@unpublished{orgprints13762, title = {Nachhaltige Metropolenregion - Entwicklung einer nachhaltigen Land- und Ern{\"a}hrungswirtschaft am Beispiel des Gro{\ss}raums Berlin- Brandenburg (Auswertung einer Handelsbefragung)}, author = {Gerd Scholl}, year = {2006}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 04OE046, regionale Biovermarktung, selbst{\"a}ndiger Lebensmitteleinzelhandel, Metropolenregion, Berlin, Brandenburg}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/13762/}, abstract = {Die Land- und Ern{\"a}hrungswirtschaft ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor f{\"u}r die Metropolenregion Berlin-Brandenburg. Der {\"O}kolandbau ist in Brandenburg von {\"u}berdurchschnittlicher Bedeutung. Die Veredelungs- und Verarbeitungsstrukturen sind jedoch ausbauf{\"a}hig und die M{\"o}glichkeiten einer regionalen Vermarktung von Bioprodukten noch nicht hinreichend ausgesch{\"o}pft. Eine systematische Analyse der Handlungspotenziale des selbst{\"a}ndigen Lebensmitteleinzelhandels (SEH), der seit jeher bei seiner Marktpositionierung auf Regionalit{\"a}t setzt und eine gr{\"o}{\ss}ere Sortimentsautonomie als der klassische, regiegef{\"u}hrte Lebensmitteleinzelhandel (LEH) besitzt, kann wichtige Entwicklungsperspektiven er{\"o}ffnen. Diese Perspektiven zu identifizieren und systematisch zu erschlie{\ss}en ist Gegenstand des praxisorientierten Forschungs- und Entwicklungsvorhabens. In der Ver{\"o}ffentlichung werden die Ergebnisse einer quantitativen und qualitativen Befragung von selbst{\"a}ndigen Lebensmitteleinzelh{\"a}ndlern aus Berlin und Brandenburg pr{\"a}sentiert. Die Darstellung wird erg{\"a}nzt um eine Analyse der Biomarktentwicklung unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung des LEH bzw. SEH. Die Resultate zeigen, dass die Bio-Vermarktung {\"u}ber die von selbst{\"a}ndigen Kaufleuten gef{\"u}hrten M{\"a}rkte (immer) noch in den Anf{\"a}ngen steckt. Dennoch wird Bio als wichtiges Zukunftsthema betrachtet und ist die Bereitschaft Bioware aus der Region zu beziehen gro{\ss}. Umsetzungsprobleme sind mangelndes Wissen {\"u}ber regional verf{\"u}gbare Ware sowie preis- und distributionspolitische Aspekte.} } @unpublished{orgprints11107, year = {2007}, author = {Gerd Scholl and Amelie Nowak and Lasse Schulz and Michael Wimmer and Sibylle L{\"o}sch}, title = {Nachhaltige Metropolenregion - Entwicklung einer nachhaltigen Land- und Ern{\"a}hrungswirtschaft am Beispiel des Gro{\ss}raums Berlin-Brandenburg}, abstract = {Ziel des Vorhabens war es, am Beispiel der Metropolenregion Berlin-Brandenburg zu untersuchen, welche Perspektiven der selbstst{\"a}ndige Lebensmitteleinzelhandel (SEH) f{\"u}r eine regionale Vermarktung von Bio-Lebensmitteln bietet. Der Bio-Markt in Deutschland w{\"a}chst. Der Anteil konventioneller Absatzkan{\"a}le, d.h. Superm{\"a}rkte und Discounter, am Bio-Absatz nimmt zu ? und damit auch der des SEH. Die inhabergef{\"u}hrten M{\"a}rkte besitzen eine gr{\"o}{\ss}ere Sortimentsautonomie als der regiegef{\"u}hrte Lebensmitteleinzelhandel. Zudem dient Regionalit{\"a}t h{\"a}ufig der Sortimentsprofilierung. Daher er{\"o}ffnen sich hier wichtige Entwicklungsperspektiven f{\"u}r Bio-Anbieter aus der Metropolenregion. Dies hat die im Rahmen des Projektes durchgef{\"u}hrte Befragung des regionalen SEH best{\"a}tigt. Bio-Erzeuger und -Verarbeiter sind jedoch mit den Anforderungen, die der SEH an seine Lieferanten und deren Produkte stellt, nicht hinreichend vertraut. Zudem verf{\"u}gen sie oft nicht {\"u}ber