@unpublished{orgprints16064, year = {2010}, title = {Vorbereitung einer Feldstudie zur Erfassung der Kupfergehalte von B{\"o}den im {\"O}kologischen Landbau und zu den Auswirkungen auf Regenw{\"u}rmer }, month = {August}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 09OE015, Rebfl{\"a}chen, Cu-Bodengesamtgehalte, Belastungsverteilung, Fl{\"a}chenhistorie, Vorauswahl Monitoringfl{\"a}chen}, abstract = {Ohne kupferhaltige Pflanzenschutzmittel ist derzeit kein {\"O}kologischer Landbau von Wein, Hopfen und Kernobst m{\"o}glich. Aus Literaturdaten {\"u}ber die Auswirkungen von kupferhaltigen PSM und Eintr{\"a}gen aus anderen kupferhaltigen Quellen in der Landwirtschaft auf Bodenorganismen l{\"a}sst sich ableiten, dass Kupfer bei langj{\"a}hriger Anwendung sch{\"a}digend auf viele Arten von Bodenorganismen wirken kann. Ein valider Wert zur Festlegung eines Schwellenwertes oberhalb dessen mit unvertretbaren Auswirkungen auf das Bodenleben zu rechnen w{\"a}re, liegt nach dem derzeitigen Erkenntnisstand nicht vor, da bei einer Risikobetrachtung weitere Einflussgr{\"o}{\ss}en wie z.B. Standortbedingungen, Bewirtschaftungsweise (Begr{\"u}nung, Mulchen) und Pflanzenschutzintensit{\"a}t zu ber{\"u}cksichtigen sind. Die beabsichtigte Vorbeprobung von Rebfl{\"a}chen an {\"o}kologisch bewirtschafteten Standorten unter den Aspekten einer repr{\"a}sentativen Erfassung der Belastungsverteilung ist Teil eines Monitoringprogramms, das mit der Expositionsermittlung die Erfassung empfindlicher Indikatorarten der jeweiligen Regenwurmz{\"o}nosen verbindet. Das Projekt gliedert sich in 3 Phasen, die Planungs- und Abstimmungsphase sowie die Vorauswahl der Beprobungsfl{\"a}chen/Erhebung der Belastungsverteilung und die Versuchsauswertung, Berichterstattung und Unterbreitung von Vorschl{\"a}gen zur Auswahl der Beprobungsfl{\"a}chen. Das Vorhaben ist Voraussetzung f{\"u}r eine Langzeiterhebung zur Erarbeitung von Daten zu Kupfergehalten in B{\"o}den im {\"o}kologischen Weinbau und ihren Auswirkungen auf das Bodenleben im Sinne des ?Strategiepapiers zum Einsatz von Kupfer als Pflanzenschutzmittel in der Landwirtschaft unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung des {\"o}kologischen Landbaus?. Der Wissenstransfer in die Praxis ist durch die enge Abstimmung und Beteiligung der {\"O}koverb{\"a}nde und die Fachgespr{\"a}che mit den beteiligten Kreisen sichergestellt. Die aus den Erhebungsdaten abgeleitete Belastungssituation soll den am Zulassungsverfahren beteiligten Beh{\"o}rden zur Verf{\"u}gung gestellt werden. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/16064/} } @misc{orgprints2361, year = {2002}, title = {Ertr{\"a}ge, Produktqualit{\"a}t und organische Substanz im Boden bei langj{\"a}hriger Rottemistd{\"u}ngung mit und ohne Anwendung der biologisch-dynamischen Pr{\"a}parate sowie bei Minerald{\"u}ngung}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/2361/}, abstract = {Seit {\"u}ber 20 Jahren wird ein Vergleich von Rinder-Stallmist - mit und ohne biologisch-dynamische Pr{\"a}parate - und Minerald{\"u}ngung, jeweils in drei verschiedenen Mengen, im Hinblick auf Bodenfruchtbarkeit, Ertragsbildung und Nahrungsqualit{\"a}t verschiedener Kulturen durchgef{\"u}hrt. Die Website bietet einen {\"U}berblick {\"u}ber die wichtigsten Ergebnisse der 2 Jahrzehnte sowie eine Liste der {\"u}ber 100 wissenschaftliche Ver{\"o}ffentlichungen. Weitere Informationen zu dem Langzeitversuch erhalten Sie unter http://orgprints.org/00000635/ und http://orgprints.org/00000908/.}, keywords = {fertilization, farmyard manure, cereals, vegetables, soil organic matter, biodynamic preparations, yield, yield components, product quality} } @misc{orgprints5799, title = {Anbau von Mischkulturen mit {\"O}lpflanzen zur Verbesserung der Fl{\"a}chenproduktivit{\"a}t im {\"o}kologischen Landbau - N{\"a}hrstoffaufnahme, Unkrautunterdr{\"u}ckung, Schaderregerbefall und Produktqualit{\"a}ten}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE113, Mischanbau, {\"O}lpflanzen, N{\"a}hrstoffaufnahme, Unkrautvorkommen, Krankheits- und Sch{\"a}dlingsbefall, Mischanbausysteme, Misch- und Reinkulturen, Informationstransfer, Feldbegehungen, Ver{\"o}ffentlichungen, Nachhaltigkeit, Wirtschaftlichkeit, crop mixture, oil plant, nutrient uptake, weeds, disease and pest attack, mixed cultivation systems, mixed and pure cultivars, information transfer, field visits, publications, sustainability, profitability}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5799/}, abstract = {Es sollen bisher nicht im Exaktversuch quantifizierte Gr{\"o}{\ss}en des Mischanbaus von {\"O}lpflanzen mit anderen K{\"o}rnerfr{\"u}chten im {\"o}kologischen Landbau erhoben werden. Dazu werden neben den Ertr{\"a}gen erstmalig N{\"a}hrstoffaufnahme, Beschattungsleistung, Unkrautvorkommen, Krankheits- und Sch{\"a}dlingsbefall und Produktqualit{\"a}ten verschiedener Mischanbausysteme mit {\"O}lpflanzen systematisch ermittelt. Bestehende Praxiserfahrungen werden mit aufgenommen. Das Anbauverfahren soll durch das Projekt einem breiteren Fachpublikum zug{\"a}nglich gemacht und wissenschaftlich diskutiert werden. An vier Standorten werden zweij{\"a}hrige Feldversuche zum Vergleich von Misch- und Reinkulturen angelegt. Die Parzellen werden auf Schaderreger-, Sch{\"a}dlingsbefall und Unkrautbesatz bonitiert,der Sch{\"a}dlingsbefall wird mit Labormethoden n{\"a}her qualifiziert. Die Beschattungsleistung der angebauten Varianten wird gemessen. Kornertr{\"a}ge, Entz{\"u}ge der N{\"a}hrelemente N, P, K, S und Mg sowie Ertrags- und Qualit{\"a}tsparameter werden nach Arten getrennt bestimmt. Der Informationstransfer wird durch Feldbegehungen, Ver{\"o}ffentlichungen und eine wissenschaftliche Fachtagung gew{\"a}hrleistet. Die bereits auf Betrieben bestehenden Verfahren des Mischanbaus mit {\"O}lpflanzen werden durch gezielte Befragungen ermittelt. Ziel ist die Einstufung der Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit verschiedener Mischanbausysteme mit {\"O}lpflanzen im {\"o}kologischen Landbau.} } @misc{orgprints13906, title = {Anpassung bestehender Methoden zur Absch{\"a}tzung der Bodenerosion an die Bedingungen des {\"O}kologischen Landbaus}, abstract = {Ziel des beantragten Projektes ist die {\"U}berpr{\"u}fung der G{\"u}ltigkeit der Allgemeinen Bodenabtragsgleichung (ABAG) f{\"u}r die Bedingungen des {\"O}kologischen Landbaus. Dabei werden m{\"o}gliche Effekte des {\"O}kolandbaus bez{\"u}glich ihrer potentiellen Wirkung auf das Abtragsgeschehen {\"u}berpr{\"u}ft, und nach M{\"o}glichkeit die Wirkung in Form von Algorithmen oder Parameterwerte umgesetzt und in die ABAG integriert. Die {\"U}berarbeitung der Methoden und die Integration der neuen Algorithmen werden dabei auf die allgemeine Anwendbarkeit ausgerichtet. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/13906/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 06OE256, Bodenerosion, Erosionsmodelle, ABAG, {\"O}kolandbau, soil erosion} } @misc{orgprints5093, title = {Auswirkung der N{\"a}hrstoffgehalte im Boden auf Pflanzen und Umwelt}, abstract = {Die effiziente und nachhaltige Nutzung von Phosphor, Kalium und Magnesium im Boden und in D{\"u}ngemitteln ist sowohl bez{\"u}glich der Produktion von gesunden Nahrungsmitteln als auch der Schonung der Umwelt unerl{\"a}sslich. Diese N{\"a}hrstoffe sind langfristigen Umsetzungsprozessen unterworfen, was bei der Betrachtung der Stofffl{\"u}sse im System Boden-Pflanze-Wasser zu ber{\"u}cksichtigen ist. Mittels Bodenuntersuchungen ist der N{\"a}hrstoffgehalt des Bodens (Menge, Form) und die N{\"a}hrstoffzufuhr in Abh{\"a}ngigkeit des Pflanzenbedarfs (Aneignungsverm{\"o}gen, Aufnahme) und der Standorteigenschaften zu optimieren. Gleichzeitig soll das Risiko f{\"u}r N{\"a}hrstoffverluste minimiert werden. Interpretationsm{\"o}glichkeiten von Bodenuntersuchungsresultaten sowie der Einfluss verschiedener Bewirtschaftungssysteme (Biolandbau, minimale Bodenbearbeitung), die bei der {\"O}kologisierung der Landwirtschaft an Bedeutung gewinnen, werden in Langzeitversuchen gepr{\"u}ft und optimiert. Auch verschiedene D{\"u}ngungsstrategien k{\"o}nnen die Stofffl{\"u}sse und die Verf{\"u}gbarkeit der N{\"a}hrstoffe mittel- und langfristig entscheidend beeinflussen. Beim umweltrelevanten Phosphor spielen die Konzentration im Boden, die Form und die L{\"o}slichkeit eine entscheidende Rolle f{\"u}r die Pflanzenern{\"a}hrung. Bez{\"u}glich P-Austrag in die Gew{\"a}sser ist der Einfluss dieser Faktoren wenig bekannt. Die Pr{\"u}fung und Entwicklung von Bodenuntersuchungsmethoden, die eine Beurteilung des Umweltgef{\"a}hrdungspotentials erlauben, ist daher erforderlich. Neue M{\"o}glichkeiten, wie z.B. der Einsatz der Isotopen-Methoden, sind bei der Beurteilung der Routinemethoden zu ber{\"u}cksichtigen }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5093/}, keywords = {nutrient efficiency, soil analysis, phosphorus losses, eutrophication, CH-Projektkategorie-A2 } } @misc{orgprints14523, title = {Auswirkungen transgener Pflanzen auf die Fruchtbarkeit von B{\"o}den mit unterschiedlicher Bewirtschaftungsgeschichte}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/14523/}, abstract = {Bodenfruchtbarkeit bezeichnet das Zusammenspiel von Ausgangsgestein, Klima und der Besiedlung durch Bodenorganismen. F{\"u}r die Bodenfruchtbarkeit spielen Bodenorganismen und ihre Vielfalt eine grosse Rolle. Die Art der Bodenbewirtschaftung, zum Beispiel der Einsatz von D{\"u}ngemitteln und Pestiziden, wirkt sich stark auf die Fruchtbarkeit des Bodens aus. Es ist bekannt, dass die Bakterienvielfalt aber auch andere Bodeneigenschaften in einem komplizierten Wechselspiel die Wirksamkeit von Resistenzen in transgenen Pflanzen regulieren. Hingegen ist wenig dar{\"u}ber bekannt, wie transgene Pflanzen die Bodenfruchtbarkeit beeinflussen. Ziele Das Projekt untersucht am Beispiel von ausgew{\"a}hlten Bodenprozessen und transgenem Mais m{\"o}gliche Einfl{\"u}sse von transgenen Pflanzen auf die Bodenfruchtbarkeit. Dabei soll insbesondere auch abgekl{\"a}rt werden, ob der Boden bei einer hohen Vielfalt an Bodenbakterien solche Einfl{\"u}sse besser verkraftet. Methode Transgener Mais wird in Klimakammern auf verschieden bewirtschafteten B{\"o}den angepflanzt. Das dazu ben{\"o}tigte Bodenmaterial stammt von Versuchsfl{\"a}chen im Freiland, wo seit Jahrzehnten verschiedene biologische und konventionelle Bewirtschaftungsformen verglichen werden. Diese B{\"o}den unterscheiden sich zum Beispiel in der Behandlung mit Pestiziden und D{\"u}ngemitteln und damit auch in der bakteriellen Vielfalt. Aus der Erfassung der Anzahl und Artenvielfalt der Bodenbakterien, der Menge ausgew{\"a}hlter N{\"a}hrstoffe und dem Abbau von Ernter{\"u}ckst{\"a}nden lassen sich R{\"u}ckschl{\"u}sse ziehen, wie transgene Pflanzen die Bodenfruchtbarkeit beeinflussen. Bedeutung Das Projekt liefert wichtige Grundlagen f{\"u}r die Entwicklung von Risikotests, welche den Einfluss von transgenen Pflanzen auf die Bodenfruchtbarkeit miteinbeziehen. Projektlaufzeit: 1. Juni 2007 bis 1. Juni 2010 Finanzierung: Schweizerischer Nationalfonds}, keywords = {Bodenfruchtbarkeit, Bodenwirtschaftung, transgene Pflanzen, Artenvielfalt, Abacus, FiBL10023} } @misc{orgprints14581, title = {Auswirkungen transgener Pflanzen auf die Fruchtbarkeit von B{\"o}den mit unterschiedlicher Bewirtschaftungsgeschichte}, keywords = {Bodenfruchtbarkeit, Bodenbewirtschaftung, transgene Pflanzen, Artenvielfalt, Abacus, FiBL10023}, abstract = {Bodenfruchtbarkeit bezeichnet das Zusammenspiel von Ausgangsgestein, Klima und der Besiedlung durch Bodenorganismen. F{\"u}r die Bodenfruchtbarkeit spielen Bodenorganismen und ihre Vielfalt eine grosse Rolle. Die Art der Bodenbewirtschaftung, zum Beispiel der Einsatz von D{\"u}ngemitteln und Pestiziden, wirkt sich stark auf die Fruchtbarkeit des Bodens aus. Es ist bekannt, dass die Bakterienvielfalt aber auch andere Bodeneigenschaften in einem komplizierten Wechselspiel die Wirksamkeit von Resistenzen in transgenen Pflanzen regulieren. Hingegen ist wenig dar{\"u}ber bekannt, wie transgene Pflanzen die Bodenfruchtbarkeit beeinflussen. Ziele Das Projekt untersucht am Beispiel von ausgew{\"a}hlten Bodenprozessen und transgenem Mais m{\"o}gliche Einfl{\"u}sse von transgenen Pflanzen auf die Bodenfruchtbarkeit. Dabei soll insbesondere auch abgekl{\"a}rt werden, ob der Boden bei einer hohen Vielfalt an Bodenbakterien solche Einfl{\"u}sse besser verkraftet. Methode Transgener Mais wird in Klimakammern auf verschieden bewirtschafteten B{\"o}den angepflanzt. Das dazu ben{\"o}tigte Bodenmaterial stammt von Versuchsfl{\"a}chen im Freiland, wo seit Jahrzehnten verschiedene biologische und konventionelle Bewirtschaftungsformen verglichen werden. Diese B{\"o}den unterscheiden sich zum Beispiel in der Behandlung mit Pestiziden und D{\"u}ngemitteln und damit auch in der bakteriellen Vielfalt. Aus der Erfassung der Anzahl und Artenvielfalt der Bodenbakterien, der Menge ausgew{\"a}hlter N{\"a}hrstoffe und dem Abbau von Ernter{\"u}ckst{\"a}nden lassen sich R{\"u}ckschl{\"u}sse ziehen, wie transgene Pflanzen die Bodenfruchtbarkeit beeinflussen. Bedeutung Das Projekt liefert wichtige Grundlagen f{\"u}r die Entwicklung von Risikotests, welche den Einfluss von transgenen Pflanzen auf die Bodenfruchtbarkeit miteinbeziehen. Projektlaufzeit: 1. Juni 2007 bis 1. Juni 2010 Finanzierung: Schweizerischer Nationalfonds}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/14581/} } @misc{orgprints6200, title = {Auswirkungen von Komposten und von G{\"a}rgut auf die Umwelt, Bodenfruchtbarkeit, sowie die Pflanzengesundheit}, abstract = {In der Schweiz werden zurzeit rund 600 000 t Trockensubstanz biogene Abf{\"a}lle recycelt. L{\"a}ngerfristig werden jedoch nur Komposte und G{\"a}rgut von einwandfreier Qualit{\"a}t abgesetzt werden k{\"o}nnen, welche m{\"o}glichst eine Wertsteigerung der B{\"o}den bewirken. Ziel des vorliegenden Projektes ist es, die Qualit{\"a}tsparameter gezielt in diese Richtung zu erweitern und die Auswirkungen von Kompost- und G{\"a}rgutapplikationen auf Pflanzenwachstum und -gesundheit, die Bodenparameter und die Umwelt zu evaluieren. Das vorliegende Projekt ist mit dem Projekt "Organische Schadstoffe in Komposten" der EPFL (Ecole Polytechnique F{\'e}d{\'e}rale de Lausanne) und der Agroscope FAL (Forschungsanstalt f{\"u}r Agrar{\"o}kologie und Landbau, Z{\"u}rich Reckenholz) koordiniert. Das Projekt dient gleichzeitig als Vorbereitung zur Durchf{\"u}hrung mehrj{\"a}hriger Versuche zur Erfassung langfristiger Wirkungen von Komposten und G{\"a}rgut auf die Bodenstruktur, die chemischen Parameter der B{\"o}den, die Mikrobiologie und die Bodenfauna und -flora. Als erstes Ergebnis dieses Projekts wurde 2004 eine Literaturstudie zur Wirkung von Kompost herausgegeben. FiBL-Studie: Auswirkungen von Komposten und G{\"a}rgut auf die Umwelt, die Bodenfruchtbarkeit sowie die Pflanzengesundheit https://www.fibl-shop.org/shop/show.php?sprache=DE\&art=1336}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6200/}, keywords = {Compost, soil fertility, plant disease, nitrogen fertilisation, humus, humus stability, Interaktion Boden- Pflanzenkrankheiten, Grundlagen Pathologie Kompost, } } @misc{orgprints6400, title = {Beitrag der arbuskul{\"a}ren Mykorrhiza (AM) im {\"o}kologischen Landbau zur F{\"o}rderung der Bodenfruchtbarkeit unter der Ber{\"u}cksichtigung verschiedener acker- und pflanzenbaulicher Ma{\ss}nahmen und der Dauer der {\"o}kologischen Bewirtschaftung}, abstract = {Die arbuskul{\"a}re Mykorrhiza ist eine Symbiose zwischen bodenb{\"u}rtigen Pilzen der Ordnung der Glomales und der h{\"o}heren Pflanzen. Mehr als 80\% der landwirtschaftlichen Kulturpflanzen bilden eine arbuskul{\"a}re Mykorrhiza aus. Nur Vertreter der f{\"u}r die Landwirtschaft relevanten Pflanzenfamilien Brassicaceen (Kreuzbl{\"u}tler) und Chenopodiaceen (G{\"a}nsefu{\ss}gew{\"a}chse) bilden kaum eine arbuskul{\"a}re Mykorrhiza aus. Der {\"O}kologische Landbau l{\"a}sst aufgrund der spezifischen Fruchtfolgen, D{\"u}ngema{\ss}nahmen und Bodenbearbeitungsma{\ss}nahmen positive Auswirkungen auf die Entwicklung der arbuskul{\"a}ren Mykorrhiza und den Mykorrhizabesiedelungsgrad der landwirtschaftlichen Kulturpflanzen erwarten. Die F{\"o}rderung der arbuskul{\"a}ren Mykorrhiza kann zur Optimierung des Pflanzenwachstums und zur Sicherung der Ertr{\"a}ge beitragen. Ziel dieses Projektes war die Untersuchung der Auswirkungen einzelner ackerbaulicher und pflanzenbaulicher Ma{\ss}nahmen (Fruchtfolge, D{\"u}ngung, Bodenbearbeitung) im {\"O}kologischen Landbau sowie der Dauer der {\"o}kologischen Bewirtschaftung auf den Mykorrhizabesiedelungsgrad von Getreide (v.a. Winterweizen). Folgende landwirtschaftliche Kulturma{\ss}nahmen haben positive Auswirkungen auf die arbuskul{\"a}re Mykorrhiza gezeigt: - ein hoher Anteil an Leguminosen in der Fruchtfolge, - nach einer nichtmykotrophen immer eine mykotrophe Kulturpflanze in der Fruchtfolge, - Vermeidung von Schwarzbrache, - organische D{\"u}ngung (Stallmistkompost oder Rottemist statt G{\"u}lle) sowie - lockernde Bodenbearbeitung (Grubber statt Pflug). Um die positiven Auswirkungen der arbuskul{\"a}ren Mykorrhiza (v.a. die Erh{\"o}hung der Phosphoraufnahme, Beitrag zur Pflanzengesundheit) in landwirtschaftlichen Produktionssystemen optimal zu nutzen, ist die F{\"o}rderung der arbuskul{\"a}ren Mykorrhiza durch die Ber{\"u}cksichtigung oben genannter landwirtschaftlicher Kulturma{\ss}nahmen zu ber{\"u}cksichtigen. Wenn in der Zukunft eine Verringerung des Eintrages an Agrochemikalien in die Kulturlandschaften angestrebt wird, muss der Bedeutung der arbuskul{\"a}ren Mykorrhiza eine h{\"o}here Aufmerksamkeit gewidmet werden.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6400/}, keywords = {Abuskul{\"a}re Mykorrhiza} } @misc{orgprints5368, title = {Bestell- und Erntetechnik im Ackerbau}, keywords = {cropping, systems, cultivation, potatoes, wheat, tillage, zero tillage, mulching, nitrates, harvesting, CH-Projektkategorie-B}, abstract = {Es ist zu erwarten, dass die Produktepreise der verschiedenen Ackerkulturen in Zukunft noch weiter sinken und somit der wirtschaftliche Druck im Ackerbau steigen wird. Die eingesetzten Produktionsverfahren und -strukturen erzielen sehr kleine Auslastungen und verursachen entsprechend hohe Kosten. Eine M{\"o}glichkeit, die Kosten der Bodenbearbeitung und Bestellung als eine der wichtigsten Kostenursache massiv zu senken, ist der Einsatz von Mulchsaatsystemen im {\"u}berbetrieblichen Einsatz. Mulchsaatsysteme weisen neben ihrer hohen Effizienz eine Reihe {\"o}kologischer Vorteile auf: Die Bodenerosion wird wirksam vermindert, das Bodenleben wird gef{\"o}rdert, der Energieeinsatz nimmt ab. Widerspr{\"u}chliche Angaben bestehen bez{\"u}glich Einfluss der Bestellsysteme auf die Stickstoffdynamik der B{\"o}den und die Nitratauswaschung ins Grundwasser. Um die Nachhaltigkeit und die Auswirkungen der Bestelltechnik auf Agronomie, Boden und Umwelt zu erfassen, sind langj{\"a}hrige Versuche notwendig. Als Spezialzweig des Ackerbaus ist der schweizerische Kartoffelbau wegen der h{\"a}ufig schwierigen Boden- und Klimaverh{\"a}ltnisse durch entsprechend hohe Ernteaufwendungen sowohl hinsichtlich Technik als auch Arbeitsbedarf gekennzeichnet. Die Erntetechnik aus dem Ausland muss den hiesigen Anforderungen angepasst werden. Die Bodenseparierung und andere auf die Ernteerleichterung ausgerichtete Bestellmethoden gewinnen immer mehr an Bedeutung. Die Datengrundlage muss sporadisch aufgearbeitet werden. Als Produktionsalternativen k{\"o}nnten k{\"u}nftig nachwachsende Rohstoffe in Frage kommen. Sollten einzelne Produkte den technologischen Durchbruch schaffen und sich auf dem Markt etablieren k{\"o}nnen, stellt sich die Frage, wie sich die Rohstoffe am effizientesten bei uns anbauen und ernten liessen. Vielversprechend sind vor allem Naturfasern f{\"u}r den textilen Bereich.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5368/} } @misc{orgprints14582, title = {Bewertungskonzept und Methodenempfehlung zur Absch{\"a}tzung von Risiken von GVO und anderen biologischen Belastungen auf das {\"O}kosystem Boden}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/14582/}, abstract = {Der Boden ist eine wichtige Grundlage des Lebens und gilt als zentrales Schutzgut. In der Diskussion {\"u}ber Biosicherheit im Bereich der ausserhumanen Gentechnologie sind deshalb m{\"o}gliche negative Auswirkungen auf die Bodenqualit{\"a}t von grosser Bedeutung. Der Boden kann biologischen Belastungen ausgesetzt sein durch: gentechnisch ver{\"a}nderte Organismen (Pflanzen, Nutztiere, Mikroorganismen) pathogene oder exotische Mikroorganismen, die zur Wachstumsf{\"o}rderung der Pflanzen oder als Pflanzenschutzmittel eingesetzt werden. Ziel des Projektes ist die Erarbeitung eines Bewertungskonzeptes f{\"u}r die Risiken gentechnisch ver{\"a}nderter Organismen (GVO) und anderen biologischen Belastungen auf das {\"O}kosystem Boden. Ausgehend von geeigneten Methoden zur Erfassungen der Ver{\"a}nderung wichtiger bodenbiologischer Eigenschaften (Bodenqualit{\"a}t) werden diejenigen, die sich im Rahmen ausgew{\"a}hlter Risikoszenarien am besten eignen, f{\"u}r eine Risikobeurteilung vorgeschlagen. Diese werden exemplarisch in Modell- und Feldversuchen bez{\"u}glich ihrer Praktikabilit{\"a}t {\"u}berpr{\"u}ft. Die Versuche werden mit nat{\"u}rlich vorkommenden, exotischen Mikroorganismen durchgef{\"u}hrt. }, keywords = {Biogene, BOBIOS, GVO, {\"O}kosysteme} } @misc{orgprints6260, title = {Bewertungskonzept und Methodenempfehlungen zur Absch{\"a}tzung von Risiken von GVO und andern biologischen Belastungen auf das {\"O}kosystem des Bodens }, abstract = {Problemstellung: Im letzten Jahrzehnt sind bodenbiologische Methoden zur Beurteilung der Bodenfruchtbarkeit mit grossem Aufwand weiterentwickelt worden. Die Methoden wurden aber nicht spezifisch ausgew{\"a}hlt zur Indikation von biologischen Belastungen, zu denen nach der Verordnung {\"u}ber Belastungen des Bodens (VBBo) gentechnisch ver{\"a}nderte Organismen (GVO), exotische und pathogene Organismen geh{\"o}ren. Die VBBo soll aber einen umfassenden Schutz der Struktur und Funktionen der Bodenbioz{\"o}nosen sicherstellen. Projektziele: Das Ziel des eingereichten Projektes ist die Erarbeitung eines Bewertungskonzeptes f{\"u}r das Risiko von GVO und anderen biologischen Belastungen. Methoden zur Erfassung wichtiger bodenbiologischer Funktionen werden diesbez{\"u}glich evaluiert. Die f{\"u}r die verschiedenen Risikoszenarien am besten geeigneten Methoden werden f{\"u}r eine Risikobeurteilung von biologischen Belastungen vorgeschlagen und exemplarisch in Modell- und Feldversuchen gepr{\"u}ft. Darauf basierend erarbeiten wir Vorschl{\"a}ge f{\"u}r die Umsetzung des Bewertungskonzeptes. Methode: Die Arbeiten gliedern sich in vier Module. In Modul 1 erarbeiten wir ein Bewertungskonzept f{\"u}r das Risiko von GVO, exotischen und pathogenen Organismen. Grundlage bildet eine Aufarbeitung des Begriffs der Bodenfruchtbarkeit unter dem Gesichtspunkt der bodenbiologischen Funktionen. Daran schliessen wir einen kritischen Vergleich der existierenden Bewertungskonzepte im Europ{\"a}ischen Raum an und evaluieren die vorgeschlagenen Methoden. Die bisher publizierten Ergebnisse zu den direkten und indirekten Auswirkungen von GVO und anderen biologischen Belastungen auf die Bodenfunktionen werden zusammengestellt. Basierend auf diesen Teilschritten erstellen wir das Bewertungskonzept. In Modul 2 {\"u}berpr{\"u}fen wir das vorgeschlagene Bewertungskonzept in einer Fallstudie im Modellversuch bei der Anwendung von exotischen Organismen. Dazu bringen wir exotische Bakterien- oder Mykorrhizast{\"a}mme in einen vom Feld stammenden, also belebten Boden und kultivieren darin Pflanzen in Containern im Gew{\"a}chshaus. In Anlehnung an den Feldversuch in Modul 3 werden in einem Verfahren sogenannte effektive Mikroorganismen (EM) angewendet. Als Kontrolle dienen nicht-inokulierte B{\"o}den. Anschliessend untersuchen wir, wie sich die in Modul 1 ausgew{\"a}hlten biologischen Messparameter entwickeln. Kriterien zur Bewertung der Methoden sind die Wirkung, die Sensitivit{\"a}t und Variabilit{\"a}t. In Modul 3 {\"u}berpr{\"u}fen wir das Bewertungskonzept in einer zweiten Fallstudie in einem Feldversuch ebenfalls mit exotischen Mikroorganismen. Als Infrastruktur dient ein 2003 gestarteter Versuch, in dem schon seit zwei Jahren EM im Feld ausgebracht werden. Diese Organismen wurden in Japan entwickelt und beinhalten u.a. Bakterien und Hefepilze, die zusammen mit verschiedenen Tr{\"a}germaterialien zum Boden gegeben werden. Insgesamt stehen im Feldversuch 10 Verfahren zur Verf{\"u}gung, die in vierfacher Wiederholung gef{\"u}hrt werden. Die Kontrollb{\"o}den bleiben uninokuliert. Bodenproben werden nach dem erarbeiteten Konzept im vierten Versuchsjahr gezogen, und dieselben biologischen Messparameter wie im Modellversuch werden analysiert. In Modul 4 aktualisieren wir anhand der Ergebnisse aus Modul 2 und 3 das urspr{\"u}ngliche Bewertungskonzept zur Risikoabsch{\"a}tzung des Eintrages von GVO, exotischen und pathogenen Organismen. Die Methoden werden reevaluiert und Vorschl{\"a}ge f{\"u}r Referenz und Erwartungswerte zur Risikoabsch{\"a}tzung werden ausgearbeitet. Die Resultate aller Module fassen wir in einem Synthesebericht zusammen. Projektpartner Agroscope FAL Reckenholz, Z{\"u}rich, Switzerland}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6260/}, keywords = {Soil quality, soil quality concepts, risk assessment, GMO, bio-control organisms, side effects, soil micro-biota, soil functions, Bodenfruchtbarkeit, Biosicherheit} } @misc{orgprints6276, title = {Bewirtschaftung von organochlorbelasteten B{\"o}den}, keywords = {organochlorine pesticides (OCP), residues, Dieldrin, biotechnology, cucumber, soil amendment, immobilisation, excluder plant, excluder root stock, grafting, brown coal product (charcoal), compost, root stock, bio essay, Biohortikultur, Qualit{\"a}tssicherung, safe food }, abstract = {State of the Art: Residues of organochlorine pesticides (OCP) in soils, such as Dieldrin and DDT contaminate crops, even though their use was banned by the European Union 30 years ago. The aim of this project is to develop methods reducing the concentration of OCP in the edible parts of crops grown on contaminated soils. This will be achieved by a two step procedure: First we will add different organic carbon sources to the soil, which can lead to binding and immobilising of OCP, resulting in reduced bioavailability of OCP. Second we will select root stocks of grafted plants (i.e. cucumbers) with a high capacity to exclude OCP from plant uptake. Combinations of these two methods will be evaluated. Definition of the problem: Background: Organochlorine pesticides (OCP) such as Dieldrin and DDT were applied world wide against pests in horticulture, fruit and arable crops. Although OCP are forbidden since more than twenty years in the European Union (EU), the highly persistent compounds are still detectable in soil. Several crops are known to accumulate OCP in edible parts up to critical levels. For instance Dieldrin is detected in high economic value crops such as cucumbers (Cucurbitaceae) and tomatoes (Solanaceae). Besides plant type and climatic conditions, soil properties, e.g. pH and soil organic carbon content influence the plant?s OCP uptake. In particular in premium food and feed stuff production, such as organic farming according to EU Regulation (EEC) No. 2092/91, consumer expectations in safe, high quality food are extremely high. Since organic farming is prospering ? more than 10\% of vegetable production is certified organic in Switzerland ? the OCP residues in organic food stuff have become a major issue for food control authorities. Enquiries showed that some of the imported food from EU countries such as pumpkin seed and oil was highly contaminated with OCP. Hence, the OCP problem in food stuff is expected to occur EU wide or even world wide. Preliminary study: Facing this problem we performed a case study and analysed the OCP content of 15 fields and their grown fruits from the most important Swiss organic cucumber growers. Two out of these 15 field soils revealed Dieldrin leading to surpassing of the tolerance level. It also occurred that the whole crop yield from an OCP contaminated field was rejected by food retailers and the crop had to be ploughed down. The Swiss organic label organisation has the option in their standard now to exclude polluted soils for production of highly OCP accumulating vegetables, but this may severely affect the grower?s economy. Project aims including target group: Objectives: In this project we aim at developing sustainable safe food production on OCP contaminated soils, which is economically and ecologically sound. First we will perform an in-depth field survey on 50 sites to assess the extent of OCP contamination on Swiss farms. Soils and Cucurbitacea crops will be analysed for OCP. Cucurbitacea are chosen because crops of this family accumulate strongly OCP and thus are suitable as indicator plant. Second, we will develop strategies in bioassays in the glasshouse to lower OCP uptake from the contaminated field soils through immobilisation of OCP by organic carbon addition to the soil and by selection of OCP excluder plant varieties. These experiments are organised as follows: i) Test system optimization: We will optimize a previously used test system for the immobilisation and exclusion experiments (see below). We will grow cucumbers in OCP contaminated field soils (little, medium, high) and measure OCP in the growing cucumbers in a time course. As an alternative we will use cress as a test plant to shorten the duration of the experiment. 14C-labelled Dieldrin will be used to calculate fluxes in the soil-plant system. Based on the results of these experiments we will decide which soil and crop we will use in the following tests and when the test plant will be harvested for OCP analyses. ii) Immobilisation of OCP by organic carbon: The aim of these experiments is to immobilise OCP in the soil by the addition of organic carbon to the soil. The hypothesis is that the OCP will be bound by the organic carbon and consequently the bioavailability is expected to be decreased. Organic carbon will be added to the soil in form of compost or as brown coal product (charcoal) at three levels each. The bioavailability of OCP will be assessed by measuring these molecules in the plant shoot. iii) Exclusion of OCP by crops: The aim of these experiments is to identify plant varieties with a low OCP uptake. Since cucumbers are normally cultivated by grafted plants nowadays, where a robust and vital root stock is inoculated by a desired variety, we will select for OCP excluder root stocks. For cucumbers, root stocks from the groups of Cucurbita moschata x C. maxima, Sicyos angulatus and Cucurbit ficifolia are currently in use, but we will test further ones from the same family. The root stocks and the grafted plants will also be cultivated in contaminated field soils and OCP will be measured in the plant?s tissue. The most promising treatments from the immobilisation and the exclusion experiments will be applied in combination. Finally we synthesize the results from the field survey and the glasshouse experiments and, including literature findings, we suggest field evaluations of the elaborated strategies for safe food production on OCP contaminated soils. We already expect after three project years a high degree of applicability of the strategies, since this project bridges basic and applied research and combines different strategies to prevent plant uptake of the harmful OCP. Methodology: Field survey of OCP, OCP analyses by GC-MS (to be adapted), Bio-assay, plant grafting }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6276/} } @misc{orgprints21295, title = {Biologische Bodenentseuchung f{\"u}r eine umweltgerechte und intensive Geh{\"o}lzproduktion (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 11NA064, FKZ 11NA065, Biofumigation, Bodenm{\"u}digkeit, pflanzensch{\"a}digende Nematoden,Analyse von Glucosinolatgehalten, Untersuchung von Mikroorganismuspopulationen mit DGGE - Fingerprints, Indikatorpflanzentests}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 11NA064, FKZ 11NA065. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1470 In drei Baumschulbetrieben, die sich auf die Anzucht von Rosenunterlagen oder Obstgeh{\"o}lzen spezialisiert haben, wird in einem Verbundprojekt die Auswirkung verschiedener Zwischenkulturen auf die Wuchsleistung von Geh{\"o}lzen, die empfindlich auf die Bodenm{\"u}digkeit reagieren, untersucht. In dem Teilprojekt FKZ 11NA064 der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein werden spezielle Brassicaceen-Sorten mit der Technik der Biofumigation eingearbeitet, mit Tagetes werden wirkungsvoll Nematoden der Gattung Pratylenchus reduziert, Graseinsaaten zeigen, welche Einbu{\ss}en erfolgen, wenn keine Ma{\ss}nahmen ergriffen werden, w{\"a}hrend die chemische Bodenentseuchung mit Basamid Granulat durch Alternativen ersetzt werden soll. Nach diesen Behandlungen wird anhand des Wachstums von Rosa und Malus Pflanzen der Status der Bodenm{\"u}digkeit ermittelt. In dem Teilprojekt FKZ 11NA065 der Leibniz Universit{\"a}t Hannover in Kooperation mit dem IGZ e.V. und dem JKI erfolgt die wissenschaftliche Vertiefung der Feldversuche: es werden die Glucosinolatgehalte der Pflanzen und die Isothiocyanatgehalte im Boden nach der Biofumigation sowie nach der Basamid Granulatbehandlung analysiert. Mit der molekularbiologischen Methode der DGGE (Denaturierende Gradienten-Gelelektrophorese)-Fingerprints werden die Mikroorganismenpopulationen untersucht. Mit Indikatorpflanzentests, die in Pflanzgef{\"a}{\ss}en im Gew{\"a}chshaus erfolgen, wird die Effizienz der Biofumigation {\"u}berpr{\"u}ft. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/21295/} } @misc{orgprints6885, title = {Biotisation des plants de fraisiers en agriculture biologique}, abstract = {Cette {\'e}tude vise {\`a} {\'e}valuer l?effet b{\'e}n{\'e}fique de la biotisation pour favoriser la croissance et am{\'e}liorer la production de cultures de fraisiers en sol. Trois micro-organismes (une souche de Fusarium oxysporum non pathog{\`e}ne Fo47, une souche de Pseudomonas fluorescens A6, une esp{\`e}ce de champignon endomycorhizog{\`e}ne Glomus intraradices) sont incorpor{\'e}s en combinaisons binaires dans le substrat d?acclimatation des plantules. Apr{\`e}s quatre semaines, les plantes sont transplant{\'e}es dans quatre sols diff{\'e}rents. Les analyses microbiologiques montrent la bonne installation de Fo47 et P.f. A6 dans les quatre sols naturels. Aucun effet n{\'e}gatif de la co-inoculation n?est observ{\'e}. Une augmentation non significative de la production est observ{\'e}e pour les fraisiers biotis{\'e}s, en particulier dans un des sols r{\'e}pertori{\'e} comme fatigu{\'e}. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6885/}, keywords = {biotisation, fraise, micro-organismes antagonistes/symbiotiques, lutte biologique, agriculture biologique} } @misc{orgprints6258, title = {Bodenentwicklung in der Umstellung auf biologisch-dynamische Landwirtschaft, Rheinau}, abstract = {Stand der Forschung: Seit Herbst 1998 wird der ehemalige Gutsbetrieb der Klinik Rheinau auf biologisch-dynamische Landwirtschaft umgestellt. Bei der jetzigen Bewirtschaftung werden keine Minerald{\"u}nger mehr zugekauft und der Futtermittelzukauf wurde stark reduziert, was einen verminderten N{\"a}hrstoffinput in den Betriebskreislauf zur Folge hat. Die betriebseigene Futterbasis wurde dem reduzierten Futtermittelzukauf durch eine Ausdehnung des Kunstwiesenanbaus zugunsten der offenen Ackerfl{\"a}che angepasst. Mit dem Ziel den Boden zu beleben und den Humusgehalt zu steigern, wird seit der Umstellung Mistkompost und G{\"u}lle hergestellt, die mit biologisch-dynamischen Pr{\"a}paraten geimpft sind, w{\"a}hrend bei der integrierten Bewirtschaftung vorwiegend mit Vollg{\"u}lle und mineralisch ged{\"u}ngt wurde. Der Verzicht auf chemisch-synthetische Pflanzen?behandlungsmittel macht mehr mechanische Beikrautregulierungsmassnahmen n{\"o}tig, was zu einer Beeintr{\"a}chtigung der Regenw{\"u}rmer und der Bodenstruktur f{\"u}hren k{\"o}nnte. Es stellt sich die Frage, wie sich diese ver{\"a}nderte Bewirt?schaftung auf die Bodenfrucht?barkeit auswirkt. Problemstellung: Der biologische Landbau wird vom Bund, basierend auf Artikel 1 der Direktzahlungsverordnung, gef{\"o}rdert weil er auf einem geringeren Intensit{\"a}tsniveau wirtschaftet als die integrierte und konventionelle Produktion. In zahlreichen Anbausystemvergleichsversu?chen zeigte sich, dass biologische Anbausysteme geringere l{\"o}sliche N{\"a}hrstoffgehalte aufweisen, was deren Auswaschungspotential und Umweltgef{\"a}hrdung ver?mindert. {\"U}berdies waren biologisch bewirtschaftete B{\"o}den aktiver, was f{\"u}r die N{\"a}hrstoffumsetzung und Strukturbildung des Bodens von zentraler Bedeutung ist. Die Vorteile der biologischen Anbausysteme konnten in Erhebungs?untersuchungen auf Betrieben aber nur teilweise best{\"a}tigt werden. Der Grund daf{\"u}r liegt sehr wahrscheinlich in der Hetero?genit{\"a}t der Standorte und darin, dass biologische und konventionelle Betriebe ein breites Spektrum an Bewirtschaftungsintensit{\"a}ten auf?weisen. Seit Herbst 1998 wird der Landwirtschaftsbetrieb Gut Rheinau (Kanton Z{\"u}rich) von einem Integrierten Anbausystem auf biologisch-dynamische Landwirtschaft umgestellt. Tabelle 1 gibt einen {\"U}berblick {\"u}ber einige wichtige {\"A}nderungen in der Betriebsstruktur und der Bewirtschaftung im Bereich Ackerbau. Es stellt sich die Frage, wie sich diese {\"A}nderungen auf ausgew{\"a}hlte Indikatoren der Bodenfruchtbarkeit langfristig auswirken. Projektziele: Ziel der Untersuchungen ist, in einer Zeitspanne von 12 Jahren die Entwicklung der N{\"a}hrstoffgehalte und des Humus im Boden zu erfassen. Zudem werden die Mikroorganismen und Regenw{\"u}rmer als wichtige Indikatoren der Bodenfruchtbarkeit bestimmt. Zur Charakterisierung der Bodenstruktur werden der Eindringwiderstand und die Poren?gr{\"o}ssenverteilung der B{\"o}den gemessen. Mittels Spatenprobe wird der Boden visuell und mit F{\"u}hlproben bez{\"u}glich Struktur und biologischer Aktivit{\"a}t (Wurzelentwicklung, Regenwurmaktivit{\"a}t) beurteilt. Die Untersuchungen werden in enger Zusammenarbeit zwischen dem Forschungsinstitut f{\"u}r biologischen Landbau (FiBL), der Fachstelle Boden?schutz (FaBo) und der Kantonalen Landwirtschaftlichen Schule Strickhof (LIB) vom Amt f{\"u}r Landschaft und Natur (ALN) des Kantons Z{\"u}rich sowie der Stiftung Fintan, P{\"a}chterin der Rheinau, durchgef{\"u}hrt. Die FaBo beabsichtigt, auf dem Betrieb Rheinau ein bis zwei Kantonale Boden{\"u}berwachungsstandorte einzurichten, wodurch sich zahreiche Synergien ergeben. Methode: Chemische Bodenanalyse, mikrobielle Biomasse, Bodenatmung, Dehydrogenaseaktivit{\"a}t, Spatenprobe, Regenwurmextraktion. Ergebnisse: Dieses Jahr wurden zum dritten Mal je vier Probefl{\"a}chen in drei {\"A}ckern und einer Naturwiese beprobt und analysiert. