@misc{orgprints15139, year = {2008}, editor = {Josef Hambrusch and Franz Hunger and Theresia Oedl-Wieser and Marianne Penker and Hermann Peyerl and Karlheinz Pistrich and Siegfried P{\"o}chtrager and Josefa Reiter-Stelzl}, author = {Jan Niessen}, publisher = {{\"O}sterreichische Gesellschaft f{\"u}r Agrar{\"o}konomie {\"O}GA, Wien}, title = {Bedeutung von Verbrauchereinstellungen f{\"u}r Kauf und Ausgabenh{\"o}he bei {\"O}ko-Lebensmitteln}, journal = {Neue Impulse in der Agrar- und Ern{\"a}hrungswirtschaft?! 18. Jahrestagung der {\"O}sterreichischen Gesellschaft f{\"u}r Agrar{\"o}konomie, Tagungsband 2008}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE274, Marketing, Konsumentenforschung, Verbraucherbefragungen, Verbrauchereinstellungen}, abstract = {In the past, predominantly interviews have been used to valuate the German demand for organic food and associated consumers? attitudes. These interviews? explanatory power is limited due to consumers? overestimation of household expenditures, buying frequencies or quantity of organic food. When using consumer panels, it is possible to simultaneously examine realised behaviour together with attitudes of consumers obtained by panel insertions. Such methodology enables to identify which attitudes affect spending for organic food. Therefore these attitudes should be taken into account within applied marketing policy for organic food.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15139/} } @inproceedings{orgprints3372, year = {2005}, editor = {J He{\ss} and G Rahmann}, author = {Jan Niessen}, publisher = {kassel university press GmbH, Kassel}, title = {Etablierung Panel basierter Marktforschung auf dem deutschen {\"O}ko-Markt }, journal = {Ende der Nische, Beitr{\"a}ge zur 8. Wissenschaftstagung {\"O}kologischer Landbau}, keywords = {Marktforschung, Panelanalyse, Methodenbewertung, B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE274}, abstract = {To date, it is difficult to get reliable and detailed data on real consumer purchasing behaviour and market structure in general for the German organic food market. This deficit can be solved by using methods of tracking research. Consumer panels and retail tracking are the most established types to obtain useful information on marketing and sales controlling. Thus, the recent development of panel research on the organic food market is analysed in this paper. Main focus is given to running retail tracking and to already completed but solely consumer panels for the organic food market in Ger-many. The identified strength and weaknesses will then provide an outlook on possi-bilities and future development of these marketing research instruments.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/3372/} } @inproceedings{orgprints9659, author = {Jan Niessen and Ulrich Hamm}, year = {2007}, title = {Diskrepanz zwischen Verbraucheraussagen und tats{\"a}chlichem Kaufverhalten bei {\"O}ko-Produkten in der Direktvermarktung}, keywords = {Marktforschung, Marketing, Verbraucherverhalten, B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE274}, abstract = {Direct marketing represents traditionally an important method of sale for organic agri-culture. Added value remains on farm and this form of marketing serves as attribute to strengthen trust and image and to maintain proximity to the customer. Direct market-ing however is losing market shares against competing places of sale in a growing organic market. By analysing panel data and an additional survey with the panel participants it can be seen that a large share of customers think that they were buying organic products, but in reality bought conventional products. Organic farmers should therefore improve their communication with consumers. A large discrepancy between stated and actual buying frequency also advises reconsideration of consumer surveys` results under methodical aspects.