%K BÖL, BOEL, FKZ 07OE012, FKZ 07OE013, FKZ 07OE014, FKZ 07OE015, FKZ 07OE016, FKZ 07OE017, FKZ 07OE018, FKZ 07OE019, FKZ 07OE020, FKZ 07OE021, FKZ 07OE022 Eutergesundheit, Stoffwechsel, Frühlaktation, Interventionsstudie, udder health, metabolism, early lactation, intervention study %L orgprints11117 %T Gesundheit und Leistungsfähigkeit von Milchkühen im ökologischen Landbau interdisziplinär betrachtet – eine (Interventions-) Studie zu Stoffwechselstörungen und Eutererkrankungen unter Berücksichtigung von Grundfuttererzeugung, Fütterungsmanagement und Tierhaltung (Verbundvorhaben) %X Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 07OE012, FKZ 07OE013, FKZ 07OE014, FKZ 07OE015, FKZ 07OE016, FKZ 07OE017, FKZ 07OE018, FKZ 07OE019, FKZ 07OE020, FKZ 07OE021, FKZ 07OE022. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved_search?savedsearchid=1282. In diesem interdisziplinär angelegten Projekt arbeiten insgesamt 13 Organisationen zusammen. Ziel dieses Forschungsvorhabens ist es, (1) Risikoabschätzungen für Stoffwechselstörungen sowie Eutererkrankungen vorzunehmen, (2) ein praxistaugliches präventiv orientiertes Tiergesundheitsmanagement für die Praxis der ökologischen Milchviehhaltung zu entwickeln sowie (3) dieses Managementkonzept anhand einer interdisziplinär angelegten Interventionsstudie auf Praxisbetrieben zu validieren und dessen Praxistauglichkeit zu demonstrieren. Diese umfangreiche Praxisstudie wird (4) durch die experimentelle Bearbeitung ausgewählter Fragestellungen auf Versuchsbetrieben sinnvoll ergänzt und (5) durch die Durchführung von Schulungen (Empfehlungen für die Beratung, Informationen für Landwirte) ein zeitnaher und stetiger Transfer der Projektergebnisse in die landbauliche Praxis zu gewährleistet. Im Mittelpunkt des Projektes steht die Stoffwechsel- und Eutergesundheit von ökologisch gehaltenen Milchkühen im prä- und peripartalen Zeitraum sowie in den ersten 100 Laktationstagen und deren Beeinflussung durch die Futter- und Nährstoffversorgung und die Haltungsumwelt im umfassenden Sinn. Hierfür sind im Rahmen einer umfangreichen Feldstudie auf Praxisbetrieben sowie begleitender Untersuchungen auf ökologisch wirtschaftenden Versuchsstationen bestehende Zielkonflikte und deren Ausmaße zu identifizieren und Möglichkeiten zur Lösung bzw. Entschärfung bestehender Probleme aufzuzeigen. Das Projekt untergliedert sich in einen analytischen und einen experimentellen Teil, die inhaltlich und methodisch aufeinander abgestimmt sind: In einer bundesweiten Feldstudie auf 100 ökologisch wirtschaftenden Milchviehbetrieben erfolgen Erhebungen mit dem Ziel einer Risikomodellierung zu Stoffwechselstörungen und Eutererkrankungen. Vor diesem Hintergrund sollen die Produktionssysteme von der Pflanzenzusammensetzung im Grünland und Ackerfutter über die Grobfutterproduktion, Futterqualität und Rationsgestaltung, Haltungsumwelt bis hin zur Tiergesundheit und Milchqualität analysiert werden, um hier betriebsindividuelle Risikoeinschätzungen hinsichtlich der Stoffwechsel- und Eutergesundheitssituation vornehmen, Optimierungspotenziale aufzeigen und Handlungsempfehlungen ableiten zu können. Für die Datenerhebung und Probengewinnung ist ein kleines Team von