@misc{orgprints5653, title = {Analyse der qualitativen Struktur des Konsums von Bioprodukten nach einem Lebenswelten-Modell und Ermittlung der milieuspezifischen Potentiale zur Erh{\"o}hung des Konsums sowie der daf{\"u}r notwendigen Ma{\ss}nahmen}, abstract = {Die Bundesregierung hat sich als Ziel gesetzt, die Bio-Anbaufl{\"a}che der Landwirtschaft zu vergr{\"o}{\ss}ern. Dieses Ziel kann jedoch nur mit einer entsprechenden Nachfrage nach Bioprodukten erreicht werden. Es stellt sich daher die Frage, wie kann die Nachfrage gesteigert werden? Eine Antwort auf diese Frage wird in der Entwicklung eines zielgruppenspezifischen Marketings gesehen. Daf{\"u}r wurde im Projekt ein Zielgruppenmodell ermittelt. F{\"u}nf Zielgruppen wurden in einer zweistufigen, qualitativen und quantitativen empirischen Erhebung mit Hilfe des sozial-{\"o}kologischen Lebensstilansatz des ISOE identifiziert. Dieser erfasst zum einen Lebensstilorientierungen und Motive f{\"u}r den Kauf von Bioprodukten, zum anderen aber auch die soziale Lage, die Lebenssituation und die Lebensphase der Befragten sowie ihr Kaufverhalten. Das Zielgruppenmodell bezieht sich auf Bio-K{\"a}ufer. Von 2.920 repr{\"a}sentativ ausgew{\"a}hlten Personen gaben 54\% (1.575 Personen) an, Bioprodukte zu kaufen. Diese bilden die Basis der Ergebnisse. Die Studie zeigt: Den typischen Bio-K{\"a}ufer gibt es nicht (mehr). Der Markt der Bio-K{\"a}uferInnen hat sich ausdifferenziert in: ? Die ganzheitlich {\"U}berzeugten, ? Die arriviert Anspruchsvollen ? Die 50+ Gesundheitsorientierten ? Die distanziert Skeptischen ? Die jungen Unentschiedenen. Diese Zielgruppen zeigen unterschiedliche Einstellungen, Motive und Pr{\"a}ferenzen f{\"u}r Bioprodukte und sie haben aktuell unterschiedlich gro{\ss}e Marktanteile. Dennoch ist jede Zielgruppe wichtig f{\"u}r die weitere Entwicklung des Bio-Lebensmittelmarktes. Auf Basis dieser Befunde wurden Vorschl{\"a}ge f{\"u}r ein Zielgruppen orientiertes Marketing entwickelt.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5653/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE330, Marketing, Vermarktung, Zielgruppe, Zielgruppen, K{\"a}ufertypen, K{\"a}ufer, Lebenswelten, marketing, target group, target groups, customer type, buyer, lifestyle} } @unpublished{orgprints4554, year = {2003}, author = {Irmgard Schultz and Barbara Birzle-Harder and Immanuel Stie{\ss} and Claudia Empacher and Steffi Schubert}, title = {Analyse der qualitativen Struktur des Konsums von Bioprodukten nach einem Lebenswelten-Modell und Ermittlung der milieuspezifischen Potentiale zur Erh{\"o}hung des Konsums sowie der daf{\"u}r notwendigen Ma{\ss}nahmen}, month = {October}, abstract = {Die Bundesregierung hat sich als Ziel gesetzt, die Bio-Anbaufl{\"a}che der Landwirtschaft zu vergr{\"o}{\ss}ern. Dieses Ziel kann jedoch nur mit einer entsprechenden Nachfrage nach Bioprodukten erreicht werden. Es stellt sich daher die Frage, wie kann die Nachfrage gesteigert werden? Eine Antwort auf diese Frage wird in der Entwicklung eines zielgruppenspezifischen Marketings gesehen. Daf{\"u}r wurde im Projekt ein Zielgruppenmodell ermittelt. F{\"u}nf Zielgruppen wurden in einer zweistufigen, qualitativen und quantitativen empirischen Erhebung mit Hilfe des sozial-{\"o}kologischen Lebensstilansatz des ISOE identifiziert. Dieser erfasst zum einen Lebensstilorientierungen und Motive f{\"u}r den Kauf von Bioprodukten, zum anderen aber auch die soziale Lage, die Lebenssituation und die Lebensphase der Befragten sowie ihr Kaufverhalten. Das