Sanders, Jürn (2004) Risiken und Chancen für Europas Bio-Landbau. [Risks and Chances for European Organic Agriculture.] Ökologie & Landbau (129), pp. 30-33.
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Der Abbau von Handelshemmnissen hat einen bedeutenden Einfluss auf die agrarpolitischen Rahmenbedingen, denen der Bio-Landbau ausgesetzt ist. Es ist absehbar, dass die zukünftigen Rahmenbedingungen zu einem intensiveren Wettbewerb im Bio-Sektor führen werden und es folglich mehr an den Konsumenten und Konsumentinnen liegt, ob sie durch den Kauf regionaler bzw. europäischer Bio-Produkte den Bio-Landbau in der EU unterstützen. Für die Wirtschaftlichkeit des Bio-Landbaus in Europa ist es besonders wichtig, dass das Budgetvolumen der Green-Box-Maßnahmen nicht beschränkt oder reduziert wird. Sollte sich die Höhe der Direktzahlungen verstärkt nach der erbrachten Umweltleistung richten, würden Bio-Betriebe von dieser Änderung besonders profitieren.
EPrint Type: | Journal paper |
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Keywords: | Sozioökonomie, Agrarpolitik, WTO, Agrarhandelsliberalisierung |
Subjects: | Food systems > Markets and trade Food systems > Policy environments and social economy |
Research affiliation: | Switzerland > FiBL - Research Institute of Organic Agriculture Switzerland > Society > Agri-food policy |
Deposited By: | Sanders, Jürn |
ID Code: | 2581 |
Deposited On: | 10 May 2004 |
Last Modified: | 16 Mar 2022 14:49 |
Document Language: | German/Deutsch |
Status: | Published |
Refereed: | Not peer-reviewed |
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