@misc{orgprints5743, title = {Aufwertung der Kulturlandschaft durch N{\"u}tzlingsf{\"o}rderung im Gem{\"u}se- und Ackerbau}, keywords = {Habitat manipulation, natural enemies, functional biodiversity, natural pest control, wild flower strip, semi-natural habitats, annual crops, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Habitatmanagement}, abstract = {N{\"u}tzlingsf{\"o}rderung durch Habitatmanagement Kurzbeschreibung: - Habitat-Management: Verbesserung der nat{\"u}rlichen Sch{\"a}dlingsregulation mittels indirekten Pflanzenschutz Massnahmen (naturnahe Fl{\"a}chen wie Brachen, S{\"a}ume) - Faunistische Erfolgskontrolle des {\"o}kologischen Ausgleichs mittels Bioindikatoren (Laufk{\"a}fer und Spinnen) mit Einbezug der Produktionsfl{\"a}chen als Referenz - Entwicklung und Testen von lokal angepassten Saatgutmischungen (Wildkrautstreifen, Ackerkrautsaum) - Auswirkungen unterschiedlicher Pflegemassnahmen auf epig{\"a}ische Nutzarthropoden - Biotopverbund Grosses Moos}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5743/} } @misc{orgprints15090, title = {Auswirkungen unterschiedlicher landwirtschafticher Praktiken auf die Regenwurmfauna }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15090/}, abstract = {Kurzbeschreibung: - Auswirkungen unterschiedlicher Spritzfolgen auf die Regenw{\"u}rmer - Effekte der Umstellung auf bio-dynamischen Anbau auf die Regenwurmfauna }, keywords = {Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Regenwurmfauna, Entomologie} } @misc{orgprints14661, title = {Beurteilung {\"o}kologischer Leistungen von landwirtschaftlichen Betrieben }, abstract = {Im Rahmen des SPP-U-Projektes Nachhaltige Landwirtschaft wurde ein Bewertungsmodell (PI-model) zur Beurteilung der potentiellen Belastungen des Natur- und Landschaftshaushalts durch die landwirtschaftliche Nutzung entwickelt. Das Ziel war, die Wirkungen der Landwirtschaft auf die Landschaft abzubilden, und zwar mit einem einem regionalen Betrachtungsansatz. Das PI-model ber{\"u}cksichtigt die folgenden Aspekte: Abflussregulation, Grundwasserneubildung, Nitratauswaschung, Bodenerosion, Bodenverdichtung, Arten- und Biotopschutz (Biodiversit{\"a}t) und Landschaftsbild. Jedes dieser Teilmodelle ist durch eine Vielzahl von Parametern (Indikatoren) definiert. Das Modell ist f{\"u}r Anwendungen in der landwirtschaftlichen Praxis in der vorliegenden Form zu komplex. F{\"u}r die Landwirte, Berater und auch f{\"u}r Schulungszwecke ist das Modell zu vereinfachen und v.a. auch auf die Betrachtungsebene von einzelnen landwirtschaftlichen Betrieben anzupassen. Basierend auf den bisherigen Erfahrungen im ackerbaulich intensiv genutzten Untersuchungsgebiet Rafzerfeld soll daher aus dem PI-model ein praxistaugliches Verfahren zur Beurteilung der {\"o}kologischen Leistungen von landwirtschaftlichen Betrieben abgeleitet werden. Das Projekt ist Teil eines Gesamtprojektes der FAL und des Geobotanischen Institutes der ETH Z{\"u}rich im Rahmen des Schwerpunktprogrammes Umwelt des Schweizerischen Nationalfonds, welches zum Ziel hat, ein Lehrmittel zum Thema "Biologische Vielfalt in der Kulturlandschaft" zu entwickeln. Das Ziel des Teilprojekts FiBL ist die Erstellung eines Merkblattes mit Fragebogen, um die {\"o}kologische Leistung auf einem Landwirtschaftsbetrieb zu erfassen. Das Merkblatt richtet sich an Landwirte, Sch{\"u}ler der landwirtschaftlichen Schulen, Betriebsleiterkurse und weitere interessierte Personen. Der Fragebogen kann selbst{\"a}ndig ausgef{\"u}llt und ausgewertet werden. Das Merkblatt soll aufzeigen, wie komplex die nat{\"u}rlichen Abl{\"a}ufe im Agrar{\"o}kosystem sind, wie gross die Beeinflussung durch die Landwirtschaft ist, wo sensible Bereiche geschont werden m{\"u}ssen, wo die Belastungen hoch sind und wo sie gesenkt werden k{\"o}nnen. Eine Einstufung des Betriebs gibt einen Anhaltspunkt dar{\"u}ber, wie gut diese Leistung bereits ist und erm{\"o}glicht eine bedingte Vergleichbarkeit verschiedener Betriebe untereinander.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/14661/}, keywords = {Entomologie, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Wildtierfreundlicher Biolandbau, SPP-U, Nachhaltige Landwirtschaft, IP-model} } @misc{orgprints6339, title = {Faunistischer Vergleich von Intensiv- und Extensivweiden}, keywords = {Low-input pasture, high-input pasture, biodiversity, sustainable agriculture, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Evaluation Biodiversit{\"a}t, Extensivweiden}, abstract = {Definition of the problem: In Switzerland, we can state a trend that farmer convert meadows more and more to pastures. What could be the consequences for biodiversity? Project aims: Find out in what way biodiversity differs in newly established low-input pastures from high-input pastures. Analysis of the succession within the first six years. Methodology: Analysis of indicator groups in paired pastures ? low-input and high input pasture ? using pit-fall traps. Low-input pastures were newly established with different elements (trees, bushes and structural elements) Results, conclusion, state of the art: Communities found in low-input meadows were developing differently than in high-input meadows and were more rich in species. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6339/} } @misc{orgprints6344, title = {F{\"o}rderung von {\"o}kologisch und landschaftlich bereichernden S{\"a}umen in Ackerbau- und gemischtwirtschaftlichen Regionen der Schweiz}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6344/}, abstract = {Projektziele - Entwicklung von praxistauglichen Saatmischungen f{\"u}r S{\"a}ume - Tier{\"o}kologische Beurteilung von Ackerkraut- und Wiesens{\"a}umen (N{\"u}tzlinge, Sch{\"a}dlinge, Naturschutz-Aspekte) Das Projekt wird in Kooperation mit der Universit{\"a}t Z{\"u}rich, FAL und der Vogelwarte Sempach durchgef{\"u}hrt. }, keywords = {Field margins, beneficial arthropods, biodiversity, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, {\"O}koausgleich, Saumprojekt} } @misc{orgprints6342, title = {?Nationale Evaluation der {\"O}komassnahmen, Bereich Biodiversit{\"a}t? - Erfolgskontrolle des {\"o}kologischen Ausgleichs hinsichtlich Biodiversit{\"a}t}, abstract = {Definition of the problem: Evaluation of different semi-natural habitats in three different landscapes. Effects on different faunal and floral indicator groups. Project aims: ? Evaluation of different semi-natural habitats on different faunal and floral indicator groups. ? Assessment of key factors altering community of target indicator groups in relation to the landscape. Methodology: Three case studies in three different landscapes were performed in order to analyse communities of several arthropod groups (spiders, carabids, butterflies, grasshoppers). FiBL has focussed on the epigeic fauna (carabids). Results, conclusion, state of the art: Ecological compensation areas have altered and partly enhanced carabid communities in all three landscapes. Wildflower strips, hedges and low-input grassland had greatly enhanced carabid. No beneficial effects were found in grassland of high stem trees. Species diversity and abundance of specialized species (stenotopic and microclimatic specilalized) were positively influenced in all three landscapes. Endangered species were found to be enhanced directly, but they occurred most abundant and partly exclusively in ecological compensation areas. EEffects of ecological compensation areas were altered by several site and anthropogenic factors (age, history, botanical aspects) and finally also by landscape factors (e.g. distance to forest). }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6342/}, keywords = {Evaluation, biodiversity, agri-environmental program, indicators, semi-natural habitats, field margins, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Qualit{\"a}t {\"O}koausgleich} } @misc{orgprints14259, title = {N{\"u}tzlingsf{\"o}rderung im Bio-Winterraps: Effekte der Landschaftsausstattung und von N{\"u}tzlingsstreifen auf den Rapsglanzk{\"a}fer (Meligethes aeneus) }, abstract = {Raps ist ein sehr gesuchter Rohstoff und die Integration in die Fruchtfolge auf Biobetrieben ist interessant. Ausserdem ist die Kultur auch optisch sehr attraktiv. Die Produktion von Bio-Raps ist jedoch schwierig, da einige Sch{\"a}dlinge in Bio-Anbau nur ungen{\"u}gend reguliert werden k{\"o}nnen. Der wichtigste Sch{\"a}dling ist der Rapsglanzk{\"a}fer (Meligethes aeneus), der in gewissen Jahren die Kulturen in Massen bef{\"a}llt und die Ernte fast vollst{\"a}ndig vernichten kann. Verschiedenen Untersuchungen zufolge besteht ein positiver Zusammenhang zwischen Parasitierung des Rapsglanzk{\"a}fers und dem Anteil naturnaher Strukturen in einer Landschaft. Es stellt sich die Frage, ob dieser Effekt mit der Anlage zus{\"a}tzlicher Landschaftselemente oder Massnahmen aus dem Bereich der funktionalen Biodiversit{\"a}t (z.B. durch das Anlegen von R{\"u}bsestreifen als Fangkultur oder das Eins{\"a}en von N{\"u}tzlingsstreifen) verst{\"a}rkt werden kann. Ziel dieses Projektes ist (1) die {\"U}berpr{\"u}fung der Hypothese, dass in geeigneten Landschaften die Parasitierung nat{\"u}rlicherweise h{\"o}her ist und (2) sollen verschiedene Ans{\"a}tze aus dem Bereich der funktionellen Biodiversit{\"a}t auf ihre Tauglichkeit getestet werden. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/14259/}, keywords = {Winterraps, Meligethes aeneus, N{\"u}tzlingsf{\"o}rderung, Entomologie, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Wildtierfreundlicher Biolandbau, Bioraps} } @misc{orgprints15049, title = {Sch{\"a}dlingsregulation im Feldbau durch funktionelle Biodiversit{\"a}t}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15049/}, abstract = {N{\"u}tzlingsf{\"o}rderung in einj{\"a}hrigen Kulturen bedeutet, Leistungen der r{\"a}uberisch (z.B. Spinnen, Marienk{\"a}fer) und parasitisch (z.B. Schlupfwespen) lebenden N{\"u}tzlinge signifikant zu erh{\"o}hen. Durch naturnahe Fl{\"a}chen wie lang bl{\"u}hende Wildkrautstreifen, perennierende S{\"a}ume, Hecken und artenreiche Wiesen werden die Nahrungsgrundlagen und {\"U}berwinterungschancen f{\"u}r viele N{\"u}tzlinge und andere Tierarten entscheidend verbessert. Um eine hohe Sch{\"a}dlingsregulation zu erreichen, ist es meist nicht ausreichend allein die generelle biologische Vielfalt zu f{\"o}rdern. N{\"o}tig ist zus{\"a}tzlich eine massgeschneiderte, also funktionelle Biodiversit{\"a}t, die standort- und kulturspezifisch die Schl{\"u}sselantagonisten in Raum und Zeit optimal f{\"o}rdert. Deshalb werden am FiBL N{\"u}tzlingsstreifen entwickelt, die w{\"a}hrend zwei bis drei Jahren reichhaltig bl{\"u}hende Strukturen f{\"u}r entsprechende N{\"u}tzlinge anbieten. Durch eine spezifische Pflanzenauswahl sollen in diesen Streifen haupts{\"a}chlich N{\"u}tzlinge mit zus{\"a}tzlichen und erg{\"a}nzenden Nahrungsquellen gef{\"o}rdert werden. Dies m{\"o}glichst ohne direkten Nutzen f{\"u}r die Sch{\"a}dlinge. Generell f{\"u}hrt ein verbessertes Nahrungsangebot mit Bl{\"u}tennektar, extrafloralem Nektar, Pollen und Honigtau zu mehr Nachkommen, l{\"a}ngerer Lebensdauer und h{\"o}herer Mobilit{\"a}t von N{\"u}tzlingen. Ob dies zu einer deutlich erh{\"o}hten nat{\"u}rlichen Sch{\"a}dlingsregulation f{\"u}hrt, ist zu pr{\"u}fen. Projektziele - Entwicklung von massgeschneiderten Aufwertungen der Biodiversit{\"a}t, die kulturspezifisch eine signifikante Verbesserung der nat{\"u}rlichen Sch{\"a}dlingsregulation ergeben (N{\"u}tzlingsstreifen). - Testen der r{\"a}umlich-zeitlichen Auswirkungen von einges{\"a}ten Streifen auf die Parasitierung von Schadlepidopteren im Gem{\"u}sebau. - Botanisch-herbologisches Testen von angepassten neuen Elementen im Gem{\"u}sebau (N{\"u}tzlingsstreifen, artenreiche Erntewegbegr{\"u}nungen, S{\"a}ume) - Analyse unterschiedlicher Pflegeverfahren (Bodenbearbeitung, Schnitt) auf die floristische Arten- und Strukturvielfalt von einges{\"a}ten Wildkrautstreifen (Fortsetzung Vorg{\"a}ngerprojekt) }, keywords = {Entomologie, funktionelle Biodiversit{\"a}t, Schaedlingsregulation Feldbau} } @misc{orgprints14924, title = {Werkstatt {\"o}kologischer Ausgleich}, keywords = {Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Entomologie, Werkstatt {\"o}kologischer Ausgleich, Qulit{\"a}t {\"O}koausgleich}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/14924/}, abstract = {Kurzbeschreibung: - Wissensdrehscheibe f{\"u}r Praxisfragen des {\"o}kologischen Ausgleichs - Aufbau eines Netzwerkes zur Unterst{\"u}tzung kantonaler Beratungsdienste - Praxisversuche auf Landwirtschaftsbetrieben - In Zusammenarbeit mit Agrofutura, FAL und LBL } } @misc{orgprints14260, title = {Wildtierfreundlicher Biolandbau: Natur sch{\"u}tzen, Artenvielfalt f{\"o}rdern }, abstract = {Viele Studien belegen die positiven Auswirkungen des biologischen Landbaus auf die Artenvielfalt verschiedener Tier- und Pflanzengruppen. Das FiBL will mit dem Projekt ?Wildtierfreundlicher Biolandbau? die F{\"o}rderung der Artenvielfalt und den Naturschutzgedanken noch fester im Biolandbau verankern. Dabei sollen nicht nur Aspekte des Naturschutzes, sondern auch die betrieblichen und wirtschaftlichen Gegebenheiten ber{\"u}cksichtigt werden. Ausserdem soll die Qualit{\"a}t der Ausgleichsmassnahmen und ihre Vernetzung verbessert werden. Es werden praxisnahe Anbaumethoden entwickelt, die die Wildtiere schonen und f{\"o}rdern. Eine Verbesserung des Wissenstransfers von der Beratung zur Praxis und eine breite Aufkl{\"a}rung der {\"O}ffentlichkeit spielen dabei eine wichtige Rolle. Dazu arbeiten Forschung, Beratung und Kommunikation Hand in Hand. Das Projekt sieht eine enge Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Vogelwarte Sempach und der Agrofutura in Frick und weiteren Partnern in {\"O}sterreich und Tschechien vor. Ziele des Projektes - F{\"o}rderung von Naturschutzleistungen, speziell von Anbaupraktiken, die Wildtiere schonen und f{\"o}rdern. - Steigerung der Biodiversit{\"a}t in einem Netz von Modellbetrieben in der Schweiz, in {\"O}sterreich und Tschechien. - Integration von Naturschutz in die landwirtschaftliche Beratung unter Ber{\"u}cksichtigung von {\"o}konomischen und {\"o}kologischen Aspekten. - Vernetzung von Lebensr{\"a}umen und Ausbau von Extensivierungsmassnahmen. - Umfassende Kommunikation der Projektergebnisse, um die Wertsch{\"a}tzung von Naturschutzleistungen in der {\"O}ffentlichkeit zu f{\"o}rdern. Teilprojekte (Auswahl) - Fachtechnische Grundlagen zur F{\"o}rderung der Biodiversit{\"a}t und Entwicklung wildtierfreundlicher Bewirtschaftungstechniken - Wildtierfreundliche Landnutzung im Berggebiet ? F{\"o}rderung der Artenvielfalt und Braunkehlchen auf Unterengadiner Bio-Modellbetrieben - Wildtierfreundlicher Biolandbau in {\"O}sterreich und Tschechien - Information f{\"u}r Landwirte, Berater und {\"O}ffentlichkeit}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/14260/}, keywords = {funktionelle Biodiversit{\"a}t, Wildtiere, Landnutzung, Biolandbau, Berggebiet, Sozio-{\"O}konomie, Betriebswirtschaft, Wildtierfreundlicher Biolandbau} } @misc{orgprints28299, journal = {bioaktuell}, volume = {7/08}, author = {Nadine Ackermann}, title = {Biolandbau und Naturschutz sind ein Paar mit Potential}, pages = {14--15}, year = {2008}, abstract = {Bio allein gen{\"u}gt nicht, um die Artenvielfalt langfristig zu erhalten. Viele Kleintiere leben oder {\"u}berwintern in ungenutzten {\"O}kofl{\"a}chen, und nicht im Bioacker. Das FiBL Projekt ?Wildtierfreundlicher Biolandbau? schaut auf verschiedenen Betrieben genau hin, was punkto Naturschutz passiert, wo Verbesserungspotenzial liegt und wie die Bioh{\"o}fe auch einen finanziellen Nutzen daraus ziehen k{\"o}nnen.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/28299/}, keywords = {Naturschutz, Wildtierfreundlicher Biolandbau, Biodiversit{\"a}t, Artenvielfalt, 25009, Departement f{\"u}r Nutzpflanzenwissenschaften, Funktionelle Agrobiodiversit{\"a}t, Agrar{\"o}kologie} } @misc{orgprints573, publisher = {Food and Agriculture Organisation of the United Nation (FAO), Rome}, series = {Environment and Natural Resources Series}, journal = {Organic agriculture, environment and food security}, editor = {Nadia El-Hage Scialabba and Hattam Caroline}, year = {2002}, title = {Organic Agriculture and the Environment}, author = {Thomas Alfoeldi and Andreas Fliessbach and Uwe Geier and Lukas Kilcher and Urs Niggli and Lukas Pfiffner and Matthias Stolze and Helga Willer}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/573/}, abstract = {Conclusion of chapter 2: "Organic Farming and the Environment" 7 Conclusion The findings of this study show that organic farming provides a wide range of environmental services. The main results may be summarised as follows: 1. Organic matter content is usually higher in organically managed soils indicating a higher fertility and stability of organic soils, thus reducing the risk of erosion. 2. Organically farmed soils have significantly higher biological activity and a higher total mass of micro-organisms. As a consequence of the higher activity of micro-organisms, in organically managed soils nutrients are recycled faster and soil structure is improved. 3. Organic farming poses no risk of ground and surface water pollution through synthetic pesticides. Nitrate leaching rates per hectare are significantly lower in organic farming compared to conventional farming systems. 4. With respect to energy consumption organic farming is performing better than conventional farming on a per hectare scale. 5. The diversity of cultivated species and of agricultural genetic resources is higher in organic farming. 6. Floral and faunal biodiversity on organic land is higher than on conventional land. Furthermore a higher number of endangered and rare species are present. 7. Organic farming offers vast food resources for beneficial arthropods and birds, thus contributing to natural pest control. 8. With respect to pollinators we concluded that organic farming contributes to their conservation and survival, as organic farming does not use synthetic chemical pesticides or herbicides and enhances ecosystem diversity. 9. Organic farming systems have positive effects on ecosystem diversity and can thus contribute to positive landscape development. Combining semi-natural habitats with organic farming results in synergistic effects on agricultural land and thus contributes to species richness. 10. Organic farming enables ecosystems to better adjust to the effects of climate change and offers a major potential to reduce the emissions of agricultural greenhouse gases. 11. Organic agricultural strategies comprises recycling of organic matter and tightening internal nutrient cycles, thus contributing to carbon sequestration. 12. Organic farming techniques bear potentials to improve soil fertility, soil structure and moisture retention capacity and thus provide solutions to the problems associated with desertification. As a final assessment we conclude that organic farming leads to more favourable conditions at all environmental levels. Organic farming counteracts resource depletion (water, energy, nutrients), contributes positively to the problems associated with climate change and desertification and can help to maintain and enhance biodiversity at a global scale. Scientific evidence of the environmental benefits of organic farming for the Southern hemisphere is rare, but from many practical experiences may be assumed that the points listed above also apply to the tropics and subtropics. More research on the environmental services and benefits of organic farming in this part of the world is urgently needed. Abstract of Full Publication "Organic agriculture, environment and food security" Organic agriculture is defined as an environmentally and socially sensitive food supply system. This publication examines its many facets, looking at the contribution of organic agriculture to ecological health, international markets and local food security. It builds on empirical experiences throughout the world and analyses the prospects for a wider adoption of organic agriculture. Numerous scenarios depicted in this publication represent the millions of people from all social and economic backgrounds who have adopted this new agrarian ethic on the integrity of food. An introduction to the general concepts of organic agriculture includes an overview of its agronomic, economic, social and institutional performance. Further, the publication presents scientific evidence of the impact of organic agriculture on environmental goods and services and offers an evaluation of its possible contribution to the implementation of international environmental agreements. It also reviews the current status, trends and prospective development of certified organic agriculture production and trade. The important contribution of resource-poor peasants and indigenous farmers to non-certified organic agriculture is highlighted and reviewed. Specific examples of how organic agriculture improves agricultural productivity and rural livelihoods are presented, along with lessons for scaling up positive experiences. The emerging sector of organic aquaculture is described, and its potential is discussed. Finally, case studies from Brazil, India, the Islamic Republic of Iran, Thailand and Uganda show how traditional knowledge, social mobilization and agro-ecological approaches have been used to restore degraded natural resources while producing food. The small farmers who seek fully integrated food systems are given recognition throughout the publication. They, along with the consumers who are creating market-based incentives for ecological management of agricultural systems, are at the centre of the ?organic movement?. The publication discusses the weakness of institutional support for nurturing existing knowledge and exchange in organic agriculture, support that could further enhance organic agriculture?s positive impact on the natural and human environments.}, keywords = {organic agriculture, organic aquaculture, agro-ecology, ecological management, resource-poor farmers, community development, rural livelihoods, international trade, markets, food security, food supply chains, funktionelle Biodiversit{\"a}t} } @misc{orgprints20207, volume = {56}, journal = {Mitteilungen der Entomologischen Gesellschaft Basel}, number = {3}, title = {Leistus fulvibarbis Dejean ? Wiederfund einer verschollenen Laufk{\"a}ferart (Coleoptera, Carabidae) in der Schweiz}, author = {Wendy Altherr and Luka Henryk and Peter Nagel}, pages = {127--134}, year = {2006}, keywords = {Pflanzenschutz und Biodiversit{\"a}t, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Habitatmanagement, Laufk{\"a}fer, Leistus fulvibarbis Dejean, Coleoptera, Carabidae}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20207/}, abstract = {Leistus fulvibarbis Dejean, 1826, wurde zum ersten Mal seit mehr als 100 Jahren wieder f{\"u}r die Schweiz nachgewiesen. Anhand dieses Wiederfunds in Basel soll auf die Fundumst{\"a}nde eingegangen werden und die Verbreitung und m{\"o}gliche Ausbreitungswege dieser Art diskutiert werden. L. fulvibarbis kommt von Westeuropa {\"u}ber den Mittelmeerraum bis nach Kleinasien vor (Horion, 1941; Turin, 1981) und wird bei Jeannel(1947) als typische Art f{\"u}r ein atlantisches Verbreitungsmuster vorgestellt. In Frankreich ist die Art verbreitet, fehlt aber im Nordosten (Jura und Vogesen) (Deville, 1921; Jeannel, 1941). Im Elsass ist sie bei Callot\& Schott (1993) nicht in der Faunenliste erw{\"a}hnt, sondern nur als alte Meldungen ohne Belege von Bourgeois (ca. 1910) und Scherdlin (ca. 1916) vermerkt, f{\"u}r die keine Best{\"a}tigung durch neue Funde vorliegt.Die Angaben zu den Fundorten weisen auf die Hoheneck in den Vogesen und auf Wacken, heute ein Stadtteil von Strassburg, hin. F{\"u}r Deutschland ist die Art nach K{\"o}hler \& Klausnitzer (1998) f{\"u}r die Gebiete Rheinland, Saarland und Nordrhein gemeldet. Nach Trautner \& Sch{\"u}le (1996) k{\"o}nnte sich die Art in Deutschland in einer Ausbreitung nach Osten befinden. Neu wurde sie auch in Baden-W{\"u}rttemberg nachgewiesen (Schanowski\& Schiel, 2004) und gilt als "in Ausbreitung begriffene Art" (Trautner et al., 2005).