relation: https://orgprints.org/id/eprint/5743/ title: Aufwertung der Kulturlandschaft durch Nützlingsförderung im Gemüse- und Ackerbau subject: Crop health, quality, protection description: Nützlingsförderung durch Habitatmanagement Kurzbeschreibung: - Habitat-Management: Verbesserung der natürlichen Schädlingsregulation mittels indirekten Pflanzenschutz Massnahmen (naturnahe Flächen wie Brachen, Säume) - Faunistische Erfolgskontrolle des ökologischen Ausgleichs mittels Bioindikatoren (Laufkäfer und Spinnen) mit Einbezug der Produktionsflächen als Referenz - Entwicklung und Testen von lokal angepassten Saatgutmischungen (Wildkrautstreifen, Ackerkrautsaum) - Auswirkungen unterschiedlicher Pflegemassnahmen auf epigäische Nutzarthropoden - Biotopverbund Grosses Moos type: Project description type: NonPeerReviewed identifier: {Project} Biodiversity and pest control: Aufwertung der Kulturlandschaft durch Nützlingsförderung im Gemüse- und Ackerbau. [Improvement of agricultural land to increase natural enemies in annual crops.] Runs 2003 - 2006. Project Leader(s): Pfiffner, Lukas, Research Institute of Organic Agriculture (FiBL), CH-5070 Frick . relation: https://orgprints.org/id/eprint/15090/ title: Auswirkungen unterschiedlicher landwirtschafticher Praktiken auf die Regenwurmfauna subject: Biodiversity and ecosystem services description: Kurzbeschreibung: - Auswirkungen unterschiedlicher Spritzfolgen auf die Regenwürmer - Effekte der Umstellung auf bio-dynamischen Anbau auf die Regenwurmfauna type: Project description type: NonPeerReviewed identifier: {Project} Auswirkungen unterschiedlicher landwirtschafticher Praktiken auf die Regenwurmfauna. Runs 1999 - 2009. Project Leader(s): Pfiffner, Lukas, Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL), CH-Frick . relation: https://orgprints.org/id/eprint/14661/ title: Beurteilung ökologischer Leistungen von landwirtschaftlichen Betrieben subject: "Organics" in general subject: Biodiversity and ecosystem services subject: Farm economics description: Im Rahmen des SPP-U-Projektes Nachhaltige Landwirtschaft wurde ein Bewertungsmodell (PI-model) zur Beurteilung der potentiellen Belastungen des Natur- und Landschaftshaushalts durch die landwirtschaftliche Nutzung entwickelt. Das Ziel war, die Wirkungen der Landwirtschaft auf die Landschaft abzubilden, und zwar mit einem einem regionalen Betrachtungsansatz. Das PI-model berücksichtigt die folgenden Aspekte: Abflussregulation, Grundwasserneubildung, Nitratauswaschung, Bodenerosion, Bodenverdichtung, Arten- und Biotopschutz (Biodiversität) und Landschaftsbild. Jedes dieser Teilmodelle ist durch eine Vielzahl von Parametern (Indikatoren) definiert. Das Modell ist für Anwendungen in der landwirtschaftlichen Praxis in der vorliegenden Form zu komplex. Für die Landwirte, Berater und auch für Schulungszwecke ist das Modell zu vereinfachen und v.a. auch auf die Betrachtungsebene von einzelnen landwirtschaftlichen Betrieben anzupassen. Basierend auf den bisherigen Erfahrungen im ackerbaulich intensiv genutzten Untersuchungsgebiet Rafzerfeld soll daher aus dem PI-model ein praxistaugliches Verfahren zur Beurteilung der ökologischen Leistungen von landwirtschaftlichen Betrieben abgeleitet werden. Das Projekt ist Teil eines Gesamtprojektes der FAL und des Geobotanischen Institutes der ETH Zürich im Rahmen des Schwerpunktprogrammes Umwelt des Schweizerischen Nationalfonds, welches zum Ziel hat, ein Lehrmittel zum Thema "Biologische Vielfalt in der Kulturlandschaft" zu entwickeln. Das Ziel des Teilprojekts FiBL ist die Erstellung eines Merkblattes mit Fragebogen, um die ökologische Leistung auf einem Landwirtschaftsbetrieb zu erfassen. Das Merkblatt richtet sich an Landwirte, Schüler der landwirtschaftlichen Schulen, Betriebsleiterkurse und weitere interessierte Personen. Der Fragebogen kann selbständig ausgefüllt und ausgewertet werden. Das Merkblatt soll aufzeigen, wie komplex die natürlichen Abläufe im Agrarökosystem sind, wie gross die Beeinflussung durch die Landwirtschaft ist, wo sensible Bereiche geschont werden müssen, wo die Belastungen hoch sind und wo sie gesenkt werden können. Eine Einstufung des Betriebs gibt einen Anhaltspunkt darüber, wie gut diese Leistung bereits ist und ermöglicht eine bedingte Vergleichbarkeit verschiedener Betriebe untereinander. type: Project description type: NonPeerReviewed identifier: {Project} Beurteilung ökologischer Leistungen von landwirtschaftlichen Betrieben. Runs 2000 - 2001. Project Leader(s): Pfiffner, Lukas, Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL), CH-Frick . relation: https://orgprints.org/id/eprint/6339/ title: Faunistischer Vergleich von Intensiv- und Extensivweiden subject: Biodiversity and ecosystem services description: Definition of the problem: In Switzerland, we can state a trend that farmer convert meadows more and more to pastures. What could be the consequences for biodiversity? Project aims: Find out in what way biodiversity differs in newly established low-input pastures from high-input pastures. Analysis of the succession within the first six years. Methodology: Analysis of indicator groups in paired pastures – low-input and high input pasture – using pit-fall traps. Low-input pastures were newly established with different elements (trees, bushes and structural elements) Results, conclusion, state of the art: Communities found in low-input meadows were developing differently than in high-input meadows and were more rich in species. type: Project description type: NonPeerReviewed identifier: {Project} Faunistischer Vergleich von Intensiv- und Extensivweiden. [Impact of high-input pasture and low-input pasture on epigeic arthropods.] Runs 2001 - 2005. Project Leader(s): Pfiffner, Lukas, Research Institute of Organic Agriculture (FiBL), CH-5070 Frick . relation: https://orgprints.org/id/eprint/6344/ title: Förderung von ökologisch und landschaftlich bereichernden Säumen in Ackerbau- und gemischtwirtschaftlichen Regionen der Schweiz subject: Biodiversity and ecosystem services description: Projektziele - Entwicklung von praxistauglichen Saatmischungen für Säume - Tierökologische Beurteilung von Ackerkraut- und Wiesensäumen (Nützlinge, Schädlinge, Naturschutz-Aspekte) Das Projekt wird in Kooperation mit der Universität Zürich, FAL und der Vogelwarte Sempach durchgeführt. type: Project description type: NonPeerReviewed identifier: {Project} Förderung von ökologisch und landschaftlich bereichernden Säumen in Ackerbau- und gemischtwirtschaftlichen Regionen der Schweiz. [Conservation and enhancement of species-rich field boundaries in agricultural landscapes.] Runs 2001 - 2004. Project Leader(s): Luka, Henryk, Research Institute of Organic Agriculture (FiBL), CH-5070 Frick . relation: https://orgprints.org/id/eprint/6342/ title: „Nationale Evaluation der Ökomassnahmen, Bereich Biodiversität“ - Erfolgskontrolle des ökologischen Ausgleichs hinsichtlich Biodiversität subject: Biodiversity and ecosystem services description: Definition of the problem: Evaluation of different semi-natural habitats in three different landscapes. Effects on different faunal and floral indicator groups. Project aims: • Evaluation of different semi-natural habitats on different faunal and floral indicator groups. • Assessment of key factors altering community of target indicator groups in relation to the landscape. Methodology: Three case studies in three different landscapes were performed in order to analyse communities of several arthropod groups (spiders, carabids, butterflies, grasshoppers). FiBL has focussed on the epigeic fauna (carabids). Results, conclusion, state of the art: Ecological compensation areas have altered and partly enhanced carabid communities in all three landscapes. Wildflower strips, hedges and low-input grassland had greatly enhanced carabid. No beneficial effects were found in grassland of high stem trees. Species diversity and abundance of specialized species (stenotopic and microclimatic specilalized) were positively influenced in all three landscapes. Endangered species were found to be enhanced directly, but they occurred most abundant and partly exclusively in ecological compensation areas. EEffects of ecological compensation areas were altered by several site and anthropogenic factors (age, history, botanical aspects) and finally also by landscape factors (e.g. distance to forest). type: Project description type: NonPeerReviewed identifier: {Project} „Nationale Evaluation der Ökomassnahmen, Bereich Biodiversität“ - Erfolgskontrolle des ökologischen Ausgleichs hinsichtlich Biodiversität. [Evaluation of biodiversity in ecological compensation areas.] Runs 1999 - 2005. Project Leader(s): Pfiffner, Lukas and Luka, Henryk, Research Institute of Organic Agriculture (FiBL), CH-5070 Frick . relation: https://orgprints.org/id/eprint/14259/ title: Nützlingsförderung im Bio-Winterraps: Effekte der Landschaftsausstattung und von Nützlingsstreifen auf den Rapsglanzkäfer (Meligethes aeneus) subject: Biodiversity and ecosystem services description: Raps ist ein sehr gesuchter Rohstoff und die Integration in die Fruchtfolge auf Biobetrieben ist interessant. Ausserdem ist die Kultur auch optisch sehr attraktiv. Die Produktion von Bio-Raps ist jedoch schwierig, da einige Schädlinge in Bio-Anbau nur ungenügend reguliert werden können. Der wichtigste Schädling ist der Rapsglanzkäfer (Meligethes aeneus), der in gewissen Jahren die Kulturen in Massen befällt und die Ernte fast vollständig vernichten kann. Verschiedenen Untersuchungen zufolge besteht ein positiver Zusammenhang zwischen Parasitierung des Rapsglanzkäfers und dem Anteil naturnaher Strukturen in einer Landschaft. Es stellt sich die Frage, ob dieser Effekt mit der Anlage zusätzlicher Landschaftselemente oder Massnahmen aus dem Bereich der funktionalen Biodiversität (z.B. durch das Anlegen von Rübsestreifen als Fangkultur oder das Einsäen von Nützlingsstreifen) verstärkt werden kann. Ziel dieses Projektes ist (1) die Überprüfung der Hypothese, dass in geeigneten Landschaften die Parasitierung natürlicherweise höher ist und (2) sollen verschiedene Ansätze aus dem Bereich der funktionellen Biodiversität auf ihre Tauglichkeit getestet werden. type: Project description type: NonPeerReviewed identifier: {Project} Nützlingsförderung im Bio-Winterraps: Effekte der Landschaftsausstattung und von Nützlingsstreifen auf den Rapsglanzkäfer (Meligethes aeneus). [Enhancement of natural enemies in oilseed rape: Effects of landscape diversity and conservation biological control on rape pollen beetle (Meligethes aeneus).] Runs 2007 - 2010. Project Leader(s): Daniel, Claudia, Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL), CH-Frick . relation: https://orgprints.org/id/eprint/15049/ title: Schädlingsregulation im Feldbau durch funktionelle Biodiversität subject: Crop health, quality, protection description: Nützlingsförderung in einjährigen Kulturen bedeutet, Leistungen der räuberisch (z.B. Spinnen, Marienkäfer) und parasitisch (z.B. Schlupfwespen) lebenden Nützlinge signifikant zu erhöhen. Durch naturnahe Flächen wie lang blühende Wildkrautstreifen, perennierende Säume, Hecken und artenreiche Wiesen werden die Nahrungsgrundlagen und Überwinterungschancen für viele Nützlinge und andere Tierarten entscheidend verbessert. Um eine hohe Schädlingsregulation zu erreichen, ist es meist nicht ausreichend allein die generelle biologische Vielfalt zu fördern. Nötig ist zusätzlich eine massgeschneiderte, also funktionelle Biodiversität, die standort- und kulturspezifisch die Schlüsselantagonisten in Raum und Zeit optimal fördert. Deshalb werden am FiBL Nützlingsstreifen entwickelt, die während zwei bis drei Jahren reichhaltig blühende Strukturen für entsprechende Nützlinge anbieten. Durch eine spezifische Pflanzenauswahl sollen in diesen Streifen hauptsächlich Nützlinge mit zusätzlichen und ergänzenden Nahrungsquellen gefördert werden. Dies möglichst ohne direkten Nutzen für die Schädlinge. Generell führt ein verbessertes Nahrungsangebot mit Blütennektar, extrafloralem Nektar, Pollen und Honigtau zu mehr Nachkommen, längerer Lebensdauer und höherer Mobilität von Nützlingen. Ob dies zu einer deutlich erhöhten natürlichen Schädlingsregulation führt, ist zu prüfen. Projektziele - Entwicklung von massgeschneiderten Aufwertungen der Biodiversität, die kulturspezifisch eine signifikante Verbesserung der natürlichen Schädlingsregulation ergeben (Nützlingsstreifen). - Testen der räumlich-zeitlichen Auswirkungen von eingesäten Streifen auf die Parasitierung von Schadlepidopteren im Gemüsebau. - Botanisch-herbologisches Testen von angepassten neuen Elementen im Gemüsebau (Nützlingsstreifen, artenreiche Erntewegbegrünungen, Säume) - Analyse unterschiedlicher Pflegeverfahren (Bodenbearbeitung, Schnitt) auf die floristische Arten- und Strukturvielfalt von eingesäten Wildkrautstreifen (Fortsetzung Vorgängerprojekt) type: Project description type: NonPeerReviewed identifier: {Project} Schädlingsregulation im Feldbau durch funktionelle Biodiversität. Runs 2003 - 2006. Project Leader(s): Pfiffner, Lukas, Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL), CH-Frick . relation: https://orgprints.org/id/eprint/14924/ title: Werkstatt ökologischer Ausgleich subject: Biodiversity and ecosystem services description: Kurzbeschreibung: - Wissensdrehscheibe für Praxisfragen des ökologischen Ausgleichs - Aufbau eines Netzwerkes zur Unterstützung kantonaler Beratungsdienste - Praxisversuche auf Landwirtschaftsbetrieben - In Zusammenarbeit mit Agrofutura, FAL und LBL type: Project description type: NonPeerReviewed identifier: {Project} Werkstatt ökologischer Ausgleich. Runs 2002 - 2004. Project Leader(s): Pfiffner, Lukas, Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL), CH-Frick . relation: https://orgprints.org/id/eprint/14260/ title: Wildtierfreundlicher Biolandbau: Natur schützen, Artenvielfalt fördern subject: Biodiversity and ecosystem services description: Viele Studien belegen die positiven Auswirkungen des biologischen Landbaus auf die Artenvielfalt verschiedener Tier- und Pflanzengruppen. Das FiBL will mit dem Projekt „Wildtierfreundlicher Biolandbau“ die Förderung der Artenvielfalt und den Naturschutzgedanken noch fester im Biolandbau verankern. Dabei sollen nicht nur Aspekte des Naturschutzes, sondern auch die betrieblichen und wirtschaftlichen Gegebenheiten berücksichtigt werden. Ausserdem soll die Qualität der Ausgleichsmassnahmen und ihre Vernetzung verbessert werden. Es werden praxisnahe Anbaumethoden entwickelt, die die Wildtiere schonen und fördern. Eine Verbesserung des Wissenstransfers von der Beratung zur Praxis und eine breite Aufklärung der Öffentlichkeit spielen dabei eine wichtige Rolle. Dazu arbeiten Forschung, Beratung und Kommunikation Hand in Hand. Das Projekt sieht eine enge Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Vogelwarte Sempach und der Agrofutura in Frick und weiteren Partnern in Österreich und Tschechien vor. Ziele des Projektes - Förderung von Naturschutzleistungen, speziell von Anbaupraktiken, die Wildtiere schonen und fördern. - Steigerung der Biodiversität in einem Netz von Modellbetrieben in der Schweiz, in Österreich und Tschechien. - Integration von Naturschutz in die landwirtschaftliche Beratung unter Berücksichtigung von ökonomischen und ökologischen Aspekten. - Vernetzung von Lebensräumen und Ausbau von Extensivierungsmassnahmen. - Umfassende Kommunikation der Projektergebnisse, um die Wertschätzung von Naturschutzleistungen in der Öffentlichkeit zu fördern. Teilprojekte (Auswahl) - Fachtechnische Grundlagen zur Förderung der Biodiversität und Entwicklung wildtierfreundlicher Bewirtschaftungstechniken - Wildtierfreundliche Landnutzung im Berggebiet – Förderung der Artenvielfalt und Braunkehlchen auf Unterengadiner Bio-Modellbetrieben - Wildtierfreundlicher Biolandbau in Österreich und Tschechien - Information für Landwirte, Berater und Öffentlichkeit type: Project description type: NonPeerReviewed identifier: {Project} Wildtierfreundlicher Biolandbau: Natur schützen, Artenvielfalt fördern. Runs 2006 - 2008. Project Leader(s): Rudmann, Christine and Pfiffner, Lukas, Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL), CH-Frick . relation: https://orgprints.org/id/eprint/28299/ title: Biolandbau und Naturschutz sind ein Paar mit Potential creator: Ackermann, Nadine subject: Biodiversity and ecosystem services description: Bio allein genügt nicht, um die Artenvielfalt langfristig zu erhalten. Viele Kleintiere leben oder überwintern in ungenutzten Ökoflächen, und nicht im Bioacker. Das FiBL Projekt «Wildtierfreundlicher Biolandbau» schaut auf verschiedenen Betrieben genau hin, was punkto Naturschutz passiert, wo Verbesserungspotenzial liegt und wie die Biohöfe auch einen finanziellen Nutzen daraus ziehen können. date: 2008 type: Newspaper or magazine article type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/28299/1/Artikel_Ackermann_14_15.pdf identifier: Ackermann, Nadine (2008) Biolandbau und Naturschutz sind ein Paar mit Potential. bioaktuell, 2008, 7/08, pp. 14-15. relation: https://orgprints.org/id/eprint/573/ title: Organic Agriculture and the Environment creator: Alfoeldi, Thomas creator: Fliessbach, Andreas creator: Geier, Uwe creator: Kilcher, Lukas creator: Niggli, Urs creator: Pfiffner, Lukas creator: Stolze, Matthias creator: Willer, Helga subject: Biodiversity and ecosystem services subject: Soil quality subject: Air and water emissions description: Conclusion of chapter 2: "Organic Farming and the Environment" 7 Conclusion The findings of this study show that organic farming provides a wide range of environmental services. The main results may be summarised as follows: 1. Organic matter content is usually higher in organically managed soils indicating a higher fertility and stability of organic soils, thus reducing the risk of erosion. 2. Organically farmed soils have significantly higher biological activity and a higher total mass of micro-organisms. As a consequence of the higher activity of micro-organisms, in organically managed soils nutrients are recycled faster and soil structure is improved. 3. Organic farming poses no risk of ground and surface water pollution through synthetic pesticides. Nitrate leaching rates per hectare are significantly lower in organic farming compared to conventional farming systems. 4. With respect to energy consumption organic farming is performing better than conventional farming on a per hectare scale. 5. The diversity of cultivated species and of agricultural genetic resources is higher in organic farming. 6. Floral and faunal biodiversity on organic land is higher than on conventional land. Furthermore a higher number of endangered and rare species are present. 7. Organic farming offers vast food resources for beneficial arthropods and birds, thus contributing to natural pest control. 8. With respect to pollinators we concluded that organic farming contributes to their conservation and survival, as organic farming does not use synthetic chemical pesticides or herbicides and enhances ecosystem diversity. 9. Organic farming systems have positive effects on ecosystem diversity and can thus contribute to positive landscape development. Combining semi-natural habitats with organic farming results in synergistic effects on agricultural land and thus contributes to species richness. 10. Organic farming enables ecosystems to better adjust to the effects of climate change and offers a major potential to reduce the emissions of agricultural greenhouse gases. 11. Organic agricultural strategies comprises recycling of organic matter and tightening internal nutrient cycles, thus contributing to carbon sequestration. 12. Organic farming techniques bear potentials to improve soil fertility, soil structure and moisture retention capacity and thus provide solutions to the problems associated with desertification. As a final assessment we conclude that organic farming leads to more favourable conditions at all environmental levels. Organic farming counteracts resource depletion (water, energy, nutrients), contributes positively to the problems associated with climate change and desertification and can help to maintain and enhance biodiversity at a global scale. Scientific evidence of the environmental benefits of organic farming for the Southern hemisphere is rare, but from many practical experiences may be assumed that the points listed above also apply to the tropics and subtropics. More research on the environmental services and benefits of organic farming in this part of the world is urgently needed. Abstract of Full Publication "Organic agriculture, environment and food security" Organic agriculture is defined as an environmentally and socially sensitive food supply system. This publication examines its many facets, looking at the contribution of organic agriculture to ecological health, international markets and local food security. It builds on empirical experiences throughout the world and analyses the prospects for a wider adoption of organic agriculture. Numerous scenarios depicted in this publication represent the millions of people from all social and economic backgrounds who have adopted this new agrarian ethic on the integrity of food. An introduction to the general concepts of organic agriculture includes an overview of its agronomic, economic, social and institutional performance. Further, the publication presents scientific evidence of the impact of organic agriculture on environmental goods and services and offers an evaluation of its possible contribution to the implementation of international environmental agreements. It also reviews the current status, trends and prospective development of certified organic agriculture production and trade. The important contribution of resource-poor peasants and indigenous farmers to non-certified organic agriculture is highlighted and reviewed. Specific examples of how organic agriculture improves agricultural productivity and rural livelihoods are presented, along with lessons for scaling up positive experiences. The emerging sector of organic aquaculture is described, and its potential is discussed. Finally, case studies from Brazil, India, the Islamic Republic of Iran, Thailand and Uganda show how traditional knowledge, social mobilization and agro-ecological approaches have been used to restore degraded natural resources while producing food. The small farmers who seek fully integrated food systems are given recognition throughout the publication. They, along with the consumers who are creating market-based incentives for ecological management of agricultural systems, are at the centre of the “organic movement”. The publication discusses the weakness of institutional support for nurturing existing knowledge and exchange in organic agriculture, support that could further enhance organic agriculture’s positive impact on the natural and human environments. publisher: Food and Agriculture Organisation of the United Nation (FAO), Rome contributor: El-Hage Scialabba, Nadia contributor: Caroline, Hattam date: 2002 type: Book chapter type: NonPeerReviewed format: text/html language: en identifier: /id/eprint/573/1/y4137e02.htm format: rtf language: en identifier: /id/eprint/573/2/alfoeldi-et-al-2002-oa-and-environment.doc identifier: Alfoeldi, Thomas; Fliessbach, Andreas; Geier, Uwe; Kilcher, Lukas; Niggli, Urs; Pfiffner, Lukas; Stolze, Matthias and Willer, Helga (2002) Organic Agriculture and the Environment. In: El-Hage Scialabba, Nadia and Caroline, Hattam (Eds.) Organic agriculture, environment and food security. Environment and Natural Resources Series, no. 4. Food and Agriculture Organisation of the United Nation (FAO), Rome, chapter 2. relation: https://orgprints.org/id/eprint/20207/ title: Leistus fulvibarbis Dejean – Wiederfund einer verschollenen Laufkäferart (Coleoptera, Carabidae) in der Schweiz creator: Altherr, Wendy creator: Henryk, Luka creator: Nagel, Peter subject: Biodiversity and ecosystem services description: Leistus fulvibarbis Dejean, 1826, wurde zum ersten Mal seit mehr als 100 Jahren wieder für die Schweiz nachgewiesen. Anhand dieses Wiederfunds in Basel soll auf die Fundumstände eingegangen werden und die Verbreitung und mögliche Ausbreitungswege dieser Art diskutiert werden. L. fulvibarbis kommt von Westeuropa über den Mittelmeerraum bis nach Kleinasien vor (Horion, 1941; Turin, 1981) und wird bei Jeannel(1947) als typische Art für ein atlantisches Verbreitungsmuster vorgestellt. In Frankreich ist die Art verbreitet, fehlt aber im Nordosten (Jura und Vogesen) (Deville, 1921; Jeannel, 1941). Im Elsass ist sie bei Callot& Schott (1993) nicht in der Faunenliste erwähnt, sondern nur als alte Meldungen ohne Belege von Bourgeois (ca. 1910) und Scherdlin (ca. 1916) vermerkt, für die keine Bestätigung durch neue Funde vorliegt.Die Angaben zu den Fundorten weisen auf die Hoheneck in den Vogesen und auf Wacken, heute ein Stadtteil von Strassburg, hin. Für Deutschland ist die Art nach Köhler & Klausnitzer (1998) für die Gebiete Rheinland, Saarland und Nordrhein gemeldet. Nach Trautner & Schüle (1996) könnte sich die Art in Deutschland in einer Ausbreitung nach Osten befinden. Neu wurde sie auch in Baden-Württemberg nachgewiesen (Schanowski& Schiel, 2004) und gilt als "in Ausbreitung begriffene Art" (Trautner et al., 2005). date: 2006 type: Journal paper type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/20207/1/60_MittEntGesBasel_2006_Leistusfulvibarbis.pdf identifier: Altherr, Wendy; Henryk, Luka and Nagel, Peter (2006) Leistus fulvibarbis Dejean – Wiederfund einer verschollenen Laufkäferart (Coleoptera, Carabidae) in der Schweiz. Mitteilungen der Entomologischen Gesellschaft Basel, 56 (3), pp. 127-134. relation: https://orgprints.org/id/eprint/17809/ title: Ecological cross compliance promotes farmland biodiversity in Switzerland creator: Aviron, Stéphanie creator: Nitsch, Heike creator: Jeanneret, Philippe creator: Buholzer, Serge creator: Luka, Henryk creator: Pfiffner, Lukas creator: Pozzi, Stefano creator: Schüpbach, Beatrice creator: Walter, Thomas creator: Herzog, Felix subject: Biodiversity and ecosystem services subject: Policy environments and social economy description: In ecological cross compliance, farmers have to meet environmental standards in order to qualify for area-related direct payments. Because this is a strong financial incentive, cross compliance is a potentially powerful policy instrument. We monitored the effectiveness of cross compliance in promoting biodiversity on grassland and on arable land in Switzerland over 8 years. We observed measurable benefits for flora, butterflies, ground beetles, and spiders, in terms of species numbers and/or community composition. However, populations of threatened species showed no signs of benefit. While cross compliance has been in force in Switzerland for almost a decade, it has only recently been introduced in the neighbouring European Union. We argue that – provided the environmental standards relating to biodiversity are increased in the future –common farmland biodiversity could be enhanced at the continental scale under cross compliance. The Swiss example shows that appropriate cross-compliance standards benefit farmland biodiversity at field and farm scales, while the conservation of threatened species needs to be addressed by specific programs, acting at the scale of agricultural landscapes. publisher: The Ecological Society of America date: 2009 type: Journal paper type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: en identifier: /id/eprint/17809/1/aviron-etal-2009-front-ecol-environ.pdf identifier: Aviron, Stéphanie; Nitsch, Heike; Jeanneret, Philippe; Buholzer, Serge; Luka, Henryk; Pfiffner, Lukas; Pozzi, Stefano; Schüpbach, Beatrice; Walter, Thomas and Herzog, Felix (2009) Ecological cross compliance promotes farmland biodiversity in Switzerland. Frontiers in Ecology and the Environment, 7 (5), pp. 247-252. relation: doi:10.1890/070197 identifier: doi:10.1890/070197 relation: https://orgprints.org/id/eprint/36395/ title: Blühstreifen für Nützlinge creator: Balmer, Oliver creator: Luka, Henryk creator: Pfiffner, Lukas subject: Vegetables subject: Biodiversity and ecosystem services subject: Crop health, quality, protection description: Nützlingsblühstreifen sollen natürliche Feinde von Schädlingen fördern und anlocken. Dies erfordert zwar einigen Aufwand, stärkt jedoch die natürliche Schädlingsregulation, wie Untersuchungen aus der Schweiz am Beispiel Kohl zeigen. date: 2012 type: Newspaper or magazine article type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/36395/1/balmer-etal-2012-Artikel_Bioaustria_2_2012_S44.pdf identifier: Balmer, Oliver; Luka, Henryk and Pfiffner, Lukas (2012) Blühstreifen für Nützlinge. BioAustria, 2012, 2, p. 44. relation: https://orgprints.org/id/eprint/25002/ title: Noncrop flowering plants restore top-down herbivore control in agricultural fields creator: Balmer, Oliver creator: Pfiffner, Lukas creator: Schied, Johannes creator: Willareth, Martin creator: Leimgruber, Andrea creator: Luka, Henryk creator: Traugott, Michael subject: Crop husbandry subject: Biodiversity and ecosystem services description: Herbivore populations are regulated by bottom-up control through food availability and quality and by top-down control through natural enemies. Intensive agricultural monocultures provide abundant food to specialized herbivores and at the same time negatively impact natural enemies because monocultures are depauperate in carbohydrate food sources required by many natural enemies. As a consequence, herbivores are released from both types of control. Diversifying intensive cropping systems with flowering plants that provide nutritional resources to natural enemies may enhance top-down control and contribute to natural herbivore regulation. We analyzed how noncrop flowering plants planted as “companion plants” inside cabbage (Brassica oleracea) fields and as margins along the fields affect the plant–herbivore–parasitoid–predator food web. We combined molecular analyses quantifying parasitism of herbivore eggs and larvae with molecular predator gut content analysis and a comprehensive predator community assessment. Planting cornflowers (Centaurea cynanus), which have been shown to attract and selectively benefit Microplitis mediator, a larval parasitoid of the cabbage moth Mamestra brassicae, between the cabbage heads shifted the balance between trophic levels. Companion plants significantly increased parasitism of herbivores by larval parasitoids and predation on herbivore eggs. They furthermore significantly affected predator species richness. These effects were present despite the different treatments being close relative to the parasitoids’ mobility. These findings demonstrate that habitat manipulation can restore top-down herbivore control in intensive crops if the right resources are added. This is important because increased natural control reduces the need for pesticide input in intensive agricultural settings, with cascading positive effects on general biodiversity and the environment. Companion plants thus increase biodiversity both directly, by introducing new habitats and resources for other species, and indirectly by reducing mortality of nontarget species due to pesticides. date: 2013 type: Journal paper type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: en identifier: /id/eprint/25002/1/Balmer-etal-2013-Ecology-Evolution-3_8-p2634-2646.pdf identifier: Balmer, Oliver; Pfiffner, Lukas; Schied, Johannes; Willareth, Martin; Leimgruber, Andrea; Luka, Henryk and Traugott, Michael (2013) Noncrop flowering plants restore top-down herbivore control in agricultural fields. Ecology and Evolution, 3 (8), pp. 2634-2646. relation: https://orgprints.org/id/eprint/20218/ title: Variation in species richness of plants and diverse groups of invertebrates in three calcareous grasslands of the Swiss Jura mountains creator: Baur, Bruno creator: Joschi , Jasmin creator: Schmid, Bernhard creator: Hänggi, Ambros creator: Borcard, Daniel creator: Stary, Josef creator: Pedroli-Christen, Ariane creator: Thommen, G. Heinrich creator: Luka, Henryk creator: Rusterholz, Hans-Peter creator: Oggier, Peter creator: Ledergerber, Stephan creator: Erhardt, Andreas subject: "Organics" in general subject: Biodiversity and ecosystem services description: Species richness and abundance of vascular plants and several groups of invertebrates (spiders, oribatid mites, diplopods, grasshoppers and bush crickets, ground beetles, butterflies and terrestrial gastropods) were recorded in three calcareous grasslands (Nenzlingen, Movelier and Vicques) in the northwestern Swiss Jura mountains. Species richness varied both between taxonomical groups and between sites (species richness ranges: 96-116 vascular plants, 60-66 spiders, 18 oribatid mites at each site, 1-7 diplopods, 10-16 grasshoppers and bush crickets, 19-21 ground beetles, 32-46 butterflies and 15-21 terrestrial gastropods). Species overlap (number of species that occured at all sites) was relatively large in terrestrial gastropods (59,1%), butterflies (56,5%), vascular plants (53,8%) and gasshoppers (47,1%), but relatively low in oribatid mites (32,3%), spiders (25,0%), ground beetles (18,4%) and diplopods (12,5%). Diversity expressed by the Shannon-Wiener index (H') was compared for five groups of invertebrates. Diversity was largest in spiders and ground beetles and lowest in terrestrial gastropods. Different taxonomical groups had their maximum diversity at different sites: each grassland had the highest diversity in a least one groupe. The three sites also varied in the abundance of different invertebrate groups. Most groups had the highest densities in Nenzlingen and the lowest densities in Vicques. All three sites contained a high proportion of species listed in the Red Data Book of Switzerland with values averaging 49,5% in grasshoppers and buch crickets, 28,9% in butterflies, 18,9% in vascular plants, 11,2% in terrestrial gastropods, and 6,7% in ground beetles. One spieder species (Oxyptila pullata) and two mite species (Epilohmannia cylindrica minima and Pergalumna myrmophila) were recorded for the first time in Switzerland. date: 1996 type: Journal paper type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: en identifier: /id/eprint/20218/1/10_Baur_et_al_1996_Jura.pdf identifier: Baur, Bruno; Joschi , Jasmin; Schmid, Bernhard; Hänggi, Ambros; Borcard, Daniel; Stary, Josef; Pedroli-Christen, Ariane; Thommen, G. Heinrich; Luka, Henryk; Rusterholz, Hans-Peter; Oggier, Peter; Ledergerber, Stephan and Erhardt, Andreas (1996) Variation in species richness of plants and diverse groups of invertebrates in three calcareous grasslands of the Swiss Jura mountains. Revue suisse de Zoologie, 103 (4), pp. 801-833. relation: https://orgprints.org/id/eprint/25006/ title: Revisiting the indicator problem: can three epigean arthropod taxa inform about each other’s biodiversity? creator: Beck, Jan creator: Pfiffner, Lukas creator: Ballesteros-Mejia, Liliana creator: Blick, Theo creator: Luka, Henryk subject: Biodiversity and ecosystem services description: Aim: Conservation studies often investigate the biodiversity of one taxonomic group with the expectation that it reflects biodiversity of other taxa as well. However, previous studies have found that biodiversity patterns are often only weakly correlated across ecologically very different taxa. Using three arthropod taxa that share the same habitat, utilize similar resources and are sampled with identical technique, we investigate the applicability of two levels of biodiversity indication: (1) prediction of biodiversity patterns, and (2) inference of environment–biodiversity relationships. The second aspect is of high relevance to applied conservation management yet mostly neglected, at least in terrestrial systems, when discussing the indicator concept. Location: Northern Switzerland Methods: We used a very large data set of pitfall trap samples from different habitats for three taxonomic groups (Carabidae, Staphylinidae and Araneae). We quantified biodiversity by different metrics of local diversity (species richness, effective number of species) and of pairwise faunal dissimilarities (Sørensen, Bray–Curtis). We investigated the congruence of (1) biodiversity patterns by cross-taxa regressions, and (2) environmental models of biodiversity by comparing fitted coefficients, and resulting extrapolations across the research region. Results: We found positive yet not very strong correlations in biodiversity patterns, while environmental models differed considerably between taxa as well as between diversity metrics. Main conclusions: Inferences of environment–biodiversity relationships can differ between taxonomic groups even if biodiversity patterns alone show significant correlation. This may be either because species indeed respond differently to environmental variation or because of misspecifications inherent in ecological modelling. Both possibilities suggest a need for caution in selecting and applying biodiversity indicators. Furthermore, the choice of diversity metric can strongly affect results, and therefore, decisions about which metric to use in any given situation need to be made carefully. date: 2012 type: Journal paper type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: en identifier: /id/eprint/25006/1/Beck-etal-2012-DiversityDistrib-19_7-p688-699.pdf identifier: Beck, Jan; Pfiffner, Lukas; Ballesteros-Mejia, Liliana; Blick, Theo and Luka, Henryk (2012) Revisiting the indicator problem: can three epigean arthropod taxa inform about each other’s biodiversity? Diversity and Distributions, 19 (7), pp. 688-699. relation: https://orgprints.org/id/eprint/28779/ title: Blühstreifen für Bestäuber und andere Nützlinge - Wertvolle Nahrungsquellen im Ackerbau creator: Benz, Regula creator: Jucker, Phillip creator: Albrecht, Matthias creator: Charrière, Jean-Daniel creator: Herzog, Felix creator: Jacot, Katja creator: Tschumi, Matthias creator: Luka, Henryk creator: Pfiffner, Lukas creator: Ramseier, Hans creator: Knauer, Katja creator: Steinmann, Patricia creator: Tschumi, Eva creator: Silvestri, Gabriella subject: Biodiversity and ecosystem services description: Das Merkblatt hilft Beratungskräften, Landwirtinnen und Landwirten sowie weiteren landwirtschaftlichen Akteuren bei der Umsetzung der neuen Biodiversitätsförderfläche Blühstreifen für Bestäuber und andere Nützlinge. Das Dokument beschreibt den kulturspezifischen Nutzen der Flächen, deren Anlage, Pflege und Aufhebung. Zudem werden Empfehlungen zur optimalen Umsetzung formuliert, damit die erwartete Leistung der Bestäuber und Nützlinge auch langfristig erbracht werden kann. date: 2015 type: Report type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/28779/1/benz-2015-Bluehstreifen_AGRIDEA-Merkblatt.pdf identifier: Benz, Regula; Jucker, Phillip; Albrecht, Matthias; Charrière, Jean-Daniel; Herzog, Felix; Jacot, Katja; Tschumi, Matthias; Luka, Henryk; Pfiffner, Lukas; Ramseier, Hans; Knauer, Katja; Steinmann, Patricia; Tschumi, Eva and Silvestri, Gabriella (2015) Blühstreifen für Bestäuber und andere Nützlinge - Wertvolle Nahrungsquellen im Ackerbau. Merkblatt. AGRIDEA, Ch-Lausanne . relation: https://orgprints.org/id/eprint/20204/ title: Mit Vielfalt punkten Jahresbericht 2009 creator: Birrer, Simon creator: Balmer, Oliver creator: Chevillat, Véronique creator: Fischer, Judith creator: Graf, Roman creator: Jenny, Markus creator: Pfiffner, Lukas creator: Rudmann, Christine subject: "Organics" in general subject: Biodiversity and ecosystem services description: Das erste Projektjahr „Mit Vielfalt punkten“ lief vielversprechend. Auf 48 Betrieben wurden die Biodiversität und sozio-ökonomische Werte erhoben. Die Hälfte aller Betriebsleiter erhielten eine gesamtbetriebliche Beratung, die andere Hälfte sind unsere Vergleichsbetriebe. Alle Methoden haben sich bewährt und führten zu keinen grösseren Problemen. Wie erwartet, fanden wir auf den 48 Betrieben zwar eine grosse Artenzahl, doch waren gefährdete und besondere Arten selten. Wir erwarten, dass diese Arten dank den Aufwertungen in den nächsten Jahren zunehmen werden. Die im Projekt entwickelten Werkzeuge Punktesystem und Leitartenkarten konnten fertiggestellt werden und finden bei den Anwendern guten Anklang. date: 2009 type: Report type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/20204/1/MVP_Jahresbericht_2009.pdf identifier: Birrer, Simon; Balmer, Oliver; Chevillat, Véronique; Fischer, Judith; Graf, Roman; Jenny, Markus; Pfiffner, Lukas and Rudmann, Christine (2009) Mit Vielfalt punkten Jahresbericht 2009. Schweizerische Vogelwarte, Sempach und Forschungsinstitut für biologischen Landbau, Frick . relation: https://orgprints.org/id/eprint/20869/ title: Mit Vielfalt punkten Jahresbericht 2011 creator: Birrer, Simon creator: Balmer, Oliver creator: Chevillat, Véronique creator: Graf, Roman creator: Hagist, Dominik creator: Jahrl, Ingrid creator: Jenny, Markus creator: Pfiffner, Lukas creator: Zellweger-Fischer, Judith subject: "Organics" in general subject: Biodiversity and ecosystem services description: Das dritte Projektjahr „Mit Vielfalt punkten“ stand vor allem im Zeichen der Datenaufbereitung und Auswertung. Zwei Publikationen zu den Auswirkungen der gesamtbetrieblichen Beratung und zum Thema Motivation und Beweggründe der Landwirte sind im Druck respektive werden demnächst eingereicht. Erste Auswertungen zur Validierung des Punktesystems zeigen, dass ein Zusammenhang zwischen Punkten und Biodiversität auf dem Betrieb besteht. Im Bereich Öffentlichkeitsarbeit war die Presseorientierung am 19. Mai ein viel beachteter Meilenstein. Das Projekt bekommt zunehmend eine Breitenwirkung auf nationalem Niveau, so dass die beiden beteiligten Landwirtschaftsverbände Bio Suisse und IP-Suisse gewillt sind, die Biodiversität noch stärker mit konkreten Vorgaben (Richtlinien und Weisungen) und Anreizen zu fördern. Diese Aktivitäten werden auch in der Öffentlichkeit wahrgenommen und durch PR-Massnahmen von Migros und Coop verstärkt. date: 2012 type: Report type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/20869/1/MVP-Jahresbericht2011_mit_Anhang.pdf identifier: Birrer, Simon; Balmer, Oliver; Chevillat, Véronique; Graf, Roman; Hagist, Dominik; Jahrl, Ingrid; Jenny, Markus; Pfiffner, Lukas and Zellweger-Fischer, Judith (2012) Mit Vielfalt punkten Jahresbericht 2011. [Scoring with diversity - Summary 2011.] Schweizerische Vogelwarte, CH-Sempach und Forschungsinstitut für biologischen Landbau, CH-Frick . relation: https://orgprints.org/id/eprint/20203/ title: Mit Vielfalt punkten Jahresbericht 2010 creator: Birrer, Simon creator: Balmer, Oliver creator: Chevillat, Véronique creator: Graf, Roman creator: Hagist, Dominik creator: Jahrl, Ingrid creator: Rudmann, Christine creator: Jenny, Markus creator: Pfiffner, Lukas subject: "Organics" in general subject: Biodiversity and ecosystem services description: Im zweiten Projektjahr „Mit Vielfalt punkten“ wurden wiederum auf 48 Betrieben Indikatoren für die Biodiversität in der Kulturlandschaft erhoben. Bei der Auswahl der Betriebe wurde 2010 vor allem darauf geachtet, dass die Bandbreite der Betriebe bezüglich Punktezahl vergrössert wurde. So wurden speziell Betriebe mit geringer oder sehr hoher Punktezahl ausgesucht. Die Feldaufnahmen erfolgten wiederum ohne wesentliche Probleme. Erste Auswertungen von den Aufnahmen 2009 und 2010 sind im Gang und werden demnächst zu Publikationen führen. date: 2010 type: Report type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/20203/1/MVP_Jahresbericht_2010.pdf identifier: Birrer, Simon; Balmer, Oliver; Chevillat, Véronique; Graf, Roman; Hagist, Dominik; Jahrl, Ingrid; Rudmann, Christine; Jenny, Markus and Pfiffner, Lukas (2010) Mit Vielfalt punkten Jahresbericht 2010. Schweizerische Vogelwarte, CH-Sempach und Forschungsinstitut für biologischen Landbau, CH-Frick . relation: https://orgprints.org/id/eprint/32868/ title: Mit Vielfalt punkten – Bauern beleben die Natur - Jahresbericht 2015 creator: Birrer, Simon creator: Bircher, Richard creator: Chevillat, Véronique creator: Graf, Roman creator: Hagist, Dominik creator: Home, Robert creator: Jenny, Markus creator: Pfiffner, Lukas creator: Stoeckli, Sibylle creator: Steinemann, Beatrice creator: Weidmann, Gilles creator: Zellweger-Fischer, Judith subject: Biodiversity and ecosystem services description: Im Projekt «Mit Vielfalt punkten – Bauern beleben die Natur» (MVP) war das Jahr 2015 von Feldarbeiten geprägt. Zum letzten Mal wurden auf 47 Betrieben ökologische Daten erhoben. Es waren die gleichen Betriebe die schon 2009 und 2012 besucht wurden, und von denen die Hälfte im ersten Jahr ökologisch beraten wurde. Die Kontrolle und Verarbeitung der Felddaten zum Vorkommen von Pflanzen, Heuschrecken, Tagfaltern, Vögeln und Lebensräumen ist zurzeit im vollen Gange. Die Auswertungen im kommenden Jahr werden zeigen, ob sich die ökologische Beratung und die von den Landwirten in der Zwischenzeit umgesetzten Massnahmen messbar positiv auf die Biodiversität ausgewirkt haben. Im Projekt-Teil «Sozio-Ökonomie» wurden 16 Landwirtinnen und Landwirte erneut interviewt. Zusätzlich wurden Fragebögen an 300 weitere Landwirtinnen und Landwirte verschickt. Die Fragen drehten sich um die Einschätzung der Betriebsleitenden gegenüber den Fördermassnahmen für die Biodiversität und deren Umsetzung auf dem Betrieb. Auch hier werden die Daten zeigen, ob und wie sich dies in den letzten sechs Jahren verändert hat und ob solche Veränderung auf die gesamtbetriebliche Beratung zurückzuführen sind. Das Handbuch, in dem die Erfahrungen aus dem Projekt breiten landwirtschaftlichen Kreisen zur Verfügung gestellt werden, wird im Frühling 2016 veröffentlicht. Dies gilt auch für die erste Version der zum Handbuch gehörenden Web-Plattform. Laufend werden die Ergebnisse aus dem Projekt ausgewertet und in wissenschaftlichen Publikationen und Medienartikeln präsentiert aber auch an Kursen weiter vermittelt. Eine Presseorientierung im Frühling 2015 stiess auf ein gutes Echo. Insgesamt konnten die im Projekt gesteckten Etappenziele erreicht werden. Wir sind zuversichtlich, dass das Projekt 2016 weitgehend und erfolgreich abgeschlossen werden kann. date: 2015 type: Report type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/32868/1/Birrer_et_al_2015_-_MVP_Jahresbericht_2015.pdf identifier: Birrer, Simon; Bircher, Richard; Chevillat, Véronique; Graf, Roman; Hagist, Dominik; Home, Robert; Jenny, Markus; Pfiffner, Lukas; Stoeckli, Sibylle; Steinemann, Beatrice; Weidmann, Gilles and Zellweger-Fischer, Judith (2015) Mit Vielfalt punkten – Bauern beleben die Natur - Jahresbericht 2015. Schweizerische Vogelwarte, CH-Sempach und Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL), CH-Frick . relation: https://orgprints.org/id/eprint/32866/ title: Mit Vielfalt punkten – Bauern beleben die Natur - Jahresbericht 2016 creator: Birrer, Simon creator: Bircher, Richard creator: Chevillat, Véronique creator: Graf, Roman creator: Hagist, Dominik creator: Jenny, Markus creator: Pfiffner, Lukas creator: Stoeckli, Sibylle creator: Steinemann, Beeatrice creator: Weidmann, Gilles creator: Zellweger-Fischer, Judith subject: Biodiversity and ecosystem services description: 2016 war das letzte Jahr im Projekt „Mit Vielfalt punkten“ (MVP). Der Höhepunkt war sicher die Publikation des Handbuches „Biodiversität auf dem Landwirtschaftsbetrieb“. Dieses Werk liefert Bauernfamilien und Beratenden verständliche und wertvolle Informationen zur Förderung der Biodiversität. Ein grosser Teil des Inhalts beruht auf Erfahrungen aus dem Projekt MVP. Das Handbuch fand in Presse und Öffentlichkeit eine grosse Beachtung. Die 8500 deutschen Bücher waren bald ausverkauft und eine zweite Auflage wurde gedruckt. Die Auswertungen derjenigen Betriebe, die 2009 eine gesamtbetriebliche Beratung erfahren haben, zeigt, dass die beratenen Betriebe heute deutlich mehr Biodiversitätsförderflächen (BFF) und vor allem mehr BFF der Qualitätsstufe II aufweisen als die Vergleichsbetriebe. Auch die Zahl der Arten und Individuen von Pflanzen und Tagfalter sind heute auf den beratenen Betrieben tendenziell höher, allerdings ist der Unterschied zu nichtberatenen Betrieben nicht signifikant. Insgesamt hat sich das Projekt MVP als sehr erfolgreich erwiesen, konnten doch alle Ziele erreicht oder gar übertroffen werden. date: 2016 type: Report type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/32866/1/Birrer_et_al_2016_-_MVP_Jahresbericht_2016_und_Schlussbericht.pdf identifier: Birrer, Simon; Bircher, Richard; Chevillat, Véronique; Graf, Roman; Hagist, Dominik; Jenny, Markus; Pfiffner, Lukas; Stoeckli, Sibylle; Steinemann, Beeatrice; Weidmann, Gilles and Zellweger-Fischer, Judith (2016) Mit Vielfalt punkten – Bauern beleben die Natur - Jahresbericht 2016. Schweizerische Vogelwarte, CH-Sempach und Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL), CH-Frick. . relation: https://orgprints.org/id/eprint/28205/ title: Mit Vielfalt punkten – Bauern beleben die Natur - Jahresbericht 2014 creator: Birrer, Simon creator: Chevillat, Véronique creator: Graf, Roman creator: Hagist, Dominik creator: Home, Robert creator: Jenny, Markus creator: Pfiffner, Lukas creator: Stöckli, Sibylle creator: Zellweger-Fischer, Judith subject: Environmental aspects description: Im Jahr 2015 hat das Projekt "Mit Vielfalt punkten – Bauern beleben die Natur" (kurz MVP) wesentliche Meilensteine erreicht: Zwei Publikationen konnten in renommierten wissenschaftlichen Zeitschriften veröffentlicht werden: In der einen Veröffentlichung (Birrer et al. 2014) haben wir nachgewiesen, dass die Zahl der Punkte aus dem Punktesystem ein gutes Mass für die Biodiversität auf den Betrieben darstellt. Die andere Arbeit (Home et al. 2014) zeigt auf, was die Schweizer Landwirte dazu bewegt, Biodiversitätsfördermassnahmen auf ihren Betrieben umzusetzen. Grosse Schritte wurden auch beim "Handbuch" möglich. Grundlagen, Vorgehensweisen sowie Massnahmen zur Förderung der Biodiversität auf Landwirtschaftsbetrieben werden darin für Praktiker vorgestellt. Eine erste Version des Handbuchs steht kurz vor der Fertigstellung und auch die ersten drei Filme für die dazugehörende Internetseite sind online abrufbar. Selbstverständlich erhielten die beteiligten Landwirte weiterhin Beratung und es wurden Kurse zur Verbreitung des bestehenden Wissens gegeben. Weiter wurden die Ergebnisse aus dem Projekt in verschiedensten Kanälen, von Presseberichten bis zu Vorträgen an wissenschaftlichen Tagungen weitergeben. Die für das Jahr 2015 vorgesehenen letzten Feldaufnahmen sind bereits gut vorbereitet. Auf den in den Jahren 2009 und 2012 bearbeiteten Betrieben soll nun zum dritten Mal Daten zur Biodiversität sowie sozio-ökonomische Daten erhoben werden. Diese werden zeigen, ob die im Jahr 2009 getroffene Beratung dazu führte, dass vereinbarten Massnahmen auf den Betrieben umgesetzt wurden und ob davon auch die Biodiversität profitierte. date: 2014 type: Report type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/28205/1/birrer-etal-2014-MVP-jahresbericht2014.pdf identifier: Birrer, Simon; Chevillat, Véronique; Graf, Roman; Hagist, Dominik; Home, Robert; Jenny, Markus; Pfiffner, Lukas; Stöckli, Sibylle and Zellweger-Fischer, Judith (2014) Mit Vielfalt punkten – Bauern beleben die Natur - Jahresbericht 2014. Schweizerische Vogelwarte, Sempach & Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL), Frick . relation: https://orgprints.org/id/eprint/24869/ title: Mit Vielfalt punkten – Jahresbericht 2013 creator: Birrer, Simon creator: Chevillat, Véronique creator: Graf, Roman creator: Hagist, Dominik creator: Home, Robert creator: Jenny, Markus creator: Pfiffner, Lukas creator: Stöckli, Sibylle creator: Zellweger-Fischer, Judith subject: Environmental aspects description: Im Jahr 2013 wurden im Rahmen des Projektes „Mit Vielfalt punkten“ (MVP) plangemäss erstmals keine Feldarbeiten durchgeführt. Deshalb lag der Schwerpunkt bei