@unpublished{orgprints28844, title = {SusOrganic - Development of quality standards and optimised processing methods for organic produce}, year = {2015}, keywords = {Core Organic Plus, SusOrganic}, abstract = {Production of processed organic food is mostly carried out by SMEs who are currently facing a double challenge. Consumer awareness and legal standards require high quality as a precondition for successful marketing but there is a lack of corresponding knowledge leading to significant quality losses and up to 40\% of raw material loss. At the same time, competition enforces strict control of related costs, however production currently is unnecessarily energy intensive. Drying, for example, is responsible for 15\% of the overall global energy demand of developed countries and efficiency in food drying can be as low as 10\% with 35-45\% being the average, revealing an important potential for improving both economic and ecologic performance. In practice, resource efficiency and product quality are often seen as antagonists. SusOrganic, as an integrated research project, will develop technical solutions, standard operation procedures and guidelines leading to increased product quality that is reliably achieved whilst reducing resource consumption with respect to raw materials and energy. Inclusion of leading food scientists, process-, mechanical and control engineers, agriculturalists and a retailer from Central, Eastern, Northern and Southern Europe will assure all aspects relevant for the development of quality standards, process optimisation and resource efficiency are adequately addressed and the relevance of the project across the EU and beyond is assured. SusOrganic will provide the organic sector with: (a) quality standards for dried and cooled/frozen products; (b) processing guidelines for increased product quality; (c) increased process efficiency and reduction of specific resource demands through improved processing, heat recovery and implementation of Renewable Energy Sources (RES); (d) reduction of direct waste by utilising produce rejected by the fresh produce market (e) sound database and Life Cycle Analysis (LCA) and Life Cycle Cost Analysis (LCCA) for at least 4 products (drying and freezing) which will help bench mark production.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/28844/} } @misc{orgprints1261, title = {Von der Agrarwende zur Konsumwende? Eine Untersuchung der Effekte der Agrarwende f{\"u}r die Verbreitung nachhaltiger Ern{\"a}hrungsmuster entlang der Akteurskette vom Produzenten bis zum Konsumenten}, year = {2003}, keywords = {Erzeugung, Verarbeitung, Handel, Ern{\"a}hrungsverhalten, Ern{\"a}hrungsberatung, Gender, Ern{\"a}hrungs{\"o}kologie, Konsumverhalten, Verbraucherverhalten, Verbraucher}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/1261/}, abstract = {Das Projekt untersucht, inwieweit die Agrarwende von einer entsprechenden Ver{\"a}nderung des Ern{\"a}hrungsverhaltens der Konsumenten gest{\"u}tzt wird, welche Falktoren diesen Zusammenhang beeinflussen und wie er optimiert werden kann. Zu diesem Zwecke untersucht es die Effekte der im Rahmen der Agrarwende ergriffenen Ma{\ss}nahmen entlang der Akteurskette (Erzeugung, Verarbeitung, Handel, Ern{\"a}hrungsberatung, Verbraucher), bewertet sie unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit und erarbeitet entsprechende Gestaltungsempfehlungen zur {\"U}berwindung der identifizierten Hemmnisse. Empirisch st{\"u}tzt das Projekt auf regionale und gro{\ss}st{\"a}dtische Fallstudien sowie auf bundesweite Erhebungen. Organisatorisch wird es durch f{\"u}nf akteursspezifische Teilprojekte, vier Querschnittsdimensionen (theoretisches Rahmenkonzept, regional spezifizierte Kriterien nachhaltigen Konsums, Br{\"u}ckenkonzepte auf der Akteursebene, Genderaspekte im Feld der Agrar- und Konsumwende) und sieben Integrationsworkshops verzahnt. TEILPROJEKTE Teilprojekt 1: Erzeugung Bewertungskriterien und Entwicklungsszenarien f{\"u}r eine nachhaltige Nahrungserzeugung - regionale Fallstudien Anhand der zwei Kontrastregionen Mecklenburg-Vorpommern und Gro{\ss}raum M{\"u}nchen-Niederbayern werden mittels Erzeugerbefragungen und Betriebsanalysen ({\"O}ko-, Umsteller- und konventionelle Betriebe) regionalspezifische Entwicklungsszenarien f{\"u}r nachhaltige Produktionsweisen herausgearbeitet. Teilprojekt 2: Verarbeitung und Handel Nachhaltige Agrarpolitik und Unternehmensstrategien: zur Rezeption politischer Steuerungsimpulse auf betriebswirtschaftlicher Ebene Zentrale Fragestellung ist die Wahrnehmung der Agrarwende durch Verarbeitungs- und Handelsunternehmen und die daraus resultierenden Marketingstrategien. Ziel ist es, durch Identifikation von Einflussfaktoren auf die jeweilige Strategiewahl der Unternehmen aufzuzeigen, welche Einflussm{\"o}glichkeiten- und Steuerungsmechanismen bestehen, um zu einer Ausweitung der Konsumwende beizutragen. Teilprojekt 3: Ern{\"a}hrungs{\"o}kologische Bewertung Ern{\"a}hrungs{\"o}kologische Bewertung stark verarbeiteter {\"O}ko-Lebensmittel ({\"O}ko-Convenience-Produkte) In diesem Teilprojekt wird eine ern{\"a}hrungs{\"o}kologische Analyse und Bewertung der prognostizierten zunehmenden Lebensmittelverarbeitung von {\"O}ko-Produkten durchgef{\"u}hrt. Dabei werden gesundheitliche, {\"o}kologsche, soziale und {\"o}konomische Kriterien der Nachhaltigkeit zugrunde gelegt. Teilprojekt 4: Ern{\"a}hrungsberatung Innovative Ans{\"a}tze f{\"u}r die ern{\"a}hrungsbezogene Verbraucherberatung Ausgehend von einer Analyse der Ist-Situation werden Handlungsoptionen f{\"u}r die Verbraucherberatung entwickelt, um eine nachhaltige Ern{\"a}hrungsweise in der Bev{\"o}lkerung zu f{\"o}rdern. Dabei stehen insbesondere innovative, zielgruppengerechte Wege der Verbraucheransprache im Vordergrund. Teilprojekt 5: VerbraucherInnen Agrarwende und neue Ern{\"a}hrungsmuster. "Karrieren" nach-haltigen Konsums - lokale Fallstudien Im Zentrum der Analyse stehen Ver{\"a}nderungspotenziale des Ern{\"a}hrungsverhaltens auf Verbraucherseite, wie sie sich im Zuge der Agrarwende herauskristallisieren. Die Identifizierung von typischen "nachhaltigen Ern{\"a}hrungskarrieren" soll die M{\"o}glichkeiten bieten, Ankn{\"u}pfungspunkte und Optimierungs-strategien f{\"u}r eine Konsumwende zu entwickeln. QUERSCHNITTSDIMENSIONEN Querschnittsdimension 1 Weiterentwicklung des sozial-{\"o}kologischen Rahmen-konzepts mithilfe der Akteur-Netzwerk-Theorie Mithilfe der Akteur-Netzwerk-Theorie werden die im Rahmen der Agrarwende stattfindenden Transformationen bestehender Akteurskonstellationen analysiert. Damit wird zugleich eine konzeptionelle Vertiefung des Rahmenkonzepts der sozial-{\"o}kologischen Forschung angestrebt. Querschnittsdimension 2 Entwicklung integrativer, regional spezifizierter Bewertungskriterien nachhaltigen Konsums Die quantitative Ausweitung des {\"O}kolandbaus oder auch die regionale Vermarktung sind nicht per se schon nachhaltig. Es bedarf vielmehr einer regional differenzierten Analyse, um entsprechende Nachhaltigkeitskriterien zu entwickeln. Das geschieht parallel zum Fortgang des Projekts durch die Verkn{\"u}pfung verschiedener fachlicher Perspektiven und Teil-ergebnisse. Querschnittsdimension 3 ?Br{\"u}ckenkonzepte? zwischen den einzelnen Akteursgruppen Hier steht die Analyse von alltagsweltlichen Br{\"u}ckenkonzepten, d. h. von Begriffen, Metaphern, Symbolen und Bildern im Vordergrund, die die Kommunikation zwischen den Akteursgruppen steuern. Ausgangspunkt ist die These, dass die intendierte Agrarwende nur dann durch eine Konsumwende gest{\"u}tzt wird, wenn sich auch neue Br{\"u}ckenkonzepte einer nachhaltigen Produktionsform von Lebensmitteln durchsetzen. Querschnittsdimension 4 Geschlechterverh{\"a}ltnisse, Agrar- und Konsumwende Es werden die zugrunde liegenden Geschlechterverh{\"a}ltnisse untersucht, welche die Chancen mitbestimmen, von der politisch initiierten ?Agrarwende? zu einer auch kulturellen ?Konsumwende? zu gelangen. So treten Frauen an allen Punkten der Akteurskette in spezifischer Weise als kompetente Entscheiderinnen auf. Gleichzeitig schlagen sich Ver{\"a}nderungen der Erzeugung, Verarbeitung und Vermarktung landwirtschaftlicher Produkte immer auch in den Geschlechterverh{\"a}ltnissen nieder. } } @misc{orgprints19359, title = {Aktualisierung und Weiterentwicklung des Praxishandbuches: Bio-Produkte ohne Gentechnik (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 08OE232, Gentechnik, Qualit{\"a}tssicherung, Handbuch, FKZ 08OE011, Bioprodukte}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 08OE011, FKZ 08OE232. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1354. Ziel des Projektes ist es, das bestehende Praxishandbuch "Bioprodukte ohne Gentechnik" an die deutlich ge{\"a}nderte rechtliche und wirtschaftliche Situation anzupassen, um damit den H{\"a}ndlern, Verarbeitern und Erzeugern von {\"O}ko-Lebensmitteln fundierte, praxisgerechte Informationen zum Ausbau ihrer Qualit{\"a}tssicherungssysteme im Bereich Gentechnik zur Verf{\"u}gung zu stellen. Damit soll ein Beitrag geleistet werden, um die Unternehmen zu bef{\"a}higen sich an die ge{\"a}nderten Rahmenbedingungen anzupassen und Krisen vorzubeugen. In einem ersten Schritt werden die bestehenden Texte vor dem Hintergrund der ge{\"a}nderten Rechtslage analysiert. Der {\"A}nderungsbedarf wird mit dem Praxisbeirat beraten. Im zweiten Schritt werden die Texte verfasst und durchlaufen den Praxistest und die Schlussredaktion. Sie werden sukzessive ver{\"o}ffentlicht. Gegen Ende des Projektes wird das neu geschaffene Angebot bei den Zielgruppen publiziert. Genutzt werden dabei Flyer, Pressearbeit, Fachartikel und ein Newsletter. Ergebnis des Projektes ist ein {\"u}berarbeitetes Praxishandbuch "Bioprodukte ohne Gentechnik". Es wird kostenfrei und vollst{\"a}ndig auf www.bioxgen.de zur Verf{\"u}gung stehen. Eine Print-Version wird im book on demand-Verfahren f{\"u}r Interessierte zum Selbstkostenpreis zur Verf{\"u}gung gestellt. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/19359/} } @misc{orgprints19366, title = {Aktualisierung und Weiterentwicklung des Praxishandbuches: Bio-Produkte ohne Gentechnik (Verbundvorhaben)}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 08OE011, FKZ 08OE232. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1354. Der B{\"O}LW und das FiBL reichten gemeinsam den Projektantrag f{\"u}r die Aktualisierung und Weiterentwicklung des Praxishandbuches ?Bio-Produkte ohne Gentechnik? ein. Die Arbeitsaufgaben im Verbundprojekt gliedern sich in folgende Themengebiete: {\"U}bergeordnetes Arbeitsziel des Projekts ist die Publikation eines umfassenden und aktualisierten Handbuchs f{\"u}r {\"O}ko-Unternehmen in der Land- und Lebensmittelwirtschaft zur Qualit{\"a}tssicherung bei Gentechnikrisiken. Dabei wird auf das kostenlos und vollst{\"a}ndig {\"u}ber www.bioxgen.de verf{\"u}gbare Praxishandbuch "Bioprodukte ohne Gentechnik" aufgebaut. Zun{\"a}chst erfolgt eine Aktualisierung der Darstellung der rechtlichen Rahmenbedingungen, die einerseits f{\"u}r den Anbau von GVO und andererseits f{\"u}r den Schutz von gentechnikfreiem Anbau (Koexistenz) gelten. Die ge{\"a}nderte rechtliche Situation wird praxisgerecht, fundiert und verst{\"a}ndlich dargelegt. Auch durch die Neufassung der ?Ohne Gentechnik?-Verordnung hat sich ein v{\"o}llig neuer Rechtsrahmen ergeben, der einen Einstieg von neuen ({\"O}ko-) Verarbeitungsunternehmen in die ?Ohne Gentechnik?-Kennzeichnung erwarten l{\"a}sst. Deshalb soll dieser Fragestellung ein eigenes Kapitel gewidmet werden, in dem sowohl die rechtliche Situation analysiert und beschrieben als auch der daraus resultierende Handlungsrahmen f{\"u}r die Praxis dargestellt wird. Neben der Aktualisierung aller bereits bestehender Kapitel des Handbuches sollen auch wesentliche L{\"u}cken des Werkes geschlossen werden. So wird z.B. ein Kapitel {\"u}ber Bio-Imker neu ins Handbuch aufgenommen. Die rechtliche Situation f{\"u}r die Bio-Imker ist bislang nicht aufgearbeitet. Auch {\"u}ber notwendige Ma{\ss}nahmen zur Qualit{\"a}tssicherung liegt in diesem Bereich bislang kein einheitliches Verst{\"a}ndnis vor. Daraus resultiert eine gro{\ss}e Verunsicherung der Bio-Imker. Hier kann das Handbuch durch eine verst{\"a}ndliche Aufarbeitung der rechtlichen Gegebenheiten und produktionstechnischen Erfordernisse f{\"u}r Transparenz sorgen und zu einer effizienten Entscheidungsfindung der Unternehmen beitragen. Die Zulassung zum Anbau einer GVO-Industriekartoffel wurde Anfang 2010 ausgesprochen. Die Unternehmen der Lebensmittelwirtschaft suchen nach M{\"o}glichkeiten ihre Produktion vor Eintr{\"a}gen zu sch{\"u}tzen. Daher soll das Handbuch um die Kultur Kartoffel im Erzeugerbereich erweitert werden. Wie kann die Saatgutproduktion f{\"u}r den {\"O}ko-Bereich vor GVO-Kontaminationen gesch{\"u}tzt werden? Auch f{\"u}r diese Frage ist ein neues Kapitel vorgesehen, dass die Bereiche Z{\"u}chtung, Erhaltungsz{\"u}chtung und Nachbau bearbeiten wird. Dem Eintrag von GVO {\"u}ber Betriebsmittel (D{\"u}nge, Pflanzenschutzmittel etc. ) und Zusatzstoffe (Verarbeitungshilfsstoffe und -zusatzstoffe) kommt aufgrund der {\"A}nderung der EG-Rechtsvorschriften f{\"u}r den {\"O}kologischen Landbau und der Neufassung der ?Ohne Gentechnik?- Verordnung in Zukunft eine gr{\"o}{\ss}ere Bedeutung zu. Die Ergebnisse des im Rahmen des B{\"O}L durchgef{\"u}hrten Zusatzstoff-Projekts des FiBL werden f{\"u}r das Handbuch aufbereitet. Einer {\"U}berarbeitung bed{\"u}rfen auch die {\"o}konomischen Aspekte des Handbuches. Hier m{\"u}ssen neuere Studien ber{\"u}cksichtigt werden. Dort, wo keine ausreichende wissenschaftliche Datenbasis f{\"u}r die Kostenkalkulation von Qualit{\"a}tssicherungsma{\ss}nahmen vorhanden ist, werden konkrete Best-Practice-Beispiele dargestellt. F{\"u}r die neu aufgenommenen Bereiche m{\"u}ssen g{\"a}nzlich neue Recherchen vorgenommen werden. Eine Aktualisierung und Weiterentwicklung des ?Praxishandbuches: Bio-Produkte ohne Gentechnik? ist erforderlich, da die {\"O}kologische Lebensmittelwirtschaft ihrem Selbstverst{\"a}ndnis nach auf den Einsatz von Gentechnik verzichtet. Es ist daher f{\"u}r die Erzeuger und Verarbeiter der {\"O}kologischen Lebensmittelwirtschaft von entscheidender Bedeutung, Eintr{\"a}ge von und Verunreinigungen mit GVO zu vermeiden. Dies stellt die Akteure vor sich st{\"a}ndig wandelnde Aufgaben und Herausforderungen. Diese wahrzunehmen wird durch die Weiterentwicklung und Aktualisierung des Handbuches erleichtert, insbesondere vor dem Hintergrund, dass es in den letzten Jahren zu weitreichenden {\"A}nderungen des Gentechnikrechtes gekommen ist. Das aktualisierte und weiterentwickelte Handbuch wird der Branche eine Hilfestellung auf neuestem rechtlichen Stand geben, wie auch in Zukunft die Option auf Gentechnik-Freiheit gesichert werden kann. Es wird zudem im Rahmen des Projektes ein Konzept zur k{\"u}nftigen nachhaltigen Aktualisierung des Praxishandbuches ?Bioprodukte ohne Gentechnik? von den Projektnehmern erarbeitet werden, welches unter anderem auf eine intensivierte Akquise von Sponsorengeldern aufbauen wird. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/19366/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 08OE011, FKZ 08OE232, Gentechnik, Lebensmittel, Qualit{\"a}tssicherung, Bioprodukte, Handbuch } } @misc{orgprints16571, title = {Alternativen zum Einsatz von Zusatzstoffen in der Verarbeitung von biologischen Lebensmitteln sowie Vermeidung bzw. Verringerung des Einsatzes von Zusatzstoffen zur Sicherung und Verbesserung der Qualit{\"a}t {\"o}kologischer Lebensmittel}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 08OE051, Zusatzstoffe, Zusatzstoffalternativen}, abstract = {Vorhabensziel Ziel des Projektes ist es, die {\"o}kologische Lebensmittelwirtschaft bei ihren Bestrebungen zu unterst{\"u}tzen, Bio-Produkte unter Einsatz m{\"o}glichst weniger Zusatzstoffe herzustellen. Der Einsatz dieser Stoffe in {\"o}kologischer Qualit{\"a}t soll gef{\"o}rdert und sinnvolle Alternativen zu Zusatzstoffen sollen zusammengetragen werden. Im Rahmen des vorliegenden Projekts soll Folgendes erarbeitet werden: ? Fachdossiers zur Notwendigkeit von bzw. Alternativen zu Zusatzstoffen ? Eine ?Gute Kontroll- und Zertifizierungspraxis f{\"u}r Zusatz- und Hilfsstoffe? ? Markt{\"u}bersicht von Bio-Zusatzstoffen mit Handlungsempfehlungen. Arbeitsplanung Das Projekt besteht im Wesentlichen aus drei inhaltlichen Arbeitsbl{\"o}cken. 1. Fachdossiererstellung: Hier wird die Notwendigkeit der bereits zugelassenen Zusatzstoffe anhand der Kriterien der EU f{\"u}r die Zulassung von neuen Zusatzstoffen sowie der Erfahrungen der Verb{\"a}nde und Industrie gepr{\"u}ft und beurteilt. 2. Zertifizierungssystem: In diesem Arbeitsblock wird auf Grundlage einer Recherche vorhandener Kriterien und Systeme f{\"u}r die Zusatzstoffzertifizierung eine "Gute Kontroll- und Zertifizierungspraxis f{\"u}r Zusatzstoffe" entwickelt. 3. Marktanalyse: Bio-Verarbeiter und Zusatzstoffhersteller werden mittels Internetfragebogen und telefonischen Interviews zur Praxis der Verwendung und zur Marktsituation von Zusatzstoffen befragt. Darauf aufbauend werden eine {\"U}bersicht der Marktsituation von Bio-Zusatzstoffen sowie Handlungsempfehlungen f{\"u}r Bio-Verarbeiter, Zusatzstoffhersteller und Beh{\"o}rden erarbeitet. Ergebnisverwertung Die Ergebnisse werden als FiBL-Publikationen ver{\"o}ffentlicht. Dar{\"u}ber hinaus werden sie auf Fachveranstaltungen (BioFach, Wissenschaftstagung etc.) den Zielgruppen vermittelt. Die begleitende Pressearbeit dient der Information des Fachpublikums {\"u}ber den Verlauf des Projektes und der Ver{\"o}ffentlichung von relevanten (Teil-)Ergebnissen. Erg{\"a}nzend wird im Internet auf einer Unterseite von Zusatzstoffe.org sowie auf Oekolandbau.de berichtet. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/16571/} } @misc{orgprints31153, title = {Analyse von Haushaltsk{\"a}ufen mithilfe von Paneldaten zur besseren Erschlie{\ss}ung des Absatzpotentials bei {\"O}ko-Wenig-, {\"O}ko-Medium und {\"O}ko-Intensiv-K{\"a}ufern}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 14OE016, Sortimente, Panel Analyse}, abstract = {Trotz steigender Ums{\"a}tze bei {\"O}ko-Lebensmitteln in den letzten Jahren gibt es Hinweise darauf, dass das Nachfragepotential bei {\"O}ko-K{\"a}ufern noch nicht ausgesch{\"o}pft wird. Um eine Nachfrageausweitung anzuregen, ist es deshalb Ziel des Vorhabens, diejenigen Lebensmittelprodukte und {\"u}bergeordnet Produktgruppen ausfindig zu machen, bei welchen Verbraucher zur konventionellen Variante greifen. Dies soll durch die Analyse des tats{\"a}chlichen Kaufverhaltens unterschiedlicher K{\"a}ufergruppen mithilfe von Paneldaten der GfK von 13.000 deutschen Haushalten umgesetzt werden. Die Betrachtung des realen K{\"a}uferverhaltens ist hierbei von zentraler Bedeutung, da Selbst-Einsch{\"a}tzungen oder Angaben oft durch den Effekt der sozialen Erw{\"u}nschtheit verzerrt sind. Die Betrachtung der Produktebene ist wichtig, da Preissensibilit{\"a}t und k{\"a}uferindividuelle Faktoren zwischen den einzelnen Produktgruppen je nach individueller Gewichtung zwischen den Produkten variieren k{\"o}nnen. Durch Bestimmung derjenigen Faktoren, die Verbraucher dazu bewegen, ein {\"O}ko-Produkt zu w{\"a}hlen, sowie die Beschreibung sich unterscheidender Kundensegmente anhand von Einkaufs- und Einstellungs- Charakteristika k{\"o}nnen zielgruppenspezifische Marketingma{\ss}nahmen zur besseren Erschlie{\ss}ung des Absatzpotentials entsprechend gestaltet werden. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/31153/} } @misc{orgprints16566, title = {Aufbau eines Beurteilungssystems und Erstellung einer Liste f{\"u}r technische Zutaten, Lebensmittelzusatzstoffe und Hilfsstoffe f{\"u}r die {\"o}kologische Lebensmittelverarbeitung}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 06OE168, Zusatzstoffe, Verarbeitungshilfsstoffe, FiBL-Liste, technologische Zutaten}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/16566/}, abstract = {1. Vorhabenziel Ziel ist die Schaffung eines einheitlichen Systems zur Beurteilung von Handelsprodukten, die als Zutaten mit technologischer Funktion, Zusatzstoffe oder technische Hilfsstoffe, bei der Verarbeitung von {\"O}koprodukten eingesetzt werden. Positiv beurteilte Handelsprodukte sollen in FiBL-Liste {\"O}ko-Verarbeitung ver{\"o}ffentlicht werden. 