} } @misc{orgprints17809, volume = {7}, journal = {Frontiers in Ecology and the Environment}, number = {5}, doi = {doi:10.1890/070197}, title = {Ecological cross compliance promotes farmland biodiversity in Switzerland}, publisher = {The Ecological Society of America}, author = {St{\'e}phanie Aviron and Heike Nitsch and Philippe Jeanneret and Serge Buholzer and Henryk Luka and Lukas Pfiffner and Stefano Pozzi and Beatrice Sch{\"u}pbach and Thomas Walter and Felix Herzog}, year = {2009}, pages = {247--252}, keywords = {agri-environmental programs, cross-compliance, farmland-biodiversity, environmental standards, species, conservation, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Saumprojekt}, abstract = {In ecological cross compliance, farmers have to meet environmental standards in order to qualify for area-related direct payments. Because this is a strong financial incentive, cross compliance is a potentially powerful policy instrument. We monitored the effectiveness of cross compliance in promoting biodiversity on grassland and on arable land in Switzerland over 8 years. We observed measurable benefits for flora, butterflies, ground beetles, and spiders, in terms of species numbers and/or community composition. However, populations of threatened species showed no signs of benefit. While cross compliance has been in force in Switzerland for almost a decade, it has only recently been introduced in the neighbouring European Union. We argue that ? provided the environmental standards relating to biodiversity are increased in the future ?common farmland biodiversity could be enhanced at the continental scale under cross compliance. The Swiss example shows that appropriate cross-compliance standards benefit farmland biodiversity at field and farm scales, while the conservation of threatened species needs to be addressed by specific programs, acting at the scale of agricultural landscapes.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/17809/} } @misc{orgprints36395, journal = {BioAustria}, volume = {2}, title = {Bl{\"u}hstreifen f{\"u}r N{\"u}tzlinge}, author = {Oliver Balmer and Henryk Luka and Lukas Pfiffner}, year = {2012}, pages = {44}, keywords = {Kohl, Kohlanbau, Gem{\"u}se, Bl{\"u}hstreifen, Funktionelle Agrobiodiversit{\"a}t, Sch{\"a}dlingsregulierung, Pflanzenschutz}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/36395/}, abstract = {N{\"u}tzlingsbl{\"u}hstreifen sollen nat{\"u}rliche Feinde von Sch{\"a}dlingen f{\"o}rdern und anlocken. Dies erfordert zwar einigen Aufwand, st{\"a}rkt jedoch die nat{\"u}rliche Sch{\"a}dlingsregulation, wie Untersuchungen aus der Schweiz am Beispiel Kohl zeigen.} } @misc{orgprints25002, pages = {2634--2646}, year = {2013}, author = {Oliver Balmer and Lukas Pfiffner and Johannes Schied and Martin Willareth and Andrea Leimgruber and Henryk Luka and Michael Traugott}, title = {Noncrop flowering plants restore top-down herbivore control in agricultural fields}, number = {8}, journal = {Ecology and Evolution}, volume = {3}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/25002/}, abstract = {Herbivore populations are regulated by bottom-up control through food availability and quality and by top-down control through natural enemies. Intensive agricultural monocultures provide abundant food to specialized herbivores and at the same time negatively impact natural enemies because monocultures are depauperate in carbohydrate food sources required by many natural enemies. As a consequence, herbivores are released from both types of control. Diversifying intensive cropping systems with flowering plants that provide nutritional resources to natural enemies may enhance top-down control and contribute to natural herbivore regulation. We analyzed how noncrop flowering plants planted as ?companion plants? inside cabbage (Brassica oleracea) fields and as margins along the fields affect the plant?herbivore?parasitoid?predator food web. We combined molecular analyses quantifying parasitism of herbivore eggs and larvae with molecular predator gut content analysis and a comprehensive predator community assessment. Planting cornflowers (Centaurea cynanus), which have been shown to attract and selectively benefit Microplitis mediator, a larval parasitoid of the cabbage moth Mamestra brassicae, between the cabbage heads shifted the balance between trophic levels. Companion plants significantly increased parasitism of herbivores by larval parasitoids and predation on herbivore eggs. They furthermore significantly affected predator species richness. These effects were present despite the different treatments being close relative to the parasitoids? mobility. These findings demonstrate that habitat manipulation can restore top-down herbivore control in intensive crops if the right resources are added. This is important because increased natural control reduces the need for pesticide input in intensive agricultural settings, with cascading positive effects on general biodiversity and the environment. Companion plants thus increase biodiversity both directly, by introducing new habitats and resources for other species, and indirectly by reducing mortality of nontarget species due to pesticides.}, keywords = {Biodiversity, Brassica oleracea, cabbage, companion plants, floral subsidies, natural enemies, parasitoids, predators, trophic, interactions wildflower strips, Pflanzenschutz und Bioduversit{\"a}t, Funktionelle Biodiversit{\"a}t} } @misc{orgprints20218, number = {4}, journal = {Revue suisse de Zoologie}, volume = {103}, pages = {801--833}, year = {1996}, title = {Variation in species richness of plants and diverse groups of invertebrates in three calcareous grasslands of the Swiss Jura mountains}, author = {Bruno Baur and Jasmin Joschi and Bernhard Schmid and Ambros H{\"a}nggi and Daniel Borcard and Josef Stary and Ariane Pedroli-Christen and G. Heinrich Thommen and Henryk Luka and Hans-Peter Rusterholz and Peter Oggier and Stephan Ledergerber and Andreas Erhardt}, abstract = {Species richness and abundance of vascular plants and several groups of invertebrates (spiders, oribatid mites, diplopods, grasshoppers and bush crickets, ground beetles, butterflies and terrestrial gastropods) were recorded in three calcareous grasslands (Nenzlingen, Movelier and Vicques) in the northwestern Swiss Jura mountains. Species richness varied both between taxonomical groups and between sites (species richness ranges: 96-116 vascular plants, 60-66 spiders, 18 oribatid mites at each site, 1-7 diplopods, 10-16 grasshoppers and bush crickets, 19-21 ground beetles, 32-46 butterflies and 15-21 terrestrial gastropods). Species overlap (number of species that occured at all sites) was relatively large in terrestrial gastropods (59,1\%), butterflies (56,5\%), vascular plants (53,8\%) and gasshoppers (47,1\%), but relatively low in oribatid mites (32,3\%), spiders (25,0\%), ground beetles (18,4\%) and diplopods (12,5\%). Diversity expressed by the Shannon-Wiener index (H') was compared for five groups of invertebrates. Diversity was largest in spiders and ground beetles and lowest in terrestrial gastropods. Different taxonomical groups had their maximum diversity at different sites: each grassland had the highest diversity in a least one groupe. The three sites also varied in the abundance of different invertebrate groups. Most groups had the highest densities in Nenzlingen and the lowest densities in Vicques. All three sites contained a high proportion of species listed in the Red Data Book of Switzerland with values averaging 49,5\% in grasshoppers and buch crickets, 28,9\% in butterflies, 18,9\% in vascular plants, 11,2\% in terrestrial gastropods, and 6,7\% in ground beetles. One spieder species (Oxyptila pullata) and two mite species (Epilohmannia cylindrica minima and Pergalumna myrmophila) were recorded for the first time in Switzerland.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20218/}, keywords = {Aciri, Arincue, Biodiversity, Pflanzenschutz und Biodiversit{\"a}t, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Artenvielfalt, Natuschutz} } @misc{orgprints25006, number = {7}, journal = {Diversity and Distributions}, volume = {19}, pages = {688--699}, year = {2012}, title = {Revisiting the indicator problem: can three epigean arthropod taxa inform about each other?s biodiversity?}, author = {Jan Beck and Lukas Pfiffner and Liliana Ballesteros-Mejia and Theo Blick and Henryk Luka}, keywords = {Biodiversity indicators, generalized dissimilarity modelling, ground beetles, rove beetles, spiders, Switzerland, Biodiversit{\"a}t und Pflanzenschutz, Funktionelle Biodiversit{\"a}t}, abstract = {Aim: Conservation studies often investigate the biodiversity of one taxonomic group with the expectation that it reflects biodiversity of other taxa as well. However, previous studies have found that biodiversity patterns are often only weakly correlated across ecologically very different taxa. Using three arthropod taxa that share the same habitat, utilize similar resources and are sampled with identical technique, we investigate the applicability of two levels of biodiversity indication: (1) prediction of biodiversity patterns, and (2) inference of environment?biodiversity relationships. The second aspect is of high relevance to applied conservation management yet mostly neglected, at least in terrestrial systems, when discussing the indicator concept. Location: Northern Switzerland Methods: We used a very large data set of pitfall trap samples from different habitats for three taxonomic groups (Carabidae, Staphylinidae and Araneae). We quantified biodiversity by different metrics of local diversity (species richness, effective number of species) and of pairwise faunal dissimilarities (S{\o}rensen, Bray?Curtis). We investigated the congruence of (1) biodiversity patterns by cross-taxa regressions, and (2) environmental models of biodiversity by comparing fitted coefficients, and resulting extrapolations across the research region. Results: We found positive yet not very strong correlations in biodiversity patterns, while environmental models differed considerably between taxa as well as between diversity metrics. Main conclusions: Inferences of environment?biodiversity relationships can differ between taxonomic groups even if biodiversity patterns alone show significant correlation. This may be either because species indeed respond differently to environmental variation or because of misspecifications inherent in ecological modelling. Both possibilities suggest a need for caution in selecting and applying biodiversity indicators. Furthermore, the choice of diversity metric can strongly affect results, and therefore, decisions about which metric to use in any given situation need to be made carefully.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/25006/} } @unpublished{orgprints28779, title = {Bl{\"u}hstreifen f{\"u}r Best{\"a}uber und andere N{\"u}tzlinge - Wertvolle Nahrungsquellen im Ackerbau}, author = {Regula Benz and Phillip Jucker and Matthias Albrecht and Jean-Daniel Charri{\`e}re and Felix Herzog and Katja Jacot and Matthias Tschumi and Henryk Luka and Lukas Pfiffner and Hans Ramseier and Katja Knauer and Patricia Steinmann and Eva Tschumi and Gabriella Silvestri}, year = {2015}, series = {Merkblatt}, keywords = {Biodiversit{\"a}t, Funktionelle Agrobiodiversit{\"a}t, N{\"u}tzlinge, nat{\"u}rliche Best{\"a}ubung, Bl{\"u}hstreifen, Departement f{\"u}r Nutzpflanzenwissenschaften, Agrar{\"o}kologie}, abstract = {Das Merkblatt hilft Beratungskr{\"a}ften, Landwirtinnen und Landwirten sowie weiteren landwirtschaftlichen Akteuren bei der Umsetzung der neuen Biodiversit{\"a}tsf{\"o}rderfl{\"a}che Bl{\"u}hstreifen f{\"u}r Best{\"a}uber und andere N{\"u}tzlinge. Das Dokument beschreibt den kulturspezifischen Nutzen der Fl{\"a}chen, deren Anlage, Pflege und Aufhebung. Zudem werden Empfehlungen zur optimalen Umsetzung formuliert, damit die erwartete Leistung der Best{\"a}uber und N{\"u}tzlinge auch langfristig erbracht werden kann.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/28779/} } @misc{orgprints20204, year = {2009}, title = {Mit Vielfalt punkten Jahresbericht 2009}, author = {Simon Birrer and Oliver Balmer and V{\'e}ronique Chevillat and Judith Fischer and Roman Graf and Markus Jenny and Lukas Pfiffner and Christine Rudmann}, keywords = {Sozio{\"o}konomie, Zukunftsunternehmen Landwirtschaft, Vielfalt, Pflanzenschutz und Biodiversit{\"a}t, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Mit Vielfalt punkten, Naturschutz, Nachhaltigkeitsanalyse, Leitartenkarten, Punktesystem, 25017}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20204/}, abstract = {Das erste Projektjahr ?Mit Vielfalt punkten? lief vielversprechend. Auf 48 Betrieben wurden die Biodiversit{\"a}t und sozio-{\"o}konomische Werte erhoben. Die H{\"a}lfte aller Betriebsleiter erhielten eine gesamtbetriebliche Beratung, die andere H{\"a}lfte sind unsere Vergleichsbetriebe. Alle Methoden haben sich bew{\"a}hrt und f{\"u}hrten zu keinen gr{\"o}sseren Problemen. Wie erwartet, fanden wir auf den 48 Betrieben zwar eine grosse Artenzahl, doch waren gef{\"a}hrdete und besondere Arten selten. Wir erwarten, dass diese Arten dank den Aufwertungen in den n{\"a}chsten Jahren zunehmen werden. Die im Projekt entwickelten Werkzeuge Punktesystem und Leitartenkarten konnten fertiggestellt werden und finden bei den Anwendern guten Anklang.} } @misc{orgprints20869, title = {Mit Vielfalt punkten Jahresbericht 2011}, author = {Simon Birrer and Oliver Balmer and V{\'e}ronique Chevillat and Roman Graf and Dominik Hagist and Ingrid Jahrl and Markus Jenny and Lukas Pfiffner and Judith Zellweger-Fischer}, year = {2012}, keywords = {Pflanzenschutz und Biodiversit{\"a}t, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Mit Vielfalt punkten, Artenvielfalt, Punktesystem, 25017, Nachhaltigkeitsanalyse}, abstract = {Das dritte Projektjahr ?Mit Vielfalt punkten? stand vor allem im Zeichen der Datenaufbereitung und Auswertung. Zwei Publikationen zu den Auswirkungen der gesamtbetrieblichen Beratung und zum Thema Motivation und Beweggr{\"u}nde der Landwirte sind im Druck respektive werden demn{\"a}chst eingereicht. Erste Auswertungen zur Validierung des Punktesystems zeigen, dass ein Zusammenhang zwischen Punkten und Biodiversit{\"a}t auf dem Betrieb besteht. Im Bereich {\"O}ffentlichkeitsarbeit war die Presseorientierung am 19. Mai ein viel beachteter Meilenstein. Das Projekt bekommt zunehmend eine Breitenwirkung auf nationalem Niveau, so dass die beiden beteiligten Landwirtschaftsverb{\"a}nde Bio Suisse und IP-Suisse gewillt sind, die Biodiversit{\"a}t noch st{\"a}rker mit konkreten Vorgaben (Richtlinien und Weisungen) und Anreizen zu f{\"o}rdern. Diese Aktivit{\"a}ten werden auch in der {\"O}ffentlichkeit wahrgenommen und durch PR-Massnahmen von Migros und Coop verst{\"a}rkt.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20869/} } @misc{orgprints20203, year = {2010}, author = {Simon Birrer and Oliver Balmer and V{\'e}ronique Chevillat and Roman Graf and Dominik Hagist and Ingrid Jahrl and Christine Rudmann and Markus Jenny and Lukas Pfiffner}, title = {Mit Vielfalt punkten Jahresbericht 2010 }, keywords = {Pflanzenschutz und Biodiversit{\"a}t, Mit Vielfalt punkten, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Punktezahl, Artenvielfalt, 25017, Nachhaltigkeitsanalyse}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20203/}, abstract = {Im zweiten Projektjahr ?Mit Vielfalt punkten? wurden wiederum auf 48 Betrieben Indikatoren f{\"u}r die Biodiversit{\"a}t in der Kulturlandschaft erhoben. Bei der Auswahl der Betriebe wurde 2010 vor allem darauf geachtet, dass die Bandbreite der Betriebe bez{\"u}glich Punktezahl vergr{\"o}ssert wurde. So wurden speziell Betriebe mit geringer oder sehr hoher Punktezahl ausgesucht. Die Feldaufnahmen erfolgten wiederum ohne wesentliche Probleme. Erste Auswertungen von den Aufnahmen 2009 und 2010 sind im Gang und werden demn{\"a}chst zu Publikationen f{\"u}hren.} } @unpublished{orgprints32868, author = {Simon Birrer and Richard Bircher and V{\'e}ronique Chevillat and Roman Graf and Dominik Hagist and Robert Home and Markus Jenny and Lukas Pfiffner and Sibylle Stoeckli and Beatrice Steinemann and Gilles Weidmann and Judith Zellweger-Fischer}, title = {Mit Vielfalt punkten ? Bauern beleben die Natur - Jahresbericht 2015}, year = {2015}, keywords = {MVP, Mit Vielfalt punkten, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Naturschutz, 25017, Agrar{\"o}kologie, Departement f{\"u}r Nutzpflanzenwissenschaften}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/32868/}, abstract = {Im Projekt ?Mit Vielfalt punkten ? Bauern beleben die Natur? (MVP) war das Jahr 2015 von Feldarbeiten gepr{\"a}gt. Zum letzten Mal wurden auf 47 Betrieben {\"o}kologische Daten erhoben. Es waren die gleichen Betriebe die schon 2009 und 2012 besucht wurden, und von denen die H{\"a}lfte im ersten Jahr {\"o}kologisch beraten wurde. Die Kontrolle und Verarbeitung der Felddaten zum Vorkommen von Pflanzen, Heuschrecken, Tagfaltern, V{\"o}geln und Lebensr{\"a}umen ist zurzeit im vollen Gange. Die Auswertungen im kommenden Jahr werden zeigen, ob sich die {\"o}kologische Beratung und die von den Landwirten in der Zwischenzeit umgesetzten Massnahmen messbar positiv auf die Biodiversit{\"a}t ausgewirkt haben. Im Projekt-Teil ?Sozio-{\"O}konomie? wurden 16 Landwirtinnen und Landwirte erneut interviewt. Zus{\"a}tzlich wurden Frageb{\"o}gen an 300 weitere Landwirtinnen und Landwirte verschickt. Die Fragen drehten sich um die Einsch{\"a}tzung der Betriebsleitenden gegen{\"u}ber den F{\"o}rdermassnahmen f{\"u}r die Biodiversit{\"a}t und deren Umsetzung auf dem Betrieb. Auch hier werden die Daten zeigen, ob und wie sich dies in den letzten sechs Jahren ver{\"a}ndert hat und ob solche Ver{\"a}nderung auf die gesamtbetriebliche Beratung zur{\"u}ckzuf{\"u}hren sind. Das Handbuch, in dem die Erfahrungen aus dem Projekt breiten landwirtschaftlichen Kreisen zur Verf{\"u}gung gestellt werden, wird im Fr{\"u}hling 2016 ver{\"o}ffentlicht. Dies gilt auch f{\"u}r die erste Version der zum Handbuch geh{\"o}renden Web-Plattform. Laufend werden die Ergebnisse aus dem Projekt ausgewertet und in wissenschaftlichen Publikationen und Medienartikeln pr{\"a}sentiert aber auch an Kursen weiter vermittelt. Eine Presseorientierung im Fr{\"u}hling 2015 stiess auf ein gutes Echo. Insgesamt konnten die im Projekt gesteckten Etappenziele erreicht werden. Wir sind zuversichtlich, dass das Projekt 2016 weitgehend und erfolgreich abgeschlossen werden kann.} } @unpublished{orgprints32866, year = {2016}, title = {Mit Vielfalt punkten ? Bauern beleben die Natur - Jahresbericht 2016}, author = {Simon Birrer and Richard Bircher and V{\'e}ronique Chevillat and Roman Graf and Dominik Hagist and Markus Jenny and Lukas Pfiffner and Sibylle Stoeckli and Beeatrice Steinemann and Gilles Weidmann and Judith Zellweger-Fischer}, abstract = {2016 war das letzte Jahr im Projekt ?Mit Vielfalt punkten? (MVP). Der H{\"o}hepunkt war sicher die Publikation des Handbuches ?Biodiversit{\"a}t auf dem Landwirtschaftsbetrieb?. Dieses Werk liefert Bauernfamilien und Beratenden verst{\"a}ndliche und wertvolle Informationen zur F{\"o}rderung der Biodiversit{\"a}t. Ein grosser Teil des Inhalts beruht auf Erfahrungen aus dem Projekt MVP. Das Handbuch fand in Presse und {\"O}ffentlichkeit eine grosse Beachtung. Die 8500 deutschen B{\"u}cher waren bald ausverkauft und eine zweite Auflage wurde gedruckt. Die Auswertungen derjenigen Betriebe, die 2009 eine gesamtbetriebliche Beratung erfahren haben, zeigt, dass die beratenen Betriebe heute deutlich mehr Biodiversit{\"a}tsf{\"o}rderfl{\"a}chen (BFF) und vor allem mehr BFF der Qualit{\"a}tsstufe II aufweisen als die Vergleichsbetriebe. Auch die Zahl der Arten und Individuen von Pflanzen und Tagfalter sind heute auf den beratenen Betrieben tendenziell h{\"o}her, allerdings ist der Unterschied zu nichtberatenen Betrieben nicht signifikant. Insgesamt hat sich das Projekt MVP als sehr erfolgreich erwiesen, konnten doch alle Ziele erreicht oder gar {\"u}bertroffen werden.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/32866/}, keywords = {Departement f{\"u}r Nutzpflanzenwissenschaften, Agrar{\"o}kologie, MVP, Mit Vielfalt punkten, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Naturschutz, FiBL25017} } @unpublished{orgprints28205, year = {2014}, author = {Simon Birrer and V{\'e}ronique Chevillat and Roman Graf and Dominik Hagist and Robert Home and Markus Jenny and Lukas Pfiffner and Sibylle St{\"o}ckli and Judith Zellweger-Fischer}, title = {Mit Vielfalt punkten ? Bauern beleben die Natur - Jahresbericht 2014}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/28205/}, abstract = {Im Jahr 2015 hat das Projekt "Mit Vielfalt punkten ? Bauern beleben die Natur" (kurz MVP) wesentliche Meilensteine erreicht: Zwei Publikationen konnten in renommierten wissenschaftlichen Zeitschriften ver{\"o}ffentlicht werden: In der einen Ver{\"o}ffentlichung (Birrer et al. 2014) haben wir nachgewiesen, dass die Zahl der Punkte aus dem Punktesystem ein gutes Mass f{\"u}r die Biodiversit{\"a}t auf den Betrieben darstellt. Die andere Arbeit (Home et al. 2014) zeigt auf, was die Schweizer Landwirte dazu bewegt, Biodiversit{\"a}tsf{\"o}rdermassnahmen auf ihren Betrieben umzusetzen. Grosse Schritte wurden auch beim "Handbuch" m{\"o}glich. Grundlagen, Vorgehensweisen sowie Massnahmen zur F{\"o}rderung der Biodiversit{\"a}t auf Landwirtschaftsbetrieben werden darin f{\"u}r Praktiker vorgestellt. Eine erste Version des Handbuchs steht kurz vor der Fertigstellung und auch die ersten drei Filme f{\"u}r die dazugeh{\"o}rende Internetseite sind online abrufbar. Selbstverst{\"a}ndlich erhielten die beteiligten Landwirte weiterhin Beratung und es wurden Kurse zur Verbreitung des bestehenden Wissens gegeben. Weiter wurden die Ergebnisse aus dem Projekt in verschiedensten Kan{\"a}len, von Presseberichten bis zu Vortr{\"a}gen an wissenschaftlichen Tagungen weitergeben. Die f{\"u}r das Jahr 2015 vorgesehenen letzten Feldaufnahmen sind bereits gut vorbereitet. Auf den in den Jahren 2009 und 2012 bearbeiteten Betrieben soll nun zum dritten Mal Daten zur Biodiversit{\"a}t sowie sozio-{\"o}konomische Daten erhoben werden. Diese werden zeigen, ob die im Jahr 2009 getroffene Beratung dazu f{\"u}hrte, dass vereinbarten Massnahmen auf den Betrieben umgesetzt wurden und ob davon auch die Biodiversit{\"a}t profitierte.}, keywords = {MVP, Mit Vielfalt punkten, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Naturschutz, 25017, Agrar{\"o}kologie, Departement f{\"u}r Nutzpflanzenwissenschaften} } @unpublished{orgprints24869, publisher = {Schweizerische Vogelwarte, Sempach \& Forschungsinstitut f{\"u}r biologischen Landbau (FiBL), Frick}, title = {Mit Vielfalt punkten ? Jahresbericht 2013}, author = {Simon Birrer and V{\'e}ronique Chevillat and Roman Graf and Dominik Hagist and Robert Home and Markus Jenny and Lukas Pfiffner and Sibylle St{\"o}ckli and Judith Zellweger-Fischer}, year = {2013}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/24869/}, abstract = {Im Jahr 2013 wurden im Rahmen des Projektes ?Mit Vielfalt punkten? (MVP) plangem{\"a}ss erstmals keine Feldarbeiten durchgef{\"u}hrt. Deshalb lag der Schwerpunkt bei den Auswertungen und Publikationen. Je eine Publikation ist bereits gedruckt (Jenny et al. 2013) beziehungsweise akzeptiert (Home et al.), zwei weitere Manuskripte sind weit fortgeschritten und k{\"o}nnen demn{\"a}chst in wissenschaftlich renommierten Zeitschriften eingereicht werden. Die Arbeiten zum ?Handbuch? liefen ebenfalls auf Hochtouren. In diesem Handbuch sollen die Erfahrungen aus dem Projekt so aufbereitet werden, dass sie von den Landwirten auf ihren Betrieben umgesetzt werden k{\"o}nnen. Im Jahr 2012 wurden auf den 48 Betrieben erneut Tagfalter, Heuschrecken und V{\"o}gel kartiert. Die H{\"a}lfte dieser Betriebsleiter erhielten 2009 eine gesamtbetriebliche Beratung und sind seither daran, umfangreiche Aufwertungsmassnahmen umzusetzen. Wie erwartet zeigen die Daten noch keinen grossen Unterschied in der Entwicklung der Biodiversit{\"a}t auf den beratenen respektive nicht beratenen Betrieben. Immerhin ist bei den beratenen Betrieben eine leicht st{\"a}rkere Steigung bei der Artenzahl von Tagfaltern und Heuschrecken festzustellen. Auch im Jahr 2014 ist wiederum keine Feldarbeit geplant, das Schwergewicht wird deshalb nochmals auf Auswertungen und Publikationen liegen. Zudem muss die Detailplanung f{\"u}r das letzte Jahr mit Feldarbeit (2015) angegangen werden.