<> "The repository administrator has not yet configured an RDF license."^^ . . "Vorbereitung einer Feldstudie zur Erfassung der Kupfergehalte von Böden im Ökologischen Landbau und zu den Auswirkungen auf Regenwürmer "^^ . "Ohne kupferhaltige Pflanzenschutzmittel ist derzeit kein Ökologischer Landbau von Wein, Hopfen und Kernobst möglich. Aus Literaturdaten über die Auswirkungen von kupferhaltigen PSM und Einträgen aus anderen kupferhaltigen Quellen in der Landwirtschaft auf Bodenorganismen lässt sich ableiten, dass Kupfer bei langjähriger Anwendung schädigend auf viele Arten von Bodenorganismen wirken kann. Ein valider Wert zur Festlegung eines Schwellenwertes oberhalb dessen mit unvertretbaren Auswirkungen auf das Bodenleben zu rechnen wäre, liegt nach dem derzeitigen Erkenntnisstand nicht vor, da bei einer Risikobetrachtung weitere Einflussgrößen wie z.B. Standortbedingungen, Bewirtschaftungsweise (Begrünung, Mulchen) und Pflanzenschutzintensität zu berücksichtigen sind. Die beabsichtigte Vorbeprobung von Rebflächen an ökologisch bewirtschafteten Standorten unter den Aspekten einer repräsentativen Erfassung der Belastungsverteilung ist Teil eines Monitoringprogramms, das mit der Expositionsermittlung die Erfassung empfindlicher Indikatorarten der jeweiligen Regenwurmzönosen verbindet. \r\nDas Projekt gliedert sich in 3 Phasen, die Planungs- und Abstimmungsphase sowie die Vorauswahl der Beprobungsflächen/Erhebung der Belastungsverteilung und die Versuchsauswertung, Berichterstattung und Unterbreitung von Vorschlägen zur Auswahl der Beprobungsflächen. \r\nDas Vorhaben ist Voraussetzung für eine Langzeiterhebung zur Erarbeitung von Daten zu Kupfergehalten in Böden im ökologischen Weinbau und ihren Auswirkungen auf das Bodenleben im Sinne des ‚Strategiepapiers zum Einsatz von Kupfer als Pflanzenschutzmittel in der Landwirtschaft unter besonderer Berücksichtigung des ökologischen Landbaus’. Der Wissenstransfer in die Praxis ist durch die enge Abstimmung und Beteiligung der Ökoverbände und die Fachgespräche mit den beteiligten Kreisen sichergestellt. Die aus den Erhebungsdaten abgeleitete Belastungssituation soll den am Zulassungsverfahren beteiligten Behörden zur Verfügung gestellt werden.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖL-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖL-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . "2010-08-31" . . . . . . "HTML Summary of #16064 \n\nVorbereitung einer Feldstudie zur Erfassung der Kupfergehalte von Böden im Ökologischen Landbau und zu den Auswirkungen auf Regenwürmer \n\n" . "text/html" . . . "Crop health, quality, protection"@en . " Pflanzengesundheit, -qualität, -schutz"@de . . . " Soil biology"@en . " Bodenbiologie"@de . . "Erträge, Produktqualität und organische Substanz im Boden bei langjähriger Rottemistdüngung mit und ohne Anwendung der biologisch-dynamischen Präparate sowie bei Mineraldüngung"^^ . "Seit über 20 Jahren wird ein Vergleich von Rinder-Stallmist - mit und ohne biologisch-dynamische Präparate - und Mineraldüngung, jeweils in drei verschiedenen Mengen, im Hinblick auf Bodenfruchtbarkeit, Ertragsbildung und Nahrungsqualität verschiedener Kulturen durchgeführt. Die Website bietet einen Überblick über die wichtigsten Ergebnisse der 2 Jahrzehnte sowie eine Liste der über 100 wissenschaftliche Veröffentlichungen.\r\nWeitere Informationen zu dem Langzeitversuch erhalten Sie unter http://orgprints.org/00000635/ und http://orgprints.org/00000908/."^^ . "2002" . . . . . . . "Erträge, Produktqualität und organische Substanz im Boden bei langjähriger Rottemistdüngung mit und ohne Anwendung der biologisch-dynamischen Präparate sowie bei Mineraldüngung (PDF)"^^ . . . "lzdfly-aktuell.pdf"^^ . . . "Erträge, Produktqualität und organische Substanz im Boden bei langjähriger Rottemistdüngung mit und ohne Anwendung der biologisch-dynamischen Präparate sowie bei Mineraldüngung (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #2361 \n\nErträge, Produktqualität und organische Substanz im Boden bei langjähriger Rottemistdüngung mit und ohne Anwendung der biologisch-dynamischen Präparate sowie bei Mineraldüngung\n\n" . "text/html" . . . " Nutrient turnover"@en . " Nährstoffumsatz"@de . . . " Cereals, pulses and oilseeds"@en . " Getreide, Leguminosen und Ölpflanzen"@de . . . " Soil biology"@en . " Bodenbiologie"@de . . . " Vegetables"@en . " Gemüse"@de . . . " Soil quality"@en . " Bodenqualität"@de . . . " Composting and manuring"@en . " Kompostierung und Düngung"@de . . . "Post harvest management and techniques"@en . " Nacherntemanagement"@de . . . " Root crops"@en . " Hackfrüchte"@de . . "Anbau von Mischkulturen mit Ölpflanzen zur Verbesserung der Flächenproduktivität im ökologischen Landbau - Nährstoffaufnahme, Unkrautunterdrückung, Schaderregerbefall und Produktqualitäten"^^ . "Es sollen bisher nicht im Exaktversuch quantifizierte Größen des Mischanbaus von Ölpflanzen mit anderen Körnerfrüchten im ökologischen Landbau erhoben werden. Dazu werden neben den Erträgen erstmalig Nährstoffaufnahme, Beschattungsleistung, Unkrautvorkommen, Krankheits- und Schädlingsbefall und Produktqualitäten verschiedener Mischanbausysteme mit Ölpflanzen systematisch ermittelt. Bestehende Praxiserfahrungen werden mit aufgenommen. Das Anbauverfahren soll durch das Projekt einem breiteren Fachpublikum zugänglich gemacht und wissenschaftlich diskutiert werden. An vier Standorten werden zweijährige Feldversuche zum Vergleich von Misch- und Reinkulturen angelegt. Die Parzellen werden auf Schaderreger-, Schädlingsbefall und Unkrautbesatz bonitiert,der Schädlingsbefall wird mit Labormethoden näher qualifiziert. Die Beschattungsleistung der angebauten Varianten wird gemessen. Kornerträge, Entzüge der Nährelemente N, P, K, S und Mg sowie Ertrags- und Qualitätsparameter werden nach Arten getrennt bestimmt. Der Informationstransfer wird durch Feldbegehungen, Veröffentlichungen und eine wissenschaftliche Fachtagung gewährleistet. Die bereits auf Betrieben bestehenden Verfahren des Mischanbaus mit Ölpflanzen werden durch gezielte Befragungen ermittelt. Ziel ist die Einstufung der Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit verschiedener Mischanbausysteme mit Ölpflanzen im ökologischen Landbau."^^ . . . . . "HTML Summary of #5799 \n\nAnbau von Mischkulturen mit Ölpflanzen zur Verbesserung der Flächenproduktivität im ökologischen Landbau - Nährstoffaufnahme, Unkrautunterdrückung, Schaderregerbefall und Produktqualitäten\n\n" . "text/html" . . . "Crop health, quality, protection"@en . " Pflanzengesundheit, -qualität, -schutz"@de . . . " Nutrient turnover"@en . " Nährstoffumsatz"@de . . . " Cereals, pulses and oilseeds"@en . " Getreide, Leguminosen und Ölpflanzen"@de . . . " Crop combinations and interactions"@en . " Fruchtfolge, Zwischensaaten, Mischkultur"@de . . . " Weed management"@en . " Beikrautregulierung"@de . . . "Farm nutrient management"@en . "Nährstoffmanagement auf dem Betrieb"@de . . . " Farm economics"@en . " Betriebswirtschaft"@de . . "Anpassung bestehender Methoden zur Abschätzung der Bodenerosion an die Bedingungen des Ökologischen Landbaus"^^ . "Ziel des beantragten Projektes ist die Überprüfung der Gültigkeit der Allgemeinen Bodenabtragsgleichung (ABAG) für die Bedingungen des Ökologischen Landbaus. Dabei werden mögliche Effekte des Ökolandbaus bezüglich ihrer potentiellen Wirkung auf das Abtragsgeschehen überprüft, und nach Möglichkeit die Wirkung in Form von Algorithmen oder Parameterwerte umgesetzt und in die ABAG integriert. Die Überarbeitung der Methoden und die Integration der neuen Algorithmen werden dabei auf die allgemeine Anwendbarkeit ausgerichtet.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖL-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖL-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #13906 \n\nAnpassung bestehender Methoden zur Abschätzung der Bodenerosion an die Bedingungen des Ökologischen Landbaus\n\n" . "text/html" . . . " Environmental aspects"@en . " Umweltaspekte"@de . . . " Soil"@en . " Boden"@de . . "Auswirkung der Nährstoffgehalte im Boden auf Pflanzen und Umwelt"^^ . "Die effiziente und nachhaltige Nutzung von Phosphor, Kalium und Magnesium im Boden und in Düngemitteln ist sowohl bezüglich der Produktion von gesunden Nahrungsmitteln als auch der Schonung der Umwelt unerlässlich. Diese Nährstoffe sind langfristigen Umsetzungsprozessen unterworfen, was bei der Betrachtung der Stoffflüsse im System Boden-Pflanze-Wasser zu berücksichtigen ist.\r\nMittels Bodenuntersuchungen ist der Nährstoffgehalt des Bodens (Menge, Form) und die Nährstoffzufuhr in Abhängigkeit des Pflanzenbedarfs (Aneignungsvermögen, Aufnahme) und der Standorteigenschaften zu optimieren. Gleichzeitig soll das Risiko für Nährstoffverluste minimiert werden. Interpretationsmöglichkeiten von Bodenuntersuchungsresultaten sowie der Einfluss verschiedener Bewirtschaftungssysteme (Biolandbau, minimale Bodenbearbeitung), die bei der Ökologisierung der Landwirtschaft an Bedeutung gewinnen, werden in Langzeitversuchen geprüft und optimiert. Auch verschiedene Düngungsstrategien können die Stoffflüsse und die Verfügbarkeit der Nährstoffe mittel- und langfristig entscheidend beeinflussen.\r\nBeim umweltrelevanten Phosphor spielen die Konzentration im Boden, die Form und die Löslichkeit eine entscheidende Rolle für die Pflanzenernährung. Bezüglich P-Austrag in die Gewässer ist der Einfluss dieser Faktoren wenig bekannt. Die Prüfung und Entwicklung von Bodenuntersuchungsmethoden, die eine Beurteilung des Umweltgefährdungspotentials erlauben, ist daher erforderlich. Neue Möglichkeiten, wie z.B. der Einsatz der Isotopen-Methoden, sind bei der Beurteilung der Routinemethoden zu berücksichtigen\r\n"^^ . . . . . . . "Auswirkung der Nährstoffgehalte im Boden auf Pflanzen und Umwelt (PDF)"^^ . . . "Flisch-2005-Naehrstoffe-im-Boden.pdf"^^ . . . "Auswirkung der Nährstoffgehalte im Boden auf Pflanzen und Umwelt (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #5093 \n\nAuswirkung der Nährstoffgehalte im Boden auf Pflanzen und Umwelt\n\n" . "text/html" . . . " Soil biology"@en . " Bodenbiologie"@de . . "Auswirkungen transgener Pflanzen auf die Fruchtbarkeit von Böden mit unterschiedlicher Bewirtschaftungsgeschichte"^^ . "Bodenfruchtbarkeit bezeichnet das Zusammenspiel von Ausgangsgestein, Klima und der Besiedlung durch Bodenorganismen. Für die Bodenfruchtbarkeit spielen Bodenorganismen und ihre Vielfalt eine grosse Rolle. Die Art der Bodenbewirtschaftung, zum Beispiel der Einsatz von Düngemitteln und Pestiziden, wirkt sich stark auf die Fruchtbarkeit des Bodens aus. Es ist bekannt, dass die Bakterienvielfalt aber auch andere Bodeneigenschaften in einem komplizierten Wechselspiel die Wirksamkeit von Resistenzen in transgenen Pflanzen regulieren. Hingegen ist wenig darüber bekannt, wie transgene Pflanzen die Bodenfruchtbarkeit beeinflussen. \r\n\r\nZiele \r\nDas Projekt untersucht am Beispiel von ausgewählten Bodenprozessen und transgenem Mais mögliche Einflüsse von transgenen Pflanzen auf die Bodenfruchtbarkeit. Dabei soll insbesondere auch abgeklärt werden, ob der Boden bei einer hohen Vielfalt an Bodenbakterien solche Einflüsse besser verkraftet.\r\n\r\nMethode \r\nTransgener Mais wird in Klimakammern auf verschieden bewirtschafteten Böden angepflanzt. Das dazu benötigte Bodenmaterial stammt von Versuchsflächen im Freiland, wo seit Jahrzehnten verschiedene biologische und konventionelle Bewirtschaftungsformen verglichen werden. Diese Böden unterscheiden sich zum Beispiel in der Behandlung mit Pestiziden und Düngemitteln und damit auch in der bakteriellen Vielfalt. Aus der Erfassung der Anzahl und Artenvielfalt der Bodenbakterien, der Menge ausgewählter Nährstoffe und dem Abbau von Ernterückständen lassen sich Rückschlüsse ziehen, wie transgene Pflanzen die Bodenfruchtbarkeit beeinflussen.\r\n\r\nBedeutung\r\nDas Projekt liefert wichtige Grundlagen für die Entwicklung von Risikotests, welche den Einfluss von transgenen Pflanzen auf die Bodenfruchtbarkeit miteinbeziehen.\r\n\r\nProjektlaufzeit: 1. Juni 2007 bis 1. Juni 2010\r\nFinanzierung: Schweizerischer Nationalfonds"^^ . . . . . "HTML Summary of #14523 \n\nAuswirkungen transgener Pflanzen auf die Fruchtbarkeit von Böden mit unterschiedlicher Bewirtschaftungsgeschichte\n\n" . "text/html" . . . " Soil"@en . " Boden"@de . . . " Biodiversity and ecosystem services"@en . " Biodiversität und Umweltleistungen"@de . . "Auswirkungen transgener Pflanzen auf die Fruchtbarkeit von Böden mit unterschiedlicher Bewirtschaftungsgeschichte"^^ . "Bodenfruchtbarkeit bezeichnet das Zusammenspiel von Ausgangsgestein, Klima und der Besiedlung durch Bodenorganismen. Für die Bodenfruchtbarkeit spielen Bodenorganismen und ihre Vielfalt eine grosse Rolle. Die Art der Bodenbewirtschaftung, zum Beispiel der Einsatz von Düngemitteln und Pestiziden, wirkt sich stark auf die Fruchtbarkeit des Bodens aus. Es ist bekannt, dass die Bakterienvielfalt aber auch andere Bodeneigenschaften in einem komplizierten Wechselspiel die Wirksamkeit von Resistenzen in transgenen Pflanzen regulieren. Hingegen ist wenig darüber bekannt, wie transgene Pflanzen die Bodenfruchtbarkeit beeinflussen. \r\n\r\nZiele \r\nDas Projekt untersucht am Beispiel von ausgewählten Bodenprozessen und transgenem Mais mögliche Einflüsse von transgenen Pflanzen auf die Bodenfruchtbarkeit. Dabei soll insbesondere auch abgeklärt werden, ob der Boden bei einer hohen Vielfalt an Bodenbakterien solche Einflüsse besser verkraftet.\r\n\r\nMethode \r\nTransgener Mais wird in Klimakammern auf verschieden bewirtschafteten Böden angepflanzt. Das dazu benötigte Bodenmaterial stammt von Versuchsflächen im Freiland, wo seit Jahrzehnten verschiedene biologische und konventionelle Bewirtschaftungsformen verglichen werden. Diese Böden unterscheiden sich zum Beispiel in der Behandlung mit Pestiziden und Düngemitteln und damit auch in der bakteriellen Vielfalt. Aus der Erfassung der Anzahl und Artenvielfalt der Bodenbakterien, der Menge ausgewählter Nährstoffe und dem Abbau von Ernterückständen lassen sich Rückschlüsse ziehen, wie transgene Pflanzen die Bodenfruchtbarkeit beeinflussen.\r\n\r\nBedeutung\r\nDas Projekt liefert wichtige Grundlagen für die Entwicklung von Risikotests, welche den Einfluss von transgenen Pflanzen auf die Bodenfruchtbarkeit miteinbeziehen.\r\n\r\nProjektlaufzeit: 1. Juni 2007 bis 1. Juni 2010\r\nFinanzierung: Schweizerischer Nationalfonds"^^ . . . . . . . "Auswirkungen transgener Pflanzen auf die Fruchtbarkeit von Böden mit unterschiedlicher Bewirtschaftungsgeschichte (PDF)"^^ . . . "fibl-projekt-transgene-pflanzen.pdf"^^ . . . "Auswirkungen transgener Pflanzen auf die Fruchtbarkeit von Böden mit unterschiedlicher Bewirtschaftungsgeschichte (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #14581 \n\nAuswirkungen transgener Pflanzen auf die Fruchtbarkeit von Böden mit unterschiedlicher Bewirtschaftungsgeschichte\n\n" . "text/html" . . . " Soil"@en . " Boden"@de . . . " Biodiversity and ecosystem services"@en . " Biodiversität und Umweltleistungen"@de . . "Auswirkungen von Komposten und von Gärgut auf die Umwelt, Bodenfruchtbarkeit, sowie die Pflanzengesundheit"^^ . "In der Schweiz werden zurzeit rund 600 000 t Trockensubstanz biogene Abfälle recycelt.\r\nLängerfristig werden jedoch nur Komposte und Gärgut von einwandfreier Qualität abgesetzt werden können, welche möglichst eine Wertsteigerung der Böden bewirken. Ziel des vorliegenden Projektes ist es, die Qualitätsparameter gezielt in diese Richtung zu erweitern und die Auswirkungen von Kompost- und Gärgutapplikationen auf Pflanzenwachstum und -gesundheit, die Bodenparameter und die Umwelt zu evaluieren.\r\nDas vorliegende Projekt ist mit dem Projekt \"Organische Schadstoffe in Komposten\" der EPFL (Ecole Polytechnique Fédérale de Lausanne) und der Agroscope FAL (Forschungsanstalt für Agrarökologie und Landbau, Zürich Reckenholz) koordiniert. Das Projekt dient gleichzeitig als Vorbereitung zur Durchführung mehrjähriger Versuche zur Erfassung langfristiger Wirkungen von Komposten und Gärgut auf die Bodenstruktur, die chemischen Parameter der Böden, die Mikrobiologie und die Bodenfauna und -flora.\r\nAls erstes Ergebnis dieses Projekts wurde 2004 eine Literaturstudie zur Wirkung von Kompost herausgegeben.\r\nFiBL-Studie: Auswirkungen von Komposten und Gärgut auf die Umwelt, die Bodenfruchtbarkeit sowie die Pflanzengesundheit\r\nhttps://www.fibl-shop.org/shop/show.php?sprache=DE&art=1336"^^ . . . . . "HTML Summary of #6200 \n\nAuswirkungen von Komposten und von Gärgut auf die Umwelt, Bodenfruchtbarkeit, sowie die Pflanzengesundheit\n\n" . "text/html" . . . "Crop health, quality, protection"@en . " Pflanzengesundheit, -qualität, -schutz"@de . . . " Soil"@en . " Boden"@de . . "Beitrag der arbuskulären Mykorrhiza (AM) im ökologischen Landbau zur Förderung der Bodenfruchtbarkeit unter der Berücksichtigung verschiedener acker- und pflanzenbaulicher Maßnahmen und der Dauer der ökologischen Bewirtschaftung"^^ . "Die arbuskuläre Mykorrhiza ist eine Symbiose zwischen bodenbürtigen Pilzen der Ordnung der Glomales und der höheren Pflanzen. Mehr als 80% der landwirtschaftlichen Kulturpflanzen bilden eine arbuskuläre Mykorrhiza aus. Nur Vertreter der für die Landwirtschaft relevanten Pflanzenfamilien Brassicaceen (Kreuzblütler) und Chenopodiaceen (Gänsefußgewächse) bilden kaum eine arbuskuläre Mykorrhiza aus. \r\nDer Ökologische Landbau lässt aufgrund der spezifischen Fruchtfolgen, Düngemaßnahmen und Bodenbearbeitungsmaßnahmen positive Auswirkungen auf die Entwicklung der arbuskulären Mykorrhiza und den Mykorrhizabesiedelungsgrad der landwirtschaftlichen Kulturpflanzen erwarten. Die Förderung der arbuskulären Mykorrhiza kann zur Optimierung des Pflanzenwachstums und zur Sicherung der Erträge beitragen. \r\nZiel dieses Projektes war die Untersuchung der Auswirkungen einzelner ackerbaulicher und pflanzenbaulicher Maßnahmen (Fruchtfolge, Düngung, Bodenbearbeitung) im Ökologischen Landbau sowie der Dauer der ökologischen Bewirtschaftung auf den Mykorrhizabesiedelungsgrad von Getreide (v.a. Winterweizen). \r\nFolgende landwirtschaftliche Kulturmaßnahmen haben positive Auswirkungen auf die arbuskuläre Mykorrhiza gezeigt: \r\n- ein hoher Anteil an Leguminosen in der Fruchtfolge, \r\n- nach einer nichtmykotrophen immer eine mykotrophe Kulturpflanze in der Fruchtfolge, \r\n- Vermeidung von Schwarzbrache, \r\n- organische Düngung (Stallmistkompost oder Rottemist statt Gülle) sowie \r\n- lockernde Bodenbearbeitung (Grubber statt Pflug).\r\nUm die positiven Auswirkungen der arbuskulären Mykorrhiza (v.a. die Erhöhung der Phosphoraufnahme, Beitrag zur Pflanzengesundheit) in landwirtschaftlichen Produktionssystemen optimal zu nutzen, ist die Förderung der arbuskulären Mykorrhiza durch die Berücksichtigung oben genannter landwirtschaftlicher Kulturmaßnahmen zu berücksichtigen. \r\nWenn in der Zukunft eine Verringerung des Eintrages an Agrochemikalien in die Kulturlandschaften angestrebt wird, muss der Bedeutung der arbuskulären Mykorrhiza eine höhere Aufmerksamkeit gewidmet werden."^^ . . . . . "HTML Summary of #6400 \n\nBeitrag der arbuskulären Mykorrhiza (AM) im ökologischen Landbau zur Förderung der Bodenfruchtbarkeit unter der Berücksichtigung verschiedener acker- und pflanzenbaulicher Maßnahmen und der Dauer der ökologischen Bewirtschaftung\n\n" . "text/html" . . . " Soil"@en . " Boden"@de . . . " Crop husbandry"@en . "Pflanzenbau"@de . . "Bestell- und Erntetechnik im Ackerbau"^^ . "Es ist zu erwarten, dass die Produktepreise der verschiedenen Ackerkulturen in Zukunft noch weiter sinken und somit der wirtschaftliche Druck im Ackerbau steigen wird. Die eingesetzten Produktionsverfahren und -strukturen erzielen sehr kleine Auslastungen und verursachen entsprechend hohe Kosten. Eine Möglichkeit, die Kosten der Bodenbearbeitung und Bestellung als eine der wichtigsten Kostenursache massiv zu senken, ist der Einsatz von Mulchsaatsystemen im überbetrieblichen Einsatz. Mulchsaatsysteme weisen neben ihrer hohen Effizienz eine Reihe ökologischer Vorteile auf: Die Bodenerosion wird wirksam vermindert, das Bodenleben wird gefördert, der Energieeinsatz nimmt ab. Widersprüchliche Angaben bestehen bezüglich Einfluss der Bestellsysteme auf die Stickstoffdynamik der Böden und die Nitratauswaschung ins Grundwasser. Um die Nachhaltigkeit und die Auswirkungen der Bestelltechnik auf Agronomie, Boden und Umwelt zu erfassen, sind langjährige Versuche notwendig. \r\n\r\nAls Spezialzweig des Ackerbaus ist der schweizerische Kartoffelbau wegen der häufig schwierigen Boden- und Klimaverhältnisse durch entsprechend hohe Ernteaufwendungen sowohl hinsichtlich Technik als auch Arbeitsbedarf gekennzeichnet. Die Erntetechnik aus dem Ausland muss den hiesigen Anforderungen angepasst werden. Die Bodenseparierung und andere auf die Ernteerleichterung ausgerichtete Bestellmethoden gewinnen immer mehr an Bedeutung. Die Datengrundlage muss sporadisch aufgearbeitet werden. \r\n\r\nAls Produktionsalternativen könnten künftig nachwachsende Rohstoffe in Frage kommen. Sollten einzelne Produkte den technologischen Durchbruch schaffen und sich auf dem Markt etablieren können, stellt sich die Frage, wie sich die Rohstoffe am effizientesten bei uns anbauen und ernten liessen. Vielversprechend sind vor allem Naturfasern für den textilen Bereich."^^ . . . . . . . "Bestell- und Erntetechnik im Ackerbau (PDF)"^^ . . . "Anken-2005-Bestell-und-Erntetechnick-im-Ackerbau.pdf"^^ . . . "Bestell- und Erntetechnik im Ackerbau (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #5368 \n\nBestell- und Erntetechnik im Ackerbau\n\n" . "text/html" . . . " Nutrient turnover"@en . " Nährstoffumsatz"@de . . . " Cereals, pulses and oilseeds"@en . " Getreide, Leguminosen und Ölpflanzen"@de . . . " Root crops"@en . " Hackfrüchte"@de . . . " Soil tillage"@en . " Bodenbearbeitung"@de . . "Bewertungskonzept und Methodenempfehlung zur Abschätzung von Risiken von GVO und anderen biologischen Belastungen auf das Ökosystem Boden"^^ . "Der Boden ist eine wichtige Grundlage des Lebens und gilt als zentrales Schutzgut. In der Diskussion über Biosicherheit im Bereich der ausserhumanen Gentechnologie sind deshalb mögliche negative Auswirkungen auf die Bodenqualität von grosser Bedeutung. Der Boden kann biologischen Belastungen ausgesetzt sein durch:\r\n\r\ngentechnisch veränderte Organismen (Pflanzen, Nutztiere, Mikroorganismen) \r\npathogene oder exotische Mikroorganismen, die zur Wachstumsförderung der Pflanzen oder als Pflanzenschutzmittel eingesetzt werden. \r\nZiel des Projektes ist die Erarbeitung eines Bewertungskonzeptes für die Risiken gentechnisch veränderter Organismen (GVO) und anderen biologischen Belastungen auf das Ökosystem Boden. Ausgehend von geeigneten Methoden zur Erfassungen der Veränderung wichtiger bodenbiologischer Eigenschaften (Bodenqualität) werden diejenigen, die sich im Rahmen ausgewählter Risikoszenarien am besten eignen, für eine Risikobeurteilung vorgeschlagen. Diese werden exemplarisch in Modell- und Feldversuchen bezüglich ihrer Praktikabilität überprüft. Die Versuche werden mit natürlich vorkommenden, exotischen Mikroorganismen durchgeführt. "^^ . . . . . . . "Bewertungskonzept und Methodenempfehlung zur Abschätzung von Risiken von GVO und anderen biologischen Belastungen auf das Ökosystem Boden (PDF)"^^ . . . "fibl-projekt-lebensmittel-sicherheit-GVO-Screening.pdf"^^ . . . "Bewertungskonzept und Methodenempfehlung zur Abschätzung von Risiken von GVO und anderen biologischen Belastungen auf das Ökosystem Boden (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #14582 \n\nBewertungskonzept und Methodenempfehlung zur Abschätzung von Risiken von GVO und anderen biologischen Belastungen auf das Ökosystem Boden\n\n" . "text/html" . . . " Soil"@en . " Boden"@de . . . " Biodiversity and ecosystem services"@en . " Biodiversität und Umweltleistungen"@de . . "Bewertungskonzept und Methodenempfehlungen zur Abschätzung von Risiken von GVO und andern biologischen Belastungen auf das Ökosystem des Bodens\r\n\r\n"^^ . "Problemstellung:\r\nIm letzten Jahrzehnt sind bodenbiologische Methoden zur Beurteilung der Bodenfruchtbarkeit mit grossem Aufwand weiterentwickelt worden. Die Methoden wurden aber nicht spezifisch ausgewählt zur Indikation von biologischen Belastungen, zu denen nach der Verordnung über Belastungen des Bodens (VBBo) gentechnisch veränderte Organismen (GVO), exotische und pathogene Organismen gehören. Die VBBo soll aber einen umfassenden Schutz der Struktur und Funktionen der Bodenbiozönosen sicherstellen.\r\nProjektziele:\r\nDas Ziel des eingereichten Projektes ist die Erarbeitung eines Bewertungskonzeptes für das Risiko von GVO und anderen biologischen Belastungen. Methoden zur Erfassung wichtiger bodenbiologischer Funktionen werden diesbezüglich evaluiert. Die für die verschiedenen Risikoszenarien am besten geeigneten Methoden werden für eine Risikobeurteilung von biologischen Belastungen vorgeschlagen und exemplarisch in Modell- und Feldversuchen geprüft. Darauf basierend erarbeiten wir Vorschläge für die Umsetzung des Bewertungskonzeptes.\r\nMethode:\r\nDie Arbeiten gliedern sich in vier Module.\r\nIn Modul 1 erarbeiten wir ein Bewertungskonzept für das Risiko von GVO, exotischen und pathogenen Organismen.\r\nGrundlage bildet eine Aufarbeitung des Begriffs der Bodenfruchtbarkeit unter dem Gesichtspunkt der bodenbiologischen Funktionen. Daran schliessen wir einen kritischen Vergleich der existierenden Bewertungskonzepte im Europäischen Raum an und evaluieren die vorgeschlagenen Methoden. Die bisher publizierten Ergebnisse zu den direkten und indirekten Auswirkungen von GVO und anderen biologischen Belastungen auf die Bodenfunktionen werden zusammengestellt. Basierend auf diesen Teilschritten erstellen wir das Bewertungskonzept.\r\nIn Modul 2 überprüfen wir das vorgeschlagene Bewertungskonzept in einer Fallstudie im Modellversuch bei der Anwendung von exotischen Organismen.\r\nDazu bringen wir exotische Bakterien- oder Mykorrhizastämme in einen vom Feld stammenden, also belebten Boden und kultivieren darin Pflanzen in Containern im Gewächshaus. In Anlehnung an den Feldversuch in Modul 3 werden in einem Verfahren sogenannte effektive Mikroorganismen (EM) angewendet. Als Kontrolle dienen nicht-inokulierte Böden. Anschliessend untersuchen wir, wie sich die in Modul 1 ausgewählten biologischen Messparameter entwickeln. Kriterien zur Bewertung der Methoden sind die Wirkung, die Sensitivität und Variabilität.\r\nIn Modul 3 überprüfen wir das Bewertungskonzept in einer zweiten Fallstudie in einem Feldversuch ebenfalls mit exotischen Mikroorganismen.\r\nAls Infrastruktur dient ein 2003 gestarteter Versuch, in dem schon seit zwei Jahren EM im Feld ausgebracht werden. Diese Organismen wurden in Japan entwickelt und beinhalten u.a. Bakterien und Hefepilze, die zusammen mit verschiedenen Trägermaterialien zum Boden gegeben werden. Insgesamt stehen im Feldversuch 10 Verfahren zur Verfügung, die in vierfacher Wiederholung geführt werden. Die Kontrollböden bleiben uninokuliert. Bodenproben werden nach dem erarbeiteten Konzept im vierten Versuchsjahr gezogen, und dieselben biologischen Messparameter wie im Modellversuch werden analysiert.\r\nIn Modul 4 aktualisieren wir anhand der Ergebnisse aus Modul 2 und 3 das ursprüngliche Bewertungskonzept zur Risikoabschätzung des Eintrages von GVO, exotischen und pathogenen Organismen. Die Methoden werden reevaluiert und Vorschläge für Referenz und Erwartungswerte zur Risikoabschätzung werden ausgearbeitet. Die Resultate aller Module fassen wir in einem Synthesebericht zusammen.\r\n\r\nProjektpartner\r\nAgroscope FAL Reckenholz, Zürich, Switzerland"^^ . . . . . "HTML Summary of #6260 \n\nBewertungskonzept und Methodenempfehlungen zur Abschätzung von Risiken von GVO und andern biologischen Belastungen auf das Ökosystem des Bodens \n \n\n\n" . "text/html" . . . " Soil"@en . " Boden"@de . . "Bewirtschaftung von organochlorbelasteten Böden"^^ . "State of the Art:\r\nResidues of organochlorine pesticides (OCP) in soils, such as Dieldrin and DDT contaminate crops, even though their use was banned by the European Union 30 years ago. The aim of this project is to develop methods reducing the concentration of OCP in the edible parts of crops grown on contaminated soils. This will be achieved by a two step procedure: First we will add different organic carbon sources to the soil, which can lead to binding and immobilising of OCP, resulting in reduced bioavailability of OCP. Second we will select root stocks of grafted plants (i.e. cucumbers) with a high capacity to exclude OCP from plant uptake. Combinations of these two methods will be evaluated.\r\nDefinition of the problem:\r\nBackground: Organochlorine pesticides (OCP) such as Dieldrin and DDT were applied world wide against pests in horticulture, fruit and arable crops. Although OCP are forbidden since more than twenty years in the European Union (EU), the highly persistent compounds are still detectable in soil. Several crops are known to accumulate OCP in edible parts up to critical levels. For instance Dieldrin is detected in high economic value crops such as cucumbers (Cucurbitaceae) and tomatoes (Solanaceae). Besides plant type and climatic conditions, soil properties, e.g. pH and soil organic carbon content influence the plant’s OCP uptake. In particular in premium food and feed stuff production, such as organic farming according to EU Regulation (EEC) No. 2092/91, consumer expectations in safe, high quality food are extremely high. Since organic farming is prospering – more than 10% of vegetable production is certified organic in Switzerland – the OCP residues in organic food stuff have become a major issue for food control authorities. Enquiries showed that some of the imported food from EU countries such as pumpkin seed and oil was highly contaminated with OCP. Hence, the OCP problem in food stuff is expected to occur EU wide or even world wide.\r\nPreliminary study: Facing this problem we performed a case study and analysed the OCP content of 15 fields and their grown fruits from the most important Swiss organic cucumber growers. Two out of these 15 field soils revealed Dieldrin leading to surpassing of the tolerance level. It also occurred that the whole crop yield from an OCP contaminated field was rejected by food retailers and the crop had to be ploughed down. The Swiss organic label organisation has the option in their standard now to exclude polluted soils for production of highly OCP accumulating vegetables, but this may severely affect the grower’s economy.\r\nProject aims including target group:\r\nObjectives: In this project we aim at developing sustainable safe food production on OCP contaminated soils, which is economically and ecologically sound.\r\n\r\nFirst we will perform an in-depth field survey on 50 sites to assess the extent of OCP contamination on Swiss farms. Soils and Cucurbitacea crops will be analysed for OCP. Cucurbitacea are chosen because crops of this family accumulate strongly OCP and thus are suitable as indicator plant.\r\n\r\nSecond, we will develop strategies in bioassays in the glasshouse to lower OCP uptake from the contaminated field soils through immobilisation of OCP by organic carbon addition to the soil and by selection of OCP excluder plant varieties.\r\n\r\nThese experiments are organised as follows:\r\ni) Test system optimization: We will optimize a previously used test system for the immobilisation and exclusion experiments (see below). We will grow cucumbers in OCP contaminated field soils (little, medium, high) and measure OCP in the growing cucumbers in a time course. As an alternative we will use cress as a test plant to shorten the duration of the experiment. 14C-labelled Dieldrin will be used to calculate fluxes in the soil-plant system. Based on the results of these experiments we will decide which soil and crop we will use in the following tests and when the test plant will be harvested for OCP analyses.\r\n\r\nii) Immobilisation of OCP by organic carbon: The aim of these experiments is to immobilise OCP in the soil by the addition of organic carbon to the soil. The hypothesis is that the OCP will be bound by the organic carbon and consequently the bioavailability is expected to be decreased. Organic carbon will be added to the soil in form of compost or as brown coal product (charcoal) at three levels each. The bioavailability of OCP will be assessed by measuring these molecules in the plant shoot.\r\n\r\niii) Exclusion of OCP by crops: The aim of these experiments is to identify plant varieties with a low OCP uptake. Since cucumbers are normally cultivated by grafted plants nowadays, where a robust and vital root stock is inoculated by a desired variety, we will select for OCP excluder root stocks. For cucumbers, root stocks from the groups of Cucurbita moschata x C. maxima, Sicyos angulatus and Cucurbit ficifolia are currently in use, but we will test further ones from the same family. The root stocks and the grafted plants will also be cultivated in contaminated field soils and OCP will be measured in the plant’s tissue. The most promising treatments from the immobilisation and the exclusion experiments will be applied in combination.\r\n\r\nFinally we synthesize the results from the field survey and the glasshouse experiments and, including literature findings, we suggest field evaluations of the elaborated strategies for safe food production on OCP contaminated soils. We already expect after three project years a high degree of applicability of the strategies, since this project bridges basic and applied research and combines different strategies to prevent plant uptake of the harmful OCP.\r\nMethodology:\r\nField survey of OCP, OCP analyses by GC-MS (to be adapted), Bio-assay, plant grafting\r\n\r\n"^^ . . . . . "HTML Summary of #6276 \n\nBewirtschaftung von organochlorbelasteten Böden\n\n" . "text/html" . . . " Soil"@en . " Boden"@de . . "Biologische Bodenentseuchung für eine umweltgerechte und intensive Gehölzproduktion (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 11NA064, FKZ 11NA065.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved_search?savedsearchid=1470 \r\nIn drei Baumschulbetrieben, die sich auf die Anzucht von Rosenunterlagen oder Obstgehölzen spezialisiert haben, wird in einem Verbundprojekt die Auswirkung verschiedener Zwischenkulturen auf die Wuchsleistung von Gehölzen, die empfindlich auf die Bodenmüdigkeit reagieren, untersucht. In dem Teilprojekt FKZ 11NA064 der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein werden spezielle Brassicaceen-Sorten mit der Technik der Biofumigation eingearbeitet, mit Tagetes werden wirkungsvoll Nematoden der Gattung Pratylenchus reduziert, Graseinsaaten zeigen, welche Einbußen erfolgen, wenn keine Maßnahmen ergriffen werden, während die chemische Bodenentseuchung mit Basamid Granulat durch Alternativen ersetzt werden soll. Nach diesen Behandlungen wird anhand des Wachstums von Rosa und Malus Pflanzen der Status der Bodenmüdigkeit ermittelt. In dem Teilprojekt FKZ 11NA065 der Leibniz Universität Hannover in Kooperation mit dem IGZ e.V. und dem JKI erfolgt die wissenschaftliche Vertiefung der Feldversuche: es werden die Glucosinolatgehalte der Pflanzen und die Isothiocyanatgehalte im Boden nach der Biofumigation sowie nach der Basamid Granulatbehandlung analysiert. Mit der molekularbiologischen Methode der DGGE (Denaturierende Gradienten-Gelelektrophorese)-Fingerprints werden die Mikroorganismenpopulationen untersucht. Mit Indikatorpflanzentests, die in Pflanzgefäßen im Gewächshaus erfolgen, wird die Effizienz der Biofumigation überprüft.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . . . "Biologische Bodenentseuchung für eine umweltgerechte und intensive Gehölzproduktion (Verbundvorhaben) (Microsoft Word)"^^ . . . "21295-11NA064-11NA065-Projektbeschreibung-121128.docx"^^ . . . "Biologische Bodenentseuchung für eine umweltgerechte und intensive Gehölzproduktion (Verbundvorhaben) (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #21295 \n\nBiologische Bodenentseuchung für eine umweltgerechte und intensive Gehölzproduktion (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Crop combinations and interactions"@en . " Fruchtfolge, Zwischensaaten, Mischkultur"@de . . . " Soil biology"@en . " Bodenbiologie"@de . . . "Crop health, quality, protection"@en . " Pflanzengesundheit, -qualität, -schutz"@de . . . "Ornamentals, flower bulbs and tree nurseries"@en . "Zierpflanzen & Baumschulen"@de . . "Biotisation des plants de fraisiers en agriculture biologique"^^ . "Cette étude vise à évaluer l’effet bénéfique de la biotisation pour favoriser la croissance et améliorer la production de cultures de fraisiers en sol. Trois micro-organismes (une souche de Fusarium oxysporum non pathogène Fo47, une souche de Pseudomonas fluorescens A6, une espèce de champignon endomycorhizogène Glomus intraradices) sont incorporés en combinaisons binaires dans le substrat d’acclimatation des plantules. Après quatre semaines, les plantes sont transplantées dans quatre sols différents. Les analyses microbiologiques montrent la bonne installation de Fo47 et P.f. A6 dans les quatre sols naturels. Aucun effet négatif de la co-inoculation n’est observé. Une augmentation non significative de la production est observée pour les fraisiers biotisés, en particulier dans un des sols répertorié comme fatigué. "^^ . . . . . "HTML Summary of #6885 \n\nBiotisation des plants de fraisiers en agriculture biologique\n\n" . "text/html" . . . " Soil biology"@en . " Bodenbiologie"@de . . "Bodenentwicklung in der Umstellung auf biologisch-dynamische Landwirtschaft, Rheinau"^^ . "Stand der Forschung:\r\nSeit Herbst 1998 wird der ehemalige Gutsbetrieb der Klinik Rheinau auf biologisch-dynamische Landwirtschaft umgestellt. Bei der jetzigen Bewirtschaftung werden keine Mineraldünger mehr zugekauft und der Futtermittelzukauf wurde stark reduziert, was einen verminderten Nährstoffinput in den Betriebskreislauf zur Folge hat. Die betriebseigene Futterbasis wurde dem reduzierten Futtermittelzukauf durch eine Ausdehnung des Kunstwiesenanbaus zugunsten der offenen Ackerfläche angepasst. Mit dem Ziel den Boden zu beleben und den Humusgehalt zu steigern, wird seit der Umstellung Mistkompost und Gülle hergestellt, die mit biologisch-dynamischen Präparaten geimpft sind, während bei der integrierten Bewirtschaftung vorwiegend mit Vollgülle und mineralisch gedüngt wurde. Der Verzicht auf chemisch-synthetische Pflanzen¬behandlungsmittel macht mehr mechanische Beikrautregulierungsmassnahmen nötig, was zu einer Beeinträchtigung der Regenwürmer und der Bodenstruktur führen könnte. Es stellt sich die Frage, wie sich diese veränderte Bewirt¬schaftung auf die Bodenfrucht¬barkeit auswirkt.\r\nProblemstellung:\r\nDer biologische Landbau wird vom Bund, basierend auf Artikel 1 der Direktzahlungsverordnung, gefördert weil er auf einem geringeren Intensitätsniveau wirtschaftet als die integrierte und konventionelle Produktion. In zahlreichen Anbausystemvergleichsversu¬chen zeigte sich, dass biologische Anbausysteme geringere lösliche Nährstoffgehalte aufweisen, was deren Auswaschungspotential und Umweltgefährdung ver¬mindert. Überdies waren biologisch bewirtschaftete Böden aktiver, was für die Nährstoffumsetzung und Strukturbildung des Bodens von zentraler Bedeutung ist. Die Vorteile der biologischen Anbausysteme konnten in Erhebungs¬untersuchungen auf Betrieben aber nur teilweise bestätigt werden. Der Grund dafür liegt sehr wahrscheinlich in der Hetero¬genität der Standorte und darin, dass biologische und konventionelle Betriebe ein breites Spektrum an Bewirtschaftungsintensitäten auf¬weisen.\r\nSeit Herbst 1998 wird der Landwirtschaftsbetrieb Gut Rheinau (Kanton Zürich) von einem Integrierten Anbausystem auf biologisch-dynamische Landwirtschaft umgestellt. Tabelle 1 gibt einen Überblick über einige wichtige Änderungen in der Betriebsstruktur und der Bewirtschaftung im Bereich Ackerbau. Es stellt sich die Frage, wie sich diese Änderungen auf ausgewählte Indikatoren der Bodenfruchtbarkeit langfristig auswirken.\r\nProjektziele:\r\nZiel der Untersuchungen ist, in einer Zeitspanne von 12 Jahren die Entwicklung der Nährstoffgehalte und des Humus im Boden zu erfassen. Zudem werden die Mikroorganismen und Regenwürmer als wichtige Indikatoren der Bodenfruchtbarkeit bestimmt. Zur Charakterisierung der Bodenstruktur werden der Eindringwiderstand und die Poren¬grössenverteilung der Böden gemessen. Mittels Spatenprobe wird der Boden visuell und mit Fühlproben bezüglich Struktur und biologischer Aktivität (Wurzelentwicklung, Regenwurmaktivität) beurteilt. Die Untersuchungen werden in enger Zusammenarbeit zwischen dem Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL), der Fachstelle Boden¬schutz (FaBo) und der Kantonalen Landwirtschaftlichen Schule Strickhof (LIB) vom Amt für Landschaft und Natur (ALN) des Kantons Zürich sowie der Stiftung Fintan, Pächterin der Rheinau, durchgeführt. Die FaBo beabsichtigt, auf dem Betrieb Rheinau ein bis zwei Kantonale Bodenüberwachungsstandorte einzurichten, wodurch sich zahreiche Synergien ergeben.