2. Arbeitsplanung Die Arbeitsplanung umfasst alle Schritte von der Ausarbeitung der Systems, der Recherche und Auswertung notwendiger Informationen, der Etablierung eines Beirats bis hin zur Erstellung und Druck der betreffenden Handelsproduktliste f{\"u}r das Jahr 2009. 3. Geplante Ergebnisverwertung Die Ergebnisse des Vorhabens finden sich in der zu druckenden Zusatzstoffliste. Die Ver{\"o}ffentlichung der ersten FiBL-Liste {\"O}ko-Verarbeitung soll in 2009 erfolgen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints5897, title = {Aufbau eines themenbezogenen Netzwerkes "Lebensmittelverarbeitung und -qualit{\"a}t" im Bereich des Bundesprogramms {\"O}kologischer Landbau}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE688, Plattform, Austausch, Praktikern, Experten, Administration, Lebensmittelverarbeitung, Lebensmittelqualit{\"a}t, Qualit{\"a}tsanforderungen, {\"o}kologische Nahrungsmittel, Forschungsl{\"u}cken, platform, exchange, practical users, food processing, food quality, quality requirements, organic food, research gaps}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5897/}, abstract = {Ziel ist es, eine Plattform f{\"u}r den Austausch zwischen Praktikern, Experten und Administration zum Thema Lebensmittelverarbeitung und Lebensmittelqualit{\"a}t zu schaffen. Dabei sollen vor allem die Wechselbeziehungen zwischen der Art der Lebensmittelbehandlung und der Lebensmittelqualit{\"a}t offengelegt werden. Die besondere Qualit{\"a}t {\"o}kologischer Lebensmittel soll fachlich fundiert diskutiert und profiliert werden. Dabei wird angestrebt, ein praxisorientiertes Ger{\"u}st f{\"u}r Qualit{\"a}tsanforderungen an verarbeitete {\"o}kologische Lebensmittel zu definieren. Geeignete Verarbeitungsweisen und -techniken {\"o}kologischer Nahrungsmittel, die die unterschiedlichen Qualit{\"a}tsaspekte integrieren, sollen identifiziert werden. Au{\ss}erdem sollen praxisrelevante Forschungsl{\"u}cken erfasst, der Kontakt der Praktiker zu Experten und Forschungsinstitutionen verbessert und eine praxisorientierte Expertendatei zu den verschiedenen Fragen der Nahrungsmittelverarbeitung und -qualit{\"a}t erstellt werden.} } @misc{orgprints5068, title = {{\"U}berpr{\"u}fung der bestehenden Gesetze im Hinblick auf potenzielle Hemmnisse f{\"u}r die erfolgreiche Weiterentwicklung der Verarbeitung {\"o}kologischer Erzeugnisse}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5068/}, abstract = {In diesem Gutachten wird untersucht, welche rechtlichen Hemmnisse in den Bereichen Hygiene-, Kennzeichnungs- und Herstellungsverfahren f{\"u}r die {\"o}kologische Lebensmittelverarbeitung einer Ausdehnung des {\"O}kologischer Landbaus entgegenstehen k{\"o}nnen. Als Ergebnis des Projekts konnten Hemmnisse in der EU-{\"O}ko-Verordnung 2092/91/EWG, insbesondere im Anhang VI ermittelt werden. Bei der {\"U}berwachung von {\"o}kologischen LebensmittelherstellerInnen wird der Zeitaufwand im Unternehmen f{\"u}r die Vor- und Nachbereitung der Routinekontrollen durch sowohl die amtliche Lebensmittel{\"u}berwachung als auch die {\"O}ko-Kontrollstellen als Hemmnis genannt. Aufgrund der unterschiedlichen Untersuchungsziele der beiden Kontrollarten l{\"a}sst sich dieses Hemmnis nicht beseitigen. In den einzelnen untersuchten Produktgruppen wurden bei Fleisch- und Fleischerzeugnissen Hemmnisse durch die BSE-Verordnung (EG) Nr. 999/2001 geschaffen, insbesondere durch die Entsorgungskosten f{\"u}r Risikomaterial in mittleren und kleinen {\"o}kologischen Betrieben und bei der Einschr{\"a}nkung der Warmfleischverarbeitung von Rindfleisch. Ein wesentliches Hemmnis f{\"u}r Betriebe, die Milch und Milcherzeugnisse herstellen, besteht in der uneinheitlichen Aussch{\"o}pfung von Auslegungsspielr{\"a}umen und der Gew{\"a}hrung von Ausnahmem{\"o}glichkeiten, welche die Milchverordnung den zust{\"a}ndigen Beh{\"o}rden er{\"o}ffnet, z.B. bei den Methoden zur Milchreinigung, den baulichen Anforderungen, das Material der Auflagefl{\"a}chen bei Reifegestellen und die Verfahren zur Pasteurisierung. Um die Unsicherheiten bei den Herstellern und den zust{\"a}ndigen Beh{\"o}rden in der Auslegung von Normen und der Gew{\"a}hrung von Ausnahmem{\"o}glichkeiten zu vermindern, sollte ein Hygieneleitfaden erarbeitet werden. Hemmnisse werden ebenfalls bei der Herstellung von S{\"a}uglings- und Kleinkinderbeikost genannt. }, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE335, Verordnung, Gesetze, Gesetzgebung, Verarbeitung, Lebensmittelverarbeitung, Hemmnisse, Kontrollen, by-law, food, processing, inspection, decree, constraints} } @misc{orgprints5889, title = {Beurteilung der Milchqualit{\"a}t und Schwachstellenanalyse des Produktionsprozesses in {\"o}kologisch bewirtschafteten Milchviehbetrieben - unter besonderer Ber{\"u}cksichitung des Bacillus cereus}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5889/}, abstract = {Im Themenbereich "Verarbeitung {\"o}kologischer Erzeugnisse und Qualit{\"a}tsaspekte" beinhaltet das Forschungsprojekt die Verarbeitung {\"o}kologisch erzeugter Produkte: Strukturen, Entwicklung, rechtliche Rahmenbedingungen, Qualit{\"a}tsanforderungen und -verbesserungen, Angebotsvielfalt, Probleme, politischer Handlungsbedarf. Es wird eine Status Quo-Erhebung zu Prozess- und Produktqualit{\"a}t in konventionellen u. {\"o}kologisch gef{\"u}hrten Milcherzeugerbetrieben erstellt. Die Situation auf konventionell und {\"o}kologisch wirtschaftenden Betrieben wird anhand von Checklisten erfasst, die einen Vergleich einzelner Betriebs- und Managementgegebenheiten erm{\"o}glichen. Die identifizierten Schwachpunkte und Risiken dienen als Grundlage zur Erarbeitung eines Beratungskonzeptes. Von Seiten der milchverarbeitenden Betriebe wird als spezifisches Problem die Kontamination der Rohmilch mit spezifischen pathogenen Keimen (Bacillus cereus) genannt. Speziell diese Problematik wird im Rahmen dieses Projektes gepr{\"u}ft, bewertet und Strategien zur Verbesserung der Situation erarbeitet.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE342, Strukturen, Entwicklung, rechtliche Rahmenbedingungen, Qualit{\"a}tsanforderungen und -verbesserungen, Angebotsvielfalt, Probleme, politischer Handlungsbedarf, Status Quo, Produktqualit{\"a}t, konventionell, {\"o}kologisch, Milcherzeugerbetriebe, Schwachpunkte, Risiken, Kontamination, Rohmilch, pathogenen Keimen (Bacillus cereus), structures, development, legal framework, quality demands and improvements, variety of offer, problems, political action, produce quality, conventional, organic, milk producing farms, weak points, risks, contamination, raw milk, pathogenic germ} } @misc{orgprints34273, title = {Code of Practice for organic food processing}, abstract = {PrOOrg has the objective to develop a flexible and practicable Code of Practice (CoP) for processors of organic foods, as well as labelling organizations aiming to provide the operators with strategies and tools for making decisions that can help them to take the best choice for careful processing methods and formulations with a limited use of additives, while addressing the organic principles, high food quality, low environmental impact and high degree of consumer acceptance.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/34273/} } @misc{orgprints5227, title = {Der Einsatz von {\"O}ko-Produkten in der Au{\ss}er-Haus-Verpflegung (AHV): Status Quo, Hemmnisse und Erfolgsfaktoren, Entwicklungschancen sowie politischer Handlungsbedarf}, abstract = {Ziel des Forschungsvorhabens war es, hinsichtlich einer St{\"a}rkung und F{\"o}rderung {\"o}kologischer Produkte in der Au{\ss}er-Haus-Verpflegung (AHV), repr{\"a}sentative Daten und verl{\"a}ssliche Ergebnisse zu gewinnen, die die aktuelle Situation darstellen und eine Entscheidungsgrundlage f{\"u}r zielgerichtete F{\"o}rderma{\ss}nahmen bilden. Dazu wurde eine repr{\"a}sentative schriftliche Befragung bundesweit mit Entscheidungstr{\"a}gern der Gemeinschaftsverpflegung und eine telefonische Umfrage mit Akteuren der Individualverpflegung durchgef{\"u}hrt. {\"O}ko-Produkte kommen in 31 \% der Einrichtungen der Gemeinschaftsverpflegung und in 21 \% der Gastronomiebetriebe zum Einsatz. Der ermittelte Anteil an {\"O}ko-Produkten am Lebensmitteleinsatz in der Gemeinschaftsverpflegung bel{\"a}uft sich auf 8 \% und auf 5 \% in der Individualverpflegung. Der Einsatz von {\"O}ko-Produkten bew{\"a}hrt sich am st{\"a}rksten, wo Motivallianzen zwischen ?{\"O}kologie? sowie ?Gesundheit? oder ?Zukunftssicherung? zu finden sind. In der AHV werden {\"O}ko-Produkte vorrangig in Form von Komponenten, aber auch als {\"O}ko-Gerichte oder Men{\"u}s eingesetzt. Neben der Datenanalyse wurden Best-Practice-Beispiele mit einem qualitativen Forschungsansatz untersucht. Besonders bew{\"a}hrt hat sich der Einsatz von {\"O}ko-Produkten, wenn dieser (1) in ein ganzheitliches Konzept mit Motivallianzen und zielgruppenspezifische Angeboten integriert ist, (2) die Einf{\"u}hrung schrittweise erfolgt, (3) der Mitarbeitermotivation eine hohe Aufmerksamkeit zukommt, (4) Einrichtungsleitung und Mitarbeiter das Vorhaben unterst{\"u}tzen, (5) dem Mehrpreis von {\"O}ko-Lebensmittel durch sinnvolle Preisstrategien begegnet, (6) eine aktive Kundenkommunikation betrieben wird, (7) bedarfsgerechte Lieferangebote und vertrauensvolle Verh{\"a}ltnisse zu Direktvermarktern/Lieferanten bestehen. Abschlie{\ss}end wurden modulare Optimierungs- und Umsetzungsstrategien die Preis-, Distributions-, Produkt- und Kommunikationspolitik sowie Checklisten f{\"u}r verschiedene Akteure der AHV entwickelt. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5227/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE368, Au{\ss}er-Haus-Verpflegung, AHV, Gro{\ss}k{\"u}chen, Gemeinschaftsverpflegung, Individualverpflegung, Gro{\ss}verbraucher, Status Quo, Best practice, food supply service, community food supply, individual food supply, catering, canteen kitchen} } @misc{orgprints30079, title = {Der verpackungsfreie Supermarkt: Stand und Perspektiven. {\"U}ber die Chancen und Grenzen des Precycling im Lebensmitteleinzelhandel}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/30079/}, abstract = {Der verpackungsfreie Einkauf ist ein aktueller Trend in Deutschland und Europa. In Deutschland existieren hierzu bereits verschiedene Auspr{\"a}gungen dieser innovativen Form des Lebensmitteleinzel? handels (LEH). Dies sind zum einen Gesch{\"a}fte, die konsequent das ?unverpackt??Prinzip verfolgen (?Konzeptl{\"a}den?), des Weiteren Biol{\"a}den, die einen Teil der Waren ?unverpackt? anbieten und zum anderen Dienstleistungsanbieter sogenannter ?Bulk Bins?, also gro{\ss}er Beh{\"a}ltnisse zur Pr{\"a}sentation und zum individuellen Abf{\"u}llen der jeweils gew{\"u}nschten Lebensmittelmenge. Anders als in anderen L{\"a}ndern, in denen im klassischen LEH unverpackte Ware zum Standard geh{\"o}ren, gewinnt das ?unverpackt??Prinzip in Deutschland erst langsam an Aufmerksamkeit. In j{\"u}ngster Vergangenheit ist jedoch ein starker Anstieg an neuen Konzeptl{\"a}den zu verzeichnen. W{\"a}hrend noch vor einem Jahr nur ca. f{\"u}nf Gesch{\"a}fte bundesweit existierten, gehen wir derzeit von ca. 20 L{\"a}den in Deutschland aus. Dabei zeichnen sich Konzeptl{\"a}den durch den Anspruch aus, den Anfall konsumbedingter Reststoffe zu vermeiden und Verbraucher*innen zugleich zu einem bedarfsgerechten Konsum zu bef{\"a}higen, der Lebensmittelverschwendung reduziert. Dar{\"u}ber hinaus verbindet die Pionierunternehmen, dass diese eigent{\"u}mergef{\"u}hrt sind, individuelle Gesch{\"a}ftsmodelle entwickelt haben und versuchen sich als innovatives Alternativmodell zum klassischen LEH zu positionieren. Ziel des Projektes ist es, die in Deutschland inzwischen etablierten Konzepte und bis dato nicht untersuchten Formen dieser neuen Vermarktungsart im Rahmen einer qualitativen Studie zu erheben, zu analysieren und hinsichtlich der o.g. angestrebten Zielsetzungen Ressourcenschonung, Vermeidung von Verpackungen bzw. Reststoffen, Reduzierung der Lebensmittelverschwendung sowie weiterer Implikationen nachhaltigen Konsums zu untersuchen. Zentrale Annahme des Projektes ist, dass der verpackungsfreie Einkauf einen radikalen Paradigmenwechsel erfordert, der tiefgreifende {\"A}nderungen entlang der gesamten Wertsch{\"o}pfungskette (WSK) notwendig macht. Um Lerneffekte identifizieren und nutzbar machen zu k{\"o}nnen, gilt es, die etablierten Alternativmodelle (1) strukturell zu analysieren und (2) die mit Blick auf die adressierten Zielsetzungen einhergehenden Vor? und Nachteile sowie die derzeit noch existierenden Probleme bzw. hemmenden Faktoren bei der Umsetzung des Prinzips kritisch und systematisch zu beleuchten, um so Optimierungspotentiale herauszuarbeiten. Dar{\"u}ber hinaus ist (3) zu untersuchen, welche Rolle das ?unverpackt??Prinzip im klassischen LEH spielt bzw. spielen kann und wo ggf. Barrieren und Ansatzpunkte zu einer weiteren Verbreitung liegen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 14NA025, Lebensmitteleinzelhandel, Verpackung, Precycling, Zero-Waste, Plastik, Ressourcenschonung, verpackungsfrei, unverpackt} } @misc{orgprints5720, title = {Development and processing of organic cheese products }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5720/}, abstract = {Specific problems associated with hygiene of organic cheese production are conditions on farm, quality of milk and changes in cheese production. Risks of contamination of milk and products by pathogenic and spoilage bacteria are analyzed. }, keywords = {organic production, cheese, milk } } @misc{orgprints28935, title = {Drying, Juices and Jams of Organic Fruit and Vegetables: what happens to Desired and Non-Desired compounds?}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 14OE008, Lebensmittel, Qualit{\"a}t, Verarbeitungstechniken, ern{\"a}hrungsphysiologische Qualit{\"a}t, processing chain, traditional home-made processing}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/28935/}, abstract = {Ziel des Vorhabens ist es, Zusammenh{\"a}nge von nachhaltiger Landwirtschaft und verschiedenen Verarbeitungstechniken sowie deren Auswirkungen auf die sensorische und ern{\"a}hrungsphysiologische Qualit{\"a}t von Lebensmitteln zu untersuchen. Im Wesentlichen sollen in diesem Vorhaben zwei Qualit{\"a}tsaspekte von {\"o}kologisch angebauten Produkten untersucht werden: Das Vorhandensein von gew{\"u}nschten und unerw{\"u}nschten Verbindungen. Unter gew{\"u}nschten Verbindungen fasst der Antragsteller Antioxidantien und Geschmacksstoffe zusammen. Ihre Ver{\"a}nderungen w{\"a}hrend der gesamten Lebensmittelkette vom Rohprodukt zum verarbeiteten Endprodukt soll analysiert werden. Ein spezielles Augenmerk wird auf kleinvolumige, lokale, traditionelle Produkte und Produktionsverfahren gelegt. Unter den unerw{\"u}nschten Verbindungen fasst der Antragsteller Allergene und Mykotoxine zusammen. In dem Forschungsvorhaben sollen diese Verbindungen genau untersucht und m{\"o}gliche Minimierungsstrategien identifiziert werden. Um diese Ziele zu erreichen, ist das Vorhaben in vier Arbeitspakete aufgeteilt. In Arbeitspaket eins sollen die sensorischen Merkmale und deren Bezug zu den Gehalten an Antioxidantien und Geschmacksstoffen wie Umami und Kokumi-Verbindungen untersucht werden. Das allergene Potential von rohen und verarbeiteten Produkten soll in Arbeitspaket zwei analysiert werden. Inhalt des dritten Arbeitspakets ist die Untersuchung des Apfel-Genotyps und des Herstellungsprozesses auf den Gehalt an Polyphenolen und Mykotoxinen. Das vierte Arbeitspaket umfasst die Verbreitung der Ergebnisse. Denn die im Projekt ermittelten Sorten, die die geringsten sensorischen und inhaltlichen Verluste erleiden und wenig anf{\"a}llig f{\"u}r Pilz-Erkrankungen sind, k{\"o}nnen als Empfehlungen f{\"u}r Landwirte und Verarbeitungsbetriebe dienen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints22642, title = {Ebermast: Entwicklung eines Konzepts f{\"u}r die Produktion, Schlachtung und Vermarktung {\"o}kologisch erzeugter Eber entlang der gesamten Wertsch{\"o}pfungskette (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 11OE074, FKZ 11OE150, FKZ 11OE149, Ebermast, F{\"u}tterung, Haltung, Ebergeruch, Ebergeschmack, Tiergesundheit, Detektionsverfahren, Eberfleischverarbeitung, Schlachtqualit{\"a}t}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 11OE074, FKZ 11OE150, FKZ 11OE149. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: [Link gespeicherte Suche erg{\"a}nzen] Ziel der Untersuchungen ist die Entwicklung eines Konzepts f{\"u}r die Erzeugung, Schlachtung und Verarbeitung {\"o}kologisch erzeugter Eber entlang der gesamten Wertsch{\"o}pfungskette. Hierzu soll untersucht werden, inwieweit es m{\"o}glich ist, durch eine an den Bedarf von Ebern ausgerichteten F{\"u}tterung die Eber unter {\"o}kologischen Bedingungen hinreichend zu versorgen, sie durch angepasste Haltung und Managementma{\ss}nahmen tierschutzgerecht zu halten sowie die Auspr{\"a}gung von Ebergeruch und -geschmack zu minimieren. Im Bereich der Schlachtung und Verarbeitung soll eine praxistaugliche Detektionsmethode von Tieren mit Geschlechtsgeruch erarbeitet sowie Verfahrensanweisungen f{\"u}r die Herstellung sensorisch unauff{\"a}lliger Produkte aus geruchsaktivem Eberfleisch bei m{\"o}glichst vollst{\"a}ndiger Verwertung der Eberschlachtk{\"o}rper erstellt werden. F{\"u}r eine umfassende Bewertung der Praxistauglichkeit des Konzeptes soll dar{\"u}ber hinaus die {\"o}kologische Ebermast wirtschaftlich bewertet werden. Das Projekt beginnt im April 2013 und dauert 3 Jahre. Projektpartner sind 5 Landwirtschaftsbetriebe, 2 fleischverarbeitende Betriebe, die LWK Nordrhein-Westfalen, die Hochschule Ostwestfalen-Lippe und die Universit{\"a}t Kassel. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/22642/} } @misc{orgprints50822, title = {Einfluss von Passagenvermahlung und Windsichtung auf die Qualit{\"a}t, Sicherheit und Funktionalit{\"a}t proteinangereicherter Mehlfraktionen heimischer K{\"o}rnerleguminosen (Ackerbohne, Erbse, Linse) f{\"u}r den Einsatz in Back- und Teigwaren}, abstract = {Ziel des Projektes ist es, Proteine aus verschiedenen heimischen K{\"o}rnerleguminosen (Ackerbohne, Erbse, Linse) durch trockene, mechanische Verfahren, wie Zerkleinerung (Passagenvermahlung) und Windsichten, so anzureichern, dass sie bei der Herstellung von Back- und Teigwaren eingesetzt werden k{\"o}nnen. Durch die schonenden Verfahren bleibt die Temperatur w{\"a}hrend der Fraktionierung niedrig und es kommt nicht zu einer Denaturierung der Proteine. Diese behalten ihre Funktionalit{\"a}t, die f{\"u}r einen Einsatz in bestimmten Lebensmitteln notwendig ist. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Anreicherung der pflanzlichen Proteine aus K{\"o}rnerleguminosen in herk{\"o}mmliche M{\"u}hlenprozesse integriert werden kann und so die aufwendigen und energieintensiven Verfahren zur Nassanreicherung vermieden k{\"o}nnen. Gleichzeitig bleiben bioaktive Substanzen in den f{\"u}r die Lebensmittelherstellung verwendeten Fraktionen erhalten. Das Projekt soll vom Rohstoff bis zum fertigen Lebensmittel die Einsatzf{\"a}higkeit solcher Fraktionen f{\"u}r die Herstellung verschiedener Lebensmittel zeigen und somit zur Weiterentwicklung bereits bekannter alternativer Proteinquellen und der daraus hergestellten Produkte beitragen, um die Ressourceneffizienz zu erh{\"o}hen.