Zielgruppenmodell bezieht sich auf Bio-K{\"a}ufer. Von 2.920 repr{\"a}sentativ ausgew{\"a}hlten Personen gaben 54\% (1.575 Personen) an, Bioprodukte zu kaufen. Diese bilden die Basis der Ergebnisse. Die Studie zeigt: Den typischen Bio-K{\"a}ufer gibt es nicht (mehr). Der Markt der Bio-K{\"a}uferInnen hat sich ausdifferenziert in: ? Die ganzheitlich {\"U}berzeugten, ? Die arriviert Anspruchsvollen ? Die 50+ Gesundheitsorientierten ? Die distanziert Skeptischen ? Die jungen Unentschiedenen. Diese Zielgruppen zeigen unterschiedliche Einstellungen, Motive und Pr{\"a}ferenzen f{\"u}r Bioprodukte und sie haben aktuell unterschiedlich gro{\ss}e Marktanteile. Dennoch ist jede Zielgruppe wichtig f{\"u}r die weitere Entwicklung des Bio-Lebensmittelmarktes. Auf Basis dieser Befunde wurden Vorschl{\"a}ge f{\"u}r ein Zielgruppen orientiertes Marketing entwickelt. }, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE330, Marketing, Vermarktung, Zielgruppe, Zielgruppen, K{\"a}ufertypen, K{\"a}ufer, Lebenswelten, }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/4554/} } @inproceedings{orgprints3507, author = {Immanuel Stie{\ss}}, year = {2005}, editor = {J He{\ss} and G Rahmann}, publisher = {kassel university press GmbH, Kassel}, title = {Zielgruppen f{\"u}r den Bio-Markt ? Ergebnisse einer Studie des Instituts f{\"u}r sozial-{\"o}kologische Forschung}, journal = {Ende der Nische, Beitr{\"a}ge zur 8. Wissenschaftstagung {\"O}kologischer Landbau}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/3507/}, keywords = {Marktforschung, Marketing, Soziale Bedingungen, Zielgruppen, B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE330 }, abstract = {Target Groups in the Market of Organic Food Since consumption of organic food no longer is a matter of idealistic eco-activists, a better understanding of consumer preferences becomes urgent. An empirical study of the Institute for Social-Ecological Research (ISOE) identified five target groups with the help of a social-ecological life style analysis: (1) Totally Convinced Consumers; (2) The Successful and Demanding Consumers; (3) 50+ Health Oriented Consumers; (4) The Cautious and Sceptical Consumers and (5) The Young and Undecided Consumers. The identification of target groups focuses particularly on lifestyles and attitudes, but also takes social situation, phase of life and household organization into account. The survey focuses exclusively on organic food consumers (which make up 54 \% in a representative sample). They are the basis for investigating their attitudes, motives, preferences as well as buying habits, preferred organic product groups and shopping preferences related to organic food, which are shown in the study first for all buyers and then separately for each target group. } } @misc{orgprints15243, title = {Wer kauft Bio-Lebensmittel - und warum?}, pages = {25--27}, author = {Immanuel Stie{\ss}}, publisher = {Stiftung {\"O}kologie und Landbau, D-Bad D{\"u}rkheim}, volume = {131}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, year = {2004}, number = {3/2004}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15243/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE330, Bio-Lebensmittel, K{\"a}ufergruppen, Marktforschung, Bio-Markt, Kaufverhalten}, abstract = {Eine Analyse der K{\"a}ufergruppen von Bio-Lebensmitteln hat ergeben: Das Potenzial f{\"u}r den Bio-Konsum ist noch nicht ausgesch{\"o}pft. Derzeit tragen die ?ganzheitlich {\"U}berzeugten? und die ?arriviert Anspruchsvollen? am meisten zum Umsatz bei.} }