}, keywords = {MVP, Mit Vielfalt punkten, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Naturschutz, 25017} } @misc{orgprints17889, publisher = {Arachnologische Gesellschaft e.V.}, volume = {35}, journal = {Arachnologische Mitteilungen}, pages = {1--12}, year = {2008}, author = {Theo Blick and Henryk Luka and Lukas Pfiffner and Josef Kiechle}, title = {Spinnen {\"o}kologischer Ausgleichsfl{\"a}chen in den Schweizer Kantonen Aargau und Schaffhausen (Arachnida: Araneae) - mit Anmerkungen zu Phrurolithus nigrinus (Corinnidae)}, keywords = {Arable land, comparison spiders-carabids, fallow land, field margins, France, Germany, remarkable species, Switzerland, Entomologie, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, {\"O}koausgleich, Saumprojekt}, abstract = {Spiders from ecological compensation areas in the Swiss cantons Aargau and Schaffhausen (Arachnida: Araneae) - with remarks on Phrurolithus nigrinus (Corinnidae). The dpider fauna of open habitats adjacent to arable land was investigated in northern Switzerland. The three habitat types were (1) herbaceous edges of fields (Sa), (2) fallow land sowed with flowers (BB), and (3) grass borders of fields (GS). Four funnel pitfall traps (10 cm diameter) were used to catch spiders in three stripe-types in two geographical regions in two years over 5 weeks in May and June: in total 12 sets of data. Spider species typical for open habitats were dominant, mostly lycosids (6 of 10 most active species). The results were analysed together with environmental factors using a canonical correspondence analysis (CCA) and spiders were compared with carabid beetles (Coeloptera: Carabidae). Geographical region, though not very distant, had the largest influence on both spiders and carabids. The age and type of the habitats had a stronger influence on spiders than on carabids. In spiders a larger part of the total variance was explained by the analysed factors. Finally we discuss briefly a remarkable spider species. A rewiew of all known records of Phrurolithus nigrinus in Switzerland and Germany, together with adjacent regions in France, is given. Its phenology is indicated, its habitat discussed and the overall distribution within Europe is listed. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/17889/} } @misc{orgprints20213, volume = {12}, journal = {Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft f{\"u}r allgemeine und angewandte Entomologie}, year = {2000}, pages = {267--276}, author = {Theo Blick and Lukas Pfiffner and Henryk Luka}, title = {Epig{\"a}ische Spinnen auf {\"A}ckern der Nordwest-Schweiz im mitteleurop{\"a}ischen Vergleich (Arachnida: Araneae) }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20213/}, abstract = {Ground-living spiders on arable land in north-westem Switzerland with a Central European comparison (Arachnida: Araneae). The ground-living spider fauna of north-westem Switzerland is analysed in a general view during the years 1993-1998 based on 67 data sets. Two species (Oedothorax apicatus, Pardosa agrestis) dominated c1early. 14 species had representing values of 80 to 100 \%, 9 species from 50 to 80\% and 18 species from 20 to 50 \%. Eperigone trilobata and Pardosa proxima are geographically typical. A total of 131 species and 52'878 adult spiders were included in this analysis. An additional analysis of 47 investigations around Central Europe yielded four species (Oedothorax apicatus, Erigone atra, Erigone dentipalpis, Meioneta rurestris) occurring in all regions abundantly and regularly in the arable fields. Six additional species occur in all regions in the fields - in some investigations or regions less abundant. We found a biogeographic gradient in some species (increasing abundance from Western to Central and Eastem Europe: Pardosa agrestis). Other species are only abundant in some regions - this is caused by present expansion (Eperigone trilobata) or the border of distribution (Dip/ocephalus graecus). ln general the ground-living spider fauna on arable land in Central Europe is characterised by a uniform pattem. }, keywords = {spiders, arable land, Switzerland, Central Europe, zoo-biogeography, Pflanzenschutz und Biodiversit{\"a}t, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Spinnen} } @misc{orgprints20215, journal = {Mitteilungen der Schweizerischen entomologischen Gesellschaft}, volume = {71}, author = {Theo Blick and Lukas Pfiffner and Henryk Luka}, title = {Erstnachweise der Spinnenarten Robertus kuehnae und Lessertia dentichelis f{\"u}r die Schweiz (Araneae: Theridiidae, Linyphiidae) }, pages = {107--110}, year = {1998}, abstract = {Im Rahmen zweier Projekte, f{\"u}r die F{\"a}nge im Raum Basel durchgef{\"u}hrt wur?den, konnten zwei Spinnenarten erstmals f{\"u}r die Schweiz nachgewiesen werden. Alle Tiere wurden mit Hilfe von Trichter-Bodenfallen durch die Coautoren gefan? gen. Die Determination erfolgte durch den Erstautor. Beide Belege werden im Naturhistorischen Museum Basel hinterlegt.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20215/}, keywords = {Pflanzenschutz und Biodiversit{\"a}t, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Araneae, first records, faunistics, Switzerland, Fauna, Spinnen, Naturschutz} } @misc{orgprints20206, title = {Erstnachweise von Centromerus capucinus und Lepthyphantes insignis f{\"u}r die Schweiz (Arachnida: Araneae: Linyphiidae)}, author = {Theo Blick and Lukas Pfiffner and Henryk Luka}, year = {1996}, pages = {57--60}, journal = {Arachnologische Mitteilungen}, volume = {12}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20206/}, abstract = {Im Rahmen zweier Projekte des Forschungsinstituts f{\"u}r biologischen Landbau im Raum Basel konnten zwei Linyphiiden-Arten erstmals f{\"u}r die Schweiz nachgewiesen werden. Alle diese Tiere wurden mit Hilfe der Bodenfallenmethode gefangen. Die Determination erfolgte durch den Erstautor.}, keywords = {Pflanzenschutz und Biodiversit{\"a}t, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Linyphiiden, Bodenfallmethode} } @misc{orgprints39447, author = {Cl{\'e}mence Boutry and Thomas Alf{\"o}ldi}, title = {Mauerbienen f{\"u}r eine erfolgreiche Best{\"a}ubung in geschlossenen Kirschen-Anlagen}, month = {October}, year = {2020}, keywords = {Bienen, Best{\"a}ubung, Obstbau, Funktionelle Agrobiodiversit{\"a}t, Abacus, FiBL2507302}, abstract = {Eine gute Best{\"a}ubung mit leistungsf{\"a}higen Best{\"a}ubern ist eine Voraussetzung f{\"u}r regelm{\"a}ssige und qualitativ gute Ertr{\"a}ge in landwirtschaftlichen Kulturen, insbesondere im Obstbau. Aber: Die Best{\"a}ubungsleistung der Honigbiene ist bei fr{\"u}h bl{\"u}henden Obstarten und k{\"u}hler Witterung oft ungen{\"u}gend. Hummeln und Mauerbienen best{\"a}uben hingegen schon bei tieferen Temperaturen. In intensiv bewirtschafteten Obstanlagen sind diese nat{\"u}rlichen Best{\"a}uber jedoch h{\"a}ufig zu wenig zahlreich, weil ihnen Nahrung und Lebensraum fehlen. Vor allem aber auch, weil ihnen der Zugang durch Witterungsschutzsysteme verwehrt ist. Cl{\'e}mence Boutry vom FiBL Schweiz stellt in diesem Video die wichtigsten Mauerbienenarten f{\"u}r den Obstbau vor und zeigt wie ihre Kokons korrekt ausgebracht werden.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/39447/} } @unpublished{orgprints39297, author = {Fabian Cahenzli and Beatrice Steinemann and Claudia Daniel and Lukas Pfiffner}, title = {Mehrj{\"a}hrige Bl{\"u}hstreifen zur nat{\"u}rlichen Sch{\"a}dlingskontrolle im Obstbau}, year = {2020}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/39297/}, abstract = {Mehrj{\"a}hrige Bl{\"u}hstreifen zur nat{\"u}rlichen Sch{\"a}dlingskontrolle im Obstbau}, keywords = {Sch{\"a}dlngskontrolle, Obstbau, Bl{\"u}hstreifen, Biodiversit{\"a}t, Entomologie, Abacus, FiBL25064, Agrar{\"o}kologie, Funktionelle Agrobiodiversit{\"a}t} } @misc{orgprints25246, year = {2008}, title = {S{\"a}ume ein wichtiger Lebensraum}, author = {V{\'e}ronique Chevillat}, address = {CH-Frick}, publisher = {Forschungsinstitut f{\"u}r biologischen Landbau (FiBL)}, keywords = {Feldrandtafel, S{\"a}umen, Artenvielfalt, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, N{\"u}tzlingsf{\"o}rderung, Naturschutz}, abstract = {Diese Feldrandtafel bietet Interessierten verst{\"a}ndlich aufbereitete Informationen zu den Themen Funktion von S{\"a}umen, Vernetzung von Lebensr{\"a}umen, Schmetterlinge, N{\"u}tzlinge sowie Ansaat und Pflege von S{\"a}umen. So wird beim Thema "Vernetzung von Biotopen" beispielsweise erl{\"a}utert, warum die Vernetzung von naturnahen Lebensr{\"a}umen immer wichtiger wird und S{\"a}ume sich hierf{\"u}r besonders gut eignen. Sie k{\"o}nnen an vielen Standorten angelegt werden und bieten eine hohe Artenvielfalt. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/25246/} } @misc{orgprints20591, number = {2}, volume = {3}, journal = {Agrarforschung Schweiz}, pages = {104--111}, year = {2012}, author = {V{\'e}ronique Chevillat and Oliver Balmer and Simon Birrer and Verena Doppler and Roman Graf and Markus Jenny and Lukas Pfiffner and Christine Rudmann and Judith Zellweger-Fischer}, title = {Gesamtbetriebliche Beratung steigert Qualit{\"a}t und Quantit{\"a}t von {\"O}koausgleichsfl{\"a}chen}, keywords = {agriculture, advisory, biodiversity, ecological compensation areas, green box, cross-compliance, Pflanzenschutz und Biodiversit{\"a}t, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, {\"o}kologische Ausgleichsfl{\"a}chen, 25017}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20591/}, abstract = {Der R{\"u}ckgang der Biodiversit{\"a}t im Schweizer Kulturland konnte bisher trotz des im {\"O}kologischen Leistungsnachweis geforderten {\"o}kologischen Ausgleichs nicht aufgehalten werden. Oft erf{\"u}llen die {\"o}kologischen Ausgleichsfl{\"a}chen ({\"o}AF) aufgrund minderwertiger Qualit{\"a}t oder ungeeignetem Standort ihre Rolle zu Gunsten der Biodiversit{\"a}t nicht. Unsere Studie zeigt, dass diese M{\"a}ngel mit einer gesamtbetrieblichen Beratung effizient behoben werden k{\"o}nnen ? sogar auf Landwirtschaftsbetrieben des intensiv bewirtschafteten Schweizer Mittellandes. Mit allen beratenen Betriebsleitern konnten Vereinbarungen geschlossen werden, die den Anteil von {\"o}AF von durchschnittlich 8,9 auf 13,5 \% der landwirtschaftlichen Nutzfl{\"a}che steigen lassen. Insbesondere die Qualit{\"a}t der {\"o}AF nach {\"O}koqualit{\"a}tsverordnung wird von 3,3 auf 8,5 \% der Nutzfl{\"a}che deutlich verbessert. Diese Verbesserungen k{\"o}nnen ohne negative Auswirkungen auf die Produktion und die Betriebswirtschaft erreicht werden. Im Gegenteil steigen die Einnahmen gar um durchschnittlich CHF 3500.? und der gesamtbetriebliche Deckungsbeitrag um CHF 3491.? pro Betrieb.} } @misc{orgprints32870, title = {Mehr und qualitativ wertvollere Biodiversit{\"a}tsf{\"o}rderfl{\"a}chen dank Beratung}, author = {V{\'e}ronique Chevillat and Sibylle Stoeckli and Simon Birrer and Markus Jenny and Roman Graf and Lukas Pfiffner and Judith Zellweger-Fischer}, year = {2017}, pages = {232--239}, volume = {8}, journal = {Agrarforschung Schweiz}, number = {6}, abstract = {Ein Grund f{\"u}r den anhaltenden R{\"u}ckgang der Biodiversit{\"a}t in der Kulturlandschaft ist der Mangel an qualitativ wertvollen Biodiversit{\"a}tsf{\"o}rderfl{\"a}chen (BFF). Sehr viele Landwirtschaftsbetriebe haben das Potenzial, die Qualit{\"a}t ihrer BFF zu erh{\"o}hen. Ein Ansatz, um dieses Potenzial zu nutzen, ist die gesamtbetriebliche Beratung, die nicht nur {\"o}kologische, sondern auch betriebswirtschaftliche Parameter ber{\"u}cksichtigt. Ein Vergleich zwischen beratenen und nicht beratenen Betrieben nach sechs Jahren zeigt, dass beratene Betriebe mehr und qualitativ wertvollere BFF anlegen und pflegen als die Vergleichsgruppe. So erreicht der Anteil BFF bei den beratenen Betrieben 15,1 \% der landwirtschaftlichen Nutzfl{\"a}che (LN) und der Anteil BFF mit Qualit{\"a}tsstufe II 6,1 \% der LN. Bei der Vergleichsgruppe sind es nur 10,7 \% beziehungsweise 2,6 \%. Beratene Betriebe legen auch vielf{\"a}ltigere Typen von BFF und zehnmal mehr wertvolle BFF im Ackerland an. Ausserdem zeigt ein Vergleich der Biodiversit{\"a}tsbeitr{\"a}ge, dass eine Beratung {\"o}konomische Vorteile bringt. Die Kosten f{\"u}r eine gesamtbetriebliche Beratung k{\"o}nnen in wenigen Jahren durch die h{\"o}heren erzielten Beitr{\"a}ge gedeckt werden.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/32870/}, keywords = {MVP, Mit Vielfalt punkten, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Naturschutz, Abacus, FiBL25017, Departement f{\"u}r Nutzpflanzenwissenschaften, Agrar{\"o}kologie} } @misc{orgprints24146, pages = { -- }, year = {2013}, month = {September}, author = {Ambrogio Costanzo and Paolo B{\`a}rberi}, title = {Functional agrobiodiversity and agroecosystem services in sustainable wheat production. A review}, doi = {10.1007/s13593-013-0178-1}, journal = {Agronomy for Sustainable Development}, volume = {online}, keywords = {Agroecosystemservice, Breeding, Composite cross population, Cultivar mixture, Evolutionary breeding, Intercropping, Living mulch, Lowinput, Organic farming, Trait, TILMAN-ORG, Funktionelle Biodiverstit{\"a}t}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/24146/}, abstract = {Agrobiodiversity can improve the sustainability of cropping systems in a context of low external inputs and unpredictable climate change. Agrobiodiversity strategies to grow wheat are breeding ad hoc cultivars for organic and low-input systems, wheat?legume intercrops and living mulches, cultivar mixtures, and the use of genetically heterogeneous populations. However, applying those strategies can fail due the lack of a well-focused framework. Therefore, we need a better integration between breeding and management and a clear focus on crop traits related to key agroecosystem services. Here, we review the use of agrobiodiversity in wheat production, focusing on breeding and management. We discuss five agroecosystem services: (1) weed reduction, (2) nitrogen use efficiency, (3) abiotic stress tolerance, (4) disease and pest reduction and (5) yield and yield stability. We categorise agrobiodiversity into functional identity, functional composition, and functional diversity, in order to link crop traits to agroecosystem services. Linking crop traits to agroecosystem services could in turn lead to concrete options for farmers and policy. We discuss the relations between crop identity and crop heterogeneity. We also discuss the partitioning of crop heterogeneity between functional composition and functional diversity.} } @misc{orgprints15106, title = {Colza ? La discipline reine des grandes cultures bio}, author = {C. Daniel and H. Dierauer and F. Sch{\"a}rer and H. Ramseier and C. Bovigny and W. Jossi and C. Humphrys}, year = {2008}, pages = {6--8}, journal = {bio actualit{\'e}s}, number = {6}, publisher = {FiBL Forschungsinstitut f{\"u}r biologischen Landbau, CH-Frick; BIO SUISSE (Vereinigung Schweizer Biolandbau-Organisationen)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15106/}, abstract = {La culture du colza est risqu{\'e}e mais int{\'e}ressante: elle permet de r{\'e}aliser une marge brute aussi {\'e}lev{\'e}e qu?avec du bl{\'e}. Et la demande d?huile de colza press{\'e}e {\`a} froid est nettement sup{\'e}rieure {\`a} l?offre. Les temps sont donc favorables pour ceux qui ? bien pr{\'e}par{\'e}s ? d{\'e}sirent s?attaquer {\`a} la ?discipline reine? des grandes cultures biologiques. Depuis 2005, la surface des cultures biologiques de colza a pass{\'e} en Suisse de 5 {\`a} 150 hectares. Une histoire {\`a} succ{\`e}s qui continue: les coop{\'e}ratives Biofarm et PROGANA cherchent de nouveaux producteurs pour couvrir la demande durablement forte d?huile de colza biologique press{\'e}e {\`a} froid. }, keywords = {Planzenschutz: Sch{\"a}dlinge, N{\"u}tzlinge, Entomologie, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Bioraps} } @misc{orgprints15108, number = {6}, publisher = {FiBL Forschungsinstitut f{\"u}r biologischen Landbau, CH-Frick; BIO SUISSE (Vereinigung Schweizer Biolandbau-Organisationen)}, journal = {Bioaktuell}, year = {2008}, pages = {10--12}, title = {Raps ? die K{\"o}nigsdisziplin im Bioackerbau}, author = {C. Daniel and H. Dierauer and F. Sch{\"a}rer and H. Ramseier and C. Bovigny and W. Jossi and C. Humphrys}, keywords = {Pflanzenschutz: Sch{\"a}dlinge, N{\"u}tzlinge, Entomologie, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Bioraps}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15108/}, abstract = {Der Rapsanbau ist risikobehaftet, aber durchaus interessant: Es l{\"a}sst sich ein {\"a}hnlich hoher Deckungsbeitrag erwirtschaften wie mit Weizen. Und die Nachfrage nach kalt gepresstem Bioraps{\"o}l {\"u}bersteigt das Angebot deutlich. Gute Zeiten f{\"u}r Einsteigerinnen und Einsteiger die sich ? gut vorbereitet ? an die ?K{\"o}nigsdisziplin? des Bioackerbaus wagen wollen. Die Anbaufl{\"a}che von Bioraps in der Schweiz konnte seit dem Jahr 2000 von 5 auf 150 Hektaren gesteigert werden. Eine Erfolgsgeschichte mit Fortsetzung: Die Biofarm Genossenschaft sucht weitere Produzenten, um die anhaltend grosse Nachfrage nach kalt gepresstem Bioraps{\"o}l zu decken.} } @book{orgprints26511, title = {M{\'e}lig{\`e}the du colza}, author = {Claudia Daniel and Niklaus Messerli}, year = {2014}, address = {CH-Frick}, series = {FiBL-Merkblatt}, publisher = {Institut de recherche de l'agriculture biologique (FiBL)}, keywords = {Entomologie, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Bioraps, Wildteirfreundlicher Biolandbau, Rapsglanzk{\"a}fer, L'huile de colza, m{\'e}lig{\`e}the du colza}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/26511/}, abstract = {L'huile de colza bio est recherch{\'e}e. Mais la culture de colza bio est tr{\`e}s exigeante. En particulier, le m{\'e}lig{\`e}the du colza peut provoquer de fortes pertes de rendement. Une lutte directe n'est {\`a} actuellement pas possible. C'est pourquoi, il faut contenir ce ravageur par des mesures pr{\'e}ventives. Ce document d{\'e}crit le mode de vie de ce ravageur; il renseigne sur les m{\'e}thodes de lutte et l'{\'e}tat de la recherche. } } @book{orgprints26510, series = {FiBL-Merkblatt}, address = {CH-Frick}, publisher = {Forschungsinstitut f{\"u}r biologischen Landbau (FiBL)}, editor = {(FiBL) Forschungsinstitut f{\"u}r biologischen Landbau}, year = {2014}, title = {Rapsglanzk{\"a}fer }, author = {Claudia Daniel and Niklaus Messerli}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/26510/}, abstract = {Bioraps{\"o}l ist gefragt. Der biologische Anbau von Raps ist aber anspruchsvoll. Vor allem der Rapsglanzk{\"a}fer kann f{\"u}r grosse Ertragseinbussen sorgen. Eine direkte Bek{\"a}mpfung des K{\"a}fers ist derzeit nicht m{\"o}glich. Deshalb muss mit vorbeugenden Massnahmen versucht werden, die K{\"a}fer in Schach zu halten. Das Merkblatt zeigt wie der K{\"a}fer lebt und gibt Auskunft {\"u}ber die Bek{\"a}mpfungsm{\"o}glichkeiten und den Stand der Forschung.}, keywords = {Entomologie, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Bioraps, Wildtierfreundlicher Biolandbau} } @misc{orgprints2756, title = {Einfluss {\"o}kologischer Bewirtschaftung und verschiedener Kulturen auf die Regenwurmfauna}, author = {D. Dubois and W. Jossi and L. Pfiffner and R. Tschachtli and U. Zihlmann}, year = {2003}, pages = {445--446}, editor = {Bernhard Freyer}, journal = {Beitr{\"a}ge zur 7. Wissenschaftstagung zum {\"o}kologischen Landbau: {\"O}kologischer Landbau der Zukunft. Wien, 24.-26. Februar 2003}, publisher = {Universit{\"a}t f{\"u}r Bodenkultur, Wien - Institut f{\"u}r {\"O}kologischen Landbau}, keywords = {Pflanzenschutz, Sch{\"a}dlinge, N{\"u}tzlinge, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Regenwurmfauna}, abstract = {Problemstellung/Ziele:Vorkommen und Artenzusammensetzung der Regenwurmpopulation haben eine grosse Bedeutung im nachhaltigen Ackerbau. Als Architekten und Bauarbeiter des Bodens beeinflussen die Regenw{\"u}rmer verschiedene Parameter der Bodenfruchtbarkeit und damit das Wachstums der Kulturpflanzen. Der Landwirt beeinflusst das Regenwurmvorkommen bei vorgegebenem Standort und Fruchtfolge vor allem durch Bewirtschaftungsmassnahmen wie D{\"u}ngung, Pflanzenschutz und Bodenbearbeitung. Um Richtung und Ausmass dieser Einfl{\"u}sse zu erkennen untersuchten wir von 1997 bis 2001 die Regenwurmpopulationen im {\"o}kologischen und den integrierten Anbausystemen des Vergleichsversuches Burgrain (D. Dubois, 1999). Fazit: {\"O}kologische Bewirtschaftung f{\"o}rderte auf Burgrain spezifisch das Vorkommen von an{\"o}zischen Lumbricus und endog{\"a}ischen Arten; hingegen nicht das Vorkommen von an{\"o}zischen Nicodrilus Arten. Letztere wurden hingegen sehr deutlich durch die kulturbedingten Bewirtschaftungsmassnahmen beeinflusst. Besonders das Pfl{\"u}gen im Oktober vor Winterweizen wirkte sich negativ auf die tiefgrabenden an{\"o}zischen Nicodrilus Arten aus. Hier gilt es Verbesserungsm{\"o}glichkeiten zu pr{\"u}fen. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/2756/} } @misc{orgprints20210, title = {Laufk{\"a}fer (Carabidae) in der Petite Camargue Alsacienne (PCA/Saint-Louis, Haut-Rhin, Frankreich): Ausgangslage zur Erfolgskontrolle der Renaturierung der Oberen Au}, author = {Heinz Durrer and Henryk Luka}, year = {2006}, pages = {133--143}, journal = {Mitteilungen der Naturforschenden Gesellschaften beider Basel}, volume = {9}, abstract = {Im Jahr 2003 sind in der Petite Camargue Alsacienne (Saint-Louis, Haut-Rhin,Frankreich) entlang einem Transsekt durch die Obere Au in 4 Biotopen (Maisfeld, Schilf, Ried, Weide) mit Bodenfallen {\"u}ber 7000 Laufk{\"a}fer gefangen und dabei 67 Arten bestimmt worden. Darunter konnten 4 Rote-Liste-Arten und eine neue Art Cylindera germanica (Deutscher Sandlaufk{\"a}fer)f{\"u}r die PCA nachgewiesen werden. Die verschiedenen Arten wurden in Bezug auf ihre Biotoptyp-Pr{\"a}ferenzen analysiert. Die Verteilung auf die Biotope zeigt die h{\"o}chste Artenzahl mit hoher Individuendichte im Ried mit Ruderalvegetation und in der Weide. Im Schilf finden sich 10 exklusive auf diesen Biotop spezialisierte Sumpfarten. Das Maisfeld zeigt noch das Bild, wie es vor 1?3 Jahren f{\"u}r die ganze bewirtschaftete Region typisch war, mit niedriger Artenvielfalt und wenigen individuenreichen Ubiquisten. Ziel der Aufnahme ist es, durch einen sp{\"a}teren Vergleich die Auswirkungen der Renaturierung von 2004, speziell der Vern{\"a}ssung zu dokumentieren, um unter anderem auch Empfehlungen f{\"u}r die Pflege machen zu k{\"o}nnen.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20210/}, keywords = {Ground beetles, Carabidae, species diversity, habitat preference, conservation management, Pflanzenschutz und Biodiversit{\"a}t, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Artenvielfalt, Habitatmanagement, Laufk{\"a}fer, Rote Liste} } @misc{orgprints42856, author = {Barbara Egger and Fabian Cahenzli}, title = {N{\"u}tzlinge zur Sch{\"a}dlingsregulierung im Obstbau - was ist m{\"o}glich?