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/50822/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, EPS, FKZ 22EPS018, Humanern{\"a}hrung, Lebensmitteltechnologie, human nutrition, food technology, Ern{\"a}hrung} } @misc{orgprints15900, title = {Einsatz von Hefeextrakt in Bio-Lebensmitteln}, abstract = {Das wichtigste Ziel des Projektes ist es festzustellen, ob aus wissenschaftlicher Sicht grunds{\"a}tzliche Einw{\"a}nde gegen den Einsatz von Hefeextrakt in verarbeiteten Bio-Lebensmitteln bestehen. Als Hauptziel soll erforscht werden, ob f{\"u}r bestimmte Produkte der Einsatz alternativer Zutaten sinnvoll ist und ob diese Anforderungen an Sensorik, Ern{\"a}hrungsphysiologie und Herstellungstechnologie gen{\"u}gen. Die technische Durchf{\"u}hrbarkeit des Einsatzes alternativer Zutaten wird im Rahmen des Projektes untersucht. Durch die Recherche und Zusammenfassung der sensorischen, ern{\"a}hrungsphysiologischen und technologischen Wirkungen von Hefeextrakt auf verarbeitete {\"o}kologische Lebensmittel wird analysiert, ob diese Zutat dem Grundsatz der Naturbelassenheit von Bio-Produkten entspricht. In der technischen Durchf{\"u}hrbarkeitsstudie wird ermittelt, ob und wie die Qualit{\"a}tsstandards {\"o}kologischer Lebensmittel bei Verzicht auf Hefeextrakt beibehalten oder sogar verbessert werden k{\"o}nnten. Mit Hilfe des Projektes soll zielgerichtet Einfluss auf die Qualit{\"a}t {\"o}kologisch erzeugter Lebensmittel genommen werden. Die Ergebnisse des Projektes werden direkt Verarbeitungsbetrieben und Handelsunternehmen zur Verf{\"u}gung stehen und sollen zur Entwicklung innovativer Produkte mit bestm{\"o}glichem Qualit{\"a}tsstandard beitragen. Durch die Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit werden Interessensgemeinschaften und Verbrauchern die besonderen Werte von Bio-Lebensmitteln vermittelt.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15900/}, keywords = {Hefeextrakt, {\"o}kologische Lebensmittel, Verarbeitung, Qualit{\"a}tsstandard, B{\"O}L, BOEL, FKZ 08OE073, Workshop, Befragung, Wissenstransfer} } @misc{orgprints40260, title = {Empfehlungen f{\"u}r die Ausgestaltung der rechtlichen Vorgaben f{\"u}r Reinigungs- und Desinfektionsmittel in der {\"O}kologischen Lebensmittelverarbeitung und Lagerung (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 21OE007, FKZ 21OE008, {\"O}ko-Verordnung, Betriebsmittel, Reinigung, Desinfektion, Lebensmittelverarbeitung, Lebensmittelsicherheit, Lagerung}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/40260/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 21OE007, FKZ 21OE008 Mit der {\"O}ko-Verordnung (EU) 2018/848 sollen f{\"u}r die Bio-Unternehmen erstmalig verbindliche Vorgaben f{\"u}r die Verwendung von Erzeugnissen und Stoffen als Mittel zur Reinigung und Desinfektion (RuD) in Verarbeitungs- und Lagerst{\"a}tten gelten. Ziel des Projektes RuDI ist es, eine konkrete fachliche Empfehlung f{\"u}r einen praxis- und {\"o}kotauglichen Regelungsansatz zur Ausgestaltung und Implementierung dieser Vorgaben auszuarbeiten, die den Beh{\"o}rden und Gesetzgebern zur Verf{\"u}gung gestellt wird. Bei der Erarbeitung des Konzeptes werden die Parameter Lebensmittelsicherheit, Vielfalt der Anwendungsverfahren, betriebliche und produktgruppenspezifische Anforderungen, Auswirkungen auf die Umwelt und die menschliche Gesundheit, EU-rechtliche und l{\"a}nderspezifische Vorgaben, Kosten sowie Kontinuit{\"a}t und Umsetzbarkeit in der Praxis ber{\"u}cksichtigt. {\"U}ber die Projektlaufzeit findet eine kontinuierliche Einbeziehung von Branchenvertreter*innen der {\"o}kologischen Lebensmittelverarbeitung in Deutschland und einigen EU-Staaten sowie von Unternehmen und Verb{\"a}nden der RuD-Herstellung statt. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints18755, title = {Entwicklung einer prozessnahen Diagnostik der Mehlqualit{\"a}t und Teigbereitung zur optimierten Herstellung von Backwaren aus {\"O}ko-Weizensorten}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/18755/}, abstract = {Das Forschungsvorhaben beabsichtigt, die Verarbeitungs- und Endproduktqualit{\"a}t von Wei{\ss}mehl-Br{\"o}tchen aus {\"O}ko-Weizensorten mit mittlerem Kleberniveau {\"u}ber die gezielte Anpassung von Verarbeitungsverfahren, zusammen mit dem Projektpartner ?herzberger? B{\"a}ckerei, zu sichern und kurzfristig zu verbessern. Betriebseigene Voruntersuchungen von ?herzberger? B{\"a}ckerei zeigten, dass die Verarbeitungsqualit{\"a}ten sortenreiner {\"O}ko-Sorten ohne eine Anpassung der Verarbeitung nicht ausreichend sind. Ebenfalls hat sich gezeigt, dass die Backqualit{\"a}t nicht allein von der Klebermenge, sondern auch von der Kleberqualit{\"a}t abh{\"a}ngt. Daher sollen bereits vorhandene wissenschaftliche Erkenntnisse {\"u}ber den positiven Zusammenhang zwischen Kleberqualit{\"a}t (Glutenin-Makropolymer GMP) und Backqualit{\"a}t von Weizenmehlen f{\"u}r die Anpassung eines Backtests an die Verarbeitung von {\"O}ko-Weizen genutzt werden. Zus{\"a}tzlich zu der Analyse des GMP werden zum Vergleich etablierte Parameter zur Mehlcharakterisierung herangezogen (SDS-Sedimentation, Trockenkleber, Glutenindex, Fallzahl und Extensogramm). Ziel der Untersuchung ist die Verarbeitung von {\"O}ko-Weizensorten mit geringeren Klebermengen zu erm{\"o}glichen. Zudem ist vorgesehen, die Ergebnisse gezielt vom Laborma{\ss}stab auf den B{\"a}ckereima{\ss}stab des Projektpartners zu {\"u}bertragen und die Bedeutung indirekter Methoden zur Diagnose der Mehlqualit{\"a}t zu pr{\"u}fen. Die Ergebnisse sollen in praxisnahen Zeitschriften, in Fachzeitschriften und auf Tagungen publiziert werden. Zudem werden Demonstrationen f{\"u}r {\"O}ko-B{\"a}cker, Z{\"u}chter und Praktiker durchgef{\"u}hrt. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 06OE296, {\"O}ko-Weizensorten, Backqualit{\"a}t, Verarbeitung, Teigbereitung,Weizenmehlqualit{\"a}t } } @misc{orgprints46088, title = {?Entwicklung einer Wertsch{\"o}pfungskette zum Aufbau eines tragf{\"a}higen Vermarktungskonzeptes unter Ber{\"u}cksichtigung der Ganztiernutzung zur ressourceneffizienten Schafhaltung?}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/46088/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 21OE017 und FKZ 22OE143. Das Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung eines tragf{\"a}higen Vermarktungskonzeptes zur ressourceneffizienten Schafhaltung und dessen modellhafte Umsetzung in einer Wertsch{\"o}pfungskette in der Metropolregion Berlin-Brandenburg unter Ber{\"u}cksichtigung der Ganztiernutzung im Bereich der Schlachtk{\"o}rperverwertung und Fleischproduktion. Die Verwertung der Jungtiere findet dabei bislang v.a. {\"u}ber Frischfleisch und Wurstprodukte statt. Alttiere wer-den aufgrund der sensorischen Eigenschaften bislang nur zu einem geringen Teil einer hochwertigen Veredlung, die einen gro{\ss}en Verbraucherkreis anspricht, zugef{\"u}hrt. Edelfleischteile vom Altschaf / Hammel werden aktuell allenfalls f{\"u}r Rohw{\"u}rste und Suppenfleisch verwendet. Die restlichen Fleisch- und Schlachtk{\"o}rperteile, die grunds{\"a}tzlich f{\"u}r den menschlichen Verzehr geeignet sind, bleiben ungenutzt. Durch spezielle technologische Verarbeitungs-verfahren k{\"o}nnten diese zu schmackhaften Lebensmitteln verarbeitet werden. Das vorliegende Projekt soll praxisnahes Wissen f{\"u}r eine nachhaltige Verwertung aller Fleischteile und Schlachtnebenprodukte generieren. Dies beinhaltet Edelfleischteile f{\"u}r Gastronomie, Endverbraucher, Kantinen und Gemeinschaftsverpflegung, die Entwicklung von Wurstprodukten unter Einsatz von Techniken zur Geschmacksmaskierung und die Verwertung von Schlachtnebenprodukten f{\"u}r innovative Anwendungen wie Gelatinegewinnung oder Darmaufbereitung. Die genannten Punkte dienen der Schaffung sozio{\"o}konomisch tragf{\"a}higer Rahmenbedingungen f{\"u}r alle Wertsch{\"o}pfungskettenbeteiligten als Basis f{\"u}r zuk{\"u}nftige Wachstumsm{\"o}glichkeiten und einer Zunahme des Umsatzvolumens von Produkten der Wiederk{\"a}uer. Durch die Entwicklung eines Nachhaltigkeitsstandards durch eine akkreditierte Zertifizierungsstelle wird dem Verbraucherwunsch nach Transparenz und Regionalit{\"a}t nachgegangen, die gro{\ss}fl{\"a}chige Markteinf{\"u}hrung auch im Lebensmitteleinzelhandel vorbereitet sowie ein Beitrag zum Erhalt und zur Verbesserung der Schafhaltung in Deutschland geleistet. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, Au{\ss}er-Haus-Verpflegung, Produktentwicklung, Schaffleisch, Wertsch{\"o}pfungsketten, Ganztierverarbeitung, FKZ 22OE143, FKZ 21OE017} } @misc{orgprints5094, title = {Entwicklung eines Beurteilungssystems f{\"u}r die Zulassung von technischen Zutaten, Lebensmittelzusatzstoffen und Hilfsstoffen als nicht landwirtschaftliche Zutat in Bio-Erzeugnissen (Anhang VI der EU VO 2092/91) und erste Anwendung }, abstract = {In diesem Projekt wurden vorhandene Konzepte f{\"u}r die Zulassung von Zusatzstoffen und technischen Hilfsstoffen f{\"u}r {\"o}kologische Lebensmittel sowie Konzepte f{\"u}r die Bewertung von Handelsprodukten dieser Stoffe gesichtet und mit dem Ziel der Weiterentwicklung ausgewertet. Hierbei wurden insbesondere die Zulassungskriterien f{\"u}r Zusatzstoffe und technische Hilfsstoffe intensiv diskutiert und Schwachpunkte in Beantragungs- und Bewertungsverfahren beleuchtet. F{\"u}r das Themenfeld Zulassung von Zusatzstoffen und technischen Hilfsstoffen konnten im Ergebnis konkrete Materialien, die insbesondere auf eine Weiterentwicklung der Zulassungsverfahren in der EU abzielen, erarbeitet werden. Entw{\"u}rfe einer weiterentwickelten Kriterienliste, eine Anleitung zur Erstellung von Beantragungsmaterialien und ein Verfahren zur zusammenfassenden Bewertung von Antr{\"a}gen zur Zulassung von Zusatzstoffen und technischen Hilfsstoffen wurden entwickelt. Im Themenfeld Handelsproduktlisten von zugelassenen Zusatzstoffen und technischen Hilfsstoffen stellte sich zun{\"a}chst das Problem, dass keine entwickelten Handelsproduktlisten zur Verf{\"u}gung stehen. Hier wurde demzufolge zun{\"a}chst diskutiert, ob und wenn ja mit welchen Voraussetzungen die Erarbeitung von Konzepten zur Erstellung solcher Listen {\"u}berhaupt sinnvoll ist. Aus dieser Betrachtung wurden eine Reihe von Faktoren abgeleitet, die Grundlage eines erfolgreichen Konzeptentwurfes sind. Demzufolge wurde ein System f{\"u}r die Zulassung von Handelsprodukten von zugelassenen Zusatzstoffen und technischen Hilfsstoffen (Anhang VI A/B) f{\"u}r die Verarbeitung {\"o}kologischer Lebensmittel in seinen Grundz{\"u}gen konzipiert. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5094/}, keywords = {BOEL, B{\"O}L, FKZ 02OE370, Beurteilungssystem, technische Zutaten,EU Zulassungsverfahren, Lebensmittelzusatzstoffe,Hilfsstoffe, food additives,technical agents,EU license, Verordnung, Zusatzstoffe, Inhaltsstoffe,Zulassung, Verfahren,Verarbeitung, Lebensmittelverarbeitung } } @misc{orgprints36436, title = {Entwicklung eines Konzeptes zur Evaluierung von Aromen f{\"u}r den Einsatz in Bio-Lebensmitteln (EvA)}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 18OE054, Aromen, flavour, {\"O}koaromen, Biolebensmittel, {\"O}ko-Verarbeitung, organic processing, EvA}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/36436/}, abstract = {Gem{\"a}{\ss} der EU-{\"O}ko-Verordnung k{\"o}nnen f{\"u}r Biolebensmittel nat{\"u}rliche konventionelle Aromastoffe und -extrakte sowie {\"O}koaromen eingesetzt werden. Das Projekt EvA zielt darauf ab, eine einheitliche Informationsgrundlage und Vorgehensweise zu erarbeiten, um konventionelle Aromen in Hinblick auf ihre Verwendbarkeit bei der Herstellung von {\"O}koprodukten beurteilen zu k{\"o}nnen. Weiterhin sollen technologische Herausforderungen bei der Herstellung von {\"O}koaromen erhoben werden. Es soll gepr{\"u}ft werden, ob die bereits zugelassenen Stoffe zur Herstellung von {\"O}koaromen gen{\"u}gen oder ob Anpassungen in der EU-{\"O}ko-Verordnung 889/2008 erforderlich sind. Das Projekt wird in Zusammenarbeit mit dem B{\"u}ro Lebensmittelkunde \& Qualit{\"a}t (BLQ) durchgef{\"u}hrt. W{\"a}hrend der Projektlaufzeit findet ein enger Austausch mit Experten wie {\"O}ko-Verarbeitern, Aromenherstellern, Beh{\"o}rden und Verb{\"a}nden statt. Neben Handreichungen f{\"u}r die Praxisbeteiligten ist die Erstellung einer Handelsproduktliste von verwendbaren Aromen f{\"u}r die {\"O}ko-Verarbeitung vorgesehen. Diese soll {\"O}ko-Verarbeitern eine Hilfestellung bei der Auswahl geeigneter Aromen bieten. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints15343, title = {Entwicklung eines Standardkontrollprogramms mit Leitfaden nach VO (EWG) Nr. 2092/91 in Einrichtungen der Ausser-Haus-Verpflegung (AHV)}, abstract = {Die EU-Verordnung {\"O}kologischer Landbau (VO (EWG) Nr. 2092/91) regelt seit 1991 die Erzeugung, Verarbeitung und den Import von Lebensmitteln aus {\"o}kologischem Landbau. Auch in der Au{\ss}er-Haus-Verpflegung (AHV) gewinnen Produkte des {\"O}kologischen Landbaus zunehmend an Bedeutung. Neuesten Regelungen zufolge gelten AHV-Unternehmen als ?Aufbereiter? im Sinne des Artikel 4 Nr. 3 der EG-{\"O}ko-VO, daher m{\"u}ssen sie sich dem in Artikel 9 in Verbindung mit Anhang III vorgesehenen Kontrollverfahren unterziehen. Die Umsetzung der Etikettierungsanforderungen des Artikel 5, die Dokumentationsanforderungen und die Mindestkontrollanforderungen des Anhang III EG-{\"O}ko-VO sto{\ss}en in der Au{\ss}er-Haus-Verpflegung auf besondere Probleme. Bisher liegen kaum Erfahrungen mit der Zertifizierung von Einrichtungen der Au{\ss}er-Haus-Verpflegung bei den zugelassenen Kontrollstellen und den {\"U}berwachungsbeh{\"o}rden vor. Im Rahmen dieses Projektes sollen daher die Vorgaben der EG-{\"O}ko-VO f{\"u}r Einrichtungen der Au{\ss}er-Haus-Verpflegung sektorspezifisch interpretiert und auf den gesetzlichen Anforderungen basierende Qualit{\"a}tssicherungskonzepte und externe Kontrollkonzepte entwickelt werden. Zielgruppe des Projektes sind damit Einrichtungen der Au{\ss}er-Haus-Verpflegung, staatlich zugelassene Kontrollstellen, die {\"U}berwachungsbeh{\"o}rden der L{\"a}nder sowie BLE und BMVEL.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15343/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE016, AHV, Au{\ss}er-Haus-Verpflegung, Kontrolle, Kontrollprogramm, K{\"u}chenleitfaden, Gro{\ss}k{\"u}chen, Verpflegung} } @misc{orgprints33277, title = {Entwicklung intelligenter mit niedrigem Energieeinsatz betriebener Verarbeitungsketten, nat{\"u}rlicher Zusatz- und Farbstoffe und unterst{\"u}tzendem Material zur Erstellung eines Leitfadens zur Steigerung von Nachhaltigkeit und Verbraucherakzeptanz von biologischen Lebensmitteln}, abstract = {SusOrgPlus ist ein multi- und transdisziplin{\"a}res Projekt, das die Entwicklung von Systeml{\"o}sungen zur Verarbeitung {\"o}kologischer Lebensmittel beabsichtigt welche unter anderem Ressourceneffizienz, hohe Produktqualit{\"a}t und Nutzungswege f{\"u}r unzureichend genutzte Rohwaren und die Entwicklung von neuen, wertgesteigerten Produkten beinhalten. Somit wird SusOrgPlus dazu beitragen, die Nachhaltigkeit der {\"o}kologischen Lebensmittelbranche sowie die Verbraucherakzeptanz zu steigern und dadurch die Wettbewerbsf{\"a}higkeit der Verarbeiter zu verbessern. Die Einbindung von f{\"u}hrenden Lebensmittelwissenschaftlern, Verfahrens- und Regelungstechnikern aus Mittel-, Nord-, S{\"u}d- und Osteuropa wird sichergestellt, dass alle Aspekte, welche f{\"u}r Prozessoptimierung und Ressourceneffizienz von Bedeutung sind, ad{\"a}quat ber{\"u}cksichtigt werden. Dadurch ist die Relevanz des Projektes f{\"u}r den europ{\"a}ischen Raum, sowie dar{\"u}ber hinaus, gew{\"a}hrleistet. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/33277/}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, BOEL, B{\"O}L, FKZ 17OE005, SUSORGANICPLUS, Core Organic Cofund, SusOrgPlus} } @misc{orgprints15319, title = {Entwicklung und Erprobung eines sensorischen Schulungskonzeptes zur Verbesserung der handwerklichen Verarbeitung {\"o}kologischer Milch- und Getreideerzeugnisse}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE194, Sensorik, Sensorisch, Fortbildung, Schulung, Milchverarbeitung, Getreideverarbeitung, Molkereiprodukte, Getreideprodukte, Qualit{\"a}t, Sensorik, Geschmack}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15319/}, abstract = {{\"O}ko-Milch und {\"O}ko-Getreide und die daraus hergestellten Lebensmittel geh{\"o}ren zu den wichtigsten Produktgruppen im {\"O}kolebens- mittelmarkt. In der handwerklichen Lebensmittelverarbeitung {\"o}kologischer Milch- und Getreideerzeugnisse fehlen gezielte Schwachstellenanalysen, die die speziellen sensorischen Qualit{\"a}tsprobleme identifizieren. Des weiteren gibt es gro{\ss}e Wissensl{\"u}cken bei den Verarbeitern, wie eine Verbindung zwischen der sensorischen Qualit{\"a}t des Endproduktes und der geschmacklichen Qualit{\"a}t, die die Verbraucher suchen, hergestellt werden kann. Spezielle prozessorientierte Sensorikschulungen zur handwerklichen Verarbeitung von {\"O}ko-Milch und {\"O}ko-Getreide werden bisher mangels geeigneter Konzepte weder von den staatlichen Einrichtungen noch von den Verb{\"a}nden angeboten. Ein innovativer Beitrag zur Beseitigung der Defizite in der sensorischen Qualit{\"a}t von verarbeiteten {\"o}kolog. Produkten ist der gezielte Einsatz von geeigneten sensorischen Pr{\"u}fverfahren in der Lebensmittelverarbeitung als erg{\"a}nzendes Qualit{\"a}tssicherungsinstrument, das in bestehende Qualit{\"a}tssicherungskonzepte integriert wird und im Rahmen dieses Projektes entwickelt und erprobt werden soll.} } @misc{orgprints16468, title = {Entwicklung und Identifizierung geeigneter Zusatzstoffe und Hilfsmittel im Verarbeitungsprozess {\"o}kologischer Lebensmittel, insbesondere zur Verwendung im Herstellungsprozess kalter und hei{\ss}er {\"O}ko-Convenience-Produkte}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 06OE248, {\"O}ko-Convenience-Produkte, {\"O}ko-Lebensmittel, Verarbeitung, EG-{\"O}ko-Verordnung, Zusatzstoffe}, abstract = {Das Vorhaben hat zum Ziel, die Produktionstechnik von {\"o}kologischen Fertig- und Convenienceprodukten weiter zu entwickeln und die Qualit{\"a}t der Produkte zu verbessern. Der Fokus liegt auf hei{\ss} abzuf{\"u}llenden Cook-and-Chill-Fertiggerichten sowie auf Fertigso{\ss}en und -suppen im Klein- und Gro{\ss}gebinde, au{\ss}erdem auf der Konservierungsm{\"o}glichkeit von Frischgem{\"u}se und Salaten unter modifizierter Atmosph{\"a}re. Im Projekt sollen: - {\"o}kologische und gesundheitlich unbedenkliche Bindemittel identifiziert werden, die sich f{\"u}r die Herstellung von hei{\ss}en und kalten Fertiggerichten, Cook-and-Chill-Gerichten, Suppen und So{\ss}en eignen. - Antioxidantien identifiziert werden, die sich zur Einarbeitung in Verpackungen von Salaten und geschnittenem Gem{\"u}se eignen. - f{\"u}r unterschiedliche Speisen optimale Gas-Mischungsverh{\"a}ltnisse und Kombinationen mit bestimmten Folien identifiziert werden. Die Arbeit wird unterteilt in Planungs-, Entwicklungs- und Auswertungsphase. Die Stoffe werden zun{\"a}chst unter Labor-, dann unter K{\"u}chen- und schlie{\ss}lich unter Gro{\ss}k{\"u}chenbedingungen getestet. Die Ergebnisse werden aufbereitet und aktuell auf einer Internetseite publiziert.