%I TUM-Tech GmbH (Technologie und Management) %X Ziel ist es, eine Plattform für den Austausch zwischen Praktikern, Experten und Administration zum Thema Lebensmittelverarbeitung und Lebensmittelqualität zu schaffen. Dabei sollen vor allem die Wechselbeziehungen zwischen der Art der Lebensmittelbehandlung und der Lebensmittelqualität offengelegt werden. Die besondere Qualität ökologischer Lebensmittel soll fachlich fundiert diskutiert und profiliert werden. Dabei wird angestrebt, ein praxisorientiertes Gerüst für Qualitätsanforderungen an verarbeitete ökologische Lebensmittel zu definieren. Geeignete Verarbeitungsweisen und -techniken ökologischer Nahrungsmittel, die die unterschiedlichen Qualitätsaspekte integrieren, sollen identifiziert werden. Außerdem sollen praxisrelevante Forschungslücken erfasst, der Kontakt der Praktiker zu Experten und Forschungsinstitutionen verbessert und eine praxisorientierte Expertendatei zu den verschiedenen Fragen der Nahrungsmittelverarbeitung und -qualität erstellt werden. %K BÖL, BOEL, FKZ 02OE688, Plattform, Austausch, Praktikern, Experten, Administration, Lebensmittelverarbeitung, Lebensmittelqualität, Qualitätsanforderungen, ökologische Nahrungsmittel, Forschungslücken, platform, exchange, practical users, food processing, food quality, quality requirements, organic food, research gaps %T Aufbau eines themenbezogenen Netzwerkes "Lebensmittelverarbeitung und -qualität" im Bereich des Bundesprogramms Ökologischer Landbau %L orgprints5897 %K BÖL, BOEL, FKZ 02OE688/F, FKZ 02OE688_F, Netzwerk, ökologisches Lebensmittelhandwerk, Wissenstransfer, regionale Innovationswerkstatt, Kooperationserfahrungen %T Netzwerk "Ökologisches Lebensmittelhandwerk" %L orgprints15701 %X Ziel des Netzwerks "Ökologisches Lebensmittelhandwerk" ist, die handwerkliche Qualitätsproduktion ökologischer Lebensmittel durch Wissenstransfer und Innovationsentwicklung zu fördern und auf diese Weise einen Beitrag zur dauerhaften Ausweitung der Märkte ökologischer Lebensmittel und zur Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele zu leisten. Die weitere Netzwerkarbeit soll zunächst in drei Teilnetzwerken zu spezifischen Themen weitergeführt werden (Weiterbildung, regionale Innovation, Selbstverständnis). Die Ergebnisse werden zusammengeführt, um die Synergieeffekte zwischen den Teilnetzwerken zu nutzen. Mit dem vorliegenden Vorhaben soll der Institutionalisierungsprozess für eine bundesweite Einrichtung für Innovationen & Kooperationen im ökologischen Lebensmittelhandwerk vorbereitet und gefördert werden. %I TUM-Tech GmbH (Technologie und Management), D-Freising %T Aufbau eines themenbezogenen Netzwerkes „Lebensmittelverarbeitung und –qualität“ im Bereich des Bundesprogramms Ökologischer Landbau %L orgprints5863 %A Christian Ganzert %A Ulrich Wild %A Bernadette Lex %A Alexander Beck %K BÖL, BOEL, FKZ 02OE688, FKZ 02OE688/F, Plattform, Netzwerk, Netzwerke, Lebensmittel, Qualität, Lebensmittelqualität, Verarbeitung, Lebensmittelverarbeitung, Brot, Backwaren, Fleisch, Wurst, Wurstwaren, Milch, Milchprodukte %D 2004 %X Ziel des Netzwerks „Lebensmittelverarbeitung und –qualität“ ist, eine Plattform für den Austausch zwischen Praktikern, Experten und Administration zum Thema Lebensmittelverarbeitung und –qualität zu schaffen. Zu diesem Zweck wurden in verschiedenen Arbeitsschritten die Hemmnisse in der täglichen Arbeit und der Wissens- und Unterstützungsbedarf der klein- und mittelständischen Betriebe des ökologischen Lebensmittelhandwerks identifiziert. Neben der Auswertung anderer Projekte des Bundesprogramms Ökologischer Landbau wurden in erster Linie Gespräche und Interviews mit Praktikern geführt. Für die Produktgruppen Brot