@misc{orgprints16423, title = {Pr{\"u}fung von Kartoffelsorten auf deren besondere Eignung f{\"u}r den {\"O}kologischen Landbau (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 09OE002, FKZ 09OE001, Kartoffel, Wertpr{\"u}fung, Merkmale, Sorte, {\"O}kologischer Landbau, N-Effizienz, Unkrautunterdr{\"u}ckung, Blattfl{\"a}chenindex}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/16423/}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 09OE001, FKZ 09OE002 Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1209 Das Projekt sieht vor, {\"u}ber drei Jahre (2009-2011) zus{\"a}tzlich zum Vorhaben des VLK einen Feldversuch, ebenfalls mit vier Zeiternten und dem gleichen Spektrum von 18 Sorten, jedoch in vier Feldwiederholungen, vierreihig und mit 17 Stauden pro Reihe anzulegen. Ziel ist es, aufbauend auf den Fragestellungen des VLK, weitere, systembedingt f{\"u}r den {\"o}kologischen Kartoffelanbau wichtige und vom Bundessortenamt in der Wertpr{\"u}fung bislang nicht ber{\"u}cksichtigte Parameter zu erheben und in ihrer Bedeutung f{\"u}r den Knollenertrag und die Ertragsstabilit{\"a}t zu bewerten. Das Vorhaben soll einen Beitrag zum schonenden und effizienten Umgang mit limitierten Ressourcen leisten. Die zu untersuchenden Parameter umfassen die sortenspezifische N-Nutzungseffizienz, den krautf{\"a}uleabh{\"a}ngigen Wachstumsverlauf in seiner Auswirkung auf die Verlagerung von Assimilaten vom Kraut in die Knollen w{\"a}hrend der Vegetation und schlie{\ss}lich, als komplexes, ebenfalls sortenabh{\"a}ngiges Merkmal aus Wuchstyp, Krautwachstum und Blattfl{\"a}chenindex, das Unkrautunterdr{\"u}ckungspotential. Die mit vertretbarem Mehraufwand erarbeiteten Informationen erlauben die rasche Ableitung von Praxisempfehlungen, die leicht vermittelbar sind und zu denen bisher keine oder nicht ausreichende Erkenntnisse vorliegen. Ein weiterer zus{\"a}tzlicher Nutzen des Exaktversuches ist die Absicherung der Ergebnisse aus den in einfacher Feldwiederholung durchgef{\"u}hrten VLK-Zeiternten, die Beantwortung weiterer systemimmanenter Fragestellungen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @unpublished{orgprints16495, title = {Pr{\"u}fung von Kartoffelsorten auf deren besondere Eignung f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 09OE001, FKZ 09OE002, Sorten, Pr{\"u}fungssaatgut, Sortenwahl, Kartoffeln, Wertpr{\"u}fung, Sortenpr{\"u}fung}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/16495/}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 09OE001, FKZ 09OE002 Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1209 Vorhabenziel Das Vorhaben versteht sich als Erg{\"a}nzung zu der vom Bundessortenamt (BSA) seit langem praktizierten Wertpr{\"u}fung von Kartoffelz{\"u}chtungen. Es sollen weitere Sortencharakteristika f{\"u}r den {\"o}kologischen Kartoffelbau identifiziert, bewertet und als zus{\"a}tzliche Auswahlkriterien der einschl{\"a}gigen landwirtschaftlichen Beratung, aber auch der Praxis zug{\"a}nglich gemacht werden. Arbeitsplanung Die Projektbeteiligten sind mit dem Arbeitskreis ?Versuchswesen im {\"O}kologischen Landbau? des Verbandes der Landwirtschaftskammern und dessen Arbeitsgruppe ?