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/16468/} } @misc{orgprints16720, title = {Entwicklung von Hilfestellungen zur Umsetzung der Anforderungen der Hygieneverordnungen durch die handwerklichen Bio-Fleischverarbeiter}, abstract = {Ziel des Vorhabens ist es, einen auf die Anwendung der neuen EU-Hygieneverordnungen hin ausgerichteten Erfahrungs- und Wissenstransfer einzuleiten, um den Bio-Fleischhandwerkern Hilfestellungen f{\"u}r ihre nun erforderliche EU-Zulassung zu geben. Auf Basis eines dialogischen Prozesses zwischen Praxis, Zulassungsbeh{\"o}rden und externen Veterin{\"a}rfachkr{\"a}ften soll ein nach Betriebs- und Risikotypen differenzierter Leitfaden erstellt und Betriebe exemplarisch zur Zulassung gef{\"u}hrt werden. Der k{\"u}nftige Wissentransfer soll sich {\"u}ber ein unter dem Dach von "Biohandwerk e.V" initiiertes Netzwerk handwerklicher Biofleischverarbeiter vollziehen. In zwei Regionen (in insgesamt f{\"u}nf Bundesl{\"a}ndern) werden handwerkliche Bio-Fleischverarbeiter auf ihre, bez{\"u}glich der EU-Zulassung relevanten Ausstattung, Organisation und daraus abgeleiteten Risikostruktur hin analysiert und typisiert. Recherchen zu sog. "alternativen Verfahren" und zu Beispielen erfolgreicher EU-Zulassungen handwerklicher Betriebe helfen zus{\"a}tzlich bei der Begleitung ausgew{\"a}hlter Betriebe auf ihrem Weg hin zur EU-Zulassung. Der Leitfaden wird in einer f{\"u}r Betriebsleiter verst{\"a}ndlichen Form erstellt und damit unmittelbar anwendbar sein. Alle Schritte erfolgen im Dialog den jeweiligen Zulassungsbeh{\"o}rden. Auf regionaler Ebene werden je zwei Workshops zum Wissenstransfer und zur Sensibilisierung f{\"u}r das Fleischerhandwerk durchgef{\"u}hrt und dienen der Netzwerkbildung. Die Ergebnisse des Projektes werden {\"u}ber {\"O}ffentlichkeitsarbeit, das Internetportal von Biohandwerk.e.V. sowie nach Projektablauf {\"u}ber Schulungen und Beratungen im Rahmen des neu gegr{\"u}ndeten Netzwerkes weiter verbreitet. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/16720/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 07OE042, Handwerk, Fleisch, Hygiene, EU-Hygieneverordnung, EU-Zulassung handwerklicher Fleischverarbeiter } } @misc{orgprints36662, title = {Entwicklung von Methoden f{\"u}r die z{\"u}chterische Weiterentwicklung von Einkorn als Brot- und Kochgetreide f{\"u}r {\"O}kologischen Anbau unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung von Vertr{\"a}glichkeit und artspezifisch wertgebenden Inhaltsstoffen}, keywords = {Einkorn, Bulgur, Backqualit{\"a}t, Brot, Backtest, B-Carotin, Lutein, Gluten, ATI, Weizenallergie, Carotinoide, Z{\"u}chtung, Urkorn, B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 15OE054, Optimaleinkorn}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/36662/}, abstract = {Um Einkorn z{\"u}chterisch verbessern zu k{\"o}nnen, damit es im {\"O}ko-Landbau f{\"u}r Anbauer und Verarbeiter interessanter wird, sollen Methoden zur Beurteilung der Back- und Kocheigenschaften entwickelt und optimiert werden. Besonders ber{\"u}cksichtigt werden Aspekte der Vertr{\"a}glichkeit und artspezifisch wertgebender Inhaltsstoffe. Ausgehend von 200 Einkornmustern soll durch stufenweise Einschr{\"a}nkung des Umfangs {\"u}ber drei Vegetationsperioden bei j{\"a}hrlicher Erweiterung um einen Teststandorte auf Unterschiede in der Beikrautkonkurrenz, Standfestigkeit, Stinkbrandresistenz und Ertragsbildung untersucht werden. Ein Mikrobackversuch soll auf Langzeitteigf{\"u}hrung mit Einkorn angepasst und die Verwendung als Kochgetreide nach hydrothermischem Aufschluss gepr{\"u}ft werden. Parallel dazu sollen SDS-Sedimentationswert, ein angepasstes Schnellamylogramm und Gelbpigmentgehalt untersucht werden. Der mit einem Farbmessger{\"a}t erfasste Gelbwert soll den photometrisch erfassten Carotinoiden und der HPLC-Bestimmung von Lutein an einer repr{\"a}sentativen Auswahl gegen{\"u}bergestellt werden. Die Kochgetreideuntersuchungen zielen auf hohe Ausbeute bei optimaler Kornh{\"a}rte. Um die schnelle Warenannahme auf qualitative Parameter erweitern zu k{\"o}nnen, soll die M{\"o}glichkeit der Kalibration eines NIR-Ger{\"a}tes auf die erfassten Parameter gepr{\"u}ft werden. Neben der Methodenoptimierung sollen geeignete Zuchtst{\"a}mme im Anschluss an das Vorhaben einer Nutzbarmachung zugef{\"u}hrt werden, wobei insbesondere auch spelzenfreidreschende Formen Ber{\"u}cksichtigung finden sollen. Mittels Identifizierung von Amylase-Trypsin-Inhibitoren (ATI) und Untersuchungen zur tryptischen Verdauung sollen Grundlagen f{\"u}r die erweiterte Beurteilung der Vertr{\"a}glichkeit von Einkorn im Vergleich zu Weizen und Dinkel geschaffen werden. Hinsichtlich {\"O}ffentlichkeitsarbeit in Form eines Newsletters und Ausrichtung eines Workshop soll das Vorhaben erg{\"a}nzend vom Kompetenzzentrum {\"O}kolandbau Niedersachsen begleitet werden. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints28694, title = {Entwicklung von Qualit{\"a}tstandards und optimierten Verarbeitungsverfahren f{\"u}r biologisch angebaute Produkte (Verbundvorhaben)}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 14OE006 und FKZ 14OE007. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1569. Ziel von SusOrganic ist es, technische L{\"o}sungen, Standardverfahrensvorschriften und einen Leifaden zu entwickeln, welche es erlauben, die Produktqualit{\"a}t biologischer Verarbeitungsprodukte signifikant zu steigern und gleichzeitig den Ressourcenverbrauch (Rohmaterial, Energie) zu reduzieren. Die Einbindung von f{\"u}hrenden Lebensmittelwissenschaftlern, Verfahrens- und Regelungstechnikern und je einem H{\"a}ndler aus Mittel-, Nord-, S{\"u}d- und Osteuropa soll sicherstellen, dass alle Aspekte, welche f{\"u}r die Entwicklung von Qualit{\"a}tsstandards, Prozessoptimierung und Ressourceneffizienz notwendig sind, ad{\"a}quat ber{\"u}cksichtigt werden. Das Projekt besteht aus insgesamt neun Arbeitspaketen (WP). In den ersten sechs Monaten wird eine ausf{\"u}hrliche Marktanalyse durchgef{\"u}hrt (WP1), auf der alle weiteren technischen Entwicklungen aufbauen sollen. In den WP2 bis WP4 und WP6 sollen zun{\"a}chst die g{\"a}ngigen Prozesse und Einstellungen simuliert und darauf aufbauend Effizienzma{\ss}nahmen sowie neue Mess- und Regelungstechnik entwickelt werden. In WP5 sollen alle anfallenden Proben analysiert werden. Die Ergebnisse aus den beschriebenen Untersuchungen sollen in die Entwicklung neuer Qualit{\"a}tsstandards einflie{\ss}en. In WP7 sollen belastbare Life Cycle Analysis (LCA) und Life Cycle Cost Analysis (LCCA) Analysen durchgef{\"u}hrt werden sowie eine zugeh{\"o}rige Datenbank f{\"u}r ausgew{\"a}hlte Produkte erstellt werden. Die Wissensverbreitung (WP8) soll alle gewonnenen Erkenntnisse aus der Marktanalyse, der Prozessentwicklung, der Qualit{\"a}tsuntersuchung sowie dem LCA und dem LCCA in geeigneter Weise an die Stakeholder vermitteln. Projektkoordination und -management werden im Rahmen von WP9 durch die Universit{\"a}t Kassel abgewickelt.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/28694/}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 14OE006, FKZ 14OE007, SusOrganic, Prozessoptimierung, Ressourceneffizienz, Verarbeitungsprodukte, Qualit{\"a}tsstandard, Leitfaden} } @misc{orgprints5098, title = {Ermittlung von derzeitigen und absehbaren Vermarktungsproblemen entlang der Wertsch{\"o}pfungskette differenziert nach Produktgruppen (Probleme hinsichtlich z.B. Mengen, Preise, Qualit{\"a}ten, Logistik etc.) Teilbereich: Produktgruppe Rindfleisch}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE414, Marktforschung, Rindfleisch, Befragung, Markterhebung, Vermarktung, Strukturen, Vermarktungsstrukturen, Fleischvermarktung, Vermarktungskette, Wertsch{\"o}pfungskette, market research, beef, market chain, questionnaire, market structures}, abstract = {Die Studie zur Ermittlung von derzeitigen und absehbaren Vermarktungsproblemen im Markt f{\"u}r {\"o}kologisch erzeugtes Rindfleisch wurde mit der Forschungsmethode einer ?mehrstufigen Befragung nach dem Delphi-Prinzip? bearbeitet. Den Befragungen war eine umfassende Analyse der Ver{\"o}ffentlichungen {\"u}ber den Markt f{\"u}r {\"o}kologisch erzeugtes Rindfleisch vorausgegangen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Branche sich in einem strukturellen Engpass befindet. Das individualistische Agieren zahlreicher kleiner Akteure st{\"o}{\ss}t im gr{\"o}{\ss}er werdenden Markt und angesichts zunehmender Komplexit{\"a}t an Grenzen. Es gibt Ans{\"a}tze von verst{\"a}rkter Kooperation, die auch mit Erfolg am Markt belohnt werden. Die Darstellung der Probleme im Ergebnisteil hat gezeigt, dass viele Probleme wie uneinheitliche Verbraucheransprache und fehlende Qualifikationen durch die Struktur des {\"O}komarktes allgemein entstanden sind. Andere Probleme wie Marktrisiken und Richtlinien liegen au{\ss}erhalb des Einflussbereichs der Marktteilnehmer. Als ein zentrales Ergebnis, das sich wie ein roter Faden durch die Studie zieht, ist der Mangel an Kommunikation innerhalb der Branche und damit verbunden eine genereller Informationsmangel. Die vorgeschlagene L{\"o}sung, die als Schl{\"u}ssel f{\"u}r einige angesprochene Schwierigkeiten gelten kann, ist der horizontale und vertikale Zusammenschluss von Partnern mit {\"a}hnlichen Interessen. Ein weiteres zentrales Problem k{\"o}nnte mit dem Begriff ?Rechtsunsicherheit? umrissen werden. Die Marktteilnehmer f{\"u}hlen sich angesichts der M{\"a}ngel der so genannten ?EU-{\"O}ko-Verordnung? (abweichende Produktions- und Kontrollstandards innerhalb benachbarter M{\"a}rkte) stark verunsichert. Die Schw{\"a}chen des bestehenden Kontrollsystems, das als zu schwerf{\"a}llig, als zu ineffizient, als zu uneinheitlich innerhalb Europas aber auch innerhalb Deutschlands betrachtet wird, verst{\"a}rken diese Unsicherheit. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5098/} } @misc{orgprints5071, title = {Ermittlung von derzeitigen und absehbaren Vermarktungsproblemen entlang der Wertsch{\"o}pfungskette differenziert nach Produktgruppen (Probleme hinsichtlich z.B. Mengen, Preise, Qualit{\"a}ten, Logistik etc.) Teilbereich: Produktgruppe Speisegetreide}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE246, Marktstudie, Vermarktung, Getreidevermarktung, Speisegetreidevermarktung, Getreidemarkt, Speisegetreide, Getreideverarbeitung, Marktstrukturen, Befragung, Erhebung, Verarbeitung}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5071/}, abstract = {Die Studie zur Ermittlung von derzeitigen und absehbaren Vermarktungsproblemen im Markt f{\"u}r {\"o}kologisch erzeugtes Getreide wurde mit der Forschungsmethode einer ?mehrstufigen Befragung nach dem Delphi-Prinzip? bearbeitet. Den Befragungen war eine umfassende Analyse der Ver{\"o}ffentlichungen {\"u}ber den Markt f{\"u}r {\"o}kologisch erzeugtes Getreide vorausgegangen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Branche sich in einem strukturellen Engpass befindet. Das individualistische Agieren zahlreicher kleiner Akteure st{\"o}{\ss}t im gr{\"o}{\ss}er werdenden Markt und angesichts zunehmender Komplexit{\"a}t an Grenzen. Es gibt Ans{\"a}tze von verst{\"a}rkter Kooperation, die auch mit Erfolg am Markt belohnt werden. Kooperationen erscheinen geboten, weil sich die Marktteilnehmer vor gro{\ss}e gemeinsame Probleme gestellt sehen. Dazu geh{\"o}ren der Aufbau von R{\"u}ckverfolgbarkeitssystemen, brancheninterne und an den Endverbraucher gerichtete Kommunikationsma{\ss}nahmen sowie Forschungs- und Entwicklungsaufgaben. Andere in unserer Studie aufgezeigte Probleme fallen in den Verantwortungsbereich der Politik: hier ist vor allem die Schaffung von Rechtssicherheit in den Bereichen Richtlinien und Kontrollwesen zu nennen. Eine Untersuchung von Vermarktungsinitiativen erbrachte beispielhafte L{\"o}sungen f{\"u}r die Bereiche R{\"u}ckverfolgbarkeit, vertikale Kommunikation und Verbraucheransprache auf, die teilweise auf andere Branchenmitglieder {\"u}bertragbare L{\"o}sungen darstellen. } } @misc{orgprints5072, title = {Ermittlung von derzeitigen und absehbaren Vermarktungsproblemen entlang der Wertsch{\"o}pfungskette differenziert nach Produktgruppen (Probleme hinsichtlich z.B. Mengen, Preise, Qualit{\"a}ten, Logistik etc.). Teilbereich: Produktgruppe Schweinefleisch}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE224, Marktstudie, Vermarktung, Fleischvermarktung, Schweinefleischvermarktung, Fleischverarbeitung, Marktstrukturen, Befragung, Erhebung, Schweinefleisch, Verarbeitung, market study, meat, pork, meat processing, questionnaire}, abstract = {Die Studie wurde mit der Forschungsmethode einer ?mehrstufigen Befragung nach dem Delphi-Prinzip? bearbeitet. Den Befragungen vorausgegangen war eine umfassende Analyse der Ver{\"o}ffentlichungen {\"u}ber den Markt f{\"u}r {\"o}kologisches Schweinefleisch. Die Resultate aus den Befragungen haben eine Problem- und Schwachstellenanalyse des Marktes ergeben. F{\"u}r zehn Problemkreise wurden die aktuelle Bedeutung, Problempotentiale und Wirkungen und auch L{\"o}sungsans{\"a}tze beschrieben. Die zehn Problemkreise sind: - Qualit{\"a}t - R{\"u}ckverfolgbarkeit - Kommunikation - Verbraucheransprache - Marktrisiko und Kapitalisierung - Z{\"u}chtung und Ferkelbeschaffung - Teilst{\"u}ckproblematik - Wirtschaftlichkeit und Markt - Richtlinien - Zusatzstoffe Die Darstellung der Probleme im Ergebnisteil hat gezeigt, dass viele Probleme wie uneinheitliche Verbraucheransprache und fehlende Qualifikationen durch die Struktur des {\"O}komarktes allgemein entstanden sind. Andere Probleme wie Marktrisiken und Richtlinien liegen au{\ss}erhalb des Einflussbereichs der Marktteilnehmer. Auff{\"a}llig war eine gro{\ss}e Unsicherheit bei der Einsch{\"a}tzung von Marktvolumen und -entwicklung, von Wettbewerbern und der eigenen Positionierung. Mit einer Untersuchung des Marktes f{\"u}r {\"O}koschweinefleisch in D{\"a}nemark werden die Unterschiede zum deutschen Markt deutlich. Die d{\"a}nische Vorgehensweise wie {\"U}berwachung der Futtermittel, des Gesundheitsstatus der Tiere und der verabreichtren Arzneimittel durch den Staat sowie ein landesweit einheitliches Qualit{\"a}ts- und Gesundheitsmanagement sollte als Vorbild f{\"u}r Deutschland fungieren. Als ein zentrales Ergebnis, das sich wie ein roter Faden durch die Studie zieht, ist der Mangel an Kommunikation innerhalb der Branche und damit verbunden eine genereller Informationsmangel. Die vorgeschlagene L{\"o}sung, die als Schl{\"u}ssel f{\"u}r einige angesprochene Schwierigkeiten gelten kann, ist der horizontale und vertikale Zusammenschluss von Partnern mit {\"a}hnlichen Interessen. Ein weiteres zentrales Problem k{\"o}nnte mit dem Begriff ?Rechtsunsicherheit? umrissen werden. Die Marktteilnehmer f{\"u}hlen sich angesichts der M{\"a}ngel der so genannten ?EU-{\"O}ko-Verordnung? (abweichende Produktions- und Kontrollstandards innerhalb benachbarter M{\"a}rkte) stark verunsichert. Die Schw{\"a}chen des bestehenden Kontrollsystems, das als zu schwerf{\"a}llig, als zu ineffizient, als zu uneinheitlich innerhalb Europas aber auch innerhalb Deutschlands betrachtet wird, verst{\"a}rken diese Unsicherheit. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5072/} } @misc{orgprints38191, title = {Erschlie{\ss}ung des Potentials der schmalbl{\"a}ttrigen Bitterlupine (Lupinus angustifolius L.) f{\"u}r die Humanern{\"a}hrung (Verbundvorhaben)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/38191/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 19EPS003, FKZ 19EPS004, FKZ 19EPS005, FKZ 19EPS009 Die stetig steigende Weltbev{\"o}lkerungszahl verbunden mit dem erh{\"o}hten Bedarf an nachhaltigen Proteinquellen stellt eine gro{\ss}e Herausforderung f{\"u}r die Lebensmittelindustrie dar. Lupine spielen dabei eine immer st{\"a}rker tragende Rolle. Bisher wurden vor allem S{\"u}{\ss}lupinen kultiviert, welche einen geringeren Gehalt an giftigen Alkaloiden besitzen. Bittere Lupinensorten weisen im Gegensatz dazu einen hohen Gehalt an Alkaloiden auf, sind jedoch gleichzeitig resistenter gegen{\"u}ber dem Befall von Bakterien oder Pilzen, ben{\"o}tigen weniger Pestizide und sind einfacher zu kultivieren. Um diese Bitterlupine als Proteinquelle f{\"u}r die Lebensmittelindustrie nutzen zu k{\"o}nnen, m{\"u}ssen die Alkaloide vor Verwendung entfernt werden. Bisherige Verfahren basieren auf thermische Prozessen verbunden mit langwierigen Waschschritten, die zu nicht unerheblichen Verlusten an N{\"a}hrstoffen f{\"u}hren. Das Ziel dieses Forschungsprojektes ist es, Protein aus alkaloidreichen Lupinenvariet{\"a}ten von Lupinus angustifolius in hoher Ausbeute, Qualit{\"a}t und Funktionalit{\"a}t zu gewinnen. Die daf{\"u}r vorgesehene verfahrenstechnische Entbitterung soll durch eine intelligente Verkn{\"u}pfung verschiedener Membrantechnologien und Membrananlagen realisiert werden, die eine schonende Abtrennung der Alkaloide erm{\"o}glicht. Die erhaltenen Proteine und weitere Komponenten der Lupinensamen werden bez{\"u}glich Qualit{\"a}t und Funktionalit{\"a}t charakterisiert, bevor ihr Einsatz in geeigneten Lebensmittelapplikationen identifiziert und getestet wird. Gleichzeitig werden Bitterlupinenakzessionen kultiviert und identifiziert, die optimale Eigenschaften f{\"u}r die Anwendung im Lebensmittelbereich aufweisen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 19EPS003, FKZ 19EPS004, FKZ 19EPS005, FKZ 19EPS009, Bitterlupine, Lupinus angustifolius, Alkaloidreduktion, Membrantechnologie} } @misc{orgprints15065, title = {Erstellung eines Leitfadens zur Verarbeitung und zum Anbau von {\"o}kologischem Dinkel (Verbundvorhaben)}, keywords = {Dinkel, {\"o}kologischer Dinkel, Anbauempfehlungen, Basisspezifikation, Verarbeitungsempfehlungen, Qualit{\"a}tseigenschaften, Backversuch, Bio-Dinkel-Backversuch, Bio-Standardbackversuch, {\"O}ko-Dinkel-Standardbackversuch, BOEL, B{\"O}L, FKZ 06OE029}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 06OE029, FKZ 06OE347. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1208 1. Absatzsicherung und -steigerung f{\"u}r in Deutschland erzeugten Dinkel durch - Bestimmung von Qualit{\"a}tsparametern und Basisspezifikationen f{\"u}r Speisedinkel - Erstellung von Verarbeitungsempfehlungen f{\"u}r Verarbeiter zur Erh{\"o}hung der Produktionssicherheit und Produktqualit{\"a}t - Erstellung von Anbauempfehlungen Ausgangspunkt sind die spezifischen Qualit{\"a}tseigenschaften des Dinkels (sowohl sorten{\"u}bergreifend wie auch sortenspezifisch) 2. - Erfassung von Ist- und Zielzustand im Bereich Dinkel-Geb{\"a}ckqualit{\"a}t (Brot + Br{\"o}tchen) - Weiterentwicklung von Bewertungsmethoden und ?ma{\ss}st{\"a}ben - Weiterentwicklung optimierter Mahl- und Backverfahren - Erfassung und Auswertung von Anbaudaten - Erarbeitung von Anbau- und Verarbeitungsempfehlungen - Erstellung des Projektberichts, Ver{\"o}ffentlichung der Ergebnisse Anhand von Probenmaterial und Daten von B{\"a}ckereibetrieben und Erzeugern aus den Ernten 2006 und 2007 in 12 Arbeitspaketen. 3. - Verbreitung als Empfehlungen in Brosch{\"u}renform und als Beratungsunterlage - Durchf{\"u}hrung von mindestens 3 Workshops zur Bekanntmachung in der Praxis}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15065/} } @misc{orgprints6544, title = {Evaluation de la qualit{\'e} d'un bl{\'e} panifiable en agriculture biologique et contribution {\`a} l'{\'e}laboration des qualit{\'e}s nutritionnelles et organoleptiques des pains biologiques }, keywords = {WHEAT ; MILLING ; FLOUR ; BREAD ; SENSORY QUALITY ; NUTRITIONAL QUALITY ; METHOD FOR QUALITY EVALUATION}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6544/}, abstract = {Ce programme de travail transdisciplinaire a pour objet d?{\'e}valuer la qualit{\'e} d?un bl{\'e}, d?une farine et d?un pain issus de l?agriculture biologique et de contribuer {\`a} comprendre comment s?{\'e}labore cette qualit{\'e} (technologique, nutritionnelle, et organoleptique). Pour cela, il est pr{\'e}vu de structurer ce projet de recherche autour des points suivants : -Identifier quantifier et comprendre les sources de variabilit{\'e} de la qualit{\'e} d?utilisation des bl{\'e}s biologiques aux diff{\'e}rentes {\'e}tapes de la production et de la transformation. -Pr{\'e}ciser les attentes des consommateurs pour les produits de panification issus de l?agriculture biologique de mani{\`e}re {\`a} identifier les principaux crit{\`e}res pertinents -Rassembler et structurer les connaissances au sein de cette fili{\`e}re en vue de d{\'e}gager de nouvelles priorit{\'e}s et d{\'e}velopper des m{\'e}thodes d?{\'e}valuation (sensorielles et instrumentales) de la qualit{\'e} d?utilisation des bl{\'e}s biologiques.