@misc{orgprints6122, title = {Gem{\"u}seSelbstErnte: Weiterentwicklung und Transfer sowie Ermittlung des Beitrags zur Gesundheitsf{\"o}rderung}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6122/}, abstract = {Ziel des Projekts ?Gem{\"u}seSelbstErnte ? Weiterentwicklung und Transfer sowie Ermittlung des Beitrags zur Gesundheitsf{\"o}rderung? war es das Konzept der Gem{\"u}seSelbstErnte bekannt zu machen und weiter zu entwickeln (Transfer). Zus{\"a}tzlich wurden die Verbundeffekte f{\"u}r die Direktvermarktung quantifiziert und die Auswirkungen auf das Ern{\"a}hrungsverhalten der Nutzer {\"u}berpr{\"u}ft (Forschung). Transfer Der Kenntnisstand von Erzeugern, Beratern und Verbrauchern {\"u}ber die Gem{\"u}seSelbstErnte konnte mit einer intensiven {\"O}ffentlichkeitsarbeit, die zwei Messeauftritte (u.a. auf der IGW 2004), acht Vortr{\"a}ge, elf Fachartikel und drei Workshopangebote mit insgesamt 36 Teilnehmern umfasste, deutlich verbessert werden. 170 Personen forderten Informationsmaterial an. Au{\ss}erdem wurden verschiedene Materialien erstellt: - ein Leitfaden f{\"u}r Erzeugerbetriebe, - ein zehnmin{\"u}tiger Schulungsfilm und drei Internetclips, - eine Beschreibung des Konzepts im Internetportal oekolandbau.de und - ein Handbuch f{\"u}r Nutzer mit Informationen zu jeder Gem{\"u}sekultur Angesto{\ss}en durch das Projekt starteten zwei neue Betriebe eine Gem{\"u}seSelbstErnte in 2003, denen sich weitere sechs Betriebe in 2004 anschlie{\ss}en wollen. Forschung Mit der Einschr{\"a}nkung, dass es sich um ein einj{\"a}hriges Vorhaben handelte, lassen sich folgende Ergebnisse festhalten: Der zus{\"a}tzliche Umsatz in der Direktvermarktung w{\"a}hrend der Gem{\"u}seSelbstErnte-Saison betrug auf zwei untersuchten Betrieben durchschnittlich 3.900 ?. Dabei bestehen Potenziale zur Ausweitung dieser Ums{\"a}tze. Bei den Untersuchungen zum Ern{\"a}hrungsverhalten der Nutzer wurde deutlich, dass diese sich oftmals bereits vor dem Einstieg in die Gem{\"u}seSelbstErnte mit einem {\"u}berdurchschnittlich hohen Gem{\"u}seanteil ern{\"a}hrten. Durch die Teilnahme steigt jedoch die Vielfalt der verzehrten Gem{\"u}searten. Ausschlaggebende Motive f{\"u}r eine Teilnahme an der Gem{\"u}seSelbstErnte sind die Versorgung mit frischem Gem{\"u}se in guter Qualit{\"a}t und die Kontrolle der Erzeugung.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE535, Gem{\"u}seselbsternte, Selbsternte, Direktvermarktung, Verbraucher, Vermarktungsalternativen, Gesundheit, Gesundheitsf{\"o}rderung, vegetable self-harvest, direct marketing, consumer, marketing alternatives, health health promotion} } @misc{orgprints941, year = {2002}, title = {Gem{\"u}seselbsternte (GSE)(B{\"O}L 02OE535)}, author = {Prof. Dr. Ulrich Hamm and PD Dr. Guido Recke}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE535, Gem{\"u}se, Vermarktung}, abstract = {Es handelt sich dabei um ein interdisziplin{\"a}res Forschungsprojekt im Rahmen des Bundesprogramms {\"O}kologischer Landbau. Die Gem{\"u}seselbsternte (GSE) ist ein Selbsterntekonzept, das Ende der 80er Jahre in {\"O}sterreich entwickelt wurde und Ende der 90er nach Deutschland kam. {\"O}kologisch wirtschaftende Betriebe legen ca. 80 