%0 Generic %F orgprints:15342 %K BÖL, BOEL, FKZ 04OE031/5, 04OE031, Wissenstransfer, Forschungskommunikation, Kommunikation, Beratung, Berater, Wissensbeschaffung, Wissensmanagement %T Durchführung von Maßnahmen zum Wissenstransfer zwischen Forschung und Ökologischer Lebensmittelwirtschaft unter Besonderer Berücksichtigung der Ergebnisse des Bundesprogramms Ökologischer Landbau - Internationaler Workshop Bioberatung %U https://orgprints.org/id/eprint/15342/ %X Im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau (BÖL) wurden mehrere Maßnahmen zum Wissenstransfer und zur Netzwerkbildung durchgeführt. Diese Informationen wurden in den meisten Fällen aber nur einem kleineren Kreis von Schlüsselakteuren oder Multiplikatoren der Zielgruppe zugänglich. Ziel dieses Projektes ist es daher, den Wissenstransfer zu vervielfältigen und die unter hohem Aufwand erarbeiteten Ergebnisse der Forschung zum ökologischen Landbau in die Praxis zu befördern. Mit den Maßnahmen des Wissenstransfers sollen Praktiker und Unternehmer erreicht werden, die bisher noch nicht ausreichend über neue Ergebnisse aus Forschung, Entwicklung und Erprobung informiert wurden. Besondere Berücksichtigung finden dabei die Ergebnisse des Bundesprogramms Ökologischer Landbau. Das hier vorgeschlagene Projekt steht im Kontext mit dem Projekt des BÖLW „Koordination von Maßnahmen zum Wissenstransfer Forschung und Ökologischer Lebensmittelwirtschaft unter besonderer Berücksichtigung der Ergebnisse des Bundesprogramms Ökologischer Landbau“ (FKZ 04OE031). Mit den Maßnahmen des Wissenstransfers sollen über Bioberater als Multiplikatoren Praktiker und Unternehmer erreicht werden, die bisher noch nicht ausreichend über neue Ergebnisse aus Forschung, Entwicklung und Erprobung informiert wurden. Besondere Berücksichtigung finden dabei die Ergebnisse des Bundesprogramms Ökologischer Landbau. Es sollen vor allem Berater mit leitenden oder konzeptionellen Aufgaben angesprochen werden, die möglichst Vertreter aller Organisationen (Verbände, Beratungsringe, staatliche und freie Beratung) in Deutschland und den Nachbarländern abbilden. %0 Generic %A Röhrig, Peter %D 2006 %F orgprints:9977 %K BÖL, BOEL, FKZ 04OE031, FKZ 04OE031_1, FKZ 04OE031_2, FKZ 04OE031_5, FKZ 04OE031_6, FKZ 04OE031_8, ökologischer Landbau, Forschung, ökologische Lebensmittelwirtschaft, Öko-Verbände, Wissenstransfer, Veranstaltungen, Erzeuger, Händler, Verarbeiter %T Koordination von Maßnahmen zum Wissenstransfer zwischen Forschung und Ökologischer Lebensmittelwirtschaft unter besonderer Berücksichtigung der Ergebnisse des Bundesprogramms Ökologischer Landbau %U https://orgprints.org/id/eprint/9977/ %X Mit dem Projekt wurden vielfältige und unter hohem Aufwand erarbeitete Ergebnisse aus der Forschung zum Öko-Landbau einem großen Kreis von Unternehmern und Landwirten der ökologischen Lebensmittelwirtschaft vermittelt. Besondere Berücksichtigung fanden dabei die Forschungsergebnisse des Bundesprogramms ökologischer Landbau. Dazu wurde das Netzwerk der Verbände der ökologischen Lebensmittelwirtschaft mit seinen regionalen Vereinigungen und Beratern genutzt. Diese kennen die Bedürfnisse der Zielgruppen bestens und haben die Forschungsergebnisse entsprechend ausgewählt, aufbereitet und vermittelt. Mit den durchgeführten 244 Veranstaltungen zum Wissenstransfer binnen eines Jahres konnten 4100 Praktiker und Unternehmer in allen Regionen Deutschlands, mit Schwerpunkt in Bayern, erreicht werden. Der Großteil der Veranstaltungen wurde für Erzeuger konzipiert, ein kleinerer Teil für Händler und Verarbeiter. Das Projekt fand in enger Abstimmung zwischen - der BLE, die die wissenstransferrelevanten Forschungsprojekte aus dem Bundesprogramm ökologischer Landbau zusammenstellte, - den Verbänden, mit ihrer über Jahrzehnte gewachsenen Beratungs- und Seminarkompetenzen im Bereich der ökologischen Lebensmittelwirtschaft, die die Veranstaltungen vor Ort durchführten und - dem BÖLW, der das Vorhaben bundesweit koordinierte und die Veranstalter bei der Antragstellung und Evaluation unterstützte, statt. Diese Zusammenarbeit und Arbeitsteilung im Rahmen des Projektes hat sich bewährt. Verschlankungen bei Antragstellung und Abwicklung können die Effizienz weiter erhöhen. Damit könnten auch weitere Akteure motiviert werden, sich für den Wissenstransfer zu engagieren, insbesondere in Regionen, in denen 2005 nur wenige Veranstaltungen zum Wissenstransfer stattfanden. Mit dem Projekt konnten in den Regionen qualitativ hochwertige Veranstaltungen zum Wissenstransfer realisiert werden. Im Rahmen der Projektevaluation wurden die Veranstaltungen durch die Teilnehmer mit gut bis sehr gut bewertet. %0 Generic %A Röhrig, Peter %D 2006 %F orgprints:10964 %K BÖL, BOEL, FKZ 04OE031, FKZ 04OE031_1, FKZ 04OE031_2, FKZ 04OE031_5, FKZ 04OE031_6, FKZ 04OE031_8, ökologischer