@misc{orgprints15310, title = {Workshop: Z{\"u}chtung f{\"u}r den {\"O}kolandbau}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE452, Z{\"u}chtung, Pflanzenz{\"u}chtung, Pflanzenzucht, Biotechnologie, Methoden, Getreide, Kartoffel, {\"O}lpflanzen, Eiwei{\ss}pflanzen, Gem{\"u}se, Futterpflanzen, Futtergr{\"a}ser, Mais, Heilpflanzen, Gew{\"u}rzpflanzen, Kr{\"a}uter, Saatgut, Sortenrecht, Saatgutrecht, Sorteneigenschaften, Zuchtziele, Z{\"u}chtungspraxis, Z{\"u}chtungsmethodik, Zuchtmethodik, Resistenzz{\"u}chtung, Phytopathologie, Produktqualit{\"a}t, Stresstoleranz, Wertpr{\"u}fung}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15310/}, abstract = {Am 10. und 11. Juni 2002 fand auf Anregung von Frau Bundesministerin Renate K{\"u}nast im Bundessortenamt, Hannover, ein Workshop zum Thema "Z{\"u}chtung im {\"O}kolandbau" statt. Im Rahmen des Workshops haben Vertreter der Z{\"u}chtungsforschung, der Verb{\"a}nde, des BMVEL und der Verwaltung Anforderungen an die Pflanzenz{\"u}chtung f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau sowie erforderliche Umsetzungsstrategien erarbeitet. Vorgesehen ist die Bildung von Arbeitsgruppen zu den Themen Getreide, Kartoffeln, {\"O}l- und Eiwei{\ss}pflanzen, Futterpflanzen, einschl. Mais, Gem{\"u}se, Heil- und Gew{\"u}rzpflanzen.} } @unpublished{orgprints1737, title = {Workshop: Z{\"u}chtung f{\"u}r den {\"O}kolandbau}, year = {2002}, author = {Josef Steinberger}, month = {September}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE452, Z{\"u}chtung, Pflanzenz{\"u}chtung, Pflanzenzucht, Biotechnologie, Methoden, Getreide, Kartoffel, {\"O}lpflanzen, Eiwei{\ss}pflanzen, Gem{\"u}se, Futterpflanzen, Futtergr{\"a}ser, Mais, Heilpflanzen, Gew{\"u}rzpflanzen, Kr{\"a}uter, Saatgut, Sortenrecht, Saatgutrecht, Sorteneigenschaften, Zuchtziele, Z{\"u}chtungspraxis, Z{\"u}chtungsmethodik, Zuchtmethodik, Resistenzz{\"u}chtung, Phytopathologie, Produktqualit{\"a}t, Stresstoleranz, Wertpr{\"u}fung}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/1737/}, abstract = {Am 10. - 11. Juni 2002 fand beim Bundessortenamt in Hannover ein Workshop zum Thema "Z{\"u}chtung f{\"u}r den {\"O}kolandbau" statt. Bei der Sortenwahl haben f{\"u}r den {\"O}kolandbau die Konkurrenzkraft gegen{\"u}ber Unkr{\"a}utern, die N{\"a}hrstoffeffizienz und die Toleranz gegen{\"u}ber Krankheitsbefall eine weit gr{\"o}{\ss}ere Bedeutung als im konventionellen Landbau. Die Krankheitstoleranz hat grunds{\"a}tzlich sowohl f{\"u}r den {\"O}kolandbau als auch f{\"u}r den konventionellen Landbau eine zunehmende Bedeutung. Die Gewichtung einzelner Krankheiten ist allerdings unterschiedlich, insbesondere aufgrund unterschiedlicher Fruchtfolgen und Bestandesdichten. Die Notwendigkeit einer abiotischen Stresstoleranz der Sorten ist f{\"u}r den {\"O}kolandbau h{\"o}her als f{\"u}r den konventionellen Landbau. Allerdings fehlen einfache Methoden zur Erfassung von Stresstoleranz. Der Produktqualit{\"a}t wird im {\"O}kolandbau eine gr{\"o}{\ss}ere Bedeutung zugemessen, weil das Qualit{\"a}tsargument bei der Vermarktung und Preisfindung einen h{\"o}heren Stellenwert hat. Die Anforderungen an Lagereignung, Verarbeitungs- und Futterqualit{\"a}t sind im {\"O}kolandbau h{\"o}her, weil keine Hilfs- und Zusatzstoffe zur Verf{\"u}gung stehen. Im {\"O}kolandbau wird der Anbau gentechnisch ver{\"a}nderter Sorten nicht akzeptiert. Die Akzeptanz anderer biotechnischer Methoden der Pflanzenz{\"u}chtung wird zur Zeit in den Anbauverb{\"a}nden des {\"O}kolandbaues unterschiedlich diskutiert. Die Zertifizierung von Betrieben, die {\"o}kologisch z{\"u}chten, wird gefordert. Die Forschungsf{\"o}rderung mu{\ss} langfristig angelegt werden. Es mu{\ss} sichergestellt werden, dass die Methoden der klassischen Pflanzenz{\"u}chtung, die sowohl im {\"O}kolandbau als auch im konventionellen Anbau akzeptiert werden, weiterentwickelt werden.} }