@misc{orgprints14523, title = {Auswirkungen transgener Pflanzen auf die Fruchtbarkeit von B{\"o}den mit unterschiedlicher Bewirtschaftungsgeschichte}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/14523/}, abstract = {Bodenfruchtbarkeit bezeichnet das Zusammenspiel von Ausgangsgestein, Klima und der Besiedlung durch Bodenorganismen. F{\"u}r die Bodenfruchtbarkeit spielen Bodenorganismen und ihre Vielfalt eine grosse Rolle. Die Art der Bodenbewirtschaftung, zum Beispiel der Einsatz von D{\"u}ngemitteln und Pestiziden, wirkt sich stark auf die Fruchtbarkeit des Bodens aus. Es ist bekannt, dass die Bakterienvielfalt aber auch andere Bodeneigenschaften in einem komplizierten Wechselspiel die Wirksamkeit von Resistenzen in transgenen Pflanzen regulieren. Hingegen ist wenig dar{\"u}ber bekannt, wie transgene Pflanzen die Bodenfruchtbarkeit beeinflussen. Ziele Das Projekt untersucht am Beispiel von ausgew{\"a}hlten Bodenprozessen und transgenem Mais m{\"o}gliche Einfl{\"u}sse von transgenen Pflanzen auf die Bodenfruchtbarkeit. Dabei soll insbesondere auch abgekl{\"a}rt werden, ob der Boden bei einer hohen Vielfalt an Bodenbakterien solche Einfl{\"u}sse besser verkraftet. Methode Transgener Mais wird in Klimakammern auf verschieden bewirtschafteten B{\"o}den angepflanzt. Das dazu ben{\"o}tigte Bodenmaterial stammt von Versuchsfl{\"a}chen im Freiland, wo seit Jahrzehnten verschiedene biologische und konventionelle Bewirtschaftungsformen verglichen werden. Diese B{\"o}den unterscheiden sich zum Beispiel in der Behandlung mit Pestiziden und D{\"u}ngemitteln und damit auch in der bakteriellen Vielfalt. Aus der Erfassung der Anzahl und Artenvielfalt der Bodenbakterien, der Menge ausgew{\"a}hlter N{\"a}hrstoffe und dem Abbau von Ernter{\"u}ckst{\"a}nden lassen sich R{\"u}ckschl{\"u}sse ziehen, wie transgene Pflanzen die Bodenfruchtbarkeit beeinflussen. Bedeutung Das Projekt liefert wichtige Grundlagen f{\"u}r die Entwicklung von Risikotests, welche den Einfluss von transgenen Pflanzen auf die Bodenfruchtbarkeit miteinbeziehen. Projektlaufzeit: 1. Juni 2007 bis 1. Juni 2010 Finanzierung: Schweizerischer Nationalfonds}, keywords = {Bodenfruchtbarkeit, Bodenwirtschaftung, transgene Pflanzen, Artenvielfalt, Abacus, FiBL10023} } @misc{orgprints14581, title = {Auswirkungen transgener Pflanzen auf die Fruchtbarkeit von B{\"o}den mit unterschiedlicher Bewirtschaftungsgeschichte}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/14581/}, abstract = {Bodenfruchtbarkeit bezeichnet das Zusammenspiel von Ausgangsgestein, Klima und der Besiedlung durch Bodenorganismen. F{\"u}r die Bodenfruchtbarkeit spielen Bodenorganismen und ihre Vielfalt eine grosse Rolle. Die Art der Bodenbewirtschaftung, zum Beispiel der Einsatz von D{\"u}ngemitteln und Pestiziden, wirkt sich stark auf die Fruchtbarkeit des Bodens aus. Es ist bekannt, dass die Bakterienvielfalt aber auch andere Bodeneigenschaften in einem komplizierten Wechselspiel die Wirksamkeit von Resistenzen in transgenen Pflanzen regulieren. Hingegen ist wenig dar{\"u}ber bekannt, wie transgene Pflanzen die Bodenfruchtbarkeit beeinflussen. Ziele Das Projekt untersucht am Beispiel von ausgew{\"a}hlten Bodenprozessen und transgenem Mais m{\"o}gliche Einfl{\"u}sse von transgenen Pflanzen auf die Bodenfruchtbarkeit. Dabei soll insbesondere auch abgekl{\"a}rt werden, ob der Boden bei einer hohen Vielfalt