@misc{orgprints15131, title = {Tierzucht f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau - Anforderungen, Ergebnisse, Perspektiven}, year = {2007}, editor = {Zukunftsstiftung Landwirtschaft}, publisher = {Zukunftsstiftung Landwirtschaft, D-Bochum}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE639/F, Tierzucht, genetische Vielfalt, standortangepasste Tierzucht}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15131/} } @unpublished{orgprints3613, title = {Protokoll des Workshops "{\"O}kologische Rinderzucht" am 24.11.2005 in Kassel}, author = {C. Metz}, year = {2006}, editor = {C. Metz}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE639/F, Netzwerk Tierzucht, Netzwerke, Tierzuchtgesetz, Z{\"u}chtungstechniken, {\"O}ZW, N{\"O}TZ 2}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/3613/}, abstract = {Protokoll des Workshops . Tagesordnungspunkte: 1. Begr{\"u}{\ss}ung 2. Ergebnisse aus der AG B{\"a}uerliche Zucht - Anpassung des deutschen Tierzuchtgesetzes an die EU-VO und Auswirkungen f{\"u}r die {\"O}ko-Zucht 2.1. Referat Antje Feldmann, GEH. ?Gr{\"u}nde f{\"u}r die Abl{\"o}sung des Tierzuchtgesetzes? 2.2. Referat K.Wittenberg, Arbeitsgemeinschaft Lebenslinien. ?Tierzuchtgesetz ? Schwerpunkte der Novellierung? 3. Ergebnisse aus der AG Z{\"u}chtungstechniken 3.1. Referat E. Zeltner, FiBL Schweiz. ?Ergebnisse aus der AG Z{\"u}chtungstechniken? 4. Ergebnisse aus der AG {\"O}ZW 4.1. Referat F. Reinhardt, VIT Verden. ?Projekt {\"O}kuh? 5. Zusammenfassung des Workshops Anregungen und Handlungsbedarf f{\"u}r die n{\"a}chsten Sitzungen der AGs} } @unpublished{orgprints11273, author = {Katharina Reuter and Anita Idel and G{\"u}nter Postler}, title = {Netzwerk Tierzucht im {\"o}kologischen Landbau}, year = {2007}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/11273/}, abstract = {?Das, was heute f{\"u}r uns normal ist, dass wir uns treffen und austauschen ? das gab es fr{\"u}her nicht!? Das Netzwerk {\"O}kologische Tierzucht bringt seit 2002 die Pioniere und Experten zusammen, die sich in der {\"O}kologischen Tierzucht engagieren. Das Netzwerk (2. Projektphase 2005-2007) arbeitet in Form von tierartbezogenen Arbeitsgruppen, die ihre Ergebnisse in Workshops diskutieren. Geleitet wurden die Fachgruppen von ausgewiesenen Experten; die Koordination {\"u}bernahm die Zukunftsstiftung Landwirtschaft. Tierzucht ist als Thema auf den Betrieben und bei den Beratern oftmals weit weg. Das Potenzial, das eine artgem{\"a}{\ss}e Tierzucht gerade auch f{\"u}r die Tiergesundheit und damit auch f{\"u}r die {\"o}konomische Situation bietet, wird nicht gesehen. Das Netzwerk kann hier Wissen {\"u}ber Tierzucht und die Besonderheiten im {\"O}ko-Landbau vermitteln und vertiefen. Insgesamt wurden im Netzwerk mehr als 90 Experten in die Arbeit zur Rinder-, Schweine- und Gefl{\"u}gelzucht einbezogen. Was wurde erreicht? - Zunehmende Sensibilisierung der Akteure und der {\"O}ffentlichkeit f{\"u}r die Bedeutung der Tierzucht - {\"O}ffentlicher Zugang zur Dokumentation aller Arbeitsgruppen, Arbeitstreffen