@misc{orgprints2093, year = {2003}, title = {Forschung f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau in Bayern}, publisher = {Bayerische Landesanstalt f{\"u}r Landwirtschaft (LfL), Freising}, series = {Schriftenreihe der Bayerischen Landesanstalt f{\"u}r Landwirtschaft}, editor = {{\"O}kologischen Landbau und Bodenschutz Bayerische Landesanstalt f{\"u}r Landwirtschaft, Institut f{\"u}r Agrar{\"o}kologie}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/2093/}, abstract = {Inhaltsverzeichnis: N{\"a}hrstoffsalden und Nitratgehalte des Sickerwassers in {\"o}kologisch und {\"u}blich bewirtschafteten Ackerfl{\"a}chen (U. Hege, A. Fischer, K. Offenberger) abrufbar unter: http://orgprints.org/00001316/ Vergleichende Untersuchungen des Bodenlebens {\"o}kologisch und konventionell bewirtschafteter Ackerfl{\"a}chen (J.Bauchhen{\ss}) Auswirkungen von Saatst{\"a}rke, weiter Reihe und Sortenwahl auf Ertrag und Backqualit{\"a}t von Winterweizen (G. Pommer) abrufbar unter: http://orgprints.org/00002540/ Elot-Vis, ein neues Biomittel zur Bek{\"a}mpfung von echtem und falschem Mehltau im Gem{\"u}sebau (U. Steck, H. Schneider) Stallgeb{\"a}ude f{\"u}r die {\"o}kologische Rinder- und Schweinehaltung (B. Haidn, L. Rittel ?, J. Simon) H{\"a}hnchen- und Putenmast im {\"O}kobetrieb ? Ermittlung geeigneter Herk{\"u}nfte und Futterrationen (K. Damme) N{\"a}hrstoffgehalte von Grundfuttermitteln aus {\"o}kologisch wirtschaftenden Betrieben (K. Rutzmoser) Verbesserung der Schlachtk{\"o}rperqualit{\"a}t in der {\"o}kologischen Schweinehaltung (W.Wittmann) Der {\"o}kologische Gesamtzuchtwert f{\"u}r Fleckvieh, Braunvieh und Gelbvieh (D. Krogmeier) abrufbar unter: http://orgprints.org/00001190/}, keywords = {Versuchswesen, N{\"a}hrstoffsalden, Auswaschung, Sickerwasser, Bodenleben, Vergleichsversuch, Saatst{\"a}rke, Weite Reihe, Sortenwahl, Weizen, Winterweizen, Stallbau, Haltungssysteme, Rinderhaltung, Schweinehaltung, Rinder, Schweine, H{\"a}hnchen, Puten, H{\"a}hnchenmast, Putenmast, Gefl{\"u}gelf{\"u}tterung, Herk{\"u}nfte, Grundfutter, N{\"a}hrstoffgehalt, Schlachtk{\"o}rper, {\"O}kologischer Gesamtzuchtwert, {\"O}ZW} } @misc{orgprints5930, title = {Entwicklung und Einf{\"u}hrung eines {\"o}kologischen Gesamtzuchtwertes}, keywords = {Organic cattle breeding, ecological total breeding value, Biorinderzucht, {\"O}ZW}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5930/}, abstract = {State of the Art: Conditions in organic agriculture demand some alignment concerning cattle breeding. Definition of the problem: Ecological total breeding value is a total global value for sires. In conventional breeding systems, the main part of a total breeding value is made up of production traits. The index of ecological total breeding value has different weightings of the performance and functional traits. Project aims: Development and alignment of index for an ecological total breeding values for the main breeds in Switzerland. Methodology: Developing and implementing of the different weightings by experts from breeding organisations, researchers and peer groups of organic farmers.} } @misc{orgprints2755, publisher = {Stiftung {\"O}kologie \& Landbau}, number = {128}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, pages = {20}, year = {2003}, author = {Beat Bapst and Anet Spengler Neff}, title = {Projekte zur {\"O}ko-Rinderzucht in der Schweiz}, keywords = {Tierzucht und Tierhaltung, Biorinderzucht, Tiergesundheit, Tiergesundheitsf{\"o}rdernde Rahmenbedingungen, Zucht-Tiergesundheit, {\"O}kologischer Gesamtzuchtwert ({\"O}ZW), Biozuchtdatenauswertung}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/2755/}, abstract = {Die Aktivit{\"a}ten am FiBL auf dem Gebiet der Rindviehzucht orientieren sich an den Zuchtzielen des biologischen Landbaus, wie Gesundheit und Langlebigkeit der Tiere sowie standortgerechte Zucht. Mit den einzelnen Projekten wird der Handlungsbedarf auf verschiedenen Ebenen ber{\"u}cksichtigt. } } @unpublished{orgprints12923, year = {2004}, author = {Rudolf B{\"u}hler and G{\"u}nther Postler}, title = {{\"O}kologischer Gesamtzuchtwert Schw{\"a}bisch-H{\"a}llisches Schwein}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/12923/}, abstract = {Das hier vorgestellte Projekt ?{\"O}kologischer Gesamtzuchtwert Schw{\"a}bisch-H{\"a}llisches Schwein? ({\"O}ZW-SHS) wurde unter Leitung der Z{\"u}chtervereinigung Schw{\"a}bisch-H{\"a}llisches Schwein und dem Planungsb{\"u}ro {\"O}kologische Projekte im Rahmen des Bundesprogramm {\"O}kologischer Landbau realisiert. Damit steht erstmals allen interessierten Z{\"u}chtern dieses Zuchtwertsch{\"a}tzverfahren zur Verf{\"u}gung und kann entsprechend von anderen Zuchtorganisationen genutzt werden. Bei dieser ersten Entwicklungsstufe des {\"O}ZW-SHS musste auf die zur Verf{\"u}gung stehenden Daten zur{\"u}ckgegriffen werden. Es werden aber weitere Parameter, die f{\"u}r eine {\"o}kologische und qualit{\"a}tsbewusste Erzeugung von ausschlaggebender Bedeutung sind, vorgestellt. Dabei ist zu unterscheiden welche Erwartungen die verschiedenen Gruppierungen von Erzeuger, Verarbeiter und Verbraucher an das Produkt Schweinefleisch stellen. Je h{\"o}her der Qualit{\"a}tsanspruch ist, desto st{\"a}rker n{\"a}hern sich diese Vorstellungen an. Die Z{\"u}chtung liefert die Grundvoraussetzungen f{\"u}r ein solches hoch qualitatives Produkt. Die gesamte Organisationsstruktur der Z{\"u}chtervereinigung sowie die Populationsstruktur der ZVSH werden vorgestellt. Zuk{\"u}nftig wird sich die Z{\"u}chtung bedingt durch Einsparungsma{\ss}nahmen verst{\"a}rkt auf die Datenerhebung aus einer gelenkten Feldpr{\"u}fung st{\"u}tzen m{\"u}ssen. Die dazu erforderlichen Rahmenbedingungen werden erl{\"a}utert. Der Erzeugerschlachthof Schw{\"a}bisch-Hall AG bietet die Grundvoraussetzungen f{\"u}r die dazu erforderliche Datenerhebung, die {\"u}ber die Z{\"u}chtervereinigung Schw{\"a}bisch-H{\"a}llisches Schwein dann in Form des {\"O}ZW-SHS verrechnet wird. F{\"u}r die Berechnung eines um {\"o}kologische und qualitative Parameter erweiterten {\"O}ZW werden zur Zeit die