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6258/}, keywords = {Soil monitoring, transition, integrated farming, bio-dynamic farming, soil organic matter, soil nutrients, trace elements, microbial biomass, microbial activity, earthworm biomass, earthworm abundance, spade diagnosis, Bodenwissenschaften, Bio-dyn } } @misc{orgprints38005, title = {ClimateVeg Klima- og milj{\o}profilen af danske {\o}kologiske gr{\o}ntsager skal forbedres}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/38005/}, abstract = {En brochure om ClimateVeg} } @misc{orgprints38004, title = {ClimateVeg The climate and environment profile of Danish organic vegetables must be improved}, abstract = {The homepage of ClimateVeg at ICROFS}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/38004/} } @misc{orgprints6201, title = {Compost de qualit{\'e} - une solution durable pour deux diff{\'e}rents probl{\`e}mes importants}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6201/}, abstract = {Phytophthora disease of strawberry is one of the major problems in strawberry protection. An alternative to chemical treatment needs to be found. Project aims: - Find a sustainable solution to control soilborne diseases by strawberry - Improve the market for quality compost Methodology: - Pot trials to screen the different composts and green manure - Field experiment in an with Phytophthora naturally infested field Results, conclusion, state of the art: Compost and green manure can reduce disease incidence in pot experiments. The evaluation of field experiment has to show, if this reduction is also effective under the conditions of agricultural practise. Involved organisations, project partners: Agroscope RAC Changins, Les Foug{\`e}res, Dr. Vincent Michel, Switzerland}, keywords = {Phytophtora cactorum, strawberry, compost, green manure, Interaktion Boden- Pflanzenkrankheiten, BLW Beeren und Kompost } } @misc{orgprints39468, title = {Differenzierte Bewertung der Leistung von Ackerbohnen, Erbsen, Lupinen und Soja in der Versorgung der B{\"o}den mit organischer Substanz (Verbundvorhaben)}, keywords = {Humusreproduktion, Humusbilanz, Leguminosen, B{\"O}L, B{\"O}LN, BOEL, BOELN, EPS, FKZ 15EPS002, FKZ 15EPS076}, abstract = {Prim{\"a}res Ziel des Vorhabens ist die differenzierte Bewertung der Leistung von Ackerbohnen, Erbsen, Lupinen und Soja in der Versorgung von Ackerb{\"o}den mit organischer Substanz. Es werden Vorschl{\"a}ge f{\"u}r die Bewertung der Kulturen in Humusbilanzmethoden und anderen praxisanwendbaren Modellen als Beratungs- und Entscheidungshilfe-Instrumenten gemacht. Konkret werden die Ergebnisse in das Humusbilanzmodell HUMOD (Brock et al. 2012, Knebl et al. 2015) integriert, welches auch zur Ableitung von Kennziffern f{\"u}r Fruchtarten in der VDLUFA-Methode zur Humusbilanzierung geeignet ist. Es wird damit ein Beitrag zur Nachhaltigkeitsbewertung in Ackerbausystemen mit Blick auf {\"O}kosystemleistungen von Ackerbohnen, Erbsen, Lupinen und Soja geleistet. Das Vorhaben bezieht sich damit auf den Themenschwerpunkt ?Ressourcenschutz unter Ber{\"u}cksichtigung der Faktoren anwendungsorientierte Quantifizierung, Bewertung und Realisierung der {\"O}kosystemleistungen der Leguminosen f{\"u}r Boden, Wasser, biologische Vielfalt.? Die Teilprojekte bearbeiten die nachfolgenden, {\"u}bergeordneten Fragen: 1)Welche Bedeutung hat der Anbau von K{\"o}rnerleguminosen f{\"u}r die Versorgung von Ackerb{\"o}den mit organischer Substanz? 2)Wie k{\"o}nnen Effekte des Anbaus von Fruchtarten auf die organische Bodensubstanz in Kurzzeit-Feldversuchen erfasst werden? 3)Wie sind K{\"o}rnerleguminosen in Humusbilanzen und anderen Beratungsinstrumenten zur Versorgung der B{\"o}den mit organischer Substanz zu bewerten?}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/39468/} } @misc{orgprints7165, title = {Dikv{\"a}veoxidemissioner fr{\r a}n ekologisk odling styrda av kv{\"a}veeffektiviteten i systemet}, abstract = {Ger ekologisk odling mer eller mindre emission av dikv{\"a}veoxid {\"a}n annan odling, och vad {\"a}r det som p{\r a}verkar emissionens storlek? F{\"o}r att f{\r a} kunskap om storleken p{\r a} emissionen och vad som styr den kr{\"a}vs f{\"a}ltm{\"a}tning och arbete med modellering. Tv{\r a} motstridiga hypoteser kan formuleras f{\"o}r f{\"o}rluster fr{\r a}n ekologisk odling: 1) st{\"o}rre f{\"o}rluster {\"a}n i odlingssystem med handelsg{\"o}dsel pga fel "timing" mellan tillg{\"a}ngligt N och gr{\"o}dans behov, eller 2) l{\"a}gre emissioner pga l{\"a}gre N-fl{\"o}de i systemet. I projektet ska vi 1) kvantifiera emissioner och kv{\"a}veutlakning i relation till kv{\"a}veutnyttjande i v{\"a}xtf{\"o}ljder med gr{\"o}ng{\"o}dslingsgr{\"o}da 2) kvantifiera nyckelprocesserna som styr utlakning, produktion och emission av kv{\"a}veoxider, dvs. gr{\"o}dors N-upptag, nitrifikation, markrespiration, C/N-mineralisering och klimat 3) framtagna data ska anv{\"a}ndas till f{\"o}rb{\"a}ttring och validering av COUP-modellen i syfte att anv{\"a}nda modellen f{\"o}r analys av ekologisk odling.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7165/}, keywords = {N20, N-leaching, N-use efficiency, green manure, winter oil seeds, winter wheat, nitrification, soil respiration, mineralisation, kv{\"a}vel{\"a}ckage, kv{\"a}veeffektivitet, gr{\"o}ng{\"o}dsling, markrespiration, mineralisering, f{\"a}ltm{\"a}tning, modellering } } @misc{orgprints14554, title = {DOK-Versuch (Langzeituntersuchung zu biologisch-dynamischen, organisch-biologischen und konventionellen Landbausystemen)}, keywords = {System comparison, bio-dynamic farming, organic farming, conventional farming, soil fertility, soil quality, carbon cycling, mycorrhizal symbiosis, system performance, long-term, P cycling, N dynamics, Bodenfruchtbarkeit, DOK}, abstract = {An understanding of agro-ecosystems is key to determining effective farming systems. Here we report the 21-year study of agronomic and ecological performance of bio-dynamic, bio-organic, and conventional farming systems in Central Europe. We found crop yields to be 20 \% lower in the organic systems, although input of fertiliser and energy was reduced by 34 ? 53 \% and pesticide input by 97 \%. Enhanced soil fertility and higher biodiversity found in organic plots may render these systems less dependent on external inputs. Definition of the problem: Soils are well buffered systems and an adaptation of the soil - plant relationship from high-input to low external input farming practices may last decades. For instance, soil nutrient stocks are frequently huge in European soils and a normalisation after conversion to organic low-input systems needs time. Also the adaptation of the soil micro-flora to altered chemical soil conditions presumably occurs only after a prolonged period of time upon conversion from high-input to low-input farming. Therefore, long-term trials are essential to assess the agronomic performance of low-input production systems and a focus should be put on studying the underlying soil processes. Project aims: - to analyse the long-term agronomic performance of a Swiss wheat cultivar under organic and integrated farming systems (continued) - to investigate the interrelations of soil properties and plant growth in different farming systems Experiments: - to perform a system comparison experiment with organic and integrated farming (continued, running since 1978) - to assess soil chemical, physical and biological properties - to determine nitrogen and phosphorus dynamics related processes in the soil-plant ?microorganisms - system - to study the soil - plant interface Methodology: Soil microbial biomass analyses, enzyme activities, characterisation of microbial populations (Biolog, PLFA, DNA), assessment of mycorrihizal root colonisation and diversity by molecular tools, isotope tracer and dilution techniques.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/14554/} } @misc{orgprints6259, title = {DOK-Versuch (Langzeituntersuchung zu biologisch-dynamischen, organisch-biologischen und konventionellen Landbausystemen)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6259/}, abstract = {Seit 1978 betreibt das FiBL gemeinsam mit der Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-T{\"a}nikon ART den DOK-Versuch in Therwil bei Basel. Der Langzeitversuch vergleicht die biologischdynamische mit der organisch-biologischen und der konventionellen Anbaumethode. Die langj{\"a}hrigen Resultate aus dem DOK-Versuch zeigen, dass biologische Anbausysteme bei deutlich geringeren Aufwendungen trotz tieferer Ertr{\"a}ge eine ressourcenschonende Agrarproduktion erm{\"o}glichen. Gleichzeitig f{\"o}rdert der biologische Landbau das Bodenleben und erh{\"o}ht die Artenvielfalt der Begleitflora und die Fauna. Im Mai 2002 erschien in der Zeitschrift Science ein Artikel {\"u}ber den DOK-Versuch, dadurch fand der Versuch zus{\"a}tzlich weltweit Beachtung. DOK-Versuch wird weitergef{\"u}hrt Trotz grossem Spardruck haben die Direktoren der Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-T{\"a}nikon ART und des Forschungsinstituts f{\"u}r biologischen Landbau FiBL entschieden, den Langzeitversuch weiterzuf{\"u}hren. FiBL-Dossier Bereits 2000 erschien das FiBL-Dossier ?Bio f{\"o}rdert Bodenfruchtbarkeit und Artenvielfalt ? Erkenntnisse aus 21 Jahren DOK-Versuch?. Derzeit ist die zweite Auflage in Arbeit, die voraussichtlich Anfang 2007 erscheint.}, keywords = {System comparison, bio-dynamic farming, organic farming, conventional farming, soil fertility, soil quality, carbon cycling, mycorrhizal symbiosis, system performance, long-term, P cycling, N dynamics, Bodenfruchtbarkeit, DOK} } @misc{orgprints18146, title = {Effects of anaerobically digested manure on soil fertility - establishment of a long-term study under Norwegian conditions}, abstract = {The project SOILEFFECTS will identify potential risks and benefits for soil fertility when animal manure is anaerobically digested for biogas production.In systems with preferably closed cycles of nutrients and organic matter,such as organic farms, soil fertility cannot be easily maintained by purchased nutrients, and manure quality is crucial. Anaerobic digestion of animal manure for biogas utilization decreases the amount of organic carbon (C)applied to the soil, especially easily degradable C fractions. This may affect soil biology, for instance because earthworms and microorganisms compete about this C as a source of feed. Less earthworm activity would impact negatively soil structure and fertility. Less C application to the soil may also more directly affect soil physiochemical characteristics, because soil organic matter (humus) is an essential component of cultivated soil, heavily impacting soil structure, quality and fertility.A long-term experiment will be established on Tingvoll research farm organically managed), where a biogas plant is built in 2010 to digest the manure from the herd of 25 dairy cows. Initial characterization of the soil structure,chemistry and biology will be done and the effects of the manure treatment will be studied after the first transition period of 2-3 years. Trials will be done on less productive, recently cultivated soil to reveal the effect of the digested versus the non-digested manure as a soil conditioner. Soil respiration, enzyme activities and humus fractionations will be measured. Pot experiments with earthworms will bring more detailed knowledge about these key species, and additionally mites and collembolans will be recorded. Project partners: Bioforsk, {\r A}rhus University Denmark, FiBL Switzerland,Biodynamic Research Association Sweden, Norwegian farmers' unions, Norwegian Agricultural Extension Service.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/18146/}, keywords = {animal manure, biogas, anaerobic digestion, methane, soil structure, earthhworms, soil bio,logy, soil organic matter, humus, long-term field experiment} } @misc{orgprints19905, title = {Einfluss von Bewirtschaftungsverfahren auf die Struktur und Funktion der Bodenmikroflora}, abstract = {Bodenlebewesen gelten als die Architekten von Bodenqualit{\"a}t und steuern alle wichtigen Umsetzungsprozesse im Boden. Sie stehen damit in unmittelbarem Zusammenhang zu wichtigen {\"O}kosystemdienstleistungen von B{\"o}den wie Kohlenstoffspeicher, Pufferwirkung und Schadstoffbau, Pflanzenertrag und -qualit{\"a}t und Reduktion von Spurengasemissionen. Dar{\"u}ber hinaus gelten B{\"o}den auch als wichtige Indikatoren f{\"u}r Bodenqualit{\"a}t, da sie auf Grund ihr er meist schnellen Generationszeiten {\"A}nderungen schon sehr fr{\"u}hzeitig anzeigen k{\"o}nnen. Im Rahmen dieses Projektes soll daher der Einfluss von reduzierter Bodenbearbeitung und Gr{\"u}nd{\"u}nger auf die Bodenqualit{\"a}t untersucht werden an Hand von verschiedenen Langzeitversuchen an unterschiedlichen Standorten in Europa. Bodenqualit{\"a}t ist im Rahmen dieses Projektes haupts{\"a}chlich in Bezug auf Pflanzenqualit{\"a}t und ?ertrag, Kohlenstoffspeicher, N{\"a}hrstoffmobilisierung und Emissionsreduktion von klimarelevanten Spurengasen zu sehen. Daher werden die entsprechenden Umsetzungsraten gemessen und mit den entsprechenden mikrobiellen Gemeinschaften in Bezug gesetzt. Dar{\"u}ber hinaus werden die Konsequenzen der genannten Bewirtschaftungsma{\ss}nahmen auf die Abundanz von ausgew{\"a}hlten phytopathogenen Mikroorganismen und deren Antagonisten untersucht. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/19905/}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 11OE001, reduzierte Bodenbearbeitung, Gr{\"u}nd{\"u}nger, Bodenqualit{\"a}t, tillage, notillage, organic farming, microbial communities, soil quality, green house gas emissions} } @misc{orgprints6203, title = {Einfluss von biologisch-dynamischen Pr{\"a}paraten, D{\"u}ngung und Bodenbearbeitung auf Bodenfruchtbarkeit und Ertrag }, keywords = {reduced tillage, mouldboard ploughing, manure compost, slurry, weed infestation, mycotoxins, soil quality, food quality, organic farming, Bio-dyn. }, abstract = {In einem Parzellen-Langzeitversuch auf dem FiBLBetrieb in Frick, wird in einer sechsj{\"a}hrigen Fruchtfolge die pfluglose Bodenbearbeitung auf einem schweren Lehmboden an die Verh{\"a}ltnisse des Biolandbaus angepasst. Landwirte haben diesen Versuch angeregt und sind in die Versuchsdurchf{\"u}hrung und Begleitung eingebunden. Der pfluglose Anbau bringt viele Vorteile: er schont die Bodenfruchtbarkeit und spart zudem Energie und Arbeit. Eine Herausforderung sind beim pfluglosen Anbau aber das vermehrte Aufkommen von Unkr{\"a}utern und Schnecken und die verz{\"o}gerte Stickstoffnachlieferung des Bodens, insbesondere im Fr{\"u}hjahr. In der Integrierten Produktion sind diese Anbauprobleme unter Einsatz von Herbiziden, Schneckenk{\"o}rnern und rasch wirksamen mineralischen Stickstoffd{\"u}ngern weitgehend gel{\"o}st. Im Biolandbau sind solche Hilfsmittel aber verboten. Daher wurden schon viele Versuche mit reduzierter Bodenbearbeitung im Biolandbau nach einigen Jahren wieder abgebrochen. Die Ertragsausf{\"a}lle wegen Unkrautkonkurrenz durch Winden, Disteln und Gr{\"a}ser und Probleme mit der Bodenstruktur waren oft zu gross. Neue Bodenbearbeitungsger{\"a}te, die Optimierung der D{\"u}ngung und der Einsatz pflanzlicher und mineralischer Pr{\"a}parate aus der biologisch-dynamischen Landwirtschaft sollen helfen, diese Probleme zu {\"u}berwinden. In der pfluglosen Variante arbeiten wir haupts{\"a}chlich mit dem Grubber nach Wenz, der zum Lockern, mit speziellen Zinken versehen aber auch zum Sch{\"a}len (Stoppelbearbeitung) genutzt wird. Letztes Jahr lockerten wir den kompakten Lehmboden nach der Weizenernte bei trockener Witterung bis 20 cm und stabilisierten anschliessend das Gef{\"u}ge mit einer Einsaat aus Hafer, Alexandrinerklee und Perserklee. Gepfl{\"u}gt wird bis auf lediglich 15 cm Tiefe. Sowohl in den gepfl{\"u}gten als auch in den ungepfl{\"u}gten Varianten bereiten wir das Saatbeet praxis{\"u}blich mit dem Rototiller zu. Auf den tonigen, schweren Lehmb{\"o}den in Frick wurde bisher Vollg{\"u}lle zur D{\"u}ngung empfohlen. Durch Mistkompost, erg{\"a}nzt mit einer reduzierten Menge G{\"u}lle, bauen wir den Boden auf. Getreu dem Motto: den Boden ern{\"a}hren und nicht direkt die Pflanze, wie dies mit G{\"u}lle geschieht. Wir untersuchen, welche Hofd{\"u}ngerform {\"u}ber lange Zeit die beste Wirkung auf die Bodenfruchtbarkeit, den Ertrag und die Stickstoffeffizienz aufweist? Nach Beobachtungen von Landwirten tragen die biologisch-dynamischen Pr{\"a}parate {\"u}ber eine Bodenbelebung wesentlich zur Verbesserung der Kr{\"u}melstruktur im Boden bei. Lassen sich die Wirkungen der biologischdynamischen Pr{\"a}parate im wissenschaftlichen Exaktversuch nachweisen? Wie ist die Wirkung von biologisch-dynamischen Pr{\"a}paraten bei D{\"u}ngungssystemen mit Mistkompost beziehungsweise mit G{\"u}lle? Erleichtern biologisch-dynamische Pr{\"a}parate Bestellverfahren mit reduzierter Bodenbearbeitung? Auf diese Fragen gibt der neu gestartete Versuch Antwort. Der Versuch ist vollfaktorisiert (biologischdynamische Pr{\"a}parate x D{\"u}ngung x Bodenbearbeitung), Das heisst, jede Variante ist mit jeder anderen Variante kombiniert, woraus acht Verfahren resultieren. Er steht jetzt im zweiten Jahr und soll bis 2011 dauern. Die Weizenertr{\"a}ge im ersten Jahr (2003) waren im gepfl{\"u}gten Feld etwas h{\"o}her als im ungepfl{\"u}gten und Vollg{\"u}lle brachte geringf{\"u}gig mehr Ertrag als Mistkompost. Beim anschliessenden Zwischenfutter kehrten sich die Verh{\"a}ltnisse aber um. F{\"u}r eine fundierte Aussage, welches System f{\"u}r diesen Standort am besten angepasst ist, ist es entschieden zu fr{\"u}h, denn der Boden ist noch in einer Umstellphase, weil er nur langsam auf Bewirtschaftungseinfl{\"u}sse reagiert. In den Sonnenblumen (2004) liessen sich bereits im zweiten Versuchsjahr deutliche Unterschiede in der Bodenstruktur beobachten. Der nicht gepfl{\"u}gte Boden hatte eine deutlich bessere Struktur und auch eine erh{\"o}hte Tragf{\"a}higkeit. In diesen Parzellen waren im Gegensatz zu den gepfl{\"u}gten Parzellen keine Traktorspuren von der Saat her zu erkennen, und die Sonnenblumen wuchsen folglich besser und zeigten ein satteres Gr{\"u}n. Erste vertiefte Bodenuntersuchungen werden 2005 durchgef{\"u}hrt. Wir messen die Wurzelentwicklung, die Wasserinfiltration, die mikrobielle Aktivit{\"a}t, die Regenwurmbiomasse und den Humusgehalt. Dieser Versuch wird gef{\"o}rdert durch (alphabetisch): - Bundesamt f{\"u}r Landwirtschaft (CH) - Dutch BD-Vereniging (NL) - Evidenzgesellschaft (CH) - Sampo Initiative zur F{\"o}rderung Anthroposophischer Forschung und Kunst (CH) - Software AG-Stiftung (DE) - Stiftung zur Pflege von Mensch, Mitwelt, Erde (CH) Projektbegleitung (alphabetisch): - Eidg. Forschungsanstalt f{\"u}r Agrar{\"o}kologie und Landbau - F{\"o}rderer - Institut f{\"u}r biologisch-dynamische Forschung - Landwirtschaftliche Abteilung am Goetheanum - Verein f{\"u}r biologisch-dynamische Landwirtschaft}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6203/} } @misc{orgprints6048, title = {Einfluss von Pestiziden auf die Bodenfruchtbarkeit}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6048/}, abstract = {Stand der Forschung: In diesem Projekt werden die kurz- und langfristigen Auswirkungen von praxis{\"u}blichen Pflanzenschutzmittelspritzfolgen, die in der integrierten Produktion (IP) gebr{\"a}uchlich sind, auf die Bodenlebewesen gemessen. Dazu werden in einem Feld, das zuvor langfristig biologisch bewirtschaftet wurde, chemische Pflanzenschutzmittel in einer Fruchtfolge angewendet. Des weiteren werden auf einem anderen Betrieb die Auswirkungen einer Umstellung von IP auf biologischen Landbau (Bio) auf ausgew{\"a}hlte Parameter der Bodenfruchtbarkeit erfasst. Auf diesem Betrieb werden vier Schl{\"a}ge in vierfacher Wiederholung (10 x 10 m Teilfl{\"a}chen) alle drei Jahre nach Referenzmethoden beprobt und analysiert. Die Ergebnisse von vorangestellten Modellversuchen in einer Klimakammer liegen vor. Die Felderhebungen werden in einem Anschlussprojekt fortgesetzt. Die Auswirkungen von Pestiziden auf Nicht-Ziel-Organismen werden im Rahmen von Zulassungs?verfahren normalerweise f{\"u}r jede Einzelsubstanz gepr{\"u}ft. Dieses Projekt hat zum Ziel, die kumulative Wirkung der Pestizide, die in der landwirtschaftlichen Praxis eingesetzt werden, auf definierte Parameter der Bodenfruchtbarkeit zu ermitteln. Zun{\"a}chst wurden in einem Klimakammerversuch zwei typische Kartoffelspritzfolgen simuliert, deren Unterschied darin bestand, dass in einem Fall Dinoseb, im anderen Glufosinat als Totalherbizid zur Krautvernichtung verwendet wurde. Zum Vergleich wurde eine Kontrolle parallel nur mit Wasser bespr{\"u}ht. Kurzfristige (21 Tage nach der Krautvernichtung) Nebenwirkungen auf mikrobielle Biomasse, Dehydrogenaseaktivit{\"a}t und Basalatmung waren bei der Dinoseb-behandelten Variante st{\"a}rker als bei der Glufosinat-Variante. Langfristig (135 Tage nach der Krautvernichtung) konnten sich die B{\"o}den weitgehend erholen im Hinblick auf die obengenannten Parameter. Die mikrobielle Gemeinschaft hat sich jedoch in ihrer katabolischen Vielseitigkeit nachhaltig ver{\"a}ndert, was anhand eines ver{\"a}nderten Substratnutzungsspektrum festzustellen war (Biolog?- Test). Ausgehend vom Klimakammerversuch wurde eine mehrj{\"a}hrige Feldstudie geplant, deren Ziel es war, die kumulativen Nebenwirkungen von Pestiziden unter den Bedingungen im Feld zu ermitteln. Zu diesem Zweck wurde bei einem organisch-biologisch wirtschaftenden Landwirt im Kanton Aargau eine Ackerfl{\"a}che gepachtet, auf der im Jahr 2002 ein Feldversuch mit vier Pflanzenschutz-Verfahren (IP1, IP2, Bio, Kontrolle) mit vier Wiederholungen angelegt wurde. Im ersten Jahr wurden analog zum vorj{\"a}hrigen Klimakammerversuch Kartoffeln angebaut, darauf folgte Winterweizen und danach Winterraps. Zehn und 100 Tage nach Kartoffeln wurden dieselben mikrobiellen Parameter der Bodenfruchtbarkeit wie im Modellversuch ermittelt. Die Wirkungen waren weniger deutlich als im Klimakammerversuch, aber in ihrer Essenz {\"a}hnlich: mikrobielle Biomasse und Aktivit{\"a}tsparameter zeigten kaum Effekte an, aber der Substratnutzungstest best{\"a}tigte auch bei der Feldstudie eine nachhaltig ver{\"a}nderte katabolische Vielseitigkeit der mikrobiellen Gemeinschaft des Bodens. Problemstellung Auswirkungen kumulierter Pestizidanwendungen auf die Bodenqualit{\"a}t Projektziele Pestizidnebenwirkungen Zielgruppe Anwender, Zulassungsadministration, Risikoindikation Methode Feldversuch, Mikrobielle Biomasse, Bodenatmung, Mikrobielle Diversit{\"a}t, Dehydrogenaseaktivit{\"a}t }, keywords = {Bodenlebewesen, microorganisms, pesticide, Bodenfruchtbarkeit, {\"O}kotoxikologie} } @misc{orgprints6332, title = {Einf{\"u}hrung der Verfahren zur Humus- und N-Bilanzierung (BEFU-Erweiterung) in die Praxis unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung von Feldfutter- und Stilllegungsfl{\"a}chen}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6332/}, abstract = {Der {\"o}kologische Landbau ist besonders auf die Sicherung der Bodenfruchtbarkeit und die knappen N-Ressourcen angewiesen. F{\"u}r die Erfassung eines angestrebten optimalen N{\"a}hrstoffhaushalts werden an die spezifischen Bedingungen des {\"o}kologischen Landbaus angepasste Bilanzierungsverfahren als wichtige Instrumente angesehen. Eine Optimierung des N{\"a}hrstoffmanagements kann daher nur {\"u}ber Bilanzierungsverfahren erfolgen, die m{\"o}glichst alle Produktionsbedingungen widerspiegeln. So spielt f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau der vielseitige Leguminosenanbau aufgrund der Stickstoffbindung und der Ernte- und Wurzelreste eine bedeutende Rolle und nimmt dadurch in der Fruchtfolgegestaltung eine wichtige Position ein. Deswegen sind Verfahren zur Bilanzierung der Hauptn{\"a}hrstoffe und der Humusgehalte f{\"u}r die Beurteilung der Nachhaltigkeit der Betriebe von gro{\ss}er Bedeutung. Mit Hilfe der zu erstellenden Kalkulationsverfahren k{\"o}nnen von Verb{\"a}nden, Beratungs- und Laboreinrichtungen oder vom Landwirt selbst Berechnungen durchgef{\"u}hrt werden. Dazu werden die Verfahren in der Regel in zwei Ausf{\"u}hrungsversionen erstellt. Durch Kurzfassungen k{\"o}nnen mit geringerem Erhebungs- und Datenaufwand {\"U}bersichtskalkulationen erstellt werden, die u. a. auch gesetzlichen Erfordernissen entsprechen (z.B. D{\"u}ngeverordnung, Cross Compliance). F{\"u}r genauere Berechnungen werden erweiterte Formen angeboten (Langfassungen), die z.B. von der Beratung f{\"u}r die vertiefte Betriebsplanung genutzt werden k{\"o}nnen oder die Durchf{\"u}hrung von Systemvergleichen und Szenarienrechnungen mit gr{\"o}{\ss}erer Sicherheit erlauben. Aufgabe des Projektes ist es daher, folgende Module zu einem PC-Programm (BEFU, Teil {\"O}kologischer Landbau) zusammenzuf{\"u}hren und f{\"u}r den Einsatz in Praxis und Beratung der {\"o}kologischen Landwirtschaft zur Verf{\"u}gung zu stellen: - Umfangreiche Datenbanken {\"u}ber alle {\"u}blichen Kulturarten und D{\"u}ngemittel (N{\"a}hrstoffgehalte, TM-Gehalte, Haupt-, Nebenprodukte etc.) - Bilanzierungsverfahren f{\"u}r die N{\"a}hrstoffe N, P, K, Mg (Schlag-, Feld-Stall- und Hoftorbilanz) - Verfahren zur Berechnung der symbiontischen N-Bindung (Hauptfutter-, Zwischenfrucht-, und K{\"o}rnerleguminosenanbau, inkl. Sonderformen des Anbaus: GPS, Stilllegung, Mulchen) - Methoden zur Humusbilanzierung in halb-quantitativer (nach VDLUFA) und quantitativer Berechungssicherheit (in Planung) - Methoden zur D{\"u}ngungsbemessung von P, K, Mg und Kalk (Grundd{\"u}ngung) - Methode zur Absch{\"a}tzung der N-Mineralisierung als Grundlage f{\"u}r ein D{\"u}ngungsbemessungsverfahren (in Planung). }, keywords = {Bilanzierungsverfahren, Stickstoff- und Humushaushalt, Stickstoffbindung durch Leguminosen, N{\"a}hrstoffvergleich, N{\"a}hrstoffsaldierung, D{\"u}ngungsverfahren, PC-Modelle} } @misc{orgprints16343, title = {Einsatz von Raufuttermitteln (Silage, Weidelgras, Topinambur und Stoppelr{\"u}ben) im Vegetationsverlauf in der ganzj{\"a}hrigen Freilandhaltung von Mastschweinen}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/16343/}, abstract = {Angesichts beschr{\"a}nkter Futterzukaufm{\"o}glichkeiten und mit dem Blick auf das {\"u}bergeordnete Ziel eines weitgehend in sich geschlossenen innerbetrieblichen N{\"a}hrstoffkreislaufes ist es in der {\"o}kologischen Schweinehaltung von Bedeutung, einen m{\"o}glichst hohen Anteil betriebseigener Futtermittel f{\"u}r die N{\"a}hrstoffversorgung zu nutzen. Zudem schreiben die Richtlinien des {\"O}kolandbaus in der Schweinef{\"u}tterung die t{\"a}gliche Vorlage von Raufutter vor. Ziel des Projektes ist es, die Futteraufnahme der Mastschweine in Abh{\"a}ngigkeit vom Feldfutterangebot und deren Verwertung zu pr{\"a}zisieren. Des weiteren wird gepr{\"u}ft, inwieweit der Anteil des organisch gebundenen Kotstickstoffes durch Raufuttergaben (Verringerung der Emissionsverluste) erh{\"o}ht werden kann. Die Quantifizierung der Futter- und Erdaufnahme durch die Schweine erfolgt mittels einer Marker-Methode. Zudem werden Parameter zur Tiergesundheit und Schlachtk{\"o}rperqualit{\"a}t aufgenommen. Aus den Ergebnissen werden Handlungsempfehlungen zur Optimierung der Ressourcennutzung und Rationsgestaltung f{\"u}r Mastschweine in Freilandhaltung abgeleitet.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE407, Mastschweine, Freilandhaltung, Raufutter, Feldfr{\"u}chte, Kotstickstoff, Emission, Boden, Schlachtk{\"o}rperqualit{\"a}t, in vitro Verdaulichkeitsbestimmungen} } @misc{orgprints5683, title = {Enhancing and testing soil quality }, abstract = {At present, soil fertility testing is based on soil chemical analysis. Organic amendments, either as manure and compost or residue from preceding crops and green manure, are essential for maintaining and enhancing soil quality and nutrient management in organic farming. Thus, organic farming is dependent on biologically mediated processes and functions of the whole soil system. Soil quality can be defined as soil's ability to function, it is dependent on the purpose of soil use, and it is based on chemical, physical, and biological soil properties. In recent years, there has been increasing interest in soil quality estimations. The aim of the study is to develop a soil quality test applicable for both organic and conventional farming. To achieve this, the following goals are set: i) to indicate the most important soil functions and properties, ii) to determine and to test the most promising indicators for soil quality, iii) to identify spatial distribution of soil properties, iv) to introduce methods for analysis of soil organic matter quality, v) to estimate the importance of different soil properties on crop yield, and vi) to test the usefulness of on-farm soil quality assessments. Additionally, the project produces information for education, and helps to find applications for commercial soil quality testing. To achieve the goals, the project is co-operating with several other research projects. Existing data from previous projects will be used for studying the interactions of different soil parameters, and for selection of apparently most relevant soil quality indicators. Spatial sampling and geostatistical approach is used to evaluate the spatial dependence and intercorrelation of measured properties. New methods will be adapted for soil organic matter quality. Existing on-farm soil quality assessments (e.g. USDA Soil Quality Test Kit) are evaluated and further developed. Together with ProAgria Association of Rural Advisory Centres the on-farm soil quality assessments are tested. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5683/}, keywords = {organic farming, soil fertility, soil quality, soil biology, soil microbiology, soil structure, soil organic matter, spatial analysis, geostatistics, on-farm assessment, indicators } } @misc{orgprints16448, title = {Entwicklung einer praxisanwendbaren Methode der Humusbilanzierung im {\"o}kologischen Landbau (Verbundvorhaben)}, abstract = {Die Humusversorgung acker- und gem{\"u}sebaulich genutzter B{\"o}den nimmt im {\"o}kologischen Landbau eine zentrale Stellung ein. {\"U}ber die Fruchtfolge und den Stickstoffkreislauf sollte in Betrieben eine optimale Humusreproduktion gew{\"a}hrleistet werden, da ein Absinken der Humusgehalte unterhalb tolerierbarer Werte langfristig eine Abnahme der Bodenfruchtbarkeit und der Ertragspotentiale mit sich bringt. Aus verschiedenen Gr{\"u}nden ist es bisher sehr schwierig, den Humusstatus ackerbaulich genutzter B{\"o}den einzusch{\"a}tzen oder Schlussfolgerungen zur Optimierung des betrieblichen Humusmanagements zu ziehen. Die bisher vorliegenden Instrumente zur Analyse der Humusversorgung (Messverfahren, Bilanzmethoden, Simulationsmodelle) wurden fast ausschlie{\ss}lich f{\"u}r die Bedingungen des konventionellen Landbaus entwickelt und noch nicht an den {\"o}kologischen Landbau angepasst. Die Ziele des Projektes sind daher: 1. Anpassung von Humusbilanzmethoden an die Bedingungen des {\"o}kologischen Landbaus 2. Bestimmung des optimalen Humusreproduktionsniveaus 3. Pr{\"a}zision bzw. Bestimmung im {\"o}kologischen Landbau wichtiger Humusbilanzparameter 4. Erweiterung der Humusbilanz-Algorithmen (Ertragsniveau und Bodenbearbeitung haben signifikanten Einfluss auf die Humusdynamik ackerbaulich genutzter B{\"o}den, deren Wirkung soll quantifiziert werden) 5. Validierung und Praxistest der Humusbilanzmethoden sowohl in Dauerfeldversuchen als auch in Landwirtschaftsbetrieben 6. Praxiseinf{\"u}hrung der Humusbilanzmethode und Integration in eine Software. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/16448/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE084/2, FKZ 03OE084/1, Verbundvorhaben, Humusbilanzierung, Humusbilanzmethoden, Humusdynamik, Fruchtfolge, Bodenbarbeitung} } @misc{orgprints30482, title = {Entwicklung eines Pflug-Mulch-Systems mit Frontmulcher zur Erosionsvermeidung insbesondere f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau mittels Aufbringen von Mulchmaterial auf gepfl{\"u}gte Ackerfl{\"a}chen}, keywords = {DBU, DBU Az 28967, Mulchsystem, Front-Pflugmulcher, Agrartechnik, Pflug, Erosionsschutz, Winderosion, Wassererosion, Boden}, abstract = {Pfl{\"u}gen stellt f{\"u}r die meisten {\"o}kologisch und konventionell wirtschaftenden Betriebe eine schwer verzichtbare Ma{\ss}nahme zur Unkrautregulierung, Feldhygiene, Boden-Lockerung/-Aktivierung und zur gr{\"u}ndlichen Saatvorbereitung dar. Dar{\"u}ber hinaus wird im konventionellen Landbau bei Mulchsaaten die Unkrautbek{\"a}mpfung umfangreich mit dem zunehmend in die Kritik gelangenden Wirkstoff Glyphosat ausgef{\"u}hrt. Der Einsatz des Pfluges hinterl{\"a}sst jedoch Fl{\"a}chen, die besonders anf{\"a}llig f{\"u}r Verschl{\"a}mmung, Wasser- und Winderosion sind, weil Regentropfen mit hoher kinetischer Energie direkt auf die Bodenoberfl{\"a}che treffen, Bodenaggregate zerschlagen und das Bodenmaterial im Wasser suspendieren, so dass Wasser und Boden gemeinsam schon bei leichtem Gef{\"a}lle abflie{\ss}en k{\"o}nnen. Zudem kann Wind ohne sch{\"u}tzende Pflanzendecke staubfeine Bodenpartikel aufwirbeln und abtransportieren. Dies ist eine wesentliche L{\"u}cke im Streben nach Nachhaltigkeit in der Bodenbewirtschaftung und im Landbau insgesamt. Zudem sind die gesetzlichen Anforderungen des Bodenschutz-Gesetzes nur schwer zu erf{\"u}llen. Diese nachteiligen Wirkungen der Pflugfurche gegen{\"u}ber Mulchsaatverfahren lassen sich jedoch neutralisieren. Wird die kinetische Energie der Regentropfen im Wesentlichen vom Pflanzenmaterial absorbiert, bleibt die stark por{\"o}se Oberfl{\"a}che des Bodens erhalten, wodurch erhebliche Niederschlagsmengen an Ort und Stelle, auch im geneigten Gel{\"a}nde, versickern k{\"o}nnen. Zudem mindert eine Mulchschicht den Windangriff auf Bodenpartikel wirkungsvoll. Die Wind- und Wassererosionsanf{\"a}lligkeit des Bodens verringert sich entscheidend. Die hohe Wirksamkeit dieser Ma{\ss}nahme zur Erosionsminderung wurde im Projekt des S{\"a}chsischen Landesamtes f{\"u}r Umwelt, Landwirtschaft und Ern{\"a}hrung (LfULG) 04.04.76 - Erosionsmindernde Ma{\ss}nahmen im {\"O}kologischen Landbau - dargestellt. Schon ab etwa 30 \% Bodenbedeckung mit Mulchmaterial besteht bereits ein hoher Schutz gegen Bodenabtrag durch Wind und Wasser. Ausgereifte technische L{\"o}sungen mit geringem Mehraufwand f{\"u}r das Aufbringen von Mulchmaterial auf gepfl{\"u}gtes Land gibt es noch nicht. Erste behelfsm{\"a}{\ss}ige Maschinenanordnungen wurden bereits von Landwirten getestet und die Ergebnisse positiv beurteilt (Abbildung 3). Hier setzt dieses Forschungsvorhaben an, auf Basis von theoretischen Ans{\"a}tzen und praktischen Vorversuchen eine technische, funktionssichere L{\"o}sung als Versuchsmuster aufzubauen. Mit der Maschinenkombination, im Folgenden Pflug-Mulch-System genannt, werden die ackerbaulichen Vorz{\"u}ge des Pfl{\"u}gens mit wesentlichen Vorteilen einer Mulchsaat verkn{\"u}pft. Die beiden erforderlichen Arbeitsg{\"a}nge Mulchen und Pfl{\"u}gen erfolgen dabei in einer Feld{\"u}berfahrt (Frontmulcher-Traktor-Pflug-Kombination). Die aufgewachsenen Gr{\"u}nd{\"u}ngungspflanzen oder Ernter{\"u}ckst{\"a}nde werden direkt beim Pfl{\"u}gen auf die soeben gepfl{\"u}gte Fl{\"a}che aufgebracht. Der spezielle Frontanbau?Wurf?Verteilmulcher schlegelt das organische Material im Traktorfrontbereich vor der {\"U}berfahrt ab und verteilt es auf der nebenliegenden, im vorigen Umgang bereits gepfl{\"u}gten Fl{\"a}che. Die technische Realisierbarkeit und auch die prognostizierten ackerbaulichen, erosionsmindernden Vorz{\"u}ge dieses neuen Bodenbearbeitungssystems sollen im Projekt mit gezielten Feldversuchen in verschiedenen Situationen (z.B. Pflanzenmaterial, Bodenbearbeitungstiefe, Bodenart) auf verschiedenen Standorten gezeigt werden. Die Neuentwicklung und der Aufbau des Mulchers f{\"u}r das PSM ist erforderlich, weil vorhandene Maschinen das Mulchmaterial weder quer noch gleichm{\"a}{\ss}ig neben einen Traktor verlagern k{\"o}nnen. Durch die Neuentwicklung des Front-Pflugmulchers als Maschinenfunktionsmuster ist von einem sehr hohen Innovationsgrad auszugehen und die Forschungsergebnisse sollen wichtige Impulse f{\"u}r die gewerbliche Serienfertigung entsprechender Ger{\"a}te und eine z{\"u}gige Einf{\"u}hrung in die landwirtschaftliche Praxis liefern.