TY - GEN UR - https://orgprints.org/id/eprint/6146/ ID - orgprints6146 TI - Aufbau einer kontinuierlichen Berichterstattung zum Einkaufsverhalten bei ökologisch erzeugten Produkten in Deutschland, unter Einbeziehung der Ergebnisse aus BÖL Projekt 02OE367 N2 - Ziel des Projektes ist die Darstellung der Entwicklung der Nachfrage nach Produkten des ökologischen Landbaus. Hierzu wird ein Berichtssystem zum Einkaufsverhalten bei Öko-Produkten aufgebaut, das die wichtigsten Produkte und Geschäftstypen umfasst. Die Öko-Nachfrage soll für alle am Markt Beteiligten transparent dargestellt werden. Ausgewählte Warengruppen werden über das Haushaltspanel der GfK dargestellt und zwar in allen Einkaufsstätten (LEH, Handwerk, Naturkostläden, Bio-Supermärkte, Reformhäuser, Erzeuger). Die Einkaufsstättenverteilungen werden mit Hilfe des Sonderpanels (Projekt 02OE367) validiert und adjustiert. Im Falle von losen Produkten, die per Codebook erfasst werden, wird sichergestellt, dass die von den Haushalten fälschlicherweise als Öko-Produkte gemeldeten Einkäufe als konventionelle weiterverarbeitet werden. Bei EAN-Ware wird die GfK anhand von Informationen kooperierender Handels-unternehmen, Preislisten und Internetrecherchen die Öko-Produkte identifizieren. Für bestimmte Kategorien werden die Haushaltspanelrohdaten, auf die die ZMP Zugriff via Internet hat, mit der Kennung für Bio-Produkte angereichert. Die ZMP validiert die Daten anhand der Sondererhebung (Forschungsprojekt 02OE367) und bereitet diese für eine integrierte Berichterstattung vor. Weitere Warengruppen werden auf Basis der Handelspanels von ACNielsen im LEH beobachtet. Ein wesentlicher Faktor wird dabei die Identifikation von Öko-Produkten bei verpackter Ware im LEH sein, da der darauf befindliche Strichcode (EAN) a priori keine Differenzierung in Öko und Konventionell ermöglicht. Um je Warengruppe die Bio-Produkte zu identifizieren, werden neben Preislisten und Handelsinformationen etwa 80 Stichprobengeschäfte besucht und alle Produkte der betrachteten Warengruppen in Öko-Produkte und konventionelle Ware klassifiziert. ACNielsen wird quartalsweise über Mengen, Ausgaben, Preise und Distribution der jeweiligen Warengruppen und deren Teilsegmente nach Regionen und Einkaufsstätten berichten. Weitere Ermittlungen erfolgen durch das Handelspanel von bioVista, zur Identifikation der Produkte wird die Produktdatenbank der Ökoinform genutzt. Die ZMP organisiert den Prozess, das Zusammenspielen der Daten, unter Be-rück--sichtigung der Ergebnisse aus dem Vorgängerprojekt. Außerdem werden Methoden zur Identifikation von Öko-Produkten anhand der Preisstellung entwickelt und angewandt, die im GfK-Panel unterrepräsentierten Naturkostladenkunden werden auf ein realistisches Niveau hochgerechnet. Die Ergebnisse werden dann über Publikationen, Präsentationen sowie das Internetportal www.oekolandbau.de veröffentlicht. Erste Ergebnisse werden ab dem 2. Quartal 2005 publiziert. Insbesondere werden halbjährlich Absätze, Umsätze und Preise für die im Arbeitsplan aufgeführten Produktgruppen berichtet. Der Abschlussbericht wird im Internetportal www.oekolandbau.de veröffentlicht, außerdem werden Preisdaten zur Einpflege in die Preisdatenbank von oekolandbau.de