}, year = {2021}, pages = {18--19}, volume = {5}, journal = {Schweizer Obst}, number = {88}, keywords = {N{\"u}tzling, Sch{\"a}dlingsregulierung, Obstbau, Biocontrol, Funktionelle Agrobiodiversit{\"a}t, Pflanzenschutz, Abacus, FiBL20902}, abstract = {Die Anforderungen an Pflanzenschutzstrategien im Obstbau sind hoch. F{\"u}r die direkte Bek{\"a}mpfung von Sch{\"a}dlingen stehen immer weniger Wirkstoffe zur Verf{\"u}gung. Die F{\"o}rderung und der Einsatz von N{\"u}tzlingen ist eine schonende Methode zur Sch{\"a}dlingsregulierung. M{\"o}glichkeiten und Grenzen des N{\"u}tzlingseinsatzes im Obstbau werden von Agroscope und FiBL untersucht.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/42856/} } @misc{orgprints20253, year = {2011}, pages = {24--24}, author = {Jacqueline Forster-Zigerli}, title = {Wir gehen mit anderen Augen {\"u}ber unseren Betrieb}, volume = {6}, journal = {bioaktuell}, abstract = {Bio Suisse bietet Knospe-Bauernfamilien Unterst{\"u}tzung f{\"u}r die gezielte F{\"o}rderung der Naturvielfalt auf ihren Betrieben. Partner sind das FiBL f{\"u}r die Beratung und die Dokumentation der Biodiversit{\"a}tsleistungen sowie der Schweizer Vogelschutz SVS/BirdLife Schweiz f{\"u}r konkrete Aktionen auf den H{\"o}fen. Ein Augenschein auf dem Lindenhof von Kurt und Rita Huwiler.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20253/}, keywords = {Pflanzenschutz und Biodiversit{\"a}t, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Naturschutz, Artenvielfalt, Naturschutzma{\ss}nahmen} } @misc{orgprints19939, month = {October}, author = {C{\'e}line E. G{\'e}neau and Felix L. W{\"a}ckers and Henryk Luka and Claudia Daniel and Oliver Balmer}, pages = {85--93}, year = {2012}, volume = {13}, journal = {Basic and Applied Ecology}, doi = {doi:10.1016/j.baae.2011.10.005}, title = {Selective flowers to enhance biological control of cabbage pests by parasitoids}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/19939/}, abstract = {Habitat management is an important element in sustainable agriculture and can be used to maximize a range of ecosystem services that support crop production. An important example of such ecosystem services is biological control of pests which can be enhanced by providing arthropod natural enemies with suitable floral resources. The potential risk of this approach, however, is that flowering plants may enhance the fitness of the targeted pests as well. We conducted experiments to identify selective plant species that would improve the longevity and parasitization rate of the parasitoid wasp Microplitis mediator without benefiting its host pest, the cabbage moth Mamestra brassicae. Effects on longevity were also assessed for Diadegma fenestrale, a generalist parasitoid wasp attacking lepidopteran pests. Additionally, we compared the effects of floral and extrafloral nectar, the latter being formed in some plant species and can significantly prolong the duration of nectar availability for natural enemies. Longevity of M. mediator and D. fenestrale as well as parasitization rates of M. mediator were significantly increased by the presence of Fagopyrum esculentum (floral nectar), Centaurea cyanus (floral and extrafloral nectar) and non-flowering Vicia sativa (extrafloral nectar). M. mediator parasitized 202.3 {$\pm$} 29.7 M. brassicae larvae during its lifetime when presented F. esculentum, compared to 14.4 {$\pm$} 3.4 larvae in the absence of floral resources. Extrafloral nectar of C. cyanus and V. sativa was as suitable for M. mediator as floral nectar and significantly increased longevity and parasitization rates. Longevity and fecundity of M. brassicae were not supported by the plant species tested. These results stress the importance of plant screening to achieve plant selectivity and to maximize biological control. F. esculentum, C. cyanus and V. sativa are recommended as selective plant species to enhance parasitoids of M. brassicae. {\copyright} 2011 Gesellschaft f{\"u}r {\"O}kologie. Published by Elsevier GmbH. All rights reserved.}, keywords = {Nectar, Extrafloral nectar, Habitat management, Mamestra brassicae, Microplitis mediator, Diadegma fenestrale, Pflanzenschutz und Biodiversit{\"a}t Funktionelle Biodiversit{\"a}t} } @misc{orgprints17890, title = {Leitarten f{\"u}r das Landwirtschaftsgebiet: Erarbeitung von Konzept und Auswahl-Methoden am Beispiel der Schweiz}, journal = {Naturschutz und Landschaftsplanung}, volume = {42}, number = {1}, author = {Roman Graf and Heinz Bolzern-T{\"o}nz and Lukas Pfiffner}, pages = {5--12}, year = {2010}, address = {Stuttgart}, publisher = {Verlag Eugen Ulmer KG}, keywords = {Leitarten, Landwirtschaftsgebiet, Lebensraum-Schutzzielen, Schweiz, {\"o}kologische Ausgleichsfl{\"a}che, Entomologie, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Qualit{\"a}t {\"O}koausgleich }, abstract = {Leitarten werden bei der Definition von Lebensraum-Schutzzielen h{\"a}ufig verwendet und sind auch praktisch, wenn es darum geht, den Effekt von durchgef{\"u}hrten Ma{\ss}nahmen zu messen. In der vorliegenden Publikation werden f{\"u}r die landwirtschaftliche Nutzfl{\"a}che der Schweiz mit den darin eingeschlossenen {\"o}kologischen Ausgleichsfl{\"a}chen 76 weitr{\"a}umig und 39 regional einsetzbare Leitarten definiert. Diese repr{\"a}sentieren in ihrer Gesamtheit die Lebensraumvielfalt des Agrarraums der Schweiz. Damit ein solches Leitartenset auch f{\"u}r andere Regionen erarbeitet werden kann, wird das Auswahlverfahren ausf{\"u}hrlich beschrieben. Medien, welche den Gebrauch der Leitarten in der Praxis erleichtern, werden vorgestellt, unter anderem ein Internet-Tool, mithilfe dessen nach Eingabe der geographischen Daten eines Projektperimeters und der dort vorkommenden Lebensraumelemente ein geeignetes Leitartenset ausgew{\"a}hlt werden kann. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/17890/} } @misc{orgprints20205, year = {1996}, pages = {33--36}, title = {Laufk{\"a}fer: N{\"u}tzlinge und Bioindikatoren in der Landwirtschaft}, author = {Luka Henryk }, number = {1}, volume = {3}, journal = {Agrarforschung}, abstract = {In der allgemeinen und angewandten Entomologie nehmen die Laufk{\"a}fer seit Jahren eine wichtige Stellung ein. Die Vielfalt und Sch{\"o}nheit der K{\"a}fer, ihre N{\"u}tzlichkeit als Sch{\"a}dlingsvertilger und ihre Empfindlichkeit auf Umweltver{\"a}nderungen (Bioindykotion) wecken grosse Aufmerksamkeit unter den Fachleuten der Entomologie, Agronomie und {\"O}kologie.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20205/}, keywords = {Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Laufk{\"a}fer, N{\"u}tzlinge, Coleoptera, Bioindikatoren, Pflanzenschutz und Biodiversit{\"a}t} } @inproceedings{orgprints32264, year = {2017}, pages = {101}, author = {A. Herz and S. Matray and L. Sigsgaard and S. Penvern and M. Tchamitchian and F. Warlop and L. Pfiffner and M. Kelderer and D. Kruczynska and L. Ozoli{\c n}a-Pole and J. Jasko and L. Jamar and M. Porcel}, title = {EcoOrchard und EBIO-Network - Strategien f{\"u}r mehr funktionelle Biodiversit{\"a}t im Kernobstanbau}, month = {March}, journal = {Entomologentagung 2017 in Freising: Abstracts der Poster}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/32264/}, abstract = {Das Ziel des Projektes EcoOrchard ist die praxisnahe Entwicklung geeigneter Strategien und Ma{\ss}nahmen zur F{\"o}rderung der funktionellen Agro-Biodiversit{\"a}t im {\"o}kologischen Apfelanbau. An dem Projekt sind neun europ{\"a}ische L{\"a}nder beteiligt und es wird im Rahmen des CoreOrganic Plus-Programmes bis Ende 2017 gef{\"o}rdert. 2015 wurden in sieben L{\"a}ndern (Schweden, D{\"a}nemark, Belgien, Deutschland, Polen, Schweiz, Italien) auf {\"o}kologisch bewirtschafteten Obstbetrieben Freilandversuche zur Praxiseignung mehrj{\"a}hriger, standortangepasster Bl{\"u}hstreifen in den Fahrgassen angelegt. Die verwendete Bl{\"u}hmischung enthielt {\"u}ber 25 verschiedene krautige Pflanzen, die mehrj{\"a}hrig und besonders mulchresistent sind. Die Auswahl der Pflanzen erfolgte auch bez{\"u}glich ihrer Nutzbarkeit als Nektar- und Pollenlieferanten f{\"u}r N{\"u}tzlinge, wie z.B. Schwebfliegen und Parasitoide. Diese sollen in die Reihen gelockt und dort etabliert werden, um das Auftreten von Hauptschaderregern wie der Mehligen Apfelblattlaus (Dysaphis plantaginea) und des Apfelwicklers (Cydia pomonella) zu minimieren. Begleitend zu diesen Versuchen wird das Themenportal "EBIO-Network" (European Biodiversity Orchards Network) entwickelt. Es soll Informationen zur Bedeutung, Erhaltung und Schaffung funktioneller Biodiversit{\"a}t im Kernobstanbau und ist als interaktives Kommunikationsinstrument zwischen den Akteuren der europ{\"a}ischen Obstproduktion auf verschiedenen Ebenen (Praxis, Wissenschaft, Beratung) gedacht. Die website ist im internet-Angebot des Julius K{\"u}hn-Instituts zu finden (http://ebionetwork.julius-kuehn.de). Die Website enth{\"a}lt ein Registrierungs-Tool f{\"u}r diejenigen, die zu dieser Aktivit{\"a}t beitragen m{\"o}gen und sich miteinander vernetzen wollen. Eine Literaturdatenbank bietet eine {\"U}bersicht {\"u}ber aktuelle Studien und Ver{\"o}ffentlichungen. Ein Veranstaltungskalender soll auf interessante Tagungen oder Workshops aufmerksam machen. Danksagung Das Projekt EcoOrchard wird im Rahmen des CORE Organic Plus Programmes (FP7 ERA net Projekt) finanziert. Die Finanzierung des nationalen Projektes wird durch das Bundesministerium f{\"u}r Ern{\"a}hrung und Landwirtschaft im Rahmen des Bundesprogrammes {\"O}kologischer Landbau und anderer Formen nachhaltiger Landwirtschaft (FKZ: 14OE005) erm{\"o}glicht.}, keywords = {funktionelle Biodiversit{\"a}t, N{\"u}tzlingsf{\"o}rderung, Apfelanbau, CoreOrganicPlus, EcoOrchard, B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 14OE005} } @inproceedings{orgprints2761, year = {2003}, pages = {57}, title = {Effect of low-input habitats on biodiversity in Swiss agricultural landscapes}, author = {F. Herzog and S. Buholzer and J. Derron and S. Dreier and G. Hofer and Ph. Jeanneret and H. Luka and C. Marfurt and L. Pfiffner and S. Pozzi and B. Sch{\"u}pbach and M. Spiess and Th. Walter}, keywords = {Funktionelle Biodiversit{\"a}t}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/2761/}, abstract = {Effect of low-input habitats on biodiversity in Swiss agricultural landscapes.} } @misc{orgprints15109, author = {H. Hokkanen and I. Menzler-Hokkanen and C. Daniel}, title = {Bioraps: Erfolg auch in Finnland}, year = {2008}, pages = {13}, journal = {Bioaktuell}, number = {6}, publisher = {FiBL Forschungsinstitut f{\"u}r biologischen Landbau, CH-Frick; BIO SUISSE (Vereinigung Schweizer Biolandbau-Organisationen)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15109/}, abstract = {In Finnland gibt es schon l{\"a}nger einen nennenswerten Anbau von Bioraps als bei uns. Nach einigen Startschwierigkeiten sind Finnlands Biob{\"a}uerinnen und Biobauern bei einer Anbaufl{\"a}che von gegen 3000 Hektaren angelangt. Lernen k{\"o}nnen wir aus der finnischen Erfahrung vor allem zu den Themen Rapsglanzk{\"a}fer und Untersaaten. Seit etwa 10 Jahren werden in Finnland j{\"a}hrlich 2000?3000 Hektaren Biosommerraps angebaut. Einheimisches kalt gepresstes Bioraps{\"o}l ist nicht nur in Biol{\"a}den, sondern auch in den meisten Superm{\"a}rkten erh{\"a}ltlich. Auch in Finnland {\"u}bersteigt die Nachfrage immer noch das Angebot; die {\"O}lpressen nehmen zurzeit nur noch Bioproduzenten neu unter Vertrag.}, keywords = {Pflanzenschutz: Sch{\"a}dlinge, N{\"u}tzlinge, Entomolgie, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Bioraps} } @misc{orgprints15107, journal = {bio actualit{\'e}s}, publisher = {FiBL Forschungsinstitut f{\"u}r biologischen Landbau, CH-Frick; BIO SUISSE (Vereinigung Schweizer Biolandbau-Organisationen)}, number = {6}, author = {H. Hokkanen and I. Menzler-Hokkanen and C. Daniel}, title = {Succ{\`e}s finlandais pour le colza bio}, pages = {9}, year = {2008}, keywords = {Pflanzenschutz: Sch{\"a}dlinge, N{\"u}tzlinge, Entomologie, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Bioraps}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15107/}, abstract = {En Finlande, la culture biologique du colza est importante depuis plus longtemps que chez nous. Apr{\`e}s un d{\'e}marrage difficile, les agriculteurs biologiques finlandais ont atteint une surface de pr{\`e}s de 3000 hectares de colza. L?exp{\'e}rience finlandaise peut nous {\^e}tre pr{\'e}cieuse surtout dans le domaine de la lutte contre le m{\'e}lig{\`e}the et dans celui des sous-semis (semis de couverture). La Finlande cultive en bio 2000 {\`a} 3000 hectares de colza d?{\'e}t{\'e} depuis pr{\`e}s de 10 ans. L?huile de colza press{\'e}e {\`a} froid du pays ne se vend pas seulement dans les magasins bio, mais aussi dans la plupart des supermarch{\'e}s. Cela n?emp{\^e}che pas la demande de d{\'e}passer l?offre, et les huileries prennent de nouveaux producteurs sous contrat.} } @misc{orgprints51637, address = {CH-Lindau}, title = {Ein- und mehrj{\"a}hrige N{\"u}tzlingsstreifen im Ackerland}, author = {Katja Jacot and Stefan Lutter and Hans Ramseier and Fabian Cahenzli and Judith Ladner Callipari and Beatrice Steinemann and Lukas Pfiffner and Anja Gramlich}, year = {2023}, keywords = {Biodiversit{\"a}t, Naturschutz, Ackerbau, N{\"u}tzlingsstreifen, funktionelle Agribiodiversit{\"a}t}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/51637/}, abstract = {Das Merkblatt hat zum Ziel, Beratungskr{\"a}fte, Landwirtinnen und Landwirte sowie weitere landwirtschaftliche Akteure bei der Auswahl der Samenmischung, der Standortwahl, Anlage, Pflege und Aufhebung von ein- und mehrj{\"a}hrigen N{\"u}tzlingsstreifen auf offener Ackerfl{\"a}che zu unterst{\"u}tzen. Ebenfalls wird der Nutzen der N{\"u}tzlingsstreifen f{\"u}r die Kulturen aufgezeigt.} } @misc{orgprints6490, author = {Ph. Jeanneret and L: Pfiffner and S. Pozzi and Th. Walter}, title = {Impact of low-input meadows on arthropod diversity at habitat and landscape level}, year = {2005}, pages = {237--239}, journal = {Grassland Science in Europe}, number = {Vol. 9}, keywords = {agri-environmental scheme, arthropods, biodiversity, low input meadows, multivariate statistics, Funktionelle Biodiversit{\"a}t }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6490/}, abstract = {In Switzerland, in order to preserve and enhance arthopod diversity in grassland ecosystems (among others), farmers had to convert at least 7 \% of their land to ecological compensation areas ? ECA. Major ECA are low input grassland, traditional orchards, hedges and wild flower strips. In this paper the difference in species assemblages of 3 arthropod groups, namely spiders, carabid beetles and butterflies between intensively managed and low input meadows is stressed by means of multivariate statistics. On one hand, the consequences of these differences are analysed at the habitat level to promote good practices for the arthropod diversity in grassland ecosystems. On the other hand, the contribution of each meadow type to the regional diversity is investigated to widen the analysis at the landscape level. } } @misc{orgprints2758, author = {Philippe Jeanneret and Beatrice Sch{\"u}pbach and Lukas Pfiffner and Th. Walter}, title = {Arthropod reaction to landscape and habitat features in agricultural landscapes}, year = {2003}, pages = {253--263}, journal = {Landscape Ecology}, volume = {18}, number = {3}, abstract = {Determining explanatory environmental factors that lead to patterns of biodiversity in cultivated landscapes is an important step for the assessment of the impact of landscape changes. In the context of an assessment of the effect of agricultural national extensification programme on biodiversity, field data of 2 regions were collected according to a stratified sampling method. A distribution model of 3 indicator species taxa (butterflies, spiders, and carabid beetles) is related to influencing factors by means of multivariate statistics (CCA, partial CCA). Hypothetical influencing factors are categorised as follows: (1) habitat (habitat type, management techniques) and (2) landscape (habitat heterogeneity, variability, diversity, proportion of natural and semi-natural areas). The correlation models developed for spider, carabid beetle and butterfly assemblages revealed that there are no general rules relating species diversity to habitat and landscape features. The relationship strongly depends on the organism and on the region under study. Therefore, biodiversity response to landscape and habitat changes has to be identified by means of a multi-indicator concept in different landscape situations.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/2758/}, keywords = {Funktionelle Biodiversit{\"a}t} } @misc{orgprints20208, journal = {Agriculture, Ecosystems and Environment}, volume = {98}, pages = {311--320}, year = {2003}, author = {Philippe Jeanneret and Beatrice Sch{\"u}pbach and Henryk Luka}, title = {Quantifying the impact of landscape and habitat features on biodiversity in cultivated landscapes}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20208/}, abstract = {Determining habitat and landscape features that lead to patterns of biodiversity in cultivated landscapes is an important step for the assessment of the impact of extensification programmes in agriculture. In the context of an assessment of the effect of national extensification programme on biodiversity in agriculture, field data of three regions (7 km2 each) were collected according to a stratified sampling method. A distribution model of three taxa (spiders, carabid beetles, and butterflies) is related to influencing factors by means of multivariate statistics (canonical correspondence analysis (CCA), partial CCA). Hypothetical influencing factors are categorised as follows: (1) habitat (habitat type, plant species richness) and (2) landscape (habitat heterogeneity, variability, diversity, proportion of natural and semi-natural areas). The correlative model developed for the spider assemblages revealed that the most important local habitat factors are those directly influenced by management practices. Landscape variability, heterogeneity and diversity in the surroundings are not significant factors. Carabid beetle assemblages show a positive reaction to landscape features and respond to particular cultivated surroundings. The model developed for butterflies shows that species assemblages are sensitive to landscape features. Surrounding land use in particular, has a major influence. There are no general models relating overall species diversity to landscape diversity. The relationship strongly depends on the organism examined. Therefore, biodiversity response to landscape and habitat changes (e.g. the extensification programme) has to be identified by means of multi-taxon concept. {\copyright} 2003 Elsevier Science B.V. All rights reserved.}, keywords = {Pflanzenschutz und Biodiversit{\"a}t, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Habitatmagement, Naturschutz, extensification programme} } @misc{orgprints2759, number = {3}, journal = {Journal for Nature Conservation}, volume = {11}, year = {2003}, pages = {213--220}, author = {Philippe Jeanneret and Beatrice Sch{\"u}pbach and Lukas Pfiffner and F{\'e}lix Herzog and Thomas Walter}, title = {The Swiss agrienvironmental programme and its effects on selected biodiversity indicators}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/2759/}, abstract = {In Switzerland, parallel to agri-environmental measures which apply directly to the field management, farmers had to convert at least 7\% of their land to ecological compensation areas ? ECA. Major ECA are extensified grassland, traditional orchards, hedges, and wild flower strips. In 2000, the situation shows that farmers practise the agri-environmental scheme all over Switzerland with a total of 120,000 hectares of different types of ECA. The introduction of ECA throughout the country's agricultural area can be seen as a large scale landscape restoration experiment. Its biological effects are evaluated in a monitoring programme. In a case study area of about 6 km2, in 1997, biodiversity indicators (spiders, carabid beetle and butterflies) were recorded following a stratified sampling design. Every field in the area was categorised and digitised. Habitat and landscape features that influence the indicators are analysed as well as the role of the ECA in this context. Hypothetical influencing factors are tested with the Canonical Correspondence Analysis (CCA) and partial CCA, and are categorised as follows: (1) habitat (habitat type, plant species richness); (2) landscape (habitat heterogeneity, variability, diversity, proportion of land use types in classes); and (3) space (geographical coordinates). The correlative models developed for spider and carabid beetle assemblages revealed that the most important factor is the habitat type (directly influenced by management practices). However, for spiders, land use types like ECA and natural areas in the surrounding landscape are significant factors too. The model developed for butterflies shows that species assemblages are sensitive to the habitat type and plant species richness but not to landscape features.}, keywords = {Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Agricultural landscape, arthropod diversity, canonical correspondence analysis, evaluation, restoration scheme} } @misc{orgprints24871, journal = {HOTSPOT}, volume = {28}, title = {Mit Vielfalt punkten - Bauern messen Biodiversit{\"a}t}, author = {Markus Jenny and Sibylle St{\"o}ckli and Simon Birrer and Lukas Pfiffner}, year = {2013}, pages = {24}, keywords = {MVP, Mit Vielfalt punkten, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Naturschutz, Punktesystem, Artenvielfalt, 25017}, abstract = {Da die Artenvielfalt auf einem Landwirtschaftsbetrieb nur mit viel Aufwand direkt messbar ist, wurde im Rahmen eines Projekts ein Bewertungssystem entwickelt, das verschiedene Lebensraumaspekte und Bewirtschaftungsverfahren spezifisch mit Punkten gewichtet. Damit kann die Leistung eines Betriebs zur F{\"o}rderung und Erhaltung der Artenvielfalt indirekt gemessen werden.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/24871/} } @misc{orgprints13144, author = {Werner Jossi and Urs Zihlmann and David Dubois and Lukas Pfiffner}, title = {DOK - Versuch: Anbausystem-Effekte auf die Regenw{\"u}rmer}, year = {2007}, pages = {66--71}, journal = {AgrarForschung}, volume = {14}, number = {2}, keywords = {Pflanzenschutz, Sch{\"a}dlinge, N{\"u}tzlinge, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Regenwurm, DOK, Entomologie, Earthworms, arable farming systems, crop rotation}, abstract = {Im DOK-Versuch werden seit 1978 zwei biologische und zwei konventionelle Anbauverfahren sowie ein unged{\"u}ngtes Kontrollverfahren miteinander verglichen. Regenwurm-Erhebungen von 2001 bis 2005 haben gezeigt, dass sowohl bei der Biomasse wie bei der Anzahl Regenw{\"u}rmer keine gesicherten Unterschiede zwischen den mit Mist und G{\"u}lle ged{\"u}ngten Verfahren D2, O2 und K2 festzustellen sind. Dabei waren die Werte generell auf einem f{\"u}r Ackerb{\"o}den hohen Niveau. Gegen{\"u}ber fr{\"u}heren Erhebungen konnten mit dem Verzicht regenwurmtoxischer Pflanzenschutzmittel seit 1992 die Regenw{\"u}rmer auch in den konventionellen Verfahren geschont und regeneriert werden. Das rein mineralisch ged{\"u}ngte Verfahren M2 wies gegen{\"u}ber den Hauptverfahren eine 13 \% geringere Regenwurm-Biomasse auf, was mit der fehlenden organischen D{\"u}ngung erkl{\"a}rt wird. Die tiefsten Werte wurden im unged{\"u}ngten Verfahren N festgestellt (minus 25 \%). Sowohl im biologischen als auch im konventionellen Anbau wurden die Regenwurm-Populationen in den ged{\"u}ngten Verfahren am st{\"a}rksten durch die Bodenbearbeitung (Pflug) beeinflusst. Der Anbau von Kleegras f{\"o}rderte die Regenw{\"u}rmer deutlich. Insgesamt wurden in sieben Erhebungen elf verschiedene Regenwurmarten festgestellt.