\r\nMethode:\r\nChemische Bodenanalyse, mikrobielle Biomasse, Bodenatmung, Dehydrogenaseaktivität, Spatenprobe, Regenwurmextraktion.\r\nErgebnisse:\r\nDieses Jahr wurden zum dritten Mal je vier Probeflächen in drei Äckern und einer Naturwiese beprobt und analysiert.\r\n\r\n"^^ . . . . . "HTML Summary of #6258 \n\nBodenentwicklung in der Umstellung auf biologisch-dynamische Landwirtschaft, Rheinau\n\n" . "text/html" . . . " Soil"@en . " Boden"@de . . "ClimateVeg Klima- og miljøprofilen af danske økologiske grøntsager skal forbedres"^^ . "En brochure om ClimateVeg"^^ . . . . . . . "ClimateVeg Klima- og miljøprofilen af danske økologiske grøntsager skal forbedres (PDF)"^^ . . . . "Organic_RDD_4_ClimateVeg_brochure_DK.pdf"^^ . . . "ClimateVeg Klima- og miljøprofilen af danske økologiske grøntsager skal forbedres (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #38005 \n\nClimateVeg Klima- og miljøprofilen af danske økologiske grøntsager skal forbedres\n\n" . "text/html" . . . " Production systems"@en . " Kulturarten"@de . . . " Soil quality"@en . " Bodenqualität"@de . . . " Crop combinations and interactions"@en . " Fruchtfolge, Zwischensaaten, Mischkultur"@de . . . " Nutrient turnover"@en . " Nährstoffumsatz"@de . . . " Air and water emissions"@en . " Emission in Luft und Wasser"@de . . . " Vegetables"@en . " Gemüse"@de . . "ClimateVeg The climate and environment profile of Danish organic vegetables must be improved"^^ . "The homepage of ClimateVeg at ICROFS"^^ . . . . . . . "ClimateVeg The climate and environment profile of Danish organic vegetables must be improved (PDF)"^^ . . . . . "ClimateVeg_homepage.pdf"^^ . . . "ClimateVeg The climate and environment profile of Danish organic vegetables must be improved (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #38004 \n\nClimateVeg The climate and environment profile of Danish organic vegetables must be improved\n\n" . "text/html" . . . " Soil quality"@en . " Bodenqualität"@de . . . " Crop combinations and interactions"@en . " Fruchtfolge, Zwischensaaten, Mischkultur"@de . . . " Composting and manuring"@en . " Kompostierung und Düngung"@de . . . " Nutrient turnover"@en . " Nährstoffumsatz"@de . . . " Air and water emissions"@en . " Emission in Luft und Wasser"@de . . . " Vegetables"@en . " Gemüse"@de . . "Compost de qualité - une solution durable pour deux différents problèmes importants"^^ . "Phytophthora disease of strawberry is one of the major problems in strawberry protection. An alternative to chemical treatment needs to be found. \r\n\r\nProject aims:\r\n- Find a sustainable solution to control soilborne diseases by strawberry\r\n- Improve the market for quality compost\r\n\r\nMethodology:\r\n- Pot trials to screen the different composts and green manure\r\n- Field experiment in an with Phytophthora naturally infested field\r\n\r\nResults, conclusion, state of the art:\r\nCompost and green manure can reduce disease incidence in pot experiments. The evaluation of field experiment has to show, if this reduction is also effective under the conditions of agricultural practise. \r\n\r\nInvolved organisations, project partners:\r\nAgroscope RAC Changins, Les Fougères, Dr. Vincent Michel, Switzerland"^^ . . . . . "HTML Summary of #6201 \n\nCompost de qualité - une solution durable pour deux différents problèmes importants\n\n" . "text/html" . . . "Crop health, quality, protection"@en . " Pflanzengesundheit, -qualität, -schutz"@de . . . " Soil"@en . " Boden"@de . . "Differenzierte Bewertung der Leistung von Ackerbohnen, Erbsen, Lupinen und Soja in der Versorgung der Böden mit organischer Substanz (Verbundvorhaben)"^^ . "Primäres Ziel des Vorhabens ist die differenzierte Bewertung der Leistung von Ackerbohnen, Erbsen, Lupinen und Soja in der Versorgung von Ackerböden mit organischer Substanz. Es werden Vorschläge für die Bewertung der Kulturen in Humusbilanzmethoden und anderen praxisanwendbaren Modellen als Beratungs- und Entscheidungshilfe-Instrumenten gemacht. Konkret werden die Ergebnisse in das Humusbilanzmodell HUMOD (Brock et al. 2012, Knebl et al. 2015) integriert, welches auch zur Ableitung von Kennziffern für Fruchtarten in der VDLUFA-Methode zur Humusbilanzierung geeignet ist. Es wird damit ein Beitrag zur Nachhaltigkeitsbewertung in Ackerbausystemen mit Blick auf Ökosystemleistungen von Ackerbohnen, Erbsen, Lupinen und Soja geleistet. Das Vorhaben bezieht sich damit auf den Themenschwerpunkt „Ressourcenschutz unter Berücksichtigung der Faktoren anwendungsorientierte Quantifizierung, Bewertung und Realisierung der Ökosystemleistungen der Leguminosen für Boden, Wasser, biologische Vielfalt.“\r\n\r\nDie Teilprojekte bearbeiten die nachfolgenden, übergeordneten Fragen:\r\n\r\n1)Welche Bedeutung hat der Anbau von Körnerleguminosen für die Versorgung von Ackerböden mit organischer Substanz?\r\n\r\n2)Wie können Effekte des Anbaus von Fruchtarten auf die organische Bodensubstanz in Kurzzeit-Feldversuchen erfasst werden?\r\n\r\n3)Wie sind Körnerleguminosen in Humusbilanzen und anderen Beratungsinstrumenten zur Versorgung der Böden mit organischer Substanz zu bewerten?"^^ . . . . . "HTML Summary of #39468 \n\nDifferenzierte Bewertung der Leistung von Ackerbohnen, Erbsen, Lupinen und Soja in der Versorgung der Böden mit organischer Substanz (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . "\"Organics\" in general"@en . " Oekologischer Landbau allg."@de . . . " Crop husbandry"@en . "Pflanzenbau"@de . . . " Soil"@en . " Boden"@de . . . " Environmental aspects"@en . " Umweltaspekte"@de . . "Dikväveoxidemissioner från ekologisk odling styrda av kväveeffektiviteten i systemet"^^ . "Ger ekologisk odling mer eller mindre emission av dikväveoxid än annan odling, och vad är det som påverkar emissionens storlek? För att få kunskap om storleken på emissionen och vad som styr den krävs fältmätning och arbete med modellering. Två motstridiga hypoteser kan formuleras för förluster från ekologisk odling: 1) större förluster än i odlingssystem med handelsgödsel pga fel \"timing\" mellan tillgängligt N och grödans behov, eller 2) lägre emissioner pga lägre N-flöde i systemet.\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\nI projektet ska vi 1) kvantifiera emissioner och kväveutlakning i relation till kväveutnyttjande i växtföljder med gröngödslingsgröda 2) kvantifiera nyckelprocesserna som styr utlakning, produktion och emission av kväveoxider, dvs. grödors N-upptag, nitrifikation, markrespiration, C/N-mineralisering och klimat 3) framtagna data ska användas till förbättring och validering av COUP-modellen i syfte att använda modellen för analys av ekologisk odling."^^ . . . . . "HTML Summary of #7165 \n\nDikväveoxidemissioner från ekologisk odling styrda av kväveeffektiviteten i systemet\n\n" . "text/html" . . . " Nutrient turnover"@en . " Nährstoffumsatz"@de . . . "Farm nutrient management"@en . "Nährstoffmanagement auf dem Betrieb"@de . . "DOK-Versuch (Langzeituntersuchung zu biologisch-dynamischen, organisch-biologischen und konventionellen Landbausystemen)"^^ . "An understanding of agro-ecosystems is key to determining effective farming systems. Here we report the 21-year study of agronomic and ecological performance of bio-dynamic, bio-organic, and conventional farming systems in Central Europe. We found crop yields to be 20 % lower in the organic systems, although input of fertiliser and energy was reduced by 34 – 53 % and pesticide input by 97 %. Enhanced soil fertility and higher biodiversity found in organic plots may render these systems less dependent on external inputs.\r\nDefinition of the problem:\r\n\tSoils are well buffered systems and an adaptation of the soil - plant relationship from high-input to low external input farming practices may last decades. For instance, soil nutrient stocks are frequently huge in European soils and a normalisation after conversion to organic low-input systems needs time. Also the adaptation of the soil micro-flora to altered chemical soil conditions presumably occurs only after a prolonged period of time upon conversion from high-input to low-input farming. Therefore, long-term trials are essential to assess the agronomic performance of low-input production systems and a focus should be put on studying the underlying soil processes.\r\nProject aims:\r\n-\tto analyse the long-term agronomic performance of a Swiss wheat cultivar under organic and integrated farming systems (continued) \r\n-\tto investigate the interrelations of soil properties and plant growth in different farming systems\r\nExperiments:\r\n-\tto perform a system comparison experiment with organic and integrated farming (continued, running since 1978)\r\n-\tto assess soil chemical, physical and biological properties\r\n-\tto determine nitrogen and phosphorus dynamics related processes in the soil-plant –microorganisms - system\r\n-\tto study the soil - plant interface\r\nMethodology:\r\nSoil microbial biomass analyses, enzyme activities, characterisation of microbial populations (Biolog, PLFA, DNA), assessment of mycorrihizal root colonisation and diversity by molecular tools, isotope tracer and dilution techniques."^^ . . . . . "HTML Summary of #14554 \n\nDOK-Versuch (Langzeituntersuchung zu biologisch-dynamischen, organisch-biologischen und konventionellen Landbausystemen)\n\n" . "text/html" . . . " Soil"@en . " Boden"@de . . . " Biodiversity and ecosystem services"@en . " Biodiversität und Umweltleistungen"@de . . "DOK-Versuch (Langzeituntersuchung zu biologisch-dynamischen, organisch-biologischen und konventionellen Landbausystemen)"^^ . "Seit 1978 betreibt das FiBL gemeinsam mit der Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART den DOK-Versuch in Therwil bei Basel. Der Langzeitversuch vergleicht die biologischdynamische mit der organisch-biologischen und der konventionellen Anbaumethode.\r\nDie langjährigen Resultate aus dem DOK-Versuch zeigen, dass biologische Anbausysteme bei deutlich geringeren Aufwendungen trotz tieferer Erträge eine ressourcenschonende Agrarproduktion ermöglichen. Gleichzeitig fördert der biologische Landbau das Bodenleben und erhöht die Artenvielfalt der Begleitflora und die Fauna. Im Mai 2002 erschien in der Zeitschrift Science ein Artikel über den DOK-Versuch, dadurch fand der Versuch zusätzlich weltweit Beachtung.\r\nDOK-Versuch wird weitergeführt\r\nTrotz grossem Spardruck haben die Direktoren der Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART und des Forschungsinstituts für biologischen Landbau FiBL entschieden, den Langzeitversuch weiterzuführen.\r\n\r\nFiBL-Dossier\r\nBereits 2000 erschien das FiBL-Dossier „Bio fördert Bodenfruchtbarkeit und Artenvielfalt – Erkenntnisse aus 21 Jahren DOK-Versuch“. Derzeit ist die zweite Auflage in Arbeit, die voraussichtlich Anfang 2007 erscheint."^^ . . . . . "HTML Summary of #6259 \n\nDOK-Versuch (Langzeituntersuchung zu biologisch-dynamischen, organisch-biologischen und konventionellen Landbausystemen)\n\n" . "text/html" . . . " Soil"@en . " Boden"@de . . . " Biodiversity and ecosystem services"@en . " Biodiversität und Umweltleistungen"@de . . "Effects of anaerobically digested manure on soil fertility - establishment of a long-term study under Norwegian conditions"^^ . "The project SOILEFFECTS will identify potential risks and benefits for soil fertility when animal manure is anaerobically digested for biogas production.In systems with preferably closed cycles of nutrients and organic matter,such as organic farms, soil fertility cannot be easily maintained by purchased nutrients, and manure quality is crucial. Anaerobic digestion of animal\r\nmanure for biogas utilization decreases the amount of organic carbon (C)applied to the soil, especially easily degradable C fractions. This may affect soil biology, for instance because earthworms and microorganisms compete\r\nabout this C as a source of feed. Less earthworm activity would impact negatively soil structure and fertility. Less C application to the soil may also more directly affect soil physiochemical characteristics, because soil\r\norganic matter (humus) is an essential component of cultivated soil, heavily impacting soil structure, quality and fertility.A long-term experiment will be established on Tingvoll research farm organically managed), where a biogas plant is built in 2010 to digest the manure from the herd of 25 dairy cows. Initial characterization of the\r\nsoil structure,chemistry and biology will be done and the effects of the manure treatment will be studied after the first transition period of 2-3 years.\r\nTrials will be done on less productive, recently cultivated\r\nsoil to reveal the effect of the digested versus the non-digested manure as a soil conditioner. Soil\r\nrespiration, enzyme activities and humus fractionations will be measured. Pot experiments with earthworms will bring more detailed knowledge about these key species, and additionally mites and collembolans will be recorded.\r\nProject partners: Bioforsk, Århus University Denmark, FiBL Switzerland,Biodynamic Research Association Sweden, Norwegian farmers' unions, Norwegian Agricultural Extension Service."^^ . . . . . . . . "Effects of anaerobically digested manure on soil fertility - establishment of a long-term study under Norwegian conditions (PDF)"^^ . . . . . . . . . "SOILEFFECTS_project_description.pdf"^^ . . . "Effects of anaerobically digested manure on soil fertility - establishment of a long-term study under Norwegian conditions (PDF)"^^ . . . . . . . . . "SOILEFFECTS_søknadsskjema_pdf.pdf"^^ . . . "Effects of anaerobically digested manure on soil fertility - establishment of a long-term study under Norwegian conditions (Image (JPEG))"^^ . . . . . . "preview.jpg"^^ . . . "Effects of anaerobically digested manure on soil fertility - establishment of a long-term study under Norwegian conditions (Image (JPEG))"^^ . . . . . . "preview.jpg"^^ . . . "Effects of anaerobically digested manure on soil fertility - establishment of a long-term study under Norwegian conditions (Indexer Terms)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . . "Effects of anaerobically digested manure on soil fertility - establishment of a long-term study under Norwegian conditions (Indexer Terms)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #18146 \n\nEffects of anaerobically digested manure on soil fertility - establishment of a long-term study under Norwegian conditions\n\n" . "text/html" . . . " Soil quality"@en . " Bodenqualität"@de . . . " Soil biology"@en . " Bodenbiologie"@de . . . "Farm nutrient management"@en . "Nährstoffmanagement auf dem Betrieb"@de . . "Einfluss von Bewirtschaftungsverfahren auf die Struktur und Funktion der Bodenmikroflora"^^ . "Bodenlebewesen gelten als die Architekten von Bodenqualität und steuern alle wichtigen Umsetzungsprozesse im Boden. Sie stehen damit in unmittelbarem Zusammenhang zu wichtigen Ökosystemdienstleistungen von Böden wie Kohlenstoffspeicher, Pufferwirkung und Schadstoffbau, Pflanzenertrag und -qualität und Reduktion von Spurengasemissionen.\r\nDarüber hinaus gelten Böden auch als wichtige Indikatoren für Bodenqualität, da sie auf Grund ihr er meist schnellen Generationszeiten Änderungen schon sehr frühzeitig anzeigen können.\r\nIm Rahmen dieses Projektes soll daher der Einfluss von reduzierter Bodenbearbeitung und Gründünger auf die Bodenqualität untersucht werden an Hand von verschiedenen Langzeitversuchen an unterschiedlichen Standorten in Europa. Bodenqualität ist im Rahmen dieses Projektes hauptsächlich in Bezug auf Pflanzenqualität und –ertrag, Kohlenstoffspeicher, Nährstoffmobilisierung und Emissionsreduktion von klimarelevanten Spurengasen zu sehen.\r\nDaher werden die entsprechenden Umsetzungsraten gemessen und mit den entsprechenden mikrobiellen Gemeinschaften in Bezug gesetzt. Darüber hinaus werden die Konsequenzen der genannten Bewirtschaftungsmaßnahmen auf die Abundanz von ausgewählten phytopathogenen Mikroorganismen und deren Antagonisten untersucht.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #19905 \n\nEinfluss von Bewirtschaftungsverfahren auf die Struktur und Funktion der Bodenmikroflora\n\n" . "text/html" . . . " Soil quality"@en . " Bodenqualität"@de . . . " Soil tillage"@en . " Bodenbearbeitung"@de . . "Einfluss von biologisch-dynamischen Präparaten, Düngung und Bodenbearbeitung auf Bodenfruchtbarkeit und Ertrag\r\n"^^ . "In einem Parzellen-Langzeitversuch auf dem FiBLBetrieb in Frick, wird in einer sechsjährigen Fruchtfolge die pfluglose Bodenbearbeitung auf einem schweren Lehmboden an die Verhältnisse des Biolandbaus angepasst. Landwirte haben diesen Versuch angeregt und sind in die Versuchsdurchführung und Begleitung eingebunden.\r\nDer pfluglose Anbau bringt viele Vorteile: er schont die Bodenfruchtbarkeit und spart zudem Energie und Arbeit. Eine Herausforderung sind beim pfluglosen Anbau aber das vermehrte Aufkommen von Unkräutern und Schnecken und die verzögerte Stickstoffnachlieferung des Bodens, insbesondere im Frühjahr. In der Integrierten Produktion sind diese Anbauprobleme unter Einsatz von Herbiziden, Schneckenkörnern und rasch wirksamen mineralischen Stickstoffdüngern weitgehend gelöst. Im Biolandbau sind solche Hilfsmittel aber verboten. Daher wurden schon viele Versuche mit reduzierter Bodenbearbeitung im Biolandbau nach einigen Jahren wieder abgebrochen. Die Ertragsausfälle wegen Unkrautkonkurrenz durch Winden, Disteln und Gräser und Probleme mit der Bodenstruktur waren oft zu gross.\r\nNeue Bodenbearbeitungsgeräte, die Optimierung der Düngung und der Einsatz pflanzlicher und mineralischer Präparate aus der biologisch-dynamischen Landwirtschaft sollen helfen, diese Probleme zu überwinden.\r\nIn der pfluglosen Variante arbeiten wir hauptsächlich mit dem Grubber nach Wenz, der zum Lockern, mit speziellen Zinken versehen aber auch zum Schälen (Stoppelbearbeitung) genutzt wird. Letztes Jahr lockerten wir den kompakten Lehmboden nach der Weizenernte bei trockener Witterung bis 20 cm und stabilisierten anschliessend das Gefüge mit einer Einsaat aus Hafer, Alexandrinerklee und Perserklee. Gepflügt wird bis auf lediglich 15 cm Tiefe. Sowohl in den gepflügten als auch in den ungepflügten Varianten bereiten wir das Saatbeet praxisüblich mit dem Rototiller zu.\r\nAuf den tonigen, schweren Lehmböden in Frick wurde bisher Vollgülle zur Düngung empfohlen.\r\nDurch Mistkompost, ergänzt mit einer reduzierten Menge Gülle, bauen wir den Boden auf. Getreu dem Motto: den Boden ernähren und nicht direkt die Pflanze, wie dies mit Gülle geschieht. Wir untersuchen, welche Hofdüngerform über lange Zeit die beste Wirkung auf die Bodenfruchtbarkeit, den Ertrag und die Stickstoffeffizienz aufweist?\r\nNach Beobachtungen von Landwirten tragen die biologisch-dynamischen Präparate über eine Bodenbelebung wesentlich zur Verbesserung der Krümelstruktur im Boden bei. Lassen sich die Wirkungen der biologischdynamischen Präparate im wissenschaftlichen Exaktversuch nachweisen? Wie ist die Wirkung von biologisch-dynamischen Präparaten bei Düngungssystemen mit Mistkompost beziehungsweise mit Gülle? Erleichtern biologisch-dynamische Präparate Bestellverfahren mit reduzierter Bodenbearbeitung? Auf diese Fragen gibt der neu gestartete Versuch Antwort. Der Versuch ist vollfaktorisiert (biologischdynamische Präparate x Düngung x Bodenbearbeitung), Das heisst, jede Variante ist mit jeder anderen Variante kombiniert, woraus acht Verfahren resultieren. Er steht jetzt im zweiten Jahr und soll bis 2011 dauern.\r\nDie Weizenerträge im ersten Jahr (2003) waren im gepflügten Feld etwas höher als im ungepflügten und Vollgülle brachte geringfügig mehr Ertrag als Mistkompost. Beim anschliessenden Zwischenfutter kehrten sich die Verhältnisse aber um. Für eine fundierte Aussage, welches System für diesen Standort am besten angepasst ist, ist es entschieden zu früh, denn der Boden ist noch in einer Umstellphase, weil er nur langsam auf Bewirtschaftungseinflüsse reagiert.\r\nIn den Sonnenblumen (2004) liessen sich bereits im zweiten Versuchsjahr deutliche Unterschiede in der Bodenstruktur beobachten. Der nicht gepflügte Boden hatte eine deutlich bessere Struktur und auch eine erhöhte Tragfähigkeit.\r\nIn diesen Parzellen waren im Gegensatz zu den gepflügten Parzellen keine Traktorspuren von der Saat her zu erkennen, und die Sonnenblumen wuchsen folglich besser und zeigten ein satteres Grün. Erste vertiefte Bodenuntersuchungen werden 2005 durchgeführt. Wir messen die Wurzelentwicklung, die Wasserinfiltration, die mikrobielle Aktivität, die Regenwurmbiomasse und den Humusgehalt.\r\nDieser Versuch wird gefördert durch (alphabetisch):\r\n- Bundesamt für Landwirtschaft (CH)\r\n- Dutch BD-Vereniging (NL)\r\n- Evidenzgesellschaft (CH)\r\n- Sampo Initiative zur Förderung Anthroposophischer Forschung und Kunst (CH)\r\n- Software AG-Stiftung (DE)\r\n- Stiftung zur Pflege von Mensch, Mitwelt, Erde (CH)\r\n\r\nProjektbegleitung (alphabetisch):\r\n- Eidg. Forschungsanstalt für Agrarökologie und Landbau\r\n- Förderer\r\n- Institut für biologisch-dynamische Forschung\r\n- Landwirtschaftliche Abteilung am Goetheanum\r\n- Verein für biologisch-dynamische Landwirtschaft"^^ . . . . . "HTML Summary of #6203 \n\nEinfluss von biologisch-dynamischen Präparaten, Düngung und Bodenbearbeitung auf Bodenfruchtbarkeit und Ertrag \n\n\n" . "text/html" . . . " Soil"@en . " Boden"@de . . . " Soil tillage"@en . " Bodenbearbeitung"@de . . "Einfluss von Pestiziden auf die Bodenfruchtbarkeit"^^ . "Stand der Forschung:\r\nIn diesem Projekt werden die kurz- und langfristigen Auswirkungen von praxisüblichen Pflanzenschutzmittelspritzfolgen, die in der integrierten Produktion (IP) gebräuchlich sind, auf die Bodenlebewesen gemessen. Dazu werden in einem Feld, das zuvor langfristig biologisch bewirtschaftet wurde, chemische Pflanzenschutzmittel in einer Fruchtfolge angewendet. Des weiteren werden auf einem anderen Betrieb die Auswirkungen einer Umstellung von IP auf biologischen Landbau (Bio) auf ausgewählte Parameter der Bodenfruchtbarkeit erfasst. Auf diesem Betrieb werden vier Schläge in vierfacher Wiederholung (10 x 10 m Teilflächen) alle drei Jahre nach Referenzmethoden beprobt und analysiert. Die Ergebnisse von vorangestellten Modellversuchen in einer Klimakammer liegen vor. Die Felderhebungen werden in einem Anschlussprojekt fortgesetzt.\r\nDie Auswirkungen von Pestiziden auf Nicht-Ziel-Organismen werden im Rahmen von Zulassungs¬verfahren normalerweise für jede Einzelsubstanz geprüft. Dieses Projekt hat zum Ziel, die kumulative Wirkung der Pestizide, die in der landwirtschaftlichen Praxis eingesetzt werden, auf definierte Parameter der Bodenfruchtbarkeit zu ermitteln. \r\nZunächst wurden in einem Klimakammerversuch zwei typische Kartoffelspritzfolgen simuliert, deren Unterschied darin bestand, dass in einem Fall Dinoseb, im anderen Glufosinat als Totalherbizid zur Krautvernichtung verwendet wurde. Zum Vergleich wurde eine Kontrolle parallel nur mit Wasser besprüht. Kurzfristige (21 Tage nach der Krautvernichtung) Nebenwirkungen auf mikrobielle Biomasse, Dehydrogenaseaktivität und Basalatmung waren bei der Dinoseb-behandelten Variante stärker als bei der Glufosinat-Variante. Langfristig (135 Tage nach der Krautvernichtung) konnten sich die Böden weitgehend erholen im Hinblick auf die obengenannten Parameter. Die mikrobielle Gemeinschaft hat sich jedoch in ihrer katabolischen Vielseitigkeit nachhaltig verändert, was anhand eines veränderten Substratnutzungsspektrum festzustellen war (Biolog™- Test).\r\nAusgehend vom Klimakammerversuch wurde eine mehrjährige Feldstudie geplant, deren Ziel es war, die kumulativen Nebenwirkungen von Pestiziden unter den Bedingungen im Feld zu ermitteln. Zu diesem Zweck wurde bei einem organisch-biologisch wirtschaftenden Landwirt im Kanton Aargau eine Ackerfläche gepachtet, auf der im Jahr 2002 ein Feldversuch mit vier Pflanzenschutz-Verfahren (IP1, IP2, Bio, Kontrolle) mit vier Wiederholungen angelegt wurde. Im ersten Jahr wurden analog zum vorjährigen Klimakammerversuch Kartoffeln angebaut, darauf folgte Winterweizen und danach Winterraps. Zehn und 100 Tage nach Kartoffeln wurden dieselben mikrobiellen Parameter der Bodenfruchtbarkeit wie im Modellversuch ermittelt. Die Wirkungen waren weniger deutlich als im Klimakammerversuch, aber in ihrer Essenz ähnlich: mikrobielle Biomasse und Aktivitätsparameter zeigten kaum Effekte an, aber der Substratnutzungstest bestätigte auch bei der Feldstudie eine nachhaltig veränderte katabolische Vielseitigkeit der mikrobiellen Gemeinschaft des Bodens.\r\n\r\n \r\nProblemstellung\r\nAuswirkungen kumulierter Pestizidanwendungen auf die Bodenqualität\r\n\r\nProjektziele\r\nPestizidnebenwirkungen\r\n\r\nZielgruppe\r\nAnwender, Zulassungsadministration, Risikoindikation\r\n\r\nMethode\r\nFeldversuch, Mikrobielle Biomasse, Bodenatmung, Mikrobielle Diversität, Dehydrogenaseaktivität\r\n\r\n"^^ . . . . . "HTML Summary of #6048 \n\nEinfluss von Pestiziden auf die Bodenfruchtbarkeit\n\n" . "text/html" . . . " Environmental aspects"@en . " Umweltaspekte"@de . . . " Soil biology"@en . " Bodenbiologie"@de . . "Einführung der Verfahren zur Humus- und N-Bilanzierung (BEFU-Erweiterung) in die Praxis unter besonderer Berücksichtigung von Feldfutter- und Stilllegungsflächen"^^ . "Der ökologische Landbau ist besonders auf die Sicherung der Bodenfruchtbarkeit und die knappen N-Ressourcen angewiesen. Für die Erfassung eines angestrebten optimalen Nährstoffhaushalts werden an die spezifischen Bedingungen des ökologischen Landbaus angepasste Bilanzierungsverfahren als wichtige Instrumente angesehen. Eine Optimierung des Nährstoffmanagements kann daher nur über Bilanzierungsverfahren erfolgen, die möglichst alle Produktionsbedingungen widerspiegeln. So spielt für den ökologischen Landbau der vielseitige Leguminosenanbau aufgrund der Stickstoffbindung und der Ernte- und Wurzelreste eine bedeutende Rolle und nimmt dadurch in der Fruchtfolgegestaltung eine wichtige Position ein. Deswegen sind Verfahren zur Bilanzierung der Hauptnährstoffe und der Humusgehalte für die Beurteilung der Nachhaltigkeit der Betriebe von großer Bedeutung. \r\nMit Hilfe der zu erstellenden Kalkulationsverfahren können von Verbänden, Beratungs- und Laboreinrichtungen oder vom Landwirt selbst Berechnungen durchgeführt werden. Dazu werden die Verfahren in der Regel in zwei Ausführungsversionen erstellt. Durch Kurzfassungen können mit geringerem Erhebungs- und Datenaufwand Übersichtskalkulationen erstellt werden, die u. a. auch gesetzlichen Erfordernissen entsprechen (z.B. Düngeverordnung, Cross Compliance). Für genauere Berechnungen werden erweiterte Formen angeboten (Langfassungen), die z.B. von der Beratung für die vertiefte Betriebsplanung genutzt werden können oder die Durchführung von Systemvergleichen und Szenarienrechnungen mit größerer Sicherheit erlauben.\r\n\r\nAufgabe des Projektes ist es daher, folgende Module zu einem PC-Programm (BEFU, Teil Ökologischer Landbau) zusammenzuführen und für den Einsatz in Praxis und Beratung der ökologischen Landwirtschaft zur Verfügung zu stellen:\r\n- Umfangreiche Datenbanken über alle üblichen Kulturarten und Düngemittel\r\n (Nährstoffgehalte, TM-Gehalte, Haupt-, Nebenprodukte etc.)\r\n- Bilanzierungsverfahren für die Nährstoffe N, P, K, Mg (Schlag-, Feld-Stall- und \r\n Hoftorbilanz)\r\n- Verfahren zur Berechnung der symbiontischen N-Bindung (Hauptfutter-, Zwischenfrucht-, \r\n und Körnerleguminosenanbau, inkl. Sonderformen des Anbaus: GPS, Stilllegung, Mulchen)\r\n- Methoden zur Humusbilanzierung in halb-quantitativer (nach VDLUFA) und quantitativer \r\n Berechungssicherheit (in Planung)\r\n- Methoden zur Düngungsbemessung von P, K, Mg und Kalk (Grunddüngung)\r\n- Methode zur Abschätzung der N-Mineralisierung als Grundlage für ein \r\n Düngungsbemessungsverfahren (in Planung).\r\n"^^ . . . . . "HTML Summary of #6332 \n\nEinführung der Verfahren zur Humus- und N-Bilanzierung (BEFU-Erweiterung) in die Praxis unter besonderer Berücksichtigung von Feldfutter- und Stilllegungsflächen\n\n" . "text/html" . . . " Nutrient turnover"@en . " Nährstoffumsatz"@de . . . " Education, extension and communication"@en . " Bildung, Beratung, Kommunikation"@de . . . " Crop husbandry"@en . "Pflanzenbau"@de . . . " Soil quality"@en . " Bodenqualität"@de . . . " Composting and manuring"@en . " Kompostierung und Düngung"@de . . "Einsatz von Raufuttermitteln (Silage, Weidelgras, Topinambur und Stoppelrüben) im Vegetationsverlauf in der ganzjährigen Freilandhaltung von Mastschweinen"^^ . "Angesichts beschränkter Futterzukaufmöglichkeiten und mit dem Blick auf das übergeordnete Ziel eines weitgehend in sich geschlossenen innerbetrieblichen Nährstoffkreislaufes ist es in der ökologischen Schweinehaltung von Bedeutung, einen möglichst hohen Anteil betriebseigener Futtermittel für die Nährstoffversorgung zu nutzen. Zudem schreiben die Richtlinien des Ökolandbaus in der Schweinefütterung die tägliche Vorlage von Raufutter vor. Ziel des Projektes ist es, die Futteraufnahme der Mastschweine in Abhängigkeit vom Feldfutterangebot und deren Verwertung zu präzisieren. Des weiteren wird geprüft, inwieweit der Anteil des organisch gebundenen Kotstickstoffes durch Raufuttergaben (Verringerung der Emissionsverluste) erhöht werden kann. Die Quantifizierung der Futter- und Erdaufnahme durch die Schweine erfolgt mittels einer Marker-Methode. Zudem werden Parameter zur Tiergesundheit und Schlachtkörperqualität aufgenommen. Aus den Ergebnissen werden Handlungsempfehlungen zur Optimierung der Ressourcennutzung und Rationsgestaltung für Mastschweine in Freilandhaltung abgeleitet."^^ . . . . . "HTML Summary of #16343 \n\nEinsatz von Raufuttermitteln (Silage, Weidelgras, Topinambur und Stoppelrüben) im Vegetationsverlauf in der ganzjährigen Freilandhaltung von Mastschweinen\n\n" . "text/html" . . . " Soil"@en . " Boden"@de . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . "Enhancing and testing soil quality "^^ . "At present, soil fertility testing is based on soil chemical analysis. Organic amendments, either as manure and compost or residue from preceding crops and green manure, are essential for maintaining and enhancing soil quality and nutrient management in organic farming. Thus, organic farming is dependent on biologically mediated processes and functions of the whole soil system. Soil quality can be defined as soil's ability to function, it is dependent on the purpose of soil use, and it is based on chemical, physical, and biological soil properties. In recent years, there has been increasing interest in soil quality estimations. The aim of the study is to develop a soil quality test applicable for both organic and conventional farming. To achieve this, the following goals are set: i) to indicate the most important soil functions and properties, ii) to determine and to test the most promising indicators for soil quality, iii) to identify spatial distribution of soil properties, iv) to introduce methods for analysis of soil organic matter quality, v) to estimate the importance of different soil properties on crop yield, and vi) to test the usefulness of on-farm soil quality assessments. Additionally, the project produces information for education, and helps to find applications for commercial soil quality testing. To achieve the goals, the project is co-operating with several other research projects. Existing data from previous projects will be used for studying the interactions of different soil parameters, and for selection of apparently most relevant soil quality indicators. Spatial sampling and geostatistical approach is used to evaluate the spatial dependence and intercorrelation of measured properties. New methods will be adapted for soil organic matter quality. Existing on-farm soil quality assessments (e.g. USDA Soil Quality Test Kit) are evaluated and further developed. Together with ProAgria Association of Rural Advisory Centres the on-farm soil quality assessments are tested.\r\n"^^ . . . . . "HTML Summary of #5683 \n\nEnhancing and testing soil quality \n\n" . "text/html" . . . " Soil quality"@en . " Bodenqualität"@de . . "Entwicklung einer praxisanwendbaren Methode der Humusbilanzierung im ökologischen Landbau (Verbundvorhaben)"^^ . "Die Humusversorgung acker- und gemüsebaulich genutzter Böden nimmt im ökologischen Landbau eine zentrale Stellung ein. Über die Fruchtfolge und den Stickstoffkreislauf sollte in Betrieben eine optimale Humusreproduktion gewährleistet werden, da ein Absinken der Humusgehalte unterhalb tolerierbarer Werte langfristig eine Abnahme der Bodenfruchtbarkeit und der Ertragspotentiale mit sich bringt. Aus verschiedenen Gründen ist es bisher sehr schwierig, den Humusstatus ackerbaulich genutzter Böden einzuschätzen oder Schlussfolgerungen zur Optimierung des betrieblichen Humusmanagements zu ziehen. Die bisher vorliegenden Instrumente zur Analyse der Humusversorgung (Messverfahren, Bilanzmethoden, Simulationsmodelle) wurden fast ausschließlich für die Bedingungen des konventionellen Landbaus entwickelt und noch nicht an den ökologischen Landbau angepasst. Die Ziele des Projektes sind daher: 1. Anpassung von Humusbilanzmethoden an die Bedingungen des ökologischen Landbaus 2. Bestimmung des optimalen Humusreproduktionsniveaus 3. Präzision bzw. Bestimmung im ökologischen Landbau wichtiger Humusbilanzparameter 4. Erweiterung der Humusbilanz-Algorithmen (Ertragsniveau und Bodenbearbeitung haben signifikanten Einfluss auf die Humusdynamik ackerbaulich genutzter Böden, deren Wirkung soll quantifiziert werden) 5. Validierung und Praxistest der Humusbilanzmethoden sowohl in Dauerfeldversuchen als auch in Landwirtschaftsbetrieben 6. Praxiseinführung der Humusbilanzmethode und Integration in eine Software.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖL-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖL-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #16448 \n\nEntwicklung einer praxisanwendbaren Methode der Humusbilanzierung im ökologischen Landbau (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Nutrient turnover"@en . " Nährstoffumsatz"@de . . . " Composting and manuring"@en . " Kompostierung und Düngung"@de . . . " Soil tillage"@en . " Bodenbearbeitung"@de . . "Entwicklung eines Pflug-Mulch-Systems mit Frontmulcher zur Erosionsvermeidung insbesondere für den ökologischen Landbau mittels Aufbringen von Mulchmaterial auf gepflügte Ackerflächen"^^ . "Pflügen stellt für die meisten ökologisch und konventionell wirtschaftenden Betriebe eine schwer verzichtbare Maßnahme zur Unkrautregulierung, Feldhygiene, Boden-Lockerung/-Aktivierung und zur gründlichen Saatvorbereitung dar. Darüber hinaus wird im konventionellen Landbau bei Mulchsaaten die Unkrautbekämpfung umfangreich mit dem zunehmend in die Kritik gelangenden Wirkstoff Glyphosat ausgeführt. Der Einsatz des Pfluges hinterlässt jedoch Flächen, die besonders anfällig für Verschlämmung, Wasser- und Winderosion sind, weil Regentropfen mit hoher kinetischer Energie direkt auf die Bodenoberfläche treffen, Bodenaggregate zerschlagen und das Bodenmaterial im Wasser suspendieren, so dass Wasser und Boden gemeinsam schon bei leichtem Gefälle abfließen können. Zudem kann Wind ohne schützende Pflanzendecke staubfeine Bodenpartikel aufwirbeln und abtransportieren. Dies ist eine wesentliche Lücke im Streben nach Nachhaltigkeit in der Bodenbewirtschaftung und im Landbau insgesamt. Zudem sind die gesetzlichen Anforderungen des Bodenschutz-Gesetzes nur schwer zu erfüllen.\r\nDiese nachteiligen Wirkungen der Pflugfurche gegenüber Mulchsaatverfahren lassen sich jedoch neutralisieren. Wird die kinetische Energie der Regentropfen im Wesentlichen vom Pflanzenmaterial absorbiert, bleibt die stark poröse Oberfläche des Bodens erhalten, wodurch erhebliche Niederschlagsmengen an Ort und Stelle, auch im geneigten Gelände, versickern können. Zudem mindert eine Mulchschicht den Windangriff auf Bodenpartikel wirkungsvoll. Die Wind- und Wassererosionsanfälligkeit des Bodens verringert sich entscheidend. Die hohe Wirksamkeit dieser Maßnahme zur Erosionsminderung wurde im Projekt des Sächsischen Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Ernährung (LfULG) 04.04.76 - Erosionsmindernde Maßnahmen im Ökologischen Landbau - dargestellt. Schon ab etwa 30 % Bodenbedeckung mit Mulchmaterial besteht bereits ein hoher Schutz gegen Bodenabtrag durch Wind und Wasser.\r\nAusgereifte technische Lösungen mit geringem Mehraufwand für das Aufbringen von Mulchmaterial auf gepflügtes Land gibt es noch nicht. Erste behelfsmäßige Maschinenanordnungen wurden bereits von Landwirten getestet und die Ergebnisse positiv beurteilt (Abbildung 3).\r\nHier setzt dieses Forschungsvorhaben an, auf Basis von theoretischen Ansätzen und praktischen Vorversuchen eine technische, funktionssichere Lösung als Versuchsmuster aufzubauen. Mit der Maschinenkombination, im Folgenden Pflug-Mulch-System genannt, werden die ackerbaulichen Vorzüge des Pflügens mit wesentlichen Vorteilen einer Mulchsaat verknüpft. Die beiden erforderlichen Arbeitsgänge Mulchen und Pflügen erfolgen dabei in einer Feldüberfahrt (Frontmulcher-Traktor-Pflug-Kombination). Die aufgewachsenen Gründüngungspflanzen oder Ernterückstände werden direkt beim Pflügen auf die soeben gepflügte Fläche aufgebracht. Der spezielle Frontanbau–Wurf–Verteilmulcher schlegelt das organische Material im Traktorfrontbereich vor der Überfahrt ab und verteilt es auf der nebenliegenden, im vorigen Umgang bereits gepflügten Fläche. Die technische Realisierbarkeit und auch die prognostizierten ackerbaulichen, erosionsmindernden Vorzüge dieses neuen Bodenbearbeitungssystems sollen im Projekt mit gezielten Feldversuchen in verschiedenen Situationen (z.B. Pflanzenmaterial, Bodenbearbeitungstiefe, Bodenart) auf verschiedenen Standorten gezeigt werden.\r\nDie Neuentwicklung und der Aufbau des Mulchers für das PSM ist erforderlich, weil vorhandene Maschinen das Mulchmaterial weder quer noch gleichmäßig neben einen Traktor verlagern können.\r\nDurch die Neuentwicklung des Front-Pflugmulchers als Maschinenfunktionsmuster ist von einem sehr hohen Innovationsgrad auszugehen und die Forschungsergebnisse sollen wichtige Impulse für die gewerbliche Serienfertigung entsprechender Geräte und eine zügige Einführung in die landwirtschaftliche Praxis liefern."^^ . . . . . "HTML Summary of #30482 \n\nEntwicklung eines Pflug-Mulch-Systems mit Frontmulcher zur Erosionsvermeidung insbesondere für den ökologischen Landbau mittels Aufbringen von Mulchmaterial auf gepflügte Ackerflächen\n\n" . "text/html" . . . " Soil tillage"@en . " Bodenbearbeitung"@de . . . " Soil"@en . " Boden"@de . . "Entwicklung neuer Strategien zur Mehrung und optimierten Nutzung der Bodenfruchtbarkeit (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 08OE020, FKZ 08OE145, FKZ 08OE146, FKZ 08OE147. \r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved_search?savedsearchid=1233.\r\nOberziel des interdisziplinären Projektes ist die systematische Erarbeitung, komplexe Abbildung und praktische Umsetzung von Anbaustrategien zur Sicherung und Erhöhung der Bodenfruchtbarkeit im Ökologischen Landbau. Dies soll durch optimierte Nutzung von Körnerleguminosen (Ackerbohnen, Körnererbsen) in Fruchtfolgeausschnitten mit reduzierter Bodenbearbeitung bzw. Mulchsaatverfahren erfolgen. Die Übertragbarkeit der Versuchsergebnisse auf den Anbau weiterer Körnerleguminosen wie Lupinen und Sojabohnen wird ebenso berücksichtigt.\r\nIm modular aufgebauten Projekt werden Versuche durchgeführt, wie durch angepasstes Nährstoffmanagement die N2-Fixierleistung der Körnerleguminosen und die Stickstoffeffizienz im Anbausystem zu steigern ist. Dazu soll zum einen die Menge des bodenbürtigen Mineralstickstoffs unter Ackerbohnen und Erbse durch den Mulch der Erntereste unterschiedlicher nichtlegumer Vorfrüchte (Haupt- und Zwischenfrüchte) temporär immobilisiert bzw. Aufnahme von über legume Untersaaten reduziert werden. Eine Unterversorgung mit Makro- und Mikronährstoffen, welche die N2-Fixierung und Ertragsleistung der Körnerleguminosen begrenzen, sollen mit ressourcenschonendem Einsatz geeigneter im ÖL zugelassener Sekundärrohstoffdünger ausgeglichen werden. Die Nährstoffmängel sollen mittels moderner und weiter zu entwickelnder Pflanzenanalysenmethoden detektiert werden. Alle Maßnahmen werden im Hinblick auf ihre Vorfruchtwirkung zu nachfolgenden Nichtleguminosen quantifiziert. Die hinreichende Regulation von Unkräutern soll bei annuellen Arten durch geeignete Mulchauflagen mit physikalischen und z. T. allelochemischen Wirkungen, Einsatz einer Reihenmulchtechnik ebenso wie mit Nährstoffkonkurrenz und -entzug (Zwischenfrüchte vor und Untersaaten in Körnerleguminosen) erreicht werden. Zur Kompensation potentiell ertragslimitierender Faktoren bei Mulchsaat - im Extrem Direktsaat - soll die derzeit beste verfügbare Sätechnik mit optimierter Saatgutablage für höheren Feldaufgang und homogene Bestände durch technisch angepasste Mulch durchtrennende Werkzeuge eingesetzt werden. Die untersuchten und entwickelten Verfahren und Verfahrenskomponenten sollen aus betriebswirtschaftlicher Sicht auf Basis der Verfahrenskosten und direktkostenfreien Leistungen ökonomisch bewertet werden.