@unpublished{orgprints16463, title = {{\"O}kologische Topfkr{\"a}uterproduktion - Schnittlauch - Sicherung von ausreichenden Absatzmengen und marktgerechten Qualit{\"a}ten}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 08OE208, Topkr{\"a}uterproduktion, {\"o}kologische Schnittlauchproduktion, Schnittlauch, Vermarktung, Mangelware}, abstract = {Schnittlauchballen als Treibware f{\"u}r die Topfkr{\"a}uterproduktion sind Mangelware. Dies gilt sowohl f{\"u}r die absoluten Mengen, als auch f{\"u}r die verf{\"u}gbaren Qualit{\"a}ten. In der Folge weichen Vermarkter auf konventionelle Herk{\"u}nfte aus, w{\"a}hrend auf Produzentenseite die Schnittlauchproduktion als konventioneller Teilbetrieb gef{\"u}hrt wird. Das Projekt soll die Erfolgsfaktoren f{\"u}r die {\"o}lologische Ballenproduktion kl{\"a}ren, einen Leitfaden f{\"u}r einen funktionierenden {\"o}kologischen Anbau entwerfen um so G{\"a}rtnern/Landwirten einen Anreiz zu bieten in den Anbau einzusteigen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/16463/} } @unpublished{orgprints20825, author = {Jochen Rupp}, title = {{\"O}kologische Topfkr{\"a}uterproduktion - Schnittlauch - Sicherung von ausreichenden Absatzmengen und marktgerechten Qualit{\"a}ten}, year = {2011}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 08OE208, {\"o}kologische Topfkr{\"a}uterproduktion, Schnittlauch, Treibversuche, Vermarktung}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20825/}, abstract = {Topfkr{\"a}uter geh{\"o}ren im Fach- und Lebensmitteleinzelhandel und beim Discounter inzwischen zum {\"O}ko-Basissortiment. Eine besondere Rolle nimmt der Schnittlauch ein, dessen Kultur von einer Anzuchts- und einer Treibphase gekennzeichnet ist. Die Verf{\"u}gbarkeit von gutem {\"o}kologischem Treibmaterial f{\"u}hrte bislang dazu, dass die Treiberei in Biobetrieben oft nur mit konventioneller Ausgangsware m{\"o}glich ist. Im Projekt wurden innerhalb der Anzucht verschiedene Parameter und Verfahren getestet. Ausgewertet wurden diese in Treibversuchen. Es hat sich gezeigt, dass eine einj{\"a}hrige Anzucht ausreicht um gute Qualit{\"a}ten zu erzielen. Es hat {\"u}ber alle Versuche hinweg keine Probleme im Pflanzenschutz gegeben. Bei der Treibballenproduktion im Feld haben sich Aussaatst{\"a}rken von 20-30 Korn/Saatstelle bew{\"a}hrt. Die D{\"u}ngung sollte sich im Bereich von 120 kg N/ha bewegen. Ein einmaliger Schnitt Mitte Juli kann toleriert werden bei entsprechender zus{\"a}tzlicher D{\"u}ngung von mindestens 60 kg N/ha. Eine Pflanzung bietet Vorteile durch eine verl{\"a}ngerte Kulturzeit (=gr{\"o}{\ss}ere Ballen), so wie eine rundere Form der Ballen gegen{\"u}ber der Direktsaat im Feld. Beim sp{\"a}teren Eintopfen macht sich das positiv bemerkbar. Eine weitere M{\"o}glichkeit in der Anzucht bietet die Direktsaat in Plastikt{\"o}pfe. Sobald sich die Pflanzen etabliert haben erfolgt eine Pflanzung ins Feld oder ein Aufstellen auf B{\"a}ndchengewebe. Die T{\"o}pfe im Feld entwickelten sich besser als auf B{\"a}ndchengewebe, sind aber in der Unkrautbek{\"a}mpfung schwieriger zu handhaben. Bew{\"a}hrt haben sich f{\"u}r fr{\"u}he Saaten im M{\"a}rz Saatst{\"a}rken von 60 Korn/12er Topf. Bei sp{\"a}ten Saaten ab Mai sollten 120 Korn/12er Topf ges{\"a}t werden um eine ausreichende Topff{\"u}llung zu erzielen. Unter der hohen Saatdichte litt die R{\"o}hrenst{\"a}rke. Ein Umstand der sich bei T{\"o}pfen auf B{\"a}ndchengewebe noch st{\"a}rker bemerkbar machte. In diesem Teilbereich bleiben nach Projektende noch einige Fragen bzgl. D{\"u}ngung, Bew{\"a}sserung, Kulturdauer, Saatst{\"a}rke und Schnittma{\ss}nahmen offen.} }