{Project} MATA: Molekulare Analyse der Traubenarchitektur (Verbundvorhaben). [Molecular analysis of grapevine cluster architecture.] Runs 2014 - 2017. Project Leader(s): Zyprian, Prof. Dr. Eva , Julius Kühn Institut, Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, D-Siebleldingen und Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V., D-Köln .
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Document available online at: http://www.bundesprogramm.de/fkz=11NA056
Summary
Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 11NA056, FKZ 11NA093.
Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved_search/1548.
Ziel dieses Projekts ist die Aufklärung der molekularen Regelmechanismen und die Erarbeitung molekularer Marker für die Lockerbeerigkeit der Weinrebe zur Anwendung in der Marker-gestützten Rebenzüchtung.
Lockerbeerigkeit ist ein wichtiger physikalischer Resistenzfaktor gegen den ubiquitären Pilz Botryotinia fuckeliana ("Botrytis") und weitgehend durch die Architektur des Fruchtstands bedingt. Lockerbeerige Rebsorten sind deutlich weniger anfällig gegen dieses Pathogen als kompakte. Die Züchtung weniger anfälliger Weinreben trägt zur Reduktion des Pflanzenschutzmittelaufwands und damit zu einer nachhaltigen Wirtschaftsweise im Weinbau der Zukunft bei.
Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212.
Summary translation
This project aims to decipher the molecular mechanisms and to develop trait-linked markers for loose cluster architecture in grapevine. Loose clusters are important physical elements in regard to the susceptibility versus the ubiquitous pathogen Botryotinia fuckeliana (“Botrytis”) and mostly determined by the architecture of the inflorescence. Loosely clustered grapevines are significantly less susceptible as compared to compact ones. Breeding of improved grapevine cultivars helps to reduce fungicide applications and contributes to sustainable viticulture in the future.
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