ersten Schritte unternommen. Der {\"O}ZW-SHS bietet die Vorteile der: - Sch{\"a}tzung von Einzelzuchtwerten in Naturaleinheiten f{\"u}r alle Merkmale - Unabh{\"a}ngigkeit von {\"o}konomischen Gewichten - Zusammenfassung der Einzelmerkmale zu einem Gesamtzuchtwert unabh{\"a}ngig von der Zuchtwertsch{\"a}tzung und ist dadurch flexibel f{\"u}r die Anpassung an neue Marktsituationen - M{\"o}glichkeit der st{\"a}ndigen Beobachtung des genetischen Zuchtfortschritts - Anwendbarkeit auf andere Schweinerassen. }, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE396, {\"o}kologische Tierzucht, Schweinezucht, Schw{\"a}bisch-H{\"a}llisches Schwein (SHS), {\"O}kologischer Gesamtzuchtwert ({\"O}ZW), Zuchtwertsch{\"a}tzung} } @unpublished{orgprints14221, year = {2004}, title = {{\"O}kologischer Gesamtzuchtwert Schw{\"a}bisch-H{\"a}llisches Schwein}, author = {Rudolf B{\"u}hler and G{\"u}nther Postler}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/14221/}, abstract = {Das hier vorgestellte Projekt ?{\"O}kologischer Gesamtzuchtwert Schw{\"a}bisch-H{\"a}llisches Schwein? ({\"O}ZW-SHS) wurde unter Leitung der Z{\"u}chtervereinigung Schw{\"a}bisch-H{\"a}llisches Schwein und dem Planungsb{\"u}ro {\"O}kologische Projekte im Rahmen des Bundesprogramm {\"O}kologischer Landbau realisiert. Damit steht erstmals allen interessierten Z{\"u}chtern dieses Zuchtwertsch{\"a}tzverfahren zur Verf{\"u}gung und kann entsprechend von anderen Zuchtorganisationen genutzt werden. Bei dieser ersten Entwicklungsstufe des {\"O}ZW-SHS musste auf die zur Verf{\"u}gung stehenden Daten zur{\"u}ckgegriffen werden. Es werden aber weitere Parameter, die f{\"u}r eine {\"o}kologische und qualit{\"a}tsbewusste Erzeugung von ausschlaggebender Bedeutung sind, vorgestellt. Dabei ist zu unterscheiden welche Erwartungen die verschiedenen Gruppierungen von Erzeuger, Verarbeiter und Verbraucher an das Produkt Schweinefleisch stellen. Je h{\"o}her der Qualit{\"a}tsanspruch ist, desto st{\"a}rker n{\"a}hern sich diese Vorstellungen an. Die Z{\"u}chtung liefert die Grundvoraussetzungen f{\"u}r ein solches hoch qualitatives Produkt. Die gesamte Organisationsstruktur der Z{\"u}chtervereinigung sowie die Populationsstruktur der ZVSH werden vorgestellt. Zuk{\"u}nftig wird sich die Z{\"u}chtung bedingt durch Einsparungsma{\ss}nahmen verst{\"a}rkt auf die Datenerhebung aus einer gelenkten Feldpr{\"u}fung st{\"u}tzen m{\"u}ssen. Die dazu erforderlichen Rahmenbedingungen werden erl{\"a}utert. Der Erzeugerschlachthof Schw{\"a}bisch-Hall AG bietet die Grundvoraussetzungen f{\"u}r die dazu erforderliche Datenerhebung, die {\"u}ber die Z{\"u}chtervereinigung Schw{\"a}bisch-H{\"a}llisches Schwein dann in Form des {\"O}ZW-SHS verrechnet wird. F{\"u}r die Berechnung eines um {\"o}kologische und qualitative Parameter erweiterten {\"O}ZW werden zur Zeit die ersten Schritte unternommen. Der {\"O}ZW-SHS bietet die Vorteile der: - Sch{\"a}tzung von Einzelzuchtwerten in Naturaleinheiten f{\"u}r alle Merkmale - Unabh{\"a}ngigkeit von {\"o}konomischen Gewichten - Zusammenfassung der Einzelmerkmale zu einem Gesamtzuchtwert unabh{\"a}ngig von der Zuchtwertsch{\"a}tzung und ist dadurch flexibel f{\"u}r die Anpassung an neue Marktsituationen - M{\"o}glichkeit der st{\"a}ndigen Beobachtung des genetischen Zuchtfortschritts - Anwendbarkeit auf andere Schweinerassen. }, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE396, {\"o}kologische Tierzucht, Schweinezucht, Schw{\"a}bisch-H{\"a}llisches Schwein (SHS), {\"O}kologischer Gesamtzuchtwert ({\"O}ZW), Zuchtwertsch{\"a}tzung} } @unpublished{orgprints1062, year = {2003}, month = {December}, author = {Florian Gerlach}, title = {{\"U}bersicht {\"u}ber Homepages und Dokumentdatenbanken der "Arbeitsgruppe Versuchsansteller im {\"O}kologischen Landbau" im "Verband der Landwirtschaftskammern e.V." (VLK) und ihrer Mitglieder}, keywords = {Versuchsberichte, Versuchsbericht, Sortenversuche, Sortenversuch, Landessortenversuch, Landessortenversuche, {\"U}bersicht, {\"U}bersichten, Pflanzenbau, Ackerbau, Landesanstalt, Landwirtschaftskammer, Sorte, Sorten, Versuchsansteller, Nachtkerze, Fruchtfolge, Kieselgur, G{\"u}lle, Backqualit{\"a}t, Winterweizen, WW, Sommerweizen, SW, Hafer, Triticale, Wintertriticale, WT, Sommergerste, SG, Wintergerste, WG, Dinkel, Dinkelweizen, Kartoffeln, Kartoffel, Leguminose, Leguminosen, Erbsen, Futtererbsen, K{\"o}rnerfuttererbsen, Erbse, Futtererbse, K{\"o}rnerfuttererbse, Lupine, Lupinen, Bohne, Bohnen, Ackerbohne, Ackerbohnen, Kraut- und Knollenf{\"a}ule, Rassen, H{\"u}hnerassen, Puten, Enten, Fleischqualit{\"a}t, Schweine, {\"O}kologischer Gesamtzuchtwert, {\"O}ZW, Eiwei{\ss}futtermittel, L{\"a}mmermast, Futtermittel, Milchviehst{\"a}lle, Varroa, Nitrat-Stickstoff-Gehalte, Wirtschaftlichkeit, Marktfrucht, Ertragspr{\"u}fung, Qualit{\"a}tspr{\"u}fung, Reifepr{\"u}fung, Futterqualit{\"a}t, Futterbau, GPS, Kleegras, Untersaat, Blanksaat, Grundfutter}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/1062/}, abstract = {Die ?Arbeitsgruppe Versuchsansteller im {\"O}kologischen Landbau" im ?Verband der Landwirtschaftskammern e.V.? erstellt bundesweite Auswertungen der {\"O}ko-Landessortenversuche sowie {\"U}bersichten {\"u}ber die Forschungsaktivit{\"a}ten ihrer Mitglieder zu bestimmten Themenbereichen. Eine Tabelle informiert {\"u}ber die Bearbeiter der verschiedenen Auswertungen. In der tabellarischen {\"U}bersicht sind die Mitglieder der "Arbeitsgruppe Versuchsansteller im {\"O}kologischen Landbau" im "Verband der Landwirtschaftskammern e.V. (VLK)" mit den Homepages der beteiligten Institutionen aufgelistet. Au{\ss}erdem werden Links zu den Datensammlungen und Datenbanken aufgef{\"u}hrt, in denen die Einrichtungen ihre eigenen Versuchsergebnisse und Versuchsberichte online ver{\"o}ffentlichen. } } @misc{orgprints2676, pages = {6--7}, year = {2004}, author = {Edda Haas}, title = {Blick auf Freuden und Leiden in der Bioherde}, publisher = {FiBL Forschungsinstitut f{\"u}r biologischen Landbau, BIO SUISSE (Vereinigung Schweizer Biolandbau-Organisationen)}, number = {3/04}, journal = {Bioaktuell}, keywords = {Tierhaltung, Tierzucht, {\"O}kozuchtwert {\"O}ZW, Biorinderzucht, Milchvieh, Milchleistung, Gesundheitsprobleme}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/2676/}, abstract = {Den Biob{\"a}uerinnen und Biobauern ist eine angepasste Milchviehzucht ein grosses Anliegen. Sie nutzen den {\"O}kozuchtwert {\"O}ZW als ein n{\"u}tzliches Instrument gerne, auch wenn sie einige Anpassungen der Kriterien begr{\"u}ssen w{\"u}rden. Dies geht aus einer Umfrage hervor, an der sich {\"u}ber 600 Milchproduzentinnen und Milchproduzenten beteiligten. } } @misc{orgprints3168, journal = {Organic livestock farming: potential and limitations of husbandry practice to secure animal health and welfare and food quality. Proceedings of the 2nd SAFO Workshop 25-27 March 2004, Witzenhausen, Germany}, editor = {Malla Hovi and Albert Sundrum and Susanne Padel}, publisher = {SAFO Sustaining Animal Health and Food Safety in Organic Farming. A European Commission funded Concerted Action Project}, author = {Edda Haas and Beat Bapst}, title = {Swiss organic dairy farmer survey: Which path for the organic cow in the future?}, year = {2004}, pages = {35--41}, keywords = {Biorinderzucht, {\"O}ZW, ecological breeding index (EBI)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/3168/}, abstract = {The survey showed a high interest of the Swiss organic dairy farmers in breeding, suggesting that there is potential to breed an adapted organic dairy cow. However, it is clear that it would be difficult to breed an ?organic dairy cow? that would be suitable for all farms. The differences between farms, particularly between mountain areas and valley regions, were notable. As a result, each farm manager has to specify criteria and breeding goals essential for his or her farm and try to pursue and reach these goals with the available services. Existing tools, like the EBI, are widely considered as helpful, but have to be improved with new knowledge, and further possibilities should be developed. The modern dairy cow for the organic sector must have a long productive lifespan, good milk yield and milk protein content, requiring little or no concentrate, and a low somatic cell count. In the future, FiBL will analyse anonymized herd book data of organic dairy farms. This should show whether the figures of the inquiry are confirmed or whether new perceptions become evident. FiBL also plan to discuss the results with representatives of breeding organizations and genetics associations as well as with interested organic dairy breeders, in order to evaluate the need of change and take action if necessary.} } @inproceedings{orgprints1190, editor = {{\"o}kologischen Landbau und Bodenschutz Institut f{\"u}r Agrar{\"o}kologie}, publisher = {Bayerische Landesanstalt f{\"u}r Landwirtschaft (LfL), Freising}, series = {Schriftenreihe der Bayerischen Landesanstalt f{\"u}r Landwirtschaft}, author = {D. Krogmeier}, title = {Der {\"O}kologische Gesamtzuchtwert f{\"u}r Fleckvieh, Braunvieh und Gelbvieh}, year = {2003}, pages = {77--86}, keywords = {{\"O}ZW, Zuchtwert, {\"O}kologischer Gesamtzuchtwert, Z{\"u}chtung, Zucht, Milchvieh, Rinderzucht, Zuchtwahl}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/1190/}, abstract = {Der {\"o}kologische Gesamtzuchtwert ({\"O}ZW) ist ein Gesamtzuchtwert, der der Zuchtzielsetzung in der {\"o}kologischen Milchviehhaltung entspricht. Der {\"O}ZW stellt eine ?{\"o}kologische Reihung? der aktuellen Besamungsbullen dar und ist ein wichtiges Hilfsmittel f{\"u}r die Zuchtarbeit im {\"o}kologisch arbeitenden Milchviehbetrieb. In den Ausf{\"u}hrungen wird der {\"O}ZW in seinen Einzelheiten beschrieben und aufgezeigt, dass ein {\"o}kologischer Zuchtwert nicht mit einem {\"o}kologisch orientierten Zuchtprogramm gleichzusetzen ist. Ein solches Programm ist aufgrund der geringen Anzahl von Herdbuchk{\"u}hen in {\"o}kologischen Betrieben nicht durchf{\"u}hrbar. Eine Beteiligung am bestehenden Zuchtprogramm ist bereits {\"u}ber Paarungsempfehlungen realisiert und sollte weiterentwickelt werden. Wenn es gelingt, den {\"O}ZW durch die Einbeziehung der Ergebnisse neu entwickelter Zuchtwertsch{\"a}tzungen und durch die Aktualisierung der Gewichtungen der Einzelmerkmale an die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse anzupassen, dann wird er auch zuk{\"u}nftig ein wesentlicher Grundstein f{\"u}r die Zuchtarbeit in der biologischen Milchviehzucht darstellen.} } @misc{orgprints1191, title = {Der {\"o}kologische Gesamtzuchtwert f{\"u}r Fleckvieh, Braunvieh und Gelbvieh}, author = {Dieter Krogmeier}, year = {2003}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/1191/}, abstract = {Inhalt: I. Die Entwicklung des {\"O}kologischen Gesamtzuchtwertes ({\"O}ZW) II. Der {\"O}kologische Gesamtzuchtwert in der Praxis III. K{\"u}nftige Anforderungen an den {\"O}kologischen Gesamtzuchtwert Zusammenfassung: - Der {\"O}ZW rangiert und beschreibt die aktuellen Stiere hinsichtlich des Zuchtziels im {\"o}kologischen Landbau - Der {\"O}ZW erm{\"o}glicht eine gezielte Auswahl von Stieren f{\"u}r die {\"o}kologische Milchviehhaltung und ist in der Praxis akzeptiert - Der {\"O}ZW erfordert eine fortlaufende Anpassung an die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse}, keywords = {{\"O}ZW, Zuchtwert, {\"O}kologischer Gesamtzuchtwert, Z{\"u}chtung, Zucht, Milchvieh, Rinderzucht, Zuchtwahl, Zuchtwertsch{\"a}tzung} } @misc{orgprints21098, volume = {1/2012}, journal = {bioland}, pages = {24--25}, year = {2012}, author = {Dieter Krogmeier}, title = {Biobullen aus dem Katalog. Der {\"O}ZW hilft Bio-Milchviehhaltern bei der Auswahl geeigneter Zuchttiere}, abstract = {Die S{\"u}ddeutsche Rinderzucht gibt den Bio-Milchviehbetrieben ein gut funktionierendes Hilfsmittel f{\"u}r z{\"u}chterische Entscheidungen an die Hand: den sogenannten {\"O}kologischen Gesamtzuchtwert ({\"O}ZW). Der {\"O}ZW wird sowohl f{\"u}r K{\"u}he als auch f{\"u}r Bullen der Rassen Braunvieh, Fleckvieh und Gelbvieh errechnet. Der Bericht beschreibt Unterschiede des {\"O}ZW zum konventionellen Gesamtzuchtwert und zeigt auf, wie die die Informationen abgerufen werden k{\"o}nnen.