@unpublished{orgprints14788, year = {2006}, title = {P{\"o}kelstoffe in {\"O}ko-Fleischwaren}, author = {Alexander Beck and Renate Dylla and Sven Euen and Ulrich Hamm and Friedrich-Karl L{\"u}cke and Bea Marx and Sandra Wild}, abstract = {Das Projekt ?P{\"o}kelstoffe in {\"O}ko-Fleischwaren? untersucht die Frage der Verbraucherakzeptanz von Wurstwaren ohne P{\"o}kelstoffe (PS) in einem Praxistest und befasst sich mit der Anwendbarkeit von Ersatztechnologien zur Vermeidung oder Reduktion von P{\"o}kelstoffen. Ein Verkaufstest mit neu entwickelten Wurstwaren ohne P{\"o}kelstoffe wurde in sechs Filialen einer Supermarktkette durchgef{\"u}hrt. Die Wurstsorten wurden jeweils als konventionelle und als {\"o}kologische Variante mit und ohne PS angeboten. Nach der Einf{\"u}hrungsaktion mit kommunikativer Unterst{\"u}tzung wurde der Abverkauf {\"u}ber zw{\"o}lf Wochen gemessen. {\"U}ber den gesamten Untersuchungszeitraum wurde mit den {\"O}ko-Sorten ohne PS im Durchschnitt ein {\"O}ko-Marktanteil von rund 34 Prozent erreicht. Die Einf{\"u}hrung der {\"O}ko-Sorten ohne PS hat sich im Untersuchungszeitraum mit zehn Prozent Anteilsplus positiv auf den gesamten {\"O}ko-Marktanteil in den sechs Testgesch{\"a}ften ausgewirkt. Eine im Rahmen einer Befragung von Herstellern von {\"O}ko-Wurstwaren durchgef{\"u}hrte Sortimentsanalyse ergab, dass bei diesen zwei Drittel der {\"O}ko-Wurstarten ohne und ein Drittel mit PS hergestellt werden. Je nach Produktart stellt sich die Situation in Bezug auf die Nutzung von PS in Abh{\"a}ngigkeit der technologischen Eigenarten und der Verbrauchererwartungen unterschiedlich dar. In der Literatur sind Studien und Hinweise auf Technologien zu finden, die ohne PS arbeiten oder die auf einen verminderten Einsatz der PS setzen, ohne dass immer von einer Umr{\"o}tung der Ware ausgegangen wird. Die Implementierung in die Praxis wird durch Probleme wie z. B. Akzeptanz f{\"u}r diese Ersatztechnologien, technische Anpassungsnotwendigkeiten und Investitionen in die Produktentwicklung sowie strittige Rechtsfragen erschwert. Die Befragung der Praktiker in Hinblick auf ihre Erfahrungen mit Ersatztechnologien war schwierig und erbrachte widerspr{\"u}chliche Ergebnisse. In einem Expertenworkshop wurden die Auswirkungen des Verbotes bzw. der Zulassung von PS auf den Markt f{\"u}r {\"o}kologische Fleisch- und Wurstwaren diskutiert und eingesch{\"a}tzt.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/14788/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 04OE003\_1, FKZ 04OE003/1, P{\"o}kelstoffe, Fleisch- und Wurstwaren, Verbraucherakzeptanz, Zulassung, rechtliche Regelungen, EU-Ebene, EU-{\"O}ko-Verordnung,} } @unpublished{orgprints10466, year = {2006}, title = {P{\"o}kelstoffe in {\"O}ko-Fleischwaren}, author = {Alexander Beck and Renate Dylla and Sven Euen and Ulrich Hamm and Friedrich-Karl L{\"u}cke and Bea Marx and Sandra Wild}, abstract = {Das Projekt ?P{\"o}kelstoffe in {\"O}ko-Fleischwaren? untersucht die Frage der Verbraucherakzeptanz von Wurstwaren ohne P{\"o}kelstoffe (PS) in einem Praxistest und befasst sich mit der Anwendbarkeit von Ersatztechnologien zur Vermeidung oder Reduktion von P{\"o}kelstoffen. Ein Verkaufstest mit neu entwickelten Wurstwaren ohne P{\"o}kelstoffe wurde in sechs Filialen einer Supermarktkette durchgef{\"u}hrt. Die Wurstsorten wurden jeweils als konventionelle und als {\"o}kologische Variante mit und ohne PS angeboten. Nach der Einf{\"u}hrungsaktion mit kommunikativer Unterst{\"u}tzung wurde der Abverkauf {\"u}ber zw{\"o}lf Wochen gemessen. {\"U}ber den gesamten Untersuchungszeitraum wurde mit den {\"O}ko-Sorten ohne PS im Durchschnitt ein {\"O}ko-Marktanteil von rund 34 Prozent erreicht. Die Einf{\"u}hrung der {\"O}ko-Sorten ohne PS hat sich im Untersuchungszeitraum mit zehn Prozent Anteilsplus positiv auf den gesamten {\"O}ko-Marktanteil in den sechs Testgesch{\"a}ften ausgewirkt. Eine im Rahmen einer Befragung von Herstellern von {\"O}ko-Wurstwaren durchgef{\"u}hrte Sortimentsanalyse ergab, dass bei diesen zwei Drittel der {\"O}ko-Wurstarten ohne und ein Drittel mit PS hergestellt werden. Je nach Produktart stellt sich die Situation in Bezug auf die Nutzung von PS in Abh{\"a}ngigkeit der technologischen Eigenarten und der Verbrauchererwartungen unterschiedlich dar. In der Literatur sind Studien und Hinweise auf Technologien zu finden, die ohne PS arbeiten oder die auf einen verminderten Einsatz der PS setzen, ohne dass immer von einer Umr{\"o}tung der Ware ausgegangen wird. Die Implementierung in die Praxis wird durch Probleme wie z. B. Akzeptanz f{\"u}r diese Ersatztechnologien, technische Anpassungsnotwendigkeiten und Investitionen in die Produktentwicklung sowie strittige Rechtsfragen erschwert. Die Befragung der Praktiker in Hinblick auf ihre Erfahrungen mit Ersatztechnologien war schwierig und erbrachte widerspr{\"u}chliche Ergebnisse. In einem Expertenworkshop wurden die Auswirkungen des Verbotes bzw. der Zulassung von PS auf den Markt f{\"u}r {\"o}kologische Fleisch- und Wurstwaren diskutiert und eingesch{\"a}tzt.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/10466/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 04OE003\_1, FKZ 04OE003/1, P{\"o}kelstoffe, Fleisch- und Wurstwaren, Verbraucherakzeptanz, Zulassung, rechtliche Regelungen, EU-Ebene, EU-{\"O}ko-Verordnung,} }