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖL-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖL-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #16637 \n\nEntwicklung neuer Strategien zur Mehrung und optimierten Nutzung der Bodenfruchtbarkeit (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Nutrient turnover"@en . " Nährstoffumsatz"@de . . . " Cereals, pulses and oilseeds"@en . " Getreide, Leguminosen und Ölpflanzen"@de . . . " Soil tillage"@en . " Bodenbearbeitung"@de . . "Entwicklung neuer Strategien zur Mehrung und optimierten Nutzung der Bodenfruchtbarkeit: Anbauverfahren von\r\nKörnerleguminosen mit Direktsaat und konservierender\r\nBodenbearbeitung (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 08OE147, FKZ 08OE145, FKZ 08OE146, FKZ 08OE020.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved_search?savedsearchid=1233. \r\n\r\nFragestellungen / Arbeitshypothesen\r\n•Die Nährstoffversorgung von Körnerleguminosen läßt sich durch Blattanalyse unter Anpassung und Entwicklung von DRIS-Indizes sowie der CNL erfassen\r\n•Durch Auswahl geeigneter Dünger incl. SeRo-Dünger und Applikationstechnik lässt sich die Nährstoffzufuhr mit Direktsaatverfahren ressourcenschonend optimieren.\r\n•Durch quantitativ, räumlich und zeitlich angepasste Düngerzufuhr können N2-Fixierleistung und Ertragsleistung der Körnerleguminosen und der Nachfrüchte erhöht werden.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖL-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖL-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #16775 \n\nEntwicklung neuer Strategien zur Mehrung und optimierten Nutzung der Bodenfruchtbarkeit: Anbauverfahren von \nKörnerleguminosen mit Direktsaat und konservierender \nBodenbearbeitung (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Nutrient turnover"@en . " Nährstoffumsatz"@de . . . " Cereals, pulses and oilseeds"@en . " Getreide, Leguminosen und Ölpflanzen"@de . . . " Crop combinations and interactions"@en . " Fruchtfolge, Zwischensaaten, Mischkultur"@de . . "Entwicklung von Kriterien und Beurteilungsverfahren für die Herstellung und den Einsatz von Bio-Substraten für die Jungpflanzenanzucht im ökologischen Gemüseanbau unter besonderer Berücksichtigung der Weiterentwicklung der VO (EWG) 2092/91"^^ . "Gegenstand des Projektes war die Praxisumsetzung der vom IBDF während einer dreijährigen Periode entwickelten torffreien Bio-Presserde auf der Basis von Holzfaser.\r\nEs wurden verschiedene Anbauversuche und Tests durchgeführt (ein Substratscreening mit Industriepresserden, zwei Pressversuche von unterschiedlich aufgedüngten Mischungen, verschiedene geschlossene Kresse- bzw. Chinakohltests zur Qualitätsprüfung der Substratmischungen, sowie Praxistests).\r\nDie für die Versuche benötigten Mischungen aus fermentierter Holzfaser und Grünschnittkompost wurden in Kleinkompostsilos hergestellt.\r\nAus den Versuchen kann gefolgert werden:\r\n- Mit torfreduzierten Substraten kann ein ähnlicher Ertrag erzielt werden wie mit Industriesubstraten, wenn die Wahl der N-Quelle für die N-Aufdüngung (z.B. Vinasse oder Luzerneschrot) nicht zu einer negativen Beeinflussung des Pflanzenwachstums führt.\r\n- Auch Industriesubstrate zeigen ein breites Spektrum an Wuchsleistungen.\r\n- Alte Substrate waren für die Pflanzengesundheit förderlich.\r\n- Im Sommeranbau kann mit höheren Holzfaseranteilen gearbeitet werden als bei den sensiblen Winterkulturen.\r\n- Die Zuschlagstoffe Bentonit und Lava-Mehl führten vereinzelt zur Überlegenheit der Substrate.\r\n- Zu Hornmehl alternative N-Quellen (für die N-Stabilisierung der Holzfaser) sind besonders bei kritischen Kulturen nicht empfehlenswert.\r\n- Feldsalat als Testpflanze hat sich besser bewährt als der Chinakohl.\r\n- Der geschlossene Kressetest hat sich als „harter“ Qualitätstest bewährt.\r\nIn zwei Workshops und bei Besuchen bei den Substratherstellern, einigen Zulieferern sowie einigen Bio-Jungpflanzenbetrieben wurden die Versuchsergebnisse mit den Betroffenen diskutiert und die möglichen Schritte zu einer Praxisintegration der torfreduzierten Substrate besprochen.\r\nQualitätskriterien für die großtechnische Herstellung der Substrate wurden ausgearbeitet und mit Verbandsvertretern besprochen, um erste Anbau-Richtlinienänderungen zu bewirken."^^ . . . . . "HTML Summary of #6127 \n\nEntwicklung von Kriterien und Beurteilungsverfahren für die Herstellung und den Einsatz von Bio-Substraten für die Jungpflanzenanzucht im ökologischen Gemüseanbau unter besonderer Berücksichtigung der Weiterentwicklung der VO (EWG) 2092/91\n\n" . "text/html" . . . " Soil"@en . " Boden"@de . . . " Breeding, genetics and propagation"@en . " Züchtung und Vermehrung"@de . . . " Vegetables"@en . " Gemüse"@de . . . " Soil tillage"@en . " Bodenbearbeitung"@de . . "Erstellung und Prüfung von Verfahren zur Abschätzung des N-Umsatzes im Rahmen der Humusreproduktion im ökologischen Landbau "^^ . "Ziel des Projektes der Sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) in Zusammenarbeit mit dem Umweltforschungszentrum Leipzig-Halle (UFZ) ist es, aus bekannten Verfahren zur Beschreibung der Kohlenstoffdynamik in der organischen Bodensubstanz und zur Abschätzung der Höhe der N-Mineralisierung Methoden auszuwählen, diese weiter zu entwickeln und zu vereinfachen, so dass sie von Beratern und Landwirten als quantitative Instrumente zur Humusbilanzierung und zum N-Management von Betrieben des ökologischen Landbaus eingesetzt werden können.\r\nDazu werden für den praktischen Einsatz potenziell geeignete Modelle anhand der Veränderungen der organischen Kohlenstoff- und Stickstoffgehalte des Bodens in Langzeitversuchen auf ihre Genauigkeit überprüft sowie Verfahren zur Abschätzung der Größe des Pools des langzeitstabilisierten Kohlenstoff getestet und angepasst. Parallel dazu werden mit einem komplexen, im wissenschaftlichen Bereich bewährten Verfahren zur Kohlenstoff- und Stickstoffdynamik (CANDY) für verschiedene sächsische Standortbedingungen Modellrechnungen zur Ermittlung der wirksamen Mineralisationszeit (WMZ) durchgeführt. Dies ist die Zeitspanne der N-Mineralisierung, wenn diese mit maximal möglicher Intensität abläuft. Die WMZ wird bestimmt von der Bodenfeuchte, -temperatur, -tiefe und -textur. Zur Validierung dienen Daten der über ganz Sachsen verteilten Dauertestflächen des konventionellen und ökologischen Landbaus. Die Berücksichtigung der standortspezifischen WMZ erlaubt den Einsatz eines einfachen Modells mit hoher Berechnungsgenauigkeit in der Praxis. \r\nDurch abschließende Arbeiten zur Feinjustierung mit Hilfe von Ergebnissen aus Dauerfeldversuchen und Betriebserhebungen soll eine möglichst genaue Abschätzung der mittleren jährlichen N-Freisetzung aus der organischen Bodensubstanz unter durchschnittlichen Klimabedingungen bei gegebener Fruchtfolge, organischer Düngung und Verbleib bzw. Abfuhr der Nebenernteprodukte ermöglicht werden. In einem weiteren Schritt soll eine Beziehung zwischen mineralisierter Stickstoffmenge und ihrer quantitativen Auswirkung auf den Kulturpflanzenertrag hergestellt werden. Ziel ist es, Verbänden, Beratern und Landwirten im ökologischen Landbau Instrumente an die Hand zu gegeben, mit denen sie die Fruchtfolgeplanung hinsichtlich der N-Verwertung sowie Zeitpunkt, Verteilung und Höhe der organischen Düngung optimieren können.\r\n"^^ . . . . . "HTML Summary of #6367 \n\nErstellung und Prüfung von Verfahren zur Abschätzung des N-Umsatzes im Rahmen der Humusreproduktion im ökologischen Landbau \n\n" . "text/html" . . . " Nutrient turnover"@en . " Nährstoffumsatz"@de . . . " Crop combinations and interactions"@en . " Fruchtfolge, Zwischensaaten, Mischkultur"@de . . . " Technology transfer"@en . " Technologietransfer"@de . . . " Air and water emissions"@en . " Emission in Luft und Wasser"@de . . . " Composting and manuring"@en . " Kompostierung und Düngung"@de . . "Ertrag und Qualitätseigenschaften von Sommerweizen und Kartoffeln bei organischer Düngung tierischer Herkunft (Rottemist) und pflanzlicher Herkunft (Ackerbohnenschrot)"^^ . "Auf Standorten mit sandigen Böden und trockenem Klima ist der Futterbau oftmals standortbedingt stark eingeschränkt, da die Ertragsleistung häufig zu gering ausfällt. Daher verfügen solche Betriebe oft über einen sehr geringen Viehbesatz oder wirtschaften generell viehlos, wodurch die Nutzung von Stallmist als Dünger mitsamt seinen positiven Auswirkungen auf Boden und Pflanzen (Nährstoff-versorgung, Humusersatz) meist gänzlich entfällt. Eine Alternative dazu könnten pflanzliche organische Dünger sein wie z.B. Leguminosen-Biomasse. Deren Effekte auf Boden und Pflanze im Vergleich zu Stallmist wurden bisher jedoch noch nicht rapräsentativ getestet. Dies stellt die Notwendigkeit dieses Projektes dar, durch welches überprüft werden soll, in wieweit es sich bei dem vegetabilen Dünger (hier Ackerbohnenschrot) um ein – zum Stallmist - gleichwertiges Düngemittel handelt. Somit ist Ziel dieses Projektes, mit einem pflanzlichen, organischen Dünger eine Düngungsalternative zu Stallmist zu untersuchen und zu bewerten sowie Düngungsempfehlungen für vieharme/viehlose landwirtschaftliche Betriebe zu geben."^^ . . . . . "HTML Summary of #15819 \n\nErtrag und Qualitätseigenschaften von Sommerweizen und Kartoffeln bei organischer Düngung tierischer Herkunft (Rottemist) und pflanzlicher Herkunft (Ackerbohnenschrot)\n\n" . "text/html" . . . " Soil quality"@en . " Bodenqualität"@de . . . " Composting and manuring"@en . " Kompostierung und Düngung"@de . . "Farm specific strategies to reduce environmental impact by improving health, welfare and nutrition of organic pigs"^^ . "Robust and competitive organic pig production needs to encompass low environmental impacts and good animal health and welfare. In theory, improving animal health and welfare reduces environmental impacts through decreased medicine use, improved growth rates and feed conversion efficiency. However, as data on environmental impacts are scarce, the extent of such improvement has never been verified on working farms.\r\nIn organic pig production, health and welfare improvements must be implemented through preventive approaches, optimal disease management and innovative systems regarding outdoor areas. This poses a challenge to the farms. Together, organic regulations, different national welfare regulations and different building traditions have promoted the development of a variety of housing systems, outdoor rearing and management strategies across the EU. The relative environmental impacts of these have not been quantified. This diversity offers real potential to aid improvement, if the ‘best’ can act as role models for others, which might be more effective than adapting practice derived from experimental systems. This project includes data recording on organic pig farms, calculations of nutrient balances and Life Cycle Assessment for several contrasting scenarios and the development and evaluation of farm specific improvement strategies.\r\nAt the beginning of the project husbandry systems will be defined, (e.g. outdoor / partly outdoor / indoor with concrete outside run). After development of on-farm assessment protocols a cross-sectional survey and a prospective cohort study will be carried out on about 25 farms of each system across eight different European countries. Environmental impacts will be assessed using both Life Cycle Assessment and calculations of nutrient balances at farm and outdoor area level. Animal health and welfare will be evaluated from outcome measures of clinical scoring and selected behavioural parameters. Results will be fed back to farmers as benchmarking reports, based on which the farmer will decide farm specific goals and strategies to achieve these. As an outcome all farms create their individual health, welfare and environmental plan, which will be reviewed after one year to allow continuous development.\r\nThe relationship between health, welfare and environmental impacts will be examined using factor analysis and multiple correspondence analyses. Thereby, farms can be grouped based on common housing and management characteristics, and groups be compared regarding outcome parameters. Furthermore, the effect of farming system on health, welfare and environmental impact will be assessed with multivariate models, taking into account the climatic conditions. The farm specific strategies will be evaluated by assessing within-farm improvement in measured criteria over 12 months. Dissemination activities will include the development of a decision support tool for improvement of environmental impact and a summary of successful improvement strategies (codes of practice). These will be presented as a booklet and training material for organic pig farmers and advisors, which will be introduced during national courses.\r\nThe proposed project will take a holistic approach and combine several key objectives: management of outdoor areas, disease prevention, optimizing nutrition and innovative interacting strategies for improvement to support extension services\r\n"^^ . . . . . . . "Farm specific strategies to reduce environmental impact by improving health, welfare and nutrition of organic pigs (PDF)"^^ . . . . . . . . . . . "20408.pdf"^^ . . . "Farm specific strategies to reduce environmental impact by improving health, welfare and nutrition of organic pigs (Image (JPEG))"^^ . . . . . . "preview.jpg"^^ . . . "Farm specific strategies to reduce environmental impact by improving health, welfare and nutrition of organic pigs (Indexer Terms)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #20408 \n\nFarm specific strategies to reduce environmental impact by improving health, welfare and nutrition of organic pigs\n\n" . "text/html" . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Nutrient turnover"@en . " Nährstoffumsatz"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . "Fertilcrop - How to build additional soil fertility in organic cropping systems"^^ . "The project FertilCrop will address sustainable crop management techniques that will make efficient use of the interface to other plants, to the structured and stratified soil matrix, to beneficial microorganisms, and to the carbon and nitrogen cycle. The project targets organic farmers and will work in close collaboration with them in developing tools and decision support systems tailored to their needs. Participants of the project come from 12 European countries from research fields of agronomy, biology, crop sciences, soil sciences, microbiology, modelling and social sciences and experience in direct exchange with farmers and their organisations. The project builds on the network and findings of the previous TILMAN-ORG project, in which half of the project partners were participating. The previous project built on numerous field trials and farm networks on reduced tillage and green manures, which will be used again in FertilCrop, enriched with field studies from new partners. The focus of FertilCrop are farming systems using reduced soil tillage, cover crops, adapted crop rotations, and mixed cropping as well as orchards. \r\n\r\nThematic work packages will\r\n•\taddress the competition weeds in crop stands, \r\n•\tlook at the physical properties of stratified soils that accumulate organic matter in top soil layers but often show compaction in the deeper horizons, \r\n•\taddress the distribution of soil organisms along the soil profile and their influence on soil functions, \r\n•\tprovide a review on the knowledge about nutrient losses to the aquatic environment and the atmosphere, and \r\n•\tmodel the reduction of emissions and soil carbon sequestration. \r\n\r\nFertilCrop will develop tools with and for farmers to recognise good soil fertility and will develop in an iterative way decision support systems to optimise management strategies. The results will directly find their way into farming practice as farmers will be included in the project.\r\n"^^ . . . . . . . "Fertilcrop - How to build additional soil fertility in organic cropping systems (PDF)"^^ . . . "project-description-organic-eprints.pdf"^^ . . . "Fertilcrop - How to build additional soil fertility in organic cropping systems (Other format)"^^ . . . . . . "lightbox.jpg"^^ . . . "Fertilcrop - How to build additional soil fertility in organic cropping systems (Other format)"^^ . . . . . . "preview.jpg"^^ . . . "Fertilcrop - How to build additional soil fertility in organic cropping systems (Other format)"^^ . . . . . . "medium.jpg"^^ . . . "Fertilcrop - How to build additional soil fertility in organic cropping systems (Other format)"^^ . . . . . . "small.jpg"^^ . . . "Fertilcrop - How to build additional soil fertility in organic cropping systems (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #29015 \n\nFertilcrop - How to build additional soil fertility in organic cropping systems\n\n" . "text/html" . . . " Soil tillage"@en . " Bodenbearbeitung"@de . . . " Soil"@en . " Boden"@de . . "Fertilisation en agriculture biologique"^^ . "L’objectif du projet est double : cognitif d’une part, avec l’acquisition de connaissances nécessaires à la prévision des mécanismes et des flux impliqués dans les cycles des éléments fertilisants pour les sols et systèmes en agriculture biologique, finalisé d’autre part, avec la gestion des éléments fertilisants et la proposition d’outils de gestion et/ou d’itinéraires techniques qui allient à la fois les contraintes de production et la qualité de l’environnement. Ces 2 objectifs complémentaires seront conduits de façon parallèle : l’acquisition de connaissances alimentera la conception d’outils (paramétrage de modèles…), inversement les travaux plus finalisés pourront renvoyer à des questions de recherches (effet à long terme par exemple). Afin de restreindre le champ d’investigation, seront considérés prioritairement dans un premier temps l’azote et le phosphore.\r\n\r\n"^^ . . . . . "HTML Summary of #6385 \n\nFertilisation en agriculture biologique\n\n" . "text/html" . . . " Nutrient turnover"@en . " Nährstoffumsatz"@de . . "Flächendeckende Umstellung auf biologischen Landbau"^^ . "Die Bewertung einer Vollumstellung der Landwirtschaft auf biologischen Landbau in den beiden Nuts-III-Regionen Liezen (Steiermark, Grünlandregion) und Weinviertel (Niederösterreich, Ackerbauregion) war das zentrale Ziel der vorliegenden Studie. Ein interdisziplinäres Forscherteam untersuchte zwei Jahre, wie sich eine Vollumstellung auf Landwirtschaft (produktionstechnisch, betriebsökonomisch), Umwelt (u.a. Stoffflüsse, Artenvielfalt), regionale Lebensmittelwirtschaft, Ernährungsgewohnheiten und Lebensmittelqualität auswirken würde bzw. wie die Bauern sowie weitere an der landwirtschaftlichen Produktion Beteiligte gegenüber einer Vollumstellung eingestellt sind. In einem weiteren Schritt wurden Empfehlungen für Maßnahmen zur Ausweitung der biologischen Landwirtschaft in den beiden Untersuchungsregionen erarbeitet. Die Methoden des Projektes waren breit gefächert. Zunächst wurden für die Region typische Betriebe mittels Clusteranalyse (INVEKOS-Daten) identifiziert. Mit Hilfe von Linearen Planungsmodellen wurden für Szenarien, die sich in den Bioproduktpreisen und den Naturschutzauflagen unterschieden, ökonomische Modelle gerechnet. Eine wichtige Basis der soziologischen und regionalwirtschaftlichen Untersuchungen bildeten Workshops und Gruppeninterviews mit Bauern, Schülern und Lehrern sowie mit Akteuren aus der regionalen Lebensmittelindustrie. Schriftliche Befragungen von über 700 Bauern aus beiden Regionen gaben weitere wichtige Anhaltspunkte über die Akzeptanz einer Umstellung. Zudem versuchten zwei Teilprojekte ausgewählte Umweltwirkungen einer flächendeckenden Umstellung über landschaftsplanerische Methoden sowie über Nährstoffbilanzierungen in landwirtschaftlichen Betrieben zu prognostizieren."^^ . . . . . "HTML Summary of #8224 \n\nFlächendeckende Umstellung auf biologischen Landbau\n\n" . "text/html" . . . " Environmental aspects"@en . " Umweltaspekte"@de . . . " Soil"@en . " Boden"@de . . . " Farming Systems"@en . " Betriebswirtschaft / Soziales"@de . . "Fruchtfolgen für optimierte Nutzung der Bodenressourcen: Mischanbau allorhizer und homorhizer Arten zur komplementären Durchwurzelung des Ober- und Unterbodens (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 18OE024, FKZ 18OE045, FKZ 18OE046, FKZ 18OE047 und FKZ 18OE048.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved_search/1717\r\nPrimäres Ziel des Projektes ist die Reduzierung von Ertragslücken im ökologischen Ackerbau durch Optimierung der Mobilisierung von Wasser und Nährstoffen aus der Festphase des Bodens. Grundlage dafür ist die Förderung ausgedehnter Wurzelsysteme durch eine für die Bodenmikrobiologie und das Wurzelwachstum günstige Bodenstruktur. Es werden spezifische Zwischen- und Vorfrüchte angebaut, die \r\n(i) mit homorhizen Wurzelsystemen Feinporen in geringen Bodentiefen vermehren oder\r\n(ii) mit Pfahlwurzeln Zugangswege in den Unterboden schaffen oder\r\n(iii) im Mischfruchtanbau die Wirkungen beider Wurzelsysteme integrieren.\r\nDurch diese Optimierung der Unterbodenstruktur werden die mikrobielle Aktivität sowie die Ausdehnung der Nachfruchtpflanzenwurzeln im Unterboden vergrößert. So können Nachfrüchte die Wasser- und Nährstoffvorräte des Unterbodens besser erschließen. Neben Bodenstruktureffekten werden die unterschiedlichen Abbaugeschwindigkeiten der Wurzeln der Gemengepartner berücksichtigt, mit dem Ziel einer möglichst gleichmäßigen Nährstoffanlieferung für die Nachfrüchte.\r\nDie im Projekt verfolgten Teilziele umfassen\r\n- Förderung von Wurzelwachstum und Nährstoffakquisition der Nachfrüchte durch strukturbildende Effekte mehrjährigen Feldfutterbaus mit Mischanbau von Arten mit ausgeprägter Pfahlwurzel und Arten mit intensiven Feinwurzelsystemen (WP 1)\r\n- Identifizierung von Zwischenfrüchten, die durch Kombination tiefwurzelnder allorhizer Arten und intensiv wurzelnder homorhizer Arten das Wurzelwachstum der Nachfrüchte wie oben beschrieben fördern und zudem über Winter aufgenommene Nährstoffe möglichst gleichmäßig über die Vegetationsperiode der Nachfrüchte hinweg freisetzen (WP 2)\r\n- Nutzung intensiv wurzelnder Vor- und Zwischenfrüchte zum Aufbrechen von ertragslimitierenden Verdichtungen in Vorgewenden (WP 3).\r\nDie Projektergebnisse werden dann für die Praxis nutzbar gemacht, um Fruchtfolgen im Hinblick auf die Nutzung der Ober- und Unterbodenressourcen zu optimieren.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #34080 \n\nFruchtfolgen für optimierte Nutzung der Bodenressourcen: Mischanbau allorhizer und homorhizer Arten zur komplementären Durchwurzelung des Ober- und Unterbodens (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Crop combinations and interactions"@en . " Fruchtfolge, Zwischensaaten, Mischkultur"@de . . . " Soil"@en . " Boden"@de . . "Fruit growing: fertilization, fruit quality, crop protection, hedgerows, biodiversity"^^ . "A survey has been carried out in two experimental organic orchards located at the INRA experimental station of Gotheron near Valence (Southeastern France). The program also associated the GRAB (Groupe de Recherche en Agriculture Biologique, Avignon). The aims were:(i) to acquire references about peach and apple organic farming; (ii) to improve the management of organic orchards by integrating some results of previous research; and (iii) to measure on the long term the effect of organic farming on the soil and on the arthropod community of the orchard.\r\nSoils were shallow and washed out stone soils presenting low pH, low organic matter content and low CEC (Cationic Exchange Capacity). Both orchards had been organically managed since planting, realised in 1994 for the apple orchard (Smoothee 2832 T(r) cultivar), and in 1999 for the peach orchard (Bénédicte(r) cultivar). Several parameters measuring the growth of the trees, the yield and the fruit quality were monitored.\r\nThe low ability of the soil to store and supply nutrients to fulfill the tree requirements implied: (i) to use appropriate types of fertilizers, such as compost in autumn, with additional organic fertilizers which quickly mineralized in spring; (ii) to decrease the dose of fertilizers increasing therefore the number of doses; and (iii) to make additional sprays with oligoelements (Mn, B) in apple orchard. This strategy allowed to increase the pH, to improve the organic matter soil content and to preserve or to increase the availability of the soil nutrients.\r\nPEACH ORCHARD\r\nThe yield was balanced at about 20 tons per ha with a high fruit quality (high sugar content, well balanced sugar/acidity ratio), that was favoured by a water supply restriction during the fruit first growth stages.\r\nMost probably because of a well-balanced nutrition and because of a non-disruptive pest management, aphids did not cause any damages: the green peach aphid (Myzus persicae) was very seldom monitored and Brachycaudus persicae did not affect seriously the trees. Most of all other pests were under control, using mating disruption against the oriental moth (Cydia molesta), sulphur against powdery mildew and mineral oils in winter against wintering arthropods. The main worrying pest was leaf curl due to Taphrina deformans. With a susceptible period lasting 6 to 7 weeks in winter, and a control of this desease relying on the use of copper, the total amount of this compound sprayed in one year can be high, unless the cultivar is not highly susceptible.\r\nAPPLE ORCHARD\r\nThe yield has increased regularly since planting until 2000. In 2001, the decrease in yield was most probably related to aphid infestation in 2000, which is lileky to have induced biennal bearing. The most prevailing pest was the apple rosy aphid (Dysaphis plantaginea) which proved to be very difficult to control and could damage seriously trees and fruits. Granulosis virus was sprayed against codling moth (Cydia pomonella), which allowed to control the level of wintering populations even if damages at harvest were sometimes high (from 4% to 14% total fruit damage at harvest during the 1995-2002 period). Apple scab (Venturia inaequalis) was satisfyingly controlled with copper before blooming and then with sulphur (less than 1% fruit damage at harvest), but the number of sprays, in spite of the break of the protection after the end of the primary contamination, remained high (from 10 to 15 treatments per year). Apple scab resistant cultivars are undoubtly worth to optimize organic apple farming. The populations of secondary pests did not increase along the survey.\r\nThis survey allowed to point out critical points in fruit organic farming, above all in pest management, and to propose further experiments to perfect strategies to be used in organic orchards. Effect of organic farming on soil and arthropod community was planned to be checked on the long term, during the 2002-2004 period.\r\n"^^ . . . . . "HTML Summary of #6973 \n\nFruit growing: fertilization, fruit quality, crop protection, hedgerows, biodiversity\n\n" . "text/html" . . . "Crop health, quality, protection"@en . " Pflanzengesundheit, -qualität, -schutz"@de . . . " Biodiversity and ecosystem services"@en . " Biodiversität und Umweltleistungen"@de . . . " Soil quality"@en . " Bodenqualität"@de . . "Fruit growing: fertilization, fruit quality, crop protection, hedgerows, biodiversity"^^ . "A survey has been carried out in two experimental organic orchards located at the INRA experimental station of Gotheron near Valence (Southeastern France). The program also associated the GRAB (Groupe de Recherche en Agriculture Biologique, Avignon). The aims were:(i) to acquire references about peach and apple organic farming; (ii) to improve the management of organic orchards by integrating some results of previous research; and (iii) to measure on the long term the effect of organic farming on the soil and on the arthropod community of the orchard.\r\nSoils were shallow and washed out stone soils presenting low pH, low organic matter content and low CEC (Cationic Exchange Capacity). Both orchards had been organically managed since planting, realised in 1994 for the apple orchard (Smoothee 2832 T(r) cultivar), and in 1999 for the peach orchard (Bénédicte(r) cultivar). Several parameters measuring the growth of the trees, the yield and the fruit quality were monitored.\r\nThe low ability of the soil to store and supply nutrients to fulfill the tree requirements implied: (i) to use appropriate types of fertilizers, such as compost in autumn, with additional organic fertilizers which quickly mineralized in spring; (ii) to decrease the dose of fertilizers increasing therefore the number of doses; and (iii) to make additional sprays with oligoelements (Mn, B) in apple orchard. This strategy allowed to increase the pH, to improve the organic matter soil content and to preserve or to increase the availability of the soil nutrients.\r\nPEACH ORCHARD\r\nThe yield was balanced at about 20 tons per ha with a high fruit quality (high sugar content, well balanced sugar/acidity ratio), that was favoured by a water supply restriction during the fruit first growth stages.\r\nMost probably because of a well-balanced nutrition and because of a non-disruptive pest management, aphids did not cause any damages: the green peach aphid (Myzus persicae) was very seldom monitored and Brachycaudus persicae did not affect seriously the trees. Most of all other pests were under control, using mating disruption against the oriental moth (Cydia molesta), sulphur against powdery mildew and mineral oils in winter against wintering arthropods. The main worrying pest was leaf curl due to Taphrina deformans. With a susceptible period lasting 6 to 7 weeks in winter, and a control of this desease relying on the use of copper, the total amount of this compound sprayed in one year can be high, unless the cultivar is not highly susceptible.\r\nAPPLE ORCHARD\r\nThe yield has increased regularly since planting until 2000. In 2001, the decrease in yield was most probably related to aphid infestation in 2000, which is lileky to have induced biennal bearing. The most prevailing pest was the apple rosy aphid (Dysaphis plantaginea) which proved to be very difficult to control and could damage seriously trees and fruits. Granulosis virus was sprayed against codling moth (Cydia pomonella), which allowed to control the level of wintering populations even if damages at harvest were sometimes high (from 4% to 14% total fruit damage at harvest during the 1995-2002 period). Apple scab (Venturia inaequalis) was satisfyingly controlled with copper before blooming and then with sulphur (less than 1% fruit damage at harvest), but the number of sprays, in spite of the break of the protection after the end of the primary contamination, remained high (from 10 to 15 treatments per year). Apple scab resistant cultivars are undoubtly worth to optimize organic apple farming. The populations of secondary pests did not increase along the survey.\r\nThis survey allowed to point out critical points in fruit organic farming, above all in pest management, and to propose further experiments to perfect strategies to be used in organic orchards. Effect of organic farming on soil and arthropod community was planned to be checked on the long term, during the 2002-2004 period.\r\n"^^ . . . . . . . "Fruit growing: fertilization, fruit quality, crop protection, hedgerows, biodiversity (PDF)"^^ . . . "AB_INRA_Gotheron_2006.pdf"^^ . . . "Abstract_INRA_Gotheron_2006.pdf"^^ . . . "Fruit growing: fertilization, fruit quality, crop protection, hedgerows, biodiversity (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #7699 \n\nFruit growing: fertilization, fruit quality, crop protection, hedgerows, biodiversity\n\n" . "text/html" . . . "Crop health, quality, protection"@en . " Pflanzengesundheit, -qualität, -schutz"@de . . . " Biodiversity and ecosystem services"@en . " Biodiversität und Umweltleistungen"@de . . . " Soil quality"@en . " Bodenqualität"@de . . "Funktionelle und betriebstechnische Parameter für eine tiergerechte Melktechnik"^^ . "Euterentzündungen verursachen laut offiziellen Schätzungen (IDF-Bulletin 367/2001) jährlich in der Schweizer Milchwirtschaft Schäden von rund 130 Mio Franken. Auch die Biobetriebe sind davon nicht ausgenommen. Es gibt Untersuchungen, die bei mehr als 50 % der Biobetriebe einen schlechten Eutergesundheitsstatus nachweisen. \r\n\r\nDer enge Tier-Maschinen-Kontakt während des Melkens bewirkt, dass Störungen an der Technik ein ganz besonderer Stressfaktor für das Tier sind und die Eutergesundheit negativ beeinflussen. Die Melkanlagen weisen während des Melkens oft hohe Werte an Luft- und Körperschall auf. Auch ungünstige Vakuumverhältnisse, Lärm und Vibrationen in der Melkanlage sind verbreitet. Durch kombinierten Einsatz von milchflussgesteuerten Melkeinheiten und Milchmengenmessgeräten werden Vakuumabfall und Vakuumschwankungen verursacht. \r\n\r\nDie Zusammenhänge von technischen Ausgestaltungen der Melkanlage, feststellbaren Funktionsstörungen und Einfluss auf die Eutergesundheit sind noch ungenügend bekannt."^^ . . . . . . . "Funktionelle und betriebstechnische Parameter für eine tiergerechte Melktechnik (PDF)"^^ . . . "Nosal-2005-Tiergerechte-Melktechnik.pdf"^^ . . . "Funktionelle und betriebstechnische Parameter für eine tiergerechte Melktechnik (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #5372 \n\nFunktionelle und betriebstechnische Parameter für eine tiergerechte Melktechnik\n\n" . "text/html" . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . . " Soil"@en . " Boden"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Higher productivity in Danish arable crop production "^^ . "The projected expansion of organic farming in Denmark is conditioned on increased arable crop production, which requires higher and more stable crop yields. This must be achieved while also phasing out the use of imported conventional manure and reducing environmental impacts, such as greenhouse gas (GHG) emissions. HighCrop has two main hypotheses: 1) Higher yields and reduced environmental impact can be achieved by introduction of energy crops and improved management of nitrogen (N) in catch crops, green manure and crop residues; and 2) Low yields in practical arable organic farming are caused by a knowledge gap that requires new strategic management tools to overcome. HighCrop applies a comprehensive approach linking research, development and demonstration. Research will improve our understanding of effects of N dynamics and weed pressure on crop productivity, N leaching, GHG emissions and soil biodiversity to derive essential models for N and weed management in organic arable cropping systems. The key to development and dissemination will be new knowledge transfer tools which will be targeted by identification of real and perceived barriers on the farm, as well as in supply and knowledge chains. These concepts and tools will be tested on organic farms and disseminated to Danish organic advisers and farmers. HighCrop will also make use of participatory approaches to synthesize and disseminate knowledge by organising workshops focusing on different supply chains. "^^ . . . . . . . "Higher productivity in Danish arable crop production (PDF)"^^ . . . . . . . . . . . "HighCrop.pdf"^^ . . . "Higher productivity in Danish arable crop production (Image (JPEG))"^^ . . . . . . "preview.jpg"^^ . . . "Higher productivity in Danish arable crop production (Indexer Terms)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #19608 \n\nHigher productivity in Danish arable crop production \n\n" . "text/html" . . . " Crop combinations and interactions"@en . " Fruchtfolge, Zwischensaaten, Mischkultur"@de . . . " Soil biology"@en . " Bodenbiologie"@de . . . " Systems research and participatory research"@en . " System- und partizipative Forschung"@de . . . " Cereals, pulses and oilseeds"@en . " Getreide, Leguminosen und Ölpflanzen"@de . . . " Composting and manuring"@en . " Kompostierung und Düngung"@de . . . " Air and water emissions"@en . " Emission in Luft und Wasser"@de . . . " Weed management"@en . " Beikrautregulierung"@de . . "Hochqualitative und nährstoffreiche Lebensmittel durch aus Gemüseabfällen gewonnene Biostimulanzien und Biopestiziden"^^ . "Es ist allgemein anerkannt, dass der großflächige Einsatz von persistenten synthetischen Pestiziden in der Landwirtschaft ein großes Risiko für die biologische Vielfalt und die Umwelt darstellt. Darüber hinaus betrachtet die Öffentlichkeit Pestizide als problematisch und strebt pestizidfreie Produkte an. Die Auseinandersetzung mit diesen Bedenken und das Finden eines nachhaltigen Gleichgewichts zwischen \"umweltfreundlicher\" und \"profitabler\" Pflanzenproduktion stellen Herausforderungen für Landwirt*innen dar. Um den Anliegen der Landwirt*innen und Verbraucher*innen gerecht zu werden, müssen innovative Lösungen zur Sicherung der Ernteerträge, zur Minimierung von Nahrungs- und Ernteabfällen sowie zur Erzeugung von Gemüse und Früchten mit gesundheitsfördernden Eigenschaften geschaffen werden. Das Projekt Bio4Food befasst sich mit diesen drei Aspekten und verfolgt dabei eine Strategie der Verwertung von Ernteabfällen. Im Vorhaben werden Pflanzenabfälle für die Herstellung von Extrakten mit biostimulierenden Eigenschaften genutzt, um den Ertrag und die Qualität der Pflanzen zu fördern und deren Gehalt an den gesundheitsfördernden Mineralien: Eisen, Magnesium und Zink zu erhöhen. Die\r\nMarktchancen des Ansatzes werden untersucht, um einen Fahrplan für die Umsetzung in der Pflanzenproduktion und im Pflanzenschutz zu entwickeln. Die Möglichkeit der Wiederverwertung von Abfällen wird auf der Ebene der landwirtschaftlichen Betriebe bis hin zur Nahrungsmittelindustrie bewertet,wobei die Rentabilität des Ansatzes berücksichtigt wird."^^ . . . . . . . "Hochqualitative und nährstoffreiche Lebensmittel durch aus Gemüseabfällen gewonnene Biostimulanzien und Biopestiziden (PDF)"^^ . . . . "Hochqualitative und nährstoffreiche Lebensmittel durch aus Gemüseabfällen gewonnene Biostimulanzien und Biopestiziden (Other format)"^^ . . . . . "HTML Summary of #38677 \n\nHochqualitative und nährstoffreiche Lebensmittel durch aus Gemüseabfällen gewonnene Biostimulanzien und Biopestiziden\n\n" . "text/html" . . . "\"Organics\" in general"@en . " Oekologischer Landbau allg."@de . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Crop husbandry"@en . "Pflanzenbau"@de . . . " Soil"@en . " Boden"@de . . "Impact environnemental ( sur l’air et l’eau) des systèmes d’élevage de ruminants en agriculture biologique – \r\nEvaluation des émissions de N -(NH3, N2O, NO3 ) , CH4, , CO2-énergie directe et indirecte \r\n"^^ . "Il s’agit d’évaluer l’impact environnemental (sur air et eau) des systèmes d’élevage de ruminants en agriculture biologique ( NH3, N2O, NO3 , CH4, CO2,). Le projet s’articule autour de deux approches, l’une très précise dans deux stations expérimentales biologiques, l’autre en fermes d’éleveurs biologiques ou de lycée agricole au système proche des systèmes d’élevage étudiés en station et que nous appelleront « fermes satellites ». Les calculs en stations expérimentales seront réalisés à partir de données journalières concernant l’alimentation des animaux, les productions, l’utilisation des parcelles par les animaux et toutes les pratiques de fertilisation et de récolte. Tous les flux internes et externes de matières seront l’objet de pesées et d’analyses. Les modèles retenus pour les émissions de GES seront comparés, pour chaque poste du système de production, aux facteurs d’émissions IPCC souvent retenues dans les analyses de cycle de vie publiées à ce jour. L’usage, aux différents postes du système de production, d’une succession de modèles élémentaires permettra de mieux tenir compte notamment des rations instantanées, des systèmes d’alimentation, des systèmes fourragers, des fertilisations et des pratiques qui pourraient discriminer les systèmes en agriculture biologique. D’autre part, une approche simplifiée sera mise au point pour être appliquée sur les fermes satellites des réseaux d’élevages choisies pour leur similarité de système. Ils permettront poste par poste une comparaison des systèmes entre élevages biologiques eux mêmes et à des systèmes d’élevages conventionnels, ils seront généralisés aux élevages biologiques de la bases de données nationales des réseaux d’élevage biologiques des fermes d’éleveurs suivies (il ne s’agit pas de cas types modélisés) dont les variables seront complétées. "^^ . . . . . "HTML Summary of #6511 \n\nImpact environnemental ( sur l’air et l’eau) des systèmes d’élevage de ruminants en agriculture biologique – \nEvaluation des émissions de N -(NH3, N2O, NO3 ) , CH4, , CO2-énergie directe et indirecte \n\n\n" . "text/html" . . . " Nutrient turnover"@en . " Nährstoffumsatz"@de . . . " Pasture and forage crops"@en . " Grünland und Silage"@de . . . " Indicators and other value-laden measures"@en . " Indikatoren"@de . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . . " Sheep and goats"@en . " Kleine Wiederkäuer"@de . . . " Air and water emissions"@en . " Emission in Luft und Wasser"@de . . . " Composting and manuring"@en . " Kompostierung und Düngung"@de . . . " Beef cattle"@en . " Rinder"@de . . "Improving barley yields in organic stockless farming systems through innovations in green manure management"^^ . "Low and fluctuating yield levels of barley on stockless farms converted to organic farming shows that organic feed barley production in Norway is a challenge. This is mainly because of insufficient nitrogen (N) supply, but also problems with soil structure in intensive arable cropping systems. The main source of plant nutrients in organic stockless cereal production is from soil organic matter and leguminous green manure crops within the crop rotation. Due to high N concentrations in green manure crops, and current practice with repeatedly mowing and leaving these as green mulch on the stubble, substantial amounts of N from green manure is at risk of being lost from the cropping system. Such losses represent a reduction in fertilizer value of the green manure, and increases potential N pollution to the atmosphere and watercourses. \r\n \r\nThe main objective of the project is to improve yields of feed barley on stockless organic farms. This is to be achieved through investigations on how selected green manure management and biogas slurry application from digested green manure herbage can improve N cycling and N utilization, and how these management strategies will affect soil structure and key grain quality parameters. The results will be implemented in tools for practical fertilization planning, and contribute towards increased domestic feed barley production to supply the growing market for organic meat and dairy products. \r\n"^^ . . . . . . . "Improving barley yields in organic stockless farming systems through innovations in green manure management (PDF)"^^ . . . "vedlegg_2a_soknad_sendt_inn_6__juni_2007.pdf"^^ . . . "vedlegg_2b_Project_description_okobygg.pdf"^^ . . . "Improving barley yields in organic stockless farming systems through innovations in green manure management (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #13490 \n\nImproving barley yields in organic stockless farming systems through innovations in green manure management\n\n" . "text/html" . . . " Nutrient turnover"@en . " Nährstoffumsatz"@de . . . " Cereals, pulses and oilseeds"@en . " Getreide, Leguminosen und Ölpflanzen"@de . . . "Farm nutrient management"@en . "Nährstoffmanagement auf dem Betrieb"@de . . . " Air and water emissions"@en . " Emission in Luft und Wasser"@de . . . " Composting and manuring"@en . " Kompostierung und Düngung"@de . . "Improving the sustainability of crop nutrition in horticultural soil"^^ . "This project aims to improve undestanding of the chemical and microbiological factors that control nutrient supply in horticultural soil so that inputs can be adjusted to maximise production efficiency and minimise pollution.\r\n"^^ . . . . . "HTML Summary of #6842 \n\nImproving the sustainability of crop nutrition in horticultural soil\n\n" . "text/html" . . . " Nutrient turnover"@en . " Nährstoffumsatz"@de . . . " Composting and manuring"@en . " Kompostierung und Düngung"@de . . "INNOVATIVE CROPPING TECHNIQUES TO INCREASE SOIL HEALTH IN ORGANIC FRUIT TREE CROPS"^^ . "Multiannual crops such as fruit tree crops are affected by soil sickness or yield decline. “Replant disease” is the main biological component of this problem due to the eco-functional intensification of growing areas specialising in fruit production. The severity of this etiology is mediated by plant vigour, physiological state of plants and a-biotic factors, therefore its occurrence is actually an indicator for fruit growers of the degraded status of soil’s biological processes on his crops.\r\nThe project aims to develop innovative management options able to increase soil biological functioning, focusing the attention on soil suppressiveness: the natural ability of soil to control soil-borne pathogenic agents of replant disease. The activities are planned on two target crops: citrus and apple, representing two main agro-environments of Europe. Cover crops taken from local germoplasm collections or from the natural vegetative covers and recycled high quality organic materials are the natural resources upon which the project focuses, in order to develop innovative cropping practices which will enable soil biodiversity preservation and exploit its biological features.\r\nThe early evaluation of plant response and the use of advanced methodologies to evaluate microbial response toward the inputs are the strategies used to identify natural resources and techniques capable of increasing microbial biomass and diversity and selectively affecting beneficial and pathogenic microbial populations. The resulting innovative cropping practices are also easily transferred to other crops such as stone fruits and strawberries. Each country’s activities are planned in close cooperation with regional agricultural research centres working on organic farming and laboratories with specific expertise. The dissemination plan of the BIO-INCROP project should increase grower’s awareness of soil biodiversity as a resource for developing new technologies\r\n"^^ . . . . . . . "INNOVATIVE CROPPING TECHNIQUES TO INCREASE SOIL HEALTH IN ORGANIC FRUIT TREE CROPS (Microsoft Word)"^^ . . . . . . . . "BIO-INCROP_short_description_Orgprints.doc"^^ . . . "INNOVATIVE CROPPING TECHNIQUES TO INCREASE SOIL HEALTH IN ORGANIC FRUIT TREE CROPS (Indexer Terms)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #20354 \n\nINNOVATIVE CROPPING TECHNIQUES TO INCREASE SOIL HEALTH IN ORGANIC FRUIT TREE CROPS\n\n" . "text/html" . . . " Soil quality"@en . " Bodenqualität"@de . . . " Indicators and other value-laden measures"@en . " Indikatoren"@de . . . "Assessment of impacts and risks"@en . "Bewertung von Wirkungen und Risiken"@de . . . " Composting and manuring"@en . " Kompostierung und Düngung"@de . . . " Soil tillage"@en . " Bodenbearbeitung"@de . . . " Biodiversity and ecosystem services"@en . " Biodiversität und Umweltleistungen"@de . . . "Crop health, quality, protection"@en . " Pflanzengesundheit, -qualität, -schutz"@de . . . "Farm nutrient management"@en . "Nährstoffmanagement auf dem Betrieb"@de . . . "Evaluation of inputs"@en . "Betriebsmittelevaluierung"@de . . "Innovative Kulturmaßnahmen zur Förderung der Bodengesundheit im ökologischen Obstbau \"BIO INCROP\""^^ . "Innovative Kulturmaßnahmen zur Förderung der Bodengesundheit im ökologischen Obstbau, proposal ID87 - Verbesserung der Kenntnisse über kulturtechnische Verfahren, basierend auf mikrobiellen Grundlagen, mit deren Hilfe Nachbauprobleme behoben werden können. \r\n1. In diesem Zusammenhang soll aufgeklärt werden welche mikrobiellen Komponenten in den Komplex der Bodenmüdigkeit auf Kern- und Steinobstflächen involviert sind. Das DLR Rheinpfalz wird dabei in fachlicher Zusammenarbeit mit der LWK Nordrhein-Westfalen ermitteln, welche Rolle dabei freilebende Nematoden spielen.\r\n2. Es sollen innovative kulturtechnische Verfahren geprüft werden, basierend auf Komposten und oganischen Zuschlagsstoffen, die eine Förderung der biologischen Bodenaktivität zur Folge haben und auf diese Weise zu einer Minderung von Nachbauerscheinungen beitragen.\r\n3. Es soll ein Überblick geschaffen werden, welche dem im Handel verfügbaren Produkte, basierend auf natürlichen Antagonisten (Trichoderma harazium, Micorrhiza spp, Bcillus spp.), sich zur Bekämpfung der Bodenmüdigkeit eignen.\r\n4. Die gewonnenen Erkenntnisse und Verfahren sollen auf andere Klimagebiete übertragen werden. In diesem Zusammenhang sollen unter der fachlichen Leitung und Obhut des DLR Rheinpfalz die Erfolg versprechendsten Verfahren, besstehend aus Kompostprodukten und Antagonisten, in weitergehenden Freilandversuchen auf deren Praxistauglichkeit hinsichtlich Bodenmüdigkeit geprüft werden.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . . . "Innovative Kulturmaßnahmen zur Förderung der Bodengesundheit im ökologischen Obstbau \"BIO INCROP\" (PDF)"^^ . . . "11OE010_Pflanzenbau_Bodengesundheit_Obstbau.pdf"^^ . . . "Innovative Kulturmaßnahmen zur Förderung der Bodengesundheit im ökologischen Obstbau \"BIO INCROP\" (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #20527 \n\nInnovative Kulturmaßnahmen zur Förderung der Bodengesundheit im ökologischen Obstbau \"BIO INCROP\"\n\n" . "text/html" . . . " Soil quality"@en . " Bodenqualität"@de . . . " Soil biology"@en . " Bodenbiologie"@de . . . " Composting and manuring"@en . " Kompostierung und Düngung"@de . . . "Fruit and berries"@en . "Obst und Beeren"@de . . "Kaliumdynamiken i jordbruksmark: kvantifiering av källor och sänkor och identifiering av jordar (områden) som behöver K-tillskott\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n"^^ . "Negativa kaliumbalanser har rapporterats från ekologiska gårdar med inriktning på vallintensiv växtproduktion. Avsikten med projektet är att bidra till utvecklingen av mer uthålliga produktionssystem för växtnäringsförsörjningen, särskilt vad gäller kalium (K) i valldominerade system. I marken frigörs K genom vittring av primära mineral. Vittringens bidrag till växternas kaliumförsörjning är utomordentligt viktigt för markens egenskaper som substrat för uthållig växtproduktion. I ett första försök att skatta vittringsbidraget använde vi data från långliggande bördighetsförsök i södra och mellersta Sverige, samt vittringsmodellen PROFILE. För att komma längre behöver vi säkrare data som bättre beskriver kinetiken för mineralvittring i jordbruksjordar. Detta omfattar undersökningar av markmineralogin och markkemin med inriktning mot K samt en bättre förståelse av K-dynamiken i mark–växtsystemet, inklusive källor och sänkor för K såsom fixering och effekter av växtrötternas fördelning och aktivitet. Vi kommer i projektet att kombinera data från bördighetsförsöken med data från mekanistiska och kvantitativa laboratorieförsök, samt med marksystemmodellering. Vi ska även undersöka korrelationen mellan NIR-spektra och mineralogin i bördighetsförsöken. Faller detta väl ut, planerar vi att tillämpa NIR-spektroskopin på jordprov från Miljöövervakningen av jordbruksmark, för att tillverka en rikstäckande karta som visar var kaliumkrävande jordbruksjordar respektive jordar med hög inneboende K-levererande förmåga finns. \r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n"^^ . . . . . "HTML Summary of #7142 \n\nKaliumdynamiken i jordbruksmark: kvantifiering av källor och sänkor och identifiering av jordar (områden) som behöver K-tillskott \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n\n\n" . "text/html" . . . " Nutrient turnover"@en . " Nährstoffumsatz"@de . . "Klimawirkungen und Nachhaltigkeit ökologischer Betriebssysteme - Untersuchungen in einem Netzwerk von Pilotbetrieben"^^ . "Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 06OE160, FKZ 06OE353.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved_search?savedsearchid=1250.\r\nFür die gesamte Bio-Branche, die Verbraucher und die Agrar-Umweltpolitik ist es wichtig zu wissen, wie klimafreundlich Betriebe des Ökologischen Landbaus wirtschaften, welche flächen- und produktbezogenen Treibhausgasemissionen auftreten und wie noch bestehende Optimierungspotenziale genutzt werden können. Während für einzelne landwirtschaftliche Teilprozesse Modelle und Analysetools zur Verfügung stehen, fehlen bisher geeignete Methoden und praxisanwendbare Instrumente, um landwirtschaftliche Abläufe und Entwicklungsprozesse auf der Ebene des Gesamtbetriebes zu analysieren. Gerade im Ökologischen Landbau ist es bei den sich ändernden Rahmenbedingungen - insbesondere auch hinsichtlich des Klimawandels - wichtig, die Betriebssysteme weiterzuentwickeln und zu optimieren. Als direktes Ziel des Verbundprojekts (06OE160 und 06OE353) innerhalb der Projektlaufzeit steht die Analyse und Bewertung ökologischer Agrarsysteme auf Betriebsebene hinsichtlich ihrer Klimawirkungen. Dies beinhaltet auch die Ableitung von Minderungspotenzialen und gesamtbetrieblichen Optimierungsstrategien der Treibhausgasemissionen. Hierzu werden anhand des Pflanzenbaus und der Milchviehhaltung beispielhaft die Bereiche mit dem zunächst größten Umsatz an Klimagasen herausgegriffen und deren Treibhausgasemissionen bestimmt, wesentliche Einflussfaktoren auf die Emissionen aufgezeigt und Problembereiche identifiziert. Die Ergebnisse werden der Betriebsberatung zufließen und der Weiterentwicklung des Ökologischen Landbaus dienen. Als zweites Ziel wird die Analyse und Bewertung der ökologischen Nachhaltigkeit der Betriebssysteme verfolgt. Mit Hilfe von Indikatoren wird der Nachhaltigkeitsstatus aller am Projekt beteiligten Betriebe ermittelt. Dafür werden die zu untersuchenden Indikatoren (Nährstoff- und Humussalden, Energieeffizienz, Treibhausgase und Bodenschadverdichtungen, ...) anhand von Bewertungsfunktionen in eine einheitliche Skala überführt und vergleichend betrachtet. Darüber hinaus verfolgt das Vorhaben als übergeordnetes und langfristiger angelegtes Ziel, optimale Strukturen und Voraussetzungen für langfristige systemare Forschungsarbeiten in landwirtschaftlichen Betrieben zu schaffen. \r\nDas Projekt 06OE160 wird vom Lehrstuhl für Ökologischen Landbau und Pflanzenbausysteme der Technischen Universität München, vom Institut für Organischen Landbau der Rheinischen-Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, vom Institut für Agrar- und Ernährungswissenschaften der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und von der Bioland Beratung GmbH bearbeitet. Das Projekt 06OE353 wird vom Institut für Ökologischen Landbau des Johann Heinrich von Thünen Instituts bearbeitet. Die Bearbeitung der beiden Projekte erfolgt in enger Kooperation. \r\n In Anlehnung an die BÖL-Projekte (Projekte 06OE160 und 06OE353) werden aus Sondermitteln zur Klimaberichterstattung des BMELV für das Johann Heinrich von Thünen Institut auch konventionelle Betriebssysteme nach vergleichbaren Methoden untersucht.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖL-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖL-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . . . "Klimawirkungen und Nachhaltigkeit ökologischer Betriebssysteme - Untersuchungen in einem Netzwerk von Pilotbetrieben (Microsoft Word)"^^ . . . "TUM_06OE160.doc"^^ . . "HTML Summary of #16944 \n\nKlimawirkungen und Nachhaltigkeit ökologischer Betriebssysteme - Untersuchungen in einem Netzwerk von Pilotbetrieben\n\n" . "text/html" . . . " Nutrient turnover"@en . " Nährstoffumsatz"@de . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . . " Technology transfer"@en . " Technologietransfer"@de . . . " Biodiversity and ecosystem services"@en . " Biodiversität und Umweltleistungen"@de . . . " Air and water emissions"@en . " Emission in Luft und Wasser"@de . . "Klimawirkungen und Nachhaltigkeit ökologischer Betriebssysteme - Untersuchungen in einem Netzwerk von Pilotbetrieben"^^ . "Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 06OE353, FKZ 06OE160. \r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved_search?savedsearchid=1250. \r\nFür die gesamte Bio-Branche, die Verbraucher und die Agrar-Umweltpolitik ist es wichtig zu wissen, wie klimafreundlich Betriebe des Ökologischen Landbaus wirtschaften, welche flächen- und produktbezogenen Treibhausgasemissionen auftreten und wie noch bestehende Optimierungspotenziale genutzt werden können. Während für einzelne landwirtschaftliche Teilprozesse Modelle und Analysetools zur Verfügung stehen, fehlen bisher geeignete Methoden und praxisanwendbare Instrumente, um landwirtschaftliche Abläufe und Entwicklungsprozesse auf der Ebene des Gesamtbetriebes zu analysieren. Gerade im Ökologischen Landbau ist es bei den sich ändernden Rahmenbedingungen - insbesondere auch hinsichtlich des Klimawandels - wichtig, die Betriebssysteme weiterzuentwickeln und zu optimieren. Als direktes Ziel des Verbundprojekts (06OE160 und 06OE353) innerhalb der Projektlaufzeit steht die Analyse und Bewertung ökologischer Agrarsysteme auf Betriebsebene hinsichtlich ihrer Klimawirkungen. Dies beinhaltet auch die Ableitung von Minderungspotenzialen und gesamtbetrieblichen Optimierungsstrategien der Treibhausgasemissionen. Hierzu werden anhand des Pflanzenbaus und der Milchviehhaltung beispielhaft die Bereiche mit dem zunächst größten Umsatz an Klimagasen herausgegriffen und deren Treibhausgasemissionen bestimmt, wesentliche Einflussfaktoren auf die Emissionen aufgezeigt und Problembereiche identifiziert. Die Ergebnisse werden der Betriebsberatung zufließen und der Weiterentwicklung des Ökologischen Landbaus dienen. Als zweites Ziel wird die Analyse und Bewertung der ökologischen Nachhaltigkeit der Betriebssysteme verfolgt. Mit Hilfe von Indikatoren wird der Nachhaltigkeitsstatus aller am Projekt beteiligten Betriebe ermittelt. Dafür werden die zu untersuchenden Indikatoren (Nährstoff- und Humussalden, Energieeffizienz, Treibhausgase und Bodenschadverdichtungen, ...) anhand von Bewertungsfunktionen in eine einheitliche Skala überführt und vergleichend betrachtet. Darüber hinaus verfolgt das Vorhaben als übergeordnetes und langfristiger angelegtes Ziel, optimale Strukturen und Voraussetzungen für langfristige systemare Forschungsarbeiten in landwirtschaftlichen Betrieben zu schaffen. \r\nDas Projekt 06OE160 wird vom Lehrstuhl für Ökologischen Landbau und Pflanzenbausysteme der Technischen Universität München, vom Institut für Organischen Landbau der Rheinischen-Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, vom Institut für Agrar- und Ernährungswissenschaften der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und von der Bioland Beratung GmbH bearbeitet. Das Projekt 06OE353 wird vom Institut für Ökologischen Landbau des Johann Heinrich von Thünen Instituts bearbeitet. Die Bearbeitung der beiden Projekte erfolgt in enger Kooperation. \r\nIn Anlehnung an die BÖL-Projekte (Projekte 06OE160 und 06OE353) werden aus Sondermitteln zur Klimaberichterstattung des BMELV für das Johann Heinrich von Thünen Institut auch konventionelle Betriebssysteme nach vergleichbaren Methoden untersucht.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖL-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖL-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . . . "Klimawirkungen und Nachhaltigkeit ökologischer Betriebssysteme - Untersuchungen in einem Netzwerk von Pilotbetrieben (Microsoft Word)"^^ . . . "vTI_06OE353.doc"^^ . . "HTML Summary of #16945 \n\nKlimawirkungen und Nachhaltigkeit ökologischer Betriebssysteme - Untersuchungen in einem Netzwerk von Pilotbetrieben\n\n" . "text/html" . . . " Nutrient turnover"@en . " Nährstoffumsatz"@de . . . "\"Organics\" in general"@en . " Oekologischer Landbau allg."@de . . . " Air and water emissions"@en . " Emission in Luft und Wasser"@de . . "Kohlenstoffflüsse und mikrobielle Diversität"^^ . "Organic farming is one of the most promising alternatives to intensive agriculture. Crop plant-soil interactions are complex and influenced by agricultural practice. Many efforts have been done to elucidate the effects of different farming systems on crop growth, nutrient availability, soil quality and biodiversity. Many studies however are short-termed and rely on laboratory rather than comparative field experiments. The DOK field trial at Therwil (Basel-Land, Switzerland) is one of the few long-term field trials that compare organic and integrated farming systems since 1978 (Mäder et al. 2002, http://www.fibl.org/). Soils of this field trial have been extensively studied with respect to soil nutrient delivery, soil biology and microbial biodiversity. Organically managed soils efficiently produced crops at lower level of input and exerted positive effects on soil quality and biodiversity. Soil microorganisms are important in the cycling of carbon and plant nutrients, and are taken as bioindicators of soil quality. Results of the DOK trial indicate a more efficient resource utilisation in organic treated soils, possibly due to increased soil microbial activity. We postulate that a highly diverse and active microbial community may accelerate decomposition of plant organic matter and increase turnover of carbon uptake in organic managed soils of the DOK trial.\r\nIn the proposed study we intend to measure carbon fluxes from the crop plant to the soil microbial pool under field conditions. We would like to determine, which members of the microbial community are most actively involved in decomposition and plant derived carbon uptake in different farming systems. The discrimination of plant derived carbon from native soil organic carbon is now possible, since maize, a C4-crop, is grown for the first time in the long-term DOK field trial that previously has been dominated by a C3-vegetation. We will use stable isotope techniques to identify C4-crop induced changes in soil carbon pools and fluxes by calculating the difference in the 13C/12C-isotopic ratio of the crop plant and the soil. Microorganisms that are actively involved in decomposition and uptake of plant derived carbon will be traced by 13C. We will also use phospholipid fatty acid (PLFA) profiling to specify microbial groups and changes in the microbial community. PLFA are specific components of cell membranes only found in intact cells and are indicative of major microbial groups. Additionally, the 12C/13C signature of individual PLFAs will determine microorganisms involved in active uptake of maize derived 13C.\r\nSince 13C phospholipid fatty acids have hardly been investigated by the use of a natural abundance 13C approach, the application of this technique can be regarded as pioneer work in the field of microbial ecology. Assumably, active microbial populations can be distinguished from those that are not utilizing the plant-derived carbon sources. The outcome of this project will provide new insights in functional properties of the microbial community in soils of sustainable farming systems\r\nWe would like to determine, which members of the microbial community are most actively involved in decomposition and plant derived carbon uptake in different farming systems. We will use phospholipid fatty acid (PLFA) profiling in combination with stable carbon isotope techniques. PLFA profiling will allow the characterization of microbial phylogenetic groups whereas 12C/13C signature of individual PLFAs will assign specific microorganisms involved in active uptake of plant derived carbon. The difference in the 13C/12C-isotopic ratio of the crop plant and the soil, allows for identifying C4-crop induced changes in soil carbon pools and fluxes. Carbon derived from the maize can be distinguished from Carbon derived from soil organic matter mineralization. Root exudates are partly incorporated into soil microorganisms and partly mineralized to CO2. The flux rate and pool size changes will allow for an estimate of root biomass and turnover and indicate carbon utilisation efficiency of soil microbes. \r\nThe contribution of root exudates and plant residues to soil organic matter fractions that are actively involved in soil processes will be measured, and thus, it is expected to substantiate previous findings under controlled lab conditions of higher decomposition rates and an enhanced incorporation of available organic carbon to microbial biomass. The acquired data will be integrated to soil carbon modelling approaches with respect to low input and organic farming systems.\r\n"^^ . . . . . "HTML Summary of #6047 \n\nKohlenstoffflüsse und mikrobielle Diversität\n\n" . "text/html" . . . " Nutrient turnover"@en . " Nährstoffumsatz"@de . . . " Soil"@en . " Boden"@de . . "Kolbalanser i det ekologiska lantbruket"^^ . "En utökning av arealen där jordbruket bedrivs ekologiskt kommer förmodligen att leda till en ökning av vallarealen om vi ska bibehålla nuvarande produktion av livsmedel. I de flesta fall kommer detta att leda till ökade kolförråd i marken. Å andra sidan kommer minskande spannmålsskördar att leda till ett större arealbehov och därmed kommer den potentiella arealtillgången för fiber- och energigrödor att minska. Vi använder resultat från långliggande fältförsök och karterade fält med olika odlingshistoria för att anpassa modeller som kan användas för att visa konsekvenserna av dessa förändringar. Mätserier som innehåller prov från tiden före och efter 1960-talets atombombssprängningar kommer att användas för att följa den radioaktiva pulsen i marken."^^ . . . . . "HTML Summary of #7281 \n\nKolbalanser i det ekologiska lantbruket\n\n" . "text/html" . . . " Soil"@en . " Boden"@de . . "Ökologische Beurteilung und Optimierung von Hofdüngereinsatz und Stickstoffdüngung"^^ . "Die Stickstoffverluste aus der schweizerischen Landwirtschaft sind trotz der abnehmenden Tendenz in den letzten Jahren noch immer zu hoch. Die mengenmässig bedeutsamsten Verluste sind Ammoniakemissionen und Nitratauswaschung. Handlungsbedarf besteht insbesondere bei den Ammoniakverlusten, die weniger stark abgenommen haben als die Nitratauswaschung.\r\nZur Verringerung der Ammoniakverluste beim Hofdüngereinsatz müssen die Emissionen quantifiziert, die Einflussfaktoren mit ihren Wechselwirkungen identifiziert und Reduktionsmassnahmen abgeleitet und bewertet werden. Im Bereich des Feldbaus besteht Handlungsbedarf in der Abklärung des Einflusses von Bodenbearbeitung, Stickstoffdüngung und Anbausystemen (IP, BIO) und ihrer Wechselwirkungen auf die Stickstoffverluste sowie in der Optimierung der Stickstoffeffizienz von Hofdüngern und mineralischen Stickstoffdüngern."^^ . . . . . . . "Ökologische Beurteilung und Optimierung von Hofdüngereinsatz und Stickstoffdüngung (PDF)"^^ . . . "Richner-2005-Hofduengerwirtschaft.pdf"^^ . . . "Ökologische Beurteilung und Optimierung von Hofdüngereinsatz und Stickstoffdüngung (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #5095 \n\nÖkologische Beurteilung und Optimierung von Hofdüngereinsatz und Stickstoffdüngung\n\n" . "text/html" . . . " Nutrient turnover"@en . " Nährstoffumsatz"@de . . . " Air and water emissions"@en . " Emission in Luft und Wasser"@de . . "Kompetenz- und Praxisforschungsnetzwerk zur Weiterentwicklung des Nährstoffmanagements im ökologischen Landbau (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 18OE014, FKZ 18OE067, FKZ 18OE068, FKZ 18OE069, FKZ 18OE070, FKZ 18OE071, FKZ 18OE072, FKZ 18OE073, FKZ 18OE074, FKZ 18OE075.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved_search/1730.\r\nIm Hinblick auf das Nährstoffmanagement bietet sich im Ökolandbau ein vielfältiges Bild: im langjährigen Öko-Ackerbau geraten alle Hauptnährstoffe zunehmend ins Minimum, im Öko-Gemüsebau hingegen treten Imbalance und P-Überversorgung auf. Hinsichtlich Bodenanalysen und deren Interpretation herrscht in der Praxis große Unsicherheit. Die Wissenschaft versteht die Probleme zum großen Teil gut, aber es gelingt ihr bisher nur unzureichend, dieses Wissen in die landwirtschaftliche Praxis zu transferieren. Hier setzt das NutriNet an, indem es das Format der Praxisforschung nutzt. Dieses dialogische Format mit langer Tradition im Ökolandbau stärkt die Innovationskraft und stellt die Umsetzbarkeit neuer Maßnahmen durch Praxisbeteiligung und direkte Praxisanwendung sicher. Dazu werden 60 Biobetriebe in sechs Regio- Netzwerken eng in das NutriNet eingebunden und in jeder Region von einem Regio-Berater betreut. \r\nDas NutriNet verfolgt folgende übergeordnete Ziele: Es zielt darauf ab, Verbesserungsmöglichkeiten für ein effizienteres Nährstoffmanagement im Ökolandbau in der Praxis zu erproben, die Umsetzung wirkungsvoller Maßnahmen in der Praxis zu verankern und daneben auch Rückmeldungen aus dem Ökolandbau zur Anwendung der gesetzlichen Vorgaben zur Düngeverordnung zu erfassen. \r\nIm Verbund des NutriNets arbeiten bundesweit zehn Akteure der (Öko-)Landbauforschung zusammen. \r\nAußerdem findet über Runde Tische und Akteursplattformen eine enge Vernetzung mit anderen Praxisforschungsnetzwerken und F&E-Vorhaben zum Nährstoffmanagement im Bundesgebiet statt. \r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #35126 \n\nKompetenz- und Praxisforschungsnetzwerk zur Weiterentwicklung des Nährstoffmanagements im ökologischen Landbau (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Crop combinations and interactions"@en . " Fruchtfolge, Zwischensaaten, Mischkultur"@de . . . " Systems research and participatory research"@en . " System- und partizipative Forschung"@de . . . " Composting and manuring"@en . " Kompostierung und Düngung"@de . . . " Nutrient turnover"@en . " Nährstoffumsatz"@de . . . " Soil tillage"@en . " Bodenbearbeitung"@de . . . "Germany"@en . "Deutschland"@de . . "Kreislaufschließung in der Freilandhaltung von Legehennen: Substrate und Zuschlagsstoffe für den Nahbereich"^^ . "Das Projekt KLUFT ist im Rahmen der BÖLN Ausschreibung Nr. 13/18/31 dem Themenbereich \"Tierhaltung/Tierwohl\" zuzuordnen. Ziel des Projektes ist es, Substrate und Zuschlagsstoffe zu identifizieren, die in der Lage sind, die in der Freilandhaltung von Legehennen im stallnahen Bereich anfallenden Nährstofffrachten, ressourcen- und umweltschonend zu binden und im Sinne einer Kreislaufschließung für die innerbetriebliche Verwertung verfügbar zu machen. In einem Exaktversuch sollen unterschiedlich stark aufbereitete Substrate und Zuschlagsstoffe unter ceteris paribus – Bedingungen auf ihre Fähigkeit und Kapazität geprüft werden, zu einer Reduktion der Nährstoffeinträge beizutragen. Der Modellversuch mit 120 Parzellen soll in zwei aufeinanderfolgenden Sickerwasserperioden auf gewachsenem Boden durchgeführt werden. Zur Bewertung der Sorptionsfähigkeit der Substrate werden Nmin-Bodenuntersuchungen und eine Nährstoff-Bilanzierung für Stickstoff und Phosphor durchgeführt. Auf Basis der erzielten Ergebnisse soll ein Verfahren zum Einsatz von Substraten im stallnahen Bereich entworfen und eine betriebswirtschaftliche Kalkulation für verschiedene Szenarien durchgeführt werden, um so zu einer Inwertsetzung der Nährstoffe zu kommen und einen Betrag zur nachhaltigen Geflügelwirtschaft im Öko-Landbau zu leisten. Ergebnisse und abgeleitete Handlungsempfehlungen werden zeitnah zielgruppengerecht aufbereitet und gezielt an Multiplikator/innen aus Beratung und Praxis weitergegeben. Hierzu sind verschiedene Workshops, Vorträge und Publikationen geplant. Das Ziel der Maßnahmen ist die Minimierung der erheblichen Belastungen von Boden, Wasser und Luft durch Sammlung der Nährstoffe und Schließung innerbetrieblicher Nährstoffkreisläufe.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #37256 \n\nKreislaufschließung in der Freilandhaltung von Legehennen: Substrate und Zuschlagsstoffe für den Nahbereich\n\n" . "text/html" . . . "\"Organics\" in general"@en . " Oekologischer Landbau allg."@de . . . " Soil quality"@en . " Bodenqualität"@de . . . " Nutrient turnover"@en . " Nährstoffumsatz"@de . . . " Air and water emissions"@en . " Emission in Luft und Wasser"@de . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . "Kvantifiering av mineralvittringens bidrag till grödornas kaliumförsörjning på olika typer av jordbruksmark "^^ . "Den fortlöpande leveransen av växtnäringsämnen, genom vittring av markens mineral, är av största betydelse för att ekologiska och övriga odlingssystem med sparsam användning av gödselmedel ska kunna bli uthålliga. För att undvika förluster av närsalter i mer intensiva odlingssystem är det även viktigt att joner tillförda genom gödsling balanseras mot de mängder som frigörs genom vittring, så att proportionerna mellan de totalt tillförda mängderna av olika ämnen överensstämmer med grödornas behov. På grund av tillgången till kommersiella gödselmedel har forskningen kring markmineralens förmåga att levera växtnäring genom vittring länge varit eftersatt. I och med att vi nu ser ett ökat intresse för ett jordbruk med en minskad användning av insatsmedel är den växt- och fältrelaterade vittringsforskningen i högsta grad aktuell. Negativa kalium-balanser har rapporterats från vallintensiva ekologiska odlingssystem i flera europeiska länder. I dessa system är en kontinuerlig leverans av kalium genom mineralvittring av stor betydelse för en bevarad produktionsförmåga. Det övergripande målet i föreliggande projekt är att kvantifiera bidraget av kalium från mineralvittring till grödornas upptag i några olika svenska jordbruksjordar med varierande modermaterial (textur, mineralogi, pH, halten organiskt material etc). Vi kommer att använda både experimentella data och matematisk modellering. Grunden för studien blir SLU:s långliggande bördighetsförsök, som lades ut 1957. Växtnäringsbalanser för kalium kommer att beräknas i två olika växtföljder, med respektive utan kreaturshållning. Dessutom kommer tidstrender i markens olika kaliumförråd att undersökas och vittringen att uppskattas med hjälp av modellberäkningar (PROFILE) och experimentella data. Projektet ska ge grundläggande kvantitativ kunskap om den potentiella kaliumvittringshastigheten i olika jordar och klimatregioner. Beräknade kaliumvittringshastigheter kan användas som en källa till växttillgängligt kalium i rådgivningsmodeller för en hållbar växtnäringshushållning."^^ . . . . . "HTML Summary of #7286 \n\nKvantifiering av mineralvittringens bidrag till grödornas kaliumförsörjning på olika typer av jordbruksmark \n\n" . "text/html" . . . " Nutrient turnover"@en . " Nährstoffumsatz"@de . . "Kvävefixering i rödklöverrika vallar, kvantifiering av kväve i hela växten samt kväve utsöndrat från rötter"^^ . "En kvävebudget är ett verktyg för att bestämma utnyttjandegraden av kväve i ett odlingssystem liksom för att bedöma risker för förluster till omgivande ekosystem. Det är också ett verktyg för att utvärdera effekter av insatta åtgärder på utnyttjande och förluster. För att upprätta en budget krävs tillförlitliga data över tillförsel, bortförsel med produkter samt förluster. Tillförseln av kväve genom biologisk fixering är ofta svår att uppskatta, vilket gör budgetberäkningar osäkra. I ekologiska produktionssystem är detta särskilt påtagligt eftersom det primära tillskottet av kväve sker helt eller till stor del genom kvävefixering i slåtter-, betes- och gröngödslingsvallar eller andra baljväxtgrödor. Det är därför avgörande att kunna kvantifiera mängden fixerat kväve på ett tillförlitligt sätt och att beakta både kvävet i ovanjordiska växtdelar och det kväve som finns i marken i rötter och substanser avgivna från rötter. Det finns idag mycket lite fältdata om mängderna av \"underjordiskt\" kväve i vallar och hur de påverkas av odlingsåtgärder.\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\nI växtföljden ger vallen förutom kvävetillförsel och foderproduktion utmärkta tillfällen att hämma såväl rot- som fröogräs genom upprepade avslagningar. Våra egna resultat från ett modellförsök indikerar att proportionerna mellan ovanjordiskt och underjordiskt kväve påverkas väsentligt av avslagning. I en gröngödslingsvall lämnas materialet vid putsning kvar på markytan. Mycket lite är känt om det klippta materialets inverkan på kväve- fixeringen och på stabiliseringen av kväve i marken.\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\nI projektet ska vi: 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bestämma kvävefixeringen hos rödklöver i fält,\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n2.\tbestämma den andel av det fixerade kvävet som finns i rötterna och\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n3.\tden andel som utsöndrats av rötterna till marken. Vi vill 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effekterna av avslagning på kvävefixering och recirkulation av kväve i systemet, kväveefterverkan samt förluster av kväve från systemet.\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\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. . . . . "HTML Summary of #7164 \n\nKvävefixering i rödklöverrika vallar, kvantifiering av kväve i hela växten samt kväve utsöndrat från rötter\n\n" . "text/html" . . . " Nutrient turnover"@en . " Nährstoffumsatz"@de . . . " Pasture and forage crops"@en . " Grünland und Silage"@de . . . "Farm nutrient management"@en . "Nährstoffmanagement auf dem Betrieb"@de . . "Kväveförsörjning av ekologiska höstoljeväxter - en studie av olika kvävekällor, tillförseltidpunkter och myllningstekniker"^^ . "Övergången från 95 till 100 % ekologiskt foder till idisslare 2005 innebär att efterfrågan av ekologiska rapsprodukter kommer att öka ytterligare. Höstraps har stort kvävebehov. Höstrapsplantorna börjar växa tidigt på våren och under stjälksträckningsfasen som sker under april och början av maj är nettomineraliseringen i marken vanligen låg. Låga skördar i ekologisk höstrapsodling kan oftast kopplas till liten tillgång av växtnäring. Det är av stor betydelse att organiska gödselmedel tillförs vid en tidpunkt så att kväveutnyttjande och kväveförsörjning blir optimal. Effektiviteten hos de organiska gödselmedel som finns på marknaden idag behöver undersökas när de tillförs vid låga temperaturer. Det finns en risk för långsam kväveverkan och svag effekt om inte myllning och därmed god jordkontakt kan säkerställas, vilket är fallet vid vårspridning i höstsådda grödor.\r\n\r\n\r\n\r\nDen övergripande målsättningen med projektet är att för både ekologiska gårdar med och utan djur kunna presentera en ekologiskt hållbar strategi för kväveförsörjning av höstraps med organiska gödselmedel och därmed öka odlingssäkerheten och det ekonomiska utbytet i odlingen. Två hypoteser har formulerats utifrån denna målsättning:\r\n\r\nKvävetillgängligheten i organiska gödselmedel förbättras om den spridda gödseln radhackas direkt efter spridning jämfört med bredspridning.\r\n\r\nBredspridning tidigt på våren före tillväxtstart (1- 15 mars) ökar kvävetillgängligheten jämfört med bredspridning efter tillväxtstart (1-15 april).\r\n\r\n\r\n\r\nDessa skall testas genom att undersöka olika på marknaden förekommande typer av organiska gödselmedel applicerade med olika spridningsteknik och i bestånd med olika etableringssystem. En modell för effektivt kväveutnyttjande kan utarbetas. Sambanden mellan olika typer av organiska gödselmedel och spridningsförhållanden undersöks, för att om möjligt kunna påverka faktorer som ökar tillgängligheten av kvävet i gödselmedlen och därmed öka utnyttjandet av dessa. Projektet kommer att genomföras med tre fältförsök per år i två år och påbörjas i och med utläggning av de första försöken hösten 2005.\r\n\r\n"^^ . . . . . "HTML Summary of #7590 \n\nKväveförsörjning av ekologiska höstoljeväxter - en studie av olika kvävekällor, tillförseltidpunkter och myllningstekniker\n\n" . "text/html" . . . " Nutrient turnover"@en . " Nährstoffumsatz"@de . . . " Cereals, pulses and oilseeds"@en . " Getreide, Leguminosen und Ölpflanzen"@de . . "Kvävemineraliseringsförlopp efter gödsling med organiska gödselmedel vid olika tidpunkter"^^ . "För att kvävet i organiska gödselmedel ska kunna utnyttjas så effektivt som möjligt för maximalt skördeutbyte och minimerade förluster till omgivande miljö, måste dess tillgänglighet för växterna synkroniseras med växtens kväveupptag. Genom att kartlägga mineraliseringsförloppet under fältbetingelser kan man bedöma när det ännu inte mineraliserade kvävet borde bli växttillgängligt i förhållande till spridningstidpunkten. Detta behövs för att avgöra när man bör sprida gödseln för att få maximal växtnäringseffekt.\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\nProjektet syftar till att studera mineraliseringsförloppet av kväve efter gödsling under naturliga temperaturförhållanden efter olika spridningstidpunkter. Detta görs genom inkubering av gödsel av ett visst slag inblandad i jord i plastflaskor. Dessa placeras nere i matjorden vid de tänkta tidpunkterna för spridning av gödseln. Härigenom hålls ammonium- och nitratkvävet kvar i det studerade systemet och så att förändringarna med tiden kan beräknas. Temperaturen i marken mäts kontinuerligt under hela försöksperioden med loggrar.