<> "The repository administrator has not yet configured an RDF license."^^ . . "SusOrganic - Development of quality standards and optimised processing methods for organic produce"^^ . "Production of processed organic food is mostly carried out by SMEs who are currently facing a double challenge. Consumer awareness and legal standards require high quality as a precondition for successful marketing but there is a lack of corresponding knowledge leading to significant quality losses and up to 40% of raw material loss. At the same time, competition enforces strict control of related costs, however production currently is unnecessarily energy intensive. Drying, for example, is responsible for 15% of the overall global energy demand of developed countries and efficiency in food drying can be as low as 10% with 35-45% being the average, revealing an important potential for improving both economic and ecologic performance. \r\nIn practice, resource efficiency and product quality are often seen as antagonists. SusOrganic, as an integrated research project, will develop technical solutions, standard operation procedures and guidelines leading to increased product quality that is reliably achieved whilst reducing resource consumption with respect to raw materials and energy.\r\nInclusion of leading food scientists, process-, mechanical and control engineers, agriculturalists and a retailer from Central, Eastern, Northern and Southern Europe will assure all aspects relevant for the development of quality standards, process optimisation and resource efficiency are adequately addressed and the relevance of the project across the EU and beyond is assured. \r\nSusOrganic will provide the organic sector with: (a) quality standards for dried and cooled/frozen products; (b) processing guidelines for increased product quality; (c) increased process efficiency and reduction of specific resource demands through improved processing, heat recovery and implementation of Renewable Energy Sources (RES); (d) reduction of direct waste by utilising produce rejected by the fresh produce market (e) sound database and Life Cycle Analysis (LCA) and Life Cycle Cost Analysis (LCCA) for at least 4 products (drying and freezing) which will help bench mark production."^^ . "2015" . . . . . . . . "SusOrganic - Development of quality standards and optimised processing methods for organic produce (Microsoft Word)"^^ . . . "Template_short_description_Orgprints_SUSORG.doc"^^ . . "HTML Summary of #28844 \n\nSusOrganic - Development of quality standards and optimised processing methods for organic produce\n\n" . "text/html" . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . "Von der Agrarwende zur Konsumwende? Eine Untersuchung der Effekte der Agrarwende für die Verbreitung nachhaltiger Ernährungsmuster entlang der Akteurskette vom Produzenten bis zum Konsumenten"^^ . "Das Projekt untersucht, inwieweit die Agrarwende von einer entsprechenden Veränderung des Ernährungsverhaltens der Konsumenten gestützt wird, welche Falktoren diesen Zusammenhang beeinflussen und wie er optimiert werden kann.\r\n\r\nZu diesem Zwecke untersucht es die Effekte der im Rahmen der Agrarwende ergriffenen Maßnahmen entlang der Akteurskette (Erzeugung, Verarbeitung, Handel, Ernährungsberatung, Verbraucher), bewertet sie unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit und erarbeitet entsprechende Gestaltungsempfehlungen zur Überwindung der identifizierten Hemmnisse.\r\n\r\nEmpirisch stützt das Projekt auf regionale und großstädtische Fallstudien sowie auf bundesweite Erhebungen. Organisatorisch wird es durch fünf akteursspezifische Teilprojekte, vier Querschnittsdimensionen (theoretisches Rahmenkonzept, regional spezifizierte Kriterien nachhaltigen Konsums, Brückenkonzepte auf der Akteursebene, Genderaspekte im Feld der Agrar- und Konsumwende) und sieben Integrationsworkshops verzahnt.\r\n\r\nTEILPROJEKTE\r\nTeilprojekt 1: Erzeugung\r\nBewertungskriterien und Entwicklungsszenarien für eine nachhaltige Nahrungserzeugung - regionale Fallstudien\r\nAnhand der zwei Kontrastregionen Mecklenburg-Vorpommern und Großraum \r\nMünchen-Niederbayern werden mittels Erzeugerbefragungen und Betriebsanalysen (Öko-, Umsteller- und konventionelle Betriebe) regionalspezifische Entwicklungsszenarien für nachhaltige Produktionsweisen herausgearbeitet.\r\n\r\nTeilprojekt 2: Verarbeitung und Handel\r\nNachhaltige Agrarpolitik und Unternehmensstrategien: zur Rezeption politischer Steuerungsimpulse auf betriebswirtschaftlicher Ebene\r\nZentrale Fragestellung ist die Wahrnehmung der Agrarwende durch Verarbeitungs- und Handelsunternehmen und die daraus resultierenden Marketingstrategien. \r\nZiel ist es, durch Identifikation von Einflussfaktoren auf die jeweilige Strategiewahl der Unternehmen aufzuzeigen, welche Einflussmöglichkeiten- und Steuerungsmechanismen bestehen, um zu einer Ausweitung der Konsumwende beizutragen.\r\n\r\nTeilprojekt 3: Ernährungsökologische Bewertung \r\nErnährungsökologische Bewertung stark verarbeiteter Öko-Lebensmittel (Öko-Convenience-Produkte)\r\nIn diesem Teilprojekt wird eine ernährungsökologische Analyse und Bewertung der prognostizierten zunehmenden Lebensmittelverarbeitung von Öko-Produkten durchgeführt. Dabei werden gesundheitliche, ökologsche, soziale und ökonomische Kriterien der Nachhaltigkeit zugrunde gelegt.\r\n\r\nTeilprojekt 4: Ernährungsberatung\r\nInnovative Ansätze für die ernährungsbezogene Verbraucherberatung\r\nAusgehend von einer Analyse der Ist-Situation werden Handlungsoptionen für die Verbraucherberatung entwickelt, um eine nachhaltige Ernährungsweise in der Bevölkerung zu fördern. Dabei stehen insbesondere innovative, zielgruppengerechte Wege der Verbraucheransprache im Vordergrund.\r\n\r\nTeilprojekt 5: VerbraucherInnen\r\nAgrarwende und neue Ernährungsmuster. \"Karrieren\" nach-haltigen Konsums - lokale Fallstudien\r\nIm Zentrum der Analyse stehen Veränderungspotenziale des Ernährungsverhaltens auf Verbraucherseite, wie sie sich im Zuge der Agrarwende herauskristallisieren. Die Identifizierung von typischen \"nachhaltigen Ernährungskarrieren\" soll die Möglichkeiten bieten, Anknüpfungspunkte und Optimierungs-strategien für eine Konsumwende zu entwickeln.\r\n\r\nQUERSCHNITTSDIMENSIONEN\r\nQuerschnittsdimension 1\r\nWeiterentwicklung des sozial-ökologischen Rahmen-konzepts mithilfe der Akteur-Netzwerk-Theorie \r\nMithilfe der Akteur-Netzwerk-Theorie werden die im Rahmen der Agrarwende stattfindenden Transformationen bestehender Akteurskonstellationen analysiert. Damit wird zugleich eine konzeptionelle Vertiefung des Rahmenkonzepts der sozial-ökologischen Forschung angestrebt.\r\n\r\nQuerschnittsdimension 2\r\nEntwicklung integrativer, regional spezifizierter \r\nBewertungskriterien nachhaltigen Konsums\r\nDie quantitative Ausweitung des Ökolandbaus oder auch die regionale Vermarktung sind nicht per se schon nachhaltig. Es bedarf vielmehr einer regional differenzierten Analyse, um entsprechende Nachhaltigkeitskriterien zu entwickeln. Das geschieht parallel zum Fortgang des Projekts durch die Verknüpfung verschiedener fachlicher Perspektiven und Teil-ergebnisse.\r\n\r\nQuerschnittsdimension 3\r\n„Brückenkonzepte“ zwischen den einzelnen \r\nAkteursgruppen\r\nHier steht die Analyse von alltagsweltlichen Brückenkonzepten, d. h. von Begriffen, Metaphern, Symbolen und Bildern im Vordergrund, die die Kommunikation zwischen den Akteursgruppen steuern. Ausgangspunkt ist die These, dass die intendierte Agrarwende nur dann durch eine Konsumwende gestützt wird, wenn sich auch neue Brückenkonzepte einer nachhaltigen Produktionsform von Lebensmitteln durchsetzen.\r\n\r\nQuerschnittsdimension 4\r\nGeschlechterverhältnisse, Agrar- und Konsumwende\r\nEs werden die zugrunde liegenden Geschlechterverhältnisse untersucht, welche die Chancen mitbestimmen, von der politisch initiierten „Agrarwende“ zu einer auch kulturellen „Konsumwende“ zu gelangen. So treten Frauen an allen Punkten der Akteurskette in spezifischer Weise als kompetente Entscheiderinnen auf. Gleichzeitig schlagen sich Veränderungen der Erzeugung, Verarbeitung und Vermarktung landwirtschaftlicher Produkte immer auch in den Geschlechterverhältnissen nieder.\r\n\r\n"^^ . "2003" . . . . . . . "Von der Agrarwende zur Konsumwende? Eine Untersuchung der Effekte der Agrarwende für die Verbreitung nachhaltiger Ernährungsmuster entlang der Akteurskette vom Produzenten bis zum Konsumenten (PDF)"^^ . . . "brand-k-2003-agrarwende-konsumwende.pdf"^^ . . . "Von der Agrarwende zur Konsumwende? Eine Untersuchung der Effekte der Agrarwende für die Verbreitung nachhaltiger Ernährungsmuster entlang der Akteurskette vom Produzenten bis zum Konsumenten (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #1261 \n\nVon der Agrarwende zur Konsumwende? Eine Untersuchung der Effekte der Agrarwende für die Verbreitung nachhaltiger Ernährungsmuster entlang der Akteurskette vom Produzenten bis zum Konsumenten\n\n" . "text/html" . . . " Policy environments and social economy"@en . " Agrarpolitik und Sozioökonomie"@de . . . " Markets and trade"@en . " Markt und Handel"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . . "Consumer issues"@en . "Verbraucherfragen"@de . . "Aktualisierung und Weiterentwicklung des Praxishandbuches: Bio-Produkte ohne Gentechnik (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 08OE011, FKZ 08OE232. \r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved_search?savedsearchid=1354. \r\nZiel des Projektes ist es, das bestehende Praxishandbuch \"Bioprodukte ohne Gentechnik\" an die deutlich geänderte rechtliche und wirtschaftliche Situation anzupassen, um damit den Händlern, Verarbeitern und Erzeugern von Öko-Lebensmitteln fundierte, praxisgerechte Informationen zum Ausbau ihrer Qualitätssicherungssysteme im Bereich Gentechnik zur Verfügung zu stellen. Damit soll ein Beitrag geleistet werden, um die Unternehmen zu befähigen sich an die geänderten Rahmenbedingungen anzupassen und Krisen vorzubeugen. \r\nIn einem ersten Schritt werden die bestehenden Texte vor dem Hintergrund der geänderten Rechtslage analysiert. Der Änderungsbedarf wird mit dem Praxisbeirat beraten. Im zweiten Schritt werden die Texte verfasst und durchlaufen den Praxistest und die Schlussredaktion. Sie werden sukzessive veröffentlicht. Gegen Ende des Projektes wird das neu geschaffene Angebot bei den Zielgruppen publiziert. Genutzt werden dabei Flyer, Pressearbeit, Fachartikel und ein Newsletter. \r\nErgebnis des Projektes ist ein überarbeitetes Praxishandbuch \"Bioprodukte ohne Gentechnik\". Es wird kostenfrei und vollständig auf www.bioxgen.de zur Verfügung stehen. Eine Print-Version wird im book on demand-Verfahren für Interessierte zum Selbstkostenpreis zur Verfügung gestellt.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #19359 \n\nAktualisierung und Weiterentwicklung des Praxishandbuches: Bio-Produkte ohne Gentechnik (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . "Aktualisierung und Weiterentwicklung des Praxishandbuches: Bio-Produkte ohne Gentechnik (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 08OE011, FKZ 08OE232. \r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved_search?savedsearchid=1354. \r\nDer BÖLW und das FiBL reichten gemeinsam den Projektantrag für die Aktualisierung und Weiterentwicklung des Praxishandbuches „Bio-Produkte ohne Gentechnik“ ein. Die Arbeitsaufgaben im Verbundprojekt gliedern sich in folgende Themengebiete: Übergeordnetes Arbeitsziel des Projekts ist die Publikation eines umfassenden und aktualisierten Handbuchs für Öko-Unternehmen in der Land- und Lebensmittelwirtschaft zur Qualitätssicherung bei Gentechnikrisiken. Dabei wird auf das kostenlos und vollständig über www.bioxgen.de verfügbare Praxishandbuch \"Bioprodukte ohne Gentechnik\" aufgebaut. Zunächst erfolgt eine Aktualisierung der Darstellung der rechtlichen Rahmenbedingungen, die einerseits für den Anbau von GVO und andererseits für den Schutz von gentechnikfreiem Anbau (Koexistenz) gelten. Die geänderte rechtliche Situation wird praxisgerecht, fundiert und verständlich dargelegt. Auch durch die Neufassung der „Ohne Gentechnik“-Verordnung hat sich ein völlig neuer Rechtsrahmen ergeben, der einen Einstieg von neuen (Öko-) Verarbeitungsunternehmen in die „Ohne Gentechnik“-Kennzeichnung erwarten lässt. Deshalb soll dieser Fragestellung ein eigenes Kapitel gewidmet werden, in dem sowohl die rechtliche Situation analysiert und beschrieben als auch der daraus resultierende Handlungsrahmen für die Praxis dargestellt wird. Neben der Aktualisierung aller bereits bestehender Kapitel des Handbuches sollen auch wesentliche Lücken des Werkes geschlossen werden. So wird z.B. ein Kapitel über Bio-Imker neu ins Handbuch aufgenommen. Die rechtliche Situation für die Bio-Imker ist bislang nicht aufgearbeitet. Auch über notwendige Maßnahmen zur Qualitätssicherung liegt in diesem Bereich bislang kein einheitliches Verständnis vor. Daraus resultiert eine große Verunsicherung der Bio-Imker. Hier kann das Handbuch durch eine verständliche Aufarbeitung der rechtlichen Gegebenheiten und produktionstechnischen Erfordernisse für Transparenz sorgen und zu einer effizienten Entscheidungsfindung der Unternehmen beitragen. Die Zulassung zum Anbau einer GVO-Industriekartoffel wurde Anfang 2010 ausgesprochen. Die Unternehmen der Lebensmittelwirtschaft suchen nach Möglichkeiten ihre Produktion vor Einträgen zu schützen. Daher soll das Handbuch um die Kultur Kartoffel im Erzeugerbereich erweitert werden. Wie kann die Saatgutproduktion für den Öko-Bereich vor GVO-Kontaminationen geschützt werden? Auch für diese Frage ist ein neues Kapitel vorgesehen, dass die Bereiche Züchtung, Erhaltungszüchtung und Nachbau bearbeiten wird. Dem Eintrag von GVO über Betriebsmittel (Dünge, Pflanzenschutzmittel etc. ) und Zusatzstoffe (Verarbeitungshilfsstoffe und -zusatzstoffe) kommt aufgrund der Änderung der EG-Rechtsvorschriften für den Ökologischen Landbau und der Neufassung der „Ohne Gentechnik“- Verordnung in Zukunft eine größere Bedeutung zu. Die Ergebnisse des im Rahmen des BÖL durchgeführten Zusatzstoff-Projekts des FiBL werden für das Handbuch aufbereitet. Einer Überarbeitung bedürfen auch die ökonomischen Aspekte des Handbuches. Hier müssen neuere Studien berücksichtigt werden. Dort, wo keine ausreichende wissenschaftliche Datenbasis für die Kostenkalkulation von Qualitätssicherungsmaßnahmen vorhanden ist, werden konkrete Best-Practice-Beispiele dargestellt. Für die neu aufgenommenen Bereiche müssen gänzlich neue Recherchen vorgenommen werden. Eine Aktualisierung und Weiterentwicklung des „Praxishandbuches: Bio-Produkte ohne Gentechnik“ ist erforderlich, da die Ökologische Lebensmittelwirtschaft ihrem Selbstverständnis nach auf den Einsatz von Gentechnik verzichtet. Es ist daher für die Erzeuger und Verarbeiter der Ökologischen Lebensmittelwirtschaft von entscheidender Bedeutung, Einträge von und Verunreinigungen mit GVO zu vermeiden. Dies stellt die Akteure vor sich ständig wandelnde Aufgaben und Herausforderungen. Diese wahrzunehmen wird durch die Weiterentwicklung und Aktualisierung des Handbuches erleichtert, insbesondere vor dem Hintergrund, dass es in den letzten Jahren zu weitreichenden Änderungen des Gentechnikrechtes gekommen ist. Das aktualisierte und weiterentwickelte Handbuch wird der Branche eine Hilfestellung auf neuestem rechtlichen Stand geben, wie auch in Zukunft die Option auf Gentechnik-Freiheit gesichert werden kann. Es wird zudem im Rahmen des Projektes ein Konzept zur künftigen nachhaltigen Aktualisierung des Praxishandbuches „Bioprodukte ohne Gentechnik“ von den Projektnehmern erarbeitet werden, welches unter anderem auf eine intensivierte Akquise von Sponsorengeldern aufbauen wird.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #19366 \n\nAktualisierung und Weiterentwicklung des Praxishandbuches: Bio-Produkte ohne Gentechnik (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . "Alternativen zum Einsatz von Zusatzstoffen in der Verarbeitung von biologischen Lebensmitteln sowie Vermeidung bzw. Verringerung des Einsatzes von Zusatzstoffen zur Sicherung und Verbesserung der Qualität ökologischer Lebensmittel"^^ . "Vorhabensziel\r\nZiel des Projektes ist es, die ökologische Lebensmittelwirtschaft bei ihren Bestrebungen zu unterstützen, Bio-Produkte unter Einsatz möglichst weniger Zusatzstoffe herzustellen. Der Einsatz dieser Stoffe in ökologischer Qualität soll gefördert und sinnvolle Alternativen zu Zusatzstoffen sollen zusammengetragen werden. Im Rahmen des vorliegenden Projekts soll Folgendes erarbeitet werden:\r\n• Fachdossiers zur Notwendigkeit von bzw. Alternativen zu Zusatzstoffen\r\n• Eine „Gute Kontroll- und Zertifizierungspraxis für Zusatz- und Hilfsstoffe“\r\n• Marktübersicht von Bio-Zusatzstoffen mit Handlungsempfehlungen.\r\nArbeitsplanung\r\nDas Projekt besteht im Wesentlichen aus drei inhaltlichen Arbeitsblöcken. 1. Fachdossiererstellung: Hier wird die Notwendigkeit der bereits zugelassenen Zusatzstoffe anhand der Kriterien der EU für die Zulassung von neuen Zusatzstoffen sowie der Erfahrungen der Verbände und Industrie geprüft und beurteilt. 2. Zertifizierungssystem: In diesem Arbeitsblock wird auf Grundlage einer Recherche vorhandener Kriterien und Systeme für die Zusatzstoffzertifizierung eine \"Gute Kontroll- und Zertifizierungspraxis für Zusatzstoffe\" entwickelt. 3. Marktanalyse: Bio-Verarbeiter und Zusatzstoffhersteller werden mittels Internetfragebogen und telefonischen Interviews zur Praxis der Verwendung und zur Marktsituation von Zusatzstoffen befragt. Darauf aufbauend werden eine Übersicht der Marktsituation von Bio-Zusatzstoffen sowie Handlungsempfehlungen für Bio-Verarbeiter, Zusatzstoffhersteller und Behörden erarbeitet.\r\nErgebnisverwertung\r\nDie Ergebnisse werden als FiBL-Publikationen veröffentlicht. Darüber hinaus werden sie auf Fachveranstaltungen (BioFach, Wissenschaftstagung etc.) den Zielgruppen vermittelt. Die begleitende Pressearbeit dient der Information des Fachpublikums über den Verlauf des Projektes und der Veröffentlichung von relevanten (Teil-)Ergebnissen. Ergänzend wird im Internet auf einer Unterseite von Zusatzstoffe.org sowie auf Oekolandbau.de berichtet.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖL-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖL-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #16571 \n\nAlternativen zum Einsatz von Zusatzstoffen in der Verarbeitung von biologischen Lebensmitteln sowie Vermeidung bzw. Verringerung des Einsatzes von Zusatzstoffen zur Sicherung und Verbesserung der Qualität ökologischer Lebensmittel\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Values, standards and certification"@en . " Richtlinien und Zertifizierung"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . "Analyse von Haushaltskäufen mithilfe von Paneldaten zur besseren Erschließung des Absatzpotentials bei Öko-Wenig-, Öko-Medium und Öko-Intensiv-Käufern"^^ . "Trotz steigender Umsätze bei Öko-Lebensmitteln in den letzten Jahren gibt es Hinweise darauf, dass das Nachfragepotential bei Öko-Käufern noch nicht ausgeschöpft wird.\r\nUm eine Nachfrageausweitung anzuregen, ist es deshalb Ziel des Vorhabens, diejenigen Lebensmittelprodukte und übergeordnet Produktgruppen ausfindig zu machen, bei welchen Verbraucher zur konventionellen Variante greifen. Dies soll durch die Analyse des tatsächlichen Kaufverhaltens unterschiedlicher Käufergruppen mithilfe von Paneldaten der GfK von 13.000 deutschen Haushalten umgesetzt werden. Die Betrachtung des realen Käuferverhaltens ist hierbei von zentraler Bedeutung, da Selbst-Einschätzungen oder Angaben oft durch den Effekt der sozialen Erwünschtheit verzerrt sind.\r\nDie Betrachtung der Produktebene ist wichtig, da Preissensibilität und käuferindividuelle Faktoren zwischen den einzelnen Produktgruppen je nach individueller Gewichtung zwischen den Produkten variieren können. Durch Bestimmung derjenigen Faktoren, die Verbraucher dazu bewegen, ein Öko-Produkt zu wählen, sowie die Beschreibung sich unterscheidender Kundensegmente anhand von Einkaufs- und Einstellungs- Charakteristika können zielgruppenspezifische Marketingmaßnahmen zur besseren Erschließung des Absatzpotentials entsprechend gestaltet werden.