@misc{orgprints16554, title = {Entwicklung und Etablierung eines Benchmarkings zur Optimierung des heimischen Bio-Kartoffelanbaus unter Einbeziehung aktueller Forschungsergebnisse (Verbundvorhaben)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/16554/}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 06OE149, FKZ 06OE295, 06OE125 Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1220 Optimierung der {\"o}kologischen Kartoffelproduktion Das Ziel des Vorhabens ist die Optimierung des Anbaus von {\"O}ko-Kartoffeln. Die Ursachen von inneren, {\"a}u{\ss}eren und sensorischen M{\"a}ngeln, die bei der Vermarktung von Speisekartoffeln auftreten, sollen durch eine Anbaudokumentation, Untersuchungen zur N{\"a}hrstoffversorgung, sensorische Analysen sowie ausgew{\"a}hlte Qualit{\"a}tsparameter identifiziert werden. Hierzu wird eine Benchmarking-Datenbank aufgebaut. Aus den Ergebnissen sowie des in den letzten Jahren in Forschungsvorhaben erarbeiteten Wissens werden Empfehlungen f{\"u}r Beratung und Praxis als auch f{\"u}r den zuk{\"u}nftigen Forschungsbedarf abgeleitet. Im Verbundprojekt des Johann Heinrich von Th{\"u}nen-Institut (Institut f{\"u}r {\"O}kologischen Landbau), der Bioland-Beratung und der Marktgenossenschaft der Naturland Bauern wird zum einen eine Literaturauswertung zum Anbau von {\"O}ko-Kartoffeln vorgenommen. Zum anderen wird auf Basis der von 30 Praxisbetrieben mit ausgew{\"a}hlten Sorten in 3 Jahren erhobenen Daten ein Benchmarkingsystem entwickelt, in das die Ergebnisse der sensorischen Analysen sowie der Inhaltsstoffe einflie{\ss}en. Durch Informationsveranstaltungen werden die Praktiker am Aufbau des Benchmarkings einbezogen. Die Projektergebnisse werden in Workshops vorgestellt und in einer Brosch{\"u}re f{\"u}r Beratung und Praxis zum Anbau von {\"O}ko-Kartoffeln zusammengefasst. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 06OE149, FKZ 06OE125, FKZ 06OE295, Kartoffel, Benchmarking, Qualit{\"a}t} } @misc{orgprints16537, title = {Optimierung der {\"o}kologischen Kartoffelproduktion (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 06OE125, FKZ 06OE149, FKZ 06OE295, Kartoffel, Benchmarking, Sensorik, Qualit{\"a}t }, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 06OE125, FKZ 06OE149, FKZ 06OE295 Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1220 Das Ziel des Vorhabens ist die Optimierung des Anbaus von {\"O}ko-Kartoffeln. Die Ursachen von inneren, {\"a}u{\ss}eren und sensorischen M{\"a}ngeln, die bei der Vermarktung von Speisekartoffeln auftreten, sollen durch eine Anbaudokumentation, Untersuchungen zur N{\"a}hrstoffversorgung, sensorische Analysen sowie ausgew{\"a}hlte Qualit{\"a}tsparameter identifiziert werden. Hierzu wird eine Benchmarking-Datenbank aufgebaut. Aus den Ergebnissen sowie des in den letzten Jahren in Forschungsvorhaben erarbeiteten Wissens werden Empfehlungen f{\"u}r Beratung und Praxis als auch f{\"u}r den zuk{\"u}nftigen Forschungsbedarf abgeleitet. Im Verbundprojekt des Johann Heinrich von Th{\"u}nen-Instituts (vTI), der Bioland-Beratung und der Marktgenossenschaft der Naturland Bauern wird zum einen eine Literaturauswertung zum Anbau von {\"O}ko-Kartoffeln vorgenommen. Zum anderen wird auf Basis der von 30 Praxisbetrieben mit ausgew{\"a}hlten Sorten in 3 Jahren erhobenen Daten ein Benchmarkingsystem entwickelt, in das die Ergebnisse der sensorischen Analysen sowie der Inhaltsstoffe einflie{\ss}en. Durch Informationsveranstaltungen werden die Praktiker am Aufbau des Benchmarkings einbezogen. Die Projektergebnisse werden in Workshops vorgestellt und in einer Brosch{\"u}re f{\"u}r Beratung und Praxis zum Anbau von {\"O}ko-Kartoffeln zusammengefasst. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/16537/} } @inproceedings{orgprints19682, title = {Benchmarking on organic potato production and the quality and the sensory profile of selected varieties}, journal = {EAPR 2011 Abstracts of the 18th Triennial Conference of the European Association for Potato Research}, author = {Herwart B{\"o}hm and Kirsten Buchecker and Jana Dresow and Wilfried Dreyer and Christian Landzettel and Sylvia Mahnke-Plesker}, pages = {60--60}, address = {Helsinki, Finnland}, editor = {J. Santala and J.P.T. Valkonen}, year = {2011}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/19682/}, abstract = {During the years 2007 to 2009 the potato cultivation was checked on 282 organically managed potato fields with the three waxy varieties Princess, Nicola and Ditta in Northern and Southern Germany. For this, cultivation and quality data were collected and fed in a web-based Benchmarking data base.}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 06OE125, FKZ 06OE149, FKZ 06OE295, Benchmarking, potato, Sensorik, {\"o}kologische Kartoffelproduktion} } @misc{orgprints19792, pages = {1--13}, author = {Herwart B{\"o}hm and Kirsten Buchecker and Jana Dresow and Wilfried Dreyer and Christian Landzettel and Sylvia Mahnke-Plesker and Franz Westhues}, editor = {Herwart B{\"o}hm}, series = {Landbauforschung}, journal = {Optimierung der {\"o}kologischen Kartoffelproduktion}, publisher = {Johann Heinrich von Th{\"u}nen-Institut - Bundesforschungsinstitut f{\"u}r L{\"a}ndliche R{\"a}ume, Wald und Fischerei}, title = {Forschungsprojekt zur Optimierung der {\"o}kologischen Kartoffelproduktion - Hintergrund und Projektbeschreibung}, year = {2011}, address = {D-Braunschweig}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 06OE125, FKZ 06OE149, FKZ 06OE295, {\"o}kologische Kartoffelproduktion, Ertrag, Standortbedingungen, Pflanzengesundheit, Phytophthora infestans, Sensorische Qualit{\"a}t, Sorten}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/19792/}, abstract = {Der Anbau von Kartoffeln im {\"o}kologischen Landbau unterliegt hohen Anforderungen bei der Vermarktung im Hinblick auf die optische und sensorische Qualit{\"a}t. F{\"u}r die betriebswirtschaftliche Rentabilit{\"a}t m{\"u}ssen die genannten Qualit{\"a}ten erreicht sowie ein ausreichender Ertrag erzielt werden.} } @book{orgprints19415, editor = {Herwart B{\"o}hm}, address = {D-Braunschweig}, year = {2011}, author = {Herwart B{\"o}hm and Kirsten Buchecker and Jana Dresow and Wilfried Dreyer and Christian Landzettel and Sylvia Mahnke-Plesker and Franz Westhues}, title = {Optimierung der {\"o}kologischen Kartoffelproduktion}, publisher = {Johann Heinrich von Th{\"u}nen-Institut}, series = {Landbauforschung}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 06OE125, FKZ 06OE149, FKZ 06OE295, {\"o}kologische