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/21098/}, keywords = {{\"O}kologischer Gesamtzuchtwert, {\"O}ZW, Braunvieh, Fleckvieh, Gelbvieh} } @unpublished{orgprints3613, editor = {C. Metz}, year = {2006}, author = {C. Metz}, title = {Protokoll des Workshops "{\"O}kologische Rinderzucht" am 24.11.2005 in Kassel}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE639/F, Netzwerk Tierzucht, Netzwerke, Tierzuchtgesetz, Z{\"u}chtungstechniken, {\"O}ZW, N{\"O}TZ 2}, abstract = {Protokoll des Workshops . Tagesordnungspunkte: 1. Begr{\"u}{\ss}ung 2. Ergebnisse aus der AG B{\"a}uerliche Zucht - Anpassung des deutschen Tierzuchtgesetzes an die EU-VO und Auswirkungen f{\"u}r die {\"O}ko-Zucht 2.1. Referat Antje Feldmann, GEH. ?Gr{\"u}nde f{\"u}r die Abl{\"o}sung des Tierzuchtgesetzes? 2.2. Referat K.Wittenberg, Arbeitsgemeinschaft Lebenslinien. ?Tierzuchtgesetz ? Schwerpunkte der Novellierung? 3. Ergebnisse aus der AG Z{\"u}chtungstechniken 3.1. Referat E. Zeltner, FiBL Schweiz. ?Ergebnisse aus der AG Z{\"u}chtungstechniken? 4. Ergebnisse aus der AG {\"O}ZW 4.1. Referat F. Reinhardt, VIT Verden. ?Projekt {\"O}kuh? 5. Zusammenfassung des Workshops Anregungen und Handlungsbedarf f{\"u}r die n{\"a}chsten Sitzungen der AGs}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/3613/} } @misc{orgprints1675, publisher = {Stiftung {\"O}kologie \& Landbau, Bad D{\"u}rkheim}, pages = {26--27}, year = {2003}, author = {G{\"u}nter Postler}, number = {4/2003}, volume = {128}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, title = {Ein Anfang f{\"u}r die {\"o}kologische Schweinezucht}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE396, {\"O}kologischer Gesamtzuchtwert, {\"O}ZW, OEZW, Schweinezucht, Schweinez{\"u}chtung, Z{\"u}chtungsplanung, Sch{\"a}bisch-H{\"a}llisches Schwein, Rassen, Z{\"u}chtervereinigung Schw{\"a}bisch-H{\"a}llisches Schwein}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/1675/}, abstract = {Das Schw{\"a}bisch-H{\"a}llische Schwein soll mit der Zuchtmethode des {\"O}kologischen Gesamtzuchtwertes f{\"u}r die Haltung auf Bio-H{\"o}fen optimiert werden. Im Jahr 2000 formierten sich ? ausgehend von der Z{\"u}chtervereinigung Schw{\"a}bisch-H{\"a}llisches Schwein ? Z{\"u}chter, Wissenschaftler und Berater zu einem Arbeitskreis und bereiteten ein Projekt ?{\"O}kologischer Gesamtzuchtwert Schw{\"a}bisch-H{\"a}llisches Schwein? vor, das sich in das Bundesprogramm {\"O}kologischer Landbau einbringen lie{\ss}. Bei diesem Projekt setzt man auf Projekte zum {\"O}kologischen Gesamtzuchtwert bei Rindern, um die damit gemachten positiven Erfahrungen auf den Bereich der Schweinezucht zu {\"u}bertragen. Tabellen: - Kriterienkatalog zu Qualit{\"a}tsanforderungen - Zuchtzielmerkmale - Selbst gesteckte Leistungsgrenzen (ethische, qualitative, {\"o}kologische Gr{\"u}nde)} } @book{orgprints1972, publisher = {Selbstverlag, M{\"u}nchen}, author = {G{\"u}nter Postler}, title = {Naturgem{\"a}{\ss}e Rinderzucht}, year = {2002}, keywords = {Z{\"u}chtung, Tierzucht, Rinderzucht, Lebensleistung, {\"O}ZW, {\"O}kologischer Gesamtzuchtwert, {\"o}kologische Z{\"u}chtung, Z{\"u}chtungsmethoden, Zuchtziele, Zuchtplanung}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/1972/}, abstract = {Anhand einer ganzheitlichen Betrachtungsweise werden z{\"u}chterische Grundlagen vorgestellt, die f{\"u}r alle landwirtschaftlichen Nutztiere G{\"u}ltigkeit besitzen. Ausgehend von der Ber{\"u}cksichtigung biologisch funktioneller Zusammenh{\"a}nge und des Verst{\"a}ndnisses der Z{\"u}chtung als Weiterf{\"u}hrung der Evolution wird die Konstitution als Basis f{\"u}r jede Spezialleistung dargestellt. Die genauere Betrachtung des Rindes als Lauftier, Wiederk{\"a}uer und S{\"a}ugetier zeigt wesentliche Zusammenh{\"a}nge zwischen Exterieur, Funktion und Leistung. Die energetische Lebensleistung eines Tieres ist als die Summe seiner genetischen Veranlagung innerhalb der Umwelt zu verstehen und besitzt daher eine gro{\ss}e Bedeutung als h{\"o}chstrangiges Merkmal f{\"u}r die Zucht, welches alle anderen Kriterien und Merkmale beinhaltet. Die Grundlagen der Linienzucht bilden die Basis f{\"u}r das Zuchtprogramm der "Arbeitsgemeinschaft f{\"u}r Rinderzucht auf Lebensleistung", dessen Zuchtlinien kurz vorgestellt werden. Es wird die Entwicklung des Zuchtprogramms auf Lebensleistung beschrieben und dessen Verbreitung {\"u}ber Deutschland, {\"O}sterreich, die Schweiz und die Niederlande. Abschlie{\ss}end werden die bisher vorliegenden Ergebnisse zusammengefasst. Als eine weitere Alternative, die auf den Grundlagen der Lebensleistungszucht und den Erfahrungen daraus aufbaut, wird der ?{\"O}kologische Gesamtzuchtwert? ({\"O}ZW) vorgestellt. Er ist ein zusammenfassender Wert aller vorliegenden Leistungs- und Abstammungsergebnisse der Besamungsbullen, der den Zielsetzungen und Rahmenbedingungen des {\"o}kologischen Landbaus in besonderer Weise Rechnung tr{\"a}gt. Die Daten sind entsprechend ihrer Bedeutung f{\"u}r die Konstitution und Tiergesundheit, Leistungsf{\"a}higkeit und {\"O}konomie gewichtet. Der {\"O}kologische Gesamtzuchtwert steht allen Z{\"u}chtern f{\"u}r die Rassen Fleckvieh, Braunvieh und Gelbvieh zur Verf{\"u}gung. In der Schweiz wurde der {\"O}kologische Gesamtzuchtwert auf die entsprechenden Verh{\"a}ltnisse angepasst und existiert zur Zeit f{\"u}r Braunvieh und Holstein Friesian. Der {\"O}ZW f{\"u}r Fleckvieh wird in K{\"u}rze folgen.