an Bodenbakterien solche Einfl{\"u}sse besser verkraftet. Methode Transgener Mais wird in Klimakammern auf verschieden bewirtschafteten B{\"o}den angepflanzt. Das dazu ben{\"o}tigte Bodenmaterial stammt von Versuchsfl{\"a}chen im Freiland, wo seit Jahrzehnten verschiedene biologische und konventionelle Bewirtschaftungsformen verglichen werden. Diese B{\"o}den unterscheiden sich zum Beispiel in der Behandlung mit Pestiziden und D{\"u}ngemitteln und damit auch in der bakteriellen Vielfalt. Aus der Erfassung der Anzahl und Artenvielfalt der Bodenbakterien, der Menge ausgew{\"a}hlter N{\"a}hrstoffe und dem Abbau von Ernter{\"u}ckst{\"a}nden lassen sich R{\"u}ckschl{\"u}sse ziehen, wie transgene Pflanzen die Bodenfruchtbarkeit beeinflussen. Bedeutung Das Projekt liefert wichtige Grundlagen f{\"u}r die Entwicklung von Risikotests, welche den Einfluss von transgenen Pflanzen auf die Bodenfruchtbarkeit miteinbeziehen. Projektlaufzeit: 1. Juni 2007 bis 1. Juni 2010 Finanzierung: Schweizerischer Nationalfonds}, keywords = {Bodenfruchtbarkeit, Bodenbewirtschaftung, transgene Pflanzen, Artenvielfalt, Abacus, FiBL10023} } @misc{orgprints28333, month = {January}, journal = {Lebendige Erde}, title = {Gentechnisch ver{\"a}nderte Pflanzen - Punktueller Eingriff mit unbeabsichtigten Effekten}, pages = {42--45}, author = {Ruth Richter and Johannes Wirz}, volume = {1/2007}, year = {2007}, keywords = {transgene Pflanzen, Tomaten, Wachstumsdynamik}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/28333/}, abstract = {Gibt es unbeabsichtigte Ver{\"a}nderungen bei transgenen Pflanzen? Die vorliegende Untersuchung geht dieser Frage anhand morphologischer Parameter nach. Tomaten zeigten als Nebeneffekte ver{\"a}nderte Wachstumsdynamik und Blattformen. Der Zusammenhang zwischen Wachsen und Reifen war disharmonischer.} } @inproceedings{orgprints3596, title = {Anbau transgener Pflanzen ? R{\"a}umliche Aspekte der Koexistenz}, journal = {Ende der Nische, Beitr{\"a}ge zur 8. Wissenschaftstagung {\"O}kologischer Landbau}, publisher = {kassel university press GmbH, Kassel}, year = {2005}, editor = {J He{\ss} and G Rahmann}, author = {Christian Schlatter and Bernadette Oehen}, abstract = {Most of the farmers in Switzerland won?t apply GMO farming. Their organisations support a five-year ban for the marketing of transgenic plants. However, in Switzerland there is no political discussion on co-existence as in the European community and their member states. In this study, the spatial aspects of coexistence of transgenic, conventional and organic farming in Switzerland are investigated. It shows that there are only 28 communities of 2848 where all farmers are bound by different labels to produce GMO-free. Most of these communities are situated in high altitude regions. In contrast, in arable regions of Switzerland, few farmers produce organic crops. In most of the communities in Switzerland, the simultaneous production with and without transgenic plants will be a huge problem. Special attention must be devoted to neighbouring producers all along the national boundary.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/3596/}, keywords = {Gentechnik, Transgene Pflanzen, Koexistenz, r{\"a}umliche Modellierung, Geographische Informationssysteme, Biogene, rechtlicher Schutz, GIS Transgenic plants, coexistence, spatial model, geographic information systems, } }