{\"O}kokartoffeln? eng verbunden. Sie arbeiten in diesem Zusammenhang bereits seit vielen Jahren eng zusammen. In die projektbegleitende Arbeitsgruppe ist neben der Universit{\"a}t Kassel mit ihrem eigenst{\"a}ndigen Projektteil auch das Bundessortenamt eingebunden. Auf insgesamt sieben Standorten in sechs Bundesl{\"a}ndern werden {\"u}ber drei Anbaujahre Sortenpr{\"u}fungen mit identischen Sortimenten (fr{\"u}h, mittelfr{\"u}h) in Exaktversuchen auf langj{\"a}hrig {\"o}kologisch bewirtschafteten Praxisschl{\"a}gen angelegt. Auf allen Standorten wird nach einem einheitlichen Versuchsplan vorgegangen. Grunds{\"a}tzlich stehen die Versuche auf Praxisschl{\"a}gen im Fruchtfolgeglied Kartoffel. Das Pflanzmaterial wird f{\"u}r alle Standorte zentral beschafft, aber vor Ort vorgekeimt. Analysen und Bonituren erfolgen vegetationsbegleitend. F{\"u}r die vorgesehenen vier Zeiternten sind verbindliche Vereinbarungen mit festgelegten Intervallen getroffen. Knollenproben der Lagersorten aus der Haupternte aller Standorte werden in der Versuchsstation Dethlingen unter Praxisbedingungen gelagert. Nach drei und sechs Monaten erfolgt eine Bonitur der Lagereignung sowie der {\"a}u{\ss}eren Knollenqualit{\"a}t. Die gewonnenen Daten werden vor Ort im PIAF-Format (Planung, Information, Auswertung, Feldversuchswesen), welches alle beteiligten L{\"a}ndereinrichtungen nutzen, eingegeben und zentral in der Landwirtschaftskammer Niedersachsen verrechnet. Auch das BSA bedient sich dieser Software. Ergebnisverwertung Die Ergebnisse werden m{\"o}glichst zeitnah nach der Ernte statistisch verrechnet den Projektpartnern zur Verf{\"u}gung gestellt. Die Verbreitung der Ergebnisse erfolgt in Veranstaltungen und in der Fachpresse nach vorheriger Absprache sowohl regional als auch zentral. L{\"a}nderdienststellen, die nicht am Projekt teilnehmen, werden in den Informationstransfer mit einbezogen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @unpublished{orgprints21239, title = {Pr{\"u}fung von Kartoffelsorten auf deren besondere Eignung f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau }, author = {Harriet Gruber and Matthias Wuttke}, year = {2012}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/21239/}, abstract = {Ung{\"u}nstige Wachstumsbedingungen oder ein fr{\"u}her Befall mit Krautf{\"a}ule (Phytophthora infestans) begrenzen sehr h{\"a}ufig die Vegetationszeit im {\"o}kologischen Kartoffelanbau und beeintr{\"a}chtigen den Marktwareertrag. In solchen Jahren k{\"o}nnten Sorten mit fr{\"u}hem Knollenansatz diese kurze Vegetationszeit f{\"u}r die Ertragsbildung besser nutzen als Sorten mit sp{\"a}tem Ansatz und langsamer Jugendentwicklung. F{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau ist {\"u}ber den zeitlichen Verlauf der Ertragsbildung vergleichsweise wenig bekannt. Daher war das Ziel der Untersuchungen zu kl{\"a}ren, ob es Sortenunterschiede in der Ertragsbildung gibt, wann diese am besten feststellbar sind und ob Sorten {\"u}ber die Zeiternten {\"a}hnlich reagieren. Dar{\"u}ber hinaus sollen zus{\"a}tzliche Informationen {\"u}ber Sortenmerkmale