Kartoffelproduktion, Ertrag, Standortbedingungen, Pflanzengesundheit, Phytophthora infestans, Sensorische Qualit{\"a}t, Sorten}, abstract = {Zusammenfassungen des Verbundvorhabens ?Optimierung der {\"o}kologischen Kartoffelproduktion? (FKZ 06 OE 125) "Aufarbeitung und Diskussion des aktuellen Wissens, Ableitung des weiteren Forschungsbedarfes unter Einbeziehung von Forschung, Beratung und Praxis". Ziel des Gesamtprojektes war es, einen Beitrag zur Weiterentwicklung und Optimierung des {\"o}kologischen Kartoffelanbaus zu leisten. Das Gesamtvorhaben bestand aus drei Projekten und wurde durch das Institut f{\"u}r {\"O}kologischen Landbau koordiniert. Im Rahmen des Projektes wurden umfangreiche Literaturrecherchen, die neben produktionstechnischen Themen vor allem die Frage der Ausbildung des ?Flavours?, d.h. des Geschmacks und Geruchs bei Kartoffeln sowie deren Beeinflussung durch anbautechnische Ma{\ss}nahmen umfasste, durchgef{\"u}hrt und ausgewertet. Weiterhin wurden projektbegleitende Workshops organisiert, die dazu dienten, aus dem vorhandenen Wissen weiteren Forschungsbedarf abzuleiten als auch aktuelle Themen wie die Pflanzgutqualit{\"a}t aufzugreifen und mit allen Beteiligten, d.h. vom Z{\"u}chter bis zum H{\"a}ndler - M{\"o}glichkeiten zu diskutieren, die zu einer Verbesserung der Situation f{\"u}hren. In einem Abschlussworkshop wurden die Ergebnisse aus dem Gesamtprojekt vorgestellt und anschlie{\ss}end als Abschlussbericht in Form eines Sonderheftes der Landbauforschung (Sonderheft 348) ver{\"o}ffentlicht. Die Gesamtauswertung der Projektergebnisse wurde koordiniert und zus{\"a}tzlich mittels multipler Regressionsanalysen statistisch analysiert. F{\"u}r den Ertrag konnte gezeigt werden, dass dieser wesentlich durch den Standort (Bodenart und Witterung), die zur Verf{\"u}gung stehende Wachstumsphase (Anzahl Tage bis zum Befall mit Phytophthora infestans), die Beregnungsmenge und die N{\"a}hrstoffversorgung der B{\"o}den sowie der Bodenbearbeitung bestimmt wird. Weniger eindeutig waren die Ergebnisse f{\"u}r die Bestimmungsfaktoren der Sensorik oder des Befalls mit Drahtwurm sowie Rhizoctonia. Die Projektergebnisse fanden Eingang in die {\"U}berarbeitung des Merkblattes zum ?Bio-Kartoffelanbau?, das vom FIBL, der Bioland Beratung, dem K{\"O}N und Bio-Austria in Zusammenarbeit mit dem vTI, Institut f{\"u}r {\"O}kologischen Landbau herausgegeben wurde und nun jedem Interessierten kostenfrei zur Verf{\"u}gung steht. (FKZ 06OE149) "Entwicklung und Etablierung eines Benchmarkings zur Optimierung des heimischen Kartoffelanbaus" Der Anbau von Kartoffeln im {\"o}kologischen Landbau unterliegt hohen Anforderungen bei der Vermarktung im Hinblick auf die optische und sensorische Qualit{\"a}t. F{\"u}r die betriebswirtschaftliche Rentabilit{\"a}t m{\"u}ssen die genannten Qualit{\"a}ten sowie eine ausreichender Ertrag erreicht werden. Ca. 70 \% der Kartoffeln aus {\"o}kologischem Anbau werden im Bereich des Lebensmitteleinzelhandels verkauft, meist in Discountern. Sie haben einen Anteil von ca. 8 \% beim Gesamtverzehr von Speisefrischkartoffeln. Mit der Entwicklung eines Benchmarking-Systems durch die Bioland Beratung GmbH und den {\"O}koring in einer internetbasierten Datenbank konnten Anbau- und Qualit{\"a}tsdaten verkn{\"u}pft werden, um daraus