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Blütenendfäule an Tomaten und Peperoni

Hauenstein, Samuel (2020) Blütenendfäule an Tomaten und Peperoni. Gmüsblatt, 2020 (3), p. 4.

[thumbnail of hauenstein-2020-Gmuesblatt-Nr3-p4.pdf] PDF - German/Deutsch
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Summary in the original language of the document

In den Hitzesommern der vergangenen Jahre war Blütenendfäule an Tomaten ein verbreitetes Problem. Besonders betroffen von diesem Phänomen sind Fleischtomaten des Typs San Marzano, sowie ältere und grossfruchtige Sorten wie etwa Berner Rosen oder Ochsenherz. An der Blütenansatzstelle der Früchte bildet sich ein wässriger Fleck, welcher sich nach und nach vergrössert und graubraun verfärbt.
Blütenendfäule wird durch einen Kalziummangel in der Pflanze verursacht. Allerdings ist der Mangel in der Pflanze in der Regel nicht auf tiefe Bodengehalte zurückzuführen. Vielmehr sind die Symptome auf eine gestörte Kalziumaufnahme bzw. eine ungleichmässige Verteilung in der Pflanze zurückzuführen.


EPrint Type:Newspaper or magazine article
Keywords:Abacus, FiBL5533101, Gemüse, Pflanzenschutz, Tomaten
Agrovoc keywords:
Language
Value
URI
German - Deutsch
Gemüsebau
http://aims.fao.org/aos/agrovoc/c_16509
German - Deutsch
Pflanzenschutz
http://aims.fao.org/aos/agrovoc/c_5978
Subjects: Crop husbandry > Production systems > Vegetables
Research affiliation: Switzerland > FiBL - Research Institute of Organic Agriculture Switzerland > Crops > Special crops > Vegetables
Deposited By: Forschungsinstitut für biologischen Landbau, FiBL
ID Code:38932
Deposited On:21 Jan 2021 12:49
Last Modified:21 Jan 2021 12:49
Document Language:German/Deutsch
Status:Published
Refereed:Not peer-reviewed

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