@unpublished{orgprints16064, year = {2010}, month = {August}, title = {Vorbereitung einer Feldstudie zur Erfassung der Kupfergehalte von B{\"o}den im {\"O}kologischen Landbau und zu den Auswirkungen auf Regenw{\"u}rmer }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/16064/}, abstract = {Ohne kupferhaltige Pflanzenschutzmittel ist derzeit kein {\"O}kologischer Landbau von Wein, Hopfen und Kernobst m{\"o}glich. Aus Literaturdaten {\"u}ber die Auswirkungen von kupferhaltigen PSM und Eintr{\"a}gen aus anderen kupferhaltigen Quellen in der Landwirtschaft auf Bodenorganismen l{\"a}sst sich ableiten, dass Kupfer bei langj{\"a}hriger Anwendung sch{\"a}digend auf viele Arten von Bodenorganismen wirken kann. Ein valider Wert zur Festlegung eines Schwellenwertes oberhalb dessen mit unvertretbaren Auswirkungen auf das Bodenleben zu rechnen w{\"a}re, liegt nach dem derzeitigen Erkenntnisstand nicht vor, da bei einer Risikobetrachtung weitere Einflussgr{\"o}{\ss}en wie z.B. Standortbedingungen, Bewirtschaftungsweise (Begr{\"u}nung, Mulchen) und Pflanzenschutzintensit{\"a}t zu ber{\"u}cksichtigen sind. Die beabsichtigte Vorbeprobung von Rebfl{\"a}chen an {\"o}kologisch bewirtschafteten Standorten unter den Aspekten einer repr{\"a}sentativen Erfassung der Belastungsverteilung ist Teil eines Monitoringprogramms, das mit der Expositionsermittlung die Erfassung empfindlicher Indikatorarten der jeweiligen Regenwurmz{\"o}nosen verbindet. Das Projekt gliedert sich in 3 Phasen, die Planungs- und Abstimmungsphase sowie die Vorauswahl der Beprobungsfl{\"a}chen/Erhebung der Belastungsverteilung und die Versuchsauswertung, Berichterstattung und Unterbreitung von Vorschl{\"a}gen zur Auswahl der Beprobungsfl{\"a}chen. Das Vorhaben ist Voraussetzung f{\"u}r eine Langzeiterhebung zur Erarbeitung von Daten zu Kupfergehalten in B{\"o}den im {\"o}kologischen Weinbau und ihren Auswirkungen auf das Bodenleben im Sinne des ?Strategiepapiers zum Einsatz von Kupfer als Pflanzenschutzmittel in der Landwirtschaft unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung des {\"o}kologischen Landbaus?. Der Wissenstransfer in die Praxis ist durch die enge Abstimmung und Beteiligung der {\"O}koverb{\"a}nde und die Fachgespr{\"a}che mit den beteiligten Kreisen sichergestellt. Die aus den Erhebungsdaten abgeleitete Belastungssituation soll den am Zulassungsverfahren beteiligten Beh{\"o}rden zur Verf{\"u}gung gestellt werden. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 09OE015, Rebfl{\"a}chen, Cu-Bodengesamtgehalte, Belastungsverteilung, Fl{\"a}chenhistorie, Vorauswahl Monitoringfl{\"a}chen} } @misc{orgprints5039, title = {Apfelz{\"u}chtung und Genressourcen Obst und Gem{\"u}se}, month = {March}, year = {2005}, keywords = {apple, plant breeding, disease resistance, fire blight, Erwinia amylovora, scab, Venturia inaequalis, powdery mildew, Podosphaera leucotricha, fruit quality, molecular markers, productivity, biodiversity, genetic resources, CH-Projektkategorie-B }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5039/}, abstract = {Apfelz{\"u}chtung. Neue Sorten sind wichtig f{\"u}r die Konkurrenzf{\"a}higkeit in der Obstbranche. Bei den Zuchtzielen stehen die Fruchtqualit{\"a}t und die Eignung f{\"u}r die nachhaltige Produktion (IP, Bio) im Vordergrund. Bei der Resistenz gegen die Pilzkrankheiten Schorf und Mehltau ist eine breite genetische Abst{\"u}tzung wichtig. Die Kombination verschiedener Resistenzen wird an der FAW mit molekularen Markern nachgewiesen (Labor J. Frey). Neu kommt die Z{\"u}chtung auf Feuerbrandresistenz hinzu. Das Marketing neuer FAW-Sorten erfolgt zusammen mit spezialisierten Firmen in der Schweiz und im Ausland. Genressourcen Obst und Gem{\"u}se. Das gesellschaftliche und politische Interesse, die Genressourcen zu sichern, ist gross. Der Bericht des EVD {\"u}ber die Umsetzung des globalen Aktionsplans der FAO, der Nationale Aktionsplan (NAP), ist Grundlage f{\"u}r Projektarbeit in Zusammenarbeit mit NGO's wie Fructus, Pro Specie Rara etc., koordiniert durch die SKEK (Schweiz. Kommission zur Erhaltung der Kulturpflanzen). Die FAW f{\"u}hrt im Auftrag von SKEK und NGO's Projektarbeiten durch und stellt Expertenwissen zur Verf{\"u}gung.} } @misc{orgprints5041, year = {2005}, title = {Entwicklung nachhaltiger Bek{\"a}mpfungsstrategien f{\"u}r Feuerbrand}, month = {March}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5041/}, abstract = {Feuerbrand ist im Moment die gr{\"o}sste Bedrohung f{\"u}r den Kernobstbau in der Schweiz. Die Entwicklung von Bek{\"a}mpfungsm{\"o}glichkeiten, die mit der aktuellen Strategie der Verhinderung sowie mit dem bestehenden Prognose- und Warndienst kombiniert werden k{\"o}nnen, ist eine Priorit{\"a}t f{\"u}r den schweizerischen Obstbau. Bisher konnten in der Schweiz nur begrenzte Studien {\"u}ber das Potenzial von Bek{\"a}mpfungspr{\"a}paraten durchgef{\"u}hrt werden. Ein umfassendes Forschungsprogramm muss, neben dem Screening von Antagonisten, Pflanzenextrakten und chemisch-synthetischen Pflanzenschutzmitteln (PSM) auch Mechanismen der Wirkung (und der Nicht- Wirkung) solcher Produkte aufkl{\"a}ren und Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Bek{\"a}mpfungsm{\"o}glichkeiten (inkl. Resistenzz{\"u}chtung) untersuchen, um diese in einer umfassenden Strategie zu kombinieren. Nachhaltige Bek{\"a}mpfungstrategien sind davon abh{\"a}ngig, dass grundlegende Informationen {\"u}ber das Erregerbakterium, Erwinia amylovora , bekannt sind. Insbesondere ist es wichtig, die genetische Diversit{\"a}t der Pathogenpopulation zu identifizieren. Es ist zu erforschen, ob Unterschiede in der Sensitivit{\"a}t der Population gegen{\"u}ber einzelnen Bek{\"a}mpfungsm{\"o}glichkeiten existieren, ob bestimmte Bek{\"a}mpfungsarten unerw{\"u}nschte Verschiebungen in der Pathogenpopulation (z.B. Resistenzentwicklung) verursachen und ob sich die St{\"a}mme in einer Obstanlage von St{\"a}mmen anderer Wirtspflanzen unterscheiden. Ein erster Schritt in einer solchen Analyse ist die Identifikation von spezifischen Markern. Diese Marker haben den zus{\"a}tzlichen Vorteil, dass sie, als eine empfindliche molekulare Diagnosemethode, die Diagnose durch klassische Kulturmethoden unterst{\"u}tzen kann (vgl. Projekt 02.24.02.03).}, keywords = {fire blight, Erwinia amylovora, biological control, bacteriology, genetic diversity, sustainable production, apple, CH-Projektkategorie-B} } @misc{orgprints5038, year = {2005}, month = {March}, title = {Extension Gem{\"u}sebau}, keywords = {vegetable production, extension service, crop protection, supervised control, crop adapted spraying, variety trials, fertilization, CH-Projektkategorie-B}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5038/}, abstract = {Probleme in der Gem{\"u}seproduktion treten oft kurzfristig auf. Die Arbeitsprogramme der Forschungsanstalten sind aber auf vier Jahre ausgelegt. Damit waren in der Vergangenheit die vorhandenen Ressourcen systemimmanent zum gr{\"o}ssten Teil verplant und eine rasche Reaktion auf zus{\"a}tzliche dringende und wichtige Praxisfragen war oft schwierig. Eine kurzfristige und flexible Bearbeitung aktueller Fragen ist aber f{\"u}r die Praxis wichtig, will sie auf dem neuesten Stand von Produktion, Lagerung und Verarbeitung und somit international konkurrenzf{\"a}hig sein. Kurzfristige, wichtige Kundenbed{\"u}rfnisse konnten mit zunehmender Ressourcenknappheit an der FAW immer weniger befriedigt werden, oder aber es wurden Ressourcen aus laufenden Projekten abgezogen, um flexibel zu reagieren. Dies beeintr{\"a}chtigte das Projektmanagement und den Erfolg der geschw{\"a}chten Projekte. Damit die FAW flexibler auf Kundenbed{\"u}rfnisse eingehen kann, wurde ein FAW-Extensionservice gebildet, d.h. ein praxisorientiertes Versuchs- und Beratungswesen, das Probleme rasch aufgreift und innert n{\"u}tzlicher Frist L{\"o}sungen findet. Die Bearbeitungstiefe ist auf umsetzbare, praxistaugliche L{\"o}sungen ausgerichtet. In den verschiedenen Produzentenkreisen und schweizerischen Anbauregionen sind jeweils eine Vielzahl von unterschiedlich wichtigen Fragen und Problemen vorhanden, die nicht alle gleichzeitig von der FAW bearbeitet werden k{\"o}nnen. F{\"u}r den gezielten Einsatz der vorhandenen Ressourcen m{\"u}ssen die Anliegen gesammelt und von der Branche bez{\"u}glich Wichtigkeit und Dringlichkeit priorisiert werden. Die FAW bearbeitet das daraus resultierende Extension-Projektportfolio im Rahmen ihrer verf{\"u}gbaren Ressourcen. Branche und FAW {\"u}berpr{\"u}fen j{\"a}hrlich die Zielerreichung und bestimmen, ob eine Fragestellung abgeschlossen ist, weiter bearbeitet oder vertieft werden soll.} } @misc{orgprints5032, year = {2005}, month = {March}, title = {Grundlagen f{\"u}r die Prognose und {\"U}berwachung von Schadorganismen in Spezialkulturen}, keywords = {horticulture, crop protection, pest management, decision support system, pest forecasting, monitoring, modelling}, abstract = {Die landwirtschaftlichen Spezialkulturen werden von einem umfangreichen Komplex von Schadorganismen befallen, die potenziell zu massiven Ertrags- und Qualit{\"a}tseinbussen f{\"u}hren k{\"o}nnen. Um die Risiken zuverl{\"a}ssig abzusch{\"a}tzen und folglich den Pflanzenschutzmitteleinsatz zu optimieren, ist der Produzent auf robuste Prognosen und effiziente {\"U}berwachungsmethoden angewiesen. Im Rahmen ihres Beratungsauftrages bietet die FAW f{\"u}r die Spezialkulturen einen Pflanzenschutzwarndienst an, der von Produzenten und Beratern f{\"u}r die Entscheidungsfindung intensiv genutzt, und entsprechend hoch priorisiert wird. Um Effizienz und Zuverl{\"a}ssigkeit dieses Warndienstes langfristig sicherzustellen, m{\"u}ssen die verwendeten Prognose- und {\"U}berwachungswerkzeuge auf den Grundlagen der Biologie der betreffenden Schadorganismen aufgebaut und kontinuierlich weiterentwickelt werden. Zudem m{\"u}ssen f{\"u}r die {\"U}bermittlung der Prognosen moderne Kommunikationswege beschritten werden, um dem Bed{\"u}rfnis schneller Information gerecht zu werden. Unter dem Akronym SOPRA wurde bereits ein Prototyp eines Prognosewerkzeuges f{\"u}r vier Apfelsch{\"a}dlinge entwickelt. SOPRA besteht aus Temperatur gesteuerten Ph{\"a}nologiemodellen, deren Parameter unter kontrollierten Bedingungen ermittelt und im Freiland intensiv {\"u}berpr{\"u}ft wurden. Basierend auf SOPRA soll nun ein Pflanzenschutz-Warnsystem f{\"u}r Spezialkulturen aufgebaut werden. Das System soll f{\"u}r wichtige klimatische Regionen die Bestimmung potentieller Befallsperioden und damit das optimale Timing von {\"U}berwachungs- und Bek{\"a}mpfungsmassnahmen erm{\"o}glichen sowie Anleitungen f{\"u}r deren Umsetzung enthalten. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5032/} } @misc{orgprints5040, year = {2005}, month = {March}, title = {Grundlagen f{\"u}r die Prognose und {\"U}berwachung von Schadorganismen in Spezialkulturen}, keywords = {horticulture, crop protection, pest management, decision support system, pest forecasting, monitoring, modelling, CH-Projektkategorie-B }, abstract = {Die landwirtschaftlichen Spezialkulturen werden von einem umfangreichen Komplex von Schadorganismen befallen, die potenziell zu massiven Ertrags- und Qualit{\"a}tseinbussen f{\"u}hren k{\"o}nnen. Um die Risiken zuverl{\"a}ssig abzusch{\"a}tzen und folglich den Pflanzenschutzmitteleinsatz zu optimieren, ist der Produzent auf robuste Prognosen und effiziente {\"U}berwachungsmethoden angewiesen. Im Rahmen ihres Beratungsauftrages bietet die FAW f{\"u}r die Spezialkulturen einen Pflanzenschutzwarndienst an, der von Produzenten und Beratern f{\"u}r die Entscheidungsfindung intensiv genutzt, und entsprechend hoch priorisiert wird. Um Effizienz und Zuverl{\"a}ssigkeit dieses Warndienstes langfristig sicherzustellen, m{\"u}ssen die verwendeten Prognose- und {\"U}berwachungswerkzeuge auf den Grundlagen der Biologie der betreffenden Schadorganismen aufgebaut und kontinuierlich weiterentwickelt werden. Zudem m{\"u}ssen f{\"u}r die {\"U}bermittlung der Prognosen moderne Kommunikationswege beschritten werden, um dem Bed{\"u}rfnis schneller Information gerecht zu werden. Unter dem Akronym SOPRA wurde bereits ein Prototyp eines Prognosewerkzeuges f{\"u}r vier Apfelsch{\"a}dlinge entwickelt. SOPRA besteht aus temperaturgesteuerten Ph{\"a}nologiemodellen, deren Parameter unter kontrollierten Bedingungen ermittelt und im Freiland intensiv {\"u}berpr{\"u}ft wurden. Basierend auf SOPRA soll nun ein Pflanzenschutz-Warnsystem f{\"u}r Spezialkulturen aufgebaut werden. Das System soll f{\"u}r wichtige klimatische Regionen die Bestimmung potentieller Befallsperioden und damit das optimale Timing von {\"U}berwachungs- und Bek{\"a}mpfungsmassnahmen erm{\"o}glichen sowie Anleitungen f{\"u}r deren Umsetzung enthalten.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5040/} } @misc{orgprints5044, title = {Les ph{\'e}nom{\`e}nes d'all{\'e}lopathie et leur utilisation en agriculture}, month = {March}, year = {2005}, keywords = {allelopathy, ground cover, smother crop, weed management,CH-Projektkategorie-A2}, abstract = {Actuellement, les probl{\`e}mes de mauvaises herbes sont g{\'e}r{\'e}s en majeure partie par l'application d'herbicides. Cette utilisation g{\'e}n{\'e}ralis{\'e}e permet de ma{\^i}triser la majorit{\'e} des situations malherbologiques, mais elle g{\'e}n{\`e}re des probl{\`e}mes dont l'acuit{\'e} va croissant: modification (appauvrissement) de la flore des parcelles cultiv{\'e}es, d{\'e}veloppement de biotypes r{\'e}sistants aux herbicides, contamination des eaux,?Dans ce contexte, l'all{\'e}lopathie, c'est-{\`a}-dire les interf{\'e}rences entre plantes poussant dans la m{\^e}me parcelle, par l'interm{\'e}diaire de m{\'e}diateurs chimiques, pourrait jouer un r{\^o}le int{\'e}ressant. En effet, de nombreuses esp{\`e}ces v{\'e}g{\'e}tales synth{\'e}tisent des mol{\'e}cules susceptibles d'inhiber la germination ou le d{\'e}veloppement des plantes croissant dans leur voisinage. La compr{\'e}hension de ces ph{\'e}nom{\`e}nes ouvre des perspectives prometteuses pour la gestion de la flore adventices des parcelles cultiv{\'e}es, par exemple en utilisant une couverture v{\'e}g{\'e}tale all{\'e}lopathique (enherbement des cultures sp{\'e}ciales) ou des cultures intercalaires nettoyantes (grandes cultures). Cette approche est particuli{\`e}rement bienvenue dans le cadre de la production int{\'e}gr{\'e}e et de l'agriculture biologique, les alternatives aux traitements herbicides contre les mauvaises herbes {\'e}tant actuellement peu nombreuses et tr{\`e}s co{\^u}teuses. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5044/} } @misc{orgprints5042, year = {2005}, title = {Pflanzenschutzkonzepte in der Nematologie - Nematoden als Sch{\"a}dlinge und N{\"u}tzlinge}, month = {March}, abstract = {Die schnelle und eindeutige Identifikation der teilweise schwer bestimmbaren Nematoden stellt die essenzielle Grundlage f{\"u}r eine effiziente Beratung der Produzenten dar. Im modernen Pflanzenschutz gegen phytoparasitische Nematoden ist das Ziel alternative Bek{\"a}mpfungsm{\"o}glichkeiten aufzuzeigen, so dass der Einsatz chemischer Nematizide verhindert werden kann. In den Gem{\"u}seanbaugebieten im Wallis und im Berner Seeland gibt es ideale Anbaugebiete f{\"u}r die Karottenproduktion, welche wegen des Nematodenbefalls nicht mehr benutzt werden k{\"o}nnen. Wenn sich die Population der Zystennematoden im Boden aufgebaut hat, bietet auch eine angepasste Fruchtfolge keine L{\"o}sung mehr. Die chemische Bek{\"a}mpfung wurde verboten, ohne dass alternative Bek{\"a}mpfungsmethoden angeboten wurden. Im Kirschenanbau wurde eine nematoden{\"u}bertragene Viruskrankheit studiert und als L{\"o}sungsansatz resistente Unterlagen f{\"u}r die Kultursorten gefunden. Langj{\"a}hrige Beobachtungen zeigen eine scheinbare Resistenz von wilden Kirschb{\"a}umen gegen{\"u}ber der Viruskrankheit. Eine systematische {\"U}berpr{\"u}fung der Resistenz und ein Vergleich der Virusanf{\"a}lligkeit der Wildlinge auf Virusbefall wird dieses Ph{\"a}nomen kl{\"a}ren und ein interessantes Potenzial f{\"u}r die zuk{\"u}nftige Z{\"u}chtung aufzeigen. Die biologische Bek{\"a}mpfung von Schadorganismen mit zooparasitischen Nematoden hat in den letzten 15 Jahren ihren festen Platz in modernen Pflanzenschutzkonzepten des Obst-, Wein- und Gartenbaus erobert. Neue Strategien f{\"u}r die biologische Bek{\"a}mpfung der Kirschenfliege, des Kastanienr{\"u}sslers und Haselnussbohrers, Maik{\"a}fers und weiteren Schadorganismen sollen erarbeitet werden.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5042/}, keywords = {Heterodera, Longidorus, Steinernema, Heterorhabditis, plantparasitic nematodes, zooparasitic nematodes, biological pest control, carrots, cherry, CH-Projektkategorie-A2} } @misc{orgprints1618, title = {Ecofruit: International Conference on Cultivation Technique and Phytopathological Problems in Organic Fruit-Growing}, year = {2003}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/1618/}, abstract = {This conference represents a continuation of previous meetings and is intended to bring together active researchers and advisers involved in organic fruit growing to discuss latest results and methods. The main object is the coordination of research and to organize joint research projects. The official language of the workshop is English. Contributions are possible in English and German. Oral presentations will be simultaneously translated to English. --------------------- Table of Contents of the "10th International Conference on Cultivation Technique and Phytopathological Problems in Organic Fruit-Growing and Viticulture 2002": Fruit-growing - Resistance breeding - Breeding apples with durable disease resistance - Yield and Quality of New Scab-Resistant Apple Varieties - Alleyway groundcover management and scab resistant apple varieties Fruit-growing - Insect control - Effect of Quassan, a Quassia product, against Sawflies (Hoplocampa testudinea) - Control of the apple sawfly (Hoplocampa testudinea Klug) with extracts from Quassia amara L: Quality and combination with NeemAzal-TS - Control of Adoxophyes orana FvR with entomopathogens and NeemAzal-TS: first approach for optimal combination strategies Fruit-growing - Control of Sooty blotch - Sooty Blotch of Apple: Etiology and Management - First Examinations to date the exactly Time of Infection of Sooty Blotch - Influence of application strategy of coconut soap on the development of sooty blotch on apple Fruit-growing - Control of post harvest disease - Use of Thermotherapy and Natural Antifungal Compounds against Post Harvest Diseases on Apples - Erste Ergebnisse der Hei{\ss}wasserbehandlung an {\"o}kologisch erzeugten {\"A}pfeln - Efficacy and Pertinence of Heat Treatments against Monilia Decay in Commercial Conditions - Results of an experiment on storage diseases at the apple variety Pinova Fruit-growing - Control of apple scab - The post infection use of lime sulphur to control apple scab Experiences in the Netherlands 1999-2002 - Control of venturia inaequalis: substitutes for and reduced use of copper - Greenhouse-Experiments on control of Venturia inaequalis - First Results - Apfelschorfbek{\"a}mpfung 2001 unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung der Berostung - Mode of action of lime sulphur against apple-scab (Venturia inaequalis) - Inhibition of the germination of conidia from Venturia inaequalis using lime sulphur, sulphur, copper and Ulmasud in comparison to Dithianon Fruit-growing - fruit quality and fruit thinning - Parameters for apple quality and an outline for a new quality concept - Screening of agents for thinning blossoms of apple trees - Neem Azal TS against the cherry fruit moth Argyresthia pruniella L in sour cherry - Results of 5 years of thinning trials with lime sulphur In South Tyrol Viticulture - copper replacement and plant defence - Copper replacement in organic viticulture - state of the art in legislation and research - Biology of Plasmopara viticola - Approach to a biological control of grapevine downy mildew - Induced resistance: a strategy for the control of grape downy mildew? - Grapevine Berry Phenolic Compounds in Relation with Plant Water Status - Disease-resistant vine varieties as a tool to minimize the use of copper Viticulture - copper replacement by use of plant extracts and plant defence - About the use of antagonistic bacteria and fungi - Use of Reynoutria sachalinensis plant extracts, clay preparations and Brovibacillus brevis against fungal diseases of grape berries - Fungicidal preparations from Inula viscosa - Effects of plant extracts on downy mildew of vine-laboratory and field experiments - Evaluation of environmentally friendly products for control of fungal diseases of grapes Viticulture - practical experience in organic viticulture - Effects of different cultivation techniques on vineyard fauna - Kupferreduzierung im {\"o}kologischen Weinbau in Deutschland Feldversuche und praktische Erfahrungen - Copper reduction and copper replacement - results and experiences of 12 years on farm research Posters fruit-growing - Undergrowth of late summer sowings at the tree strip - Persistence of the biological effect of codling moth granulovirus in the orchard - preliminary field trials - Influence of fungicides used in organic orchards on the net-photosynthesis of apple trees - Effects of a "Pflanzenst{\"a}rkungsmittel" on yield influencing factors of apple, first results from the PR China - ?Classy Apple project' to reduce the quality gab between suppley and demand of organic apples - Effect of root pruning on productivity and performance of the apple varieties "Jonagold" and "Elstar" - Main problems and first approach for solutions in organic nursery production - Testing of new strawberry varieties for organic production - Medicinal plants in late blight management of organic potato - Replant problems in South Tyrol: role of fungal pathogens and microbial populations in conventional and organic apple orchards - Organic Horticulture Research at HDRA Posters viticulture - Assay system to screen for compounds inducing PR-gene expression in grape vine (Vitis spec) - Ovules Culture and Plant Formation of Hybrid Progeny of Seedless Grape - Tests with Milsana{\^a} and Brevibacillus brevis for side-effects against Typhlodromus pyri (Acari, Phytoseiidae) and Aphidius rhopalosiphi (Hymenoptera, Braconidae) - Cueva - a new copper fungicide based on copper salts - Lava Granules - a way to improve the Soil Structure? - Test and valuation of a new system for under-vine cultivation (SIEGWALD HS 1200) in organic viticulture --------------------- For Table of Contents of the 9th Conference ("9. Internationaler Erfahrungsaustausch {\"u}ber Forschungsergebnisse zum {\"O}kologischen Obstbau vom 3.-4. Februar 2000 in Weinsberg" - in German only) see "Additional Abstract" on this web page (full texts available at www.infodienst-mlr.bwl.de/la/lvwo/Veroeff/Erfahrungsaustausch9.htm). }, keywords = {Obst, Obstbau, Weinbau, Koordination, Forschungskoordination, Konferenz, Tagung} } @misc{orgprints2361, title = {Ertr{\"a}ge, Produktqualit{\"a}t und organische Substanz im Boden bei langj{\"a}hriger Rottemistd{\"u}ngung mit und ohne Anwendung der biologisch-dynamischen Pr{\"a}parate sowie bei Minerald{\"u}ngung}, year = {2002}, abstract = {Seit {\"u}ber 20 Jahren wird ein Vergleich von Rinder-Stallmist - mit und ohne biologisch-dynamische Pr{\"a}parate - und Minerald{\"u}ngung, jeweils in drei verschiedenen Mengen, im Hinblick auf Bodenfruchtbarkeit, Ertragsbildung und Nahrungsqualit{\"a}t verschiedener Kulturen durchgef{\"u}hrt. Die Website bietet einen {\"U}berblick {\"u}ber die wichtigsten Ergebnisse der 2 Jahrzehnte sowie eine Liste der {\"u}ber 100 wissenschaftliche Ver{\"o}ffentlichungen. Weitere Informationen zu dem Langzeitversuch erhalten Sie unter http://orgprints.org/00000635/ und http://orgprints.org/00000908/.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/2361/}, keywords = {fertilization, farmyard manure, cereals, vegetables, soil organic matter, biodynamic preparations, yield, yield components, product quality} } @misc{orgprints5654, title = {Abwehr von W{\"u}hlmaussch{\"a}den im {\"o}kologischen Obstbau}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE108, Obstbau, W{\"u}hlmaus, Schadnager, Schermaus, Agriotes terrestris, M. arvalis, Sch{\"a}dlingsbek{\"a}mpfung, pomiculture, vole, rodents, water vole, pest control}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5654/}, abstract = {W{\"u}hlmaussch{\"a}den geh{\"o}ren zu den am schwierigsten l{\"o}sbaren Pflanzenschutzproblemen im {\"o}kologischen Obstbau. Nach einer Umfrage waren im Jahr 2002 79 \% der deutschen Apfelanbaubetriebe von solchen Sch{\"a}den betroffen. Auf 80 \% der Fl{\"a}chen war die Schermaus (A. terrestris) der Hauptschadensverursacher. 61 \% der Obstbauern sahen einen hohen Bedarf an der Entwicklung neuer Pr{\"a}ventiv- und Bek{\"a}mpfungsma{\ss}nahmen. Um die Einwanderung von W{\"u}hlm{\"a}usen in Obstbaufl{\"a}chen zu verhindern, wurde ein mechanisches Barrieresystem entwickelt und an je einem Standort in Baden-W{\"u}rttemberg und Rheinland-Pfalz getestet. An jedem Standort wurden zwei ca. 0,7 ha gro{\ss}e Parzellen mit Barrieren aus Drahtgitter (Maschenweite 10 mm) bzw. Polyolefin-Folie umgeben. Zwei ungesch{\"u}tzte Kontrollparzellen dienten zum Vergleich. Die Barrieren waren 20 cm tief im Boden verankert und ragten 30 cm dar{\"u}ber hinaus. Die Parzellen konnten {\"u}ber selbstaufrichtende Tore befahren werden. 4 Arbeitskr{\"a}fte ben{\"o}tigten f{\"u}r die Errichtung einer Barriere auf einem Hektar Obstanlage etwa einen Tag. Das Drahtgitter war kosteng{\"u}nstiger als die Folie und zudem durchl{\"a}ssig f{\"u}r Wasser, Wind und n{\"u}tzliche Kleinorganismen. Nach der Barriereinstallation wurden Versuchs- und Kontrollparzellen leergefangen. Entlang der Barriereau{\ss}enseiten standen Fallenk{\"a}sten, um zuwandernde W{\"u}hlm{\"a}use abzufangen. Auf diese Weise wurden an beiden Standorten zwischen Oktober 2002 und November 2003 insgesamt 33 Scherm{\"a}use und 1263 Feldm{\"a}use (M. arvalis) abgefangen. In den ungesch{\"u}tzten Kontrollparzellen siedelten sich 6 bzw. 5 Scherm{\"a}use an. Eine Schermaus wanderte {\"u}ber einen frisch angelegten Maulwurfsgang in eine der Barriereparzellen ein. In die anderen Barriereparzellen drangen keine Tiere vor. Parallel zu den Freilanduntersuchungen wurden Versuche in zwei Gehegen in M{\"u}nster durchgef{\"u}hrt. Die durch Barrieren gesch{\"u}tzten Fl{\"a}chen blieben {\"u}ber den gesamten Versuchszeitraum hinweg w{\"u}hlmausfrei. Die Ergebnisse zeigen eine gute Wirksamkeit des Barrieresystems.} } @misc{orgprints6770, title = {Advance automation technologies for sustainable agricultural production}, keywords = {arable, cereals, crops, automation, crop protection, machinery, inter-row, weed control}, abstract = {To advance the generic science of advanced automation in agriculture with a view to providing the underlying science necessary for increasing productivity, lowering inputs and reducing environmental impact. To solve the generic scientific problems associated with precision vision guidance spanning multiple drill/planter bouts. To verify our hypothesis that the proposed sensing and tracking technologies will when developed and integrated form a robust basis for crop protection based on mechanical and chemical precision-banded treatments. It is our ambition to make vision guided banded treatment the preferred technique for most post emergence crop protection operations. Objective 1. To develop generic integrated image analysis and Kalman filter based guidance systems allowing multiple independently guided toolframe sections to be operated from a single tractor.- (SRI, Robydome) 2. To develop a cereal hoe with three independently guided 4m wide sections operating on 12m tramlines. Performance validation under commercial conditions will deliver up to 10kph with an accuracy of S.D.10mm and ?cruise control? tractor steering. - (SRI, Garford, Robydome, AGCO, Sheepdrove, Unilever) 3. To assess energy use for 12m inter-row hoe for comparison with a conventional hoe, a harrow and herbicide treatments. - (SRI, Garford, Robydome, AGCO) 4. To develop a row crop band spraying system capable of spanning five or more drill/transplanter bouts. Performance validation under commercial conditions will deliver up to 12kph with an accuracy of S.D 25mm. - (SRI, Micron, Robydome, AGCO, Monkton}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6770/} } @misc{orgprints45524, title = {ALL ORGANIC: Agroecology Living Labs to promote robust and resilient Organic production systems}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/45524/}, abstract = {The ALL-Organic research project will promote a functional network of experiences, models, and systems able to support the development of diversified organic food systems, with the aim of implementing robust and resilient organic crop productions, by involving food system actors from field to fork.The integration of agroecological approach with the enhancement of functional agro-biodiversity in organic farming systems is seen as a key lever for the development of sustainable, robust and resilient agriculture productions. This requires transformative changes based on the redesign of the organic agroecosystems to increase their spatial, temporal and genetic diversification in order to amplify ecosystem services. But more knowledge on the relations among diversification components and their agro-environmental and socio-economic performances is needed to support system redesign.The project aims to demonstrate the environmental and socio-economic quality performances of diversified agroecologically centered organic farming systems, confirming their pivotal role in the transformative pathways for transformation of food systems towards sustainability and to catalyze consumers awareness on the overall advantages of diversified system based organic food and produce evidence-based recommendations targeting different socio-economic group at national, transnational and European level. Consolidating the Agroecology Living Lab approach, seven partners form five CORE Organic Countries of Europe and North Africa will join their efforts to test the hypotheses that the implementation of co-designed, locally developed and adapted diversified organic cropping and farming systems is an effective strategy to: -exploit (bio)diversity functions -reduce the impact of pests and diseases mitigating the dependency from off-farm plant protection product -efficiently use of on-farm resources and by-products reducing wastes and nutrient losses, and to mitigate the impact of climate change guaranteeing the stability of yields}, keywords = {Organic Food and Farming, Living Labs} } @misc{orgprints5246, title = {Allelobios och bladluskontroll i ekologisk odling}, keywords = {allelobiosis aphid control organic farming Formas plants induce resistance to pests aphids promote searching behaviour natural enemies}, abstract = {Projektet bygger p{\r a} uppt{\"a}ckten att allelobiotisk kommunikation mellan v{\"a}xter inducerar resistens mot skadedjur (bladl{\"o}ss) och gynnar s{\"o}kbeteendet hos deras naturliga fiender(nyckelpigor). Med s{\"a}rskild inriktning p{\r a} f{\"o}rh{\r a}llandena i ekologisk odling ska v{\"a}xtmaterial (sorter och arter) som kan anv{\"a}ndas f{\"o}r att utveckla odlingssystem som tillvaratar denna v{\"a}xtskyddsresurs identifieras. S{\"a}rskild uppm{\"a}rksamhet ska {\"a}gnas v{\r a}rstr{\r a}s{\"a}d (korn). F{\"o}r att kunna optimera funktionen av det allelobiotiska systemet ska unders{\"o}kningar {\"a}ven g{\"o}ras av den inducerade resistensens mekanismer, t.ex. lokalisering av barri{\"a}rer i cellv{\"a}vnad och aktiva substanser. Likas{\r a} ska f{\"o}rh{\r a}llandet mellan konstitutionellt f{\"o}rsvar och inducerad (allelobiotiskt) resistens unders{\"o}kas med avseende p{\r a} v{\"a}xtens f{\"o}rm{\r a}ga att allokera biomassa resurser.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5246/} } @misc{orgprints5946, title = {Alte Kartoffelsorten}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5946/}, abstract = {Alte Kartoffelsorten In der Schweiz wurden fr{\"u}her diverse Landsorten von Kartoffeln angebaut, welche heute fast vollst{\"a}ndig vom Markt verschwunden sind. Die Stiftung Pro Specie Rara widmet sich der Erhaltung alter Kurturpflanzen und Nutztierrassen. Im Rahmen des Projektes "Beschreibung, Sanierung und Nutzung alter Kartoffelsorten" (NAP 02-53) untersucht das FiBL die Anbaueignung ausgew{\"a}hlter alter Kartoffelsorten im Bioanbau. Untersucht werden einerseits Anbaueigenschaften wie Krankheitsanf{\"a}lligkeit und Ertrag, und andererseits Qualit{\"a}tsaspekte wie Aussehen, Geschmack und Lagerf{\"a}higkeit der Kartoffelknollen. Ziel ist es, die interessantesten alten Kartoffelsorten wieder auf den Markt zu bringen. }, keywords = {Kartoffelanbau, Kartoffelbau, Kartoffeln PSR, alte Sorten} } @misc{orgprints5144, title = {Alternative Behandlungsverfahren f{\"u}r die Bek{\"a}mpfung der Kraut- und Knollenf{\"a}ule der Kartoffel sowie des Schneeschimmels, des Stinkbrandes und der partiellen Taub{\"a}hrigkeit bei Weizen}, keywords = {Phytophthora infestans, Tilletia caries, Microdochium nivale, Fusarium graminearum, organic farming, CH-Projektkategorie-A1}, abstract = {Pflanzenkrankheiten k{\"o}nnen mit der Verwendung von gesundem Saat- und Pflanzgut, der Einhaltung einer Fruchtfolge und dem Anbau von wenig anf{\"a}lligen Sorten, reguliert werden. F{\"u}r die Erreger der Kraut- und Knollenf{\"a}ule der Kartoffel (Phytophthora infestans; PI), des Stinkbrandes von Weizen (Tilletia caries; TC) und des Schneeschimmels (Microdochium nivale; MN) trifft dies nur beschr{\"a}nkt zu: MN ist der wichtigste Erreger auf Getreidesaatgut. Er wird durch die Anbautechnik wenig beeinflusst. Der Stinkbrand wurde bisher durch eine beinahe 100\%ige chemische Beizung des Saatguts gut kontrolliert, er kann sich jedoch mit der vermehrten Verwendung von ungebeiztem Saatgut wieder leicht ausbreiten. Fusarium graminearum (FG) tritt speziell bei bodenschonendem Anbau vermehrt auf. PI hat ein enormes Vermehrungspotential und ist weltweit der gef{\"u}rchtetste Krankheitserreger. Nicht kontrollierbare TC und PI-Bef{\"a}lle sind nicht nur f{\"u}r den Bio-Landbau von Bedeutung, sie stellen auch eine erhebliche Gefahr f{\"u}r die IP-Produktion dar und k{\"o}nnen dort zu erh{\"o}hten Pestizideins{\"a}tzen und Ernteverlusten f{\"u}hren. Um Kalamit{\"a}ten mit Getreide-Samenkrankheiten im Bio-Anbau vorzubeugen und die {\"o}kologisch bedenklichen Kupferpr{\"a}parate, ersetzen zu k{\"o}nnen, pr{\"u}fen wir Pflanzenbehandlungsmittel auf der Basis von Pflanzenst{\"a}rkungsmitteln, von Heilkr{\"a}utern und Organismen. F{\"u}r die Entwicklung praxisreifer Alternativen mit Biosicherheits- und {\"O}kotox-Abkl{\"a}rungen muss mit 8-10 Jahren oder mehr gerechnet werden. Um kurzfristiger gute {\"U}bergangsl{\"o}sungen anbieten zu k{\"o}nnen, entwickeln wir Strategien f{\"u}r den Einsatz von Kupferpr{\"a}paraten im Bio-Kartoffelbau mit geringer Dosierung. Dazu und um Kupferersatz- Pr{\"a}parate im Kartoffelbau optimal und wirkungsvoll einsetzen zu k{\"o}nnen, entwickeln wir speziell f{\"u}r Bio ein Krautf{\"a}ule-Prognosesystem.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5144/} } @misc{orgprints26738, title = {Alternative Frischgem{\"u}sekulturen f{\"u}r den {\"o}kologischen Gem{\"u}sebau durch den Einsatz von Folientunneln mit Schwerpunkt auf dem Winterhalbjahr}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 11OE038, Winter, Folientunnel, Gem{\"u}se}, abstract = {Die Winterzeit war traditionell die Zeit des Kohlgem{\"u}ses, da sich dieses gut lagern l{\"a}sst und Vitamine und N{\"a}hrstoffe zur Verf{\"u}gung stellt. Dieser Trend ist jedoch in den letzten Jahren sowohl im {\"o}kologischen wie im konventionellen Anbau r{\"u}ckl{\"a}ufig, w{\"a}hrend die Nachfrage nach frischem Gem{\"u}se stetig zunimmt. Im Winterhalbjahr wird dieses entweder importiert oder in beheizten Gew{\"a}chsh{\"a}usern produziert. Beide Verfahren sind mit einem hohen Energieverbrauch verbunden, der unter dem Gesichtspunkt der immer weiter steigenden Energiepreise und des {\"o}kologischen Fingerabdrucks im {\"o}kologischen Landbau als ung{\"u}nstig zu bezeichnen ist. Ziel des Projekts ist es daher, ein alternatives Frischgem{\"u}sesortiment f{\"u}r Produzenten zu entwickeln, mit dem diese ihre Angebotspalette aufwerten bzw. erweitern k{\"o}nnen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/26738/} } @misc{orgprints19510, title = {Alternative Wachstumsregulierung von Pflanzen mittels gesteuerter Vibrationstechnik als Ersatz chemischer Hemmstoffe}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 11NA010, Wachstumsregulierung, Wachstumshemmung, mechanischer Reiz }, abstract = {Synthetische Wachstumshemmstoffe werden in fast allen Produktionsgartenbaubetrieben angewendet. Schwerpunkt ist dabei die Hemmung des L{\"a}ngenwachstums, F{\"o}rderung der Verzweigung sowie die Bl{\"u}hinduktion. Alternativen zur Wachstumsregulierung sind u.a. eine trockene Kulturf{\"u}hrung, Diff und Cool Morning sowie eine Kultivierung unter zeitweisem Stickstoffentzug. Alle diese kulturtechnischen M{\"o}glichkeiten werden zum gro{\ss}en Teil umgesetzt, f{\"u}hren aber h{\"a}ufig zu nicht zufriedenstellenden Ergebnissen, sodass trotzdessen zus{\"a}tzlich chemische Wachstumshemmer eingesetzt werden m{\"u}ssen. Die Langzeitwirkung von chemischen Wachstumsregulatoren auf die {\"O}kosysteme ist jedoch nur unzureichend bekannt. Mit Hilfe des beantragten Projektes soll eine neue, innovative, alternative Regulierung des Wachstums der Pflanzen untersucht werden. Ziel ist es, eine Wachstumshemmung mit einem definierten mechanischen Reiz (Vibrationen) zu realisieren, sodass keine chemischen Wachstumsregulatoren mehr eingesetzt werden m{\"u}ssen. Hierzu m{\"u}ssen zahlreiche Untersuchungen an der Humboldt-Universit{\"a}t zu Berlin (LFG G{\"a}rtnerische Pflanzensysteme, Zierpflanzen) und parallel im ersten Jahr in einem Praxisbetrieb und im zweiten Jahr dann mit drei Praxisbetrieben durchgef{\"u}hrt werden. Somit werden in enger und direkter Zusammenarbeit mit der Praxis die zuvor gewonnenen Ergebnisse getestet. Die technische Umsetzung in Praxisbetrieben geplant. Hiermit ist ein Wissenstransfer zwischen der Wissenschaft und der Wirtschaft direkt vorhanden. Ebenso sollen die Ergebnisse auf Messen pr{\"a}sentiert werden. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/19510/} } @misc{orgprints15666, title = {Alternativen im und zum Silomaisanbau im {\"O}kologischen Landbau}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE463, Solimaisanbau, Bodenerosion, Nitratauswaschung, Unkrautregulierung, Ertrag, Energiedichte, Evaluierung von Maisanbausystemen, {\"O}konomie}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15666/}, abstract = {Viele Rinderbetriebe des {\"O}kologischen Landbaus bauen trotz ihres Interesses am Silomaisanbau und eines gro{\ss}en Bedarfs an einem energiereichen Grundfuttermittel keinen Silomais an. Dies h{\"a}ngt mit Anbauproblemen und der Umweltgef{\"a}hrdung beim Silomaisanbau zusammen (Bodenerosion, Nitratauswaschung, aufw{\"a}ndige Unkrautregulierung), die bei herk{\"o}mmlichen Anbau- systemen h{\"a}ufig auftreten. Zur Deckung des Energiebedarfs werden daher andere Futterpflanzen (Getreideganzpflanzensilagen) angebaut. Diese sind i.d.R. aber weniger ertragreich als der Silomais und weisen eine geringere Energiedichte auf. Daher w{\"a}chst das Interesse am Maisanbau im {\"O}kologischen Landbau und damit die Nachfrage aus der Praxis nach L{\"o}sungsans{\"a}tzen f{\"u}r die genannten Probleme. In diesem Projekt soll zum Einen eine bundesweite Evaluierung von Maisanbausystemen durchgef{\"u}hrt und in Bezug auf unterschiedliche Parameter (Ertrag, Fruchtfolgestellung, Unkrautregulierung etc.) beurteilt werden. Zum Anderen sollen in einem Demonstrationsvorhaben einige ausgew{\"a}hlte Silomaisanbausysteme f{\"u}r die landwirtschaftliche Praxis untersucht werden. Dabei sollen neben verschiedenen Alternativen im Silomaisanbau auch Alternativen zum Maisanbau (Futterr{\"u}ben, Futterroggen bzw. Triticale, Futterhirse) aufgezeigt werden. Ferner soll f{\"u}r jede Variante eine Arbeitsbilanz durchgef{\"u}hrt werden, so dass unter Ber{\"u}cksichtigung der erhobenen Parameter eine {\"o}konomische Vergleichsbilanz zwischen den einzelnen Varianten erstellt werden kann.} } @misc{orgprints5634, title = {Analyse der {\"o}kologischen Produktionsverfahren von Heil- und Gew{\"u}rzpflanzen in Deutschland}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE156, Heilkr{\"a}uter, Gew{\"u}rzkr{\"a}uter, Heilpflanzen, Gew{\"u}rzpflanzen, Status Quo, Produktionsverfahren, medicinal herbs, seasoning herb, medical plants, spice plant, production process}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5634/}, abstract = {Im Rahmen eines vom Bundesministerium f{\"u}r Verbraucherschutz, Ern{\"a}hrung und Landwirtschaft gef{\"o}rderten Projektes zum Thema ?Analyse der {\"o}kologischen Produktionsverfahren von Heil- und Gew{\"u}rzpflanzen in Deutschland? f{\"u}hrte die S{\"a}chsische Landesanstalt f{\"u}r Landwirtschaft eine bundesweite Befragung von landwirtschaftlichen Betrieben und Firmen der aufnehmenden Hand zum Anbau, zur Qualit{\"a}t und zu den Absatzchancen {\"o}kologischer Heil- und Gew{\"u}rzpflanzen durch. F{\"u}r diese sich {\"u}ber den Zeitraum von 07/2002 bis 10/2003 erstreckende Analyse konnten 66 Betriebe befragt werden. Sie repr{\"a}sentieren insgesamt eine Anbaufl{\"a}che an Heil- und Gew{\"u}rzpflanzen von 704 ha. Der Anbau erfolgt vorwiegend auf kleinen Fl{\"a}chen (4 ? 10 ha) und ist gepr{\"a}gt durch ein breites Artenspektrum (n = 108). Die ausf{\"u}hrliche Analyse von 142 Produktionsverfahren der verschiedenen Heil- und Gew{\"u}rzpflanzenarten (n = 44) vermittelt wertvolle Erfahrungen zur g{\"u}nstigen Gestaltung der einzelnen Verfahrensschritte des Anbaus und der Erntenachbehandlung. Ebenso werden die Absatzwege analysiert. Im Zuge der Befragung wurden aber auch generelle Schwachstellen in den Verfahrensabschnitten deutlich. Hervorzuheben ist diesbez{\"u}glich die geringe Anzahl der zur Verf{\"u}gung stehenden Sorten bei den einzelnen Heil- und Gew{\"u}rzpflanzenarten. Den {\"o}kologischen Anbau kennzeichnet ferner ein hoher Aufwand an maschinellen und manuellen Pflegearbeitsg{\"a}ngen. Bei vielen angebauten Heil- und Gew{\"u}rzpflanzenarten wird auf unzureichende Pflanzenschutzm{\"o}glichkeiten hingewiesen. In der Ernte bestehen besonders bei Kraut- und Bl{\"u}tendrogen Schwachstellen. In allen Erntenachbehandlungsstufen bestehen partielle Schwachstellen wie ungen{\"u}gende Steuerungsm{\"o}glichkeit der Trocknungstemperatur, Schwierigkeiten beim Ausreinigen bestimmter Unkraut- und Gr{\"a}sersamen und Abscheiden von anorganischen Fremdbestandteilen im Waschvorgang. Die Hauptaufk{\"a}ufer der aufbereiteten Ware sind Gro{\ss}abnehmer (H{\"a}ndler, Erzeugergemeinschaften, Arzneimittelhersteller). Befragte Firmen der aufnehmenden Hand (n = 60) zeigten sich zufrieden mit der Qualit{\"a}t {\"o}kologischer Heil- und Gew{\"u}rzpflanzen aus deutschem Anbau. Sowohl bei den Landwirten als auch bei den Partnern aus der Industrie gibt es eine optimistische Grundstimmung zur Ausdehnung des {\"o}kologischen Anbaus von Heil- und Gew{\"u}rzpflanzen in Deutschland. Im Projekt werden Vorschl{\"a}ge zur weiteren St{\"a}rkung des {\"o}kologischen Heil- und Gew{\"u}rzpflanzenanbaus unterbreitet.} } @misc{orgprints18677, title = {Analyse Int{\'e}gr{\'e}e de la DYnamique des syst{\`e}mes biophysiques, techniques et de d{\'e}cision lors de la conversion {\`a} la viticulture biologique. }, abstract = {Les conversions en Agriculture Biologique (AB) se d{\'e}veloppent rapidement en viticulture, surtout dans les vignobles m{\'e}diterran{\'e}ens (+ 20\% entre 2006 et 2008 d?apr{\`e}s l?Agence Bio) sans que les connaissances et les outils permettant d?accompagner cette rupture ne soient op{\'e}rationnels. Ce projet vise {\`a} combler cette lacune en faisant l?hypoth{\`e}se qu?une approche int{\'e}gr{\'e}e des dynamiques biophysiques, techniques, {\'e}conomiques et organisationnelles encadrant la phase de conversion {\`a} l?AB (avant, pendant les 3 ans r{\'e}glementaires et apr{\`e}s) permet d?assurer une plus grande durabilit{\'e} de cette innovation de rupture (Lamine et Bellon, 2009). Ce cadre finalis{\'e} offre une opportunit{\'e} de travailler,sur les questions scientifiques relatives {\`a} la caract{\'e}risation de la dynamique de variables cl{\'e}s au cours de la phase de re-conception d?un syst{\`e}me de culture bas{\'e}e sur l?intensification {\'e}cologique (maintien des performances avec r{\'e}duction des intrants de synth{\`e}se). Ces variables sont de nature biophysique (vigueur, rendement, dynamique des r{\'e}serves eau et azote, pression de maladies), organisationnelles (temps de travaux) ou {\'e}conomique (rentabilit{\'e}, solvabilit{\'e}, performance {\'e}conomique). Elles caract{\'e}risent des niveaux diff{\'e}rents du syst{\`e}me de culture, depuis l?{\'e}chelle d?une parcelle jusqu?{\`a} l?exploitation agricole. Ces variables peuvent {\^e}tre utilis{\'e}es comme indicateurs pour l?analyse de la trajectoire du syst{\`e}me pendant la conversion, mais aussi pour {\'e}valuer le syst{\`e}me dans des {\'e}tudes comparatives (entre exploitations et entre sc{\'e}narios) ou pour piloter le syst{\`e}me au cours de la phase de conversion. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/18677/}, keywords = {Viticulture biologique, trajectoire, indicateurs, biophysique, technique, {\'e}conomique, parcelle, exploitation, syst{\'e}mique} } @misc{orgprints51777, title = {Analyse und Nutzbarmachung genetischer Ressourcen f{\"u}r die {\"o}kologische Wintergerstenz{\"u}chtung mit Fokus auf Widerstandsf{\"a}higkeit gegen{\"u}ber Flugbrand (Ustilago nuda)(Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}L, FKZ 22OE036, FKZ 22OE192, Wintergerste, Flugbrand, Ustilago nuda, Resistenz, genetische Ressourcen, molekulare Marker}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/51777/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 22OE036 und FKZ 22OE192. Ziel des Projekts ist es, das biologische Verst{\"a}ndnis der Flugbrandresistenz der Gerste zu verbessern und die Resistenz gegen den Erreger Ustilago nuda insbesondere f{\"u}r den {\"O}kologischen Landbau zu steigern. Dazu sollen in genetisch diversem Material geeignete Resistenzeigenschaften identifiziert und in einem optimierten Kreuzungsansatz in Elitesorten mit exzellenten agronomischen und qualitativen Eigenschaften {\"u}berf{\"u}hrt werden. Zun{\"a}chst wird auf Basis eines Differentialsortiments die Aggressivit{\"a}t von Flugbrandisolaten unterschiedlicher Herkunft bewertet. Zus{\"a}tzlich werden vorhandene Elitesorten und hunderte Gerstengenotypen einer hochgradig diversen, weltweiten Kollektion einschlie{\ss}lich genetischer Ressourcen auf ihre Anf{\"a}lligkeit gegen{\"u}ber Flugbrand gescreent und auf GenotypGerste {$\times$} GenotypFlugbrand-Interaktionen analysiert. Basierend darauf werden durch Kreuzung von Resistenzdonoren mit nicht-resistenten Genotypen bi-parentale Kartierungspopulationen aufgebaut. Diese Populationen werden f{\"u}r die genetische Kartierung der Flugbrandresistenz genutzt und erm{\"o}glichen die Ableitung molekularer Marker. Eng gekoppelte molekulare Marker erlauben eine effizientere Selektion resistenter Genotypen und die systematische Kombination unterschiedlicher Resistenzgene. Das Projekt unterst{\"u}tzt die Z{\"u}chtung neuer Sorten mit verbesserter Resistenz gegen den Flugbrand der Gerste sowohl f{\"u}r die {\"o}kologische als auch f{\"u}r die konventionelle Landwirtschaft und tr{\"a}gt dazu bei, chemische Pflanzenschutzmittel zu reduzieren. Es kann damit einen wichtigen Beitrag f{\"u}r die Umsetzung des Green Deals der EU leisten. Durch die Introgression von Flugbrandresistenzen in Zuchtmaterial mit hohem Ertragspotential und exzellenten Qualit{\"a}tseigenschaften hinsichtlich Futtereignung und Saatgutqualit{\"a}t soll zudem ein wichtiger Beitrag zur Qualit{\"a}tssicherung des Sortenspektrums der Wintergerste geleistet werden.} } @misc{orgprints5141, title = {Analyse und On-Farm-Weiterentwicklung biologischer und integrierter Ackerbausysteme}, abstract = {Zur Verbesserung der Nachhaltigkeit der Landwirtschaft bedarf es neben der Optimierung einzelner Massnahmen vermehrt der Systemforschung und System-Weiterentwicklung. Zu den aktuellen Aufgaben der Systemforschung z{\"a}hlt die umfassende Analyse und Erforschung von Ertrags- und Umweltleistungen integrierter und biologischer Anbausysteme {\"u}ber mehrere Jahre. Diese werden ben{\"o}tigt, um die Systemkenntnisse zu erweitern, die Bedeutung einzelner Aspekte und Prozesse innerhalb der Systeme zu quantifizieren, St{\"a}rken und Schw{\"a}chen der Systeme zu ermitteln und um Optimierungsm{\"o}glichkeiten aufzuzeigen. Langzeit-Anbausystemversuche wie der DOK-Versuch und Burgrain stellen dabei wertvolle experimentelle Anlagen dar. Diese gilt es f{\"u}r die m{\"o}glichst umfassenden wissenschaftlichen Erhebungen und vergleichende Beurteilung bestm{\"o}glich zu nutzen. Eine weitere Aufgabe der Systemforschung besteht in der System-Weiterentwicklung. Zwecks Abstimmung auf Standort und Betriebstyp sowie Einbezug des Betriebsleiters eignet sich dazu das neue Konzept der On-Farm-Systementwicklung. Dabei werden regional angepasste Ertrags- und Umweltziele definiert, das {\"u}berarbeitete Anbausystem im Feld durchgef{\"u}hrt und mittels Erhebungen hinsichtlich seiner Zielerf{\"u}llung getestet.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5141/}, keywords = {arable farming systems, monitoring, organic farming, system design, environmental and economic sustainability, CH-Projektkategorie-A1 } } @misc{orgprints50829, title = {Analyse, Etablierung und F{\"o}rderung der Verf{\"u}gbarkeit von Bio-Pflanzenvermehrungsmaterial (PVM) f{\"u}r Zierpflanzenbetriebe (Verbundvorhaben)}, keywords = {FZK 22OE054, FZK 22OE196, FZK 22OE197, FZK 22OE198, Bio-Zierpflanzen, Verf{\"u}gbarkeit von Pflanzenvermehrungsmaterial, Jungpflanzen, Anbaustrategien, Kultursicherheit, Stauden, Beet- und Balkonpflanzen, Schnittblumen, B{\"O}L, BOEL}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 22OE054, FKZ 22OE196, FKZ 22OE197, FKZ 22OE198 F{\"u}r die meisten Bio-Zierpflanzenbetriebe fehlt es an ausreichender Menge und Verf{\"u}gbarkeit f{\"u}r Bio-PVM (S{\"a}mlinge, Saatgut und Stecklinge f{\"u}r die Jungpflanzenproduktion). Dies stellt derzeit ein gro{\ss}es Hemmnis f{\"u}r Betriebe dar, sich Bio zertifizieren zu lassen. Mit der neuen EU-Bio-Verordnung muss ab 2036 jegliches PVM in der Bio-Produktion Bio sein. Dies stellt f{\"u}r den Zierpflanzenbereich eine sehr gro{\ss}e noch nicht l{\"o}sbare Herausforderung dar. Das {\"u}bergeordnete Ziel des Projektes ist daher die Analyse, Etablierung und F{\"o}rderung der Verf{\"u}gbarkeit von Bio-PVM f{\"u}r Zierpflanzenbetriebe in den Bereichen Stauden, Beet \& Balkon und Schnittblumen. Hier wird das Angebot, die Qualit{\"a}t und die Sortimentsvielfalt an Bio-PVM (v.a. Jungpflanzen) f{\"u}r den Zierpflanzenbereich weiterentwickelt. Dies soll durch einen Netzwerkaufbau und die F{\"o}rderung des Austauschs unter den Jungpflanzenbetrieben, Saatgutfirmen, Z{\"u}chtungsfirmen und mit der Forschung stattfinden. F{\"u}r eine entsprechende Qualit{\"a}t und Kultursicherheit werden die Anbaustrategien bei Versuchen in Praxis und Versuchsanstalt weiterentwickelt. B{\"u}ndelungssysteme bei der Bestellung von Bio-PVM werden geschaffen und der weitere Forschungs- und Handlungsbedarf erfasst. Es werden Machbarkeitsstudien f{\"u}r die Bio-Jungpflanzenproduktion (Stecklinge und Saatgut) von Beet- \& Balkonpflanzen durchgef{\"u}hrt. Hier wird der Status-Quo der rechtlichen Rahmenbedingungen f{\"u}r eine m{\"o}gliche Bio-Zertifizierung der Produktion des PVM erfasst. Es soll ein nachhaltiges Bio-Zierpflanzensortiment evaluiert und entwickelt werden und ein intensiver Wissenstransfer stattfinden. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/50829/} } @misc{orgprints5799, title = {Anbau von Mischkulturen mit {\"O}lpflanzen zur Verbesserung der Fl{\"a}chenproduktivit{\"a}t im {\"o}kologischen Landbau - N{\"a}hrstoffaufnahme, Unkrautunterdr{\"u}ckung, Schaderregerbefall und Produktqualit{\"a}ten}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5799/}, abstract = {Es sollen bisher nicht im Exaktversuch quantifizierte Gr{\"o}{\ss}en des Mischanbaus von {\"O}lpflanzen mit anderen K{\"o}rnerfr{\"u}chten im {\"o}kologischen Landbau erhoben werden. Dazu werden neben den Ertr{\"a}gen erstmalig N{\"a}hrstoffaufnahme, Beschattungsleistung, Unkrautvorkommen, Krankheits- und Sch{\"a}dlingsbefall und Produktqualit{\"a}ten verschiedener Mischanbausysteme mit {\"O}lpflanzen systematisch ermittelt. Bestehende Praxiserfahrungen werden mit aufgenommen. Das Anbauverfahren soll durch das Projekt einem breiteren Fachpublikum zug{\"a}nglich gemacht und wissenschaftlich diskutiert werden. An vier Standorten werden zweij{\"a}hrige Feldversuche zum Vergleich von Misch- und Reinkulturen angelegt. Die Parzellen werden auf Schaderreger-, Sch{\"a}dlingsbefall und Unkrautbesatz bonitiert,der Sch{\"a}dlingsbefall wird mit Labormethoden n{\"a}her qualifiziert. Die Beschattungsleistung der angebauten Varianten wird gemessen. Kornertr{\"a}ge, Entz{\"u}ge der N{\"a}hrelemente N, P, K, S und Mg sowie Ertrags- und Qualit{\"a}tsparameter werden nach Arten getrennt bestimmt. Der Informationstransfer wird durch Feldbegehungen, Ver{\"o}ffentlichungen und eine wissenschaftliche Fachtagung gew{\"a}hrleistet. Die bereits auf Betrieben bestehenden Verfahren des Mischanbaus mit {\"O}lpflanzen werden durch gezielte Befragungen ermittelt. Ziel ist die Einstufung der Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit verschiedener Mischanbausysteme mit {\"O}lpflanzen im {\"o}kologischen Landbau.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE113, Mischanbau, {\"O}lpflanzen, N{\"a}hrstoffaufnahme, Unkrautvorkommen, Krankheits- und Sch{\"a}dlingsbefall, Mischanbausysteme, Misch- und Reinkulturen, Informationstransfer, Feldbegehungen, Ver{\"o}ffentlichungen, Nachhaltigkeit, Wirtschaftlichkeit, crop mixture, oil plant, nutrient uptake, weeds, disease and pest attack, mixed cultivation systems, mixed and pure cultivars, information transfer, field visits, publications, sustainability, profitability} } @misc{orgprints16790, title = {Anbausysteme und Kulturf{\"u}hrung im {\"o}kologischen Erdbeer- und Strauchbeerenanbau zur Erh{\"o}hung der Bestandessicherheit (incl. Strategien gegen Verunkrautung)}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE087, {\"o}kologischer Erdbeeranbau, Strauchbeerenanbau, Kulturf{\"u}hrung, Beikrautregulierung, Bodenbearbeitung}, abstract = {Ziel ist es, durch die Entwicklung und Pr{\"u}fung geeigneter Anbausysteme und Kulturma{\ss}nahmen die Pflanzengesundheit, den Ertrag und die Fruchtqualit{\"a}t zu erh{\"o}hen bzw. zu verbessern und damit die wirtschaftlichen Erfolgsaussichten des {\"o}kologischen Beerenanbaus zu erh{\"o}hen. Auf schweren B{\"o}den sorgt die Wurzelf{\"a}ule im Erdbeeranbau regelm{\"a}{\ss}ig durch Pflanzenausf{\"a}lle f{\"u}r hohe Verluste. Dies ist auf eine Vern{\"a}ssung des Bodens im Fr{\"u}hjahr zur{\"u}ckzuf{\"u}hren. Ein weiteres gro{\ss}es Problem insbesondere im zweij{\"a}hrigen Anbau sind Blattkrankheiten und Fruchtf{\"a}ule. Vor allem reichbl{\"u}hende Sorten bringen eine Verschlechterung der Fruchtqualit{\"a}t (kleinere Fr{\"u}chte, h{\"o}here Pilzanf{\"a}lligkeit) mit sich. Auf zahlreichen Betrieben haben die Sch{\"a}den in den letzten Jahren Ausma{\ss}e angenommen, die die Wirtschaftlichkeit des Erdbeeranbaus in Frage stellen. Auch im {\"o}kologischen Sommerhimbeeranbau haben die j{\"a}hrlichen, durch Wurzelf{\"a}ule und Rutenkrankheiten hervorgerufenen starken Ausf{\"a}lle in den letzten Jahren zu einem deutlichen R{\"u}ckgang der Anbaufl{\"a}che gef{\"u}hrt. Im Strauchbeerenanbau (Johannisbeere, Heidelbeere) ist die Beikrautregulierung als das zentrale Thema noch immer unbefriedigend gel{\"o}st, da sie unmittelbaren Einfluss auf den Ertrag und die Qualit{\"a}t der Fr{\"u}chte hat. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/16790/} } @misc{orgprints7624, title = {Anv{\"a}ndning av feromoner f{\"o}r varning och bek{\"a}mpning av vinb{\"a}rsskottmal i svarta vinb{\"a}r }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7624/}, abstract = {Vinb{\"a}rsskottmal (Lampronia capitella) upptr{\"a}der som skadedjur i svarta vinb{\"a}rsodlingar. Artens larver f{\"o}rst{\"o}r under v{\r a}ren skottknopparna och vid h{\"o}ga populationst{\"a}theter kan skadorna medf{\"o}ra stora sk{\"o}rdef{\"o}rluster. Vid ekologisk vinb{\"a}rsodling {\"a}r arten mycket sv{\r a}r att bek{\"a}mpa med nu tillg{\"a}ngliga medel och metoder. Bek{\"a}mpning med hj{\"a}lp av artens sexualferomon enligt f{\"o}rvirringsmetoden kan vara ett s{\"a}tt att {\"o}ka odlingss{\"a}kerheten f{\"o}r ekologiska odlare. Feromonerna kan anv{\"a}ndas {\"a}ven av konventionella odlare f{\"o}r att fastst{\"a}lla om och n{\"a}r ett bek{\"a}mpningsbehov finns. F{\"o}r detta andam{\r a}l beh{\"o}vs kunskap om samband mellan f{\"a}llf{\r a}ngst och larvangrepp och kunskap om honornas {\"a}ggl{\"a}ggningsperiod. Vinb{\"a}rsskottmalens feromon har nyligen identifierats och kan anv{\"a}ndas direkt i f{\"a}ltf{\"o}rs{\"o}k. Projektet delas upp i f{\"o}ljande delprojekt 1. Samband mellan f{\"a}llf{\r a}ngst av vinb{\"a}rsskottmal och angreppsgrad.I ca 8 odlingar unders{\"o}ks sambandet mellan f{\r a}ngst av skottmal i feromonf{\"a}llor och grad av larvangrepp f{\"o}ljande v{\r a}r. Inom respektive odling placeras feromonf{\"a}llor p{\r a} 2-4 platser med 2 f{\"a}llor per plats och med stora avst{\r a}nd mellan platserna. Antal malar i f{\"a}llorna r{\"a}knas av under malarnas flygtid. F{\"o}ljande v{\r a}r tas skottprover f{\"o}r ber{\"a}kning av grad av larvangrepp. Skottproverna tas i anslutning till de platser i odlingarna d{\"a}r f{\"a}llorna varit placerade. Uts{\"a}ttning av f{\"a}llor, avl{\"a}sning av f{\"a}llf{\r a}ngster och provtagning av skott g{\"o}rs av respektive odlare. Skottprover unders{\"o}ks vid SLU R{\"o}b{\"a}cksdalen. 2. {\"A}ggl{\"a}ggningsperiod f{\"o}r vinb{\"a}rsskottmal. Ett burf{\"o}rs{\"o}k genomf{\"o}rs d{\"a}r par av nykl{\"a}ckta vinb{\"a}rsskottmalar placeras i separata burar med tillg{\r a}ng till kartb{\"a}rande vinb{\"a}rskvistar. Kvistarna byts ut varannan dag, s{\r a} l{\"a}nge honan lever, och karten unders{\"o}ks med avseende p{\r a} {\"a}gg. 3. Bek{\"a}mpning av vinb{\"a}rsskottmal med f{\"o}rvirringsmetoden. Bek{\"a}mpning av vinb{\"a}rsskottmal med f{\"o}rvirringsmetoden provas i fyra olika odlingar. Ingen kemisk bek{\"a}mpning f{\r a}r f{\"o}rekomma i dessa odlingar. De fyra odlingarna kommer att behandlas enligt tv{\r a} olika metoder. I tv{\r a} av odlingarna anv{\"a}nds feromonf{\"o}rdelare av typen "plastrep", med liten feromonm{\"a}ngd per f{\"o}rdelare och litet avst{\r a}nd mellan f{\"o}rdelarna (ca 1000 st/ha). I tv{\r a} odlingar anv{\"a}nds feromonf{\"o}rdelare av typen "plastp{\r a}se", med st{\"o}rre m{\"a}ngd feromon per f{\"o}rdelare och st{\"o}rre avst{\r a}nd mellan f{\"o}rdelarna (ca 10 st/ha). Effekten av feromonbek{\"a}mpningen m{\"a}ts genom f{\r a}ngst i {\"o}vervakningsf{\"a}llor och best{\"a}mning av larvt{\"a}thet under v{\r a}ren (se delprojekt 1). Unders{\"o}kningen p{\r a}g{\r a}r i samma odlingar under tre {\r a}r. Kompletterande unders{\"o}kning g{\"o}rs i en odling d{\"a}r vi kommer att unders{\"o}ka {\"o}ver hur stort omr{\r a}de de feromonavgivande "plastp{\r a}sarna" verkar. I denna odling s{\"a}tts endast en s{\r a}dan f{\"o}rdelare ut. Med olika avst{\r a}nd fr{\r a}n f{\"o}rdelaren s{\"a}tts f{\"a}llor ut som betats med levande, oparade honor (eller endast sm{\r a} m{\"a}ngder syntetiskt feromon). F{\"a}llor med enbart klisterbotten utg{\"o}r kontroll. }, keywords = {sex pheromone, disorientation tests, relation between detected insects in pheromone traps and damage} } @misc{orgprints7598, title = {Anv{\"a}ndning av kompost f{\"o}r att kontrollera den jordburna sjukdomen korkrot i ekologisk tomatodling}, keywords = {Pyrenochaeta lycopersici, visuell gradering, PCR-teknik, lokala resurser, gr{\"o}nmassekompost, stallg{\"o}dsel, tr{\"a}dg{\r a}rdsavfall, svamp{\"a}tande nematoder, f{\"a}ltf{\"o}rs{\"o}k, on-farm resources, green manure, horse manure, garden waste, fungivorous nematodes, bio test, full-scale experiments }, abstract = {Inom den svenska ekologiska v{\"a}xthusodlingen {\"a}r tomat den enskilt st{\"o}rsta kulturen. Den jordburna sjukdomen korkrot, orsakad av svampen Pyrenochaeta lycopersici, utg{\"o}r det allvarligaste odlingsproblemet. I intensiva produktionssystem eller n{\"a}r samma jord anv{\"a}nds 3-4 {\r a}r kan sk{\"o}rdereduktionen uppg{\r a} till 30-40\%. Tidigare forskning har visat att tillf{\"o}rsel av kompost i vissa fall kan h{\"a}mma v{\"a}xtpatogener och minska sjukdomsangrepp. Tanken med detta projekt {\"a}r att unders{\"o}ka m{\"o}jligheten att h{\"a}mma korkrot genom att tillf{\"o}ra olika slags komposter, m{\"o}jliga att framst{\"a}lla utifr{\r a}n lokala resurser p{\r a} ekologiska g{\r a}rdar.  Vi ska studera komposter gjorda av gr{\"o}nmassa (r{\"o}dkl{\"o}ver), g{\"o}dsel respektive tr{\"a}dg{\r a}rdsavfall och initialt pr{\"o}va den h{\"a}mmande f{\"o}rm{\r a}gan i 10 veckors biotester liksom i fullskaleexperiment  med tomatplantor och P. lycopersici. F{\"o}rutom visuell gradering av tomatr{\"o}tterna, skall PCR-teknik anv{\"a}ndas f{\"o}r att bekr{\"a}fta angreppen av Pyrenochaeta.  Vi ska identifiera fysikaliska, kemiska och mikrobiologiska parametrar som indikerar sjukdomsh{\"a}mning hos komposten.  Vi kommer ocks{\r a} att unders{\"o}ka m{\"o}jligheten att f{\"o}rst{\"a}rka komposternas antagonistiska effekt genom tillsats av svamp{\"a}tande nematoder med unders{\"o}kt och k{\"a}nd preferens f{\"o}r korkrotsvampen.  Projektet drivs som ett forskarutbildningsprojekt med MSc Hasna Mahbuba Kaniz som doktorand. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7598/} } @misc{orgprints12951, title = {Anwendung nat{\"u}rlich vorkommender Gegenspieler der Kohlmottenschildlaus (KMSL) in Kohlgem{\"u}se im kombinierten Einsatz mit Kulturschutznetzen}, keywords = {B{\"O}L, BOEL. FKZ 06OE339, Aleyrodes proletella, Kohlmottenschildlaus, Wei{\ss}e Fliege, Kulturschutznetz, Kohl, Parasitoid, N{\"u}tzling, biologischer Pflanzenschutz, Encarsia, white fly, cabbage, biological plant protection, predator}, abstract = {Die Kohlmottenschildlaus Aleyrodes proletella [Hom., Aleyrodidae] hat sich zunehmend zu einem Qualit{\"a}tssch{\"a}dling im {\"o}kologischen Kohlanbau entwickelt. Insbesondere der Anbau von Rosen- und Gr{\"u}nkohl in Nordhessen und Niedersachsen ist betroffen. Wie die Praxiserfahrung und zuvorige Versuche zeigten, reicht die Abdeckung der Pflanzen mit Kulturschutznetzen als alleinige Regulierungsma{\ss}nahme nicht aus. Im Projekt soll eine praxistaugliche Regulierungsstrategie f{\"u}r die Kohlmottenschildlaus (Aleyrodes proletella, [Hom., Aleyrodidae]), (KMSL) in {\"o}kologischem Rosenkohl erarbeitet werden. Hierbei kommt der Einsatz von Kulturschutznetzen (0,8x0,8mm) in Kombination mit zwei aussichtsreichen nat{\"u}rlichen Gegenspielern (Encarsia tricolor, Clitostethus arcuatus) unter praxisnahen Bedingungen im Parzellenversuch zur Anwendung. Neben der Erhebung von pflanzenbaulichen Parametern (Standfestigkeit, Entwicklung, Ertrag und Ertragsausf{\"a}lle) erfolgt eine begleitende Erfassung des Parasitierungs- und Pr{\"a}dationsverlaufes der eingesetzten Gegenspieler im Feld und unter kontrollierten Bedingungen. Diese hat zum Ziel, Ansatzpunkte zur Wirkungsverbesserung (z.B. Einsatzzeitpunkt, Menge der Gegenspieler) zu optimieren und auf das Befallsgeschehen abzustimmen. Ein weiterer Versuch vergleicht die Netzabdeckung in Kombination mit zwei verschiedenen Methoden der Beikrautregulierung (mechanisch versus Mulchfolie). Durch die Anwendung von biologisch abbaubaren Mulchfolien wird eine Optimierung der Barrierewirkung der Netze und somit ein geringerer KMSL-Befall erwartet, da die Abdeckung zeitlich ununterbrochen erfolgt. Das Projekt wird begleitet von Befallserhebungen auf Praxisbetrieben sowie Ma{\ss}nahmen zum Wissenstransfer, um die Forschungsergebnisse an die Praxis weiterzugeben. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/12951/} } @misc{orgprints5738, title = {Applikationstechniken zur Regulierung von Sch{\"a}dlingen im Gem{\"u}sebau}, abstract = {State of the Art: Many organic pesticides have reduced effectiveness due to UV degradation. New application techniques (e.g. under-leaf application) could help to solve this problem in organic vegetable production. Definition of the problem: All microbial biocontrol agents and pesticides of vegetal origin are UV degraded. New application technology could augment effectiveness of these products. Project aims: Find new application technologies for a more adapted application of organic pesticides and microbial biocontrol agents in organic vegetable production. Methodology: On-farm test of different new application techniques and with different pesticide agents.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5738/}, keywords = {Application technique, pesticide, vegetable, Entomologie Gem{\"u}sebau, Applikationstechnik} } @misc{orgprints5198, title = {Arbeiten zur Erstellung einer Strategie zur Regulierung bedeutsamer Pflanzenkrankheiten im {\"o}kologischen Sonnenblumenanbau}, abstract = {Die Sonnenblume ist die wichtigste {\"O}lpflanze des {\"o}kologischen Anbaus. Ziel des Projektes war die Evaluierung von Sonnenblumensorten auf Resistenz gegen Grauschimmel, Korb- und St{\"a}ngelf{\"a}ule und gegen den Falschen Mehltau sowie auf die agronomischen Merkmale Ach{\"a}nenertrag, Trockensubstanz- und Fettgehalt der Ach{\"a}nen. Im Rahmen des Projektes wurden 16 Sorten und Testhybriden unter den Bedingungen des {\"o}kologischen Landbaus an zwei Standorten mit jeweils 3 Wiederholungen angebaut. Aufgrund des trockenen und hei{\ss}en Jahres traten in den Versuchen keine Sonnenblumenkrankheiten auf. Die Sorten unterschieden sich am Standort Eckartsweier signifikant in ihrer Leistungsf{\"a}higkeit. Am Standort Honau und verrechnet {\"u}ber beide Standorte waren die Unterschiede zwischen den gepr{\"u}ften Sorten und Testhybriden nicht signifikant. Der Grund hierf{\"u}r waren wahrscheinlich die durch die Trockenheit verst{\"a}rkten Bodenunterschiede innerhalb der Versuchsfelder. Im Mittel {\"u}ber beide Standorte und alle Pr{\"u}fglieder wurde ein Ach{\"a}nenertrag von 25 dt/ha bei einem Fettgehalt von 51 \% und einem Trockensubstanzgehalt von 88 \% erzielt. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5198/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE163, Sonnenblume, Sonnenblumen, {\"O}lpflanzen, Pflanzenschutz, Pflanzenkrankheiten, Korbf{\"a}ule, St{\"a}ngelf{\"a}ule, Falscher Mehltau, Sclerotinia sclerotiorum, Botrytis cinerea, Plasmopara halstedii, sunflower, oilplants, plant deseases, plant protection, downy mildew} } @misc{orgprints16647, title = {Arbeitsnetz zur Weiterentwicklung der Anbaukonzepte im {\"O}kologischen Obstbau}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/16647/}, abstract = {Ziel des Projektes ist eine Schwachstellenanalyse der Anbaukonzepte des {\"o}kologischen Obstbaus und die Erarbeitung von kurz- und langfristig umsetzbaren fundierten und praxisnahen Strategieans{\"a}tzen zur Optimierung dieser Konzepte in enger Vernetzung von Praxisbetrieben, Beratung, angewandter Forschung und Grundlagenforschung sowie fachspezifischer Experten. Erreicht werden soll die optimale Einbindung aller laufenden Arbeiten zu einzelnen Fragen der Produktionstechnik in die Erarbeitung eines praxisrelevanten Gesamtkonzepts f{\"u}r den {\"o}kologischen Obstbau. Die vermehrte Bearbeitung entsprechender Fragen in Bundes- und Landesversuchsanstalten sowie Universit{\"a}ten und Fachhochschulen soll gef{\"o}rdert und damit die Kompetenz zum {\"o}kologischen Obstbau an diesen Institutionen verbessert werden. Mittel dazu sind die Einbindung in die Fachdiskussionen, die Schaffung eines Diskussionsforums zur laufenden Weiterentwicklung des {\"o}kologischen Obstbaus, eine rasche und praxisnahe Projektfindung, wenn Neuantr{\"a}gen f{\"u}r die Optimierung des Anbaukonzepts gestellt werden, eine rasche und reibungslose Umsetzung von erarbeiteten Innovationen im Bereich der Produktionstechnik und ein laufender Austausch von neuen Informationen zum {\"o}kologischen Obstbau. Dadurch ergeben sich auch optimale Einstiegsm{\"o}glichkeiten f{\"u}r Betriebsleiter, Berater und Versuchsansteller, die sich erstmals mit der {\"o}kologischen Wirtschaftsweise befassen. Dies wird mittels zweier "Kick-off"-Veranstaltungen initiiert und in weiteren, kontinuierlichen Arbeitstreffen konkretisiert. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE178, {\"o}kologischer Obstbau, Schwachstellenanalyse, Anbaukonzept, Netzwerk} } @misc{orgprints20779, title = {Arbeitsnetz zur Weiterentwicklung der Anbaukonzepte im {\"O}kologischen Obstbau}, abstract = {Im Rahmen des B{\"O}L wurde in 2003 das Projekt 03OE178 ?Arbeitsnetz zur Weiterentwicklung der Anbaukonzepte im {\"O}kologischen Obstbau? initiiert. Ziel war es, eine Schwachstellenanalyse zur Optimierung der Anbaukonzepte des {\"o}kologischen Obstbaus durchzuf{\"u}hren. Auf dieser Basis konnten erste Ans{\"a}tze zur Verbesserung vorhandener Anbaukonzepte erarbeitet werden. Dieses Projekt zeichnete insbesondere die enge Vernetzung von Praxisbetrieben, Beratung, angewandter Forschung und Grundlagenforschung sowie fachspezifischen Experten und dem damit verbundenen breiten Wissenspool aus. Um diesen bew{\"a}hrten Weg weiter zu verfolgen bzw. zu entwickeln, gilt es nun, diese bereits vorhandenen, aber auch weitergehende Strategieans{\"a}tze in den einzelnen Regionen zu entwickeln und in die Praxis zu implementieren. Schwerpunkte dieses Folgeantrages liegen dabei darauf, die sich bereits bew{\"a}hrten Diskussionsforen zur Weiterentwicklung des {\"o}kologischen Obstbaus, in denen auch kontinuierlich neueste Ergebnisse aus laufenden und abgeschlossenen B{\"O}L-Projekten einflie{\ss}en, weiterzuf{\"u}hren. {\"U}bergeordnetes Ziel ist es dabei, alle laufenden Arbeiten in ein Gesamtkonzept f{\"u}r den {\"o}kologischen Obstbau zusammenzuf{\"u}hren. Zus{\"a}tzlich werden diese Foren intensiv genutzt, um aktuelle Probleme zu diskutieren und m{\"o}gliche L{\"o}sungsans{\"a}tze zu entwickeln, was sich in j{\"u}ngerer Vergangenheit bereits bew{\"a}hren konnte (z.B. Organisation eines Feuerbrandringversuches, Apfelwicklerproblematik). Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20779/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 06OE100, FKZ 03OE178, Anbaukonzepte, {\"o}kologischer Obstbau, Pflanzenschutz, Z{\"u}chtung, Wissenstransfer} } @misc{orgprints9969, title = {Assessment of relative nitrate losses from Organic and Convetional farming systems, based on recent measurements}, keywords = {Nitrate Sensitive Areas, Nitrate Vulnerable Zones, environmnetal, policy, nitrate, vegetables, crops}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/9969/}, abstract = {The objective of this preliminary study is to assess the relative nitrate losses to be expected from organic and conventional farming systems. The study will compare recent measurements made on organic farms (MAFF contract NT1313) with those made on conventional farms within Nitrate Sensitive Areas and, where possible, eleswhere. The report will aim to identify the points in the rotation where differences occur, and to discuss these in the light of the whole farming system. The comparison is relevant to MAFF's nitrate and environmental policy, since if organic farming reduces nitrate losses significantly compared to conventional farming, on an area basis, it would be worth considering as an option within Nitrate Sensitive Areas or Nitrate Vulnerable Zones, and would carry the added benefit of reduction in pesticide inputs.} } @misc{orgprints6202, title = {Aufbau einer Schweizer Bio-Tafeltrauben Produktion }, abstract = {State of the Art: There is an increasing consumer demand for residue-free, thus organic table grapes from regional production. The cultivation of this fruit species, however, is delicate in humid climates and experience to advice growers still lacking. Definition of the problem: Developing and introducing a new culture of table grapes under Swiss climatic and economic conditions. Project aims: Study of the possibility to produce organic Table Grapes under Swiss climate and economical conditions Methodology: On farm trials, consumers taste test, variety testing and plant protection strategies in replicated field trials. Results, conclusion, state of the art: A quality organic production of Muscat Garnier and Muscat de la Birse has been established. However, protection from rain is necessary in order to improve visual quality. However more and different cultivars are needed to cover modern consumer demand. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6202/}, keywords = {Table grapes, varieties, production methods, consumer acceptation, Bioobstbau, Biotafeltrauben, cultivar } } @misc{orgprints36434, title = {Aufbau eines Zertifizierungsprogramms f{\"u}r Betriebsmittel f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 18OE055, Betriebsmittel, Zertifizierung,Inputs, Certification}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/36434/}, abstract = {Ziel des Projektes ist es, ein Zertifizierungsprogramms f{\"u}r Betriebsmittel, die f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau geeignet sind, aufzubauen. Dieses Programm soll gleicherma{\ss}en transparent wie effizient in der Handhabung gestaltet sein. Die Zertifizierung soll die Sicherheit f{\"u}r Hersteller und Verwender von Betriebsmitteln erh{\"o}hen, dass die Produkte im {\"O}kolandbau verwendet werden k{\"o}nnen und deren Verwendung keine negativen Einfl{\"u}sse auf die erzeugten und hergestellten Biolebensmittel hat. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints19393, title = {Aufbau eines Zuchtprogramms zur Entwicklung widerstandsf{\"a}higer Erdbeersorten mit spezieller Eignung f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/19393/}, abstract = {Die Krankheitserreger Botrytis cinerea und Xanthomonas fragariae sind von besonderer Bedeutung f{\"u}r den {\"o}kologischen Erdbeeranbau, gegen die derzeit keine wirksamen Mittel zugelassen sind. Eine Bek{\"a}mpfung ist nur mit indirekten pflanzenbaulichen Ma{\ss}nahmen oder dem Einsatz von Pflanzenst{\"a}rkungsmitteln m{\"o}glich. Resistente oder tolerante Sorten mit spezieller Eignung f{\"u}r den {\"o}kologischen Anbau w{\"a}ren ein effizienter Ansatz zur Verbesserung der {\"o}kologischen Erdbeeranbaus. Das beantragte Projekt hat das Ziel, ein bereits bestehendes Programm zur Z{\"u}chtung von Erdbeersorten f{\"u}r den konventionellen Anbau an die Bed{\"u}rfnisse des {\"o}kologischen Landbaus anzupassen. In diesem Fall werden als Selektionskriterien Resistenzen bzw. Toleranzen gegen die beiden o.g. Schaderreger aufgenommen. In Phase 1 sollen vorhandene obstgenetische Ressourcen auf ihre Widerstandsf{\"a}higkeit getestet werden. Basierend auf den Ergebnissen werden Genotypen ausgew{\"a}hlt, mit denen in Phase 2 Testkreuzungen durchgef{\"u}hrt werden. In Phase 3 werden die Ergebnisse der Testkreuzungen dann benutzt, um ausgew{\"a}hlte Genotypen gezielt zu kombinieren, damit resistente/tolerante Eigenschaften auftreten. Im Rahmen des Projektes sollen Erdbeersorten der Deutschen Genbank Obst sowie Erdbeersorten und Erdbeerwildarten der Obstgenbank Pillnitz auf ihre Widerstandsf{\"a}higkeit gegen{\"u}ber B. cinerea und Xanthomonas getestet werden. Dazu werden mit beiden Erregern Resistenztests im Gew{\"a}chshaus durchgef{\"u}hrt. F{\"u}r X. fragariae existiert bereits ein etablierter Resistenztest, f{\"u}r B. cinerea muss ein solcher Test erst etabliert werden. Dazu wird zu Beginn des Projektes eine Erregerstammsammlung angelegt. Aufbauend auf den Ergebnissen werden Eltern ausgew{\"a}hlt und Testkreuzungen durchgef{\"u}hrt. Mithilfe der Ergebnisse der Testkreuzungen sollen Genotypen identifiziert werden, die f{\"u}r eine gezielte Resistenzz{\"u}chtung geeignet sind. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 09OE084, Erdbeere, Fragaria, Xanthomonas, Botrytis, Resistenztest, {\"o}kologischer Obstbau} } @misc{orgprints5743, title = {Aufwertung der Kulturlandschaft durch N{\"u}tzlingsf{\"o}rderung im Gem{\"u}se- und Ackerbau}, keywords = {Habitat manipulation, natural enemies, functional biodiversity, natural pest control, wild flower strip, semi-natural habitats, annual crops, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Habitatmanagement}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5743/}, abstract = {N{\"u}tzlingsf{\"o}rderung durch Habitatmanagement Kurzbeschreibung: - Habitat-Management: Verbesserung der nat{\"u}rlichen Sch{\"a}dlingsregulation mittels indirekten Pflanzenschutz Massnahmen (naturnahe Fl{\"a}chen wie Brachen, S{\"a}ume) - Faunistische Erfolgskontrolle des {\"o}kologischen Ausgleichs mittels Bioindikatoren (Laufk{\"a}fer und Spinnen) mit Einbezug der Produktionsfl{\"a}chen als Referenz - Entwicklung und Testen von lokal angepassten Saatgutmischungen (Wildkrautstreifen, Ackerkrautsaum) - Auswirkungen unterschiedlicher Pflegemassnahmen auf epig{\"a}ische Nutzarthropoden - Biotopverbund Grosses Moos} } @misc{orgprints18251, title = {Ausweitung des {\"O}ko-Sojaanbaus in Deutschland durch z{\"u}chterische Anpassung und pflanzenbauliche Optimierung (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 11NA001, FKZ 11NA002, FKZ 11NA003, FKZ 11NA004, FKZ 11NA005, FKZ 11NA006, FKZ 11NA007, FKZ 11NA008, Soja (Glycine max), K{\"u}hletoleranz, H{\"u}lsenansatz, Prolin}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/18251/}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 11NA001, FKZ 11NA002, FKZ 11NA003, FKZ 11NA004, FKZ 11NA005, FKZ 11NA006, FKZ 11NA007, FKZ 11NA008. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1386. Mit dem Anbau von {\"O}ko-Soja in Deutschland sind vielf{\"a}ltige Vorteile verbunden, die derzeit aufgrund der nicht hinreichenden z{\"u}chterischen Anpassung der Sojapflanze an unsere Klimate kaum nutzbar sind. Das Forschungsvorhaben macht es sich zum Ziel, einen substanziellen Beitrag zur Verbesserung dieser Situation zu leisten. So soll durch Z{\"u}chtung geeigneter Sorten sichergestellt werden, dass die steigende Nachfrage nach qualitativ hochwertiger Bio-Soja f{\"u}r Futter- und Speisezwecke mittelfristig aus lokaler Produktion gedeckt werden kann und der Sojaanbau als interessante Einkommensalternative f{\"u}r {\"o}kologisch wirtschaftende Betriebe {\"u}ber die aktuell bestehenden Gunstlagen hinaus etabliert werden kann. Dieses Ziel soll durch die Z{\"u}chtung fr{\"u}hreifer, tagneutraler, ertragreicher und qualitativ hochwertiger Genotypen mit geringeren W{\"a}rmesummenanspr{\"u}chen, guter K{\"u}hletoleranz, hoher Beikrautunterdr{\"u}ckung bzw. ?toleranz, verbesserter biologischer N2-Fixierung und gutem Abreifeverhalten sowie der Etablierung innovativer pflanzenbaulicher Ma{\ss}nahmen zur Verfr{\"u}hung bzw. zur Verl{\"a}ngerung der m{\"o}glichen Vegetationszeit erreicht werden. Da in Deutschland den Praktikern h{\"a}ufig das Wissen um den Sojaanbau fehlt, h{\"a}ngt eine weitere Verbreitung des {\"O}ko-Sojaanbaus in ganz entscheidendem Ma{\ss} von der Verf{\"u}gbarkeit und Vermittlung von Wissen zur Kulturf{\"u}hrung von Soja ab. Daher wird eine ausf{\"u}hrliche Anbauanleitung sowie ein Webauftritt mit allen relevanten Themen f{\"u}r den Anbau von {\"O}ko-Soja erstellt, es werden Praxisfeldtage und Akteurworkshops durchgef{\"u}hrt und die Ergebnisse werden zum Abschluss des Projekts in einem Soja-Symposium vorgestellt. F{\"u}r die Selektion fortgeschrittener Zuchtst{\"a}mme werden Landwirte und Vertreter der verarbeitenden Industrie hinzugezogen. Das im Verlauf des Projektes erstellte Zuchtmaterial wird {\"u}ber Pflanzenzuchtfirmen und Vermehrungsbetriebe dem {\"O}kologischen Landbau zur Verf{\"u}gung gestellt und kann auch von konventionellen Landwirten genutzt werden. Die Arbeiten am JKI konzentrieren sich auf eine Verbesserung der K{\"u}hletoleranz der Sojabohne. Ziel ist die Etablierung einer effektiven Selektionsmethode f{\"u}r K{\"u}hletoleranz in der generativen Phase und basierend auf dieser die Erfassung der genetischen Variation f{\"u}r dieses Merkmal in Zuchtmaterial und genetischen Ressourcen, d.h. die Selektion von Genotypen, welche sich durch eine verbesserte Ertrags- und Qualit{\"a}tsstabilit{\"a}t auszeichnen. Zu diesem Zweck werden Gef{\"a}{\ss}versuche in Klimakammern durchgef{\"u}hrt, in welchen der H{\"u}lsenansatz erfasst wird und indirekte Selektionskriterien wie Chlorophyllfluoreszenz oder Prolinakkumulation bestimmt werden. Die gewonnenen Erkenntnisse werden in Feldversuchen am Standort Gro{\ss} L{\"u}sewitz, der f{\"u}r die Sojabohne einen Grenzstandort darstellt, verifiziert. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints18309, title = {Ausweitung des Sojaanbaus durch z{\"u}chterische Anpassung und pflanzenbauliche Optimierung (Verbundvorhaben)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/18309/}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 11NA001, FKZ 11NA002, FKZ 11NA003, FKZ 11NA004, FKZ 11NA005, FKZ 11NA006, FKZ 11NA007, FKZ 11NA008. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1386. Mit dem Anbau von Sojabohnen in Deutschland sind Vorteile verbunden, die derzeit aufgrund der nicht hinreichenden z{\"u}chterischen Anpassung der Sojapflanze an unsere Klimate kaum nutzbar sind. Das Forschungsvorhaben macht es sich zum Ziel, einen substantiellen Beitrag zur Verbessserung dieser Situation zu leisten. So soll durch Z{\"u}chtung geeigneter Sorten sichergestellt werden, dass die steigende Nachfrage nach qualitativ hochwertiger Soja f{\"u}r Futter und Speisezwecke mittelfristig aus lokaler Produktion gedeckt werden kann und der Sojaanbau als interessante Einkommensalternative f{\"u}r {\"o}kologisch und konventionell wirtschaftende Betriebe {\"u}ber die aktuell bestehenden Gunstlagen hinaus ertabliert werden kann. Dieses Ziel soll durch die Z{\"u}chtung fr{\"u}hreifer, tagneutraler, ertragreicher und qualitativ hochwertiger Genotypen mit geringeren W{\"a}rmesummenanspr{\"u}chen, hoher Beikrautunterdr{\"u}ckung bzw. -toleranz, verbesserter biologischer N-Fixierung und gutem Abreifeverhalten sowie der Etablierung innovativer pflanzenbaulicher Ma{\ss}nahmen zur Verfr{\"u}hung bzw. zur Verl{\"a}ngerung der m{\"o}glichen Vegetationszeit erreicht werden. Da in Deutschland den Praktikern h{\"a}ufig das Wissen um den Sojaanbau fehlt, h{\"a}ngt eine weitere Verbreitung des Sojaanbaus von der Verf{\"u}gbarkeit und Vermittlung von Wissen zur Kulturf{\"u}hrung von Soja ab. Daher wird eine ausf{\"u}hrliche Anbauanleitung sowie ein Webauftritt mit allen relevanten Themen f{\"u}r den Anbau von Soja erstellt, es werden Praxistage und Akteursworkshops durchgef{\"u}hrt und die Ergebnisse werden zum Abschluss des Projektes in einem Soja-Symposium vorgestellt. F{\"u}r die Selektion fortgeschrittener Zuchtst{\"a}mme werden Landwirte und Vertreter der verarbeitenden Industrie herangezogen. Das im Verlauf des Projektes erstellte Zuchtmaterial wird {\"u}ber Pflanzenzuchtfirmen und Vermehrungsbetrieben dem {\"O}kologischen Landbau zur Verf{\"u}gung gestellt und kann auch von konventionellen Landwirten genutzt werden. Der Projektnehmer Universit{\"a}t Hohenheim ist Koordinator des Arbeitspakets 1. In diesm AP werden die Arbeiten zur Erstellung und Weiterentwicklung von fr{\"u}hreifem Soja-Zuchtmaterial f{\"u}r die menschliche Ern{\"a}hrung und f{\"u}r Futterzwecke sowie die Optimierung von Selektionsstrategien durchgef{\"u}hrt. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 11NA001, FKZ 11NA002, FKZ 11NA003, FKZ 11NA004, FKZ 11NA005, FKZ 11NA006, FKZ 11NA007, FKZ 11NA008, Sojabohnen, z{\"u}chterische Anpassung, {\"o}kologischer Sojaanbau} } @misc{orgprints19821, title = {Ausweitung des Sojaanbaus in Deutschland durch z{\"u}chterische Anpassung sowie pflanzenbauliche und verarbeitungstechnische Optimierung (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 11NA001, FKZ 11NA002, FKZ 11NA003, FKZ 11NA004, FKZ 11NA005, FKZ 11NA006, FKZ 11NA007, FKZ 11NA008, Soja (Glycine max), K{\"u}hletoleranz, Bradyrhizobien, Tofu, Selektion, Z{\"u}chtung, Verfr{\"u}hung, Eiweisspflanzen}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/19821/}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 11NA001, FKZ 11NA002, FKZ 11NA003, FKZ 11NA004, FKZ 11NA005, FKZ 11NA006, FKZ 11NA007, FKZ 11NA008. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1386. Mit dem Anbau von Soja in Deutschland sind vielf{\"a}ltige Vorteile verbunden, die derzeit aufgrund der nicht hinreichenden z{\"u}chterischen Anpassung der Sojapflanze an unsere Klimate sowie des nicht-fl{\"a}chendeckenden Vorhandenseins von Aufbereitungsanlagen f{\"u}r Futtersoja kaum nutzbar sind. Das Forschungsvorhaben macht es sich zum Ziel, einen substanziellen Beitrag zur Verbesserung dieser Situation zu leisten. Dieses Ziel soll durch die Bearbeitung drei verschiedener Aspekte erreicht werden: Es werden sowohl neue Sorten gez{\"u}chtet als auch pflanzenbauliche und verarbeitungstechnische Ma{\ss}nahmen erprobt, um auch mit den k{\"u}hleren Bedingungen und dem Beikrautdruck zurechtzukommen und die Verwertung zu sichern. Im z{\"u}chterischen Bereich steht die Z{\"u}chtung fr{\"u}hreifer, tagneutraler, ertragreicher und qualitativ hochwertiger Genotypen mit geringeren W{\"a}rmesummenanspr{\"u}chen, guter K{\"u}hletoleranz, hoher Beikrautunterdr{\"u}ckung bzw. -toleranz, verbesserter biologischer N2-Fixierung und gutem Abreifeverhalten sowie der Etablierung. Im pflanzenbaulichen Bereich werden zum Beispiel innovative Ma{\ss}nahmen zur Verfr{\"u}hung bzw. zur Verl{\"a}ngerung der m{\"o}glichen Vegetationszeit erforscht. Im verarbeitungstechnischen Bereich werden unter anderem verschiedene Konzepte zur Sojaaufbereitung gepr{\"u}ft und Qualit{\"a}tsanforderungen an Soja f{\"u}r die Tierf{\"u}tterung definiert. Insgesamt soll sichergestellt werden, dass die Nachfrage nach qualitativ hochwertiger Soja f{\"u}r Futter- und Speisezwecke mittel- bis langfristig zu einem gr{\"o}{\ss}eren Teil aus lokaler Produktion gedeckt werden kann und der Sojaanbau als interessante Einkommensalternative f{\"u}r deutsche Betriebe {\"u}ber die aktuell bestehenden Gunstlagen hinaus etabliert werden kann. Da in Deutschland den Praktikern h{\"a}ufig das Wissen um den Sojaanbau fehlt, h{\"a}ngt eine weitere Verbreitung des Sojaanbaus in ganz entscheidendem Ma{\ss} von der Verf{\"u}gbarkeit und Vermittlung von Wissen zur Kulturf{\"u}hrung von Soja ab. Daher wird eine ausf{\"u}hrliche Anbauanleitung sowie ein Webauftritt mit allen relevanten Themen f{\"u}r den Anbau von Soja erstellt, es werden Praxisfeldtage und Akteurworkshops durchgef{\"u}hrt und die Ergebnisse werden zum Abschluss des Projekts in einem Soja-Symposium vorgestellt. F{\"u}r die Selektion fortgeschrittener Zuchtst{\"a}mme werden Landwirte und Vertreter der verarbeitenden Industrie hinzugezogen. Das im Verlauf des Projektes erstellte Zuchtmaterial soll Pflanzenzuchtfirmen zur Sortenentwicklung zur Verf{\"u}gung gestellt werden. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints7035, title = {Auswirkungen unterschiedlicher legumer Haupt- und Zwischenfrucht-Vorfr{\"u}chte auf Ertrag, Qualit{\"a}t und den Schaderregerbefall der ersten Nachfrucht (Kartoffel) sowie Ertrag und Qualit{\"a}t der zweiten Nachfrucht (Weizen)}, abstract = {Kl{\"a}rung von Zusammenh{\"a}ngen von Hauptfrucht-Zwischenfruchtkombinationen (Erbse +/- Stoppelfrucht; Getreide +/- Stoppelfrucht, Getreide +/- Untersaat) auf das Schaderregervorkommen, den Ertrag und die Qualit{\"a}t von Kartoffeln (1. Nachfrucht) und den Ertrag und die Qualit{\"a}t von Getreide (2. Nachfrucht). Bewertung der Umweltvertr{\"a}glichkeit und der Wirtschaftlichkeit der verschiedenen Fruchtfolgeglieder. Ziele: 1. Anlage eines Feldversuches mit vierfacher Wiederholung gestaffelt {\"u}ber zwei mal drei und einmal zwei Anbaujahre; Feldbonituren, insbesondere {\"u}ber das Auftreten von Schaderregern bei Kartoffeln und Durchf{\"u}hrung von Ertragserhebungen. 2. Der Rest-Mineralstickstoff(Nmin)-Gehalt wird ab Umbruch der Zwischenfr{\"u}chte bis hin zur zweiten Nachfrucht mittels Nmin-Untersuchungen aufgezeichnet. N{\"a}hrstoffbilanzen geben Aufschluss {\"u}ber die Umweltvertr{\"a}glichkeit und Produktionsqualit{\"a}t. 3. Durchf{\"u}hrung von Qualit{\"a}tsbestimmungen im besonderen bei der Kartoffel. 4. Berechnung der Wirtschaftlichkeit unter Einbezug der Arbeitszeitaufwendungen mittels Deckungsbeitragsberechnungen der verschiedenenen Fruchtfolgeglieder. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7035/}, keywords = {Pflanzenschutz, Pflanzenbau, Bodenuntersuchungen} } @misc{orgprints6200, title = {Auswirkungen von Komposten und von G{\"a}rgut auf die Umwelt, Bodenfruchtbarkeit, sowie die Pflanzengesundheit}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6200/}, abstract = {In der Schweiz werden zurzeit rund 600 000 t Trockensubstanz biogene Abf{\"a}lle recycelt. L{\"a}ngerfristig werden jedoch nur Komposte und G{\"a}rgut von einwandfreier Qualit{\"a}t abgesetzt werden k{\"o}nnen, welche m{\"o}glichst eine Wertsteigerung der B{\"o}den bewirken. Ziel des vorliegenden Projektes ist es, die Qualit{\"a}tsparameter gezielt in diese Richtung zu erweitern und die Auswirkungen von Kompost- und G{\"a}rgutapplikationen auf Pflanzenwachstum und -gesundheit, die Bodenparameter und die Umwelt zu evaluieren. Das vorliegende Projekt ist mit dem Projekt "Organische Schadstoffe in Komposten" der EPFL (Ecole Polytechnique F{\'e}d{\'e}rale de Lausanne) und der Agroscope FAL (Forschungsanstalt f{\"u}r Agrar{\"o}kologie und Landbau, Z{\"u}rich Reckenholz) koordiniert. Das Projekt dient gleichzeitig als Vorbereitung zur Durchf{\"u}hrung mehrj{\"a}hriger Versuche zur Erfassung langfristiger Wirkungen von Komposten und G{\"a}rgut auf die Bodenstruktur, die chemischen Parameter der B{\"o}den, die Mikrobiologie und die Bodenfauna und -flora. Als erstes Ergebnis dieses Projekts wurde 2004 eine Literaturstudie zur Wirkung von Kompost herausgegeben. FiBL-Studie: Auswirkungen von Komposten und G{\"a}rgut auf die Umwelt, die Bodenfruchtbarkeit sowie die Pflanzengesundheit https://www.fibl-shop.org/shop/show.php?sprache=DE\&art=1336}, keywords = {Compost, soil fertility, plant disease, nitrogen fertilisation, humus, humus stability, Interaktion Boden- Pflanzenkrankheiten, Grundlagen Pathologie Kompost, } } @misc{orgprints7270, title = {Automatisering av mekanisk ogr{\"a}sbek{\"a}mpning}, keywords = {robot, image processing, bildbehandling}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7270/}, abstract = {Idag rensas ogr{\"a}s oftast f{\"o}r hand i KRAV-odlingen. Detta {\"a}r relativt dyrt och det {\"a}r sv{\r a}rt att hitta personer som vill utf{\"o}ra detta jobb. F{\"o}r att {\"o}ka volymen av de ekologiskt odlade gr{\"o}dorna beh{\"o}vs det en automatisering av ogr{\"a}sbek{\"a}mpningen. M{\r a}let med detta forskningsprojekt {\"a}r att utveckla metoder f{\"o}r att kunna styra en maskin s{\r a} att den kan rensa ogr{\"a}s mekaniskt p{\r a} egen hand. Maskinen kommer att vara utrustad med tv{\r a} bildbehandlingssystem: en fram{\r a}triktad kamera f{\"o}r att kunna k{\"a}nna igen raderna som g{\"o}r det m{\"o}jligt f{\"o}r maskinen att exakt kunna f{\"o}lja raderna p{\r a} egen hand. Den andra, ned{\r a}triktade, kameran har som uppgift att kunna skilja mellan plantan och ogr{\"a}s och att styra ett mekaniskt ogr{\"a}srensningsverktyg monterat p{\r a} maskinen. Den centrala forskningsfr{\r a}gan {\"a}r att hitta tillr{\"a}ckligt robusta generella metoder, baserade p{\r a} bildbehandling kombinerat med information fr{\r a}n andra sensorer, som kan k{\"a}nna igen gr{\"o}dorna bland ogr{\"a}set.} } @misc{orgprints7746, title = {Bacillus polymyxa som v{\"a}xttillv{\"a}xtbefr{\"a}mjande och stresstoleransinducerande bakterier }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7746/}, abstract = {Forskare vid SLU har under det senaste {\r a}ret visat att markbakterien Bacillus polymyxa kan skydda v{\"a}xter mot v{\"a}xtpatogenen Erwinia samt f{\"o}rb{\"a}ttra v{\"a}xtens motst{\r a}ndskraft mot torka. I detta nya forskningsprojekt {\"a}r syftet att unders{\"o}ka p{\r a} vilket s{\"a}tt bakterien {\r a}stadkommer dessa effekter. Framf{\"o}r allt unders{\"o}ks f{\"o}r{\"a}ndringar i v{\"a}xtens genuttryck. Markbakterier kommunicerar med varandra genom signalsubstanser, som ocks{\r a} kan p{\r a}verka v{\"a}xters tillv{\"a}xt. Forskarna ska {\"a}ven unders{\"o}ka dessa substanser f{\"o}r att kunna renframst{\"a}lla tillv{\"a}xtbefr{\"a}mjande {\"a}mnen. Projektet finansieras av spannm{\r a}ls- och oljev{\"a}xtproducenter via Stiftelsen Lantbruksforskning.}, keywords = {plant protection mechanisms, soil micro-organisms, signal substances } } @misc{orgprints7543, title = {Baljv{\"a}xtreglering via sortblandningar av rajgr{\"a}s och vitkl{\"o}ver f{\"o}r ensilage och bete}, keywords = {yield, nutritional value, competition, persistence, botanical composition}, abstract = {I ekologisk vallodling utg{\"o}r ofta {\r a}terv{\"a}xtsk{\"o}rdarna ett utfodringsproblem med alltf{\"o}r h{\"o}ga r{\r a}proteinhalter och l{\r a}ga fiberv{\"a}rden. Fullst{\"a}ndig kontroll {\"o}ver baljv{\"a}xthalten {\"a}r sv{\r a}r att uppn{\r a} i praktiken. Trots allt finns idag art- och sortmaterial som skulle kunna f{\"o}rb{\"a}ttra regleringsm{\"o}jligheterna v{\"a}sentligt. Nya arter, nya sorter och blandningar av olika sorter med olika v{\"a}xts{\"a}tt, utvecklingsrytm och uth{\r a}llighet kan utnyttja olika nischer i ett v{\"a}xtbest{\r a}nd och d{\"a}rmed komplettera varandra. Sortblandning till{\"a}mpas av en del praktiker, n{\r a}gon fr{\"o}firma erbjuder t.ex. rajgr{\"a}sblandningar med upp till fem olika sorter, men j{\"a}mf{\"o}rande f{\"o}rs{\"o}k saknas p{\r a} v{\r a}ra breddgrader. Betet betyder mycket i ekologisk mj{\"o}lk- och k{\"o}ttproduktion. En kombination av sl{\r a}tter och bete {\"a}r m{\r a}nga g{\r a}nger en l{\"a}mplig l{\"o}sning ur praktisk synpunkt. I dag f{\"o}rekommer ingen sort-/artprovning i bete, vilket {\"a}r en brist. De ekologiska f{\"o}rs{\"o}ksg{\r a}rdarna R{\r a}dde och Ekhaga erbjuder unika m{\"o}jligheter att j{\"a}mf{\"o}ra effekten av sl{\r a}tter och bete i sen {\r a}terv{\"a}xt. En sen diploid sort (2n) av engelskt rajgr{\"a}s anses ha starkare konkurrensf{\"o}rm{\r a}ga gentemot vitkl{\"o}ver i {\r a}terv{\"a}xtsk{\"o}rdarna {\"a}n en tetraploid sort (4n). I sortprovningen finns i dag en del sorter av rajsvingel d{\"a}r r{\"o}rsvingel ing{\r a}r som en korsningskomponent. {\"O}vervintringsf{\"o}rm{\r a}gan {\"a}r ofta god, men kunskap saknas om sorternas n{\"a}ringsv{\"a}rde och konkurrensf{\"o}rm{\r a}ga. Syftet med projektet {\"a}r att unders{\"o}ka effekten av n{\r a}gra sortblandningar med engelskt rajgr{\"a}s/rajsvingel i samodling med vitkl{\"o}ver avseende avkastning, n{\"a}ringsv{\"a}rde, uth{\r a}llighet och botanisk sammans{\"a}ttning. I f{\"o}rs{\"o}ken blandas vitkl{\"o}vern Ramona med olika kombinationer av engelskt rajgr{\"a}s Herbie (sen, 2n), Helmer (medeltidig, 4n) och Condesa (sen, 4n) eller med rajsvingel Hykor. Dessutom provas p{\r a} marknaden f{\"o}rekommande blandningar av Gunne (tidig, 2n), Helmer och Leia (sen, 4n) respektive Fennema (medeltidig, 2n), Lasso (sen, 2n), Sameba (sen, 2n), Tivoli (sen, 4n) och Meltra (sen, 4n). F{\"o}rs{\"o}ken sk{\"o}rdas till sl{\r a}tter tv{\r a} g{\r a}nger. D{\"a}refter betas halva f{\"o}rs{\"o}ken med n{\"o}t medan den andra halvan sk{\"o}rdas till sl{\r a}tter ytterligare en g{\r a}ng.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7543/} } @misc{orgprints6207, title = {Baumstreifenpflege im Obstbau}, keywords = {Organic, Fruit Production, Weed control, Soil Management, tillage, device, Sandwich System, Bioobstbau, Sandwich-System}, abstract = {To control weed competition in organic fruit orchards there are only few and expensive devices on the market. Alternatives with mulching methods or weed burners do satisfy only in specific conditions. Tillage systems that provide sufficient, reliable weed competition control over a large range of soil and site conditions and for low costs are still to be developed. In order to ensure a sufficient supply of water and nutrients in orchards it is necessary to regulate weed growth in the in-row strips. In organic fruit growing this is achieved by keeping the soil open with special tillage equipment (very costs intensive), or by mulching with organic material, such as bark, wood shavings and straw (high costs and high deposition of potassium, which increase the risk of bitter pit) or water permeable synthetic ground covers. The mulching systems can considerably increase mice damage and are suited only for specific soil and site conditions. Project aims: i) to develop and validate an alternative system (Sandwich System) that allows a sufficient supply of water and nutrients, but needs a lower input of resources; ii) comparing growth and yields of the trees under Sandwich-System versus usual tillage over the whole width of the tree strip. Methodology: The systems were compared in 7 apple cultivars. Two repetitions in each cultivar. Collected data was yield, trunk perimeter, nutrients contained in fruits and leaves (T-Stage). For the statistical analysis we used the Program JMP 4.02 (SAS incorp.), ANOVA model; variety, System, repetition, variety*system, variety*repetition, system*repetition Results, conclusion, state of the art: - No significant differences in the yields of both systems were observed (annually and accumulated) - The accumulated vegetative growth of the trees was significantly higher under sandwich-system (11\%). - In leaf and fruit analysis for mineral uptake (from 2000 to 2003) there was no consistent tendency to be found that could indicate any better or less optimal nutrient availability between the two systems. From totally 74 data sets, there were 14 significantly different but of a low practical relevance. - Due to its low costs (60 \% cheaper than good usual tillage devices) and its high performance (up to 9 km working speed) the Swiss Sandwich?System is an interesting alternative to the usual tillage devices. - If with the Sandwich System, the establishment of a low growing vegetation in the centre aisle is difficult (as in the case of our investigation), it becomes necessary to mulch the central green strip 1-3 times a year. - Due to passive tools, only, the Sandwich acts very softly to soil structure. - Together with the industry (Santini and Braun, CH-Sulgen) we could develop a now commercially available tillage device for the Sandwich-System Our results show, that with the Sandwich System tree performance is equal to whole-width tillage. The advantages are: i) about 60 \% cheaper than usual good tillage devices, ii) high working speed (6-9 km/h); iii) soft to soil structure due to passive tools, only. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6207/} } @misc{orgprints6126, title = {Bedeutung von Regionalsorten im Getreidebau}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE494, Regionalsorten, Sorten, Getreidesorten, Sortenvergleich, standortbezogene Z{\"u}chtung, Standortbedingungen, Weizen, Winterweizen, regional varieties, comparison of varieties, environmentally adapted breeding, locational conditions, wheat, winter wheat}, abstract = {Im Vergleich zum konventionellen Landbau m{\"u}ssen die regionalen Unterschiede von Klima und Bodenbeschaffenheit im {\"o}kologischen Landbau mehr ber{\"u}cksichtigt werden. Eine eigene Z{\"u}chtung f{\"u}r diese Vielfalt der Anbaubedingungen war nicht nur notwendig, weil der Z{\"u}chtungsfortschritt im konventionellen Landbau immer weniger den Bed{\"u}rfnissen im {\"o}kologischen Landbau entspricht, sondern auch, weil die neueren Z{\"u}chtungsmethoden ? bis hin zur Gentechnik ? nicht mit dessen Prinzipien vereinbar sind. Beim Winterweizen sind aus biologisch-dynamischer Z{\"u}chtung inzwischen anbauw{\"u}rdige Sorten und Zuchtst{\"a}mme vorhanden, die f{\"u}r sehr unterschiedliche Standortbedingungen gez{\"u}chtet worden sind. Diese ?{\"O}ko-Sorten? wurden nun in einem einj{\"a}hrigen Versuch mit Sorten aus der konventionellen Z{\"u}chtung verglichen. Zur Auswertung kamen 6 Standorte mit 15 Sorten (bzw. 28 Sorten im Projekt Kulturpflanzenvielfalt von ?Hohenlohe aktiv?). Au{\ss}erdem wurden an 5 Standorten Feldversuche angelegt und es wurden F{\"u}hrungen besonders f{\"u}r Landwirte durchgef{\"u}hrt. Die {\"O}ko-Sorten waren den konventionellen Handelssorten in Bezug auf die Backqualit{\"a}t auf allen Versuchsstandorten {\"u}berlegen, und nur teilweise auf Kosten des Ertrags. F{\"u}r jeden Standort wurde die Eignung der Sorten aus der Zusammenschau aller Ergebnisse abgesch{\"a}tzt, wobei vorrangig Backqualit{\"a}t und Ertrag ber{\"u}cksichtigt wurden. Dabei zeigte sich, dass die ertragsstarken (aber kleber{\"a}rmeren) Sorten an guten Standorten bevorzugt waren, umgekehrt die kleberreicheren Sorten an den schw{\"a}cheren Standorten. Dadurch ergaben sich regionale Vorz{\"u}ge f{\"u}r einzelne Sorten und die Gruppe der 5 besten Sorten war an jedem Standort anders zusammengesetzt. F{\"u}r alle Standorte gab es {\"O}ko-Sorten, die mindestens so gut oder besser eingestuft wurden wie die verglichenen Handelssorten. Die standortbezogene Z{\"u}chtung f{\"u}r {\"o}kologische Anbaubedingungen f{\"u}hrt also zu einer neuen Vielfalt von gut geeigneten Winterweizensorten. Besonders die Feldversuche stie{\ss}en auf reges Interesse bei den Landwirten. Aus der Ernte wurden 4 Sorten im Nachbau verwendet und am Bodensee wollen 10 Bauern in Zusammenarbeit mit 4 B{\"a}ckern ein Regionalbrot auf den Markt bringen.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6126/} } @misc{orgprints6400, title = {Beitrag der arbuskul{\"a}ren Mykorrhiza (AM) im {\"o}kologischen Landbau zur F{\"o}rderung der Bodenfruchtbarkeit unter der Ber{\"u}cksichtigung verschiedener acker- und pflanzenbaulicher Ma{\ss}nahmen und der Dauer der {\"o}kologischen Bewirtschaftung}, abstract = {Die arbuskul{\"a}re Mykorrhiza ist eine Symbiose zwischen bodenb{\"u}rtigen Pilzen der Ordnung der Glomales und der h{\"o}heren Pflanzen. Mehr als 80\% der landwirtschaftlichen Kulturpflanzen bilden eine arbuskul{\"a}re Mykorrhiza aus. Nur Vertreter der f{\"u}r die Landwirtschaft relevanten Pflanzenfamilien Brassicaceen (Kreuzbl{\"u}tler) und Chenopodiaceen (G{\"a}nsefu{\ss}gew{\"a}chse) bilden kaum eine arbuskul{\"a}re Mykorrhiza aus. Der {\"O}kologische Landbau l{\"a}sst aufgrund der spezifischen Fruchtfolgen, D{\"u}ngema{\ss}nahmen und Bodenbearbeitungsma{\ss}nahmen positive Auswirkungen auf die Entwicklung der arbuskul{\"a}ren Mykorrhiza und den Mykorrhizabesiedelungsgrad der landwirtschaftlichen Kulturpflanzen erwarten. Die F{\"o}rderung der arbuskul{\"a}ren Mykorrhiza kann zur Optimierung des Pflanzenwachstums und zur Sicherung der Ertr{\"a}ge beitragen. Ziel dieses Projektes war die Untersuchung der Auswirkungen einzelner ackerbaulicher und pflanzenbaulicher Ma{\ss}nahmen (Fruchtfolge, D{\"u}ngung, Bodenbearbeitung) im {\"O}kologischen Landbau sowie der Dauer der {\"o}kologischen Bewirtschaftung auf den Mykorrhizabesiedelungsgrad von Getreide (v.a. Winterweizen). Folgende landwirtschaftliche Kulturma{\ss}nahmen haben positive Auswirkungen auf die arbuskul{\"a}re Mykorrhiza gezeigt: - ein hoher Anteil an Leguminosen in der Fruchtfolge, - nach einer nichtmykotrophen immer eine mykotrophe Kulturpflanze in der Fruchtfolge, - Vermeidung von Schwarzbrache, - organische D{\"u}ngung (Stallmistkompost oder Rottemist statt G{\"u}lle) sowie - lockernde Bodenbearbeitung (Grubber statt Pflug). Um die positiven Auswirkungen der arbuskul{\"a}ren Mykorrhiza (v.a. die Erh{\"o}hung der Phosphoraufnahme, Beitrag zur Pflanzengesundheit) in landwirtschaftlichen Produktionssystemen optimal zu nutzen, ist die F{\"o}rderung der arbuskul{\"a}ren Mykorrhiza durch die Ber{\"u}cksichtigung oben genannter landwirtschaftlicher Kulturma{\ss}nahmen zu ber{\"u}cksichtigen. Wenn in der Zukunft eine Verringerung des Eintrages an Agrochemikalien in die Kulturlandschaften angestrebt wird, muss der Bedeutung der arbuskul{\"a}ren Mykorrhiza eine h{\"o}here Aufmerksamkeit gewidmet werden.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6400/}, keywords = {Abuskul{\"a}re Mykorrhiza} } @misc{orgprints15180, title = {Bek{\"a}mpfung der Blutlaus durch Freilassung von Blutlauszehrwespen aus Massenzucht}, abstract = {Ziel des Projektes war die Erarbeitung eines Verfahrens zur Regulierung der Blutlaus (Eriosoma lanigerum HAUSM.), eines wirtschaftlich bedeutenden Sch{\"a}dlings im {\"o}kologischen Obstbau, gegen den es momentan keinerlei wirksame Bek{\"a}mpfungsm{\"o}glichkeiten gibt. Hierzu wurde versucht, aus der Erfahrung vorangegangener Versuchsergebnisse ein Verfahren zur Bek{\"a}mpfung der Blutlaus durch den Einsatz von Blutlauszehrwespen (Aphelinus mali L.) aus einer N{\"u}tzlingszucht zu entwickeln und zur Praxisreife zu bringen. Die Zehrwespe ist ein nat{\"u}rlich vorkommender Gegenspieler, dem es aufgrund mangelnder Synchronisation zwischen Sch{\"a}dling und N{\"u}tzling nicht rechtzeitig gelingt, den Schaden durch die Blutlaus zu verhindern. Schwerpunkt des Projektes war die Entwicklung und Optimierung des Ausbringungsverfahrens und der Ausbringungsmodalit{\"a}ten von Blutlauszehrwespen aus einer N{\"u}tzlingszucht zur Bek{\"a}mpfung der Blutlaus. Hierbei sollten auch betriebswirtschaftliche Gesichtspunkte ber{\"u}cksichtigt werden. Die Produktion der Blutlauszehrwespen erfolgte bei der Firma Katz Biotech in Baruth.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15180/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE524/1, Aphelinus mali, Blutlaus, Eriosoma lanigerum HAUSM., {\"o}kologischer Obstbau, Bek{\"a}mpfung, Blutlauszehrwespen, Sch{\"a}dlinge, N{\"u}tzlinge} } @misc{orgprints15174, title = {Bek{\"a}mpfung der Blutlaus Eriosoma lanigerum HAUSM. in {\"o}kologischen Obstanlagen durch Etablierung von Ohrw{\"u}rmern Forficula auricularia L. und Bewertung unterst{\"u}tzender Bek{\"a}mpfungsverfahren}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15174/}, abstract = {Ziel des Projektes ist es, auf der Basis erster Versuchsergebnisse eine betriebliche Behandlungsstrategie zur Bek{\"a}mpfung der Blutlaus durch den gezielten Ohrwurmeinsatz zu entwickeln und anschlie{\ss}end in der obstbaulichen Praxis zu etablieren. Die Blutlaus (Eriosoma lanigerum) gilt seit Jahren als Problemsch{\"a}dling im {\"o}kologischen Obstanbau und kann auf Grund mangelnder Regulierungsm{\"o}glichkeiten zu hohen Ertragseinbu{\ss}en f{\"u}hren. Es gibt eine Reihe von N{\"u}tzlingen, die als nat{\"u}rliche Gegenspieler auftreten. Der gemeine Ohrwurm (Forficula auricularia) ist ein nat{\"u}rlich vorkommender, in Mitteleuropa beheimateter Allesfresser, der pflanzliche und tierische Nahrung aufnimmt und bis zu 7 Jahre alt werden kann. Die Fra{\ss}leistung der adulten nachtaktiven Tiere betr{\"a}gt bis zu 130 Blutl{\"a}use pro Nacht (LOHRER 2003). Somit ist der Ohrwurm als Gegenspieler des Problemsch{\"a}dlings Blutlaus von gr{\"o}{\ss}ter Bedeutung und soll als N{\"u}tzling in {\"o}kologischen Obstanlagen gezielt gef{\"o}rdert werden. Zus{\"a}tzlich sollen unterst{\"u}tzende Ma{\ss}nahme, wie z.B. das Streichen von Mineral- und Raps{\"o}len in Bezug auf ihre verz{\"o}gernde Wirkung auf das Wachstum der Blutlauspopulation vor Ausbringung der Ohrw{\"u}rmer bewertet werden. Das Versuchsziel wird im Rahmen von Exaktversuchen an drei Standorten (Altes Land, Rheinland-Pfalz, Bodensee) und begleitenden Ringversuchen in der Praxis erarbeitet werden. }, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 06OE325, Blutlaus, Eriosoma lanigerum, Ohrwurm, Forficula auricularia, {\"O}l-Applikationen } } @misc{orgprints5116, title = {Bek{\"a}mpfung der Gloeosporium-Fruchtf{\"a}ule an {\"o}kologisch produzierten {\"A}pfeln ? Optimierung einer Hei{\ss}wassertauchanlage}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE213, Langzeitlagerung, Lagerung, Obst, Apfel, {\"A}pfel, Gloeosporium, Fruchtf{\"a}ule, Hei{\ss}wasserbehandlung, Hei{\ss}wassertauchanlage, Vorratsschutz, storage, fruit, apple, heat treatment, rot, hot water treatment, hot water dipping plant}, abstract = {Die Langzeitlagerung von {\"A}pfeln aus {\"O}kologischem Landbau ist oftmals problematisch, da Lagerspritzungen mit wirksamen Fungiziden vor der Ernte nicht zul{\"a}ssig sind und sich daher Pilzkrankheiten, wie die gef{\"a}hrliche Gloeosporium-F{\"a}ule, im Lager unerkannt entwickeln k{\"o}nnen. Die Krankheit verursacht Lagerungsverluste von bis zu 50 \%, selbst bei der Lagerung unter kontrollierter Atmosph{\"a}re (CA-Lagerung). Durch die Kombination einer Hei{\ss}wasserbehandlung (53 ?C, 2 Minuten) und einer anschlie{\ss}enden Lagerung unter kontrollierter Atmosph{\"a}re kann die Gloeosporium-F{\"a}ule auf ca. 3 \% im Vergleich zu 41 \% bei ungetauchten {\"A}pfeln reduziert werden. Noch deutlicher f{\"a}llt das Ergebnis f{\"u}r unter Normalluft bei 1 ?C gelagerten {\"A}pfeln aus. Hier konnte durch eine Hei{\ss}wasserbehandlung die Gloeosporium-Fruchtf{\"a}ule auf 17 \% reduziert werden im Vergleich zu 94 \% bei ungetauchten {\"A}pfeln des {\"O}kologischen Landbaus. Die Hei{\ss}wasserbehandlung zur Reduzierung des Lagerpilzes kann mit einer an der Bundesforschungsanstalt f{\"u}r Ern{\"a}hrung entwickelten, einfachen Anlage f{\"u}r {\"A}pfel in 20 kg Obstkisten, durchgef{\"u}hrt werden. Durch die verbesserte Isolierung der vorhandenen Pilotanlage und Erh{\"o}hung der Heizleistung von 9 auf 15 kW konnte die Aufheizdauer von 4h 15 min auf 2h 45 min verk{\"u}rzt werden. Des weiteren wurde der W{\"a}rme{\"u}bergang durch eine verbesserte Wasserumw{\"a}lzung und dadurch optimierte Durchstr{\"o}mung der Obstkisten erh{\"o}ht. Dazu wurde eine leistungsf{\"a}higere Edelstahl-Kreiselpumpe (30 m?/h) eingebaut. Zus{\"a}tzlich wurde die Pilotanlage durch den Anbau eines F{\"o}rderbandes und eines Hubtisches f{\"u}r den (halb-)kontinuierlichen Betrieb ausgebaut. Damit steht zu Projektende eine praxistaugliche Anlage zur Behandlung von {\"o}kologisch erzeugtem Obst zur Verf{\"u}gung. In Zukunft k{\"o}nnen mit dieser Anlage auch andere Obst- und Gem{\"u}sesorten in unterschiedlich gro{\ss}en Verpackungseinheiten (Kisten) behandelt werden und so f{\"u}r jedes Produkt optimale Proze{\ss}parameter ermittelt werden. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5116/} } @misc{orgprints16732, title = {{\"U}berarbeitung und Erweiterung des Internetportals www.oekolandbau.de zum Pflanzenschutz im {\"O}kologischen Landbau}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 08OE002, Pflanzenschutz, Internet, {\"O}kologischer Landbau, Wissenstransfer}, abstract = {Im Rahmen des Bundesprogramms {\"O}kologischer Landbau ist im Jahr 2003 ein umfangreiches Informationsangebot zu den Verfahren der Regulierung von Schadorganismen und Unkr{\"a}utern im Internetportal www.oekolandbau.de bereitgestellt worden. Zielsetzung des Projektes soll die {\"U}berarbeitung und Erweiterung der Sch{\"a}dlingsportr{\"a}ts sein. Dabei sollen die neusten Ergebnisse der Pflanzenschutzforschung im {\"O}kologischen Landbau der vergangenen 6 Jahre vergleichend bewertet und in die vorhandenen Portr{\"a}ts eingearbeitet werden. Ein neuer Themenblock zu Arznei- und Gew{\"u}rzpflanzen soll bereitgestellt werden. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/16732/} } @misc{orgprints5847, title = {{\"U}berpr{\"u}fung der Effektivit{\"a}t der maschinellen Ampferregulierung im Gr{\"u}nland mittels WUZI unter differenzierten Standortbedingungen}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 04OE019, Vorg{\"a}ngerprojekt(02OE055/1), Ampferpflanzen, Ger{\"a}t WUZI, B{\"O}L-Projekt "Demonstrationsbetriebe", Vegetationsperiode 2004, {\"U}berpr{\"u}fung, Bek{\"a}mpfungserfolg, Naturr{\"a}ume, Bodengrundlage, preceeding project (02OE055/1), dock plants, machine WUZI, BOEL-Project "Demontsrative Farms", vegetation period 2004, checking, combat success, nature areas, soil types}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5847/}, abstract = {Im Vorg{\"a}ngerprojekt "Strategien zur Regulierung von Wurzelunkr{\"a}utern im {\"O}kologischen Landbau" (02OE055/1) wurde 2002 und 2003 u.a. die Effektivit{\"a}t der maschinellen Ampferregulierung mit dem Ger{\"a}t WUZI, das Ampferstechen durch Hand sowie das Abflammen im Vergleich zu unbehandelten Kontrollparzellen (jeweils in Kleinparzellen-Versuchen) auf dem Versuchsbetrieb Trenthorst des Instituts f{\"u}r {\"o}kologischen Landbau (FAL) untersucht. Dabei zeigte sich ein sehr guter Erfolg der Ampferbek{\"a}mpfung durch den Einsatz des maschinellen Ampferstechens mittels WUZI, eines Prototypen, der von einem {\"o}sterreichischen Landwirt entwickelt und als Selbstfahrer konstruiert wurde. Die Ampferpflanzen werden mittels WUZI angesteuert und mit einem Bohr-Fr{\"a}skopf, der in den Boden eindringt, bek{\"a}mpft. Die erarbeiteten Ergebnisse sollen in diesem Folgeprojekt im gro{\ss}fl{\"a}chigen Einsatz auf Praxisbetrieben unter unterschiedlichen Standortverh{\"a}ltnissen {\"u}berpr{\"u}ft werden. Das Ger{\"a}t WUZI wird zudem im Rahmen des B{\"O}L-Projektes "Demonstrationsbetriebe" in der Vegetationsperiode 2004 in Deutschland sowie auf zus{\"a}tzlichen Praxisbetrieben eingesetzt, die sich bei den Beratungsorganisationen {\"O}KORING Niedersachsen, {\"O}KORING Schleswig-Holstein und dem Hessischen Dienstleistungszentrum f{\"u}r Landwirtschaft und Gartenbau (HDLGN) gemeldet und an einem Einsatz auf ihren Betrieben Interesse bekundet haben. Der Praxiseinsatz von WUZI erlaubt somit eine {\"U}berpr{\"u}fung des Bek{\"a}mpfungserfolges auf Betriebsniveau unter differenzierten Standortverh{\"a}ltnissen. Die Betriebe liegen in unterschiedlichen Naturr{\"a}umen (Mittelgebirge, norddeutsche Tiefebene, {\"o}stliches H{\"u}gelland und Geest in Schleswig-Holstein) bzw. weisen unterschiedliche Bodengrundlagen auf (Sand- und Lehmb{\"o}den, Marschb{\"o}den etc.) auf, so dass nach Abschluss des Projektes eine umfassende Bewertung zur Praxistauglichkeit des Ger{\"a}tes WUZI m{\"o}glich ist.} } @misc{orgprints28695, title = {{\"U}berpr{\"u}fung der Einsatzm{\"o}glichkeiten des mechanischen Schnitts in der {\"o}kologischen Apfelproduktion - Insbesondere im Hinblick auf die Schaderreger- und Sch{\"a}dlingspopulationen}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 12OE031, mechanischer Schnitt, Winter Handschnitt, {\"o}kologischer Obstbau, Apfel, Bl{\"u}tenausd{\"u}nnung, Handausd{\"u}nnung, Ertrag, Blutlaus, Behangsdichte, Alternanz}, abstract = {Ziel des Projektes ist es die Auswirkungen des mechanischen Schnitts, auch in Kombination mit einer mechanischen Ausd{\"u}nnung, in {\"o}kologisch bewirtschaften Anlagen zu ermitteln. Zurzeit wird dieses neue Verfahren im {\"o}kologischen Anbau trotz enormer Zeit- und Kostenersparnis nicht angewendet, da die zu erwartenden unerw{\"u}nschten Nebenwirkungen auf die Sch{\"a}dlingspopulation, insbesondere der Blutlaus (Eriosoma lanigerum) noch nicht hinreichend untersucht sind. Des Weiteren liegen noch keine Erfahrungen in der {\"o}kologischen Apfelproduktion im Hinblick auf das Wuchs- und Ertragsverhalten sowie der Fruchtqualit{\"a}t vor. Im Rahmen des Projektes sollen Versuche zum mechanischen Schnitt an den wichtigsten Apfelsorten des {\"o}kologischen Obstbaus bzw. besonders anf{\"a}lligen Sorten f{\"u}r Schaderreger und Sch{\"a}dlinge durchgef{\"u}hrt werden. Daher sollen die Untersuchungen an folgenden Sorten stattfinden: - ?Topaz? (Mehlige Apfelblattlaus Dysaphis plantaginea) - ?Elstar? (Alternanz) - ?Gala? (Apfelschorf Venturia inaequalis und Obstbaumkrebs Nectria galligena) - ?Pinova? (Gloeosporium-Fruchtf{\"a}ule und Apfelmehltau Podosphaera leucotricha) - ?Jonagold? (Blutlaus Eriosoma lanigerum) Im Fall positiver Ergebnisse ist eine deutliche Reduzierung der Arbeitszeit und der Personalkosten f{\"u}r Schnitt, Ausd{\"u}nnung und Ernte in {\"o}kologisch bewirtschafteten Obstanlagen zu erwarten. Dadurch kann die Wirtschaftlichkeit der {\"o}kologischen Produktion von {\"A}pfeln weiter verbessert werden. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/28695/} } @misc{orgprints5137, title = {Bestandeslenkung und N{\"a}hrstoffmanagement f{\"u}r {\"o}kologisch und futterbaulich wertvolle Graslandbewirtschaftung im Talgebiet}, abstract = {Die Graslandvegetation, das bedeutendste Landschaftselement der Schweiz, besteht haupts{\"a}chlich aus Naturwiesen. Diese Pflanzengesellschaften sind je nach Bewirtschaftung und Standort ganz anders zusammengesetzt. Es resultieren verschiedene Wiesentypen von unterschiedlichem futterbaulichem und {\"o}kologischem Wert mit unterschiedlichen N{\"a}hrstoffanspr{\"u}chen. Um den Wert der Naturwiesen zu erhalten, sind sie standortgerecht und artgerecht zu nutzen und zu d{\"u}ngen.Bedingt durch ver{\"a}nderte Nutzungsformen, Bewirtschaftungsfehler, Krankheiten und Sch{\"a}dlinge kann der Pflanzenbestand degradieren. Dies hat negative Folgen f{\"u}r die effiziente Nutzung der Ressourcen, die Biodiversit{\"a}t und die Eignung des erzeugten Futters f{\"u}r die Produktion von Milch und Fleisch. Ursachen f{\"u}r Ver{\"a}nderungen in der botanischen Zusammensetzung von Naturwiesen sind fr{\"u}hzeitig zu erkennen und deren Folgen sind abzusch{\"a}tzen und n{\"o}tigenfalls mit geeigneten Massnahmen zu korrigieren.Der {\"o}kologische Wert von Wiesen des '{\"o}kologischen Ausgleiches', die fr{\"u}her intensiv genutzt wurden, entspricht h{\"a}ufig nicht den Zielvorstellungen. Zur {\"o}kologischen Verbesserung von Wiesen des '{\"o}kologischen Ausgleiches' sind Kulturmassnahmen zu entwickeln.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5137/}, keywords = {permanent grassland, nutrient management, sward management, persistence, weeds, CH-Projektkategorie-A2} } @misc{orgprints5368, title = {Bestell- und Erntetechnik im Ackerbau}, abstract = {Es ist zu erwarten, dass die Produktepreise der verschiedenen Ackerkulturen in Zukunft noch weiter sinken und somit der wirtschaftliche Druck im Ackerbau steigen wird. Die eingesetzten Produktionsverfahren und -strukturen erzielen sehr kleine Auslastungen und verursachen entsprechend hohe Kosten. Eine M{\"o}glichkeit, die Kosten der Bodenbearbeitung und Bestellung als eine der wichtigsten Kostenursache massiv zu senken, ist der Einsatz von Mulchsaatsystemen im {\"u}berbetrieblichen Einsatz. Mulchsaatsysteme weisen neben ihrer hohen Effizienz eine Reihe {\"o}kologischer Vorteile auf: Die Bodenerosion wird wirksam vermindert, das Bodenleben wird gef{\"o}rdert, der Energieeinsatz nimmt ab. Widerspr{\"u}chliche Angaben bestehen bez{\"u}glich Einfluss der Bestellsysteme auf die Stickstoffdynamik der B{\"o}den und die Nitratauswaschung ins Grundwasser. Um die Nachhaltigkeit und die Auswirkungen der Bestelltechnik auf Agronomie, Boden und Umwelt zu erfassen, sind langj{\"a}hrige Versuche notwendig. Als Spezialzweig des Ackerbaus ist der schweizerische Kartoffelbau wegen der h{\"a}ufig schwierigen Boden- und Klimaverh{\"a}ltnisse durch entsprechend hohe Ernteaufwendungen sowohl hinsichtlich Technik als auch Arbeitsbedarf gekennzeichnet. Die Erntetechnik aus dem Ausland muss den hiesigen Anforderungen angepasst werden. Die Bodenseparierung und andere auf die Ernteerleichterung ausgerichtete Bestellmethoden gewinnen immer mehr an Bedeutung. Die Datengrundlage muss sporadisch aufgearbeitet werden. Als Produktionsalternativen k{\"o}nnten k{\"u}nftig nachwachsende Rohstoffe in Frage kommen. Sollten einzelne Produkte den technologischen Durchbruch schaffen und sich auf dem Markt etablieren k{\"o}nnen, stellt sich die Frage, wie sich die Rohstoffe am effizientesten bei uns anbauen und ernten liessen. Vielversprechend sind vor allem Naturfasern f{\"u}r den textilen Bereich.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5368/}, keywords = {cropping, systems, cultivation, potatoes, wheat, tillage, zero tillage, mulching, nitrates, harvesting, CH-Projektkategorie-B} } @misc{orgprints15950, title = {Bestimmung der optimalen Aussaat- und Umbruchtermine einer {\"u}berwinternden Leguminosen-Gr{\"u}nd{\"u}ngung f{\"u}r die nachhaltige Bek{\"a}mpfung pflanzenparasit{\"a}rer Nematoden im {\"o}kologischen Gem{\"u}sebau}, keywords = {Gr{\"u}nd{\"u}ngung, Nematoden, Meloidogyne hapla, pflanzenparasit{\"a}re Nematoden, B{\"O}L, BOEL, FKZ 06OE052}, abstract = {Entwicklung einer nachhaltigen Fruchtfolgestrategie basierend auf dem Anbau einer {\"u}berwinternden Leguminosen-Gr{\"u}nd{\"u}ngung zur Stickstoffgewinnung in Kombination mit einer Bek{\"a}mpfung des Wurzelgallennematoden Meloidogyne hapla. Im speziellen geht es darum, die Aussaat- und Umbruchtermine der {\"u}berwinternden Leguminosen-Gr{\"u}nd{\"u}ngung an die Biologie von M. hapla anzupassen, so dass es nicht zu einer Vermehrung der Nematoden kommt. Die Ergebnisse tragen zu einer Verbesserung nachhaltiger Verfahren der Nematodenbek{\"a}mpfung im {\"O}kolandbau bei und schlie{\ss}en L{\"u}cken bei der Entwicklungsbiologie von M. hapla w{\"a}hrend der Wintermonate.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15950/} } @misc{orgprints7779, title = {Betningsmedlen i str{\r a}s{\"a}d och deras effekter }, keywords = {Septoria nodorum, Fusarium spp., Drechslera teres, Ustilago nuda, Bipolaris sorokiniana, field trials}, abstract = {Bakgrund Under v{\r a}rvintern hade vi ett flertal diskussioner med f{\"o}retr{\"a}dare f{\"o}r olika hush{\r a}llningss{\"a}llskap och firmor involverade r{\"o}rande uts{\"a}desbehandling. Resultatet av dessa diskussioner blev att vi under {\r a}r 2005 fick m{\"o}jlighet att utf{\"o}ra f{\"a}ltf{\"o}rs{\"o}k i v{\r a}rvete och korn p{\r a} tre olika f{\"o}rs{\"o}ksplatser inom Mellansvenska f{\"o}rs{\"o}kssamarbetets ansvarsomr{\r a}de, n{\"a}mligen Lanna (R-l{\"a}n), Vreta-Kloster (E-l{\"a}n) och Hedemora (W-l{\"a}n). Samtliga f{\"o}rs{\"o}k utf{\"o}rdes enligt GEP-standard. Sammanfattning I flertalet av f{\"o}rs{\"o}ken har behandlingarna medf{\"o}rt mersk{\"o}rd och tydlig sjukdomsbek{\"a}mpning. N{\r a}gra anm{\"a}rkningsv{\"a}rda skillnader mellan preparaten kunde inte fastst{\"a}llas. Tyv{\"a}rr kunde vi inte testa ThermoSeed mer {\"a}n i Hedemora-f{\"o}rs{\"o}ken, men dessa f{\"o}rs{\"o}k visade lovande resultat framf{\"o}rallt mot bladfl{\"a}cksjukesvampen i v{\r a}rkorn.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7779/} } @misc{orgprints6767, title = {Better Organic Bread: Integrating Raw Material and Process Requirements for Organic Bread Production}, keywords = {wheat, bread, crops, food quality, field trials, cultivars, food processing, soil nutrients, rhizobia, rotations, compost}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6767/}, abstract = {The UK organic wheat crop, of about 15,000 hectares, is rarely able to consistently provide flour of suitable quality to meet the needs of the baking industry. As a result, more than 50\% of the requirement for wheat in the organic bread market is imported. This project seeks to address the constraints to the expansion of the market for organic bread produced from wheat grown in the UK. This will be achieved by identifying the effect of agronomic practices on the protein content and quality of organic wheat. The work will optimise the interaction of raw material characteristics with formulation and processing approaches on bread quality. This will be achieved by establishing the effects of varieties and nitrogen applications in crop husbandry practices on wheat quality. Processing factors during milling and baking, which would improve breadmaking quality and increase the utilisation of UK grown organic wheat, will also be identified. Field trials will be undertaken at 3 sites in the UK over four seasons, they will investigate opportunities for improvement in grain quality by evaluating varieties of spring wheat. The agronomy approaches will include rhizobial inoculation of the fertility building clover crop, use of different rates of high C:N ratio compost, late N application, and optimising the compost formulation. Production protocols will be focussed on creation of stronger and higher quality protein in organic wheat based on the hypothesis that high protein strength can be used to compensate for lower protein content. Ultimately this strategy will lead to increased utilisation of UK organic wheat which has a higher market value in the breadmaking sector. The effect of these approaches on the functional performance of wheat for breadmaking will be quantified. Breadmaking performance will be optimised by modifications to the milling extraction rate and changes to the formulation of dough mixes and dough preparation procedures. This will provide guidelines for the breadmaking procedures required to obtain doughs with appropriate rheological properties for organic bread. These studies will establish and optimise bread production recipes and mixing conditions for organic flours and result in improvements in the quality of organic bread. 11.1 Scientific objectives Section 9 and items in annex A indicate the extent of current knowledge and where gaps currently exist. This research is aimed at complementing current scientific understanding and filling the gaps which currently prevent effective exploitation of UK grown organic wheat. The objectives are to: 1. Establish the impact of differing nitrogen application regimes and rhizobial inoculations in organic systems on wheat yield and quality, particularly protein quality and protein quantity. In particular ? Optimise nitrogen fixation and retention during the grass clover ley fertility building period by use of rhizobial seed innocula. ? Increase mineralisation driven nitrogen inputs during later stages of crop development. Compost containing high C: N ratio is thought to release a higher proportion of nitrogen through mineralisation of organic matter later in the season. ? Quantify the contribution of supplementary nitrogen inputs from manures and slurries applied later in the growing season. 2. Determine how different wheat varietal types respond to organic cultivation techniques by optimising the production protocols and identifying how these impact on key quality attributes. ? Identify wheat varieties which provide a suitable balance of protein content and quality through their ability to utilise organic nitrogen supply regimes and which provide a raw material of good quality to the breadmaking industry under UK conditions. 3. Determine the effect of reduced milling extraction rate in white flour and particle size in wholemeal flour on the protein quality and overall baking quality of (a) different wheat varietial types and (b) wheat produced with different fertility management regimes 4. Establish and optimise bread production recipes and mixing conditions for organic flours with different combinations of quality characteristics (protein content and protein content and composition.} } @unpublished{orgprints15765, title = {Beurteilung und Erarbeitung von {\"o}kologischen Konzepten f{\"u}r den Pflanzenschutz in Baumschulen}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE102, Pflanzenschutz, Pflanzenkrankheiten, Sch{\"a}dlinge, Baumschule, {\"o}kologischer Anbau, Baumschulwirtschaft, Gartenbau}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15765/}, abstract = {Ziel des Projektes ist es, ein erstes Konzept f{\"u}r eine zuk{\"u}nftig intensivere {\"o}kologische Baumschulwirtschaft unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung eines {\"o}kologisch sinnvollen Pflanzenschutzes zu erarbeiten. Baumschulen geh{\"o}ren zu den wichtigsten gartenbaulichen Wirtschaftszweigen. Im Rahmen des Projektes sollen zun{\"a}chst Daten und Informationen aus dem In- und Ausland {\"u}ber Erfahrungen mit {\"o}kologischen Wirtschaftsweisen in Baumschulen zusammengestellt und ausgewertet werden. Hierbei soll die Meinung und Erfahrung der Baumschuler, ihrer Verb{\"a}nde und Berater mit ber{\"u}cksichtigt werden. Die Auswertung der Daten soll die unterschiedlichen Sparten in den Baumschulen ber{\"u}cksichtigen, z.B. Containerkultur/Bodenkultur, Stecklings-, Steckholz / S{\"a}mlingskultur (vegetative/generative Vermehrung), Anzucht/Mehrjahreskultur, Alleebaumschule. Au{\ss}erdem werden die Daten mit denen des konventionellen Anbaus verglichen. Anschlie{\ss}end werden auf dem Hintergrund der Ergebnisse gezielt Vorschl{\"a}ge f{\"u}r praktikable und wirtschaftlich sinnvolle Gesamtkonzepte erarbeitet und konkrete Ansatzpunkte zur k{\"u}nftigen Umsetzung diskutiert.} } @misc{orgprints38154, title = {Bewertung und Akzeptanz heterogener Weizenpopulationen in {\"o}kologischen Wertsch{\"o}pfungsketten (Verbundvorhaben)}, keywords = {BOELN, B{\"O}LN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 19OE033, FKZ 19OE099}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 19OE033, FKZ 19OE099 Trotz nachweislich guter Anbau- und Backeigenschaften haben heterogene Weizenpopulationen bisher noch keinen Eingang in den Nahrungsmittelsektor gefunden. Im Rahmen von BAKWERT werden {\"o}kologische Wertsch{\"o}pfungsketten bestehend aus landwirtschaftlichen Betrieben, M{\"u}hlen und B{\"a}ckereien in drei Regionen etabliert. Zwei heterogene Winterweizenpopulationen sowie eine Referenzsorte finden in den drei Clustern Anwendung, um die f{\"u}r Akzeptanz und Verbreitung heterogener Weizenpopulationen relevanten Faktoren entlang der gesamten Wertsch{\"o}pfungskette zu identifizieren und zu bewerten. Ziel ist es mit Hilfe eines ganzheitlichen Ansatzes den Anbau, die Verarbeitung und Vermarktung von Populationsgetreide zu f{\"o}rdern. Als Grundlage zur Erforschung der Wertsch{\"o}pfungsketten dienen qualitative Interviews mit den verschiedenen Akteuren, Workshops und Feldtage, partizipative Methoden, sowie Feld- und Bestandsbonituren. Zur umfangreichen Evaluierung der Qualit{\"a}ts- und Backeigenschaften werden unabh{\"a}ngige Analysen vom Institut f{\"u}r Getreideverarbeitung GmbH durchgef{\"u}hrt. Auf Basis dieser Daten sollen in einem multi-actor Prozess Optimierungspotenziale entlang der Wertsch{\"o}pfungsstufen (Anbau, Mahl- und Backprozesse) erarbeitet werden. Die Kommunikation der Endergebnisse erfolgt durch ein ?Populationshandbuch?, sowie durch einen aus partizipativ entstandenen Videos produzierten ?Populationsfilm?. Des Weiteren werden s{\"a}mtliche (Zwischen-) Ergebnisse und weiterf{\"u}hrende Informationen auf der Projektwebseite verf{\"u}gbar sein. Die Gesamtkoordination obliegt dem Fachgebiet Betriebswirtschaft der Universit{\"a}t Kassel. Partner sind das Fachgebiet {\"O}kologischer Pflanzenschutz der Universit{\"a}t Kassel, das LTZ am Kompetenzzentrum {\"O}kologischer Landbau Baden-W{\"u}rttemberg (K{\"O}LBW) sowie als Auftragnehmer der Verein Die Freien B{\"a}cker e.V. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/38154/} } @misc{orgprints14242, title = {Biocontrol zur Regulierung der Kirschfruchtfliege }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/14242/}, abstract = {Regulierung der Kirschfruchtfliege im biologischen Anbau: Pr{\"u}fung von entomopathogenen Pilzen in Labor- und Feldversuchen. Die Kirschfruchtfliege Rhagoletis cerasi Loew (Diptera: Tephritidae) ist der wichtigste Sch{\"a}dling im S{\"u}sskirschenanbau in Europa. Bei unbehandelten B{\"a}umen k{\"o}nnen bis zu 100\% der Kirschen Madenbefall aufweisen. Da Handel und Verbraucher nur einen Befall von maximal 2\% tolerieren, sind effiziente Bek{\"a}mpfungsmassnahmen gefragt. Im biologischen Anbau ist eine Bek{\"a}mpfung derzeit nur mit Leimfallen oder durch den Einsatz von Netzen m{\"o}glich. Beide Methoden sind sehr arbeitsintensiv und oft nicht ausreichend wirksam. Der Einsatz von Mikroorganismen als Biocontrol-Massnahme k{\"o}nnte eine Alternative darstellen. In Laborversuchen wurden mehrere insektenpathogene Pilze hinsichtlich ihrer Pathogenit{\"a}t und Virulenz gegen die verschiedenen Lebensstadien der Kirschfruchtfliege gepr{\"u}ft. Mit Wirkungsgraden von bis zu 99.6\% wurden dabei einige viel versprechende Pilzst{\"a}mme selektiert. Neben Beauveria bassiana waren Paecilomyces fumosoroseus und Metarhizium anisopliae besonders effizient. Erste Freilandversuche erfolgten 2006. Die Pilzprodukte wurden w{\"a}hrend der Flugperiode viermal auf die B{\"a}ume appliziert. Die Wirkungsgrade von 69-74\% sind viel versprechend, m{\"u}ssen jedoch noch weiter erh{\"o}ht werden, um den Anspr{\"u}chen des Handels und der Verbraucher gerecht zu werden}, keywords = {Kirschfruchtfliege, Rhagoletis cerasi, European cherry fruit fly, Biocontrol, Entomopathogenic nematodes, Entomopathogenic fungi} } @misc{orgprints6373, title = {Biologische Behangsregulierung im Kernobstbau}, keywords = {Apple, organic, crop load regulation, thinning, flower, bi-annual bearing, molasses, vinasse, oil, rope machine, Bioobstbau, Behangsregulierung}, abstract = {State of the Art: A partly well working method to thin surplus flowers in spring is the rope machine. However with older trees it doesn?t work sufficiently in the inner parts of the tree. Also the device must be used very softly in order to prevent physical and physiological damages to the trees. Definition of the problem: In several countries organic apple growers can use lime sulphur for flower thinning to regulate the crop load on the apple trees. In Switzerland, however, no spray product is allowed for early crop load regulation to control bi-annual bearing in organic apple growing. This is a key problem for organic apple growers in terms of high labour costs for manual thinning and in terms of high difficulties to achieve good quality fruit every year. Target group: Organic apple growers Methodology: On-Farm trials. Partly, e.g. to check phytotoxic effects in advance, also greenhouse experiments. We are testing different molasse and oil products using not-thinned, rope-thinned and lime-sulphur-thinned treatments as reference standards. Results, conclusion, state of the art: We found good thinning potentials with molasses (vinasse) products and emulgated oils. However, still a lot of optimizations need to be investigated. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6373/} } @misc{orgprints5149, title = {Biologische Bek{\"a}mpfung ausgew{\"a}hlter Schadinsekten mit Hilfe von Pilzen und durch F{\"o}rderung der nat{\"u}rlichen Feinde}, keywords = {microbial insect pest control, entomopathogenic fungi, Hyphomycetes, Entomophthorales, ecology, CH-Projektkategorie-A1}, abstract = {Insektenpathogene Pilze sind wichtige nat{\"u}rliche Regulatoren von Insektenpopulationen. Bei bodenbewohnenden Arten oder Entwicklungsstadien sind es in erster Linie Hyphomyceten. F{\"u}r die Anwendung zur Sch{\"a}dlingsregulierung eignen sich besonders Beauveria brongniartii und Metarhizium anisopliae. Ersterer ist an der FAL als Mycoinsektizid entwickelt worden und ist zur Bek{\"a}mpfung von Engerlingen des Maik{\"a}fers im Handel. Die Erfahrungen haben gezeigt, dass das Potenzial dieses Produktes noch nicht ausgesch{\"o}pft und Verbesserungen m{\"o}glich sind. Andere Bodensch{\"a}dlinge, besonders Drahtw{\"u}rmer, verursachen zunehmende Probleme, die m{\"o}glicherweise mit dem Pilz Metarhizium anisopliae gel{\"o}st werden k{\"o}nnen. Im Biolandbau treten zahlreiche Sch{\"a}dlinge an oberirdischen Pflanzenteilen auf, die zur Zeit nicht wirksam bek{\"a}mpft werden k{\"o}nnen. Im Hopfenbau gilt es, Akarazide durch biologische Verfahren zu ersetzen. Blattl{\"a}use werden vorwiegend durch Pilze aus der Ordnung der Entomophthorales reguliert. Im Rahmen des Projektes werden {\"U}berwinterungsorte und Migrationswege untersucht mit dem Ziel, die nat{\"u}rliche Regulierung von Blattl{\"a}usen zu verbessern}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5149/} } @misc{orgprints14243, title = {Biologische Bek{\"a}mpfung der Maulwurfsgrille (Werre) }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/14243/}, abstract = {In 1994 und 1995 durchgef{\"u}hrten Labor- und Freilandversuchen konnten wir zeigen, dass die Werren (Maulwurfsgrille; Gryllotalpa gryllotalpa L.) mit einer Nematodenart (Steinernema capocapsae) biologisch reguliert werden k{\"o}nnen. Bei einem hohen Werrenbesatz reduzierte eine 60 cm breite Streifenbehandlung innerhalb den Pflanzreihen den Ausfall an Tomatenpflanzen im Folientunnel um 84 Prozent. Die Nematodenart S. carpocapsae wurde in der Praxis bisher gegen Erdraupen und Larven des Dickmaulr{\"u}sslers eingesetzt. Sie gilt als relativ spezifisch und sucht aktiv die Werre auf und dringt durch ihre K{\"o}rper{\"o}ffnungen ein. Dabei gibt sie Bakterien aus ihrem Verdauungstrakt ab, was nach starker Vermehrung innerhalb weniger Tage den Tod der Werre verursacht. Die Wirkung ist w{\"a}hrend den ersten 10 Tagen nach Anwendung am st{\"a}rksten. Im Labortest war die Wirkung gegen{\"u}ber den adulten Werren besser als bei den juvenilen. Nebenwirkungen auf andere Bodenlebewesen (Nicht-Zielorganismen) scheinen aufgrund von Freilandtests wenig wahrscheinlich. Fazit Die biologische Regulation der Werren mit Nematoden ist eine taugliche Alternative zu den bisher im biologischen Anbau {\"u}blichen Methoden. Sie ist aber relativ kostenintensiv und anspruchsvoll in der Anwendung. Vorherige Abkl{\"a}rungen m{\"o}glicher Ursachen f{\"u}r die Massenvermehrung sind f{\"u}r eine dauerhafte L{\"o}sung unabdingbar. Publikationen zum Thema Pfiffner, L. (1996): Biologische Regulierung von Maulwurfsgrillen. Bio aktuell 2: 5. Pfiffner, L. (1997) Nematoden gegen Maulwurfsgrillen. Tagung Pflanzenschutz im {\"o}kologischen Gem{\"u}sebau in Heidelberg 13.2. 1997. Tagungsband 20-22.}, keywords = {Entomologie, Maulwurfsgrille, Werre, Gryllotalpa gryllotalpa L, Steinernema capocapsae, Biocontrol, } } @misc{orgprints5235, title = {Biologische Bek{\"a}mpfung von Rhizoctonia solani im {\"o}kologischen Anbau mit Hilfe von bakteriellen und pilzlichen Antagonisten}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE298, Rhizoctonia solani, biologischer Pflanzenschutz, bakterielle Antagonisten, pilzliche Antagonisten, Bek{\"a}mpfungsstrategie, Kartoffel, Kartoffeln, Biological Control Agent, BCA, Salat, Zuckerr{\"u}ben, Zuckerr{\"u}be, Wurzelt{\"o}terkrankheit, Wei{\ss}hosigkeit, anatagonist, fungal antagonist, control strategy, potato, potatoes, salad, sugar beets, sugar beet, Rhizoctonia solani }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5235/}, abstract = {Rhizoctonia solani K{\"u}hn ist ein weit verbreiteter bodenb{\"u}rtiger Erreger, der an verschiedenen Kulturen f{\"u}r {\"o}konomisch relevante Ertragsverluste verantwortlich ist. Der Erreger R. solani ist aufgrund seiner sowohl saprophytischen als auch parasitischen Eigenschaften sowie seiner persistenten Dauerorgane (Sklerotien) schwer zu bek{\"a}mpfen. Seine F{\"a}higkeit auch an Nichtwirtspflanzen seinen Lebenszyklus vollenden zu k{\"o}nnen, erschwert die Kontrolle {\"u}ber Fruchtfolgen, die insbesondere im organischen Landbau Teil der Bek{\"a}mpfungsstrategie gegen bodenb{\"u}rtige Erreger sind. Probleme durch R. solani treten im {\"o}kologischen Anbau vor allem an Kartoffeln auf. Derzeit stehen dem {\"o}kologischen Anbau keine geeigneten Strategien zur Bek{\"a}mpfung des Erregers zur Verf{\"u}gung. Ziel des Projektes ist daher die Entwicklung einer biologischen Methode zur Kontrolle des Erregers auf der Basis eines bakteriellen und pilzlichen Antagonisten. Durch Einsatz eines bakteriellen Antagonisten soll die Widerstandsf{\"a}higkeit der Pflanze gegen{\"u}ber R. solani erh{\"o}ht und durch Anwendung eines pilzlichen Antagonisten die Dauerorgane im Boden oder an Kartoffelknollen bek{\"a}mpft werden. Im Rahmen des Projektes wurden 450 bakterielle und 390 pilzliche Isolate auf der Basis eines hierarchischen Screeningsystems aus verschiedenen in vitro und ad planta Methoden hinsichtlich ihrer Eignung als Biological Control Agents (BCAs) zur Kontrolle von R. solani gepr{\"u}ft. Insgesamt konnten durch in vitro Untersuchungen 18 bakterielle und 12 pilzliche Isolate gegen das Zielpathogen selektiert werden. Das Myzel von R. solani wird von den pilzlichen Antagonisten parasitiert und die Sklerotienkeimung vollst{\"a}ndig gehemmt. Ihre Wirkung wurde bislang an nat{\"u}rlich mit Rhizoctonia-Sklerotien infizierten Kartoffelknollen, k{\"u}nstlich infizierten Kartoffelknollen sowie Salatpflanzen und Zuckerr{\"u}bens{\"a}mlingen unter krankheitsbeg{\"u}nstigenden Bedingungen gepr{\"u}ft. In diesen Versuchen zeigten insbesondere 3 bakterielle (Pseudomonas putida B1, Pseudomonas fluorescens B2 und Serratia plymuthica B4) und 6 pilzliche (P2, P3, P4, P9, P10, P11, Trichoderma spp.) Antagonisten eine wiederholte, signifikante krankheitsunterdr{\"u}ckende Wirkung, z. B. bis zu 60 \% durch B1 oder {\"u}ber 50 \% durch P11 an Kartoffelkeimlingen. Unter Feldbedingungen wurde der marktf{\"a}hige Kartoffelertrag durch R. solani bei einem hohen Befalldruck signifikant reduziert und der Befall der Knollen mit R. solani Sklerotien signifikant erh{\"o}ht. Durch die Bakterisierung der Pflanzkartoffeln konnte die Befallsschwere signifikant reduziert und der Ertrag erh{\"o}ht werden. An Salat war ebenfalls eine Kompensation der durch R. solani verursachten Biomasseverluste gegeben. Die Ergebnisse erster Feldversuche mit den bakteriellen Antagonisten B1, B2 und B 4 an Salat und Kartoffel best{\"a}tigten somit deren krankheitsunterdr{\"u}ckende Wirkung. Durch eine optimale Applikationsdichte und ?h{\"a}ufigkeit sowie die Entwicklung einer geeigneten Formulierung f{\"u}r die gegen R. solani wirksamsten BCAs (bakteriell sowie pilzlich) k{\"o}nnte die krankheitsunterdr{\"u}ckende Wirkung verbessert und eine h{\"o}here Wirksicherheit gew{\"a}hrleistet werden. Dies ist in weiteren Feldversuchen zu pr{\"u}fen.} } @misc{orgprints21295, title = {Biologische Bodenentseuchung f{\"u}r eine umweltgerechte und intensive Geh{\"o}lzproduktion (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 11NA064, FKZ 11NA065, Biofumigation, Bodenm{\"u}digkeit, pflanzensch{\"a}digende Nematoden,Analyse von Glucosinolatgehalten, Untersuchung von Mikroorganismuspopulationen mit DGGE - Fingerprints, Indikatorpflanzentests}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 11NA064, FKZ 11NA065. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1470 In drei Baumschulbetrieben, die sich auf die Anzucht von Rosenunterlagen oder Obstgeh{\"o}lzen spezialisiert haben, wird in einem Verbundprojekt die Auswirkung verschiedener Zwischenkulturen auf die Wuchsleistung von Geh{\"o}lzen, die empfindlich auf die Bodenm{\"u}digkeit reagieren, untersucht. In dem Teilprojekt FKZ 11NA064 der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein werden spezielle Brassicaceen-Sorten mit der Technik der Biofumigation eingearbeitet, mit Tagetes werden wirkungsvoll Nematoden der Gattung Pratylenchus reduziert, Graseinsaaten zeigen, welche Einbu{\ss}en erfolgen, wenn keine Ma{\ss}nahmen ergriffen werden, w{\"a}hrend die chemische Bodenentseuchung mit Basamid Granulat durch Alternativen ersetzt werden soll. Nach diesen Behandlungen wird anhand des Wachstums von Rosa und Malus Pflanzen der Status der Bodenm{\"u}digkeit ermittelt. In dem Teilprojekt FKZ 11NA065 der Leibniz Universit{\"a}t Hannover in Kooperation mit dem IGZ e.V. und dem JKI erfolgt die wissenschaftliche Vertiefung der Feldversuche: es werden die Glucosinolatgehalte der Pflanzen und die Isothiocyanatgehalte im Boden nach der Biofumigation sowie nach der Basamid Granulatbehandlung analysiert. Mit der molekularbiologischen Methode der DGGE (Denaturierende Gradienten-Gelelektrophorese)-Fingerprints werden die Mikroorganismenpopulationen untersucht. Mit Indikatorpflanzentests, die in Pflanzgef{\"a}{\ss}en im Gew{\"a}chshaus erfolgen, wird die Effizienz der Biofumigation {\"u}berpr{\"u}ft. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/21295/} } @misc{orgprints15736, title = {Biologische Kontrolle von Eulenraupen im Kohl mittels Baculoviren}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 01OE001, {\"o}kologischer Gem{\"u}sebau, Kohl, Kohlsch{\"a}dlinge, Eulenraupen, Mamestra brassicae, Baculovirus Nukleopolyhedrovirus (MbMNPV)}, abstract = {Ziel des Forschungsvorhabens ist die Entwicklung und Pr{\"u}fung eines biotechnischen Verfahrens f{\"u}r Eulenraupen (Mamestra brassicae) im Kohl mit dem eulenpathogenen Baculovirus Nukleopolyhedrovirus (MbMNPV). In kombinierten Labor- und Praxisversuchen werden die Wirksamkeit verschiedener Kombinationen und Formulierungen von MbMNPV gegen{\"u}ber Mamestra brassicae und anderen Kohlsch{\"a}dlingen gepr{\"u}ft. Es werden die temperaturabh{\"a}ngigen Wirkungsgrade von MbMNPV- und Bt-Pr{\"a}paraten untereinander und in Kombinationen mit dem Wirkungsgrad eines chemischen Standards verglichen, um so den Einfluss der Witterung auf die Pr{\"a}parate festzustellen. Die Formulierung eines Baculovirus-Bt-Pr{\"a}parates wird optimiert, um die Aufnahme durch die Zielorganismen zu verbessern und dadurch den Wirkungsumfang zu erweitern. Durch die Untersuchungen und erreichten Ergebnisse werden Hilfestellungen f{\"u}r die Praxis gegeben und eine Strategie zur Kontrolle der Kohleule entwickelt.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15736/} } @misc{orgprints5708, title = {Biologische Regulierung der Ackerkratzdistel}, keywords = {Biocontrol, creeping thistle, weed management, Cirsium arvense, Ackerkratzdistel}, abstract = {Biologische Bek{\"a}mpfung der Ackerkratzdistel durch den Rostpilz Puccinia punctiformis und den K{\"a}fer Apion onopordii Die Ackerkratzdistel ist eines der problematischsten Unkr{\"a}uter im Biolandbau, speziell in {\"o}kologischen Ausgleichsfl{\"a}chen, wo sie sich oft unbemerkt entwickeln. Biologische Regulierung, insbesondere die Anwendung von nat{\"u}rlichen Antagonisten zur Unkrautregulierung, k{\"o}nnte eine g{\"u}nstige, nachhaltige und {\"o}kologisch sinnvolle Methode der Bek{\"a}mpfung sein. Die Gruppe um Sven Bacher am Zoologischen Institut der Uni Bern hat entdeckt, dass der st{\"a}ngelbohrende R{\"u}sselk{\"a}fer Apion onopordii einen spezifischen Rostpilz Puccinia punctiformis auf die gesunden Disteln {\"u}bertr{\"a}gt. Die so infizierten Pflanzen entwickeln eine systemische Infektion im Jahr nachdem der K{\"a}fer die Pflanze befallen hat. Weil die systemisch infizierten Distelschosse absterben bevor sie bl{\"u}hen, wird der Rostpilz als guter Kandidat f{\"u}r die biologische Regulierung angesehen. Seit 3 Jahren arbeiten FiBL und Uni Bern zusammen, um die das Potential der K{\"a}fer-Pilz-Interaktion f{\"u}r eine m{\"o}gliche Anwendung als biologisches Produkt gegen die Ackerkratzdistel zu untersuchen.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5708/} } @misc{orgprints5933, title = {Biologische Regulierung von bodenb{\"u}rtigen Phytophthora-Krankheiten der Erdbeere}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE093, Pilzkrankheiten (Phytophthora cactorum, P.fragariae), Erreger, Erdbeere, bakterielle antagonistischen Isolate, Wirkungsgrade, Gew{\"a}chshaus, Feiland, Obstbaupraxis, Erdbeersorte "Elsanta", k{\"u}nstliche Infektionsbedingungen, fungal diseases, pathogen, strawberry, bacterial antagonistic isolates, effectiveness, green house, open field, pomiculture practice, strawberry variety, artificial infection conditions }, abstract = {Ziel des Projektes ist es, neue Ans{\"a}tze zur Bek{\"a}mpfung der wichtigsten Pilzkrankheiten (Phytophthora cactorum und P.fragariae, den Erregern der Rhizomf{\"a}ule und der roten Wurzelf{\"a}ule) an der Erdbeere zu finden. Mit drei bakteriellen antagonistischen Isolaten wurden hohe Wirkungsgrade im Gew{\"a}chshaus und Feiland nachgewiesen. Diese Isolate sollen weiter optimiert werden. Um eine m{\"o}glichst fr{\"u}hzeitige Nutzung der antagonistischen Isolate f{\"u}r die Obstbaupraxis zu erm{\"o}glichen, sollen Arbeiten zur Formulierung von entsprechenden Einzel- bzw. Mischpr{\"a}paraten mit industriellen Partnern im Vordergrund stehen. In Kooperation mit der Industrie sind Tests im Gew{\"a}chshaus und Freiland geplant. Im Gew{\"a}chshaus werden Infektionsversuche mit Phytophthora cactorum und P. fragariae an der Erdbeersorte "Elsanta" mit anschlie{\ss}ender Bek{\"a}mpfung mit verschiedenen formulierten antagonistischen Pr{\"a}paraten durchgef{\"u}hrt. Im Freiland werden die Pr{\"a}parate auf Erdbeerfl{\"a}chen unter nat{\"u}rlichen und k{\"u}nstlichen Infektionsbedingungen eingesetzt.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5933/} } @misc{orgprints29268, title = {Biologischer Pflanzenschutz als {\"O}kosystemleistung im integrierten Kernobstanbau}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/29268/}, abstract = {Zielsetzung des beantragten Projektes ist die Bewertung der {\"o}kosystemaren Leistung nat{\"u}rlich vorkommender Gegenspieler (Parasitoide, Viren, Bakterien, Pilze) des Apfelwicklers in wichtigen Apfelanbauregionen Deutschlands (Altes Land, Kraichgau, Bodensee). Neben dem regionalen Vorkommen sollen auch saisonales Auftreten und {\"o}kologische Interaktionen dieser Organismen untersucht sowie potentielle Nebenwirkungen unverzichtbarer Pflanzenschutzmittel im Kernobstanbau auf die Leistung der Antagonisten gepr{\"u}ft werden. Darauf aufbauend werden Strategien f{\"u}r ihre achhaltige Erhaltung und F{\"o}rderung entwickelt.Das Forschungsvorhaben besitzt zwei miteinander eng verkn{\"u}pfte Aktionsbereiche: Teilprojekt A: "Invertebrate N{\"u}tzlinge" (Leitung Dr. Annette Herz) und Teilprojekt B: "Antagonistische Mikroorganismen" (Leitung Dr. Dietrich Stephan, Dr. Regina Kleespies). Im Teilprojekt "N{\"u}tzlinge" werden Schl{\"u}sselarten im Parasitoidenkomplex des Apfelwicklers mit verbreitetem Vorkommen und deutlichem Regulierungspotential identifiziert, ihre Diversit{\"a}t und Ph{\"a}nologie in unterschiedlichen Anbauregionen und Bewirtschaftungsformen erfasst und ihre Gef{\"a}hrdung durch den Einsatz von PSM und andere obstbauliche Ma{\ss}nahmen bewertet. Interaktionen untereinander und zu den insektenpathogenen Antagonisten werden untersucht. Ziel des Teilprojektes "Antagonistische Mikroorganismen" ist es, die {\"O}kosystemleistung insektenpathogener Mikroorganismen und Viren und im Speziellen insektenpathogener Pilze besser bewerten zu k{\"o}nnen. Von besonderem Interesse sind hier der Einfluss von Pflanzenschutzverfahren und Bewirtschaftungsform auf das Vorkommen von Insektenpathogenen im Apfelanbau. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 11NA017, Biologischer Pflanzenschutz, Apfelwickler, {\"O}kologischer Anbau, {\"O}kosystemleistung} } @misc{orgprints7776, title = {Biologisk bek{\"a}mpning av v{\"a}xtsjukdomar genom inducerad resistens }, abstract = {Genom att exponera mottagliga v{\"a}xter f{\"o}r vissa {\"a}mnen {\"a}r det m{\"o}jligt att "inducera" resistens i dessa. Syftet med projektet {\"a}r att genom biologisk bek{\"a}mpning med milj{\"o}v{\"a}nliga substanser eller mikroorganismer {\r a}stadkomma inducerad resistens i v{\r a}ra vanliga kulturv{\"a}xter. Fr{\r a}gor som kommer att behandlas {\"a}r hur den inducerade resistensen ig{\r a}ngs{\"a}tts, vilka signaler som deltar vid induktionen, hur l{\"a}nge resistensen varar, hur fr{\"o}n och andra f{\"o}r{\"o}kningsorgan kan induceras och hur "brett" verkande resistensen {\"a}r gentemot olika patogener. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7776/}, keywords = {substances inducing resistance, microorganisms inducing resistance, durability } } @misc{orgprints7773, title = {Biologisk bek{\"a}mpning: genetisk analys av mekanismer}, abstract = {Fluorescerande pseudomonader {\"a}r en grupp bakterier som {\"a}r vanligt f{\"o}rekommande i jord och p{\r a} olika v{\"a}xtdelar. De {\"a}r ofta nyttiga f{\"o}r v{\"a}xter genom deras f{\"o}rm{\r a}ga att skydda v{\"a}xten mot sjukdomar och/eller stimulera tillv{\"a}xt och sk{\"o}rd. I detta projekt har vi arbetat med en fluorescerande pseudomonad som {\"a}r den aktiva best{\r a}ndsdelen i ett biologiskt fr{\"o}behandlingspreparat, Cedomon?, som marknadsf{\"o}rs av BioAgri AB (Uppsala), och som har effekt framf{\"o}r allt mot fr{\"o}burna svampsjukdomar i str{\r a}s{\"a}d. Celler av denna bakterie som appliceras p{\r a} ett fr{\"o}s utsida har f{\"o}rm{\r a}gan att skydda den framv{\"a}xande plantan mot svampsmitta som redan finns n{\"a}rvarande inne i fr{\"o}et. Viktiga fr{\r a}gest{\"a}llningar f{\"o}r projektet har varit: hur lyckas bakterierna {\r a}stadkomma denna s.k. biologiska bek{\"a}mpning och vilka {\"a}r de bakomliggande mekanismerna? }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7773/}, keywords = {Fluorescerande pseudomonader, Cedomon, biologisk fr{\"o}behandling} } @misc{orgprints7775, title = {Biologiska m{\"o}jligheter till bek{\"a}mpning av mykotoxinbildande fusarium }, keywords = {microorganisms, cereals, Trichoderma harzianum, anatgonist, BL13, BP11, BSF}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7775/}, abstract = {Angreppen av Fusarium {\"o}kar i svensk v{\"a}xtodling, bland annat beroende p{\r a} den kemiska bek{\"a}mpningen av olika svampar som h{\"a}mmar Fusarium. Det finns idag inga bra kemiska bek{\"a}mpningsmedel mot Fusarium. Samtidigt {\"o}kar intresset f{\"o}r biologisk bek{\"a}mpning. M{\r a}let med denna pilotstudie var att identifiera m{\"o}jligheterna f{\"o}r biologisk bek{\"a}mpning av Fusarium i str{\r a}s{\"a}d genom en enskild mikroorganism med flera verkningss{\"a}tt, eller en blandning av mikroorganismer med kompletterande verkningss{\"a}tt. Man studerade s{\r a}v{\"a}l befintliga kommersiella preparat som nyisoleringar av antagonister (?fiendeorganismer?). Testerna utf{\"o}rdes huvudsakligen p{\r a} tre olika Fusariumarter. Resultaten tyder p{\r a} att flera av de unders{\"o}kta mikroorganismerna har en outnyttjad potential som antagonister till de studerade Fusariumarterna. Den mycket snabbv{\"a}xande svampen BSF, identifierad som Trichoderma harzianum, utm{\"a}rkte sig som den mest framg{\r a}ngsrika antagonisten. {\"A}ven bakterier s{\r a}som BL13 och BP11 h{\"a}mmade tillv{\"a}xten av Fusarium. } } @misc{orgprints6769, title = {Biopesticides for the control of storage insect pests}, keywords = {cereals, arable, crops, storage, pests, insects, invertebrates, biological control, grain, models, economics}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6769/}, abstract = {The Problem Cereals are an important component of the UK diet and of livestock feedstuffs but during storage are at risk of infestation by insects which damage quality and value. Chemical pesticides have been used to control infestations but are being phased out due to concerns about perceived safety, resistance and environmental impact. Biological control offers an alternative to the use of conventional chemical agents. Project Aims The primary aim of this project is to provide the basis for a whole new class of biological pesticides for use in the storage of a wide range of commodities including cereals and oilseeds. Approach Devise novel methodology which enables a model putative biopesticide to function under simulated conditions representing storage. Develop innovative methods to maximise delivery of the agent to a range of pests under appropriate conditions. Clarify the risks that need to be considered for registration. Confirm acceptability and practicality by addressing concerns about use, validating efficacy on realistic surfaces and in a trial premises, and calculating cost. Benefits to the industry This project will benefit the UK durables industry by a) providing sufficient evidence that a model biopesticide will provide a real alternative to the use of conventional pesticides for the protection of stored cereals b) ultimately allowing conventional pesticides to be restricted to emergency use only c) helping organic farmers to protect the quality of their product by storage in compliance with organic standards d) laying the foundations for the development of other biopesticides. The project will benefit the pest control industry by enabling contractual obligations for freedom from pests to be achieved without exposing operatives to harmful chemicals.} } @misc{orgprints44476, title = {Biotechnische Bek{\"a}mpfung der invasiven Marmorierten Baumwanze Halyomorpha halys im {\"o}kologischen Obst- und Gem{\"u}sebau mittels Push-Pull-Kill-Verfahren auf Basis von Aggregationspheromonen kombiniert mit Kairomonen (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 2819OE106, FKZ 19OE161, FKZ 19OE172, Halyomorpha halys}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/44476/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 19OE106, FKZ 19OE161, FKZ 19OE172 Ziel des Projektes ist eine Weiterentwicklung des biotechnischen Pflanzenschutzes mittels Lock- und Repellentstoffen zur Bek{\"a}mpfung der Marmorierten Baumwanze im {\"o}kologischen Landbau mit Schwerpunkt im Gartenbau. Durch den Einsatz von verkapselten Duftstoffen im Rahmen einer neuartigen Push-Pull-Kill-Strategie (zusammengesetzt aus Push-and-Pull und Attract-and-Kill) soll eine artspezifische Bek{\"a}mpfung dieser invasiven pflanzensaugenden Wanze erreicht und somit eine neue Strategie f{\"u}r den nachhaltigen Pflanzenschutz im {\"o}kologischen und integrierten Landbau etabliert werden, die sich sp{\"a}ter auch auf weitere sch{\"a}dliche Wanzenarten {\"u}bertragen lassen wird.} } @misc{orgprints5142, title = {Bodenbedeckungsmanagement im pfluglosen integrierten und biologischen Ackerbau unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung der Kultur{\"u}berg{\"a}nge}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5142/}, abstract = {Die Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit und das Senken der Produktionskosten sind aktuelle Anliegen sowohl im biologischen wie auch im integrierten Ackerbau. Mit Minimalbodenbearbeitung und insbesondere mit Direktsaat ohne jegliche Bodenbearbeitung k{\"o}nnen negative Auswirkung auf den Boden verringert werden. Allerdings bedingte dies bis jetzt meist den Einsatz von Herbiziden. Im Biolandbau m{\"u}ssen deshalb Alternativen bei der Unkrautbek{\"a}mpfung entwickelt werden. Entscheidend f{\"u}r den l{\"a}ngerfristigen Bek{\"a}mpfungserfolg, insbesondere bei Problemarten, sind vor allem die Bewirtschaftungsmassnahmen w{\"a}hrend der Kultur{\"u}berg{\"a}nge. M{\"o}glichkeiten dazu sind beispielsweise die Bedeckung des Bodens mit lebendem oder totem Mulch und der Einsatz von angepassten Ger{\"a}ten zur mechanischen Unkrautbek{\"a}mpfung w{\"a}hrend diesen Perioden.Der Erfolg von pfluglosen Anbausystemen h{\"a}ngt auch von den Standortbedingungen ab. Eine Entscheidungshilfe w{\"u}rde es den Praktikern erleichtern, angepasst an die jeweiligen Bedingungen die hinsichtlich {\"o}konomischen und {\"o}kologischen Gesichtspunkten optimale Bodenbearbeitungs-Intensit{\"a}t zu w{\"a}hlen.}, keywords = {weed control, soil conservation, no-tillage, organic farming, cover crop, CH-Projektkategorie-A2} } @misc{orgprints39697, title = {CASDAR Covalience. D{\'e}veloppement agricole et rural (CASDAR): Co-concevoir des outils de pilotage de la s{\'e}lection sur allogames pour l?adaptation locale et la r{\'e}silience des agro{\'e}cosyst{\`e}mes - cas du ma{\"i}s}, abstract = {La s{\'e}lection participative contribue {\`a} produire des semences adapt{\'e}es et adaptables {\`a} l?Agriculture Biologique et plus g{\'e}n{\'e}ralement {\`a} l?agro{\'e}cologie. L?adaptabilit{\'e} est autant une caract{\'e}ristique vari{\'e}tale, qu?une qualit{\'e} {\'e}mergente des dispositifs multi-acteurs de ce mode de s{\'e}lection. Dans ce cadre, l?objectif de COVALIENCE est de consolider ces dispositifs dans leurs dimensions techniques et organisati-onnelles. Consid{\'e}rant que ce mode de s{\'e}lection n{\'e}cessite une gestion susceptible d?adaptation au fil de l?action (chemin faisant), nous proposons de mettre en place un dispositif multi-acteurs de recherche participative p{\'e}renne, pour accompagner le d{\'e}veloppement : i)de modes d?organisation favorisant cette adaptation et ii)de m{\'e}thodes de s{\'e}lection des esp{\`e}ces allogames {\`a} la port{\'e}e des agriculteurs. Outre une valorisation scientifique et technique, nous proposerons une offre de formation diff{\'e}renci{\'e}e : {\'e}cole d?{\'e}t{\'e} pour les praticiens aguerris, interventions th{\'e}matiques pour les d{\'e}butants, r{\'e}f{\'e}rentiels p{\'e}dagogiques pour l?enseignement agricole. Ces formations s?appuieront sur la cr{\'e}ation d?une boite {\`a} outils et d?un documentaire critique sur la s{\'e}lection participative du ma{\"i}s population.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/39697/}, keywords = {agrobiodiversity, co-design, pathway assessment, collective management, participatory selection, multi-stakeholder network} } @misc{orgprints6817, title = {CEREALICOLTURA BIOLOGICA: INTERVENTI AGROTECNICI E GENETICI PER IL MIGLIORAMENTO QUANTI-QUALITATIVO DEL FRUMENTO DURO E TENERO E LA VALORIZZAZIONE DEI PRODOTTI DERIVATI}, keywords = {BIOCER, organic cereals, cereal quality, organic food, agrotechniques, traceability}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6817/}, abstract = {In order to guarantee a suitable income to the farmers and respond to the consumers? demand, European Commission has proposed new guidelines for the cultivation of cereals. Such proposal strictly depends on: previous decisions of the Community which didn?t give the expected results; the presence of new exporting countries on the international market; the variable cereal production of the last years. Being the new guidelines involving further economic sacrifices of the cereal farmers this project would become essential to recover a strong competitiveness on the international cereals' market. The competitiveness of cereal sector can be increased by innovative high quality varieties and the set up of suitable cultural techniques maximizing the germoplasm potential. In such a situation a predominant role can be played in Italy by the organic production of cereals with a high technological, nutritional and health quality, whose demand is also strongly increasing on the international market. Thus, the general objective of the project is to increase the technical and scientific knowledge on common and durum wheat organic production and to transfer innovations to organic farmers through: - the identification and/or the development of wheat varieties fitting the specific organic farming requirements, with technological characteristics more closed to the market and consumers? needs, in order both to improve cereal food quality and valorize the added value of typical and niche productions; - the set up/refining of cultural techniques with a low environment impact, looking at those with the best impact on the technological and nutritional quality of the grains (manuring and biotic adversity control). Particular attention will be paid to the health aspect, monitoring the presence of toxic substances on the grains and their products in the critical points of the production chain; - the definition of efficient methodologies for the traceability and the control of raw materials and their derived products. The expected results of this project are the following: 1.availability of lists of recommended wheat varieties (commercial and/or local and old ecotypes) assuring satisfactory performances in organic farming. 2.Set up of organic cultural techniques and systems, in the framework of EC regulation 2092/91, able to maximize the productive and qualitative potentialities of the selected germoplasm. 3.Models and protocols for organic production chains of certified cereal food (bread, pasta, cookies) exploiting the technological, nutritional and health quality of the selected wheat germoplasm, the raw materials and the derived products, including those typical of some Italian areas . 4.Availability of new rustic and competitive wheat germoplasm resistant to the main biotic and abiotic stress and with a high sink and source activity. 5.Advanced analytical methods (DNA-based) for the traceability (plant species, variety fingerprinting for authenticity assessment, GMO and pests detection, etc.) of the organic cereal production chains (seeds, grains, flours, food) and for the identification of their geographical origin. The peculiarity and the added value of this project consists in the multidisciplinary approach (breeding, agro-techniques, pest and weed control, commercial and nutritional quality of food products, food safety) to the many scientific and technical problems of the organic cereals' production . The overall objectives will be achieved through a number of work-packages, coordinated by WP leaders selected for their expertise in different area of the cereal and organic food and farming research and for their managerial capacity. The work-packages are the following: - WP1 (UO1: leader Fabrizio Quaranta, CRA-ISC Rome); national network of organic field trials on common and durum wheat varieties; - WP2 (UO2: leader Marina Pasquini,CRA-ISC Rome); breeding and genetic improvement; - WP3 (UO3: leader Maurizio Perenzin, CRA-ISC S. Angelo L.); organic farming systems - WP4 (UO4: leader Orazio Li Destri, CRA-ISC Foggia); crop protection and weed management; - WP5 (UO5: leader Giuseppina Avantaggiato, CNR, Bari); monitoring of toxic substances through the organic cereal production chain; - WP6 (UO6: leader Valeria Terzi, CRA-ISC Fiorenzuola d'Arda); traceability in the organic cereal production chain - WP7 (UO7: leader Ester De Stefanis, CRA-ISC Rome); technological quality of organic wheat products - WP8 (UO8: leader Fiorella Sinesio, INRAN Rome); nutritional and health quality of organic wheat products. The project makes also use of the external collaboration of the following research groups and associations: AIAB- Associazione italiana agricoltura biologica (Organic farming Italian association; Regioni: Piemonte, Lombardia, Veneto, Friuli, Emilia R., Toscana, Abruzzo, Sicilia (Experimentation centres of regional governments); Istituto di genetica "Strampelli" di Lonigo (?Strampelli? Genetics Institute of Lonigo, VI); CERMIS (Research and experimentation Centre of plant improvement ?N.Strampelli?) of Tolentino, MC Universities of Perugia, Pisa, Viterbo, Pisa, Ancona Basilicata, Catania, Foggia, Napoli, Palermo; Stazione Sperimentale di Granicoltura di Caltagirone (Experimental Grains Station of Caltagirone); Seed selector companies and organic farmers' Cooperatives; CRA-Istituto sperimentale per la patologia vegetale of Rome (Plant patology Institute). The project results of the first year of activity have been presented at the one day seminar ?BIOCER, progetto Agricoltura Biologica? in S.Angelo Lodigiano, LO (I) on 11th October 2005. The oral presentations are available in the uploaded documents. } } @misc{orgprints5062, title = {Certification des semences et plants}, keywords = {seed, certification, plant passport, quarantine, variety protection, CH-Projektkategorie-B}, abstract = {Des semences ou des plants vigoureux et sains d'une vari{\'e}t{\'e} de qualit{\'e} sont le meilleur garant de d{\'e}part pour la r{\'e}ussite d'une culture respectueuse de l'environnement.L'Office F{\'e}d{\'e}ral de l'Agriculture (OFAG) est charg{\'e} de la mise {\`a} jour et de l'ex{\'e}cution de l'Ordonnance sur la production et la mise en circulation du mat{\'e}riel v{\'e}g{\'e}tal de multiplication, t{\^a}che confi{\'e}e {\`a} son Service des semences et plants (SSP), dont le service Certification Semences et Plants de la RAC (CSP) est un des constituants.Pour la certification des plants de pommes de terre, le service CSP est centre de comp{\'e}tence pour toute la Suisse. Pour la certification des semences, le service CSP fonctionne comme antenne r{\'e}gionale de la FAL. Afin de stimuler la cr{\'e}ation vari{\'e}tale, la Suisse octroie des titres de protection aux obtenteurs de nouvelles vari{\'e}t{\'e}s de plantes. L'OFAG est charg{\'e} de la mise {\`a} jour et de l'ex{\'e}cution de la Loi sur la protection des obtentions v{\'e}g{\'e}tales; il confie au CSP l'examen des vari{\'e}t{\'e}s de c{\'e}r{\'e}ales, tournesol, pois, soja et pomme de terre. Ce projet est li{\'e} aux projets FAL 04.12.3.1 " Qualit{\"a}tssicherung von Saatgut " et 04.13.1.3 " Sortenpr{\"u}fung und Anbaueignung von Kartoffeln ".}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5062/} } @misc{orgprints22081, title = {Charakterisierung und Nutzung von bakteriellen Quorum Sensing Molek{\"u}len f{\"u}r die Weiterentwicklung eines umweltgerechten Pflanzenbaus}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/22081/}, abstract = {Das Vorhaben zielt auf die Erforschung und Weiterentwicklung von umweltgerechten Pflanzenschutzma{\ss}nahmen. Neueste Erkenntnisse zeigen, dass von Rhizosph{\"a}renbakterien gebildete, sogenannte Quorum Sensing (QS) Molek{\"u}le, positive Wirkungen auf Ertrag und Gesundheitsstatus von Kulturpflanzen haben. Ziel des Vorhabens ist es, die durch QS-Signale Gram-negativer Bodenbakterien ausgel{\"o}ste Reaktionen in Pflanzen n{\"a}her zu analysieren und auf ihr Anwendungspotential im Ackerbau zu {\"u}berpr{\"u}fen. Ausgehend von unseren ersten Ergebnissen zur Aktivit{\"a}t einzelner N-Acyl-Homoserinlaktone (AHLs) soll eine systematische {\"U}berpr{\"u}fung von Molek{\"u}laktivit{\"a}ten der gesamten AHL Familie (C4 bis C14 AHLs) bez{\"u}glich ihrer krankheitsreduzierenden Wirkung und der Biomassenverbesserung an wichtigen Kulturpflanzen erfolgen. Eine breit angelegte Analyse des Struktur-Funktion-Zusammenhangs soll Klarheit dar{\"u}ber schaffen, welche Strukturmerkmale von AHLs die unterschiedlichen biologischen Wirkungen, wie Resistenzinduktion und Wachstumseffekte, bedingen. Dazu werden zun{\"a}chst an Gerste AHLs unterschiedlicher Kettenl{\"a}nge und unterschiedlicher chemischer Modifikation in einem hydroponischen System mit folgender Fragestellung getestet: Welche Wirkung haben AHLs auf die (i) Mehltauentwicklung, (ii) Biomassenentwicklung und (iii) die Wurzelmorphologie? (iv) Mit den wirksamsten AHLs werden nachfolgend Untersuchungen zur AHL Wirkung in anderen Patho-Systemen in Mitscherlich Gef{\"a}{\ss}en (Gerste, Weizen, Raps) durchgef{\"u}hrt. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 11NA033, Quorum Sensing Molek{\"u}le, Quorum Sensing Molecules} } @misc{orgprints38005, title = {ClimateVeg Klima- og milj{\o}profilen af danske {\o}kologiske gr{\o}ntsager skal forbedres}, abstract = {En brochure om ClimateVeg}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/38005/} } @misc{orgprints38004, title = {ClimateVeg The climate and environment profile of Danish organic vegetables must be improved}, abstract = {The homepage of ClimateVeg at ICROFS}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/38004/} } @misc{orgprints45441, title = {Co-cultiver l{\'e}gumineuse et culture de rente pour mieux g{\'e}rer les adventices dans des syst{\`e}mes Bio en non labour}, keywords = {inter-rang, c{\'e}r{\'e}ales, luzerne, l{\'e}gumineuse, adventice, non-labour}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/45441/}, abstract = {Int{\'e}grer le non-labour (NL) dans des itin{\'e}raires culturaux en agriculture biologique soul{\`e}ve des probl{\`e}mes de gestion des adventices. Ces syst{\`e}mes, en ne permettant plus, ni un travail du sol intensif ou profond, ni une destruction chimique des couverts, compliquent consid{\'e}rablement la maitrise des adventices par les praticiens. Le projet BioCoCrop vise {\`a} d{\'e}velopper une solution phytotechnique pour les syst{\`e}mes sp{\'e}cialis{\'e}s de grandes cultures biologiques en NL, bas{\'e}e sur la co-culture d'un couvert permanent et de cultures de rentes. Concr{\`e}tement, la solution {\'e}tudi{\'e}e consiste en une culture permanente de l{\'e}gumineuse sem{\'e}e en ligne et dans laquelle la culture principale est install{\'e}e en ligne en alternance avec la l{\'e}gumineuse. Cette derni{\`e}re, en prenant la place dans l?inter-rang, permet d'emp{\^e}cher le d{\'e}veloppement des adventices tout en apportant un compl{\'e}ment d'azote pour les cultures pendant la rotation.} } @misc{orgprints22617, title = {COBRA: Coordinating Organic Plant Breeding Activities for Diversity}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/22617/}, abstract = {Organic plant production is currently challenged by several pressure factors. Along with perennial problems such as weed control, climate change is threatening to affect crop production through increasing weather variability. Plant breeding is a crucial factor in creating organic crop production systems that can better cope with such interacting stresses and producers need crop varieties with (a) good resistance against pests and diseases, esp. seed borne diseases; (b) the ability to react to environmental, esp. climatic variability; and (c) high competitiveness against weeds. COBRA aims to support and develop organic plant breeding and seed production with a focus on increasing the use and potential of plant material with High genetic Diversity (Hi-D) in cereals (wheat and barley) and grain legumes (pea and faba bean) through coordinating, linking and expanding existing breeding and research. Although Hi-D-based systems have shown promising results in organic systems and are currently subject to intensive research, their benefits can at present not be exploited, due to agronomic, regulatory and other hurdles. Also, it is currently unclear which plant breeding approaches, Hi-D-based or else, are most efficient to breed varieties for organic agriculture. Therefore, COBRA aims (1): To improve methods ensuring seed quality and health; (2) to determine the potential to increase resilience, adaptability, and overall performance in organic systems by using crop diversity at various levels; (3) to improve breeding efficiency and to develop novel breeding methods to enhance and maintain crop diversity; (4) to identify and remove structural barriers to organic plant breeding and seed production; and (5) to improve networking and dissemination in organic plant breeding. COBRA?s strength is its focus on coordinating, linking and expanding ongoing organic breeding activities in cereals and grain legumes across Europe, drawing together experts from previously fragmented areas.}, keywords = {European Union, CORE Organic II, COBRA, B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 12OE021, FKZ 12OE022, FKZ 12OE023, FiBL 10070; Pflanzenbau, Pflanzenz{\"u}chtung} } @misc{orgprints6708, title = {Collation and dissemination of information on the performance of vegetable and cereal varieties under organic and non-organic conditions (COSI)}, abstract = {Description The objective of this research project is to collate and disseminate information relating to the performance of varieties under organic conditions and to facilitate the use of a knowledge transfer centre by producers and seed suppliers. The website will list all vegetable and cereal varieties available as organic seed and include performance data in organic and non-organic conditions where this is available. The research will collate and disseminate published data on variety performance under UK conditions as well as making the latest variety trials data carried out in the UK rapidly and easilly available for organic producers. It will also group varieties that have similar performance characteristics together for key crops. This will support organic producers searching for appropriate varieties grown from organic seed. The above information will be made accessible to the organic sector via the internet website: www.cosi.org.uk Centre of Organic Seed Information (COSI). The Centre will be used as a resource to disseminate research findings, such as variety trials and a value judgement of grower experience (derived from SA questionnaires) to insure effective technology transfer. A simple search tool on COSI will enable users to search for performance data by variety. COSI will also communicate any standards changes relating to organic seed and will include updates from the four seed working groups that were established by the Soil Association in 2000. In addition latest news and information from existing research projects will be posted on the site, including information on seed treatments and organic seed production techniques. The site will also direct users to the latest legislation in all seed related areas including seed legislation, phytosanitary requirements and latest organic legislation. COSI will be supported by a telephone helpline, run by staff experienced in issues relating to organic seed, that will be able to assist the organic sector in accessing and understanding the information on variety performance trials and standards. The research meets a number of recommendations made within the Governments Organic Action Plan including: - organic feed and seed production should be encouraged - standards development towards consumer expectations, - R\&D contracts should include clear strategy for technology transfer It will also be of great help to certification bodies and producers searching for varieties with particular performance charactersitics. Objective 1. To collate, and disseminate organic and non-organic performance information in UK coditions for vegetable and cereal varieties available as organic seed. 2.To maintain constant contact with research organisations carrying out organic variety trials on an annual basis and insure that results are collated in a speedy and user friendly manor. Organisations that the project will work with include Duchy College, Welsh College of Horticulture, HRI, HDRA and Elm Farm Research Centre. 3. To facilitate, collate and disseminate UK wide exchange of data from producers on how varieties have performed under their conditions using a standardised but uniform scoring system. 4. To develop a fully functional Centre of Organic Seed Information accessible over the phone through a telephone support service and via the internet at www.COSI.org.uk. The centre will be used as a vehicle to find up to date variety performance data and latest variety trials, keep up to date with news on organic seed, find out about changing standards and learn about producers experiences with different varieties grown from organic seed. The centre will be the definitve knowledge transfer tool for all organic seed and variety related information and will be used widely by non organic farmers and growers searching for independent variety performance data. 5. To group varieties on COSI, with similar performance characteristics.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6708/}, keywords = {vegetables, cereals, seeds, cultivars, field trials, knowledge transfer} } @misc{orgprints6201, title = {Compost de qualit{\'e} - une solution durable pour deux diff{\'e}rents probl{\`e}mes importants}, keywords = {Phytophtora cactorum, strawberry, compost, green manure, Interaktion Boden- Pflanzenkrankheiten, BLW Beeren und Kompost }, abstract = {Phytophthora disease of strawberry is one of the major problems in strawberry protection. An alternative to chemical treatment needs to be found. Project aims: - Find a sustainable solution to control soilborne diseases by strawberry - Improve the market for quality compost Methodology: - Pot trials to screen the different composts and green manure - Field experiment in an with Phytophthora naturally infested field Results, conclusion, state of the art: Compost and green manure can reduce disease incidence in pot experiments. The evaluation of field experiment has to show, if this reduction is also effective under the conditions of agricultural practise. Involved organisations, project partners: Agroscope RAC Changins, Les Foug{\`e}res, Dr. Vincent Michel, Switzerland}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6201/} } @misc{orgprints5054, title = {Connaissance des plantes et examen des vari{\'e}t{\'e}s de pomme de terre, de c{\'e}r{\'e}ales et ma{\"i}s, d'ol{\'e}agineux, de prot{\'e}agineux et de betterave {\`a} sucre}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5054/}, abstract = {L'{\'e}tude vari{\'e}tale des esp{\`e}ces actuelles ou nouvelles de grandes cultures contribue {\`a} l'effort fourni par l'agriculture suisse pour satisfaire la demande en produits agricoles indig{\`e}nes de qualit{\'e}. Les vari{\'e}t{\'e}s doivent r{\'e}pondre {\`a} de nombreux crit{\`e}res de productivit{\'e} et de qualit{\'e} propres {\`a} chaque esp{\`e}ce et avoir des caract{\'e}ristiques agronomiques permettant de les cultiver efficacement {\`a} de faibles niveaux d'intrants compatibles avec une agriculture respectueuse de l'environnement. En application des dispositions pr{\'e}vues par l'ordonnance sur les semences et plants, les Stations sont charg{\'e}es de l'{\'e}valuation de la valeur agronomique et technique (VAT) de nouvelles vari{\'e}t{\'e}s propos{\'e}es {\`a} l'inscription au catalogue national (CN). Cette proc{\'e}dure est indispensable pour les obtentions suisses des esp{\`e}ces de grandes cultures. Avec la reconnaissance r{\'e}ciproque du CN suisse et du Catalogue Commun de L'Union europ{\'e}enne, les listes recommand{\'e}es (LR) ont acquis de l'importance. Le concept de liste recommand{\'e}e int{\'e}resse les interprofessions (swiss granum, swisspatat), la vulgarisation, les obtenteurs et le commerce des semences, certains industriels de l'agro-alimentaire et le monde agricole en g{\'e}n{\'e}ral. Les responsables de l'{\'e}tude vari{\'e}tale des Stations interviennent comme experts dans les commissions techniques des interprofessions responsables de l'{\'e}tablissement des LR. D'autre part, des {\'e}tudes sont entreprises pour comprendre le comportement des esp{\`e}ces {\'e}tudi{\'e}es dans les conditions p{\'e}do-climatiques de la Suisse.}, keywords = {cereals, variety testing, disease resistance, grain legumes, maize, oilseed crops, plant and reproductive growth, potatoes, sugar beet, CH-Projektkategorie-B } } @misc{orgprints11045, title = {Control of docks (Rumex spp.) in organic fodder production - a true bottleneck in organic farmed branded dairy and meat products}, abstract = {Control of dock species are a true bottleneck in the development of grassland based organic production in Norway. Rumex obtusifolius, Rumex crispus and Rumex longifolius are among the most important perennial weeds in grassland areas throughout the world. These docks are undesirable in grasslands because they decrease yields and reduce forage feeding value. Numerous farmers feel powerlessness regarding how to manage the Rumex problem. Some farmers continue conventionally farming instead of organic, although they generally are motivated for transferring to organic production, due to the dock problem. The main goal of the project is a high quality and stable production of regional branded dairy and meat products based on fodder from grassland with non-chemical control of docks. This is to be achieved through knowledge on important factors that influence severity of dock infestation, studies on weak growth stages of docks, evaluation of biological control of docks and a synthesis of various measures to control these weeds. The return of the efforts of the project is increased organic production of meat and dairy products.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/11045/}, keywords = {Organic farming, grassland, perennial weeds, docks, Rumex obtusifolius, R. crispus, R. longifolius} } @misc{orgprints5676, title = {Control of potato late blight by caraway oil in organic farming}, keywords = {caraway, Carum carvi, essential oil extraction, economy, formulation, effectiveness, mechanism of action, potato late blight, Phytophtora infestans, tuber formation }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5676/}, abstract = {In this study the activity of caraway essential oil against potato late blight will be studied. The aim of this study is to 1) find more economical methods to produce and apply caraway essential oils for potato late blight; 2) formulate the physical characters of essential oils and develop a control method against potato late blight; 3) study the mechanism of essential oils against potato late blight and on potato growth and tuber formation. } } @misc{orgprints22666, title = {Coordinating Organic Plant Breeding Activities for Diversity (Verbundvorhaben)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/22666/}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 12OE021, FKZ 12OE022 und FKZ 12OE023. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1498. F{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau sind widerstandsf{\"a}hige Sorten erforderlich, die auch dann marktf{\"a}hige Ware mit hoher Qualit{\"a}t und akzeptablen Ertr{\"a}gen hervorbringen, wenn sie Stressfaktoren wie suboptimaler N{\"a}hrstoffversorgung, Trockenheit, Befallsdruck durch Schaderreger oder Beikrautkonkurrenz ausgesetzt sind. Ziel des Projektes COBRA ist es, die {\"o}kologische Z{\"u}chtung und Saatgutproduktion in Europa zu unterst{\"u}tzen und damit die Entwicklung geeigneter Sorten und die Erzeugung von gesundem Saatgut zu f{\"o}rdern. Der Fokus des Projektes liegt dabei auf der Nutzung von Zuchtmaterial mit hoher genetischer Diversit{\"a}t, sogenanntes Hi-D Material. Darunter sind z.B. Evolutionsramsche (CCPs) und andere Mischungen/Kreuzungen zu verstehen. Bereits existierende Programme und Aktivit{\"a}ten im Bereich der Getreide und K{\"o}rnerleguminosen (Erbsen und Ackerbohnen) sollen koordiniert und erweitert werden. Die drei deutschen Teilprojekte im COBRA-Projekt konzentrieren sich auf die Z{\"u}chtung von Winterweizen und arbeiten mit Evolutionsramschen, die bereits langj{\"a}hrig an verschiedenen Standorten weiterentwickelt wurden. Bearbeitet werden die Themenfelder Saatgutqualit{\"a}t und -gesundheit, die Anpassungsf{\"a}higkeit an verschiedene Stresssituationen ? vor allem Klimaver{\"a}nderung ? und die Steigerung der Z{\"u}chtungseffizienz. Das Fachgebiet {\"O}kologischer Pflanzenschutz an der Universit{\"a}t Kassel arbeitet seit 2005 an CCPs, die aus England stammen und die sich im Jahr 2012/2013 in der F12 befinden. Diese CCPs werden in mehreren L{\"a}ndern angebaut, wo sie sich evolution{\"a}r an ihren Standort anpassen. In der F8 wurden drei CCPs, die alle vom selben Ursprungssaatgut stammten, an acht EU Partner verteilt und wechseln seither j{\"a}hrlich den Standort (?cycling? CCPs). Zus{\"a}tzlich ging 2011 eine Population an mehrere Landwirte in Deutschland. Die Ursprungs (?home?) CCPs wurden weiter in drei L{\"a}ndern erhalten. Im Rahmen des COBRA-Projektes werden die CCPs mit sehr unterschiedlichen Anbaugeschichten, die alle von einer einzigen Population abstammen, im Jahr 2013/14 im Vergleich angebaut werden. Die Hypothese ist, dass genetisch vielf{\"a}ltiges Material, das unterschiedlichen Umwelten ausgesetzt wurde, eine deutlich h{\"o}here Anpassungsf{\"a}higkeit besitzt als Material, das immer am selben Ort war. Entwicklung, Krankheitsgeschehen, Ertrag, Backqualit{\"a}t und morphologische Vielfalt werden untersucht. Ebenfalls werden die Populationen in Zusammenarbeit mit INRA Paris mit Hilfe von SNP Markern verglichen. In der partizipativen Z{\"u}chtungsarbeit mit den Landwirten werden die CCPs ein drittes Jahr on-farm angebaut und im Jahr 2014/15 an einem gemeinsamen Standort verglichen. Die CCPs werden zus{\"a}tzlich weiter ohne bewusste Selektion in getrennten Gro{\ss}parzellen erhalten, um genetische Drift auszuschlie{\ss}en. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 12OE021, FKZ 12OE022, FKZ 12OE023, Moderne Landrassen, Winterweizen, Partizipative Z{\"u}chtung, Evolutionsramsche, Umweltanpassung, Winter wheat, Composite crosses, Evolutionary breeding, Modern landraces} } @misc{orgprints22847, title = {Coordinating Organic Plant Breeding Activities for Diversity (Verbundvorhaben)}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 12OE021, FKZ 12OE022 und FKZ 12OE023. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1498. Ziel des Projektes COBRA ist es, die {\"o}kologische Z{\"u}chtung und Saatgutproduktion in Europa zu f{\"o}rdern. Der Fokus ist auf der Steigerung der Nutzung von Sorten bzw. Populationen mit hoher genetischer Vielfalt, diesich im Gegensatz zu homogenen Sorten an verschiedene Umweltbedingungen anpassen, und durch gezielte Selektion weiterentwickelt werden k{\"o}nnen, wozu aber besondere Z{\"u}chtungsverfahren erforderlich sind. Die TUM leitet daher in diesem Projekt ein Arbeitspaket zur Bewertung und Entwicklung geeigneter Z{\"u}chtungsmethoden, die es erlauben, Populationen selbstbest{\"a}ubender Kulturpflanzen (hier Weizen) gezielt zu verbessern, dabei aber den Charakter einer Population (Variabilit{\"a}t und Anpassungsf{\"a}higkeit) beizubehalten. Die Arbeit der TUM selbst zielt dabei darauf ab, die Entwicklung von Systemen zur rekurrenten Selektion (RS) zu erm{\"o}glichen, in denen in jedem Stadium eine gro{\ss}e Zahl von Genotypen eingeschlossen werden kann. Hierzu werden Verfahren zur Fr{\"u}hselektion an vielen Genotypen, sowie innovative und bereits etablierte Methoden zur Erstellung von Massenkreuzungen verglichen und bewertet. Aufbauend auf diesen Verfahren sollen Systeme zur kontinuierlichen rekurrenten Introgression nichtangepasster genetischer Ressoucen in adaptierte Populationen entwickelt werden und Basismateriel hierf{\"u}r bereit gestellt werden. Daneben f{\"u}hrt die TUM in Zusammenarbeit mit Projektpartnern an einem Standort mit besonders hohem Infektionsdruck auch Pr{\"u}fungen auf Resistenz gegen Zwergsteinbrand (Tilletia controversa) durch. Die Ergebnisse er{\"o}ffnen neue M{\"o}glichkeiten f{\"u}r die Z{\"u}chterische Verbesserung von Populationen, wobei die hohe Diversit{\"a}t und Adaptationsf{\"a}higkeit erhalten bleiben. Es wird dar{\"u}ber hinaus erm{\"o}glicht, neue Variabilit{\"a}t in die Populationen einzuf{\"u}hren, ohne langfristig die Leistungsf{\"a}higkeit und Adaptation einzuschr{\"a}nken. Die erstellten Kreuzungspopulationen k{\"o}nnen weiterentwickelt und entweder als Basismaterial f{\"u}r die Erstellung von Liniensorten oder f{\"u}r die Entwicklung von ?modernen Landrassen? verwendet werden. Letzteres ist aber an vielen Standorten in Europas durch administrative und gesetzliche H{\"u}rden erschwert. COBRA wird Diskussionsbeitr{\"a}ge zur m{\"o}glichen und notwendigen {\"a}nderungen dieser Rahmenbedingungen liefern. Schlie{\ss}lich sollte nicht unerw{\"a}hnt bleiben, dass Z{\"u}chtungsverfahren, die auf eine erh{\"o}hte Anpassungsf{\"a}higkeit abzielen, im Hinblick auf den zu erwartenden Klimawandel von hoher Reevanz sind. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/22847/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 12OE021, FKZ 12OE022, FKZ 12OE023, Moderne Landrassen, Winterweizen, Evolutionsramsche, Umweltanpassung, rekurrente selektion, Zwergsteinbrand, Winter wheat, Composite crosses, Evolutionary breeding, Modern landraces, recurrent selection, dwarf bunt, commn bunt} } @misc{orgprints5059, title = {Coordination des activit{\'e}s en quarantaine phytosanitaire en Suisse latine}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5059/}, abstract = {L'intensification des {\'e}changes des marchandises et des voyages augmente le risque d'introduction de nouveaux organismes dangereux pour l'agriculture suisse. Les organismes de quarantaine pr{\'e}sents en Suisse continuent de se propager.Le cadre l{\'e}gal des activit{\'e}s de l'inspectorat est l'ordonnance sur la protection des v{\'e}g{\'e}taux. L'inspectorat phytosanitaire effectue et participe {\`a} plusieurs t{\^a}ches {\'e}num{\'e}r{\'e}es dans l'ordonnance: d{\'e}termination des mesures de protection {\`a} prendre contre l'apparition et la propagation d'organismes de quarantaine, {\'e}tablissement des certificats phytosanitaires requis {\`a} l'{\'e}tranger pour le trafic de marchandises, transmission aux cantons et aux organisations professionnelles des informations relatives {\`a} l'apparition d'organismes de quarantaine, mise {\`a} disposition de mat{\'e}riel et formation des responsables, haute surveillance sur les activit{\'e}s des services cantonaux. L'inspectorat phytosanitaire fait partie du service phytosanitaire f{\'e}d{\'e}ral. Il se concentre aux t{\^a}ches originaire de la Suisse latine et prioritaire pour la RAC.Les {\'e}chantillons pris lors de sondages des importations. de la surveillance du territoire ou des contr{\^o}les du passeport phytosanitaire n{\'e}cessitent souvent un diagnostique ou une confirmation au laboratoire.}, keywords = {phytosanitary certificates, quarantine organisms, fire blight, Sharka, Flavescence dor{\'e}e, diagnostics, CH-Projektkategorie-B } } @misc{orgprints10113, title = {Cost-efective inter-row hoeing and band spraying systems for weed control in integrates and organic cereal production}, keywords = {crop rows, inter-row, banded treatment, herbicide, weed control, hoeing, cereals, mapping system}, abstract = {Background Early in a season the crop covers only part of total field area. Treating that area uniformly can therefore be wasteful. An ability to differentiate between crop rows and inter-row spaces would provide opportunities for increased treatment efficacy, reduced environmental impact and reduced input costs. Banded treatments on, or between crop rows, requires a level of precision that is difficult to achieve in practice. So, despite the potential advantages inter-row cultivation and band spraying are limited to use in high value crops. Recent advances pioneered by some of the consortium partners now offer automatic guidance systems for inter-row cultivation. These are currently used in intensive vegetable production and by those growing cereals organically. They offer enhanced accuracy, higher forward speeds and reduced driver fatigue compared to manual systems. Whilst helpful, the science behind these developments has limitations with respect to work rate. In particular the need for inter-row hoes to match drill bout width makes such systems uneconomic for conventional cereal producers. Aims and Objectives Develop of a system based on vision guidance technology that will reduce herbicide input by 60\% for conventional cereal producers and treble work rate for those already hoeing organic cereals. In particular we will: ? Tackle generic scientific problems associated with precision vision guidance spanning multiple drill/planter bouts ? Develop systems and strategies that minimise driver workload through, ergonomic display of information, high reliability and automatic error recovery ? Demonstrate inter-row cultivation in organic cereals grown at a 25cm row spacing with a hoe spanning three 4m drill bouts ? Demonstrate combined inter-row cultivation and band spraying in conventional cereals grown at a 25cm row spacing Key Messages: ? The experimental hoe and guidance system have now been commissioned and undergone preliminary trials ? Preliminary work indicates that the objectives are achievable and that the resulting system could operate as a practical farm tool ? Analysis of accuracy indicates a standard deviation of lateral error of between 8 and 12mm has already been achieved ? The technology has potential use in the banded application of inputs other than herbicide and could form the basis of a weed/crop mapping system }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/10113/} } @misc{orgprints5065, title = {Cr{\'e}ation de nouveaux c{\'e}pages et testage des meilleures obtentions en vue de leur homologation. Etude de l'int{\'e}r{\^e}t de nouvelles obtentions intersp{\'e}cifiques d'autres instituts}, abstract = {1. L'aire d'adaptation des c{\'e}pages cultiv{\'e}s est souvent tr{\`e}s restreinte. Certaines r{\'e}gions viticoles ne disposent que d'une palette vari{\'e}tale tr{\`e}s limit{\'e}e. L'hybridation peut permettre de combler ce manque en combinant les aptitudes des parents retenus. Les principales lacunes subsistent actuellement au niveau de c{\'e}pages rouges de haute qualit{\'e} pour des vignobles peu adapt{\'e}s aux traditionnels Pinot noir et Gamay en raison de conditions p{\'e}doclimatiques particuli{\`e}res. Au niveau des blancs, une attente subsiste pour un c{\'e}page r{\'e}ellement adapt{\'e} aux conditions tessinoises ainsi que des possibilit{\'e}s de diversification pour d'autres r{\'e}gions viticoles au climat humide et frais. La s{\'e}lection de c{\'e}pages rouges destin{\'e}s {\`a} apporter couleur, tannins et structure en assemblage est {\'e}galement un objectif de ce programme. Cet aspect est important en liaison avec la suppression prochaine du droit d'ouillage avec des vins {\'e}trangers. 2. La s{\'e}lection de c{\'e}pages peu sensibles aux maladies fongiques (mildiou, o{\"i}dium, botrytis) et fournissant des vins de qualit{\'e} est le principal d{\'e}fi {\`a} relever pour permettre une diminution significative des interventions phytosanitaires ainsi qu'un d{\'e}veloppement des modes de production biologiques. 3. La RAC exerce une responsabilit{\'e} nationale pour la cr{\'e}ation de nouvelles vari{\'e}t{\'e}s. Elle coordonne avec FAW et IRAB le testage {\'e}largi des nouvelles obtentions de la RAC et la diffusion de l'information pour les obtentions d'autres instituts.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5065/}, keywords = {grape breeding, disease resistance, wine quality, CH-Projektkategorie-B } } @misc{orgprints28638, title = {Crop diversification and weeds}, abstract = {PRODIVA will produce the information required for a better utilization of crop diversification for weed management in North European organic arable cropping systems. The goal is not to eradicate weed problems, which is unlikely to happen in any arable farming system, but to maintain a diversified and manageable weed flora that can support beneficial organisms. The partners in PRODIVA will focus on synthesizing knowledge from terminated and running research projects including new experiments on crop rotation, cover crop growing, and crop and variety mixtures. This will provide a coherent picture and help closing important knowledge gaps. It will be investigated whether detrimental weed communities can be disrupted through strategic diversification of crop rotations without compromising species diversity and over-all crop production. And whether perennial weeds can be suppressed in the post-harvest period by improved cover crop establishment and pertinent selection of cover crop species. PRODIVA will seek to clarify the potential of crop mixtures and variety mixtures as weed management tools for the suppression of weeds. The investigations made in PRODIVA are finally interpreted in relation to on-farm practices of crop diversification and its effects on weed pressure and species composition. PRODIVA will interact with partners from farming practice and extension services in organic agriculture. Regional fields will be surveyed for weeds to safeguard the relevance of the experimental research. Current cropping practices and their influence on weed pressure and diversity will be identified together with the on-farm implementation and future potential for further diversification of the cropping systems. In addition, the project will involve relevant stakeholders from the participating countries throughout the project period to ensure the relevance of the research undertaken. Scientific and applied papers will be produced to support further development and research into sustainable and diversified North European organic crop production systems.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/28638/}, keywords = {diversity, weed species, crop diversification, variety mixtures, crop mixtures, crop sequences, cover crops, weed surveying } } @misc{orgprints29163, title = {Crop diversification and weeds}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 14OE004, Unkrautflora, Zwischenfr{\"u}chte, Vielfalt, Kulturpflanzenbestand}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/29163/}, abstract = {In dem vorliegenden Vorhaben sind neben Deutschland f{\"u}nf weitere L{\"a}nder beteiligt: D{\"a}nemark, Finnland, Lettland, Schweden und Polen. Ziel des Vorhabens ist es zu erforschen, wie eine vielf{\"a}ltige und handhabbare Unkrautflora erhalten werden kann, die auch g{\"u}nstige Wirkungen f{\"u}r n{\"u}tzliche Organismen hat. Dazu soll bestehendes Wissen zum Einfluss der Fruchtfolge, des Zwischenfruchtanbaus und der Kulturarten und -sortenmischungen gesammelt, synthetisiert und interpretiert werden. Auch werden in verschiedenen Modellregionen (S{\"u}d-Finnland, Ost-D{\"a}nemark, Lettland, West-Polen, Nord-Ost-Deutschland, Zentral-Schweden) Untersuchungen zur Unkrautsituation durchgef{\"u}hrt. Eine enge Zusammenarbeit mit der landwirtschaftlichen Praxis und Beratung soll f{\"u}r eine hohe Akzeptanz in der Praxis sorgen. Inhalte des Vorhabens sind: - Untersuchung von Fruchtfolgen als wichtigem Instrument zur Unkrautregulierung. - Identifizieren und Beschreiben der Eigenschaften von Fr{\"u}chten und Zwischenfr{\"u}chten, die einen Einfluss auf die Frucht-Unkraut Interaktionen haben. - Erstellung einer Leitlinie f{\"u}r Landwirte und Beratung. - Statistische Analysen der erhobenen Daten und Erstellung von Berichten und wissenschaftlichen Publikationen.} } @misc{orgprints6765, title = {Developing new management options for soil-borne pests of organic systems}, abstract = {Organic arable systems generally depend upon grass/clover leys in rotations to build nutrients. This increases exposure to subterranean insect pests such as leatherjackets and wireworms. Current control methods for theses pests rely on insecticide application -an option not open to organic producers. This project will build upon existing knowledge and make a detailed study of those aspects of the pests' ecologies that impinge upon the problem. The rotational and environmental factors resulting in field/crop combinations being vulnerable will be identified so that growers can predict when there is a high risk. Within field environmental variation will be linked to the spatial distribution of the pests and recommendations for sampling vulnerable areas will be developed. The project will also quantify the mortality effects of different cultivations on the pest and investigate novel ways of impeding the growth of damaging populations. These results will be integrated into strategies. The outcomes will then be formulated as a set of recommendations for farmers and made available through advisory channels. Objective 1. Determine the factors which influence on-farm pest distribution and population size 2. Formulate intervention strategies to reduce pest problems 3. Produce models to forecast pest occurrence 4. Produce recommendations to enable growers to reduce damage from wireworms and leatherjackets. The project will build upon an existing knowledge base and use the international expertise in the research team to test and refine hypotheses. The participation of a farmer-led group will ensure that the views of the end-users are a strong focal point. We therefore believe that there is a high probability of achieving all the objectives.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6765/}, keywords = {soil borne pests, insects, models, crops, rotations, participatory research, knowledge transfer} } @misc{orgprints5713, title = {Developing the vegetable production in Southern Savo }, abstract = {The district of Southern Savo produces 8\% of Finnish vegetables. The compatibility of vegetable producers, both organic and conventional, should be improved or maintained, in order to fulfil the demand of industry, catering sector and retail market. The agenda of the project contains: improvement of production efficacy by better adjusted cultivation techniques, new cultivars and new vegetables, and active marketing. The project organizes farm trials, extension services, seminars and field days for the producers. Meetings between suppliers and purchasers shall be organized to negotiate new ways of co-operation. In the farm trials in 2004 we have compared iceberg lettuce, white and chinese cabbage cultivars in different planting densities. Cultivars of broccoli and cauliflower are evaluated. Weed management techniques in the early lettuce plantings is studied. The three-year development project started in spring 2004. It is funded mainly by the EU?s EAGGF and the Ministry of Agriculture and Forestry.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5713/}, keywords = {vegetables, farm trials, fertilization, plant protection, marketing, organic farming } } @misc{orgprints6014, title = {Development of a systems approach for the management of late blight in EU organic potato production - FiBL part}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6014/}, abstract = {Die Krautf{\"a}ule (Erreger: Phytophthora infestans) stellt die Produzenten von biologischen Kartoffeln vor grosse Herausforderungen Das bisher einzige wirksame Mittel zur Bek{\"a}mpfung ist Kupfer. Damit Kupfer nicht weiter eingesetzt werden muss, sollen m{\"o}glichst rasch Alternativen gefunden werden. Daran arbeitet das FiBL im EU-Projekt ?Blight-MOP? (Development of a systems approach for the management of late blight in EU organic potato production, Nr QLK5-CT-2000-01065; BBW Nr 99.0878-1). Im Rahmen dieses Projekts werden die verschiedenen Anbautechniken in Europa inventarisiert und die sozio {\"o}konomische Hintergr{\"u}nde des Kartoffelanbaus analysiert. Ausserdem werden anbautechnische Massnahmen und deren m{\"o}gliche Nebenwirkungen evaluiert (resistente Sorten, Sortenmischungen und Mischkulturen, agronomische Massnahmen, alternative Produkte). Schliesslich sollen regional angepasste Krautf{\"a}ule-Strategien kombiniert und unter Praxisbedingungen gepr{\"u}ft werden. Die Forschung am FiBL konzentriert sich in erster Linie auf die Bereiche Inventarisierung, Sozio{\"o}konomie, Evaluation von Sorten und die Anpassung von Anbautechniken an lokale Bedingungen. Das FiBL koordiniert die Arbeiten der workpackages 1, 2 und 7. Das Projekt dauert von 2001 bis 2005 und ist wie folgt aufgebaut: 1. Absch{\"a}tzung der Auswirkungen der Krautf{\"a}ule auf den Bio-Kartoffelbau in verschiedenen Europ{\"a}ischen L{\"a}ndern, sowie Inventar der angewendeten Massnahmen der Krautf{\"a}ule-Bek{\"a}mpfung 2. Resistente Sorten 3. Sortenmischungen und Mischkulturen 4. Agronomische Massnahmen 5. Alternative Produkte 6. Verbesserungen der Anwendung und Formulierung 7. Integration der Einzelmassnahmen zu regional angepassten Krautf{\"a}ule-Strategien}, keywords = {Organic, potato, late blight, Phytophthora infestans, systems approach, Kartoffelanbau, Kartoffelbau, Blight-Mop} } @misc{orgprints5075, title = {D{\'e}veloppement d'outils mol{\'e}culaires pour des {\'e}tudes {\'e}pid{\'e}miologiques, biochimiques et histologiques de diff{\'e}rents pathog{\`e}nes fongiques de la vigne}, keywords = {Botrytis cinerea, Plasmopara viticola, Esca, enzymes, rDNA, in situ PCR, RT-PCR, RNA, CH-Projektkategorie-B }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5075/}, abstract = {Une lutte efficace contre les pathog{\`e}nes fongiques de la vigne implique des connaissances de plus en plus fines sur l'organisme pathog{\`e}ne en question: ceci tant au niveau de sa physiologie, de sa g{\'e}n{\'e}tique, de son mode de propagation et ses strat{\'e}gies d'infection, que sur la mod{\'e}lisation de l'infection, le diagnostic, la d{\'e}tection pr{\'e}coce, de m{\^e}me que sur l'{\'e}tude des m{\'e}canismes de r{\'e}sistance de la vigne contre ces diff{\'e}rents pathog{\`e}nes fongiques. L'{\'e}tude des m{\'e}canismes de r{\'e}sistance de la vigne (induction d'enzymes particuli{\`e}res, par exemple stilb{\`e}nes synthases, callose synthases contre Plasmopara viticola...) contre ces diff{\'e}rents pathog{\`e}nes au niveau mol{\'e}culaire permet de mettre en {\'e}vidence les g{\`e}nes impliqu{\'e}s et d'{\'e}tudier leur r{\'e}gulation, ce qui {\`a} long terme offre de nouvelles voies pour l'am{\'e}lioration des plantes. L'obtention de marqueurs sp{\'e}cifiques (sonde mol{\'e}culaire: ARNribosomique, enzymes particuli{\`e}res) contre ces m{\^e}mes pathog{\`e}nes fongiques permettra de diagnostiquer plus rapidement la pr{\'e}sence d'un champignon dans les tissus v{\'e}g{\'e}taux avant m{\^e}me l'apparition de sympt{\^o}mes. Ces outils mol{\'e}culaires, combin{\'e}s {\`a} de l'histologie (PCR in situ), permettent aussi de localiser le pathog{\`e}ne dans les tissus, ce qui est id{\'e}al par exemple dans l'{\'e}tude de la latence de Botrytis cinerea dans les baies vertes de raisin.} } @misc{orgprints5053, title = {D{\'e}veloppement de syst{\`e}mes arboricoles et {\'e}tude de leurs aspects {\'e}conomiques et {\'e}cologie dans les conditions de la Suisse romande}, keywords = {production systems, fruit quality, economy, environment, ecology,CH-Projektkategorie-A2}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5053/}, abstract = {On constate une augmentation permanente des surfaces cultiv{\'e}es selon des principes respectueux de l'environnement (PI et BIO). Cette {\'e}volution doit {\^e}tre guid{\'e}e par une mise {\`a} jour provenant des plus r{\'e}centes connaissances acquises par l'exp{\'e}rimentation. Des lacunes existent encore au niveau de la protection des cultures et de l'interaction entre le verger et son environnement con{\c c}u pour favoriser la biodiversit{\'e} (bandes fleuries et haies). Il est important de d{\'e}terminer la faisabilit{\'e} {\'e}conomique et {\'e}cologique des diff{\'e}rents syst{\`e}mes et de quantifier les besoins en facteurs de production en vue d'une comparaison des co{\^u}ts.Un bilan {\'e}conomique passe par la comptabilisation de tous les intrants.} } @misc{orgprints22072, title = {Diagnose von Viruskrankheiten im Rahmen der Anerkennung von Anbaumaterial von Kernobst und Entwicklung von Verfahren zur Gesunderhaltung von zertifiziertem Material in Reisermutterg{\"a}rten und Unterlagenbaumschulen (Verbundvorhaben)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/22072/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 12NA019 und FKZ 12NA049. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1487. Die vier in Deutschland noch existierenden Reiserschnittg{\"a}rten sowie Obstunterlagen produzierende Baumschulen sollen in die Lage versetzt werden, "vf" Vermehrungsmaterial zu produzieren. Alle wissenschaftlich Vorhaben dieses Projektes zur Untersuchung der Apfelviren ASPV, ASGV, ACLSV und dem unbekannten Gummiholzerreger leiten sich aus den Empfehlungen eines Statusseminars des BMELV am 17. Nov. 2009 sowie der zugeh{\"o}rigen Auftragsstudie des BMELV von Dr. Beyme ab. Im Focus dieses Projektes sind Verbesserungen bei der Kenntnis der relevanten Viren und der Virustestung im Stufenaufbau f{\"u}r zertifiziertes Material einschlie{\ss}lich zuverl{\"a}ssiger Befallskontrolle auf Viren nach W{\"a}rmetherapie. Vorgesehen sind {\"U}bertragungsversuche des Gummiholzerregers mit Cuscuta-Arten, Versuche zu rolling circle amplification, Charakterisierung der gefundenen Viren und Entwicklung von PCR-Schnelltests f{\"u}r den Erreger des Gummiholzes, Entwicklung einer full-length PCR Methode f{\"u}r verschiedene Isolate des ACLSV. Herstellung infekti{\"o}ser cDNA Klone f{\"u}r ACLSV, ASGV und ASPV. Damit Studium der Schadwirkung an Apfel, Birne und Quitten, einschlie{\ss}lich gezielter Mischinfektionen. Alle Ergebnisse werden koordiniert durch das JKI beim ?Runden Tisch RSG? im Rahmen der j{\"a}hrlichen Sitzung der AG Mutterg{\"a}rten und Obstpflanzenzertifizierung fortlaufend mit den Bundesl{\"a}ndern besprochen und in Fachjournalen publiziert. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}LN. BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 12NA019, FKZ 12NA049, Reiserschnittgarten, Gummiholz, apple rubbery wood, Apple stem pitting virus, Apple stem grooving virus, Apple chlorotic leafspot virus, apple proliferation, virus detection} } @misc{orgprints16689, title = {Die Anf{\"a}lligkeit gegen{\"u}ber der Streifenkrankheit (Pyrenophora graminea) im deutschen Sommergerstensortiment unter nat{\"u}rlichen Befallsbedingungen im {\"o}kologischen Landbau}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/16689/}, abstract = {Ziel des Forschungsvorhabens ist es, die im Handel erh{\"a}ltliche Sommergerste-Sorten auf ihrer Anf{\"a}lligkeit gegen{\"u}ber der saatgut{\"u}bertragbaren Streifenkrankheit zu untersuchen. 55 Sommergerstensorten und f{\"u}nf genetische Ressourcen mit Streifenkrankheitsresistenzen werden bei Darzau/Ost-Niedersachsen {\"u}ber zwei Jahre und auf dem Dottenfelderhof/Wetterau ein Jahr lang einem nat{\"u}rlichen Befall ausgesetzt. Parallel dazu wird eine hoch befallenen Sorte angebaut. Im Folgejahr wird der Befall im Nachbau der Sorten auf beiden Standorten gepr{\"u}ft. Aus dem Ergebnis k{\"o}nnen Sortenempfehlungen f{\"u}r eine kontinuierliche Vermehrung unter {\"o}kologischen Anbaubedingungen abgeleitet und Sch{\"a}tzungen f{\"u}r eine maximal zu erwartende Ertragsminderung im Falle des Auftretens der Krankheit bei einer bestimmten Sorte in den Vermehrungsgenerationen gegeben werden. Parallel zu den Sortenpr{\"u}fungen wird die Methode der nat{\"u}rlichen Infektion evaluiert, um Grundlagen f{\"u}r eine Standardisierung der Anf{\"a}lligkeitspr{\"u}fung unter {\"o}kologischen Anbaubedingungen zu schaffen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE022, Getreide, Sommergerste, saatgut{\"u}bertragbare Streifenkrankheit, Resistenz, Pflanzenz{\"u}chtung} } @misc{orgprints52714, title = {Die Freiland-Tomate - Busch- und Stabtomate - soll durch {\"o}kologische Z{\"u}chtung und Z{\"u}chtungsforschung als neue Kultur f{\"u}r den {\"o}kologischen Anbau etabliert werden (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 22OE068, FKZ 22OE202 Limnische Organismen, limnic organisms, {\"O}kologischer Landbau, organic farming, Lebensmittelverarbeitung, food processing, Gem{\"u}sebau, vegetable production, Ern{\"a}hrung, nutrition, Klimaanpassung, climate change adaptation, Fruchtgem{\"u}se, fruit vegetables}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/52714/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 22OE068 und FKZ 22OE202. Die Freiland-Tomate soll als neue Kultur im {\"o}kologischen Anbau etabliert werden. Zwei S{\"a}ulen werden entwickelt: 1. Stabtomaten f{\"u}r den Frischmarkt und 2. Buschtomaten zur Verarbeitung zu Saft, Passata und Ketchup. Durch die {\"o}kologische Z{\"u}chtung werden f{\"u}r die Stabtomaten neue Sorten sowie f{\"u}r die Buschtomaten erste Prototypen zur Verf{\"u}gung stehen. {\"U}ber dieses Projekt hinaus werden in der Z{\"u}chtung neue samenfeste Sorten mit der regionalen Wertsch{\"o}pfungskette selektiert und eingesetzt. Durch die Z{\"u}chtungsforschung werden die methodischen Grundlagen geschaffen, auf genetischer Diversit{\"a}t basierende {\"o}kologische Zuchtprogramme zu gestalten. Mit Anbauer*innen werden Methoden entwickelt, in der Z{\"u}chtung auf wichtige Eigenschaften wie Geschmack, Aroma, Robustheit und Resistenz gegen die Kraut- und Braunf{\"a}ule zu selektieren. Zusammen mit der Verarbeitung wird die Eignung f{\"u}r Saft, Passata und Ketchup erforscht. Durch Screening und Z{\"u}chtung sollen die Wurzelleistung und die Symbiose der Wurzeln mit Mykorrhiza-Pilzen analysiert und verbessert werden, um besonders wasser- und n{\"a}hrstoffeffiziente Sorten zu z{\"u}chten. Um die verschiedenen, teilweise komplex vererbten Merkmale effektiver verstehen und z{\"u}chterisch bearbeiten zu k{\"o}nnen, wird die genomweite Assoziationskartierung eingesetzt, um vielversprechende Genotypen inkl. genetischer Ressourcen als Eltern zu identifizieren und Marker zur markergest{\"u}tzten Selektion zu entwickeln. Leitung: Fachgebiet {\"O}kologische Pflanzenz{\"u}chtung Uni Kassel mit Leibniz-Institut f{\"u}r Pflanzenbiochemie, Culinaris, Voelkel, Solidarische Landwirtschaft Krefeld, Bingenheimer Saatgut, Naturkost Elkershausen, Netzwerk Solidarische Landwirtschaft, BIOPARK, Bioland, Demeter, Naturland. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints39468, title = {Differenzierte Bewertung der Leistung von Ackerbohnen, Erbsen, Lupinen und Soja in der Versorgung der B{\"o}den mit organischer Substanz (Verbundvorhaben)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/39468/}, abstract = {Prim{\"a}res Ziel des Vorhabens ist die differenzierte Bewertung der Leistung von Ackerbohnen, Erbsen, Lupinen und Soja in der Versorgung von Ackerb{\"o}den mit organischer Substanz. Es werden Vorschl{\"a}ge f{\"u}r die Bewertung der Kulturen in Humusbilanzmethoden und anderen praxisanwendbaren Modellen als Beratungs- und Entscheidungshilfe-Instrumenten gemacht. Konkret werden die Ergebnisse in das Humusbilanzmodell HUMOD (Brock et al. 2012, Knebl et al. 2015) integriert, welches auch zur Ableitung von Kennziffern f{\"u}r Fruchtarten in der VDLUFA-Methode zur Humusbilanzierung geeignet ist. Es wird damit ein Beitrag zur Nachhaltigkeitsbewertung in Ackerbausystemen mit Blick auf {\"O}kosystemleistungen von Ackerbohnen, Erbsen, Lupinen und Soja geleistet. Das Vorhaben bezieht sich damit auf den Themenschwerpunkt ?Ressourcenschutz unter Ber{\"u}cksichtigung der Faktoren anwendungsorientierte Quantifizierung, Bewertung und Realisierung der {\"O}kosystemleistungen der Leguminosen f{\"u}r Boden, Wasser, biologische Vielfalt.? Die Teilprojekte bearbeiten die nachfolgenden, {\"u}bergeordneten Fragen: 1)Welche Bedeutung hat der Anbau von K{\"o}rnerleguminosen f{\"u}r die Versorgung von Ackerb{\"o}den mit organischer Substanz? 2)Wie k{\"o}nnen Effekte des Anbaus von Fruchtarten auf die organische Bodensubstanz in Kurzzeit-Feldversuchen erfasst werden? 3)Wie sind K{\"o}rnerleguminosen in Humusbilanzen und anderen Beratungsinstrumenten zur Versorgung der B{\"o}den mit organischer Substanz zu bewerten?}, keywords = {Humusreproduktion, Humusbilanz, Leguminosen, B{\"O}L, B{\"O}LN, BOEL, BOELN, EPS, FKZ 15EPS002, FKZ 15EPS076} } @misc{orgprints45248, title = {Differenziertes Feldfuttermanagement ? Systemvergleich auf Fruchtfolgeebene (KleeAss)}, keywords = {B{\"O}L, EPS, B{\"O}LN, BOEL, BOELN, FKZ 18EPS017, Kleegras, Luzernegras, Stickstoffeffizienz, Futterqualit{\"a}t; {\"O}konomie}, abstract = {Der {\"u}berj{\"a}hrige Anbau von feinsamigen Leguminosen (zum Beispiel Rotklee, Luzerne) ist sowohl in viehhaltenden als auch in viehlosen Betrieben des {\"o}kologischen Landbaus eine wesentliche S{\"a}ule f{\"u}r den Stickstoffkreislauf und die Bodenfruchtbarkeit. Mit Zunahme der viehlosen wirtschaftenden {\"o}kologischen Betriebe mit Schwerpunkt ackerbauliche Kulturen und Marktfruchtanbau trat zun{\"a}chst der Anbau feinsamiger Leguminosen etwas in den Hintergrund. Allerdings setzt sich nun die Erkenntnis durch, dass aufgrund der gro{\ss}en Vorteile des Kleegras- oder Luzernegrasanbaus f{\"u}r viehlos wirtschaftende {\"o}kologische Betriebe deren Anbau unverzichtbar wird. F{\"u}r den konventionellen Landbau r{\"u}ckt der Anbau bedingt durch Klimawandel als auch mit der Forderung zur Steigerung nachhaltiger Produktion mit Integration von Leguminosen immer st{\"a}rker ins Blickfeld. Viehaltende Betriebe streben sowohl hohe N-Effizienz als auch hohe Futterqualit{\"a}t an. Allerdings bestehen hinsichtlich der {\"o}konomischen Nachteile, die durch ein oder zwei Jahre Verlust der ansonsten auf den Fl{\"a}chen angebauten Marktfr{\"u}chte entstehen k{\"o}nnte, Vorbehalte bei den Landwirt:innen, sich f{\"u}r einen Anbau zu entschlie{\ss}en. Daher ist das {\"u}bergeordnete Ziel des Projektes die Optimierung der Anbauverfahren von feinsamigen Leguminosen hinsichtlich Etablierungszeitpunkt, Nutzungsdauer und Artenzusammensetzung. Im Vorhaben wird von der Hypothese ausgegangen, dass mit einer Optimierung des Anbaus der feinsamigen Leguminosen der innerbetriebliche Stickstoffkreislauf verbessert als auch die monet{\"a}re Leistung der Fruchtfolgen in {\"o}kologisch und konventionell wirtschaftenden Betrieben erh{\"o}ht werden kann.   Pro?jekt?struk?tur und Ar?beits?schwer?punk?te: Zentral ist die Anlage von mehreren Exaktversuchen unter {\"o}kologisch und konventionellen Anbaubedingungen, wo Aussaatverfahren und -zeitpunkte, die Artenwahl von Gemengepartnern und Anbaudauer getestet werden. Dabei stehen vergleichende Untersuchungen mit der tiefwurzelnden trockenstressresistenen Luzerne im Mittelpunkt, als Gemengepartner soll neben Gras, Wei{\ss}klee und Spitzwegerich integriert werden. Als Untersuchungsschwerpunkte sind die Bestimmungen der N2-Fixierleistung, die Bestandesentwicklungen und Futterqualit{\"a}ten der Leguminosen-Best{\"a}nde, die Ertragswirkungen auf die Folgefrucht und die Auswirkungen auf die {\"o}konomische Leistungsf{\"a}higkeit f{\"u}r die Betriebe vorgesehen. Das Vorhaben legt mit dem gew{\"a}hlten speziell auf Trockenheit optimierten Artenspektrum einen neuen Schwerpunkt. Es vereint erstmals die Untersuchung unterschiedlicher Ansaatzeitpunkte, Nutzungsdauern und Artenspektren in einem {\"o}kologischen sowie in einem konventionellen Anbausystem mit einer fundierten pflanzenbaulichen Auswertung unter Nutzung von state-of-the-art Methoden, einer ausf{\"u}hrlichen Bewertung der Futterqualit{\"a}t unter Ber{\"u}cksichtigung der ruminalen Fermentation sowie einer spezifisch auf die betriebliche Situation des {\"o}kologisch bzw. konventionell wirtschaftenden Betriebs zugeschnittenen {\"o}konomischen Analyse.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/45248/} } @misc{orgprints6371, title = {Differenzierung der landwirtschaftlichen Produktionsm{\"o}glichkeiten mit agroforstlichen Methoden}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6371/}, abstract = {State of the Art: There is very little knowledge on the suitability of possible AF systems for Swiss farms neither on how to plan and realise such projects. Definition of the problem: Several Swiss Farmes seek for environmental friendly alternatives to intensive crop or animal production. They try to combine classical agricultural production and performances to improve wild-life biodiversity and the human leisure value of the landscape. Agroforesty methods can be very useful in this respect. Project aims: To define the possibilities, limits and the ecological and economical impact of defined AF systems under the conditions of commercial Swiss farms. Methodology: On different pilot farms, each is representing a particular case with well defined farm goals, we help to plan and realize AF systems. Parameters to quantify the economic and ecologic success are defined and measured regularly to document the process. Results, conclusion, state of the art: After several years of literature and theoretical studies, in 2005 for 4 different pilot farms plans to establish AF systems have been worked out. On one farm realisation has begun.}, keywords = {Agroforestry, Alternatives, Swiss Farms, Literature Study, Pilot farms, Bioobst} } @misc{orgprints5690, title = {Direct drilling in organic farming }, keywords = {direct drilling, direct seed, conservation farming, no till, mulch seeding, organic farming, white clover, subcrop }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5690/}, abstract = {In the future the amount of farm subsidies is no more yield dependent. As a following the optimum of the production function is shifted from yield optimisation to costs minimisation. This forces organic farmers to reduce production costs, because marginal profit of yield increase is lower than the costs of the marginal factor input to raise the yield. Direct drilling proofed to save costs in mainstream cereal production under application of chemical weed and pest control. Expensive weed control in organic farming is the main reason why direct drilling technique in organic farming is hardly applied. The aim of the project is to develop a suitable direct drilling technology for organic cereal production under Finnish conditions that guarantees 1.Reasonable weed control, 2.Reduced traffic, 3.Improved soil structure, 4.Cost savings, 5.High cereal quality. Material and methods: Cereals will be drilled into white clover at the organic research farm of MTT Agricultural Engineering Research in Vihti. Some annual subcrop will also be tested. The experiment will be conducted with spring and winter cereals. At least the following four variants are tested: Direct drilling after ploughing, direct drilling after mowing of white clover, mowing of white clover after direct drilling and direct drilling without mowing of white clover. The project is divided into five work packages: 1. Direct drilling technology: Within this work package all technical aspects of the project are handled. Both spring cereal and winter cereal experiments will be established at Vihti. Four treatments are applied with five replications on 25m*3m sized plots. The knowledge, which is obtained in MTT's project: "Direct drilling of spring cereals", will be utilized during this study. 2. Weed control: Within this work package quantity and distribution of weeds is recorded. Perennial weeds are regarded as major threat in cereal production, particularly in organic farming in Finland. The most common and harmful species are Elymus repens, Cirsium arvense and Sonchus arvensis. During the growing period weed survey is conducted, weeds are counted and their dry matter mass is measured. 3. Soil structure: Within this work package quality of soil structure is recorded: Profile of tilled soil, soil odour, soil colour, soil crumb, soil layers, organic material, root development, soil surface and earth worm activities. 4. Crop management and quality: Organic cereal (mainly barley) production often suffers from protein quality. Beside a carefully planned crop rotation under sowing of legumes or legume blends e.g. during row harrowing can solve the problem. Because nitrogen is considered as the limiting factor in respect of quality and yield of organically produced cereals, simultaneous cultivation of cereals and legumes may support nitrogen nutrition. The following data will be collected: Growing stages and root development, yield, harvest index and grain quality in terms of protein quantity, thousand-grain weight, hectolitre weight and falling number, biological activity in terms of mass of edaphon, respiration, mineralisation of organic material, activity of enzymes, amino acid concentration, number of earthworms, environmental pollution in terms of N2O and NH4 emission, biodiversity in terms of weed societies and diversity of fauna. 5. The economy of direct drilling in organic farming: The production costs of cereals will be calculated in direct drilling, in conventional tillage and also in minimum-tillage. This cannot be done untill yield and weed data has been obtained. All parameters above are recorded and analysed and concluded for further development of direct drilling techniques. Organic farmers and direct drilling equipment manufacturers will apply the results.} } @misc{orgprints45126, title = {Direkt zu Resistenz, Qualit{\"a}t und Ertrag mit Ackerbohnen-Linien (Abo-Direkt)}, abstract = {Die Ackerbohne ist eine {\"o}kologisch wertvolle, eiwei{\ss}reiche und heimische K{\"o}rnerleguminose. Ihre genetische Verbesserung hilft der nachhaltig ausgerichteten Landwirtschaft. Hier soll die Methode der Z{\"u}chtung mit modernen Ans{\"a}tzen stark verbessert werden, zugleich entstehen deutlich verbesserte Inzuchtlinien. Es soll f{\"u}r Ackerbohnen erstmals (1) ein direkter, schneller Weg zu homozygoten Linien erschlossen werden und es soll erstmals (2) Genomische Vorhersage realisiert werden. Damit werden zwei wichtige Methoden-L{\"u}cken geschlossen. Mit NPZ Lembke (Projektpartner; tr{\"a}gt seine Kosten selbst) und Naturland (Unterauftrag) wird eine nahtlose {\"U}bertragung der Resultate in die konventionelle und {\"o}kologisch arbeitende Praxis gew{\"a}hrleistet. Durch das Projekt resultiert einschl{\"a}gig ausgebildeter wissenschaftlicher Nachwuchs. Die Vorhabensziele werden mit f{\"u}nf Ans{\"a}tze verfolgt. (1) Genomische Identifizierung von Homozygoten, die in der z{\"u}chterischen Basispopulation nat{\"u}rlicherweise (siehe Vorhabensbeschreibung) vorhanden sind; das ist ein erstmalig vorgeschlagener direkter Weg zu homozygoten Inzuchtlinien. (2) Entwicklung der Genomische Vorhersage mit Z{\"u}chtung von verbesserten Linien (Ertrag, Verdaulichkeit, Pilz-Resistenz, Standfestigkeit, Frost- und Trockenstress-Reaktion. (3) Genomische Vorhersage vor Aussaat mittels DNA aus Saat-Samen. (4) Im Z{\"u}chtungs-Schema soll Rekombination \& Selektion von der Sortenentwicklung getrennt werden. Damit verk{\"u}rzt sich der Zyklus, der Erfolg pro Jahr steigt (Gaynor et al., 2017). (5) Theoretische Studien {\"u}ber den Umbau der Zuchtmethode sollen bei der Schonung der Diversit{\"a}t helfen. Die hier vorgeschlagene Forschungsarbeit fokussiert bei der Ackerbohne auf alle in der Bekanntmachung Nr. 07/20/33 der BLE vom 10. August 2020 genannten Ziele (ausser ?Mischkultureignung?).}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/45126/}, keywords = {B{\"O}L, B{\"O}LN, BOEL, BOELN, EPS, FKZ 20EPS003, Bohne, bean, Klimaschutz, climate protection, Pflanzengenetische Ressourcen, plant genetic resources , Nachhaltigkeit, sustainability, Resistenz, resistance} } @misc{orgprints52766, title = {Diversify - Alternative Resistenzen und Strategien gegen Blattkrankheiten in der {\"o}kologischen Tomatenz{\"u}chtung (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 22OE026A, FKZ 22OE026B, Gem{\"u}sebau, Tomaten, Z{\"u}chtung}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/52766/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 22OE026A und FKZ 22OE026B. In zunehmendem Ma{\ss}e treten bei weithin verwendeten und ehemals gegen{\"u}ber dem Erreger der Samtfleckenkrankheit (Fulvia fulva) resistenten Handelssorten Resistenzdurchbr{\"u}che auf. H{\"a}ufig wurde bei der Entwicklung dieser Sorten das Resistenzgen Cf-9 verwendet, das gegen die sich neu gebildeten Erregerrassen keinen zuverl{\"a}ssigen Schutz mehr bietet. Im Rahmen des Projekts AlResiTom sollen in der Tomatenz{\"u}chtung bisher nicht verwendete Resistenzgene gegen{\"u}ber F. fulva in g{\"a}ngige Handelssorten und Zuchtlinien eingekreuzt und von Kultursaat e.V. an f{\"u}nf Standorten zu widerstandsf{\"a}higen Sorten entwickelt werden. Die Resistenz der neu erhaltenen Zuchtlinien wird dabei kontinuierlich durch ein standardisiertes Screening gegen{\"u}ber F. fulva am Institut f{\"u}r Pflanzenschutz in Gartenbau und urbanem Gr{\"u}n des Julius K{\"u}hn-Instituts [JKI-G] {\"u}berpr{\"u}ft. Um breit einsetzbare und f{\"u}r verschiedene Anbausysteme und Regionen geeignete Sorten zu erhalten, werden zudem ausgew{\"a}hlte Zuchtlinien auf ihre Widerstandsf{\"a}higkeit gegen{\"u}ber Echtem Mehltau (Erysiphe neolycopersici) und der Kraut- und Braunf{\"a}ule (Phytophthora infestans) selektiert. In einem weiteren Ansatz soll die im abgeschlossenen B{\"O}L(N)-Projekt ?Neues Konzept f{\"u}r die {\"o}kologische Tomatenz{\"u}chtung? erfolgreich entwickelte neue Z{\"u}chtungsstrategie der F4-Kreuzungsnachkommenschaften in ihrer Wiederholbarkeit und damit Praxistauglichkeit evaluiert werden. Ebenfalls basierend auf dem o.g. B{\"O}L(N)-Projekt wird die begonnene Karte zum Auftreten von regionalen F. fulva-Rassen im deutschsprachigen Raum aktualisiert und erg{\"a}nzt, um fundierte Aussagen {\"u}ber die Dynamik der Rassenentwicklung des Pathogens treffen zu k{\"o}nnen. Als zus{\"a}tzlicher Forschungsansatz soll die Eignung von pflanzenassoziierten nicht pathogenen Mikroorganismen zur Erh{\"o}hung der Resilienz von Tomaten gegen{\"u}ber Blattpathogenen untersucht und die Frage bearbeitet werden, ob eine derartige Erh{\"o}hung abh{\"a}ngig vom Genotyp der Tomatenlinien ist. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints5718, title = {Diversity of weeds - the role and management in arable ecosystems}, keywords = {weeds, spring cereals, winter cereals, crop rotation, organic production, fallow }, abstract = {The aim of the project is to assess the advantages and disadvantages of diverse weed flora in arable land. Weed species will be ranked according to their harmfulness for crop production and, on the other hand, their positive role in arable ecosystems. The composition of weed flora can be manipulated e.g. with crop rotation and by abstaining from use of herbicides. The study focuses on the possibilities to enhance the positive interactions between flora and fauna by adjusting the cropping practices in the farm. Different types of fallows and their management are studied. Recommendations to manage the diversity of weed flora at farm level will be given. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5718/} } @misc{orgprints7777, title = {Doft{\"a}mnen f{\"o}r bek{\"a}mpning av bladl{\"o}ss i v{\"a}xthusodling av dill och persilja, pilotf{\"o}rs{\"o}k }, abstract = {The aim was to use collaboration with a commercial glasshouse producer of potted herbal spices to test and develop a new concept for aphid control called Mobility ? Induced Resistance (the MIR concept). Paraffin pellets containing 10\% active substances contributing to aphid mobility and also to induced plant responses counteracting aphid host plant acceptance have been tested at Thorslunda V{\"a}xthus AB (3.5 ha under glass). The test cocktail has been developed by us under laboratory conditions and is partly based on previous work in the barley crop. The agent is taken up as a commercial agent by a new plant protection company Organox AB which has a patented on it and the product name so far has been Ox54 (Nocoron). It is now accepted for use as a plant vitalising agent by The Chemical Inspectorate in Germany and Austria. Following progress was made principally during 2003: - Production of paraffin pellets was improved to a scale corresponding to experiments at a practical/commercial scale - An experiment was done in Thorslunda V{\"a}xthus AB where different units of the building were treated with Ox54. The ventilation system caused problems as it was difficult to separate treated and control units. According to estimates based on number of rejected plants there was an economic payback of the action - An experiment with good separation of treatments was done at FIBL, Switzerland by Dr. Eric Wyss. The results are not published but the control effect in cucumber was over expectations. Main scientific findings: - Different crop species respond differently to the applied semiochemicals - The reducing effect on aphid attack is entirely dependent on the application protocol and the prophylactic strategy has a decisive importance. This has later been confirmed by us in further studies. The most important conclusions of practical relevance: - semiochemicals offer a potential as aphid control agents in glasshouse production but further development with regard to which crop/aphid species that are most suitable. - The application problems can be solved and the costs for the control efforts are competitive with other options. The semiochemicals can be applied as paraffinepellets directly in net tubes or on flat sausages hanging or standing in the crops. However, we also developed a simple fan operated system which can blow the fumes over the crop. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7777/}, keywords = {Mobility ? Induced Resistance, practical/commercial scale experiments, semiochemicals} } @misc{orgprints5052, title = {Domestication d'esp{\`e}ces int{\'e}ressantes, s{\'e}lection de nouvelles vari{\'e}t{\'e}s, tests vari{\'e}taux et {\'e}tudes des techniques culturales et du conditionnement des plantes aromatiques et m{\'e}dicinales}, keywords = {aromatic plants, medicinal plant, domestication, breeding, cultivar, cultivation techniques, drying technique,CH-Projektkategorie-A2}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5052/}, abstract = {En montagne, la culture des plantes aromatiques et m{\'e}dicinales apporte une diversification bienvenue. Dans les milieux de la promotion de cette production, on se plaint des probl{\`e}mes suivants : manque d'homog{\'e}n{\'e}it{\'e} des vari{\'e}t{\'e}s des diff{\'e}rentes esp{\`e}ces, manque de productivit{\'e}, teneur en mati{\`e}res actives des plantes souvent assez faible, manque de r{\'e}sistance au gel d'hiver, manque de vari{\'e}t{\'e}s r{\'e}sistantes aux maladies et aux ravageurs, co{\^u}t de production tr{\`e}s {\'e}lev{\'e} en raison des besoin en main d'{\oe}uvre important d{\^u} au d{\'e}sherbage m{\'e}canique et manuel, co{\^u}t {\'e}lev{\'e} du s{\'e}chage d{\^u} {\`a} la forte consommation d'{\'e}nergie et pour certaines esp{\`e}ces difficult{\'e} d'obtenir un produit s{\'e}ch{\'e} de haute qualit{\'e}.} } @misc{orgprints16708, title = {Durchf{\"u}hrung eines internationalen Workshops zum Entwurf der EU-Verordnung {\"u}ber die {\"o}kologische Weinherstellung}, abstract = {Im November 2009 wurde in Eltville (Rheingau) ein zweit{\"a}giger Workshop f{\"u}r Regierungsvertreter aus acht neuen EU Mitgliedern durchgef{\"u}hrt. Zielgruppe waren diejenigen Fachleute, die ihre L{\"a}nder im St{\"a}ndigen Ausschuss f{\"u}r {\"O}kologischen Landbau (SCOF) der Europ{\"a}ischen Kommission vertreten. Der Workshop, der vom Zentrum f{\"u}r {\"O}kologischen Landbau Mittel- und Osteuropas EkoConnect e.V. veranstaltet und vom Bundesprogramm {\"O}kologischer Landbau finanziert wurde, informierte die Teilnehmer {\"u}ber die letzte Fassung der in Br{\"u}ssel erarbeiteten EU {\"O}ko-Wein-Verordnung, er{\"o}rterte die Auswirkungen der diskutierten Sulfitbeschr{\"a}nkung und stimmte unterschiedliche Positionen ab. Ziel des Workshops war es, eine Verordnung zu erhalten, die von allen {\"O}ko-Winzern in Europa angenommen werden kann und gleichzeitig das Verbrauchervertrauen in {\"O}kowein steigert, {\"O}kowein popul{\"a}r macht und so die Umstellungen auf {\"o}kologischen Weinbau anwachsen l{\"a}sst. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/16708/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 09OE011, Wein, {\"O}kowein, EG-{\"O}ko-Verordnung, SCOF, Sulfitbeschr{\"a}nkung, organic wine, sulphites } } @misc{orgprints34376, title = {Dynamic sod mulching and use of recycled amendments to increase biodiversity, resilience and sustainability of intensive organic fruit orchards and vineyards}, keywords = {Biodiversity, agroecosystem, resilience, living mulches, soil management}, abstract = {The aim of the project DOMINO is to reduce external inputs in intensive organic fruit orchards for pest control and fertilization and to improve the overall productivity and sustainability of this agroecosystem. This will be tackled by increasing orchard biodiversity, adaption of plant protection strategies to new demands and more adapted fertilisation strategies using efficient recycling of organic residues and microbial consortia. In addition, these new management practices are expected to stabilize the cash flow of the farmers by the introduction of secondary cash crops, leading to the design of mixed orchard systems more resilient to climatic and socio-economic challenges.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/34376/} } @misc{orgprints19606, title = {Ecosystem Functions and Services of Biodiversity in Grasslands}, keywords = {Pollinators, carbon sequestration, cheese quality, marketing, resource economics }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/19606/}, abstract = {Multifunctionality with positive effects on nature and society is a central element of organic agriculture, and a high biodiversity is essential for this. Grassland has the greatest potential for providing this service, but the organic fields are large and biodiversity is low. The purpose of this project is to increase plant biodiversity in grassland and significantly improve ecosystem functions and services in the nature-farmer-consumer chain and for society, and thus also increase the market value of organic products. We will: 1) design and demonstrate productive and biodiverse grassland with squares of flowering plants, 2) improve conditions for bees and other pollinators using flowering grasslands for hay or silage, 3) increase carbon sequestration via increased plant biodiversity, and grasslands of longer duration, 3) produce high quality cheeses based on species-rich hay, 4) examine relationships between biodiversity and cheese quality, and convey the perception and the product history to the gastronomic world and to the consumer, 5) develop marketing concepts for organic products with multifunctionality and 6) describe the economic and environmental perspectives for multifunctionality in grassland at farm and regional level using systems analysis, economic modeling and life cycle assessment. In relation to Green Growth the project contributes to increased biodiversity, more connected nature and an increased organic farming area. } } @misc{orgprints7546, title = {Effekter av skorpbrytning p{\r a} v{\r a}ren i h{\"o}sts{\"a}d }, keywords = {mineralisering, optimalt kv{\"a}veutnyttjande, ogr{\"a}s, mineralization, optimal use of nitrogen, weed }, abstract = {I den ekologiska odlingen {\"a}r man till stor del beroende av mekanisk ogr{\"a}sbek{\"a}mpning. Samtidigt {\"a}r en central fr{\r a}ga p{\r a} ekologiska g{\r a}rdar hur kv{\"a}vebehovet ska t{\"a}ckas. Vid skorpbrytning {\r a}stadkoms en ytlig bearbetning (cirka 2?3 cm djup) som troligen orsakar en betydande kv{\"a}vemineralisering. Ytlagret inneh{\r a}ller vanligen en h{\"o}gre andel organiskt material {\"a}n den {\"o}vriga markprofilen och detta skikt har d{\"a}rf{\"o}r en stor mineraliserings-potential. Ytterligare en faktor som styrker teorin att mineraliseringen efter en bearbetning under v{\"a}xts{\"a}songen {\"a}r betydande {\"a}r den h{\"o}ga medeltemperatur som h{\"o}r f{\"o}rsommaren till. Att en bearbetning utf{\"o}rs d{\r a} gr{\"o}dan {\"a}r i ett snabbt v{\"a}xande stadie medf{\"o}r att det mineraliserade kv{\"a}vet kan utnyttjas optimalt till skillnad fr{\r a}n det kv{\"a}ve som mineraliseras under h{\"o}st och vinter. Man kan ocks{\r a} v{\"a}nta sig att f{\r a} en positiv effekt av skorpbrytningen p{\r a} bestockningen. Syfte M{\r a}let med detta projekt {\"a}r att unders{\"o}ka vilken effekt en skorpbrytning p{\r a} v{\r a}ren i h{\"o}sts{\"a}d kan ha p{\r a} ogr{\"a}s, kv{\"a}vemineralisering och bestockning. Material och metoder F{\"a}ltf{\"o}rs{\"o}ken, tv{\r a} stycken, startade {\r a}r 2003 och ligger p{\r a} Ultuna egendom. Ett {\"a}r placerat p{\r a} en styv lera och ett p{\r a} en l{\"a}ttlera. F{\"o}rs{\"o}ken utf{\"o}rs som blockf{\"o}rs{\"o}k med fyra upprepningar. H{\"o}stvete s{\r a}s efter pl{\"o}jning och konventionell s{\r a}b{\"a}ddsberedning. F{\"o}ljande fyra led ing{\r a}r: A Skorpbrytning med hj{\"a}lp av V{\"a}derstad crossboardv{\"a}lt (2?3 cm djup) B Skorpbrytning med hj{\"a}lp av s-pinneharv C Skorpbrytning med hj{\"a}lp av ogr{\"a}sharv D Referensled, ingen skorpbrytning. Ogr{\"a}s r{\"a}knas p{\r a} v{\r a}ren, cirka en m{\r a}nad efter skorpbrytningen, och vid sk{\"o}rd. Ogr{\"a}sen delas in i tistel, rotogr{\"a}s och {\"o}rtogr{\"a}s. Vidare unders{\"o}ks plantt{\"a}thet och sjukdomsangrepp i f{\"o}rs{\"o}ket. M{\"a}ngden mineralkv{\"a}ve i marken m{\"a}ts vid tre tillf{\"a}llen under v{\r a}ren och f{\"o}rsommaren, f{\"o}r att j{\"a}mf{\"o}ra hur stor mineralisering de olika skorpbrytningsmetoderna ger upphov till. I samband med respektive kv{\"a}veprovtagning klipps ocks{\r a} all gr{\"o}nmassa, dvs. huvudgr{\"o}da, ogr{\"a}s och eventuell spills{\"a}d, och analyseras p{\r a} inneh{\r a}llet av kv{\"a}ve. Kv{\"a}vem{\"a}ngderna i marken tillsammans med den m{\"a}ngd kv{\"a}ve som tagits upp av v{\"a}xtligheten g{\"o}r det sedan m{\"o}jligt att uppskatta hur mycket kv{\"a}ve som har mineraliserats i de olika behandlingarna. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7546/} } @misc{orgprints8115, title = {Effektiv anv{\"a}ndning av DNA-mark{\"o}rer f{\"o}r f{\"o}rb{\"a}ttrad utveckling av friska plantor}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/8115/}, abstract = {DNA-mark{\"o}rer {\"a}r det b{\"a}sta verktyget f{\"o}r dokumentation av genetisk variation och i str{\"a}van att s{\"a}kra genetisk m{\r a}ngfald i jordbruket. Via inkorsning av landraser och vildtyper av korn och vete utnyttjas naturligt f{\"o}rekommande unika resistens- och allelopatik{\"a}llor och dessutom tillf{\"o}rs genetisk variation till odlinsmilj{\"o}n. Med DNA-mark{\"o}rer kan {\"o}nskade, naturligt f{\"o}rekommande gener mycket effektivare och snabbare kombineras i milj{\"o}v{\"a}nliga sorter med l{\r a}ngvarig och h{\r a}llbar resistens som f{\"o}ljd. Odling av korn och vete p{\r a} 2000-talet kr{\"a}ver mindre fungicider och herbicider och har en ut{\"o}kad genetisk variation. Det som i dag begr{\"a}nsar anv{\"a}ndningen av DNA-mark{\"o}rer {\"a}r tillg{\r a}ngen till kopplade mark{\"o}rer f{\"o}r viktiga egenskaper. Projektet har som m{\r a}l att med automatiserad mikrosatellitanalys v{\"a}sentligt effektivisera framtagandet av kopplade DNA-mark{\"o}rer f{\"o}r resistensegenskaper och allelopati i korn och vete. Resultaten utnyttjas direkt f{\"o}r n{\"a}ste generations milj{\"o}v{\"a}nliga spannm{\r a}l. }, keywords = {automate linked DNA marker development, disease resistance, allelopathy, wheat, barley } } @misc{orgprints7588, title = {Efterverkanseffekter av olika system f{\"o}r anv{\"a}ndning av gr{\"o}ng{\"o}dslingsgr{\"o}dor }, abstract = {L{\"a}gesrapport 2005: P{\r a} grund av oj{\"a}mn och svag uppkomst gick inte nedanst{\r a}ende f{\"o}rs{\"o}k att utv{\"a}rdera. Planerat men ej genomf{\"o}rt f{\"o}rs{\"o}k: Gr{\"o}ng{\"o}dslingsgr{\"o}dor med kv{\"a}vefixerande baljv{\"a}xter tillf{\"o}r lokalt producerat kv{\"a}ve till odlingssystemet och {\"a}r ett viktigt inslag i v{\"a}xtf{\"o}ljden p{\r a} g{\r a}rdar med ekologisk gr{\"o}nsaksproduktion. I Formas projektet "Odlingssystemets ekologi ? gr{\"o}ng{\"o}dsling som m{\r a}ngfunktionellt redskap i gr{\"o}nsaksodling" unders{\"o}ks olika s{\"a}tt att ta tillvara kv{\"a}vet som fixeras i gr{\"o}ng{\"o}dslingsgr{\"o}dor och hur detta p{\r a}verkar v{\"a}xtn{\"a}ringsf{\"o}rs{\"o}rjning, populationsdynamiken hos skadeg{\"o}rare och deras naturliga fiender, samt produktkvalitet. I ett av projektets f{\"a}ltf{\"o}rs{\"o}k, f{\"o}rlagt till Krusenberg strax s{\"o}der om Ultuna, studerades under odlingss{\"a}songen 2004 fyra system f{\"o}r anv{\"a}ndning av gr{\"o}ng{\"o}dsling; direktnedbrukning, markt{\"a}ckning samt r{\"o}tning och kompostering, i ett f{\"o}rs{\"o}k med purjol{\"o}k som avsalugr{\"o}da. Tre olika givor tillf{\"o}rdes med markt{\"a}ckning, r{\"o}trest och kompost. Givorna utgick fr{\r a}n det direktnedbrukade gr{\"o}ng{\"o}dslingsledet; 1. samma m{\"a}ngd kv{\"a}ve 2. samma m{\"a}ngd kol 3. uppskattad m{\"a}ngd tillg{\"a}ngligt kv{\"a}ve. Ett extra markt{\"a}ckningsled som utgick fr{\r a}n en ur praktisk synvinkel l{\"a}mplig giva ingick ocks{\r a} i f{\"o}rs{\"o}ket. F{\"o}r att f{\r a} en helhetsbild av de olika formerna f{\"o}r anv{\"a}ndning av gr{\"o}ng{\"o}dslingsgr{\"o}dor kommer de olika systemens efterverkanseffekt studeras odlingss{\"a}songen 2005. Friskvikts- och torrsubstanssk{\"o}rd samt kv{\"a}veupptag kommer att unders{\"o}kas tv{\r a} g{\r a}nger under odlingss{\"a}songen i en spannm{\r a}ls- eller rajgr{\"a}sgr{\"o}da.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7588/}, keywords = {v{\"a}xtn{\"a}ringsf{\"o}rs{\"o}rjning, populationsdynamik, skadeg{\"o}rare, naturliga fiender, produktkvalitet, direkt nedbrytning, markt{\"a}ckning, kompst, r{\"o}trest, purjol{\"o}k, delivery of plant nutrients, population dynamics of pests, predators, product quality, direct incorporation, mulching, digestion, composting, leek } } @misc{orgprints50833, title = {Einfluss des Bioweinbaus auf die {\"o}kologische Nachhaltigkeit am Beispiel der Modellregion Rheingau}, abstract = {Ziel des hier beschriebenen Projektes ist die Quantifizierung des Beitrages des Bioweinbaus zur {\"o}kologischen Nachhaltigkeit in der Weinbauregion Rheingau. Hierf{\"u}r wird in Kooperationen mit verschiedenen Praxispartnern analysiert, wie sich die Umweltwirkung des Weinbaus im Rahmen der Betriebsumstellung von integrierter auf {\"o}kologische Bewirtschaftung bez{\"u}glich Klima, Biodiversit{\"a}t, Gew{\"a}sserschutz, Bodenfruchtbarkeit sowie Ressourceneffizienz auswirkt. Dadurch erhoffen sich die Antragsteller eine klare Charakterisierung der St{\"a}rken und Schw{\"a}chen des Bioweinbaus im Rheingau in Bezug auf die {\"o}kologische Nachhaltigkeit. Die St{\"a}rken sollen durch die beteiligten Weing{\"u}ter zur Kommunikation genutzt werden. Durch die wissenschaftliche Betrachtung des Beitrags des {\"O}koweinbaus in der Region Rheingau zur {\"o}kologischen Nachhaltigkeit soll die Grundlage f{\"u}r eine klare Kommunikation dieser St{\"a}rken gegen{\"u}ber den KundInnenen und KonsumentInnen geschaffen werden. Die Ermittlung der Schw{\"a}chen bez{\"u}glich der {\"o}kologischen Nachhaltigkeit dient dazu, den Weing{\"u}tern Verbesserungspotenziale hinsichtlich ihrer betrieblichen {\"o}kologischen Nachhaltigkeit aufzuzeigen. Die Beteiligung am hier vorliegenden Projekt erlaubt den {\"o}kologisch wirtschaftenden Weibaubetrieben im Rheingau eine klare Positionierung als Vorreiter im Bereich der Messung sowie der Verbesserung der {\"o}kologischen Nachhaltigkeit.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/50833/}, keywords = {BOEL, B{\"O}L, BOELN, B{\"O}LN, FKZ 22OE098, Sozio{\"o}konomie, socio-economics, Nachhaltigkeit, sustainability} } @misc{orgprints19905, title = {Einfluss von Bewirtschaftungsverfahren auf die Struktur und Funktion der Bodenmikroflora}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 11OE001, reduzierte Bodenbearbeitung, Gr{\"u}nd{\"u}nger, Bodenqualit{\"a}t, tillage, notillage, organic farming, microbial communities, soil quality, green house gas emissions}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/19905/}, abstract = {Bodenlebewesen gelten als die Architekten von Bodenqualit{\"a}t und steuern alle wichtigen Umsetzungsprozesse im Boden. Sie stehen damit in unmittelbarem Zusammenhang zu wichtigen {\"O}kosystemdienstleistungen von B{\"o}den wie Kohlenstoffspeicher, Pufferwirkung und Schadstoffbau, Pflanzenertrag und -qualit{\"a}t und Reduktion von Spurengasemissionen. Dar{\"u}ber hinaus gelten B{\"o}den auch als wichtige Indikatoren f{\"u}r Bodenqualit{\"a}t, da sie auf Grund ihr er meist schnellen Generationszeiten {\"A}nderungen schon sehr fr{\"u}hzeitig anzeigen k{\"o}nnen. Im Rahmen dieses Projektes soll daher der Einfluss von reduzierter Bodenbearbeitung und Gr{\"u}nd{\"u}nger auf die Bodenqualit{\"a}t untersucht werden an Hand von verschiedenen Langzeitversuchen an unterschiedlichen Standorten in Europa. Bodenqualit{\"a}t ist im Rahmen dieses Projektes haupts{\"a}chlich in Bezug auf Pflanzenqualit{\"a}t und ?ertrag, Kohlenstoffspeicher, N{\"a}hrstoffmobilisierung und Emissionsreduktion von klimarelevanten Spurengasen zu sehen. Daher werden die entsprechenden Umsetzungsraten gemessen und mit den entsprechenden mikrobiellen Gemeinschaften in Bezug gesetzt. Dar{\"u}ber hinaus werden die Konsequenzen der genannten Bewirtschaftungsma{\ss}nahmen auf die Abundanz von ausgew{\"a}hlten phytopathogenen Mikroorganismen und deren Antagonisten untersucht. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints6203, title = {Einfluss von biologisch-dynamischen Pr{\"a}paraten, D{\"u}ngung und Bodenbearbeitung auf Bodenfruchtbarkeit und Ertrag }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6203/}, abstract = {In einem Parzellen-Langzeitversuch auf dem FiBLBetrieb in Frick, wird in einer sechsj{\"a}hrigen Fruchtfolge die pfluglose Bodenbearbeitung auf einem schweren Lehmboden an die Verh{\"a}ltnisse des Biolandbaus angepasst. Landwirte haben diesen Versuch angeregt und sind in die Versuchsdurchf{\"u}hrung und Begleitung eingebunden. Der pfluglose Anbau bringt viele Vorteile: er schont die Bodenfruchtbarkeit und spart zudem Energie und Arbeit. Eine Herausforderung sind beim pfluglosen Anbau aber das vermehrte Aufkommen von Unkr{\"a}utern und Schnecken und die verz{\"o}gerte Stickstoffnachlieferung des Bodens, insbesondere im Fr{\"u}hjahr. In der Integrierten Produktion sind diese Anbauprobleme unter Einsatz von Herbiziden, Schneckenk{\"o}rnern und rasch wirksamen mineralischen Stickstoffd{\"u}ngern weitgehend gel{\"o}st. Im Biolandbau sind solche Hilfsmittel aber verboten. Daher wurden schon viele Versuche mit reduzierter Bodenbearbeitung im Biolandbau nach einigen Jahren wieder abgebrochen. Die Ertragsausf{\"a}lle wegen Unkrautkonkurrenz durch Winden, Disteln und Gr{\"a}ser und Probleme mit der Bodenstruktur waren oft zu gross. Neue Bodenbearbeitungsger{\"a}te, die Optimierung der D{\"u}ngung und der Einsatz pflanzlicher und mineralischer Pr{\"a}parate aus der biologisch-dynamischen Landwirtschaft sollen helfen, diese Probleme zu {\"u}berwinden. In der pfluglosen Variante arbeiten wir haupts{\"a}chlich mit dem Grubber nach Wenz, der zum Lockern, mit speziellen Zinken versehen aber auch zum Sch{\"a}len (Stoppelbearbeitung) genutzt wird. Letztes Jahr lockerten wir den kompakten Lehmboden nach der Weizenernte bei trockener Witterung bis 20 cm und stabilisierten anschliessend das Gef{\"u}ge mit einer Einsaat aus Hafer, Alexandrinerklee und Perserklee. Gepfl{\"u}gt wird bis auf lediglich 15 cm Tiefe. Sowohl in den gepfl{\"u}gten als auch in den ungepfl{\"u}gten Varianten bereiten wir das Saatbeet praxis{\"u}blich mit dem Rototiller zu. Auf den tonigen, schweren Lehmb{\"o}den in Frick wurde bisher Vollg{\"u}lle zur D{\"u}ngung empfohlen. Durch Mistkompost, erg{\"a}nzt mit einer reduzierten Menge G{\"u}lle, bauen wir den Boden auf. Getreu dem Motto: den Boden ern{\"a}hren und nicht direkt die Pflanze, wie dies mit G{\"u}lle geschieht. Wir untersuchen, welche Hofd{\"u}ngerform {\"u}ber lange Zeit die beste Wirkung auf die Bodenfruchtbarkeit, den Ertrag und die Stickstoffeffizienz aufweist? Nach Beobachtungen von Landwirten tragen die biologisch-dynamischen Pr{\"a}parate {\"u}ber eine Bodenbelebung wesentlich zur Verbesserung der Kr{\"u}melstruktur im Boden bei. Lassen sich die Wirkungen der biologischdynamischen Pr{\"a}parate im wissenschaftlichen Exaktversuch nachweisen? Wie ist die Wirkung von biologisch-dynamischen Pr{\"a}paraten bei D{\"u}ngungssystemen mit Mistkompost beziehungsweise mit G{\"u}lle? Erleichtern biologisch-dynamische Pr{\"a}parate Bestellverfahren mit reduzierter Bodenbearbeitung? Auf diese Fragen gibt der neu gestartete Versuch Antwort. Der Versuch ist vollfaktorisiert (biologischdynamische Pr{\"a}parate x D{\"u}ngung x Bodenbearbeitung), Das heisst, jede Variante ist mit jeder anderen Variante kombiniert, woraus acht Verfahren resultieren. Er steht jetzt im zweiten Jahr und soll bis 2011 dauern. Die Weizenertr{\"a}ge im ersten Jahr (2003) waren im gepfl{\"u}gten Feld etwas h{\"o}her als im ungepfl{\"u}gten und Vollg{\"u}lle brachte geringf{\"u}gig mehr Ertrag als Mistkompost. Beim anschliessenden Zwischenfutter kehrten sich die Verh{\"a}ltnisse aber um. F{\"u}r eine fundierte Aussage, welches System f{\"u}r diesen Standort am besten angepasst ist, ist es entschieden zu fr{\"u}h, denn der Boden ist noch in einer Umstellphase, weil er nur langsam auf Bewirtschaftungseinfl{\"u}sse reagiert. In den Sonnenblumen (2004) liessen sich bereits im zweiten Versuchsjahr deutliche Unterschiede in der Bodenstruktur beobachten. Der nicht gepfl{\"u}gte Boden hatte eine deutlich bessere Struktur und auch eine erh{\"o}hte Tragf{\"a}higkeit. In diesen Parzellen waren im Gegensatz zu den gepfl{\"u}gten Parzellen keine Traktorspuren von der Saat her zu erkennen, und die Sonnenblumen wuchsen folglich besser und zeigten ein satteres Gr{\"u}n. Erste vertiefte Bodenuntersuchungen werden 2005 durchgef{\"u}hrt. Wir messen die Wurzelentwicklung, die Wasserinfiltration, die mikrobielle Aktivit{\"a}t, die Regenwurmbiomasse und den Humusgehalt. Dieser Versuch wird gef{\"o}rdert durch (alphabetisch): - Bundesamt f{\"u}r Landwirtschaft (CH) - Dutch BD-Vereniging (NL) - Evidenzgesellschaft (CH) - Sampo Initiative zur F{\"o}rderung Anthroposophischer Forschung und Kunst (CH) - Software AG-Stiftung (DE) - Stiftung zur Pflege von Mensch, Mitwelt, Erde (CH) Projektbegleitung (alphabetisch): - Eidg. Forschungsanstalt f{\"u}r Agrar{\"o}kologie und Landbau - F{\"o}rderer - Institut f{\"u}r biologisch-dynamische Forschung - Landwirtschaftliche Abteilung am Goetheanum - Verein f{\"u}r biologisch-dynamische Landwirtschaft}, keywords = {reduced tillage, mouldboard ploughing, manure compost, slurry, weed infestation, mycotoxins, soil quality, food quality, organic farming, Bio-dyn. } } @misc{orgprints6577, title = {Einfluss von D{\"u}ngung und Bewirtschaftung auf Ertrag und Qualit{\"a}t der Ernteprodukte innerhalb einer Fruchtfolge sowie ihre umwelt{\"o}kologischen Auswirkungen im Biolandbau}, keywords = {D{\"u}ngung, Wirtschaftsd{\"u}nger, Produktqualit{\"a}t, Umwelt{\"o}kologie, Bewirtschaftung, N{\"a}hrstoffauswaschung, Lysimeter, Saugkerzen, }, abstract = {Im Zusammenhang mit Problemen verschiedener landwirtschaftlicher Formen der Bewirtschaftung (Ausbringen von Wirtschaftsd{\"u}nger in verschiedener Intensit{\"a}t; konventionell oder biologisch) im Hinblick auf die Auswaschung von N{\"a}hrstoffen ins Grundwasser wurden zwar schon einige Versuche mit geeigneten Messger{\"a}ten durchgef{\"u}hrt, es fehlen aber immer noch Daten, vor allem f{\"u}r die niederschlagsreichen Gebiete in {\"O}sterreich. W{\"a}hrend im Osten {\"O}sterreichs wegen zu geringer Niederschl{\"a}ge die Sickerwassermengen in den Lysimeteranlagen {\"a}u{\ss}erst gering sind, liefern vergleichbare Messinstrumente bei entsprechendem Niederschlag regelm{\"a}{\ss}ig hohe Sickerwassermengen, wie am Standort Winklhof bewiesen wird. In einem dort angelegten ackerbaulichen Feldversuch werden die umweltrelevanten Auswirkungen einer Fruchfolge unterschiedlicher D{\"u}ngeintensit{\"a}ten im Vergleich konventionelle und biologische Bewirtschaftung im Hinblick auf Ertrag und Qualit{\"a}t der Ernteprodukte untersucht. Der Schwerpunkt liegt auf den Auswaschungsverlusten der N{\"a}hrstoffe ins Grundwasser, die mittels Lysimetern und Saugkerzen gemessen werden. Die Ergebnisse machen nur in Zusammenschau mit denen des Vorg{\"a}ngerprojektes 2948 im Hinblick auf die Auswirkungen der gesamten Fruchtfolge Sinn. Gerade f{\"u}r Gebiete, in denen es immer wieder Probleme mit der N{\"a}hrstoffauswaschung gibt, k{\"o}nnen die in diesem Projekt gewonnenen Erkenntnisse Grundlage f{\"u}r die landwirtschaftliche Beratung sein. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6577/} } @misc{orgprints14239, title = {Einfluss von gentechnisch ver{\"a}nderten Pflanzen (GV Pflanzen) in der Schweizer Landwirtschaft}, keywords = {Phytophatologie, Hilfsstoffe, gentechnisch ver{\"a}nderte Pflanzen, GV-Pflanzen, genetically modified plants, Nachhaltigkeit, Nanotechnologien}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/14239/}, abstract = {Ob und wie weit gentechnisch ver{\"a}nderte Pflanzen (GV Pflanzen) zur Nachhaltigkeit landwirtschaftlicher Produktionssysteme in der Schweiz beitragen, wird zur Zeit in der {\"O}ffentlichkeit und unter Wissenschaftern intensiv diskutiert. Ziel dieses Projektes ist es, den Beitrag von GV Pflanzen zur Erreichung der Ziele der Schweizer Landwirtschafts- und Umweltpolitik abzusch{\"a}tzen. Das Projekt wird die Auswirkungen von GV Pflanzen in konventionellen, integrierten und biologischen/extensiven Anbausystemen untersuchen. Dazu werden Szenarien neuartiger Anbausysteme (konventionell, integriert und biologisch/extensiv) entwickelt, welche den Anbau von GV Pflanzen einschliessen. Die Nachhaltigkeit traditioneller (ohne GV Pflanzen) und neuartiger (mit GV Pflanzen) Anbausysteme wird mittels {\"o}kologischer und {\"o}konomischer Kenngr{\"o}ssen verglichen. Die Analysen basieren auf Expertenmeinungen, welche in vier Kompetenzteams (Anbausysteme; GV Pflanzen; Risikobewertung und landwirtschaftliche {\"O}kologie; {\"O}konomie) erarbeitet werden. Dieser Vorgang ist transparent und Kommentare aussenstehender sind ausdr{\"u}cklich willkommen. } } @misc{orgprints50822, title = {Einfluss von Passagenvermahlung und Windsichtung auf die Qualit{\"a}t, Sicherheit und Funktionalit{\"a}t proteinangereicherter Mehlfraktionen heimischer K{\"o}rnerleguminosen (Ackerbohne, Erbse, Linse) f{\"u}r den Einsatz in Back- und Teigwaren}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, EPS, FKZ 22EPS018, Humanern{\"a}hrung, Lebensmitteltechnologie, human nutrition, food technology, Ern{\"a}hrung}, abstract = {Ziel des Projektes ist es, Proteine aus verschiedenen heimischen K{\"o}rnerleguminosen (Ackerbohne, Erbse, Linse) durch trockene, mechanische Verfahren, wie Zerkleinerung (Passagenvermahlung) und Windsichten, so anzureichern, dass sie bei der Herstellung von Back- und Teigwaren eingesetzt werden k{\"o}nnen. Durch die schonenden Verfahren bleibt die Temperatur w{\"a}hrend der Fraktionierung niedrig und es kommt nicht zu einer Denaturierung der Proteine. Diese behalten ihre Funktionalit{\"a}t, die f{\"u}r einen Einsatz in bestimmten Lebensmitteln notwendig ist. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Anreicherung der pflanzlichen Proteine aus K{\"o}rnerleguminosen in herk{\"o}mmliche M{\"u}hlenprozesse integriert werden kann und so die aufwendigen und energieintensiven Verfahren zur Nassanreicherung vermieden k{\"o}nnen. Gleichzeitig bleiben bioaktive Substanzen in den f{\"u}r die Lebensmittelherstellung verwendeten Fraktionen erhalten. Das Projekt soll vom Rohstoff bis zum fertigen Lebensmittel die Einsatzf{\"a}higkeit solcher Fraktionen f{\"u}r die Herstellung verschiedener Lebensmittel zeigen und somit zur Weiterentwicklung bereits bekannter alternativer Proteinquellen und der daraus hergestellten Produkte beitragen, um die Ressourceneffizienz zu erh{\"o}hen.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/50822/} } @misc{orgprints6332, title = {Einf{\"u}hrung der Verfahren zur Humus- und N-Bilanzierung (BEFU-Erweiterung) in die Praxis unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung von Feldfutter- und Stilllegungsfl{\"a}chen}, keywords = {Bilanzierungsverfahren, Stickstoff- und Humushaushalt, Stickstoffbindung durch Leguminosen, N{\"a}hrstoffvergleich, N{\"a}hrstoffsaldierung, D{\"u}ngungsverfahren, PC-Modelle}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6332/}, abstract = {Der {\"o}kologische Landbau ist besonders auf die Sicherung der Bodenfruchtbarkeit und die knappen N-Ressourcen angewiesen. F{\"u}r die Erfassung eines angestrebten optimalen N{\"a}hrstoffhaushalts werden an die spezifischen Bedingungen des {\"o}kologischen Landbaus angepasste Bilanzierungsverfahren als wichtige Instrumente angesehen. Eine Optimierung des N{\"a}hrstoffmanagements kann daher nur {\"u}ber Bilanzierungsverfahren erfolgen, die m{\"o}glichst alle Produktionsbedingungen widerspiegeln. So spielt f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau der vielseitige Leguminosenanbau aufgrund der Stickstoffbindung und der Ernte- und Wurzelreste eine bedeutende Rolle und nimmt dadurch in der Fruchtfolgegestaltung eine wichtige Position ein. Deswegen sind Verfahren zur Bilanzierung der Hauptn{\"a}hrstoffe und der Humusgehalte f{\"u}r die Beurteilung der Nachhaltigkeit der Betriebe von gro{\ss}er Bedeutung. Mit Hilfe der zu erstellenden Kalkulationsverfahren k{\"o}nnen von Verb{\"a}nden, Beratungs- und Laboreinrichtungen oder vom Landwirt selbst Berechnungen durchgef{\"u}hrt werden. Dazu werden die Verfahren in der Regel in zwei Ausf{\"u}hrungsversionen erstellt. Durch Kurzfassungen k{\"o}nnen mit geringerem Erhebungs- und Datenaufwand {\"U}bersichtskalkulationen erstellt werden, die u. a. auch gesetzlichen Erfordernissen entsprechen (z.B. D{\"u}ngeverordnung, Cross Compliance). F{\"u}r genauere Berechnungen werden erweiterte Formen angeboten (Langfassungen), die z.B. von der Beratung f{\"u}r die vertiefte Betriebsplanung genutzt werden k{\"o}nnen oder die Durchf{\"u}hrung von Systemvergleichen und Szenarienrechnungen mit gr{\"o}{\ss}erer Sicherheit erlauben. Aufgabe des Projektes ist es daher, folgende Module zu einem PC-Programm (BEFU, Teil {\"O}kologischer Landbau) zusammenzuf{\"u}hren und f{\"u}r den Einsatz in Praxis und Beratung der {\"o}kologischen Landwirtschaft zur Verf{\"u}gung zu stellen: - Umfangreiche Datenbanken {\"u}ber alle {\"u}blichen Kulturarten und D{\"u}ngemittel (N{\"a}hrstoffgehalte, TM-Gehalte, Haupt-, Nebenprodukte etc.) - Bilanzierungsverfahren f{\"u}r die N{\"a}hrstoffe N, P, K, Mg (Schlag-, Feld-Stall- und Hoftorbilanz) - Verfahren zur Berechnung der symbiontischen N-Bindung (Hauptfutter-, Zwischenfrucht-, und K{\"o}rnerleguminosenanbau, inkl. Sonderformen des Anbaus: GPS, Stilllegung, Mulchen) - Methoden zur Humusbilanzierung in halb-quantitativer (nach VDLUFA) und quantitativer Berechungssicherheit (in Planung) - Methoden zur D{\"u}ngungsbemessung von P, K, Mg und Kalk (Grundd{\"u}ngung) - Methode zur Absch{\"a}tzung der N-Mineralisierung als Grundlage f{\"u}r ein D{\"u}ngungsbemessungsverfahren (in Planung). } } @misc{orgprints16559, title = {Einkorn mit optimierten Qualit{\"a}tsmerkmalen f{\"u}r Back- und Teigwaren aus {\"o}kologischem Anbau}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE614, Einkorn, Backqualit{\"a}t, Teigwareneignung, Getreidez{\"u}chtung, Sorten}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/16559/}, abstract = {Aufgrund seines potentiell hohen Carotingehaltes ist Einkorn von Natur aus bereits als funktionelles Lebensmittel anzusehen (functional food). Die Eignung von Einkorn zur Herstellung von Teig- und Backwaren ist jedoch sortenabh{\"a}ngig und zeigt unterschiedliche Auspr{\"a}gungen. Derzeit verf{\"u}gbare Sorten sind in den Klebereigenschaften sehr weich. Doch bereits BORGHI et al. (1996) fanden Muster mit au{\ss}erordentlich hohen Sedimentationswerten, was auf einen festeren Kleber schlie{\ss}en l{\"a}sst. Es wurden in der Vergangenheit drei Sorten entwickelt, die inzwischen an verschiedenen Orten in Deutschland angebaut werden. Sie sind in ihren agronomischen Eigenschaften schon weit fortgeschritten, verf{\"u}gen aber noch nicht {\"u}ber die von den B{\"a}ckern gew{\"u}nschte Kombination der vorgenannten Eigenschaften. Die R{\"u}ckl{\"a}ufe an Informationen von den Anbauern zeigen, dass Sorten erforderlich sind, die noch frohw{\"u}chsiger in der Fr{\"u}hjahrsentwicklung und zudem standfester sein sollten. Sie sollten ein ausreichend hartes Korn besitzen, damit beim Sch{\"a}lvorgang nicht zuviel Bruch entsteht. In diesem Forschungsvorhaben werden aus Genbankmaterial vorselektierte Einkornmuster, Selektionen der Getreidez{\"u}chtungsforschung Darzau und Selektionen von anderen Forschern und Landwirten vermehrt und in wichtigen agronomischen Eigenschaften f{\"u}r den {\"o}kologischen Anbau gepr{\"u}ft (Beikrautbeschattung, Blattgesundheit, Ertrag). Das Erntegut wird auf Parameter zur Back- und Teigwarenverarbeitung getestet. Auch der Carotingehalt als sekund{\"a}rer Pflanzeninhaltsstoff wird analysiert, da er beim Einkorn unter allen Getreiden einzigartig herausragt. Darauf aufbauend sollen Zuchtst{\"a}mme selektiert werden, die unter {\"o}kologischen Bedingungen angebaut werden k{\"o}nnen und zur Herstellung von Back- oder Teigwarenerzeugnissen deutlich besser geeignet sind als derzeit verf{\"u}gbare Sorten. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints15418, title = {Einsatz mikrobiologischer Pr{\"a}parate zur Regulierung von Schadinsekten und Krankheiten an Erdbeeren (Verbundvorhaben)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15418/}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 06OE155, FKZ 06OE354. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1281. Bei der Kontrolle wichtiger Krankheitserreger an Erdbeere kommt neben kulturtechnischen Ma{\ss}nahmen und einer zielgerichteten Sortenwahl dem Einsatz von mikrobiologischen Pflanzenschutz- und Pflanzenst{\"a}rkungsmitteln eine besondere Bedeutung zu. Hauptziel des beantragten Forschungsprojektes soll die Entwicklung von Applikationssystemen f{\"u}r mikrobiologische Produkte sein, die f{\"u}r eine optimierte Schaderregerregulierung bei Erdbeeren geeignet sind. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 06OE155, FKZ 06OE354, Erdbeere, Verticillium, Phytophthora, biologischer Pflanzenschutz, Bodenb{\"u}rtige Krankheiten} } @misc{orgprints19305, title = {Einsatz mikrobiologischer Pr{\"a}perate zur Regulierung von Krankheiten an Erdbeeren - Teilprojekt: Grauf{\"a}ule und Echter Mehltau (Verbundvorhaben)}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 11NA013, FKZ 11NA012, FKZ 11NA011. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1358. Hauptziel des beantragten Projektes ist die Entwicklung von Applikationssystemen, die f{\"u}r eine optimierte Schaderregerregulierung durch mikrobiologische Pr{\"a}parate (BCAs) im {\"o}kologischen Erdbeeranbau geeignet sind. Im Rahmen des hier beschriebenen Teilprojekts erfolgt dies am Beispiel von Grauf{\"a}ule (Botrytis cinerea) und Echten Mehltau (Podosphaera aphanis). Zun{\"a}chst werden ausgew{\"a}hlte antagonistische Mikroorganismen in Labor- und Gew{\"a}chshausversuchen auf ihre Wirkung und gegenseitige Beeinflussung getestet. Praxisversuche mit den als g{\"u}nstig bewerteten Kombinationen bzw. Behandlungsfolgen schlie{\ss}en sich an. Hierbei sollen mikrobiologische und molekularbiologische Untersuchungen zum Nachweis der Etablierung der ausgebrachten BCAs auf der Pflanze besondere Ber{\"u}cksichtigung finden. Au{\ss}erdem werden neben der Erfassung der Ziel- und Nutzorganismen auch Auswirkungen der BCAs auf die {\"u}brigen an Erdbeeren vorkommenden Krankheitserreger und Sch{\"a}dlinge erfasst. Auf diese Weise ist eine komplexe Bewertung des Einsatzes und des Nutzens mikrobiologischer Pr{\"a}parate im {\"o}kologischen sowie im integrierten Erdbeeranbau m{\"o}glich. Die gewonnenen Erkenntnisse k{\"o}nnen dazu beitragen, wichtige Schaderreger im {\"o}kologischen und integrierten Anbau von Erdbeeren effektiver zu regulieren. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/19305/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 11NA013, FKZ 11NA012, FKZ 11NA011, biologischer Pflanzenschutz, Erdbeere, Fragaria x ananassa, mikrobiologische Pr{\"a}parate, Botrytis cinerea, Grauf{\"a}ule, Podosphaera aphanis, Echter Mehltau, biocontrol, bio control agents, BCAs, Strawberry, grey mould, powdery mildew, FKZ 06OE354, Folgeprojekt, FKZ 06OE155} } @misc{orgprints19454, title = {Einsatz moderner Z{\"u}chtungsstrategien zur Verbesserung der Eigenschaften von Sommerbraugerste f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/19454/}, abstract = {Ziel des geplanten Vorhabens ist es, f{\"u}r die Bedingungen des {\"o}kologischen Landbaus besonders geeignete Sommer-Braugerstensorten zu z{\"u}chten, da bislang keine Braugersten Sorten verf{\"u}gbar sind, welche den besonderen Anforderungen des {\"o}kologischen Landbaus entsprechen. Spezielle Zuchtziele f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau sind Ertragsstabilit{\"a}t und gute Brau-Qualit{\"a}ten unter low-input Bedingungen, Langstrohigkeit (gute Beikrautunterdr{\"u}ckung), hohe Toleranz gegen{\"u}ber Gerstenflugbrand, Hartbrand und Streifenkrankheit. Fortgeschrittenes Zuchtmaterial wird an interessierte Pflanzenz{\"u}chter abgegeben, mit dem Ziel der Weiterentwicklung bis zur fertigen Sorte. Diese Weiterentwicklung ist jedoch nicht Teil des Projektes. Die Entwicklung der Zuchtziele erfolgt in enger Zusammenarbeit mit Beratungseinrichtungen des {\"o}kologischen Landbaus.Das hier vorgelegte Konzept liefert einen Beitrag zur St{\"a}rkung der Wettbewerbsf{\"a}higkeit des {\"o}kologischen Landbaus. Durch den gezielten Einsatz molekularen Marker von der Auswahl der Kreuzungspartner bis hin zu Selektion von Zuchtmaterial bietet das vorgestellte Projekt auch die M{\"o}glichkeit die Effizienz der Markerselektion unter wissenschaftlicher Begleitung zu untersuchen. Die auf Grundlage des Forschungsvorhabens entwickelten Sorten k{\"o}nnen au{\ss}er f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau auch f{\"u}r andere Formen der nachhaltigen Landwirtschaft z.B. unter low-input Bedingungen praktizierenden Betrieben interessant sein. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 10OE072, Z{\"u}chtung, Sommergerste, Braugerste, Sorten, Pflanzenz{\"u}chtung} } @misc{orgprints22997, title = {Einsatz und Etablierung von Raubmilben zur nachhaltigen Spinnmilbenkontrolle in der Sonderkultur Hopfen}, abstract = {Die Gemeine Spinnmilbe Tetranychus urticae ist einer der beiden Hauptsch{\"a}dlinge des Kulturhopfens, zu dessen Kontrolle auf einem Gro{\ss}teil der Anbaufl{\"a}chen nicht nur in Deutschland, sondern europa- wie weltweit regelm{\"a}{\ss}ig und meist rein prophylaktisch Akarizide eingesetzt werden. Die nachhaltige Spinnmilbenkontrolle durch etablierte Populationen von Raubmilben im Bestand, wie sie in Deutschland z.T. im Wein- oder Obstbau praktiziert wird, ist derzeit im Hopfen nicht m{\"o}glich, da bei der Ernte die oberirdischen Pflanzenteile fast komplett vom Feld entfernt werden und somit keine brauchbaren Strukturen f{\"u}r eine {\"U}berwinterung der N{\"u}tzlinge zur Verf{\"u}gung stehen. Dass es in dieser Kultur jedoch m{\"o}glich ist, {\"u}ber den Einsatz gez{\"u}chteter Raubmilben eine befriedigende Spinnmilbenkontrolle zu erreichen, haben Vorversuche bereits gezeigt. In dem dreij{\"a}hrigen Projekt soll einerseits versucht werden, den Einsatz gez{\"u}chteter Raubmilben im Kulturhopfen zu optimieren. Hierzu werden unterschiedliche Methoden der Ausbringung sowie unterschiedliche Raubmilbenarten von verschiedenen Bezugsquellen vergleichend untersucht. Zudem soll als wichtigstes Ziel des Projektes eine Standardmethode entwickelt werden, um {\"u}ber Untersaaten in den Fahrgassen Winterquartiere f{\"u}r die Raubmilben zu schaffen, die eine Etablierung der N{\"u}tzlinge {\"u}ber mehrere Vegetationsperioden erm{\"o}glichen. Das Projekt umfasst die Anlage strukturierter Versuche in insgesamt f{\"u}nf Hopfeng{\"a}rten von zwei konventionellen und zwei {\"o}kologischen Hopfenbaubetrieben unter praxisnahen Bedingungen. In verschiedenen Parzellen von drei G{\"a}rten werden Untersaaten (z.B. Rohr-Schwingel Festuca arundinacea, Gemeine Brennessel Urtica dioica) angelegt, um die {\"U}berwinterung autochthoner Raubmilbenarten (z.B. Typhlodromus pyri, Amblyseius andersoni), die w{\"a}hrend der ersten zwei Jahre des Projekts freigelassen werden, im Bestand zu unterst{\"u}tzen. In den beiden anderen G{\"a}rten werden die optimalen j{\"a}hrlichen Raten, Freilassungsmethoden und Zeitpunkte f{\"u}r den Einsatz der zwar allochthonen, jedoch hoch wirksamen Raubmilbenarten Phytoseiulus persimilis und Neoseiulus californicus ermittelt. Die verschiedenen Varianten werden w{\"a}hrend der Vegetationsperiode in zweiw{\"o}chigem Rhythmus bonitiert und zus{\"a}tzlich durch eine detaillierte j{\"a}hrliche Versuchsernte in jedem Garten bewertet. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/22997/}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 12NA014, Gemeine Spinnmilbe Tetranychus urticae, Hopfenanbau, Kulturhopfen, Raubmilbe, Sch{\"a}dlinge, N{\"u}tzlinge, Pflanzenschutz} } @misc{orgprints31363, title = {Einsatz von behandelten Saatwickenk{\"o}rnern (Vicia sativa L.) als eiwei{\ss}reiches Futtermittel f{\"u}r Monogastrier im {\"o}kologischen Landbau (Verbundvorhaben)}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 15OE038 und FKZ 15OE106. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1664. Ziel des geplanten Projekts ist es, mit Hilfe der Behandlungsverfahren Keimung bzw. Silierung die eiwei{\ss}reichen K{\"o}rner der Saatwicke (Vicia sativa L.) zu einem hochwertigen Futtermittel f{\"u}r Monogastrier im {\"o}kologischen Landbau zu veredeln. Saatwickenk{\"o}rner sind deutlich eiwei{\ss}reicher als K{\"o}rnererbsen und Ackerbohnen, und eine Ausweitung der Anbaufl{\"a}che ist aufgrund ihrer geringen Standortanspr{\"u}che attraktiv. Allerdings k{\"o}nnen rohe Saatwickenk{\"o}rner durch ihren Gehalt an antinutritiven Faktoren (ANFs) nur in {\"a}u{\ss}erst geringen Anteilen in der Monogastrierf{\"u}tterung eingesetzt werden. Gest{\"u}tzt auf Berichte von Versuchen mit verwandten K{\"o}rnerleguminosen wird in diesem Projekt versucht, durch eine Keimung bzw. Silierung den ANF-Gehalt von Saatwickenk{\"o}rnern zu reduzieren und ihre Aminos{\"a}urenverdaulichkeit zu verbessern. Mit Hilfe von F{\"u}tterungsversuchen mit Masth{\"u}hnern, Legehennen und Mastschweinen werden die Akzeptanz der behandelten Saatwickenk{\"o}rner und die damit erzielbaren tierischen Leistungen {\"u}berpr{\"u}ft. Erg{\"a}nzend werden Anbau- und Behandlungsversuche durchgef{\"u}hrt, um Empfehlungen zu Sorten und Gemengepartnern speziell im Hinblick auf die Verf{\"u}tterung an Monogastrier abzuleiten. Analysen zur Futterwertbestimmung und Verdaulichkeitsversuche schaffen bisher fehlendes Wissen zu den aktuell in Deutschland eingesetzten Saatwickensorten und der Ver{\"a}nderung ihrer Inhaltsstoffe durch die Behandlung. Die Verdaulichkeitsversuche mit Mastschweinen finden als Projekt Nr. 2815OE106 bei Projektpartner Friedrich L{\"o}ffler Institut, Institut f{\"u}r Tierern{\"a}hrung in Braunschweig unter der Leitung von Dr. Andreas Berk statt. Die Verdaulichkeitsversuche mit Masth{\"u}hnern erfolgen an der Universit{\"a}t Hohenheim, Institut f{\"u}r Nutztierwissenschaften. S{\"a}mtliche anderen Projektteile werden am Th{\"u}nen-Institut f{\"u}r {\"O}kologischen Landbau in Trenthorst durchgef{\"u}hrt. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/31363/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 15OE038, FKZ 15OE106, Vicia sativa, common vetch, Saatwicke, Monogastrier, H{\"u}hner, Schweine, ANF, Verdaulichkeit} } @misc{orgprints53120, title = {Einsatz von Herbivore-Induced Plant Volatiles (HIPVs) zur Steigerung der N{\"u}tzlingsattraktivit{\"a}t von Bl{\"u}hstreifen in Rebzeilen (Verbundvorhaben)}, keywords = {BOEL, B{\"O}L, FKZ 23OE005, FKZ 23OE006,}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 23OE005, und FKZ 23OE006. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: https://orgprints.org/id/saved\_search/1765 Biologische Verfahren zur Kontrolle von Schadarthropoden auf Basis einer F{\"o}rderung und l{\"a}ngerfristigen Ansiedlung von Antagonisten werden bislang im Anbau von Freilandkulturen in Deutschland nur unzureichend genutzt. Ein wesentliches Hindernis liegt hierbei in der Mobilit{\"a}t und der damit verbundenen Abwanderung der Antagonisten von der betreffenden Zielkultur. Bl{\"u}hstreifen stellen ein m{\"o}gliches Element zur Verbesserung der Lebensbedingungen von Antagonisten und damit zur Optimierung der {\"O}kosystemdienstleistung ?Sch{\"a}dlingsregulierung? dar. {\"U}bergeordnetes Ziel des Vorhabens HIPSteR ist daher die Nutzbarmachung volatiler Semiochemikalien (Herbivore-Induced Plant Volatiles, HIPVs) zur Steigerung der Attraktivit{\"a}t von Bl{\"u}hstreifen f{\"u}r Antagonisten im Sinne einer ?Attract-and-Reward-Strategie? (A\&R Strategie). Exemplarisch soll diese innovative Strategie zur nachhaltigen und biologischen Regulierung von Schadarthropoden im {\"o}kologischen Weinbau implementiert werden, eine sp{\"a}tere {\"U}bertragbarkeit auf andere Freilandkulturen ist vorgesehen. Zur Erreichung des Projektziels sollen folgende Teilergebnisse erarbeitet werden: (1) Eine praxisreife, innovative Formulierung ausgew{\"a}hlter HIPVs mittels Mikroverkapselung erlaubt eine Applikation im Freiland und gew{\"a}hrleistet die Abgabe der HIPVs in ausreichender Menge und {\"u}ber einen hinreichenden Zeitraum. (2) Es k{\"o}nnen Aussagen zu notwendigen Aufwandmengen und Applikationsintervallen der formulierten HIPVs und ihrer Attraktivit{\"a}t f{\"u}r ausgew{\"a}hlte Antagonisten getroffen werden. (3) Die Wirksamkeit der A\&R-Strategie ist unter kontrollierbaren Bedingungen optimiert und in Praxisbetrieben getestet worden. (4) Der weinbaulichen Praxis stehen Handlungsempfehlungen f{\"u}r die Aussaat und Pflege des Bl{\"u}hstreifens bzw. der Begleitpflanze sowie f{\"u}r die Applikation formulierter HIPVs auf Bl{\"u}hstreifen und damit f{\"u}r die Anwendung der Attract-and-Reward-Strategie im Weinbau zur Verf{\"u}gung. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/53120/} } @misc{orgprints5711, title = {Einsatz von Marienk{\"a}fern gegen die Mehlige Apfelblattlaus}, keywords = {Dysaphis plantaginea, Adalia bipunctata, biocontrol, apple, orchard, Biocontrol, Marienk{\"a}fer}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5711/}, abstract = {Regulierung von Blattl{\"a}usen im Obstbau: Eignung von gez{\"u}chteten N{\"u}tzlingen f{\"u}r die Massenfreilassung Blattl{\"a}use ein Problem mit verschiedenen L{\"o}sungsans{\"a}tzen Im Apfelanbau geh{\"o}ren Blattl{\"a}use, insbesondere die Mehlige Apfelblattlaus, neben dem Apfelwickler zu den gef{\"a}hrlichsten Sch{\"a}dlingen. Wird die Mehlige Apfelblattlaus nicht genau im Auge behalten, kann sie Bl{\"a}tter, Holz und Fr{\"u}chte erheblich sch{\"a}digen. Um die Sch{\"a}den in Grenzen zu halten, werden im biologischen Obstbau verschiedene Strategien kombiniert: blattlausanf{\"a}llige Apfelsorten werden gemieden, zur F{\"o}rderung der nat{\"u}rlichen Blattlausr{\"a}uber werden in den Anlagen bl{\"u}hende Wildkrautstreifen (Buntbrachen) anges{\"a}t und erg{\"a}nzend werden gezielte Applikationen mit biologischen Insektiziden durchgef{\"u}hrt. Neue Forschungsergebnisse des FiBL weisen darauf hin, dass in Zukunft, anstelle der Insektizide, gez{\"u}chtete Marienk{\"a}fer eingesetzt werden k{\"o}nnten. Feldversuche zeigen: Marienk{\"a}ferlarven k{\"o}nnen mit Bioinsektizid mithalten Seit 1996 untersuchen wir am FiBL die Wirkung des Zweipunkt-Marienk{\"a}fers (Adalia bipunctata) gegen die Mehlige Apfelblattlaus im Freiland. Wir haben die Freilassungsversuche w{\"a}hrend zwei Zeitperioden durchgef{\"u}hrt: im Fr{\"u}hjahr, nachdem die Stammm{\"u}tter aus den Wintereiern geschl{\"u}pft waren und im Herbst, als die Geschlechtstiere sich wieder auf dem Apfelbaum einfanden. In Versuchsanlagen am FiBL wollten wir folgende Fragen beantworten: 1. eignen sich die Eier oder die Larven der Marienk{\"a}fer besser f{\"u}r die Freilassung, 2. wie viele Marienk{\"a}fer je Blattlaus m{\"u}ssen freigelassen werden, 3. haben die Ameisen einen Einfluss auf die Effizienz der Marienk{\"a}fer und 4. wann m{\"u}ssen die Marienk{\"a}fer freigelassen werden. Freilassungen im Fr{\"u}hjahr Die Versuche zeigten klar, dass nur Larven f{\"u}r Freilassungen in Frage kommen; die Eier hingegen, konnten dem kalten und nassen Fr{\"u}hjahrsklima nicht trotzen. Im weiteren erzielten wir nur gute Wirkungen, wenn wir pro Blattlaus mindestens eine Marienk{\"a}ferlarve freigelassen hatten. Die Wirksamkeit der Larven war aber in diesen F{\"a}llen vergleichbar mit jener des biologischen Insektizids ?NeemAzal-T/S?. Nicht ganz {\"u}berraschend war auch der Befund, dass die Ameisen die Marienk{\"a}ferlarven daran hinderten die Blattl{\"a}use zu fressen. Beobachtungen haben sogar gezeigt, dass die Larven von den Ameisen attackiert und get{\"o}tet werden. Die St{\"o}rung durch die Ameisen war aber im fr{\"u}hen Fr{\"u}hjahr geringer als bei Freilassungen nach der Bl{\"u}te. Freilassung im Herbst Auch bei den Versuchen im Herbst (Oktober - November) zeigte sich, dass f{\"u}r Freilassungen im Herbst nur die Larven geeignet sind. Die Marienk{\"a}ferlarven haben bei Freilassungen vor dem 15. Oktober (1998) die Blattl{\"a}use (Weibchen geb{\"a}rende Blattl{\"a}use, Weibchen und M{\"a}nnchen) am effizientesten eind{\"a}mmen k{\"o}nnenund so die Eiablage auf den Obstb{\"a}umen verhindern k{\"o}nnen. Je mehr Marienk{\"a}ferlarven im Herbst freigelassen wurden, desto weniger Blattl{\"a}use beobachteten wir im darauffolgenden Fr{\"u}hling. Die Anzahl freizulassender Larven pro Blattlaus kann jedoch mit dieser Versuchsanordnung nicht direkt bestimmt werden. Das Vergleichsverfahren, eine Herbstapplikation des biologischen Insektizids "Pyrethrum HP" war noch wirksamer als die Freilassung von Marienk{\"a}ferlarven. Kommerzielle Zucht in Reichweite Wenn sich die positiven Resultate der Freilassungen best{\"a}tigen und allenfalls optimieren lassen, m{\"u}ssen die Marienk{\"a}fer in bester Qualit{\"a}t, in gen{\"u}gender Menge und zu interessanten Preisen angeboten werden. Zur Zeit wird der Zweipunkt-Marienk{\"a}fer haupts{\"a}chlich mit Erbsen- oder Bohnenblattl{\"a}usen gez{\"u}chtet. In der Schweiz ist der Firma Andermatt Biocontrol AG die Zucht auf Kunstmedium gelungen. Die Qualit{\"a}t der so gez{\"u}chteten Tiere muss aber noch {\"u}berpr{\"u}ft werden und die praxistaugliche Applikationsform noch gefunden werden. In Europa sind noch weitere Firmen bestrebt, die Zucht der Zweipunkt-Marienk{\"a}fer voranzutreiben und insbesondere auch die integrierte Apfelproduktion in Belgien und Frankreich mit Marienk{\"a}fern zu beliefern. Dort machen sich Resistenzen gegen Insektizide so stark bemerkbar, dass die IP-Bauern selbst nach dieser L{\"o}sung fragen. Welche Praxisrelevanz hat die Freilassung von Marienk{\"a}fern? Die Regulierung von Sch{\"a}dlingen mit freigelassenen N{\"u}tzlingen ist in Gew{\"a}chshauskulturen vielerorts eine Standardmethode, die dank der kontrollierten Bedingungen optimal funktioniert. Im Freiland sind Massenfreilassungen von N{\"u}tzlingen gegen Sch{\"a}dlinge hingegen die Ausnahme. Ein Grund daf{\"u}r mag sein, dass Insektizide sehr billig und einfach zu handhaben sind und deshalb bis anhin kaum nach Alternativen geforscht wurde. Der Wille der Bioproduzenten die Pflanzenschutzbehandlungen m{\"o}glichst zu minimieren aber auch die Probleme der IPProduzenten mit insektizidresistenten Blattl{\"a}usen sind Motivation genug, die Freilassung der Marienk{\"a}fer gegen Blattl{\"a}use voranzutreiben. Noch muss die Zucht verbessert und billiger werden, noch fehlen pr{\"a}zise Angaben {\"u}ber den idealen Freilassungszeitpunkt und die Menge der freizulassenden Tiere. Mit einem EU-Projekt (CRAFT) sollen diese Fragen, gekoppelt mit einer Prognosemethode f{\"u}r die Mehlige Apfelblattlaus, gekl{\"a}rt werden (Projektdauer: 2002-2003). Gelingt die Einf{\"u}hrung dieser Methode in die Praxis, k{\"o}nnte der Marienk{\"a}fer zum Symbol des biologischen Pflanzenschutzes werden.} } @misc{orgprints5878, title = {Einsatz von Mykorrhizapilzen und Qualit{\"a}tskomposten bei der Anzucht von Jungpflanzen im {\"o}kologischen Gem{\"u}se- und Zierpflanzenbau}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE306, Optimierung, N{\"a}hrstoffaufnahme, Krankheitsdruckes, Jungpflanzen (Erdbeerkulturen, Lauchkulturen, Pelargonien, Poinsettienkulturen), Mykorrhizapilze, Mykorrhizast{\"a}mme, Standardinokulum, optimisation, nutrient uptake, pressure of diseases, young plants (strawberry cultures, leek cultures, geranium, poinsettia cultures), Mykorrhiza fungus, Mykorrhiza stem, standard inoculum}, abstract = {Ziel des Projektes ist die Optimierung von Anzuchtsubstraten in Hinsicht auf die N{\"a}hrstoffaufnahme und die Einschr{\"a}nkung des Krankheitsdruckes auf Jungpflanzen (1. Erdbeerkulturen, 2. Lauchkulturen, 3. Pelargonien, 4. Poinsettienkulturen) und mit bodenb{\"u}rtigen Erregern durch Beimpfung mit Mykorrhizapilzen. Die Anwendersicherheit und die Basis f{\"u}r die Verf{\"u}gbarkeit bereits charakterisierter und neuartiger Mykorrhiza-Inokula und -st{\"a}mme soll verbreitert und verbessert werden. Im ersten Schritt werden Mykorrhizast{\"a}mme vermehrt. Mit den im ersten Schritt selektierten St{\"a}mmen und Standardinokulum werden weitergehende Funktionstests durchgef{\"u}hrt. Aus diesem Arbeitsschritt resultieren dann die Superelitest{\"a}mme. Im dritten Schritt wird in einer Pilotphase auf Betrieben ein Jungpflanzenanzuchtsystem etabliert, wobei die besten St{\"a}mme aus dem zweiten Schritt verwendet werden.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5878/} } @misc{orgprints6257, title = {Einsatz von Mykorrhizen im Feldbau und in Spezialkulturen}, keywords = {Mycorrhiza, AMF, plant growth promoting rhizobacteria, PGPR, wheat, pulse, rice, low-input agriculture, biof-ertilsers, Biohortikultur, Mykorrhiza}, abstract = {Im Rahmen von diversen Projekten soll die Bedeutung von Mykorrizapilzen im {\"o}kologischen Landbau analysiert werden. Es werden Methoden zur Nutzbarmachung und der praktischen Anwendung untersucht. Im Projekt ?Optimierung des biologischen Gem{\"u}sebaus durch Gr{\"u}nd{\"u}ngung und Fruchtfolge? wird beispielsweise die Wirkung von unterschiedlichen Gr{\"u}nd{\"u}ngungen auf das nat{\"u}rliche Vorkommen und die Kolonisierung der Kulturpflanzen mit Mykorrhizapilzen untersucht. Ebenfalls wurde die Nutzung von Mykorrhiza als Inokulum getestet. Durch die Vermehrung von vorselektionierten St{\"a}mmen konnte die Wirkung auch bei Zierpflanzen und Gem{\"u}sejungpflanzen beobachtet werden. Geplant ist ein Projekt (ISCB), welches den Einsatz von Mykorrhizapilzen im praktischen Anbau von Leguminosen und Getreide untersuchen soll. Dort wird ebenfalls eine kombinierte Anwendung mit anderen Pr{\"a}paraten, beispielsweise Bakterien (PGPR) mit einbezogen.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6257/} } @misc{orgprints14257, title = {Einsatz von Nematoden gegen die Kirschfruchtfliege}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/14257/}, abstract = {Regulierung der Kirschfruchtfliege im biologischen Anbau: Pr{\"u}fung von entomopathogenen Nematoden in Labor- und Feldversuchen. Seit Jahrzehnten wird intensiv nach alternativen Kontrollmassnahmen zur chemischen Bek{\"a}mpfung der Kirschfruchtfliege Rhagoletis cerasi Loew (Diptera: Tephritidae) gesucht. Bis heute leider nur mit bescheidenem Erfolg f{\"u}r die Praxis. Der Einsatz insektenparasitischer Nematoden zur vorbeugenden Bek{\"a}mpfung der im Boden {\"u}berwinternden Sch{\"a}dlinge hat j{\"u}ngst aber neue Hoffnungen geweckt. Die Ergebnisse der Studie liegen nun vor. Fazit: Die Mehrzahl der Kirschfruchtfliegen scheint sich dem Angriff der Nematoden geschickt zu entziehen, indem sich die Maden nach Verlassen der Kirschen, innerhalb k{\"u}rzester Zeit im Boden verpuppen und danach f{\"u}r Parasitierungsversuche durch die Nematoden resistent sind. Den Nematoden bleibt nicht gen{\"u}gend Zeit, um die Kirschenfliegenpopulation sp{\"u}rbar zu verringern. }, keywords = {Biocontrol, Kirschenfliege, cherry fruit fly, Rhagoletis cerasi, nematoden, nematodes} } @misc{orgprints5929, title = {Einsatz von Trichogramma-Schlupfwespen gegen den Erbsenwickler Cydia nigricana, Eulenfalter und andere Schadlepidopteren zur L{\"o}sung von Pflanzenschutzproblemen im {\"o}kologischen Landbau}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5929/}, abstract = {Ziel des Projektes ist die Regulierung des Erbsenwicklers (Cydia nigricana), von Eulenfaltern (Noctuidae) und der Lauchmotte (Acrolepiopsis assectella) mittels Trichogramma-Schlupfwespen. Im Rahmen des Projektes sollen unterschiedliche Trichogramma-Arten in Labor- und Halbfreilandtests gegen den Erbsenwickler, Eulenfalter und die Lauchmotte eingesetzt werden (Screening). Zus{\"a}tzlich soll eine Durchf{\"u}hrung von Freilandversuchen erfolgen. Ziel ist es, sowohl die Artwahl, Ermittlung der Bek{\"a}mpfungsdosis und das Ausbringungsschema f{\"u}r die N{\"u}tzlinge zu ermitteln als auch den Bek{\"a}mpfungszeitpunkt und die Anzahl der Behandlungen zu bestimmen.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE088, Erbsenwicklers (Cydia nigricana), Eulenfaltern (Noctuidae), Lauchmotte (Acrolepiopsis assectella), Labortests, Halbfreilandtests, Artwahl, Bek{\"a}mpfungsdosis, N{\"u}tzlinge, Bek{\"a}mpfungszeitpunkt, Screening, lab tests, half open field tests, species selection, combating dosis, beneficial insects, combat time} } @misc{orgprints7548, title = {Ekologisk oljev{\"a}xtblandning: best{\r a}ndsetablering, ogr{\"a}sreglering och strategier mot spillraps}, keywords = {ogr{\"a}sreglering, radavst{\r a}nd, weed management, distances between rows, post-harvest management}, abstract = {Ekologisk produktion av oljev{\"a}xter, raps och rybs, har varit av blygsam omfattning, cirka 100 ha har sk{\"o}rdats {\r a}rligen under slutet av 1990-talet. {\r A}r 2000 {\"o}kade odlingen till 300 ? 400 ha, och under 2001 har cirka 1 200 ha odlats. Sedan h{\"o}sten 1997, d{\r a} priserna p{\r a} ekologiskt producerad soja steg, har intresset fr{\r a}n marknaden varit stort f{\"o}r ekologiskt oljefr{\"o}. Med KRAV-regler som f{\"o}reskriver en allt h{\"o}gre andel KRAV-godk{\"a}nt foder kommer ekologiskt producerat rapsmj{\"o}l fortsatt att vara h{\"o}gintressant f{\"o}r s{\r a}v{\"a}l mj{\"o}lk- som svinproducenter. Behovet bed{\"o}ms uppg{\r a} till 2 000 ton f{\"o}r enbart mj{\"o}lkproduktionen, motsvarande en odling av cirka 1 500 ha. Odling av oljev{\"a}xter {\"a}r f{\"o}renad med en rad sv{\r a}righeter; bl.a. gr{\"o}dans stora kv{\"a}vebehov, skadeinsekter, framf{\"o}rallt rapsbaggar och jordloppor, samt efterf{\"o}ljande spillplantor. Dokumentation av odlingar under 1997 ? 2001 visade stor variation i s{\r a}v{\"a}l sk{\"o}rdeniv{\r a} som odlingstekniska problem. Sk{\"o}rdeniv{\r a}n varierade mellan 200 ? 3 200 kg/ha. De h{\"o}gsta sk{\"o}rdeniv{\r a}erna erh{\"o}lls n{\"a}r flytg{\"o}dsel tillf{\"o}rts eller d{\r a} en baljv{\"a}xtrik vall varit f{\"o}rfrukt. De flesta odlingarna var s{\r a}dda med 12 cm radavst{\r a}nd och {\r a}tg{\"a}rder mot ogr{\"a}s vidtogs inte. Rapsbaggef{\"o}rekomsten var l{\r a}g i de flesta odlingarna. I delar av {\"O}sterg{\"o}tland och V{\"a}sterg{\"o}tland d{\"a}r resistens mot insekticider konstaterats har skadorna {\"o}kat de senaste tv{\r a} {\r a}ren. Erfarenheter fr{\r a}n konventionell odling och f{\"o}rs{\"o}ksverksamhet har givit r{\r a}dgivningen v{\"a}gledning n{\"a}r det g{\"a}ller t.ex. s{\r a}teknik. H{\"a}r kommer vi att unders{\"o}ka effekterna av olika radavst{\r a}nd p{\r a} s{\r a}v{\"a}l ogr{\"a}sf{\"o}rekomst, kv{\"a}vemineralisering som sk{\"o}rd i ekologiska h{\"o}stoljev{\"a}xtodlingar i omr{\r a}den d{\"a}r h{\"o}stoljev{\"a}xter har en s{\"a}ker {\"o}vervintring. Tre f{\"o}rs{\"o}k (L7-818) anl{\"a}ggs {\r a}rligen d{\"a}r rapsen s{\r a}s med 12, 24 resp. 48 cm radavst{\r a}nd. Ogr{\"a}shackning utf{\"o}rs i 24 resp 48 cm best{\r a}nden tv{\r a} g{\r a}nger p{\r a} h{\"o}sten och en g{\r a}ng p{\r a} v{\r a}ren. Strategier f{\"o}r att reducera best{\r a}ndet av spillraps unders{\"o}ks i ett separat f{\"o}rs{\"o}k, L7-819, och anl{\"a}ggs redan p{\r a} v{\r a}ren i en befintlig h{\"o}strapsodling genom etablering av f{\r a}nggr{\"o}da. D{\"a}refter s{\r a}s h{\"o}stvete respektive v{\r a}rs{\"a}d. Dessa f{\"o}rs{\"o}k {\"a}r en v{\"a}rdefull ut{\"o}kning av ett projekt med ovanst{\r a}ende rubrik Dnr 25-5306/01. Det ger ett s{\"a}krare underlag d{\r a} risk f{\"o}r utvintring f{\"o}religger varje {\r a}r. Under projektets g{\r a}ng h{\r a}lls kontakt med en grupp lantbrukare enligt modellen f{\"o}r deltagande forskning. Denna grupp kommer att bidra med v{\"a}rdefulla synpunkter p{\r a} resultaten samt genom de sammantagna erfarenheterna fr{\r a}n f{\"a}ltforskningen och egna erfarenheter f{\"o}resl{\r a} vidareutveckling av arbetet inf{\"o}r framtiden.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7548/} } @misc{orgprints7713, title = {Ekologisk sortprovning av spannm{\r a}l, trinds{\"a}d, oljev{\"a}xter, vallgr{\"a}s och potatis }, abstract = {Moderna sorter {\"a}r framtagna f{\"o}r att passa i ett lantbruk med stora insatser av kv{\"a}ve och ogr{\"a}smedel. Vi saknar erfarenheter om hur nya sorter fungerar utan dessa hj{\"a}lpmedel. I den ekologiska sortprovningen provas d{\"a}rf{\"o}r sorterna i f{\"o}rs{\"o}k som ligger p{\r a} ekologiska lantbruk. Resultaten har visat att m{\r a}nga h{\"o}gavkastande sorter som har fungerat v{\"a}l i konventionell odling, {\"a}ven har fungerat bra i ekologisk odling och d{\"a}r gett god avkastning och god konkurrens mot ogr{\"a}set. Detta g{\"a}ller dock inte generellt, utan t.ex. kortvuxna sorter har blivit ogr{\"a}sbem{\"a}ngda och tappat mycket i avkastning. Resultaten visar d{\"a}rf{\"o}r att det {\"a}r av stor vikt att prova sorterna i ekologisk odling som ett komplement till den konventionella sortprovningen. Sortegenskaper av s{\"a}rskilt v{\"a}rde {\"a}r: str{\r a}l{\"a}ngd, mognadstid, tidig utveckling av bladmassa, vinterh{\"a}rdighet. Resultaten {\"a}r givetvis av stort v{\"a}rde f{\"o}r den ekologiske odlaren, men {\"a}ven f{\"o}r v{\"a}xtf{\"o}r{\"a}dlare och konventionella odlare. Publicering sker p{\r a} F{\"a}ltforskningsenhetens hemsida: www.ffe.slu.se . Se under Resultat, Rapporter, FFE-rapporter. D{\"a}r finns bl.a. en l{\"a}nk till den senaste pdf:en, rapport nr 10: Larsson, S., Hagman, J. 2003. Ekologisk odling. Resultat fr{\r a}n sortf{\"o}rs{\"o}k 1999-2002. P{\r a} hemsidan finns ocks{\r a} enskilda f{\"o}rs{\"o}ksresultat samt seriesammanst{\"a}llningar av det senaste {\r a}rets f{\"o}rs{\"o}k. De norrl{\"a}ndska f{\"o}rs{\"o}ken presenteras p{\r a} www.njv.slu.se/pub/default.cfm }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7713/}, keywords = {cereals, pulses, potato, weed competition, straw length, seed-borne diseases} } @misc{orgprints7549, title = {Ekologisk vallfr{\"o}odling}, keywords = {harvesting techniques, weed management}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7549/}, abstract = {EU f{\"o}reskriver att allt uts{\"a}de som anv{\"a}nds inom ekologisk produktion ska vara ekologiskt producerat {\r a}r 2004. Produktion av ekologiskt vallfr{\"o} {\"a}r en f{\"o}ruts{\"a}ttning f{\"o}r fortsatt utveckling och tillv{\"a}xt av det ekologiska lantbruket d{\"a}r vallarna och gr{\"o}ng{\"o}dslingsgr{\"o}dorna {\"a}r betydelsefulla. Den traditionella fr{\"o}produktionen omfattar idag cirka 12 700 ha med timotej som det dominerande fr{\"o}slaget. I Sverige finns en l{\r a}ng fr{\"o}odlingstradition och m{\r a}nga duktiga odlare. F{\"o}ruts{\"a}ttningarna f{\"o}r att bedriva ekologisk fr{\"o}produktion av v{\r a}ra vanligaste fr{\"o}slag, r{\"o}dkl{\"o}ver, timotej och {\"a}ngssvingel f{\r a}r anses som goda. Odlingen bedrivs i dag i liten omfattning och beh{\"o}ver snabbt v{\"a}xa till cirka 1 000 ? 1 500 ha f{\"o}r att kunna t{\"a}cka det inhemska behovet av fr{\"o}. Intresset f{\"o}r ekologisk fr{\"o}produktion {\"a}r stort och kurser inom {\"a}mnesomr{\r a}det har varit v{\"a}lbes{\"o}kta under 2001. Vid ekologisk fr{\"o}odling st{\"a}lls dock nya krav p{\r a} att l{\"o}sa ogr{\"a}sproblem, v{\"a}xtn{\"a}ringsf{\"o}rs{\"o}rjning och sk{\"o}rd p{\r a} delvis nya s{\"a}tt. Gr{\"o}dan har en potential att vara mycket l{\"o}nsam, men risken i odlingen {\"a}r stor. I det h{\"a}r projektet vill Hush{\r a}llningss{\"a}llskapen, i de st{\"o}rre fr{\"o}producerande l{\"a}nen tillsammans, ta fram kunskap f{\"o}r hur ekologiskt vallfr{\"o} av de st{\"o}rsta fr{\"o}slagen timotej, {\"a}ngsssvingel och r{\"o}dkl{\"o}ver kan produceras. R{\"o}dkl{\"o}verfr{\"o}: H{\"a}r finns tv{\r a} stora problemomr{\r a}den; ogr{\"a}sreglering och sk{\"o}rdeteknik. Ogr{\"a}sen m{\r a}ste kunna hanteras f{\"o}r att fr{\"o}varan ska h{\r a}lla tillr{\"a}ckligt h{\"o}g kvalitet f{\"o}r certifiering. H{\"a}r kommer ogr{\"a}sharvning med h{\"o}g intensitet att j{\"a}mf{\"o}ras med radhackning (24 och 36 cm radavst{\r a}nd) som {\"a}r effektivare p{\r a} st{\"o}rre ogr{\"a}s och som ocks{\r a} ger m{\"o}jlighet att bearbeta ogr{\"a}sen under en l{\"a}ngre tid. Sk{\"o}rd, renhet och grobarhet {\"a}r viktiga parametrar som m{\"a}ts. R{\"o}dkl{\"o}ver {\"a}r en sen gr{\"o}da som ofta mognar oj{\"a}mnt. I konventionell odling bladd{\"o}das gr{\"o}dan f{\"o}re sk{\"o}rd rutinm{\"a}ssigt. Vi kommer att j{\"a}mf{\"o}ra avhuggning av gr{\"o}dan (str{\"a}ngl{\"a}ggning) med direkttr{\"o}skning samt unders{\"o}ka vilka effekter luftning (v{\"a}ndning med str{\"a}ngluftare) har. Sk{\"o}rd, spill, renhet och grobarhet m{\"a}ts. Tre f{\"o}rs{\"o}k l{\"a}ggs ut i varje f{\"o}rs{\"o}ksserie (R6- 9112 och R6-9113). Gr{\"a}sfr{\"o}: V{\"a}xtn{\"a}ringsf{\"o}rs{\"o}rjningen {\"a}r av avg{\"o}rande betydelse f{\"o}r gr{\"a}sfr{\"o}produktionen. Vi kommer att unders{\"o}ka effekten av tv{\r a} olika v{\"a}xtn{\"a}ringsk{\"a}llor; n{\"o}tflytg{\"o}dsel och Bio Vinass samt olika spridningstidpunkter. Ogr{\"a}sen m{\r a}ste ocks{\r a} h{\"a}r kunna hanteras och vi kommer att unders{\"o}ka olika etableringstekniker (breds{\r a}dd samt sams{\r a}dd med 24 cm radavst{\r a}nd) och olika ins{\r a}ningsgr{\"o}dor (korn och {\"a}rt). Sk{\"o}rd, renhet och grobarhet m{\"a}ts. Tre f{\"o}rs{\"o}k l{\"a}ggs ut i varje f{\"o}rs{\"o}ksserie (R6-9114 och R6-9115 varav tv{\r a} i timotej och ett i {\"a}ngssvingel). Under projektets g{\r a}ng knyts kontakt med flera grupper av lantbrukare enligt modellen f{\"o}r deltagande forskning. Dessa grupper kommer att bidra med v{\"a}rdefulla synpunkter p{\r a} resultaten samt genom de sammantagna erfarenheterna fr{\r a}n f{\"a}ltforskningen och egna erfarenheter f{\"o}resl{\r a} vidareutveckling av arbetet inf{\"o}r framtiden.} } @misc{orgprints7144, title = {Ekomj{\"o}lk: tillv{\"a}xt, kv{\"a}vedynamik och f{\"o}r{\"a}ndringar i foderv{\"a}rde hos ekologiska blandvallar med r{\"o}dkl{\"o}ver, k{\"a}ringtand och gr{\"a}s }, abstract = {Syftet med projektet {\"a}r att klarg{\"o}ra hur r{\"o}dkl{\"o}verns och k{\"a}ringtandens fiberegenskaper, kolhydratf{\"o}rdelning, proteinhalt, proteinkvalitet, sm{\"a}ltbarhet och vitamininneh{\r a}ll f{\"o}r{\"a}ndras under olika {\r a}r p{\r a} olika platser beroende p{\r a} v{\"a}dret (nederb{\"o}rd, solinstr{\r a}lning, temperatur). F{\"o}r{\"a}ndringarna hos b{\r a}de gr{\"a}sets och baljv{\"a}xternas foderkvalitet unders{\"o}ks med hj{\"a}lp av sk{\"o}rdetidsstudier i ekologisk vall. Eventuellt kommer andra kriterier att styra valet av optimal sk{\"o}rdetidpunkt {\"a}n f{\"o}r en kv{\"a}veg{\"o}dslad konventionell vall. Dessutom unders{\"o}ks hur tidpunkten f{\"o}r f{\"o}rsta sk{\"o}rd p{\r a}verkar konkurrensen mellan gr{\"a}s och baljv{\"a}xt, samt avkastning och n{\"a}ringsv{\"a}rde i {\r a}terv{\"a}xtsk{\"o}rden. Konkurrensen p{\r a}verkas troligtvis av hur stort inflytande v{\"a}derfaktorerna har p{\r a} utvecklingsrytmen hos r{\"o}dkl{\"o}ver, k{\"a}ringtand och gr{\"a}s. Vidare studeras hur vall{\r a}ldern p{\r a}verkar baljv{\"a}xtandel, totalsk{\"o}rd och n{\"a}ringsv{\"a}rde.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7144/}, keywords = {weather factors, harvest time, ley age, crude protein, digestibility, vitamins, lignin, population dynamics, secend cut, legume proportion, v{\"a}derfaktorer, sk{\"o}rdetid, konkurrens, avkastning, {\r a}terv{\"a}xtsk{\"o}rd, baljv{\"a}xtandel} } @misc{orgprints5370, title = {Elemente der Automatisierung in der Agrartechnik}, keywords = {automation, engineering, weed control equipment, robots, Rumex obtusifolius, sensors, dry matter content, roughage, measuring instruments, guidance systems, CH-Projektkategorie-A2 }, abstract = {Ziel der technologischen Weiterentwicklung ist, agrartechnische Arbeitsprozesse durch den Einsatz von technischen Neuerungen zu vereinfachen, pr{\"a}ziser auszuf{\"u}hren und/oder zu automatisieren. Ampferroboter: Die nichtchemische, mechanische Ampferbek{\"a}mpfung im biologischen Landbau erfordert einen hohen Arbeitsaufwand und bedeutet eine starke k{\"o}rperliche Belastung. F{\"u}r eine Automatisierung sind ansatzweise einzelne Elemente vorhanden, die in eine Weiterentwicklung einfliessen k{\"o}nnten. Der Automatisierungsgrad des gesamten Prozesses soll schrittweise erh{\"o}ht werden, um die k{\"o}rperliche Belastung und den Arbeitszeitaufwand f{\"u}r die mechanische Ampferbek{\"a}mpfung zu senken und die Erfolgsrate zu erh{\"o}hen. Automatisches Lenk- und Fahrsystem: Traktoren mit angebauten Ger{\"a}ten m{\"u}ssen f{\"u}r Anbau und Pflegearbeiten sowohl in Fruchtfolgekulturen (z.B. Hackfr{\"u}chte) als auch in Dauerkulturen (z.B. Obst, Wein, Beeren) oft pr{\"a}zise geradeaus bzw. entlang von Reihen gelenkt werden. Vom Fahrpersonal verlangt dies eine hohe Konzentration - f{\"u}r weitere begleitende T{\"a}tigkeiten (z.B. Bonituren, Feineinstellung von Maschinen) fehlt die Kapazit{\"a}t. Bei nachfolgenden Arbeitsg{\"a}ngen werden dann aufgrund der niedrigen Arbeitsqualit{\"a}t (z.B. krumme Reihen) mehr Zeit und Hilfsstoffe (z.B. Spritzmittel) ben{\"o}tigt. Trockensubstanzbestimmung bei Raufutter:In der Raufutterernte ist die Sofort-Feuchtemessung bzw. TS- Gehaltsbestimmung zunehmend wichtig. Vor allem bei der immer st{\"a}rker verbreiteten Grossballentechnik hat der richtige TS-Gehalt zum Zeitpunkt des Pressens entscheidenden Einfluss auf die Futterqualit{\"a}t. Verschiedene messtechnische Systeme sind bekannt, die praktische Anwendung ist noch nicht gel{\"o}st und die Genauigkeit unklar.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5370/} } @misc{orgprints13494, title = {Endofytiska svampar i vallgr{\"a}s}, keywords = {symbiosis, grasses, endophytic fungi, forage, NIR}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/13494/}, abstract = {Ekologiskt producerat vallfoder {\"a}r en h{\"o}rnsten i ekologisk mj{\"o}lkproduktion. Dessutom {\"a}r gr{\"a}smarker viktiga f{\"o}r att bevara organiskt material och v{\"a}xtn{\"a}ring i marken, f{\"o}r vattenoms{\"a}ttning i ekosystemet, f{\"o}r att f{\"o}rhindra erosion och som gr{\"o}nytor i urbana milj{\"o}er. Endofytiska svampar (Neotyphodium spp.) i gr{\"a}s {\"a}r vanliga symbioser {\"o}ver hela v{\"a}rlden men f{\"o}ga uppm{\"a}rksammade i v{\r a}rt land. Svamparna lever inuti gr{\"a}sets alla ovanjordiska delar utan synliga symptom p{\r a} gr{\"a}set. De sprids med infekterade fr{\"o}n. Svamparna kan ge {\"o}kad tillv{\"a}xt och stresst{\r a}lighet hos gr{\"a}set och de producerar alkaloider som {\"a}r mer eller mindre giftiga f{\"o}r v{\"a}xt{\"a}tare. Projektet fokuserar p{\r a} Festuca pratensis?Neotyphodium uncinatum ? symbiosen, men andra gr{\"a}s inkluderas vid behov. M{\r a}let {\"a}r att klarg{\"o}ra fysiologiska egenskaper hos symbiosen s{\r a}som fr{\"o}groning och f{\"o}rdelning av svampen i olika skott samt ekologiska aspekter s{\r a}som {\"o}vervintring och respons p{\r a} g{\"o}dsling och sk{\"o}rd. Ett annat m{\r a}l {\"a}r att utveckla icke-destruktiva metoder f{\"o}r att skilja infekterade och icke infekterade fr{\"o}n. Odling sker i v{\"a}xthus, klimatkammare och i fler{\r a}riga vallar. Projektet v{\"a}ntas ge betydelsefull kunskap om en vanlig men oftast f{\"o}rbisedd symbios samt metoder f{\"o}r studier av symbiosen och kvalitetssortering av gr{\"a}sfr{\"o}. Projektet {\"a}r ett n{\"o}dv{\"a}ndigt f{\"o}rsta steg i studier av foderkvalitet och smaklighet hos olika gr{\"a}sgenotyper i ekologisk mj{\"o}lkproduktion. Projektet {\"a}r ocks{\r a} relevant f{\"o}r andra gr{\"a}smarker, b{\r a}de odlade och naturliga.} } @misc{orgprints20686, title = {Enhancing multifunctional benefits of cover crops ? vegetables intercropping}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20686/}, abstract = {The project aims at verifying if the introduction and proper management of living mulch in vegetable production systems allows comparable yields and produce quality in comparison to the sole cropping systems, reducing the use of auxiliary, off-farm, inputs (i.e. plant protections products and fertilizers) and non-renewable energy consumption (i.e. fossil fuel for mechanical weeding). The cover crops ? vegetables intercropped farming systems should then perform better in terms of environmental impact and profitability due to production costs reduction. This hypothesis is tested in a range of European areas where open field organic vegetable production are a relevant activity. Field experiments will be carried out in four CORE Countries (IT, DK, DE and SLO), in sites having different soil characteristics and climatic conditions. Two yielding crops have been identified, one common for all and one for each of the study areas, according to the following criteria: (i) economic relevance, (ii) season of the cropping cycle and (iii) representativeness as ?model? crop of a larger crops group with similar characteristic and to which, the project outcomes can be extended. A range of cover crop families and species are intercropped with the yielding species in function of the typology of ?service? they provide and in relation to the agro-ecosystems characteristics in which they are introduced. Cover crops sowing period, root pruning as well as spacing or yielding crop and cover crop density are the relevant experimental factors that will be investigated in order to optimize the performance of the living mulched agro-ecosystems in comparison to the sole crop systems. The living mulched and the sole crop systems will be compared in terms of yield quality and stability, impact of weed and pests as well as nutrient availability and losses in relation to reduction in the use of off-farm inputs and energy, cost effectiveness and environmental impact. Involving 7 partners of 4 CORE countries, project activities are organized in 6 work packages. } } @misc{orgprints40175, title = {Entschl{\"u}sselung und Epidemiologie der DPK-Pathogene und Charakterisierung der Pathogen-induzierten Abwehrreaktion bei Soja}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/40175/}, abstract = {Soja ist eine {\"a}u{\ss}erst wichtige Kulturpflanze. In der Vergangenheit wurden in Deutschland nur geringf{\"u}gige Mengen an Soja angebaut, aber die Produktion nimmt stark zu. Es gibt auch weiterhin eine wachsende Nachfrage nach regional produziertem und gentechnikfreiem Soja. Mit der Ausweitung der Sojaproduktion werden wahrscheinlich auch Probleme mit Sojapathogenen zunehmen. Eines der wichtigsten Sojapathogene ist der Diaporthe/Phomopsis Komplex (DPK), der auch in Deutschland zu erheblichen Sch{\"a}den f{\"u}hren kann. In unseren Vorarbeiten zum Projekt haben wir 32 DPK-Isolate gewonnen und die Arten bestimmt. So konnten wir die Arten Diaporthe longicolla, D. caulivora, D. eres und D. novem in Mitteleuropa nachweisen. Dies sind somit mit gro{\ss}er Wahrscheinlichkeit die ertragsrelevanten Pathogene aus dem DPK in Deutschland. Ziel des Projektes ist, den DPK in Deutschland einzud{\"a}mmen beziehungsweise seine effektive Bek{\"a}mpfung zu unterst{\"u}tzen. Daf{\"u}r sollen zwei Diagnoseverfahren f{\"u}r DPK etabliert werden. Ein Real Time PCR (qPCR) Verfahren soll zum spezifischen molekularen Nachweis der Pathogene dienen. Andererseits sollen durch HPLC-MS (Fl{\"u}ssigkeitschromatographie gekoppelt mit Massenspektroskopie), Sekund{\"a}rmetabolite, vor allem Mykotoxine der DPK-Arten nachgewiesen werden. Die beiden Verfahren sollen einerseits zur Kontrolle von Saatgut dienen, wodurch die Verbreitung der DPK-Arten, die samen{\"u}bertragen sind, stark verlangsamt wird, andererseits zur Kontrolle von Soja f{\"u}r den Verbrauch. Zus{\"a}tzlich wird die Epidemiologie des DPK untersucht. Durch Virulenztests werden wir ermitteln, welche der in Deutschland angebauten Sorten besonders resistent sind und somit zum effektiven Anbau der richtigen Sorten beitragen. Eine Untersuchung der Resistenzmechanismen von Soja gegen DPK legt Grundlagen f{\"u}r eine effizientere Resistenzz{\"u}chtung und eine Induktion der Resistenz durch Antagonisten der Pathogene im biologischen Pflanzenschutz. Es sind vier Arbeitspakete geplant: AP1: Schnelltestverfahren zur Entschl{\"u}sselung der DPK-Pathogene. Es ist bereits gelungen, eine quadruplex Real Time PCR (qPCR) zu etablieren, mit der D. longicolla, D. caulivora, D. novem und D. eres spezifisch nachgewiesen werden k{\"o}nnen. F{\"u}r diese qPCR werden Verfahren zur Probennahme aus Saatgut, von Pflanzen im Feld und aus dem Boden entwickelt. Zus{\"a}tzlich wird bestimmt, wie die Ergebnisse der qPCR optimal die Belastung der verschiedenen Proben mit DPK wiedergeben. Es werden also verschiedene Quantifizierungsmethoden getestet. AP2: Erfassung und Epidemiologie der ertragsrelevanten DPK-Pathogene. Hier kommt der unter AP1 entwickelte Schnelltest zum Einsatz. Durch umfassende Untersuchung von Saatgut und von Proben aus dem Feld soll die Verteilung und Inzidenz der DPK-Arten in Deutschland erfasst werden. Au{\ss}erdem werden unsere DPK-Isolate weiter untersucht, zum Beispiel auf ihre Paarungstypen und den Krankheitsverlauf, den sie ausl{\"o}sen. Vor allem werden die Isolate auf ihre Virulenz gegen{\"u}ber verschiedenen deutschen Sojakultivaren getestet um resistente Kultivare zu ermitteln, die dann vermehrt angebaut werden k{\"o}nnen. AP3: Charakterisierung Pathogen-induzierter Abwehrreaktionen bei Soja-Genotypen. Hier werden verschiedene biochemische und molekularbiologische Methoden eingesetzt. Salizyls{\"a}ure und Phytoalexine werden {\"u}ber HPLC nachgewiesen, Lignin und Kallose {\"u}ber F{\"a}rbung und Mikroskopie, die Expression von PR-Genen {\"u}ber RT-qPCR. AP4: Saatgutqualit{\"a}tstest durch Bestimmung des Mykotoxingehalts. Die Mykotoxine sollen durch HPLC gemessen werden. Zun{\"a}chst wird festgestellt, welche Mykotoxine von den verschiedenen Arten gebildet werden, wobei gezielt nach Phomopsin gesucht wird. Wenn die Mykotoxine, die von den verschiedenen Arten gebildet werden, in ihrer Zusammensetzung bekannt sind, kann {\"u}ber die HPLC nicht nur die Qualit{\"a}t der Sojabohnen f{\"u}r den Verbrauch bestimmt werden, sondern auch, welche Arten die Bohnen infiziert haben.}, keywords = {BOEL, B{\"O}L, BOELN, B{\"O}LN, EPS, FKZ 15EPS082, SoySound, Diaporthe, DPC, qPCR, Pflanzenschutz, Soja} } @misc{orgprints16448, title = {Entwicklung einer praxisanwendbaren Methode der Humusbilanzierung im {\"o}kologischen Landbau (Verbundvorhaben)}, abstract = {Die Humusversorgung acker- und gem{\"u}sebaulich genutzter B{\"o}den nimmt im {\"o}kologischen Landbau eine zentrale Stellung ein. {\"U}ber die Fruchtfolge und den Stickstoffkreislauf sollte in Betrieben eine optimale Humusreproduktion gew{\"a}hrleistet werden, da ein Absinken der Humusgehalte unterhalb tolerierbarer Werte langfristig eine Abnahme der Bodenfruchtbarkeit und der Ertragspotentiale mit sich bringt. Aus verschiedenen Gr{\"u}nden ist es bisher sehr schwierig, den Humusstatus ackerbaulich genutzter B{\"o}den einzusch{\"a}tzen oder Schlussfolgerungen zur Optimierung des betrieblichen Humusmanagements zu ziehen. Die bisher vorliegenden Instrumente zur Analyse der Humusversorgung (Messverfahren, Bilanzmethoden, Simulationsmodelle) wurden fast ausschlie{\ss}lich f{\"u}r die Bedingungen des konventionellen Landbaus entwickelt und noch nicht an den {\"o}kologischen Landbau angepasst. Die Ziele des Projektes sind daher: 1. Anpassung von Humusbilanzmethoden an die Bedingungen des {\"o}kologischen Landbaus 2. Bestimmung des optimalen Humusreproduktionsniveaus 3. Pr{\"a}zision bzw. Bestimmung im {\"o}kologischen Landbau wichtiger Humusbilanzparameter 4. Erweiterung der Humusbilanz-Algorithmen (Ertragsniveau und Bodenbearbeitung haben signifikanten Einfluss auf die Humusdynamik ackerbaulich genutzter B{\"o}den, deren Wirkung soll quantifiziert werden) 5. Validierung und Praxistest der Humusbilanzmethoden sowohl in Dauerfeldversuchen als auch in Landwirtschaftsbetrieben 6. Praxiseinf{\"u}hrung der Humusbilanzmethode und Integration in eine Software. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/16448/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE084/2, FKZ 03OE084/1, Verbundvorhaben, Humusbilanzierung, Humusbilanzmethoden, Humusdynamik, Fruchtfolge, Bodenbarbeitung} } @misc{orgprints18153, title = {Entwicklung einer Strategie zum Virulenzmanagement beim Apfelwicklergranulovirus und zur Regulierung des Apfelwicklers im {\"O}kologischen Obstbau (Verbundvorhaben)}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 09OE097, FKZ 09OE098, FKZ 09OE099, FKZ 09OE100. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1301. Ziel des Projekts ist die Erarbeitung einer langfristig tragf{\"a}higen Bausteinstrategie zur Regulierung des Apfelwicklers im {\"o}kologischen Obstbau in Zusammenarbeit von Forschung, Beratung und Praxis. Teil dieser Strategie ist sowohl ein Virulenzmanagement des Apfelwicklergranulovirus als auch andere {\"o}kotaugliche Verfahren, die gerade in der Entwicklung sind. In einem ersten Schritt m{\"u}ssen daf{\"u}r noch grundlegende Fragestellungen zum Virulenzmanagement f{\"u}r das Apfelwicklergranulovirus CpGV gekl{\"a}rt werden. Auf dieser Basis sollen in einem zweiten Schritt (2. und 3. Projektjahr) unter Ber{\"u}cksichtigung der bis Ende 2010 zu erwartenden Ergebnisse mit anderen m{\"o}glichen Bausteinen zur Apfelwicklerregulierung (z.B. Nematoden, Trichogramma u.a.) und der neuen Entwicklungen bei der Pilzbek{\"a}mpfung Bausteinstrategien zum langfristigen Resistenzmanagement erarbeitet und getestet werden. Dies soll jeweils zusammen mit Beratung und Praxis angepasst an die Bed{\"u}rfnisse in den einzelnen Regionen erfolgen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/18153/}, keywords = {Cydia pomonella, Apfelwickler, {\"O}kologischer Obstbau, B{\"O}L, BOEL, FKZ 09OE097, FKZ 09OE098, FKZ 09OE099, FKZ 09OE100} } @misc{orgprints51517, title = {Entwicklung einer Wertsch{\"o}pfungskette f{\"u}r {\"o}kologisch erzeugte Erbsen und Bohnen vom Acker bis zur Gro{\ss}k{\"u}che und Gastronomie (Verbundvorhaben)}, keywords = {Leguminosen, Fleischersatzprodukte, regionale Wertsch{\"o}pfungsketten, Au{\ss}er-Haus-Verpflegung, B{\"O}L, BOEL, FKZ 22OE131, FKZ 22OE178}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/51517/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 22OE131 und FKZ 22OE178. Im Vergleich zum direkten Konsum von pflanzlichen Lebensmitteln verbraucht der Verzehr tierischer Produkte ein Vielfaches an Ressourcen und stellt damit eine erh{\"o}hte Belastung f{\"u}r das Klima dar. Das Bewusstsein darum steigt in der Gesellschaft, was sich auch in der steigenden Nachfrage nach Bio-Fleischersatzprodukten zeigt. Aufgrund ihres hohen {\"o}kologischen und gesundheitlichen Wertes spielen Bio-H{\"u}lsenfr{\"u}chte aus heimischem Anbau in diesem Zusammenhang eine zentrale Rolle, wobei insbesondere Erbse und Ackerbohne als sehr geeignete Rohstoffe anzusehen sind. Durch den Aufbau von Wertsch{\"o}pfungsketten vom Acker in die Gro{\ss}k{\"u}che und Gastronomie k{\"o}nnen Absatzwege gef{\"o}rdert werden, um eine Ausweitung der Anbaufl{\"a}chen f{\"u}r Bio-Leguminosen zu steigern. Dazu tr{\"a}gt die Entwicklung eines ?Pattys? aus heimischen Bio-Erbsen und Bio-Ackerbohnen bei, das mit m{\"o}glichst wenigen Zusatzstoffen auskommt. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints13265, title = {Entwicklung eines Anbausystems f{\"u}r die {\"o}kologische Erzeugung von Tafeltrauben in Deutschland}, keywords = {Tafeltrauben, Sortiment, Pflanzenschutz, Lagerung, {\"U}berdachung, Erziehung, Bew{\"a}sserung, B{\"O}L, BOEL, FKZ 06OE042, grapes}, abstract = {Das Projekt ist in f{\"u}nf folgende Versuchsbereiche gegliedert: Versuche zum Tafeltraubensortiment, Versuche zm Pflanzenschutz, Erziehungssysteme und {\"U}berdachungstechnik, Optimierung des Traubenertrags und der Qualit{\"a}t durch Bew{\"a}sserung, Optimierung der Lagerung von Tafeltrauben. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/13265/} } @misc{orgprints18202, title = {Entwicklung eines biologischen Pflanzenschutzmittels aus S{\"u}{\ss}holz mit sicherer Wirkung im Freiland unter Nutzung effizienter Anwendungstechnik. Arbeitsschwerpunkt 1: Industrielle Forschung und Grundlagen (Verbundvorhaben)}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 09OE036, FKZ 09OE101. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1312. Dem {\"o}kologischen Landbau stehen zur Zeit zur Kontrolle von Falschem Mehltau und Phytophthora infestans nur Pr{\"a}parate auf der Basis von Kupfer zur Verf{\"u}gung. In neuesten Untersuchungen wurde nachgewiesen, dass Extrakte aus S{\"u}{\ss}holz in verschiedenen Gem{\"u}sekulturen wie Gurke, Tomate, Salat und Zwiebel den Befall mit Falschem Mehltau bzw. Phytophthora infestans im Gew{\"a}chshaus deutlich reduzieren k{\"o}nnen. Die Wirkung der derzeitigen S{\"u}{\ss}holz-Rohextrakte ist jedoch unter Freilandbedingungen nur gering und stark schwankend. Als Ursache konnten verschiedene Faktoren identifiziert bzw. postuliert werden, wie z.B. mangelnde UV- und Regenstabilit{\"a}t u. a. Vor diesem Hintergrund ist eine Optimierung des S{\"u}{\ss}holzextraktes notwendig, bei der eine Inhaltsstoffidentifizierung, die Entwicklung geeigneter Formulierungen und letztendlich eine Extraktionsoptimierung und Standardisierung mit Upscaling erfolgen muss. Gleichzeitig sind weiterf{\"u}hrende Untersuchungen zur Aufkl{\"a}rung des Wirkmechanismus notwendig, die als Grundlage zur Bestimmung der optimalen Anwendungsmodalit{\"a}ten dienen. Diese Arbeiten werden im Arbeitsschwerpunkt 1 (Industrielle Forschung / Grundlagen) von der Trifolio-M GmbH und JKI, Institut f{\"u}r Biologischen Pflanzenschutz, durchgef{\"u}hrt. Die Arbeiten leiten zu den Untersuchungen im Arbeitsschwerpunkt 2 {\"u}ber, in dem die gewonnenen Ergebnisse in die Freilandanwendung {\"u}berf{\"u}hrt werden sollen. Ziel ist die Entwicklung eines praxistauglichen formulierten S{\"u}{\ss}holzpr{\"a}parates, dass die Anwendung von kupferhaltigen Pflanzenschutzmitteln in Gurke, Tomate und Kartoffel reduzieren oder sogar ersetzen kann. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/18202/}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 09OE036, FKZ 09OE101, Kraut- und Braunf{\"a}ule, Phytophthora infestans, Falscher Mehltau, S{\"u}{\ss}holz, Pflanzenextrakt, Kupferersatz, Kupferreduzierung} } @misc{orgprints18719, title = {Entwicklung eines biologischen Pflanzenschutzmittels aus S{\"u}{\ss}holz mit sicherer Wirkung im Freiland unter Nutzung effizienter Anwendungstechnik. Arbeitsschwerpunkt 2: Anwendung im Freiland (Verbundvorhaben)}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 09OE102, FKZ 09OE038. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1328. Im {\"o}kologischen Gem{\"u}seanbau stehen zur direkten Kontrolle der Falschen Mehltaupilze nur kupferhaltige Pr{\"a}parate zur Verf{\"u}gung. In B{\"O}LN-Projekten wurden verschiedene L{\"o}sungsans{\"a}tze zur Regulierung von Falschem Mehltau an Gem{\"u}sekulturen gepr{\"u}ft, u.a. verschiedene biologische Pr{\"a}parate. Dabei zeigte sich, dass insbesondere ein Pflanzenextrakt aus S{\"u}{\ss}holz (Glycyrrhiza glabra) hohe Wirkungen gegen Falschen Mehltau an verschiedenen Gem{\"u}sekulturen unter kontrollierten Bedingungen (Gew{\"a}chshaus) aufwies, im Freiland jedoch unterschiedlich wirksam war. Im Rahmen eines Verbundvorhabens soll daher ein biologisches Pflanzenschutzmittel aus S{\"u}{\ss}holz mit sicherer Wirkung im Freiland entwickelt werden. Am Standort Kleinmachnow werden optimierte, formulierte S{\"u}{\ss}holzpr{\"a}parate in der Kultur Freilandgurke gegen Pseudoperonospora cubensis auf Wirksamkeit, UV-und Regenstabilit{\"a}t gepr{\"u}ft und die Anwendungsparameter optimiert. Die Untersuchungen schlie{\ss}en Container-Versuche im Gew{\"a}chshaus und unter Semifeldbedingungen sowie Freilandversuche auf dem Versuchsfeld ein, bei denen verschiedene Einflussfaktoren wie Regenmenge, Regendauer, UV-Einstrahlung, Temperatur, Blattn{\"a}ssedauer erfasst werden. Im Praxisversuch soll die optimierte Mittelanwendung {\"u}berpr{\"u}ft werden. Mit der Bereitstellung dieses Pr{\"a}parates wird erstmalig eine effiziente Regulierung des Falschen Mehltaus an verschiedenen Freilandkulturen erm{\"o}glicht. Dabei wird die Reduzierung von Pflanzenschutzmittelr{\"u}ckst{\"a}nden (Kupfer) als ein zentrales Ziel in der Politik des BMELV erzielt. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/18719/}, keywords = {B{\"O}L, B{\"O}LN, BOEL, BOELN, FKZ 09OE102, FKZ 09OE038, Falscher Mehltau, Gurke, Pseudoperonospora cubensis, {\"o}kologischer Gem{\"u}sebau, Pflanzenschutz, cucumber, organic vegetable production, plant protection, Glycyrrhiza glabra} } @misc{orgprints29220, title = {Entwicklung eines computergest{\"u}tzten Entscheidungshilfemodells zur Pr{\"a}vention von Erbsenwicklersch{\"a}den in K{\"o}rnerleguminosen (Verbundvorhaben)}, keywords = {Erbsenwickler, Befallsprognose, Pflanzenschutz, pr{\"a}ventive Anbauplanung, B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 12OE012, FKZ 12OE033, FKZ 12OE034}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/29220/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 12OE012, FKZ 12OE033 und FKZ 12OE034. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1588. Ziel des Projektes ist es, f{\"u}r den {\"o}kologischen Anbau von Gem{\"u}seerbsen ein computergest{\"u}tztes Entscheidungshilfesystem (EHS) zu entwickeln, welches eine pr{\"a}ventive Anbauplanung zur Vermeidung von Erbsenwicklersch{\"a}den erm{\"o}glicht. Im Projekt f{\"u}hren vier Verbundpartner (Uni-Kassel-F{\"O}P f{\"u}r Nordhessen zusammen mit G{\"a}a e.V. f{\"u}r Sachsen (012OE012), sowie LLFG f{\"u}r Sachsen Anhalt (12OE033) und ZEPP Bad Kreuznach mit ISIP (12OE034), ihre Ergebnisse aus drei Modellregionen zusammen. GIS-verortete Daten zum r{\"a}umlich- zeitlichen Befallsgeschehen, zur Witterung und Pflanzenph{\"a}nologie auf Praxisschl{\"a}gen, sowie die Lage und Entfernung der Fl{\"a}chen zu einander, werden erfasst, erg{\"a}nzt von Temperatursummenbeziehungen von Pflanze und Sch{\"a}dling aus Freiland- und Klimakammerversuchen (Uni-Kassel-F{\"O}P). Die Daten werden an der ZEPP \& ISIP zu einem modular aufgebauten EHS zusammengef{\"u}hrt und im laufenden Projekt mehrortig validiert. Das internetverf{\"u}gbare EHS soll Prognosen zum Erstauftreten, Eiablage und Larvalentwicklung berechnen und als Empfehlungsergebnis hochaufl{\"o}sende Risikokarten bereitstellen. } } @misc{orgprints31676, title = {Entwicklung eines nachhaltigen Managementsystems f{\"u}r den M{\"o}hrenblattfloh im {\"o}kologischen M{\"o}hrenanbau (Verbundvorhaben)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/31676/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 15OE090, FKZ 15OE107, FKZ 15OE108. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1669. Das Vorhaben hat zum Ziel, f{\"u}r die Pflanzenschutzpraxis notwendiges Basiswissen {\"u}ber den M{\"o}hrenblattfloh (Trioza apicalis) zu sammeln, sowie eine gezielte und nachhaltige Pflanzenschutzstrategie gegen diesen Sch{\"a}dling im M{\"o}hrenanbau zu erproben und in die Praxis umzusetzen. Hierbei wird ein systematischer Ansatz verfolgt, was bedeutet aus Einzelmethoden ein praxisorientiertes Kombinationsverfahren zu entwickelt und etablieren. Ein Schwerpunkt des Projekts liegt auf einem raschen Wissenstransfer von Ergebnissen in die gem{\"u}sebauliche Praxis. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 15OE090, FKZ 15OE107, FKZ 15OE108, Trioza apicalis, M{\"o}hrenblattfloh, M{\"o}hrenanbau} } @misc{orgprints30482, title = {Entwicklung eines Pflug-Mulch-Systems mit Frontmulcher zur Erosionsvermeidung insbesondere f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau mittels Aufbringen von Mulchmaterial auf gepfl{\"u}gte Ackerfl{\"a}chen}, keywords = {DBU, DBU Az 28967, Mulchsystem, Front-Pflugmulcher, Agrartechnik, Pflug, Erosionsschutz, Winderosion, Wassererosion, Boden}, abstract = {Pfl{\"u}gen stellt f{\"u}r die meisten {\"o}kologisch und konventionell wirtschaftenden Betriebe eine schwer verzichtbare Ma{\ss}nahme zur Unkrautregulierung, Feldhygiene, Boden-Lockerung/-Aktivierung und zur gr{\"u}ndlichen Saatvorbereitung dar. Dar{\"u}ber hinaus wird im konventionellen Landbau bei Mulchsaaten die Unkrautbek{\"a}mpfung umfangreich mit dem zunehmend in die Kritik gelangenden Wirkstoff Glyphosat ausgef{\"u}hrt. Der Einsatz des Pfluges hinterl{\"a}sst jedoch Fl{\"a}chen, die besonders anf{\"a}llig f{\"u}r Verschl{\"a}mmung, Wasser- und Winderosion sind, weil Regentropfen mit hoher kinetischer Energie direkt auf die Bodenoberfl{\"a}che treffen, Bodenaggregate zerschlagen und das Bodenmaterial im Wasser suspendieren, so dass Wasser und Boden gemeinsam schon bei leichtem Gef{\"a}lle abflie{\ss}en k{\"o}nnen. Zudem kann Wind ohne sch{\"u}tzende Pflanzendecke staubfeine Bodenpartikel aufwirbeln und abtransportieren. Dies ist eine wesentliche L{\"u}cke im Streben nach Nachhaltigkeit in der Bodenbewirtschaftung und im Landbau insgesamt. Zudem sind die gesetzlichen Anforderungen des Bodenschutz-Gesetzes nur schwer zu erf{\"u}llen. Diese nachteiligen Wirkungen der Pflugfurche gegen{\"u}ber Mulchsaatverfahren lassen sich jedoch neutralisieren. Wird die kinetische Energie der Regentropfen im Wesentlichen vom Pflanzenmaterial absorbiert, bleibt die stark por{\"o}se Oberfl{\"a}che des Bodens erhalten, wodurch erhebliche Niederschlagsmengen an Ort und Stelle, auch im geneigten Gel{\"a}nde, versickern k{\"o}nnen. Zudem mindert eine Mulchschicht den Windangriff auf Bodenpartikel wirkungsvoll. Die Wind- und Wassererosionsanf{\"a}lligkeit des Bodens verringert sich entscheidend. Die hohe Wirksamkeit dieser Ma{\ss}nahme zur Erosionsminderung wurde im Projekt des S{\"a}chsischen Landesamtes f{\"u}r Umwelt, Landwirtschaft und Ern{\"a}hrung (LfULG) 04.04.76 - Erosionsmindernde Ma{\ss}nahmen im {\"O}kologischen Landbau - dargestellt. Schon ab etwa 30 \% Bodenbedeckung mit Mulchmaterial besteht bereits ein hoher Schutz gegen Bodenabtrag durch Wind und Wasser. Ausgereifte technische L{\"o}sungen mit geringem Mehraufwand f{\"u}r das Aufbringen von Mulchmaterial auf gepfl{\"u}gtes Land gibt es noch nicht. Erste behelfsm{\"a}{\ss}ige Maschinenanordnungen wurden bereits von Landwirten getestet und die Ergebnisse positiv beurteilt (Abbildung 3). Hier setzt dieses Forschungsvorhaben an, auf Basis von theoretischen Ans{\"a}tzen und praktischen Vorversuchen eine technische, funktionssichere L{\"o}sung als Versuchsmuster aufzubauen. Mit der Maschinenkombination, im Folgenden Pflug-Mulch-System genannt, werden die ackerbaulichen Vorz{\"u}ge des Pfl{\"u}gens mit wesentlichen Vorteilen einer Mulchsaat verkn{\"u}pft. Die beiden erforderlichen Arbeitsg{\"a}nge Mulchen und Pfl{\"u}gen erfolgen dabei in einer Feld{\"u}berfahrt (Frontmulcher-Traktor-Pflug-Kombination). Die aufgewachsenen Gr{\"u}nd{\"u}ngungspflanzen oder Ernter{\"u}ckst{\"a}nde werden direkt beim Pfl{\"u}gen auf die soeben gepfl{\"u}gte Fl{\"a}che aufgebracht. Der spezielle Frontanbau?Wurf?Verteilmulcher schlegelt das organische Material im Traktorfrontbereich vor der {\"U}berfahrt ab und verteilt es auf der nebenliegenden, im vorigen Umgang bereits gepfl{\"u}gten Fl{\"a}che. Die technische Realisierbarkeit und auch die prognostizierten ackerbaulichen, erosionsmindernden Vorz{\"u}ge dieses neuen Bodenbearbeitungssystems sollen im Projekt mit gezielten Feldversuchen in verschiedenen Situationen (z.B. Pflanzenmaterial, Bodenbearbeitungstiefe, Bodenart) auf verschiedenen Standorten gezeigt werden. Die Neuentwicklung und der Aufbau des Mulchers f{\"u}r das PSM ist erforderlich, weil vorhandene Maschinen das Mulchmaterial weder quer noch gleichm{\"a}{\ss}ig neben einen Traktor verlagern k{\"o}nnen. Durch die Neuentwicklung des Front-Pflugmulchers als Maschinenfunktionsmuster ist von einem sehr hohen Innovationsgrad auszugehen und die Forschungsergebnisse sollen wichtige Impulse f{\"u}r die gewerbliche Serienfertigung entsprechender Ger{\"a}te und eine z{\"u}gige Einf{\"u}hrung in die landwirtschaftliche Praxis liefern.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/30482/} } @misc{orgprints17315, title = {Entwicklung eines situationsbezogenen Konzeptes zur Regulation des Erbsenwicklers in Gem{\"u}se- und K{\"o}rnererbsen}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 05OE025, Erbsenwicklerbefall, Gem{\"u}seerbsen, K{\"o}rnererbsen, Bek{\"a}mpfung, Saat, Sorten, Beratung}, abstract = {Das Projekt soll eine Risikobewertung f{\"u}r den Erbsenwicklerbefall in Anbaulagen von Gem{\"u}se? und K{\"o}rnererbsen erarbeiten. Sie soll eine bedarfsgerechten Option zur Direktbek{\"a}mpfung beinhalten. Dies erh{\"o}ht vor allem in der Kampagnegestaltung f{\"u}r Gem{\"u}seerbsen die Planungssicherheit. Das Projekt umfasst somit zwei Teilziele: a) die Entwicklung einer Befalleinsch{\"a}tzung von Wicklersch{\"a}den (Cydia nigricana) im Erbsenanbau, b) die darauf abgestimmte kombinierte Anwendung von pr{\"a}ventiver Anbauplanung und Direktbek{\"a}mpfung (Regulierung). Die Populationsdynamik, die Biologie und das Verhalten des Erbsenwicklers wird in Labor-, Klimaschrank und Freilanderhebungen untersucht. Besondere Ber{\"u}cksichtigung erhalten pflanzenbauliche Eckdaten, wie Saatzeit, Sortenaspekte und Pflanzenentwicklung. Auf Basis dieser Erkenntnisse werden {\"u}ber Regressionsanalysen Risikobewertungen der jew. Anbausituationen zur Ableitung von Entscheidungshilfen erstellt. Als Praxistransfer erfolgt die Vorstellung der erarbeiteten Ergebnisse auf Beratungsveranstaltungen und Fachtagungen zur Vorstellung des Regulierungskonzeptes, unterst{\"u}tzt von der {\"O}ffentlichkeitsarbeit des {\"O}korings Niedersachsen. Nach Abschluss des Forschungsvorhabens ist die Praxiseinf{\"u}hrung auf Demobetrieben geplant. Die Nutzung der Entscheidungshilfe erfolgt dann {\"u}ber die Berater in den Anbaugebieten. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/17315/} } @misc{orgprints16622, title = {Entwicklung eines Zuchtgarten-Befallsmanagements f{\"u}r die Z{\"u}chtung flugbrandresistenter Sommergersten unter nat{\"u}rlichen Befallsbedingungen}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/16622/}, abstract = {F{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau sind derzeit keine praktikablen Saatgutbehandlungsmethoden zur Reduzierung des Flugbrandbefalls unter die f{\"u}r die Basis- oder Z-Saatguterzeugung vorgesehene Schwelle in Sicht. Resistenzz{\"u}chtung ist momentan die einzige M{\"o}glichkeit. Jedoch schrecken viele Z{\"u}chter bez{\"u}glich der Z{\"u}chtung auf Flugbrandresistenz zur{\"u}ck, aus Angst vor einer unkontrollierten Ausbreitung der Krankheit im Zuchtgarten. Da es im Zuchtgarten auf einzelne {\"A}hrennachkommenschaften ankommt, kann ein zu hohes Befallsniveau zum Verlust ganzer Zuchtlinien f{\"u}hren, auch wenn diese aufgrund anderer Eigenschaften f{\"u}r die weitere Z{\"u}chtung besonders erhaltenswert w{\"a}ren. Ein zu niedriges Befallsniveau erfordert umfangreiche und aufwendige Nachpr{\"u}fungen mittels k{\"u}nstlicher Inokulation. Mit dem gezielten Einf{\"u}gen von Parzellen oder Saatstreifen mit Saatgut, das entweder flugbrandbefallen oder aber flugbrandfrei ist, kann das Befallsniveau theoretisch angehoben oder abgesenkt werden. Mit Hilfe zus{\"a}tzlicher k{\"u}nstlicher Inokulation in bis dahin nicht befallene Zuchtlinien ab der Generation F6 kann der Infektionsdruck andererseits nach Bedarf zus{\"a}tzlich erh{\"o}ht bzw. das Resistenzniveau abschlie{\ss}end gepr{\"u}ft werden. Dies gilt es zu erproben und zur Praxisreife zu f{\"u}hren. Mit einer systematischen Vorgehensweise sollen Erfahrungen gesammelt und dokumentiert werden, um den Einstieg in die Flugbrandresistenzz{\"u}chtung f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau zu erm{\"o}glichen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 06OE028, Sommergerste, Flugbrandresistenz, Pflanzenz{\"u}chtung, Saatgutbehandlung, Resistenzz{\"u}chtung, Zuchtgarten} } @misc{orgprints16637, title = {Entwicklung neuer Strategien zur Mehrung und optimierten Nutzung der Bodenfruchtbarkeit (Verbundvorhaben)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/16637/}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 08OE020, FKZ 08OE145, FKZ 08OE146, FKZ 08OE147. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1233. Oberziel des interdisziplin{\"a}ren Projektes ist die systematische Erarbeitung, komplexe Abbildung und praktische Umsetzung von Anbaustrategien zur Sicherung und Erh{\"o}hung der Bodenfruchtbarkeit im {\"O}kologischen Landbau. Dies soll durch optimierte Nutzung von K{\"o}rnerleguminosen (Ackerbohnen, K{\"o}rnererbsen) in Fruchtfolgeausschnitten mit reduzierter Bodenbearbeitung bzw. Mulchsaatverfahren erfolgen. Die {\"U}bertragbarkeit der Versuchsergebnisse auf den Anbau weiterer K{\"o}rnerleguminosen wie Lupinen und Sojabohnen wird ebenso ber{\"u}cksichtigt. Im modular aufgebauten Projekt werden Versuche durchgef{\"u}hrt, wie durch angepasstes N{\"a}hrstoffmanagement die N2-Fixierleistung der K{\"o}rnerleguminosen und die Stickstoffeffizienz im Anbausystem zu steigern ist. Dazu soll zum einen die Menge des bodenb{\"u}rtigen Mineralstickstoffs unter Ackerbohnen und Erbse durch den Mulch der Erntereste unterschiedlicher nichtlegumer Vorfr{\"u}chte (Haupt- und Zwischenfr{\"u}chte) tempor{\"a}r immobilisiert bzw. Aufnahme von {\"u}ber legume Untersaaten reduziert werden. Eine Unterversorgung mit Makro- und Mikron{\"a}hrstoffen, welche die N2-Fixierung und Ertragsleistung der K{\"o}rnerleguminosen begrenzen, sollen mit ressourcenschonendem Einsatz geeigneter im {\"O}L zugelassener Sekund{\"a}rrohstoffd{\"u}nger ausgeglichen werden. Die N{\"a}hrstoffm{\"a}ngel sollen mittels moderner und weiter zu entwickelnder Pflanzenanalysenmethoden detektiert werden. Alle Ma{\ss}nahmen werden im Hinblick auf ihre Vorfruchtwirkung zu nachfolgenden Nichtleguminosen quantifiziert. Die hinreichende Regulation von Unkr{\"a}utern soll bei annuellen Arten durch geeignete Mulchauflagen mit physikalischen und z. T. allelochemischen Wirkungen, Einsatz einer Reihenmulchtechnik ebenso wie mit N{\"a}hrstoffkonkurrenz und -entzug (Zwischenfr{\"u}chte vor und Untersaaten in K{\"o}rnerleguminosen) erreicht werden. Zur Kompensation potentiell ertragslimitierender Faktoren bei Mulchsaat - im Extrem Direktsaat - soll die derzeit beste verf{\"u}gbare S{\"a}technik mit optimierter Saatgutablage f{\"u}r h{\"o}heren Feldaufgang und homogene Best{\"a}nde durch technisch angepasste Mulch durchtrennende Werkzeuge eingesetzt werden. Die untersuchten und entwickelten Verfahren und Verfahrenskomponenten sollen aus betriebswirtschaftlicher Sicht auf Basis der Verfahrenskosten und direktkostenfreien Leistungen {\"o}konomisch bewertet werden. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOEL, FKZ 08OE020, FKZ 08OE145, FKZ 08OE146, FKZ 08OE147, Ackerbohnen, K{\"o}rnererbsen, N2 - Fixierleistung, reduzierte Bodenbearbeitung, Mulchsaat, legume Untersaaten, Makro- und Mikron{\"a}hrstoffversorgung, Sekund{\"a}rrohstoffd{\"u}nger} } @misc{orgprints16775, title = {Entwicklung neuer Strategien zur Mehrung und optimierten Nutzung der Bodenfruchtbarkeit: Anbauverfahren von K{\"o}rnerleguminosen mit Direktsaat und konservierender Bodenbearbeitung (Verbundvorhaben)}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 08OE147, FKZ 08OE145, FKZ 08OE146, FKZ 08OE020. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1233. Fragestellungen / Arbeitshypothesen ?Die N{\"a}hrstoffversorgung von K{\"o}rnerleguminosen l{\"a}{\ss}t sich durch Blattanalyse unter Anpassung und Entwicklung von DRIS-Indizes sowie der CNL erfassen ?Durch Auswahl geeigneter D{\"u}nger incl. SeRo-D{\"u}nger und Applikationstechnik l{\"a}sst sich die N{\"a}hrstoffzufuhr mit Direktsaatverfahren ressourcenschonend optimieren. ?Durch quantitativ, r{\"a}umlich und zeitlich angepasste D{\"u}ngerzufuhr k{\"o}nnen N2-Fixierleistung und Ertragsleistung der K{\"o}rnerleguminosen und der Nachfr{\"u}chte erh{\"o}ht werden. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/16775/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 08OE147, FKZ 08OE145, FKZ 08OE146, FKZ 08OE020, DRIS, CNL, Mulchsaatverfahren, Ackerbohnen, N{\"a}hrstoffversorgung, N-Fixierung, Stickstoff} } @misc{orgprints20471, title = {Entwicklung praxistauglicher Strategien zur Regulierung von Zikaden im {\"o}kologischen Arznei- und Gew{\"u}rzpflanzenanbau im Freiland und unter Glas }, abstract = {Die Zikadenproblematik hat in den letzten Jahren in Gew{\"a}chshaus- und Freilandkulturen drastisch zugenommen. Im {\"o}kologischen Arznei- und Gew{\"u}rzpflanzenanbau stellen diese Sch{\"a}dlinge eines der Hauptprobleme dar (vgl. auch 02OE156 ?Analyse der {\"o}kologischen Produktionsverfahren von Heil- und Gew{\"u}rzpflanzen in Deutschland?). Neben den optischen Sch{\"a}den (K{\"u}mmerwuchs, Deformation, Hemmung der Fruchtbildung, Blattnekrosen) werden negative Einfl{\"u}sse auf die wertgebenden Inhaltsstoffe vermutet. Wissensl{\"u}cken im Grundlagenbereich zu diesem Schaderregerkomplex, verbunden mit fehlenden Gegenma{\ss}nahmen, verhindern momentan die Etablierung einer wirksamen Gesamtregulierungsstrategie. Daher sollen im Rahmen dieses Vorhabens erste Erkenntnisse zum Status quo, zu Grundlagen dieses Schaderregers, zum Einfluss auf die Produktqualit{\"a}t und zu m{\"o}glichen Bek{\"a}mpfungsalternativen erarbeitet und durch einen gezielten Wissenstransfer in die Praxis gebracht werden. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20471/}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 06OE033, Pflanzenschutz, Zikaden, unter Glas, Freiland, Arzneipflanzen, Gew{\"u}rzpflanzen, Schaderreger} } @misc{orgprints14773, title = {Entwicklung situationsbezogener Strategien zur Vermeidung von M{\"o}hrenfliegensch{\"a}den auf Praxisbetrieben}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/14773/}, abstract = {Die M{\"o}hrenfliege Psila rosae kann in Gegenden mit hoher M{\"o}hrenanbaudichte erhebliche Ertragsausf{\"a}lle verursachen. Der Anbau {\"o}kologischer M{\"o}hren verzeichnet gro{\ss}e Fl{\"a}chenzuw{\"a}chse, jedoch steht der {\"O}kologischen Landwirtschaft momentan kein Mittel f{\"u}r eine Befallsreduktion zur Verf{\"u}gung. Folglich zielt das Projekt auf die bessere Aussch{\"o}pfung pr{\"a}ventiver Ma{\ss}nahmen, um das Vermarktungsrisiko der sog. ?Eisenmadigkeit?, die rot- braunen Fra{\ss}g{\"a}nge der M{\"o}hrenfliegenlarven, zu reduzieren. Die empirische Erhebung r{\"a}umlicher und zeitlicher Risikofaktoren erfolgt auf kooperierenden Praxisbetrieben und unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung der jeweiligen betrieblichen und nat{\"u}rlichen Bedingungen. So finden neben der Anbauintensit{\"a}t vor allem Befallsf{\"o}rdernde Landschaftselemente, wie Geh{\"o}lze und Hochstaudenfluren, das {\"o}rtliche Klima sowie das zeitliche Aufeinandertreffen von Larvengenerationen und M{\"o}hrenwachstum besondere Beachtung. Im Rahmen von Kartierungen werden kritische Landschaftsinformationen gesammelt und mittels Geographischem Informationssystem (ArcView GIS) digitalisiert und auf ihren Befallsf{\"o}rdernden Einfluss {\"u}berpr{\"u}ft. Intensive Flug{\"u}berwachung anhand regelm{\"a}{\ss}iger Kontrolle von Gelbklebefallen (Rebell? orange) auf den Anbaufl{\"a}chen wird mit dem tats{\"a}chlichem Befall an erntef{\"a}higen R{\"u}benk{\"o}rpern korreliert. Die Verwendung des Simulations- und Prognosemodells SWAT (www.jki.bund.de) dient der Ermittlung des zeitlichen Zusammentreffens von Larvenfra{\ss} und jew. R{\"u}benentwicklung. Dabei erm{\"o}glicht der Einbezug regionaler Klimadaten und einzelbetrieblich dokumentiertes Sch{\"a}dlingsauftreten eine Kalibrierung des Programms auf lokale Bedingungen. Ziel des Projektes ist die Entwicklung von Strategien zur Vermeidung des zeitlich-r{\"a}umlichen Aufeinandertreffens von Sch{\"a}dling und M{\"o}hre. }, keywords = {M{\"o}hrenfliege, Psila rosae, {\"o}kologischer Pflanzenschutz, M{\"o}hren, GIS, SWAT, carrot rust fly, carrots, ecological plant protection, B{\"O}L, BOEL, FKZ 06OE095} } @misc{orgprints891, title = {Entwicklung und Bewertung von direkten Bek{\"a}mpfungsstrategien gegen das Auftreten der M{\"o}hrenschw{\"a}rze (Alternaria dauci) beim Anbau von M{\"o}hren f{\"u}r die industrielle Verarbeitung}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/891/}, abstract = {Das Forschungsvorhaben hat zum Ziel, die Sicherheit und damit die Wirtschaftlichkeit des Industriem{\"o}hrenanbaus zu verbessern. Dies soll einerseits durch die entsprechende Sortenwahl und andererseits durch direkte, den {\"o}kologischen Anbaubedingungen entsprechende Pflanzenschutzverfahren (Behandlung des Saatgutes, Ausbringen von Pflanzenst{\"a}rkungsmitteln und Pflanzenschutzmitteln) geschehen. Die Vermeidung des Anbaus von f{\"u}r Alternaria anf{\"a}lligen Sorten ist in {\"o}kologischen Anbauverfahren als Basis jeder Regulierungsstrategie anzusehen, da diese Vorgehensweise am ehesten den Vorstellungen der {\"o}kologischen Landwirtschaft entspricht. Da es im Bereich der Sorten f{\"u}r den Industriem{\"o}hrenanbau jedoch bisher nur mehr oder weniger starke Anf{\"a}lligkeiten f{\"u}r Alternaria gibt, muss auch der Einsatz von Pflanzenst{\"a}rkungsmitteln und anderer direkter Bek{\"a}mpfungsm{\"o}glichkeiten mit einbezogen werden. Ziel ist die Optimierung einer Gesamtstrategie f{\"u}r den Pflanzenschutz im {\"o}kologischen M{\"o}hrenanbau.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE488, Zwischenbericht, M{\"o}hre, M{\"o}hren, Industriem{\"o}hre, Industriem{\"o}hren, M{\"o}hrensorte M{\"o}hrensorten, Hei{\ss}wasserbehandlung, M{\"o}hrenschw{\"a}rze, Alternaria, Alternaria dauci, Alternariaanf{\"a}lligkeit, Laubkrankheit, Laubkrankheiten,} } @misc{orgprints6945, title = {Entwicklung und Darstellung von Strategieoptionen zur Behandlung von Saatgut im {\"o}kologischen Landbau }, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE127/2, Saatgut, Saatgutbehandlung, Saatgutgesundheit, seeds, seed treatment, seed health}, abstract = {Die Verwendung gesunden Saatguts spielt eine gro{\ss}e Rolle im {\"o}kologischen Landbau. Zum einen, da schlechte Saatgutqualit{\"a}t einen l{\"u}ckigen Aufgang des Saatguts und somit Ertrags- und Qualit{\"a}tseinbu{\ss}en bedeutet und zum anderen, weil in den n{\"a}chsten Jahren ein m{\"o}glichst vollst{\"a}ndiges Zur{\"u}ckgreifen auf {\"O}ko-Saatgut angestrebt wird. Trotzdem liegt bislang f{\"u}r Landwirte keine praxisorientierte {\"U}bersicht f{\"u}r jeweils geeignete Saatgutbehandlungsverfahren vor. Ziel des Vorhabens ist daher, bisher vorliegende Angaben zu Verfahren und Pr{\"a}paraten zur Saatgutgesunderhaltung zusammenzutragen, sie auf ihre Tauglichkeit zu pr{\"u}fen und ? wenn m{\"o}glich und notwendig ? f{\"u}r die Praxisanwendung weiter zu entwickeln. Darauf aufbauend sollen Leitf{\"a}den zur Saatgutgesundheit im {\"O}ko-Landbau sowohl f{\"u}r den Bereich Ackerbau, als auch f{\"u}r den Bereich Gem{\"u}sebau erstellt werden. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6945/} } @unpublished{orgprints15738, number = {3}, title = {Entwicklung und Darstellung von Strategieoptionen zur Behandlung von Saatgut im {\"o}kologischen Landbau}, journal = {Gem{\"u}se}, volume = {36}, pages = {17--19}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE127/3, Pflanzenschutz, {\"o}kologisches Saatgut, Saatgutbehandlungsverfahren, Saatgutgesundheit, {\"o}kologischer Ackerbau, {\"o}kologischer Gem{\"u}sebau}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15738/}, abstract = {Die Verwendung gesunden Saatguts spielt eine gro{\ss}e Rolle im {\"o}kologischen Landbau. Zum einen, da schlechte Saatgutqualit{\"a}t einen l{\"u}ckigen Aufgang des Saatguts und somit Ertrags- und Qualit{\"a}tseinbu{\ss}en bedeutet und zum anderen, weil in den n{\"a}chsten Jahren ein m{\"o}glichst vollst{\"a}ndiges Zur{\"u}ckgreifen auf {\"O}ko-Saatgut angestrebt wird. Trotzdem liegt bislang f{\"u}r Landwirte keine praxisorientierte {\"U}bersicht f{\"u}r jeweils geeignete Saatgutbehandlungsverfahren vor. Ziel des Vorhabens ist daher, bisher vorliegende Angaben zu Verfahren und Pr{\"a}paraten zur Saatgutgesunderhaltung zusammenzutragen, sie auf ihre Tauglichkeit zu pr{\"u}fen und - wenn m{\"o}glich und notwendig - f{\"u}r die Praxisanwendung weiter zu entwickeln. Darauf aufbauend sollen Leitf{\"a}den zur Saatgutgesundheit im {\"O}ko-Landbau sowohl f{\"u}r den Bereich Ackerbau, als auch f{\"u}r den Bereich Gem{\"u}sebau erstellt werden.} } @misc{orgprints22610, title = {Entwicklung und Erprobung eines neuartigen, aus dem {\"o}kologischen Landbau stammenden stickstoffreichen D{\"u}ngemittels f{\"u}r den {\"o}kologischen Gem{\"u}sebau}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 11OE109, plant-based organic fertilizer, organische D{\"u}ngemittel, {\"o}kologischer Gem{\"u}sebau}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/22610/}, abstract = {Ziel des vorliegenden Vorhabens ist die Entwicklung eines aus dem Betriebssystem des {\"o}kologischen Landbaus stammenden, kosteng{\"u}nstig erzeugten und schnell mineralisierbaren organischen D{\"u}ngemittels, um insbesondere die Stickstoffversorgung im {\"o}kologischen Gem{\"u}sebau nachhaltig und systemkonform decken zu k{\"o}nnen. Hierzu sollen (1) die f{\"u}r die D{\"u}ngemittelerzeugung am besten geeigneten Futterleguminosenarten identifiziert werden (Evaluation verschiedener Arten hinsichtlich Pflanzenvertr{\"a}glichkeit und N-Mineralisierung des D{\"u}ngemittels), (2) der Einfluss des Schnittzeitpunktes der Futterleguminosen (Identifikation des artspezifisch optimalen Zeitpunktes) und der Grad der Weiterverarbeitung (Vermahlung, Pelletierung) auf die Geschwindigkeit der N-Freisetzung aus dem getrockneten Futterleguminosenschnittgut ermittelt werden und (3) die Ertragswirkung und H{\"o}he der N-Verwertung aus dem ged{\"u}ngten Futterleguminosenschnittgut durch Spinat und Rote Bete quantifiziert werden. Zus{\"a}tzlich soll eine betriebswirtschaftliche Bewertung der Erzeugung und des Einsatzes dieser neuen D{\"u}ngemittel im Vergleich zu einem Standard-D{\"u}ngemittel des {\"o}kologischen Gem{\"u}sebaus (Hornmehl) vorgenommen werden. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints16554, title = {Entwicklung und Etablierung eines Benchmarkings zur Optimierung des heimischen Bio-Kartoffelanbaus unter Einbeziehung aktueller Forschungsergebnisse (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 06OE149, FKZ 06OE125, FKZ 06OE295, Kartoffel, Benchmarking, Qualit{\"a}t}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/16554/}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 06OE149, FKZ 06OE295, 06OE125 Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1220 Optimierung der {\"o}kologischen Kartoffelproduktion Das Ziel des Vorhabens ist die Optimierung des Anbaus von {\"O}ko-Kartoffeln. Die Ursachen von inneren, {\"a}u{\ss}eren und sensorischen M{\"a}ngeln, die bei der Vermarktung von Speisekartoffeln auftreten, sollen durch eine Anbaudokumentation, Untersuchungen zur N{\"a}hrstoffversorgung, sensorische Analysen sowie ausgew{\"a}hlte Qualit{\"a}tsparameter identifiziert werden. Hierzu wird eine Benchmarking-Datenbank aufgebaut. Aus den Ergebnissen sowie des in den letzten Jahren in Forschungsvorhaben erarbeiteten Wissens werden Empfehlungen f{\"u}r Beratung und Praxis als auch f{\"u}r den zuk{\"u}nftigen Forschungsbedarf abgeleitet. Im Verbundprojekt des Johann Heinrich von Th{\"u}nen-Institut (Institut f{\"u}r {\"O}kologischen Landbau), der Bioland-Beratung und der Marktgenossenschaft der Naturland Bauern wird zum einen eine Literaturauswertung zum Anbau von {\"O}ko-Kartoffeln vorgenommen. Zum anderen wird auf Basis der von 30 Praxisbetrieben mit ausgew{\"a}hlten Sorten in 3 Jahren erhobenen Daten ein Benchmarkingsystem entwickelt, in das die Ergebnisse der sensorischen Analysen sowie der Inhaltsstoffe einflie{\ss}en. Durch Informationsveranstaltungen werden die Praktiker am Aufbau des Benchmarkings einbezogen. Die Projektergebnisse werden in Workshops vorgestellt und in einer Brosch{\"u}re f{\"u}r Beratung und Praxis zum Anbau von {\"O}ko-Kartoffeln zusammengefasst. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints5712, title = {Entwicklung und Evaluation von Methoden zur Regulierung der Kirschfruchtfliege im biologischen Anbau }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5712/}, abstract = {Entwicklung und Evaluation von Methoden zur Regulierung der Kirschfruchtfliege (Rhagoletis cerasi) im biologischen Anbau Die Kirschfruchtfliege Rhagoletis cerasi ist ein {\"o}konomisch wichtiges Problem des biologischen Landbaus in Mitteleuropa. Zur Zeit gibt es keine wirksame L{\"o}sungsstrategie, was die Umstellung von Betrieben behindert, die Hochstamm-Kirschb{\"a}ume mittelfristig bedroht und damit nachteilig f{\"u}r das Landschaftsbild ist. Seit mehreren Jahren werden am FiBL Versuche gegen die Kirschfruchtfliege durchgef{\"u}hrt (Pr{\"u}fung von Fallen und K{\"o}dern). Diese Aktivit{\"a}ten sollen nun im Rahmen einer Doktorarbeit verst{\"a}rkt und fokussiert werden. Ein Schwerpunkt wird die Zucht des Parasiten Phygadeuon wiesmanni f{\"u}r eine sp{\"a}tere Massenfreilassung sein. Erg{\"a}nzend dazu sollen die Fallen- und K{\"o}dersysteme weiterentwickelt werden. Neben den Parasiten soll der Einsatz von Mikroorganismen (Krankheitserregern) und eine Bodenabdeckung mit Netzen gepr{\"u}ft werden, um auch so die Kirschfruchtfliegenpopulation zu dezimieren. F{\"u}r einen termingenaueren Einsatz der Bek{\"a}mpfungsmassnahmen, soll ein temperaturgest{\"u}tztes Prognosesystem f{\"u}r die Kirschfruchtfliege entwickelt und den Kirschenproduzenten zug{\"a}nglich gemacht werden.}, keywords = {Kirschfruchtfliege, Kirschenfliege, Rhagoletis cerasi, European cherry fruit fly, Biocontrol, Entomopathogenic nematodes, Entomopathogenic fungi, Traps, Lures} } @misc{orgprints19508, title = {Entwicklung und Optimierung des Zierpflanzenanbaus zu nachhaltiger und {\"o}kologischer Produktion im Rahmen eines Netzwerkes von Leitbetrieben und Versuchsanstellern}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/19508/}, abstract = {Das Bio-Zierpflanzenprojekt wurde in einer f{\"u}nfj{\"a}hrigen Projektlaufzeit von der Bioland Beratung GmbH gemeinsam mit der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen und der Anbaugemeinschaft Bio-Zierpflanzen bearbeitet. Ziel des Vorhabens war die F{\"o}rderung der aktuellen Entwicklung in Richtung Nachhaltigkeit in der Zierpflanzenbranche, um so eine Ausdehnung der nachhaltigen und {\"o}kologischen Produktion und eine Steigerung des Bekanntheitsgrades {\"o}kologisch erzeugter Zierpflanzen zu f{\"o}rdern. Durch eine enge wissenschaftliche Begleitung der im Projekt eingebundenen Leitbetriebe in Zusammenarbeit mit verschiedenen Versuchsanstalten konnten die einzelnen Schritte, bis hin zu einer biologischen Produktion f{\"u}r die Betriebe kontinuierlich evaluiert und als Basis f{\"u}r sp{\"a}ter folgende Betriebe dokumentiert werden. Noch offene und neue Fragestellungen wurden begleitend in wissenschaftlichen Versuchen bearbeitet. Durch die Pr{\"a}senz auf Fachmessen, Veranstaltungen und Ver{\"o}ffentlichungen konnte eine Steigerung des Bekanntheitsgrades von Bio-Zierpflanzen bei Erzeugern und auf allen Handelsebenen erzielt werden. Gemeinsam mit den Leitbetrieben und dem Handel wurden Vermarktungsnetzwerke und Konzepte aufgebaut. Durch einen intensiven Wissenstransfer zwischen den bestehenden Leitbetrieben, Forschungsanstalten, Beratungsinstitutionen und interessierten, konventionell als auch biologisch wirtschaftenden Zierpflanzenbetrieben konnten die Ergebnisse des Projektes allen Akteuren im Bereich Zierpflanzen bekannt gemacht werden. Der Wissenstransfer erfolgte auch durch die Einrichtung von Netzwerken im Rahmen des Projektes sowie durch die Ver{\"o}ffentlichung von Ergebnissen (Veranstaltungen, Fachpresse, Expertenworkshops, Internetseite, Multiplikatoren Schulungen, OLAT Internetforum etc.). Auf der Projekthomepage www.bio-zierpflanzen.de/fachinfo sind alle Ver{\"o}ffentlichungen zu finden. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 11NA009, Zierpflanzenanbau, Netzwerk, Leitbetriebe, Produktionstechnik, Marketing, Sortimentssichtung, D{\"u}ngung, Jungpflanzenproduktion, Unkrautmanagement, Pflanzenpflege, Marktverhalten} } @misc{orgprints31433, title = {Entwicklung und Praxiserprobung eines neuen Z{\"u}chtungskonzeptes f{\"u}r einen stabilen {\"o}kologischen Salatanbau}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/31433/}, abstract = {Trotz steigender Nachfrage nach Salaten aus dem ?Bio-Sektor? stagniert der heimische Anbau. Grund ist die fehlende Anbausicherheit. Krankheiten wie der Falsche Mehltau und abiotische Schadfaktoren f{\"u}hren h{\"a}ufig zu starken Ertragsverlusten. Auf dem Markt fehlen Sorten, die eine gro{\ss}e Anbausicherheit im {\"o}kologischen Anbau mit einer guten Produktqualit{\"a}t vereinen. In den B{\"O}LN-Projekten 2810OE064/069 wurden erstmals neue Z{\"u}chtungsmethoden erprobt. Dabei zeigte sich, dass die Arbeit mit Kreuzungspopulationen und der Anbau von Liniengemischen geeignete L{\"o}sungswege sind, um Ertragsstabilit{\"a}t zu erreichen. M{\"o}glich wird dies durch eine h{\"o}here Variabilit{\"a}t durch die Durchmischung des Bestandes bzw. die Genetik, wodurch eine variablere Reaktion auf Stressoren gegeben ist als bei reinen homozygoten Sorten. Auf der Basis dieser neuen Z{\"u}chtungsstrategien soll in dem Projekt unter Ber{\"u}cksichtigung regionaler Anbaubedingungen ein f{\"u}r die Praxis nachhaltiges Konzept f{\"u}r den {\"o}kologischen Salatanbau entwickelt werden. Die Liniengemische sollen optimiert und die Strategie der Kreuzungspopulationen weiterentwickelt werden. Bei den Kopfsalaten sollen die Linienmischungen so ausgerichtet werden, dass die Fr{\"u}hzeitigkeit und der Habitus weitgehend homogen sind. Bei Batavia sollen sehr vielf{\"a}ltige Gemische zusammengestellt werden, die als bunte Kisten an den Endverbraucher gelangen. Bei den Kreuzungspopulationen ist die Wiederholbarkeit des Verfahrens zu {\"u}berpr{\"u}fen. F{\"u}r ein optimales Z{\"u}chtungsergebnis soll die Individualauslese mit der Ramschz{\"u}chtung verglichen werden, um das Ma{\ss} der genetischen und ph{\"a}notypischen Varianz zu justieren. Schwerpunkt wird die Pr{\"u}fung der Anbauw{\"u}rdigkeit in Praxisbetrieben (Erwerbs- und Gro{\ss}anbau) an verschiedenen Standorten in Deutschland sein. Neben der Akzeptanz durch den Anbauer sind f{\"u}r eine Umsetzung neue Vermarktungsstrategien aufzubauen. Erste Marktanalysen sollen Aufschluss {\"u}ber die Zukunftsperspektiven dieser neuen Anbauform f{\"u}r den Gro{\ss}handel liefern. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 15OE048, Pflanzenz{\"u}chtung, Salat, Salatanbau} } @misc{orgprints37812, title = {Entwicklung und Praxiserprobung eines neuen Z{\"u}chtungskonzeptes f{\"u}r einen stabilen {\"o}kologischen Salatanbau (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 19OE100, FKZ 15OE048, Salat, Kopfsalat, Batavia, Bremia, B. lactucae}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 19OE100 und FKZ 15OE048. Trotz steigender Nachfrage nach Salaten aus dem "Bio-Sektor" stagniert der heimische Anbau. Grund ist die fehlende Anbausicherheit. Krankheiten wie der Falsche Mehltau (hervorgerufen durch den Pilz Bremia lactucae) und abiotische Schadfaktoren f{\"u}hren h{\"a}ufig zu starken Ertragsverlusten. Auf dem Markt fehlen Sorten, die eine gro{\ss}e Anbausicherheit im {\"O}kolandbau mit einer guten Produktqualit{\"a}t vereinen. In den B{\"O}LN-Projekten 2810OE064 und 2810OE069 wurden erstmals neue Z{\"u}chtungsmethoden erprobt. Dabei zeigte sich, dass die Arbeit mit Kreuzungspopulationen und der Anbau von Liniengemischen geeignete L{\"o}sungsans{\"a}tze sind, um Ertragsstabilit{\"a}t zu erreichen. M{\"o}glich wird dies durch eine h{\"o}here Variabilit{\"a}t durch die Durchmischung des Bestandes bzw. der Genetik, wodurch eine variablere Reaktion auf Stressoren gegeben ist als bei reinen homogenen Sorten. Auf der Basis dieser neuen Z{\"u}chtungsstrategien soll in dem Projekt unter Ber{\"u}cksichtigung regionaler Anbaubedingungen ein f{\"u}r die Praxis nachhaltiges Konzept f{\"u}r den {\"o}kologischen Salatanbau entwickelt werden. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/37812/} } @misc{orgprints19231, title = {Entwicklung und Validierung eines Software-Instruments f{\"u}r eine gezielte Gruppenberatung zur nachhaltigen Minimierung der Risiken des Einsatzes von Kupferpr{\"a}paraten im {\"O}kologischen Obstbau (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 10OE024, FKZ 10OE048, FKZ 10OE049, FKZ 10OE050, Kupferminimierung, Obstbau, Schorf, Beratung, Software }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/19231/}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 10OE024, FKZ 10OE048, FKZ 10OE049, FKZ 10OE050. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1347. I.a Gesamtziel des Vorhabens Auf der Basis bereits entwickelter Indikatoren soll ein Software-Tool zur ganzheitlichen Erfassung und Darstellung von Strategien zur vorsorgenden und nachhaltigen Minimierung der Risiken des Kupfereinsatzes sowie der Optimierung der Ausrichtung an den Grundprinzipien des {\"O}kologischen Landbaus im {\"O}kologischen Obstbau als Anpassung des internetbasierten Dokumentations- und Qualit{\"a}tsmanagementsystems Nutriweb ausgearbeitet werden (Schlagkartei zur Erfassung der notwendigen Daten und Auswertungstool zur Darstellung). Dieses Tool soll f{\"u}r ein benchmarking der Strategien auf einzelbetrieblicher Ebene sowie auf Schlagebene nutzbar sein und im Rahmen einer gezielten Gruppenberatung zur nachhaltigen Risikominimierung des Einsatzes von Kupferpr{\"a}paraten von der Fachberatung eingesetzt werden. I.b Bezug des Vorhabens zu den f{\"o}rderpolitischen Zielen Das Projekt leistet einen Beitrag zur Optimierung und Umsetzung von Strategien zur vorsorgenden und nachhaltigen Minimierung der Risiken des Kupfereinsatzes sowie der Optimierung der Ausrichtung an den Grundprinzipien des {\"O}kologischen Landbaus im {\"O}kologischen Obstbau und damit auch zu den Zielen des B{\"O}L. I.c Wissenschaftliche und technische Arbeitsziele Auf der Basis bereits entwickelter Indikatoren soll ein Software-Tool zur ganzheitlichen Erfassung und Darstellung von Strategien zur vorsorgenden und nachhaltigen Minimierung der Risiken des Kupfereinsatzes sowie der Optimierung der Ausrichtung an den Grundprinzipien des {\"O}kologischen Landbaus im {\"O}kologischen Obstbau als Anpassung des internetbasierten Dokumentations- und Qualit{\"a}tsmanagementsystems Nutriweb ausgearbeitet werden (Schlagkartei zur Erfassung der notwendigen Daten und Auswertungstool zur Darstellung). Dieses Tool soll f{\"u}r ein benchmarking der Strategien auf einzelbetrieblicher Ebene sowie auf Schlagebene nutzbar sein und im Rahmen einer gezielten Gruppenberatung zur nachhaltigen Risikominimierung des Einsatzes von Kupferpr{\"a}paraten von der Fachberatung eingesetzt werden. Durch den Betriebsvergleich k{\"o}nnen die vorhandenen Erfahrungen optimal genutzt und Verbesserungspotentiale rasch erkannt werden. Im Jahr 2011 soll das Modul auf insgesamt 20 Betrieben in vier Obstbauregionen in Zusammenarbeit mit der {\"o}rtlichen Fachberatung probeweise eingesetzt und jeweils in regionalen Kleingruppen validiert werden. Im Anschlu{\ss} erfolgt eine {\"U}berarbeitung, so dass das {\"u}berarbeitete Modul Anfang 2012 in gr{\"o}sserem Rahmen genutzt werden kann. Damit kann auch eine Sensibilisierung und ein vermehrtes Bewusstsein f{\"u}r eine nachhaltige Minimierung der Risiken des Einsatzes von Kupferpr{\"a}paraten in der breiten Praxis erreicht und ein Impuls gesetzt werden, Ver{\"a}nderungen intensiv anzugehen. Das Tool kann auch f{\"u}r eine Darstellung verschiedener Strategien als Grundlage f{\"u}r eine Bewertung und Richtungsgebung im Rahmen der Diskussionen zur optimalen Strategieentwicklung genutzt werden. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints20127, title = {Entwicklung verschiedenfarbiger M{\"o}hrensorten f{\"u}r den Biolandbau (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 10OE063, FKZ 10OE110, FKZ 10OE111, M{\"o}hre, carrot, op-breeding, Alternaria resistance, flavor}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20127/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 10OE063, FKZ 10OE110, FKZ 10OE111. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1405. Im Rahmen eines abgeschlossenen DFG Projektes (Schu566/10-1, 2008-2011) wurde umfangreiches Genbankmaterial der M{\"o}hre hinsichtlich gesundheitsf{\"o}rdernder Inhaltsstoffe evaluiert. Als Ergebnis konnte eine Reihe sehr interessanter Ph{\"a}notypen selektiert werden, die bei gezielter z{\"u}chterischer Weiterbearbeitung, das Potential f{\"u}r die Entwicklung neuer samenechter Sorten h{\"a}tten. Ziel des Vorhabens ist die z{\"u}chterische Weiterbearbeitung bis zum Sortenniveau mit Fokussierung auf den Nischenbereich: Farb- und Formenvariabilit{\"a}t. Die z{\"u}chterische Weiterentwicklung soll als Kooperationsprojekt im Julius K{\"u}hn-Institut (JKI) und der Fa. satimex durchgef{\"u}hrt werden und umschlie{\ss}t weitere Selektionsarbeiten, die Pr{\"u}fung der Leistungsf{\"a}higkeit, der Qualit{\"a}t (Inhaltsstoffe, Sensorik) sowie der Widerstandsf{\"a}higkeit gegen Pilzkrankheiten (z.B. Alternaria ssp.). Ab dem zweiten Projektjahr ist eine Pr{\"u}fung der aussichtsreichen M{\"o}hrenlinien unter Praxisbedingungen im Biolandbau geplant. Dazu wird unter Anleitung und Betreuung durch die Landesanstalt f{\"u}r Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (LLFG-Sachsen-Anhalt) ein definierter Probeanbau in ausgewiesenen Biolandbaubetrieben mit eigener Vermarktung durchgef{\"u}hrt. Anhand der im Projektrahmen gewonnenen Praxisergebnisse sowie der Ergebnisse zur Vermarktungseignung soll das Potential der Linien vor einer m{\"o}glichen Sortenanmeldung abgesch{\"a}tzt werden. Durch den Projektansatz wird in der Fa. satimex eine nachhaltige Z{\"u}chtungsrichtung - M{\"o}hren f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau - etabliert. Aus den entwickelten Zuchtlinien soll mindestens eine Linie zur Sortenanmeldung beim Bundessortenamt angemeldet werden. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints17084, title = {Entwicklung von Anbaustrategien zur Sicherung und Ausweitung des heimischen Anbaus von Bio-Einlegegurken}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 06OE150, Bio-Einlegegurken, Peronospora cubensis, Falscher Mehltau, Pflanzenschutz, {\"o}kologischer Gem{\"u}sebau}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/17084/}, abstract = {Der Bedarf an {\"o}kologisch erzeugten Einlegegurken ist in den letzten Jahren stetig angestiegen, kann aber aus inl{\"a}ndischer Ware nicht gedeckt werden. Grund hierf{\"u}r ist haupts{\"a}chlich das hohe Anbaurisiko des Erzeugers. Dieses entsteht zum einen durch die hohen Anfangsinvestitionen (Saatgut, abbaubare Mulchfolie, Tr{\"o}pfchenbew{\"a}sserung) und zum anderen durch das Auftreten von Falschem Mehltau (Peronospora cubensis). Sobald der Pilz in den Anbaugebieten erscheint und entsprechende Infektionsbedingungen vorfindet, bricht die Kultur vorzeitig zusammen. Die dadurch bedingten hohen Ertragseinbu{\ss}en bedrohen die Wirtschaftlichkeit der Kultur. Die positiven Erfahrungen mit der Pflanzung im Zwiebelanbau B{\"O}L-Projekt 03OE056/2 ermutigen dazu, das Pflanzverfahren auch bei Einlegegurken zu testen. Aus Sicht des Pflanzenschutzes hat die Pflanzung der Einlegegurken folgende Vorz{\"u}ge: - Mit der Pflanzung wird eine um etwa 2-3 Wochen fr{\"u}here Entwicklung erreicht, so dass ein Befall mit falschem Mehltau sp{\"a}ter und damit weniger ertragsrelevant ist. - Insbesondere neue sp{\"a}tere Sorten k{\"o}nnen aufgrund der fr{\"u}heren Entwicklung zu einem deutlich gesteigerten Ertrag gelangen. - Die Auflaufphase erfolgt bei der Anzucht unter optimalen Bedingungen. Ziel des Vorhabens ist es ein Anbausystem zu entwickeln, das die derzeitigen Probleme im Pflanzenschutz und der Ertragssicherheit l{\"o}sen hilft und dieses neue Anbausystem durch die Durchf{\"u}hrung von {\"u}berschaubaren Versuchen in Praxisbetrieben zu etablieren. Weiterhin soll das Anbauverfahren auf seine Wirtschaftlichkeit {\"u}berpr{\"u}ft werden. In der Zusammenarbeit mit Beratung, Praxisbetrieben und Forschung erfolgt die optimale Anpassung der einzelnen Parameter des Anbauverfahrens (Sorte, Bestandsdichten, Jungpflanzen) an das jeweilige Produktionsziel und die Standortfaktoren. Da verschiedene Standorte (von schweren niederschlagsreichen Gebieten in S{\"u}dbayern bis zu leichten Standorten in Unterfranken) sowie zus{\"a}tzlich ein Praxisbetrieb in der Spreewaldregion ausgew{\"a}hlt werden, sind die Ergebnisse auch auf anderen Ackerbauregionen in Deutschland {\"u}bertragbar. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints6120, title = {Entwicklung von Bek{\"a}mpfungsstrategien f{\"u}r Meloidogyne hapla und Pratylenchus spp. im {\"o}kologischen Anbau von M{\"o}hren und Zwiebeln}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6120/}, abstract = {Im Rahmen des Projektes sollen Bek{\"a}mpfungsstrategien gegen M. hapla und Pratylenchus spp. f{\"u}r Praxisbetriebe, basierend auf Feindpflanzen (Tagetes), Nichtwirtspflanzen (Rote Bete, Gr{\"u}nroggen) und Fangpflanzen ({\"O}lrettich), entwickelt werden. Hierzu werden Feldversuche auf vier {\"o}kologischen Praxisbetrieben mit unterschiedlichem Nematodenbesatz durchgef{\"u}hrt. Parallel zu den Untersuchungen im Freilandwerden begleitende Gew{\"a}chshausversuche unter standardisierten Bedingungen mit definierten Nematodenarten durchgef{\"u}hrt. Die Gew{\"a}chshausversuche sollen hierbei Antworten auf praxisrelevante Fragestellungen geben u. stellen Vorarbeiten f{\"u}r m{\"o}gliche Freilandvarianten im 2. und 3. Versuchsjahr dar. Die Untersuchungen umfassen folgende Bereiche: 1. Feindpflanzen/Nicht-Wirtspflanzen: Untersuchungen zur Wirkung verschiedener Feindpflanzen/Nicht-Wirtspflanzen auf die Besatzdichte von M. hapla, P. penetrans. Folgende Kulturen werden untersucht: Tagetes, Hanf, Rote Bete, 2. Biologische Bek{\"a}mpfung: Ermittlung des optimalen Applikationszeitpunktes, der Anzahl der Applikationen sowie der Applikationsh{\"o}he f{\"u}r Bioact? zur Reduzierung von M. hapla und P. penetrans, 3. Toleranz: Charakterisierung der im {\"o}kologischen Gem{\"u}sebau eingesetzten M{\"o}hren- und Zwiebelsorten hinsichtlich ihrer Toleranz gegen Nematodenbefall, 4. Brache: Ermittlung der zeitlichen Abnahme des Nematodenbesatzes von M. hapla und P. penetrans bei feuchter und trockener Schwarzbrache, 5. Bodenbehandlung: Wirkung von Neem Cake und Chitin auf die Besatzdichte von M. hapla und P. penetrans. Der Wissenstransfer in die Praxis wird vom {\"O}koring Niedersachsen und von der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen koordiniert.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE542, M. hapla, Pratylenchus spp., Feindpflanzen (Tagetes), Rote Beete, {\"O}lrettich, Feldversuche, Gew{\"a}chshausversuche, biologische Bek{\"a}mpfung, P. penetrans, Nematoden, enemy plants, beetroot, fodder radish, field trials, green house trials, biological treatment, nematodes, Neem Cake, Chitin} } @misc{orgprints5829, title = {Entwicklung von Futterrationen f{\"u}r 100\%tige Biof{\"u}tterung von Freilandlegehennen unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung von Raps- und Leinkuchen, optimierter Grundfuttereinsatz (Silage) und anderen Eiwei{\ss}pflanzen}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE434, Futtermittelausgangserzeugnissen, {\"o}kologischen Legehennenf{\"u}tterung, praxistaugliche Futterrationen, Biof{\"u}tterung, betriebseigene Futtermittel, Aminos{\"a}ure Methionin, anbauw{\"u}rdige Eiwei{\ss}tr{\"a}ger, Raps, Sommerwicke, blaue Lupine, Leinen, K{\"u}rbiskerne, Futterration, Tiergesundheitsstatus, Futterverbrauch, Legeleistung, Eiqualit{\"a}t, Eigr{\"o}{\ss}enverteilung, thermische Behandlung, Rapskuchen, feed raw materials, organic layer feed, practical applicable feed rations, organic feed, farm-own feed material, amino acid methionine, cultivable egg white carrier, rapeseed, Vicia sativa, Lupinus angustifolius, linseed, pumpkin seeds, feed ration, animal health status, feed use, laying capacity, egg quality, egg size distribution, thermic treatment, rapeseed cake}, abstract = {Laut EWG-Verordnung 2092/91 ist geplant, den weiteren Einsatz von konventionellen Futtermittelausgangserzeugnissen in der {\"o}kologischen Legehennenf{\"u}tterung zu untersagen. Ziel des Vorhabens ist es, praxistaugliche Futterrationen f{\"u}r Legehennen in {\"o}kologischer Haltung zu entwickeln. Dabei wird eine 100\%ige Biof{\"u}tterung mit betriebseigenen Futtermitteln erarbeitet und deren Vertr{\"a}glichkeit bei verschiedenen Legehennenherk{\"u}nften getestet. Da der Gehalt der Aminos{\"a}ure Methionin in der {\"o}kologischen Legehennenf{\"u}tterung zumeist ein limitierender Faktor ist, werden verschiedene heimische anbauw{\"u}rdige Eiwei{\ss}tr{\"a}ger (u.a. Raps, Sommerwicke, blaue Lupine, Leinen, K{\"u}rbiskerne) in die Futterrationen integriert. Zudem wird eine Rauhfuttergabe in Form von Silage gesondert ber{\"u}cksichtigt. Sechs verschiedene Futterrationsvarianten werden an Legehennen in einem on-farm-Versuch und parallel in einem Exaktf{\"u}tterungsversuch auf ihre Vertr{\"a}glichkeit f{\"u}r die Hennen {\"u}berpr{\"u}ft. Neben dem Gesundheitsstatus der Tiere werden Futterverbrauch, Legeleistung, Eiqualit{\"a}t und Eigr{\"o}{\ss}enverteilung ermittelt. Besonders Rapskuchen weist ein g{\"u}nstiges Aminos{\"a}urenmuster auf, kann bei Braunlegern aber einen Fischgeschmack der Eier verursachen, so dass diese Eier nicht mehr verkaufsf{\"a}hig sind. Die thermische Behandlung des Rapskuchens soll diese Auswirkung verhindern. Im Exaktversuch wird eine Futtervariante mit nicht thermisch aufgeschlossenem Rapskuchen an eine neu gez{\"u}chtete wei{\ss}e Braunlegerhybride verf{\"u}ttert, um zu {\"u}berpr{\"u}fen, ob eine Qualit{\"a}tsver{\"a}nderung (Fischgeschmack) auftritt. Der Exaktversuch wird von der FAL durchgef{\"u}hrt.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5829/} } @misc{orgprints21112, title = {Entwicklung von Gem{\"u}ses{\"a}ulen als Element des City Farming und f{\"u}r die Bildungs- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit sowie als Marketinginstrument f{\"u}r die {\"o}kologische und nachhaltige Land- und Lebensmittelwirtschaft }, keywords = {Gem{\"u}ses{\"a}ulen, Nutzpflanzens{\"a}ulen, B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 12NA048, vertical gardening, vertikaler Anbau, Claire Pentecost, documenta}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/21112/}, abstract = {Entwicklung und Erprobung von Gem{\"u}ses{\"a}ulen als Element einer nachhaltigen Stadtlandwirtschaft sowie als Instrument der Bildungs- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit und des Marketings f{\"u}r die {\"o}kologische und nachhaltige Land- und Lebensmittelwirtschaft, inklusive der Erarbeitung eines Leitfadens, der Bau, Kosten, Bepflanzungskonzepte, Pflege sowie Empfehlungen zu Aktionen und thematischen Angeboten beinhaltet. Entwickelt werden soll eine preisg{\"u}nstige, dauerhaft stabile, transportf{\"a}hige und einfach zu erstellende Konstruktion, effiziente Wasserf{\"u}hrung, ggf. Integration eines Wasserspeichers, geeignete Bepflanzungskonzepte, nachhaltige Substratkomponenten u.a. mit Kompost und die Ber{\"u}cksichtigung eines geringen Pflegeaufwandes der Gem{\"u}ses{\"a}ule. Die Verbreitung der Erkenntnisse erfolgt durch einen Leitfaden, Publikation in einschl{\"a}gigen Fachmagazinen und durch Integration der vertieften Erprobung in die dOCUMENTA (13). Die Gem{\"u}ses{\"a}ulen erm{\"o}glichen es verschiedene Themen, wie den Verlust und den Nutzen von Biodiversit{\"a}t und Sortenvielfalt aber auch Landgrabbing und die Ausbeutung und Verknappung unserer endlichen Ressource Boden erlebbar zu machen. Gleichzeitig zeigt sie durch die Substratauswahl anschaulich den Wert von Kompost zur Steigerung der Bodenfruchtbarkeit und als Element einer sinnvollen Kreislaufwirtschaft. Als Symbol und Bildungselement sowie als {\"o}kologisches, kreatives und partizipatives Anbausystem f{\"u}r City Farminng er{\"o}ffnen sich vielf{\"a}ltige Nutzungsm{\"o}glichkeiten und Themen. Zuk{\"u}nftige Standorte k{\"o}nnen urbane G{\"a}rten, Hoffeste, Selbsterntefl{\"a}chen, {\"o}ffentlichen Veranstaltungen, M{\"a}rkte, Messen, Lebensmittelgesch{\"a}fte, Restaurants, Schulen, und Kinderg{\"a}rten, Verwaltungsgeb{\"a}ude und Einrichtungen gemeinn{\"u}tziger Organisationen sein. Das Projekt wird in Kooperation mit Prof. Dr. Oliver Hensel, FG Agrartechnik, FB {\"O}kologische Agrarwissenschaften, Universit{\"a}t Kassel/Witzenhausen und Prof. Claire Pentecost, Department of Photography, The School of the Art Institute of Chicago durchgef{\"u}hrt und ist durch die Can YA Love Stiftung von Ben Friton inspiriert. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints22613, title = {Entwicklung von Konzepten zur F{\"o}rderung und Etablierung des Eiwei{\ss}pflanzenanbaus in vielf{\"a}ltigere Fruchtfolgen als Element zur F{\"o}rderung von {\"O}kosystemdienstleistungen und Erh{\"o}hung der Biodiversit{\"a}t in der Agrarlandschaft}, keywords = {BfN, Bundesamt f{\"u}r Naturschutz, UFOPLAN, 3513 88 0100, Eiwei{\ss}pflanzen, Leguminosen, K{\"o}rnerleguminosen, Biodiversit{\"a}t, Agrobiodiversit{\"a}t, {\"O}kosystemdienstleistungen, Handlungsempfehlungen}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/22613/}, abstract = {Ziel des Projektes ist es, Konzepte zu entwickeln, die den heimischen Leguminosenanbau f{\"o}rdern, um dadurch die Vielfalt in der Fruchtfolge zu erh{\"o}hen, die Agrobiodiversit{\"a}t zu st{\"a}rken und dar{\"u}ber hinaus mit dem Leguminosenanbau verbundene {\"O}kosystemdienstleistungen zu erbringen. Dazu soll der Leguminosenanbau in Deutschland verst{\"a}rkt in die Fl{\"a}che gebracht werden. Um dieses Ziel zu erreichen, wird das vorhandene Wissen zum Leguminosenanbau gesammelt, unter naturschutzfachlichen und {\"o}konomischen Gesichtspunkten bewertet und zusammen mit Handlungsempfehlungen f{\"u}r Stakeholder in einem Leitfaden aufbereitet. Landwirte sollen geb{\"u}ndelte, praxisrelevante Informationen zum Leguminosenanbau erhalten und zum Anbau von Leguminosen auf dem eigenen Betrieb motiviert werden: dies geschieht einerseits durch Anschauung, Anregung und Diskussion auf Feldtagen, andererseits durch das Angebot von Handreichungen wie Anbaudatenbl{\"a}tter f{\"u}r die verschiedenen Kulturen, Anbaustrategien f{\"u}r den Gemengeanbau und die Fruchtfolgegestaltung sowie durch Hinweise f{\"u}r die Nutzung und Verwertung der Leguminosen. Gleichzeitig werden f{\"u}r weitere Akteure aus Beratung, Forschung, Politik, Umweltverb{\"a}nden, Z{\"u}chtung, Verarbeitung etc. Handlungsempfehlungen abgeleitet, wie der heimische Leguminosenanbau weiter ausgebaut und unterst{\"u}tzt werden kann, mit dem Ziel die Agrobiodiversit{\"a}t zu erh{\"o}hen und {\"O}kosystemdienstleistungen verst{\"a}rkt zu nutzen. } } @misc{orgprints6127, title = {Entwicklung von Kriterien und Beurteilungsverfahren f{\"u}r die Herstellung und den Einsatz von Bio-Substraten f{\"u}r die Jungpflanzenanzucht im {\"o}kologischen Gem{\"u}seanbau unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung der Weiterentwicklung der VO (EWG) 2092/91}, abstract = {Gegenstand des Projektes war die Praxisumsetzung der vom IBDF w{\"a}hrend einer dreij{\"a}hrigen Periode entwickelten torffreien Bio-Presserde auf der Basis von Holzfaser. Es wurden verschiedene Anbauversuche und Tests durchgef{\"u}hrt (ein Substratscreening mit Industriepresserden, zwei Pressversuche von unterschiedlich aufged{\"u}ngten Mischungen, verschiedene geschlossene Kresse- bzw. Chinakohltests zur Qualit{\"a}tspr{\"u}fung der Substratmischungen, sowie Praxistests). Die f{\"u}r die Versuche ben{\"o}tigten Mischungen aus fermentierter Holzfaser und Gr{\"u}nschnittkompost wurden in Kleinkompostsilos hergestellt. Aus den Versuchen kann gefolgert werden: - Mit torfreduzierten Substraten kann ein {\"a}hnlicher Ertrag erzielt werden wie mit Industriesubstraten, wenn die Wahl der N-Quelle f{\"u}r die N-Aufd{\"u}ngung (z.B. Vinasse oder Luzerneschrot) nicht zu einer negativen Beeinflussung des Pflanzenwachstums f{\"u}hrt. - Auch Industriesubstrate zeigen ein breites Spektrum an Wuchsleistungen. - Alte Substrate waren f{\"u}r die Pflanzengesundheit f{\"o}rderlich. - Im Sommeranbau kann mit h{\"o}heren Holzfaseranteilen gearbeitet werden als bei den sensiblen Winterkulturen. - Die Zuschlagstoffe Bentonit und Lava-Mehl f{\"u}hrten vereinzelt zur {\"U}berlegenheit der Substrate. - Zu Hornmehl alternative N-Quellen (f{\"u}r die N-Stabilisierung der Holzfaser) sind besonders bei kritischen Kulturen nicht empfehlenswert. - Feldsalat als Testpflanze hat sich besser bew{\"a}hrt als der Chinakohl. - Der geschlossene Kressetest hat sich als ?harter? Qualit{\"a}tstest bew{\"a}hrt. In zwei Workshops und bei Besuchen bei den Substratherstellern, einigen Zulieferern sowie einigen Bio-Jungpflanzenbetrieben wurden die Versuchsergebnisse mit den Betroffenen diskutiert und die m{\"o}glichen Schritte zu einer Praxisintegration der torfreduzierten Substrate besprochen. Qualit{\"a}tskriterien f{\"u}r die gro{\ss}technische Herstellung der Substrate wurden ausgearbeitet und mit Verbandsvertretern besprochen, um erste Anbau-Richtlinien{\"a}nderungen zu bewirken.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6127/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE200, Substrat, Anzuchterde, Jungpflanzenanzucht, Presserde, Torf, torffrei, geschlossener Kressetest, Holzfaser, substrate, propagation medium, seedling production, peat, free of peat, closed cress tests, wood fibre} } @misc{orgprints18855, title = {Entwicklung von Maissorten f{\"u}r den {\"O}kologischen Anbau - Teilprojekt KWS Saat AG}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 10OE107, FKZ 10OE074, FKZ 10OE108, Maissorten, Beikrauttoleranz, maize, breeding, organic farming, weeds adaptation}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/18855/}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 10OE107, FKZ 10OE108, FKZ 10OE074. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1332. Mais spielt bisher im {\"o}kologischen Anbau eine weit geringere Rolle als in der konventionellen Landwirtschaft. Gerade f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau w{\"a}ren aber sowohl K{\"o}rner- als auch Silomais als auf dem Hof erzeugtes Futter von gro{\ss}em Interesse. Mais bietet als energiereiche Pflanze eine ideale Erg{\"a}nzung zum proteinreichen Futter aus Kleegras. Unter {\"o}kologischen Bedingungen ist der Anbau von Mais jedoch besonders anspruchsvoll aufgrund der langsamen Jugendentwicklung (Erosionsgefahr), der geringen Unkrauttoleranz und des hohen N{\"a}hrstoffsbedarfs. Daher sind im {\"O}kolandbau Sorten gefragt, die im Fr{\"u}hsommer schnell auflaufen und auch bei k{\"u}hlerer Witterung und geringerer N-Verf{\"u}gbarkeit dem Beikraut davon wachsen k{\"o}nnen. Eine gute genetische Anpassung an die Bedingungen des {\"o}kologischen Landbaus beinhaltet deshalb ein B{\"u}ndel verschiedener Eigenschaften: Eine gute genetisch verankerte Keimf{\"a}higkeit, eine rasche Jugendentwicklung in Kombination mit einer guten Konkurrenzf{\"a}higkeit gegen{\"u}ber Unkraut sowie einer gut ausgepr{\"a}gten Toleranz gegen{\"u}ber N{\"a}hrstoff-Defizit-Situationen. Die Konkurrenzf{\"a}higkeit gegen{\"u}ber Beikr{\"a}utern ist dabei das am st{\"a}rksten {\"o}kospezifische Merkmal. Der Beikrautdruck variiert stark von Standort zu Standort und von Jahr zu Jahr und tritt au{\ss}erdem h{\"a}ufig inselartig auf. Aus diesen Gr{\"u}nden ist es schwierig, eine effiziente Selektion durchzuf{\"u}hren. In der Vergangenheit konnte wiederholt beobachtet werden, dass eine Selektion unter {\"O}ko-Bedingungen zu Sorten mit hoher allgemeiner Ertragsstabilit{\"a}t f{\"u}hrt. Bisher ist es aber noch nicht gelungen, zielgerichtet auf eine hohe Beikrauttoleranz zu z{\"u}chten, wie dies beispielsweise bei der z{\"u}chterischen Anpassung von Mais an Stickstoffmangelbedingungen m{\"o}glich ist. Ziele des Projekts: Im Hinblick auf obige Problemstellung verfolgt das vorliegende Forschungsvorhaben im Wesentlichen zwei Ziele. (1) die Entwicklung einer neuen Selektionsmethodik, die eine effiziente Selektion unkrauttoleranter Mais-Genotypen erm{\"o}glicht, (2) die Selektion eines Pilot-Sets von besonders unkrauttolerantem Maiszuchtmaterial. Experimenteller Ansatz: Durch eine gezielte Untersaat soll ein hoher Beikrautdruck simuliert werden. Ein umfangreiches Zuchtmaterial wird zweij{\"a}hrig mit und ohne Beikrautdruck selektiert. Aus dem so selektierten Material sollen neue Hybriden hergestellt werden. Im dritten Jahr werden diese in einer vergleichenden Pr{\"u}fung mit und ohne Beikrautdruck angebaut und es soll gekl{\"a}rt werden, inwieweit eine Selektion unter k{\"u}nstlich erh{\"o}htem Beikrautdruck zu einer Verbesserung der Konkurrenzf{\"a}higkeit von Maissorten gegen{\"u}ber Unkraut beitr{\"a}gt. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints19679, title = {Entwicklung von Material und Strategien f{\"u}r eine nachhaltige Qualit{\"a}tsz{\"u}chtung von Winter-Emmer (Triticum diccoccum) f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau in Deutschland (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 10OE059, FKZ 10OE118, FKZ 10OE119, FKZ 10OE120, Emmer, Alte Sorte, Getreide, Methodenentwicklung, Mikrobackversuch}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/19679/}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 10OE059, FKZ 10OE118, FKZ 10OE119, FKZ 10OE120. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1398. QUALIEMMER ist ein Verbundprojekt, welches von der Landessaatzuchtanstalt der Universit{\"a}t Hohenheim koordiniert und unter enger Vernetzung mit den Partnern Bremerhavener Institut f{\"u}r Lebensmitteltechnologie und Bioverfahrenstechnik / European Institute of Baking Technology im Technologie Transferzentrum an der Hochschule Bremerhaven e.V. (kurz ttz-BILB/EIBT) , KWS SAAT AG, Pflanzenzucht Oberlimpurg, S{\"u}dwestdeutsche Saatzucht GmbH \& Co. KG und Naturland durchgef{\"u}hrt wird. Ziel des Verbundprojektes ist es, die Verarbeitungsqualit{\"a}ten des Emmers genauer zu beschreiben und Methoden zu deren gezielten Verbesserung zu entwickeln, neue Emmersorten mit besonders f{\"u}r den {\"o}kologischen Lanbau wichtigen Eigenschaften zu identifizieren entwickeln sowie die Z{\"u}chtung von Winter-Emmer f{\"u}r den {\"o}kologischen und extensiv-konventionellen Landbau zu optimieren. Eine Core-Kollektion von 30 sehr verschiedenen Emmerherk{\"u}nften (je 10 davon mit wei{\ss}en, braunen und schwarzen Spelzen) wird intensiv durch das ttz-BILB/EIBT auf deren backtechnologische Eigenschaften untersucht. Dazu werden Standard ICC Verfahren wie Rohproteingehalt, Feuchtklebermenge, Glutenindex u.a. sowie innovative neuartige Analysemethoden wie der Gluten-Aggregationstest und die Partikelladungsmessung (PCD) angewendet. Zudem soll ein Mikrobackversuch f{\"u}r Emmer entwickelt werden. Hieraus sollen einerseits R{\"u}ckschl{\"u}sse f{\"u}r geeignete Verwendungszwecke des Emmers sowie Rezepturen herausgearbeitet werden, andererseits aber auch Schnelltests entwickelt werden, die eine schnelle Qualit{\"a}tseinstufung mit wenig Mehl in der Pflanzenz{\"u}chtung erlauben. Die hierf{\"u}r notwendigen Mehlchargen f{\"u}r die verschiedenen Sorten werden von der LSA auf {\"o}kologischen Fl{\"a}chen produziert. In einem zweiten Projektteil werden in drei j{\"a}hrigen Feldversuchen 50 verschiedene Emmersorten mit Vergleichsorten des Einkorn, Dinkel und Weizen agronomisch beurteilt auf Ertrag, Standfestigkeit, Beikrautkonkurrenzverhalten und Resistenzen. Diese Versuche werden von der LSA, KWS und PZO durchgef{\"u}hrt und helfen erste speziell f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau geeignete Emmersorten zu entdecken sowie Parameter (Heritabilit{\"a}t, Varianzkomponenten) f{\"u}r die Optimierung der Emmerz{\"u}chtung im {\"o}kologischen Landbau zu sch{\"a}tzen. Der Anbau der gleichen Sortenversuche auf extensiv-konventionellen Fl{\"a}chen hilft zudem die Besonderheiten f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau besser herauszuarbeiten. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Resistenz des Emmers gegen{\"u}ber Steinbrand, Tilletia caries, gelegt. Hierzu wird durch die LSA ein Spezialversuch durchgef{\"u}hrt, in dem alle Emmerherk{\"u}nfte sowie das Differentialsortiment mit Sporen von Tilletia caries infiziert und dann auf dem Feld auf Resistenz evaluiert. Feldtage und Praktikerworkshops, organisiert und durchgef{\"u}hrt von Naturland, sowie regelm{\"a}{\ss}ige Ver{\"o}ffentlichungen der Ergebnisse binden fr{\"u}hzeitig die interessierte {\"O}ffentlichkeit in den Projektverlauf ein. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints19918, title = {Entwicklung von Material und Strategien f{\"u}r eine nachhaltige Qualit{\"a}tsz{\"u}chtung von Winter-Emmer (Triticum dicoccum) f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau in Deutschland (Verbundvorhaben) }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/19918/}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 10OE059, FKZ 10OE118, FKZ 10OE119, FKZ 10OE120. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1398. QUALIEMMER ist ein Verbundprojekt, welches von der Landessaatzuchtanstalt der Universit{\"a}t Hohenheim koordiniert und unter enger Vernetzung mit den Partnern Bremerhavener Institut f{\"u}r Lebensmitteltechnologie und Bioverfahrenstechnik / European Institute of Baking Technology im Technologie Transferzentrum an der Hochschule Bremerhaven e.V. (ttz-BILB/EIBT), KWS SAAT AG, Pflanzenzucht Oberlimpurg, S{\"u}dwestdeutsche Saatzucht GmbH \& Co. KG, und Naturland durchgef{\"u}hrt wird. Ziel des Verbundprojektes ist, die Verarbeitungsqualit{\"a}ten des Emmers genauer zu beschreiben, neue Emmersorten mit f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau wichtigen Eigenschaften zu entwickeln sowie die Z{\"u}chtung von Winteremmer f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau zu optimieren. Eine Kollektion von 30 Emmersorten wird intensiv durch das ttz-BILB/EIBT auf deren backtechnologische Eigenschaften untersucht. Dazu werden Standard ICC Verfahren (wie Rohproteingehalt u.a.) sowie innovative Analysemethoden (wie Gluten-Aggregationstest) angewendet. Zudem soll ein Mikrobackversuch f{\"u}r Emmer entwickelt werden. In einem zweiten Projektteil werden in 3 j{\"a}hrigen Feldversuchen 50 verschiedene Emmersorten mit Vergleichsorten des Dinkel und Weizen auf wichtige agronomische Eigenschaften beurteilt. Der Anbau der gleichen Sortenversuche auf konventionellen Fl{\"a}chen hilft zudem die Besonderheiten f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau herauszuarbeiten. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Resistenz des Emmers gegen{\"u}ber Steinbrand, Tilletia caries, gelegt. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 10OE059, FKZ 10OE118, FKZ 10OE119, FKZ 10OE120, Emmer, Fedlversuche, Backeigenschaften} } @misc{orgprints36662, title = {Entwicklung von Methoden f{\"u}r die z{\"u}chterische Weiterentwicklung von Einkorn als Brot- und Kochgetreide f{\"u}r {\"O}kologischen Anbau unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung von Vertr{\"a}glichkeit und artspezifisch wertgebenden Inhaltsstoffen}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/36662/}, abstract = {Um Einkorn z{\"u}chterisch verbessern zu k{\"o}nnen, damit es im {\"O}ko-Landbau f{\"u}r Anbauer und Verarbeiter interessanter wird, sollen Methoden zur Beurteilung der Back- und Kocheigenschaften entwickelt und optimiert werden. Besonders ber{\"u}cksichtigt werden Aspekte der Vertr{\"a}glichkeit und artspezifisch wertgebender Inhaltsstoffe. Ausgehend von 200 Einkornmustern soll durch stufenweise Einschr{\"a}nkung des Umfangs {\"u}ber drei Vegetationsperioden bei j{\"a}hrlicher Erweiterung um einen Teststandorte auf Unterschiede in der Beikrautkonkurrenz, Standfestigkeit, Stinkbrandresistenz und Ertragsbildung untersucht werden. Ein Mikrobackversuch soll auf Langzeitteigf{\"u}hrung mit Einkorn angepasst und die Verwendung als Kochgetreide nach hydrothermischem Aufschluss gepr{\"u}ft werden. Parallel dazu sollen SDS-Sedimentationswert, ein angepasstes Schnellamylogramm und Gelbpigmentgehalt untersucht werden. Der mit einem Farbmessger{\"a}t erfasste Gelbwert soll den photometrisch erfassten Carotinoiden und der HPLC-Bestimmung von Lutein an einer repr{\"a}sentativen Auswahl gegen{\"u}bergestellt werden. Die Kochgetreideuntersuchungen zielen auf hohe Ausbeute bei optimaler Kornh{\"a}rte. Um die schnelle Warenannahme auf qualitative Parameter erweitern zu k{\"o}nnen, soll die M{\"o}glichkeit der Kalibration eines NIR-Ger{\"a}tes auf die erfassten Parameter gepr{\"u}ft werden. Neben der Methodenoptimierung sollen geeignete Zuchtst{\"a}mme im Anschluss an das Vorhaben einer Nutzbarmachung zugef{\"u}hrt werden, wobei insbesondere auch spelzenfreidreschende Formen Ber{\"u}cksichtigung finden sollen. Mittels Identifizierung von Amylase-Trypsin-Inhibitoren (ATI) und Untersuchungen zur tryptischen Verdauung sollen Grundlagen f{\"u}r die erweiterte Beurteilung der Vertr{\"a}glichkeit von Einkorn im Vergleich zu Weizen und Dinkel geschaffen werden. Hinsichtlich {\"O}ffentlichkeitsarbeit in Form eines Newsletters und Ausrichtung eines Workshop soll das Vorhaben erg{\"a}nzend vom Kompetenzzentrum {\"O}kolandbau Niedersachsen begleitet werden. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {Einkorn, Bulgur, Backqualit{\"a}t, Brot, Backtest, B-Carotin, Lutein, Gluten, ATI, Weizenallergie, Carotinoide, Z{\"u}chtung, Urkorn, B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 15OE054, Optimaleinkorn} } @misc{orgprints35020, title = {Entwicklung von Methoden zum Monitoring der Flavescence dor{\'e}e und zur Absch{\"a}tzung der Risiken f{\"u}r den deutschen Weinbau durch autochthone Wirtspflanzen als potentielle Infektionsquellen in Verbindung mit der Ausbreitung des Vektors Scaphoideus titanus (Verbundvorhaben)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/35020/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 15NA126, FKZ 15NA185. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1728. {\"U}bergeordnetes Ziel des Vorhabens ist es, Methoden zur zuverl{\"a}ssigen Diagnose und Charakterisierung der Erreger der Quarant{\"a}nekrankheit Flavescence dor{\'e}e (FD) in Reben in Hinblick auf ihre Anwendung durch die Rebschutzdienste in Deutschland zu evaluieren und zu optimieren sowie Informationen zur Bewertung der Risiken zu erarbeiten, die von Reben ausgehen k{\"o}nnten, welche mit Phytoplasmen der 16SrV- Gruppe mit Ursprung aus autochthonen Wirts-pflanzen infiziert sein k{\"o}nnen. Diese Frage hat an Bedeutung gewonnen vor dem Hintergrund des erstmaligen Auftretens des Vektors der FD im Jahr 2016 in unmittelbarer Nachbarschaft deutscher Weinbaugebiete, da vom Zusammentreffen des Vektors mit infizierten Reben die Gefahr epidemischer Ausbr{\"u}che der FD ausgeht. Die Arbeiten sollen: ? den Rebschutzdiensten ein zuverl{\"a}ssiges Verfahren zum Nachweis der FD in Ertrags- und Vermehrungsanlagen von Reben zur Verf{\"u}gung stellen; ? es erm{\"o}glichen, Infektionsrisiken f{\"u}r Reben abzusch{\"a}tzen, die von mit FD-verwandten Phytoplasmen infizierten wilden Wirtspflanzen ausgehen; ? die Grundlage f{\"u}r ein zielgerichtetes Monitoring sowie eine verbesserte Risikoabsch{\"a}tzung in Zusammenhang mit dem in Zukunft zu erwartenden Auftreten des Vektors der FD in Deutschland legen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 15NA126, FKZ 15NA185, Flavescence dor{\'e}e, Phytoplasma, Vector, Diagnose, Epidemiologie, Risikoabsch{\"a}tzung} } @misc{orgprints52732, title = {Entwicklung von molekularen Markern f{\"u}r die Z{\"u}chtung klimaangepasster Kern- und Steinobstsorten mit sp{\"a}tem Bl{\"u}hbeginn}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/52732/}, abstract = {Klimatische Ver{\"a}nderungen f{\"u}hrten in Deutschland bereits zu einer deutlichen Verfr{\"u}hung des Bl{\"u}hzeitpunktes bei Baumobst, wodurch das Risiko von durch Fr{\"u}hjahrsfr{\"o}sten verursachten Bl{\"u}tensch{\"a}digungen erheblich zugenommen hat. Das wirkt sich negativ auf die Ertragsstabilit{\"a}t und die Qualit{\"a}t der Fr{\"u}chte aus. Die Z{\"u}chtung von leistungsf{\"a}higen, klimaangepassten Obstsorten ist ein wichtiges Ziel, um den deutschen Erwerbsobstbau konkurrenzf{\"a}hig zu halten und die Versorgung der Bev{\"o}lkerung mit heimischem Obst langfristig zu gew{\"a}hrleisten. Das Projekt ist auf die Entwicklung von molekularen Markern f{\"u}r die Kulturarten Apfel, S{\"u}{\ss}- und Sauerkirsche fokussiert, die in der praktischen Z{\"u}chtung f{\"u}r die Marker-gest{\"u}tzte Selektion von Genotypen mit angepasster Bl{\"u}tezeit genutzt werden k{\"o}nnen. Daf{\"u}r soll im Rahmen des Projektes die vorhandene Variabilit{\"a}t in obstgenetischen Ressourcen des Apfels, sowie der S{\"u}{\ss}- und Sauerkirsche anhand des Ph{\"a}notyps erfasst werden. Daf{\"u}r stehen am JKI in Dresden-Pillnitz zum einen gro{\ss}e Sortensammlungen in der institutseigenen Obstgenbank zur Verf{\"u}gung. Zum anderen existieren verschiedene bi-parentale Kreuzungspopulationen aus vorangegangenen Projekten, bei denen Elterngenotypen verwendet wurden, die sich im zeitlichen Ablauf der Bl{\"u}tenknospenentwicklung sehr stark unterscheiden. Diese vorhandene Variabilit{\"a}t bildet die Grundlage f{\"u}r die Identifizierung von genetischen Faktoren, die dem unterschiedlichen Bl{\"u}hverhalten zu Grunde liegen. Die Identifizierung der Faktoren soll in den Sortensammlungen mithilfe von genomweiten Assoziationsstudien (GWAS) versucht werden. Parallel dazu sollen die bi-parentalen Kreuzungspopulationen f{\"u}r QTL-Kartierungsstudien benutzt werden. Im Anschluss an die GWAS- und QTL-Studien sollen f{\"u}r die identifizierten Loci, eng-gekoppelte und wenn m{\"o}glich, PCR-basierte molekulare Marker abgeleitet werden. Die im Projekt entwickelten Marker dienen dann als innovative Werkzeuge in k{\"u}nftigen Z{\"u}chtungsprogrammen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 22OE056, Apfel, S{\"u}{\ss}kirsche, Sauerkirsche, Bl{\"u}hzeitpunkt, molekulare Marker} } @misc{orgprints5877, title = {Entwicklung von nachhaltigen Ma{\ss}nahmekomplexen zur Kontrolle von wirtschaftlich bedeutenden pilzlichen Schaderregern im {\"o}kologischen Kartoffelbau}, abstract = {Ziel des Projektes ist die Verbesserung der Nachhaltigkeit im Kartoffelanbau durch Erarbeitung eines umfassenden Ansatzes zur Bek{\"a}mpfung von pilzlichen Krankheiten der Kartoffel. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der Kraut- und Knollenf{\"a}ule (Phytophthora infestans). Um die Pflanzengesundheit der Kartoffeln zu verbessern, werden Chitosan- und drei Hefeextrakte durchg{\"a}ngig von der Pflanzgutbehandlung bis zur Lagerung in Form eines Screenings angewandt. Im Jahr 2003 werden biochemische Analysen zum Monitoring der Ursachen von verbesserter Pflanzengesundheit und induzierter Resistenz (Phytoalexine, Peroxydasen, Superoxidedismutase) sowie statistische Auswertungen durchgef{\"u}hrt. Hiermit k{\"o}nnen Ursachen von verbesserter Pflanzengesundheit und induzierter Resistenz festgestellt werden.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5877/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE272, Nachhaltigkeit, Kartoffelanbau, pilzliche Krankheiten, Kraut- und Knollenf{\"a}ule (Phytophthora infestans), Screening, biochemische Analysen, Monitoring, Ursachen, verbesserte Pflanzengesundheit, induzierte Resistenz (Phytoalexine, Peroxydasen, Superoxidedismutase), statistische Auswertungen, sustainability, potato cultivation, fungal diseases, biochemical analysis, causes, improved plant health, induced resistance, statistical evaluation} } @misc{orgprints24955, title = {Entwicklung von nachhaltigen Verfahren zur Abwehr von Feldm{\"a}usen}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, Feldmaus, Sch{\"a}dlingsbek{\"a}mpfung, Pr{\"a}vention, Barriere, FKZ 12NA055, FKZ 12NA120, FKZ 12NA121}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/24955/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 12NA055, FKZ 12NA120 und FKZ 12NA121. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1522. Die Feldmaus (Microtus arvalis) kann erhebliche Sch{\"a}den in der Landwirtschaft verursachen. Besonders w{\"a}hrend Massenvorkommen werden Rodentizide eingesetzt. Nicht-chemische und pr{\"a}ventive Verfahren stehen in Ans{\"a}tzen zur Verf{\"u}gung, sind aber nicht gro{\ss}fl{\"a}chig einsetzbar, zu kosten- oder zu zeitintensiv. Deshalb soll in diesem Projekt eine f{\"u}r den {\"O}kolandbau einsetzbare und praktikable Methodenkombination entwickelt werden. Dazu soll die Einwanderung von Feldm{\"a}usen vom Refugium auf Kulturfl{\"a}chen durch eine Barriere erschwert werden. Das Ziehen einer tiefen Furche kombiniert mit Vergr{\"a}mungsmitteln sowie Fallenfang sollen daf{\"u}r einbezogen werden. Wenn es gelingt, durch die Barrierewirkung einen pr{\"a}ventiven Fl{\"a}chenschutz zu erreichen, lie{\ss}en sich die signifikanten Probleme bei Feldmaus-Massenvermehrungen im {\"O}kolandbau verringern und auch die Mittelanwendung im integrierten Anbau sp{\"u}rbar reduzieren. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints6310, title = {Entwicklung von Pflanzenschutzstrategien in verschiedenen Kulturen}, keywords = {Pflanzenschutzstrategien und Epidemiologie, Pflanzenschutz Pathologie, Sch{\"a}dlinge, }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6310/}, abstract = {Der Biolandbau versucht, wenn m{\"o}glich Problemen mit Sch{\"a}dlingen und Pflanzenkrankheiten vorzubeugen. Dennoch ist in einzelnen Kulturen eine direkte Bek{\"a}mpfung unumg{\"a}nglich. In der Mittelpr{\"u}fung testen wir einerseits neue Produkte zur Bek{\"a}mpfung von Sch{\"a}dlingen und Pflanzenkrankheiten, und andererseits entwickeln wir f{\"u}r bereits bekannte Produkte verbesserte Anwendungsstrategien (wie viel, wie oft ond wann soll gespritzt werden?). Die Produkte k{\"o}nnen pflanzlichen (z.B. Fenchel{\"o}l) oder mineralischen Ursprungs (z.B. Tonerdepr{\"a}parate) sein, oder es k{\"o}nnen lebende Organismen eingesetzt werden (Biocontrol). Die Anforderungen an die Produkte werden laufend versch{\"a}rft: Einerseits wird eine erh{\"o}hte Wirksamkeit bestehender Produkte gefordert und andererseits werden zunehmende Anforderungen bez{\"u}glich der {\"O}ko- und Humantoxizit{\"a}t gestellt. Eine besondere Stellung nehmen die bisher zugelassenen Kupferverbindungen ein, da diese in absehbarer Zukunft nicht mehr eingesetzt werden d{\"u}rfen. Der Ersatz der kupferhaltigen Fungizide hat deshalb h{\"o}chste Priorit{\"a}t. Im Rahmen von EU Projekten und in Zusammenarbeit mit Industriepartnern werden neue Produkte gepr{\"u}ft und Wirkungsmechanismen, Wirkungsspektrum und Umweltverhalten untersucht. Schwerpunkte der letzten Jahre waren der Obstbau (Schorf, Regenflecken) und der Rebbau (Falscher Mehltau, Echter Mehltau, Grauf{\"a}ule). Daneben wurden auch in vielen weiteren Kulturen einzelne neue Produkte getestet, z.B. bei Steinobst, Gem{\"u}se, Erdbeeren und Kartoffeln (Krautf{\"a}ule, Rhizoctonia). } } @misc{orgprints21125, title = {Entwicklung von Phytophthora-resistentem Zuchtmaterial f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau (Verbundvorhaben) }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/21125/}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 10OE121, FKZ 10OE122, FKZ 10OE071. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1437. Unter Vernetzung kartoffelanbauender Biobetriebe mit deutschen Kartoffelz{\"u}chtern und f{\"u}hrenden deutschen Kartoffelforschungsinstitutionen sollen neue Kartoffelsorten f{\"u}r den {\"o}kologischen Anbau gez{\"u}chtet werden. Das Projekt bedient sich der partizipativen Z{\"u}chtung, bei der die Biobetriebe aktiv in die Z{\"u}chtungsarbeiten mit eingebunden werden. F{\"u}r den geplanten Z{\"u}chtungsprozess wird Basiszuchtmaterial mit gut ausgepr{\"a}gter Krautf{\"a}ule-Resistenz unter {\"O}ko-Anbaubedingungen angebaut und gepr{\"u}ft. Im Projektverlauf sollen ausgew{\"a}hlte Kartoffelvarianten durch weitere Kreuzungen verbessert werden. Die Kombination aus klassischen und modernen Z{\"u}chtungsmethoden erlaubt eine gezielte Zusammenf{\"u}hrung, das hei{\ss}t eine Pyramidisierung von Phytophthora-Resistenz mit erh{\"o}hter Widerstandsf{\"a}higkeit gegen{\"u}ber weiteren Krankheitserregern (Viren, Rhizoctonia, Nematoden und Kartoffelkrebs). Dabei sollen auch Qualit{\"a}tseigenschaften wie z.B. Geschmack, Lagerf{\"a}higkeit und gelbe Fleischfarbe als Auswahlkriterien beachtet werden. Zuchtziel sind also Sorten, die gute Qualit{\"a}tsmerkmale besitzen und eine f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau verbesserte Anbaueignung aufweisen. Die Einbeziehung neuer und historischer Sorten von europ{\"a}ischen Z{\"u}chtern, verschiedener Forschungseinrichtungen und der Genbank des Leibniz-Instituts f{\"u}r Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung in Gro{\ss}-L{\"u}sewitz gew{\"a}hrleistet eine breite genetische Basis f{\"u}r die Z{\"u}chtung neuer Kartoffelsorten. Moderne Methoden der Genomanalyse sorgen hierbei f{\"u}r eine m{\"o}glichst zielgerichtete, effektive Auswahl und Nutzung des Zuchtmaterials. Durch Analyse des Genpools mit DNA-Markern kann eine breite genetische Charakterisierung der Krautf{\"a}ule-Resistenz im Zuchtmaterial erfolgen. Ebenso k{\"o}nnen Resistenz-Kombinationen schneller erkannt und m{\"o}gliche Heterosispotenziale sicht- und nutzbar gemacht werden. Anhand gezielter Evaluierungsmethoden sollen die wesentlichen qualitativen Merkmale auch auf den {\"o}kologisch bewirtschafteten Feldern der Biobetriebe gepr{\"u}ft werden. Die Standortwahl sichert f{\"u}r den {\"O}ko-Landbau angepasste Pr{\"u}f- und Selektionsbedingungen. Mit dem Verbund aus Instituten, Praxisbetrieben, Z{\"u}chtern und Bioverb{\"a}nden m{\"o}chten wir eine enge Zusammenarbeit zwischen Forschung und Praxis erreichen. Die Pr{\"u}fung von Sorten- und Zuchtmaterial sowie deren Weiterentwicklung auf den Biobetrieben sollen f{\"u}r eine gr{\"o}{\ss}ere Transparenz bei der Entwicklung neuer Sorten sorgen. Durch die Vielzahl der Verbundpartner ist eine breite Nutzung des erzeugten Materials nach dem Projektende zu erwarten. Mit dem Projekt werden die Wirtschaftlichkeit des {\"O}ko-Kartoffelanbaus sowie die Wettbewerbsf{\"a}higkeit der deutschen Z{\"u}chter gest{\"a}rkt und die Agrobiodiversit{\"a}t der Kartoffel erweitert. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {Kartoffel, Kartoffelzucht, {\"o}kologischer Landbau, Kraut- und Knollenf{\"a}ule, Phytophthora infestans, FKZ 10OE071, FKZ 10OE121, FKZ 10OE122, B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL} } @misc{orgprints20962, title = {Entwicklung von Phytophthora-resistentem Zuchtmaterial f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 10OE122, FKZ 10OE121, FKZ 10OE071, Phytophthora, Genbank, Kartoffeldiversit{\"a}t}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20962/}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 10OE121, FKZ 10OE122, FKZ 10OE071. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1437. Durch enge Vernetzung von kartoffelanbauenden Biobetrieben mit den deutschen Kartoffelz{\"u}chtern und f{\"u}hrenden deutschen Kartoffelforschungsinstitutionen soll eine gezielte Z{\"u}chtung von Kartoffelsorten f{\"u}r den {\"o}kologischen Anbau in Deutschland etabliert werden, dies mit aktiver Einbindung praktischer {\"O}ko-Kartoffelerzeuger in die Z{\"u}chtungsarbeiten. Der hierbei zu beschreitende Z{\"u}chtungsprozess soll die Etablierung von Basiszuchtmaterial mit gut ausgepr{\"a}gter Krautf{\"a}ule-Resistenz in Kombination mit weiteren guten Resistenz- und Qualit{\"a}tseigenschaften beschleunigen. Die Einbeziehung der Genbank und die Nutzung modernster Selektionsmethoden garantieren eine zielgerichtete, nachhaltige Vorgehensweise in der erforderlichen genetischen Breite. Arbeitsziele sind die Evaluierung des aktuellen Sorten- und Zuchtmaterials hinsichtlich der Krautf{\"a}ule-Resistenz unter {\"O}ko-Anbaubedingungen und die z{\"u}chterische Verbesserung des resistenteren Genpools hinsichtlich wesentlicher Qualit{\"a}ts- und Resistenzeigenschaften, auch mit Hilfe molekulargenetischer Selektionsmethoden. Durch Analyse des Genpools mit DNA-Markern kann erstmals eine breite genetische Charakterisierung der Krautf{\"a}ule-Resistenz im deutschen Zuchtmaterial erfolgen, durch Kombination klassischer und moderner Z{\"u}chtungsmethoden wird eine Pyramidisierung verschiedener Resistenzgene erm{\"o}glicht. Anhand gezielter Evaluierungen unter {\"O}ko-Bedingungen k{\"o}nnen die wesentlichen qualitativen Merkmale optimal gepr{\"u}ft und verbessert werden. Es wird eine {\"O}ko-Kartoffelz{\"u}chtung etabliert, deren Sorten eine generell verbesserte Anbaueignung aufweisen k{\"o}nnen. Die Standortwahl gew{\"a}hrleistet f{\"u}r den {\"O}ko-Landbau angepasste Pr{\"u}f- und Selektionsbedingungen, die Wirtschaftlichkeit des {\"O}ko-Kartoffelanbaus und die Wettbewerbsf{\"a}higkeit der deutschen Z{\"u}chter wird gest{\"a}rkt, die Agrobiodiversit{\"a}t der Kartoffel erweitert. Durch Anwendung molekularer Marker k{\"o}nnen Resistenz-Kombinationen schneller erreicht sowie Heterosispotenziale sicht- und nutzbar gemacht werden. Der Verbund von Instituten mit Praxisbetrieben, Z{\"u}chtern und Bioverb{\"a}nden gew{\"a}hrleistet einen direkten Wissens- und Materialtransfer in die Praxis. Die Pr{\"u}fung von Sorten- und Zuchtmaterial und deren Weiterentwicklung bei der Zielgruppe erm{\"o}glicht v{\"o}llige Transparenz und er{\"o}ffnet optimale wirtschaftliche Verwertungsm{\"o}glichkeiten. Der enge Kontakt zwischen Forschung und den praktischen Zuchtbetrieben stellt eine Weiterarbeit mit dem erzeugten Material nach dem Projektende sicher. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints20978, title = {Entwicklung von Phytophthora-resistentem Zuchtmaterial f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau (Verbundvorhaben)}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 10OE121, 10OE122 und FKZ 10OE071. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1437. Durch die Vernetzung von Kartoffel produzierenden Biobetrieben mit deutschen Kartoffelz{\"u}chtern und deutschen Kartoffel Forschungsinstituten soll eine gezielte Z{\"u}chtung von Kartoffelsorten f{\"u}r den {\"o}kologischen Anbau in Deutschland initiiert werden; dies erfolgt unter aktiver Einbindung praktischer {\"O}ko-Kartoffelerzeuger in die Z{\"u}chtungsarbeiten. Mit der geplanten Vorgehensweise sollen sehr geringe Krautf{\"a}ule-Anf{\"a}lligkeit mit weiteren guten Resistenz- und Qualit{\"a}tseigenschaften in Basiszuchtmaterial kombiniert werden. Durch Nutzung modernster Selektionsmethoden und der Einbeziehung der Genbank wird eine zielgerichtete, nachhaltige Vorgehensweise in der erforderlichen genetischen Breite sichergestellt. Aktuelle Speisesorten und Zuchtmaterial werden hinsichtlich der Krautf{\"a}ule-Anf{\"a}lligkeit unter {\"O}kobedingungen evaluiert. Der weniger anf{\"a}llige Genpool wird hinsichtlich wesentlicher Qualit{\"a}ts- und Resistenzeigenschaften auch mit Hilfe molekulargenetischer Selektionsmethoden verbessert. Durch die Analyse des Genpools mit DNA-Markern erfolgt eine breite genetische Charakterisierung der Krautf{\"a}ule-Resistenz im Zuchtmaterial. Durch die Kombination klassischer und moderner Z{\"u}chtungsmethoden werden verschiedene Resistenzgene pyramidisiert und mit Qualit{\"a}tseigenschaften kombiniert. Unter {\"o}kologischen Anbaubedingungen wird das Zuchtmaterial gezielt auf wesentliche Merkmalskombinationen gepr{\"u}ft. Es wird die Basis f{\"u}r eine {\"O}ko-Kartoffelz{\"u}chtung geschaffen, deren Sorten eine verbesserte Anbaueignung aufweisen. Die Standortwahl gew{\"a}hrleistet f{\"u}r den {\"O}ko-Landbau nutzbare Ergebnisse. Die Ertragssicherheit des {\"O}ko-Kartoffelanbaus und die Wettbewerbsf{\"a}higkeit der deutschen Z{\"u}chter werden nachhaltig gest{\"a}rkt. Die Agrobiodiversit{\"a}t der Kartoffel wird erweitert. Molekulare Marker f{\"u}r die Zielmerkmale werden praktisch nutzbar gemacht. Der Verbund aus Instituten, {\"O}kobetrieben, Z{\"u}chtern und Bioverb{\"a}nden gew{\"a}hrleistet einen direkten Wissens- und Materialtransfer in die Praxis. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20978/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 10OE121, FKZ 10OE122, FKZ 10OE071, {\"O}kokartoffel, Kraut- und Knollenf{\"a}ule, Late blight, Phytophthora infestans} } @misc{orgprints31513, title = {Entwicklung von Resistenz- und Virulenzmanagement-Strategien beim Apfelwicklergranulovirus im {\"O}kologischen Obstbau (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 15OE081, FKZ 15OE109, FKZ 15OE110, FKZ 15OE111, FKZ 15OE112, {\"O}kologischer Landbau, organic farming, Biologischer Pflanzenschutz, biological plant production, Kernobst, pome, Apfelwickler, codling moth}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 15OE081, FKZ 15OE109, FKZ 15OE110, FKZ 15OE111, FKZ 15OE112. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1668. Bei der Strategie zur Bek{\"a}mpfung des Apfelwicklers (AW) im {\"o}kologischen Obstbau spielt die Anwendung von CpGV-Pr{\"a}paraten eine zentrale Rolle. Durch das Auftreten von Resistenzen in fast 30 Praxisbetrieben ist eine effiziente Apfelwicklerbek{\"a}mpfung derzeit nicht gesichert. Durch intensive Forschungsarbeiten und die Einf{\"u}hrung resistenzbrechender CpGV-Isolate, konnte kurzfristig die {\"o}konomische Bedrohung des {\"O}ko-Apfelanbaus abgewendet werden, doch ergaben sich aus neu beobachteten Resistenztypen in S{\"u}d- und Norddeutschland ein erheblicher Forschungs- und Entwicklungsbedarf f{\"u}r ein langfristiges Bek{\"a}mpfungsmanagement. Ziel des Projekts ist es, die derzeit offenen Fragen bez{\"u}glich der besten Strategie f{\"u}r ein Resistenz- und Virulenzmanagement des Apfelwicklergranulovirus (CpGV) in Zusammenarbeit mit der Praxis zu erarbeiten. In Anlagen, bei denen 2015 das resistenzbrechende CpGV-Isolat V15 nur eine Teilwirkung zeigte, sollen Monitoring und Untersuchungen der Resistenzmechanismen erfolgen. Die Arbeiten umfassen Inzuchtnahme von Apfelwicklerpopulationen, Einzelpaarkreuzung oder Massenkreuzung unter Selektionsdruck, Etablierung genetisch homogener Linien. Neu selektierte CpGV-Isolate sollen im Labor und Freiland getestet werden. In Langzeitversuchen mit dem CpGV-Isolat V15 soll ein Monitoring des Befalls (Bonitur) und des Resistenzstatus (Schnelltests im Labor) erfolgen. Die Resistenzentwicklung bei den zurzeit zugelassenen resistenzbrechenden CpGV-Pr{\"a}paraten wird in Praxisanlagen beobachtet. In Anlagen, die 2004 bis 2006 Resistenzen gegen CpGV-M zeigten und seither unauff{\"a}llig sind, soll der Resistenzstatus in Schnelltests bestimmt werden. Die Simulation unterschiedlicher Strategien zum Resistenzmanagement mit verf{\"u}gbaren neuen CpGV-Isolaten erfolgt im Labor. Eine Verbesserung der CpGV-Wirkung durch Zus{\"a}tze (z.B. Hefen) soll untersucht werden. Die Praktikabilit{\"a}t der Einzelreiheneinnetzung soll getestet werden. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/31513/} } @misc{orgprints51617, title = {Entwicklung von Roadmaps zur Verbesserung der Versorgung mit {\"o}kologisch erzeugtem Saat- und Pflanzgut bis 2036}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 22OE044, FKZ 22OE195, EU-{\"O}ko-Verordnung, Saatgut, Pflanzgut, Pflanzenvermehrungsmaterial}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/51617/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 22OE044 und FKZ 22OE195. Zielsetzung des Projekts ist es, die Verf{\"u}gbarkeit von {\"o}kologisch erzeugtem Saat- und Pflanzgut von geeigneten Sorten f{\"u}r den {\"o}kologischen Anbau in Deutschland zu verbessern bzw. die Grundlage daf{\"u}r zu schaffen, perspektivisch eine Verf{\"u}gbarkeit herstellen zu k{\"o}nnen. Bestehende Hemmnisse f{\"u}r eine Ausweitung der {\"o}kologischen Saat- und Pflanzgutproduktion sollen identifiziert und Handlungsempfehlungen f{\"u}r den Sektor und die Politik entwickelt werden. Im Rahmen des Projekts sollen relevanten Kulturen bzw. Kulturgruppen in Arbeitsgruppen von ExpertInnen hinsichtlich der Verf{\"u}gbarkeit und des Bedarfes von {\"o}kologisch produziertem Saat- und Pflanzgut f{\"u}r die n{\"a}chsten 13 Jahren (bis zur Frist 2036) analysiert und konkrete Roadmaps entwickelt werden. Ziel ist es, zu erheben, wo und wie Weichen gestellt werden m{\"u}ssen, damit mittelfristig Kulturen auf Kategorie I gestellt beziehungsweise Ausnahmegenehmigungen reduziert werden k{\"o}nnen. Als Projektergebnis entstehen zum einen kulturgruppenspezifische Roadmaps, die Handlungsfelder aufweisen, um den Bedarf an {\"o}kologisch produziertem Saat- und Pflanzgut bis 2036 (zumindest teilweise) decken zu k{\"o}nnen. In den Roadmaps werden konkrete Ma{\ss}nahmen benannten und priorisiert, mit denen die Handlungsfelder erschlossen werden k{\"o}nnen. Es werden auch die Voraussetzungen benannt, unter denen die Ma{\ss}nahmen umgesetzt werden k{\"o}nnen. So k{\"o}nnen zwischen Ende des hier beantragten Projekts im Jahr 2026 und dem Ende der Ausnahmegenehmigungen 2036 auf Basis der Roadmaps sehr gezielte Aktivit{\"a}ten und Projekte initiiert werden. Zum anderen wird durch das Projekt auch die Rolle des Handels und der Verarbeitung von Biolebensmitteln bei der Wahl vom PVM sichtbar. Bei Bedarf kann im Anschluss an das Projekt der Handel und die Verarbeitung verst{\"a}rkt einbezogen werden.} } @misc{orgprints19228, title = {Entwicklung von Salatsorten mit verbesserter Anpassungsf{\"a}higkeit durch dezentrale Z{\"u}chtung}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/19228/}, abstract = {Ziel des Projektes ist, bei Salat Sorten mit einer hohen Anpassungsf{\"a}higkeit f{\"u}r den {\"O}kologischen Landbau zu entwickeln. Von besonderer Bedeutung ist die Entwicklung deutlich verbesserter Eigenschaften in Bezug auf Stresstoleranz, N{\"a}hrstoffverwertungsverm{\"o}gen und Krankheitsresistenz, insbesondere gegen{\"u}ber B. lactucae. Die Entwicklung von Sorten soll durch Selektions- und Kreuzungsz{\"u}chtung bei Standortanpassung durch dezentrale Z{\"u}chtung erm{\"o}glicht werden. Die Standortanpassungsf{\"a}higkeit ist bei Selbstbefruchtern wie Salat durch die Homozygotie beschr{\"a}nkt. Dennoch kann der Salat sich den Bedingungen der Umgebung gerade bei polygen bedingten Merkmalen wie Trockenheitstoleranz und einem geringen N{\"a}hrstoffbedarf anpassen. Die M{\"o}glichkeit der Anpassung wird durch einen Anbau, die Selektion und Weiterz{\"u}chtung an verschiedenen Standorten unterst{\"u}tzt. Im Projekt werden vier Standorte einbezogen: zwei Trockenstandorte in Nord- bzw. in Mitteldeutschland sowie zwei durch Falschem Mehltau stark gef{\"a}hrdete Standorte in S{\"u}ddeutschland. Nach Abschluss des Projektes stehen mehrere getestete und regional angepasste Linien f{\"u}r die Praxis zur Verf{\"u}gung. Sie werden dann in Betrieben verschiedener Regionen auf ihre Praxistauglichkeit gepr{\"u}ft. Die Sortenentwicklung wird bis zur Marktf{\"a}higkeit weitere 2 bis 6 Jahre Entwicklungsarbeit beanspruchen. Mit der Z{\"u}chtung neuer Salatformen wird den ver{\"a}nderten Markt- und Anbaubedingungen entsprochen, die Anbausicherheit erh{\"o}ht und der Anteil {\"o}kologisch produzierter Ware gest{\"a}rkt. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 10OE064, Salat, Z{\"u}chtung, {\"o}kologischer Gem{\"u}sebau, Sortenwahl} } @misc{orgprints15798, title = {Entwicklung von Strategien zur Feuerbrandbek{\"a}mpfung im {\"o}kologischen Obstbau}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 08OE231, Feuerbrand, Erwinia amylovora, BlossomProtect, Myco-sin, Berostung, Kupfer}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15798/}, abstract = {Die im laufenden Projekt (B{\"O}L: 03OE524/F; 03OE524/4F; 06OE336) entwickelten Strategien zur Feuerbrandbek{\"a}mpfung werden in weiteren Freilandversuchen auf Ihre Praxistauglichkeit evaluiert. Weitere Pr{\"a}parate werden gepr{\"u}ft und gegebenenfalls in die Strategien aufgenommen. Begleitende Laboruntersuchungen sollen zeigen, ob das Erregerpotenzial die Wirksamkeit der Pr{\"a}parate beeinflusst und ob Resistenzinduktoren in der Lage sind die Ausbreitung des Erregers in der Pflanze zu reduzieren. Den Praktikern und der {\"O}koobstbauberatung soll damit eine fundierte Information {\"u}ber die verschiedenen Pr{\"a}parate und Strategien f{\"u}r eine praxisgerechte Feuerbrandbek{\"a}mpfung zur Verf{\"u}gung gestellt werden.} } @misc{orgprints16516, title = {Entwicklung von Strategien zur Feuerbrandbek{\"a}mpfung im {\"o}kologischen Obstbau}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE524/4, FKZ 03OE524/4F, FKZ 06OE336, FKZ 08OE231, Feuerbrandbek{\"a}mpfung, Kupferpr{\"a}parate, Hefepr{\"a}parate, {\"o}kologischer Obstbau, Myco-Sin, Blossom-Protect, Schwefelkalk, Wirksamkeit}, abstract = {Bisher stehen im {\"o}kologischen Obstbau keine verl{\"a}sslichen Bek{\"a}mpfungsstrategien gegen den Feuerbrand zur Verf{\"u}gung. Ihre Entwicklung und Praxiseinf{\"u}hrung stellt eine wesentliche Voraussetzung f{\"u}r die Ausdehnung der {\"o}kologischen Obsterzeugung dar. Bei einem Fachgespr{\"a}ch zum Thema Bek{\"a}mpfung des Feuerbranderregers im {\"o}kologischen Obstbau am 06.03.2003 in Weinsberg wurden von den anwesenden Experten Kenntnisl{\"u}cken zur Wirkungsweise und Wirksamkeit von im {\"o}kologischen Obstbau zur Feuerbrandbek{\"a}mpfung eingesetzten Pr{\"a}paraten festgestellt. Ziel ist es daher, entsprechend dem beim Fachgespr{\"a}ch ermittelten Handlungsbedarf die Pr{\"a}parate (Myco-Sin, Blossom-Protect, Kaolin, L{\"o}schkalk, Schwefelkalk, BioZell 2000B, Kupfer, Biplantol erwinia, DoMoF/V400, Biopro) sowohl auf ihre Wirksamkeit als auch auf ihre Wirkungs-weise systematisch zu pr{\"u}fen. F{\"u}r jedes der Pr{\"a}parate soll ein Profil erstellt werden, das seine Wirk-samkeit in verschiedenen Testmethoden beschreibt. Daraus sollen der Wirkmechanismus abgeleitet und anhand dieser Ergebnisse der richtige Einsatzpunkt der Pr{\"a}parate sowie Strategien zur Kombina-tion verschiedener Pr{\"a}parate erstellt werden. Im Rahmen des Projektes werden folgende Arbeitspakete bearbeitet: Arbeitspaket 1: Wirksamkeit der Pr{\"a}parate (In vivo Testsystem und Freilandversuche), Arbeitspaket 2: Wirkmechanismen der Pr{\"a}parate (Test auf resistenzinduzierende, bakterizide und bakteriostatische Wirkung), Arbeitspaket 3: Kombination verschiedener Wirkungsmechanismen (In vivo Testsystem), Arbeitspaket 4: Integration von Hefepr{\"a}paraten in die Schorfbek{\"a}mpfung. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/16516/} } @misc{orgprints16517, title = {Entwicklung von Strategien zur Feuerbrandbek{\"a}mpfung im {\"o}kologischen Obstbau}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/16517/}, abstract = {Bisher stehen im {\"o}kologischen Obstbau keine verl{\"a}sslichen Bek{\"a}mpfungsstrategien gegen den Feuerbrand zur Verf{\"u}gung. Bei einem Fachgespr{\"a}ch zum Thema Bek{\"a}mpfung des Feuerbranderregers im {\"o}kologischen Obstbau am 06.03.2003 in Weinsberg wurden von den anwesenden Experten Kenntnisl{\"u}cken zur Wirkungsweise und Wirksamkeit von im {\"o}kologischen Obstbau zur Feuerbrandbek{\"a}mpfung eingesetzten Pr{\"a}paraten festgestellt. Ziel des Vorg{\"a}ngerprojektes 03OE524/4 (s.o.) war es daher, entsprechend dem beim Fachgespr{\"a}ch ermittelten Handlungsbedarf die Pr{\"a}parate (Myco-Sin, Blossom-Protect fb, BPASc, Kaolin Tec, L{\"o}schkalk, Schwefelkalk, Fungend, Biplantol erwinia, Funguran, Protex-Cu, Serenade WPO, Biopro, Cutisan, Elot-Vis) sowohl auf ihre Wirksamkeit als auch auf ihre Wirkungsweise systematisch zu pr{\"u}fen. Vier Pr{\"a}parate (Cutisan, Kaolin Tec, Biplantol erwinia und Biopro) zeigten im Vorg{\"a}ngerprojekt in keinem der Testsysteme eine Wirkung gegen Feuerbrand und werden daher nicht weiter verfolgt. Vier weitere Pr{\"a}parate (Fungend, Funguran, Schwefelkalk und Elot-Vis) waren entweder in vitro oder auf der Bl{\"u}te wirksam, nicht jedoch im Freiland. Diese Pr{\"a}parate sollen in diesem Folgeprojekt zur Kl{\"a}rung des Wirkmechanismus weiterverfolgt werden. Weitere Pr{\"a}parate (Myco-sin, Serenade WPO, Protex-Cu, L{\"o}schkalk) zeigten im Freiland eine signifikante Wirkung, die alleine aber noch nicht ausreichend ist. Hier soll im Folgeprojekt zum einen der Wirkmechanismus aufgekl{\"a}rt werden, zum anderen sollen diese Pr{\"a}parate weiter in Kombinationen gepr{\"u}ft werden. Zwei weitere Pr{\"a}parate (Blossom-Protect fb und BPASc) waren im Freiland gut wirksam. Hier soll im Folgeprojekt der Wirkmechanismus gekl{\"a}rt und eine Verbesserung der Wirksamkeit durch sinnvolle Erg{\"a}nzung mit anderen Pr{\"a}paraten (z.B. Protex-Cu) untersucht werden. F{\"u}r die Pr{\"a}parate mit nachgewiesener Wirkung sollen praxistaugliche Anwendungsstrategien erarbeitet werden. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE524/4F, FKZ 03OE524/4, FKZ 06OE336, FKZ 08OE231, Feuerbrandbek{\"a}mpfung, Kupferpr{\"a}parate, Hefepr{\"a}parate, Blossom-Protect, Myco-Sin, Wirksamkeit, Schwefelkalk} } @misc{orgprints16518, title = {Entwicklung von Strategien zur Feuerbrandbek{\"a}mpfung im {\"o}kologischen Obstbau}, abstract = {Bisher stehen im {\"o}kologischen Obstbau keine verl{\"a}sslichen Bek{\"a}mpfungsstrategien gegen den Feuerbrand zur Verf{\"u}gung. Dies reduziert die Bereitschaft der Obstbauern, auf {\"o}kologische Wirtschaftsweise umzustellen, da das Risiko, nach Feuerbrandbefall ganze Anlagen zu verlieren, zu gro{\ss} ist. Die Entwicklung einer wirksamen Bek{\"a}mpfungsstrategie ist f{\"u}r eine weitere Ausdehnung des {\"O}koanbaus deshalb notwendig. Bei einem Fachgespr{\"a}ch zum Thema Bek{\"a}mpfung des Feuerbranderregers im {\"o}kologischen Obstbau am 06.03.2003 in Weinsberg wurden von den anwesenden Experten Kenntnisl{\"u}cken zur Wirkungsweise und Wirksamkeit von im {\"o}kologischen Obstbau zur Feuerbrandbek{\"a}mpfung eingesetzten Pr{\"a}paraten festgestellt. Daraufhin wurden im Rahmen der Vorg{\"a}ngerprojekte 03OE524/4 und 03OE524/F vier verschiedene Testsysteme zur {\"U}berpr{\"u}fung der Wirksamkeit von Substanzen etabliert und 23 Einzelpr{\"a}parate (vgl. Tabelle 1 des Antrages) getestet und hinsichtlich ihrer spezifischen F{\"a}higkeiten zur Feuerbrandbek{\"a}mpfung charakterisiert. Erste erfolgversprechende Pr{\"a}parate wurden im Rahmen verschiedener Anwendungsstrategien in 2006 mit auswertbaren Ergebnissen {\"u}berpr{\"u}ft. Die h{\"o}chste Wirkung aller Testpr{\"a}parate erzielten dabei Serenade max, BPASc4, Blossom-Protect, Myco-Sin, BPASc6, Serenade WPO und Funguran. Dabei war zwar eine weitgehende {\"U}bereinstimmung zwischen den Ergebnisse der an den Bl{\"u}ten im Labor durchgef{\"u}hrten Untersuchungen und den Freilanduntersuchungen feststellbar, jedoch tauchten verschiedene Fragen auf (u.a. Integration der Schorfbek{\"a}mpfung (Netzschwefel, Schwefelkalk), Verminderung von Mehrberostung, Wirksamkeit von Mischungen), die neben den bisherigen Arbeitspaketen Inhalt des Folgeprojektes sein sollen. 1. Blossom-Protect zeigte im bisherigen Projektverlauf eine gute Wirkung. Allerdings besteht hier Nachbesserungsbedarf hinsichtlich einer Verminderung der hohen Aufwandmenge durch den Einsatz alternativer Formulierungen, einer Verringerung der Behandlungsh{\"a}ufigkeit w{\"a}hrend der Bl{\"u}te durch eine gezielte Ber{\"u}cksichtigung der Feuerbrandprognose, der Anpassung der Schorfbek{\"a}mpfung (pH-Wert) durch die Entwicklung einer Gesamtstrategie und der Frage einer m{\"o}glichen Mehrberostung durch das Pr{\"a}parat bzw. deren Verminderung durch Zugabe weiterer Substanzen bei gleichzeitiger Beibehaltung der Wirkungssicherheit. 2. Funguran zeigte bei einer 0,03 \% Konzentration in 2006 eine gute Wirkung gegen Feuerbrand. Gleichzeitig ist eine Wirkung gegen Schorf vorhanden. Diese Erkenntnis muss durch weitere Versuche best{\"a}tigt sowie die Frage der Berostung gekl{\"a}rt werden. Zus{\"a}tzlich soll {\"u}berpr{\"u}ft werden, inwieweit durch die Mischung mit Blossom Protect eine Wirkungssteigerung erreicht werden kann. 3. Serenade zeigte in unterschiedlichen Formulierungen eine Wirkung, die durch den Einsatz eines Netzmittels auf 61 \% gesteigert werden konnte. Hier soll nach weiteren Ma{\ss}nahmen zur Wirksamkeitsverbesserung bzw. m{\"o}glichen Mischungspartnern gesucht werden. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/16518/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE524/4F, FKZ 03OE524/4, FKZ 06OE336, FKZ 08OE231, Feuerbrandbek{\"a}mpfung, Kupferpr{\"a}parate, Hefepr{\"a}parate, Blossom-Protect, Myco-Sin, Wirksamkeit, Schwefelkalk} } @misc{orgprints28699, title = {Entwicklung von Strategien zur Kontrolle von Lupinenblattrandk{\"a}fern (Sitona spp.) im integrierten und {\"o}kologischen Lupinenanbau (Verbundvorhaben)}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 14EPS005 und FKZ 14EPS006. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1571. Das {\"u}bergeordnete Ziel dieses Projektes ist es, Strategien zur Regulierung der Lupinenblattrandk{\"a}ferarten zu erarbeiten und zur Praxisreife zu f{\"u}hren, die sowohl im integrierten als auch im {\"o}kologischen Landbau zur Anwendung kommen k{\"o}nnen. Dadurch soll die Anbausicherheit von Lupinen (Lupinus angustifolius), die durch Sch{\"a}den der Lupinenblattrandk{\"a}fer (Sitona gressorius und S. griseus) stark eingeschr{\"a}nkt wird, verbessert werden. Um eine gezielte Kontrolle der K{\"a}fer zu erreichen, m{\"u}ssen geeignete Termine f{\"u}r Regulierungsma{\ss}nahmen erkannt werden. Hierzu soll ein Entscheidungshilfesystem erarbeitet sowie Bek{\"a}mpfungsschwellen definiert werden. Ein wichtiges Element des Projektes ist es daher, Daten zur Biologie der K{\"a}ferarten zu ermitteln, die als Grundlage f{\"u}r die Modellierung der Prognosen f{\"u}r das Auftreten der K{\"a}fer im Fr{\"u}hjahr sowie der Erstellung von Bek{\"a}mpfungsschwellen dienen. Dar{\"u}ber hinaus sollen in Gew{\"a}chshaus- bzw. Laborversuchen Wirksamkeitspr{\"u}fungen des biologischen Wirkstoffs NeemAzal durchgef{\"u}hrt werden, deren Ergebnisse im dritten Projektjahr in Freilandversuche m{\"u}nden. Des Weiteren sollen in Feldversuchen verschiedene {\"o}kologische Regulierungsvarianten getestet werden. Dabei sollen naturstoffliche Substanzen zur Anwendung kommen sowie ein ?Trap-cropping-Verfahren? gepr{\"u}ft werden, bei dem eine Mantelsaat mit attraktiven Sorten die K{\"a}fer von den Lupinen der anbaustarken Kernsaat fernh{\"a}lt. Der Projektplan sieht vor, {\"u}ber die Feld- und Laborversuche hinaus in enger Zusammenarbeit mit dem ?Modul Modellhafte Demonstrationsnetzwerke? der Landesforschungsanstalt f{\"u}r Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern (LfA-MV), die Ergebnisse in die Praxis zu kommunizieren. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/28699/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 14EPS006, FKZ 14EPS005, Lupine, Sitona, Blattrandk{\"a}fer, Pflanzenschutz} } @misc{orgprints5777, title = {Entwicklung von Winter-Ackerbohnen f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau - Teilprojekt 1}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5777/}, abstract = {Der Anbau von K{\"o}rnerleguminosen spielt bei den {\"o}kologisch wirtschaftenden Betrieben eine wesentlich wichtigere Rolle als bei konventionellen Betrieben. W{\"a}hrend der Anbau der Sommerformen von Erbsen, Ackerbohnen, Lupinen und Sojabohnen in Deutschland gut eingef{\"u}hrt ist, ist der Anbau der Winterformen fast v{\"o}llig unbekannt. Auf 20 Praxisbetrieben in ganz Deutschland wurden 3 Winter-Ackerbohnen-Typen und 3 Winter-Erbsen-Typen ausges{\"a}t. Dabei handelte es sich bei den Ackerbohnen um die ?G{\"o}ttinger Population?, Silver und Target, bei den Erbsen um EFB 33, Assas (beides Blatttypen) und Iceberg (halbblattlos). Bei den Praxisbetrieben wurden Temperaturen, {\"U}berwinterung, Bl{\"u}tezeit, Standfestigkeit, Reifezeit und Kornertrag gemessen bzw. gesch{\"a}tzt. Durch die ung{\"u}nstigen klimatischen Bedingungen mit feuchter Aussaat, starken Fr{\"o}sten im Winter und Wechselfr{\"o}sten im M{\"a}rz kam es zum Verluste vieler Pflanzen bis hin zu Totalausf{\"a}llen ganzer Standorte. Dabei schnitten die Winter-Erbsen im Durchschnitt besser als die Winter-Ackerbohnen ab. Bei den Winter-Erbsen lag die Sorte EFB 33 vor Assas und Iceberg, bei den Winter-Ackerbohnen die G{\"o}ttinger Population vor Silver und Target. Die {\"u}berlebenden Pflanzen der G{\"o}ttinger Population bedeuten eine deutliche Selektion in Richtung Winterh{\"a}rte. Mit diesen Pflanzen wird jetzt weitergearbeitet. Weitere Beobachtungen des Versuches waren, dass eine versp{\"a}tete Herbstaussaat zu Totalausf{\"a}llen gef{\"u}hrt hat. D{\"u}nne Winter-Erbsenbest{\"a}nde konnten ihren Ertrag durch die Bildung von weiteren Seitentrieben ausgleichen. Die Standfestigkeit der langstrohigsten Winter-Erbsen-Sorte EFB 33 war schlechter als angenommen, was zu einer {\"A}nderung des Mischungsverh{\"a}ltnisses mit Roggen gef{\"u}hrt hat. Durch die verz{\"o}gerte Jugendentwicklung bekamen die Winter-Erbsen im Gegensatz zu fr{\"u}heren Beobachtungen gro{\ss}e Probleme mit Erbsenwicklern. Durch verschiedene Versuchsbesichtigungen angeregt haben mehrere Praktiker mit dem Anbau von Winter-Erbsen begonnen und mehrere Versuchsanstalten zur Ernte 2004 Versuche angelegt. Bei der Winter-Ackerbohne muss das durch den Winter reduzierte Material erst wieder aufgebaut werden, so dass es hier noch einige Jahre dauern wird, bis ausreichend winterhartes Material f{\"u}r den Anbau zur Verf{\"u}gung steht.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE451/1, FKZ 02OE451/2, Ackerbohne, Ackerbohnen, K{\"o}rnerleguminosen, Winterung, Winter-Ackerbohne, winterhart, Winterh{\"a}rte, bean, beans, grain legumes, winter hardiness, winter bean} } @misc{orgprints18142, title = {Entwicklung von Wintererbsenprototypen (Pisum sativum L.) im Gemengeanbau unter {\"o}kologischer Bewirtschaftung (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 09OE078, FKZ 10OE008, Wintererbsen, Erbsen, Pisum sativum, Futtererbsen, Leguminosen, Gemengeanbau, Pflanzenz{\"u}chtung, Pflanzenbau, Winterpea, Pea, Legumes, Pulses, Mixed Cropping, Plantbreeding}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 10OE008, FKZ 09OE078. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1299. Das Projektvorhaben (FKZ 09OE078) hat das Ziel, die Anbauw{\"u}rdigkeit von K{\"o}rnererbsen in der {\"o}kologischen Landwirtschaft durch Erweiterung des Sortenspektrums in Richtung Wintererbsen zu erh{\"o}hen und deren Anbau durch Selektion unter {\"o}kologischen Anbaubedingungen nachhaltig zu sichern. Es sollen bevorzugt winterfeste, halbblattlose, wei{\ss}- und buntbl{\"u}hende, standfeste und determinierte Pflanzentypen entwickelt werden. {\"U}ber die genannten Eigenschaften hinaus sollen die Pflanzentypen auch auf ihre Eignung im Gemengeanbau mit unterschiedlichen Getreide- und {\"O}lfr{\"u}chten (Winterroggen, Triticale, ?weizen, -raps und -r{\"u}psen) getestet werden. Im Teilprojekt (FKZ 10OE008) Darzau wird neben den Ertragspr{\"u}fungen im Gemenge mit Trticale, Roggen und Weizen, der Erhaltungszuchtgarten sowie der Zuchtgarten j{\"u}ngeres Material angelegt und betreut. Die Selektionsentscheidungen basieren auf der Beurteilung von Feldaufgang, Winterh{\"a}rte, Entwicklungsverlauf (Standfestigkeit, Pflanzenl{\"a}nge, Beikrautkonkurrenz, Bl{\"u}h- und Reifezeitpunkt, Krankheits- und Sch{\"a}dlingstoleranz) sowie Ertrags- und Qualit{\"a}tsparametern. Daf{\"u}r werden auch die Ergebnisse der anderen Standorte und die statistische Auswertung der Uni Kassel hinzugezogen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/18142/} } @misc{orgprints18134, title = {Entwicklung von Wintererbseprototypen (Pisum sativum L.) im Gemengeanbau unter {\"o}kologischer Bewirtschaftung (Verbundvorhaben)}, keywords = {Grain legumes, Pisum sativum, winter pea, mixed cropping, breeding, winter hardiness, growth type, quality, B{\"O}L, BOEL, FKZ 09OE078, FKZ 10OE008, K{\"o}rnererbsen, Wintererbsen, Sortenpr{\"u}fung, Gemengeanbau}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 09OE078, FKZ 10OE008. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1299. Das Projektvorhaben hat das Ziel, die Anbauw{\"u}rdigkeit von K{\"o}rnererbsen in der {\"o}kologischen Landwirtschaft durch Erweiterung des Sortenspektrums in Richtung Wintererbsen zu erh{\"o}hen und deren Anbau durch Selektion unter {\"o}kologischen Anbaubedingungen nachhaltig zu sichern. Es sollen bevorzugt winterfeste, halbblattlose, wei{\ss}- und buntbl{\"u}hende, standfeste und determinierte Pflanzentypen entwickelt werden. {\"U}ber die genannten Eigenschaften hinaus sollen die Pflanzentypen auch auf ihre Eignung im Gemengeanbau mit unterschiedlichen Getreide- und {\"O}lfr{\"u}chten (Winterroggen, Triticale, ?weizen, -raps und -r{\"u}psen) getestet werden. Im Teilprojekt Uni Kassel erfolgt in pflanzenbaulichen Exaktversuchen die {\"U}berpr{\"u}fung der Eigenschaften zur Beurteilung der Eignung der Pflanzentypen auf folgende Parameter: Feldaufgang, Winterh{\"a}rte, Wachstums- und Vegetationsverlauf (Standfestigkeit, Pflanzenl{\"a}nge, Beikrautkonkurrenz, Bl{\"u}h- und Reifezeitpunkt, Krankheits- und Sch{\"a}dlingstoleranz) sowie Ertrags- und Qualit{\"a}tsparameter. Die Eignung f{\"u}r den Gemengeanbau wird auf Frankenhausen mit Raps, R{\"u}bsen und einer Getreideart, in Darzau mit drei Getreidearten gepr{\"u}ft. Nach jeder Anbauperiode werden die Selektionsentscheidungen im Hinblick auf die Fortf{\"u}hrung der Nachkommenschaften auf Vorschlag des Projektpartners Darzau nach oben genannten Kriterien abgesprochen. An ausgew{\"a}hlten Linien sollen der Rohprotein- und Tanningehalt sowie die Trypsininhibitoraktivit{\"a}t der Wintererbsen analysiert werden. Zum Ende des Projektes sollen ausgew{\"a}hlte Prototypen von Wintererbsen vorgestellt werden und - wenn m{\"o}glich - zur Anmeldung beim Bundessortenamt vorgeschlagen werden k{\"o}nnen. F{\"u}r die zuk{\"u}nftige Wintererbsenz{\"u}chtung soll ein etnsprechendes Sortenbild f{\"u}r die Eignung im Mischfruchtanbau mit unterschiedlichen Gemengepartnern beschrieben werden. Aussichtsreiche Linien aus dem j{\"u}ngeren Zuchtmaterial in der F6-Generation stehen zur Entwicklung weiterer Prototypen zur Verf{\"u}gung. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/18134/} } @misc{orgprints28434, title = {Entwicklung, in-house Validierung und Praxiserprobung eines Biotests mit Gartenkresse zur Erfassung der Pflanzenreaktionen nach Behandlungen mit dem biologisch-dynamischen Hornmistpr{\"a}parat}, keywords = {B{\"O}L, BOEL,B{\"O}LN, BOELN, FKZ 13OE006, biologisch-dynamisch, biodynamisch, hohe Verd{\"u}nnung, Biotest, Kressetest, biodynamic, high dilution, cress test}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/28434/}, abstract = {Die Frage nach der Wirksamkeit von niedrigen Stoffmengen auf das Leben ist hoch aktuell. In der Medizin sind allergische Ph{\"a}nomene ein zunehmendes Problem und in der Umweltwissenschaft ist die Toxizit{\"a}t von hoch verd{\"u}nnten Schadstoffen bekannt. In der Pflanzenphysiologie wurde die Sensibilit{\"a}t von Pflanzen gegen{\"u}ber bioaktiven Stoffen wie Pflanzenhormone und Signalstoffe bis auf sehr niedrigen Konzentrationen beschrieben. Diese Kenntnisse werfen ein neues Licht auf die Anwendung der biologisch-dynamischen Pr{\"a}parate in der Landwirtschaft. Ein Kennzeichen der biologisch-dynamischen Pr{\"a}parate ist, dass sie in sehr geringen Konzentrationen ausgebracht werden. Sie sind in der EU-VO 834 (28/06/2007) f{\"u}r die biologische Landwirtschaft zugelassen und werden vorwiegend auf Betrieben des Demeter-Verbands eingesetzt. Sie sind aber prinzipiell f{\"u}r alle landwirtschaftlichen Betriebe interessant. Dies zeigt die Anwendung der Pr{\"a}parate zur Qualit{\"a}tssteigerung in vielen Weinbaubetrieben, die keine Mitgliedsbetriebe bei Demeter sind. Effekte von niedrigen Stoffmengen sind nicht einfach zu untersuchen, insbesondere in nat{\"u}rlichen Bedingungen wie in Freilandversuchen, weil durch die vielf{\"a}ltigen Faktoren die Reproduzierbarkeit der Ergebnisse problematisch ist. Deswegen wurden standardisierte Biotests unter Laborbedingungen entwickelt. Ihre gr{\"o}{\ss}ten Vorteile liegen in ihrer Wiederholbarkeit. In der biologisch-dynamischen Pr{\"a}parateforschung wurden aber solche Labor-Biotests bis jetzt kaum angewendet. In eigenen Vorversuchen wurde das Potenzial eines Labortests zur Ermittlung der Wirksamkeit des Hornmistpr{\"a}parates bei praxis{\"u}blichen Konzentrationen untersucht. Dieser Keimtest mit Gartenkresse (Lepidium sativum L.) wurde urspr{\"u}nglich f{\"u}r die Untersuchungen von geringen Substanzmengen in der Medizin entwickelt. Die Ergebnisse dieser Voruntersuchungen zeigten {\"u}ber Monate statistisch signifikante Einfl{\"u}sse des Hornmistpr{\"a}parates im Biotest, dessen Sensibilit{\"a}t somit nachgewiesen wurde. Jedoch war die Wiederholbarkeit der Wirksamkeit des HMP in anderen Zeitr{\"a}umen nicht gew{\"a}hrleistet. Die Zielsetzung des Projektes ist die weitere Entwicklung des Testes insbesondere angesichts der Reproduzierbarkeit, seine Eignung als Labortest f{\"u}r das Hornmistpr{\"a}parat nach den Richtlinien USP 1033 zur Validierung eines Biotests zu pr{\"u}fen und letztendlich den Test in einer praxisorientierten Frage zu erproben. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints15668, title = {Entwicklung, {\"U}berpr{\"u}fung und Praxiseinf{\"u}hrung des Prognosemodells {\"O}KO-SIMPHYT zur gezielten Bek{\"a}mpfung der Kraut- und Knollenf{\"a}ule (P. infestans) im {\"o}kologischen Kartoffelanbau mit dem Ziel, den Einsatz kupferhaltige Fungizide auf ein Minimum zu reduzieren}, abstract = {Die Kraut- und Knollenf{\"a}ule, verursacht durch den Erreger Phytophthora infestans, stellt im {\"o}kologischen Landbau nach wie vor ein ungel{\"o}stes Problem dar. Bislang werden zur Reduzierung des Befall haupts{\"a}chlich kupferhaltige Pflanzenschutzmitteln eingesetzt. Zur Optimierung des Einsatzes dieses Wirkstoffes wurde als ein neuer Baustein die Prognose aufgegriffen und im Rahmen des B{\"O}L-Projektes 03OE553 "Entwicklung, {\"U}berpr{\"u}fung und Praxiseinf{\"u}hrung des Prognosemodells {\"O}KO-SIMPHYT zur gezielten Bek{\"a}mpfung der Kraut- und Knollenf{\"a}ule (P. infestans) im {\"o}kologischen Kartoffelanbau" mit dem Ziel verfolgt, den Einsatz kupferhaltige Fungizide auf ein Minimum zu reduzieren. Dazu wurde das Prognosesystem SIMPHYT an die spezifischen Gegebenheiten im {\"o}kologischen Anbau angepasst ({\"O}KO-SIMPHYT). Auf der Basis der witterungsbedingten Epidemiebewertung von {\"O}KO-SIMPHYT sollte die Kupfermenge auf das absolut notwendige Ma{\ss} begrenzt werden. Dabei konnte sich das System in den ersten beiden Jahren (2005 und 2006) bei niedrigem Infektionsdruck bew{\"a}hren. In 2007 stie{\ss} es jedoch bei hohem Infektionsdruck an seine Grenzen. Ursache war die mangelnde Ber{\"u}cksichtigung des Prim{\"a}rbefalls der Knolle. Daher stehen im Rahmen des vorliegenden Projektes folgende Ziele zur Reduzierung von Prim{\"a}r- und Sekund{\"a}rinfektion im Vordergrund: 1. Reduzierung des Prim{\"a}rbefalls durch eine Pflanzgutbeizung mit Kupfer, 2. Entwicklung von Kupferminimierungsstrategien zur Kontrolle des Sekund{\"a}rbefalls, 3. Entwicklung, Validierung und Praxiseinf{\"u}hrung des Prognosesystems {\"O}KO-SIMPHYT. Begleitend werden Demonstrationsversuche durchgef{\"u}hrt, um so Beratung und Praxis M{\"o}glichkeiten und Grenzen des Systems n{\"a}her zu bringen.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15668/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 06OE326, Pflanzenschutz, {\"o}kologischer Kartoffelanbau, Prognosesystem {\"O}KO-SIMPHYT, Kraut- und Knollenf{\"a}ule, Phytophthora infestans, kupferhaltige Pflanzenschutzmittel} } @misc{orgprints5074, title = {Epid{\'e}miologie, identification et suivi des principales maladies fongiques de la vigne (mildiou, o{\"i}dium, pourriture grise, esca) et des arbres fruitiers, mod{\`e}les de pr{\'e}visions, agro-m{\'e}t{\'e}orologie et lutte}, keywords = {grapevine, epidemiology, fungal diseases, mildew, infections prevision, fungicide registration, CH-Projektkategorie-B}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5074/}, abstract = {Les maladies fongiques de la vigne comme le mildiou et l'o{\"i}dium n{\'e}cessitent l'application r{\'e}guli{\`e}re de fongicides. Les mod{\`e}les de pr{\'e}visions des infections sont une importante aide {\`a} la d{\'e}cision pour appliquer les mati{\`e}res actives au moment opportun en fonction du d{\'e}veloppement {\'e}pid{\'e}miologique du pathog{\`e}ne. Ces mod{\`e}les ont {\'e}t{\'e} con{\c c}us par des firmes priv{\'e}es et les algorithmes qu'ils contiennent sont inconnus (bo{\^i}tes noires). Bien que le d{\'e}veloppement {\'e}pid{\'e}miologique des maladies fongiques soit d{\'e}crit depuis longtemps, de nombreux points restent inconnus et n{\'e}cessitent des travaux de recherche de base. L'esca est en recrudescence. Cette maladie n'est que partiellement connue et la succession {\'e}pid{\'e}miologique des diff{\'e}rentes esp{\`e}ces fongiques reste {\`a} d{\'e}couvrir. En outre, les dispositions l{\'e}gales n{\'e}cessitent: 1) un appui scientifique aux Offices phytosanitaires cantonaux (OPC) et {\`a} l'Inspectorat phytosanitaire f{\'e}d{\'e}ral (IPF) (projet RAC 15.2.9): visites de cultures, mesures d'urgence, diagnostics; 2) Exp{\'e}rimentation compl{\'e}mentaire en rapport avec l'homologation des fongicides en viticulture (RAC 22.3.9); 3) un appui aux Services de vulgarisation agricole. La FAW participe {\`a} ce projet.} } @misc{orgprints31844, title = {Erarbeitung einer Gesamtstrategie aus direkten und indirekten Ma{\ss}nahmen zur Substitution bzw. Reduzierung des Kupfereinsatzes bei der Regulierung von pilzlichen Schaderregern in der {\"o}kologischen Kernobstproduktion (Verbundvorhaben)}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 15OE072, FKZ 15OE113, FKZ 15OE114, FKZ 15OE115. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1674. Zur Vermeidung wirtschaftlichen Schadens durch pilzliche Pathogene sind auch in der {\"o}kologischen Kernobstproduktion regelm{\"a}{\ss}ige Applikationen mit Fungiziden erforderlich. Der {\"u}berwiegende Teil der erforderlichen Ma{\ss}nahmen richtet sich dabei gegen den Apfelschorf. Aber auch weitere Krankheiten wie die Regenfleckenkrankheit, diverse Lagerf{\"a}ulen sowie der neu aufgetretene Erreger Marssonina coronaria machen direkte Bek{\"a}mpfungsma{\ss}nahmen {\"u}ber die gesamte Vegetationsperiode erforderlich. Dabei sind zunehmend auch schorfresistente Apfelsorten betroffen, wodurch die Behandlungsintensit{\"a}t bei diesen Sorten in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen hat. In diesem Projekt sollen Kombinationsstrategien aus direkten und indirekten Ma{\ss}nahmen zur wirksamen Regulierung aller im {\"o}kologischen Kernobstanbau relevanten Krankheiten entwickelt und hinsichtlich ihrer Praktikabilit{\"a}t und dem zu generierenden Einsparpotential beim Kupfereinsatz bewertet werden. In enger Verkn{\"u}pfung aus Labor- und Freilandversuchen werden grundlegende Erkenntnisse zur Wirksamkeit einzelner Pr{\"a}parate sowie begleitender Ma{\ss}nahmen gegen{\"u}ber unterschiedlicher Pathogene erarbeitet. Die Pr{\"u}fung von neuen Pr{\"a}paraten sowie von Hyperparasiten und Antagonisten erfolgt sowohl im Labor als auch im Freiland. Vielversprechende Pr{\"a}parate werden in Freilandversuchen in kupferfreie bzw. -reduzierte Applikationsstrategien integriert und diese hinsichtlich ihrer Wirkungssicherheit getestet. Parallel dazu werden unterschiedliche sanit{\"a}re Ma{\ss}nahmen einzeln sowie in Kombination gepr{\"u}ft. Basierend auf den jeweils gewonnenen Erkenntnissen werden Kombinationsstrategien bestehend aus unterschiedlichen sanit{\"a}ren Ma{\ss}nahmen und kupferfreien bzw. -reduzierten Applikationsfolgen entworfen und im Praxisma{\ss}stab hinsichtlich ihrer Wirkungssicherheit gepr{\"u}ft. Dar{\"u}ber hinaus soll die Wirkung und das zu generierende Kupfer-Einsparpotential unterschiedlicher {\"U}berdachungssysteme sowie einer Optimierung der Applikationstechnik eruiert werden. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/31844/}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 15OE072, FKZ 15OE113, FKZ 15OE114, FKZ 15OE115, Apfelschorf (Venturia inaequalis), Peltaster (Regenfleckenkrankheit), Marssonina coronaria, Lagerf{\"a}uleerreger} } @misc{orgprints15178, title = {Erarbeitung einer Strategie zur Reduzierung des Kupfereinsatzes bei der Apfelschorfbek{\"a}mpfung im {\"o}kologischen Obstbau}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 06OE324, Apfelschorf, Kupfer, Kupferminimierung}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15178/}, abstract = {Der Apfelschorf (Venturia inaequalis) stellt in den Obstbaubetrieben, die nach {\"o}kologischen Richtlinien wirtschaften, ein gro{\ss}es Problem dar. Daher ist eine konsequente Schorfbek{\"a}mpfung in den Betrieben unerl{\"a}sslich. Derzeit gibt es noch keine gleichwertige Alternative zu Kupfer- und Schwefelpr{\"a}paraten bei der Regulierung des Apfelschorfes. Ziel des Projektes ist es, die bestehenden Verfahren zu optimieren, um mit m{\"o}glichst geringem Einsatz von Kupfer eine effektive Schorfregulierung zu erreichen. Hierzu soll eine sichere Schorf-bek{\"a}mpfungsstrategie entwickelt werden, die im Laufe der Schorfsaison auf kupferfreie oder kup-ferminimierte Pr{\"a}parate zur{\"u}ckgreift. Daf{\"u}r ist es notwendig die Parameter der einzelnen Alternati-ven genau zu erarbeiten. Es soll so unter Ber{\"u}cksichtigung des Ascosporenpotenzials, des Ent-wicklungszustandes der Wirtspflanze und der Potenz der Pflanzenschutzmittel in jeder Situation eine kupferminimierte Beratungsempfehlung entwickelt werden. An den vier Versuchsstandorten (KoGa, K{\"O}N, KOB, LfL) werden Freilandversuche durchgef{\"u}hrt. Durch die geographische Verteilung der Versuchsstandorte wird gew{\"a}hrleistet, dass regionalspezi-fische Klimabedingungen in West-, Nord-, S{\"u}d- und Ostdeutschland ber{\"u}cksichtigt werden. Die regionalspezifischen Klimabedingungen sind neben der Intensit{\"a}t des Schorfbefalls, insbesondere bei der unerw{\"u}nschten Nebenwirkung einiger Pr{\"a}parate auf die Fruchtberostung wichtig. Bevor ein Freilandversuch erfolgt, werden die Versuchspr{\"a}parate auf ihre Wirkung bei der Be-k{\"a}mpfung des Schorfpilzes hin untersucht. Hierzu dient das an der Universit{\"a}t Konstanz in den 90er Jahren etablierte in-vivo Testsystem zum Nachweis der Fungizidresistenz des Apfelschorfs. Das in-vivo Testsystem soll in diesem Projekt zur {\"U}berpr{\"u}fung der Wirksamkeit von {\"O}kopr{\"a}para-ten eingesetzt werden. Durch dieses Verfahren besteht die M{\"o}glichkeit vorab die Wirksamkeit von viel versprechenden, f{\"u}r den biologischen Anbau tauglichen Pr{\"a}paraten zu testen. Die f{\"u}r eine gute Wirkung erforderliche Aufwandmenge und der optimale Einsatzzeitpunkt im Laufe einer Infek-tionsperiode werden erarbeitet. Erfolgsversprechende Pr{\"a}parate werden dann im n{\"a}chsten Schritt unter Freilandbedingungen an mehreren Standorten auf ihre Wirksamkeit getestet.} } @misc{orgprints5635, title = {Erarbeitung erster Ans{\"a}tze f{\"u}r die Bek{\"a}mpfung der Kirschfruchtfliege im {\"o}kologischen Landbau unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung des Potentials entomopathogener Nematoden}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5635/}, abstract = {2002 und 2003 wurden erste Versuche zur Bek{\"a}mpfung der Kirschfruchtfliege Rhagoletis cerasi im Labor, Halbfreiland und Freiland mit verschiedenen Nematodenarten und -st{\"a}mmen durchgef{\"u}hrt. Im Labor wurde die Wirksamkeit der Nematoden gegen R. cerasi-Larven, -Puppen und -Adulte mit verschiedenen Dosierungen, Temperaturen und Substraten untersucht. Die Versuche fanden in 24er-Kulturplatten, Petrischalen sowie Plastikdosen, d.h. unterschiedlichen Expositionsszenarien, statt. Im Halbfreiland kamen die Nematoden in Plastikobstkisten mit Erde und R. cerasi-Larven zum Einsatz. Die Freilandversuche bestanden aus der Entlassung von R. cerasi-Larven auf mit Nematoden behandelten Fl{\"a}chen auf der Kirschanlage des Instituts. Die Auswertung der Freilandversuche war bzw. ist im Folgejahr durch die Erfassung der schl{\"u}pfenden adulten R. cerasi mittels Boden-Fotoeklektoren vorgesehen. F{\"u}r die Auswertung der Experimente wurden die Befallsraten und Wirkungsgrade (ABBOTT) ermittelt. Steinernema carpocapsae und S. feltiae erwiesen sich {\"u}ber alle Versuche als am wirksamsten. Im Labor wurden bei der Standarddosierung von 50 Nematoden/cm2 in den Kulturplatten Befallsraten bis 91 \% und Wirkungsgrade bis 96 \%, in den Petrischalen bis 96 \% bzw. 98 \% sowie Plastikdosen bis 88 \% bzw. 89 \% erreicht. Sand und der Bodentyp sowie die getesteten Temperaturen hatten im Labor keinen Einfluss auf die Infektionsrate. Eine Dosierung unter 25 Nematoden/cm2 f{\"u}hrte nicht zu einer ausreichenden Wirkung. Im Halbfreiland wurde ein Befall von 86 \% (Wirkungsgrad 78 \%) und im Freiland ein Wirkungsgrad von 88 \% erzielt. In beiden F{\"a}llen kamen 50 Nematoden/cm2 zum Einsatz. Entomopathogene Nematoden infizierten keine R. cerasi-Puppen, Adulte dagegen im Labor beim Schlupf aus der Puppe im Nematoden-infizierten Sand bis 40 \%. Die Ergebnisse zeigen, dass entomopathogene Nematoden, insbesondere S. carpocapsae und S. feltiae, ein betr{\"a}chtliches Potential zur Bek{\"a}mpfung von R. cerasi besitzen. Zur endg{\"u}ltigen Kl{\"a}rung sind Versuche unter Praxisbedingungen unumg{\"a}nglich. Das pflanzliche Insektizid NeemAzal-T/S f{\"u}hrte bei einer oralen Aufnahme zu einer deutlichen Reduktion der Fekundit{\"a}t und der Lebensdauer von R. cerasi. Auch hier sind weitere Untersuchungen notwendig.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE110, Sch{\"a}dlingsbek{\"a}mpfung, Sch{\"a}dlingsregulierung, Nematoden, Fruchtfliege, Kirschfruchtfliege, R. cerasi, Steinernema carpocapsae, Steinernema feltiae, pest control, pest regulation, nematodes, fruit flies, cherry fruit fly} } @misc{orgprints31787, title = {Erarbeitung von Bausteinen zur Optimierung der Regulierung der Apfels{\"a}gewespe, der Rotbeinigen Baumwanze und von Schalenwicklern und optimale Integration in die Gesamtstrategie zur Insektenregulierung im {\"O}kologischen Kernobstanbau (Verbundvorhaben)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/31787/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 15OE074, FKZ 15OE116 und FKZ 15OE117. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1671. Ziel des Vorhabens ist die Erarbeitung einer langfristig tragf{\"a}higen Gesamtstrategie zur Sch{\"a}dlingsregulierung im {\"O}kologischen Kernobstanbau in enger Zusammenarbeit mit Praxis und Beratung. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Erarbeitung von Bausteinen zur Regulierung der Apfels{\"a}gewespe, der Rotbeinigen Baumwanze und von Schalenwicklern, f{\"u}r die derzeit nicht gen{\"u}gend oder nicht sicher verf{\"u}gbare Bausteine f{\"u}r eine langfristig erfolgreiche und gut mit dem Gesamtkonzept vereinbare Regulierungsstrategie zur Verf{\"u}gung stehen. Ein Verfahren zur Reduktion der Ausgangspopulation der Apfels{\"a}gewespe auf der Basis von entomopathogenen Nematoden (EPN) soll ausgearbeitet werden. EPN und entomopathogene Pilze sollen auch zur Regulierung der Rotbeinigen Baumwanze getestet werden. Daf{\"u}r erfolgt ein Screening im Labor gefolgt von Freilandversuchen mit den Varianten mit den besten Ergebnissen. Die Parasitierung der Schalenwickler in Befallslagen und das Artenspektrum wird in einem Monitoring in Anlagen mit verschiedenen Regulierungsstrategien untersucht. Das Potential von intelligenten Kombinationsm{\"o}glichkeiten der einzelnen Bausteine (z.B. mit EPN-Einsatz gegen Apfelwickler) wird gepr{\"u}ft, um eine effiziente und kosteng{\"u}nstige Gesamtstrategie zu erarbeiten. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 15OE074, FKZ 15OE116, FKZ 15OE117, Apfels{\"a}gewespe, Rotbeinige Baumwanze, entomopathogene Nematoden, Fruchtschalenwickler, Parasitoide} } @misc{orgprints20629, title = {Erarbeitung von Schwellenwerten zur wirksamen Bek{\"a}mpfung von Zwergsteinbrand (Tilletia controversa) und Steinbrand (Tilletia caries) sowie deren praktische Umsetzung im {\"O}ko-Landbau}, abstract = {Steinbrand und neuerdings auch Zwergsteinbrand entwickelt sich zunehmend zu einem Problem im {\"o}kologischen Weizen- und Dinkelanbau. Mit Brandbutten / Brandsporen belastetes Getreide kann weder zu Saat-, zu Back- oder zu Futterzwecken verwendet werden. Eine Verbreitung kann sowohl {\"u}ber das Saatgut als auch {\"u}ber den Boden erfolgen. Neuste Untersuchungen zeigen, dass insbesondere der Zwergsteinbrand, der urspr{\"u}nglich in h{\"o}heren Lagen {\"u}ber 1000 m zu finden war, sich zunehmend bis auf 400 m Meeresh{\"o}he ausbreitet. Verbindliche Grenzwerte, die eine Einsch{\"a}tzung des Risikos zulassen, existieren noch nicht. Bei der Suche nach M{\"o}glichkeiten zur Eind{\"a}mmung wurden in der Vergangenheit bereits Projekte zur Z{\"u}chtung toleranter bzw. resistenter Sorten initiiert. Aktueller Stand des Wissens ist, dass die Resistenz von Winterweizensorten gegen{\"u}ber Steinbrand charakterisiert werden konnte. Dabei stellte sich zus{\"a}tzlich heraus, dass f{\"u}r Zweig- und Steinbrand unterschiedliche Resistenzgene verantwortlich sind. Weitergehende Ans{\"a}tze zur direkten Bek{\"a}mpfung (bspw. im Rahmen einer Saatgutbehandlung) mit dem Schwerpunkt physikalischer Verfahren und f{\"u}r den {\"O}kolandbau zugelassene Pr{\"a}parate stellten sich als technisch schwierig umsetzbar und wenig wirksam heraus. Problematisch an den vorliegenden Untersuchungen ist, dass eine Ber{\"u}cksichtigung des Infektionspotentials, das vom Boden aus geht, in den meisten F{\"a}llen unber{\"u}cksichtigt blieb. Daher hat sich dieses Projekt zur Aufgabe gemacht, die Rolle des Bodeninfektionspotentials zu beleuchten und auf Basis vorliegender Erfahrungen verbindliche Schwellenwerte f{\"u}r die Praxis festzulegen. Grundlage daf{\"u}r ist die Entwicklung eines standardisierten Nachweissystems zur Ermittlung des Brandsporeninfektionspotentials. In der Summe soll eine Aussage m{\"o}glich werden, inwieweit der Saatgutbefall als alleiniger Grenzwert f{\"u}r eine Aussage zur erwartenden Ernte ausreichend ist oder ob ein m{\"o}gliches Bodeninfektionspotential mit ber{\"u}cksichtigt werden muss bzw. wie dieses bestimmt werden kann. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20629/}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 06OE081, Steinbrand, Zwergsteinbrand, Weizen, Dinkel, Pflanzenschutz, Bek{\"a}mpfung} } @misc{orgprints45662, title = {Erarbeitung von Strategien zu Erhalt und Verbesserung der Ertragsstabilit{\"a}t und der Nutzung funktioneller Biodiversit{\"a}t sowie der Reduktion des Pflanzenschutzaufwandes im {\"O}kologischen Tafelapfelanbau (Verbundvorhaben)}, keywords = {FKZ 22OE139, FKZ 22OE150, FKZ 22OE151, FKZ 22OE152, FKZ 22OE153, FKZ 22OE154, B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, Apfelanbau, Pilzregulierung, Apfelwicklergranulovirus, Vegetationsmanagement, Wanzen.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/45662/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 22OE139, FKZ 22OE150, FKZ 22OE151, FKZ 22OE152, FKZ 22OE153, 22OE154 und FKZ 22OE210. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: https://orgprints.org/id/saved\_search/1765 Ziel des Projekts ist es, die bestehenden Schwachstellen des Anbausystems im {\"o}kologischen Tafelapfelanbau gezielt zu bearbeiten und Kombinationsstrategien zu entwickeln, die sowohl die Ertragsstabilit{\"a}t verbessern als auch zu einer Reduktion des Pflanzenschutz?mitteleinsatzes und/oder zu einer Erh{\"o}hung der Biodiversit{\"a}t in den Obstanlagen f{\"u}hren. Ausgearbeitet werden soll eine sinnvolle Reduktion der Anwendungen mit Apfelwickler-granuloviren (CpGV) mit Schwerpunkt auf dem Sp{\"a}tsommer in Kombination mit einer Reduktion der Fungizidbehandlungen und dem Test neuer Isolate und Virustypen zur Optimierung des Virulenzmanagements. In enger Verzahnung mit den Arbeiten zum Apfelwickler soll f{\"u}r den Sp{\"a}tsommer eine langfristig tragf{\"a}hige Gesamtstrategie zur Reduktion der Pflanzenschutzanwendungen mit Schwerpunkt Kupferminimierung unter engem Einbezug der Praxis entwickelt werden. Als Baustein f{\"u}r die Regulierung der Blutlaus sollen Strategien f{\"u}r eine gezielte F{\"o}rderung von bereits fr{\"u}h aktiven Marienk{\"a}fern und Schwebfliegen durch Vegetationsmanagementma{\ss}nahmen erarbeitet werden. Der Einfluss des Vegetationsmanagements in der Fahrgasse auf Fruchtsch{\"a}den durch Baumwanzen in Sachsen soll untersucht werden. F{\"u}r die Apfelwicklerstrategie werden neue Isolate von CpGV und einem NPV gepr{\"u}ft, die Auswirkungen klimatischer Faktoren und des Belags von Fungiziden untersucht sowie spezielle Bausteinstrategien f{\"u}r von der Resistenz betroffene Betriebe erarbeitet. Praxis-Spritzpl{\"a}ne werden {\"u}ber mehrere Jahre hinweg als Basis f{\"u}r die gleichzeitige Optimierung der Fungizidstrategie ausgewertet. Um diese zu optimieren, wird das Potential zur Reduktion der Applikationen bei schorfwiderstandsf{\"a}higen Sorten sowie das Potential modernster Putztechnik untersucht. Au{\ss}erdem werden sanit{\"a}re Ma{\ss}nahmen und neue Pr{\"a}parate gepr{\"u}ft. Das Potential von speziell konzipierten Bl{\"u}hstreifen zur F{\"o}rderung von Gegenspielern der Blutlaus wird untersucht. Hierbei wird sowohl das Auflaufen verschiedener Mischungen als auch ihr Erfolg in der N{\"u}tzlingsf{\"o}rderung untersucht. Die Entwicklung der Wanzenfauna in Vegetation und Baumkrone und der Fruchtsch{\"a}den in den betroffenen Anlagen in Sachsen soll verfolgt und auf der Basis dieser Ergebnisse entsprechend entwickelte Managementma{\ss}nahmen gepr{\"u}ft werden. Das Projekt beinhaltet nicht nur einen Transfer des erarbeiteten Wissens an die Praxis sondern auch einen Transfer der offenen Fragen und Probleme bei der Umsetzung in der Praxis zur{\"u}ck in das Projekt, so dass dies jeweils entsprechend bearbeitet werden kann. Die meisten Akteure sind eng mit der Praxis verzahnt, wodurch ein sehr enger und unmittelbarer Austausch und Wissenstransfer zwischen der Praxis und den Projektpartnern gew{\"a}hrleistet ist.} } @misc{orgprints5625, title = {Erarbeitung von wissenschaftlichen Ans{\"a}tzen zur biologischen Kontrolle der Rebenperonospora und f{\"u}r Strategien zu deren Regulierung im {\"o}kologischen Weinbau}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE269, Rebenperonospora, Plasmopara viticola, biologischer Pflanzenschutz, Weinbau, Sesquiterpenlactone, Alkylphosphocholine, Lipopolysaccharide, grapevine downy mildew, biological control, viniculture, sesquiterpenlactones, alkylphosphocholines, lipopolysaccharides}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5625/}, abstract = {Im {\"o}kologischen Weinbau sind Alternativen f{\"u}r Kupfer zur Bek{\"a}mpfung der Rebenperonospora dringend erforderlich. Verfahren zur biologischen Bek{\"a}mpfung sind erwartungsgem{\"a}{\ss} dann am erfolgreichsten, wenn sie an einer Schwachstelle des Erregers ansetzen. Zur Charakterisierung von Schwachstellen im Infektionszyklus der Rebenperonospora (Plasmopara viticola) wurden mikroskopische und zellbiologische Untersuchungen durchgef{\"u}hrt. Dabei konnten die einzelnen Phasen des Zyklus dargestellt und ihr zeitlicher Ablauf ermittelt werden. Schwachstellen wurden vor allem w{\"a}hrend des Infektionsprozess vor dem Eindringen des Erregers in die Pflanze gefunden. In dieser Phase liegen Zoosporen vor, die sehr empfindlich auf nat{\"u}rliche Hemmstoffe reagieren. Die cytologischen Untersuchungen wiesen auf die bedeutende Rolle des Zytoskeletts w{\"a}hrend des Schw{\"a}rmvorgangs der Zooosporen, deren Anlagerung an die Spalt{\"o}ffnung und bei der Ausbildung einer Penetrationshyphe hin. Dieser Vorgang kann ebenfalls durch Naturstoffe inaktiviert werden. Es wurden Testsysteme erarbeitet, mit deren Hilfe Naturstoffe und anorganische Verbindungen auf ihre hemmende Wirkung gegen{\"u}ber Plasmopara viticola untersucht werden k{\"o}nnen. Die Testsysteme erlauben einen Quantifizierung der Hemmwirkung und erm{\"o}glichen die Pr{\"u}fung von Substanzen in gr{\"o}{\ss}erem Umfang. Schwerpunkt der Suche nach potentiellen Hemmstoffen waren Substanzen aus dem Sekund{\"a}rstoffwechsel der Pflanze und Bestandteile von tierischen und bakteriellen Membransystemen. Von den pflanzlichen Substanzen erwies sich die Stoffklasse der Sesquiterpenlactone als {\"a}u{\ss}erst interessant. Bei den Bausteinen von Membransystemen sind Alkylphosphocholine und Lipopolysaccharide erfolgversprechend. Aufgrund der Arbeiten zum Zytoskelett zeigte sich, dass Calcium- und Magnesium-Verbindungen potentielle Hemmstoffe sein k{\"o}nnen. Hier bereitet die Wasserl{\"o}slichkeit noch einige Schwierigkeiten f{\"u}r die praktische Anwendung. F{\"u}r die Registrierung von Pr{\"a}paraten zur biologischen Bek{\"a}mpfung der Rebenperonospora wurde ein Pr{\"u}fschema vorgeschlagen, das eine Differenzierung in Hemmstoffe, die auf den Erreger einwirken, und in Resistenzinduktoren (?Pflanzenst{\"a}rkungsmittel?) erm{\"o}glicht.} } @misc{orgprints5145, title = {Erfassung der Fusarium- und Mykotoxinkontamination von Bio- und IP-Weizen und Entwicklung von Massnahmen zur Minderung des Befalls und des Mykotoxin-Belastungsrisikos}, abstract = {Der Befall von Getreide mit Pilzen der Gattung Fusarium wird durch verschiedene Anbaumassnahmen wie die Fruchtfolge, die Bodenbearbeitung und die Sortenwahl beeinflusst. Am besten untersucht ist Fusarium graminearum (FG) und das Toxin Deoxynivalenol (DON). FG und DON treten bei Weizen speziell nach Maisvorfrucht und bei Verbleiben der Maisreste auf der Erdoberfl{\"a}che, stark auf. Mit diesen zwei Risikofaktoren gen{\"u}gen auch die besten Sorten nicht, um kritischen Kontaminationen vorzubeugen. Durch die Elimination der Befallsquellen, die F{\"o}rderung der Rotte und dem Einsatz von Antagonisten zur Bek{\"a}mpfung von FG auf Maisresten und Massnahmen zur Verhinderung der Askosporenverbreitung, wie z.B. der Einarbeitung der Maisreste, k{\"o}nnten Infektionen verhindert werden. 2003 wurde erstmals ein Fungizid zur Bek{\"a}mpfung von {\"A}hrenfusarien bewilligt. Um h{\"o}chst-m{\"o}gliche Mykotoxin-Reduktionen zu erreichen, und unn{\"o}tigen Fungizidbehandlungen vorzubeugen, streben wir die Entwicklung eines FG-Prognosesystems an. Damit und mit Massnahmen zur Reduktion der Befallsquellen soll ein System erarbeitet werden, das eine schonende Bodenbearbeitung erm{\"o}glicht und dennoch kritischen Mykotoxinbelastungen vorbeugt. Aus eigenen Untersuchungen geht hervor, dass neben FG auch andere Fusariumarten wie z.B. F. poae(FP) und F. avenaceum(FA) Weizen befallen. Im Gegensatz zu FG ist nicht bekannt, inwiefern die Sorte und andere Faktoren den Befall des Getreides mit diesen Fusarienarten beeinflussen und welche Belastungen mit FP- und FA- Mykotoxinen resultieren. Auch fehlen systematische Untersuchungen zur Kontamination von Bio-Getreide mit Fusariumtoxinen. Um m{\"o}gliche Risiken von Fusarium-Toxinen in Bio- und in IP- Getreide fr{\"u}hzeitig erkennen zu k{\"o}nnen, sind gezielte Untersuchungen notwendig. Das Bio-Sorten-Pr{\"u}fnetz bietet hierzu gute Voraussetzungen: Bei Weizenproben verschiedener Sorten und Anbauregionen kann sowohl der Sorten- als auch der Umwelteinfluss auf Fusarien und deren Toxine, sowie auf den Schneeschimmelerreger Microdochium nivale, systematisch erfasst werden. Zum Vergleich werden ausgew{\"a}hlte Sorten aus der IP- oder "konventionellen" Sortenpr{\"u}fung mituntersucht.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5145/}, keywords = {Fusarium, mycotoxin, maize, cereals, organic farming, CH-Projektkategorie-A2} } @misc{orgprints19378, title = {Erfassung genetischer Unterschiede des Weizens bez{\"u}glich der F{\"a}higkeit zur Symbiose mit wurzelendophytisch wachsenden Pilzen und deren Auswirkungen auf die Stresstoleranz}, keywords = {Mykorrhiza, Trockenstress, Pflanzenz{\"u}chtung, Weizen, B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 10OE078}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/19378/}, abstract = {Ziel der Arbeit ist es, genotypische Unterschiede in der Mykorrhizierung bei Weizen und deren Auswirkung auf die Frischmasse- und Kornertragsbildung - insbesondere unter Trockenstress und N{\"a}hrstoffmangelbedingungen - zu erfassen. Diese Arbeiten bilden die Grundlage, genetische Unterschiede der F{\"a}higkeit zur Mykorrhizierung zuk{\"u}nftig f{\"u}r eine Verbesserung der N{\"a}hrstoffeffizienz und Trockenstresstoleranz z{\"u}chterisch zu nutzen. Die Identifikation von Weizengenotypen, die auf eine Mykorrhizainokulation positiv reagieren, erfolgt in Gew{\"a}chshausversuchen. Entsprechende Genotypen werden weitergehend in Bezug auf ihre Toleranz gegen{\"u}ber Trockenstress, Phoshpormangel und Krankheitserregern (Blumeria graminis, Puccinia triticina, Pseudorcerosporella herpotrichoides) gepr{\"u}ft. Um Genomregionen, welche mit der Mykorrhizierbarkeit im Zusammenhang stehen, zu erfassen, wird parallel eine Genotypisierung mittels DArT - und SSR-Markern gefolgt von einer Assoziationskartierung durchgef{\"u}hrt. Zur Verifikation der Gew{\"a}chshausversuche werden Freilandversuche mit 49 bzw. 25 Genotypen auf {\"o}kologisch bewirtschaften Standorten durchgef{\"u}hrt. Die Arbeiten erlauben ein systematische z{\"u}chterische Nutzung genotypischer Unterschiede in der Mykorrhizierbarkeit im Hinblick auf eine Verbesserung der Ertragsleistung, der N{\"a}hrstoffaufnahme und der Trockentoleranz und leisten damit einen Beitrag zur Bew{\"a}ltigung zuk{\"u}nftiger Herausforderung an die Weizenproduktion. Eine beschleunigte Nutzung der Ergebnisse in der {\"o}kologischen Pflanzenz{\"u}chtung ist durch die direkte Beteiligung der Getreidez{\"u}chtung Darzau gegeben. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints32262, title = {Erforschung des Potentials, das perennierender Weizen in Deutschland bietet (PWeizen)}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 15OE065, perennierender Weizen, ausdauernder Weizen}, abstract = {Es wird das Potenzial von perennierendem Weizen f{\"u}r den Anbau in Deutschland erforscht, insbesondere unter weniger g{\"u}nstigen Standortbedingungen. Perennierender Weizen ist eine neue Kulturpflanze aus der Kreuzung eines ausdauernden Grases aus der Familie der Poaceae mit dem Kulturweizen Triticum aestivum. Als ausdauernde Pflanze entwickelt der perennierende Weizen ein ausgepr{\"a}gtes Wurzelsystem, so dass die Pflanze mit Trockenzeiten und einem geringeren N{\"a}hrstoffangebot besser zurechtkommt. Im Vordergrund des Projektes steht nicht die Ertragsmaximierung, sondern die Minimierung des Aufwandes sowie {\"o}kologische und naturschutzrechtliche Aspekte wie Reduzierung der Erosion. Der Anbau ist an drei Standorten vorgesehen, die sich hinsichtlich der H{\"o}henlage, der Niederschl{\"a}ge und der Bodenpunkte unterscheiden. Es werden 5 selektierte Linien und verschiedene Anbausysteme mit und ohne Untersaat gepr{\"u}ft. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/32262/} } @misc{orgprints18124, title = {Erforschung des Wirkungsspektrums alternativer Rezepturen f{\"u}r die Apfelschorfbek{\"a}mpfung {\"u}ber Behandlungen des Falllaubes zur Entwicklung effizienter Pr{\"a}parate (Verbundvorhaben)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/18124/}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 09OE037, FKZ 09OE103. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1298. Der Abbau des Falllaubes zum Erreichen einer offensiven Bek{\"a}mpfung des Apfelschorfs, Venturia inaequalis, t{\"o}tet oder schw{\"a}cht pilzliche Strukturen, die f{\"u}r die relevanten prim{\"a}ren Infektionen im Verlauf der Epidemiologie im Fr{\"u}hjahr verantwortlich sind. Die Aufgabenstellung des Projektes ist es Mikroben zu f{\"o}rdern und den Blattabbau zu verst{\"a}rken durch die Verwendung von mikrobiologischen N{\"a}hrmedien und Pflanzenextrakten. Untersucht werden die Effekte auf den mikrobiellen Blattabbau, die Regenwurmaktivit{\"a}t und das Ascosporenpotenial. Biochemische Fraktionen der Medien und Pflanzenextrakte werden verwendet zur Bestimmung von Substanzklassen mit den urs{\"a}chlichen Wirkungen. Die mikrobielle Zusammensetzung der Blattabbau-Organismen werden analysiert um die vorherrschenden Arten zu charakterisieren, die eine deutliche Reduktion des Ascosporenpotenzials verursachen. Das Ziel der Studie ist es die Strategien zur Schorfbek{\"a}mpfung im {\"o}kologischen Obstbau im Hinblick auf einen Ersatz von Kupferfungiziden zu verbessern. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 09OE037, FKZ 09OE103, phytosanit{\"a}re Massnahmen, Kupferersatz, Apfelschorf, Bek{\"a}mpfung} } @misc{orgprints6437, title = {Erhaltung, Charakterisierung und Nutzen sekund{\"a}rer Kartoffelsorten f{\"u}r den biologischen Landbau und {\"o}kologische Produktionssysteme, EU-Projekt RESGEN-CT95-34}, abstract = {On-farm Evaluierung sekund{\"a}rer Kartoffelsorten: Der {\"O}sterreichische Sortenvergleichsversuch wurde von Arche Noah an drei Standorten in Nieder{\"o}sterreich (Eichgraben/Wienerwald, Loimanns/Waldviertel, Wolkersdorf/Marchfeld-Weinviertel) in Zusammenarbeit mit drei biologisch wirtschaftenden landwirtschaftlichen Betrieben - eben 'On-farm' - durchgef{\"u}hrt, um die ma{\ss}geblichen Kriterien Ertrag, Krankheitsverhalten und Gebrauchseigenschaften unter m{\"o}glichst praxisnahen Bedingungen erfassen zu k{\"o}nnen. Die Feldversuche wurden mit 29 sekund{\"a}ren Sorten - alten Sorten, {\"o}sterreichischen und europ{\"a}ischen Landsorten und derzeit nicht in wirtschaftlicher Verwendung stehenden Sorten der 70er und 80er Jahre - sowie 4 Kontrollsorten durchgef{\"u}hrt. Das Versuchsdesign - Anbau an drei, hinsichtlich Klima- und Bodenbedingungen m{\"o}glichst unterschiedlichen Standorten {\"u}ber drei Jahre, ohne Wiederholungen, - war auf die Erfassung eines breiten Spektrums von qualitativen - oder screening-Daten ausgerichtet. Die On-farm-Evaluierung war sehr erfolgreich in der Gewinnung wertvoller Daten und Erkenntnisse {\"u}ber die Eignung sekund{\"a}rer Kartoffelsorten f{\"u}r die Bedingungen der Biologischen Landwirtschaft. Die Ergebnisse erlauben die Empfehlung bestimmter sekund{\"a}rer Sorten f{\"u}r die Bedingungen des Biologischen Landbaues. Diese Sorten k{\"o}nnen hinsichtlich marktf{\"a}higem Ertrag, Krankheitsverhalten sowie {\"a}u{\ss}erer und innerer Knollenqualit{\"a}t mit modernen Standardsorten konkurrieren. Andere Sorten mit weniger guten Ergebnissen in einer oder mehrerer dieser Eigenschaften konnten identifiziert werden. Daraus konnte abgeleitet werden, dass diese Sorten entweder f{\"u}r eine Nischenmarktproduktion geeignet erscheinen, oder generell nicht zum Anbau empfohlen werden k{\"o}nnen. Es liegen nun Daten {\"u}ber Eigenschaften und das Krankheitsverhalten bisher weitgehend unbekannter Sorten vor, die auch in Zukunft f{\"u}r Wissenschaft und Sortenz{\"u}chtung interessant sein werden. Charakterisierung der Arche Noah Kartoffelsammlung: F{\"u}r mehr als 300 Herk{\"u}nfte der Arche Noah Kartoffelsammlung wurden Knollen- und Keimbeschreibungen, Speisewertpr{\"u}fungen sowie Beschreibungen weiterer Charakterisierungsmerkmale durchgef{\"u}hrt. Die Daten wurden in die Deskriptorenliste, die von SASA f{\"u}r die gemeinsame EU-Kulturkartoffeldatenbank erstellt wurde, {\"u}bersetzt und im geforderten Format {\"u}bersandt. Die Anzahl der bei Arche Noah in Felderhaltung stehenden Herk{\"u}nfte konnte durch die Ausscheidung von Duplikaten und Handelssorten vermindert werden. Mehr als 50 Herk{\"u}nfte befinden sich derzeit zur Virusfreimachung bei der IPK - Genbankau{\ss}enstelle Nord in Gro{\ss} L{\"u}sewitz.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6437/}, keywords = {Kartoffel, Z{\"u}chtung, Sorten, sekund{\"a}re Kartoffelsorten, Genetik} } @misc{orgprints39768, title = {Erh{\"o}hung der Anbauw{\"u}rdigkeit von Luzerne (Medicago sativa L.) als Futterpflanze - Neue Impulse f{\"u}r die K{\"o}nigin der Futterpflanzen (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}L, B{\"O}LN, BOEL, BOELN, FKZ 18EPS002, FKZ 18EPS035, 18EPS036, FKZ 18EPS037, Proteinquelle, Futtermittel, Nachhaltigkeit, Kulturartenvielfalt}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/39768/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 18EPS002, FKZ 18EPS035, FKZ 18EPS036 und FKZ 18EPS037. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: https://orgprints.org/id/saved\_search/1765 Gesamtziel des Vorhabens ist es, f{\"u}r eine in Deutschland kaum z{\"u}chterisch bearbeitete, aber wertvolle kleinsamige, heimische Eiwei{\ss}pflanze, ertragreiche und ertragsstabile Sorten f{\"u}r eine nachhaltige Tierf{\"u}tterung zu entwickeln. Dazu sollen Z{\"u}chtungsforschung und Z{\"u}chtung neu initiiert werden. Entlang der Wertsch{\"o}pfung sollen basierend auf genetischen Ressourcen durch Kombination neuer technologischer Methoden mit klassischen Methoden der Z{\"u}chtungsforschung, (an den Klimawandel angepasste) marktrelevante attraktive Luzerne-Sorten entwickelt werden, die eine nachhaltige und {\"o}kologische Verwertung der Pflanze als hochwertiges heimisches Futtermittel erm{\"o}glichen.} } @misc{orgprints6414, title = {Erh{\"o}hung der Ertragssicherheit und Optimierung der Pflegemassnahmen im biologischen Weinanbau}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6414/}, abstract = {Although different progresses in yield security were achieved, e.g. with an improved plant protection strategy (reducing the amount of copper by clay powder), yield and quality security in organic wine growing is still not on a comparable level as in conventional production. Yield security in organic vine production is not sufficient due to high disease pressure on sensitive cultivars. The reduction of copper applications has a high priority ? also for reasons of consumer acceptance. Additionally different management practices for weed control, plant nutrition; plant formation and vine-making (oenology) are not optimized on a level as it is the case in conventional production. Project aims: Develop or and test plant protection and management strategies to increase yield security of organic vine growing. Improvements in organic oenology techniques. Methodology: Trials in precision trials and on On-Farm level in Switzerland, France, Italy and Spain. Microvinification. Results Different new natural spray products to prevent diseases were tested. Partly with positive effects. Novel prognosis models can contribute efficiently to apply more precisely and less organic fungicides (in particular copper). The application of modern software to predict the infection risk of diseases has been shown to be helpful in terms of better timing of the applications. Consequent leaf-thinning of the grape zone can reduce disease pressure. Some new spray products (clay powder, plant extracts and resistance inducers) are tested. New systems of the alleyway-management with specific cover plants are tested, also for arid zones. }, keywords = {Vine growing, organic, disease, management, vine making, oenology, yield security, plant protection, clay powder, infection model, weed control, Bioweinbau, Ertragssicherheit Biorebbau } } @misc{orgprints5633, title = {Erprobung und Vergleich von Pflanzenst{\"a}rkungsmitteln an Zierpflanzen im Freiland und unter Glas unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung von bioenergetischen und hom{\"o}opathischen Verfahren}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE184, Pflanzenst{\"a}rkungsmittel, hom{\"o}opatisch, bioenergetisch, Bioenergetik, Hom{\"o}opathie, Zierpflanzenbau, Biplantol agrar, Greengold, Gr{\"u}nkraft, Flora, Silpan, Vicuna, Impatiens Neu Guinea Hybride, Fuchsia, Botrytis cinerea, plant strengthening agent, homeopathic, homeopathie, bioenergetic, bioenergetics, ornamental plants, Impatiens New Guinea Hybrid}, abstract = {Pflanzenst{\"a}rkungsmittel z{\"a}hlen neben den nur begrenzt verf{\"u}gbaren Pflanzenschutz-mitteln zu den wichtigsten Ma{\ss}nahmen im {\"o}kologischen Zierpflanzenbau, um Pflanzen vor Schadorganismen zu sch{\"u}tzen. Besonders integriert arbeitende Zierpflanzenbaubetriebe sind zunehmend am Einsatz von Pflanzenst{\"a}rkungsmitteln in ihren Kulturen interessiert. Allerdings ist die Wirkung dieser Mittel und ihre Effizienz f{\"u}r die Kulturpflanzen in der Praxis umstritten. Nicht immer treten Effekte bei der Anwendung ein, manchmal sind deutliche, manchmal gar keine Wirkungen erkennbar. Besonders {\"u}berraschend ist die hohe Anzahl von registrierten hom{\"o}opathischen und bioenergetischen Produkten. Nur von wenigen gibt es jedoch anerkannte wissenschaftliche Untersuchungsergebnisse. Dennoch lassen erfolgreiche Anwendungen in der Praxis die Nachfrage nach dieser Art von Mitteln steigen. Der Projektschwerpunkt beim Pflanzenschutzdienst Bonn war deshalb, diese beiden Mittelkategorien zu {\"u}berpr{\"u}fen und eine Brosch{\"u}re m{\"o}glicher St{\"a}rkungsmittel f{\"u}r den Einsatz im Zierpflanzenbau zusammen zustellen. Von den 24 hom{\"o}opathischen Pflanzenst{\"a}rkungsmitteln wurden die f{\"u}nf Komplexmittel Biplantol agrar, Greengold, Gr{\"u}nkraft, Flora und Silpan und das Pr{\"a}parat Vicuna f{\"u}r die Anwendung in einer Impatiens Neu Guinea Hybride und Fuchsien ausgew{\"a}hlt. Gepr{\"u}ft wurde die m{\"o}gliche Erh{\"o}hung der Widerstandkraft gegen Botrytis cinerea. Weiterf{\"u}hrende Versuche mit dem Pr{\"a}parat Biplantol agrar wurden in Praxisbetrieben in Stauden und in drei Sorten Impatiens Neu Guinea Hybriden vorgenommen. In den Versuchen konnte durch den regelm{\"a}{\ss}igen Einsatz des hom{\"o}opathischen Komplexmittels Biplantol agara Botrytisbefall nicht verhindert, aber die Anf{\"a}lligkeit signifikant zur Kontrolle reduziert werden. Weiterhin f{\"u}hrte der Einsatz in den Gartenbaubetrieben zu verbessertem Durchwurzelungsverhalten und Wachstum, geringeren Ausf{\"a}llen und erh{\"o}hter Bl{\"u}tenausbildung. Bei den anderen getesteten hom{\"o}opathischen Mitteln kann aufgrund einer zu geringen Schaderregerentwicklung und Anzahl an Versuchen keine eindeutige Aussage getroffen werden. Die Testung der sechs gelisteten bioenergetischen Mittel konnte aufgrund methodischer Schwierigkeiten nicht durchgef{\"u}hrt werden. Um die M{\"o}glichkeiten eines Einsatzes von Bioenergetik und verwandten Verfahren f{\"u}r den Zierpflanzenbau dennoch zu testen, wurde das informationelle Verfahren der Radionik in zwei Kulturen eingesetzt. Bei der radionischen Saatgutbehandlung von Antirrhinium majus und Callistephus chinensis waren keine deutlichen Unterschiede zwischen behandelter und unbehandelter Variante festzustellen. Da der Versuch nach drei Wochen beendet werden musste, lassen sich keine weiteren R{\"u}ckschl{\"u}sse {\"u}ber einen Effekt durch die radionische Behandlung auf die sp{\"a}tere Pflanzenentwicklung ziehen. Durch die {\"o}ffentliche Diskussion dieses Themas w{\"a}hrend der Projektlaufzeit in Zusammenarbeit mit der gartenbaulichen Beratung der Landwirtschaftskammer NRW, erh{\"o}hte sich die Anzahl St{\"a}rkungsmittel einsetzender Betriebe. Das macht das Interesse an diesen M{\"o}glichkeiten, aber auch die Notwendigkeit einer Beratung deutlich. Wichtig ist somit die F{\"o}rderung eines intensiveren Austausches zwischen Praktikern, Beratern und Versuchsanstellern bzw. Forschern bundesweit. Eine im Rahmen des beschriebenen Projektes entstandene Zusammenstellung "Pflanzenst{\"a}rkungsmittel f{\"u}r den Zierpflanzenbau" kann unter http://orgprints.org/4235/ abgerufen werden.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5633/} } @misc{orgprints15723, title = {Erprobung von Strategien zur Drahtwurmregulierung im {\"O}kologischen Kartoffelbau}, abstract = {Die im Vorg{\"a}ngerprojekt 02OE266 "Status-Quo-Analyse und Entwicklung von Strategien zur Regulierung des Drahtwurms im {\"o}kologischen Kartoffelbau" erfolgten Literaturauswertungen und Untersuchungen haben gezeigt, dass verschiedene Regulierungsma{\ss}nahmen zur Drahtwurmbek{\"a}mpfung m{\"o}glich sind, jedoch bisher noch nicht in die Praxis umgesetzt wurden. Ziel des Projektes ist daher die Erprobung von Strategien zur Drahtwurmregulierung im {\"o}kologischen Kartoffelanbau und deren Umsetzung in die Praxis. Das Vorhaben wird unter Federf{\"u}hrung der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen in drei Teilprojekten (A, B, C) realisiert. Im Teilprojekt A sollen Regulierungsma{\ss}nahmen auf Basis 1. eines Monitorings der Schnellk{\"a}fer und ihrer Larven mittels Pheromon- und K{\"o}derfallen, 2. der Fruchtfolgegestaltung mittels K{\"o}rnerleguminosen, 3. des Zwischenfrucht- und Untersaatanbaus mittels Kruziferen und anderer Nutz- und Bl{\"u}tenpflanzen und 4. des Einsatzes entomophager Pilze (Metarhizium anisopliae) auf vier Praxisbetrieben {\"u}ber drei Vegetationsperioden getestet werden (Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen). Wissenschaftlich begleitet wird das Vorhaben durch die Biologische Bundesanstalt f{\"u}r Land- und Forstwirtschaft (BBA) in Braunschweig im Teilprojekt B. In Labor- und Halbfreilandversuchen und einem speziellen Feldversuch zu Untersaaten werden hier anhand verschiedener Vor- und Zwischenfr{\"u}chte und/oder Untersaaten das Nahrungswahlverhalten und die Nahrungseffizienz der Elateridenlarven untersucht. Die hieraus gewonnenen Ergebnisse flie{\ss}en direkt in das Teilprojekt A ein. Der Einsatz entomopathogener Pilze gegen Drahtw{\"u}rmer wird von der BBA in Darmstadt im Teilprojekt C wissenschaftlich begleitet. Es erfolgen eine Qualit{\"a}tskontrolle sowie Wirksamkeitsuntersuchungen der Pilzpr{\"a}parate. Weiterhin werden Bodenproben und Drahtw{\"u}rmer auf ihren Verpilzungsgrad und ihre Verpilzungsrate untersucht.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15723/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE266/F, Drahtwurm, Drahtwurmbek{\"a}mpfung, Regulierungsma{\ss}nahmen, {\"o}kologischer Kartoffelanbau, K{\"o}derfallen, Pilzpr{\"a}parate, Fruchtfolgegestaltung, Bodenproben} } @misc{orgprints38191, title = {Erschlie{\ss}ung des Potentials der schmalbl{\"a}ttrigen Bitterlupine (Lupinus angustifolius L.) f{\"u}r die Humanern{\"a}hrung (Verbundvorhaben)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/38191/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 19EPS003, FKZ 19EPS004, FKZ 19EPS005, FKZ 19EPS009 Die stetig steigende Weltbev{\"o}lkerungszahl verbunden mit dem erh{\"o}hten Bedarf an nachhaltigen Proteinquellen stellt eine gro{\ss}e Herausforderung f{\"u}r die Lebensmittelindustrie dar. Lupine spielen dabei eine immer st{\"a}rker tragende Rolle. Bisher wurden vor allem S{\"u}{\ss}lupinen kultiviert, welche einen geringeren Gehalt an giftigen Alkaloiden besitzen. Bittere Lupinensorten weisen im Gegensatz dazu einen hohen Gehalt an Alkaloiden auf, sind jedoch gleichzeitig resistenter gegen{\"u}ber dem Befall von Bakterien oder Pilzen, ben{\"o}tigen weniger Pestizide und sind einfacher zu kultivieren. Um diese Bitterlupine als Proteinquelle f{\"u}r die Lebensmittelindustrie nutzen zu k{\"o}nnen, m{\"u}ssen die Alkaloide vor Verwendung entfernt werden. Bisherige Verfahren basieren auf thermische Prozessen verbunden mit langwierigen Waschschritten, die zu nicht unerheblichen Verlusten an N{\"a}hrstoffen f{\"u}hren. Das Ziel dieses Forschungsprojektes ist es, Protein aus alkaloidreichen Lupinenvariet{\"a}ten von Lupinus angustifolius in hoher Ausbeute, Qualit{\"a}t und Funktionalit{\"a}t zu gewinnen. Die daf{\"u}r vorgesehene verfahrenstechnische Entbitterung soll durch eine intelligente Verkn{\"u}pfung verschiedener Membrantechnologien und Membrananlagen realisiert werden, die eine schonende Abtrennung der Alkaloide erm{\"o}glicht. Die erhaltenen Proteine und weitere Komponenten der Lupinensamen werden bez{\"u}glich Qualit{\"a}t und Funktionalit{\"a}t charakterisiert, bevor ihr Einsatz in geeigneten Lebensmittelapplikationen identifiziert und getestet wird. Gleichzeitig werden Bitterlupinenakzessionen kultiviert und identifiziert, die optimale Eigenschaften f{\"u}r die Anwendung im Lebensmittelbereich aufweisen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 19EPS003, FKZ 19EPS004, FKZ 19EPS005, FKZ 19EPS009, Bitterlupine, Lupinus angustifolius, Alkaloidreduktion, Membrantechnologie} } @misc{orgprints6517, title = {Erschlie{\ss}ung und Management ad{\"a}quater Best{\"a}uber zur Ertragsoptimierung und Qualit{\"a}tssicherung im Erdbeer- und Kulturheidelbeeranbau}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE126, Best{\"a}uber, Erdbeeren, Kulturheidelbeeren, Wildbienen, Landschaftsmanagement, pollinator, strawberries, blueberries, wild bees, landscape management}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6517/}, abstract = {Ziel dieses Projektes ist die Erschlie{\ss}ung ad{\"a}quater Best{\"a}uber zur Ertragsoptimierung und Qualit{\"a}tssicherung f{\"u}r den {\"o}kologischen Erdbeer- und Kulturheidelbeeranbau. Dabei soll ein zuverl{\"a}ssiges Best{\"a}uber- und Landschaftsmanagement erarbeitet werden, um zuk{\"u}nftig bestehende Potentiale im Bereich des {\"o}kologischen Beerenanbaus besser ausnutzen zu k{\"o}nnen. Dieses soll {\"u}ber zwei verschiedene Wege angestrebt werden: zum einen {\"u}ber den gezielten Einsatz von Wildbienen (aus Zuchten) in den zu best{\"a}ubenden Kulturen und zum anderen {\"u}ber die Schaffung optimaler Lebensbedingungen zur F{\"o}rderung nat{\"u}rlich vorkommender Wildbienenpopulationen im Umfeld der zu best{\"a}ubenden Kulturen. } } @misc{orgprints44069, title = {Erstellen eines Anforderungsprofils f{\"u}r in Deutschland {\"o}kologisch erzeugten Speisemais in Zusammenarbeit mit der Wertsch{\"o}pfungskette und Ermittlung der sortentypischen, gesundheitsrelevanten Ern{\"a}hrungs- und Verarbeitungsqualit{\"a}t (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 19OE029, FKZ 19OE147, corn, human nutrition, organic production, corn varieties, quality, processing suitability, Speisemais, B{\"O}LN, Sorten, Speisemaisverarbeitung}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 19OE029 und FKZ 19OE147. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: https://orgprints.org/id/saved\_search/1765 Der Markt f{\"u}r in Deutschland erzeugten, {\"o}kologischen Speisemais weist ungenutztes Wachstumspotential auf. In Deutschland werden pro Jahr rund 300?000 Tonnen K{\"o}rnermais (konventionell und {\"o}kologisch, DBV 2019) in der Trockenm{\"u}llerei zu Produkten wie Fr{\"u}hst{\"u}cksflocken, Geb{\"a}ck, Snack- und di{\"a}tetischen Produkten verarbeitet. Ein Gro{\ss}teil wird importiert. An den Rohstoff Speisemais (und dementsprechend an die Sorten) stellen Verarbeiter derzeit kaum Anforderungen in Bezug auf die Ern{\"a}hrungs- und Verarbeitungsqualit{\"a}t. Dementsprechend werden auch Chancen bei der Vermarktung durch das Bewerben besonderer Qualit{\"a}ten oder gesundheitlicher Vorz{\"u}ge von Maisprodukten nicht genutzt. Das Kernziel ist daher, Kenntnisl{\"u}cken zur Verarbeitungs- und Ern{\"a}hrungsqualit{\"a}t von Speisemais aus lokaler, {\"o}kologischer Erzeugung zu schlie{\ss}en. Es soll damit die Voraussetzung f{\"u}r die Verbesserung der Verf{\"u}gbarkeit und der Qualit{\"a}t von lokal erzeugtem, {\"o}kologischem Speisemais und den zugeh{\"o}rigen Sorten geschaffen werden. Dazu sollen folgende Ma{\ss}nahmen in drei Arbeitspaketen (AP) umgesetzt werden: (AP1) Ausarbeiten eines Anforderungsprofils f{\"u}r lokal in Deutschland unter {\"o}kologischen Anbaubedingungen erzeugten Speisemais in Zusammenarbeit mit der Wertsch{\"o}pfungskette (Z{\"u}chtung, Anbau, Verarbeitung und Vermarktung). (AP2) Qualit{\"a}tsanalysen und Screening einer breiten Auswahl von Sorten und Sortentypen (Populationen, Land- und Hybridsorten) in Bezug auf die Kriterien des Anforderungsprofils (AP3) Darstellung und Verwertung der in AP1 und AP2 erarbeiteten Ergebnisse und Empfehlungen, Wissenstransfer mittels Publikationen, Beitr{\"a}gen zu Tagungen und Feldtagen sowie Workshops f{\"u}r die Zielgruppen Verarbeitung und Handel, {\"o}kologische und konventionelle Landwirtschaft sowie {\"o}kologische Z{\"u}chtung, Wissenschaft und Forschung, mit dem Ziel den Anbau von Speisemais in Deutschland zu f{\"o}rdern.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/44069/} } @misc{orgprints5070, title = {Erstellung einer aktuellen Datensammlung f{\"u}r Planung und Controlling zu allen wichtigen Betriebszweigen und Produktionsverfahren im {\"O}kologischen Landbau: Teilstudie {\"O}kologischer Gem{\"u}sebau}, abstract = {Bedingt durch die politische Entwicklung der letzten Jahre hat der {\"o}kologische Anbau in Deutschland an Bedeutung gewonnen. F{\"u}r eine Ausdehnung, bzw. F{\"o}rderung des {\"o}kologischen Anbaus fehlen allerdings Daten, die umstellungsinteressierten Betrieben bei der Entscheidungsfindung behilflich sein k{\"o}nnen. Ebenso fehlen {\"o}kologisch wirtschaftenden Betrieben Daten zur Kontrolle der eigenen Leistung. Diese Datensammlung hat zum Ziel, Kosten-Leistungsrechnungen zu typischen Produktionsverfahren der zehn wichtigsten Kulturen des {\"o}kologischen Gem{\"u}sebaus in Deutschland bereitzustellen, um so die genannten Informationsl{\"u}cken zu schlie{\ss}en. Die zehn in Bezug auf die Fl{\"a}che und den Umsatz wichtigsten Kulturen wurden durch Berater des {\"o}kologischen Gem{\"u}sebaus identifiziert. Daran anschlie{\ss}end wurden f{\"u}r jede Kultur bei sechs bis acht Betrieben im gesamten Bundesgebiet Daten der Produktionsverfahren erhoben. Diese Daten wurden in einem Experten-Workshop, an dem Berater und Betriebleiter teilnahmen, {\"u}berpr{\"u}ft. Weiterhin wurden in dem Workshop typische Produktionsverfahren definiert, die erhobenen Daten zugeordnet und standardisiert. F{\"u}r die standardisierten Produktionsverfahren wurden Kosten-Leistungsrechnungen erstellt, die als Zielgr{\"o}{\ss}e die Direktkostenfreie Leistung und den Deckungsbeitrag ausweisen. Die Auswertungen der betriebspezifischen Datens{\"a}tze zeigen, dass die Betriebe sehr divers in ihrer Struktur sind. Auch die Ergebnisse der Kosten-Leistungsrechnungen, best{\"a}tigen, dass gro{\ss}e Schwankungen bestehen. Der Expertenworkshop war ein sehr erfolgreiches Instrument, um typische Produktionsverfahren zu definieren und diesen verallgemeinerte Kennzahlen zuzuordnen. Die typischen Produktionsverfahren sind f{\"u}r folgende Kulturen definiert und beschrieben worden: - Blumenkohl (Produktion mit Kulturschutznetz (=Netz); ohne Netz; mit/ ohne Netz) - Brokkoli (Produktion mit Netz; ohne Netz; mit/ ohne Netz) - Kohlrabi (Produktion mit Netz; ohne Netz) - Kopfkohl (Produktion f{\"u}r den Frischmarkt; die Industrie) - M{\"o}hren (Produktion auf Fl{\"a}chen {\ensuremath{<}} 3 ha; auf Fl{\"a}chen {\ensuremath{>}} 3 ha) - Porree (Produktion auf Fl{\"a}chen {\ensuremath{<}} 1 ha; auf Fl{\"a}chen {\ensuremath{>}} 1 ha) - Salat (Sommeranbau; Fr{\"u}hanbau); f{\"u}r Zwiebel (Saatzwiebel; Steckzwiebel) - Gurke (GH) (Fr{\"u}h-/ Warmkultur; Sp{\"a}t-/ Kaltkultur) - Tomate (GH) (Kurzkultur; Langkultur) }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5070/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE235, Betriebswirtschaft, BWL, Gem{\"u}se, Gem{\"u}sebau, Blumenkohl, Brokkoli, Kohlrabi, Kopfkohl, M{\"o}hren, Porree, Salat, Zwiebel, Gurke, Tomate, Deckungsbeitrag, Deckungsbeitragsrechnung, Direktkostenfreie Leistung, Wirtschaftlichkeit, Betriebsplanung, Datensammlung, Datenbl{\"a}tter, Produktionsverfahren, Kalkulation, Kalkulationsprogramm, vegetable, calculation, profit margin, tomatoe, cucumber, onion, salad, cabbage, carrots, cauliflower, broccoli, leek} } @misc{orgprints16500, title = {Erstellung eines Leitfadens f{\"u}r Anbau, Nutzung und On-farm Bewirtschaftung der Linse im {\"o}kologischen Landbau}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/16500/}, abstract = {Ziel des Projektes ist es, einen Leitfaden zum Linsenanbau zu erstellen, in dem grundlegende wissenschaftliche Ergebnisse zu Anbaumethoden und grundlegend neue Konzepte der On-farm Bewirtschaftung und der Saatguterzeugung mit vorhandenem traditionellem Wissen zu Geschichte, Anbautechnik und Nutzung der Linse kombiniert und einem breiten Publikum zug{\"a}nglich gemacht werden sollen, um den Anbau zu f{\"o}rdern. Zur Erstellung des Leitfadens werden eigene Versuche ausgewertet, eine Literaturrecherche durchgef{\"u}hrt, sowie Landwirte mit Erfahrung im Linsenanbau befragt. Es wird ein Leitfaden gedruckt, der an Landwirte und interessierte Fach{\"o}ffentlichkeit abgegeben wird. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE498, Linsen, Linsenanbau, {\"o}kologischer Pflanzenbau, Fruchtfolge, Saatgut} } @misc{orgprints15065, title = {Erstellung eines Leitfadens zur Verarbeitung und zum Anbau von {\"o}kologischem Dinkel (Verbundvorhaben)}, keywords = {Dinkel, {\"o}kologischer Dinkel, Anbauempfehlungen, Basisspezifikation, Verarbeitungsempfehlungen, Qualit{\"a}tseigenschaften, Backversuch, Bio-Dinkel-Backversuch, Bio-Standardbackversuch, {\"O}ko-Dinkel-Standardbackversuch, BOEL, B{\"O}L, FKZ 06OE029}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15065/}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 06OE029, FKZ 06OE347. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1208 1. Absatzsicherung und -steigerung f{\"u}r in Deutschland erzeugten Dinkel durch - Bestimmung von Qualit{\"a}tsparametern und Basisspezifikationen f{\"u}r Speisedinkel - Erstellung von Verarbeitungsempfehlungen f{\"u}r Verarbeiter zur Erh{\"o}hung der Produktionssicherheit und Produktqualit{\"a}t - Erstellung von Anbauempfehlungen Ausgangspunkt sind die spezifischen Qualit{\"a}tseigenschaften des Dinkels (sowohl sorten{\"u}bergreifend wie auch sortenspezifisch) 2. - Erfassung von Ist- und Zielzustand im Bereich Dinkel-Geb{\"a}ckqualit{\"a}t (Brot + Br{\"o}tchen) - Weiterentwicklung von Bewertungsmethoden und ?ma{\ss}st{\"a}ben - Weiterentwicklung optimierter Mahl- und Backverfahren - Erfassung und Auswertung von Anbaudaten - Erarbeitung von Anbau- und Verarbeitungsempfehlungen - Erstellung des Projektberichts, Ver{\"o}ffentlichung der Ergebnisse Anhand von Probenmaterial und Daten von B{\"a}ckereibetrieben und Erzeugern aus den Ernten 2006 und 2007 in 12 Arbeitspaketen. 3. - Verbreitung als Empfehlungen in Brosch{\"u}renform und als Beratungsunterlage - Durchf{\"u}hrung von mindestens 3 Workshops zur Bekanntmachung in der Praxis} } @misc{orgprints6367, title = {Erstellung und Pr{\"u}fung von Verfahren zur Absch{\"a}tzung des N-Umsatzes im Rahmen der Humusreproduktion im {\"o}kologischen Landbau }, keywords = {Kohlenstoff- und Stickstoffdynamik, N-Mineralisation, D{\"u}ngung, Modell }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6367/}, abstract = {Ziel des Projektes der S{\"a}chsischen Landesanstalt f{\"u}r Landwirtschaft (LfL) in Zusammenarbeit mit dem Umweltforschungszentrum Leipzig-Halle (UFZ) ist es, aus bekannten Verfahren zur Beschreibung der Kohlenstoffdynamik in der organischen Bodensubstanz und zur Absch{\"a}tzung der H{\"o}he der N-Mineralisierung Methoden auszuw{\"a}hlen, diese weiter zu entwickeln und zu vereinfachen, so dass sie von Beratern und Landwirten als quantitative Instrumente zur Humusbilanzierung und zum N-Management von Betrieben des {\"o}kologischen Landbaus eingesetzt werden k{\"o}nnen. Dazu werden f{\"u}r den praktischen Einsatz potenziell geeignete Modelle anhand der Ver{\"a}nderungen der organischen Kohlenstoff- und Stickstoffgehalte des Bodens in Langzeitversuchen auf ihre Genauigkeit {\"u}berpr{\"u}ft sowie Verfahren zur Absch{\"a}tzung der Gr{\"o}{\ss}e des Pools des langzeitstabilisierten Kohlenstoff getestet und angepasst. Parallel dazu werden mit einem komplexen, im wissenschaftlichen Bereich bew{\"a}hrten Verfahren zur Kohlenstoff- und Stickstoffdynamik (CANDY) f{\"u}r verschiedene s{\"a}chsische Standortbedingungen Modellrechnungen zur Ermittlung der wirksamen Mineralisationszeit (WMZ) durchgef{\"u}hrt. Dies ist die Zeitspanne der N-Mineralisierung, wenn diese mit maximal m{\"o}glicher Intensit{\"a}t abl{\"a}uft. Die WMZ wird bestimmt von der Bodenfeuchte, -temperatur, -tiefe und -textur. Zur Validierung dienen Daten der {\"u}ber ganz Sachsen verteilten Dauertestfl{\"a}chen des konventionellen und {\"o}kologischen Landbaus. Die Ber{\"u}cksichtigung der standortspezifischen WMZ erlaubt den Einsatz eines einfachen Modells mit hoher Berechnungsgenauigkeit in der Praxis. Durch abschlie{\ss}ende Arbeiten zur Feinjustierung mit Hilfe von Ergebnissen aus Dauerfeldversuchen und Betriebserhebungen soll eine m{\"o}glichst genaue Absch{\"a}tzung der mittleren j{\"a}hrlichen N-Freisetzung aus der organischen Bodensubstanz unter durchschnittlichen Klimabedingungen bei gegebener Fruchtfolge, organischer D{\"u}ngung und Verbleib bzw. Abfuhr der Nebenernteprodukte erm{\"o}glicht werden. In einem weiteren Schritt soll eine Beziehung zwischen mineralisierter Stickstoffmenge und ihrer quantitativen Auswirkung auf den Kulturpflanzenertrag hergestellt werden. Ziel ist es, Verb{\"a}nden, Beratern und Landwirten im {\"o}kologischen Landbau Instrumente an die Hand zu gegeben, mit denen sie die Fruchtfolgeplanung hinsichtlich der N-Verwertung sowie Zeitpunkt, Verteilung und H{\"o}he der organischen D{\"u}ngung optimieren k{\"o}nnen. } } @misc{orgprints15766, title = {Erstellung von Fachb{\"u}chern f{\"u}r den {\"o}kologischen Gem{\"u}se- und Obstbau}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15766/}, abstract = {Produktionsverfahren im europ{\"a}ischen {\"o}kologischen Landbau folgen Vorgaben, die je nach Anbauverband unterschiedlich definiert sind. Eine gemeinsame Grundlage bildet die VO (EWG) 2092/91. {\"O}kologische Anbauverfahren als recht "junge" Anbausysteme haben sich im vergangenen Jahrzehnt rasch entwickelt und in der Praxis sind wesentliche neue Erkenntnisse gewonnen worden, die in gesammelter Form nicht publiziert sind und deswegen nicht allen potentiellen Nutzern zur Verf{\"u}gung stehen. Dies trifft insbesondere auf den {\"o}kologischen Gem{\"u}se- und Obstbau zu. Durch die sehr unterschiedlichen Anspr{\"u}che der einzelnen Kulturarten in diesen "Spezialkulturen" gibt es eine Vielzahl besonderer Anbausituationen. Eine zusammenfassende Darstellung der Anbauverfahren ist f{\"u}r die Weiterentwicklung des {\"o}kologischen Gem{\"u}se- und Obstbaus in Deutschland von gro{\ss}er Bedeutung. Gesamtziel des Vorhabens ist es, aufbauend auf vorhandenen Erkenntnissen die gegenw{\"a}rtig in Deutschland {\"u}blichen {\"o}kologischen Anbauverfahren f{\"u}r die wichtigsten Gem{\"u}se- und Obstarten zu analysieren und zu beschreiben. Diese werden dann in einem gebundenen Buch f{\"u}r Gem{\"u}sebau sowie sechs getrennten Sammelheften f{\"u}r Obstbau dargestellt und publiziert.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE586, {\"o}kologische Anbauverfahren, Obstbau, Gem{\"u}sebau, Kulturarten, Wissenstransfer, Publikation, Fachb{\"u}cher} } @misc{orgprints15819, title = {Ertrag und Qualit{\"a}tseigenschaften von Sommerweizen und Kartoffeln bei organischer D{\"u}ngung tierischer Herkunft (Rottemist) und pflanzlicher Herkunft (Ackerbohnenschrot)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15819/}, abstract = {Auf Standorten mit sandigen B{\"o}den und trockenem Klima ist der Futterbau oftmals standortbedingt stark eingeschr{\"a}nkt, da die Ertragsleistung h{\"a}ufig zu gering ausf{\"a}llt. Daher verf{\"u}gen solche Betriebe oft {\"u}ber einen sehr geringen Viehbesatz oder wirtschaften generell viehlos, wodurch die Nutzung von Stallmist als D{\"u}nger mitsamt seinen positiven Auswirkungen auf Boden und Pflanzen (N{\"a}hrstoff-versorgung, Humusersatz) meist g{\"a}nzlich entf{\"a}llt. Eine Alternative dazu k{\"o}nnten pflanzliche organische D{\"u}nger sein wie z.B. Leguminosen-Biomasse. Deren Effekte auf Boden und Pflanze im Vergleich zu Stallmist wurden bisher jedoch noch nicht rapr{\"a}sentativ getestet. Dies stellt die Notwendigkeit dieses Projektes dar, durch welches {\"u}berpr{\"u}ft werden soll, in wieweit es sich bei dem vegetabilen D{\"u}nger (hier Ackerbohnenschrot) um ein ? zum Stallmist - gleichwertiges D{\"u}ngemittel handelt. Somit ist Ziel dieses Projektes, mit einem pflanzlichen, organischen D{\"u}nger eine D{\"u}ngungsalternative zu Stallmist zu untersuchen und zu bewerten sowie D{\"u}ngungsempfehlungen f{\"u}r vieharme/viehlose landwirtschaftliche Betriebe zu geben.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE179, D{\"u}ngung, Humusentwicklung, Leguminosen-Blattmasse, K{\"o}rnerleguminosen-Schrote, Bodenqualit{\"a}t, Stickstoffgehalt, Stallmist, Rottemist, Ackerbohnenschrot, Minerald{\"u}nger, organische D{\"u}nger} } @misc{orgprints16943, title = {Ertragssicherung und Behangsoptimierung im {\"o}kologischen Kernobstbau}, abstract = {Ertragssicherheit spielt im {\"o}kologischen Kernobstanbau eine gro{\ss}e Rolle. W{\"a}hrend der Apfel- und Birnenbl{\"u}te m{\"u}ssen Kulturma{\ss}nahmen gut abgewogen werden, da die B{\"a}ume empfindlich auf Stressfaktoren reagieren k{\"o}nnen (Berostung, mangelnder Fruchtansatz, verst{\"a}rkter Junifruchtfall). Auch Ertragsschwankungen durch sortenbedingte Alternanz spielen eine Rolle. Das durch das Bundesprogramm {\"o}kologischer Landbau gef{\"o}rderte Forschungsprojekt 06OE197 besch{\"a}ftigt sich mit M{\"o}glichkeiten der Behangsoptimierung bei Kernobst. Beim Apfel werden Versuche zur Ausd{\"u}nnung (Verleich verschiedener Varianten: Fadenger{\"a}t, Schwefelkalk, Blattd{\"u}nger, zus{\"a}tzlicher Schnitt) und zum Wurzelschnitt durchgef{\"u}hrt und Arbeitszeitbedarf, Ertrag und Wuchsreaktion unter {\"o}kologischen Anbaubedingungen gepr{\"u}ft. Bei der Birne wird nach M{\"o}glichkeiten zur Verbesserung der Befruchtung sowie die Verbesserung der Bl{\"u}tenqualit{\"a}t gesucht. Neue Birnensorten werden hinsichtlich Baumerziehung und Behangsdichte untersucht sowie ihre Eignung f{\"u}r den {\"o}kologischen Anbau gepr{\"u}ft. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/16943/}, keywords = {Apfel, Birne, Ausd{\"u}nnung, Wurzelschnitt, Fadenger{\"a}t, Schwefelkalk, Blattd{\"u}nger, B{\"O}L, BOEL, FKZ 06OE197} } @misc{orgprints28703, title = {Erweiterung und ackerbauliche Auswertung der Praxiserhebungen und -untersuchungen im Rahmen der modellhaften Demonstrationsnetzwerke Soja und Lupine der Eiwei{\ss}pflanzenstrategie}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, EPS, Eiweisspflanzenstrategie, FKZ 14EPS035, FKZ 14EPS040, Leguminosen, K{\"o}rnerleguminosen, Lupine, Lupinenanbau, Soja, Sojabohne, Sojaanbau, Pflanzenbau, Ackerbau, modellhaftes Demonstrationsnetzwerk}, abstract = {Im Vorhaben wird eine Auswahl von Betrieben die an den modellhaften Demonstrationsnetzwerken Soja und Lupine der Eiwei{\ss}pflanzenstrategie beteiligt sind hinsichtlich ackerbaulicher Fragestellungen untersucht. Dabei sollen folgende Ziele erreicht werden: - Identifizierung und Gewichtung wesentlicher, ackerbaulicher Einflussfaktoren auf den Erfolg des Sojabohnen- und Lupinenanbaus in der Praxis. - Erg{\"a}nzung der Einzelprojektergebnisse zu Sojabohne und Lupine bei der Ableitung von standortabh{\"a}ngigen Optimierungsstrategien im Anbau von K{\"o}rnerleguminosen und bei Entscheidungshilfen zur betriebsspezifischen Artenwahl. - Nutzung von Synergieeffekten aus der Kombination der bisher bestehenden oder geplanten Untersuchungen sowie gezielter erg{\"a}nzender Datenerhebungen auf den Betrieben der Betriebsnetzwerke. Zur Erreichung der Ziele werden Daten von jeweils 40 Soja-Praxisschl{\"a}gen in den Jahren 2015 und 2016 sowie 25 Lupinen-Praxisschl{\"a}gen in den Jahren 2015 bis 2017 ausgewertet. Neben den im Netzwerk erfassten Daten werden zus{\"a}tzliche Angaben von den Betriebsleitern erfragt und diverse Boden- und Pflanzenparameter an zwei Messparzellen je Schlag ermittelt. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/28703/} } @misc{orgprints15307, title = {Erzeugung von Weizen hoher Backqualit{\"a}t durch Gemengeanbau mit Winterackerbohne und Wintererbse im {\"o}kologischen Landbau}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE050, Weizen, Reinsaat, Gemenge, Reihenweite, Gemengepartner, K{\"o}rnerleguminosen, Ertrag, Backqualit{\"a}t}, abstract = {Ziel des Forschungsprojektes ist es, ein neues Gemengeanbausystem zur Erzeugung von hochqualitativem Backweizen im {\"o}kologischen Landbau zu entwickeln, den Anbau bisher vernachl{\"a}ssigter Kulturpflanzenvariet{\"a}ten (Winterformen der Ackerbohne und Erbse) zu f{\"o}rdern und {\"u}ber die Anlage von Demonstrationsversuchen in der Praxis und das Fertigen eines Anbautelegramms (Empfehlungen f{\"u}r die Beratung) einen Transfer der Projektergebnisse in die Landbaupraxis zu gew{\"a}hrleisteten. Die geplanten Untersuchungen dienen dazu, die Eignung des Gemengebaus von Winterweizen mit Winterformen der Ackerbohne und der Erbse zur Erzeugung von hochqualitativen Backweizen zu pr{\"u}fen, den Einfluss der Standraumzuteilung der Gemengepartner auf die Kornproteingehalte des Weizens im Gemenge zu testen und die Frage zu kl{\"a}ren, ob ein erh{\"o}hter Kornproteingehalt des Weizens aus dem Gemenge gegen{\"u}ber dem Anbau von Weizen in Reinsaat durch eine zeitliche Verschiebung der Aneignung von bodenb{\"u}rtigem Stickstoff oder einen Transfer symbiotisch fixierten Stickstoffs hervorgerufen wird. Durch das Forschungsprojekt soll f{\"u}r Betriebe des {\"o}kologischen Landbaus, die nur {\"u}ber geringe Mengen oder keine Wirtschaftsd{\"u}ngemittel verf{\"u}gen (viehschwach, viehlos wirtschaftende Betriebe), eine neue verfahrenssichere Strategie zur Erzeugung von Backweizen sehr guter Qualit{\"a}t bereitgestellt werden. Weiterhin sollen Wirkungszusammenh{\"a}nge erkannt und hier{\"u}ber standort-spezifische Anbauempfehlungen f{\"u}r die Praxis im {\"o}kologischen Ackerbau abgeleitet werden.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15307/} } @misc{orgprints9970, title = {Establishment of potato variety performance trials under growing regimes}, abstract = {In order to select potato varieties suitable for organic production, information is required on yield, marketability, post-harvest storage performance and disease and pest resistance of different potato varieities grown under organic conditions. This project will aim to study selected potato varieitiess growing under organic conditions in order to provide information on the following: general field performance, with emphasis on characteristics important for organic conditions (e.g. speed of emergence, ground cover, foliage blight), and comparison with results from non-organic sites; yield and marketability prior to and after storage; the incidence of a range of common skin disorders (e.g. common scab, black scurf, silver scurf, black dot netted scab); the incidence of rotting in stored produce; blight control strategies used by organic growers; the efficacy of planting physiologically old seed and harvest date to escape blight in combination with permitted fungicides and varities of varying resistance; and variety choice and PCN control. Results of the study will provide information on the relevance of data collected from non-organic trials to the organic situation (comparison of data from organic and non-organic sites may indicate if there is improved health under organic conditions). The study will also provide better understanding of control measures useful in minimising potato blight, as well as data regarding the level of skin blemish diseases from organically grown produce and its impact on crop value.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/9970/}, keywords = {potato, varities, yield, marketability, storage, disease, pest resistance, blight, scab, scurf, value} } @misc{orgprints7955, title = {Establishment of variety trial techniques for vegetable performance trials under organic growing regimes}, keywords = {vegetable variety field trials, databases, taste tests, shelf-life tests, agronomic performance}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7955/}, abstract = {Organic vegetable growers require advice on the choice of variety for their growing regime; correct choice of variety is a fundamental pre-requisite for production of high quality crops. This study will aim to establish the optimum system for obtaining performance data for varieties growing under organic regimes and will attempt to set up a trials protocol. The study will also initiate a database on the performance of varieties grown organically and over time, to investigate the relationship of this data with that produced from conventional trials. Trials will be established for varieties of carrots, cabbage, leeks, lettuce, Brussels sprouts and cauliflower grown under approved organic production systems; yield, quality, pest and disease resistance will be recorded for each variety. Produce from carrot and Brussels sprouts trials will be taste-tested, while produce from leek, lettuce, Brussels sprout and cauliflower trials will be tested for shelf life. Results of the study will provide a protocol for vegetable variety trialling under an organic regime and will answer the question as to whether specific trials are required or whether data can be obtained through conventional trials. The study will also provide data relevant to pesticide usage and safety and may provide data relevant to the problems of conversion from conventional to organic or low input systems.} } @misc{orgprints44737, title = {Etablering af en {\o}kologisk plantefor{\ae}dlingsstation}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/44737/}, abstract = {Projektet vil unders{\o}ge mulighederne for at etablere en bredt funderet {\o}kologisk plantefor{\ae}dlingstation i Danmark med henblik p{\r a} at forbedre grundlaget for fremtidig udvikling af plantebaserede f{\o}devarer. Visionen er indenfor 5 {\r a}r at f{\r a} etableret en bredt funderet {\o}kologisk plantefor{\ae}dlingsstation, som b{\r a}de {\o}konomisk, genetisk og p{\r a} anden m{\r a}de kan l{\o}fte opgaven med at udv{\ae}lge og udvikle nye sorter af en bred vifte af kulturplanter prim{\ae}rt til human konsum, som er tilpasset {\o}kologisk dyrkning i det danske klima.} } @misc{orgprints7599, title = {Etableringsteknik och ogr{\"a}sreglering i ekologiska uts{\"a}desodlingar av vitkl{\"o}ver, r{\"o}dkl{\"o}ver och gr{\"a}sfr{\"o}}, abstract = {F{\"o}r certifierat ekologiskt vallfr{\"o} g{\"a}ller samma krav p{\r a} renhet och grobarhet som vid konventionell produktion, vilket st{\"a}ller stora krav p{\r a} effektiv ogr{\"a}sreglering. Baldersbr{\r a} (Matricaria perforata) och g{\r a}rdsskr{\"a}ppa (Rumex longifolus) utg{\"o}r stora problem som ofta f{\"o}ranleder dyrbar handrensning. En v{\"a}g att komma till r{\"a}tta med ogr{\"a}sproblematiken kan vara att f{\"o}r{\"a}ndra etableringstekniken. I dag etableras huvuddelen av vallfr{\"o}et med 12 cm radavst{\r a}nd i en skyddsgr{\"o}da, vilket inte medger radhackning. Vi vill unders{\"o}ka etablering med olika radavst{\r a}nd och radhackning i vitkl{\"o}ver, ett fr{\"o}slag som unders{\"o}kts i liten omfattning. Ogr{\"a}sbek{\"a}mpning genom avputsning av gr{\"o}dan under fr{\"o}{\r a}ret {\"a}r en metod som provats av n{\r a}gra odlare. Effekten av putsningen kan ha stor betydelse f{\"o}r ogr{\"a}sf{\"o}rekomsten f{\"o}r fr{\"o}varans renhet. H{\"a}r beh{\"o}ver effekterna p{\r a} fr{\"o}produktionen unders{\"o}kas n{\"a}r avputsningar g{\"o}rs vid olika tidpunkter och p{\r a} olika h{\"o}jd i vitkl{\"o}ver och i r{\"o}dkl{\"o}ver. Vid etablering av gr{\"a}sfr{\"o}vallar {\"a}r ins{\r a}dd i renbest{\r a}nd under v{\r a}r/ f{\"o}rsommar eller i gr{\"o}nfodertr{\"a}da en metod som m{\"o}jligg{\"o}r putsning under sommaren, vilket minskar m{\"a}ngden h{\"o}stgroende och {\"o}vervintrande ogr{\"a}s. F{\"o}rs{\"o}k l{\"a}ggs ut i timotej och {\"a}ngssvingel d{\"a}r olika etableringstekniker och s{\r a}tidpunkter j{\"a}mf{\"o}rs. Gr{\"o}dan sk{\"o}rdas f{\"o}rsta fr{\"o}{\r a}ret.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7599/}, keywords = {Putsning, radavst{\r a}nd, radhackning, ins{\r a}ddsdatum, row distance, weed hoeing, cutting, sowing dates} } @misc{orgprints31397, title = {Etablierung einer Vermehrungskette zur Erzeugung von {\"o}kologisch produziertem Pflanzgut bei Erdbeeren im Rahmen eines Verbundvorhabens, Schwerpunkt: Entwicklung einer {\"o}kologischen Mutterpflanzenhaltung bei Erdbeeren (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 15OE059, FKZ 15OE066, Erdbeeren, Vermehrung, Superelitepflanzen}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/31397/}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 15OE059 und FKZ 15OE066. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1666. Ziel des Projekts ist die Testung, ob und in welchem Rahmen eine Mutterpflanzenhaltung in einem insektenfreien Folientunnel unter {\"o}kologischen Bedingungen m{\"o}glich ist. Dabei werden ausgehend von virusfreiem Ausgangsmaterial, verschiedene Substrate und D{\"u}ngungsvarianten auf ihre Eignung getestet. Die im Projekt erzeugten Super-Elite-Pflanzen (SEE) k{\"o}nnen dann an kleinere Vermehrungsbetriebe als Ausgangsmaterial f{\"u}r die weitere Vermehrung abgegeben werden. Das Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens mit dem JKI Dresden-Pillnitz, Institut f{\"u}r Z{\"u}chtungsforschung an Obst, das sich mit der Etablierung einer Vermehrungskette zur Erzeugung von {\"o}kologisch produziertem Pflanzgut bei Erdbeeren besch{\"a}ftigt. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints31516, title = {Etablierung einer Vermehrungskette zur Erzeugung von {\"o}kologisch produziertem Pflanzgut bei Erdbeeren im Rahmen eines Verbundvorhabens, Schwerpunkt: Entwicklung einer {\"o}kologischen Mutterpflanzenhaltung bei Erdbeeren (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 15OE066, FKZ 15OE059, {\"o}kologisch, Mutterpflanze, Erdbeere, Substrat, Haltung, Mutterpflanzenhaltung, SSEE, SEE, Superelite}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/31516/}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 15OE059 und FKZ 15OE066. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1666. Derzeit existiert in Europa kein Hochvermehrungssystem beginnend bei der Mutterpflanzenhaltung bis hin zur Jungpflanze zur Erzeugung von {\"o}kologisch produziertem Erdbeerpflanzgut. Stattdessen wird h{\"a}ufig von gro{\ss}en Vermehrungsbetrieben konventionell erzeugtes Pflanzgut mit Ausnahmegenehmigung verwendet und nach vier Wochen in Biosubstrat als {\"o}kologisches Pflanzgut (Jungpflanzen) verkauft. Dar{\"u}ber hinaus wird das Sortenspektrum, auf das {\"o}kologisch produzierende Betriebe zur{\"u}ckgreifen k{\"o}nnen, durch gro{\ss}e Vermehrungsbetriebe vorgegeben und immer st{\"a}rker eingeengt wird. Die wenigsten dieser Sorten sind auf die Erfordernisse des {\"o}kologischen Anbaus gepr{\"u}ft. Dieses Vorgehen entspricht nicht der allgemeinen Auffassung des {\"o}kologischen Landbaus, deren Ziel es u.a. ist, die Sortenvielfalt und die Standortangepasstheit von Pflanzensorten zu f{\"o}rdern. Um einen Ausweg aus dieser Situation zu schaffen, wird eine Vermehrungskette zur Erzeugung von {\"o}kologisch produziertem Erdbeerpflanzgut im Rahmen von zwei eng miteinander verkn{\"u}pften Forschungsprojekten (P1:2815OE059 und P2:2815OE066) angestrebt. In P1 wird die {\"o}kologische Mutterpflanzenhaltung unter Einhaltung phytosanit{\"a}rer Vorschriften in einem insektensicheren Folientunnel aufgebaut. Dabei werden, ausgehend von virusfreiem Ausgangmaterial, verschiedene Substrate und D{\"u}ngungsvarianten auf ihre Eignung getestet. In P2 sollen geeignete Sortenkandidaten f{\"u}r eine {\"o}kologische Mutterpflanzenhaltung und den Anbau selektiert werden. Dabei werden durch gezielte Kreuzungen neue Zuchtklone geschaffen. Diese Zuchtklone, sowie bestehendes Zuchtmaterial werden anschlie{\ss}end auf ihre Eignung f{\"u}r den {\"o}kologischen Anbau getestet und f{\"u}r die {\"o}kologische Mutterpflanzenhaltung (P1) bereitgestellt. Im Ergebnis beider Projekte sollen erzeugte Super-Elite-Pflanzen geeigneter Sorten als Ausgangsmaterial an kleinere Vermehrungsbetriebe abgegeben werden. Erste Absprachen wurden mit dem Biolandhof Swen Seemann in Eberdingen gef{\"u}hrt, welcher seine Bereitschaft zur modellhaften Umsetzung des Verfahrens in die Praxis signalisiert hat. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints43663, title = {Etablierung eines 100\%igen Selektionsmarkers f{\"u}r Vicin-Armut in der Ackerbohne}, keywords = {EPS, B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 20EPS021, Vicia faba, Ackerbohne, Vicin, Convicin, Selektionsmarker, Z{\"u}chtung}, abstract = {Die strukturell verwandten Pyrimidin-Glykoside Vicin und Convicin (V/C) sind zwei unerw{\"u}nschte antinutritive Inhaltsstoffe in Samen der Ackerbohne (Vicia faba L.). V/C-arme Sorten mit deutlich reduziertem V/C-Gehalt- sind f{\"u}r die Landwirtschaft und als Tierfutter bei Nichtwiederk{\"a}uern besonders attraktiv. Weder spektroskopische Methoden zur ph{\"a}notypische Auslese auf V/C-Armut noch die verf{\"u}gbaren molekulargenetischen SNP-Marker gew{\"a}hrleisten eine absolut verl{\"a}ssliche z{\"u}chterische Auslese. F{\"u}r die Ackerbohnen-Z{\"u}chtung ist ein 100\%iger Marker sehr w{\"u}nschenswert, um vermeintlich V/C-arme, d.h. falsch positiv-selektierte Kreuzungspartner bzw. Nachkommen in der Z{\"u}chtung und Saatgutproduktion vollst{\"a}ndig ausschlie{\ss}en zu k{\"o}nnen. Ziel des Projektes ist daher, einen sehr sicheren Nachweis der monogen bedingten V/C-Armut zu entwickeln. Neue molekulargenetische Arbeiten belegen, dass eine einzige Insertionsmutation innerhalb des VC1-Gens die V/C-Armut in der Ackerbohne verursacht. Diese Mutation kann als direkter Marker mit einer 100\% genetischen Koppelungsrate dienen. Ausgehend davon soll ein molekularer Assay f{\"u}r das Erbgut, d.h. die genomische DNA entwickelt werden. Dazu wird zuerst eine Genotypisierung im Sequenzbereich um die Mutationsstelle herum anhand einer repr{\"a}sentativen Sammlung z{\"u}chtungsrelevanter Ackerbohnen durchgef{\"u}hrt. Die dar{\"u}ber definierten konservierten Bereiche sind Ausgangspunkt f{\"u}r die schrittweise Entwicklung von PCR- und Pyrosequenzierungs-basierten Nachweisen dieser Mutation. Die Nachweismethoden werden auf ihre Spezifit{\"a}t, Sensitivit{\"a}t und Stabilit{\"a}t hin getestet und optimiert werden. Nach einer ausf{\"u}hrlichen Validierungsphase an aktuellen Material aus Z{\"u}chtung und landwirtschaftlicher Produktion sollen standardisierte Labor-Protokolle f{\"u}r qPCR- und/oder Sequenzierungsanalytik vorgelegt werden, die dann in der Praxis und Forschung in Deutschland angewendet werden k{\"o}nnen.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/43663/} } @misc{orgprints43031, title = {Etablierung von ?Priming? an Tomaten-Jungpflanzen als Pflanzenschutzverfahren im Gartenbau (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, BOEL, B{\"O}L, HortiPrimed, Priming, Tomate, Stress, Pflanzenschutz, FKZ 19NA061, FKZ 19NA123, FKZ 19NA116, FKZ 19NA115 Unterglas / gesch{\"u}tzter Anbau, greenhouse cultivation / protected cultivation, biologischer Pflanzenschutz, biological plant protection, Pflanzenbau, crop production, Gartenbau, horticulture, abiotischer Stress, abiotic stress, Nachhaltigkeit, sustainability}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/43031/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 2819NA061, FKZ 2819NA123, FKZ 2819NA116, FKZ 2819NA115. HortiPrimed wird Verfahren f{\"u}r abiotische Stress-Vorbehandlungen als alternative Pflanzenschutzma{\ss}nahme zur nachhaltigen Produktion im Gartenbau testen und etablieren. Dosierte Stress-Vorbehandlungen k{\"o}nnen bei nachfolgendem Stress zu einer schnelleren und st{\"a}rkeren Abwehrreaktion und einer verbesserten Stresstoleranz f{\"u}hren ('Priming'). Durch Kreuzreaktionen kann Priming auch zu Toleranzen gegen{\"u}ber anderen sch{\"a}dlichen Umwelteinfl{\"u}ssen und Pflanzenpathogenen f{\"u}hren. Durch interdisziplin{\"a}re Zusammenarbeit sollen in HortiPrimed Verfahren zur kontrollierten Stress-Vorbehandlung von Tomatenjungpflanzen entwickelt werden, die nachhaltigen Schutz in der sp{\"a}teren Produktionsphase im Gew{\"a}chshaus bieten. Am Projektstandort J{\"u}lich (FKZ 2819NA061, Koordinator) werden unter Leitung von Dr. Anika Wiese-Klinkenberg an Tomaten-Jungpflanzen abiotische Stressbehandlungen auf ihre Induktion von solchem Priming untersucht. Stressintensit{\"a}ten werden dabei mit verschiedenen Ph{\"a}notypisierungstechniken gemessen, um eine reproduzierbare Stressbehandlung zu etablieren. In Folge wird der fr{\"u}he Effekt des Primings auf die Stresstoleranz junger Tomatenpflanzen untersucht. Analysen der Genexpression und von Pflanzeninhaltsstoffen sollen helfen, die Hintergr{\"u}nde von Stresseffekten und ?toleranzen zu verstehen. An der Hochschule Geisenheim University (HGU), Institut f{\"u}r Gem{\"u}sebau (FKZ 2819NA123) wird unter Leitung von Dr. Simone R{\"o}hlen-Schmittgen die Auswirkung des Primings auf Tomatenpflanzen unter praxisnahen Bedingungen der Tomatenproduktion untersuchen. Dazu werden Verfahren zur Applikation und Simulation von abiotischem Stress im Gew{\"a}chshaus und zur Ph{\"a}notypisierung etabliert und eingesetzt. Stressantworten werden mit Ph{\"a}notypisierungsmethoden quantifiziert. Am Institut f{\"u}r Funktionale Epigenetik (IFE) des Helmholtz Zentrums M{\"u}nchen (FKZ 2819NA116) werden unter der Leitung von Dr. Martin Groth die epigenetischen Ver{\"a}nderung im Erbgut der Pflanzen untersucht, welche durch Stress ausgel{\"o}st werden und eine langfristige ?Erinnerung? und Stressantwort in der Pflanze erm{\"o}glichen. Durch molekulare Nachweisverfahren sollen Wirkungsweise und Effektivit{\"a}t des Primings f{\"u}r den Einsatz im Pflanzenschutz entschl{\"u}sselt und dargestellt werden. Dr. Corina Vlot-Schuster wird am Institut f{\"u}r Biochemische Pflanzenpathologie (BIOP) des Helmholtz Zentrum M{\"u}nchen (FKZ 2819NA116) die Auswirkung von abiotischem Primingstress an Jungpflanzen auf die Toleranzen gegen biotischen Stress untersuchen. Dabei werden Ph{\"a}notypisierungstechniken genutzt um die Toleranzen zu quantifizieren. Auch wird die Genexpression in Reaktion auf Priming und biotischen Stress untersucht. Durch die Erstellung von Modellen wird Dr. Cory Whitney vom Institut f{\"u}r Nutzpflanzenwissenschaften und Ressourcenschutz (INRES) an der Universit{\"a}t Bonn (FKZ 2819NA115) erm{\"o}glichen, Vorhersagen dar{\"u}ber zu machen, ob sich das Primingverfahren lohnt. Holistische Modelle werden dazu unter Ber{\"u}cksichtigung der Abl{\"a}ufe und Rahmenbedingungen der Tomaten- und Jungpflanzenproduktion entwickelt. HortiPrimed wird von einem Praxisbeirat begleitet, der die verschiedenen Branchen der Tomatenproduktion repr{\"a}sentiert. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints5092, title = {Etude et suivi des probl{\`e}mes entomologiques en arboriculture dans les conditions de la Suisse latine}, keywords = {integrated pest management, codling moth, resistance, side effects, CH-Projektkategorie-B }, abstract = {Le carpocapse est le ravageur-cl{\'e} en arboriculture. Le choix limit{\'e} des produits phytosanitaires contre le carpocapse favorise le d{\'e}veloppement de r{\'e}sistances envers ces produits. Les m{\'e}thode de contr{\^o}le biologique (confusion, virus) qui les remplacent sont encore plus ch{\`e}res et plus difficiles {\`a} appliquer. De nouvelles m{\'e}thodes sont d{\'e}velopp{\'e}es et de nouveaux produits apparaissent sur le march{\'e}. D'autres ravageurs peuvent occasionnellement cr{\'e}er des probl{\`e}mes r{\'e}gionaux et doivent {\^e}tre combattus.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5092/} } @misc{orgprints5073, title = {Etude et suivi des probl{\`e}mes entomologiques en viticulture}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5073/}, abstract = {Les Offices phytosanitaires cantonaux , les services de vulgarisation et les professionnels ont besoin de notre soutien scientifique pour faire face aux probl{\`e}mes entomologiques courants et {\'e}mergents (diagnostics, mise au point de m{\'e}thodes de contr{\^o}le, am{\'e}nagement de la lutte, maintien de la biodiversit{\'e}, surveillance d'organismes de quarantaine, guides phytosanitaires etc.). Parmi les ravageurs-cl{\'e}s figurent les l{\'e}pidopt{\`e}res, en particulier les tordeuses, qui n{\'e}cessitent la plupart des traitements insecticides appliqu{\'e}s en viticulture. Les produits {\`a} large spectre d'action {\'e}liminent la faune auxiliaire, favorisant ainsi la recrudescence de ravageurs secondaires. Partout dans le monde, de nombreux ravageurs d{\'e}veloppent des r{\'e}sistances aux insecticides classiques et m{\^e}me aux r{\'e}gulateurs ou inhibiteurs de croissance d'insectes ICI et RCI. Pour pr{\'e}venir l'apparition de r{\'e}sistance aux insecticides, il est primordial d'enrichir l'arsenal des moyens biologiques et biotechniques car leur besoin va encore {\'e}norm{\'e}ment s'accro{\^i}tre {\`a} l'avenir.}, keywords = {vineyard, pests, Lepidoptera, biological control, biotechnical control, chemical control, monitoring, CH-Projektkategorie-B} } @misc{orgprints5058, title = {Etude et suivi des ravageurs des grandes cultures et de la faune utile associ{\'e}e}, keywords = {arable crops, entomofauna, forecasting systems, monitoring systems, threshold, resistance, CH-Projektkategorie-B}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5058/}, abstract = {Surveillance: la plupart des ravageurs des grandes cultures ne sont nuisibles que localement et (ou) sporadiquement. Il est toutefois indispensable de suivre leur {\'e}volution afin de pouvoir agir rapidement et efficacement en cas de n{\'e}cessit{\'e}. L'anticipation des probl{\`e}mes, la pr{\'e}vision, l'avertissement et le conseil de mesures ad{\'e}quates permettent d'{\'e}viter des pertes {\'e}conomiques aux agriculteurs et des atteintes {\`a} l'environnement. Ravageurs nouveaux : r{\'e}guli{\`e}rement des ravageurs d'importance secondaire ou nouveaux provoquent de gros d{\'e}g{\^a}ts, g{\'e}n{\'e}ralement suite {\`a} l'introduction d'une nouvelle culture, de nouvelles vari{\'e}t{\'e}s ou de nouvelles pratiques culturales. Lorsque ces cas se pr{\'e}sentent, l'{\'e}tude de la biologie et de la nuisibilit{\'e} de ces ravageurs ainsi que des possibilit{\'e}s de lutte deviennent prioritaires (RAC 15.1.1 ; 15.1.2 ; 15.1.3). Vecteurs de virus : toutes les grandes cultures peuvent {\^e}tre affect{\'e}es gravement par des {\'e}pid{\'e}mies de virus transmis par des pucerons. Il est de ce fait n{\'e}cessaire de suivre l'{\'e}volution des vecteurs afin de pr{\'e}venir les agriculteurs des risques qu'ils encourent. R{\'e}sistance : suite {\`a} l'application prolong{\'e}e et r{\'e}p{\'e}t{\'e}e d'insecticides de la m{\^e}me famille chimique les premiers cas de r{\'e}sistance sont apparus dans le colza d{\`e}s 2000. Il est imp{\'e}ratif de suivre la situation de pr{\`e}s et d'{\'e}laborer des strat{\'e}gies pour enrayer ce ph{\'e}nom{\`e}ne. Ravageurs de quarantaine : les ravageurs de quarantaine exigent un contr{\^o}le rigoureux et imposent la mise en application des mesures l{\'e}gales {\'e}dict{\'e}es par l'Inspectorat phytosanitaire f{\'e}d{\'e}ral (RAC 15.2.9 ; 16.3.1). Prestations {\'e}cologiques requises : l'application des r{\`e}gles PER entra{\^i}ne des changements dans le comportement des populations de ravageurs. Il est indispensable de suivre cette {\'e}volution. Homologation : les dossiers d'efficacit{\'e} des demandes d'homologation des insecticides contre les ravageurs des grandes cultures sont examin{\'e}s (RAC 22.1.5).} } @misc{orgprints5060, title = {Etude, maintien et gestion des ressources g{\'e}n{\'e}tiques des c{\'e}r{\'e}ales, plantes potag{\`e}res et soja}, keywords = {gene-bank, genetic ressource, wheat, triticale, rye, barley, maize, vegetable, soybean, CH-Projektkategorie-B}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5060/}, abstract = {La sauvegarde de la diversit{\'e} biologique des plantes cultiv{\'e}es est n{\'e}cessaire pour - conserver ce patrimoine g{\'e}n{\'e}tique - rendre disponible les ressources g{\'e}n{\'e}tiques - disposer d'un r{\'e}servoir permettant d'affronter des probl{\`e}mes qui pourraient surgir dans le futur. La comp{\'e}tence nationale pour la conservation des ressources phytog{\'e}n{\'e}tiques est assur{\'e}e par la RAC.Les secr{\'e}tariats de la Commission suisse pour la conservation des plantes sauvages (CPS) et de la Commission suisse pour la conservation des plantes cultiv{\'e}es (CPC) sont localis{\'e}s {\`a} la RAC. Ces deux Commissions assurent la coordination des travaux de conservation au niveau suisse, respectivement des plantes sauvages et cultiv{\'e}es. A travers ces Commissions, des contacts {\'e}troits sont entretenus avec l'OFEFP, les universit{\'e}s et les organisations non gouvernementales qui s'occupent de la conservation des plantes. Au niveau international, la RAC assume la coordination nationale pour le programme Coop{\'e}ratif Europ{\'e}en pour les r{\'e}seaux des ressources g{\'e}n{\'e}tiques et repr{\'e}sente la Suisse au sein de la Commission des ressources g{\'e}n{\'e}tiques de la FAO.} } @misc{orgprints5076, title = {Etudes de la r{\'e}sistance de diff{\'e}rents c{\'e}pages au mildiou et {\`a} la pourriture grise}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5076/}, abstract = {Les m{\'e}canismes de r{\'e}sistance des plantes sont multiples. La vigne pr{\'e}sente globalement 2 syst{\`e}mes de r{\'e}sistance aux parasites : un syst{\`e}me constitutif, des compos{\'e}s des baies sont inhibiteurs de la croissance ou d'enzymes fongiques et un syst{\`e}me induit par les parasites et aboutissant {\`a} la synth{\`e}se de phytoalexines, {\`a} des processus de lignification, {\`a} la synth{\`e}se de callose. L'analyse des processus d'induction de ces substances pr{\'e}sente un int{\'e}r{\^e}t particulier. Ainsi par exemple, les exsudats prot{\'e}iques et polysaccharidiques de Botrytis cinerea sont capables d'induire la synth{\`e}se de stilb{\`e}nes. La pr{\'e}sence de zoospores du mildiou {\`a} la surface de feuille de vigne peuvent d{\'e}clencher des r{\'e}action d'hypersensibilit{\'e} chez des c{\'e}pages r{\'e}sistants bien que la nature de l'induction reste inconnue. La connaissance de la nature de ces inducteurs issus de parasites et les m{\'e}canismes de d{\'e}fense que la plante met en place peut aboutir {\`a} des m{\'e}thodes de lutte bas{\'e}es sur le renforcement de la r{\'e}sistance de la vigne aux maladies.}, keywords = {Botrytis cinerea, Plasmopara viticola, Chasselas, Solaris, Gamay, Gamaret, phytoalexines, proanthocyanidines, CH-Projektkategorie-B} } @misc{orgprints14556, title = {European Consortium for Organic Plant Breeding (ECO-PB) }, keywords = {ECOPB, plant breeding, European organic plant breeding, seed production, Biosaatgut}, abstract = {Purpose To provide a platform for the discussion and exchange of knowledge and experiences. To support organic plant breeding programmes. To develop scientific concepts of organic plant breeding. To establish an independent body of competent experts to develop organic plant breeding standards. Methods ECO-PB has several activities to advance its goals including: winter wheat variety trials in several European locations; the organization of an international workshop on organic plant breeding; contributions to EU legislative efforts; and the creation of informational resources such as a website and a monthly newsletter. Results Proceedings of ECO-PB 1st International symposium on organic seed production and plant breeding, Berlin, Germany: "Organic Seed Production and Plant Breeding - strategies, problems and perspectives -" Edited by E.T. Lammerts van Bueren and K-P.Wilbois}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/14556/} } @misc{orgprints6544, title = {Evaluation de la qualit{\'e} d'un bl{\'e} panifiable en agriculture biologique et contribution {\`a} l'{\'e}laboration des qualit{\'e}s nutritionnelles et organoleptiques des pains biologiques }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6544/}, abstract = {Ce programme de travail transdisciplinaire a pour objet d?{\'e}valuer la qualit{\'e} d?un bl{\'e}, d?une farine et d?un pain issus de l?agriculture biologique et de contribuer {\`a} comprendre comment s?{\'e}labore cette qualit{\'e} (technologique, nutritionnelle, et organoleptique). Pour cela, il est pr{\'e}vu de structurer ce projet de recherche autour des points suivants : -Identifier quantifier et comprendre les sources de variabilit{\'e} de la qualit{\'e} d?utilisation des bl{\'e}s biologiques aux diff{\'e}rentes {\'e}tapes de la production et de la transformation. -Pr{\'e}ciser les attentes des consommateurs pour les produits de panification issus de l?agriculture biologique de mani{\`e}re {\`a} identifier les principaux crit{\`e}res pertinents -Rassembler et structurer les connaissances au sein de cette fili{\`e}re en vue de d{\'e}gager de nouvelles priorit{\'e}s et d{\'e}velopper des m{\'e}thodes d?{\'e}valuation (sensorielles et instrumentales) de la qualit{\'e} d?utilisation des bl{\'e}s biologiques.}, keywords = {WHEAT ; MILLING ; FLOUR ; BREAD ; SENSORY QUALITY ; NUTRITIONAL QUALITY ; METHOD FOR QUALITY EVALUATION} } @misc{orgprints21719, title = {Evaluierung des Nutzens von Austriebs- und Blattfallspritzungen mit kupferhaltigen Pflanzenschutzmitteln im Rahmen der Entwicklung einer kupferfreien, bzw. kupferreduzierten Gesamtstrategie (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 11OE148, FKZ 11OE151, Obstbaumkrebs, Apfelschorf, resistente Sorten, Pflanzenschutz, Kupferminimierung, Pflanzenschutzpr{\"a}parate}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 11OE148, FKZ 11OE151. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1476. Der Obstbaumkrebs (Nectria galligena) und der Apfelschorf (Venturia inaequalis) f{\"u}hren im {\"o}kologischen Obstbau zu hohen Qualit{\"a}ts- und Ernteverlusten. Zu deren Eind{\"a}mmmung existieren unterschiedliche Ans{\"a}tze. Eine der effektivsten Ma{\ss}nahmen ist der Anbau resistenter / unempfindlicher Sorten. Derzeit sind aber nur wenige Sorten am Markt verf{\"u}gbar, die den Anforderungen des Verbrauchers gen{\"u}gen. Daher ist die Praxis gezwungen, krebs- und schorfanf{\"a}llige Sorten anzubauen. Eine konsequente Bek{\"a}mpfung, die in der Regel {\"u}ber den Einsatz von Kupfer- und Schwefelpr{\"a}paraten realisiert wird, ist in den Betrieben vor diesem Hintergrund unerl{\"a}sslich, allerdings angesichts der aktuellen Kupferdiskussion zu minimieren. Gleichwertige und in der Praxis etablierte Alternativen bei der Regulierung dieser Krankheiten gibt es momentan nicht. Daher wurden und werden aktuell Projekte im Rahmen des B{\"O}LN bearbeitet, die die Falllaubbehandlung oder die direkte Regulierung von Apfelschorf und Regenfleckenkrankheit umfassen und eine Basis f{\"u}r zuk{\"u}nftige Beratungsempfehlungen darstellen sollen. Als weiterer Baustein zur Entwicklung und Praxisetablierung kupferminimierter Pflanzenschutzstrategien steht im Rahmen dieses Projektantrages die Kupferanwendung in der Vegationsruhe im Fokus. Dabei soll speziell die Wirkung von kupferbasierten Pflanzenschutzstrategien im Voraustriebszeitraum zur Vermeidung des Auftretens von Apfelbaumkrebs (Nectria galligena), Apfelschorf (Venturia inaequalis), Regenflecken (u. a. Peltaster fructicola) und Lagerf{\"a}ulen (Gloeosporium spec.) untersucht und bewertet werden. Mit der aktuellen Diskussion um einen Kupferverzicht bzw. eine Kupferreduzierung wurden im Rahmen der Weiterentwicklung des ?Strategiepapiers zu Kupfer als Pflanzenschutzmittel unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung des {\"O}kologischen Landbaus? konkrete Ma{\ss}nahmen benannt, die f{\"u}r einen langfristigen Ausstieg aus Kupfer erforderlich sind. Die hier f{\"u}r den Bereich Kernobstbau benannten Ma{\ss}nahmen betreffen unter anderem die Optimierung der Einsatzm{\"o}glichkeiten vorhandener, traditionell im {\"O}ko-Landbau eingesetzter Pr{\"a}parate, Optimierung von Formulierungszus{\"a}tzen bei Kupfer- und Schwefelpr{\"a}paraten und Untersuchungen zur Infektionsbiologie des Obstbaumkrebses, die einen gezielten Einsatz von Pflanzenschutzpr{\"a}paraten erm{\"o}glichen. Diese Punkte sollen im Rahmen des vorliegenden Projektes bearbeitet werden. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/21719/} } @misc{orgprints51748, title = {Evaluierung genetischer Ressourcen zur z{\"u}chterischen Verbesserung von Winterlinsen f{\"u}r den Mischfruchtanbau (Verbundvorhaben)}, keywords = {Linsen, Winteranbau, Mischkultur, Deutschland, Winterh{\"a}rte, St{\"u}tzfr{\"u}chte, genetische Ressourcen, FKZ 20EPS005, FKZ 20EPS040, FKZ 20EPS041, FKZ 20EPS042}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 20EPS005, FKZ 20EPS040, FKZ 20EPS041 und FKZ 20EPS042. Entwicklung eines Ideotyps von Winterlinsen f{\"u}r den Mischfruchtanbau mit geeigneten St{\"u}tzfr{\"u}chten in Deutschland und Erschlie{\ss}ung genetischer Ressourcen f{\"u}r Anbau und Z{\"u}chtung von Winterlinsen f{\"u}r den Mischanbau. Dies erfordert eine umfassende Testung hoch diverser genetischer Ressourcen im Feld an klimatisch unterschiedlichen Standorten, welche die Anbaubedingungen in Deutschland weitgehend repr{\"a}sentieren. Um eine noch sch{\"a}rfere Selektion unter f{\"u}r die praktische Z{\"u}chtung einfach realisierbaren nat{\"u}rlichen Bedingungen sicherzustellen, werden Topfversuche bzw. Weihenstephaner K{\"a}ltek{\"a}sten eingesetzt. Das im Topf schnell durchfrierende Erdreich stellt einen deutlich h{\"o}heren K{\"a}ltestress dar, als er im Feld mit Anschluss an den warmen Unterboden erreicht werden kann. Weitere Ziele sind die Aufdeckung und {\"U}berpr{\"u}fung von Merkmalskorrelationen und das Auffinden morphologischer Marker sowie die Optimierung des Anbaus mit geeigneten St{\"u}tzfr{\"u}chten. Letzteres umfasst sowohl die Steigerung der Konkurrenzkraft der Linse sowie ihrer F{\"a}higkeit, an den Halmen und St{\"a}ngeln der St{\"u}tzfrucht emporzuklettern, aber auch die Auswahl standfester aber wenig konkurrierender St{\"u}tzfruchtarten/-sorten in einer angepassten Aussaatst{\"a}rke. Grunds{\"a}tzlich ist die Linse konkurrenzschwach. Winterformen g{\"a}ngiger St{\"u}tzfr{\"u}chte wie Getreide, Brassicaceen und Lein sind hingegen konkurrenzst{\"a}rker als entsprechende Sommerformen. An drei Standorten sollen im ersten Jahr verschiedene St{\"u}tzfruchtarten in unterschiedlicher Aussaatst{\"a}rke mit zwei Linsensorten getestet werden. Die Verbesserung der Ertragsparameter unter geeigneten Anbaubedingungen im Mischanbau ist das Endziel des Projekts. Hierzu werden an zwei {\"o}kologisch bewirtschafteten Standorten und einem extensiv konventionell bewirtschafteten im zweiten und dritten Jahr Leistungspr{\"u}fungen f{\"u}r Linsengenotypen durchgef{\"u}hrt. Die Ergebnisse gehen in die praktischen Z{\"u}chtungsarbeiten am Keyserlingk-Institut ein, die bisher auf Sommelinse beschr{\"a}nkt sind.