Wissenschaftlern und Beratern vorgesehen, die jeweils einen Teil der Betriebe betreuen. Die Erhebung der tierbezogenen Parameter für die Bereiche Euter- und Stoffwechselgesundheit (wie aber auch Fruchtbarkeitsgeschehen und Klauengesundheit) setzt eine gute Methodenkenntnis voraus. Die Qualitätssicherung bezüglich Datenerhebung erfolgt daher über regelmäßige Beobachterabgleiche und der Kontrolle der Beobachterübereinstimmung. Die Auswahl der Betriebe erfolgt verbandsübergreifend auf der Grundlage mehrerer Betriebscluster aus verschiedenen Regionen/ Standorten mit unterschiedlichem Produktionssystem; bereits bestehende Netzwerke des Bundesprogramms Ökologischer Landbau (02 OE 061, 02 OE 612, 03 OE 406) finden dabei Berücksichtigung. Die Betriebsauswahl gewährleistet neben der erforderlichen Datenqualität auch die bundesweite Übertragbarkeit der erzielten Ergebnisse (Repräsentativität der Projektbetriebe). Für die experimentellen Untersuchungen stehen drei ökologisch wirtschaftende Versuchsstationen mit insgesamt 225 Milchkühen zur Verfügung. Hier sollen grundlegende Fragestellungen zum Fütterungsmanagement, zur den Wechselwirkungen zwischen Stoffwechsel- und Eutergesundheit sowie zur Grünlandbewirtschaftung bearbeitet werden, die nur mit einem experimentellen Ansatz zu beantworten sind und die Fragestellungen der Felderhebung sinnvoll ergänzen. Das geplante Vorhaben leistet sowohl über die gezielte Implementierung von interdisziplinär erarbeiteten Managementkonzepten bzgl. der Verbesserung der Tiergesundheitssituation in Milchviehbetrieben wie auch über die Fortentwicklung und den Transfer solcher Konzepte in die Praxis der ökologischen Milchviehhaltung einen Beitrag zur Verbesserung bzw. qualitativen Weiterentwicklung des Produktionssystems ökologische Milcherzeugung. Während der gesamten Projektlaufzeit erfolgt der Aufbau von nachhaltig angelegten Kommunikationsstrukturen, die den Wissenstransfer zwischen Wissenschaft, Beratung und landbaulicher Praxis gewährleisten. Dies schließt sowohl die intensive Einbeziehung von Beratern im ökologischen Landbau sowie praktischen Tierärzten ebenso ein, wie die Erstellung nutzergerecht aufbereiteter Managementtools sowie die Durchführung von Schulungsmaßnahmen von Beratern sowie Landwirten. Neben der zentralen Datenverwaltung steht den Projektpartnern eine Internetplattform zur Verfügung, die einen schnellen Austausch an Informationen und Meinungen ermöglicht. Regelmäßige Veröffentlichungen in den einschlägigen Mitteilungsorganen der Verbände des ökologischen Landbaus fördern die Kommunikation und den angestrebten Wissenstransfer zwischen Wissenschaft, Beratung und Praxis. Ziel dieses interdisziplinär angelegten Forschungsvorhabens ist es, (1) Risikoabschätzungen für Stoffwechselstörungen sowie Eutererkrankungen vorzunehmen, (2) ein praxistaugliches präventiv orientiertes Tiergesundheitsmanagement für die Praxis der ökologischen Milchviehhaltung zu entwickeln sowie (3) dieses Managementkonzept anhand einer interdisziplinär angelegten Interventionsstudie auf Praxisbetrieben zu validieren und dessen Praxistauglichkeit zu demonstrieren. Diese umfangreiche Praxisstudie wird (4) durch die experimentelle Bearbeitung ausgewählter