<> "The repository administrator has not yet configured an RDF license."^^ . . "Vergleichende Studie zur Qualität von konventionell und ökologisch erzeugtem Gemüse am Beispiel der Allergenität"^^ . "Die vorliegende Studie untersucht das allergene Potential von Möhren in Abhängigkeit von der Anbauweise. In zwei aufeinander folgenden Vegetationsperioden (2005 und 2006) wurden zwei Möhrensorten, die samenfeste Sorte Rodelika und die F1 Hybridsorte Nerac, auf ökologisch oder konventionell bewirtschafteten Anbauflächen im Kreuzversuch angebaut. Am Erntegut wurden die Expression des allergenen Proteins und die Transkriptionsativität des Hauptallergens Dau c 1.01 und dessen Variante Dau c 1.02 bestimmt. Zusätzlich zu den Hauptallergenen der Möhre wurde das profilinhomologe, im Pflanzenreich weit verbreitete Allergen Dau c 4 mittels ELISA untersucht. Für die Messungen wurden sowohl hochsensitive und spezifische quantitative ELISA als auch auf der reversen Transkriptase basierende quantitative real time PCR Systeme entwickelt und in-house validiert. Die physiologische Bedeutung der Allergenpräsenz in den Proben wurde qualitativ im Westernblot über das Reaktionsprofil von Allergiker-Seren sowie quantitativ in vitro mittels eines Mediatorfreisetzungszelltestes überprüft. \r\nIn beiden Vegetationsperioden ließ sich reproduzierbar ein dominanter Sorteneinfluss beobachten während die Art des Anbaues eine untergeordnete Rolle spielte. Die absoluten Allergengehalte waren jedoch sehr stark vom Anbaujahr bestimmt (Unterschiede um ca. eine Zehnerpotenz in Proben aus 2006 gegenüber 2005). Hinsichtlich des Ernährungszustandes der Pflanzen bestand weder eine Mangelsitation noch auffälliger Pathogenbefall. \r\nMittels quantitativem ELISA war, unabhängig von der Anbauweise, sowohl für das Hauptallergen Dau c 1.01 als auch für das mengenmäßig deutlich geringer repräsentierten Allergen Dau c 1.02 eine Tendenz zu höheren Gehalten in der Sorte Rodelika gegenüber Nerac erkennbar. Eine physiologische Bedeutung dieses Befundes ließ sich aus den Resultaten des Histaminfreisetzungszelltestes jedoch nicht ableiten. Die Gehalte an Dau c 4 wiesen zwischen den Sorten, Anbauweisen und Anbaujahren kaum Unterschiede auf, was mit der Funktion des Möhrenprofilins Dau c 4 am strukturellen Aufbau der Zellwand zusammenhängen könnte.\r\nHinsichtlich der Transkriptionsaktivität für das Hauptallergen Dau c 1.01 ließ sich kein signifikanter, dem ELISA-Ergebnis entsprechender Unterschied zwischen den Sorten Nerac und Rodelika feststellen, da dieses Gen offensichtlich mit konstant hoher Rate transkribiert wird. Demgegenüber war bezüglich der Transkriptionsaktivität für das Gen Dau c 1.02 eine dem quantitativen ELISA ähnliche Tendenz zu beobachten. Dieses real-time PCR System war für die Untersuchung von Marktproben geeignet."^^ . "2006" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "Jutta"^^ . "Zagon"^^ . "Jutta Zagon"^^ . . "Bärbel"^^ . "Jansen"^^ . "Bärbel Jansen"^^ . . "Hermann"^^ . "Broll"^^ . "Hermann Broll"^^ . . "Thomas"^^ . "Holzhauser"^^ . "Thomas Holzhauser"^^ . . "Stefan"^^ . "Vieths"^^ . "Stefan Vieths"^^ . . "Lotte"^^ . "Dahl"^^ . "Lotte Dahl"^^ . . . . . . "Vergleichende Studie zur Qualität von konventionell und ökologisch erzeugtem Gemüse am Beispiel der Allergenität (PDF)"^^ . . . . . . . . . "13546-03OE249-bfr-zagon-2006-allergenitaet.pdf"^^ . . . "Vergleichende Studie zur Qualität von konventionell und ökologisch erzeugtem Gemüse am Beispiel der Allergenität (Indexer Terms)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . . "Vergleichende Studie zur Qualität von konventionell und ökologisch erzeugtem