} } @misc{orgprints38187, title = {Identifikation von kritischen Kontrollpunkten und Vorsorgema{\ss}nahmen zur Absicherung der {\"O}ko-Integrit{\"a}t (BioKKP) (Verbundvorhaben)}, keywords = {BOELN, B{\"O}LN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 19OE001, 19OE145, BioKKP, kritische Kontrollpunkte, {\"O}ko-Integrit{\"a}t, EU-{\"O}ko-Verordnung, Qualit{\"a}tssicherung, Lebensmittelsicherheit, Prozessqualit{\"a}t, Risikomanagement, risk management, Erzeugung, organic farming, Verarbeitung, processing, Handel/Import, trade/import, Unternehmen}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/38187/}, abstract = {Die EU-{\"O}ko-Verordnung Nr. 2018/848 (Art. 28 Abs. 1) fordert von allen Unternehmen der Bio-Wertsch{\"o}pfungskette verh{\"a}ltnism{\"a}{\ss}ige und angemessene Ma{\ss}nahmen, mit denen Risiken der Kontamination von {\"o}kologischen Erzeugnissen durch nicht zugelassene Erzeugnisse/Stoffe vorgebeugt und entsprechend kritische Punkte bei den Verfahrensschritten identifiziert werden. Insbesondere f{\"u}r Landwirte sowie Handels-/Importunternehmen sind diese Vorgaben zur systematischen Absicherung der {\"O}ko-Integrit{\"a}t weitgehend neu. Ziel des Projektes ist es f{\"u}r Unternehmen der Bio-Wertsch{\"o}pfungskette (Landwirtschaft, Verarbeitung und Handel/Import) Leitf{\"a}den und Arbeitshilfen zu erstellen, die den Unternehmen bei der Umsetzung dieser Vorgaben Hilfestellung bieten. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints37262, title = {Innovative Ans{\"a}tze zum Umgang mit qualit{\"a}tsbildenden und qualit{\"a}ts-mindernden Inhaltsstoffen von Lein und dessen Verarbeitungsprodukten mit dem Fokus auf Blaus{\"a}ure (Verbundvorhaben)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/37262/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 19OE074, FKZ 19OE075 und FKZ 19OE013. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: https://orgprints.org/id/saved\_search/1765 Ob als Leinsaat, Leinschrot oder als Lein{\"o}l erfahren Leinprodukte einen steigenden Absatz und der Bedarf nach Rohware nimmt deutlich zu. Neue Technologien und das gesteigerte Interesse der Verbraucher an proteinreichen Lebensmitteln erm{\"o}glichen der Industrie, aus Nebenstr{\"o}men der Rohstoffverarbeitung neue Produkte und funktionelle Lebensmittel zu kreieren. Neben den wertgebenden Inhaltsstoffen der Leinsamen und deren Verarbeitungsprodukten, k{\"o}nnen Leinsamen f{\"u}r den Menschen deutlich wertmindernde Inhaltsstoffe enthalten, welche im Sinne der Lebensmittelsicherheit minimiert werden m{\"u}ssen. Durch die Ent{\"o}lung der Saat erfahren nicht nur die wertgebenden Inhaltsstoffe des Leins im Presskuchen eine Anreicherung, sondern auch die problematischen. In dem geplanten Vorhaben sollen in der ersten Projektphase die qualit{\"a}tswirksamen Faktoren entlang der gesamten Wertsch{\"o}pfungskette dokumentiert und analysiert werden. Auf diese Weise k{\"o}nnen die Stellschrauben zur Anreicherung wertgebenden und Vermeidung wertmindernden Stoffe identifiziert werden. In der zweiten Phase wird die Blaus{\"a}ure, die als kritische Substanz immer weiter in den Fokus der {\"O}ffentlichkeit r{\"u}ckt, durch die Entwicklung von technologischen Prozessen auf der Verarbeitungsebene minimiert. Es werden technologische Verfahren zum Umgang mit der Risikosubstanz entwickelt, welche neben der Minimierung des Blaus{\"a}uregehaltes gleichzeitig die Erhaltung der wertgebenden Faktoren sicherstellen. In der dritten Projektphase wird die Nutzung von Reststoffen aus dem Lein{\"o}lverarbeitungsprozess hin zu neuen, funktionellen, proteinreichen Lebensmitteln untersucht. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, Leinsamen, FKZ 19OE074, FKZ 19OE075, FKZ 19OE013, Presskuchen, Blaus{\"a}urereduktion, cyanogene Glycoside, Verarbeitung, processing, Lebensmittelverarbeitung, food processing, Lebensmittelqualit{\"a}t, food quality, Produktsicherheit, product safety, Produktqualit{\"a}t, product quality, Ern{\"a}hrung, nutrition, {\"O}l- und Faserpflanzen, oil and fibre plants, Schadstoffe / Toxine, poison / toxins, Inhaltsstoffe, ingredients, Wertsch{\"o}pfungsketten, value chains} } @misc{orgprints15073, title = {Keimlinge als neuartige multifunktionelle Zutat in {\"o}kologischen Backwaren - Optimierung der Herstellung und Verwendung }, keywords = {Keimlinge, Essener Brot, FiBL, BOEL, B{\"O}L, FKZ 06OE167 }, abstract = {Vorhabenziel: Das Ziel des Projektes ist es, den Einsatz von Keimlingen (angekeimtes Getreide) als funktionelle Zutat in Backwaren in {\"O}ko-B{\"a}ckereien zu professionalisieren und zu forcieren. Hierzu wird die Studie sich im Schwerpunkt mit den hygienischen Bedingungen der Herstellung von Roggen und Dinkelkeimlingen im typischen B{\"a}ckereimilieu befassen. Dabei werden wertgebende Inhaltsstoffe untersucht. Der Prozess der Herstellung von sogenannten Esenerbroten wird weiter optimiert, insbesondere in Hinblick auf die Erhaltung der Inhaltsstoffe. Weiterhin soll der Einsatz von Keimlingen als technologische Zutat in traditionellen Geb{\"a}cken erprobt werden. Arbeitsplanung: Das Projekt besteht im Wesentlichen aus vier Arbeitsabschnitten. 1. Optimierung der Herstellung von Keimlingen unter Praxisbedingungen, unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung der hygienischen Bedingungen der Herstellung von Roggen und Dinkelkeimlingen. 2. Optimierung der Herstellung typischer Esenerbrot, unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung einiger wertgebender Inhaltsstoffe. Bei Esenerbroten handelt es sich um Brote, die ganz oder weit {\"u}berwiegend aus Keimlingen hergestellt wurden. 3. Test zum Einsatz von Keimlingen als funktionelle Zutat in verschiedenen Backwaren, zum Beispiel zur Frischhaltung, zur Regulierung der Feuchtigkeit und zur Steuerung der Enzymatik in Backwaren. 4. Erstellung eines Praxisleitfades zur Herstellung und Verwendung von Keimlingen in {\"O}ko-B{\"a}ckereien.Der Ablauf des Projektes orientiert sich an den oben genannten Arbeitsschritten. Die Projektlaufzeit betr{\"a}gt zwei Jahre. Ergebnisverwertung: Aus den eigenen Untersuchungen und der verf{\"u}gbaren Literatur wird ein Praxisleitfaden erarbeitet und damit den Herstellern von {\"o}kologischen Backwaren eine praxisnahe Anleitung f{\"u}r Keimlingsherstellung und deren Verwendung zur Verf{\"u}gung gestellt. Auf der BioFach 2011 wird das Projektergebnis im Rahmen eines Vortrags pr{\"a}sentiert und der Herstellungsleitfaden vorgestellt. {\"U}ber das Projektergebnis wird in Beitr{\"a}gen und Fachartikeln in Fachjournalen berichtet.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15073/} } @misc{orgprints6316, title = {Kennzahlen f{\"u}r die Kontrolle im {\"o}kologischen Landbau}, abstract = {Inspekteure und Inspekteurinnen im {\"o}kologischen Landbau ben{\"o}tigen zuverl{\"a}ssige Kennzahlen, um Warenstromberechnungen erstellen und Plausibilit{\"a}tspr{\"u}fungen durchzuf{\"u}hren zu k{\"o}nnen. Es soll die Inspektionsarbeit im {\"o}kologischen Landbau erleichtert werden, indem Kennzahlen aus den verschiedenen Ver{\"o}ffentlichungen f{\"u}r Kontrolleure benutzerfreundlich, strukturiert und {\"u}bersichtlich zusammenstellen gestellt werden. Diese Kennzahlen sollen ein einheitliches Vorgehen {\"u}ber die verschiedenen Kontrollstellen hinweg erm{\"o}glichen. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6316/}, keywords = {Kontrolle, Inspektionen, Kennzahlen} } @misc{orgprints5890, title = {{\"O}kologische Gefl{\"u}gelproduktion - Erzeugung, Verarbeitung, Vermarktung}, abstract = {Die Statuserhebung soll anhand einer Auswertung von Daten (Literatur, Verb{\"a}nde, Kontrollstellen, Fragebogen etc.) erfolgen. Es sollen vor allem Struktur- und Kenndaten geliefert werden, welche die Aspekte Bestandsgr{\"o}{\ss}e, Haltungssysteme, Herk{\"u}nfte, Futter- mittel, Schlachtung, Verarbeitung und Wirtschaftlichkeit beinhalten. Zudem sollen detaillierte Vor-Ort-Erhebungen durchgef{\"u}hrt werden, welche sowohl die o.g. Parameter als auch die Parameter Tiergerechtheit und Tiergesundheit ber{\"u}cksichtigen. Die Beurteilung des Parameters Tiergerechtheit soll mit einem erweiterten Beurteilungsschema TGI 35 und TGI 200 erfolgen. Die Bonitierung des Integumentes (Gefiedersch{\"a}den, Hautverletzungen) erfolgt anhand eines Integumentschadenindexes (1\% der Tiere einer Herde, mindestens 10 Tiere einer Herde). Erhebungen zu den Aspekten Tierbehandlungen, Prophylaxe-Ma{\ss}nahmen und Ektoparasiten werden innerhalb der Studie durchgef{\"u}hrt. Klimabedingungen sowie M{\"o}glichkeiten und Grenzen der Reinigung und Desinfektion von Haltungssystemen werden in der Studie ber{\"u}cksichtigt.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5890/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE343, Literatur, Verb{\"a}nde, Kontrollstellen, Fragebogen, Haltungssysteme, Herk{\"u}nfte, Beurteilungsschema TGI 35 und TGI 200, Prophylaxe-Ma{\ss}nahmen, Desinfektion, literature, associations, comtrol areas, questionnaires, housing systems, origins, evaluations scheme, prophylaxis, disinfection} } @misc{orgprints15577, title = {Leitfaden zur angepassten Herstellung von {\"O}ko-Fleisch- und Wurstwaren ohne bzw. mit reduziertem Einsatz von P{\"o}kelstoffen}, abstract = {Ziel des Vorhabens ist die Verbesserung der theoretischen Kenntnisse von Praktiker zur Herstellung von {\"O}ko-Fleisch- und -Wurstwaren ohne bzw. mit reduziertem Gehalt an Nitritp{\"o}kelsalz (NPS). Die sichere und technologisch einwandfreie Herstellung von Fleisch- und Wurstwaren mit reduziertem Gehalt bzw. ohne NPS erfordert angepasste Herstellungstechnologien und entsprechendes Fachwissen. Die Einhaltung bestimmter Parameter f{\"u}r einzelne Produktionsschritte ist Voraussetzung f{\"u}r die Produktqualit{\"a}t und -sicherheit. Den Praktikern fehlt oftmals dieses Fachwissen, so dass es ihnen nicht m{\"o}glich ist, hoch qualitative und sichere Lebensmittel ohne bzw. mit einer verminderten Menge P{\"o}kelstoffe zu produzieren. Der geplante Leitfaden gibt technologische Kennzahlen f{\"u}r Verantwortliche in Produktionsfirmen und praktische Hinweise f{\"u}r Anwender im Handwerk. Er soll auch als Informationsgrundlage f{\"u}r die Lebensmittel{\"u}berwachung dienen. Der Leitfaden wird auf www.oekolandbau.de und www.fibl.org ver{\"o}ffentlicht. Der Vertrieb einer Druckversion erfolgt zum Selbstkostenpreis durch das FiBL nach der Projektlaufzeit.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15577/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 06OE007, {\"O}ko-Fleisch, {\"O}ko-Wurstwaren, P{\"o}kelstoffe, Praxisleitfaden, Fleischverarbeitung, Mikrobiologie, Sensorik, Qualit{\"a}tssicherung} } @misc{orgprints5733, title = {Management-Handbuch f{\"u}r die Hofverarbeitung und Direktvermarktung im {\"o}kologischen Landbau - Praxisgerechte Daten und Instrumente f{\"u}r Analyse und Planung}, abstract = {Ziel des Projektes ist die bundesweite Aufarbeitung von Daten und Expertenwissen zum Management im Bereich der hofeigenen Verarbeitung und Vermarktung. Damit soll ein einheitliches System der Betriebsanalyse f{\"u}r Planung und Controlling aufgebaut werden, das die wichtigsten Verfahren der hofeigenen Verarbeitung und Vermarktung abdeckt. Das Projekt schlie{\ss}t an den Inhalt des Management-Handbuches f{\"u}r die {\"o}kologische Landwirtschaft (Projekt 02OE485; mittlerweile erschienen als KTBL-Band) an und erg{\"a}nzt dieses praktisch um die Bereiche Verarbeitung und Vermarktung. Im Bereich der Verarbeitung werden Informationen und Kennzahlen f{\"u}r die Betriebszweige Fleischverarbeitung und Hofb{\"a}ckerei erhoben und aufbereitet. Diese Leitbetriebszweige werden mit allen wesentlichen Produktionsverfahren dargestellt. Solche Produktionsverfahren sind z.B. Grob- und Feinzerlegung, H{\"a}lften- und Paketvermarktung von Rindfleisch, Herstellung von Wurst und Verarbeitung zu weiteren Produkten bei Schweinefleisch sowie Herstellung verschiedener Brot- und Geb{\"a}cksorten mit unterschiedlichen Verarbeitungstechniken. Im Bereich der Vermarktung werden Daten, Informationen und Kennzahlen f{\"u}r die Vermarktungsformen Hofladen, Marktverkauf und Haushaltsbelieferung erarbeitet. Produktionsverfahren sind hier z.B. Hofl{\"a}den und M{\"a}rkte mit unterschiedlicher Sortimentstiefe und -breite, Marktverkauf mit unterschiedlichen Gr{\"o}{\ss}enklassen bzw. Ausstattungen und Haushaltsbelieferung nach verschiedenen Modellen (z.B. Gem{\"u}seabo, Bestellservice mit Einzelbestellung). Die Daten werden wie folgt mit Datenmasken und Excel-Anwendungen dargestellt und aufbereitet: Betriebszweigabrechnung bis zum Gewinnbeitrag (Daten aus Nachkalkulationen bestehender Betriebe, dargestellt in Anlehnung an das DLG-Schema "Die neue Betriebszweigabrechnung"); Planungsrichtwerte (nach der f{\"u}r Planungen sinnvollen Gliederung in variable Kosten und Fest- und Gemeinkosten) als Bausteine f{\"u}r Planungen.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5733/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE251, Management, Betriebsplanung, Kalkulation, Analyse, Planung, Kontrolling, Datensammlung, Teilkostenrechnung, Vollkostenrechnung, Verfahren, Produktionsverfahren, Betriebszweige, business plan, calculation, analysis, planning, controlling, data collection, part cost calculation, total cost calculation, procedures, production procedure, branch of industry, marketing, processing, marketing channels, distribution channels} } @misc{orgprints49916, title = {Modellvorhaben Gemeinschaftsverpflegung: Aufbau einer regionalen Wertsch{\"o}pfungskette f{\"u}r die Vorverarbeitung von Biogem{\"u}se durch Inklusionsunternehmen}, abstract = {Ziel des Vorhabens ist der modellhafte Aufbau einer regionalen Bio-Wertsch{\"o}pfungskette von der Erzeugung bis zum Einsatz regional erzeugten Gem{\"u}ses in der Gemeinschaftsverpflegung. Durch die M{\"o}glichkeit der Privilegierung von Sozialbetrieben (Inklusionsbetriebe, anerkannte Werkst{\"a}tten f{\"u}r Menschen mit Behinderung) in der {\"o}ffentlichen Ausschreibung zur Belieferung von Kantinen soll ein Inklusionsunternehmen als Verarbeitungsbetrieb modellhaft entwickelt und im letzten Projektjahr durch Projektpartner in der {\"O}ko-Modellregion Lahn-Dill-Gie{\ss}en aufgebaut werden. Dazu bedarf es der Entwicklung eines Businessplans.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/49916/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 22OE086, Gemeinschaftsverpflegung, {\"O}kologischer Landbau, organic farming, Lebensmittelverarbeitung, Wertsch{\"o}pfungskette, Sozio{\"o}konomie, socio-economics, food processing} } @misc{orgprints5766, title = {M{\"o}glichkeiten zur Qualit{\"a}tssicherung {\"o}kologisch erzeugter Gartenbauprodukte durch Koordinierung der Wertsch{\"o}pfungsketten}, abstract = {Die Untersuchungen konzentrieren sich auf den besonderen Aspekt der Qualit{\"a}tserhaltung {\"o}kologischer Produkte in der Nacherntephase entlang der gesamten Wertsch{\"o}pfungskette. Die hier gesch{\"a}tzten Verluste von {\"u}ber 1/3 der Erntemengen k{\"o}nnen zu einem betr{\"a}chtlichen Teil auf unorganisiertes, unkoordiniertes und dadurch wenig produktangepasstes Handeln der beteiligten Akteure zur{\"u}ckgef{\"u}hrt werden. Mittels qualitativer Interviews wurden Akteure typischer Lieferketten in Deutschland und erg{\"a}nzend dazu auch in der Schweiz und den Niederlanden zu ihren Aktivit{\"a}ten zum Qualit{\"a}tserhalt befragt. Als besondere Schwachstellen konnten die verschiedenen Qualit{\"a}tsbilder der Akteure, mangelhafte technische Ressourcen, wenig aufeinander abgestimmte Arbeitsabl{\"a}ufe sowie ungen{\"u}gende Nachfrage durch den Verbraucher identifiziert werden. L{\"o}sungsans{\"a}tze ergeben sich aus einer verst{\"a}rkter Kommunikation und Absprache aller Marktbeteiligten, qualifizierten Mitarbeiter auf allen Ebenen, einer gemeinsamen Orientierung der Arbeitsabl{\"a}ufe an den Bed{\"u}rfnissen eines lebendigen und stoffwechselnden Produktes inklusive der Sicherung einer geschlossenen K{\"u}hlkette. Als notwendig erachtet werden verst{\"a}rkt Anstrengungen zur F{\"o}rderung der Nachfrage. Schweizerische Erfolgsfaktoren sind die eindeutige Positionierung und das Engagement des LEH sowie Strukturen, die ein weitgehend ausgeglichenes Kr{\"a}fteverh{\"a}ltnis der Kettenakteure und damit einen konstruktiven Dialog erm{\"o}glichen. Als besonderer Vorteil der niederl{\"a}ndischen Strukturen wird die traditionell professionelle Produktion sowie auch hier das allseitige Bem{\"u}hen um Dialog und Austausch angesehen.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5766/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE482, Qualit{\"a}tssicherung, Qualit{\"a}tsmanagement, Wertsch{\"o}pfungskette, Gartenbauprodukte, Qualit{\"a}tserhaltung, Qualit{\"a}tserhalt, Nacherntephase, Lieferkette, Lieferketten, quality assurance, quality management, value adding chains, organic horticultural produce, quality conservation, post harvest phase, delivery chain, delivery chains} } @misc{orgprints15254, title = {Nachhaltige Verpackung von Bio-Lebensmitteln: Ein Leitfaden f{\"u}r Unternehmen}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15254/}, abstract = {Unternehmen der Bio-Branche haben einen Leitfaden an der Hand, mit dessen Hilfe sie f{\"a}hig sind, unterschied-liche Verpackungen hinsichtlich deren technologischen, {\"o}konomischen, {\"o}kologischen, sicherheitsrelevanten und marketingrelevanten Eigenschaften zu bewerten. Auf dieser Grundlage sind die Unternehmen in der Lage, Entscheidungen f{\"u}r die richtige Verpackung ihrer Produkte zu treffen. Dabei liegt ein besonderes Augenmerk auf dem speziellen Anspruch, der bei der Verpackung von Bio-Lebensmitteln an die {\"o}kologischen und sicher-heitsrelevanten Aspekte gestellt wird. Die Grundlage des Leitfadens bildet die Auswertung des Wissenstandes. Der Leitfaden erl{\"a}utert zudem die rechtlichen Rahmenbedingungen, beispielhafte Praxisf{\"a}lle und Entwicklungs-bedarf. Das Projekt unterst{\"u}tzt die Ziele des Bundesprogramms {\"O}kologischer Landbau im Rahmen der weiteren St{\"a}r-kung und Ausdehnung der {\"o}kologischen Lebensmittelwirtschaft, insbesondere in der nachhaltigen Verpackung {\"o}kologischer Lebensmittel. Mit diesem Forschungs- und Entwicklungsvorhaben sollen die Entwicklung und die Verbreitung {\"o}kologisch vollwertiger Lebensmittel vorangetrieben werden. Das Projekt zielt im Themenbereich ?1.3 Lagerung und Haltbarkeit {\"o}kologischer Lebensmittel? darauf ab, einen {\"U}berblick {\"u}ber vorhandene Verpa-ckungsmaterialien in Bezug auf technologische und {\"o}kologische Eigenschaften zu gewinnen, einen Leitfaden zur Verpackung {\"o}kologischer Lebensmittel zu erstellen und Entwicklungsperspektiven nachhaltiger Verpa-ckungskonzepte zu erarbeiten. }, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 08OE060, Verpackung, Nachhaltigkeit, Leitfaden, nachwachsende Rohstoffe} } @misc{orgprints15701, title = {Netzwerk "{\"O}kologisches Lebensmittelhandwerk"}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE688/F, FKZ 02OE688\_F, Netzwerk, {\"o}kologisches Lebensmittelhandwerk, Wissenstransfer, regionale Innovationswerkstatt, Kooperationserfahrungen}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15701/}, abstract = {Ziel des Netzwerks "{\"O}kologisches Lebensmittelhandwerk" ist, die handwerkliche Qualit{\"a}tsproduktion {\"o}kologischer Lebensmittel durch Wissenstransfer und Innovationsentwicklung zu f{\"o}rdern und auf diese Weise einen Beitrag zur dauerhaften Ausweitung der M{\"a}rkte {\"o}kologischer Lebensmittel und zur Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele zu leisten. Die weitere Netzwerkarbeit soll zun{\"a}chst in drei Teilnetzwerken zu spezifischen Themen weitergef{\"u}hrt werden (Weiterbildung, regionale Innovation, Selbstverst{\"a}ndnis). Die Ergebnisse werden zusammengef{\"u}hrt, um die Synergieeffekte zwischen den Teilnetzwerken zu nutzen. Mit dem vorliegenden Vorhaben soll der Institutionalisierungsprozess f{\"u}r eine bundesweite Einrichtung f{\"u}r Innovationen \& Kooperationen im {\"o}kologischen Lebensmittelhandwerk vorbereitet und gef{\"o}rdert werden.