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/30482/} } @misc{orgprints16637, title = {Entwicklung neuer Strategien zur Mehrung und optimierten Nutzung der Bodenfruchtbarkeit (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOEL, FKZ 08OE020, FKZ 08OE145, FKZ 08OE146, FKZ 08OE147, Ackerbohnen, K{\"o}rnererbsen, N2 - Fixierleistung, reduzierte Bodenbearbeitung, Mulchsaat, legume Untersaaten, Makro- und Mikron{\"a}hrstoffversorgung, Sekund{\"a}rrohstoffd{\"u}nger}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 08OE020, FKZ 08OE145, FKZ 08OE146, FKZ 08OE147. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1233. Oberziel des interdisziplin{\"a}ren Projektes ist die systematische Erarbeitung, komplexe Abbildung und praktische Umsetzung von Anbaustrategien zur Sicherung und Erh{\"o}hung der Bodenfruchtbarkeit im {\"O}kologischen Landbau. Dies soll durch optimierte Nutzung von K{\"o}rnerleguminosen (Ackerbohnen, K{\"o}rnererbsen) in Fruchtfolgeausschnitten mit reduzierter Bodenbearbeitung bzw. Mulchsaatverfahren erfolgen. Die {\"U}bertragbarkeit der Versuchsergebnisse auf den Anbau weiterer K{\"o}rnerleguminosen wie Lupinen und Sojabohnen wird ebenso ber{\"u}cksichtigt. Im modular aufgebauten Projekt werden Versuche durchgef{\"u}hrt, wie durch angepasstes N{\"a}hrstoffmanagement die N2-Fixierleistung der K{\"o}rnerleguminosen und die Stickstoffeffizienz im Anbausystem zu steigern ist. Dazu soll zum einen die Menge des bodenb{\"u}rtigen Mineralstickstoffs unter Ackerbohnen und Erbse durch den Mulch der Erntereste unterschiedlicher nichtlegumer Vorfr{\"u}chte (Haupt- und Zwischenfr{\"u}chte) tempor{\"a}r immobilisiert bzw. Aufnahme von {\"u}ber legume Untersaaten reduziert werden. Eine Unterversorgung mit Makro- und Mikron{\"a}hrstoffen, welche die N2-Fixierung und Ertragsleistung der K{\"o}rnerleguminosen begrenzen, sollen mit ressourcenschonendem Einsatz geeigneter im {\"O}L zugelassener Sekund{\"a}rrohstoffd{\"u}nger ausgeglichen werden. Die N{\"a}hrstoffm{\"a}ngel sollen mittels moderner und weiter zu entwickelnder Pflanzenanalysenmethoden detektiert werden. Alle Ma{\ss}nahmen werden im Hinblick auf ihre Vorfruchtwirkung zu nachfolgenden Nichtleguminosen quantifiziert. Die hinreichende Regulation von Unkr{\"a}utern soll bei annuellen Arten durch geeignete Mulchauflagen mit physikalischen und z. T. allelochemischen Wirkungen, Einsatz einer Reihenmulchtechnik ebenso wie mit N{\"a}hrstoffkonkurrenz und -entzug (Zwischenfr{\"u}chte vor und Untersaaten in K{\"o}rnerleguminosen) erreicht werden. Zur Kompensation potentiell ertragslimitierender Faktoren bei Mulchsaat - im Extrem Direktsaat - soll die derzeit beste verf{\"u}gbare S{\"a}technik mit optimierter Saatgutablage f{\"u}r h{\"o}heren Feldaufgang und homogene Best{\"a}nde durch technisch angepasste Mulch durchtrennende Werkzeuge eingesetzt werden. Die untersuchten und entwickelten Verfahren und Verfahrenskomponenten sollen aus betriebswirtschaftlicher Sicht auf Basis der Verfahrenskosten und direktkostenfreien Leistungen {\"o}konomisch bewertet werden. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/16637/} } @misc{orgprints16775, title = {Entwicklung neuer Strategien zur Mehrung und optimierten Nutzung der Bodenfruchtbarkeit: Anbauverfahren von K{\"o}rnerleguminosen mit Direktsaat und konservierender Bodenbearbeitung (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 08OE147, FKZ 08OE145, FKZ 08OE146, FKZ 08OE020, DRIS, CNL, Mulchsaatverfahren, Ackerbohnen, N{\"a}hrstoffversorgung, N-Fixierung, Stickstoff}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 08OE147, FKZ 08OE145, FKZ 08OE146, FKZ 08OE020. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1233. Fragestellungen / Arbeitshypothesen ?Die N{\"a}hrstoffversorgung von K{\"o}rnerleguminosen l{\"a}{\ss}t sich durch Blattanalyse unter Anpassung und Entwicklung von DRIS-Indizes sowie der CNL erfassen ?Durch Auswahl geeigneter D{\"u}nger incl. SeRo-D{\"u}nger und Applikationstechnik l{\"a}sst sich die N{\"a}hrstoffzufuhr mit Direktsaatverfahren ressourcenschonend optimieren. ?Durch quantitativ, r{\"a}umlich und zeitlich angepasste D{\"u}ngerzufuhr k{\"o}nnen N2-Fixierleistung und Ertragsleistung der K{\"o}rnerleguminosen und der Nachfr{\"u}chte erh{\"o}ht werden. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/16775/} } @misc{orgprints6127, title = {Entwicklung von Kriterien und Beurteilungsverfahren f{\"u}r die Herstellung und den Einsatz von Bio-Substraten f{\"u}r die Jungpflanzenanzucht im {\"o}kologischen Gem{\"u}seanbau unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung der Weiterentwicklung der VO (EWG) 2092/91}, abstract = {Gegenstand des Projektes war die Praxisumsetzung der vom IBDF w{\"a}hrend einer dreij{\"a}hrigen Periode entwickelten torffreien Bio-Presserde auf der Basis von Holzfaser. Es wurden verschiedene Anbauversuche und Tests durchgef{\"u}hrt (ein Substratscreening mit Industriepresserden, zwei Pressversuche von unterschiedlich aufged{\"u}ngten Mischungen, verschiedene geschlossene Kresse- bzw. Chinakohltests zur Qualit{\"a}tspr{\"u}fung der Substratmischungen, sowie Praxistests). Die f{\"u}r die Versuche ben{\"o}tigten Mischungen aus fermentierter Holzfaser und Gr{\"u}nschnittkompost wurden in Kleinkompostsilos hergestellt. Aus den Versuchen kann gefolgert werden: - Mit torfreduzierten Substraten kann ein {\"a}hnlicher Ertrag erzielt werden wie mit Industriesubstraten, wenn die Wahl der N-Quelle f{\"u}r die N-Aufd{\"u}ngung (z.B. Vinasse oder Luzerneschrot) nicht zu einer negativen Beeinflussung des Pflanzenwachstums f{\"u}hrt. - Auch Industriesubstrate zeigen ein breites Spektrum an Wuchsleistungen. - Alte Substrate waren f{\"u}r die Pflanzengesundheit f{\"o}rderlich. - Im Sommeranbau kann mit h{\"o}heren Holzfaseranteilen gearbeitet werden als bei den sensiblen Winterkulturen. - Die Zuschlagstoffe Bentonit und Lava-Mehl f{\"u}hrten vereinzelt zur {\"U}berlegenheit der Substrate. - Zu Hornmehl alternative N-Quellen (f{\"u}r die N-Stabilisierung der Holzfaser) sind besonders bei kritischen Kulturen nicht empfehlenswert. - Feldsalat als Testpflanze hat sich besser bew{\"a}hrt als der Chinakohl. - Der geschlossene Kressetest hat sich als ?harter? Qualit{\"a}tstest bew{\"a}hrt. In zwei Workshops und bei Besuchen bei den Substratherstellern, einigen Zulieferern sowie einigen Bio-Jungpflanzenbetrieben wurden die Versuchsergebnisse mit den Betroffenen diskutiert und die m{\"o}glichen Schritte zu einer Praxisintegration der torfreduzierten Substrate besprochen. Qualit{\"a}tskriterien f{\"u}r die gro{\ss}technische Herstellung der Substrate wurden ausgearbeitet und mit Verbandsvertretern besprochen, um erste Anbau-Richtlinien{\"a}nderungen zu bewirken.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6127/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE200, Substrat, Anzuchterde, Jungpflanzenanzucht, Presserde, Torf, torffrei, geschlossener Kressetest, Holzfaser, substrate, propagation medium, seedling production, peat, free of peat, closed cress tests, wood fibre} } @misc{orgprints6367, title = {Erstellung und Pr{\"u}fung von Verfahren zur Absch{\"a}tzung des N-Umsatzes im Rahmen der Humusreproduktion im {\"o}kologischen Landbau }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6367/}, abstract = {Ziel des Projektes der S{\"a}chsischen Landesanstalt f{\"u}r Landwirtschaft (LfL) in Zusammenarbeit mit dem Umweltforschungszentrum Leipzig-Halle (UFZ) ist es, aus bekannten Verfahren zur Beschreibung der Kohlenstoffdynamik in der organischen Bodensubstanz und zur Absch{\"a}tzung der H{\"o}he der N-Mineralisierung Methoden auszuw{\"a}hlen, diese weiter zu entwickeln und zu vereinfachen, so dass sie von Beratern und Landwirten als quantitative Instrumente zur Humusbilanzierung und zum N-Management von Betrieben des {\"o}kologischen Landbaus eingesetzt werden k{\"o}nnen. Dazu werden f{\"u}r den praktischen Einsatz potenziell geeignete Modelle anhand der Ver{\"a}nderungen der organischen Kohlenstoff- und Stickstoffgehalte des Bodens in Langzeitversuchen auf ihre Genauigkeit {\"u}berpr{\"u}ft sowie Verfahren zur Absch{\"a}tzung der Gr{\"o}{\ss}e des Pools des langzeitstabilisierten Kohlenstoff getestet und angepasst. Parallel dazu werden mit einem komplexen, im wissenschaftlichen Bereich bew{\"a}hrten Verfahren zur Kohlenstoff- und Stickstoffdynamik (CANDY) f{\"u}r verschiedene s{\"a}chsische Standortbedingungen Modellrechnungen zur Ermittlung der wirksamen Mineralisationszeit (WMZ) durchgef{\"u}hrt. Dies ist die Zeitspanne der N-Mineralisierung, wenn diese mit maximal m{\"o}glicher Intensit{\"a}t abl{\"a}uft. Die WMZ wird bestimmt von der Bodenfeuchte, -temperatur, -tiefe und -textur. Zur Validierung dienen Daten der {\"u}ber ganz Sachsen verteilten Dauertestfl{\"a}chen des konventionellen und {\"o}kologischen Landbaus. Die Ber{\"u}cksichtigung der standortspezifischen WMZ erlaubt den Einsatz eines einfachen Modells mit hoher Berechnungsgenauigkeit in der Praxis. Durch abschlie{\ss}ende Arbeiten zur Feinjustierung mit Hilfe von Ergebnissen aus Dauerfeldversuchen und Betriebserhebungen soll eine m{\"o}glichst genaue Absch{\"a}tzung der mittleren j{\"a}hrlichen N-Freisetzung aus der organischen Bodensubstanz unter durchschnittlichen Klimabedingungen bei gegebener Fruchtfolge, organischer D{\"u}ngung und Verbleib bzw. Abfuhr der Nebenernteprodukte erm{\"o}glicht werden. In einem weiteren Schritt soll eine Beziehung zwischen mineralisierter Stickstoffmenge und ihrer quantitativen Auswirkung auf den Kulturpflanzenertrag hergestellt werden. Ziel ist es, Verb{\"a}nden, Beratern und Landwirten im {\"o}kologischen Landbau Instrumente an die Hand zu gegeben, mit denen sie die Fruchtfolgeplanung hinsichtlich der N-Verwertung sowie Zeitpunkt, Verteilung und H{\"o}he der organischen D{\"u}ngung optimieren k{\"o}nnen. }, keywords = {Kohlenstoff- und Stickstoffdynamik, N-Mineralisation, D{\"u}ngung, Modell } } @misc{orgprints15819, title = {Ertrag und Qualit{\"a}tseigenschaften von Sommerweizen und Kartoffeln bei organischer D{\"u}ngung tierischer Herkunft (Rottemist) und pflanzlicher Herkunft (Ackerbohnenschrot)}, abstract = {Auf Standorten mit sandigen B{\"o}den und trockenem Klima ist der Futterbau oftmals standortbedingt stark eingeschr{\"a}nkt, da die Ertragsleistung h{\"a}ufig zu gering ausf{\"a}llt. Daher verf{\"u}gen solche Betriebe oft {\"u}ber einen sehr geringen Viehbesatz oder wirtschaften generell viehlos, wodurch die Nutzung von Stallmist als D{\"u}nger mitsamt seinen positiven Auswirkungen auf Boden und Pflanzen (N{\"a}hrstoff-versorgung, Humusersatz) meist g{\"a}nzlich entf{\"a}llt. Eine Alternative dazu k{\"o}nnten pflanzliche organische D{\"u}nger sein wie z.B. Leguminosen-Biomasse. Deren Effekte auf Boden und Pflanze im Vergleich zu Stallmist wurden bisher jedoch noch nicht rapr{\"a}sentativ getestet. Dies stellt die Notwendigkeit dieses Projektes dar, durch welches {\"u}berpr{\"u}ft werden soll, in wieweit es sich bei dem vegetabilen D{\"u}nger (hier Ackerbohnenschrot) um ein ? zum Stallmist - gleichwertiges D{\"u}ngemittel handelt. Somit ist Ziel dieses Projektes, mit einem pflanzlichen, organischen D{\"u}nger eine D{\"u}ngungsalternative zu Stallmist zu untersuchen und zu bewerten sowie D{\"u}ngungsempfehlungen f{\"u}r vieharme/viehlose landwirtschaftliche Betriebe zu geben.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15819/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE179, D{\"u}ngung, Humusentwicklung, Leguminosen-Blattmasse, K{\"o}rnerleguminosen-Schrote, Bodenqualit{\"a}t, Stickstoffgehalt, Stallmist, Rottemist, Ackerbohnenschrot, Minerald{\"u}nger, organische D{\"u}nger} } @misc{orgprints20408, title = {Farm specific strategies to reduce environmental impact by improving health, welfare and nutrition of organic pigs}, abstract = {Robust and competitive organic pig production needs to encompass low environmental impacts and good animal health and welfare. In theory, improving animal health and welfare reduces environmental impacts through decreased medicine use, improved growth rates and feed conversion efficiency. However, as data on environmental impacts are scarce, the extent of such improvement has never been verified on working farms. In organic pig production, health and welfare improvements must be implemented through preventive approaches, optimal disease management and innovative systems regarding outdoor areas. This poses a challenge to the farms. Together, organic regulations, different national welfare regulations and different building traditions have promoted the development of a variety of housing systems, outdoor rearing and management strategies across the EU. The relative environmental impacts of these have not been quantified. This diversity offers real potential to aid improvement, if the ?best? can act as role models for others, which might be more effective than adapting practice derived from experimental systems. This project includes data recording on organic pig farms, calculations of nutrient balances and Life Cycle Assessment for several contrasting scenarios and the development and evaluation of farm specific improvement strategies. At the beginning of the project husbandry systems will be defined, (e.g. outdoor / partly outdoor / indoor with concrete outside run). After development of on-farm assessment protocols a cross-sectional survey and a prospective cohort study will be carried out on about 25 farms of each system across eight different European countries. Environmental impacts will be assessed using both Life Cycle Assessment and calculations of nutrient balances at farm and outdoor area level. Animal health and welfare will be evaluated from outcome measures of clinical scoring and selected behavioural parameters. Results will be fed back to farmers as benchmarking reports, based on which the farmer will decide farm specific goals and strategies to achieve these. As an outcome all farms create their individual health, welfare and environmental plan, which will be reviewed after one year to allow continuous development. The relationship between health, welfare and environmental impacts will be examined using factor analysis and multiple correspondence analyses. Thereby, farms can be grouped based on common housing and management characteristics, and groups be compared regarding outcome parameters. Furthermore, the effect of farming system on health, welfare and environmental impact will be assessed with multivariate models, taking into account the climatic conditions. The farm specific strategies will be evaluated by assessing within-farm improvement in measured criteria over 12 months. Dissemination activities will include the development of a decision support tool for improvement of environmental impact and a summary of successful improvement strategies (codes of practice). These will be presented as a booklet and training material for organic pig farmers and advisors, which will be introduced during national courses. The proposed project will take a holistic approach and combine several key objectives: management of outdoor areas, disease prevention, optimizing nutrition and innovative interacting strategies for improvement to support extension services }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20408/}, keywords = {pigs; environmental impact; health and welfare; nutrition; improvement} } @misc{orgprints29015, title = {Fertilcrop - How to build additional soil fertility in organic cropping systems}, abstract = {The project FertilCrop will address sustainable crop management techniques that will make efficient use of the interface to other plants, to the structured and stratified soil matrix, to beneficial microorganisms, and to the carbon and nitrogen cycle. The project targets organic farmers and will work in close collaboration with them in developing tools and decision support systems tailored to their needs. Participants of the project come from 12 European countries from research fields of agronomy, biology, crop sciences, soil sciences, microbiology, modelling and social sciences and experience in direct exchange with farmers and their organisations. The project builds on the network and findings of the previous TILMAN-ORG project, in which half of the project partners were participating. The previous project built on numerous field trials and farm networks on reduced tillage and green manures, which will be used again in FertilCrop, enriched with field studies from new partners. The focus of FertilCrop are farming systems using reduced soil tillage, cover crops, adapted crop rotations, and mixed cropping as well as orchards. Thematic work packages will ? address the competition weeds in crop stands, ? look at the physical properties of stratified soils that accumulate organic matter in top soil layers but often show compaction in the deeper horizons, ? address the distribution of soil organisms along the soil profile and their influence on soil functions, ? provide a review on the knowledge about nutrient losses to the aquatic environment and the atmosphere, and ? model the reduction of emissions and soil carbon sequestration. FertilCrop will develop tools with and for farmers to recognise good soil fertility and will develop in an iterative way decision support systems to optimise management strategies. The results will directly find their way into farming practice as farmers will be included in the project. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/29015/}, keywords = {Soil fertility, green manure, reduced tillage, crop management} } @misc{orgprints6385, title = {Fertilisation en agriculture biologique}, keywords = {organic farming, nitrogen, phosphorus, organic matter, fertilisation, agrosystem, model, decision making tool, technical guides}, abstract = {L?objectif du projet est double : cognitif d?une part, avec l?acquisition de connaissances n{\'e}cessaires {\`a} la pr{\'e}vision des m{\'e}canismes et des flux impliqu{\'e}s dans les cycles des {\'e}l{\'e}ments fertilisants pour les sols et syst{\`e}mes en agriculture biologique, finalis{\'e} d?autre part, avec la gestion des {\'e}l{\'e}ments fertilisants et la proposition d?outils de gestion et/ou d?itin{\'e}raires techniques qui allient {\`a} la fois les contraintes de production et la qualit{\'e} de l?environnement. Ces 2 objectifs compl{\'e}mentaires seront conduits de fa{\c c}on parall{\`e}le : l?acquisition de connaissances alimentera la conception d?outils (param{\'e}trage de mod{\`e}les?), inversement les travaux plus finalis{\'e}s pourront renvoyer {\`a} des questions de recherches (effet {\`a} long terme par exemple). Afin de restreindre le champ d?investigation, seront consid{\'e}r{\'e}s prioritairement dans un premier temps l?azote et le phosphore. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6385/} } @misc{orgprints8224, title = {Fl{\"a}chendeckende Umstellung auf biologischen Landbau}, keywords = {Spezielle Soziologie, Naturschutz, Agrar{\"o}kologie, Agrar{\"o}konomie, Agrarpolitik, Ern{\"a}hrungswirtschaft, Landwirtschaftliche Betriebswirtschaft, Landschaftspflege, Agrarrecht, Regionale Umstellung, Soziologie,}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/8224/}, abstract = {Die Bewertung einer Vollumstellung der Landwirtschaft auf biologischen Landbau in den beiden Nuts-III-Regionen Liezen (Steiermark, Gr{\"u}nlandregion) und Weinviertel (Nieder{\"o}sterreich, Ackerbauregion) war das zentrale Ziel der vorliegenden Studie. Ein interdisziplin{\"a}res Forscherteam untersuchte zwei Jahre, wie sich eine Vollumstellung auf Landwirtschaft (produktionstechnisch, betriebs{\"o}konomisch), Umwelt (u.a. Stofffl{\"u}sse, Artenvielfalt), regionale Lebensmittelwirtschaft, Ern{\"a}hrungsgewohnheiten und Lebensmittelqualit{\"a}t auswirken w{\"u}rde bzw. wie die Bauern sowie weitere an der landwirtschaftlichen Produktion Beteiligte gegen{\"u}ber einer Vollumstellung eingestellt sind. In einem weiteren Schritt wurden Empfehlungen f{\"u}r Ma{\ss}nahmen zur Ausweitung der biologischen Landwirtschaft in den beiden Untersuchungsregionen erarbeitet. Die Methoden des Projektes waren breit gef{\"a}chert. Zun{\"a}chst wurden f{\"u}r die Region typische Betriebe mittels Clusteranalyse (INVEKOS-Daten) identifiziert. Mit Hilfe von Linearen Planungsmodellen wurden f{\"u}r Szenarien, die sich in den Bioproduktpreisen und den Naturschutzauflagen unterschieden, {\"o}konomische Modelle gerechnet. Eine wichtige Basis der soziologischen und regionalwirtschaftlichen Untersuchungen bildeten Workshops und Gruppeninterviews mit Bauern, Sch{\"u}lern und Lehrern sowie mit Akteuren aus der regionalen Lebensmittelindustrie. Schriftliche Befragungen von {\"u}ber 700 Bauern aus beiden Regionen gaben weitere wichtige Anhaltspunkte {\"u}ber die Akzeptanz einer Umstellung. Zudem versuchten zwei Teilprojekte ausgew{\"a}hlte Umweltwirkungen einer fl{\"a}chendeckenden Umstellung {\"u}ber landschaftsplanerische Methoden sowie {\"u}ber N{\"a}hrstoffbilanzierungen in landwirtschaftlichen Betrieben zu prognostizieren.} } @misc{orgprints34080, title = {Fruchtfolgen f{\"u}r optimierte Nutzung der Bodenressourcen: Mischanbau allorhizer und homorhizer Arten zur komplement{\"a}ren Durchwurzelung des Ober- und Unterbodens (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 18OE024, FKZ 18OE045, FKZ 18OE046, FKZ 18OE047, FKZ 18OE048, Zwischenfr{\"u}chte, Wurzelwachstum, Wurzelarchitektur, Vorgewende, Wurzelabbaubarkeit}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 18OE024, FKZ 18OE045, FKZ 18OE046, FKZ 18OE047 und FKZ 18OE048. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1717 Prim{\"a}res Ziel des Projektes ist die Reduzierung von Ertragsl{\"u}cken im {\"o}kologischen Ackerbau durch Optimierung der Mobilisierung von Wasser und N{\"a}hrstoffen aus der Festphase des Bodens. Grundlage daf{\"u}r ist die F{\"o}rderung ausgedehnter Wurzelsysteme durch eine f{\"u}r die Bodenmikrobiologie und das Wurzelwachstum g{\"u}nstige Bodenstruktur. Es werden spezifische Zwischen- und Vorfr{\"u}chte angebaut, die (i) mit homorhizen Wurzelsystemen Feinporen in geringen Bodentiefen vermehren oder (ii) mit Pfahlwurzeln Zugangswege in den Unterboden schaffen oder (iii) im Mischfruchtanbau die Wirkungen beider Wurzelsysteme integrieren. Durch diese Optimierung der Unterbodenstruktur werden die mikrobielle Aktivit{\"a}t sowie die Ausdehnung der Nachfruchtpflanzenwurzeln im Unterboden vergr{\"o}{\ss}ert. So k{\"o}nnen Nachfr{\"u}chte die Wasser- und N{\"a}hrstoffvorr{\"a}te des Unterbodens besser erschlie{\ss}en. Neben Bodenstruktureffekten werden die unterschiedlichen Abbaugeschwindigkeiten der Wurzeln der Gemengepartner ber{\"u}cksichtigt, mit dem Ziel einer m{\"o}glichst gleichm{\"a}{\ss}igen N{\"a}hrstoffanlieferung f{\"u}r die Nachfr{\"u}chte. Die im Projekt verfolgten Teilziele umfassen - F{\"o}rderung von Wurzelwachstum und N{\"a}hrstoffakquisition der Nachfr{\"u}chte durch strukturbildende Effekte mehrj{\"a}hrigen Feldfutterbaus mit Mischanbau von Arten mit ausgepr{\"a}gter Pfahlwurzel und Arten mit intensiven Feinwurzelsystemen (WP 1) - Identifizierung von Zwischenfr{\"u}chten, die durch Kombination tiefwurzelnder allorhizer Arten und intensiv wurzelnder homorhizer Arten das Wurzelwachstum der Nachfr{\"u}chte wie oben beschrieben f{\"o}rdern und zudem {\"u}ber Winter aufgenommene N{\"a}hrstoffe m{\"o}glichst gleichm{\"a}{\ss}ig {\"u}ber die Vegetationsperiode der Nachfr{\"u}chte hinweg freisetzen (WP 2) - Nutzung intensiv wurzelnder Vor- und Zwischenfr{\"u}chte zum Aufbrechen von ertragslimitierenden Verdichtungen in Vorgewenden (WP 3). Die Projektergebnisse werden dann f{\"u}r die Praxis nutzbar gemacht, um Fruchtfolgen im Hinblick auf die Nutzung der Ober- und Unterbodenressourcen zu optimieren. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/34080/} } @misc{orgprints6973, title = {Fruit growing: fertilization, fruit quality, crop protection, hedgerows, biodiversity}, keywords = {FRUIT; FERTILIZATION; BIODIVERSITY; FRUIT QUALITY; PEACH; APPLE ; PEST ; DISEASE ; CROP PROTECTION}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6973/}, abstract = {A survey has been carried out in two experimental organic orchards located at the INRA experimental station of Gotheron near Valence (Southeastern France). The program also associated the GRAB (Groupe de Recherche en Agriculture Biologique, Avignon). The aims were:(i) to acquire references about peach and apple organic farming; (ii) to improve the management of organic orchards by integrating some results of previous research; and (iii) to measure on the long term the effect of organic farming on the soil and on the arthropod community of the orchard. Soils were shallow and washed out stone soils presenting low pH, low organic matter content and low CEC (Cationic Exchange Capacity). Both orchards had been organically managed since planting, realised in 1994 for the apple orchard (Smoothee 2832 T(r) cultivar), and in 1999 for the peach orchard (B{\'e}n{\'e}dicte(r) cultivar). Several parameters measuring the growth of the trees, the yield and the fruit quality were monitored. The low ability of the soil to store and supply nutrients to fulfill the tree requirements implied: (i) to use appropriate types of fertilizers, such as compost in autumn, with additional organic fertilizers which quickly mineralized in spring; (ii) to decrease the dose of fertilizers increasing therefore the number of doses; and (iii) to make additional sprays with oligoelements (Mn, B) in apple orchard. This strategy allowed to increase the pH, to improve the organic matter soil content and to preserve or to increase the availability of the soil nutrients. PEACH ORCHARD The yield was balanced at about 20 tons per ha with a high fruit quality (high sugar content, well balanced sugar/acidity ratio), that was favoured by a water supply restriction during the fruit first growth stages. Most probably because of a well-balanced nutrition and because of a non-disruptive pest management, aphids did not cause any damages: the green peach aphid (Myzus persicae) was very seldom monitored and Brachycaudus persicae did not affect seriously the trees. Most of all other pests were under control, using mating disruption against the oriental moth (Cydia molesta), sulphur against powdery mildew and mineral oils in winter against wintering arthropods. The main worrying pest was leaf curl due to Taphrina deformans. With a susceptible period lasting 6 to 7 weeks in winter, and a control of this desease relying on the use of copper, the total amount of this compound sprayed in one year can be high, unless the cultivar is not highly susceptible. APPLE ORCHARD The yield has increased regularly since planting until 2000. In 2001, the decrease in yield was most probably related to aphid infestation in 2000, which is lileky to have induced biennal bearing. The most prevailing pest was the apple rosy aphid (Dysaphis plantaginea) which proved to be very difficult to control and could damage seriously trees and fruits. Granulosis virus was sprayed against codling moth (Cydia pomonella), which allowed to control the level of wintering populations even if damages at harvest were sometimes high (from 4\% to 14\% total fruit damage at harvest during the 1995-2002 period). Apple scab (Venturia inaequalis) was satisfyingly controlled with copper before blooming and then with sulphur (less than 1\% fruit damage at harvest), but the number of sprays, in spite of the break of the protection after the end of the primary contamination, remained high (from 10 to 15 treatments per year). Apple scab resistant cultivars are undoubtly worth to optimize organic apple farming. The populations of secondary pests did not increase along the survey. This survey allowed to point out critical points in fruit organic farming, above all in pest management, and to propose further experiments to perfect strategies to be used in organic orchards. Effect of organic farming on soil and arthropod community was planned to be checked on the long term, during the 2002-2004 period. } } @misc{orgprints7699, title = {Fruit growing: fertilization, fruit quality, crop protection, hedgerows, biodiversity}, keywords = {FRUIT; FERTILIZATION; BIODIVERSITY; FRUIT QUALITY; PEACH; APPLE ; PEST ; DISEASE ; CROP PROTECTION}, abstract = {A survey has been carried out in two experimental organic orchards located at the INRA experimental station of Gotheron near Valence (Southeastern France). The program also associated the GRAB (Groupe de Recherche en Agriculture Biologique, Avignon). The aims were:(i) to acquire references about peach and apple organic farming; (ii) to improve the management of organic orchards by integrating some results of previous research; and (iii) to measure on the long term the effect of organic farming on the soil and on the arthropod community of the orchard. Soils were shallow and washed out stone soils presenting low pH, low organic matter content and low CEC (Cationic Exchange Capacity). Both orchards had been organically managed since planting, realised in 1994 for the apple orchard (Smoothee 2832 T(r) cultivar), and in 1999 for the peach orchard (B{\'e}n{\'e}dicte(r) cultivar). Several parameters measuring the growth of the trees, the yield and the fruit quality were monitored. The low ability of the soil to store and supply nutrients to fulfill the tree requirements implied: (i) to use appropriate types of fertilizers, such as compost in autumn, with additional organic fertilizers which quickly mineralized in spring; (ii) to decrease the dose of fertilizers increasing therefore the number of doses; and (iii) to make additional sprays with oligoelements (Mn, B) in apple orchard. This strategy allowed to increase the pH, to improve the organic matter soil content and to preserve or to increase the availability of the soil nutrients. PEACH ORCHARD The yield was balanced at about 20 tons per ha with a high fruit quality (high sugar content, well balanced sugar/acidity ratio), that was favoured by a water supply restriction during the fruit first growth stages. Most probably because of a well-balanced nutrition and because of a non-disruptive pest management, aphids did not cause any damages: the green peach aphid (Myzus persicae) was very seldom monitored and Brachycaudus persicae did not affect seriously the trees. Most of all other pests were under control, using mating disruption against the oriental moth (Cydia molesta), sulphur against powdery mildew and mineral oils in winter against wintering arthropods. The main worrying pest was leaf curl due to Taphrina deformans. With a susceptible period lasting 6 to 7 weeks in winter, and a control of this desease relying on the use of copper, the total amount of this compound sprayed in one year can be high, unless the cultivar is not highly susceptible. APPLE ORCHARD The yield has increased regularly since planting until 2000. In 2001, the decrease in yield was most probably related to aphid infestation in 2000, which is lileky to have induced biennal bearing. The most prevailing pest was the apple rosy aphid (Dysaphis plantaginea) which proved to be very difficult to control and could damage seriously trees and fruits. Granulosis virus was sprayed against codling moth (Cydia pomonella), which allowed to control the level of wintering populations even if damages at harvest were sometimes high (from 4\% to 14\% total fruit damage at harvest during the 1995-2002 period). Apple scab (Venturia inaequalis) was satisfyingly controlled with copper before blooming and then with sulphur (less than 1\% fruit damage at harvest), but the number of sprays, in spite of the break of the protection after the end of the primary contamination, remained high (from 10 to 15 treatments per year). Apple scab resistant cultivars are undoubtly worth to optimize organic apple farming. The populations of secondary pests did not increase along the survey. This survey allowed to point out critical points in fruit organic farming, above all in pest management, and to propose further experiments to perfect strategies to be used in organic orchards. Effect of organic farming on soil and arthropod community was planned to be checked on the long term, during the 2002-2004 period. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7699/} } @misc{orgprints5372, title = {Funktionelle und betriebstechnische Parameter f{\"u}r eine tiergerechte Melktechnik}, keywords = {cows, milking, milking facilities, milking machines, milk yield, milk flow, udder health, vacuum drop, vacuum stability, noise, vibration, CH-Projektkategorie-B}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5372/}, abstract = {Euterentz{\"u}ndungen verursachen laut offiziellen Sch{\"a}tzungen (IDF-Bulletin 367/2001) j{\"a}hrlich in der Schweizer Milchwirtschaft Sch{\"a}den von rund 130 Mio Franken. Auch die Biobetriebe sind davon nicht ausgenommen. Es gibt Untersuchungen, die bei mehr als 50 \% der Biobetriebe einen schlechten Eutergesundheitsstatus nachweisen. Der enge Tier-Maschinen-Kontakt w{\"a}hrend des Melkens bewirkt, dass St{\"o}rungen an der Technik ein ganz besonderer Stressfaktor f{\"u}r das Tier sind und die Eutergesundheit negativ beeinflussen. Die Melkanlagen weisen w{\"a}hrend des Melkens oft hohe Werte an Luft- und K{\"o}rperschall auf. Auch ung{\"u}nstige Vakuumverh{\"a}ltnisse, L{\"a}rm und Vibrationen in der Melkanlage sind verbreitet. Durch kombinierten Einsatz von milchflussgesteuerten Melkeinheiten und Milchmengenmessger{\"a}ten werden Vakuumabfall und Vakuumschwankungen verursacht. Die Zusammenh{\"a}nge von technischen Ausgestaltungen der Melkanlage, feststellbaren Funktionsst{\"o}rungen und Einfluss auf die Eutergesundheit sind noch ungen{\"u}gend bekannt.} } @misc{orgprints19608, title = {Higher productivity in Danish arable crop production }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/19608/}, abstract = {The projected expansion of organic farming in Denmark is conditioned on increased arable crop production, which requires higher and more stable crop yields. This must be achieved while also phasing out the use of imported conventional manure and reducing environmental impacts, such as greenhouse gas (GHG) emissions. HighCrop has two main hypotheses: 1) Higher yields and reduced environmental impact can be achieved by introduction of energy crops and improved management of nitrogen (N) in catch crops, green manure and crop residues; and 2) Low yields in practical arable organic farming are caused by a knowledge gap that requires new strategic management tools to overcome. HighCrop applies a comprehensive approach linking research, development and demonstration. Research will improve our understanding of effects of N dynamics and weed pressure on crop productivity, N leaching, GHG emissions and soil biodiversity to derive essential models for N and weed management in organic arable cropping systems. The key to development and dissemination will be new knowledge transfer tools which will be targeted by identification of real and perceived barriers on the farm, as well as in supply and knowledge chains. These concepts and tools will be tested on organic farms and disseminated to Danish organic advisers and farmers. HighCrop will also make use of participatory approaches to synthesize and disseminate knowledge by organising workshops focusing on different supply chains. }, keywords = {Arable crops, higher productivity, low environmental impact, knowledge chain barriers, mobile farm, N resources} } @misc{orgprints38677, title = {Hochqualitative und n{\"a}hrstoffreiche Lebensmittel durch aus Gem{\"u}seabf{\"a}llen gewonnene Biostimulanzien und Biopestiziden}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 19OE150, Verwertung, pflanzliche Biomasse, biostimulierend, Extraktion}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/38677/}, abstract = {Es ist allgemein anerkannt, dass der gro{\ss}fl{\"a}chige Einsatz von persistenten synthetischen Pestiziden in der Landwirtschaft ein gro{\ss}es Risiko f{\"u}r die biologische Vielfalt und die Umwelt darstellt. Dar{\"u}ber hinaus betrachtet die {\"O}ffentlichkeit Pestizide als problematisch und strebt pestizidfreie Produkte an. Die Auseinandersetzung mit diesen Bedenken und das Finden eines nachhaltigen Gleichgewichts zwischen "umweltfreundlicher" und "profitabler" Pflanzenproduktion stellen Herausforderungen f{\"u}r Landwirt*innen dar. Um den Anliegen der Landwirt*innen und Verbraucher*innen gerecht zu werden, m{\"u}ssen innovative L{\"o}sungen zur Sicherung der Ernteertr{\"a}ge, zur Minimierung von Nahrungs- und Ernteabf{\"a}llen sowie zur Erzeugung von Gem{\"u}se und Fr{\"u}chten mit gesundheitsf{\"o}rdernden Eigenschaften geschaffen werden. Das Projekt Bio4Food befasst sich mit diesen drei Aspekten und verfolgt dabei eine Strategie der Verwertung von Ernteabf{\"a}llen. Im Vorhaben werden Pflanzenabf{\"a}lle f{\"u}r die Herstellung von Extrakten mit biostimulierenden Eigenschaften genutzt, um den Ertrag und die Qualit{\"a}t der Pflanzen zu f{\"o}rdern und deren Gehalt an den gesundheitsf{\"o}rdernden Mineralien: Eisen, Magnesium und Zink zu erh{\"o}hen. Die Marktchancen des Ansatzes werden untersucht, um einen Fahrplan f{\"u}r die Umsetzung in der Pflanzenproduktion und im Pflanzenschutz zu entwickeln. Die M{\"o}glichkeit der Wiederverwertung von Abf{\"a}llen wird auf der Ebene der landwirtschaftlichen Betriebe bis hin zur Nahrungsmittelindustrie bewertet,wobei die Rentabilit{\"a}t des Ansatzes ber{\"u}cksichtigt wird.} } @misc{orgprints6511, title = {Impact environnemental ( sur l?air et l?eau) des syst{\`e}mes d?