und Backwaren, Fleisch und Wurstwaren sowie Milch und Milchprodukte wurden regionale Kleingruppenworkshops veranstaltet, deren Ergebnisse in einem bundesweiten produktgruppenübergreifenden Workshop diskutiert wurden. Dabei zeigt sich, dass handwerkliche Betriebe eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung der ökologischen Lebensmittelwirtschaft einnehmen. Durch ihre Nähe zum Verbraucher sind sie besonders geeignet Handlungsveränderungen im Sinne dieser Entwicklung zu erzielen. Voraussetzung dafür ist jedoch ihre zukunftsorientierte Profilierung als Handwerk. Die handwerklichen Qualitätsproduzenten sind jedoch noch wenig organisiert und erfahren wenig Unterstützung. Ihr Wissensbedarf ist komplex und wird aus einer Vielzahl von Wissensquellen gespeist. Die Profilierung des Handwerks ist in erster Linie eine regionale Aufgabe, die ein geändertes Selbstverständnis und eine hohe Innovationsbereitschaft erfordert. Eine überregionale Unterstützung kann diesen Profilierungsprozess aber beschleunigen. Die Funktion des Netzwerks als Plattform des Austauschs sollte sich auf drei Bereiche fokussieren: 1. Organisation eines Netzwerks der Bildungsanbieter für eine gemeinsame Aus- und Weiterbildung im Bereich Verarbeitung ökologischer Lebensmittel; 2. Konzeption und Diffusion eines neuen Selbstverständnis der handwerklichen Verarbeitung ökologischer Lebensmittel in die Gesellschaft und Politik; 3. Konzeption und Unterstützung von modellhaften regionalen handwerklichen Innovationswerkstätten. %I TUM-Tech GmbH, D-Weihenstephan %K BÖL, BOEL, FKZ 02OE688/F, FKZ 02OE688_F, Netzwerk, ökologisches Lebensmittelhandwerk, Wissenstransfer, regionale Innovationswerkstatt, Kooperationserfahrungen %D 2007 %L orgprints14665 %A Christian Ganzert %A Bernadette Lex %A Ulrich Wild %A Alexander Beck %A Franz-Theo Gottwald %T Netzwerk "Ökologisches Lebensmittelhandwerk" %X Das Netzwerk ökologisches Lebensmittelhandwerk unterstützt den Wissenstransfer und die Innovationsentwicklung. Das vorliegende Projekt zielte darauf ab - die Bildungsanbieter im ökologischen Lebensmittelhandwerk zu vernetzen; - das Selbstverständnis des ökologischen Lebensmittelhandwerks zu profilieren und - auf der Basis vorhandener Kooperationserfahrungen im Handwerk einen regionalen Handwerksverbund zu konzipieren. Die kooperierenden HandwerkerInnen formulierten diese Zielsetzungen im Vorläuferprojekt als ihren Bedarf. Das vorliegende Projekt erzielte folgende Ergebnisse: es wurde - zusammen mit vielen HandwerkerInnen ein Leitbild für das ökologische Lebensmittelhandwerk erarbeitet; - ein Konzept für eine regionale Innovationswerkstatt konzipiert und mit regionalen Promotoren erste Schritte für die Umsetzung geplant und - ein gemeinsamer Internetauftritt der Bildungsanbieter konzipiert und umgesetzt (www.biohandwerk.de). Auf der Basis der Ergebnisse wurde anschließend geprüft, ob es Sinn macht, eine bundesweite Einrichtung im ökologischen Lebensmittelhandwerk zu etablieren, die die Interessen der Betriebe fördert, Innovationen entwickelt und die Kooperation vorwärts treibt. Ergebnis war, dass eine solche Einrichtung aus volkswirtschaftlicher Sicht und für den einzelnen Lebensmittelhandwerker sehr nützlich wäre. Unter Kosten/Nutzen-Aspekten muss jedoch auch festgehalten werden, dass auf eine solche Einrichtung viele unterschiedliche Interessen gerichtet sind und die einzelnen Handwerker zu knapp an Ressourcen sind, um eine solche Einrichtung zu tragen. Es wird daher für die nächsten Jahre empfohlen, das aufgebaute Netzwerk informell auf einer „low-budget„-Basis weiter zu führen und die Aktivitäten in Abhängigkeit von projektgebundenen Ressourcen auszuweiten. %I TUM-Tech GmbH, D-Freising