} } @inproceedings{orgprints2089, title = {Wie erwirtschafte ich mit geringst m{\"o}glichem Aufwand den h{\"o}chsten Gewinn in der Milchviehhaltung: Kostenreduktion, Aufwand/Ertrags-Verh{\"a}ltnis}, author = {G{\"u}nter Postler}, pages = {1--4}, year = {2002}, keywords = {Milchviehhaltung, Rinderzucht, Rinderz{\"u}chtung, Lebensleistung, {\"O}ZW, {\"O}kologischer Gesamtzuchtwert, Kostenreduktion, Wirtschaftlichkeit, Remontierungskosten}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/2089/}, abstract = {Vorstellung des Ansatzes eines "Low-Input-Systems" in der Milchviehhaltung. Themen: Kostenfalle Nummer 1: Hohe Remontierungskosten - Einspaarungspotential durch artgem{\"a}{\ss}e Milchviehzucht - {\"O}kologisch ausgerichtete Zucht - Merkmale einer artgem{\"a}{\ss}en Milchviehzucht: Konstitution und Gesundheit, biologisch funktionelle Merkmale, Lebensleistung, ausgew{\"a}hlte {\"o}kologisch relevante Merkmale Kostenfalle Nummer 2: Hohe Tierarztkosten - Vorbeugende Tiergesundheit Kostenfalle Nummer 3: Hohe Futterkosten Kostenfalle Nummer 4: Hohe Stallbaukosten Ausblick Tabellen: - {\"O}kologischer Gesamtzuchtwert ({\"O}ZW) - Wirtschaftlichkeit und Langlebigkeit - Modellrechnung Nutzungsdauer und Herdendurchschnittsleistung } } @misc{orgprints2090, author = {G{\"u}nter Postler}, year = {1999}, pages = {11--15}, publisher = {Stiftung {\"O}kologie \& Landbau, Bad D{\"u}rkheim}, title = {Verl{\"a}ssliche Dauerleistung statt fragw{\"u}rdiger H{\"o}chstleistung: {\"o}kologische Rinderzucht}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, volume = {112}, number = {4/1999}, keywords = {{\"O}kologischer Gesamtzuchtwert, {\"O}ZW, Rinderzucht, Rinderz{\"u}chtung, Z{\"u}chtungsplanung, Lebensleistung}, abstract = {Die moderne Rinderzucht hat sich in eine Richtung entwickelt, die weder ethisch vertretbar noch {\"o}konomisch sinnvoll ist. Die Alternativen hei{\ss}en b{\"a}uerliche Zucht auf Lebensleistung und {\"o}kologischer Gesamtzuchtwert. Angesprochene Themen und Gesichtspunkte: - Anforderungen an ein gesundes, anpassungsf{\"a}higes, leistungsstarkes und langlebiges Haustier - Eigenschaften des Rindes - Funktionelles Exterieur - Zuchtziel Lebensleistung - Linienrotationszucht - Der {\"o}kologische Gesamtzuchtwert ({\"O}ZW): {\"O}kologischer Milchwert ({\"O}MW) + Persistenz und Leistungssteigerung (PL) + Fleischwert (FW) + Nutzungsdauer der Vorfahren (NDV) + Kalbung und Vitalit{\"a}t (KV) + Form und Euter (FE) - Organisationen f{\"u}r Zucht auf Lebensleistung}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/2090/} } @misc{orgprints1971, author = {G{\"u}nter Postler and Gernot Schmidt}, year = {2003}, pages = {18--19}, publisher = {Stiftung {\"O}kologie \& Landbau, Bad D{\"u}rkheim}, title = {Pionierprojekte f{\"u}r {\"o}kologische Rinderzucht}, volume = {128}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, number = {4/2003}, abstract = {Der Beitrag stellt die wichtigsten bisher bestehenden Pionierprojekte f{\"u}r eine {\"o}kologische Rinderzucht vor: - Arbeitsgemeinschaft f{\"u}r Rinderzucht auf Lebensleistung (ARGE) - Arbeitsgemeinschaft Lebenslinien (ALL) - Arbeitsgemeinschaft {\"O}sterreichischer Lebensleistungsz{\"u}chter (A{\"O}LL) - Verein zur Erhaltung und F{\"o}rderung des Schwarzbunten Niederungsrindes}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/1971/}, keywords = {Tierzucht, Rinderzucht, Lebensleistung, {\"O}ZW, Zucht, Z{\"u}chtung, Zuchtprogramm} } @unpublished{orgprints11273, year = {2007}, author = {Katharina Reuter and Anita Idel and G{\"u}nter Postler}, title = {Netzwerk Tierzucht im {\"o}kologischen Landbau}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE639/F, FKZ 02OE639\_F, FKZ 02OE639, N{\"O}TZ, Netzwerk Tierzucht, {\"o}kologische Tierzucht, Schweinezucht, Rinderzucht, Gefl{\"u}gelzucht, {\"o}kologischer Gesamtzuchtwert ({\"O}ZW), Zuchtziele, bedrohte Rassen}, abstract = {?Das, was heute f{\"u}r uns normal ist, dass wir uns treffen und austauschen ? das gab es fr{\"u}her nicht!? Das Netzwerk {\"O}kologische Tierzucht bringt seit 2002 die Pioniere und Experten zusammen, die sich in der {\"O}kologischen Tierzucht engagieren. Das Netzwerk (2. Projektphase 2005-2007) arbeitet in Form von tierartbezogenen Arbeitsgruppen, die ihre Ergebnisse in Workshops diskutieren. Geleitet wurden die Fachgruppen von ausgewiesenen Experten; die Koordination {\"u}bernahm die Zukunftsstiftung Landwirtschaft. Tierzucht ist als Thema auf den Betrieben und bei den Beratern oftmals weit weg. Das Potenzial, das eine artgem{\"a}{\ss}e Tierzucht gerade auch f{\"u}r die Tiergesundheit und damit auch f{\"u}r die {\"o}konomische Situation bietet, wird nicht gesehen. Das Netzwerk kann hier Wissen {\"u}ber Tierzucht und die Besonderheiten im {\"O}ko-Landbau vermitteln und vertiefen. Insgesamt wurden im Netzwerk mehr als 90 Experten in die Arbeit zur Rinder-, Schweine- und Gefl{\"u}gelzucht einbezogen. Was wurde erreicht? - Zunehmende Sensibilisierung der Akteure und der {\"O}ffentlichkeit f{\"u}r die Bedeutung der Tierzucht - {\"O}ffentlicher Zugang zur Dokumentation aller Arbeitsgruppen, Arbeitstreffen und Workshops sowie zu weiterf{\"u}hrenden Informationen auf www.netzwerk-tierzucht.de - Zusammenf{\"u}hrung von Akteuren mit spezifischem und teilweise unterschiedlichem Handlungsbedarf (Organisationen und Einzelakteure) - Beteiligte Gruppen: Praktiker, Zuchtunternehmen, Zuchtverb{\"a}nde, Erhaltungsinitiativen, Besamungsstationen, Ressortforschung, Landesforschungsanstalten, Universit{\"a}ten, Freie Forschungsinstitute, Bioberatung und ?verb{\"a}nde, Verwaltung und Politik, Tierschutz- und Verbraucherorganisationen, Stiftungen - Gemeinsame Konkretisierung von Anforderungen an und Zuchtziele f{\"u}r geeignete Rassen und Linien - Bearbeitete Themen: Rinderzucht (betriebliche Ebene; {\"O}ZW), Schweinezucht (Zuchtprogramm, Eignung v. Rassen), Gefl{\"u}gelzucht (Rassegefl{\"u}gel, Leistungspr{\"u}fung) - Identifizierung umsetzungsrelevanter H{\"u}rden f{\"u}r Feldpr{\"u}fungen - Entwicklung von Konzepten f{\"u}r Praxisprojekte, Begleitung von Praxisprojekten - Erste Bewertung von Z{\"u}chtungstechniken im Bereich der Rinderzucht - Zusammenarbeit mit Organisationen und Initiativen zur Erhaltung vom Aussterben bedrohter Rassen }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/11273/} } @unpublished{orgprints14223, author = {Katharina Reuter and Anita Idel and G{\"u}nter Postler}, title = {Netzwerk Tierzucht im {\"o}kologischen Landbau}, year = {2007}, abstract = {?Das, was heute f{\"u}r uns normal ist, dass wir uns treffen und austauschen ? das gab es fr{\"u}her nicht!? Das Netzwerk {\"O}kologische Tierzucht bringt seit 2002 die Pioniere und Experten zusammen, die sich in