{\'e}levage de ruminants en agriculture biologique ? Evaluation des {\'e}missions de N -(NH3, N2O, NO3 ) , CH4, , CO2-{\'e}nergie directe et indirecte }, keywords = {impact, air, water, systems, ruminants, biologic}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6511/}, abstract = {Il s?agit d?{\'e}valuer l?impact environnemental (sur air et eau) des syst{\`e}mes d?{\'e}levage de ruminants en agriculture biologique ( NH3, N2O, NO3 , CH4, CO2,). Le projet s?articule autour de deux approches, l?une tr{\`e}s pr{\'e}cise dans deux stations exp{\'e}rimentales biologiques, l?autre en fermes d?{\'e}leveurs biologiques ou de lyc{\'e}e agricole au syst{\`e}me proche des syst{\`e}mes d?{\'e}levage {\'e}tudi{\'e}s en station et que nous appelleront ? fermes satellites ?. Les calculs en stations exp{\'e}rimentales seront r{\'e}alis{\'e}s {\`a} partir de donn{\'e}es journali{\`e}res concernant l?alimentation des animaux, les productions, l?utilisation des parcelles par les animaux et toutes les pratiques de fertilisation et de r{\'e}colte. Tous les flux internes et externes de mati{\`e}res seront l?objet de pes{\'e}es et d?analyses. Les mod{\`e}les retenus pour les {\'e}missions de GES seront compar{\'e}s, pour chaque poste du syst{\`e}me de production, aux facteurs d?{\'e}missions IPCC souvent retenues dans les analyses de cycle de vie publi{\'e}es {\`a} ce jour. L?usage, aux diff{\'e}rents postes du syst{\`e}me de production, d?une succession de mod{\`e}les {\'e}l{\'e}mentaires permettra de mieux tenir compte notamment des rations instantan{\'e}es, des syst{\`e}mes d?alimentation, des syst{\`e}mes fourragers, des fertilisations et des pratiques qui pourraient discriminer les syst{\`e}mes en agriculture biologique. D?autre part, une approche simplifi{\'e}e sera mise au point pour {\^e}tre appliqu{\'e}e sur les fermes satellites des r{\'e}seaux d?{\'e}levages choisies pour leur similarit{\'e} de syst{\`e}me. Ils permettront poste par poste une comparaison des syst{\`e}mes entre {\'e}levages biologiques eux m{\^e}mes et {\`a} des syst{\`e}mes d?{\'e}levages conventionnels, ils seront g{\'e}n{\'e}ralis{\'e}s aux {\'e}levages biologiques de la bases de donn{\'e}es nationales des r{\'e}seaux d?{\'e}levage biologiques des fermes d?{\'e}leveurs suivies (il ne s?agit pas de cas types mod{\'e}lis{\'e}s) dont les variables seront compl{\'e}t{\'e}es. } } @misc{orgprints13490, title = {Improving barley yields in organic stockless farming systems through innovations in green manure management}, keywords = {cereals, barley, green manure, biogas fermentation, stockless organic farming, nitrogen dynamics, nitrogen leaching, nitrogen modelling, BYGGRO}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/13490/}, abstract = {Low and fluctuating yield levels of barley on stockless farms converted to organic farming shows that organic feed barley production in Norway is a challenge. This is mainly because of insufficient nitrogen (N) supply, but also problems with soil structure in intensive arable cropping systems. The main source of plant nutrients in organic stockless cereal production is from soil organic matter and leguminous green manure crops within the crop rotation. Due to high N concentrations in green manure crops, and current practice with repeatedly mowing and leaving these as green mulch on the stubble, substantial amounts of N from green manure is at risk of being lost from the cropping system. Such losses represent a reduction in fertilizer value of the green manure, and increases potential N pollution to the atmosphere and watercourses. The main objective of the project is to improve yields of feed barley on stockless organic farms. This is to be achieved through investigations on how selected green manure management and biogas slurry application from digested green manure herbage can improve N cycling and N utilization, and how these management strategies will affect soil structure and key grain quality parameters. The results will be implemented in tools for practical fertilization planning, and contribute towards increased domestic feed barley production to supply the growing market for organic meat and dairy products. } } @misc{orgprints6842, title = {Improving the sustainability of crop nutrition in horticultural soil}, abstract = {This project aims to improve undestanding of the chemical and microbiological factors that control nutrient supply in horticultural soil so that inputs can be adjusted to maximise production efficiency and minimise pollution. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6842/} } @misc{orgprints20354, title = {INNOVATIVE CROPPING TECHNIQUES TO INCREASE SOIL HEALTH IN ORGANIC FRUIT TREE CROPS}, abstract = {Multiannual crops such as fruit tree crops are affected by soil sickness or yield decline. ?Replant disease? is the main biological component of this problem due to the eco-functional intensification of growing areas specialising in fruit production. The severity of this etiology is mediated by plant vigour, physiological state of plants and a-biotic factors, therefore its occurrence is actually an indicator for fruit growers of the degraded status of soil?s biological processes on his crops. The project aims to develop innovative management options able to increase soil biological functioning, focusing the attention on soil suppressiveness: the natural ability of soil to control soil-borne pathogenic agents of replant disease. The activities are planned on two target crops: citrus and apple, representing two main agro-environments of Europe. Cover crops taken from local germoplasm collections or from the natural vegetative covers and recycled high quality organic materials are the natural resources upon which the project focuses, in order to develop innovative cropping practices which will enable soil biodiversity preservation and exploit its biological features. The early evaluation of plant response and the use of advanced methodologies to evaluate microbial response toward the inputs are the strategies used to identify natural resources and techniques capable of increasing microbial biomass and diversity and selectively affecting beneficial and pathogenic microbial populations. The resulting innovative cropping practices are also easily transferred to other crops such as stone fruits and strawberries. Each country?s activities are planned in close cooperation with regional agricultural research centres working on organic farming and laboratories with specific expertise. The dissemination plan of the BIO-INCROP project should increase grower?s awareness of soil biodiversity as a resource for developing new technologies }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20354/}, keywords = {biodiversity, functional soil biology; natural resources, replant disease, supressiveness} } @misc{orgprints20527, title = {Innovative Kulturma{\ss}nahmen zur F{\"o}rderung der Bodengesundheit im {\"o}kologischen Obstbau "BIO INCROP"}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20527/}, abstract = {Innovative Kulturma{\ss}nahmen zur F{\"o}rderung der Bodengesundheit im {\"o}kologischen Obstbau, proposal ID87 - Verbesserung der Kenntnisse {\"u}ber kulturtechnische Verfahren, basierend auf mikrobiellen Grundlagen, mit deren Hilfe Nachbauprobleme behoben werden k{\"o}nnen. 1. In diesem Zusammenhang soll aufgekl{\"a}rt werden welche mikrobiellen Komponenten in den Komplex der Bodenm{\"u}digkeit auf Kern- und Steinobstfl{\"a}chen involviert sind. Das DLR Rheinpfalz wird dabei in fachlicher Zusammenarbeit mit der LWK Nordrhein-Westfalen ermitteln, welche Rolle dabei freilebende Nematoden spielen. 2. Es sollen innovative kulturtechnische Verfahren gepr{\"u}ft werden, basierend auf Komposten und oganischen Zuschlagsstoffen, die eine F{\"o}rderung der biologischen Bodenaktivit{\"a}t zur Folge haben und auf diese Weise zu einer Minderung von Nachbauerscheinungen beitragen. 3. Es soll ein {\"U}berblick geschaffen werden, welche dem im Handel verf{\"u}gbaren Produkte, basierend auf nat{\"u}rlichen Antagonisten (Trichoderma harazium, Micorrhiza spp, Bcillus spp.), sich zur Bek{\"a}mpfung der Bodenm{\"u}digkeit eignen. 4. Die gewonnenen Erkenntnisse und Verfahren sollen auf andere Klimagebiete {\"u}bertragen werden. In diesem Zusammenhang sollen unter der fachlichen Leitung und Obhut des DLR Rheinpfalz die Erfolg versprechendsten Verfahren, besstehend aus Kompostprodukten und Antagonisten, in weitergehenden Freilandversuchen auf deren Praxistauglichkeit hinsichtlich Bodenm{\"u}digkeit gepr{\"u}ft werden. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}LN, NOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 11OE010, Bodenm{\"u}digkeit, Bodengesundheit, Kernobst, Steinobst,Nematoden, Kompostprodukten, Antagonisten} } @misc{orgprints7142, title = {Kaliumdynamiken i jordbruksmark: kvantifiering av k{\"a}llor och s{\"a}nkor och identifiering av jordar (omr{\r a}den) som beh{\"o}ver K-tillskott }, abstract = {Negativa kaliumbalanser har rapporterats fr{\r a}n ekologiska g{\r a}rdar med inriktning p{\r a} vallintensiv v{\"a}xtproduktion. Avsikten med projektet {\"a}r att bidra till utvecklingen av mer uth{\r a}lliga produktionssystem f{\"o}r v{\"a}xtn{\"a}ringsf{\"o}rs{\"o}rjningen, s{\"a}rskilt vad g{\"a}ller kalium (K) i valldominerade system. I marken frig{\"o}rs K genom vittring av prim{\"a}ra mineral. Vittringens bidrag till v{\"a}xternas kaliumf{\"o}rs{\"o}rjning {\"a}r utomordentligt viktigt f{\"o}r markens egenskaper som substrat f{\"o}r uth{\r a}llig v{\"a}xtproduktion. I ett f{\"o}rsta f{\"o}rs{\"o}k att skatta vittringsbidraget anv{\"a}nde vi data fr{\r a}n l{\r a}ngliggande b{\"o}rdighetsf{\"o}rs{\"o}k i s{\"o}dra och mellersta Sverige, samt vittringsmodellen PROFILE. F{\"o}r att komma l{\"a}ngre beh{\"o}ver vi s{\"a}krare data som b{\"a}ttre beskriver kinetiken f{\"o}r mineralvittring i jordbruksjordar. Detta omfattar unders{\"o}kningar av markmineralogin och markkemin med inriktning mot K samt en b{\"a}ttre f{\"o}rst{\r a}else av K-dynamiken i mark?v{\"a}xtsystemet, inklusive k{\"a}llor och s{\"a}nkor f{\"o}r K s{\r a}som fixering och effekter av v{\"a}xtr{\"o}tternas f{\"o}rdelning och aktivitet. Vi kommer i projektet att kombinera data fr{\r a}n b{\"o}rdighetsf{\"o}rs{\"o}ken med data fr{\r a}n mekanistiska och kvantitativa laboratorief{\"o}rs{\"o}k, samt med marksystemmodellering. Vi ska {\"a}ven unders{\"o}ka korrelationen mellan NIR-spektra och mineralogin i b{\"o}rdighetsf{\"o}rs{\"o}ken. Faller detta v{\"a}l ut, planerar vi att till{\"a}mpa NIR-spektroskopin p{\r a} jordprov fr{\r a}n Milj{\"o}{\"o}vervakningen av jordbruksmark, f{\"o}r att tillverka en rikst{\"a}ckande karta som visar var kaliumkr{\"a}vande jordbruksjordar respektive jordar med h{\"o}g inneboende K-levererande f{\"o}rm{\r a}ga finns. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7142/}, keywords = {weathering, PROFILE, long-term field experiments, GIS, NIR} } @misc{orgprints16944, title = {Klimawirkungen und Nachhaltigkeit {\"o}kologischer Betriebssysteme - Untersuchungen in einem Netzwerk von Pilotbetrieben}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 06OE160, FKZ 06OE353. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1250. F{\"u}r die gesamte Bio-Branche, die Verbraucher und die Agrar-Umweltpolitik ist es wichtig zu wissen, wie klimafreundlich Betriebe des {\"O}kologischen Landbaus wirtschaften, welche fl{\"a}chen- und produktbezogenen Treibhausgasemissionen auftreten und wie noch bestehende Optimierungspotenziale genutzt werden k{\"o}nnen. W{\"a}hrend f{\"u}r einzelne landwirtschaftliche Teilprozesse Modelle und Analysetools zur Verf{\"u}gung stehen, fehlen bisher geeignete Methoden und praxisanwendbare Instrumente, um landwirtschaftliche Abl{\"a}ufe und Entwicklungsprozesse auf der Ebene des Gesamtbetriebes zu analysieren. Gerade im {\"O}kologischen Landbau ist es bei den sich {\"a}ndernden Rahmenbedingungen - insbesondere auch hinsichtlich des Klimawandels - wichtig, die Betriebssysteme weiterzuentwickeln und zu optimieren. Als direktes Ziel des Verbundprojekts (06OE160 und 06OE353) innerhalb der Projektlaufzeit steht die Analyse und Bewertung {\"o}kologischer Agrarsysteme auf Betriebsebene hinsichtlich ihrer Klimawirkungen. Dies beinhaltet auch die Ableitung von Minderungspotenzialen und gesamtbetrieblichen Optimierungsstrategien der Treibhausgasemissionen. Hierzu werden anhand des Pflanzenbaus und der Milchviehhaltung beispielhaft die Bereiche mit dem zun{\"a}chst gr{\"o}{\ss}ten Umsatz an Klimagasen herausgegriffen und deren Treibhausgasemissionen bestimmt, wesentliche Einflussfaktoren auf die Emissionen aufgezeigt und Problembereiche identifiziert. Die Ergebnisse werden der Betriebsberatung zuflie{\ss}en und der Weiterentwicklung des {\"O}kologischen Landbaus dienen. Als zweites Ziel wird die Analyse und Bewertung der {\"o}kologischen Nachhaltigkeit der Betriebssysteme verfolgt. Mit Hilfe von Indikatoren wird der Nachhaltigkeitsstatus aller am Projekt beteiligten Betriebe ermittelt. Daf{\"u}r werden die zu untersuchenden Indikatoren (N{\"a}hrstoff- und Humussalden, Energieeffizienz, Treibhausgase und Bodenschadverdichtungen, ...) anhand von Bewertungsfunktionen in eine einheitliche Skala {\"u}berf{\"u}hrt und vergleichend betrachtet. Dar{\"u}ber hinaus verfolgt das Vorhaben als {\"u}bergeordnetes und langfristiger angelegtes Ziel, optimale Strukturen und Voraussetzungen f{\"u}r langfristige systemare Forschungsarbeiten in landwirtschaftlichen Betrieben zu schaffen. Das Projekt 06OE160 wird vom Lehrstuhl f{\"u}r {\"O}kologischen Landbau und Pflanzenbausysteme der Technischen Universit{\"a}t M{\"u}nchen, vom Institut f{\"u}r Organischen Landbau der Rheinischen-Friedrich-Wilhelms-Universit{\"a}t Bonn, vom Institut f{\"u}r Agrar- und Ern{\"a}hrungswissenschaften der Martin-Luther-Universit{\"a}t Halle-Wittenberg und von der Bioland Beratung GmbH bearbeitet. Das Projekt 06OE353 wird vom Institut f{\"u}r {\"O}kologischen Landbau des Johann Heinrich von Th{\"u}nen Instituts bearbeitet. Die Bearbeitung der beiden Projekte erfolgt in enger Kooperation. In Anlehnung an die B{\"O}L-Projekte (Projekte 06OE160 und 06OE353) werden aus Sondermitteln zur Klimaberichterstattung des BMELV f{\"u}r das Johann Heinrich von Th{\"u}nen Institut auch konventionelle Betriebssysteme nach vergleichbaren Methoden untersucht. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/16944/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 06OE160, FKZ 06OE353, Klimawirkungen, Nachhaltigkeit, Betrieb, Betriebsysteme, Pilotbetriebe} } @misc{orgprints16945, title = {Klimawirkungen und Nachhaltigkeit {\"o}kologischer Betriebssysteme - Untersuchungen in einem Netzwerk von Pilotbetrieben}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 06OE353, FKZ 06OE160. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1250. F{\"u}r die gesamte Bio-Branche, die Verbraucher und die Agrar-Umweltpolitik ist es wichtig zu wissen, wie klimafreundlich Betriebe des {\"O}kologischen Landbaus wirtschaften, welche fl{\"a}chen- und produktbezogenen Treibhausgasemissionen auftreten und wie noch bestehende Optimierungspotenziale genutzt werden k{\"o}nnen. W{\"a}hrend f{\"u}r einzelne landwirtschaftliche Teilprozesse Modelle und Analysetools zur Verf{\"u}gung stehen, fehlen bisher geeignete Methoden und praxisanwendbare Instrumente, um landwirtschaftliche Abl{\"a}ufe und Entwicklungsprozesse auf der Ebene des Gesamtbetriebes zu analysieren. Gerade im {\"O}kologischen Landbau ist es bei den sich {\"a}ndernden Rahmenbedingungen - insbesondere auch hinsichtlich des Klimawandels - wichtig, die Betriebssysteme weiterzuentwickeln und zu optimieren. Als direktes Ziel des Verbundprojekts (06OE160 und 06OE353) innerhalb der Projektlaufzeit steht die Analyse und Bewertung {\"o}kologischer Agrarsysteme auf Betriebsebene hinsichtlich ihrer Klimawirkungen. Dies beinhaltet auch die Ableitung von Minderungspotenzialen und gesamtbetrieblichen Optimierungsstrategien der Treibhausgasemissionen. Hierzu werden anhand des Pflanzenbaus und der Milchviehhaltung beispielhaft die Bereiche mit dem zun{\"a}chst gr{\"o}{\ss}ten Umsatz an Klimagasen herausgegriffen und deren Treibhausgasemissionen bestimmt, wesentliche Einflussfaktoren auf die Emissionen aufgezeigt und Problembereiche identifiziert. Die Ergebnisse werden der Betriebsberatung zuflie{\ss}en und der Weiterentwicklung des {\"O}kologischen Landbaus dienen. Als zweites Ziel wird die Analyse und Bewertung der {\"o}kologischen Nachhaltigkeit der Betriebssysteme verfolgt. Mit Hilfe von Indikatoren wird der Nachhaltigkeitsstatus aller am Projekt beteiligten Betriebe ermittelt. Daf{\"u}r werden die zu untersuchenden Indikatoren (N{\"a}hrstoff- und Humussalden, Energieeffizienz, Treibhausgase und Bodenschadverdichtungen, ...) anhand von Bewertungsfunktionen in eine einheitliche Skala {\"u}berf{\"u}hrt und vergleichend betrachtet. Dar{\"u}ber hinaus verfolgt das Vorhaben als {\"u}bergeordnetes und langfristiger angelegtes Ziel, optimale Strukturen und Voraussetzungen f{\"u}r langfristige systemare Forschungsarbeiten in landwirtschaftlichen Betrieben zu schaffen. Das Projekt 06OE160 wird vom Lehrstuhl f{\"u}r {\"O}kologischen Landbau und Pflanzenbausysteme der Technischen Universit{\"a}t M{\"u}nchen, vom Institut f{\"u}r Organischen Landbau der Rheinischen-Friedrich-Wilhelms-Universit{\"a}t Bonn, vom Institut f{\"u}r Agrar- und Ern{\"a}hrungswissenschaften der Martin-Luther-Universit{\"a}t Halle-Wittenberg und von der Bioland Beratung GmbH bearbeitet. Das Projekt 06OE353 wird vom Institut f{\"u}r {\"O}kologischen Landbau des Johann Heinrich von Th{\"u}nen Instituts bearbeitet. Die Bearbeitung der beiden Projekte erfolgt in enger Kooperation. In Anlehnung an die B{\"O}L-Projekte (Projekte 06OE160 und 06OE353) werden aus Sondermitteln zur Klimaberichterstattung des BMELV f{\"u}r das Johann Heinrich von Th{\"u}nen Institut auch konventionelle Betriebssysteme nach vergleichbaren Methoden untersucht. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/16945/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 06OE353, FKZ 06OE160, Klimawirkungen, Nachhaltigkeit, Betrieb, Betriebssysteme, Pilotbetriebe} } @misc{orgprints6047, title = {Kohlenstofffl{\"u}sse und mikrobielle Diversit{\"a}t}, abstract = {Organic farming is one of the most promising alternatives to intensive agriculture. Crop plant-soil interactions are complex and influenced by agricultural practice. Many efforts have been done to elucidate the effects of different farming systems on crop growth, nutrient availability, soil quality and biodiversity. Many studies however are short-termed and rely on laboratory rather than comparative field experiments. The DOK field trial at Therwil (Basel-Land, Switzerland) is one of the few long-term field trials that compare organic and integrated farming systems since 1978 (M{\"a}der et al. 2002, http://www.fibl.org/). Soils of this field trial have been extensively studied with respect to soil nutrient delivery, soil biology and microbial biodiversity. Organically managed soils efficiently produced crops at lower level of input and exerted positive effects on soil quality and biodiversity. Soil microorganisms are important in the cycling of carbon and plant nutrients, and are taken as bioindicators of soil quality. Results of the DOK trial indicate a more efficient resource utilisation in organic treated soils, possibly due to increased soil microbial activity. We postulate that a highly diverse and active microbial community may accelerate decomposition of plant organic matter and increase turnover of carbon uptake in organic managed soils of the DOK trial. In the proposed study we intend to measure carbon fluxes from the crop plant to the soil microbial pool under field conditions. We would like to determine, which members of the microbial community are most actively involved in decomposition and plant derived carbon uptake in different farming systems. The discrimination of plant derived carbon from native soil organic carbon is now possible, since maize, a C4-crop, is grown for the first time in the long-term DOK field trial that previously has been dominated by a C3-vegetation. We will use stable isotope techniques to identify C4-crop induced changes in soil carbon pools and fluxes by calculating the difference in the 13C/12C-isotopic ratio of the crop plant and the soil. Microorganisms that are actively involved in decomposition and uptake of plant derived carbon will be traced by 13C. We will also use phospholipid fatty acid (PLFA) profiling to specify microbial groups and changes in the microbial community. PLFA are specific components of cell membranes only found in intact cells and are indicative of major microbial groups. Additionally, the 12C/13C signature of individual PLFAs will determine microorganisms involved in active uptake of maize derived 13C. Since 13C phospholipid fatty acids have hardly been investigated by the use of a natural abundance 13C approach, the application of this technique can be regarded as pioneer work in the field of microbial ecology. Assumably, active microbial populations can be distinguished from those that are not utilizing the plant-derived carbon sources. The outcome of this project will provide new insights in functional properties of the microbial community in soils of sustainable farming systems We would like to determine, which members of the microbial community are most actively involved in decomposition and plant derived carbon uptake in different farming systems. We will use phospholipid fatty acid (PLFA) profiling in combination with stable carbon isotope techniques. PLFA profiling will allow the characterization of microbial phylogenetic groups whereas 12C/13C signature of individual PLFAs will assign specific microorganisms involved in active uptake of plant derived carbon. The difference in the 13C/12C-isotopic ratio of the crop plant and the soil, allows for identifying C4-crop induced changes in soil carbon pools and fluxes. Carbon derived from the maize can be distinguished from Carbon derived from soil organic matter mineralization. Root exudates are partly incorporated into soil microorganisms and partly mineralized to CO2. The flux rate and pool size changes will allow for an estimate of root biomass and turnover and indicate carbon utilisation efficiency of soil microbes. The contribution of root exudates and plant residues to soil organic matter fractions that are actively involved in soil processes will be measured, and thus, it is expected to substantiate previous findings under controlled lab conditions of higher decomposition rates and an enhanced incorporation of available organic carbon to microbial biomass. The acquired data will be integrated to soil carbon modelling approaches with respect to low input and organic farming systems. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6047/}, keywords = {microbial diversity, DOK trial, C4-crop, C3-vegetation, 13C/12C-isotopic, DOK, Bodenfruchtbarkeit} } @misc{orgprints7281, title = {Kolbalanser i det ekologiska lantbruket}, abstract = {En ut{\"o}kning av arealen d{\"a}r jordbruket bedrivs ekologiskt kommer f{\"o}rmodligen att leda till en {\"o}kning av vallarealen om vi ska bibeh{\r a}lla nuvarande produktion av livsmedel. I de flesta fall kommer detta att leda till {\"o}kade kolf{\"o}rr{\r a}d i marken. {\r A} andra sidan kommer minskande spannm{\r a}lssk{\"o}rdar att leda till ett st{\"o}rre arealbehov och d{\"a}rmed kommer den potentiella arealtillg{\r a}ngen f{\"o}r fiber- och energigr{\"o}dor att minska. Vi anv{\"a}nder resultat fr{\r a}n l{\r a}ngliggande f{\"a}ltf{\"o}rs{\"o}k och karterade f{\"a}lt med olika odlingshistoria f{\"o}r att anpassa modeller som kan anv{\"a}ndas f{\"o}r att visa konsekvenserna av dessa f{\"o}r{\"a}ndringar. M{\"a}tserier som inneh{\r a}ller prov fr{\r a}n tiden f{\"o}re och efter 1960-talets atombombsspr{\"a}ngningar kommer att anv{\"a}ndas f{\"o}r att f{\"o}lja den radioaktiva pulsen i marken.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7281/}, keywords = {carbon/humus, models, cultivation history, long-term field experiments} } @misc{orgprints5095, title = {{\"O}kologische Beurteilung und Optimierung von Hofd{\"u}ngereinsatz und Stickstoffd{\"u}ngung}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5095/}, abstract = {Die Stickstoffverluste aus der schweizerischen Landwirtschaft sind trotz der abnehmenden Tendenz in den letzten Jahren noch immer zu hoch. Die mengenm{\"a}ssig bedeutsamsten Verluste sind Ammoniakemissionen und Nitratauswaschung. Handlungsbedarf besteht insbesondere bei den Ammoniakverlusten, die weniger stark abgenommen haben als die Nitratauswaschung. Zur Verringerung der Ammoniakverluste beim Hofd{\"u}ngereinsatz m{\"u}ssen die Emissionen quantifiziert, die Einflussfaktoren mit ihren Wechselwirkungen identifiziert und Reduktionsmassnahmen abgeleitet und bewertet werden. Im Bereich des Feldbaus besteht Handlungsbedarf in der Abkl{\"a}rung des Einflusses von Bodenbearbeitung, Stickstoffd{\"u}ngung und Anbausystemen (IP, BIO) und ihrer Wechselwirkungen auf die Stickstoffverluste sowie in der Optimierung der Stickstoffeffizienz von Hofd{\"u}ngern und mineralischen Stickstoffd{\"u}ngern.}, keywords = {nitrogen fertilization, nitrogen efficiency, nitrogen dynamics, farmyard manure, ammonia emissions, nitrate leaching, CH-Projektkategorie-A2 } } @misc{orgprints35126, title = {Kompetenz- und Praxisforschungsnetzwerk zur Weiterentwicklung des N{\"a}hrstoffmanagements im {\"o}kologischen Landbau (Verbundvorhaben)}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 18OE014, FKZ 18OE067, FKZ 18OE068, FKZ 18OE069, FKZ 18OE070, FKZ 18OE071, FKZ 18OE072, FKZ 18OE073, FKZ 18OE074, FKZ 18OE075. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1730. Im Hinblick auf das N{\"a}hrstoffmanagement bietet sich im {\"O}kolandbau ein vielf{\"a}ltiges Bild: im langj{\"a}hrigen {\"O}ko-Ackerbau geraten alle Hauptn{\"a}hrstoffe zunehmend ins Minimum, im {\"O}ko-Gem{\"u}sebau hingegen treten Imbalance und P-{\"U}berversorgung auf. Hinsichtlich Bodenanalysen und deren Interpretation herrscht in der Praxis gro{\ss}e Unsicherheit. Die Wissenschaft versteht die Probleme zum gro{\ss}en Teil gut, aber es gelingt ihr bisher nur unzureichend, dieses Wissen in die landwirtschaftliche Praxis zu transferieren. Hier setzt das NutriNet an, indem es das Format der Praxisforschung nutzt. Dieses dialogische Format mit langer Tradition im {\"O}kolandbau st{\"a}rkt die Innovationskraft und stellt die Umsetzbarkeit neuer Ma{\ss}nahmen durch Praxisbeteiligung und direkte Praxisanwendung sicher. Dazu werden 60 Biobetriebe in sechs Regio- Netzwerken eng in das NutriNet eingebunden und in jeder Region von einem Regio-Berater betreut. Das NutriNet verfolgt folgende {\"u}bergeordnete Ziele: Es zielt darauf ab, Verbesserungsm{\"o}glichkeiten f{\"u}r ein effizienteres N{\"a}hrstoffmanagement im {\"O}kolandbau in der Praxis zu erproben, die Umsetzung wirkungsvoller Ma{\ss}nahmen in der Praxis zu verankern und daneben auch R{\"u}ckmeldungen aus dem {\"O}kolandbau zur Anwendung der gesetzlichen Vorgaben zur D{\"u}ngeverordnung zu erfassen. Im Verbund des NutriNets arbeiten bundesweit zehn Akteure der ({\"O}ko-)Landbauforschung zusammen. Au{\ss}erdem findet {\"u}ber Runde Tische und Akteursplattformen eine enge Vernetzung mit anderen Praxisforschungsnetzwerken und F\&E-Vorhaben zum N{\"a}hrstoffmanagement im Bundesgebiet statt. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/35126/}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 18OE014, FKZ 18OE067, FKZ 18OE068, FKZ 18OE069, FKZ 18OE070, FKZ 18OE071, FKZ 18OE072, FKZ 18OE073, FKZ 18OE074 und FKZ 18OE075, Praxisforschungsnetzwerk, Praxisforschung, N{\"a}hrstoffmanagement, N{\"a}hrstoffkreisl{\"a}ufe, N{\"a}hrstoffe,} } @misc{orgprints37256, title = {Kreislaufschlie{\ss}ung in der Freilandhaltung von Legehennen: Substrate und Zuschlagsstoffe f{\"u}r den Nahbereich}, abstract = {Das Projekt KLUFT ist im Rahmen der B{\"O}LN Ausschreibung Nr. 13/18/31 dem Themenbereich "Tierhaltung/Tierwohl" zuzuordnen. Ziel des Projektes ist es, Substrate und Zuschlagsstoffe zu identifizieren, die in der Lage sind, die in der Freilandhaltung von Legehennen im stallnahen Bereich anfallenden N{\"a}hrstofffrachten, ressourcen- und umweltschonend zu binden und im Sinne einer Kreislaufschlie{\ss}ung f{\"u}r die innerbetriebliche Verwertung verf{\"u}gbar zu machen. In einem Exaktversuch sollen unterschiedlich stark aufbereitete Substrate und Zuschlagsstoffe unter ceteris paribus ? Bedingungen auf ihre F{\"a}higkeit und Kapazit{\"a}t gepr{\"u}ft werden, zu einer Reduktion der N{\"a}hrstoffeintr{\"a}ge beizutragen. Der Modellversuch mit 120 Parzellen soll in zwei aufeinanderfolgenden Sickerwasserperioden auf gewachsenem Boden durchgef{\"u}hrt werden. Zur Bewertung der Sorptionsf{\"a}higkeit der Substrate werden Nmin-Bodenuntersuchungen und eine N{\"a}hrstoff-Bilanzierung f{\"u}r Stickstoff und Phosphor durchgef{\"u}hrt. Auf Basis der erzielten Ergebnisse soll ein Verfahren zum Einsatz von Substraten im stallnahen Bereich entworfen und eine betriebswirtschaftliche Kalkulation f{\"u}r verschiedene Szenarien durchgef{\"u}hrt werden, um so zu einer Inwertsetzung der N{\"a}hrstoffe zu kommen und einen Betrag zur nachhaltigen Gefl{\"u}gelwirtschaft im {\"O}ko-Landbau zu leisten. Ergebnisse und abgeleitete Handlungsempfehlungen werden zeitnah zielgruppengerecht aufbereitet und gezielt an Multiplikator/innen aus Beratung und Praxis weitergegeben. Hierzu sind verschiedene Workshops, Vortr{\"a}ge und Publikationen geplant. Das Ziel der Ma{\ss}nahmen ist die Minimierung der erheblichen Belastungen von Boden, Wasser und Luft durch Sammlung der N{\"a}hrstoffe und Schlie{\ss}ung innerbetrieblicher N{\"a}hrstoffkreisl{\"a}ufe. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/37256/}, keywords = {B{\"O}L, B{\"O}LN, BOEL, BOELN, FKZ 19OE050, Kreislaufschlie{\ss}ung, Freilandhaltung, Legehennen, Substrate, Zuschlagsstoffe, Nitratauswaschung} } @misc{orgprints7286, title = {Kvantifiering av mineralvittringens bidrag till gr{\"o}dornas kaliumf{\"o}rs{\"o}rjning p{\r a} olika typer av jordbruksmark }, abstract = {Den fortl{\"o}pande leveransen av v{\"a}xtn{\"a}rings{\"a}mnen, genom vittring av markens mineral, {\"a}r av st{\"o}rsta betydelse f{\"o}r att ekologiska och {\"o}vriga odlingssystem med sparsam anv{\"a}ndning av g{\"o}dselmedel ska kunna bli uth{\r a}lliga. F{\"o}r att undvika f{\"o}rluster av n{\"a}rsalter i mer intensiva odlingssystem {\"a}r det {\"a}ven viktigt att joner tillf{\"o}rda genom g{\"o}dsling balanseras mot de m{\"a}ngder som frig{\"o}rs genom vittring, s{\r a} att proportionerna mellan de totalt tillf{\"o}rda m{\"a}ngderna av olika {\"a}mnen {\"o}verensst{\"a}mmer med gr{\"o}dornas behov. P{\r a} grund av tillg{\r a}ngen till kommersiella g{\"o}dselmedel har forskningen kring markmineralens f{\"o}rm{\r a}ga att levera v{\"a}xtn{\"a}ring genom vittring l{\"a}nge varit eftersatt. I och med att vi nu ser ett {\"o}kat intresse f{\"o}r ett jordbruk med en minskad anv{\"a}ndning av insatsmedel {\"a}r den v{\"a}xt- och f{\"a}ltrelaterade vittringsforskningen i h{\"o}gsta grad aktuell. Negativa kalium-balanser har rapporterats fr{\r a}n vallintensiva ekologiska odlingssystem i flera europeiska l{\"a}nder. I dessa system {\"a}r en kontinuerlig leverans av kalium genom mineralvittring av stor betydelse f{\"o}r en bevarad produktionsf{\"o}rm{\r a}ga. Det {\"o}vergripande m{\r a}let i f{\"o}religgande projekt {\"a}r att kvantifiera bidraget av kalium fr{\r a}n mineralvittring till gr{\"o}dornas upptag i n{\r a}gra olika svenska jordbruksjordar med varierande modermaterial (textur, mineralogi, pH, halten organiskt material etc). Vi kommer att anv{\"a}nda b{\r a}de experimentella data och matematisk modellering. Grunden f{\"o}r studien blir SLU:s l{\r a}ngliggande b{\"o}rdighetsf{\"o}rs{\"o}k, som lades ut 1957. V{\"a}xtn{\"a}ringsbalanser f{\"o}r kalium kommer att ber{\"a}knas i tv{\r a} olika v{\"a}xtf{\"o}ljder, med respektive utan kreatursh{\r a}llning. Dessutom kommer tidstrender i markens olika kaliumf{\"o}rr{\r a}d att unders{\"o}kas och vittringen att uppskattas med hj{\"a}lp av modellber{\"a}kningar (PROFILE) och experimentella data. Projektet ska ge grundl{\"a}ggande kvantitativ kunskap om den potentiella kaliumvittringshastigheten i olika jordar och klimatregioner. Ber{\"a}knade kaliumvittringshastigheter kan anv{\"a}ndas som en k{\"a}lla till v{\"a}xttillg{\"a}ngligt kalium i r{\r a}dgivningsmodeller f{\"o}r en h{\r a}llbar v{\"a}xtn{\"a}ringshush{\r a}llning.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7286/}, keywords = {experimentella data, matematisk modellering, v{\"a}xtn{\"a}ringsbalans, tidstrend, model calculations, experimental data, plant nutrient balances, nutrient management } } @misc{orgprints7164, title = {Kv{\"a}vefixering i r{\"o}dkl{\"o}verrika vallar, kvantifiering av kv{\"a}ve i hela v{\"a}xten samt kv{\"a}ve uts{\"o}ndrat fr{\r a}n r{\"o}tter}, abstract = {En kv{\"a}vebudget {\"a}r ett verktyg f{\"o}r att best{\"a}mma utnyttjandegraden av kv{\"a}ve i ett odlingssystem liksom f{\"o}r att bed{\"o}ma risker f{\"o}r f{\"o}rluster till omgivande ekosystem. Det {\"a}r ocks{\r a} ett verktyg f{\"o}r att utv{\"a}rdera effekter av insatta {\r a}tg{\"a}rder p{\r a} utnyttjande och f{\"o}rluster. F{\"o}r att uppr{\"a}tta en budget kr{\"a}vs tillf{\"o}rlitliga data {\"o}ver tillf{\"o}rsel, bortf{\"o}rsel med produkter samt f{\"o}rluster. Tillf{\"o}rseln av kv{\"a}ve genom biologisk fixering {\"a}r ofta sv{\r a}r att uppskatta, vilket g{\"o}r budgetber{\"a}kningar os{\"a}kra. I ekologiska produktionssystem {\"a}r detta s{\"a}rskilt p{\r a}tagligt eftersom det prim{\"a}ra tillskottet av kv{\"a}ve sker helt eller till stor del genom kv{\"a}vefixering i sl{\r a}tter-, betes- och gr{\"o}ng{\"o}dslingsvallar eller andra baljv{\"a}xtgr{\"o}dor. Det {\"a}r d{\"a}rf{\"o}r avg{\"o}rande att kunna kvantifiera m{\"a}ngden fixerat kv{\"a}ve p{\r a} ett tillf{\"o}rlitligt s{\"a}tt och att beakta b{\r a}de kv{\"a}vet i ovanjordiska v{\"a}xtdelar och det kv{\"a}ve som finns i marken i r{\"o}tter och substanser avgivna fr{\r a}n r{\"o}tter. Det finns idag mycket lite f{\"a}ltdata om m{\"a}ngderna av "underjordiskt" kv{\"a}ve i vallar och hur de p{\r a}verkas av odlings{\r a}tg{\"a}rder. I v{\"a}xtf{\"o}ljden ger vallen f{\"o}rutom kv{\"a}vetillf{\"o}rsel och foderproduktion utm{\"a}rkta tillf{\"a}llen att h{\"a}mma s{\r a}v{\"a}l rot- som fr{\"o}ogr{\"a}s genom upprepade avslagningar. V{\r a}ra egna resultat fr{\r a}n ett modellf{\"o}rs{\"o}k indikerar att proportionerna mellan ovanjordiskt och underjordiskt kv{\"a}ve p{\r a}verkas v{\"a}sentligt av avslagning. I en gr{\"o}ng{\"o}dslingsvall l{\"a}mnas materialet vid putsning kvar p{\r a} markytan. Mycket lite {\"a}r k{\"a}nt om det klippta materialets inverkan p{\r a} kv{\"a}ve- fixeringen och p{\r a} stabiliseringen av kv{\"a}ve i marken. I projektet ska vi: 1. kvantitativt best{\"a}mma kv{\"a}vefixeringen hos r{\"o}dkl{\"o}ver i f{\"a}lt, 2. best{\"a}mma den andel av det fixerade kv{\"a}vet som finns i r{\"o}tterna och 3. den andel som uts{\"o}ndrats av r{\"o}tterna till marken. Vi vill {\"a}ven 4. best{\"a}mma effekterna av avslagning p{\r a} kv{\"a}vefixering och recirkulation av kv{\"a}ve i systemet, kv{\"a}veefterverkan samt f{\"o}rluster av kv{\"a}ve fr{\r a}n systemet. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7164/}, keywords = {Nitrogen budget, management practices, cutting practices, kv{\"a}vebudget, odlings{\r a}tg{\"a}rd } } @misc{orgprints7590, title = {Kv{\"a}vef{\"o}rs{\"o}rjning av ekologiska h{\"o}stoljev{\"a}xter - en studie av olika kv{\"a}vek{\"a}llor, tillf{\"o}rseltidpunkter och myllningstekniker}, keywords = {net N mineralization, farms with or without animal production, organic fertilizers}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7590/}, abstract = {{\"O}verg{\r a}ngen fr{\r a}n 95 till 100 \% ekologiskt foder till idisslare 2005 inneb{\"a}r att efterfr{\r a}gan av ekologiska rapsprodukter kommer att {\"o}ka ytterligare. H{\"o}straps har stort kv{\"a}vebehov. H{\"o}strapsplantorna b{\"o}rjar v{\"a}xa tidigt p{\r a} v{\r a}ren och under stj{\"a}lkstr{\"a}ckningsfasen som sker under april och b{\"o}rjan av maj {\"a}r nettomineraliseringen i marken vanligen l{\r a}g. L{\r a}ga sk{\"o}rdar i ekologisk h{\"o}strapsodling kan oftast kopplas till liten tillg{\r a}ng av v{\"a}xtn{\"a}ring. Det {\"a}r av stor betydelse att organiska g{\"o}dselmedel tillf{\"o}rs vid en tidpunkt s{\r a} att kv{\"a}veutnyttjande och kv{\"a}vef{\"o}rs{\"o}rjning blir optimal. Effektiviteten hos de organiska g{\"o}dselmedel som finns p{\r a} marknaden idag beh{\"o}ver unders{\"o}kas n{\"a}r de tillf{\"o}rs vid l{\r a}ga temperaturer. Det finns en risk f{\"o}r l{\r a}ngsam kv{\"a}veverkan och svag effekt om inte myllning och d{\"a}rmed god jordkontakt kan s{\"a}kerst{\"a}llas, vilket {\"a}r fallet vid v{\r a}rspridning i h{\"o}sts{\r a}dda gr{\"o}dor. Den {\"o}vergripande m{\r a}ls{\"a}ttningen med projektet {\"a}r att f{\"o}r b{\r a}de ekologiska g{\r a}rdar med och utan djur kunna presentera en ekologiskt h{\r a}llbar strategi f{\"o}r kv{\"a}vef{\"o}rs{\"o}rjning av h{\"o}straps med organiska g{\"o}dselmedel och d{\"a}rmed {\"o}ka odlingss{\"a}kerheten och det ekonomiska utbytet i odlingen. Tv{\r a} hypoteser har formulerats utifr{\r a}n denna m{\r a}ls{\"a}ttning: Kv{\"a}vetillg{\"a}ngligheten i organiska g{\"o}dselmedel f{\"o}rb{\"a}ttras om den spridda g{\"o}dseln radhackas direkt efter spridning j{\"a}mf{\"o}rt med bredspridning. Bredspridning tidigt p{\r a} v{\r a}ren f{\"o}re tillv{\"a}xtstart (1- 15 mars) {\"o}kar kv{\"a}vetillg{\"a}ngligheten j{\"a}mf{\"o}rt med bredspridning efter tillv{\"a}xtstart (1-15 april). Dessa skall testas genom att unders{\"o}ka olika p{\r a} marknaden f{\"o}rekommande typer av organiska g{\"o}dselmedel applicerade med olika spridningsteknik och i best{\r a}nd med olika etableringssystem. En modell f{\"o}r effektivt kv{\"a}veutnyttjande kan utarbetas. Sambanden mellan olika typer av organiska g{\"o}dselmedel och spridningsf{\"o}rh{\r a}llanden unders{\"o}ks, f{\"o}r att om m{\"o}jligt kunna p{\r a}verka faktorer som {\"o}kar tillg{\"a}ngligheten av kv{\"a}vet i g{\"o}dselmedlen och d{\"a}rmed {\"o}ka utnyttjandet av dessa. Projektet kommer att genomf{\"o}ras med tre f{\"a}ltf{\"o}rs{\"o}k per {\r a}r i tv{\r a} {\r a}r och p{\r a}b{\"o}rjas i och med utl{\"a}ggning av de f{\"o}rsta f{\"o}rs{\"o}ken h{\"o}sten 2005. } } @misc{orgprints7591, title = {Kv{\"a}vemineraliseringsf{\"o}rlopp efter g{\"o}dsling med organiska g{\"o}dselmedel vid olika tidpunkter}, keywords = {n{\"o}tg{\"o}dsel, kycklingg{\"o}dsel, k{\"o}ttbenmj{\"o}l, BioVinass, bone meal, dairy slurry, dairy farmyard manure, broiler manure, Vinasse }, abstract = {F{\"o}r att kv{\"a}vet i organiska g{\"o}dselmedel ska kunna utnyttjas s{\r a} effektivt som m{\"o}jligt f{\"o}r maximalt sk{\"o}rdeutbyte och minimerade f{\"o}rluster till omgivande milj{\"o}, m{\r a}ste dess tillg{\"a}nglighet f{\"o}r v{\"a}xterna synkroniseras med v{\"a}xtens kv{\"a}veupptag. Genom att kartl{\"a}gga mineraliseringsf{\"o}rloppet under f{\"a}ltbetingelser kan man bed{\"o}ma n{\"a}r det {\"a}nnu inte mineraliserade kv{\"a}vet borde bli v{\"a}xttillg{\"a}ngligt i f{\"o}rh{\r a}llande till spridningstidpunkten. Detta beh{\"o}vs f{\"o}r att avg{\"o}ra n{\"a}r man b{\"o}r sprida g{\"o}dseln f{\"o}r att f{\r a} maximal v{\"a}xtn{\"a}ringseffekt. Projektet syftar till att studera mineraliseringsf{\"o}rloppet av kv{\"a}ve efter g{\"o}dsling under naturliga temperaturf{\"o}rh{\r a}llanden efter olika spridningstidpunkter. Detta g{\"o}rs genom inkubering av g{\"o}dsel av ett visst slag inblandad i jord i plastflaskor. Dessa placeras nere i matjorden vid de t{\"a}nkta tidpunkterna f{\"o}r spridning av g{\"o}dseln. H{\"a}rigenom h{\r a}lls ammonium- och nitratkv{\"a}vet kvar i det studerade systemet och s{\r a} att f{\"o}r{\"a}ndringarna med tiden kan ber{\"a}knas. Temperaturen i marken m{\"a}ts kontinuerligt under hela f{\"o}rs{\"o}ksperioden med loggrar. De g{\"o}dselmedel som studeras i detta projekt {\"a}r n{\"o}tg{\"o}dsel (b{\r a}de fast- och flyt-), kycklingg{\"o}dsel, k{\"o}ttbenmj{\"o}l och BioVinass. Vid varje t{\"a}nkt tidpunkt f{\"o}r spridning kommer dessutom ett led med jord utan iblandning av g{\"o}dsel att s{\"a}ttas ut f{\"o}r att identifiera hur mycket av det mineraliserade kv{\"a}vet som h{\"a}rr{\"o}r fr{\r a}n jorden. F{\"o}rs{\"o}ksserien utf{\"o}rs p{\r a} Lanna f{\"o}rs{\"o}ksstation i V{\"a}sterg{\"o}tland. Plastflaskor med jord och g{\"o}dselblandning i tre upprepningar placeras i matjorden vid tv{\r a} till fyra olika spridningstillf{\"a}llen (beroende p{\r a} g{\"o}dselslag) liksom kontrollflaskor med bara jord. Spridningstillf{\"a}llena infaller p{\r a} h{\"o}sten, v{\r a}rvintern, vid v{\r a}rs{\r a}dd och senare p{\r a} v{\r a}ren (i v{\"a}xande gr{\"o}da). Flaskorna tas ut f{\"o}r analys vid tre till sju tillf{\"a}llen beroende p{\r a} spridningstillf{\"a}lle. Inneh{\r a}llet i flaskorna analyseras med avseende p{\r a} NH4-N och NO3-N. P{\r a} detta s{\"a}tt f{\"o}ljs f{\"o}r{\"a}ndringarna av inneh{\r a}llet av ammonium- och nitratkv{\"a}ve f{\"o}r beskrivning av mineraliseringens f{\"o}rlopp fr{\r a}n spridningstillf{\"a}llet och fram till senh{\"o}sten efter v{\"a}xts{\"a}songens slut. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7591/} } @misc{orgprints14555, title = {Maikaal: {\"o}kologisch vertr{\"a}gliche Baumwollproduktion in Indien }, keywords = {System comparison, bio-dynamic farming, organic farming, conventional farming, soil fertility, soil quality, cotton, India, Bio-dyn., Baumwolle}, abstract = {Das Maikaal-Projekt in Zentralindien geh{\"o}rt zu den gr{\"o}ssten Bio-Baumwoll-Projekten weltweit. {\"U}ber 1000 Bauernfamilien sind an dem Projekt beteiligt. Und es werden immer mehr, die sich f{\"u}r die sozial, {\"o}kologisch und {\"o}konomisch nachhaltige Produktion von Baumwolle interessieren. Die biologisch-dynamischen Anbaumethoden des Maikaal-Projekts k{\"o}nnten auch f{\"u}r andere Regionen interessant sein. Bevor Maikaal als Modell dienen kann, m{\"u}ssen noch viele Fragen beantwortet werden. Im Auftrag der Schweizer Direktion f{\"u}r Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA), des WWF und der Remei AG untersucht das FiBL in einer umfassenden Vergleichsstudie wie sich der biologische Anbau f{\"u}r die Bauern auswirkt. In Feldversuchen und unter Einbezug der Bauern werden die Anbaumethoden weiterentwickelt. Die Erkenntnisse fliessen in Beratungs- und Ausbildungsunterlagen ein, die im Rahmen des Projektes erarbeitet werden.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/14555/} } @misc{orgprints45481, title = {Microsoilsystem, R{\'e}duction d?intrants par application de consortia microbiens formul{\'e}s {\`a} finalit{\'e} biostimulante et de bio-contr{\^o}le adapt{\'e}s au fonctionnement des sols en agriculture biologique, conventionnelle et de conservation.}, keywords = {propri{\'e}t{\'e}s physico-chimiques, sol, consortia microbiens, biostimulants, pratiques culturales, c{\'e}r{\'e}ales}, abstract = {La d{\'e}pendance {\`a} l'{\'e}gard des produits phytopharmaceutiques a entra{\^i}n{\'e} de graves probl{\`e}mes de sant{\'e} humaine, de pollution environnementale, de r{\'e}sistance et de r{\'e}surgence des ravageurs. Les r{\'e}glementations europ{\'e}ennes relatives {\`a} l'utilisation des pesticides et fertilisants sont de plus en plus strictes pour garantir la salubrit{\'e} des aliments et prot{\'e}ger la sant{\'e} des {\'e}cosyst{\`e}mes.Le projet MicroSoilSystem s'inscrit parfaitement dans ce d{\'e}fi: ? mieux comprendre les relations entre l'{\'e}cosyst{\`e}me microbien et les propri{\'e}t{\'e}s physico-chimiques des sols afin d'optimiser la solubilisation des nutriments, ainsi que la protection et la stimulation des cultures ?. A travers l'application de consortia microbiens adapt{\'e}s aux conditions physico-chimiques du sol, nous ambitionnons d'am{\'e}liorer la sant{\'e} des cultures face aux pathog{\`e}nes dans le but de r{\'e}duire l'usage de produits phytosanitaires. Notre {\'e}tude permettra ainsi d'{\'e}tablir une premi{\`e}re base de donn{\'e}es de l'efficacit{\'e} de l'usage de biostimulants dans les sols pour des conditions p{\'e}dologiques et de pratiques agricoles (biologique, de conservation et conventionnelle) contrast{\'e}es.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/45481/} } @misc{orgprints7271, title = {Mikrobiella interaktioner i mykorrizosf{\"a}ren och deras betydelse f{\"o}r uth{\r a}llig "ekologisk" produktion}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7271/}, abstract = {Vi har efterhand f{\r a}tt mycket klara insikter om att vid all praktisk v{\"a}xtodling spelar markmikroorganismer och s{\"a}rskilt de v{\"a}xtassocierade/v{\"a}xtp{\r a}verkande markmikroorganismerna en nyckelroll f{\"o}r kulturv{\"a}xternas etablering, h{\"a}lsotillst{\r a}nd, n{\"a}ringsupptagning, tillv{\"a}xt och utveckling. I takt med ett {\"o}kande milj{\"o}medvetande och en str{\"a}van att minimera olika insatsmedel s{\r a}som handelsg{\"o}dsel och kemiska bek{\"a}mpningsmedel, blir denna nyckelroll ocks{\r a} alltmer viktig att hantera och utnyttja. F{\"o}r att klara detta beh{\"o}vs dock betydligt b{\"a}ttre baskunskaper {\"a}n vi nu har, bl.a. f{\"o}r att f{\"o}rst{\r a} hur helheten samt hur systemen fungerar och kan p{\r a}verkas. Traditionellt har olika typer av markmikroorganismer s{\r a}som, mykoorhizasvampar, v{\"a}xtpatogener, rhizosf{\"a}rbakterier, nedbrytare m.fl. studerats inom olika discipliner. Vi avser i detta projekt att sammanf{\"o}ra och tv{\"a}rdisciplin{\"a}rt utnyttja kompetenser fr{\r a}n fyra olika laboratorier och med hj{\"a}lp av detta s{\r a} l{\r a}ngt som m{\"o}jligt klarl{\"a}gga agronomiskt viktiga skeenden i sk{\"a}rningspunkten d{\"a}r olika mikroorganismgrupper m{\"o}ts och sannolikt mycket intensivt samspelar, det vill s{\"a}ga i mykorrhizosf{\"a}ren. Mikroorganismer kommer att isoleras fr{\r a}n jordar/r{\"o}tter som odlats ekologiskt och traditionellt samt fr{\r a}n jordar under omst{\"a}llning. Olika grupper av organismer kommer att karakt{\"a}riseras ? med traditionella biokemiska och med DNA-baserade metoder ? och testas i olika redan etablerade mikrokosmsystem, i grupper eller isolat enskilt, men ocks{\r a} d{\"a}r olika grupper f{\r a}s att samspela. Ett antal olika moderna metoder, s{\r a}som: GFP- och lux-m{\"a}rkning, epifluorescent- och laser konfocalmikroscopi, m{\"a}rkning/f{\"a}rgning som inkluderar Calcofluor white, Nile red, Syto 13, DIOC7, CFDA, och Snarf-1 m.fl., samt analyser av nya och/eller i sammanhanget intressanta metaboliter/enzymer, kommer sedan att utnyttjas f{\"o}r detaljanalyser av intressanta skeenden. Vi f{\"o}rutser att de erh{\r a}llna resultaten kommer att kunna, ganska direkt, utnyttjas f{\"o}r fortsatta unders{\"o}kningar i f{\"a}lt liksom till viss del ocks{\r a} f{\"o}r r{\r a}dgivningen inom ekologisk odling.}, keywords = {interdisciplinary } } @misc{orgprints29188, title = {Mit autonomen Landmaschinen zu neuen Pflanzenbausystemen}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 14NA004, FKZ 14NA011 und FKZ 14NA012. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1580. Heutige Pflanzenbausysteme sto{\ss}en zunehmend an produktionstechnische Grenzen. Hierzu k{\"o}nnten autonome Landmaschinen eine M{\"o}glichkeit bilden, verbesserte, ressourceneffiziente Pflanzenbausysteme zu erm{\"o}glichen. Mit dem Projekt wird diesbez{\"u}glich eine umfassende Betrachtung technologischer, pflanzenbaulicher und betriebswirtschaftlicher Parameter vollzogen, um Handlungsempfehlungen f{\"u}r effiziente und nachhaltige Pflanzenbausysteme geben zu k{\"o}nnen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/29188/}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 14NA012, FKZ 14NA004, FKZ 14NA011, Autonome Landmaschinen, Pflanzenbausysteme, Technologie, Betriebswirtschaft, Pflanzenbau} } @misc{orgprints5412, title = {Molekulare mikrobielle {\"O}kologie in landwirtschaftlich genutzten Bodensystemen}, keywords = {molecular markers, microbial populations, genetic diversity, biological soil quality, genetic fingerprinting, CH-Projektkategorie-B}, abstract = {Die Beurteilung von Bodenqualit{\"a}t stellt f{\"u}r die landwirtschaftliche Praxis ein wichtiges Instrument f{\"u}r die Sicherstellung einer nachhaltigen Bodennutzung dar. Die Erhebung chemischer, physikalischer und biologischer Bodendaten werden routinem{\"a}ssig zu diesem Zweck herangezogen. Bodenbiologische Qualit{\"a}tscharakteristika werden weitgehend durch Summenparameter wie Biomasse, Basalrespiration und Enzymaktivit{\"a}ten erfasst. Solche Methoden haben sich als {\"a}usserst hilfreiche Instrumente erwiesen, jedoch sind sie nicht geeignet, um Strukturen mikrobieller Populationen, deren Biodiversit{\"a}t und spezifische Aktivit{\"a}t in B{\"o}den zu erfassen. Ein intaktes mikrobielles Bodengef{\"u}ge und die Vielzahl der mikrobiellen Umsetzungsprozesse und Funktionen stellen wichtige Bestandteile der Bodenqualit{\"a}t dar. Neue molekularbiologische Methoden bieten die M{\"o}glichkeit, die gesamte Komplexit{\"a}t mikrobieller Populationen und deren Aktivit{\"a}ten auf der DNA und RNA Ebene im Boden zu untersuchen.Verschiedene landwirtschaftliche Bewirtschaftungstechniken k{\"o}nnen die biologische Bodenqualit{\"a}t beeinflussen. Dazu geh{\"o}ren unter anderem der Einsatz gentechnisch ver{\"a}nderter Organismen, die grossfl{\"a}chige Anwendung von chemischer oder biologischer Sch{\"a}dlingskontrolle, sowie die Bodennutzung und -bearbeitung. Gegenw{\"a}rtig ist es jedoch noch nicht m{\"o}glich vorherzusagen, welche mikrobiellen Populationen von einer landwirtschaftlichen Massnahme negativ oder positiv beeinflusst werden und wie sich dies auf die Bodenqualit{\"a}t auswirkt.Die Erarbeitung der Grundlagen f{\"u}r die detaillierte Beschreibung mikrobieller Populationsstrukturen und deren spezifischer Aktivit{\"a}ten in agronomisch genutzten B{\"o}den, stellt daher einen wichtigen Bestandteil der biologischen Bodenqualit{\"a}tskontrolle dar.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5412/} } @misc{orgprints10541, title = {Monitoring der Auswirkungen einer Umstellung auf den biologischen Landbau}, keywords = {Langzeit-Monitoring, Umstellung, D{\"u}ngung, Biotopmanagement, Bodeneingenschaften, N{\"a}hrstoffkreislauf, Humus, D{\"u}ngung, Biotope}, abstract = {Auf dem landwirtschaftlichen Betrieb Rutzendorf im Marchfeld, einem Teilbetrieb der Landwirtschaftlichen Bundesversuchswirtschaften GmbH, wurde ein umfassendes Langzeitmonitoring zur Dokumentation und Entwicklung des biologischen Landbaus eingerichtet. Dazu wurde ein Monitoringkonzept erstellt, D{\"u}ngungsvarianten angelegt, ein Biotopmanagement entwickelt und Biotope neu angelegt. Mit der Datenerhebung wurde im April 2003 begonnen. Siehe dazu: ?Monitoring der Umstellung auf den biologischen Landbau ? MUBIL?. In MUBIL II soll die Datenerhebung fortgesetzt, Methoden der Datenerfassung und Verarbeitung optimiert und in Teilbereichen mit erg{\"a}nzenden Untersuchungen begonnen werden. Die {\"u}bergeordneten Ziele des Projektes sind wie bei MUBIL I: - das Ausma{\ss} und die Geschwindigkeit von Ver{\"a}nderungen von Bodeneigenschaften und der pflanzenbaulichen Entwicklung mit der Umstellung auf den {\"O}kologischen Landbau zu untersuchen, - die Nachhaltigkeit des {\"O}kologischen Landbaus durch Anlage verschiedener N{\"a}hrstoff- und Humuskreisl{\"a}ufe (D{\"u}ngungsvarianten) vergleichend zu pr{\"u}fen und zu entwickeln und - Organismen und Biotopstrukturen im Landschaftsausschnitt, den der Betrieb umfasst, zu analysieren, sowie eine punktuelle Neuanlage bzw. Pflege von Biotopen vorzunehmen. Die Ziele beinhalten ein Monitoring nach produktionstechnischen, {\"o}konomischen und natur- wie landschaftshaushaltlichen Kriterien. {\"U}ber einen interdisziplin{\"a}ren Forschungsverbund werden die wichtigsten Systemkomponenten in einem Agrar{\"o}kosystem erfasst, untersucht und bewertet.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/10541/} } @misc{orgprints6250, title = {Monitoring der Umstellung auf den biologischen Landbau (MUBIL)}, keywords = {Agrar{\"o}kologie; Botanik; {\"O}kologie der Pflanzen; {\"O}kosystemforschung; Bodenkunde; Ackerbau; {\"O}kologie der Tiere; Getreidebau, Getreide; Pflanzenbau; Bodenuntersuchungen; Umweltschutz; {\"O}kologischer Landbau; Dauerversuch; Umstellung; }, abstract = {Auf dem Biobetrieb der Landwirtschaftlichen Bundesversuchswirtschaften GmbH in Rutzendorf soll ein umfassendes Langzeitmonitoring zur Entwicklung des biologischen Landbaus eingerichtet werden. Ein wissenschaftliches Konzept soll erarbeitet und zum Teil schon umgesetzt werden. Die Wirkungen der Auf dem Biobetrieb der Landwirtschaftlichen Bundesversuchswirtschaften GmbH in Rutzendorf wurde ein umfassendes Langzeitmonitoring zur Entwicklung des biologischen Landbaus eingerichtet. Ein wissenschaftliches Konzept soll erarbeitet und zum Teil schon umgesetzt werden. Die Wirkungen der Umstellung auf den biologischen Landbau auf Boden, Wasser, Flora und Fauna soll anhand ausgew{\"a}hlter Eigenschaften erfasst werden. Entsprechend der Konzeption des Betriebs sollen drei D{\"u}ngungsvarianten verglichen werden. Die Bedeutung verschiedener vorhandener Biotope (Geh{\"o}lzstreifen, Hecken, ...) soll charakterisiert werden und neue, erg{\"a}nzende Biotope sollen geplant und angelegt werden. 1. Grunddatenerhebung und Entwurf (Planung) eines Bewirtschaftungskonzeptes inkl. Begleitbiotopen, basierend auf verschiedenen D{\"u}ngungskonzepten unter Beibehaltung einer Fruchtfolge 2. Einrichten eines wissenschaftlichen Langzeitmonitorings: a) auf Schlagebene b) innerhalb von Kleinparzellenversuchen und Transekten c) innerhalb von Begleitbiotopen (Geh{\"o}lze, Saumstreifen etc.) 3. Erhebung der Ausgangssituation 4. Monitoring der Auswirkungen von D{\"u}ngungsvarianten sowie der Umstellung des Betriebes auf die Umwelt, Produktion und Wirtschaftlichkeit 5. Planung von Schlaggr{\"o}{\ss}en, Bearbeitungsrichtungen sowie Begleitbiotopen Innerhalb des Projektes sind Aufgaben im Bereich des Monitorings und der Planung in 13 Teilprojekten zu leisten. Je nach Teilprojekt kommen den einzelnen Teams unterschiedliche Aufgaben zu. Im Bereich Monitoring sind ein Konzept zu erstellen, der Status quo zu erfassen sowie je nach Parameter in den folgenden Jahren Erhebungen mit unterschiedlichem Ausma{\ss} vorzunehmen. Die Erkenntnisse aus dem Monitoring dienen der Planung der Bewirtschaftung auf den Ackerfl{\"a}chen, der Pflege bzw. Einrichtung von Biotopen sowie generell als Grundlage f{\"u}r die Interpretation der Erhebungen und der Anlage von Versuchen. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6250/} } @misc{orgprints6399, title = {Monitoring von Bodenkennwerten in der Umstellung auf {\"O}kologischen Landbau im Trockengebiet Ost{\"o}sterreichs}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6399/}, abstract = {Im Jahr 1997 wurden 26 ha der Versuchswirtschaft in Gro{\ss}-Enzersdorf nahe Raasdorf auf die {\"o}kologische Wirtschaftsweise umgestellt. In einer Voruntersuchung wurde die Variabilit{\"a}t von Bodeneigenschaften in einem groben Raster erhoben und daraufhin eine vergleichsweise nach den Bodeneigenschaften homogene Versuchsfl{\"a}che von 4 ha f{\"u}r das Bodenmonitoring ausgew{\"a}hlt. Zur differenzierten Analyse und Bewertung der Bodenentwicklung nach Ablauf einer Fruchtfolgerotation wurde ein Fruchtfolgegliederversuch mit fruchtfolgebedingter (Luzerneanteil: ohne, 1 Jahr, 2 Jahre) und nutzungsbedingter (Mulch und Schnitt) unterschiedlicher C- und N-Anlieferung angelegt. Das Monitoring erfolgte mittels Gel{\"a}ndeaufnahmen (3 Profilgruben), parzellenscharfen Untersuchungen (2 x 28 Par-zellen) auf der Fl{\"a}che (Gel{\"a}ndemessungen, Bohrstockproben und Spatenproben) und nachfolgenden Laboranalysen. Der Standort ist durch geringe Niederschl{\"a}ge (ca. 550 mm) und tiefgr{\"u}ndige Tschernoseme aus fluviatilem L{\"o}{\ss} {\"u}ber Feinsand, {\"u}ber Schotter gekennzeichnet. Die Fl{\"a}che ist im Relief, hinsichtlich Horizontm{\"a}chtigkeiten, Textur und daraus resultierenden Eigenschaften (z.B. Was-serleitf{\"a}higkeit) heterogen. Diese Heterogenit{\"a}t konnte bei der Versuchsanlage durch Blockbildung teilweise ber{\"u}cksichtigt werden. Dar{\"u}ber hinaus k{\"o}nnen Bodeneigenschaften wie der Tongehalt als Covariablen bei varianzanalytischen Auswertungen ber{\"u}cksichtigt werden und so der auf Fl{\"a}chenheterogenit{\"a}t zur{\"u}ckzuf{\"u}hrende Varianzanteil vermindert werden. F{\"u}r die statistische Auswertung nachfolgender Untersu-chungen gibt das Bodenmonitoring unverzichtbare Hinweise. Die Ergebnisse finden Eingang in zwei derzeit auf der Fl{\"a}che durchgef{\"u}hrte Projekte (zur N-Fixierungsleistung und Wassernutzung von Futterleguminosen und zur Mykorrhizierung von Winterweizen). Die Ergebnisse zeigen, dass die N{\"a}hrstoffvorr{\"a}te f{\"u}r die kommenden Jahre ausreichen, sodass eine Zufuhr von au{\ss}en auf der derzeit viehlos bewirtschafteten Fl{\"a}che nicht erforderlich ist. Die Humusgehalte sind f{\"u}r eine biologische Bewirtschaftung als zu gering zu bewerten, anezische Regenw{\"u}rmer fehlen und die Oberbodenstruktur zeigt erhebliche M{\"a}ngel auf. Demnach ist die Humusproduktion zu steigern und die Strukturstabilit{\"a}t des Bodens zu verbessern. Die Ausbringung von anezischen Regenw{\"u}rmern ist zu {\"u}berdenken. Die Ergebnisse geben Anlass dazu, das Monitoring in den kommenden Jahren insbesondere nach dem Anbau der Luzerne zu intensivieren. Ebenso bietet sich eine on farm Untersuchung auf den meist noch j{\"u}ngeren Biobetrieben im Marchfeld an, um auch f{\"u}r die Praxis den Handlungsbedarf in der Fruchtfolgegestaltung und den Anbauma{\ss}nahmen in der Phase der Umstellung zu konkretisieren.}, keywords = {Ackerbau, Pflanzenbau, Bodenuntersuchungen, Bodenmonitoring} } @misc{orgprints34557, title = {N{\"a}hrstoffeintr{\"a}ge in Entw{\"a}sserungssysteme norddeutscher Gr{\"u}nlandgebiete: Analyse zur Ableitung von Handlungsempfehlungen (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 17NA003, FKZ 17NA004, FKZ 17NA005, FKZ 17NA006, FKZ 17NA007, N{\"a}hrstoffe, N{\"a}hrstoffbelastung, Oberfl{\"a}chengew{\"a}sser, Kooperation, Marschboden, Moorboden, Geestboden, Austragspfade, Stickstoff, Phosphor, N{\"a}hrstofffl{\"u}sse, N{\"a}hrstoffkonzentrationen, Gr{\"u}nland, Niedersachsen, Gr{\"u}nlandgr{\"a}ben, Stoffstrombilanz}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/34557/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 17NA003, FKZ 17NA004, FKZ 17NA005, FKZ 17NA006 und FKZ 17NA007. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1727. Das im vorliegenden Antrag beschriebene Projekt Waterbuddies zielt darauf ab, eine Verbesserung der N{\"a}hrstoffbelastung von Oberfl{\"a}chengew{\"a}ssern zu erreichen. Es verfolgt einen transdisziplin{\"a}ren und transformativen Ansatz, welcher die gemeinsame Beteiligung und enge Kooperation verschiedener Akteure und Experten erfordert (sechs Teilprojekte/Module). In dem dreij{\"a}hrigen Projekt arbeitet das Gr{\"u}nlandzentrum Niedersachsen / Bremen Seite an Seite mit der Feldversuchsstation der Landwirtschaftskammer Niedersachsen, der Abteilung Graslandwissenschaft der Universit{\"a}t G{\"o}ttingen sowie der Bodenkunde und der Gew{\"a}sser{\"o}kologie der Universit{\"a}t Oldenburg. Um bedeutende Austragswege und {\"o}kologische Effekte zu charakterisieren, werden N{\"a}hrstofffl{\"u}sse auf Feld- und Betriebsebene sowie Effekte unterschiedlicher Standorte (Marschb{\"o}den, Moorb{\"o}den, grundwasserbeeinflusste Mineralb{\"o}den), Bewirtschaftung und jahreszeitlicher Variabilit{\"a}t analysiert. Auf dieser Basis lassen sich standortspezifische Unterschiede der N{\"a}hrstoffkonzentrationen in ihren Wechselwirkungen zwischen betriebswirtschaftlichen, hydrologischen und pedologischen Prozessen identifizieren, die auf die N{\"a}hrstoffqualit{\"a}t der Gr{\"a}ben Einfluss nehmen. Erst dieses Wissen erm{\"o}glicht es, die richtigen Stellschrauben zu nutzen, um konkrete, praktikable und effektive Handlungsempfehlungen zur Bewirtschaftung von Gr{\"u}nlandstandorten abzuleiten. Diese Empfehlungen sollen geeignet sein, eine m{\"o}glichst verlustarme Zirkulation von N{\"a}hrstoffen (N und P) innerhalb der betrieblichen Kreisl{\"a}ufe zu gew{\"a}hrleisten, um eine signifikante Reduktion der N{\"a}hrstoffbelastung und eine Verbesserung des {\"o}kologischen Potenzials der Gr{\"u}nlandgr{\"a}ben zu erreichen. Infolge der direkten Einbindung von landwirtschaftlichen Betrieben in das Versuchsdesign soll die Einsicht in die Notwendigkeit des Handelns gef{\"o}rdert, praxistaugliche und regional optimierte L{\"o}sungen erarbeitet und Multiplikatoren f{\"u}r die Umsetzung von zu erarbeitenden Handlungsempfehlungen in einer n{\"a}hrstoffeffizienten Landwirtschaft auch au{\ss}erhalb des Projektgebietes gewonnen werden. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints35135, title = {N{\"a}hrstoffmanagement im {\"O}kologischen Gem{\"u}sebau mit neuen D{\"u}ngestrategien und EDV-gest{\"u}tzten Tools (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 18OE013, FKZ 18OE057, FKZ 18OE058, FKZ 18OE059, FKZ 18OE060, FKZ 18OE061, FKZ 18OE062, FKZ 18OE063, FKZ 18OE064, {\"o}kologischer Gem{\"u}sebau, D{\"u}ngungsstrategie, Modellierung}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 18OE013, FKZ 18OE057, FKZ 18OE058, FKZ 18OE059, FKZ 18OE060, FKZ 18OE061, FKZ 18OE062, FKZ 18OE063 und FKZ 18OE064. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1729. Ziel des Vorhabens ist die Verbesserung des N{\"a}hrstoffmanagements im {\"o}kologischen Gem{\"u}seanbau im Sinne einer Erh{\"o}hung der N-Effizienz, ausgewogenen K-Bilanzen und einer Verringerung der P- und S-{\"U}berbilanzen, im Freiland wie im gesch{\"u}tzten Anbau. Unser Vorhaben basiert auf einer Zusammenstellung des aktuellen Wissenstands, der durch exemplarische Erhebungen von N{\"a}hrstoffimporten (v.a. D{\"u}ngemittel) und -exporten (v.a. Produkte und deren Inhaltsstoffe) erweitert wird. Versuche zu alternativen D{\"u}ngemitteln sowie M{\"o}glichkeiten einer verbesserten Steuerung und effizienteren Nutzung von Stickstoff in verschiede-nen Anbausystemen liefern Daten und Kenntnisse f{\"u}r ein verbessertes Management. Dar{\"u}ber hinaus werden vorhandene EDV-gest{\"u}tzte Systeme (z.B. NDICEA, N-Expert) getestet und an die Bedingungen des {\"o}kologischen Gem{\"u}sebaus angepasst, um das D{\"u}ngungsmanagement zu verbessern, nicht nur f{\"u}r den Stickstoff, sondern auch f{\"u}r die anderen Makron{\"a}hrstoffe Phosphor, Kalium und Schwefel, deren hoher Umsatz kennzeichnend f{\"u}r {\"o}kologische Gem{\"u}sebausysteme ist. Die besondere Herausforderung ergibt sich aus den organischen D{\"u}ngemitteln, die durch bestimmte N{\"a}hrstoffkombinationen gekennzeichnet sind, die nicht immer mit der N{\"a}hrstoffabfuhr der Gem{\"u}sekulturen {\"u}bereinstimmen und mittel- und langfristig zu N{\"a}hrstoffungleichgewichten im Boden f{\"u}hren k{\"o}nnen (z.B. P-{\"U}berbilanzen). Die Management-Tools sollen durch implementiertes Wissen aus Versuchen zur N{\"a}hrstoffdynamik verschiedener D{\"u}ngemittel, Bodenuntersuchungen und D{\"u}ngeverfahrenstechniken verbessert werden. Die Forschungsarbeiten sollen in enger Kooperation mit dem von der Bioland Beratung GmbH koordinierten Praxis-Forschungs-Netzwerk ?NutriNet? durchgef{\"u}hrt werden. Die Datenerhebungen sollen durch Untersuchungen erg{\"a}nzt werden, die einerseits eine Erh{\"o}hung der betriebseigenen biologischen N2-Fixierung sowie andererseits eine verbesserte Nutzung des fixierten Stickstoffs und anderer N{\"a}hrstoffe innerhalb des gem{\"u}sebaulichen Anbausystems zum Ziel haben. Die Erh{\"o}hung des N-Inputs durch N2-Fixierung soll durch die zielgerichtete Etablierung von Kleegras zur anschlie{\ss}enden Nutzung als D{\"u}ngemittel, sowie durch legume Zwischenfr{\"u}chte und Untersaaten (z.B. Mikroklee) erreicht werden. Untersuchungen zur D{\"u}ngewirkung alternativer N-D{\"u}ngemittel (z.B. kleegrasbasierte D{\"u}ngemittel wie Kleegrassilage und Kleegraspellets) und zum Einfluss des Ausbringungsverfahrens auf die N-Effizienz (Einarbeitung von Leguminosengr{\"u}nschnitt vs. Ausbringung als Mulch-schicht, Unterfu{\ss}d{\"u}ngung etc.) verfolgen das Ziel eines m{\"o}glichst effizienten Einsatzes organischer N-D{\"u}ngemittel. Durch Implementierung von EDV-gest{\"u}tzten Systemen und digitalen Anwendungen f{\"u}r die Gem{\"u}sebaupraxis soll ein ausgewogenes und effizientes D{\"u}ngungsmanagement in den Be-trieben erm{\"o}glicht werden. Die EDV-Tools sollen einerseits die Landwirte dabei unterst{\"u}tzen, anhand von Standortdaten (historische und aktuelle D{\"u}ngung, Bodeneigenschaften, Witterung, etc.) den Verlauf und die H{\"o}he der N-Mineralisierung im Verh{\"a}ltnis zum Verlauf der N-Aufnahme der Kulturen zu sch{\"a}tzen, anderseits sollen dabei auch ausgewogene Bilanzen nicht nur f{\"u}r N, sondern auch f{\"u}r die {\"u}brigen Hauptn{\"a}hrstoffe ber{\"u}cksichtigt werden. Hierbei dienen sowohl die aus dem Praxis-Forschungs-Netzwerk ?NutriNet? stammenden Daten als auch die in den spezifischen Versuchsvorhaben erhobenen Ergebnisse der {\"U}berpr{\"u}fung (Validierung) und Weiterentwicklung bestehender EDV-gest{\"u}tzter D{\"u}ngungstools. Der gem{\"u}sebaulichen Beratung und Praxis soll dadurch ein Instrument {\"u}bergeben werden, mit dessen Hilfe eine bedarfsgerechte und ausgewogene D{\"u}ngung erm{\"o}glicht wird, die nicht nur den N{\"a}hrstoff Stickstoff, sondern zugleich auch die {\"u}brigen Makron{\"a}hrstoffe ber{\"u}cksichtigt. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/35135/} } @misc{orgprints19363, title = {Neues Wissen f{\"u}r {\"O}ko-Praktiker - Veranstaltungen zum Wissenstransfer - Qualifikationsprogramm von Fachkr{\"a}ften im {\"O}kologischen Landbau in den Bundesl{\"a}ndern Th{\"u}ringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/19363/}, abstract = {Ziel des Projektes ist es, Fachkr{\"a}fte der {\"o}kologischen Landwirtschaft in Ostdeutschland (v.a. in Th{\"u}ringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt) - also Erzeuger, Verarbeiter, H{\"a}ndler und weitere Akteure - nach den neusten Kenntnissen der {\"o}kologischen Land- und Lebensmittelwirtschaft zu qualifizieren. Um dies zu erreichen, sollen im Jahr 2011 drei Veranstaltungen angeboten werden, welche die Weitergabe der aktuellsten Forschungsergebnissen erm{\"o}glichen und eine Erh{\"o}hung der Qualit{\"a}t in den Bereichen Erzeugung, Verarbeitung und Handel sicherstellen. Der rote Faden, welcher sich durch alle drei Veranstaltungen zieht, wird das Thema Qualit{\"a}t sein. Die Fachveranstaltungen sind thematisch gemeinsam mit der Zielgruppe ? durch den Erzeugerbeirat des Th{\"u}ringer {\"O}koherz e.V. ? entwickelt und sollen gew{\"a}hrleisten, dass Produkt- und Proze{\ss}qualit{\"a}ten in den Bereichen Boden, Futtermittel, Agrarerzeugnisse, Handling, Warenfluss und Vermarktung erh{\"o}ht werden. Durch ein m{\"o}glichst vielf{\"a}ltiges Veranstaltungsprogramm mit namenhaften Referenten m{\"o}chten wir Landwirte, Verarbeiter und H{\"a}ndler der verschiedenen Sparten (z.B. Ackerbau, Obst- und Gem{\"u}sebau, Tierhaltung) erreichen. Die Zielgruppen sind neben einem Fachpublikum aus landwirtschaftlichen und gartenbaulichen Verb{\"a}nden und Institutionen v. a. auch Landwirte, Lebensmittelverarbeiter und H{\"a}ndler. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 10OE086, Qualit{\"a}tssicherung, landwirtschaftliche Erzeugung, Verarbeitung, Handel, } } @misc{orgprints53070, title = {Oekologischer Anbau von Knoblauch ? Erweiterung des Sortenspektrum durch Selektion pflanzengenetischer Ressourcen (Verbundvorhaben)}, keywords = {BOEL, B{\"O}L, FKZ 22OE048A, FKZ 22OE048C, Klimaanpassung, climate change adaptation, {\"O}kologischer Landbau, organic farming, Gem{\"u}sebau, vegetable production, Pflanzenz{\"u}chtung, plant breeding, Saat- und Pflanzgut, seed and planting material , Pflanzengenetische Ressourcen, plant genetic resources , Zwiebelgem{\"u}se, bulb crops, Agrobiodiversit{\"a}t, agricultural biodiversity, Genetische Ressourcen, genetic resources, Heil- und Gew{\"u}rzpflanzen, medicinal plants and spices}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 22OE048A und FKZ 22OE048C. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: https://orgprints.org/id/saved\_search/1765 Knoblauch wird besonders durch seine bioaktiven Inhaltsstoffe gesch{\"a}tzt, aber zum Gro{\ss}teil importiert. Mit der steigenden Nachfrage nach {\"o}kologisch produzierten Produkten und wachsenden Importkosten, wird der regionale Anbau von Knoblauch auf {\"o}kologisch bewirtschafteten Fl{\"a}chen immer attraktiver. Eine Grundvoraussetzung daf{\"u}r ist die Verf{\"u}gbarkeit von geeigneten Sorten und Pflanzgut. Das Ziel von ObiVonKnobi ist es, die genetische Knoblauchvielfalt im {\"o}kologischen Landbau zu erweitern und die Verf{\"u}gbarkeit von virusfreiem Pflanzgut zu erh{\"o}hen. Durch Analysen von Ertragsparametern und Inhaltsstoffen der IPK Knoblauchsammlung sollen gemeinsam mit {\"o}kologischen Anbauern standortgerechte Akzessionen identifiziert, sowie Marker-Merkmals-Assoziationen und Genotyp x Umwelt Interaktionen analysiert werden. Die konkreten Arbeitsziele sind 1) Die Selektion von geeigneten Knoblauchherk{\"u}nften f{\"u}r den {\"o}kologischen Anbau durch Untersuchung von agronomischen Merkmalen, Inhaltsstoffen und Geschmackstest. Im 1. Jahr werden 414 Knoblauchherk{\"u}nfte der IPK Feldgenbank analysiert und daraus 34 unter Einbezug der Anbauer ausgew{\"a}hlt. Diese werden im 2. Jahr auf 4 {\"o}kologisch bewirtschafteten Fl{\"a}chen mit unterschiedlichen Bodenqualit{\"a}ten zur Vermehrung angebaut und erneut evaluiert. 17 besonders geeignete Herk{\"u}nfte werden vom 3. bis 5. Jahr angebaut, evaluiert und das Potential zur Sortenentwicklung durch finalem B{\"u}rgergeschmackstest ermittelt. 2) Die Virusfreimachung der selektierten Knoblauchherk{\"u}nften um die Ertrags- und Vermarktungsf{\"a}higkeit zu gew{\"a}hrleisten. 3) Die Evaluierung von Schwefeld{\"u}ngung auf Ertrag, Inhaltsstoffe und Virusvorkommen. Vom 3. bis 5. Jahr werden die 17 ausgew{\"a}hlte Herk{\"u}nfte parallel mit Schwefelgranulat ged{\"u}ngt und die Genotyp x Umwelt- Interaktion untersucht. 4) Zur Identifikation von genetischen Einfl{\"u}ssen werden 414 Knoblauchherk{\"u}nfte am IPK {\"u}ber 3 Jahre auf Ertrags-, Qualit{\"a}tsparameter untersucht und Marker-Merkmals-Assoziationen (QTL) analysiert.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/53070/} } @misc{orgprints28766, title = {Optimierung des Anbaus von Sojabohnen: Bestimmung des Vorfruchtwertes und der N2-Fixierleistung sowie Reduzierung der Bodenbearbeitung (Verbundvorhaben)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/28766/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 14EPS019, FKZ 14EPS020. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: https://orgprints.org/id/saved\_search/1574. Das Vorhaben hat zum Ziel, einen Beitrag zur Schlie{\ss}ung von Wissens- und Erfahrungsl{\"u}cken in den Themenbereichen Vorfruchtleistung, N2-Fixierung und Reduzierung der Bodenbearbeitung zur Minimierung des Erosionsrisikos beim Anbau von Soja zu leisten. Die Beantwortung dieser Fragestellungen wird die Genauigkeit der {\"o}konomischen Bewertung und die relative Vorz{\"u}glichkeit des Sojaanbaus verbessern. Dadurch tr{\"a}gt das Projekt dazu bei, den Anbau und die Wettbewerbsf{\"a}higkeit der gentechnikfreien Erzeugung von Soja zu optimieren und die Ausweitung des Sojaanbaus in Deutschland unter konventionellen und {\"o}kologischen Bedingungen zu f{\"o}rdern. Zur Bestimmung der Vorfruchtleistung und N2-Fixierung von Sojabohnen und deren Konkurrenzkulturen werden zwei Feldversuche an drei Standorten unter konventionellen und {\"o}kologischen Bedingungen in den Jahren 2015 bis 2017 durchgef{\"u}hrt. Zum Thema reduzierte Bodenbearbeitung werden praxisreife Verfahren entwickelt, um einen nachhaltigen Anbau von Soja auf erosionsgef{\"a}hrdeten Standorten unter konventionellen Bedingungen zu erm{\"o}glichen. Die verschiedenen Anbausysteme werden durch Exaktversuche auf dem Feld und durch On?Farm-Versuche gepr{\"u}ft. Mit den Arbeitsergebnissen kann u. a. der monet{\"a}re Wert der N2-Fixierung, der Vorfruchtleistung und der Bodenbearbeitung zu Soja exakt bewertet sowie die Bewertung der relative Vorz{\"u}glichkeit von Soja im Vergleich zu wichtigen Marktfr{\"u}chten des Ackerbaus im {\"o}kologischen und konventionellen Landbau berechnet und eingeordnet werden. Durch die Zusammenarbeit mit dem von der BLE gef{\"o}rderten Modell- und Demonstrationsnetzwerk Soja und dem Sojaf{\"o}rderring, aber auch durch die Aufgaben der beiden Projektpartner als Landesanstalten ist gew{\"a}hrleistet, dass die gewonnenen Erkenntnisse einen Praxisimpact erzielen werden. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, EPS, FKZ 14EPS019 FKZ 14EPS020, Eiwei{\ss}pflanzenstrategie, Soja, Erbse, Eiwei{\ss}pflanzen, Leguminosen, Vorfruchtleistung, Stickstofffixierung, Wissenstransfer} } @misc{orgprints39506, title = {Optimierung des Mobilstallkonzeptes der Freilandhaltung von Legehennen unter Ber{\"u}cksichtigung von Pr{\"a}datorenschutz, N{\"a}hrstoffverteilung und Tierwohl hin zu einem universellen und skalierbaren low-input Gefl{\"u}gelhaltungsverfahren}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 19OE049, Legehennen, Mobilstall, Auslaufgestaltung}, abstract = {Gesamtziel des Projektes OptiHuhn ist es, das Konzept des Mobilstalls weiterzuentwickeln. Bew{\"a}hrte Bausteine sollen {\"u}bernommen werden, f{\"u}r bekannte Schwierigkeiten und Systemkonflikte jedoch sollen L{\"o}sungsm{\"o}glichkeiten entwickelt und umgesetzt werden. Zentrale Systemkonflikte sind Auslaufnutzung, Investitionskosten, Komplexit{\"a}t, Pr{\"a}datoren, Parasiten und Skalierbarkeit. Im OptiHuhn Projekt soll ein durch das Fachgebiet Agrartechnik entwickeltes Gefl{\"u}gelweidehaltungssystem praktisch umgesetzt und erprobt werden. Aufgrund der wirtschaftlichen Bedeutung der Legehennenhaltung beschr{\"a}nkt sich Umsetzung und Validierung innerhalb des Projektes auf eben dieses Produktionsverfahren, eine Ausweitung bspw. auf die Mastgefl{\"u}gelhaltung ist {\"u}ber dieses Vorhaben hinaus sp{\"a}ter m{\"o}glich.