@unpublished{orgprints13715, title = {Pr{\"u}fung von Gewebewachstum, Mast- und Schlachtleistung sowie Produktqualit{\"a}t unterschiedlicher genetischer Herk{\"u}nfte und deren z{\"u}chterische Eignung f{\"u}r die {\"o}kologische Schweinefleischerzeugung}, author = {H. Brandt and D. Werner and S. Gruber and U. Baulain and M. Henning and W. Brade and F. Wei{\ss}mann and K. Fischer}, year = {2007}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE323, {\"o}kologische Schweinefleischerzeugung, Genotypen, Gewebewachstum, Magnet Resonanz Tomographie, Fleischqualit{\"a}t, Schweinemast, Zuchtprogramm}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/13715/}, abstract = {Mit Hilfe eines zweigeteilten Versuchsaufbaus wurde die Eignung unterschiedlicher Genotypen f{\"u}r die {\"o}kologische Schweinefleischerzeugung untersucht. Im Modul 1 wurden zur Bestimmung des Gewebewachstums (mit Hilfe der Magnet Resonanz Tomographie) und der Fleischqualit{\"a}t insgesamt 90 Tiere der Genetiken Bundeshybridzuchtprogramm (BHZP), Schw{\"a}bisch-H{\"a}llisches Schwein (SH), Pi{\'e}train x SH (PixSH) and Duroc x Deutsche Landrasse (DuxDL) {\"o}kologisch gem{\"a}stet. Die SH-Schweine zeigten von Mastbeginn an das st{\"a}rkste Fettgewebewachstum und das geringste Muskelwachstum. Die DuxDL-Tiere besa{\ss}en die h{\"o}chsten mittleren Tageszunahmen. PixSH- und BHZP-Tiere besa{\ss}en die h{\"o}chsten Muskelfleischanteile. Die PixSH-Tiere hatten zwar den niedrigsten pH45-Wert und die h{\"o}chsten Tropfsaftverluste im gro{\ss}en R{\"u}ckenmuskel 24 Stunden nach der Schlachtung, trotzdem waren keine Qualit{\"a}tsabweichungen zu beanstanden. Im Modul 2 wurden insgesamt 682 Tiere der Genetiken BHZP, SH, Angler Sattelschwein (AS), PixSH, PixAS, Pi x Deutsches Edelschwein (PixDE) und DuxDL {\"o}kologisch und konventionell gehalten und gef{\"u}ttert. Tageszunahme, Futterverwertung, Muskelfleischanteil, Fettma{\ss}e und Fleischqualit{\"a}t aller Schweine wurden durch ein lineares Model mit den fixen Effekten Umwelt ({\"o}kologisch, konventionell), Genetik, Geschlecht sowie Interaktion von Genetik and Umwelt gepr{\"u}ft. Obwohl signifikante Interaktionen zwischen Genotyp und Umwelt f{\"u}r die meisten Merkmale (au{\ss}er Fleischqualit{\"a}t) gefunden wurden, konnten aber keine Unterschiede in der Rangierung zwischen den Genetiken innerhalb der beiden Umwelten beobachtet werden. So schnitten die unter konventionellen Haltungs- und F{\"u}tterungsbedingungen leistungsst{\"a}rksten modernen Genetiken auch unter {\"O}kobedingungen am besten ab. Es wird geschlussfolgert, dass bei vergleichbaren Vermarktungszielen die {\"o}kologische Schweinefleischerzeugung keine speziellen Zuchtprogramme ben{\"o}tigt.} } @unpublished{orgprints13782, year = {2007}, author = {H. Brandt and D. Werner and S. Gruber and U. Baulain and M. Henning and W. Brade and F. Wei{\ss}mann and K. Fischer}, title = {Pr{\"u}fung von Gewebewachstum, Mast- und Schlachtleistung sowie Produktqualit{\"a}t unterschiedlicher genetischer Herk{\"u}nfte und deren z{\"u}chterische Eignung f{\"u}r die {\"o}kologische Schweinefleischerzeugung}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE323, {\"o}kologische Schweinefleischerzeugung, Genotypen, Gewebewachstum, Magnet Resonanz Tomographie, Fleischqualit{\"a}t, Schweinemast, Zuchtprogramm, organic pork production, pig genotypes, tissue growth performance, meat quality, breeding program}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/13782/}, abstract = {Mit Hilfe eines zweigeteilten Versuchsaufbaus wurde die Eignung unterschiedlicher Genotypen f{\"u}r die {\"o}kologische Schweinefleischerzeugung untersucht. Im Modul 1 wurden zur Bestimmung des Gewebewachstums (mit Hilfe der Magnet Resonanz Tomographie) und der Fleischqualit{\"a}t insgesamt 90 Tiere der Genetiken Bundeshybridzuchtprogramm (BHZP), Schw{\"a}bisch-H{\"a}llisches Schwein (SH), Pi{\'e}train x SH (PixSH) and Duroc x Deutsche Landrasse (DuxDL) {\"o}kologisch gem{\"a}stet. Die SH-Schweine zeigten von Mastbeginn an das st{\"a}rkste Fettgewebewachstum und das geringste Muskelwachstum. Die DuxDL-Tiere besa{\ss}en die h{\"o}chsten mittleren Tageszunahmen. PixSH- und BHZP-Tiere