@misc{orgprints17153, title = {Ausl{\"a}ndisches Angebot an {\"o}kologischen {\"A}pfeln: Bedeutung f{\"u}r deutsche {\"O}ko-Apfelerzeuger}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 08OE110, Marktanalyse, {\"O}ko-Markt, {\"o}kologische {\"A}pfel, Wertsch{\"o}pfungskette}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/17153/}, abstract = {Zielsetzung des Projektes ist die Analyse von Entwicklungen auf dem deutschen Markt f{\"u}r {\"O}ko-{\"A}pfel, des Au{\ss}enhandels mit {\"O}ko-{\"A}pfeln und von Ma{\ss}nahmen, die deutsche Erzeuger bzw. Erzeugerzusammenschl{\"u}sse getroffen haben, um sich am Markt zu positionieren. Im Rahmen der Datenerhebung wird zuerst ein {\"U}berblick {\"u}ber die Angebotsmengen in- und ausl{\"a}ndischer Apfelerzeuger und die jeweilige Bedeutung f{\"u}r den deutschen Markt unter Ber{\"u}cksichtigung jahreszeitlicher Schwankungen erstellt. Im n{\"a}chsten Schritt werden die wichtigsten Akteure auf dem Markt f{\"u}r {\"o}kologische {\"A}pfel identifiziert. Schlie{\ss}lich werden mit ausgew{\"a}hlten wichtigen Marktakteuren Experteninterviews gef{\"u}hrt. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212. } } @unpublished{orgprints19352, year = {2011}, author = {Katrin Zander}, title = {Ausl{\"a}ndisches Angebot an {\"o}kologischen {\"A}pfeln: Bedeutung f{\"u}r deutsche {\"O}ko-Apfelerzeuger}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 08OE110, {\"o}kologische {\"A}pfel, Regionalit{\"a}t, Markt, deutsche Apfelerzeuger}, abstract = {Ziel dieses Forschungsvorhabens war die Analyse des deutschen Marktes f{\"u}r {\"o}kologische {\"A}pfel einschlie{\ss}lich der Ma{\ss}nahmen, die deutsche Erzeuger bzw. Erzeugerzusammenschl{\"u}sse ergriffen haben, um sich am Markt zu behaupten. Hieraus wurden zum einen Handlungsempfehlungen f{\"u}r die deutschen Erzeuger von {\"o}kologischen {\"A}pfeln erarbeitet, um den zuk{\"u}nftigen Herausforderungen begegnen zu k{\"o}nnen. Zum anderen wurden aus der, zumindest bislang, relativ erfolgreichen Marktbehauptung deutscher Apfelerzeuger Analogieschl{\"u}sse f{\"u}r andere {\"O}ko-Produktm{\"a}rkte abgeleitet. In einem mehrstufigen Vorgehen wurden vorhandenen Daten zusammengetragen und aufbereitet und eigene Prim{\"a}rdatenerhebungen bei den Akteuren der Wertsch{\"o}pfungskette f{\"u}r {\"o}kologische {\"A}pfel durchgef{\"u}hrt. Deutschland ist der zweitgr{\"o}{\ss}te Erzeuger {\"o}kologischer {\"A}pfel in Europa, hinter Italien und vor {\"O}sterreich. In allen diesen L{\"a}ndern haben in den vergangenen Jahren deutliche Ausweitungen der Anbaufl{\"a}chen stattgefunden. Aufgrund der Witterungsverh{\"a}ltnisse haben die Fl{\"a}chenzunahmen in Deutschland in der Vergangenheit jedoch nicht zu steigenden Produktionsmengen gef{\"u}hrt. Der {\"o}kologische Apfelanbau ist relativ stark regional konzentriert und findet zum gro{\ss}en Teil in historisch gewachsenen Anbauzentren wie der Niederelbe, dem Niederrhein oder der Bodenseeregion statt. Die Analysen der Marktsituation und der Gesch{\"a}ftsbeziehungen zwischen den Akteuren haben ergeben, dass die Nachfrage nach deutschen {\"A}pfeln wesentlich gr{\"o}{\ss}er als das Angebot ist. Daraus ergibt sich f{\"u}r deutsche Erzeuger grunds{\"a}tzlich eine gute Marktposition. Zufriedenstellende Preise erm{\"o}glichen den Erzeugern Investitionen in die Produktions- und Lagertechnik, die wiederum den steigenden Anforderungen des Einzelhandels und der Verbraucher an die Qualit{\"a}t und Verf{\"u}gbarkeit der Ware entgegen kommt. Weitere Erfolgsfaktoren des {\"O}ko-Apfelmarktes liegen einerseits im Produkt selbst begr{\"u}ndet, das gut lagerf{\"a}hig ist und f{\"u}r das Verbraucher eine hohe regionale Pr{\"a}ferenz aufweisen. Andererseits sind vor allem die ausgepr{\"a}gte Kooperationsbereitschaft der Akteure auf den verschiedenen Stufen der Wertsch{\"o}pfungskette, die ausgepr{\"a}gte Verbindlichkeit der Gesch{\"a}ftsbeziehungen, die regionalen Anbauschwerpunkte sowie die anbauverbands{\"u}bergreifenden Strukturen f{\"u}r die gute Vermarktungssituation verantwortlich. Die Ergebnisse zeigen, dass die regionale Erzeugung und die besonderen Eigenschaften deutscher {\"A}pfel im Vergleich zu ausl{\"a}ndischer Ware st{\"a}rker als bisher in der Kommunikation mit den Verbrauchern herausgestellt werden sollten. F{\"u}r andere Produktm{\"a}rkte empfiehlt es sich, sich mehr als bisher um den Aufbau von vertrauensvollen Gesch{\"a}ftsbeziehungen zu bem{\"u}hen und ebenfalls den Regionalit{\"a}tsaspekt st{\"a}rker herauszustellen. Schlie{\ss}lich k{\"o}nnten die vorhandenen erfolgreichen Marktstrukturen f{\"u}r {\"O}ko-{\"A}pfel verst{\"a}rkt f{\"u}r den Absatz anderer deutscher Obstarten genutzt werden.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/19352/} } @misc{orgprints27648, pages = {205--223}, year = {2014}, title = {Happy Growers! Relationship quality in the German organic apply chain}, author = {Katrin Zander and Philip Beske}, number = {3}, journal = {International Food and Agribusiness Management Review}, volume = {17}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 08OE110, {\"o}kologische {\"A}pfel, Regionalit{\"a}t, Markt, deutsche Apfelerzeuger, relational relational view, competitive advantage, organic food and farming, Supply chain management}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/27648/}, abstract = {Relational factors between supply chain actors have been acknowledged to contribute significantly to competitiveness. With the example of the German market for organic apples the suitability of the concept of the Relational View for explaining competitiveness was investigated. Structured interviews were conducted with selected actors of the supply chain. Actors at all levels of the supply chain proved to be highly committed and described their business relations as satisfying and trustful. Strong vertical and horizontal collaboration was found. Thus, the Relational View proved to be highly suitable to explain competitiveness in the market for organic apples.} }