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/9659/} } @misc{orgprints15138, pages = {417--426}, author = {Jan Niessen and Ulrich Hamm}, editor = {F. Kuhlmann and P.M. Schmitz}, year = {2007}, series = {Schriften der Gesellschaft f{\"u}r Wirtschafts- und Sozialwissenschaften des Landbaus e.V.}, title = {Verkn{\"u}pfung von Daten des tats{\"a}chlichen Kaufverhaltens mit Befragungsergebnissen {\"u}ber das bekundete Kaufverhalten und Einstellungen von Verbrauchern}, journal = {Good Governance in der Agrar- und Ern{\"a}hrungswirtschaft.}, publisher = {Landwirtschaftsverlag, D-M{\"u}nster-Hiltrup}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE274, Marktforschung, Tracking-Verfahren, K{\"a}uferverhalten}, abstract = {In dieser Arbeit werden Befragungsdaten zum selbst eingesch{\"a}tzten Kaufverhalten und zu Einstellungen, die begleitend zu einem Verbraucherpanel erhoben wurden, dem realisierten Kaufverhalten gegen{\"u}ber gestellt. In Befragungen zum Kauf von {\"O}ko-Produkten neigen K{\"a}ufer dazu, ihr Kaufverhalten deutlich zu {\"u}bersch{\"a}tzen. Mit dem Vergleich von vorgeschalteten Screeningbefragungen zu Kaufh{\"a}ufigkeiten und den Aufzeichnungen der realisierten Kaufakte werden Widerspr{\"u}che zwischen bekundetem und tats{\"a}chlichem Kaufverhalten aufgedeckt und quantifiziert. Mittels Faktorenanalyse sind von den Teilnehmern abgegebene Einstellungsstatements verdichtet worden. Ein Vergleich der Faktorwerte von {\"O}ko-K{\"a}ufern und Nicht-K{\"a}ufern gibt Aufschluss dar{\"u}ber, in welchen Einstellungsbereichen sich diese beiden K{\"a}ufergruppen signifikant voneinander unterscheiden.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15138/} } @unpublished{orgprints10394, year = {2006}, author = {Jan Niessen and Ulrich Hamm}, title = {Tiefenanalyse der realisierten Nachfrage nach {\"O}ko-Lebensmitteln auf der Basis von Paneldaten}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE274, Kaufverhalten, {\"O}ko-Lebensmittel, {\"O}ko-Handelsmarken, Vermarktung, Marketing, Einzelhandel, K{\"a}uferstrukturen}, abstract = {Das Projektziel war, die in einem {\"O}ko-Sonderpanel erfassten Daten zum Kaufverhalten von {\"O}ko-Produkten f{\"u}r das Jahr 2003 detailliert zu analysieren. Dabei handelte es sich um Eink{\"a}ufe von Privathaushalten aus einer monatlichen Wellenerhebung innerhalb eines Verbraucherpanels. In einer vorgeschalteten Screeningbefragung wurden Einstellungen der Verbraucher sowie deren selbst eingesch{\"a}tztes Kaufverhalten erhoben. Die verkn{\"u}pfte Auswertung der Daten mit dem dokumentierten Kaufverhalten erm{\"o}glichte es, die Selbsteinsch{\"a}tzung der Verbraucher bei Befragungen zu ihrem {\"O}ko-Kaufverhalten mit dem tats{\"a}chlichen Verhalten abzugleichen und den Einfluss von Einstellungen auf das Kaufverhalten zu untersuchen. Der Markt f{\"u}r {\"O}ko-Lebensmittel wurde von der aggregierten Ebene der Marktanteile einzelner Einkaufsst{\"a}tten und Warenzeichen bis hin zu Details auf Produkt- und Verbraucherebene analysiert. Hierbei wurde die produktspezifisch unterschiedliche Bedeutung bestimmter Einkaufsst{\"a}tten und Warenzeichen deutlich. Hohe Marktanteile hatten {\"O}ko-Handelsmarken des Lebensmitteleinzelhandels, die Warenzeichen dominierte Bioland. Preisstellungen variierten innerhalb von Einkaufsst{\"a}tten