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/13144/} } @misc{orgprints52986, title = {Funktionelle Biodiversit{\"a}t funktioniert, aber es gibt viele offene Fragen}, author = {Adrian Krebs}, year = {2024}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/52986/}, abstract = {Die 11. Nationale Ackerbautagung in Biel hat sich mit der umstrittenen funktionellen Biodiversit{\"a}t im Ackerbau besch{\"a}ftigt. Dabei haben auch verschiedene FiBL Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Auskunft gegeben {\"u}ber ihre Projekte.}, keywords = {Biodiversit{\"a}t, funktionelle Agrobiodiversit{\"a}t, Pflanzenschutz, Abacus, FiBL5533101} } @misc{orgprints9171, title = {Laufk{\"a}fer}, series = {Schriftenreihe der FAL}, journal = {Evaluation der {\"O}koma{\ss}nahmen}, year = {2005}, pages = {105--114}, author = {Henryk Luka and Lukas Pfiffner}, publisher = {Bundesforschungsanstalt f{\"u}r Landwirtschaft (FAL)}, editor = {F. Herzog and T. Walter}, abstract = {Laufk{\"a}fer}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/9171/}, keywords = {Funktionelle Biodiversit{\"a}t, } } @misc{orgprints2760, number = {7}, journal = {Mitteilungen der Naturforschenden Gesellschaft beider Basel}, year = {2003}, pages = {257--261}, title = {Wildenstein - Laufk{\"a}fer (Coleoptera: Carabidae)}, author = {Henryk Luka and Lukas Pfiffner}, keywords = {Funktionelle Biodiversit{\"a}t}, abstract = {Wildenstein - Laufk{\"a}fer (Coleoptera: Carabidae)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/2760/} } @book{orgprints46059, year = {2022}, title = {Staphylinidae. Ecology - Atlas}, author = {Henryk Luka and Lukas Pfiffner and Agata Luka-Stan and Peter Nagel}, publisher = {CSCF \& SEG}, series = {Fauna Helvetica}, address = {Neuch{\^a}tel, Schweiz}, keywords = {Staphylinidae, Agrar{\"o}kologie, funktionelle Agrobiodiversit{\"a}t, Abacus, FiBL25008}, abstract = {Staphylinidae (Kurzfl{\"u}gelk{\"a}fer) bilden mit weltweit {\"u}ber 57'000 beschriebenen Arten, von denen {\"u}ber 1400 Arten in der Schweiz vorkommen, eine der artenreichsten K{\"a}ferfamilien. Viele Staphyliniden-Arten sind sehr empfindlich bez{\"u}glich Umweltver{\"a}nderungen, auf die sie spezifisch und komplement{\"a}r zu den h{\"a}ufig als Bioindikatoren genutzten Laufk{\"a}fern und Spinnen reagieren. Trotz dieses grossen Potentials als Zeigerorganismen werden Staphyliniden wegen ihrer oft schwierigen Bestimmung und vor allem dem Fehlen von {\"o}kologischen Daten f{\"u}r die meisten Arten nur selten dazu eingesetzt. Verwertbare Angaben {\"u}ber die {\"O}kologie der Kurzfl{\"u}gelk{\"a}fer der Schweiz sind kaum verf{\"u}gbar. Sie reichen von Expertenwissen bis zu zuf{\"a}lligen Einzelbeobachtungen. Insbesondere fehlen aut{\"o}kologische Angaben zu den einzelnen Arten als Basis f{\"u}r eine ad{\"a}quate und systemkonforme Interpretation der Zusammenh{\"a}nge zwischen den Artengemeinschaften der K{\"a}fer und den Umweltfaktoren. Zur Erhebung der {\"o}kologischen Eigenschaften der 430 hier abgehandelten Staphyliniden- Arten wurden 69'064 Individuen aus der kollinen und montanen H{\"o}henstufe der Alpennordseite der Schweiz und 9399 Individuen aus einem angrenzenden Teil des Elsass (F) analysiert. Diese stammen alle aus Bodenfallen. Literaturangaben wurden dann aufgenommen, wenn sie von den eigenen Daten abwichen oder diese erg{\"a}nzten. Die Angaben {\"u}ber die Verbreitung und die H{\"o}henstufen f{\"u}r die gesamte Schweiz basieren auf der Datenbank des Centre suisse de cartographie de la faune (info fauna ? CSCF), Neuenburg. F{\"u}r 287 Arten aus der Schweiz werden hier erstmalig {\"o}kologische Angaben pr{\"a}sentiert, die auf der Auswertung quantitativer Bodenfallen-Daten eines breiten Spektrums von Einzelstudien beruhen. F{\"u}r diese Arten wurden neun artspezifische Parameter aus der Analyse quantitativer und statistisch relevanter Prim{\"a}rdaten ermittelt: 1. Lebensraumbereich-Pr{\"a}ferenz, 2. Lebensraumbereich- Bindung, 3. Lebensraumgruppe-Pr{\"a}ferenz, 4. Mikrohabitat-Pr{\"a}ferenz, 5. Feuchtigkeits- Pr{\"a}ferenz, 6. H{\"o}henstufen, 7. Verbreitung, 8. Ph{\"a}nologie und 9. H{\"a}ufigkeit.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/46059/} } @misc{orgprints9172, year = {2006}, pages = {368--373}, author = {H. Luka and G. Uehlinger and L. Pfiffner and R. M{\"u}hlethaler and T. Blick}, title = {S{\"a}ume wirken sich positiv auf die Gliedertiere aus}, number = {9}, journal = {Agrarforschung}, volume = {13}, keywords = {Pflanzenschutz Sch{\"a}dlinge, N{\"u}tzlinge, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Wiesens{\"a}ume, {\"O}koausgleich}, abstract = {Im Rahmen des Teilprojektes ?Wirkung neu angelegter S{\"a}ume auf die Laufk{\"a}fer- und Spinnenfauna? wurden die Auswirkungen der S{\"a}ume auf die Bodenarthropoden, insbesondere Laufk{\"a}fer und Spinnen, untersucht. Im Klettgau (SH) und in Litzibuch (AG) wurden jeweils zwei S{\"a}ume und als Vergleichselemente zwei Buntbrachen und zwei Wegrandstreifen herangezogen. Die ausgew{\"a}hlten Bioindikatoren Laufk{\"a}fer und Spinnen, sowie als Beif{\"a}nge Wanzen und Zikaden, wurden mit Bodenfallen erfasst. An 12 Standorten konnten insgesamt 21?000 Laufk{\"a}fer aus 93 Arten, 11?000 Spinnen aus 100 Arten, 44 Wanzenarten mit 1?691 Individuen sowie 29 Zikadenarten mit 270 Individuen festgestellt werden. Im Vergleich mit den Buntbrachen und mit den Wegrandstreifen nahmen die S{\"a}ume eine mittlere Stellung ein. Die S{\"a}ume boten sowohl den f{\"u}r Brache typischen Arthropodenarten als auch Gr{\"u}nlandspezialisten einen Lebensraum an. Sie stellen eine wertvolle Erg{\"a}nzung zu Buntbrachen und Wiesen dar. Ausserdem tragen sie somit zur Erh{\"o}hung und Erhaltung der Artenvielfalt von Laufk{\"a}fern, Bodenspinnen, Bodenwanzen sowie Zikaden in der Agrarlandschaft bei.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/9172/} } @misc{orgprints36393, pages = {13--17}, year = {2015}, title = {Biodiversit{\"a}t f{\"o}rdern und nutzen - Sch{\"a}dlingsregulierung im Kohl}, author = {Henryk Luka}, journal = {Biogem{\"u}sefibel 2015}, keywords = {Biodiversit{\"a}t, Pflanzenschutz, Kohlanbau, Funktionelle Agrobiodiversit{\"a}t}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/36393/}, abstract = {Die Biodiversit{\"a}t ist f{\"u}r das Funktionieren von vielen Prozessen im Naturhaushalt verantwortlich. Es ist m{\"o}glich, diese Funktionen und Prozesse so zu steuern, dass wir sie auch in der Landwirtschaft nutzen k{\"o}nnen. Deswegen wird von Funktioneller Agro-Biodiversit{\"a}t gesprochen, also regulierender {\"O}kosystemdienstleistung ({\"O}SDL), die eine nachhaltige landwirtschaftliche Produktion durch Sch{\"a}dlings- und Krankheitsregulation oder Best{\"a}ubung, sichert. Deswegen stellt Funktionelle Agro-Biodiversit{\"a}t einen wichtigen Teil des modernen biologischen Pflanzenschutzes dar, wobei der N{\"u}tzlingsf{\"o}rderung durch die Anlage naturnaher Fl{\"a}chen (?Wohn-, Ess- und Schlafzimmer? f{\"u}r die N{\"u}tzlinge) eine zentrale Rolle zukommt. Sie bildet die Grundlagen, die Nahrungsproduktion und sauberes Wasser (versorgende {\"O}SDL) sowie Erholung, Ausbildung und kulturelles Erbe (kulturelle {\"O}SDL) was sich in menschlichem Wohlbefinden wiederspiegelt (www.eln-fab.eu).} } @misc{orgprints30478, pages = {268--275}, year = {2016}, title = {Bl{\"u}hstreifen regulieren Sch{\"a}dlinge im Gem{\"u}sebau und werten Kulturland {\"o}kologisch auf}, author = {Henryk Luka and Guendalina Barloggio and Lukas Pfiffner}, number = {6}, volume = {7}, journal = {Agrarforschung Schweiz}, abstract = {Die Regulation von Sch{\"a}dlingen kann im Bio-Gem{\"u}sebau mit Hilfe von Biodiversit{\"a}tsfl{\"a}chen verbessert werden. Dies zeigen mehrj{\"a}hrige Untersuchungen am Modellsystem Kohl, am Sch{\"a}dling Kohleule und an dessen Ei- und Larvenparasitoiden (N{\"u}tzlinge). Gef{\"o}rdert wurden die N{\"u}tzlinge durch Bl{\"u}hstreifen am Feldrand und Beipflanzen innerhalb des Feldes. Geeignete Pflanzen f{\"u}r die Bl{\"u}hstreifen wurden aufgrund der Fachliteratur und eigener Laborexperimente ausgew{\"a}hlt und in Feldversuchen {\"u}berpr{\"u}ft. In Laborversuchen verl{\"a}ngerte das Angebot von Buchweizen, Kornblumen oder Futterwicken die Lebensdauer der Kohleulen-Parasitoide um 43 bis 85\%. Die Parasitierung der Kohleule-Larven erh{\"o}hte sich im Vergleich zur Kontrolle um das Drei- bis Sechsfache. In den Feldversuchen erh{\"o}hten Bl{\"u}hstreifen die Parasitierung von Kohleuleneiern in einem von zwei Jahren um das Zweifache. Die Kornblume als Beipflanze im Kohlfeld konnte den Frass von Kohleuleneiern um 8 bis 95\% und die Parasitierung der Larven um 35 bis 68\% steigern. Die Artenvielfalt breit wirksamer N{\"u}tzlingsgruppen (Lauf- und Kurzfl{\"u}gelk{\"a}fer sowie Spinnen) erh{\"o}hte sich in den Bl{\"u}hstreifen um durchschnittlich 46\%. Kohlk{\"o}pfe mit Beipflanzen waren in einem von zwei Jahren 18\% schwerer als ohne Kornblumen und wiesen 41\% weniger Bl{\"a}tter mit Frassspuren auf.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/30478/}, keywords = {Departement f{\"u}r Nutzpflanzenwissenschaften, Funktionelle Agrobiodiversit{\"a}t, Sch{\"a}dlingsregulierung, Pflanzenschutz, Gem{\"u}sebau, Bl{\"u}hstreifen, Kohleule} } @book{orgprints32280, year = {2015}, author = {Henryk Luka and Claudia Daniel and Guendalina Barloggio and Lukas Pfiffner}, title = {Biodiversit{\"a}t f{\"o}rdern und nutzen ? Sch{\"a}dlingsbek{\"a}mpfung in Kohlgew{\"a}chsen}, publisher = {Haupt Verlag}, series = {Bristol Schriftenreihe Band}, address = {Bern}, abstract = {Projektbericht zur N{\"u}tzlingsf{\"o}derung im Kohlanbau}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/32280/}, keywords = {Kohl, funktionelle Biodiversit{\"a}t, Mamestra brassicae} } @misc{orgprints20211, author = {Henryk Luka and Michael Lutz and Theo Blick and Lukas Pfiffner}, pages = {45--60}, year = {2001}, address = {Berlin}, publisher = {Pekiana}, title = {Einfluss von einges{\"a}ten Wildblumenstreifen auf die epig{\"a}ischen Lautk{\"a}ferrind Spinnen (Carabidaeund Araneae) in der intensiv genutzten Agrarlandschaft "Grosses Moos",Schweiz}, volume = {1}, journal = {Peckiana}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20211/}, abstract = {Der Einfluss von einges{\"a}ten Wildblumenstreifen (Buntbrachen) auf die Laufk{\"a}fer- und Spinnenfauna der ehemaligen Flachmoorlandschaft und heute intensiv bewirtschafteten Kulturlandschaft "Grosses Moos" (Schweizer Mittelland: Berner Seeland) wurde untersucht. Drei mit einheimischen Wild- und Kulturpflanzen einges{\"a}te Wildblumenstreifen verschiedenen Alters sowie die angrenzenden Getreidekulturen in 15 m (Randbereich) und in 70 bis 100 m (Zentrumsbereich) Entfernung vom Wildblumenstreifen wurden mittels Trichterbodenfallen w{\"a}hrend 10 Fangwochen von Mai bis Juli 1999 beprobt. Von den 123 in 44.161 Individuen nachgewiesenen Laufk{\"a}fer- und Spinnenarten wurden insgesamt 110 in Wildblumenstreifen, 85 in den Randbereichen und 82 Arten in den Zentrumsbereichen der Getreidefl{\"a}chen gefunden. Die Aktivit{\"a}tsdichte der Laufk{\"a}fer und Spinnen in den Wildblumenstreifen waren hingegen am niedrigsten. Viele stenotope Gr{\"u}nlandarten kamen ausschlie{\ss}lich oder vorwiegend in den Wildblumenstreifen vor. Die Artengemeinschaften der Laufk{\"a}fer und Spinnen in den Getreiderandbereichen waren von Wildblumenstreifen positiv beeinflusst und wiesen eine entsprechend h{\"o}here Artenvielfalt auf, als die Zentrumsbereiche der Felder. Wildblumenstreifen stellen f{\"u}r viele Laufk{\"a}fer und Spinnen einen geeigneten Lebensraum dar und tragen dadurch zur N{\"u}tzlingsf{\"o}rderung und Erh{\"o}hung der Artenvielfalt der untersuchten Standorte bei.}, keywords = {Laufk{\"a}fer, Schweiz, Pflanzenschutz und Biodiversit{\"a}t, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Artenvielfalt, Naturschutz, Wildblumenstreifen} } @book{orgprints18166, year = {2009}, title = {Fauna Helvetia Carabidae Ecology - Atlas}, author = {Henryk Luka and Werner Marggi and Charles Huber and Yves Gonseth and Peter Nagel}, publisher = {CSCF \& SEG}, series = {Fauna Helvetica}, address = {Neuch{\^a}tel, Suisse}, editor = {(SCSF) Centre Suisse de Cartographie de la Faune and (SEG) Schweizerische Entomologische Gesellschaft}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/18166/}, abstract = {Die Laufk{\"a}fer und Sandlaufk{\"a}fer (Coleoptera, Carabidae) sind ausgezeichnete {\"o}kologische Zeigerorganismen auch f{\"u}r naturschutzrelevante Untersuchungen, sofern je nach Fragestellung die entsprechenden aut{\"o}kologischen oder taxonomischen Parameter bekannt sind. Die f{\"u}r die Schweizer Carabiden verf{\"u}gbaren Angaben sind oft wenig differenziert und beruhen meist auf der qualitativen Interpretation zuf{\"a}llig verf{\"u}gbarer Angaben. Die vorliegende Publikation st{\"u}tzt sich vornehmlich auf eine quantitative Auswertung umfangreicher, r{\"a}umlich repr{\"a}sentativer Prim{\"a}rdaten. Die hier gew{\"a}hlte Form einer kommentierten Liste bietet sich f{\"u}r verschiedenste Forschungsbereiche wie Bioindikation, Faunistik oder Biogeographie als einfach zu benutzendes, dabei aber aussagekr{\"a}ftiges Arbeitsinstrument an. Die Datengrundlage dieses Werkes basiert auf der Auswertung von Fangmaterial aus zwei Erfassungsmethoden, den Handf{\"a}ngen mit {\"u}ber 203?000 untersuchten Individuen von 520 Arten und den Bodenfallen mit {\"u}ber 822?000 untersuchten Individuen von 231 Arten. Insgesamt gibt es in der Schweiz 523 Arten von Sandlaufk{\"a}fern und Laufk{\"a}fern, die sich auf 550 Taxa (Arten und Unterarten) verteilen. Im einzelnen sind 362 monotypische Arten nachgewiesen, 144 polytypische Arten, die nur in einer Unterart in der Schweiz vertreten sind und 17 polytypische Arten, die mit mehr als einer Unterart in der Schweiz vorkommen (2 bis 6 Unterarten, total 44 Unterarten).}, keywords = {Coleoptera, Carabidae, habitats, autecological parameters, Switzerland, Laufk{\"a}fer, Sandlaufk{\"a}fer, Entomologie, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Nuetzlingsfoerderung, Habitatmanagement} } @misc{orgprints20217, journal = {Mitteilungen der Schweizerischen entomologischen Gesellschaft}, volume = {70}, author = {Henryk Luka and Werner Marggi and Peter Nagel}, title = {Agonum nigrum DEJEAN, 1828, neu f{\"u}r die Schweiz. Ein Beitrag zur Gesamtverbreitung und {\"O}kologie der Art (Coleoptera, Carabidae)}, year = {1997}, pages = {311--321}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20217/}, abstract = {The species Agonum nigrum DEJEAN, 1828, rare in central Europe, is reported for the first time from Switzerland. A distribution map is provided, based on reviewed specimens from museum collections and on literature data. Agonum nigrum is a Mediterranean species with a core distribution in southern Europe. The Swiss locality is situated on the upper Rhine near Basel in an area of meadows and light forest, which has been strongly shaped by man. The habitat is characterized by regular artificial inundation for ground water supply. The characters distinguishing A. nigrum from the similar Agomun atratum (DUFTSCHMID, 1812) are critically examined, and corrected or supplemented when neccssary.}, keywords = {Agonum nigrun Dejean, Switzerland nomenclature, distribution, ecology, Laufk{\"a}fer, Naturchutz, Pflanzenschutz und Biodiversit{\"a}t, Faunistik, Taxonomie, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Habitatmanagement} } @misc{orgprints20212, number = {1}, journal = {Mitteilungen der Entomologischen Gesellschaft Basel}, volume = {50}, pages = {18--38}, year = {2000}, title = {Auswirkungen verschiedener Ackerkulturen auf die Laufk{\"a}fer (Coleoptera, Carabidae)}, author = {Henryk Luka and Lukas Pfiffner and Urs Niggli}, keywords = {maize, species, Pflanzenschutz und Biodiversit{\"a}t, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Laufk{\"a}fer, Coleoptera, Carabidae, Entomologie, Ackerbau, Artenvielfalt}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20212/}, abstract = {Carabid populations (species diversity and abundance) in different crops were investigated during the period from April to July 1993 to 1995. The study was carried out on two farms in North-Western Switzerland. Nine fields with winter cereals (4x wheat, 2x spelt, 2x barley, lx rye), three rape fields, five spring cultures (3x maize, lx soybeans, lx potatoes) and an arable meadow were studied. In winter cereals, more carabid species were found than in spring cultures. In barley, we recorded fewer carabid species and individuals, larger numbers of hygrophilaus carabids and a more even population structure than in the other cereals. In rape, we recorded the highest numbers of carabid species and individuals, and very large numbers of Amara similata and A ovat(t. Rape turned out to be an attractive foocl plant for A. similata and A. avata. Pterosticlms melanarius was less abundant in rape than in cereals. In the springcultures, we found less species and individuals than in cereals or rape. but a l{\"u}gher share of xerothermophilous carabid species. There were significant differences in the carabid populations on the two farms, which might be explained by the different farming methods. One farm is managed organically, while the other farm applies integrated production. Among others, organic farms are not allowed to use herbicides. Therefore, the weed flora on organic fields is generally richer than on other fields, and the microclimate on the soil smface can be favourable. From April to June, Poecilus CUJJreus was the most frequent carabid species on both farms. In July, P. cupreus was still the most abundant carabid on the organic farm, while Pterostichus melanarius became the most abundant carabid on the integrated farm. Due to the bigher weed diversity Amara plebeja, A. fami/iaris,Diachmmus germanus and Stenolophus teutonus occurred mostly more abundant on the organic fields.} } @misc{orgprints20214, pages = {99--140}, year = {1998}, author = {Henryk Luka and Barbara Walther and Heinz Durrer}, title = {Die Laufk{\"a}ferfauna (Coleoptera, Carabidae) des Naturschutzgebietes ?Petite Camargue Alsacienne" (Elsass, F)}, number = {3}, volume = {48}, journal = {Mitteilungen der Entomologischen Gesellschaft Basel}, keywords = {Pflanzenschutz und Biodiversit{\"a}t, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Laufk{\"a}fer, Coleoptera, Carabidae, Naturschutz, Artenvielfalt}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20214/}, abstract = {River-meadow landscapes Count among the most endangered landscape elements of central Europe. The present renaturation Programme for the rivermeadow landscapes of the Petite Camargue Alsacienne (F, Alsace, Departement Haut-Rhin) involved a survey on ground beetles (Coleoptera, Carahidae) as representatives of the epigaeic soil fauna. A provisional list of carahid species found at seven survey sites in the Petite Camargue Alsacienne was compiled on the basis of the results of four ecological studies (1991-1996). The results were also analysed with regard to species occurrence, population number and structure, humidity and habitat preferences, and the ocurrence of rare and endangered species. 149 carabid s{\texttt{\char126}}ecies were identified in altoeether 29.952 individuals. This U accounts for {\ensuremath{<}}4\% of all species in the Upper Alsace and 42\% of all known species in the Alsace. Two species, namely Badister meridionalis and Agonum hypocrita, were discovered in the Alsace for the first time, and 14 species were newly found in the Upper Alsace. Species number and population size varied greatly from site to site (I5 to 104 species and 15.57 to 234.29 individuals per 100 trap days). This is partly attributable to differences in the number of trap days (which ranged from 448 at forest sites to 24,990 on the Grand Marais), but also in site quality. 46 hygrophilous species (accounting for 15\% of total activity density), 41 wet species (12\%), 34 xerophilous species (40\%), and 28 euryceous species (33\%) were identified. Field species numbered 88,(accounting for 82\% of total activity density), thus representing the most frequent group in the Petite Camargue Alsacienne. The next group in order of frequency were the marsh species with 43 (12\%), followed by forest species with 18 representatives (6\%).As there is no endangered species register available for Alsatian beetles, we instead based our discussion on a comparison of the occurrence of those species listed in the Swiss Endangered Carabid Species Register (MARGGI, 1994) with the data given in the Catalogue et Atlas des Col\&opteres d'Alsace(CALLO\&T SCHOTT19, 93), the German Endangered Carabid Species Register(TRAUTNEetR a l., 1997), and the Register of Carabid Species Endangered in Baden-W{\"u}rttemberg (D) (TRAUTNE1R9,9 2). Of the 149 carabid species of the Petite Camargue Alsacienne, one, namely Acupaipus exiguus, is presumed extinct in the Swiss Endangered Carabid Species Register ; 5 species, namely Amara tibialis, Leistus terminatus, Agonum viridicupreum, Acupaipus brunnipes, and Pterostichus aterrimus, are classified as threatened with extinction, 5 species as acutely threatened, 7 species as threatened, and 7 species as potentially threatened.} } @misc{orgprints20209, journal = {Entomologische Bl{\"a}tter}, volume = {106}, author = {Werner Marggi and Henryk Luka and Charles Huber and David W. Wrase and Heinz Durrer}, title = {Harpalus (s. str.) subcylindricus DEJEAN, 1829 (Coleoptera, Carabidae) auch in der Schweiz und im Elsass (F)}, year = {2010}, pages = {195--202}, keywords = {Carabidae, Harpalini, Harpalus,cryptic species, differeiitial dingnosis, distribution, Switzerland, Laufk{\"a}fer, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Pflanzenschutz und Biodiversit{\"a}t, Habitatmanagement, Taxonomie}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20209/}, abstract = {Die eurosibirisch verbreitete Art Harpalus (s. str.) subcylindricus DEJAEN, 1928 wird erstmals in der Schweiz (Nordschweiz, Tessin) und im Esass (Frankreich) nachgewiesen. Sie l{\"a}sst sich nur durch Genitaluntersuchung von der n{\"a}chstverwandten Art Harpalus anxius (DUFTSCHMID, 1812) trennen. Eine Differenzialdiagnose wird dargestellt, die Aedoeagi sind abgebildet, und eine Verbreitungskarte dokumentiert die neuen Funde.} } @inproceedings{orgprints31520, publisher = {Verlag Dr. K{\"o}ster, Berlin}, editor = {Sebastian Wolfrum and Hauke Heuwinkel and Hans J{\"u}rgen Reents and Klaus Wiesinger and Kurt-J{\"u}rgen H{\"u}lsbergen}, year = {2017}, title = {Das Projekt EcoOrchard: F{\"o}rderung der funktionellen Agro- Biodiversit{\"a}t im {\"O}kologischen Obstbau}, author = {Silvia Matray and Annette Herz and Lukas Pfiffner and Lene Sigsgaard}, keywords = {funktionelle Biodiversit{\"a}t, Bl{\"u}hstreifen, {\"o}kologische Apfelproduktion}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/31520/}, abstract = {Research institutes and universities of nine European countries are involved in the research project EcoOrchard to develop appropriate strategies to promote functional agro-biodiversity in organic pome fruit production. Therefore field trials have been laid out at different sites in seven member states in 2015, where flower strips were sown into the inter-rows of the orchards. Natural antagonists like Syrphidae, Coccinelidae and parasitoids of codling moth are supposed to be promoted with these additional floral ressources. Besides faunal and floristic studies, practical methods and indicators have been worked out to monitor functional biodiversity.} } @unpublished{orgprints9173, pages = {43--51}, year = {2006}, title = {L'am{\'e}nagement de l'environnement comme moyen de lutter contre les ravageurs en culture annuelles}, author = {L. Pfiffner and H. Luka and C. Schlatter}, journal = {GRAB 21}, keywords = {Pflanzenschutz Sch{\"a}dlinge, N{\"u}tzlinge, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, }, abstract = {L'am{\'e}nagement de l'environnement comme moyen de lutter contre les ravageurs en culture annuelles.