Fragestellungen auf Versuchsbetrieben sinnvoll ergänzt und (5) durch die Durchführung von Schulungen (Empfehlungen für die Beratung, Informationen für Landwirte) ein zeitnaher und stetiger Transfer der Projektergebnisse in die landbauliche Praxis zu gewährleistet. Im Mittelpunkt des Projektes steht die Stoffwechsel- und Eutergesundheit von ökologisch gehaltenen Milchkühen im prä- und peripartalen Zeitraum sowie in den ersten 100 Laktationstagen und deren Beeinflussung durch die Futter- und Nährstoffversorgung und die Haltungsumwelt im umfassenden Sinn. Hierfür sind im Rahmen einer umfangreichen Feldstudie auf Praxisbetrieben sowie begleitender Untersuchungen auf ökologisch wirtschaftenden Versuchsstationen bestehende Zielkonflikte und deren Ausmaße zu identifizieren und Möglichkeiten zur Lösung bzw. Entschärfung bestehender Probleme aufzuzeigen. Das Projekt untergliedert sich in einen analytischen und einen experimentellen Teil, die inhaltlich und methodisch aufeinander abgestimmt sind: In einer bundesweiten Feldstudie auf 100 ökologisch wirtschaftenden Milchviehbetrieben erfolgen Erhebungen mit dem Ziel einer Risikomodellierung zu Stoffwechselstörungen und Eutererkrankungen. Vor diesem Hintergrund sollen die Produktionssysteme von der Pflanzenzusammensetzung im Grünland und Ackerfutter über die Grobfutterproduktion, Futterqualität und Rationsgestaltung, Haltungsumwelt bis hin zur Tiergesundheit und Milchqualität analysiert werden, um hier betriebsindividuelle Risikoeinschätzungen hinsichtlich der Stoffwechsel- und Eutergesundheitssituation vornehmen, Optimierungspotenziale aufzeigen und Handlungsempfehlungen ableiten zu können. Für die Datenerhebung und Probengewinnung ist ein kleines Team von Wissenschaftlern und Beratern vorgesehen, die jeweils einen Teil der Betriebe betreuen. Die Erhebung der tierbezogenen Parameter für die Bereiche Euter- und Stoffwechselgesundheit (wie aber auch Fruchtbarkeitsgeschehen und Klauengesundheit) setzt eine gute Methodenkenntnis voraus. Die Qualitätssicherung bezüglich Datenerhebung erfolgt daher über regelmäßige Beobachterabgleiche und der Kontrolle der Beobachterübereinstimmung. Die Auswahl der Betriebe erfolgt verbandsübergreifend auf der Grundlage mehrerer Betriebscluster aus verschiedenen Regionen/ Standorten mit unterschiedlichem Produktionssystem; bereits bestehende Netzwerke des Bundesprogramms Ökologischer Landbau (02 OE 061, 02 OE 612, 03 OE 406) finden dabei Berücksichtigung. Die Betriebsauswahl gewährleistet neben der erforderlichen Datenqualität auch die bundesweite Übertragbarkeit der erzielten Ergebnisse (Repräsentativität der Projektbetriebe). Für die experimentellen Untersuchungen stehen drei ökologisch wirtschaftende Versuchsstationen mit insgesamt 225 Milchkühen zur Verfügung. Hier sollen grundlegende Fragestellungen zum Fütterungsmanagement, zur den Wechselwirkungen zwischen Stoffwechsel- und Eutergesundheit sowie zur Grünlandbewirtschaftung bearbeitet werden, die nur mit einem experimentellen Ansatz zu beantworten sind und die Fragestellungen der Felderhebung sinnvoll ergänzen. Das geplante Vorhaben leistet sowohl über die gezielte Implementierung von interdisziplinär erarbeiteten Managementkonzepten