\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\nDe gödselmedel som studeras i detta projekt är nötgödsel (både fast- och flyt-), kycklinggödsel, köttbenmjöl och BioVinass. Vid varje tänkt tidpunkt för spridning kommer dessutom ett led med jord utan iblandning av gödsel att sättas ut för att identifiera hur mycket av det mineraliserade kvävet som härrör från jorden. Försöksserien utförs på Lanna försöksstation i Västergötland. Plastflaskor med jord och gödselblandning i tre upprepningar placeras i matjorden vid två till fyra olika spridningstillfällen (beroende på gödselslag) liksom kontrollflaskor med bara jord. Spridningstillfällena infaller på hösten, vårvintern, vid vårsådd och senare på våren (i växande gröda). Flaskorna tas ut för analys vid tre till sju tillfällen beroende på spridningstillfälle. Innehållet i flaskorna analyseras med avseende på NH4-N och NO3-N. På detta sätt följs förändringarna av innehållet av ammonium- och nitratkväve för beskrivning av mineraliseringens förlopp från spridningstillfället och fram till senhösten efter växtsäsongens slut. \r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n"^^ . . . . . "HTML Summary of #7591 \n\nKvävemineraliseringsförlopp efter gödsling med organiska gödselmedel vid olika tidpunkter\n\n" . "text/html" . . . " Nutrient turnover"@en . " Nährstoffumsatz"@de . . . "Farm nutrient management"@en . "Nährstoffmanagement auf dem Betrieb"@de . . "Maikaal: ökologisch verträgliche Baumwollproduktion in Indien\r\n"^^ . "Das Maikaal-Projekt in Zentralindien gehört zu den grössten Bio-Baumwoll-Projekten weltweit. Über 1000 Bauernfamilien sind an dem Projekt beteiligt. Und es werden immer mehr, die sich für die sozial, ökologisch und ökonomisch nachhaltige Produktion von Baumwolle interessieren. Die biologisch-dynamischen Anbaumethoden des Maikaal-Projekts könnten auch für andere Regionen interessant sein. Bevor Maikaal als Modell dienen kann, müssen noch viele Fragen beantwortet werden.\r\n\r\nIm Auftrag der Schweizer Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA), des WWF und der Remei AG untersucht das FiBL in einer umfassenden Vergleichsstudie wie sich der biologische Anbau für die Bauern auswirkt. In Feldversuchen und unter Einbezug der Bauern werden die Anbaumethoden weiterentwickelt. Die Erkenntnisse fliessen in Beratungs- und Ausbildungsunterlagen ein, die im Rahmen des Projektes erarbeitet werden."^^ . . . . . . . "Maikaal: ökologisch verträgliche Baumwollproduktion in Indien\r\n (PDF)"^^ . . . "maikaal-flyer.pdf"^^ . . . "Maikaal: ökologisch verträgliche Baumwollproduktion in Indien\r\n (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #14555 \n\nMaikaal: ökologisch verträgliche Baumwollproduktion in Indien \n\n\n" . "text/html" . . . " Soil"@en . " Boden"@de . . . " Biodiversity and ecosystem services"@en . " Biodiversität und Umweltleistungen"@de . . "Microsoilsystem, Réduction d’intrants par application de consortia microbiens formulés à finalité biostimulante et de bio-contrôle adaptés au fonctionnement des sols en agriculture biologique, conventionnelle et de conservation."^^ . "La dépendance à l'égard des produits phytopharmaceutiques a entraîné de graves problèmes de santé humaine, de pollution environnementale, de résistance et de résurgence des ravageurs. Les réglementations européennes relatives à l'utilisation des pesticides et fertilisants sont de plus en plus strictes pour garantir la salubrité des aliments et protéger la santé des écosystèmes.Le projet MicroSoilSystem s'inscrit parfaitement dans ce défi: « mieux comprendre les relations entre l'écosystème microbien et les propriétés physico-chimiques des sols afin d'optimiser la solubilisation des nutriments, ainsi que la protection et la stimulation des cultures ». A travers l'application de consortia microbiens adaptés aux conditions physico-chimiques du sol, nous ambitionnons d'améliorer la santé des cultures face aux pathogènes dans le but de réduire l'usage de produits phytosanitaires. Notre étude permettra ainsi d'établir une première base de données de l'efficacité de l'usage de biostimulants dans les sols pour des conditions pédologiques et de pratiques agricoles (biologique, de conservation et conventionnelle) contrastées."^^ . . . . . . . "Microsoilsystem, Réduction d’intrants par application de consortia microbiens formulés à finalité biostimulante et de bio-contrôle adaptés au fonctionnement des sols en agriculture biologique, conventionnelle et de conservation. (PDF)"^^ . . . . . "Microsoilsystem.pdf"^^ . . . "Microsoilsystem, Réduction d’intrants par application de consortia microbiens formulés à finalité biostimulante et de bio-contrôle adaptés au fonctionnement des sols en agriculture biologique, conventionnelle et de conservation. (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #45481 \n\nMicrosoilsystem, Réduction d’intrants par application de consortia microbiens formulés à finalité biostimulante et de bio-contrôle adaptés au fonctionnement des sols en agriculture biologique, conventionnelle et de conservation.\n\n" . "text/html" . . . " Soil biology"@en . " Bodenbiologie"@de . . . "Crop health, quality, protection"@en . " Pflanzengesundheit, -qualität, -schutz"@de . . "Mikrobiella interaktioner i mykorrizosfären och deras betydelse för uthållig \"ekologisk\" produktion"^^ . "Vi har efterhand fått mycket klara insikter om att vid all praktisk växtodling spelar markmikroorganismer och särskilt de växtassocierade/växtpåverkande markmikroorganismerna en nyckelroll för kulturväxternas etablering, hälsotillstånd, näringsupptagning, tillväxt och utveckling. I takt med ett ökande miljömedvetande och en strävan att minimera olika insatsmedel såsom handelsgödsel och kemiska bekämpningsmedel, blir denna nyckelroll också alltmer viktig att hantera och utnyttja. För att klara detta behövs dock betydligt bättre baskunskaper än vi nu har, bl.a. för att förstå hur helheten samt hur systemen fungerar och kan påverkas. Traditionellt har olika typer av markmikroorganismer såsom, mykoorhizasvampar, växtpatogener, rhizosfärbakterier, nedbrytare m.fl. studerats inom olika discipliner. Vi avser i detta projekt att sammanföra och tvärdisciplinärt utnyttja kompetenser från fyra olika laboratorier och med hjälp av detta så långt som möjligt klarlägga agronomiskt viktiga skeenden i skärningspunkten där olika mikroorganismgrupper möts och sannolikt mycket intensivt samspelar, det vill säga i mykorrhizosfären. Mikroorganismer kommer att isoleras från jordar/rötter som odlats ekologiskt och traditionellt samt från jordar under omställning. Olika grupper av organismer kommer att karaktäriseras – med traditionella biokemiska och med DNA-baserade metoder – och testas i olika redan etablerade mikrokosmsystem, i grupper eller isolat enskilt, men också där olika grupper fås att samspela. Ett antal olika moderna metoder, såsom: GFP- och lux-märkning, epifluorescent- och laser konfocalmikroscopi, märkning/färgning som inkluderar Calcofluor white, Nile red, Syto 13, DIOC7, CFDA, och Snarf-1 m.fl., samt analyser av nya och/eller i sammanhanget intressanta metaboliter/enzymer, kommer sedan att utnyttjas för detaljanalyser av intressanta skeenden. Vi förutser att de erhållna resultaten kommer att kunna, ganska direkt, utnyttjas för fortsatta undersökningar i fält liksom till viss del också för rådgivningen inom ekologisk odling."^^ . . . . . "HTML Summary of #7271 \n\nMikrobiella interaktioner i mykorrizosfären och deras betydelse för uthållig \"ekologisk\" produktion\n\n" . "text/html" . . . " Soil biology"@en . " Bodenbiologie"@de . . "Mit autonomen Landmaschinen zu neuen Pflanzenbausystemen"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 14NA004, FKZ 14NA011 und FKZ 14NA012.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved_search/1580.\r\nHeutige Pflanzenbausysteme stoßen zunehmend an produktionstechnische Grenzen. Hierzu könnten autonome Landmaschinen eine Möglichkeit bilden, verbesserte, ressourceneffiziente Pflanzenbausysteme zu ermöglichen. Mit dem Projekt wird diesbezüglich eine umfassende Betrachtung technologischer, pflanzenbaulicher und betriebswirtschaftlicher Parameter vollzogen, um Handlungsempfehlungen für effiziente und nachhaltige Pflanzenbausysteme geben zu können.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #29188 \n\nMit autonomen Landmaschinen zu neuen Pflanzenbausystemen\n\n" . "text/html" . . . " Farm economics"@en . " Betriebswirtschaft"@de . . . " Soil biology"@en . " Bodenbiologie"@de . . . "Assessment of impacts and risks"@en . "Bewertung von Wirkungen und Risiken"@de . . . " Crop husbandry"@en . "Pflanzenbau"@de . . . " Buildings and machinery"@en . " Gebäude und Maschinen"@de . . "Molekulare mikrobielle Ökologie in landwirtschaftlich genutzten Bodensystemen"^^ . "Die Beurteilung von Bodenqualität stellt für die landwirtschaftliche Praxis ein wichtiges Instrument für die Sicherstellung einer nachhaltigen Bodennutzung dar. Die Erhebung chemischer, physikalischer und biologischer Bodendaten werden routinemässig zu diesem Zweck herangezogen. Bodenbiologische Qualitätscharakteristika werden weitgehend durch Summenparameter wie Biomasse, Basalrespiration und Enzymaktivitäten erfasst. Solche Methoden haben sich als äusserst hilfreiche Instrumente erwiesen, jedoch sind sie nicht geeignet, um Strukturen mikrobieller Populationen, deren Biodiversität und spezifische Aktivität in Böden zu erfassen. Ein intaktes mikrobielles Bodengefüge und die Vielzahl der mikrobiellen Umsetzungsprozesse und Funktionen stellen wichtige Bestandteile der Bodenqualität dar. Neue molekularbiologische Methoden bieten die Möglichkeit, die gesamte Komplexität mikrobieller Populationen und deren Aktivitäten auf der DNA und RNA Ebene im Boden zu untersuchen.Verschiedene landwirtschaftliche Bewirtschaftungstechniken können die biologische Bodenqualität beeinflussen. Dazu gehören unter anderem der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen, die grossflächige Anwendung von chemischer oder biologischer Schädlingskontrolle, sowie die Bodennutzung und -bearbeitung. Gegenwärtig ist es jedoch noch nicht möglich vorherzusagen, welche mikrobiellen Populationen von einer landwirtschaftlichen Massnahme negativ oder positiv beeinflusst werden und wie sich dies auf die Bodenqualität auswirkt.Die Erarbeitung der Grundlagen für die detaillierte Beschreibung mikrobieller Populationsstrukturen und deren spezifischer Aktivitäten in agronomisch genutzten Böden, stellt daher einen wichtigen Bestandteil der biologischen Bodenqualitätskontrolle dar."^^ . . . . . . . "Molekulare mikrobielle Ökologie in landwirtschaftlich genutzten Bodensystemen (PDF)"^^ . . . "Widmer-2005-Molekulare-mikrobielle-Bodenoekologie.pdf"^^ . . . "Molekulare mikrobielle Ökologie in landwirtschaftlich genutzten Bodensystemen (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #5412 \n\nMolekulare mikrobielle Ökologie in landwirtschaftlich genutzten Bodensystemen\n\n" . "text/html" . . . " Soil biology"@en . " Bodenbiologie"@de . . "Monitoring der Auswirkungen einer Umstellung auf den biologischen Landbau"^^ . "Auf dem landwirtschaftlichen Betrieb Rutzendorf im Marchfeld, einem Teilbetrieb der Landwirtschaftlichen Bundesversuchswirtschaften GmbH, wurde ein umfassendes Langzeitmonitoring zur Dokumentation und Entwicklung des biologischen Landbaus eingerichtet. Dazu wurde ein Monitoringkonzept erstellt, Düngungsvarianten angelegt, ein Biotopmanagement entwickelt und Biotope neu angelegt. Mit der Datenerhebung wurde im April 2003 begonnen. Siehe dazu: „Monitoring der Umstellung auf den biologischen Landbau – MUBIL“.\r\nIn MUBIL II soll die Datenerhebung fortgesetzt, Methoden der Datenerfassung und Verarbeitung optimiert und in Teilbereichen mit ergänzenden Untersuchungen begonnen werden. Die übergeordneten Ziele des Projektes sind wie bei MUBIL I:\r\n- das Ausmaß und die Geschwindigkeit von Veränderungen von Bodeneigenschaften und der pflanzenbaulichen Entwicklung mit der Umstellung auf den Ökologischen Landbau zu untersuchen,\r\n- die Nachhaltigkeit des Ökologischen Landbaus durch Anlage verschiedener Nährstoff- und Humuskreisläufe (Düngungsvarianten) vergleichend zu prüfen und zu entwickeln und \r\n- Organismen und Biotopstrukturen im Landschaftsausschnitt, den der Betrieb umfasst, zu analysieren, sowie eine punktuelle Neuanlage bzw. Pflege von Biotopen vorzunehmen.\r\nDie Ziele beinhalten ein Monitoring nach produktionstechnischen, ökonomischen und natur- wie landschaftshaushaltlichen Kriterien. Über einen interdisziplinären Forschungsverbund werden die wichtigsten Systemkomponenten in einem Agrarökosystem erfasst, untersucht und bewertet."^^ . . . . . "HTML Summary of #10541 \n\nMonitoring der Auswirkungen einer Umstellung auf den biologischen Landbau\n\n" . "text/html" . . . " Crop combinations and interactions"@en . " Fruchtfolge, Zwischensaaten, Mischkultur"@de . . . " Soil"@en . " Boden"@de . . . " Composting and manuring"@en . " Kompostierung und Düngung"@de . . "Monitoring der Umstellung auf den biologischen Landbau (MUBIL)"^^ . "Auf dem Biobetrieb der Landwirtschaftlichen Bundesversuchswirtschaften GmbH in Rutzendorf soll ein umfassendes Langzeitmonitoring zur Entwicklung des biologischen Landbaus eingerichtet werden. Ein wissenschaftliches Konzept soll erarbeitet und zum Teil schon umgesetzt werden. Die Wirkungen der Auf dem Biobetrieb der Landwirtschaftlichen Bundesversuchswirtschaften GmbH in Rutzendorf wurde ein umfassendes Langzeitmonitoring zur Entwicklung des biologischen Landbaus eingerichtet. Ein wissenschaftliches Konzept soll erarbeitet und zum Teil schon umgesetzt werden. Die Wirkungen der Umstellung auf den biologischen Landbau auf Boden, Wasser, Flora und Fauna soll anhand ausgewählter Eigenschaften erfasst werden. Entsprechend der Konzeption des Betriebs sollen drei Düngungsvarianten verglichen werden. Die Bedeutung verschiedener vorhandener Biotope (Gehölzstreifen, Hecken, ...) soll charakterisiert werden und neue, ergänzende Biotope sollen geplant und angelegt werden.\r\n1. Grunddatenerhebung und Entwurf (Planung) eines Bewirtschaftungskonzeptes inkl. Begleitbiotopen, basierend auf verschiedenen Düngungskonzepten unter Beibehaltung einer Fruchtfolge\r\n2. Einrichten eines wissenschaftlichen Langzeitmonitorings:\r\na) auf Schlagebene \r\nb) innerhalb von Kleinparzellenversuchen und Transekten\r\nc) innerhalb von Begleitbiotopen (Gehölze, Saumstreifen etc.)\r\n3. Erhebung der Ausgangssituation\r\n4. Monitoring der Auswirkungen von Düngungsvarianten sowie der Umstellung des Betriebes auf die Umwelt, Produktion und Wirtschaftlichkeit\r\n5. Planung von Schlaggrößen, Bearbeitungsrichtungen sowie Begleitbiotopen\r\nInnerhalb des Projektes sind Aufgaben im Bereich des Monitorings und der Planung in 13 Teilprojekten zu leisten. Je nach Teilprojekt kommen den einzelnen Teams unterschiedliche Aufgaben zu. Im Bereich Monitoring sind ein Konzept zu erstellen, der Status quo zu erfassen sowie je nach Parameter in den folgenden Jahren Erhebungen mit unterschiedlichem Ausmaß vorzunehmen. Die Erkenntnisse aus dem Monitoring dienen der Planung der Bewirtschaftung auf den Ackerflächen, der Pflege bzw. Einrichtung von Biotopen sowie generell als Grundlage für die Interpretation der Erhebungen und der Anlage von Versuchen.\r\n"^^ . . . . . "HTML Summary of #6250 \n\nMonitoring der Umstellung auf den biologischen Landbau (MUBIL)\n\n" . "text/html" . . . " Environmental aspects"@en . " Umweltaspekte"@de . . . " Soil"@en . " Boden"@de . . . " Farming Systems"@en . " Betriebswirtschaft / Soziales"@de . . . " Crop husbandry"@en . "Pflanzenbau"@de . . "Monitoring von Bodenkennwerten in der Umstellung auf Ökologischen Landbau im Trockengebiet Ostösterreichs"^^ . "Im Jahr 1997 wurden 26 ha der Versuchswirtschaft in Groß-Enzersdorf nahe Raasdorf auf die ökologische Wirtschaftsweise umgestellt. In einer Voruntersuchung wurde die Variabilität von Bodeneigenschaften in einem groben Raster erhoben und daraufhin eine vergleichsweise nach den Bodeneigenschaften homogene Versuchsfläche von 4 ha für das Bodenmonitoring ausgewählt. \r\n\r\nZur differenzierten Analyse und Bewertung der Bodenentwicklung nach Ablauf einer Fruchtfolgerotation wurde ein Fruchtfolgegliederversuch mit fruchtfolgebedingter (Luzerneanteil: ohne, 1 Jahr, 2 Jahre) und nutzungsbedingter (Mulch und Schnitt) unterschiedlicher C- und N-Anlieferung angelegt. Das Monitoring erfolgte mittels Geländeaufnahmen (3 Profilgruben), parzellenscharfen Untersuchungen (2 x 28 Par-zellen) auf der Fläche (Geländemessungen, Bohrstockproben und Spatenproben) und nachfolgenden Laboranalysen. \r\n\r\nDer Standort ist durch geringe Niederschläge (ca. 550 mm) und tiefgründige Tschernoseme aus fluviatilem Löß über Feinsand, über Schotter gekennzeichnet. Die Fläche ist im Relief, hinsichtlich Horizontmächtigkeiten, Textur und daraus resultierenden Eigenschaften (z.B. Was-serleitfähigkeit) heterogen. Diese Heterogenität konnte bei der Versuchsanlage durch Blockbildung teilweise berücksichtigt werden. Darüber hinaus können Bodeneigenschaften wie der Tongehalt als Covariablen bei varianzanalytischen Auswertungen berücksichtigt werden und so der auf Flächenheterogenität zurückzuführende Varianzanteil vermindert werden. Für die statistische Auswertung nachfolgender Untersu-chungen gibt das Bodenmonitoring unverzichtbare Hinweise. Die Ergebnisse finden Eingang in zwei derzeit auf der Fläche durchgeführte Projekte (zur N-Fixierungsleistung und Wassernutzung von Futterleguminosen und zur Mykorrhizierung von Winterweizen).\r\n\r\nDie Ergebnisse zeigen, dass die Nährstoffvorräte für die kommenden Jahre ausreichen, sodass eine Zufuhr von außen auf der derzeit viehlos bewirtschafteten Fläche nicht erforderlich ist. Die Humusgehalte sind für eine biologische Bewirtschaftung als zu gering zu bewerten, anezische Regenwürmer fehlen und die Oberbodenstruktur zeigt erhebliche Mängel auf. Demnach ist die Humusproduktion zu steigern und die Strukturstabilität des Bodens zu verbessern. Die Ausbringung von anezischen Regenwürmern ist zu überdenken. Die Ergebnisse geben Anlass dazu, das Monitoring in den kommenden Jahren insbesondere nach dem Anbau der Luzerne zu intensivieren. Ebenso bietet sich eine on farm Untersuchung auf den meist noch jüngeren Biobetrieben im Marchfeld an, um auch für die Praxis den Handlungsbedarf in der Fruchtfolgegestaltung und den Anbaumaßnahmen in der Phase der Umstellung zu konkretisieren."^^ . . . . . "HTML Summary of #6399 \n\nMonitoring von Bodenkennwerten in der Umstellung auf Ökologischen Landbau im Trockengebiet Ostösterreichs\n\n" . "text/html" . . . " Soil"@en . " Boden"@de . . . " Crop husbandry"@en . "Pflanzenbau"@de . . "Nährstoffeinträge in Entwässerungssysteme norddeutscher Grünlandgebiete: Analyse zur Ableitung von Handlungsempfehlungen (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 17NA003, FKZ 17NA004, FKZ 17NA005, FKZ 17NA006 und FKZ 17NA007.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved_search/1727. \r\nDas im vorliegenden Antrag beschriebene Projekt Waterbuddies zielt darauf ab, eine Verbesserung der Nährstoffbelastung von Oberflächengewässern zu erreichen. Es verfolgt einen transdisziplinären und transformativen Ansatz, welcher die gemeinsame Beteiligung und enge Kooperation verschiedener Akteure und Experten erfordert (sechs Teilprojekte/Module). \r\nIn dem dreijährigen Projekt arbeitet das Grünlandzentrum Niedersachsen / Bremen Seite an Seite mit der Feldversuchsstation der Landwirtschaftskammer Niedersachsen, der Abteilung Graslandwissenschaft der Universität Göttingen sowie der Bodenkunde und der Gewässerökologie der Universität Oldenburg. Um bedeutende Austragswege und ökologische Effekte zu charakterisieren, werden Nährstoffflüsse auf Feld- und Betriebsebene sowie Effekte unterschiedlicher Standorte (Marschböden, Moorböden, grundwasserbeeinflusste Mineralböden), Bewirtschaftung und jahreszeitlicher Variabilität analysiert. Auf dieser Basis lassen sich standortspezifische Unterschiede der Nährstoffkonzentrationen in ihren Wechselwirkungen zwischen betriebswirtschaftlichen, hydrologischen und pedologischen Prozessen identifizieren, die auf die Nährstoffqualität der Gräben Einfluss nehmen. Erst dieses Wissen ermöglicht es, die richtigen Stellschrauben zu nutzen, um konkrete, praktikable und effektive Handlungsempfehlungen zur Bewirtschaftung von Grünlandstandorten abzuleiten. Diese Empfehlungen sollen geeignet sein, eine möglichst verlustarme Zirkulation von Nährstoffen (N und P) innerhalb der betrieblichen Kreisläufe zu gewährleisten, um eine signifikante Reduktion der Nährstoffbelastung und eine Verbesserung des ökologischen Potenzials der Grünlandgräben zu erreichen. Infolge der direkten Einbindung von landwirtschaftlichen Betrieben in das Versuchsdesign soll die Einsicht in die Notwendigkeit des Handelns gefördert, praxistaugliche und regional optimierte Lösungen erarbeitet und Multiplikatoren für die Umsetzung von zu erarbeitenden Handlungsempfehlungen in einer nährstoffeffizienten Landwirtschaft auch außerhalb des Projektgebietes gewonnen werden.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #34557 \n\nNährstoffeinträge in Entwässerungssysteme norddeutscher Grünlandgebiete: Analyse zur Ableitung von Handlungsempfehlungen (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . . " Pasture and forage crops"@en . " Grünland und Silage"@de . . . " Beef cattle"@en . " Rinder"@de . . . " Composting and manuring"@en . " Kompostierung und Düngung"@de . . . " Nutrient turnover"@en . " Nährstoffumsatz"@de . . . " Air and water emissions"@en . " Emission in Luft und Wasser"@de . . . " Soil"@en . " Boden"@de . . . " Biodiversity and ecosystem services"@en . " Biodiversität und Umweltleistungen"@de . . "Nährstoffmanagement im Ökologischen Gemüsebau mit neuen Düngestrategien und EDV-gestützten Tools (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 18OE013, FKZ 18OE057, FKZ 18OE058, FKZ 18OE059, FKZ 18OE060, FKZ 18OE061, FKZ 18OE062, FKZ 18OE063 und FKZ 18OE064.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved_search/1729.\r\nZiel des Vorhabens ist die Verbesserung des Nährstoffmanagements im ökologischen Gemüseanbau im Sinne einer Erhöhung der N-Effizienz, ausgewogenen K-Bilanzen und einer Verringerung der P- und S-Überbilanzen, im Freiland wie im geschützten Anbau. Unser Vorhaben basiert auf einer Zusammenstellung des aktuellen Wissenstands, der durch exemplarische Erhebungen von Nährstoffimporten (v.a. Düngemittel) und -exporten (v.a. Produkte und deren Inhaltsstoffe) erweitert wird. Versuche zu alternativen Düngemitteln sowie Möglichkeiten einer verbesserten Steuerung und effizienteren Nutzung von Stickstoff in verschiede-nen Anbausystemen liefern Daten und Kenntnisse für ein verbessertes Management. Darüber hinaus werden vorhandene EDV-gestützte Systeme (z.B. NDICEA, N-Expert) getestet und an die Bedingungen des ökologischen Gemüsebaus angepasst, um das Düngungsmanagement zu verbessern, nicht nur für den Stickstoff, sondern auch für die anderen Makronährstoffe Phosphor, Kalium und Schwefel, deren hoher Umsatz kennzeichnend für ökologische Gemüsebausysteme ist. Die besondere Herausforderung ergibt sich aus den organischen Düngemitteln, die durch bestimmte Nährstoffkombinationen gekennzeichnet sind, die nicht immer mit der Nährstoffabfuhr der Gemüsekulturen übereinstimmen und mittel- und langfristig zu Nährstoffungleichgewichten im Boden führen können (z.B. P-Überbilanzen). Die Management-Tools sollen durch implementiertes Wissen aus Versuchen zur Nährstoffdynamik verschiedener Düngemittel, Bodenuntersuchungen und Düngeverfahrenstechniken verbessert werden. Die Forschungsarbeiten sollen in enger Kooperation mit dem von der Bioland Beratung GmbH koordinierten Praxis-Forschungs-Netzwerk „NutriNet“ durchgeführt werden. \r\nDie Datenerhebungen sollen durch Untersuchungen ergänzt werden, die einerseits eine Erhöhung der betriebseigenen biologischen N2-Fixierung sowie andererseits eine verbesserte Nutzung des fixierten Stickstoffs und anderer Nährstoffe innerhalb des gemüsebaulichen Anbausystems zum Ziel haben. Die Erhöhung des N-Inputs durch N2-Fixierung soll durch die zielgerichtete Etablierung von Kleegras zur anschließenden Nutzung als Düngemittel, sowie durch legume Zwischenfrüchte und Untersaaten (z.B. Mikroklee) erreicht werden. Untersuchungen zur Düngewirkung alternativer N-Düngemittel (z.B. kleegrasbasierte Düngemittel wie Kleegrassilage und Kleegraspellets) und zum Einfluss des Ausbringungsverfahrens auf die N-Effizienz (Einarbeitung von Leguminosengrünschnitt vs. Ausbringung als Mulch-schicht, Unterfußdüngung etc.) verfolgen das Ziel eines möglichst effizienten Einsatzes organischer N-Düngemittel.\r\nDurch Implementierung von EDV-gestützten Systemen und digitalen Anwendungen für die Gemüsebaupraxis soll ein ausgewogenes und effizientes Düngungsmanagement in den Be-trieben ermöglicht werden. Die EDV-Tools sollen einerseits die Landwirte dabei unterstützen, anhand von Standortdaten (historische und aktuelle Düngung, Bodeneigenschaften, Witterung, etc.) den Verlauf und die Höhe der N-Mineralisierung im Verhältnis zum Verlauf der N-Aufnahme der Kulturen zu schätzen, anderseits sollen dabei auch ausgewogene Bilanzen nicht nur für N, sondern auch für die übrigen Hauptnährstoffe berücksichtigt werden. Hierbei dienen sowohl die aus dem Praxis-Forschungs-Netzwerk „NutriNet“ stammenden Daten als auch die in den spezifischen Versuchsvorhaben erhobenen Ergebnisse der Überprüfung (Validierung) und Weiterentwicklung bestehender EDV-gestützter Düngungstools. Der gemüsebaulichen Beratung und Praxis soll dadurch ein Instrument übergeben werden, mit dessen Hilfe eine bedarfsgerechte und ausgewogene Düngung ermöglicht wird, die nicht nur den Nährstoff Stickstoff, sondern zugleich auch die übrigen Makronährstoffe berücksichtigt.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #35135 \n\nNährstoffmanagement im Ökologischen Gemüsebau mit neuen Düngestrategien und EDV-gestützten Tools (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Nutrient turnover"@en . " Nährstoffumsatz"@de . . . " Air and water emissions"@en . " Emission in Luft und Wasser"@de . . "Neues Wissen für Öko-Praktiker - Veranstaltungen zum Wissenstransfer - Qualifikationsprogramm von Fachkräften im Ökologischen Landbau in den Bundesländern Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt"^^ . "Ziel des Projektes ist es, Fachkräfte der ökologischen Landwirtschaft in Ostdeutschland (v.a. in Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt) - also Erzeuger, Verarbeiter, Händler und weitere Akteure - nach den neusten Kenntnissen der ökologischen Land- und Lebensmittelwirtschaft zu qualifizieren. Um dies zu erreichen, sollen im Jahr 2011 drei Veranstaltungen angeboten werden, welche die Weitergabe der aktuellsten Forschungsergebnissen ermöglichen und eine Erhöhung der Qualität in den Bereichen Erzeugung, Verarbeitung und Handel sicherstellen. \r\nDer rote Faden, welcher sich durch alle drei Veranstaltungen zieht, wird das Thema Qualität sein. Die Fachveranstaltungen sind thematisch gemeinsam mit der Zielgruppe – durch den Erzeugerbeirat des Thüringer Ökoherz e.V. – entwickelt und sollen gewährleisten, dass Produkt- und Prozeßqualitäten in den Bereichen Boden, Futtermittel, Agrarerzeugnisse, Handling, Warenfluss und Vermarktung erhöht werden. Durch ein möglichst vielfältiges Veranstaltungsprogramm mit namenhaften Referenten möchten wir Landwirte, Verarbeiter und Händler der verschiedenen Sparten (z.B. Ackerbau, Obst- und Gemüsebau, Tierhaltung) erreichen. \r\nDie Zielgruppen sind neben einem Fachpublikum aus landwirtschaftlichen und gartenbaulichen Verbänden und Institutionen v. a. auch Landwirte, Lebensmittelverarbeiter und Händler. \r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #19363 \n\nNeues Wissen für Öko-Praktiker - Veranstaltungen zum Wissenstransfer - Qualifikationsprogramm von Fachkräften im Ökologischen Landbau in den Bundesländern Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt\n\n" . "text/html" . . . " Farming Systems"@en . " Betriebswirtschaft / Soziales"@de . . . " Animal husbandry"@en . "Tierhaltung"@de . . . " Crop husbandry"@en . "Pflanzenbau"@de . . . " Soil"@en . " Boden"@de . . . " Values, standards and certification"@en . " Richtlinien und Zertifizierung"@de . . . " Education, extension and communication"@en . " Bildung, Beratung, Kommunikation"@de . . "Oekologischer Anbau von Knoblauch – Erweiterung des Sortenspektrum durch Selektion pflanzengenetischer Ressourcen (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 22OE048A und FKZ 22OE048C.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: https://orgprints.org/id/saved_search/1765\r\nKnoblauch wird besonders durch seine bioaktiven Inhaltsstoffe geschätzt, aber zum Großteil importiert. Mit der steigenden Nachfrage nach ökologisch produzierten Produkten und wachsenden Importkosten, wird der regionale Anbau von Knoblauch auf ökologisch bewirtschafteten Flächen immer attraktiver. Eine Grundvoraussetzung dafür ist die Verfügbarkeit von geeigneten Sorten und Pflanzgut.\r\nDas Ziel von ObiVonKnobi ist es, die genetische Knoblauchvielfalt im ökologischen Landbau zu erweitern und die Verfügbarkeit von virusfreiem Pflanzgut zu erhöhen. Durch Analysen von Ertragsparametern und Inhaltsstoffen der IPK Knoblauchsammlung sollen gemeinsam mit ökologischen Anbauern standortgerechte Akzessionen identifiziert, sowie Marker-Merkmals-Assoziationen und Genotyp x Umwelt Interaktionen analysiert werden. Die konkreten Arbeitsziele sind \r\n1)\tDie Selektion von geeigneten Knoblauchherkünften für den ökologischen Anbau durch Untersuchung von agronomischen Merkmalen, Inhaltsstoffen und Geschmackstest. Im 1. Jahr werden 414 Knoblauchherkünfte der IPK Feldgenbank analysiert und daraus 34 unter Einbezug der Anbauer ausgewählt. Diese werden im 2. Jahr auf 4 ökologisch bewirtschafteten Flächen mit unterschiedlichen Bodenqualitäten zur Vermehrung angebaut und erneut evaluiert. 17 besonders geeignete Herkünfte werden vom 3. bis 5. Jahr angebaut, evaluiert und das Potential zur Sortenentwicklung durch finalem Bürgergeschmackstest ermittelt.\r\n2)\tDie Virusfreimachung der selektierten Knoblauchherkünften um die Ertrags- und Vermarktungsfähigkeit zu gewährleisten.\r\n3)\tDie Evaluierung von Schwefeldüngung auf Ertrag, Inhaltsstoffe und Virusvorkommen. Vom 3. bis 5. Jahr werden die 17 ausgewählte Herkünfte parallel mit Schwefelgranulat gedüngt und die Genotyp x Umwelt- Interaktion untersucht.\r\n4)\tZur Identifikation von genetischen Einflüssen werden 414 Knoblauchherkünfte am IPK über 3 Jahre auf Ertrags-, Qualitätsparameter untersucht und Marker-Merkmals-Assoziationen (QTL) analysiert."^^ . . . . . . . . "Oekologischer Anbau von Knoblauch – Erweiterung des Sortenspektrum durch Selektion pflanzengenetischer Ressourcen (Verbundvorhaben) (PDF)"^^ . . . . "Oekologischer Anbau von Knoblauch – Erweiterung des Sortenspektrum durch Selektion pflanzengenetischer Ressourcen (Verbundvorhaben) (Image (PNG))"^^ . . . . "20231010_ObiVonKnobi_Logo.png"^^ . . . "Oekologischer Anbau von Knoblauch – Erweiterung des Sortenspektrum durch Selektion pflanzengenetischer Ressourcen (Verbundvorhaben) (Other format)"^^ . . . . . . "Oekologischer Anbau von Knoblauch – Erweiterung des Sortenspektrum durch Selektion pflanzengenetischer Ressourcen (Verbundvorhaben) (Other format)"^^ . . . . . . "lightbox.jpg"^^ . . . "Oekologischer Anbau von Knoblauch – Erweiterung des Sortenspektrum durch Selektion pflanzengenetischer Ressourcen (Verbundvorhaben) (Other format)"^^ . . . . . . "preview.jpg"^^ . . . "Oekologischer Anbau von Knoblauch – Erweiterung des Sortenspektrum durch Selektion pflanzengenetischer Ressourcen (Verbundvorhaben) (Other format)"^^ . . . . . . "medium.jpg"^^ . . . "Oekologischer Anbau von Knoblauch – Erweiterung des Sortenspektrum durch Selektion pflanzengenetischer Ressourcen (Verbundvorhaben) (Other format)"^^ . . . . . . "small.jpg"^^ . . "HTML Summary of #53070 \n\nOekologischer Anbau von Knoblauch – Erweiterung des Sortenspektrum durch Selektion pflanzengenetischer Ressourcen (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . "\"Organics\" in general"@en . " Oekologischer Landbau allg."@de . . . " Soil quality"@en . " Bodenqualität"@de . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Vegetables"@en . " Gemüse"@de . . . " Biodiversity and ecosystem services"@en . " Biodiversität und Umweltleistungen"@de . . . " Breeding, genetics and propagation"@en . " Züchtung und Vermehrung"@de . . . " Education, extension and communication"@en . " Bildung, Beratung, Kommunikation"@de . . "Optimierung des Anbaus von Sojabohnen: Bestimmung des Vorfruchtwertes und der N2-Fixierleistung sowie Reduzierung der Bodenbearbeitung (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 14EPS019, FKZ 14EPS020.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: https://orgprints.org/id/saved_search/1574.\r\nDas Vorhaben hat zum Ziel, einen Beitrag zur Schließung von Wissens- und Erfahrungslücken in den Themenbereichen Vorfruchtleistung, N2-Fixierung und Reduzierung der Bodenbearbeitung zur Minimierung des Erosionsrisikos beim Anbau von Soja zu leisten. Die Beantwortung dieser Fragestellungen wird die Genauigkeit der ökonomischen Bewertung und die relative Vorzüglichkeit des Sojaanbaus verbessern. \r\nDadurch trägt das Projekt dazu bei, den Anbau und die Wettbewerbsfähigkeit der gentechnikfreien Erzeugung von Soja zu optimieren und die Ausweitung des Sojaanbaus in Deutschland unter konventionellen und ökologischen Bedingungen zu fördern. \r\n\r\nZur Bestimmung der Vorfruchtleistung und N2-Fixierung von Sojabohnen und deren Konkurrenzkulturen werden zwei Feldversuche an drei Standorten unter konventionellen und ökologischen Bedingungen in den Jahren 2015 bis 2017 durchgeführt. \r\nZum Thema reduzierte Bodenbearbeitung werden praxisreife Verfahren entwickelt, um einen nachhaltigen Anbau von Soja auf erosionsgefährdeten Standorten unter konventionellen Bedingungen zu ermöglichen. Die verschiedenen Anbausysteme werden durch Exaktversuche auf dem Feld und durch On–Farm-Versuche geprüft. \r\nMit den Arbeitsergebnissen kann u. a. der monetäre Wert der N2-Fixierung, der Vorfruchtleistung und der Bodenbearbeitung zu Soja exakt bewertet sowie die Bewertung der relative Vorzüglichkeit von Soja im Vergleich zu wichtigen Marktfrüchten des Ackerbaus im ökologischen und konventionellen Landbau berechnet und eingeordnet werden. \r\nDurch die Zusammenarbeit mit dem von der BLE geförderten Modell- und Demonstrationsnetzwerk Soja und dem Sojaförderring, aber auch durch die Aufgaben der beiden Projektpartner als Landesanstalten ist gewährleistet, dass die gewonnenen Erkenntnisse einen Praxisimpact erzielen werden.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #28766 \n\nOptimierung des Anbaus von Sojabohnen: Bestimmung des Vorfruchtwertes und der N2-Fixierleistung sowie Reduzierung der Bodenbearbeitung (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Crop combinations and interactions"@en . " Fruchtfolge, Zwischensaaten, Mischkultur"@de . . . " Farm economics"@en . " Betriebswirtschaft"@de . . . " Cereals, pulses and oilseeds"@en . " Getreide, Leguminosen und Ölpflanzen"@de . . . " Nutrient turnover"@en . " Nährstoffumsatz"@de . . . " Soil tillage"@en . " Bodenbearbeitung"@de . . . " Weed management"@en . " Beikrautregulierung"@de . . . "Farm nutrient management"@en . "Nährstoffmanagement auf dem Betrieb"@de . . "Optimierung des Mobilstallkonzeptes der Freilandhaltung von Legehennen unter Berücksichtigung von Prädatorenschutz, Nährstoffverteilung und Tierwohl hin zu einem universellen und skalierbaren low-input Geflügelhaltungsverfahren"^^ . "Gesamtziel des Projektes OptiHuhn ist es, das Konzept des Mobilstalls weiterzuentwickeln. Bewährte Bausteine sollen übernommen werden, für bekannte Schwierigkeiten und Systemkonflikte jedoch sollen Lösungsmöglichkeiten entwickelt und umgesetzt werden. Zentrale Systemkonflikte sind Auslaufnutzung, Investitionskosten, Komplexität, Prädatoren, Parasiten und Skalierbarkeit. Im OptiHuhn Projekt soll ein durch das Fachgebiet Agrartechnik entwickeltes Geflügelweidehaltungssystem praktisch umgesetzt und erprobt werden. Aufgrund der wirtschaftlichen Bedeutung der Legehennenhaltung beschränkt sich Umsetzung und Validierung innerhalb des Projektes auf eben dieses Produktionsverfahren, eine Ausweitung bspw. auf die Mastgeflügelhaltung ist über dieses Vorhaben hinaus später möglich."^^ . . . . . "HTML Summary of #39506 \n\nOptimierung des Mobilstallkonzeptes der Freilandhaltung von Legehennen unter Berücksichtigung von Prädatorenschutz, Nährstoffverteilung und Tierwohl hin zu einem universellen und skalierbaren low-input Geflügelhaltungsverfahren\n\n" . "text/html" . . . " Farm economics"@en . " Betriebswirtschaft"@de . . . " Nutrient turnover"@en . " Nährstoffumsatz"@de . . . " Air and water emissions"@en . " Emission in Luft und Wasser"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . . "Farm nutrient management"@en . "Nährstoffmanagement auf dem Betrieb"@de . . "Optimisation of nitrogen mineralisation from winter cover crops and utilisation by subsequent crops"^^ . "Winter cover crops are integral to organic cropping systems; however, lack of knowledge concerning the fate of N following their incorporation presents a major barrier for efficient use of these crops in practice. Use of this N source is not only limiting to the production systems itself, but can also lead to loss of N via groundwater. This study will aim to quantitatively assess the fate of N from winter cover crops and investigate ways of optimising utilisation of this N source by subsequent organically-grown crops. The study will involve a mixture of field experimentation and computer modelling which will be carried out concurrently.\r\nA series of field experiments will be conducted over 24 months on an organic site in order to quantitatively assess the fate of N from 2 winter cover crops (rye (Secale cereale) and winter vetch (Vicia sativa)). Mineral N content in soil following incorporation of these winter cover crops will be monitored at weekly or monthly intervals. Studies will be conducted to determine how effectively N mineralised from incorporated winter cover crops is used by subsequent arable and horticultural crops.\r\nThe cover crops will be followed by sequences of cash crops covering a cropping period of up to 24 months. Cash crop sequences will consist of one of the following:\r\n•\ta short term summer crop utilising rapidly mineralised N, followed by 2 successive winter cereals\r\n•\ta series of horticultural crops (including winter crops) maintaining as much ground cover during the year as possible\r\n•\tshort term crops, maintaining ground cover during spring and summer only\r\n•\tbare soil (control)\r\nNitrate leaching will be assessed in these different crop sequences using ceramic cup samplers. Effects of cultural techniques (especially time of incorporation) on the pattern of N mineralization from incorporated winter cover crops will also be investigated. The existing HRI computer model for N mineralization will be refined and tested using experimental data as it becomes available during the course of the project. Experimental data and information from computer modelling will be evaluated in the context of current farming advice on the use of winter cover crops and will also help to provide a basis which could aid future government policy development on related farming issues."^^ . . . . . "HTML Summary of #7936 \n\nOptimisation of nitrogen mineralisation from winter cover crops and utilisation by subsequent crops\n\n" . "text/html" . . . " Nutrient turnover"@en . " Nährstoffumsatz"@de . . . " Air and water emissions"@en . " Emission in Luft und Wasser"@de . . . " Crop combinations and interactions"@en . " Fruchtfolge, Zwischensaaten, Mischkultur"@de . . "Optimise Subsidiary Crop Application in Rotations"^^ . "OSCAR is a collaborative research project in agronomy, supported by the European Commission under the Seventh Framework Programme for Research. OSCAR involves 20 Partners from 9 European countries, Morocco, Brazil as well as the international research centre ICARDA. The research programme starts in April 2012 and ends in 2016.\r\nThe project aims to develop improved conservation tillage systems, based on subsidiary crops (also known as cover crops), used both as living and dead mulch, that \r\nincrease the duration of soil coverage by plant canopies;\r\nminimize the need for soil tillage and redce tillage intensity; increase the diversity of species within the plant canopy and the rotation; reduce the need for fertilisers, pesticides and herbicides; and \r\nin dry climates, conserve water and reduce need for irrigation.\r\n\r\nOSCAR studies the key factors that influence the success of cover cropping systems, including cultivation methods, machinery and suitable plant genotypes. The research aims to develop targeted systems for the varied economic and ecological conditions in Europe and in the non-European participating countries. OSCAR assesses the ecological and economic impacts of the new cropping systems in both organic and conventional agriculture.