den Auswertungen und Publikationen. Je eine Publikation ist bereits gedruckt (Jenny et al. 2013) beziehungsweise akzeptiert (Home et al.), zwei weitere Manuskripte sind weit fortgeschritten und können demnächst in wissenschaftlich renommierten Zeitschriften eingereicht werden. Die Arbeiten zum „Handbuch“ liefen ebenfalls auf Hochtouren. In diesem Handbuch sollen die Erfahrungen aus dem Projekt so aufbereitet werden, dass sie von den Landwirten auf ihren Betrieben umgesetzt werden können. Im Jahr 2012 wurden auf den 48 Betrieben erneut Tagfalter, Heuschrecken und Vögel kartiert. Die Hälfte dieser Betriebsleiter erhielten 2009 eine gesamtbetriebliche Beratung und sind seither daran, umfangreiche Aufwertungsmassnahmen umzusetzen. Wie erwartet zeigen die Daten noch keinen grossen Unterschied in der Entwicklung der Biodiversität auf den beratenen respektive nicht beratenen Betrieben. Immerhin ist bei den beratenen Betrieben eine leicht stärkere Steigung bei der Artenzahl von Tagfaltern und Heuschrecken festzustellen. Auch im Jahr 2014 ist wiederum keine Feldarbeit geplant, das Schwergewicht wird deshalb nochmals auf Auswertungen und Publikationen liegen. Zudem muss die Detailplanung für das letzte Jahr mit Feldarbeit (2015) angegangen werden. publisher: Schweizerische Vogelwarte, Sempach & Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL), Frick date: 2013 type: Report type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/24869/1/birrer-etal-2013-MVP-Jahresbericht2013.pdf identifier: Birrer, Simon; Chevillat, Véronique; Graf, Roman; Hagist, Dominik; Home, Robert; Jenny, Markus; Pfiffner, Lukas; Stöckli, Sibylle and Zellweger-Fischer, Judith (2013) Mit Vielfalt punkten – Jahresbericht 2013. Schweizerische Vogelwarte, Sempach & Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL), Frick. relation: https://orgprints.org/id/eprint/17889/ title: Spinnen ökologischer Ausgleichsflächen in den Schweizer Kantonen Aargau und Schaffhausen (Arachnida: Araneae) - mit Anmerkungen zu Phrurolithus nigrinus (Corinnidae) creator: Blick, Theo creator: Luka, Henryk creator: Pfiffner, Lukas creator: Kiechle, Josef subject: Biodiversity and ecosystem services description: Spiders from ecological compensation areas in the Swiss cantons Aargau and Schaffhausen (Arachnida: Araneae) - with remarks on Phrurolithus nigrinus (Corinnidae). The dpider fauna of open habitats adjacent to arable land was investigated in northern Switzerland. The three habitat types were (1) herbaceous edges of fields (Sa), (2) fallow land sowed with flowers (BB), and (3) grass borders of fields (GS). Four funnel pitfall traps (10 cm diameter) were used to catch spiders in three stripe-types in two geographical regions in two years over 5 weeks in May and June: in total 12 sets of data. Spider species typical for open habitats were dominant, mostly lycosids (6 of 10 most active species). The results were analysed together with environmental factors using a canonical correspondence analysis (CCA) and spiders were compared with carabid beetles (Coeloptera: Carabidae). Geographical region, though not very distant, had the largest influence on both spiders and carabids. The age and type of the habitats had a stronger influence on spiders than on carabids. In spiders a larger part of the total variance was explained by the analysed factors. Finally we discuss briefly a remarkable spider species. A rewiew of all known records of Phrurolithus nigrinus in Switzerland and Germany, together with adjacent regions in France, is given. Its phenology is indicated, its habitat discussed and the overall distribution within Europe is listed. publisher: Arachnologische Gesellschaft e.V. date: 2008 type: Journal paper type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/17889/1/Blick-etal-2008-Arachno-Mitt.pdf identifier: Blick, Theo; Luka, Henryk; Pfiffner, Lukas and Kiechle, Josef (2008) Spinnen ökologischer Ausgleichsflächen in den Schweizer Kantonen Aargau und Schaffhausen (Arachnida: Araneae) - mit Anmerkungen zu Phrurolithus nigrinus (Corinnidae). Arachnologische Mitteilungen, 35, pp. 1-12. relation: https://orgprints.org/id/eprint/20213/ title: Epigäische Spinnen auf Äckern der Nordwest-Schweiz im mitteleuropäischen Vergleich (Arachnida: Araneae) creator: Blick, Theo creator: Pfiffner, Lukas creator: Luka, Henryk subject: Crop husbandry subject: Biodiversity and ecosystem services description: Ground-living spiders on arable land in north-westem Switzerland with a Central European comparison (Arachnida: Araneae). The ground-living spider fauna of north-westem Switzerland is analysed in a general view during the years 1993-1998 based on 67 data sets. Two species (Oedothorax apicatus, Pardosa agrestis) dominated c1early. 14 species had representing values of 80 to 100 %, 9 species from 50 to 80% and 18 species from 20 to 50 %. Eperigone trilobata and Pardosa proxima are geographically typical. A total of 131 species and 52'878 adult spiders were included in this analysis. An additional analysis of 47 investigations around Central Europe yielded four species (Oedothorax apicatus, Erigone atra, Erigone dentipalpis, Meioneta rurestris) occurring in all regions abundantly and regularly in the arable fields. Six additional species occur in all regions in the fields - in some investigations or regions less abundant. We found a biogeographic gradient in some species (increasing abundance from Western to Central and Eastem Europe: Pardosa agrestis). Other species are only abundant in some regions - this is caused by present expansion (Eperigone trilobata) or the border of distribution (Dip/ocephalus graecus). ln general the ground-living spider fauna on arable land in Central Europe is characterised by a uniform pattem. date: 2000 type: Journal paper type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/20213/1/37_Blick_47_Acker_CH_CEurope.pdf identifier: Blick, Theo; Pfiffner, Lukas and Luka, Henryk (2000) Epigäische Spinnen auf Äckern der Nordwest-Schweiz im mitteleuropäischen Vergleich (Arachnida: Araneae). Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für allgemeine und angewandte Entomologie, 12, pp. 267-276. relation: https://orgprints.org/id/eprint/20215/ title: Erstnachweise der Spinnenarten Robertus kuehnae und Lessertia dentichelis für die Schweiz (Araneae: Theridiidae, Linyphiidae) creator: Blick, Theo creator: Pfiffner, Lukas creator: Luka, Henryk subject: Biodiversity and ecosystem services description: Im Rahmen zweier Projekte, für die Fänge im Raum Basel durchgeführt wur­den, konnten zwei Spinnenarten erstmals für die Schweiz nachgewiesen werden. Alle Tiere wurden mit Hilfe von Trichter-Bodenfallen durch die Coautoren gefan­ gen. Die Determination erfolgte durch den Erstautor. Beide Belege werden im Naturhistorischen Museum Basel hinterlegt. date: 1998 type: Journal paper type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/20215/1/20_Blick_42_RKuehnae_LDentichelis_CH.pdf identifier: Blick, Theo; Pfiffner, Lukas and Luka, Henryk (1998) Erstnachweise der Spinnenarten Robertus kuehnae und Lessertia dentichelis für die Schweiz (Araneae: Theridiidae, Linyphiidae). Mitteilungen der Schweizerischen entomologischen Gesellschaft, 71, pp. 107-110. relation: https://orgprints.org/id/eprint/20206/ title: Erstnachweise von Centromerus capucinus und Lepthyphantes insignis für die Schweiz (Arachnida: Araneae: Linyphiidae) creator: Blick, Theo creator: Pfiffner, Lukas creator: Luka, Henryk subject: Biodiversity and ecosystem services description: Im Rahmen zweier Projekte des Forschungsinstituts für biologischen Landbau im Raum Basel konnten zwei Linyphiiden-Arten erstmals für die Schweiz nachgewiesen werden. Alle diese Tiere wurden mit Hilfe der Bodenfallenmethode gefangen. Die Determination erfolgte durch den Erstautor. date: 1996 type: Journal paper type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/20206/1/9_Blick_36_CCapucinus_LInsignis_CH.pdf identifier: Blick, Theo; Pfiffner, Lukas and Luka, Henryk (1996) Erstnachweise von Centromerus capucinus und Lepthyphantes insignis für die Schweiz (Arachnida: Araneae: Linyphiidae). Arachnologische Mitteilungen, 12, pp. 57-60. relation: https://orgprints.org/id/eprint/39447/ title: Mauerbienen für eine erfolgreiche Bestäubung in geschlossenen Kirschen-Anlagen creator: Boutry, Clémence creator: Alföldi, Thomas subject: Biodiversity and ecosystem services subject: Fruit and berries description: Eine gute Bestäubung mit leistungsfähigen Bestäubern ist eine Voraussetzung für regelmässige und qualitativ gute Erträge in landwirtschaftlichen Kulturen, insbesondere im Obstbau. Aber: Die Bestäubungsleistung der Honigbiene ist bei früh blühenden Obstarten und kühler Witterung oft ungenügend. Hummeln und Mauerbienen bestäuben hingegen schon bei tieferen Temperaturen. In intensiv bewirtschafteten Obstanlagen sind diese natürlichen Bestäuber jedoch häufig zu wenig zahlreich, weil ihnen Nahrung und Lebensraum fehlen. Vor allem aber auch, weil ihnen der Zugang durch Witterungsschutzsysteme verwehrt ist. Clémence Boutry vom FiBL Schweiz stellt in diesem Video die wichtigsten Mauerbienenarten für den Obstbau vor und zeigt wie ihre Kokons korrekt ausgebracht werden. date: 2020-10-13 type: Video type: NonPeerReviewed format: video/mpeg language: de identifier: /id/eprint/39447/1/video.php_y%3Dhttps_%252F%252Fwww.youtube.com%252Fwatch_v%3D1G2QjI3Z2w4 identifier: Boutry, Clémence and Alföldi, Thomas (2020) Mauerbienen für eine erfolgreiche Bestäubung in geschlossenen Kirschen-Anlagen. Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL, CH-Frick . relation: https://orgprints.org/id/eprint/39297/ title: Mehrjährige Blühstreifen zur natürlichen Schädlingskontrolle im Obstbau creator: Cahenzli, Fabian creator: Steinemann, Beatrice creator: Daniel, Claudia creator: Pfiffner, Lukas subject: Biodiversity and ecosystem services subject: Fruit and berries subject: Crop health, quality, protection description: Mehrjährige Blühstreifen zur natürlichen Schädlingskontrolle im Obstbau date: 2020 type: Conference paper, poster, etc. type: NonPeerReviewed format: application/vnd.ms-powerpoint language: de identifier: /id/eprint/39297/1/cahenzli-etal-2020-ArbeitskreisPflanzenschutz-im-oekologischen-Obstbau-Freising-16012020.ppt identifier: Cahenzli, Fabian; Steinemann, Beatrice; Daniel, Claudia and Pfiffner, Lukas (2020) Mehrjährige Blühstreifen zur natürlichen Schädlingskontrolle im Obstbau. Paper at: Arbeitskreis Pflanzenschutz im ökologischen Obstbau, Freising, Deutschland, 16.1.2020. [Completed] relation: https://orgprints.org/id/eprint/25246/ title: Säume ein wichtiger Lebensraum creator: Chevillat, Véronique subject: Biodiversity and ecosystem services description: Diese Feldrandtafel bietet Interessierten verständlich aufbereitete Informationen zu den Themen Funktion von Säumen, Vernetzung von Lebensräumen, Schmetterlinge, Nützlinge sowie Ansaat und Pflege von Säumen. So wird beim Thema "Vernetzung von Biotopen" beispielsweise erläutert, warum die Vernetzung von naturnahen Lebensräumen immer wichtiger wird und Säume sich hierfür besonders gut eignen. Sie können an vielen Standorten angelegt werden und bieten eine hohe Artenvielfalt. publisher: Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) date: 2008 type: Other type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/25246/1/1498-hoftafel-saeume.pdf identifier: Chevillat, Véronique (2008) Säume ein wichtiger Lebensraum. Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL), CH-Frick. relation: https://orgprints.org/id/eprint/20591/ title: Gesamtbetriebliche Beratung steigert Qualität und Quantität von Ökoausgleichsflächen creator: Chevillat, Véronique creator: Balmer, Oliver creator: Birrer, Simon creator: Doppler, Verena creator: Graf, Roman creator: Jenny, Markus creator: Pfiffner, Lukas creator: Rudmann, Christine creator: Zellweger-Fischer, Judith subject: Social aspects subject: Biodiversity and ecosystem services description: Der Rückgang der Biodiversität im Schweizer Kulturland konnte bisher trotz des im Ökologischen Leistungsnachweis geforderten ökologischen Ausgleichs nicht aufgehalten werden. Oft erfüllen die ökologischen Ausgleichsflächen (öAF) aufgrund minderwertiger Qualität oder ungeeignetem Standort ihre Rolle zu Gunsten der Biodiversität nicht. Unsere Studie zeigt, dass diese Mängel mit einer gesamtbetrieblichen Beratung effizient behoben werden können – sogar auf Landwirtschaftsbetrieben des intensiv bewirtschafteten Schweizer Mittellandes. Mit allen beratenen Betriebsleitern konnten Vereinbarungen geschlossen werden, die den Anteil von öAF von durchschnittlich 8,9 auf 13,5 % der landwirtschaftlichen Nutzfläche steigen lassen. Insbesondere die Qualität der öAF nach Ökoqualitätsverordnung wird von 3,3 auf 8,5 % der Nutzfläche deutlich verbessert. Diese Verbesserungen können ohne negative Auswirkungen auf die Produktion und die Betriebswirtschaft erreicht werden. Im Gegenteil steigen die Einnahmen gar um durchschnittlich CHF 3500.– und der gesamtbetriebliche Deckungsbeitrag um CHF 3491.– pro Betrieb. date: 2012 type: Newspaper or magazine article type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/20591/1/Chevillat-etal-2012-_Agrarforschung2012_p104-111.pdf identifier: Chevillat, Véronique; Balmer, Oliver; Birrer, Simon; Doppler, Verena; Graf, Roman; Jenny, Markus; Pfiffner, Lukas; Rudmann, Christine and Zellweger-Fischer, Judith (2012) Gesamtbetriebliche Beratung steigert Qualität und Quantität von Ökoausgleichsflächen. [Whole-farm advisory increases quality and quantity of ecological compensation areas.] Agrarforschung Schweiz, 2012, 3 (2), pp. 104-111. relation: https://orgprints.org/id/eprint/32870/ title: Mehr und qualitativ wertvollere Biodiversitätsförderflächen dank Beratung creator: Chevillat, Véronique creator: Stoeckli, Sibylle creator: Birrer, Simon creator: Jenny, Markus creator: Graf, Roman creator: Pfiffner, Lukas creator: Zellweger-Fischer, Judith subject: Biodiversity and ecosystem services description: Ein Grund für den anhaltenden Rückgang der Biodiversität in der Kulturlandschaft ist der Mangel an qualitativ wertvollen Biodiversitätsförderflächen (BFF). Sehr viele Landwirtschaftsbetriebe haben das Potenzial, die Qualität ihrer BFF zu erhöhen. Ein Ansatz, um dieses Potenzial zu nutzen, ist die gesamtbetriebliche Beratung, die nicht nur ökologische, sondern auch betriebswirtschaftliche Parameter berücksichtigt. Ein Vergleich zwischen beratenen und nicht beratenen Betrieben nach sechs Jahren zeigt, dass beratene Betriebe mehr und qualitativ wertvollere BFF anlegen und pflegen als die Vergleichsgruppe. So erreicht der Anteil BFF bei den beratenen Betrieben 15,1 % der landwirtschaftlichen Nutzfläche (LN) und der Anteil BFF mit Qualitätsstufe II 6,1 % der LN. Bei der Vergleichsgruppe sind es nur 10,7 % beziehungsweise 2,6 %. Beratene Betriebe legen auch vielfältigere Typen von BFF und zehnmal mehr wertvolle BFF im Ackerland an. Ausserdem zeigt ein Vergleich der Biodiversitätsbeiträge, dass eine Beratung ökonomische Vorteile bringt. Die Kosten für eine gesamtbetriebliche Beratung können in wenigen Jahren durch die höheren erzielten Beiträge gedeckt werden. date: 2017 type: Newspaper or magazine article type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/32870/1/Chevillat_et_al_2017_Agrarforschung_Schweiz_-_Biodiversitaetsfoerderflaechen_-_Beratung.pdf identifier: Chevillat, Véronique; Stoeckli, Sibylle; Birrer, Simon; Jenny, Markus; Graf, Roman; Pfiffner, Lukas and Zellweger-Fischer, Judith (2017) Mehr und qualitativ wertvollere Biodiversitätsförderflächen dank Beratung. [Agricultural extension gives rise to greater proportions of biodiversity priority areas of higher quality.] Agrarforschung Schweiz, 2017, 8 (6), pp. 232-239. relation: https://orgprints.org/id/eprint/24146/ title: Functional agrobiodiversity and agroecosystem services in sustainable wheat production. A review creator: Costanzo, Ambrogio creator: Bàrberi, Paolo subject: Cereals, pulses and oilseeds subject: Biodiversity and ecosystem services description: Agrobiodiversity can improve the sustainability of cropping systems in a context of low external inputs and unpredictable climate change. Agrobiodiversity strategies to grow wheat are breeding ad hoc cultivars for organic and low-input systems, wheat–legume intercrops and living mulches, cultivar mixtures, and the use of genetically heterogeneous populations. However, applying those strategies can fail due the lack of a well-focused framework. Therefore, we need a better integration between breeding and management and a clear focus on crop traits related to key agroecosystem services. Here, we review the use of agrobiodiversity in wheat production, focusing on breeding and management. We discuss five agroecosystem services: (1) weed reduction, (2) nitrogen use efficiency, (3) abiotic stress tolerance, (4) disease and pest reduction and (5) yield and yield stability. We categorise agrobiodiversity into functional identity, functional composition, and functional diversity, in order to link crop traits to agroecosystem services. Linking crop traits to agroecosystem services could in turn lead to concrete options for farmers and policy. We discuss the relations between crop identity and crop heterogeneity. We also discuss the partitioning of crop heterogeneity between functional composition and functional diversity. date: 2013-09 type: Journal paper type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: en identifier: /id/eprint/24146/1/Costanzo-and-Barberi-2013-AgronSustainDev-online.pdf identifier: Costanzo, Ambrogio and Bàrberi, Paolo (2013) Functional agrobiodiversity and agroecosystem services in sustainable wheat production. A review. Agronomy for Sustainable Development, online, - . relation: 10.1007/s13593-013-0178-1 identifier: 10.1007/s13593-013-0178-1 doi: 10.1007/s13593-013-0178-1 relation: https://orgprints.org/id/eprint/15106/ title: Colza – La discipline reine des grandes cultures bio creator: Daniel, C. creator: Dierauer, H. creator: Schärer, F. creator: Ramseier, H. creator: Bovigny, C. creator: Jossi, W. creator: Humphrys, C. subject: Crop health, quality, protection subject: Cereals, pulses and oilseeds description: La culture du colza est risquée mais intéressante: elle permet de réaliser une marge brute aussi élevée qu’avec du blé. Et la demande d’huile de colza pressée à froid est nettement supérieure à l’offre. Les temps sont donc favorables pour ceux qui – bien préparés – désirent s’attaquer à la «discipline reine» des grandes cultures biologiques. Depuis 2005, la surface des cultures biologiques de colza a passé en Suisse de 5 à 150 hectares. Une histoire à succès qui continue: les coopératives Biofarm et PROGANA cherchent de nouveaux producteurs pour couvrir la demande durablement forte d’huile de colza biologique pressée à froid. publisher: FiBL Forschungsinstitut für biologischen Landbau, CH-Frick; BIO SUISSE (Vereinigung Schweizer Biolandbau-Organisationen) date: 2008 type: Journal paper type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/15106/1/daniel-etal-2008_RapsBioactualites_6-8.pdf identifier: Daniel, C.; Dierauer, H.; Schärer, F.; Ramseier, H.; Bovigny, C.; Jossi, W. and Humphrys, C. (2008) Colza – La discipline reine des grandes cultures bio. [Raps - Königsdisziplin im Bioackerbau.] bio actualités (6), pp. 6-8. relation: https://orgprints.org/id/eprint/15108/ title: Raps – die Königsdisziplin im Bioackerbau creator: Daniel, C. creator: Dierauer, H. creator: Schärer, F. creator: Ramseier, H. creator: Bovigny, C. creator: Jossi, W. creator: Humphrys, C. subject: Crop health, quality, protection subject: Cereals, pulses and oilseeds description: Der Rapsanbau ist risikobehaftet, aber durchaus interessant: Es lässt sich ein ähnlich hoher Deckungsbeitrag erwirtschaften wie mit Weizen. Und die Nachfrage nach kalt gepresstem Biorapsöl übersteigt das Angebot deutlich. Gute Zeiten für Einsteigerinnen und Einsteiger die sich – gut vorbereitet – an die «Königsdisziplin» des Bioackerbaus wagen wollen. Die Anbaufläche von Bioraps in der Schweiz konnte seit dem Jahr 2000 von 5 auf 150 Hektaren gesteigert werden. Eine Erfolgsgeschichte mit Fortsetzung: Die Biofarm Genossenschaft sucht weitere Produzenten, um die anhaltend grosse Nachfrage nach kalt gepresstem Biorapsöl zu decken. publisher: FiBL Forschungsinstitut für biologischen Landbau, CH-Frick; BIO SUISSE (Vereinigung Schweizer Biolandbau-Organisationen) date: 2008 type: Journal paper type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/15108/1/daniel-etal-2008_RapsBioaktuell_10-12.pdf identifier: Daniel, C.; Dierauer, H.; Schärer, F.; Ramseier, H.; Bovigny, C.; Jossi, W. and Humphrys, C. (2008) Raps – die Königsdisziplin im Bioackerbau. [Colza - La discipline reine des grandes cultures bio.] Bioaktuell (6), pp. 10-12. relation: https://orgprints.org/id/eprint/26511/ title: Méligèthe du colza creator: Daniel, Claudia creator: Messerli, Niklaus subject: Cereals, pulses and oilseeds subject: Crop health, quality, protection description: L'huile de colza bio est recherchée. Mais la culture de colza bio est très exigeante. En particulier, le méligèthe du colza peut provoquer de fortes pertes de rendement. Une lutte directe n'est à actuellement pas possible. C'est pourquoi, il faut contenir ce ravageur par des mesures préventives. Ce document décrit le mode de vie de ce ravageur; il renseigne sur les méthodes de lutte et l'état de la recherche. publisher: Institut de recherche de l'agriculture biologique (FiBL) date: 2014 type: Book type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: fr identifier: /id/eprint/26511/1/2014_MeligetheMErkblatt.pdf identifier: Daniel, Claudia and Messerli, Niklaus (2014) Méligèthe du colza. FiBL-Merkblatt. Institut de recherche de l'agriculture biologique (FiBL), CH-Frick. relation: https://orgprints.org/id/eprint/26510/ title: Rapsglanzkäfer creator: Daniel, Claudia creator: Messerli, Niklaus subject: Cereals, pulses and oilseeds subject: Crop health, quality, protection description: Biorapsöl ist gefragt. Der biologische Anbau von Raps ist aber anspruchsvoll. Vor allem der Rapsglanzkäfer kann für grosse Ertragseinbussen sorgen. Eine direkte Bekämpfung des Käfers ist derzeit nicht möglich. Deshalb muss mit vorbeugenden Massnahmen versucht werden, die Käfer in Schach zu halten. Das Merkblatt zeigt wie der Käfer lebt und gibt Auskunft über die Bekämpfungsmöglichkeiten und den Stand der Forschung. publisher: Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) contributor: Forschungsinstitut für biologischen Landbau, (FiBL) date: 2014 type: Book type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/26510/1/2014_RapsglanzkaeferMErkblatt.pdf identifier: Daniel, Claudia and Messerli, Niklaus (2014) Rapsglanzkäfer. FiBL-Merkblatt. Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL), CH-Frick. relation: https://orgprints.org/id/eprint/2756/ title: Einfluss ökologischer Bewirtschaftung und verschiedener Kulturen auf die Regenwurmfauna creator: Dubois, D. creator: Jossi, W. creator: Pfiffner, L. creator: Tschachtli, R. creator: Zihlmann, U. subject: Crop health, quality, protection subject: Biodiversity and ecosystem services description: Problemstellung/Ziele:Vorkommen und Artenzusammensetzung der Regenwurmpopulation haben eine grosse Bedeutung im nachhaltigen Ackerbau. Als Architekten und Bauarbeiter des Bodens beeinflussen die Regenwürmer verschiedene Parameter der Bodenfruchtbarkeit und damit das Wachstums der Kulturpflanzen. Der Landwirt beeinflusst das Regenwurmvorkommen bei vorgegebenem Standort und Fruchtfolge vor allem durch Bewirtschaftungsmassnahmen wie Düngung, Pflanzenschutz und Bodenbearbeitung. Um Richtung und Ausmass dieser Einflüsse zu erkennen untersuchten wir von 1997 bis 2001 die Regenwurmpopulationen im ökologischen und den integrierten Anbausystemen des Vergleichsversuches Burgrain (D. Dubois, 1999). Fazit: Ökologische Bewirtschaftung förderte auf Burgrain spezifisch das Vorkommen von anözischen Lumbricus und endogäischen Arten; hingegen nicht das Vorkommen von anözischen Nicodrilus Arten. Letztere wurden hingegen sehr deutlich durch die kulturbedingten Bewirtschaftungsmassnahmen beeinflusst. Besonders das Pflügen im Oktober vor Winterweizen wirkte sich negativ auf die tiefgrabenden anözischen Nicodrilus Arten aus. Hier gilt es Verbesserungsmöglichkeiten zu prüfen. publisher: Universität für Bodenkultur, Wien - Institut für Ökologischen Landbau contributor: Freyer, Bernhard date: 2003 type: Book chapter type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: en identifier: /id/eprint/2756/1/dubois-et-al-2003-regenwurmfauna.pdf identifier: Dubois, D.; Jossi, W.; Pfiffner, L.; Tschachtli, R. and Zihlmann, U. (2003) Einfluss ökologischer Bewirtschaftung und verschiedener Kulturen auf die Regenwurmfauna. [Influence of organic production and different crops on the erthworm fauna.] In: Freyer, Bernhard (Ed.) Beiträge zur 7. Wissenschaftstagung zum ökologischen Landbau: Ökologischer Landbau der Zukunft. Wien, 24.