bzgl. der Verbesserung der Tiergesundheitssituation in Milchviehbetrieben wie auch über die Fortentwicklung und den Transfer solcher Konzepte in die Praxis der ökologischen Milchviehhaltung einen Beitrag zur Verbesserung bzw. qualitativen Weiterentwicklung des Produktionssystems ökologische Milcherzeugung. Während der gesamten Projektlaufzeit erfolgt der Aufbau von nachhaltig angelegten Kommunikationsstrukturen, die den Wissenstransfer zwischen Wissenschaft, Beratung und landbaulicher Praxis gewährleisten. Dies schließt sowohl die intensive Einbeziehung von Beratern im ökologischen Landbau sowie praktischen Tierärzten ebenso ein, wie die Erstellung nutzergerecht aufbereiteter Managementtools sowie die Durchführung von Schulungsmaßnahmen von Beratern sowie Landwirten. Neben der zentralen Datenverwaltung steht den Projektpartnern eine Internetplattform zur Verfügung, die einen schnellen Austausch an Informationen und Meinungen ermöglicht. Regelmäßige Veröffentlichungen in den einschlägigen Mitteilungsorganen der Verbände des ökologischen Landbaus fördern die Kommunikation und den angestrebten Wissenstransfer zwischen Wissenschaft, Beratung und Praxis. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖL-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖL-Projekt mit der FKZ 08OE212. Kooperationspartner: Georg-August-Universität Göttingen, Forschungszentrum für Veredelungswirtschaft, Driverstrasse 22, D-49377 Vechta, Jan Brinkmann, B. Sc. M. Sc. Georg-August-Universität Göttingen, Abteilung Graslandwissenschaft, Von-Siebold-Str. 8, D-37075 Göttingen, Prof. Dr. Johannes Isselstein Justus-Liebig-Universität Gießen, Lehr- und Versuchsbetrieb Gladbacherhof, D-65606 Villmar, Dipl. Ing. agr. Franz Schulz Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Institut für Tierwissenschaften, Abteilung Physiologie und Hygiene, Katzenburgweg 7-9, D-53115 Bonn, Prof. Dr. Dr. Helga Sauerwein Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Institut für Tierwissenschaften, Abteilung Tierernährung, Endenicher Allee 15, D–53115 Bonn, Prof. Dr. Karl-Heinz Südekum Universität für Bodenkultur, Department für nachhaltige Agrarsysteme, Professur für Nutztierökologie, Gregor-Mendel-Straße 33, A–1180 Wien, Prof. Dr. med. vet. Christoph Winckler Universität Rostock, Institut für Landnutzung, Fachgebiet Grünland und Futterbau, Justus-von-Liebig-Weg 6, D-18059 Rostock, Dr. Jürgen Müller Fachhochschule Hannover, FB Bioverfahrenstechnik, Heisterbergallee 12, D-30453 Hannover, Prof. Dr. med. vet. Volker Krömker Bundesforschungsanstalt für Ernährung und Lebensmittel, Standort Kiel, Institut für Hygiene und Produktsicherheit, Hermann-Weigmann-Str. 1, D-24103 Kiel, Dr. med. vet. Karin Knappstein %I Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL), D-Westerau %E K. Barth %E J. Brinkmann %E S. March %L orgprints25133 %A I. Abograra %A K. Aulrich %A K. Barth %A M. Becker %A C. Berendonk %A A. Bormann %A H. Böhm %A J. Brinkmann %A L. Dittmann %A C. Drerup %A H. Haufe %A J. Harms %A J. Isselstein %A D. Klocke %A P. Klocke %A K. Knappstein %A V. Krömker %A G. Lange %A E. Leisen %A S. March %A F. Mersch %A A. Meyercordt %A J. Müller %A U. Müller %A J.H. Paduch %A M. Pries %A P. Rauch %A