} } @misc{orgprints32633, title = {Neue und innovative Formen der Direktvermarktung landwirtschaftlicher Produkte ? Analyse und Erarbeitung von Handlungsempfehlungen}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/32633/}, abstract = {Ziel des Projektes ?Neue und innovative Formen der Direktvermarktung landwirtschaftlicher Produkte ? Analyse und Erarbeitung von Handlungsempfehlungen? (FKZ 15NA192) ist es, neue, innovative Ans{\"a}tze der Direktvermarktung im Hinblick auf Verarbeitung und Distribution bis hin zu Kommunikation und Verbrauchereinbindung zu untersuchen und deren (Entwicklungs-)Chancen und Risiken zu bewerten. Hierzu werden ausgew{\"a}hlte Direktvermarktungsprojekte im In- und (europ{\"a}ischen) Ausland ber{\"u}cksichtigt sowie m{\"o}gliche Unterschiede zwischen Bio- und Nicht-Bio zertifizierten Betrieben herausgearbeitet. Auch wird auf die Rolle der Direktvermarktung als Einkommensstandbein landwirtschaftlicher Betriebe eingegangen. Ziel ist es, Beratern und Direktvermarktern, insbesondere Betrieben, die vor einer wirtschaftlichen Neuausrichtung stehen, Entscheidungshilfen zu geben, um ihre Verarbeitungs- und Vermarktungsstrategien zu optimieren. Auch f{\"u}r politische Entscheidungstr{\"a}ger und die Verwaltung (z.B. Regionalmanager) wird die Untersuchung Handlungsempfehlungen aussprechen. Auf Basis der Auswertung von Fachliteratur und agrarstrukturellen Daten auf Bundes-und Landesebene wird zun{\"a}chst der Status-Quo erhoben (Bedeutung, geographische Verteilung, etc.). Die erg{\"a}nzenden Befragungen von Direktvermarktern, Verbrauchern und ausgew{\"a}hlten Experten in drei ausgew{\"a}hlten Bundesl{\"a}ndern liefern ein besseres Verst{\"a}ndnis zu Organisationsformen und Entwicklungschancen der verschiedenen Modelle. In dem Vorhaben werden weiterhin 10 besonders innovative Direktvermarktungsmodelle in Deutschland, Frankreich und {\"O}sterreich vorgestellt und hinsichtlich ihrer St{\"a}rken und Schw{\"a}chen analysiert.}, keywords = {Direktvermarktung, Befragung, Innovation, Einkommen, Kommunikation, Verbrauchereinbindung, Kooperation, Marketing, B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 15NA192} } @misc{orgprints19603, title = {New market perspectives using herbs and berries in organic meat products}, keywords = {Berries, herbs, safety, meat products, low-salt}, abstract = {The aim of the project is to extend the range of organic meat products by introducing new interesting flavour variants. The novelty is to utilize herbs and berries for biological preservation and to provide the products with a new and interesting flavour profile and appearance. The project is consumerdriven as MAPP will study how ecological consumers relate to a new preservation technology in the form of berries and herbs. They will also study how the consumers relate to the new products by evaluations and when buying the products. Among Danish berries and herbs, AU-IHP will select and produce the cultivars which are to be screened at DMRI for anti-microbial activity and favourable flavour characteristics in meat products. Furthermore, AU-IHP will optimize cultivation and storage conditions, preserving the desired characteristics after harvest in the best possible way. DMRI will combine the selected berries and herbs to obtain the best result. The work includes an investigation of how berries and herbs should be added to the meat products and it must be clarified how different raw materials and meat processing affect the anti-microbial activity. The results from DMRI will be validated at test productions at the two participating plants. Finally, we will document that the selected berries and herbs can guarantee food safety and favourable eating quality throughout the entire shelf-life. Economic estimates for total production costs will be made.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/19603/} } @misc{orgprints45423, title = {Optimierung der Ziegenk{\"a}sequalit{\"a}t in der {\"o}kologisch-handwerklichen Milchverarbeitung unter Ber{\"u}cksichtigung auftretender Milchqualit{\"a}tsschwankungen (Verbundvorhaben)}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 21OE031, und FKZ 22OE145. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: https://orgprints.org/id/saved\_search/1765 Die Mehrheit der {\"o}kologischen Ziegenmilchbetriebe in Deutschland verarbeitet die Milch selbst in Hofk{\"a}sereien, dies mit dem Anspruch, eine authentische K{\"a}sequalit{\"a}t mit einem hohen Genusswert herzustellen. Das {\"o}konomische Potential der hofeigenen Milchverarbeitung ist nach den aktuellen Auswertungen des KTBL (2021) f{\"u}r diese Betriebe gr{\"o}{\ss}er als f{\"u}r jene, die Ziegenmilch an die sehr begrenzte Anzahl an {\"O}ko-Molkereien in Deutschland liefern. So kann die {\"o}kologisch-handwerkliche Ziegenmilchverarbeitung zur Existenzsicherung von {\"u}berwiegend kleineren Betrieben und einer vielf{\"a}ltigen Landwirtschaft im l{\"a}ndlichen Raum beitragen. Allerdings k{\"o}nnen Hofk{\"a}sereien das Potential der hofeigenen Verarbeitung nur aussch{\"o}pfen, wenn sie erfolgreich eine gleichm{\"a}{\ss}ig hohe K{\"a}sequalit{\"a}t erzielen und damit die Verbraucherwartungen erf{\"u}llen. Erfahrungen aus der handwerklichen K{\"a}sereipraxis zeigen jedoch, dass pl{\"o}tzlich starke und manchmal unvorhersehbare Qualit{\"a}tsschwankungen der Ziegenmilch selbst auf Betrieben mit langj{\"a}hrigen Erfahrungen auftreten, die zu K{\"a}sefehlern f{\"u}hren, d.h. zu unerw{\"u}nschten sensorische Abweichungen vom Qualit{\"a}tsstandard. Diese hohen wirtschaftliche Verluste durch Qualit{\"a}tsschwankungen bzw. Fehlproduktionen von 5 bis zu 30 \% des Jahresumsatzes einer K{\"a}serei insbesondere bei Neueinsteigern gef{\"a}hrden die Existenz von Ziegenk{\"a}sereien erheblich. Ziel des Projekts ist es, die Milchqualit{\"a}t, die Verk{\"a}sungseigenschaften von {\"O}ko-Ziegenmilch sowie die sensorische Qualit{\"a}t von {\"O}ko-Ziegenk{\"a}se zu erforschen und technologische Ma{\ss}nahmen (Prozessparameter) zu entwickeln und zu erproben, mit denen sich die handwerkliche K{\"a}setechnologie an Qualit{\"a}tsschwankungen der Milch anpassen kann. Der Verbundpartner VHM {\"u}bernimmt in dem Vorhaben die Wissenstransferma{\ss}nahmen mit dem Ziel, die Forschungsergebnisse zielgruppengerecht aufzubereiten und sie im deutschsprachigen Raum in vielf{\"a}ltiger Form bereitzustellen und zu verbreiten.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/45423/}, keywords = {B{\"O}L, FKZ 21OE031, FKZ 22OE145, Ziegenmilch, Ziegenk{\"a}se, K{\"a}sequalit{\"a}t, Milchqualit{\"a}tsschwankungen, handwerkliche Milchverarbeitung} } @misc{orgprints6125, title = {Optimierung des Kartoffelanbaus im {\"o}kologischen Landbau hinsichtlich der Weiterverarbeitung zu Pommes frites und Chips}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE003, Optimierungsstrategie, {\"o}kologische Erzeugung, Verarbeitungskartoffeln, Sortenwahl, organische und mineralische (Kalium-) D{\"u}ngung, Beregnung, verschiedene Verfahren, Kleegrasmanagements, Feldversuche, Acrylamid- problematik, Monosaccharide, freie Aminos{\"a}uren, Anbau- und Sortenempfehlungen, Qualit{\"a}t, optimisation strategy, organic production, processing potatoes, variety selection, organic and mineral (potassium) fertilisation, spray irrigation, different methods, clover/grass management, field trials, acrylamide problem, monosccharides, free aminoacids, cultivation and variety recommendation, quality}, abstract = {Ziel des Forschungsvorhabens sind Optimierungsstrategien zur {\"o}kologischen Erzeugung von Verarbeitungskartoffeln. Der Schwerpunkt soll dabei auf den f{\"u}r diesen Verwendungszweck bisher noch nicht untersuchten Wirkungen wichtiger pflanzenbaulicher Ma{\ss}nahmen liegen: Sortenwahl, Vorfrucht, Vorkeimen, organische und mineralische (Kalium-) D{\"u}ngung, Beregnung sowie verschiedene Verfahren des Kleegrasmanagements werden in mehrfaktoriellen Feldversuchen gepr{\"u}ft und ihre Wirkung auf den Ertrag, die f{\"u}r die Verarbeitung wichtigsten inneren und {\"a}u{\ss}eren Qualit{\"a}tsparameter und die Qualit{\"a}t der Endprodukte (Pommes frites und Chips) quantifiziert. Im Rahmen des Forschungsvorhabens wird ebenfalls die Acrylamid- problematik behandelt. Da die Monosaccharide zusammen mit freien Aminos{\"a}uren f{\"u}r die Bildung von Acrylamid verantwortlich sein k{\"o}nnten, wird dabei die Ver{\"a}nderung der Inhaltstsoffe von Kartoffeln w{\"a}hrend der Lagerung n{\"a}her untersucht. Um gezielte Aussagen zu standortspezifischen Sorteneignungen machen zu k{\"o}nnen, werden von den Projektpartnern Sortenversuche an zwei Standorten mit einem einheitlichen Sortenspektrum angelegt. Die Gesamtheit der Versuche erlaubt die umfassende Einsch{\"a}tzung der wichtigsten pflanzenbaulichen Ma{\ss}nahmen und erm{\"o}glicht die Ableitung von Anbau- und Sortenempfehlungen f{\"u}r die Praxis des {\"o}kologischen Landbaus.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6125/} } @misc{orgprints15644, title = {Organic Sensory Information System (OSIS): Documentation of sensory properties through testing and consumer research for the organic industry}, abstract = {Distributors and promoters of organic food claim superior tastes for their products compared to the conventional alternative. This argument however is still subject to a hard debate and thus deserves more scientific evidence. Since repurchases are dependent on the overall liking of a product, and sensory experiences may have an important impact, knowledge about these dimensions is crucial for producers and marketers of organic food to offer products which meet consumer expectations. The main purpose of this project therefore is to develop the first Organic Sensory Information System (OSIS), a multilingual and centrally based data folder for data deposition along with an interface scheme that serves as a basis for data exchange to the benefit of the organic food market (organic associations, producer, processors, retailer, wholesaler as well as consumers). To this aim, a multidisciplinary and international research approach is necessary which comprises sensory and consumer research linked with standards requirements in different European countries (CH, DE, FR, IT, NL, PL). The extendable data folder will contain descriptions of sensory properties of specific products from six product categories as well as information about underlying production methods which explain the sensory differences between organic and conventional as well as consumer and expectations. The comprehensive sensory evaluations will also result in a preference mapping of sensory quality. The impact of EU legislation and standards of organic farming associations, which define production methods and ingredients, will also be elaborated for OSIS. Qualitative and quantitative consumer research is carried out to develop segment-specific marketing strategies based on OSIS for all stakeholders involved. Comprehensive dissemination and training activities, including the preparation of training materials for all stakeholder groups involved a well as for sale staff, will ensure the broad information of the organic food market.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15644/}, keywords = {sensory quality, organic food, consumer research, standards, food quality, SME, SME-AG} } @misc{orgprints46062, title = {Partizipative Identifizierung von Erfolgsfaktoren und Hemmnissen f{\"u}r die St{\"a}rkung von dezentralen Bio-Verarbeitungsstrukturen als Schl{\"u}ssel f{\"u}r die (Weiter-) Entwicklung regionaler Bio-Wertsch{\"o}pfungsketten}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/46062/}, abstract = {Mit Hilfe von Expert*innen-Netzwerken und -Befragungen sollen in dem beantragten Projekt rechtliche und politische Hemmnisse f{\"u}r den Auf- und Ausbau regionaler bzw. dezentraler Bio-Verarbeitungsstrukturen als Schl{\"u}sselelement f{\"u}r die (Weiter-)Entwicklung von Bio-Wertsch{\"o}pfungsketten identifiziert und L{\"o}sungsvorschl{\"a}ge f{\"u}r verbesserte Rahmenbe-dingungen f{\"u}r dezentrale, handwerklich orientierte Bio-Verarbeitungsstrukturen entwickelt werden. Dabei sollen insbesondere Ans{\"a}tze f{\"u}r Verbesserungen in der F{\"o}rderkulisse f{\"u}r Bio-Verarbeitungsunternehmen (inkl. Investitionsf{\"o}rderung), in der Beratungsunterst{\"u}tzung f{\"u}r neue und bestehende Verarbeitungsunternehmen (Produktentwicklung, Betriebswirtschaft, Marketing, Nachhaltigkeit), in der Entwicklung optimierter und arbeitseffizienter Konzepte f{\"u}r die Umsetzung von Produktions-, Hygiene-, Schutz- und Dokumentationsvorschriften sowie weitere Verbesserungen von f{\"u}r den Auf- und Ausbau der Unternehmen relevanten Rahmenbedingungen untersucht werden. Neben bestehenden Bio-Verarbeitungsunternehmen sollen dabei auch Unternehmen mit Bio-Teilsortiment, potenzielle Umstellungsbetriebe sowie Existenzgr{\"u}nder*innen in die Untersuchung mit einbezogen werden. Das Projekt wird durch einen wissenschaftlichen Beirat fachlich begleitet. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}L, FKZ 22OE082, Bio-Verarbeitung, Wirtschaftspolitik, Verarbeitungsstruktur, Lebensmittelhandwerk, Wertsch{\"o}pfungskette, Verarbeitung} } @misc{orgprints5737, title = {Qualit{\"a}tserhaltendes Handling von Bioobst und Biogem{\"u}se im Einzelhandel und bei der Direktvermarktung}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5737/}, abstract = {F{\"u}r den konventionellen Landbau/Handel wird von Verlusten durch nicht an das Produkt angepasste Prozessf{\"u}hrungen von bis zu 32\% der Erntemengen ausgegangen; wobei etwa 2/3 davon im Einzelhandel verursacht werden. F{\"u}r den Naturkosthandel werden noch weit h{\"o}here Verderbquoten angenommen. Als Grund daf{\"u}r wird die geringere Umschlaggeschwindigkeit im Vergleich zu konventionellen Produkten genannt. Au{\ss}erdem muss aufgrund des Anbauverfahrens (kein Einsatz chemischer Pflanzenschutzmittel) und fehlender Konservierung (bei S{\"u}dfr{\"u}chten) in der Nacherntephase mit einem vermehrten Wachstum von f{\"a}ulniserregenden Mikroorganismen an der Produktoberfl{\"a}che gerechnet werden. Ziel des Projektes ist daher die Erarbeitung einer Handlungs- anleitung/eines Leitfadens f{\"u}r die qualit{\"a}tserhaltende Pr{\"a}sentation und Kurzzeit-Aufbewahrung von Bioobst und -gem{\"u}se zur Nutzung vor allem im Einzelhandel und bei der Direktvermarktung.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE556, Erntemengen, Haltbarkeit, Kurzzeitlagerung, Bioobst, Einzelhandel, Direktvermarktung, harvest, shelf life, short time storage, organic fruits, retail, direct sale, direct marketing} } @misc{orgprints53105, title = {Regionale Wertsch{\"o}pfungsnetzwerke der Gemeinschaftsverpflegung f{\"u}r Bio-Gem{\"u}se entwickeln (Verbundvorhaben)}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 22OE134, FKZ 22OE172 und FKZ 22OE173. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: https://orgprints.org/id/saved\_search/1765 Das RegioWertGeBen-Projekt hat zum Ziel, innovative und umsetzbare Ans{\"a}tze zur St{\"a}rkung einer regionalen, {\"o}kologischen Gemeinschaftsverpflegung anhand von zwei Pilotregionen ? Ludwigsburg-Stuttgart und Nordhessen ? am Beispiel des Gem{\"u}sesektors zu erarbeiten. Damit will es zu einer St{\"a}rkung des {\"O}kolandbaus in den Regionen und zur Versorgung der Bev{\"o}lkerung mit {\"o}kologischen Lebensmitteln beitragen. Daf{\"u}r sollen (1) die regionalen ?Food Systems? am Beispiel des Gem{\"u}sesektors in den Pilotregionen erfasst und (2) das Potenzial f{\"u}r die Erh{\"o}hung des Anteils an Bio-(Gem{\"u}se) in der Gemeinschaftsversorgung durch regionale WSK ermittelt werden. Darauf aufbauen werden (3) Kommunikationsma{\ss}nahmen zur F{\"o}rderung der Interaktion und Kooperation von Akteur:innen der regionalen WSK analysiert und bewertet und (4) L{\"o}sungsans{\"a}tze zur {\"U}berbr{\"u}ckung bestehender L{\"u}cken in den WSK entwickelt. Zuletzt werden (4) bestehende und neue L{\"o}sungsans{\"a}tze bewertet und (5) Handlungsempfehlungen und Kommunikationsma{\ss}nahmen f{\"u}r regionale Akteure des Food Systems und Politikempfehlungen f{\"u}r regionale Ebene, L{\"a}nder- und Bundesebene abgeleitet. Das Vorhaben ist ein praxisorientiertes Projekt mit einem Schwerpunkt auf gemeinsamer Wissensentwicklung zwischen Wissenschaftler:innen, der Praxis und Vertreter:innen der Zivilgesellschaft. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/53105/}, keywords = {B{\"O}L, FKZ 22OE134, FKZ 22OE172, FKZ 22OE173, Regionale Wertsch{\"o}pfungsketten, {\"o}kologischer Landbau, Gemeinschaftsverpflegung} } @misc{orgprints51854, title = {Regionalisierung von Bio-Wertsch{\"o}pfungsketten durch Diversifizierung von Bezugsquellen f{\"u}r die {\"o}ffentliche Gemeinschaftsverpflegung (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}L; BOEL; FKZ 22OE108; FKZ 22OE190; FKZ 22OE191; {\"o}ffentliche Gemeinschaftsverpflegung; bio-regionale Nahrungsmittel; Wertsch{\"o}pfungsketten; Potenzial; Mecklenburg-Vorpommern; Initiierung Netzwerke}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 22OE108, FKZ 22OE190 und FKZ 22OE191. Das Projekt RegioVers zielt darauf ab, anhand struktureller Datenerhebungen ein besseres Verst{\"a}ndnis von Wertsch{\"o}pfungsketten im Bereich der {\"o}ffentlichen Gemeinschaftsverpflegung zu erlangen, und durch eine innovative Strategieentwicklung konkrete regionale Bio-Wertsch{\"o}pfungsketten und -netzwerke zu initiieren. RegioVers wird Grundlagen f{\"u}r eine bioregionale Ausrichtung von Ern{\"a}hrungssystemen (Produktion, Verarbeitung, Logistik, Vertrieb und Konsum) mit Fokus auf der {\"o}ffentlichen Gemeinschaftsverpflegung liefern und entsprechende Umsetzungsans{\"a}tze initiieren. Ziel ist, eine funktionierende Versorgung der {\"o} GV mit regional erzeugten Biolebensmitteln in Mecklenburg-Vorpommern zu f{\"o}rdern, durch Schaffung bzw. Ausbau regionaler Wertsch{\"o}pfungsketten f{\"u}r {\"o}kologisch produzierte Agrarerzeugnisse, und damit die Versorgung mit regionalen Bioerzeugnissen insgesamt zu verbessern. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/51854/} } @misc{orgprints20404, title = {Restrictive use of antibiotics in organic animal farming ? a potential for safer, high quality products with less antibiotic resistant bacteria}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20404/}, abstract = {Spread of antibiotic resistance along the food-chain is a major food safety concern due to the risk of treatment failure of human foodborne infections. Recent reports suggest that the restrictions on use of antibiotics in organic animal farming promote lower levels of antibiotic resistance in organic animal products as compared to conventional products. This is, however, scarcely documented in the EU, particularly for swine. Thus, the organic pig production is probably characterized by significant lower levels of antibiotic resistance and providing the documentation of this very important quality parameter of organic pigs holds the opportunity of exploiting this essential advantage of organic pork in marketing. Therefore, in SafeOrganic it will be documented whether the organic pigs in different European countries does show lower levels of antibiotic resistant bacteria compared to the conventional pigs. Furthermore, there seems to be a widespread routine of slaughtering conventional and organic animals at the same slaughter lines without special hygiene barriers to avoid cross-contamination. An important part of the project is therefore to investigate to which degree antibiotic resistant bacteria from conventional raised animals is transferred to organic meat during processing. Accordingly, SafeOrganic will assess and suggest management options, which can minimize the contact and hence risk of cross-contamination between the organic and the conventional meat products during slaughter. Information on the antibiotic use at farm level is normally not available, which hampers the authority control of imprudent use of antibiotics. Therefore, SafeOrganic will investigate if bacterial antibiotic resistance patterns and genotypes can be used as markers for the consumption of antibiotics in organic animal production. The results obtained in the project will be communicated to end-users enabling the slaughter industry to reduce spread of antibiotic resistant bacteria, and organic animal farmers to market pork meat with very low levels of antibiotic resistant bacteria implying an improved food safety quality compared to pork from conventional farming systems.