Empfehlungen f{\"u}r eine kontinuierliche Verbesserung im Kartoffelanbau im {\"o}kologischen Landbau ableiten zu k{\"o}nnen. In der Laufzeit des Projektes zeigte sich, dass mit den eingesetzten Werkzeugen (Erfassung und {\"U}berpr{\"u}fung von Qualit{\"a}ts- und Anbaudaten, dem Benchmarking der Qualit{\"a}tsdaten und anschlie{\ss}endem Beratungsgespr{\"a}ch) die Grundlage f{\"u}r eine fundierte Beratung zur Verbesserung der Kartoffelproduktion gelegt werden konnte. Bei der Auswertung der Anbaudaten konnten u.a. positive Auswirkungen von Beregnung, Vorkeimen und gutem Bodenzustand auf den Ertrag belegt werden. Die Stickstoffversorgung als wesentliche Grundlage der Ertragsbildung wurde auf einem Teil der Betriebe durch Blattuntersuchungen und St{\"a}ngelsaftnitratmessungen ermittelt. Bei den Sorten wurden charakteristische Unterschiede festgestellt. So hatte Nicola die h{\"o}chsten Werte bei den Besch{\"a}digungen, bei Ditta war der Anteil der verformten Knollen am gr{\"o}{\ss}ten und Princess hatte durchweg die niedrigsten St{\"a}rkegehalte. In der Projektlaufzeit zeigten sich deutlich die negativen Auswirkungen auf die optische Qualit{\"a}t durch Drahtwurmbefall und Rhizoctonia. Die Drahtwurm-Befallswerte waren mit durchschnittlich bis zu 7,3 \% {\"u}ber alle beteiligten Betriebe im Jahre 2009 sehr hoch. Bei trockenen B{\"o}den in der Zeit nach der Abreife bis zur Ernte waren die Sch{\"a}den h{\"o}her als bei feuchten Bodenverh{\"a}ltnissen. Die komplexen Ursachen des Drahtwurmbefalles lassen eine eindeutige Zuordnung des Schadens zu dem Vorkommen von Kleegras in der Fruchtfolge nicht zu. Bei Rhizoctonia wurde ein Zusammenhang von einem steigendem Anteil des Dry Core-Symptoms bei h{\"o}herem Drahtwurmbefall nachgewiesen. Ebenfalls wurde die Beziehung deutlich, dass mit h{\"o}herem Befall des Pflanzgutes mit Rhizoctonia-Sklerotien auch der Besatz an den Tochterknollen stieg. Das Kartoffel-QM hat sich in den vergangenen Jahren als wertvolles Instrument in der Fachberatung, aber auch als Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Beratung und Praxis erwiesen. Dementsprechend ist die weitere Arbeit mit diesem System als fester Bestandteil der Fachberatung vorgesehen. (FKZ 06OE295) "Optimierung von Anbauparametern zur Steigerung der sensorischen Qualit{\"a}t von {\"O}ko-Kartoffeln". Ziel des Projektes war es, ein Verfahren zu entwickeln, dass zur Identifikation von Partien mit sensorischen Fehlern genutzt werden kann. Durch die Verkn{\"u}pfung der sensorischen M{\"a}ngel mit Anbau- und Lagerungsdaten sowie St{\"a}rke, Nitrat und Alkaloidgehalt sollte versucht werden, die Ursachen der sensorischen Abweichung zu identifizieren. Untersucht wurden im Mittel 30 Partien der Sorten Ditta, Princess und Nicola aus Nord- und S{\"u}ddeutschland in den Jahren 2007 bis 2009. Da bestehende Methoden der deskriptiven Analyse eher f{\"u}r verarbeitete Lebensmittel als f{\"u}r Rohwaren geeignet sind, musste die Methode an das Produkt Kartoffel angepasst werden. Die Quantitative Deskriptive Analyse war als Methode f{\"u}r die Kartoffelprofilierung nicht geeignet, da sie zu Messungenauigkeiten f{\"u}hrte, bedingt durch die sensorischen Unterschiede zwischen den Knollen einer Partie. Als sensorische Methode wurde daher das Konsensprofil