und Workshops sowie zu weiterf{\"u}hrenden Informationen auf www.netzwerk-tierzucht.de - Zusammenf{\"u}hrung von Akteuren mit spezifischem und teilweise unterschiedlichem Handlungsbedarf (Organisationen und Einzelakteure) - Beteiligte Gruppen: Praktiker, Zuchtunternehmen, Zuchtverb{\"a}nde, Erhaltungsinitiativen, Besamungsstationen, Ressortforschung, Landesforschungsanstalten, Universit{\"a}ten, Freie Forschungsinstitute, Bioberatung und ?verb{\"a}nde, Verwaltung und Politik, Tierschutz- und Verbraucherorganisationen, Stiftungen - Gemeinsame Konkretisierung von Anforderungen an und Zuchtziele f{\"u}r geeignete Rassen und Linien - Bearbeitete Themen: Rinderzucht (betriebliche Ebene; {\"O}ZW), Schweinezucht (Zuchtprogramm, Eignung v. Rassen), Gefl{\"u}gelzucht (Rassegefl{\"u}gel, Leistungspr{\"u}fung) - Identifizierung umsetzungsrelevanter H{\"u}rden f{\"u}r Feldpr{\"u}fungen - Entwicklung von Konzepten f{\"u}r Praxisprojekte, Begleitung von Praxisprojekten - Erste Bewertung von Z{\"u}chtungstechniken im Bereich der Rinderzucht - Zusammenarbeit mit Organisationen und Initiativen zur Erhaltung vom Aussterben bedrohter Rassen }, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE639/F, FKZ 02OE639\_F, FKZ 02OE639, N{\"O}TZ, Netzwerk Tierzucht, {\"o}kologische Tierzucht, Schweinezucht, Rinderzucht, Gefl{\"u}gelzucht, {\"o}kologischer Gesamtzuchtwert ({\"O}ZW), Zuchtziele, bedrohte Rassen} } @unpublished{orgprints14223, year = {2007}, author = {Katharina Reuter and Anita Idel and G{\"u}nter Postler}, title = {Netzwerk Tierzucht im {\"o}kologischen Landbau}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE639/F, FKZ 02OE639\_F, FKZ 02OE639, N{\"O}TZ, Netzwerk Tierzucht, {\"o}kologische Tierzucht, Schweinezucht, Rinderzucht, Gefl{\"u}gelzucht, {\"o}kologischer Gesamtzuchtwert ({\"O}ZW), Zuchtziele, bedrohte Rassen}, abstract = {?Das, was heute f{\"u}r uns normal ist, dass wir uns treffen und austauschen ? das gab es fr{\"u}her nicht!? Das Netzwerk {\"O}kologische Tierzucht bringt seit 2002 die Pioniere und Experten zusammen, die sich in der {\"O}kologischen Tierzucht engagieren. Das Netzwerk (2. Projektphase 2005-2007) arbeitet in Form von tierartbezogenen Arbeitsgruppen, die ihre Ergebnisse in Workshops diskutieren. Geleitet wurden die Fachgruppen von ausgewiesenen Experten; die Koordination {\"u}bernahm die Zukunftsstiftung Landwirtschaft. Tierzucht ist als Thema auf den Betrieben und bei den Beratern oftmals weit weg. Das Potenzial, das eine artgem{\"a}{\ss}e Tierzucht gerade auch f{\"u}r die Tiergesundheit und damit auch f{\"u}r die {\"o}konomische Situation bietet, wird nicht gesehen. Das Netzwerk kann hier Wissen {\"u}ber Tierzucht und die Besonderheiten im {\"O}ko-Landbau vermitteln und vertiefen. Insgesamt wurden im Netzwerk mehr als 90 Experten in die Arbeit zur Rinder-, Schweine- und Gefl{\"u}gelzucht einbezogen. Was wurde erreicht? - Zunehmende Sensibilisierung der Akteure und der {\"O}ffentlichkeit f{\"u}r die Bedeutung der Tierzucht - {\"O}ffentlicher Zugang zur Dokumentation aller