Landbau, Forschung, ökologische Lebensmittelwirtschaft, Öko-Verbände, Wissenstransfer, Veranstaltungen, Erzeuger, Händler, Verarbeiter, Knowledge transfer %T Koordination von Maßnahmen zum Wissenstransfer zwischen Forschung und Ökologischer Lebensmittelwirtschaft unter besonderer Berücksichtigung der Ergebnisse des Bundesprogramms Ökologischer Landbau %U https://orgprints.org/id/eprint/10964/ %X Mit dem Projekt wurden vielfältige und unter hohem Aufwand erarbeitete Ergebnisse aus der Forschung zum Öko-Landbau einem großen Kreis von Unternehmern und Landwirten der ökologischen Lebensmittelwirtschaft vermittelt. Besondere Berücksichtigung fanden dabei die Forschungsergebnisse des Bundesprogramms ökologischer Landbau. Dazu wurde das Netzwerk der Verbände der ökologischen Lebensmittelwirtschaft mit seinen regionalen Vereinigungen und Beratern genutzt. Diese kennen die Bedürfnisse der Zielgruppen bestens und haben die Forschungsergebnisse entsprechend ausgewählt, aufbereitet und vermittelt. Mit den durchgeführten 244 Veranstaltungen zum Wissenstransfer binnen eines Jahres konnten 4100 Praktiker und Unternehmer in allen Regionen Deutschlands, mit Schwerpunkt in Bayern, erreicht werden. Der Großteil der Veranstaltungen wurde für Erzeuger konzipiert, ein kleinerer Teil für Händler und Verarbeiter. Das Projekt fand in enger Abstimmung zwischen - der BLE, die die wissenstransferrelevanten Forschungsprojekte aus dem Bundesprogramm ökologischer Landbau zusammenstellte, - den Verbänden, mit ihrer über Jahrzehnte gewachsenen Beratungs- und Seminarkompetenzen im Bereich der ökologischen Lebensmittelwirtschaft, die die Veranstaltungen vor Ort durchführten und - dem BÖLW, der das Vorhaben bundesweit koordinierte und die Veranstalter bei der Antragstellung und Evaluation unterstützte, statt. Diese Zusammenarbeit und Arbeitsteilung im Rahmen des Projektes hat sich bewährt. Verschlankungen bei Antragstellung und Abwicklung können die Effizienz weiter erhöhen. Damit könnten auch weitere Akteure motiviert werden, sich für den Wissenstransfer zu engagieren, insbesondere in Regionen, in denen 2005 nur wenige Veranstaltungen zum Wissenstransfer stattfanden. Mit dem Projekt konnten in den Regionen qualitativ hochwertige Veranstaltungen zum Wissenstransfer realisiert werden. Im Rahmen der Projektevaluation wurden die Veranstaltungen durch die Teilnehmer mit gut bis sehr gut bewertet. %0 Generic %A Zerger, Uli %A Weitbrecht, Britta %D 2005 %F orgprints:7638 %K BÖL, BOEL, FKZ 04OE031/5, 04OE031, Wissenstransfer, Forschungskommunikation, Kommunikation, Beratung, Berater, Wissensbeschaffung, Wissensmanagement %T Durchführung von Maßnahmen zum Wissenstransfer zwischen Forschung und Ökologischer Lebensmittelwirtschaft unter besonderer Berücksichtigung der Ergebnisse des Bundesprogramms Ökologischer Landbau - Internationaler Workshop "Wissensbeschaffung und -transfer in der Bioberatung" %U https://orgprints.org/id/eprint/7638/ %X Im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau veranstaltete die Stiftung Ökologie & Landbau (SÖL) vom 2.-3. November 2005 einen 2-tägigen internationalen Workshop zum Wissenstransfer in der Bioberatung. Ziel des Projektes war es, den Wissenstransfer der vielfältigen und unter hohem Aufwand erarbeiteten Forschungsergebnisse zum Ökologischen Landbau zu fördern. Bioberater sollen als wesentliche Multiplikatoren besser als bisher am Wissensfortschritt zum Öko-Landbau teilhaben können und ihr Know-How noch umsetzungsorientierter an Praktiker sowie Unternehmer weitergeben können. An der Veranstaltung nahmen 17 Bioberater aus 4 verschiedenen Ländern mit leitenden oder konzeptionellen Aufgaben teil. In dem Workshop wurden drei Themenschwerpunkte behandelt: Wissensbeschaffung und -management, Berater-Infodienst und Berateraus- und Weiterbildung. Im Rahmen des Schwerpunktes Wissensbeschaffung und Infodienst streben alle Beteiligten eine zentrale, beratungsrelevante Medienablage mit Archivierungsfunktion und Internetfähigkeit an. Weiterhin sollen Fach-Diskussionsforen und ein zentraler Infodienst für Bioberater eingerichtet werden. Die weitere Entwicklungsarbeit wird sich an der Beraterdatenbank BIOS orientieren, da diese bereits von ca. 240 Bio-Beratern genutzt wird. Zur weiteren Umsetzung dieser Wissensplattform bildete sich ein Konzeptionsteam aus 7 Teilnehmern. Auch in der Aus- und Weiterbildung besteht der Wunsch nach einer engeren Kooperation. So könnten beispielsweise die Beraterfortbildungen, die die SÖL seit 2002 organisiert, zukünftig auf einen internationalen Rahmen ausgeweitet werden. Speziell im methodischen aber auch in spezifisch fachlichen Bereichen bekundeten die Vertreter aus den Nachbarländern ein hohes Interesse an Kooperation. Auch hier sind bereits die ersten Schritte zu einer Zusammenarbeit in diesem Bereich geplant.