\r\nThe core of the experimental programme is a set of coordinated field trials in 12 different environments, ranging from boreal climates in North Europe to Mediterranean and tropical subhumid climates.\r\nThe main output of the project will be a comprehensive, publically available knowledge base (Cover Crop and Living Mulch Toolbox), which will contain many user interactive elements and will be further developed after termination of the project."^^ . . . . . "HTML Summary of #28909 \n\nOptimise Subsidiary Crop Application in Rotations\n\n" . "text/html" . . . "\"Organics\" in general"@en . " Oekologischer Landbau allg."@de . . . " Crop combinations and interactions"@en . " Fruchtfolge, Zwischensaaten, Mischkultur"@de . . . " Farming Systems"@en . " Betriebswirtschaft / Soziales"@de . . . " Soil tillage"@en . " Bodenbearbeitung"@de . . . " Soil"@en . " Boden"@de . . . " Buildings and machinery"@en . " Gebäude und Maschinen"@de . . "Organic cropping systems for higher and more stable cereal yields"^^ . "\"Organic cropping systems for higher and more stable cereal yields\" is a 5- year Strategic Institute Programme from Research Council of Norway, “Bioproduksjon og foredling” led by Bioforsk Arable Crops Division in cooperation with The Norwegian University of Life Sciences (UMB), Bioforsk Organic Food and Farming Division, Bioforsk Plant Health and Protection Division, Bioforsk Grassland and Landscape Division and Hedmark University College. In addition scientists from Denmark, Finland, The Netherlands and China are involved. Of vital importance for future policy on the structure and development of organic farming in Norway is how and to what extent we can improve the level and stability of cereal yields in organic cash cropping systems with limited access to organic nutrient sources, without compromising the major goal of sustainability in organic farming. In this programme we will seek solutions to this task through a comprehensive agroecological analysis combined with component-oriented studies of the main bottlenecks in organic cereal production:1) poor soil structure; 2) insufficient nitrogen supply; 3) perennial weeds.\r\nThe education of a PhD candidate in agroecology is included in the programme. International cooperation and broadening of the level of competency in this field of research will be focussed upon.\r\n"^^ . . . . . . . "Organic cropping systems for higher and more stable cereal yields (Other format)"^^ . . . "RevSoknadjanuar2003.doc"^^ . . "HTML Summary of #7052 \n\nOrganic cropping systems for higher and more stable cereal yields\n\n" . "text/html" . . . " Cereals, pulses and oilseeds"@en . " Getreide, Leguminosen und Ölpflanzen"@de . . . " Weed management"@en . " Beikrautregulierung"@de . . . " Soil biology"@en . " Bodenbiologie"@de . . . "Farm nutrient management"@en . "Nährstoffmanagement auf dem Betrieb"@de . . . " Soil tillage"@en . " Bodenbearbeitung"@de . . "Organiska restprodukters effekt på genetisk och metabolisk diversitet hos kväveomsättande markmikroorganismer"^^ . "I ekologiskt lantbruk accentueras betydelsen av markens mikroorganismer för åkermarkens långsiktiga produktionsförmåga. Projektets mål är att karaktärisera det mikrobiologiska tillståndet i åkermark, behandlad med kompost och rötrester från organiskt hushållsavfall, genom att relatera den genotypiska diversiteten hos några utvalda bakteriesamhällen i marken med deras aktivitet och metaboliska diversitet. Bakteriernas gener ska användas för att ge ett ”fingeravtryck” för olika jordprover samtidigt som bakteriernas aktivitet mäts. Efter gödsling med bl.a. kompost och rötrester ska vi leta efter förändringar. Två bakteriegrupper – nitrifierare och denitrifierare – har valts ut att representera bakterierna, eftersom de har två olika ekologiska nischer. En allt större areal åkermark odlas idag ekologiskt. Samtidigt ökar källsorteringen av sopor, och därmed ökar också tillgången på kompost och rötrester. Dessa produkter kan vara intressanta som gödselmedel för att komplettera t.ex. stallgödsel. På så sätt sluts också kretsloppen mellan stad och land och växtnäring och mullämnen återförs till åkermarken. Effekterna av dessa restprodukter på mikroorganismerna känner vi inte till. Negativa effekter av vissa organiska restprodukter på mikrobiell aktivitet har påvisats, men vi vet inte om diversiteten minskar, om populationerna förändras och om detta har någon betydelse för bibehållandet av bördig mark."^^ . . . . . "HTML Summary of #7279 \n\nOrganiska restprodukters effekt på genetisk och metabolisk diversitet hos kväveomsättande markmikroorganismer\n\n" . "text/html" . . . " Soil biology"@en . " Bodenbiologie"@de . . . " Biodiversity and ecosystem services"@en . " Biodiversität und Umweltleistungen"@de . . . " Recycling, balancing and resource management"@en . " Wiederverwertung und Ressourcenmanagement"@de . . "Persistente Pestizide im Boden und in Kürbisgewächsen („Altlasten“)"^^ . "Landwirtschaftliche Produktionsflächen können Rückstände von Pflanzenschutzmitteln aus der Gruppe der Organochlorpestizide (OCP) enthalten. Diese Gruppe von Spritzmitteln wurde bis vor ca. 30 Jahren in verschiedenen Bereichen der konventionellen Landwirtschaft zum Teil grossflächig eingesetzt. Wie das bekannte DDT gehört auch Dieldrin zu diesen OCPs. Obschon diese Pflanzenschutzmittel in der Schweiz heute nicht mehr angewendet werden dürfen, finden sich in manchen Böden Rückstände davon. Dies vor allem darum, weil sie im Boden kaum abgebaut werden. Leider sind auch in heute biologisch bewirtschafteten Parzellen solche Verbindungen vorhanden. Kürbisgewächse nehmen besonders gerne OCP auf, da sie in den Wurzeln ein spezielles Enzym besitzen, dass die Verfügbarkeit der OCP’s im Boden verbessert und die Aufnahme fördert. "^^ . . . . . "HTML Summary of #15045 \n\nPersistente Pestizide im Boden und in Kürbisgewächsen („Altlasten“)\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Soil quality"@en . " Bodenqualität"@de . . "Pflanzenbauliche Optimierung des Anbaus von Winterackerbohnen (Vicia faba L.)"^^ . "Gegenstand dieses Projekts ist die Winterform der Ackerbohne (Vicia faba L.). Im Zentrum stehen die Winterackerbohnen als eiweißreiches Futter für Nutztiere und die Verwendung der Winterackerbohnen als spurenelementreiches Substrat für Biogasanlagen. Ziel des Projekts ist es, pflanzenbauliche Verfahren zu entwickeln, die die Umweltverträglichkeit des Anbaus der Winterackerbohnen verbessern. Den Winterackerbohnen wird Sommerhafer als Zwischenfrucht vorangestellt. Dadurch soll die Möglichkeit geschaffen werden, die Gefahr einer Nitratbelastung des Grundwassers, die mit dem bisherigen Anbau der Winterackerbohnen einher-geht, zu mindern.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . . . "Pflanzenbauliche Optimierung des Anbaus von Winterackerbohnen (Vicia faba L.) (PDF)"^^ . . . . . "Berlin_Poster_Meinen_OWAB.pdf"^^ . . . "Pflanzenbauliche Optimierung des Anbaus von Winterackerbohnen (Vicia faba L.) (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #38112 \n\nPflanzenbauliche Optimierung des Anbaus von Winterackerbohnen (Vicia faba L.)\n\n" . "text/html" . . . " Crop combinations and interactions"@en . " Fruchtfolge, Zwischensaaten, Mischkultur"@de . . . " Cereals, pulses and oilseeds"@en . " Getreide, Leguminosen und Ölpflanzen"@de . . . " Nutrient turnover"@en . " Nährstoffumsatz"@de . . . " Air and water emissions"@en . " Emission in Luft und Wasser"@de . . . " Biodiversity and ecosystem services"@en . " Biodiversität und Umweltleistungen"@de . . . "Post harvest management and techniques"@en . " Nacherntemanagement"@de . . "Phosphat-Mobilisierung durch Haupt- und Zwischenfrüchte nach Düngung von weicherdigem Rohphosphat im ökologischen Landbau"^^ . "Im Ökologischen Landbau ist weicherdiges Rohphosphat als Phospatdüngemittel zugelassen. Die Effizienz von Rohphosphatdüngemitteln wird insbesondere durch den pH-Wert des Bodens sowie die Phosphat- und Ca-Konzentration der Bodenlösung beeinflusst. Zur Förderung und Stabilisierung der Bodenfruchtbarkeit werden die Böden gekalkt, so dass der pH-Wert mineralischer Böden meistens über 6 liegt. Kalkung dient nicht nur der pH-Wert-Stabilisierung, sondern durch die Zufuhr von Ca2+ wird auch die Bodenstruktur gefördert und stabilisiert. Darüber hinaus wirkt die Kalkung aber einer höheren chemischen Löslichkeit der Rohphosphate entgegen. Die daher auf mit Rohphosphat gedüngten Flächen (mit pH über 6) niedrigere Phosphatfreisetzung kann für die Phosphaternährung problematisch sein. Das Ziel des Forschungsvorhabens ist es, die Phosphatfreisetzung aus dem Rohphosphat durch eine Umgestaltung der Fruchtfolge zu erhöhen, indem phosphatmobilisierende Vorfrüchte (Weiße Lupine und Ackerbohne) in einer Fruchtfolge integriert werden. Eine Rohphosphat mobilisierende Fruchtfolge kann dazu beitragen, den nicht erneuerbaren Rohstoff Phosphat effizient und ressourcenssparend zu nutzen, da ein chemischer oder thermischer Aufschluss entfällt.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖL-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖL-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #17239 \n\nPhosphat-Mobilisierung durch Haupt- und Zwischenfrüchte nach Düngung von weicherdigem Rohphosphat im ökologischen Landbau\n\n" . "text/html" . . . " Crop combinations and interactions"@en . " Fruchtfolge, Zwischensaaten, Mischkultur"@de . . . " Composting and manuring"@en . " Kompostierung und Düngung"@de . . . " Nutrient turnover"@en . " Nährstoffumsatz"@de . . "Präventive Anbautechnik zur Erhöhung der biotischen Stresstoleranz bei Ackerbohnen und Erbsen (WP2)"^^ . "Im Interaktionsgeschehen zwischen Körnerleguminosen (hier Ackerbohnen und Erbsen) und den jeweiligen Bodenpathogenen, Schädlingen und Beikräutern nimmt S. lineatus als direkter „Stickstoff-Schädling“ und indirekter „Verunkrautungsverstärker“ eine Schlüsselstellung ein. \r\nZwei pflanzenbauliche Stellgrößen (Saattiefe und/oder Saatzeit) werden auf das Potential zur Minderung von Blattrandkäferschäden (S. lineatus) in Ackerbohnen und Erbsen untersucht. Im Interaktionsgeschehen zwischen Bodenpathogenen, Herbivoren und Beikräutern nimmt S. lineatus als direkter „Stickstoff-Schädling“ und indirekter „Verunkrautungsverstärker“ eine Schlüsselstellung ein. Die Variation von Saattiefe und Saatzeit können sowohl das räumlich-zeitliche Befallsgeschehen beeinflussen, indem die „Knöllchenverfügbarkeit“ für Erstlarven als Schwachstelle im Lebenszyklus des Zielschädlings genutzt wird, als auch die Widerstandsfähigkeit der Pflanze gegenüber dem Schädling durch die Reduktion von abiotischem Stress (Wasserverfügbarkeit, Temperatur) erhöhen. Der Einfluss beider Faktoren, sowie deren Kombinationseffekte auf Nodulationsverlauf, Larvenfraß und bodenbürtige Schadpilzinfektionen wird über „Zeiternten“ der Wurzeln im Vergleich zu korrespondierenden Referenzparzellen ohne S. lineatus-Einfluss (Isolationszelt) erfasst. Weitere agrarische Parameter zur symbiontischen Luftstickstoffbindung, den N-Gehalten in den Leguminosen, bzw. der Beikrautfraktion, sowie dem Nachfruchteffekt im Winterweizen, fließen in die Analyse ein. Parallel zu mehrfaktoriellen Parzellenversuchen auf dem Versuchsgut der Universität Kassel in Neu-Eichenberg werden unterschiedliche Kornablagetiefen von Ackerbohnen in Form von Demonstrationsstreifen auf Praxisschlägen getestet. Betriebseigene und optimierte Saattechnik (Wenz-System) werden bezüglich der realisierten Ablagetiefen, Pflanzengesundheit und Ertrag verglichen. Zusammen mit Beratung und Praxis werden für die präventiv-/ pflanzenbaulichen Stellgrößen „Best Practice-Varianten“ in Bezug auf Ertragseffekte und Wirtschaftlichkeit als Anbaustrategie diskutiert. Die Ergebnisse sind für die Formulierung integrierter Bekämpfungsschwellen gegenüber S. lineatus-Befall von grundlegender Bedeutung.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #37438 \n\nPräventive Anbautechnik zur Erhöhung der biotischen Stresstoleranz bei Ackerbohnen und Erbsen (WP2)\n\n" . "text/html" . . . "\"Organics\" in general"@en . " Oekologischer Landbau allg."@de . . . " Crop combinations and interactions"@en . " Fruchtfolge, Zwischensaaten, Mischkultur"@de . . . " Cereals, pulses and oilseeds"@en . " Getreide, Leguminosen und Ölpflanzen"@de . . . " Nutrient turnover"@en . " Nährstoffumsatz"@de . . . "Crop health, quality, protection"@en . " Pflanzengesundheit, -qualität, -schutz"@de . . . " Weed management"@en . " Beikrautregulierung"@de . . . " Environmental aspects"@en . " Umweltaspekte"@de . . "Praxiseinführung und Evaluierung eines Kalkulationsschemas zur bedarfsgerechten N-Düngung im ökologischen Freilandgemüsebau"^^ . "Im Rahmen des von der Sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft durchgeführten Projektes wurden auf sechs ökologisch bewirtschafteten Gemüsebaubetrieben Düngungsversuche zur Demonstration des möglichen Produktivitätszuwachses durch eine bedarfsorientierte N-Düngung und zur Evaluierung eines Kalkulationsschemas in verschiedenen Gemüsekulturen angelegt. Neben betriebsüblicher Düngung (meist nur in Form von Wirtschaftsdüngern) wurden Parzellen mit einer darüber hinausgehenden N-Düngung mit organischen Handelsdüngern sowie solche ohne Wirtschaftsdüngergaben integriert.\r\nZusätzlich zur Ertragserfassung konnte durch Bestandesanalyse die N-Nachlieferung des Bodens, die N-Freisetzung aus Wirtschafts- und organischen Handelsdüngern sowie die N2-Fixierung von Gemüseerbsen und Buschbohnen ermittelt werden. In betriebsüblich gedüngten Varianten wurden darüber hinaus die P- und K-Gehalte im Erntegut erfasst.\r\nVermutlich auf Grund der vorherrschenden trockenen Witterung konnten durch die Zusatzdüngung mit organischen Handelsdüngern im Mittel nur Ertragssteigerungen von 11 % realisiert werden. Aber auch die z. T. hohen Gaben an Wirtschaftsdüngern waren nur wenig ertragswirksam.\r\nDie N-Nachlieferung des Bodens lag im Schnitt bei 5,9 kg N/ha je Woche. Flächen, die zuvor mit bis zu 400 kg N/ha in Form von Stallmist gedüngt worden waren, zeigten mit durchschnittlich 4,1 kg N/ha je Woche eher einen geringeren Wert. Die ermittelte N Freisetzung aus Stallmist betrug in zwei von drei Fällen nur wenige Prozent. Die N-Freisetzung aus Haarmehlpellets bzw. Rizinusschrot lag im Mittel bei 32 % der ausgebrachten N-Menge. Insgesamt konnte das N-Angebot relativ gut mit dem Kalkulationsschema abgeschätzt werden, die einzelnen N-Quellen wurden jedoch über- bzw. unterschätzt.\r\nDie N2-Fixierung der trockengestressten Erbsen lag mit rund 25 kg N/ha in Höhe der N-Entzüge durch das Erntegut. Bei Buschbohnen fand vermutlich auf Grund hoher Nmin-Vorräte keine N2-Fixierung statt.\r\nDie N- und P-Gehalte der Marktware zeigten im Mittel die für konventionelles Gemüse typischen Werte, die K-Gehalte lagen leicht darüber. Auch die Höhe der N-Gehalte in den Ernterückständen entsprach denen der konventionellen Werte. Die N-Menge im Aufwuchs lag im Mittel bei 70 % der konventionellen Vergleichswerte."^^ . . . . . "HTML Summary of #5779 \n\nPraxiseinführung und Evaluierung eines Kalkulationsschemas zur bedarfsgerechten N-Düngung im ökologischen Freilandgemüsebau\n\n" . "text/html" . . . " Nutrient turnover"@en . " Nährstoffumsatz"@de . . . " Vegetables"@en . " Gemüse"@de . . . " Composting and manuring"@en . " Kompostierung und Düngung"@de . . "Produzione ed utilizzo di substrati per la vivaistica, miglioramento delle teniche di gestione del suolo e delle strategie di fertilizzazione dei sistemi ortofrutticoli mediterranei da reddito condotti con il metodo dell' agricoltura biologica."^^ . "Con riferimento ai sistemi colturali ortofrutticoli meridionali, l’obiettivo della ricerca è quello di monitorare le principali tecniche di gestione del suolo adottate, di circostanziarne i principali elementi caratterizzanti e di individuare le tecniche più “critiche”, responsabili di limitare il grado di sostenibilità del sistema ed introdurre le strategie più efficienti per migliorarlo.\r\nSu alcuni “casi studio”, rappresentati da sistemi colturali ortofrutticoli di pieno campo e di serra, saranno realizzati interventi volti a modificare e migliorare le strategie e le tecniche di gestione della fertilità del suolo oggi in uso. Obiettivo specifico è quello di introdurre, nei sistemi orticoli di campo e di serra, tecniche di minimo avvicendamento colturale, colture di copertura (es, sovesci) e l'impiego del compost di qualità. \r\nIl progetto di durata triennale è articolato in 2 sottoprogetti. Il primo, che si pone l’obiettivo di sviluppare tecniche di produzione di substrati colturali idonei all’impiego nel vivaismo orticolo biologico, è coordinato dal dr. Fabio Tittarelli ed include 2 Unità Operative: U.O. 1 coordinata dal dr. Vincenzo Verastro (IAMB, Bari) ed U.O 2 (CRA-ISNP, RM). Il secondo è rivolto al miglioramento delle performances produttive e ambientali dei sistemi orticoli di pieno campo e di serra condotti secondo il metodo dell’agricoltura biologica, è coordinato dal Dr. Stefano Canali ed include 3 Unità Operative: U.O. 3 (Università di Catania, CT), U.O. 4 (Scuola Superiore S. Anna, PI) ed U.O. 5 (CRA-ISNP, RM) coordinate rispettivamente dal prof. Leonardo Cherubino, dal dr. Paolo Barberi e dal dr. Stefano Canali. Il Prof. Paolo Sequi è il responsabile del coordinamento generale ed assicurerà l'interazione tra i due sottoprogetti."^^ . . . . . "HTML Summary of #8518 \n\nProduzione ed utilizzo di substrati per la vivaistica, miglioramento delle teniche di gestione del suolo e delle strategie di fertilizzazione dei sistemi ortofrutticoli mediterranei da reddito condotti con il metodo dell' agricoltura biologica.\n\n" . "text/html" . . . " Nutrient turnover"@en . " Nährstoffumsatz"@de . . . " Crop combinations and interactions"@en . " Fruchtfolge, Zwischensaaten, Mischkultur"@de . . . " Vegetables"@en . " Gemüse"@de . . . " Soil quality"@en . " Bodenqualität"@de . . . " Greenhouses and coverings"@en . " Geschützer Anbau, Beregnung"@de . . . " Composting and manuring"@en . " Kompostierung und Düngung"@de . . "Projekt: OrganoFinery. Bioraffinering af grøntafgrøder til proteinfoder, gødning og energi"^^ . "Projektet udvikler en ny platform for økologisk vækst gennem et koncept for bioraffinering af grøntafgrøder til proteinfoder, gødning og energi. Projektet vil give løsninger på centrale, økologiske udfordringer: Forsyning med økologisk proteinfoder til de enmavede dyr, bedre og mere robuste sædskifter i områder med få kreaturer og bedre udnyttelse af næringsstofferne, højere udbytter og en stærkere klimaprofil. Forhold, der er vigtige for den økologiske produktionsforms troværdighed. \r\n Projektets aktiviteter:\r\nDyrkningsforsøg med grøntafgrøder finder det bedste materiale til bioraffinering\r\nHøst og udvinding af proteinkoncentrat ved hjælp af mælkesyregæring og mekanisk opkoncentrering\r\nProduktion og afprøvning af proteinrigt økologisk fjerkræfoder\r\nOmdannelse af restfraktionen fra grøntafgrøder i et biogasanlæg, der udvinder energi og producerer effektiv økologisk gødning\r\nForretningsudvikling for foderprodukter, grøntmasseafgrøder til bioraffinering og for systemeksport\r\nOptimering af systemet og vurdering af potentialerne for opskalering og samfundsmæssig betydning\r\nFormidling nationalt og internationalt."^^ . . . . . . . "Projekt: OrganoFinery. Bioraffinering af grøntafgrøder til proteinfoder, gødning og energi (HTML)"^^ . . . "OrganoFinery.html"^^ . . . "Projekt: OrganoFinery. Bioraffinering af grøntafgrøder til proteinfoder, gødning og energi (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #31685 \n\nProjekt: OrganoFinery. Bioraffinering af grøntafgrøder til proteinfoder, gødning og energi\n\n" . "text/html" . . . "\"Organics\" in general"@en . " Oekologischer Landbau allg."@de . . . " Pasture and forage crops"@en . " Grünland und Silage"@de . . . " Farming Systems"@en . " Betriebswirtschaft / Soziales"@de . . . " Soil"@en . " Boden"@de . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . "Putsningens påverkan på N2-fixering, rhizodeposition, växtmaterialkvalitet och nedbrytning av leguminoser"^^ . "För att kunna bedöma ett odlingssystems effektivitet och miljöpåverkan krävs bland annat tillförlitliga N-balanser. Baljväxternas totala N-bidrag genom N2-fixering, inklusive N i rötter och rhizodeposition (dvs. N som avges från rotsystemet, döda rötter och rotdelar), är dock föga känt. I N-balanser utesluts det därför ofta, eller ersätts med grova schabloner baserade på ovanjordisk biomassa, vilket kan leda till stora fel i N-balanserna. Projektet syftar till att i modellförsök klargöra N2-fixeringens och rhizodepositionens omfattning och betydelse, samt hur dessa påverkas av putsning. "^^ . . . . . "HTML Summary of #7277 \n\nPutsningens påverkan på N2-fixering, rhizodeposition, växtmaterialkvalitet och nedbrytning av leguminoser\n\n" . "text/html" . . . " Nutrient turnover"@en . " Nährstoffumsatz"@de . . "Qualitätsoptimierung von Bio-Substraten für die Jungpflanzenanzucht im ökologischen Gemüseanbau unter besonderer Berücksichtigung der Praxisumsetzung des Torfersatzes durch fermentierte Holzfaser"^^ . "Die Jungpflanzenanzucht und die Substratproduktion wurden in den letzten Jahren vermehrt in Spezialbetriebe ausgelagert. Durch den hohen Torfanteil und die Verwendung von konventionellen Grünschnittkomposten genügen die dort erzeugten Substrate jedoch nicht den qualitativen Ansprüchen des ökologischen Landbaus. Bisher bestand von Seiten der Praxis bzw. der Substratanbieter aber noch kein Anreiz, die Herstellung diesbezüglich (Reduzierung des Torfanteils, Wegfall des konventionellen Grünschnitts) zu ändern, da weder die VO (EWG) 2092/91 noch die Richtlinien der Anbauverbände dementsprechend geregelt sind. Auch mit dem Neuentwurf der VO 2092/91 wird zwar die Verwendung eines ökologischen Kompostes vorgeschrieben, ein Torfersatz wird jedoch nicht angestrebt. So werden zur Zeit Kompromisse in der Praxis realisiert, die nicht den Grundprinzipien ökologischen Landbaus genügen. Ziel des vorliegenden Projektes ist es: a.) Kriterien für die Beurteilung von Bio-Substraten auszuarbeiten, b.) Torfersatzstoffe in die Herstellungspraxis einzuführen mit dem mittelfristigen Ziel eines vollständigen Torfersatzes, c.) Weiterentwicklung praxisreifer Biosubstrate in Zusammenarbeit mit den Substratherstellern und Jungpflanzenproduzenten, d.) Anpassung der Richtlinien (VO (EWG) 2092/91und Bio-Anbauverbände)."^^ . . . . . "HTML Summary of #6129 \n\nQualitätsoptimierung von Bio-Substraten für die Jungpflanzenanzucht im ökologischen Gemüseanbau unter besonderer Berücksichtigung der Praxisumsetzung des Torfersatzes durch fermentierte Holzfaser\n\n" . "text/html" . . . "Crop health, quality, protection"@en . " Pflanzengesundheit, -qualität, -schutz"@de . . . " Vegetables"@en . " Gemüse"@de . . . " Soil quality"@en . " Bodenqualität"@de . . "Reduced tillage and green manures for sustainable organic cropping systems"^^ . "Reduzierte Bodenbearbeitung und Gründüngung sind wesentliche Bestandteile konservierender Landwirtschaft, die an die spezifischen Bedingungen des Ökologischen Landbaus anzupassen sind. Das Ziel von TILMAN-ORG ist es, verbesserte Anbauverfahren für den ökologischen Ackerbau zu entwickeln, die mehrere Vorteile gegenüber den im ökologischen Landbau etablierten Verfahren haben: eine gesteigerte Produktivität und Nährstoffnutzungseffizienz, wirksamere Unkrautregulierung und erhöhte Biodiversität, bei gleichzeitig niedrigeren Carbon-Footprints durch gesteigerte CO2-Sequestrierung und geringere Triebhausgasemissionen. Diese Ziele sollen erreicht werden durch angepasste und integrierte Verfahren und Techniken der reduzierten Bodenbearbeitung und dem verbesserten Einsatz von Gründüngungspflanzen zur Steigerung der biologischen Funktionen des Bodens wie z.B. Nährstoffzyklierung, Steigerung des Kohlenstoffgehaltes, und biologische N2-Fixierung, bei gleichzeitig optimierten Verfahren der Unkrautregulierung.\r\nZiel des Teilprojektes der Universität Kassel (WIZ) als integraler Bestandteil des Arbeitspaketes 5 (WP5) ist ein verbessertes Nährstoffmanagement (insbesondere Stickstoff) in Anbausystemen mit reduzierter Bodenbearbeitung durch die effiziente Nutzung von Gründüngung und betriebsfremden Nährstoff-Inputs. Die Wirkung unterschiedlicher Intensität und Zeitpunkte der Einarbeitung verschiedener legumer und nicht-legumer Gründüngungspflanzen auf den N und C-Haushalt des Bodens steht dabei im Vordergrund des Teilprojektes. Die gewonnenen Daten sollen zusammen mit den Daten der Partner des Teilprojektes und Akteuren anderer WPs in das Boden-Pflanze-Modell (NDICEA) eingespeist werden, mit dem Ziel, modellbasierte Vorhersagen für die N-Dynamik in Abhängigkeit von der Ertragserwartung innerhalb verschiedener Szenarien reduzierter Bodenbearbeitung und unterschiedlicher Gründüngungspflanzen zu machen. \r\nDas Teilprojekt WIZ bringt außerdem seine Erfahrungen und ausgewählte Daten aus einem abgeschlossenen Dauerversuch und einem mehrjährigen Feldversuch mit reduzierter Bodenbearbeitung in WP2 ein, um die vorgesehene Studie zum Stand der Forschung innerhalb dieses Themenfeldes zu ergänzen. Weiter sieht WIZ vor, einen Beitrag in WP3 zur Erstellung zweier Handbücher zur besseren Handhabbarkeit und Sicherung der Aussagefähigkeit von Methoden der Boden- sowie Pflanzenprobenahme und –analytik zu leisten. WIZ wird schließlich als eigenen Beitrag zu WP4 in zwei seiner drei Feldversuche innovative Methoden der Unkrautregulierung prüfen, um dadurch die Implementierung von Verfahren reduzierter Bodenbearbeitung in der Praxis des Ökologischen Landbaus zu erleichtern.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #19926 \n\nReduced tillage and green manures for sustainable organic cropping systems\n\n" . "text/html" . . . " Soil quality"@en . " Bodenqualität"@de . . . " Crop combinations and interactions"@en . " Fruchtfolge, Zwischensaaten, Mischkultur"@de . . . " Soil tillage"@en . " Bodenbearbeitung"@de . . . " Biodiversity and ecosystem services"@en . " Biodiversität und Umweltleistungen"@de . . "Regenwurmzönose - Auswirkungen von kupferhaltigen Pflanzenschutzmitteln auf die Bodenfruchtbarkeit unter Nutzung von Regenwürmern als Indikatoren am Beispiel Weinbau"^^ . "Ziel des Projektes ist die Darstellung eingetretener Wirkungen von Kupferbelastungen auf die Bodenzönose im Weinbau auf der Grundlage aktuell vom JKI erhobener Daten zur Belastungs- und Expositionssituation (chemisches Monitoring) an Standorten, denen wegen ihrer standort- und bewirtschaf-tungstypischen Eigenschaften ein Modellcharakter zugeschrieben werden kann.\r\nDie Auswirkungen von Kupfer auf die Bodenfruchtbarkeit bei Sonderkulturflächen werden unter Nutzung von Regenwürmern als Indikatoren über Gesamtabundanzen und Abundanzverteilungen auf Lebensformtypen unter realen Feldbedingungen bestimmt.\r\nUnter repräsentativen Aspekten wird eine Erhebung zum aktuellen Zustand der Indikatorgesellschaft Regenwurmzönose konzipiert, die mit der biologischen Zustandserhebung eine erweiterte standort- und bewirtschaftungsspezifische Expositionsermittlung im Hinblick auf die erstellten Hypothesen zu Wirkungsursachen verbindet.\r\nÜber den Projektzeitraum werden 14 repräsentative Standorte in die Erhebung einbezogen, die jeweils aus mindestens einer Prüffläche (ökologisch und/oder konventionell bewirtschaftet), einer seit längerem aus der Nutzung genommene Rebfläche mit Kupferaltlast (Referenzfläche) und einer Fläche ohne anthropogene Kupferbelastung (Kontrollfläche) bestehen.\r\nDas biologische Monitoring soll folgende Themen abdecken:\r\n-\tAbleitung methodischer Vorgaben für längerfristige Beobachtungen der Auswirkungen von kupferhaltigen PSM auf Indikatororganismen nachhaltiger landwirtschaftliche Nutzung,\r\n-\tAussagen zu Anpassungseffekten von Indikatorarten an Kupfergehalte im Boden,\r\n-\tAussagen zum Einfluss von standortbezogen Faktoren, Bewirtschaftungsweise, Bodenbearbeitung, Pflanzenschutzmanagement auf bioverfügbare Kupfergehalte,\r\n-\tPrüfung der Ableitbarkeit von Schwellenwerten für Indikatorarten,\r\n-\tBeitrag zur Bewertung der Nachhaltigkeit landwirtschaftlicher Produktion als Grundlage für die Beratung von Behörden und der Betriebe des konventionellen wie ökologischen Anbaus.\r\nDiese Untersuchungen zu den Auswirkungen der Kupfergehalte auf das Bodenleben sind abgestimmt mit dem BMELV und den Anbauverbänden und dienen als wissenschaftliche Grundlage für die Nutzen-Risikoabschätzung des Wirkstoffs Kupfer in Verbindung mit seiner Aufnahme in Anhang I der Richtlinie 91/414/EWG.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212.\r\n"^^ . . . . . "HTML Summary of #21673 \n\nRegenwurmzönose - Auswirkungen von kupferhaltigen Pflanzenschutzmitteln auf die Bodenfruchtbarkeit unter Nutzung von Regenwürmern als Indikatoren am Beispiel Weinbau\n\n" . "text/html" . . . " Indicators and other value-laden measures"@en . " Indikatoren"@de . . . " Soil"@en . " Boden"@de . . . "Crop health, quality, protection"@en . " Pflanzengesundheit, -qualität, -schutz"@de . . . "Viticulture"@en . "Weinbau"@de . . "Resiliente ökologische Beerenobstproduktion durch verbesserte Artenvielfalt und innovative Bewirtschaftungsstrategien"^^ . "ResBerry setzt sich zum übergeordneten Ziel, über Maßnahmen zur Förderung der ober- und unterirdischen biologischen Vielfalt die Resilienz des europäischen ökologischen Beeren-obst-anbaus gegen die wichtigsten Schädlinge und Krankheiten zu erhöhen. Hierzu wird ResBerry folgende Strategien prüfen und bewerten: a) Implementierung präventiver Schäd-lingsbekämpfungsmaßnahmen durch das Management von Lebensräumen für natürliche Feinde in ökologischen Beerenobstanlagen über die Einbeziehung von Begleitpflanzen in Form von Blühstreifen, Fangpflanzen und/oder Bodendeckern als Begrünungspflanzen, un-terstützt durch ein optimiertes Erziehungssystem; b) Entschlüsselung der Zusammensetzung mikrobieller Gemeinschaften im Boden ökologischer Beerenobstanlagen, ihrer Beeinflus-sung durch Begleitpflanzen sowie Erprobung möglicher Maßnahmen zur Förderung nützli-cher Bodenmikroorganismen als Präventivmaßnahme gegen bodenbürtige Krankheitserreger und zur Förderung der pflanzlichen Widerstandsfähigkeit; c) Sensibilisierung der Land-wirt*innen für einen Einsatz innovativer Schädlingsbekämpfungsstrategien, wie z. B. ento-mopathogene Nematoden zur Bekämpfung der Kirschenessigfliege und Entomovectoring zur Kontrolle des Grauschimmels; d) Bewertung der Auswirkungen der vorgeschlagenen Maß-nahmen auf den Ertrag und die ernährungsphysiologische Qualität von Beeren und Ausei-nandersetzung mit den Erwartungen der Verbraucher*innen in Bezug auf diese Maßnahmen; e) Verbreitung und Weitergabe der Ergebnisse an Interessengruppen, Landwirt*innen, Marktorganisationen, Forscher*innen, Hochschulen, technische Dienste und Verbrau-cher*innen. Mit einer breiten geografischen Abdeckung von fünf europäischen Ländern wird sich das Projekt vor allem auf den Anbau von Erdbeeren und Himbeeren konzentrieren, aber auch weiteres Beerenobst berücksichtigen."^^ . . . . . . . "Resiliente ökologische Beerenobstproduktion durch verbesserte Artenvielfalt und innovative Bewirtschaftungsstrategien (PDF)"^^ . . . . "Resiliente ökologische Beerenobstproduktion durch verbesserte Artenvielfalt und innovative Bewirtschaftungsstrategien (Other format)"^^ . . . . . "HTML Summary of #42723 \n\nResiliente ökologische Beerenobstproduktion durch verbesserte Artenvielfalt und innovative Bewirtschaftungsstrategien\n\n" . "text/html" . . . "\"Organics\" in general"@en . " Oekologischer Landbau allg."@de . . . " Crop husbandry"@en . "Pflanzenbau"@de . . . " Soil"@en . " Boden"@de . . "Restoring optimal soil fertility in degraded areas within organic vineyards"^^ . "ReSolVe is a Core Organic Plus transnational and multidisciplinary research project, aiming at testing the effects of organic agronomic strategies (compost adding, green manure, cover crops managed as mulch) to restore optimal soil functionality in degraded areas within organic vineyard."^^ . . . . . . . "Restoring optimal soil fertility in degraded areas within organic vineyards (PDF)"^^ . . . "Resolve_presentation_2016.04.12_booklet.pdf"^^ . . . "Restoring optimal soil fertility in degraded areas within organic vineyards (Other format)"^^ . . . . . . "lightbox.jpg"^^ . . . "Restoring optimal soil fertility in degraded areas within organic vineyards (Other format)"^^ . . . . . . "preview.jpg"^^ . . . "Restoring optimal soil fertility in degraded areas within organic vineyards (Other format)"^^ . . . . . . "medium.jpg"^^ . . . "Restoring optimal soil fertility in degraded areas within organic vineyards (Other format)"^^ . . . . . . "small.jpg"^^ . . . "Restoring optimal soil fertility in degraded areas within organic vineyards (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #30547 \n\nRestoring optimal soil fertility in degraded areas within organic vineyards\n\n" . "text/html" . . . " Soil quality"@en . " Bodenqualität"@de . . . " Soil biology"@en . " Bodenbiologie"@de . . . " Composting and manuring"@en . " Kompostierung und Düngung"@de . . . "Viticulture"@en . "Weinbau"@de . . "Restoring optimal Soil functionality in degraded areas within organic Vineyards"^^ . "The ReSolVe project aims at testing the effects of selected agronomic strategies for restoring optimal soil functionality in degraded areas within organic vineyard. The term \"degraded areas within vineyard\" means areas having been reduced vine growth, disease resistance, grape yield and quality. These areas can have lost their soil functionality because of either an improper land preparation, or an excessive loss of soil organic matter and nutrients, erosion and/or compaction, metal accumulation. The project will individuate the main causes of the soil functionality loss and test different organic recovering methods, such as adding compost, adoption of green manure with different species, and dry mulching. The effects of these techniques will be tested through the monitoring of soil organic matter content and turnover, soil nitrogen and water availability, soil and root-zone microbial and microfauna biodiversity, soil enzymes, plant water stress, plant phenology, and grape yield and quality. The techniques will also be tested for the capability to reduce the copper bio-availability. \r\nThe project involves 8 research groups in 6 different EU countries, which are Italy, France, Spain, Sweden, Slovenia, and Turkey. The experimental vineyards are situated in Italy (Tuscany), France (Bordeaux and Languedoc), Spain (La Rioja) and Slovenia (Primorska) for winegrape, and in Turkey (Adana and Mersin) for table grape.\r\nThe results of the project will be made available through the project portal and by publishing guidelines on soil functionality restoring techniques. Best practices of soil management and soil functionality restoring will be transferred to grape-growers, agricultural industry confederations, and agronomists through preparation of marketing materials (posters, flyers, brochures) and local training workshops.\r\nProject results will be also popularized through current collaborations with national web-platforms of best practices groups, as well as with participation to Focus groups of EIP-AGRI.\r\n"^^ . . . . . . . . . "Restoring optimal Soil functionality in degraded areas within organic Vineyards (XML)"^^ . . . "Template_short_description_Orgprints_RESOLVE.xml"^^ . . . "Restoring optimal Soil functionality in degraded areas within organic Vineyards (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . . "Restoring optimal Soil functionality in degraded areas within organic Vineyards (XML)"^^ . . . "Template_short_description_Orgprints_RESOLVE.xml"^^ . . . "Restoring optimal Soil functionality in degraded areas within organic Vineyards (ASCII text)"^^ . . . . "Template_short_description_Orgprints_RESOLVE.txt"^^ . . . "Restoring optimal Soil functionality in degraded areas within organic Vineyards (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . . "Restoring optimal Soil functionality in degraded areas within organic Vineyards (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #29276 \n\nRestoring optimal Soil functionality in degraded areas within organic Vineyards\n\n" . "text/html" . . . " Soil"@en . " Boden"@de . . . " Environmental aspects"@en . " Umweltaspekte"@de . . "Rolle des Phosphors als Steuerungsgröße des Stickstoffertrages und der Phytodiversität ökologisch bewirtschafteter Dauergrünlandbestände"^^ . "Das Forschungsvorhaben hat zum Ziel, den Effekt der Phosphorversorgung auf die Zusammensetzung von Pflanzenbeständen des ökologisch bewirtschafteten Grünlandes unter besonderer Berücksichtigung der Grünlandleguminosen, deren Funktionalität und der Phytodiversität zu bemessen. Zu diesem Zweck werden auf artenreichen Grünlandflächen ausgewählter Standorttypen (Salzgrasland, Niedermoorgrünland, Moränengrünland) Felderhebungen durchgeführt, welche auf die Bemessung des skalenabhängigen Einflusses unterschiedlicher P-Trophiezustände auf die Präsenz der Grünlandleguminosen (insb. Trifolium repens) sowie die der weiteren Bestandesbildner ausgerichtet sind. Auf Grundlage dieser sowie weiterer Daten soll versucht werden, Schwellenwerte für die Versorgung der Grünlandleguminosen abzuleiten, welche den Erhalt einer hohen Artenvielfalt berücksichtigen. Darüber hinaus wird die Wirkung alternativer P-Dünger in Exaktversuchen getestet, um den ökologisch wirtschaftenden Futterbaubetrieben weitere Optionen der Regulation von legumer N-Bindung und damit des N-Ertrages zu ermöglichen. Die Ergebnisse des Projektes sollen sowohl für die Praxis des ökologischen Landbaus als auch für die Verantwortlichen des Naturschutzes in geeigneter Form zur Verfügung gestellt werden.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #24374 \n\nRolle des Phosphors als Steuerungsgröße des Stickstoffertrages und der Phytodiversität ökologisch bewirtschafteter Dauergrünlandbestände\n\n" . "text/html" . . . " Pasture and forage crops"@en . " Grünland und Silage"@de . . . " Nutrient turnover"@en . " Nährstoffumsatz"@de . . . " Biodiversity and ecosystem services"@en . " Biodiversität und Umweltleistungen"@de . . "Roots and Compost, - organic crop production under reduced nutrient availability "^^ . "With plans to phase out manure import from conventional farms, it will become increasingly difficult to secure plant nutrients for organic crops. In the RoCo project we will address this problem through three approaches: 1) study variation in root growth and root hair formation among cultivars of wheat, onion and lettuce, to identify superior cultivars and critical root traits which can be used as breeding objectives for new cultivars for organic farming, 2) study recirculation of urban nutrient sources through composting, to make them good fertilizers and study what make them acceptable for consumers and organic farmers, and 3) with wheat baking quality as example, study whether we can solve some of the quality problems caused by nutrient limitation by the way we use the product rather than by increasing nutrient supply in the field. We will do research within all three main themes and interactions between them, i.e. whether genotypes with superior root traits are better at using nutrients from the composts, and whether some wheat genotypes vary in their ability to utilize compost to achieve god baking quality. We will develop and test improved compost products, and develop bread baking including the use of natural additives to enhance backing quality. Demonstration activities will be related to all parts of the project. Composts will be tested for different wheat types at organic farms and differences in root traits or baking quality will be demonstrated at open field days."