geliefert. Ferner werden die Ergebnisse detailliert für die wissenschaftliche Forschung in allen verfügbaren Details zur Verfügung gestellt. KW - BÖL KW - BOEL KW - FKZ 02OE367/F KW - Berichtssystem KW - Einkaufsverhalten KW - Öko-Produkten KW - Öko-Nachfrage KW - Codebook KW - EAN-Ware KW - Forschungsprojekt 02OE367 KW - Strichcode (EAN) KW - 80 Stichprobengeschäfte KW - Ergebnisse ab dem 2. Quartal 2005 KW - Preisdatenbank KW - detailliert KW - wissenschaftliche Forschung KW - reporting system KW - shopping behaviour KW - organic products KW - organic demand KW - EAN-products KW - research project KW - bar code KW - 80 samples of stores KW - results 2nd quarter 2005 KW - price database KW - detailed KW - scientific research AV - none ER - TY - GEN ID - orgprints5727 UR - https://orgprints.org/id/eprint/5727/ TI - Entwicklung eines Konzepts zur Quantifizierung der Nachfragestruktur und -entwicklung nach ökologisch erzeugten Produkten in Deutschland, unter Einbeziehung vorhandener Panel-Daten AV - none KW - BÖL KW - BOEL KW - FKZ 02OE367 KW - Nachfrage KW - Nachfragestruktur KW - Zielgruppen KW - Haushaltstypen KW - Einkaufsstätten KW - Marktforschung KW - Vertriebskanal KW - Vertriebskanäle KW - Biosiegel KW - Bio-Siegel KW - demand KW - demand structure KW - target groups KW - household types KW - shopping facilities KW - market research KW - distribution channel KW - distribution channels KW - organic seal N2 - Ziel des Projekts war es, Daten über produktspezifische Ausgaben nach Haushaltstypen, Regionen, Einkaufsstätten sowie über das Bio-Siegel zu erhalten. Dieses Ziel wurde erreicht. Durch eine kontinuierliche Berichterstattung über das Verbraucherverhalten über mehr als ein Jahr hinweg, konnten Schwachpunkte bisheriger Befragungen überwunden werden. Die im folgenden dargestellten Nachfragestrukturen beziehen sich auf den Zeitraum Oktober 2002 bis September 2003. ? Die beiden wichtigsten Vertriebskanäle für Öko-Lebensmittel sind der Lebensmitteleinzelhandel (29%) und Naturkostfachgeschäfte (31%), aber auch die Erzeugervermarktung (16%) spielt im Vergleich zur konventionellen Ware eine bedeutende Rolle. ? Die wichtigsten Produkte sind Molkereiprodukte, Gemüse/Salate, Brot/Backwaren und Getränke. ? In Süddeutschland ist die Nachfrage stark über-, in Ostdeutschland stark unterproportional. ? Die Kernzielgruppen sind Haushaltsführende mit hohem Bildungsniveau zwischen 35 und 44 Jahren (besonders wichtig für: Naturkostläden, Erzeuger, Frischmilch, Brotaufstriche) und zwischen 55 und 65 Jahren (besonders wichtig für: LEH, Reformhaus, O+G, Kartoffeln, Fleisch, Wurst und Käse). ? Entscheidend für die Einkaufshäufigkeit von Lebensmitteln aus dem ökologischen Landbau sind Differenziale bei den folgenden Einstellungen: Höchste Zustimmung und hohe Diskriminierungskraft hat das Ernährungsbewusstsein gefolgt von Affinitäten für regionale Produkte, aktive Hinterfragung von möglichen Schadstoffbelastungen. Große Diskriminierungsfähigkeit hat auch die Zahlungsbereitschaft für hochwertige Lebensmittel. ? Die Ergebnisse quantifizieren den Erfolg des Biosiegels. 