Arbeitsgruppen, Arbeitstreffen und Workshops sowie zu weiterf{\"u}hrenden Informationen auf www.netzwerk-tierzucht.de - Zusammenf{\"u}hrung von Akteuren mit spezifischem und teilweise unterschiedlichem Handlungsbedarf (Organisationen und Einzelakteure) - Beteiligte Gruppen: Praktiker, Zuchtunternehmen, Zuchtverb{\"a}nde, Erhaltungsinitiativen, Besamungsstationen, Ressortforschung, Landesforschungsanstalten, Universit{\"a}ten, Freie Forschungsinstitute, Bioberatung und ?verb{\"a}nde, Verwaltung und Politik, Tierschutz- und Verbraucherorganisationen, Stiftungen - Gemeinsame Konkretisierung von Anforderungen an und Zuchtziele f{\"u}r geeignete Rassen und Linien - Bearbeitete Themen: Rinderzucht (betriebliche Ebene; {\"O}ZW), Schweinezucht (Zuchtprogramm, Eignung v. Rassen), Gefl{\"u}gelzucht (Rassegefl{\"u}gel, Leistungspr{\"u}fung) - Identifizierung umsetzungsrelevanter H{\"u}rden f{\"u}r Feldpr{\"u}fungen - Entwicklung von Konzepten f{\"u}r Praxisprojekte, Begleitung von Praxisprojekten - Erste Bewertung von Z{\"u}chtungstechniken im Bereich der Rinderzucht - Zusammenarbeit mit Organisationen und Initiativen zur Erhaltung vom Aussterben bedrohter Rassen }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/14223/} } @unpublished{orgprints13581, author = {Cornelia Roeckel}, title = {Themenbezogenes Netzwerk: Rinder-, Schweine- und H{\"u}hnerzucht im {\"o}kologischen Landbau}, year = {2003}, abstract = {Das Netzwerk arbeitete in Form von tierartbezogenen Arbeitsgruppen, die ihre Ergebnisse in Workshops diskutieren. Koordiniert wurden die Fachgruppen von ausgewiesenen Experten; die administrative Koordination {\"u}bernahm die Zukunftsstiftung Landwirtschaft. Es wurden 7 Workshops mit insgesamt 100 Teilnehmern organisiert. Das Netzwerk tauschte Praxiserfahrungen und Forschungsergebnisse zur Tierzucht aus, definierte Zuchtziele und erarbeitete den Handlungsbedarf in der Rinder-, Schweine- und H{\"u}hnerzucht f{\"u}r den {\"O}kologischen Landbau. Bisher werden im Biolandbau bei allen Tierarten weitgehend die gleichen Rassen und Linien und damit die gleiche Genetik gehalten wie in der konventionellen Landwirtschaft. Aus ethischen Gr{\"u}nden und wegen der abweichenden Haltungs- und F{\"u}tterungsbedingungen ist langfristig eine Tierzucht f{\"u}r die {\"o}kologische Landwirtschaft erforderlich. Da mit extensiven Formen der konventionellen Tierhaltung (Legehennen-Freilandhaltung, Grundfutterbetonte F{\"u}tterung von Milchvieh in Gr{\"u}nlandgebieten, Schweinmast auf Stroh) {\"U}bereinstimmung bei wesentlichen Zuchtzielen erreicht werden kann, sind entsprechende Kooperationen erforderlich. Viel versprechende Arbeitsans{\"a}tze f{\"u}r Praxis und Wissenschaft wurden identifiziert: - In der Rinderzucht: Zucht auf Lebensleistung, Weiterentwicklung und Ausdehnung des {\"O}ZW, F{\"o}rderung der einzelbetrieblichen Handlungsebene in der Z{\"u}chtung. - In der H{\"u}hnerzucht Kooperation mit Zuchtunternehmen zur Anpassung bestimmter Hybridlinien an die Anforderungen des {\"o}kologischen Landbaus, Leistungspr{\"u}fung