Gemüse am Beispiel der Allergenität (Image (JPEG))"^^ . . . . . . "preview.jpg"^^ . . "HTML Summary of #13546 \n\nVergleichende Studie zur Qualität von konventionell und ökologisch erzeugtem Gemüse am Beispiel der Allergenität\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Vegetables"@en . " Gemüse"@de . . "Vergleichende Studie zur Qualität von konventionell und ökologisch erzeugtem Gemüse am Beispiel der Allergenität"^^ . "Die vorliegende Studie untersucht das allergene Potential von Möhren in Abhängigkeit von der Anbauweise. In zwei aufeinander folgenden Vegetationsperioden (2005 und 2006) wurden zwei Möhrensorten, die samenfeste Sorte Rodelika und die F1 Hybridsorte Nerac, auf ökologisch oder konventionell bewirtschafteten Anbauflächen im Kreuzversuch angebaut. Am Erntegut wurden die Expression des allergenen Proteins und die Transkriptionsativität des Hauptallergens Dau c 1.01 und dessen Variante Dau c 1.02 bestimmt. Zusätzlich zu den Hauptallergenen der Möhre wurde das profilinhomologe, im Pflanzenreich weit verbreitete Allergen Dau c 4 mittels ELISA untersucht. Für die Messungen wurden sowohl hochsensitive und spezifische quantitative ELISA als auch auf der reversen Transkriptase basierende quantitative real time PCR Systeme entwickelt und in-house validiert. Die physiologische Bedeutung der Allergenpräsenz in den Proben wurde qualitativ im Westernblot über das Reaktionsprofil von Allergiker-Seren sowie quantitativ in vitro mittels eines Mediatorfreisetzungszelltestes überprüft. \r\nIn beiden Vegetationsperioden ließ sich reproduzierbar ein dominanter Sorteneinfluss beobachten während die Art des Anbaues eine untergeordnete Rolle spielte. Die absoluten Allergengehalte waren jedoch sehr stark vom Anbaujahr bestimmt (Unterschiede um ca. eine Zehnerpotenz in Proben aus 2006 gegenüber 2005). Hinsichtlich des Ernährungszustandes der Pflanzen bestand weder eine Mangelsitation noch auffälliger Pathogenbefall. \r\nMittels quantitativem ELISA war, unabhängig von der Anbauweise, sowohl für das Hauptallergen Dau c 1.01 als auch für das mengenmäßig deutlich geringer repräsentierten Allergen Dau c 1.02 eine Tendenz zu höheren Gehalten in der Sorte Rodelika gegenüber Nerac erkennbar. Eine physiologische Bedeutung dieses Befundes ließ sich aus den Resultaten des Histaminfreisetzungszelltestes jedoch nicht ableiten. Die Gehalte an Dau c 4 wiesen zwischen den Sorten, Anbauweisen und Anbaujahren kaum Unterschiede auf, was mit der Funktion des Möhrenprofilins Dau c 4 am strukturellen Aufbau der Zellwand zusammenhängen könnte.\r\nHinsichtlich der Transkriptionsaktivität für das Hauptallergen Dau c 1.01 ließ sich kein signifikanter, dem ELISA-Ergebnis entsprechender Unterschied zwischen den Sorten Nerac und Rodelika feststellen, da dieses Gen offensichtlich mit konstant hoher Rate transkribiert wird. Demgegenüber war bezüglich der Transkriptionsaktivität für das Gen Dau c 1.02 eine dem quantitativen ELISA ähnliche Tendenz zu beobachten. Dieses real-time PCR System war für die Untersuchung von Marktproben geeignet."^^ . "2006" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "Stefan"^^ . "Vieths"^^ . "Stefan Vieths"^^ . . "Hermann"^^ . "Broll"^^ . "Hermann Broll"^^ . . "Thomas"^^ . "Holzhauser"^^ . "Thomas Holzhauser"^^ . . "Jutta"^^ . "Zagon"^^ . "Jutta Zagon"^^ . . "Lotte"^^ . "Dahl"^^ . "Lotte Dahl"^^ . . "Bärbel"^^ . "Jansen"^^ . "Bärbel Jansen"^^ . . . . . "HTML Summary of #13817 \n\nVergleichende Studie zur Qualität von konventionell und ökologisch erzeugtem Gemüse am Beispiel der Allergenität\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Vegetables"@en . " Gemüse"@de .