43 % aller im Jahr 2003 getätigten Ausgaben für Öko-Produkte entfielen auf solche, die das Bio-Siegel trugen. Die Auslobung von Bio über dieses Zeichen wird vor allem vom LEH und insbesondere von den Drogeriemärkten genutzt: Bei letzteren entfielen 86 % aller Ausgaben auf Öko-Produkte mit dem staatlichen Zeichen. ER - TY - GEN AV - public KW - BÖL KW - BOEL KW - 02OE367/F KW - Bio-Nachfrage KW - Discounter KW - LEH KW - Naturkosthandel KW - Bio-Supermarkt KW - NKH KW - Obst KW - Gemüse KW - Lebensmittel KW - Sortiment PB - ZMP GmbH UR - https://orgprints.org/id/eprint/10272/ ID - orgprints10272 A1 - Bien, Barbara N2 - Bio-Produkte liegen im Trend, und fast alle von der ZMP beobachteten Warengruppen haben hohe Zuwachsraten. Mittlerweile kümmern sich alle Handelsketten intensiv um ihr Bio-Sortiment. Besonders der Einstieg der großen Discounter treibt den deutschen Markt an und beschert hohe Zuwachsraten. Nach dem Erfolg von BioBio bei Plus ziehen auch die anderen großen Discounter seit vergangenem Jahr mit eigenen Handelsmarken nach. Trotz des zunehmenden Wettbewerbs wächst auch der Naturkosthandel (NKH), und es eröffnen immer mehr Bio-Supermärkte. Y1 - 2006/10// TI - Verbrauchertrend Bio ungebremst ER - TY - GEN N2 - Das Wachstum bei Bio-Produkten hält an. Die Umsatz- und Absatzentwicklung der von der ZMP untersuchten Warengruppen verpackter Produkte verlief im ersten Halbjahr dieses Jahres positiv. Die Wachstumsraten bewegten sich meist im zweistelligen Bereich. Beikost für Babys (z. B. Obst? und Menügläschen) war mit knapp 80 Mio. Euro Umsatz im ersten Halbjahr 2005 die mit Abstand stärkste Kategorie. Frischmilch folgte auf Platz zwei und erreichte im Lebensmitteleinzelhandel 22 Mio. Euro Umsatz. SP - 1 A1 - Bien, Barbara Y1 - 2005/10// TI - Biomarkt dynamisch AV - public KW - Bio-Nachfrage KW - LEH KW - Einkaufsstätten KW - Handel KW - Absatz KW - Umsatz KW - Handelsmarken KW - Babykost KW - Molkereiprodukte KW - Milch KW - Joghurt KW - Gemüsesaft KW - BÖL KW - BOEL KW - FKZ 02OE367/F PB - ZMP GmbH ID - orgprints6317 UR - https://orgprints.org/id/eprint/6317/ EP - 2 ER - TY - UNPB AV - public KW - BÖL KW - BOEL KW - FKZ 02OE367/F KW - FKZ 02OE367 KW - Nachfrageverhalten KW - Nachfrageentwicklung KW - Öko-Produkte KW - Kaufverhalten KW - Lebensmitteleinzelhandel KW - Bio-Supermarkt KW - Naturkostfachhandel UR - https://orgprints.org/id/eprint/11096/ ID - orgprints11096 A1 - Bien, Barbara A1 - Michels, Paul N2 - Die ZMP hat mit finanzieller Unterstützung vom Bundesprogramm ökologischer Landbau und der CMA ein Berichtssystem zum Nachfrageverhalten bei Öko-Produkten aufgebaut, mit dessen Hilfe eine bessere Beurteilung der Nachfrageentwicklung in diesem Bereich möglich ist. Hierbei werden Frische? und Verarbeitungsprodukte sowohl im Lebensmitteleinzelhandel als auch im Naturkostfachhandel und anderen Kanälen ausgewertet. Basis sind die bestehenden Panelstichproben der Firmen GfK, ACNielsen und BioVista. Die Schwerpunkte der Arbeiten lagen zum einen auf der Validierung der erhobenen Paneldaten. Bei loser Ware ist man auf die Klassifikation der Bio-Einkäufe durch GfK-Panelhaushalte angewiesen. ZMP und GfK haben Methoden entwickelt, Fehlklassifikationen zu minimieren, indem nur solche Meldungen als valide Bio-Käufe zugelassen werden, bei denen die gemeldeten Preise plausibel hoch sind. Wie hoch Bio-Preise