}, keywords = {Food Safety, Pathogens, Antibiotic resistance, Cross-contamination, Organic Pork, Quality, } } @misc{orgprints7951, title = {Shelf life of organic vegetables}, keywords = {variety shelf-life trials, vegetables, cultivars, knowledge transfer}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7951/}, abstract = {Choice of variety is more important when growing organic vegetables than when growing conventional crops since severe restrictions are placed on the treatments which organic growers can apply to maximise yield and maintain quality. In addition, shelf life can be affected by the low nutrient levels available under organic conditions as well as the slower growth and later maturity of organic produce. Organic produce may also have higher disease and pest loads which will affect crop value and shelf life. In this study, the shelf life of selected varieties of organically grown early carrots, broccoli, lettuce, novelty salads, parsnips and potatoes will be investigated under cool cabinet (20?C, 50\% relative humidity, 1200 lux lighting) and ambient (1?C, 80\% relative humidity, 1200 lux lighting) conditions. Measurements will be made on a daily basis until 10\% weight loss has occurred or until material falls outside market specification in other quality characteristics. Several measurements will be performed on each sample as appropriate, taken from the following: skin appearance, weight loss, root quality, rotting, spear quality, head quality, sprouting, bulb quality, disease and pest levels, plant quality, root quality and colour, and greening. Root and tuber material will be washed prior to tests. In addition, storage potential of organic onions and potatoes will be examined under ambient conditions with frost protection and an absence of sprout suppressant. Results will be used to provide advice to organic growers, breeders and the retail sector as to selection of the most appropriate varieties which will allow cost effective production and presentation of high quality organic material.} } @misc{orgprints5843, title = {Status Quo Analyse im {\"o}kologischen Weinbau: Strukturen, Entwicklung, Probleme}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5843/}, abstract = {Ziel des Vorhabens ist die Recherche relevanter Daten zum {\"o}kologischen Weinbau von der Produktion {\"u}ber das Produkt bis zur Vermarktung, um fundierte Handlungsleitlinien f{\"u}r eine zielgerichtete Politik zu schaffen und den Forschungsbedarf zu ermitteln.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE036, {\"o}kologischer Weinbau, Produktion, Vermarktung, Handlungsleitlinien, Politik, Forschungsbedarf, Status Quo, organic viticulture, production, marketing, policy guidelines, policy, research demand} } @misc{orgprints5908, title = {Status Quo der Vermarktung {\"o}kologischer Ziegenmilchprodukte: Sicherung von mikrobiologischer Qualit{\"a}t und Authentizit{\"a}t am Modell der Region Hessen}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5908/}, abstract = {Ziel des Projektes ist eine Status Quo-Erhebung zu Verarbeitungsparametern von {\"o}kologischen Ziegenmilchprodukten. Die Untersuchungen der mikrobiologischen Qualit{\"a}t (Hygienemarker und pathogene Mikroorganismen) von Ziegenk{\"a}se erfolgen an konventionell und {\"o}kologisch erzeugten Produkten aus Einzelhandelsgesch{\"a}ften und der Direktvermarktung. Zur Sicherstellung und Nachpr{\"u}fbarkeit der Authentizit{\"a}t wird ein zuverl{\"a}ssiges molekularbiologisches Verfahren (PCR-RFLP Methodik anhand spezifischer Restriktionsmuster unter Verwendung geeigneter Markergene) zum Nachweis einer Verf{\"a}lschung von Ziegenk{\"a}se durch Kuhmilch erarbeitet. Am Modell der Region Hessen werden die Grundlagen eines Qualit{\"a}tssicherungssystems {\"o}kologischer Ziegenmilchprodukte etabliert.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE116, Status Quo-Erhebung, {\"o}kologische Ziegenmilchprodukte, Einzelhandelsgesch{\"a}fte, Direktvermarktung, molekularbiologisches Verfahren (PCR-RFLP Methodik), Qualit{\"a}tssicherungssystem, status quo survey, organic goat milk products, retail stores, direct sale, molecular biological methods (PCR-RFLP methodology), quality assurance system} } @misc{orgprints5907, title = {Strategien f{\"u}r die Regulierung von Lagersch{\"a}dlingen in Vorratsr{\"a}umen und Fabriken f{\"u}r Produkte aus dem {\"O}kolandbau}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE113, h{\"o}here Umweltfreundlichkeit, biologische Methoden, Sch{\"a}dlingsbek{\"a}mpfung, biologische Parameter, Sch{\"a}dlinge, N{\"u}tzlinge, EDV-Expertenprogramms, Erzeuger (b{\"a}uerliches Kleinlager), Verarbeitung (M{\"u}hlen, B{\"a}ckereien), Vertrieb ({\"O}kol{\"a}den), Lagererzwespe (Lariophagus distinguendus), Mottenarten, Plodia interpunctella (D{\"o}rrobstmotte), Ephestia kuehniella (Mehlmotte), gelagertem Mehl, Getreideprodukten, parasitischen Wespen, Habrobracon hebetor, Venturia canescens, Trichogramma sp., higher environment-friendliness, biological methods, pest control, biological parameters, harmful insects, beneficial insects, computer expert program, producer (farm storage), processing (mills, bakeries), retail (organic stores), moth types, stored flour, wheat products, parasitic wasps}, abstract = {Der {\"o}kologische Landbau arbeitet mit Methoden, die sich gegen{\"u}ber der konventionellen Lebensmittelproduktion durch h{\"o}here Umweltfreundlichkeit auszeichnen. Dies sollte auch f{\"u}r die Methoden gelten, mit welchen Bio-Produkte bei der Lagerung vor Sch{\"a}dlingen gesch{\"u}tzt werden. Das Projekt erarbeitet und erprobt biologische Methoden zur Sch{\"a}dlingsbek{\"a}mpfung f{\"u}r den Vorratsschutz, um diese f{\"u}r potentielle Nutzer bereit zu stellen. Dazu sollen biologische Parameter von Sch{\"a}dlingen und N{\"u}tzlingen im Labor und unter Anwendungsbedingungen erfasst werden. Um wichtige Parameter der Nutzung (z.B. Freilassungsorte, -zeitpunkte, -mengen) festzulegen, sollen die Bedingungen ermittelt werden, unter denen {\"o}kologische Produkte vom Erzeuger (b{\"a}uerliches Kleinlager), bei der Verarbeitung (M{\"u}hlen, B{\"a}ckereien) und im Vertrieb ({\"O}kol{\"a}den) gelagert werden. Ziel ist u.a. die Erstellung eines EDV-Expertenprogramms, mit welchem Nutzer Sch{\"a}dlinge identifizieren k{\"o}nnen und Anweisungen zur biologischen Bek{\"a}mpfung der Sch{\"a}dlinge (geeignete Gegenspieler, Freilassungszeitpunkte etc.) bekommen. Abgezielt wird auf die Bek{\"a}mpfung des Kornk{\"a}fers Sitophilus granarius, des bedeutendsten Schadk{\"a}fers in gelagertem Getreide, mit der parasitische Lagererzwespe (Lariophagus distinguendus). F{\"u}r die Bek{\"a}mpfung der Mottenarten Plodia interpunctella (D{\"o}rrobstmotte) und Ephestia kuehniella (Mehlmotte), die Sch{\"a}den in gelagertem Mehl und Getreideprodukten hervorrufen, sollen die parasitischen Wespen Habrobracon hebetor, Venturia canescens und Trichogramma sp. eingesetzt werden.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5907/} } @misc{orgprints37806, title = {Umfassende Beschreibung, Bewertung und Verbesserung der Lebensmittelqualit{\"a}t von {\"o}kologischen M{\"o}hren und daraus resultierender Produkte sowie Weiterentwicklung Bildschaffender Untersuchungsmethoden (Verbundvorhaben)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/37806/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 19OE032, FKZ 19OE078, FKZ 19OE079, FKZ 19OE080 M{\"o}hren sind das bedeutsamste Freilandgem{\"u}se der Deutschen Landwirtschaft und der Anteil Bio-M{\"o}hren ist mit 20 \% {\"u}berdurchschnittlich hoch. Im Handel werden M{\"o}hren ganzj{\"a}hrig als Frisch- und Lagerware sowie in Form verarbeiteter Produkte angeboten. M{\"o}hrensaft z{\"a}hlt dabei zu den wichtigsten Verarbeitungsprodukten. {\"U}bergeordnetes Ziel des Projektes ist es, die Qualit{\"a}t von Bio-M{\"o}hren als Frischware sowie verarbeitet zu M{\"o}hrensaft umfassend zu beschreiben und zu steigern. Dabei soll der Einfluss der Sorte, des Anbaustandorts und des Verarbeitungsverfahrens auf die Qualit{\"a}t des Endprodukts untersucht werden. F{\"u}r Konsumenten von {\"O}ko-Produkten sind guter Geschmack, Wohlbefinden und Gesundheitswirkung wichtige Kaufmotive. Im Projekt werden die von Verbraucherseite formulierten Qualit{\"a}tserwartungen durch Anwendung verschiedener sich erg{\"a}nzender Untersuchungsmethoden ber{\"u}cksichtigt. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {M{\"o}hre, Verarbeitung, Saft, Qualit{\"a}t, Analytik, Sensorik, Geschmack, Bildschaffende Methoden, Lebensmittelinduzierte Emotionen, FKZ 19OE032, FKZ 19OE078, FKZ 19OE079, FKZ 19OE080} } @misc{orgprints27700, title = {Umweltfreundliches Reinigungs- und Hygienemanagement in Lebensmittelbetrieben (Verbundvorhaben)}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 12NA122, FKZ 12NA124. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1547 Ziel des Vorhabens ist es f{\"u}r Lebensmittel herstellende Unternehmen und vor- und nachgelagerte Unternehmen (Landwirtschaft, Handel) Handlungsanweisungen f{\"u}r - unter Umweltgesichtspunkten- optimierte Strategien zum Reinigungs- und Hygienemanagement zu entwickeln. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/27700/}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 12NA124, FKZ 12NA122, Hygienemanagement, Lebensmittelherstellung, Strategien, Leitfaden, Reinigungsmittel, Desinfektionsmittel, Liste} } @misc{orgprints27697, title = {Umweltfreundliches Reinigungs- und Hygienemanagement in Lebensmittelbetrieben (Verbundvorhaben)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/27697/}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 12NA122, FKZ 12NA124. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1547. F{\"u}r Lebensmittel verarbeitende sowie f{\"u}r vor- und nachgelagerte Unternehmen (Landwirtschaft, Handel) sollen Handlungsanweisungen f{\"u}r - unter Umweltgesichtspunkten - optimierte Strategien zum Reinigungs- und Hygienemanagement entwickelt werden. Nach einer intensiven Literaturrecherche nach bereits eingesetzten Strategien im Management von Reinigung und Hygiene werden Experten aus Wissenschaft und Beratung, sowie Verantwortliche in Lebensmittelunternehmen und bei Herstellern von Reinigungs- und Desinfektionsmitteln ausf{\"u}hrlich befragt. Strategien, die sich daraus ergeben, werden dann auf ihre Umsetzbarkeit gepr{\"u}ft und mit den Anforderungen von Unternehmen und Beh{\"o}rden abgeglichen. Um die Erfolg versprechenden Strategien unter Praxisbedingungen zu testen, werden exemplarisch Erhebungen in zwei Betriebsst{\"a}tten kleinerer Unternehmen durchgef{\"u}hrt, die voraussichtlich den Bereich fett- und proteinhaltiger tierischer Lebensmittel (z.B. Fleischprodukte, Speiseeis, K{\"a}se) und die Gem{\"u}severarbeitung abdecken. Weiterhin werden ?best practice? Beispielen aus Unternehmen unterschiedlicher Gewerke dargestellt. Anschlie{\ss}end werden vorhandene Reinigungs- und Desinfektionsmittel ausf{\"u}hrlich bewertet, und anhand einer entwickelten Kriterienliste eine Handelsprodukteliste erstellt, mit einer Vorausschau auf kommende Mittel und Wirkstoffe. Ein Leitfaden zum umweltfreundlichen Reinigungs- und Hygienemanagement f{\"u}r Lebensmittelbetriebe wird erstellt und ver{\"o}ffentlicht. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 12NA124, FKZ 12NA122, Hygienemanagement, Lebensmittelherstellung, Strategien, Leitfaden, Reinigungsmittel, Desinfektionsmittel, Liste} } @misc{orgprints21352, title = {Untersuchungen zur exemplarischen Implementierung einer nachhaltigen Ebermast auf der Landwirtschafts-, Schlacht- und Verarbeitungsstufe im {\"o}kologischen Landbau (Verbundvorhaben)}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 11OE076, FKZ 11OE142, FKZ 11OE143, FKZ 11OE144. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1463. Ziel ist die Erarbeitung von Empfehlungen zur Etablierung einer risikominimierten Ebermast im {\"o}kologischen Landbau. Dazu werden auf der (i) Landwirtschaftsstufe Herkunftsunterschiede, F{\"u}tterungsstrategien und Haltungsvarianten zur Minimierung der Rate von geruchsauff{\"a}lligen Ebern getestet, auf der (ii) Schlachtstufe Personen zur Detektion und Kategorisierung geruchsauff{\"a}lliger, aber nicht verworfener Eberschlachtk{\"o}rper geschult und auf der (iii) Verarbeitungsstufe Rezepturen zur geschmacksneutralen Einspeisung geruchsbelasteter Eber-Schlachtk{\"o}rperteile in betriebstypische Produkte entwickelt. Das Projekt beginnt im Juli/September 2012 und dauert 3 Jahre. Projektpartner sind 6 Landwirtschaftsbetriebe, 3 fleischverarbeitende Betriebe, 2 Beratungsinstitutionen (Die {\"O}koberater, LWK Niedersachsen) und 4 Forschungsinstitutionen (Uni Gie{\ss}en/Projektleitung, Uni G{\"o}ttingen, HSA Bernburg, Th{\"u}nen-Institut Trenthorst). Neben der Erfassung einer F{\"u}lle von relevanten Kriterien zur Mastleistung, Schlachtk{\"o}rper- und Fleischqualit{\"a}t sowie Tiergerechtheit und Wirtschaftlichkeit stehen vor allem Untersuchungen zum Ebergeruch u. a. in Form von chemischen Analysen (v. a. Androstenon \& Skatol) und sensorischen Verkostungen (Konsumenten-, Expertenpanel) an Frischfleisch und Verarbeitungswaren im Mittelpunkt. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/21352/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 11OE076, FKZ 11OE142, FKZ 11OE143, FKZ 11OE144, Ebermast, {\"o}kologische Schweinehaltung, Ebergeruch, Schlachtqualit{\"a}t} } @misc{orgprints5739, title = {Verarbeitungseigenschaften und gesundheitliche Qualit{\"a}t von industriell hergestellten M{\"o}hrens{\"a}ften aus {\"o}kologisch erzeugten M{\"o}hren}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE205, M{\"o}hren, Karotten, M{\"o}hrensaft, Karottensaft, Saftherstellung, Saft, M{\"o}hrenverarbeitung, Qualit{\"a}t, Daucus carota L. var. Nutri Red, Lycopin, Beta-Carotin, Phytoen, Phytofluen, Inhaltsstoffe, Herstellungsverfahren, carrots, carrot juice production, juice, carrot processing, quality, lycopene, beta-carotene, phytoen, phytofluen, components, production process}, abstract = {Die Eignung aus Japan stammender M{\"o}hren (Daucus carota L. var. Nutri Red) f{\"u}r {\"o}kologischen Anbau und Bio-Saftherstellung nach gewerblichen/industriellen Standardverfahren wurde im Rahmen des Projektes gepr{\"u}ft. Diese M{\"o}hren enthalten das gesundheitsf{\"o}rdernde Carotinoid Lycopin, das sonst fast ausschlie{\ss}lich in Tomaten vorkommt. Die Carotinoidgehalte der frischen M{\"o}hren (Lycopin, Beta-Carotin, Phytoen, Phytofluen) bleiben w{\"a}hrend der Saftherstellung nach einem Standardverfahren weitgehend erhalten; cis-Isomere des Lycopins entstehen nicht. Wasserl{\"o}sliche Inhaltsstoffe mit einem hohen antioxidativen Potential und damit m{\"o}glicherweise gesundheitsf{\"o}rdernder Wirkung reichern sich im Saft an. Aus {\"o}kologisch erzeugten Nutri Red-M{\"o}hren kann damit ein ern{\"a}hrungsphysiologisch hochwertiger Bio-Saft erzeugt werden. Aus einem vom Projektpartner Fruchtsaft Bayer \& Co. produzierten Direktsaft wurde vom Projektpartner Haus Rabenhorst ein marktf{\"a}higer Prototyp entwickelt, der als "Bio-Lycopin-M{\"o}hrensaft" im Rahmen einer Marktanalyse zur Zeit in Apotheken, Reformh{\"a}usern und im Naturkosthandel angeboten wird. Ein erheblicher Anteil der gesundheitsf{\"o}rdernden Carotinoide wird w{\"a}hrend der Saftherstellung nach Standardverfahren im nicht weiter verwertbaren Pressr{\"u}ckstand angereichert. Untersuchungen im Laborma{\ss}stab haben gezeigt, dass zellgewebemodifizierende Enzyme den Carotinoidgehalt der S{\"a}fte durch Nutzung der "Reserven" im Pressr{\"u}ck-stand erheblich steigern k{\"o}nnen. Kritisch ist die optimale Durchmischung einer En-zymkombination aus jeweils 10 g Zellulase und Pektinase je kg M{\"o}hrenmaische z.B. durch Verd{\"u}nnung mit vorab hergestelltem M{\"o}hrensaft. Neben den mit {\"u}ber 50 \% deutlich h{\"o}heren Carotinoidgehalten wird mir diesem Verfahren gleichzeitig die Saftausbeute um ca. 10 \% gesteigert. So erzeugter Saft enth{\"a}lt je kg 70 mg all-trans-Lycopin, 40 mg all-trans-Beta-Carotin und insgesamt 125 mg Carotinoide. Die Verfahrens{\"u}bertragung in den Pilotma{\ss}stab sollte wiederholt werden.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5739/} } @misc{orgprints30485, title = {Vermarktungskonzepte f{\"u}r Produkte von gef{\"a}hrdeten Nutztierrassen (Verbundvorhaben)}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 15NA168, FKZ 15NA028. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: https://orgprints.org/id/saved\_search/1640. Das vorliegende Forschungsvorhaben zielt darauf ab, Konzepte f{\"u}r eine erfolgreiche Vermarktung von Produkten tiergenetischer Ressourcen am deutschen Markt zu entwicklen. Daf{\"u}r werden, neben der Analyse des aktuellen Status Quo dieser Prdukte, die f{\"u}r den jeweiligen Absatzkanal passenden Kommunikationsma{\ss}nahmen und die tats{\"a}chlichen Zahlungsbereitschaften der Verbraucher ermittelt. Die Ergebnisse des Forschungsvorhabens werden in einem Expertenworkshop diskutiert, um abschlie{\ss}end Empfehlungen f{\"u}r die Vermarktung zu erarbeiten. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/30485/}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 15NA028, FKZ 15NA168, Vermarktung, alte Haustierrassen, gef{\"a}hrdete Nutztierrassen, Vermarktungskonzepte, tiergenetische Ressourcen, Lebenderhaltung} } @misc{orgprints15909, title = {Verstetigung des Angebots von {\"O}ko-Lebensmitteln in der Au{\ss}er-Haus-Verpflegung: Analyse von Gr{\"u}nden f{\"u}r den Ausstieg und Ableitung pr{\"a}ventiver Ma{\ss}nahmen}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15909/}, abstract = {Im Rahmen des Projektes werden Organisationsfallstudien in Betrieben und Einrichtungen der Au{\ss}er-Haus-Verpflegung durchgef{\"u}hrt, die bereits in der Vergangenheit {\"O}ko-Produkte eingesetzt haben und dies heute nicht mehr tun oder ihr Produktprogramm stark ver{\"a}ndert haben. Hierzu werden in ausgew{\"a}hlten Betrieben der Gastronomie und Einrichtungen der Gemeinschaftsverpflegung, wie Betriebskantinen, Mensen, Kinderg{\"a}rten, Krankenh{\"a}usern und Reha-Einrichtungen qualitative Experteninterviews mit den Verantwortlichen f{\"u}r den Einkauf, die Zubereitung, die Mitarbeiter- und G{\"a}stekommunikation durchgef{\"u}hrt. Nach einer ersten Auswertungsphase und Diskussion der Ergebnisse mit den Verantwortlichen vor Ort folgen weitere Interviews mit relevanten Akteuren, wie zum Beispielen den Lieferanten und G{\"a}sten. Auf der Grundlage der umfassenden Organisationsfallstudien werden {\"o}konomische, b{\"u}rokratische und soziale Hemmnisse er{\"o}rtert und L{\"o}sungsm{\"o}glichkeiten gemeinsam mit den Anwendern erarbeitet. Diese Ergebnisse werden in einem anschlie{\ss}enden Praxisworkshop von verschiedenen Experten auf ihre Praxistauglichkeit {\"u}berpr{\"u}ft und weiterentwickelt. Daraus werden Handlungsstrategien f{\"u}r eine Verstetigung des Einsatzes von {\"O}ko-Produkten in der Au{\ss}er-Haus-Verpflegung abgeleitet. Erg{\"a}nzende Checklisten sollen den Anwendern eine Hilfe bei der Wieder- oder Neueinf{\"u}hrung von {\"O}ko-Produkten geben. Mit diesen Ma{\ss}nahmen wird politisch das Ziel verfolgt, den Anteil von {\"o}kologisch erzeugten Produkten in der Au{\ss}er-Haus-Verpflegung zu verstetigen und zu steigern.