<> "The repository administrator has not yet configured an RDF license."^^ . . "Praxiseinführung und Evaluierung eines Kalkulationsschemas zur bedarfsgerechten N-Düngung im ökologischen Freilandgemüsebau"^^ . "Im Rahmen des von der Sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft durchgeführten Projektes wurden auf sechs ökologisch bewirtschafteten Gemüsebaubetrieben Düngungsversuche zur Demonstration des möglichen Produktivitätszuwachses durch eine bedarfsorientierte N-Düngung und zur Evaluierung eines Kalkulationsschemas in verschiedenen Gemüsekulturen angelegt. Neben betriebsüblicher Düngung (meist nur in Form von Wirtschaftsdüngern) wurden Parzellen mit einer darüber hinausgehenden N-Düngung mit organischen Handelsdüngern sowie solche ohne Wirtschaftsdüngergaben integriert.\r\nZusätzlich zur Ertragserfassung konnte durch Bestandesanalyse die N-Nachlieferung des Bodens, die N-Freisetzung aus Wirtschafts- und organischen Handelsdüngern sowie die N2-Fixierung von Gemüseerbsen und Buschbohnen ermittelt werden. In betriebsüblich gedüngten Varianten wurden darüber hinaus die P- und K-Gehalte im Erntegut erfasst.\r\nVermutlich auf Grund der vorherrschenden trockenen Witterung konnten durch die Zusatzdüngung mit organischen Handelsdüngern im Mittel nur Ertragssteigerungen von 11 % realisiert werden. Aber auch die z. T. hohen Gaben an Wirtschaftsdüngern waren nur wenig ertragswirksam.\r\nDie N-Nachlieferung des Bodens lag im Schnitt bei 5,9 kg N/ha je Woche. Flächen, die zuvor mit bis zu 400 kg N/ha in Form von Stallmist gedüngt worden waren, zeigten mit durchschnittlich 4,1 kg N/ha je Woche eher einen geringeren Wert. Die ermittelte N Freisetzung aus Stallmist betrug in zwei von drei Fällen nur wenige Prozent. Die N-Freisetzung aus Haarmehlpellets bzw. Rizinusschrot lag im Mittel bei 32 % der ausgebrachten N-Menge. Insgesamt konnte das N-Angebot relativ gut mit dem Kalkulationsschema abgeschätzt werden, die einzelnen N-Quellen wurden jedoch über- bzw. unterschätzt.\r\nDie N2-Fixierung der trockengestressten Erbsen lag mit rund 25 kg N/ha in Höhe der N-Entzüge durch das Erntegut. Bei Buschbohnen fand vermutlich auf Grund hoher Nmin-Vorräte keine N2-Fixierung statt.\r\nDie N- und P-Gehalte der Marktware zeigten im Mittel die für konventionelles Gemüse typischen Werte, die K-Gehalte lagen leicht darüber. Auch die Höhe der N-Gehalte in den Ernterückständen entsprach denen der konventionellen Werte. Die N-Menge im Aufwuchs lag im Mittel bei 70 % der konventionellen Vergleichswerte."^^ . . . . . "HTML Summary of #5779 \n\nPraxiseinführung und Evaluierung eines Kalkulationsschemas zur bedarfsgerechten N-Düngung im ökologischen Freilandgemüsebau\n\n" . "text/html" . . . " Nutrient turnover"@en . " Nährstoffumsatz"@de . . . " Vegetables"@en . " Gemüse"@de . . . " Composting and manuring"@en . " Kompostierung und Düngung"@de . . "Praxiseinführung und Evaluierung eines Kalkulationsschemas zur bedarfsgerechten N-Düngung im ökologischen Freilandgemüsebau"^^ . "Im Rahmen des von der Sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft durchgeführten Projektes wurden auf sechs ökologisch bewirtschafteten Gemüsebaubetrieben Düngungsversuche zur Demonstration des möglichen Produktivitätszuwachses durch eine bedarfsorientierte N-Düngung und zur Evaluierung eines Kalkulationsschemas in verschiedenen Gemüsekulturen angelegt. Neben betriebsüblicher Düngung (meist nur in Form von Wirtschaftsdüngern) wurden Parzellen mit einer darüber hinausgehenden N-Düngung mit organischen Handelsdüngern sowie solche ohne Wirtschaftsdüngergaben integriert.\r\nZusätzlich zur Ertragserfassung konnte durch Bestandesanalyse die N-Nachlieferung des Bodens, die N-Freisetzung aus Wirtschafts- und organischen Handelsdüngern sowie die N2-Fixierung von Gemüseerbsen und Buschbohnen ermittelt werden. In betriebsüblich gedüngten Varianten wurden darüber hinaus die P- und K-Gehalte im Erntegut erfasst.\r\nVermutlich auf Grund der vorherrschenden trockenen Witterung konnten durch die Zusatzdüngung mit organischen Handelsdüngern im Mittel nur Ertragssteigerungen von 11 % realisiert werden. Aber auch die z. T. hohen Gaben an Wirtschaftsdüngern waren nur wenig ertragswirksam.\r\nDie N-Nachlieferung des Bodens lag im Schnitt bei 5,9 kg N/ha je Woche. Flächen, die zuvor mit bis zu 400 kg N/ha in Form von Stallmist gedüngt worden waren, zeigten mit durchschnittlich 4,1 kg N/ha je Woche eher einen geringeren Wert. Die ermittelte N Freisetzung aus Stallmist betrug in zwei von drei Fällen nur wenige Prozent. Die N-Freisetzung aus Haarmehlpellets bzw. Rizinusschrot lag im Mittel bei 32 % der ausgebrachten N-Menge. Insgesamt konnte das N-Angebot relativ gut mit dem Kalkulationsschema abgeschätzt werden, die einzelnen N-Quellen wurden jedoch über- bzw. unterschätzt.\r\nDie N2-Fixierung der trockengestressten Erbsen lag mit rund 25 kg N/ha in Höhe der N-Entzüge durch das Erntegut. Bei Buschbohnen fand vermutlich auf Grund hoher Nmin-Vorräte keine N2-Fixierung statt.\r\nDie N- und P-Gehalte der Marktware zeigten im Mittel die für konventionelles Gemüse typischen Werte, die K-Gehalte lagen leicht darüber. Auch die Höhe der N-Gehalte in den Ernterückständen entsprach denen der konventionellen Werte. Die N-Menge im Aufwuchs lag im Mittel bei 70 % der konventionellen Vergleichswerte."^^ . "2003-12" . . . . . . . . "Hermann"^^ . "Laber"^^ . "Hermann Laber"^^ . . . . . . "Praxiseinführung und Evaluierung eines Kalkulationsschemas zur bedarfsgerechten N-Düngung im ökologischen Freilandgemüsebau (PDF)"^^ . . . "5162-02OE576-lfl-sachsen-2003-duengung-kalkul.pdf"^^ . . . "Praxiseinführung und Evaluierung eines Kalkulationsschemas zur bedarfsgerechten N-Düngung im ökologischen Freilandgemüsebau (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #5162 \n\nPraxiseinführung und Evaluierung eines Kalkulationsschemas zur bedarfsgerechten N-Düngung im ökologischen Freilandgemüsebau\n\n" . "text/html" . . . " Nutrient turnover"@en . " Nährstoffumsatz"@de . . . " Vegetables"@en . " Gemüse"@de . . . " Composting and manuring"@en . " Kompostierung und Düngung"@de .