TY - GEN UR - https://orgprints.org/id/eprint/15139/ ID - orgprints15139 KW - BÖL KW - BOEL KW - FKZ 03OE274 KW - Marketing KW - Konsumentenforschung KW - Verbraucherbefragungen KW - Verbrauchereinstellungen AV - restricted PB - Österreichische Gesellschaft für Agrarökonomie ÖGA, Wien Y1 - 2008/// TI - Bedeutung von Verbrauchereinstellungen für Kauf und Ausgabenhöhe bei Öko-Lebensmitteln A1 - Niessen, Jan N2 - In the past, predominantly interviews have been used to valuate the German demand for organic food and associated consumers? attitudes. These interviews? explanatory power is limited due to consumers? overestimation of household expenditures, buying frequencies or quantity of organic food. When using consumer panels, it is possible to simultaneously examine realised behaviour together with attitudes of consumers obtained by panel insertions. Such methodology enables to identify which attitudes affect spending for organic food. Therefore these attitudes should be taken into account within applied marketing policy for organic food. ER - TY - CONF KW - Marktforschung KW - Panelanalyse KW - Methodenbewertung KW - BÖL KW - BOEL KW - FKZ 03OE274 AV - public PB - kassel university press GmbH, Kassel ED - Heß, J ED - Rahmann, G UR - https://orgprints.org/id/eprint/3372/ ID - orgprints3372 A1 - Niessen, Jan N2 - To date, it is difficult to get reliable and detailed data on real consumer purchasing behaviour and market structure in general for the German organic food market. This deficit can be solved by using methods of tracking research. Consumer panels and retail tracking are the most established types to obtain useful information on marketing and sales controlling. Thus, the recent development of panel research on the organic food market is analysed in this paper. Main focus is given to running retail tracking and to already completed but solely consumer panels for the organic food market in Ger-many. The identified strength and weaknesses will then provide an outlook on possi-bilities and future development of these marketing research instruments. Y1 - 2005/// TI - Etablierung Panel basierter Marktforschung auf dem deutschen Öko-Markt ER - TY - CONF AV - public KW - Marktforschung KW - Marketing KW - Verbraucherverhalten KW - BÖL KW - BOEL KW - FKZ 03OE274 ID - orgprints9659 UR - https://orgprints.org/id/eprint/9659/ N2 - Direct marketing represents traditionally an important method of sale for organic agri-culture. Added value remains on farm and this form of marketing serves as attribute to strengthen trust and image and to maintain proximity to the customer. Direct market-ing however is losing market shares against competing places of sale in a growing organic market. By analysing panel data and an additional survey with the panel participants it can be seen that a large share of customers think that they were buying organic products, but in reality bought conventional products. Organic farmers should therefore improve their communication with consumers. A large discrepancy between stated and actual buying frequency also advises reconsideration of consumer surveys` results under methodical aspects. A1 - Niessen, Jan A1 - Hamm, Ulrich TI - Diskrepanz zwischen Verbraucheraussagen und tatsächlichem Kaufverhalten bei Öko-Produkten in der Direktvermarktung Y1 - 2007/// ER - TY - GEN A1 - Niessen, Jan A1 - Hamm, Ulrich SP - 417 N2 - In dieser Arbeit werden Befragungsdaten zum selbst eingeschätzten Kaufverhalten und zu Einstellungen, die begleitend zu einem Verbraucherpanel erhoben wurden, dem realisierten Kaufverhalten gegenüber gestellt. In Befragungen zum Kauf von Öko-Produkten neigen Käufer dazu, ihr Kaufverhalten deutlich zu überschätzen. Mit dem Vergleich von vorgeschalteten Screeningbefragungen zu Kaufhäufigkeiten und den Aufzeichnungen der realisierten Kaufakte werden Widersprüche zwischen bekundetem und tatsächlichem Kaufverhalten aufgedeckt und quantifiziert. Mittels Faktorenanalyse sind von den Teilnehmern abgegebene Einstellungsstatements verdichtet worden. Ein Vergleich der Faktorwerte von Öko-Käufern und Nicht-Käufern gibt Aufschluss darüber, in welchen Einstellungsbereichen sich diese beiden Käufergruppen signifikant voneinander unterscheiden. TI - Verknüpfung von Daten des tatsächlichen Kaufverhaltens mit Befragungsergebnissen über das bekundete Kaufverhalten und Einstellungen von Verbrauchern Y1 - 2007/// PB - Landwirtschaftsverlag, D-Münster-Hiltrup KW - BÖL KW - BOEL KW - FKZ 03OE274 KW - Marktforschung KW - Tracking-Verfahren KW - Käuferverhalten AV - restricted T3 - Schriften der Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften des Landbaus e.V. UR - https://orgprints.org/id/eprint/15138/ EP - 426 ID - orgprints15138 ER - TY - UNPB Y1 - 2006/// TI - Tiefenanalyse der realisierten