-26. Februar 2003. Universität für Bodenkultur, Wien - Institut für Ökologischen Landbau, pp. 445-446. relation: https://orgprints.org/id/eprint/20210/ title: Laufkäfer (Carabidae) in der Petite Camargue Alsacienne (PCA/Saint-Louis, Haut-Rhin, Frankreich): Ausgangslage zur Erfolgskontrolle der Renaturierung der Oberen Au creator: Durrer, Heinz creator: Luka, Henryk subject: Biodiversity and ecosystem services description: Im Jahr 2003 sind in der Petite Camargue Alsacienne (Saint-Louis, Haut-Rhin,Frankreich) entlang einem Transsekt durch die Obere Au in 4 Biotopen (Maisfeld, Schilf, Ried, Weide) mit Bodenfallen über 7000 Laufkäfer gefangen und dabei 67 Arten bestimmt worden. Darunter konnten 4 Rote-Liste-Arten und eine neue Art Cylindera germanica (Deutscher Sandlaufkäfer)für die PCA nachgewiesen werden. Die verschiedenen Arten wurden in Bezug auf ihre Biotoptyp-Präferenzen analysiert. Die Verteilung auf die Biotope zeigt die höchste Artenzahl mit hoher Individuendichte im Ried mit Ruderalvegetation und in der Weide. Im Schilf finden sich 10 exklusive auf diesen Biotop spezialisierte Sumpfarten. Das Maisfeld zeigt noch das Bild, wie es vor 1–3 Jahren für die ganze bewirtschaftete Region typisch war, mit niedriger Artenvielfalt und wenigen individuenreichen Ubiquisten. Ziel der Aufnahme ist es, durch einen späteren Vergleich die Auswirkungen der Renaturierung von 2004, speziell der Vernässung zu dokumentieren, um unter anderem auch Empfehlungen für die Pflege machen zu können. date: 2006 type: Journal paper type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/20210/1/56_Durrer_Luka_2006.pdf identifier: Durrer, Heinz and Luka, Henryk (2006) Laufkäfer (Carabidae) in der Petite Camargue Alsacienne (PCA/Saint-Louis, Haut-Rhin, Frankreich): Ausgangslage zur Erfolgskontrolle der Renaturierung der Oberen Au. Mitteilungen der Naturforschenden Gesellschaften beider Basel, 9, pp. 133-143. relation: https://orgprints.org/id/eprint/42856/ title: Nützlinge zur Schädlingsregulierung im Obstbau - was ist möglich? creator: Egger, Barbara creator: Cahenzli, Fabian subject: Fruit and berries subject: Crop health, quality, protection subject: Switzerland description: Die Anforderungen an Pflanzenschutzstrategien im Obstbau sind hoch. Für die direkte Bekämpfung von Schädlingen stehen immer weniger Wirkstoffe zur Verfügung. Die Förderung und der Einsatz von Nützlingen ist eine schonende Methode zur Schädlingsregulierung. Möglichkeiten und Grenzen des Nützlingseinsatzes im Obstbau werden von Agroscope und FiBL untersucht. date: 2021 type: Newspaper or magazine article type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/42856/1/Egger_2021_N%C3%BCtzlinge_Obst_Ausblick.pdf identifier: Egger, Barbara and Cahenzli, Fabian (2021) Nützlinge zur Schädlingsregulierung im Obstbau - was ist möglich? Schweizer Obst, 2021, 5 (88), pp. 18-19. relation: https://orgprints.org/id/eprint/20253/ title: Wir gehen mit anderen Augen über unseren Betrieb creator: Forster-Zigerli, Jacqueline subject: Biodiversity and ecosystem services description: Bio Suisse bietet Knospe-Bauernfamilien Unterstützung für die gezielte Förderung der Naturvielfalt auf ihren Betrieben. Partner sind das FiBL für die Beratung und die Dokumentation der Biodiversitätsleistungen sowie der Schweizer Vogelschutz SVS/BirdLife Schweiz für konkrete Aktionen auf den Höfen. Ein Augenschein auf dem Lindenhof von Kurt und Rita Huwiler. date: 2011 type: Journal paper type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/20253/1/Seiten24_ba-d-2011-06.pdf identifier: Forster-Zigerli, Jacqueline (2011) Wir gehen mit anderen Augen über unseren Betrieb. bioaktuell, 6, p. 24. relation: https://orgprints.org/id/eprint/19939/ title: Selective flowers to enhance biological control of cabbage pests by parasitoids creator: Géneau, Céline E. creator: Wäckers, Felix L. creator: Luka, Henryk creator: Daniel, Claudia creator: Balmer, Oliver subject: Vegetables subject: Crop health, quality, protection description: Habitat management is an important element in sustainable agriculture and can be used to maximize a range of ecosystem services that support crop production. An important example of such ecosystem services is biological control of pests which can be enhanced by providing arthropod natural enemies with suitable floral resources. The potential risk of this approach, however, is that flowering plants may enhance the fitness of the targeted pests as well. We conducted experiments to identify selective plant species that would improve the longevity and parasitization rate of the parasitoid wasp Microplitis mediator without benefiting its host pest, the cabbage moth Mamestra brassicae. Effects on longevity were also assessed for Diadegma fenestrale, a generalist parasitoid wasp attacking lepidopteran pests. Additionally, we compared the effects of floral and extrafloral nectar, the latter being formed in some plant species and can significantly prolong the duration of nectar availability for natural enemies. Longevity of M. mediator and D. fenestrale as well as parasitization rates of M. mediator were significantly increased by the presence of Fagopyrum esculentum (floral nectar), Centaurea cyanus (floral and extrafloral nectar) and non-flowering Vicia sativa (extrafloral nectar). M. mediator parasitized 202.3 ± 29.7 M. brassicae larvae during its lifetime when presented F. esculentum, compared to 14.4 ± 3.4 larvae in the absence of floral resources. Extrafloral nectar of C. cyanus and V. sativa was as suitable for M. mediator as floral nectar and significantly increased longevity and parasitization rates. Longevity and fecundity of M. brassicae were not supported by the plant species tested. These results stress the importance of plant screening to achieve plant selectivity and to maximize biological control. F. esculentum, C. cyanus and V. sativa are recommended as selective plant species to enhance parasitoids of M. brassicae. © 2011 Gesellschaft für Ökologie. Published by Elsevier GmbH. All rights reserved. date: 2012-10-26 type: Journal paper type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: en identifier: /id/eprint/19939/4/Geneau-etal-2012-BasicApplEcol2012.pdf identifier: Géneau, Céline E.; Wäckers, Felix L.; Luka, Henryk; Daniel, Claudia and Balmer, Oliver (2012) Selective flowers to enhance biological control of cabbage pests by parasitoids. Basic and Applied Ecology, 13, pp. 85-93. relation: doi:10.1016/j.baae.2011.10.005 identifier: doi:10.1016/j.baae.2011.10.005 relation: https://orgprints.org/id/eprint/17890/ title: Leitarten für das Landwirtschaftsgebiet: Erarbeitung von Konzept und Auswahl-Methoden am Beispiel der Schweiz creator: Graf, Roman creator: Bolzern-Tönz, Heinz creator: Pfiffner, Lukas subject: Biodiversity and ecosystem services description: Leitarten werden bei der Definition von Lebensraum-Schutzzielen häufig verwendet und sind auch praktisch, wenn es darum geht, den Effekt von durchgeführten Maßnahmen zu messen. In der vorliegenden Publikation werden für die landwirtschaftliche Nutzfläche der Schweiz mit den darin eingeschlossenen ökologischen Ausgleichsflächen 76 weiträumig und 39 regional einsetzbare Leitarten definiert. Diese repräsentieren in ihrer Gesamtheit die Lebensraumvielfalt des Agrarraums der Schweiz. Damit ein solches Leitartenset auch für andere Regionen erarbeitet werden kann, wird das Auswahlverfahren ausführlich beschrieben. Medien, welche den Gebrauch der Leitarten in der Praxis erleichtern, werden vorgestellt, unter anderem ein Internet-Tool, mithilfe dessen nach Eingabe der geographischen Daten eines Projektperimeters und der dort vorkommenden Lebensraumelemente ein geeignetes Leitartenset ausgewählt werden kann. publisher: Verlag Eugen Ulmer KG date: 2010 type: Journal paper type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/17890/1/graf-etal-2010-naturschutz-landschaftspl.pdf identifier: Graf, Roman; Bolzern-Tönz, Heinz and Pfiffner, Lukas (2010) Leitarten für das Landwirtschaftsgebiet: Erarbeitung von Konzept und Auswahl-Methoden am Beispiel der Schweiz. Naturschutz und Landschaftsplanung, 42 (1), pp. 5-12. relation: https://orgprints.org/id/eprint/20205/ title: Laufkäfer: Nützlinge und Bioindikatoren in der Landwirtschaft creator: Henryk , Luka subject: "Organics" in general subject: Biodiversity and ecosystem services description: In der allgemeinen und angewandten Entomologie nehmen die Laufkäfer seit Jahren eine wichtige Stellung ein. Die Vielfalt und Schönheit der Käfer, ihre Nützlichkeit als Schädlingsvertilger und ihre Empfindlichkeit auf Umweltveränderungen (Bioindykotion) wecken grosse Aufmerksamkeit unter den Fachleuten der Entomologie, Agronomie und Ökologie. date: 1996 type: Journal paper type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/20205/1/8_Luka_1996_Laufkaefer.pdf identifier: Henryk , Luka (1996) Laufkäfer: Nützlinge und Bioindikatoren in der Landwirtschaft. [Carabid beetles as beneficial insects and bioindicators in the agriculture.] Agrarforschung, 3 (1), pp. 33-36. relation: https://orgprints.org/id/eprint/32264/ title: EcoOrchard und EBIO-Network - Strategien für mehr funktionelle Biodiversität im Kernobstanbau creator: Herz, A. creator: Matray, S. creator: Sigsgaard, L. creator: Penvern, S. creator: Tchamitchian, M. creator: Warlop, F. creator: Pfiffner, L. creator: Kelderer, M. creator: Kruczynska, D. creator: Ozoliņa-Pole, L. creator: Jasko, J. creator: Jamar, L. creator: Porcel, M. subject: Biodiversity and ecosystem services subject: Fruit and berries description: Das Ziel des Projektes EcoOrchard ist die praxisnahe Entwicklung geeigneter Strategien und Maßnahmen zur Förderung der funktionellen Agro-Biodiversität im ökologischen Apfelanbau. An dem Projekt sind neun europäische Länder beteiligt und es wird im Rahmen des CoreOrganic Plus-Programmes bis Ende 2017 gefördert. 2015 wurden in sieben Ländern (Schweden, Dänemark, Belgien, Deutschland, Polen, Schweiz, Italien) auf ökologisch bewirtschafteten Obstbetrieben Freilandversuche zur Praxiseignung mehrjähriger, standortangepasster Blühstreifen in den Fahrgassen angelegt. Die verwendete Blühmischung enthielt über 25 verschiedene krautige Pflanzen, die mehrjährig und besonders mulchresistent sind. Die Auswahl der Pflanzen erfolgte auch bezüglich ihrer Nutzbarkeit als Nektar- und Pollenlieferanten für Nützlinge, wie z.B. Schwebfliegen und Parasitoide. Diese sollen in die Reihen gelockt und dort etabliert werden, um das Auftreten von Hauptschaderregern wie der Mehligen Apfelblattlaus (Dysaphis plantaginea) und des Apfelwicklers (Cydia pomonella) zu minimieren. Begleitend zu diesen Versuchen wird das Themenportal "EBIO-Network" (European Biodiversity Orchards Network) entwickelt. Es soll Informationen zur Bedeutung, Erhaltung und Schaffung funktioneller Biodiversität im Kernobstanbau und ist als interaktives Kommunikationsinstrument zwischen den Akteuren der europäischen Obstproduktion auf verschiedenen Ebenen (Praxis, Wissenschaft, Beratung) gedacht. Die website ist im internet-Angebot des Julius Kühn-Instituts zu finden (http://ebionetwork.julius-kuehn.de). Die Website enthält ein Registrierungs-Tool für diejenigen, die zu dieser Aktivität beitragen mögen und sich miteinander vernetzen wollen. Eine Literaturdatenbank bietet eine Übersicht über aktuelle Studien und Veröffentlichungen. Ein Veranstaltungskalender soll auf interessante Tagungen oder Workshops aufmerksam machen. Danksagung Das Projekt EcoOrchard wird im Rahmen des CORE Organic Plus Programmes (FP7 ERA net Projekt) finanziert. Die Finanzierung des nationalen Projektes wird durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft im Rahmen des Bundesprogrammes Ökologischer Landbau und anderer Formen nachhaltiger Landwirtschaft (FKZ: 14OE005) ermöglicht. date: 2017-03-14 type: Conference paper, poster, etc. type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/32264/1/EBIO-Network%20%5BKompatibilit%C3%A4tsmodus%5D.pdf format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/32264/2/DGaaE2017_Herzetal2.pdf identifier: Herz, A.; Matray, S.; Sigsgaard, L.; Penvern, S.; Tchamitchian, M.; Warlop, F.; Pfiffner, L.; Kelderer, M.; Kruczynska, D.; Ozoliņa-Pole, L.; Jasko, J.; Jamar, L. and Porcel, M. (2017) EcoOrchard und EBIO-Network - Strategien für mehr funktionelle Biodiversität im Kernobstanbau. [EcoOrchard and EBIO-Network - Strategies for more functional biodiversity in pome fruit growing.] In: Entomologentagung 2017 in Freising: Abstracts der Poster, p. 101. relation: https://orgprints.org/id/eprint/2761/ title: Effect of low-input habitats on biodiversity in Swiss agricultural landscapes creator: Herzog, F. creator: Buholzer, S. creator: Derron, J. creator: Dreier, S. creator: Hofer, G. creator: Jeanneret, Ph. creator: Luka, H. creator: Marfurt, C. creator: Pfiffner, L. creator: Pozzi, S. creator: Schüpbach, B. creator: Spiess, M. creator: Walter, Th. subject: Biodiversity and ecosystem services description: Effect of low-input habitats on biodiversity in Swiss agricultural landscapes. date: 2003 type: Conference paper, poster, etc. type: NonPeerReviewed format: rtf language: de identifier: /id/eprint/2761/1/no-document-rft.rtf identifier: Herzog, F.; Buholzer, S.; Derron, J.; Dreier, S.; Hofer, G.; Jeanneret, Ph.; Luka, H.; Marfurt, C.; Pfiffner, L.; Pozzi, S.; Schüpbach, B.; Spiess, M. and Walter, Th. (2003) Effect of low-input habitats on biodiversity in Swiss agricultural landscapes. Paper at: IALE World-congress of the International Association for Landscape Ecology, 13.-17.07.2003. relation: https://orgprints.org/id/eprint/15109/ title: Bioraps: Erfolg auch in Finnland creator: Hokkanen, H. creator: Menzler-Hokkanen, I. creator: Daniel, C. subject: Crop health, quality, protection subject: Cereals, pulses and oilseeds description: In Finnland gibt es schon länger einen nennenswerten Anbau von Bioraps als bei uns. Nach einigen Startschwierigkeiten sind Finnlands Biobäuerinnen und Biobauern bei einer Anbaufläche von gegen 3000 Hektaren angelangt. Lernen können wir aus der finnischen Erfahrung vor allem zu den Themen Rapsglanzkäfer und Untersaaten. Seit etwa 10 Jahren werden in Finnland jährlich 2000–3000 Hektaren Biosommerraps angebaut. Einheimisches kalt gepresstes Biorapsöl ist nicht nur in Bioläden, sondern auch in den meisten Supermärkten erhältlich. Auch in Finnland übersteigt die Nachfrage immer noch das Angebot; die Ölpressen nehmen zurzeit nur noch Bioproduzenten neu unter Vertrag. publisher: FiBL Forschungsinstitut für biologischen Landbau, CH-Frick; BIO SUISSE (Vereinigung Schweizer Biolandbau-Organisationen) date: 2008 type: Journal paper type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/15109/1/hokkanen-etal-2008_RapsBioaktuell_13.pdf identifier: Hokkanen, H.; Menzler-Hokkanen, I. and Daniel, C. (2008) Bioraps: Erfolg auch in Finnland. [Succès finlandais pour le colza bio.] Bioaktuell (6), p. 13. relation: https://orgprints.org/id/eprint/15107/ title: Succès finlandais pour le colza bio creator: Hokkanen, H. creator: Menzler-Hokkanen, I. creator: Daniel, C. subject: Crop health, quality, protection subject: Cereals, pulses and oilseeds description: En Finlande, la culture biologique du colza est importante depuis plus longtemps que chez nous. Après un démarrage difficile, les agriculteurs biologiques finlandais ont atteint une surface de près de 3000 hectares de colza. L’expérience finlandaise peut nous être précieuse surtout dans le domaine de la lutte contre le méligèthe et dans celui des sous-semis (semis de couverture). La Finlande cultive en bio 2000 à 3000 hectares de colza d’été depuis près de 10 ans. L’huile de colza pressée à froid du pays ne se vend pas seulement dans les magasins bio, mais aussi dans la plupart des supermarchés. Cela n’empêche pas la demande de dépasser l’offre, et les huileries prennent de nouveaux producteurs sous contrat. publisher: FiBL Forschungsinstitut für biologischen Landbau, CH-Frick; BIO SUISSE (Vereinigung Schweizer Biolandbau-Organisationen) date: 2008 type: Journal paper type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/15107/1/hokkanen-etal-2008_RapsBioactualites_9.pdf identifier: Hokkanen, H.; Menzler-Hokkanen, I. and Daniel, C. (2008) Succès finlandais pour le colza bio. [Bioraps: Erfolg auch in Finnland.] bio actualités (6), p. 9. relation: https://orgprints.org/id/eprint/51637/ title: Ein- und mehrjährige Nützlingsstreifen im Ackerland creator: Jacot, Katja creator: Lutter, Stefan creator: Ramseier, Hans creator: Cahenzli, Fabian creator: Ladner Callipari, Judith creator: Steinemann, Beatrice creator: Pfiffner, Lukas creator: Gramlich, Anja subject: Crop husbandry subject: Biodiversity and ecosystem services description: Das Merkblatt hat zum Ziel, Beratungskräfte, Landwirtinnen und Landwirte sowie weitere landwirtschaftliche Akteure bei der Auswahl der Samenmischung, der Standortwahl, Anlage, Pflege und Aufhebung von ein- und mehrjährigen Nützlingsstreifen auf offener Ackerfläche zu unterstützen. Ebenfalls wird der Nutzen der Nützlingsstreifen für die Kulturen aufgezeigt. date: 2023 type: Report type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/51637/1/jacot-eat-2023-AGRIDEA-Merkblatt-4353_3_D.pdf identifier: Jacot, Katja; Lutter, Stefan; Ramseier, Hans; Cahenzli, Fabian; Ladner Callipari, Judith; Steinemann, Beatrice; Pfiffner, Lukas and Gramlich, Anja (2023) Ein- und mehrjährige Nützlingsstreifen im Ackerland. AGRIDEA , CH-Lindau. relation: https://orgprints.org/id/eprint/6490/ title: Impact of low-input meadows on arthropod diversity at habitat and landscape level creator: Jeanneret, Ph. creator: Pfiffner, L: creator: Pozzi, S. creator: Walter, Th. subject: Biodiversity and ecosystem services description: In Switzerland, in order to preserve and enhance arthopod diversity in grassland ecosystems (among others), farmers had to convert at least 7 % of their land to ecological compensation areas – ECA. Major ECA are low input grassland, traditional orchards, hedges and wild flower strips. In this paper the difference in species assemblages of 3 arthropod groups, namely spiders, carabid beetles and butterflies between intensively managed and low input meadows is stressed by means of multivariate statistics. On one hand, the consequences of these differences are analysed at the habitat level to promote good practices for the arthropod diversity in grassland ecosystems. On the other hand, the contribution of each meadow type to the regional diversity is investigated to widen the analysis at the landscape level. date: 2005 type: Journal paper type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/6490/1/jeanneret-etal-2005-landscape.pdf identifier: Jeanneret, Ph.; Pfiffner, L:; Pozzi, S. and Walter, Th. (2005) Impact of low-input meadows on arthropod diversity at habitat and landscape level. [.] Grassland Science in Europe (Vol. 9), pp. 237-239. relation: https://orgprints.org/id/eprint/2758/ title: Arthropod reaction to landscape and habitat features in agricultural landscapes creator: Jeanneret, Philippe creator: Schüpbach, Beatrice creator: Pfiffner, Lukas creator: Walter, Th. subject: Biodiversity and ecosystem services description: Determining explanatory environmental factors that lead to patterns of biodiversity in cultivated landscapes is an important step for the assessment of the impact of landscape changes. In the context of an assessment of the effect of agricultural national extensification programme on biodiversity, field data of 2 regions were collected according to a stratified sampling method. A distribution model of 3 indicator species taxa (butterflies, spiders, and carabid beetles) is related to influencing factors by means of multivariate statistics (CCA, partial CCA). Hypothetical influencing factors are categorised as follows: (1) habitat (habitat type, management techniques) and (2) landscape (habitat heterogeneity, variability, diversity, proportion of natural and semi-natural areas). The correlation models developed for spider, carabid beetle and butterfly assemblages revealed that there are no general rules relating species diversity to habitat and landscape features. The relationship strongly depends on the organism and on the region under study. Therefore, biodiversity response to landscape and habitat changes has to be identified by means of a multi-indicator concept in different landscape situations. date: 2003 type: Journal paper type: NonPeerReviewed format: text/html language: de identifier: /id/eprint/2758/1/no-document-rft.rtf identifier: Jeanneret, Philippe; Schüpbach, Beatrice; Pfiffner, Lukas and Walter, Th. (2003) Arthropod reaction to landscape and habitat features in agricultural landscapes. Landscape Ecology, 18 (3), pp. 253-263. relation: https://orgprints.org/id/eprint/20208/ title: Quantifying the impact of landscape and habitat features on biodiversity in cultivated landscapes creator: Jeanneret, Philippe creator: Schüpbach, Beatrice creator: Luka, Henryk subject: Crop husbandry subject: Biodiversity and ecosystem services description: Determining habitat and landscape features that lead to patterns of biodiversity in cultivated landscapes is an important step for the assessment of the impact of extensification programmes in agriculture. In the context of an assessment of the effect of national extensification programme on biodiversity in agriculture, field data of three regions (7 km2 each) were collected according to a stratified sampling method. A distribution model of three taxa (spiders, carabid beetles, and butterflies) is related to influencing factors by means of multivariate statistics (canonical correspondence analysis (CCA), partial CCA). Hypothetical influencing factors are categorised as follows: (1) habitat (habitat type, plant species richness) and (2) landscape (habitat heterogeneity, variability, diversity, proportion of natural and semi-natural areas). The correlative model developed for the spider assemblages revealed that the most important local habitat factors are those directly influenced by management practices. Landscape variability, heterogeneity and diversity in the surroundings are not significant factors. Carabid beetle assemblages show a positive reaction to landscape features and respond to particular cultivated surroundings. The model developed for butterflies shows that species assemblages are sensitive to landscape features. Surrounding land use in particular, has a major influence. There are no general models relating overall species diversity to landscape diversity. The relationship strongly depends on the organism examined. Therefore, biodiversity response to landscape and habitat changes (e.g. the extensification programme) has to be identified by means of multi-taxon concept. © 2003 Elsevier Science B.V. All rights reserved. date: 2003 type: Journal paper type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: en identifier: /id/eprint/20208/1/47_Jeanneret_etal_2003_Quantifying.pdf identifier: Jeanneret, Philippe; Schüpbach, Beatrice and Luka, Henryk (2003) Quantifying the impact of landscape and habitat features on biodiversity in cultivated landscapes. Agriculture, Ecosystems and Environment, 98, pp. 311-320. relation: https://orgprints.org/id/eprint/2759/ title: The Swiss agrienvironmental programme and its effects on selected biodiversity indicators creator: Jeanneret, Philippe creator: Schüpbach, Beatrice creator: Pfiffner, Lukas creator: Herzog, Félix creator: Walter, Thomas subject: Biodiversity and ecosystem services description: In Switzerland, parallel to agri-environmental measures which apply directly to the field management, farmers had to convert at least 7% of their land to ecological compensation areas – ECA. Major ECA are extensified grassland, traditional orchards, hedges, and wild flower strips. In 2000, the situation shows that farmers practise the agri-environmental scheme all over Switzerland with a total of 120,000 hectares of different types of ECA. The introduction of ECA throughout the country's agricultural area can be seen as a large scale landscape restoration experiment. Its biological effects are evaluated in a monitoring programme. In a case study area of about 6 km2, in 1997, biodiversity indicators (spiders, carabid beetle and butterflies) were recorded following a stratified sampling design. Every field in the area was categorised and digitised. Habitat and landscape features that influence the indicators are analysed as well as the role of the ECA in this context. Hypothetical influencing factors are tested with the Canonical Correspondence Analysis (CCA) and partial CCA, and are categorised as follows: (1) habitat (habitat type, plant species richness); (2) landscape (habitat heterogeneity, variability, diversity, proportion of land use types in classes); and (3) space (geographical coordinates). The correlative models developed for spider and carabid beetle assemblages revealed that the most important factor is the habitat type (directly influenced by management practices). However, for spiders, land use types like ECA and natural areas in the surrounding landscape are significant factors too. The model developed for butterflies shows that species assemblages are sensitive to the habitat type and plant species richness but not to landscape features. date: 2003 type: Journal paper type: NonPeerReviewed format: rtf language: de identifier: /id/eprint/2759/1/no-document-rft.rtf identifier: Jeanneret, Philippe; Schüpbach, Beatrice; Pfiffner, Lukas; Herzog, Félix and Walter, Thomas (2003) The Swiss agrienvironmental programme and its effects on selected biodiversity indicators. Journal for Nature Conservation, 11 (3), pp. 213-220. relation: https://orgprints.org/id/eprint/24871/ title: Mit Vielfalt punkten - Bauern messen Biodiversität creator: Jenny, Markus creator: Stöckli, Sibylle creator: Birrer, Simon creator: Pfiffner, Lukas subject: Biodiversity and ecosystem services description: Da die Artenvielfalt auf einem Landwirtschaftsbetrieb nur mit viel Aufwand direkt messbar ist, wurde im Rahmen eines Projekts ein Bewertungssystem entwickelt, das verschiedene Lebensraumaspekte und Bewirtschaftungsverfahren spezifisch mit Punkten gewichtet. Damit kann die Leistung eines Betriebs zur Förderung und Erhaltung der Artenvielfalt indirekt gemessen werden. date: 2013 type: Journal paper type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/24871/1/Jenny-etal-2013-Hotspot28-MVP-Bauern-messen-Biodiversitaet-p24.pdf identifier: Jenny, Markus; Stöckli, Sibylle; Birrer, Simon and Pfiffner, Lukas (2013) Mit Vielfalt punkten - Bauern messen Biodiversität. [Credit points for diversity on farmland - Farmers measure biodiversity.] HOTSPOT, 28, p. 24. relation: https://orgprints.org/id/eprint/13144/ title: DOK - Versuch: Anbausystem-Effekte auf die Regenwürmer creator: Jossi, Werner creator: Zihlmann, Urs creator: Dubois, David creator: Pfiffner, Lukas subject: Biodiversity and ecosystem services subject: Crop husbandry description: Im DOK-Versuch werden seit 1978 zwei biologische und zwei konventionelle Anbauverfahren sowie ein ungedüngtes Kontrollverfahren miteinander verglichen. Regenwurm-Erhebungen von 2001 bis 2005 haben gezeigt, dass sowohl bei der Biomasse wie bei der Anzahl Regenwürmer keine gesicherten Unterschiede zwischen den mit Mist und Gülle gedüngten Verfahren D2, O2 und K2 festzustellen sind. Dabei waren die Werte generell auf einem für Ackerböden hohen Niveau. Gegenüber früheren Erhebungen konnten mit dem Verzicht regenwurmtoxischer Pflanzenschutzmittel seit 1992 die Regenwürmer auch in den konventionellen Verfahren geschont und regeneriert werden. Das rein mineralisch gedüngte Verfahren M2 wies gegenüber den Hauptverfahren eine 13 % geringere Regenwurm-Biomasse auf, was mit der fehlenden organischen Düngung erklärt wird. Die tiefsten Werte wurden im ungedüngten Verfahren N festgestellt (minus 25 %). Sowohl im biologischen als auch im konventionellen Anbau wurden die Regenwurm-Populationen in den gedüngten Verfahren am stärksten durch die Bodenbearbeitung (Pflug) beeinflusst. Der Anbau von Kleegras förderte die Regenwürmer deutlich. Insgesamt wurden in sieben Erhebungen elf verschiedene Regenwurmarten festgestellt. date: 2007 type: Journal paper type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/13144/1/jossi-etal-2007-dok_AF.pdf identifier: Jossi, Werner; Zihlmann, Urs; Dubois, David and Pfiffner, Lukas (2007) DOK - Versuch: Anbausystem-Effekte auf die Regenwürmer. AgrarForschung, 14 (2), pp. 66-71. relation: https://orgprints.org/id/eprint/52986/ title: Funktionelle Biodiversität funktioniert, aber es gibt viele offene Fragen creator: Krebs, Adrian subject: Biodiversity and ecosystem services subject: Crop health, quality, protection description: Die 11. Nationale Ackerbautagung in Biel hat sich mit der umstrittenen funktionellen Biodiversität im Ackerbau beschäftigt. Dabei haben auch verschiedene FiBL Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Auskunft gegeben über ihre Projekte. date: 2024 type: Web product type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/52986/1/krebs-2024-bioaktuellch_Funktionelle-Biodiversitaet-funktioniert-aber-es-gibt-viele-offene-Fragen.pdf identifier: Krebs, Adrian (2024) Funktionelle Biodiversität funktioniert, aber es gibt viele offene Fragen. Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL, CH-Frick . Online at https://www.bioaktuell.ch/aktuell/meldung/funktionelle-biodiversitaet-funktioniert-offene-fragen , accessed on: March 2024. relation: https://orgprints.org/id/eprint/9171/ title: Laufkäfer creator: Luka, Henryk creator: Pfiffner, Lukas subject: Biodiversity and ecosystem services description: Laufkäfer publisher: Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL) contributor: Herzog, F. contributor: Walter, T. date: 2005 type: Book chapter type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/9171/1/luka-u-pfiffner-2005-laufkaefer-FAL.pdf identifier: Luka, Henryk and Pfiffner, Lukas (2005) Laufkäfer. In: Herzog, F. and Walter, T. (Eds.) Evaluation der Ökomaßnahmen. Schriftenreihe der FAL, no. 56. Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL), pp. 105-114. relation: https://orgprints.org/id/eprint/2760/ title: Wildenstein - Laufkäfer (Coleoptera: Carabidae) creator: Luka, Henryk creator: Pfiffner, Lukas subject: Biodiversity and ecosystem services description: Wildenstein - Laufkäfer (Coleoptera: Carabidae) date: 2003 type: Journal paper type: NonPeerReviewed format: rtf language: de identifier: /id/eprint/2760/1/no-document-rft.rtf identifier: Luka, Henryk and Pfiffner, Lukas (2003) Wildenstein - Laufkäfer (Coleoptera: Carabidae). Mitteilungen der Naturforschenden Gesellschaft beider Basel (7), pp. 257-261. relation: https://orgprints.org/id/eprint/46059/ title: Staphylinidae. Ecology - Atlas creator: Luka, Henryk creator: Pfiffner, Lukas creator: Luka-Stan, Agata creator: Nagel, Peter subject: Biodiversity and ecosystem services description: Staphylinidae (Kurzflügelkäfer) bilden mit weltweit über 57'000 beschriebenen Arten, von denen über 1400 Arten in der Schweiz vorkommen, eine der artenreichsten Käferfamilien. Viele Staphyliniden-Arten sind sehr empfindlich bezüglich Umweltveränderungen, auf die sie spezifisch und komplementär zu den häufig als Bioindikatoren genutzten Laufkäfern und Spinnen reagieren. Trotz dieses grossen Potentials als Zeigerorganismen werden Staphyliniden wegen ihrer oft schwierigen Bestimmung und vor allem dem Fehlen von ökologischen Daten für die meisten Arten nur selten dazu eingesetzt. Verwertbare Angaben über die Ökologie der Kurzflügelkäfer der Schweiz sind kaum verfügbar. Sie reichen von Expertenwissen bis zu zufälligen Einzelbeobachtungen. Insbesondere fehlen autökologische Angaben zu den einzelnen Arten als Basis für eine adäquate und systemkonforme Interpretation der Zusammenhänge zwischen den Artengemeinschaften der Käfer und den Umweltfaktoren. Zur Erhebung der ökologischen Eigenschaften der 430 hier abgehandelten Staphyliniden- Arten wurden 69'064 Individuen aus der kollinen und montanen Höhenstufe der Alpennordseite der Schweiz und 9399 Individuen aus einem angrenzenden Teil des Elsass (F) analysiert. Diese stammen alle aus Bodenfallen. Literaturangaben wurden dann aufgenommen, wenn sie von den eigenen Daten abwichen oder diese ergänzten. Die Angaben über die Verbreitung und die Höhenstufen für die gesamte Schweiz basieren auf der Datenbank des Centre suisse de cartographie de la faune (info fauna – CSCF), Neuenburg. Für 287 Arten aus der Schweiz werden hier erstmalig ökologische Angaben präsentiert, die auf der Auswertung quantitativer Bodenfallen-Daten eines breiten Spektrums von Einzelstudien beruhen. Für diese Arten wurden neun artspezifische Parameter aus der Analyse quantitativer und statistisch relevanter Primärdaten ermittelt: 1. Lebensraumbereich-Präferenz, 2. Lebensraumbereich- Bindung, 3. Lebensraumgruppe-Präferenz, 4. Mikrohabitat-Präferenz, 5. Feuchtigkeits- Präferenz, 6. Höhenstufen, 7. Verbreitung, 8. Phänologie und 9. Häufigkeit. publisher: CSCF & SEG date: 2022 type: Book type: NonPeerReviewed format: text/html language: de identifier: /id/eprint/46059/1/Staphylinidae-%28version-pdf%29 identifier: Luka, Henryk; Pfiffner, Lukas; Luka-Stan, Agata and Nagel, Peter (2022) Staphylinidae. Ecology - Atlas. Fauna Helvetica. CSCF & SEG, Neuchâtel, Schweiz. relation: https://orgprints.org/id/eprint/9172/ title: Säume wirken sich positiv auf die Gliedertiere aus creator: Luka, H. creator: Uehlinger, G. creator: Pfiffner, L. creator: Mühlethaler, R. creator: Blick, T. subject: Biodiversity and ecosystem services description: Im Rahmen des Teilprojektes «Wirkung neu angelegter Säume auf die Laufkäfer- und Spinnenfauna» wurden die Auswirkungen der Säume auf die Bodenarthropoden, insbesondere Laufkäfer und Spinnen, untersucht. Im Klettgau (SH) und in Litzibuch (AG) wurden jeweils zwei Säume und als Vergleichselemente zwei Buntbrachen und zwei Wegrandstreifen herangezogen. Die ausgewählten Bioindikatoren Laufkäfer und Spinnen, sowie als Beifänge Wanzen und Zikaden, wurden mit Bodenfallen erfasst. An 12 Standorten konnten insgesamt 21’000 Laufkäfer aus 93 Arten, 11’000 Spinnen aus 100 Arten, 44 Wanzenarten mit 1’691 Individuen sowie 29 Zikadenarten mit 270 Individuen festgestellt werden. Im Vergleich mit den Buntbrachen und mit den Wegrandstreifen nahmen die Säume eine mittlere Stellung ein. Die Säume boten sowohl den für Brache typischen Arthropodenarten als auch Grünlandspezialisten einen Lebensraum an. Sie stellen eine wertvolle Ergänzung zu Buntbrachen und Wiesen dar. Ausserdem tragen sie somit zur Erhöhung und Erhaltung der Artenvielfalt von Laufkäfern, Bodenspinnen, Bodenwanzen sowie Zikaden in der Agrarlandschaft bei. date: 2006 type: Newspaper or magazine article type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/9172/1/Luka_etal_2006_AgrarForschung_Vol13_Issue9_p368-373.pdf identifier: Luka, H.; Uehlinger, G.; Pfiffner, L.; Mühlethaler, R. and Blick, T. (2006) Säume wirken sich positiv auf die Gliedertiere aus. Agrarforschung, 2006, 13 (9), pp. 368-373. relation: https://orgprints.org/id/eprint/36393/ title: Biodiversität fördern und nutzen - Schädlingsregulierung im Kohl creator: Luka, Henryk subject: Vegetables subject: Crop health, quality, protection description: Die Biodiversität ist für das Funktionieren von vielen Prozessen im Naturhaushalt verantwortlich. Es ist möglich, diese Funktionen und Prozesse so zu steuern, dass wir sie auch in der Landwirtschaft nutzen können. Deswegen wird von Funktioneller Agro-Biodiversität gesprochen, also regulierender Ökosystemdienstleistung (ÖSDL), die eine nachhaltige landwirtschaftliche Produktion durch Schädlings- und Krankheitsregulation oder Bestäubung, sichert. Deswegen stellt Funktionelle Agro-Biodiversität einen wichtigen Teil des modernen biologischen Pflanzenschutzes dar, wobei der Nützlingsförderung durch die Anlage naturnaher Flächen („Wohn-, Ess- und Schlafzimmer“ für die Nützlinge) eine zentrale Rolle zukommt. Sie bildet die Grundlagen, die Nahrungsproduktion und sauberes Wasser (versorgende ÖSDL) sowie Erholung, Ausbildung und kulturelles Erbe (kulturelle ÖSDL) was sich in menschlichem Wohlbefinden wiederspiegelt (www.eln-fab.eu). date: 2015 type: Newspaper or magazine article type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/36393/1/luka-2015-Beitrag-in-Biogemusefibel_2015-S13-17.pdf identifier: Luka, Henryk (2015) Biodiversität fördern und nutzen - Schädlingsregulierung im Kohl. Biogemüsefibel 2015, 2015, pp. 13-17. relation: https://orgprints.org/id/eprint/30478/ title: Blühstreifen regulieren Schädlinge im Gemüsebau und werten Kulturland ökologisch auf creator: Luka, Henryk creator: Barloggio, Guendalina creator: Pfiffner, Lukas subject: Vegetables subject: Biodiversity and ecosystem services subject: Crop health, quality, protection description: Die Regulation von Schädlingen kann im Bio-Gemüsebau mit Hilfe von Biodiversitätsflächen verbessert werden. Dies zeigen mehrjährige Untersuchungen am Modellsystem Kohl, am Schädling Kohleule und an dessen Ei- und Larvenparasitoiden (Nützlinge). Gefördert wurden die Nützlinge durch Blühstreifen am Feldrand und Beipflanzen innerhalb des Feldes. Geeignete Pflanzen für die Blühstreifen wurden aufgrund der Fachliteratur und eigener Laborexperimente ausgewählt und in Feldversuchen überprüft. In Laborversuchen verlängerte das Angebot von Buchweizen, Kornblumen oder Futterwicken die Lebensdauer der Kohleulen-Parasitoide um 43 bis 85%. Die Parasitierung der Kohleule-Larven erhöhte sich im Vergleich zur Kontrolle um das Drei- bis Sechsfache. In den Feldversuchen erhöhten Blühstreifen die Parasitierung von Kohleuleneiern in einem von zwei Jahren um das Zweifache. Die Kornblume als Beipflanze im Kohlfeld konnte den Frass von Kohleuleneiern um 8 bis 95% und die Parasitierung der Larven um 35 bis 68% steigern. Die Artenvielfalt breit wirksamer Nützlingsgruppen (Lauf- und Kurzflügelkäfer sowie Spinnen) erhöhte sich in den Blühstreifen um durchschnittlich 46%. Kohlköpfe mit Beipflanzen waren in einem von zwei Jahren 18% schwerer als ohne Kornblumen und wiesen 41% weniger Blätter mit Frassspuren auf. date: 2016 type: Newspaper or magazine article type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/30478/1/Luka-etal-2016-bluehstreiefn-AgrarforschungSchweiz-D.pdf identifier: Luka, Henryk; Barloggio, Guendalina and Pfiffner, Lukas (2016) Blühstreifen regulieren Schädlinge im Gemüsebau und werten Kulturland ökologisch auf. Agrarforschung Schweiz, 2016, 7 (6), pp. 268-275. relation: https://orgprints.org/id/eprint/32280/ title: Biodiversität fördern und nutzen – Schädlingsbekämpfung in Kohlgewächsen creator: Luka, Henryk creator: Daniel, Claudia creator: Barloggio, Guendalina creator: Pfiffner, Lukas subject: Crop health, quality, protection description: Projektbericht zur Nützlingsföderung im Kohlanbau publisher: Haupt Verlag date: 2015 type: Book type: NonPeerReviewed identifier: Luka, Henryk; Daniel, Claudia; Barloggio, Guendalina and Pfiffner, Lukas (2015) Biodiversität fördern und nutzen – Schädlingsbekämpfung in Kohlgewächsen. Bristol Schriftenreihe Band, no. 45. Haupt Verlag, Bern. relation: https://orgprints.org/id/eprint/20211/ title: Einfluss von eingesäten Wildblumenstreifen auf die epigäischen Lautkäferrind Spinnen (Carabidaeund Araneae) in der intensiv genutzten Agrarlandschaft "Grosses Moos",Schweiz creator: Luka, Henryk creator: Lutz, Michael creator: Blick, Theo creator: Pfiffner, Lukas subject: "Organics" in general subject: Biodiversity and ecosystem services description: Der Einfluss von eingesäten Wildblumenstreifen (Buntbrachen) auf die Laufkäfer- und Spinnenfauna der ehemaligen Flachmoorlandschaft und heute intensiv bewirtschafteten Kulturlandschaft "Grosses Moos" (Schweizer Mittelland: Berner Seeland) wurde untersucht. Drei mit einheimischen Wild- und Kulturpflanzen eingesäte Wildblumenstreifen verschiedenen Alters sowie die angrenzenden Getreidekulturen in 15 m (Randbereich) und in 70 bis 100 m (Zentrumsbereich) Entfernung vom Wildblumenstreifen wurden mittels Trichterbodenfallen während 10 Fangwochen von Mai bis Juli 1999 beprobt. Von den 123 in 44.161 Individuen nachgewiesenen Laufkäfer- und Spinnenarten wurden insgesamt 110 in Wildblumenstreifen, 85 in den Randbereichen und 82 Arten in den Zentrumsbereichen der Getreideflächen gefunden. Die Aktivitätsdichte der Laufkäfer und Spinnen in den Wildblumenstreifen waren hingegen am niedrigsten. Viele stenotope Grünlandarten kamen ausschließlich oder vorwiegend in den Wildblumenstreifen vor. Die Artengemeinschaften der Laufkäfer und Spinnen in den Getreiderandbereichen waren von Wildblumenstreifen positiv beeinflusst und wiesen eine entsprechend höhere Artenvielfalt auf, als die Zentrumsbereiche der Felder. Wildblumenstreifen stellen für viele Laufkäfer und Spinnen einen geeigneten Lebensraum dar und tragen dadurch zur Nützlingsförderung und Erhöhung der Artenvielfalt der untersuchten Standorte bei. publisher: Pekiana date: 2001 type: Journal paper type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/20211/1/43_Lukaetal_2001_Peckiana.pdf identifier: Luka, Henryk; Lutz, Michael; Blick, Theo and Pfiffner, Lukas (2001) Einfluss von eingesäten Wildblumenstreifen auf die epigäischen Lautkäferrind Spinnen (Carabidaeund Araneae) in der intensiv genutzten Agrarlandschaft "Grosses Moos",Schweiz. [The influence of sown wildflower strips on ground beetles and spiders (Carabidae & Araneae) in an intensively cultivated agricultural area "Grosses Moos", Switzerland.] Peckiana, 1, pp. 45-60. relation: https://orgprints.org/id/eprint/18166/ title: Fauna Helvetia Carabidae Ecology - Atlas creator: Luka, Henryk creator: Marggi, Werner creator: Huber, Charles creator: Gonseth, Yves creator: Nagel, Peter subject: Biodiversity and ecosystem services description: Die Laufkäfer und Sandlaufkäfer (Coleoptera, Carabidae) sind ausgezeichnete ökologische Zeigerorganismen auch für naturschutzrelevante Untersuchungen, sofern je nach Fragestellung die entsprechenden autökologischen oder taxonomischen Parameter bekannt sind. Die für die Schweizer Carabiden verfügbaren Angaben sind oft wenig differenziert und beruhen meist auf der qualitativen Interpretation zufällig verfügbarer Angaben. Die vorliegende Publikation stützt sich vornehmlich auf eine quantitative Auswertung umfangreicher, räumlich repräsentativer Primärdaten. Die hier gewählte Form einer kommentierten Liste bietet sich für verschiedenste Forschungsbereiche wie Bioindikation, Faunistik oder Biogeographie als einfach zu benutzendes, dabei aber aussagekräftiges Arbeitsinstrument an. Die Datengrundlage dieses Werkes basiert auf der Auswertung von Fangmaterial aus zwei Erfassungsmethoden, den Handfängen mit über 203‘000 untersuchten Individuen von 520 Arten und den Bodenfallen mit über 822‘000 untersuchten Individuen von 231 Arten. Insgesamt gibt es in der Schweiz 523 Arten von Sandlaufkäfern und Laufkäfern, die sich auf 550 Taxa (Arten und Unterarten) verteilen. Im einzelnen sind 362 monotypische Arten nachgewiesen, 144 polytypische Arten, die nur in einer Unterart in der Schweiz vertreten sind und 17 polytypische Arten, die mit mehr als einer Unterart in der Schweiz vorkommen (2 bis 6 Unterarten, total 44 Unterarten). publisher: CSCF & SEG contributor: Centre Suisse de Cartographie de la Faune, (SCSF) contributor: Schweizerische Entomologische Gesellschaft, (SEG) date: 2009 type: Book type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/18166/1/luka_etal-2009-ecology-atlas.pdf identifier: Luka, Henryk; Marggi, Werner; Huber, Charles; Gonseth, Yves and Nagel, Peter (2009) Fauna Helvetia Carabidae Ecology - Atlas. Fauna Helvetica, no. 24. CSCF & SEG, Neuchâtel, Suisse. relation: https://orgprints.org/id/eprint/20217/ title: Agonum nigrum DEJEAN, 1828, neu für die Schweiz. Ein Beitrag zur Gesamtverbreitung und Ökologie der Art (Coleoptera, Carabidae) creator: Luka, Henryk creator: Marggi, Werner creator: Nagel, Peter subject: Biodiversity and ecosystem services description: The species Agonum nigrum DEJEAN, 1828, rare in central Europe, is reported for the first time from Switzerland. A distribution map is provided, based on reviewed specimens from museum collections and on literature data. Agonum nigrum is a Mediterranean species with a core distribution in southern Europe. The Swiss locality is situated on the upper Rhine near Basel in an area of meadows and light forest, which has been strongly shaped by man. The habitat is characterized by regular artificial inundation for ground water supply. The characters distinguishing A. nigrum from the similar Agomun atratum (DUFTSCHMID, 1812) are critically examined, and corrected or supplemented when neccssary. date: 1997 type: Journal paper type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/20217/1/17_Luka_et_al_1997_A_nigrum.pdf identifier: Luka, Henryk; Marggi, Werner and Nagel, Peter (1997) Agonum nigrum DEJEAN, 1828, neu für die Schweiz. Ein Beitrag zur Gesamtverbreitung und Ökologie der Art (Coleoptera, Carabidae). Mitteilungen der Schweizerischen entomologischen Gesellschaft, 70, pp. 311-321. relation: https://orgprints.org/id/eprint/20212/ title: Auswirkungen verschiedener Ackerkulturen auf die Laufkäfer (Coleoptera, Carabidae) creator: Luka, Henryk creator: Pfiffner, Lukas creator: Niggli, Urs subject: Cereals, pulses and oilseeds subject: Biodiversity and ecosystem services description: Carabid populations (species diversity and abundance) in different crops were investigated during the period from April to July 1993 to 1995. The study was carried out on two farms in North-Western Switzerland. Nine fields with winter cereals (4x wheat, 2x spelt, 2x barley, lx rye), three rape fields, five spring cultures (3x maize, lx soybeans, lx potatoes) and an arable meadow were studied. In winter cereals, more carabid species were found than in spring cultures. In barley, we recorded fewer carabid species and individuals, larger numbers of hygrophilaus carabids and a more even population structure than in the other cereals. In rape, we recorded the highest numbers of carabid species and individuals, and very large numbers of Amara similata and A ovat(t. Rape turned out to be an attractive foocl plant for A. similata and A. avata. Pterosticlms melanarius was less abundant in rape than in cereals. In the springcultures, we found less species and individuals than in cereals or rape. but a lügher share of xerothermophilous carabid species. There were significant differences in the carabid populations on the two farms, which might be explained by the different farming methods. One farm is managed organically, while the other farm applies integrated production. Among others, organic farms are not allowed to use herbicides. Therefore, the weed flora on organic fields is generally richer than on other fields, and the microclimate on the soil smface can be favourable. From April to June, Poecilus CUJJreus was the most frequent carabid species on both farms. In July, P. cupreus was still the most abundant carabid on the organic farm, while Pterostichus melanarius became the most abundant carabid on the integrated farm. Due to the bigher weed diversity Amara plebeja, A. fami/iaris,Diachmmus germanus and Stenolophus teutonus occurred mostly more abundant on the organic fields. date: 2000 type: Journal paper type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/20212/1/38_Lukaetal_2000_Carab_Kultureinfluss.pdf identifier: Luka, Henryk; Pfiffner, Lukas and Niggli, Urs (2000) Auswirkungen verschiedener Ackerkulturen auf die Laufkäfer (Coleoptera, Carabidae). Mitteilungen der Entomologischen Gesellschaft Basel, 50 (1), pp. 18-38. relation: https://orgprints.org/id/eprint/20214/ title: Die Laufkäferfauna (Coleoptera, Carabidae) des Naturschutzgebietes „Petite Camargue Alsacienne" (Elsass, F) creator: Luka, Henryk creator: Walther, Barbara creator: Durrer, Heinz subject: "Organics" in general subject: Biodiversity and ecosystem services description: River-meadow landscapes Count among the most endangered landscape elements of central Europe. The present renaturation Programme for the rivermeadow landscapes of the Petite Camargue Alsacienne (F, Alsace, Departement Haut-Rhin) involved a survey on ground beetles (Coleoptera, Carahidae) as representatives of the epigaeic soil fauna. A provisional list of carahid species found at seven survey sites in the Petite Camargue Alsacienne was compiled on the basis of the results of four ecological studies (1991-1996). The results were also analysed with regard to species occurrence, population number and structure, humidity and habitat preferences, and the ocurrence of rare and endangered species. 149 carabid s~ecies were identified in altoeether 29.952 individuals. This U accounts for <4% of all species in the Upper Alsace and 42% of all known species in the Alsace. Two species, namely Badister meridionalis and Agonum hypocrita, were discovered in the Alsace for the first time, and 14 species were newly found in the Upper Alsace. Species number and population size varied greatly from site to site (I5 to 104 species and 15.57 to 234.29 individuals per 100 trap days). This is partly attributable to differences in the number of trap days (which ranged from 448 at forest sites to 24,990 on the Grand Marais), but also in site quality. 46 hygrophilous species (accounting for 15% of total activity density), 41 wet species (12%), 34 xerophilous species (40%), and 28 euryceous species (33%) were identified. Field species numbered 88,(accounting for 82% of total activity density), thus representing the most frequent group in the Petite Camargue Alsacienne. The next group in order of frequency were the marsh species with 43 (12%), followed by forest species with 18 representatives (6%).As there is no endangered species register available for Alsatian beetles, we instead based our discussion on a comparison of the occurrence of those species listed in the Swiss Endangered Carabid Species Register (MARGGI, 1994) with the data given in the Catalogue et Atlas des Col&opteres d'Alsace(CALLO&T SCHOTT19, 93), the German Endangered Carabid Species Register(TRAUTNEetR a l., 1997), and the Register of Carabid Species Endangered in Baden-Württemberg (D) (TRAUTNE1R9,9 2). Of the 149 carabid species of the Petite Camargue Alsacienne, one, namely Acupaipus exiguus, is presumed extinct in the Swiss Endangered Carabid Species Register ; 5 species, namely Amara tibialis, Leistus terminatus, Agonum viridicupreum, Acupaipus brunnipes, and Pterostichus aterrimus, are classified as threatened with extinction, 5 species as acutely threatened, 7 species as threatened, and 7 species as potentially threatened. date: 1998 type: Journal paper type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/20214/1/23_Luka_et_al_PCA_1998pdf.pdf identifier: Luka, Henryk; Walther, Barbara and Durrer, Heinz (1998) Die Laufkäferfauna (Coleoptera, Carabidae) des Naturschutzgebietes „Petite Camargue Alsacienne" (Elsass, F). Mitteilungen der Entomologischen Gesellschaft Basel, 48 (3), pp. 99-140. relation: https://orgprints.org/id/eprint/20209/ title: Harpalus (s. str.) subcylindricus DEJEAN, 1829 (Coleoptera, Carabidae) auch in der Schweiz und im Elsass (F) creator: Marggi, Werner creator: Luka, Henryk creator: Huber, Charles creator: Wrase, David W. creator: Durrer, Heinz subject: Biodiversity and ecosystem services description: Die eurosibirisch verbreitete Art Harpalus (s. str.) subcylindricus DEJAEN, 1928 wird erstmals in der Schweiz (Nordschweiz, Tessin) und im Esass (Frankreich) nachgewiesen. Sie lässt sich nur durch Genitaluntersuchung von der nächstverwandten Art Harpalus anxius (DUFTSCHMID, 1812) trennen. Eine Differenzialdiagnose wird dargestellt, die Aedoeagi sind abgebildet, und eine Verbreitungskarte dokumentiert die neuen Funde. date: 2010 type: Journal paper type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/20209/1/67_Marggi_etal_2010_subcylindricus.pdf identifier: Marggi, Werner; Luka, Henryk; Huber, Charles; Wrase, David W. and Durrer, Heinz (2010) Harpalus (s. str.) subcylindricus DEJEAN, 1829 (Coleoptera, Carabidae) auch in der Schweiz und im Elsass (F). [Harpalus (s. str.) subcylindricus DEJEAN, 1829 (Coleoptera, Carabidae) also in Switzerland and Alsace (F).] Entomologische Blätter, 106, pp. 195-202. relation: https://orgprints.org/id/eprint/31520/ title: Das Projekt EcoOrchard: Förderung der funktionellen Agro- Biodiversität im Ökologischen Obstbau creator: Matray, Silvia creator: Herz, Annette creator: Pfiffner, Lukas creator: Sigsgaard, Lene subject: Biodiversity and ecosystem services subject: Fruit and berries description: Research institutes and universities of nine European countries are involved in the research project EcoOrchard to develop appropriate strategies to promote functional agro-biodiversity in organic pome fruit production. Therefore field trials have been laid out at different sites in seven member states in 2015, where flower strips were sown into the inter-rows of the orchards. Natural antagonists like Syrphidae, Coccinelidae and parasitoids of codling moth are supposed to be promoted with these additional floral ressources. Besides faunal and floristic studies, practical methods and indicators have been worked out to monitor functional biodiversity. publisher: Verlag Dr. Köster, Berlin contributor: Wolfrum, Sebastian contributor: Heuwinkel, Hauke contributor: Reents, Hans Jürgen contributor: Wiesinger, Klaus contributor: Hülsbergen, Kurt-Jürgen date: 2017 type: Conference paper, poster, etc. type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/31520/1/Das%20Projekt%20EcoOrchard.pdf identifier: Matray, Silvia; Herz, Annette; Pfiffner, Lukas and Sigsgaard, Lene (2017) Das Projekt EcoOrchard: Förderung der funktionellen Agro- Biodiversität im Ökologischen Obstbau. Poster at: 14. Wissenschaftstagung Ökologischer Landbau, Campus Weihenstephan, Freising-Weihenstephan, 7. -10. März 2017. relation: https://orgprints.org/id/eprint/9173/ title: L'aménagement de l'environnement comme moyen de lutter contre les ravageurs en culture annuelles creator: Pfiffner, L. creator: Luka, H. creator: Schlatter, C. subject: Biodiversity and ecosystem services description: L'aménagement de l'environnement comme moyen de lutter contre les ravageurs en culture annuelles. date: 2006 type: Conference paper, poster, etc. type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/9173/1/pfiffner-etal-2005-journeesTechniques.pdf identifier: Pfiffner, L.; Luka, H. and Schlatter, C. (2006) L'aménagement de l'environnement comme moyen de lutter contre les ravageurs en culture annuelles. In: GRAB 21, pp. 43-51. [Unpublished] relation: https://orgprints.org/id/eprint/52656/ title: Einfluss verschiedener Anbausysteme auf die (funktionelle) Biodiversität – lokal und auf Landschaftsebene creator: Pfiffner, Lukas subject: Biodiversity and ecosystem services subject: Fruit and berries subject: Crop health, quality, protection description: Inhalt: 1. Modell Einflussfaktoren Biodiversität – Arthropoden 2. Bandbreite der Anbausysteme und Anbauintensitäten 3. Effekte auf Vielfalt und Häufigkeit der Organismen 4. Funktionelle Gruppen - Ökosystemleistungen 5. Auswirkungen auf Landschaftsebene date: 2023 type: Conference paper, poster, etc. type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/52656/1/Pfiffner-2023-BBL-Herbsttreffen_22082023_Anbausysteme_Biodiversitaet_Praesentation.pdf identifier: Pfiffner, Lukas (2023) Einfluss verschiedener Anbausysteme auf die (funktionelle) Biodiversität – lokal und auf Landschaftsebene. Paper at: BBL-Herbsttreffen, Frick, Schweiz, 22. August 2023. [Completed] relation: https://orgprints.org/id/eprint/5023/ title: Publikationen von Lukas Pfiffner (chronologisch sortiert),1989-2005 creator: Pfiffner, Lukas subject: Crop health, quality, protection subject: Biodiversity and ecosystem services description: Publikationen von Lukas Pfiffner, chronologisch sortiert, von 1989-2005 date: 2005 type: Other type: NonPeerReviewed format: source language: de identifier: /id/eprint/5023/1/Pfiffner-2005-Publikationen.doc identifier: Pfiffner, Lukas (2005) Publikationen von Lukas Pfiffner (chronologisch sortiert),1989-2005. [Publications of Lukas Pfiffner, chronological,1989-2005.] Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL), CH-5070 Frick , Pflanzenschutz: Schädlinge, Nützlinge. [Unpublished] relation: https://orgprints.org/id/eprint/2754/ title: Impact of different farming systems on epigeic beneficial arthropods and earthworm fauna in arable crops creator: Pfiffner, Lukas subject: Biodiversity and ecosystem services description: In dieser Arbeit wurden die Auswirkungen unterschiedlicher traditioneller (konventionell, integriert) und biologischer (organisch-biologisch, bio-dynamisch) Anbausysteme auf die epigäischen Nutzarthropoden und die Regenwurmfauna untersucht. Alle vergleichenden Erhebungen wurden in geregelten Ackerfruchtfolgen durchgeführt. Einerseits waren dies Untersuchungen im DOK-Langzeit-Exaktparzellenversuch in Therwil (Teil A), und andererseits stand danach die Analyse der Praxissituation im Rahmen von Paarbetriebsvergleichen unter Berücksichtigung des Umfeldes der Produktionsflächen (Teil B) im Vordergrund. Es wurden stets der Versuchsanlage angepasste Standardmethoden angewandt. Die Nutzarthropoden wurden mit Trichterbodenfallen (Lebendfang im DOK-Versuch; mit abtötender Fangflüssigkeit in Betriebsvergleichen) oder mit ungestörten Bodenproben (Überwinterungsstudie) erfasst. Die Regenwürmer wurden mit der Handauslese-Methode mit oder ohne vorgängiger Austreibung untersucht. date: 2004 type: Thesis type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/2754/1/pfiffner-2004-Dissertation.pdf identifier: Pfiffner, Lukas (2004) Impact of different farming systems on epigeic beneficial arthropods and earthworm fauna in arable crops. Thesis, Universität Bern , Philosophisch-naturwissenschaftliche Fakultät am Zoologischen Institut der Universität Bern. . relation: https://orgprints.org/id/eprint/2721/ title: Impact of different farming systems on epigeic beneficial arthropods and earthworm fauna in arable crops. Dissertation creator: Pfiffner, Lukas subject: Biodiversity and ecosystem services description: In dieser Arbeit wurden die Auswirkungen unterschiedlicher traditioneller (konventionell, integriert) und biologischer (organisch-biologisch, bio-dynamisch) Anbausysteme auf die epigäischen Nutzarthropoden und die Regenwurmfauna untersucht. Alle vergleichenden Erhebungen wurden in geregelten Ackerfruchtfolgen durchgeführt. Einerseits waren dies Untersuchungen im DOK-Langzeit-Exaktparzellenversuch in Therwil (Teil A), und andererseits stand danach die Analyse der Praxissituation im Rahmen von Paarbetriebsvergleichen unter Berücksichtigung des Umfeldes der Produktionsflächen (Teil B) im Vordergrund. Es wurden stets der Versuchsanlage angepasste Standardmethoden angewandt. Die Nutzarthropoden wurden mit Trichterbodenfallen (Lebendfang im DOK-Versuch; mit abtötender Fangflüssigkeit in Betriebsvergleichen) oder mit ungestörten Bodenproben (Überwinterungsstudie) erfasst. Die Regenwürmer wurden mit der Handauslese-Methode mit oder ohne vorgängiger Austreibung untersucht. -> Ergebnisse und weitere Informationen siehe Zusammenfassung ‚full text’. publisher: Universität Bern date: 2004 type: Book type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/2721/1/pfiffner-2004-Dissertation.pdf identifier: Pfiffner, Lukas (2004) Impact of different farming systems on epigeic beneficial arthropods and earthworm fauna in arable crops. Dissertation. Universität Bern. relation: https://orgprints.org/id/eprint/2757/ title: Impact of low-input farming systems on earthworm populations in cereal crops - a paired farm approach in NW-Switzerland. creator: Pfiffner, Lukas subject: Biodiversity and ecosystem services description: Effects of two different low-input farming systems on earthworms were compared. The study was performed in a 3-year field survey using a paired-farm approach in six different locations in northwestern Switzerland. Earthworms were extracted from soil sampled from 24 winter cereal crops and two herbaceous strips applying a combined method of extracting with a 0.33% mustard solution and a consecutive handsorting. Differences of earthworm communities were found between and within the farming systems. In 14 of 24 cases, earthworms from organic fields were significantly richer in abundance and biomass than in the low-input integrated crop management farmed plots (ICM=no insecticides, fungicides and growth regulators); whereas the biomass resp. the abundance of ICM fields were significantly higher in four resp. five cases. The number of earthworm species and juveniles were mostly significantly lower in ICM fields. Anecic species such as Lumbricus terrestris (Linnaeus), Nicodrilus longus (Ude) and Nicodrilus nocturnus (Evans) as well as endogeic species such as Nicodrilus caliginosus (Savigny), Allolobophora rosea (Savigny) were, in two of three years, significantly more numerous in the organic fields than in the low-input ICM fields. Using a cluster analysis dissimilarities of earthworm communities were detected between the two farming systems. Multivariate analysis showed that the farming method, the cereal density and the soil potassium content were significant factors altering the earthworm fauna. The late use of the plough in autumn was found to have a major negative effect on earthworm abundance, irrespective of farming system. Farming practices that may considerably influence earthworms between these farming systems are discussed. (submitted to Soil Applied Ecology) date: 2004 type: Journal paper type: NonPeerReviewed format: rtf language: de identifier: /id/eprint/2757/1/no-document-rft.rtf identifier: Pfiffner, Lukas (2004) Impact of low-input farming systems on earthworm populations in cereal crops - a paired farm approach in NW-Switzerland. [Submitted] relation: https://orgprints.org/id/eprint/17908/ title: Leitartenkarten für mehr Vielfalt im Kulturland creator: Pfiffner, Lukas creator: Graf, Roman subject: Biodiversity and ecosystem services description: 115 Tierarten, auf knappem Raum beschrieben, dazu geeignete Massnahmen zu ihrer Förderung: Die neuen Leitartenkarten der Vogelwarte und des FiBL sind ein praxistaugliches Hilfsmittel, um naturnahe Flächen im Kulturland zu prüfen und gezielt aufzuwerten. date: 2010 type: Journal paper type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/17908/1/Pfiffner-Graf-2010-bioaktuell.pdf identifier: Pfiffner, Lukas and Graf, Roman (2010) Leitartenkarten für mehr Vielfalt im Kulturland. bioaktuell, 1/10, p. 20. relation: https://orgprints.org/id/eprint/17358/ title: Mit Leitarten die Vielfalt fördern creator: Pfiffner, Lukas creator: Graf, Roman subject: "Organics" in general subject: Biodiversity and ecosystem services description: Wo Biolandwirtschaft mit gezieltem Naturschutz kombiniert wird, profitiert die Artenvielfalt. Sogannante Leitarten helfen dem Landwirt, die passenden Maßnahmen für seine Flächen zu finden. Die Schweiz hat hierfür ein Steckbriefset zu ihren wichtigsten Leitarten entwickelt. publisher: oekom Verlag date: 2010 type: Journal paper type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/17358/1/pfiffner-graf-2010-OEL-155-3-p46_48.pdf identifier: Pfiffner, Lukas and Graf, Roman (2010) Mit Leitarten die Vielfalt fördern. Ökologie & Landbau, 155 (3/2010), pp. 46-48. relation: https://orgprints.org/id/eprint/13142/ title: Earthworm populations in two low-input cereal farming systems creator: Pfiffner, Lukas creator: Luka, Henryk subject: Biodiversity and ecosystem services description: Earthworm populations in low-input integrated crop management (ICM: no application of insecticides, fungicides and growth regulators) and organic farming systems were compared. The study was performed as a 3-year field survey using a paired-farm approach in six different locations in northwestern Switzerland. Earthworms were extracted from soils sampled from 24 winter cereal fields using a combined method of extraction by mustard flour solution and handsorting. Earthworm communities differed between these farming systems. Over all sites, the mean biomass, abundance and species richness of earthworms found in the low-input ICM fields were significantly lower than in the organic fields. Adult earthworms in organic fields were 114% more abundant than in ICM fields, but the frequencies of most species within the respective systems were similar in both farming systems. The numbers of earthworm species and juveniles were higher in organic fields. Five species – Lumbricus terrestris (L.), Nicodrilus longus (Ude), Nicodrilus nocturnus (Evans), Nicodrilus caliginosus (Sav.) and Allolobophora rosea (Sav.) – were significantly more numerous in the organic fields than in the ICM fields. Multivariate analysis showed that the farming system explained most of the variance and was found to be the key factor in altering the earthworm fauna. Late ploughing in autumn was found to have a major negative effect on earthworm abundance, irrespective of the farming system. Farming practices that differ between these farming systems and may considerably influence earthworm populations and diversity are discussed. © 2007 Elsevier B.V. All rights reserved. publisher: Elsevier date: 2007 type: Journal paper type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/13142/1/pfiffner-luka-2007-earthworms_low_input_cereal_APSOIL.pdf identifier: Pfiffner, Lukas and Luka, Henryk (2007) Earthworm populations in two low-input cereal farming systems. Applied Soil Ecology, 37 (3), pp. 184-191. relation: https://orgprints.org/id/eprint/2572/ title: Auswirkungen zweier Low-Input Anbausystemen auf die Vielfalt der Laufkäfer- und Spinnenfauna - unter Berücksichtigung naturnaher Flächen creator: Pfiffner, Lukas creator: Luka, Henryk subject: Biodiversity and ecosystem services description: Fazit Unter Einbezug der Erkenntnisse von Betriebspaarvergleichen und Parzellenexaktversuchen (Langzeit DOK-Versuch) kommen wir zur Schlussfolgerung, dass biologischer Anbau kombiniert mit qualitativ wertvollen naturnahen Flächen eine Schlüsselrolle für eine nachhaltige Förderung der Nutzarthropodenfauna in der ackerbaulich geprägten Kulturlandschaft darstellt. Regional ausgelegte Agrarumweltprogramme müssten so ausgerichtet sein, dass nicht nur ‚punktuell’ auf Betriebsebene sondern vermehrt auf der Landschaftsebene unter Berücksichtigung der Anbauintensitäten die Kulturlandschaft spezifisch aufgewertet wird. Dies würde zur Verbesserung verschiedener Umweltfunktionen (z.B. Biodiversität, natürliche Schädlingsregulation) wesentlich beitragen. publisher: Universität für Bodenkultur, Wien - Institut für Ökologischen Landbau contributor: Freyer, Bernhard date: 2003 type: Book chapter type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/2572/1/pfiffner-2003-laufkaefer-spinnen.pdf identifier: Pfiffner, Lukas and Luka, Henryk (2003) Auswirkungen zweier Low-Input Anbausystemen auf die Vielfalt der Laufkäfer- und Spinnenfauna - unter Berücksichtigung naturnaher Flächen. [Effects of low-input farming systems on carabids and epigeal spiders in relation to semi-natural habitats.] In: Freyer, Bernhard (Ed.) Beiträge zur 7. Wissenschaftstagung zum ökologischen Landbau: Ökologischer Landbau der Zukunft. Wien, 24.-26. Februar 2003. Universität für Bodenkultur, Wien - Institut für Ökologischen Landbau, pp. 173-176. relation: https://orgprints.org/id/eprint/945/ title: Effects of low-input farming systems on carabids and epigeal spiders a paired farm approach creator: Pfiffner, Lukas creator: Luka, Henryk subject: Biodiversity and ecosystem services description: We compared the effects of different low-input farming systems on carabids and spiders. The study was performed in a 3-year field survey using a paired-farm approach in six different landscapes units in northwestern Switzerland considering also the nearby semi-natural habitats. Carabids and spiders were sampled in 24 winter cereal crops and 18 semi-natural habitats using five funnel pitfall traps per site. Considering all cereal sites, in low-input ICM fields (= no insecticides, fungicides and growth regulators; ICM: Integrated crop management) 36% less carabids and 8% less spider specimens were found. In several cases, carabid populations of organic fields were significantly richer in species and abundance than in the low-input integrated crop management farmed plots. Endangered, stenoceous carabids (e.g. xero-thermophilous) and top-predators were more abundant in the organic fields. Spider communities differed less in mean number of species and abundance between the two low-input agricultural systems. Multivariate analysis showed that farming method and weed abundance were significant factors altering the carabid fauna and weed diversity influence spider fauna. Wolfspiders such as Pardosa agrestis, P. palustris and Trochosa ruricola seem to be enhanced by organic management. Linyphiids (Erigone atra, Oedothorax apicatus) were more abundant in lowinput ICM fields. Several carabid species and wolfspiders which have their main distribution in semi-natural habitats occurred more abundant in organic fields. This indicates that seminatural habitats in combination with organic farming may be an important factor for the conservation and enhancement of the species rich assemblages on agricultural land. publisher: Urban & Fischer Verlag date: 2003 type: Journal paper type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/945/1/pfifner-luka-2003-low-input-farming-systems.pdf identifier: Pfiffner, Lukas and Luka, Henryk (2003) Effects of low-input farming systems on carabids and epigeal spiders a paired farm approach. Basic and Applied Ecology, 4, pp. 117-127. relation: https://orgprints.org/id/eprint/2919/ title: Naturnahe Flächen mit Biolandbau kombinieren creator: Pfiffner, Lukas creator: Luka, Henryk subject: Biodiversity and ecosystem services subject: "Organics" in general description: Anbausysteme, die die Umwelt nur wenig belasten und die biologische Vielfalt fördern, werden zunehmend im Rahmen von EU-Agrarumweltprogrammen finanziell gefördert. Dass Synergieeffekte bei der Kombination von naturnahen Flächen und Biolandbau möglich sind, zeigt eine FiBL-Studie. publisher: Stiftung Ökologie & Landbau date: 2002 type: Journal paper type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/2919/1/pfiffner-et-luka-2002-naturnahe-flaechen.pdf identifier: Pfiffner, Lukas and Luka, Henryk (2002) Naturnahe Flächen mit Biolandbau kombinieren. [Combining natural areas with organic farming.] Ökologie & Landbau (122), pp. 28-29. relation: https://orgprints.org/id/eprint/1955/ title: Evaluation Ökomassnahmen: Biodiversität. Effekte ökologischer Ausgleichsflächen auf die Laufkäferfauna creator: Pfiffner, Lukas creator: Luka, Henryk creator: Jeanneret, Philippe creator: Schüpbach, Beatrice subject: Biodiversity and ecosystem services subject: Crop health, quality, protection description: Haben ökologische Ausgleichsflächen positive Effekte auf die Laufkäferfauna? In zwei unterschiedlich genutzten Landschaften sind wir dieser Frage nachgegangen. Die Ergebnisse des ersten Erhebungsjahres 1997 zeigen, dass die Arten- und Individuenzahlen der Laufkäfer innerhalb der gleichen Lebensraumtypen stark variieren können. Dies kann teils auf die Qualität dieser Elemente sowie auf Standortverhältnisse und Landschaftseinbettung zurückgeführt werden. Im Ackerbaugebiet wurden mit ökologischen Ausgleichsflächen insbesondere mit Buntbrachen deutlich positive Auswirkungen auf die Laufkäfer erzielt. Die wenig intensiv und extensiv genutzten Wiesen im Futterbaugebiet hingegen unterschieden sich weniger deutlich von den intensiv genutzten Wiesen und Weiden. Gefährdete Arten (Rote Liste) waren generell sehr selten. date: 2000 type: Journal paper type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/1955/1/pfiffner-2000-evaluation_LK-AF.pdf identifier: Pfiffner, Lukas; Luka, Henryk; Jeanneret, Philippe and Schüpbach, Beatrice (2000) Evaluation Ökomassnahmen: Biodiversität. Effekte ökologischer Ausgleichsflächen auf die Laufkäferfauna. [Evaluation of ecological mearures: Biodiversity. Effects of ecological compensation areas on the carabid fauna.] Agrarforschung, 7, pp. 200-2005. relation: https://orgprints.org/id/eprint/13311/ title: Wildflower strips to reduce lepidopteran pests in cabbage crops creator: Pfiffner, Lukas creator: Luka, Henryk creator: Schlatter, Christian creator: Lichtenhahn, Martin subject: Biodiversity and ecosystem services description: Vegetable production systems are highly intensive and the periodic cultivations lead to un-favourable conditions for natural enemies. Using non-crops it is possible to create ecological infra-structure offering suitable food for natural enemies, and shelter from adverse conditions. On four organic farms in Western-Switzerland, we have tested in cabbage crops if wildflower strips are an appropriate tool to reduce lepidopteran pests. Analyses of wildflower strips on parasitism of caterpillars of Pieris rapae and Mamestra brassicae indicated a pest control potential. Grid trial using reared egg batches revealed no significant effect on parasitism of exposed M. brassicae and Plutella xylostella eggs in relation to the distance of the strip. date: 2006 type: Journal paper type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/13311/1/Pfiffner-etal-2006-IOBC-red3.pdf identifier: Pfiffner, Lukas; Luka, Henryk; Schlatter, Christian and Lichtenhahn, Martin (2006) Wildflower strips to reduce lepidopteran pests in cabbage crops. IOBC/WPRS Bullettin, 29, pp. 97-99. relation: https://orgprints.org/id/eprint/947/ title: Do sown wildflower strips enhance the parasitism of lepidopteran pests in cabbage crops? creator: Pfiffner, Lukas creator: Merkelbach, L. creator: Luka, Henryk subject: Biodiversity and ecosystem services description: We investigated the parasitism rates of cabbage lepidopteran pest in relation to presence or absence of adjacent sown, species rich wildflower strips at two sites on farms in the region Grosses Moos, Switzerland. Three treatments have been tested: (1) cabbage adjacent to a wildflower strip, (2) cabbage near to a wildflower strip (>10 m up to 90 m), and (3 = control) cabbage without wildflower strip or any other semi-natural habitats nearby. Caterpillars and eggs of Mamestra brassicae, Pieris rapae, and Plutella xylostella (only larvae) have been sampled weekly in the unsprayed cabbage crops at 6 dates (cauliflower) and 9 dates (red cabbage). The parasitism rate of each pest species and its stage of development was recorded. Caterpillars of M. brassicae and P. rapae were parasitised at a higher rate in cabbage fields near to the wildflower strip. In contrast, caterpillars of P. xylostella were significantly more parasitised in the field without strip. The parasitism rate of eggs was relatively low in general (14-35%), but increased in the proximity of the strips. In addition, the diversity and abundance of parasitic wasp families (Hymenoptera parasitica) recorded by sweep net catches were much higher in wildflower strips (up to 3 fold more specimens than in cauliflower; 14-16 families) than in the cabbage crops (7-11 families). In conclusion, data of this on-farm trial indicate that wildflower strips enhance the diversity and abundance of parasitic wasps, and thus may improve parasitism of certain lepidopteran cabbage pests in adjacent fields. date: 2003 type: Journal paper type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/947/1/pfiffner-2003-IOBC.pdf identifier: Pfiffner, Lukas; Merkelbach, L. and Luka, Henryk (2003) Do sown wildflower strips enhance the parasitism of lepidopteran pests in cabbage crops? International Organisation for Biological and Integrated Control of Noxious Animals and Plants/West Palaearctic Regional Section Bulletin, 26 (4), pp. 111-116. relation: https://orgprints.org/id/eprint/52654/ title: Funktionelle Biodiversität im Obstbau – Chancen und Risiken. Massgeschneiderte Blühelemente zur agrar-ökologischen Verbesserung creator: Pfiffner, Lukas creator: Reinbacher, Lara creator: Muller, Roxane creator: Steinemann, Beatrice creator: Cahenzli, Fabian subject: Biodiversity and ecosystem services subject: Fruit and berries subject: Crop health, quality, protection description: Inhalt: - Wirkungsvolle Nützlingsstreifen in Intensiv-Obstanlagen - Reiche Bandbreite an Massnahmen zur ökologischen Aufwertung - Blühstreifen in Fahrgassen, Baumstreifen oder als Reservoir (Randbereiche) in Obstanlagen - Nützlingsstreifen als ein Teil der Pflanzenschutz-Strategie - Wirkung der Blühstreifen sehr Kontext spezifisch - Anlage der Blüh-/Nützlingsstreifen in Obstanlagen - Pflege der Nützlingsstreifen – spezielle Blühstreifenmulcher - Mulchintensität beeinflusst die Pflanzenvielfalt der Nützlingsstreifen - Nützlingsstreifen-Mischung in Kirschen (Vers. 2019 mod.) - Hohe Anforderungen an Saat-Mischung –Weiterentwicklung nötig! - Deutlich höhere Pflanzenvielfalt in Anlagen mit Blühstreifen - Herausforderung der Etablierung von Nützlingsstreifen in Kirschen - Erhöhte Vielfalt und Blühdichte dank Streifen in Kirschenanlagen - Nützlingsgruppen mit unterschiedlichen Nahrungsspektren - Europa weiter Test der Blühstreifen – EU Projekt ‘EcoOrchard’ - Erhöhte Nützlingsdichten in Anlagen mit Blühstreifen - Nützlingsstreifen fördern Nützlinge auf den Apfelbäumen - Blattlausräuber im direkten Bezug zur mehligen Apfelblattlaus - Reduzierte Entwicklung der mehligen Apfelblattlaus über die Saison und geringere Fruchtschäden - Effekte unterschiedlicher Fahrgassenvegetation auf Nützlinge (Belgische Studie) - Spinnenförderung bereits im ersten Jahr/Herbst in den Kirschen - Blattlauskolonien und natürliche Gegenspieler in den drei Bereichen – mit, nahe, ohne Streifen - Anteile der erfassten Nützlingsgruppen – 3 Jahre mit visueller Kontrolle in den Bäumen - Interaktionen Jahr und Nützl./Schwebfliegen mit Blattläusen - Mögliche Faktoren für die geringe Wirkung der Streifen im gedeckten Kirschenanbau - Eingesetzte Biopestizide in den Kirschen – Bandbreite - Intensität - Positive Resultate in konv. Kirschenanlage in UK – 3-jähriges Monitoring - Wildbienen in Blühstreifen, Kontrollfläche und Saum – D-Studie - Wildbienen in Kontrollfläche, Blühstreifen, zwei Heckentypen - in D - Effekte verschiedener Anbauintensitäten auf die Fauna-Vielfalt - Fazit date: 2024 type: Conference paper, poster, etc. type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/52654/1/pfiffner-etal-2024-Bio-Obstbautagung_Bluehstreifen_Praesentation.pdf identifier: Pfiffner, Lukas; Reinbacher, Lara; Muller, Roxane; Steinemann, Beatrice and Cahenzli, Fabian (2024) Funktionelle Biodiversität im Obstbau – Chancen und Risiken. Massgeschneiderte Blühelemente zur agrar-ökologischen Verbesserung. Paper at: Bio-Obstbautagung, Frick, Schweiz, 23.1.2024. [Completed] relation: https://orgprints.org/id/eprint/52655/ title: Mehrjährige