relation: https://orgprints.org/id/eprint/22617/ title: COBRA: Coordinating Organic Plant Breeding Activities for Diversity subject: Breeding, genetics and propagation subject: Crop health, quality, protection subject: Regulation description: Organic plant production is currently challenged by several pressure factors. Along with perennial problems such as weed control, climate change is threatening to affect crop production through increasing weather variability. Plant breeding is a crucial factor in creating organic crop production systems that can better cope with such interacting stresses and producers need crop varieties with (a) good resistance against pests and diseases, esp. seed borne diseases; (b) the ability to react to environmental, esp. climatic variability; and (c) high competitiveness against weeds. COBRA aims to support and develop organic plant breeding and seed production with a focus on increasing the use and potential of plant material with High genetic Diversity (Hi-D) in cereals (wheat and barley) and grain legumes (pea and faba bean) through coordinating, linking and expanding existing breeding and research. Although Hi-D-based systems have shown promising results in organic systems and are currently subject to intensive research, their benefits can at present not be exploited, due to agronomic, regulatory and other hurdles. Also, it is currently unclear which plant breeding approaches, Hi-D-based or else, are most efficient to breed varieties for organic agriculture. Therefore, COBRA aims (1): To improve methods ensuring seed quality and health; (2) to determine the potential to increase resilience, adaptability, and overall performance in organic systems by using crop diversity at various levels; (3) to improve breeding efficiency and to develop novel breeding methods to enhance and maintain crop diversity; (4) to identify and remove structural barriers to organic plant breeding and seed production; and (5) to improve networking and dissemination in organic plant breeding. COBRA’s strength is its focus on coordinating, linking and expanding ongoing organic breeding activities in cereals and grain legumes across Europe, drawing together experts from previously fragmented areas. type: Project description type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: en identifier: /id/eprint/22617/1/COBRA_short_description_Orgprints_2ndCall%20V1.0.pdf identifier: {Project} COBRA: COBRA: Coordinating Organic Plant Breeding Activities for Diversity. Runs 2013 - 2016. Project Leader(s): Pearce, Dr Bruce, The Organic Research Centre . relation: https://orgprints.org/id/eprint/22666/ title: Coordinating Organic Plant Breeding Activities for Diversity (Verbundvorhaben) subject: Cereals, pulses and oilseeds subject: Biodiversity and ecosystem services subject: Breeding, genetics and propagation subject: Crop health, quality, protection description: Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 12OE021, FKZ 12OE022 und FKZ 12OE023. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved_search/1498. Für den ökologischen Landbau sind widerstandsfähige Sorten erforderlich, die auch dann marktfähige Ware mit hoher Qualität und akzeptablen Erträgen hervorbringen, wenn sie Stressfaktoren wie suboptimaler Nährstoffversorgung, Trockenheit, Befallsdruck durch Schaderreger oder Beikrautkonkurrenz ausgesetzt sind. Ziel des Projektes COBRA ist es, die ökologische Züchtung und Saatgutproduktion in Europa zu unterstützen und damit die Entwicklung geeigneter Sorten und die Erzeugung von gesundem Saatgut zu fördern. Der Fokus des Projektes liegt dabei auf der Nutzung von Zuchtmaterial mit hoher genetischer Diversität, sogenanntes Hi-D Material. Darunter sind z.B. Evolutionsramsche (CCPs) und andere Mischungen/Kreuzungen zu verstehen. Bereits existierende Programme und Aktivitäten im Bereich der Getreide und Körnerleguminosen (Erbsen und Ackerbohnen) sollen koordiniert und erweitert werden. Die drei deutschen Teilprojekte im COBRA-Projekt konzentrieren sich auf die Züchtung von Winterweizen und arbeiten mit Evolutionsramschen, die