Gronle, Annkathrin and Böhm, Herwart (2017) Trumpf gegen Erbsenblattläuse. bioland, 2017 (1/2017), pp. 14-15.
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Im vergangenen Jahr haben Viren Erbsen und Ackerbohnen in manchen Regionen teils stark befallen und den Ertrag gemindert. Die Viren werden von Blattläusen übertragen, weshalb die Regulierung der Blattläuse immer wichtiger wird. Beim Anbau von Sommererbsen hat es sich generell bewährt, vorbeugend früh zu säen und frühreife Sorten zu wählen. So haben die Erbsen einen Wachstumsvorsprung und befinden sich in einem Stadium, in dem sie nicht mehr so anfällig sind, wenn die Schädlinge kommen. In der Regel haben Wintererbsen einen Entwicklungsvorsprung gegenüber Sommererbsen. Deshalb haben die Versuchsansteller des Thünen-Instituts untersucht, ob Erbsenblattläuse Wintererbsen weniger befallen und ob ein Gemengeanbau den Befall weiter verringert. Dazu fanden zwischen 2009 und 2012 Feldversuche auf Flächen des Versuchsbetriebs in Trenthorst und eines benachbarten Praxisbetriebs statt. Jeweils zwei Wintererbsen-Sorten in Rein- und in Mischsaat wurden miteinander verglichen.
EPrint Type: | Newspaper or magazine article |
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Subjects: | Crop husbandry > Crop combinations and interactions Crop husbandry > Crop health, quality, protection |
Research affiliation: | Germany > Federal Research Institute for Rural Areas, Forestry and Fisheries - VTI > Institute of Organic Farming - OEL |
ISSN: | 0173-9832 |
Deposited By: | Böhm, Dr. Herwart |
ID Code: | 31125 |
Deposited On: | 25 Jan 2017 09:32 |
Last Modified: | 25 Jan 2017 09:32 |
Document Language: | German/Deutsch |
Status: | Published |
Refereed: | Not peer-reviewed |
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