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #31153 \n\nAnalyse von Haushaltskäufen mithilfe von Paneldaten zur besseren Erschließung des Absatzpotentials bei Öko-Wenig-, Öko-Medium und Öko-Intensiv-Käufern\n\n" . "text/html" . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . . " Markets and trade"@en . " Markt und Handel"@de . . . "Consumer issues"@en . "Verbraucherfragen"@de . . . " Produce chain management"@en . " Wertschöpfungsketten"@de . . "Aufbau eines Beurteilungssystems und Erstellung einer Liste für technische Zutaten, Lebensmittelzusatzstoffe und Hilfsstoffe für die ökologische Lebensmittelverarbeitung"^^ . "1. Vorhabenziel\r\nZiel ist die Schaffung eines einheitlichen Systems zur Beurteilung von Handelsprodukten, die als Zutaten mit technologischer Funktion, Zusatzstoffe oder technische Hilfsstoffe, bei der Verarbeitung von Ökoprodukten eingesetzt werden. Positiv beurteilte Handelsprodukte sollen in FiBL-Liste Öko-Verarbeitung veröffentlicht werden.\r\n2. Arbeitsplanung\r\nDie Arbeitsplanung umfasst alle Schritte von der Ausarbeitung der Systems, der Recherche und Auswertung notwendiger Informationen, der Etablierung eines Beirats bis hin zur Erstellung und Druck der betreffenden Handelsproduktliste für das Jahr 2009.\r\n3. Geplante Ergebnisverwertung\r\nDie Ergebnisse des Vorhabens finden sich in der zu druckenden Zusatzstoffliste. Die Veröffentlichung der ersten FiBL-Liste Öko-Verarbeitung soll in 2009 erfolgen.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖL-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖL-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #16566 \n\nAufbau eines Beurteilungssystems und Erstellung einer Liste für technische Zutaten, Lebensmittelzusatzstoffe und Hilfsstoffe für die ökologische Lebensmittelverarbeitung\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . "Evaluation of inputs"@en . "Betriebsmittelevaluierung"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . "Aufbau eines themenbezogenen Netzwerkes \"Lebensmittelverarbeitung und -qualität\" im Bereich des Bundesprogramms Ökologischer Landbau"^^ . "Ziel ist es, eine Plattform für den Austausch zwischen Praktikern, Experten und Administration zum Thema Lebensmittelverarbeitung und Lebensmittelqualität zu schaffen. Dabei sollen vor allem die Wechselbeziehungen zwischen der Art der Lebensmittelbehandlung und der Lebensmittelqualität offengelegt werden. Die besondere Qualität ökologischer Lebensmittel soll fachlich fundiert diskutiert und profiliert werden. Dabei wird angestrebt, ein praxisorientiertes Gerüst für Qualitätsanforderungen an verarbeitete ökologische Lebensmittel zu definieren. Geeignete Verarbeitungsweisen und -techniken ökologischer Nahrungsmittel, die die unterschiedlichen Qualitätsaspekte integrieren, sollen identifiziert werden. Außerdem sollen praxisrelevante Forschungslücken erfasst, der Kontakt der Praktiker zu Experten und Forschungsinstitutionen verbessert und eine praxisorientierte Expertendatei zu den verschiedenen Fragen der Nahrungsmittelverarbeitung und -qualität erstellt werden."^^ . . . . . "HTML Summary of #5897 \n\nAufbau eines themenbezogenen Netzwerkes \"Lebensmittelverarbeitung und -qualität\" im Bereich des Bundesprogramms Ökologischer Landbau\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Knowledge management"@en . "Wissensmanagement"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . "Überprüfung der bestehenden Gesetze im Hinblick auf potenzielle Hemmnisse für die erfolgreiche Weiterentwicklung der Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse"^^ . "In diesem Gutachten wird untersucht, welche rechtlichen Hemmnisse in den Bereichen Hygiene-, Kennzeichnungs- und Herstellungsverfahren für die ökologische Lebensmittelverarbeitung einer Ausdehnung des Ökologischer Landbaus entgegenstehen können.\r\nAls Ergebnis des Projekts konnten Hemmnisse in der EU-Öko-Verordnung 2092/91/EWG, insbesondere im Anhang VI ermittelt werden.\r\nBei der Überwachung von ökologischen LebensmittelherstellerInnen wird der Zeitaufwand im Unternehmen für die Vor- und Nachbereitung der Routinekontrollen durch sowohl die amtliche Lebensmittelüberwachung als auch die Öko-Kontrollstellen als Hemmnis genannt. Aufgrund der unterschiedlichen Untersuchungsziele der beiden Kontrollarten lässt sich dieses Hemmnis nicht beseitigen.\r\nIn den einzelnen untersuchten Produktgruppen wurden bei Fleisch- und Fleischerzeugnissen Hemmnisse durch die BSE-Verordnung (EG) Nr. 999/2001 geschaffen, insbesondere durch die Entsorgungskosten für Risikomaterial in mittleren und kleinen ökologischen Betrieben und bei der Einschränkung der Warmfleischverarbeitung von Rindfleisch.\r\nEin wesentliches Hemmnis für Betriebe, die Milch und Milcherzeugnisse herstellen, besteht in der uneinheitlichen Ausschöpfung von Auslegungsspielräumen und der Gewährung von Ausnahmemöglichkeiten, welche die Milchverordnung den zuständigen Behörden eröffnet, z.B. bei den Methoden zur Milchreinigung, den baulichen Anforderungen, das Material der Auflageflächen bei Reifegestellen und die Verfahren zur Pasteurisierung. Um die Unsicherheiten bei den Herstellern und den zuständigen Behörden in der Auslegung von Normen und der Gewährung von Ausnahmemöglichkeiten zu vermindern, sollte ein Hygieneleitfaden erarbeitet werden.\r\nHemmnisse werden ebenfalls bei der Herstellung von Säuglings- und Kleinkinderbeikost genannt. "^^ . . . . . "HTML Summary of #5068 \n\nÜberprüfung der bestehenden Gesetze im Hinblick auf potenzielle Hemmnisse für die erfolgreiche Weiterentwicklung der Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse\n\n" . "text/html" . . . " Regulation"@en . "Gesetzgebungen"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . "Beurteilung der Milchqualität und Schwachstellenanalyse des Produktionsprozesses in ökologisch bewirtschafteten Milchviehbetrieben - unter besonderer Berücksichitung des Bacillus cereus"^^ . "Im Themenbereich \"Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse und Qualitätsaspekte\" beinhaltet das Forschungsprojekt die Verarbeitung ökologisch erzeugter Produkte: Strukturen, Entwicklung, rechtliche Rahmenbedingungen, Qualitätsanforderungen und -verbesserungen, Angebotsvielfalt, Probleme, politischer Handlungsbedarf. Es wird eine Status Quo-Erhebung zu Prozess- und Produktqualität in konventionellen u. ökologisch geführten Milcherzeugerbetrieben erstellt. Die Situation auf konventionell und ökologisch wirtschaftenden Betrieben wird anhand von Checklisten erfasst, die einen Vergleich einzelner Betriebs- und Managementgegebenheiten ermöglichen. Die identifizierten Schwachpunkte und Risiken dienen als Grundlage zur Erarbeitung eines Beratungskonzeptes. Von Seiten der milchverarbeitenden Betriebe wird als spezifisches Problem die Kontamination der Rohmilch mit spezifischen pathogenen Keimen (Bacillus cereus) genannt. Speziell diese Problematik wird im Rahmen dieses Projektes geprüft, bewertet und Strategien zur Verbesserung der Situation erarbeitet."^^ . . . . . "HTML Summary of #5889 \n\nBeurteilung der Milchqualität und Schwachstellenanalyse des Produktionsprozesses in ökologisch bewirtschafteten Milchviehbetrieben - unter besonderer Berücksichitung des Bacillus cereus\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Code of Practice for organic food processing"^^ . "PrOOrg has the objective to develop a flexible and practicable Code of Practice (CoP) for processors of organic foods, as well as\r\nlabelling organizations aiming to provide the operators with strategies and tools for making decisions that can help them to take the best choice for careful processing methods and formulations with a limited use of additives, while addressing the organic principles, high food quality, low environmental impact and high degree of consumer acceptance."^^ . . . . . . . "Code of Practice for organic food processing (PDF)"^^ . . . "proorg_leaflet_office-print.pdf"^^ . . . "Code of Practice for organic food processing (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #34273 \n\nCode of Practice for organic food processing\n\n" . "text/html" . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . . "Europe"@en . "Europa"@de . . "Der Einsatz von Öko-Produkten in der Außer-Haus-Verpflegung (AHV): Status Quo, Hemmnisse und Erfolgsfaktoren, Entwicklungschancen sowie politischer Handlungsbedarf"^^ . "Ziel des Forschungsvorhabens war es, hinsichtlich einer Stärkung und Förderung ökologischer Produkte in der Außer-Haus-Verpflegung (AHV), repräsentative Daten und verlässliche Ergebnisse zu gewinnen, die die aktuelle Situation darstellen und eine Entscheidungsgrundlage für zielgerichtete Fördermaßnahmen bilden.\r\nDazu wurde eine repräsentative schriftliche Befragung bundesweit mit Entscheidungsträgern der Gemeinschaftsverpflegung und eine telefonische Umfrage mit Akteuren der Individualverpflegung durchgeführt. Öko-Produkte kommen in 31 % der Einrichtungen der Gemeinschaftsverpflegung und in 21 % der Gastronomiebetriebe zum Einsatz. Der ermittelte Anteil an Öko-Produkten am Lebensmitteleinsatz in der Gemeinschaftsverpflegung beläuft sich auf 8 % und auf 5 % in der Individualverpflegung. Der Einsatz von Öko-Produkten bewährt sich am stärksten, wo Motivallianzen zwischen „Ökologie“ sowie „Gesundheit“ oder „Zukunftssicherung“ zu finden sind. In der AHV werden Öko-Produkte vorrangig in Form von Komponenten, aber auch als Öko-Gerichte oder Menüs eingesetzt.\r\nNeben der Datenanalyse wurden Best-Practice-Beispiele mit einem qualitativen Forschungsansatz untersucht. Besonders bewährt hat sich der Einsatz von Öko-Produkten, wenn dieser\r\n(1) in ein ganzheitliches Konzept mit Motivallianzen und zielgruppenspezifische Angeboten integriert ist,\r\n(2) die Einführung schrittweise erfolgt,\r\n(3) der Mitarbeitermotivation eine hohe Aufmerksamkeit zukommt,\r\n(4) Einrichtungsleitung und Mitarbeiter das Vorhaben unterstützen,\r\n(5) dem Mehrpreis von Öko-Lebensmittel durch sinnvolle Preisstrategien begegnet,\r\n(6) eine aktive Kundenkommunikation betrieben wird,\r\n(7) bedarfsgerechte Lieferangebote und vertrauensvolle Verhältnisse zu Direktvermarktern/Lieferanten bestehen.\r\nAbschließend wurden modulare Optimierungs- und Umsetzungsstrategien die Preis-, Distributions-, Produkt- und Kommunikationspolitik sowie Checklisten für verschiedene Akteure der AHV entwickelt. "^^ . . . . . "HTML Summary of #5227 \n\nDer Einsatz von Öko-Produkten in der Außer-Haus-Verpflegung (AHV): Status Quo, Hemmnisse und Erfolgsfaktoren, Entwicklungschancen sowie politischer Handlungsbedarf\n\n" . "text/html" . . . " Markets and trade"@en . " Markt und Handel"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . "Der verpackungsfreie Supermarkt: Stand und Perspektiven. Über die Chancen und Grenzen des Precycling im Lebensmitteleinzelhandel"^^ . "Der verpackungsfreie Einkauf ist ein aktueller Trend in Deutschland und Europa. In Deutschland existieren hierzu bereits verschiedene Ausprägungen dieser innovativen Form des Lebensmitteleinzel‐ handels (LEH). Dies sind zum einen Geschäfte, die konsequent das „unverpackt“‐Prinzip verfolgen („Konzeptläden“), des Weiteren Bioläden, die einen Teil der Waren „unverpackt“ anbieten und zum anderen Dienstleistungsanbieter sogenannter „Bulk Bins“, also großer Behältnisse zur Präsentation und zum individuellen Abfüllen der jeweils gewünschten Lebensmittelmenge. Anders als in anderen Ländern, in denen im klassischen LEH unverpackte Ware zum Standard gehören, gewinnt das „unverpackt“‐Prinzip in Deutschland erst langsam an Aufmerksamkeit. In jüngster Vergangenheit ist jedoch ein starker Anstieg an neuen Konzeptläden zu verzeichnen. Während noch vor einem Jahr nur ca. fünf Geschäfte bundesweit existierten, gehen wir derzeit von ca. 20 Läden in Deutschland aus. Dabei zeichnen sich Konzeptläden durch den Anspruch aus, den Anfall konsumbedingter Reststoffe zu vermeiden und Verbraucher*innen zugleich zu einem bedarfsgerechten Konsum zu befähigen, der Lebensmittelverschwendung reduziert. Darüber hinaus verbindet die Pionierunternehmen, dass diese eigentümergeführt sind, individuelle Geschäftsmodelle entwickelt haben und versuchen sich als innovatives Alternativmodell zum klassischen LEH zu positionieren.\r\n\r\nZiel des Projektes ist es, die in Deutschland inzwischen etablierten Konzepte und bis dato nicht untersuchten Formen dieser neuen Vermarktungsart im Rahmen einer qualitativen Studie zu erheben, zu analysieren und hinsichtlich der o.g. angestrebten Zielsetzungen Ressourcenschonung, Vermeidung von Verpackungen bzw. Reststoffen, Reduzierung der Lebensmittelverschwendung sowie weiterer Implikationen nachhaltigen Konsums zu untersuchen.\r\n\r\nZentrale Annahme des Projektes ist, dass der verpackungsfreie Einkauf einen radikalen Paradigmenwechsel erfordert, der tiefgreifende Änderungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette (WSK) notwendig macht. Um Lerneffekte identifizieren und nutzbar machen zu können, gilt es, die etablierten Alternativmodelle (1) strukturell zu analysieren und (2) die mit Blick auf die adressierten Zielsetzungen einhergehenden Vor‐ und Nachteile sowie die derzeit noch existierenden Probleme bzw. hemmenden Faktoren bei der Umsetzung des Prinzips kritisch und systematisch zu beleuchten, um so Optimierungspotentiale herauszuarbeiten. Darüber hinaus ist (3) zu untersuchen, welche Rolle das „unverpackt“‐Prinzip im klassischen LEH spielt bzw. spielen kann und wo ggf. Barrieren und Ansatzpunkte zu einer weiteren Verbreitung liegen.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #30079 \n\nDer verpackungsfreie Supermarkt: Stand und Perspektiven. Über die Chancen und Grenzen des Precycling im Lebensmitteleinzelhandel\n\n" . "text/html" . . . " Farm economics"@en . " Betriebswirtschaft"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . . " Markets and trade"@en . " Markt und Handel"@de . . . " Produce chain management"@en . " Wertschöpfungsketten"@de . . . " Knowledge management"@en . "Wissensmanagement"@de . . "Development and processing of organic cheese products "^^ . "Specific problems associated with hygiene of organic cheese production are conditions on farm, quality of milk and changes in cheese production. Risks of contamination of milk and products by pathogenic and spoilage bacteria are analyzed.\r\n"^^ . . . . . "HTML Summary of #5720 \n\nDevelopment and processing of organic cheese products \n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . "Drying, Juices and Jams of Organic Fruit and Vegetables: what happens to Desired and Non-Desired compounds?"^^ . "Ziel des Vorhabens ist es, Zusammenhänge von nachhaltiger Landwirtschaft und verschiedenen Verarbeitungstechniken sowie deren Auswirkungen auf die sensorische und ernährungsphysiologische Qualität von Lebensmitteln zu untersuchen. Im Wesentlichen sollen in diesem Vorhaben zwei Qualitätsaspekte von ökologisch angebauten Produkten untersucht werden: Das Vorhandensein von gewünschten und unerwünschten Verbindungen. Unter gewünschten Verbindungen fasst der Antragsteller Antioxidantien und Geschmacksstoffe zusammen. Ihre Veränderungen während der gesamten Lebensmittelkette vom Rohprodukt zum verarbeiteten Endprodukt soll analysiert werden. Ein spezielles Augenmerk wird auf kleinvolumige, lokale, traditionelle Produkte und Produktionsverfahren gelegt. Unter den unerwünschten Verbindungen fasst der Antragsteller Allergene und Mykotoxine zusammen. In dem Forschungsvorhaben sollen diese Verbindungen genau untersucht und mögliche Minimierungsstrategien identifiziert werden. Um diese Ziele zu erreichen, ist das Vorhaben in vier Arbeitspakete aufgeteilt. In Arbeitspaket eins sollen die sensorischen Merkmale und deren Bezug zu den Gehalten an Antioxidantien und Geschmacksstoffen wie Umami und Kokumi-Verbindungen untersucht werden. Das allergene Potential von rohen und verarbeiteten Produkten soll in Arbeitspaket zwei analysiert werden. Inhalt des dritten Arbeitspakets ist die Untersuchung des Apfel-Genotyps und des Herstellungsprozesses auf den Gehalt an Polyphenolen und Mykotoxinen. Das vierte Arbeitspaket umfasst die Verbreitung der Ergebnisse. Denn die im Projekt ermittelten Sorten, die die geringsten sensorischen und inhaltlichen Verluste erleiden und wenig anfällig für Pilz-Erkrankungen sind, können als Empfehlungen für Landwirte und Verarbeitungsbetriebe dienen.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #28935 \n\nDrying, Juices and Jams of Organic Fruit and Vegetables: what happens to Desired and Non-Desired compounds?\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . . " Research communication and quality"@en . " Forschungskommunikation und -qualität"@de . . "Ebermast: Entwicklung eines Konzepts für die Produktion, Schlachtung und Vermarktung ökologisch erzeugter Eber entlang der gesamten Wertschöpfungskette (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 11OE074, FKZ 11OE150, FKZ 11OE149. \r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: [Link gespeicherte Suche ergänzen] \r\nZiel der Untersuchungen ist die Entwicklung eines Konzepts für die Erzeugung, Schlachtung und Verarbeitung ökologisch erzeugter Eber entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Hierzu soll untersucht werden, inwieweit es möglich ist, durch eine an den Bedarf von Ebern ausgerichteten Fütterung die Eber unter ökologischen Bedingungen hinreichend zu versorgen, sie durch angepasste Haltung und Managementmaßnahmen tierschutzgerecht zu halten sowie die Ausprägung von Ebergeruch und -geschmack zu minimieren. Im Bereich der Schlachtung und Verarbeitung soll eine praxistaugliche Detektionsmethode von Tieren mit Geschlechtsgeruch erarbeitet sowie Verfahrensanweisungen für die Herstellung sensorisch unauffälliger Produkte aus geruchsaktivem Eberfleisch bei möglichst vollständiger Verwertung der Eberschlachtkörper erstellt werden. Für eine umfassende Bewertung der Praxistauglichkeit des Konzeptes soll darüber hinaus die ökologische Ebermast wirtschaftlich bewertet werden. \r\nDas Projekt beginnt im April 2013 und dauert 3 Jahre. Projektpartner sind 5 Landwirtschaftsbetriebe, 2 fleischverarbeitende Betriebe, die LWK Nordrhein-Westfalen, die Hochschule Ostwestfalen-Lippe und die Universität Kassel.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #22642 \n\nEbermast: Entwicklung eines Konzepts für die Produktion, Schlachtung und Vermarktung ökologisch erzeugter Eber entlang der gesamten Wertschöpfungskette (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . "Einfluss von Passagenvermahlung und Windsichtung auf die Qualität, Sicherheit und Funktionalität proteinangereicherter Mehlfraktionen heimischer Körnerleguminosen (Ackerbohne, Erbse, Linse) für den Einsatz in Back- und Teigwaren"^^ . "Ziel des Projektes ist es, Proteine aus verschiedenen heimischen Körnerleguminosen (Ackerbohne, Erbse, Linse) durch trockene, mechanische Verfahren, wie Zerkleinerung (Passagenvermahlung) und Windsichten, so anzureichern, dass sie bei der Herstellung von Back- und Teigwaren eingesetzt werden können. Durch die schonenden Verfahren bleibt die Temperatur während der Fraktionierung niedrig und es kommt nicht zu einer Denaturierung der Proteine. Diese behalten ihre Funktionalität, die für einen Einsatz in bestimmten Lebensmitteln notwendig ist. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Anreicherung der pflanzlichen Proteine aus Körnerleguminosen in herkömmliche Mühlenprozesse integriert werden kann und so die aufwendigen und energieintensiven Verfahren zur Nassanreicherung vermieden können. Gleichzeitig bleiben bioaktive Substanzen in den für die Lebensmittelherstellung verwendeten Fraktionen erhalten. Das Projekt soll vom Rohstoff bis zum fertigen Lebensmittel die Einsatzfähigkeit solcher Fraktionen für die Herstellung verschiedener Lebensmittel zeigen und somit zur Weiterentwicklung bereits bekannter alternativer Proteinquellen und der daraus hergestellten Produkte beitragen, um die Ressourceneffizienz zu erhöhen."