}, keywords = {Au{\ss}er-Haus-Verpflegung, {\"O}ko-Produkte, Organisationsfallstudien, Hemmnisse, Handlungsstrategien, B{\"O}L, BOEL, FKZ 06OE093} } @misc{orgprints50816, title = {VORWERTS - Verwendung Oekologischer Rohstoffe aus Mischkultur in regionalen Wertsch{\"o}pfungsketten als Reallabor}, abstract = {Das Forschungsvorhaben VORWERTS untersucht und bewertet die Adoption agrar{\"o}kologischer Innovation und transformatives Handeln am Beispiel von Weizen-K{\"o}rnerleguminosen-Mischkultur im Reallabor. Acht regionale Bio-Wertsch{\"o}pfungsketten, bestehend aus mindestens einem landwirtschaftlichen Betrieb, einer M{\"u}hle und B{\"a}ckerei, werden partizipativ in den Forschungsprozess eingebunden. Untersucht wird der Anbau, die Aufbereitung und Trennung, die Verarbeitung sowie die Vermarktung von Weizen-K{\"o}rnerleguminosen-Gemengen unter Praxisbedingungen. Innerhalb der Praxis werden die agronomische Leistung und Backqualit{\"a}t der Gemenge im Vergleich zu Reinkulturen bewertet. Neben agronomischen Daten und Backqualit{\"a}ten werden die technischen Parameter der Trennung und Reinigung von Gemengepartnern beurteilt und so Optimierungspotenziale erarbeitet. Auch m{\"o}gliche phytosanit{\"a}re Aspekte in Gemengedruschfr{\"u}chten werden untersucht (Mykotoxinanalysen). Eine {\"o}konomische Analyse der Mischkulturen dient der Praxis als Entscheidungsunterst{\"u}tzung. Erfolgsfaktoren f{\"u}r die Zusammenarbeit und das Innovationspotenzial in kleinstrukturierten regionalen Bio-Wertsch{\"o}pfungsketten werden durch qualitative Methoden untersucht. Der Backweizen aus der Mischkultur wird in zwei Backkampagnen verarbeitet und vermarktet, um Anpassungsbedarfe und Optimierungspotenziale der Verarbeitungsprozesse zu identifizieren. Mit Verkaufstests und Befragungen wird die Akzeptanz in der Vermarktung quantitativ analysiert. Alle Praxispartner*innen entlang der Wertsch{\"o}pfungsketten bis zu den Konsument*innen werden im Rahmen des Reallabors partizipativ an der Bewertung und der Optimierung von Korntrennung, Reinigung, Backqualit{\"a}t, Vermahlung, Verarbeitung und Vermarktung mitarbeiten. VORWERTS liefert eine Blaupause f{\"u}r die Durchf{\"u}hrung von transdisziplin{\"a}rer Praxisforschung im Reallabor und erarbeitet konkrete Handlungsempfehlungen zur Anwendung und Verbreitung von Weizen-K{\"o}rnerleguminosen-Mischkulturen in regionalen Bio-Wertsch{\"o}pfungsketten.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/50816/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, BOELN, B{\"O}LN, FKZ 22OE090, intercropping, Mischkultur, Gemengeanbau, Wertsch{\"o}pfungsketten, living lab, agrar{\"o}kologische Transformation, Verbraucherforschung, Innovation, Leistungs-Kostenrechnung, Backqualit{\"a}t, Weizen, Erbse, B{\"a}ckerei} } @misc{orgprints18997, title = {Wissensstandsanalyse zu Qualit{\"a}t, Verbraucherschutz und Verarbeitung {\"o}kologischer Lebensmittel}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 10OE096, Qualit{\"a}t, Verarbeitung, Wissenschaft, Nachhaltigkeit, Sensorik, Ern{\"a}hrung, Gesundheit, Verpackung}, abstract = {Das Ziel des Projekts ist es, den Wissensstand zur Qualit{\"a}t und zur Verarbeitung {\"o}kologischer Produkte zu erheben. Im Rahmen dieses Vorhabens wird ein Bericht ausgearbeitet, der inen schnellen und fundierten {\"U}berblick zum aktuellen Stand des Wissens und eventueller Wissensl{\"u}cken vermittelt. Die im Rahmen des Projekts angefertigte Literaturdokumentation soll es zudem erm{\"o}glichen, wichtige wissenschaftliche Arbeiten im behandelten Themenbereich zu identifizieren. Grundlage der Wissensstandsanalyse bildet eine Literaturrecherche, bei der {\"u}berwiegend deutsch- und englischsprachige wissenschaftliche Quellen sowie deutschsprachige Fachliteratur und weitere Ver{\"o}ffentlichungen(wie Projektberichte) betrachtet werden. Im Rahmen eines zweit{\"a}gigen Workshops werden weitere Experten aus der Ressortforschung, den Bioverb{\"a}nden und der Praxis einbezogen, um die Ergebnisse der Wissensstandsanalyse zu diskutieren, zu vervollst{\"a}ndigen und neuen Forschungsbedarf abzuleiten. Die Ergebnisse der Quellenrecherche werden ausgewertet und in Teilreports aufbereitet, so dass Wissenschaftler, Multiplikatoren, Funktion{\"a}re und Mitarbeiter im Bereich der Forschungsf{\"o}rderung die Informationen schnell {\"u}berblicken und erfassen k{\"o}nnen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/18997/} } @unpublished{orgprints14788, title = {P{\"o}kelstoffe in {\"O}ko-Fleischwaren}, author = {Alexander Beck and Renate Dylla and Sven Euen and Ulrich Hamm and Friedrich-Karl L{\"u}cke and Bea Marx and Sandra Wild}, year = {2006}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 04OE003\_1, FKZ 04OE003/1, P{\"o}kelstoffe, Fleisch- und Wurstwaren, Verbraucherakzeptanz, Zulassung, rechtliche Regelungen, EU-Ebene, EU-{\"O}ko-Verordnung,}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/14788/}, abstract = {Das Projekt ?P{\"o}kelstoffe in {\"O}ko-Fleischwaren? untersucht die Frage der Verbraucherakzeptanz von Wurstwaren ohne P{\"o}kelstoffe (PS) in einem Praxistest und befasst sich mit der Anwendbarkeit von Ersatztechnologien zur Vermeidung oder Reduktion von P{\"o}kelstoffen. Ein Verkaufstest mit neu entwickelten Wurstwaren ohne P{\"o}kelstoffe wurde in sechs Filialen einer Supermarktkette durchgef{\"u}hrt. Die Wurstsorten wurden jeweils als konventionelle und als {\"o}kologische Variante mit und ohne PS angeboten. Nach der Einf{\"u}hrungsaktion mit kommunikativer Unterst{\"u}tzung wurde der Abverkauf {\"u}ber zw{\"o}lf Wochen gemessen. {\"U}ber den gesamten Untersuchungszeitraum wurde mit den {\"O}ko-Sorten ohne PS im Durchschnitt ein {\"O}ko-Marktanteil von rund 34 Prozent erreicht. Die Einf{\"u}hrung der {\"O}ko-Sorten ohne PS hat sich im Untersuchungszeitraum mit zehn Prozent Anteilsplus positiv auf den gesamten {\"O}ko-Marktanteil in den sechs Testgesch{\"a}ften ausgewirkt. Eine im Rahmen einer Befragung von Herstellern von {\"O}ko-Wurstwaren durchgef{\"u}hrte Sortimentsanalyse ergab, dass bei diesen zwei Drittel der {\"O}ko-Wurstarten ohne und ein Drittel mit PS hergestellt werden. Je nach Produktart stellt sich die Situation in Bezug auf die Nutzung von PS in Abh{\"a}ngigkeit der technologischen Eigenarten und der Verbrauchererwartungen unterschiedlich dar. In der Literatur sind Studien und Hinweise auf Technologien zu finden, die ohne PS arbeiten oder die auf einen verminderten Einsatz der PS setzen, ohne dass immer von einer Umr{\"o}tung der Ware ausgegangen wird. Die Implementierung in die Praxis wird durch Probleme wie z. B. Akzeptanz f{\"u}r diese Ersatztechnologien, technische Anpassungsnotwendigkeiten und Investitionen in die Produktentwicklung sowie strittige Rechtsfragen erschwert. Die Befragung der Praktiker in Hinblick auf ihre Erfahrungen mit Ersatztechnologien war schwierig und erbrachte widerspr{\"u}chliche Ergebnisse. In einem Expertenworkshop wurden die Auswirkungen des Verbotes bzw. der Zulassung von PS auf den Markt f{\"u}r {\"o}kologische Fleisch- und Wurstwaren diskutiert und eingesch{\"a}tzt.} } @unpublished{orgprints15230, author = {Kirsten Buchecker and Sylvia Mahnke-Plesker}, title = {{\"O}ko-Geschmacks-Siegel ? Entwicklung, Implementierung und Kommunikation eines sensorischen Bewertungsmodells f{\"u}r {\"o}kologische Lebensmittel}, month = {December}, year = {2003}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE559, Sensorik, sensorisch, Geschmack, Lebensmittelqualit{\"a}t, Qualit{\"a}tsbewertung, sensorische Unterschiede, Produktbewertung, Geschmacksunterschiede}, abstract = {Aufgrund der Entwicklungen der letzten Jahrzehnte auf dem Lebensmittelmarkt setzen konventionell hergestellte Lebensmittel den Standard f{\"u}r die sensorischen Produkteigenschaften. Durch den jahrelangen Einsatz von Zusatzstoffen, wie z.B. Aromen und Geschmacksverst{\"a}rkern ist der Verbraucher an diese Geschmacksmuster gew{\"o}hnt. Da es sich hier um erlernte Geschmackseigenschaften handelt, ist der Geschmack {\"o}kologisch hergestellter Lebensmittel im Erfahrungsbereich der meisten Verbraucher nicht mehr vorhanden. Beim Verzehr {\"o}kologisch hergestellter Lebensmittel nimmt der Verbraucher unbewusst einen Abgleich mit den gewohnten Geschmacksmustern der konventionellen Lebensmittel vor. Da er dabei zwangsl{\"a}ufig eine Abweichung feststellt, f{\"u}hrt dies in der Regel zu einer sensorischen Abwertung der {\"o}kologischen Lebensmittel. Um die Geschmacksmuster {\"o}kolog. Lebensmittel wieder zu erlernen, ben{\"o}tigen die bewertenden Pr{\"u}fer, die Dozenten und Lehrer im Ausbildungsbereich und die potentiellen Verbraucher Informationen {\"u}ber Geschmacksunterschiede und deren Ursachen. Aus der beschriebenen Situation ergibt sich die Zielstellung dieses Forschungsprojektes, die Optimierung der Bewertungsschemen und die Objektivierung der Produktbewertung.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15230/} } @unpublished{orgprints10958, year = {2003}, title = {Internationale Wettbewerbsf{\"a}higkeit der {\"o}kologischen Milchproduktion und Verarbeitung in Deutschland}, author = {Torsten Hemme and Eva Deeken and Werner Fa{\ss}bender}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE059, {\"o}kologische Milchproduktion, Wettbewerb, Biomilcherzeugung, Biomilchprodukte, Produktionskosten, Verbraucherpreise, organic milk production, competition, costs of production, retail prices}, abstract = {Ziel des Vorhabens ist die Ermittlung der Wettbewerbsstellung der {\"o}kologischen Milchproduktion (Urproduktion und der nachgelagerte Bereich) Deutschlands sowie die Analyse ihrer Schwachstellen und St{\"a}rken im internationalen Vergleich. Daraus sollen Strategien f{\"u}r die Verbesserung der Wettbewerbsf{\"a}higkeit sowie spezieller politischer Handlungsbedarf abgeleitet werden. Die Ergebnisse sollen dazu beitragen, die Planungssicherheit von Unternehmen auf verschiedenen Stufen der Wertsch{\"o}pfungskette zu erh{\"o}hen sowie einen Beitrag zu einer rentableren und nachhaltigeren Gestaltung der Milchproduktion und zur Verbesserung der Rahmenbedingungen seitens der Politik und Verwaltung zu leisten. Der erste Arbeitsschritt dient der Informationsbeschaffung in Form von Literatur- und Internetrecherchen. Die Datenaufnahme und ?Verarbeitung erfolgt gemeinsam mit den ausl{\"a}ndischen Projektpartnern mit Hilfe der Methoden, die im International Farm Comparison Network Anwendung finden. Im Teilprojekt 1 wird die Daten- und Informationserhebung sowie die daraus folgende Analyse der Hauptteil der Arbeit sein. Im Teilprojekt 2 wird die einzelbetriebliche Analyse einschlie{\ss}lich der Rahmenbedingungen der Produktion den gr{\"o}{\ss}ten Teil des Vorhabens beanspruchen. Auf der Basis dieser Analysen werden die Empfehlungen f{\"u}r Produktion und Politik abgeleitet. Insgesamt sind drei Expertenworkshops zur Kl{\"a}rung offener Fragen und zur Ergebnispr{\"a}sentation vorgesehen.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/10958/} } @unpublished{orgprints15002, title = {Status-Quo Analyse: Anwendung von {\"o}nologischen Verfahren und Behandlungen beim Weinausbau in Betrieben des {\"o}kologischen Weinbaus}, author = {Uwe Hofmann}, year = {2007}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 05OE038, {\"o}kologische Weinverarbeitung, allergen, Zusatz- und Behandlungsstoffe, Schwefeldioxid, Sulfit, Kennzeichnung, wine processing}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15002/}, abstract = {Mit der vorliegenden Studie wurde der aktuelle Stand der {\"o}kologischen Weinverarbeitung erfasst. An der Befragung beteiligten sich 92 Weinbaubetriebe und damit ca., 25\% aller {\"o}kologisch arbeitenden Weinbaubetriebe aus allen Anbaugebieten in Deutschland. Der Schwerpunkt der Befragung lag auf der Erfassung der in den Betrieben eingesetzten und als notwendig erachteten Zusatz- und Behandlungsstoffe. Die Mehrzahl der eingesetzten Zusatz- und Behandlungsstoffe ist im Anhang VI VO(EG) 2092/91 zugelasen. Nur wenige Zusatz- und Behandlungsstoffe werden f{\"u}r eine qualit{\"a}tsorientierte {\"o}kologische Weinbereitung zus{\"a}tzlich ben{\"o}tigt. Der Einsatz von Schwefeldioxid oder Sulfit ist unumstritten. Strittig hingegen ist die H{\"o}he des zul{\"a}ssigen Gesamt- SO2 -Wertes. Kritische Zusatz- und Behandlungsstoffe im Sinne der Gentechnikfreiheit von Bio Produkten sowie der Kennzeichnung allergener Behandlungsstoffe wurden in der Studie ermittelt. } } @unpublished{orgprints14789, title = {Untersuchungen zur mikrobiologischen Wirksamkeit von Natriumnitrit bei Rohwursterzeugnissen}, author = {Jan Kabisch and Rainer Scheuer and Wolfgang R{\"o}del and Manfred Gareis}, year = {2008}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/14789/}, abstract = {Basierend auf dem Mangel wissenschaftlicher Daten zur mikrobiologischen Wirksamkeit von Natriumnitrit wurden in diesem Projekt Studien mit den Lebensmittelinfektionserregern der Gattungen Escherichia, Listeria und Salmonella im Zeitraum von 01.03.2006 30.04.2008 durchgef{\"u}hrt. Die mikrobiologische Wirksamkeit von Natriumnitrit gegen{\"u}ber diesen pathogenen Bakterien wurde unter in-vitro Bedingungen in fl{\"u}ssigen Kulturmedien und an Hand eines realistischen Modells (Challengetests) charakterisiert. In den Challengetests wurden unterschiedliche Nitritkonzentrationen (0, 100, 150 und 200 mg/kg) in einer Standardrezeptur verglichen, um die Frage zu kl{\"a}ren, inwieweit der Verzicht auf Nitritp{\"o}kelsalz bzw. eine Reduzierung des Zusatzes ohne Erh{\"o}hung des mikrobiologischen Risikos gerechtfertigt ist. Die Br{\"a}te wurden mit definierten Mengen pathogener Mikroorganismen beimpft. Die Produkte wurden gereift und anschlie{\ss}end bis zum erreichen des Mindesthaltbarkeitsdatum gelagert. An definierten Untersuchungstagen wurden jeweils Dreifachans{\"a}tze der Chargen quantitativ mit den klassischen horizontalen Verfahren auf die verwendeten Keime untersucht. Der Verlauf der Milchs{\"a}urebakterienzahl, Mikrokokkenzahl und Enterobakterienzahl wurde parallel dazu zu den gleichen Messpunkten miterfasst. In den Untersuchungen zeigte sich, dass Natriumnitrit nur in Kombination mit einem erniedrigtem pH Wert eine antimikrobielle Wirkung hat. Zum Teil konnte bei einem pH-Wert von 7 sogar eine Stimulation des Wachstums beobachtet werden. Listeria monocytogenes konnte in keinem Produkt vollst{\"a}ndig abget{\"o}tet werden. Der Keim war stets in Keimdichten gr{\"o}{\ss}er 102 KbE/g in den Rohwurstwaren nachzuweisen. Im Gegensatz dazu wurden Escherichia coli und Salmonella spp. vor allem in den langgereiften Produkten, bedingt durch die starke Abtrocknung des Produktes, zuverl{\"a}ssig abget{\"o}tet. Auf Grund des Wachstums in den Produkten und seines ubiquit{\"a}ren Vorkommens, vor allem auch in den fleischverarbeitenden Betrieben, geht von Listeria monocytogenes in den hergestellten Rohwurstprodukten die gr{\"o}{\ss}te Gefahr aus. Eine gr{\"u}ndliche {\"U}berpr{\"u}fung der Rohmaterialien, eine st{\"a}ndige Kontrolle der Betriebshygiene sowie ein Zusatz von 100 mg/kg Natriumnitrit werden daher empfohlen.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 04OE003/1F, Natriumnitrit, mikrobiologische Wirksamkeit, Nitritp{\"o}kelsalz, ph Wert, Escherichia, Listeria, Salmonella } } @unpublished{orgprints14791, title = {Untersuchungen zur Qualit{\"a}tsver{\"a}nderung bei der Verarbeitung und Lagerung von ausgew{\"a}hlten Erzeugnissen aus Bio-Forellen und konventionell erzeugten Forellen als Voraussetzung f{\"u}r die Erstellung einer Handlungshilfe f{\"u}r handwerkliche Forellenzuchtbetriebe}, author = {Monika Manthey-Karl and Volker Hilge and Horst Karl and Ines Lehmann and Carsten Meyer and Ute Ostermeyer and Hartmut Rehbein}, year = {2007}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/14791/}, abstract = {Die Aufzucht der Forellen wurde unter standardisierten Bedingungen durchgef{\"u}hrt (Modellversuch). Futterzusammensetzung und Besatzdichte entsprachen {\"o}kologischen und konventionellen Zuchtbedingungen. Es wurden verschiedene {\"O}kofutter getestet. Extrudiertes {\"O}kofutter desselben Herstellers schnitt deutlich besser ab als pelletiertes. Die Leistungsvorteile (Wachstum, Futterauswertung, Proteinausnutzung) eines hochwertigen konventionellen Futters hingen von der Pelletgr{\"o}{\ss}e ab. Mit 6,0 \% Fett waren die ger{\"a}ucherten konventionellen Forellen des Modellversuches deutlicher fetter als die {\"o}kologischen (4,5 \%). TVB-N- Wert, Redoxpotential, Malondi-aldehyd und Glutathion sowie physikalische Methoden (Farbmessung, elektronische Nase) waren zur Verfolgung von Qualit{\"a}tsver{\"a}nderungen bei einer Lagerung bei 2-4 ?C ungeeignet. Aufzuchtsbedingte unterschiedliche Gehalte einiger Fetts{\"a}uren sind als ern{\"a}hrungsphysiologisch unbedeutend einzustufen. Die mikrobiologische Qualit{\"a}t war gut oder sehr gut. In konventionellen vakuumverpackten R{\"a}ucherfilets wurden seltener Bakterien und niedrigere Gesamtkeimzahlen gegen{\"u}ber den {\"o}kologisch produzierten gefunden. Die Befunde waren aber nicht geeignet, die sensorische Qualit{\"a}t zu beeinflussen. Diese nahm kontinuierlich ab, war jedoch am Ende der Lagerung noch als durchschnittlich zu bezeichnen und keinesfalls verdorben. In {\"U}bereinstimmung mit Ergebnissen des Vorg{\"a}ngerprojektes ?Bioforelle? an rohen Forellen konnten auch in den R{\"a}ucherforellen weder reproduzierbare Auswirkungen der Produktionsform noch qualitative Unterschiede festgestellt werden. Durch Besichtigung kleiner bis mittelst{\"a}ndischer R{\"a}uchereien wurden individuelle Verarbeitungsstrukturen erfasst. Die Auswirkungen der wichtigsten Arbeitsschritte (Salzen, R{\"a}uchern) auf die Qualit{\"a}t wurden n{\"a}her untersucht. Die Kerntemperatur von 60?C wurde in konventionellen Handelsproben nicht immer, bei der untersuchten Bioware zuverl{\"a}ssig erreicht. Die besuchten {\"o}kologisch arbeitenden Betriebe waren modern ausgestattet unter Ber{\"u}cksichtigung heutiger Hygienestandards.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE007/F2, FKZ 02OE007\_F2, Forellenaufzucht, {\"O}kofuttermittel, extrudiert, pelletiert, Pelletgr{\"o}{\ss}e, R{\"a}uchereien, Qualit{\"a}tsver{\"a}nderungen, Bakterien, trout, } } @unpublished{orgprints15229, month = {December}, title = {Verbesserung der Vermarktungsm{\"o}glichkeiten {\"o}kologischer Produkte entlang der Wertsch{\"o}pfungskette - Handlungsempfehlungen auf Basis eines Vergleichs der Kosten der Verarbeitung und Vermarktung konventionell und {\"o}kologisch erzeugter Milch und Molkereiprodukte }, author = {Holger D. Thiele and Henrike Burchardi}, year = {2003}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE043, Biomilch, Biomilchmarkt, Milch, Milchmarkt, Marktentwicklung, Logistik, Logistikkosten, Distribution, milk}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15229/}, abstract = {Durch eine wissenschaftliche Analyse wird ein R{\"u}ckschluss auf die latenten Probleme der Vermarktung von {\"O}koprodukten erm{\"o}glicht, die insbesondere durch die Mehrkosten der {\"o}kologischen Produkte im nachgelagerten Bereich der Landwirtschaft zustande kommen. Basierend auf bestehenden Daten u. Modellen f{\"u}r den Molkereisektor (Modellabteilungsrechnungen), origin{\"a}ren Daten aus Wirtschaftlichkeitsvergleichen und weiteren Sekund{\"a}rstatistiken des Antragstellers erfolgt eine Quantifizierung und Analyse der (Mehr-) Kosten der Verarbeitung und der Vermarktung von Biomolkereiprodukten. Neben den (Mehr-) Kosten der Produktion sind diejenigen des Handels und der Vermarktung von Lebensmitteln ausdr{\"u}cklich einbezogen. Das Forschungsvorhaben beschr{\"a}nkt sich auf die vergleichende Betrachtung der Verarbeitungs- und Vermarktungskosten von konventionellen und {\"o}kologischen Molkereiprodukten. Diese branchenspezifische Eingrenzung auf Milchprodukte erm{\"o}glicht es, die Ziele des Forschungsvorhabens hinreichend konkret u. operational zu halten, um belastbare u. damit aussagekr{\"a}ftige Ergebnisinterpretationen bei vertretbarem Forschungsaufwand zu gestatten. Durch die Nutzung vorhandener, institutsinterner Daten und Methoden ist ? u.a. im Rahmen einer sp{\"a}teren Evaluierung ? ein fortgesetztes Monitoring der Forschungsergebnisse gew{\"a}hrleistet.} }