insbesondere bei Saisonprodukten sein sollten, wird von der ZMP monatlich überprüft. Zum anderen lieferte das Projekt Erkenntnisse, wie die einzelnen Panelergebnisse miteinander zu einem Gesamtmarkt verrechnet werden können. Es folgen einige inhaltlichen Highlights: Der Bio-Boom hat sich im Jahr 2006 fortgesetzt. Nach einem Wachstum von 15% im Jahre 2005 hat der Markt im Jahr 2006 sogar um 18% zugelegt. Fast alle von der ZMP beobachteten Warengruppen wuchsen zweistellig. Wachstumstreiber waren Bio-Supermärkte und der Lebensmitteleinzelhandel. Bei Schlüsselprodukten des Frischesektors mit hoher Einkaufsfrequenz bestimmen Discounter das Geschäft mit Bio-Ware. Nicht nur im Frischebereich weiten sie das Angebot aus. Wegen des beschränkten Regalplatzes konzentriert sich der Discountbereich allerdings auf eine überschaubare Anzahl von Produkten. Dies eröffnet Chancen für die Vollsortimenter des Lebenseinzelhandels und erst recht für den Naturkostfachhandel, der Stärken in Kategorien hat, wo der Kunde nur wenig Vielfalt im Lebensmitteleinzelhandel findet. Y1 - 2007/// TI - Aufbau einer kontinuierlichen Berichterstattung zum Einkaufsverhalten bei ökologisch erzeugten Produkten in Deutschland unter Einbeziehung der Ergebnisse aus BÖL-Projekt 02OE367 ER - TY - UNPB UR - https://orgprints.org/id/eprint/7579/ ID - orgprints7579 KW - BÖL KW - BOEL KW - FKZ 02OE367/F AV - public TI - Marktstrukturen und Trends. Nachfrage nach Bioprodukten wächst zweistellig Y1 - 2006/// A1 - Bien, Barbara A1 - Michels, Paul N2 - Das Dokument beinhaltet eine Presseinformation und eine PowerPoint-Präsentation mit aktuellen Zahlen für 2005 zu den Marktstrukturen und Trends von Bio-Lebensmitteln in Deutschland. Es werden die Bereiche Bio-Frische (Gemüse, Obst, Kartoffeln, Eier, Fleisch- und Wurstwaren, Käse und Brot), Bio-Molkereiprodukte (Milch, Joghurt, Quark, Butter) und Bio-Trockensortiment inkl. Säfte (Babykost, Müsli, TK-Gemüse, Nudeln, Mehl, Süßgebäck, Fruchtsäfte, Gemüsesäfte und pikante Brotaufstriche) analysiert. Es wird sowohl auf den Lebensmitteleinzelhandel als auf den Naturkostfachhandel eingegangen. Basis sind Daten aus dem GfK-Haushaltspanel und den Handelspanels von ACNielsen und bioVista. Die Zahlen sind noch vorläufig. ER - TY - GEN A1 - Bien, Barbara A1 - Schaack, Diana N2 - Im ersten Halbjahr 2007 haben die Verbraucher 20 % mehr für Bio-Frische ausgegeben als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Besonders die Vermarktung von Bio-Brot und Bio-Käse ist erfolgreich gewesen. Sie verkauften über ein Viertel mehr als im Vorjahr. Auch die Kategorien Fleisch, Wurst und Geflügel, Frischobst, Frischgemüse und Eier erzielten Wachstumsraten zwischen 8,5 und 20 %. Nur der Kartoffelabsatz litt unter den Erntebedingungen in 2006 und ging um ein Viertel zurück. Y1 - 2007/08// TI - Mehr Bio-Frische gekauft KW - Bio KW - Frische KW - Nachfrage KW - Brot KW - Käse KW - Obst KW - Gemüse KW - Eier KW - Kartoffeln KW - Absatz KW - Einkaufsstätten KW - BÖL KW - BOEL KW - FKZ 02OE367/F AV - public PB - ZMP GmbH UR - https://orgprints.org/id/eprint/11611/ ID - orgprints11611 ER - TY - UNPB TI - Entwicklung eines Konzepts zur Quantifizierung der Nachfragestruktur und -entwicklung nach ökologisch erzeugten