bereits langjährig an verschiedenen Standorten weiterentwickelt wurden. Bearbeitet werden die Themenfelder Saatgutqualität und -gesundheit, die Anpassungsfähigkeit an verschiedene Stresssituationen – vor allem Klimaveränderung – und die Steigerung der Züchtungseffizienz. Das Fachgebiet Ökologischer Pflanzenschutz an der Universität Kassel arbeitet seit 2005 an CCPs, die aus England stammen und die sich im Jahr 2012/2013 in der F12 befinden. Diese CCPs werden in mehreren Ländern angebaut, wo sie sich evolutionär an ihren Standort anpassen. In der F8 wurden drei CCPs, die alle vom selben Ursprungssaatgut stammten, an acht EU Partner verteilt und wechseln seither jährlich den Standort („cycling“ CCPs). Zusätzlich ging 2011 eine Population an mehrere Landwirte in Deutschland. Die Ursprungs („home“) CCPs wurden weiter in drei Ländern erhalten. Im Rahmen des COBRA-Projektes werden die CCPs mit sehr unterschiedlichen Anbaugeschichten, die alle von einer einzigen Population abstammen, im Jahr 2013/14 im Vergleich angebaut werden. Die Hypothese ist, dass genetisch vielfältiges Material, das unterschiedlichen Umwelten ausgesetzt wurde, eine deutlich höhere Anpassungsfähigkeit besitzt als Material, das immer am selben Ort war. Entwicklung, Krankheitsgeschehen, Ertrag, Backqualität und morphologische Vielfalt werden untersucht. Ebenfalls werden die Populationen in Zusammenarbeit mit INRA Paris mit Hilfe von SNP Markern verglichen. In der partizipativen Züchtungsarbeit mit den Landwirten werden die CCPs ein drittes Jahr on-farm angebaut und im Jahr 2014/15 an einem gemeinsamen Standort verglichen. Die CCPs werden zusätzlich weiter ohne bewusste Selektion in getrennten Großparzellen erhalten, um genetische Drift auszuschließen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212. type: Project description type: NonPeerReviewed identifier: {Project} COBRA: Coordinating Organic Plant Breeding Activities for Diversity (Verbundvorhaben). Runs 2013 - 2016. Project Leader(s): Finckh, Prof. Dr. Maria Renate and Brumlop, M.Sc. Sarah, Universität Kassel, Fachbereich Ökologische Agrarwissenschaften, D-Witzenhausen . relation: https://orgprints.org/id/eprint/22847/ title: Coordinating Organic Plant Breeding Activities for Diversity (Verbundvorhaben) subject: Cereals, pulses and oilseeds subject: Biodiversity and ecosystem services subject: Breeding, genetics and propagation description: Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 12OE021, FKZ 12OE022 und FKZ 12OE023. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved_search/1498. Ziel des Projektes COBRA ist es, die ökologische Züchtung und Saatgutproduktion in Europa zu fördern. Der Fokus ist auf der Steigerung der Nutzung von Sorten bzw. Populationen mit hoher genetischer Vielfalt, diesich im Gegensatz zu homogenen Sorten an verschiedene Umweltbedingungen anpassen, und durch gezielte Selektion weiterentwickelt werden können, wozu aber besondere Züchtungsverfahren erforderlich sind. Die TUM leitet daher in diesem Projekt ein Arbeitspaket zur Bewertung und Entwicklung geeigneter Züchtungsmethoden, die es erlauben, Populationen selbstbestäubender Kulturpflanzen (hier Weizen) gezielt zu verbessern, dabei aber den Charakter einer Population (Variabilität und Anpassungsfähigkeit) beizubehalten. Die Arbeit der TUM selbst zielt dabei darauf ab, die Entwicklung von Systemen zur rekurrenten Selektion (RS) zu ermöglichen, in denen in jedem Stadium eine große Zahl von Genotypen eingeschlossen werden kann. Hierzu werden Verfahren zur Frühselektion an vielen Genotypen, sowie innovative und bereits etablierte Methoden zur Erstellung von Massenkreuzungen verglichen und bewertet. Aufbauend auf diesen Verfahren sollen Systeme zur kontinuierlichen rekurrenten Introgression nichtangepasster genetischer Ressoucen in adaptierte Populationen entwickelt werden und Basismateriel hierfür bereit gestellt werden. Daneben führt die TUM in Zusammenarbeit mit Projektpartnern an einem Standort mit besonders hohem Infektionsdruck auch Prüfungen auf Resistenz gegen Zwergsteinbrand (Tilletia controversa) durch. Die Ergebnisse