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/9173/} } @unpublished{orgprints52656, author = {Lukas Pfiffner}, title = {Einfluss verschiedener Anbausysteme auf die (funktionelle) Biodiversit{\"a}t ? lokal und auf Landschaftsebene}, year = {2023}, keywords = {Funktionelle Agrobiodiversit{\"a}t, Obstbau, N{\"u}tzlingsstreifen, Bl{\"u}hstreifen, Abacus, FiBL25064}, abstract = {Inhalt: 1. Modell Einflussfaktoren Biodiversit{\"a}t ? Arthropoden 2. Bandbreite der Anbausysteme und Anbauintensit{\"a}ten 3. Effekte auf Vielfalt und H{\"a}ufigkeit der Organismen 4. Funktionelle Gruppen - {\"O}kosystemleistungen 5. Auswirkungen auf Landschaftsebene}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/52656/} } @unpublished{orgprints5023, author = {Lukas Pfiffner}, title = {Publikationen von Lukas Pfiffner (chronologisch sortiert),1989-2005}, year = {2005}, abstract = {Publikationen von Lukas Pfiffner, chronologisch sortiert, von 1989-2005}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5023/}, keywords = {Funktionelle Biodiversit{\"a}t} } @phdthesis{orgprints2754, year = {2004}, school = {Universit{\"a}t Bern}, title = {Impact of different farming systems on epigeic beneficial arthropods and earthworm fauna in arable crops}, author = {Lukas Pfiffner}, keywords = {Pflanzenschutz, Sch{\"a}dlinge, N{\"u}tzlinge, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Regenwurmfauna}, abstract = {In dieser Arbeit wurden die Auswirkungen unterschiedlicher traditioneller (konventionell, integriert) und biologischer (organisch-biologisch, bio-dynamisch) Anbausysteme auf die epig{\"a}ischen Nutzarthropoden und die Regenwurmfauna untersucht. Alle vergleichenden Erhebungen wurden in geregelten Ackerfruchtfolgen durchgef{\"u}hrt. Einerseits waren dies Untersuchungen im DOK-Langzeit-Exaktparzellenversuch in Therwil (Teil A), und andererseits stand danach die Analyse der Praxissituation im Rahmen von Paarbetriebsvergleichen unter Ber{\"u}cksichtigung des Umfeldes der Produktionsfl{\"a}chen (Teil B) im Vordergrund. Es wurden stets der Versuchsanlage angepasste Standardmethoden angewandt. Die Nutzarthropoden wurden mit Trichterbodenfallen (Lebendfang im DOK-Versuch; mit abt{\"o}tender Fangfl{\"u}ssigkeit in Betriebsvergleichen) oder mit ungest{\"o}rten Bodenproben ({\"U}berwinterungsstudie) erfasst. Die Regenw{\"u}rmer wurden mit der Handauslese-Methode mit oder ohne vorg{\"a}ngiger Austreibung untersucht. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/2754/} } @book{orgprints2721, publisher = {Universit{\"a}t Bern}, year = {2004}, title = {Impact of different farming systems on epigeic beneficial arthropods and earthworm fauna in arable crops. Dissertation}, author = {Lukas Pfiffner}, keywords = {N{\"u}tzlinge, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Regenwurmfauna}, abstract = {In dieser Arbeit wurden die Auswirkungen unterschiedlicher traditioneller (konventionell, integriert) und biologischer (organisch-biologisch, bio-dynamisch) Anbausysteme auf die epig{\"a}ischen Nutzarthropoden und die Regenwurmfauna untersucht. Alle vergleichenden Erhebungen wurden in geregelten Ackerfruchtfolgen durchgef{\"u}hrt. Einerseits waren dies Untersuchungen im DOK-Langzeit-Exaktparzellenversuch in Therwil (Teil A), und andererseits stand danach die Analyse der Praxissituation im Rahmen von Paarbetriebsvergleichen unter Ber{\"u}cksichtigung des Umfeldes der Produktionsfl{\"a}chen (Teil B) im Vordergrund. Es wurden stets der Versuchsanlage angepasste Standardmethoden angewandt. Die Nutzarthropoden wurden mit Trichterbodenfallen (Lebendfang im DOK-Versuch; mit abt{\"o}tender Fangfl{\"u}ssigkeit in Betriebsvergleichen) oder mit ungest{\"o}rten Bodenproben ({\"U}berwinterungsstudie) erfasst. Die Regenw{\"u}rmer wurden mit der Handauslese-Methode mit oder ohne vorg{\"a}ngiger Austreibung untersucht. -{\ensuremath{>}} Ergebnisse und weitere Informationen siehe Zusammenfassung ?full text?.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/2721/} } @misc{orgprints2757, author = {Lukas Pfiffner}, title = {Impact of low-input farming systems on earthworm populations in cereal crops - a paired farm approach in NW-Switzerland.}, year = {2004}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/2757/}, abstract = {Effects of two different low-input farming systems on earthworms were compared. The study was performed in a 3-year field survey using a paired-farm approach in six different locations in northwestern Switzerland. Earthworms were extracted from soil sampled from 24 winter cereal crops and two herbaceous strips applying a combined method of extracting with a 0.33\% mustard solution and a consecutive handsorting. Differences of earthworm communities were found between and within the farming systems. In 14 of 24 cases, earthworms from organic fields were significantly richer in abundance and biomass than in the low-input integrated crop management farmed plots (ICM=no insecticides, fungicides and growth regulators); whereas the biomass resp. the abundance of ICM fields were significantly higher in four resp. five cases. The number of earthworm species and juveniles were mostly significantly lower in ICM fields. Anecic species such as Lumbricus terrestris (Linnaeus), Nicodrilus longus (Ude) and Nicodrilus nocturnus (Evans) as well as endogeic species such as Nicodrilus caliginosus (Savigny), Allolobophora rosea (Savigny) were, in two of three years, significantly more numerous in the organic fields than in the low-input ICM fields. Using a cluster analysis dissimilarities of earthworm communities were detected between the two farming systems. Multivariate analysis showed that the farming method, the cereal density and the soil potassium content were significant factors altering the earthworm fauna. The late use of the plough in autumn was found to have a major negative effect on earthworm abundance, irrespective of farming system. Farming practices that may considerably influence earthworms between these farming systems are discussed. (submitted to Soil Applied Ecology)}, keywords = {integrated crop management, organic agriculture, sustainable agriculture, arable fields, earthworms, agri-environmental program, soil management, soil fertility, Pflanzenschutz, Sch{\"a}dlinge, N{\"u}tzlinge, Funktionelle Biodiversit{\"a}t} } @misc{orgprints17908, volume = {1/10}, journal = {bioaktuell}, title = {Leitartenkarten f{\"u}r mehr Vielfalt im Kulturland}, author = {Lukas Pfiffner and Roman Graf}, pages = {20}, year = {2010}, keywords = {Leitartenkarten, Vielfalt, FiBL, Hilfsmittel, Kulturland, Entomologie, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Wildtierfreundlicher Biolandbau, 25017, Nachhaltigkeitsanalyse }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/17908/}, abstract = {115 Tierarten, auf knappem Raum beschrieben, dazu geeignete Massnahmen zu ihrer F{\"o}rderung: Die neuen Leitartenkarten der Vogelwarte und des FiBL sind ein praxistaugliches Hilfsmittel, um naturnahe Fl{\"a}chen im Kulturland zu pr{\"u}fen und gezielt aufzuwerten.} } @misc{orgprints17358, address = {M{\"u}nchen, Deutschland}, publisher = {oekom Verlag}, pages = {46--48}, year = {2010}, author = {Lukas Pfiffner and Roman Graf}, number = {3/2010}, volume = {155}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, title = {Mit Leitarten die Vielfalt f{\"o}rdern}, abstract = {Wo Biolandwirtschaft mit gezieltem Naturschutz kombiniert wird, profitiert die Artenvielfalt. Sogannante Leitarten helfen dem Landwirt, die passenden Ma{\ss}nahmen f{\"u}r seine Fl{\"a}chen zu finden. Die Schweiz hat hierf{\"u}r ein Steckbriefset zu ihren wichtigsten Leitarten entwickelt.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/17358/}, keywords = {Biolandbau, Naturschutz, Artenvielfalt, Biodiversit{\"a}t, Leitarten, Entomologie, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, 25017, Nachhaltigkeitsanalyse } } @misc{orgprints13142, title = {Earthworm populations in two low-input cereal farming systems}, journal = {Applied Soil Ecology}, volume = {37}, number = {3}, author = {Lukas Pfiffner and Henryk Luka}, pages = {184--191}, year = {2007}, publisher = {Elsevier}, abstract = {Earthworm populations in low-input integrated crop management (ICM: no application of insecticides, fungicides and growth regulators) and organic farming systems were compared. The study was performed as a 3-year field survey using a paired-farm approach in six different locations in northwestern Switzerland. Earthworms were extracted from soils sampled from 24 winter cereal fields using a combined method of extraction by mustard flour solution and handsorting. Earthworm communities differed between these farming systems. Over all sites, the mean biomass, abundance and species richness of earthworms found in the low-input ICM fields were significantly lower than in the organic fields. Adult earthworms in organic fields were 114\% more abundant than in ICM fields, but the frequencies of most species within the respective systems were similar in both farming systems. The numbers of earthworm species and juveniles were higher in organic fields. Five species ? Lumbricus terrestris (L.), Nicodrilus longus (Ude), Nicodrilus nocturnus (Evans), Nicodrilus caliginosus (Sav.) and Allolobophora rosea (Sav.) ? were significantly more numerous in the organic fields than in the ICM fields. Multivariate analysis showed that the farming system explained most of the variance and was found to be the key factor in altering the earthworm fauna. Late ploughing in autumn was found to have a major negative effect on earthworm abundance, irrespective of the farming system. Farming practices that differ between these farming systems and may considerably influence earthworm populations and diversity are discussed. {\copyright} 2007 Elsevier B.V. All rights reserved.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/13142/}, keywords = {Pflanzenschutz, Sch{\"a}dlinge, N{\"u}tzlinge, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Regenwurm, Integrated crop management, Organic agriculture, Sustainable agriculture, Earthworms, Agri-environmental programme, Soil management, Nachhaltigkeitsanalyse} } @misc{orgprints2572, publisher = {Universit{\"a}t f{\"u}r Bodenkultur, Wien - Institut f{\"u}r {\"O}kologischen Landbau}, journal = {Beitr{\"a}ge zur 7. Wissenschaftstagung zum {\"o}kologischen Landbau: {\"O}kologischer Landbau der Zukunft. Wien, 24.-26. Februar 2003}, editor = {Bernhard Freyer}, year = {2003}, pages = {173--176}, title = {Auswirkungen zweier Low-Input Anbausystemen auf die Vielfalt der Laufk{\"a}fer- und Spinnenfauna - unter Ber{\"u}cksichtigung naturnaher Fl{\"a}chen}, author = {Lukas Pfiffner and Henryk Luka}, keywords = {Sch{\"a}dlinge, N{\"u}tzlinge, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, integrated crop management, organic agriculture, sustainable agriculture, arable fields, ground beetles, araneae, agri-environmental program, semi-natural habitats, arthropod diversity }, abstract = {Fazit Unter Einbezug der Erkenntnisse von Betriebspaarvergleichen und Parzellenexaktversuchen (Langzeit DOK-Versuch) kommen wir zur Schlussfolgerung, dass biologischer Anbau kombiniert mit qualitativ wertvollen naturnahen Fl{\"a}chen eine Schl{\"u}sselrolle f{\"u}r eine nachhaltige F{\"o}rderung der Nutzarthropodenfauna in der ackerbaulich gepr{\"a}gten Kulturlandschaft darstellt. Regional ausgelegte Agrarumweltprogramme m{\"u}ssten so ausgerichtet sein, dass nicht nur ?punktuell? auf Betriebsebene sondern vermehrt auf der Landschaftsebene unter Ber{\"u}cksichtigung der Anbauintensit{\"a}ten die Kulturlandschaft spezifisch aufgewertet wird. Dies w{\"u}rde zur Verbesserung verschiedener Umweltfunktionen (z.B. Biodiversit{\"a}t, nat{\"u}rliche Sch{\"a}dlingsregulation) wesentlich beitragen. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/2572/} } @misc{orgprints945, journal = {Basic and Applied Ecology}, volume = {4}, publisher = {Urban \& Fischer Verlag}, author = {Lukas Pfiffner and Henryk Luka}, title = {Effects of low-input farming systems on carabids and epigeal spiders a paired farm approach}, year = {2003}, pages = {117--127}, keywords = {integrated crop management ? organic agriculture ? sustainable agriculture ? arable fields ? ground beetles ? araneae ? agri-environmental program ? semi-natural habitats ? arthropod diversity; Funktionelle Biodiversit{\"a}t - Nachhaltigkeitsanalyse }, abstract = {We compared the effects of different low-input farming systems on carabids and spiders. The study was performed in a 3-year field survey using a paired-farm approach in six different landscapes units in northwestern Switzerland considering also the nearby semi-natural habitats. Carabids and spiders were sampled in 24 winter cereal crops and 18 semi-natural habitats using five funnel pitfall traps per site. Considering all cereal sites, in low-input ICM fields (= no insecticides, fungicides and growth regulators; ICM: Integrated crop management) 36\% less carabids and 8\% less spider specimens were found. In several cases, carabid populations of organic fields were significantly richer in species and abundance than in the low-input integrated crop management farmed plots. Endangered, stenoceous carabids (e.g. xero-thermophilous) and top-predators were more abundant in the organic fields. Spider communities differed less in mean number of species and abundance between the two low-input agricultural systems. Multivariate analysis showed that farming method and weed abundance were significant factors altering the carabid fauna and weed diversity influence spider fauna. Wolfspiders such as Pardosa agrestis, P. palustris and Trochosa ruricola seem to be enhanced by organic management. Linyphiids (Erigone atra, Oedothorax apicatus) were more abundant in lowinput ICM fields. Several carabid species and wolfspiders which have their main distribution in semi-natural habitats occurred more abundant in organic fields. This indicates that seminatural habitats in combination with organic farming may be an important factor for the conservation and enhancement of the species rich assemblages on agricultural land. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/945/} } @misc{orgprints2919, publisher = {Stiftung {\"O}kologie \& Landbau}, number = {122}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, year = {2002}, pages = {28--29}, author = {Lukas Pfiffner and Henryk Luka}, title = {Naturnahe Fl{\"a}chen mit Biolandbau kombinieren}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/2919/}, abstract = {Anbausysteme, die die Umwelt nur wenig belasten und die biologische Vielfalt f{\"o}rdern, werden zunehmend im Rahmen von EU-Agrarumweltprogrammen finanziell gef{\"o}rdert. Dass Synergieeffekte bei der Kombination von naturnahen Fl{\"a}chen und Biolandbau m{\"o}glich sind, zeigt eine FiBL-Studie.}, keywords = {Pflanzenschutz Sch{\"a}dlinge N{\"u}tzlinge, Funktionelle Biodiversit{\"a}t} } @misc{orgprints1955, journal = {Agrarforschung}, volume = {7}, pages = {200--2005}, year = {2000}, title = {Evaluation {\"O}komassnahmen: Biodiversit{\"a}t. Effekte {\"o}kologischer Ausgleichsfl{\"a}chen auf die Laufk{\"a}ferfauna}, author = {Lukas Pfiffner and Henryk Luka and Philippe Jeanneret and Beatrice Sch{\"u}pbach}, keywords = {Pflanzenschutz, Sch{\"a}dlinge, N{\"u}tzlinge, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Evaluation, field margin, semi-natural habitat, carabid beetle, indicator, beneficial arthropod, wild flowerstrip, hedge, grassland, low-input habitat, landscape influence, multivariate analysis}, abstract = {Haben {\"o}kologische Ausgleichsfl{\"a}chen positive Effekte auf die Laufk{\"a}ferfauna? In zwei unterschiedlich genutzten Landschaften sind wir dieser Frage nachgegangen. Die Ergebnisse des ersten Erhebungsjahres 1997 zeigen, dass die Arten- und Individuenzahlen der Laufk{\"a}fer innerhalb der gleichen Lebensraumtypen stark variieren k{\"o}nnen. Dies kann teils auf die Qualit{\"a}t dieser Elemente sowie auf Standortverh{\"a}ltnisse und Landschaftseinbettung zur{\"u}ckgef{\"u}hrt werden. Im Ackerbaugebiet wurden mit {\"o}kologischen Ausgleichsfl{\"a}chen insbesondere mit Buntbrachen deutlich positive Auswirkungen auf die Laufk{\"a}fer erzielt. Die wenig intensiv und extensiv genutzten Wiesen im Futterbaugebiet hingegen unterschieden sich weniger deutlich von den intensiv genutzten Wiesen und Weiden. Gef{\"a}hrdete Arten (Rote Liste) waren generell sehr selten. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/1955/} } @misc{orgprints13311, pages = {97--99}, year = {2006}, author = {Lukas Pfiffner and Henryk Luka and Christian Schlatter and Martin Lichtenhahn}, title = {Wildflower strips to reduce lepidopteran pests in cabbage crops}, journal = {IOBC/WPRS Bullettin}, volume = {29}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/13311/}, abstract = {Vegetable production systems are highly intensive and the periodic cultivations lead to un-favourable conditions for natural enemies. Using non-crops it is possible to create ecological infra-structure offering suitable food for natural enemies, and shelter from adverse conditions. On four organic farms in Western-Switzerland, we have tested in cabbage crops if wildflower strips are an appropriate tool to reduce lepidopteran pests. Analyses of wildflower strips on parasitism of caterpillars of Pieris rapae and Mamestra brassicae indicated a pest control potential. Grid trial using reared egg batches revealed no significant effect on parasitism of exposed M. brassicae and Plutella xylostella eggs in relation to the distance of the strip.}, keywords = {Pflanzenschutz: Sch{\"a}dlinge, N{\"u}tzlinge, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Sch{\"a}dlingskontrolle, parasitoids, conservation biocontrol, vegetable, non-crop habitat, natural enemies} } @misc{orgprints947, author = {Lukas Pfiffner and L. Merkelbach and Henryk Luka}, title = {Do sown wildflower strips enhance the parasitism of lepidopteran pests in cabbage crops?}, year = {2003}, pages = {111--116}, journal = {International Organisation for Biological and Integrated Control of Noxious Animals and Plants/West Palaearctic Regional Section Bulletin}, volume = {26}, number = {4}, keywords = {habitat management, biological pest control, on farm biodiversity management, parasitic hymenoptera, Mamestra brassicae, Pieris rapae, Plutella xylostella, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, N{\"u}tzlingsf{\"o}rderung in 1-j{\"a}hrigen Kulturen, Habitatmanagement, ecological engineering}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/947/}, abstract = {We investigated the parasitism rates of cabbage lepidopteran pest in relation to presence or absence of adjacent sown, species rich wildflower strips at two sites on farms in the region Grosses Moos, Switzerland. Three treatments have been tested: (1) cabbage adjacent to a wildflower strip, (2) cabbage near to a wildflower strip ({\ensuremath{>}}10 m up to 90 m), and (3 = control) cabbage without wildflower strip or any other semi-natural habitats nearby. Caterpillars and eggs of Mamestra brassicae, Pieris rapae, and Plutella xylostella (only larvae) have been sampled weekly in the unsprayed cabbage crops at 6 dates (cauliflower) and 9 dates (red cabbage). The parasitism rate of each pest species and its stage of development was recorded. Caterpillars of M. brassicae and P. rapae were parasitised at a higher rate in cabbage fields near to the wildflower strip. In contrast, caterpillars of P. xylostella were significantly more parasitised in the field without strip. The parasitism rate of eggs was relatively low in general (14-35\%), but increased in the proximity of the strips. In addition, the diversity and abundance of parasitic wasp families (Hymenoptera parasitica) recorded by sweep net catches were much higher in wildflower strips (up to 3 fold more specimens than in cauliflower; 14-16 families) than in the cabbage crops (7-11 families). In conclusion, data of this on-farm trial indicate that wildflower strips enhance the diversity and abundance of parasitic wasps, and thus may improve parasitism of certain lepidopteran cabbage pests in adjacent fields.} } @unpublished{orgprints52654, year = {2024}, title = {Funktionelle Biodiversit{\"a}t im Obstbau ? Chancen und Risiken. Massgeschneiderte Bl{\"u}helemente zur agrar-{\"o}kologischen Verbesserung}, author = {Lukas Pfiffner and Lara Reinbacher and Roxane Muller and Beatrice Steinemann and Fabian Cahenzli}, abstract = {Inhalt: - Wirkungsvolle N{\"u}tzlingsstreifen in Intensiv-Obstanlagen - Reiche Bandbreite an Massnahmen zur {\"o}kologischen Aufwertung - Bl{\"u}hstreifen in Fahrgassen, Baumstreifen oder als Reservoir (Randbereiche) in Obstanlagen - N{\"u}tzlingsstreifen als ein Teil der Pflanzenschutz-Strategie - Wirkung der Bl{\"u}hstreifen sehr Kontext spezifisch - Anlage der Bl{\"u}h-/N{\"u}tzlingsstreifen in Obstanlagen - Pflege der N{\"u}tzlingsstreifen ? spezielle Bl{\"u}hstreifenmulcher - Mulchintensit{\"a}t beeinflusst die Pflanzenvielfalt der N{\"u}tzlingsstreifen - N{\"u}tzlingsstreifen-Mischung in Kirschen (Vers. 2019 mod.) - Hohe Anforderungen an Saat-Mischung ?Weiterentwicklung n{\"o}tig! - Deutlich h{\"o}here Pflanzenvielfalt in Anlagen mit Bl{\"u}hstreifen - Herausforderung der Etablierung von N{\"u}tzlingsstreifen in Kirschen - Erh{\"o}hte Vielfalt und Bl{\"u}hdichte dank Streifen in Kirschenanlagen - N{\"u}tzlingsgruppen mit unterschiedlichen Nahrungsspektren - Europa weiter Test der Bl{\"u}hstreifen ? EU Projekt ?EcoOrchard? - Erh{\"o}hte N{\"u}tzlingsdichten in Anlagen mit Bl{\"u}hstreifen - N{\"u}tzlingsstreifen f{\"o}rdern N{\"u}tzlinge auf den Apfelb{\"a}umen - Blattlausr{\"a}uber im direkten Bezug zur mehligen Apfelblattlaus - Reduzierte Entwicklung der mehligen Apfelblattlaus {\"u}ber die Saison und geringere Fruchtsch{\"a}den - Effekte unterschiedlicher Fahrgassenvegetation auf N{\"u}tzlinge (Belgische Studie) - Spinnenf{\"o}rderung bereits im ersten Jahr/Herbst in den Kirschen - Blattlauskolonien und nat{\"u}rliche Gegenspieler in den drei Bereichen ? mit, nahe, ohne Streifen - Anteile der erfassten N{\"u}tzlingsgruppen ? 3 Jahre mit visueller Kontrolle in den B{\"a}umen - Interaktionen Jahr und N{\"u}tzl./Schwebfliegen mit Blattl{\"a}usen - M{\"o}gliche Faktoren f{\"u}r die geringe Wirkung der Streifen im gedeckten Kirschenanbau - Eingesetzte Biopestizide in den Kirschen ? Bandbreite - Intensit{\"a}t - Positive Resultate in konv. Kirschenanlage in UK ? 