S. Ritter %A H. Sauerwein %A F. Schulz %A D. Schaub %A U. Schumacher %A M. Schuster %A H. Spiekers %A K.H. Südekum %A W. Sweers %A A. Tichter %A O. Volling %A G. Wendl %A M. Weiler %A M. Weiß %A C. Winckler %A C. Zinke %T Gesundheit und Leistungsfähigkeit von Milchkühen im ökologischen Landbau interdisziplinär betrachtet – eine (Interventions-) Studie zu Stoffwechselstörungen und Eutererkrankungen unter Berücksichtigung von Grundfuttererzeugung, Fütterungsmanagement und Tierhaltung %X Im Mittelpunkt des Projektes stand die Stoffwechsel- und Eutergesundheit von ökologisch gehaltenen Milchkühen im prä- und peripartalen Zeitraum sowie in den ersten 100 Laktationstagen und deren Beeinflussung durch die Futter- und Nährstoffversorgung und die Haltungsumwelt im umfassenden Sinn. In einer bundesweiten Feldstudie auf 106 ökologisch wirtschaftenden Milchviehbetrieben erfolgten Erhebungen mit dem Ziel einer Risikomodellierung zu Stoffwechsel- und Eutererkrankungen. Vor diesem Hintergrund wurden die Produktionssysteme von der Pflanzenzusammensetzung im Grünland und im Ackerfutter über die Grobfutterproduktion, Futterqualität und Rationsgestaltung, Haltungsumwelt bis hin zur Tiergesundheit und Milchqualität analysiert, um hier einzelbetriebliche Risikoeinschätzungen vorzunehmen, Optimierungspotenziale aufzuzeigen und Handlungsempfehlungen abzuleiten, die anschließend betriebsindividuell implementiert wurden. Die Effektivität des so geschaffenen präventiv orientierten Tiergesundheitsmanagements wurde anhand der Entwicklung ausgewählter Kennzahlen der Euter- und Stoffwechselgesundheit geprüft. Es konnte gezeigt werden, dass sich mit dieser Vorgehensweise auch unter Praxisbedingungen die Tiergesundheitssituation signifikant verbes-sern lässt. Die Feldstudie wurde mit experimentellen Untersuchungen ergänzt, die sich speziellen Fragen der Analyse von nXP in Grasprodukten, des Kraftfuttereinsatzes, der Wahl der geeigneten Rasse, dem Infektionsgeschehen, der Nutzung von Haltungstechniken im Fütterungsmanagement und der Verbesserung der Grasnarbe widmeten. Die im Projekt generierten, aufgrund ihrer Ableitung aus der Praxis widerspruchsarmen Erkenntnisse wurden über vielfältige Formen des Wissenstransfers an die Akteure in der Ökologischen Milchviehhaltung vermittelt. Ein Merkblatt zur Euter- und Stoffwechselgesundheit bei Biomilchkühen und ein modular aufgebautes Wissenstransferkonzept wurden erarbeitet, um die Projektergebnisse nachhaltig nutzen zu können. %I Thünen-Institut, Institut für Ökologischen Landbau, D-Westerau %K BÖLN, BOELN, BÖL, BOEL, FKZ 07OE012, FKZ 07OE013, FKZ 07OE014, FKZ 07OE015, FKZ 07OE016, FKZ 07OE017, FKZ 07OE018, FKZ 07OE019, FKZ 07OE020, FKZ 07OE021, FKZ 07OE022, Eutergesundheit, Stoffwechsel, Frühlaktation, Interventionsstudie, udder health, metabolism, early lactation, intervention study %D 2011 %J Wissenschaft erleben %X Studien haben gezeigt, dass die Milchkühe im Ökolandbau nicht wesentlich gesünder als in der konventionellen Haltung sind, und es ist schon lange klar, dass man mit einfachen Ursache-Wirkungsbetrachtungen der Komplexität insbesondere der sogenannten multifaktoriellen Erkrankungen nicht gerecht wird. %V 1 %A Kerstin Barth %L orgprints19810 %T Biokühe - gesund und leistungsfähig? Hochleistungsrassen eignen sich auch für den Ökostall %D 2011 %K Milchvieh, Ökolandbau, Tiergesundheit, Eutergesundheit, Stoffwechsel, BÖLN, BOELN, BÖL, BOEL, FKZ 07OE012, FKZ 07OE013, FKZ 07OE014, FKZ 07OE015, FKZ 07OE016, FKZ 07OE017, FKZ 07OE018, FKZ 07OE019, FKZ 07OE020, FKZ 07OE021, FKZ 07OE022 %P 6-7 %J Mitteilungen der Gesellschaft für Pflanzenbauwissenschaften %X Die Artenzusammensetzung des Grünlandes verändert sich in Abhängigkeit der Nutzungsdauer, des Nutzungsregimes und von Bewirtschaftungsmaßnahmen. Daher ist eine regelmäßige Bewertung der Grünlandnarbe und der Artenzusammensetzung notwendig. Eine Grünlandverbesserung kann durch Nachsaaten erreicht werden. Hierfür stehen verschiedene Nachsaattechniken und Arten zur Verfügung. Der Nachsaaterfolg von ausgewählten Futterpflanzenarten, die für den Ökologischen Landbau von besonderer Bedeutung sein können, wurde mit zwei unterschiedlichen Nachsaattechniken auf insgesamt 8 Standorten in Nordwestdeutschland geprüft. %V 22 %I Verlag Liddy Halm %A G. Lange %A H. Böhm %A C. Berendonk %L orgprints29613 %T Etablierung ausgewählter Arten zur Nachsaat in ökologisch bewirtschafteten Grünlandbeständen in Abhängigkeit von Nachsaattechnik und Standort %D 2010 %K Grünland, Nachsaat, FKZ 07OE012, FKZ 07OE013, FKZ 07OE014, FKZ 07OE015, FKZ 07OE016, FKZ 07OE017, FKZ 07OE018, FKZ 07OE019, FKZ 07OE020, FKZ 07OE021, FKZ 07OE022 %P 273-274 %L orgprints20957 %A Petra Rauch %A Solveig March %A Jan Brinkmann %A Hubert Spiekers %A Martin Pries %A Bronwyn Edmunds %A Jan Harms %T Verbundprojekt Gesundheit und Leistung in der ökologischen Milchviehhaltung - Ansätze in der Fütterung %E Klaus Wiesinger %E Kathrin Cais %X In einem interdisziplinären Projekt wurde von 2007 bis 2011 auf 106 ökologisch wirtschaftenden Milchviehbetrieben ein interventionsbasiertes System zur Verbesserung der Euter- und Stoffwechselgesundheit entwickelt. Dies hatte zum Ziel aus den Fachbereichen Futterbau/ Grünland, Nutztierwissenschaften und Veterinärmedizin Risiken für Gesundheitsstörungen abzuleiten und gemeinsame Lösungsansätze zu generieren. Zudem wurden in Versuchen zur Gruppenfütterung, zum Kraftfutterniveau und zur Proteinbewertung Fragen aus der Fütterung bearbeitet. Die Auswertung der Praxisdaten zeigten ein noch nicht optimal umgesetztes Fütterungsmanagement und in einigen Fällen unzureichende Grobfutterqualitäten, die sich negativ auf die Tiergesundheit auswirken können. Das Projektkonzept wurde von den teilnehmenden Betrieben positiv bewertet; das Konzept in ähnlicher Form in die bestehende Beratungspraxis zu übertragen, erfordert noch einige Anpassungen und technischen Lösungen für die interdisziplinäre Kommunikation. %I Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft %J Angewandte Forschung und Beratung für den ökologischen Landbau in Bayern %P 43-49 %S Tagungsband - Schriftenreihe der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft %C Freising %K Milchviehhaltung, Fütterung, Eutergesundheit, Stoffwechsel, BÖLN, BOELN, BÖL, BOEL, FKZ 07OE012, FKZ 07OE013, FKZ 07OE014, FKZ 07OE015, FKZ 07OE016, FKZ 07OE017, FKZ 07OE018, FKZ 07OE019, FKZ 07OE020, FKZ 07OE021, FKZ 07OE022, %D 2012