@misc{orgprints22617, title = {COBRA: Coordinating Organic Plant Breeding Activities for Diversity}, keywords = {European Union, CORE Organic II, COBRA, B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 12OE021, FKZ 12OE022, FKZ 12OE023, FiBL 10070; Pflanzenbau, Pflanzenz{\"u}chtung}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/22617/}, abstract = {Organic plant production is currently challenged by several pressure factors. Along with perennial problems such as weed control, climate change is threatening to affect crop production through increasing weather variability. Plant breeding is a crucial factor in creating organic crop production systems that can better cope with such interacting stresses and producers need crop varieties with (a) good resistance against pests and diseases, esp. seed borne diseases; (b) the ability to react to environmental, esp. climatic variability; and (c) high competitiveness against weeds. COBRA aims to support and develop organic plant breeding and seed production with a focus on increasing the use and potential of plant material with High genetic Diversity (Hi-D) in cereals (wheat and barley) and grain legumes (pea and faba bean) through coordinating, linking and expanding existing breeding and research. Although Hi-D-based systems have shown promising results in organic systems and are currently subject to intensive research, their benefits can at present not be exploited, due to agronomic, regulatory and other hurdles. Also, it is currently unclear which plant breeding approaches, Hi-D-based or else, are most efficient to breed varieties for organic agriculture. Therefore, COBRA aims (1): To improve methods ensuring seed quality and health; (2) to determine the potential to increase resilience, adaptability, and overall performance in organic systems by using crop diversity at various levels; (3) to improve breeding efficiency and to develop novel breeding methods to enhance and maintain crop diversity; (4) to identify and remove structural barriers to organic plant breeding and seed production; and (5) to improve networking and dissemination in organic plant breeding. COBRA?s strength is its focus on coordinating, linking and expanding ongoing organic breeding activities in cereals and grain legumes across Europe, drawing together experts from previously fragmented areas.} } @misc{orgprints22666, title = {Coordinating Organic Plant Breeding Activities for Diversity (Verbundvorhaben)}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 12OE021, FKZ 12OE022 und FKZ 12OE023. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1498. F{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau sind widerstandsf{\"a}hige Sorten erforderlich, die auch dann marktf{\"a}hige Ware mit hoher Qualit{\"a}t und akzeptablen Ertr{\"a}gen hervorbringen, wenn sie Stressfaktoren wie suboptimaler N{\"a}hrstoffversorgung, Trockenheit, Befallsdruck durch Schaderreger oder Beikrautkonkurrenz ausgesetzt sind. Ziel des Projektes COBRA ist es, die {\"o}kologische Z{\"u}chtung und Saatgutproduktion in Europa zu unterst{\"u}tzen und damit die Entwicklung geeigneter Sorten und die Erzeugung von gesundem Saatgut zu f{\"o}rdern. Der Fokus des Projektes liegt dabei auf der Nutzung von Zuchtmaterial mit hoher genetischer Diversit{\"a}t, sogenanntes Hi-D Material. Darunter sind z.B. Evolutionsramsche (CCPs) und andere Mischungen/Kreuzungen zu verstehen. Bereits existierende Programme und Aktivit{\"a}ten im Bereich der Getreide und K{\"o}rnerleguminosen (Erbsen und Ackerbohnen) sollen koordiniert und erweitert werden. Die drei deutschen Teilprojekte im COBRA-Projekt konzentrieren sich auf die Z{\"u}chtung von Winterweizen und arbeiten mit Evolutionsramschen, die bereits