3-j{\"a}hriges Monitoring - Wildbienen in Bl{\"u}hstreifen, Kontrollfl{\"a}che und Saum ? D-Studie - Wildbienen in Kontrollfl{\"a}che, Bl{\"u}hstreifen, zwei Heckentypen - in D - Effekte verschiedener Anbauintensit{\"a}ten auf die Fauna-Vielfalt - Fazit}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/52654/}, keywords = {funktionelle Agrobiodiversit{\"a}t, Obstbau, Bl{\"u}hstreifen, N{\"u}tzlingsstreifen, Abacus, FiBL25064} } @unpublished{orgprints52655, title = {Mehrj{\"a}hrige N{\"u}tzlingsstreifen zur Sch{\"a}dlingsregulation in Bioobstanlagen (Funktionelle Biodiversit{\"a}t)}, author = {Lukas Pfiffner and Beatrice Steinemann and Fabian Cahenzli}, year = {2023}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/52655/}, abstract = {Ein {\"o}kologisch innovativer Obstbau versucht alle indirekten und direkten Regulierungsmassnahmen gegen Schadorganismen optimal zu kombinieren. Dieser ganzheitliche Systemansatz nutzt die funktionelle Biodiversit{\"a}t zum Beispiel mittels N{\"u}tzlingsstreifen und die Freilassung von nat{\"u}rlichen Gegenspielern zur direkten Regulierung von Schadorganismen und setzt auch auf den Einsatz von Schaderreger toleranten Sorten und die Pflege der Bodengesundheit (ausgewogene Pflanzenern{\"a}hrung, Bodenhygiene). Eine gezielte {\"o}kologische Aufwertung von Apfelanlagen mit mehrj{\"a}hrigen N{\"u}tzlingsstreifen verbessert die N{\"u}tzlingsf{\"o}rderung. Der Einsatz von massgeschneiderten N{\"u}tzlingsstreifen in Fahrgassen und Randbereichen ist vor allem in Bio-Obstanlagen geeignet. Die N{\"u}tzlinge profitieren von einer erh{\"o}hten Pflanzenvielfalt, mehr Nektar und Pollen und mehr alternative Beutetiere. So kann die nat{\"u}rliche Sch{\"a}dlingskontrolle und Best{\"a}ubung gef{\"o}rdert werden. Artenreiche N{\"u}tzlingsstreifen mit einheimischen, attraktiven Wildpflanzen werden dabei eingesetzt. F{\"u}r eine optimale Anlage und Pflege der N{\"u}tzlingsstreifen braucht es entsprechende Maschinen (Bodenbearbeitung, Mulchger{\"a}te). In einer Europaweiten 3-j{\"a}hrigen Freilandstudie in sieben L{\"a}ndern (EU-Projekt EcoOrchard) wurde der Einsatz von N{\"u}tzlingsstreifen getestet. Im Vergleich zu B{\"a}umen ohne N{\"u}tzlingsstreifen wurden dort 4\% mehr Schwebfliegen, 30\% Florfliegen und 26\% generalistische R{\"a}uber wie Weich- und Blumenwanzen und Spinnen auf Bio-Apfelb{\"a}umen mit angrenzenden N{\"u}tzlingsstreifen gefunden. In den Kolonien der Mehligen Apfelblattlaus selbst wurden dank der N{\"u}tzlingsstreifen 20\% mehr N{\"u}tzlinge nachgewiesen. Entsprechend wurde das Wachstum der Blattlauskolonien im Fr{\"u}hjahr gebremst und der Blattlausschaden am Blattwerk und den {\"A}pfeln zum Junifruchtfall um 24 Prozent reduziert. Auch andere sp{\"a}ter durchgef{\"u}hrte Studien in Obstanlagen konnten positive Effekte auf die nat{\"u}rliche Sch{\"a}dlingsregulation feststellen (siehe Review von Fountain 2022). F{\"u}r den Erfolg wichtig sind das Aufrechterhalten des Bl{\"u}tenangebots in den Streifen {\"u}ber mehrere Jahre (Aufbau der N{\"u}tzlinge), ein generell n{\"u}tzlingsschonender Pflanzenschutz und naheliegende Biodiversit{\"a}tsfl{\"a}chen als Quellgebiete von N{\"u}tzlingen.}, keywords = {Funktionelle Agrobiodiversit{\"a}t, Obstbau, N{\"u}tzlingsstreifen, Bl{\"u}hstreifen, Abacus, FiBL25064} } @misc{orgprints51693, series = {Fact sheet}, doi = {10.5281/zenodo.7743951}, year = {2023}, title = {Organic Agriculture and Biodiversity. Impacts of different farming systems on biodiversity}, author = {Lukas Pfiffner and Sibylle St{\"o}ckli}, keywords = {Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Pflanzenschutz und Biodiversit{\"a}t, Nachhaltigkeit, Artenvielfalt, {\"O}koausgleich, Abacus, FiBL5533103}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/51693/}, abstract = {The factsheet summarises the current state of scientific knowledge about the effects of various production and cultivation systems on biological diversity in farmed landscapes. It devotes particular attention to the biodiversity services rendered by organic farming and to the manifold benefits for agriculture derived from the promotion of biodiversity.} } @book{orgprints44571, publisher = {Forschungsinstitut f{\"u}r biologischen Landbau FiBL}, address = {CH-Frick}, year = {2022}, author = {Lukas Pfiffner and Sibylle St{\"o}ckli}, doi = {10.5281/zenodo.6601993}, number = {1524}, series = {Dossier / Faktenblatt}, journal = {FiBL-Best.}, title = {Biolandbau und Biodiversit{\"a}t - Auswirkungen unterschiedlicher Anbausysteme auf die biologische Vielfalt}, keywords = {Biolandbau, Biodiversit{\"a}t, Artenvielfalt, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, {\"O}koausgleich, Abacus, FiBL}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/44571/}, abstract = {Das Faktenblatt fasst den aktuellen Erkenntnisstand der Wissenschaft zu den Auswirkungen von verschiedenen Produktions- und Anbausystemen auf die biologische Vielfalt im landwirtschaftlichen Raum zusammen. Das besondere Augenmerk gilt den Leistungen des biologischen Landbaus und den aus der F{\"o}rderung der Biodiversit{\"a}t erzielten vielf{\"a}ltigen Nutzen f{\"u}r die Landwirtschaft.} } @misc{orgprints17819, address = {Collingwood, Australia}, publisher = {CABI-Publishing}, editor = {Geoff M. Gurr and Steve D. Wratten and Miguel A. Altieri}, pages = {167--188}, year = {2004}, author = {Lukas Pfiffner and Eric Wyss}, journal = {Ecological engineering for pest management}, title = {Use of sown wildflower strips to enhance natural enemies of agricultural pests}, keywords = {Habitat management , organic agriculture , functional biodiversity , biocontrol, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Habitatmanagement}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/17819/}, abstract = {Intensive agriculture and excessive use of agrochemicals have resulted in an impoverished wildlife in agricultural landscapes, especially in arable landscapes but also in perennial high input crops. The elimination of semi-natural habitats, simplification of crop rotations as well as high input of fertilisers and pesticides is considered to be responsible for the severe decline of biological diversity that has been observed (e.g. Aebischer 1991). These practices can reduce habitat quality and remove the necessary habitat structure that is important to many natural enemies. Moreover, agricultural landscapes are increasingly being simplified; with natural and semi natural areas fragmented and replaced altogether by large monocultural fields. As a consequence, most of the natural enemies depending on such semi-natural habitats for overwintering (Sotherton 1985; Lys and Nentwig 1994; Pfiffner and Luka 2000) need to disperse further to reach summer feeding habitats like agricultural crops. Fragmentation and loss of suitable habitats has caused natural enemies to decline in species diversity and abundance, and has even resulted in extinctions (Fahrig 1997) and loss of biological control functions (Kruess and Tscharntke 1994). Such landscape-scale aspects in biological control are explored in more detail in chapter 4. Nowadays, a desirable goal in agricultural landscapes is the enhancement of biotic diversity through the use of sustainable farming methods and the conservation and reestablishment of non-crop habitats. Agri-environmental programs have been established in several European countries (e.g. rural development and set-aside programs). Since 1993, the Swiss government has subsidised low-input and sustainable-farming methods (e.g. low-input integrated crop management, organic farming) and the establishment of non-crop habitats. Farmers are encouraged to increase the amount of these non-crop habitats including low-input habitats in order to reverse the observed decline of farmland fauna and to conserve or improve the functions and services of the agroecosystems. It has been demonstrated that habitat manipulation of the environment can enhance the survival of natural enemies and thereby improve their efficiency as pest-control agents (Gurr et al. 1998; Landis et al. 2000, Nicholls and Altieri, ch. 3 this volume). Field margins are an important type of habitat that provides refuge and resources for many arthropods. Thus field margins play a key role in maintaining biological diversity on farmland (Fry 1994). In addition, it may be useful to combine these semi-natural habitats with low-input agriculture to enhance effects on fauna diversity and natural pest control (Pfiffner 2000; Pfiffner and Luka 2003). Some habitat manipulation options are known to improve pest control in adjacent production systems. These include grassy beetle banks (Thomas and Marshall 1999; Collins et al. 2002); weedy strips; set-aside strips and field margins (see overview Marshall and Moonen 2002). This chapter focuses on the use of sown wildflower strips (a synonymous term for weed strips) which may be located in field margins. These are used to augment natural enemies and to increase the diversity of flora and fauna in annual and perennial cropping systems. One of the first initiatives to implement strip farming with sown wildflower strips in practice was taken by Nentwig (1989). Since 1993 this type of field margin has been encouraged and subsidised in the Swiss agri-environmental programs. Nowadays, more than 3000 ha of wildflower strips (in general with a width of 3?10 m) exist on farms all over Switzerland (Anonymous 2003). This chapter will detail how these strips are composed and how they can be established and managed in practice. Finally, their effects on natural enemies and pest control in annual and perennial systems are discussed.} } @unpublished{orgprints20189, title = {Mit Bio bl{\"u}ht die Vielfalt ? wildtierfreundlicher Biolandbau}, author = {L. Pfiffner and N. Ackermann and V. Chevillat and V. Doppler and A. Lang and M. Morgner and C. Schader and D. Schaffner and C. Schlatter}, year = {2007}, series = {Zwischenbericht}, keywords = {Pflanzenschutz und Biodiversit{\"a}t, Funktionelle Biodiversit{\"a}t und Wildtierfreundlicher Biolandbau, Sozio{\"o}konomie, {\"O}koausgleichsmassnahmen}, abstract = {Die geplanten Projektaktivit{\"a}ten in den Modulen 1 bis 3 konnten 2007 gestartet werden: In Teilprojekten 1 und 2 des Moduls 1 ?Forschung? wurden Grundlagen und Methoden erarbeitet: Einerseits wurden die statistischen Kennzahlen zum {\"o}kologischen Ausgleich auf Biobetrieben und {\"O}LN-Betrieben dargestellt und eine vergleichende Analyse auf drei Ebenen (Zonen, Kanton,Bezirk) vorgenommen. Es wurde festgestellt, dass auf Biobetrieben deutlich mehr {\"O}koausgleichsmassnahmen umgesetzt werden sowie die Zone (Berg-/Talgebiet) und die Region die Akzeptanz f{\"u}r einzelne Massnahmen wesentlich beeinflusst. Andererseits wurden gesamtbetriebliche Beurteilungssysteme (Naturpunktesystem; Naturbilanz Berggebiet)entwickelt. Das in Zusammenarbeit mit der Vogelwarte Sempach entwickelte Punktesystem beurteilt die {\"o}kologische Qualit{\"a}t von Landwirtschaftsbetrieben und beschr{\"a}nkt sich auf die Beurteilung von Zust{\"a}nden und Massnahmen in Nutzfl{\"a}chen und naturnahen Fl{\"a}chen. Zurzeit wird diese favorisierte Methode noch evaluiert und sp{\"a}ter auf Betrieben getestet. In einem weiteren Teilprojekt (Modellbetriebe Schmetterlinge) wurden wesentliche Grundlagen und Massnahmen zur F{\"o}rderung von Tagfaltern erarbeitet. Auf zwei Biogr{\"u}nland-Betrieben im Jura nahe Saignel{\'e}gier wurde im Sommer 2007 die Tagfalterfauna erfasst und anschliessend betriebsbezogene Massnahmen zum Schutz und Erhalt der Schmetterlinge abgeleitet und mit den Landwirten diskutiert. Der Ansatz wurde sehr gut von den Landwirten aufgenommen und erwies sich auf Gr{\"u}nlandbetrieben als sehr geeignet. Mit insgesamt 33 Arten auf den beiden Betrieben wurde eine relativ hohe Artenzahl an Schmetterlingen festgestellt, darunter vier Arten der Roten Liste. Insgesamt wurden 19 verschiedene Massnahmen im Bereich Wald und Waldrand,Hecken, Gr{\"u}nland entwickelt und vorgeschlagen. Im Modul 2 ?Beratung? wurden in drei weiteren Regionen Modellbetriebe zur Umsetzung wildtierfreundlicher Bewirtschaftung bearbeitet. Sie wurden gesamtbetrieblich beraten: Auf der Basis einer Ist-Analyse wurden mit den Landwirten m{\"o}gliche Massnahmen diskutiert und festgelegt. Zur Auswahl und Feinsteuerung der Massnahmen wurden Ziel- und Leitarten eingesetzt. In der Region Entlebuch waren es f{\"u}nf und in der Region M{\"u}nsingen zwei Betriebe. Im Unterengadin wurden auf vier Betrieben zus{\"a}tzlich zur gesamtbetrieblichen Beratung drei betriebswirtschaftliche Szenarien (Extensiv - Optimiert ? Intensiv) kalkuliert und den Landwirten f{\"u}r die Entscheidungsfindung zur Verf{\"u}gung gestellt. Die Untersuchung hat gezeigt, dass auf den vier untersuchten Betrieben eine Verbesserung der {\"O}kologie unter Ber{\"u}cksichtigung gesamtbetrieblicher Aspekte m{\"o}glich war. In vielen F{\"a}llen konnten durch {\"o}kologische Aufwertungen betriebswirtschaftliche Vorteile erzielt werden (geringerer Arbeitsaufwand, h{\"o}here Direktzahlungen verbunden mit geringerem Verkaufserl{\"o}s). Im Modul 3 ?{\"O}ffentlichkeitsarbeit? war in der ersten Phase das Ziel, ein Basissortiment an Informationen f{\"u}r die am Projekt beteiligten Landwirte und die Beratung bereitzustellen. Dazu geh{\"o}rten die allgemeine Vorstellung des Projektes, die Gestaltung des Logos, die Erstellung des Flyers und die Informationen im Internet. Speziell f{\"u}r die am Projekt beteiligten Landwirte und die Beratung wurden ein Infoblatt mit den Besonderheiten des Projektes sowie ein Infoordner mit Brosch{\"u}ren zu Einzelthemen zusammengestellt. Drei Feldrandtafeln zum Thema Artenvielfalt im Tal- und Berggebiet und S{\"a}ume wurden erstellt. Sie dienen den Landwirten auf ihren Betrieben zur Information von Laien. F{\"u}r den Tag der Offenen T{\"u}r am FiBL wurde ein Infostand konzipiert,der interessierte Laien angesprochen hatte.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20189/} } @unpublished{orgprints20190, year = {2008}, author = {L. Pfiffner and V. Chevillat and N. Ackermann and D. Doppler and A. Lang and C. Schader}, title = {Mit Bio bl{\"u}ht die Vielfalt ? wildtierfreundlicher Biolandbau}, series = {Zwischenbericht}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20190/}, abstract = {In Bereich Grundlagen und Methoden wurden einige Arbeiten abgeschlossen. Einerseits wurden die statistischen Kennzahlen zum {\"o}kologischen Ausgleich auf Biobetrieben und {\"O}LN-Betrieben in der Schweiz abschliessend dargestellt und eine vergleichende Analyse auf drei Ebenen (Zonen, Kanton, Bezirk) vorgenommen. Der Vergleich der Umsetzungsraten auf allen Betrieben auf Basis der Landwirtschaftlichen Betriebsstrukturerhebung 2005 ergab, dass {\"O}koausgleichsmassnahmen auf Biobetrieben durchschnittlich um zwei Drittel h{\"a}ufiger umgesetzt werden. Der durchschnittliche Fl{\"a}chenanteil von {\"O}koausgleichsmassnahmen betr{\"a}gt auf Biobetrieben 22,4\%, und auf {\"O}LN-Betrieben 13,1\%. Die gr{\"o}ssten Unterschiede wurden bei ?Extensiven Wiesen?, ?Wenig intensiven Wiesen? und ?Hecken? festgestellt. ?Rotations- und Buntbrachen? wurden h{\"a}ufiger auf {\"O}LN-Betrieben angelegt. Die grossen Umsetzungsunterschiede bei ?Hecken? und ?Hochstamm-Feldobstb{\"a}umen? lassen auf eine grunds{\"a}tzlich andere Einstellung der Biobetriebsleiter zum Naturschutz schliessen und die generell h{\"o}here Umsetzung von {\"O}komassnahmen weist auf h{\"o}here Biodiversit{\"a}tsleistungen von Biobetrieben hin. Die Ergebnisse wurden in der Oktoberausgabe der Zeitschrift ?Agrarforschung? publiziert. Im Weiteren wurde ein in Zusammenarbeit mit der Vogelwarte Sempach entwickeltes Beurteilungssystem fertig entwickelt. Das sogenannte ?Punktesystem? beurteilt die {\"o}kologische Qualit{\"a}t von Landwirtschaftsbetrieben und fokussiert auf die Beurteilung von Zust{\"a}nden und Massnahmen in Nutzfl{\"a}chen und naturnahen Fl{\"a}chen. Eine Literaturstudie zum Thema ?Bioackerbau und Naturschutz? wurde verfasst, um allgemeine Problemfelder im Bioackerbau zu dokumentieren und m{\"o}glichen Handlungsbedarf abzuleiten. Im Modul 2 ?Beratung? wurde in vier Regionen eine Umsetzungskontrolle der vereinbarten Massnahmen auf den Betriebsfl{\"a}chen durchgef{\"u}hrt. Die Betriebe wurden in der Umsetzungwildtierfreundlicher Bewirtschaftung weiter beraten. Im Teilprojekt Schmetterlingsf{\"o}rderung auf Jura-Graslandbetrieben wurde im Rahmen des Monitorings die Ziel-/Leitarten komplettiert. Die zwei Betriebe wiesen mit 30 bzw. 33 Arten und 4 bis 5 Rote Liste Arten eine beachtlich hohe Artenvielfalt auf. Im Unterengadin wurde die Akzeptanz der Betriebsleiter f{\"u}r Naturschutzmassnahmen und ihre Erfahrungen mit dem gesamtbetrieblichen Beratungsansatz in einer qualitativen Befragung untersucht. Die vorgeschlagenen Massnahmen konnten zu einem grossen Teil im Rahmen des Vernetzungsprojekts Ardez vertraglich festgelegt werden. Insgesamt wurden 31.3 ha Gr{\"u}nland,verteilt auf 300 Parzellen unter Vertrag genommen. Der Anteil an der landwirtschaftlichen Nutzfl{\"a}che der einzelnen Betriebe liegt zwischen 19,2 und 55,6\%. Mit diesen Vertr{\"a}gen kann ein Gr{\"u}nland-Nutzungsmosaik erreicht werden, das den Anspr{\"u}chen der Ziel- und Leitarten entspricht. Die Umsetzungskontrolle auf 128 Vertragsparzellen ergab, dass sich die Landwirte schon im ersten Jahr ausnahmslos an die Vertragsbedingungen gehalten haben. Im Modul 3 ?{\"O}ffentlichkeitsarbeit? lag der Schwerpunkt auf der Pressearbeit. Es wurden ein Medientermin organisiert und verschiedene Artikel zu Naturschutz in der Biolandwirtschaft in Fach und Publikumszeitschriften publiziert. Im Zuge des Relaunch von www.fibl.org werden die FiBLInternetseiten {\"u}ber das Projekt {\"u}berarbeitet und ein Internetdossier zum Thema Naturschutz in der Landwirtschaft wird entstehen.}, keywords = {Pflanzenschutz und Biodiversit{\"a}t, Funktionelle Biodiversit{\"a}t und Wildtierfreundlicher Biolandbau, Sozio{\"o}konomie, {\"O}koausgleichsmassnahmen, Naturschutz} } @unpublished{orgprints20192, series = {Schlussbericht}, author = {Lukas Pfiffner and V{\'e}ronique Chevillat}, title = {Mit Bio bl{\"u}ht die Vielfalt ? Wildtierfreundlicher Biolandbau}, year = {2010}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20192/}, abstract = {Es wurden zahlreiche Grundlagen f{\"u}r eine Weiterentwicklung des Natur- und Landschaftsschutzes auf Landwirtschaftsbetrieben verfasst. Einerseits haben wir eine f{\"u}r Landschafts-Akteure wichtige Studie zur Situation des {\"o}kologischen Ausgleichs auf allen Landwirtschaftsbetrieben in der Schweiz verfasst, die sp{\"a}ter in der Agrarforschung publiziert werden konnte (Schader, Pfiffner et al. 2008). Weiter sind Literatur-Recherchen {\"u}ber die Leistungen und den Entwicklungsbedarf im Biolandbau gemacht worden (Pfiffner 2008) und schlussendlich diverse Beratungstools entwickelt und erstellt worden (Bewertungsmethode Biodiversit{\"a}t, Artenkarten f{\"u}r Ziel- und Leitarten (Graf et al. 2010; Jenny et al. 2010)). Ein zentraler Teil des Projektes war der Aufbau und Pflege eines Netzes von ausgew{\"a}hlten Modellbetrieben im Tal- und Berggebiet der Schweiz. In vier Regionen wurden 13 Biobetriebe in der Umsetzung der {\"o}kologischen Aufwertung gesamtbetrieblich beraten und 3 Jahre lang in der Umsetzung begleitet. Dabei wurden {\"o}kologische wie auch betriebswirtschaftliche und sozio{\"o}konomische Aspekte ber{\"u}cksichtigt. Das Ziel war, dass die Betriebe in der Produktion sowohl im {\"o}kologischen Ausgleich agrar{\"o}kologisch und naturschutzfachlich regional angepasste Zieleverfolgen. Auf der Grundlage von Ziel- und Leitarten wurden die Massnahmen auf dem Betrieb {\"o}kologisch optimiert. In der Region Entlebuch waren es f{\"u}nf und im Raum M{\"u}nsingen und Jura jeweils zwei Betriebe und im Unterengadin (Ardez) vier Betriebe. Je nach Region wurden dabei an unterschiedlichen Aspekten schwerpunktm{\"a}ssig gearbeitet: Jura (Tagfalter-Artenschutz), Ardez (Analyse dreier Betriebsszenarien: extensiv/Naturschutz ? Optimierter Naturschutz - Produktion Intensiv), Entlebuch (Optimierung Gr{\"u}nland, Neuanlage von Hecken, Sanierung von Adlerfarnfl{\"a}chen),M{\"u}nsingen (Aufwertung einer Ackerbau dominierter Landschaft). Der Einsatz des Punktesystems hat gezeigt, dass viele Betriebe in der Bergzone betr{\"a}chtliche Punkte erzielen und mit der Beratung die Aufwertung weiter gezielt gesteigert werden kann. Wir konnten klar feststellen, dass eine geringe Umsetzung von {\"O}komassnahmen h{\"a}ufig das Ergebnis fehlender Beratung war. Wenn eine fachkompetente Beratung angeboten werden kann, ist insbesondere auf Biobetrieben eine hohe Bereitschaft vorhanden, einiges umzusetzen. Obwohl das Punktesystem im Biolandbau fakultativ ist, zeigten viele Biolandwirte/innen reges Interesse daran. Im weiteren konnten die Aktivit{\"a}ten mit den Partnerinstituten in {\"O}sterreich, FiBL {\"O}sterreich in Wien und Tschechien, Bioinstitut in Olomouc ausgedehnt werden (separate Berichte), die 2009 vorerst zu einem Abschluss gebracht wurden. Und neu ist im Jahre 2011 insbesondere in Tschechien eine Weiterf{\"u}hrung der mit diesem Projekt initiierten Naturschutz-Aktivit{\"a}ten vorgesehen. Dies ist sehr erfreulich und zeigt, dass dieses Projekt eine {\"u}ber die nationalen Grenzen hinweggehende Ausstrahlung hatte.}, keywords = {Pflanzenschutz und Biodiversit{\"a}t, Funktionelle Biodiversit{\"a}t und Wildtierfreundlicher Biolandbau, {\"O}koausgleichsmassnahmen, Sozio{\"o}konomie, Naturschutz, Punktesystem, Nachhaltigkeitsanalyse } } @unpublished{orgprints20191, series = {Zwischenbericht}, year = {2009}, title = {Mit Bio bl{\"u}ht die Vielfalt ? Wildtierfreundlicher Biolandbau}, author = {Lukas Pfiffner and V{\'e}ronique Chevillat}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20191/}, abstract = {Diverse Grundlagen f{\"u}r eine Natur- und Landschaftsschutz optimierte, landwirtschaftliche Produktion wurden erstellt oder weiterentwickelt: ein Punktesystem Biodiversit{\"a}t, ein Leitartensystem, ein Faktenblatt und ein Feldversuch. Das Netz der Modellbetriebe im Tal- und Berggebiet der Schweiz wurde konsolidiert sowie die Aktivit{\"a}ten mit den Partnerinstituten FiBL {\"O}sterreich in Wien und dem Bioinstitut im tschechischen Olomouc wurden 2009 vorerst zu einem Abschluss gebracht (siehe separate Berichte).Ein Faktenblatt wurde zum Thema ?Biolandbau und Biodiversit{\"a}t? auf Basis umfangreicher Recherchen erstellt (Pfiffner \& Balmer 2009). Dies um die Leistungen des Biolandbaues im Bereich Biodiversit{\"a}t f{\"u}r eine breitere, interessierte {\"O}ffentlichkeit bekannt zu machen. Im Forschungsteil wurde ein Feldversuch auf zwei Bergbetrieben angelegt. Das Ziel ist die Regulierung von Adlerfarn auf wertvollen {\"O}kofl{\"a}chen. Der Adlerfarn breitet sich dort stark aus und reduziert die Vielfalt der Pflanzen drastisch und hemmt sogar die Bodenfruchtbarkeit. Ausserdem ist der Adlerfarn f{\"u}r Tiere und Menschen sehr giftig. Mit einem angepassten Schnittregime soll eine Strategie zur Reduktion des Aderfarns in einem mehrj{\"a}hrigen Versuch getestet werden. In der Umsetzungsebene standen die bisher betreuten Betriebe im Fokus. In den vier Regionen wurden 13 Modellbetriebe in der Umsetzung der {\"o}kologischen Aufwertung weiter begleitet. Diese Betriebe verfolgen in der Produktion und im {\"o}kologischen Ausgleich agrar{\"o}kologisch und naturschutzfachlich regional angepasste Ziele und haben dank innovativer Ans{\"a}tze eine {\"u}berregionale Ausstrahlung. F{\"u}r die Auswahl und Feinsteuerung der Massnahmen wurden Ziel- und Leitarten eingesetzt (Graf et al. 2009). In der Region Entlebuch waren es f{\"u}nf und in der Raum M{\"u}nsingen und im Jura jeweils zwei Betriebe. Im Unterengadin wurden die vier Bio-Betriebe den regionalen Akteuren {\"u}bergeben. In drei Regionen wurden zudem das neu eingef{\"u}hrte Punktesystem (Vogelwarte/ FiBL: Jenny et al. 2009) zur gesamtbetrieblichen Absch{\"a}tzung der Naturschutzleistungen eingesetzt. Die Anzahl Punkte schwankten von 11.8 bis 30 Punkte. Insgesamt wurde mit einem Durchschnitt von 19 Punkten ein recht hoher Wert erreicht (vgl. Tabelle 1). Es hat sich gezeigt, dass die einige Betriebe auch in der Bergzone betr{\"a}chtliche Punkte erzielen ? nicht zuletzt dank der Beratung. Mit mehreren Veranstaltungen und Ver{\"o}ffentlichungen wurden die Leistungen der Modellbetriebe einem breiteren Publikum n{\"a}her gebracht. Insgesamt wurden drei Flurbegehungen organisiert, zwei davon spezifisch f{\"u}r Bauern und eine f{\"u}r ein breiteres Publikum. Es konnten wieder zwei Heckenpflanzaktionen mit Sch{\"u}lern und Lehrlingen organisiert werden. Diese Veranstaltungen stiessen auf grosses Interesse der Teilnehmer und werden n{\"a}chstes Jahr wieder durchgef{\"u}hrt.}, keywords = {Pflanzenschutz und Biodiversit{\"a}t, Funktionelle Biodiversit{\"a}t und Wildtierfreundlicher Biolandbau, Naturschutz, Artenvielfalt, Punktesystem, Leitartensystem, Faktenblatt, Feldversuch, Nachhaltigkeitsanalyse } } @misc{orgprints20047, volume = {3}, journal = {bioaktuell}, month = {April}, author = {Lukas Pfiffner and Jacqueline Forster}, title = {F{\"u}nfherziger Weltb{\"u}rger}, pages = {4--5}, year = {2011}, abstract = {Pro Natura stellt den Tauwurm (Lumbricus terrestris) aus der Familie der Regenw{\"u}rmer ins Rampenlicht. {\"U}ber das Tier des Jahres 2011 gibt es Bemerkenswertes zu berichten.