Nachfrage nach Öko-Lebensmitteln auf der Basis von Paneldaten A1 - Niessen, Jan A1 - Hamm, Ulrich N2 - Das Projektziel war, die in einem Öko-Sonderpanel erfassten Daten zum Kaufverhalten von Öko-Produkten für das Jahr 2003 detailliert zu analysieren. Dabei handelte es sich um Einkäufe von Privathaushalten aus einer monatlichen Wellenerhebung innerhalb eines Verbraucherpanels. In einer vorgeschalteten Screeningbefragung wurden Einstellungen der Verbraucher sowie deren selbst eingeschätztes Kaufverhalten erhoben. Die verknüpfte Auswertung der Daten mit dem dokumentierten Kaufverhalten ermöglichte es, die Selbsteinschätzung der Verbraucher bei Befragungen zu ihrem Öko-Kaufverhalten mit dem tatsächlichen Verhalten abzugleichen und den Einfluss von Einstellungen auf das Kaufverhalten zu untersuchen. Der Markt für Öko-Lebensmittel wurde von der aggregierten Ebene der Marktanteile einzelner Einkaufsstätten und Warenzeichen bis hin zu Details auf Produkt- und Verbraucherebene analysiert. Hierbei wurde die produktspezifisch unterschiedliche Bedeutung bestimmter Einkaufsstätten und Warenzeichen deutlich. Hohe Marktanteile hatten Öko-Handelsmarken des Lebensmitteleinzelhandels, die Warenzeichen dominierte Bioland. Preisstellungen variierten innerhalb von Einkaufsstätten und Warenzeichen stark, was breite preispolitische Spielräume verdeutlicht. Analysen von Käuferstrukturen und Kaufintensitäten der Öko-Kunden ergaben, dass wenige Intensivkäufer für einen großen Ausgabenanteil und viele Gelegenheitskäufer nur für relativ geringe Anteile verantwortlich waren. Zwar korrelierten Ausgabenhöhe und Einkaufshäufigkeit, es bestanden jedoch auch Abweichungen hiervon. Für Marketingkonzeptionen sind die detaillierten Einkaufsergebnisse ebenso wie die festgestellten Einstellungsunterschiede zwischen verschiedenen Öko-Käufern und gegenüber Nicht-Käufern relevant. Besonders interessant war die große Diskrepanz zwischen den Selbsteinschätzungen des eigenen Kaufverhaltens bei Öko-Produkten mit dem tatsächlichen. Diese gilt es bei zukünftigen Befragungen zum Öko-Konsum zu berücksichtigen. UR - https://orgprints.org/id/eprint/10394/ ID - orgprints10394 KW - BÖL KW - BOEL KW - FKZ 03OE274 KW - Kaufverhalten KW - Öko-Lebensmittel KW - Öko-Handelsmarken KW - Vermarktung KW - Marketing KW - Einzelhandel KW - Käuferstrukturen AV - public ER - TY - UNPB UR - https://orgprints.org/id/eprint/15217/ ID - orgprints15217 KW - BÖL KW - BOEL KW - FKZ 03OE274 KW - Kaufverhalten KW - Öko-Lebensmittel KW - Öko-Handelsmarken KW - Vermarktung KW - Marketing KW - Einzelhandel KW - Käuferstrukturen KW - consumer purchasing behaviour AV - none TI - Tiefenanalyse der realisierten Nachfrage nach Öko-Lebensmitteln auf der Basis von Paneldaten Y1 - 2006/// A1 - Niessen, Jan A1 - Hamm, Ulrich N2 - Das Projektziel war, die in einem Öko-Sonderpanel erfassten Daten zum Kaufverhalten von Öko-Produkten für das Jahr 2003 detailliert zu analysieren. Dabei handelte es sich um Einkäufe von Privathaushalten aus einer monatlichen Wellenerhebung innerhalb eines Verbraucherpanels. In einer vorgeschalteten Screeningbefragung wurden Einstellungen der Verbraucher sowie deren selbst eingeschätztes Kaufverhalten erhoben. Die verknüpfte Auswertung der Daten mit dem dokumentierten Kaufverhalten ermöglichte es, die Selbsteinschätzung der Verbraucher bei Befragungen zu ihrem Öko-Kaufverhalten mit dem tatsächlichen Verhalten abzugleichen und den Einfluss von Einstellungen auf das Kaufverhalten zu untersuchen. Der Markt für Öko-Lebensmittel wurde von der aggregierten Ebene der Marktanteile einzelner Einkaufsstätten und Warenzeichen bis hin zu Details auf Produkt- und Verbraucherebene analysiert. Hierbei wurde die produktspezifisch unterschiedliche Bedeutung bestimmter Einkaufsstätten und Warenzeichen deutlich. Hohe Marktanteile hatten Öko-Handelsmarken des Lebensmitteleinzelhandels, die Warenzeichen dominierte Bioland. Preisstellungen variierten innerhalb von Einkaufsstätten und Warenzeichen stark, was breite preispolitische Spielräume verdeutlicht. Analysen von Käuferstrukturen und Kaufintensitäten der Öko-Kunden ergaben, dass wenige Intensivkäufer für einen großen Ausgabenanteil und viele Gelegenheitskäufer nur für relativ geringe Anteile verantwortlich waren. Zwar korrelierten Ausgabenhöhe und Einkaufshäufigkeit, es bestanden jedoch auch Abweichungen hiervon. Für Marketingkonzeptionen sind die detaillierten Einkaufsergebnisse ebenso wie die festgestellten Einstellungsunterschiede zwischen verschiedenen Öko-Käufern und gegenüber Nicht-Käufern relevant. Besonders interessant war die große Diskrepanz zwischen den Selbsteinschätzungen des eigenen Kaufverhaltens bei Öko-Produkten mit dem tatsächlichen. Diese gilt es bei zukünftigen Befragungen zum Öko-Konsum zu berücksichtigen. ER -