^^ . . . . . "HTML Summary of #50822 \n\nEinfluss von Passagenvermahlung und Windsichtung auf die Qualität, Sicherheit und Funktionalität proteinangereicherter Mehlfraktionen heimischer Körnerleguminosen (Ackerbohne, Erbse, Linse) für den Einsatz in Back- und Teigwaren\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Cereals, pulses and oilseeds"@en . " Getreide, Leguminosen und Ölpflanzen"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . "Einsatz von Hefeextrakt in Bio-Lebensmitteln"^^ . "Das wichtigste Ziel des Projektes ist es festzustellen, ob aus wissenschaftlicher Sicht grundsätzliche Einwände gegen den Einsatz von Hefeextrakt in verarbeiteten Bio-Lebensmitteln bestehen. Als Hauptziel soll erforscht werden, ob für bestimmte Produkte der Einsatz alternativer Zutaten sinnvoll ist und ob diese Anforderungen an Sensorik, Ernährungsphysiologie und Herstellungstechnologie genügen. Die technische Durchführbarkeit des Einsatzes alternativer Zutaten wird im Rahmen des Projektes untersucht.\r\nDurch die Recherche und Zusammenfassung der sensorischen, ernährungsphysiologischen und technologischen Wirkungen von Hefeextrakt auf verarbeitete ökologische Lebensmittel wird analysiert, ob diese Zutat dem Grundsatz der Naturbelassenheit von Bio-Produkten entspricht. \r\nIn der technischen Durchführbarkeitsstudie wird ermittelt, ob und wie die Qualitätsstandards ökologischer Lebensmittel bei Verzicht auf Hefeextrakt beibehalten oder sogar verbessert werden könnten. Mit Hilfe des Projektes soll zielgerichtet Einfluss auf die Qualität ökologisch erzeugter Lebensmittel genommen werden. Die Ergebnisse des Projektes werden direkt Verarbeitungsbetrieben und Handelsunternehmen zur Verfügung stehen und sollen zur Entwicklung innovativer Produkte mit bestmöglichem Qualitätsstandard beitragen. Durch die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit werden Interessensgemeinschaften und Verbrauchern die besonderen Werte von Bio-Lebensmitteln vermittelt."^^ . . . . . "HTML Summary of #15900 \n\nEinsatz von Hefeextrakt in Bio-Lebensmitteln\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . . "Consumer issues"@en . "Verbraucherfragen"@de . . . "Assessment of impacts and risks"@en . "Bewertung von Wirkungen und Risiken"@de . . "Empfehlungen für die Ausgestaltung der rechtlichen Vorgaben für Reinigungs- und Desinfektionsmittel in der Ökologischen Lebensmittelverarbeitung und Lagerung (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 21OE007, FKZ 21OE008\r\n\r\nMit der Öko-Verordnung (EU) 2018/848 sollen für die Bio-Unternehmen erstmalig verbindliche Vorgaben für die Verwendung von Erzeugnissen und Stoffen als Mittel zur Reinigung und Desinfektion (RuD) in Verarbeitungs- und Lagerstätten gelten. Ziel des Projektes RuDI ist es, eine konkrete fachliche Empfehlung für einen praxis- und ökotauglichen Regelungsansatz zur Ausgestaltung und Implementierung dieser Vorgaben auszuarbeiten, die den Behörden und Gesetzgebern zur Verfügung gestellt wird.\r\nBei der Erarbeitung des Konzeptes werden die Parameter Lebensmittelsicherheit, Vielfalt der Anwendungsverfahren, betriebliche und produktgruppenspezifische Anforderungen, Auswirkungen auf die Umwelt und die menschliche Gesundheit, EU-rechtliche und länderspezifische Vorgaben, Kosten sowie Kontinuität und Umsetzbarkeit in der Praxis berücksichtigt. Über die Projektlaufzeit findet eine kontinuierliche Einbeziehung von Branchenvertreter*innen der ökologischen Lebensmittelverarbeitung in Deutschland und einigen EU-Staaten sowie von Unternehmen und Verbänden der RuD-Herstellung statt. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #40260 \n\nEmpfehlungen für die Ausgestaltung der rechtlichen Vorgaben für Reinigungs- und Desinfektionsmittel in der Ökologischen Lebensmittelverarbeitung und Lagerung (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . . "Evaluation of inputs"@en . "Betriebsmittelevaluierung"@de . . . " Regulation"@en . "Gesetzgebungen"@de . . "Entwicklung einer prozessnahen Diagnostik der Mehlqualität und Teigbereitung zur optimierten Herstellung von Backwaren aus Öko-Weizensorten"^^ . "Das Forschungsvorhaben beabsichtigt, die Verarbeitungs- und Endproduktqualität von Weißmehl-Brötchen aus Öko-Weizensorten mit mittlerem Kleberniveau über die gezielte Anpassung von Verarbeitungsverfahren, zusammen mit dem Projektpartner „herzberger“ Bäckerei, zu sichern und kurzfristig zu verbessern. Betriebseigene Voruntersuchungen von „herzberger“ Bäckerei zeigten, dass die Verarbeitungsqualitäten sortenreiner Öko-Sorten ohne eine Anpassung der Verarbeitung nicht ausreichend sind. Ebenfalls hat sich gezeigt, dass die Backqualität nicht allein von der Klebermenge, sondern auch von der Kleberqualität abhängt. Daher sollen bereits vorhandene wissenschaftliche Erkenntnisse über den positiven Zusammenhang zwischen Kleberqualität (Glutenin-Makropolymer GMP) und Backqualität von Weizenmehlen für die Anpassung eines Backtests an die Verarbeitung von Öko-Weizen genutzt werden. Zusätzlich zu der Analyse des GMP werden zum Vergleich etablierte Parameter zur Mehlcharakterisierung herangezogen (SDS-Sedimentation, Trockenkleber, Glutenindex, Fallzahl und Extensogramm). Ziel der Untersuchung ist die Verarbeitung von Öko-Weizensorten mit geringeren Klebermengen zu ermöglichen. Zudem ist vorgesehen, die Ergebnisse gezielt vom Labormaßstab auf den Bäckereimaßstab des Projektpartners zu übertragen und die Bedeutung indirekter Methoden zur Diagnose der Mehlqualität zu prüfen. Die Ergebnisse sollen in praxisnahen Zeitschriften, in Fachzeitschriften und auf Tagungen publiziert werden. Zudem werden Demonstrationen für Öko-Bäcker, Züchter und Praktiker durchgeführt.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖL-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖL-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #18755 \n\nEntwicklung einer prozessnahen Diagnostik der Mehlqualität und Teigbereitung zur optimierten Herstellung von Backwaren aus Öko-Weizensorten\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . "„Entwicklung einer Wertschöpfungskette zum Aufbau eines tragfähigen Vermarktungskonzeptes unter Berücksichtigung der Ganztiernutzung zur ressourceneffizienten Schafhaltung“"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 21OE017 und FKZ 22OE143.\r\nDas Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung eines tragfähigen Vermarktungskonzeptes zur ressourceneffizienten Schafhaltung und dessen modellhafte Umsetzung in einer Wertschöpfungskette in der Metropolregion Berlin-Brandenburg unter Berücksichtigung der Ganztiernutzung im Bereich der Schlachtkörperverwertung und Fleischproduktion. Die Verwertung der Jungtiere findet dabei bislang v.a. über Frischfleisch und Wurstprodukte statt. Alttiere wer-den aufgrund der sensorischen Eigenschaften bislang nur zu einem geringen Teil einer hochwertigen Veredlung, die einen großen Verbraucherkreis anspricht, zugeführt. Edelfleischteile vom Altschaf / Hammel werden aktuell allenfalls für Rohwürste und Suppenfleisch verwendet. Die restlichen Fleisch- und Schlachtkörperteile, die grundsätzlich für den menschlichen Verzehr geeignet sind, bleiben ungenutzt. Durch spezielle technologische Verarbeitungs-verfahren könnten diese zu schmackhaften Lebensmitteln verarbeitet werden. Das vorliegende Projekt soll praxisnahes Wissen für eine nachhaltige Verwertung aller Fleischteile und Schlachtnebenprodukte generieren. Dies beinhaltet Edelfleischteile für Gastronomie, Endverbraucher, Kantinen und Gemeinschaftsverpflegung, die Entwicklung von Wurstprodukten unter Einsatz von Techniken zur Geschmacksmaskierung und die Verwertung von Schlachtnebenprodukten für innovative Anwendungen wie Gelatinegewinnung oder Darmaufbereitung.\r\nDie genannten Punkte dienen der Schaffung sozioökonomisch tragfähiger Rahmenbedingungen für alle Wertschöpfungskettenbeteiligten als Basis für zukünftige Wachstumsmöglichkeiten und einer Zunahme des Umsatzvolumens von Produkten der Wiederkäuer. Durch die Entwicklung eines Nachhaltigkeitsstandards durch eine akkreditierte Zertifizierungsstelle wird dem Verbraucherwunsch nach Transparenz und Regionalität nachgegangen, die großflächige Markteinführung auch im Lebensmitteleinzelhandel vorbereitet sowie ein Beitrag zum Erhalt und zur Verbesserung der Schafhaltung in Deutschland geleistet.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #46088 \n\n„Entwicklung einer Wertschöpfungskette zum Aufbau eines tragfähigen Vermarktungskonzeptes unter Berücksichtigung der Ganztiernutzung zur ressourceneffizienten Schafhaltung“\n\n" . "text/html" . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . . " Sheep and goats"@en . " Kleine Wiederkäuer"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Produce chain management"@en . " Wertschöpfungsketten"@de . . . "Germany"@en . "Deutschland"@de . . "Entwicklung eines Beurteilungssystems für die Zulassung von technischen Zutaten, Lebensmittelzusatzstoffen und Hilfsstoffen als nicht landwirtschaftliche Zutat in Bio-Erzeugnissen (Anhang VI der EU VO 2092/91) und erste Anwendung "^^ . "In diesem Projekt wurden vorhandene Konzepte für die Zulassung von Zusatzstoffen und technischen Hilfsstoffen für ökologische Lebensmittel sowie Konzepte für die Bewertung von Handelsprodukten dieser Stoffe gesichtet und mit dem Ziel der Weiterentwicklung ausgewertet. Hierbei wurden insbesondere die Zulassungskriterien für Zusatzstoffe und technische Hilfsstoffe intensiv diskutiert und Schwachpunkte in Beantragungs- und Bewertungsverfahren beleuchtet. Für das Themenfeld Zulassung von Zusatzstoffen und technischen Hilfsstoffen konnten im Ergebnis konkrete Materialien, die insbesondere auf eine Weiterentwicklung der Zulassungsverfahren in der EU abzielen, erarbeitet werden. Entwürfe einer weiterentwickelten Kriterienliste, eine Anleitung zur Erstellung von Beantragungsmaterialien und ein Verfahren zur zusammenfassenden Bewertung von Anträgen zur Zulassung von Zusatzstoffen und technischen Hilfsstoffen wurden entwickelt. Im Themenfeld Handelsproduktlisten von zugelassenen Zusatzstoffen und technischen Hilfsstoffen stellte sich zunächst das Problem, dass keine entwickelten Handelsproduktlisten zur Verfügung stehen. Hier wurde demzufolge zunächst diskutiert, ob und wenn ja mit welchen Voraussetzungen die Erarbeitung von Konzepten zur Erstellung solcher Listen überhaupt sinnvoll ist. Aus dieser Betrachtung wurden eine Reihe von Faktoren abgeleitet, die Grundlage eines erfolgreichen Konzeptentwurfes sind. Demzufolge wurde ein System für die Zulassung von Handelsprodukten von zugelassenen Zusatzstoffen und technischen Hilfsstoffen (Anhang VI A/B) für die Verarbeitung ökologischer Lebensmittel in seinen Grundzügen konzipiert. "^^ . . . . . "HTML Summary of #5094 \n\nEntwicklung eines Beurteilungssystems für die Zulassung von technischen Zutaten, Lebensmittelzusatzstoffen und Hilfsstoffen als nicht landwirtschaftliche Zutat in Bio-Erzeugnissen (Anhang VI der EU VO 2092/91) und erste Anwendung \n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Regulation"@en . "Gesetzgebungen"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . . "Evaluation of inputs"@en . "Betriebsmittelevaluierung"@de . . "Entwicklung eines Konzeptes zur Evaluierung von Aromen für den Einsatz in Bio-Lebensmitteln (EvA)"^^ . "Gemäß der EU-Öko-Verordnung können für Biolebensmittel natürliche konventionelle Aromastoffe und -extrakte sowie Ökoaromen eingesetzt werden. Das Projekt EvA zielt darauf ab, eine einheitliche Informationsgrundlage und Vorgehensweise zu erarbeiten, um konventionelle Aromen in Hinblick auf ihre Verwendbarkeit bei der Herstellung von Ökoprodukten beurteilen zu können. Weiterhin sollen technologische Herausforderungen bei der Herstellung von Ökoaromen erhoben werden. Es soll geprüft werden, ob die bereits zugelassenen Stoffe zur Herstellung von Ökoaromen genügen oder ob Anpassungen in der EU-Öko-Verordnung 889/2008 erforderlich sind.\r\nDas Projekt wird in Zusammenarbeit mit dem Büro Lebensmittelkunde & Qualität (BLQ) durchgeführt. Während der Projektlaufzeit findet ein enger Austausch mit Experten wie Öko-Verarbeitern, Aromenherstellern, Behörden und Verbänden statt. Neben Handreichungen für die Praxisbeteiligten ist die Erstellung einer Handelsproduktliste von verwendbaren Aromen für die Öko-Verarbeitung vorgesehen. Diese soll Öko-Verarbeitern eine Hilfestellung bei der Auswahl geeigneter Aromen bieten.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #36436 \n\nEntwicklung eines Konzeptes zur Evaluierung von Aromen für den Einsatz in Bio-Lebensmitteln (EvA)\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . . "Evaluation of inputs"@en . "Betriebsmittelevaluierung"@de . . "Entwicklung eines Standardkontrollprogramms mit Leitfaden nach VO (EWG) Nr. 2092/91 in Einrichtungen der Ausser-Haus-Verpflegung (AHV)"^^ . "Die EU-Verordnung Ökologischer Landbau (VO (EWG) Nr. 2092/91) regelt seit 1991 die Erzeugung, Verarbeitung und den Import von Lebensmitteln aus ökologischem Landbau. Auch in der Außer-Haus-Verpflegung (AHV) gewinnen Produkte des Ökologischen Landbaus zunehmend an Bedeutung. Neuesten Regelungen zufolge gelten AHV-Unternehmen als „Aufbereiter“ im Sinne des Artikel 4 Nr. 3 der EG-Öko-VO, daher müssen sie sich dem in Artikel 9 in Verbindung mit Anhang III vorgesehenen Kontrollverfahren unterziehen. Die Umsetzung der Etikettierungsanforderungen des Artikel 5, die Dokumentationsanforderungen und die Mindestkontrollanforderungen des Anhang III EG-Öko-VO stoßen in der Außer-Haus-Verpflegung auf besondere Probleme. Bisher liegen kaum Erfahrungen mit der Zertifizierung von Einrichtungen der Außer-Haus-Verpflegung bei den zugelassenen Kontrollstellen und den Überwachungsbehörden vor. Im Rahmen dieses Projektes sollen daher die Vorgaben der EG-Öko-VO für Einrichtungen der Außer-Haus-Verpflegung sektorspezifisch interpretiert und auf den gesetzlichen Anforderungen basierende Qualitätssicherungskonzepte und externe Kontrollkonzepte entwickelt werden. Zielgruppe des Projektes sind damit Einrichtungen der Außer-Haus-Verpflegung, staatlich zugelassene Kontrollstellen, die Überwachungsbehörden der Länder sowie BLE und BMVEL."^^ . . . . . "HTML Summary of #15343 \n\nEntwicklung eines Standardkontrollprogramms mit Leitfaden nach VO (EWG) Nr. 2092/91 in Einrichtungen der Ausser-Haus-Verpflegung (AHV)\n\n" . "text/html" . . . " Regulation"@en . "Gesetzgebungen"@de . . . " Values, standards and certification"@en . " Richtlinien und Zertifizierung"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . "Entwicklung intelligenter mit niedrigem Energieeinsatz betriebener Verarbeitungsketten, natürlicher Zusatz- und Farbstoffe und unterstützendem Material zur Erstellung eines Leitfadens zur Steigerung von Nachhaltigkeit und Verbraucherakzeptanz von biologischen Lebensmitteln"^^ . "SusOrgPlus ist ein multi- und transdisziplinäres Projekt, das die Entwicklung von Systemlösungen zur Verarbeitung ökologischer Lebensmittel beabsichtigt welche unter anderem Ressourceneffizienz, hohe Produktqualität und Nutzungswege für unzureichend genutzte Rohwaren und die Entwicklung von neuen, wertgesteigerten Produkten beinhalten. Somit wird SusOrgPlus dazu beitragen, die Nachhaltigkeit der ökologischen Lebensmittelbranche sowie die Verbraucherakzeptanz zu steigern und dadurch die Wettbewerbsfähigkeit der Verarbeiter zu verbessern. Die Einbindung von führenden Lebensmittelwissenschaftlern, Verfahrens- und Regelungstechnikern aus Mittel-, Nord-, Süd- und Osteuropa wird sichergestellt, dass alle Aspekte, welche für Prozessoptimierung und Ressourceneffizienz von Bedeutung sind, adäquat berücksichtigt werden. Dadurch ist die Relevanz des Projektes für den europäischen Raum, sowie darüber hinaus, gewährleistet.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #33277 \n\nEntwicklung intelligenter mit niedrigem Energieeinsatz betriebener Verarbeitungsketten, natürlicher Zusatz- und Farbstoffe und unterstützendem Material zur Erstellung eines Leitfadens zur Steigerung von Nachhaltigkeit und Verbraucherakzeptanz von biologischen Lebensmitteln\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . "Entwicklung und Erprobung eines sensorischen Schulungskonzeptes zur Verbesserung der handwerklichen Verarbeitung ökologischer Milch- und Getreideerzeugnisse"^^ . "Öko-Milch und Öko-Getreide und die daraus hergestellten Lebensmittel gehören zu den wichtigsten Produktgruppen im Ökolebens- mittelmarkt. In der handwerklichen Lebensmittelverarbeitung ökologischer Milch- und Getreideerzeugnisse fehlen gezielte Schwachstellenanalysen, die die speziellen sensorischen Qualitätsprobleme identifizieren. Des weiteren gibt es große Wissenslücken bei den Verarbeitern, wie eine Verbindung zwischen der sensorischen Qualität des Endproduktes und der geschmacklichen Qualität, die die Verbraucher suchen, hergestellt werden kann. Spezielle prozessorientierte Sensorikschulungen zur handwerklichen Verarbeitung von Öko-Milch und Öko-Getreide werden bisher mangels geeigneter Konzepte weder von den staatlichen Einrichtungen noch von den Verbänden angeboten. Ein innovativer Beitrag zur Beseitigung der Defizite in der sensorischen Qualität von verarbeiteten ökolog. Produkten ist der gezielte Einsatz von geeigneten sensorischen Prüfverfahren in der Lebensmittelverarbeitung als ergänzendes Qualitätssicherungsinstrument, das in bestehende Qualitätssicherungskonzepte integriert wird und im Rahmen dieses Projektes entwickelt und erprobt werden soll."^^ . . . . . "HTML Summary of #15319 \n\nEntwicklung und Erprobung eines sensorischen Schulungskonzeptes zur Verbesserung der handwerklichen Verarbeitung ökologischer Milch- und Getreideerzeugnisse\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Education, extension and communication"@en . " Bildung, Beratung, Kommunikation"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . "Entwicklung und Identifizierung geeigneter Zusatzstoffe und Hilfsmittel im Verarbeitungsprozess ökologischer Lebensmittel, insbesondere zur Verwendung im Herstellungsprozess kalter und heißer Öko-Convenience-Produkte"^^ . "Das Vorhaben hat zum Ziel, die Produktionstechnik von ökologischen Fertig- und Convenienceprodukten weiter zu entwickeln und die Qualität der Produkte zu verbessern. Der Fokus liegt auf heiß abzufüllenden Cook-and-Chill-Fertiggerichten sowie auf Fertigsoßen und -suppen im Klein- und Großgebinde, außerdem auf der Konservierungsmöglichkeit von Frischgemüse und Salaten unter modifizierter Atmosphäre. \r\nIm Projekt sollen: \r\n- ökologische und gesundheitlich unbedenkliche Bindemittel identifiziert werden, die sich für die Herstellung von heißen und kalten Fertiggerichten, Cook-and-Chill-Gerichten, Suppen und Soßen eignen. \r\n- Antioxidantien identifiziert werden, die sich zur Einarbeitung in Verpackungen von Salaten und geschnittenem Gemüse eignen. \r\n- für unterschiedliche Speisen optimale Gas-Mischungsverhältnisse und Kombinationen mit bestimmten Folien identifiziert werden. \r\n\r\nDie Arbeit wird unterteilt in Planungs-, Entwicklungs- und Auswertungsphase. Die Stoffe werden zunächst unter Labor-, dann unter Küchen- und schließlich unter Großküchenbedingungen getestet. Die Ergebnisse werden aufbereitet und aktuell auf einer Internetseite publiziert."^^ . . . . . "HTML Summary of #16468 \n\nEntwicklung und Identifizierung geeigneter Zusatzstoffe und Hilfsmittel im Verarbeitungsprozess ökologischer Lebensmittel, insbesondere zur Verwendung im Herstellungsprozess kalter und heißer Öko-Convenience-Produkte\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Regulation"@en . "Gesetzgebungen"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . "Entwicklung von Hilfestellungen zur Umsetzung der Anforderungen der Hygieneverordnungen durch die handwerklichen Bio-Fleischverarbeiter"^^ . "Ziel des Vorhabens ist es, einen auf die Anwendung der neuen EU-Hygieneverordnungen hin ausgerichteten Erfahrungs- und Wissenstransfer einzuleiten, um den Bio-Fleischhandwerkern Hilfestellungen für ihre nun erforderliche EU-Zulassung zu geben. Auf Basis eines dialogischen Prozesses zwischen Praxis, Zulassungsbehörden und externen Veterinärfachkräften soll ein nach Betriebs- und Risikotypen differenzierter Leitfaden erstellt und Betriebe exemplarisch zur Zulassung geführt werden. Der künftige Wissentransfer soll sich über ein unter dem Dach von \"Biohandwerk e.V\" initiiertes Netzwerk handwerklicher Biofleischverarbeiter vollziehen. In zwei Regionen (in insgesamt fünf Bundesländern) werden handwerkliche Bio-Fleischverarbeiter auf ihre, bezüglich der EU-Zulassung relevanten Ausstattung, Organisation und daraus abgeleiteten Risikostruktur hin analysiert und typisiert. Recherchen zu sog. \"alternativen Verfahren\" und zu Beispielen erfolgreicher EU-Zulassungen handwerklicher Betriebe helfen zusätzlich bei der Begleitung ausgewählter Betriebe auf ihrem Weg hin zur EU-Zulassung. Der Leitfaden wird in einer für Betriebsleiter verständlichen Form erstellt und damit unmittelbar anwendbar sein. Alle Schritte erfolgen im Dialog den jeweiligen Zulassungsbehörden. Auf regionaler Ebene werden je zwei Workshops zum Wissenstransfer und zur Sensibilisierung für das Fleischerhandwerk durchgeführt und dienen der Netzwerkbildung. Die Ergebnisse des Projektes werden über Öffentlichkeitsarbeit, das Internetportal von Biohandwerk.e.V. sowie nach Projektablauf über Schulungen und Beratungen im Rahmen des neu gegründeten Netzwerkes weiter verbreitet.