der {\"O}kologischen Tierzucht engagieren. Das Netzwerk (2. Projektphase 2005-2007) arbeitet in Form von tierartbezogenen Arbeitsgruppen, die ihre Ergebnisse in Workshops diskutieren. Geleitet wurden die Fachgruppen von ausgewiesenen Experten; die Koordination {\"u}bernahm die Zukunftsstiftung Landwirtschaft. Tierzucht ist als Thema auf den Betrieben und bei den Beratern oftmals weit weg. Das Potenzial, das eine artgem{\"a}{\ss}e Tierzucht gerade auch f{\"u}r die Tiergesundheit und damit auch f{\"u}r die {\"o}konomische Situation bietet, wird nicht gesehen. Das Netzwerk kann hier Wissen {\"u}ber Tierzucht und die Besonderheiten im {\"O}ko-Landbau vermitteln und vertiefen. Insgesamt wurden im Netzwerk mehr als 90 Experten in die Arbeit zur Rinder-, Schweine- und Gefl{\"u}gelzucht einbezogen. Was wurde erreicht? - Zunehmende Sensibilisierung der Akteure und der {\"O}ffentlichkeit f{\"u}r die Bedeutung der Tierzucht - {\"O}ffentlicher Zugang zur Dokumentation aller Arbeitsgruppen, Arbeitstreffen und Workshops sowie zu weiterf{\"u}hrenden Informationen auf www.netzwerk-tierzucht.de - Zusammenf{\"u}hrung von Akteuren mit spezifischem und teilweise unterschiedlichem Handlungsbedarf (Organisationen und Einzelakteure) - Beteiligte Gruppen: Praktiker, Zuchtunternehmen, Zuchtverb{\"a}nde, Erhaltungsinitiativen, Besamungsstationen, Ressortforschung, Landesforschungsanstalten, Universit{\"a}ten, Freie Forschungsinstitute, Bioberatung und ?verb{\"a}nde, Verwaltung und Politik, Tierschutz- und Verbraucherorganisationen, Stiftungen - Gemeinsame Konkretisierung von Anforderungen an und Zuchtziele f{\"u}r geeignete Rassen und Linien - Bearbeitete Themen: Rinderzucht (betriebliche Ebene; {\"O}ZW), Schweinezucht (Zuchtprogramm, Eignung v. Rassen), Gefl{\"u}gelzucht (Rassegefl{\"u}gel, Leistungspr{\"u}fung) - Identifizierung umsetzungsrelevanter H{\"u}rden f{\"u}r Feldpr{\"u}fungen - Entwicklung von Konzepten f{\"u}r Praxisprojekte, Begleitung von Praxisprojekten - Erste Bewertung von Z{\"u}chtungstechniken im Bereich der Rinderzucht - Zusammenarbeit mit Organisationen und Initiativen zur Erhaltung vom Aussterben bedrohter Rassen }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/14223/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE639/F, FKZ 02OE639\_F, FKZ 02OE639, N{\"O}TZ, Netzwerk Tierzucht, {\"o}kologische Tierzucht, Schweinezucht, Rinderzucht, Gefl{\"u}gelzucht, {\"o}kologischer Gesamtzuchtwert ({\"O}ZW), Zuchtziele, bedrohte Rassen} } @unpublished{orgprints13581, title = {Themenbezogenes Netzwerk: Rinder-, Schweine- und H{\"u}hnerzucht im {\"o}kologischen Landbau}, author = {Cornelia Roeckel}, year = {2003}, abstract = {Das Netzwerk arbeitete in Form von tierartbezogenen Arbeitsgruppen, die ihre Ergebnisse in Workshops diskutieren. Koordiniert wurden die Fachgruppen von ausgewiesenen Experten; die administrative Koordination {\"u}bernahm die Zukunftsstiftung Landwirtschaft. Es wurden 7 Workshops mit insgesamt 100 Teilnehmern organisiert. Das Netzwerk tauschte Praxiserfahrungen und Forschungsergebnisse zur Tierzucht aus, definierte Zuchtziele und erarbeitete den Handlungsbedarf in der Rinder-, Schweine- und H{\"u}hnerzucht f{\"u}r den {\"O}kologischen Landbau. Bisher werden im Biolandbau bei allen Tierarten weitgehend die gleichen Rassen und Linien und damit die gleiche Genetik gehalten wie in der konventionellen Landwirtschaft. Aus ethischen Gr{\"u}nden und wegen der abweichenden Haltungs- und F{\"u}tterungsbedingungen ist langfristig eine Tierzucht f{\"u}r die {\"o}kologische Landwirtschaft erforderlich. Da mit extensiven Formen der konventionellen Tierhaltung (Legehennen-Freilandhaltung, Grundfutterbetonte F{\"u}tterung von Milchvieh in Gr{\"u}nlandgebieten, Schweinmast auf Stroh) {\"U}bereinstimmung bei wesentlichen Zuchtzielen erreicht werden kann, sind entsprechende Kooperationen erforderlich. Viel versprechende Arbeitsans{\"a}tze f{\"u}r Praxis und Wissenschaft wurden identifiziert: - In der Rinderzucht: Zucht auf Lebensleistung, Weiterentwicklung und Ausdehnung des {\"O}ZW, F{\"o}rderung der einzelbetrieblichen Handlungsebene in der Z{\"u}chtung. - In der H{\"u}hnerzucht Kooperation mit Zuchtunternehmen zur Anpassung bestimmter Hybridlinien an die Anforderungen des {\"o}kologischen Landbaus, Leistungspr{\"u}fung f{\"u}r verschiedene Hybrid-Herk{\"u}nfte, Screening von Rassegefl{\"u}gel in Feld- und Stationspr{\"u}fungen unter {\"O}ko-Bedingungen, Entwicklung von Zuchtprogrammen f{\"u}r b{\"a}uerliche Rassezucht. - In der Schweinezucht Pr{\"u}fung verschiedener Genotypen unter richtlinienkonformen Bedingungen und exemplarische Kooperationen mit regionalen Z{\"u}chtervereinigungen zur partiellen Anpassung ihrer Zuchtarbeit an die Anforderungen der {\"o}kologischen und artgerechten Schweinehaltung. - Schlie{\ss}lich ist die Bewertung von Z{\"u}chtungstechniken wie K{\"u}nstliche Besamung, Embryotransfer, in-vitro-Fertilisation und Marker gest{\"u}tzte Selektion, die in den Richtlinien f{\"u}r {\"O}kologischen Landbau kritisch beurteilt oder ausgeschlossen sind, anhand transparenter Kriterien erforderlich.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/13581/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE639, FKZ 02OE639/F, themenbezogenes Netzwerk, Rinderzucht, Schweinezucht, H{\"u}hnerzucht, Zuchtziele, {\"o}kologischer Landbau, {\"o}kologischer Gesamtzuchtwert ({\"O}ZW), Z{\"u}chtungstechniken} } @unpublished{orgprints11266, year = {2003}, author = {Cornelia Roeckel}, title = {Themenbezogenes Netzwerk: Rinder-, Schweine- und H{\"u}hnerzucht im {\"o}kologischen Landbau}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/11266/}, abstract = {Das Netzwerk arbeitete in Form von tierartbezogenen Arbeitsgruppen, die ihre Ergebnisse in Workshops diskutieren. Koordiniert wurden die Fachgruppen von ausgewiesenen Experten; die administrative Koordination {\"u}bernahm die Zukunftsstiftung Landwirtschaft. Es wurden 7 Workshops mit insgesamt 100 Teilnehmern organisiert. Das Netzwerk tauschte Praxiserfahrungen und Forschungsergebnisse zur Tierzucht aus, definierte Zuchtziele