die erforderlichen logistischen Kapazit{\"a}ten. Der SEH hingegen meidet den zus{\"a}tzlichen Aufwand, der mit der Bestellung bei Streckenlieferanten verbunden ist. Ferner fehlt ihm das Wissen dar{\"u}ber, welche Bio-Ware in der Region {\"u}berhaupt verf{\"u}gbar ist. Um diese Barrieren zu {\"u}berwinden, muss die Schnittstelle zwischen SEH und Bio-Lieferanten verbessert werden. Dem Gro{\ss}handel kommt dabei eine entscheidende Rolle zu. Dieser b{\"u}ndelt die Ware verschiedener Lieferanten, informiert {\"u}ber die Anforderungen des SEH und dient die Ware aus einer Hand dem Einzelhandel an. F{\"u}r diese Aufgabe konnte ein entsprechendes regionales Unternehmen gewonnen werden. Neben der logistischen Schnittstelle zwischen SEH und Bio-Lieferanten stellt das knappe Angebot verarbeiteter Bio-Produkte aus Brandenburg einen der zentralen Engp{\"a}sse f{\"u}r die Ausweitung der Regionalvermarktung dar. Es werden daher verschiedene Ma{\ss}nahmen vorgeschlagen, die sich an Wirtschaftsakteure und politische Entscheidungstr{\"a}ger richten und die langfristig zu einer Erh{\"o}hung der regionalen Bio-Wertsch{\"o}pfung beitragen k{\"o}nnen. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/11107/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 04OE046, regionale Vermarktung, Bio-Lebensmittel, Lebensmitteleinzelhandel} } @unpublished{orgprints9298, year = {2006}, title = {Nachhaltige Metropolenregion - Entwicklung einer nachhaltigen Land- und Ern{\"a}hrungswirtschaft am Beispiel des Gro{\ss}raums Berlin- Brandenburg (Auswertung einer Handelsbefragung)}, author = {Gerd Scholl}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/9298/}, abstract = {Die Land- und Ern{\"a}hrungswirtschaft ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor f{\"u}r die Metropolenregion Berlin-Brandenburg. Der {\"O}kolandbau ist in Brandenburg von {\"u}berdurchschnittlicher Bedeutung. Die Veredelungs- und Verarbeitungsstrukturen sind jedoch ausbauf{\"a}hig und die M{\"o}glichkeiten einer regionalen Vermarktung von Bioprodukten noch nicht hinreichend ausgesch{\"o}pft. Eine systematische Analyse der Handlungspotenziale des selbst{\"a}ndigen Lebensmitteleinzelhandels (SEH), der seit jeher bei seiner Marktpositionierung auf Regionalit{\"a}t setzt und eine gr{\"o}{\ss}ere Sortimentsautonomie als der klassische, regiegef{\"u}hrte Lebensmitteleinzelhandel (LEH) besitzt, kann wichtige Entwicklungsperspektiven er{\"o}ffnen. Diese Perspektiven zu identifizieren und systematisch zu erschlie{\ss}en ist Gegenstand des praxisorientierten Forschungs- und Entwicklungsvorhabens. In der Ver{\"o}ffentlichung werden die Ergebnisse einer quantitativen und qualitativen Befragung von selbst{\"a}ndigen Lebensmitteleinzelh{\"a}ndlern aus Berlin und Brandenburg pr{\"a}sentiert. Die Darstellung wird erg{\"a}nzt um eine Analyse der Biomarktentwicklung unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung des LEH bzw. SEH. Die Resultate zeigen, dass die Bio-Vermarktung {\"u}ber die von selbst{\"a}ndigen Kaufleuten gef{\"u}hrten M{\"a}rkte (immer) noch in den Anf{\"a}ngen steckt. Dennoch wird Bio als wichtiges Zukunftsthema betrachtet und ist die Bereitschaft Bioware aus der Region zu beziehen gro{\ss}. Umsetzungsprobleme sind mangelndes Wissen {\"u}ber regional verf{\"u}gbare Ware sowie preis- und distributionspolitische Aspekte.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 04OE046, regionale Biovermarktung, selbst{\"a}ndiger Lebensmitteleinzelhandel, Metropolenregion, Berlin, Brandenburg} }