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖL-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖL-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . . . . "Entwicklung von Hilfestellungen zur Umsetzung der Anforderungen der Hygieneverordnungen durch die handwerklichen Bio-Fleischverarbeiter (PDF)"^^ . . . . . . . . . "Flyer_Vorderseite-3.pdf"^^ . . . "Entwicklung von Hilfestellungen zur Umsetzung der Anforderungen der Hygieneverordnungen durch die handwerklichen Bio-Fleischverarbeiter (Microsoft Word)"^^ . . . . . . . "PM_2_EU-Zulassung_Fleischhandwerk.doc"^^ . . . "Entwicklung von Hilfestellungen zur Umsetzung der Anforderungen der Hygieneverordnungen durch die handwerklichen Bio-Fleischverarbeiter (Indexer Terms)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . . "Entwicklung von Hilfestellungen zur Umsetzung der Anforderungen der Hygieneverordnungen durch die handwerklichen Bio-Fleischverarbeiter (Indexer Terms)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . . "Entwicklung von Hilfestellungen zur Umsetzung der Anforderungen der Hygieneverordnungen durch die handwerklichen Bio-Fleischverarbeiter (Image (JPEG))"^^ . . . . . . "preview.jpg"^^ . . "HTML Summary of #16720 \n\nEntwicklung von Hilfestellungen zur Umsetzung der Anforderungen der Hygieneverordnungen durch die handwerklichen Bio-Fleischverarbeiter\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Regulation"@en . "Gesetzgebungen"@de . . . " Education, extension and communication"@en . " Bildung, Beratung, Kommunikation"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . . " Produce chain management"@en . " Wertschöpfungsketten"@de . . "Entwicklung von Methoden für die züchterische Weiterentwicklung von Einkorn als Brot- und Kochgetreide für Ökologischen Anbau unter besonderer Berücksichtigung von Verträglichkeit und artspezifisch wertgebenden Inhaltsstoffen"^^ . "Um Einkorn züchterisch verbessern zu können, damit es im Öko-Landbau für Anbauer und Verarbeiter interessanter wird, sollen Methoden zur Beurteilung der Back- und Kocheigenschaften entwickelt und optimiert werden. Besonders berücksichtigt werden Aspekte der Verträglichkeit und artspezifisch wertgebender Inhaltsstoffe. Ausgehend von 200 Einkornmustern soll durch stufenweise Einschränkung des Umfangs über drei Vegetationsperioden bei jährlicher Erweiterung um einen Teststandorte auf Unterschiede in der Beikrautkonkurrenz, Standfestigkeit, Stinkbrandresistenz und Ertragsbildung untersucht werden. Ein Mikrobackversuch soll auf Langzeitteigführung mit Einkorn angepasst und die Verwendung als Kochgetreide nach hydrothermischem Aufschluss geprüft werden. Parallel dazu sollen SDS-Sedimentationswert, ein angepasstes Schnellamylogramm und Gelbpigmentgehalt untersucht werden. Der mit einem Farbmessgerät erfasste Gelbwert soll den photometrisch erfassten Carotinoiden und der HPLC-Bestimmung von Lutein an einer repräsentativen Auswahl gegenübergestellt werden. Die Kochgetreideuntersuchungen zielen auf hohe Ausbeute bei optimaler Kornhärte. Um die schnelle Warenannahme auf qualitative Parameter erweitern zu können, soll die Möglichkeit der Kalibration eines NIR-Gerätes auf die erfassten Parameter geprüft werden. Neben der Methodenoptimierung sollen geeignete Zuchtstämme im Anschluss an das Vorhaben einer Nutzbarmachung zugeführt werden, wobei insbesondere auch spelzenfreidreschende Formen Berücksichtigung finden sollen. Mittels Identifizierung von Amylase-Trypsin-Inhibitoren (ATI) und Untersuchungen zur tryptischen Verdauung sollen Grundlagen für die erweiterte Beurteilung der Verträglichkeit von Einkorn im Vergleich zu Weizen und Dinkel geschaffen werden. Hinsichtlich Öffentlichkeitsarbeit in Form eines Newsletters und Ausrichtung eines Workshop soll das Vorhaben ergänzend vom Kompetenzzentrum Ökolandbau Niedersachsen begleitet werden.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #36662 \n\nEntwicklung von Methoden für die züchterische Weiterentwicklung von Einkorn als Brot- und Kochgetreide für Ökologischen Anbau unter besonderer Berücksichtigung von Verträglichkeit und artspezifisch wertgebenden Inhaltsstoffen\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Cereals, pulses and oilseeds"@en . " Getreide, Leguminosen und Ölpflanzen"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . . " Breeding, genetics and propagation"@en . " Züchtung und Vermehrung"@de . . "Entwicklung von Qualitätstandards und optimierten Verarbeitungsverfahren für biologisch angebaute Produkte (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 14OE006 und FKZ 14OE007.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved_search/1569. \r\nZiel von SusOrganic ist es, technische Lösungen, Standardverfahrensvorschriften und einen Leifaden zu entwickeln, welche es erlauben, die Produktqualität biologischer Verarbeitungsprodukte signifikant zu steigern und gleichzeitig den Ressourcenverbrauch (Rohmaterial, Energie) zu reduzieren. Die Einbindung von führenden Lebensmittelwissenschaftlern, Verfahrens- und Regelungstechnikern und je einem Händler aus Mittel-, Nord-, Süd- und Osteuropa soll sicherstellen, dass alle Aspekte, welche für die Entwicklung von Qualitätsstandards, Prozessoptimierung und Ressourceneffizienz notwendig sind, adäquat berücksichtigt werden. Das Projekt besteht aus insgesamt neun Arbeitspaketen (WP). In den ersten sechs Monaten wird eine ausführliche Marktanalyse durchgeführt (WP1), auf der alle weiteren technischen Entwicklungen aufbauen sollen. In den WP2 bis WP4 und WP6 sollen zunächst die gängigen Prozesse und Einstellungen simuliert und darauf aufbauend Effizienzmaßnahmen sowie neue Mess- und Regelungstechnik entwickelt werden. In WP5 sollen alle anfallenden Proben analysiert werden. Die Ergebnisse aus den beschriebenen Untersuchungen sollen in die Entwicklung neuer Qualitätsstandards einfließen. In WP7 sollen belastbare Life Cycle Analysis (LCA) und Life Cycle Cost Analysis (LCCA) Analysen durchgeführt werden sowie eine zugehörige Datenbank für ausgewählte Produkte erstellt werden. Die Wissensverbreitung (WP8) soll alle gewonnenen Erkenntnisse aus der Marktanalyse, der Prozessentwicklung, der Qualitätsuntersuchung sowie dem LCA und dem LCCA in geeigneter Weise an die Stakeholder vermitteln. Projektkoordination und -management werden im Rahmen von WP9 durch die Universität Kassel abgewickelt."^^ . . . . . "HTML Summary of #28694 \n\nEntwicklung von Qualitätstandards und optimierten Verarbeitungsverfahren für biologisch angebaute Produkte (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . "Ermittlung von derzeitigen und absehbaren Vermarktungsproblemen entlang der Wertschöpfungskette differenziert nach Produktgruppen (Probleme hinsichtlich z.B. Mengen, Preise, Qualitäten, Logistik etc.) Teilbereich: Produktgruppe Rindfleisch"^^ . "Die Studie zur Ermittlung von derzeitigen und absehbaren Vermarktungsproblemen im Markt für ökologisch erzeugtes Rindfleisch wurde mit der Forschungsmethode einer „mehrstufigen Befragung nach dem Delphi-Prinzip“ bearbeitet.\r\nDen Befragungen war eine umfassende Analyse der Veröffentlichungen über den Markt für ökologisch erzeugtes Rindfleisch vorausgegangen.\r\nDie Ergebnisse zeigen, dass die Branche sich in einem strukturellen Engpass befindet. Das individualistische Agieren zahlreicher kleiner Akteure stößt im größer werdenden Markt und angesichts zunehmender Komplexität an Grenzen. Es gibt Ansätze von verstärkter Kooperation, die auch mit Erfolg am Markt belohnt werden.\r\nDie Darstellung der Probleme im Ergebnisteil hat gezeigt, dass viele Probleme wie uneinheitliche Verbraucheransprache und fehlende Qualifikationen durch die Struktur des Ökomarktes allgemein entstanden sind. Andere Probleme wie Marktrisiken und Richtlinien liegen außerhalb des Einflussbereichs der Marktteilnehmer.\r\nAls ein zentrales Ergebnis, das sich wie ein roter Faden durch die Studie zieht, ist der Mangel an Kommunikation innerhalb der Branche und damit verbunden eine genereller Informationsmangel.\r\nDie vorgeschlagene Lösung, die als Schlüssel für einige angesprochene Schwierigkeiten gelten kann, ist der horizontale und vertikale Zusammenschluss von Partnern mit ähnlichen Interessen.\r\nEin weiteres zentrales Problem könnte mit dem Begriff „Rechtsunsicherheit“ umrissen werden. Die Marktteilnehmer fühlen sich angesichts der Mängel der so genannten „EU-Öko-Verordnung“ (abweichende Produktions- und Kontrollstandards innerhalb benachbarter Märkte) stark verunsichert. Die Schwächen des bestehenden Kontrollsystems, das als zu schwerfällig, als zu ineffizient, als zu uneinheitlich innerhalb Europas aber auch innerhalb Deutschlands betrachtet wird, verstärken diese Unsicherheit. "^^ . . . . . "HTML Summary of #5098 \n\nErmittlung von derzeitigen und absehbaren Vermarktungsproblemen entlang der Wertschöpfungskette differenziert nach Produktgruppen (Probleme hinsichtlich z.B. Mengen, Preise, Qualitäten, Logistik etc.) Teilbereich: Produktgruppe Rindfleisch\n\n" . "text/html" . . . " Markets and trade"@en . " Markt und Handel"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . "Ermittlung von derzeitigen und absehbaren Vermarktungsproblemen entlang der Wertschöpfungskette differenziert nach Produktgruppen (Probleme hinsichtlich z.B. Mengen, Preise, Qualitäten, Logistik etc.) Teilbereich: Produktgruppe Speisegetreide"^^ . "Die Studie zur Ermittlung von derzeitigen und absehbaren Vermarktungsproblemen im Markt für ökologisch erzeugtes Getreide wurde mit der Forschungsmethode einer „mehrstufigen Befragung nach dem Delphi-Prinzip“ bearbeitet.\r\nDen Befragungen war eine umfassende Analyse der Veröffentlichungen über den Markt für ökologisch erzeugtes Getreide vorausgegangen.\r\nDie Ergebnisse zeigen, dass die Branche sich in einem strukturellen Engpass befindet. Das individualistische Agieren zahlreicher kleiner Akteure stößt im größer werdenden Markt und angesichts zunehmender Komplexität an Grenzen. Es gibt Ansätze von verstärkter Kooperation, die auch mit Erfolg am Markt belohnt werden.\r\nKooperationen erscheinen geboten, weil sich die Marktteilnehmer vor große gemeinsame Probleme gestellt sehen. Dazu gehören der Aufbau von Rückverfolgbarkeitssystemen, brancheninterne und an den Endverbraucher gerichtete Kommunikationsmaßnahmen sowie Forschungs- und Entwicklungsaufgaben.\r\nAndere in unserer Studie aufgezeigte Probleme fallen in den Verantwortungsbereich der Politik: hier ist vor allem die Schaffung von Rechtssicherheit in den Bereichen Richtlinien und Kontrollwesen zu nennen.\r\nEine Untersuchung von Vermarktungsinitiativen erbrachte beispielhafte Lösungen für die Bereiche Rückverfolgbarkeit, vertikale Kommunikation und Verbraucheransprache auf, die teilweise auf andere Branchenmitglieder übertragbare Lösungen darstellen. "^^ . . . . . "HTML Summary of #5071 \n\nErmittlung von derzeitigen und absehbaren Vermarktungsproblemen entlang der Wertschöpfungskette differenziert nach Produktgruppen (Probleme hinsichtlich z.B. Mengen, Preise, Qualitäten, Logistik etc.) Teilbereich: Produktgruppe Speisegetreide\n\n" . "text/html" . . . " Markets and trade"@en . " Markt und Handel"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . "Ermittlung von derzeitigen und absehbaren Vermarktungsproblemen entlang der Wertschöpfungskette differenziert nach Produktgruppen (Probleme hinsichtlich z.B. Mengen, Preise, Qualitäten, Logistik etc.). Teilbereich: Produktgruppe Schweinefleisch"^^ . "Die Studie wurde mit der Forschungsmethode einer „mehrstufigen Befragung nach dem Delphi-Prinzip“ bearbeitet.\r\nDen Befragungen vorausgegangen war eine umfassende Analyse der Veröffentlichungen über den Markt für ökologisches Schweinefleisch.\r\nDie Resultate aus den Befragungen haben eine Problem- und Schwachstellenanalyse des Marktes ergeben. Für zehn Problemkreise wurden die aktuelle Bedeutung, Problempotentiale und Wirkungen und auch Lösungsansätze beschrieben. Die zehn Problemkreise sind:\r\n- Qualität\r\n- Rückverfolgbarkeit\r\n- Kommunikation\r\n- Verbraucheransprache\r\n- Marktrisiko und Kapitalisierung\r\n- Züchtung und Ferkelbeschaffung\r\n- Teilstückproblematik\r\n- Wirtschaftlichkeit und Markt\r\n- Richtlinien\r\n- Zusatzstoffe\r\nDie Darstellung der Probleme im Ergebnisteil hat gezeigt, dass viele Probleme wie uneinheitliche Verbraucheransprache und fehlende Qualifikationen durch die Struktur des Ökomarktes allgemein entstanden sind. Andere Probleme wie Marktrisiken und Richtlinien liegen außerhalb des Einflussbereichs der Marktteilnehmer. Auffällig war eine große Unsicherheit bei der Einschätzung von Marktvolumen und -entwicklung, von Wettbewerbern und der eigenen Positionierung.\r\nMit einer Untersuchung des Marktes für Ökoschweinefleisch in Dänemark werden die Unterschiede zum deutschen Markt deutlich. Die dänische Vorgehensweise wie Überwachung der Futtermittel, des Gesundheitsstatus der Tiere und der verabreichtren Arzneimittel durch den Staat sowie ein landesweit einheitliches Qualitäts- und Gesundheitsmanagement sollte als Vorbild für Deutschland fungieren.\r\nAls ein zentrales Ergebnis, das sich wie ein roter Faden durch die Studie zieht, ist der Mangel an Kommunikation innerhalb der Branche und damit verbunden eine genereller Informationsmangel.\r\nDie vorgeschlagene Lösung, die als Schlüssel für einige angesprochene Schwierigkeiten gelten kann, ist der horizontale und vertikale Zusammenschluss von Partnern mit ähnlichen Interessen.\r\nEin weiteres zentrales Problem könnte mit dem Begriff „Rechtsunsicherheit“ umrissen werden. Die Marktteilnehmer fühlen sich angesichts der Mängel der so genannten „EU-Öko-Verordnung“ (abweichende Produktions- und Kontrollstandards innerhalb benachbarter Märkte) stark verunsichert. Die Schwächen des bestehenden Kontrollsystems, das als zu schwerfällig, als zu ineffizient, als zu uneinheitlich innerhalb Europas aber auch innerhalb Deutschlands betrachtet wird, verstärken diese Unsicherheit. "^^ . . . . . "HTML Summary of #5072 \n\nErmittlung von derzeitigen und absehbaren Vermarktungsproblemen entlang der Wertschöpfungskette differenziert nach Produktgruppen (Probleme hinsichtlich z.B. Mengen, Preise, Qualitäten, Logistik etc.). Teilbereich: Produktgruppe Schweinefleisch\n\n" . "text/html" . . . " Markets and trade"@en . " Markt und Handel"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . "Erschließung des Potentials der schmalblättrigen Bitterlupine (Lupinus angustifolius L.) für die Humanernährung (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 19EPS003, FKZ 19EPS004, FKZ 19EPS005, FKZ 19EPS009 \r\nDie stetig steigende Weltbevölkerungszahl verbunden mit dem erhöhten Bedarf an nachhaltigen Proteinquellen stellt eine große Herausforderung für die Lebensmittelindustrie dar. Lupine spielen dabei eine immer stärker tragende Rolle. Bisher wurden vor allem Süßlupinen kultiviert, welche einen geringeren Gehalt an giftigen Alkaloiden besitzen. Bittere Lupinensorten weisen im Gegensatz dazu einen hohen Gehalt an Alkaloiden auf, sind jedoch gleichzeitig resistenter gegenüber dem Befall von Bakterien oder Pilzen, benötigen weniger Pestizide und sind einfacher zu kultivieren. Um diese Bitterlupine als Proteinquelle für die Lebensmittelindustrie nutzen zu können, müssen die Alkaloide vor Verwendung entfernt werden. Bisherige Verfahren basieren auf thermische Prozessen verbunden mit langwierigen\r\nWaschschritten, die zu nicht unerheblichen Verlusten an Nährstoffen führen. Das Ziel dieses Forschungsprojektes ist es, Protein aus alkaloidreichen Lupinenvarietäten von Lupinus angustifolius in hoher Ausbeute, Qualität und Funktionalität zu gewinnen. Die dafür vorgesehene\r\nverfahrenstechnische Entbitterung soll durch eine intelligente Verknüpfung verschiedener \r\nMembrantechnologien und Membrananlagen realisiert werden, die eine schonende Abtrennung der Alkaloide ermöglicht. Die erhaltenen Proteine und weitere Komponenten der Lupinensamen werden bezüglich Qualität und Funktionalität charakterisiert, bevor ihr Einsatz in geeigneten\r\nLebensmittelapplikationen identifiziert und getestet wird. Gleichzeitig werden Bitterlupinenakzessionen kultiviert und identifiziert, die optimale Eigenschaften für die Anwendung im Lebensmittelbereich aufweisen.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #38191 \n\nErschließung des Potentials der schmalblättrigen Bitterlupine (Lupinus angustifolius L.) für die Humanernährung (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Cereals, pulses and oilseeds"@en . " Getreide, Leguminosen und Ölpflanzen"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . . " Biodiversity and ecosystem services"@en . " Biodiversität und Umweltleistungen"@de . . "Erstellung eines Leitfadens zur Verarbeitung und zum Anbau von ökologischem Dinkel (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 06OE029, FKZ 06OE347.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved_search?savedsearchid=1208\r\n1.\r\nAbsatzsicherung und -steigerung für in Deutschland erzeugten Dinkel durch \r\n- Bestimmung von Qualitätsparametern und Basisspezifikationen für Speisedinkel\r\n- Erstellung von Verarbeitungsempfehlungen für Verarbeiter zur Erhöhung der Produktionssicherheit und Produktqualität\r\n- Erstellung von Anbauempfehlungen\r\nAusgangspunkt sind die spezifischen Qualitätseigenschaften des Dinkels (sowohl sortenübergreifend wie auch sortenspezifisch)\r\n2.\r\n- Erfassung von Ist- und Zielzustand im Bereich Dinkel-Gebäckqualität (Brot + Brötchen)\r\n- Weiterentwicklung von Bewertungsmethoden und –maßstäben\r\n- Weiterentwicklung optimierter Mahl- und Backverfahren\r\n- Erfassung und Auswertung von Anbaudaten\r\n- Erarbeitung von Anbau- und Verarbeitungsempfehlungen\r\n- Erstellung des Projektberichts, Veröffentlichung der Ergebnisse\r\nAnhand von Probenmaterial und Daten von Bäckereibetrieben und Erzeugern aus den Ernten 2006 und 2007 in 12 Arbeitspaketen.\r\n3.\r\n- Verbreitung als Empfehlungen in Broschürenform und als Beratungsunterlage\r\n- Durchführung von mindestens 3 Workshops zur Bekanntmachung in der Praxis"^^ . . . . . "HTML Summary of #15065 \n\nErstellung eines Leitfadens zur Verarbeitung und zum Anbau von ökologischem Dinkel (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Cereals, pulses and oilseeds"@en . " Getreide, Leguminosen und Ölpflanzen"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . "Evaluation de la qualité d'un blé panifiable en agriculture biologique et contribution à l'élaboration des qualités nutritionnelles et organoleptiques des pains biologiques\r\n"^^ . "Ce programme de travail transdisciplinaire a pour objet d’évaluer la qualité d’un blé, d’une farine et d’un pain issus de l’agriculture biologique et de contribuer à comprendre comment s’élabore cette qualité (technologique, nutritionnelle, et organoleptique). Pour cela, il est prévu de structurer ce projet de recherche autour des points suivants :\r\n-Identifier quantifier et comprendre les sources de variabilité de la qualité d’utilisation des blés biologiques aux différentes étapes de la production et de la transformation.\r\n-Préciser les attentes des consommateurs pour les produits de panification issus de l’agriculture biologique de manière à identifier les principaux critères pertinents \r\n-Rassembler et structurer les connaissances au sein de cette filière en vue de dégager de nouvelles priorités et développer des méthodes d’évaluation (sensorielles et instrumentales) de la qualité d’utilisation des blés biologiques."