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/51748/} } @misc{orgprints13472, title = {Evaluierung und Optimierung biologischer Verfahren zur Regulierung des Pflaumenwicklers (Cydia funebrana) und der Monilia-Krankheit im {\"o}kologischen Steinobstanbau (Verbundvorhaben)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/13472/}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 06OE198, FKZ 06OE057, FKZ 06OE348. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1482. 1. Geplante Arbeitsschritte 1.1 Optimierung der Pflaumenwicklerbek{\"a}mpfung - Freilandversuche In Abh{\"a}ngigkeit des Verlaufs und der Resultate der Laborversuche mit Bacillus thuringiensis-, NeemAzal-T/S(r)- (w{\"a}hrend der Bl{\"u}te) und Beauveria bassiana-Pr{\"a}paraten, sowie entomopathogenen Viren und Nematoden, sollen diese Verfahren auch unter Freilandbedingungen gepr{\"u}ft werden. Weiterhin soll untersucht werden, wie die in der Schweiz verf{\"u}gbaren Pheromone des Typs Isomate OFM-Rosso(r) am optimalsten zur Regulierung des Pflaumenwicklers eingesetzt werden k{\"o}nnen. Hierzu werden nach der Pflaumenbl{\"u}te geeignete Betriebe ausgew{\"a}hlt, in denen ein ausreichender Behang gegeben ist und mit einem Befall durch Pflaumenwickler zu rechnen ist. Die Pheromone der Verwirrungsmethode werden zu Beginn des Fluges der 1. Pflaumenwicklergeneration auf einer ausreichend gro{\ss}en Fl{\"a}che ausgeh{\"a}ngt. Als Vergleich dient eine kleine Fl{\"a}che ohne Verwirrung (Kontrolle), in der ein Befall der Fr{\"u}chte toleriert werden mu{\ss}. In beiden Fl{\"a}chen wird der tats{\"a}chliche Falterflug mittels Pheromonfallen kontrolliert. Bei Sichtbarwerden des Befalls und zur Reife der Sorten erfolgt die Kontrolle des Befalls durch die 1. und 2. Generation. Au{\ss}erdem soll {\"u}berpr{\"u}ft werden, ob die Ausbringung des Pheromons au{\ss}erhalb der Versuchsfl{\"a}che den Wirkungsgrad der Ma{\ss}nahme erh{\"o}ht. In Freilandversuchen soll in zwei verschiedenen Regionen zum einen der zur Bek{\"a}mpfung optimale Ausbringungszeitpunkt der Eik{\"a}rtchen von Trichogramma cacoeciae ermittelt werden. Zum anderen sollen Anhaltspunkte zwischen Befallsdruck und der zur Bek{\"a}mpfung notwendigen Anzahl der ausgebrachten Eik{\"a}rtchen pro Baum bzw. ha erarbeitet werden. Ans{\"a}tze zu neuen Ausbringmethoden sollen im Vergleich zum Aush{\"a}ngen von K{\"a}rtchen getestet werden. Dar{\"u}ber hinaus soll untersucht werden, welchen Einflu{\ss} die im {\"O}kolandbau zur Reduktion von Pilzerkrankungen {\"u}bliche Ausbringung von Schwefel auf die Einsatzm{\"o}glichkeiten von Trichogramma hat. In Abh{\"a}ngigkeit der Laborversuche sollen bei den Freilandtests auch unterschiedliche T. cacoeciae-St{\"a}mme zum Einsatz kommen. Zus{\"a}tzlich sollen Freilandversuche mit Bioinsektiziden gegen neonate bzw. {\"u}berwinternde Pflaumenwicklerlarven durchgef{\"u}hrt werden. Weiterhin sollen k{\"u}nstliche Verstecke zum Abfangen der Altlarven der 2. Generation ausgebracht werden. Anschlie{\ss}end ist zu {\"u}berpr{\"u}fen, ob mit dieser Ma{\ss}nahme auch unter Freilandbedingungen eine Reduktion der Populationsst{\"a}rke erreicht werden kann. 1.2 Regulierung der Monilia-Krankheit - Freilandversuche In Freilandversuchen soll die Handausd{\"u}nnung als m{\"o}gliche kulturtechnische Ma{\ss}nahme zur Verringerung des Fruchtbefalls mit Monilia gepr{\"u}ft werden. Kombinationen mit anlagenhygienischen Ma{\ss}nahmen, wie die gezielte Reduktion von Fruchtmumien am Baum und Boden sollen bewertet werden. Im engen fachlichen Austausch mit den Mitarbeitern vom Monilia-Projekt Baden-W{\"u}rttemberg (LTZ Augustenberg) sollen deren Erkenntnisse in weitere Varianten einflie{\ss}en. Eine detaillierte Auswertung des Fruchtbefalls ist vorgesehen, sowohl bei der Ernte, als auch nach einer gewissen Lagerzeit. Abgestrebt werden auch Varianten zur Hei{\ss}wasserbehandlung von Pflaumen in Abstimmung und Zusammenarbeit mit der Bundesanstalt f{\"u}r Ern{\"a}hrung in Karlsruhe. In Sachsen sollen in einem Freilandversuch zur Reduktion des Monilia-Befalls bei Sauerkirschen in einem gr{\"o}{\ss}eren Sauerkirschenbestand ('Schattenmorelle') auf insgesamt 15 ha maximal drei verschiedene Pflanzenbehandlungsmittel w{\"a}hrend der Bl{\"u}te im Vergleich zu einer unbehandelten Kontrolle getestet werden. Parallel soll der Befall im Holz kontrolliert werden, um das Ausgangsbefallsniveau festzuhalten. Der Befall der Bl{\"u}tenb{\"u}schel wird bonitiert und die Zahl der abgestorbenen Triebspitzen an einer repr{\"a}sentativen Probe festgehalten. Auff{\"a}lligkeiten beim Befall mit anderen Pilzkrankheiten werden notiert. An der LVWO Weinsberg soll ein 2004 gepflanzter Sauerkirschsortenversuch {\"o}kologisch bewirtschaftet und Bonituren zum Pilzbefall der Bl{\"u}ten und Triebe sowie zum Ertrag durchgef{\"u}hrt werden. Ziel ist es, eine vorl{\"a}ufige Empfehlung zu weniger monilia-empfindlichen Sauerkirschsorten f{\"u}r Beratungskr{\"a}fte und f{\"u}r {\"o}kologisch wirtschaftende Praxisbetriebe zu erstellen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {Cydia funebrana, Pflaumenwickler, Monilia, {\"O}kologischer Steinobstanbau, Trichogramma cacoeciae, Freilandversuche, B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 06OE198, FKZ 06OE057, FKZ 06OE348} } @misc{orgprints6403, title = {Evaluierung verschiedener nichtchemischer Regulierungsma{\ss}nahmen bei der Ackerkratzdistel mit besonderer Ber{\"u}cksichtigung der Wurzel{\"o}kologie}, keywords = {Ackerkratzdistel, Unkrautregulierung, Beikrautregulierung, Wurzel{\"o}kologie}, abstract = {Ziel des vorliegenden Projektes war es einerseits die aktuellen Probleme mit Ackerkratzdistel auf biologisch wirtschaftenden Betrieben {\"O}sterreichs sowie die derzeit angewandten Bek{\"a}mpfungsmethoden zu erfassen und andererseits konkrete Regulierungsma{\ss}nahmen mit den Schwerpunkten Konkurrenzpflanzen und Bodenbearbeitung auf ihre Wirksamkeit in der Praxis zu {\"u}berpr{\"u}fen. Fragebogenerhebungen bei biologisch wirtschaftenden Landwirten (R{\"u}cklauf n=423) ergaben, dass die Probleme durch Ackerkratzdistel mit der Umstellung auf biologische Wirtschaftsweise und dem Anbau von konkurrenzschwachen Gr{\"u}nbrachen einhergehen. Betroffen sind sowohl reine Marktfruchtbetriebe als auch Betriebe mit Viehhaltung und Ackerbau, selten Betriebe mit einem h{\"o}heren Anteil an Klee oder Luzerne. In der Praxis werden oft sehr arbeitsintensive Bek{\"a}mpfungsma{\ss}nahmen wie Distelstechen bzw. Ausrei{\ss}en mit beschr{\"a}nktem Erfolg eingesetzt. Die Ergebnisse der 12 mehrj{\"a}hrigen Praxisversuche konnten die M{\"o}glichkeiten des Einsatzes von Konkurrenzpflanzen bzw. von Bodenbearbeitungsmethoden und deren kurz- und mittelfristige Auswirkungen aufzeigen. Der Vergleich von lockernder mit wendender Bodenbearbeitung im Zuge der Grundbodenbearbeitung ergab nur geringe Auswirkungen auf die Entwicklung der Ackerkratzdistel. Bei mehrmaligem Einsatz im Rahmen einer Schwarzbrache konnte die wendende Bodenbearbeitung das Auftreten der Ackerkratzdistel wesentlich st{\"a}rker reduzieren als die lockernde Bodenbearbeitung. In diesem Versuch wurden aber auch die Nachteile einer Schwarzbrache deutlich: Trotz hoher Kosten kam es nur zu einer kurzfristigen Unterdr{\"u}ckung der Ackerkratzdistel, jedoch zu einer negativen Beeinflussung des Stickstoffhaushaltes im Boden. Die Verlagerung von Nitrat in tiefe Bodenschichten hat N{\"a}hrstoffverluste und mittelfristig einen Konkurrenzvorteil der Ackerkratzdistel als Tiefwurzler zur Folge. Eine einmalige Tiefenlockerung auf 60 cm konnte die Verunkrautung durch Ackerkratzdistel l{\"a}ngerfristig reduzieren, ohne die Stickstoffdynamik des Bodens negativ zu beeinflussen. Die gro{\ss}e Bedeutung der Pflanzenkonkurrenz als f{\"u}r den Biologischen Landbau ad{\"a}quates Regulierungsinstrument zeigte sich in zwei Versuchen mit Winterwicke. Sowohl als vollwertiges Fruchtfolgeglied zur Saatgutproduktion wie auch als Hauptkomponente in einer Gr{\"u}nbrachemischung bewirkte sie eine effektive und langandauernde Unterdr{\"u}ckung der Distel. Weitere Versuche best{\"a}tigten die hohe Konkurrenzkraft der Luzerne unter der Voraussetzung eines dichten Bestandes und optimaler Pflege (mehrmaliges H{\"a}ckseln). Die Bedeutung der Sortenwahl bei den Kulturpflanzen wird durch das Ergebnis einer konkurrenzstarken Kartoffelsorte A, welche die Anzahl der Disteltriebe im Vergleich zu einer konkurrenzschwachen Sorte B um 65\% reduzierte, unterstrichen. Im Rahmen einer Diplomarbeit, welche sich der Untersuchung der Reservekohlenhydratdynamik in den Wurzeln der Ackerkratzdistel widmete, wurden die physiologisch g{\"u}nstigsten Bek{\"a}mpfungszeitpunkte (kurz vor der Vollbl{\"u}te und nach dem Austrieb neuer Bl{\"a}tter Anfang September) ermittelt. Durch Kombination der in diesem Projekt evaluierten Ma{\ss}nahmen kann die Ackerkratzdistel auch im biologischen Landbau nachhaltig unterdr{\"u}ckt werden. Bei zahlreichen Fachtagungen, Seminaren (Disteltagen) und Exkursionen zu Versuchsfl{\"a}chen, wurden die Ergebnisse Landwirten und Beratern vorgestellt und Erfahrungen ausgetauscht.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6403/} } @misc{orgprints19292, title = {Evaluierung von aktuellen Wintergerstesorten sowie Sichtung von Zuchtmaterial mit Flugbrand-Widerstandsf{\"a}higkeit (Ustilago nuda) auf Anf{\"a}lligkeit gegen{\"u}ber der Streifenkrankheit (Drechslera graminea)}, keywords = {Wintergerste, Streifenkrankheit, Pyronophora graminea, Drechslera graminea, Resistenzz{\"u}chtung, B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 10OE073}, abstract = {In dem Vorhaben sollen die aktuellen Wintergerstesorten aus Deutschland und {\"O}sterreich sowie fortgeschrittene Zuchtst{\"a}mme der ?Forschung \& Z{\"u}chtung Dottenfelderhof? ({\ensuremath{>}}F7) hinsichtlich ihrer Anf{\"a}lligkeit gegen{\"u}ber der Streifenkrankheit Pyrenophora graminea (Ito et Kurib.) [Drechslera graminea (Rabenh. ex. Schlech.) Shoemaker] unter den nat{\"u}rlichen Bedingungen des {\"O}kologischen Landbaus evaluiert werden. Das Projekt erstreckt sich {\"u}ber drei Vegetationsjahre (2011/12, 2012/13 und 2013/14). Im ersten Vegetationsjahr werden die zu pr{\"u}fenden Sorten auf dem Standort 'Dottenfelderhof', Bad Vilbel intensivem Sporenflug ausgesetzt, indem sie in direkter Nachbarschaft zu zwei hoch befallenen ?Infektionstr{\"a}gersorten? angebaut werden. F{\"u}r die Infektion wurde nur dieser Standort ausgew{\"a}hlt, da er sich bereits als besonders geeignet erwiesen hat (M{\"u}ller 2006). Die Pr{\"u}fsorten werden geerntet und im zweiten Vegetationsjahr auf den Standorten 'Dottenfelderhof' und 'Darzau' ausges{\"a}t, um den Befall mit Streifenkrankheit unter verschiedenen Standortbedingungen zu ermitteln. Der zweite Infektionsanbau 2012/13 erfolgt als Nachbau der Ernte 2012. Dadurch wird einerseits der Effekt eines Saatgutnachbaues simuliert und andererseits der nat{\"u}rliche Infektionsdruck erh{\"o}ht. Im dritten Jahr 2013/14 erfolgt lediglich der Anbau der nat{\"u}rlich infizierten Testsorten auf beiden Standorten mit Pr{\"u}fung der Befallsh{\"o}he. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/19292/} } @misc{orgprints5841, title = {Evaluierung von Brassicacea auf Resistenz gegen die Mehlige Kohlblattlaus (Brevicoryne brassicae) als Basis zur Nutzung blattlausresistenter Kohlsorten f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE031, genetische Ressourcen, Brassicaceen, Resistenz, Mehlige Kohlblattlaus (Brevicoryne brassicae), Brassica Core Collection, Genotypen, selektierte Formen, {\"o}kologische Anbaubedingungen, genetic ressources, brassicaceae, resistance, genotypes, selected species, organic cultivation conditions}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5841/}, abstract = {Ziel des Projektes ist die Evaluierung von in Genbanken befindlichen genetischen Ressourcen der Brassicaceen auf Resistenz gegen die Mehlige Kohlblattlaus (Brevicoryne brassicae). Es sollen hierbei Formen gefunden werden, die entweder direkt f{\"u}r den {\"o}kologischen Anbau geeignet sind oder die Basis f{\"u}r eine Z{\"u}chtung resistenter Sorten bilden. Der Schwerpunkt soll dabei auf der "Brassica Core Collection" der europ{\"a}ischen Genbanken liegen. Eine kontinuierliche Pr{\"u}fung von Brassicacea-Jungpflanzen im Gew{\"a}chshaus (ca. 600 Genotypen), die k{\"u}nstlich mit der Mehligen Kohlblattlaus besiedelt werden, soll die Vorauswahl potentiell resistenter Formen erm{\"o}glichen. Diese selektierten Formen sollen im Freiland unter {\"o}kologischen Anbaubedingungen gepr{\"u}ft und hinsichtlich ihrer Eignung f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau bewertet werden.} } @misc{orgprints33977, title = {Evaluierung von geeigneten Rispenhirsen-Panicum miliaceum Linien und Sorten zur K{\"o}rnernutzung bei Gefl{\"u}gel}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FZK 15NA189, Pflanzenz{\"u}chtung, Rispenhirse, Gefl{\"u}gelf{\"u}tterung}, abstract = {Ziel des Vorhabens ist die Verbesserung der Eiwei{\ss}versorgung und der Eiwei{\ss}qualit{\"a}t durch betriebseigene Futtermittel f{\"u}r die Gefl{\"u}gelf{\"u}tterung in {\"o}kologischen und aber auch konventionell wirtschaftenden Betrieben. Hierbei soll die genetische Ressource der als trockenresistent beschriebenen Rispenhirse (panicum miliaceum) eine alte/neue Kulturart genutzt werden. Das aktuell angebotene Sortenspektrum ist sehr eingeschr{\"a}nkt, teilweise mehr als 50 Jahre alt oder unbekannter Herkunft. Anstatt der bisherigen Hauptnutzung f{\"u}r die menschliche Ern{\"a}hrung liegt der Schwerpunkt des Projektes in der Nutzung der ungesch{\"a}lten Samen in der Gefl{\"u}gelf{\"u}tterung. Es werden 32 St{\"a}mmen und Sorten in exakten Parzellenversuchen {\"u}ber 3 Jahre an 3 Standorten (2 in Brandenburg, einer in Bayern) angebaut. Neben den pflanzenbaulichen Parametern und dem Ertrag erfolgt eine Analyse auf Aminos{\"a}uren. Eine Sorte wird in einem Versuch an Legehennen verf{\"u}ttert. Es soll den Landwirten fundierte Daten zur Nutzung von Rispenhirse auf dem Acker und in der Gefl{\"u}gelf{\"u}tterung zur Verf{\"u}gung gestellt werden. Dies findet durch Felderbegehungen und Vorstellung der Ergebnisse in Fachzeitschriften statt. Die Ergebnisse werden auch auf wissenschaftlichen Tagungen vorgestellt. Das Projekt wird von der {\"O}ko-BeratungsGesellschaft mbH koordiniert. Partner sind die Hochschule f{\"u}r nachhaltige Entwicklung Eberswalde und VERN e.V. Verein zur Erhaltung und Rekultivierung der Nutzpflanzenvielfalt.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/33977/} } @misc{orgprints5636, title = {Evaluierung von Genressourcen von wei{\ss}er Lupine zur Verbesserung der Resistenz gegen den Anthraknose - Pilz zur z{\"u}chterischen Entwicklung von hochwertigen Eiwei{\ss}pflanzen f{\"u}r die menschliche und tierische Ern{\"a}hrung mit Eignung f{\"u}r den Anbau im {\"o}kologischen Landbau}, abstract = {Im Projekt zur Evaluierung von Genbanklinien von Lupinus albus L. konnte gezeigt werden, dass Variabilit{\"a}t in der nat{\"u}rlichen genetischen Resistenz gegen den pilzlichen Erreger der Anthraknose (Colletotrichum lupini) vorhanden ist. Acht Pr{\"u}fst{\"a}mme (BGRC-3931, LUP 2029, BGRC-3920, LUP 210, LUP B 1097, BGRC-3907, LUP 2042, BGRC-3907, LUP 2042, BGRC-3969) zeigten in zwei Untersuchungsjahren eine deutlich bessere Resistenz als der Durchschnitt. Der Stamm mit der besten Resistenz (BGRC-3931) zeigte im zweij{\"a}hrigen Durchschnitt etwa 25 Prozent der Anf{\"a}lligkeit der anf{\"a}lligsten Sorte.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5636/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE241, wei{\ss}e Lupine, Lupinus albus, Anthraknose, Antraknose, Colletotrichum lupini, genetische Resistenz, Variabilit{\"a}t, genetic resistance, variability} } @misc{orgprints5998, title = {Exotische Kartoffelsorten aus Bolivien}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5998/}, abstract = {Exotische Kartoffelsorten aus Bolivien Die Kartoffel stammt urspr{\"u}nglich aus den Anden S{\"u}damerikas. In diesen Gegenden gibt es noch heute eine grosse Vielfalt an Sorten in allen Farben, Formen und Geschmacksrichtungen. In Bolivien werden diese alten Landsorten von der Organisation 'SEPA' erhalten und vermehrt. Mit diesem Projekt sollen einige exotische Kartoffelsorten aus Bolivien den Schweizer Konsumenten zug{\"a}nglich gemacht werden. Im Sinne des fairen Handels soll ein Teil des Verkauferl{\"o}ses nach Bolivien zur{\"u}ckfliessen und dort der Erhaltung alter Kartoffelsorten bei SEPA dienen und mittels Infrastrukturprojekten der Landbev{\"o}lkerung (700 Bauernfamilien) zugute kommen. Der Import von Speisekartoffeln aus S{\"u}damerika ist nicht m{\"o}glich, da dadurch verschiedene Krankheiten und Sch{\"a}dlinge eingeschleppt werden k{\"o}nnten, welche in Europa nicht vorkommen. Alle in diesem Projekt untersuchten Sorten durchliefen deshalb als erstes eine rigorose Quarant{\"a}ne{\"u}berpr{\"u}fung, bevor sie in die Schweiz eingef{\"u}hrt wurden. Mittlerweile ist diese erfolgreich abgeschlossen und das Ausgangsmaterial wird vermehrt. Ab 2006 k{\"o}nnen dann Anbauversuche unter Schweizer Bio-Anbaubedingungen durchgef{\"u}hrt werden. 2006 und 2007 wurden mit f{\"u}nf Sorten (Waycha, Sani Imilla, Imilla Negra, Imilla Blanca, Koyllu) erste Feldversuche durchgef{\"u}hrt. Ab 2008 wird die Sorte Waycha in der offiziellen Sortenpr{\"u}fung getestet, und es ist ein erster Praxisversuch geplant. Vermehrung und Versuche finden in Zusammenarbeit mit dem Migros-Genossenschaftsbund, Tulum SA, Agroscope ART \& ACW, Semag und Fenaco statt.}, keywords = {Kartoffelanbau, Kartoffelbau, Kartoffeln Bolivien, } } @misc{orgprints16157, title = {Expertenworkshop {\"o}kologischer Zierpflanzenbau}, abstract = {Der {\"o}kologischen Zierpflanzenbau ist derzeit in einem extremen Nischendasein positioniert. Sowohl in grundlegenden Produktionstechniken als auch in der Vermarktung bestehen gro{\ss}e Defizite. Ziel des Vorhabens ist, Beitr{\"a}ge zur Entwicklung und F{\"o}rderung des {\"o}kologischen Zierpflanzenbaus zu leisten. Um entsprechende Impulse zu setzen, soll mit einschl{\"a}gigen Experten der aktuelle Wissensstand beschrieben, St{\"a}rken und Schw{\"a}chen analysiert und ein Strategievorschlag f{\"u}r die Weiterentwicklung konzipiert werden. Nicht nur die Produktionstechnik bedarf des Anschubes und der Konzeption. Wenn {\"O}ko-Zierpflanzen in gro{\ss}en St{\"u}ckzahlen produziert werden, m{\"u}ssen effiziente Vermarktungswege geschaffen werden, die diese Produktionsmengen aufnehmen und zu einem angemessenen Preis vermarkten k{\"o}nnen. Diese Ziele sollen mit einem zweigeteilten Expertenworkshop mit den Schwerpunkten Produktionstechnik und Vermarktung erreicht werden. Die Basisteilnehmerschaft (Erzeuger, Handelspartner, Vertreter der Offizial- und Verbandberatung, der Zertifizierungsstellen sowie der Versuchsanstalten) werden zu beiden Workshops eingeladen. Referenten der jeweiligen Schwerpunkte werden mit ihren spezifischen Referaten zum einen Fachwissen vermitteln als auch Impulse f{\"u}r die weiterf{\"u}hrende Diskussion geben. Entscheidend ist, dass w{\"a}hrend der Workshops konstruktive Diskussionen zum Ziel f{\"u}hren. Hierf{\"u}r ist eine Moderation durch einen externen Moderator erforderlich. Im Rahmen dieser Diskussionen sollen die Handlungsoptionen f{\"u}r die beiden Bereiche Produktion und Vermarktung erarbeitet werden. M{\"o}glich w{\"a}re f{\"u}r den Bereich Produktion eine Checkliste f{\"u}r umstellungsinteressierte Erzeuger, im Bereich Vermarktung eine konkrete To-Do-Liste f{\"u}r die unterschiedlichen Handelsstufen bzw. f{\"u}r die Erzeuger. Die genauen Ziele und Arbeitsthesen/Fragestellungen werden der Projektleiter und der externe Moderator in Absprache mit den Teilnehmern vor der Durchf{\"u}hrung der Workshops festlegen. Inhalte und Ergebnisse der im Laufe der Workshops gef{\"u}hrten Diskussionen werden aufbereitet und dem Zielklientel Erzeuger, H{\"a}ndler, Verbraucher und Berater zug{\"a}nglich gemacht.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/16157/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 06OE334, {\"o}kologischer Zierpflanzenbau, Marktchancen, Beetpflanzen, Balkonpflanzen, Stauden, Schnittblumen, Handlungsempfehlungen} } @misc{orgprints5086, title = {Expertises acarologiques, lutte biologique et dynamique des populations d'acariens en cultures sp{\'e}ciales}, keywords = {spider mites, horticultural crops, biological control, chemical control, population dynamics, CH-Projektkategorie-B}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5086/}, abstract = {Les Offices phytosanitaires cantonaux , les services de vulgarisation et les professionnels ont besoin de notre soutien scientifique pour faire face aux d{\'e}veloppement de probl{\`e}mes acarologiques courants et {\'e}mergents (diagnostics, mise au point de m{\'e}thodes de contr{\^o}le, {\'e}tablissement de seuil de tol{\'e}rance, am{\'e}nagement de la lutte, maintien de la biodiversit{\'e}, guides phytosanitaires etc.). La lutte biologique contre les acariens est bien d{\'e}velopp{\'e}e en viticulture et arboriculture. Malgr{\'e} cela, des probl{\`e}mes acarologiques persistent (p. ex: acariose et {\'e}rinose en viticulture, lutte biologique dans les cultures de poiriers). Le maintien et le d{\'e}veloppement de ce type de lutte passe par une bonne connaissance des effets secondaires des pesticides sur les typhlodromes. La lutte biologique contre les acariens est en d{\'e}veloppement dans les cultures de baies mais de nombreux points restent encore {\`a} {\'e}claircir (p. ex: choix des esp{\`e}ces, p{\'e}riodes optimales d'introduction des pr{\'e}dateurs). Les connaissances de base sur les acariens des plantes m{\'e}dicinales sont lacunaires et des {\'e}tudes faunistiques de base doivent {\^e}tre men{\'e}es dans le but d'anticiper les probl{\`e}mes qui pourraient se poser avec l'intensification de ce type de cultures.Les dynamiques des populations et la nuisibilit{\'e} r{\'e}elle d'acariens ravageurs secondaires (p.ex: {\'e}rinose, acarisoe) est mal connue. Une meilleure connaissance des ces param{\`e}tres devrait permettre d'optimaliser les moyens de lutte {\`a} engager voire de renoncer {\`a} certaines interventions inad{\'e}quates.} } @misc{orgprints33121, title = {Exploit biodiversity in viticultural systems to reduce pest damage and pesticide use, and increase ecosystems services provision}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/33121/}, abstract = {Organic vineyards still rely on large external inputs to control harmful organisms (i.e., pests). BIOVINE will develop natural solutions based on plant diversity to control pests and reduce pesticide dependence. The capability of plants of increasing the ecosystem resistance to pests and invasive species is a well known ecosystem service. However, monocultures (including vineyards) do not exploit the potential of plant diversity. BIOVINE aims to develop new viticultural systems based on increased plant diversity within (eg, cover crops) and/or around (e.g., hedges, vegetation spots, edgings) vineyards by planting selected plant species for the control of arthropods, soil-borne pests (oomycetes, fungi, nematodes), and foliar pathogens. Candidate plants will be identified by literature review, and the selected ones will be tested in controlled environment or small-scale experiments. The ability of the selected plants to: i) attract or repel target arthropod pests; ii) conserve/promote beneficials; iii) control soil-borne pests by mean of biofumigation; iv) carry mycorrhizal fungi to vine root system to increase plant health (growth and resistance); v) control foliar pathogens by reducing the inoculum spread from soil, will be investigated. New viticultural systems able to exploit plant diversity will then be designed based on results of BIOVINE activities, following a design-assessment-adjustment cycle, which will then be tested by in-vineyard experiments in France, Italy, Romania, Spain and Switzerland for a 2-year period. Innovative viticultural systems should represent an improved way for pest control in organic viticulture, meanwhile they should positively affect functional biodiversity and ecosystem services. New control strategies may provide financial opportunities to vinegrowers and lower their reliance on pesticides.}, keywords = {cover crops; arthropod and fungal pests; functional biodiversity; ecosystem services; mycorrhizal fungi} } @misc{orgprints37810, title = {Exploration des Potentials alter Zwiebel-Landsorten f{\"u}r den {\"O}kolandbau (Verbundvorhaben)}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 19OE019, FKZ 19OE098 Die K{\"u}chenzwiebel (Allium cepa L.) ist nach Tomate weltweit die zweitwichtigste Gem{\"u}sepflanze und wegen ihres charakteristischen Geschmacks und Geruchs sehr beliebt. Auch in Deutschland geh{\"o}rt die Zwiebel zu den meistverzehrten Gem{\"u}searten. Zwiebeln weisen hohe Gehalte an sekund{\"a}ren Pflanzenstoffen (v.a. Schwefelverbindungen und Polyphenole) und Ballaststoffen (v.a. Fruktane) auf, als gesundheitsf{\"o}rdernd gelten. Der {\"u}berwiegende Teil der j{\"a}hrlich verzehrten Zwiebeln wird konventionell produziert. Hierbei kommen fast ausschlie{\ss}lich wenige Hybridsorten zum Einsatz, die nicht samenfest und daher nachbauunf{\"a}hig sind. Die starke Fokussierung auf wenige Hybridsorten schr{\"a}nkt die Sortenvielfalt ein und gef{\"a}hrdet damit die Biodiversit{\"a}t. Wie bei anderen Gem{\"u}searten steigt auch bei Zwiebeln die Nachfrage nach Bioprodukten. Hybridsorten sind nicht an die Bedingungen des {\"O}kolandbaus angepasst, zudem sind Hybridsorten im {\"O}kolandbau nicht erw{\"u}nscht oder, wie im Fall der CMS-Hybride, nicht erlaubt. Insbesondere f{\"u}r den {\"O}kolandbau wird daher ein breites Spektrum samenfester Sorten ben{\"o}tigt, die sich unter den spezifischen Gegebenheiten dieser Landwirtschaftsform in unterschiedlichen Anbauregionen kultivieren lassen. Vor diesem Hintergrund sind in den letzten Jahren verst{\"a}rkt alte europ{\"a}ische Landsorten in den Mittelpunkt des Interesses ger{\"u}ckt, die von einer gro{\ss}en genetischen Vielfalt gekennzeichnet sind und daher ein breites Spektrum an interessanten agronomischen Eigenschaften abdecken. Die Landsorten weisen zudem ein vielf{\"a}ltiges und sortenabh{\"a}ngiges Inhaltsstoffprofil auf; dieses macht die Landsorten nicht nur f{\"u}r Anwendungen in der Bio{\"o}konomie interessant, sondern verleiht ihnen zudem sensorisch attraktive Eigenschaften. Somit entsprechen die Landsorten auch den gestiegenen Verbrauchererwartungen, die Zwiebelsorten mit entweder s{\"u}{\ss}em oder eher scharfem Geschmack bevorzugen. Im Rahmen eines Pilotprojekts hat das Institut f{\"u}r Sicherheit und Qualit{\"a}t bei Obst und Gem{\"u}se des Max Rubner-Instituts in Zusammenarbeit mit der Universit{\"a}t Hohenheim (Arbeitsgruppe von Prof. Z{\"o}rb, Institut f{\"u}r Kulturpflanzenwissenschaften, Lehrstuhl f{\"u}r Qualit{\"a}t pflanzlicher Erzeugnisse) erste Untersuchungen zur Eignung der Landsorten f{\"u}r die Verwendung im {\"O}kolandbau sowie zur Lagerf{\"a}higkeit von {\"o}kologisch erzeugten Zwiebeln durchgef{\"u}hrt [1-2]. Im Zwieb{\"O}L-Projekt soll nun die Eignung der Landsorten f{\"u}r die Verwendung im {\"O}kolandbau vertiefend untersucht werden. Hierzu erfolgt zun{\"a}chst eine Bestandsaufnahme zum Zwiebelanbau in Deutschland, bei der das Spektrum der aktuell im konventionellen und im {\"O}kolandbau genutzten Sorten in verschiedenen Regionen erfasst wird (Arbeitspaket 1 (AP1)). Weiterhin erfolgen Feldversuche an zwei Standorten in zwei aufeinanderfolgenden Jahren mit 4-6 Land- und Hybridsorten unter {\"O}kolandbau-Bedingungen, bei denen agronomische und Qualit{\"a}tsparameter der Sorten inkl. Sensorik vergleichend bestimmt werden (AP2). Mithilfe von Lagerversuchen wird weiterhin die Lagerf{\"a}higkeit der Zwiebel-Bulben untersucht (AP3). Sowohl frische als auch gelagerte Zwiebeln werden anschlie{\ss}end einer umfangreichen Inhaltsstoffanalytik unterzogen, um die Profile der fl{\"u}chtigen und nicht-fl{\"u}chtigen Inhaltsstoffe der Land- und Hybridsorten zu bestimmen und lagerungsbedingte Ver{\"a}nderungen dieser Profile zu erfassen (AP4/5). In Zusammenarbeit mit dem Fachverband Deutsche Speisezwiebel und den {\"O}kolandbauverb{\"a}nden wird ein Wissenstransfer zu den Akteuren im {\"O}kolandbau stattfinden, um die gewonnenen Erkenntnisse in die Praxis zu {\"u}berf{\"u}hren (AP6). [1] Romo P{\'e}rez, M. L., et al. (2018). "Quality aspects in open-pollinated onion varieties from Western Europe." Journal of Applied Botany and Food Quality 91: 69?78. [2] Romo-P{\'e}rez, M. L., et al. (2020). "Metabolite profiling of onion landraces and the cold storage effect." Plant Physiology and Biochemistry 146: 428-437. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/37810/}, keywords = {BOELN; B{\"O}LN; B{\"O}L; BOEL; FKZ 19OE019; 19OE098; Zwiebel; {\"O}kolandbau; alte Landsorten; Hybridsorten; Standortanpassung; Lagerung} } @misc{orgprints6020, title = {Extension Obst- und Rebbau }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6020/}, abstract = {Praxisprobleme im Obst- und Rebbau treten oft kurzfristig auf. Die Arbeitsprogramme der Forschungsanstalten sind auf 4 Jahre ausgelegt. Damit waren in der Vergangenheit die vorhandenen Ressourcen systemimmanent zum gr{\"o}ssten Teil verplant. Eine rasche Reaktion auf zus{\"a}tzliche dringende Praxisfragen war schwierig. Kurzfristige wichtige Kundenbed{\"u}rfnisse konnten mit zunehmender Ressourcenknappheit an der FAW immer weniger befriedigt werden oder aber es wurden Ressourcen aus laufenden Projekten abgezogen. Dies beeintr{\"a}chtigte die Flexibilit{\"a}t der FAW. In Frage gestellt war oft auch das Projektmanagement und letztlich der Erfolg der geschw{\"a}chten Projekte. Die FAW will darum flexibler auf Kundenbed{\"u}rfnisse eingehen k{\"o}nnen. Ein ab 2004 neu gebildeter FAW-Extensionservice Obst- und Rebbau greift aktuelle Praxisprobleme rasch auf und bearbeitet sie innert n{\"u}tzlicher Frist. Mit "Extension" bezeichnet die FAW ein praxisorientiertes Versuchs- und Beratungswesen. Dabei ist nicht eine grosse Bearbeitungstiefe wichtig wie in Forschungsprojekten. Im Vordergrund steht eine rasche Erarbeitung umsetzbarer, praxistauglicher L{\"o}sungen. Die Obst- und Weinbranche sammelt j{\"a}hrlich aktuelle Fragestellungen aus Praxis und Beratung und reicht diese nach einer Vorpriorisierung der FAW ein. Daraus erarbeitet die FAW l{\"o}sungsorientierte Projektvorschl{\"a}ge, welche die Branchen definitiv priorisieren. Die FAW bearbeitet das priori-sierte Projektportfolio im Rahmen ihrer verf{\"u}gbaren Ressourcen. Branchen und FAW {\"u}berpr{\"u}fen j{\"a}hrlich die Zielerreichung und bestimmen, ob eine Fragestellung abgeschlossen ist, weiter bearbeitet oder vertieft werden soll. }, keywords = {extension service, plant production, crop protection, fruit production, viticulture, CH-Projektkategorie-B } } @misc{orgprints18801, title = {Fachgespr{\"a}ch ?Landtechnische L{\"o}sungen zur Unkrautregulierung im {\"O}kolandbau?}, keywords = {Landtechnik, Beikrautregulierung, B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 08OE100, Pflanzenbau, {\"o}kologischer Landbau}, abstract = {In vielen Kulturen des {\"o}kologischen Pflanzenbaus sind die Arbeitserledigungskosten f{\"u}r die Unkrautregulierung eine der wesentlichen Kostenpositionen. Besonders im Gem{\"u}sebau ist der Einsatz von Handarbeit zur Unkrautregulierung unvermeidbar. Durch geeignete landtechnische L{\"o}sungen l{\"a}sst sich der Handarbeitsaufwand reduzieren. F{\"u}r die mechanische und thermische Unkrautregulierung sind verschiedene Ger{\"a}te am Markt verf{\"u}gbar. Nach wie vor fehlen jedoch f{\"u}r viele Situationen spezielle L{\"o}sungen. Auch sind erst sehr wenige Studien bekannt, die den Stand der technischen Entwicklungen systematisch aufbereitet darstellen und dadurch den Bedarf an neuen L{\"o}sungen aufzeigen. Im Rahmen eines Fachgespr{\"a}chs wird er{\"o}rtert, welche landtechnischen L{\"o}sungen f{\"u}r die mechanische und thermische Unkrautregulierung im {\"o}kologischen Landbau f{\"u}r welche Kulturen und welche Wachstumsstadien geeignet sind, so dass der Handarbeitsaufwand minimiert und das Wachstum der Kulturpflanze optimal unterst{\"u}tzt werden kann. Es werden vor allem neue und bisher wenig bekannte Ger{\"a}te vorgestellt und auf ihre Tauglichkeit diskutiert, um die Weiterentwicklung in diesem Segment des Landmaschinenmarktes zu unterst{\"u}tzen. In der Diskussion mit Beratern, Praktikern, Wissenschaftlern und Herstellern wird der weitere Forschungs- und Entwicklungsbedarf aufgezeigt werden. Schwerpunkt der Betrachtung liegt auf den landtechnischen L{\"o}sungen. Aspekte des Pflanzenbaus wie z.B. die Gestaltung der Fruchtfolge stehen nicht im Vordergrund. Nach der Veranstaltung werden die Beitr{\"a}ge der Teilnehmer zusammengestellt und ver{\"o}ffentlicht. So werden die neuesten Ger{\"a}te zur mechanischen Unkrautregulierung und die aktuellen Fragestellungen und Forschungsthemen einem breitem Personenkreis zur Verf{\"u}gung stehen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/18801/} } @misc{orgprints6081, title = {Fachgespr{\"a}ch/Expertenrunde: {\"O}kologisches Rebpflanzgut und Zulassungsfragen f{\"u}r pilzfeste Rebsorten (PiWi?s)}, abstract = {Bei diesem Projekt handelt es sich um ein Fachgespr{\"a}ch, in dem folgende Themen angesprochen u. diskutiert werden: - ?{\"O}kologisches Rebpflanzgut?: Derzeit ist kaum {\"o}kologisches Rebpflanzgut vorhanden, da die Produktion nach {\"o}kologischen Richtlinien sehr schwierig und teuer ist. Hierzu sollen Fragen der Erzeugung {\"o}kologischen Rebpflanzgutes, M{\"o}glichkeiten der Produktion in Bezug auf die EU-VO sowie L{\"o}sungsaussichten behandelt werden. - ?Zulassungsfragen f{\"u}r pilzwiderstandsf{\"a}hige Rebsorten?: Pilzwiderstandsf{\"a}hige Sorten k{\"o}nnen aufgrund weinbaurechtlicher Vorgaben nur in begrenztem Umfang oder mit erheblichem Mehraufwand f{\"u}r die Winzer angebaut werden. Aufgrund des reduzierten Pflanzenschutzes sowie der damit verbundenen Arbeitsentlastung und Umweltschonung stellen sie jedoch auch gerade f{\"u}r den {\"o}kologischen Weinbau einen gro{\ss}en Vorteil dar. Ziel ist es insofern, eine freiere Handhabung des Anbaus pilzwiderstandsf{\"a}higer Sorten zu erreichen sowie Anbau- und Marktsituation dieser neuen Sorten zu diskutieren.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6081/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 04OE002, Fachgespr{\"a}ch, {\"o}kologisches Rebpflanzgut, pilzwiderstandsf{\"a}hige Rebsorten, Winzer, reduzierter Pflanzenschutz, Umweltschonung, Anbau- und Marktsituation, expert talk, organic vine variety, fungus-resistant vines, vintager, reduced plant protection, environmental protection, cultivation and market situation} } @misc{orgprints7038, title = {Faisabilit{\'e} technique et {\'e}conomique de plants fruitiers dans le cadre de l?Agriculture Biologique }, keywords = {pommier, p{\^e}cher, {\'e}liciteur, p{\'e}pini{\`e}re}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7038/}, abstract = {La production de plants fruitiers en agriculture biologique est un verrou technique autant qu?{\'e}conomique, qu?il faut lever pour r{\'e}pondre {\`a} la l{\'e}gislation pr{\'e}vue. Le programme pr{\'e}sent{\'e} vise {\`a} acqu{\'e}rir des r{\'e}f{\'e}rences sur deux esp{\`e}ces fruiti{\`e}res majeures, afin d?orienter par la suite les pratiques culturales des p{\'e}pini{\'e}ristes souhaitant proposer des plants certifi{\'e}s AB. La question de recherche propos{\'e}e concerne la stimulation des d{\'e}fenses naturelles, des test pr{\'e}liminaires sous serre permettant d?affiner un choix d?application au champ. Le mat{\'e}riel v{\'e}g{\'e}tal, ainsi que la densit{\'e} de plantation, la conduite culturale et l?entretien du rang font {\'e}galement partie des points techniques {\`a} renseigner. } } @misc{orgprints6567, title = {Faisabilit{\'e} technique et {\'e}conomique de plants fruitiers dans le cadre de l?Agriculture Biologique }, keywords = {pommier, {\'e}liciteur, p{\'e}pini{\`e}re fruiti{\`e}re, agriculture biologique}, abstract = {La production de plants fruitiers en agriculture biologique est un verrou technique autant qu?{\'e}conomique, qu?il faut lever pour r{\'e}pondre {\`a} la l{\'e}gislation pr{\'e}vue. Le programme pr{\'e}sent{\'e} vise {\`a} acqu{\'e}rir des r{\'e}f{\'e}rences sur deux esp{\`e}ces fruiti{\`e}res majeures, le pommier et le p{\^e}cher, afin d?orienter par la suite les pratiques culturales des p{\'e}pini{\'e}ristes souhaitant proposer des plants certifi{\'e}s AB. La question de recherche propos{\'e}e concerne la stimulation des d{\'e}fenses naturelles, des test pr{\'e}liminaires sous serre permettant d?affiner un choix d?application au champ. Le mat{\'e}riel v{\'e}g{\'e}tal, ainsi que la densit{\'e} de plantation, la conduite culturale et l?entretien du rang font {\'e}galement partie des points techniques {\`a} renseigner. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6567/} } @misc{orgprints5665, title = {Fertigen einer Brosch{\"u}re zum Anbau von Gemengen f{\"u}r die Praxis des Pflanzenbaus im {\"o}kologischen Landbau}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5665/}, abstract = {Ziel dieses Projektes war die Fertigung einer Brosch{\"u}re zum Anbau von Gemengen f{\"u}r die Praxis des {\"o}kologischen Landbaus auf Grundlage einer Literaturauswertung und der eigenen Forschungsergebnisse der Arbeitsgruppe am Instituts f{\"u}r Pflanzenbau und Pflanzenz{\"u}chtung. Dar{\"u}ber hinaus wurden 23 in der Beratung des {\"o}kologischen Landbaus t{\"a}tigen Personen befragt, um das Wissen aus der Forschung zu erg{\"a}nzen und eine praxisnahe Brosch{\"u}re erstellen zu k{\"o}nnen. In der Brosch{\"u}re werden ackerbaulich genutzte Gemenge angesprochen, wie z.B. Kleegrasgemenge oder K{\"o}rnerfruchtgemenge aus Erbse, Hafer und / oder Sommergerste. In einem allgemeinen Teil werden die Vorteile und Beson-derheiten des Gemengeanbaus erl{\"a}utert, wie z.B. die Erzielung eines Mehrertrag des Gemenges gegen{\"u}ber den Reinsaaten oder die Abwehr von Krankheiten oder Sch{\"a}dlingen im Gemenge. Im speziellen Teil der Brosch{\"u}re werden konkrete Anleitungen zum praktischen Anbau einzelner Gemengekombi-nationen gegeben. Hier sind z.B. Empfehlungen zur Aussaat, Bestandespflege und Ernte sowie einige Anbautelegramme zu finden. Unsicherheiten gibt es derzeit noch im Bereich der Aussaattechnik, wie zur H{\"o}he der Aussaatst{\"a}rke oder zur Kombinationseignung verschiedener Arten oder Sorten, insbesondere f{\"u}r die Bedingungen des {\"o}kologischen Landbaus und bei den K{\"o}rnerfruchtgemengen. Weiterhin liegen Forschungsdefizite bei der Erntetechnik, der {\"o}konomischen Bewertung der Gemenge sowie der Fruchtfolgewirkung bzgl. der {\"U}bertragung von Krankheiten und Sch{\"a}dlingen. Das Projekt konnte deutlich zeigen, dass gegenw{\"a}rtig Forschungsergebnisse nur unzureichend Eingang in die Praxis finden. Die hohe Nachfrage zur Brosch{\"u}re mit Beginn der Werbema{\ss}nahmen l{\"a}sst darauf schlie{\ss}en, dass die Brosch{\"u}re hier einen Beitrag zur Kommunikation zwischen Forschung und Praxis leisten kann.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE221, Gemenge, Gemengeanbau, Brosch{\"u}re, crop mixtures, cultivation of mixtures, brochure} } @misc{orgprints29015, title = {Fertilcrop - How to build additional soil fertility in organic cropping systems}, abstract = {The project FertilCrop will address sustainable crop management techniques that will make efficient use of the interface to other plants, to the structured and stratified soil matrix, to beneficial microorganisms, and to the carbon and nitrogen cycle. The project targets organic farmers and will work in close collaboration with them in developing tools and decision support systems tailored to their needs. Participants of the project come from 12 European countries from research fields of agronomy, biology, crop sciences, soil sciences, microbiology, modelling and social sciences and experience in direct exchange with farmers and their organisations. The project builds on the network and findings of the previous TILMAN-ORG project, in which half of the project partners were participating. The previous project built on numerous field trials and farm networks on reduced tillage and green manures, which will be used again in FertilCrop, enriched with field studies from new partners. The focus of FertilCrop are farming systems using reduced soil tillage, cover crops, adapted crop rotations, and mixed cropping as well as orchards. Thematic work packages will ? address the competition weeds in crop stands, ? look at the physical properties of stratified soils that accumulate organic matter in top soil layers but often show compaction in the deeper horizons, ? address the distribution of soil organisms along the soil profile and their influence on soil functions, ? provide a review on the knowledge about nutrient losses to the aquatic environment and the atmosphere, and ? model the reduction of emissions and soil carbon sequestration. FertilCrop will develop tools with and for farmers to recognise good soil fertility and will develop in an iterative way decision support systems to optimise management strategies. The results will directly find their way into farming practice as farmers will be included in the project. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/29015/}, keywords = {Soil fertility, green manure, reduced tillage, crop management} } @misc{orgprints7711, title = {Fj{\"a}derf{\"a}g{\"o}dsel: inneh{\r a}ll av v{\"a}xtn{\"a}ring och sp{\r a}relement samt utveckling av provtagningsmetodik }, keywords = {validera provtagningsmetodik, validate sampling techniques }, abstract = {Resurshush{\r a}llning av v{\"a}xtn{\"a}ring inneb{\"a}r att stallg{\"o}dsel ska utnyttjas s{\r a} effektivt som m{\"o}jligt i v{\"a}xtodlingen samtidigt som den negativa p{\r a}verkan p{\r a} omgivande milj{\"o} ska minimeras. G{\"o}dsel fr{\r a}n fj{\"a}derf{\"a} produceras ofta p{\r a} specialiserade enheter med liten egen odlingsareal. Fj{\"a}derf{\"a}g{\"o}dsel har d{\"a}rf{\"o}r blivit en handelsvara. F{\"o}r n{\"a}rvarande arbetar Jordbruksverket med att ta fram nya f{\"o}reskrifter som g{\"a}ller vid f{\"o}rmedling av g{\"o}dsel. Ekonomiskt representerar v{\"a}xtn{\"a}ringen i h{\"o}nsg{\"o}dsel ett stort v{\"a}rde. {\"O}kad kunskap om fj{\"a}derf{\"a}g{\"o}dselns inneh{\r a}ll av v{\"a}xtn{\"a}rings{\"a}mnen och sp{\r a}relement g{\"o}r det l{\"a}ttare att s{\"a}tta r{\"a}tt pris p{\r a} produkten vid f{\"o}rs{\"a}ljning och att anpassa g{\"o}dselgivan till gr{\"o}dans behov. Anpassning av givan till gr{\"o}dans behov och markf{\"o}rh{\r a}llanden minimerar risken f{\"o}r v{\"a}xtn{\"a}ringsf{\"o}rluster och anrikning av sp{\r a}relement i v{\"a}xtodlingen. Syftet med projektet {\"a}r att f{\"o}r fj{\"a}derf{\"a}g{\"o}dsel: * V{\"a}rdera denna som handelsvara. * Ge aktuella och tillf{\"o}rlitliga s{\r a}v{\"a}l medelv{\"a}rden som extremv{\"a}rden f{\"o}r halter av v{\"a}xtn{\"a}rings{\"a}mnen och sp{\r a}relement. * Ge rekommendationer f{\"o}r en balanserad tillf{\"o}rsel till {\r a}kermark. * Validera provtagningsmetodik. * G{\"o}ra en inventering av anv{\"a}nda metoder f{\"o}r analys av urinsyra. Provtagare f{\"o}r uttag av representativa g{\"o}dselprover fr{\r a}n fast n{\"o}t- och sving{\"o}dsel valideras p{\r a} och anpassas f{\"o}r fast fj{\"a}derf{\"a}g{\"o}dsel. G{\"o}dselprover fr{\r a}n cirka 60 producenter samlas in. I urvalet ing{\r a}r ekologiska s{\r a}v{\"a}l som konventionella producenter, olika typer av djurh{\r a}llning och g{\"o}dselhantering. Provtagning g{\"o}rs i v{\"a}lfyllt g{\"o}dsellager. N{\r a}gra producenter provtas flera g{\r a}nger per {\r a}r f{\"o}r att spegla variationen {\"o}ver {\r a}ret. G{\"o}dseln analyseras p{\r a} ts- \& askhalt samt totalhalt av C, N, S, P, K, Mg, Ca, Zn, Cu, Co, Cr, Ni, Pb, Cd, Hg, Se och NH4-N. En inventering av metoder f{\"o}r analys av urinsyra ing{\r a}r ocks{\r a}. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7711/} } @misc{orgprints13493, title = {F{\"o}rb{\"a}ttrat skydd mot skadeinsekter genom nyttjande av synergieffekter mellan biologisk kontroll och styrd v{\"a}xtf{\"o}ljd}, keywords = {Conservation biological control, Semihabitat, Sensory cues, Delia spp, Trybliographa}, abstract = {I denna studie vill vi utveckla ett odlingssystem som ger f{\"o}ruts{\"a}ttningar att {\"o}ka och sedan bibeh{\r a}lla h{\"o}ga populationer av naturliga fiender inom g{\r a}rden och samtidigt genom en styrd v{\"a}xtf{\"o}ljd bryta skadeg{\"o}rarnas populationsutveckling. Detta skapar en god synergieffekt f{\"o}r reglering av skadeg{\"o}rarpopulationer, {\"o}kad produktionss{\"a}kerhet och f{\"o}rb{\"a}ttrad ekonomi f{\"o}r gr{\"o}nsaksodlarna. Studien kommer att kombinera kunskap fr{\r a}n till{\"a}mpad forskning inom biologisk kontroll med kunskap fr{\r a}n kemisk ekologi. Parasitstekeln Trybliographa rapae (Hymenoptera:Figitidae) {\"a}r en viktig populationsregulator av skadeg{\"o}rare inom sl{\"a}ktet Delia, som innefattar t.ex. lilla k{\r a}lflugan (D. radicum), l{\"o}kflugan (D. antiqua) och borststj{\"a}lkflugan (D. platura) som angriper b{\"o}nor. Vuxna T. rapae {\"a}r beroende av god tillg{\r a}ng till nektar. Med {\"o}kad tillg{\"a}nglighet av nektar kan livsbetingelserna f{\"o}r parasitsteklar och deras f{\"o}rm{\r a}ga att parasitera skadeg{\"o}rare f{\"o}rb{\"a}ttras markant. Genom att efterlikna ett perent odlingssystem f{\"o}r parasitstekeln T. rapae med en v{\"a}xtf{\"o}ljd best{\r a}ende av k{\r a}l, l{\"o}k och b{\"o}nor ges parasitstekeln kontinuerlig tillg{\r a}ng till sitt v{\"a}rddjur Delia spp. {\"o}ver {\r a}ren. Samtidigt samodlas gr{\"o}dorna med perenna blomsterremsor som nektark{\"a}lla till parasitstekeln. Dessa blomsterremsor kommer {\"a}ven att fungera som {\"o}vervintringsplatser till predatorer av skadeg{\"o}rarna.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/13493/} } @misc{orgprints44006, title = {F{\"o}rderung bl{\"u}tenbesuchender Insekten durch Diversifizierung im Gr{\"u}nbrachemanagement}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, BOEL, B{\"O}L, FKZ 19OE103, FKZ 19OE157, Biologische Vielfalt, biological diversity, Klee, Kleegras, Gr{\"u}nbrache, Mulchen, Mischkultur, Best{\"a}uber, Bienen, Wildbienen, Leguminosen, Organischer Landbau, Fruchtfolge, Nektar}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/44006/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst die folgenden Teilprojekte: FKZ 2819OE103, FKZ 2819OE157 Ziel dieses Projektes ist es, Produktionssysteme im {\"o}kologischen Landbau zu entwickeln, die sowohl eine substanzielle F{\"o}rderung von Bienen und anderen Best{\"a}ubern erreichen, als auch {\"o}konomisch und agronomisch nachhaltig und f{\"u}r die Praxis attraktiv sind. Die Kleegrasphase in {\"o}kologischen Fruchtfolgen bietet eine M{\"o}glichkeit, das Bl{\"u}tenangebot durch angepasstes Management zu erh{\"o}hen. Hier soll untersucht werden, wie zwei Ans{\"a}tze im Gr{\"u}ndbrachenmanagement kombiniert werden k{\"o}nnen, um das Ressourcenangebot f{\"u}r Bl{\"u}tenbesuchende Insekten substantiell zu steigern. Der erste dieser Ans{\"a}tze besteht in einer Diversifizierung, d.h. mehr Pflanzenarten werden verwendet, um u.a. {\"u}ber die Vegetationsperiode das Bl{\"u}hangebot zu verl{\"a}ngern, und dabei auch verschiedene Arten an Insekten zu f{\"o}rdern, die auf unterschiedliche Pflanzenarten(gruppen) spezialisiert sind. Der zweite Ansatz ist eine Extensivierung durch Kombination aus geringerer Nutzungsfrequenz und einer Verschiebung des Nutzungszeitpunktes, mit dem Ziel, unter Minimierung agronomischer Zielkonflikte den Bl{\"u}haspekt zu f{\"o}rdern. Diese Art des Managements ist v.a. f{\"u}r vieharme oder viehlose {\"o}kologisch wirtschaftende Betriebe interessant, die eine Gr{\"u}nbrachephase in der Fruchtfolge haben. Deren vergleichsweisen hohe Flexibilit{\"a}t hinsichtlich Nutzungszeitpunkt wird jedoch gegenw{\"a}rtig nicht ausgesch{\"o}pft. Gegenstand dieses Projektes ist es, die potentiellen Zielkonflikte zu untersuchen und durch Vorschl{\"a}ge zu Formen des Gr{\"u}nbrachenmanagements aufzul{\"o}sen. Dabei zielt das Projekt darauf ab, neue, nachhaltige und praxistaugliche Bewirtschaftungsformen zur F{\"o}rderung und zum Schutz von Best{\"a}ubern zu entwickeln, die dabei die St{\"a}rken und Potenziale, die der {\"o}kologische Landbau bereits bietet, weiter auszubauen. Dabei soll durch Einbindung von On-Farm Versuchen auch eine Validierung der Versuchsergebnisse mit Identifikation m{\"o}glicher Hindernisse bei der Umsetzung im laufenden Betrieb erfolgen.} } @misc{orgprints22862, title = {F{\"o}rderung der funktionellen Biodiversit{\"a}t zur Bek{\"a}mpfung der Kohlmottenschildlaus (Verbundvorhaben)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/22862/}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 12NA016, FKZ 12NA020, FKZ 12NA022 und FKZ 12NA046. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1505. Das Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens zum Problemsch{\"a}dling Kohlmottenschildlaus (weitere Teilprojekte: Strategien zur Regulierung der Kohlmottenschildlaus und Integration in gem{\"u}sebauliche Anbauverfahren (12NA046); Integrierte Bek{\"a}mpfung der Kohlmottenschildlaus an Gem{\"u}sekohlarten (12NA020); Neue Ans{\"a}tze zur Bek{\"a}mpfung der Kohlmottenschildlaus (Aleyrodes proletella) einem Problemsch{\"a}dling im Kohlanbau (12NA022)). Gesamtziel des Verbundvorhabens ist die Erarbeitung eines Konzepts zur Bek{\"a}mpfung der Kohlmottenschildlaus f{\"u}r den {\"o}kologischen und integrierten Anbau von Kohl. Ziel des vorliegenden Teilprojekts ist es, integrierte Pflanzenschutzverfahren in der Beispielkultur Kohl durch eine neue Strategie der F{\"o}rderung von relevanten N{\"u}tzlingen zu verbessern. Dies soll durch einen neuen Bl{\"u}hstreifentyp erfolgen der auf das System Kohl-Kohlmottenschildlaus-Antagonisten optimal abgestimmt ist, ohne dabei Sch{\"a}dlinge wie Schmetterlinge zu f{\"o}rdern. Hierbei sollen auch "banker plants" Verwendung finden. Um wichtige Antagonisten gegen die KMSL identifizieren zu k{\"o}nnen und einen {\"U}berblick zu erhalten, welche Arten bei der Kontrolle der KMSL ein Rolle spielen soll bundesweit ein screening auf Antagonisten der KMSL erfolgen. Um gezielt diejenigen N{\"u}tzlinge zu f{\"o}rdern, die als Gegenspieler der Hauptsch{\"a}dlinge in Frage kommen, wird zun{\"a}chst die ideale Artenzusammensetzung der Bl{\"u}hstreifen bestimmt werden. Hierbei sollen in Hinblick auf N{\"u}tzlingsf{\"o}rderung und Ausschluss von Schadschmetterlingen, die im Kohlanbau ein besonderes Problem darstellen, mehrere Pflanzenmischungen verglichen werden, die auch "banker plants" enthalten. Anschlie{\ss}end gilt es, die Gr{\"o}{\ss}e der angelegten Streifen im Verh{\"a}ltnis zur Anbaufl{\"a}che zu optimieren, um bei m{\"o}glichst kleiner Bl{\"u}hstreifenfl{\"a}che den gr{\"o}{\ss}tm{\"o}glichen Effekt zu erzielen. Diese Faktoren sollen auch die Verwendbarkeit des Bl{\"u}hstreifens im konventionellen Kohlanbau erm{\"o}glichen, da auch hier die KMSL ein Problemsch{\"a}dling ist und Bek{\"a}mpfungsstrategien fehlen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212. }, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 12NA016, FKZ 12NA020, FKZ 12NA022, FKZ 12NA046, Verbundprojekt, Aleyrodes proletella, Kohlmottenschildlaus, F{\"o}rderung, Gegenspieler, Bl{\"u}hstreifen, Banker Plants} } @misc{orgprints5199, title = {F{\"o}rderung der {\"o}kologischen Produktion von Zierpflanzenstecklingen (Pelargonie, Weihnachtsstern) durch Steigerung von Stresstoleranz, Lagerf{\"a}higkeit, Bewurzelungsf{\"a}higkeit und Widerstandsf{\"a}higkeit gegen{\"u}ber Botrytis unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung der arbuskul{\"a}ren Mykorrhiza sowie Rhizosph{\"a}renbakterien}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE265, Zierpflanzen, Stecklinge, Kulturf{\"u}hrung, Pelargonie, Poinsettie, Inokulation, arbuskul{\"a}re Mykorrhiza, ornamental plants, cuttings, production, pelargonium, poinsettia, inokulation, Arbuscular mycorrhiza}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5199/}, abstract = {Das Projekt hatte zwei Fragestellungen: 1) Einfluss {\"o}kologischer Kulturf{\"u}hrung von Mutterpflanzen (Pelargonien, Poinsettien) auf Qualit{\"a}t und Gesundheit der Stecklinge. 2) Integration und Effekte einer Inokulation mit arbuskul{\"a}ren Mykorrhizapilzen. Die Ergebnisse lassen sich wie folgt zusammenfassen: 1. In einem moderat aufged{\"u}ngten komposthaltigen Substrat mit entzugsorientierter organischer Stickstoffnachd{\"u}ngung (System 1) waren Stecklingsertrag und Bewurzelungserfolg so gut wie bei konventioneller Kultur. 2. Eine am Gesamtbedarf der Mutterpflanzen orientierte h{\"o}here Aufd{\"u}ngung (System 2) verursachte im warmen Sommer 2003 durch Mineralisierung eine Stickstoff{\"u}berversorgung und Salzbelastung, die das Wachstum reduzierte. Diese Kulturvariante erscheint nicht empfehlenswert. Eine Verringerung des Kompostanteils verz{\"o}gerte die Stickstoffmineralisierung und erm{\"o}glichte ein verbessertes Wachstum. 3. {\"O}kologische Kultur f{\"o}rderte die Pflanzengesundheit. So zeichneten sich {\"o}kologische Stecklinge einer lagerempfindlichen Poinsettiensorte durch geringere Verluste durch Botrytis cinerea aus. Dieses kann durch h{\"o}here Kaliumgehalte bedingt sein. {\"O}kologische Pelargonien-Mutterpflanzen blieben frei von (System 1) bzw. zeigten weniger (System 2) lichtabh{\"a}ngige/n Blattsch{\"a}den, die durch St{\"o}rungen des Mikrowasserhaushaltes der Bl{\"a}tter verursacht wurden. 4. Chlorophyllfluoreszenz-Messungen konnten unterschiedliche Stresssituationen der Poinsettien-Mutterpflanzen und die verbesserte Lagerf{\"a}higkeit {\"o}kologischer Stecklinge physiologisch charakterisieren. 5. Die arbuskul{\"a}re Mykorrhiza entwickelte sich im verwendeten Kultursystem langsam, die limitierenden Substratkomponenten sind noch unbekannt. Hohes Lichtangebot f{\"o}rderte die Symbioseentwicklung. 6. Es wurden beachtliche Wirkungen der Mykorrhizierung der Mutterpflanzen auf Stecklingsertrag und Stecklingsqualit{\"a}t beobachtet. Dieses war jedoch abh{\"a}ngig von Pilzisolat, Pflanzenart, -sorte, -standort und Entwicklungsstadium.} } @misc{orgprints19708, title = {F{\"o}rderung multi-funktionaler Vorteile von Untersaat-Gem{\"u}se-Mischanbau}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 11OE019, Feldgem{\"u}se, Blumenkohl, Lauch, Untersaat, Klee, Beikrautdruck, Sch{\"a}dlingsabwehr, Ertrag}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/19708/}, abstract = {Mit dem vorgelegten Projekt soll untersucht werden, ob Mischanbausysteme (=Untersaatsysteme) in der Gem{\"u}se-Produktion vergleichbare Ertr{\"a}ge sowie Qualit{\"a}ten erzielen lassen, verglichen zu der herk{\"o}mmlichen Ein-Kultur-Produktion, inwieweit dies auch zur Reduzierung erforderlicher Zukaufd{\"u}nger, Pflanzenschutzmittel sowie mechanischer Beikrautregulierung (und damit auch zu geringerem Einergieverbrauch) beitragen kann. Dieses Gem{\"u}se-Untersaat-Anbausystem sollte in punkto Umweltbeeintr{\"a}chtigungen wie auch Profitabilit{\"a}t (wegen Kostenreduzierungen) besser zu bewerten sein. Diese Hypothese soll in einem weiten Bereich europ{\"a}ischer Anbauregionen mit Feldgem{\"u}se-Produktion getestet werden. Feldversuche werden angelegt in vier CORE L{\"a}ndern (D{\"a}nemark, Deutschland, Italien und Slowenien), an Standorten mit unterschiedlichen Boden- wie Klimaver?h{\"a}ltnissen. Zwei Test-Kulturen wurden f{\"u}r jede Region nach folgenden Kriterien ausgew{\"a}hlt: (a) {\"o}konomisch Relevanz, (b) Jahreszeit der Vegetationsperiode, (c) Repr{\"a}sentativit{\"a}t als Model-Kultur f{\"u}r mehrere Kulturen gleichen Verhaltens, auf die die Resultate des Projekts in {\"a}hnlicher Weise ausgeweitet werden k{\"o}nnen. Untersaaten unterschiedlicher Arten- und Familien?zugeh{\"o}rigkeit werden als Mischpartner zu den ertragsbildenden Kulturen ausges{\"a}t, im Sinne eines optimierten {\"O}kosystem-Service. Als wesentliche Faktoren der Experimente wurden festgelegt: (a) Aussaat-Zeitpunkt der Untersaaten, (b) Wurzel-Trimmen, (c) Bestandesdichte der Haupt- und Nebenkulturen, jeweils im Vergleich zwischen Mono- und Mischkulturbestand. Die beiden zu vergleichenden Systeme werden verglichen mit den Parametern Ertrag, Qualit{\"a}t und Ertrags?stabilit{\"a}t, Absenkung der eingesetzten Betriebsmittel (D{\"u}nger, Energie), Kosteneffektivit{\"a}t und Umweltbeeintr{\"a}chtigungen. Insgesamt werden 8 Partner aus 5 CORE L{\"a}ndern in dem Projekt eingebunden sein, deren Aktivit{\"a}ten in 6 Aufgaben-Feldern organisiert sind. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints6206, title = {F{\"o}rderung von Biofr{\"u}chten und -Beeren }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6206/}, abstract = {Coop, with its ?Naturaplanfonds?, has the intention to promote organic production in Switzerland. Until 2003 sales of organically produced berries were very low. Also table grapes, pome and stone fruit need support and promotion activities along the whole chain from farm to shelf. The aim of the project is to ensure a continuous delivery for Coop with an attractive assortment of organic fruit and berries. A nation-wide professional producers' network and a logistic system should be established. Between 2002 and 2005 the sales of organic berries at Coop rose by 371 \%. Currently, special attention is given to table grapes, stonefruit and pears.}, keywords = {Organic berries, Bioobstbau, Biobeeren, Organic fruit and berries, marked development, support, promotion, whole chain, supermarket } } @misc{orgprints43263, title = {F{\"o}rderung widerstandsf{\"a}higer Bienenpopulationen auf landwirtschaftlichen Betrieben durch extensive Bienenhaltung als Motor f{\"u}r ein insektenfreundliches Biodiversit{\"a}tsmanagement(Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 19NA050, FKZ 19NA109, Biodiversit{\"a}tserhaltung, landwirtschaftliche Bienenhaltung, Hofbienen}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 19NA050 und FKZ 19NA109. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: https://orgprints.org/id/saved\_search/1765 Wir wollen ein best{\"a}uberfreundliches Biodiversit{\"a}tsmanagement auf landwirtschaftlichen Betrieben erreichen, das Genom der wilden Honigbiene als Grundlage einer {\"o}kologischen Bienenz{\"u}chtung erhalten und dazu beitragen, die Best{\"a}ubung landwirtschaftlicher und gartenbaulicher Nutzpflanzenbest{\"a}nde sicherzustellen. Unter dem Motto ?Bienen schaffen Vielfalt? wird die Annahme in den Raum gestellt, dass die R{\"u}ckkehr der Bienen auf landwirtschaftliche H{\"o}fe eine Sensibilisierung der Hofbewirtschafter mit sich bringt. Daf{\"u}r holen wir die Bienen zur{\"u}ck auf die H{\"o}fe und schaffen niederschwellige Angebote f{\"u}r die Bienenhaltung, die von Betrieben ohne gro{\ss}en Aufwand umgesetzt werden und dennoch den Aufbau widerstandsf{\"a}higer Honigbienenpopulationen erreichen k{\"o}nnen. Dies soll erm{\"o}glicht werden mit extensiven Haltungssystemen, in denen die Gesundheit der Bienenv{\"o}lker lediglich durch minimale Eingriffe sicher gestellt wird. Es werden daher Bedingungen geschaffen, in denen die Bienenv{\"o}lker sich ohne nennenswerte Manipulation oder Maximierung des Honigertrages entwickeln k{\"o}nnen. Zus{\"a}tzlich sollen Nisth{\"o}len f{\"u}r Honigbienen zur artgerechten Bienenerhaltung eingesetzt und untersucht werden, insbesondere auf die Frage, ob durch diese Haltungsform die Anpassung der Honigbienen an Klima und Standort unterst{\"u}tzen lassen. Unsere Hypothese ist, dass durch die eigene Bienenhaltung auf den Betrieben das Interesse an einem best{\"a}uberfreundlichen Biodiversit{\"a}tsmanagement steigt. Umgekehrt gew{\"a}hrleisten die Bienen die Best{\"a}ubung der darauf angewiesenen Nutzpflanzen. Bienen sind ein wunderbarer Katalysator um die landwirtschaftliche Nutzfl{\"a}che aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. Die beteiligten Landwirt*innen werden imkerlich begleitet und darin unterst{\"u}tzt (Gruppentreffen und Einzelberatung), die Sicht der Honigbienen einzunehmen und die Lebensraumbedingungen von Seiten der Biene zu betrachten. Im Fokus der Betrachtung steht somit die Honigbiene, im zweiten Schritt jedoch auch alle anderen nektar- und pollensuchenden Insekten. Durch die Begleitung der Betriebe in Form von Sensibilisierung, Informationsweitergabe, Beratung und Gruppentreffen zum Thema ?bienenfreundliche Landbewirtschaftung? wird ein Denkprozess angeschoben. Wie sich die Auseinandersetzung mit der Biene dann schlussendlich auf die Bewirtschaftungsweise auswirkt, soll im Rahmen des Projektes erfasst werden. Angenommen wird, dass die Bereitschaft zur Umsetzung von bienen- und insektenf{\"o}rdernden Ma{\ss}nahmen h{\"o}her ist, wenn Bienen Teil eines Hofes sind und die Betriebe begleitet werden die Lebensweise und Bed{\"u}rfnisse von Bienen zu verstehen. Konkret wollen wir differenzierte Antworten auf die folgenden Fragen liefern: 1: Ist es m{\"o}glich, auf landwirtschaftlichen Betrieben eine eigene Bienenhaltung zu etablieren? -Welche Bedingungen sind dazu n{\"o}tig / was sind die Erfolgsfaktoren? 2: Sch{\"a}rft eine eigene Bienenhaltung den Blick f{\"u}r die Situation der Biodiversit{\"a}t auf dem Betrieb und motiviert ein intensiveres Biodiversit{\"a}tsmanagement? -Bestehen hier Unterschiede zwischen einer aktiven und einer eingriffsfreien Bienenhaltung? 3: Welchen Einfluss haben unterschiedliche Haltungssysteme/Beutenformen auf die Gesundheit der Bienenv{\"o}lker und die Qualit{\"a}t von Honig und Wachs? -K{\"o}nnen gesunde/{\"u}berlebensf{\"a}hige Honigbienenbest{\"a}nde in naturnahen Beuten/Behausungen (Baumh{\"o}hlensimulation) eingriffsfrei gehalten bzw. erhalten werden?}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/43263/} } @misc{orgprints7156, title = {F{\"o}rfruktens betydelse f{\"o}r v{\"a}xtpatogeners dynamik, styrning av v{\"a}xtn{\"a}ring och kvalitet, i maltkorn}, abstract = {Tv{\r a} av sv{\r a}righeterna f{\"o}r att uppn{\r a} precision i ekologisk odling {\"a}r de begr{\"a}nsade m{\"o}jligheterna att styra v{\"a}xtn{\"a}ringstillf{\"o}rseln och utvecklingen av v{\"a}xtsjukdomar. V{\r a}rt m{\r a}l med projektet {\"a}r att i v{\"a}xthus- och f{\"a}ltstudier med fyra f{\"o}rfrukter: vete, vete+r{\"o}dkl{\"o}ver, havre och raps och med tv{\r a} patogenmodellorganismer Bipolaris sorokiniana och Fusarium culmorum {\"o}ka kunskapen om sjukdoms- och v{\"a}xtn{\"a}ringsdynamik f{\"o}r {\"o}kad precision i ekologisk produktion av maltkorn. Vid starten av projektet kommer vi att utveckla och validera diagnossystem som g{\"o}r det m{\"o}jligt att finna svamparna direkt i v{\"a}xtmaterialet {\"a}ven om inte n{\r a}gra symptom utvecklats. I f{\"o}rstudier i v{\"a}xthus och k{\"a}rlg{\r a}rd ska vi bed{\"o}ma de fyra f{\"o}rfruktsgr{\"o}dornas p{\r a}verkan p{\r a} patogenerna och deras spridning i kornplantan. Effekten i f{\"a}lt ska m{\"a}tas i tv{\r a}{\r a}riga f{\"o}rs{\"o}k d{\"a}r vi f{\"o}rsta {\r a}ret odlar f{\"o}rfruktsgr{\"o}dor som vi smittar p{\r a} konstgjord v{\"a}g och andra {\r a}ret odlar maltkorn. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7156/}, keywords = {Bipolaris sorokiniana, Fusarium culmorum, disease dynamics, nutrient dynamics, indicators for suppressiveness, PCR, artificial inoculation, sjukdomsdynamik, v{\"a}xtn{\"a}ringsdynamik, } } @misc{orgprints17075, title = {Fortf{\"u}hrung der Sortenevaluierung auf Flug- und Hartbrandanf{\"a}lligkeit der Wintergerste sowie Pr{\"u}fung flug- und hartbrandresistenter Sorten auf Anbaueignung bei {\"o}kologischer Bewirtschaftung}, abstract = {Das Forschungsvorhaben hat das Ziel, die begonnenen Untersuchungen zur Flug- und Hartbrandresistenz der Wintergerste auf noch nicht untersuchte wie auch neu zugelassene Sorten auszudehnen bzw. die Ergebnisse zu best{\"a}tigen. Die bisher in eigenen Voruntersuchungen und im BLE-Projekt 02OE129 gefundenen rund 15 flugbrandresistenten und toleranten Wintergersten sollen auf deren rassenspezifische Resistenz unter Verwendung von ca. 13 Flugbrandrassen gepr{\"u}ft werden. Gleichzeitig soll die Eignung dieser Sorten f{\"u}r einen {\"o}kologischen Anbau im Feldversuch anhand ausgew{\"a}hlter Kriterien wie Unkrautkonkurrenz, Bedeckung, Frohw{\"u}chsigkeit, N-Ertrag und Aminos{\"a}urenzusam-mensetzung im Vergleich mit den Standardsorten des BSA gepr{\"u}ft werden. Die beiden vorgesehenen Standorte sind der langj{\"a}hrig biologisch-dynamisch bewirtschaftete Dottenfelderhof und das {\"o}kologisch bewirtschaftete Versuchsgut "Dom{\"a}ne Frankenhausen" der Universit{\"a}t/GH Kassel-Witzenhausen. Letzteres ist in die Versuchsreihe der "Versuchsansteller im {\"O}kologischen Landbau" einbezogen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/17075/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE657, FKZ 02OE129, Flugbrand, Hartbrand, Anf{\"a}lligkeit, Wintergerste, Sortenevaluierung, {\"o}kologischer Pflanzenbau} } @misc{orgprints6941, title = {Forum Pflanzenschutz im {\"o}kologischen Landbau -Themenbezogenes Netzwerk im Bereich Pflanzenschutz }, abstract = {Das Ziel des themenbezogenen Netzwerkes "Forum Pflanzenschutz im {\"o}kologischen Landbau" ist es, den Austausch von Informationen, Erkenntnissen, Problem- und Fragestellung auf den unterschiedlichen Ebenen (Praxis, Forschung, Beratung, Wissenschaft, Gesetzgebung) aufzubauen bzw. ggf. zu verbessern. Dies soll im Rahmen von inhaltlich und organisatorisch vorbereiteten Workshops geschehen, die unter Beteiligung der relevanten Akteure einzelne dr{\"a}ngende Fragestellungen diskutieren. Die zu diskutierenden Punkte umfassen z.B. praktische Probleme des {\"o}kologischen Landbaus im Bereich Pflanzenschutz, aktuelle Forschungsvorhaben in diesem Feld, administrativ-politische Fragestellungen sowie Fragen zu geeigneten Mitteln zum Pflanzenschutzeinsatz im {\"o}kologischen Landbau. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6941/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL,FKZ 02OE640, Netzwerk, Pflanzenschutz, network, plant protection} } @misc{orgprints6943, title = {Forum Pflanzenschutz im {\"o}kologischen Landbau -Themenbezogenes Netzwerk im Bereich Pflanzenschutz }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6943/}, abstract = {Das Ziel des themenbezogenen Netzwerkes "Forum Pflanzenschutz im {\"o}kologischen Landbau" ist es, den Austausch von Informationen, Erkenntnissen, Problem- und Fragestellungen auf den unterschiedlichen Ebenen (Praxis, Forschung, Beratung, Wissenschaft, Gesetzgebung) aufzubauen und zu verbessern. Dies geschieht im Rahmen von inhaltlich und organisatorisch vorbereiteten Workshops, auf denen die relevanten Akteure einzelne dr{\"a}ngende Fragestellungen bearbeiten. Die zu diskutierenden Punkte umfassen z.B. praktische Probleme des {\"o}kologischen Landbaus im Bereich Pflanzenschutz, aktuelle Forschungsvorhaben in diesem Feld, administrativ-politische Themen sowie Fragen zu geeigneten Mitteln f{\"u}r Pflanzenschutz und Pflanzenst{\"a}rkung im {\"o}kologischen Landbau. }, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE640/F, Netzwerk, Pflanzenschutz, network, plant protection} } @misc{orgprints7541, title = {Framtagning av lokalanpassade str{\r a}s{\"a}dessorter f{\"o}r ekologisk odling genom deltagande forskning }, abstract = {Hypotesen {\"a}r att lokalanpassade sorter kan ha b{\"a}ttre f{\"o}ruts{\"a}ttningar {\"a}n konventionella sorter n{\"a}r det g{\"a}ller ogr{\"a}skonkurrens och motst{\r a}ndskraft mot sjukdomar. I projektet arbetar forskare tillsammans med ekologiska odlare f{\"o}r att v{\"a}lja ut de sorter som passar b{\"a}st f{\"o}r en region. Sorterna ska f{\"o}rutom goda odlingsegenskaper ocks{\r a} ha bra bakningsf{\"o}rm{\r a}ga och goda egenskaper n{\"a}r det g{\"a}ller kvalitet och smak. Fram till tidigt 1960-tal hade v{\"a}xt- f{\"o}r{\"a}dlingen ungef{\"a}r samma f{\"o}ruts{\"a}ttningar som ekologisk odling har i dag, dvs. liten insats av g{\"o}dselmedel och inga v{\"a}xtskyddsmedel. Man screenar detta tidiga sortmaterial, men j{\"a}mf{\"o}r ocks{\r a} med moderna sorter med attraktiva egenskaper.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7541/}, keywords = {competition, weeds, resistance to disease, baking quality, quality, flavour, screening} } @misc{orgprints34080, title = {Fruchtfolgen f{\"u}r optimierte Nutzung der Bodenressourcen: Mischanbau allorhizer und homorhizer Arten zur komplement{\"a}ren Durchwurzelung des Ober- und Unterbodens (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 18OE024, FKZ 18OE045, FKZ 18OE046, FKZ 18OE047, FKZ 18OE048, Zwischenfr{\"u}chte, Wurzelwachstum, Wurzelarchitektur, Vorgewende, Wurzelabbaubarkeit}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 18OE024, FKZ 18OE045, FKZ 18OE046, FKZ 18OE047 und FKZ 18OE048. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1717 Prim{\"a}res Ziel des Projektes ist die Reduzierung von Ertragsl{\"u}cken im {\"o}kologischen Ackerbau durch Optimierung der Mobilisierung von Wasser und N{\"a}hrstoffen aus der Festphase des Bodens. Grundlage daf{\"u}r ist die F{\"o}rderung ausgedehnter Wurzelsysteme durch eine f{\"u}r die Bodenmikrobiologie und das Wurzelwachstum g{\"u}nstige Bodenstruktur. Es werden spezifische Zwischen- und Vorfr{\"u}chte angebaut, die (i) mit homorhizen Wurzelsystemen Feinporen in geringen Bodentiefen vermehren oder (ii) mit Pfahlwurzeln Zugangswege in den Unterboden schaffen oder (iii) im Mischfruchtanbau die Wirkungen beider Wurzelsysteme integrieren. Durch diese Optimierung der Unterbodenstruktur werden die mikrobielle Aktivit{\"a}t sowie die Ausdehnung der Nachfruchtpflanzenwurzeln im Unterboden vergr{\"o}{\ss}ert. So k{\"o}nnen Nachfr{\"u}chte die Wasser- und N{\"a}hrstoffvorr{\"a}te des Unterbodens besser erschlie{\ss}en. Neben Bodenstruktureffekten werden die unterschiedlichen Abbaugeschwindigkeiten der Wurzeln der Gemengepartner ber{\"u}cksichtigt, mit dem Ziel einer m{\"o}glichst gleichm{\"a}{\ss}igen N{\"a}hrstoffanlieferung f{\"u}r die Nachfr{\"u}chte. Die im Projekt verfolgten Teilziele umfassen - F{\"o}rderung von Wurzelwachstum und N{\"a}hrstoffakquisition der Nachfr{\"u}chte durch strukturbildende Effekte mehrj{\"a}hrigen Feldfutterbaus mit Mischanbau von Arten mit ausgepr{\"a}gter Pfahlwurzel und Arten mit intensiven Feinwurzelsystemen (WP 1) - Identifizierung von Zwischenfr{\"u}chten, die durch Kombination tiefwurzelnder allorhizer Arten und intensiv wurzelnder homorhizer Arten das Wurzelwachstum der Nachfr{\"u}chte wie oben beschrieben f{\"o}rdern und zudem {\"u}ber Winter aufgenommene N{\"a}hrstoffe m{\"o}glichst gleichm{\"a}{\ss}ig {\"u}ber die Vegetationsperiode der Nachfr{\"u}chte hinweg freisetzen (WP 2) - Nutzung intensiv wurzelnder Vor- und Zwischenfr{\"u}chte zum Aufbrechen von ertragslimitierenden Verdichtungen in Vorgewenden (WP 3). Die Projektergebnisse werden dann f{\"u}r die Praxis nutzbar gemacht, um Fruchtfolgen im Hinblick auf die Nutzung der Ober- und Unterbodenressourcen zu optimieren. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/34080/} } @misc{orgprints6973, title = {Fruit growing: fertilization, fruit quality, crop protection, hedgerows, biodiversity}, abstract = {A survey has been carried out in two experimental organic orchards located at the INRA experimental station of Gotheron near Valence (Southeastern France). The program also associated the GRAB (Groupe de Recherche en Agriculture Biologique, Avignon). The aims were:(i) to acquire references about peach and apple organic farming; (ii) to improve the management of organic orchards by integrating some results of previous research; and (iii) to measure on the long term the effect of organic farming on the soil and on the arthropod community of the orchard. Soils were shallow and washed out stone soils presenting low pH, low organic matter content and low CEC (Cationic Exchange Capacity). Both orchards had been organically managed since planting, realised in 1994 for the apple orchard (Smoothee 2832 T(r) cultivar), and in 1999 for the peach orchard (B{\'e}n{\'e}dicte(r) cultivar). Several parameters measuring the growth of the trees, the yield and the fruit quality were monitored. The low ability of the soil to store and supply nutrients to fulfill the tree requirements implied: (i) to use appropriate types of fertilizers, such as compost in autumn, with additional organic fertilizers which quickly mineralized in spring; (ii) to decrease the dose of fertilizers increasing therefore the number of doses; and (iii) to make additional sprays with oligoelements (Mn, B) in apple orchard. This strategy allowed to increase the pH, to improve the organic matter soil content and to preserve or to increase the availability of the soil nutrients. PEACH ORCHARD The yield was balanced at about 20 tons per ha with a high fruit quality (high sugar content, well balanced sugar/acidity ratio), that was favoured by a water supply restriction during the fruit first growth stages. Most probably because of a well-balanced nutrition and because of a non-disruptive pest management, aphids did not cause any damages: the green peach aphid (Myzus persicae) was very seldom monitored and Brachycaudus persicae did not affect seriously the trees. Most of all other pests were under control, using mating disruption against the oriental moth (Cydia molesta), sulphur against powdery mildew and mineral oils in winter against wintering arthropods. The main worrying pest was leaf curl due to Taphrina deformans. With a susceptible period lasting 6 to 7 weeks in winter, and a control of this desease relying on the use of copper, the total amount of this compound sprayed in one year can be high, unless the cultivar is not highly susceptible. APPLE ORCHARD The yield has increased regularly since planting until 2000. In 2001, the decrease in yield was most probably related to aphid infestation in 2000, which is lileky to have induced biennal bearing. The most prevailing pest was the apple rosy aphid (Dysaphis plantaginea) which proved to be very difficult to control and could damage seriously trees and fruits. Granulosis virus was sprayed against codling moth (Cydia pomonella), which allowed to control the level of wintering populations even if damages at harvest were sometimes high (from 4\% to 14\% total fruit damage at harvest during the 1995-2002 period). Apple scab (Venturia inaequalis) was satisfyingly controlled with copper before blooming and then with sulphur (less than 1\% fruit damage at harvest), but the number of sprays, in spite of the break of the protection after the end of the primary contamination, remained high (from 10 to 15 treatments per year). Apple scab resistant cultivars are undoubtly worth to optimize organic apple farming. The populations of secondary pests did not increase along the survey. This survey allowed to point out critical points in fruit organic farming, above all in pest management, and to propose further experiments to perfect strategies to be used in organic orchards. Effect of organic farming on soil and arthropod community was planned to be checked on the long term, during the 2002-2004 period. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6973/}, keywords = {FRUIT; FERTILIZATION; BIODIVERSITY; FRUIT QUALITY; PEACH; APPLE ; PEST ; DISEASE ; CROP PROTECTION} } @misc{orgprints7699, title = {Fruit growing: fertilization, fruit quality, crop protection, hedgerows, biodiversity}, abstract = {A survey has been carried out in two experimental organic orchards located at the INRA experimental station of Gotheron near Valence (Southeastern France). The program also associated the GRAB (Groupe de Recherche en Agriculture Biologique, Avignon). The aims were:(i) to acquire references about peach and apple organic farming; (ii) to improve the management of organic orchards by integrating some results of previous research; and (iii) to measure on the long term the effect of organic farming on the soil and on the arthropod community of the orchard. Soils were shallow and washed out stone soils presenting low pH, low organic matter content and low CEC (Cationic Exchange Capacity). Both orchards had been organically managed since planting, realised in 1994 for the apple orchard (Smoothee 2832 T(r) cultivar), and in 1999 for the peach orchard (B{\'e}n{\'e}dicte(r) cultivar). Several parameters measuring the growth of the trees, the yield and the fruit quality were monitored. The low ability of the soil to store and supply nutrients to fulfill the tree requirements implied: (i) to use appropriate types of fertilizers, such as compost in autumn, with additional organic fertilizers which quickly mineralized in spring; (ii) to decrease the dose of fertilizers increasing therefore the number of doses; and (iii) to make additional sprays with oligoelements (Mn, B) in apple orchard. This strategy allowed to increase the pH, to improve the organic matter soil content and to preserve or to increase the availability of the soil nutrients. PEACH ORCHARD The yield was balanced at about 20 tons per ha with a high fruit quality (high sugar content, well balanced sugar/acidity ratio), that was favoured by a water supply restriction during the fruit first growth stages. Most probably because of a well-balanced nutrition and because of a non-disruptive pest management, aphids did not cause any damages: the green peach aphid (Myzus persicae) was very seldom monitored and Brachycaudus persicae did not affect seriously the trees. Most of all other pests were under control, using mating disruption against the oriental moth (Cydia molesta), sulphur against powdery mildew and mineral oils in winter against wintering arthropods. The main worrying pest was leaf curl due to Taphrina deformans. With a susceptible period lasting 6 to 7 weeks in winter, and a control of this desease relying on the use of copper, the total amount of this compound sprayed in one year can be high, unless the cultivar is not highly susceptible. APPLE ORCHARD The yield has increased regularly since planting until 2000. In 2001, the decrease in yield was most probably related to aphid infestation in 2000, which is lileky to have induced biennal bearing. The most prevailing pest was the apple rosy aphid (Dysaphis plantaginea) which proved to be very difficult to control and could damage seriously trees and fruits. Granulosis virus was sprayed against codling moth (Cydia pomonella), which allowed to control the level of wintering populations even if damages at harvest were sometimes high (from 4\% to 14\% total fruit damage at harvest during the 1995-2002 period). Apple scab (Venturia inaequalis) was satisfyingly controlled with copper before blooming and then with sulphur (less than 1\% fruit damage at harvest), but the number of sprays, in spite of the break of the protection after the end of the primary contamination, remained high (from 10 to 15 treatments per year). Apple scab resistant cultivars are undoubtly worth to optimize organic apple farming. The populations of secondary pests did not increase along the survey. This survey allowed to point out critical points in fruit organic farming, above all in pest management, and to propose further experiments to perfect strategies to be used in organic orchards. Effect of organic farming on soil and arthropod community was planned to be checked on the long term, during the 2002-2004 period. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7699/}, keywords = {FRUIT; FERTILIZATION; BIODIVERSITY; FRUIT QUALITY; PEACH; APPLE ; PEST ; DISEASE ; CROP PROTECTION} } @misc{orgprints6122, title = {Gem{\"u}seSelbstErnte: Weiterentwicklung und Transfer sowie Ermittlung des Beitrags zur Gesundheitsf{\"o}rderung}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6122/}, abstract = {Ziel des Projekts ?Gem{\"u}seSelbstErnte ? Weiterentwicklung und Transfer sowie Ermittlung des Beitrags zur Gesundheitsf{\"o}rderung? war es das Konzept der Gem{\"u}seSelbstErnte bekannt zu machen und weiter zu entwickeln (Transfer). Zus{\"a}tzlich wurden die Verbundeffekte f{\"u}r die Direktvermarktung quantifiziert und die Auswirkungen auf das Ern{\"a}hrungsverhalten der Nutzer {\"u}berpr{\"u}ft (Forschung). Transfer Der Kenntnisstand von Erzeugern, Beratern und Verbrauchern {\"u}ber die Gem{\"u}seSelbstErnte konnte mit einer intensiven {\"O}ffentlichkeitsarbeit, die zwei Messeauftritte (u.a. auf der IGW 2004), acht Vortr{\"a}ge, elf Fachartikel und drei Workshopangebote mit insgesamt 36 Teilnehmern umfasste, deutlich verbessert werden. 170 Personen forderten Informationsmaterial an. Au{\ss}erdem wurden verschiedene Materialien erstellt: - ein Leitfaden f{\"u}r Erzeugerbetriebe, - ein zehnmin{\"u}tiger Schulungsfilm und drei Internetclips, - eine Beschreibung des Konzepts im Internetportal oekolandbau.de und - ein Handbuch f{\"u}r Nutzer mit Informationen zu jeder Gem{\"u}sekultur Angesto{\ss}en durch das Projekt starteten zwei neue Betriebe eine Gem{\"u}seSelbstErnte in 2003, denen sich weitere sechs Betriebe in 2004 anschlie{\ss}en wollen. Forschung Mit der Einschr{\"a}nkung, dass es sich um ein einj{\"a}hriges Vorhaben handelte, lassen sich folgende Ergebnisse festhalten: Der zus{\"a}tzliche Umsatz in der Direktvermarktung w{\"a}hrend der Gem{\"u}seSelbstErnte-Saison betrug auf zwei untersuchten Betrieben durchschnittlich 3.900 ?. Dabei bestehen Potenziale zur Ausweitung dieser Ums{\"a}tze. Bei den Untersuchungen zum Ern{\"a}hrungsverhalten der Nutzer wurde deutlich, dass diese sich oftmals bereits vor dem Einstieg in die Gem{\"u}seSelbstErnte mit einem {\"u}berdurchschnittlich hohen Gem{\"u}seanteil ern{\"a}hrten. Durch die Teilnahme steigt jedoch die Vielfalt der verzehrten Gem{\"u}searten. Ausschlaggebende Motive f{\"u}r eine Teilnahme an der Gem{\"u}seSelbstErnte sind die Versorgung mit frischem Gem{\"u}se in guter Qualit{\"a}t und die Kontrolle der Erzeugung.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE535, Gem{\"u}seselbsternte, Selbsternte, Direktvermarktung, Verbraucher, Vermarktungsalternativen, Gesundheit, Gesundheitsf{\"o}rderung, vegetable self-harvest, direct marketing, consumer, marketing alternatives, health health promotion} } @misc{orgprints7257, title = {Generalistiska predatorer: en studie av predation, f{\"o}doval och konkurrens p{\r a} ekologiska och konventionella g{\r a}rdar }, keywords = {biological control, PCR, aphids, spiders, ground beetles, biologisk bek{\"a}mpning, bladl{\"o}ss, spindlar, jordl{\"o}pare }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7257/}, abstract = {Spindlar och jordl{\"o}pare {\"a}r generalistiska predatorer som bl.a. {\"a}ter skadeinsekter. Tidigare studier har visat att predationen p{\r a} nyinflugna havrebladl{\"o}ss {\"a}r h{\"o}gre p{\r a} ekologiska g{\r a}rdar j{\"a}mf{\"o}rt med konventionella samt i sm{\r a}skaliga system med mycket vallodling. T{\"a}nkbara f{\"o}rklaringar till den l{\"a}gre predationen i konventionella och/eller storskaliga, ett{\r a}riga odlingssystem {\"a}r l{\"a}gre tillg{\r a}ng till alternativa byten och h{\"o}gre f{\"o}rekomst av predation mellan olika naturliga fiender. Predation kan studeras p{\r a} flera olika s{\"a}tt. En metod {\"a}r detektion av bytes-DNA i predatorernas maginneh{\r a}ll med hj{\"a}lp av PCR. Syftet med detta projekt {\"a}r att i olika odlingssystem studera och j{\"a}mf{\"o}ra 1) predationen p{\r a} havrebladlusen 2)predationen p{\r a} och betydelsen av alternativ f{\"o}da, 3) f{\"o}rekomst av predation mellan olika naturliga fiender. F{\"a}ltarbetet {\"a}ger rum p{\r a} 5 ekologiska och 5 konventionella g{\r a}rdar i n{\"a}rheten av Uppsala. M{\r a}ls{\"a}ttningen {\"a}r att {\"o}ka f{\"o}rst{\r a}elsen kring de faktorer som p{\r a}verkar generalistiska predatorer samt generera r{\r a}d om vad en lantbrukare kan g{\"o}ra f{\"o}r att f{\r a} en optimerad biologisk bek{\"a}mpning. } } @misc{orgprints6134, title = {Genetische Adaptation an lokale, {\"o}kologische Anbaubedingungen: Vergleich zwischen bester reiner Linie und genetisch breiter Population am Beispiel Sommer- und Winterackerbohne}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE438, Sommer- und Winter-Ackerbohne, agronomischer Wert, {\"o}kologisch bewirtschaftete Standorte, Weiterentwicklung von Fruchtarten, Erhaltung alter Sorten, Eiwei{\ss}, genotypische Struktur, Parameter, Niederschlagsmenge, Vegetationsperiode, Frostereignisse unter -10?C, {\"U}berwinterung, Bl{\"u}tezeit, Reifezeit, Gesundheit, Wuchsh{\"o}he, summer and winter-bean, agronomic value, organically cultivated locations, further development of fruit varieties, conservation of old varieties, protein, genotype structure, parameters, rain amount, vegetation period, freezing levels below -10?C, hibernation, bloom, adolescence, health, growing height}, abstract = {Ziel ist es, f{\"u}r die Praxis in Deutschland relevante K{\"o}rnerleguminosen verf{\"u}gbar zu machen. In dem Forschungsvorhaben werden Inzucht-Linien der Sommer- und Winter-Ackerbohne mit ihrer genetisch breiten Ausgangspopulation bez{\"u}glich ihres agronomischen Wertes f{\"u}r konkrete {\"o}kologisch bewirtschaftete Standorte verglichen. Ziel ist au{\ss}erdem die z{\"u}chterische Weiterentwicklung von Fruchtarten und die Erhaltung alter Sorten. Die Erkenntnisse aus dem Projekt sollen dazu beitragen, die Versorgungsl{\"u}cke betriebseigenen Eiwei{\ss}es zur F{\"u}tterung von Monogastriern zu schlie{\ss}en. Es soll ein dreij{\"a}hriger Ring-Versuch durchgef{\"u}hrt werden, wobei der Naturland?Verband f{\"u}r naturgem{\"a}{\ss}en Landbau e.V. an drei {\"o}kologisch bewirtschafteten Standorten in Deutschland einen Versuchsanbau mit Winter- und Sommerbohnen organisiert und im dritten Jahr durch das G{\"o}ttinger Institut ein Detail-Versuch zur genotypischen Struktur und deren Auswirkungen erfolgt. Im Ring-Versuch sollen folgende Parameter gemessen und erfasst werden: Niederschlagsmenge in der Vegetationsperiode, Frostereignisse unter -10?C incl. Schneelage, {\"U}berwinterung, Bl{\"u}tezeit, Reifezeit, Gesundheit, Wuchsh{\"o}he bei Bl{\"u}hende und Reife, Wuchstyp, Lager bei Bl{\"u}hende und Reife, Kornertrag, Tausendkorngewicht, {\"a}u{\ss}ere Gesundheit und Keimf{\"a}higkeit des Erntegutes. Dar{\"u}ber hinaus sollen im Detail-Versuch folgende zus{\"a}tzliche Parameter erfasst werden: Wettbewerbsf{\"a}higkeit im homogenen und heterogenen Bestand, Trockenheitstoleranz im "rain-out shelter" auf dem Feld, Frostresistenz unter kontrollierten Umweltbedingungen.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6134/} } @misc{orgprints6264, title = {Genetisk diversifiering som ett redskap att minska insektsskador i ekologisk gr{\"o}nsaksodling}, abstract = {Syftet med projektet {\"a}r att {\"o}ka l{\"o}nsamheten i ekologisk gr{\"o}nsaksodling, framf{\"o}r allt inom k{\r a}lodling, genom att utveckla ett odlingssystem f{\"o}r samodling av k{\r a}lsorter eller variteter. Den teoretiska id{\'e}n bakom odlingssystemet {\"a}r att minska f{\"o}rluster p{\r a} grund av skadeinsekter genom att manipulera insekternas {\"a}ggl{\"a}ggningsbeteende och genom att minska {\"o}verlevnaden hos larver. Det huvudsakliga fokuset i projekt kommer att vara att minska effekten av k{\r a}lflugor men i ett l{\"a}ngre perspektiv {\"a}r syftet ocks{\r a} att utveckla en kvantitativ metod som kan anv{\"a}ndas vid utveckling av motsvarande odlingssystem f{\"o}r andra gr{\"o}nsakssorter.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6264/}, keywords = {genetic diversity, Brassica, field experiment, resistance, tolerance, spatial scale, natural enemies, genetisk diversitet, k{\r a}l, f{\"a}ltf{\"o}rs{\"o}k} } @misc{orgprints28867, title = {Genomik-basierte Verbesserung des heimischen Sojazuchtmaterials und Etablierung eines molekularen Screeningsystems f{\"u}r Soja-Pathogene (Verbundvorhaben)}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 14EPS011, FKZ 14EPS012, FKZ 14EPS013, FKZ 14EPS014. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1578. Leguminosen haben in Agrar{\"o}kosystemen vielf{\"a}ltige positive Auswirkungen und sind ein Schl{\"u}sselelement f{\"u}r einen verantwortungsvollen und nachhaltigen Umgang mit den der Landwirtschaft zur Verf{\"u}gung stehenden Ressourcen. Die Sojabohne spielt dabei als weltweit wichtigste Ressource eine herausragende Rolle. Allerdings wird sie in Deutschland nur in geringem Umfang angebaut. Das {\"u}bergeordnete Ziel des Vorhabens ist es daher, die Voraussetzungen zu verbessern, damit der Sojaanbau in Deutschland ausgedehnt werden kann. Um dieses Ziel zu erreichen werden in einzelnen Arbeitspaketen die folgenden Ziele angestrebt: Der Aufbau eines Genomik-basierten Zuchtprogramms, die Verbreiterung der Z{\"u}chtungspopulationen durch Allelmining enetischer Ressourcen, die Etablierung eines schnellen und sensitiven Testverfahrens auf die Gegenwart von Pathogenen an Sojabohnen sowie die ph{\"a}notypische und genetische Erfassung der Reaktion von Sojalinien auf K{\"u}hlestress w{\"a}hrend der Bl{\"u}te. Arbeitsplanung: F{\"u}r eine gezieltere z{\"u}chterische Nutzung umfangreicher genetischer und genomischer Ressourcen, z.B. in amerikanischen und asiatischen Genbanken, sollen diese nach neuen Allelen f{\"u}r Resistenz- und andere Kandidatengene durchsucht werden. Genomik-Verfahren werden genutzt, um tiefere Einblicke in die Vererbung wichtiger agronomischer Merkmale zu erhalten. Hierf{\"u}r werden QTL-Analysen durchgef{\"u}hrt und Kalibrationen zur Sch{\"a}tzung des genomischen Zuchtwerts einzelner Linien erstellt. Ein PCR-basiertes Testverfahren soll die Detektion von Sojapathogenen erm{\"o}glichen. Das Verfahren soll zun{\"a}chst an einzelnen relevanten Pathogenen etabliert werden. Anschlie{\ss}end wird untersucht, ob die gleichzeitige Erfassung von bis zu sechs Erregern m{\"o}glich ist. Die Reaktion auf K{\"u}hlestress bei der Bl{\"u}te wird durch K{\"a}ltekammerexperimente ermittelt. Mit den Ergebnissen werden QTL-Analysen durchgef{\"u}hrt. Ergebnisverwertung: Die Ergebnisse sollen in erster Linie genutzt werden, um wissenschaftliche Publikationen zu erstellen, die damit der Fach{\"o}ffentlichkeit zur weiteren Verwendung zur Verf{\"u}gung stehen. Das erzeugte genetische Material steht dar{\"u}ber hinaus nach Ablauf des Projektes unter Einhaltung der Abgaberichtlinien der Universit{\"a}t Hohenheim der privaten Pflanzenz{\"u}chtung zur Verf{\"u}gung. Damit erreicht das Zuchtmaterial auch in Form zugelassener Sorten die Landwirtschaft. Das System zur Erkennung des Pathogenbesatzes an Sojabohnen soll in Zukunft auch Landwirten und Z{\"u}chterh{\"a}usern zur Verf{\"u}gung stehen, um eine zeitnahe Absch{\"a}tzung des Pathogendrucks zu erhalten und somit fr{\"u}hzeitig Abwehrma{\ss}nahmen einleiten zu k{\"o}nnen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/28867/}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, EPS, FKZ 14EPS011, FKZ 14EPS012, FKZ 14EPS013, FKZ 14EPS014, Soja, Pflanzenz{\"u}chtung, Soja-Pathogene} } @misc{orgprints7045, title = {Gestion des apports organiques en syst{\`e}mes de culture mara{\^i}chers (cas d?une reconversion en agriculture biologique) }, keywords = {organic input, nitrogen mineralisation, vegetable, green house production}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7045/}, abstract = {Pour rem{\'e}dier {\`a} la pauvret{\'e} des sols mara{\^i}chers en mati{\`e}re organique, il est d?usage en cas de reconversion en l?agriculture biologique de faire des apports importants de composts. Aux produits du commerce traditionnellement utilis{\'e}s s?ajoutent aujourd?hui les gisements nouveaux des composts de d{\'e}chets verts, {\'e}conomiquement tr{\`e}s int{\'e}ressants mais de composition tr{\`e}s diff{\'e}rente. L?exp{\'e}rimentation conduite vise {\`a} mieux conna{\^i}tre l?{\'e}volution de ces apports afin d?optimiser ces pratiques dans un double objectif : am{\'e}liorer les {\'e}tats du sol et prendre en compte la min{\'e}ralisation azot{\'e}e afin de mieux alimenter les plantes, notamment les cultures longues d?{\'e}t{\'e} sur lesquelles se posent des probl{\`e}mes de gestion avec les engrais organiques usuels. L?objectif scientifique est de produire des outils d?analyse des strat{\'e}gies d?apports organiques permettant de mettre au point des conjugaisons dans le temps de diff{\'e}rentes formes d?intrants organiques (cultures intercalaires, r{\'e}sidus de culture, amendements lents et engrais {\`a} lib{\'e}ration rapide) dont les rythmes de min{\'e}ralisation co{\"i}ncideront au mieux avec la dynamique de pr{\'e}l{\`e}vements des cultures successives envisag{\'e}es. } } @misc{orgprints5087, title = {Gestion, suivi et expertise entomologiques en production l{\'e}gumi{\`e}re et cultures apparent{\'e}es}, keywords = {vegetables, ornamental plants, insects, mites, supervised control, biological control, chemical control, biotechnical control, habitat management, IPM, monitoring, CH-Projektkategorie-B}, abstract = {Les difficult{\'e}s structurelles auxquelles sont confront{\'e}es les entreprises horticoles suisses entra{\^i}nent des r{\'e}actions permanentes d'ajustement, notamment au travers de nouvelles fili{\`e}res de distribution, de modes d'exploitation particuliers, ou de tentatives de diversification (par techniques culturales ou production de nouvelles vari{\'e}t{\'e}s, voire d'esp{\`e}ces inaccoutum{\'e}es). Cette dynamique, favoris{\'e}e par le caract{\`e}re saisonnier ou annuel de la majorit{\'e} des cultures horticoles, entra{\^i}ne d'incessants et rapides bouleversements dans la gestion des tr{\`e}s nombreux ravageurs attaquant ces productions. Parall{\`e}lement, les m{\'e}thodes m{\'e}nageant l'environnement, notamment la lutte raisonn{\'e}e, la lutte biologique, l'emploi de plantes banques, de plantes relais, de cultures associ{\'e}es, etc., sont aujourd'hui largement reconnues et sollicit{\'e}es par les divers acteurs des fili{\`e}res agro-alimentaire et ornementale. A fortiori, certains secteurs en plein essor, comme les entreprises biologiques, ont encore fort peu de moyens pour assumer le type de gestion phytosanitaire qu'exige leur cahier des charges. D'autre part, on sait que les cas d'introduction accidentelle d'esp{\`e}ces exotiques vont probablement augmenter dans un futur proche, comme vont se multiplier les ph{\'e}nom{\`e}nes d'adaptations auto-{\'e}cologiques de ravageurs autochtones, renfor{\c c}ant ou {\'e}tendant leur degr{\'e} de nuisibilit{\'e} {\`a} de nouvelles plantes h{\^o}tes. Face {\`a} ces donn{\'e}es socio-{\'e}conomiques et biologiques instables, les offices techniques cantonaux , les organes de vulgarisation et les producteurs, ainsi que l'Inspectorat phytosanitaire f{\'e}d{\'e}ral, manifestent le besoin d'un appui scientifique continu, adaptable et flexible de notre part, bas{\'e} sur une vision globale des r{\'e}alit{\'e}s de chaque syst{\`e}me de production.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5087/} } @misc{orgprints38089, title = {Gesunde Reben (Vitis vinifera)im {\"O}koweinbau durch Forschung, Innovation und Transfer (Verbundvorhaben)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/38089/}, abstract = {Die Bek{\"a}mpfung des Falschen Mehltaus der Rebe, hervorgerufen durch Plasmopara viticola, ist eine der gro{\ss}en Herausforderungen im Weinbau, insbesondere im {\"o}kologischen Weinbau. Aufgrund des drohenden Verbots kupferhaltiger Pflanzenschutzmittel und wegen massiver Auswirkungen des Klimawandels ger{\"a}t der {\"o}kologische Weinbau zunehmend in eine wirtschaftliche Krise. Daher ist das Ziel des beantragten Verbundvorhabens "VITIFIT", einen Ma{\ss}nahmenkatalog mit praxistauglichen Strategien zur Gesunderhaltung der Rebe zu erarbeiten. So sollen Anbaubedingungen verbessert, die Produktionssicherheit konsolidiert und damit betriebswirtschaftliche Tragf{\"a}higkeit gew{\"a}hrleistet werden. Die Bek{\"a}mpfungsstrategien im Bereich der Pflanzengesundheit werden im Wesentlichen auf Kupferminimierung (mikroverkapselte Kupfersalze) und Kupferersatz (Pflanzenextrakte; UVC-Technologie) sowie deren Kombination basieren. Flankierende anbau- und kulturtechnische Ma{\ss}nahmen sollen das Inokulumpotential von P. viticola senken. Molekularbiologische Analysen werden sich dem pilzlichen Mikrobiom des Blattes unter den o.g. Bedingungen widmen. Besonderes Augenmerk soll auf den Pflanzenschutzmittelwirkstoff Kaliumphosphonat gelegt werden. Bereits existierende und neu gez{\"u}chtete pilzwiderstandsf{\"a}hige Rebsorten (PIWIs) spielen in den erarbeiteten Handlungskonzepten eine zentrale Rolle. Hierbei stehen die Verbesserung der oenologischen Weinstilistik, die Marktakzeptanz von PIWIs sowie deren betriebliche Einf{\"u}hrung im Fokus. Die Z{\"u}chtung von PIWIs soll durch die Identifikation neuer Resistenzen gegen P. viticola und Einkreuzung in aktuelle Zuchtst{\"a}mme vorangetrieben werden. Ein weiterer Schwerpunkt sieht die Adaption des Prognosemodells "VitiMeteo Rebenperonospora" an PIWIs vor. Im Sektor Wissens- und Technologietransfer sollen Kommunikation, Vernetzung und Informationsfluss zwischen Forschung und Praxis optimiert werden. Das Projekt VITIFIT soll einen wesentlichen Beitrag zur Erreichung des "20\%-Zieles" leisten. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {BOELN; B{\"O}LN; B{\"O}L; BOEL; FKZ 18OE004; FKZ 18OE033; FKZ 18OE034 ; FKZ 18OE034; FKZ 18OE035; FKZ 18OE036; FKZ: 18OE037; FKZ 18OE038; FKZ 18OE112; FKZ 18OE113; FKZ 18OE114; FKZ 18OE115; VITIFIT; Plasmopara; viticola; Weinbau; Praxisforschungsnetzwerk} } @misc{orgprints11117, title = {Gesundheit und Leistungsf{\"a}higkeit von Milchk{\"u}hen im {\"o}kologischen Landbau interdisziplin{\"a}r betrachtet ? eine (Interventions-) Studie zu Stoffwechselst{\"o}rungen und Eutererkrankungen unter Ber{\"u}cksichtigung von Grundfuttererzeugung, F{\"u}tterungsmanagement und Tierhaltung (Verbundvorhaben)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/11117/}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 07OE012, FKZ 07OE013, FKZ 07OE014, FKZ 07OE015, FKZ 07OE016, FKZ 07OE017, FKZ 07OE018, FKZ 07OE019, FKZ 07OE020, FKZ 07OE021, FKZ 07OE022. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1282. In diesem interdisziplin{\"a}r angelegten Projekt arbeiten insgesamt 13 Organisationen zusammen. Ziel dieses Forschungsvorhabens ist es, (1) Risikoabsch{\"a}tzungen f{\"u}r Stoffwechselst{\"o}rungen sowie Eutererkrankungen vorzunehmen, (2) ein praxistaugliches pr{\"a}ventiv orientiertes Tiergesundheitsmanagement f{\"u}r die Praxis der {\"o}kologischen Milchviehhaltung zu entwickeln sowie (3) dieses Managementkonzept anhand einer interdisziplin{\"a}r angelegten Interventionsstudie auf Praxisbetrieben zu validieren und dessen Praxistauglichkeit zu demonstrieren. Diese umfangreiche Praxisstudie wird (4) durch die experimentelle Bearbeitung ausgew{\"a}hlter Fragestellungen auf Versuchsbetrieben sinnvoll erg{\"a}nzt und (5) durch die Durchf{\"u}hrung von Schulungen (Empfehlungen f{\"u}r die Beratung, Informationen f{\"u}r Landwirte) ein zeitnaher und stetiger Transfer der Projektergebnisse in die landbauliche Praxis zu gew{\"a}hrleistet. Im Mittelpunkt des Projektes steht die Stoffwechsel- und Eutergesundheit von {\"o}kologisch gehaltenen Milchk{\"u}hen im pr{\"a}- und peripartalen Zeitraum sowie in den ersten 100 Laktationstagen und deren Beeinflussung durch die Futter- und N{\"a}hrstoffversorgung und die Haltungsumwelt im umfassenden Sinn. Hierf{\"u}r sind im Rahmen einer umfangreichen Feldstudie auf Praxisbetrieben sowie begleitender Untersuchungen auf {\"o}kologisch wirtschaftenden Versuchsstationen bestehende Zielkonflikte und deren Ausma{\ss}e zu identifizieren und M{\"o}glichkeiten zur L{\"o}sung bzw. Entsch{\"a}rfung bestehender Probleme aufzuzeigen. Das Projekt untergliedert sich in einen analytischen und einen experimentellen Teil, die inhaltlich und methodisch aufeinander abgestimmt sind: In einer bundesweiten Feldstudie auf 100 {\"o}kologisch wirtschaftenden Milchviehbetrieben erfolgen Erhebungen mit dem Ziel einer Risikomodellierung zu Stoffwechselst{\"o}rungen und Eutererkrankungen. Vor diesem Hintergrund sollen die Produktionssysteme von der Pflanzenzusammensetzung im Gr{\"u}nland und Ackerfutter {\"u}ber die Grobfutterproduktion, Futterqualit{\"a}t und Rationsgestaltung, Haltungsumwelt bis hin zur Tiergesundheit und Milchqualit{\"a}t analysiert werden, um hier betriebsindividuelle Risikoeinsch{\"a}tzungen hinsichtlich der Stoffwechsel- und Eutergesundheitssituation vornehmen, Optimierungspotenziale aufzeigen und Handlungsempfehlungen ableiten zu k{\"o}nnen. F{\"u}r die Datenerhebung und Probengewinnung ist ein kleines Team von Wissenschaftlern und Beratern vorgesehen, die jeweils einen Teil der Betriebe betreuen. Die Erhebung der tierbezogenen Parameter f{\"u}r die Bereiche Euter- und Stoffwechselgesundheit (wie aber auch Fruchtbarkeitsgeschehen und Klauengesundheit) setzt eine gute Methodenkenntnis voraus. Die Qualit{\"a}tssicherung bez{\"u}glich Datenerhebung erfolgt daher {\"u}ber regelm{\"a}{\ss}ige Beobachterabgleiche und der Kontrolle der Beobachter{\"u}bereinstimmung. Die Auswahl der Betriebe erfolgt verbands{\"u}bergreifend auf der Grundlage mehrerer Betriebscluster aus verschiedenen Regionen/ Standorten mit unterschiedlichem Produktionssystem; bereits bestehende Netzwerke des Bundesprogramms {\"O}kologischer Landbau (02 OE 061, 02 OE 612, 03 OE 406) finden dabei Ber{\"u}cksichtigung. Die Betriebsauswahl gew{\"a}hrleistet neben der erforderlichen Datenqualit{\"a}t auch die bundesweite {\"U}bertragbarkeit der erzielten Ergebnisse (Repr{\"a}sentativit{\"a}t der Projektbetriebe). F{\"u}r die experimentellen Untersuchungen stehen drei {\"o}kologisch wirtschaftende Versuchsstationen mit insgesamt 225 Milchk{\"u}hen zur Verf{\"u}gung. Hier sollen grundlegende Fragestellungen zum F{\"u}tterungsmanagement, zur den Wechselwirkungen zwischen Stoffwechsel- und Eutergesundheit sowie zur Gr{\"u}nlandbewirtschaftung bearbeitet werden, die nur mit einem experimentellen Ansatz zu beantworten sind und die Fragestellungen der Felderhebung sinnvoll erg{\"a}nzen. Das geplante Vorhaben leistet sowohl {\"u}ber die gezielte Implementierung von interdisziplin{\"a}r erarbeiteten Managementkonzepten bzgl. der Verbesserung der Tiergesundheitssituation in Milchviehbetrieben wie auch {\"u}ber die Fortentwicklung und den Transfer solcher Konzepte in die Praxis der {\"o}kologischen Milchviehhaltung einen Beitrag zur Verbesserung bzw. qualitativen Weiterentwicklung des Produktionssystems {\"o}kologische Milcherzeugung. W{\"a}hrend der gesamten Projektlaufzeit erfolgt der Aufbau von nachhaltig angelegten Kommunikationsstrukturen, die den Wissenstransfer zwischen Wissenschaft, Beratung und landbaulicher Praxis gew{\"a}hrleisten. Dies schlie{\ss}t sowohl die intensive Einbeziehung von Beratern im {\"o}kologischen Landbau sowie praktischen Tier{\"a}rzten ebenso ein, wie die Erstellung nutzergerecht aufbereiteter Managementtools sowie die Durchf{\"u}hrung von Schulungsma{\ss}nahmen von Beratern sowie Landwirten. Neben der zentralen Datenverwaltung steht den Projektpartnern eine Internetplattform zur Verf{\"u}gung, die einen schnellen Austausch an Informationen und Meinungen erm{\"o}glicht. Regelm{\"a}{\ss}ige Ver{\"o}ffentlichungen in den einschl{\"a}gigen Mitteilungsorganen der Verb{\"a}nde des {\"o}kologischen Landbaus f{\"o}rdern die Kommunikation und den angestrebten Wissenstransfer zwischen Wissenschaft, Beratung und Praxis. Ziel dieses interdisziplin{\"a}r angelegten Forschungsvorhabens ist es, (1) Risikoabsch{\"a}tzungen f{\"u}r Stoffwechselst{\"o}rungen sowie Eutererkrankungen vorzunehmen, (2) ein praxistaugliches pr{\"a}ventiv orientiertes Tiergesundheitsmanagement f{\"u}r die Praxis der {\"o}kologischen Milchviehhaltung zu entwickeln sowie (3) dieses Managementkonzept anhand einer interdisziplin{\"a}r angelegten Interventionsstudie auf Praxisbetrieben zu validieren und dessen Praxistauglichkeit zu demonstrieren. Diese umfangreiche Praxisstudie wird (4) durch die experimentelle Bearbeitung ausgew{\"a}hlter Fragestellungen auf Versuchsbetrieben sinnvoll erg{\"a}nzt und (5) durch die Durchf{\"u}hrung von Schulungen (Empfehlungen f{\"u}r die Beratung, Informationen f{\"u}r Landwirte) ein zeitnaher und stetiger Transfer der Projektergebnisse in die landbauliche Praxis zu gew{\"a}hrleistet. Im Mittelpunkt des Projektes steht die Stoffwechsel- und Eutergesundheit von {\"o}kologisch gehaltenen Milchk{\"u}hen im pr{\"a}- und peripartalen Zeitraum sowie in den ersten 100 Laktationstagen und deren Beeinflussung durch die Futter- und N{\"a}hrstoffversorgung und die Haltungsumwelt im umfassenden Sinn. Hierf{\"u}r sind im Rahmen einer umfangreichen Feldstudie auf Praxisbetrieben sowie begleitender Untersuchungen auf {\"o}kologisch wirtschaftenden Versuchsstationen bestehende Zielkonflikte und deren Ausma{\ss}e zu identifizieren und M{\"o}glichkeiten zur L{\"o}sung bzw. Entsch{\"a}rfung bestehender Probleme aufzuzeigen. Das Projekt untergliedert sich in einen analytischen und einen experimentellen Teil, die inhaltlich und methodisch aufeinander abgestimmt sind: In einer bundesweiten Feldstudie auf 100 {\"o}kologisch wirtschaftenden Milchviehbetrieben erfolgen Erhebungen mit dem Ziel einer Risikomodellierung zu Stoffwechselst{\"o}rungen und Eutererkrankungen. Vor diesem Hintergrund sollen die Produktionssysteme von der Pflanzenzusammensetzung im Gr{\"u}nland und Ackerfutter {\"u}ber die Grobfutterproduktion, Futterqualit{\"a}t und Rationsgestaltung, Haltungsumwelt bis hin zur Tiergesundheit und Milchqualit{\"a}t analysiert werden, um hier betriebsindividuelle Risikoeinsch{\"a}tzungen hinsichtlich der Stoffwechsel- und Eutergesundheitssituation vornehmen, Optimierungspotenziale aufzeigen und Handlungsempfehlungen ableiten zu k{\"o}nnen. F{\"u}r die Datenerhebung und Probengewinnung ist ein kleines Team von Wissenschaftlern und Beratern vorgesehen, die jeweils einen Teil der Betriebe betreuen. Die Erhebung der tierbezogenen Parameter f{\"u}r die Bereiche Euter- und Stoffwechselgesundheit (wie aber auch Fruchtbarkeitsgeschehen und Klauengesundheit) setzt eine gute Methodenkenntnis voraus. Die Qualit{\"a}tssicherung bez{\"u}glich Datenerhebung erfolgt daher {\"u}ber regelm{\"a}{\ss}ige Beobachterabgleiche und der Kontrolle der Beobachter{\"u}bereinstimmung. Die Auswahl der Betriebe erfolgt verbands{\"u}bergreifend auf der Grundlage mehrerer Betriebscluster aus verschiedenen Regionen/ Standorten mit unterschiedlichem Produktionssystem; bereits bestehende Netzwerke des Bundesprogramms {\"O}kologischer Landbau (02 OE 061, 02 OE 612, 03 OE 406) finden dabei Ber{\"u}cksichtigung. Die Betriebsauswahl gew{\"a}hrleistet neben der erforderlichen Datenqualit{\"a}t auch die bundesweite {\"U}bertragbarkeit der erzielten Ergebnisse (Repr{\"a}sentativit{\"a}t der Projektbetriebe). F{\"u}r die experimentellen Untersuchungen stehen drei {\"o}kologisch wirtschaftende Versuchsstationen mit insgesamt 225 Milchk{\"u}hen zur Verf{\"u}gung. Hier sollen grundlegende Fragestellungen zum F{\"u}tterungsmanagement, zur den Wechselwirkungen zwischen Stoffwechsel- und Eutergesundheit sowie zur Gr{\"u}nlandbewirtschaftung bearbeitet werden, die nur mit einem experimentellen Ansatz zu beantworten sind und die Fragestellungen der Felderhebung sinnvoll erg{\"a}nzen. Das geplante Vorhaben leistet sowohl {\"u}ber die gezielte Implementierung von interdisziplin{\"a}r erarbeiteten Managementkonzepten bzgl. der Verbesserung der Tiergesundheitssituation in Milchviehbetrieben wie auch {\"u}ber die Fortentwicklung und den Transfer solcher Konzepte in die Praxis der {\"o}kologischen Milchviehhaltung einen Beitrag zur Verbesserung bzw. qualitativen Weiterentwicklung des Produktionssystems {\"o}kologische Milcherzeugung. W{\"a}hrend der gesamten Projektlaufzeit erfolgt der Aufbau von nachhaltig angelegten Kommunikationsstrukturen, die den Wissenstransfer zwischen Wissenschaft, Beratung und landbaulicher Praxis gew{\"a}hrleisten. Dies schlie{\ss}t sowohl die intensive Einbeziehung von Beratern im {\"o}kologischen Landbau sowie praktischen Tier{\"a}rzten ebenso ein, wie die Erstellung nutzergerecht aufbereiteter Managementtools sowie die Durchf{\"u}hrung von Schulungsma{\ss}nahmen von Beratern sowie Landwirten. Neben der zentralen Datenverwaltung steht den Projektpartnern eine Internetplattform zur Verf{\"u}gung, die einen schnellen Austausch an Informationen und Meinungen erm{\"o}glicht. Regelm{\"a}{\ss}ige Ver{\"o}ffentlichungen in den einschl{\"a}gigen Mitteilungsorganen der Verb{\"a}nde des {\"o}kologischen Landbaus f{\"o}rdern die Kommunikation und den angestrebten Wissenstransfer zwischen Wissenschaft, Beratung und Praxis. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212. Kooperationspartner: Georg-August-Universit{\"a}t G{\"o}ttingen, Forschungszentrum f{\"u}r Veredelungswirtschaft, Driverstrasse 22, D-49377 Vechta, Jan Brinkmann, B. Sc. M. Sc. Georg-August-Universit{\"a}t G{\"o}ttingen, Abteilung Graslandwissenschaft, Von-Siebold-Str. 8, D-37075 G{\"o}ttingen, Prof. Dr. Johannes Isselstein Justus-Liebig-Universit{\"a}t Gie{\ss}en, Lehr- und Versuchsbetrieb Gladbacherhof, D-65606 Villmar, Dipl. Ing. agr. Franz Schulz Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universit{\"a}t Bonn, Institut f{\"u}r Tierwissenschaften, Abteilung Physiologie und Hygiene, Katzenburgweg 7-9, D-53115 Bonn, Prof. Dr. Dr. Helga Sauerwein Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universit{\"a}t Bonn, Institut f{\"u}r Tierwissenschaften, Abteilung Tierern{\"a}hrung, Endenicher Allee 15, D?53115 Bonn, Prof. Dr. Karl-Heinz S{\"u}dekum Universit{\"a}t f{\"u}r Bodenkultur, Department f{\"u}r nachhaltige Agrarsysteme, Professur f{\"u}r Nutztier{\"o}kologie, Gregor-Mendel-Stra{\ss}e 33, A?1180 Wien, Prof. Dr. med. vet. Christoph Winckler Universit{\"a}t Rostock, Institut f{\"u}r Landnutzung, Fachgebiet Gr{\"u}nland und Futterbau, Justus-von-Liebig-Weg 6, D-18059 Rostock, Dr. J{\"u}rgen M{\"u}ller Fachhochschule Hannover, FB Bioverfahrenstechnik, Heisterbergallee 12, D-30453 Hannover, Prof. Dr. med. vet. Volker Kr{\"o}mker Bundesforschungsanstalt f{\"u}r Ern{\"a}hrung und Lebensmittel, Standort Kiel, Institut f{\"u}r Hygiene und Produktsicherheit, Hermann-Weigmann-Str. 1, D-24103 Kiel, Dr. med. vet. Karin Knappstein}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 07OE012, FKZ 07OE013, FKZ 07OE014, FKZ 07OE015, FKZ 07OE016, FKZ 07OE017, FKZ 07OE018, FKZ 07OE019, FKZ 07OE020, FKZ 07OE021, FKZ 07OE022 Eutergesundheit, Stoffwechsel, Fr{\"u}hlaktation, Interventionsstudie, udder health, metabolism, early lactation, intervention study} } @misc{orgprints18074, title = {Gewinnung alternativer Fungizide aus Traubentrester als Kupferersatz f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau (Verbundvorhaben)}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 09OE040, FKZ 09OE109. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1297. Die Produktion eines wirksamen Pflanzenschutzmittels auf der Basis von Traubentrester stellt eine wichtige Voraussetzung f{\"u}r die Abschaffung kupferhaltiger Pr{\"a}parate dar. Durch die Produktion eines Traubentresterextrakts und dessen Erprobung in praxisnahen Untersuchungen soll durch das beantragte Vorhaben eine vielversprechende Alternative f{\"u}r den {\"o}kologischen, aber auch alternativen Land- und Weinbau bieten. Im Rahmen des Projekts werden zun{\"a}chst die Extrakte in gr{\"o}{\ss}erem Ma{\ss}stab hergestellt und im Gew{\"a}chshaus an verschiedenen Nutzpflanzen auf Wirksamkeit {\"u}berpr{\"u}ft. Hierbei werden auch Zus{\"a}tze zur Verbesserung der Formulierung und Wirksamkeit getestet. Neben der Formulierungsoptimierung findet die {\"U}bertragung des Extraktionsverfahren in den Technikumsma{\ss}stab statt. Hierzu geh{\"o}rt auch die Verbesserung der Ressourcenausnutzung, um die Kosten und die Umweltbelastung so gering wie m{\"o}glich zu halten. Zuletzt findet eine {\"U}berpr{\"u}fung der Extrakte im Freiland statt. Am Ende steht das optimierte Produkt und dessen Markteinf{\"u}hrung. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/18074/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 09OE040, FKZ 09OE109, Kupfer, Kupferersatz, {\"o}kologischer Landbau, alternative Fungizide, Pflanzenschutzmittel, Extrakt, Traubentrester, Falscher Mehltau, Plasmopara viticola} } @misc{orgprints50476, title = {Gewinnung und Einsatz von eiwei{\ss}reichen Luzerneprodukten in der {\"o}kologischen Gefl{\"u}gelf{\"u}tterung (Verbundvorhaben)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/50476/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 22OE002, FKZ 22OE158 und FKZ 22OE159. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: https://orgprints.org/id/saved\_search/1765 In der {\"o}kologischen Gefl{\"u}gelern{\"a}hrung stellt die bedarfsgerechte Versorgung mit essenziellen Aminos{\"a}uren eine zentrale Herausforderung dar. Insbesondere die bedarfsgerechte Versorgung mit schwefelhaltigen Aminos{\"a}uren, im speziellen Methionin, ist schwierig umzusetzen. Im Rahmen des Projekts ?Gr{\"u}nlegum? wurde ein hohes Potential f{\"u}r den Einsatz von Luzerneprodukten als Eiwei{\ss}futtermittel in der F{\"u}tterung von Nichtwiederk{\"a}uern nachgewiesen. Bei Masth{\"u}hnern und Legehennen wurden dabei Leistungsminderungen festgestellt, was auf antinutritiv wirkende Saponine, die in der Luzernepflanze enthalten sind, zur{\"u}ckgef{\"u}hrt werden konnte. F{\"u}r die in der Luzerne enthaltenen antinutritiv wirkenden Saponine wurde andererseits bereits nachgewiesen, dass diese die Stickstoff-(N)-Emissionen wie Ammoniak (NH3) in der Nutztierhaltung verringern k{\"o}nnen. Mit dem vorgeschlagenen Projekt soll systematisch untersucht werden, inwiefern sich Luzernebl{\"a}tter und -spitzen f{\"u}r die {\"o}kologische Gefl{\"u}gelf{\"u}tterung eignen und ob es dabei Akzeptanzunterschiede bei ausgew{\"a}hlten Genotypen, insbesondere Zweinutzungsh{\"u}hnern und speziellen Lege- bzw. Masthybriden, gibt. Weiterhin stehen die N-Emissionen und das Tierwohl bei der F{\"u}tterung mit Luzerneprodukten im Fokus. Die Ergebnisse dieses Forschungsvorhabens k{\"o}nnten dazu beitragen das Ziel einer 100 \% Bio-F{\"u}tterung auf Basis heimischer Eiwei{\ss}futtermittel zu erreichen und zus{\"a}tzlich die N-Emissionen in der Gefl{\"u}gelhaltung zu reduzieren. Aufbauend auf den Ergebnissen soll eine breite Etablierung der Thematik in der Praxis der {\"o}kologischen Landwirtschaft erreicht werden und soweit m{\"o}glich auch eine {\"U}bertragung in die konventionelle Landwirtschaft stattfinden. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}L, B{\"O}LN, BOEL, BOELN, FKZ 22OE002, FKZ 22OE158, FKZ 22OE159, Luzerne, Luzernebl{\"a}tter, Luzernespitzen, Mastbroiler, Zweinutzungsh{\"a}hne, Zweinutzungsh{\"u}hner, Legehennen, N-Emissionen, Mikrobiom, Tierwohl, Tiergesundheit} } @misc{orgprints6116, title = {Gezielte Belichtung von Kartoffelknollen ? Ein umweltschonendes Verfahren zur Produktion von gesundem Pflanzgut im {\"o}kologischem Anbau}, abstract = {Als ein richtungsweisender Ansatz zur Verbesserung der Pflanzkartoffelproduktion im {\"o}kologischen Anbau ist die Nutzung der nat{\"u}rlichen Abwehrkr{\"a}fte der Kartoffeln anzusehen. Die in Kartoffelknollen vorkommenden Glykoalkaloide k{\"o}nnen antibiotische Reaktionen sowie eine Anti-Fra{\ss}-Wirkung ausl{\"o}sen. Durch eine Belichtung von Kartoffelknollen ist eine verst{\"a}rkte Akkumulation von Glykoalkaloiden in den Knollen m{\"o}glich. Der Schwerpunkt dieses Projektes wurde deshalb auf die Verbesserung der Pflanzgutqualit{\"a}t durch eine Belichtung der geernteten Knollen w{\"a}hrend bestimmter Phasen der Lagerperiode gelegt. Lichtbehandlungen mit verschiedenen Lichtspektren unter Ber{\"u}cksichtigung von Belichtungsdauer, Terminen und Sortenunterschieden sowie dem Vergleich von nat{\"u}rlicher Infektion und k{\"u}nstlicher Inokulation wurden durchgef{\"u}hrt. Im Projekt wurden dabei zwei grundlegende Versuchsans{\"a}tze verfolgt. Zum einen wurde eine Nach-Ernte-Belichtung der Knollen zur Verbesserung der Lagerqualit{\"a}t durchgef{\"u}hrt. Zum anderen erfolgte im Fr{\"u}hjahr eine Vor-Legen-Belichtung, um so den Entwicklungsverlauf der Pflanzen positiv zu unterst{\"u}tzen und damit auch die Quantit{\"a}t und Qualit{\"a}t des Erntegutes zu erh{\"o}hen. In den Versuchen f{\"u}hrte die gezielte Belichtung von Kartoffelknollen neben dem Ergr{\"u}nen zu einer Erh{\"o}hung des Glykoalkaloidgehaltes. Ein steigender Glykoalkaloidgehalt reduzierte den Erregerbefall auf den Knollen, wobei die Varianten Hochdruck-Quecksilberdampf-Lampe und Hochdruck-Natriumdampf-Lampe die besten Ergebnisse erzielten. Eine 14-t{\"a}gige Belichtung mit einer Hochdruck-Quecksilberdampf-Lampe bewirkte eine deutliche Reduzierung der Rhizoctonia-Sklerotien auf der Knollenoberfl{\"a}che sowie der Knollenanzahl mit Sklerotien und dry core-Symptomen. Die Belichtung von Kartoffelknollen mit einer Hochdruck-Natriumdampf-Lampe oder einer Hochdruck-Quecksilberdampf-Lampe f{\"u}hrte ebenfalls zu einer deutlichen Reduzierung der Befallsst{\"a}rke von Helminthosporium solani, w{\"a}hrend die Befallsh{\"a}ufigkeit nicht beeinflusst wurde. Zur Kontrolle von Erwinia spp. wirkte sich ein Lichtspektrum mit einem h{\"o}heren Blauanteil (Hochdruck-Quecksilberdampf-Lampe) besonders befallsmindernd auf die Knollensymptome aus. Die bisher erzielten Ergebnisse zeigen, dass durch eine gezielte Belichtung die nat{\"u}rliche Abwehr von Kartoffelknollen gegen{\"u}ber bestimmten Schaderregern gef{\"o}rdert werden kann. Obwohl die erzielten Ergebnisse sehr erfolgversprechend sind, m{\"u}ssen weitere Versuche zur Optimierung dieses Verfahrens durchgef{\"u}hrt werden, um den Wirkungsgrad der Belichtungsmethoden zu erh{\"o}hen.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6116/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE567, Pflanzkartoffel, Pflanzgut, Pflanzkartoffelproduktion, Glykoalkaloide, Lichtbehandlung, Belichtung, Lagerqualit{\"a}t, Hochdruck-Quecksilberdampf-Lampe, Hochdruck-Natriumdampf-Lampe, Rhizoctonia, dry core, Helminthosporium solani, Erwinia spp., seed potato, seed potato production, glykoalkaloids, light treatment, illumination, storage quality, high-pressure mercury lamps, high-pressure sodium lamps} } @misc{orgprints34345, title = {Gezielte Beregnung im {\"O}kologischen Landbau zur Steigerung von Produktivit{\"a}t und N{\"a}hrstoffeffizienz (Verbundvorhaben)}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 18OE025 und FKZ 18OE049. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: https://orgprints.org/id/saved\_search/1723. Oberziel des Projektes ist die Erh{\"o}hung der Produktivit{\"a}t im {\"o}kologischen Ackerbau auf Kulturarten- und Systemebene (Fruchtfolge) durch optimierte Wasser- und N{\"a}hrstoffversorgung. Bedingt durch den Klimawandel wird eine Tendenz zu Fr{\"u}hsommertrockenheit mit tempor{\"a}rem Wasserstress bei Kulturpflanzen erwartet. Es werden faktorielle Feldversuche auf {\"o}kologischen Versuchs- und Praxisbetrieben mit gezielter Wasser- und N{\"a}hrstoffversorgung von Rotkleegras, Ackerbohnen und Sommerweizen durchgef{\"u}hrt. Zur Anwendung kommen neben der Beregnung innovative Produkte, u.a. n{\"a}hrstoffangereicherte Gr{\"u}nschnittkomposte sowie P-Recycling D{\"u}nger. Erfasst werden der Einfluss der Ma{\ss}nahmen und deren Interaktionen auf die Ertragsleistung und die N{\"a}hrstoffaufnahme- und Verwertungseffizienz der untersuchten Kulturen sowie die N2 Fixierleistung der angebauten Leguminosen. Die Effekte der Faktorvariation werden kulturartenspezifisch mit Hinblick auf die Reduzierung von Ertragsl{\"u}cken (tats{\"a}chlich versus erzielbar) analysiert und auf der Systemebene (Vorfruchteffekte, N{\"a}hrstoffbilanzen) bewertet. Die Beregnungsw{\"u}rdigkeit der einzelnen Kulturen wird unter Einbezug der Systemeffekte, vor allem des N-Inputs durch die N2 Fixierung, berechnet. Auf Basis der Ergebnisse werden Praxisempfehlungen zur wasser- und n{\"a}hrstoffgesteuerten Erh{\"o}hung der Produktivit{\"a}t im {\"o}kologischen Ackerbau abgeleitet. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/34345/}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 18OE025, FKZ 18OE049, Ertragsl{\"u}cken, N{\"a}hrstoffversorgung,Leguminosen, Beregnung} } @misc{orgprints5905, title = {Grain dryer for organic farming }, keywords = {organic cropping, grain drying, smoke dressing, wood chip heating }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5905/}, abstract = {No seed dressing substances are allowed in organic farming. Smoke dressing would be an acceptable method. Smoke dressing was practised in the old-time drying barns. In this project we imitate this old method with a modern, conventional hot air dryer. A portable heating unit fuelled with wood chips is connected to a conventional hot air dryer. The adjustments of the drying-smoking process are studied, and different fuels are tested. The wood chip heating unit is also tested as such, separate from the dryer. } } @misc{orgprints7772, title = {Gr{\"o}ng{\"o}dsling mot jordburna svampsjukdomar i sockerbetor }, keywords = {Aphanomyces cochlioides, glucosinolates, Brassica, Oat }, abstract = {M{\r a}let med detta projekt {\"a}r att studera hur olika gr{\"o}ng{\"o}dslingsgr{\"o}dor kan anv{\"a}ndas i praktisk odling f{\"o}r att f{\"o}rhindra eller reducera angrepp av jordburna skadesvampar p{\r a} sockerbetor. Ett flertal oljev{\"a}xter bl a oljer{\"a}ttika och vitsenap har visat sig ha bek{\"a}mpande effekt p{\r a} bl a Aphanomyces cochlioides som {\"a}r den vanligaste jordburna patogenen p{\r a} sockerbetor i Sverige. Oljev{\"a}xterna inneh{\r a}ller glukosinolater som vid nedbrytning av v{\"a}xtdelarna bildar svavelhaltiga f{\"o}reningar sk isothiocyanater. Dessa svavelhaltiga f{\"o}reningar har i laboratorief{\"o}rs{\"o}k visat sig kunna h{\"a}mma flera stadier i svampens utveckling. {\"A}ven havre inneh{\r a}ller {\"a}mnen sk sapponiner som {\"a}r skadliga f{\"o}r m{\r a}nga jordburna svampar. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7772/} } @misc{orgprints7540, title = {Groning och tidig tillv{\"a}xt hos ett{\r a}riga ogr{\"a}s}, abstract = {Detta projekt syftar till l{\r a}ngsiktig kunskapsuppbyggnad kring biologin hos ett{\r a}riga {\r a}kerogr{\"a}s. Tv{\r a} aspekter av deras livshistorier {\"a}r s{\"a}rskilt viktiga f{\"o}r att f{\"o}rst{\r a} dessa ogr{\"a}s f{\"o}rekomst och framg{\r a}ng i olika situationer och gr{\"o}dor, n{\"a}mligen groning och tidig tillv{\"a}xt. De b{\r a}da {\"a}r ocks{\r a} viktiga n{\"a}r man utvecklar icke-kemiska bek{\"a}mpningsmetoder och nya odlingstekniker p{\r a} {\r a}kermark. Ans{\"o}kan inneh{\"o}ll tv{\r a} delprojekt men fick halva s{\"o}kta beloppet. Troligen kommer vi d{\"a}rf{\"o}r att fokusera p{\r a} groningsbiologi, men projektet har {\"a}nnu inte startat. Flera aspekter, typ av groningsvila, respons till stratifiering och eftermognadsm{\"o}nster, kommer i standardiserade f{\"o}rs{\"o}k med en m{\r a}ngfald av arter att klarl{\"a}ggas. Vidare kommer orsakerna till initial variabilitet i groningsvila att studeras, samt det tidsm{\"a}ssiga f{\"o}rloppet i groning i f{\"a}lt och dess variation. Kunskapen kan anv{\"a}ndas f{\"o}r att f{\"o}ruts{\"a}ga groning, t.ex. som en respons p{\r a} jordbearbetning och dess tidpunkt.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7540/}, keywords = {non-chemical control, cropping techniques, early growth, dormancy, icke-kemisk bek{\"a}mpning, odlingsteknik, groningsvila, eftermognadsm{\"o}nster, respons vid stratifiering} } @misc{orgprints6247, title = {Grundlagen zur Z{\"u}chtung, Vermehrung und Sorten-/Saatgutpr{\"u}fung f{\"u}r den Biolandbau}, abstract = {Im biologischen Landbau bedarf die Priorit{\"a}tensetzung bei der Bewertung von Kriterien zur genetischen und/oder technischen Qualit{\"a}t von Saatgut einer neuen und differenzierten Betrachtungsweise. Im Zuge einer gesamtheitlichen Betrachtungsweise der beiden Elemente einer genetischen und technischen Saatgutqualit{\"a}t soll dieses Projekt beitragen, eine interaktive Priorit{\"a}tenreihung f{\"u}r - Zuchtziele des Pflanzenz{\"u}chters, - Selektionskriterien f{\"u}r die Bewertung der genetischen Qualit{\"a}t - Sortenwertpr{\"u}fung, - Kriterien zur Bewertung der technischen Saatgutqualit{\"a}t f{\"u}r die Anwendung von Saatgut und Sorten im biologischen Landbau zu erarbeiten. Entwicklung und Evaluierung neuer Methoden f{\"u}r die Beurteilung der Eignung von Saatgut und Sorten f{\"u}r den biologischen Landbau. Erarbeitung von wissenschaftlichen Grundlagen f{\"u}r - die Z{\"u}chtung geeigneter Sorten - die Vermehrung und Sorten-/Saatgutpr{\"u}fung f{\"u}r den biologischen Landbau - den Biolandbau relevanter Z{\"u}chtungskriterien sowie von - Methoden zur Bewertung der f{\"u}r den biologischen Landbau erforderlichen Merkmalskombinationen. Inter- und transdisziplin{\"a}re Zusammenarbeit sowie die Kombination verschiedener wissenschaftlicher Methodenans{\"a}tze schafft die M{\"o}glichkeit, der Zielsetzung des Projekts und dem ganzheitlichen Anspruch des biologischen Landbaus zu entsprechen. Die im Projekt zu bearbeitenden Kulturarten wurden nach folgenden Kriterien ausgew{\"a}hlt: - hoher Anteil in biologischen Fruchtfolgen (Getreide) - hohe Wertsch{\"o}pfung im Bio-Landbau ({\"O}lk{\"u}rbis, Kartoffel, Soja) - Kulturarten bei denen {\"o}sterreichische Z{\"u}chter bereits Aktivit{\"a}ten zur Selektion von Sorten f{\"u}r die biologische Produktion gesetzt haben. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6247/}, keywords = {Saatgut, Saatgutqualit{\"a}t, Z{\"u}chtung} } @misc{orgprints30475, title = {Gr{\"u}nleguminosen als Eiwei{\ss}- und Raufuttermittel in der {\"o}kologischen Gefl{\"u}gel- und Schweinef{\"u}tterung (Verbundvorhaben)}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 15OE073, FKZ 15OE039, FKZ 15OE076, FKZ 15OE077 und FKZ 15OE079. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1637 In dem Projekt sollen die Ans{\"a}tze Werbung von Gr{\"u}nleguminosen (Luzerne, Rotklee) als ?Gesamtpflanzen-Silage aus fr{\"u}her Nutzung? sowie als ?Trockenblatt? (getrocknete Blattmasse) zusammengef{\"u}hrt, sowie deren Futterwert und Einsatzm{\"o}glichkeiten f{\"u}r die {\"o}kologische Gefl{\"u}gel- und Schweinef{\"u}tterung {\"u}berpr{\"u}ft werden. Damit k{\"o}nnte das Ziel einer 100 \% -Bio-F{\"u}tterung auf der Basis heimischer Futtermittel auch f{\"u}r die {\"o}kologische Schweine- und Gefl{\"u}gelf{\"u}tterung realisiert werden. Mit dem Vorhaben soll, aufbauend auf den wesentlichen Ergebnissen eines vorangegangen Projekts, eine weitergehende Pr{\"u}fung offener Fragen sowie eine breite Etablierung der Thematik in die Praxis der {\"o}kologischen Landwirtschaft erreicht werden. Es wird ein interdisziplin{\"a}rer, arbeitsteiliger Ansatz gew{\"a}hlt, um f{\"u}r die gesamte Produktkette miteinander verzahnte L{\"o}sungen zu erarbeiten. An dem Verbundvorhaben beteiligen sich folgende Partner: - Hochschule Weihenstephan-Triesdorf (HSWT) - Justus-Liebig Universit{\"a}t Gie{\ss}en (Uni GI) - Bayerische Landesanstalt f{\"u}r Landwirtschaft (LfL-P, LfL-Tech) - Th{\"u}nen-Institut f{\"u}r {\"O}kologischen Landbau (TI-A, TI-P, TI-T) - Bioland Beratung GmbH (BBG). Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/30475/}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 15OE073, FKZ 15OE039, FKZ 15OE076, FKZ 15OE077, 100\% Biof{\"u}tterung, Luzerne, Rotklee, Silage, Blattmasse, Gefl{\"u}gel, Schwein, Monogastrier, Aminos{\"a}uren, Proteintr{\"a}ger, Alleinfuttermittel} } @misc{orgprints30006, title = {Hafer als Reis des Nordens}, keywords = {Hafer, Kornqualit{\"a}t, Verarbeitung, B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 14OE013}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/30006/}, abstract = {Unter Anwendung eines hydrothermischen Aufschlussverfahrens im Labormassstab sollen einhundert ausgew{\"a}hlte Sorten, Zuchtst{\"a}mme und genetische Ressourcen von Nackthafer untersucht werden, nachdem sie zuvor unter {\"O}kobedingungen in Feldversuchsparzellen angebaut wurden. Im Kern der Untersuchung steht die Frage nach der Ausbeute an vermarktbarer Ware unter Ber{\"u}cksichtigung von Sorteneigenschaften, wie Korngr{\"o}{\ss}e, Kornsortierung, St{\"a}rkeviskosit{\"a}t, Farbe nach Aufschluss, Polierf{\"a}higkeit bzw. Poliergrad und nicht zuletzt Ertrag. Die Ergebnisse sollen getreideverarbeitenden Unternehmen Grundlagen an die Hand geben, um die Umsetzung der Produktidee ?Hafer als Kochgetreide? vom Rohstoff in ein Handelsprodukt f{\"u}r die moderne K{\"u}che in Angriff nehmen zu k{\"o}nnen. Damit sollen insbesondere ern{\"a}hrungsbewusste Verbraucher angesprochen werden, die {\"o}kologische Erzeugung, Regionalit{\"a}t und glutenfreie Ern{\"a}hrung sch{\"a}tzen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints19608, title = {Higher productivity in Danish arable crop production }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/19608/}, abstract = {The projected expansion of organic farming in Denmark is conditioned on increased arable crop production, which requires higher and more stable crop yields. This must be achieved while also phasing out the use of imported conventional manure and reducing environmental impacts, such as greenhouse gas (GHG) emissions. HighCrop has two main hypotheses: 1) Higher yields and reduced environmental impact can be achieved by introduction of energy crops and improved management of nitrogen (N) in catch crops, green manure and crop residues; and 2) Low yields in practical arable organic farming are caused by a knowledge gap that requires new strategic management tools to overcome. HighCrop applies a comprehensive approach linking research, development and demonstration. Research will improve our understanding of effects of N dynamics and weed pressure on crop productivity, N leaching, GHG emissions and soil biodiversity to derive essential models for N and weed management in organic arable cropping systems. The key to development and dissemination will be new knowledge transfer tools which will be targeted by identification of real and perceived barriers on the farm, as well as in supply and knowledge chains. These concepts and tools will be tested on organic farms and disseminated to Danish organic advisers and farmers. HighCrop will also make use of participatory approaches to synthesize and disseminate knowledge by organising workshops focusing on different supply chains. }, keywords = {Arable crops, higher productivity, low environmental impact, knowledge chain barriers, mobile farm, N resources} } @misc{orgprints5666, title = {Hinderungsgr{\"u}nde f{\"u}r die Umstellung von Wein-, Obst- und Gartenbaubetrieben (Gem{\"u}sebaubetrieben) auf {\"o}kologische Wirtschaftsweisen in verschiedenen Regionen Deutschlands und M{\"o}glichkeiten ihrer Minderung}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE228, Umstellung, Gartenbaubetriebe, Gem{\"u}sebaubetriebe, Wahrnehmungen, Einsch{\"a}tzungen, Produktionsrisiko, Gem{\"u}sebau, Gem{\"u}se, Vermarktungschancen, Absatzbedingungen, Absatz, Umstellungsware, Entscheidungsfindung, Entscheidungsprozess, conversion, vegetable cultivation, vegetables, marketing opportunities, sales conditions, sales, products of farms converting to organic farming, decision making, decision process}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5666/}, abstract = {Das Ziel der Untersuchung ist, Hindernisse f{\"u}r die Umstellung von Gem{\"u}sebaubetrieben auf {\"o}kologische Produktionsweisen zu identifizieren. Die Untersuchung liefert wichtige Erkenntnisse in den drei Bereichen: (1) Wahrnehmung des Produktionsrisikos im {\"o}kologischen Gem{\"u}sebau, (2) Einsch{\"a}tzung der Absatzbedingungen f{\"u}r Umstellungsware, sowie (3) Wechselwirkungen zwischen den beteiligten Akteuren. Im Rahmen der Untersuchung wurde der individuelle Entscheidungsprozess untersucht und systematisiert. Das Produktionsrisiko ist im Gem{\"u}sebau im Vergleich zum landwirtschaftlichen Ackerbau sehr gro{\ss}. Zudem stellt insbesondere die Produktion f{\"u}r den Frischmarkt besonders hohe Anspr{\"u}che an den Produzenten. Produktionsbedingte Probleme, wie Pflanzenschutz, D{\"u}ngung und Unkrautregulierung k{\"o}nnen nur in einem begrenzten Rahmen vom Produzenten beeinflusst werden. Die strukturellen Entwicklungen und Wettbewerbsbedingungen im Markt f{\"u}r konventionell/ integriert erzeugtes Frischgem{\"u}se haben dazu gef{\"u}hrt, dass nur ein geringer Anteil der Gem{\"u}sebaubetriebe die Anforderungen f{\"u}r eine Umstellung erf{\"u}llt. Im Meinungsbildungsprozess umstellungsinteressierter Betriebe treten durch anstehende Routineentscheidungen und soziale Informationsbarrieren Probleme auf, so dass die Entscheidungsfindung nicht selten abgebrochen wird. Die Wahrnehmung der Entwicklungen im {\"o}kologischen Landbau, wie z.B. die Intensivierung wirkt sich negativ auf die Entscheidungsbereitschaft aus. Die Absatzstrukturen f{\"u}r {\"o}kologisches Gem{\"u}se weisen - aufgrund der bisherigen Struktur der {\"o}kologischen Betriebe auf der einen Seite, und der Struktur des Einzelhandels auf der anderen Seite - Schw{\"a}chen auf, die sich als hemmend f{\"u}r die Entwicklung des Marktsegments erweisen. Da umstellungsinteressierte Betriebsleiter strategische Entscheidungen prim{\"a}r am Markt? und nicht an F{\"o}rderungen - orientiert treffen, ist die fehlende Wahrnehmung einer Marktchance ausschlaggebend f{\"u}r die Entscheidung gegen die {\"o}kologische Umstellung eines Gartenbaubetriebes.} } @misc{orgprints38677, title = {Hochqualitative und n{\"a}hrstoffreiche Lebensmittel durch aus Gem{\"u}seabf{\"a}llen gewonnene Biostimulanzien und Biopestiziden}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 19OE150, Verwertung, pflanzliche Biomasse, biostimulierend, Extraktion}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/38677/}, abstract = {Es ist allgemein anerkannt, dass der gro{\ss}fl{\"a}chige Einsatz von persistenten synthetischen Pestiziden in der Landwirtschaft ein gro{\ss}es Risiko f{\"u}r die biologische Vielfalt und die Umwelt darstellt. Dar{\"u}ber hinaus betrachtet die {\"O}ffentlichkeit Pestizide als problematisch und strebt pestizidfreie Produkte an. Die Auseinandersetzung mit diesen Bedenken und das Finden eines nachhaltigen Gleichgewichts zwischen "umweltfreundlicher" und "profitabler" Pflanzenproduktion stellen Herausforderungen f{\"u}r Landwirt*innen dar. Um den Anliegen der Landwirt*innen und Verbraucher*innen gerecht zu werden, m{\"u}ssen innovative L{\"o}sungen zur Sicherung der Ernteertr{\"a}ge, zur Minimierung von Nahrungs- und Ernteabf{\"a}llen sowie zur Erzeugung von Gem{\"u}se und Fr{\"u}chten mit gesundheitsf{\"o}rdernden Eigenschaften geschaffen werden. Das Projekt Bio4Food befasst sich mit diesen drei Aspekten und verfolgt dabei eine Strategie der Verwertung von Ernteabf{\"a}llen. Im Vorhaben werden Pflanzenabf{\"a}lle f{\"u}r die Herstellung von Extrakten mit biostimulierenden Eigenschaften genutzt, um den Ertrag und die Qualit{\"a}t der Pflanzen zu f{\"o}rdern und deren Gehalt an den gesundheitsf{\"o}rdernden Mineralien: Eisen, Magnesium und Zink zu erh{\"o}hen. Die Marktchancen des Ansatzes werden untersucht, um einen Fahrplan f{\"u}r die Umsetzung in der Pflanzenproduktion und im Pflanzenschutz zu entwickeln. Die M{\"o}glichkeit der Wiederverwertung von Abf{\"a}llen wird auf der Ebene der landwirtschaftlichen Betriebe bis hin zur Nahrungsmittelindustrie bewertet,wobei die Rentabilit{\"a}t des Ansatzes ber{\"u}cksichtigt wird.