Nützlingsstreifen zur Schädlingsregulation in Bioobstanlagen (Funktionelle Biodiversität) creator: Pfiffner, Lukas creator: Steinemann, Beatrice creator: Cahenzli, Fabian subject: Biodiversity and ecosystem services subject: Fruit and berries subject: Crop health, quality, protection description: Ein ökologisch innovativer Obstbau versucht alle indirekten und direkten Regulierungsmassnahmen gegen Schadorganismen optimal zu kombinieren. Dieser ganzheitliche Systemansatz nutzt die funktionelle Biodiversität zum Beispiel mittels Nützlingsstreifen und die Freilassung von natürlichen Gegenspielern zur direkten Regulierung von Schadorganismen und setzt auch auf den Einsatz von Schaderreger toleranten Sorten und die Pflege der Bodengesundheit (ausgewogene Pflanzenernährung, Bodenhygiene). Eine gezielte ökologische Aufwertung von Apfelanlagen mit mehrjährigen Nützlingsstreifen verbessert die Nützlingsförderung. Der Einsatz von massgeschneiderten Nützlingsstreifen in Fahrgassen und Randbereichen ist vor allem in Bio-Obstanlagen geeignet. Die Nützlinge profitieren von einer erhöhten Pflanzenvielfalt, mehr Nektar und Pollen und mehr alternative Beutetiere. So kann die natürliche Schädlingskontrolle und Bestäubung gefördert werden. Artenreiche Nützlingsstreifen mit einheimischen, attraktiven Wildpflanzen werden dabei eingesetzt. Für eine optimale Anlage und Pflege der Nützlingsstreifen braucht es entsprechende Maschinen (Bodenbearbeitung, Mulchgeräte). In einer Europaweiten 3-jährigen Freilandstudie in sieben Ländern (EU-Projekt EcoOrchard) wurde der Einsatz von Nützlingsstreifen getestet. Im Vergleich zu Bäumen ohne Nützlingsstreifen wurden dort 4% mehr Schwebfliegen, 30% Florfliegen und 26% generalistische Räuber wie Weich- und Blumenwanzen und Spinnen auf Bio-Apfelbäumen mit angrenzenden Nützlingsstreifen gefunden. In den Kolonien der Mehligen Apfelblattlaus selbst wurden dank der Nützlingsstreifen 20% mehr Nützlinge nachgewiesen. Entsprechend wurde das Wachstum der Blattlauskolonien im Frühjahr gebremst und der Blattlausschaden am Blattwerk und den Äpfeln zum Junifruchtfall um 24 Prozent reduziert. Auch andere später durchgeführte Studien in Obstanlagen konnten positive Effekte auf die natürliche Schädlingsregulation feststellen (siehe Review von Fountain 2022). Für den Erfolg wichtig sind das Aufrechterhalten des Blütenangebots in den Streifen über mehrere Jahre (Aufbau der Nützlinge), ein generell nützlingsschonender Pflanzenschutz und naheliegende Biodiversitätsflächen als Quellgebiete von Nützlingen. date: 2023 type: Conference paper, poster, etc. type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/52655/1/Pfiffner-etal-2023-SGP-Tagung_FAB_Bluehstreifen_praesentation.pdf identifier: Pfiffner, Lukas; Steinemann, Beatrice and Cahenzli, Fabian (2023) Mehrjährige Nützlingsstreifen zur Schädlingsregulation in Bioobstanlagen (Funktionelle Biodiversität). Paper at: Tagung der Schweizerischen Gesellschaft für Phytomedizin (SGP), Frick, Schweiz, 23.3.2023. [Completed] relation: https://orgprints.org/id/eprint/51693/ title: Organic Agriculture and Biodiversity. Impacts of different farming systems on biodiversity creator: Pfiffner, Lukas creator: Stöckli, Sibylle subject: Biodiversity and ecosystem services description: The factsheet summarises the current state of scientific knowledge about the effects of various production and cultivation systems on biological diversity in farmed landscapes. It devotes particular attention to the biodiversity services rendered by organic farming and to the manifold benefits for agriculture derived from the promotion of biodiversity. date: 2023 type: Report type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: en identifier: /id/eprint/51693/1/1548-biodiversity.pdf identifier: Pfiffner, Lukas and Stöckli, Sibylle (2023) Organic Agriculture and Biodiversity. Impacts of different farming systems on biodiversity. Fact sheet. Research Institute of Organic Agriculture FiBL, CH-Frick . relation: 10.5281/zenodo.7743951 identifier: 10.5281/zenodo.7743951 doi: 10.5281/zenodo.7743951 relation: https://orgprints.org/id/eprint/44571/ title: Biolandbau und Biodiversität - Auswirkungen unterschiedlicher Anbausysteme auf die biologische Vielfalt creator: Pfiffner, Lukas creator: Stöckli, Sibylle subject: Biodiversity and ecosystem services description: Das Faktenblatt fasst den aktuellen Erkenntnisstand der Wissenschaft zu den Auswirkungen von verschiedenen Produktions- und Anbausystemen auf die biologische Vielfalt im landwirtschaftlichen Raum zusammen. Das besondere Augenmerk gilt den Leistungen des biologischen Landbaus und den aus der Förderung der Biodiversität erzielten vielfältigen Nutzen für die Landwirtschaft. publisher: Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL date: 2022 type: Book type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/44571/1/1524-biodiversitaet.pdf identifier: Pfiffner, Lukas and Stöckli, Sibylle (2022) Biolandbau und Biodiversität - Auswirkungen unterschiedlicher Anbausysteme auf die biologische Vielfalt. 2 edition. Dossier / Faktenblatt. Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL, CH-Frick. relation: 10.5281/zenodo.6601993 identifier: 10.5281/zenodo.6601993 doi: 10.5281/zenodo.6601993 relation: https://orgprints.org/id/eprint/17819/ title: Use of sown wildflower strips to enhance natural enemies of agricultural pests creator: Pfiffner, Lukas creator: Wyss, Eric subject: Crop health, quality, protection description: Intensive agriculture and excessive use of agrochemicals have resulted in an impoverished wildlife in agricultural landscapes, especially in arable landscapes but also in perennial high input crops. The elimination of semi-natural habitats, simplification of crop rotations as well as high input of fertilisers and pesticides is considered to be responsible for the severe decline of biological diversity that has been observed (e.g. Aebischer 1991). These practices can reduce habitat quality and remove the necessary habitat structure that is important to many natural enemies. Moreover, agricultural landscapes are increasingly being simplified; with natural and semi natural areas fragmented and replaced altogether by large monocultural fields. As a consequence, most of the natural enemies depending on such semi-natural habitats for overwintering (Sotherton 1985; Lys and Nentwig 1994; Pfiffner and Luka 2000) need to disperse further to reach summer feeding habitats like agricultural crops. Fragmentation and loss of suitable habitats has caused natural enemies to decline in species diversity and abundance, and has even resulted in extinctions (Fahrig 1997) and loss of biological control functions (Kruess and Tscharntke 1994). Such landscape-scale aspects in biological control are explored in more detail in chapter 4. Nowadays, a desirable goal in agricultural landscapes is the enhancement of biotic diversity through the use of sustainable farming methods and the conservation and reestablishment of non-crop habitats. Agri-environmental programs have been established in several European countries (e.g. rural development and set-aside programs). Since 1993, the Swiss government has subsidised low-input and sustainable-farming methods (e.g. low-input integrated crop management, organic farming) and the establishment of non-crop habitats. Farmers are encouraged to increase the amount of these non-crop habitats including low-input habitats in order to reverse the observed decline of farmland fauna and to conserve or improve the functions and services of the agroecosystems. It has been demonstrated that habitat manipulation of the environment can enhance the survival of natural enemies and thereby improve their efficiency as pest-control agents (Gurr et al. 1998; Landis et al. 2000, Nicholls and Altieri, ch. 3 this volume). Field margins are an important type of habitat that provides refuge and resources for many arthropods. Thus field margins play a key role in maintaining biological diversity on farmland (Fry 1994). In addition, it may be useful to combine these semi-natural habitats with low-input agriculture to enhance effects on fauna diversity and natural pest control (Pfiffner 2000; Pfiffner and Luka 2003). Some habitat manipulation options are known to improve pest control in adjacent production systems. These include grassy beetle banks (Thomas and Marshall 1999; Collins et al. 2002); weedy strips; set-aside strips and field margins (see overview Marshall and Moonen 2002). This chapter focuses on the use of sown wildflower strips (a synonymous term for weed strips) which may be located in field margins. These are used to augment natural enemies and to increase the diversity of flora and fauna in annual and perennial cropping systems. One of the first initiatives to implement strip farming with sown wildflower strips in practice was taken by Nentwig (1989). Since 1993 this type of field margin has been encouraged and subsidised in the Swiss agri-environmental programs. Nowadays, more than 3000 ha of wildflower strips (in general with a width of 3–10 m) exist on farms all over Switzerland (Anonymous 2003). This chapter will detail how these strips are composed and how they can be established and managed in practice. Finally, their effects on natural enemies and pest control in annual and perennial systems are discussed. publisher: CABI-Publishing contributor: Gurr, Geoff M. contributor: Wratten, Steve D. contributor: Altieri, Miguel A. date: 2004 type: Book chapter type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: en identifier: /id/eprint/17819/1/pfiffner-wyss-2004-cabipublishing.pdf identifier: Pfiffner, Lukas and Wyss, Eric (2004) Use of sown wildflower strips to enhance natural enemies of agricultural pests. In: Gurr, Geoff M.; Wratten, Steve D. and Altieri, Miguel A. (Eds.) Ecological engineering for pest management. CABI-Publishing, Collingwood, Australia, chapter 11, pp. 167-188. relation: https://orgprints.org/id/eprint/20189/ title: Mit Bio blüht die Vielfalt – wildtierfreundlicher Biolandbau creator: Pfiffner, L. creator: Ackermann, N. creator: Chevillat, V. creator: Doppler, V. creator: Lang, A. creator: Morgner, M. creator: Schader, C. creator: Schaffner, D. creator: Schlatter, C. subject: "Organics" in general subject: Biodiversity and ecosystem services description: Die geplanten Projektaktivitäten in den Modulen 1 bis 3 konnten 2007 gestartet werden: In Teilprojekten 1 und 2 des Moduls 1 „Forschung“ wurden Grundlagen und Methoden erarbeitet: Einerseits wurden die statistischen Kennzahlen zum ökologischen Ausgleich auf Biobetrieben und ÖLN-Betrieben dargestellt und eine vergleichende Analyse auf drei Ebenen (Zonen, Kanton,Bezirk) vorgenommen. Es wurde festgestellt, dass auf Biobetrieben deutlich mehr Ökoausgleichsmassnahmen umgesetzt werden sowie die Zone (Berg-/Talgebiet) und die Region die Akzeptanz für einzelne Massnahmen wesentlich beeinflusst. Andererseits wurden gesamtbetriebliche Beurteilungssysteme (Naturpunktesystem; Naturbilanz Berggebiet)entwickelt. Das in Zusammenarbeit mit der Vogelwarte Sempach entwickelte Punktesystem beurteilt die ökologische Qualität von Landwirtschaftsbetrieben und beschränkt sich auf die Beurteilung von Zuständen und Massnahmen in Nutzflächen und naturnahen Flächen. Zurzeit wird diese favorisierte Methode noch evaluiert und später auf Betrieben getestet. In einem weiteren Teilprojekt (Modellbetriebe Schmetterlinge) wurden wesentliche Grundlagen und Massnahmen zur Förderung von Tagfaltern erarbeitet. Auf zwei Biogrünland-Betrieben im Jura nahe Saignelégier wurde im Sommer 2007 die Tagfalterfauna erfasst und anschliessend betriebsbezogene Massnahmen zum Schutz und Erhalt der Schmetterlinge abgeleitet und mit den Landwirten diskutiert. Der Ansatz wurde sehr gut von den Landwirten aufgenommen und erwies sich auf Grünlandbetrieben als sehr geeignet. Mit insgesamt 33 Arten auf den beiden Betrieben wurde eine relativ hohe Artenzahl an Schmetterlingen festgestellt, darunter vier Arten der Roten Liste. Insgesamt wurden 19 verschiedene Massnahmen im Bereich Wald und Waldrand,Hecken, Grünland entwickelt und vorgeschlagen. Im Modul 2 „Beratung“ wurden in drei weiteren Regionen Modellbetriebe zur Umsetzung wildtierfreundlicher Bewirtschaftung bearbeitet. Sie wurden gesamtbetrieblich beraten: Auf der Basis einer Ist-Analyse wurden mit den Landwirten mögliche Massnahmen diskutiert und festgelegt. Zur Auswahl und Feinsteuerung der Massnahmen wurden Ziel- und Leitarten eingesetzt. In der Region Entlebuch waren es fünf und in der Region Münsingen zwei Betriebe. Im Unterengadin wurden auf vier Betrieben zusätzlich zur gesamtbetrieblichen Beratung drei betriebswirtschaftliche Szenarien (Extensiv - Optimiert – Intensiv) kalkuliert und den Landwirten für die Entscheidungsfindung zur Verfügung gestellt. Die Untersuchung hat gezeigt, dass auf den vier untersuchten Betrieben eine Verbesserung der Ökologie unter Berücksichtigung gesamtbetrieblicher Aspekte möglich war. In vielen Fällen konnten durch ökologische Aufwertungen betriebswirtschaftliche Vorteile erzielt werden (geringerer Arbeitsaufwand, höhere Direktzahlungen verbunden mit geringerem Verkaufserlös). Im Modul 3 „Öffentlichkeitsarbeit“ war in der ersten Phase das Ziel, ein Basissortiment an Informationen für die am Projekt beteiligten Landwirte und die Beratung bereitzustellen. Dazu gehörten die allgemeine Vorstellung des Projektes, die Gestaltung des Logos, die Erstellung des Flyers und die Informationen im Internet. Speziell für die am Projekt beteiligten Landwirte und die Beratung wurden ein Infoblatt mit den Besonderheiten des Projektes sowie ein Infoordner mit Broschüren zu Einzelthemen zusammengestellt. Drei Feldrandtafeln zum Thema Artenvielfalt im Tal- und Berggebiet und Säume wurden erstellt. Sie dienen den Landwirten auf ihren Betrieben zur Information von Laien. Für den Tag der Offenen Tür am FiBL wurde ein Infostand konzipiert,der interessierte Laien angesprochen hatte. date: 2007 type: Report type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/20189/1/ZWB_WTF_07_def.pdf identifier: Pfiffner, L.; Ackermann, N.; Chevillat, V.; Doppler, V.; Lang, A.; Morgner, M.; Schader, C.; Schaffner, D. and Schlatter, C. (2007) Mit Bio blüht die Vielfalt – wildtierfreundlicher Biolandbau. Zwischenbericht. Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL), CH Frick . relation: https://orgprints.org/id/eprint/20190/ title: Mit Bio blüht die Vielfalt – wildtierfreundlicher Biolandbau creator: Pfiffner, L. creator: Chevillat, V. creator: Ackermann, N. creator: Doppler, D. creator: Lang, A. creator: Schader, C. subject: "Organics" in general subject: Biodiversity and ecosystem services description: In Bereich Grundlagen und Methoden wurden einige Arbeiten abgeschlossen. Einerseits wurden die statistischen Kennzahlen zum ökologischen Ausgleich auf Biobetrieben und ÖLN-Betrieben in der Schweiz abschliessend dargestellt und eine vergleichende Analyse auf drei Ebenen (Zonen, Kanton, Bezirk) vorgenommen. Der Vergleich der Umsetzungsraten auf allen Betrieben auf Basis der Landwirtschaftlichen Betriebsstrukturerhebung 2005 ergab, dass Ökoausgleichsmassnahmen auf Biobetrieben durchschnittlich um zwei Drittel häufiger umgesetzt werden. Der durchschnittliche Flächenanteil von Ökoausgleichsmassnahmen beträgt auf Biobetrieben 22,4%, und auf ÖLN-Betrieben 13,1%. Die grössten Unterschiede wurden bei „Extensiven Wiesen“, „Wenig intensiven Wiesen“ und „Hecken“ festgestellt. „Rotations- und Buntbrachen“ wurden häufiger auf ÖLN-Betrieben angelegt. Die grossen Umsetzungsunterschiede bei „Hecken“ und „Hochstamm-Feldobstbäumen“ lassen auf eine grundsätzlich andere Einstellung der Biobetriebsleiter zum Naturschutz schliessen und die generell höhere Umsetzung von Ökomassnahmen weist auf höhere Biodiversitätsleistungen von Biobetrieben hin. Die Ergebnisse wurden in der Oktoberausgabe der Zeitschrift ‚Agrarforschung’ publiziert. Im Weiteren wurde ein in Zusammenarbeit mit der Vogelwarte Sempach entwickeltes Beurteilungssystem fertig entwickelt. Das sogenannte ‚Punktesystem’ beurteilt die ökologische Qualität von Landwirtschaftsbetrieben und fokussiert auf die Beurteilung von Zuständen und Massnahmen in Nutzflächen und naturnahen Flächen. Eine Literaturstudie zum Thema ‚Bioackerbau und Naturschutz’ wurde verfasst, um allgemeine Problemfelder im Bioackerbau zu dokumentieren und möglichen Handlungsbedarf abzuleiten. Im Modul 2 „Beratung“ wurde in vier Regionen eine Umsetzungskontrolle der vereinbarten Massnahmen auf den Betriebsflächen durchgeführt. Die Betriebe wurden in der Umsetzungwildtierfreundlicher Bewirtschaftung weiter beraten. Im Teilprojekt Schmetterlingsförderung auf Jura-Graslandbetrieben wurde im Rahmen des Monitorings die Ziel-/Leitarten komplettiert. Die zwei Betriebe wiesen mit 30 bzw. 33 Arten und 4 bis 5 Rote Liste Arten eine beachtlich hohe Artenvielfalt auf. Im Unterengadin wurde die Akzeptanz der Betriebsleiter für Naturschutzmassnahmen und ihre Erfahrungen mit dem gesamtbetrieblichen Beratungsansatz in einer qualitativen Befragung untersucht. Die vorgeschlagenen Massnahmen konnten zu einem grossen Teil im Rahmen des Vernetzungsprojekts Ardez vertraglich festgelegt werden. Insgesamt wurden 31.3 ha Grünland,verteilt auf 300 Parzellen unter Vertrag genommen. Der Anteil an der landwirtschaftlichen Nutzfläche der einzelnen Betriebe liegt zwischen 19,2 und 55,6%. Mit diesen Verträgen kann ein Grünland-Nutzungsmosaik erreicht werden, das den Ansprüchen der Ziel- und Leitarten entspricht. Die Umsetzungskontrolle auf 128 Vertragsparzellen ergab, dass sich die Landwirte schon im ersten Jahr ausnahmslos an die Vertragsbedingungen gehalten haben. Im Modul 3 „Öffentlichkeitsarbeit“ lag der Schwerpunkt auf der Pressearbeit. Es wurden ein Medientermin organisiert und verschiedene Artikel zu Naturschutz in der Biolandwirtschaft in Fach und Publikumszeitschriften publiziert. Im Zuge des Relaunch von www.fibl.org werden die FiBLInternetseiten über das Projekt überarbeitet und ein Internetdossier zum Thema Naturschutz in der Landwirtschaft wird entstehen. date: 2008 type: Report type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/20190/1/ZWB_WTF_08_Synthese.pdf identifier: Pfiffner, L.; Chevillat, V.; Ackermann, N.; Doppler, D.; Lang, A. and Schader, C. (2008) Mit Bio blüht die Vielfalt – wildtierfreundlicher Biolandbau. Zwischenbericht. Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL), CH Frick . relation: https://orgprints.org/id/eprint/20192/ title: Mit Bio blüht die Vielfalt – Wildtierfreundlicher Biolandbau creator: Pfiffner, Lukas creator: Chevillat, Véronique subject: "Organics" in general subject: Biodiversity and ecosystem services description: Es wurden zahlreiche Grundlagen für eine Weiterentwicklung des Natur- und Landschaftsschutzes auf Landwirtschaftsbetrieben verfasst. Einerseits haben wir eine für Landschafts-Akteure wichtige Studie zur Situation des ökologischen Ausgleichs auf allen Landwirtschaftsbetrieben in der Schweiz verfasst, die später in der Agrarforschung publiziert werden konnte (Schader, Pfiffner et al. 2008). Weiter sind Literatur-Recherchen über die Leistungen und den Entwicklungsbedarf im Biolandbau gemacht worden (Pfiffner 2008) und schlussendlich diverse Beratungstools entwickelt und erstellt worden (Bewertungsmethode Biodiversität, Artenkarten für Ziel- und Leitarten (Graf et al. 2010; Jenny et al. 2010)). Ein zentraler Teil des Projektes war der Aufbau und Pflege eines Netzes von ausgewählten Modellbetrieben im Tal- und Berggebiet der Schweiz. In vier Regionen wurden 13 Biobetriebe in der Umsetzung der ökologischen Aufwertung gesamtbetrieblich beraten und 3 Jahre lang in der Umsetzung begleitet. Dabei wurden ökologische wie auch betriebswirtschaftliche und sozioökonomische Aspekte berücksichtigt. Das Ziel war, dass die Betriebe in der Produktion sowohl im ökologischen Ausgleich agrarökologisch und naturschutzfachlich regional angepasste Zieleverfolgen. Auf der Grundlage von Ziel- und Leitarten wurden die Massnahmen auf dem Betrieb ökologisch optimiert. In der Region Entlebuch waren es fünf und im Raum Münsingen und Jura jeweils zwei Betriebe und im Unterengadin (Ardez) vier Betriebe. Je nach Region wurden dabei an unterschiedlichen Aspekten schwerpunktmässig gearbeitet: Jura (Tagfalter-Artenschutz), Ardez (Analyse dreier Betriebsszenarien: extensiv/Naturschutz – Optimierter Naturschutz - Produktion Intensiv), Entlebuch (Optimierung Grünland, Neuanlage von Hecken, Sanierung von Adlerfarnflächen),Münsingen (Aufwertung einer Ackerbau dominierter Landschaft). Der Einsatz des Punktesystems hat gezeigt, dass viele Betriebe in der Bergzone beträchtliche Punkte erzielen und mit der Beratung die Aufwertung weiter gezielt gesteigert werden kann. Wir konnten klar feststellen, dass eine geringe Umsetzung von Ökomassnahmen häufig das Ergebnis fehlender Beratung war. Wenn eine fachkompetente Beratung angeboten werden kann, ist insbesondere auf Biobetrieben eine hohe Bereitschaft vorhanden, einiges umzusetzen. Obwohl das Punktesystem im Biolandbau fakultativ ist, zeigten viele Biolandwirte/innen reges Interesse daran. Im weiteren konnten die Aktivitäten mit den Partnerinstituten in Österreich, FiBL Österreich in Wien und Tschechien, Bioinstitut in Olomouc ausgedehnt werden (separate Berichte), die 2009 vorerst zu einem Abschluss gebracht wurden. Und neu ist im Jahre 2011 insbesondere in Tschechien eine Weiterführung der mit diesem Projekt initiierten Naturschutz-Aktivitäten vorgesehen. Dies ist sehr erfreulich und zeigt, dass dieses Projekt eine über die nationalen Grenzen hinweggehende Ausstrahlung hatte. date: 2010 type: Report type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/20192/1/SB_CH_WTF_2010.pdf identifier: Pfiffner, Lukas and Chevillat, Véronique (2010) Mit Bio blüht die Vielfalt – Wildtierfreundlicher Biolandbau. Schlussbericht. Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL), CH Frick . relation: https://orgprints.org/id/eprint/20191/ title: Mit Bio blüht die Vielfalt – Wildtierfreundlicher Biolandbau creator: Pfiffner, Lukas creator: Chevillat, Véronique subject: "Organics" in general subject: Biodiversity and ecosystem services description: Diverse Grundlagen für eine Natur- und Landschaftsschutz optimierte, landwirtschaftliche Produktion wurden erstellt oder weiterentwickelt: ein Punktesystem Biodiversität, ein Leitartensystem, ein Faktenblatt und ein Feldversuch. Das Netz der Modellbetriebe im Tal- und Berggebiet der Schweiz wurde konsolidiert sowie die Aktivitäten mit den Partnerinstituten FiBL Österreich in Wien und dem Bioinstitut im tschechischen Olomouc wurden 2009 vorerst zu einem Abschluss gebracht (siehe separate Berichte).Ein Faktenblatt wurde zum Thema ‚Biolandbau und Biodiversität’ auf Basis umfangreicher Recherchen erstellt (Pfiffner & Balmer 2009). Dies um die Leistungen des Biolandbaues im Bereich Biodiversität für eine breitere, interessierte Öffentlichkeit bekannt zu machen. Im Forschungsteil wurde ein Feldversuch auf zwei Bergbetrieben angelegt. Das Ziel ist die Regulierung von Adlerfarn auf wertvollen Ökoflächen. Der Adlerfarn breitet sich dort stark aus und reduziert die Vielfalt der Pflanzen drastisch und hemmt sogar die Bodenfruchtbarkeit. Ausserdem ist der Adlerfarn für Tiere und Menschen sehr giftig. Mit einem angepassten Schnittregime soll eine Strategie zur Reduktion des Aderfarns in einem mehrjährigen Versuch getestet werden. In der Umsetzungsebene standen die bisher betreuten Betriebe im Fokus. In den vier Regionen wurden 13 Modellbetriebe in der Umsetzung der ökologischen Aufwertung weiter begleitet. Diese Betriebe verfolgen in der Produktion und im ökologischen Ausgleich agrarökologisch und naturschutzfachlich regional angepasste Ziele und haben dank innovativer Ansätze eine überregionale Ausstrahlung. Für die Auswahl und Feinsteuerung der Massnahmen wurden Ziel- und Leitarten eingesetzt (Graf et al. 2009). In der Region Entlebuch waren es fünf und in der Raum Münsingen und im Jura jeweils zwei Betriebe. Im Unterengadin wurden die vier Bio-Betriebe den regionalen Akteuren übergeben. In drei Regionen wurden zudem das neu eingeführte Punktesystem (Vogelwarte/ FiBL: Jenny et al. 2009) zur gesamtbetrieblichen Abschätzung der Naturschutzleistungen eingesetzt. Die Anzahl Punkte schwankten von 11.8 bis 30 Punkte. Insgesamt wurde mit einem Durchschnitt von 19 Punkten ein recht hoher Wert erreicht (vgl. Tabelle 1). Es hat sich gezeigt, dass die einige Betriebe auch in der Bergzone beträchtliche Punkte erzielen – nicht zuletzt dank der Beratung. Mit mehreren Veranstaltungen und Veröffentlichungen wurden die Leistungen der Modellbetriebe einem breiteren Publikum näher gebracht. Insgesamt wurden drei Flurbegehungen organisiert, zwei davon spezifisch für Bauern und eine für ein breiteres Publikum. Es konnten wieder zwei Heckenpflanzaktionen mit Schülern und Lehrlingen organisiert werden. Diese Veranstaltungen stiessen auf grosses Interesse der Teilnehmer und werden nächstes Jahr wieder durchgeführt. date: 2009 type: Report type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/20191/1/ZWB_CH_WTF_2009.pdf identifier: Pfiffner, Lukas and Chevillat, Véronique (2009) Mit Bio blüht die Vielfalt – Wildtierfreundlicher Biolandbau. Zwischenbericht. Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL), CH Frick . relation: https://orgprints.org/id/eprint/20047/ title: Fünfherziger Weltbürger creator: Pfiffner, Lukas creator: Forster, Jacqueline subject: Soil biology description: Pro Natura stellt den Tauwurm (Lumbricus terrestris) aus der Familie der Regenwürmer ins Rampenlicht. Über das Tier des Jahres 2011 gibt es Bemerkenswertes zu berichten. date: 2011-04 type: Journal paper type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/20047/1/Seiten4_5_ba-d-2011-03.pdf identifier: Pfiffner, Lukas and Forster, Jacqueline (2011) Fünfherziger Weltbürger. bioaktuell, 3, pp. 4-5. relation: https://orgprints.org/id/eprint/4862/ title: Funktionelle Biodiversität, Schädlingsregulation gezielt verbessern creator: Pfiffner, Lukas creator: Luka, Henryk creator: Schlatter, Christian subject: Biodiversity and ecosystem services description: Mit naturnahen Flächen werden Nützlinge als Teil des modernen biologischen Pflanzenschutzes gefördert. Um ihre Effizienz zu steigern, reicht die Förderung der generellen Biodiversität nicht aus; eine maßgeschneiderte,„funktionelle“ Biodiversität ist nötig. publisher: Stiftung Ökologie & Landbau contributor: Pfiffner, Lukas contributor: Luka, Henryk contributor: Schlatter, Christian date: 2005 type: Journal paper type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/4862/1/Pfiffner-Luka-Schlatter-2005-Funktionelle_Biodiversitaet.pdf identifier: Pfiffner, Lukas; Luka, Henryk and Schlatter, Christian (2005) Funktionelle Biodiversität, Schädlingsregulation gezielt verbessern. [Functional biodiversity, targeted regulation of pests.] Ökologie & Landbau, 2/2005 (134), pp. 51-53. relation: https://orgprints.org/id/eprint/20197/ title: Wildtiergerechte Landnutzung im Berggebiet – Förderung der Artenvielfalt auf Unterengadiner Bio-Modellbetrieben creator: Pfiffner, Lukas creator: Schader, Christian creator: Graf, Roman subject: "Organics" in general subject: Biodiversity and ecosystem services description: Im dritten und letzten Bericht des Projektes „Wildtiergerechte Landnutzung im Berggebiet – Förderung der Artenvielfalt und der Braunkehlchen auf Unterengadiner Bio-Modellbetrieben“werden die Ergebnisse einer 2008 durchgeführten Befragung der beteiligten Landwirte und der Umsetzungskontrolle auf den vier Betrieben erläutert. Für Details zu den ökologischen und betriebsökonomischen Analysen der vier Modellbetriebe, die in den Vorjahren gemacht wurden, wird auf die jeweiligen Zwischenberichte verwiesen (Pfiffner et al. 2006 und 2007).Zunächst werden die Einschätzungen und Grunderfahrungen der involvierten Landwirte/innen dargestellt, die mittels einer qualitativen Befragung gewonnen wurden (Kapitel 2). Darauf folgt die Darstellung der Umsetzungskontrolle, die mittels Stichproben im Sommer 2008 auf Basis der neu abgeschlossenen Verträge gemacht wurde (Kap. 3). Im Weiteren werden dann Erkenntnisse über den Zielkonflikt zwischen Betriebswirtschaft und Naturschutz zusammengefasst. Der Bericht schliesst mit einer Zusammenfassung und einem kurzen Fazit. Die Aktivitäten wurden in enger Zusammenarbeit mit Angelika Abderhalden, die zuständige Person für das neu lancierte Vernetzungsprojekt in der Projektgemeinde, durchgeführt. Das regionale Vernetzungsprojekt wurde zeitgleich mit dem vorliegenden Projekt im Jahre 2007 durchgeführt (ARINAS environment 2007). date: 2008 type: Report type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/20197/1/SB_08_Engadin.pdf identifier: Pfiffner, Lukas; Schader, Christian and Graf, Roman (2008) Wildtiergerechte Landnutzung im Berggebiet – Förderung der Artenvielfalt auf Unterengadiner Bio-Modellbetrieben. Schlussbericht. Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL), CH Frick . relation: https://orgprints.org/id/eprint/20198/ title: Wildtiergerechte Landnutzung im Berggebiet – Förderung der Artenvielfalt und Braunkehlchen auf Unterengadiner Bio- Modellbetrieben creator: Pfiffner, Lukas creator: Schader, Christian creator: Graf, Roman creator: Schurch, Petra subject: "Organics" in general subject: Biodiversity and ecosystem services description: Der zweite Zwischenbericht des Projektes Wildtiergerechte Landnutzung im Berggebiet –Förderung der Artenvielfalt und der Braunkehlchen auf Unterengadiner Bio-Modellbetrieben konzentriert sich auf die Definition und Analyse der gesamtbetrieblichen Szenarien in ökonomischer und ökologischer Hinsicht. Zunächst werden die Ziele und der Ablauf des Projektes dargestellt (Kapitel 2 und 3). Darauf folgt die Darstellung der Betriebsergebnisse in ökonomischer und ökologischer Hinsicht (Kap. 4). Der Bericht endet mit Schlussfolgerungen, die wir aus den Ergebnissen unserer bisherigen Analysen ziehen können (Kapitel 5). date: 2007 type: Report type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/20198/1/ZWB_07_Engadin.pdf identifier: Pfiffner, Lukas; Schader, Christian; Graf, Roman and Schurch, Petra (2007) Wildtiergerechte Landnutzung im Berggebiet – Förderung der Artenvielfalt und Braunkehlchen auf Unterengadiner Bio- Modellbetrieben. Zwischenbericht. Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL), CH Frick . relation: https://orgprints.org/id/eprint/20199/ title: Wildtiergerechte Landnutzung im Berggebiet – Förderung der Artenvielfalt und Braunkehlchen auf Unterengadiner Bio-Modellbetrieben creator: Pfiffner, Lukas creator: Schader, Christian creator: Graf, Roman creator: Schurch, Petra subject: "Organics" in general subject: Biodiversity and ecosystem services description: Die Unterengadiner Kulturlandschaft hat in der Schweiz eine einmalige Stellung was deren Artenvielfalt und Vielfalt an wertvollen Lebensräumen betrifft. In den teilweise noch traditionell genutzten Wiesen kommen Pflanzen- und Tierarten vor, die sonst in der Schweiz nur noch an wenigen Standorten zu finden sind. Heutzutage wirtschaften mehr als 80 % der Unterengadiner Landwirte nach den biologischen Richtlinien. Dieses naturnahe Bewirtschaftungssystem hat ein beträchtliches Potential in Kombination mit naturnahen Flächen eine reichhaltige Flora und Fauna zu erhalten. Aber auch die biologisch wirtschaftenden Landwirte stehen zunehmend unter einem ökonomischen Druck. Deshalb ist in Zukunft mit tief greifenden Veränderungen in der Landwirtschaft zu Ungunsten der Landwirte und der Artenvielfalt zu rechnen. Das FiBL und die Schweizerische Vogelwarte lancierten 2006 ein gemeinsames Projekt, das zum Erhalten der Unterengadiner Landwirtschaft und Artenvielfalt in der Kulturlandschaft beitragen soll. Dabei wurden vier Modellbetriebe in Ardez ausgewählt, die ökologisch sowie betriebswirtschaftlich analysiert und optimiert werden. date: 2006 type: Report type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/20199/1/ZWB_06_Engadin_mitanh_def.pdf identifier: Pfiffner, Lukas; Schader, Christian; Graf, Roman and Schurch, Petra (2006) Wildtiergerechte Landnutzung im Berggebiet – Förderung der Artenvielfalt und Braunkehlchen auf Unterengadiner Bio-Modellbetrieben. Zwischenbericht. Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL), CH Frick . relation: https://orgprints.org/id/eprint/25470/ title: Functional biodiversity to improve pest control in organic cropping systems creator: Pfiffner, Lukas creator: Schärer, Hans-Jakob creator: Luka, Henryk subject: Biodiversity and ecosystem services subject: Crop health, quality, protection description: A sustainable use of functional agrobiodiversity (FAB) providing habitats with suitable floral resources is needed to conserve and improve pest control by natural enemies in organic cropping and other low-input systems. We present an overview on our activities identifying appropriate flowering plants in relation to the antagonists-pest complex and quantifying benefits and limits in lab- and field tests. We have focussed on the control of apple-aphids and cabbage lepidopterean pests in two organic cropping systems. We can show that tailoring the flowering strips to the needs of specific natural enemies within a cropping system is a key issue for successful application of FAB. We found plants as Fagopyrum esculentum, Centaurea cyanus and Vicia sativa enhancing target parasitoids in cabbage, and we found Daucus carota, Carvum carvi, Pastinca sativa, Vicia sepium as promising plants in apple orchards. A successful on-farm application of FAB using flowering strips and companion plants is challenging and needs further analyses of its impact on pest control, considering different scales as plot, farm and landscape. date: 2013 type: Conference paper, poster, etc. type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: en identifier: /id/eprint/25470/1/Pfiffner-etal-2013-korea-HS_HL.pdf identifier: Pfiffner, Lukas; Schärer, Hans-Jakob and Luka, Henryk (2013) Functional biodiversity to improve pest control in organic cropping systems. Paper at: Korean organic conference, Suwon, Korea, 25th October, 2013. [Submitted] relation: https://orgprints.org/id/eprint/34483/ title: Bioforschungstagung 2018: Den Pflanzenschutz neu denken creator: Riedel, Judith creator: Meyer, Simone creator: Guyer, Urs subject: Biodiversity and ecosystem services subject: Crop health, quality, protection description: Der zukünftige Pflanzenschutz muss für eine Post-Pestizid-Landwirtschaft weiterentwickelt werden und ist deshalb primär biologisch. Im Rahmen der nationalen Bioforschungstagung trafen sich am 23. November 2018 Vertreterinnen und Vertreter der Schweizer Bioforschung und -praxis am Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) in Frick und diskutierten dringende Fragen und neue Forschungsergebnisse zum Biopflanzenschutz. date: 2019 type: Newspaper or magazine article type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/34483/1/riedel-etal-2019-AgrarforschungSchweiz-Vol10-2-p36-39.pdf identifier: Riedel, Judith; Meyer, Simone and Guyer, Urs (2019) Bioforschungstagung 2018: Den Pflanzenschutz neu denken. Agrarforschung Schweiz, 2019, 10 (1), pp. 36-39. relation: https://orgprints.org/id/eprint/20201/ title: Schmetterlingsförderung auf Biogrünlandbetrieben creator: Schlatter, Christian creator: Lang, Andreas creator: Pfiffner, Lukas creator: Chevillat, Véronique subject: "Organics" in general subject: Biodiversity and ecosystem services description: Im Rahmen des Projektes „Wildtierfreundlicher Biolandbau“ erforscht und unterstützt das Forschungsinstitut für Biologischen Landbau (FiBL) Möglichkeiten zur Förderung der Biodiversität im Agrarraum. Leitgrundsätze dieses Projektes sind ein gesamtbetrieblicher Ansatz, die Beteiligung der betreffenden Landwirten vor Ort und eine absolute Freiwilligkeit für die Landwirte bei der Mitarbeit und Umsetzung der vorgeschlagenen Massnahmen. In der Schweiz sind insbesondere die Schmetterlinge stark durch eine intensive Landbewirtschaftung beeinträchtigt und gefährdet. Deshalb wurde in 2007 das FiBL-Pilotprojekt „Schmetterlingsförderung in der Landwirtschaft“ gestartet und durchgeführt. Auf zwei Biogrünland- Betrieben im Jura nahe Saignelégier wurde im Sommer 2007 die Tagfalterfauna erfasst und anschliessend betriebsbezogene Massnahmen zum Schutz und Erhalt der Schmetterlinge abgeleitet, mit den Landwirten diskutiert und Vereinbarungen zur Durchführung der schmetterlingsfreundlichen Massnahmen geschlossen. Mit insgesamt 33 Arten auf den beiden Betrieben wurde eine relativ hohe Artenzahl an tagaktiven Faltern festgestellt, darunter vier Arten der Roten Liste. Es wurden speziell Arten der Saumgesellschaften wie zum Beispiel Waldrand, Lichtungen und Feldränder festgestellt. Als Leitziel für die regionale Schmetterlingsförderung wurde daher der Erhalt und Schutz blütenreicher Säume insbesondere an Waldrändern und generell eine extensive Bewirtschaftung formuliert. Als lokale Zielarten wurden ausgewählt: der Baldrianscheckenfalter, der Waldteufel und das Rotbraune Ochsenauge. Daneben wurden noch vier weitere Leitarten benannt (Sonnenröschenbläuling, Weissbindiger Mohrenfalter, Dunkler Dickkopffalter und das Schachbrett). Insgesamt wurden 19 verschiedene Massnahmen entwickelt und vorgeschlagen, um die Schmetterlingsfauna auf den Betriebsflächen zu fördern. Diese Massnahmen lassen sich in die Kategorien Wald und Waldrand, Hecken, Grünland sowie Sonstiges einordnen. Hauptziel der Massnahmen ist speziell der Übergangsbereich Wald zum Grünland, um die dort vorkommenden spezifischen und gefährdeten Arten zu erhalten. Weitere Ziele sind die Schaffung artenreicher Niederhecken sowie blütenreicher Wiesen und Weiden. Die detaillierten agronomischen Berechnungen zeigten, dass die vorgeschlagenen Massnahmen kaum einen Einfluss auf die Nährstoffbilanz haben. Im Bereich Futter konnten die Massnahmen so geplant werden, dass sie ebenfalls wenig Einfluss auf dem Rohfutterertrag haben. Ein Vorteil ist, dass Anlage und extensive Bewirtschaftung von Krautsäumen auf Weiden wenig negativen Einfluss auf das Einkommen der Landwirte hat, da mit der Verlagerung von mobilen Zäunen flexibel auf landwirtschaftliche Bedürfnisse eingegangen werden kann. Finanziell stärker ins Gewicht fallen die vorgeschlagenen forstlichen Massnahmen wie Heckenpflege und Rodungen, weshalb für diesen Bereich zusätzliche Finanzmittel notwendig wären. Im Rahmen des Pilotprojektes „Schmetterlingsförderung in der Landwirtschaft“ wurden somit im ersten Jahr viel versprechende Massnahmen für Tagfalter entwickelt, welche nun in der Folge in Absprache mit den landwirtschaftlichen Betrieben umgesetzt und in Folgejahren überprüft werden soll. date: 2007 type: Report type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/20201/1/ZWB_07_Schmetterlinge_Jurabetriebe.pdf identifier: Schlatter, Christian; Lang, Andreas; Pfiffner, Lukas and Chevillat, Véronique (2007) Schmetterlingsförderung auf Biogrünlandbetrieben. Zwischenbericht. Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL), CH Frick . relation: https://orgprints.org/id/eprint/51639/ title: Mehrjährige Nützlingsstreifen für Fahrgassen im Rebberg creator: Steinemann, Beatrice creator: Rutz, Theres creator: Chevillat, Véronique creator: Jacot, Katja creator: Bättig, Danja subject: Biodiversity and ecosystem services subject: Viticulture description: Dieses Merkblatt soll, Winzer*innen bei der Anlage und Pflege von Nützlingsstreifen in Fahrgassen unterstützen. Das gesammelte Wissen aus den Versuchen und Praxiserfahrungen in über 70 Rebbergparzellen im ganzen Mittelland zwischen 2018 – 2022 wird hier zusammengefasst. date: 2023 type: Report type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/51639/1/steinemann-etal-2023-AGRIDEA-Merkblatt-4352_D.pdf identifier: Steinemann, Beatrice; Rutz, Theres; Chevillat, Véronique; Jacot, Katja and Bättig, Danja (2023) Mehrjährige Nützlingsstreifen für Fahrgassen im Rebberg. AGRIDEA , CH-Lindau. relation: https://orgprints.org/id/eprint/39314/ title: Blühende Rebberge für Mensch und Natur - Förderung von artenreichen Weinbergen creator: Steinemann, Beatrice creator: Jacot, Katja creator: Chevillat, Véronique creator: Bona, Lea creator: Bosem, Aliette creator: Zufferey, Vivian creator: Billing, Bernhard creator: Pfiffner, Lukas subject: Biodiversity and ecosystem services subject: Viticulture description: Inhalt - Förderung von artenreichen Rehbergen (2018-2021) - Ökologische Aufwertung der Rebberge mit langjährigen Einsaaten - Zentrale Fragen – drei Hauptstossrichtungen - Feldversuche in der West- und Deutsch-Schweiz - Vorversuche am FiBL 2016/17 mit 7 Mischungen - Mischungen - Kriterien der Mischungen - Funktionen der Pflanzenarten in der Mischung - Mischung 2019 - trocken - Praxisversuche - Standorte Praxisversuche 2019 - Anbautechnik der Einsaaten - Praxisversuch - Saat - Praxisversuch -Walzen - Entwicklung der Einsaaten - Impressionen Neuansaaten Juni 2020 - WilchingenThalacker – trockene Mischung - Weinfelden – 2 Standorte mesische M. (ver. Böden) - Herausfordernde Situationen – 15. Aug. 2019 - Wilchingerberg – zu tief gemulcht - Junganlage - Weitere Impressionen - Grasversuch Elfingen im 2. Standjahr 24 - Resultate - Praxis-Versuche 2019 – Entwicklungskontrolle Juni/Juli - Praxis-Versuche 2019 – Bonitur August - Grasversuch Elfingen (Saat 2018) – Bonitur August - Herbstansaat 2018 – Frick (PiWi Johanniter) - Nützlingsförderung date: 2020 type: Conference paper, poster, etc. type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/39314/1/steinemann-etal-2020-Rebbegehung_Trimmis_11092020_Folien.pdf identifier: Steinemann, Beatrice; Jacot, Katja; Chevillat, Véronique; Bona, Lea; Bosem, Aliette; Zufferey, Vivian; Billing, Bernhard and Pfiffner, Lukas (2020) Blühende Rebberge für Mensch und Natur - Förderung von artenreichen Weinbergen. Paper at: Rebbegehung, Trimmis GR, Schweiz, 11.09.2020. [Completed] relation: https://orgprints.org/id/eprint/24868/ title: Das Projekt "Mit Vielfalt punkten" creator: Stöckli, Sibylle creator: Birrer, Simon creator: Jenny, Markus creator: Chevillat, Véronique creator: Pfiffner, Lukas subject: Biodiversity and ecosystem services description: Es gibt verschiedene private landwirtschaftliche Initiativen, die zum Ziel haben, die Biodiversität am Markt in Wert zu setzen. Typischerweise bauen sie dabei auf staatlichen Programmen auf und ergänzen deren Instrumente oder Anforderungen. Hier werden einige Resultate des Projekts «Mit Vielfalt punkten – Bauern beleben die Natur» präsentiert, das seit 2008 von der Schweizerischen Vogelwarte Sempach und dem Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) sowie den Landwirtschaftsorganisationen Bio Suisse und IP-Suisse durchgeführt wird. publisher: Schweizerische Eidgenossenschaft date: 2013 type: Report chapter type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/24868/1/stoeckli-etal-2013-BLW-Agrarbericht-MVP-de.pdf identifier: Stöckli, Sibylle; Birrer, Simon; Jenny, Markus; Chevillat, Véronique and Pfiffner, Lukas (2013) Das Projekt "Mit Vielfalt punkten". In: Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) (Ed.) BLW Agrarbericht. Schweizerische Eidgenossenschaft, Bern, Schweiz, pp. 98-99. relation: https://orgprints.org/id/eprint/6487/ title: Verbessern Pflegemassnahmen die Qualität der Brachen? creator: Uehlinger, G. creator: Schaffner, D. creator: Pfiffner, L. subject: Biodiversity and ecosystem services description: Durch die Zunahme des Grasanteils und des Anteils konkurrenzstarker Kräuter werden im Verlauf der sechsjährigen Anlagedauer von Brachen eingesäte Arten oft verdrängt und die Blüten- und Strukturvielfalt nimmt ab. In einem sechsjährigen Versuch mit vier Wiederholungen wurden drei Pflegeverfahren getestet. Im Vergleich mit einer unbehandelten Kontrolle erhöhte ein einmaliger Einsatz von Grubber oder Federzinkenegge oder ein Schnitt die mittlere Pflanzenartenzahl nicht signifikant. Die Zusammensetzung der Pflanzenarten veränderte sich aber in Abhängigkeit der Verfahren. Eine integrale Beurteilung der Effekte der Pflegeverfahren bis in das 6. Standjahr zeigte auf, dass eine einmalige Bodenbearbeitung im Herbst positive Effekte auf die Qualität von Brachen hat. Erfolgsversprechend ist ein eher frühzeitiger Pflegeeingriff, wenn noch genügend angesäte Pflanzenarten vorhanden sind und die Vergrasung noch nicht fortgeschritten ist. Die einzelnen Brachearten reagierten sehr unterschiedlich auf die verschiedenen Pflegeverfahren. date: 2005 type: Journal paper type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/6487/1/AF_Pflege_BB_uehlinger_pfiff_2005.pdf identifier: Uehlinger, G.; Schaffner, D. and Pfiffner, L. (2005) Verbessern Pflegemassnahmen die Qualität der Brachen? [Does soil tillage cutting regime improve the quality of wildflower strips?] AgrarForschung, 12 (8), pp. 350-355. relation: https://orgprints.org/id/eprint/2881/ title: Welche ökologische Leistung erbringt mein Betrieb? creator: Ühlinger, Gabriela creator: Reisner, Yvonne subject: Landscape and recreation subject: Biodiversity and ecosystem services subject: Crop health, quality, protection description: Am Beispiel von einfachen Kenngrössen zeigt dieses Merkblatt das komplexe Zusammenspiel zwischen landwirtschaftlichen Aktivitäten und ihrem Einfluss auf die Umwelt. Anhand von 24 Beurteilungskriterien können Bäuerinnen und Bauern selbst abschätzen, wei sie ihre Bewirtschaftungsweise auf die natürlichen Ressourcen Boden, Wasser, Luft, Biodiversität und Landschaft auswirkt. publisher: Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) date: 2002 type: Book type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/2881/1/uehlinger-2002-oekologische-leistung.pdf identifier: Ühlinger, Gabriela and Reisner, Yvonne (2002) Welche ökologische Leistung erbringt mein Betrieb? [What are the ecological benefits of my farm?] FiBL-Merkblatt. Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL), CH-Frick. relation: https://orgprints.org/id/eprint/6534/ title: Pflanzenschutz: Biogrundsätze bergen enormes Potenzial creator: Wyss, Eric subject: Crop health, quality, protection description: Der Pflanzenschutz auf Biobetrieben gibt immer wieder Anlass zu heftigen Diskussionen. Soll die Entwicklung natürlicher Spritzmittel weiter vorangetrieben werden? Oder wäre es besser, voll auf Nützlinge zu setzen? Und ist das überhaupt möglich? In dieser Debatte geht es um die Grundsätze des Biolandbaus. Deren Potenzial ist noch lange nicht ausgeschöpft. publisher: Forschungsinstitut für biologischen Landbau, CH-5070 Frick; Bio Suisse, CH- 4053 Basel date: 2005 type: Journal paper type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/6534/1/Wyss-2005-Biogrunds%C3%A4tze.pdf format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/6534/2/Wyss-2005-Biogrunds%C3%A4tze-fr.pdf identifier: Wyss, Eric (2005) Pflanzenschutz: Biogrundsätze bergen enormes Potenzial. [Les principes bio recèlent encore un énorme potentiel.] Bioaktuell (8/05), pp. 12-13. relation: https://orgprints.org/id/eprint/16986/ title: Biodiversity in Organic Horticulture – an Indicator for Sustainability and a Tool for Pest Management creator: Wyss, Eric creator: Pfiffner, Lukas subject: Crop husbandry subject: Biodiversity and ecosystem services description: Conservation and enhancement of biodiversity are mentioned in the International Federation of Organic Agriculture Movements (IFOAM) standards and in all national guidelines as essential pillars for organic agriculture. Recent reviews show that organic agriculture enhances the number of species and the abundance of many taxa (plants, birds, mammals, earthworms, arthropods, soil microbes), compared with conventional agriculture. Considering the benefits for sustainability, a multi-criteria analysis shows that organic agriculture not only improves biodiversity but also has positive effects on soil (e.g., soil erosion, structure, biological activity), water (e.g., no pesticide residues) and climatic factors (e.g., air pollution). In organic horticulture, floral and faunal biodiversity fulfils important ecosystem services: it (i) reduces soil erosion; (ii) improves pollination of crops; and (iii) is an important component of pest management (i.e., conservation biocontrol). Therefore, conservation biocontrol is incorporated in a phased approach for arthropod pest management in organic horticulture. Together with suitable cultural practices, the enhancement of soil quality, the choice of resistant cultivars and the implementation of functional biodiversity (e.g., incorporation of non-crop habitats such as hedgerows and wild flower strips) help to prevent pest outbreaks. If these indirect measures do not provide sufficient pest control the programme includes deployment of direct measures such as biocontrol agents and approved insecticides, repellents, and pheromones. The biodiversity aspects of sustainability and pest management in organic systems are highlighted by presenting results of recent reviews and case studies in organic horticulture publisher: ISHS contributor: Prange, R.K. contributor: Bishop, S.D. date: 2008 type: Journal paper type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: en identifier: /id/eprint/16986/1/WyssPfiffner_2008_ActaHort767.pdf identifier: Wyss, Eric and Pfiffner, Lukas (2008) Biodiversity in Organic Horticulture – an Indicator for Sustainability and a Tool for Pest Management. XXVII International Horticultural Congress - IHC2006: International Symposium on Sustainability through Integrated and Organic Horticulture (767), pp. 75-80. relation: https://orgprints.org/id/eprint/17807/ title: Biodiversity in Organic Horticulture – an Indicator for Sustainability and a Tool for Pest Management creator: Wyss, Eric creator: Pfiffner, Lukas subject: Vegetables subject: Biodiversity and ecosystem services subject: Fruit and berries description: Conservation and enhancement of biodiversity are mentioned in the International Federation of Organic Agriculture Movements (IFOAM) standards and in all national guidelines as essential pillars for organic agriculture. Recent reviews show that organic agriculture enhances the number of species and the abundance of many taxa (plants, birds, mammals, earthworms, arthropods, soil microbes), compared with conventional agriculture. Considering the benefits for sustainability, a multi-criteria analysis shows that organic agriculture not only improves biodiversity but also has positive effects on soil (e.g., soil erosion, structure, biological activity), water (e.g., no pesticide residues) and climatic factors (e.g., air pollution). In organic horticulture, floral and faunal biodiversity fulfils important ecosystem services: it (i) reduces soil erosion; (ii) improves pollination of crops; and (iii) is an important component of pest management (i.e., conservation biocontrol). Therefore, conservation biocontrol is incorporated in a phased approach for arthropod pest management in organic horticulture. Together with suitable cultural practices, the enhancement of soil quality, the choice of resistant cultivars and the implementation of functional biodiversity (e.g., incorporation of non-crop habitats such as hedgerows and wild flower strips) help to prevent pest outbreaks. If these indirect measures do not provide sufficient pest control the programme includes deployment of direct measures such as biocontrol agents and approved insecticides, repellents, and pheromones. The biodiversity aspects of sustainability and pest management in organic systems are highlighted by presenting results of recent reviews and case studies in organic horticulture. publisher: ISHS contributor: Prange, R.K. contributor: Bishop, S.D. date: 2008 type: Journal paper type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: en identifier: /id/eprint/17807/1/wyss-pfiffner-2008-actahort.pdf identifier: Wyss, Eric and Pfiffner, Lukas (2008) Biodiversity in Organic Horticulture – an Indicator for Sustainability and a Tool for Pest Management. Acta Hort., 767, pp. 75-80.