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/39506/} } @misc{orgprints7936, title = {Optimisation of nitrogen mineralisation from winter cover crops and utilisation by subsequent crops}, keywords = {arable, horticulture, cover crops, soil fertility, nitrogen, water pollution, crop nutrients, field trials, computer models}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7936/}, abstract = {Winter cover crops are integral to organic cropping systems; however, lack of knowledge concerning the fate of N following their incorporation presents a major barrier for efficient use of these crops in practice. Use of this N source is not only limiting to the production systems itself, but can also lead to loss of N via groundwater. This study will aim to quantitatively assess the fate of N from winter cover crops and investigate ways of optimising utilisation of this N source by subsequent organically-grown crops. The study will involve a mixture of field experimentation and computer modelling which will be carried out concurrently. A series of field experiments will be conducted over 24 months on an organic site in order to quantitatively assess the fate of N from 2 winter cover crops (rye (Secale cereale) and winter vetch (Vicia sativa)). Mineral N content in soil following incorporation of these winter cover crops will be monitored at weekly or monthly intervals. Studies will be conducted to determine how effectively N mineralised from incorporated winter cover crops is used by subsequent arable and horticultural crops. The cover crops will be followed by sequences of cash crops covering a cropping period of up to 24 months. Cash crop sequences will consist of one of the following: ? a short term summer crop utilising rapidly mineralised N, followed by 2 successive winter cereals ? a series of horticultural crops (including winter crops) maintaining as much ground cover during the year as possible ? short term crops, maintaining ground cover during spring and summer only ? bare soil (control) Nitrate leaching will be assessed in these different crop sequences using ceramic cup samplers. Effects of cultural techniques (especially time of incorporation) on the pattern of N mineralization from incorporated winter cover crops will also be investigated. The existing HRI computer model for N mineralization will be refined and tested using experimental data as it becomes available during the course of the project. Experimental data and information from computer modelling will be evaluated in the context of current farming advice on the use of winter cover crops and will also help to provide a basis which could aid future government policy development on related farming issues.} } @misc{orgprints28909, title = {Optimise Subsidiary Crop Application in Rotations}, keywords = {OSCAR, Cover crops, subsidiary crops, tillage systems, living mulch, dead mulch, soil.}, abstract = {OSCAR is a collaborative research project in agronomy, supported by the European Commission under the Seventh Framework Programme for Research. OSCAR involves 20 Partners from 9 European countries, Morocco, Brazil as well as the international research centre ICARDA. The research programme starts in April 2012 and ends in 2016. The project aims to develop improved conservation tillage systems, based on subsidiary crops (also known as cover crops), used both as living and dead mulch, that increase the duration of soil coverage by plant canopies; minimize the need for soil tillage and redce tillage intensity; increase the diversity of species within the plant canopy and the rotation; reduce the need for fertilisers, pesticides and herbicides; and in dry climates, conserve water and reduce need for irrigation. OSCAR studies the key factors that influence the success of cover cropping systems, including cultivation methods, machinery and suitable plant genotypes. The research aims to develop targeted systems for the varied economic and ecological conditions in Europe and in the non-European participating countries. OSCAR assesses the ecological and economic impacts of the new cropping systems in both organic and conventional agriculture. The core of the experimental programme is a set of coordinated field trials in 12 different environments, ranging from boreal climates in North Europe to Mediterranean and tropical subhumid climates. The main output of the project will be a comprehensive, publically available knowledge base (Cover Crop and Living Mulch Toolbox), which will contain many user interactive elements and will be further developed after termination of the project.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/28909/} } @misc{orgprints7052, title = {Organic cropping systems for higher and more stable cereal yields}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7052/}, abstract = {"Organic cropping systems for higher and more stable cereal yields" is a 5- year Strategic Institute Programme from Research Council of Norway, ?Bioproduksjon og foredling? led by Bioforsk Arable Crops Division in cooperation with The Norwegian University of Life Sciences (UMB), Bioforsk Organic Food and Farming Division, Bioforsk Plant Health and Protection Division, Bioforsk Grassland and Landscape Division and Hedmark University College. In addition scientists from Denmark, Finland, The Netherlands and China are involved. Of vital importance for future policy on the structure and development of organic farming in Norway is how and to what extent we can improve the level and stability of cereal yields in organic cash cropping systems with limited access to organic nutrient sources, without compromising the major goal of sustainability in organic farming. In this programme we will seek solutions to this task through a comprehensive agroecological analysis combined with component-oriented studies of the main bottlenecks in organic cereal production:1) poor soil structure; 2) insufficient nitrogen supply; 3) perennial weeds. The education of a PhD candidate in agroecology is included in the programme. International cooperation and broadening of the level of competency in this field of research will be focussed upon. }, keywords = {agro{\o}kologi, dyrkingssystem, gr{\o}nngj{\o}dsling, jordarbeiding, jordstruktur, korndyrking, nitrogen, n{\ae}ringsforsyning, {\o}kologisk landbruk, {\o}konomi, {\O}KOKORNSIP, soil tillage, soil structure, earthworms, soil compaction, ploughing depth } } @misc{orgprints7279, title = {Organiska restprodukters effekt p{\r a} genetisk och metabolisk diversitet hos kv{\"a}veoms{\"a}ttande markmikroorganismer}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7279/}, abstract = {I ekologiskt lantbruk accentueras betydelsen av markens mikroorganismer f{\"o}r {\r a}kermarkens l{\r a}ngsiktiga produktionsf{\"o}rm{\r a}ga. Projektets m{\r a}l {\"a}r att karakt{\"a}risera det mikrobiologiska tillst{\r a}ndet i {\r a}kermark, behandlad med kompost och r{\"o}trester fr{\r a}n organiskt hush{\r a}llsavfall, genom att relatera den genotypiska diversiteten hos n{\r a}gra utvalda bakteriesamh{\"a}llen i marken med deras aktivitet och metaboliska diversitet. Bakteriernas gener ska anv{\"a}ndas f{\"o}r att ge ett ?fingeravtryck? f{\"o}r olika jordprover samtidigt som bakteriernas aktivitet m{\"a}ts. Efter g{\"o}dsling med bl.a. kompost och r{\"o}trester ska vi leta efter f{\"o}r{\"a}ndringar. Tv{\r a} bakteriegrupper ? nitrifierare och denitrifierare ? har valts ut att representera bakterierna, eftersom de har tv{\r a} olika ekologiska nischer. En allt st{\"o}rre areal {\r a}kermark odlas idag ekologiskt. Samtidigt {\"o}kar k{\"a}llsorteringen av sopor, och d{\"a}rmed {\"o}kar ocks{\r a} tillg{\r a}ngen p{\r a} kompost och r{\"o}trester. Dessa produkter kan vara intressanta som g{\"o}dselmedel f{\"o}r att komplettera t.ex. stallg{\"o}dsel. P{\r a} s{\r a} s{\"a}tt sluts ocks{\r a} kretsloppen mellan stad och land och v{\"a}xtn{\"a}ring och mull{\"a}mnen {\r a}terf{\"o}rs till {\r a}kermarken. Effekterna av dessa restprodukter p{\r a} mikroorganismerna k{\"a}nner vi inte till. Negativa effekter av vissa organiska restprodukter p{\r a} mikrobiell aktivitet har p{\r a}visats, men vi vet inte om diversiteten minskar, om populationerna f{\"o}r{\"a}ndras och om detta har n{\r a}gon betydelse f{\"o}r bibeh{\r a}llandet av b{\"o}rdig mark.}, keywords = {nitrifying bacteria, denitrifying bacteria, ecological nich, diversity, nitrifierande bakterier, denitrifierande bakterier, ekologisk nisch, diversitet} } @misc{orgprints15045, title = {Persistente Pestizide im Boden und in K{\"u}rbisgew{\"a}chsen (?Altlasten?)}, keywords = {Lebensmittelqualit{\"a}t, Lebensmittelsicherheit, Qualit{\"a}tssicherung, K{\"u}rbisgew{\"a}chse, Pestizide, Altlasten}, abstract = {Landwirtschaftliche Produktionsfl{\"a}chen k{\"o}nnen R{\"u}ckst{\"a}nde von Pflanzenschutzmitteln aus der Gruppe der Organochlorpestizide (OCP) enthalten. Diese Gruppe von Spritzmitteln wurde bis vor ca. 30 Jahren in verschiedenen Bereichen der konventionellen Landwirtschaft zum Teil grossfl{\"a}chig eingesetzt. Wie das bekannte DDT geh{\"o}rt auch Dieldrin zu diesen OCPs. Obschon diese Pflanzenschutzmittel in der Schweiz heute nicht mehr angewendet werden d{\"u}rfen, finden sich in manchen B{\"o}den R{\"u}ckst{\"a}nde davon. Dies vor allem darum, weil sie im Boden kaum abgebaut werden. Leider sind auch in heute biologisch bewirtschafteten Parzellen solche Verbindungen vorhanden. K{\"u}rbisgew{\"a}chse nehmen besonders gerne OCP auf, da sie in den Wurzeln ein spezielles Enzym besitzen, dass die Verf{\"u}gbarkeit der OCP?s im Boden verbessert und die Aufnahme f{\"o}rdert. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15045/} } @misc{orgprints38112, title = {Pflanzenbauliche Optimierung des Anbaus von Winterackerbohnen (Vicia faba L.)}, abstract = {Gegenstand dieses Projekts ist die Winterform der Ackerbohne (Vicia faba L.). Im Zentrum stehen die Winterackerbohnen als eiwei{\ss}reiches Futter f{\"u}r Nutztiere und die Verwendung der Winterackerbohnen als spurenelementreiches Substrat f{\"u}r Biogasanlagen. Ziel des Projekts ist es, pflanzenbauliche Verfahren zu entwickeln, die die Umweltvertr{\"a}glichkeit des Anbaus der Winterackerbohnen verbessern. Den Winterackerbohnen wird Sommerhafer als Zwischenfrucht vorangestellt. Dadurch soll die M{\"o}glichkeit geschaffen werden, die Gefahr einer Nitratbelastung des Grundwassers, die mit dem bisherigen Anbau der Winterackerbohnen einher-geht, zu mindern. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/38112/}, keywords = {BOELN; B{\"O}LN; B{\"O}L; BOEL; FKZ 15EPS007;} } @misc{orgprints17239, title = {Phosphat-Mobilisierung durch Haupt- und Zwischenfr{\"u}chte nach D{\"u}ngung von weicherdigem Rohphosphat im {\"o}kologischen Landbau}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/17239/}, abstract = {Im {\"O}kologischen Landbau ist weicherdiges Rohphosphat als Phospatd{\"u}ngemittel zugelassen. Die Effizienz von Rohphosphatd{\"u}ngemitteln wird insbesondere durch den pH-Wert des Bodens sowie die Phosphat- und Ca-Konzentration der Bodenl{\"o}sung beeinflusst. Zur F{\"o}rderung und Stabilisierung der Bodenfruchtbarkeit werden die B{\"o}den gekalkt, so dass der pH-Wert mineralischer B{\"o}den meistens {\"u}ber 6 liegt. Kalkung dient nicht nur der pH-Wert-Stabilisierung, sondern durch die Zufuhr von Ca2+ wird auch die Bodenstruktur gef{\"o}rdert und stabilisiert. Dar{\"u}ber hinaus wirkt die Kalkung aber einer h{\"o}heren chemischen L{\"o}slichkeit der Rohphosphate entgegen. Die daher auf mit Rohphosphat ged{\"u}ngten Fl{\"a}chen (mit pH {\"u}ber 6) niedrigere Phosphatfreisetzung kann f{\"u}r die Phosphatern{\"a}hrung problematisch sein. Das Ziel des Forschungsvorhabens ist es, die Phosphatfreisetzung aus dem Rohphosphat durch eine Umgestaltung der Fruchtfolge zu erh{\"o}hen, indem phosphatmobilisierende Vorfr{\"u}chte (Wei{\ss}e Lupine und Ackerbohne) in einer Fruchtfolge integriert werden. Eine Rohphosphat mobilisierende Fruchtfolge kann dazu beitragen, den nicht erneuerbaren Rohstoff Phosphat effizient und ressourcenssparend zu nutzen, da ein chemischer oder thermischer Aufschluss entf{\"a}llt. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE424, Rohphosphat, pH-Wert, Bodenfruchtbarkeit, Hauptfrucht, Zwischenfrucht, Fruchtfolge, Phosphatmobilisierung} } @misc{orgprints37438, title = {Pr{\"a}ventive Anbautechnik zur Erh{\"o}hung der biotischen Stresstoleranz bei Ackerbohnen und Erbsen (WP2)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/37438/}, abstract = {Im Interaktionsgeschehen zwischen K{\"o}rnerleguminosen (hier Ackerbohnen und Erbsen) und den jeweiligen Bodenpathogenen, Sch{\"a}dlingen und Beikr{\"a}utern nimmt S. lineatus als direkter ?Stickstoff-Sch{\"a}dling? und indirekter ?Verunkrautungsverst{\"a}rker? eine Schl{\"u}sselstellung ein. Zwei pflanzenbauliche Stellgr{\"o}{\ss}en (Saattiefe und/oder Saatzeit) werden auf das Potential zur Minderung von Blattrandk{\"a}fersch{\"a}den (S. lineatus) in Ackerbohnen und Erbsen untersucht. Im Interaktionsgeschehen zwischen Bodenpathogenen, Herbivoren und Beikr{\"a}utern nimmt S. lineatus als direkter ?Stickstoff-Sch{\"a}dling? und indirekter ?Verunkrautungsverst{\"a}rker? eine Schl{\"u}sselstellung ein. Die Variation von Saattiefe und Saatzeit k{\"o}nnen sowohl das r{\"a}umlich-zeitliche Befallsgeschehen beeinflussen, indem die ?Kn{\"o}llchenverf{\"u}gbarkeit? f{\"u}r Erstlarven als Schwachstelle im Lebenszyklus des Zielsch{\"a}dlings genutzt wird, als auch die Widerstandsf{\"a}higkeit der Pflanze gegen{\"u}ber dem Sch{\"a}dling durch die Reduktion von abiotischem Stress (Wasserverf{\"u}gbarkeit, Temperatur) erh{\"o}hen. Der Einfluss beider Faktoren, sowie deren Kombinationseffekte auf Nodulationsverlauf, Larvenfra{\ss} und bodenb{\"u}rtige Schadpilzinfektionen wird {\"u}ber ?Zeiternten? der Wurzeln im Vergleich zu korrespondierenden Referenzparzellen ohne S. lineatus-Einfluss (Isolationszelt) erfasst. Weitere agrarische Parameter zur symbiontischen Luftstickstoffbindung, den N-Gehalten in den Leguminosen, bzw. der Beikrautfraktion, sowie dem Nachfruchteffekt im Winterweizen, flie{\ss}en in die Analyse ein. Parallel zu mehrfaktoriellen Parzellenversuchen auf dem Versuchsgut der Universit{\"a}t Kassel in Neu-Eichenberg werden unterschiedliche Kornablagetiefen von Ackerbohnen in Form von Demonstrationsstreifen auf Praxisschl{\"a}gen getestet. Betriebseigene und optimierte Saattechnik (Wenz-System) werden bez{\"u}glich der realisierten Ablagetiefen, Pflanzengesundheit und Ertrag verglichen. Zusammen mit Beratung und Praxis werden f{\"u}r die pr{\"a}ventiv-/ pflanzenbaulichen Stellgr{\"o}{\ss}en ?Best Practice-Varianten? in Bezug auf Ertragseffekte und Wirtschaftlichkeit als Anbaustrategie diskutiert. Die Ergebnisse sind f{\"u}r die Formulierung integrierter Bek{\"a}mpfungsschwellen gegen{\"u}ber S. lineatus-Befall von grundlegender Bedeutung. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 15EPS024, Eiwei{\ss}pflanzenstrategie, Ackerbohne, Erbse, Pflanzenschutz, Befallspr{\"a}vention, Saattiefe, Saatzeit, biotischer Stre{\ss}, Blattrandk{\"a}fer, Sitona lineatus, Bodenpathogene, Fu{\ss}krankheiten, Beikrautdruck N-Fixierung, Ertragsstabilit{\"a}t, Vorfruchtwert, Nachfruchteffekte} } @misc{orgprints5779, title = {Praxiseinf{\"u}hrung und Evaluierung eines Kalkulationsschemas zur bedarfsgerechten N-D{\"u}ngung im {\"o}kologischen Freilandgem{\"u}sebau}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5779/}, abstract = {Im Rahmen des von der S{\"a}chsischen Landesanstalt f{\"u}r Landwirtschaft durchgef{\"u}hrten Projektes wurden auf sechs {\"o}kologisch bewirtschafteten Gem{\"u}sebaubetrieben D{\"u}ngungsversuche zur Demonstration des m{\"o}glichen Produktivit{\"a}tszuwachses durch eine bedarfsorientierte N-D{\"u}ngung und zur Evaluierung eines Kalkulationsschemas in verschiedenen Gem{\"u}sekulturen angelegt. Neben betriebs{\"u}blicher D{\"u}ngung (meist nur in Form von Wirtschaftsd{\"u}ngern) wurden Parzellen mit einer dar{\"u}ber hinausgehenden N-D{\"u}ngung mit organischen Handelsd{\"u}ngern sowie solche ohne Wirtschaftsd{\"u}ngergaben integriert. Zus{\"a}tzlich zur Ertragserfassung konnte durch Bestandesanalyse die N-Nachlieferung des Bodens, die N-Freisetzung aus Wirtschafts- und organischen Handelsd{\"u}ngern sowie die N2-Fixierung von Gem{\"u}seerbsen und Buschbohnen ermittelt werden. In betriebs{\"u}blich ged{\"u}ngten Varianten wurden dar{\"u}ber hinaus die P- und K-Gehalte im Erntegut erfasst. Vermutlich auf Grund der vorherrschenden trockenen Witterung konnten durch die Zusatzd{\"u}ngung mit organischen Handelsd{\"u}ngern im Mittel nur Ertragssteigerungen von 11 \% realisiert werden. Aber auch die z. T. hohen Gaben an Wirtschaftsd{\"u}ngern waren nur wenig ertragswirksam. Die N-Nachlieferung des Bodens lag im Schnitt bei 5,9 kg N/ha je Woche. Fl{\"a}chen, die zuvor mit bis zu 400 kg N/ha in Form von Stallmist ged{\"u}ngt worden waren, zeigten mit durchschnittlich 4,1 kg N/ha je Woche eher einen geringeren Wert. Die ermittelte N Freisetzung aus Stallmist betrug in zwei von drei F{\"a}llen nur wenige Prozent. Die N-Freisetzung aus Haarmehlpellets bzw. Rizinusschrot lag im Mittel bei 32 \% der ausgebrachten N-Menge. Insgesamt konnte das N-Angebot relativ gut mit dem Kalkulationsschema abgesch{\"a}tzt werden, die einzelnen N-Quellen wurden jedoch {\"u}ber- bzw. untersch{\"a}tzt. Die N2-Fixierung der trockengestressten Erbsen lag mit rund 25 kg N/ha in H{\"o}he der N-Entz{\"u}ge durch das Erntegut. Bei Buschbohnen fand vermutlich auf Grund hoher Nmin-Vorr{\"a}te keine N2-Fixierung statt. Die N- und P-Gehalte der Marktware zeigten im Mittel die f{\"u}r konventionelles Gem{\"u}se typischen Werte, die K-Gehalte lagen leicht dar{\"u}ber. Auch die H{\"o}he der N-Gehalte in den Ernter{\"u}ckst{\"a}nden entsprach denen der konventionellen Werte. Die N-Menge im Aufwuchs lag im Mittel bei 70 \% der konventionellen Vergleichswerte.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE576, Gem{\"u}sebau, D{\"u}ngung, bedarfsorientierte N D{\"u}ngung, Kalkulationsschema, Handelsd{\"u}nger, D{\"u}ngemittel, Wirtschaftsd{\"u}nger, N-Nachlieferung, N-Freisetzung, N2-Fixierung, Stickstoff, vegetable cultivation, fertilisation, for demand-oriented N-fertilisation, claculation model, calculation scheme, commercial fertiliser, fertiliser, farmyard manure, N-mineralisation, N-release, N2-fixation, nitrogen} } @misc{orgprints8518, title = {Produzione ed utilizzo di substrati per la vivaistica, miglioramento delle teniche di gestione del suolo e delle strategie di fertilizzazione dei sistemi ortofrutticoli mediterranei da reddito condotti con il metodo dell' agricoltura biologica.}, keywords = {soil, organic farming, horticulture, cultivation systems, compost, integrated crops management, growing media, greenhouse}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/8518/}, abstract = {Con riferimento ai sistemi colturali ortofrutticoli meridionali, l?obiettivo della ricerca {\`e} quello di monitorare le principali tecniche di gestione del suolo adottate, di circostanziarne i principali elementi caratterizzanti e di individuare le tecniche pi{\`u} ?critiche?, responsabili di limitare il grado di sostenibilit{\`a} del sistema ed introdurre le strategie pi{\`u} efficienti per migliorarlo. Su alcuni ?casi studio?, rappresentati da sistemi colturali ortofrutticoli di pieno campo e di serra, saranno realizzati interventi volti a modificare e migliorare le strategie e le tecniche di gestione della fertilit{\`a} del suolo oggi in uso. Obiettivo specifico {\`e} quello di introdurre, nei sistemi orticoli di campo e di serra, tecniche di minimo avvicendamento colturale, colture di copertura (es, sovesci) e l'impiego del compost di qualit{\`a}. Il progetto di durata triennale {\`e} articolato in 2 sottoprogetti. Il primo, che si pone l?obiettivo di sviluppare tecniche di produzione di substrati colturali idonei all?impiego nel vivaismo orticolo biologico, {\`e} coordinato dal dr. Fabio Tittarelli ed include 2 Unit{\`a} Operative: U.O. 1 coordinata dal dr. Vincenzo Verastro (IAMB, Bari) ed U.O 2 (CRA-ISNP, RM). Il secondo {\`e} rivolto al miglioramento delle performances produttive e ambientali dei sistemi orticoli di pieno campo e di serra condotti secondo il metodo dell?agricoltura biologica, {\`e} coordinato dal Dr. Stefano Canali ed include 3 Unit{\`a} Operative: U.O. 3 (Universit{\`a} di Catania, CT), U.O. 4 (Scuola Superiore S. Anna, PI) ed U.O. 5 (CRA-ISNP, RM) coordinate rispettivamente dal prof. Leonardo Cherubino, dal dr. Paolo Barberi e dal dr. Stefano Canali. Il Prof. Paolo Sequi {\`e} il responsabile del coordinamento generale ed assicurer{\`a} l'interazione tra i due sottoprogetti.} } @misc{orgprints31685, title = {Projekt: OrganoFinery. Bioraffinering af gr{\o}ntafgr{\o}der til proteinfoder, g{\o}dning og energi}, abstract = {Projektet udvikler en ny platform for {\o}kologisk v{\ae}kst gennem et koncept for bioraffinering af gr{\o}ntafgr{\o}der til proteinfoder, g{\o}dning og energi. Projektet vil give l{\o}sninger p{\r a} centrale, {\o}kologiske udfordringer: Forsyning med {\o}kologisk proteinfoder til de enmavede dyr, bedre og mere robuste s{\ae}dskifter i omr{\r a}der med f{\r a} kreaturer og bedre udnyttelse af n{\ae}ringsstofferne, h{\o}jere udbytter og en st{\ae}rkere klimaprofil. Forhold, der er vigtige for den {\o}kologiske produktionsforms trov{\ae}rdighed.  Projektets aktiviteter: Dyrkningsfors{\o}g med gr{\o}ntafgr{\o}der finder det bedste materiale til bioraffinering H{\o}st og udvinding af proteinkoncentrat ved hj{\ae}lp af m{\ae}lkesyreg{\ae}ring og mekanisk opkoncentrering Produktion og afpr{\o}vning af proteinrigt {\o}kologisk fjerkr{\ae}foder Omdannelse af restfraktionen fra gr{\o}ntafgr{\o}der i et biogasanl{\ae}g, der udvinder energi og producerer effektiv {\o}kologisk g{\o}dning Forretningsudvikling for foderprodukter, gr{\o}ntmasseafgr{\o}der til bioraffinering og for systemeksport Optimering af systemet og vurdering af potentialerne for opskalering og samfundsm{\ae}ssig betydning Formidling nationalt og internationalt.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/31685/} } @misc{orgprints7277, title = {Putsningens p{\r a}verkan p{\r a} N2-fixering, rhizodeposition, v{\"a}xtmaterialkvalitet och nedbrytning av leguminoser}, abstract = {F{\"o}r att kunna bed{\"o}ma ett odlingssystems effektivitet och milj{\"o}p{\r a}verkan kr{\"a}vs bland annat tillf{\"o}rlitliga N-balanser. Baljv{\"a}xternas totala N-bidrag genom N2-fixering, inklusive N i r{\"o}tter och rhizodeposition (dvs. N som avges fr{\r a}n rotsystemet, d{\"o}da r{\"o}tter och rotdelar), {\"a}r dock f{\"o}ga k{\"a}nt. I N-balanser utesluts det d{\"a}rf{\"o}r ofta, eller ers{\"a}tts med grova schabloner baserade p{\r a} ovanjordisk biomassa, vilket kan leda till stora fel i N-balanserna. Projektet syftar till att i modellf{\"o}rs{\"o}k klarg{\"o}ra N2-fixeringens och rhizodepositionens omfattning och betydelse, samt hur dessa p{\r a}verkas av putsning. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7277/}, keywords = {model experiment, weeding } } @misc{orgprints6129, title = {Qualit{\"a}tsoptimierung von Bio-Substraten f{\"u}r die Jungpflanzenanzucht im {\"o}kologischen Gem{\"u}seanbau unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung der Praxisumsetzung des Torfersatzes durch fermentierte Holzfaser}, abstract = {Die Jungpflanzenanzucht und die Substratproduktion wurden in den letzten Jahren vermehrt in Spezialbetriebe ausgelagert. Durch den hohen Torfanteil und die Verwendung von konventionellen Gr{\"u}nschnittkomposten gen{\"u}gen die dort erzeugten Substrate jedoch nicht den qualitativen Anspr{\"u}chen des {\"o}kologischen Landbaus. Bisher bestand von Seiten der Praxis bzw. der Substratanbieter aber noch kein Anreiz, die Herstellung diesbez{\"u}glich (Reduzierung des Torfanteils, Wegfall des konventionellen Gr{\"u}nschnitts) zu {\"a}ndern, da weder die VO (EWG) 2092/91 noch die Richtlinien der Anbauverb{\"a}nde dementsprechend geregelt sind. Auch mit dem Neuentwurf der VO 2092/91 wird zwar die Verwendung eines {\"o}kologischen Kompostes vorgeschrieben, ein Torfersatz wird jedoch nicht angestrebt. So werden zur Zeit Kompromisse in der Praxis realisiert, die nicht den Grundprinzipien {\"o}kologischen Landbaus gen{\"u}gen. Ziel des vorliegenden Projektes ist es: a.) Kriterien f{\"u}r die Beurteilung von Bio-Substraten auszuarbeiten, b.) Torfersatzstoffe in die Herstellungspraxis einzuf{\"u}hren mit dem mittelfristigen Ziel eines vollst{\"a}ndigen Torfersatzes, c.) Weiterentwicklung praxisreifer Biosubstrate in Zusammenarbeit mit den Substratherstellern und Jungpflanzenproduzenten, d.) Anpassung der Richtlinien (VO (EWG) 2092/91und Bio-Anbauverb{\"a}nde).}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6129/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE200/F, FKZ 02OE200, Jungpflanzenanzucht, Substratproduktion, Reduzierung des Torfanteils, VO (EWG) 2092/91, Torfersatz, Bio-Substrat, Substrathersteller, seedling cultivation, substrate production, reduction of peat, EU Organic Law 2092/91, organic substrate, substrate producers} } @misc{orgprints19926, title = {Reduced tillage and green manures for sustainable organic cropping systems}, abstract = {Reduzierte Bodenbearbeitung und Gr{\"u}nd{\"u}ngung sind wesentliche Bestandteile konservierender Landwirtschaft, die an die spezifischen Bedingungen des {\"O}kologischen Landbaus anzupassen sind. Das Ziel von TILMAN-ORG ist es, verbesserte Anbauverfahren f{\"u}r den {\"o}kologischen Ackerbau zu entwickeln, die mehrere Vorteile gegen{\"u}ber den im {\"o}kologischen Landbau etablierten Verfahren haben: eine gesteigerte Produktivit{\"a}t und N{\"a}hrstoffnutzungseffizienz, wirksamere Unkrautregulierung und erh{\"o}hte Biodiversit{\"a}t, bei gleichzeitig niedrigeren Carbon-Footprints durch gesteigerte CO2-Sequestrierung und geringere Triebhausgasemissionen. Diese Ziele sollen erreicht werden durch angepasste und integrierte Verfahren und Techniken der reduzierten Bodenbearbeitung und dem verbesserten Einsatz von Gr{\"u}nd{\"u}ngungspflanzen zur Steigerung der biologischen Funktionen des Bodens wie z.B. N{\"a}hrstoffzyklierung, Steigerung des Kohlenstoffgehaltes, und biologische N2-Fixierung, bei gleichzeitig optimierten Verfahren der Unkrautregulierung. Ziel des Teilprojektes der Universit{\"a}t Kassel (WIZ) als integraler Bestandteil des Arbeitspaketes 5 (WP5) ist ein verbessertes N{\"a}hrstoffmanagement (insbesondere Stickstoff) in Anbausystemen mit reduzierter Bodenbearbeitung durch die effiziente Nutzung von Gr{\"u}nd{\"u}ngung und betriebsfremden N{\"a}hrstoff-Inputs. Die Wirkung unterschiedlicher Intensit{\"a}t und Zeitpunkte der Einarbeitung verschiedener legumer und nicht-legumer Gr{\"u}nd{\"u}ngungspflanzen auf den N und C-Haushalt des Bodens steht dabei im Vordergrund des Teilprojektes. Die gewonnenen Daten sollen zusammen mit den Daten der Partner des Teilprojektes und Akteuren anderer WPs in das Boden-Pflanze-Modell (NDICEA) eingespeist werden, mit dem Ziel, modellbasierte Vorhersagen f{\"u}r die N-Dynamik in Abh{\"a}ngigkeit von der Ertragserwartung innerhalb verschiedener Szenarien reduzierter Bodenbearbeitung und unterschiedlicher Gr{\"u}nd{\"u}ngungspflanzen zu machen. Das Teilprojekt WIZ bringt au{\ss}erdem seine Erfahrungen und ausgew{\"a}hlte Daten aus einem abgeschlossenen Dauerversuch und einem mehrj{\"a}hrigen Feldversuch mit reduzierter Bodenbearbeitung in WP2 ein, um die vorgesehene Studie zum Stand der Forschung innerhalb dieses Themenfeldes zu erg{\"a}nzen. Weiter sieht WIZ vor, einen Beitrag in WP3 zur Erstellung zweier Handb{\"u}cher zur besseren Handhabbarkeit und Sicherung der Aussagef{\"a}higkeit von Methoden der Boden- sowie Pflanzenprobenahme und ?analytik zu leisten. WIZ wird schlie{\ss}lich als eigenen Beitrag zu WP4 in zwei seiner drei Feldversuche innovative Methoden der Unkrautregulierung pr{\"u}fen, um dadurch die Implementierung von Verfahren reduzierter Bodenbearbeitung in der Praxis des {\"O}kologischen Landbaus zu erleichtern. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/19926/}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 11OE002, reduzierte Bodenbearbeitung, Direktsaat, Mulchsaat, Gr{\"u}nd{\"u}ngung, {\"o}kologischer Landbau} } @misc{orgprints21673, title = {Regenwurmz{\"o}nose - Auswirkungen von kupferhaltigen Pflanzenschutzmitteln auf die Bodenfruchtbarkeit unter Nutzung von Regenw{\"u}rmern als Indikatoren am Beispiel Weinbau}, keywords = {Monitoring, Regenwurmz{\"o}nose, Biologische Zustandserhebung, Methodenentwicklung, Weinbau, B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 12NA010}, abstract = {Ziel des Projektes ist die Darstellung eingetretener Wirkungen von Kupferbelastungen auf die Bodenz{\"o}nose im Weinbau auf der Grundlage aktuell vom JKI erhobener Daten zur Belastungs- und Expositionssituation (chemisches Monitoring) an Standorten, denen wegen ihrer standort- und bewirtschaf-tungstypischen Eigenschaften ein Modellcharakter zugeschrieben werden kann. Die Auswirkungen von Kupfer auf die Bodenfruchtbarkeit bei Sonderkulturfl{\"a}chen werden unter Nutzung von Regenw{\"u}rmern als Indikatoren {\"u}ber Gesamtabundanzen und Abundanzverteilungen auf Lebensformtypen unter realen Feldbedingungen bestimmt. Unter repr{\"a}sentativen Aspekten wird eine Erhebung zum aktuellen Zustand der Indikatorgesellschaft Regenwurmz{\"o}nose konzipiert, die mit der biologischen Zustandserhebung eine erweiterte standort- und bewirtschaftungsspezifische Expositionsermittlung im Hinblick auf die erstellten Hypothesen zu Wirkungsursachen verbindet. {\"U}ber den Projektzeitraum werden 14 repr{\"a}sentative Standorte in die Erhebung einbezogen, die jeweils aus mindestens einer Pr{\"u}ffl{\"a}che ({\"o}kologisch und/oder konventionell bewirtschaftet), einer seit l{\"a}ngerem aus der Nutzung genommene Rebfl{\"a}che mit Kupferaltlast (Referenzfl{\"a}che) und einer Fl{\"a}che ohne anthropogene Kupferbelastung (Kontrollfl{\"a}che) bestehen. Das biologische Monitoring soll folgende Themen abdecken: - Ableitung methodischer Vorgaben f{\"u}r l{\"a}ngerfristige Beobachtungen der Auswirkungen von kupferhaltigen PSM auf Indikatororganismen nachhaltiger landwirtschaftliche Nutzung, - Aussagen zu Anpassungseffekten von Indikatorarten an Kupfergehalte im Boden, - Aussagen zum Einfluss von standortbezogen Faktoren, Bewirtschaftungsweise, Bodenbearbeitung, Pflanzenschutzmanagement auf bioverf{\"u}gbare Kupfergehalte, - Pr{\"u}fung der Ableitbarkeit von Schwellenwerten f{\"u}r Indikatorarten, - Beitrag zur Bewertung der Nachhaltigkeit landwirtschaftlicher Produktion als Grundlage f{\"u}r die Beratung von Beh{\"o}rden und der Betriebe des konventionellen wie {\"o}kologischen Anbaus. Diese Untersuchungen zu den Auswirkungen der Kupfergehalte auf das Bodenleben sind abgestimmt mit dem BMELV und den Anbauverb{\"a}nden und dienen als wissenschaftliche Grundlage f{\"u}r die Nutzen-Risikoabsch{\"a}tzung des Wirkstoffs Kupfer in Verbindung mit seiner Aufnahme in Anhang I der Richtlinie 91/414/EWG. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/21673/} } @misc{orgprints42723, title = {Resiliente {\"o}kologische Beerenobstproduktion durch verbesserte Artenvielfalt und innovative Bewirtschaftungsstrategien}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/42723/}, abstract = {ResBerry setzt sich zum {\"u}bergeordneten Ziel, {\"u}ber Ma{\ss}nahmen zur F{\"o}rderung der ober- und unterirdischen biologischen Vielfalt die Resilienz des europ{\"a}ischen {\"o}kologischen Beeren-obst-anbaus gegen die wichtigsten Sch{\"a}dlinge und Krankheiten zu erh{\"o}hen. Hierzu wird ResBerry folgende Strategien pr{\"u}fen und bewerten: a) Implementierung pr{\"a}ventiver Sch{\"a}d-lingsbek{\"a}mpfungsma{\ss}nahmen durch das Management von Lebensr{\"a}umen f{\"u}r nat{\"u}rliche Feinde in {\"o}kologischen Beerenobstanlagen {\"u}ber die Einbeziehung von Begleitpflanzen in Form von Bl{\"u}hstreifen, Fangpflanzen und/oder Bodendeckern als Begr{\"u}nungspflanzen, un-terst{\"u}tzt durch ein optimiertes Erziehungssystem; b) Entschl{\"u}sselung der Zusammensetzung mikrobieller Gemeinschaften im Boden {\"o}kologischer Beerenobstanlagen, ihrer Beeinflus-sung durch Begleitpflanzen sowie Erprobung m{\"o}glicher Ma{\ss}nahmen zur F{\"o}rderung n{\"u}tzli-cher Bodenmikroorganismen als Pr{\"a}ventivma{\ss}nahme gegen bodenb{\"u}rtige Krankheitserreger und zur F{\"o}rderung der pflanzlichen Widerstandsf{\"a}higkeit; c) Sensibilisierung der Land-wirt*innen f{\"u}r einen Einsatz innovativer Sch{\"a}dlingsbek{\"a}mpfungsstrategien, wie z. B. ento-mopathogene Nematoden zur Bek{\"a}mpfung der Kirschenessigfliege und Entomovectoring zur Kontrolle des Grauschimmels; d) Bewertung der Auswirkungen der vorgeschlagenen Ma{\ss}-nahmen auf den Ertrag und die ern{\"a}hrungsphysiologische Qualit{\"a}t von Beeren und Ausei-nandersetzung mit den Erwartungen der Verbraucher*innen in Bezug auf diese Ma{\ss}nahmen; e) Verbreitung und Weitergabe der Ergebnisse an Interessengruppen, Landwirt*innen, Marktorganisationen, Forscher*innen, Hochschulen, technische Dienste und Verbrau-cher*innen. Mit einer breiten geografischen Abdeckung von f{\"u}nf europ{\"a}ischen L{\"a}ndern wird sich das Projekt vor allem auf den Anbau von Erdbeeren und Himbeeren konzentrieren, aber auch weiteres Beerenobst ber{\"u}cksichtigen.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 21OE009, FKZ 21OE010, Pflanzenschutz, plant health, Obstbau, fruit production} } @misc{orgprints30547, title = {Restoring optimal soil fertility in degraded areas within organic vineyards}, abstract = {ReSolVe is a Core Organic Plus transnational and multidisciplinary research project, aiming at testing the effects of organic agronomic strategies (compost adding, green manure, cover crops managed as mulch) to restore optimal soil functionality in degraded areas within organic vineyard.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/30547/}, keywords = {organic, viticulture, restoration, soil} } @misc{orgprints29276, title = {Restoring optimal Soil functionality in degraded areas within organic Vineyards}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/29276/}, abstract = {The ReSolVe project aims at testing the effects of selected agronomic strategies for restoring optimal soil functionality in degraded areas within organic vineyard. The term "degraded areas within vineyard" means areas having been reduced vine growth, disease resistance, grape yield and quality. These areas can have lost their soil functionality because of either an improper land preparation, or an excessive loss of soil organic matter and nutrients, erosion and/or compaction, metal accumulation. The project will individuate the main causes of the soil functionality loss and test different organic recovering methods, such as adding compost, adoption of green manure with different species, and dry mulching. The effects of these techniques will be tested through the monitoring of soil organic matter content and turnover, soil nitrogen and water availability, soil and root-zone microbial and microfauna biodiversity, soil enzymes, plant water stress, plant phenology, and grape yield and quality. The techniques will also be tested for the capability to reduce the copper bio-availability. The project involves 8 research groups in 6 different EU countries, which are Italy, France, Spain, Sweden, Slovenia, and Turkey. The experimental vineyards are situated in Italy (Tuscany), France (Bordeaux and Languedoc), Spain (La Rioja) and Slovenia (Primorska) for winegrape, and in Turkey (Adana and Mersin) for table grape. The results of the project will be made available through the project portal and by publishing guidelines on soil functionality restoring techniques. Best practices of soil management and soil functionality restoring will be transferred to grape-growers, agricultural industry confederations, and agronomists through preparation of marketing materials (posters, flyers, brochures) and local training workshops. Project results will be also popularized through current collaborations with national web-platforms of best practices groups, as well as with participation to Focus groups of EIP-AGRI. }, keywords = {viticulture, soil fertility, soil ecosystem services, land degradation, soil biology} } @misc{orgprints24374, title = {Rolle des Phosphors als Steuerungsgr{\"o}{\ss}e des Stickstoffertrages und der Phytodiversit{\"a}t {\"o}kologisch bewirtschafteter Dauergr{\"u}nlandbest{\"a}nde}, abstract = {Das Forschungsvorhaben hat zum Ziel, den Effekt der Phosphorversorgung auf die Zusammensetzung von Pflanzenbest{\"a}nden des {\"o}kologisch bewirtschafteten Gr{\"u}nlandes unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung der Gr{\"u}nlandleguminosen, deren Funktionalit{\"a}t und der Phytodiversit{\"a}t zu bemessen. Zu diesem Zweck werden auf artenreichen Gr{\"u}nlandfl{\"a}chen ausgew{\"a}hlter Standorttypen (Salzgrasland, Niedermoorgr{\"u}nland, Mor{\"a}nengr{\"u}nland) Felderhebungen durchgef{\"u}hrt, welche auf die Bemessung des skalenabh{\"a}ngigen Einflusses unterschiedlicher P-Trophiezust{\"a}nde auf die Pr{\"a}senz der Gr{\"u}nlandleguminosen (insb. Trifolium repens) sowie die der weiteren Bestandesbildner ausgerichtet sind. Auf Grundlage dieser sowie weiterer Daten soll versucht werden, Schwellenwerte f{\"u}r die Versorgung der Gr{\"u}nlandleguminosen abzuleiten, welche den Erhalt einer hohen Artenvielfalt ber{\"u}cksichtigen. Dar{\"u}ber hinaus wird die Wirkung alternativer P-D{\"u}nger in Exaktversuchen getestet, um den {\"o}kologisch wirtschaftenden Futterbaubetrieben weitere Optionen der Regulation von legumer N-Bindung und damit des N-Ertrages zu erm{\"o}glichen. Die Ergebnisse des Projektes sollen sowohl f{\"u}r die Praxis des {\"o}kologischen Landbaus als auch f{\"u}r die Verantwortlichen des Naturschutzes in geeigneter Form zur Verf{\"u}gung gestellt werden. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/24374/}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 12OE008, Phosphorversorgung, Gr{\"u}nland, Gr{\"u}nlandleguminosen, Felderhebungen, Phosphorus, Phytodiversity, Grassland legumes, Organic foraging} } @misc{orgprints19625, title = {Roots and Compost, - organic crop production under reduced nutrient availability }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/19625/}, abstract = {With plans to phase out manure import from conventional farms, it will become increasingly difficult to secure plant nutrients for organic crops. In the RoCo project we will address this problem through three approaches: 1) study variation in root growth and root hair formation among cultivars of wheat, onion and lettuce, to identify superior cultivars and critical root traits which can be used as breeding objectives for new cultivars for organic farming, 2) study recirculation of urban nutrient sources through composting, to make them good fertilizers and study what make them acceptable for consumers and organic farmers, and 3) with wheat baking quality as example, study whether we can solve some of the quality problems caused by nutrient limitation by the way we use the product rather than by increasing nutrient supply in the field. We will do research within all three main themes and interactions between them, i.e. whether genotypes with superior root traits are better at using nutrients from the composts, and whether some wheat genotypes vary in their ability to utilize compost to achieve god baking quality. We will develop and test improved compost products, and develop bread baking including the use of natural additives to enhance backing quality. Demonstration activities will be related to all parts of the project. Composts will be tested for different wheat types at organic farms and differences in root traits or baking quality will be demonstrated at open field days.}, keywords = {root growth; nutrient efficiency; nutrient recirculation; compost; baking quality} } @misc{orgprints19684, title = {Sicherung des Ertragspotentials von Luzerne-Kleegrasbest{\"a}nden durch Verbesserung des aktuellen Schwefelversorgungszustandes {\"o}kologisch bewirtschafteter Fl{\"a}chen - Situation und Bedeutung unter Praxisbedingungen}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 10OE104, Schwefelversorgung, Bodenfruchtbarkeit, Fruchtfolgeeffekt, Luzerne, Kleegras}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/19684/}, abstract = {In den geplanten Arbeiten soll der Status Quo der Schwefelversorgung auf Betrieben des {\"O}kologischen Landbaus erfasst werden. Es soll untersucht werden, in wieweit sich die momentane Schwefelversorgung negativ auf die Bodenfruchtbarkeit der Standorte und somit auf den Ertrag und die Qualit{\"a}t der Kulturen auswirkt. Da die Leguminosen zum einen {\"u}ber ihren N-Eintrag in die Fruchtfolge eine au{\ss}erordentliche Relevanz im {\"o}kologischen Landbau haben, und zum anderen besonders schwefelbed{\"u}rftig sind, sollen auf den zuvor hinsichtlich der Schwefelversorgung charakterisierten Standorten eine Schwefeld{\"u}ngung diesen Kulturen durchgef{\"u}hrt werden. Die Auswirkungen sowohl hinsichtlich Qualit{\"a}t als auch Ertrag sollen erfasst werden, um somit die limitierende Wirkung der aktuellen Schwefelversorgung aufzuzeigen. Um den Fruchtfolgeeffekt dieser Ma{\ss}nahmen abbilden zu k{\"o}nnen soll der Folgeeffekt auf die Nachfrucht (WW) ebenfalls untersucht werden. Durch die Arbeiten soll somit aufgezeigt werden in wieweit Schwefel im {\"o}kologischen Landbau bereits einen limitierender Faktor in der Pflanzenproduktion darstellt. Ein besseres Verst{\"a}ndnis der Schwefelversorgung der Fl{\"a}chen von {\"o}kologisch wirtschaftenden Betrieben soll dazu beitragen M{\"o}glichkeiten aufzuzeigen, die Bodenfruchtbarkeit durch eine bedarfsgerechte Schwefelversorgung insgesamt zu verbessern. Dadurch werden Verbesserungen hinsichtlich Ertrags- und Qualit{\"a}tsparameter erwartet. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints29433, title = {SoilVeg - "Improving soil conservation and resource use in organic cropping systems for vegetable production through introduction and management of Agro-ecological Service Crops? }, abstract = {Agro-ecological Service Crops (ASC) are introduced in the agro-ecosystems to provide or enhance ecological services, thus promoting the whole soil-plant system equilibrium. ASC introduction and proper management have impact on soil quality and fertility and soil nutrients losses. They also contribute to increase soil C sink potential, to mitigate GHG emissions and influence weeds, diseases and pests occurrence. To avoid competition with the subsequent cash crops, the growth of the interposed ASC is terminated in advance of the cash crop planting. The traditional, most widespread, technique used to terminate the ASC is incorporation as green manure into the soil by tillage. However, since tillage is an energy and labour consuming and soil disturbing operation, the use of no/reduced tillage techniques, as the rolling crimping technology that terminates by flattening the ASC, has received increasing interest. This research project aims at verifying the hypothesis that the use of the roller crimping technology for ASC termination will i) maintain yield of the cash crops and vegetable products quality, ii) reduce soil disturbance and enhance soil quality, improving internal system use of nutritive elements, iii) reduce fossil fuel energy consumption, iv) create a suppressive environment for pests, diseases and weeds. The project will also test the hypothesis that, compared with the incorporation of ASC into the soil as green manure, the use of the roller crimper reduces nutrient losses from the soil/plant system and GHG soil emission. The project also wants to verify if the introduction and the proper management of warm season ASC in the milder climatic areas (i.e. Southern Europe regions) could be a feasible option for resilient vegetable cropping system design and management. The main expected result is the optimisation and the spreading of novel ASC management strategies aimed to improve soil quality and to enhance resources use in organically managed systems for vegetable production. The Soilveg project will be organized in 7 work packages and it will last 36 months with the involvement of 14 partners from 9 different Core Organic Plus countries.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/29433/}, keywords = {Agro-ecological Service Crops, ecological services, roller crimping, soil quality, soil fertility, organic vegetable production} } @misc{orgprints45480, title = {SOL-PLATEFORMES L?effet de syst{\`e}mes de culture biologiques innovants sur la fertilit{\'e} des sols}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/45480/}, abstract = {L?objectif g{\'e}n{\'e}ral du projet ? SOL-PLATEFORMES ? est d?{\'e}valuer l?impact de syst{\`e}mes de culture innovants en AB sur l?{\'e}volution temporelle de la fertilit{\'e} physique, chimique et biologique des sols agricoles, en lien avec les fonctions du sol et la fourniture de services {\'e}cosyst{\'e}miques. En retour, les propri{\'e}t{\'e}s du sol pourront {\^e}tre mises en regard de la performance agronomique, environnementale et {\'e}conomique des syst{\`e}mes de culture, et ainsi alimenter les autres dimensions du suivi des plateformes (performance culturale, qualit{\'e} des productions, analyse du cycle de vie, etc.). Le d{\'e}veloppement du projet comprendra un volet m{\'e}thodologique visant {\`a} peaufiner le choix d?indicateurs de suivi pertinents, {\`a} d{\'e}finir les m{\'e}thodes de mesures les plus adapt{\'e}es et {\`a} formaliser un canevas d?utilisation et d?interpr{\'e}tation de l?indicateur en lien avec les fonctions du sol et la fourniture de services {\'e}cosyst{\'e}miques. Ce guide m{\'e}thodologique permettra {\'e}galement d?apporter un soutien {\`a} l?acquisition de r{\'e}f{\'e}rences dans des r{\'e}seaux d?exploitations pilotes (? living labs ?).}, keywords = {sol, fertili{\'e} physique, chimique, biologique, indicateurs, suivi, performance, approche syst{\`e}me, m{\'e}thodologie} } @misc{orgprints19185, title = {Status-Quo-Analyse von Dauerversuchen: Bestimmung des Forschungsbedarfs f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 10OE036, Dauerfeldversuche {\"O}kologischer Landbau, Pflanzenbau, Bodenfruchtbarkeit, Forschungsbedarf}, abstract = {1. Vorhabenziel Ziel des Vorhabens ist die Bestimmung und Quantifizierung von m{\"o}glichem Forschungsbedarf hinsichtlich Dauerfeldversuche im {\"o}kologischen Pflanzenbau mittels einer Status Quo Analyse. 2. Arbeitsplanung 1. Erfassung der Dauerversuche mittels intensiver Literaturrecherche und zus{\"a}tzlicher Abfrage per Mail/Telefon an alle Forschungseinrichtungen zum {\"o}kologischen Landbau (Landwirtschaftskammern/Landesanstalten, Hochschulen und Forschungseinrichtungen des Bundes etc.). 2. Kategorisierung der Grunddaten der einzelnen Dauerfeldversuche und Vervollst{\"a}ndigung der Datenbasis. 3. Zusammenstellung der wichtigsten Ergebnisse. 4. Bewertung der Ergebnisse und Bestimmung /Quantifizierung des Forschungsbedarfs unter Einbezug von Schl{\"u}sselpersonen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/19185/} } @misc{orgprints29832, title = {Steigerung der Naturnahrung zur F{\"o}rderung einer nachhaltigen und {\"o}kologischen Produktion in der Karpfenteichwirtschaft (Verbundvorhaben)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/29832/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 15NA069 und FKZ 15NA079. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1628. Karpfenteiche bieten durch die Bildung von Naturnahrung ein immenses Potential. Obwohl ein aus intrinsisch nachwachsenden Rohstoffen erzeugtes Lebensmittel Fisch maximale {\"o}kologische Nachhaltigkeit sowie beste Qualit{\"a}t gew{\"a}hrleistet und die traditionelle Teichwirtschaft Deutschlands langfristig f{\"o}rdern w{\"u}rde, wird diese nat{\"u}rliche Ressource heute bei Weitem nicht optimal genutzt. Mit geringerem Anteil an eiwei{\ss}reicher Naturnahrung leidet zudem die Qualit{\"a}t des heimischen Produktes Karpfen. Fr{\"u}her angewandte Ma{\ss}nahmen zur Steigerung der Naturnahrung sind aufgrund heutiger Umweltbedingungen nicht mehr umsetzbar. Die M{\"o}glichkeiten f{\"u}r eine umfassendere {\"o}kologische (Bio-) Produktion w{\"u}rden durch neue Erkenntnisse in Form von alternativen Management-Strategien signifikant gest{\"a}rkt, da eine Steigerung der Erzeugung von Naturnahrung in der Karpfenteichwirtschaft die Gewinnung von hochwertigem Eiwei{\ss} und omega-3 Fetts{\"a}uren ohne Einsatz von Futtermitteln erm{\"o}glicht. Im Vorhaben NatKa sollen durch innovative Feldexperimente in Parzellen und Versuchsteichen unter Messung zahlreicher Parameter sowie durch ein fundiertes Monitoring konkrete Aussagen und neue Strategien zur Steigerung der Naturnahrung ermittelt werden. Dabei werden innovative Ans{\"a}tze zur Wasser- und Bodenbehandlung kombiniert und unter Praxisbedingungen getestet. Neben einer Analyse der produzierten Fischn{\"a}hrtiere erfolgen auch die Erfassung der Aktivit{\"a}t von Mikroorganismen, des spezifischen Algenaufkommens sowie eine Evaluierung der Boden- und Wasserqualit{\"a}t. Die umfangreiche Analyse der aus praxisnahen Versuchen gewonnenen Erkenntnisse soll es Teichwirten erm{\"o}glichen, effektive Ma{\ss}nahmen zur Erh{\"o}hung der Naturnahrung unter Ber{\"u}cksichtigung einer {\"o}konomisch wie {\"o}kologisch sinnvollen Nutzung ihrer Fl{\"a}chen umzusetzen. Die Ergebnisse werden online bereitgestellt, in Schulungen und Fachvortr{\"a}gen dargestellt sowie in die Ausbildung und Lehrb{\"u}cher integriert. Daneben erfolgt die Erstellung eines Merkblattes welches an Fachtagungen bereitgestellt werden soll. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 15NA069, FKZ 15NA079, Karpfen, Karpfenteichwirtschaft, Naturnahrung, D{\"u}ngung, Carp, Carp Farming, natural yield, natural food, fertilization} } @misc{orgprints15406, title = {Steigerung der Wertsch{\"o}pfung {\"o}kologisch angebauter Marktfr{\"u}chte durch Optimierung des Managements der Bodenfruchtbarkeit (Verbundvorhaben) Teilprojekt (WP1): Analyse von Praxiserfahrungen und Praxiserhebungen}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 08OE005, FKZ 08OE004, FKZ 08OE006, FKZ 08OE007, FKZ 08OE008, FKZ 08OE009, Projektverl{\"a}ngerung, FKZ 11OE080, FKZ 11OE081, FKZ 11OE082, FKZ 11OE083, FKZ 11OE084, FKZ 11OE085, Bodenfruchtbarkeit, Erbse, Ackerbohne, Getreide, Praxis, Management }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15406/}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 08OE004, FKZ 08OE005, FKZ 08OE006, FKZ 08OE007, FKZ 08OE008, FKZ 08OE009. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1239. Gesamtprojekt: Um die Palette der Problembereiche erfolgreich bearbeiten zu k{\"o}nnen, ziehen Forschende aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen von Pflanzenbau {\"u}ber Phytopathologie, Pflanzenern{\"a}hrung und Landtechnik bis hin zur Bodenchemie, -physik und -mikrobiologie unter Einbezug der {\"O}konomie an einem Strang. Wichtiges Ziel dabei: Synergien erzeugen und f{\"u}r den praktischen {\"O}ko-Landbau nutzbar machen. Bearbeitet wird das Vorhaben von einem Konsortium bestehend aus FiBL Deutschland und FiBL Schweiz, Bayerischer Landesanstalt f{\"u}r Landwirtschaft (LfL), Hochschule f{\"u}r Technik und Wirtschaft Dresden, Naturland, Stiftung {\"O}kologie und Landbau, Universit{\"a}t Kassel sowie dem Johann Heinrich von Th{\"u}nen Institut. Die Gesamtkoordination des {\"u}ber gut drei Jahre angelegten Forschungsvorhabens liegt bei Klaus-Peter Wilbois vom FiBL Deutschland. Hauptziel des interdisziplin{\"a}ren Forschungsprojekts ist es, Ma{\ss}nahmen zur besseren Aussch{\"o}pfung stand{\"o}rtlicher Ertragspotenziale und damit zur Steigerung der Wertsch{\"o}pfung f{\"u}r {\"o}kologisch wirtschaftende Betriebe zu entwickeln. Das Projekt verfolgt einen praxisorientierten Forschungsansatz und fokussiert dabei auf viehlose und viehschwache {\"o}kologisch gef{\"u}hrte Marktfruchtbetriebe. Schwerpunktm{\"a}{\ss}ig sollen M{\"o}glichkeiten zur Steigerung der Leistungsf{\"a}higkeit von Leguminosen in Reinbest{\"a}nden und Mischkulturen erforscht werden. Dabei stehen bodenchemische und -physikalische sowie phytosanit{\"a}re Aspekte im Vordergrund der Analyse. Au{\ss}erdem werden ertragswirksame Faktoren und deren Steuerung am jeweiligen Standort in Praxisbetrieben ermittelt. Dar{\"u}ber hinaus werden {\"o}kotaugliche Sekund{\"a}rrohstoffd{\"u}nger eingesetzt und deren Wirkung bewertet. S{\"a}mtliche w{\"a}hrend des Vorhabens entwickelte und erprobte Ma{\ss}nahmen des Bodenfruchtbarkeitsmanagements sollen sowohl einer betriebswirtschaftlichen Analyse als auch einer Technikfolgenabsch{\"a}tzung unterzogen werden. Teilprojekt WP1: Auf 32 Praxisbetrieben werden in den Jahren 2009 bis 2011 folgende Fragestellungen bearbeitet, dabei liegt der Schwerpunkt auf der Untersuchung von marktfruchtorientierten {\"O}ko-Betriebe auf benachteiligten Standorten (Bodenqualit{\"a}t, Klima): {\S} Welche Parameter oder Parameterkombinationen aus den Bereichen Boden, Pflanze, Bewirtschaftung und Umwelt k{\"o}nnen die wesentlichen Faktoren von - Aspekten der Bodenfruchtbarkeit, - dem Ertragsniveau des Wintergetreides, - dem Ertragsniveau der K{\"o}rnerleguminosen abbilden? {\S} In welchem Ma{\ss}e m{\"u}ssen bestehende Erkenntnisse zu den komplexen Zusammenh{\"a}ngen von Standort, Umwelt, Bodenfruchtbarkeit und Ertragsniveau an die gepr{\"u}ften Standorte und Bewirtschaftungssysteme angepasst werden? {\S} Welche physikalischen, chemischen und biologischen Bodeneigenschaften haben einen wesentlichen Einfluss auf das Auftreten von Fu{\ss}krankheiten sowie die Entwicklung und den Ertrag von K{\"o}rnerleguminosen? {\S} K{\"o}nnen bestimmte Bewirtschaftungsma{\ss}nahmen bzw. -systeme ermittelt werden, die - abh{\"a}ngig vom Standort - zur Erreichung bzw. Sicherung hoher Marktfruchtertr{\"a}ge bei gleichzeitigem Erhalt oder Steigerung der Bodenfruchtbarkeit besonders beitragen? {\S} Wie werden die untersuchten Bewirtschaftungssysteme bzw. ackerbaulichen Ma{\ss}nahmen hinsichtlich {\"o}konomischer und energetischer Gesichtspunkte bewertet? Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints17518, title = {Steigerung der Wertsch{\"o}pfung {\"o}kologisch angebauter Marktfr{\"u}chte durch Optimierung des Managements der Bodenfruchtbarkeit (Verbundvorhaben)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/17518/}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 08OE004, FKZ 08OE005, FKZ 08OE006, FKZ 08OE008, FKZ 08OE009. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1239. Der Einsatz von organischen D{\"u}ngemitteln als externe N{\"a}hrstoffquelle in vieharm bzw. viehlos wirtschaftenden Betrieben des {\"o}kologischen Landbaus bietet neben einer Zufuhr von Makro- und Mikron{\"a}hrstoffen langfristig wirkende positive Effekte auf den Humusvorrat im Boden und den Umsatz organischer Bodensubstanz. Vor dem Hintergrund einer Verbesserung von Ertragssicherheit und Pflanzengesundheit beim Anbau von K{\"o}rner- und Futterleguminosen werden im Vorhaben insbesondere kurzfristige Wirkungen organischer D{\"u}ngemittel auf Boden und Pflanze untersucht. Schwerpunkte der Untersuchungen sind Fragen nach einer Erh{\"o}hung der N{\"a}hrstoffverf{\"u}gbarkeit, Reduktion des Krankheitsbefalls mit insbesondere Wurzelkrankheiten, Steigerung biologischer Aktivit{\"a}t im Boden und deren direkte und indirekte Wirkungen auf Ertrag und N2-Fixierleistung der Saat-Platterbse, Ackerbohne, Erbse und des Rotklees sowie auf den Vorfruchtwert dieser nicht ged{\"u}ngten versus organisch ged{\"u}ngten Leguminosen zu Winterweizen. An den Standorten Dresden, Kassel-Witzenhausen und Trenthorst werden dazu Feldversuche u.a. mit einer breitfl{\"a}chigen Ausbringung von Pferdemist, Gr{\"u}ngutkompost, Gr{\"u}nschnittgut und Stroh sowie Saatreihenapplikation von Gr{\"u}ngutkomposten zu Leguminosen durchgef{\"u}hrt. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {Bodenfruchtbarkeit, Leguminosen, Stickstofffixierung, B{\"O}L, BOEL, FKZ 08OE007, FKZ 08OE004, FKZ 08OE005, FKZ 08OE006, FKZ 08OE008, FKZ 08OE009} } @misc{orgprints15966, title = {Steigerung der Wertsch{\"o}pfung {\"o}kologisch angebauter Marktfr{\"u}chte durch Optimierung des Managements der Bodenfruchtbarkeit (Verbundvorhaben)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15966/}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 08OE004, FKZ 08OE005, FKZ 08OE006, FKZ 08OE007, FKZ 08OE008, FKZ 08OE009. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1239. Ziel des Forschungsvorhabens ist es, in einem interdisziplin{\"a}ren Konzept das Thema Bodenfruchtbarkeit und Pflanzenern{\"a}hrung zu bearbeiten. Das Projekt fokussiert dabei auf viehlose und viehschwache, {\"o}kologisch gef{\"u}hrte Marktfruchtbetriebe. Gegenstand des Vorhabens ist die Erh{\"o}hung der Bodenfruchtbarkeit durch ein Zusammenwirken unterschiedlicher Handlungsstrategien. Hier spielen u.a. Aspekte wie der K{\"o}rnerleguminosenanbau mit reduzierter Bodenbearbeitung, alternative Anbausysteme und der Einsatz von Sekund{\"a}rrohstoffd{\"u}ngern eine Rolle. Der Antrag besteht aus verschiedenen Arbeitspaketen, die stark miteinander verzahnt sind. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 08OE004, FKZ 08OE005, FKZ 08OE006, FKZ 08OE007, FKZ 08OE008, FKZ 08OE009, Bodenfruchtbarkeit, Pflanzenern{\"a}hrung, viehlose Betriebe, {\"o}kologisch wirtschaftende Marktfruchtbetriebe, K{\"o}rnerleguminosen, reduzierte Bodenbearbeitung} } @misc{orgprints20443, title = {Steigerung der Wertsch{\"o}pfung {\"o}kologisch angebauter Marktfr{\"u}chte durch Optimierung des Managements der Bodenfruchtbarkeit (Verbundvorhaben)}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist die Verl{\"a}ngerung eines Verbundvorhabens und umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 11OE080, FKZ 11OE081, FKZ 11OE082, FKZ 11OE083, FKZ 11OE084, FKZ 11OE085. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1239. Ziel des Forschungsvorhabens ist es, in einem interdisziplin{\"a}ren Konzept das Thema Bodenfruchtbarkeit und Pflanzenern{\"a}hrung zu bearbeiten. Das Projekt fokussiert dabei auf viehlose und viehschwache, {\"o}kologisch gef{\"u}hrte Marktfruchtbetriebe. Gegenstand des Vorhabens ist die Erh{\"o}hung der Bodenfruchtbarkeit durch ein Zusammenwirken unterschiedlicher Handlungsstrategien. Hier spielen u.a. Aspekte wie der K{\"o}rnerleguminosenanbau mit reduzierter Bodenbearbeitung, alternative Anbausysteme und der Einsatz von Sekund{\"a}rrohstoffd{\"u}ngern eine Rolle. Bearbeitet wird das Vorhaben von einem Konsortium bestehend aus FiBL Deutschland und FiBL Schweiz, Bayerischer Landesanstalt f{\"u}r Landwirtschaft (LfL), Hochschule f{\"u}r Technik und Wirtschaft Dresden, Naturland, Stiftung {\"O}kologie und Landbau, Universit{\"a}t Kassel sowie dem Johann Heinrich von Th{\"u}nen Institut (vTI). Die Gesamtkoordination des {\"u}ber rund viereinhalb Jahre angelegten Forschungsvorhabens liegt bei Klaus-Peter Wilbois vom FiBL Deutschland. Der Antrag besteht aus verschiedenen Arbeitspaketen, die stark miteinander verzahnt sind. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20443/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 11OE080, FKZ 11OE081, FKZ 11OE082, FKZ 11OE083, FKZ 11OE084, FKZ 11OE085, Bodenfruchtbarkeit, Pflanzenern{\"a}hrung, viehlose Betriebe, {\"o}kologisch wirtschaftende Marktfruchtbetriebe, K{\"o}rnerleguminosen, reduzierte Bodenbearbeitung, FKZ 08OE004, FKZ 08OE005, FKZ 08OE006, FKZ 08OE007, FKZ 08OE008, FKZ 08OE009} } @misc{orgprints17526, title = {Steigerung der Wertsch{\"o}pfung {\"o}kologisch angebauter Marktfr{\"u}chte durch Optimierung des Managements der Bodenfruchtbarkeit (Verbundvorhaben) Teilprojekt (WP5 und WP6)}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 08OE004, FKZ 08OE005, FKZ 08OE006, FKZ 08OE007, FKZ 08OE008, FKZ 08OE009. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1239. Teilprojekt WP5 In Zusammenhang mit WP 1, 2, 3 und 4 werden die Ma{\ss}nahmen in Bezug auf die Pflanzengesundheit und die Steigerung von bodeneigenen Abwehrkr{\"a}ften untersucht. Dabei spielen bodenbiologische und phytopathologische Methoden eine zentrale Rolle. Das Arbeitspaket hat zum Ziel: 1. f{\"u}r die WP 1 bis 4 die Analyse von bodenbiologischen Parametern bereitzustellen 2. auf ausgew{\"a}hlten Betrieben (siehe WP 1) den Stellenwert und das Auftreten von Leguminosenkrankheiten zu ermitteln sowie Dominanzstrukturen der Erreger kulturabh{\"a}ngig zu identifizieren (Erbsen, Ackerbohnen) und die WP 2 bis 4 mit phytomedizinischer Diagnostik zu unterst{\"u}tzen; 3. differenzialdiagnostische Methoden zur Identifikation von biotischen und abiotischen Faktoren der Bodenm{\"u}digkeit anzupassen und die Problemidentifikation auf Betriebsebene mit Differentialdiagnostik zu unterst{\"u}tzen. Teilprojekt WP \& Work Package 6 integriert Ergebnisse aller anderen Teilprojekte. Mittels Plan-Kosten-Leistungsrechnung sollen {\"o}konomisch und {\"o}kologisch relevante Indikatoren zur Bodenfruchtbarkeit modellhaft abbildet werden. Ziel ist die Quantifizierung von Kosten-Nutzen-Relationen f{\"u}r die in den WPs entwickelten Ma{\ss}nahmen zur F{\"o}rderung der Bodenfruchtbarkeit sowie die Identifizierung wirtschaftlich tragf{\"a}higer Handlungsempfehlungen f{\"u}r Landwirte unter Ber{\"u}cksichtigung von Umweltindikatoren. Weiterhin findet eine sachgerechte Bewertung von Sekund{\"a}rrohstoffen in Bezug auf die Prinzipien des {\"O}kolandbaus statt. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/17526/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 08OE008, FKZ 08OE004, FKZ 08OE005, FKZ 08OE006, FKZ 08OE007, FKZ 08OE009, Bodenfruchtbarkeit, Pflanzengesundheit, Leguminosenkrankheiten, Bodenm{\"u}digkeit, bodeneigene Abwehrkr{\"a}fte} } @misc{orgprints6397, title = {Stickstoff-Auswaschungsverluste und Nachfruchteffekte von Futterleguminosen (Schnitt- und Gr{\"u}nbrache-Nutzung) auf Getreide-Nachfr{\"u}chte im {\"O}kologischen Landbau unter pannonischen Standortbedingungen in Ost{\"o}sterreich }, abstract = {Im niederschlagsarmen Ackerbaugebiet Ost{\"o}sterreichs dominiert auch im {\"O}kologischen Landbau die viehlose Bewirtschaftungsform. Aufgrund des Verbotes von mineralischen D{\"u}ngemitteln sowie der Zufuhrbeschr{\"a}nkung organischer D{\"u}ngemittel muss der Stickstoffbedarf {\"u}ber den Einsatz von Futter- und K{\"o}rnerleguminosen in der Fruchtfolge gedeckt werden. Die Nutzung von Futterleguminosen erfolgt {\"u}berwiegend als Gr{\"u}nbrache (Mulchnutzung), wobei Luzerne als Reinsaat oder als Luzerne-Gr{\"a}ser-Gemenge angebaut wird. {\"U}ber die Auswirkungen verschiedener Nutzungssysteme, Pflanzenarten und Artengemenge auf Bodenprozesse und die Nachfr{\"u}chte ist bisher wenig bekannt. Unter den spezifischen pannonischen Klimabedingungen (Niederschl{\"a}ge von 500 - 550 mm im Jahr und D{\"u}rreperioden von 3 - 6 Wochen) wurden folgende Themen untersucht: Auswirkungen von verschiedenen Nutzungssystemen (Schnitt und Mulch), sowie Luzerne-Reinsaat und Luzerne-Gr{\"a}ser-Gemenge auf die Stickstoff- und Wasserdynamik im Boden sowie auf Ertrag und Qualit{\"a}t von Getreide-Nachfr{\"u}chten. Ziel dieser Untersuchung war daher die Entwicklung von an den Standort angepassten Nutzungssystemen und Artengemengen von Futterleguminosen zur Optimierung von Ertrag und Qualit{\"a}t von Getreide-Nachfr{\"u}chten bei gleichzeitiger Minimierung des Nitrat-Auswaschungsrisikos. Die Untersuchung wurde auf den seit 1997 nach den Richtlinien des {\"O}kologischen Landbaus bewirtschafteten Fl{\"a}chen des Institutes in Raasdorf bei Wien durchgef{\"u}hrt. Als Vorfrucht wurde Luzerne als Reinsaat und in Form eines Luzerne-Gr{\"a}ser-Gemenges (80\% zu 20\% Fl{\"a}chenanteil in der Aussaatmischung) jeweils in zwei Nutzungssystemen (Mulch und Schnitt) angebaut. Als Referenz-Vorfr{\"u}chte dienten ein Gr{\"a}ser-Gemenge und Winterroggen. Nach Umbruch der verschiedenen Varianten wurde Winterweizen und im darauf folgenden Jahr Winterroggen angebaut. Untersucht wurden der Bodenwasserhaushalt, die Mineralstickstoffgehalte (Nmin) im Boden sowie der Ertrag und Proteingehalt der Getreide-Nachfr{\"u}chte. Zus{\"a}tzlich waren in 120 cm Bodentiefe Saugkerzen installiert, mittels derer Bodenwasserproben zur Untersuchung auf Nitrat gewonnen wurden. Die Sickerungsrate wurde mittels Bodenwasserbilanz ermittelt. Der gleiche Versuch wurde in zwei aufeinander folgenden Jahren angelegt und durchgef{\"u}hrt. Bei Mulchnutzung von Futterleguminosen war, im Vergleich zu Schnittnutzung, der N-Eintrag durch die Luzerne-Vorfr{\"u}chte wesentlich h{\"o}her. Unter den {\"u}berwiegend trockenen Witterungsbedingungen f{\"u}hrte Mulchnutzung im Vergleich zu Schnittnutzung jedoch zu keinen h{\"o}heren Nmin-Gehalten im Boden. Die N-Aufnahme durch die Nachfrucht war daher nicht oder nur geringf{\"u}gig erh{\"o}ht und es konnten in der Folge keine h{\"o}heren Ertr{\"a}ge und Rohproteingehalte bei der ersten und zweiten Hauptfrucht erzielt werden. Der Vergleich von Leguminosen-Gr{\"a}ser-Gemengen mit reinen Leguminosen-Best{\"a}nden ergab, dass die Artenzusammensetzung bis auf einen Fall keine Auswirkungen auf den Nmin-Gehalt des Bodens, sowie auf die N-Aufnahme, die Ertr{\"a}ge und die Rohproteingehalte der Nachfr{\"u}chte hatte. Im Jahr 2001/02 (Versuchsanlage 2) waren jedoch bei besserer Wasserversorgung die N-Aufnahme und die Proteingehalte von Winterweizen bei Mulchnutzung, nicht aber bei Schnittnutzung, nach Luzerne-Gr{\"a}ser-Gemenge geringer als nach Luzerne-Reinsaat. Obwohl bei Mulchnutzung, im Vergleich zu Schnittnutzung, der N-Eintrag durch die Luzerne-Vorfr{\"u}chte wesentlich h{\"o}her war, waren die N-Ertr{\"a}ge der ersten und zweiten Getreidenachfrucht nicht oder nur geringf{\"u}gig erh{\"o}ht. Die N-Nutzungseffizienz war bei Mulchnutzung folglich geringer als bei Schnittnutzung. Die Nmin-Gehalte der Varianten nach Umbruch haben sich nicht unterschieden. Dementsprechend war bei der ausgepr{\"a}gten Trockenheit auch das Nitratauswaschungsrisiko in allen Varianten {\"a}hnlich gering. Aus den Untersuchungen k{\"o}nnen Empfehlungen f{\"u}r die Praxis f{\"u}r den Anbau von Luzerne-(Gr{\"a}ser-)Best{\"a}nden abgeleitet werden. Unter trockenen Witterungsbedingungen kann Mulchnutzung trotz der geringen N-Nutzungseffizienz neben Schnittnutzung empfohlen werden, weil die N-Verluste bei Trockenheit gering sind und der Mulchstickstoff {\"u}berwiegend im Boden verbleibt. Dort tr{\"a}gt er zum Aufbau organischer Bodensubstanz bei und kann zum Aufbau eines Vorrats an mineralisierbarem organischen N im Boden beitragen. Bei entsprechender Witterung wird ein Teil des gespeicherten Stickstoffs zu einem sp{\"a}teren Zeitpunkt in der Fruchtfolge wirksam. Allerdings sollten die Luzernebest{\"a}nde zeitig, d.h. im Juli, umgebrochen werden, um den Bodenwasservorrat zu schonen und so die Wasserversorgung der Nachfrucht zu verbessern. Bei feuchter Witterung im Sommer k{\"o}nnen Zwischenfr{\"u}chte das Nitratauswaschungsrisiko senken. Weiters ist eine Schnittnutzung der Luzerne-Best{\"a}nde in Verbindung mit einer Nutzung des Schnittguts als D{\"u}nger zu den Nachfr{\"u}chten zu {\"u}berpr{\"u}fen, um die Nutzungseffizienz des Luzernestickstoffs kurzfristig zu erh{\"o}hen. Das Schnittgut kann direkt nach dem Kompostieren mit Stroh oder nach Durchlaufen eines Biogasprozesses gezielt in Getreidenachfr{\"u}chte oder andere Kulturen ausgebracht werden. Die diesbez{\"u}gliche Verfahrenstechnik und deren Wirtschaftlichkeit sind jedoch noch zu {\"u}berpr{\"u}fen. Unter feuchten Witterungsbedingungen im Anbaujahr der Luzernebest{\"a}nde ist die Bodenwassersituation weniger angespannt. Die N-Mineralisierung aus den Leguminosenresiduen und aus der organischen Bodensubstanz sowie die Gefahr von N-Verlusten durch Entgasung und Auswaschung sind erh{\"o}ht. Der Umbruch der Luzernebest{\"a}nde sollte deshalb m{\"o}glichst sp{\"a}t erfolgen (Mitte September bei Nachfrucht Winterweizen). Der bei h{\"o}herem Niederschlag h{\"o}here Biomasseertrag erh{\"o}ht das N-Verlustsrisiko. Schnittnutzung ist daher der Mulchnutzung vorzuziehen, um N-Verluste zu vermeiden. Ebenso wie in trockenen Jahren kann die N-Nutzungseffizienz durch eine Nutzung des Schnittguts als D{\"u}nger auf anderen Fl{\"a}chen erh{\"o}ht werden. Vor allem unter feuchten Bedingungen sind Leguminosen-Gr{\"a}ser-Gemenge vorteilhaft, weil zu erwarten ist, dass der Stickstoff aus den Residuen langsamer freigesetzt wird als bei reinen Leguminosenbest{\"a}nden. Dies reduziert das Risiko von N-Verlusten. Die Synchronisierung der N-Verf{\"u}gbarkeit mit dem N-Bedarf nach der ersten Nachfrucht kann damit verbessert sein.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6397/}, keywords = {Ackerbau; Pflanzenbau, Bodenuntersuchungen, Stickstoffkreislauf, Futterleguminosen, Nutzung, Nitratauswaschung,} } @misc{orgprints7166, title = {Svaveltillg{\"a}ngligheten f{\"o}r jordbruksgr{\"o}dor: betydelsen av stallg{\"o}dsel, markens organiska material och mineralg{\"o}dselmedel i konventionell och ekologisk odling }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7166/}, abstract = {Svaveldepositionen och svavelinneh{\r a}llet i g{\"o}dselmedel har minskat markant. En konsekvens {\"a}r att svavelbrist uppkommer. Huvudfr{\r a}ga: Hur mycket organiskt svavel kan omvandlas i marken till v{\"a}xttillg{\"a}ngligt sulfat genom mikroorganismernas aktivitet, och kan organiskt svavel i kreatursg{\"o}dsel ocks{\r a} bidra till gr{\"o}dornas svavelf{\"o}rs{\"o}rjning? Delfr{\r a}gor: 1. Hur {\"a}r sulfatbildningen via mikroorganismerna kopplad till svavlets kemiska och fysiska bindningsformer? 2. Hur mycket sulfat kan raps (stort svavelbehov) och korn (m{\r a}ttligt svavelbehov) erh{\r a}lla fr{\r a}n kreatursg{\"o}dsel j{\"a}mf{\"o}rt med direkt sulfattillf{\"o}rsel fr{\r a}n gips (kalciumsulfat)? 3. Vilka {\"a}r de l{\r a}ngsiktiga effekterna av kreatursg{\"o}dsel p{\r a} gr{\"o}dornas svaveltillg{\r a}ng?}, keywords = {sulphur mineralization, sulphur fractions, SO42- additions, soil fertility} } @misc{orgprints38524, title = {Torfreduzierte und torffreie Substrate f{\"u}r den {\"O}kologischen Kr{\"a}uterbetrieb ? Erprobung, Optimierung und Wissenstransfer (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 19OE070, FKZ 19OE141, FKZ 19OE142, FKZ 19OE146, Torfreduktion, Torfersatz, Kr{\"a}uternbau, Topfkr{\"a}uter, Kompost, Substrat, Nachhaltigkeit, Wissenstransfer, Praxisforschung}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/38524/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 19OE070, FKZ 19OE141, FKZ 19OE142, FKZ 19OE146 Ziel des Projektes ist die Entwicklung und Erprobung von Topfkr{\"a}uter-Substraten mit einem hohen Torfersatzanteil von mindestens 30 bis 50 \% bis m{\"o}glicherweise hin zu einem torffreien Substrat. Folgende Schwerpunkte stehen dabei im Vordergrund: Optimierung des Einsatzes torfreduzierter Substrate mit unterschiedlichen Mengen an Torfersatzstoffen im Hinblick auf eine angepasste Kulturf{\"u}hrung gemeinsam mit der Praxis und den zuliefernden Substratfirmen. Identifikation von weiteren, m{\"o}glichen Problembereichen und L{\"o}sungsm{\"o}glichkeiten durch Anbauversuche mit entsprechenden Substraten in Versuchsbetrieben. Identifikation der physikalischen, chemischen und biologischen Bedingungen an ausgew{\"a}hlten Substraten aus dem Netzwerk. Betriebswirtschaftliche Bewertung der torfreduzierten Substrate im Vergleich zu den g{\"a}ngigen nicht torfreduzierten Substraten. Entwicklung, Erprobung und Optimierung des Herstellungsprozesses von phytosanit{\"a}r wirksamen Premium Gr{\"u}ngutkomposten, die in g{\"a}rtnerischen Kultursubstraten des {\"o}kologischen Landbaus optimal einsetzbar sind. Anbauversuche, die einen hohen Anteil dieser Komposte enthalten (30-100 \% Torfersatz). Dies erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Ingenieurb{\"u}ro f{\"u}r Sekund{\"a}rrohstoffe und Abfallwirtschaft, der Praxis der Kompostwirtschaft sowie der Bundesg{\"u}tegemeinschaft Kompost (BGK e.V.). In Kooperation mit der Bundesg{\"u}tegemeinschaft Kompost soll au{\ss}erdem eine G{\"u}terichtlinie f{\"u}r diese Premium-Komposte erarbeitet werden. Ausweitung und Optimierung vorhandener Netzwerke mit Hilfe entsprechender Technik zum Austausch aller Akteure. Insgesamt zeitnahe und praxisgerechte Aufbereitung des Wissens und schnelle Verbreitung an die entsprechenden Zielgruppen. Durchf{\"u}hrung von Workshops zu Nachhaltigkeitsaspekten der Torfersatzprodukte, zum Bereich bodenb{\"u}rtige Krankheiten und Schadorganismen v.a. Trauerm{\"u}cken, sowie zur Belebung von Substraten und dessen Auswirkungen.Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints13043, title = {Transfervorbereitende Evaluation und Kombination von Praxiserfahrungen und Forschungsergebnissen zu Konzepten reduzierter Bodenbearbeitung im {\"O}kologischen Landbau}, keywords = {Ackerbau, Bodenbearbeitung, pfluglos, Praxis, B{\"O}L, BOEL, FKZ 06OE107}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/13043/}, abstract = {Im Rahmen des Bundesprogramms {\"O}kologischer Landbau wird von der Stiftung {\"O}kologischer Landbau derzeit das Projekt Transfervorbereitende Evaluation und Kombination von Praxiserfahrungen und Forschungsergebnissen zu Konzepten reduzierter Bodenbearbeitung im {\"O}kologischen Landbau (Projekt 06OE107) durchgef{\"u}hrt. Von Dr. Harald Schmidt werden dabei im Zeitraum Juni 2007 bis Oktober 2009 Erfahrungen von 15 bis 20 {\"O}kobetrieben, Ergebnisse aus bestehenden Feldversuchen und Literatur zum Thema Bodenbearbeitung im {\"O}kolandbau erfasst, strukturiert zusammengestellt und diskutiert. } } @misc{orgprints5105, title = {Umsatzprozesse und Optimierung der Nutzungseffizienz von Kompost und Hofd{\"u}ngern im biologischen Landbau}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5105/}, abstract = {Im biologischen Landbau haben organische D{\"u}nger eine besondere Bedeutung. N{\"a}hrstoffe werden in Gemischtbetrieben aus der Tierhaltung auf die Fl{\"a}chen zur{\"u}ckgef{\"u}hrt und bilden das wesentliche Element einer gezielten D{\"u}ngung. In viehlosen Biobetrieben k{\"o}nnten Komposte in Zukunft eine bedeutende Rolle in Bezug auf N{\"a}hrstoffrezyclierung und Humusreproduktion spielen. Der Schwerpunkt der Forschung im Bereich Recycling- und Hofd{\"u}nger lag in der Vergangenheit haupts{\"a}chlich im Bereich der Verlustminimierung bei Lagerung und Ausbringung (v.a. f{\"u}r N und P) und in M{\"o}glichkeiten eines gezielten Einsatzes in der Landwirtschaft. Dabei wurden vor allem die kurzfristigen D{\"u}ngewirkungen ber{\"u}cksichtigt, die im wesentlichen auf die mineralischen bzw. sehr leicht mineralisierbaren N{\"a}hrstofffraktionen zur{\"u}ckzuf{\"u}hren sind. Der wesentliche Anteil der N{\"a}hrstoffe, 50\% - 95\%, verbleibt jedoch als mittel- bis langfristig umsetzbarer Pool im Boden. Das Wissen um die Bedeutung dieses Pools, dessen Umsatzdynamik bei kontinuierlicher Anwendung in Pflanzenbausystemen und dessen agronomische Steuerungsm{\"o}glichkeiten sind unzureichend. Hier ist ein entscheidender Ansatzpunkt zur Optimierung und Verlustminimierung in biologischen Landbausystemen. Die erzielten Kenntnisse k{\"o}nnen auch in integrierten Landwirtschaftssystemen eingesetzt werden.}, keywords = {compost, farmyard manure, N and P turnover, organic farming, agronomic management, CH-Projektkategorie-A1 } } @misc{orgprints36488, title = {Unkrautregulierung im Silomaisanbau durch pr{\"a}ventive, systemare Ma{\ss}nahmen in der Fruchtfolge- und Anbaugestaltung (Verbundvorhaben)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/36488/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 15OE093, FKZ 15OE128 und FKZ 15OE129. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1754. In dem Vorhaben soll die Unkrautregulierung im Silomaisanbau, eines der bedeutendsten Anbauprobleme besonders in der {\"O}kologischen Landwirtschaft, durch einen pr{\"a}ventiven Ansatz in der Fruchtfolge- und Anbaugestaltung optimiert werden. Dazu soll die systemare Untersuchung eines Fruchtfolgegliedes aus Wintererbsen in Reinsaat oder im Gemenge mit Triticale bzw. Winterwicken in Reinsaat oder im Gemenge mit Roggen als Vorfr{\"u}chte/Erstkulturen und anschlie{\ss}endem Maisanbau mit reduzierter Bodenbearbeitung bzw. Direktsaat sowie mit {\"u}blichem (75 cm) und verringertem Reihenabstand (37,5 cm) als Zweitkultur durchgef{\"u}hrt werden. Das Verbundvorhaben wird von der Universit{\"a}t Kassel, FG Gr{\"u}nlandwissenschaft und Nachwachsende Rohstoffe (Koordination), dem Th{\"u}nen-Institut f{\"u}r {\"O}kologischen Landbau und der Bayerischen Landesanstalt f{\"u}r Landwirtschaft, Institut f{\"u}r {\"O}kologischen Landbau, Bodenkultur und Ressourcenschutz durchgef{\"u}hrt. An 3 Standorten dieser Einrichtungen werden in mehrj{\"a}hrigen Feldversuchen folgende Aspekte untersucht: 1) Pr{\"u}fung der Vorfr{\"u}chte hinsichtlich ihres Potenzials einer pr{\"a}ventiven Reduzierung des Unkrautdrucks im Silomais aufgrund ihrer Biomasseentwicklung. 2) Auswirkung unterschiedlicher Behandlungsverfahren der Erstkulturen: Gemengeernte ca. Ende Mai als Ganzpflanzen oder - wie die Reinsaaten - mechanische Zerst{\"o}rung des Aufwuchses mit Messerwalze; Auswirkungen auf Unkrautdynamik im Mais. 3) Pr{\"u}fung von reduzierter Bodenbearbeitung (nach Gemengeernte) zur Maissaat und von Maisdirektsaat nach mechanischer Zerst{\"o}rung der Vorfrucht hinsichtlich der Unkrautdynamik im Mais. 4) Auswirkung einer Reduzierung des Saatabstandes zwischen den Maisreihen auf 37,5 cm hinsichtlich der Unkrautdynamik im Mais. Wissenstransfer: Feldbesichtigungen; Demonstration auf ?{\"O}ko-Feldtagen? 2021; Praxisversuch 2021+22; Vortr{\"a}ge auf wissenschaftlichen und Praktikertagungen; Ver{\"o}ffentlichungen in wissenschaftlichen und praxisorientierten Zeitschriften; Merkblatterstellung zu Projektende. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 15OE093, FKZ 15OE128, FKZ 15OE129, Maisanbau, Unkrautregulierung, Bodenschutz, Klimawandel} } @misc{orgprints21656, title = {Untersuchungen der Wirkungen des Pachtsmarktes auf das Wachstum von {\"o}kologischen und anderen, nachhaltig wirtschaftenden Betrieben}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 11OE126, Pachtmarkt, Verp{\"a}chtersicht, Wachstum, Fl{\"a}chenkonkurrenz}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/21656/}, abstract = {1. Vorhabenziel Die Ausweitung der {\"o}kologisch bewirtschafteten Fl{\"a}che setzt voraus, dass die Betriebe die auf {\"o}kologischen Landbau umstellen oder ihre bereits {\"o}kologisch bewirtschaftete Fl{\"a}che ausdehnen wollen, auch die notwendigen Fl{\"a}chen erhalten. Eine in den letzten Jahren abnehmende Wachstumsrate der {\"o}kologisch bewirtschafteten Fl{\"a}che wirft die Frage auf, ob dies unter Umst{\"a}nden mit der Funktionsweise der landwirtschaftlichen Boden- und Pachtm{\"a}rkte in Verbindung stehen k{\"o}nnte. Anhand einer eingehenden Analyse des landwirtschaftlichen Pachtmarktes soll untersucht werden, ob hemmende und/oder f{\"o}rdernde Faktoren identifiziert und zur Ausweitung des {\"O}kolandbaus positiv beeinflusst werden k{\"o}nnen. 2. Arbeitsplanung In den bisherigen Untersuchungen zum {\"o}kologischen Landbau waren zwar auch schon Erfolgsfaktoren von Umstellung und Ausweitung analysiert worden, jedoch ohne den Pachtmarkt selber in den Fokus zu r{\"u}cken. Dazu werden auf Ebene der Landkreise Untersuchungsregionen ausgew{\"a}hlt, die sich hinsichtlich der Konkurrenz am Pachtmarkt und des Anteils der {\"o}kologisch bewirtschafteten Fl{\"a}che deutlich voneinander unterscheiden. In diesen Regionen werden Bewirtschafter von unterschiedlichen {\"o}kologischen Betriebsformen und Bodeneigent{\"u}mer als Verp{\"a}chter ausfindig gemacht und zu den m{\"o}glichen Bestimmungsgr{\"u}nden der Verpachtung befragt. Es wird eine Kombination von quantitativen und qualitativen Analysemethoden benutzt, um auch subjektive Motive identifizieren zu k{\"o}nnen. 3.Geplante Ergebnisverwertung Die Untersuchung benutzt repr{\"a}sentative Untersuchungsregionen und repr{\"a}sentative Betriebsformen des {\"o}kologischen Landbaus und wendet sich damit an einen relativ gro{\ss}en Kreis landwirtschaftlicher Akteure. Da auch f{\"u}r die bisher so gut wie gar nicht untersuchte Stakeholdergruppe der Verp{\"a}chter eine Typisierung angestrebt wird, erheben die Ergebnisse auch in dieser Hinsicht den Anspruch auf Verallgemeinerbarkeit. Die Befragung bezieht nicht nur die bisherige Entwicklung der Konkurrenzsituation an den ausgew{\"a}hlten Pachtm{\"a}rkten ein sondern auch zuk{\"u}nftig neue Konstellationen, die sich durch Ver{\"a}nderungen der wirtschaftlichen und poltischen Rahmenbedingungen ergeben k{\"o}nnen. Sie sind deshalb auch f{\"u}r politische Akteure von Interesse. Neben den f{\"u}r wissenschaftliche Arbeiten {\"u}blichen Publikationswegen soll deshalb der zu den aktiven Teilnehmern der Befragungen aufgebaute Kontakt genutzt werden, um online eine erste Validierung der aus den Ergebnissen abgeleiteten Vorschl{\"a}ge zur Verbesserung der Wettbewerbsstellung der {\"O}kobetriebe am Pachtmarkt zu erreichen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints16759, title = {Untersuchungen zum Einsatz von Blattd{\"u}ngern im {\"o}kologischen Obstbau - Status Quo Analyse und Pr{\"u}fung von Blattd{\"u}ngern }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/16759/}, abstract = {Ziel der Status Quo Analyse war es, die zur Zeit {\"u}blichen Boden- und Blattd{\"u}ngungsstrategien mit Hilfe von Blattanalysen zu {\"u}berpr{\"u}fen. Bei den Sorten 'Elstar' und 'Topaz' wurden auf jeweils 3 Betrieben im Mittleren Neckarraum dazu Erhebungen zu Fruchtansatz, Ertrag, Fruchtqualit{\"a}t und N{\"a}hrstoffversorgung der Bl{\"a}tter durchgef{\"u}hrt. H{\"a}ufig wurde ein Mangel bei Mangan und Zink festgestellt. Die Sorte 'Topaz schien au{\ss}erdem Kalium und Bor schlechter aufzunehmen. In 3 Exaktversuchen wurden au{\ss}erdem verschiedene Blattd{\"u}nger gepr{\"u}ft. Teilweise konnten positive Effekt bei Phytoamin und Wuxal Ascofol festgestellt werden. Allerding beeinflu{\ss}te das betriebsspezifische Ertragsniveau und der Wuchscharakter der B{\"a}ume das Verh{\"a}ltnis wichtiger Hauptn{\"a}hrstoffe zu einander. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE568, Status-Quo-Analyse, Bodend{\"u}ngung, Blattd{\"u}ngungsstrategien, {\"o}kologischer Apfelanbau, organic fruit growing, foliar fertilizer, analysis, nutrient contents of leafs} } @misc{orgprints41854, title = {Untersuchungen zur Kleem{\"u}digkeit in Fruchtfolgen des {\"O}kologischen Landbaus (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, EPS, FKZ 18EPS014, FKZ 18EPS038, FKZ 18EPS039, FKZ 18EPS040, Leguminosenm{\"u}digkeit, Kleem{\"u}digkeit, Klee, Rotklee, Luzerne, Trifolium pratense, Medicago sativa}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/41854/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 18EPS014, FKZ 18EPS038, FKZ 18EPS039 und FKZ 18EPS040. Das Gesamtziel des Vorhabens ist es, die komplexen biotischen und abiotischen Faktoren, die zur Kleem{\"u}digkeit f{\"u}hren k{\"o}nnen, zu identifizieren und M{\"o}glichkeiten zu deren Kontrolle zu erarbeiten. Es sollten standortspezifische Ans{\"a}tze f{\"u}r ressourcen- und umweltschonende, nachhaltige Strategien des Klee- und Luzerneanbaus entwickelt werden, die f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau geeignet sind und welche auf den konventionell integrierten Landbau {\"u}bertragen werden k{\"o}nnen. Daf{\"u}r werden entsprechende Rotklee- (Trifolium pratense) und Luzernefelder (Medicago sativa) erfasst und Pflanzen- sowie Bodenproben analysiert. Es soll ein Diagnosetool erarbeitet werden, mit dessen Hilfe es Praktikern erm{\"o}glicht wird, die Kleem{\"u}digkeit ausl{\"o}senden Faktoren zu erkennen und zu kontrollieren. In enger Kooperation mit dem modellhaften Demonstrationsnetzwerk f{\"u}r feinsamige Leguminosen sollen die Ergebnisse dann in der Praxis kommuniziert und validiert werden. Dadurch soll ein betrieblich sinnvoll dimensionierter und produktionstechnisch optimierter Kleeanbau mit einer stabilen, hohen Produktivit{\"a}t und Wirtschaftlichkeit langfristig und nachhaltig gesichert werden. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints36440, title = {Untersuchungen zur optimalen Produktion und pflanzenbaulichen Verwertung von Biogut- und Gr{\"u}ngutkompost im {\"o}kologischen Landbau (Verbundvorhaben)}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 18OE009, FKZ 18OE118, FKZ 18OE119, FKZ 18OE120 und FKZ 18OE122. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: https://orgprints.org/id/saved\_search/1753. Das Projektziel ist wissenschaftliche und verfahrenstechnische Grundlagen zu schaffen, um g{\"u}tegesicherte Qualit{\"a}tskomposte (Biogut und Gr{\"u}ngut) verst{\"a}rkt im {\"O}kolandbau einzusetzen und eine nachhaltige Wirtschaftsweise zu unterst{\"u}tzen. Das Einsatzpotenzial von Biogut- und Gr{\"u}ngutkompost wird derzeit nur unzureichend ausgesch{\"o}pft, obwohl ein hoher Bedarf an Makro- und Mikron{\"a}hrstoffen besteht. Insbesondere sollen die Untersuchungen dazu beitragen, die Kompostproduktion in Verg{\"a}rungs- und Kompostierungsanlagen zu optimieren, um die hohen Kompostqualit{\"a}ten zu erzeugen, die im {\"O}kolandbau gefordert werden. Die acker- und pflanzenbaulichen Wirkungen sowie die Umwelteffekte des Einsatzes unterschiedlicher Komposte werden bei differenzierten Standort- und Bewirtschaftungsbedingungen unter den Bedingungen des {\"o}kologischen Landbaus bewertet. Anwendungsempfehlungen werden auf wissenschaftlicher Grundlage erarbeitet. Die umfangreichen Untersuchungen in Feldversuchen und in Kompostwerken werden mit Befragungen der Landwirte zum Komposteinsatz erg{\"a}nzt. Gleichzeitig wird die Etablierung einer bundesweiten Kompost-Expertengruppe angestrebt. Der Wissenstransfer erfolgt in Kooperation mit allen regionalen G{\"u}tegemeinschaften Kompost, den Verb{\"a}nden der Humus- und Erdenwirtschaft, der Bundesg{\"u}tegemeinschaft Kompost, dem Bund f{\"u}r {\"o}kologische Lebensmittelwirtschaft sowie den Verb{\"a}nden Bioland und Naturland. Die im Projekt angestrebte F{\"o}rderung des Komposteinsatzes tr{\"a}gt dazu bei, regionale N{\"a}hrstoffkreisl{\"a}ufe zu schlie{\ss}en und die N{\"a}hrstoffversorgung der B{\"o}den zu optimieren, um die Ertr{\"a}ge und Produktqualit{\"a}ten zu steigern. Das Vorhaben ist in der Vernetzung der Teilprojekte und Kompetenzen der Projektpartner in besonderem Ma{\ss}e geeignet, die Kreislaufwirtschaft in der Agrarbranche zu st{\"a}rken, die Leistungsf{\"a}higkeit und Ressourceneffizienz der {\"o}kologischen Landwirtschaft sowie den Umwelt- und Verbraucherschutz zu verbessern. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/36440/}, keywords = {B{\"O}LN, FKZ 2818OE009, {\"O}kologischer Landbau, Kompost, Bodenfruchtbarkeit} } @misc{orgprints6822, title = {Utilisation du cuivre en viticulture, arboriculture et mara{\^i}chage biologique : impact sur les sols, et recherches de m{\'e}thodes de r{\'e}ductions des doses et d?alternatives {\`a} son utilisation ? Raisonnement de l?usage du cuivre en agriculture biologique ? }, keywords = {agriculture biologique, cuivre, maladies cryptogamiques, bact{\'e}rioses, bioc{\'e}nose, lessivage, optimisation et raisonnement des apports, microflore, mycorhize, tol{\'e}rances et r{\'e}sistances vari{\'e}tales, alternatives au cuivre, Plasmopara viticola, Verturia inaequalis, Taphrina deformans, bact{\'e}rioses.}, abstract = {Ce programme a {\'e}t{\'e} {\'e}labor{\'e}e gr{\^a}ce {\`a} l?association des comp{\'e}tences l?INRA et de plusieurs ICTA (Instituts Techniques), sur une probl{\'e}matique commune {\`a} plusieurs esp{\`e}ces (vigne, p{\^e}cher, pommier, tomate) : l?usage du cuivre et ses cons{\'e}quences en agriculture biologique. Il a pour objectif de proposer des r{\'e}ponses {\`a} court et moyen terme, sur deux plans diff{\'e}rents. Un plan r{\'e}glementaire avec une obligation de r{\'e}duction des apports de cuivre {\`a} br{\`e}ve {\'e}ch{\'e}ance et un plan environnemental, il para{\^i}t en effet difficile {\`a} une agriculture qui se veut {\'e}cologique et durable de maintenir l?usage de produits dont on conna{\^i}t {\`a} terme la nocivit{\'e} sur les sols et la vie qui s?y d{\'e}veloppe. Au vue de l?importance pr{\'e}pond{\'e}rante du cuivre pour la ma{\^i}trise d?un tr{\`e}s grand nombre de pathog{\`e}nes (tr{\`e}s large spectre d?action) en agriculture biologique, trois types d?approches du probl{\`e}me sont propos{\'e}es dans ce programme. La premi{\`e}re concerne les sols et les moyens d?{\'e}valuer et de ma{\^i}triser les impacts non intentionnels du cuivre sur la bioc{\'e}nose ; la seconde vise {\`a} optimiser les produits et techniques actuellement utilis{\'e}es afin de r{\'e}duire les doses apport{\'e}es et la derni{\`e}re approche est plus prospective puisqu?elle a pour but d?identifier des produits ou des techniques alternatifs {\`a} l?usage du cuivre}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6822/} } @misc{orgprints7571, title = {Utv{\"a}rdering av jordblandningar f{\"o}r ekologisk produktion av sm{\r a}plantor }, abstract = {Plantuppdragning f{\"o}r utplantering i f{\"a}lt {\"a}r en viktig metod f{\"o}r att f{\"o}rb{\"a}ttra gr{\"o}dornas konkurrenskraft mot ogr{\"a}s och f{\"o}r att utnyttja odlingss{\"a}songen optimalt. {\"O}kade kunskaper om hur en jord ska vara sammansatt f{\"o}r att ge de b{\"a}sta sm{\r a}plantorna {\"a}r mycket angel{\"a}get f{\"o}r utvecklingen av ekologisk gr{\"o}nsaksodling. I dag finns inte heller kunskap om vilka halter av olika v{\"a}xtn{\"a}rings{\"a}mnen i sm{\r a}plantorna som {\"a}r optimala f{\"o}r den fortsatta utvecklingen i f{\"a}lt. Syftet med projektet {\"a}r att studera hur olika jordblandningar inverkar p{\r a} plantkvaliteten vid utplantering, etablering i f{\"a}lt, samt p{\r a} den fortsatta utvecklingen fram till sk{\"o}rd. V{\"a}xtn{\"a}ringsinneh{\r a}llet f{\"o}ljs upp med analyser av jord och plantor.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7571/}, keywords = {ekologisk gr{\"o}nsaksodling, plantkvalitet, etablering i f{\"a}lt, organic vegetable growing, plant quality, field establishment} } @misc{orgprints7737, title = {Utveckling av h{\r a}llbara och produktiva odlingssystem: karakterisering av lerjord}, keywords = {crop and soil nitrogen dynamics; cropping systems; conventional, organic and integrated farming; soil physiological, biological and chemical parameters}, abstract = {Det {\"o}vergripande m{\r a}let med forskningsprojektet {\"a}r att skapa en bas f{\"o}r utveckling av odlingssystem, f{\"o}r att bl.a. finna l{\"o}sningar p{\r a} kv{\"a}veproblematiken i lerjordssystem. M{\r a}let {\"a}r att uppn{\r a} ett l{\"o}nsamt och uth{\r a}lligt jordbruk p{\r a} dessa jordar. Detta ska g{\"o}ras genom att kvantifiera och f{\"o}lja upp olika f{\"o}rlustv{\"a}gar f{\"o}r v{\"a}xtn{\"a}ring i n{\r a}gra olika odlingssystem p{\r a} lerjord och best{\"a}mma f{\"o}rh{\r a}llanden i mark och gr{\"o}da som p{\r a}verkar oms{\"a}ttningen av v{\"a}xtn{\"a}ring, fr{\"a}mst kv{\"a}ve. Projektet ska visa p{\r a} m{\"o}jligheter att i dessa system styra v{\"a}xtn{\"a}ringstillg{\"a}nglighet och f{\"o}rluster, p{\r a} m{\"o}jligheter att f{\"o}rb{\"a}ttra odlingsbetingelser p{\r a} struktursvag lerjord samt visa p{\r a} l{\"o}sningar av vattenfr{\r a}gor i odlingslandskapet och genomf{\"o}rs p{\r a} lerjord som ska t{\"a}ckdikas. Projektet utf{\"o}rs p{\r a} Hush{\r a}llningss{\"a}llskapet Skaraborgs f{\"o}rs{\"o}ksg{\r a}rd Log{\r a}rden utanf{\"o}r Gr{\"a}storp i V{\"a}sterg{\"o}tland. F{\"o}r att skapa f{\"o}ruts{\"a}ttningar f{\"o}r att n{\r a} de {\"o}vergripande m{\r a}len kr{\"a}vs en noggrann beskrivning av utg{\r a}ngsl{\"a}get. I projektet karakteriseras den nuvarande statusen i tre odlingssystem, ekologisk, integrerad och konventionell v{\"a}xtodling, p{\r a} lerjord. Karakteriseringen av f{\"o}rh{\r a}llandena i marken har gjorts med metoder som idag {\"a}r etablerade f{\"o}r att studera biologiska, fysikaliska och kemiska markparametrar, samt f{\"o}r att studera gr{\"o}dors tillv{\"a}xt, v{\"a}xtn{\"a}ringsbehov och avkastning. Projektet anv{\"a}nder ocks{\r a} nya metoder f{\"o}r dessa studier. Geostatistiska metoder har anv{\"a}nts vid sammanst{\"a}llningen. Under 2003 genomf{\"o}rde Bj{\"o}rn Roland sitt examensarbete inom agronomprogrammet, SLU, i projektet. Examensarbetet {\"a}r publicerat vid SLU. En presentation av projektet finns p{\r a} http://www.hush.se/r/. Projektet har presenterats p{\r a} konferenser i Sverige, Finland och Tyskland. Projektet slutf{\"o}rs under 2004. Resultaten fr{\r a}n projektet kommer att publiceras b{\r a}de nationellt och internationellt.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7737/} } @misc{orgprints35321, title = {Verbesserung {\"O}kologischer Fruchtfolgen f{\"u}r ein Regeneratives, Angepasstes N{\"a}hrstoffmanagement (Verbundvorhaben)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/35321/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 18OE016 und FKZ 18OE077. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1745. Intensivierung und {\"O}konomisierung durch starke Bodenbearbeitung, verengte Fruchtfolgen und viehloser Landbau erschweren es, die N{\"a}hrstoffversorgung, Pflanzengesundheit sowie die Bodenfruchtbarkeit im {\"O}koanbau sicherzustellen und Kohlenstoff im Boden zu binden. Das Projektvorhaben VORAN hat die Verbesserung Oekologischer Fruchtfolgen mit Transfermulch f{\"u}r ein regeneratives, angepasstes N{\"a}hrstoffmanagement mit Fokus auf Kartoffeln, Ackerbohnen und Mais zum Ziel. Eigene Vorversuche zeigten, dass die Kombination aus reduzierter Bodenbearbeitung, Zwischenfr{\"u}chten und Transfermulch aus Gr{\"u}nd{\"u}ngern die Bodenfruchtbarkeit und Marktertr{\"a}ge steigert, Beikr{\"a}uter unterdr{\"u}ckt, tierische und pilzliche Schaderreger hemmt, Erosion verhindert, Trockenstress verringert und so zu einem resilienten Anbau f{\"u}hrt. Verschiedene Zwischenfr{\"u}chte, Transfermulche und Aufwandmengen werden in Feldversuchen an drei Standorten mit dem Faktor pfluglose versus pfl{\"u}gende Bearbeitung zwei Langzeitexperimenten. Mittels Principle Component und Redundanz Analysen sollen pedoklimatische Einfl{\"u}sse auf die unterschiedlichen Faktoren analysiert werden. Parallel werden Brutversuche in zwei Jahren an einem Standort angelegt. Es werden N{\"a}hrstofffreisetzungen (inklusive gasf{\"o}rmige Emissionen), Stickstoffdynamiken, Auswirkung auf Mikro- und Makroorganismen, das Bodengef{\"u}ge und Erosionsanf{\"a}lligkeit gepr{\"u}ft. In allen Kulturen werden die Auswirkungen auf das Beikrautaufkommen untersucht und in Kartoffeln zus{\"a}tzlich auf Befall durch die wichtigsten Schaderreger. In On-Farm-Experimenten sollen die Praxistauglichkeit und Hemmnisse f{\"u}r die Anwendung untersucht werden. Wissenstransfer geschieht {\"u}ber ein Netzwerk von Akteuren in der Beratung und Praxis, {\"u}ber Feldtage, Workshops, Tagungen und moderne Medien. Eine {\"o}kologische Intensivierung ist notwendig, um den genannten Problemen entgegen zu wirken. In VORAN wird an zukunftsf{\"a}higen, effizienteren und resilienteren {\"o}kologischen Landbausystemen praxisnah geforscht. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 18OE016, FKZ 18OE077, Regenerative Landwirtschaft, Kartoffelanbau, Transfermulch, Reduzierte Bodenbearbeitung, Pflanzenschutz, Stickstoffversorgung, Bodenfruchtbarkeit} } @misc{orgprints5834, title = {Vergleichende Qualit{\"a}tsuntersuchungen von alten und neuen Gem{\"u}sesorten zur Entwicklung von Zuchtzielen f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5834/}, abstract = {Am Beispiel ausgew{\"a}hlter Gem{\"u}searten (M{\"o}hren und Kohl) werden alte und neue Sorten sowie Sorten aus biologisch-dynamischer Selektion auf ihre Qualit{\"a}tsmerkmale hin verglichen. Eine definierte Sortenanzahl jeden Typs wird zusammen angebaut, die morphologischen Kriterien, Ertrag und Sortierung werden ermittelt. Die Versuche werden auf unterschiedlichen Betrieben parallel durchgef{\"u}hrt, die h{\"a}ufig unterschiedlichen Bodentypen finden in der Analytik Beachtung. Die qualitativen Untersuchungen nach der Ernte umfassen die Bestimmung der Inhaltsstoffe und die sensorische Pr{\"u}fung. Mittels HPLC werden die Inhaltsstoffe (u.a. Zucker, Vitamingehalt, phenolische Inhaltsstoffe, Glukosinolate und Bitterstoffe) bestimmt, die sowohl den Gesundheitswert als auch den Genusswert von pflanzlichen Lebensmitteln beschreiben. Die Untersuchungsergebnisse werden ausgewertet, die Erarbeitung besonderer Eignungen (z.B. f{\"u}r Verarbeitung, Babynahrung, medizinische Verwendung) findet in gemeinsamer Auswertung mit den durchf{\"u}hrenden Z{\"u}chtern und Instituten sowie dem Arbeitskreis f{\"u}r Ern{\"a}hrungsforschung und {\"A}rzten statt.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE027, Gem{\"u}searten, M{\"o}hren, Kohl, biologisch-dynamische Selektion, morphologische Kriterien, Ertrag, Sortierung, HPLC, Inhaltsstoffe, Zucker, Vitamingehalt, phenolische Inhaltsstoffe, Gesundheitswert, Genusswert, Verarbeitung, Babynahrung, medizinische Verwendung, vegetable types, carrots, cabbage, biological-dynamic selection, morphological criteria, harvest, selection, ingredients, components, sugar, vitamin contnt, phenolic compounds, health value, consumption value, processing, baby food, medicinal use} } @misc{orgprints13073, title = {Wasserschutz im {\"O}kologischen Landbau: Leitfaden f{\"u}r Land- und Wasserwirtschaft}, keywords = {Wasserschutz, Gew{\"a}sserschutz, Wasserschutzgebiet, Wasserrahmenrichtlinie, water resource management, B{\"O}L, BOEL, FKZ 06OE175}, abstract = {Mit dem Projekt wird der wissenschaftliche Sachstand eines gew{\"a}sserschonenden {\"O}kologischen Landbaus in Wissenschaft, Beratung und Praxis aufgearbeitet. Die grundlegenden Zusammenh{\"a}nge zwischen Landnutzung und Gew{\"a}sserqualit{\"a}t werden dargestellt. Klar verst{\"a}ndlich und anschaulich ausgearbeitet werden die im {\"O}kologischen Landbau praxisgerechten und gew{\"a}sservertr{\"a}glichen Strategien, Konzepte und Ma{\ss}nahmen einer weitestgehenden Reduzierung oder Vermeidung von Nitrataustr{\"a}gen und weiteren Stoffbelastungen. Der zu erarbeitende Leitfaden und die zugeh{\"o}rige Foliensammlung werden eine aktuelle und belastbare Grundlage f{\"u}r die Wissensvermittlung bilden und die Verbreitung praxisorientierter L{\"o}sungen erm{\"o}glichen. Mit der standortangepa{\ss}ten Ausrichtung der Bewirtschaftung auf den Gew{\"a}sserschutz, insbesondere in Wasserschutzgebieten, wird der {\"O}kologische Landbau entsprechend seinem Ziel h{\"o}chstm{\"o}glicher Umweltvertr{\"a}glichkeit konsistent und nachhaltig weiterentwickelt. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/13073/} } @misc{orgprints5677, title = {Waste composts in organic crop rotation - risks and possibilities for the future}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5677/}, abstract = {Organic agriculture aims at closed nutrient cycles, but currently the use of composts made of municipal waste is forbidden in Finnish organic production. The use of municipal waste composts in organic crop rotation and the risks connected with it in a long-term compost use will be studied. The experimental plots received the previous compost applications in 2000 and the plots will be treated with the same types of waste compost in 2004 and 2005. The crop rotation from 2000 onwards is: cereal cover crop+clover-grass/clover-grass/clover-grass/cereal/potato/... and so on. Waste compost effects are compared to manure compost effects and control treatments with no fertilization applied. The waste composts are to be carefully selected with only the highest quality approved. The indicator microbes of hygienity are determined from the composts applied on field experiment, and the viability of indicator microbes will be determined from soil samples two weeks after compost application. The nutrient and heavy metal content of composts will be analysed. Soil respiration, particulate organic matter and microbial C and N determinations will determine soil-improving effects. Nutrient cycling effects will be studied on nitrogen and phosphorus, with some enzyme activities, net N mineralization potential and soil nutrient contents determined. Plant yield and nutrient contents are also determined. }, keywords = {compost, municipal waste, organic production } } @misc{orgprints17202, title = {Wirkung verschiedener organischer Mulchmaterialien auf den N{\"a}hrstoff- und Wasserhaushalt des Bodens - Quantifizierung der Bedeutung f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/17202/}, abstract = {Bisherige Untersuchungen zum Einfluss des Mulchens wurden h{\"a}ufig ohne quantitative Bezugnahme zum N{\"a}hrstoff- und Wasserhaushalt durchgef{\"u}hrt. So liegt noch keine mengenm{\"a}{\ss}ige Beschreibung f{\"u}r die {\"A}nderung im Wasserhaushalt beim Vergleich verschiedener Mulchmaterialien vor. Partielle Untersuchungen haben meist nur eine Art Mulchmaterial zum Gegenstand bzw. werden nur aus Sicht des Mulchens und dem einhergehenden Vorteilen, wie z.B. Erosionsschutz, Schutz gegen Sonnen- einstrahlung und Wind, F{\"o}rderung der Kr{\"u}melbildung geschildert. Mit dem Vorhaben soll den zeitbezogenen Anforderungen, n{\"a}mlich der Komplexbetrachtung und quantitativen Bewertung jedoch mehr als bisher entsprochen werden, da auch Voruntersuchungen die Notwendigkeit der beschriebenen Arbeitsaufgaben belegen. Sowohl aus {\"o}konomischer als auch {\"o}kologischer Sicht sind diese Differenzierungen bedeutsam. Ziele sind dementsprechend: a.) Untersuchungen zum Einsatz verschiedener Mulchmaterialien im {\"o}kologischen Landbau, b.) Erarbeitung von Richtlinien bez{\"u}glich der Anwendung als Beitrag zur St{\"a}rkung der {\"o}kologischen Wirtschaftsweise aus Sicht der Pflanzenern{\"a}hrung (N{\"a}hrstoffbereitstellung), c.) Umweltrelevante Aussagen quantitativer Art zur N{\"a}hrstoffdynamik im Komplex Boden-Pflanze mit dem Ziel hoher Effizienzen bzw. Minderung m{\"o}glicher Verluste und damit Reduzierung der Umweltbelastungen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE565, Mulchen, N{\"a}hrstoffhaushalt, Wasserhaushalt, Bodenfruchtbarkeit, Stickstoff, N} } @misc{orgprints7280, title = {Ytkarakt{\"a}risering av fosforhalter p{\r a} markpartiklar med fotoelektronspektroskopi (ESCA) av jordar i olika jordbrukssystem}, abstract = {V{\"a}xternas f{\"o}rs{\"o}rjning av fosfor (P) medf{\"o}r speciella problem vid ekologisk odling d{\"a}r l{\"a}ttl{\"o}slig handelsg{\"o}dselfosfor ej tillf{\"o}rs. F{\"o}r att b{\"a}ttre utnyttja markens P-reserver och minska behovet av tillf{\"o}rd P beh{\"o}vs {\"o}kad kunskap om fosforns f{\"o}rekomstformer i olika jordar. En ytspektroskopisk metod beh{\"o}vs, eftersom de nuvarande metoderna f{\"o}r uppskattning av v{\"a}xttillg{\"a}nglig P bygger p{\r a} kemisk v{\r a}textraktion av bulkprover. N{\"a}stan alla reaktioner med P i marken sker dock p{\r a} partikelytorna under helt andra v{\"a}tskeregimer och jonkoncentrationer. Den mest generella och kvantitativt anv{\"a}ndbara ytspektroskopiska metoden {\"a}r fotoelektronspektroskopi f{\"o}r kemisk analys (ESCA), som utvecklats under de senaste tio {\r a}ren och nu har en detektionsgr{\"a}ns som medger analyser av jordar och sediment. V{\r a}rt syfte med projektet {\"a}r att med hj{\"a}lp av ESCA karakt{\"a}risera fosfor, och {\"o}vriga element som p{\r a}verkar dess form, i jordar med olika kemisk och mineralogisk sammans{\"a}ttning. Faktorer viktiga f{\"o}r att uppskatta v{\"a}xttillg{\"a}ngligheten best{\"a}ms genom att analysera b{\r a}de rhizosf{\"a}rjord och jord som ej p{\r a}verkats av v{\"a}xtupptag. Resultaten fr{\r a}n ESCA kommer {\"a}ven att j{\"a}mf{\"o}ras med r{\"o}ntgenmetoder som ger bulkhalter och med v{\r a}tkemiska metoder. Og{\"o}dslade jordar samt jordar fr{\r a}n jordbrukssystem d{\"a}r olika typer av P-g{\"o}dsel tillf{\"o}rts ska analyseras. Prelimin{\"a}ra resultat anger en kraftig utarmning av P p{\r a} ytan i og{\"o}dslade system. Resultaten f{\"o}rs in i en databas och kommer att {\"o}ka kunskapen om P och dess ytf{\"o}rdelning i svenska jordar. Resultaten f{\"o}rv{\"a}ntas leda till ett b{\"a}ttre kunskapsunderlag vid utnyttjande av markens P-reserver f{\"o}r att undvika sk{\"o}rdedepressioner i ekologisk odling och f{\"o}r minskade l{\"a}ckage av P fr{\r a}n jordbruksmark. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7280/}, keywords = {characterise phosphorus, estimate availability} } @misc{orgprints8372, title = {Ytkarakt{\"a}risering av fosforhalter p{\r a} markpartiklar med fotoelektronspektroskopi (ESCA) av jordar i olika jordbrukssystem}, keywords = {ESCA, characteristics and distribution of P, interacting elements, database }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/8372/}, abstract = {V{\"a}xternas f{\"o}rs{\"o}rjning av fosfor (P) medf{\"o}r speciella problem vid ekologisk odling d{\"a}r l{\"a}ttl{\"o}slig handelsg{\"o}dselfosfor ej tillf{\"o}rs. F{\"o}r att b{\"a}ttre utnyttja markens P-reserver och minska behovet av tillf{\"o}rd P beh{\"o}vs {\"o}kad kunskap om fosforns f{\"o}rekomstformer i olika jordar. En ytspektroskopisk metod beh{\"o}vs, eftersom de nuvarande metoderna f{\"o}r uppskattning av v{\"a}xttillg{\"a}nglig P bygger p{\r a} kemisk v{\r a}textraktion av bulkprover. N{\"a}stan alla reaktioner med P i marken sker dock p{\r a} partikelytorna under helt andra v{\"a}tskeregimer och jonkoncentrationer. Den mest generella och kvantitativt anv{\"a}ndbara ytspektroskopiska metoden {\"a}r fotoelektronspektroskopi f{\"o}r kemisk analys (ESCA), som utvecklats under de senaste tio {\r a}ren och nu har en detektionsgr{\"a}ns som medger analyser av jordar och sediment. V{\r a}rt syfte med projektet {\"a}r att med hj{\"a}lp av ESCA karakt{\"a}risera fosfor, och {\"o}vriga element som p{\r a}verkar dess form, i jordar med olika kemisk och mineralogisk sammans{\"a}ttning. Faktorer viktiga f{\"o}r att uppskatta v{\"a}xttillg{\"a}ngligheten best{\"a}ms genom att analysera b{\r a}de rhizosf{\"a}r jord och jord som ej p{\r a}verkats av v{\"a}xtupptag. Resultaten fr{\r a}n ESCA kommer {\"a}ven att j{\"a}mf{\"o}ras med r{\"o}ntgenmetoder som ger bulkhalter och med v{\r a}tkemiska metoder. Og{\"o}dslade jordar samt jordar fr{\r a}n jordbrukssystem d{\"a}r olika typer av P-g{\"o}dsel tillf{\"o}rts ska analyseras. Prelimin{\"a}ra resultat anger en kraftig utarmning av P p{\r a} ytan i og{\"o}dslade system. Resultaten f{\"o}rs in i en databas och kommer att {\"o}ka kunskapen om P och dess ytf{\"o}rdelning i svenska jordar. Resultaten f{\"o}rv{\"a}ntas leda till ett b{\"a}ttre kunskapsunderlag vid utnyttjande av markens P-reserver f{\"o}r att undvika sk{\"o}rdedepressioner i ekologisk odling och f{\"o}r minskade l{\"a}ckage av P fr{\r a}n jordbruksmark.} } @misc{orgprints45119, title = {FertiHood: Recirkulering af n{\ae}ringsstoffer i restprodukter til opfyldelse af {\o}kologim{\r a}l}, year = {2021}, author = {J{\o}rgen Eriksen}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/45119/}, abstract = {Baggrund: Den markante for{\o}gelse af det {\o}kologiske areal i Danmark og Europa udfordrer tilg{\ae}ngeligheden af n{\ae}ringsstoffer og fordrer {\o}get recirkulering. Men der mangler overblik over muligheder og l{\o}sninger i forhold til bedre n{\ae}ringsstofforsynende evne af jorden igennem recirkulering. Form{\r a}l: {\O}kologisk planteproduktion har utilstr{\ae}kkelig adgang til n{\ae}ringsstoffer, er afh{\ae}ngig af konventionel g{\o}dning og har stor klimap{\r a}virkning pr. produceret enhed. FertiHood vil {\o}ge udbytte og reducere klimaaftryk igennem forbedring af jordens frugtbarhed og evne til at frigive n{\ae}ringsstoffer ved recirkulering af restprodukter fra landbrug og samfund. M{\r a}let er at skabe {\o}kologiske g{\o}dninger og bestemme effekten p{\r a} jordens frugtbarhed og biodiversitet, samt at udvikle n{\ae}ringsstofr{\r a}dgivning for {\o}get udbytte, optimeret {\o}konomi og b{\ae}redygtighed. Projektet giver et komplet overblik over muligheder og l{\o}sninger i forhold til bedre n{\ae}ringsstofforsynende evne af jorden igennem recirkulering.} } @misc{orgprints547, year = {1994}, author = {Ulrich Hampl}, title = {Projekt Oekologische Bodenbewirtschaftung (POEB)}, abstract = {Mit dem Ziel, {\"o}kologische Bodenbewirtschaftungsverfahren zu erforschen, zu demonstrieren, und das erarbeitete Wissen in Praxis und Beratung weiterzugeben, wurde 1994 in der N{\"a}he von Mainz das auf zehn Jahre angelegte Projekt {\"O}kologische Bodenbewirtschaftung gestartet. Das Projekt wird haupts{\"a}chlich durch das Land Rheinland-Pfalz finanziert und gemeinsam von der Stiftung {\"O}kologie \& Landbau (S{\"O}L), Bad D{\"u}rkheim und der Landesanstalt f{\"u}r Pflanzenbau und Pflanzenschutz (LPP), Mainz durchgef{\"u}hrt.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/547/}, keywords = {Bodenbearbeitung, Bodenfruchtbarkeit, Biodiversit{\"a}t, Spatendiagnose, Bodenstruktur, Bodenuntersuchung} } @misc{orgprints20830, publisher = {Research Institute of Organic Agriculture (FiBL)}, title = {Reduced tillage and green manures for sustainable organic cropping systems }, month = {November}, address = {Frick}, year = {2011}, author = {Willer Helga and M{\"a}der Paul}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20830/}, abstract = {The overall aim of the project Reduced tillage and green manures for sustainable organic cropping systems (TILMAN-)ORG are to design improved organic cropping systems with enhanced productivity and nutrient use efficiency, more efficient weed management and increased biodiversity, but lower carbon footprints. The TILMAN-ORG project is funded by the CORE Organic II Funding Bodies being partners of the FP7 ERA-Net project, CORE Organic II. The TILMAN-ORG project?s overall goals are to design improved organic cropping systems with: - enhanced productivity and nutrient use efficiency, - more efficient weed management and increased biodiversity, but - lower carbon footprints (in particular increased carbon sequestration and lower GHG emissions from soils). These goals will be achieved by adapting and integrating conservation agriculture techniques (in particular reduced tillage and improved use of green manures) into organic farming systems to intensify biological soil functions like nutrient cycling, soil carbon build-up, and biological nitrogen fixation, while at the same time optimising management protocols for weeds (which are the main challenge when introducing minimum tillage systems). Project partners - Research Institute of Organic Agriculture (FiBL) - ISARA Lyon - Helmholtz Zentrum M{\"u}nchen (HMGU) - University of Kassel - Louis Bolk Institute (LBI) - Wageningen University and Research Centre (WUR) - ILVO - Public Research Center-Gabriel Lippmann (CRP-GL) - Newcastle University (UNEW) - The Organic Research Centre - Elm Farm (ORC) - Estonian University of Life Sciences (EULS) - Centro Interdipartimentale di Ricerche Agro-Ambientali (CIRAA) - Scuola Superiore Sant'Anna (SSSA) - Universitat de Barcelona (UB) - Research Institute of Organic Agriculture (FiBL Austria)}, keywords = {Reduced tillage, CORE Organic reduzierte Bodenbearbeitung} } @misc{orgprints34389, month = {August}, title = {Presentation of the project DOMINO at Laimburg Research Centre}, author = {Thomas Holtz and Markus Kelderer and Claudio Casera and Anne Topp}, year = {2018}, keywords = {DOMINO, Core Organic}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/34389/}, abstract = {Presentation of the activities carried out for the Core Organic project DOMINO at Laimburg Research Centre during the ?Organic agriculture open day? of August 2018. More than 200 people (mainly farmers and workers of the agricultural sector) participated at the presentation, followed by the visit at the experimental field where the trials are performed.} } @misc{orgprints45263, title = {RECONCILE: Recirkulering af affaldsprodukter i {\o}kologisk landbrug - forbrugertrov{\ae}rdighed og {\o}ko-systemsundhed}, year = {2020}, author = {Jakob Magid}, abstract = {Baggrund: Hvis produktionen i {\o}kologisk landbrug skal opretholdes og potentielt for{\o}ges, samtidigt med at brugen af g{\o}dning og halm fra konventionelt landbrug udfases, er det n{\o}dvendigt at finde alternative g{\o}dningsprodukter fra det omgivende samfund (industrier og byer). Disse produkter indeholder n{\o}dvendige n{\ae}ringsstoffer og genanvendelsen vil bidrage til at opn{\r a} en b{\ae}redygtig cirkul{\ae}r {\o}konomi, men de kan ogs{\r a} indeholde nogle potentielt problematiske stoffer som f.eks. mikroplastik og tungmetaller. Form{\r a}l: Organic RDD-projektet RECONCILE kortl{\ae}gger omfanget af skadelige effekter p{\r a} jordens {\o}kosystem ved recirkulering af f.eks. spildevandsslam, komposteret husholdningsaffald og human urin gennem eksperimentelle unders{\o}gelser og litteraturstudier. Jorden har et meget forskelligartet f{\o}denet af mikroorganismer (bakterier, svampe, protozoer og nematoder) som er essentielle for fertiliteten, idet de udf{\o}rer en r{\ae}kke {\o}kosystemtjenester, s{\r a}som nedbrydning af organisk stof, mineralisering af n{\ae}ringsstoffer og opretholdelse af jordens struktur. Det er derfor vigtigt, at disse organismer - og de processer de udf{\o}rer - ikke p{\r a}virkes negativt.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/45263/} } @misc{orgprints22845, author = {L. Manici and C. Maestrini }, address = {Bologna}, year = {2012}, month = {August}, title = {BIO-INCROP PROJECT}, abstract = {BIO-INCROP web site is one deliverable n. 1 of Work package 0 ( coordination (D0.1). The home page shows nine links. Seven lead to forther pages describing the project(Partners, Work packages, meeting, publications, funding, contact), one is the link to Core Organic 2 web page, while the last one leads to a page aiming to give examples of the relationship between soil biodiversity and functionality to persons who are not specifically involved in research.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/22845/} }