f{\"u}r verschiedene Hybrid-Herk{\"u}nfte, Screening von Rassegefl{\"u}gel in Feld- und Stationspr{\"u}fungen unter {\"O}ko-Bedingungen, Entwicklung von Zuchtprogrammen f{\"u}r b{\"a}uerliche Rassezucht. - In der Schweinezucht Pr{\"u}fung verschiedener Genotypen unter richtlinienkonformen Bedingungen und exemplarische Kooperationen mit regionalen Z{\"u}chtervereinigungen zur partiellen Anpassung ihrer Zuchtarbeit an die Anforderungen der {\"o}kologischen und artgerechten Schweinehaltung. - Schlie{\ss}lich ist die Bewertung von Z{\"u}chtungstechniken wie K{\"u}nstliche Besamung, Embryotransfer, in-vitro-Fertilisation und Marker gest{\"u}tzte Selektion, die in den Richtlinien f{\"u}r {\"O}kologischen Landbau kritisch beurteilt oder ausgeschlossen sind, anhand transparenter Kriterien erforderlich.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/13581/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE639, FKZ 02OE639/F, themenbezogenes Netzwerk, Rinderzucht, Schweinezucht, H{\"u}hnerzucht, Zuchtziele, {\"o}kologischer Landbau, {\"o}kologischer Gesamtzuchtwert ({\"O}ZW), Z{\"u}chtungstechniken} } @unpublished{orgprints11266, author = {Cornelia Roeckel}, title = {Themenbezogenes Netzwerk: Rinder-, Schweine- und H{\"u}hnerzucht im {\"o}kologischen Landbau}, year = {2003}, abstract = {Das Netzwerk arbeitete in Form von tierartbezogenen Arbeitsgruppen, die ihre Ergebnisse in Workshops diskutieren. Koordiniert wurden die Fachgruppen von ausgewiesenen Experten; die administrative Koordination {\"u}bernahm die Zukunftsstiftung Landwirtschaft. Es wurden 7 Workshops mit insgesamt 100 Teilnehmern organisiert. Das Netzwerk tauschte Praxiserfahrungen und Forschungsergebnisse zur Tierzucht aus, definierte Zuchtziele und erarbeitete den Handlungsbedarf in der Rinder-, Schweine- und H{\"u}hnerzucht f{\"u}r den {\"O}kologischen Landbau. Bisher werden im Biolandbau bei allen Tierarten weitgehend die gleichen Rassen und Linien und damit die gleiche Genetik gehalten wie in der konventionellen Landwirtschaft. Aus ethischen Gr{\"u}nden und wegen der abweichenden Haltungs- und F{\"u}tterungsbedingungen ist langfristig eine Tierzucht f{\"u}r die {\"o}kologische Landwirtschaft erforderlich. Da mit extensiven Formen der konventionellen Tierhaltung (Legehennen-Freilandhaltung, Grundfutterbetonte F{\"u}tterung von Milchvieh in Gr{\"u}nlandgebieten, Schweinmast auf Stroh) {\"U}bereinstimmung bei wesentlichen Zuchtzielen erreicht werden kann, sind entsprechende Kooperationen erforderlich. Viel versprechende Arbeitsans{\"a}tze f{\"u}r Praxis und Wissenschaft wurden identifiziert: - In der Rinderzucht: Zucht auf Lebensleistung, Weiterentwicklung und Ausdehnung des {\"O}ZW, F{\"o}rderung der einzelbetrieblichen Handlungsebene in der Z{\"u}chtung. - In der H{\"u}hnerzucht Kooperation mit Zuchtunternehmen zur Anpassung bestimmter Hybridlinien an die Anforderungen des {\"o}kologischen Landbaus, Leistungspr{\"u}fung f{\"u}r verschiedene Hybrid-Herk{\"u}nfte, Screening von Rassegefl{\"u}gel in Feld- und Stationspr{\"u}fungen unter {\"O}ko-Bedingungen, Entwicklung von Zuchtprogrammen f{\"u}r b{\"a}uerliche Rassezucht. - In der Schweinezucht Pr{\"u}fung verschiedener Genotypen unter richtlinienkonformen Bedingungen und exemplarische Kooperationen mit regionalen Z{\"u}chtervereinigungen zur partiellen Anpassung ihrer Zuchtarbeit an die Anforderungen der {\"o}kologischen und artgerechten Schweinehaltung. - Schlie{\ss}lich ist die Bewertung von Z{\"u}chtungstechniken wie K{\"u}nstliche Besamung, Embryotransfer, in-vitro-Fertilisation und Marker gest{\"u}tzte Selektion, die in den Richtlinien f{\"u}r {\"O}kologischen Landbau kritisch beurteilt oder ausgeschlossen sind, anhand transparenter Kriterien erforderlich.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/11266/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE639, FKZ 02OE639/F, themenbezogenes Netzwerk, Rinderzucht, Schweinezucht, H{\"u}hnerzucht, Zuchtziele, {\"o}kologischer Landbau, {\"o}kologischer Gesamtzuchtwert ({\"O}ZW), Z{\"u}chtungstechniken} } @misc{orgprints1901, author = {Gernot Schmidt}, month = {October}, year = {2003}, pages = {6--10}, publisher = {Stiftung {\"O}kologie \& Landbau, Bad D{\"u}rkheim}, title = {Auf dem Weg zu einer {\"o}kologischen Tierzucht}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, volume = {128}, number = {4/2003}, abstract = {Welche Rinder, Schweine, H{\"u}hner braucht der {\"o}kologisch wirtschaftende Betrieb? Welche geeigneten Rassen stehen zur Verf{\"u}gung, und welche Ans{\"a}tze gibt es, um Tiere mit den gew{\"u}nschten Eigenschaften zu z{\"u}chten? Welche Strukturen m{\"u}ssen dazu aufgebaut werden? Um diese Fragen geht es in einem von der Zukunftsstiftung Landwirtschaft organisierten und im Rahmen des Bundesprogramms {\"O}kologischer Landbau gef{\"o}rderten Projekt. Mit ihm sollen die Aktivit{\"a}ten f{\"u}r eine {\"o}kologische Tierzucht ermittelt, vernetzt, die Notwendigkeit des Aufbaus eigenst{\"a}ndiger Strukturen gepr{\"u}ft und Zuchtverb{\"a}nde und Zuchtunternehmen f{\"u}r eine {\"O}ko-Z{\"u}chtung gewonnen werden. Der Text stellt bisher gewonnene Ergebnisse des laufenden Projektes vor. Inhalt: {\"O}kologische Rinderzucht: Von erfolgreichen Ans{\"a}tzen zum eigenst{\"a}ndigen Zuchtprogramm - Lebensleistung statt H{\"o}chstleistung - Die b{\"a}uerliche Zucht st{\"a}rken - Ein eigenst{\"a}ndiges Zuchtprogramm entwickeln - Eigenst{\"a}ndige Dachorganisation? {\"O}kologische Schweinezucht: Der Weg zu {\"O}ko-Schweinen ist noch l{\"a}nger - Mastschweine: Genuss vor Masse - Muttersauen: Ausgeglichene Sauen mit hoher Aufzuchtleistung {\"O}kologische H{\"u}hnerzucht: Erst die {\"O}ko-Hybride und weiter zum Zweinutzungshuhn - Gro{\ss}er Handlungsbedarf - Welche H{\"u}hner f{\"u}r den {\"O}ko-Landbau? - Zuchtziel {\"O}ko-Hybride - L{\"a}ngerfristig Rassegefl{\"u}gel mit Zweifachnutzung}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/1901/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE639, Tierzucht, Tierz{\"u}chtung, Lebensleistung, {\"O}ZW, OEZW, {\"O}kologischer Gesamtzuchtwert, Zuchtwert, Zuchtprogramm} }