^^ . . . . . "HTML Summary of #6544 \n\nEvaluation de la qualité d'un blé panifiable en agriculture biologique et contribution à l'élaboration des qualités nutritionnelles et organoleptiques des pains biologiques \n\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Breeding, genetics and propagation"@en . " Züchtung und Vermehrung"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . . " Research communication and quality"@en . " Forschungskommunikation und -qualität"@de . . . " Technology transfer"@en . " Technologietransfer"@de . . . "Assessment of impacts and risks"@en . "Bewertung von Wirkungen und Risiken"@de . . "Identifikation von kritischen Kontrollpunkten und Vorsorgemaßnahmen zur Absicherung der Öko-Integrität (BioKKP) (Verbundvorhaben)"^^ . "Die EU-Öko-Verordnung Nr. 2018/848 (Art. 28 Abs. 1) fordert von allen Unternehmen der Bio-Wertschöpfungskette verhältnismäßige und angemessene Maßnahmen, mit denen Risiken der Kontamination von ökologischen Erzeugnissen durch nicht zugelassene Erzeugnisse/Stoffe vorgebeugt und entsprechend kritische Punkte bei den Verfahrensschritten identifiziert werden. Insbesondere für Landwirte sowie Handels-/Importunternehmen sind diese Vorgaben zur systematischen Absicherung der Öko-Integrität weitgehend neu.\r\nZiel des Projektes ist es für Unternehmen der Bio-Wertschöpfungskette (Landwirtschaft, Verarbeitung und Handel/Import) Leitfäden und Arbeitshilfen zu erstellen, die den Unternehmen bei der Umsetzung dieser Vorgaben Hilfestellung bieten.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #38187 \n\nIdentifikation von kritischen Kontrollpunkten und Vorsorgemaßnahmen zur Absicherung der Öko-Integrität (BioKKP) (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . "\"Organics\" in general"@en . " Oekologischer Landbau allg."@de . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . "Assessment of impacts and risks"@en . "Bewertung von Wirkungen und Risiken"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . . " Markets and trade"@en . " Markt und Handel"@de . . . " Education, extension and communication"@en . " Bildung, Beratung, Kommunikation"@de . . . " Regulation"@en . "Gesetzgebungen"@de . . "Innovative Ansätze zum Umgang mit qualitätsbildenden und qualitäts-mindernden Inhaltsstoffen von Lein und dessen Verarbeitungsprodukten mit dem Fokus auf Blausäure (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 19OE074, FKZ 19OE075 und FKZ 19OE013.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: https://orgprints.org/id/saved_search/1765\r\nOb als Leinsaat, Leinschrot oder als Leinöl erfahren Leinprodukte einen steigenden Absatz und der Bedarf nach Rohware nimmt deutlich zu. Neue Technologien und das gesteigerte Interesse der Verbraucher an proteinreichen Lebensmitteln ermöglichen der Industrie, aus Nebenströmen der Rohstoffverarbeitung neue Produkte und funktionelle Lebensmittel zu kreieren. Neben den wertgebenden Inhaltsstoffen der Leinsamen und deren Verarbeitungsprodukten, können Leinsamen für den Menschen deutlich wertmindernde Inhaltsstoffe enthalten, welche im Sinne der Lebensmittelsicherheit minimiert werden müssen. Durch die Entölung der Saat erfahren nicht nur die wertgebenden Inhaltsstoffe des Leins im Presskuchen eine Anreicherung, sondern auch die problematischen. In dem geplanten Vorhaben sollen in der ersten Projektphase die qualitätswirksamen Faktoren entlang der gesamten Wertschöpfungskette dokumentiert und analysiert werden. Auf diese Weise können die Stellschrauben zur Anreicherung wertgebenden und Vermeidung wertmindernden Stoffe identifiziert werden. In der zweiten Phase wird die Blausäure, die als kritische Substanz immer weiter in den Fokus der Öffentlichkeit rückt, durch die Entwicklung von technologischen Prozessen auf der Verarbeitungsebene minimiert. Es werden technologische Verfahren zum Umgang mit der Risikosubstanz entwickelt, welche neben der Minimierung des Blausäuregehaltes gleichzeitig die Erhaltung der wertgebenden Faktoren sicherstellen. In der dritten Projektphase wird die Nutzung von Reststoffen aus dem Leinölverarbeitungsprozess hin zu neuen, funktionellen, proteinreichen Lebensmitteln untersucht.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #37262 \n\nInnovative Ansätze zum Umgang mit qualitätsbildenden und qualitäts-mindernden Inhaltsstoffen von Lein und dessen Verarbeitungsprodukten mit dem Fokus auf Blausäure (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Cereals, pulses and oilseeds"@en . " Getreide, Leguminosen und Ölpflanzen"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . . " Produce chain management"@en . " Wertschöpfungsketten"@de . . "Keimlinge als neuartige multifunktionelle Zutat in ökologischen Backwaren - Optimierung der Herstellung und Verwendung "^^ . "Vorhabenziel: \r\nDas Ziel des Projektes ist es, den Einsatz von Keimlingen (angekeimtes Getreide) als funktionelle Zutat in Backwaren in Öko-Bäckereien zu professionalisieren und zu forcieren. Hierzu wird die Studie sich im Schwerpunkt mit den hygienischen Bedingungen der Herstellung von Roggen und Dinkelkeimlingen im typischen Bäckereimilieu befassen. Dabei werden wertgebende Inhaltsstoffe untersucht. Der Prozess der Herstellung von sogenannten Esenerbroten wird weiter optimiert, insbesondere in Hinblick auf die Erhaltung der Inhaltsstoffe. Weiterhin soll der Einsatz von Keimlingen als technologische Zutat in traditionellen Gebäcken erprobt werden.\r\n\r\nArbeitsplanung: \r\nDas Projekt besteht im Wesentlichen aus vier Arbeitsabschnitten. 1. Optimierung der Herstellung von Keimlingen unter Praxisbedingungen, unter besonderer Berücksichtigung der hygienischen Bedingungen der Herstellung von Roggen und Dinkelkeimlingen. 2. Optimierung der Herstellung typischer Esenerbrot, unter besonderer Berücksichtigung einiger wertgebender Inhaltsstoffe. Bei Esenerbroten handelt es sich um Brote, die ganz oder weit überwiegend aus Keimlingen hergestellt wurden. 3. Test zum Einsatz von Keimlingen als \r\nfunktionelle Zutat in verschiedenen Backwaren, zum Beispiel zur Frischhaltung, zur Regulierung der Feuchtigkeit und zur Steuerung der Enzymatik in Backwaren. 4. Erstellung eines Praxisleitfades zur Herstellung und Verwendung von Keimlingen in Öko-Bäckereien.Der Ablauf des Projektes orientiert sich an den oben genannten Arbeitsschritten. Die Projektlaufzeit beträgt zwei Jahre. \r\n\r\nErgebnisverwertung:\r\nAus den eigenen Untersuchungen und der verfügbaren Literatur wird ein Praxisleitfaden erarbeitet und damit den Herstellern von ökologischen Backwaren eine praxisnahe Anleitung für Keimlingsherstellung und deren Verwendung zur Verfügung gestellt. Auf der BioFach 2011 wird das Projektergebnis im Rahmen eines Vortrags präsentiert und der Herstellungsleitfaden vorgestellt. Über das Projektergebnis wird in Beiträgen und \r\nFachartikeln in Fachjournalen berichtet."^^ . . . . . "HTML Summary of #15073 \n\nKeimlinge als neuartige multifunktionelle Zutat in ökologischen Backwaren - Optimierung der Herstellung und Verwendung \n\n" . "text/html" . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . "Kennzahlen für die Kontrolle im ökologischen Landbau"^^ . "Inspekteure und Inspekteurinnen im ökologischen Landbau benötigen zuverlässige Kennzahlen, um Warenstromberechnungen erstellen und Plausibilitätsprüfungen durchzuführen zu können. \r\n\r\nEs soll die Inspektionsarbeit im ökologischen Landbau erleichtert werden, indem Kennzahlen aus den verschiedenen Veröffentlichungen für Kontrolleure benutzerfreundlich, strukturiert und übersichtlich zusammenstellen gestellt werden. Diese Kennzahlen sollen ein einheitliches Vorgehen über die verschiedenen Kontrollstellen hinweg ermöglichen.\r\n"^^ . . . . . . . "Kennzahlen für die Kontrolle im ökologischen Landbau (PDF)"^^ . . . "Ankündigung_16_11_05.pdf"^^ . . . "Kennzahlen für die Kontrolle im ökologischen Landbau (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #6316 \n\nKennzahlen für die Kontrolle im ökologischen Landbau\n\n" . "text/html" . . . " Values, standards and certification"@en . " Richtlinien und Zertifizierung"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . . " Crop husbandry"@en . "Pflanzenbau"@de . . . " Animal husbandry"@en . "Tierhaltung"@de . . "Ökologische Geflügelproduktion - Erzeugung, Verarbeitung, Vermarktung"^^ . "Die Statuserhebung soll anhand einer Auswertung von Daten (Literatur, Verbände, Kontrollstellen, Fragebogen etc.) erfolgen. Es sollen vor allem Struktur- und Kenndaten geliefert werden, welche die Aspekte Bestandsgröße, Haltungssysteme, Herkünfte, Futter- mittel, Schlachtung, Verarbeitung und Wirtschaftlichkeit beinhalten. Zudem sollen detaillierte Vor-Ort-Erhebungen durchgeführt werden, welche sowohl die o.g. Parameter als auch die Parameter Tiergerechtheit und Tiergesundheit berücksichtigen. Die Beurteilung des Parameters Tiergerechtheit soll mit einem erweiterten Beurteilungsschema TGI 35 und TGI 200 erfolgen. Die Bonitierung des Integumentes (Gefiederschäden, Hautverletzungen) erfolgt anhand eines Integumentschadenindexes (1% der Tiere einer Herde, mindestens 10 Tiere einer Herde). Erhebungen zu den Aspekten Tierbehandlungen, Prophylaxe-Maßnahmen und Ektoparasiten werden innerhalb der Studie durchgeführt. Klimabedingungen sowie Möglichkeiten und Grenzen der Reinigung und Desinfektion von Haltungssystemen werden in der Studie berücksichtigt."^^ . . . . . "HTML Summary of #5890 \n\nÖkologische Geflügelproduktion - Erzeugung, Verarbeitung, Vermarktung\n\n" . "text/html" . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . . " Markets and trade"@en . " Markt und Handel"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . . " Surveys and statistics"@en . " Erhebungen und Statistik"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Leitfaden zur angepassten Herstellung von Öko-Fleisch- und Wurstwaren ohne bzw. mit reduziertem Einsatz von Pökelstoffen"^^ . "Ziel des Vorhabens ist die Verbesserung der theoretischen Kenntnisse von Praktiker zur Herstellung von Öko-Fleisch- und -Wurstwaren ohne bzw. mit reduziertem Gehalt an Nitritpökelsalz (NPS). Die sichere und technologisch einwandfreie Herstellung von Fleisch- und Wurstwaren mit reduziertem Gehalt bzw. ohne NPS erfordert angepasste Herstellungstechnologien und entsprechendes Fachwissen. Die Einhaltung bestimmter Parameter für einzelne Produktionsschritte ist Voraussetzung für die Produktqualität und -sicherheit. Den Praktikern fehlt oftmals dieses Fachwissen, so dass es ihnen nicht möglich ist, hoch qualitative und sichere Lebensmittel ohne bzw. mit einer verminderten Menge Pökelstoffe zu produzieren. Der geplante Leitfaden gibt technologische Kennzahlen für Verantwortliche in Produktionsfirmen und praktische Hinweise für Anwender im Handwerk. Er soll auch als Informationsgrundlage für die Lebensmittelüberwachung dienen. Der Leitfaden wird auf www.oekolandbau.de und www.fibl.org veröffentlicht. Der Vertrieb einer Druckversion erfolgt zum Selbstkostenpreis durch das FiBL nach der Projektlaufzeit."^^ . . . . . "HTML Summary of #15577 \n\nLeitfaden zur angepassten Herstellung von Öko-Fleisch- und Wurstwaren ohne bzw. mit reduziertem Einsatz von Pökelstoffen\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . "Management-Handbuch für die Hofverarbeitung und Direktvermarktung im ökologischen Landbau - Praxisgerechte Daten und Instrumente für Analyse und Planung"^^ . "Ziel des Projektes ist die bundesweite Aufarbeitung von Daten und Expertenwissen zum Management im Bereich der hofeigenen Verarbeitung und Vermarktung. Damit soll ein einheitliches System der Betriebsanalyse für Planung und Controlling aufgebaut werden, das die wichtigsten Verfahren der hofeigenen Verarbeitung und Vermarktung abdeckt. Das Projekt schließt an den Inhalt des Management-Handbuches für die ökologische Landwirtschaft (Projekt 02OE485; mittlerweile erschienen als KTBL-Band) an und ergänzt dieses praktisch um die Bereiche Verarbeitung und Vermarktung. Im Bereich der Verarbeitung werden Informationen und Kennzahlen für die Betriebszweige Fleischverarbeitung und Hofbäckerei erhoben und aufbereitet. Diese Leitbetriebszweige werden mit allen wesentlichen Produktionsverfahren dargestellt. Solche Produktionsverfahren sind z.B. Grob- und Feinzerlegung, Hälften- und Paketvermarktung von Rindfleisch, Herstellung von Wurst und Verarbeitung zu weiteren Produkten bei Schweinefleisch sowie Herstellung verschiedener Brot- und Gebäcksorten mit unterschiedlichen Verarbeitungstechniken. Im Bereich der Vermarktung werden Daten, Informationen und Kennzahlen für die Vermarktungsformen Hofladen, Marktverkauf und Haushaltsbelieferung erarbeitet. Produktionsverfahren sind hier z.B. Hofläden und Märkte mit unterschiedlicher Sortimentstiefe und -breite, Marktverkauf mit unterschiedlichen Größenklassen bzw. Ausstattungen und Haushaltsbelieferung nach verschiedenen Modellen (z.B. Gemüseabo, Bestellservice mit Einzelbestellung). Die Daten werden wie folgt mit Datenmasken und Excel-Anwendungen dargestellt und aufbereitet: Betriebszweigabrechnung bis zum Gewinnbeitrag (Daten aus Nachkalkulationen bestehender Betriebe, dargestellt in Anlehnung an das DLG-Schema \"Die neue Betriebszweigabrechnung\"); Planungsrichtwerte (nach der für Planungen sinnvollen Gliederung in variable Kosten und Fest- und Gemeinkosten) als Bausteine für Planungen."^^ . . . . . "HTML Summary of #5733 \n\nManagement-Handbuch für die Hofverarbeitung und Direktvermarktung im ökologischen Landbau - Praxisgerechte Daten und Instrumente für Analyse und Planung\n\n" . "text/html" . . . " Markets and trade"@en . " Markt und Handel"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . . " Produce chain management"@en . " Wertschöpfungsketten"@de . . . " Farm economics"@en . " Betriebswirtschaft"@de . . "Modellvorhaben Gemeinschaftsverpflegung: Aufbau einer regionalen Wertschöpfungskette für die Vorverarbeitung von Biogemüse durch Inklusionsunternehmen"^^ . "Ziel des Vorhabens ist der modellhafte Aufbau einer regionalen Bio-Wertschöpfungskette von der Erzeugung bis zum Einsatz regional erzeugten Gemüses in der Gemeinschaftsverpflegung. Durch die Möglichkeit der Privilegierung von Sozialbetrieben (Inklusionsbetriebe, anerkannte Werkstätten für Menschen mit Behinderung) in der öffentlichen Ausschreibung zur Belieferung von Kantinen soll ein Inklusionsunternehmen als Verarbeitungsbetrieb modellhaft entwickelt und im letzten Projektjahr durch Projektpartner in der Öko-Modellregion Lahn-Dill-Gießen aufgebaut werden. Dazu bedarf es der Entwicklung eines Businessplans."^^ . . . . . "HTML Summary of #49916 \n\nModellvorhaben Gemeinschaftsverpflegung: Aufbau einer regionalen Wertschöpfungskette für die Vorverarbeitung von Biogemüse durch Inklusionsunternehmen\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . . " Produce chain management"@en . " Wertschöpfungsketten"@de . . "Möglichkeiten zur Qualitätssicherung ökologisch erzeugter Gartenbauprodukte durch Koordinierung der Wertschöpfungsketten"^^ . "Die Untersuchungen konzentrieren sich auf den besonderen Aspekt der Qualitätserhaltung ökologischer Produkte in der Nacherntephase entlang der gesamten Wertschöpfungskette.\r\nDie hier geschätzten Verluste von über 1/3 der Erntemengen können zu einem beträchtlichen Teil auf unorganisiertes, unkoordiniertes und dadurch wenig produktangepasstes Handeln der beteiligten Akteure zurückgeführt werden. Mittels qualitativer Interviews wurden Akteure typischer Lieferketten in Deutschland und ergänzend dazu auch in der Schweiz und den Niederlanden zu ihren Aktivitäten zum Qualitätserhalt befragt.\r\nAls besondere Schwachstellen konnten die verschiedenen Qualitätsbilder der Akteure, mangelhafte technische Ressourcen, wenig aufeinander abgestimmte Arbeitsabläufe sowie ungenügende Nachfrage durch den Verbraucher identifiziert werden.\r\nLösungsansätze ergeben sich aus einer verstärkter Kommunikation und Absprache aller Marktbeteiligten, qualifizierten Mitarbeiter auf allen Ebenen, einer gemeinsamen Orientierung der Arbeitsabläufe an den Bedürfnissen eines lebendigen und stoffwechselnden Produktes inklusive der Sicherung einer geschlossenen Kühlkette. Als notwendig erachtet werden verstärkt Anstrengungen zur Förderung der Nachfrage.\r\nSchweizerische Erfolgsfaktoren sind die eindeutige Positionierung und das Engagement des LEH sowie Strukturen, die ein weitgehend ausgeglichenes Kräfteverhältnis der Kettenakteure und damit einen konstruktiven Dialog ermöglichen.\r\nAls besonderer Vorteil der niederländischen Strukturen wird die traditionell professionelle Produktion sowie auch hier das allseitige Bemühen um Dialog und Austausch angesehen."^^ . . . . . "HTML Summary of #5766 \n\nMöglichkeiten zur Qualitätssicherung ökologisch erzeugter Gartenbauprodukte durch Koordinierung der Wertschöpfungsketten\n\n" . "text/html" . . . " Education, extension and communication"@en . " Bildung, Beratung, Kommunikation"@de . . . " Markets and trade"@en . " Markt und Handel"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . . " Produce chain management"@en . " Wertschöpfungsketten"@de . . "Nachhaltige Verpackung von Bio-Lebensmitteln: Ein Leitfaden für Unternehmen"^^ . "Unternehmen der Bio-Branche haben einen Leitfaden an der Hand, mit dessen Hilfe sie fähig sind, unterschied-liche Verpackungen hinsichtlich deren technologischen, ökonomischen, ökologischen, sicherheitsrelevanten und marketingrelevanten Eigenschaften zu bewerten. Auf dieser Grundlage sind die Unternehmen in der Lage, Entscheidungen für die richtige Verpackung ihrer Produkte zu treffen. Dabei liegt ein besonderes Augenmerk auf dem speziellen Anspruch, der bei der Verpackung von Bio-Lebensmitteln an die ökologischen und sicher-heitsrelevanten Aspekte gestellt wird. Die Grundlage des Leitfadens bildet die Auswertung des Wissenstandes. Der Leitfaden erläutert zudem die rechtlichen Rahmenbedingungen, beispielhafte Praxisfälle und Entwicklungs-bedarf.\r\nDas Projekt unterstützt die Ziele des Bundesprogramms Ökologischer Landbau im Rahmen der weiteren Stär-kung und Ausdehnung der ökologischen Lebensmittelwirtschaft, insbesondere in der nachhaltigen Verpackung ökologischer Lebensmittel. Mit diesem Forschungs- und Entwicklungsvorhaben sollen die Entwicklung und die Verbreitung ökologisch vollwertiger Lebensmittel vorangetrieben werden. Das Projekt zielt im Themenbereich „1.3 Lagerung und Haltbarkeit ökologischer Lebensmittel“ darauf ab, einen Überblick über vorhandene Verpa-ckungsmaterialien in Bezug auf technologische und ökologische Eigenschaften zu gewinnen, einen Leitfaden zur Verpackung ökologischer Lebensmittel zu erstellen und Entwicklungsperspektiven nachhaltiger Verpa-ckungskonzepte zu erarbeiten. \r\n"^^ . . . . . "HTML Summary of #15254 \n\nNachhaltige Verpackung von Bio-Lebensmitteln: Ein Leitfaden für Unternehmen\n\n" . "text/html" . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . "Netzwerk \"Ökologisches Lebensmittelhandwerk\""^^ . "Ziel des Netzwerks \"Ökologisches Lebensmittelhandwerk\" ist, die handwerkliche Qualitätsproduktion ökologischer Lebensmittel durch Wissenstransfer und Innovationsentwicklung zu fördern und auf diese Weise einen Beitrag zur dauerhaften Ausweitung der Märkte ökologischer Lebensmittel und zur Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele zu leisten. Die weitere Netzwerkarbeit soll zunächst in drei Teilnetzwerken zu spezifischen Themen weitergeführt werden (Weiterbildung, regionale Innovation, Selbstverständnis). Die Ergebnisse werden zusammengeführt, um die Synergieeffekte zwischen den Teilnetzwerken zu nutzen. Mit dem vorliegenden Vorhaben soll der Institutionalisierungsprozess für eine bundesweite Einrichtung für Innovationen & Kooperationen im ökologischen Lebensmittelhandwerk vorbereitet und gefördert werden."