Radetzki, Thomas (2009) Kleine Wabe - gesunde Biene? Forschungsprojekt zu Wabengröße und Varroa an der Fischermühle. Lebendige Erde, March 2009, 3, pp. 44-47.
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Seit über hundert Jahren arbeiten die Imker mit künstlichen Waben auf sogenannten „Mittelwänden”. Aus Mittelwänden werden die gewickelten Bienenwachskerzen hergestellt. Ihnen wird ein Zellraster eingeprägt, das die Zellgröße der künstlichen Waben bestimmt. Die Bienen sind durch ihren Instinkt gebunden und bauen die Wabenzellen entsprechend dem eingeprägten Zellmaß. Aber handelt es sich dabei um das richtige, um das „natürliche” Zellmaß? Aufgrund von Erfahrungen aus den USA wurden Bienenvölker, die kleinere Zellen bauen, auf ihre Varroatoleranz getestet. Nur ein Teil der Völker war in der Lage, kleiner zu bauen. Kleinere Zellen schützen aber in keinem Fall vor deutlichen Verlusten durch die Varroamilbe.
EPrint Type: | Newspaper or magazine article |
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Keywords: | Bienen, Varroamilbe, Zellmaß, Wabenzellen, Bienenvölker |
Subjects: | "Organics" in general |
Research affiliation: | Germany > Other organizations Germany |
Deposited By: | Wecker, M.Sc. Veronika |
ID Code: | 28198 |
Deposited On: | 17 Feb 2015 10:35 |
Last Modified: | 17 Feb 2015 10:35 |
Document Language: | German/Deutsch |
Status: | Published |
Refereed: | Not peer-reviewed |
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