langj{\"a}hrig an verschiedenen Standorten weiterentwickelt wurden. Bearbeitet werden die Themenfelder Saatgutqualit{\"a}t und -gesundheit, die Anpassungsf{\"a}higkeit an verschiedene Stresssituationen ? vor allem Klimaver{\"a}nderung ? und die Steigerung der Z{\"u}chtungseffizienz. Das Fachgebiet {\"O}kologischer Pflanzenschutz an der Universit{\"a}t Kassel arbeitet seit 2005 an CCPs, die aus England stammen und die sich im Jahr 2012/2013 in der F12 befinden. Diese CCPs werden in mehreren L{\"a}ndern angebaut, wo sie sich evolution{\"a}r an ihren Standort anpassen. In der F8 wurden drei CCPs, die alle vom selben Ursprungssaatgut stammten, an acht EU Partner verteilt und wechseln seither j{\"a}hrlich den Standort (?cycling? CCPs). Zus{\"a}tzlich ging 2011 eine Population an mehrere Landwirte in Deutschland. Die Ursprungs (?home?) CCPs wurden weiter in drei L{\"a}ndern erhalten. Im Rahmen des COBRA-Projektes werden die CCPs mit sehr unterschiedlichen Anbaugeschichten, die alle von einer einzigen Population abstammen, im Jahr 2013/14 im Vergleich angebaut werden. Die Hypothese ist, dass genetisch vielf{\"a}ltiges Material, das unterschiedlichen Umwelten ausgesetzt wurde, eine deutlich h{\"o}here Anpassungsf{\"a}higkeit besitzt als Material, das immer am selben Ort war. Entwicklung, Krankheitsgeschehen, Ertrag, Backqualit{\"a}t und morphologische Vielfalt werden untersucht. Ebenfalls werden die Populationen in Zusammenarbeit mit INRA Paris mit Hilfe von SNP Markern verglichen. In der partizipativen Z{\"u}chtungsarbeit mit den Landwirten werden die CCPs ein drittes Jahr on-farm angebaut und im Jahr 2014/15 an einem gemeinsamen Standort verglichen. Die CCPs werden zus{\"a}tzlich weiter ohne bewusste Selektion in getrennten Gro{\ss}parzellen erhalten, um genetische Drift auszuschlie{\ss}en. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/22666/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 12OE021, FKZ 12OE022, FKZ 12OE023, Moderne Landrassen, Winterweizen, Partizipative Z{\"u}chtung, Evolutionsramsche, Umweltanpassung, Winter wheat, Composite crosses, Evolutionary breeding, Modern landraces} } @misc{orgprints22847, title = {Coordinating Organic Plant Breeding Activities for Diversity (Verbundvorhaben)}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 12OE021, FKZ 12OE022 und FKZ 12OE023. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1498. Ziel des Projektes COBRA ist es, die {\"o}kologische Z{\"u}chtung und Saatgutproduktion in Europa zu f{\"o}rdern. Der Fokus ist auf der Steigerung der Nutzung von Sorten bzw. Populationen mit hoher genetischer Vielfalt, diesich im Gegensatz zu homogenen Sorten an verschiedene Umweltbedingungen anpassen, und durch gezielte Selektion weiterentwickelt werden k{\"o}nnen, wozu aber besondere Z{\"u}chtungsverfahren erforderlich sind. Die TUM leitet daher in diesem Projekt ein Arbeitspaket zur Bewertung und Entwicklung geeigneter Z{\"u}chtungsmethoden, die es erlauben, Populationen selbstbest{\"a}ubender Kulturpflanzen (hier Weizen) gezielt zu verbessern, dabei aber den Charakter einer Population (Variabilit{\"a}t und Anpassungsf{\"a}higkeit) beizubehalten. Die Arbeit der TUM selbst zielt dabei darauf ab, die Entwicklung von Systemen zur rekurrenten Selektion (RS) zu erm{\"o}glichen, in denen in jedem Stadium eine gro{\ss}e Zahl von Genotypen eingeschlossen werden kann. Hierzu werden Verfahren zur Fr{\"u}hselektion an vielen Genotypen, sowie innovative und bereits etablierte Methoden zur Erstellung von Massenkreuzungen verglichen und bewertet. Aufbauend auf diesen Verfahren sollen Systeme zur kontinuierlichen rekurrenten Introgression nichtangepasster genetischer Ressoucen in adaptierte Populationen entwickelt werden und Basismateriel