^^ . . . . . "HTML Summary of #15701 \n\nNetzwerk \"Ökologisches Lebensmittelhandwerk\"\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . "Neue und innovative Formen der Direktvermarktung landwirtschaftlicher Produkte – Analyse und Erarbeitung von Handlungsempfehlungen"^^ . "Ziel des Projektes „Neue und innovative Formen der Direktvermarktung landwirtschaftlicher Produkte – Analyse und Erarbeitung von Handlungsempfehlungen“ (FKZ 15NA192) ist es, neue, innovative Ansätze der Direktvermarktung im Hinblick auf Verarbeitung und Distribution bis hin zu Kommunikation und Verbrauchereinbindung zu untersuchen und deren (Entwicklungs-)Chancen und Risiken zu bewerten. Hierzu werden ausgewählte Direktvermarktungsprojekte im In- und (europäischen) Ausland berücksichtigt sowie mögliche Unterschiede zwischen Bio- und Nicht-Bio zertifizierten Betrieben herausgearbeitet. Auch wird auf die Rolle der Direktvermarktung als Einkommensstandbein landwirtschaftlicher Betriebe eingegangen. Ziel ist es, Beratern und Direktvermarktern, insbesondere Betrieben, die vor einer wirtschaftlichen Neuausrichtung stehen, Entscheidungshilfen zu geben, um ihre Verarbeitungs- und Vermarktungsstrategien zu optimieren. Auch für politische Entscheidungsträger und die Verwaltung (z.B. Regionalmanager) wird die Untersuchung Handlungsempfehlungen aussprechen. Auf Basis der Auswertung von Fachliteratur und agrarstrukturellen Daten auf Bundes-und Landesebene wird zunächst der Status-Quo erhoben (Bedeutung, geographische Verteilung, etc.). Die ergänzenden Befragungen von Direktvermarktern, Verbrauchern und ausgewählten Experten in drei ausgewählten Bundesländern liefern ein besseres Verständnis zu Organisationsformen und Entwicklungschancen der verschiedenen Modelle. In dem Vorhaben werden weiterhin 10 besonders innovative Direktvermarktungsmodelle in Deutschland, Frankreich und Österreich vorgestellt und hinsichtlich ihrer Stärken und Schwächen analysiert."^^ . . . . . "HTML Summary of #32633 \n\nNeue und innovative Formen der Direktvermarktung landwirtschaftlicher Produkte – Analyse und Erarbeitung von Handlungsempfehlungen\n\n" . "text/html" . . . " Farm economics"@en . " Betriebswirtschaft"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . . " Social aspects"@en . " Soziale Aspekte"@de . . . " Policy environments and social economy"@en . " Agrarpolitik und Sozioökonomie"@de . . . " Produce chain management"@en . " Wertschöpfungsketten"@de . . . "Austria"@en . "Österreich"@de . . . "France"@en . "Frankreich"@de . . . "Germany"@en . "Deutschland"@de . . "New market perspectives using herbs and berries in organic\r\nmeat products"^^ . "The aim of the project is to extend the range of organic meat products by introducing new interesting flavour variants. The novelty is to utilize herbs and berries for biological preservation and to provide the products with a new and interesting flavour profile and appearance. The project is consumerdriven as MAPP will study how ecological consumers relate to a new preservation technology in the form of berries and herbs. They will also study how the consumers relate to the new products by evaluations and when buying the products. Among Danish berries and herbs, AU-IHP will select and produce the cultivars which are to be screened at DMRI for anti-microbial activity and favourable flavour characteristics in meat products. Furthermore, AU-IHP will optimize cultivation and storage conditions, preserving the desired characteristics after harvest in the best possible way. DMRI will combine the selected berries and herbs to obtain the best result. The work includes an investigation of how berries and herbs should be added to the meat products and it must be clarified how different raw materials and meat processing affect the anti-microbial activity. The results from DMRI will be validated at test productions at the two participating plants. Finally, we will document that the selected berries and herbs can guarantee food safety and favourable eating quality throughout the entire shelf-life. Economic estimates for total production costs will be made."^^ . . . . . . . "New market perspectives using herbs and berries in organic\r\nmeat products (PDF)"^^ . . . . . . . . . . . "BerryMeat_application.pdf"^^ . . . "New market perspectives using herbs and berries in organic\r\nmeat products (Image (JPEG))"^^ . . . . . . "preview.jpg"^^ . . . "New market perspectives using herbs and berries in organic\r\nmeat products (Indexer Terms)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #19603 \n\nNew market perspectives using herbs and berries in organic \nmeat products\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . "Assessment of impacts and risks"@en . "Bewertung von Wirkungen und Risiken"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . . " Markets and trade"@en . " Markt und Handel"@de . . . "Consumer issues"@en . "Verbraucherfragen"@de . . . "Fruit and berries"@en . "Obst und Beeren"@de . . . "Evaluation of inputs"@en . "Betriebsmittelevaluierung"@de . . "Optimierung der Ziegenkäsequalität in der ökologisch-handwerklichen Milchverarbeitung unter Berücksichtigung auftretender Milchqualitätsschwankungen (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 21OE031, und FKZ 22OE145.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: https://orgprints.org/id/saved_search/1765\r\nDie Mehrheit der ökologischen Ziegenmilchbetriebe in Deutschland verarbeitet die Milch selbst in Hofkäsereien, dies mit dem Anspruch, eine authentische Käsequalität mit einem hohen Genusswert herzustellen. Das ökonomische Potential der hofeigenen Milchverarbeitung ist nach den aktuellen Auswertungen des KTBL (2021) für diese Betriebe größer als für jene, die Ziegenmilch an die sehr begrenzte Anzahl an Öko-Molkereien in Deutschland liefern. So kann die ökologisch-handwerkliche Ziegenmilchverarbeitung zur Existenzsicherung von überwiegend kleineren Betrieben und einer vielfältigen Landwirtschaft im ländlichen Raum beitragen. Allerdings können Hofkäsereien das Potential der hofeigenen Verarbeitung nur ausschöpfen, wenn sie erfolgreich eine gleichmäßig hohe Käsequalität erzielen und damit die Verbraucherwartungen erfüllen. Erfahrungen aus der handwerklichen Käsereipraxis zeigen jedoch, dass plötzlich starke und manchmal unvorhersehbare Qualitätsschwankungen der Ziegenmilch selbst auf Betrieben mit langjährigen Erfahrungen auftreten, die zu Käsefehlern führen, d.h. zu unerwünschten sensorische Abweichungen vom Qualitätsstandard. Diese hohen wirtschaftliche Verluste durch Qualitätsschwankungen bzw. Fehlproduktionen von 5 bis zu 30 % des Jahresumsatzes einer Käserei insbesondere bei Neueinsteigern gefährden die Existenz von Ziegenkäsereien erheblich. Ziel des Projekts ist es, die Milchqualität, die Verkäsungseigenschaften von Öko-Ziegenmilch sowie die sensorische Qualität von Öko-Ziegenkäse zu erforschen und technologische Maßnahmen (Prozessparameter) zu entwickeln und zu erproben, mit denen sich die handwerkliche Käsetechnologie an Qualitätsschwankungen der Milch anpassen kann. Der Verbundpartner VHM übernimmt in dem Vorhaben die Wissenstransfermaßnahmen mit dem Ziel, die Forschungsergebnisse zielgruppengerecht aufzubereiten und sie im deutschsprachigen Raum in vielfältiger Form bereitzustellen und zu verbreiten."^^ . . . . . "HTML Summary of #45423 \n\nOptimierung der Ziegenkäsequalität in der ökologisch-handwerklichen Milchverarbeitung unter Berücksichtigung auftretender Milchqualitätsschwankungen (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . . " Sheep and goats"@en . " Kleine Wiederkäuer"@de . . "Optimierung des Kartoffelanbaus im ökologischen Landbau hinsichtlich der Weiterverarbeitung zu Pommes frites und Chips"^^ . "Ziel des Forschungsvorhabens sind Optimierungsstrategien zur ökologischen Erzeugung von Verarbeitungskartoffeln. Der Schwerpunkt soll dabei auf den für diesen Verwendungszweck bisher noch nicht untersuchten Wirkungen wichtiger pflanzenbaulicher Maßnahmen liegen: Sortenwahl, Vorfrucht, Vorkeimen, organische und mineralische (Kalium-) Düngung, Beregnung sowie verschiedene Verfahren des Kleegrasmanagements werden in mehrfaktoriellen Feldversuchen geprüft und ihre Wirkung auf den Ertrag, die für die Verarbeitung wichtigsten inneren und äußeren Qualitätsparameter und die Qualität der Endprodukte (Pommes frites und Chips) quantifiziert. Im Rahmen des Forschungsvorhabens wird ebenfalls die Acrylamid- problematik behandelt. Da die Monosaccharide zusammen mit freien Aminosäuren für die Bildung von Acrylamid verantwortlich sein könnten, wird dabei die Veränderung der Inhaltstsoffe von Kartoffeln während der Lagerung näher untersucht. Um gezielte Aussagen zu standortspezifischen Sorteneignungen machen zu können, werden von den Projektpartnern Sortenversuche an zwei Standorten mit einem einheitlichen Sortenspektrum angelegt. Die Gesamtheit der Versuche erlaubt die umfassende Einschätzung der wichtigsten pflanzenbaulichen Maßnahmen und ermöglicht die Ableitung von Anbau- und Sortenempfehlungen für die Praxis des ökologischen Landbaus."^^ . . . . . "HTML Summary of #6125 \n\nOptimierung des Kartoffelanbaus im ökologischen Landbau hinsichtlich der Weiterverarbeitung zu Pommes frites und Chips\n\n" . "text/html" . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . . " Crop husbandry"@en . "Pflanzenbau"@de . . "Organic Sensory Information System (OSIS): Documentation of sensory properties through testing and consumer research for the organic industry"^^ . "Distributors and promoters of organic food claim superior tastes for their products compared to the conventional alternative. This argument however is still subject to a hard debate and thus deserves more scientific evidence. Since repurchases are dependent on the overall liking of a product, and sensory experiences may have an important impact, knowledge about these dimensions is crucial for producers and marketers of organic food to offer products which meet consumer expectations. The main purpose of this project therefore is to develop the first Organic Sensory Information System (OSIS), a multilingual and centrally based data folder for data deposition along with an interface scheme that serves as a basis for data exchange to the benefit of the organic food market (organic associations, producer, processors, retailer, wholesaler as well as consumers). To this aim, a multidisciplinary and international research approach is necessary which comprises sensory and consumer research linked with standards requirements in different European countries (CH, DE, FR, IT, NL, PL). The extendable data folder will contain descriptions of sensory properties of specific products from six product categories as well as information about underlying production methods which explain the sensory differences between organic and conventional as well as consumer and expectations. The comprehensive sensory evaluations will also result in a preference mapping of sensory quality. The impact of EU legislation and standards of organic farming associations, which define production methods and ingredients, will also be elaborated for OSIS. Qualitative and quantitative consumer research is carried out to develop segment-specific marketing strategies based on OSIS for all stakeholders involved. Comprehensive dissemination and training activities, including the preparation of training materials for all stakeholder groups involved a well as for sale staff, will ensure the broad information of the organic food market."^^ . . . . . "HTML Summary of #15644 \n\nOrganic Sensory Information System (OSIS): Documentation of sensory properties through testing and consumer research for the organic industry\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Regulation"@en . "Gesetzgebungen"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . . "Consumer issues"@en . "Verbraucherfragen"@de . . "Partizipative Identifizierung von Erfolgsfaktoren und Hemmnissen für die Stärkung von dezentralen Bio-Verarbeitungsstrukturen als Schlüssel für die (Weiter-) Entwicklung regionaler Bio-Wertschöpfungsketten"^^ . "Mit Hilfe von Expert*innen-Netzwerken und -Befragungen sollen in dem beantragten Projekt rechtliche und politische Hemmnisse für den Auf- und Ausbau regionaler bzw. dezentraler Bio-Verarbeitungsstrukturen als Schlüsselelement für die (Weiter-)Entwicklung von Bio-Wertschöpfungsketten identifiziert und Lösungsvorschläge für verbesserte Rahmenbe-dingungen für dezentrale, handwerklich orientierte Bio-Verarbeitungsstrukturen entwickelt werden. Dabei sollen insbesondere Ansätze für Verbesserungen in der Förderkulisse für Bio-Verarbeitungsunternehmen (inkl. Investitionsförderung), in der Beratungsunterstützung für neue und bestehende Verarbeitungsunternehmen (Produktentwicklung, Betriebswirtschaft, Marketing, Nachhaltigkeit), in der Entwicklung optimierter und arbeitseffizienter Konzepte für die Umsetzung von Produktions-, Hygiene-, Schutz- und Dokumentationsvorschriften sowie weitere Verbesserungen von für den Auf- und Ausbau der Unternehmen relevanten Rahmenbedingungen untersucht werden. Neben bestehenden Bio-Verarbeitungsunternehmen sollen dabei auch Unternehmen mit Bio-Teilsortiment, potenzielle Umstellungsbetriebe sowie Existenzgründer*innen in die Untersuchung mit einbezogen werden. Das Projekt wird durch einen wissenschaftlichen Beirat fachlich begleitet.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #46062 \n\nPartizipative Identifizierung von Erfolgsfaktoren und Hemmnissen für die Stärkung von dezentralen Bio-Verarbeitungsstrukturen als Schlüssel für die (Weiter-) Entwicklung regionaler Bio-Wertschöpfungsketten\n\n" . "text/html" . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . . " Produce chain management"@en . " Wertschöpfungsketten"@de . . "Qualitätserhaltendes Handling von Bioobst und Biogemüse im Einzelhandel und bei der Direktvermarktung"^^ . "Für den konventionellen Landbau/Handel wird von Verlusten durch nicht an das Produkt angepasste Prozessführungen von bis zu 32% der Erntemengen ausgegangen; wobei etwa 2/3 davon im Einzelhandel verursacht werden. Für den Naturkosthandel werden noch weit höhere Verderbquoten angenommen. Als Grund dafür wird die geringere Umschlaggeschwindigkeit im Vergleich zu konventionellen Produkten genannt. Außerdem muss aufgrund des Anbauverfahrens (kein Einsatz chemischer Pflanzenschutzmittel) und fehlender Konservierung (bei Südfrüchten) in der Nacherntephase mit einem vermehrten Wachstum von fäulniserregenden Mikroorganismen an der Produktoberfläche gerechnet werden. Ziel des Projektes ist daher die Erarbeitung einer Handlungs- anleitung/eines Leitfadens für die qualitätserhaltende Präsentation und Kurzzeit-Aufbewahrung von Bioobst und -gemüse zur Nutzung vor allem im Einzelhandel und bei der Direktvermarktung."^^ . . . . . "HTML Summary of #5737 \n\nQualitätserhaltendes Handling von Bioobst und Biogemüse im Einzelhandel und bei der Direktvermarktung\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Markets and trade"@en . " Markt und Handel"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . "Regionale Wertschöpfungsnetzwerke der Gemeinschaftsverpflegung für Bio-Gemüse entwickeln (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 22OE134, FKZ 22OE172 und FKZ 22OE173.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: https://orgprints.org/id/saved_search/1765\r\nDas RegioWertGeBen-Projekt hat zum Ziel, innovative und umsetzbare Ansätze zur Stärkung einer regionalen, ökologischen Gemeinschaftsverpflegung anhand von zwei Pilotregionen – Ludwigsburg-Stuttgart und Nordhessen – am Beispiel des Gemüsesektors zu erarbeiten. Damit will es zu einer Stärkung des Ökolandbaus in den Regionen und zur Versorgung der Bevölkerung mit ökologischen Lebensmitteln beitragen. Dafür sollen (1) die regionalen „Food Systems“ am Beispiel des Gemüsesektors in den Pilotregionen erfasst und (2) das Potenzial für die Erhöhung des Anteils an Bio-(Gemüse) in der Gemeinschaftsversorgung durch regionale WSK ermittelt werden. Darauf aufbauen werden (3) Kommunikationsmaßnahmen zur Förderung der Interaktion und Kooperation von Akteur:innen der regionalen WSK analysiert und bewertet und (4) Lösungsansätze zur Überbrückung bestehender Lücken in den WSK entwickelt. Zuletzt werden (4) bestehende und neue Lösungsansätze bewertet und (5) Handlungsempfehlungen und Kommunikationsmaßnahmen für regionale Akteure des Food Systems und Politikempfehlungen für regionale Ebene, Länder- und Bundesebene abgeleitet. Das Vorhaben ist ein praxisorientiertes Projekt mit einem Schwerpunkt auf gemeinsamer Wissensentwicklung zwischen Wissenschaftler:innen, der Praxis und Vertreter:innen der Zivilgesellschaft.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z"^^ . . . . . "HTML Summary of #53105 \n\nRegionale Wertschöpfungsnetzwerke der Gemeinschaftsverpflegung für Bio-Gemüse entwickeln (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . "\"Organics\" in general"@en . " Oekologischer Landbau allg."@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . . " Markets and trade"@en . " Markt und Handel"@de . . . "Consumer issues"@en . "Verbraucherfragen"@de . . . " Produce chain management"@en . " Wertschöpfungsketten"@de . . "Regionalisierung von Bio-Wertschöpfungsketten durch Diversifizierung von Bezugsquellen für die öffentliche Gemeinschaftsverpflegung (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 22OE108, FKZ 22OE190 und FKZ 22OE191.\r\nDas Projekt RegioVers zielt darauf ab, anhand struktureller Datenerhebungen ein besseres Verständnis von Wertschöpfungsketten im Bereich der öffentlichen Gemeinschaftsverpflegung zu erlangen, und durch eine innovative Strategieentwicklung konkrete regionale Bio-Wertschöpfungsketten und -netzwerke zu initiieren.\r\nRegioVers wird Grundlagen für eine bioregionale Ausrichtung von Ernährungssystemen (Produktion, Verarbeitung, Logistik, Vertrieb und Konsum) mit Fokus auf der öffentlichen Gemeinschaftsverpflegung liefern und entsprechende Umsetzungsansätze initiieren. Ziel ist, eine funktionierende Versorgung der ö GV mit regional erzeugten Biolebensmitteln in Mecklenburg-Vorpommern zu fördern, durch Schaffung bzw. Ausbau regionaler Wertschöpfungsketten für ökologisch produzierte Agrarerzeugnisse, und damit die Versorgung mit regionalen Bioerzeugnissen insgesamt zu verbessern.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #51854 \n\nRegionalisierung von Bio-Wertschöpfungsketten durch Diversifizierung von Bezugsquellen für die öffentliche Gemeinschaftsverpflegung (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Surveys and statistics"@en . " Erhebungen und Statistik"@de . . . " Farm economics"@en . " Betriebswirtschaft"@de . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Systems research and participatory research"@en . " System- und partizipative Forschung"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . . " Social aspects"@en . " Soziale Aspekte"@de . . . " Markets and trade"@en . " Markt und Handel"@de . . . " Networks and ownership"@en . " Netzwerke, Besitzfragen"@de . . . " Research communication and quality"@en . " Forschungskommunikation und -qualität"@de . . . " Produce chain management"@en . " Wertschöpfungsketten"@de . . . "Germany"@en . "Deutschland"@de . . "Restrictive use of antibiotics in organic animal farming – a potential for safer, high quality products with less antibiotic resistant bacteria"^^ . "Spread of antibiotic resistance along the food-chain is a major food safety concern due to the risk of treatment failure of human foodborne infections. Recent reports suggest that the restrictions on use of antibiotics in organic animal farming promote lower levels of antibiotic resistance in organic animal products as compared to conventional products. This is, however, scarcely documented in the EU, particularly for swine. Thus, the organic pig production is probably characterized by significant lower levels of antibiotic resistance and providing the documentation of this very important quality parameter of organic pigs holds the opportunity of exploiting this essential advantage of organic pork in marketing. Therefore, in SafeOrganic it will be documented whether the organic pigs in different European countries does show lower levels of antibiotic resistant bacteria compared to the conventional pigs. Furthermore, there seems to be a widespread routine of slaughtering conventional and organic animals at the same slaughter lines without special hygiene barriers to avoid cross-contamination. An important part of the project is therefore to investigate to which degree antibiotic resistant bacteria from conventional raised animals is transferred to organic meat during processing. Accordingly, SafeOrganic will assess and suggest management options, which can minimize the contact and hence risk of cross-contamination between the organic and the conventional meat products during slaughter. Information on the antibiotic use at farm level is normally not available, which hampers the authority control of imprudent use of antibiotics. Therefore, SafeOrganic will investigate if bacterial antibiotic resistance patterns and genotypes can be used as markers for the consumption of antibiotics in organic animal production. The results obtained in the project will be communicated to end-users enabling the slaughter industry to reduce spread of antibiotic resistant bacteria, and organic animal farmers to market pork meat with very low levels of antibiotic resistant bacteria implying an improved food safety quality compared to pork from conventional farming systems."