unter den Bedingungen des {\"o}kologischen Landbaus erarbeitet werden, um Landwirten und der Beratung Entscheidungshilfen f{\"u}r ihre Sortenwahl zur Verf{\"u}gung zu stellen. Das Projekt ?Pr{\"u}fung von Kartoffelsorten auf deren besondere Eignung f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau? (FKZ 09OE001) wird durch das Bundesprogramm {\"O}kologischer Landbau gef{\"o}rdert. }, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 09OE001, Kartoffelanbau, Ertragsbildung, Sorten} } @unpublished{orgprints26580, year = {2014}, author = {Thorsten Haase and Hannes Schulz and Eberhard K{\"o}lsch and J{\"u}rgen He{\ss}}, title = {Pr{\"u}fung von Kartoffelsorten auf deren besondere Eignung f{\"u}r den {\"O}kologischen Landbau}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 09OE002, FKZ 09OE001, Kartoffel, Wertpr{\"u}fung, Merkmale, Sorte, {\"O}kologischer Landbau, N-Effizienz, Unkrautunterdr{\"u}ckung, Blattfl{\"a}chenindex}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/26580/}, abstract = {In den Jahren 2009-2011 wurde auf der seit 2001 {\"o}kologisch bewirtschafteten Hessischen Staatsdom{\"a}ne Frankenhausen (Lehr- und Versuchsbetrieb der Universit{\"a}t Kassel; 698 mm; 8,9?C; mittlerer toniger Schluff) ein Feldversuch mit vier, im Abstand von 10 Tagen durchgef{\"u}hrten Probenahmen zu ausgew{\"a}hlten Fragestellungen der Ertragsbildung, Stickstoffeffizienz, Methoden der Bestimmung des N-Versorgungsstatus und des Unkrautunterdr{\"u}ckungspotenzials von 16 Kartoffelsorten aller vier Reifegruppen bei Verzicht auf Kupfereinsatz durchgef{\"u}hrt. Die Sorten der sp{\"a}teren Reifegruppe wiesen {\"u}ber die drei Versuchsjahre eine geringere Ertragsstabilit{\"a}t auf. Die Ergebnisse best{\"a}tigten die Hypothese, dass Sorten mit geringer Knollendichte und gleichzeitig hohen Einzelknollenmassen im {\"O}kologischen Landbau zu bevorzugen sind, weil diese den relativ h{\"o}chsten Marktwareertrag erwarten lassen. Die Untersuchungen konnten zeigen, dass das geringste Anbaurisiko mit der Wahl einer solchen Sorte verbunden ist, die relativ gesehen, ein {\"u}berdurchschnittliches Ertragsniveau bei gleichzeitig {\"u}berdurchschnittlicher relativer Ertragszuwachsgeschwindigkeit aufweist und dies mit einer geringen Streuung {\"u}ber die Jahre. Die Ergebnisse belegen weiterhin, dass im {\"O}kologischen Landbau der maximale Knollenertrag von Sorten der Reifegruppen I bis III bereits 90 Tage nach dem Legen erreicht ist, wenn die Intensit{\"a}t der Krautf{\"a}ule gering ist. Die Kenntnis des Zeitpunktes, zu dem, bei Unterschreiten eines noch zu erarbeitenden Schwellenwertes (z.B. N-Gehalt des j{\"u}ngsten voll entwickelten Blattes) auch bei vollem Einsatz von Pflanzenschutz (Kupfer), kein weiterer Ertragszuwachs zu erwarten ist, muss in weiterf{\"u}hrenden N-Steigerungsversuchen erlangt werden. Die Verkn{\"u}pfung des in dieser Studie entwickelten Wachstumsmodells zur Ertragsbildung und der gewonnenen Erkenntnisse zum N-Haushalt der Kartoffel kann eine Grundlage dazu liefern. Bez{\"u}glich des Unkrautunterdr{\"u}ckungspotenzials konnte kein eindeutiger Einfluss der Reifegruppe (Sorte) nachgewiesen werden. Der am Ende der Vegetationsperiode erhobene Unkrautdeckungsgrad stand in keinem klaren Zusammenhang mit den vermuteten Einflussgr{\"o}{\ss}en: kumulierte Krautmasse und Bodendeckungsgrad. Gezeigt werden konnte auch, dass der sortenabh{\"a}ngig unterschiedliche Verlauf der Krautf{\"a}ule keinen wesentlichen Einfluss auf das Unkrautunterdr{\"u}ckungspotenzial einer Sorte hat.