qm gro{\ss}e Gem{\"u}separzellen mit 20 bis 30 verschiedenen Gem{\"u}searten und ?sorten an. Mitte Mai werden diese Parzellen an die Nutzer {\"u}bergeben. Diese pflegen und ernten diese Fl{\"a}chen und geben sie im Herbst/Winter wieder ab.Aufgabe des Fachgebiets Agrar- und Lebensmittelmarketing ist es einerseits die {\"o}konomischen Verbundwirkungen der GSE f{\"u}r den Absatz anderer Produkte beim Ab-Hof-Verkauf zu erfassen und andererseits m{\"o}gliche Imageeffekte, die von der GSE ausgehen, zu untersuchen. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/941/} } @unpublished{orgprints5209, year = {2004}, month = {February}, title = {Gem{\"u}seSelbstErnte: Weiterentwicklung und Transfer sowie Ermittlung des Beitrags zur Gesundheitsf{\"o}rderung }, author = {J. He{\ss} and A. Meier-Ploeger and U. (Hrsg.) Hamm}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE535, Gem{\"u}seselbsternte, Selbsternte, Direktvermarktung, Verbraucher, Vermarktungsalternativen, Gesundheit, Gesundheitsf{\"o}rderung}, abstract = {Ziel des Projekts ?Gem{\"u}seSelbstErnte ? Weiterentwicklung und Transfer sowie Ermittlung des Beitrags zur Gesundheitsf{\"o}rderung? war es das Konzept der Gem{\"u}seSelbstErnte bekannt zu machen und weiter zu entwickeln (Transfer). Zus{\"a}tzlich wurden die Verbundeffekte f{\"u}r die Direktvermarktung quantifiziert und die Auswirkungen auf das Ern{\"a}hrungsverhalten der Nutzer {\"u}berpr{\"u}ft (Forschung). Transfer Der Kenntnisstand von Erzeugern, Beratern und Verbrauchern {\"u}ber die Gem{\"u}seSelbstErnte konnte mit einer intensiven {\"O}ffentlichkeitsarbeit, die zwei Messeauftritte (u.a. auf der IGW 2004), acht Vortr{\"a}ge, elf Fachartikel und drei Workshopangebote mit insgesamt 36 Teilnehmern umfasste, deutlich verbessert werden. 170 Personen forderten Informationsmaterial an. Au{\ss}erdem wurden verschiedene Materialien erstellt: - ein Leitfaden f{\"u}r Erzeugerbetriebe, - ein zehnmin{\"u}tiger Schulungsfilm und drei Internetclips, - eine Beschreibung des Konzepts im Internetportal oekolandbau.de und - ein Handbuch f{\"u}r Nutzer mit Informationen zu jeder Gem{\"u}sekultur Angesto{\ss}en durch das Projekt starteten zwei neue Betriebe eine Gem{\"u}seSelbstErnte in 2003, denen sich weitere sechs Betriebe in 2004 anschlie{\ss}en wollen. Forschung Mit der Einschr{\"a}nkung, dass es sich um ein einj{\"a}hriges Vorhaben handelte, lassen sich folgende Ergebnisse festhalten: Der zus{\"a}tzliche Umsatz in der Direktvermarktung w{\"a}hrend der Gem{\"u}seSelbstErnte-Saison betrug auf zwei untersuchten Betrieben durchschnittlich 3.900 ?. Dabei bestehen Potenziale zur Ausweitung dieser Ums{\"a}tze. Bei den Untersuchungen zum Ern{\"a}hrungsverhalten der Nutzer wurde deutlich, dass diese sich oftmals bereits vor dem Einstieg in die Gem{\"u}seSelbstErnte mit einem {\"u}berdurchschnittlich hohen Gem{\"u}seanteil ern{\"a}hrten. Durch die Teilnahme steigt jedoch die Vielfalt der verzehrten Gem{\"u}searten. Ausschlaggebende Motive f{\"u}r eine Teilnahme an der Gem{\"u}seSelbstErnte sind die Versorgung mit frischem Gem{\"u}se in guter Qualit{\"a}t und die Kontrolle der Erzeugung. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5209/} }