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20047/}, keywords = {Pflanzenschutz, Sch{\"a}dlinge, N{\"u}tzlinge, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Regenwurm} } @misc{orgprints4862, volume = {2/2005}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, number = {134}, title = {Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Sch{\"a}dlingsregulation gezielt verbessern}, editor = {Lukas Pfiffner and Henryk Luka and Christian Schlatter}, publisher = {Stiftung {\"O}kologie \& Landbau}, author = {Lukas Pfiffner and Henryk Luka and Christian Schlatter}, pages = {51--53}, year = {2005}, keywords = {Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Sch{\"a}dlingsregulation}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/4862/}, abstract = {Mit naturnahen Fl{\"a}chen werden N{\"u}tzlinge als Teil des modernen biologischen Pflanzenschutzes gef{\"o}rdert. Um ihre Effizienz zu steigern, reicht die F{\"o}rderung der generellen Biodiversit{\"a}t nicht aus; eine ma{\ss}geschneiderte,?funktionelle? Biodiversit{\"a}t ist n{\"o}tig.} } @unpublished{orgprints20197, author = {Lukas Pfiffner and Christian Schader and Roman Graf}, title = {Wildtiergerechte Landnutzung im Berggebiet ? F{\"o}rderung der Artenvielfalt auf Unterengadiner Bio-Modellbetrieben}, year = {2008}, series = {Schlussbericht}, keywords = {Pflanzenschutz und Biodiversit{\"a}t, Funktionelle Biodiversit{\"a}t und Wildtierfreundlicher Biolandbau, Naturschutz, Sozio{\"o}konomie}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20197/}, abstract = {Im dritten und letzten Bericht des Projektes ?Wildtiergerechte Landnutzung im Berggebiet ? F{\"o}rderung der Artenvielfalt und der Braunkehlchen auf Unterengadiner Bio-Modellbetrieben?werden die Ergebnisse einer 2008 durchgef{\"u}hrten Befragung der beteiligten Landwirte und der Umsetzungskontrolle auf den vier Betrieben erl{\"a}utert. F{\"u}r Details zu den {\"o}kologischen und betriebs{\"o}konomischen Analysen der vier Modellbetriebe, die in den Vorjahren gemacht wurden, wird auf die jeweiligen Zwischenberichte verwiesen (Pfiffner et al. 2006 und 2007).Zun{\"a}chst werden die Einsch{\"a}tzungen und Grunderfahrungen der involvierten Landwirte/innen dargestellt, die mittels einer qualitativen Befragung gewonnen wurden (Kapitel 2). Darauf folgt die Darstellung der Umsetzungskontrolle, die mittels Stichproben im Sommer 2008 auf Basis der neu abgeschlossenen Vertr{\"a}ge gemacht wurde (Kap. 3). Im Weiteren werden dann Erkenntnisse {\"u}ber den Zielkonflikt zwischen Betriebswirtschaft und Naturschutz zusammengefasst. Der Bericht schliesst mit einer Zusammenfassung und einem kurzen Fazit. Die Aktivit{\"a}ten wurden in enger Zusammenarbeit mit Angelika Abderhalden, die zust{\"a}ndige Person f{\"u}r das neu lancierte Vernetzungsprojekt in der Projektgemeinde, durchgef{\"u}hrt. Das regionale Vernetzungsprojekt wurde zeitgleich mit dem vorliegenden Projekt im Jahre 2007 durchgef{\"u}hrt (ARINAS environment 2007).} } @unpublished{orgprints20198, year = {2007}, title = {Wildtiergerechte Landnutzung im Berggebiet ? F{\"o}rderung der Artenvielfalt und Braunkehlchen auf Unterengadiner Bio- Modellbetrieben}, author = {Lukas Pfiffner and Christian Schader and Roman Graf and Petra Schurch}, series = {Zwischenbericht}, abstract = {Der zweite Zwischenbericht des Projektes Wildtiergerechte Landnutzung im Berggebiet ?F{\"o}rderung der Artenvielfalt und der Braunkehlchen auf Unterengadiner Bio-Modellbetrieben konzentriert sich auf die Definition und Analyse der gesamtbetrieblichen Szenarien in {\"o}konomischer und {\"o}kologischer Hinsicht. Zun{\"a}chst werden die Ziele und der Ablauf des Projektes dargestellt (Kapitel 2 und 3). Darauf folgt die Darstellung der Betriebsergebnisse in {\"o}konomischer und {\"o}kologischer Hinsicht (Kap. 4). Der Bericht endet mit Schlussfolgerungen, die wir aus den Ergebnissen unserer bisherigen Analysen ziehen k{\"o}nnen (Kapitel 5).}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20198/}, keywords = {Pflanzenschutz und Biodiversit{\"a}t, Funktionelle Biodiversit{\"a}t und Wildtiergerechter Biolandbau, Artenvielfalt, Naturschutz, Sozio{\"o}konomie} } @unpublished{orgprints20199, year = {2006}, author = {Lukas Pfiffner and Christian Schader and Roman Graf and Petra Schurch}, title = {Wildtiergerechte Landnutzung im Berggebiet ? F{\"o}rderung der Artenvielfalt und Braunkehlchen auf Unterengadiner Bio-Modellbetrieben}, series = {Zwischenbericht}, keywords = {Pflanzenschutz und Biodiversit{\"a}t, Funktionelle Biodiversit{\"a}t und Wildtierfreundlicher Biolandbau, Artenvielfalt, Naturschutz, Sozio{\"o}konomie}, abstract = {Die Unterengadiner Kulturlandschaft hat in der Schweiz eine einmalige Stellung was deren Artenvielfalt und Vielfalt an wertvollen Lebensr{\"a}umen betrifft. In den teilweise noch traditionell genutzten Wiesen kommen Pflanzen- und Tierarten vor, die sonst in der Schweiz nur noch an wenigen Standorten zu finden sind. Heutzutage wirtschaften mehr als 80 \% der Unterengadiner Landwirte nach den biologischen Richtlinien. Dieses naturnahe Bewirtschaftungssystem hat ein betr{\"a}chtliches Potential in Kombination mit naturnahen Fl{\"a}chen eine reichhaltige Flora und Fauna zu erhalten. Aber auch die biologisch wirtschaftenden Landwirte stehen zunehmend unter einem {\"o}konomischen Druck. Deshalb ist in Zukunft mit tief greifenden Ver{\"a}nderungen in der Landwirtschaft zu Ungunsten der Landwirte und der Artenvielfalt zu rechnen. Das FiBL und die Schweizerische Vogelwarte lancierten 2006 ein gemeinsames Projekt, das zum Erhalten der Unterengadiner Landwirtschaft und Artenvielfalt in der Kulturlandschaft beitragen soll. Dabei wurden vier Modellbetriebe in Ardez ausgew{\"a}hlt, die {\"o}kologisch sowie betriebswirtschaftlich analysiert und optimiert werden. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20199/} } @inproceedings{orgprints25470, author = {Lukas Pfiffner and Hans-Jakob Sch{\"a}rer and Henryk Luka}, title = {Functional biodiversity to improve pest control in organic cropping systems}, year = {2013}, keywords = {functional agrobiodiversity, habitat management, natural enemies, pest control, flowering strips, companion plant, apple, aphids, cabbage, lepidopterea, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Habitatmanagement, Wildtierfreundlicher Biolandbau, Naturschutz}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/25470/}, abstract = {A sustainable use of functional agrobiodiversity (FAB) providing habitats with suitable floral resources is needed to conserve and improve pest control by natural enemies in organic cropping and other low-input systems. We present an overview on our activities identifying appropriate flowering plants in relation to the antagonists-pest complex and quantifying benefits and limits in lab- and field tests. We have focussed on the control of apple-aphids and cabbage lepidopterean pests in two organic cropping systems. We can show that tailoring the flowering strips to the needs of specific natural enemies within a cropping system is a key issue for successful application of FAB. We found plants as Fagopyrum esculentum, Centaurea cyanus and Vicia sativa enhancing target parasitoids in cabbage, and we found Daucus carota, Carvum carvi, Pastinca sativa, Vicia sepium as promising plants in apple orchards. A successful on-farm application of FAB using flowering strips and companion plants is challenging and needs further analyses of its impact on pest control, considering different scales as plot, farm and landscape.} } @misc{orgprints34483, number = {1}, journal = {Agrarforschung Schweiz}, volume = {10}, pages = {36--39}, year = {2019}, author = {Judith Riedel and Simone Meyer and Urs Guyer}, title = {Bioforschungstagung 2018: Den Pflanzenschutz neu denken}, keywords = {Pflanzenschutz, Biodiversit{\"a}t, Biocontrol, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Naturschutz, Nachhaltigkeit, Pflanzenschutz-Pyramide}, abstract = {Der zuk{\"u}nftige Pflanzenschutz muss f{\"u}r eine Post-Pestizid-Landwirtschaft weiterentwickelt werden und ist deshalb prim{\"a}r biologisch. Im Rahmen der nationalen Bioforschungstagung trafen sich am 23. November 2018 Vertreterinnen und Vertreter der Schweizer Bioforschung und -praxis am Forschungsinstitut f{\"u}r biologischen Landbau (FiBL) in Frick und diskutierten dringende Fragen und neue Forschungsergebnisse zum Biopflanzenschutz.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/34483/} } @unpublished{orgprints20201, series = {Zwischenbericht}, year = {2007}, title = {Schmetterlingsf{\"o}rderung auf Biogr{\"u}nlandbetrieben}, author = {Christian Schlatter and Andreas Lang and Lukas Pfiffner and V{\'e}ronique Chevillat}, abstract = {Im Rahmen des Projektes ?Wildtierfreundlicher Biolandbau? erforscht und unterst{\"u}tzt das Forschungsinstitut f{\"u}r Biologischen Landbau (FiBL) M{\"o}glichkeiten zur F{\"o}rderung der Biodiversit{\"a}t im Agrarraum. Leitgrunds{\"a}tze dieses Projektes sind ein gesamtbetrieblicher Ansatz, die Beteiligung der betreffenden Landwirten vor Ort und eine absolute Freiwilligkeit f{\"u}r die Landwirte bei der Mitarbeit und Umsetzung der vorgeschlagenen Massnahmen. In der Schweiz sind insbesondere die Schmetterlinge stark durch eine intensive Landbewirtschaftung beeintr{\"a}chtigt und gef{\"a}hrdet. Deshalb wurde in 2007 das FiBL-Pilotprojekt ?Schmetterlingsf{\"o}rderung in der Landwirtschaft? gestartet und durchgef{\"u}hrt. Auf zwei Biogr{\"u}nland- Betrieben im Jura nahe Saignel{\'e}gier wurde im Sommer 2007 die Tagfalterfauna erfasst und anschliessend betriebsbezogene Massnahmen zum Schutz und Erhalt der Schmetterlinge abgeleitet, mit den Landwirten diskutiert und Vereinbarungen zur Durchf{\"u}hrung der schmetterlingsfreundlichen Massnahmen geschlossen. Mit insgesamt 33 Arten auf den beiden Betrieben wurde eine relativ hohe Artenzahl an tagaktiven Faltern festgestellt, darunter vier Arten der Roten Liste. Es wurden speziell Arten der Saumgesellschaften wie zum Beispiel Waldrand, Lichtungen und Feldr{\"a}nder festgestellt. Als Leitziel f{\"u}r die regionale Schmetterlingsf{\"o}rderung wurde daher der Erhalt und Schutz bl{\"u}tenreicher S{\"a}ume insbesondere an Waldr{\"a}ndern und generell eine extensive Bewirtschaftung formuliert. Als lokale Zielarten wurden ausgew{\"a}hlt: der Baldrianscheckenfalter, der Waldteufel und das Rotbraune Ochsenauge. Daneben wurden noch vier weitere Leitarten benannt (Sonnenr{\"o}schenbl{\"a}uling, Weissbindiger Mohrenfalter, Dunkler Dickkopffalter und das Schachbrett). Insgesamt wurden 19 verschiedene Massnahmen entwickelt und vorgeschlagen, um die Schmetterlingsfauna auf den Betriebsfl{\"a}chen zu f{\"o}rdern. Diese Massnahmen lassen sich in die Kategorien Wald und Waldrand, Hecken, Gr{\"u}nland sowie Sonstiges einordnen. Hauptziel der Massnahmen ist speziell der {\"U}bergangsbereich Wald zum Gr{\"u}nland, um die dort vorkommenden spezifischen und gef{\"a}hrdeten Arten zu erhalten. Weitere Ziele sind die Schaffung artenreicher Niederhecken sowie bl{\"u}tenreicher Wiesen und Weiden. Die detaillierten agronomischen Berechnungen zeigten, dass die vorgeschlagenen Massnahmen kaum einen Einfluss auf die N{\"a}hrstoffbilanz haben. Im Bereich Futter konnten die Massnahmen so geplant werden, dass sie ebenfalls wenig Einfluss auf dem Rohfutterertrag haben. Ein Vorteil ist, dass Anlage und extensive Bewirtschaftung von Krauts{\"a}umen auf Weiden wenig negativen Einfluss auf das Einkommen der Landwirte hat, da mit der Verlagerung von mobilen Z{\"a}unen flexibel auf landwirtschaftliche Bed{\"u}rfnisse eingegangen werden kann. Finanziell st{\"a}rker ins Gewicht fallen die vorgeschlagenen forstlichen Massnahmen wie Heckenpflege und Rodungen, weshalb f{\"u}r diesen Bereich zus{\"a}tzliche Finanzmittel notwendig w{\"a}ren. Im Rahmen des Pilotprojektes ?Schmetterlingsf{\"o}rderung in der Landwirtschaft? wurden somit im ersten Jahr viel versprechende Massnahmen f{\"u}r Tagfalter entwickelt, welche nun in der Folge in Absprache mit den landwirtschaftlichen Betrieben umgesetzt und in Folgejahren {\"u}berpr{\"u}ft werden soll.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20201/}, keywords = {Pflanzenschutz und Biodiversit{\"a}t, Wildtierfreundlicher Biolandbau, Schmetterlingsf{\"o}rderung, Biolandbau, Funktionelle Biodiversit{\"a}t} } @misc{orgprints51639, author = {Beatrice Steinemann and Theres Rutz and V{\'e}ronique Chevillat and Katja Jacot and Danja B{\"a}ttig}, title = {Mehrj{\"a}hrige N{\"u}tzlingsstreifen f{\"u}r Fahrgassen im Rebberg}, year = {2023}, address = {CH-Lindau}, abstract = {Dieses Merkblatt soll, Winzer*innen bei der Anlage und Pflege von N{\"u}tzlingsstreifen in Fahrgassen unterst{\"u}tzen. Das gesammelte Wissen aus den Versuchen und Praxiserfahrungen in {\"u}ber 70 Rebbergparzellen im ganzen Mittelland zwischen 2018 ? 2022 wird hier zusammengefasst.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/51639/}, keywords = {Biodiversit{\"a}t, funktionelle Agrobiodiversit{\"a}t, Rebbau, Weinbau, N{\"u}tzlingsstreifen, Bl{\"u}hstreifen} } @unpublished{orgprints39314, year = {2020}, author = {Beatrice Steinemann and Katja Jacot and V{\'e}ronique Chevillat and Lea Bona and Aliette Bosem and Vivian Zufferey and Bernhard Billing and Lukas Pfiffner}, title = {Bl{\"u}hende Rebberge f{\"u}r Mensch und Natur - F{\"o}rderung von artenreichen Weinbergen}, keywords = {Weinbau, Biodiversit{\"a}t, N{\"u}tzlingsf{\"o}rderung, Funktionelle Agrobiodiversit{\"a}t, Artenvielfalt, Abacus, FiBL20070}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/39314/}, abstract = {Inhalt - F{\"o}rderung von artenreichen Rehbergen (2018-2021) - {\"O}kologische Aufwertung der Rebberge mit langj{\"a}hrigen Einsaaten - Zentrale Fragen ? drei Hauptstossrichtungen - Feldversuche in der West- und Deutsch-Schweiz - Vorversuche am FiBL 2016/17 mit 7 Mischungen - Mischungen - Kriterien der Mischungen - Funktionen der Pflanzenarten in der Mischung - Mischung 2019 - trocken - Praxisversuche - Standorte Praxisversuche 2019 - Anbautechnik der Einsaaten - Praxisversuch - Saat - Praxisversuch -Walzen - Entwicklung der Einsaaten - Impressionen Neuansaaten Juni 2020 - WilchingenThalacker ? trockene Mischung - Weinfelden ? 2 Standorte mesische M. (ver. B{\"o}den) - Herausfordernde Situationen ? 15. Aug. 2019 - Wilchingerberg ? zu tief gemulcht - Junganlage - Weitere Impressionen - Grasversuch Elfingen im 2. Standjahr 24 - Resultate - Praxis-Versuche 2019 ? Entwicklungskontrolle Juni/Juli - Praxis-Versuche 2019 ? Bonitur August - Grasversuch Elfingen (Saat 2018) ? Bonitur August - Herbstansaat 2018 ? Frick (PiWi Johanniter) - N{\"u}tzlingsf{\"o}rderung} } @misc{orgprints24868, pages = {98--99}, year = {2013}, title = {Das Projekt "Mit Vielfalt punkten"}, author = {Sibylle St{\"o}ckli and Simon Birrer and Markus Jenny and V{\'e}ronique Chevillat and Lukas Pfiffner}, address = {Bern, Schweiz}, publisher = {Schweizerische Eidgenossenschaft}, journal = {BLW Agrarbericht}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/24868/}, abstract = {Es gibt verschiedene private landwirtschaftliche Initiativen, die zum Ziel haben, die Biodiversit{\"a}t am Markt in Wert zu setzen. Typischerweise bauen sie dabei auf staatlichen Programmen auf und erg{\"a}nzen deren Instrumente oder Anforderungen. Hier werden einige Resultate des Projekts ?Mit Vielfalt punkten ? Bauern beleben die Natur? pr{\"a}sentiert, das seit 2008 von der Schweizerischen Vogelwarte Sempach und dem Forschungsinstitut f{\"u}r biologischen Landbau (FiBL) sowie den Landwirtschaftsorganisationen Bio Suisse und IP-Suisse durchgef{\"u}hrt wird.}, keywords = {MVP, Mit Vielfalt punkten, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Naturschutz, FiBL 25017} } @misc{orgprints6487, journal = {AgrarForschung}, volume = {12}, number = {8}, title = {Verbessern Pflegemassnahmen die Qualit{\"a}t der Brachen?}, author = {G. Uehlinger and D. Schaffner and L. Pfiffner}, pages = {350--355}, year = {2005}, keywords = {Pflanzenschutz: Sch{\"a}dlinge, N{\"u}tzlinge, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, wildflower strip, field margin, management, biodiversity, plant diversity, arable crops, cutting, soil tillage, agri-environmmental scheme}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6487/}, abstract = {Durch die Zunahme des Grasanteils und des Anteils konkurrenzstarker Kr{\"a}uter werden im Verlauf der sechsj{\"a}hrigen Anlagedauer von Brachen einges{\"a}te Arten oft verdr{\"a}ngt und die Bl{\"u}ten- und Strukturvielfalt nimmt ab. In einem sechsj{\"a}hrigen Versuch mit vier Wiederholungen wurden drei P?egeverfahren getestet. Im Vergleich mit einer unbehandelten Kontrolle erh{\"o}hte ein einmaliger Einsatz von Grubber oder Federzinkenegge oder ein Schnitt die mittlere P?anzenartenzahl nicht signi?kant. Die Zusammensetzung der P?anzenarten ver{\"a}nderte sich aber in Abh{\"a}ngigkeit der Verfahren. Eine integrale Beurteilung der Effekte der P?egeverfahren bis in das 6. Standjahr zeigte auf, dass eine einmalige Bodenbearbeitung im Herbst positive Effekte auf die Qualit{\"a}t von Brachen hat. Erfolgsversprechend ist ein eher fr{\"u}hzeitiger P?egeeingriff, wenn noch gen{\"u}gend anges{\"a}te P?anzenarten vorhanden sind und die Vergrasung noch nicht fortgeschritten ist. Die einzelnen Brachearten reagierten sehr unterschiedlich auf die verschiedenen P?egeverfahren.} } @book{orgprints2881, publisher = {Forschungsinstitut f{\"u}r biologischen Landbau (FiBL)}, series = {FiBL-Merkblatt}, address = {CH-Frick}, year = {2002}, author = {Gabriela {\"U}hlinger and Yvonne Reisner}, title = {Welche {\"o}kologische Leistung erbringt mein Betrieb?}, abstract = {Am Beispiel von einfachen Kenngr{\"o}ssen zeigt dieses Merkblatt das komplexe Zusammenspiel zwischen landwirtschaftlichen Aktivit{\"a}ten und ihrem Einfluss auf die Umwelt. Anhand von 24 Beurteilungskriterien k{\"o}nnen B{\"a}uerinnen und Bauern selbst absch{\"a}tzen, wei sie ihre Bewirtschaftungsweise auf die nat{\"u}rlichen Ressourcen Boden, Wasser, Luft, Biodiversit{\"a}t und Landschaft auswirkt.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/2881/}, keywords = {Pflanzenschutz Sch{\"a}dlinge N{\"u}tzlinge, funktionelle Biodiversit{\"a}t} } @misc{orgprints6534, year = {2005}, pages = {12--13}, title = {Pflanzenschutz: Biogrunds{\"a}tze bergen enormes Potenzial}, author = {Eric Wyss}, number = {8/05}, publisher = {Forschungsinstitut f{\"u}r biologischen Landbau, CH-5070 Frick; Bio Suisse, CH- 4053 Basel}, journal = {Bioaktuell}, keywords = {Biocontrol, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6534/}, abstract = {Der Pflanzenschutz auf Biobetrieben gibt immer wieder Anlass zu heftigen Diskussionen. Soll die Entwicklung nat{\"u}rlicher Spritzmittel weiter vorangetrieben werden? Oder w{\"a}re es besser, voll auf N{\"u}tzlinge zu setzen? Und ist das {\"u}berhaupt m{\"o}glich? In dieser Debatte geht es um die Grunds{\"a}tze des Biolandbaus. Deren Potenzial ist noch lange nicht ausgesch{\"o}pft.} } @misc{orgprints16986, editor = {R.K. Prange and S.D. Bishop}, publisher = {ISHS}, address = {Seoul, Korea }, author = {Eric Wyss and Lukas Pfiffner}, year = {2008}, pages = {75--80}, journal = {XXVII International Horticultural Congress - IHC2006: International Symposium on Sustainability through Integrated and Organic Horticulture}, number = {767}, title = {Biodiversity in Organic Horticulture ? an Indicator for Sustainability and a Tool for Pest Management}, keywords = {apple, cabbage, conservation biocontrol, ecosystem services, fauna, flora, functional biodiversity, Entomologie, Funktionelle Biodiversit{\"a}t}, abstract = {Conservation and enhancement of biodiversity are mentioned in the International Federation of Organic Agriculture Movements (IFOAM) standards and in all national guidelines as essential pillars for organic agriculture. Recent reviews show that organic agriculture enhances the number of species and the abundance of many taxa (plants, birds, mammals, earthworms, arthropods, soil microbes), compared with conventional agriculture. Considering the benefits for sustainability, a multi-criteria analysis shows that organic agriculture not only improves biodiversity but also has positive effects on soil (e.g., soil erosion, structure, biological activity), water (e.g., no pesticide residues) and climatic factors (e.g., air pollution). In organic horticulture, floral and faunal biodiversity fulfils important ecosystem services: it (i) reduces soil erosion; (ii) improves pollination of crops; and (iii) is an important component of pest management (i.e., conservation biocontrol). Therefore, conservation biocontrol is incorporated in a phased approach for arthropod pest management in organic horticulture. Together with suitable cultural practices, the enhancement of soil quality, the choice of resistant cultivars and the implementation of functional biodiversity (e.g., incorporation of non-crop habitats such as hedgerows and wild flower strips) help to prevent pest outbreaks. If these indirect measures do not provide sufficient pest control the programme includes deployment of direct measures such as biocontrol agents and approved insecticides, repellents, and pheromones. The biodiversity aspects of sustainability and pest management in organic systems are highlighted by presenting results of recent reviews and case studies in organic horticulture}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/16986/} } @misc{orgprints17807, volume = {767}, journal = {Acta Hort.}, title = {Biodiversity in Organic Horticulture ? an Indicator for Sustainability and a Tool for Pest Management}, publisher = {ISHS}, editor = {R.K. Prange and S.D. Bishop}, pages = {75--80}, year = {2008}, author = {Eric Wyss and Lukas Pfiffner}, abstract = {Conservation and enhancement of biodiversity are mentioned in the International Federation of Organic Agriculture Movements (IFOAM) standards and in all national guidelines as essential pillars for organic agriculture. Recent reviews show that organic agriculture enhances the number of species and the abundance of many taxa (plants, birds, mammals, earthworms, arthropods, soil microbes), compared with conventional agriculture. Considering the benefits for sustainability, a multi-criteria analysis shows that organic agriculture not only improves biodiversity but also has positive effects on soil (e.g., soil erosion, structure, biological activity), water (e.g., no pesticide residues) and climatic factors (e.g., air pollution). In organic horticulture, floral and faunal biodiversity fulfils important ecosystem services: it (i) reduces soil erosion; (ii) improves pollination of crops; and (iii) is an important component of pest management (i.e., conservation biocontrol). Therefore, conservation biocontrol is incorporated in a phased approach for arthropod pest management in organic horticulture. Together with suitable cultural practices, the enhancement of soil quality, the choice of resistant cultivars and the implementation of functional biodiversity (e.g., incorporation of non-crop habitats such as hedgerows and wild flower strips) help to prevent pest outbreaks. If these indirect measures do not provide sufficient pest control the programme includes deployment of direct measures such as biocontrol agents and approved insecticides, repellents, and pheromones. The biodiversity aspects of sustainability and pest management in organic systems are highlighted by presenting results of recent reviews and case studies in organic horticulture.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/17807/}, keywords = {apple, cabbage, conservation biocontrol, ecosystem services, fauna, flora, functional biodiversity, Entomologie Gem{\"u}sebau, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Habitatmanagement, Nachhaltigkeitsanalyse} }