eröffnen neue Möglichkeiten für die Züchterische Verbesserung von Populationen, wobei die hohe Diversität und Adaptationsfähigkeit erhalten bleiben. Es wird darüber hinaus ermöglicht, neue Variabilität in die Populationen einzuführen, ohne langfristig die Leistungsfähigkeit und Adaptation einzuschränken. Die erstellten Kreuzungspopulationen können weiterentwickelt und entweder als Basismaterial für die Erstellung von Liniensorten oder für die Entwicklung von “modernen Landrassen” verwendet werden. Letzteres ist aber an vielen Standorten in Europas durch administrative und gesetzliche Hürden erschwert. COBRA wird Diskussionsbeiträge zur möglichen und notwendigen änderungen dieser Rahmenbedingungen liefern. Schließlich sollte nicht unerwähnt bleiben, dass Züchtungsverfahren, die auf eine erhöhte Anpassungsfähigkeit abzielen, im Hinblick auf den zu erwartenden Klimawandel von hoher Reevanz sind. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212. type: Project description type: NonPeerReviewed identifier: {Project} COBRA: Coordinating Organic Plant Breeding Activities for Diversity (Verbundvorhaben). [Coordinating Organic Plant Breeding Activities for Diversity.] Runs 2013 - 2016. Project Leader(s): Baresel, Dr. Jörg Peter, Technische Universität München, D-Freising . relation: https://orgprints.org/id/eprint/22615/ title: Screening of wheat cross material and breeding lines in respect of susceptibility for bunt diseases on freshly infested and ecologically farmed fields (Verbundvorhaben) subject: Cereals, pulses and oilseeds subject: Breeding, genetics and propagation subject: Crop health, quality, protection description: Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 12OE021, FKZ 12OE022 und FKZ 12OE023. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved_search/1498. Kreuzungsmaterial und Zuchtstämme von H. Buerstmayer, BOKU Tulln werden auf befallenen Flächen angebaut. Ab dem Ährenschieben wird der Befall mit Brandkrankheiten bonitiert. Die Versuche werden von Hand geerntet und von Hand gedroschen. Das Erntegut wird auf Befall mit Brandsporen untersucht. Ziel der Feldversuche ist es aus den angebauten Zuchtstämmen und dem Kreuzungsmaterial Kandidaten herauszufinden, die gegen Brandkrankheiten resistent sind oder zumindest nur einen sehr geringen Befall zeigen. Es wird eine Ökofläche gesucht, die einen starken Befall mit Brandkrankheiten in den letzten Jahren aufwies und sich als Folge davon ein hohes Brandsporenpotential im Boden aufgebaut hat. Auf dieser Fläche erfolgt der Anbau des Zucht- und Kreuzungsmaterials. Der Anbau erfolgt in Reihen, in 4-facher Wiederholung, randomisiert. Die Bestände werden gepflegt und nach dem Ährenschieben auf den Befall mit Brandkrankheiten bonitiert. Dazu wird die Anzahl der Pflanzen in einer Reihe ermittelt und die befallenen Pflanzen werden separat festgehalten. Die Reihen werden von Hand geerntet, in Säcke gefüllt und nach dem Trocknen gelagert. Die befallenen Pflanzen werden herausgenommen und der Rest wird gedroschen. Das Erntegut wird mit den Brandbutten der befallenen Ähren vermischt. Anschließend wird das infizierte Erntegut gemäß ISTA working sheet No 53 untersucht und festgestellt wie hoch der Befall mit Brandsporen pro Korn ist. Aus der Vielzahl des Kreuzungsmaterials und der Zuchtstämme werden die Kandidaten herausgefiltert, die keinen oder geringen Befall zeigen. Mit diesem Material kann weitergezüchtet werden, falls weitere Parameter wie z. B. Ertrag, Backqualität, usw. vielversprechend sind, so dass im Öko-Landbau künftig Weizensorten angeboten werden können, die nicht oder nur gering anfällig für Brandkrankheiten sind. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212. type: Project description type: NonPeerReviewed identifier: {Project} COBRA: Screening of wheat cross material and breeding lines in respect of susceptibility for bunt diseases on freshly infested and ecologically farmed fields (Verbundvorhaben). [Screening von Weizenzuchtstämmen und Kreuzungsmaterial auf die Anfälligkeit bzw. Widerstandsfähigkeit gegen Brandkrankheiten auf frisch infizierten, ökologisch bewirtschafteten zertifizierten Praxisflächen.] Runs 2013 - 2016. Project Leader(s): Killermann, Dr. Berta and Voit, Benno, Byerische Landesanstalt für Landwirtschaft, AG Saatgutuntersuchung/Saatgutforschung, D-Freising . relation: https://orgprints.org/id/eprint/31194/ title: Final Report: Coordinating Organic Breeding Activities for Diversity - COBRA creator: Pearce, Bruce subject: Crop combinations and interactions subject: Breeding, genetics and propagation description: Plant breeding is crucial in creating organic crop production systems that can better cope with interacting stresses such as pests and diseases (especially seed-borne diseases), weeds and the increasingly erratic and unpredictable variation in climate and weather. In this context, COBRA aimed to support and develop organic plant breeding and seed production with a focus on increasing the use and potential of plant material with high genetic diversity in cereals (wheat and barley) and grain legumes (pea and faba bean), through coordinating, linking and expanding existing breeding and research. Although systems based on high, within-crop diversity have shown promising results in organic systems and are now subject to intensive research, their benefits cannot be exploited currently, due to agronomic, regulatory and other hurdles. Also, it is currently unclear which plant breeding approaches, high diversity or otherwise, are most efficient to breed varieties for organic agriculture. COBRA's work was arranged in five thematic sub-programmes, details of which are presented: (1) To improve methods ensuring seed quality and health Progress was made in handling individual seeds in terms of their actual and potential resistance to seed-borne disease; (2) To determine the potential to increase resilience, adaptability, and overall performance in organic systems by using crop diversity at various levels; (3) To improve breeding efficiency and to develop novel breeding methods to enhance and maintain crop diversity; (4) To identify and remove structural barriers to organic plant breeding and seed production; (5) To improve networking and dissemination in organic plant breeding. publisher: Organic Research Centre date: 2016 type: Report type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: en identifier: /id/eprint/31194/1/COBRA%20final%20report%20V1.0.pdf identifier: Pearce, Bruce (2016) Final Report: Coordinating Organic Breeding Activities for Diversity - COBRA. Organic Research Centre, Newbury. relation: https://orgprints.org/id/eprint/30328/ title: Vergleich der Adaptation von Winterweizenpopulationen mit unterschiedlichem Anbauhintergrund creator: Weedon, Odette creator: Haak, Jette creator: Brumlop, Sarah creator: Finckh, Maria R. creator: Heinrich, Sven subject: Biodiversity and ecosystem services subject: Breeding, genetics and propagation subject: Crop health, quality, protection description: Thirteen winter wheat composite cross populations originating from one population but with differing histories over six years and three reference varieties were compared for yield, disease occurrence, as well as phenotypic diversity. The populations performed similarly and often better than the reference varieties in terms of yield and had lower incidence of disease. The populations are also phenotypically diverse and differ among each other, indicating that they have maintained a high degree of diversity over time and in varying locations, but most likely also diverged from each other. publisher: Verlag Dr. Köster, Berlin date: 2015 type: Conference paper, poster, etc. type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/30328/1/26934_weedon.pdf identifier: Weedon, Odette; Haak, Jette; Brumlop, Sarah; Finckh, Maria R. and Heinrich, Sven (2015) Vergleich der Adaptation von Winterweizenpopulationen mit unterschiedlichem Anbauhintergrund. Poster at: 13. Wissenschaftstagung Ökologischer Landbau, Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde, 17. - 20. März 2015. relation: 26934 identifier: 26934 identifier: urn:ISBN:978-3-89574-885-1 identifier: info:doi/26934