und erarbeitete den Handlungsbedarf in der Rinder-, Schweine- und H{\"u}hnerzucht f{\"u}r den {\"O}kologischen Landbau. Bisher werden im Biolandbau bei allen Tierarten weitgehend die gleichen Rassen und Linien und damit die gleiche Genetik gehalten wie in der konventionellen Landwirtschaft. Aus ethischen Gr{\"u}nden und wegen der abweichenden Haltungs- und F{\"u}tterungsbedingungen ist langfristig eine Tierzucht f{\"u}r die {\"o}kologische Landwirtschaft erforderlich. Da mit extensiven Formen der konventionellen Tierhaltung (Legehennen-Freilandhaltung, Grundfutterbetonte F{\"u}tterung von Milchvieh in Gr{\"u}nlandgebieten, Schweinmast auf Stroh) {\"U}bereinstimmung bei wesentlichen Zuchtzielen erreicht werden kann, sind entsprechende Kooperationen erforderlich. Viel versprechende Arbeitsans{\"a}tze f{\"u}r Praxis und Wissenschaft wurden identifiziert: - In der Rinderzucht: Zucht auf Lebensleistung, Weiterentwicklung und Ausdehnung des {\"O}ZW, F{\"o}rderung der einzelbetrieblichen Handlungsebene in der Z{\"u}chtung. - In der H{\"u}hnerzucht Kooperation mit Zuchtunternehmen zur Anpassung bestimmter Hybridlinien an die Anforderungen des {\"o}kologischen Landbaus, Leistungspr{\"u}fung f{\"u}r verschiedene Hybrid-Herk{\"u}nfte, Screening von Rassegefl{\"u}gel in Feld- und Stationspr{\"u}fungen unter {\"O}ko-Bedingungen, Entwicklung von Zuchtprogrammen f{\"u}r b{\"a}uerliche Rassezucht. - In der Schweinezucht Pr{\"u}fung verschiedener Genotypen unter richtlinienkonformen Bedingungen und exemplarische Kooperationen mit regionalen Z{\"u}chtervereinigungen zur partiellen Anpassung ihrer Zuchtarbeit an die Anforderungen der {\"o}kologischen und artgerechten Schweinehaltung. - Schlie{\ss}lich ist die Bewertung von Z{\"u}chtungstechniken wie K{\"u}nstliche Besamung, Embryotransfer, in-vitro-Fertilisation und Marker gest{\"u}tzte Selektion, die in den Richtlinien f{\"u}r {\"O}kologischen Landbau kritisch beurteilt oder ausgeschlossen sind, anhand transparenter Kriterien erforderlich.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE639, FKZ 02OE639/F, themenbezogenes Netzwerk, Rinderzucht, Schweinezucht, H{\"u}hnerzucht, Zuchtziele, {\"o}kologischer Landbau, {\"o}kologischer Gesamtzuchtwert ({\"O}ZW), Z{\"u}chtungstechniken} } @misc{orgprints1901, year = {2003}, pages = {6--10}, author = {Gernot Schmidt}, month = {October}, publisher = {Stiftung {\"O}kologie \& Landbau, Bad D{\"u}rkheim}, title = {Auf dem Weg zu einer {\"o}kologischen Tierzucht}, number = {4/2003}, volume = {128}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/1901/}, abstract = {Welche Rinder, Schweine, H{\"u}hner braucht der {\"o}kologisch wirtschaftende Betrieb? Welche geeigneten Rassen stehen zur Verf{\"u}gung, und welche Ans{\"a}tze gibt es, um Tiere mit den gew{\"u}nschten Eigenschaften zu z{\"u}chten? Welche Strukturen m{\"u}ssen dazu aufgebaut werden? Um diese Fragen geht es in einem von der Zukunftsstiftung Landwirtschaft organisierten und im Rahmen des Bundesprogramms {\"O}kologischer Landbau gef{\"o}rderten Projekt. Mit ihm sollen die Aktivit{\"a}ten f{\"u}r eine {\"o}kologische Tierzucht ermittelt, vernetzt, die Notwendigkeit des Aufbaus eigenst{\"a}ndiger Strukturen gepr{\"u}ft und Zuchtverb{\"a}nde und Zuchtunternehmen f{\"u}r eine {\"O}ko-Z{\"u}chtung gewonnen werden. Der Text stellt bisher gewonnene Ergebnisse des laufenden Projektes vor. Inhalt: {\"O}kologische Rinderzucht: Von erfolgreichen Ans{\"a}tzen zum eigenst{\"a}ndigen Zuchtprogramm - Lebensleistung statt H{\"o}chstleistung - Die b{\"a}uerliche Zucht st{\"a}rken - Ein eigenst{\"a}ndiges Zuchtprogramm entwickeln - Eigenst{\"a}ndige Dachorganisation? {\"O}kologische Schweinezucht: Der Weg zu {\"O}ko-Schweinen ist noch l{\"a}nger - Mastschweine: Genuss vor Masse - Muttersauen: Ausgeglichene Sauen mit hoher Aufzuchtleistung {\"O}kologische H{\"u}hnerzucht: Erst die {\"O}ko-Hybride und weiter zum Zweinutzungshuhn - Gro{\ss}er Handlungsbedarf - Welche H{\"u}hner f{\"u}r den {\"O}ko-Landbau? - Zuchtziel {\"O}ko-Hybride - L{\"a}ngerfristig Rassegefl{\"u}gel mit Zweifachnutzung}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE639, Tierzucht, Tierz{\"u}chtung, Lebensleistung, {\"O}ZW, OEZW, {\"O}kologischer Gesamtzuchtwert, Zuchtwert, Zuchtprogramm} } @unpublished{orgprints13582, year = {2007}, author = {H. Simianer and F. Augsten and B. Bapst and E. Franke and R. Maschka and F. Reinhardt and J. Schmidtko and C. Stricker}, title = {{\"O}kologische Milchviehzucht: Entwicklung und Bewertung z{\"u}chterischer Ans{\"a}tze unter Ber{\"u}cksichtigung der Genotyp x Umwelt-Interaktion und Schaffung eines Informationssystems f{\"u}r nachhaltige Zuchtstrategien}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/13582/}, abstract = {In dem Projekt wurden f{\"u}r verschiedene Merkmalskomplexe an zwei verschiedenen Datens{\"a}tzen Genotyp x Umwelt-Interaktionen zwischen {\"o}kologischen und konventionellen Produktionssystemen gesch{\"a}tzt. Anhand Schweizer Daten wurden f{\"u}r Braunvieh und Fleckvieh f{\"u}r Milchleistungsmerkmale Korrelationen {\ensuremath{>}} 0.9 zwischen beiden Betriebsformen gesch{\"a}tzt, wohingegen die genetische Korrelationen f{\"u}r funktionale Merkmale (Rastzeit, Zellzahl) geringer (0.8 bis 0.9) waren. Diese Korrelationen konnten f{\"u}r die Rasse Holstein Friesian auf Grund einer Auswertung Deutscher Daten best{\"a}tigt werden. Generell liegt f{\"u}r Leistungsmerkmale keine und f{\"u}r funktionale Merkmale eine geringe Genotyp x Umwelt-Interaktion zwischen {\"o}kologischen und konventionellen Betrieben vor, wobei insbesondere f{\"u}r letztere die Informationsbasis begrenzt ist. Auswertungen der Betriebsdaten von {\ensuremath{>}} 450 {\"o}kologisch wirtschaftenden Milchviehbetrieben und Befragungen der Betriebsleiter haben ergeben, dass sich diese Betriebe in ihren z{\"u}chterischen Zielen kaum und in ihrem z{\"u}chterischen Handeln gar nicht von konventionellen Betrieben unterscheiden. Zuchtplanerische Rechnungen haben ergeben, dass unter den gefundenen genetischen Parametern weder ein geschlossenes noch ein offenes eigenes Zuchtprogramm im {\"o}kologischen Sektor wirtschaftlich gerechtfertigt ist. Vielmehr ist anzustreben, dass sich {\"o}kologisch wirtschaftende Milchviehbetriebe st{\"a}rker aktiv an etablierten Zuchtprogrammen beteiligen, z.B. durch den st{\"a}rkeren Einsatz von Testbullen. Es wird vorgeschlagen, aufgrund der bestehenden Teilzuchtwerte einen {\"O}kologischen Gesamtzuchtwert zu entwickeln, in dem funktionale Merkmale st{\"a}rker gewichtet werden. Ein im Projekt entwickeltes Internetportal und eine entsprechend angepasste Anpaarungssoftware kann die Umsetzung dieses Vorschlags unterst{\"u}tzen. Erforderlich ist allerdings eine vollst{\"a}ndigere Erfassung der {\"o}kologischen Milchviehbetriebe als Voraussetzung f{\"u}r eine bessere Unterst{\"u}tzung der {\"o}kologischen Milchviehzucht.