eprintid: 18089 rev_number: 11 eprint_status: archive userid: 704 dir: disk0/00/01/80/89 datestamp: 2010-11-25 09:37:20 lastmod: 2010-11-25 09:37:20 status_changed: 2010-11-25 09:37:20 type: report metadata_visibility: show item_issues_count: 0 doclang: de publishedas: Gefördert vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau. Projektleitung: Dipl. Wi. Ing. (FH) Dirk Vollertsen, Bioland Markt GmbH / Bioland e.V. projects: de-bioland projects: de-boel-oekonomie-vermarktung refereed: never budget: 0 addtitle: Extending Regional Supply Chains to Boost Retail Sales of Organically Produced Vegetables altloc: http://www.bundesprogramm-oekolandbau.de altloc: http://www.bundesprogramm.de/fkz=06OE085 altloc: http://orgprints.org/perl/search/advanced?addtitle%2Ftitle=&keywords=06OE085&projects=BOEL&_order=bypublication&_action_search=Suchen publicfulltext: TRUE creators_name: Wannemacher, Daniela creators_name: Kuhnert, Heike title: Ausbau regionaler Wertschöpfungsketten zur Steigerung des Absatzes von ökologisch erzeugtem Gemüse im Lebensmitteleinzel- und Naturkosthandel ispublished: unpub subjects: 5markets subjects: chainmanagement keywords: BÖL, BOEL, FKZ 06OE085, LEH, Lebensmitteleinzelhandel, Naturkosthandel, ökologisch erzeugtes Gemüse, Wertschöpfung, Erzeugungs- und Vermarktungsstrukturen, POS, Regionalität abstract: Der Biomarkt verzeichnet seit Jahren hohe Wachstumsraten, Kartoffeln und Gemüse gehören dabei zu den stärksten Umsatzträgern. Gerade in diesem Segment wird der Umsatzzuwachs bisher zu einem großen Teil durch ausländische Ware erreicht. Vor allem hinsichtlich der Verfügbarkeit von regional erzeugtem Öko-Gemüse bestehen Defizite. In Anbetracht dessen stellt sich für die deutsche Bio-Landwirtschaft die Frage, wie sie sich besser als bisher positionieren und Marktanteile halten bzw. gewinnen kann. Die gleiche Frage stellt sich auch für den qualitätsorientieren Lebensmittelhandel. Gemüse und Kartoffeln gehören aus Verbrauchersicht zu den attraktivsten Bio-Produkten, mit denen sich die Verkaufsstellen profilieren können. Dies wird bislang jedoch nur sehr unzureichend genutzt. Defizite bestehen insbesondere hinsichtlich der Breite und Tiefe regionaler Angebote als auch oftmals bezüglich der Präsentation und Kennzeichnung der Ware in den Verkaufsstellen. Vor diesem Hintergrund wurde mit dem vorliegendem Projekt in drei Modellregionen in Kooperation mit drei Projektpartnern aus dem Groß- und Einzelhandel für den Produktbereich Gemüse und Kartoffeln nach Strategien gesucht, regionale Liefer- und Wertschöpfungsketten auf- oder auszubauen und Konzepte zur besseren Kommunikation der regionalen Sortimente am Point of Sale zu entwickeln. Während die Erhebungen im Rahmen des Projektes gezeigt haben, dass sich im Öko-Feldgemüse-Bereich über die Jahre leistungsfähige regionale Wertschöpfungsketten etablieren konnten, sind im Öko-Fein- und -Unter-Glas-Gemüse-Markt die Strukturen immer noch stark an der Direktvermarktung ausgerichtet. Kleine, intensiv bewirtschaftete Betriebe stehen hier immer großteiligeren – und häufig mit Skepsis betrachteten – Abnahmestrukturen gegenüber, zu deren Bedienung den Erzeugern neben der technischen und logistischen Ausrüstung auch die Mengen fehlen. Als zentral stellten sich die Frage der Bündelung, der logistischen Organisation und der Finanzierung von Investitionen heraus, um die Hemmnisse, die die unterschiedlichen Strukturen mit sich bringen, zu überwinden. So gelang auch nur in einer der Modellregionen die umfassende Etablierung von regionalen Lieferbeziehungen und die Auslobung der regionalen Erzeuger am Point of Sale. In der Bestandsaufnahme hatte sich ebenfalls gezeigt, dass regionale Bio-Produkte in vielen Verkaufsstellen des Naturkostfachhandels und – in geringerem Umfang – auch im konventionellen Einzelhandel vorhanden sind. Eindeutige und für die Kunden gut wahrnehmbare Hinweise auf die Herkünfte werden jedoch kaum genutzt. Um Möglichkeiten einer besseren Auszeichnung regionaler Lebensmittel zu identifizieren, wurden mit zweien der am Projekt beteiligten Handelsunternehmen Materialien für die Kommunikation der Herkünfte am Point of Sale entwickelt. Die Wahrnehmung und Beurteilung der Materialien wurden mit Verbraucherbefragungen getestet. In den Befragungen wurden des Weiteren das Kaufverhalten bei Bio-Gemüse und die Verbrauchereinstellungen zu regionalen Lebensmitteln erhoben. Zur Erweiterung der Stichprobe wurde zusätzlich in drei Verkaufsstellen eines nicht ins Projekt eingebundenen Bio-Supermarktes Gemüseeinkäufer befragt. Den Ergebnissen zufolge ist eine Mehrheit der Verbraucher an der Herkunft ihres eingekauften Gemüses und an Informationen zu den regionalen Herkünften interessiert. Die Bedeutung einer regionalen Herkunft als Einkaufsargument variiert je nach Produktgruppe, Gemüse steht dabei an der Spitze der Produkte, bei denen die Befragten die Herkunft aus der Region als wichtig erachten. Die Ergebnisse bzgl. der Wahrnehmung und Beurteilung der Materialien belegen Hinweise aus der Literatur, dass beim Einkauf meist nur das direkte Produktumfeld, insbesondere das Preisschild, Beachtung findet. date: 2009 date_type: completed institution: Bioland Markt GmbH & Co. KG, D-Berlin; Land und Markt, D-Hamburg referencetext: AHLERT, D.; KENNING, P. (2007): Handelsmarketing. Grundlagen der marktorientierten Führung von Handelsbetrieben. Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg. ALVENSLEBEN, R. V. (2000): Verbraucherpräferenzen für regionale Produkte: Konsumtheoretische Grundlagen. In: Dachverband der Agrarforschung (Hrsg.): Regionale Vermarktungssysteme in der Land-, Ernährungs- und Forstwirtschaft - Chancen, Risiken und Bewertung, Bd. 30, S. 3-18, Frankfurt am Main. ALVENSLEBEN, R. V. (1999): Zur Bedeutung von Emotionen bei der Bildung von Präferenzen für regionale Produkte. In: Agrarwirtschaft 49 (12), S. 399-402, Deutscher Fachverlag GmbH, Frankfurt am Main. BALLING, R. 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