hierf{\"u}r bereit gestellt werden. Daneben f{\"u}hrt die TUM in Zusammenarbeit mit Projektpartnern an einem Standort mit besonders hohem Infektionsdruck auch Pr{\"u}fungen auf Resistenz gegen Zwergsteinbrand (Tilletia controversa) durch. Die Ergebnisse er{\"o}ffnen neue M{\"o}glichkeiten f{\"u}r die Z{\"u}chterische Verbesserung von Populationen, wobei die hohe Diversit{\"a}t und Adaptationsf{\"a}higkeit erhalten bleiben. Es wird dar{\"u}ber hinaus erm{\"o}glicht, neue Variabilit{\"a}t in die Populationen einzuf{\"u}hren, ohne langfristig die Leistungsf{\"a}higkeit und Adaptation einzuschr{\"a}nken. Die erstellten Kreuzungspopulationen k{\"o}nnen weiterentwickelt und entweder als Basismaterial f{\"u}r die Erstellung von Liniensorten oder f{\"u}r die Entwicklung von ?modernen Landrassen? verwendet werden. Letzteres ist aber an vielen Standorten in Europas durch administrative und gesetzliche H{\"u}rden erschwert. COBRA wird Diskussionsbeitr{\"a}ge zur m{\"o}glichen und notwendigen {\"a}nderungen dieser Rahmenbedingungen liefern. Schlie{\ss}lich sollte nicht unerw{\"a}hnt bleiben, dass Z{\"u}chtungsverfahren, die auf eine erh{\"o}hte Anpassungsf{\"a}higkeit abzielen, im Hinblick auf den zu erwartenden Klimawandel von hoher Reevanz sind. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/22847/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 12OE021, FKZ 12OE022, FKZ 12OE023, Moderne Landrassen, Winterweizen, Evolutionsramsche, Umweltanpassung, rekurrente selektion, Zwergsteinbrand, Winter wheat, Composite crosses, Evolutionary breeding, Modern landraces, recurrent selection, dwarf bunt, commn bunt} } @misc{orgprints22615, title = {Screening of wheat cross material and breeding lines in respect of susceptibility for bunt diseases on freshly infested and ecologically farmed fields (Verbundvorhaben)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/22615/}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 12OE021, FKZ 12OE022 und FKZ 12OE023. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1498. Kreuzungsmaterial und Zuchtst{\"a}mme von H. Buerstmayer, BOKU Tulln werden auf befallenen Fl{\"a}chen angebaut. Ab dem {\"A}hrenschieben wird der Befall mit Brandkrankheiten bonitiert. Die Versuche werden von Hand geerntet und von Hand gedroschen. Das Erntegut wird auf Befall mit Brandsporen untersucht. Ziel der Feldversuche ist es aus den angebauten Zuchtst{\"a}mmen und dem Kreuzungsmaterial Kandidaten herauszufinden, die gegen Brandkrankheiten resistent sind oder zumindest nur einen sehr geringen Befall zeigen. Es wird eine {\"O}kofl{\"a}che gesucht, die einen starken Befall mit Brandkrankheiten in den letzten Jahren aufwies und sich als Folge davon ein hohes Brandsporenpotential im Boden aufgebaut hat. Auf dieser Fl{\"a}che erfolgt der Anbau des Zucht- und Kreuzungsmaterials. Der Anbau erfolgt in Reihen, in 4-facher Wiederholung, randomisiert. Die Best{\"a}nde werden gepflegt und nach dem {\"A}hrenschieben auf den Befall mit Brandkrankheiten bonitiert. Dazu wird die Anzahl der Pflanzen in einer Reihe ermittelt und die befallenen Pflanzen werden separat festgehalten. Die Reihen werden von Hand geerntet, in S{\"a}cke gef{\"u}llt und nach dem Trocknen gelagert. Die befallenen Pflanzen werden herausgenommen und der Rest wird gedroschen. Das Erntegut wird mit den Brandbutten der befallenen {\"A}hren vermischt. Anschlie{\ss}end wird das infizierte Erntegut gem{\"a}{\ss} ISTA working sheet No 53 untersucht und festgestellt wie hoch der Befall mit Brandsporen pro Korn ist. Aus der Vielzahl des Kreuzungsmaterials und der Zuchtst{\"a}mme werden die Kandidaten herausgefiltert, die keinen oder geringen Befall zeigen. Mit diesem Material kann weitergez{\"u}chtet werden, falls weitere Parameter wie z. B. Ertrag, Backqualit{\"a}t, usw. vielversprechend sind, so dass im {\"O}ko-Landbau k{\"u}nftig Weizensorten angeboten werden k{\"o}nnen, die nicht oder nur gering anf{\"a}llig f{\"u}r Brandkrankheiten sind. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {Core Organic II, COBRA, Brandkrankheiten, Weizen, samenb{\"u}rtige Krankheitserreger, Zuchtmaterial, Screening, Resistenz, Anf{\"a}lligkeit, B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 12OE021, FKZ 12OE022, FKZ 12OE023} } @unpublished{orgprints31194, title = {Final Report: Coordinating Organic Breeding Activities for Diversity - COBRA}, author = {Bruce Pearce}, year = {2016}, address = {Newbury}, publisher = {Organic Research Centre}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/31194/}, abstract = {Plant breeding is crucial in creating organic crop production systems that can better cope with interacting stresses such as pests and diseases (especially seed-borne diseases), weeds and the increasingly erratic and unpredictable variation in climate and weather. In this context, COBRA aimed to support and develop organic plant breeding and seed production with a focus on increasing the use and potential of plant material with high genetic diversity in cereals (wheat and barley) and grain legumes (pea and faba bean), through coordinating, linking and expanding existing breeding and research. Although systems based on high, within-crop diversity have shown promising results in organic systems and are now subject to intensive research, their benefits cannot be exploited currently, due to agronomic, regulatory and other hurdles. Also, it is currently unclear which plant breeding approaches, high diversity or otherwise, are most efficient to breed varieties for organic agriculture. COBRA's work was arranged in five thematic sub-programmes, details of which are presented: (1) To improve methods ensuring seed quality and health Progress was made in handling individual seeds in terms of their actual and potential resistance to seed-borne disease; (2) To determine the potential to increase resilience, adaptability, and overall performance in organic systems by using crop diversity at various levels; (3) To improve breeding efficiency and to develop novel breeding methods to enhance and maintain crop diversity; (4) To identify and remove structural barriers to organic plant breeding and seed production; (5) To improve networking and dissemination in organic plant breeding.}, keywords = {CORE Organic, COBRA, Plant Breeding, Diversity, B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 12OE021, FKZ 12OE022, FKZ 12OE023} } @inproceedings{orgprints30328, publisher = {Verlag Dr. K{\"o}ster, Berlin}, year = {2015}, author = {Odette Weedon and Jette Haak and Sarah Brumlop and Maria R. Finckh and Sven Heinrich}, title = {Vergleich der Adaptation von Winterweizenpopulationen mit unterschiedlichem Anbauhintergrund}, abstract = {Thirteen winter wheat composite cross populations originating from one population but with differing histories over six years and three reference varieties were compared for yield, disease occurrence, as well as phenotypic diversity. The populations performed similarly and often better than the reference varieties in terms of yield and had lower incidence of disease. The populations are also phenotypically diverse and differ among each other, indicating that they have maintained a high degree of diversity over time and in varying locations, but most likely also diverged from each other.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/30328/}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 12OE021, Composite cross Populationen, Evolutionsramsche, hohe genetische Diversit{\"a}} }