} } @unpublished{orgprints23192, year = {2013}, title = {Pr{\"u}fung von Kartoffelsorten auf deren besondere Eignung f{\"u}r den {\"O}kologischen Landbau}, author = {Armin Meyercordt and Andreas Scholvin and Kirsten Seidel and Rolf Peters and Volker Michel}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/23192/}, abstract = {Auf insgesamt sieben langj{\"a}hrig {\"o}kologisch bewirtschafteten Fl{\"a}chen wurden in den Jahren 2009 bis 2012 bundesweit Kartoffelsortenversuche in randomisierter Anlage durchgef{\"u}hrt. Insgesamt 18 Sorten der Reifegruppen sehr fr{\"u}h, fr{\"u}h, mittelfr{\"u}h und mittelsp{\"a}t/sp{\"a}t wurden als orthogonales Sortiment vorgekeimt ausgepflanzt. Das Vorhaben gliedert sich in zwei Abschnitte. Im ersten wurde das bestehende Datenbanksystem PIAF um wichtige Parameter f{\"u}r zus{\"a}tzliche Bonituren und vorgezogene Erntetermine erg{\"a}nzt. Mit Hilfe dreier vorgezogener Zeiternten wurde der Ertragsaufbau der einzelnen Sorten differenziert erfasst. Erg{\"a}nzende Bonituren am Pflanzgut, im wachsenden Bestand und am Erntegut lieferten zus{\"a}tzliche Hinweise zu Sch{\"a}digungen und daraus resultierenden Beeintr{\"a}chtigungen bei der Vermarktung. Die Zeiternten wurden jeweils 70, 80 und 90 Tage nach dem Pflanzen durchgef{\"u}hrt. Bereits zur ersten Zeiternte lag der mittlere Ertrag bei 200 dt/ha und steigerte sich bis zur dritten Zeiternte auf 343 dt/ha. Bei der Endernte, wie auch bei den Zeiternten, wurde neben dem Knollenertrag der Anteil an {\"U}ber- und Untergr{\"o}{\ss}en sowie der Marktwareanteil erfasst. Hinzu kam die Bestimmung des Nitratgehaltes in den Knollen der Endernte. Die Auswertung der Ertr{\"a}ge erfolgte mit Hilfe der Hohenheim-G{\"u}lzower Methode, einem Verrechnungsverfahren, bei dem Datenl{\"u}cken mit Hilfe adjustierter Werte geschlossen werden k{\"o}nnen. In einem zweiten Teil wurden Endernteproben von 14 Sorten der sieben Standorte zentral in der Versuchsstation Dethlingen zeitnah nach der Ernte eingangsbonitiert und anschlie{\ss}end eingelagert. Die Lagerung erfolgte unter praxisnahen Bedingungen. Ausgelagert wurde Anfang Januar und Anfang April. Neben den Lagerungsverlusten wurde das Auftreten von Helminthosporium solani und Colletotrichum coccodes auf den Knollen bonitiert. Es zeigten sich sowohl Sorten- als auch Standort- und Jahresunterschiede. Das Vorhaben wurde im Verbund mit der Universit{\"a}t Kassel, Fachgebiet {\"O}kologischer Land- und Pflanzenbau, durchgef{\"u}hrt. Die Koordination lag bei der Landwirtschaftskammer Niedersachsen.}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 09OE001, FKZ 09OE002, Kartoffelsorten, Sortenpr{\"u}fung, Pflanzenz{\"u}chtung, Reifegruppen, PIAF, Lagerungsverluste, Knollenertrag, Marktwareanteil} }