eingesetzt (DIN 10967-2). Jeder Panelist erh{\"a}lt eine Kartoffel, um f{\"u}r sich die Intensit{\"a}ten der verschiedenen sensorischen Attribute zu ermitteln. Aus der Festlegung der einzelnen Intensit{\"a}ten pro Panelist wurde im Konsens eine Intensit{\"a}t pro Attribut und Sortenpartie festgelegt. Die sensorischen Attribute wurden zu den Merkmalen Aussehen, Pellf{\"a}higkeit, Geruch, Geschmack, Mundgef{\"u}hl, Textur und Nachgeschmack entwickelt sowie Referenzen festgelegt. Es konnten f{\"u}r die Sorten unterschiedlichen Sortenprofile abgeleitet werden. Nicola und Ditta wiesen {\"a}hnliche Profile auf. Die Sorte Princess zeigte deutliche sensorische Unterschiede im Sortenvergleich gab es insbesondere in der Auspr{\"a}gung bitter, welches durch Witterungseinfl{\"u}sse bedingt war. Eine erste Vermutung in 2007, dass der bittere Geschmack mit Nitrat zusammenh{\"a}ngt, konnte in den Folgejahren nicht best{\"a}tigt werden. Signifikante Korrelationen gab es zwischen Ertrag und Parametern der Sensorik. Mit l{\"a}ngerer Wachstumszeit und dadurch bedingten h{\"o}heren Ertrag wird die Kartoffel s{\"u}{\ss}er und weniger bitter. Sie hat gen{\"u}gend Zeit ihren "typischen" Geschmack zu entwickeln. Inwieweit Alkaloide f{\"u}r den bitteren Geschmack verantwortlich sind, konnte nicht abschlie{\ss}end gekl{\"a}rt werden.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/19415/} } @misc{orgprints19790, year = {2011}, address = {D-Braunschweig}, series = {Landbauforschung}, publisher = {Johann Heinrich von Th{\"u}nen-Institut - Bundesforschungsinstitut f{\"u}r L{\"a}ndliche R{\"a}ume, Wald und Fischerei}, journal = {Optimierung der {\"o}kologischen Kartoffelproduktion}, title = {Anbaubedeutung von Kartoffeln im {\"O}kologischen Landbau, Vermarktung und zuk{\"u}nftige Entwicklungen}, pages = {15--23}, author = {Herwart B{\"o}hm and Wilfried Dreyer and Kirsten Buchecker}, editor = {Herwart B{\"o}hm}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 06OE125, FKZ 06OE149, FKZ 06OE295, {\"o}kologische Kartoffelproduktion, Ertrag, Standortbedingungen, Pflanzengesundheit, Phytophthora infestans, Sensorische Qualit{\"a}t, Sorten}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/19790/}, abstract = {Die Anbaufl{\"a}che von {\"o}kologisch erzeugten Kartoffeln hat in Deutschland seit Ende der 90er Jahre deutlich von 4.750 ha auf 8.350 ha zugenommen, was einer Steigerung um 75\% entspricht. Diese Entwicklung wzrde beg{\"u}nstigt durch den Einstieg der Discounter seit dem Jahre 2000, wo erste Testverk{\"a}ufe durchgef{\"u}hrt wurden.} } @misc{orgprints19788, address = {D-Darmstadt}, year = {2011}, journal = {Optimierung der {\"o}kologischen Kartoffelproduktion}, title = {Interpretation ausgew{\"a}hlter sensorischer Ergebnisse von Bio-Kartoffeln durch den Vergleich der Werte mittels Boxplots}, publisher = {Johann Heinrich von Th{\"u}nen-Institut - Bundesforschungsinstitut f{\"u}r L{\"a}ndliche R{\"a}ume, Wald und Fischerei}, series = {Landbauforschung}, editor = {Herwart B{\"o}hm}, author = {Kirsten Buchecker and Sylvia Mahnke-Plesker and Herwart B{\"o}hm and Franz Westhues}, pages = {99--110}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/19788/}, abstract = {Um Zusammenh{\"a}nge zwischen fehlerhaften sensorischen Partien und