besa{\ss}en die h{\"o}chsten Muskelfleischanteile. Die PixSH-Tiere hatten zwar den niedrigsten pH45-Wert und die h{\"o}chsten Tropfsaftverluste im gro{\ss}en R{\"u}ckenmuskel 24 Stunden nach der Schlachtung, trotzdem waren keine Qualit{\"a}tsabweichungen zu beanstanden. Im Modul 2 wurden insgesamt 682 Tiere der Genetiken BHZP, SH, Angler Sattelschwein (AS), PixSH, PixAS, Pi x Deutsches Edelschwein (PixDE) und DuxDL {\"o}kologisch und konventionell gehalten und gef{\"u}ttert. Tageszunahme, Futterverwertung, Muskelfleischanteil, Fettma{\ss}e und Fleischqualit{\"a}t aller Schweine wurden durch ein lineares Model mit den fixen Effekten Umwelt ({\"o}kologisch, konventionell), Genetik, Geschlecht sowie Interaktion von Genetik and Umwelt gepr{\"u}ft. Obwohl signifikante Interaktionen zwischen Genotyp und Umwelt f{\"u}r die meisten Merkmale (au{\ss}er Fleischqualit{\"a}t) gefunden wurden, konnten aber keine Unterschiede in der Rangierung zwischen den Genetiken innerhalb der beiden Umwelten beobachtet werden. So schnitten die unter konventionellen Haltungs- und F{\"u}tterungsbedingungen leistungsst{\"a}rksten modernen Genetiken auch unter {\"O}kobedingungen am besten ab. Es wird geschlussfolgert, dass bei vergleichbaren Vermarktungszielen die {\"o}kologische Schweinefleischerzeugung keine speziellen Zuchtprogramme ben{\"o}tigt.} } @inproceedings{orgprints13985, title = {Zur Genotyp-Umwelt-Interaktion in der {\"o}kologischen Schweinemast}, author = {Horst Brandt and Ulrich Baulain and Wilfried Brade and Daniela Werner and Friedrich Weissmann}, year = {2009}, abstract = {The suitability of indigenous or modern genotypes for organic conditions and the necessity of a specific organic breeding programme are intensively discussed in the organic pig fattening scene. To clarify both items information about Genotype-Environment-Interaction (GEI) is necessary. Therefore 682 pigs of 7 different genotypes with widely spread protein synthesis capacity were tested for growth performance and carcass quality under conventional and organic environments at two performance testing stations in order to verify GEI. The modern genotypes were superior to the old ones, all genotypes achieved significantly better results within the conventional environment and there were significant interactions between genotype and environment for all criteria of growth performance and carcass quality. The interactions were mainly caused by varying differences between organic and conventional environment within genotypes, but without a shift of the ranking order within environment between genotypes. Hence no special breeding programme is necessary for organic pig fattening under relatively similar marketing systems for conventionally and organically produced pork.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/13985/}, keywords = {Genotyp-Umwelt-Interaktion, Mastleistung, Schlachtk{\"o}rperqualit{\"a}t, Schwein, B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE323} } @inproceedings{orgprints9530, author = {Simone K{\"u}ster and Ulrich Baulain and Martina Henning and Horst Brandt}, title = {Wachstum und Produktqualit{\"a}t verschiedener Schweineherk{\"u}nfte aus {\"o}kologischer Haltung}, year = {2007}, keywords = {Biodiversit{\"a}t, Schwein, Tierhaltung und Zucht, Gewebewachstum, B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE323}, abstract = {In order to investigate if there are differences between endangered or modern pig breeds concerning growth and product quality a total of ninety fattened pigs were housed and fed after the principles of the organic farming. During the fattening period the animals got regularly weight and measured alive with magnetic resonance tomo-graphy (MRT) in order to research tissue growth. After achieving a live weight of about 120 kilogram the pigs got slaughtered. After slaughtering the carcass quality was acquired, samples were taken for investigating the meat quality and one carcass side was measured again with the MRT. Results point out that differences exist between the breeds concerning the attributes of growth, carcass and meat quality.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/9530/} }