Produkten in Deutschland, unter Einbeziehung vorhandener Panel-Daten Y1 - 2003/09// A1 - Michels, Paul A1 - Schmanke, Anka A1 - Rippin, Markus N2 - Ziel des Projekts war es, Daten über produktspezifische Ausgaben nach Haushaltstypen, Regionen, Einkaufsstätten sowie über das Bio-Siegel zu erhalten. Dieses Ziel wurde erreicht. Durch eine kontinuierliche Berichterstattung über das Verbraucherverhalten über mehr als ein Jahr hinweg, konnten Schwachpunkte bisheriger Befragungen überwunden werden. Die im folgenden dargestellten Nachfragestrukturen beziehen sich auf den Zeitraum Oktober 2002 bis September 2003. ? Die beiden wichtigsten Vertriebskanäle für Öko-Lebensmittel sind der Lebensmitteleinzelhandel (29%) und Naturkostfachgeschäfte (31%), aber auch die Erzeugervermarktung (16%) spielt im Vergleich zur konventionellen Ware eine bedeutende Rolle. ? Die wichtigsten Produkte sind Molkereiprodukte, Gemüse/Salate, Brot/Backwaren und Getränke. ? In Süddeutschland ist die Nachfrage stark über-, in Ostdeutschland stark unterproportional. ? Die Kernzielgruppen sind Haushaltsführende mit hohem Bildungsniveau zwischen 35 und 44 Jahren (besonders wichtig für: Naturkostläden, Erzeuger, Frischmilch, Brotaufstriche) und zwischen 55 und 65 Jahren (besonders wichtig für: LEH, Reformhaus, O+G, Kartoffeln, Fleisch, Wurst und Käse). ? Entscheidend für die Einkaufshäufigkeit von Lebensmitteln aus dem ökologischen Landbau sind Differenziale bei den folgenden Einstellungen: Höchste Zustimmung und hohe Diskriminierungskraft hat das Ernährungsbewusstsein gefolgt von Affinitäten für regionale Produkte, aktive Hinterfragung von möglichen Schadstoffbelastungen. Große Diskriminierungsfähigkeit hat auch die Zahlungsbereitschaft für hochwertige Lebensmittel. ? Die Ergebnisse quantifizieren den Erfolg des Biosiegels. 43 % aller im Jahr 2003 getätigten Ausgaben für Öko-Produkte entfielen auf solche, die das Bio-Siegel trugen. Die Auslobung von Bio über dieses Zeichen wird vor allem vom LEH und insbesondere von den Drogeriemärkten genutzt: Bei letzteren entfielen 86 % aller Ausgaben auf Öko-Produkte mit dem staatlichen Zeichen. ID - orgprints5225 UR - https://orgprints.org/id/eprint/5225/ AV - public KW - BÖL KW - BOEL KW - FKZ 02OE367 KW - Nachfrage KW - Nachfragestruktur KW - Zielgruppen KW - Haushaltstypen KW - Einkaufsstätten KW - Marktforschung KW - Vertriebskanal KW - Vertriebskanäle KW - Biosiegel KW - Bio-Siegel ER - TY - GEN EP - 2 UR - https://orgprints.org/id/eprint/10270/ ID - orgprints10270 PB - ZMP GmbH AV - public KW - BÖL KW - BOEL KW - 02OE367/F KW - LEH KW - Discount KW - Einkaufsstätten KW - Bio-Nachfrage KW - Bio-Lebensmittel KW - Bio-Supermärkte KW - Hofläden KW - Direktvermarktung KW - Obst KW - Gemüse KW - Molkereiprodukte KW - Naturkosthandel KW - NKH TI - Bio mit zweistelligem Wachstum Y1 - 2006/03// A1 - Michels, Dr. Paul SP - 1 N2 - Das Jahr 2005 brachte für fast alle Produkte des ökologischen Landbaus deutliche Nachfrageimpulse. Die meisten der von der ZMP analysierten Märkte sind zweistellig gewachsen. Die größten Zuwächse im Handel verbuchten Discounter und Bio-Supermärkte. Der organisierte Handel verdrängte zunehmend die erzeugernahe Vermarktung über Hofläden und Wochenmärkte. ER -