und Warenzeichen stark, was breite preispolitische Spielr{\"a}ume verdeutlicht. Analysen von K{\"a}uferstrukturen und Kaufintensit{\"a}ten der {\"O}ko-Kunden ergaben, dass wenige Intensivk{\"a}ufer f{\"u}r einen gro{\ss}en Ausgabenanteil und viele Gelegenheitsk{\"a}ufer nur f{\"u}r relativ geringe Anteile verantwortlich waren. Zwar korrelierten Ausgabenh{\"o}he und Einkaufsh{\"a}ufigkeit, es bestanden jedoch auch Abweichungen hiervon. F{\"u}r Marketingkonzeptionen sind die detaillierten Einkaufsergebnisse ebenso wie die festgestellten Einstellungsunterschiede zwischen verschiedenen {\"O}ko-K{\"a}ufern und gegen{\"u}ber Nicht-K{\"a}ufern relevant. Besonders interessant war die gro{\ss}e Diskrepanz zwischen den Selbsteinsch{\"a}tzungen des eigenen Kaufverhaltens bei {\"O}ko-Produkten mit dem tats{\"a}chlichen. Diese gilt es bei zuk{\"u}nftigen Befragungen zum {\"O}ko-Konsum zu ber{\"u}cksichtigen.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/10394/} } @unpublished{orgprints15217, title = {Tiefenanalyse der realisierten Nachfrage nach {\"O}ko-Lebensmitteln auf der Basis von Paneldaten}, year = {2006}, author = {Jan Niessen and Ulrich Hamm}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE274, Kaufverhalten, {\"O}ko-Lebensmittel, {\"O}ko-Handelsmarken, Vermarktung, Marketing, Einzelhandel, K{\"a}uferstrukturen, consumer purchasing behaviour}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15217/}, abstract = {Das Projektziel war, die in einem {\"O}ko-Sonderpanel erfassten Daten zum Kaufverhalten von {\"O}ko-Produkten f{\"u}r das Jahr 2003 detailliert zu analysieren. Dabei handelte es sich um Eink{\"a}ufe von Privathaushalten aus einer monatlichen Wellenerhebung innerhalb eines Verbraucherpanels. In einer vorgeschalteten Screeningbefragung wurden Einstellungen der Verbraucher sowie deren selbst eingesch{\"a}tztes Kaufverhalten erhoben. Die verkn{\"u}pfte Auswertung der Daten mit dem dokumentierten Kaufverhalten erm{\"o}glichte es, die Selbsteinsch{\"a}tzung der Verbraucher bei Befragungen zu ihrem {\"O}ko-Kaufverhalten mit dem tats{\"a}chlichen Verhalten abzugleichen und den Einfluss von Einstellungen auf das Kaufverhalten zu untersuchen. Der Markt f{\"u}r {\"O}ko-Lebensmittel wurde von der aggregierten Ebene der Marktanteile einzelner Einkaufsst{\"a}tten und Warenzeichen bis hin zu Details auf Produkt- und Verbraucherebene analysiert. Hierbei wurde die produktspezifisch unterschiedliche Bedeutung bestimmter Einkaufsst{\"a}tten und Warenzeichen deutlich. Hohe Marktanteile hatten {\"O}ko-Handelsmarken des Lebensmitteleinzelhandels, die Warenzeichen dominierte Bioland. Preisstellungen variierten innerhalb von Einkaufsst{\"a}tten und Warenzeichen stark, was breite preispolitische Spielr{\"a}ume verdeutlicht. Analysen von K{\"a}uferstrukturen und Kaufintensit{\"a}ten der {\"O}ko-Kunden ergaben, dass wenige Intensivk{\"a}ufer f{\"u}r einen gro{\ss}en Ausgabenanteil und viele Gelegenheitsk{\"a}ufer nur f{\"u}r relativ geringe Anteile verantwortlich waren. Zwar korrelierten Ausgabenh{\"o}he und Einkaufsh{\"a}ufigkeit, es bestanden jedoch auch Abweichungen hiervon. F{\"u}r Marketingkonzeptionen sind die detaillierten Einkaufsergebnisse ebenso wie die festgestellten Einstellungsunterschiede zwischen verschiedenen {\"O}ko-K{\"a}ufern und gegen{\"u}ber Nicht-K{\"a}ufern relevant. Besonders interessant war die gro{\ss}e Diskrepanz zwischen den Selbsteinsch{\"a}tzungen des eigenen Kaufverhaltens bei {\"O}ko-Produkten mit dem tats{\"a}chlichen. Diese gilt es bei zuk{\"u}nftigen Befragungen zum {\"O}ko-Konsum zu ber{\"u}cksichtigen.} }