^^ . . . . . . . "Restrictive use of antibiotics in organic animal farming – a potential for safer, high quality products with less antibiotic resistant bacteria (PDF)"^^ . . . . . . . . . "20404.pdf"^^ . . . "Restrictive use of antibiotics in organic animal farming – a potential for safer, high quality products with less antibiotic resistant bacteria (Image (JPEG))"^^ . . . . . . "preview.jpg"^^ . . . "Restrictive use of antibiotics in organic animal farming – a potential for safer, high quality products with less antibiotic resistant bacteria (Indexer Terms)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #20404 \n\nRestrictive use of antibiotics in organic animal farming – a potential for safer, high quality products with less antibiotic resistant bacteria\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . "Shelf life of organic vegetables"^^ . "Choice of variety is more important when growing organic vegetables than when growing conventional crops since severe restrictions are placed on the treatments which organic growers can apply to maximise yield and maintain quality. In addition, shelf life can be affected by the low nutrient levels available under organic conditions as well as the slower growth and later maturity of organic produce. Organic produce may also have higher disease and pest loads which will affect crop value and shelf life. In this study, the shelf life of selected varieties of organically grown early carrots, broccoli, lettuce, novelty salads, parsnips and potatoes will be investigated under cool cabinet (20ºC, 50% relative humidity, 1200 lux lighting) and ambient (1ºC, 80% relative humidity, 1200 lux lighting) conditions. Measurements will be made on a daily basis until 10% weight loss has occurred or until material falls outside market specification in other quality characteristics. Several measurements will be performed on each sample as appropriate, taken from the following: skin appearance, weight loss, root quality, rotting, spear quality, head quality, sprouting, bulb quality, disease and pest levels, plant quality, root quality and colour, and greening. Root and tuber material will be washed prior to tests. In addition, storage potential of organic onions and potatoes will be examined under ambient conditions with frost protection and an absence of sprout suppressant. Results will be used to provide advice to organic growers, breeders and the retail sector as to selection of the most appropriate varieties which will allow cost effective production and presentation of high quality organic material."^^ . . . . . "HTML Summary of #7951 \n\nShelf life of organic vegetables\n\n" . "text/html" . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . . " Vegetables"@en . " Gemüse"@de . . . " Technology transfer"@en . " Technologietransfer"@de . . "Status Quo Analyse im ökologischen Weinbau: Strukturen, Entwicklung, Probleme"^^ . "Ziel des Vorhabens ist die Recherche relevanter Daten zum ökologischen Weinbau von der Produktion über das Produkt bis zur Vermarktung, um fundierte Handlungsleitlinien für eine zielgerichtete Politik zu schaffen und den Forschungsbedarf zu ermitteln."^^ . . . . . "HTML Summary of #5843 \n\nStatus Quo Analyse im ökologischen Weinbau: Strukturen, Entwicklung, Probleme\n\n" . "text/html" . . . " Education, extension and communication"@en . " Bildung, Beratung, Kommunikation"@de . . . " Markets and trade"@en . " Markt und Handel"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . . "Viticulture"@en . "Weinbau"@de . . . " Produce chain management"@en . " Wertschöpfungsketten"@de . . "Status Quo der Vermarktung ökologischer Ziegenmilchprodukte: Sicherung von mikrobiologischer Qualität und Authentizität am Modell der Region Hessen"^^ . "Ziel des Projektes ist eine Status Quo-Erhebung zu Verarbeitungsparametern von ökologischen Ziegenmilchprodukten. Die Untersuchungen der mikrobiologischen Qualität (Hygienemarker und pathogene Mikroorganismen) von Ziegenkäse erfolgen an konventionell und ökologisch erzeugten Produkten aus Einzelhandelsgeschäften und der Direktvermarktung. Zur Sicherstellung und Nachprüfbarkeit der Authentizität wird ein zuverlässiges molekularbiologisches Verfahren (PCR-RFLP Methodik anhand spezifischer Restriktionsmuster unter Verwendung geeigneter Markergene) zum Nachweis einer Verfälschung von Ziegenkäse durch Kuhmilch erarbeitet. Am Modell der Region Hessen werden die Grundlagen eines Qualitätssicherungssystems ökologischer Ziegenmilchprodukte etabliert."^^ . . . . . "HTML Summary of #5908 \n\nStatus Quo der Vermarktung ökologischer Ziegenmilchprodukte: Sicherung von mikrobiologischer Qualität und Authentizität am Modell der Region Hessen\n\n" . "text/html" . . . " Policy environments and social economy"@en . " Agrarpolitik und Sozioökonomie"@de . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . . " Sheep and goats"@en . " Kleine Wiederkäuer"@de . . "Strategien für die Regulierung von Lagerschädlingen in Vorratsräumen und Fabriken für Produkte aus dem Ökolandbau"^^ . "Der ökologische Landbau arbeitet mit Methoden, die sich gegenüber der konventionellen Lebensmittelproduktion durch höhere Umweltfreundlichkeit auszeichnen. Dies sollte auch für die Methoden gelten, mit welchen Bio-Produkte bei der Lagerung vor Schädlingen geschützt werden. Das Projekt erarbeitet und erprobt biologische Methoden zur Schädlingsbekämpfung für den Vorratsschutz, um diese für potentielle Nutzer bereit zu stellen. Dazu sollen biologische Parameter von Schädlingen und Nützlingen im Labor und unter Anwendungsbedingungen erfasst werden. Um wichtige Parameter der Nutzung (z.B. Freilassungsorte, -zeitpunkte, -mengen) festzulegen, sollen die Bedingungen ermittelt werden, unter denen ökologische Produkte vom Erzeuger (bäuerliches Kleinlager), bei der Verarbeitung (Mühlen, Bäckereien) und im Vertrieb (Ökoläden) gelagert werden. Ziel ist u.a. die Erstellung eines EDV-Expertenprogramms, mit welchem Nutzer Schädlinge identifizieren können und Anweisungen zur biologischen Bekämpfung der Schädlinge (geeignete Gegenspieler, Freilassungszeitpunkte etc.) bekommen. Abgezielt wird auf die Bekämpfung des Kornkäfers Sitophilus granarius, des bedeutendsten Schadkäfers in gelagertem Getreide, mit der parasitische Lagererzwespe (Lariophagus distinguendus). Für die Bekämpfung der Mottenarten Plodia interpunctella (Dörrobstmotte) und Ephestia kuehniella (Mehlmotte), die Schäden in gelagertem Mehl und Getreideprodukten hervorrufen, sollen die parasitischen Wespen Habrobracon hebetor, Venturia canescens und Trichogramma sp. eingesetzt werden."^^ . . . . . "HTML Summary of #5907 \n\nStrategien für die Regulierung von Lagerschädlingen in Vorratsräumen und Fabriken für Produkte aus dem Ökolandbau\n\n" . "text/html" . . . "Crop health, quality, protection"@en . " Pflanzengesundheit, -qualität, -schutz"@de . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . "Post harvest management and techniques"@en . " Nacherntemanagement"@de . . . " Cereals, pulses and oilseeds"@en . " Getreide, Leguminosen und Ölpflanzen"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . "Umfassende Beschreibung, Bewertung und Verbesserung der Lebensmittelqualität von ökologischen Möhren und daraus resultierender Produkte sowie Weiterentwicklung Bildschaffender Untersuchungsmethoden (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 19OE032, FKZ 19OE078, FKZ 19OE079, FKZ 19OE080\r\n\r\nMöhren sind das bedeutsamste Freilandgemüse der Deutschen Landwirtschaft und der Anteil Bio-Möhren ist mit 20 % überdurchschnittlich hoch. Im Handel werden Möhren ganzjährig als Frisch- und Lagerware sowie in Form verarbeiteter Produkte angeboten. Möhrensaft zählt dabei zu den wichtigsten Verarbeitungsprodukten. Übergeordnetes Ziel des Projektes ist es, die Qualität von Bio-Möhren als Frischware sowie verarbeitet zu Möhrensaft umfassend zu beschreiben und zu steigern. Dabei soll der Einfluss der Sorte, des Anbaustandorts und des Verarbeitungsverfahrens auf die Qualität des Endprodukts untersucht werden. Für Konsumenten von Öko-Produkten sind guter Geschmack, Wohlbefinden und Gesundheitswirkung wichtige Kaufmotive. Im Projekt werden die von Verbraucherseite formulierten Qualitätserwartungen durch Anwendung verschiedener sich ergänzender Untersuchungsmethoden berücksichtigt.\r\n\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #37806 \n\nUmfassende Beschreibung, Bewertung und Verbesserung der Lebensmittelqualität von ökologischen Möhren und daraus resultierender Produkte sowie Weiterentwicklung Bildschaffender Untersuchungsmethoden (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . . " Vegetables"@en . " Gemüse"@de . . . " Breeding, genetics and propagation"@en . " Züchtung und Vermehrung"@de . . "Umweltfreundliches Reinigungs- und Hygienemanagement in Lebensmittelbetrieben (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 12NA122, FKZ 12NA124.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved_search/1547\r\nZiel des Vorhabens ist es für Lebensmittel herstellende Unternehmen und vor- und nachgelagerte Unternehmen (Landwirtschaft, Handel) Handlungsanweisungen für - unter Umweltgesichtspunkten- optimierte Strategien zum Reinigungs- und Hygienemanagement zu entwickeln.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #27700 \n\nUmweltfreundliches Reinigungs- und Hygienemanagement in Lebensmittelbetrieben (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . . " Air and water emissions"@en . " Emission in Luft und Wasser"@de . . . " Education, extension and communication"@en . " Bildung, Beratung, Kommunikation"@de . . . " Regulation"@en . "Gesetzgebungen"@de . . "Umweltfreundliches Reinigungs- und Hygienemanagement in Lebensmittelbetrieben (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 12NA122, FKZ 12NA124.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved_search/1547.\r\nFür Lebensmittel verarbeitende sowie für vor- und nachgelagerte Unternehmen (Landwirtschaft, Handel) sollen Handlungsanweisungen für - unter Umweltgesichtspunkten - optimierte Strategien zum Reinigungs- und Hygienemanagement entwickelt werden.\r\n\r\nNach einer intensiven Literaturrecherche nach bereits eingesetzten Strategien im Management von Reinigung und Hygiene werden Experten aus Wissenschaft und Beratung, sowie Verantwortliche in Lebensmittelunternehmen und bei Herstellern von Reinigungs- und Desinfektionsmitteln ausführlich befragt. Strategien, die sich daraus ergeben, werden dann auf ihre Umsetzbarkeit geprüft und mit den Anforderungen von Unternehmen und Behörden abgeglichen. Um die Erfolg versprechenden Strategien unter Praxisbedingungen zu testen, werden exemplarisch Erhebungen in zwei Betriebsstätten kleinerer Unternehmen durchgeführt, die voraussichtlich den Bereich fett- und proteinhaltiger tierischer Lebensmittel (z.B. Fleischprodukte, Speiseeis, Käse) und die Gemüseverarbeitung abdecken. Weiterhin werden „best practice“ Beispielen aus Unternehmen unterschiedlicher Gewerke dargestellt. Anschließend werden vorhandene Reinigungs- und Desinfektionsmittel ausführlich bewertet, und anhand einer entwickelten Kriterienliste eine Handelsprodukteliste erstellt, mit einer Vorausschau auf kommende Mittel und Wirkstoffe. Ein Leitfaden zum umweltfreundlichen Reinigungs- und Hygienemanagement für Lebensmittelbetriebe wird erstellt und veröffentlicht. \r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #27697 \n\nUmweltfreundliches Reinigungs- und Hygienemanagement in Lebensmittelbetrieben (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . . " Air and water emissions"@en . " Emission in Luft und Wasser"@de . . . " Education, extension and communication"@en . " Bildung, Beratung, Kommunikation"@de . . . " Regulation"@en . "Gesetzgebungen"@de . . "Untersuchungen zur exemplarischen Implementierung einer nachhaltigen Ebermast auf der Landwirtschafts-, Schlacht- und Verarbeitungsstufe im ökologischen Landbau (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 11OE076, FKZ 11OE142, FKZ 11OE143, FKZ 11OE144.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved_search?savedsearchid=1463.\r\nZiel ist die Erarbeitung von Empfehlungen zur Etablierung einer risikominimierten Ebermast im ökologischen Landbau. Dazu werden auf der (i) Landwirtschaftsstufe Herkunftsunterschiede, Fütterungsstrategien und Haltungsvarianten zur Minimierung der Rate von geruchsauffälligen Ebern getestet, auf der (ii) Schlachtstufe Personen zur Detektion und Kategorisierung geruchsauffälliger, aber nicht verworfener Eberschlachtkörper geschult und auf der (iii) Verarbeitungsstufe Rezepturen zur geschmacksneutralen Einspeisung geruchsbelasteter Eber-Schlachtkörperteile in betriebstypische Produkte entwickelt. Das Projekt beginnt im Juli/September 2012 und dauert 3 Jahre. Projektpartner sind 6 Landwirtschaftsbetriebe, 3 fleischverarbeitende Betriebe, 2 Beratungsinstitutionen (Die Ökoberater, LWK Niedersachsen) und 4 Forschungsinstitutionen (Uni Gießen/Projektleitung, Uni Göttingen, HSA Bernburg, Thünen-Institut Trenthorst). Neben der Erfassung einer Fülle von relevanten Kriterien zur Mastleistung, Schlachtkörper- und Fleischqualität sowie Tiergerechtheit und Wirtschaftlichkeit stehen vor allem Untersuchungen zum Ebergeruch u. a. in Form von chemischen Analysen (v. a. Androstenon & Skatol) und sensorischen Verkostungen (Konsumenten-, Expertenpanel) an Frischfleisch und Verarbeitungswaren im Mittelpunkt.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #21352 \n\nUntersuchungen zur exemplarischen Implementierung einer nachhaltigen Ebermast auf der Landwirtschafts-, Schlacht- und Verarbeitungsstufe im ökologischen Landbau (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . "Verarbeitungseigenschaften und gesundheitliche Qualität von industriell hergestellten Möhrensäften aus ökologisch erzeugten Möhren"^^ . "Die Eignung aus Japan stammender Möhren (Daucus carota L. var. Nutri Red) für ökologischen Anbau und Bio-Saftherstellung nach gewerblichen/industriellen Standardverfahren wurde im Rahmen des Projektes geprüft. Diese Möhren enthalten das gesundheitsfördernde Carotinoid Lycopin, das sonst fast ausschließlich in Tomaten vorkommt. Die Carotinoidgehalte der frischen Möhren (Lycopin, Beta-Carotin, Phytoen, Phytofluen) bleiben während der Saftherstellung nach einem Standardverfahren weitgehend erhalten; cis-Isomere des Lycopins entstehen nicht. Wasserlösliche Inhaltsstoffe mit einem hohen antioxidativen Potential und damit möglicherweise gesundheitsfördernder Wirkung reichern sich im Saft an. Aus ökologisch erzeugten Nutri Red-Möhren kann damit ein ernährungsphysiologisch hochwertiger Bio-Saft erzeugt werden. Aus einem vom Projektpartner Fruchtsaft Bayer & Co. produzierten Direktsaft wurde vom Projektpartner Haus Rabenhorst ein marktfähiger Prototyp entwickelt, der als \"Bio-Lycopin-Möhrensaft\" im Rahmen einer Marktanalyse zur Zeit in Apotheken, Reformhäusern und im Naturkosthandel angeboten wird. Ein erheblicher Anteil der gesundheitsfördernden Carotinoide wird während der Saftherstellung nach Standardverfahren im nicht weiter verwertbaren Pressrückstand angereichert. Untersuchungen im Labormaßstab haben gezeigt, dass zellgewebemodifizierende Enzyme den Carotinoidgehalt der Säfte durch Nutzung der \"Reserven\" im Pressrück-stand erheblich steigern können. Kritisch ist die optimale Durchmischung einer En-zymkombination aus jeweils 10 g Zellulase und Pektinase je kg Möhrenmaische z.B. durch Verdünnung mit vorab hergestelltem Möhrensaft. Neben den mit über 50 % deutlich höheren Carotinoidgehalten wird mir diesem Verfahren gleichzeitig die Saftausbeute um ca. 10 % gesteigert. So erzeugter Saft enthält je kg 70 mg all-trans-Lycopin, 40 mg all-trans-Beta-Carotin und insgesamt 125 mg Carotinoide. Die Verfahrensübertragung in den Pilotmaßstab sollte wiederholt werden."^^ . . . . . "HTML Summary of #5739 \n\nVerarbeitungseigenschaften und gesundheitliche Qualität von industriell hergestellten Möhrensäften aus ökologisch erzeugten Möhren\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . "Vermarktungskonzepte für Produkte von gefährdeten Nutztierrassen (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 15NA168, FKZ 15NA028.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: https://orgprints.org/id/saved_search/1640.\r\nDas vorliegende Forschungsvorhaben zielt darauf ab, Konzepte für eine erfolgreiche Vermarktung von Produkten tiergenetischer Ressourcen am deutschen Markt zu entwicklen. Dafür werden, neben der Analyse des aktuellen Status Quo dieser Prdukte, die für den jeweiligen Absatzkanal passenden Kommunikationsmaßnahmen und die tatsächlichen Zahlungsbereitschaften der Verbraucher ermittelt. Die Ergebnisse des Forschungsvorhabens werden in einem Expertenworkshop diskutiert, um abschließend Empfehlungen für die Vermarktung zu erarbeiten.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #30485 \n\nVermarktungskonzepte für Produkte von gefährdeten Nutztierrassen (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Recycling, balancing and resource management"@en . " Wiederverwertung und Ressourcenmanagement"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . . " Markets and trade"@en . " Markt und Handel"@de . . . "Consumer issues"@en . "Verbraucherfragen"@de . . . " Produce chain management"@en . " Wertschöpfungsketten"@de . . "Verstetigung des Angebots von Öko-Lebensmitteln in der Außer-Haus-Verpflegung: Analyse von Gründen für den Ausstieg und Ableitung präventiver Maßnahmen"^^ . "Im Rahmen des Projektes werden Organisationsfallstudien in Betrieben und Einrichtungen der Außer-Haus-Verpflegung durchgeführt, die bereits in der Vergangenheit Öko-Produkte eingesetzt haben und dies heute nicht mehr tun oder ihr Produktprogramm stark verändert haben. Hierzu werden in ausgewählten Betrieben der Gastronomie und Einrichtungen der Gemeinschaftsverpflegung, wie Betriebskantinen, Mensen, Kindergärten, Krankenhäusern und Reha-Einrichtungen qualitative Experteninterviews mit den Verantwortlichen für den Einkauf, die Zubereitung, die Mitarbeiter- und Gästekommunikation durchgeführt.\r\nNach einer ersten Auswertungsphase und Diskussion der Ergebnisse mit den Verantwortlichen vor Ort folgen weitere Interviews mit relevanten Akteuren, wie zum Beispielen den Lieferanten und Gästen.\r\nAuf der Grundlage der umfassenden Organisationsfallstudien werden ökonomische, bürokratische und soziale Hemmnisse erörtert und Lösungsmöglichkeiten gemeinsam mit den Anwendern erarbeitet. Diese Ergebnisse werden in einem anschließenden Praxisworkshop von verschiedenen Experten auf ihre Praxistauglichkeit überprüft und weiterentwickelt. Daraus werden Handlungsstrategien für eine Verstetigung des Einsatzes von Öko-Produkten in der Außer-Haus-Verpflegung abgeleitet. Ergänzende Checklisten sollen den Anwendern eine Hilfe bei der Wieder- oder Neueinführung von Öko-Produkten geben.\r\nMit diesen Maßnahmen wird politisch das Ziel verfolgt, den Anteil von ökologisch erzeugten Produkten in der Außer-Haus-Verpflegung zu verstetigen und zu steigern."