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE373, {\"O}KUH, {\"o}kologische Milchviehzucht, {\"O}kologischer Gesamtzuchtwert, Leistungsmerkmale, Milchleistungsmerkmale, Braunvieh, Fleckvieh, Holstein Friesian, Genotyp-Umwelt-Interaktion FiBL-Keywords: Tierzucht und Tierhaltung, Biorinderzucht, Tiergesundheit, Tiergesundheitsf{\"o}rdernde Rahmenbedingungen, Zucht-Tiergesundheit, {\"O}kologischer Gesamtzuchtwert ({\"O}ZW), Biozuchtdatenauswertung} } @unpublished{orgprints11222, year = {2007}, title = {{\"O}kologische Milchviehzucht: Entwicklung und Bewertung z{\"u}chterischer Ans{\"a}tze unter Ber{\"u}cksichtigung der Genotyp x Umwelt-Interaktion und Schaffung eines Informationssystems f{\"u}r nachhaltige Zuchtstrategien}, author = {H. Simianer and F. Augsten and B. Bapst and E. Franke and R. Maschka and F. Reinhardt and J. Schmidtko and C. Stricker}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE373, {\"O}KUH, {\"o}kologische Milchviehzucht, {\"O}kologischer Gesamtzuchtwert, Leistungsmerkmale, Milchleistungsmerkmale, Braunvieh, Fleckvieh, Holstein Friesian, Genotyp-Umwelt-Interaktion FiBL-Keywords: Tierzucht und Tierhaltung, Biorinderzucht, Tiergesundheit, Tiergesundheitsf{\"o}rdernde Rahmenbedingungen, Zucht-Tiergesundheit, {\"O}kologischer Gesamtzuchtwert ({\"O}ZW), Biozuchtdatenauswertung}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/11222/}, abstract = {In dem Projekt wurden f{\"u}r verschiedene Merkmalskomplexe an zwei verschiedenen Datens{\"a}tzen Genotyp x Umwelt-Interaktionen zwischen {\"o}kologischen und konventionellen Produktionssystemen gesch{\"a}tzt. Anhand Schweizer Daten wurden f{\"u}r Braunvieh und Fleckvieh f{\"u}r Milchleistungsmerkmale Korrelationen {\ensuremath{>}} 0.9 zwischen beiden Betriebsformen gesch{\"a}tzt, wohingegen die genetische Korrelationen f{\"u}r funktionale Merkmale (Rastzeit, Zellzahl) geringer (0.8 bis 0.9) waren. Diese Korrelationen konnten f{\"u}r die Rasse Holstein Friesian auf Grund einer Auswertung Deutscher Daten best{\"a}tigt werden. Generell liegt f{\"u}r Leistungsmerkmale keine und f{\"u}r funktionale Merkmale eine geringe Genotyp x Umwelt-Interaktion zwischen {\"o}kologischen und konventionellen Betrieben vor, wobei insbesondere f{\"u}r letztere die Informationsbasis begrenzt ist. Auswertungen der Betriebsdaten von {\ensuremath{>}} 450 {\"o}kologisch wirtschaftenden Milchviehbetrieben und Befragungen der Betriebsleiter haben ergeben, dass sich diese Betriebe in ihren z{\"u}chterischen Zielen kaum und in ihrem z{\"u}chterischen Handeln gar nicht von konventionellen Betrieben unterscheiden. Zuchtplanerische Rechnungen haben ergeben, dass unter den gefundenen genetischen Parametern weder ein geschlossenes noch ein offenes eigenes Zuchtprogramm im {\"o}kologischen Sektor wirtschaftlich gerechtfertigt ist. Vielmehr ist anzustreben, dass sich {\"o}kologisch wirtschaftende Milchviehbetriebe st{\"a}rker aktiv an etablierten Zuchtprogrammen beteiligen, z.B. durch den st{\"a}rkeren Einsatz von Testbullen. Es wird vorgeschlagen, aufgrund der bestehenden Teilzuchtwerte einen {\"O}kologischen Gesamtzuchtwert zu entwickeln, in dem funktionale Merkmale st{\"a}rker gewichtet werden. Ein im Projekt entwickeltes Internetportal und eine entsprechend angepasste Anpaarungssoftware kann die Umsetzung dieses Vorschlags unterst{\"u}tzen. Erforderlich ist allerdings eine vollst{\"a}ndigere Erfassung der {\"o}kologischen Milchviehbetriebe als Voraussetzung f{\"u}r eine bessere Unterst{\"u}tzung der {\"o}kologischen Milchviehzucht.} } @inproceedings{orgprints27798, month = {November}, title = {{\"O}kologischer Gesamtzuchtwert - Umsetzungsaktivit{\"a}ten zur Unterst{\"u}tzung biologisch wirtschaftender Milchviehbetriebe in {\"O}sterreich}, author = {Andreas Steinwidder and Dieter Krogmeier}, pages = {113--118}, year = {2014}, journal = {Fachtagung f{\"u}r biologische Landwirtschaft. Internationale Bio-Forschungsergebnisse aus Core Organic II sowie D{\"u}ngekonzepte im Bio-Gr{\"u}nland}, address = {Irdning}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/27798/}, abstract = {In Zukunft kann in der Milchviehhaltung eine weitere Differenzierung in der Intensit{\"a}t der Produktion zwischen den Betrieben erwartet werden. Dies muss auch in den Zuchtprogrammen eine Ber{\"u}cksichtigung finden. Der {\"o}kologische Gesamtzuchtwert ist ein Hilfsmittel f{\"u}r Milchviehbetriebe welche im Fitnessbereich und der Grundfutterlebensleistung ihren Schwerpunkt setzen und demgegen{\"u}ber auf Fr{\"u}hreife, hohe Einsatzleistungen und H{\"o}chstleistungen verzichten m{\"o}chten. In {\"O}sterreich besteht von Bio-Austria und vom Bio-Institut des LFZ das Bestreben, den {\"o}kologischen Gesamtzuchtwert entsprechend dem Bayrischen Modell vollst{\"a}ndig zu etablieren. Derzeit k{\"o}nnen die {\"O}ZW-Zuchtwerte von Zuchtstieren f{\"u}r die Rassen Fleckvieh, und Braunvieh {\"u}ber die Homepage des Bio-Instituts (www.raumberg-gumpenstein.at/bio-milchviehzucht) kostenlos abgerufen werden. In einer l{\"a}nder{\"u}bergreifenden Zusammenarbeit wird an der Weiterentwicklung des {\"O}ZW und weiteren Etablierung in der Praxis gearbeitet.}, keywords = {Tierzucht, Biologische Milchviehhaltung, {\"O}ZW, Milchk{\"u}he, organic cattle breeding, ecological total merit index, dairy cows} }