Anbauparametern aufzudecken, wurde mittels Boxplots die Lage der Werte, die Streuung sowie die Extremwerte und Ausrei{\ss}er bestimmt. Da von diesen Werten nur eine geringe Anzhal vorlag, konnten erste Annahmen, aber keine signifikanten Aussagen getroffen werden. Aufgrund der Anzahl der erfassten Anbauparametern und Inhaltsstoffe auf die sensorische Qualit{\"a}t der Kartoffeln lie{\ss}en sich nur wenige Hypothesen ableiten. Ein Zusammenhang zeigte sich zu den Witterungsbedingungen und der dadurch verk{\"u}rzten Wachstumsphase auf die sensorischen Parameter der Sorte Princess.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 06OE125, FKZ 06OE149, FKZ 06OE295, {\"o}kologische Kartoffelproduktion, Ertrag, Standortbedingungen, Pflanzengesundheit, Phytophthora infestans, Sensorische Qualit{\"a}t, Sorten} } @misc{orgprints19789, author = {Wilfried Dreyer and Herwart B{\"o}hm and Jana F. Dresow}, pages = {43--54}, editor = {Herwart B{\"o}hm}, series = {Landbauforschung}, title = {Fruchtfolgestellung und N-Versorgung von Kartoffeln im {\"O}kologischen Landbau sowie M{\"o}glichkeiten der {\"U}berpr{\"u}fung des N-Versorgungsstatus}, publisher = {Johann Heinrich von Th{\"u}nen-Institut - Bundesforschungsinstitut f{\"u}r L{\"a}ndliche R{\"a}ume, Wald und Fischerei}, journal = {Optimierung der {\"o}kologischen Kartoffelproduktion}, address = {D-Braunschweig}, year = {2011}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 06OE125, FKZ 06OE149, FKZ 06OE295, {\"o}kologische Kartoffelproduktion, Ertrag, Standortbedingungen, Pflanzengesundheit, Phytophthora infestans, Sensorische Qualit{\"a}t, Sorten}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/19789/}, abstract = {Untersucht wurden auf 272 Schl{\"a}gen der beteiligten Projektbetriebe die Fruchtfolgestellung der Kartoffel und die erg{\"a}nzenden D{\"u}ngungsma{\ss}nahmen in ihrer Wirkung auf den Ertrag, die Gehalte an St{\"a}rke und Nitrat. Dabei zeigten sich kaum monokausale Zusammenh{\"a}nge, da das Anbaumanagement sehr betriebsindividuell gestaltet wird.} } @misc{orgprints19787, editor = {Herwart B{\"o}hm}, author = {Sylvia Mahnke-Plesker and Kirsten Buchecker and Herwart B{\"o}hm and Franz Westhues}, pages = {111--128}, journal = {Optimierung der {\"o}kologischen Kartoffelproduktion}, publisher = {Johann Heinrich von Th{\"u}nen-Institut - Bundesforschungsinstitut f{\"u}r L{\"a}ndliche R{\"a}ume, Wald und Fischerei}, title = {Zusammenhang zwischen Sensorik und Anbauparametern von Bio-Kartoffeln nach Ernte und Lagerung}, series = {Landbauforschung}, address = {D-Braunschweig}, year = {2011}, abstract = {{\"U}ber einen Zeitraum von drei Jahren (2007-2009) wurde der Zusammenhang zwischen sensorischen Attributen, Anbauparametern sowie St{\"a}rke, Nitrat und Alkaloiden bei den Sorten Princess, Ditta und Nicola untersucht. ES konnte bei der Sorte Princess einen Zusammenhang zwischen der Wachstumsphase mit der Auspr{\"a}gung s{\"u}{\ss}, sauer, erdig und muffig/modrig festgestellt werden.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/19787/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 06OE125, FKZ 06OE149, FKZ 06OE295, {\"o}kologische Kartoffelproduktion, Ertrag, Standortbedingungen, Pflanzengesundheit, Phytophthora infestans, Sensorische Qualit{\"a}t, Sorten} }