^^ . . . . . "HTML Summary of #15909 \n\nVerstetigung des Angebots von Öko-Lebensmitteln in der Außer-Haus-Verpflegung: Analyse von Gründen für den Ausstieg und Ableitung präventiver Maßnahmen\n\n" . "text/html" . . . " Markets and trade"@en . " Markt und Handel"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . "VORWERTS - Verwendung Oekologischer Rohstoffe aus Mischkultur in regionalen Wertschöpfungsketten als Reallabor"^^ . "Das Forschungsvorhaben VORWERTS untersucht und bewertet die Adoption agrarökologischer Innovation und transformatives Handeln am Beispiel von Weizen-Körnerleguminosen-Mischkultur im Reallabor. Acht regionale Bio-Wertschöpfungsketten, bestehend aus mindestens einem landwirtschaftlichen Betrieb, einer Mühle und Bäckerei, werden partizipativ in den Forschungsprozess eingebunden. \r\nUntersucht wird der Anbau, die Aufbereitung und Trennung, die Verarbeitung sowie die Vermarktung von Weizen-Körnerleguminosen-Gemengen unter Praxisbedingungen. Innerhalb der Praxis werden die agronomische Leistung und Backqualität der Gemenge im Vergleich zu Reinkulturen bewertet. Neben agronomischen Daten und Backqualitäten werden die technischen Parameter der Trennung und Reinigung von Gemengepartnern beurteilt und so Optimierungspotenziale erarbeitet. Auch mögliche phytosanitäre Aspekte in Gemengedruschfrüchten werden untersucht (Mykotoxinanalysen). Eine ökonomische Analyse der Mischkulturen dient der Praxis als Entscheidungsunterstützung. \r\nErfolgsfaktoren für die Zusammenarbeit und das Innovationspotenzial in kleinstrukturierten regionalen Bio-Wertschöpfungsketten werden durch qualitative Methoden untersucht. Der Backweizen aus der Mischkultur wird in zwei Backkampagnen verarbeitet und vermarktet, um Anpassungsbedarfe und Optimierungspotenziale der Verarbeitungsprozesse zu identifizieren. Mit Verkaufstests und Befragungen wird die Akzeptanz in der Vermarktung quantitativ analysiert. \r\nAlle Praxispartner*innen entlang der Wertschöpfungsketten bis zu den Konsument*innen werden im Rahmen des Reallabors partizipativ an der Bewertung und der Optimierung von Korntrennung, Reinigung, Backqualität, Vermahlung, Verarbeitung und Vermarktung mitarbeiten. VORWERTS liefert eine Blaupause für die Durchführung von transdisziplinärer Praxisforschung im Reallabor und erarbeitet konkrete Handlungsempfehlungen zur Anwendung und Verbreitung von Weizen-Körnerleguminosen-Mischkulturen in regionalen Bio-Wertschöpfungsketten."^^ . . . . . "HTML Summary of #50816 \n\nVORWERTS - Verwendung Oekologischer Rohstoffe aus Mischkultur in regionalen Wertschöpfungsketten als Reallabor\n\n" . "text/html" . . . " Crop combinations and interactions"@en . " Fruchtfolge, Zwischensaaten, Mischkultur"@de . . . " Farm economics"@en . " Betriebswirtschaft"@de . . . " Farming Systems"@en . " Betriebswirtschaft / Soziales"@de . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Systems research and participatory research"@en . " System- und partizipative Forschung"@de . . . " Cereals, pulses and oilseeds"@en . " Getreide, Leguminosen und Ölpflanzen"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . . " Technology transfer"@en . " Technologietransfer"@de . . . " Research communication and quality"@en . " Forschungskommunikation und -qualität"@de . . . " Biodiversity and ecosystem services"@en . " Biodiversität und Umweltleistungen"@de . . . "Consumer issues"@en . "Verbraucherfragen"@de . . . " Produce chain management"@en . " Wertschöpfungsketten"@de . . . "Germany"@en . "Deutschland"@de . . "Wissensstandsanalyse zu Qualität, Verbraucherschutz und Verarbeitung ökologischer Lebensmittel"^^ . "Das Ziel des Projekts ist es, den Wissensstand zur Qualität und zur Verarbeitung ökologischer Produkte zu erheben. Im Rahmen dieses Vorhabens wird ein Bericht ausgearbeitet, der inen schnellen und fundierten Überblick zum aktuellen Stand des Wissens und eventueller Wissenslücken vermittelt. Die im Rahmen des Projekts angefertigte Literaturdokumentation soll es zudem ermöglichen, wichtige wissenschaftliche Arbeiten im behandelten Themenbereich zu identifizieren.\r\nGrundlage der Wissensstandsanalyse bildet eine Literaturrecherche, bei der überwiegend deutsch- und englischsprachige wissenschaftliche Quellen sowie deutschsprachige Fachliteratur und weitere Veröffentlichungen(wie Projektberichte) betrachtet werden. Im Rahmen eines zweitägigen Workshops werden weitere Experten aus der Ressortforschung, den Bioverbänden und der Praxis einbezogen, um die Ergebnisse der Wissensstandsanalyse zu diskutieren, zu vervollständigen und neuen Forschungsbedarf abzuleiten. Die Ergebnisse der Quellenrecherche werden ausgewertet und in Teilreports aufbereitet, so dass Wissenschaftler, Multiplikatoren, Funktionäre und Mitarbeiter im Bereich der Forschungsförderung die Informationen schnell überblicken und erfassen können.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #18997 \n\nWissensstandsanalyse zu Qualität, Verbraucherschutz und Verarbeitung ökologischer Lebensmittel\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . "Pökelstoffe in Öko-Fleischwaren"^^ . "Das Projekt „Pökelstoffe in Öko-Fleischwaren“ untersucht die Frage der Verbraucherakzeptanz von Wurstwaren ohne Pökelstoffe (PS) in einem Praxistest und befasst sich mit der Anwendbarkeit von Ersatztechnologien zur Vermeidung oder Reduktion von Pökelstoffen. Ein Verkaufstest mit neu entwickelten Wurstwaren ohne Pökelstoffe wurde in sechs Filialen einer Supermarktkette durchgeführt. Die Wurstsorten wurden jeweils als konventionelle und als ökologische Variante mit und ohne PS angeboten. Nach der Einführungsaktion mit kommunikativer Unterstützung wurde der Abverkauf über zwölf Wochen gemessen. Über den gesamten Untersuchungszeitraum wurde mit den Öko-Sorten ohne PS im Durchschnitt ein Öko-Marktanteil von rund 34 Prozent erreicht. Die Einführung der Öko-Sorten ohne PS hat sich im Untersuchungszeitraum mit zehn Prozent Anteilsplus positiv auf den gesamten Öko-Marktanteil in den sechs Testgeschäften ausgewirkt.\r\nEine im Rahmen einer Befragung von Herstellern von Öko-Wurstwaren durchgeführte Sortimentsanalyse ergab, dass bei diesen zwei Drittel der Öko-Wurstarten ohne und ein Drittel mit PS hergestellt werden. Je nach Produktart stellt sich die Situation in Bezug auf die Nutzung von PS in Abhängigkeit der technologischen Eigenarten und der Verbrauchererwartungen unterschiedlich dar.\r\nIn der Literatur sind Studien und Hinweise auf Technologien zu finden, die ohne PS arbeiten oder die auf einen verminderten Einsatz der PS setzen, ohne dass immer von einer Umrötung der Ware ausgegangen wird. Die Implementierung in die Praxis wird durch Probleme wie z. B. Akzeptanz für diese Ersatztechnologien, technische Anpassungsnotwendigkeiten und Investitionen in die Produktentwicklung sowie strittige Rechtsfragen erschwert. Die Befragung der Praktiker in Hinblick auf ihre Erfahrungen mit Ersatztechnologien war schwierig und erbrachte widersprüchliche Ergebnisse.\r\nIn einem Expertenworkshop wurden die Auswirkungen des Verbotes bzw. der Zulassung von PS auf den Markt für ökologische Fleisch- und Wurstwaren diskutiert und eingeschätzt."^^ . "2006" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "Renate"^^ . "Dylla"^^ . "Renate Dylla"^^ . . "Friedrich-Karl"^^ . "Lücke"^^ . "Friedrich-Karl Lücke"^^ . . "Bea"^^ . "Marx"^^ . "Bea Marx"^^ . . "Sandra"^^ . "Wild"^^ . "Sandra Wild"^^ . . "Sven"^^ . "Euen"^^ . "Sven Euen"^^ . . "Ulrich"^^ . "Hamm"^^ . "Ulrich Hamm"^^ . . "Alexander"^^ . "Beck"^^ . "Alexander Beck"^^ . . . . . "HTML Summary of #14788 \n\nPökelstoffe in Öko-Fleischwaren\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . "Öko-Geschmacks-Siegel – Entwicklung, Implementierung und Kommunikation eines sensorischen Bewertungsmodells für ökologische Lebensmittel"^^ . "Aufgrund der Entwicklungen der letzten Jahrzehnte auf dem Lebensmittelmarkt setzen konventionell hergestellte Lebensmittel den Standard für die sensorischen Produkteigenschaften. Durch den jahrelangen Einsatz von Zusatzstoffen, wie z.B. Aromen und Geschmacksverstärkern ist der Verbraucher an diese Geschmacksmuster gewöhnt. Da es sich hier um erlernte Geschmackseigenschaften handelt, ist der Geschmack ökologisch hergestellter Lebensmittel im Erfahrungsbereich der meisten Verbraucher nicht mehr vorhanden. Beim Verzehr ökologisch hergestellter Lebensmittel nimmt der Verbraucher unbewusst einen Abgleich mit den gewohnten Geschmacksmustern der konventionellen Lebensmittel vor. Da er dabei zwangsläufig eine Abweichung feststellt, führt dies in der Regel zu einer sensorischen Abwertung der ökologischen Lebensmittel. Um die Geschmacksmuster ökolog. Lebensmittel wieder zu erlernen, benötigen die bewertenden Prüfer, die Dozenten und Lehrer im Ausbildungsbereich und die potentiellen Verbraucher Informationen über Geschmacksunterschiede und deren Ursachen. Aus der beschriebenen Situation ergibt sich die Zielstellung dieses Forschungsprojektes, die Optimierung der Bewertungsschemen und die Objektivierung der Produktbewertung."^^ . "2003-12" . . . . . . . . . . "Sylvia"^^ . "Mahnke-Plesker"^^ . "Sylvia Mahnke-Plesker"^^ . . "Kirsten"^^ . "Buchecker"^^ . "Kirsten Buchecker"^^ . . . . . "HTML Summary of #15230 \n\nÖko-Geschmacks-Siegel – Entwicklung, Implementierung und Kommunikation eines sensorischen Bewertungsmodells für ökologische Lebensmittel\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Markets and trade"@en . " Markt und Handel"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . "Internationale Wettbewerbsfähigkeit der ökologischen Milchproduktion und Verarbeitung in Deutschland"^^ . "Ziel des Vorhabens ist die Ermittlung der Wettbewerbsstellung der ökologischen Milchproduktion (Urproduktion und der nachgelagerte Bereich) Deutschlands sowie die Analyse ihrer Schwachstellen und Stärken im internationalen Vergleich. Daraus sollen Strategien für die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit sowie spezieller politischer Handlungsbedarf abgeleitet werden. Die Ergebnisse sollen dazu beitragen, die Planungssicherheit von Unternehmen auf verschiedenen Stufen der Wertschöpfungskette zu erhöhen sowie einen Beitrag zu einer rentableren und nachhaltigeren Gestaltung der Milchproduktion und zur Verbesserung der Rahmenbedingungen seitens der Politik und Verwaltung zu leisten. Der erste Arbeitsschritt dient der Informationsbeschaffung in Form von Literatur- und Internetrecherchen. Die Datenaufnahme und –Verarbeitung erfolgt gemeinsam mit den ausländischen Projektpartnern mit Hilfe der Methoden, die im International Farm Comparison Network Anwendung finden. Im Teilprojekt 1 wird die Daten- und Informationserhebung sowie die daraus folgende Analyse der Hauptteil der Arbeit sein. Im Teilprojekt 2 wird die einzelbetriebliche Analyse einschließlich der Rahmenbedingungen der Produktion den größten Teil des Vorhabens beanspruchen. Auf der Basis dieser Analysen werden die Empfehlungen für Produktion und Politik abgeleitet. Insgesamt sind drei Expertenworkshops zur Klärung offener Fragen und zur Ergebnispräsentation vorgesehen."^^ . "2003" . . . . . . . . . . . . . "Werner"^^ . "Faßbender"^^ . "Werner Faßbender"^^ . . "Torsten"^^ . "Hemme"^^ . "Torsten Hemme"^^ . . "Eva"^^ . "Deeken"^^ . "Eva Deeken"^^ . . . . . "HTML Summary of #10958 \n\nInternationale Wettbewerbsfähigkeit der ökologischen Milchproduktion und Verarbeitung in Deutschland\n\n" . "text/html" . . . " Markets and trade"@en . " Markt und Handel"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . "Status-Quo Analyse: Anwendung von önologischen Verfahren und Behandlungen beim Weinausbau in Betrieben des ökologischen Weinbaus"^^ . "Mit der vorliegenden Studie wurde der aktuelle Stand der ökologischen Weinverarbeitung erfasst. An der Befragung beteiligten sich 92 Weinbaubetriebe und damit ca., 25% aller ökologisch arbeitenden Weinbaubetriebe aus allen Anbaugebieten in Deutschland. Der Schwerpunkt der Befragung lag auf der Erfassung der in den Betrieben eingesetzten und als notwendig erachteten Zusatz- und Behandlungsstoffe. Die Mehrzahl der eingesetzten Zusatz- und Behandlungsstoffe ist im Anhang VI VO(EG) 2092/91 zugelasen. Nur wenige Zusatz- und Behandlungsstoffe werden für eine qualitätsorientierte ökologische Weinbereitung zusätzlich benötigt. Der Einsatz von Schwefeldioxid oder Sulfit ist unumstritten. Strittig hingegen ist die Höhe des zulässigen Gesamt- SO2 -Wertes. \r\nKritische Zusatz- und Behandlungsstoffe im Sinne der Gentechnikfreiheit von Bio Produkten sowie der Kennzeichnung allergener Behandlungsstoffe wurden in der Studie ermittelt. "^^ . "2007" . . . . . . . "Uwe"^^ . "Hofmann"^^ . "Uwe Hofmann"^^ . . . . . "HTML Summary of #15002 \n\nStatus-Quo Analyse: Anwendung von önologischen Verfahren und Behandlungen beim Weinausbau in Betrieben des ökologischen Weinbaus\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . . "Viticulture"@en . "Weinbau"@de . . "Untersuchungen zur mikrobiologischen Wirksamkeit von Natriumnitrit bei Rohwursterzeugnissen"^^ . "Basierend auf dem Mangel wissenschaftlicher Daten zur mikrobiologischen Wirksamkeit von Natriumnitrit wurden in diesem Projekt Studien mit den Lebensmittelinfektionserregern der Gattungen Escherichia, Listeria und Salmonella im Zeitraum von 01.03.2006 30.04.2008 durchgeführt. \r\nDie mikrobiologische Wirksamkeit von Natriumnitrit gegenüber diesen pathogenen Bakterien wurde unter in-vitro Bedingungen in flüssigen Kulturmedien und an Hand eines realistischen Modells (Challengetests) charakterisiert.\r\nIn den Challengetests wurden unterschiedliche Nitritkonzentrationen (0, 100, 150 und 200 mg/kg) in einer Standardrezeptur verglichen, um die Frage zu klären, inwieweit der Verzicht auf Nitritpökelsalz bzw. eine Reduzierung des Zusatzes ohne Erhöhung des mikrobiologischen Risikos gerechtfertigt ist.\r\nDie Bräte wurden mit definierten Mengen pathogener Mikroorganismen beimpft. Die Produkte wurden gereift und anschließend bis zum erreichen des Mindesthaltbarkeitsdatum gelagert. An definierten Untersuchungstagen wurden jeweils Dreifachansätze der Chargen quantitativ mit den klassischen horizontalen Verfahren auf die verwendeten Keime untersucht. Der Verlauf der Milchsäurebakterienzahl, Mikrokokkenzahl und Enterobakterienzahl wurde parallel dazu zu den gleichen Messpunkten miterfasst. \r\nIn den Untersuchungen zeigte sich, dass Natriumnitrit nur in Kombination mit einem erniedrigtem pH Wert eine antimikrobielle Wirkung hat. Zum Teil konnte bei einem pH-Wert von 7 sogar eine Stimulation des Wachstums beobachtet werden.\r\nListeria monocytogenes konnte in keinem Produkt vollständig abgetötet werden. Der Keim war stets in Keimdichten größer 102 KbE/g in den Rohwurstwaren nachzuweisen. Im Gegensatz dazu wurden Escherichia coli und Salmonella spp. vor allem in den langgereiften Produkten, bedingt durch die starke Abtrocknung des Produktes, zuverlässig abgetötet. \r\nAuf Grund des Wachstums in den Produkten und seines ubiquitären Vorkommens, vor allem auch in den fleischverarbeitenden Betrieben, geht von Listeria monocytogenes in den hergestellten Rohwurstprodukten die größte Gefahr aus. Eine gründliche Überprüfung der Rohmaterialien, eine ständige Kontrolle der Betriebshygiene sowie ein Zusatz von 100 mg/kg Natriumnitrit werden daher empfohlen."^^ . "2008" . . . . . . . . . . . . . . . . "Jan"^^ . "Kabisch"^^ . "Jan Kabisch"^^ . . "Rainer"^^ . "Scheuer"^^ . "Rainer Scheuer"^^ . . "Manfred"^^ . "Gareis"^^ . "Manfred Gareis"^^ . . "Wolfgang"^^ . "Rödel"^^ . "Wolfgang Rödel"^^ . . . . . "HTML Summary of #14789 \n\nUntersuchungen zur mikrobiologischen Wirksamkeit von Natriumnitrit bei Rohwursterzeugnissen\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . "Untersuchungen zur Qualitätsveränderung bei der Verarbeitung und Lagerung von ausgewählten Erzeugnissen aus Bio-Forellen und konventionell erzeugten Forellen als Voraussetzung für die Erstellung einer Handlungshilfe für handwerkliche Forellenzuchtbetriebe"^^ . "Die Aufzucht der Forellen wurde unter standardisierten Bedingungen durchgeführt (Modellversuch). Futterzusammensetzung und Besatzdichte entsprachen ökologischen und konventionellen Zuchtbedingungen. Es wurden verschiedene Ökofutter getestet. Extrudiertes Ökofutter desselben Herstellers schnitt deutlich besser ab als pelletiertes. Die Leistungsvorteile (Wachstum, Futterauswertung, Proteinausnutzung) eines hochwertigen konventionellen Futters hingen von der Pelletgröße ab. \r\nMit 6,0 % Fett waren die geräucherten konventionellen Forellen des Modellversuches deutlicher fetter als die ökologischen (4,5 %). TVB-N- Wert, Redoxpotential, Malondi-aldehyd und Glutathion sowie physikalische Methoden (Farbmessung, elektronische Nase) waren zur Verfolgung von Qualitätsveränderungen bei einer Lagerung bei 2-4 °C ungeeignet. Aufzuchtsbedingte unterschiedliche Gehalte einiger Fettsäuren sind als ernährungsphysiologisch unbedeutend einzustufen. Die mikrobiologische Qualität war gut oder sehr gut. In konventionellen vakuumverpackten Räucherfilets wurden seltener Bakterien und niedrigere Gesamtkeimzahlen gegenüber den ökologisch produzierten gefunden. Die Befunde waren aber nicht geeignet, die sensorische Qualität zu beeinflussen. Diese nahm kontinuierlich ab, war jedoch am Ende der Lagerung noch als durchschnittlich zu bezeichnen und keinesfalls verdorben. In Übereinstimmung mit Ergebnissen des Vorgängerprojektes „Bioforelle“ an rohen Forellen konnten auch in den Räucherforellen weder reproduzierbare Auswirkungen der Produktionsform noch qualitative Unterschiede festgestellt werden.\r\nDurch Besichtigung kleiner bis mittelständischer Räuchereien wurden individuelle Verarbeitungsstrukturen erfasst. Die Auswirkungen der wichtigsten Arbeitsschritte (Salzen, Räuchern) auf die Qualität wurden näher untersucht. Die Kerntemperatur von 60°C wurde in konventionellen Handelsproben nicht immer, bei der untersuchten Bioware zuverlässig erreicht. Die besuchten ökologisch arbeitenden Betriebe waren modern ausgestattet unter Berücksichtigung heutiger Hygienestandards."^^ . "2007" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "Ute"^^ . "Ostermeyer"^^ . "Ute Ostermeyer"^^ . . "Hartmut"^^ . "Rehbein"^^ . "Hartmut Rehbein"^^ . . "Horst"^^ . "Karl"^^ . "Horst Karl"^^ . . "Volker"^^ . "Hilge"^^ . "Volker Hilge"^^ . . "Carsten"^^ . "Meyer"^^ . "Carsten Meyer"^^ . . "Monika"^^ . "Manthey-Karl"^^ . "Monika Manthey-Karl"^^ . . "Ines"^^ . "Lehmann"^^ . "Ines Lehmann"^^ . . . . . "HTML Summary of #14791 \n\nUntersuchungen zur Qualitätsveränderung bei der Verarbeitung und Lagerung von ausgewählten Erzeugnissen aus Bio-Forellen und konventionell erzeugten Forellen als Voraussetzung für die Erstellung einer Handlungshilfe für handwerkliche Forellenzuchtbetriebe\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . "Aquaculture"@en . "Aquakultur"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . "Verbesserung der Vermarktungsmöglichkeiten ökologischer Produkte entlang der Wertschöpfungskette - Handlungsempfehlungen auf Basis eines Vergleichs der Kosten der Verarbeitung und Vermarktung konventionell und ökologisch erzeugter Milch und Molkereiprodukte \r\n"^^ . "Durch eine wissenschaftliche Analyse wird ein Rückschluss auf die latenten Probleme der Vermarktung von Ökoprodukten ermöglicht, die insbesondere durch die Mehrkosten der ökologischen Produkte im nachgelagerten Bereich der Landwirtschaft zustande kommen. Basierend auf bestehenden Daten u. Modellen für den Molkereisektor (Modellabteilungsrechnungen), originären Daten aus Wirtschaftlichkeitsvergleichen und weiteren Sekundärstatistiken des Antragstellers erfolgt eine Quantifizierung und Analyse der (Mehr-) Kosten der Verarbeitung und der Vermarktung von Biomolkereiprodukten. Neben den (Mehr-) Kosten der Produktion sind diejenigen des Handels und der Vermarktung von Lebensmitteln ausdrücklich einbezogen. Das Forschungsvorhaben beschränkt sich auf die vergleichende Betrachtung der Verarbeitungs- und Vermarktungskosten von konventionellen und ökologischen Molkereiprodukten. Diese branchenspezifische Eingrenzung auf Milchprodukte ermöglicht es, die Ziele des Forschungsvorhabens hinreichend konkret u. operational zu halten, um belastbare u. damit aussagekräftige Ergebnisinterpretationen bei vertretbarem Forschungsaufwand zu gestatten. Durch die Nutzung vorhandener, institutsinterner Daten und Methoden ist – u.a. im Rahmen einer späteren Evaluierung – ein fortgesetztes Monitoring der Forschungsergebnisse gewährleistet."^^ . "2003-12" . . . . . . . . . . "Henrike"^^ . "Burchardi"^^ . "Henrike Burchardi"^^ . . "Holger D."^^ . "Thiele"^^ . "Holger D. Thiele"^^ . . . . . "HTML Summary of #15229 \n\nVerbesserung der Vermarktungsmöglichkeiten ökologischer Produkte entlang der Wertschöpfungskette - Handlungsempfehlungen auf Basis eines Vergleichs der Kosten der Verarbeitung und Vermarktung konventionell und ökologisch erzeugter Milch und Molkereiprodukte \n\n\n" . "text/html" . . . " Markets and trade"@en . " Markt und Handel"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . . " Produce chain management"@en . " Wertschöpfungsketten"@de .