^^ . . . . . . . "Roots and Compost, - organic crop production under reduced nutrient availability (PDF)"^^ . . . . . . . . . . . "RoCo.pdf"^^ . . . "Roots and Compost, - organic crop production under reduced nutrient availability (Image (JPEG))"^^ . . . . . . "preview.jpg"^^ . . . "Roots and Compost, - organic crop production under reduced nutrient availability (Indexer Terms)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #19625 \n\nRoots and Compost, - organic crop production under reduced nutrient availability \n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Composting and manuring"@en . " Kompostierung und Düngung"@de . . . " Recycling, balancing and resource management"@en . " Wiederverwertung und Ressourcenmanagement"@de . . . " Nutrient turnover"@en . " Nährstoffumsatz"@de . . . " Breeding, genetics and propagation"@en . " Züchtung und Vermehrung"@de . . . "Farm nutrient management"@en . "Nährstoffmanagement auf dem Betrieb"@de . . . "Evaluation of inputs"@en . "Betriebsmittelevaluierung"@de . . "Sicherung des Ertragspotentials von Luzerne-Kleegrasbeständen durch Verbesserung des aktuellen Schwefelversorgungszustandes ökologisch bewirtschafteter Flächen - Situation und Bedeutung unter Praxisbedingungen"^^ . "In den geplanten Arbeiten soll der Status Quo der Schwefelversorgung auf Betrieben des Ökologischen Landbaus erfasst werden. Es soll untersucht werden, in wieweit sich die momentane Schwefelversorgung negativ auf die Bodenfruchtbarkeit der Standorte und somit auf den Ertrag und die Qualität der Kulturen auswirkt. \r\nDa die Leguminosen zum einen über ihren N-Eintrag in die Fruchtfolge eine außerordentliche Relevanz im ökologischen Landbau haben, und zum anderen besonders schwefelbedürftig sind, sollen auf den zuvor hinsichtlich der Schwefelversorgung charakterisierten Standorten eine Schwefeldüngung diesen Kulturen durchgeführt werden. Die Auswirkungen sowohl hinsichtlich Qualität als auch Ertrag sollen erfasst werden, um somit die limitierende Wirkung der aktuellen Schwefelversorgung aufzuzeigen. Um den Fruchtfolgeeffekt dieser Maßnahmen abbilden zu können soll der Folgeeffekt auf die Nachfrucht (WW) ebenfalls untersucht werden.\r\nDurch die Arbeiten soll somit aufgezeigt werden in wieweit Schwefel im ökologischen Landbau bereits einen limitierender Faktor in der Pflanzenproduktion darstellt. Ein besseres Verständnis der Schwefelversorgung der Flächen von ökologisch wirtschaftenden Betrieben soll dazu beitragen Möglichkeiten aufzuzeigen, die Bodenfruchtbarkeit durch eine bedarfsgerechte Schwefelversorgung insgesamt zu verbessern. Dadurch werden Verbesserungen hinsichtlich Ertrags- und Qualitätsparameter erwartet.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #19684 \n\nSicherung des Ertragspotentials von Luzerne-Kleegrasbeständen durch Verbesserung des aktuellen Schwefelversorgungszustandes ökologisch bewirtschafteter Flächen - Situation und Bedeutung unter Praxisbedingungen\n\n" . "text/html" . . . " Composting and manuring"@en . " Kompostierung und Düngung"@de . . . " Nutrient turnover"@en . " Nährstoffumsatz"@de . . "SoilVeg - \"Improving soil conservation and resource use in organic cropping systems for vegetable production through introduction and management of Agro-ecological Service Crops” "^^ . "Agro-ecological Service Crops (ASC) are introduced in the agro-ecosystems to provide or enhance ecological services, thus promoting the whole soil-plant system equilibrium. ASC introduction and proper management have impact on soil quality and fertility and soil nutrients losses. They also contribute to increase soil C sink potential, to mitigate GHG emissions and influence weeds, diseases and pests occurrence. To avoid competition with the subsequent cash crops, the growth of the interposed ASC is terminated in advance of the cash crop planting. The traditional, most widespread, technique used to terminate the ASC is incorporation as green manure into the soil by tillage. However, since tillage is an energy and labour consuming and soil disturbing operation, the use of no/reduced tillage techniques, as the rolling crimping technology that terminates by flattening the ASC, has received increasing interest. This research project aims at verifying the hypothesis that the use of the roller crimping technology for ASC termination will i) maintain yield of the cash crops and vegetable products quality, ii) reduce soil disturbance and enhance soil quality, improving internal system use of nutritive elements, iii) reduce fossil fuel energy consumption, iv) create a suppressive environment for pests, diseases and weeds. The project will also test the hypothesis that, compared with the incorporation of ASC into the soil as green manure, the use of the roller crimper reduces nutrient losses from the soil/plant system and GHG soil emission. The project also wants to verify if the introduction and the proper management of warm season ASC in the milder climatic areas (i.e. Southern Europe regions) could be a feasible option for resilient vegetable cropping system design and management. The main expected result is the optimisation and the spreading of novel ASC management strategies aimed to improve soil quality and to enhance resources use in organically managed systems for vegetable production. The Soilveg project will be organized in 7 work packages and it will last 36 months with the involvement of 14 partners from 9 different Core Organic Plus countries."^^ . . . . . . . "SoilVeg - \"Improving soil conservation and resource use in organic cropping systems for vegetable production through introduction and management of Agro-ecological Service Crops” (PDF)"^^ . . . . "Leaflet_SOILVEG.pdf"^^ . . . "SoilVeg - \"Improving soil conservation and resource use in organic cropping systems for vegetable production through introduction and management of Agro-ecological Service Crops” (Other format)"^^ . . . . . . "lightbox.jpg"^^ . . . "SoilVeg - \"Improving soil conservation and resource use in organic cropping systems for vegetable production through introduction and management of Agro-ecological Service Crops” (Other format)"^^ . . . . . . "preview.jpg"^^ . . . "SoilVeg - \"Improving soil conservation and resource use in organic cropping systems for vegetable production through introduction and management of Agro-ecological Service Crops” (Other format)"^^ . . . . . . "medium.jpg"^^ . . . "SoilVeg - \"Improving soil conservation and resource use in organic cropping systems for vegetable production through introduction and management of Agro-ecological Service Crops” (Other format)"^^ . . . . . . "small.jpg"^^ . . . "SoilVeg - \"Improving soil conservation and resource use in organic cropping systems for vegetable production through introduction and management of Agro-ecological Service Crops” (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #29433 \n\nSoilVeg - \"Improving soil conservation and resource use in organic cropping systems for vegetable production through introduction and management of Agro-ecological Service Crops” \n\n" . "text/html" . . . "\"Organics\" in general"@en . " Oekologischer Landbau allg."@de . . . " Soil quality"@en . " Bodenqualität"@de . . . " Farming Systems"@en . " Betriebswirtschaft / Soziales"@de . . . " Biodiversity and ecosystem services"@en . " Biodiversität und Umweltleistungen"@de . . . " Environmental aspects"@en . " Umweltaspekte"@de . . . " Knowledge management"@en . "Wissensmanagement"@de . . "SOL-PLATEFORMES\r\nL’effet de systèmes de culture biologiques innovants sur la fertilité des sols"^^ . "L’objectif général du projet « SOL-PLATEFORMES » est d’évaluer l’impact de systèmes de culture innovants en AB sur l’évolution temporelle de la fertilité physique, chimique et biologique des sols agricoles, en lien avec les fonctions du sol et la fourniture de services écosystémiques. En retour, les propriétés du sol pourront être mises en regard de la performance agronomique, environnementale et économique des systèmes de culture, et ainsi alimenter les autres dimensions du suivi des plateformes (performance culturale, qualité des productions, analyse du cycle de vie, etc.). \r\nLe développement du projet comprendra un volet méthodologique visant à peaufiner le choix d’indicateurs de suivi pertinents, à définir les méthodes de mesures les plus adaptées et à formaliser un canevas d’utilisation et d’interprétation de l’indicateur en lien avec les fonctions du sol et la fourniture de services écosystémiques. Ce guide méthodologique permettra également d’apporter un soutien à l’acquisition de références dans des réseaux d’exploitations pilotes (« living labs »)."^^ . . . . . . . "SOL-PLATEFORMES\r\nL’effet de systèmes de culture biologiques innovants sur la fertilité des sols (PDF)"^^ . . . . . "SOL-PLATEFORMES.pdf"^^ . . . "SOL-PLATEFORMES\r\nL’effet de systèmes de culture biologiques innovants sur la fertilité des sols (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #45480 \n\nSOL-PLATEFORMES \nL’effet de systèmes de culture biologiques innovants sur la fertilité des sols\n\n" . "text/html" . . . " Soil quality"@en . " Bodenqualität"@de . . . " Soil biology"@en . " Bodenbiologie"@de . . . " Nutrient turnover"@en . " Nährstoffumsatz"@de . . . " Soil"@en . " Boden"@de . . "Status-Quo-Analyse von Dauerversuchen: Bestimmung des Forschungsbedarfs für den ökologischen Landbau"^^ . "1. Vorhabenziel\r\nZiel des Vorhabens ist die Bestimmung und Quantifizierung von möglichem Forschungsbedarf hinsichtlich Dauerfeldversuche im ökologischen Pflanzenbau mittels einer Status Quo Analyse.\r\n2. Arbeitsplanung\r\n1. Erfassung der Dauerversuche mittels intensiver Literaturrecherche und zusätzlicher Abfrage per Mail/Telefon an alle Forschungseinrichtungen zum ökologischen Landbau (Landwirtschaftskammern/Landesanstalten, Hochschulen und Forschungseinrichtungen des Bundes etc.). 2. Kategorisierung der Grunddaten der einzelnen Dauerfeldversuche und Vervollständigung der Datenbasis. 3. Zusammenstellung der wichtigsten Ergebnisse. 4. Bewertung der Ergebnisse und Bestimmung /Quantifizierung des Forschungsbedarfs unter Einbezug von Schlüsselpersonen.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . . . "Status-Quo-Analyse von Dauerversuchen: Bestimmung des Forschungsbedarfs für den ökologischen Landbau (Microsoft Word)"^^ . . . . . . "Abstract.doc"^^ . . . "Status-Quo-Analyse von Dauerversuchen: Bestimmung des Forschungsbedarfs für den ökologischen Landbau (Indexer Terms)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #19185 \n\nStatus-Quo-Analyse von Dauerversuchen: Bestimmung des Forschungsbedarfs für den ökologischen Landbau\n\n" . "text/html" . . . " Soil quality"@en . " Bodenqualität"@de . . . " Crop husbandry"@en . "Pflanzenbau"@de . . "Steigerung der Naturnahrung zur Förderung einer nachhaltigen und ökologischen Produktion in der Karpfenteichwirtschaft (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 15NA069 und FKZ 15NA079.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved_search/1628.\r\nKarpfenteiche bieten durch die Bildung von Naturnahrung ein immenses Potential. Obwohl ein aus intrinsisch nachwachsenden Rohstoffen erzeugtes Lebensmittel Fisch maximale ökologische Nachhaltigkeit sowie beste Qualität gewährleistet und die traditionelle Teichwirtschaft Deutschlands langfristig fördern würde, wird diese natürliche Ressource heute bei Weitem nicht optimal genutzt. Mit geringerem Anteil an eiweißreicher Naturnahrung leidet zudem die Qualität des heimischen Produktes Karpfen. Früher angewandte Maßnahmen zur Steigerung der Naturnahrung sind aufgrund heutiger Umweltbedingungen nicht mehr umsetzbar. Die Möglichkeiten für eine umfassendere ökologische (Bio-) Produktion würden durch neue Erkenntnisse in Form von alternativen Management-Strategien signifikant gestärkt, da eine Steigerung der Erzeugung von Naturnahrung in der Karpfenteichwirtschaft die Gewinnung von hochwertigem Eiweiß und omega-3 Fettsäuren ohne Einsatz von Futtermitteln ermöglicht.\r\nIm Vorhaben NatKa sollen durch innovative Feldexperimente in Parzellen und Versuchsteichen unter Messung zahlreicher Parameter sowie durch ein fundiertes Monitoring konkrete Aussagen und neue Strategien zur Steigerung der Naturnahrung ermittelt werden. Dabei werden innovative Ansätze zur Wasser- und Bodenbehandlung kombiniert und unter Praxisbedingungen getestet. Neben einer Analyse der produzierten Fischnährtiere erfolgen auch die Erfassung der Aktivität von Mikroorganismen, des spezifischen Algenaufkommens sowie eine Evaluierung der Boden- und Wasserqualität. Die umfangreiche Analyse der aus praxisnahen Versuchen gewonnenen Erkenntnisse soll es Teichwirten ermöglichen, effektive Maßnahmen zur Erhöhung der Naturnahrung unter Berücksichtigung einer ökonomisch wie ökologisch sinnvollen Nutzung ihrer Flächen umzusetzen. Die Ergebnisse werden online bereitgestellt, in Schulungen und Fachvorträgen dargestellt sowie in die Ausbildung und Lehrbücher integriert. Daneben erfolgt die Erstellung eines Merkblattes welches an Fachtagungen bereitgestellt werden soll.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #29832 \n\nSteigerung der Naturnahrung zur Förderung einer nachhaltigen und ökologischen Produktion in der Karpfenteichwirtschaft (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Nutrient turnover"@en . " Nährstoffumsatz"@de . . . " Air and water emissions"@en . " Emission in Luft und Wasser"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . "Aquaculture"@en . "Aquakultur"@de . . "Steigerung der Wertschöpfung ökologisch angebauter Marktfrüchte durch Optimierung des Managements der Bodenfruchtbarkeit (Verbundvorhaben)\r\nTeilprojekt (WP1): Analyse von Praxiserfahrungen und Praxiserhebungen"^^ . "Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 08OE004, FKZ 08OE005, FKZ 08OE006, FKZ 08OE007, FKZ 08OE008, FKZ 08OE009. \r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved_search?savedsearchid=1239. \r\nGesamtprojekt:\r\nUm die Palette der Problembereiche erfolgreich bearbeiten zu können, ziehen Forschende aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen von Pflanzenbau über Phytopathologie, Pflanzenernährung und Landtechnik bis hin zur Bodenchemie, -physik und -mikrobiologie unter Einbezug der Ökonomie an einem Strang. Wichtiges Ziel dabei: Synergien erzeugen und für den praktischen Öko-Landbau nutzbar machen. \r\nBearbeitet wird das Vorhaben von einem Konsortium bestehend aus FiBL Deutschland und FiBL Schweiz, Bayerischer Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL), Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden, Naturland, Stiftung Ökologie und Landbau, Universität Kassel sowie dem Johann Heinrich von Thünen Institut. Die Gesamtkoordination des über gut drei Jahre angelegten Forschungsvorhabens liegt bei Klaus-Peter Wilbois vom FiBL Deutschland.\r\nHauptziel des interdisziplinären Forschungsprojekts ist es, Maßnahmen zur besseren Ausschöpfung standörtlicher Ertragspotenziale und damit zur Steigerung der Wertschöpfung für ökologisch wirtschaftende Betriebe zu entwickeln. Das Projekt verfolgt einen praxisorientierten Forschungsansatz und fokussiert dabei auf viehlose und viehschwache ökologisch geführte Marktfruchtbetriebe. Schwerpunktmäßig sollen Möglichkeiten zur Steigerung der Leistungsfähigkeit von Leguminosen in Reinbeständen und Mischkulturen erforscht werden. Dabei stehen bodenchemische und -physikalische sowie phytosanitäre Aspekte im Vordergrund der Analyse. Außerdem werden ertragswirksame Faktoren und deren Steuerung am jeweiligen Standort in Praxisbetrieben ermittelt. Darüber hinaus werden ökotaugliche Sekundärrohstoffdünger eingesetzt und deren Wirkung bewertet. Sämtliche während des Vorhabens entwickelte und erprobte Maßnahmen des Bodenfruchtbarkeitsmanagements sollen sowohl einer betriebswirtschaftlichen Analyse als auch einer Technikfolgenabschätzung unterzogen werden.\r\nTeilprojekt WP1:\r\nAuf 32 Praxisbetrieben werden in den Jahren 2009 bis 2011 folgende Fragestellungen bearbeitet, dabei liegt der Schwerpunkt auf der Untersuchung von marktfruchtorientierten Öko-Betriebe auf benachteiligten Standorten (Bodenqualität, Klima):\r\n§ Welche Parameter oder Parameterkombinationen aus den Bereichen Boden, Pflanze, Bewirtschaftung und Umwelt können die wesentlichen Faktoren von \t\r\n- Aspekten der Bodenfruchtbarkeit,\t\r\n- dem Ertragsniveau des Wintergetreides,\t\r\n- dem Ertragsniveau der Körnerleguminosen abbilden?\r\n§ In welchem Maße müssen bestehende Erkenntnisse zu den komplexen Zusammenhängen von Standort, Umwelt, Bodenfruchtbarkeit und Ertragsniveau an die geprüften Standorte und Bewirtschaftungssysteme angepasst werden?\r\n§ Welche physikalischen, chemischen und biologischen Bodeneigenschaften haben einen wesentlichen Einfluss auf das Auftreten von Fußkrankheiten sowie die Entwicklung und den Ertrag von Körnerleguminosen?\r\n§ Können bestimmte Bewirtschaftungsmaßnahmen bzw. -systeme ermittelt werden, die - abhängig vom Standort - zur Erreichung bzw. Sicherung hoher Marktfruchterträge bei gleichzeitigem Erhalt oder Steigerung der Bodenfruchtbarkeit besonders beitragen?\r\n§ Wie werden die untersuchten Bewirtschaftungssysteme bzw. ackerbaulichen Maßnahmen hinsichtlich ökonomischer und energetischer Gesichtspunkte bewertet?\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖL-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖL-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #15406 \n\nSteigerung der Wertschöpfung ökologisch angebauter Marktfrüchte durch Optimierung des Managements der Bodenfruchtbarkeit (Verbundvorhaben) \nTeilprojekt (WP1): Analyse von Praxiserfahrungen und Praxiserhebungen\n\n" . "text/html" . . . " Cereals, pulses and oilseeds"@en . " Getreide, Leguminosen und Ölpflanzen"@de . . . " Soil"@en . " Boden"@de . . . " Crop husbandry"@en . "Pflanzenbau"@de . . "Steigerung der Wertschöpfung ökologisch angebauter Marktfrüchte durch Optimierung des Managements der Bodenfruchtbarkeit (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 08OE004, FKZ 08OE005, FKZ 08OE006, FKZ 08OE008, FKZ 08OE009.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved_search?savedsearchid=1239.\r\n\r\nDer Einsatz von organischen Düngemitteln als externe Nährstoffquelle in vieharm bzw. viehlos wirtschaftenden Betrieben des ökologischen Landbaus bietet neben einer Zufuhr von Makro- und Mikronährstoffen langfristig wirkende positive Effekte auf den Humusvorrat im Boden und den Umsatz organischer Bodensubstanz. Vor dem Hintergrund einer Verbesserung von Ertragssicherheit und Pflanzengesundheit beim Anbau von Körner- und Futterleguminosen werden im Vorhaben insbesondere kurzfristige Wirkungen organischer Düngemittel auf Boden und Pflanze untersucht. Schwerpunkte der Untersuchungen sind Fragen nach einer Erhöhung der Nährstoffverfügbarkeit, Reduktion des Krankheitsbefalls mit insbesondere Wurzelkrankheiten, Steigerung biologischer Aktivität im Boden und deren direkte und indirekte Wirkungen auf Ertrag und N2-Fixierleistung der Saat-Platterbse, Ackerbohne, Erbse und des Rotklees sowie auf den Vorfruchtwert dieser nicht gedüngten versus organisch gedüngten Leguminosen zu Winterweizen. An den Standorten Dresden, Kassel-Witzenhausen und Trenthorst werden dazu Feldversuche u.a. mit einer breitflächigen Ausbringung von Pferdemist, Grüngutkompost, Grünschnittgut und Stroh sowie Saatreihenapplikation von Grüngutkomposten zu Leguminosen durchgeführt.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖL-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖL-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #17518 \n\nSteigerung der Wertschöpfung ökologisch angebauter Marktfrüchte durch Optimierung des Managements der Bodenfruchtbarkeit (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Soil quality"@en . " Bodenqualität"@de . . . " Cereals, pulses and oilseeds"@en . " Getreide, Leguminosen und Ölpflanzen"@de . . . " Composting and manuring"@en . " Kompostierung und Düngung"@de . . . " Nutrient turnover"@en . " Nährstoffumsatz"@de . . . " Soil tillage"@en . " Bodenbearbeitung"@de . . . " Air and water emissions"@en . " Emission in Luft und Wasser"@de . . . "Post harvest management and techniques"@en . " Nacherntemanagement"@de . . "Steigerung der Wertschöpfung ökologisch angebauter Marktfrüchte durch Optimierung des Managements der Bodenfruchtbarkeit (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 08OE004, FKZ 08OE005, FKZ 08OE006, FKZ 08OE007, FKZ 08OE008, FKZ 08OE009.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved_search?savedsearchid=1239. \r\nZiel des Forschungsvorhabens ist es, in einem interdisziplinären Konzept das Thema Bodenfruchtbarkeit und Pflanzenernährung zu bearbeiten. Das Projekt fokussiert dabei auf viehlose und viehschwache, ökologisch geführte Marktfruchtbetriebe. Gegenstand des Vorhabens ist die Erhöhung der Bodenfruchtbarkeit durch ein Zusammenwirken unterschiedlicher Handlungsstrategien. Hier spielen u.a. Aspekte wie der Körnerleguminosenanbau mit reduzierter Bodenbearbeitung, alternative Anbausysteme und der Einsatz von Sekundärrohstoffdüngern eine Rolle. Der Antrag besteht aus verschiedenen Arbeitspaketen, die stark miteinander verzahnt sind.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖL-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖL-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #15966 \n\nSteigerung der Wertschöpfung ökologisch angebauter Marktfrüchte durch Optimierung des Managements der Bodenfruchtbarkeit (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Crop combinations and interactions"@en . " Fruchtfolge, Zwischensaaten, Mischkultur"@de . . . " Soil"@en . " Boden"@de . . . " Soil tillage"@en . " Bodenbearbeitung"@de . . . " Composting and manuring"@en . " Kompostierung und Düngung"@de . . "Steigerung der Wertschöpfung ökologisch angebauter Marktfrüchte durch Optimierung des Managements der Bodenfruchtbarkeit (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Projekt ist die Verlängerung eines Verbundvorhabens und umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 11OE080, FKZ 11OE081, FKZ 11OE082, FKZ 11OE083, FKZ 11OE084, FKZ 11OE085.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved_search?savedsearchid=1239. \r\nZiel des Forschungsvorhabens ist es, in einem interdisziplinären Konzept das Thema Bodenfruchtbarkeit und Pflanzenernährung zu bearbeiten. Das Projekt fokussiert dabei auf viehlose und viehschwache, ökologisch geführte Marktfruchtbetriebe. Gegenstand des Vorhabens ist die Erhöhung der Bodenfruchtbarkeit durch ein Zusammenwirken unterschiedlicher Handlungsstrategien. Hier spielen u.a. Aspekte wie der Körnerleguminosenanbau mit reduzierter Bodenbearbeitung, alternative Anbausysteme und der Einsatz von Sekundärrohstoffdüngern eine Rolle. Bearbeitet wird das Vorhaben von einem Konsortium bestehend aus FiBL Deutschland und FiBL Schweiz, Bayerischer Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL), Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden, Naturland, Stiftung Ökologie und Landbau, Universität Kassel sowie dem Johann Heinrich von Thünen Institut (vTI). Die Gesamtkoordination des über rund viereinhalb Jahre angelegten Forschungsvorhabens liegt bei Klaus-Peter Wilbois vom FiBL Deutschland.\r\nDer Antrag besteht aus verschiedenen Arbeitspaketen, die stark miteinander verzahnt sind. \r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖL-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖL-Projekt mit der FKZ 08OE212. "^^ . . . . . "HTML Summary of #20443 \n\nSteigerung der Wertschöpfung ökologisch angebauter Marktfrüchte durch Optimierung des Managements der Bodenfruchtbarkeit (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Crop combinations and interactions"@en . " Fruchtfolge, Zwischensaaten, Mischkultur"@de . . . " Composting and manuring"@en . " Kompostierung und Düngung"@de . . . " Soil tillage"@en . " Bodenbearbeitung"@de . . . " Soil"@en . " Boden"@de . . "Steigerung der Wertschöpfung ökologisch angebauter Marktfrüchte durch Optimierung des Managements der Bodenfruchtbarkeit (Verbundvorhaben) Teilprojekt (WP5 und WP6)"^^ . "Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 08OE004, FKZ 08OE005, FKZ 08OE006, FKZ 08OE007, FKZ 08OE008, FKZ 08OE009. \r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved_search?savedsearchid=1239. \r\n\r\nTeilprojekt WP5\r\nIn Zusammenhang mit WP 1, 2, 3 und 4 werden die Maßnahmen in Bezug auf die Pflanzengesundheit und die Steigerung von bodeneigenen Abwehrkräften untersucht. Dabei spielen bodenbiologische und phytopathologische Methoden eine zentrale Rolle. \r\nDas Arbeitspaket hat zum Ziel:\r\n1. für die WP 1 bis 4 die Analyse von bodenbiologischen Parametern bereitzustellen\r\n2. auf ausgewählten Betrieben (siehe WP 1) den Stellenwert und das Auftreten von Leguminosenkrankheiten zu ermitteln sowie Dominanzstrukturen der Erreger kulturabhängig zu identifizieren (Erbsen, Ackerbohnen) und die WP 2 bis 4 mit phytomedizinischer Diagnostik zu unterstützen;\r\n3. differenzialdiagnostische Methoden zur Identifikation von biotischen und abiotischen Faktoren der Bodenmüdigkeit anzupassen und die Problemidentifikation auf Betriebsebene mit Differentialdiagnostik zu unterstützen. \r\n\r\nTeilprojekt WP &\r\nWork Package 6 integriert Ergebnisse aller anderen Teilprojekte. Mittels Plan-Kosten-Leistungsrechnung sollen ökonomisch und ökologisch relevante Indikatoren zur Bodenfruchtbarkeit modellhaft abbildet werden. Ziel ist die Quantifizierung von Kosten-Nutzen-Relationen für die in den WPs entwickelten Maßnahmen zur Förderung der Bodenfruchtbarkeit sowie die Identifizierung wirtschaftlich tragfähiger Handlungsempfehlungen für Landwirte unter Berücksichtigung von Umweltindikatoren. Weiterhin findet eine sachgerechte Bewertung von Sekundärrohstoffen in Bezug auf die Prinzipien des Ökolandbaus statt. \r\n\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖL-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖL-Projekt mit der FKZ 08OE212. "^^ . . . . . "HTML Summary of #17526 \n\nSteigerung der Wertschöpfung ökologisch angebauter Marktfrüchte durch Optimierung des Managements der Bodenfruchtbarkeit (Verbundvorhaben) Teilprojekt (WP5 und WP6)\n\n" . "text/html" . . . " Soil biology"@en . " Bodenbiologie"@de . . . " Cereals, pulses and oilseeds"@en . " Getreide, Leguminosen und Ölpflanzen"@de . . . " Nutrient turnover"@en . " Nährstoffumsatz"@de . . . " Soil tillage"@en . " Bodenbearbeitung"@de . . . "Crop health, quality, protection"@en . " Pflanzengesundheit, -qualität, -schutz"@de . . "Stickstoff-Auswaschungsverluste und Nachfruchteffekte von Futterleguminosen (Schnitt- und Grünbrache-Nutzung) auf Getreide-Nachfrüchte im Ökologischen Landbau unter pannonischen Standortbedingungen in Ostösterreich "^^ . "Im niederschlagsarmen Ackerbaugebiet Ostösterreichs dominiert auch im Ökologischen Landbau die viehlose Bewirtschaftungsform. Aufgrund des Verbotes von mineralischen Düngemitteln sowie der Zufuhrbeschränkung organischer Düngemittel muss der Stickstoffbedarf über den Einsatz von Futter- und Körnerleguminosen in der Fruchtfolge gedeckt werden. Die Nutzung von Futterleguminosen erfolgt überwiegend als Grünbrache (Mulchnutzung), wobei Luzerne als Reinsaat oder als Luzerne-Gräser-Gemenge angebaut wird. Über die Auswirkungen verschiedener Nutzungssysteme, Pflanzenarten und Artengemenge auf Bodenprozesse und die Nachfrüchte ist bisher wenig bekannt. \r\nUnter den spezifischen pannonischen Klimabedingungen (Niederschläge von 500 - 550 mm im Jahr und Dürreperioden von 3 - 6 Wochen) wurden folgende Themen untersucht: Auswirkungen von verschiedenen Nutzungssystemen (Schnitt und Mulch), sowie Luzerne-Reinsaat und Luzerne-Gräser-Gemenge auf die Stickstoff- und Wasserdynamik im Boden sowie auf Ertrag und Qualität von Getreide-Nachfrüchten. Ziel dieser Untersuchung war daher die Entwicklung von an den Standort angepassten Nutzungssystemen und Artengemengen von Futterleguminosen zur Optimierung von Ertrag und Qualität von Getreide-Nachfrüchten bei gleichzeitiger Minimierung des Nitrat-Auswaschungsrisikos. \r\nDie Untersuchung wurde auf den seit 1997 nach den Richtlinien des Ökologischen Landbaus bewirtschafteten Flächen des Institutes in Raasdorf bei Wien durchgeführt. Als Vorfrucht wurde Luzerne als Reinsaat und in Form eines Luzerne-Gräser-Gemenges (80% zu 20% Flächenanteil in der Aussaatmischung) jeweils in zwei Nutzungssystemen (Mulch und Schnitt) angebaut. Als Referenz-Vorfrüchte dienten ein Gräser-Gemenge und Winterroggen. Nach Umbruch der verschiedenen Varianten wurde Winterweizen und im darauf folgenden Jahr Winterroggen angebaut. Untersucht wurden der Bodenwasserhaushalt, die Mineralstickstoffgehalte (Nmin) im Boden sowie der Ertrag und Proteingehalt der Getreide-Nachfrüchte. Zusätzlich waren in 120 cm Bodentiefe Saugkerzen installiert, mittels derer Bodenwasserproben zur Untersuchung auf Nitrat gewonnen wurden. Die Sickerungsrate wurde mittels Bodenwasserbilanz ermittelt. Der gleiche Versuch wurde in zwei aufeinander folgenden Jahren angelegt und durchgeführt.\r\nBei Mulchnutzung von Futterleguminosen war, im Vergleich zu Schnittnutzung, der N-Eintrag durch die Luzerne-Vorfrüchte wesentlich höher. Unter den überwiegend trockenen Witterungsbedingungen führte Mulchnutzung im Vergleich zu Schnittnutzung jedoch zu keinen höheren Nmin-Gehalten im Boden. Die N-Aufnahme durch die Nachfrucht war daher nicht oder nur geringfügig erhöht und es konnten in der Folge keine höheren Erträge und Rohproteingehalte bei der ersten und zweiten Hauptfrucht erzielt werden. Der Vergleich von Leguminosen-Gräser-Gemengen mit reinen Leguminosen-Beständen ergab, dass die Artenzusammensetzung bis auf einen Fall keine Auswirkungen auf den Nmin-Gehalt des Bodens, sowie auf die N-Aufnahme, die Erträge und die Rohproteingehalte der Nachfrüchte hatte. Im Jahr 2001/02 (Versuchsanlage 2) waren jedoch bei besserer Wasserversorgung die N-Aufnahme und die Proteingehalte von Winterweizen bei Mulchnutzung, nicht aber bei Schnittnutzung, nach Luzerne-Gräser-Gemenge geringer als nach Luzerne-Reinsaat. \r\nObwohl bei Mulchnutzung, im Vergleich zu Schnittnutzung, der N-Eintrag durch die Luzerne-Vorfrüchte wesentlich höher war, waren die N-Erträge der ersten und zweiten Getreidenachfrucht nicht oder nur geringfügig erhöht. Die N-Nutzungseffizienz war bei Mulchnutzung folglich geringer als bei Schnittnutzung.\r\nDie Nmin-Gehalte der Varianten nach Umbruch haben sich nicht unterschieden. Dementsprechend war bei der ausgeprägten Trockenheit auch das Nitratauswaschungsrisiko in allen Varianten ähnlich gering.\r\nAus den Untersuchungen können Empfehlungen für die Praxis für den Anbau von Luzerne-(Gräser-)Beständen abgeleitet werden. \r\nUnter trockenen Witterungsbedingungen kann Mulchnutzung trotz der geringen N-Nutzungseffizienz neben Schnittnutzung empfohlen werden, weil die N-Verluste bei Trockenheit gering sind und der Mulchstickstoff überwiegend im Boden verbleibt. Dort trägt er zum Aufbau organischer Bodensubstanz bei und kann zum Aufbau eines Vorrats an mineralisierbarem organischen N im Boden beitragen. Bei entsprechender Witterung wird ein Teil des gespeicherten Stickstoffs zu einem späteren Zeitpunkt in der Fruchtfolge wirksam. Allerdings sollten die Luzernebestände zeitig, d.h. im Juli, umgebrochen werden, um den Bodenwasservorrat zu schonen und so die Wasserversorgung der Nachfrucht zu verbessern. Bei feuchter Witterung im Sommer können Zwischenfrüchte das Nitratauswaschungsrisiko senken.\r\nWeiters ist eine Schnittnutzung der Luzerne-Bestände in Verbindung mit einer Nutzung des Schnittguts als Dünger zu den Nachfrüchten zu überprüfen, um die Nutzungseffizienz des Luzernestickstoffs kurzfristig zu erhöhen. Das Schnittgut kann direkt nach dem Kompostieren mit Stroh oder nach Durchlaufen eines Biogasprozesses gezielt in Getreidenachfrüchte oder andere Kulturen ausgebracht werden. Die diesbezügliche Verfahrenstechnik und deren Wirtschaftlichkeit sind jedoch noch zu überprüfen.\r\nUnter feuchten Witterungsbedingungen im Anbaujahr der Luzernebestände ist die Bodenwassersituation weniger angespannt. Die N-Mineralisierung aus den Leguminosenresiduen und aus der organischen Bodensubstanz sowie die Gefahr von N-Verlusten durch Entgasung und Auswaschung sind erhöht. Der Umbruch der Luzernebestände sollte deshalb möglichst spät erfolgen (Mitte September bei Nachfrucht Winterweizen). Der bei höherem Niederschlag höhere Biomasseertrag erhöht das N-Verlustsrisiko. Schnittnutzung ist daher der Mulchnutzung vorzuziehen, um N-Verluste zu vermeiden. Ebenso wie in trockenen Jahren kann die N-Nutzungseffizienz durch eine Nutzung des Schnittguts als Dünger auf anderen Flächen erhöht werden. Vor allem unter feuchten Bedingungen sind Leguminosen-Gräser-Gemenge vorteilhaft, weil zu erwarten ist, dass der Stickstoff aus den Residuen langsamer freigesetzt wird als bei reinen Leguminosenbeständen. Dies reduziert das Risiko von N-Verlusten. Die Synchronisierung der N-Verfügbarkeit mit dem N-Bedarf nach der ersten Nachfrucht kann damit verbessert sein."^^ . . . . . "HTML Summary of #6397 \n\nStickstoff-Auswaschungsverluste und Nachfruchteffekte von Futterleguminosen (Schnitt- und Grünbrache-Nutzung) auf Getreide-Nachfrüchte im Ökologischen Landbau unter pannonischen Standortbedingungen in Ostösterreich \n\n" . "text/html" . . . " Nutrient turnover"@en . " Nährstoffumsatz"@de . . . " Cereals, pulses and oilseeds"@en . " Getreide, Leguminosen und Ölpflanzen"@de . . "Svaveltillgängligheten för jordbruksgrödor: betydelsen av stallgödsel, markens organiska material och mineralgödselmedel i konventionell och ekologisk odling "^^ . "Svaveldepositionen och svavelinnehållet i gödselmedel har minskat markant. En konsekvens är att svavelbrist uppkommer. Huvudfråga: Hur mycket organiskt svavel kan omvandlas i marken till växttillgängligt sulfat genom mikroorganismernas aktivitet, och kan organiskt svavel i kreatursgödsel också bidra till grödornas svavelförsörjning? Delfrågor: \r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n1.\tHur är sulfatbildningen via mikroorganismerna kopplad till svavlets kemiska och fysiska bindningsformer?\r\n\r\n\r\n\r\n2.\tHur mycket sulfat kan raps (stort svavelbehov) och korn (måttligt svavelbehov) erhålla från kreatursgödsel jämfört med direkt sulfattillförsel från gips (kalciumsulfat)?\r\n\r\n\r\n\r\n3.\tVilka är de långsiktiga effekterna av kreatursgödsel på grödornas svaveltillgång?"^^ . . . . . "HTML Summary of #7166 \n\nSvaveltillgängligheten för jordbruksgrödor: betydelsen av stallgödsel, markens organiska material och mineralgödselmedel i konventionell och ekologisk odling \n\n" . "text/html" . . . " Nutrient turnover"@en . " Nährstoffumsatz"@de . . "Torfreduzierte und torffreie Substrate für den Ökologischen Kräuterbetrieb – Erprobung, Optimierung und Wissenstransfer (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 19OE070, FKZ 19OE141, FKZ 19OE142, FKZ 19OE146 \r\nZiel des Projektes ist die Entwicklung und Erprobung von Topfkräuter-Substraten mit einem hohen Torfersatzanteil von mindestens 30 bis 50 % bis möglicherweise hin zu einem torffreien Substrat. Folgende Schwerpunkte stehen dabei im Vordergrund: Optimierung des Einsatzes torfreduzierter Substrate mit unterschiedlichen Mengen an Torfersatzstoffen im Hinblick auf eine angepasste Kulturführung gemeinsam\r\nmit der Praxis und den zuliefernden Substratfirmen. Identifikation von weiteren, möglichen Problembereichen und Lösungsmöglichkeiten durch Anbauversuche mit entsprechenden Substraten in Versuchsbetrieben. Identifikation der physikalischen, chemischen und biologischen Bedingungen an\r\nausgewählten Substraten aus dem Netzwerk. Betriebswirtschaftliche Bewertung der torfreduzierten\r\nSubstrate im Vergleich zu den gängigen nicht torfreduzierten Substraten. Entwicklung, Erprobung und Optimierung des Herstellungsprozesses von phytosanitär wirksamen Premium Grüngutkomposten, die in gärtnerischen Kultursubstraten des ökologischen Landbaus optimal einsetzbar sind. Anbauversuche, die einen hohen Anteil dieser Komposte enthalten (30-100 % Torfersatz). Dies erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Ingenieurbüro für Sekundärrohstoffe und Abfallwirtschaft, der Praxis der Kompostwirtschaft sowie der Bundesgütegemeinschaft Kompost (BGK e.V.). In Kooperation mit der Bundesgütegemeinschaft Kompost soll außerdem eine Güterichtlinie für diese Premium-Komposte erarbeitet werden. Ausweitung und Optimierung vorhandener Netzwerke mit Hilfe entsprechender Technik zum Austausch aller Akteure. Insgesamt zeitnahe und praxisgerechte Aufbereitung des Wissens und schnelle Verbreitung an die entsprechenden Zielgruppen. Durchführung von Workshops zu Nachhaltigkeitsaspekten der Torfersatzprodukte, zum Bereich bodenbürtige Krankheiten und Schadorganismen v.a. Trauermücken, sowie zur Belebung von Substraten und dessen Auswirkungen.Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #38524 \n\nTorfreduzierte und torffreie Substrate für den Ökologischen Kräuterbetrieb – Erprobung, Optimierung und Wissenstransfer (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Recycling, balancing and resource management"@en . " Wiederverwertung und Ressourcenmanagement"@de . . . " Crop husbandry"@en . "Pflanzenbau"@de . . . " Soil"@en . " Boden"@de . . . " Education, extension and communication"@en . " Bildung, Beratung, Kommunikation"@de . . . "Ornamentals, flower bulbs and tree nurseries"@en . "Zierpflanzen & Baumschulen"@de . . "Transfervorbereitende Evaluation und Kombination von Praxiserfahrungen und Forschungsergebnissen zu Konzepten reduzierter Bodenbearbeitung im Ökologischen Landbau"^^ . "Im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau wird von der Stiftung Ökologischer Landbau derzeit das Projekt Transfervorbereitende Evaluation und Kombination von Praxiserfahrungen und Forschungsergebnissen zu Konzepten reduzierter Bodenbearbeitung im Ökologischen Landbau (Projekt 06OE107) durchgeführt. Von Dr. Harald Schmidt werden dabei im Zeitraum Juni 2007 bis Oktober 2009 Erfahrungen von 15 bis 20 Ökobetrieben, Ergebnisse aus bestehenden Feldversuchen und Literatur zum Thema Bodenbearbeitung im Ökolandbau erfasst, strukturiert zusammengestellt und diskutiert. "^^ . . . . . "HTML Summary of #13043 \n\nTransfervorbereitende Evaluation und Kombination von Praxiserfahrungen und Forschungsergebnissen zu Konzepten reduzierter Bodenbearbeitung im Ökologischen Landbau\n\n" . "text/html" . . . " Soil"@en . " Boden"@de . . . " Crop husbandry"@en . "Pflanzenbau"@de . . . " Soil tillage"@en . " Bodenbearbeitung"@de . . "Umsatzprozesse und Optimierung der Nutzungseffizienz von Kompost und Hofdüngern im biologischen Landbau"^^ . "Im biologischen Landbau haben organische Dünger eine besondere Bedeutung. Nährstoffe werden in Gemischtbetrieben aus der Tierhaltung auf die Flächen zurückgeführt und bilden das wesentliche Element einer gezielten Düngung. In viehlosen Biobetrieben könnten Komposte in Zukunft eine bedeutende Rolle in Bezug auf Nährstoffrezyclierung und Humusreproduktion spielen. Der Schwerpunkt der Forschung im Bereich Recycling- und Hofdünger lag in der Vergangenheit hauptsächlich im Bereich der Verlustminimierung bei Lagerung und Ausbringung (v.a. für N und P) und in Möglichkeiten eines gezielten Einsatzes in der Landwirtschaft. Dabei wurden vor allem die kurzfristigen Düngewirkungen berücksichtigt, die im wesentlichen auf die mineralischen bzw. sehr leicht mineralisierbaren Nährstofffraktionen zurückzuführen sind. Der wesentliche Anteil der Nährstoffe, 50% - 95%, verbleibt jedoch als mittel- bis langfristig umsetzbarer Pool im Boden. Das Wissen um die Bedeutung dieses Pools, dessen Umsatzdynamik bei kontinuierlicher Anwendung in Pflanzenbausystemen und dessen agronomische Steuerungsmöglichkeiten sind unzureichend. Hier ist ein entscheidender Ansatzpunkt zur Optimierung und Verlustminimierung in biologischen Landbausystemen. Die erzielten Kenntnisse können auch in integrierten Landwirtschaftssystemen eingesetzt werden."^^ . . . . . . . "Umsatzprozesse und Optimierung der Nutzungseffizienz von Kompost und Hofdüngern im biologischen Landbau (PDF)"^^ . . . "Mayer-2005-Umsatzprozesse.pdf"^^ . . . "Umsatzprozesse und Optimierung der Nutzungseffizienz von Kompost und Hofdüngern im biologischen Landbau (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #5105 \n\nUmsatzprozesse und Optimierung der Nutzungseffizienz von Kompost und Hofdüngern im biologischen Landbau\n\n" . "text/html" . . . " Nutrient turnover"@en . " Nährstoffumsatz"@de . . "Unkrautregulierung im Silomaisanbau durch präventive, systemare Maßnahmen in der Fruchtfolge- und Anbaugestaltung (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 15OE093, FKZ 15OE128 und FKZ 15OE129.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved_search/1754. \r\nIn dem Vorhaben soll die Unkrautregulierung im Silomaisanbau, eines der bedeutendsten Anbauprobleme besonders in der Ökologischen Landwirtschaft, durch einen präventiven Ansatz in der Fruchtfolge- und Anbaugestaltung optimiert werden. Dazu soll die systemare Untersuchung eines Fruchtfolgegliedes aus Wintererbsen in Reinsaat oder im Gemenge mit Triticale bzw. Winterwicken in Reinsaat oder im Gemenge mit Roggen als Vorfrüchte/Erstkulturen und anschließendem Maisanbau mit reduzierter Bodenbearbeitung bzw. Direktsaat sowie mit üblichem (75 cm) und verringertem Reihenabstand (37,5 cm) als Zweitkultur durchgeführt werden. \r\nDas Verbundvorhaben wird von der Universität Kassel, FG Grünlandwissenschaft und Nachwachsende Rohstoffe (Koordination), dem Thünen-Institut für Ökologischen Landbau und der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft, Institut für Ökologischen Landbau, Bodenkultur und Ressourcenschutz durchgeführt. \r\n\r\nAn 3 Standorten dieser Einrichtungen werden in mehrjährigen Feldversuchen folgende Aspekte untersucht:\r\n1) Prüfung der Vorfrüchte hinsichtlich ihres Potenzials einer präventiven Reduzierung des Unkrautdrucks im Silomais aufgrund ihrer Biomasseentwicklung.