@unpublished{orgprints13693, author = {Christine Nagel-Heinze and Michael Fleck}, year = {2007}, title = {Erreichen ausreichender Homogenit{\"a}t durch Selektion samenfester Sorten am Beispiel Chinakohl}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE608, {\"o}kologischer Landbau, Pflanzenz{\"u}chtung, Hybridz{\"u}chtung, Restsaatmethode, Hybridsorten, samenfeste Sorten, Chinakohl}, abstract = {Das Angebot an samenfesten Sorten des Chinakohl f{\"u}r den Erwerbsgartenbau ist praktisch gleich null. Um f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau Alternativen zur zunehmend kritischer betrachteten Hybridz{\"u}chtung zu erhalten, wurde w{\"a}hrend einer dreij{\"a}hrigen Projektlaufzeit versucht, f{\"u}nf samenfeste Chinakohlsorten mittels Restsaatmethode und Pr{\"u}fung von Einzelpflanzennachkommenschaften in Homogenit{\"a}t und Wertigkeit weiterzuentwickeln. Die Restsaatmethode, also das Zur{\"u}ckgreifen auf Saatgut, dessen Nachkommen bewertet wurden, erscheint bei Chinakohl als praktikabler Weg f{\"u}r die Z{\"u}chtung, da eine {\"U}berwinterung von Elitepflanzen {\"a}u{\ss}erst verlustreich ist. Es zeigte sich bei den f{\"u}nf Sorten eine sehr unterschiedliche Entwicklung in der Wertigkeit, doch konnte aufgezeigt werden, dass bereits nach einem Z{\"u}chtungsschritt eine ausreichende Homogenit{\"a}t erreicht ist, orientiert man sich an den im Versuch integrierten Hybridsorten. Die entscheidenden Kriterien f{\"u}r eine Vermarktbarkeit sind in erster Linie Gesundheit und Kopffestigkeit. Eine Sorte aus diesem Projekt zeigt ein gutes Potenzial, um in absehbarer Zeit f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau zur Verf{\"u}gung stehen zu k{\"o}nnen. Es wurden in den drei Jahren wichtige Erfahrungen {\"u}ber diese Zuchtmethode gesammelt. Sie stehen f{\"u}r weitere Z{\"u}chtungsarbeiten an Chinakohl zur Verf{\"u}gung.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/13693/} } @unpublished{orgprints13784, title = {Erreichen ausreichender Homogenit{\"a}t durch Selektion samenfester Sorten am Beispiel Chinakohl}, author = {Christine Nagel-Heinze and Michael Fleck}, year = {2007}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/13784/}, abstract = {Das Angebot an samenfesten Sorten des Chinakohl f{\"u}r den Erwerbsgartenbau ist praktisch gleich null. Um f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau Alternativen zur zunehmend kritischer betrachteten Hybridz{\"u}chtung zu erhalten, wurde w{\"a}hrend einer dreij{\"a}hrigen Projektlaufzeit versucht, f{\"u}nf samenfeste Chinakohlsorten mittels Restsaatmethode und Pr{\"u}fung von Einzelpflanzennachkommenschaften in Homogenit{\"a}t und Wertigkeit weiterzuentwickeln. Die Restsaatmethode, also das Zur{\"u}ckgreifen auf Saatgut, dessen Nachkommen bewertet wurden, erscheint bei Chinakohl als praktikabler Weg f{\"u}r die Z{\"u}chtung, da eine {\"U}berwinterung von Elitepflanzen {\"a}u{\ss}erst verlustreich ist. Es zeigte sich bei den f{\"u}nf Sorten eine sehr unterschiedliche Entwicklung in der Wertigkeit, doch konnte aufgezeigt werden, dass bereits nach einem Z{\"u}chtungsschritt eine ausreichende Homogenit{\"a}t erreicht ist, orientiert man sich an den im Versuch integrierten Hybridsorten. Die entscheidenden Kriterien f{\"u}r eine Vermarktbarkeit sind in erster Linie Gesundheit und Kopffestigkeit. Eine Sorte aus diesem Projekt zeigt ein gutes Potenzial, um in absehbarer Zeit f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau zur Verf{\"u}gung stehen zu k{\"o}nnen. Es wurden in den drei Jahren wichtige Erfahrungen {\"u}ber diese Zuchtmethode gesammelt. Sie stehen f{\"u}r weitere Z{\"u}chtungsarbeiten an Chinakohl zur Verf{\"u}gung.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE608, {\"o}kologischer Landbau, Pflanzenz{\"u}chtung, Hybridz{\"u}chtung, Restsaatmethode, Hybridsorten, samenfeste Sorten, Chinakohl, chinese cabbage, } }