\r\n2) Auswirkung unterschiedlicher Behandlungsverfahren der Erstkulturen: Gemengeernte ca. Ende Mai als Ganzpflanzen oder - wie die Reinsaaten - mechanische Zerstörung des Aufwuchses mit Messerwalze; Auswirkungen auf Unkrautdynamik im Mais. \r\n3) Prüfung von reduzierter Bodenbearbeitung (nach Gemengeernte) zur Maissaat und von Maisdirektsaat nach mechanischer Zerstörung der Vorfrucht hinsichtlich der Unkrautdynamik im Mais.\r\n4) Auswirkung einer Reduzierung des Saatabstandes zwischen den Maisreihen auf 37,5 cm hinsichtlich der Unkrautdynamik im Mais. \r\nWissenstransfer: Feldbesichtigungen; Demonstration auf „Öko-Feldtagen“ 2021; Praxisversuch 2021+22; Vorträge auf wissenschaftlichen und Praktikertagungen; Veröffentlichungen in wissenschaftlichen und praxisorientierten Zeitschriften; Merkblatterstellung zu Projektende.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #36488 \n\nUnkrautregulierung im Silomaisanbau durch präventive, systemare Maßnahmen in der Fruchtfolge- und Anbaugestaltung (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Crop combinations and interactions"@en . " Fruchtfolge, Zwischensaaten, Mischkultur"@de . . . " Nutrient turnover"@en . " Nährstoffumsatz"@de . . . " Soil tillage"@en . " Bodenbearbeitung"@de . . . " Weed management"@en . " Beikrautregulierung"@de . . "Untersuchungen der Wirkungen des Pachtsmarktes auf das Wachstum von ökologischen und anderen, nachhaltig wirtschaftenden Betrieben"^^ . "1. Vorhabenziel\r\nDie Ausweitung der ökologisch bewirtschafteten Fläche setzt voraus, dass die Betriebe die auf ökologischen Landbau umstellen oder ihre bereits ökologisch bewirtschaftete Fläche ausdehnen wollen, auch die notwendigen Flächen erhalten. Eine in den letzten Jahren abnehmende Wachstumsrate der ökologisch bewirtschafteten Fläche wirft die Frage auf, ob dies unter Umständen mit der Funktionsweise der landwirtschaftlichen Boden- und Pachtmärkte in Verbindung stehen könnte. Anhand einer eingehenden Analyse des landwirtschaftlichen Pachtmarktes soll untersucht werden, ob hemmende und/oder fördernde Faktoren identifiziert und zur Ausweitung des Ökolandbaus positiv beeinflusst werden können. \r\n2. Arbeitsplanung\r\nIn den bisherigen Untersuchungen zum ökologischen Landbau waren zwar auch schon Erfolgsfaktoren von Umstellung und Ausweitung analysiert worden, jedoch ohne den Pachtmarkt selber in den Fokus zu rücken. Dazu werden auf Ebene der Landkreise Untersuchungsregionen ausgewählt, die sich hinsichtlich der Konkurrenz am Pachtmarkt und des Anteils der ökologisch bewirtschafteten Fläche deutlich voneinander unterscheiden. In diesen Regionen werden Bewirtschafter von unterschiedlichen ökologischen Betriebsformen und Bodeneigentümer als Verpächter ausfindig gemacht und zu den möglichen Bestimmungsgründen der Verpachtung befragt. Es wird eine Kombination von quantitativen und qualitativen Analysemethoden benutzt, um auch subjektive Motive identifizieren zu können.\r\n3.Geplante Ergebnisverwertung\r\nDie Untersuchung benutzt repräsentative Untersuchungsregionen und repräsentative Betriebsformen des ökologischen Landbaus und wendet sich damit an einen relativ großen Kreis landwirtschaftlicher Akteure. Da auch für die bisher so gut wie gar nicht untersuchte Stakeholdergruppe der Verpächter eine Typisierung angestrebt wird, erheben die Ergebnisse auch in dieser Hinsicht den Anspruch auf Verallgemeinerbarkeit. Die Befragung bezieht nicht nur die bisherige Entwicklung der Konkurrenzsituation an den ausgewählten Pachtmärkten ein sondern auch zukünftig neue Konstellationen, die sich durch Veränderungen der wirtschaftlichen und poltischen Rahmenbedingungen ergeben können. Sie sind deshalb auch für politische Akteure von Interesse. Neben den für wissenschaftliche Arbeiten üblichen Publikationswegen soll deshalb der zu den aktiven Teilnehmern der Befragungen aufgebaute Kontakt genutzt werden, um online eine erste Validierung der aus den Ergebnissen abgeleiteten Vorschläge zur Verbesserung der Wettbewerbsstellung der Ökobetriebe am Pachtmarkt zu erreichen.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #21656 \n\nUntersuchungen der Wirkungen des Pachtsmarktes auf das Wachstum von ökologischen und anderen, nachhaltig wirtschaftenden Betrieben\n\n" . "text/html" . . . " Farming Systems"@en . " Betriebswirtschaft / Soziales"@de . . . " Soil"@en . " Boden"@de . . "Untersuchungen zum Einsatz von Blattdüngern im ökologischen Obstbau - Status Quo Analyse und Prüfung von Blattdüngern\r\n"^^ . "Ziel der Status Quo Analyse war es, die zur Zeit üblichen Boden- und Blattdüngungsstrategien mit Hilfe von Blattanalysen zu überprüfen. Bei den Sorten 'Elstar' und 'Topaz' wurden auf jeweils 3 Betrieben im Mittleren Neckarraum dazu Erhebungen zu Fruchtansatz, Ertrag, Fruchtqualität und Nährstoffversorgung der Blätter durchgeführt. Häufig wurde ein Mangel bei Mangan und Zink festgestellt. Die Sorte 'Topaz schien außerdem Kalium und Bor schlechter aufzunehmen. In 3 Exaktversuchen wurden außerdem verschiedene Blattdünger geprüft. Teilweise konnten positive Effekt bei Phytoamin und Wuxal Ascofol festgestellt werden. Allerding beeinflußte das betriebsspezifische Ertragsniveau und der Wuchscharakter der Bäume das Verhältnis wichtiger Hauptnährstoffe zu einander.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖL-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖL-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #16759 \n\nUntersuchungen zum Einsatz von Blattdüngern im ökologischen Obstbau - Status Quo Analyse und Prüfung von Blattdüngern \n\n\n" . "text/html" . . . " Nutrient turnover"@en . " Nährstoffumsatz"@de . . . "Fruit and berries"@en . "Obst und Beeren"@de . . "Untersuchungen zur Kleemüdigkeit in Fruchtfolgen des Ökologischen Landbaus (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 18EPS014, FKZ 18EPS038, FKZ 18EPS039 und FKZ 18EPS040.\r\nDas Gesamtziel des Vorhabens ist es, die komplexen biotischen und abiotischen Faktoren, die zur Kleemüdigkeit führen können, zu identifizieren und Möglichkeiten zu deren Kontrolle zu erarbeiten. Es sollten standortspezifische Ansätze für ressourcen- und umweltschonende, nachhaltige Strategien des Klee- und Luzerneanbaus entwickelt werden, die für den ökologischen Landbau geeignet sind und welche auf den konventionell integrierten Landbau übertragen werden können. Dafür werden entsprechende Rotklee- (Trifolium pratense) und Luzernefelder (Medicago sativa) erfasst und Pflanzen- sowie Bodenproben analysiert. Es soll ein Diagnosetool erarbeitet werden, mit dessen Hilfe es Praktikern ermöglicht wird, die Kleemüdigkeit auslösenden Faktoren zu erkennen und zu kontrollieren. In enger Kooperation mit dem modellhaften Demonstrationsnetzwerk für feinsamige Leguminosen sollen die Ergebnisse dann in der Praxis kommuniziert und validiert werden. Dadurch soll ein betrieblich sinnvoll dimensionierter und produktionstechnisch optimierter Kleeanbau mit einer stabilen, hohen Produktivität und Wirtschaftlichkeit langfristig und nachhaltig gesichert werden.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #41854 \n\nUntersuchungen zur Kleemüdigkeit in Fruchtfolgen des Ökologischen Landbaus (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . "\"Organics\" in general"@en . " Oekologischer Landbau allg."@de . . . " Pasture and forage crops"@en . " Grünland und Silage"@de . . . " Crop combinations and interactions"@en . " Fruchtfolge, Zwischensaaten, Mischkultur"@de . . . " Soil biology"@en . " Bodenbiologie"@de . . . " Cereals, pulses and oilseeds"@en . " Getreide, Leguminosen und Ölpflanzen"@de . . . "Crop health, quality, protection"@en . " Pflanzengesundheit, -qualität, -schutz"@de . . "Untersuchungen zur optimalen Produktion und pflanzenbaulichen Verwertung von Biogut- und Grüngutkompost im ökologischen Landbau (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 18OE009, FKZ 18OE118, FKZ 18OE119, FKZ 18OE120 und FKZ 18OE122.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: https://orgprints.org/id/saved_search/1753.\r\nDas Projektziel ist wissenschaftliche und verfahrenstechnische Grundlagen zu schaffen, um gütegesicherte Qualitätskomposte (Biogut und Grüngut) verstärkt im Ökolandbau einzusetzen und eine nachhaltige Wirtschaftsweise zu unterstützen. Das Einsatzpotenzial von Biogut- und Grüngutkompost wird derzeit nur unzureichend ausgeschöpft, obwohl ein hoher Bedarf an Makro- und Mikronährstoffen besteht. Insbesondere sollen die Untersuchungen dazu beitragen, die Kompostproduktion in Vergärungs- und Kompostierungsanlagen zu optimieren, um die hohen Kompostqualitäten zu erzeugen, die im Ökolandbau gefordert werden. Die acker- und pflanzenbaulichen Wirkungen sowie die Umwelteffekte des Einsatzes unterschiedlicher Komposte werden bei differenzierten Standort- und Bewirtschaftungsbedingungen unter den Bedingungen des ökologischen Landbaus bewertet. Anwendungsempfehlungen werden auf wissenschaftlicher Grundlage erarbeitet. Die umfangreichen Untersuchungen in Feldversuchen und in Kompostwerken werden mit Befragungen der Landwirte zum Komposteinsatz ergänzt. Gleichzeitig wird die Etablierung einer bundesweiten Kompost-Expertengruppe angestrebt. Der Wissenstransfer erfolgt in Kooperation mit allen regionalen Gütegemeinschaften Kompost, den Verbänden der Humus- und Erdenwirtschaft, der Bundesgütegemeinschaft Kompost, dem Bund für ökologische Lebensmittelwirtschaft sowie den Verbänden Bioland und Naturland.\r\nDie im Projekt angestrebte Förderung des Komposteinsatzes trägt dazu bei, regionale Nährstoffkreisläufe zu schließen und die Nährstoffversorgung der Böden zu optimieren, um die Erträge und Produktqualitäten zu steigern. Das Vorhaben ist in der Vernetzung der Teilprojekte und Kompetenzen der Projektpartner in besonderem Maße geeignet, die Kreislaufwirtschaft in der Agrarbranche zu stärken, die Leistungsfähigkeit und Ressourceneffizienz der ökologischen Landwirtschaft sowie den Umwelt- und Verbraucherschutz zu verbessern.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . . . . "Untersuchungen zur optimalen Produktion und pflanzenbaulichen Verwertung von Biogut- und Grüngutkompost im ökologischen Landbau (Verbundvorhaben) (PDF)"^^ . . . "18OE009_Pflanzenernährung_ProBio_Qualität.pdf"^^ . . . "Untersuchungen zur optimalen Produktion und pflanzenbaulichen Verwertung von Biogut- und Grüngutkompost im ökologischen Landbau (Verbundvorhaben) (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . . "Untersuchungen zur optimalen Produktion und pflanzenbaulichen Verwertung von Biogut- und Grüngutkompost im ökologischen Landbau (Verbundvorhaben) (PDF)"^^ . . . "18OE009_Pflanzenernährung_ProBio_Akzeptanz.pdf"^^ . . . "Untersuchungen zur optimalen Produktion und pflanzenbaulichen Verwertung von Biogut- und Grüngutkompost im ökologischen Landbau (Verbundvorhaben) (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #36440 \n\nUntersuchungen zur optimalen Produktion und pflanzenbaulichen Verwertung von Biogut- und Grüngutkompost im ökologischen Landbau (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Composting and manuring"@en . " Kompostierung und Düngung"@de . . . " Nutrient turnover"@en . " Nährstoffumsatz"@de . . "Utilisation du cuivre en viticulture, arboriculture et maraîchage biologique : \r\nimpact sur les sols, et recherches de méthodes de réductions des doses et d’alternatives à son utilisation\r\n« Raisonnement de l’usage du cuivre en agriculture biologique »\r\n"^^ . "Ce programme a été élaborée grâce à l’association des compétences l’INRA et de plusieurs ICTA (Instituts Techniques), sur une problématique commune à plusieurs espèces (vigne, pêcher, pommier, tomate) : l’usage du cuivre et ses conséquences en agriculture biologique. Il a pour objectif de proposer des réponses à court et moyen terme, sur deux plans différents. Un plan réglementaire avec une obligation de réduction des apports de cuivre à brève échéance et un plan environnemental, il paraît en effet difficile à une agriculture qui se veut écologique et durable de maintenir l’usage de produits dont on connaît à terme la nocivité sur les sols et la vie qui s’y développe. Au vue de l’importance prépondérante du cuivre pour la maîtrise d’un très grand nombre de pathogènes (très large spectre d’action) en agriculture biologique, trois types d’approches du problème sont proposées dans ce programme. La première concerne les sols et les moyens d’évaluer et de maîtriser les impacts non intentionnels du cuivre sur la biocénose ; la seconde vise à optimiser les produits et techniques actuellement utilisées afin de réduire les doses apportées et la dernière approche est plus prospective puisqu’elle a pour but d’identifier des produits ou des techniques alternatifs à l’usage du cuivre"^^ . . . . . "HTML Summary of #6822 \n\nUtilisation du cuivre en viticulture, arboriculture et maraîchage biologique : \nimpact sur les sols, et recherches de méthodes de réductions des doses et d’alternatives à son utilisation \n« Raisonnement de l’usage du cuivre en agriculture biologique » \n\n\n" . "text/html" . . . "Crop health, quality, protection"@en . " Pflanzengesundheit, -qualität, -schutz"@de . . . " Soil quality"@en . " Bodenqualität"@de . . "Utvärdering av jordblandningar för ekologisk produktion av småplantor\t\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n"^^ . "Plantuppdragning för utplantering i fält är en viktig metod för att förbättra grödornas konkurrenskraft mot ogräs och för att utnyttja odlingssäsongen optimalt. Ökade kunskaper om hur en jord ska vara sammansatt för att ge de bästa småplantorna är mycket angeläget för utvecklingen av ekologisk grönsaksodling. I dag finns inte heller kunskap om vilka halter av olika växtnäringsämnen i småplantorna som är optimala för den fortsatta utvecklingen i fält. Syftet med projektet är att studera hur olika jordblandningar inverkar på plantkvaliteten vid utplantering, etablering i fält, samt på den fortsatta utvecklingen fram till skörd. Växtnäringsinnehållet följs upp med analyser av jord och plantor."^^ . . . . . "HTML Summary of #7571 \n\nUtvärdering av jordblandningar för ekologisk produktion av småplantor\t \n \n \n \n \n \n \n \n\n\n" . "text/html" . . . " Vegetables"@en . " Gemüse"@de . . . " Soil quality"@en . " Bodenqualität"@de . . "Utveckling av hållbara och produktiva odlingssystem: karakterisering av lerjord"^^ . "Det övergripande målet med forskningsprojektet är att skapa en bas för utveckling av odlingssystem, för att bl.a. finna lösningar på kväveproblematiken i lerjordssystem. Målet är att uppnå ett lönsamt och uthålligt jordbruk på dessa jordar. Detta ska göras genom att kvantifiera och följa upp olika förlustvägar för växtnäring i några olika odlingssystem på lerjord och bestämma förhållanden i mark och gröda som påverkar omsättningen av växtnäring, främst kväve. Projektet ska visa på möjligheter att i dessa system styra växtnäringstillgänglighet och förluster, på möjligheter att förbättra odlingsbetingelser på struktursvag lerjord samt visa på lösningar av vattenfrågor i odlingslandskapet och genomförs på lerjord som ska täckdikas.\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\nProjektet utförs på Hushållningssällskapet Skaraborgs försöksgård Logården utanför Grästorp i Västergötland. För att skapa förutsättningar för att nå de övergripande målen krävs en noggrann beskrivning av utgångsläget. I projektet karakteriseras den nuvarande statusen i tre odlingssystem, ekologisk, integrerad och konventionell växtodling, på lerjord. Karakteriseringen av förhållandena i marken har gjorts med metoder som idag är etablerade för att studera biologiska, fysikaliska och kemiska markparametrar, samt för att studera grödors tillväxt, växtnäringsbehov och avkastning. Projektet använder också nya metoder för dessa studier. Geostatistiska metoder har använts vid sammanställningen.\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\nUnder 2003 genomförde Björn Roland sitt examensarbete inom agronomprogrammet, SLU, i projektet. Examensarbetet är publicerat vid SLU. En presentation av projektet finns på http://www.hush.se/r/. Projektet har presenterats på konferenser i Sverige, Finland och Tyskland. Projektet slutförs under 2004. Resultaten från projektet kommer att publiceras både nationellt och internationellt."^^ . . . . . "HTML Summary of #7737 \n\nUtveckling av hållbara och produktiva odlingssystem: karakterisering av lerjord\n\n" . "text/html" . . . "Farm nutrient management"@en . "Nährstoffmanagement auf dem Betrieb"@de . . . " Soil quality"@en . " Bodenqualität"@de . . "Verbesserung Ökologischer Fruchtfolgen für ein Regeneratives, Angepasstes Nährstoffmanagement (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 18OE016 und FKZ 18OE077.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved_search/1745.\r\nIntensivierung und Ökonomisierung durch starke Bodenbearbeitung, verengte Fruchtfolgen und viehloser Landbau erschweren es, die Nährstoffversorgung, Pflanzengesundheit sowie die Bodenfruchtbarkeit im Ökoanbau sicherzustellen und Kohlenstoff im Boden zu binden.\r\nDas Projektvorhaben VORAN hat die Verbesserung Oekologischer Fruchtfolgen mit Transfermulch für ein regeneratives, angepasstes Nährstoffmanagement mit Fokus auf Kartoffeln, Ackerbohnen und Mais zum Ziel. Eigene Vorversuche zeigten, dass die Kombination aus reduzierter Bodenbearbeitung, Zwischenfrüchten und Transfermulch aus Gründüngern die Bodenfruchtbarkeit und Markterträge steigert, Beikräuter unterdrückt, tierische und pilzliche Schaderreger hemmt, Erosion verhindert, Trockenstress verringert und so zu einem resilienten Anbau führt. Verschiedene Zwischenfrüchte, Transfermulche und Aufwandmengen werden in Feldversuchen an drei Standorten mit dem Faktor pfluglose versus pflügende Bearbeitung zwei Langzeitexperimenten. Mittels Principle Component und Redundanz Analysen sollen pedoklimatische Einflüsse auf die unterschiedlichen Faktoren analysiert werden. Parallel werden Brutversuche in zwei Jahren an einem Standort angelegt. Es werden Nährstofffreisetzungen (inklusive gasförmige Emissionen), Stickstoffdynamiken, Auswirkung auf Mikro- und Makroorganismen, das Bodengefüge und Erosionsanfälligkeit geprüft. In allen Kulturen werden die Auswirkungen auf das Beikrautaufkommen untersucht und in Kartoffeln zusätzlich auf Befall durch die wichtigsten Schaderreger.\r\nIn On-Farm-Experimenten sollen die Praxistauglichkeit und Hemmnisse für die Anwendung untersucht werden. Wissenstransfer geschieht über ein Netzwerk von Akteuren in der Beratung und Praxis, über Feldtage, Workshops, Tagungen und moderne Medien. Eine ökologische Intensivierung ist notwendig, um den genannten Problemen entgegen zu wirken. In VORAN wird an zukunftsfähigen, effizienteren und resilienteren ökologischen Landbausystemen praxisnah geforscht.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #35321 \n\nVerbesserung Ökologischer Fruchtfolgen für ein Regeneratives, Angepasstes Nährstoffmanagement (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Soil biology"@en . " Bodenbiologie"@de . . . " Nutrient turnover"@en . " Nährstoffumsatz"@de . . . " Soil tillage"@en . " Bodenbearbeitung"@de . . . " Air and water emissions"@en . " Emission in Luft und Wasser"@de . . . " Biodiversity and ecosystem services"@en . " Biodiversität und Umweltleistungen"@de . . . "Crop health, quality, protection"@en . " Pflanzengesundheit, -qualität, -schutz"@de . . "Vergleichende Qualitätsuntersuchungen von alten und neuen Gemüsesorten zur Entwicklung von Zuchtzielen für den ökologischen Landbau"^^ . "Am Beispiel ausgewählter Gemüsearten (Möhren und Kohl) werden alte und neue Sorten sowie Sorten aus biologisch-dynamischer Selektion auf ihre Qualitätsmerkmale hin verglichen. Eine definierte Sortenanzahl jeden Typs wird zusammen angebaut, die morphologischen Kriterien, Ertrag und Sortierung werden ermittelt. Die Versuche werden auf unterschiedlichen Betrieben parallel durchgeführt, die häufig unterschiedlichen Bodentypen finden in der Analytik Beachtung. Die qualitativen Untersuchungen nach der Ernte umfassen die Bestimmung der Inhaltsstoffe und die sensorische Prüfung. Mittels HPLC werden die Inhaltsstoffe (u.a. Zucker, Vitamingehalt, phenolische Inhaltsstoffe, Glukosinolate und Bitterstoffe) bestimmt, die sowohl den Gesundheitswert als auch den Genusswert von pflanzlichen Lebensmitteln beschreiben. Die Untersuchungsergebnisse werden ausgewertet, die Erarbeitung besonderer Eignungen (z.B. für Verarbeitung, Babynahrung, medizinische Verwendung) findet in gemeinsamer Auswertung mit den durchführenden Züchtern und Instituten sowie dem Arbeitskreis für Ernährungsforschung und Ärzten statt."^^ . . . . . "HTML Summary of #5834 \n\nVergleichende Qualitätsuntersuchungen von alten und neuen Gemüsesorten zur Entwicklung von Zuchtzielen für den ökologischen Landbau\n\n" . "text/html" . . . "Crop health, quality, protection"@en . " Pflanzengesundheit, -qualität, -schutz"@de . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Vegetables"@en . " Gemüse"@de . . . " Soil quality"@en . " Bodenqualität"@de . . "Wasserschutz im Ökologischen Landbau: Leitfaden für Land- und Wasserwirtschaft"^^ . "Mit dem Projekt wird der wissenschaftliche Sachstand eines gewässerschonenden Ökologischen Landbaus in Wissenschaft, Beratung und Praxis aufgearbeitet. Die grundlegenden Zusammenhänge zwischen Landnutzung und Gewässerqualität werden dargestellt. Klar verständlich und anschaulich ausgearbeitet werden die im Ökologischen Landbau praxisgerechten und gewässerverträglichen Strategien, Konzepte und Maßnahmen einer weitestgehenden Reduzierung oder Vermeidung von Nitratausträgen und weiteren Stoffbelastungen. Der zu erarbeitende Leitfaden und die zugehörige Foliensammlung werden eine aktuelle und belastbare Grundlage für die Wissensvermittlung bilden und die Verbreitung praxisorientierter Lösungen ermöglichen. Mit der standortangepaßten Ausrichtung der Bewirtschaftung auf den Gewässerschutz, insbesondere in Wasserschutzgebieten, wird der Ökologische Landbau entsprechend seinem Ziel höchstmöglicher Umweltverträglichkeit konsistent und nachhaltig weiterentwickelt.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖL-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖL-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #13073 \n\nWasserschutz im Ökologischen Landbau: Leitfaden für Land- und Wasserwirtschaft\n\n" . "text/html" . . . " Nutrient turnover"@en . " Nährstoffumsatz"@de . . . " Crop combinations and interactions"@en . " Fruchtfolge, Zwischensaaten, Mischkultur"@de . . . " Recycling, balancing and resource management"@en . " Wiederverwertung und Ressourcenmanagement"@de . . . " Air and water emissions"@en . " Emission in Luft und Wasser"@de . . "Waste composts in organic crop rotation - risks and possibilities for the future"^^ . "Organic agriculture aims at closed nutrient cycles, but currently the use of composts made of municipal waste is forbidden in Finnish organic production. The use of municipal waste composts in organic crop rotation and the risks connected with it in a long-term compost use will be studied. \r\n\r\nThe experimental plots received the previous compost applications in 2000 and the plots will be treated with the same types of waste compost in 2004 and 2005. The crop rotation from 2000 onwards is: cereal cover crop+clover-grass/clover-grass/clover-grass/cereal/potato/... and so on. Waste compost effects are compared to manure compost effects and control treatments with no fertilization applied. The waste composts are to be carefully selected with only the highest quality approved. \r\n\r\nThe indicator microbes of hygienity are determined from the composts applied on field experiment, and the viability of indicator microbes will be determined from soil samples two weeks after compost application. The nutrient and heavy metal content of composts will be analysed. Soil respiration, particulate organic matter and microbial C and N determinations will determine soil-improving effects. Nutrient cycling effects will be studied on nitrogen and phosphorus, with some enzyme activities, net N mineralization potential and soil nutrient contents determined. Plant yield and nutrient contents are also determined.\r\n\r\n"^^ . . . . . "HTML Summary of #5677 \n\nWaste composts in organic crop rotation - risks and possibilities for the future\n\n" . "text/html" . . . " Soil quality"@en . " Bodenqualität"@de . . . " Recycling, balancing and resource management"@en . " Wiederverwertung und Ressourcenmanagement"@de . . "Wirkung verschiedener organischer Mulchmaterialien auf den Nährstoff- und Wasserhaushalt des Bodens - Quantifizierung der Bedeutung für den ökologischen Landbau"^^ . "Bisherige Untersuchungen zum Einfluss des Mulchens wurden häufig ohne quantitative Bezugnahme zum Nährstoff- und Wasserhaushalt durchgeführt. So liegt noch keine mengenmäßige Beschreibung für die Änderung im Wasserhaushalt beim Vergleich verschiedener Mulchmaterialien vor. Partielle Untersuchungen haben meist nur eine Art Mulchmaterial zum Gegenstand bzw. werden nur aus Sicht des Mulchens und dem einhergehenden Vorteilen, wie z.B. Erosionsschutz, Schutz gegen Sonnen- einstrahlung und Wind, Förderung der Krümelbildung geschildert. Mit dem Vorhaben soll den zeitbezogenen Anforderungen, nämlich der Komplexbetrachtung und quantitativen Bewertung jedoch mehr als bisher entsprochen werden, da auch Voruntersuchungen die Notwendigkeit der beschriebenen Arbeitsaufgaben belegen. Sowohl aus ökonomischer als auch ökologischer Sicht sind diese Differenzierungen bedeutsam. Ziele sind dementsprechend: a.) Untersuchungen zum Einsatz verschiedener Mulchmaterialien im ökologischen Landbau, b.) Erarbeitung von Richtlinien bezüglich der Anwendung als Beitrag zur Stärkung der ökologischen Wirtschaftsweise aus Sicht der Pflanzenernährung (Nährstoffbereitstellung), c.) Umweltrelevante Aussagen quantitativer Art zur Nährstoffdynamik im Komplex Boden-Pflanze mit dem Ziel hoher Effizienzen bzw. Minderung möglicher Verluste und damit Reduzierung der Umweltbelastungen.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖL-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖL-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #17202 \n\nWirkung verschiedener organischer Mulchmaterialien auf den Nährstoff- und Wasserhaushalt des Bodens - Quantifizierung der Bedeutung für den ökologischen Landbau\n\n" . "text/html" . . . " Soil quality"@en . " Bodenqualität"@de . . . " Composting and manuring"@en . " Kompostierung und Düngung"@de . . . " Nutrient turnover"@en . " Nährstoffumsatz"@de . . "Ytkaraktärisering av fosforhalter på markpartiklar med fotoelektronspektroskopi (ESCA) av jordar i olika jordbrukssystem"^^ . "Växternas försörjning av fosfor (P) medför speciella problem vid ekologisk odling där lättlöslig handelsgödselfosfor ej tillförs. För att bättre utnyttja markens P-reserver och minska behovet av tillförd P behövs ökad kunskap om fosforns förekomstformer i olika jordar. En ytspektroskopisk metod behövs, eftersom de nuvarande metoderna för uppskattning av växttillgänglig P bygger på kemisk våtextraktion av bulkprover. Nästan alla reaktioner med P i marken sker dock på partikelytorna under helt andra vätskeregimer och jonkoncentrationer. Den mest generella och kvantitativt användbara ytspektroskopiska metoden är fotoelektronspektroskopi för kemisk analys (ESCA), som utvecklats under de senaste tio åren och nu har en detektionsgräns som medger analyser av jordar och sediment. Vårt syfte med projektet är att med hjälp av ESCA karaktärisera fosfor, och övriga element som påverkar dess form, i jordar med olika kemisk och mineralogisk sammansättning. Faktorer viktiga för att uppskatta växttillgängligheten bestäms genom att analysera både rhizosfärjord och jord som ej påverkats av växtupptag. Resultaten från ESCA kommer även att jämföras med röntgenmetoder som ger bulkhalter och med våtkemiska metoder. Ogödslade jordar samt jordar från jordbrukssystem där olika typer av P-gödsel tillförts ska analyseras. Preliminära resultat anger en kraftig utarmning av P på ytan i ogödslade system. Resultaten förs in i en databas och kommer att öka kunskapen om P och dess ytfördelning i svenska jordar. Resultaten förväntas leda till ett bättre kunskapsunderlag vid utnyttjande av markens P-reserver för att undvika skördedepressioner i ekologisk odling och för minskade läckage av P från jordbruksmark.\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n"^^ . . . . . "HTML Summary of #7280 \n\nYtkaraktärisering av fosforhalter på markpartiklar med fotoelektronspektroskopi (ESCA) av jordar i olika jordbrukssystem\n\n" . "text/html" . . . " Soil quality"@en . " Bodenqualität"@de . . "Ytkaraktärisering av fosforhalter på markpartiklar med fotoelektronspektroskopi (ESCA) av jordar i olika jordbrukssystem"^^ . "Växternas försörjning av fosfor (P) medför speciella problem vid ekologisk odling där lättlöslig handelsgödselfosfor ej tillförs. För att bättre utnyttja markens P-reserver och minska behovet av tillförd P behövs ökad kunskap om fosforns förekomstformer i olika jordar. En ytspektroskopisk metod behövs, eftersom de nuvarande metoderna för uppskattning av växttillgänglig P bygger på kemisk våtextraktion av bulkprover. Nästan alla reaktioner med P i marken sker dock på partikelytorna under helt andra vätskeregimer och jonkoncentrationer. Den mest generella och kvantitativt användbara ytspektroskopiska metoden är fotoelektronspektroskopi för kemisk analys (ESCA), som utvecklats under de senaste tio åren och nu har en detektionsgräns som medger analyser av jordar och sediment. Vårt syfte med projektet är att med hjälp av ESCA karaktärisera fosfor, och övriga element som påverkar dess form, i jordar med olika kemisk och mineralogisk sammansättning. Faktorer viktiga för att uppskatta växttillgängligheten bestäms genom att analysera både rhizosfär jord och jord som ej påverkats av växtupptag. Resultaten från ESCA kommer även att jämföras med röntgenmetoder som ger bulkhalter och med våtkemiska metoder. Ogödslade jordar samt jordar från jordbrukssystem där olika typer av P-gödsel tillförts ska analyseras. Preliminära resultat anger en kraftig utarmning av P på ytan i ogödslade system. Resultaten förs in i en databas och kommer att öka kunskapen om P och dess ytfördelning i svenska jordar. Resultaten förväntas leda till ett bättre kunskapsunderlag vid utnyttjande av markens P-reserver för att undvika skördedepressioner i ekologisk odling och för minskade läckage av P från jordbruksmark."^^ . . . . . "HTML Summary of #8372 \n\nYtkaraktärisering av fosforhalter på markpartiklar med fotoelektronspektroskopi (ESCA) av jordar i olika jordbrukssystem\n\n" . "text/html" . . . " Nutrient turnover"@en . " Nährstoffumsatz"@de . . . " Soil quality"@en . " Bodenqualität"@de . . "FertiHood: Recirkulering af næringsstoffer i restprodukter til opfyldelse af økologimål"^^ . "Baggrund:\r\nDen markante forøgelse af det økologiske areal i Danmark og Europa udfordrer tilgængeligheden af næringsstoffer og fordrer øget recirkulering. Men der mangler overblik over muligheder og løsninger i forhold til bedre næringsstofforsynende evne af jorden igennem recirkulering. \r\nFormål:\r\nØkologisk planteproduktion har utilstrækkelig adgang til næringsstoffer, er afhængig af konventionel gødning og har stor klimapåvirkning pr. produceret enhed. FertiHood vil øge udbytte og reducere klimaaftryk igennem forbedring af jordens frugtbarhed og evne til at frigive næringsstoffer ved recirkulering af restprodukter fra landbrug og samfund. Målet er at skabe økologiske gødninger og bestemme effekten på jordens frugtbarhed og biodiversitet, samt at udvikle næringsstofrådgivning for øget udbytte, optimeret økonomi og bæredygtighed. Projektet giver et komplet overblik over muligheder og løsninger i forhold til bedre næringsstofforsynende evne af jorden igennem recirkulering."^^ . "2021" . . . . . . . "Jørgen"^^ . "Eriksen"^^ . "Jørgen Eriksen"^^ . . . . . . "FertiHood: Recirkulering af næringsstoffer i restprodukter til opfyldelse af økologimål (PDF)"^^ . . . . . "Organic RDD 6 Fertihood.pdf"^^ . . . "FertiHood: Recirkulering af næringsstoffer i restprodukter til opfyldelse af økologimål (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #45119 \n\nFertiHood: Recirkulering af næringsstoffer i restprodukter til opfyldelse af økologimål\n\n" . "text/html" . . . " Nutrient turnover"@en . " Nährstoffumsatz"@de . . . "Farm nutrient management"@en . "Nährstoffmanagement auf dem Betrieb"@de . . "Projekt Oekologische Bodenbewirtschaftung (POEB)"^^ . "Mit dem Ziel, ökologische Bodenbewirtschaftungsverfahren zu erforschen, zu demonstrieren, und das erarbeitete Wissen in Praxis und Beratung weiterzugeben, wurde 1994 in der Nähe von Mainz das auf zehn Jahre angelegte Projekt Ökologische Bodenbewirtschaftung gestartet. Das Projekt wird hauptsächlich durch das Land Rheinland-Pfalz finanziert und gemeinsam von der Stiftung Ökologie & Landbau (SÖL), Bad Dürkheim und der Landesanstalt für Pflanzenbau und Pflanzenschutz (LPP), Mainz durchgeführt."^^ . "1994" . . . . . . "Ulrich"^^ . "Hampl"^^ . "Ulrich Hampl"^^ . . . . . . "Projekt Oekologische Bodenbewirtschaftung (POEB) (HTML)"^^ . . . "Projekt Oekologische Bodenbewirtschaftung (POEB) (Other format)"^^ . . . . . "HTML Summary of #547 \n\nProjekt Oekologische Bodenbewirtschaftung (POEB)\n\n" . "text/html" . . . " Soil"@en . " Boden"@de . . . " Soil quality"@en . " Bodenqualität"@de . . . " Soil tillage"@en . " Bodenbearbeitung"@de . . "Reduced tillage and green manures for sustainable organic cropping systems "^^ . "The overall aim of the project Reduced tillage and green manures for sustainable organic cropping systems (TILMAN-)ORG are to design improved organic cropping systems with enhanced productivity and nutrient use efficiency, more efficient weed management and increased biodiversity, but lower carbon footprints.\r\n\r\nThe TILMAN-ORG project is funded by the CORE Organic II Funding Bodies being partners of the FP7 ERA-Net project, CORE Organic II.\r\nThe TILMAN-ORG project’s overall goals are to design improved organic cropping systems with:\r\n- enhanced productivity and nutrient use efficiency,\r\n- more efficient weed management and increased biodiversity, but\r\n- lower carbon footprints (in particular increased carbon sequestration and lower GHG emissions from soils). \r\n\r\nThese goals will be achieved by adapting and integrating conservation agriculture techniques (in particular reduced tillage and improved use of green manures) into organic farming systems to intensify biological soil functions like nutrient cycling, soil carbon build-up, and biological nitrogen fixation, while at the same time optimising management protocols for weeds (which are the main challenge when introducing minimum tillage systems). \r\n\r\nProject partners\r\n- Research Institute of Organic Agriculture (FiBL)\r\n- ISARA Lyon\r\n- Helmholtz Zentrum München (HMGU)\r\n- University of Kassel\r\n- Louis Bolk Institute (LBI)\r\n- Wageningen University and Research Centre (WUR)\r\n- ILVO - Public Research Center-Gabriel Lippmann (CRP-GL)\r\n- Newcastle University (UNEW)\r\n- The Organic Research Centre - Elm Farm (ORC)\r\n- Estonian University of Life Sciences (EULS)\r\n- Centro Interdipartimentale di Ricerche Agro-Ambientali (CIRAA)\r\n- Scuola Superiore Sant'Anna (SSSA)\r\n- Universitat de Barcelona (UB)\r\n- Research Institute of Organic Agriculture (FiBL Austria)"^^ . "2011-11" . . . . "Research Institute of Organic Agriculture (FiBL)"^^ . . . . . . . . . . "Mäder"^^ . "Paul"^^ . "Mäder Paul"^^ . . "Willer"^^ . "Helga "^^ . "Willer Helga "^^ . . "Research Institute of Organic Agriculture (FiBL)"^^ . . . . . . . "Reduced tillage and green manures for sustainable organic cropping systems (Image (JPEG))"^^ . . . . . . . . . . . . . "tilman-org.jpg"^^ . . . "Reduced tillage and green manures for sustainable organic cropping systems (Image (JPEG))"^^ . . . . . . "small.jpg"^^ . . . "Reduced tillage and green manures for sustainable organic cropping systems (Image (JPEG))"^^ . . . . . . "medium.jpg"^^ . . . "Reduced tillage and green manures for sustainable organic cropping systems (Image (JPEG))"^^ . . . . . . "preview.jpg"^^ . . . "Reduced tillage and green manures for sustainable organic cropping systems (PDF)"^^ . . . "Tilman_org_short_description_Orgprints.docx"^^ . . . "Tilman_org_short_description_Orgprints-2012-07-23.pdf"^^ . . . "Reduced tillage and green manures for sustainable organic cropping systems (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #20830 \n\nReduced tillage and green manures for sustainable organic cropping systems \n\n" . "text/html" . . . " Soil tillage"@en . " Bodenbearbeitung"@de . . . " Air and water emissions"@en . " Emission in Luft und Wasser"@de . . . " Soil"@en . " Boden"@de . . "Presentation of the project DOMINO at Laimburg Research Centre"^^ . "Presentation of the activities carried out for the Core Organic project DOMINO at Laimburg Research Centre during the “Organic agriculture open day” of August 2018. More than 200 people (mainly farmers and workers of the agricultural sector) participated at the presentation, followed by the visit at the experimental field where the trials are performed."^^ . "2018-08" . . . . . . . . . . . . . . . . "Markus"^^ . "Kelderer"^^ . "Markus Kelderer"^^ . . "Thomas"^^ . "Holtz"^^ . "Thomas Holtz"^^ . . "Claudio"^^ . "Casera"^^ . "Claudio Casera"^^ . . "Anne"^^ . "Topp"^^ . "Anne Topp"^^ . . . . . . "Presentation of the project DOMINO at Laimburg Research Centre (Microsoft PowerPoint)"^^ . . . "presentazione DOMINO IT.pptx (2).ppt"^^ . . "HTML Summary of #34389 \n\nPresentation of the project DOMINO at Laimburg Research Centre\n\n" . "text/html" . . . " Nutrient turnover"@en . " Nährstoffumsatz"@de . . . " Biodiversity and ecosystem services"@en . " Biodiversität und Umweltleistungen"@de . . . "Crop health, quality, protection"@en . " Pflanzengesundheit, -qualität, -schutz"@de . . "RECONCILE: Recirkulering af affaldsprodukter i økologisk landbrug - forbrugertroværdighed og øko-systemsundhed"^^ . "Baggrund:\r\nHvis produktionen i økologisk landbrug skal opretholdes og potentielt forøges, samtidigt med at brugen af gødning og halm fra konventionelt landbrug udfases, er det nødvendigt at finde alternative gødningsprodukter fra det omgivende samfund (industrier og byer). Disse produkter indeholder nødvendige næringsstoffer og genanvendelsen vil bidrage til at opnå en bæredygtig cirkulær økonomi, men de kan også indeholde nogle potentielt problematiske stoffer som f.eks. mikroplastik og tungmetaller. \r\nFormål:\r\nOrganic RDD-projektet RECONCILE kortlægger omfanget af skadelige effekter på jordens økosystem ved recirkulering af f.eks. spildevandsslam, komposteret husholdningsaffald og human urin gennem eksperimentelle undersøgelser og litteraturstudier. Jorden har et meget forskelligartet fødenet af mikroorganismer (bakterier, svampe, protozoer og nematoder) som er essentielle for fertiliteten, idet de udfører en række økosystemtjenester, såsom nedbrydning af organisk stof, mineralisering af næringsstoffer og opretholdelse af jordens struktur. Det er derfor vigtigt, at disse organismer - og de processer de udfører - ikke påvirkes negativt."^^ . "2020" . . . . . . . "Jakob"^^ . "Magid"^^ . "Jakob Magid"^^ . . . . . . "RECONCILE: Recirkulering af affaldsprodukter i økologisk landbrug - forbrugertroværdighed og øko-systemsundhed (PDF)"^^ . . . . . "Organic RDD 5 Reconcile.pdf"^^ . . . "RECONCILE: Recirkulering af affaldsprodukter i økologisk landbrug - forbrugertroværdighed og øko-systemsundhed (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #45263 \n\nRECONCILE: Recirkulering af affaldsprodukter i økologisk landbrug - forbrugertroværdighed og øko-systemsundhed\n\n" . "text/html" . . . " Soil quality"@en . " Bodenqualität"@de . . . " Composting and manuring"@en . " Kompostierung und Düngung"@de . . . " Recycling, balancing and resource management"@en . " Wiederverwertung und Ressourcenmanagement"@de . . "BIO-INCROP PROJECT"^^ . "BIO-INCROP web site is one deliverable n. 1 of Work package 0 ( coordination (D0.1). The home page shows nine links. Seven lead to forther pages describing the project(Partners, Work packages, meeting, publications, funding, contact), one is the link to Core Organic 2 web page, while the last one leads to a page aiming to give examples of the relationship between soil biodiversity and functionality to persons who are not specifically involved in research."^^ . "2012-08" . . . . . . . . . "C. "^^ . "Maestrini "^^ . "C. Maestrini "^^ . . "L."^^ . "Manici"^^ . "L. Manici"^^ . . . . . "HTML Summary of #22845 \n\nBIO-INCROP PROJECT\n\n" . "text/html" . . . " Soil biology"@en . " Bodenbiologie"@de . . . " Biodiversity and ecosystem services"@en . " Biodiversität und Umweltleistungen"@de . . . "Crop health, quality, protection"@en . " Pflanzengesundheit, -qualität, -schutz"@de .