} } @misc{orgprints7602, title = {H{\"o}straps i en b{\"a}dd av vitkl{\"o}ver  }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7602/}, abstract = {M{\r a}let {\"a}r att bidra med kunskap f{\"o}r utvecklingen av ett odlingssystem f{\"o}r ekologisk odling d{\"a}r det {\"a}r m{\"o}jligt att framg{\r a}ngsrikt odla h{\"o}straps och d{\"a}r behovet av separata gr{\"o}ng{\"o}dslingsgr{\"o}dor {\"a}r mindre {\"a}n i nuvarande ekologiska odlingssystem. * Vi testar om raps som odlas efter en vitkl{\"o}verdominerad vall avkastar mer och tar upp mer kv{\"a}ve d{\r a} en del av vallen f{\r a}r leva kvar som bottengr{\"o}da genom att mer kv{\"a}ve kan tas upp p{\r a} v{\r a}ren. * Vi testar ocks{\r a} effekten av olika etableringstekniker f{\"o}r rapsen och effekten av att minska vallgr{\"o}dornas och ogr{\"a}sens biomassa mekaniskt p{\r a} rapsens och en efterf{\"o}ljande h{\"o}stvetegr{\"o}das tillv{\"a}xt och kv{\"a}veupptag. }, keywords = {samodling, etableringsteknik, intercropping, methods of establishment, reducing grass/clover and weed biomass mechanically } } @misc{orgprints38059, title = {H{\o}jere produktivitet i dansk {\o}kologisk planteproduktion}, keywords = {Produktivitet}, abstract = {M{\r a}let er at skabe det videnskabelige grundlag for en v{\ae}sentlig og milj{\o}m{\ae}ssig b{\ae}redygtig for{\o}gelse af udbytterne i {\o}kologisk planteproduktion}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/38059/} } @misc{orgprints7550, title = {Icke-kemisk ogr{\"a}sreglering i radodlade gr{\"o}dor }, keywords = {ogr{\"a}sharvning, radhackning med skrappinnar, morot, l{\"o}k, dill, b{\"o}na, raps, beta, torsion weeding, weed harrowing, carrot, onion, dill, bean, oilseed rape, beet}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7550/}, abstract = {Projektets syfte {\"a}r att unders{\"o}ka olika icke-kemiska ogr{\"a}sbek{\"a}mpningsmetoder i radodlade gr{\"o}dor i syfte att ge lantbrukarna underlag till vilken metod som kan vara l{\"a}mplig f{\"o}r en viss gr{\"o}da. Det {\"a}r {\"o}nskv{\"a}rt att f{\"o}rs{\"o}ken utf{\"o}rs p{\r a} olika typer av jordar, t.ex. mulljord, sandjord och l{\"a}ttlera och p{\r a} olika geografiska platser representerande hela Sverige. F{\"o}rs{\"o}ksplatser {\"a}r Torslunda f{\"o}rs{\"o}ksstation och S{\"a}byholm.  Tv{\r a} metoder studeras ? ogr{\"a}sharvning och radhackning med skrappinnar. B{\r a}da metoderna {\"a}r enkla och kan troligen anv{\"a}ndas i m{\r a}nga gr{\"o}dor. Kunskaper saknas idag om metodernas l{\"a}mplighet f{\"o}r ett stort antal gr{\"o}dor. Vi vet lite om huruvida ogr{\"a}sharvning kan till{\"a}mpas i t.ex. morot och b{\"o}na ({\r a}kerb{\"o}na, brun b{\"o}na) eller om det g{\r a}r att behandla raps med skrappinnar. F{\"o}rs{\"o}ken utf{\"o}rs generellt i form av blockf{\"o}rs{\"o}k med fyra upprepningar. Parcellerna behandlas mekaniskt och j{\"a}mf{\"o}rs med ett kontrolled per block. Statistisk analys med multifaktor-ANOVA, och i vissa fall paired sample. Registering av ogr{\"a}s sker f{\"o}re och efter behandling. Ogr{\"a}sharvning utf{\"o}rs i f{\"o}ljande gr{\"o}dor: morot, sockerbeta, fr{\"o}s{\r a}dd l{\"o}k (endast p{\r a} {\"O}land), dill, b{\"o}na (brun b{\"o}na p{\r a} {\"O}land, {\r a}kerb{\"o}na p{\r a} Ekhaga), raps, r{\"o}dbeta, v{\r a}rvete (endast i Uppland). Behandling av gr{\"o}dorna sker i tv{\r a} utvecklingsstadier, registrering av total bek{\"a}mpningseffekt och effekt p{\r a} de tre mest dominanta ogr{\"a}sen. Sk{\"o}rden registreras. Radhackning med skrappinnar utf{\"o}rs i f{\"o}ljande gr{\"o}dor: morot, sockerbeta, dill, b{\"o}na (brun b{\"o}na p{\r a} {\"O}land, {\r a}kerb{\"o}na p{\r a} Ekhaga), raps, r{\"o}dbeta. Behandling av gr{\"o}dorna sker i tv{\r a} utvecklingsstadier, registrering av total bek{\"a}mpningseffekt och effekt p{\r a} de tre mest dominanta ogr{\"a}sen. Sk{\"o}rden registreras.} } @misc{orgprints6887, title = {Identification d?id{\'e}otypes de pomme de terre adapt{\'e}s {\`a} la production biologique en France }, keywords = {Organic farming, Potato, id{\'e}otypes, GxE interactions, yield, quality, maturity type, r{\'e}sistance to diseases and pests, genetic resources. }, abstract = {Les questions sp{\'e}cifiques que pose l?agriculture biologique en termes d?{\'e}tique, de respect des cahiers des charges et de mise en place de sch{\'e}mas de production de semences et plants ad hoc pourraient {\^e}tre en partie r{\'e}solue par la g{\'e}n{\'e}tique. Sur les bases de r{\'e}sultats pr{\'e}c{\'e}demment acquis, et en particulier pour pr{\'e}ciser les hypoth{\`e}ses {\'e}mises selon que l?on se trouve en climat oc{\'e}anique ou plus continental, le projet vise {\`a} pr{\'e}ciser l?identification d?id{\'e}otypes de pomme de terre adapt{\'e}es {\`a} cette agriculture. Pour cela, une exp{\'e}rimentation mutilocale prenant en compte diff{\'e}rents milieux agroclimatiques et diff{\'e}rents types de production sera conduite sur un ensemble de g{\'e}notypes repr{\'e}sentatif d?une diversit{\'e} g{\'e}n{\'e}tique ; les caract{\`e}res d?int{\'e}r{\^e}t (r{\'e}sistances, qualit{\'e}, rendement) seront mesur{\'e}s, et les effets d?interactions g{\'e}notypes / milieux seront analys{\'e}s. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6887/} } @misc{orgprints42494, title = {Identifizierung der Biscogniauxia-Hauptfruchtform von Cryptostroma corticale zur Entwicklung von zukunftsf{\"a}higen Strategien zum Schutz des Bergahorns vor der Ru{\ss}rindenkrankheit (CryCoBis)}, abstract = {Die Ru{\ss}rindenkrankheit am Ahorn wird durch den vermutlich aus Nordamerika stammenden Pilz Cryptostroma corticale(Ellis \& Everh.) P.H. Greg. \& S. Waller hervorgerufen und tritt insbesondere nach trockenen und hei{\ss}en Sommern in Erscheinung. In Deutschland wurde diese Krankheit 2005 zum ersten Mal festgestellt. Im Nachgang der extremen Sommertrockenheit in den Jahren 2018 und 2019 traten regional zum Teil heftige Sch{\"a}den auf, vor allem am Bergahorn (Acer pseudoplatanus L.). Im Hinblick auf den Klimawandel wird mit einer zuk{\"u}nftigen Versch{\"a}rfung der Problematik gerechnet. Zu C. corticale ist bislang keine Hauptfruchtform bekannt, obwohl dass Pathogen eine {\"u}berraschend diverse Populationsstruktur aufweist. Phylogenetische Studien zeigen, dass die Art der Teleomorphen-Gattung Biscogniauxia Kuntze zuzuordnen ist. Ziel des Vorhabens ist die Identifizierung der Biscogniauxia-Hauptfruchtform von C. corticale, um auf der Basis dieses fundamentalen Wissens zur Lebensweise des Pathogenes Strategien zum Schutz des Bergahorns zu entwickeln. Hierzu wird eine Sammlung aus Stammkulturen und Herbarbelegen der Gattung Biscoginauxia aus Deutschland, England und weiteren betroffenen L{\"a}ndern Europas sowie aus Nordamerika angelegt. Das gesammelte Material wird morphologisch charakterisiert, und es werden DNA-Sequenzen von sechs verschiedenen Markergenen generiert. Die DNA Sequenzen werden mit Sequenzen in Datenbanken (NCBI GenBank) verglichen und mit bioinformatischen Methoden phylogenetisch analysiert. Sollte die Hauptfruchtform dadurch nicht ermittelt werden k{\"o}nnen, werden alternativ Versuche zur Induktion der Teleomorphen mit in vitro-Kulturen durchgef{\"u}hrt. Im finalen Teil des Projekts werden anhand der Ergebnisse geeignete Strategien entwickelt, um den Bergahorn durch nicht-chemische Pflanzenschutzma{\ss}nahmen zu sch{\"u}tzen.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/42494/}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 19NA039, Pflanzenschutz, Pflanzengesundheit, crop protection, plant health} } @misc{orgprints6511, title = {Impact environnemental ( sur l?air et l?eau) des syst{\`e}mes d?{\'e}levage de ruminants en agriculture biologique ? Evaluation des {\'e}missions de N -(NH3, N2O, NO3 ) , CH4, , CO2-{\'e}nergie directe et indirecte }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6511/}, abstract = {Il s?agit d?{\'e}valuer l?impact environnemental (sur air et eau) des syst{\`e}mes d?{\'e}levage de ruminants en agriculture biologique ( NH3, N2O, NO3 , CH4, CO2,). Le projet s?articule autour de deux approches, l?une tr{\`e}s pr{\'e}cise dans deux stations exp{\'e}rimentales biologiques, l?autre en fermes d?{\'e}leveurs biologiques ou de lyc{\'e}e agricole au syst{\`e}me proche des syst{\`e}mes d?{\'e}levage {\'e}tudi{\'e}s en station et que nous appelleront ? fermes satellites ?. Les calculs en stations exp{\'e}rimentales seront r{\'e}alis{\'e}s {\`a} partir de donn{\'e}es journali{\`e}res concernant l?alimentation des animaux, les productions, l?utilisation des parcelles par les animaux et toutes les pratiques de fertilisation et de r{\'e}colte. Tous les flux internes et externes de mati{\`e}res seront l?objet de pes{\'e}es et d?analyses. Les mod{\`e}les retenus pour les {\'e}missions de GES seront compar{\'e}s, pour chaque poste du syst{\`e}me de production, aux facteurs d?{\'e}missions IPCC souvent retenues dans les analyses de cycle de vie publi{\'e}es {\`a} ce jour. L?usage, aux diff{\'e}rents postes du syst{\`e}me de production, d?une succession de mod{\`e}les {\'e}l{\'e}mentaires permettra de mieux tenir compte notamment des rations instantan{\'e}es, des syst{\`e}mes d?alimentation, des syst{\`e}mes fourragers, des fertilisations et des pratiques qui pourraient discriminer les syst{\`e}mes en agriculture biologique. D?autre part, une approche simplifi{\'e}e sera mise au point pour {\^e}tre appliqu{\'e}e sur les fermes satellites des r{\'e}seaux d?{\'e}levages choisies pour leur similarit{\'e} de syst{\`e}me. Ils permettront poste par poste une comparaison des syst{\`e}mes entre {\'e}levages biologiques eux m{\^e}mes et {\`a} des syst{\`e}mes d?{\'e}levages conventionnels, ils seront g{\'e}n{\'e}ralis{\'e}s aux {\'e}levages biologiques de la bases de donn{\'e}es nationales des r{\'e}seaux d?{\'e}levage biologiques des fermes d?{\'e}leveurs suivies (il ne s?agit pas de cas types mod{\'e}lis{\'e}s) dont les variables seront compl{\'e}t{\'e}es. }, keywords = {impact, air, water, systems, ruminants, biologic} } @misc{orgprints13490, title = {Improving barley yields in organic stockless farming systems through innovations in green manure management}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/13490/}, abstract = {Low and fluctuating yield levels of barley on stockless farms converted to organic farming shows that organic feed barley production in Norway is a challenge. This is mainly because of insufficient nitrogen (N) supply, but also problems with soil structure in intensive arable cropping systems. The main source of plant nutrients in organic stockless cereal production is from soil organic matter and leguminous green manure crops within the crop rotation. Due to high N concentrations in green manure crops, and current practice with repeatedly mowing and leaving these as green mulch on the stubble, substantial amounts of N from green manure is at risk of being lost from the cropping system. Such losses represent a reduction in fertilizer value of the green manure, and increases potential N pollution to the atmosphere and watercourses. The main objective of the project is to improve yields of feed barley on stockless organic farms. This is to be achieved through investigations on how selected green manure management and biogas slurry application from digested green manure herbage can improve N cycling and N utilization, and how these management strategies will affect soil structure and key grain quality parameters. The results will be implemented in tools for practical fertilization planning, and contribute towards increased domestic feed barley production to supply the growing market for organic meat and dairy products. }, keywords = {cereals, barley, green manure, biogas fermentation, stockless organic farming, nitrogen dynamics, nitrogen leaching, nitrogen modelling, BYGGRO} } @misc{orgprints6588, title = {Improving fertility management and disease control in organic and low input production systems for bread making wheat }, keywords = {wheat quality, }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6588/}, abstract = {Improving organic bread making quality } } @misc{orgprints6717, title = {Improving fertility management and weed control in sustainable lupin production in the UK (LISA) }, abstract = {UK agriculture is faced with the need to reduce diffuse pollution, particularly of nitrogen (N) and phosphorus (P), whilst remaining economically viable. Spring lupins can provide a high protein grain of known provenance and source of oils and balanced energy for optimised ruminant and non ruminant livestock production. They have the potential to increase the efficiency of N and P use in arable rotations and in mixed arable livestock systems. This five year project is the first comprehensive evaluation of the benefits and disbenefits of this crop for organic and conventional use in the UK. Comparisons with other grain legumes will analyse on farm nutrient budgets, feed utilisation, emissions from animal wastes and agronomic factors. Molecular markers for key traits will be identified and brought together as a ?breeder?s toolkit? available for lupin improvement. A major element of the project will be dissemination and exploitation by the end users (UK farmers) and other beneficiaries.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6717/} } @misc{orgprints6296, title = {Improving quality and safety and reduction of cost in the European organic and ?low input? food supply chains (Quality Low Input Food (QLIF) Work package 3.1 Identifying soil management practices which optimize soil quality characteristics (mineralization capacity and diseases suppressiveness)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6296/}, abstract = {An important characteristic of organic and ?low input? production systems is the more frequent use of manure and other organic matter based fertility inputs (e.g. green manures, composts). This and the prohibition (in organic systems) or reduced use (in other ?low input? systems) of soil pesticides is thought to result in environmental, biodiversity and/or agronomic benefits. For example, soil biological activity, earthworm number/bio-mass, soil aggregate stability, organic matter content, erosion resistance and the ability of soils to release soil pools of nitrogen were all shown to increase under organic management and/or in soil which receive regular organic matter inputs (M{\"a}der et al. 2002; Drinkwater et al. 1998; Reganold et al. 2001, Langmeier et al. 2002). Also, certain organic matter based inputs are known to reduce the disease incidence in crop production systems (e.g. Hoiting 1986, Bulluck \& Ristaino 2002). Definition of the problem: - The need to understand nitrogen release characteristics from organic matter based fertility inputs - Nutrient availability pattern in soils (in particular of N and P) receiving organic matter based fertility inputs (OMFIs) is more difficult to predict than nutrient availability from mineral fertilizer inputs. This is mainly because a large proportion of nitrogen and phosphorus present in OMFIs is in organic form and only becomes available after mineralization by the soil biota (Raupp, 1995; Smith et al. 1998). The mineralization potential in soil is known to be influenced by environmental conditions (in particular soil temperature and matric potential), ?inherent? soil biological activity, and plants growing in soil (Raupp, 1995; van der Krift 2001; M{\"a}der et al, 2002). It has also been shown that the ?inherent soil biological activity? can be increased by specific long term soil management practices, with organic matter input type and level being important factors (M{\"a}der et al. 2002). Although the phenomenon is well described in the literature (Hoiting 1986) there is still insufficient information about the mechanisms and modes of action resulting in (a) inherent soil suppressiveness (that resulting from specific long term soil management practices) and (b) short term suppressive effects resulting from specific organic matter based fertility inputs (Berner et al, 2002; Bullock \& Ristiaino 2002). This lack of understanding of underlying mechanisms and ?modes of action? makes it difficult to increase the efficacy and commercial use of crop protection strategies based on long term soil management with suppressive organic matter inputs. Project aims: The aims of these studies inlcude ? identifying interactions between the inherent soil biological activity (that resulting from specific long term soil management practices) and N-mineralization from different organic matter-based fertility inputs (OMFIs) ? identifying the effect crops have on N-mineralization from different organic matter-based fertility inputs (OMFIs) ? determining soil characteristics and N-mineralisation capacity in soils used in field experiments which aim at developing improved fertility management protocols for selected model crops (wheat, onion, tomato and lettuce) ? providing a set of data which can be used to develop improved algorithms for the prediction of mineralization-driven nitrogen availability pattern in soils fertilized with OMFIs. ? identifying soils which have developed suppressiveness against soil-borne and/or foliar diseases as a result of specific long term agronomic management practices, ? quantifying short term suppressive effects associated with suppressive composts ? identifying interactions between inherent suppressiveness ( resulting from long term soil management practices) and ?suppressiveness? conveyed by organic matter inputs ? identifying possible ?modes of action? of suppressiveness with particular emphasis on: (i) quantifying markers for induced resistance (ii) linking suppressiveness to specific soil biological, physical and chemical characteristics. Methodology: See technical annex of the Q-Lif-Project (www.qlif.org) Results, conclusion, state of the art: See annual reports of Q-Lif-Project (www.qlif.org) }, keywords = {Soil-plant-interaction, soil fertility management, disease suppressiveness, induced resistance, Interaktion Boden- Pflanzenkrankheiten, QLIF} } @misc{orgprints6842, title = {Improving the sustainability of crop nutrition in horticultural soil}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6842/}, abstract = {This project aims to improve undestanding of the chemical and microbiological factors that control nutrient supply in horticultural soil so that inputs can be adjusted to maximise production efficiency and minimise pollution. } } @misc{orgprints15304, title = {Informationsveranstaltungen im {\"o}kologischen Arznei- und Gew{\"u}rzpflanzenanbau}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 06OE304, Informationsveranstaltungen, Arzneimittel, Gew{\"u}rzpflanzen, Anbau, Verarbeitung, Wildsammlung, Naturkosmetik, Trocknungsmanagement}, abstract = {Der {\"o}kologische Arznei- und Gew{\"u}rzpflanzenanbau ist ein breitgef{\"a}chertes Marktsegment mit interessanten Wachstumspotenzialen. Der Anbau hat sich in den letzten Jahren weiter professionalisiert und {\"o}konomische Herausforderungen angenommen. Problematisch sind die wenigen Foren zum Informationsaustausch f{\"u}r die Praxis und zur Kommunikation zwischen Praxis und Handel/Verarbeitung. Dem Informationsaustausch und der Schulung von Akteuren kommt eine besondere Bedeutung bei der Verbesserung und Weiterentwicklung der Produktion zu, wie z.B. bei der Wildsammlung in der Qualit{\"a}tssicherung der Rohware und in der Wahrung der nat{\"u}rlichen Ressourcen, im Bereich Naturkosmetik zur Nutzung der Potenziale und M{\"o}glichkeiten f{\"u}r den heimischen Anbau und zur Optimierung der betriebsbedingten Besonderheiten im Kleinanbau. Mit drei Informationsveranstaltungen zu praxisrelevanten Themen soll an die erfolgreiche Durchf{\"u}hrung von Informationsveranstaltungen im Rahmen der fr{\"u}herer Projekte im B{\"O}L (02OE635 und 05OE042) angekn{\"u}pft werden. Diese Veranstaltungen stie{\ss}en auf ein gro{\ss}es positives Echo bei Praktikern, Handel und weiteren Akteuren. Mit effizienter Ressourcennutzung konnte auf hohem Niveau ein intensiver Wissenstransfer und eine nachhaltige Kommunikationsstruktur erzielt werden. W{\"a}hrend der bereits abgeschlossenen Veranstaltungen wurde von Praktikern, Handel, Verarbeitern und Forschung eine Priorit{\"a}tenliste erstellt, die wichtige Praxisthemen formulierte und die Grundlage f{\"u}r die beantragten Veranstaltungen bildet. Ziel des Projektes ist die Durchf{\"u}hrung von drei Veranstaltungen, bei denen die folgenden Themen im Mittelpunkt stehen sollen: Wildsammlung ? Zertifizierte Wildsammlung von Rohstoffen f{\"u}r Pharmazie, Naturkosmetik und Food-Bereich; Naturkosmetik ? Rohstoffversorgung f{\"u}r die Naturkosmetikherstellung; Kleinanbau ? Chancen und Potenziale f{\"u}r Kleinanbauer in der {\"o}kologischen Produktion von Arznei- und Gew{\"u}rzpflanzen.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15304/} } @misc{orgprints6289, title = {Innere Qualit{\"a}t von Bioobst}, keywords = {Organic, fruit, quality, holistic methods, polyphenols, picture forming methods, alternative methods, Bioobstbau, Innere Qualit{\"a}t}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6289/}, abstract = {State of the Art: Only few data, from samples of trials situated at only one site are available to answer the question above. Definition of the problem: Consumers, retailers, producers and scientists, for different reasons are very interested at the question whether organically grown fruit tastes better and is heathier. Very little comparative data are available. Project aims: To analyse and compare different parameters of inner fruit quality (sensorial and health-related) from conventional and organic commercial fruit production. Methodology: In a field study including 10 commercial orchards that form 5 comparison pairs (conv./org) at 5 different sites in all important fruit growing regions of Switzerland fruit samples of cultivar Golden Delicous were picked and analysed. We measured: sensorial score, standard fruit quality (sugar, firmness, acidity); mineral content, content of polyphenols, vitamins, nutritional fibres. We also applied holistic methods such as picture forming methods, feeding preference tests with rats, self degradation tests. Since 2004 we also test the potential of the so called Gas Discharge Visualisation method (GDV; Kirlian Photography). Results, conclusion, state of the art: Regularly we found increased contents of polyphenols in organic fruit (10-20 \% more). In half of the cases, sensory scores were better for organic fruit, case-wise also fibres and phosphorus content were higher in organic fruit. A ?Vitality?-Index, derived from the picture forming method, was well in line with the standard quality and revealed repeatedly up to 60 \% higher scores for organic fruit. } } @misc{orgprints37262, title = {Innovative Ans{\"a}tze zum Umgang mit qualit{\"a}tsbildenden und qualit{\"a}ts-mindernden Inhaltsstoffen von Lein und dessen Verarbeitungsprodukten mit dem Fokus auf Blaus{\"a}ure (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, Leinsamen, FKZ 19OE074, FKZ 19OE075, FKZ 19OE013, Presskuchen, Blaus{\"a}urereduktion, cyanogene Glycoside, Verarbeitung, processing, Lebensmittelverarbeitung, food processing, Lebensmittelqualit{\"a}t, food quality, Produktsicherheit, product safety, Produktqualit{\"a}t, product quality, Ern{\"a}hrung, nutrition, {\"O}l- und Faserpflanzen, oil and fibre plants, Schadstoffe / Toxine, poison / toxins, Inhaltsstoffe, ingredients, Wertsch{\"o}pfungsketten, value chains}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/37262/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 19OE074, FKZ 19OE075 und FKZ 19OE013. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: https://orgprints.org/id/saved\_search/1765 Ob als Leinsaat, Leinschrot oder als Lein{\"o}l erfahren Leinprodukte einen steigenden Absatz und der Bedarf nach Rohware nimmt deutlich zu. Neue Technologien und das gesteigerte Interesse der Verbraucher an proteinreichen Lebensmitteln erm{\"o}glichen der Industrie, aus Nebenstr{\"o}men der Rohstoffverarbeitung neue Produkte und funktionelle Lebensmittel zu kreieren. Neben den wertgebenden Inhaltsstoffen der Leinsamen und deren Verarbeitungsprodukten, k{\"o}nnen Leinsamen f{\"u}r den Menschen deutlich wertmindernde Inhaltsstoffe enthalten, welche im Sinne der Lebensmittelsicherheit minimiert werden m{\"u}ssen. Durch die Ent{\"o}lung der Saat erfahren nicht nur die wertgebenden Inhaltsstoffe des Leins im Presskuchen eine Anreicherung, sondern auch die problematischen. In dem geplanten Vorhaben sollen in der ersten Projektphase die qualit{\"a}tswirksamen Faktoren entlang der gesamten Wertsch{\"o}pfungskette dokumentiert und analysiert werden. Auf diese Weise k{\"o}nnen die Stellschrauben zur Anreicherung wertgebenden und Vermeidung wertmindernden Stoffe identifiziert werden. In der zweiten Phase wird die Blaus{\"a}ure, die als kritische Substanz immer weiter in den Fokus der {\"O}ffentlichkeit r{\"u}ckt, durch die Entwicklung von technologischen Prozessen auf der Verarbeitungsebene minimiert. Es werden technologische Verfahren zum Umgang mit der Risikosubstanz entwickelt, welche neben der Minimierung des Blaus{\"a}uregehaltes gleichzeitig die Erhaltung der wertgebenden Faktoren sicherstellen. In der dritten Projektphase wird die Nutzung von Reststoffen aus dem Lein{\"o}lverarbeitungsprozess hin zu neuen, funktionellen, proteinreichen Lebensmitteln untersucht. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints20354, title = {INNOVATIVE CROPPING TECHNIQUES TO INCREASE SOIL HEALTH IN ORGANIC FRUIT TREE CROPS}, keywords = {biodiversity, functional soil biology; natural resources, replant disease, supressiveness}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20354/}, abstract = {Multiannual crops such as fruit tree crops are affected by soil sickness or yield decline. ?Replant disease? is the main biological component of this problem due to the eco-functional intensification of growing areas specialising in fruit production. The severity of this etiology is mediated by plant vigour, physiological state of plants and a-biotic factors, therefore its occurrence is actually an indicator for fruit growers of the degraded status of soil?s biological processes on his crops. The project aims to develop innovative management options able to increase soil biological functioning, focusing the attention on soil suppressiveness: the natural ability of soil to control soil-borne pathogenic agents of replant disease. The activities are planned on two target crops: citrus and apple, representing two main agro-environments of Europe. Cover crops taken from local germoplasm collections or from the natural vegetative covers and recycled high quality organic materials are the natural resources upon which the project focuses, in order to develop innovative cropping practices which will enable soil biodiversity preservation and exploit its biological features. The early evaluation of plant response and the use of advanced methodologies to evaluate microbial response toward the inputs are the strategies used to identify natural resources and techniques capable of increasing microbial biomass and diversity and selectively affecting beneficial and pathogenic microbial populations. The resulting innovative cropping practices are also easily transferred to other crops such as stone fruits and strawberries. Each country?s activities are planned in close cooperation with regional agricultural research centres working on organic farming and laboratories with specific expertise. The dissemination plan of the BIO-INCROP project should increase grower?s awareness of soil biodiversity as a resource for developing new technologies } } @misc{orgprints20687, title = {Innovative cropping techniquew to increase soil health in organic fruit tree crops}, abstract = {Multiannual crops such as fruit tree crops are affected by soil sickness or yield decline. "Replant disease" is the main biological component of this problem due to the eco-functional intensification of growing areas specialising in fruit production. The severity of this etiology is mediated by plant vigour, physiological state of plants and a-biotic factors, therefore its occurrence is actually an indicator for fruit growers of the degraded status of soil?s biological processes on his crops. The project aims to develop innovative management options able to increase soil biological functioning, focusing the attention on soil suppressiveness: the natural ability of soil to control soil-borne pathogenic agents of replant disease. The activities are planned on two target crops: citrus and apple, representing two main agro-environments of Europe. Cover crops taken from local germoplasm collections or from the natural vegetative covers and recycled high quality organic materials are the natural resources upon which the project focuses, in order to develop innovative cropping practices which will enable soil biodiversity preservation and exploit its biological features. The early evaluation of plant response and the use of advanced methodologies to evaluate microbial response toward the inputs are the strategies used to identify natural resources and techniques capable of increasing microbial biomass and diversity and selectively affecting beneficial and pathogenic microbial populations. The resulting innovative cropping practices are also easily transferred to other crops such as stone fruits and strawberries. Each country?s activities are planned in close cooperation with regional agricultural research centres working on organic farming and laboratories with specific expertise. The dissemination plan of the BIO-INCROP project should increase grower?s awareness of soil biodiversity as a resource for developing new technologies. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20687/} } @misc{orgprints20527, title = {Innovative Kulturma{\ss}nahmen zur F{\"o}rderung der Bodengesundheit im {\"o}kologischen Obstbau "BIO INCROP"}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20527/}, abstract = {Innovative Kulturma{\ss}nahmen zur F{\"o}rderung der Bodengesundheit im {\"o}kologischen Obstbau, proposal ID87 - Verbesserung der Kenntnisse {\"u}ber kulturtechnische Verfahren, basierend auf mikrobiellen Grundlagen, mit deren Hilfe Nachbauprobleme behoben werden k{\"o}nnen. 1. In diesem Zusammenhang soll aufgekl{\"a}rt werden welche mikrobiellen Komponenten in den Komplex der Bodenm{\"u}digkeit auf Kern- und Steinobstfl{\"a}chen involviert sind. Das DLR Rheinpfalz wird dabei in fachlicher Zusammenarbeit mit der LWK Nordrhein-Westfalen ermitteln, welche Rolle dabei freilebende Nematoden spielen. 2. Es sollen innovative kulturtechnische Verfahren gepr{\"u}ft werden, basierend auf Komposten und oganischen Zuschlagsstoffen, die eine F{\"o}rderung der biologischen Bodenaktivit{\"a}t zur Folge haben und auf diese Weise zu einer Minderung von Nachbauerscheinungen beitragen. 3. Es soll ein {\"U}berblick geschaffen werden, welche dem im Handel verf{\"u}gbaren Produkte, basierend auf nat{\"u}rlichen Antagonisten (Trichoderma harazium, Micorrhiza spp, Bcillus spp.), sich zur Bek{\"a}mpfung der Bodenm{\"u}digkeit eignen. 4. Die gewonnenen Erkenntnisse und Verfahren sollen auf andere Klimagebiete {\"u}bertragen werden. In diesem Zusammenhang sollen unter der fachlichen Leitung und Obhut des DLR Rheinpfalz die Erfolg versprechendsten Verfahren, besstehend aus Kompostprodukten und Antagonisten, in weitergehenden Freilandversuchen auf deren Praxistauglichkeit hinsichtlich Bodenm{\"u}digkeit gepr{\"u}ft werden. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}LN, NOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 11OE010, Bodenm{\"u}digkeit, Bodengesundheit, Kernobst, Steinobst,Nematoden, Kompostprodukten, Antagonisten} } @misc{orgprints28697, title = {Innovative Ma{\ss}nahmen zur F{\"o}rderung der funktionellen Biodiversit{\"a}t im {\"o}kologischen Kernobstanbau}, keywords = {N{\"u}tzlingsf{\"o}rderung, Habitatmanagment, Bl{\"u}hstreifen, Kernobst, Apfelwickler, Apfelblattlaus, BOELN, B{\"O}LN, BOEL, B{\"O}L, FKZ 14OE005}, abstract = {Durch eine europaweite Vernetzung sowohl von Forschungsinstitutionen als auch Verb{\"a}nden und Obstbauorganisationen aus neun verschiedenen L{\"a}ndern (D{\"a}nemark, Schweden, Litauen, Polen, Deutschland, Belgien, Frankreich, Schweiz, Italien) sollen bereits wissenschaftlich beschriebene, aber auch direkt von der Praxis neu entwickelte Strategien zur Erhaltung und F{\"o}rderung der funktionellen Biodiversit{\"a}t im {\"o}kologischen Kernobstanbau l{\"a}nder{\"u}bergreifend erfasst und evaluiert werden. Dabei sollen positive Erfahrungen, aber auch Schwierigkeiten oder Hemmnisse aus der Praxis heraus identifiziert werden, dieses Erfahrungswissen in geeigneter Form aufbereitet und im engen Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis bewertet werden. Dazu wird ein aktives Netzwerk mit Hilfe des webbasierten Themenportals EBION (European Biodiversity Orchards Network) aufgebaut (Arbeitspaket 1). Ein weiteres Ziel ist die Bereitstellung von praxistauglichen Methoden und Indikatoren zur Erfassung der funktionellen Biodiversit{\"a}t (Arbeitspaket 2). In gezielten Feldversuchen in mehreren L{\"a}ndern wird eine bestimmte Ma{\ss}nahme, n{\"a}mlich die Anlage von Bl{\"u}hstreifen im so genannten "between tractor wheels"-Verfahren in den Obstanlagen auf ihre Eignung und Akzeptanz durch die Praxis gepr{\"u}ft werden (Arbeitspaket 3). Ergebnisse und Empfehlungen sollen zusammen mit der Praxis interaktiv auf Workshops, der Plattform EBIONetwork und Feldtagen diskutiert und daraus praxisnahe Handlungsanweisungen und L{\"o}sungen erarbeitet werden (Arbeitspaket 4). Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/28697/} } @misc{orgprints18262, title = {Inokulumreduzierung des Schorfpilzes als Beitrag zur Kupferminimierung bzw. zum Kupferverzicht in der {\"o}kologischen Apfeproduktion (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, {\"O}ko-Obstbau, FKZ 09OE044, FKZ 09OE107, FKZ 09OE108, Kuper-Reduzierung, Apfelschorf, Laubsauger, Inokulumreduzierung}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 09OE044, FKZ 09OE107, FKZ 09OE108. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1352. Der Apfelschorf (Venturia inaequalis) stellt im {\"o}kologischen Obstbau ein gro{\ss}es Problem dar. Um die mit dieser Krankheit verbundenen Ertrags- und Qualit{\"a}tsverluste zu reduzieren existieren verschiedene Ans{\"a}tze. Im Rahmen des Verbundprojektes steht schwerpunktm{\"a}{\ss}ig die {\"U}berwinterungsphase des Erregers im Vordergrund. {\"U}berwinterungsquartier ist haupts{\"a}chlich das Falllaub. Ziel des Vorhabens ist es, durch gezielte, phytosanit{\"a}re Ma{\ss}nahmen, wie durch den gezielten Einsatz mechanischer Verfahren das Falllaub als Inokulumquelle aus der Anlage zu entfernen (Laubsauger) oder es mechanisch zu zerkleinern, um die Verrottung zu f{\"o}rdern und damit eine g{\"u}nstige Voraussetzung f{\"u}r die Apfelschorfregulierung in der folgenden Saison zu schaffen. Die Untersuchungen dieses Teilprojektes werden in Versuchsanlagen mit schorfempfindlichen Sorten durchgef{\"u}hrt und sind an allen Standorten identisch. Zu Beginn der Untersuchungen werden Langtriebbonituren durchgef{\"u}hrt, um das Ausgangsinokulum des Apfelschorferregers zu erfassen. Die Versuchsparzellen werden in zwei Bereiche unterteilt; einen Bereich mit j{\"a}hrlicher Falllaubentfernung und einen Bereich, in dem das Falllaub verbleibt. Auf den Versuchsfl{\"a}chen werden die Populationsdichten an Regenw{\"u}rmern in der Baumreihe und in der Fahrgasse erfasst, um den Einfluss der Blattmassenentfernung auf das Bodenleben quantifizieren zu k{\"o}nnen. In den beiden Bereichen werden jeweils sechs unterschiedliche Pflanzenschutzstrategien erprobt. Basis der Pflanzenschutzstrategien sind Erfahrungen, die im Rahmen des noch laufenden Projektes 06OE324 ?Erarbeitung einer Strategie zur Reduzierung des Kupfereinsatzes bei der Apfelschorfbek{\"a}mpfung im {\"o}kologischen Obstbau? gemacht wurden. Neben Schorfbonituren an den B{\"a}umen der Versuchsfl{\"a}chen zum Abschluss der Ascosporenphase bzw. im Laufe der weiteren Vegetation und zur Ernte werden parallel im Laufe der Ascosporensaison das in den Anlagen vorhandene Inokulum erfasst. Die Bestimmung erfolgt {\"u}ber alle Falllaub-Projekte hinweg zentral bei der LVWO Weinsberg. Zur Erfassung der Auswirkung der Inokulumreduzierung auf die Infektionsst{\"a}rke wird weiterhin mit Containerpflanzen gearbeitet, die zu erwarteten Infektionsereignissen in den Anlagen aufgestellt werden und anschlie{\ss}end zur Inkubation des Erregers ins Gew{\"a}chshaus verbracht werden. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/18262/} } @misc{orgprints5931, title = {Integration biologischer Pflanzenschutzverfahren f{\"u}r den {\"o}kologischen Gem{\"u}seanbau: Bek{\"a}mpfung von Thripsen in Zwiebeln, Porree und Schnittlauch}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE091, biologische Mittel, nachhaltige L{\"o}sungen, Regulierung, {\"o}kologischer Gem{\"u}seanbau, Wirksamkeitsvergleich (Screening), kommerzielle Produkte, Gew{\"a}chshaus, Mycotal (Verticillium lecanii), Bio 1020 Neu (Metarhizium anisopliae), Boverol (Beauveria bassiana), PreFeral (Paecilomyces fumosoroseus), Nemagreen (Heterorhabditis bacteriophora), Nemaplus (Steinernema feltiae), Dosis-Wirkungs-Beziehung, Spr{\"u}happlikation, Ultra-low-volume-Verfahren, Vegetationsperiode 2003, Freiland, biological appliance, sustainable solutions, regulation, organic vegetable cultivation, commercial products, green house, dosage-effect-relationship, spraying application, ultra-low-volume-method, vegetative period 2003, open field}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5931/}, abstract = {Ziel des Projektes ist es, durch den Einsatz biologischer Mittel nachhaltige L{\"o}sungen zur Regulierung von Schad-Thripsen im {\"o}kologischen Gem{\"u}seanbau zu entwickeln. Im Rahmen des Projektes soll ein Wirksamkeitsvergleich (Screening) folgender kommerzieller Produkte in unterschiedlichen Aufwandmengen im Gew{\"a}chshaus erfolgen: Mycotal (Verticillium lecanii), Bio 1020 Neu (Metarhizium anisopliae), Boverol (Beauveria bassiana), PreFeral (Paecilomyces fumosoroseus), Nemagreen (Heterorhabditis bacteriophora) und Nemaplus (Steinernema feltiae). Weiterhin soll die Wirksamkeit der genannten Produkte im Halbfreiland und im Freiland getestet werden. F{\"u}r die zwei wirksamsten Produkte soll im Rahmen der Untersuchungen eine Dosis-Wirkungs-Beziehung erstellt werden. In Biotests sollen verschiedene Formulierungen verglichen und mit Hilfe der herk{\"o}mmlichen Spr{\"u}happlikation und im Ultra-low-volume-Verfahren appliziert werden. Das beste Produkt soll dann in der Vegetationsperiode 2003 im Freiland getestet werden.} } @misc{orgprints13578, title = {Integration neuester Forschungsergebnisse zu einem Gesamtkonzept f{\"u}r die Regulierung von Falschem Mehltau an Zwiebeln im {\"o}kologischen Landbau: Sortenwahl und Anbauverfahren (Verbundvorhaben)}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 06OE034, FKZ 06OE073. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1316. Teilversuch 1 S{\"a}zwiebeln: Vergleich mehltauresistenter Sorten mit norddeutschen Standardsorten auf zwei Praxisfl{\"a}chen Auf zwei Praxisbetrieben im Landkreis Nienburg wurden vom {\"O}koring e.V. acht verschiedene Zwiebelsorten untersucht, darunter waren die drei neuen mehltauresistenten Sorten sowie f{\"u}nf weitere Sorten, sowie die norddeutschen Standardsorten im {\"o}kologischen Anbau ?Profit?, ?Summit? und ?Hector?. Zur Aussaat war die Witterung warm und trocken, eine Zusatzbew{\"a}sserung fand nicht statt. Erst mit Einsetzen der Niederschl{\"a}ge ab Mitte Mai zeigte sich ein verst{\"a}rktes Wachstum. Der Falsche Mehltau trat in diesem Jahr ab Anfang Juli auf. An beiden Standorten war das Auftreten insgesamt m{\"a}{\ss}ig. Auff{\"a}llig war das der Befall am Standort 1 bei allen Sorten h{\"o}her war als an Standort 2. Dies lag vor allem an einem gr{\"o}{\ss}eren Befallsnest, das innerhalb der Versuchsfl{\"a}che lag. Ende Juli begann der Schlottenknick. An den mehltauresistenten Sorten wurden zu einem sehr sp{\"a}ten Zeitpunkt und in einem sehr geringen Ma{\ss}e Falscher Mehltau beobachtet. Ob dies auf noch vorhandene Sortenunreinheiten oder auf die Durchbrechung der Resistenz zur{\"u}ckzuf{\"u}hren ist, muss noch gekl{\"a}rt werden. Die Ertr{\"a}ge lagen an Standort 1 insgesamt h{\"o}her als an Standort 2. Die norddeutschen Standardsorten ?Profit?, ?Summit? und ?Hector? haben sich trotz des m{\"a}{\ss}igen Auftretens von Falschem Mehltau bew{\"a}hrt und zeigten an beiden Standorten vergleichsweise hohe Ertr{\"a}ge. Auch die neue mehltauresistente Sorte ?Yankee? zeigte einen hohen Ertrag. Allerdings neigt diese als Amerikaner-Typ in den norddeutschen Gefilden zum Schossen. Die mehltauresistenten Sorten ?Santero? und ?BGS 237? hatten einen etwas geringeren Feldaufgang und zeigten sich etwas ertragsschw{\"a}cher gegen{\"u}ber den Standardsorten. Die in den vergangenen Jahren ertragsstarke {\"O}ko-Sorte ?Bajosta? hatte an beiden Standorten den h{\"o}chsten Befall mit Falschem Mehltau, was wahrscheinlich zu einem geringeren Ertrag f{\"u}hrte. Teilversuch 2 Pflanzzwiebeln: Vergleich einer mehltauresistenten Sorte mit einer norddeutschen Standardsorte auf zwei Praxisfl{\"a}chen In 2007 wurden zwei Zwiebelsorten auf zwei Praxisbetrieben in Niedersachsen im Pflanzverfahren untersucht. Dabei wurde die mehltauresistente Sorte ?Yankee? sowie die in Norddeutschland bew{\"a}hrte Sorte ?Summit? getestet. Standort 1 war ein sehr schwerer, toniger Standort, auf dem die Pflanzzwiebeln vor allem im trockenen, hei{\ss}en April aufgrund von fehlender Bew{\"a}sserung Wachstumshemmungen zeigten. Die Gesamtertr{\"a}ge lagen an diesem Standort auf niedrigem Niveau. Der Amerikaner-Typ ?Yankee? hatte einen Ertrag von 301 dt/ha, ?Summit? lag bei 339 dt/ha. An Standort 2, auf einem lehmigen Sand, zeigten beide Sorte sehr hohe Ertr{\"a}ge: ?Yankee? hatte einen Gesamtertrag von {\"u}ber 600 dt/ha, ?Summit? von 523 dt/ha. Der Falsche Mehltau trat an beiden Stanorten nur im geringen Ma{\ss}e auf. Teilversuch 3: Vergleich der Lagereignung verschiedener Sorten bei S{\"a}- und Pflanzzwiebeln Aus der Zwiebelsaison 2007 wurden aus den S{\"a}- und Pflanzversuchen eines von der Bundesanstalt f{\"u}r ?Landwirtschaft und Ern{\"a}hrung (BLE) gef{\"o}rderten Projektes verschiedene Zwiebelsorten unter Praxisbedingungen eingelagert und nach der Auslagerung auf die Lagereignung bonitiert. Die S{\"a}zwiebeln unterlagen dabei den {\"u}blichen Atmungsverlusten und waren zum Auslagerungstermin in einem guten Zustand. Die Zwiebeln von Betrieb 1 hatten tendenziell h{\"o}here Atmungsverluste als die von Betrieb 2. Der Anteil der ?nicht marktf{\"a}higen Zwiebeln? wurde vor allem durch ausgetriebene und faule Zwiebel verursacht. Der Anteil an getriebenen Zwiebeln war bei den S{\"a}zwiebeln sehr gering. An Standort 1 zeigte nur die {\"O}ko-Sorte ?Bajosta? zum Boniturtermin im Februar einen leichten Austrieb von 0,5 \%. An Standort 2 war der Anteil an ausgetriebenen Zwiebeln bei allen untersuchten Sorten etwas h{\"o}her. Die mehltauresistente Sorte ?Yankee? hatte hier den h{\"o}chsten Anteil an ausgetriebenen Zwiebeln mit 1,1 \%, vermutlich ist dies durch ihren Amerikaner-Typ zu begr{\"u}nden. Der Anteil an faulen Zwiebeln lag bei den S{\"a}versuchen in einem geringen Ma{\ss}e, aber tendenziell gab es auch hier bei den S{\"a}zwiebeln vom Betrieb 2 h{\"o}here Verluste. Schalenlosigkeit verursachte kaum Verluste. Bei den Pflanzzwiebeln waren die Verluste durch Atmung wesentlich h{\"o}her als bei den S{\"a}zwiebeln. Es gab Atmungsverluste von bis zu 10 \%. Die neue mehltauresistente Sorte ?Yankee? hatte dabei an beiden Standorten wesentlich h{\"o}here Verluste als die Standardsorte ?Summit?. Weitere hohe Verluste gab es durch F{\"a}ulnis. Auch dabei hatte ?Yankee? h{\"o}here Einbu{\ss}en als die norddeutsche Standardsorte ?Summit? zu verzeichnen. Der hohe Anteil an F{\"a}ulnis wurde durch Botrytis sp. verursacht. Zum einen drangen die Erreger {\"u}ber das absterbende Laub ein und l{\"o}sten im Lager die so genannte Zwiebelhalsf{\"a}ule aus. Die Zwiebeln werden dabei im oberen Teil w{\"a}ssrig und braun. Zum anderen wurde die F{\"a}ulnis der Pflanzzwiebeln durch Botrytiserreger ausgel{\"o}st, die {\"u}ber Verletzungen in der Bulbe eingedrungen sind. Auch dort wird das Gewebe weich und w{\"a}ssrig, und bildet zum Teil einen grauen Pilzbelag, der sp{\"a}ter die gesamte Zwiebel bef{\"a}llt. Zur Ernte herrschte bei beiden Pflanzversuchen eine sehr feuchte, m{\"a}{\ss}ig warme Witterung, die den Botrytis-Befall beg{\"u}nstigt hat. Die mehltauresistente Sorte ?Yankee? hatte bei den Pflanzzwiebeln vermutlich aufgrund ihres Amerikaner-Typs auf beiden Standorten h{\"o}here Ausf{\"a}lle als die norddeutsche Standardsorte ?Summit?. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/13578/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 06OE034, FKZ 06OE073, Verbundprojekt, Zwiebeln, Zwiebelsorte Zwiebelsorten, Mehltauresistenz, Falscher Mehltau, Laubgesundheit, Lagereigenschaften, Lagereignung, Lagerverluste, Pflanzzwiebeln, Zwiebelaustrieb} } @misc{orgprints15963, title = {Integration neuester Forschungsergebnisse zu einem Gesamtkonzept f{\"u}r die Regulierung von Falschem Mehltau an Zwiebeln im {\"o}kologischen Landbau: Sortenwahl, Anbauverfahren und Prognose gest{\"u}tzter Einsatz biologischer Pflanzenschutzmittel (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 06OE073, FKZ 06OE034, Falscher Mehltau, Zwiebel, Peronospora destructor, {\"o}kologischer Gem{\"u}sebau, Pflanzenschutz, Sortenresistenz, Anbauverfahren, Prognose, ZWIPERO, organic vegetable production, onion, plant protection, downy mildew, resistence, variety, forecast, }, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 06OE073, FKZ 06OE034. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1316. Falscher Mehltau, verursacht durch den Erreger Peronospora destructor, ist die wichtigste Laubkrankheit im Zwiebelanbau. Sie f{\"u}hrt regelm{\"a}{\ss}ig - witterungsabh{\"a}ngig - zu gravierenden Ertrags- und Qualit{\"a}tseinbu{\ss}en. In den vergangenen Jahren sind sowohl im biologischen als auch im integrierten Zwiebelanbau Fortschritte bei der Kontrolle des Erregers hinsichtlich Sortenresistenz, Anbauverfahren und Prognose gest{\"u}tztem Einsatz von Pflanzenschutzmitteln erzielt worden. Zielsetzung dieses Projektes ist, die Einzelma{\ss}nahmen in Kleinparzellen und auf Praxisfl{\"a}chen zu pr{\"u}fen und in ein Gesamtkonzept zur Kontrolle von Falschem Mehltau an Zwiebeln zu integrieren. Die Ergebnisse sollen einen konkreten Beitrag f{\"u}r die Praxis zur Verbesserung der Anbausicherheit und Qualit{\"a}t von Bio-Zwiebeln liefern, um der gestiegenen Nachfrage von Lebensmitteleinzelhandel und Verarbeitungsindustrie nach Zwiebeln aus {\"o}kologischem Anbau durch Intensivierung des Anbaus und Fl{\"a}chenausdehnung begegnen zu k{\"o}nnen. Folgende Einzelma{\ss}nahmen werden gepr{\"u}ft: (1) neue Zwiebelsorten mit ausgewiesener Resistenz gegen Falschen Mehltau im Vergleich mit bew{\"a}hrten Standardsorten, (2) die Anbauverfahren 'Direktsaat' und 'Pflanzzwiebel (Kultur {\"u}ber vorgezogene Jungpflanzen)' mit ausgew{\"a}hlten resistenten und Standardsorten, (3) die direkte Kontrolle von Falschem Mehltau durch neue biologische Pr{\"a}parate unter Ber{\"u}cksichtigung des Prognosemodells ZWIPERO zur Terminierung der Pr{\"a}parat-Applikation. Die Arbeiten werden im Verbund mit dem Projekt 06OE034 `Integration neuester Forschungsergebnisse zu einem Gesamtkonzept f{\"u}r die Regulierung von Falschem Mehltau an Zwiebeln im {\"o}kologischen Landbau: Sortenwahl und Anbauverfahren? des Kompetenzzentrums {\"O}kolandbau Niedersachsen(K{\"O}N) in Visselh{\"o}vede durchgef{\"u}hrt. Die Erkenntnisse aus dem Verbundprojekt werden kontinuierlich bei Betriebsberatungen, auf Seminaren und Feldtagen sowie in Ver{\"o}ffentlichungen in der Fachpresse und im Internet dargestellt, um einen direkten und schnellen Transfer in die Praxis sicher zu stellen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15963/} } @misc{orgprints20801, title = {Integration of plant resistance, cropping practices, and biocontrol agents for enhancing disease management, yield efficiency, and biodiversity in organic European vineyards}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20801/}, abstract = {The Project involves 9 research groups in 5 EU Countries. The VineMan.org Project aims at designing, developing, and testing innovative cropping systems for organic vineyards in Europe. In detail, the project focuses on enhancing organic grape production and its stability through a more efficient control of the grape diseases. The Project aims at improving disease control, which is one of the main and most difficult tasks in organic viticulture, integrating plant resistance against fungal pathogens, cropping practices, and use of BCAs depending on environmental conditions. VineMan.org is organised in 8 Work Packages (WPs), each of them led by a competent partner, and they are closely related one to each other. Management of the project activities, knowledge, IPR and exploitation of the results have a specific WP (WP1). Methods for inducing the innate immunity of plants against fungi and oomycetes pathogenic to Vitis vinifera will be evaluated in WP2. The effect of some viticulture management options on the development of the target diseases will be investigated in WP3, with particular focus on canopy structure and cluster/berry morphology modifications. WP 4 is devoted to the study of the relationships between the target pathogens and the environmental conditions with emphasis to the development of weather-driven, mechanistic, dynamic models for predicting plant disease epidemics. In WP5, the fitness, impact, and efficacy against the main grape diseases, will be evaluated in four BCAs representing bacteria and fungi including yeasts already registered in the EU as microbial biopesticides. WP6 will be focused on the development of new strategies based on design-assessment-adjustment cycle. Two WPs will be aimed to field trials (WP7) and to the evaluation and monitoring of the microbial communities present on grape leaves and berries (WP8).} } @misc{orgprints40283, title = {Integration von Habitatstrukturen in landwirtschaftlich genutzte Fl{\"a}chen zur F{\"o}rderung von Best{\"a}uberinsekten (Verbundvorhaben)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/40283/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 19NA071, und FKZ 19NA111. Ziel des INTEGRA-Projektes ist die Entwicklung eines frei verf{\"u}gbaren Softwaretools zur r{\"a}umlichen Planung der Habitateigenschaften von Agrarsystemen auf wissenschaftlicher Grundlage. Das Softwaretool integriert erstmals vorhandenes Wissen und im Projekt neu erarbeitetes Wissen zur Einbringung von B{\"a}umen, Str{\"a}uchern und Bl{\"u}hpflanzen in die Agrarlandschaft, um ein ganzj{\"a}hriges diverses Nahrungsangebot f{\"u}r typische Best{\"a}uberinsekten (Honigbiene, Wildbienen, Hummeln, Schwebfliegen und Schmetterlinge) sicherzustellen sowie das Nistplatzangebot zu optimieren. In dem intuitiv bedienbaren Tool kann der Praktiker nun B{\"a}ume, B{\"u}sche und Bl{\"u}hstreifen r{\"a}umlich anordnen und den Effekt auf die Best{\"a}uberinsekten hinsichtlich der Habitateignung seiner Fl{\"a}chen quantifizieren. Die Reichweiten der Best{\"a}ubungsleistung der Insekten werden dabei r{\"a}umlich modelliert, ebenso das Wachstum und das Bl{\"u}tenangebot von B{\"a}umen und B{\"u}schen im Jahresverlauf und {\"u}ber die Jahre hinweg. Zus{\"a}tzlich werden Nebeneffekte und Interaktionen zwischen B{\"a}umen und B{\"u}schen und den landwirtschaftlichen Feldfr{\"u}chten wie Beschattung, Wurzelkonkurrenz sowie Kohlenstoffspeicherung mit {\"o}kophysiologischen Modellen berechnet, um eine optimierte Anordnung zu erreichen. Im Projekt ist ein intensiver Wissensaustausch mit Praktikern vorgesehen sowie eine rechtliche Einordnung der Ma{\ss}nahmen, so dass der Planer im Tool bereits die rechtlichen Rahmenvorschriften und eventuellen F{\"o}rderma{\ss}nahmen w{\"a}hrend des Planungsvorganges abrufen kann. Durch das INTEGRA-Planungstool wird dem Landwirt erstmals ein leistungsf{\"a}higes Werkzeug zur r{\"a}umlichen Planung der {\"o}kologischen Intensivierung an die Hand gegeben, das durch offene Schnittstellen sofort in Big-Data Applikationen zur Landwirtschaft 4.0 eingebunden werden kann. So kann der Landwirt als Akteur selbst den Schutz und die F{\"o}rderung der Best{\"a}uberinsekten auf den von ihm bewirtschafteten Fl{\"a}chen planen und optimiert umsetzen.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, BOELN, B{\"O}LN, FKZ 19NA071, FKZ 19NA111, Digitalisierung, Digitale Welt, digital world, Bienen, bees, Agroforstwirtschaft, agroforestry, Modellierung, modeling, Betriebsplanung, management planning , Klima (Klimarelevanz / Klimaschutz /Klimawandel), climate (climate relevance, climate protection, climate change), Nachhaltigkeit, sustainability, Erzeugung, production , Agrobiodiversit{\"a}t, agricultural biodiversity, Umwelt- und Naturschutz, environment and nature protection} } @misc{orgprints23014, title = {Integrierte Bek{\"a}mpfung der Kohlmottenschildlaus an Gem{\"u}sekohlarten (Verbundvorhaben)}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 12NA016, FKZ 12NA020, FKZ 12NA022 und FKZ 12NA046. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1505. Das Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens zum Problemsch{\"a}dling Kohlmottenschildlaus. Weitere Teilprojekte sind: Strategien zur Regulierung der Kohlmottenschildlaus und Integration in gem{\"u}sebauliche Anbauverfahren (12NA046); Neue Ans{\"a}tze zur Bek{\"a}mpfung der Kohlmottenschildlaus (Aleyrodes proletella) einem Problemsch{\"a}dling im Kohlanbau (12NA022); Manipulation der funktionellen Biodiversit{\"a}t im Gem{\"u}sebau zur F{\"o}rderung von nat{\"u}rlichen Regulationsprozessen (12NA016). Gesamtziel des Verbundvorhabens ist die Erarbeitung eines Konzepts zur Bek{\"a}mpfung der Kohlmottenschildlaus f{\"u}r den {\"o}kologischen und integrierten Anbau von Kohlarten. Projektziel sind die Untersuchung der Populationsdynamik der Kohlmottenschildlaus (Aleyrodes proletella; Hemiptera: Aleyrodidae) sowie die Untersuchung und Umsetzung neuer M{\"o}glichkeiten zur Bek{\"a}mpfung mithilfe von biologischen und konventionellen Pflanzenschutzstrategien an der Beispielkultur Rosenkohl. Mit diesem Teilprojekt sollen erprobte Pflanzenschutzstrategien sinnvoll miteinander verkn{\"u}pft und optimiert werden. Als Basis dienen Untersuchungen zu den Ursachen f{\"u}r die zunehmende Bedeutung von A. proletella. Dazu werden beispielsweise Ver{\"a}nderungen im landwirtschaftlichen Anbauspektrum in Gem{\"u}seanbaugebieten hinsichtlich der Verteilung oder Zunahme von {\"U}berwinterungshabitaten (z. B. Rapsanbaufl{\"a}chen) ermittelt. Versuche in Klimakammern zum Entwicklungszyklus sollen Aufschluss {\"u}ber das Entwicklungspotenzial des Sch{\"a}dlings geben. Parallel dazu wird in Feldversuchen der Einfluss des Befalls auf Quantit{\"a}t und Qualit{\"a}t des Ertrages ermittelt. Die Bestimmung einer Bek{\"a}mpfungsschwelle als ein Element des integrierten Anbaus soll Aufschluss dar{\"u}ber geben, wann eine Bek{\"a}mpfung notwendig wird. Im weiteren Projektverlauf werden die in anderen Projekten getesteten Rosenkohlsorten hinsichtlich ihres Resistenzpotentials und ausgew{\"a}hlte Untersaatkulturen auf ihre Wirksamkeit im Feldversuch {\"u}berpr{\"u}ft. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/23014/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 12NA016, FKZ 12NA020, FKZ 12NA022, FKZ 12NA046, Verbundprojekt, Aleyrodes proletella, Kohlmottenschildlaus, Bek{\"a}mpfungsstrategien, {\"U}berwinterung, Populationsdynamik, Befall-Verlust-Relation, Bek{\"a}mpfungsschwellen} } @unpublished{orgprints15306, title = {Intensivierung der Produktion und Verbesserung der Qualit{\"a}t bei S{\"a}zwiebeln durch Sortenwahl und D{\"u}ngungsstrategien}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE056/1, Zwiebelsorten, Zwiebeld{\"u}ngung, gepflanzte Zwiebeln, Zwiebellagerung, Mehltau, Mehltauresistente Zwiebelsorten}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15306/}, abstract = {Das Forschungsvorhaben hat zum Ziel, die Wirtschaftlichkeit des {\"o}kologischen S{\"a}zwiebelanbaus zu verbessern. Dies soll einerseits durch eine standortgerechte N{\"a}hrstoffversorgung und andererseits durch eine den {\"o}kologischen Anbaubedingungen entsprechende Sortenwahl geschehen. Weiterhin sollen die Sorten unter definierten Lagerbedingungen auf ihre Lagereignung gepr{\"u}ft werden. Die Versuchsdurchf{\"u}hrung auf Praxisbetrieben, die Durchf{\"u}hrung von Feldtagen und Besichtigungen sowie die Einbeziehung der Beratung sollen helfen, die Ergebnisse schnellstm{\"o}glich in die Praxis umzusetzen. Auf diese Weise kann die regionale Erzeugung von Zwiebeln erhalten und gest{\"a}rkt werden. Eine Zusammenarbeit mit dem Forschungsprojekt 03OE056/2 Neue Anbaustrategien bei Zwiebeln als vorbeugende Ma{\ss}nahme zur Vermeidung von Krankheiten (Falscher Mehltau, Fusarien) im Zwiebelanbau (Bioland Erzeugerring Bayern e.V.) ist durch die Einbeziehung des Versuchs Beurteilung eines Vergleichs von Steckzwiebelanbau mit dem Anbau gepflanzter S{\"a}zwiebeln unter norddeutschen Anbauverh{\"a}ltnissen gegeben. Sortenwahl, Bestandesdichte und D{\"u}ngung wurden mit dem Bioland Erzeugerring Bayern e.V. abgesprochen.} } @misc{orgprints5663, title = {Interaktionen zwischen Anbaubedingungen, Pilzbefall, Backqualit{\"a}t und Mykotoxinbelastung in der {\"o}kologischen Weizenproduktion}, abstract = {1. Feldversuche Die Winterweizensorten Arina und Capo wurden im Versuchsjahr 2002/2003 auf insgesamt 12 Standorten im {\"O}kologischen Anbau als Reinbest{\"a}nde und als Sortenmischung angebaut. Das Versuchsjahr war extrem trocken, weshalb kein relevanter Krankheitsbefall zu verzeichnen war. Die Ertr{\"a}ge variierten je nach Standort von 26 bis 53 dt/ha wobei Capo deutlich ertragsst{\"a}rker war als Arina. Die Mischung brachte im Schnitt 3\% mehr Ertrag als erwartet und war im Ertrag deutlich stabiler. Dies war auf die st{\"a}rkere Konkurrenzkraft der Sorte Capo an fast allen Standorten zur{\"u}ckzuf{\"u}hren. Arina {\"u}bertraf Capo signifikant im Rohprotein (RP) (12.9 versus 12.2\%) und Feuchtklebergehalt (FK) (29.8 versus 25.3\%), was auch im Backvolumen reflektiert wurde. W{\"a}hrend bei Arina RP und FK mit dem Backvolumen mittelm{\"a}{\ss}ig korrelierten (R2=0.45), bestand keinerlei Zusammenhang zwischen diesen Parametern bei Capo. Im Gegensatz dazu war der Zusammenhang in der Mischung so stark wie bei Arina. Die Mischung verhielt sich insgesamt wie erwartet, konnte aber st{\"a}rker von verbesserten Standortbedingungen profitieren als die beiden Einzelsorten. In einem Exaktversuch wurden 8 Sorten und 12 Mischungen auf Ertrag und Backqualit{\"a}t nach zwei Vorfr{\"u}chten getestet. Wie in den Praxisversuchen entsprachen die Mischungen den Erwartungen oder {\"u}bertrafen sie leicht, aber nicht signifikant. Die Ergebnisse legen nahe, dass Sortenmischungen mindestens so gut, wenn nicht besser zur Erzeugung von Qualit{\"a}tsweizen geeignet sind. . 2. Serologischer Fusarien- und Mykotoxinnachweis Serologische Testmethoden, die bereits erfolgreich f{\"u}r die Bewertung der Resistenz von Getreidegenotypen nach k{\"u}nstlicher Inokulation mit Fusarium-Isolaten eingesetzt werden konnten, wurden f{\"u}r die Pr{\"u}fung von insgesamt 164 Weizenproben aus dem {\"O}koanbau angewandt. Die Untersuchungen ergaben einen insgesamt sehr geringen Fusarium-Befall. Der Gehalt an Fusarium-Exoantigenen (ExoAg) sowie die Kontamination mit den Mykotoxinen DON und ZEA lagen bei den untersuchten Proben in der Regel unterhalb der Nachweisgrenzen der jeweiligen Testsysteme. Eine Analyse der in Weizenk{\"o}rner nachweisbaren Antigene ergab, dass es sich hierbei haupts{\"a}chlich um glykosilierte Proteine handelt, die infolge eines Befalls mit Fusarium-Arten gebildet werden. F{\"u}r den Nachweis von Mykotoxinen k{\"o}nnen die Testsysteme ?Ridascreen DON? und "Ridascreen Zearalenon? empfohlen werden.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5663/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE181, Weizen, Winterweizen, Sortenmischung, Qualit{\"a}tsweizen, Backqualit{\"a}t, Mykotoxin, Mykotoxine, Fusarium-Exoantigenen, Ridascreen, wheat, cultivar mixtures, quality wheat, winter wheat, baking quality, mycotoxin, mycotoxines, Fusarium-Exoantigen} } @misc{orgprints7948, title = {Interpretation of organic issues, marketing structures and local produce}, keywords = {vegetables, local supply channels, local economy, consumer behaviour, retail businesses}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7948/}, abstract = {In order to develop policies for increasing the contribution of the farm base to the local economy, increased knowledge of the channels through which locally-grown organic produce passes into the local economy is required. This study will aim to identify issues relating to the uptake of organic produce with reference to data produced by a postal questionnaire of consumers (undertaken as part of a separate MAFF-funded project, code RE0107). The last 2 questions of this survey collected information relating to numbers of businesses selling organic produce and their reasons for doing so; information was also collected on reasons for not selling organic produce. Potential exists within this information and other information in the survey to carry out more detailed analyses searching for trends and theories within the complete data set relating to organic produce. The survey analysis will focus on the relationship between business type and sale of organic produce issues and the relationship between local produce and organic sales; interpretation of results will lead to the setting of hypotheses addressing each relationship. These hypotheses will be tested through validation of individual survey responses from 18 respondents (6 respondents from each of the 3 study regions: Cumbria, Kent and Wiltshire). Results of the study will be drafted into a report for MAFF, who will be consulted to determine the possibility and resource implications of disseminating the report to a wider audience.} } @misc{orgprints7537, title = {Introduktion av kv{\"a}veeffektivitet, ogr{\"a}skonkurrens och allelopati i f{\"o}r{\"a}dlingsmaterial av korn och vete med inriktning p{\r a} ekologisk odling}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7537/}, abstract = {Sortmaterialet f{\"o}r ekologisk odling skiljer sig fr{\r a}n sortmateialet f{\"o}r konentionell odling fr{\"a}mst i tv{\r a} egenskaper; stor ogr{\"a}skonkurrensf{\"o}rm{\r a}ga och stort kv{\"a}veutnyttjande. Projektet syftar d{\"a}rf{\"o}r till att g{\"o}ra direkta selektioner p{\r a} dessa egenskaper i de konventionella f{\"o}r{\"a}dlingsprogrammen f{\"o}r vete och korn. Selekterade genotyper kommer sedan att utv{\"a}rderas i ekologiska f{\"o}rs{\"o}k. Selektionen g{\"o}rs i f{\"o}rsta hand p{\r a} en {\"o}kad rottillv{\"a}xt vilket i ett inledande projekt p{\r a}visats ge b{\r a}de stort kv{\"a}veutnyttjande och stor ogr{\"a}skonkurrensf{\"o}rm{\r a}ga, det senare fr{\"a}mst beroende p{\r a} att genotyper med snabb tillv{\"a}xt v{\"a}ljs i selektionen baserad p{\r a} rottillv{\"a}xt. F{\"o}r att ytterligare f{\"o}rb{\"a}ttra konkurrensf{\"o}rm{\r a}gan avser vi {\"a}ven att identifiera genotyper med stor allelopatisk f{\"o}rm{\r a}ga, d.v.s. f{\"o}rm{\r a}ga att h{\r a}lla tillbaka ogr{\"a}sen genom att uts{\"o}ndra olika kemiska substanser. I projektet kommer hundratals olika genotyper med korn och vete, gamla som nya, att testas med ett nytt biotest som utprovats i ett f{\"o}reg{\r a}ende projekt. Resultaten fr{\r a}n detta projekt visar att en kombination av tidig tillv{\"a}xt och allelopati {\"o}kar konkurrensf{\"o}rm{\r a}gan hos sorten.}, keywords = {root selections, early vigour} } @misc{orgprints7154, title = {Isolering och identifiering av ogr{\"a}sh{\"a}mmande substanser uts{\"o}ndrade av korn }, keywords = {allelochemical compounds, land race, bioassay tests, HPLC, LC/MS, NMR, root exudates, field study, allelokemikalier, lantras, genkartering, rotexudat, f{\"a}ltstudie}, abstract = {Projektet kompletterar forskning p{\r a} Sval{\"o}f Weibull AB (SW) med syfte att inkludera allelopati (dvs. f{\"o}rm{\r a}ga att h{\r a}lla tillbaka ogr{\"a}s genom uts{\"o}ndring av olika kemiska substanser) i urvalskriterierna i f{\"o}r{\"a}dlingen av nya svenska kornsorter. Resultat fr{\r a}n SW har visat att de olika lantraserna {\"a}r av s{\"a}rskilt intresse. I denna ans{\"o}kan presenteras ett projekt med syfte att: * Isolera och identifiera den kemiska sammans{\"a}ttningen i rotexudat fr{\r a}n kornsorter och lantraser med allelopatisk verkan. * Identifiera den aktiva substansen genom tester p{\r a} ett antal testv{\"a}xter. * Verifiera i f{\"a}ltstudier den tillv{\"a}xth{\"a}mmande effekten av kornsorter och lantraser p{\r a} ett antal testv{\"a}xter. Isolering, identifiering och test av enskilda aktiva {\"a}mnen kommer att underl{\"a}tta arbetet att inkorporera egenskapen allelopati p{\r a} ett optimalt s{\"a}tt i det svenska sortmaterialet. Identifieringen av enskilda aktiva {\"a}mnen g{\"o}r det m{\"o}jligt att utveckla DNA-mark{\"o}rer, kartl{\"a}gga de gener som styr, g{\"o}ra v{\"a}xtens produktion av allelokemikalier mer resurseffektiv samt eventuellt leda till framst{\"a}llning av bioherbicider. Identifieringen av de aktiva substanserna m{\"o}jligg{\"o}r en milj{\"o}m{\"a}ssig riskanalys av allelopati. Material och metoder A) Korrelera tillv{\"a}xth{\"a}mning hos testv{\"a}xter med rotexudat fr{\r a}n kornsorter och lantraser med visad allelopatisk effekt. B) Isolering, testning och karakt{\"a}risering av substanserna i rotexudaten med HPLC, LC/MS och NMR. C) Simulering av p{\r a}verkan. Effekt av specifika allelokemikalier p{\r a} testv{\"a}xter. D) Verifiering i f{\"a}ltstudier.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7154/} } @misc{orgprints7545, title = {Kaliumdynamiken i ekologisk v{\"a}xtodling med tonvikt p{\r a} vall }, keywords = {optimal time for nutrient application, long-term field study}, abstract = {Negativa K-balanser har rapporterats fr{\r a}n vallintensiva ekologiska odlingssystem b{\r a}de i Sverige och andra europeiska l{\"a}nder. De rapporterade negativa kaliumbalanserna {\"a}r oftast ber{\"a}knade f{\"o}r hela v{\"a}xtf{\"o}ljden. Om en kaliumbalans f{\"o}r de enskilda gr{\"o}dorna ber{\"a}knas s{\r a} ser man att f{\"o}r vissa gr{\"o}dor som t.ex. spannm{\r a}l {\"a}r kaliumtillf{\"o}rsel och bortf{\"o}rsel i balans eller s{\r a} finns ett {\"o}verskott av kalium. Vallgr{\"o}dorna d{\"a}remot har ofta ett stort kaliumunderskott. I ekologiska odlingssystem {\"a}r en kontinuerlig leverans av K genom mineralvittring av stor betydelse f{\"o}r en bevarad l{\r a}ngsiktig produktionsf{\"o}rm{\r a}ga. Detta studerar vi inom det Formas-finansierade projektet "Kvantifiering av mineralvittringens bidrag till gr{\"o}dornas kaliumf{\"o}rs{\"o}rjning p{\r a} olika typer av jordbruksmark". Eftersom vittringen {\"a}r en l{\r a}ngsam process s{\r a} {\"a}r dynamiken av de v{\"a}xttillg{\"a}ngliga kaliumfraktionerna i rotzonen av avg{\"o}rande betydelse f{\"o}r gr{\"o}dornas kaliumf{\"o}rs{\"o}rjning under odlingss{\"a}songen. Det studeras i det h{\"a}r projektet. I en vallgr{\"o}da d{\"a}r 2?3 sk{\"o}rdar tas per {\r a}r under 2?3 {\r a}r {\"a}r samspelet mellan gr{\"o}dans behov och upptag, markens f{\"o}rm{\r a}ga att leverera kalium och g{\"o}dslingstidpunkten, samt tillg{\"a}ngligheten av K i g{\"o}dselmedlet, av avg{\"o}rande betydelse. Vallgr{\"o}dans tillv{\"a}xt sker under kort tid av {\r a}ret och halten K i gr{\"o}dan {\"a}r mycket beroende av tillg{\r a}ngen p{\r a} v{\"a}xttillg{\"a}ngligt K i marken. Det {\"a}r sv{\r a}rt att f{\"o}rr{\r a}dsg{\"o}dsla med kalium d{\"a}rf{\"o}r att framf{\"o}rallt gr{\"a}s har en f{\"o}rm{\r a}ga att "lyxkonsumera" kalium, dvs. om man tillf{\"o}r en m{\"a}ngd kalium med stallg{\"o}dsel i samband med ins{\r a}dden som i m{\"a}ngd ska "r{\"a}cka" till s{\r a}v{\"a}l ins{\r a}dden som vallgr{\"o}dan hela {\r a}r ett, s{\r a} kan det bli problem med l{\r a}ga K-halter i andra och tredje sk{\"o}rden p.g.a. av ett alltf{\"o}r stort upptag i f{\"o}rsta sk{\"o}rden. Kalium {\"a}r s{\"a}llan s{\r a} begr{\"a}nsande att det negativt p{\r a}verkar vallsk{\"o}rdens storlek, men d{\"a}remot s{\r a} p{\r a}verkas fodrets kvalitet (K-halten i gr{\"a}s kan variera fr{\r a}n 0,5 \% upp till 4?5 \% och varken alltf{\"o}r l{\r a}ga eller alltf{\"o}r h{\"o}ga halter {\"a}r bra). L{\r a}ga kaliumhalter i gr{\"o}dan minskar dessutom vallens {\"o}vervintringsf{\"o}rm{\r a}ga samt {\"o}kar mottagligheten f{\"o}r sjukdomar/ skadeg{\"o}rare. Syftet med detta projektet {\"a}r att: * i befintliga odlinssystemf{\"o}rs{\"o}k studera kaliumdynamiken i gr{\"o}dan och marken under odlingss{\"a}songen i ekologisk vallproduktion p{\r a} tre olika jordar f{\"o}r att studera effekterna av tillf{\"o}rd g{\"o}dsel och identifiera optimala tidpunkter f{\"o}r g{\"o}dsling, * i f{\"a}ltf{\"o}rs{\"o}k i etablerad vall testa olika g{\"o}dslingsstategier (tidpunkter och g{\"o}dselmedel, inkluderar s{\r a}v{\"a}l kreatursg{\"o}dsel/urin fr{\r a}n egna g{\r a}rden som andra m{\"o}jliga "ekologiska" kaliuminneh{\r a}llande g{\"o}dselmedel). Under 2002 genomf{\"o}rs projektet i odlingssystemf{\"o}rs{\"o}ken i f.d. Kristianstad l{\"a}n (3 platser; {\"O}nnestad, {\"O}stra Ljungby och Bollerup); d{\"a}r det finns tre ekologiska odlingssystem, ett rent v{\"a}xtodlingssystem (utan djur) och tv{\r a} med djur (stallg{\"o}dsel) varav ett {\"a}r biodynamiskt, dvs. anv{\"a}nder komposterad fastg{\"o}dsel (Ivarsson m.fl., 2001). I f{\"o}rs{\"o}ken finns sex{\r a}riga v{\"a}xtf{\"o}ljder d{\"a}r alla gr{\"o}dorna odlas varje {\r a}r vilket g{\"o}r det m{\"o}jligt att under samma s{\"a}song provta ins{\r a}dd, vall I, vall II och vall III (3-{\r a}riga vallar endast i {\"O}stra Ljungby) p{\r a} samma jord och med samma {\r a}rsm{\r a}n. Gr{\"o}d- och jordprov kommer att provtas ett flertal g{\r a}nger under s{\"a}songen f{\"o}r att kunna f{\"o}lja dynamiken i kaliumupptagningen (biomassatillv{\"a}xt och kaliumhalt). Resultaten kommer att utv{\"a}rderas som tidstrender d{\"a}r de olika odlingssystemen och gr{\"o}dorna kan j{\"a}mf{\"o}ras. Baserat p{\r a} resultaten fr{\r a}n 2002, samt erfarenheter fr{\r a}n litteraturen och praktiken i och utanf{\"o}r Sverige, kommer f{\"a}ltf{\"o}rs{\"o}k med olika K-g{\"o}dslingsstrategier i ekologisk vallodling att l{\"a}ggas ut odlingss{\"a}songen 2003. F{\"o}rs{\"o}ken planeras att l{\"a}ggas ut p{\r a} dokumenterat kaliumsvaga jordar i befintliga vallgr{\"o}dor. Detta kommer att ske i samarbete med hush{\r a}llningss{\"a}llskap ute i landet, m.fl. akt{\"o}rer.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7545/} } @misc{orgprints5736, title = {Kaolinbehandlungen gegen Obstsch{\"a}dlinge}, abstract = {Sch{\"a}dlinge, wie der Gemeine Birnenblattsauger (Cacopsylla pyri) verursachen durch ihre Saugt{\"a}tigkeit und die extremen Honigtauausscheidungen j{\"a}hrliche Ertragsausf{\"a}lle. Bisher ist eine Bek{\"a}mpfung des Gemeinen Birnenblattsauger nur mit dem stark n{\"u}tzlingstoxischen Rotenon m{\"o}glich. Die Pr{\"u}fung neuer, n{\"u}tzlingsschonender Mittel ist daher ein wichtiges Anliegen. Mit dem Produkt Surround? WP (Firma Engelhardt), welches in Kalifornien eingesetzt wird, um Sonnenbrand auf den Fr{\"u}chten zu verhindern, steht nun ein interessantes, neues Mittel zur Verf{\"u}gung. Das Produkt auf der Basis des Tonminerals Kaolin {\"u}berzieht die B{\"a}ume mit einer weissen Schicht, so dass sie f{\"u}r Insekten unattraktiv werden. Die fein vermahlenen Tonteilchen bleiben am K{\"o}rper der Insekten haften. Vor allem die Verschmutzung der Tarsen ("F{\"u}sse") f{\"u}hrt dazu, dass sich die Tiere nicht mehr auf den Pflanzen halten k{\"o}nnen. Da das Produkt Insekten nicht t{\"o}tet, sondern nur eine repellente Wirkung hat, ist es f{\"u}r N{\"u}tzlinge unbedenklich. Nach ersten vielversprechenden Ergebnissen als Vorbl{\"u}tebehandlung gegen den Birnenblattsauger, wird auch der Einsatz gegen andere Sch{\"a}dlinge gepr{\"u}ft.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5736/}, keywords = {Particle film technology, Surround, Kaolin, Dysaphis plantaginea, Cacopsylla pyri, Anthonomus pomorum, Hoplocampa testudinea, Dysaphis pyri, Eriophyes pyri, Entomologie Obstbau, Kaolinbehandlungen} } @misc{orgprints5139, title = {Kartoffelsorten f{\"u}r den integrierten und den biologischen Anbau}, abstract = {Konsumenten w{\"u}nschen qualitativ gute Kartoffelsorten mit einem attraktiven Erscheinungsbild. Die Verarbeitungsindustrie erwartet von ihren Produzenten ausgezeichnete Rohware, die die vielf{\"a}ltigen Qualit{\"a}tsanforderungen bestm{\"o}glichst erf{\"u}llt. Krankheitsresistente Sorten sowie gesundes Pflanzgut bilden auch zuk{\"u}nftig die Grundvoraussetzung f{\"u}r die Weiterentwicklung von {\"o}kologischen Anbauverfahren, die in der Praxis kosteng{\"u}nstig umgesetzt werden k{\"o}nnen. Das f{\"u}r die Ausdehnung des biologischen Ackerbaus bedeutende Marktpotenzial f{\"u}r biologisch produzierte Speise- und Verarbeitungskartoffeln kann aber nur ausgen{\"u}tzt werden, wenn die Ertragssicherheit verbessert und die hohen Qualit{\"a}tsanforderungen der Konsumenten erf{\"u}llt werden. Im biologischen und integrierten Kartoffelbau fehlen L{\"o}sungsans{\"a}tze f{\"u}r regionalspezifische Problemstellungen in der Anbautechnik (z.B. Sortenwahl, Reihenabstand), im Pflanzenschutz (z.B. Resistenzverhalten gegen{\"u}ber Knollenkrankheiten) sowie in der Pflanzgutproduktion (z.B. Virusresistenz, Massnahmen zur Verminderung der {\"U}bertragung von nicht persistenten Viren). Auch bei nicht als virusanf{\"a}llig eingestuften Sorten sind in den letzten Jahren unerwartete Aberkennungen aufgetreten. Die m{\"o}glichen Ursachen m{\"u}ssen gemeinsam mit den Vermehrungsorganisationen identifiziert und Verbesserungsm{\"o}glichkeiten gefunden werden. Damit die bis jetzt sehr hohe Pflanzguterneuerungsrate gehalten werden kann, muss eine stetige Verbesserung des inl{\"a}ndischen Pflanzgutes bez{\"u}glich Virusbefall und {\"a}usserer Knollenqualit{\"a}t gesichert werden. Alte Kartoffelsorten pr{\"a}gten die Entwicklung der landwirtschaftlichen Produktion. Sie stellen gleichzeitig ein Teil des schweizerischen Kulturgutes dar. Die {\"O}ffentlichkeit w{\"u}nscht eine Erhaltung dieser alten Kultursorten unter Freilandbedingungen.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5139/}, keywords = {variety testing, seed potato quality, processing quality, disease resistance, organic farming, CH-Projektkategorie-A2 } } @misc{orgprints6316, title = {Kennzahlen f{\"u}r die Kontrolle im {\"o}kologischen Landbau}, keywords = {Kontrolle, Inspektionen, Kennzahlen}, abstract = {Inspekteure und Inspekteurinnen im {\"o}kologischen Landbau ben{\"o}tigen zuverl{\"a}ssige Kennzahlen, um Warenstromberechnungen erstellen und Plausibilit{\"a}tspr{\"u}fungen durchzuf{\"u}hren zu k{\"o}nnen. Es soll die Inspektionsarbeit im {\"o}kologischen Landbau erleichtert werden, indem Kennzahlen aus den verschiedenen Ver{\"o}ffentlichungen f{\"u}r Kontrolleure benutzerfreundlich, strukturiert und {\"u}bersichtlich zusammenstellen gestellt werden. Diese Kennzahlen sollen ein einheitliches Vorgehen {\"u}ber die verschiedenen Kontrollstellen hinweg erm{\"o}glichen. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6316/} } @misc{orgprints7584, title = {{\r A}kerb{\"o}na i samodling med v{\r a}rvete som hels{\"a}d: avkastning och foderv{\"a}rde}, abstract = {Intresset f{\"o}r {\r a}kerb{\"o}na (Vicia faba L.) har {\"o}kat de senaste {\r a}ren, b{\r a}de inom konventionell och ekologisk odling. F{\"o}r att n{\r a} ett uth{\r a}lligt v{\"a}xtodlingssystem {\"a}r {\"a}rter och {\r a}kerb{\"o}nor intressanta genom sin kv{\"a}vefixerande f{\"o}rm{\r a}ga, inte minst i ekologiska system. {\"A}rter kan drabbas av {\"a}rtrotr{\"o}ta om de f{\"o}rekommer f{\"o}r t{\"a}tt i v{\"a}xtf{\"o}ljden, varf{\"o}r {\r a}kerb{\"o}na {\"a}r ett alternativ. Att n{\r a} mogen sk{\"o}rd med {\r a}kerb{\"o}na kan vara ett problem, utom i de sydligaste delarna av landet. Alternativet {\"a}r d{\r a} att sk{\"o}rda den som hels{\"a}desensilage, g{\"a}rna i samodling med spannm{\r a}l. Syftet med forskningsprogrammet {\"a}r att ge underlag till optimal sk{\"o}rdetid f{\"o}r hels{\"a}d av spannm{\r a}l och {\r a}kerb{\"o}na. Projektet ska ocks{\r a} utv{\"a}rdera gr{\"o}dans foderv{\"a}rde och avkastning, samt ensilerbarhet. Projektets huvuddel genomf{\"o}rs i f{\"a}ltf{\"o}rs{\"o}k placerade i V{\"a}rmland och V{\"a}sterbotten. I f{\"o}rs{\"o}ken till{\"a}mpas fyra sk{\"o}rdetider. F{\"o}rutom avkastning analyseras gr{\"o}dans foderv{\"a}rde. Andelen blad, stam och baljor, liksom gr{\"o}dans botaniska utvecklingsstadium best{\"a}ms ocks{\r a}. I forskningsprogrammet ing{\r a}r ocks{\r a} en ensileringsstudie. Foderv{\"a}rdet hos gr{\"o}dan, b{\r a}de vid sk{\"o}rd och efter ensilering utv{\"a}rderas.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7584/}, keywords = {botaniskt utvecklingsstadium, f{\"a}ltstudie, optimal sk{\"o}rdetid, ensileringsf{\"o}rs{\"o}k, botanical stage, field trials, optimal time for harvest, fodder quality before and after ensiling} } @misc{orgprints7568, title = {{\r A}kerb{\"o}na och smalbladig lupin i samodling med str{\r a}s{\"a}d}, keywords = {hels{\"a}desensilering, samodling, ogr{\"a}sharving, konkurrensf{\"o}rm{\r a}ga, intercropping, harrowing before and after emergence, weed competition }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7568/}, abstract = {Det grovfoder som idag anv{\"a}nds till n{\"o}t best{\r a}r framf{\"o}rallt av olika arter av gr{\"a}s och kl{\"o}ver fr{\r a}n fler{\r a}riga vallar. Baljv{\"a}xterna i vallen fixerar luftkv{\"a}ve och bidrar d{\"a}rigenom med ett n{\"o}dv{\"a}ndigt n{\"a}ringstillskott ocks{\r a} till efterf{\"o}ljande gr{\"o}dor. F{\"o}r en ekologisk lantbrukare {\"a}r det mycket f{\"o}rdelaktigt, b{\r a}de ur n{\"a}rings- och fodersynpunkt, att {\"a}ven ett{\r a}riga kv{\"a}vefixerande gr{\"o}dor kan ing{\r a} i v{\"a}xtf{\"o}ljden. Genom samodling av spannm{\r a}l och trinds{\"a}d (t.ex. {\"a}rter) f{\"o}r hels{\"a}desensilering kan hela plantan sk{\"o}rdas vid ett och samma tillf{\"a}lle samtidigt som ett energi- och proteinrikt foder f{\r a}s. Trots att odling av spannm{\r a}lsgr{\"o}dor f{\"o}r hels{\"a}desensilering varit relativt vanlig i t.ex. Danmark har det varit ovanligt inom svenskt, konventionellt lantbruk. Inom ekologiskt lantbruk har metoden d{\"a}remot anv{\"a}nts i h{\"o}gre grad. Av tradition utnyttjas vanligen kombinationen {\"a}rter/havre men {\"a}ven andra blandningar {\"a}r m{\"o}jliga. Risken f{\"o}r angrepp av {\"a}rtrotr{\"o}ta, Aphanomyces euteiches, g{\"o}r att {\"a}rter inte b{\"o}r {\r a}terkomma mer {\"a}n vart sj{\"a}tte till {\r a}ttonde {\r a}r i v{\"a}xtf{\"o}ljden och det {\"a}r d{\"a}rf{\"o}r av stort intresse att unders{\"o}ka m{\"o}jligheten att kombinera spannm{\r a}len med n{\r a}gon annan, kv{\"a}vefixerande baljv{\"a}xt. {\r A}kerb{\"o}na (Vicia faba) och olika arter av lupin (Lupinus angustifolius, Lupinus lutea och Lupinus alba) {\"a}r alla kv{\"a}vefixerande men angrips inte av {\"a}rtrotr{\"o}ta och kan d{\"a}rf{\"o}r vara l{\"a}mpliga ers{\"a}ttningsgr{\"o}dor. De {\"a}ldre typerna inneh{\"o}ll h{\"o}ga halter av alkaloider och tanniner som gjorde dem ol{\"a}mpliga som foder. De sorter som finns idag bed{\"o}ms vara l{\"a}mpliga som foder b{\r a}de till n{\"o}t och grisar. Tidpunkten f{\"o}r sk{\"o}rd {\"a}r avg{\"o}rande inte bara f{\"o}r hur foderv{\"a}rdet p{\r a}verkas utan ocks{\r a} f{\"o}r l{\"a}ttheten/sv{\r a}righeten att ensilera materialet. Den ogr{\"a}skonkurrerande f{\"o}rm{\r a}gan hos olika kombinationer av str{\r a}s{\"a}d och baljv{\"a}xter kommer att vara varierande. Smalbladig lupin (bl{\r a}lupin) anses ha svag konkurrensf{\"o}rm{\r a}ga mot ogr{\"a}s i tidigt skede, medan {\r a}kerb{\"o}na {\"a}r mer konkurrensstark. I projektet studeras effekten av ogr{\"a}sharvning p{\r a} samodling av {\r a}kerb{\"o}na, smalbladig lupin, v{\r a}rvete, havre och korn i olika kombinationer och d{\"a}r sk{\"o}rd sker vid tv{\r a} tillf{\"a}llen. {\"A}ven vallins{\r a}dd ing{\r a}r i f{\"o}rs{\"o}ken. } } @misc{orgprints31393, title = {Kleistogamer Hafer zur nachhaltigen Vermeidung von Flugbrand (Verbundvorhaben)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/31393/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 15NA107 und FKZ 15NA172. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1665. Das Vorhaben hat zum Ziel, das Risiko von Flugbrandinfektionen im {\"o}kologischen Pflanzenbau und in der Saatgutproduktion zu reduzieren. Hierzu soll untersucht werden, inwieweit ein geschlossenes Bl{\"u}hen (Kleistogamie) beim Hafer eine Infektion der Samenanlage mit Flugbrand reduziert. Die Vorteile dieses Ansatzes l{\"a}gen im geringeren Pr{\"u}faufwand und in der Rassenunabh{\"a}ngigkeit der Befallsminderung, was somit ein sehr nachhaltiger Weg w{\"a}re. Ob dieser Weg beim Hafer z{\"u}chterisch beschritten werden kann, soll mit einer genomweiten Assoziationsanalyse untersucht werden. Im Projekt werden im ersten Arbeitspaket 260 Haferlinien hinsichtlich Flugbrandanf{\"a}lligkeit, Offenbl{\"u}tigkeit, Antherenextrusion sowie die Merkmale Rispenschieben und Wuchsh{\"o}he ph{\"a}notypisiert. Als zweites Arbeitspaket werden Assoziationen molekularer Marker mit Bl{\"u}hmerkmalen und Flugbrandresistenz analysiert. Die Haferlinien werden mittels DNA-Marker genotypisiert, um zudem die genetische {\"A}hnlichkeit der involvierten Sorten und Zuchtst{\"a}mme zu beschreiben und Informationen zur Diversit{\"a}t im Pr{\"u}fsortiment sowie zur Genetik der Merkmale zu generieren. Im dritten Arbeitspaket werden von zwanzig Pr{\"u}fgliedern mit der gesamten Spannweite in der Kleistogamie Rispen geerntet, um die Flugbrandinfektion des Saatgutes zu pr{\"u}fen. Aus der statistischen Analyse des Zusammenhangs zwischen Infektionsniveau und Kleistogamie wird sich ergeben, in welchem Ma{\ss}e die Kleistogamie eine Reduktion der Infektion bewirken und inwieweit sie als Alternative zum klassischen Resistenz-Ansatz genutzt werden kann. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do.}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 15NA107, FKZ 15NA172, Hafer, Avena sativa, Kleistogamie, Flugbrand, Resistenz, Avena sativa, oat, cleistogamy, smut, resistance} } @misc{orgprints7565, title = {Kn{\"o}ltillv{\"a}xt och sk{\"o}rdeutveckling hos olika potatissorter i ekologisk odling}, abstract = {Potatis angrips l{\"a}tt av potatisbladm{\"o}gel, s{\"a}rskilt vid ekologisk odling eftersom m{\"o}jligheterna att bek{\"a}mpa sjukdomen {\"a}r s{\"a}mre. D{\r a} potatisen angrips av bladm{\"o}gel m{\r a}ste den blastd{\"o}das f{\"o}r att f{\"o}rhindra smittspridning till kn{\"o}lar, mark och omgivning. I och med att potatisen har blastd{\"o}dats kan det inte l{\"a}ngre ske n{\r a}gon ytterligare inlagring och kn{\"o}ltillv{\"a}xten avbryts. Det har naturligtvis stor betydelse n{\"a}r angreppet sker. {\"A}r det tidigt p{\r a} s{\"a}songen kan sk{\"o}rdef{\"o}rlusten bli mycket stor. M{\r a}let med projektet {\"a}r att ta fram tillv{\"a}xtkurvor f{\"o}r olika potatissorter, dels i en frisk gr{\"o}da och dels i en potatisgr{\"o}da som angripits av bladm{\"o}gel. Avsikten {\"a}r att med hj{\"a}lp av dessa kurvor ber{\"a}kna effekten av olika grader av bladm{\"o}gelangrepp och ber{\"a}kna kn{\"o}lsk{\"o}rdens storlek vid olika tidpunkter under v{\"a}xts{\"a}songen. Detta ska g{\"o}ras genom att ta kontinuerliga sk{\"o}rdar under v{\"a}xts{\"a}songen. F{\"o}rs{\"o}ket {\"a}r ett sk{\"o}rdetidsf{\"o}rs{\"o}k och f{\"o}rsta sk{\"o}rd tas d{\r a} den st{\"o}rsta kn{\"o}len {\"a}r cirka 30 mm och forts{\"a}tter minst en g{\r a}ng i veckan, i sammanlagt 12 sk{\"o}rdetillf{\"a}llen. I f{\"o}rs{\"o}ket ing{\r a}r tre olika potatissorter med olika mottaglighet f{\"o}r bladm{\"o}gel ? Fresco, Matilda och Escort. De olika sorterna har olika utvecklingshastighet och avkastningskapacitet. Fresco {\"a}r en tidig sort som {\"a}r mycket k{\"a}nslig f{\"o}r bladm{\"o}gel. Angreppen utvecklas snabbt, men eftersom Fresco {\"a}r en tidig sort hinner kn{\"o}lutvecklingen relativt l{\r a}ngt innan tillv{\"a}xten avbryts. Sorten Matilda {\"a}r n{\r a}got mer motst{\r a}ndskraftig mot bladm{\"o}gel {\"a}n Fresco. Escort {\"a}r en sort med god motst{\r a}ndskraft mot bladm{\"o}gel och klarar sig ofta utan angrepp fram till sk{\"o}rd. F{\"o}r att kunna utv{\"a}rdera kn{\"o}lutveckling i en frisk gr{\"o}da fram till mognad ing{\r a}r ett led med kemisk bek{\"a}mpning av bladm{\"o}gel i f{\"o}rs{\"o}ket.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7565/}, keywords = {tillv{\"a}xtkurvor, bladm{\"o}gel, growth curves, potato blight} } @misc{orgprints22375, title = {{\"O}ko-Wissen f{\"u}r Alle ? Veranstaltungen zum Wissenstransfer f{\"u}r {\"o}kologisch und nachhaltig wirtschaftende Betriebe der Land- und Lebensmittelwirtschaft}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 12NA073, FKZ 12NA083, FKZ 12NA084, FKZ 12NA085, FKZ 12NA086, FKZ 12NA087, FKZ 12NA088, FKZ 12NA089, FKZ 12NA090, FKZ 12NA091, FKZ 12NA092, FKZ 12NA093, FKZ 12NA094, FKZ 12NA095. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1495. Ziel des Projektes ist es, den Wissenstransfer der vielf{\"a}ltigen und unter hohem Aufwand erarbeiteten Ergebnisse der Forschung zum {\"O}kologischen Landbau und anderen nachhaltigen Formen der Landwirtschaft zu bef{\"o}rdern. Dazu sollen bundesweit Veranstaltungen zum Wissenstransfer stattfinden. Es sollen Landwirte, G{\"a}rtner, Weinbauern, Verarbeiter, H{\"a}ndler und Auszubildende der {\"O}kologischen Lebensmittelwirtschaft erreicht werden, um sie {\"u}ber neue Ergebnisse aus Forschung, Entwicklung und Erprobung zu informieren. Besondere Ber{\"u}cksichtigung finden dabei die Ergebnisse des Bundesprogramms {\"O}kologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft. Um die Zielgruppen bedarfsgerecht zu erreichen, wird das Netzwerk der Verb{\"a}nde der {\"O}kologischen Lebensmittelwirtschaft mit ihren regionalen Vereinigungen und ihren Beratern sowie das Netzwerk der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft genutzt. Ausrichter der Veranstaltungen sind: Assoziation {\"o}kologischer Lebensmittelhersteller e.V. (FKZ 12NA092); Bioland e.V. (FKZ 12NA083), Biopark e.V. (FKZ 12NA084), Bundesverband Naturkost Naturwaren Herstellung und Handel e.V. (FKZ 12NA086), Bundesverband Naturkost Naturwaren Einzelhandel e.V. (FKZ 12NA085), Demeter-Forschungsring e.V. (FKZ 12NA088), G{\"a}a e.V. (FKZ 12NA089), {\"O}ko-BeratungsGesellschaft mbH (FKZ 12NA090), Stiftung {\"O}kologie und Landbau (FKZ 12NA091), Deutsche Landwirtschaftsgesellschaft (FKZ 12NA095) und Bund {\"O}kologische Lebensmittelwirtschaft (FKZ 12NA094). Die B{\"O}LW mit seiner zentralen Stellung innerhalb der Branche koordiniert das Projekt. Ziel ist es, einen inhaltlich und r{\"a}umlich in die Breite gehenden Wissenstransfer auf einem qualitativ hohen Niveau zu gew{\"a}hrleisten. Im Mittelpunkt werden Themen stehen, die von hoher Relevanz f{\"u}r die Zielgruppe sind und ihnen bisher nur ungen{\"u}gend zug{\"a}nglich gemacht wurden. Angestrebt wird eine methodische Vielfalt bei der Wissensvermittlung. Ziel des Projektes ist es auch, die Sicht der Praktiker auf den k{\"u}nftigen Forschungsbedarf an die Wissenschaftler, die im Bereich der {\"O}kologischen Lebensmittelwirtschaft forschen, zu vermitteln. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/22375/}, keywords = {{\"O}kolandbau, {\"O}kologische Lebensmittel, Wissenstransfer, Nachhaltige Landwirtschaft, B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 12NA073, FKZ 12NA083, FKZ 12NA084, FKZ 12NA085, FKZ 12NA086, FKZ 12NA087, FKZ 12NA088, FKZ 12NA089, FKZ 12NA090, FKZ 12NA091, FKZ 12NA092, FKZ 12NA093, FKZ 12NA094, FKZ 12NA095} } @unpublished{orgprints16463, title = {{\"O}kologische Topfkr{\"a}uterproduktion - Schnittlauch - Sicherung von ausreichenden Absatzmengen und marktgerechten Qualit{\"a}ten}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 08OE208, Topkr{\"a}uterproduktion, {\"o}kologische Schnittlauchproduktion, Schnittlauch, Vermarktung, Mangelware}, abstract = {Schnittlauchballen als Treibware f{\"u}r die Topfkr{\"a}uterproduktion sind Mangelware. Dies gilt sowohl f{\"u}r die absoluten Mengen, als auch f{\"u}r die verf{\"u}gbaren Qualit{\"a}ten. In der Folge weichen Vermarkter auf konventionelle Herk{\"u}nfte aus, w{\"a}hrend auf Produzentenseite die Schnittlauchproduktion als konventioneller Teilbetrieb gef{\"u}hrt wird. Das Projekt soll die Erfolgsfaktoren f{\"u}r die {\"o}lologische Ballenproduktion kl{\"a}ren, einen Leitfaden f{\"u}r einen funktionierenden {\"o}kologischen Anbau entwerfen um so G{\"a}rtnern/Landwirten einen Anreiz zu bieten in den Anbau einzusteigen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/16463/} } @misc{orgprints5630, title = {{\"O}kologischer Anbau von Zierpflanzen und Baumschulerzeugnissen: Struktur, Entwicklung, Probleme, politischer Handlungsbedarf}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5630/}, abstract = {Im Projekt wurde anhand qualitativer und quantitativer Befragungen v.a. in biologisch und konventionell arbeitenden G{\"a}rtnereien der aktuelle Stand der Erzeugung und Vermarktung {\"o}kologischer Zierpflanzen, Stauden und Geh{\"o}lze ermittelt sowie ein {\"U}berblick {\"u}ber die Rahmenbedingungen gewonnen. ? Nach Hochrechnungen werden in Deutschland zurzeit auf insgesamt 56 ha Freiland und 12 ha Hochglas Biozierpflanzen und auf 370 ha Freiland bzw. 7 ha Containerfl{\"a}che Baumschulerzeugnisse produziert. ? Von den befragten Betrieben w{\"u}rden insgesamt 90 \% aus heutiger Sicht wieder mit dem Bioanbau beginnen. ? In der Produktion zeigen sich die Probleme allgemein kleiner als vor der Umstellung erwartet - dies gilt auch f{\"u}r den Pflanzenschutz. Schwierigkeiten bereiten in allen Bereichen vor allem die Punkte Beikrautregulierung und N{\"a}hrstoffdynamik in Substraten, im Zierpflanzenbau au{\ss}erdem die Beschaffung von Jungpflanzen, in der Baumschule der Nachbau nach Rosaceaen. ? Vor allem direkt absetzende Erzeuger sehen in der Vermarktung das gr{\"o}{\ss}te Problem. Dagegen beklagen Marktakteure im Gro{\ss}handelsbereich Schwierigkeiten bei der Beschaffung akzeptabler Bioprodukte. ? Die meisten Bio-Betriebe nehmen bei ihrer Entscheidung zur Umstellung finanzielle Nachteile in Kauf. Umstellungshemmnisse bei konventionellen Betrieben liegen in den Bereichen Jungpflanzenbeschaffung und Markt. ? Die Richtlinien sind in Details erg{\"a}nzungs- bzw. verbesserungsbed{\"u}rftig, bei der Kontrolle wird vor allem die Fachkompetenz der Kontrolleure kritisiert. Sehr uneinheitlich ist die F{\"o}rderung der Betriebe in den Bundesl{\"a}ndern geregelt. ? Es besteht ein hoher Bedarf an Beratung, der nur sehr l{\"u}ckenhaft abgedeckt ist. Explizite Forschung f{\"u}r den biologischen Anbau von Zierpflanzen und Geh{\"o}lzen fehlt fast vollst{\"a}ndig. ? Auf allen Ebenen wird gro{\ss}er Koordinations- und Regelungsbedarf deutlich. Deshalb w{\"a}re ein Gremium von Fachleuten aus Praxis, Handel, Beratung, Administration und Forschung sinnvoll, das sich der Weiterentwicklung des Sektors {\"O}kologische Zierpflanzen und Geh{\"o}lze widmet. Grunds{\"a}tzlich zeigt sich die {\"o}kologische Erzeugung von Zierpflanzen und Baumschulerzeugnissen als ein offensichtlich gangbarer Weg nachhaltiger und anwenderfreundlicher Produktion, der zum Leitbild f{\"u}r den gesamten Gartenbau werden kann.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE307, Baumschule, Baumschulen, Zierpflanzen, Stauden, Status Quo, tree nursery, tree nurseries, ornamental plants, shrubs} } @misc{orgprints5871, title = {{\"O}kologischer Gem{\"u}seanbau: Struktur, Entwicklung, Probleme, politischer Handlungsbedarf}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE222, {\"o}kologischer Gem{\"u}sebau, D{\"u}ngung, Pflanzenschutz, Fruchtfolgen, umfassende und repr{\"a}sentative {\"U}bersicht, Betrieben unterschiedlicher Struktur, politische Handlungsbedarf, organic vegetable cultivation, fertilisation, plant protection, crop protection, crop rotation, elaborate and representative overview, farms of different organisational structure, political call for action}, abstract = {Die Statuserhebung soll anhand einer Auswertung von Daten (Literatur, Verb{\"a}nde, Kontrollstellen, Betriebe o.{\"a}.) erfolgen. Zus{\"a}tzlich zu Aspekten der betriebswirtschaftlichen Situation und der Vermarktungssituation deutscher {\"o}kologischer Gem{\"u}sebetriebe sind Daten zu Betriebsstrukturen, zu den wichtigsten Kulturen, zu Anbau- und Kulturverfahren (z.B. D{\"u}ngung, Pflanzenschutz, Fruchtfolgen usw.) sowie zur innerbetrieblichen Verarbeitung zu erheben. Diese Parameter sollen vor allem vor dem Hintergrund regionaler Unterschiede Ber{\"u}cksichtigung finden. Die Daten sollen eine umfassende und repr{\"a}sentative {\"U}bersicht des {\"o}kolog. Gem{\"u}sebaus liefern und dementsprechend aus Betrieben unterschiedlicher Struktur (reine G{\"a}rtnereibetriebe, g{\"a}rtnerische Gemischtbetriebe mit Gem{\"u}sebau usw.) zusammengestellt werden. Anhand der genannten Parameter und identifizierter Problemfelder soll der politische Handlungsbedarf abgeleitet werden.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5871/} } @misc{orgprints17321, title = {{\"O}kologisches Rebpflanzgut - Wege zur Erzeugung und Verbreitung}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 06OE228, {\"O}korebpflanzgut, {\"o}kologischer Weinbau, Anzuchtverfahren}, abstract = {Die Eu-{\"O}ko-Verordnung 2092/91 sieht auch f{\"u}r den Weinbau die Verwendung von {\"o}kologischem Pflanzgut vor. Eine Ausnahmegenehmigung erlaubt die Verwendung von konventionellem Pflanzmaterial, sofern nachgewiesen ist, dass biologisches Pflanzmaterial auf dem Markt nicht zu erhalten ist. Diese Ausnahmeregelung ist im {\"o}kologischen Weinbau derzeit anwendbar, weil europaweit fast kein {\"o}kologisches Rebpflanzgut verf{\"u}gbar ist. Das wenige Rebpflanzgut, das auf dem Markt vorhanden ist, deckt bei weitem nicht den Bedarf und ist vor allem meistens nicht in den gew{\"u}nschten Sorten-Unterlagen Kombinationen vorhanden. Die Ursachen f{\"u}r die Nichtverf{\"u}gbarkeit von {\"O}ko-Rebpflanzgut sind vielf{\"a}ltig. Den Rebschulen erscheint die Umstellung zu risikobehaftet, denn in der Praxis zeigen sich noch viele Fragen in der Umsetzung. Bei den {\"u}blichen Produktionsmethoden stellen sich den Rebschulen u.a. folgende Schwierigkeiten in der Herstellung von {\"o}kologischen Pflanzreben: - die EU-{\"O}ko-Verordnung verlangt f{\"u}r die Anerkennung als {\"o}kologisches Vermehrungsmaterial bei mehrj{\"a}hrigen Kulturpflanzen zwei Wachstumsperioden unter {\"o}kologischer Bewirtschaftung (Umstellungszeit) - {\"O}kologisch zertifiziertes Schnittholz f{\"u}r Unterlagen und Edelreis ist weder in ausreichender Menge noch Vielfalt vorhanden - F{\"u}r derzeit {\"u}bliche Anzuchtverfahren werden derzeit Stoffe verwendet, die im {\"o}kologischen Anbau nicht zugelassen sind wie z.B. Chinosol (Botrytizid) und Wachs etc. Ziel des Projekts ist es, praktische Erfahrungen zur Erzeugung von {\"O}kologischem Rebpflanzgut zu gewinnen und Handlungsempfehlungen f{\"u}r die Praxis abzuleiten. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/17321/} } @misc{orgprints6556, title = {{\O}kologisk melkeproduksjon i Nord-Norge}, keywords = {Organic farming, Northern Norway, feeding experiment, dairy cows, grain, preservation method, harvesting time, protein supplements, fishmeal, peas, milk quality, NORTHDAIRY}, abstract = {M{\r a}let med dette 4-{\r a}rige prosjektet er {\r a} fremskaffe kunnskap om forhold som p{\r a}virker sikkerhet og kvalitet i dyrking av grovf{\^o}r og lokal produksjon av konsentrerte f{\^o}rmidler under {\o}kologiske driftsbetingelser i Nord-Norge. Prosjektet best{\r a}r av to deler: En serie med tre f{\^o}ringsfors{\o}k med melkeku, og et feltfors{\o}k med ulike dyrkingsregimer for eng. Prosjektet gjennomf{\o}res i samarbeid med Bodin g{\r a}rd som er under omlegging til {\o}kologisk drift. F{\^o}ringsfors{\o}kene i delprosjekt 1 inneb{\ae}rer 4 grupper {\`a} 8 melkekyr. Det brukes to forskjellige kraftf{\^o}rniv{\r a} som tilsvarer ca 40 og henholdsvis 10\% av kuenes totale energibehov. Kraftf{\^o}ret dyrkes p{\r a} Bodin g{\r a}rd. Grovf{\^o}r tildeles ad libitum. Fors{\o}ksf{\^o}ret varier fra {\r a}r til {\r a}r. Vinteren 2003/2004 sammenlignes krossensilert og t{\o}rket bygg. Effekten av ulike sl{\r a}ttetidspunkt unders{\o}kes i 2004/2005, og marine proteinkilder blir tema for f{\^o}ringsfors{\o}ket i 2005/2006. I delprosjekt 2 sammenliknes effekten av 4 {\o}kologiske artsblandinger og 2 sl{\r a}ttetidspunkter for eng sammenlignes. Det anlegges to felt, ett p{\r a} V{\r a}g{\o}nes og ett p{\r a} Holt. Hovedutfordringen i {\o}kologisk melkeproduksjon vil bli {\r a} kunne tilby dyra en f{\^o}rrasjon med tilstrekkelig h{\o}yt innhold av energi og protein, slik at dyra beholder god helse og fruktbarhet, og gir en akseptabel ytelse. P{\r a} kort sikt m{\r a} dette gj{\o}res ved {\r a} {\o}ke kunnskapen om virkningen av kraftf{\^o}rniv{\r a} og bruk av eventuelle alternative protein- og energikilder i kombinasjon med surf{\^o}r av arter som er tilpasset og anbefales for nordnorske vekstforhold. P{\r a} noe lengre sikt m{\r a} det framskaffes kunnskap om bruk ogs{\r a} av andre grasarter og andre h{\o}steregimer enn de som tradisjonelt brukes i dag. Den store variasjonen i klima og geografi i Nord-Norge gj{\o}r at utpr{\o}ving av slike blandinger m{\r a} gjennomf{\o}res i hele landsdelen, fordi modeller som er vel egnet i et omr{\r a}de ikke n{\o}dvendigvis er like egnet i andre.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6556/} } @misc{orgprints15232, title = {{\O}kologiske produksjonsmetoder og melkekvalitet}, keywords = {milk quality, dairy cows, organic, fatty acid composition, vitamins, phytoestrogens, Se, botanical composition, clover, herbs, long term grassland, short term grassland; ORGMILK; project}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15232/}, abstract = {M{\r a}let er {\r a} skaffe kunnskap om sammenheng mellom engdriftssystemer (botanisk sammensetning) og kvalitetsegenskaper hos melk produsert {\o}kologisk og konvensjonelt. N{\r a}r andelen av {\o}kologisk melkeproduksjon {\o}ker er det viktig {\r a} sikre at {\o}kologisk melk og {\o}kologiske melkeprodukter har en h{\o}y ern{\ae}ringsmessig og sensorisk kvalitet. Basert p{\r a} litteraturstudie og at det i Norge generelt er lavere f{\^o}rstyrke, st{\o}rre andel belgvekster og st{\o}rre andel us{\r a}dde arter og urter i eng- og beiteavlinga i {\o}kologisk mj{\o}lkeproduksjon enn i konvensjonell har vi formulert f{\o}lgende hypoteser: {\O}kologisk melk som er produsert p{\r a} grovf{\^o}r fra langvarig og urterik eng: - har lavere innhold og andel av n-3 fettsyrer, transvaksensyre (TVA), konjugerte linolsyrer (CLA) - har h{\o}yere innhold av vitaminer (tokoferoler, karotenoider) - har lavere innhold av plante{\o}strogener - er sterkere mot oksidering (mer holdbar) enn {\o}kologisk melk produsert p{\r a} grovf{\^o}r fra kortvarig og kl{\o}verrik eng. {\O}kologisk melk har h{\o}yere innhold og andel av n-3 fettsyrer, TVA, tokoferoler, kartenoider og plante{\o}strogener men er mer utsatt for oksidering enn konvensjonell melk. } } @misc{orgprints5961, title = {Kombinert n{\ae}ringstilf{\o}rsel og plantevern i {\o}kologisk gr{\o}nnsakdyrking med lite husdyrgj{\o}dsel ved bruk av Jorddekke (Plantehakk) og Gr{\o}nngj{\o}dslingsvekster (JPG-prosjektet)}, keywords = {mulch, jorddekke, gr{\o}nnsaker, vegetables}, abstract = {M{\r a}let med JPG prosjektet var {\r a} spre kunnskap om hvordan {\o}kologisk gr{\o}nnsakdyrking kan gjennomf{\o}res med bruk av jorddekke eller gr{\o}nngj{\o}dslingsvekster under norske forhold, basert p{\r a} nylig avsluttet og p{\r a}g{\r a}ende forsknings- og utviklingsarbeid. Hensikten var {\r a} f{\r a} flere praktikere interessert i en metode som kan v{\ae}re godt egnet der man har mer areal tilgjengelig enn det man {\o}nsker {\r a} dyrke gr{\o}nnsaker p{\r a}, og ikke {\o}nsker {\r a} holde husdyr.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5961/} } @misc{orgprints35126, title = {Kompetenz- und Praxisforschungsnetzwerk zur Weiterentwicklung des N{\"a}hrstoffmanagements im {\"o}kologischen Landbau (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 18OE014, FKZ 18OE067, FKZ 18OE068, FKZ 18OE069, FKZ 18OE070, FKZ 18OE071, FKZ 18OE072, FKZ 18OE073, FKZ 18OE074 und FKZ 18OE075, Praxisforschungsnetzwerk, Praxisforschung, N{\"a}hrstoffmanagement, N{\"a}hrstoffkreisl{\"a}ufe, N{\"a}hrstoffe,}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/35126/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 18OE014, FKZ 18OE067, FKZ 18OE068, FKZ 18OE069, FKZ 18OE070, FKZ 18OE071, FKZ 18OE072, FKZ 18OE073, FKZ 18OE074, FKZ 18OE075. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1730. Im Hinblick auf das N{\"a}hrstoffmanagement bietet sich im {\"O}kolandbau ein vielf{\"a}ltiges Bild: im langj{\"a}hrigen {\"O}ko-Ackerbau geraten alle Hauptn{\"a}hrstoffe zunehmend ins Minimum, im {\"O}ko-Gem{\"u}sebau hingegen treten Imbalance und P-{\"U}berversorgung auf. Hinsichtlich Bodenanalysen und deren Interpretation herrscht in der Praxis gro{\ss}e Unsicherheit. Die Wissenschaft versteht die Probleme zum gro{\ss}en Teil gut, aber es gelingt ihr bisher nur unzureichend, dieses Wissen in die landwirtschaftliche Praxis zu transferieren. Hier setzt das NutriNet an, indem es das Format der Praxisforschung nutzt. Dieses dialogische Format mit langer Tradition im {\"O}kolandbau st{\"a}rkt die Innovationskraft und stellt die Umsetzbarkeit neuer Ma{\ss}nahmen durch Praxisbeteiligung und direkte Praxisanwendung sicher. Dazu werden 60 Biobetriebe in sechs Regio- Netzwerken eng in das NutriNet eingebunden und in jeder Region von einem Regio-Berater betreut. Das NutriNet verfolgt folgende {\"u}bergeordnete Ziele: Es zielt darauf ab, Verbesserungsm{\"o}glichkeiten f{\"u}r ein effizienteres N{\"a}hrstoffmanagement im {\"O}kolandbau in der Praxis zu erproben, die Umsetzung wirkungsvoller Ma{\ss}nahmen in der Praxis zu verankern und daneben auch R{\"u}ckmeldungen aus dem {\"O}kolandbau zur Anwendung der gesetzlichen Vorgaben zur D{\"u}ngeverordnung zu erfassen. Im Verbund des NutriNets arbeiten bundesweit zehn Akteure der ({\"O}ko-)Landbauforschung zusammen. Au{\ss}erdem findet {\"u}ber Runde Tische und Akteursplattformen eine enge Vernetzung mit anderen Praxisforschungsnetzwerken und F\&E-Vorhaben zum N{\"a}hrstoffmanagement im Bundesgebiet statt. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints14197, title = {Kompostqualit{\"a}t}, keywords = {Kompost, Umwelt, Bodenfruchtbarkeit, Pflanzengesundheit, BUWAL Kompostqualit{\"a}t, Interaktion Boden-Pflanzenkrankheiten}, abstract = {In Zusammenarbeit mit der Agroscope RAC ("Station f{\'e}d{\'e}rale de recherches en production v{\'e}g{\'e}tale de Changins") am "Centre des Foug{\`e}res" wird in diesem Projekt die Wirkung verschiedener Komposte und Gr{\"u}nd{\"u}nger auf bodenb{\"u}rtige Krankheiten der Erdbeeren untersucht. Es wird die mikrobiologische Aktivit{\"a}t des Substrates gemessen sowie die Populationen von Trichoderma spp., Bacillus spp. (zwei bekannte Gruppen von Antagonisten) und Phytophthora spp. (einer wichtigen Gruppe von Krankheitserregern) mittels selektiver Medien quantifiziert. Zus{\"a}tzlich wird die Krankheitsunterdr{\"u}ckung der Verfahren mittels einem Biotest gemessen. In einem Feldversuch mit Erdbeeren wird zudem die mittelfristige Krankheitsunterdr{\"u}ckung von Komposten und Gr{\"u}nd{\"u}ngungen erfasst. Finanziert wird das Projekt durch das BLW. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/14197/} } @misc{orgprints6288, title = {Kontrolle der Gloeosporium-F{\"a}ule bei der Lagerung von {\"A}pfeln aus biologischem Anbau }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6288/}, abstract = {The aim of the project is to find an alternative to hot water immersion. Preliminary research during several years with different oxidative substances and products (H2O2, per-acidic-acid, nitrite) and with Ozone did not reveal sufficient control. Among the variou apple storage diseases, Gloesporium sp. causes extraordinary difficulties with organic fruit compared with conventional fruit. This is due to the fact that organic fungicides sprayed against scab or powdery mildew have no effect on Gloeosporium spores. Thus, infection can cause very severe losses with up to 80-100 \% with sensitive cultivars such as Topaz or Pinova. Currently the Gloeosporium disease can be partly controlled by post-harvest by immersion of the apples in 50-52 Degree Celius hot water. Although this method is approved by the organic standards and reliably prevents the spreading of the disease its disadvantages are i) high equipment costs ii) high energy consumption iii) pre-harvest infestation is not controlled and becomes visible after immersion. The project aim is therefore to develop alternative post- and pre-harvest methods to control Gloeosporium storage disease in organic apple growing. Methods applied are - Pre-harvest treatment with organic fungicides on the varieties Pinova and Topaz. - Post-harvest dipping in cold water electrolyte solutions. Hot water dipping is the reference treatment. Results Since 2004 we have had significant control success with the use of clay powder for pre-harvest control and with dipping in cold water electrolyte-solutions for post-harvest treatments. Both control strategies, pre- and post-harvest have to be verified and optimized. Additionally, the technical equipment for fruit dipping in electrolyte solutions has to be developed for practical conditions.}, keywords = {Organic, apple, storage disease, Gloeosporium, fruit, hot water, dipping, electrolyte solution, Anostel, Catostel, Bioobstbau, Lagerung Bioobst} } @misc{orgprints44921, title = {Kontrolle der Rostmilbe in Tomaten unter biologischen Anbaubedingungen (Verbundvorhaben)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/44921/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 19OE113, FKZ 19OE173, FKZ 19OE174, FKZ 19OE175, FKZ 19OE176, FKZ 19OE177, FKZ 19OE178. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: https://orgprints.org/id/eprint/44921/ Ziel des Vorhabens ist es, effektive Strategien zur Vermeidung von ertragsrelevanten Sch{\"a}den an Pflanzen und Fr{\"u}chten biologisch angebauter Tomaten durch die Tomatenrostmilbe Aculops lycopersici zu entwickeln, die mit einem Minimum an Pflanzenschutzmitteln auskommen. Diese Strategien k{\"o}nnen auch in anderen Anbausystemen, z. B. im integrierten Anbau, zum Einsatz kommen. Damit die Ergebnisse praxisrelevant und praxisanwendbar sind, werden Exaktversuche sowohl im Versuchsanbau als auch auf Praxisbetrieben durchgef{\"u}hrt, daneben wird das Gesamtsystem im Hinblick auf das Management der Tomatenrostmilbe optimiert. Dazu ist es ein Kernziel des Projektes, den N{\"u}tzlingseinsatz zu optimieren und das N{\"u}tzlingssortiment gegen die Tomatenrostmilbe auf eine breitere Basis zu stellen. Neben Amblyseius swirskii soll eine Raubmilbenart der Gattung Homeopronematus sowie der Gattung Pronematus getestet werden. Weiterhin ist es ein Ziel des Projektes, Sortenempfehlungen f{\"u}r die Praxis im Hinblick auf einen optimierten Einsatz von Raubmilben geben zu k{\"o}nnen. Au{\ss}erdem sollen Sortenempfehlungen f{\"u}r wenig Rostmilbensch{\"a}denanf{\"a}llige Sorten gegeben werden. Das Projekt zielt au{\ss}erdem darauf ab, eine optimierte Klimasteuerung zu entwickeln, unter der der Massenbefall mit Rostmilben unterdr{\"u}ckt wird. Dazu werden in der Praxis verschiedene Optionen zur Klimaf{\"u}hrung und Beschattung erprobt. Au{\ss}erdem werden physikalische Barrieren entwickelt, die sich f{\"u}r den Unterglasanbau eignen, um eine Besiedlung der Tomatenpflanzen durch die Rostmilbe effektiv verhindern bzw. reduzieren zu k{\"o}nnen. Um das Ziel zu erreichen, dass die erforschten Ma{\ss}nahmen auch Einzug in die Praxis finden, werden im Rahmen des Projektes kombinierte Ma{\ss}nahmen gepr{\"u}ft. Auch eine optimierte Fr{\"u}herkennung des Befalls soll im Projekt entwickelt werden, unter anderem mit einer automatisierten Rostmilben-Probennahmetechnik. Ziel ist es, Ma{\ss}nahmen zu finden, um die Massenvermehrung im Fr{\"u}hjahr zu verhindern bzw. zu verringern.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, BOELN, B{\"O}LN, FKZ 19OE113, FKZ 19OE173, FKZ 19OE174, FKZ 19OE175, FKZ 19OE176, FKZ 19OE177, FKZ 19OE178, Pflanzenschutz, Pflanzengesundheit, crop protection, plant health, {\"O}kologischer Landbau, organic farming} } @misc{orgprints19470, title = {Kontrolle des Roggenschwarzrostes, Puccinia graminis f. sp. secalis, im {\"O}kologischen Landbau durch Z{\"u}chtung resistenten Roggens (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 10OE117, FKZ 10OE077, Roggen, Pflanzenz{\"u}chtung, Schwarzrost, Virulenz, Resistenz, RSR}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/19470/}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 10OE117, FKZ 10OE077. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1381. Vorhabenziel ist es, die Biodiversit{\"a}t des Roggens zu nutzen, um in genetischen Ressourcen und in adaptiertem Roggenmaterial nach effektiven Schwarzrost-Resistenzquellen zu suchen, deren Vererbung zu analysieren und diese f{\"u}r Neuz{\"u}chtungen von resistenten Roggenpopulationen bereitzustellen. Parallel dazu soll die deutsche Schwarzrostpopulation analysiert werden, um die Dauerhaftigkeit dieser Resistenzen im {\"O}LB absch{\"a}tzen zu k{\"o}nnen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints19507, title = {Kontrolle des Roggenschwarzrostes, Puccinia graminis f. sp. secalis, im {\"O}kologischen Landbau durch Z{\"u}chtung resistenten Roggens (Verbundvorhaben)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/19507/}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 10OE077, FKZ 10OE117. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1381. Der {\"O}kologische Landbau ({\"O}LB) ist von der zunehmenden Ausbreitung des Roggenschwarzrostes, Puccinia graminis f. sp. secalis, besonders betroffen, da resistente Roggensorten bisher nicht zur Verf{\"u}gung stehen. Vorhabensziel ist es, die Biodiversit{\"a}t des Roggens zu nutzen, um in genetischen Ressourcen und in adaptiertem Roggenmaterial nach effektiven Schwarzrost-Resistenzquellen zu suchen, deren Vererbung zu analysieren und diese f{\"u}r Neuz{\"u}chtungen von resistenten Roggenpopulationen bereitzustellen. Parallel dazu soll die deutsche Schwarzrostpopulation analysiert werden, um die Dauerhaftigkeit dieser Resistenzen im {\"O}LB absch{\"a}tzen zu k{\"o}nnen. Arbeitsplanung: Methodische Entwicklungen zur Etablierung von Resistenzpr{\"u}fungen in der Klimakammer und auf dem Feld. Untersuchung des Auftretens und der Vererbung der Resistenz in genetischen Ressourcen und adaptierten Roggenlinien mit Blattsegmenttest und Feldpr{\"u}fungen. Analyse der deutschen Schwarzrostpopulation in der {\"o}kologischen und konventionellen Landwirtschaft. Entwicklung eines Isolatesortimentes f{\"u}r die Resistenzselektion. Ergebnisverwertung: Das Projekt wird einen aktiven Beitrag zur Nutzung der Biodiversit{\"a}t des Roggens und zur Optimierung der Resistenzz{\"u}chtung im {\"O}LB leisten. Resistente Roggensorten werden eine nat{\"u}rliche Kontrolle des Roggenschwarzrostes erm{\"o}glichen, die den Grunds{\"a}tzen des {\"O}LB entspricht. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 10OE077, Roggen, Schwarzrost, Virulenz, Resistenz, RSR, Pflanzenz{\"u}chtung, Pflanzenschutz} } @misc{orgprints17409, title = {Konzept zur Reduktion der Regenfleckenkrankheit - Ermittlung von Parametern zur Biologie der Erreger unter westeurop{\"a}ischen Klimabedingungen als Grundlage f{\"u}r die Weiterentwicklung eines Prognosemodells}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 06OE323, Regenfleckenkrankheit, Pflanzenschutz, {\"o}kologischer Obstbau, Apfelanbau, schorfresistente Apfelsorten, Erregerkomplex, Fungizidapplikation, RimPro, Prognosemodell}, abstract = {Die Regenflecken- und Fliegenschmutzkrankheit (RFK) breitet sich derzeit im {\"o}kologischen Obstanbau stark aus. Befallsgrade von 20 \% in trocknen Sommern und bis zu 100 \% bei ?normaler? Witterung verursachen empfindliche Einbu{\ss}en bei der {\"a}u{\ss}eren Fruchtqualit{\"a}t. Befallene {\"A}pfel lassen sich unter den geltenden Qualit{\"a}tsnormen nicht mehr vermarkten. Moderne Putztechnik zur Entfernung der oberfl{\"a}chlich angesiedelten Symptome (keine Penetration durch die Kutikula) schafft hier nur eingeschr{\"a}nkt Abhilfe. Daher sind selbst bei schorfresistenten Apfelsorten intensive Sommerspritzfolgen (Kupfer und Schwefelkalk) als einzig wirksame Gegenma{\ss}nahme im {\"o}kologischen Obstbau erforderlich. Folge sind eine deutliche Verschlechterung der {\"O}kobilanz und damit ein abnehmendes Interesse der Praxis, schorfresistente Sorten einzusetzen. Weitergehende M{\"o}glichkeiten zur Eind{\"a}mmung dieses aus ca. 30 Pilzarten bestehenden Erregerkomplexes bzw. seiner Symptome sind aufgrund von grunds{\"a}tzlichen Wissensl{\"u}cken nach dem derzeitigen Wissenstand nicht vorhanden. So fehlen beispielsweise verl{\"a}ssliche Daten zu {\"U}berwinterung, Sporenfreisetzung, Infektionszeitraum oder Krankheitsverlauf. Zwar wurde in den vergangenen Jahren intensiv in Nordamerika an diesem Thema geforscht und ein Prognosemodell entwickelt (RimPro). Dieses Modell l{\"a}sst sich jedoch aufgrund der unterschiedlichen Klimabedingungen unter deutschen Verh{\"a}ltnissen nicht zuverl{\"a}ssig anwenden. Im Rahmen dieses Projektes sollen nunmehr diese L{\"u}cken durch kombinierte Labor- und Freilandversuche gef{\"u}llt, darauf aufbauend ein Prognosemodell weiterentwickelt und eine wirksame Regulierungsstrategie abgeleitet werden. Ziel ist eine optimal terminierte Fungizidapplikation. Konkret soll eine Charakterisierung des RFK-/FSK-Schaderregerkomplexes erfolgen, m{\"o}gliche Wirtspflanzen / {\"U}berwinterungsquartiere identifiziert, der Einfluss von Niederschl{\"a}gen auf die Verbreitung des Erregerkomplexes ermittelt und das Erstauftreten und die Dynamik der Symptomentwicklung im Freiland untersucht werden. Die so ermittelten Daten flie{\ss}en in die Weiterentwicklung des Prognosemodells RimPro ein. Ab dem dritten Jahr wird dass Untersuchungsprogramm durch einen Spritzversuch erg{\"a}nzt, um so erste Aussagen zur Zuverl{\"a}ssigkeit des Modells zu erhalten. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/17409/} } @misc{orgprints18154, title = {Konzept zur Reduktion der Regenfleckenkrankheit - Ermittlung von Parametern zur Biologie der Erreger unter westeurop{\"a}ischen Klimabedingungen als Grundlage f{\"u}r die Weiterentwicklung eines Prognosemodells}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 10OE004, Regenfleckenkrankheit, Pflanzenschutzbehandlungen, {\"o}kologischer Obstbau, Apfel, schorfresitente Apfelsorten}, abstract = {Auf Grundlage des B{\"O}L-Vorhabens 06OE323 ?Konzept zur Reduktion der Regenfleckenkrankheit- Ermittlung von Parametern zur Biologie der Erreger unter westeurop{\"a}ischen Klimabedingungen als Grundlage f{\"u}r die Weiterentwicklung eines Prognosemodells?, in dem mit der Charakterisierung der Infektionsbiologie der beteiligten Erreger (Infektionsverlauf, Symptomentwicklung, Befallsdynamik, Erregerspektrum) die Grundlage f{\"u}r die Optimierung der Bek{\"a}mpfungsm{\"o}glichkeiten geschaffen wurde, soll im Rahmen des vorliegenden Projektantrages das Ziel, Gesamtstrategieans{\"a}tze zur Regulierung des Erregers zu entwickeln, weiterverfolgt werden. Dabei soll die hohe Anzahl notwendiger Pflanzenschutzbehandlungen durch die Konzentrierung auf bestimmte Schl{\"u}sselereignisse im Infektionszyklus und die Einbeziehung eines Prognoseansatzes auf ein Minimum reduziert werden. Die Ausbildung der Symptome soll m{\"o}glichst lange verz{\"o}gert, die Zusammenh{\"a}nge zwischen Symptomaufbau und klimatischen Faktoren spezifiziert, die Einflussm{\"o}glichkeiten sanit{\"a}rer Applikationsma{\ss}nahmen gekl{\"a}rt und die Prognose-Parameter durch Detailbetrachtungen des dominierenden Haupterregers weiter pr{\"a}zisiert werden. Zus{\"a}tzlich sollen neue Pr{\"a}parate auf Basis von Carbonaten und Seifen getestet werden. Parallel erfolgen weiterf{\"u}hrende begleitende Untersuchungen zur Erregerbiologie sowie eine {\"U}berpr{\"u}fung neuer Sorten hinsichtlich ihrer Anf{\"a}lligkeit. Auf Basis dieser Untersuchungen verschiedener Einzelbausteine soll insbesondere im letzten Projektjahr ein Gesamtstrategieansatz abgeleitet, im Feldversuch {\"u}berpr{\"u}ft und der Praxis zur Verf{\"u}gung gestellt werden. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/18154/} } @misc{orgprints50819, title = {Kooperative Zuckererbsen-Z{\"u}chtung}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/50819/}, abstract = {Das Projekt ist ein Kooperationsprojekt der beiden gemeinn{\"u}tzigen Vereine Arche Noah ({\"O}sterreich) und Kultursaat e.V. (Deutschland). In beiden L{\"a}ndern wurden in den vergangenen Jahren unabh{\"a}ngig voneinander Initiativen gestartet, um der z{\"u}chterischen Vernachl{\"a}ssigung von Zuckererbsen f{\"u}r den {\"o}kologischen Anbau zu begegnen. Um die verschiedenen Ans{\"a}tze und Aktivit{\"a}ten im Bereich der {\"o}kologischen Zuckererbsenz{\"u}chtung zu b{\"u}ndeln, und dass bisher gesammelte Know-how zusammenzuf{\"u}hren sowie Synergien zu nutzen soll ein dreij{\"a}hriges Kooperationsprojekt zwischen Kultursaat und der Arche Noah durchgef{\"u}hrt werden. Mit dem Projekt werden folgende Ziele verfolgt: ? Erarbeitung eines fundierten {\"U}berblicks {\"u}ber genetische Ressourcen, Sorten und Linien durch umfangreiche Sichtungen ? Vertiefende Auseinandersetzung mit Qualit{\"a}tsfragen und methodischen M{\"o}glichkeiten zur diesbez{\"u}glichen Selektion ? Etablierung eines differenzierten Blicks auf Ertragsleistung auf Basis von Pfl{\"u}ckversuchen, u.a. in Kooperation mit Forschungseinrichtungen ? Darauf aufbauende Formulierung der relevanten ph{\"a}notypischen Merkmale f{\"u}r den Anbau und die weitere Z{\"u}chtung von Zuckererbsen unter {\"o}kologischen Bedingungen ? Austausch und abgestimmte Bearbeitung von bereits vorhandenen Zuchtlinien auf verschiedenen Standorten ? Anlage neuer Kreuzungen auf Basis der im Projekt pr{\"a}zisierten Zuchtziele ? Entwicklung einer gemeinsamen Wahrnehmung zu Anbaubedingungen und Pathogensituationen in verschiedenen Regionen ? Test von Linien und Sorten unter Praxisbedingungen, sowie Einbindung verschiedener Stakeholder in den Definitionsprozess von Zuchtzielen (Marktg{\"a}rtner, LEH-Produzentinnen, Konsumenten, H{\"a}ndlerinnen, Gastronomen) ? Ver{\"o}ffentlichung und Weitergabe des im Projekt erarbeiteten Wissens in Form von Artikeln und Feldtagen Das Projekt wird gef{\"o}rdert vom Saatgutfonds der Zukunftsstiftung Landwirtschaft [https://zukunftsstiftung-landwirtschaft.de/wo-wir-aktiv-sind/saatgutfonds/]}, keywords = {Gem{\"u}seanbau, {\"O}kologische Z{\"u}chtung, Zuckererbsen, Erbsen} } @misc{orgprints35305, title = {Kosten und Nutzen optimierter betrieblicher und {\"u}berbetrieblicher N{\"a}hrstoffmanagementstrategien im {\"o}kologischen Gem{\"u}sebau}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 18OE019, Freilandgem{\"u}sebau, N{\"a}hrstoffmanagement, {\"o}konomische Analyse, Kosten und Nutzen, N{\"a}hrstoffkreisl{\"a}ufe}, abstract = {Gegenstand des Vorhabens ist eine {\"o}konomische Analyse von betrieblichen und {\"u}berbetrieblichen Ma{\ss}nahmen f{\"u}r ein optimiertes N{\"a}hrstoffmanagement im {\"o}kologischen Freilandgem{\"u}seanbau. F{\"u}r verschiedene Betriebstypen werden Kosten und Nutzen dieser Ma{\ss}nahmen anhand von modellhaften Produktionssystemen ermittelt, um die Entscheidungsgrundlage {\"u}ber das N{\"a}hrstoffmanagment f{\"u}r die Betriebe zu verbessern. In enger Zusammenarbeit mit Beratern und Praxisbetrieben werden relevante innovative Strategien identifiziert und die jeweiligen betriebswirtschaftlichen Auswirkungen quantifiziert. Die Ergebnisse tragen dazu bei, Faktoren f{\"u}r die Akzeptanz von Ma{\ss}nahmen f{\"u}r ein optimiertes N{\"a}hrstoffmanagement f{\"u}r verschiedene Betriebstypen zu ermitteln, {\"U}bernahmebarrieren zu identifizieren und Hinweise f{\"u}r eine effiziente und zielgerichtete Beratung zu liefern. Vor dem Hintergrund einer zunehmenden Spezialisierung im {\"o}kologischen Gem{\"u}seanbau und der damit einhergehenden schwierigen Organisation innerbetrieblicher N{\"a}hrstoffkreisl{\"a}ufe, werden auch {\"u}berbetriebliche bzw. regionale Ans{\"a}tze des N{\"a}hrstoffmanagements und Kooperationen mit Betrieben anderer Produktionsschwerpunkte in die Analysen einbezogen. Ziel ist es, den beteiligten Betrieben Transparenz {\"u}ber die Kosten zu verschaffen und praktikable Konzepte f{\"u}r regionale N{\"a}hrstoffkreisl{\"a}ufe zu identifizieren. Im Rahmen der Datenerhebung sowie der Validierung von Modellannahmen und Ergebnissen wird eine enge Zusammenarbeit mit der Beratung und Praxis des {\"o}kologischen Gem{\"u}seanbaus erforderlich. Eine enge Verzahnung von Praxis und Forschung wird {\"u}ber einen Projektbeirat sichergestellt, in dem Akteure aus Forschung und Beratung verschiedener Anbauregionen ihr Expertenwissen beitragen und f{\"u}r ein praxisrelevantes Vorgehen sorgen. {\"U}ber die Beratung in den beteiligten Anbauregionen werden die Befragungen der {\"o}kologischen Gem{\"u}sebaubetriebe durchgef{\"u}hrt. Es findet ein projektbegleitender Austausch der Ergebnisse mit dem Vorhaben Nutri@{\"O}koGem{\"u}se statt. Die erarbeiteten Ergebnisse werden, in Abstimmung mit diesem Projekt, dem Netzwerk NutriNet zur weiteren Dissemination zur Verf{\"u}gung gestellt. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/35305/} } @misc{orgprints15886, title = {KTBL-Datensammlung {\"O}kologischer Landbau}, keywords = {Betriebswirtschaft, Produktionsverfahren, Baukosten, Planungsbeispiele, B{\"O}L, BOEL, FKZ 06OE105}, abstract = {Problemstellung Im {\"o}kologischen Landbau besteht ein Bedarf an Planungsdaten, der nur unzureichend gedeckt ist. In den Projekten im Rahmen des Bundesprogramms {\"O}kologischer Landbau werden vielf{\"a}ltige Ergebnisse erarbeitet, die f{\"u}r Planungszwecke genutzt werden k{\"o}nnen. {\"A}hnliches gilt f{\"u}r Projekte an Landesanstalten, Landwirtschaftskammern, Fachhochschulen und Universit{\"a}ten. Die Aufbereitung dieser Ergebnisse f{\"u}r die Praxis erfolgt teilweise nur unvollst{\"a}ndig, da die Ergebnisse in Form von ausf{\"u}hrlichen Projektberichten vorliegen, die nur begrenzt zug{\"a}nglich und nutzbar sind oder weil die Informationen der verschiedenen Berichte nicht immer miteinander kompatibel sind, da sie sich in den Dimensionen, dem Aggregierungsgrad, der Art der Erhebung und in der Datenqualit{\"a}t voneinander unterscheiden. Projektziel Ziel ist eine Datensammlung in gedruckter Fassung und einem online Recherche-tool mit aktuellen Planungsdaten f{\"u}r die landwirtschaftlichen Produktionsverfahren Getreide, Mais, K{\"o}rnerleguminosen, K{\"o}rnersonnenblumen, Winterraps, Kartoffeln, Zuckerr{\"u}ben, Ackerfutter, Gr{\"u}nd{\"u}ngung, Dauergr{\"u}nland, Milchvieh, Aufzucht- und Mastk{\"a}lber, Aufzuchtf{\"a}rsen, Mastrinder, Mutterk{\"u}he, Mastschweine, Zuchtsauen, Aufzuchtferkel, Legehennen, Masth{\"a}hnchen, Mastputen, Milchziegen und Fleischschafe sowie Bienen. Das KTBL-online-Angebot Baukosten wird um f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau passende Stallmodelle erweitert.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15886/} } @misc{orgprints5115, title = { Kupferersatz im {\"o}kologischen Weinbau: Entwicklung und Anwendung neuer Formulierungs- und Produktionstechnologien f{\"u}r den praxisgerechten Einsatz bakterieller Antagonisten}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5115/}, abstract = {Im vorliegenden Projekt wurde der Einsatz bakterieller Antagonisten als Kupferersatz zur Bek{\"a}mpfung von Plasmopara viticola, dem Erreger des Falschen Mehltaus der Weinrebe, im {\"o}kologischen Weinbau optimiert. Mit Hilfe von Dual-Kultur-Tests wurden sechs bakterielle Antagonisten aus vorhandenen Antagonisten-Stammsammlungen selektiert (Testpilze: Pythium ultimum; Phytophthora infestans). Mittels Blattscheiben-Test im Labor konnte mit den ausgew{\"a}hlten Isolaten eine Befallsreduzierung auf unter 5 \% Befallsst{\"a}rke erzielt werden. Der Befall in der unbehandelten Kontrolle schwankte je nach Ansatz zwischen 19 \% und 35 \%. Unter Gew{\"a}chshausbedingungen zeigte sich an Topfreben ebenfalls eine gute biologische Wirksamkeit gegen den Schadpilz. Die Kontrollpflanzen wiesen einen Befall zwischen 60 \% und 77 \% Befallsst{\"a}rke auf, w{\"a}hrend die Bl{\"a}tter der Pr{\"u}fglieder weniger als 5 \% Befallsst{\"a}rke zeigten. Zur Eliminierung des Kupferanteils wurden f{\"u}r die Freilandversuche drei hochwirksame Isolate ausgew{\"a}hlt und in die Bek{\"a}mpfungsstrategie ?{\"O}ko-Standard? integriert. Die Isolate geh{\"o}rten den Bakteriengattungen Pseudomonas spp. und Bacillus spp. an. Um die Wirksamkeit im Freiland zu steigern, wurden Formulierungshilfsstoffe ausgew{\"a}hlt, die den Bakterien kurz vor der Applikation zugesetzt wurden. Dabei fanden die Substanzen Xanthan gum, Trehalose und PHYTO-VITAL? Anwendung. Aufgrund des extremen Sommers im Jahr 2003 war der Peronospora-Befall im Weinberg so gering, dass keine aussagekr{\"a}ftigen Ergebnisse zum Einsatz unter Freilandbedingungen gemacht werden konnten. Studien zur Etablierung der Antagonisten auf dem Rebblatt haben gezeigt, dass die Bl{\"a}tter der bakterienbehandelten Versuchsglieder Bakteriendichten aufwiesen, die um etwa eine Zehnerpotenz h{\"o}her lagen als die mit Kupfer behandelten Bl{\"a}tter. Um m{\"o}gliche G{\"a}rbeeinflussungen zu erfassen, wurden die Moste im Kleinma{\ss}stab (25-Liter G{\"a}rbeh{\"a}lter) vergoren. Bisher zeigten sich keine Abweichungen vom kupferhaltigen Versuchsglied ?{\"O}ko-Standard?. }, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE190, Kupferersatz, biologischer Pflanzenschutz, bakterielle Antagonisten, Plasmopara viticola, Falscher Mehltau,copper substitute, biological plant protection, bacterial antagonists, downy mildew} } @misc{orgprints6304, title = {Kupferfreie Krankheitsregulierung im Apfel- und Rebbau (FiBL-Part)}, abstract = {Im Rahmen des EU-finanzierten Forschungsprojektes REPCO werden neue Verfahren zur Bek{\"a}mpfung des Falschen Mehltaus der Rebe (Plasmopara viticola) und des Apfelschorfes (Venturia inaequalis) {\"u}berpr{\"u}ft. Resistenzinduktoren und biotaugliche Fungizide werden in einem ersten Schritt im Labor getestet. Daneben werden die Auswirkungen verschiedener Kulturpflegemassnahmen untersucht. Erfolgversprechende Produkte und Verfahren werden zu praxistauglichen Pflanzenschutz-Strategien kombiniert. Projektpartner: - Plant Research International B.V., Wageningen, The Netherlands: J{\"u}rgen K{\"o}hl - Staatliches Weinbauinstitut (WBI), Freiburg im Breisgau, Germany: Hanns-Heinz Kassemeyer - Forschungsinstitut f{\"u}r biologischen Landbau (FiBL), Frick, Switzerland: Lucius Tamm - Swiss Federal Institute of Technology Z{\"u}rich (ETHZ), Z{\"u}rich, Switzerland: Cesare Gessler - Istituto Agrario di San Michele all'Adige (IASMA), Michele all'Adige, Italy: Ilaria Pertot - Groupe de Recherche en Agriculture Biolique (GRAB), Avignon, France: Cyril Bertrand - Applied Plant Research B.V. (PPO), Wageningen, The Netherlands: Bart Heijne - The Royal Veterinary and Agricultural University (KVL), Frederiksberg C, Denmark: John Hockenhull - Danish Institute of Agricultural Sciences (DIAS), Aarslev, Denmark: Hanne Lindhard Pedersen - ECOVIN Bundesverband {\"O}kologischer Weinbau, Oppenheim, Germany: Paulin K{\"o}pfer - Bio Fruit Advies, Zoelmond, The Netherlands: Marc Trapman - Prophyta GmbH, Malchow/Poel, Germany: Stefan Br{\"u}ckner}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6304/}, keywords = {Plasmopara viticola, Venturia inaequalis, downy mildew, apple scab, grapevine, apple, copper, elicitor, induced resistance, fungicide, Mittelpr{\"u}fung, REPCO} } @misc{orgprints19190, title = {Kupferminimierungs- und Vermeidungsstrategien f{\"u}r den {\"o}kologischen Kartoffelbau (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 09OE045, FKZ 09OE114, {\"o}kologischer Kartoffelanbau, Kraut- und Knollenf{\"a}ule, Phytophthora infestans, Kupfer}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/19190/}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 09OE045, FKZ 09OE114. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1345. Im Mittelpunkt des Projekts steht die Regulierung der Kraut- und Knollenf{\"a}ule (Phytophthora infestans) im {\"o}kologischen Kartoffelanbau durch den Einsatz reduzierter Kupfermengen. Wesentliches Ziel ist, pflanzenbauliche und phytopathologische Methoden so weiter zu entwickeln, dass Phytophthora-Infektionen vermieden bzw. zeitlich stark hinausgez{\"o}gert werden und eine direkte Behandlung des Pathogens in H{\"a}ufigkeit und Mitteleinsatz reduziert werden kann. Ausgangspunkt f{\"u}r diesen Ansatz ist die Erkenntnis, dass die Phytophthora-Infektion bei Kartoffeln meistens von latent befallenem Pflanzgut ausgeht. Es werden technische und pflanzenbauliche Ma{\ss}nahmen entwickelt und gepr{\"u}ft, die die Vorbelastung reduzieren bzw. die Widerstandsf{\"a}higkeit der Kartoffel erh{\"o}hen. Dazu geh{\"o}ren Techniken der Pflanzgutbeizung mit alternativen Mitteln sowie geringeren Cu-Aufwandmengen und die Vorbereitung des Pflanzbeets durch glucosinolatreiche Brassicaceen, die das antiphytopathogene Potential des Standortes erh{\"o}hen. Durch die Testung von Pflanzenextrakten und Pflanzenst{\"a}rkungsmitteln auf ihre Wirkung gegen Phytophthora infestans sollen Alternativen oder Erg{\"a}nzungen zu kupferhaltigen Beizmitteln gefunden werden. Weiterhin werden auch reduzierte Kupferformulierungen getestet. Die Erfolgskontrolle erfolgt durch Bonitierungen, Ertragsbestimmungen und Nachweis latenter Infektionen mittel PCR-Technik. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints7566, title = {Kvalitetsbr{\"o}ds{\"a}d, h{\"o}g proteinhalt genom kombination av f{\"o}rfrukt och till{\"a}ggsgiva av g{\"o}dselmedel }, abstract = {Ekologiskt odlat kvalitetsvete {\"a}r en bristvara p{\r a} marknaden. Att m{\"o}ta kvarnarnas efterfr{\r a}gan {\"a}r mycket sv{\r a}rt i dagsl{\"a}get. En vanlig strategi vid ekologisk veteodling {\"a}r att dra nytta av kv{\"a}vefixerande f{\"o}rfrukter. Efter vallbrott eller motsvarande jordbearbetning {\"a}r dock risken f{\"o}r kv{\"a}vef{\"o}rluster stor. I ett fem{\r a}rigt projekt har efterverkan av kl{\"o}ver/gr{\"a}svall unders{\"o}kts genom vallbrott vid olika tidpunkter samt kombinerat med s{\r a}dd av f{\r a}nggr{\"o}da. De h{\"o}gsta sk{\"o}rdarna och proteinhalterna erh{\"o}lls n{\"a}r vallen pl{\"o}jdes i b{\"o}rjan av augusti. Tekniken f{\"o}r etablering av f{\r a}nggr{\"o}da kan dock f{\"o}rb{\"a}ttras och h{\"a}ri ligger en m{\"o}jlig potential. Tillf{\"o}rsel av kv{\"a}ve f{\"o}re s{\r a}dd och i v{\"a}xande gr{\"o}da med olika organiska g{\"o}dselmedel {\"a}r en andra m{\"o}jlig v{\"a}g att f{\"o}rb{\"a}ttra vetets kv{\"a}vef{\"o}rs{\"o}rjning. Den samlade erfarenheten visar betydande skillnader i kv{\"a}vemineraliseringstakt mellan olika produkter och slag av kreatursg{\"o}dsel. En tredje v{\"a}g {\"a}r att med olika jordbearbetnings{\r a}tg{\"a}rder under v{\"a}xtperioden s{\"o}ka stimulera markprocesser och kv{\"a}vemineraliseringen i synnerhet. F{\"o}rs{\"o}k har visat att bl.a. radhackning fr{\"a}mjat proteininlagring. Olika vetesorter har dock reagerat olika. I detta projekt kommer vi att, p{\r a} olika s{\"a}tt kombinera kv{\"a}vef{\"o}rs{\"o}rjningsstrategier och unders{\"o}ka effekter p{\r a} avkastning och proteinhalt i v{\r a}r- respektive h{\"o}stvete. F{\"o}ljande delstudier g{\"o}rs: V{\r a}rvete. H{\"o}g proteinhalt genom kv{\"a}vestark f{\"o}rfrukt och f{\r a}nggr{\"o}da kombinerat med medelsent/sent verkande till{\"a}ggsgiva av organiskt g{\"o}dselmedel; H{\"o}stvete. H{\"o}g proteinhalt genom kv{\"a}vestark f{\"o}rfrukt kombinerat med {\r a}tg{\"a}rd som stimulerar N-mineralisering under v{\r a}r/sommar; H{\"o}stvete. Effekter av skorpbrytning (broddharvning) p{\r a} v{\r a}ren; F{\"o}rs{\"o}k med jordberarbetning och v{\r a}rvetesorter i ekologisk odling. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7566/}, keywords = {f{\r a}nggr{\"o}da, kv{\"a}vetillg{\"a}nglighet, catch crop, nitrogen availability, protein } } @misc{orgprints7164, title = {Kv{\"a}vefixering i r{\"o}dkl{\"o}verrika vallar, kvantifiering av kv{\"a}ve i hela v{\"a}xten samt kv{\"a}ve uts{\"o}ndrat fr{\r a}n r{\"o}tter}, keywords = {Nitrogen budget, management practices, cutting practices, kv{\"a}vebudget, odlings{\r a}tg{\"a}rd }, abstract = {En kv{\"a}vebudget {\"a}r ett verktyg f{\"o}r att best{\"a}mma utnyttjandegraden av kv{\"a}ve i ett odlingssystem liksom f{\"o}r att bed{\"o}ma risker f{\"o}r f{\"o}rluster till omgivande ekosystem. Det {\"a}r ocks{\r a} ett verktyg f{\"o}r att utv{\"a}rdera effekter av insatta {\r a}tg{\"a}rder p{\r a} utnyttjande och f{\"o}rluster. F{\"o}r att uppr{\"a}tta en budget kr{\"a}vs tillf{\"o}rlitliga data {\"o}ver tillf{\"o}rsel, bortf{\"o}rsel med produkter samt f{\"o}rluster. Tillf{\"o}rseln av kv{\"a}ve genom biologisk fixering {\"a}r ofta sv{\r a}r att uppskatta, vilket g{\"o}r budgetber{\"a}kningar os{\"a}kra. I ekologiska produktionssystem {\"a}r detta s{\"a}rskilt p{\r a}tagligt eftersom det prim{\"a}ra tillskottet av kv{\"a}ve sker helt eller till stor del genom kv{\"a}vefixering i sl{\r a}tter-, betes- och gr{\"o}ng{\"o}dslingsvallar eller andra baljv{\"a}xtgr{\"o}dor. Det {\"a}r d{\"a}rf{\"o}r avg{\"o}rande att kunna kvantifiera m{\"a}ngden fixerat kv{\"a}ve p{\r a} ett tillf{\"o}rlitligt s{\"a}tt och att beakta b{\r a}de kv{\"a}vet i ovanjordiska v{\"a}xtdelar och det kv{\"a}ve som finns i marken i r{\"o}tter och substanser avgivna fr{\r a}n r{\"o}tter. Det finns idag mycket lite f{\"a}ltdata om m{\"a}ngderna av "underjordiskt" kv{\"a}ve i vallar och hur de p{\r a}verkas av odlings{\r a}tg{\"a}rder. I v{\"a}xtf{\"o}ljden ger vallen f{\"o}rutom kv{\"a}vetillf{\"o}rsel och foderproduktion utm{\"a}rkta tillf{\"a}llen att h{\"a}mma s{\r a}v{\"a}l rot- som fr{\"o}ogr{\"a}s genom upprepade avslagningar. V{\r a}ra egna resultat fr{\r a}n ett modellf{\"o}rs{\"o}k indikerar att proportionerna mellan ovanjordiskt och underjordiskt kv{\"a}ve p{\r a}verkas v{\"a}sentligt av avslagning. I en gr{\"o}ng{\"o}dslingsvall l{\"a}mnas materialet vid putsning kvar p{\r a} markytan. Mycket lite {\"a}r k{\"a}nt om det klippta materialets inverkan p{\r a} kv{\"a}ve- fixeringen och p{\r a} stabiliseringen av kv{\"a}ve i marken. I projektet ska vi: 1. kvantitativt best{\"a}mma kv{\"a}vefixeringen hos r{\"o}dkl{\"o}ver i f{\"a}lt, 2. best{\"a}mma den andel av det fixerade kv{\"a}vet som finns i r{\"o}tterna och 3. den andel som uts{\"o}ndrats av r{\"o}tterna till marken. Vi vill {\"a}ven 4. best{\"a}mma effekterna av avslagning p{\r a} kv{\"a}vefixering och recirkulation av kv{\"a}ve i systemet, kv{\"a}veefterverkan samt f{\"o}rluster av kv{\"a}ve fr{\r a}n systemet. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7164/} } @misc{orgprints8110, title = {Kv{\"a}veformens inverkan p{\r a} produktkvalitet: Inneh{\r a}ll av vitamin C och antioxidanter i tomat}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/8110/}, abstract = {Bakgrund \& syfte: Mot bakgrund av regeringens m{\r a}l att 20 \% av {\r a}kermarken ska brukas ekologiskt {\r a}r 2005 {\"o}kar vikten av att f{\r a} kunskap om hur olika odlingssystem p{\r a}verkar kvalit{\'e}n p{\r a} v{\r a}ra livsmedel. Ekologisk odling spelar en viktig roll i utvecklingen av uth{\r a}lliga system som producerar livsmedel av h{\"o}g kvalitet. Det finns dock flera m{\r a}lkonflikter, s{\r a}som att n{\r a} stor avkastning utan anv{\"a}ndning av kemiska g{\"o}dselmedel eller pesticider, och minimering av v{\"a}xtn{\"a}ringsf{\"o}rluster. Projektets syfte var att testa om kv{\"a}vem{\"a}ngd och kv{\"a}veform som skiljer sig mellan organiska och mineralg{\"o}dselmedel p{\r a}verkar tillv{\"a}xt, sk{\"o}rdem{\"a}ngd och produktkvalitet (smak och n{\"a}ringsinneh{\r a}ll) i en tomatodling p{\r a} olika s{\"a}tt, och om en n{\"a}ringsbegr{\"a}nsning korrelerar med liten avkastning och b{\"a}ttre smak. Resultaten fr{\r a}n dessa studier skulle bidra till att m{\r a}lmedvetet f{\"o}rb{\"a}ttra dagens g{\"o}dslingsstrategier mot en f{\"o}rb{\"a}ttrad produktkvalitet och st{\"o}rre h{\"a}nsyn till milj{\"o}n. Teori \& metod: Projektet utgjorde den sista delen i ett doktorandprojekt. Fr{\r a}gest{\"a}llningen i doktorandarbetet behandlade hur kv{\"a}veformen i olika odlingssystem med organisk eller mineralisk g{\"o}dsling (organisk-N, nitrat, ammonium) p{\r a}verkar C:N-kvoten i v{\"a}xten och d{\"a}rmed halter och balansen av n{\"a}rings{\"a}mnen som {\"a}r viktiga ur kvalitetssynpunkt (t.ex. smakp{\r a}verkande {\"a}mnen, vitaminer m.m.). Hypotesen var att kv{\"a}ve i reducerad form gynnar energibalansen i v{\"a}xten, vilket leder till ett f{\"o}rb{\"a}ttrat kolhydrattillst{\r a}nd i v{\"a}vnaderna. Dessa kolhydrater kan anv{\"a}ndas f{\"o}r syntes av kolf{\"o}reningar i form av socker, syror och vitamin C. Tre v{\"a}xthusf{\"o}rs{\"o}k genomf{\"o}rdes under {\r a}ren 2002 och 2004 p{\r a} Sveriges Lantbruksuniversitet (SLU) i Uppsala. Organiska g{\"o}dselmedel s{\r a}som h{\"o}nsg{\"o}dsel eller f{\"a}rskt gr{\"a}sklipp j{\"a}mf{\"o}rdes med n{\"a}ringsl{\"o}sningar som inneh{\"o}ll ammonium eller nitrat som huvudsaklig kv{\"a}vek{\"a}lla. Tomater sk{\"o}rdades och anv{\"a}ndes f{\"o}r s{\r a}v{\"a}l smaktester med konsumenter som f{\"o}r kemiska analyser av n{\"a}rings{\"a}mnen och kvalitativt viktiga substanser. Huvudresultat: Under b{\r a}da {\r a}ren blev sk{\"o}rden st{\"o}rre i de mineralg{\"o}dslade behandlingarna {\"a}n i de organiskt g{\"o}dslade. Plantornas kv{\"a}vestatus l{\r a}g i stort sett p{\r a} samma niv{\r a} i alla behandlingar och det begr{\"a}nsande n{\"a}rings{\"a}mnet i det organiska gr{\"a}sklippsledet visade sig vara svavel, eftersom en extra svavelgiva h{\"o}jde sk{\"o}rden. Effekterna p{\r a} kvaliteten visade sig vara mer komplexa. Under 2002 var po{\"a}ngen i smaktesten och halterna av C-vitamin h{\"o}gst f{\"o}r de organiskt eller de ammoniumg{\"o}dslade tomaterna, medan de var l{\"a}gst i de nitratg{\"o}dslade tomaterna. Under 2004 var dock smaktestsresultaten de motsatta och en liten avkastning korrelerade inte med b{\"a}ttre smak. Skillnaderna i C-vitaminhalterna var inte signifikanta 2004. Konklusion: Smak {\"a}r en komplex kvalitetsaspekt som p{\r a}verkas av socker- och syrahalter samt aromatiska {\"a}mnen. Dessa i sin tur p{\r a}verkas av g{\"o}dslingen och omgivande faktorer s{\r a}som solljus och temperatur, vilka ligger utanf{\"o}r odlarens kontroll. Valet mellan organisk eller mineralg{\"o}dsel verkar d{\"a}rf{\"o}r inte vara den avg{\"o}rande faktorn f{\"o}r kvantitet och kvalitet. En balanserad n{\"a}ringsf{\"o}rs{\"o}rjning d{\"a}remot {\"a}r viktig f{\"o}r sk{\"o}rderesultat och produktkvalitet, oavsett n{\"a}ringsk{\"a}lla. En kombination av organisk och mineralg{\"o}dsel borde d{\"a}rf{\"o}r {\"o}verv{\"a}gas f{\"o}r att uppn{\r a} en resursbesparande och balanserad n{\"a}ringsf{\"o}rs{\"o}rjning och en tomatavkastning av h{\"o}g kvalitet. }, keywords = {greenhouse experiments, yield, taste, chicken manure, fresh grass clover mulch, mineral fertilizer } } @misc{orgprints7590, title = {Kv{\"a}vef{\"o}rs{\"o}rjning av ekologiska h{\"o}stoljev{\"a}xter - en studie av olika kv{\"a}vek{\"a}llor, tillf{\"o}rseltidpunkter och myllningstekniker}, abstract = {{\"O}verg{\r a}ngen fr{\r a}n 95 till 100 \% ekologiskt foder till idisslare 2005 inneb{\"a}r att efterfr{\r a}gan av ekologiska rapsprodukter kommer att {\"o}ka ytterligare. H{\"o}straps har stort kv{\"a}vebehov. H{\"o}strapsplantorna b{\"o}rjar v{\"a}xa tidigt p{\r a} v{\r a}ren och under stj{\"a}lkstr{\"a}ckningsfasen som sker under april och b{\"o}rjan av maj {\"a}r nettomineraliseringen i marken vanligen l{\r a}g. L{\r a}ga sk{\"o}rdar i ekologisk h{\"o}strapsodling kan oftast kopplas till liten tillg{\r a}ng av v{\"a}xtn{\"a}ring. Det {\"a}r av stor betydelse att organiska g{\"o}dselmedel tillf{\"o}rs vid en tidpunkt s{\r a} att kv{\"a}veutnyttjande och kv{\"a}vef{\"o}rs{\"o}rjning blir optimal. Effektiviteten hos de organiska g{\"o}dselmedel som finns p{\r a} marknaden idag beh{\"o}ver unders{\"o}kas n{\"a}r de tillf{\"o}rs vid l{\r a}ga temperaturer. Det finns en risk f{\"o}r l{\r a}ngsam kv{\"a}veverkan och svag effekt om inte myllning och d{\"a}rmed god jordkontakt kan s{\"a}kerst{\"a}llas, vilket {\"a}r fallet vid v{\r a}rspridning i h{\"o}sts{\r a}dda gr{\"o}dor. Den {\"o}vergripande m{\r a}ls{\"a}ttningen med projektet {\"a}r att f{\"o}r b{\r a}de ekologiska g{\r a}rdar med och utan djur kunna presentera en ekologiskt h{\r a}llbar strategi f{\"o}r kv{\"a}vef{\"o}rs{\"o}rjning av h{\"o}straps med organiska g{\"o}dselmedel och d{\"a}rmed {\"o}ka odlingss{\"a}kerheten och det ekonomiska utbytet i odlingen. Tv{\r a} hypoteser har formulerats utifr{\r a}n denna m{\r a}ls{\"a}ttning: Kv{\"a}vetillg{\"a}ngligheten i organiska g{\"o}dselmedel f{\"o}rb{\"a}ttras om den spridda g{\"o}dseln radhackas direkt efter spridning j{\"a}mf{\"o}rt med bredspridning. Bredspridning tidigt p{\r a} v{\r a}ren f{\"o}re tillv{\"a}xtstart (1- 15 mars) {\"o}kar kv{\"a}vetillg{\"a}ngligheten j{\"a}mf{\"o}rt med bredspridning efter tillv{\"a}xtstart (1-15 april). Dessa skall testas genom att unders{\"o}ka olika p{\r a} marknaden f{\"o}rekommande typer av organiska g{\"o}dselmedel applicerade med olika spridningsteknik och i best{\r a}nd med olika etableringssystem. En modell f{\"o}r effektivt kv{\"a}veutnyttjande kan utarbetas. Sambanden mellan olika typer av organiska g{\"o}dselmedel och spridningsf{\"o}rh{\r a}llanden unders{\"o}ks, f{\"o}r att om m{\"o}jligt kunna p{\r a}verka faktorer som {\"o}kar tillg{\"a}ngligheten av kv{\"a}vet i g{\"o}dselmedlen och d{\"a}rmed {\"o}ka utnyttjandet av dessa. Projektet kommer att genomf{\"o}ras med tre f{\"a}ltf{\"o}rs{\"o}k per {\r a}r i tv{\r a} {\r a}r och p{\r a}b{\"o}rjas i och med utl{\"a}ggning av de f{\"o}rsta f{\"o}rs{\"o}ken h{\"o}sten 2005. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7590/}, keywords = {net N mineralization, farms with or without animal production, organic fertilizers} } @misc{orgprints6494, title = {La s{\'e}lection participative en Agriculture biologique: une strat{\'e}gie de maitrise des interactions g{\'e}notype x environnement ?}, keywords = {Participatory plant breeding- GxE interactions, genetic diversity}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6494/}, abstract = {Alors qu?il semble d{\'e}sormais acquis que l?AB n{\'e}cessite des vari{\'e}t{\'e}s adapt{\'e}es, la s{\'e}lection reste encore trop souvent centralis{\'e}e en station exp{\'e}rimentale. Le d{\'e}veloppement de r{\'e}seaux de fermes biologiques permet de proposer une s{\'e}lection d{\'e}centralis{\'e}e prenant en compte une large gamme de conditions de culture. Cependant les indicateurs agro-{\'e}cologiques et socio-{\'e}conomiques sont difficiles {\`a} appr{\'e}hender dans de tels r{\'e}seaux. L?objectif du projet est de voir de quelle mani{\`e}re la s{\'e}lection participative, faisant intervenir l?agriculteur d{\`e}s les premi{\`e}res {\'e}tapes du programme de s{\'e}lection, peut permettre d?aller plus loin que la s{\'e}lection d{\'e}centralis{\'e}e dans la compr{\'e}hension et la ma{\^i}trise des interactions GxE. Le probl{\`e}me de la diffusion du mat{\'e}riel issu de programmes de s{\'e}lection participative sera abord{\'e}. } } @misc{orgprints13950, title = {La tecnologia delle radiofrequenze (RFId) nella filiera vivaistico-viticola: una prima sperimentazione per la tracciabilit{\`a} nel settore.}, keywords = {traceability, radio frequency identification, grapevine sector, nursery sector}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/13950/}, abstract = {Radio frequency identification (RFId) systems seems to be the new challenge for developing traceability programs in agriculture, as widely illustrate in other fields of applications, i.e. logistic, animal identification or environmental monitoring. Dipartimento di Ortoflorofrutticoltura of University of Florence and Dipartimento di Coltivazione e Difesa delle Specie Legnose ?G. Scaramuzzi? of University of Pisa carry out trial for evaluating the effects on growth due to the implementation of microchips into plant produced in grapevine nursery. The modified plants will be totally indistinguishable from unmarked plants, and they will maintain this electronic feature throughout their entire existence. By this feature, plants can be monitored easily, and they will be able to supply innumerable information, as, i.e., data about their origin, growth parameter, susceptibility to biotic or abiotic stress factor, productivity, and more. Some advantage connected with grapevine traceability with radio frequency identification system are linked to recent legal documentation (2005/43/CE) concerning ?certificate? grapevine production than, as well known, assure a higher genetic-sanitarian quality available of products marketable. The trial was carried out from 2007 in Vivai New Plants di Barbara Gini, Cenaia (Pisa, Italy), considering five different clones supplied by Associazione Toscana Costitutori Viticoli (TOS.CO.VIT., San Piero a Grado, Pisa, Italy; www.toscovit.it). Clones (Sangiovese, Prugnolo gentile, Colorino, Trebbiano toscano and Vernaccia di S. Gimignano) were grafted on rootstock 1103P, inserting the microchips (Transponder Glass TAG, InterMedia Sas, Forl{\`i}-Cesena; http://scm360.net/) by two different procedures actually under monitoring. Actually, considering this first phase of experimentation, none significant effects are reported on surviving and growth of plants.} } @misc{orgprints18674, title = {Langzeit-Monitoring der Auswirkungen einer Umstellung auf den biologischen Landbau}, keywords = {Umstellung, Ackerbau, D{\"u}ngungssysteme, Bodenfruchtbarkeit, Biotopstrukturen, Biodiversit{\"a}t, Klimawandel, Nachhaltige Entwicklung, Bodenschutz}, abstract = {Auf dem Biobetrieb Rutzendorf im Marchfeld in Nieder{\"o}sterreich wird seit dem Jahr 2003 ein umfassendes Langzeitmonitoring zur Dokumentation und Entwicklung des biologischen Landbaus durchgef{\"u}hrt. Die Ergebnisse dienen der Optimierung der Biologischen Landwirtschaft, dem Monitoring klimarelevanter Entwicklungen und deren Auswirkungen auf die Landwirtschaft und Agrar{\"o}kologie. Im erg{\"a}nzenden Evaluierungsprojekt sollen dar{\"u}ber hinaus Ergebnisse f{\"u}r eine umfassende systematische Kontrolle und Evaluation biospezifischer {\"O}PUL-Ma{\ss}nahmen f{\"u}r die {\"o}sterreichische Agrar- und Umweltpolitik genutzt werden. Die Untersuchungen finden auf Betriebs-, Schlag- und Parzellenebene statt. Der Schwerpunkt der ersten Monitoringphasen (MUBIL I und II) lag auf der Einrichtung der Erhebungsfl{\"a}chen, der detaillierten Aufnahme der Ausgangssituation und der Anlage von erg{\"a}nzenden Biotopstrukturen. In der laufenden Phase des Monitorings (MUBIL III) sollen die bisher weitgehend kontinuierlich durchgef{\"u}hrten Erhebungen weitergef{\"u}hrt werden. Die {\"u}bergeordneten Ziele des Projektes sind: (1) Das Ausma{\ss} und die Geschwindigkeit von Ver{\"a}nderungen der pflanzenbaulichen Entwicklung und der Wirtschaftlichkeit mit der Umstellung und der l{\"a}ngerfristigen biologischen Bewirtschaftung zu untersuchen. (2) Unterschiedliche D{\"u}ngungssysteme des biologischen Landbaus mithilfe von pflanzenbaulichen Untersuchungen und Berechnungen zur Wirtschaftlichkeit vergleichend zu pr{\"u}fen. (3) Die Wirkungen der biologischen Bewirtschaftung und von Biotopstrukturen auf die Dichte und Diversit{\"a}t der Laufk{\"a}fer am Betrieb zu bewerten sowie den Beitrag von Biotopstrukturen zur N{\"u}tzlingsf{\"o}rderung zu untersuchen. (4) Die Bewirtschaftung des Betriebes, die Betreuung der Versuchsfl{\"a}chen und die Arbeitsabstimmung durchzuf{\"u}hren. Diese Arbeiten bilden die Grundlage f{\"u}r die Erhebungen und Auswertungen im vorliegenden Forschungsprojekt und f{\"u}r weitere Erhebungen am Betrieb zur Nachhaltigkeit, Bodenqualit{\"a}t, Biodiversit{\"a}t und zum Klimawandel im Rahmen des erg{\"a}nzend parallel durchgef{\"u}hrten {\"O}PUL-Evaluierungsprojekts. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/18674/} } @misc{orgprints15791, title = {Lebendmulchsysteme mit einj{\"a}hrigen Leguminosen}, abstract = {Im {\"o}kologischen Landbau ist die Stickstoffversorgung der Anbausysteme immer noch kritisch zu sehen. Diese k{\"o}nnte durch einen h{\"o}heren Anteil an Leguminosen in den Fruchtfolgen verbessert werden. Jedoch sind viele Leguminosen mit sich selbst oder anderen Arten unvertr{\"a}glich, so dass f{\"u}r ihren Anbau gr{\"o}{\ss}ere zeitliche Abst{\"a}nde notwendig sind. In diesem Projekt soll somit die Nutzung alternativer Leguminosearten - gekennzeichnet u.a. durch verschiedene Wuchstypen und Entwicklungszyklen als in diesem Raum {\"u}blich - als Lebendmulch in verschiedenen Hauptkulturen erprobt werden. Ziel des Vorhabens ist dementsprechend, Anbausysteme im {\"o}kologischen Landbau so weiterzuentwickeln, dass vermehrt Leguminosen in die Fruchtfolge integriert werden.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15791/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE099, {\"o}kologischer Getreideanbau, Lebendmulchsysteme, Lebendmulche, Leguminosen, Bodendecker, Stickstoffversorgung, Bodeneigenschaften} } @misc{orgprints6561, title = {Leistungsbeurteilung verschiedener Apfelsorten bei biologischer und integrierter Produktion unter Ber{\"u}cksichtigung unterschiedlicher Baumstreifenbearbeitungsmethoden}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6561/}, abstract = {Im ersten Abschnitt der Forschungsprojekte BWO 2119/97 und BWO 2121/97 wurden schorfresistente, schorftolerante und schorfanf{\"a}llige Sorten in der Phase ansteigender Ertr{\"a}ge unter biologisch extensiven und biologisch intensiven sowie integrierten Produktionsbedingungen untersucht (Mitteilungen Klosterneuburg 2003 Nummer 1-2, Besseres Obst 2002 Heft 12, weitere Publikationen in Vorbereitung). Auf diesen Untersuchungen aufbauend sollen nun diese Sorten in der Vollertragsphase gepr{\"u}ft werden. Da die einzelnen Sorten in Bezug auf Ertrags- und Qualit{\"a}tsparameter sehr unterschiedlich auf Sch{\"a}dlings- und Krankheitsbefall reagieren, erscheint eine {\"u}ber mehrere Jahre dauernde Auswertung sortenangepasster Behandlungsstrategien notwendig. Weiters sollen durch geeignete Pflege-, Pflanzenschutzma{\ss}nahmen und Nacherntebehandlungsmethoden (z.B. Hei{\ss}wasserbehandlungen) L{\"o}sungsans{\"a}tze f{\"u}r die im ersten Abschnitt in Lagerversuchen festgestellte h{\"o}here F{\"a}ulnisanf{\"a}lligkeit einiger biologisch produzierter Sorten gewonnen werden. Herbizidbehandlung des Baumstreifens wirkte sich positiv auf die generative Entwicklung, speziell auf die Regelm{\"a}{\ss}igkeit der Bl{\"u}hintensit{\"a}t aus. Um Alternativen zur Herbizidbehandlung aufzeigen zu k{\"o}nnen, werden die bisher getesteten Verfahren -mechanische Bearbeitung mit und ohne Kompostabdeckung - technisch verbessert und um eine zus{\"a}tzliche mechanische Methode erweitert fortgef{\"u}hrt. Untersuchungen {\"u}ber den Zusammenhang zwischen Produktionsbedingungen und innerer Fruchtqualit{\"a}t werden intensiviert. }, keywords = {Apfel, Sortenvergleich, Baumstreifenbearbeitung, Fruchtqualit{\"a}t} } @misc{orgprints25153, title = {Leitbetriebe {\"O}kologischer Landbau in Nordrhein-Westfalen}, keywords = {Leitbetriebe, Wissenstransfer, partizipative Forschung, Praxisorientierung}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/25153/}, abstract = {Im Kooperationsprojekt "Leitbetriebe {\"O}kologischer Landbau in Nordrhein-Westfalen" sind Praxis, Beratung und Forschung seit 1993 durch die enge Zusammenarbeit von mittlerweile 30 {\"o}kologisch wirtschaftenden Betrieben, der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen sowie dem Institut f{\"u}r Organischen Landbau der Universit{\"a}t Bonn miteinander vernetzt. Das Projekt wurde auf Initiative des damaligen Ministeriums f{\"u}r Umwelt, Raumordnung und Landwirtschaft (MURL) ins Leben gerufen und wird durch das Land Nordrhein-Westfalen und die Europ{\"a}ische Gemeinschaft gef{\"o}rdert. Ziel dieses inter- und transdiziplin{\"a}ren Projektes ist die Weiterentwicklung und F{\"o}rderung des {\"O}kologischen Landbaus in Nordrhein-Westfalen durch beispielhafte Optimierung und Demonstration {\"o}kologisch wirtschaftender Leitbetriebe sowie ausgew{\"a}hlter Produktionsverfahren. Die Untersuchungsschwerpunkte werden im st{\"a}ndigen Austausch mit den Leitbetriebsleitern und der Beratung in NRW den aktuellen Bed{\"u}rfnissen der Praxis angepasst.} } @misc{orgprints15020, title = {Leitfaden: Krankheiten und Sch{\"a}dlinge im Arznei- und Gew{\"u}rzpflanzenanbau}, keywords = {Heil- und Gew{\"u}rzpflanzen, Kr{\"a}uter, Pflanzenschutz, FKZ 06OE118, B{\"O}L, BOEL}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15020/}, abstract = {Ziel des Vorhabens ist die Erstellung eines Praxisleitfadens Krankheiten und Sch{\"a}dlinge an Arznei- und Gew{\"u}rzpflanzen. Die Kenntnis der Schaderreger und deren Symptome sind im {\"o}kologischen Anbau eine wichtige Grundlage f{\"u}r den Umgang mit den Schaderregern und die Auswahl geeigneter Regulierungsstrategien unter Ber{\"u}cksichtigung der M{\"o}glichkeiten eines {\"o}kologischen und qualit{\"a}tsorientierten Anbaus. Bereits erarbeitete Kenntnisse zu Krankheiten und Sch{\"a}dlingen sollten nicht in Pflanzenschutz{\"a}mtern und Forschungseinrichtungen h{\"a}ngen bleiben, sondern der Praxis zur Verf{\"u}gung stehen. Voraussetzung ist eine zielgrupppengerechte Aufbereitung. Der Leitfaden soll sich auf die Beschreibung der wichtigsten Schaderreger konzentrieren. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Symptombeschreibung, dazu kommen Anregungen zu Regulierungsstrategien und zur Kontaktaufnahmen mit den amtlichen Pflanzenschutzdiensten. Neben einer feldtauglichen, gedruckten Version soll eine umfangreichere CD-Version entstehen. } } @misc{orgprints6251, title = {Lokales b{\"a}uerliches Wissen {\"u}ber Pflanzenarten aus Wildsammlung f{\"u}r die F{\"u}tterung und Heilkunde bei landwirtschaftlichen Nutztieren in Tirol (Osttirol)}, keywords = {Volkskunde; Botanik; Land- und Forstwirtschaft Interdisziplin{\"a}r; Tierhaltung; Empirische Sozialforschung; Ethnologie; Erfahrungswissen, Lokales Wissen; Ethnobotanik; Ethnoveterin{\"a}rmedizin; Ethnobiologie;}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6251/}, abstract = {Lokales {\"o}kosystemares Wissen der Bev{\"o}lkerung {\"u}ber Futter- und Heilpflanzen aus Wildsammlung f{\"u}r Tiere dokumentieren; M{\"o}gliche Bedeutung dieses Wissens f{\"u}r ein modernes, nachhaltiges Management nat{\"u}rlicher Ressourcen (z.B. durch {\"O}kologischen Landbau) bewerten. Mittels interdisziplin{\"a}rer ethnobotanischer Methoden (quantitativ und qualitativ): - Wissen {\"u}ber Futter- und Heilpflanzen aus Wildsammlung f{\"u}r Tiere dokumentieren; - jene Einflussfaktoren analysieren, die zu Erhaltung/Verlust dieses Wissens f{\"u}hren; - die m{\"o}gliche Bedeutung dieses Wissens insbesondere f{\"u}r die Weiterentwicklung des {\"O}kologischen Landbaus bewerten; - Empfehlungen f{\"u}r Ma{\ss}nahmen geben, die es der Politik sowie anderen regionalen und nationalen Akteuren erlauben, die Vorschl{\"a}ge aus dem Projekt umzusetzen; - Durch Ver{\"o}ffentlichungen, Netzwerkbildung und Unterst{\"u}tzung lokaler Aktionen Vorhaben und Erkenntnisse des Projektes lokal, regional, national und international bekannt machen, mit vergleichbaren Vorhaben abstimmen. } } @misc{orgprints28840, title = {LupiBreed ? Erh{\"o}hung der Ertragsstabilit{\"a}t und Ertragsleistung bei S{\"u}{\ss}lupinen als agrar{\"o}kologisch wertvolle Eiwei{\ss}pflanzen (Verbundvorhaben)}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 14EPS007, FKZ 14EPS008, FKZ 14EPS009 und FKZ 14EPS010. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1575. Das Gesamtziel des Vorhabens ist die z{\"u}chterische Verbesserung der Produktivit{\"a}t der Blauen und der Gelben S{\"u}{\ss}lupine im Hinblick auf Kornertrag, Ertragssicherheit und -stabilit{\"a}t bzw. Inhaltsstoffqualit{\"a}t. Dar{\"u}ber hinaus soll die enge genetische Basis dieser Fruchtarten durch Einbeziehung pflanzengenetischer Ressourcen verbreitert werden, um das Potenzial f{\"u}r die z{\"u}chterische Weiterentwicklung zu vergr{\"o}{\ss}ern. Des Weiteren sollen pflanzenbauliche Optionen zur Unkrautregulierung im Lupinenanbau erforscht werden. In einem kombinierten pflanzenz{\"u}chterischen und pflanzenbaulichen Ansatz sollen bislang bekannte Resistenzgene zur Entwicklung anthraknoseresistenter Sorten von Blauer und Gelber S{\"u}{\ss}lupine genutzt, die in pflanzengenetischen Ressourcen vorhandene, z{\"u}chterisch nutzbare genetische Variabilit{\"a}t f{\"u}r agronomische und qualit{\"a}tsrelevante Eigenschaften erforscht und neue Anbausysteme zur Unkrautkontrolle im Lupinenanbau erprobt werden. Des Weiteren soll die Lupinenz{\"u}chtung belebt und unterst{\"u}tzt werden durch die Entwicklung von Z{\"u}chtungsmethoden auf der Grundlage molekularer Selektionsmarker und von Schnellmethoden f{\"u}r die z{\"u}chterisch relevanten Merkmale Anthraknoseresistenz, Platzfestigkeit, Rohprotein- und Bitterstoffgehalt. Bei erfolgreichem Verlauf wird das Vorhaben Impulse f{\"u}r eine Belebung der Sortenz{\"u}chtung bei Blauer und Gelber Lupine, f{\"u}r eine Verbesserung der fachlichen Praxis im Lupinenanbau und eine verbesserte Akzeptanz der Lupinen als Proteinlieferanten im Feed- und Food-Bereich geben. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/28840/}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, EPS, LupiBreed, FKZ 14EPS009, FKZ 14EPS008, FKZ 14EPS007, FKZ 14EPS010, Blaue Lupine, Gelbe Lupine, Ertrag, Krankheitsresistenz } } @misc{orgprints6147, title = {Maisanbau auf suboptimalen Standorten - Einfluss variierter Reihenweiten und Auswirkungen einer Dammkultur auf die Ertrags- und Qualit{\"a}tsleistungen des Maises bei gleichzeitig variierter Beikrautregulierung}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6147/}, abstract = {Gegenstand dieses Projektes ist die Verbesserung des Maisanbaus als energiereiches Grundfutter auf suboptimalen Standorten mittels angepasster Kulturf{\"u}hrung. Auch in Bio-Betrieben ist der Bedarf an energiereichem Grundfutter sehr hoch. Jedoch stellt sich gerade auf suboptimalen Standorten die Erzeugung des energiereichen Grundfutters als schwierig dar, weshalb bisher nur unzureichende Mengen zur Verf{\"u}gung stehen. Da im {\"o}kologischen Landbau zudem nur ausgesuchte Erg{\"a}nzungsfuttermittel erlaubt sind, setzt oftmals die F{\"u}tterung die Leistungsgrenzen auf Milchviehbetrieben fest. Aus diesem Grund spielt die Grundfutterqualit{\"a}t im {\"o}kologischen Landbau eine noch gr{\"o}{\ss}ere Rolle als im konventionellen ? doch ist diese oft auch stark abh{\"a}ngig von den Standortbedingungen. Silomais als sehr energiereiches Futter kann auch in {\"o}kologisch wirtschaftenden Betrieben eine wichtige Grundlage darstellen. Ein nicht unerheblicher Teil der {\"O}ko-Milchviehbetriebe wirtschaften jedoch auf Flussmarsch-Standorten. Gerade dort gestaltet sich der Silomaisanbau aber schwierig, da sich diese B{\"o}den erst sp{\"a}t erw{\"a}rmen, Silomaispflanzen aber besonders in der Jugendentwicklung sehr w{\"a}rmebed{\"u}rftig sind. Prim{\"a}re Sch{\"a}den wie Auflaufverz{\"o}gerung bzw. Wachstumsstillstand als auch sekund{\"a}re Sch{\"a}den wie Sch{\"a}dlingsfra{\ss} und Beikrautdruck sind die Folge. Ziel dieses Projektes ist somit, geeignete Regulierungsstrategien im Maisanbau zu entwickeln, um leichter sichere Ertr{\"a}ge zu erreichen. Dazu sollen neben Standardger{\"a}ten wie Hackstriegel und Rollhacke auch Ger{\"a}te aus der Kartoffelpflege eingesetzt werden.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE037, Verbesserung des Maisanbaus, Bio-Betriebe, energiereichem Grundfutter, Bedarf, Erg{\"a}nzungsfuttermittel, wichtige Grundlage, Regulierungsstrategien, improvement of maize cultivation, organic farms, energy rich basic feed, demand, supplementary feed stuffs, important basis, regulatory strategies} } @misc{orgprints18235, title = {Management der Minderempfindlichkeit von Apfelwicklerst{\"a}mmen gegen{\"u}ber dem Apfelwicklergranulovirus (Verbundvorhaben)}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 05OE023/1, FKZ 05OE023/2. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1304. Das Apfelwicklergranulovirus (Cydia pomonella Granulovirus, CpGV) stellt eines der bedeutendsten Kontrollagentien des Apfelwicklers im {\"o}kologischen Apfelanbau dar. Seit 2003 werden zunehmend einzelne Apfelwicklerpopulationen beobachtetet, die eine um den Faktor 1000 geringere Anf{\"a}lligkeit gegen{\"u}ber Viruspr{\"a}paraten besitzen und praktisch mit dem Virus nicht mehr kontrolliert werden k{\"o}nnen. Eine Ausbreitung dieses Ph{\"a}nomens stellt eine erhebliche Bedrohung einer effizienten Kontrolle des Apfelwicklers im {\"O}ko-Anbau dar. Um eine weitere Verbreitung des Ph{\"a}nomens zu vermeiden, sollen gezielte populationsgenetische Untersuchungen von Apfelwicklerpopulationen in Deutschland durchgef{\"u}hrt werden und deren Basisempfindlichkeit gegen{\"u}ber dem CpGV untersucht werden. Dar{\"u}ber hinaus sollen die genetischen und biologischen Mechanismen der Minderempfindlichkeit des Apfelwicklers gegen{\"u}ber CpGV aufgekl{\"a}rt werden. Hierzu werden Kreuzungsexperimente zwischen anf{\"a}lligen u. minderempfindlichen Apfelwicklerpopulationen durchgef{\"u}hrt. Auf Basis der Ergebnisse sollen mit betroffenen Praxisbetrieben Strategien erarbeitet werden, die eine Ausbreitung des Ph{\"a}nomens verhindern helfen u. den erfolgreichen u. nachhaltigen Einsatz von CpGV-Pr{\"a}paraten erlauben. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/18235/} } @misc{orgprints5675, title = {Management of plant diseases in organic seed potato production}, keywords = {plant protection, plant diseases, potato, potato late blight, black scurf, Phytophthora infestans, Rhizoctonia solani }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5675/}, abstract = {The biggest difference between organic and conventional seed potato production is that the use of fungicides against potato late blight and seed borne diseases are forbidden in organic farming. The quarantine diseases such as bacterial ring rots and diseases limited in certified seed, like Erwinia soft rots are a serious threat to organic seed potato production. However the management strategies against these diseases are similar in both organic and conventional production. At the present only one producer in Finland is growing certified organic seed potato. Due to problems in plant protection there has not been enough courage among farmers to specialise organic seed potato production. The aim of current study is to develop crop management strategies for organic seed potato production with a special emphasise to potato late blight and Rhizoctonia diseases to provide sustainable certified seed potato production to fulfil the demand by organic potato growers. The most important research areas and tasks are: 1. The effect of cropping history and crop rotations to late blight epidemics and occurrence of Rhizoctonia black scurf 2. The importance of seed potato as primary inoculum source for potato late blight 3. The relative importance of composts, waste piles and volunteer plants as a source of primary inoculum for potato late blight 4. The possibilities to reduce disease pressure and tuber infection by increasing air flow in crop by decreasing crop density and row distance 5. Also the efficacy of defoliation to reduce tuber blight is studied. 6. Possible alternatives for synthetic chemicals to control late blight and black scurf. } } @misc{orgprints20800, title = {Management of strawberry blossom weevil and European tarnished plant bug in organic strawberry and raspberry using semiochemical traps}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20800/}, abstract = {In the absence of effective control measures, the strawberry blossom weevil (Anthonomus rubi), the European tarnished plant bug (Lygus rugulipennis) and the raspberry beetle (Byturus tomentosus) cause large (10 - {\ensuremath{>}}80\%) losses in yield and quality in organically grown strawberry (A. rubi and L .rugulipennis) and raspberry (A. rubi and B. tomentosus). In this project the natural semiochemical mechanisms of sexual attraction and host plant finding of these key pests will be exploited to develop effective semiochemical traps for their management through mass trapping. Attractive lures will be combined into a single multitrap for economic management of these pests simultaneously in each crop. This will be one of the first approaches to pest management of non-lepidopteran insect pests of horticultural crops using semiochemicals in the EU, and probably the first to target multiple species from different insect orders. Growers of organic raspberry and strawberry crops currently have few options for effective control of these pests and development of semiochemical-based, non-pesticidal management techniques will make a major contribution to reduction of significant economic losses.} } @misc{orgprints51774, title = {Markergest{\"u}tzte Z{\"u}chtung auf Adaptationsmerkmale zur Verbesserung des Ertrags und der Ertragsstabilit{\"a}t bei der Sojabohne (Glycine max. L) (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}L, EPS, FKZ 20EPS009, FKZ 20EPS032, FKZ 20EPS033, FKZ 20EPS034, FKZ 20EPS035, Soja, Trockentoleranz, TIA, GWAS, SNP-Marker}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 20EPS009, FKZ 20EPS032, FKZ 20EPS033, FKZ 20EPS034 und FKZ 20EPS035. Ziel der Eiwei{\ss}pflanzenstrategie des Bundes ist die Ausweitung des Anbaus heimischer K{\"o}rnerleguminosen, um die Landwirtschaft nachhaltiger zu gestalten und unabh{\"a}ngiger von Eiwei{\ss}importen zu werden. F{\"u}r die Sojabohne als die qualitativ hochwertigste Eiwei{\ss}pflanze ist das nur m{\"o}glich, wenn auch Sorten f{\"u}r klimatisch weniger g{\"u}nstige Lagen verf{\"u}gbar werden. Mit dem Vorhaben soll zum einen der Zuchtgang und damit die Sortenentwicklung mit Hilfe von markergest{\"u}tzter Selektion auf die Adaptationsmerkmale fr{\"u}he Bl{\"u}te und Reife sowie K{\"u}hletoleranz beschleunigt und der Rohproteingehalt m{\"o}glichst ohne Ertragseinbu{\ss}en gesteigert werden. Hierzu werden vorhandene DNA-basierte Markerinformationen genutzt, um aus gezielten Kreuzungen Linien mit vorteilhaften Allelkombinationen zu identifizieren. In mehrortigen und mehrj{\"a}hrigen Feldversuchen werden die mit Markern selektierten Linien auf die genannten Merkmale gepr{\"u}ft, um i) die eingesetzten SNP-Marker zu validieren und ii) das Anbaupotenzial der Zuchtst{\"a}mme au{\ss}erhalb der Anbaugunstfl{\"a}chen abzusch{\"a}tzen. Zum anderen sollen mittels genomweiter Assoziationsstudien am MAS-Sortiment DNA-Sequenzvariationen aufgedeckt werden, die einerseits mit Trockenstress, andererseits mit der Proteinverdaulichkeit (Trypsininhibitoren) in Verbindung stehen. Die identifizierten SNPs sollen anschlie{\ss}end in den markergest{\"u}tzten Zuchtprozess Eingang finden.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/51774/} } @misc{orgprints7567, title = {Markt{\"a}ckning med plast i samband med s{\r a}dd av radodlade gr{\"o}dor}, keywords = {ogr{\"a}s, groning, insektsangrepp, weed, germination, insect attack}, abstract = {Problemet med ogr{\"a}s i rads{\r a}dda gr{\"o}dor {\"a}r st{\"o}rst kring sj{\"a}lva plantorna i raden. I ekologisk odling uppg{\r a}r arbetsinsatsen f{\"o}r ogr{\"a}srensning till cirka 150 timmar/ha i sockerbetor och 300 timmar/ha i mor{\"o}tter. En fortsatt utveckling av ekologisk odling kr{\"a}ver nya metoder f{\"o}r kontroll av ogr{\"a}sen med en radikalt minskad insats av arbetskostnader. Det danska f{\"o}retaget Holmgaard Innovation har tagit fram en maskin f{\"o}r plastt{\"a}ckning av raden i samband med s{\r a}dd av t.ex. sockerbetor. I n{\r a}gra mindre unders{\"o}kningar har utrustningen visat sig fungera s{\r a} bra att det kan inneb{\"a}ra ett genombrott f{\"o}r m{\"o}jligheten att bek{\"a}mpa ogr{\"a}s utan insats av herbicider. Emellertid saknas fortfarande en del grundkunskaper om utrustningens f{\"o}rm{\r a}ga att kontrollera ogr{\"a}s, effekter p{\r a} kulturv{\"a}xtens groning och skadedjursp{\r a}verkan. Framtagandet av viktiga grunddata och en objektiv utv{\"a}rdering av maskinen {\"a}r f{\"o}ruts{\"a}ttningen f{\"o}r ett genombrott med ny s{\r a}teknik i ekologisk odling. I ett mindre orienterade f{\"o}rs{\"o}k p{\r a} Alnarp, med sockerbetor, l{\"o}k och mor{\"o}tter, provades maskinen 2001 , men utan resurser att n{\"a}rmare f{\"o}lja upp resultaten. Mor{\"o}tter och l{\"o}k kom upp med reducerat best{\r a}nd fast utan ogr{\"a}s i raden, medan sockerbetorna grodde d{\r a}ligt och konsumerades av f{\r a}glar p.g.a. sen s{\r a}dd. Vi avser att unders{\"o}ka s{\r a}dd av en rad olika fr{\"o}slag som sockerbeta, l{\"o}k, morot, k{\r a}l o.s.v. med den nya s{\r a}tekniken. Denna unders{\"o}kning g{\"o}rs i samarbete med konstrukt{\"o}ren Holmgaard Innovation och utf{\"o}rs i den ekologiska odlingen p{\r a} Alnarp under s{\"a}songen 2002 och 2003. I unders{\"o}kningen utv{\"a}rderar vi : teknisk funktion hos maskinen, bek{\"a}mpningseffekter och artskillnader p{\r a} ogr{\"a}s, groning, uppkomst och vitalitet p{\r a} olika fr{\"o}slag, eventuella insektsangrepp. Unders{\"o}kningen sker i form av ett kontrollerat f{\"a}ltf{\"o}rs{\"o}k per {\r a}r med statistisk behandling av de studerade parametrarna.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7567/} } @misc{orgprints19537, title = {Ma{\ss}nahmen zur Reduzierung von Pilzbefall bei Gartenkresse (Lepidium sativum) zur Gewinnung von erregerfreiem Saatgut im {\"o}kologischen Anbau (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 10OE030, FKZ 10OE115, FKZ 10OE116, Kresse, Pflanzenschutz, {\"o}kologischer Anbau, Gew{\"u}rzpflanzen}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/19537/}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 10OE030, FKZ 10OE115, FKZ 10OE116. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1384. Zunehmend bekommen {\"o}kologisch wirtschaftende Betriebe Probleme mit pilzlichen Erregern, die erheblich niedrigere Saatgutertr{\"a}ge bei Kresse hervorrufen k{\"o}nnen. Die Wirtschaftlichkeit dieser Kultur wird dadurch erheblich verschlechtert. Die in diesem Zusammenhang bedeutendsten pilzlichen Erreger sind Falscher Mehltau (Hyaloperonospora parasitica und Perofascia lepidii) und Wei{\ss}er Rost (Albugo lepidii). Ziel des Gesamtvorhabens ist zun{\"a}chst die Entwicklung einer molekularbiologischen Nachweismethode zur Saat- und Pflanzgutpr{\"u}fung auf Befall mit den oben genannten Erregern. Untersuchungen zur Biologie der Erreger sowie darauf aufbauend die Entwicklung einer Resistenzpr{\"u}fmethode und Pr{\"u}fung von Saatgutbehandlungsma{\ss}nahmen runden das Verbundvorhaben ab. Die entwickelten Methoden werden in Grow-Out-Tests und unter Feld-und Praxisbedingungen {\"u}berpr{\"u}ft. Nach Abschluss des Projektes sollten Empfehlungen zur Erregerkontrolle, zu Anbaumethodik, Sortenwahl sowie zur Saatgut{\"u}berpr{\"u}fung f{\"u}r {\"o}kologisch wirtschaftende Kressesaatgut-Erzeuger zur Verf{\"u}gung stehen. Der von {\"O}koplant e.V. durchgef{\"u}hrte Teil des Projekts beinhaltet Bonitur und Monitoring des Pilzbefalls der Gartenkresse. Die Erfassung erfolgt auf 4 Praxisbetrieben (Saatguterzeugung) {\"u}ber drei Vegetationsperioden hinweg. Au{\ss}erdem ist {\"O}koplant e.V. f{\"u}r die Durchf{\"u}hrung von gemeinsamen Fachveranstaltungen (Feldtage, Feldbegehungen und Informationsveranstaltungen) verantwortlich. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints6764, title = {Mechanical weed control for integrated and organic salad and brassica production}, abstract = {Diminishing herbicide options, fear of ground water contamination and customer pressure to minimise herbicide use are all pushing the industry away from reliance on herbicides. However, product contamination concerns, much of which relate to weeds, necessitate high levels of weed control and have resulted in increasing use of unsustainable hand weeding. A major constraint to continued growth of processed bagged salads is contaminants. Major contaminants are weeds and weed seeds, however other pest and disease contaminants are enhanced by poor weed control. The majority of salad crops are hand weeded once and some twice at a cost of {\pounds}400-{\pounds}1000/ha depending on weed levels. This task is not liked and leads to back problems. Brassica production is also affected by weed contamination, but to a lesser extent. Better weed control will reduce these problems. It is estimated that only 5\% of brassica crops currently require hand weeding, though that is expected to rise after the loss of herbicides such as Cyanazine in 2007. Most organic brassica crops are hand weeded and costs are typically lower at {\pounds}100 - {\pounds}250/ha due to wider plant spacing and a greater tolerance to weeds. Typical brassica residual herbicide costs are expensive - between {\pounds}45 and {\pounds}60/ha. More cost-effective weed control will have the added commercial benefit of reducing potential reliance on imports of certain produce from outside the UK in the future. Weeds growing within crop rows continue to be the major problem because of a) gaps in the herbicide control of certain weed species and b) the close proximity of the weeds to the crop making conventional mechanical weeding difficult without risking crop damage. SRI?s imaging and crop row tracking technology has been successfully applied to cultivation equipment for improved inter-row mechanical weed control. There is an opportunity to develop an adaptable, cost-effective technology for mechanically controlling weeds, specifically in-row weeds, for a wide range of brassica and salad crops that would enable machinery to control in-row weeds mechanically. Such a development would increase UK industry competitiveness in a way that is sustainable in a low herbicide environment. The scientific approach of this Defra sponsored Horticulture LINK project will be to develop a fast, two dimensional mathematical template matching techniques, (exploiting periodicity within the planting grid), which will enable individual crop plants to be located and can cope with crop spacing variability. Regular observations of plant position will be passed to a tracking algorithm that can follow plant location from a moving vehicle. We will need to ensure that this works for a typical range of salad and brassica crop colours, in particular red salad plants. A novel shallow cultivation mechanism will also have to be developed. This will be need to be synchronised with the plant tracking algorithm and will enable weeds to be removed from between crop plants leaving the crop undisturbed. The final phase of the study will allow the performance of the resulting experimental apparatus to be assessed for both physical accuracy and horticultural value in terms of reliability, weed kill and any crop damage. A number of clear benefits can gained from the project, chiefly environmental benefits resulting from reduced herbicide use as well as lower mechanical weeding costs which would increase potential for organic production. In addition, reducing the number of weeding operations through better targeting may help minimise problems caused by frequent soil disturbance. Other benefits will include improved plant location which may further improve existing inter-row guidance, further reducing herbicide use. The main output of the project will be an experimental prototype demonstrating the technology developed and capable of being taken forward for development by the manufacturing parties.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6764/}, keywords = {vegetables, weeds, intra-row, machinery, economics, technology transfer} } @misc{orgprints16712, title = {Methodenvergleich zur Entwicklung von optimierten Maissorten (Populations- und Hybridsorten) f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau (Verbundvorhaben)}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 03OE651/1, FKZ 03OE651/2. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1242. Eine wesentliche Grundlage f{\"u}r die St{\"a}rkung der Position des {\"o}kologischen Landbaus bildet die Versorgung der Anbauer mit einem Sortenspektrum, das optimal an die pflanzenbaulichen Bedingungen dieser Wirtschaftsweise angepasst ist. Einen ersten Ansatz dazu bildet das Projekt des Deutschen Mais Komitees? (DMK): ?Pr{\"u}fung und Empfehlung von Maissorten f{\"u}r den {\"O}ko-Landbau?. In diesem Projekt werden bei der Evaluierung von Sorten, welche haupts{\"a}chlich rein unter den Bedingungen des konventionellen Landbaus selektiert wurden, unter den Bedingungen des {\"o}kologischen Landbaus gepr{\"u}ft, und anschlie{\ss}end eine Sortenempfehlung ausgesprochen. Die ver{\"a}nderten Anbaubedingungen erfordern aber nicht nur eine {\"U}berpr{\"u}fung des bisherigen Sortenspektrums und die Auswahl der Genotypen, die sich an die ver{\"a}nderten Anbaubedingungen adaptieren k{\"o}nnen, sondern die {\"U}berpr{\"u}fung und ggf. die Ver{\"a}nderung von Zuchtzielen, um eine Basis zur Entwicklung von optimierten Sorten f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau zu schaffen. Zuchtziele, wie z.B. eine genetisch verankerte bessere Keimf{\"a}higkeit und Triebkraft und damit einhergehend eine schnellere Jugendentwicklung f{\"u}hren zu einer h{\"o}heren Konkurrenzkraft gegen{\"u}ber Beikr{\"a}utern. Weiterhin bilden eine erh{\"o}hte Toleranz gegen{\"u}ber der mechanischen Beikrautbek{\"a}mpfung und eine optimierte N{\"a}hrstoffeffizienz der Pflanze wichtige Selektionskriterien, die die Selektion gegen{\"u}ber einer konventionellen Sortenentwicklung verschieben k{\"o}nnen. Die Erh{\"o}hung der genetischen Variabilit{\"a}t innerhalb einer Sorte und damit eine Verbesserung der Ertragsstabilit{\"a}t des verwendeten Sortenmaterials stellt ein weiteres zu beachtendes Zuchtziel dar. Das geplante Forschungsvorhaben verfolgt im Wesentlichen drei Ziele: a) Die Optimierung der Selektionsstrategie zur Entwicklung von Maissorten, die optimal an die Bedingungen des {\"o}kologischen Landbaus angepasst sind. b) Entwicklung neuer Sorten (Populations- und Hybridsorten) f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau. c) Erschlie{\ss}ung genetischer Ressourcen f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau, insbesondere aus Landsorten, die auf Low-Input-Eignung vorgepr{\"u}ft wurden. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/16712/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE651/1, FKZ 03OE651/2, {\"o}kologischer Maisanbau, Maissorten, Pflanzenz{\"u}chtung, Sortenempfehlungen, Keimf{\"a}higkeit, Ertragsstabilit{\"a}t} } @misc{orgprints16713, title = {Methodenvergleich zur Entwicklung von optimierten Maissorten (Populations- und Hybridsorten) f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE651/1, FKZ 03OE651/2, {\"o}kologischer Maisanbau, Pflanzenz{\"u}chtung, Maissorten, Anbaubedingungen, Sortenempfehlungen, Ertragsstabilit{\"a}t, Keimf{\"a}higkeit}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/16713/}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 03OE651/1, FKZ 03OE651/2. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1242. Eine wesentliche Grundlage f{\"u}r die St{\"a}rkung der Position des {\"o}kologischen Landbaus bildet die Versorgung der Anbauer mit einem Sortenspektrum, das optimal an die pflanzenbaulichen Bedingungen dieser Wirtschaftsweise angepasst ist. Einen ersten Ansatz dazu bildet das Projekt des Deutschen Mais Komitees? (DMK): ?Pr{\"u}fung und Empfehlung von Maissorten f{\"u}r den {\"O}ko-Landbau?. In diesem Projekt werden bei der Evaluierung von Sorten, welche haupts{\"a}chlich rein unter den Bedingungen des konventionellen Landbaus selektiert wurden, unter den Bedingungen des {\"o}kologischen Landbaus gepr{\"u}ft, und anschlie{\ss}end eine Sortenempfehlung ausgesprochen. Die ver{\"a}nderten Anbaubedingungen erfordern aber nicht nur eine {\"U}berpr{\"u}fung des bisherigen Sortenspektrums und die Auswahl der Geno-typen, die sich an die ver{\"a}nderten Anbaubedingungen adaptieren k{\"o}nnen, sondern die {\"U}berpr{\"u}fung und ggf. die Ver{\"a}nderung von Zuchtzielen, um eine Basis zur Entwicklung von optimierten Sorten f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau zu schaffen. Zuchtziele, wie z.B. eine genetisch verankerte bessere Keimf{\"a}higkeit und Triebkraft und damit einhergehend eine schnellere Jugendentwicklung f{\"u}hren zu einer h{\"o}heren Konkurrenzkraft gegen{\"u}ber Beikr{\"a}utern. Weiterhin bilden eine erh{\"o}hte Toleranz gegen{\"u}ber der mechanischen Beikrautbek{\"a}mpfung und eine optimierte N{\"a}hrstoffeffizienz der Pflanze wichtige Selektionskriterien, die die Selektion gegen{\"u}ber einer konventionellen Sortenentwicklung verschieben k{\"o}nnen. Die Erh{\"o}hung der genetischen Variabilit{\"a}t innerhalb einer Sorte und damit eine Verbesserung der Ertragsstabilit{\"a}t des verwendeten Sortenmaterials stellt ein weiteres zu beachtendes Zuchtziel dar. Das geplante Forschungsvorhaben verfolgt im Wesentlichen drei Ziele: a) Die Optimierung der Selektionsstrategie zur Entwicklung von Maissorten, die optimal an die Bedingungen des {\"o}kologischen Landbaus angepasst sind. b) Entwicklung neuer Sorten (Populations- und Hybridsorten) f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau. c) Erschlie{\ss}ung genetischer Ressourcen f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau, insbesondere aus Landsorten, die auf Low-Input-Eignung vorgepr{\"u}ft wurden. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints5064, title = {M{\'e}thodes et applications de la culture in vitro aux besoins agronomiques (Multiplication rapide, Assainissement et Conservation)}, keywords = {plant tissue culture, in vitro micropropagation, disease elimination, germplasm conservation, CH-Projektkategorie-B }, abstract = {En agriculture, l'un des objectifs les plus importants pour la reproduction des v{\'e}g{\'e}taux cultiv{\'e}s connus pour leurs caract{\`e}res exceptionnels (r{\'e}sistance aux maladies, meilleure productivit{\'e}, haute teneur en mati{\`e}res nutritives, etc.) est le maintien de la conformit{\'e}, aussi longtemps que possible, des g{\'e}n{\'e}rations descendantes vis-{\`a}-vis de la plante- m{\`e}re dont elles sont issues. Dans le pass{\'e}, cette mani{\`e}re de reproduire n'{\'e}tait possible que par les techniques de culture intervenant au niveau des organes v{\'e}g{\'e}tatifs de la plante d{\'e}sir{\'e}e (p. ex. le bouturage, le marcottage ou le greffage) que l'on appelle commun{\'e}ment la multiplication par voie v{\'e}g{\'e}tative. Cette voie de reproduction entra{\^i}ne aussi des inconv{\'e}nients: - les risques de transmission des maladies bact{\'e}riennes et virales chez les plantes-filles augmentent avec le nombre de cycles de re production; - la certitude de r{\'e}ussir ces op{\'e}rations est souvent al{\'e}atoire; - le taux de multiplication demeure encore faible pour de nombreuses esp{\`e}ces et vari{\'e}t{\'e}s; - le temps n{\'e}cessaire {\`a} la mise en place du mat{\'e}riel de base est {\'e}galement consid{\'e}rable. Afin de parer {\`a} ces difficult{\'e}s, la culture in vitro, est appel{\'e}e {\`a} r{\'e}soudre nombre de probl{\`e}mes importants que comporte la reproduction v{\'e}g{\'e}tative conventionnelle.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5064/} } @misc{orgprints14799, title = {Methodische Grundlagen zur kontinuierlichen Zucht und Freisetzung von Lagererzwespen zur Biologischen Bek{\"a}mpfung des Kornk{\"a}fers in Getreidelagern}, abstract = {Ziel dieses Projektes ist die Entwicklung einer Zuchtbox zur kontinuierlichen Freilassung von Lagererzwespen (Lariophagus distinguendus) gegen Kornk{\"a}fer (Sitophilus granarius) in Getreidelagern des {\"o}kologischen Landbaus. Diese neue Methode soll eine preisg{\"u}nstige, leicht einsetzbare und effektive Alternative zur bisherigen Ausbringmethode darstellen. Im Rahmen des auf zwei Jahre festgelegten Projekts muss die Art des Zuchtmediums, die optimale Ansatzmenge der Wirte und der Parasitoide sowie eine geeignete Auslass{\"o}ffnung aus der Zuchtbox entwickelt werden. Dar{\"u}ber hinaus soll f{\"u}r N{\"u}tzlingsanbieter eine Anleitung zu Erstellung und Einsatz der Zuchtf{\"a}sser erarbeitet werden. Anwender und Berater werden {\"u}ber Publikationen, das Internet, Messen und Fortbildungsveranstaltungen informiert. Eine schnelle kommerzielle Umsetzung soll durch eine enge Zusammenarbeit mit Produzenten der Lagererzwespen erfolgen.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/14799/}, keywords = {Vorratsschutz, Biologische Bek{\"a}mpfung, Kornk{\"a}fer, Zuchtbox, B{\"O}L, BOEL, FKZ 05OE040} } @misc{orgprints45481, title = {Microsoilsystem, R{\'e}duction d?intrants par application de consortia microbiens formul{\'e}s {\`a} finalit{\'e} biostimulante et de bio-contr{\^o}le adapt{\'e}s au fonctionnement des sols en agriculture biologique, conventionnelle et de conservation.}, keywords = {propri{\'e}t{\'e}s physico-chimiques, sol, consortia microbiens, biostimulants, pratiques culturales, c{\'e}r{\'e}ales}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/45481/}, abstract = {La d{\'e}pendance {\`a} l'{\'e}gard des produits phytopharmaceutiques a entra{\^i}n{\'e} de graves probl{\`e}mes de sant{\'e} humaine, de pollution environnementale, de r{\'e}sistance et de r{\'e}surgence des ravageurs. Les r{\'e}glementations europ{\'e}ennes relatives {\`a} l'utilisation des pesticides et fertilisants sont de plus en plus strictes pour garantir la salubrit{\'e} des aliments et prot{\'e}ger la sant{\'e} des {\'e}cosyst{\`e}mes.Le projet MicroSoilSystem s'inscrit parfaitement dans ce d{\'e}fi: ? mieux comprendre les relations entre l'{\'e}cosyst{\`e}me microbien et les propri{\'e}t{\'e}s physico-chimiques des sols afin d'optimiser la solubilisation des nutriments, ainsi que la protection et la stimulation des cultures ?. A travers l'application de consortia microbiens adapt{\'e}s aux conditions physico-chimiques du sol, nous ambitionnons d'am{\'e}liorer la sant{\'e} des cultures face aux pathog{\`e}nes dans le but de r{\'e}duire l'usage de produits phytosanitaires. Notre {\'e}tude permettra ainsi d'{\'e}tablir une premi{\`e}re base de donn{\'e}es de l'efficacit{\'e} de l'usage de biostimulants dans les sols pour des conditions p{\'e}dologiques et de pratiques agricoles (biologique, de conservation et conventionnelle) contrast{\'e}es.} } @misc{orgprints6096, title = {Mineralinnhold i planter og mineralforsyning til dr{\o}vtyggere i {\o}kologisk landbruk}, abstract = {28 {\o}kologiske g{\r a}rder er med i forskningsprogrammet. G{\r a}rdene representerer b{\r a}de kyst-og innlandsklima og forskjellige jordsmonnstyper. Sommeren 2001 og 2002 ble matjordas og engas innhold av makromineralene fosfor (P), svovel (S), magnesium (Mg), natrium (Na), kalsium (Ca), kalium (K) og klor (Cl) og mikromineralene selen (Se), kobolt (Co), molybden (Mo), kopper (Cu), mangan (Mn), jern (Fe) og sink (Zn). Resultatene skal bl.a vurderes opp mot klima, berggrunn, jordsmonn, jordpakking og dyras behov for mineraler ved forskjellige avdr{\r a}ttsniv{\r a}er. Mars/april 2002 ble det tatt ut blodpr{\o}ver av dyrene p{\r a} noen av sau- og kug{\r a}rdene for {\r a} vurdere dyras forsyning av selen, kopper og E-vitamin. Det utf{\o}res fors{\o}k med f{\^o}ring av organisk selen til sau og mj{\o}lkekyr. Sammen med Canadiske forskningsmilj{\o} utvikles en metode for Se-analyser ved sv{\ae}rt lave Se-konsentrasjoner i pr{\o}vematerialet. Det gjennomf{\o}res et pottefors{\o}k for {\r a} unders{\o}ke transpirasjonens effekt p{\r a} Se-opptak av selenat og selenitt i hvete. Sommeren 2004 og 2005 gjennomf{\o}res feltfors{\o}k med tilleggsgj{\o}dsling av lettl{\o}selig svovel og kalium. Aktuelle gj{\o}dselkilder pr{\o}ves ogs{\r a} ut i pottefors{\o}k. Resultatene skal innarbeides i gj{\o}dselplanleggingsprogram for {\o}kologisk landbruk. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6096/}, keywords = {minerals; fodder; micro nutrients; macro nutrients; mineraler; selvforsyning; self-sufficiency; MINERALSIP} } @misc{orgprints29188, title = {Mit autonomen Landmaschinen zu neuen Pflanzenbausystemen}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 14NA004, FKZ 14NA011 und FKZ 14NA012. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1580. Heutige Pflanzenbausysteme sto{\ss}en zunehmend an produktionstechnische Grenzen. Hierzu k{\"o}nnten autonome Landmaschinen eine M{\"o}glichkeit bilden, verbesserte, ressourceneffiziente Pflanzenbausysteme zu erm{\"o}glichen. Mit dem Projekt wird diesbez{\"u}glich eine umfassende Betrachtung technologischer, pflanzenbaulicher und betriebswirtschaftlicher Parameter vollzogen, um Handlungsempfehlungen f{\"u}r effiziente und nachhaltige Pflanzenbausysteme geben zu k{\"o}nnen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/29188/}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 14NA012, FKZ 14NA004, FKZ 14NA011, Autonome Landmaschinen, Pflanzenbausysteme, Technologie, Betriebswirtschaft, Pflanzenbau} } @misc{orgprints25273, title = {Mitigating greenhouse gas emissions from paddy farming by intercropping with other economically useful plants}, abstract = {Rice is a major staple food crop and a significant natural source of greenhouse gas (GHG) emissions. A major increase in the production of rice will be indispensable in order to feed the burgeoning global population and in turn the GHG emissions ?particularly methane and nitrous oxide ? are expected to increase, unless new mitigation strategies are developed and applied. This project explores the potential for developing new rice based cropping system integrated with novel strategies to mitigate GHG emissions. There are a number of aquatic plant species, which exists naturally in rice producing regions and are already part of human consumption in local cultures. We plan to test these plant species for their potential to reduce emissions of methane and nitrous oxide while grown together with rice. A number of field and mesocosm experiments will be carried out to understand the processes involved and to establish the proof of concept.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/25273/}, keywords = {greenhouse gas emissions, GHG, mitigation, climate, rice, Internationale Zusammenarbeit, Klimawandel} } @misc{orgprints27932, title = {Modellhaftes Demonstrationsnetzwerk zu Anbau und Verwertung von Lupinen (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, EPS, FKZ 14EPS015, FKZ 14EPS016, FKZ 14EPS017, FKZ 14EPS018, Leguminosen, K{\"o}rnerleguminosen, Lupine, Lupinenanbau, Pflanzenbau, Ackerbau, modellhafte Demonstrationsnetzwerk, Wertsch{\"o}pfungskette, Eiwei{\ss}pflanzenstrategie, Futtermittel, Nahrungsmittel, Demonstrationsbetrieb, Leuchtturmbetrieb, Wissenstransfer, GVO frei, ohne Gentechnik}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 14EPS015, FKZ 14EPS016, FKZ 14EPS017 und FKZ 14EPS018. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1558. Mit dem ?Modellhaften Demonstrationsnetzwerk zu Anbau und Verwertung von Lupinen? wird als ein Element der Eiwei{\ss}pflanzenstrategie des Bundesministeriums das Ziel verfolgt, die Ausweitung des Lupinenanbaus und der Verwertung zu unterst{\"u}tzen. Mit dem Aufbau eines bundesweiten LUPINEN-NETZWERKES soll der Wissenstransfer zum Anbau und zur Verwertung von Lupinen von der Forschung in die Praxis entlang relevanter Wertsch{\"o}pfungsketten umgesetzt werden. Unter Leitung der Landesforschungsanstalt f{\"u}r Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern beteiligen sich an dem bundesweiten Verbundvorhaben Partner wie die landwirtschaftlichen Landeseinrichtungen der f{\"u}nf norddeutschen Bundesl{\"a}nder (LLFG ST, LWK NRW, LWK NS, LELF BB), die LMS Agrarberatung GmbH sowie weitere Kompetenzstandorte und Praxisbetriebe. Ausgehend von der Saatgutbereitstellung {\"u}ber den Anbau bis zur Verwertung werden modellhaft ausgew{\"a}hlte Wertsch{\"o}pfungsketten f{\"u}r Lupinen unter Ber{\"u}cksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse, fundierter praktischer Erfahrungen und agrarpolitischer Vorgaben demonstriert. Im Mittelpunkt des LUPINEN-NETZWERKES stehen Best-Practice-Demonstrationen zum Lupinenanbau, der Aufbereitung und Verwertung von Lupinen in der konventionellen und {\"o}kologischen Tierhaltung (Milchkuh, Legehennen, Schwein) sowie innerhalb der Produktveredelung f{\"u}r die Humanern{\"a}hrung. In den norddeutschen Bundesl{\"a}ndern (MV, BB, ST, NI, NW) demonstrieren 21 sogenannte Leuchtturmbetriebe beispielhaft den Lupinenanbau entsprechend verschiedener produktionstechnischer Fragestellungen. Zudem werden unter Ber{\"u}cksichtigung der aktuellen Erkenntnisse aus der Forschung die Verarbeitungs- und Einsatzm{\"o}glichkeiten der Lupine entlang der genannten Wertsch{\"o}pfungsketten aufgezeigt. Dar{\"u}ber hinaus liefern Datenerfassungsbetriebe (ca. 30) schlagbezogene Daten zu Lupinen, Vergleichs- und Nachfr{\"u}chten sowie weitere produktionstechnische und {\"o}konomische Praxisdaten. Die in einer zentralen Datenbank zusammengef{\"u}hrten Kennwerte werden durch Projektpartner ausgewertet. Die analysierten Daten sollen Aufschluss {\"u}ber Wirtschaftlichkeit, Vorfruchtwirkung und den gesamten {\"O}kosystemleistungen des Lupinenanbaus geben. Die Auswahl der Betriebe erfolgt {\"u}ber eine {\"o}ffentliche Ausschreibung. Ein weiteres Element im LUPINEN-NETZWERK ist die Wissensakquise und der Wissenstransfer zwischen Forschung, Beratung und Praxis. In den einzelnen Bundesl{\"a}ndern bestehen an verschiedenen Einrichtungen langj{\"a}hrige Forschungsaktivit{\"a}ten zum Thema Lupinen, die im LUPINEN-NETZWERK als Kompetenzstandorte zusammengefasst werden sollen. Hierzu z{\"a}hlen Forschungseinrichtungen, Institutionen und Unternehmen, deren Wissen zum Anbau und zur Verwertung von Lupinen in das Demonstrationsnetzwerk einflie{\ss}en kann. Laufende Forschungsthemen der verschiedenen Kompetenzstandorte werden in die Demonstration und Beratung mit einbezogen. Zum Beispiel werden Ergebnisse der Landessortenversuche vom JKI Gro{\ss}-L{\"u}sewitz bei Feldtagen genutzt. Eine Beratung f{\"u}r lupinen- und rapsanbauende Betriebe kann aus dem Projekt ?Legukraft? erfolgen. Ein entscheidender Kompetenzstandort ist die Saatzucht Steinach GmbH. Weitere wichtige Themenfelder haben eine hohe Relevanz: Verf{\"u}tterung von Lupinen (z. B. B{\"O}LN 11OE054, B{\"O}LN 11NA035, B{\"O}LN 11NA034), Behandlungsverfahren von Lupinen, Lupinen in der Humanern{\"a}hrung (Marktstudie Frau Petersen, ProLupin GmbH), Gelbe Lupine (JKI Gro{\ss}-L{\"u}sewitz ?LupiBreed?), Wei{\ss}e Lupine (Landwirtschaftliche Lehranstalten Triesdorf), Andenlupine (JKI Gro{\ss}-L{\"u}sewitz Artenvergleich zur Biomassenutzung), Systemorientierte Kosten-/Leistungsrechnung (Projekt ?LeguAN?), Bewertung von {\"O}kosystemleistungen des Lupinenanbaus (ZALF). Das Wissen und die neu gewonnenen Erkenntnisse rund um den Lupinenanbau und deren Verwertung sollen im Rahmen von Feld-/Hoftagen, Seminaren oder Vortragsveranstaltungen und Lehrfahrten sowie auf Fachkonferenzen einem interessiertem Publikum und der interessierten {\"O}ffentlichkeit zug{\"a}nglich gemacht werden. F{\"u}r die gesamten Wertsch{\"o}pfungsketten ist die Erstellung eines Leitfadens geplant. Das ?LUPINEN-NETZWERK? soll als Kommunikationsplattform f{\"u}r landwirtschaftliche und Verarbeitungsbetriebe, Handelsunternehmen, Z{\"u}chtungs-, Forschungs- und Beratungseinrichtungen dienen. Im Rahmen des Vorhabens ist die Entwicklung eines projekteigenen Internetportals geplant. Das online Lupinenforum soll ein umfangreiches Informationsangebot zu Aktivit{\"a}ten und Ergebnissen aus der Wissensanalyse und von den Demonstrationsbetrieben f{\"u}r die verschiedenen Zielgruppen bieten, um Landwirte, Einrichtungen und Unternehmen an das LUPINEN-NETZWERK zu binden. Dadurch soll die {\"o}ffentliche Wahrnehmung des LUPINEN-NETZWERKES gesteigert werden. Die Mengen und Qualit{\"a}tssicherung f{\"u}r die Wertstoffketten sollen langfristig gesichert werden. Das komplex angelegte Verbundvorhaben unterst{\"u}tzt und st{\"a}rkt Wertsch{\"o}pfungsketten durch standortangepasste und betriebswirtschaftlich sinnvolle Empfehlungen seitens der Z{\"u}chtungs-, Forschungs- und Beratungseinrichtungen und zeigt Wege der Verwertung auf. Gleichzeitig werden Kontakte zu gew{\"u}nschten Kooperationspartnern der verschiedenen Netzwerkebenen und Initiativen rund um das Thema Lupine hergestellt. In Zusammenarbeit mit den Landeseinrichtungen, Demonstrationsbetrieben, Kompetenzstandorten, den Unterauftragnehmern, privaten Beratungsfirmen und mit weiteren Unternehmen werden modellhafte Wertsch{\"o}pfungsketten in konventioneller und {\"o}kologischer Erzeugung und Produkte ?ohne Gentechnik? demonstriert. Das LUPINEN-NETZWERK soll {\"u}ber die Projektlaufzeit hinaus gepflegt und verstetigt werden, um den Anbau und die Verwertung von Lupinen in Deutschland {\"o}konomisch tragf{\"a}hig, entwicklungsf{\"a}hig und somit nachhaltig zu etablieren. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/27932/} } @misc{orgprints37381, title = {Modellhaftes Demonstrationsnetzwerk zur Ausweitung und Verbesserung des Anbaus und der Verwertung von kleink{\"o}rnigen Leguminosen in Deutschland (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 18EPS007, FKZ 18EPS024, FKZ 18EPS025, FKZ 18EPS026, FKZ 18EPS027, FKZ 18EPS028, FKZ 18EPS029, FKZ 18EPS030, FKZ 18EPS031, KleeLuzPlus, Demonet, Demonet-KleeLuzPlus, Demonstrationsnetzwerk kleink{\"o}rnige Leguminosen}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 18EPS007, FKZ 18EPS024, FKZ 18EPS025, FKZ 18EPS026, FKZ 18EPS027, FKZ 18EPS028, FKZ 18EPS029, FKZ 18EPS030, FKZ 18EPS031. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: https//orgprints.org/id/saved\_search/1767 Das Demonstrationsnetzwerk KleeLuzPlus verfolgt das Ziel, durch ein bundesweites Netzwerk von Praxisbetrieben den Anbau und die Verwertung von kleink{\"o}rnigen Leguminosen zu optimieren und auszuweiten. Dies geschieht durch die Demonstration von Best-Practice-Beispielen und modellhaften Wertsch{\"o}pfungsketten. Der Fokus wird dabei auf die innerbetriebliche Nutzung als Eiwei{\ss}- bzw. Grobfutter in der Milchvieh- und Fleischrinderhaltung gelegt, bei dem die gesamte Verfahrenskette vom Anbau bis zur Konservierung und Verwertung betrachtet wird. Dar{\"u}ber hinaus werden innovative Einsatzgebiete wie die Nutzung als alternative Eiwei{\ss}quelle in der Monogastrierf{\"u}tterung oder der inner- und zwischenbetriebliche N{\"a}hrstofftransfer gezeigt. Vorhandenes Wissen und aktuelle Erkenntnisse werden f{\"u}r Praxis, Beratung und Bildung aufbereitet und bereitgestellt. Dazu ist auch eine enge Verzahnung mit laufenden FuE-Vorhaben vorgesehen. Zur Abbildung und Etablierung gesamter Wertsch{\"o}pfungsketten mit kleink{\"o}rnigen Leguminosen werden weitere relevante Akteure z.B. aus dem Bereich Pflanzenz{\"u}chtung, Landtechnik oder dem nachgelagerten Bereich in die Arbeit des Netzwerkes einbezogen. Das Netzwerk, das aus einem Verbund von neun Projektpartnern in Deutschland besteht, agiert bundesweit mit sieben Aktionszentren, an denen sowohl konventionell als auch {\"o}kologisch wirtschaftende Demonstrationsbetriebe beteiligt sind. Die thematischen Schwerpunkte zu den kleink{\"o}rnigen Leguminosen richten sich dabei auch an den regionalen Gegebenheiten aus. Aufgrund der Diversit{\"a}t im Anbau von Futterleguminosen ist zur Bewertung der Leistungsf{\"a}higkeit der verschiedenen Futterbausysteme und ggf. auch zu deren {\"o}kosystemaren Leistungen eine umfassende Betreuung der Demonstrationsbetriebe und eine Datenerhebung, u.a. zu Ertrag und Qualit{\"a}t, vorausgesetzt. Die Datenerhebung ist zum Teil eng an ein begleitendes Forschungsvorhaben gekoppelt und liefert insgesamt grundlegende Daten f{\"u}r den Wissenstransfer des Netzwerkes. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/37381/} } @misc{orgprints43647, title = {Modellhaftes Demonstrationsnetzwerk zur Ausweitung und Verbesserung des Anbaus und der Verwertung von K{\"o}rnerleguminosen in Deutschland [Verbundvorhaben]}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 21EPS001, FKZ 21EPS002, FKZ 21EPS003, FKZ 21EPS004, FKZ 21EPS005, FKZ 21EPS006, Wissenstransfer, Demonstration, Netzwerk, Landwirtschaft, Handel, Verarbeitung, K{\"o}rnerleguminosen, Erbsen, Ackerbohnen, Lupinen, Soja, Verbundvorhaben, Eiwei{\ss}pflanzenstrategie}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 21EPS001, FKZ 21EPS002, FKZ 21EPS003, FKZ 21EPS004, FKZ 21EPS005 und FKZ 21EPS006. Ziel des modellhaften Leguminosen Netzwerkes (LeguNet) ist es, Anbau, Verarbeitung und Verwertung von K{\"o}rnerleguminosen in Deutschland zu f{\"o}rdern sowie Nachfrage und Angebot besser zusammenzubringen. Daf{\"u}r werden in einem kulturarten{\"u}bergreifenden K{\"o}rnerleguminosen-Netzwerk Akteure aus Forschung, Beratung, Z{\"u}chtung, Erzeugung, Verarbeitung, Handel und Verb{\"a}nden vernetzt sowie modellhafte Wertsch{\"o}pfungsketten und Praxisbeispiele f{\"u}r Ackerbohne, Erbse, Lupine, Soja und weitere K{\"o}rnerleguminosen demonstriert. Neue Verwertungs- und Absatzm{\"o}glichkeiten f{\"u}r Futtermittel und Lebensmittel im konventionellen und {\"o}kologischen Bereich werden aufgezeigt und aufgebaut. Know-how wird an die verschiedenen Akteure vermittelt und Ideen zur Verwertung bzw. Verarbeitung {\"u}ber unterschiedliche Kan{\"a}le kommuniziert. Auch das durch F\&E-Projekte erarbeitete Wissen wird im Netzwerk aufbereitet und weiterverbreitet. Die erarbeiteten Ergebnisse aus dem Netzwerk sowie neue Ideen zur Verbesserung der Wertsch{\"o}pfung werden laufend an die Akteure der Wertsch{\"o}pfungskette {\"u}ber pers{\"o}nliche Gespr{\"a}che, Beratung, Fachveranstaltungen, Ver{\"o}ffentlichungen oder die Website kommuniziert. Damit entsteht ein intensiver Austausch innerhalb des Netzwerkes und dar{\"u}ber hinaus. Durch die Expertise der Netzwerkpartner werden die aktuell anstehenden Herausforderungen zu Anbau und Verwertung zeitnah adressiert und L{\"o}sungsm{\"o}glichkeiten herausgearbeitet. Mit den vielf{\"a}ltigen Ans{\"a}tzen soll der Anbauumfang der K{\"o}rnerleguminosen in Deutschland gesteigert und die Anbauausdehnung nachhaltig gesichert werden. Das Netzwerk startet zun{\"a}chst mit einem Fokus auf den nachgelagerten Bereich ab Feld und wird ausgestaltet durch die Verbundpartner mit den Arbeitspaketen Projektkoordination (LLH - FKZ:2821EPS001), Koordination Wissenstransfer (FiBL - FKZ:2821EPS006), den Wertsch{\"o}pfungskettenkoordination ?B{\"u}ndelung/Massenstr{\"o}me/Erzeugergemeinschaften? (UFOP - FKZ:2821EPS002), ?Tier konventionell? (LFA MV - FKZ:2821EPS004), ?Humanern{\"a}hrung konventionell? (FH SWF - FKZ:2821EPS003) und ?Human/Tier {\"o}kologisch? ({\"O}BG - FKZ:2821EPS005). Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/43647/} } @misc{orgprints29873, title = {Modellhaftes Demonstrationsnetzwerk zur Ausweitung und Verbesserung des Anbaus und der Verwertung von Leguminosen mit Schwerpunkt Erbsen und Bohnen in Deutschland (Verbundvorhaben)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/29873/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 15EPS028, FKZ 15EPS033, FKZ 15EPS034, FKZ 15EPS035, FKZ 15EPS036, FKZ 15EPS037 FKZ 15EPS038, FKZ 15EPS039, FKZ 15EPS040, FKZ 15EPS041, FKZ 15EPS042, FKZ 15EPS043, FKZ 15EPS044, FKZ 15EPS045, FKZ 15EPS046, FKZ 15EPS047. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1629. Das ?Modellhafte Demonstrationsnetzwerk zur Ausweitung und Verbesserung des Anbaus und der Verwertung von Leguminosen mit Schwerpunkt Erbsen und Bohnen in Deutschland?, kurz DemoNetErBo, hat Anfang 2016 die Arbeit aufgenommen. Unter der Leitung des Landesbetriebs Landwirtschaft Hessen (LLH) in Hessen sind am Netzwerk Partner aus neun weiteren Bundesl{\"a}ndern sowie bundesweit agierende Partner beteiligt. Das Netzwerk ist Teil der Eiwei{\ss}pflanzenstrategie des Bundes. Ziel des Netzwerks ist es, der landwirtschaftlichen und verarbeitenden Praxis anhand von Best-Practice-Beispielen den Erbsen- und Ackerbohnenanbau (wieder) n{\"a}herzubringen und zu zeigen, dass dieser mehrfach lohnenswert sein kann. Daneben werden Wertsch{\"o}pfungsketten - vom Acker bis zur Verwertung - konzipiert, um so mittelfristige Perspektiven f{\"u}r die Verwertung und den Absatz von Erbsen und Bohnen zu etablieren. Herzst{\"u}ck des Netzwerks werden die rund 75 Demonstrationsbetriebe aus Landwirtschaft und Verarbeitung sein. Allen Demonstrationsbetrieben gemeinsam ist, dass sie Teil einer Erbsen- oder Bohnen-Wertsch{\"o}pfungskette sind. Das hei{\ss}t, dass sie zum Beispiel Saatgut erzeugen, Erbsen oder Bohnen innerbetrieblich als Futtermittel verwenden, f{\"u}r die Weiterverarbeitung produzieren oder selbst verarbeiten. Auf diesen Betrieben werden Anbau, Aufbereitung, Verarbeitung und Verwertung von Erbsen und Bohnen demonstriert und der aktuelle Wissensstand kommuniziert. Mittels der Demonstrationsbetriebe werden auch Handels- und Vermarktungsstrukturen aufgezeigt, Innovationen im Futter- und Lebensmittelbereich dargestellt sowie {\"O}kosystemleistungen des Leguminosenanbaus kommuniziert. Feldtage, Veranstaltungen, Artikel und Publikationen sowie eine projekteigene Website und zahlreiche weitere Ma{\ss}nahmen rund um Erbse und Bohne bringen die beiden Leguminosen einem interessierten Fachpublikum n{\"a}her. Die Datenerfassung auf den Demonstrationsbetrieben wird zudem neue praxisrelevante Informationen liefern. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {Demonstrationsnetzwerk, Erbsen, Bohnen, Ackerbohnen, Wertsch{\"o}pfungsketten, B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, EPS, FKZ 15EPSO28, FKZ 15EPS028, FKZ 15EPS033, FKZ 15EPS034, FKZ 15EPS035, FKZ 15EPS036, FKZ 15EPS037, FKZ 15EPS038, FKZ 15EPS039, FKZ 15EPS040, FKZ 15EPS041, FKZ 15EPS042, FKZ 15EPS043, FKZ 15EPS044, FKZ 15EPS045, FKZ 15EPS046, FKZ 15EPS047, Leguminosen, K{\"o}rnerleguminosen, Pflanzenbau, Ackerbau, modellhaftes Demonstrationsnetzwerk, Wertsch{\"o}pfungskette, Eiwei{\ss}pflanzenstrategie, Futtermittel, Nahrungsmittel, Demonstrationsbetrieb, Wissenstransfer} } @misc{orgprints23512, title = {Modellhaftes Demonstrationsnetzwerk zur Ausweitung und Verbesserung des Anbaus und der Verwertung von Sojabohnen in Deutschland (Verbundvorhaben)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/23512/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 14EPS001, FKZ 14EPS002, FKZ 14EPS003, FKZ 14EPS004 Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1514. Ziel des Verbundprojektes ist die Ausweitung und Verbesserung des Anbaus und der Verarbeitung von Sojabohnen in Deutschland. Hierf{\"u}r soll ein bundesweites Netzwerk von Demonstrationsbetrieben aufgebaut werden, das dem Wissenstransfer zwischen Forschung, Beratung und Praxis dient. In das Netzwerk sind 120 {\"o}kologisch und konventionell wirtschaftende Betriebe aus 11 Bundesl{\"a}ndern eingebunden; der Schwerpunkt liegt in Bayern und Baden-W{\"u}rttemberg. Bei den Demonstrationsbetrieben wird zwischen zwei Kategorien unterschieden. Auf den ?Leuchtturmbetrieben? werden aktuelle Erkenntnisse aus der Forschung in die Praxis umgesetzt und Demonstrationsanlagen zu verschiedenen produktionstechnischen Fragestellungen angelegt. Betriebe der zweiten Kategorie liefern schlagbezogene Daten zu Sojabohnen, Vergleichs- und Nachfr{\"u}chten. Die Daten werden zentral analysiert und geben Aufschluss {\"u}ber Wirtschaftlichkeit, Vorfruchtwirkung und {\"O}kosystemleistungen der Sojabohne. Die Auswahl der Betriebe erfolgt in einem offenen transparenten Verfahren. Im Projekt sollen drei modellhafte Wertsch{\"o}pfungsketten entwickelt werden. In diesen Modellen sollen die Erfolgsfaktoren, Probleme und Flaschenh{\"a}lse benannt werden, damit die Konzepte zur Nachahmung genutzt werden k{\"o}nnen. Die Bayerische Landesanstalt f{\"u}r Landwirtschaft (LfL) {\"u}bernimmt die Gesamtkoordination des Verbundprojekts, das aus insgesamt 4 Einzelprojekten besteht. Die auf den Betrieben erfassten Daten werden hier in einer Datenbank zusammengef{\"u}hrt und die Auswertungen den Projektpartnern und der Wissenschaft zur Verf{\"u}gung gestellt. In Zusammenarbeit mit dem Landeskuratorium f{\"u}r Pflanzliche Erzeugung in Bayern e.V. (LKP) werden zudem 19 konventionelle Demonstrationsbetriebe in Bayern betreut und zum Anbau von Sojabohnen beraten. Weitere Demonstrationsbetriebe ({\"o}kologisch und konventionell) befinden sich in Hessen, Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Th{\"u}ringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und im Saarland. Diese werden {\"u}ber die ins Netzwerk eingebundenen L{\"a}ndereinrichtungen betreut. Die Landesvereinigung f{\"u}r den {\"O}kologischen Landbau in Bayern e.V. (LV{\"O}) ber{\"a}t und betreut in Zusammenarbeit mit den Erzeugerringen im Demonstrationsnetzwerk ?Soja? 29 {\"O}ko-Betriebe in Bayern hinsichtlich des Anbaus und der Verwertung von {\"O}ko-Futtersoja. Au{\ss}erdem wird modellhaft eine Wertsch{\"o}pfungskette f{\"u}r {\"O}ko-Futtersoja aufgebaut, in der die Stufen vom Anbau {\"u}ber die Aufbereitung und Verarbeitung bis hin zur Tierf{\"u}tterung abgebildet werden. Erfolgsfaktoren werden herausgearbeitet und ein {\"u}bertragbares Konzept f{\"u}r den Aufbau einer vergleichbaren Wertsch{\"o}pfungskette erstellt. Das Landwirtschaftliche Technologiezentrum Augustenberg (LTZ) betreut neben den Demonstrationsbetrieben in Baden-W{\"u}rttemberg auch die Unterauftragsnehmer der Wertsch{\"o}pfungskette in Baden-W{\"u}rttemberg und den Unterauftragnehmer f{\"u}r die Beratung in Rheinland-Pfalz. Gemeinsam mit den Demonstrationsbetrieben, den Unterauftragnehmern, mit anderen Landeseinrichtungen, privaten Bratungsfirmen und mit weiteren Unternehmen wird modellhaft eine Wertsch{\"o}pfungskette mit Fokus auf konventionelle Erzeugung und Produkte ?ohne Gentechnik? aufgebaut. In dieser Kette werden der Anbau, die Saatguterzeugung, die Erfassung, die Verarbeitung bis hin zur Verwendung als Futter- und Nahrungsmittel abgebildet. Der Projektpartner Taifun wird zwei Schwerpunktthemen bearbeiten: 1. Internationale Wissensakquisition durch umfangreiche Literaturrecherche und Expertenbefragungen. Bewertung und Erprobung des Wissens auf Leuchtturmbetrieben. Darstellung dieses Wissens und aller anderen Ergebnisse des Gesamtprojektes auf www.sojafoerderring.de. 2. Modellhafte Darstellung einer erfolgreichen Wertsch{\"o}pfungskette am Beispiel Tofu-Sojabohnen. Zentraler Punkt des Demonstrationsnetzwerks ?Soja? ist der Wissenstransfer zwischen Forschung, Beratung und Praxis. Daher werden {\"u}ber die gesamte Projektlaufzeit von allen Projektpartnern Ma{\ss}nahmen wie Feldtage, Seminare oder Vortragsveranstaltungen zum Anbau und der Verwertung von Soja durchgef{\"u}hrt. Die Veranstaltungen richten sich an Landwirte und Berater sowie Unternehmen, die Soja aufbereiten oder verarbeiten und an der Verwendung von Soja aus Deutschland interessiert sind. Die auf den Demonstrationsbetrieben gewonnenen Erkenntnisse oder auch neue Forschungsfragen werden zudem in Fachpublikationen einem interessierten Publikum und der Wissenschaft verf{\"u}gbar gemacht. Ein wichtiges Element des Wissenstransfers stellt die Projektwebsite (www.sojafoerderring.de) dar, wo die Erkenntnisse aus der Wissensanalyse und von den Demonstrationsbetrieben auch {\"u}ber das Ende der Projektlaufzeit hinaus bereitgestellt werden. Von der P{\"a}dagogischen Hochschule in Freiburg werden eine dynamische Unterrichtskonzeption und Unterrichtsmaterialien f{\"u}r den Einsatz an allgemeinbildenden und beruflichen Schulen zum Thema "Pflanzliche Eiwei{\ss}e f{\"u}r die Ern{\"a}hrung des Menschen aus nachhaltiger Landwirtschaft am Beispiel Soja" erstellt. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 14EPS001, FKZ 14EPS002, FKZ 14EPS003, FKZ 14EPS004, Soja, Sojaanbau, Sojabohne, Demonstrationsnetzwerk, Demonetz, Wertsch{\"o}pfungskette, Wertsch{\"o}pfung, Futtermittel, Nahrungsmittel, Pilotbetriebe, Demonstrationsbetrieb, Leuchtturmbetrieb, Wissenstransfer, GVO frei, Tofu, Produktionstechnik, Beratung, Berater, Sorten, Saatgut, Futter, Anbauratgeber, Wirtschaftlichkeit, Deckungsbeitrag, Feldtag, Leguminosen, ehemals (FKZ 13NA019, FKZ 13NA017, FKZ 13NA040, FKZ 13NA041)} } @misc{orgprints14527, title = {M{\"o}glichkeiten f{\"u}r Sortenerhaltung, Saatgutproduktion und Pflanzenzucht auf Landwirtschaftsbetrieben }, keywords = {Sortenerhaltung, Saatgutproduktion, Pflanzenzucht, STREP-Projekt, farmseed, Biosaatgut, Pflanzgut}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/14527/}, abstract = {Das Projekt Farm Seed Opportunities soll helfen die genetische Vielfalt der landwirtschaftlichen Nutzpflanzen zu erhalten und den Markt f{\"u}r Landsorten zu vergr{\"o}ssern.. Die hoffeigene Saatgutproduktion und die on-farm Pflanzenzucht soll einen Marketing basierten Rahmen erhalten. Unter Einbezug aller Marktteilnehmer sollen wissenschaftlich fundierte Methoden entwickelt werden zur hoffeigenen Saatgutproduktion und der Saatgutqualit{\"a}tskontrolle und f{\"u}r Pflanzenz{\"u}chtung unter Einbezug der Landwirte (Participatory Plant Breeding). Die Produktion, der Gebrauch, der Austausch und die Vermarktung von Landsorten, Erhaltungssorten und selbstgez{\"u}chteten ?Amateur?-Sorten soll erleichtert werden. Ziele von Farm Seed Opportunities 1. Charakterisierung der Anforderungen der verschiedenen Interessensgruppen an Erhaltungssorten und on-farm Z{\"u}chtungen. 2. Identifizierung von Engp{\"a}ssen und Herausforderungen bei der Pflanzenz{\"u}chtung mit Beteiligung der Landwirte (participatory breeding) und bei der hoffeigenen Saatgutproduktion. 3. Entwicklung von Methoden und know-how zur Verbesserung der Sortenerhaltung, Sortenzucht, Saatgutproduktion und dem Marketing alter Sorten. 4. Beratung der Gesetzgeber bez{\"u}glich der Vermarktung des Saatgutes alter und neuer Landsorten, von Erhaltungssorten und von selbstgez{\"u}chteten, sogenannten ?Amateur?-Sorten. 5. Aufzeigen von Wegen zum Schutz und der F{\"o}rderung von Landsorten, von Erhaltungssorten und der Sorten aus Participatory-Breeding-Programmen. 6. Information aller an lokalen Spezialit{\"a}ten und an der Erhaltung alter Sorten interessierter Kreise {\"u}ber wissenschaftliche Resultate und aktuelle Forschungsprojekte im Zusammenhang mit Sortenerhaltung und on-farm Z{\"u}chtung. Die Verbindung von {\"o}ffentlicher und privater wissenschaftlicher Forschung und dem Wissen von Saatgut produzierenden Landwirten soll der hoffeigenen Saatgutproduktion und der on-farm Z{\"u}chtung einen neuen Anschub geben.} } @misc{orgprints27831, title = {Molekulare Analyse der Traubenarchitektur (Verbundvorhaben)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/27831/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 11NA056, FKZ 11NA093. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1548. Ziel dieses Projekts ist die Aufkl{\"a}rung der molekularen Regelmechanismen und die Erarbeitung molekularer Marker f{\"u}r die Lockerbeerigkeit der Weinrebe zur Anwendung in der Marker-gest{\"u}tzten Rebenz{\"u}chtung. Lockerbeerigkeit ist ein wichtiger physikalischer Resistenzfaktor gegen den ubiquit{\"a}ren Pilz Botryotinia fuckeliana ("Botrytis") und weitgehend durch die Architektur des Fruchtstands bedingt. Lockerbeerige Rebsorten sind deutlich weniger anf{\"a}llig gegen dieses Pathogen als kompakte. Die Z{\"u}chtung weniger anf{\"a}lliger Weinreben tr{\"a}gt zur Reduktion des Pflanzenschutzmittelaufwands und damit zu einer nachhaltigen Wirtschaftsweise im Weinbau der Zukunft bei. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 11NA056, FKZ 11NA093, Lockerbeerigkeit, Weinreben, Pflanzenz{\"u}chtung, Marker-gest{\"u}tzte Rebenz{\"u}chtung, Pilzresistenz} } @misc{orgprints10541, title = {Monitoring der Auswirkungen einer Umstellung auf den biologischen Landbau}, abstract = {Auf dem landwirtschaftlichen Betrieb Rutzendorf im Marchfeld, einem Teilbetrieb der Landwirtschaftlichen Bundesversuchswirtschaften GmbH, wurde ein umfassendes Langzeitmonitoring zur Dokumentation und Entwicklung des biologischen Landbaus eingerichtet. Dazu wurde ein Monitoringkonzept erstellt, D{\"u}ngungsvarianten angelegt, ein Biotopmanagement entwickelt und Biotope neu angelegt. Mit der Datenerhebung wurde im April 2003 begonnen. Siehe dazu: ?Monitoring der Umstellung auf den biologischen Landbau ? MUBIL?. In MUBIL II soll die Datenerhebung fortgesetzt, Methoden der Datenerfassung und Verarbeitung optimiert und in Teilbereichen mit erg{\"a}nzenden Untersuchungen begonnen werden. Die {\"u}bergeordneten Ziele des Projektes sind wie bei MUBIL I: - das Ausma{\ss} und die Geschwindigkeit von Ver{\"a}nderungen von Bodeneigenschaften und der pflanzenbaulichen Entwicklung mit der Umstellung auf den {\"O}kologischen Landbau zu untersuchen, - die Nachhaltigkeit des {\"O}kologischen Landbaus durch Anlage verschiedener N{\"a}hrstoff- und Humuskreisl{\"a}ufe (D{\"u}ngungsvarianten) vergleichend zu pr{\"u}fen und zu entwickeln und - Organismen und Biotopstrukturen im Landschaftsausschnitt, den der Betrieb umfasst, zu analysieren, sowie eine punktuelle Neuanlage bzw. Pflege von Biotopen vorzunehmen. Die Ziele beinhalten ein Monitoring nach produktionstechnischen, {\"o}konomischen und natur- wie landschaftshaushaltlichen Kriterien. {\"U}ber einen interdisziplin{\"a}ren Forschungsverbund werden die wichtigsten Systemkomponenten in einem Agrar{\"o}kosystem erfasst, untersucht und bewertet.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/10541/}, keywords = {Langzeit-Monitoring, Umstellung, D{\"u}ngung, Biotopmanagement, Bodeneingenschaften, N{\"a}hrstoffkreislauf, Humus, D{\"u}ngung, Biotope} } @misc{orgprints6250, title = {Monitoring der Umstellung auf den biologischen Landbau (MUBIL)}, keywords = {Agrar{\"o}kologie; Botanik; {\"O}kologie der Pflanzen; {\"O}kosystemforschung; Bodenkunde; Ackerbau; {\"O}kologie der Tiere; Getreidebau, Getreide; Pflanzenbau; Bodenuntersuchungen; Umweltschutz; {\"O}kologischer Landbau; Dauerversuch; Umstellung; }, abstract = {Auf dem Biobetrieb der Landwirtschaftlichen Bundesversuchswirtschaften GmbH in Rutzendorf soll ein umfassendes Langzeitmonitoring zur Entwicklung des biologischen Landbaus eingerichtet werden. Ein wissenschaftliches Konzept soll erarbeitet und zum Teil schon umgesetzt werden. Die Wirkungen der Auf dem Biobetrieb der Landwirtschaftlichen Bundesversuchswirtschaften GmbH in Rutzendorf wurde ein umfassendes Langzeitmonitoring zur Entwicklung des biologischen Landbaus eingerichtet. Ein wissenschaftliches Konzept soll erarbeitet und zum Teil schon umgesetzt werden. Die Wirkungen der Umstellung auf den biologischen Landbau auf Boden, Wasser, Flora und Fauna soll anhand ausgew{\"a}hlter Eigenschaften erfasst werden. Entsprechend der Konzeption des Betriebs sollen drei D{\"u}ngungsvarianten verglichen werden. Die Bedeutung verschiedener vorhandener Biotope (Geh{\"o}lzstreifen, Hecken, ...) soll charakterisiert werden und neue, erg{\"a}nzende Biotope sollen geplant und angelegt werden. 1. Grunddatenerhebung und Entwurf (Planung) eines Bewirtschaftungskonzeptes inkl. Begleitbiotopen, basierend auf verschiedenen D{\"u}ngungskonzepten unter Beibehaltung einer Fruchtfolge 2. Einrichten eines wissenschaftlichen Langzeitmonitorings: a) auf Schlagebene b) innerhalb von Kleinparzellenversuchen und Transekten c) innerhalb von Begleitbiotopen (Geh{\"o}lze, Saumstreifen etc.) 3. Erhebung der Ausgangssituation 4. Monitoring der Auswirkungen von D{\"u}ngungsvarianten sowie der Umstellung des Betriebes auf die Umwelt, Produktion und Wirtschaftlichkeit 5. Planung von Schlaggr{\"o}{\ss}en, Bearbeitungsrichtungen sowie Begleitbiotopen Innerhalb des Projektes sind Aufgaben im Bereich des Monitorings und der Planung in 13 Teilprojekten zu leisten. Je nach Teilprojekt kommen den einzelnen Teams unterschiedliche Aufgaben zu. Im Bereich Monitoring sind ein Konzept zu erstellen, der Status quo zu erfassen sowie je nach Parameter in den folgenden Jahren Erhebungen mit unterschiedlichem Ausma{\ss} vorzunehmen. Die Erkenntnisse aus dem Monitoring dienen der Planung der Bewirtschaftung auf den Ackerfl{\"a}chen, der Pflege bzw. Einrichtung von Biotopen sowie generell als Grundlage f{\"u}r die Interpretation der Erhebungen und der Anlage von Versuchen. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6250/} } @misc{orgprints6399, title = {Monitoring von Bodenkennwerten in der Umstellung auf {\"O}kologischen Landbau im Trockengebiet Ost{\"o}sterreichs}, keywords = {Ackerbau, Pflanzenbau, Bodenuntersuchungen, Bodenmonitoring}, abstract = {Im Jahr 1997 wurden 26 ha der Versuchswirtschaft in Gro{\ss}-Enzersdorf nahe Raasdorf auf die {\"o}kologische Wirtschaftsweise umgestellt. In einer Voruntersuchung wurde die Variabilit{\"a}t von Bodeneigenschaften in einem groben Raster erhoben und daraufhin eine vergleichsweise nach den Bodeneigenschaften homogene Versuchsfl{\"a}che von 4 ha f{\"u}r das Bodenmonitoring ausgew{\"a}hlt. Zur differenzierten Analyse und Bewertung der Bodenentwicklung nach Ablauf einer Fruchtfolgerotation wurde ein Fruchtfolgegliederversuch mit fruchtfolgebedingter (Luzerneanteil: ohne, 1 Jahr, 2 Jahre) und nutzungsbedingter (Mulch und Schnitt) unterschiedlicher C- und N-Anlieferung angelegt. Das Monitoring erfolgte mittels Gel{\"a}ndeaufnahmen (3 Profilgruben), parzellenscharfen Untersuchungen (2 x 28 Par-zellen) auf der Fl{\"a}che (Gel{\"a}ndemessungen, Bohrstockproben und Spatenproben) und nachfolgenden Laboranalysen. Der Standort ist durch geringe Niederschl{\"a}ge (ca. 550 mm) und tiefgr{\"u}ndige Tschernoseme aus fluviatilem L{\"o}{\ss} {\"u}ber Feinsand, {\"u}ber Schotter gekennzeichnet. Die Fl{\"a}che ist im Relief, hinsichtlich Horizontm{\"a}chtigkeiten, Textur und daraus resultierenden Eigenschaften (z.B. Was-serleitf{\"a}higkeit) heterogen. Diese Heterogenit{\"a}t konnte bei der Versuchsanlage durch Blockbildung teilweise ber{\"u}cksichtigt werden. Dar{\"u}ber hinaus k{\"o}nnen Bodeneigenschaften wie der Tongehalt als Covariablen bei varianzanalytischen Auswertungen ber{\"u}cksichtigt werden und so der auf Fl{\"a}chenheterogenit{\"a}t zur{\"u}ckzuf{\"u}hrende Varianzanteil vermindert werden. F{\"u}r die statistische Auswertung nachfolgender Untersu-chungen gibt das Bodenmonitoring unverzichtbare Hinweise. Die Ergebnisse finden Eingang in zwei derzeit auf der Fl{\"a}che durchgef{\"u}hrte Projekte (zur N-Fixierungsleistung und Wassernutzung von Futterleguminosen und zur Mykorrhizierung von Winterweizen). Die Ergebnisse zeigen, dass die N{\"a}hrstoffvorr{\"a}te f{\"u}r die kommenden Jahre ausreichen, sodass eine Zufuhr von au{\ss}en auf der derzeit viehlos bewirtschafteten Fl{\"a}che nicht erforderlich ist. Die Humusgehalte sind f{\"u}r eine biologische Bewirtschaftung als zu gering zu bewerten, anezische Regenw{\"u}rmer fehlen und die Oberbodenstruktur zeigt erhebliche M{\"a}ngel auf. Demnach ist die Humusproduktion zu steigern und die Strukturstabilit{\"a}t des Bodens zu verbessern. Die Ausbringung von anezischen Regenw{\"u}rmern ist zu {\"u}berdenken. Die Ergebnisse geben Anlass dazu, das Monitoring in den kommenden Jahren insbesondere nach dem Anbau der Luzerne zu intensivieren. Ebenso bietet sich eine on farm Untersuchung auf den meist noch j{\"u}ngeren Biobetrieben im Marchfeld an, um auch f{\"u}r die Praxis den Handlungsbedarf in der Fruchtfolgegestaltung und den Anbauma{\ss}nahmen in der Phase der Umstellung zu konkretisieren.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6399/} } @misc{orgprints10542, title = {Nachhaltige Regulation von Schaderregern im biologischen Anbau von ausgew{\"a}hlten K{\"o}rnerleguminosen}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/10542/}, abstract = { }, keywords = {K{\"o}rnerleguminosen, Erbsenblattlaus, Blattrandk{\"a}fer, Sch{\"a}dlinge, Pflanzenkrankheiten, Inhaltsstoffe} } @misc{orgprints5136, title = {Nachhaltige und vielf{\"a}ltige Graslandsysteme im Berg- und Alpgebiet}, keywords = {grassland management, Alps, vegetation, resources, ruminants,CH-Projektkategorie-A2 }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5136/}, abstract = {Aufgrund der sich stark wandelnden Rahmenbedingungen kommen neue Herausforderungen auf die Landwirtschaft des Alp- und Berggebietes zu. Die Graslandvegetation ist von zentraler Bedeutung f{\"u}r die Alpwirtschaft, die Biodiversit{\"a}t und die Landschaft im Berg- und Alpgebiet. Eine nachhaltige Wiesen- und Weidenutzung muss in diesem {\"o}kologisch sensiblen Raum speziell auf die standortbedingten Einschr{\"a}nkungen R{\"u}cksicht nehmen. Nur so lassen sich langfristig Wiesen und Weiden erhalten, die neben der Futterbasis f{\"u}r landwirtschaftliche Nutztiere (i) einen vielf{\"a}ltigen Lebensraum f{\"u}r zahlreiche Pflanzen- und Tierarten bilden, (ii) einen Beitrag zu einer vielf{\"a}ltigen Kulturlandschaft leisten und (iii) die nat{\"u}rlichen Ressourcen Wasser, Boden, Luft und Biodiversit{\"a}t schonen.Verschiedene Prognosen zur Entwicklung der Landwirtschaft in diesen Regionen erwarten unter dem fortschreitenden Rationalisierungsdruck 1. eine Intensivierung der Nutzung von g{\"u}nstig gelegenen Standorten und 2. eine Vernachl{\"a}ssigung schwieriger zu bewirtschaftender Standorte. Beide Entwicklungen lassen {\"o}kologisch unerw{\"u}nschte Folgen erwarten. Es wird vermutet, dass die Betriebsstruktur einen wichtigen Einfluss auf die Art und Intensit{\"a}t der Bewirtschaftung des Graslandes hat.} } @misc{orgprints17528, title = {Nachhaltige Verbesserung der Verf{\"u}gbarkeit {\"o}kologisch vermehrten Gem{\"u}sesaatguts f{\"u}r den Erwerbsanbau durch on-farm Erhaltung, Z{\"u}chtung und Vermehrung}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 06OE154, {\"o}kologisches Saatgut, Verf{\"u}gbarkeit Gem{\"u}sesorten, Erhaltungszucht, EG-{\"O}ko-Verordnung}, abstract = {Laut EU-{\"O}ko-Verordnung ist es nicht zul{\"a}ssig, konventionell vermehrtes Saatgut im {\"O}kologischen Landbau einzusetzen, solange biologisch vermehrtes Saatgut einer Sorte zur Verf{\"u}gung steht. Das Problem im Gem{\"u}seanbau liegt jedoch in der Verf{\"u}gbarkeit eines ausreichenden Sortiments an Gem{\"u}sesorten. Beim {\"o}kologisch produzierten Gem{\"u}sesaatgutangebot besteht dementsprechend eine L{\"u}cke. Bei steigendem {\"O}ko-Anteil am gesamten Gem{\"u}seabsatz im LEH ist hier Handlungsbedarf geboten. Mittels des Projekts soll bei unmittelbar geeigneten Sorten eine Erhaltungszucht unter Ber{\"u}cksichtigung der sortenrelevanten Eigenschaften als Grundlage eines Nachbaus unter {\"o}kologischen Bedingungen erfolgen, sodass hier direkt eine Erweiterung des {\"O}ko-Sortiments realisiert werden kann. Projektbegleitende Fragestellungen lauten dementsprechend: - K{\"o}nnen aus dem europ{\"a}ischen Saatgutangebot von Kohlrabi, M{\"o}hre und Lauch solche Sorten identifiziert werden, die den Anforderungen des {\"O}kologischen Erwerbsgem{\"u}sebaus gerecht werden? - Welche sind die kritischen Erfolgsfaktoren f{\"u}r die on-farm Vermehrung unter Bedingungen des {\"O}kologischen Landbaus? - Kann durch eine biologische Erhaltungszucht eine z{\"u}gige Anpassung der Sorten an die spezifischen Bedingungen des {\"O}kologischen Landbaus erfolgen? Ziel dieses Projekts ist es also, aus dem konventionell verf{\"u}gbaren Sortiment {\"o}konomisch interessanter Gem{\"u}sesorten diese zu identifizieren, die f{\"u}r den {\"o}kologischen Erwerbsanbau geeignet sind. Es soll eine Gem{\"u}se-Erhaltungszucht aufgebaut werden, die mittelfristig auf weitere Kulturen ausgedehnt werden soll. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/17528/} } @misc{orgprints19390, title = {Nachhaltige Verbesserung der Verf{\"u}gbarkeit von {\"O}ko-Gem{\"u}sesaatgut und Sicherung der {\"o}kologischen On-farm-Gem{\"u}sez{\"u}chtung durch Aufbau einer Erhaltungszuchtbank ? Erweiterung des abgeschlossenen Projektes FKZ 06OE154}, keywords = {Biodiversit{\"a}t, Sicherung, Basissammlung, on-farm, nachbauf{\"a}hig, {\"O}koz{\"u}chtung, offen bl{\"u}hend, samenfest, samenecht, B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, 06OE154, FKZ 10OE081}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/19390/}, abstract = {Die Verf{\"u}gbarkeit von {\"o}kologisch vermehrtem Saatgut bzw. die Sortenauswahl wird insbesondere bei Gem{\"u}se als unzureichend eingestuft. Mit diesem Projekt soll der bereits an acht wichtigen Gem{\"u}sekulturen begonnene Aufbau einer Erhaltungszuchtbank fortgef{\"u}hrt werden. Ziel des Projektes ist die Pr{\"u}fung von verschiedenen Herk{\"u}nften von Zucchini, Radicchio und Fenchel auf ihre Eignung f{\"u}r den {\"o}kologischen Erwerbsgem{\"u}sebau. Im ersten Projektjahr wird eine Sortensichtung an insgesamt 39 Sorten der drei Gem{\"u}searten durchgef{\"u}hrt. Die Pr{\"u}fsortimente werden an den einzelnen Standorten mit sechs bis zehn Sorten angelegt und als Referenzsorten je eine g{\"a}ngige Hybrid- und Populationssorte hinzugezogen. Jede Gem{\"u}seart wird an drei Standorten gepr{\"u}ft. Im zweiten Versuchsjahr ist ein Ringversuch mit den erfolgversprechendsten Sorten an denselben Standorten wie im Vorjahr vorgesehen. Ab dem zweiten Versuchsjahr wird mit dem erhaltungsz{\"u}chterischen Samenanbau begonnen. Im dritten Projektjahr werden die erfolgversprechend selektierten Sorten im Praxisanbau unter den Bedingungen eines gro{\ss}fl{\"a}chigen Vertragsanbaus gepr{\"u}ft. Sorten, die sich beim Sichtungsanbau als unmittelbar f{\"u}r den {\"o}kologischen Anbau als geeignet erweisen, sollen einer Erhaltungszucht unter Ber{\"u}cksichtigung der sortenrelevanten Eigenschaften als Grundlage einer Vermehrung zugef{\"u}hrt werden. Durch solche Sorten kann das {\"O}kosaatgut-Angebot kurz- bzw. mittelfristig direkt erweitert werden. F{\"u}r die Sorten, die z{\"u}chterisch weiter zu entwickeln sind, werden die Sichtungsergebnisse f{\"u}r {\"o}kologische Zuchtprogramme zur Verf{\"u}gung gestellt. Sowohl die Originalherk{\"u}nfte als auch das Nachbausaatgut werden {\"u}ber eine vereinseigene Genbank zentral verwaltet und die Ergebnisse des Sichtungsanbaus in einer Online-Datenbank (http://www.kultursaat.org/index.php) ver{\"o}ffentlicht. Praktischer Wissenstransfer in die On-Farm-Z{\"u}chtung wird durch Z{\"u}chter- und Praktikertage im zweiten und dritten Projektjahr unterst{\"u}tzt. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints32034, title = {Nachhaltige Weiterentwicklung des Gesamtkonzepts des Pflanzenschutzes im {\"O}kologischen Obstbau unter Einbeziehung relevanter gesamtgesellschaftlicher Aspekte auf der Grundlage von f{\"u}nfj{\"a}hrigen Praxisdaten zur Anwendung von pflanzenschutzrelevanten Ma{\ss}nahmen (Verbundvorhaben)}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 15OE086, 15OE122 und FKZ 15OE123. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1684. Ziel des Projekts ist es, in Zusammenarbeit von Praxis, Beratung, Forschung, Wirtschafts- und Handelspartnern sowie Verbraucher- und Umweltorganisationen auf der Basis einer f{\"u}nfj{\"a}hrigen fundierten Grundlage von Praxisdaten Strategieans{\"a}tze f{\"u}r eine Optimierung des Gesamtkonzepts zur Gesunderhaltung der Kulturpflanzen im {\"O}kologischen Obstbau zu erarbeiten. Dabei werden gesamtgesellschaftliche Aspekte (Einfluss auf die Biodiversit{\"a}t in der Agrarlandschaft, Ressourceneffizienz, Anforderungen an die innere und {\"a}u{\ss}ere Qualit{\"a}t sowie faire Preise), die f{\"u}r dieses Konzept relevant sind, und die entsprechenden Akteure in die Ausarbeitung einbezogen. Au{\ss}erdem sollen die konkreten Nutzungsm{\"o}glichkeiten der Datengrundlage und der Optimierungsans{\"a}tze in der einzelbetrieblichen Beratung getestet werden. In AP 1 soll das Gesamtkonzept zur Gesunderhaltung der Kulturpflanzen im {\"O}kologischen Obstbau im systemaren Ansatz unter Einbeziehung von relevanten gesamtgesellschaftlichen Aspekten auf der Basis der Erhebung f{\"u}nfj{\"a}hriger Praxisdaten aufbereitet und in Brosch{\"u}renform f{\"u}r verschiedene Nutzer?gruppen bereitgestellt werden. In AP 2 soll eine vergleichende Evaluierung der Nutzung der Brosch{\"u}re und des bereits vorhandenen SoftwareTools zum Benchmarking in der einzelbetrieblichen Beratung erfolgen. In AP 3 sollen in vier Arbeitskreisen (Biodiversit{\"a}t, Ressourceneffizienz, Anforderungen an die innere und {\"a}u{\ss}ere Qualit{\"a}t sowie faire Preise) die Strategieans{\"a}tze im Gesamtsystems zur Gesunderhaltung der Kulturpflanzen im {\"O}kologischen Obstbau unter Einbeziehung gesamtgesellschaftlicher Aspekte in Zusammenarbeit mit den relevanten Akteuren aus Wirtschaft, Wissenschaft, NGO sowie relevanten Beh{\"o}rden optimiert werden. Daf{\"u}r werden jeweils zwei Workshops veranstaltet und zu Projektende Strategiepapiere ausgearbeitet. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/32034/}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 15OE086, 15OE122, FKZ 15OE123, Obstbau, Nachhaltige Weiterentwicklung, Pflanzenschutz, sustainablity, plant protection, fruit growing} } @misc{orgprints6121, title = {Nachhaltige Wirkung von {\"O}lrettich auf die Abundanzdynamik von Wurzelgallennematoden im {\"o}kologischen Landbau}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE107/F, FKZ 02OE107, pflanzenparasit{\"a}re Nematoden, Wirtspflanzen, Leguminosen, Gem{\"u}se, Nicht-Wirtspflanzen, Getreide, Mais, Unkrautkontrolle, Kartoffeln, M{\"o}hren, Projekt 02OE170, Ertragspotential, plant-parasitic nematodes, host plants, legumes, vegetables, non-hosts, wheat, maize, weed control, potatoes, carrots, project, yield potential}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6121/}, abstract = {Bei den von pflanzenparasit{\"a}ren Nematoden hervorgerufenen Sch{\"a}den handelt es sich um ein neuartiges Problem, das im {\"O}kologischen Landbau ein stetig wachsendes Schadenspotential darstellt. Die Ursachen liegen u.a. in zu engen Fruchtfolgen, einem hohen Anteil an Wirtspflanzen (Leguminosen, Gem{\"u}se, Hackfr{\"u}chte) bzw. einem geringen Anteil an Nicht-Wirtspflanzen (Getreide, Mais) in der Fruchtfolge sowie einer unbefriedigenden Unkrautkontrolle. Zur Zeit ist eine effektive Nematodenregulierung im {\"O}kologischen Landbau nicht m{\"o}glich. Im Rahmen des Vorg{\"a}ngerprojekts 02OE170 konnte festgestellt werden, dass die {\"O}lrettichsorten "Siletina" und "Commodore" u.a. als Fangpflanze unter Praxisbedingungen zu einer deutlich geringeren Vermehrung von Meloidogyne hapla f{\"u}hrten. Ziel dieses Folgevorhabens ist es deshalb, die nachhaltige Wirkung von {\"O}lrettich auf die Abundanzdynamik von pflanzenparasit{\"a}ren Nematoden beim Anbau anf{\"a}lliger Wirtspflanzen (Kartoffeln, M{\"o}hren) zu ermitteln. Um die nachhaltige Wirkung der vorherigen Versuchsvarianten aus dem Projekt 02OE107 auf die Nematodenentwicklung sowie das Ertragspotential der Folgekultur zu pr{\"u}fen, werden die im Vorg{\"a}ngerprojekt angelegten Fl{\"a}chen genutzt.} } @misc{orgprints34557, title = {N{\"a}hrstoffeintr{\"a}ge in Entw{\"a}sserungssysteme norddeutscher Gr{\"u}nlandgebiete: Analyse zur Ableitung von Handlungsempfehlungen (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 17NA003, FKZ 17NA004, FKZ 17NA005, FKZ 17NA006, FKZ 17NA007, N{\"a}hrstoffe, N{\"a}hrstoffbelastung, Oberfl{\"a}chengew{\"a}sser, Kooperation, Marschboden, Moorboden, Geestboden, Austragspfade, Stickstoff, Phosphor, N{\"a}hrstofffl{\"u}sse, N{\"a}hrstoffkonzentrationen, Gr{\"u}nland, Niedersachsen, Gr{\"u}nlandgr{\"a}ben, Stoffstrombilanz}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/34557/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 17NA003, FKZ 17NA004, FKZ 17NA005, FKZ 17NA006 und FKZ 17NA007. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1727. Das im vorliegenden Antrag beschriebene Projekt Waterbuddies zielt darauf ab, eine Verbesserung der N{\"a}hrstoffbelastung von Oberfl{\"a}chengew{\"a}ssern zu erreichen. Es verfolgt einen transdisziplin{\"a}ren und transformativen Ansatz, welcher die gemeinsame Beteiligung und enge Kooperation verschiedener Akteure und Experten erfordert (sechs Teilprojekte/Module). In dem dreij{\"a}hrigen Projekt arbeitet das Gr{\"u}nlandzentrum Niedersachsen / Bremen Seite an Seite mit der Feldversuchsstation der Landwirtschaftskammer Niedersachsen, der Abteilung Graslandwissenschaft der Universit{\"a}t G{\"o}ttingen sowie der Bodenkunde und der Gew{\"a}sser{\"o}kologie der Universit{\"a}t Oldenburg. Um bedeutende Austragswege und {\"o}kologische Effekte zu charakterisieren, werden N{\"a}hrstofffl{\"u}sse auf Feld- und Betriebsebene sowie Effekte unterschiedlicher Standorte (Marschb{\"o}den, Moorb{\"o}den, grundwasserbeeinflusste Mineralb{\"o}den), Bewirtschaftung und jahreszeitlicher Variabilit{\"a}t analysiert. Auf dieser Basis lassen sich standortspezifische Unterschiede der N{\"a}hrstoffkonzentrationen in ihren Wechselwirkungen zwischen betriebswirtschaftlichen, hydrologischen und pedologischen Prozessen identifizieren, die auf die N{\"a}hrstoffqualit{\"a}t der Gr{\"a}ben Einfluss nehmen. Erst dieses Wissen erm{\"o}glicht es, die richtigen Stellschrauben zu nutzen, um konkrete, praktikable und effektive Handlungsempfehlungen zur Bewirtschaftung von Gr{\"u}nlandstandorten abzuleiten. Diese Empfehlungen sollen geeignet sein, eine m{\"o}glichst verlustarme Zirkulation von N{\"a}hrstoffen (N und P) innerhalb der betrieblichen Kreisl{\"a}ufe zu gew{\"a}hrleisten, um eine signifikante Reduktion der N{\"a}hrstoffbelastung und eine Verbesserung des {\"o}kologischen Potenzials der Gr{\"u}nlandgr{\"a}ben zu erreichen. Infolge der direkten Einbindung von landwirtschaftlichen Betrieben in das Versuchsdesign soll die Einsicht in die Notwendigkeit des Handelns gef{\"o}rdert, praxistaugliche und regional optimierte L{\"o}sungen erarbeitet und Multiplikatoren f{\"u}r die Umsetzung von zu erarbeitenden Handlungsempfehlungen in einer n{\"a}hrstoffeffizienten Landwirtschaft auch au{\ss}erhalb des Projektgebietes gewonnen werden. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints15340, title = {N{\"a}hrstoffverf{\"u}gbarkeit und N{\"a}hrstoffnutzung von klee- und kr{\"a}uterreichen Aufw{\"u}chsen {\"o}kologisch bewirtschafteten Graslandes entlang der Produktionskette Erzeugung - Konservierung - Verdauung}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15340/}, abstract = {Ziel ist es, die in der Praxis unbefriedigenden Gr{\"u}nlandleistungen {\"o}kologisch wirtschaftender Futterbaubetriebe zu verbessern. Effektive Verwertung des Gr{\"u}nlandes ist f{\"u}r diese Betriebe besonders wichtig, da Zukauffuttermittel teuer sind u. der Ackerfutterbau hohe Opportunit{\"a}tskosten verursacht. Entlang der Produktionskette ?Futterbau - Futterkonservierung als Silage - Futterqualit{\"a}t - Stoffumsetzungen im Pansen? sollen auf der Basis von definierten Graslandaufw{\"u}chsen (Exakt-Parzellenversuche) die Ertragsf{\"a}higkeit, die Konservierungseigenschaften und Futterwerte f{\"u}r Wiederk{\"a}uer untersucht werden. Im {\"O}kologischen Landbau verst{\"a}rkt anzutreffende Pflanzenbest{\"a}nde mit Wei{\ss}klee und Gr{\"u}nlandkr{\"a}utern stehen dabei im Mittelpunkt. Die Qualit{\"a}t des frischen Futters und von Laborsilagen wird mit einer relevanten Auswahl chemisch-analytischer Verfahren gesch{\"a}tzt; zus{\"a}tzlich wird die Pansensimulationstechnik Rusitec eingesetzt. Die Ergebnisse werden eine verbesserte Bewertung des ern{\"a}hrungsphysiologischen Potentials des Gr{\"u}nlands im {\"O}kologischen Landbau erm{\"o}glichen.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE621, Futterqualit{\"a}t, Grundfutter, Gr{\"u}nlandaufwuchs, Grasland, Gr{\"u}nland, Wei{\ss}klee-Weidelgrasbestand, Konserviereigenschaften, Silierung} } @misc{orgprints9972, title = {Natural pesticides for organic farming - desk study}, keywords = {natural, pesticides, insecticidal, fungicidal, herbicidal, biocidal}, abstract = {This desk study will attempt to identify natural pesticides for possible use in organic agriculture. The study concentrates on chemicals extracted fro plants or closely derived from them which have insecticidal, fungicidal or herbicidal action. The study has three main sections: (i) substances which are already approved for use in the UK, for example, Pyerthrins and Derris; (ii) substances licensed for use as pesticides eleswhere in the world, for example Neem and Linalool; and (iii) plant materials or substances which have some documented biocidally active potential but which have not been developed commercially, for example Delphinine and Hibiscus.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/9972/} } @misc{orgprints34730, title = {Netzwerk f{\"u}r den Wissenstransfer und die Implementierung der Leitlinien Integrierter Pflanzenschutz im Sektor Vorratsschutz (VSnet)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/34730/}, abstract = {VSnet bedient das Modul B der B{\"O}LN-Bekanntmachung und insbesondere die Punkte ?Wissenstransfer?, ?Praxisbezug? und ?Netzwerke?. Bei VSnet geht es um die Weiterentwicklung des integrierten Pflanzenschutzes und des Pflanzenschutzes im {\"O}kologischen Landbau f{\"u}r den Sektor Vorratsschutz. Bis auf den Verzicht auf chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel im {\"o}kologischen Landbau sind beide Wirtschaftsformen im Vorratsschutz weitgehend identisch. Die dort immer noch auftretenden hohen Verluste, insbesondere die Verlust w{\"a}hrend der Hoflagerung bei den Landwirten nach der Ernte, sollen durch anwendungsbereites Wissen {\"u}ber die Praktikabilit{\"a}t von vorbeugenden und nichtchemischen Ma{\ss}nahmen verringert werden. Durch die Zusammenarbeit mit Betrieben sollen die dort auftretenden Verluste aufgrund der Lagerung kalkuliert werden, um so auch die Effizienz von neuen Ma{\ss}nahmen erfassen zu k{\"o}nnen. Zugleich soll die Abh{\"a}ngigkeit des Vorratsschutzes von chemischen Mitteln, inkl. von den Begasungsmitteln, reduziert werden. Grundlage f{\"u}r das Vorhaben ist die Leitlinie f{\"u}r den integrierten Pflanzenschutz im Sektor Vorratsschutz. Sie wurde im Rahmen der B{\"O}LN-F{\"o}rderung im Projekt ?Erarbeitung spezifischer Leitlinien des integrierten Pflanzenschutzes f{\"u}r den Sektor Vorratsschutz? (F{\"o}rderkennzeichen: 2812NA013) in Zusammenarbeit mit relevanten Verb{\"a}nden und Praxispartnern entwickelt. Die Leitlinie liegt dem BMEL vor und wird durch den Wissenschaftlichen Beirat des Nationalen Aktionsplans zur nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln (NAP) bewertet. Das Projekt VSnet will dazu beitragen, die Leitlinie in der Praxis bekanntzumachen, ihre Praxistauglichkeit zu demonstrieren (top-down Wissenstransfer) und {\"u}ber das Feedback der Praxis die Leitlinie weiterzuentwickeln (bottom-up Wissenstransfer). Das Projekt wird damit die im Nationalen Aktionsplans zur nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln (NAP) formulierte Zielstellung bez{\"u}glich Betriebe, die nach den IPS-Leitlinien arbeiten, unterst{\"u}tzen. Der NAP gibt hierzu vor, dass 3 Jahre nach Ver{\"o}ffentlichung der Leitlinien 30\% der Betriebe und 5 Jahre nach Ver{\"o}ffentlichung der Leitlinien 50\% der landwirtschaftlichen und gartenbaulichen Betriebe nach den Leitlinien arbeiten sollen. Konkret soll das Wissen um die Leitlinien weit verbreitet werden. Eine langfristige Basis f{\"u}r die Weiterentwicklung des Instruments Leitlinie des integrierten Pflanzenschutzes soll aufgebaut werden. Die Ans{\"a}tze, die im Sinne der Leitlinie des integrierten Pflanzenschutzes deutlich {\"u}ber die Gute Fachliche Praxis hinausgehen, sollen demonstriert werden. Es soll aber auch sichergestellt werden, dass die Pflege der Leitlinien mehr und mehr aus der Kraft der beruflichen Anwender von Pflanzenschutzmitteln, vertreten durch die berufsst{\"a}ndischen Verb{\"a}nde sowie unter Beteiligung der beratenden L{\"a}nderinstitutionen geschieht. Letztlich soll der Kontakt zwischen Forschung und Praxis weiter ausgebaut werden. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, 15NA123, Wissenstranfer, Vorratsschutz, Netzwerk Vorratsschutz, Leitlinie, Getreidelagerung, IPS, Intergrierter Pflanzenschutz} } @misc{orgprints6109, title = {Netzwerk Gem{\"u}sebauforschung}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6109/}, abstract = {State of the Art: Since the beginning of the new millennium the sector of research on organic vegetable production has grown rapidly. An improved new kind of coordination is needed. Definition of the problem: -The scientists working on organic vegetables are only partly networked. -There are no basic guidelines for trials on organic vegetables. -The results of trials which were already carried out are difficult to find. -The transfer of information between scientists, advisors and growers is suboptimal. Project aims: The aim of the project is the development of an independent network covering two fields of activity: -Higher degree of communication transparency between scientists, advisors and growers by widespread collection of important research topics on the one hand and efficient editing of results on the other hand. -Efficiency increase of both personal capacity and research acreage by better coordination of research activities. Methodology: The project is divided into five project parts: -Increase of networking between growers, advisors and scientists both in the federal states and nationwide. -Organisation of workshops aimed at better coordination of research on organic vegetables with participants from practise, advisory services and research. -Development of guidelines to standardise research on organic vegetables. -Drawing of a survey on completed and running trials referring to organic vegetable production. -Permanent editing of up-to-date results for growers and advisors by use of established channels of information (print, internet) to guarantee a broad transfer of knowledge. Results, conclusion, state of the art: After a start-up phase of three years the network shall be able to go into business for itself by funds from federal states and grower's associations. Responsible institution: FiBL Deutschland e.V., Galvanistr. 28, D-60486 Frankfurt Involved organisations, project partners: F{\"o}rderverein {\"O}kologische Gartenbauberatung e.V., B{\"u}rgerschwaige 4, 86633 Neuburg/ Donau }, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE569, Network, Vegetable, Biohortikultur, Gem{\"u}se, networking, research management, organic vegetables, biohorticulture, Netzwerk} } @misc{orgprints19435, title = {Netzwerk im {\"o}kologischen Gem{\"u}sebau}, abstract = {Ziel des Projektes ist die Fortf{\"u}hrung des B{\"O}L-Projektes 03 OE 569 "Netzwerk im {\"o}kologischen Gem{\"u}sebau". Das Projekt sollte bei seiner Entstehung im Jahre 2004 zwei Aufgabenbereiche im Versuchs- und Beratungswesen f{\"u}r den {\"o}kologischen Gem{\"u}sebau {\"u}bernehmen: Sammlung von Fragestellungen aus der Praxis einerseits und Aufbereitung vorhandener und k{\"u}nftiger Forschungsergebnisse f{\"u}r Beratung und Praxis andererseits mit dem Ziel einer verbesserten Transparenz in der Kommunikation zwischen Praxis, Beratung, Versuchswesen und Wissenschaft; Koordination der Versuchst{\"a}tigkeit mit dem Ziel der Effizienzsteigerung vorhandener Personal- und Versuchsfl{\"a}chenkapazit{\"a}ten. Das Netzwerk soll nach der ersten Aufbauphase von drei Jahren (2004 - 2007) und der nun folgenden zweij{\"a}hrigen Verl{\"a}ngerung in der Lage sein, sich durch Unterst{\"u}tzung der Anbauverb{\"a}nde und der Praxis sowie ggf. aus Mitteln der Bundesl{\"a}nder, zu deren Aufgaben die gartenbauliche Beratung und deren Koordination ja geh{\"o}rt, selbst zu tragen. Ziele sind Stabilisierung der neuen Strukturen in der Vernetzung von Versuchsanstellern, Beratung, Wissenschaft und Praxis, sowie der Versuchsansteller untereinander durch weitere Betreuung der Focusgruppenarbeit, des Versuchsansteller-Intranets und der bundesweiten Workshops, Fortf{\"u}hrung und weitere Etablierung der laufenden Aufbereitung aktueller Versuchsergebnisse, Zusammenfassung der Versuchsfragen und Koordination neuer Versuchsanstellungen auf L{\"a}nder- und Bundesebene, weitere Effektivierung des Informationsflusses Praxis ? Versuchsansteller ? Praxis {\"u}ber die Informationskan{\"a}le Printmedien und Internet ? auch auf internationale Ebene, Erarbeitung eines Konzeptes, um durch alternative Finanzierungsm{\"o}glichkeiten (bspw. Anbauverb{\"a}nde, Praxis, Bundesl{\"a}nder) eine dauerhafte Fortf{\"u}hrung des Netzwerkes sicherzustellen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/19435/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 06OE344, FKZ 03OE569, Netzwerk, {\"o}kologischer Gem{\"u}sebau, Wissenstransfer} } @misc{orgprints20874, title = {Netzwerk {\"O}kologische Pflanzenz{\"u}chtung: M{\"o}glichkeiten und Methoden Grenzen zwischen klassischen und "genetischen" Z{\"u}chtungsmethoden, partizipative Pflanzenz{\"u}chtung}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20874/}, abstract = {Ziel des Vorhabens ist die Etablierung der im Vorg{\"a}ngerprojekt 06OE135 angelegten Strukturen eines Netzwerkes zur Pflanzenz{\"u}chtung f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau und {\"U}berf{\"u}hrung in eine eigenst{\"a}ndige Organisation und einen selbsttragenden Prozess. Hierzu sollen wichtige Akteure entlang der gesamten Wertsch{\"o}pfungskette aus Wissenschaft, Verb{\"a}nden, Initiativen, Berater und Praktikern eingebunden werden. Neben den Ma{\ss}nahmen zur Netzwerkbildung sind au{\ss}erdem Anbauversuche und Sortenpr{\"u}fung f{\"u}r den Obstbau geplant. Die Koordination und Betreuung aller Versuchs- und Pr{\"u}faktivit{\"a}ten in Obstbaupraxisbetrieben erfolgt durch die F{\"o}rdergemeinschaft {\"O}kologischer Obstbau e.V. (F{\"O}KO). Der Wissenstransfer aus dem Projekt sollen u. A. {\"u}ber das Portal www.oekolandbau.de erfolgen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 11OE115, FKZ 06OE135, {\"o}kologische Pflanzenz{\"u}chtung, Netzwerk} } @misc{orgprints15967, title = {Netzwerk {\"O}kologische Pflanzenz{\"u}chtung: M{\"o}glichkeiten und Methoden, Grenzen zwischen klassischen und gentechnischen Z{\"u}chtungsmethoden, partizipative Pflanzenz{\"u}chtung}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15967/}, abstract = {Ziel des Projektes ist der Aufbau und die Etablierung eines Netzwerkes zur Pflanzenz{\"u}chtung f{\"u}r den {\"O}ko-Landbau, in dem die in diesem Feld aktiven Institutionen, Organisationen und Personen eingebunden sind und gemeinsam wichtige Fragestellungen bearbeiten sowie Impulse f{\"u}r die Weiterentwicklung und ggf. Handlungsempfehlungen f{\"u}r politische Entscheidungsprozesse beitragen.Hierzu wird der Projektnehmer FiBL in Kooperation mit der Zukunftstiftung Landwirtschaft Workshops, Ringversuche und Demonstrationen durchf{\"u}hren. Vertreter von Verb{\"a}nden (Bioland, Demeter, Naturland u.a.) sowie weitere Fachkr{\"a}fte mit hoher fachlicher Kompetenz f{\"u}r die {\"o}kologische Z{\"u}chtung der landwirtschaftlichen/g{\"a}rtnerischen Kulturarten, von Institutionen aus der Forschung, Beratung, Wirtschaft (Z{\"u}chter) und Praktiker sind eingebunden. W{\"a}hrend des Projektes werden insgesamt 11 Workshops durchgef{\"u}hrt, davon sind 2 als kulturgruppen{\"u}bergreifende und 9 als kulturgruppenspezifische Veranstaltungen geplant, wobei die kulturgruppenspezifischen Workshops f{\"u}r die 3 Kulturgruppen Ackerbau, Gem{\"u}sebau sowie Obst- und Weinbau vorgesehen sind. Des weiteren ist die Durchf{\"u}hrung von 9 Ringversuchen vorgesehen. In den Jahren 2009 und 2010 sollen insgesamt 8 Demonstrationstage bei den Standorten der Ringversuche veranstaltet werden. W{\"a}hrend der Projektlaufzeit werden Recherchen zu partizipativen Z{\"u}chtungsans{\"a}tzen und zum aktuellen Stand der Entwicklungen von potenziell problematischen Z{\"u}chtungsmethoden mit Blick auf den {\"O}ko-Landbau durchgef{\"u}hrt und in Expertisen zusammengefasst. Zum Abschluss des Projektes sollen drei Brosch{\"u}ren mit spezifischen Inhalten der {\"o}kologischen/partizipativen Pflanzenz{\"u}chtung und entsprechenden Leitlinien f{\"u}r die jeweilige Themengruppe erstellt sein. W{\"a}hrend des Projektes werden Informationen {\"u}ber die Workshops, Ringversuche und Demontrationstage in Printmedien und im Internet ver{\"o}ffentlicht.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 06OE135, {\"o}kologische Pflanzenz{\"u}chtung, Netzwerk, {\"o}kologischer Landbau, Ringversuche, Workshop} } @misc{orgprints15889, title = {Neue Anbaustrategien bei Zwiebeln als vorbeugende Ma{\ss}nahme zur Vermeidung von Krankheiten (Falscher Mehltau, Fusarien) im Zwiebelanbau}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE056/2, {\"o}kologischer Gem{\"u}sebau, Zwiebelanbau, S{\"a}zwiebeln, Steckzwiebeln, Falscher Mehltau, Fusarium ssp., Unkrautregiulierung, Anbauverfahren}, abstract = {Hauptziel des Vorhabens ist die Weiterentwicklung und Einf{\"u}hrung eines neuen Anbausystems f{\"u}r Zwiebeln als vorbeugende Ma{\ss}nahme zum Schutz vor Fusarien und Falschem Mehltau. Aufgrund zunehmender pflanzgutb{\"u}rtiger Pflanzenschutzprobleme beim Anbau von Steckzwiebeln (Fusarien, Falscher Mehltau) und S{\"a}zwiebeln (Falscher Mehltau) wurden im europ{\"a}ischen Ausland und auf einigen Praxisbetrieben erste vielversprechende Versuche mit der Pflanzung von Sommertrockenzwiebeln durchgef{\"u}hrt. Ziel ist es, dieses neue Anbausystem f{\"u}r Zwiebeln auf verschiedenen Standorten zu {\"u}berpr{\"u}fen und hinsichtlich der Jungpflanzenform, der Bestandesdichten und der Sorten weiter zu entwickeln. Ferner soll das Anbauverfahren auf seine Wirtschaftlichkeit {\"u}berpr{\"u}ft werden. In Zusammenarbeit mit Beratung, Praxispartnern und Forschung erfolgt die optimale Anpassung der einzelnen Parameter des Anbauverfahrens (Sorten, Bestandesdichten, Jungpflanzen) an das jeweilige Produktionsziel und die Standortfaktoren. Da verschiedene Standorte (von schweren B{\"o}den in niederschlagsreichen Gebieten in S{\"u}dbayern bis zu leichten Standorten in Unterfranken) ausgew{\"a}hlt werden und im Verbund mit dem Projekt 03OE056/1 des Kompetenzzentrums {\"O}kologischer Landbau Niedersachsen ein Parallelversuch l{\"a}uft, sind die Ergebnisse auch auf andere Ackerbauregionen in Deutschland {\"u}bertragbar.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15889/} } @misc{orgprints15381, title = {Neue Anbaustrategien zur Erh{\"o}hung der N-Effizenz und zur Reduzierung des Unkrautdruckes im {\"o}kologischen Landbau}, abstract = {Ein gro{\ss}es Problem des {\"o}kologischen Landbaus stellt sich in der meist nicht bedarfsgerechten Stickstoffversorgung der Betriebe dar. Dies schl{\"a}gt sich sowohl auf den Ertrag als auch auf die Qualit{\"a}t der angebauten Produkte nieder. Um dieses Hemmnis zu {\"u}berwinden, soll zum einen f{\"u}r den Bereich der Winterungen das N-Angebot des Bodens erh{\"o}ht werden, indem eine zus{\"a}tzliche Stickstoffzufuhr {\"u}ber die Ansaat von abfrierenden K{\"o}rnerleguminosen als Beisaat in vorzeitig ausges{\"a}tem Wintergetreide erfolgt. Zum anderen soll f{\"u}r den Bereich der Sommerungen eine Reduktion der Nitratverluste durch den Anbau von Grasuntersaaten sowie sp{\"a}tere Aussaattermine von Wintergetreide erzielt werden. Ziel des Projektes ist es insofern, die Anbauverfahren f{\"u}r Wintergetreide, Winterraps und K{\"o}rnerleguminosen durch den Einsatz von Bei- bzw. Untersaaten so weiterzuentwickeln, dass eine verbesserte Stickstoffversorgung und -ausnutzung erreicht wird.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15381/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE180, N-Effizienz, Stickstoffeffizienz, Ertragseffekt, Verunkrautung, K{\"o}rnerleguminosen, Grasuntersaaten, Anbauverfahren, legume Beisaaten, Winterraps, Wintergetreide, Bi-Cropping} } @misc{orgprints22609, title = {Neue Ans{\"a}tze zur Bek{\"a}mpfung der Kohlmottenschildlaus (Aleyrodes proletella) einem Problemsch{\"a}dling im Kohlanbau (Verbundvorhaben)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/22609/}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 12NA016, FKZ 12NA020, FKZ 12NA022 und FKZ 12NA046. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1505. Das Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens zum Problemsch{\"a}dling Kohlmottenschildlaus (weitere Teilprojekte: Strategien zur Regulierung der Kohlmottenschildlaus und Integration in gem{\"u}sebauliche Anbauverfahren (12NA046); Integrierte Bek{\"a}mpfung der Kohlmottenschildlaus an Gem{\"u}sekohlarten (12NA020); Manipulation der funktionellen Biodiversit{\"a}t im Gem{\"u}sebau zur F{\"o}rderung von nat{\"u}rlichen Regulationsprozessen (12NA016)). Gesamtziel des Verbundvorhabens ist die Erarbeitung eines Konzepts zur Bek{\"a}mpfung der Kohlmottenschildlaus f{\"u}r den {\"o}kologischen und integrierten Anbau von Kohl. Projektziel ist die Untersuchung und Umsetzung neuer vorbeugender Verfahren zur Bek{\"a}mpfung des Problemsch{\"a}dlings Kohlmottenschildlaus (Aleyrodes proletella; Hemiptera: Aleyrodidae) an der Beispielkultur Rosenkohl. Mehrere erprobte Pflanzenschutzstrategien sollen sinnvoll miteinander verkn{\"u}pft und optimiert werden. Hierzu wird das Resistenzpotential bedeutender Rosenkohlsorten gegen{\"u}ber der KMSL charakterisiert und mit einer ?trap-cropping?-Strategie kombiniert, um die Kohlmottenschildlaus von Anbaufl{\"a}chen fernzuhalten und den Sch{\"a}dlingsdruck so weit wie m{\"o}glich zu reduzieren. Als weiterer Faktor sollen nat{\"u}rlich vorkommende N{\"u}tzlinge (u. a. Parasitoide, Florfliegenlarven, Schwebfliegenlarven, Marienk{\"a}fer, Laufk{\"a}fer) im Sinne eines ?conservation biological control?-Ansatzes, mit Bl{\"u}hstreifen/Randstreifen gef{\"o}rdert werden. Grundlagen hierzu werden im Projekt "Manipulation der funktionellen Biodiversit{\"a}t im Gem{\"u}sebau zur F{\"o}rderung von nat{\"u}rlichen Regulationsprozessen (12NA016)" erarbeitet. Schlie{\ss}lich soll mit molekularen Methoden untersucht werden, ob mikrobielle Endosymbionten (z. B. Ricketttsia, Wolbachia) eine Beutung f{\"u}r den Pflanzenschutz haben k{\"o}nnten, da sie z.B. die Fitness und das Verhalten der Kohlmottenschildlaus beeinflussen (z. B. Wirtswahl) und Effekte auf Gegenspieler wie Parasitoide und auf die Wirtspflanzen (z. B. durch Schw{\"a}chung der Resistenz) aus{\"u}ben k{\"o}nnen. Insbesondere eine Verbreitung der Endosymbionten {\"u}ber die Wirtspflanze w{\"u}rde neue Wege der Bek{\"a}mpfung er{\"o}ffnen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 12NA016, FKZ 12NA020, FKZ 12NA022, FKZ 12NA046, Verbundprojekt, Aleyrodes proletella, Kohlmottenschildlaus, Resistenz, trap plants, Bl{\"u}hstreifen, Endosymbionten} } @misc{orgprints5629, title = {Neue Methoden zur Bek{\"a}mpfung des Echten Mehltaus im {\"O}kologischen Landbau}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE251, echter Mehltau, Tomaten, Tomate, Gurken, Gurke, blattoberfl{\"a}chen-modifizierende Salzapplikationen, Patentkali, Kn{\"o}terichextrakt , Pflanzenschutz, Gem{\"u}sebau, Fungizide, mildew, tomato, tomatoes, cucumbers, cucumber, Edifferent salt solutions, leaf-surface modifying salt applications, kalimagnesia, extract of R. sachalinensis, plant protection, vegetable cultivation, fungicides}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5629/}, abstract = {Blattoberfl{\"a}chen-modifizierende Salzapplikationen sollten als Bek{\"a}mpfungsmittel gegen Echten Mehltau an Tomaten und Gurken getestet werden hinsichtlich folgender Eigenschaften: - Wirkung verschiedener Salze - Blattvertr{\"a}glichkeit - Untersuchung der unterschiedlichen Wirkungsmechanismen mittels REM - {\"U}bertragbarkeit in praxisnahe Versuche. Die verschiedenen Salzl{\"o}sungen und Kombinationen aus diesen Salzen unterschieden sich deutlich in ihrer Wirkung auf Gurkenmehltau. Die beste Wirkung ergab sich mit allenfalls geringer Sch{\"a}digung des Blattes mit 0,1\% MnCl2, 1 \% Patentkali (K2SO4/MgSO4) und 1\% Kn{\"o}terichextrakt. MnCl2 liegt auf Grund seines niedrigen Deliqueszenzpunktes st{\"a}ndig gel{\"o}st auf der Blattoberfl{\"a}che vor, wogegen sich Kn{\"o}terichextrakt und Patentkali auf der Blattoberfl{\"a}che in einer Art ?Salzkriechen? verteilen durch h{\"a}ufigen Wechsel zwischen Trocknen und Wiederverfl{\"u}ssigung. Salzsch{\"a}den lie{\ss}en sich verringern durch Zusatz von Netzmitteln zur Spr{\"u}hl{\"o}sung. Rasterelektronische Visualisierung zeigte f{\"u}r alle untersuchten L{\"o}sungen einen direkt toxischen Effekt auf die Mehltausporen und ihre Hyphen in jeder Entwicklungsphase des Pilzes. Eine Verbesserung des N{\"a}hrstoffstatus der Pflanzen scheidet als Wirkungsmechanismus aus, da alle Pflanzen optimal ern{\"a}hrt waren und die Behandlungen zu keinen signifikanten Ver{\"a}nderungen der N{\"a}hrstoffgehalte in den Bl{\"a}ttern f{\"u}hrten. Besonders chloridische Salze f{\"u}hrten z.T. zu erheblicher Nekrotisierung der Bl{\"a}tter. Da diese Salzl{\"o}sungen jedoch auch in geringer Konzentration in der Lage waren, die Ausbreitung des Echten Mehltau effektiv zu verhindern, sollten M{\"o}glichkeiten zur Mikrodosierung dieser Salze gepr{\"u}ft werden. Extreme Witterungsbedingungen im Sommer 2003 f{\"u}hrten dazu, dass Praxistests nicht ausgef{\"u}hrt oder normal beendet werden konnten. Es gilt jedoch als sicher, dass einige der untersuchten Salzmischungen in geringen Konzentrationen (zw. 0,1 und 1\%) den Befall mit Echten Mehltaupilzen effektiv reduzieren k{\"o}nnen, ohne Blattoberfl{\"a}chen zu sch{\"a}digen.} } @misc{orgprints5714, title = {Neue Strategien zur Regulierung von Sch{\"a}dlingen im Obstbau}, keywords = {Leaf curling plum aphid (Brachycaudus helichrysi), Black cherry aphid (Myzus cerasi), Plum fruit moth (Grapholitha funebrana), Cherry fruit moth (Argyresthia pruniella), Winter moth (Operophthera brumata), Apple blossom weevil (Anthonomus pomorum), Rosy apple aphid (Dysaphis plantaginea), Woolly apple aphid (Eriosoma lanigerum), Pear sucker (Cacopsylla pyri), Pear leaf blister mite (Eriophyes pyri), Orchard pests, Entomologie Obstbau, Sch{\"a}dlingsregulierung Obstbau }, abstract = {Im biologischen Obstbau werden m{\"o}glichst alle indirekten Methoden zur Regulierung von Sch{\"a}dlingen genutzt (Sortenwahl, funktionelle Biodiversit{\"a}t). Dennoch m{\"u}ssen f{\"u}r den Bioobstproduzenten M{\"o}glichkeiten der direkten Regulierung der Sch{\"a}dlinge erarbeitet werden, um bei Sch{\"a}dlingskalamit{\"a}ten eingreifen zu k{\"o}nnen. Ungel{\"o}ste Probleme sind z.B. Kirschenfliege, Birnenblattsauger, diverse Wicklerarten und Blutl{\"a}use. Sie verursachen grosse Ertrags- und Qualit{\"a}tseinbussen. In verschiedenen Projekten werden die M{\"o}glichkeiten der direkten Regulierung mit insektiziden und anderen pflanzensch{\"u}tzenden Stoffen gepr{\"u}ft.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5714/} } @misc{orgprints10773, title = {Neue Wege in der Regulation von Drahtw{\"u}rmern unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung des biologischen Landbaus}, abstract = {Projektziele: 1. Erfassung der Artenzusammensetzung und geographischen Verbreitung von sch{\"a}dlichen Drahtwurmarten im biologischen und konventionellen Ackerbau zur Identifizierung von Problemgebieten und betroffenen Kulturpflanzen in {\"O}sterreich. 2. Entwicklung einer molekularen Bestimmungsmethode f{\"u}r die morphologisch schwer bzw. nicht identifizierbaren Larven innerhalb der Hauptschadgattung Agriotes. 3. Entwicklung und Austestung eines einfachen Prognoseverfahrens zur Risikoabsch{\"a}tzung des Drahtwurmbefalls. 4. Bestimmung des Einflusses relevanter Umweltparameter (inkl. Bewirtschaftungsma{\ss}nahmen) auf Drahtwurmdichten und Schadensausma{\ss} zur Identifizierung von Risikofaktoren und Problemstandorten. 5. Entwicklung und Erprobung von pflanzenbaulichen Ma{\ss}nahmen (Fangstreifen und Bodenbearbeitung) zur Abwehr von Drahtw{\"u}rmern. 6. Verbreitung der Ergebnisse in Form von Seminaren, Kongressbeitr{\"a}gen und Publikationen. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/10773/}, keywords = {Drahtw{\"u}rmer, Agriotes, Pflanzenschutz, molekulare Bestimmungsmethoden, Larven, Prognoseverfahren, Risikofaktoren} } @misc{orgprints19227, title = {Neue Z{\"u}chtungsstrategien bei Salat zur Anpassung an {\"o}kologische Anbaubedingungen und Verbesserung der Resistenz gegen Bremia lactucae}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 10OE069, Salat, Z{\"u}chtung, Liniengemische, Bremia lactucae, {\"o}kologischer Gem{\"u}sebau}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/19227/}, abstract = {Die Anbaufl{\"a}che verschiedener Salatformen ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen. Ware aus {\"o}kologischem Anbau ist dabei stark gefragt. Am Markt fehlen jedoch Sorten verschiedener Salatformen, die eine gro{\ss}e Anbausicherheit im {\"o}kologischen Anbau mit einer guten Produktqualit{\"a}t vereinen. Neben guten geschmacklichen Eigenschaften sollen die Sorten eine hohe Stresstoleranz gegen{\"u}ber abiotischen Faktoren, gutes N{\"a}hrstoffverwertungsverm{\"o}gen und eine hohe Widerstandsf{\"a}higkeit gegen{\"u}ber Schaderregern aufweisen. Besondere Bedeutung kommt dabei der Resistenz gegen{\"u}ber dem Erreger des Falschen Mehltaus, Bremia lactucae, zu, der {\"a}u{\ss}erst variabel ist und vielfach hochvirulente Erregerformen bildet, die auch Sorten mit monogenen Resistenzen befallen. Da Salat als Selbstbefruchter bedingt durch Homozygotie nur begrenzt anpassungsf{\"a}hig ist, sollen zwei L{\"o}sungswege evaluiert werden. Zum einen soll durch die Herstellung von Liniengemischen und zum anderen durch Kreuzung ph{\"a}notypisch und anbautechnisch weitgehend homogener Linien (Kreuzungspopulationsz{\"u}chtung) eine partielle genetische Durchmischung beim Salat erreicht werden, wodurch eine variable Reaktion auf Stressfaktoren wie Trockenheit oder sich {\"a}ndernde Bremia-Populationen erm{\"o}glicht wird. Dabei ist zu pr{\"u}fen, ob eine den Anforderungen im Erwerbsanbau angemessene Homogenit{\"a}t erreichbar ist. Ziel ist es, mehrere getestete und regional angepasste Liniengemische f{\"u}r die Praxis zur Verf{\"u}gung zu stellen, die dann in Betrieben verschiedener Regionen auf ihre Praxistauglichkeit zu pr{\"u}fen sind. Bei der Kreuzungspopulation wird in der Z{\"u}chtung die F2-Generation erreicht. Damit ist die Voraussetzung gegeben, die F3- und F4-Generationen weiteren Pr{\"u}fungen zu unterziehen und an {\"o}kologische Anbaubedingungen angepasste Sorten mit einer breiten Resistenz gegen{\"u}ber B. lactucae zu erhalten. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints38028, title = {Neuerstellung von Videoportraits der wichtigsten Sch{\"a}dlinge und N{\"u}tzlinge an Eiwei{\ss}pflanzen f{\"u}r das Internetportal http://pflanzenschutz.oekolandbau.de}, abstract = {Erstellung von Video-Portraits der wichtigsten Sch{\"a}dlinge in der Eiwei{\ss}pflanzenproduktion - Erbsenblattlaus, Bohnenlaus, Erbsenk{\"a}fer, Ackerbohnenk{\"a}fer, Blattrandk{\"a}fer, Erbsenwickler und Distelfalter. Neben der Biologie und Verhaltensweise werden in den Videos die verschiedenen Regulierungsma{\ss}nahmen im konventionellen und {\"o}kolgischen Landbau genannt. Dabei flie{\ss}en die Ergebnisse aus den laufenden Projekten der EPS direkt mit ein. In einem weiteren Video sollen die verschiedenen N{\"u}tzlinge (Marienk{\"a}ferarten, Florfliegen, Schwebfliegen und Wildbienen) an Eiwei{\ss}pflanzen gezeigt und ihre Bedeutung f{\"u}r die Eiwei{\ss}pflanzenproduktion veranschaulicht werden. Die Filmclips werden nacheinander sofort nach Fertigstellung auf den YouTube-Kanal des Julius K{\"u}hn-Institutes (JKI) hochgeladen und in die jeweiligen Sch{\"a}dlings- und N{\"u}tzlingsportr{\"a}ts der online Bestimmungshilfe f{\"u}r landwirtschaftlich relevante Schadorganismen (Pflanzendoktor) auf dem BLE-Internetportal www.oekolandbau.de eingebunden. Durch Realisierung des Projektes wird ein nachhaltiger Beitrag zum Wissenstransfer von der Forschung in die Praxis geleistet.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/38028/}, keywords = {EPS,20EPS002, Video, Sch{\"a}dlinge, Eiweisspflanzen, N{\"u}tzlinge} } @misc{orgprints43146, title = {Neuerstellung von Videoportr{\"a}ts der wichtigsten N{\"u}tzlinge und ihre F{\"o}rderung im Ackerbau f{\"u}r das Internetportal https://pflanzenschutz.oekolandbau.de}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/43146/}, abstract = {Im Rahmen des Projektes wurden vier wissenschaftliche Dokumentarfilme produziert und auf dem YouTube-Kanal des Julius K{\"u}hn-Institutes (JKI) ver{\"o}ffentlicht: 1. Wildbienen in der Agrarlandschaft f{\"o}rdern (November 2021) 2. Marienk{\"a}fer in der Agrarlandschaft f{\"o}rdern (Dezember 2021) 3. Schwebfliegen in der Agrarlandschaft f{\"o}rdern (Dezember 2021) 4. Florfliegen in der Agrarlandschaft f{\"o}rdern (Dezember 2021) Die 4 bis 7 Minuten langen Filme beschreiben die Merkmale und die Lebensweise der wichtigsten N{\"u}tzlinge in der Agrarlandschaft und geben praktische Handlungsempfehlungen f{\"u}r deren Schutz und F{\"o}rderung. Die Filme sind in die umfangreiche online-Bestimmungshilfe (Pflanzendoktor) auf https://pflanzenschutz.oekolandbau.de eingef{\"u}gt worden, sie erg{\"a}nzen die Artenportr{\"a}ts und steigern die Attraktivit{\"a}t des Portals insgesamt. Die Filme veranschaulichen eindrucksvoll die Bedeutung von ein- und mehrj{\"a}hrigen Bl{\"u}hstreifen, Saumbiotopen, vielgestaltigen Fruchtfolgen mit Zwischenfruchtanbau und die Reduktion von synthetischen D{\"u}nge- und Pflanzenschutzmitteln f{\"u}r die F{\"o}rderung der N{\"u}tzlinge im Ackerbau und die Biodiversit{\"a}t im Allgemeinen. Weiterhin wurden die Filme separat bearbeitet und Untertitel direkt in die Filme eingeblendet. Damit stehen die Filme f{\"u}r Pr{\"a}sentationen auf Messen und Ausstellungen zur Verf{\"u}gung, wo der Ton der Filme meist abgeschaltet ist. Die in Vorg{\"a}ngerprojekten erstellten Filme ?N{\"u}tzlinge im Ackerbau f{\"o}rdern?, ?Blattrandk{\"a}fer in die Schranken weisen? und ?Der Kartoffelk{\"a}fer? wurden ebenfalls in dieser Form bearbeitet und im Videoformat bereitgestellt. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}L, B{\"O}LN, BOEL, BOELN, FKZ 21OE002, Video, Pflanzenschutz, N{\"u}tzlinge, F{\"o}rderung, Wildbienen, Marienk{\"a}fer, Schwebfliegen, Florfliegen} } @misc{orgprints31435, title = {Neues Konzept f{\"u}r die {\"o}kologische Tomatenz{\"u}chtung}, abstract = {Trotz steigender Nachfrage stagniert in Deutschland der {\"o}kologische Anbau von Tomaten. Ein zunehmendes Problem im gesch{\"u}tzten Anbau ist die Samtfleckenkrankheit, verursacht durch den Pilz Passalora fulva (syn. Cladosporium fulvum). Der saisonale, kosteng{\"u}nstige Anbau unter Folie ist dabei besonders betroffen. Die als resistent ausgewiesenen Sorten geben in den traditionellen Anbaugebieten wie am Bodensee mit einer j{\"a}hrlich hohen Befallsgefahr keinen ausreichenden Schutz mehr. Ziel des Projektes ist es, {\"o}kologisch angepasste Sorten mit stabiler Resistenz und einem guten Geschmack zu entwickeln. Zum einen soll eine neue, auf das System angepasste Z{\"u}chtungsstrategie (F4 Kreuzungsnachkommen) erprobt (1) und zum anderen durch reine Kreuzungsz{\"u}chtung neue Resistenzquellen erschlossen und validiert werden (2). In (1) sollen F4 Kreuzungsnachkommen aus neuen Kreuzungen {\"a}hnlicher Linien genetisch teilheterogene Populationen hergestellt werden, die variabler auf Stressoren reagieren k{\"o}nnen. Aus der F4 Generation wird das Handelssaatgut erstellt, das ph{\"a}notypisch eine sehr geringe Varianz, genotypisch jedoch noch einen Anteil heterozygoter Genloci aufweisen soll. In (2) soll eine partielle Resistenz gegen{\"u}ber P. fulva erreicht werden. Linien der Oldendorfer Saatzucht, bei denen die Resistenz vermutlich auf eine Immunreaktion basiert, sollen auf diese Eigenschaft validiert werden. Neue Kreuzungen mit diesen Linien sollen als samenfeste Sorten weitergezogen werden. Virulenzanalysen in den gef{\"a}hrdeten Anbauregionen sollen Aufschluss {\"u}ber lokal vorkommende Pathotypen von P. fulva geben. In Resistenztests mit ausgew{\"a}hlten Erregerisolaten werden resistente Pflanzen selektiert und der Z{\"u}chtung zur Verf{\"u}gung gestellt. In den Z{\"u}chtungsprozess werden verschiedene Anbauregionen einbezogen, um die Anbaueignung der Neuz{\"u}chtungen sowie das neue Z{\"u}chtungsverfahren der F4 Nachkommenschaft mit teilheterogenen Populationen hinsichtlich Ertragsstabilit{\"a}t und Produktqualit{\"a}t bewerten zu k{\"o}nnen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/31435/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 15OE056, Tomatenz{\"u}chtung, Pflanzengesundheit} } @misc{orgprints37814, title = {Neues Konzept f{\"u}r die {\"o}kologische Tomatenz{\"u}chtung}, keywords = {BOELN, B{\"O}LN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 19OE120, Gem{\"u}sebau, Tomaten, Z{\"u}chtung}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/37814/}, abstract = {Trotz steigender Nachfrage stagniert in Deutschland der {\"o}kologische Anbau von Tomate. Ein zunehmendes Problem im gesch{\"u}tzten Anbau ist die Samtfleckenkrankheit, verursacht durch den Pilz Passalora fulva (syn. Cladosporium fulvum, Cladosporium fulvum). Der saisonale, kosteng{\"u}nstige Anbau unter Folie ist dabei besonders betroffen. Die als resistent ausgewiesenen Sorten geben in den traditionellen Anbaugebieten wie am Bodensee mit einer j{\"a}hrlich hohen Befallsgefahr keinen ausreichenden Schutz mehr. Ziel des Projektes ist es, {\"o}kologisch angepasste Sorten mit stabiler Resistenz und einem guten Geschmack zu entwickeln. Zum einen soll eine neue, auf das System angepasste Z{\"u}chtungsstrategie (F4 Kreuzungsnachkommen) erprobt (1) und zum anderen durch reine Kreuzungsz{\"u}chtung neue Resistenzquellen erschlossen werden (2). Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints19363, title = {Neues Wissen f{\"u}r {\"O}ko-Praktiker - Veranstaltungen zum Wissenstransfer - Qualifikationsprogramm von Fachkr{\"a}ften im {\"O}kologischen Landbau in den Bundesl{\"a}ndern Th{\"u}ringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/19363/}, abstract = {Ziel des Projektes ist es, Fachkr{\"a}fte der {\"o}kologischen Landwirtschaft in Ostdeutschland (v.a. in Th{\"u}ringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt) - also Erzeuger, Verarbeiter, H{\"a}ndler und weitere Akteure - nach den neusten Kenntnissen der {\"o}kologischen Land- und Lebensmittelwirtschaft zu qualifizieren. Um dies zu erreichen, sollen im Jahr 2011 drei Veranstaltungen angeboten werden, welche die Weitergabe der aktuellsten Forschungsergebnissen erm{\"o}glichen und eine Erh{\"o}hung der Qualit{\"a}t in den Bereichen Erzeugung, Verarbeitung und Handel sicherstellen. Der rote Faden, welcher sich durch alle drei Veranstaltungen zieht, wird das Thema Qualit{\"a}t sein. Die Fachveranstaltungen sind thematisch gemeinsam mit der Zielgruppe ? durch den Erzeugerbeirat des Th{\"u}ringer {\"O}koherz e.V. ? entwickelt und sollen gew{\"a}hrleisten, dass Produkt- und Proze{\ss}qualit{\"a}ten in den Bereichen Boden, Futtermittel, Agrarerzeugnisse, Handling, Warenfluss und Vermarktung erh{\"o}ht werden. Durch ein m{\"o}glichst vielf{\"a}ltiges Veranstaltungsprogramm mit namenhaften Referenten m{\"o}chten wir Landwirte, Verarbeiter und H{\"a}ndler der verschiedenen Sparten (z.B. Ackerbau, Obst- und Gem{\"u}sebau, Tierhaltung) erreichen. Die Zielgruppen sind neben einem Fachpublikum aus landwirtschaftlichen und gartenbaulichen Verb{\"a}nden und Institutionen v. a. auch Landwirte, Lebensmittelverarbeiter und H{\"a}ndler. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 10OE086, Qualit{\"a}tssicherung, landwirtschaftliche Erzeugung, Verarbeitung, Handel, } } @misc{orgprints19603, title = {New market perspectives using herbs and berries in organic meat products}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/19603/}, abstract = {The aim of the project is to extend the range of organic meat products by introducing new interesting flavour variants. The novelty is to utilize herbs and berries for biological preservation and to provide the products with a new and interesting flavour profile and appearance. The project is consumerdriven as MAPP will study how ecological consumers relate to a new preservation technology in the form of berries and herbs. They will also study how the consumers relate to the new products by evaluations and when buying the products. Among Danish berries and herbs, AU-IHP will select and produce the cultivars which are to be screened at DMRI for anti-microbial activity and favourable flavour characteristics in meat products. Furthermore, AU-IHP will optimize cultivation and storage conditions, preserving the desired characteristics after harvest in the best possible way. DMRI will combine the selected berries and herbs to obtain the best result. The work includes an investigation of how berries and herbs should be added to the meat products and it must be clarified how different raw materials and meat processing affect the anti-microbial activity. The results from DMRI will be validated at test productions at the two participating plants. Finally, we will document that the selected berries and herbs can guarantee food safety and favourable eating quality throughout the entire shelf-life. Economic estimates for total production costs will be made.}, keywords = {Berries, herbs, safety, meat products, low-salt} } @misc{orgprints6117, title = {Nicht wendendes Bodenbearbeitungssystem im {\"O}kologischen Landbau - Dammkultursystem "Turiel"}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE525, landwirtschaftliche Beratung, nicht wendendes Bodenbearbeitungssystem, wendende Bodenbearbeitung, Pflug, Kleegras, Sommer/Wintergetreide, mikrobielle Aktivit{\"a}t, pflanzenbauliche, bodenkundliche, {\"o}kologische, betriebswirtschaftliche Parameter, agricultural consultation, non-turning soil machine, turning soil machine, plough, clover/grass, summer/winter wheat, microbial activity, plant, soil, ecological, economic parameters}, abstract = {In dem interdisziplin{\"a}ren Forschungsprojekt wurde ein Exaktversuch f{\"u}r Systeme der reduzierten Bodenbearbeitung im {\"O}kologischen Landbau eingerichtet. Verglichen werden das Dammkultursystem (DKS) nach Turiel-Major und das Ecomat-System der Firma Kverneland mit dem herk{\"o}mmlichen Pflugsystem, jeweils im Kontext entsprechend angepasster Anbauverfahren. Im Rahmen des Projektes wurden auf der Hessischen Staatsdom{\"a}ne Frankenhausen, dem Lehr- und Transferzentrum des Fachbereichs {\"O}kologische Agrarwissenschaften der Universit{\"a}t Kassel, zwei Workshops durchgef{\"u}hrt. Durch den regelm{\"a}{\ss}igen Kontakt mit Landwirten, Beratern, Entwicklern und Wissenschaftlern wurde und wird Praxiswissen in die Bearbeitung wissenschaftlicher Fragestellungen einflie{\ss}en. Der Wissenstransfer in beiden Richtungen wurde und wird intensiviert und vorangetrieben. Es handelt sich um einen Bodenbearbeitungssystemversuch im ersten Versuchsjahr. Insofern sind die Ergebnisse nicht geeignet, die Systeme zur Bodenbearbeitung in ihrer Gesamtheit zu bewerten. Der Systemwechsel zum Ecomat ist einfach zu bewerkstelligen. Die Ver{\"a}nderungen zum Standard-Pflugsystem sind gering. Die Vorz{\"u}ge des Ecomat-Systems liegen in seiner hohen Schlagkraft. Durch die geringe Bearbeitungstiefe ist der Zugkraftbedarf gering. Bei 3 m Arbeitsbreite und Fahrgeschwindigkeiten von 9-12 km/h werden Fl{\"a}chenleistungen bis zu 2,5 ha/h erreicht. Das Ecomat-System hatte im Umstellungsjahr keine nachteiligen Auswirkungen auf die Ertr{\"a}ge. Die N-Mineralisation verlief wie beim Pflugsystem. Bei der Umstellung auf DKS ist die Dammbreite (75 oder 90 cm) der Arbeitsbreite und der Pflanz- und Erntetechnik anzupassen. Das DKS nach Turiel-Major zeichnet sich gegen{\"u}ber anderen DKS durch seine hohe Flexibilit{\"a}t und Arbeitsbreiten bis zu 7,2 m aus. Eine System-umstellung nach der Ernte zur Herbstbestellung ist sinnvoller als im Fr{\"u}hjahr. Die Ertr{\"a}ge bei Umstellung auf das DKS waren bei der extrem trockenen Witterung im Fr{\"u}hjahr geringer als bei den Pflugsystemen. Sie erlauben daher keine allgemeing{\"u}ltige Bewertung des DKS, da sich die Ver{\"a}nderungen der Bodenstruktur erst nach mehreren Jahren stabilisieren werden.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6117/} } @misc{orgprints53150, title = {Nicht-chemische Verfahren zum Management von Schadnagern im {\"o}kologischen M{\"o}hrenanbau (Verbundvorhaben)}, keywords = {BOEL, B{\"O}L, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 19OE182, FKZ 19OE179, FKZ 19OE180, Pflanzenschutz, Pflanzengesundheit, crop protection, plant health, Feldmaus}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/53150/}, abstract = {Die Feldmaus (Microtus arvalis) kann erhebliche Sch{\"a}den in der Landwirtschaft verursachen. Daher sind Ziele des Projektes das Entwickeln und Testen von nicht-chemischen Verfahren zur Regulierung von Sch{\"a}den durch Nagetiere im M{\"o}hrenanbau. Es sollen neue Methoden f{\"u}r den Pflanzenschutz im {\"o}kologischen Landbau sowie f{\"u}r andere Formen nachhaltiger Landbewirtschaftung erschlossen werden. Dabei stehen die Entwicklung und Weiterentwicklung von Pflanzenschutzverfahren mit geringem Risiko, Kulturtechnik und der Wissenstransfer in die Praxis im Vordergrund. Die Ergebnisse sollen dazu dienen, nicht-chemische Methoden zum Management von Schadnagern im {\"o}kologischen M{\"o}hrenanbau zu validieren sowie Kosten-Nutzen Absch{\"a}tzungen f{\"u}r diese Verfahren bereitzustellen. Damit soll ein wesentlicher Beitrag zur Umsetzung des integrierten Pflanzenschutzes beim Schadnager-Management im {\"O}kolandbau geleistet werden.} } @misc{orgprints16663, title = {Nichtlegumer Zwischenfruchtbau und reduzierte Bodenbearbeitung zur Steigerung der symbiotischen N2-Fixierleistung von Ackerbohnen - N-Fl{\"u}sse, Unkrautregulierung und Energieeffizienz (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 08OE145, FKZ 08OE146, FKZ 08OE147, FKZ 08OE020, nicht-legume Zwischenfrucht, Ackerbohne, Bodenbearbeitung, symbiotische Stickstoff-Fixierung}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/16663/}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 08OE145, FKZ 08OE146, FKZ 08OE147, FKZ 08OE020. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1233. Oberziel der Forschung im interdisziplin{\"a}ren Projekt ist die systematische Erarbeitung, komplexe Abbildung und praktische Umsetzung von Anbaustrategien zur Sicherung und Erh{\"o}hung der Bodenfruchtbarkeit durch optimierte Nutzung von K{\"o}rnerleguminosen in Fruchtfolgeausschnitten mit reduzierter Bodenbearbeitung bzw. Mulch- und Direktsaatverfahren im {\"O}kologischen Landbau. Schwerpunkt dieses Teilprojektes ist der nicht-legume Zwischenfruchtanbau (Hafer-Sonnenblumen-Gemenge) und die reduzierte Bodenbearbeitung bei Ackerbohnen. Der Anbau nicht-legumer Zwischenfr{\"u}chte vor Ackerbohne akkumuliert bodenb{\"u}rtigen Stickstoff. Diese N-Immobilisierung f{\"o}rdert die symbiotische N2-Fixierung der Ackerbohnen. Reduzierte Bodenbearbeitung und Direktsaat tragen zus{\"a}tzlich zur Steigerung der symbiotischen N2-Fixierung bei. Ferner verringern Stickstoff-Immobilisierung und reduzierte Bodenbearbeitung das Auflaufen annueller Unkr{\"a}uter. Reduzierte Bodenbearbeitung mit dem Fl{\"u}gelschargrubber unterst{\"u}tzt die Regulierung perenner Unkr{\"a}uter. Es kommt zu einem effizienten N-Transfer von der nicht-legumen Zwischenfrucht zur K{\"o}rnerleguminose. Die Gesamtheit dieser Ma{\ss}nahmen erh{\"o}ht die Nutzungseffizienz des Stickstoffs. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints19607, title = {Novel organic solutions securing future growth }, abstract = {Currently the Danish organic fruit \& berry production area is 502 ha with the main crop being apples at 282 ha. FruitGrowth will address the main barriers identified by the ?Working Group report, 2009?, by focussing on robust cultivars in apples, new innovative weeding methods and extending the fruit season \& thereby product availability for consumers we will introduce new cultivars \& technologies in storage. We work on short \& long time solutions of the key pests \& diseases (codling moth, apple sawfly \& apple scab in apples), natural beneficial?s in flower strips, \& natural compound to control key pest. FruitGrowth includes research, development, demonstration \& dissemination of the results to fruit growers. Outcomes are expected to contribute to a market-driven growth of unique, high value fresh organic apples from local sustainable \& profitable production systems, through increasing grower, industry and consumer confidence in Danish grown organic apples. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/19607/}, keywords = {Productivity, disease \& pest management, robotic weeding, quality } } @misc{orgprints18823, title = {Nutrient supply and productivity in organic forage and milk production - improved forage production and utilization based on local resources}, keywords = {roughage, dairy production, clover, harvest, fodder preservation, ley production, grassland, fodder quality, FORUT}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/18823/}, abstract = {Organic milk production in Norway has become more intensive, which, among other things, has led to increased focus on forage quality. The primary growth (PG) is harvested at an earlier stage of development with the consequence that more than half of the total yearly yield is from the regrowth (RG, second and third cuts). The RG contains a high proportion of clover. Thus, the RG forage has likely high crude protein content, while the PG forage has high energy value but low protein content. The use of fish meal as feed to ruminants is now prohibited, also in Norway, and alternative feed protein sources are expensive. The value of on-farm grown forage is therefore becoming even higher. The project aims to bring to light knowledge that makes dairy farmers better prepared to produce forage in high quantities and qualities as allowed by local climate and resources, adapt forage and milk production better to these constraints,and assess the economics, resource use and environmental impacts linked to forage production and feed ration with high forage quality. Specifically, the research conducted in the project seeks to answer the following questions: - Little is known about the yield and forage quality formation in RG and how the RG should be divided between a second and a third cut under different climatic conditions. So when ought the RG to be harvested? - Are early red clover varieties better suited than late ones in intensive harvesting regimes when it comes to sustain high yields and to even out differences in forage yield and quality between cuts? - Will other grasses than timothy and meadow fescue perform better as companion species to red clover under intensive harvesting regimes? Are grass species and variety mixtures that are less synchronous in generative development better? - How should forage with high clover proportion be preserved in order to ensure high preservation of the forage protein? - Is it possible to utilize that PG and RG silages have different feed quality by mixing them when fed? What is the best proportion of respective types in rations for high yielding cows? - What is won and what is lost in economic terms when applying intensive harvesting regime? - Will a mixing of PG and RG silages at feeding reduce methane emission and nitrogen loss in the cow and from the slurry storage? The primary objective is to improve the basis for tactical and strategic choices in the production, use and utilisation of grassland forage in organic milk production. Secondary objectives are to: 1. Evaluate the potentials and options for legume based boosting of grassland yield 2. Evaluate the RG yield and quality formation 3. Evaluate diets to high yielding dairy cows - balancing PG and RG grass/red clover silage 4. Evaluate the effects of different dietary mixtures of PG and RG on enteric methane emissions and methane and N emissions from slurry storage 5. Assess the economics and resource use in forage production systems with early cut of PG 6. Assess the environmental impacts of changing to forage production systems with early cut of PG } } @misc{orgprints31633, title = {Nutzbarmachung von Resistenzquellen gegen Flugbrand zur Verbesserung der Immunit{\"a}t in Sommergerste f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau}, abstract = {Sommergerste ist im {\"o}kologischen Landbau nach Weizen, Hafer und Dinkel die Getreideart mit der h{\"o}chsten Bedeutung f{\"u}r die verarbeitende Industrie. Voraussetzung f{\"u}r eine st{\"a}rkere Verbreitung des Sommergerstenanbaus im {\"o}kologischen Landbau ist die Bereitstellung geeigneter Sorten. F{\"u}r die Sommergerste (Braugerste und Futtergerste) sehen Vertreter der {\"O}kolandbau-Beratung einen hohen Bedarf an Z{\"u}chtung und Z{\"u}chtungsforschung (Arbeitskreis Brot- und Braugetreidez{\"u}chtung im {\"o}kologischen Landbau der LfL, V.{\"O}.P, n.p.). Resistente Sorten haben im {\"O}kolandbau besonders gro{\ss}e Bedeutung. Insbesondere samen{\"u}bertragbare Krankheiten wie der Gerstenflugbrand sind {\"a}u{\ss}erst schwierig zu kontrollieren und stellen aufgrund ihrer Bedeutung f{\"u}r die Saatguterzeugung ein gro{\ss}es Produktionsrisiko dar. Im beantragten Projekt sollen verschiedene Sommergerstenherk{\"u}nfte, die eine Toleranz oder Resistenz gegen{\"u}ber Flugbrand (Ustilago nuda) besitzen, darauf gepr{\"u}ft werden, ob die Resistenz qualitativer Art ist, auf der Kombination von mehreren Resistenzgenen beruht oder nur aus einem einzigen hochwirksamen Resistenzgen besteht. Die einzelnen Resistenzen sollen genetisch separiert und so f{\"u}r eine gezielte Resistenzz{\"u}chtung nutzbar gemacht werden. Parallel sollen molekulargenetische Marker entwickelt werden, welche eine fr{\"u}hzeitige und effiziente Selektion erm{\"o}glichen. Damit soll die Resistenz gegen Flugbrand auf eine breite Basis gestellt werden. Auf diese Weise kann vermieden werden, dass eine Resistenz im Feldanbau schnell durchbrochen wird, womit auf lange Sicht das Befallsniveau im Praxisanbau mit U. nuda auf niedrigem Niveau gehalten werden kann. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/31633/}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 15OE063, Gerste, Flugbrand, Resistenz, {\"o}kologischer Landbau, genetische Ressourcen} } @misc{orgprints5701, title = {Nutzung der Widerstandsf{\"a}higkeit von Apfel- und Birnensorten im Streuobstbau gegen{\"u}ber dem Feuerbrand (Erwinia amylovora)}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE092, Feuerbrand, Erwinia amylovora, Apfel, Birne, Streuobst, Widerstandsf{\"a}higkeit, Sortenunterschiede, fire blight, apple, pear, extensive fruit production, resistance, difference in cultivars}, abstract = {Ausgew{\"a}hlte Apfel- und Birnensorten des Streuobstanbaus wurden w{\"a}hrend der Jahre 2002 und 2003 auf ihre Widerstandsf{\"a}higkeit gegen{\"u}ber dem Feuerbrand {\"u}berpr{\"u}ft. K{\"u}nstlich inokulierte Birnenb{\"a}ume der Sorten Gelbm{\"o}stler, Gr{\"u}nm{\"o}stler, Ober{\"o}sterreicher, Schweizer Wasserbirne und Wilde Eierbirne reagierten w{\"a}hrend der Jahre 2002 und 2003 hoch anf{\"a}llig. Die Sorte Karcherbirne zeigte in beiden Jahren mittleren Befall, w{\"a}hrend sich die Sorte Metzer Bratbirne mit 2 Befallsstellen pro Baum als gering anf{\"a}llig erwies. Die Birnensorten Ober{\"o}sterreicher und Gelbm{\"o}stler zeigten sich unter nat{\"u}rlichen Befallsbedingungen anf{\"a}llig, wobei Ober{\"o}sterreicher in beiden Jahren st{\"a}rker befallen wurde als Gelbm{\"o}stler. Die Sorte Schweizer Wasserbirne, die sich nach k{\"u}nstlicher Inokulation hochanf{\"a}llig zeigte, wies unter nat{\"u}rlichen Bedingungen keinen oder nur schwachen Befall auf. Untersuchungen zur Resistenz von Apfelsorten unter den Bedingungen der k{\"u}nstlichen Triebinfektion ergaben f{\"u}r die Sorten Brettacher, Hauxapfel, Pilot und Rote Schafsnase eine hohe Anf{\"a}lligkeit, w{\"a}hrend die Sorten Bohnapafel, Brauner Matapfel und Sch{\"o}ner aus Wiltshire nur geringen Befall zeigten. Die Sorte Zaberg{\"a}u zeigte eine mittlere Anf{\"a}lligkeit. Unter nat{\"u}rlichen Bedingungen konnte in 2002 und 2003 an den Apfelsorten Brettacher, Jakob Fischer und Pilot schwacher Befall festgestellt werden. 2003 zeigte au{\ss}erdem die Sorte Berlepsch mittleren Feuebrandbefall. Die Sorten Bohnapfel und Zaberg{\"a}u blieben unter nat{\"u}rlichen Bedingungen befallsfrei. In den bisherigen Untersuchungen blieben Streuobstsorten, die unter den Bedingungen der k{\"u}nstlichen Inokulation nur schwachen Befall zeigten auch unter nat{\"u}rlichen Bedingungen symptomfrei.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5701/} } @misc{orgprints19386, title = {Nutzung genetischer Ressourcen der Europ{\"a}ischen Wildrebe f{\"u}r die Z{\"u}chtung von Mehltau- und Schwarzf{\"a}ule-resistenten Reben (Verbundvorhaben) }, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 10OE067, FKZ 10OE113, FKZ 10OE114, Wein, Rebe, {\"o}kologischer Weinbau, Resistenzz{\"u}chtung, Schwarzf{\"a}ule, Mehltau, Plasmopara viticola, Peronospora, Uncinula necator, Guignarida bidwellii, Phyllosticta ampelicida, Vitis vinifera sylvestris, Wildrebe, wilde Rebe, Wilder Wein, Echter Wein}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 10OE067, FKZ 10OE113, FKZ 10OE114. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1359. Im {\"o}kologischen Weinanbau stellen Pflanzenkrankheiten wie der Falschen und Echte Mehltau, sowie die Schwarzf{\"a}ule, ein gro{\ss}es Problem dar. Um chemische Pflanzenschutzmittel zu vermeiden werden als zentrale Schutzma{\ss}nahme resistente Sorten angepflanzt, die meist auf Kreuzungen mit Amerikanischen Weinpflanzen zur{\"u}ckgehen. So konnten bereits gute Bek{\"a}mpfungserfolge in Bezug auf den Falschen und Echten Mehltau erzielt werden; was allerdings die Schwarzf{\"a}ule anbelangt sind die zugrundeliegenden Resistenzen noch weitgehend unbekannt. Deswegen wird bei der Bek{\"a}mpfung der Schwarzf{\"a}ule auf kupferhaltige Spritzmittel zur{\"u}ckgegriffen, was {\"o}kologisch gesehen nicht vertretbar ist. In einem vorausgegangenen BLE-Projekt {\"u}ber die Wildrebe Vitis vinifera ssp. sylvestris konnten einige Genotypen identifiziert werden, die Resistenzen gegen{\"u}ber den erw{\"a}hnten Krankheiten zeigen. Das jetzige Projekt zielt darauf ab, diese genetischen Ressource in der Z{\"u}chtung zu nutzen um Weinpflanzen zu erzeugen, die gegen die Schwarzf{\"a}ule ebenso resistent sind wie auch gegen{\"u}ber dem Falschen und Echten Mehltau. Das Projekt wird den Genpool der gr{\"o}{\ss}ten Deutschen Wildrebenpopulation nutzen, wlcher mit {\"u}ber 100 verschiedenen Wildrebenpflanzen in einer ex-situ-Kultur im Botanischen Garten des KITs zu finden ist. Das Hauptziel ist die Kreuzung hochresistenter Wildrebenpflanzen mit der Kultursorte Wei{\ss}burgunder (Pinot Blanc). Beide Populationen sollen mittels Mikrosatellitenanalyse genetisch untersucht werden. Jeweilige Resistenzniveaus gegen{\"u}ber Falschem und Echtem Mehltau, sowie der Schwarzf{\"a}ule sollen durch quantitative Infektionsversuche an Blattscheiben und Versuchspfl{\"a}nzchen ermittelt werden. Parallel dazu werden die morphologischen und biochemischen Eigenschaften charakterisiert, die in Zusammenhang mit den Resistenzen stehen k{\"o}nnten. Dies beinhaltet den Aufbau und die Dichte der Schlie{\ss}zellen, sowie die Beschaffenheit der Blattoberfl{\"a}che (analysiert mittels Fluoreszenz- und SE-Mikroskopie), aber auch Stoffwechseluntersuchungen, wie die Analyse von Polyphenol- und Stilbensynthese (durch HPLC und photometrischer Enzymtests) und die Induktion von Abwehrgenen (untersucht durch semiquantitative RT-PCR). Der Zusammenhang zwischen der Genetik, Resistenzergebnissen und penotypischen Eigenschaften, kann zusammengefasst und genutzt werden, um genetische Marker zu etablieren, mit denen bereits im Keimlingsstadium vielversprechende Kreuzungen identifiziert werden k{\"o}nnen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/19386/} } @misc{orgprints18158, title = {Nutzung von Resistenzmechanismen verschiedener Rebarten als Alternative zum Einsatz von Kupfer im {\"O}koweinbau}, abstract = {Extrakte aus Wildreben bzw. Hybriden mit hoher Resistenz. Es ist zu pr{\"u}fen, ob durch die Applikation von Blattextrakten von Nicht-Vitis-vinifera-Rebsorten auf Qualit{\"a}tsrebsorten Plasmopara viticola und andere Krankheiten bek{\"a}mpft, unterdr{\"u}ckt oder pflanzeneigene Abwehrmechanismen bei Qualit{\"a}tsrebsorten durch in den Extrakten enthaltene Elicitoren aktiviert werden k{\"o}nnen resp. ob mit den Pflanzenextrakten eine direkte Bek{\"a}mpfung dieser Problemschaderreger m{\"o}glich ist (neue Prinzipl{\"o}sung). Kupferreduktionspotential bei Anbau neuer Vitis vinifera Piwi-Sorten. Der Anbau von Piwis erm{\"o}glicht einen weitgehenden Verzicht auf Pflanzenschutz und ist {\"o}kologisch und {\"o}konomisch die nachhaltigste Form des Weinbaus {\"u}berhaupt. Das Kupfereinsparungspotential durch den Anbau von Piwis ist vemutlich abh{\"a}ngig von der Resistenz der Sorte und von den klimatischen Bedingungen am Standort. Das f{\"u}r die jeweilige Sorte notwendige Ma{\ss} an Pflanzenschutz soll in diesem Projekt erstmals ermittelt werden. Daraus l{\"a}sst sich ein durchschnittliches Einsparpotential an Kupfer bestimmen. Orientierungsversuche mit geringen Stockzahlen im Freiland an Zuchtst{\"a}mmen mit bereits pyramidisierten Plasmopara-Resistenzen k{\"o}nnen in einer 2009 erstellten Pr{\"u}fanlage mit {\"U}berkronenberegnung durchgef{\"u}hrt werden, in der beliebig hohe Befallsbedingungen f{\"u}r die Rebenperonospora geschaffen werden k{\"o}nnen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/18158/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 09OE053, {\"o}kologischer Weinbau, Bek{\"a}mpfung, Plasmopara viticola, Kupferminimierungsprogramm, Einsparpotential, Kupfer, pflanzeneigene Abwehrmechanismen bei Rebsorten, Piwis, Pflanzenschutz} } @misc{orgprints38058, title = {Nye l{\o}sninger sikrer fremtidig v{\ae}kst i {\o}kologisk {\ae}bledyrkning}, abstract = {Form{\r a}let med projektet er at {\o}ge den danske produktion af {\o}kologiske {\ae}bler af h{\o}j kvalitet.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/38058/} } @misc{orgprints7155, title = {Odling och foderv{\"a}rde av bl{\r a}lupin som tillskottsfoder, en j{\"a}mf{\"o}relse med {\"a}rter}, keywords = {plant development, early maturing, climate chambers, greenhouse studies, field trials, klimatkammare, v{\"a}xthus, f{\"a}ltf{\"o}rs{\"o}k, tillv{\"a}xtmodell, utvecklingsmodell}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7155/}, abstract = {En mj{\"o}lkproduktion enbart baserad p{\r a} ekologiskt foder st{\"a}ller stora krav p{\r a} inhemsk odling av proteingr{\"o}dor. I Sverige {\"a}r endast n{\r a}gra f{\r a} kv{\"a}vefixerande, ett{\r a}riga arter l{\"a}mpliga. Odlingen av {\"a}rter begr{\"a}nsas av f{\"o}rekomsten av rotr{\"o}ta. Eftersom {\"a}ven {\r a}kerb{\"o}na tycks kunna {\"o}verf{\"o}ra sjukdomen {\"a}r den mindre l{\"a}mplig som omv{\"a}xlingsgr{\"o}da. Nya, tidigt mognade sorter av smalbladig lupin med h{\"o}gt proteininneh{\r a}ll l{\"a}mpar sig som foder b{\r a}de till idisslare och enkelmagade djur. I Sverige har vi mycket begr{\"a}nsade erfarenheter av lupin n{\"a}r det g{\"a}ller odlingsteknik och foderv{\"a}rde. Den f{\"o}rh{\r a}llandevis korta odlingss{\"a}songen visar p{\r a} ett behov att ibland sk{\"o}rda innan fr{\"o}et {\"a}r helt moget. M{\r a}ls{\"a}ttningen med detta delprojekt {\"a}r att utveckla en tillv{\"a}xt- och utvecklingsmodell f{\"o}r svenskodlad lupin som: 1. g{\"o}r det m{\"o}jligt att identifiera f{\"o}ruts{\"a}ttningarna f{\"o}r lupinodling i olika omr{\r a}den i Sverige, 2. att prediktera sannolikheten f{\"o}r att fr{\"o}et ska hinna mogna under en viss odlingss{\"a}song, och 3. att visa p{\r a} alternativa metoder att tillvarata sk{\"o}rden. Odling av en f{\"o}r Sverige ny art som smalbladig lupin j{\"a}mf{\"o}rs med en sedan l{\r a}ng tid k{\"a}nd gr{\"o}da som {\"a}rter n{\"a}r det g{\"a}ller m{\"o}jliga odlingsomr{\r a}den och foderv{\"a}rde. I klimatkammare, v{\"a}xthus och f{\"a}lt f{\"o}ljs tillv{\"a}xt och utveckling genom successiva provtagningar. Avkastningen best{\"a}ms liksom foderv{\"a}rden f{\"o}r det sk{\"o}rdade fr{\"o}et. M{\"o}jligheterna att sk{\"o}rda gr{\"o}dan i f{\"o}rtid f{\"o}r konservering eller ensilering unders{\"o}ks d{\"a}r h{\"a}nsyn tas till hygienisk kvalitet och foderv{\"a}rden. } } @misc{orgprints7788, title = {Odlingsbetingelsernas inverkan p{\r a} gr{\"o}nsakers kvalitet avseende halten av h{\"a}lsobefr{\"a}mjande och toxiska sekund{\"a}ra metaboliter }, keywords = {interaction between quality, pests, weed infestation, soil and climatic conditions and cultivation methods }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7788/}, abstract = {Detta interdisciplin{\"a}ra projekt syftar till att {\r a}terigen f{\"o}rst{\"a}rka forskningen om hur kvalitativa egenskaper av en gr{\"o}da beror p{\r a} odlingsmetoden och odlingssystemen som anv{\"a}nds i lantbruket. Forskningsinsatsen ska ocks{\r a} {\"o}ka f{\"o}rst{\r a}elsen f{\"o}r samspelet mellan faktorer som kvalitet och sjukdomsangrepp, ogr{\"a}s angrepp, jordf{\"o}rh{\r a}llenden, klimat och odlingsmetod. F{\"o}r odlaren {\"a}r det av stor ekonomiskt betydelse att n{\r a} en h{\"o}g grad av konsumentrelaterad kvalitet, eftersom en bra kvalitet kan motivera ett h{\"o}gre pris f{\"o}r en produkt. Det {\"a}r d{\"a}rf{\"o}r viktigt att veta vilka faktorer i odlingssystemet som p{\r a}verkar produktkvalit{\'e}n och vilka av dessa faktorer odlaren kan styra. I denna del av projektet kommer utseende och smak att unders{\"o}kas och den kemiska samans{\"a}ttningen m{\"a}ts. Halter av socker, fenoler, glukosinolater, vitamin C och mineral{\"a}mnen analyseras f{\"o}r varje produkt. } } @misc{orgprints7262, title = {Odlingssystemets ekologi: gr{\"o}ng{\"o}dsling som m{\r a}ngfunktionellt redskap i gr{\"o}nsaksodling}, abstract = {Gr{\"o}ng{\"o}dslingsgr{\"o}dor med kv{\"a}vefixerande baljv{\"a}xter tillf{\"o}r lokalt producerat kv{\"a}ve till odlingssystemet. I detta projekt unders{\"o}ks olika s{\"a}tt att ta tillvara det kv{\"a}vet som fixerats i gr{\"o}ng{\"o}dslingsgr{\"o}dor och hur detta p{\r a}verkar v{\"a}xtn{\"a}ringsleveransen till avsalugr{\"o}dan, angrepp av skadeg{\"o}rare, produktkvalitet samt odlingss{\"a}kerhet och ekonomi i odlarledet. Fyra system f{\"o}r anv{\"a}ndning av gr{\"o}ng{\"o}dsling i vitk{\r a}l studeras: ? Direktnedbrukning av gr{\"o}ng{\"o}dslingen ? Samodling mellan gr{\"o}ng{\"o}dsling och avsalugr{\"o}da ? R{\"o}tning av gr{\"o}nmassan fr{\r a}n gr{\"o}ng{\"o}dslingsgr{\"o}dan ? Kompostering av gr{\"o}nmassan fr{\r a}n gr{\"o}ng{\"o}dslingsgr{\"o}dan. I projektet unders{\"o}ks {\"a}ven de bakomliggande orsakerna till skillnaderna mellan systemen f{\"o}r att kunna dra generella slutsatser av relevans {\"a}ven i andra gr{\"o}dor. Bland annat studeras skadeg{\"o}rarnas populationsdynamik samt p{\r a}verkan p{\r a} kv{\"a}vefixering och rhizosf{\"a}rflora.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7262/}, keywords = {green manuring, mixed cropping, white cabbage, compost, pests, nutrient supply, product quality, economics, gr{\"o}ng{\"o}dsling, samodling, vitk{\r a}l, kompost, skadedjur, v{\"a}xtn{\"a}ringsleverans, odlingss{\"a}kerhet, produktkvalitet, ekonomi} } @misc{orgprints53070, title = {Oekologischer Anbau von Knoblauch ? Erweiterung des Sortenspektrum durch Selektion pflanzengenetischer Ressourcen (Verbundvorhaben)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/53070/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 22OE048A und FKZ 22OE048C. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: https://orgprints.org/id/saved\_search/1765 Knoblauch wird besonders durch seine bioaktiven Inhaltsstoffe gesch{\"a}tzt, aber zum Gro{\ss}teil importiert. Mit der steigenden Nachfrage nach {\"o}kologisch produzierten Produkten und wachsenden Importkosten, wird der regionale Anbau von Knoblauch auf {\"o}kologisch bewirtschafteten Fl{\"a}chen immer attraktiver. Eine Grundvoraussetzung daf{\"u}r ist die Verf{\"u}gbarkeit von geeigneten Sorten und Pflanzgut. Das Ziel von ObiVonKnobi ist es, die genetische Knoblauchvielfalt im {\"o}kologischen Landbau zu erweitern und die Verf{\"u}gbarkeit von virusfreiem Pflanzgut zu erh{\"o}hen. Durch Analysen von Ertragsparametern und Inhaltsstoffen der IPK Knoblauchsammlung sollen gemeinsam mit {\"o}kologischen Anbauern standortgerechte Akzessionen identifiziert, sowie Marker-Merkmals-Assoziationen und Genotyp x Umwelt Interaktionen analysiert werden. Die konkreten Arbeitsziele sind 1) Die Selektion von geeigneten Knoblauchherk{\"u}nften f{\"u}r den {\"o}kologischen Anbau durch Untersuchung von agronomischen Merkmalen, Inhaltsstoffen und Geschmackstest. Im 1. Jahr werden 414 Knoblauchherk{\"u}nfte der IPK Feldgenbank analysiert und daraus 34 unter Einbezug der Anbauer ausgew{\"a}hlt. Diese werden im 2. Jahr auf 4 {\"o}kologisch bewirtschafteten Fl{\"a}chen mit unterschiedlichen Bodenqualit{\"a}ten zur Vermehrung angebaut und erneut evaluiert. 17 besonders geeignete Herk{\"u}nfte werden vom 3. bis 5. Jahr angebaut, evaluiert und das Potential zur Sortenentwicklung durch finalem B{\"u}rgergeschmackstest ermittelt. 2) Die Virusfreimachung der selektierten Knoblauchherk{\"u}nften um die Ertrags- und Vermarktungsf{\"a}higkeit zu gew{\"a}hrleisten. 3) Die Evaluierung von Schwefeld{\"u}ngung auf Ertrag, Inhaltsstoffe und Virusvorkommen. Vom 3. bis 5. Jahr werden die 17 ausgew{\"a}hlte Herk{\"u}nfte parallel mit Schwefelgranulat ged{\"u}ngt und die Genotyp x Umwelt- Interaktion untersucht. 4) Zur Identifikation von genetischen Einfl{\"u}ssen werden 414 Knoblauchherk{\"u}nfte am IPK {\"u}ber 3 Jahre auf Ertrags-, Qualit{\"a}tsparameter untersucht und Marker-Merkmals-Assoziationen (QTL) analysiert.}, keywords = {BOEL, B{\"O}L, FKZ 22OE048A, FKZ 22OE048C, Klimaanpassung, climate change adaptation, {\"O}kologischer Landbau, organic farming, Gem{\"u}sebau, vegetable production, Pflanzenz{\"u}chtung, plant breeding, Saat- und Pflanzgut, seed and planting material , Pflanzengenetische Ressourcen, plant genetic resources , Zwiebelgem{\"u}se, bulb crops, Agrobiodiversit{\"a}t, agricultural biodiversity, Genetische Ressourcen, genetic resources, Heil- und Gew{\"u}rzpflanzen, medicinal plants and spices} } @misc{orgprints7603, title = {Ogr{\"a}sreglering i ekologisk odling - en studie av {\r a}kermolke}, keywords = {samspelseffekter, konkurrens, mekanisk jordbearbetning, avslagning, Sonchus arvensis, synergetic effects, competiton, cultivation techniques, mowing }, abstract = {Reglering av perenna ogr{\"a}s som {\r a}kermolke (Sonchus arvensis L.), {\r a}kertistel (Cirsium arvense (L.) Scop.) och i viss m{\r a}n kvickrot (Elymus repens (L.) Gould) {\"a}r en av de st{\"o}rre utmaningarna inom ekologisk odling. Speciellt i norra Sverige har {\r a}kermolke blivit ett av de allra besv{\"a}rligaste ogr{\"a}sen p{\r a} g{\r a}rdar med ekologisk inriktning, vilket dels p{\r a}verkar avkastningen i v{\"a}xtf{\"o}ljden som helhet dels foderkvaliteten i h{\"o} och ensilage.   M{\r a}nga studier har gjorts kring kvickrot och {\r a}kertistel och vi vet t{\"a}mligen v{\"a}l hur dessa ogr{\"a}sarter fungerar samt hur man kontrollerar dem p{\r a} effektivaste s{\"a}tt. N{\"a}r det g{\"a}ller {\r a}kermolke har det dock gjorts betydligt f{\"a}rre studier. Det man vet {\"a}r att {\r a}kermolke {\"a}r som k{\"a}nsligast f{\"o}r st{\"o}rning vid 5-7 bladsstadiet samt att den g{\r a}r in i en fysiologisk vila p{\r a} sensommaren/h{\"o}sten. Detta g{\"o}r det sv{\r a}rt att reglera den med mekanisk jordbearbetning p{\r a} h{\"o}sten. Vi saknar d{\"a}remot kunskap om samspelseffekter dvs. hur {\r a}kermolke reagerar p{\r a} bl.a. konkurrens fr{\r a}n olika gr{\"o}dor/gr{\"o}dblandningar i kombination med varierande jordbearbetnings- och avslagnings-strategier.   I detta projekt kommer vi d{\"a}rf{\"o}r att unders{\"o}ka hur tillv{\"a}xt och utveckling hos {\r a}kermolke p{\r a}verkas av konkurrens fr{\r a}n olika gr{\"o}dor i kombination med varierande strategier f{\"o}r mekanisk jordbearbetning och avslagning. M{\r a}let {\"a}r att kunna utveckla effektiva metoder f{\"o}r reglering av {\r a}kermolke i ekologisk odling inom de regioner d{\"a}r denna ogr{\"a}sart idag utg{\"o}r ett stort problem. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7603/} } @misc{orgprints7172, title = {Ogr{\"a}sreglering i ekologisk odling - en studie av {\r a}kermolke (Sonchus arvensis L.)}, abstract = {Reglering av perenna ogr{\"a}s som {\r a}kermolke (Sonchus arvensis L.), {\r a}kertistel (Cirsium arvense (L.) Scop.) och i viss m{\r a}n kvickrot (Elymus repens (L.) Gould) {\"a}r en av de st{\"o}rsta utmaningarna inom ekologisk odling. Speciellt i norra Sverige har {\r a}kermolke blivit ett av de allra besv{\"a}rligaste ogr{\"a}sen p{\r a} g{\r a}rdar med ekologisk inriktning. M{\r a}nga studier har gjorts kring kvickrot och {\r a}kertistel och vi vet t{\"a}mligen v{\"a}l hur dessa ogr{\"a}sarter fungerar och hur man kontrollerar dem p{\r a} effektivaste s{\"a}tt. N{\"a}r det g{\"a}ller {\r a}kermolke s{\r a} har det gjorts betydligt f{\"a}rre studier. Det man vet {\"a}r att {\r a}kermolke {\"a}r som k{\"a}nsligast f{\"o}r st{\"o}rning vid 5-7 bladsstadiet samt att den g{\r a}r in i en fysiologisk vila p{\r a} sensommaren/h{\"o}sten. Detta g{\"o}r det sv{\r a}rt att reglera den med mekanisk jordbearbetning p{\r a} h{\"o}sten. Vi saknar d{\"a}remot kunskap om samspelseffekter d.v.s. hur reagerar {\r a}kermolke p{\r a} bl.a. konkurrens fr{\r a}n olika gr{\"o}dor i kombination med varierande jordbearbetnings- och avslagningsstrategier? I detta projekt kommer vi d{\"a}rf{\"o}r att studera hur tillv{\"a}xt och utveckling hos {\r a}kermolke p{\r a}verkas av konkurrens fr{\r a}n olika gr{\"o}dor i kombination med varierande strategier f{\"o}r mekanisk jorbearbetning och avslagning. M{\r a}let {\"a}r att kunna utveckla mer effektiva metoder f{\"o}r reglering av {\r a}kermolke i ekologisk odling inom de regioner d{\"a}r denna ogr{\"a}sart utg{\"o}r ett stort problem idag.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7172/}, keywords = {konkurrens, jordbearbetning, avslagning, samspelseffekter, competition, mechanical control, cultivation techniques, mowing, synergetic effects} } @misc{orgprints8207, title = {Oml{\"a}ggningsf{\"o}rs{\"o}k med {\"a}pple fr{\r a}n IP-odling till ekologisk odling}, keywords = {Varieties, scab resistant, tolerance to fungus diseases and insect pests, fertilisation, weeds, 'Aroma', 'Karin Schneider'}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/8207/}, abstract = {Att plantera en helt ny {\"a}ppleodling {\"a}r mycket kostsamt. Det dr{\"o}jer l{\r a}ng tid innan tr{\"a}den ger frukt. Att l{\"a}gga om en odling till ekologisk produktion kan d{\"a}rf{\"o}r vara ett bra alternativ f{\"o}r att snabbt f{\r a} ett utbyte. Den b{\"a}sta l{\"o}sningen kan vara att kombinera oml{\"a}ggning och nyplantering. En oml{\"a}ggningsstudie, fr{\r a}n IP-odling till ekologisk odling, med de relativt motst{\r a}ndskraftiga sorterna Aroma och Karin Schneider {\"a}r utlagd i en odling i Kivik. M{\r a}let med denna studie {\"a}r att finna metoder f{\"o}r att p{\r a} b{\"a}sta s{\"a}tt l{\"a}gga om en odling till ekologisk produktion. F{\"o}r att minimera angreppen av insekter, kvalster och svamp kommer bek{\"a}mpning att utf{\"o}ras med l{\"a}mpliga medel. Sk{\"o}rdens storlek, h{\r a}llbarhet, skador p{\r a} frukten och skador i tr{\"a}den kommer att j{\"a}mf{\"o}ras med motsvarande tr{\"a}d som behandlas enligt IP-odling. Str{\"a}van {\"a}r {\"a}ven en optimal n{\"a}ringstillf{\"o}rsel med ekologiskt godk{\"a}nda g{\"o}dselmedel. Samtidigt kommer effekten av markt{\"a}ckning med agrylv{\"a}v och bark, f{\"o}r att kontrollera ogr{\"a}set, att observeras. Fr{\"a}sning, som f{\"o}rekommer i vissa odlingar, fungerar inte h{\"a}r med tanke p{\r a} en stenrik jord. Med start {\r a}r 2000 lades en del av ett f{\"a}lt som tidigare odlats enligt IP om till ekologisk odling. De tv{\r a} sorterna Aroma och Karin Schneider deltar i f{\"o}rs{\"o}ket. De tv{\r a} ekologiskt behandlade sektionerna j{\"a}mf{\"o}rs med tv{\r a} sektioner i samma f{\"a}lt som fortfarande behandlas enligt IP-odling. Ytterligare tv{\r a} sektioner behandlade enligt IP men helt skilda fr{\r a}n detta f{\"a}lt anv{\"a}nds som kontroll med tanke p{\r a} att de n{\"a}rliggande sektionerna med IP-odling kan p{\r a}verkas av ett eventuellt st{\"o}rre skadetryck fr{\r a}n den ekologiska delen. Totalt ing{\r a}r 100 tr{\"a}d av varje sort i f{\"o}rs{\"o}ket. F{\"o}rekomst av insekter och svamp studeras noggrant och i de ekologiska sektionerna vidtas {\r a}tg{\"a}rder efter dessa observationer. IP-sektionerna sk{\"o}ts av personalen i Kivik p{\r a} samma s{\"a}tt som den {\"o}vriga IP-odlingen. Insektskontroller i de olika sektionerna g{\"o}rs med hj{\"a}lp av bankprover under v{\"a}xts{\"a}songen, framdrivning av grenar p{\r a} v{\r a}ren, kontroll i knoppar och studier av blad. Framdrivningen av icke utslagna grenar visade ytterst f{\r a} insekter och gav ingen indikation p{\r a} vilket skadetryck av vilka skadeg{\"o}rare som fanns att v{\"a}nta under s{\"a}songen. Denna kontroll avslutades d{\"a}rf{\"o}r efter tv{\r a} s{\"a}songer. N{\"a}r det g{\"a}ller f{\"o}rekomsten av svampsjukdomar genomf{\"o}rs unders{\"o}kningen i enlighet med den skala och p{\r a} samma s{\"a}tt som Boel Sandsk{\"a}r (Institutionen f{\"o}r v{\"a}xtvetenskap, SLU Alnarp) anv{\"a}nt i sitt forskningsprojekt.} } @misc{orgprints39469, title = {Optimierung biologisch erzeugter Erbsenst{\"a}rke zur Nutzung in innovativen Lebensmitteln (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, EPS, FKZ 19EPS006, FKZ 19EPS007, FKZ 19EPS008, St{\"a}rke, Instant-Produkte, Erbsenst{\"a}rke}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 19EPS006, FKZ 19EPS007 und FKZ 19EPS008. Die Qualit{\"a}t der Erbsenst{\"a}rke unterliegt bislang starken Schwankungen, die immer wieder zu verminderten Produktqualit{\"a}ten f{\"u}hren. Dies ist nicht zuletzt auf die bisherige geringe Wertsch{\"a}tzung und ?sch{\"o}pfung heimischer K{\"o}rnerleguminosen zur{\"u}ckzuf{\"u}hren. Nach Jahrzehnten der Rezession ist erst seit einigen Jahren ein gewisses Revival im heimischen K{\"o}rnerleguminosenanbau zu erkennen. Zur{\"u}ckgefahrene und aufgegebene Z{\"u}chtungsprogramme trugen dazu bei, dass nur noch wenige Sorten vorliegen und deren Optimierung, besonders hinsichtlich einzelner wertgebender Inhaltsstoffe (v.a. St{\"a}rke, Proteine, antinutritive Inhaltsstoffe) bisher nicht vorangetrieben wurde. Ziel dieses Projektes ist es, die Gr{\"u}nde f{\"u}r die schwankende Erbsenst{\"a}rkequalit{\"a}t zu charakterisieren und Genotypen zu identifizieren, die eine gute Ausgangserbsenst{\"a}rkequalit{\"a}t besitzen und damit auch die Basis f{\"u}r die weitere Optimierung durch Z{\"u}chtung erm{\"o}glichen. Hierzu werden Sorten, genetische Ressourcen und Zuchtst{\"a}mme von hundert Sommer- und hundert Wintererbsen angebaut und nach Gewinnung der St{\"a}rke/-produkte eine Auswahl hinsichtlich ihrer St{\"a}rkezusammensetzung (i.B. Amylose/Amylopektin- Verh{\"a}ltnis, Vernetzung des Amylopektins) und den technofunktionellen Eigenschaften (Gel- und Filmbildung, Backf{\"a}higkeit, Stabilit{\"a}t bei S{\"a}ure-, Scher- und Hitzeeinwirkung) charakterisiert. Diese Eigenschaften werden weiterhin auch an fertigen Erzeugnissen (u.a. an Backwaren, Extrudaten, F{\"u}llungen (z.B. f{\"u}r S{\"u}{\ss}waren), (Glas)-Nudeln, Instantgerichte) gepr{\"u}ft.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/39469/} } @misc{orgprints6215, title = {Optimierung der Anbautechnik von Zierpflanzen und Topfkr{\"a}utern}, keywords = {Ornamental; pot plants, peatless growing, fertilization, Biohortikultur, Zierpflanzen}, abstract = {Project aims: - Finding solutions for bottlenecks in organic ornamental and potted herbs growing. Target group: - Ornamental growers Methodology: - Interviews with growers, on-farm and greenhouse experiments were carried out. Results: - Knowledge about peatless potting earth and transplant production are gained.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6215/} } @misc{orgprints16537, title = {Optimierung der {\"o}kologischen Kartoffelproduktion (Verbundvorhaben)}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 06OE125, FKZ 06OE149, FKZ 06OE295 Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1220 Das Ziel des Vorhabens ist die Optimierung des Anbaus von {\"O}ko-Kartoffeln. Die Ursachen von inneren, {\"a}u{\ss}eren und sensorischen M{\"a}ngeln, die bei der Vermarktung von Speisekartoffeln auftreten, sollen durch eine Anbaudokumentation, Untersuchungen zur N{\"a}hrstoffversorgung, sensorische Analysen sowie ausgew{\"a}hlte Qualit{\"a}tsparameter identifiziert werden. Hierzu wird eine Benchmarking-Datenbank aufgebaut. Aus den Ergebnissen sowie des in den letzten Jahren in Forschungsvorhaben erarbeiteten Wissens werden Empfehlungen f{\"u}r Beratung und Praxis als auch f{\"u}r den zuk{\"u}nftigen Forschungsbedarf abgeleitet. Im Verbundprojekt des Johann Heinrich von Th{\"u}nen-Instituts (vTI), der Bioland-Beratung und der Marktgenossenschaft der Naturland Bauern wird zum einen eine Literaturauswertung zum Anbau von {\"O}ko-Kartoffeln vorgenommen. Zum anderen wird auf Basis der von 30 Praxisbetrieben mit ausgew{\"a}hlten Sorten in 3 Jahren erhobenen Daten ein Benchmarkingsystem entwickelt, in das die Ergebnisse der sensorischen Analysen sowie der Inhaltsstoffe einflie{\ss}en. Durch Informationsveranstaltungen werden die Praktiker am Aufbau des Benchmarkings einbezogen. Die Projektergebnisse werden in Workshops vorgestellt und in einer Brosch{\"u}re f{\"u}r Beratung und Praxis zum Anbau von {\"O}ko-Kartoffeln zusammengefasst. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/16537/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 06OE125, FKZ 06OE149, FKZ 06OE295, Kartoffel, Benchmarking, Sensorik, Qualit{\"a}t } } @misc{orgprints15699, title = {Optimierung der Saatgutgesundheit im {\"o}kologischen Arznei- und Gew{\"u}rzpflanzenanbau}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15699/}, abstract = {Ein gro{\ss}es Problem im {\"o}kologischen Arznei- und Gew{\"u}rzpflanzenanbau besteht darin, dass die Saatgutverf{\"u}gbarkeit bis heute nur unzureichend ist und auch die Z{\"u}chtungsarbeit bisher noch in den Anf{\"a}ngen steckt. So stehen kaum krankheitstolerante und -resistente Sorten aus {\"o}kologischer Vermehrung zur Verf{\"u}gung. Einen Ausgleich f{\"u}r dieses Defizit soll die Verbesserung der Saatgutqualit{\"a}t bedeuten, denn geringe Keimf{\"a}higkeiten, schwache Triebkraft des Saatgutes und pilzliche Schaderreger f{\"u}hren zu verz{\"o}gertem, l{\"u}ckigem Feldaufgang und sp{\"a}terem Erkranken der Best{\"a}nde. Ziel des Projektes ist daher, die Saatgutqualit{\"a}t durch praxisrelevante Strategien wie Saatgutbehandlungsmethoden und pflanzenbauliche Ma{\ss}nahmen (Saatgutaufbereitung) zu verbessern und gesundes, leistungsstarkes Saatgut bereitzustellen.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE127/1, Pflanzenschutz, {\"o}kologischer Arznei- und Gew{\"u}rzpflanzenanbau, Saatgutverf{\"u}gbarkeit, krankheitsresistente Sorten, Saatgutqualit{\"a}t, Saatgutbehandlungsmethoden} } @misc{orgprints23224, title = {Optimierung der Unkrautregulation, Schwefel- und Phosphorverf{\"u}gbarkeit durch Unterfu{\ss}d{\"u}ngung bei tempor{\"a}rer Direktsaat von Ackerbohne und Sojabohne (Verbundvorhaben) }, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 11OE087, FKZ 11OE088 und FKZ 11OE089. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1509. Der Anbau von K{\"o}rnerleguminosen wirkt sich insbesondere aufgrund der biologischen N2 - Fixierung f{\"o}rdernd auf die Bodenfruchtbarkeit aus. Verfahren reduzierter Bodenbearbeitung (Mulch- oder Direktsaat) verst{\"a}rken potentiell diese Effekte durch Verbesserung des Bodengef{\"u}ges. Ziel des Projektes ist es, die Schwefelversorgung von {\"o}kologisch angebauten Acker- und Sojabohnen durch gezielte Bereitstellung von schwefelhaltigen D{\"u}ngern bei reduzierter Bodenbearbeitung zu verbessern und so f{\"o}rdernd auf Ertrag, N2-Fixierleistung und Proteinqualit{\"a}t zu wirken. Weiterhin wird untersucht, ob sich der L{\"o}slichkeit von Rohphosphaten durch Mischung mit Schwefelpulver in Soja- und Ackerbohnen erh{\"o}hen l{\"a}sst. Es wird erwartet, dass die optimierte N{\"a}hrstoffversorgung der K{\"o}rnerleguminosen zu signifikant h{\"o}heren Ertragsleistungen f{\"u}hrt. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/23224/}, keywords = {Ackerbohne, Sojabohne, reduzierte Bodenbearbeitung, Schwefeld{\"u}ngung, Rohphosphate, Kornertrag, B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 11OE087, FKZ 11OE088, FKZ 11OE089} } @misc{orgprints28766, title = {Optimierung des Anbaus von Sojabohnen: Bestimmung des Vorfruchtwertes und der N2-Fixierleistung sowie Reduzierung der Bodenbearbeitung (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, EPS, FKZ 14EPS019 FKZ 14EPS020, Eiwei{\ss}pflanzenstrategie, Soja, Erbse, Eiwei{\ss}pflanzen, Leguminosen, Vorfruchtleistung, Stickstofffixierung, Wissenstransfer}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 14EPS019, FKZ 14EPS020. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: https://orgprints.org/id/saved\_search/1574. Das Vorhaben hat zum Ziel, einen Beitrag zur Schlie{\ss}ung von Wissens- und Erfahrungsl{\"u}cken in den Themenbereichen Vorfruchtleistung, N2-Fixierung und Reduzierung der Bodenbearbeitung zur Minimierung des Erosionsrisikos beim Anbau von Soja zu leisten. Die Beantwortung dieser Fragestellungen wird die Genauigkeit der {\"o}konomischen Bewertung und die relative Vorz{\"u}glichkeit des Sojaanbaus verbessern. Dadurch tr{\"a}gt das Projekt dazu bei, den Anbau und die Wettbewerbsf{\"a}higkeit der gentechnikfreien Erzeugung von Soja zu optimieren und die Ausweitung des Sojaanbaus in Deutschland unter konventionellen und {\"o}kologischen Bedingungen zu f{\"o}rdern. Zur Bestimmung der Vorfruchtleistung und N2-Fixierung von Sojabohnen und deren Konkurrenzkulturen werden zwei Feldversuche an drei Standorten unter konventionellen und {\"o}kologischen Bedingungen in den Jahren 2015 bis 2017 durchgef{\"u}hrt. Zum Thema reduzierte Bodenbearbeitung werden praxisreife Verfahren entwickelt, um einen nachhaltigen Anbau von Soja auf erosionsgef{\"a}hrdeten Standorten unter konventionellen Bedingungen zu erm{\"o}glichen. Die verschiedenen Anbausysteme werden durch Exaktversuche auf dem Feld und durch On?Farm-Versuche gepr{\"u}ft. Mit den Arbeitsergebnissen kann u. a. der monet{\"a}re Wert der N2-Fixierung, der Vorfruchtleistung und der Bodenbearbeitung zu Soja exakt bewertet sowie die Bewertung der relative Vorz{\"u}glichkeit von Soja im Vergleich zu wichtigen Marktfr{\"u}chten des Ackerbaus im {\"o}kologischen und konventionellen Landbau berechnet und eingeordnet werden. Durch die Zusammenarbeit mit dem von der BLE gef{\"o}rderten Modell- und Demonstrationsnetzwerk Soja und dem Sojaf{\"o}rderring, aber auch durch die Aufgaben der beiden Projektpartner als Landesanstalten ist gew{\"a}hrleistet, dass die gewonnenen Erkenntnisse einen Praxisimpact erzielen werden. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/28766/} } @misc{orgprints6216, title = {Optimierung des biologischen Gem{\"u}sebaus durch Gr{\"u}nd{\"u}ngung und Fruchtfolge}, keywords = {Green manure, compost, vegtable production, nitrogen fixation, Nitrogen utilization, weed control, soil born diseases, mycorrhiza, Biohortikultur, Gem{\"u}se}, abstract = {Organic vegetable production is highly dependent on external nitrogen input. Frequently no manure is available, because this farm type is normally specialised and thus stockless. Consequently vegetable producers are subjected to crisis, related to severe animal diseases such as BSE. To increase the nitrogen stocks on the farms, nitrogen fixing legumes are cultivated as green manure. However only parts of the knowledge gained in arable crops can be transferred to vegetable production systems. In this project, we investigate how to increase the benefits from a greenmanure through opimal cultivation techniques. Moreover we optimize rotations in crops which are harvested in late autumn such as cabbage or leek by undersowing greenmanure. Questions of nitrogen transfer from green manure to the following crop are in focus. However we also establish practices to control the weeds and the undersown greenmanure in the standing crop. Moreover the effects of a greenmanure on the suppression of soil born diseases and on mycorrhizal root symbiosis are assessed. Compost is used alternatively to greenmanure, as it is known that high quality composts have a high capacity to control root diseases. Project aims: - To optimize the incorperation of different green manure mixtures - To optimize green manuring during winter after crops with late harvest Target Group: - Vegetable growers Methodology: - Field trials; yield, N Cycle, pests and diseases, randomized block}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6216/} } @misc{orgprints35453, title = {Optimierung des Einsatzes von Kulturschutznetzen als Alternative zum chemischen P?anzenschutz im Gem{\"u}sebau (Verbundvorhaben)}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 15NA146 und FKZ 15NA199. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1747. Ziel des Projektes ist die Erhohung der Produktionssicherheit im {\"o}kologischen und integrierten Freilandgem{\"u}sebau durch einen effektiven, qualitatssichernden sowie {\"o}konomisch sinnvollen Einsatz von Kulturschutznetzen. Mit dem Vorhaben soll ein wesentlicher Beitrag zu den Zielen des Nationalen Aktionsplans zur nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln (NAP) geleistet werden, welcher die Reduktion des Pflanzenschutzmitteleinsatzes mittels pr{\"a}ventiver, nicht-chemischer Ma{\ss}nahmen als wesentlichen Ansatzpunkt beinhaltet. Der Anbau zahlreicher Freilandgem{\"u}sekulturen erfolgt unter zunehmend schwierigeren Rahmenbedingungen. Hierunter fallen insbesondere einschneidende Restriktionen bei der Zulassung von Insektiziden. Bereits jetzt sind einige Sch{\"a}dlinge wie die Kohlmottenschildlaus, der Rapsglanzk{\"a}fer oder die Kleine Kohlfliege in vielen Kulturen nicht mehr ausreichend kontrollierbar. Ein in den letzten Jahren zunehmender Befallsdruck dieser und anderer Kohlsch{\"a}dlinge steht insbesondere in Norddeutschland in Zusammenhang mit der hohen Anbaukonzentration von Winterraps, wovon konventionell und {\"o}kologisch wirtschaftende Betriebe gleicherma{\ss}en betroffen sind. Schon heute ist trotz hoher Kosten der Einsatz von Kulturschutznetzen zum Teil unverzichtbar. Begrenzend f{\"u}r eine weitere Ausweitung der Nutzung von Netzen sind u.a. Probleme mit der Pflanzenentwicklung unter Netzabdeckung sowie das Auftreten neuer Problemsch{\"a}dlinge, welche die {\"u}blichen Gem{\"u}sefliegennetze durchdringen k{\"o}nnen. Das Projekt verfolgt daher folgende Zielstellungen: - Ausweitung des Netzeinsatzes auf weitere, netzempfindliche Kulturen - Anpassung von Unkrautmanagement und D{\"u}ngungsma{\ss}nahmen an lange Bedeckungszeitr{\"a}ume - Bewertung des Einflusses besonders engmaschiger, zur Abwehr neuer Problemsch{\"a}dlinge geeigneter Netze, auf bisher netzvertr{\"a}gliche Kulturen - Bewertung der Eignung von Prognosemodellen und Monitoringverfahren f{\"u}r Sch{\"a}dlinge als Grundlage f{\"u}r die Steuerung des Bedeckungsmanagements Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/35453/}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 15NA146, FKZ 15NA199, Gem{\"u}se, Kulturschutznetze, Pflanzenschutz, Unkrautbek{\"a}mpfung, D{\"u}ngung, Monitoring, Prognose} } @misc{orgprints6125, title = {Optimierung des Kartoffelanbaus im {\"o}kologischen Landbau hinsichtlich der Weiterverarbeitung zu Pommes frites und Chips}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE003, Optimierungsstrategie, {\"o}kologische Erzeugung, Verarbeitungskartoffeln, Sortenwahl, organische und mineralische (Kalium-) D{\"u}ngung, Beregnung, verschiedene Verfahren, Kleegrasmanagements, Feldversuche, Acrylamid- problematik, Monosaccharide, freie Aminos{\"a}uren, Anbau- und Sortenempfehlungen, Qualit{\"a}t, optimisation strategy, organic production, processing potatoes, variety selection, organic and mineral (potassium) fertilisation, spray irrigation, different methods, clover/grass management, field trials, acrylamide problem, monosccharides, free aminoacids, cultivation and variety recommendation, quality}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6125/}, abstract = {Ziel des Forschungsvorhabens sind Optimierungsstrategien zur {\"o}kologischen Erzeugung von Verarbeitungskartoffeln. Der Schwerpunkt soll dabei auf den f{\"u}r diesen Verwendungszweck bisher noch nicht untersuchten Wirkungen wichtiger pflanzenbaulicher Ma{\ss}nahmen liegen: Sortenwahl, Vorfrucht, Vorkeimen, organische und mineralische (Kalium-) D{\"u}ngung, Beregnung sowie verschiedene Verfahren des Kleegrasmanagements werden in mehrfaktoriellen Feldversuchen gepr{\"u}ft und ihre Wirkung auf den Ertrag, die f{\"u}r die Verarbeitung wichtigsten inneren und {\"a}u{\ss}eren Qualit{\"a}tsparameter und die Qualit{\"a}t der Endprodukte (Pommes frites und Chips) quantifiziert. Im Rahmen des Forschungsvorhabens wird ebenfalls die Acrylamid- problematik behandelt. Da die Monosaccharide zusammen mit freien Aminos{\"a}uren f{\"u}r die Bildung von Acrylamid verantwortlich sein k{\"o}nnten, wird dabei die Ver{\"a}nderung der Inhaltstsoffe von Kartoffeln w{\"a}hrend der Lagerung n{\"a}her untersucht. Um gezielte Aussagen zu standortspezifischen Sorteneignungen machen zu k{\"o}nnen, werden von den Projektpartnern Sortenversuche an zwei Standorten mit einem einheitlichen Sortenspektrum angelegt. Die Gesamtheit der Versuche erlaubt die umfassende Einsch{\"a}tzung der wichtigsten pflanzenbaulichen Ma{\ss}nahmen und erm{\"o}glicht die Ableitung von Anbau- und Sortenempfehlungen f{\"u}r die Praxis des {\"o}kologischen Landbaus.} } @misc{orgprints26972, title = {Optimierung dezentraler Sojaaufbereitungsverfahren mittels Online-Prozesssteuerung {\"u}ber Nahinfrarot-Spektroskopie}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, EPS, FKZ 14EPS022, Sojaaufbereitung, dezentral, Online-Prozesssteuerung, NIRS, Trypsininhibitor, Eiwei{\ss}sch{\"a}digung}, abstract = {Ziel des Forschungsvorhabens ist es, die dezentrale Sojaaufbereitung mittels Online-Prozesssteuerung {\"u}ber Nahinfrarot-Spektroskopie (NIRS) zu optimieren. F{\"u}r eine bessere Einsch{\"a}tzung der Eignung von Sojakuchen aus verschiedenen Aufbereitungsverfahren und ?intensit{\"a}ten werden Aufbereitungsversuche mit anschlie{\ss}enden F{\"u}tterungsversuchen an Masth{\"a}hnchen, Junghennen und Legehennen durchgef{\"u}hrt, bei denen insbesondere die D{\"u}nndarmverdaulichkeit der Futtermittel analysiert wird. Aus den Ergebnissen soll ein Online-System zur Prozesssteuerung auf Basis einer NIRS-Kalibration erstellt werden. Ziel der Online-{\"U}berwachung ist zum einen die Sicherstellung einer ausreichenden Reduktion der antinutritiven Substanzen und zum anderen die Verhinderung einer {\"u}berm{\"a}{\ss}igen Hitzebehandlung, infolge derer einzelne Aminos{\"a}uren zerst{\"o}rt und/oder deren Verdaulichkeit reduziert wird. Nach erfolgreicher Erstellung der Kalibration soll ein NIRS-System auf mindestens einer dezentralen Verarbeitungsanlage installiert werden und {\"u}ber ein entsprechendes Monitoring die Verbesserung der Produktqualit{\"a}t dokumentiert werden. Weiterhin wird angestrebt, das NIRS-System zum Monitoring bei der Rohwarenannahme einzusetzen, um z.B. einheitliche Chargen bez{\"u}glich des Gehalts an antinutritiven Substanzen bilden zu k{\"o}nnen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/26972/} } @misc{orgprints23111, title = {Optimierung thigmomorphogenetischer Effekte f{\"u}r die alternative Wuchsregulierung von Topfkulturen durch Einsatz luftgesteuerter Reize (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FZK 11NA057, FKZ 11NA067, Thigmomorphogenese, Reize, Luftreiz, Ber{\"u}hrungsreize, Pflanzenphysiologie, Stressphysiologie, Ethylenbestimmung, Phytohormonanalyse, elektrophysiologische Signale, Topfpflanzen, Topfkr{\"a}uter, Euphorbia pulcherrima, Lycopersicum esculentum}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 11NA057, FKZ 11NA067. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1508. Ziel dieses Verbundprojektes ist es ein neues, auf Luftbewegung beruhendes Verfahren zur alternativen Wuchshemmung zu entwickeln und in der Praxis einzuf{\"u}hren. Angestrebt wird die Entwicklung einer automatischen Steuerung der Reizintensit{\"a}t aufgrund einer Evaluierung und Quantifizierung von Stresssignalen. Weitere alternative Verfahren zur Wuchsregulation wie Klimaregelstrategien, Pflanzenst{\"a}rkungsmittel oder die Anwendung elektrophysiologischer Reize, sollen in das Projekt integriert werden. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/23111/} } @misc{orgprints6253, title = {Optimierung von K{\"o}rner- und Futtererbsenanbau und -verwertung unter den Bedingungen des {\"O}kologischen Landbaus im pannonischen Klimagebiet}, keywords = {Ackerbau, Pflanzenbau, Erbse, Leguminose, Stickstoff-Fixierung, Futtermittel}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6253/}, abstract = {{\"U}berpr{\"u}fung ausgew{\"a}hlter K{\"o}rner- und Futtererbsensorten im {\"O}kologischen Landbau hinsichtlich ihrer Anbaueignung, ihrer Vorfruchtwirkung und ihrer Futtermittelqualit{\"a}t. Quantifizierung der Biomasseproduktion und Gesamt-Stickstoffaufnahme (Bodenstickstoff und Luftstickstoff) aus der verf{\"u}gbaren Bodenfraktion und {\"u}ber luftstickstoffbindende Rhizobien. Quantifizierung der Stickstoffdynamik im Boden (0 - 90cm), Nmin, N in Wurzeln. Quantifizierung der Konkurrenzkraft gegen{\"u}ber Beikr{\"a}utern und ein Auftreten von Schaderregern. Quantifizierung der Auswirkungen auf die Ertr{\"a}ge und Qualit{\"a}ten der nachfolgenden Hauptkulturen (Winterweizen). Quantifizierung wichtiger Futtermittelparameter (Rohprotein, Aminos{\"a}urenzusammensetzung). Wirtschaftlichkeitsberechnung der Zwischenfrucht vor Erbse, der Erbse, der Zwischenfrucht nach Erbse und der ersten Nachfrucht (Winterweizen) (Marktleistung und Vorfruchtwert). } } @misc{orgprints28725, title = {Optimierung von Lupinenmehl f{\"u}r die Aquakultur (Verbundvorhaben)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/28725/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 14EPS023, FKZ 14EPS024. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1570. Die Aquakultur steigert derzeit ihre Produktion j{\"a}hrlich um mehr als 6\% und ist damit der am schnellsten wachsende Sektor innerhalb der Produzenten von tierischen Nahrungsmitteln (FAO 2010). Fast die H{\"a}lfte der Speisefische wird bereits heute in Fischfarmen produziert. Insbesondere die Produktion der in Europa so begehrten Lachse, Forellen, Wolfsbarsche und Doraden erfordert Futtermittel mit einem hohen Anteil an Eiwei{\ss}. Zum Beginn der sog. ?Blauen Revolution? wurde als Eiwei{\ss}quelle vor allem Fischmehl eingesetzt, weil dieses g{\"u}nstig war und von seiner Aminos{\"a}urenzusammensetzung und Verdaubarkeit optimal f{\"u}r die Fischern{\"a}hrung geeignet ist. Fischmehl ist jedoch zu einer knappen Ressource geworden und der Preis f{\"u}r eine Tonne Fischmehl stieg im Dezember 2012 erstmals {\"u}ber 2.000 USD. F{\"u}r eine Fortsetzung des Wachstums der Aquakulturindustrie muss daher der Fischmehlanteil im Fischfutter immer st{\"a}rker durch alternative Proteinquellen ersetzt werden. Leguminosen sind aufgrund ihres hohen Proteingehalts geeignet, einen Teil des Fischmehls zu ersetzen. Bisher wird vor allem Sojabohnenmehl erfolgreich im Fischfutter eingesetzt. Die Verwendung von Soja ist jedoch in die {\"o}ffentliche Kritik geraten, da {\"u}berwiegend transgenes Saatgut verwendet wird (81\% der Anbaufl{\"a}che in 2012) und f{\"u}r den Anbau von Soja in Brasilien und Argentinien gro{\ss}fl{\"a}chig Regenw{\"a}lder gerodet werden (Forum Bio-und Gentechnologie e.V. 2014). Im Gegensatz dazu sind Lupinen f{\"u}r den Anbau unter den klimatischen Verh{\"a}ltnisse in Deutschland hervorragend geeignet und haben einen {\"a}hnlich hohen Eiwei{\ss}gehalt wie Soja. Um die Verwendung von Lupinen als Eiwei{\ss}lieferant in der Fischfutterindustrie zu steigern und damit Wettbewerbsnachteile heimischer Leguminosen auszugleichen und weniger von den stark schwankenden internationalen Marktpreisen f{\"u}r Fischmehl und Sojabohnenmehl abh{\"a}ngig zu sein, muss ein koordiniertes Marketing betrieben werden, der Anbau geeigneter Lupinensorten gesteigert und die Entwicklung von Verfahren zur Verbesserung der Verdaulichkeit von Lupinenmehl gef{\"o}rdert werden. Die Fischfutterindustrie k{\"o}nnte sich k{\"u}nftig zu einem wichtigen Abnehmer f{\"u}r Lupinenmehl entwickeln und so im Sinne des ?Bundesprogramms {\"O}kologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft? (B{\"O}LN) dazu beitragen, das Potential von Lupinen f{\"u}r die Tierern{\"a}hrung zu optimieren und den Anbau von Lupinen in Europa zu f{\"o}rdern. In dem vorliegenden interdisziplin{\"a}ren FuE-Vorhaben sollen aus dem Kompetenznetzwerks des Modell- und Demonstrationsvorhabens des Fachforums Leguminosen der DAFA (Anbau und Verwertung von Lupinen) heraus die Vermarktungschancen von Lupinen in der Fischfutterindustrie analysiert und Verfahren entwickelt werden, um die Verdaulichkeit und die Akzeptanz von Lupinensamenmehl f{\"u}r Fische zu verbessern. Hierf{\"u}r sollen Futtermittelrezepturen unter teilweiser Substitution von Fischmehl durch Lupinensamenmehl sowie ein geeignetes Verfahren zur Futtermittelherstellung mit Rohstoffaufbereitung entwickelt und F{\"u}tterungsversuche am Wolfsbarsch durchgef{\"u}hrt werden, in welchen {\"u}ber einen l{\"a}ngerem Zeitraum die Effekte von Lupinenmehlgehalt, und Vorbehandlung auf Wachstum, Futterverwertung und Verdauungsphysiologie getestet werden. Des Weiteren soll mit Hilfe von Stakeholder- und SWOT-Analysen die Vermarktungschancen von Lupinen im Fischfuttermittelbereich evaluiert werden. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, EPS, FKZ 14EPS023, FKZ 14EPS024, Aquakultur, Futtermittel, Leguminosen, Wolfsbarsch, Dicentrarchus labrax, Wachstum, Nicht-St{\"a}rke-Polysaccharide, NSP, Phytins{\"a}ure} } @misc{orgprints32036, title = {Optimierung von Pflanzenschutzstrategien f{\"u}r einen nachhaltigen und {\"o}kologischen Zierpflanzenbau (Verbundvorhaben)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/32036/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 15OE084, FKZ 15OE120, FKZ 15OE121. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1685. Ziel des Projektes ist es, direkte und indirekte Pflanzenschutzstrategien zur Produktion hochwertiger Bio-Zierpflanzen zu entwickeln. Denn derzeit sind zahlreiche Probleme im gesamten Produktionsprozesses noch ungel{\"o}st. Da die gesamte Pdlanze an den Endkunden verkauft wird, sind die Anforderungen und Herausforderungen in Bezug auf Qualit{\"a}t deutlich h{\"o}her als beim Verkauf von Fr{\"u}chten oder Gem{\"u}se. Optimale Qualit{\"a}ten sind daher eine wesentliche Voraussetzung f{\"u}r den wirtschaftlichen Erfolg. Nur wenn dieser gew{\"a}hrleistet ist, ist es m{\"o}glich, den Bio-Zierpflanzenanbau {\"u}ber dem heutigen Niveau zu erweitern. Die Management- und Pflanzenschutzstrategien sind besonders wichtig, um gesunde Pflanzen und damit entsprechende Qualit{\"a}ten zu produzieren. Um diese optimalen Qualit{\"a}ten zu erreichen und damit den Bio-Zierpflanzenanbau weiter auszuweiten, konzentriert sich das Projekt auf folgende Ziele: ? Optimieren und weiterentwickeln der Kulturverfahren zum vorbeugenden und direkten Pflanzenschutz ? Entwickeln nachhaltiger und direkter Pflanzenschutzverfahren ? Erfassen von Resistenzen und unterschiedlichen Resistenzmechanismen von ausgew{\"a}hlten Blattlausund Thripsarten f{\"u}r im {\"o}kologischen Zierpflanzenbau eingesetzter Pflanzenschutzmitteln ? Entwickeln von technischen L{\"o}sungen f{\"u}r die Praxis: 1) Optimieren und etablieren der Ausbringung v.a. von Pflanzenst{\"a}rkungsmitteln sowie fl{\"u}ssiger und fester D{\"u}nger. 2) Optimieren der Ausbringungstechnik von N{\"u}tzlingen in Kombination mit der Ausbringungstechnik von Nutrimite ? Ausweiten und Ausbau vorhandener Netzwerke mit Hilfe entsprechender Technik. Optimieren des Austauschs zwischen Praxis, Forschung, Beratung und Firmen. Verbreiten und Aufbereiten des Wissen m{\"o}glichst zeitnah und praxisgerecht an die entsprechenden Zielgruppen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 15OE084, FKZ 15OE120, FKZ 15OE121, Bio-Zierpflanzen, biologischer Pflanzenschutz, Management, Qualit{\"a}t, N{\"u}tzlinge, Netzwerk, Leitbetriebe} } @misc{orgprints6213, title = {Optimierung von Produktionssystemen im {\"o}kologischen Gem{\"u}se}, keywords = {Organic seeds, vegetable growing, cropping systems, Biohortikultur, Gem{\"u}se}, abstract = {Definition of the problem: -Need to know more about organic varieties -Labour intensive cropping systems Project aims including target group: To optimize organic vegetable growing: -the use of organic seeds - experiments with fertilizer and other organic inputs - comparing different cropping systems in onion growing Vegetable growers Methodology: On farm experiments}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6213/} } @misc{orgprints15092, title = {Optimierung von Saatgutbehandlungsmitteln mit Wirkung gegen Flugbrand an Gerste und Weizen (Ustilago nuda, U. tritici) unter Nutzung verbesserter Verfahren zum Nachweis der Erreger (Verbundvorhaben)}, keywords = {Flugbrand, Saatgutbehandlung, FKZ 06OE349, B{\"O}L, BOEL, FKZ 06OE341}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15092/}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 06OE349, FKZ 06OE341. Im Projekt sollen Saatgutbehandlungsmittel zur Bek{\"a}mpfung von Flugbrand an Gerste, Weizen und Hafer entwickelt werden. Aus Vorg{\"a}ngerprojekten vorhandene Ans{\"a}tze sollen aufgegriffen und weiterentwickelt werden mit dem Ziel der nachhaltigen Verbesserung der Wirksamkeit. Zus{\"a}tzlich sollen weitere Agenzien untersucht / entwickelt werden. Die Wirksamkeit der erarbeiteten Mittel soll in Feldversuchen charakterisiert werden. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints6597, title = {Optimisation du travail du sol en agriculture biologique}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6597/}, abstract = {Le sujet de ce projet porte sur la construction d?outils d?aide {\`a} la d{\'e}cision strat{\'e}gique (OADS) sur le travail du sol en agriculture biologique, prenant en compte la ma{\^i}trise des adventices et int{\'e}grant les diff{\'e}rentes fonctions du sol. Pr{\'e}cis{\'e}ment, il s?agit d?acqu{\'e}rir et relier : (1) des connaissances scientifiques sur l?impact du travail du sol dans diff{\'e}rents syst{\`e}mes de culture (grandes cultures et mara{\^i}chage), et (2) des connaissances techniques via la mise en place d?un r{\'e}seau de partenaires, afin de garantir la cr{\'e}ation d?outils d?aide {\`a} la d{\'e}cision op{\'e}rationnels sur le terrain. Ce projet, pour atteindre son objectif g{\'e}n{\'e}ral, soit l?{\'e}laboration d?OADS pour le travail du sol en agriculture biologique, s?inscrira dans la dur{\'e}e, par l?acquisition de r{\'e}f{\'e}rences (exp{\'e}rimentations et suivis de parcelles ? Action 2 du projet). Il s?appuie sur un partenariat allant de la recherche au d{\'e}veloppement, et avec une participation active des agriculteurs eux-m{\^e}mes. Ce partenariat est en cours de mise en place, avec la mise en place du r{\'e}seau ? Travail du sol et fertilit{\'e} en agriculture biologique ? (Action 1 du projet). } } @misc{orgprints7936, title = {Optimisation of nitrogen mineralisation from winter cover crops and utilisation by subsequent crops}, abstract = {Winter cover crops are integral to organic cropping systems; however, lack of knowledge concerning the fate of N following their incorporation presents a major barrier for efficient use of these crops in practice. Use of this N source is not only limiting to the production systems itself, but can also lead to loss of N via groundwater. This study will aim to quantitatively assess the fate of N from winter cover crops and investigate ways of optimising utilisation of this N source by subsequent organically-grown crops. The study will involve a mixture of field experimentation and computer modelling which will be carried out concurrently. A series of field experiments will be conducted over 24 months on an organic site in order to quantitatively assess the fate of N from 2 winter cover crops (rye (Secale cereale) and winter vetch (Vicia sativa)). Mineral N content in soil following incorporation of these winter cover crops will be monitored at weekly or monthly intervals. Studies will be conducted to determine how effectively N mineralised from incorporated winter cover crops is used by subsequent arable and horticultural crops. The cover crops will be followed by sequences of cash crops covering a cropping period of up to 24 months. Cash crop sequences will consist of one of the following: ? a short term summer crop utilising rapidly mineralised N, followed by 2 successive winter cereals ? a series of horticultural crops (including winter crops) maintaining as much ground cover during the year as possible ? short term crops, maintaining ground cover during spring and summer only ? bare soil (control) Nitrate leaching will be assessed in these different crop sequences using ceramic cup samplers. Effects of cultural techniques (especially time of incorporation) on the pattern of N mineralization from incorporated winter cover crops will also be investigated. The existing HRI computer model for N mineralization will be refined and tested using experimental data as it becomes available during the course of the project. Experimental data and information from computer modelling will be evaluated in the context of current farming advice on the use of winter cover crops and will also help to provide a basis which could aid future government policy development on related farming issues.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7936/}, keywords = {arable, horticulture, cover crops, soil fertility, nitrogen, water pollution, crop nutrients, field trials, computer models} } @misc{orgprints28909, title = {Optimise Subsidiary Crop Application in Rotations}, keywords = {OSCAR, Cover crops, subsidiary crops, tillage systems, living mulch, dead mulch, soil.}, abstract = {OSCAR is a collaborative research project in agronomy, supported by the European Commission under the Seventh Framework Programme for Research. OSCAR involves 20 Partners from 9 European countries, Morocco, Brazil as well as the international research centre ICARDA. The research programme starts in April 2012 and ends in 2016. The project aims to develop improved conservation tillage systems, based on subsidiary crops (also known as cover crops), used both as living and dead mulch, that increase the duration of soil coverage by plant canopies; minimize the need for soil tillage and redce tillage intensity; increase the diversity of species within the plant canopy and the rotation; reduce the need for fertilisers, pesticides and herbicides; and in dry climates, conserve water and reduce need for irrigation. OSCAR studies the key factors that influence the success of cover cropping systems, including cultivation methods, machinery and suitable plant genotypes. The research aims to develop targeted systems for the varied economic and ecological conditions in Europe and in the non-European participating countries. OSCAR assesses the ecological and economic impacts of the new cropping systems in both organic and conventional agriculture. The core of the experimental programme is a set of coordinated field trials in 12 different environments, ranging from boreal climates in North Europe to Mediterranean and tropical subhumid climates. The main output of the project will be a comprehensive, publically available knowledge base (Cover Crop and Living Mulch Toolbox), which will contain many user interactive elements and will be further developed after termination of the project.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/28909/} } @misc{orgprints7052, title = {Organic cropping systems for higher and more stable cereal yields}, keywords = {agro{\o}kologi, dyrkingssystem, gr{\o}nngj{\o}dsling, jordarbeiding, jordstruktur, korndyrking, nitrogen, n{\ae}ringsforsyning, {\o}kologisk landbruk, {\o}konomi, {\O}KOKORNSIP, soil tillage, soil structure, earthworms, soil compaction, ploughing depth }, abstract = {"Organic cropping systems for higher and more stable cereal yields" is a 5- year Strategic Institute Programme from Research Council of Norway, ?Bioproduksjon og foredling? led by Bioforsk Arable Crops Division in cooperation with The Norwegian University of Life Sciences (UMB), Bioforsk Organic Food and Farming Division, Bioforsk Plant Health and Protection Division, Bioforsk Grassland and Landscape Division and Hedmark University College. In addition scientists from Denmark, Finland, The Netherlands and China are involved. Of vital importance for future policy on the structure and development of organic farming in Norway is how and to what extent we can improve the level and stability of cereal yields in organic cash cropping systems with limited access to organic nutrient sources, without compromising the major goal of sustainability in organic farming. In this programme we will seek solutions to this task through a comprehensive agroecological analysis combined with component-oriented studies of the main bottlenecks in organic cereal production:1) poor soil structure; 2) insufficient nitrogen supply; 3) perennial weeds. The education of a PhD candidate in agroecology is included in the programme. International cooperation and broadening of the level of competency in this field of research will be focussed upon. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7052/} } @misc{orgprints6696, title = {Organic field vegetable production - baseline monitoring of systems with different fertility building strategies}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6696/}, abstract = {The organic units at HRI Wellesbourne (Hunts Mill) and at HRI Kirton have been measured throughout their conversion as part of Projects OF0126T and OF0191. This project will have the overall aim of providing baseline information about the performance of organic vegetable cropping systems in the post-conversion period. It will address both agronomic issues (such as soil fertility and the selection of appropriate fertility building strategies, weed control and pest and disease incidence) and economics of production. The work is of direct relevance to DEFRA?s aim of assisting UK farmers to meet the demand for organic produce and to provide a firm scientific basis for all policy decisions. The project will also ensure that the Hunts Mill and Kirton organic units remain as a resource for future organic farming research. They are particularly valuable as trial grounds because they are available together with detailed background information about cropping and performance that was gathered during the conversion projects. At Hunts Mill the three basic rotations with their contrasting approaches to fertility building will be continued. The cropping at Kirton, on a much more fertile soil, will mirror one of these strategies. The information collected will be collated with that obtained from these sites within the earlier conversion projects to provide comprehensive documentation for the sites. A number of measures will be undertaken to raise awareness about the value of this resource including workshops and open days (for researchers, advisors and growers) and by forging closer links with other organic systems studies. Objective The overall aim of this study is to provide continued baseline information on the agronomic and economic performance during the post-conversion period for organic field vegetable production systems. There will be the following specific objectives: 1) To complete three more cropping seasons at the established organic HRI units (at Hunts Mill, Wellesbourne and at Kirton). 2) To assess agronomic and economic performance of the systems. To achieve this the individual areas will be quantitatively and qualitatively monitored by assessing: 1. Yield of cash crops 2. Additions, removals and returns of nutrients and organic matter 3. Soil nutrient status 4. Weeds 5. Pests and diseases 6. Economic performance 3) To make these resources (i.e. the facilities together with their baseline data collected within this and previous projects) available for other organic farming research initiatives and to increase the awareness amongst researchers, advisors and growers of their potential value.}, keywords = {vegetables, crops, economics, soil fertility, weeds, pests, diseases, knowledge transfer} } @misc{orgprints9983, title = {Organic Grain Link}, abstract = {What is the Organic Grain Link Project? ? The Organic Grain Link project is designed to help organic arable farmers produce and market their crops effectively and profitably. ? The lead project partner is Norton Organic Grain Ltd who are supported by Saxon Agriculture Ltd and Lincolnshire Organic Producers. ? The project is supported for 3 years under the England Rural Development Programme by the Department of the Environment, Food and Rural Affairs (DEFRA) and the European Agricultural Guidance and Guarantee Fund. Why is the Organic Grain Link project necessary? ? The domestic production and consumption of organic grain has increased dramatically over a 10 year period in response to consumer demand for organic foods. ? Grain consumers and processors need consistent supplies of good quality raw material to support cost effective production on a year-round basis. ? It is vital that organic grain producers have a clear understanding of the markets that are available for their crops. ? Organic grain producers should be aware of the quality standards their crops need to achieve to be acceptable for each specific market. ? If organic farmers produce crops that are not in good demand, or fail to meet required quality standards, financial returns will suffer and difficulty may be experienced in finding market outets. ? Effective marketing is vital to any business ? this is no less true for organic grain producers than any other producer. ? It is no longer good enough to assume that all organic produce is in demand ? failure to meet market requirements may have a significant impact on business profitability How will the Organic Grain Link project help organic arable farmers? ? The project will provide crop marketing support to organic grain producers, through telephone support, newsletters, meetings and seminars ? Information will be provided by people who are experts in organic grain markets and have many years of first hand experience of all aspects of crop marketing ? The project is dedicated to supporting the organic sector, not a small addition to a non-organic business ? Information will be based on direct first hand involvement with the key grain consumers in the organic sector ? Market awareness and support provides farmers a significant opportunity to optimise returns from their cropping and improve ease of marketing ? Assistance in developing applications for grant funding from the DEFRA England Rural Development Programme (ERDP) - Grants are available for:- - Marketing initiatives - Storage and processing - New product development and branding - Training o Contact Organic Grain Link now to discuss the opportunities relevant to your organic business. o Telephone 01787 210996 Or Email contact@organicgrainlink.co.uk }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/9983/}, keywords = {grain, crops, Norton Organic Grain, quality, market, marketing, storage, processing, development, branding, training, grants} } @misc{orgprints6792, title = {Organic herbage legume intercropping}, keywords = {strip intercropping, herbage legumes, vegetables, economics, field trials, crop rotation, grazing}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6792/}, abstract = {The project aimed to investigate the management parameters, options and performance of a system of strip intercropping of herbage legumes and organic vegetables in which nitrogen transfer and conservation is effected by a combination of grazing ruminant livestock and crop rotation. The study will involve 3 inter-related approaches: a theoretical evaluation, a field experiment and a financial and economic evaluation. The theoretical evaluation will be achieved via a combination of a review of relevant literature and consultation with horticulturists, scientists and representatives from the organic food industry. The field experiment will be conducted to investigate the management parameters and performance of a theoretically promising intercropping system consisting of red clover/timothy as the legume and spring cabbage as the first crop followed by a second crop such as salad beetroot, with sheep grazing introduced at certain stages. Objectives of the field experiment will include assessing the effects of varying strip width on system performance, examining the effects of sheep grazing on transfer of N from legume to crop and investigating the effects of crop rotation on nutrient transfer and conservation. A financial evaluation of the proposed system will be conducted initially using costs and values derived from literature and industrial sources; this will then be refined using data provided by the field experiment. The economics and implementation of the system will be assessed via a survey of organic vegetable growers and via a market assessment in collaboration with Safeway plc.} } @misc{orgprints7938, title = {Organic herbage legume intercropping (cont of OF0108)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7938/}, abstract = {The aims of the project were to investigate the management, agronomic and economic performance and practical feasibility of a system of strip intercropping of herbage legumes and organic vegetables in which nitrogen transfer and conservation are affected by a combination of grazing ruminant livestock and crop rotation. Aspects of management examined included crop and legume choice, strip width, grazing management, crop husbandry, and weed, pest and disease control. Measures of agronomic performance included crop productivity and quality, plant and soil nutrient balances, and weed, pest disease incidence. Economic performance was assessed using gross margin calculations. Practical feasibility was deduced from the experience of conducting the experiment, and in terms of the responses of growers presented with the idea. These aims were met by a combination of three inter-related activities: a theoretical study; a field experiment; and a financial and economic evaluation.}, keywords = {strip intercropping, herbage legumes, vegetables, crop production, crop protection, grazing, economic performance, field trials, crop rotation} } @misc{orgprints5347, title = {Organic production of cucumber and tomato grown in composted plant material from field crops }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5347/}, abstract = {In greenhouse vegetable production, large amounts of plant nutrients are needed. In organic production this may cause problems. Plant nutrients are a limited resource in organic crop production, and it can be difficult to acquire the amounts needed. Large amounts of manure added to the soil can lead to nitrogen leaching. Since plant nutrition cannot be controlled as precisely as in conventional production, temporal quality problems can occur due to imbalance between plant nutrients. These problems, in combination with large investments for converting greenhouses and the risk for build up of soil diseases and pests, have led to an interest in production systems with compost in limited beds. Here, the soil can be changed and the drainage water can be collected. Conversion of greenhouses to organic production is cheaper, as fewer changes are needed. However, growing crops in limited beds are often considered by many as conflicting with the basic ideas behind organic farming. The advantages of a large soil volume, where plants can find nutrients, trace elements and water, are not utilised. A solution could be a combined system. Most of the compost is added to a limited bed, but the plants develop their root system both in compost and in the surrounding soil. The amount of compost can be reduced and thereby the leaching risk will be reduced. The drainage water can be collected, and the compost will be changed before each crop, so that it will not carry soil-borne pests and diseases. The objective of the project is to: Study existing organic greenhouse vegetable production systems. Develop composts primarily based on plant materials, easily obtained from organic farms. Develop and compare growing systems allowing the plants variable access to the greenhouse soil, and to study their effect on nutrient balance, leaching losses, crop production and quality. }, keywords = {organic, greenhouse, vegetable, production systems, composts, growing systems, nutrient balance, leaching losses, crop production, crop quality} } @misc{orgprints9388, title = {Organic protein feed and edible oil from oilseed crops}, abstract = {"Organic protein feed and edible oil from oilseed crops" is a four year research project with the aim of obtaining new knowledge for secure production of high-quality proteins for livestock feeds and edible oil for human consumption in Norwegian organic farming based on oilseed crops. This will be done by investigating 1) potential for use of winter rape (Brassica napus L. var. oleifera Metzg.) and winter turnip rape (Brassica rapa L. var. olieifera Sinsk.) in Norway, 2) problems with volunteers of spring turnip rape, 3) cultivation practices on nutrient supply for organic oil-seed crops, 4) feed quality of organically grown protein crops and 5) content and fatty acid composition of organically grown oil seed crops. Throughout the project period efforts will be made to implement the new knowledge in improved and new products in the participating industry, and new management methods for organic farming of oil-seed crops. The project, which is involving the whole production chain for production of protein feed and edible oil from oil-seed crops, is lead by the Norwegian Institute for Agricultural and Environmental Research in co-operation with the Norwegian University of Life Science, the Swedish University of Agricultural Sciences, Norwegian Institute for Land Inventory, Norwegian Meteorological Institute, Matforsk and the companies 'Felleskj{\o}pet F{\^o}rutvikling', 'TINE produsentr{\r a}dgivning' and 'Norsk Matraps AB'. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/9388/}, keywords = {Edible oil, protein feed, protein crops, oilseed crops, winter turnip rape, Brassica rapa L.,winter rape,Brassica napus L., spring turnip rape, volunteer spring turnip rape, camelina, pea, legumes, MATNORGE, OILPROT} } @misc{orgprints6794, title = {Organic transplants / evaluation and development of production techniques}, keywords = {crop transplant propogation, plant raising, vegetables, salads, field trials }, abstract = {A recent report has revealed that organic vegetable growers experience a number of technical plant raising problems (including lack of confidence in plant raising materials and lack of consensus about optimum plant raising strategies) while attempting to comply with EC regulation 2092/91. The overall objective of this study will be to improve the ability of organic producers to raise transplants according to the requirements of this EC Regulation. The specific objectives of the study will be: identification of the key interactions between the critical factors involved in transplant propagation (cabbage, lettuce and leek) in order to contribute to the development of improved management practices during the life of the project; and improvement of the performance of transplants under field conditions on an organic holding within the constraints of EC regulation 2092/91. The programme of research designed to meet these objectives will involve 3 units, each consisting of a self-contained series of propagation and field trials designed to provide results which will contribute to meeting the objectives.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6794/} } @misc{orgprints14211, title = {Organic viticulture and wine-making: development of environment and consumer friendly technologies for organic wine quality improvement and scientifically based legislative framework (EU-ORWINE). Involved in Workpackages 2-5. Lead of WP4: On-farm application and testing on innovative methods}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/14211/}, abstract = {Das Projekt EU-ORWINE befasst sich mit der Entwicklung umwelt- und verbraucherfreundlicher Herstellungsverfahren und rechtlicher Grundlagen. Der biologische Weinbau ist ein bedeutender Zweig der biologischen Landwirtschaft. Dennoch fehlen bislang in der EU Verordnung 2092/91, welche die rechtliche Grundlage des biologischen Landbaus darstellt, Richtlinien f{\"u}r die biologische Weinherstellung und f{\"u}r eine entsprechende Kennzeichnung von biologisch erzeugtem Wein. Dies f{\"u}hrte dazu, dass eine betr{\"a}chtliche Menge biologisch erzeugten Weines konventionell vermarktet werden muss. Dar{\"u}ber hinaus sind die in mehreren EU-L{\"a}ndern von biologischen Anbauverb{\"a}nden entwickelten privaten Standards zur Weinherstellung heterogen hinsichtlich erlaubter Zusatz- und Hilfsstoffe und deren H{\"o}chstmengen. Vor diesem Hintergrund ist es das Ziel des EU-Projektes ORWINE, rechtliche Rahmenbedingung f{\"u}r biologisch erzeugten Wein zu schaffen sowie Produktionsverfahren und Qualit{\"a}t biologischen Weines zu verbessern. Projeklaufzeit: 38 Monate (Kick-off Meeting Februar 2006, Udine) Projektziele: Identifizierung und Evaluierung derzeitiger Verfahren der biologischen Weinherstellung sowie deren Einfl{\"u}sse auf Umwelt und Weinqualit{\"a}t. Identifikation von Nachfragemotiven biologischen Weines und des Marktbedarfs zur Entwicklung bedarfsorientierter Kennzeichnung und Kommunikationsstrategien. Entwicklung innovativer und dem Konzept des Biologischen Landbaus entsprechender Weinherstellungsverfahren unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung von Reduzierungsm{\"o}glichkeiten des Schwefeleinsatzes bei der Weinherstellung zur Verbesserung der Qualit{\"a}t von biologischem Wein. Pr{\"u}fung innovativer Weinherstellungsverfahren und deren Umsetzbarkeit auf Betrieben. Entwicklung eines Leitfadens f{\"u}r eine gute fachliche Praxis der biologischen Weinherstellung und von Empfehlungen f{\"u}r eine um Weinherstellungsrichtlinien erweiterte EU Verordnung unter Partizipation von Interessenvertretern. }, keywords = {Vine production, Bioweinbau, ORWINE, Umwelt, Sozio-{\"O}konomie, Konsumentenverhalten, Markt} } @misc{orgprints28351, title = {Organisation und Koordination einer Dialogplattform zum Thema "Nachhaltigere Eiwei{\ss}futtermittel"}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, EPS, FKZ 14EPS032, WWF, Leguminosen, Eiwei{\ss}futtermittel, Dialogforum, Soja}, abstract = {Mit der Erh{\"o}hung des Anbaus und der Nutzung von Eiwei{\ss}pflanzen kann die Landwirtschaft ressourcenschonender und umweltgerechter gestaltet werden. Beispielsweise k{\"o}nnen mit Ei-wei{\ss}pflanzen der Umwelt- und Klimaschutz verbessert werden durch eine h{\"o}here Artenviel-falt in den Agrarlandschaften sowie durch h{\"o}here {\"O}kosystemleistungen. Gleichzeitig kann der Verbrauch von mineralischem Stickstoffd{\"u}nger reduziert und die Bodenfruchtbarkeit gestei-gert werden. Schlie{\ss}lich f{\"u}hrt eine Erh{\"o}hung des Anbaus und der Nutzung auch zu einer St{\"a}rkung der Versorgungssicherheit, was zu einer Verringerung der Abh{\"a}ngigkeit von impor-tierten Eiwei{\ss}pflanzen f{\"u}hren kann. Um diese Ziele umzusetzen hat das BMEL die Eiwei{\ss}-pflanzenstrategie entwickelt und bezieht dabei neben allen Faktoren auch alle Akteure entlang der Wertsch{\"o}pfungskette mit ein. Hier setzt das vorliegende Projekt an, denn Ziel des Vorhabens ist es, einen Dialogprozess mit allen Akteuren der Wertsch{\"o}pfungskette f{\"u}r Eiwei{\ss}futtermittel aufzubauen. Da der Gro{\ss}teil der Eiwei{\ss}pflanzen als Futtermittel verwendet wird, fokussiert sich das Vorhaben auf diesen Bereich. Ziel des Vorhabens ist die Abstimmung von L{\"o}sungsstrategien und Entwicklung eines Ma{\ss}-nahmenkatalogs zum Einsatz von nachhaltigeren Eiwei{\ss}futtermitteln in Deutschland. Dieser Prozess erfolgt in Zusammenarbeit mit den Akteuren der Wertsch{\"o}pfungskette. Das Projekt soll mittel- und langfristig dazu beitragen, dass vermehrt nachhaltigere Eiwei{\ss}fut-termittel in Deutschland eingesetzt werden. Die erarbeiteten L{\"o}sungsans{\"a}tze und Zielverein-barungen werden ver{\"o}ffentlicht und stehen als Vorlage allen interessierten Unternehmen und Akteuren zur Verf{\"u}gung. Des Weiteren tr{\"a}gt das Projekt zum Aufbau einer l{\"o}sungsorientierten Diskussionskultur zum Thema Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft bei. Es leistet einen Beitrag zur Erreichung der Ziele der Eiwei{\ss}pflanzenstrategie des BMEL und zur breiten gesellschaftlichen Bewusstseinsbildung {\"u}ber die Thematik.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/28351/} } @misc{orgprints5879, title = {Organische D{\"u}nger bei der Anzucht von Geh{\"o}lzen im Container. Erarbeitung einer D{\"u}ngestrategie zur optimalen N{\"a}hrstoff-Versorgung (N-P-K-MG) von Baumschulkulturen in Containern}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5879/}, abstract = {Ziel des Projektes ist die Entwicklung eines praxistauglichen D{\"u}ngekonzeptes f{\"u}r die Kultur von Geh{\"o}lzen in Pflanzgef{\"a}{\ss}en (sog. Container) im {\"o}kologischen Anbau. Dabei sollen verkaufsf{\"a}hige Pflanzen aus {\"o}kologischem Anbau erzielt werden. In der Baumschulbranche gelten die Probleme mit der Ern{\"a}hrung von Geh{\"o}lzen im Container als ein Haupthindernis f{\"u}r die Umstellung auf {\"O}kologischen Anbau. Es sollen zu diesem Zweck zwei Versuche in einer Baumschule angelegt, betreut und ausgewertet werden. Kultiviert werden salzempfindliche und salzunempfindliche Geh{\"o}lze in torfhaltigen und torffreien Erden. Es werden verschiedene im Handel befindliche organische D{\"u}ngemittel f{\"u}r die Grund- und Nachd{\"u}ngung eingesetzt. Erfolgskriterien sind in der Praxis bedeutende Parameter wie Pflanzenh{\"o}he, Triebzahl, Kompaktheit und Blattausf{\"a}rbung. Die systematische Erprobung von verschiedenen im Handel befindlichen organischen D{\"u}ngern und Erden soll zu Erkenntnissen {\"u}ber die Wirkung dieser Betriebsmittel, aber auch {\"u}ber Probleme (Stickstofffixierung, Salzsch{\"a}den u.a.) und ihre Vermeidung f{\"u}hren. Sie werden der Beratung (Landwirtschaftskammer, Versuchs- und Beratungsring) sowie der baumschulischen Praxis ({\"o}kologische und konventionelle Betriebe) zur Verf{\"u}gung stehen. Durch die Versuchanlage in einer Baumschule werden die Ergebnisse von der Praxis bewertet und diskutiert. Eine Ver{\"o}ffentlichung der Ergebnisse {\"u}ber Rundschreiben an Baumschuler, Fachveranstaltungen und Fachbeitr{\"a}ge in Zeitschriften ist geplant.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE311, D{\"u}ngekonzept, Container, Baumschule, Torf, Pflanzenh{\"o}he, Triebzahl, Kompaktheit, Blattausf{\"a}rbung, Stickstofffixierung, Salzsch{\"a}den, fertilisation concept, nursery, peat, plant height, sapling number, compactness, leaf colouring, nitrogen fixation, salt damages} } @misc{orgprints19935, title = {Organische Handelsd{\"u}ngemittel tierischer und pflanzlicher Herkunft f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau - Charakterisierung und Empfehlungen f{\"u}r die Praxis}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 11OE034, organische Handelsd{\"u}ngemittel, Natur- und Hilfsstoffe, Stickstoff, Phosphor, Kalium, Schadstoffe}, abstract = {Im {\"o}kologischen Landbau werden neben Wirtschaftsd{\"u}ngern verst{\"a}rkt betriebsfremde D{\"u}ngemittel tierischer und pflanzlicher Herkunft eingesetzt. Im Anhang I der Durchf{\"u}hrungsverordnung (EG) Nr. 889/2008 zur EG-{\"O}ko-Verordnung (EG Nr. 834/2007) sind die im {\"o}kologischen Landbau zugelassenen D{\"u}ngemittel sowie Natur- und Hilfsstoffe gelistet. Durch die Ausweitung des Marktes f{\"u}r {\"o}kologisch erzeugte Produkte nimmt die Spezialisierung der Betriebe weiter zu. Intensiv wirtschaftende {\"O}kobetriebe, insbesondere Gem{\"u}seanbauer und viehlose Marktfruchtbetriebe, sind auf die Zufuhr von externen N{\"a}hrstoffen angewiesen, da nicht in ausreichendem Ma{\ss}e Wirtschaftsd{\"u}nger zur Verf{\"u}gung stehen. Hier spielen die organischen Handelsd{\"u}ngemittel tierischer und pflanzlicher Herkunft eine zentrale Rolle. F{\"u}r zahlreiche dieser Stoffe fehlen allerdings umfassende Informationen zur Herkunft, zur stofflichen Zusammensetzung und sachgerechten Anwendung in der landwirtschaftlichen Praxis. Ziel des Projektes ist es, die im {\"o}kologischen Landbau zugelassenen und auch f{\"u}r andere nachhaltige Landbauformen interessanten organischen NPK-D{\"u}ngemittel tierischer und pflanzlicher Herkunft anhand verschiedener Kriterien zu charakterisieren, ihre Vorz{\"u}glichkeit und Grenzen aufzuzeigen sowie Anwendungsempfehlungen f{\"u}r die Praxis zusammenzustellen. Das Projekt kann dar{\"u}ber hinaus die Weiterentwicklung der Richtlinien des {\"o}kologischen Landbaus unterst{\"u}tzen, dies betrifft vor allem eine Konkretisierung der in Anhang I der EG-{\"O}ko-Verordnung gelisteten Stoffe. Weiterhin tr{\"a}gt das geplante Vorhaben dazu bei, das Ziel des Bundesprogramms, die Rahmenbedingungen f{\"u}r eine weitere Ausdehnung des {\"o}kologischen Landbaus zu verbessern, zu erreichen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/19935/} } @misc{orgprints19623, title = {PARasites in Organic Livestock: innovative solutions to new challenges }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/19623/}, abstract = {Parasites are ubiquitous in livestock in general and organic livestock in particular due to manage-ment factors promoting transmission (pastures/outdoor runs, plenty of bedding, restrictive use of parasiticides). The parasites cause poor animal welfare, production losses, disease, and non-uniform products. Pig helminths with hard-shelled eggs are difficult to control, as the eggs are highly resistant and may survive for years. The present project focuses on reducing the transmission of hard-shelled eggs to growing pigs by investigating 1) long-term survival of eggs on pastures (for optimising pasture rotation), 2) inactivation of eggs in bedding material (reducing transmission), and 3) a novel approach in bio-inactivation of eggs (chitin-degrading microfungi). The overall objective is, through close interaction between researchers, advisors and farmers, to develop new strategies to control parasitism in organic livestock. The strategies will ensure high levels of animal welfare (credibility), increased animal productivity (growth), and a minimum reliance on chemical drugs (robustness). }, keywords = {Parasites, control, pigs } } @misc{orgprints6754, title = {Participatory investigation of the management of weeds in organic production systems (CTE0201)}, keywords = {weeds, participatory research, field trials, knowledge transfer}, abstract = {Description The future uptake and success of organic systems will rely on being able to adapt and overcome production constraints that hamper the sector in an ever-demanding market. In terms of technical constraints to production, weeds have always featured as one of the primary issues concerning both farmers considering conversion and those already converted. Furthermore weed control has been highlighted as a research and development priority by the UKROFS board (1998) and by the Consultation of Organic Farming Research Priorities (2001). There remain a range of weed management challenges that need to be explored and resolved. For example control of ?difficult? weeds such as annual grasses and perennial weeds, and the integration of weed control measures into comprehensive management strategies for a range of crops. Constraints, potential solutions and priorities need discussing with all relevant stakeholders to advance organic production. Addressing these issues is critical to maintain the viability of the organic farming system in the current agricultural climate. The proposed review and decision making process will form the main objectives within this project; 1. What scientific literature is available relating to organic weed control? 2. What is the current level of weed infestation on farms and how are they being managed at present? 3. Which systems are being most constrained by weed competition and what are the main research priorities? A participatory research and development (PRD) approach is ideally suited to take full account of farmer and stakeholder opinions focussing on the most important problems and addressing these in the context of the farmers? own system. Farmer ideas and practical knowledge will be used in conjunction with sound science to expand and develop current and new management practices. Stakeholders would be invited to prioritise constraints and to formulate potential solutions as well as research plans to overcome them. Experiments to investigate proposed solutions would be carried out on-farm or on-station, as appropriate. The project would pay particular attention to communicating results between all stakeholders in the organic community. Methods of dissemination would include technical leaflets, open days, workshops, popular press articles and where appropriate refereed journals. The development of organic farming systems coincides with DEFRA?s policy objectives of encouraging sustainable, competitive and safe food production whilst enhancing biodiversity. Objective The project will take a participatory approach to problem solving in order to: 1. Review the scientific literature and other sources of information and gather knowledge relating to weed control from organic farmers. 2. Identify and prioritise main production constraints due to weeds 3. Facilitate interest groups of stakeholders. 4. Develop action plans to be trialed on-farm or on-station. 5. Disseminate the results throughout the organic community through open days, workshops, popular press articles, a technical booklet, the web and where appropriate refereed journals.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6754/} } @misc{orgprints14258, title = {Pestizidfreie Apfelproduktion dank Systemdesign und Biocontrol (SustainableFruitSystem)}, keywords = {Pestizidfrei, Apfelproduktion, Low-Input-Apfelanbau, Sustainable fruit system, pesticide-free apple production, SFS, Bioobstbau, Weinbau, Gartenbau}, abstract = {Im biologischen und integrierten Apfelanbau ist in den letzten 10 Jahren eine Intensivierung zu erkennen, sodass heute Produkte auf den Markt kommen, die mit dem einsatz von intensiven Pflanzenschutzesmassnhamen produziert weden. Parallel dazu ist eine gewisse Verw{\"a}sserung der urspr{\"u}nglichen Ideen des Biolandbaus und der Integrierten Produktion zu beobachten. Die Konsumentinnen und Konsumenten verlangen aber immer mehr nach zumindest r{\"u}ckstandsfreien oder besser pestizidfrei produzierten Produkten. Diesem Wunsch nach pestizidfrei produzierten {\"A}pfeln k{\"o}nnte nachgekommen werden, wenn alle systemstabilisierenden Massnahmen ideal kombiniert werden. Daraus resultiert ein Low-Input-Apfelanbau: ideale Standortwahl, resistente Apfelsorten, {\"o}kologische Elemente zur F{\"o}rderung von N{\"u}tzlingen und der additive Effekt von Biocontrolmethoden. Verschiedene Forschergruppen haben bereits zeigen k{\"o}nnen, dass systemstabilisierende Massnahmen grosse Vorteile bringen. In vielen Versuchen zeigte sich jedoch auch, dass die Sch{\"a}dlinge und Krankheiten nicht immer unter die Schadschwelle gedr{\"u}ckt werden k{\"o}nnen. Erg{\"a}nzende Massnahmen sind n{\"o}tig. Die biologische Regulierung (Biocontrol) w{\"u}rde sich in vielen F{\"a}llen anbieten: Blattlausr{\"a}uber gegen Blattl{\"a}use, Granuloseviren gegen Wicklerarten, Bacillus thuringiensis gegen Frostspanner, Bacillus subtilis gegen Feuerbrand, andere Bakterienarten gegen Schorf. Bis anhin wurde aber noch nie gepr{\"u}ft, ob die Systemstabilisierung in Kombination mit Biocontrol zu einer ausreichenden und zuverl{\"a}ssigen Unterdr{\"u}ckung der Schaderreger f{\"u}hrt. Ziel des Versuchs Ziel dieses Versuchs ist es, den zuk{\"u}nftigen Low-Input Apfelanbau ohne Pestizide mit den bestm{\"o}glichen systemstabilisierenden Massnahmen und in Kombination mit den modernen Biocontrolmethoden zu pr{\"u}fen und den Produzenten zu demonstrieren. Der Versuch soll zudem aufzeigen, wo die systemstabilisierenden Massnahmen und Biocontrolmethoden nicht ausreichen. Als Vergleich wird der aktuell g{\"a}ngige High-Input-Bio- und IP-Apfelanbau auf gleichzeitig gepflanzten Parzellen auf Betrieben in verschiedenen Regionen der Schweiz herangezogen. Konzeption des Versuches Ein Kernversuch von rund 1 ha (quadratisch, um Randeffekte zu vermeiden) ist im Winter 2006/07 am FiBL gepflanzt worden. Die Anlage wurde ganzfl{\"a}chig mit den nach neuestem Wissen ausgew{\"a}hlten Elementen der Systemstabilisierung versehen. Damit ist nur ein Systemvergleich und keine Einzelkomponentenanalyse (z.B. Hecken, Einsaaten, Baumstreifenbegr{\"u}nung) m{\"o}glich. In zwei Wiederholungen werden zwei Verfahren getestet (4 Bl{\"o}cke, Verfahren diagonal gegen{\"u}berliegend). Die zwei Verfahren sind: ?Systemstabilisierung? und ?Systemstabilisierung plus Biocontrol?. Als Biocontrolmethoden kommen alle f{\"u}r den Apfelanbau tauglichen Produkte in Frage: Granuloseviren gegen Apfelwickler, Bacillus thuringiensis gegen Raupensch{\"a}dlinge, Marienk{\"a}fer oder Ohrw{\"u}rmer gegen Blattl{\"a}use, Raubmilben gegen Spinmilben etc. Dabei werden die Biocontrolprodukte, wie in der aktuellen Diskussion um deren Zulassung in der EU, nicht als klassische Pestizide definiert. Dank der beiden Verfahren kann der additive Effekt der systemstabilisierenden Massnahmen und der Biocontrolmethoden quantitativ erhoben werden. Dies ist weltweit der erste Versuch dieser Art. Die Referenzparzellen liegen nicht innerhalb Modellanlage, weil sonst eine gegenseitige Beeinflussung nicht ausgeschlossen werden kann. F{\"u}r den quantitativen Vergleich der im Versuch erhobenen obstbaulichen und {\"o}kologischen Daten werden Erhebungen in m{\"o}glichst benachbarten Praxisobstparzellen erhoben.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/14258/} } @misc{orgprints38112, title = {Pflanzenbauliche Optimierung des Anbaus von Winterackerbohnen (Vicia faba L.)}, abstract = {Gegenstand dieses Projekts ist die Winterform der Ackerbohne (Vicia faba L.). Im Zentrum stehen die Winterackerbohnen als eiwei{\ss}reiches Futter f{\"u}r Nutztiere und die Verwendung der Winterackerbohnen als spurenelementreiches Substrat f{\"u}r Biogasanlagen. Ziel des Projekts ist es, pflanzenbauliche Verfahren zu entwickeln, die die Umweltvertr{\"a}glichkeit des Anbaus der Winterackerbohnen verbessern. Den Winterackerbohnen wird Sommerhafer als Zwischenfrucht vorangestellt. Dadurch soll die M{\"o}glichkeit geschaffen werden, die Gefahr einer Nitratbelastung des Grundwassers, die mit dem bisherigen Anbau der Winterackerbohnen einher-geht, zu mindern. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/38112/}, keywords = {BOELN; B{\"O}LN; B{\"O}L; BOEL; FKZ 15EPS007;} } @misc{orgprints5648, title = {Pflanzengesundheitliche Bewertung der besonderen Risiken f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau durch die Einschleppung und Verbreitung von gebietsfremden Schadorganismen}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5648/}, abstract = {Der {\"O}kologische Landbau ist aufgrund seiner Produktionsweise st{\"a}rker als der konventionelle Pflanzenanbau durch die Einschleppung gebietsfremder Arten gef{\"a}hrdet. Die aktuellen Regelungen und Anforderungen zum Schutz des Kulturpflanzenanbaus k{\"o}nnen kein vergleichbares Schutzniveau f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau bewirken, weil diese h{\"a}ufig auf Bek{\"a}mpfungsma{\ss}nahmen basieren, die im biologischen Anbau nicht angewendet werden k{\"o}nnen. Vor diesem Hintergrund wurden die derzeit in der EU-Richtlinie 2000/29/EG rund 300 gelisteten Quarant{\"a}neschadorganismen bez{\"u}glich der von ihnen ausgehenden potentiellen Bedrohung f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau gepr{\"u}ft. Dabei zeigten 29 der gelisteten Arten ein besonders hohes Risikopotential f{\"u}r eine Ansiedlung und Sch{\"a}digung in biologisch wirtschaftenden Betrieben. Dar{\"u}ber hinaus wurden relevante Schadorganismen, die keinen Regelungen unterliegen, dahingehend untersucht, ob sie ein vergleichsweise gr{\"o}{\ss}eres Risiko f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau darstellen. Der weitgehende Verzicht auf den Einsatz von chemischen Pflanzenschutzmitteln und das Fehlen von nat{\"u}rlichen Antagonisten f{\"u}r die eingeschleppten Organismen, die eine Selbstregulierung erm{\"o}glichen w{\"u}rden, f{\"u}hrt f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau auch hier zu einer st{\"a}rkeren Bedrohung durch gebietsfremde Schadorganismen. Zudem wurden die aktuellen Risikobewertungsstandards dahingehend {\"u}berpr{\"u}ft, ob sie f{\"u}r die besonderen Anforderungen des {\"o}kologischen Landbaus geeignet sind, und Vorschl{\"a}ge zu sinnvollen Anpassungen an diese Bed{\"u}rfnisse erarbeitet, da sich eine {\"o}konomische Benachteiligung des {\"O}kolandbaus deutlich abzeichnete. Weiterhin wurden Vektoren identifiziert, die nicht in den Quarant{\"a}neregelungen gelistet sind, aber geregelte Pathogene {\"u}bertragen, die wiederum ein gro{\ss}es Risiko f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau darstellen. Um das gegenw{\"a}rtige Schutzniveau dieser alternativen Anbauform zu sichern oder zu verbessern, leistet dieses Projekt einen ersten Beitrag, dessen Inhalte durch weitere Forschungsarbeiten vertiefend bearbeitet werden m{\"u}ssen, um abschlie{\ss}ende Entscheidungen treffen zu k{\"o}nnen.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE083, invasive Arten, exotic species, gebietsfremde Arten, Pflanzengesundheit, Bek{\"a}mpfung, Sch{\"a}fdlingsbek{\"a}mpfung, Sch{\"a}dlingsregulierung, Pflanzenkrankheiten, invasive species, exgenous species, plant health, control measures, pest control, pest regulation, protection, plant diseases} } @misc{orgprints5369, title = {Pflanzenschutz- und D{\"u}ngetechnik im integrierten und biologischen Ackerbau sowie in Spezialkulturen}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5369/}, abstract = {Integrierte Produktion (IP) und besonders der biologische Landbau stellen hohe Anforderungen an die Pflanzenschutz-, Pflege- und D{\"u}ngetechnik. Die Regulierung der Unkr{\"a}uter, Krankheiten und Sch{\"a}dlinge beider Bewirtschaftungsmethoden erfolgt mit kulturtechnischen, vorbeugenden und direkten Massnahmen. Bei den neuen Produktionstechniken der D{\"u}ngung und der alternativen Unkrautregulierungstechniken fehlen unter hiesigen Verh{\"a}ltnissen Erkenntnisse und Erfahrungen. Anbautechnik und Unkrautregulierung bei Bio-Zuckerr{\"u}ben: Die Unkrautregulierung in Zuckerr{\"u}ben und Kartoffeln ist besonders im Biolandbau sehr anspruchsvoll und erfordert eine Strategie und eine verbesserte Pflegeger{\"a}tetechnik. Die Verfahrenstechnik der mechanischen Unkrautregulierung zwischen den Reihen gilt als praxiserprobt. In der Reihe ist sie hingegen schwieriger und oft mit hohem Arbeitsaufwand beim Handhacken verbunden. Optimierung der D{\"u}ngetechnik in Reihenkulturen: Neue D{\"u}ngerarten teils mit Nitrifikationshemmern sowie das CULTAN-Verfahren (Controlled Uptake Long Term Ammonium Nutrition) l{\"a}sst Vorteile hinsichtlich Ertrag, Unkrautregulierung, Nitratauswaschung und D{\"u}ngungskosten erwarten. Interessante Aspekte ergeben sich auch f{\"u}r den Bio-Anbau. Spr{\"u}hger{\"a}tetechnik in Raumkulturen: Chemische Kontaktpr{\"a}parate oder Bioschutzmittel erzielen nur bei einem optimalen Spritzbelag eine ausreichende Wirkung. Die Gebl{\"a}seart, Luftleistung und -f{\"u}hrung der Spr{\"u}hger{\"a}te sind f{\"u}r das Verteilen und Anlagern der Tropfen auf den Blattober- und -unterseiten von entscheidender Bedeutung. Praxisreife L{\"o}sungen einer stufenlosen Drehzahlregulierung oder Schaufelwinkelverstellung der Gebl{\"a}se vom Traktor aus f{\"u}r eine optimale Anpassung der Luftf{\"o}rdermenge an die Belaubungszust{\"a}nde der Obstb{\"a}ume fehlen.}, keywords = {plant protection, plant care, fertilizer application, organic agriculture, sugar beet, potatoes, weed control, CULTAN, fruit growing, sprayers, spraying, CH-Projektkategorie-A2} } @misc{orgprints17239, title = {Phosphat-Mobilisierung durch Haupt- und Zwischenfr{\"u}chte nach D{\"u}ngung von weicherdigem Rohphosphat im {\"o}kologischen Landbau}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/17239/}, abstract = {Im {\"O}kologischen Landbau ist weicherdiges Rohphosphat als Phospatd{\"u}ngemittel zugelassen. Die Effizienz von Rohphosphatd{\"u}ngemitteln wird insbesondere durch den pH-Wert des Bodens sowie die Phosphat- und Ca-Konzentration der Bodenl{\"o}sung beeinflusst. Zur F{\"o}rderung und Stabilisierung der Bodenfruchtbarkeit werden die B{\"o}den gekalkt, so dass der pH-Wert mineralischer B{\"o}den meistens {\"u}ber 6 liegt. Kalkung dient nicht nur der pH-Wert-Stabilisierung, sondern durch die Zufuhr von Ca2+ wird auch die Bodenstruktur gef{\"o}rdert und stabilisiert. Dar{\"u}ber hinaus wirkt die Kalkung aber einer h{\"o}heren chemischen L{\"o}slichkeit der Rohphosphate entgegen. Die daher auf mit Rohphosphat ged{\"u}ngten Fl{\"a}chen (mit pH {\"u}ber 6) niedrigere Phosphatfreisetzung kann f{\"u}r die Phosphatern{\"a}hrung problematisch sein. Das Ziel des Forschungsvorhabens ist es, die Phosphatfreisetzung aus dem Rohphosphat durch eine Umgestaltung der Fruchtfolge zu erh{\"o}hen, indem phosphatmobilisierende Vorfr{\"u}chte (Wei{\ss}e Lupine und Ackerbohne) in einer Fruchtfolge integriert werden. Eine Rohphosphat mobilisierende Fruchtfolge kann dazu beitragen, den nicht erneuerbaren Rohstoff Phosphat effizient und ressourcenssparend zu nutzen, da ein chemischer oder thermischer Aufschluss entf{\"a}llt. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE424, Rohphosphat, pH-Wert, Bodenfruchtbarkeit, Hauptfrucht, Zwischenfrucht, Fruchtfolge, Phosphatmobilisierung} } @misc{orgprints5741, title = {Physikalische Barrieren (Insektenz{\"a}une) zur Regulierung von Gem{\"u}sesch{\"a}dlingen}, keywords = {Contarinia nasturtii, Delia radicum, Delia rosae, vegetable, fences, pest control, Entomologie Gem{\"u}sebau, M{\"o}hrenfliege, Kohlsch{\"a}dlinge, Insektenzaun}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5741/}, abstract = {Regulierung von Gem{\"u}sesch{\"a}dlingen mit Hilfe von vertikalen Netzen (Insektenz{\"a}unen) Viele wichtige Gem{\"u}sesch{\"a}dlinge, wie zum Beispiel die M{\"o}hrenfliege, die Kleine Kohlfliege und die Kohldrehherzgallm{\"u}cke, sind ausgesprochene Tiefflieger, das heisst sie bewegen sich in oder nur knapp {\"u}ber der Vegetation fort. Stellt man ihnen ein Hindernis in den Weg, versuchen sie nach oben auszuweichen. Hat dieses Hindernis auch noch einen {\"U}berhang, so bleiben die Sch{\"a}dlinge dort gefangen, weil sie immer nur nach oben und hin zum Licht ausweichen. Ausgehend von dieser in Kanada gemachten Beobachtung, wurden am FiBL Versuche mit vertikal stehenden Netzen, so genannten Insektenz{\"a}unen, gemacht, um Sch{\"a}dlinge am Einflug in die Kultur zu hindern. Nach den guten Ergebnissen der ersten Versuche im Jahr 2002, wurden in den folgenden Jahren in Zusammenarbeit mit der Firma Andermatt Biocontrol verschiedene Prototypen des Insektenzaunes entwickelt und gepr{\"u}ft. 2005 steht nun ein praxisreifes Produkt zur Verf{\"u}gung, welches in Zusammenarbeit mit den Gem{\"u}seproduzenten nochmals getestet wird.} } @misc{orgprints51586, title = {Pilotprojekt eines multimedialen "Praxistagebuch Kartoffel" und Konzeptentwicklung f{\"u}r das Internetportal http://pflanzenschutz.oekolandbau.de (Verbundvorhaben)}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 22OE179 und FKZ 22OE180. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: https://orgprints.org/id/saved\_search/1765 Ziel des Projektes ist es, mittels einer multimedialen Darstellung (u.a. mit Videos und Podcasts) die Komplexit{\"a}t {\"o}kologischer Anbauverfahren erstmalig in Form eines praxisnahen Online-Tagebuchs zu beschreiben. Hierdurch soll der Bereich ?Pflanzenbau? des BLE-Internetportals www.oekolandbau.de weiterentwickelt, noch attraktiver gestaltet und auf hohem wissenschaftlichem Niveau an die Nutzungsanforderungen, insbesondere j{\"u}ngerer Zielgruppen, angepasst werden. Im Pilotprojekt Sola-BLOG wird der Fokus zun{\"a}chst auf den Kartoffelanbau gelegt, da dieser f{\"u}r den {\"O}kolandbau wirtschaftlich von besonderer Bedeutung ist. Von der Sorten- und Standortwahl {\"u}ber die vorbereitenden Feldarbeiten, die Pflanzgutvorbereitung und Pflanzung, die verschiedenen Pflege- und Pflanzenschutzma{\ss}nahmen bis hin zur Ernte, Lagerung, Aufbereitung und Vermarktung werden im Jahresverlauf alle Bereiche des {\"o}kologischen Kartoffelanbaus dargestellt. Zeitnah im Abstand von ein bis zwei Wochen werden die ?Tagebucheintr{\"a}ge? (Sola-BLOG) in abwechslungsreichen Formaten auf der Plattform https://oekolandbau.de ver{\"o}ffentlicht. Die multimediale Erarbeitung und Umsetzung der Inhalte erfolgt sowohl auf Praxisfl{\"a}chen als auch auf den Versuchsfl{\"a}chen der Hochschule f{\"u}r nachhaltige Entwicklung (HNEE) und dem Julius-K{\"u}hn-Institut (Standorte Wilmersdorf und Dahnsdorf in Brandenburg). Dabei werden Gespr{\"a}che aufgezeichnet, in denen Praktiker-, Berater- und Wissenschaftler*innen {\"u}ber die notwendigen Ma{\ss}nahmen im Anbauverfahren diskutieren. Zudem werden Ergebnisse und Erhebungen aus wissenschaftlich angelegten Exaktversuchen mit bestehenden Praxisbedingungen verglichen und dabei das Erfahrungswissen der Landwirt*innen dokumentiert und {\"u}ber das ?Praxistagebuch? f{\"u}r eine breite {\"O}ffentlichkeit zug{\"a}nglich gemacht. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/51586/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 22OE179, FKZ 22OE180, {\"O}kologischer Kartoffelanbau; Online-Tagebuch; Pflanzenschutz} } @misc{orgprints6299, title = {Plant survival in natural and agricultural ecosystems: The impact of soil properties on the resistance of grapevine against Plasmopara viticola}, abstract = {Grapevine diseases and resistance mechanisms. Das Projekt ist Teil eines vom Schweizerischen Nationalfonds finanzierten Forschungsschwerpunkts (National Center of Competence in Research, NCCR) mit dem Titel "Plant survival in natural and agricultural ecosystems". Modul: "Disease resistance and pest control". Bei der induzierten Resistenz werden die pflanzeneigenen Abwehrmechanismen gegen Krankheitserreger aktiviert. Die Resistenz kann sowohl {\"u}ber die Bl{\"a}tter (z.B. durch Bespr{\"u}hen mit verschiedenen Extrakten) als auch {\"u}ber den Boden (z.B. durch Mikroorganismen) induziert werden. Ein Teil dieses Projektes untersucht, ob Bodeneigenschaften die Resistenz von Reben gegen{\"u}ber dem Falschen Mehltau (Plasmopara viticola) beeinflussen, und welche Faktoren (chemische Faktoren, Mikroorganismen etc.) f{\"u}r allf{\"a}llige Unterschiede verantwortlich sind. Es wird zudem untersucht, ob die Resistenz von Reben {\"u}ber die Bodenpflege (Gabe von Komposten, biodynamische Pr{\"a}parate etc.) positiv beeinflusst werden kann. Weiter untersuchen wir, ob Umweltfaktoren (Temperatur, Feuchtigkeit etc.) die Resistenzinduktion bei Reben beeinflussen, und wie lange Reben nach der Behandlung mit einem Resistenz-induzierenden Extrakt gegen Krankheiten gesch{\"u}tzt sind.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6299/}, keywords = {Induced resistance, Induzierte Resistenz, elicitor, grapevine, Reben, Plasmopara viticola, downy mildew, falscher Mehltau, Resistenzmechanismen Pflanzen, NCCR} } @misc{orgprints19577, title = {Plattform Pflanzenschutzstrategien im {\"O}ko-Landbau}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/19577/}, abstract = {Ziel des Projekts ist die Weiterentwicklung von Pflanzenschutzstrategien im {\"O}kologischen Landbau. Auf fachlich fundierter Grundlage sollen praxistaugliche und den Grundprinzipen des {\"O}ko-Landbaus entsprechende Strategien optimiert und weiterentwickelt werden. Das Projekt wird fachlich durch die Verb{\"a}nde Bioland, Demeter, Naturland und Ecovin, in denen die Praxisbetriebe organisiert sind, sowie die F{\"o}ko getragen und durch den B{\"O}LW koordiniert. Das Projekt soll die Urteilsf{\"a}higkeit der Akteure erh{\"o}hen, die Meinungsbildung und Weiterentwicklung des {\"O}ko-Landbaus in dem Bereich bef{\"o}rdern. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 11OE036, Pflanzenschutz, Pflanzenschutzstrategien, {\"o}kologischer Landbau} } @misc{orgprints13495, title = {Pollinering och kontroll av skadeg{\"o}rare i ekologiska kl{\"o}verfr{\"o}odlingar - effekter av diversifiering p{\r a} f{\"a}lt- och landskapsniv{\r a}}, keywords = {ekosystemtj{\"a}nst, biologisk kontroll, pollinering, m{\r a}ngfald, fr{\"o}odling, ecosystem serviceses, biological control, pollination, diversity, seed production}, abstract = {Tillg{\r a}ng till ekologiskt odlat uts{\"a}de av kl{\"o}ver utg{\"o}r en flaskhals f{\"o}r ekologisk odling. Otillr{\"a}cklig pollinering och angrepp av insektsskadeg{\"o}rare kan begr{\"a}nsa sk{\"o}rden. Genom att f{\"o}r{\"a}ndra odlingstekniken i det odlade f{\"a}ltet kan man f{\"o}rb{\"a}ttra viktiga ekosystemtj{\"a}nster s{\r a}som pollinering och biologisk kontroll. En uth{\r a}llig och stabil f{\"o}rvaltning av ekosystemtj{\"a}nster kr{\"a}ver dock {\"a}ven ett landskapsperspektiv. Projektet kommer, f{\"o}r att s{\"a}kra en h{\"o}g och stabil sk{\"o}rd av ekologiskt odlad kl{\"o}verfr{\"o}, att utveckla odlings- och f{\"o}rvaltningsstrategier p{\r a} f{\"a}lt- och landskapsniv{\r a}. P{\r a} f{\"a}ltniv{\r a} unders{\"o}ker vi om pollinationen f{\"o}rb{\"a}ttras n{\"a}r de pollinerande insekterna tillf{\"o}rs en tidigt blommande resurs till den sent blommande kl{\"o}vern. Vi utf{\"o}r dessa f{\"o}rs{\"o}k i tv{\r a} olika landskapstyper som vi sedan tidigare vet har olika m{\r a}ngfald och artsammans{\"a}ttning av pollinerande insekter och naturliga fiender till skadeg{\"o}rare: heterogena och homogena intensivt odlade landskap. I varje landskap etablerar vi f{\"a}lt med en tidigt blommande gr{\"o}da (h{\"o}straps) och/eller en sent blommande gr{\"o}da (kl{\"o}ver). I varje f{\"a}lt utf{\"o}r vi en rad studier p{\r a} pollinering och biologisk kontroll i kl{\"o}ver. Vi unders{\"o}ker artsammans{\"a}ttning och antal av blombes{\"o}kande insekter, humlor populationstillv{\"a}xt, angrepp av fr{\"o}{\"a}tande vivlar och deras naturliga fiender. Vi utf{\"o}r pollineringsexperiment i r{\"o}d- och vitkl{\"o}ver och m{\"a}ter sk{\"o}rdens storlek och kvalitet Projektet {\"a}r ett samarbete mellan SLU, Hush{\r a}llningss{\"a}llskapen (HS) och Lunds universitet}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/13495/} } @misc{orgprints19422, title = {Populationszucht auf Anpassungsf{\"a}higkeit durch Diversit{\"a}t und partizipative on-farm Selektion am Beispiel Winterweizen}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/19422/}, abstract = {Ziel des Vorhabens ist die Bereitstellung von hochwertigen, genetisch vielf{\"a}ltigen und an unterschiedliche Bedingungen pr{\"a}-adaptierte Winterweizenpopulationen. Sie sollen als Ausgangsmaterial f{\"u}r eine partizipative Selektion lokal angepasster ?Conservation Varieties? und f{\"u}r die Selektion neuer, an die Bedingungen des {\"O}koanbaus angepasste Sorten dienen. Zweites Ziel ist es, den Einfluss nat{\"u}rlicher Selektion auf einen Weizenevolutionsramsch zu dokumentieren. Hierzu soll ein Evolutionsramsch an f{\"u}nf Standorten on-farm der nat{\"u}rlichen Selektion ausgesetzt werden, um exemplarisch zu {\"u}berpr{\"u}fen, wie gut sich eine vielf{\"a}ltige Weizenpopulation an neue Umwelten adaptieren kann und somit zur Erzeugung von ?Conservation Varieties? bzw. als Zuchtmaterial f{\"u}r lokal angepasste Sorten geeignet ist. Es sollen Kriterien, mit denen die teilnehmenden Landwirte die Populationen beurteilen, festgelegt werden. Insgesamt 14 Evolutionsramsche, die seit 6 Jahren in Witzenhausen unter verschiedenen Bedingungen evolvieren ({\"o}kologisch, konventionell, mit und ohne mechanische Beikrautregulierung) werden auf Unterschiede in Eignung f{\"u}r Mischanbau, N{\"a}hrstoffaneignungsverm{\"o}gen, Konkurrenzkraft, Krankheitsresistenz und Backqualit{\"a}t untersucht. Im Rahmen des Vorhabens werden somit M{\"o}glichkeiten f{\"u}r die Etablierung von ?Conservation Varieties? unter deutschen Bedingungen untersucht. Die Evolutionsramsche werden als Ausgangsmaterial f{\"u}r die Selektion von lokal angepassten Linien dienen. Zus{\"a}tzlich k{\"o}nnen die Populationen auch f{\"u}r die Entwicklung von modernen Landrassen genutzt werden. Es soll interessierten Landwirten das Material zur eigenst{\"a}ndigen Weiterentwicklung und Konservierung zur Verf{\"u}gung gestellt werden. Die Evolutionsramsche, die 2012/2013 in der F12 sein werden, stellen zusammen mit den dann auf sehr unterschiedlichen Standorten gef{\"u}hrten Populationen eine Basis f{\"u}r weitere populationsgenetische und evolutionsbiologische Grundlagenforschung dar. Im AP1 wird die Anpassungsf{\"a}higkeit der CCA Population an neue Bedingungen der {\"o}kologischen Landwirtschaft gepr{\"u}ft. Die CCAs werden auf Standorten in Baden-W{\"u}rttemberg, Franken und Hessen in landwirtschaftlichen Betrieben angebaut und bonitiert (Auflauf, Auswinterung, Beikrautbesatz, Bestandsentwicklung, Krankheiten, {\"A}hrenl{\"a}nge, Begrannung, Halml{\"a}nge, durchschnittliche Einzel{\"a}hrenertr{\"a}ge, Proteingehalt, Fallzahl und weitere Backparameter). Zus{\"a}tzlich werden in zwei Jahren die CCA in einem Exaktversuch (vierfach wiederholt) angebaut und die oben erw{\"a}hnten Parameter ermittelt. Auf den landwirtschaftlichen Betrieben werden 2012 und 2013 Feldtage f{\"u}r interessierte Landwirte durchgef{\"u}hrt. In AP 2 wird der Einfluss der Anbaugeschichte auf wichtige Populationseigenschaften untersucht. Zur Ermittlung des N{\"a}hrstoffaneignungsverm{\"o}gens wird an zw{\"o}lf CC Populationen (sechs unter {\"o}kologischen, sechs unter konventionellen Bedingungen nachgebaut) die Nmin Verf{\"u}gbarkeit im Boden und die N-Aufnahme der Pflanzen bestimmt. An drei Populationen wird ihre Eignung f{\"u}r den Anbau im Lebendmulchsystem mit Wei{\ss}klee gepr{\"u}ft. Im AP 3 erfolgt die Weiterf{\"u}hrung der CC Populationen zur Bereitstellung f{\"u}r interessierte Landwirte. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 10OE082, moderne Landrassen, Winterweizen, Partizipative Z{\"u}chtung, Evolutionsramsche, Umweltanpassung, Winter wheat, participative breeding, Evolutionary breeding, composite crosses, modern landraces} } @misc{orgprints7784, title = {Potatisbladm{\"o}gel, f{\"a}ltinventering av olika smittk{\"a}llors betydelse }, keywords = {Phytophthora infestans }, abstract = {M{\r a}let {\"a}r att unders{\"o}ka vilka k{\"a}llor till prim{\"a}rinokulum av Phytophthora infestans som finns och vilken roll de har f{\"o}r starten av bladm{\"o}gelepidemier i Halland och nordv{\"a}stra Sk{\r a}ne. F{\"o}rdjupade kunskaper om de huvudsakliga k{\"a}llorna till epidemierna {\"a}r grundl{\"a}ggande f{\"o}r att utarbeta praktiskt anv{\"a}ndbara handlingsprogram som kan hj{\"a}lpa lantbrukarna att n{\r a} h{\"o}g kvalitet och h{\"o}g kvantitet i ett l{\r a}ngsiktigt perspektiv. Projektet kommer att genomf{\"o}ras i huvudsak genom en inventering. Syftet {\"a}r att inventera de tidigaste angreppen i omr{\r a}det och provta dem f{\"o}r att analysera om det r{\"o}r sig om ett prim{\"a}rangrepp och av vilken karakt{\"a}r angreppet {\"a}r. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7784/} } @misc{orgprints18108, title = {Pr{\"a}ferenzen und Zahlungsbereitschaft deutscher Verbraucher f{\"u}r {\"O}ko-Wein (Verbundvorhaben)}, keywords = {{\"O}ko-Wein, Choice Tests, Marketing, BLE, B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, organic wine, FKZ 10OE087, FKZ 10OE005}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 10OE087, FKZ 10OE005. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: https://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1311. Zielsetzung ist die Analyse der Pr{\"a}ferenzen und der Zahlungsbereitschaft deutscher Konsumenten bei {\"O}ko-Wein sowie die darauf aufbauende Entwicklung von Handlungsempfehlungen f{\"u}r ein Marketingkonzept f{\"u}r deutsche {\"O}ko-Wein Erzeuger und Vermarkter. Es werden das Konsumentenverhalten bez{\"u}glich {\"O}ko-Wein untersucht und die kaufbestimmenden Faktoren f{\"u}r {\"O}ko-Wein identifiziert. Dabei werden die Pr{\"a}ferenzen von Konsumenten, die {\"O}ko-Wein trinken, den Pr{\"a}ferenzen von Verbrauchern, die keinen {\"O}ko-Wein trinken, gegen{\"u}ber gestellt. Zur Ermittlung der Verbraucherpr{\"a}ferenzen und der Zahlungsbereitschaft werden Choice Experimente, d. h. Kaufexperimente mit Konsumenten durchgef{\"u}hrt. Befragt werden Verbraucher, die regelm{\"a}{\ss}ig, d.h. mindestens einmal pro Woche {\"O}ko-Lebensmittel kaufen und die grunds{\"a}tzlich auch Wein kaufen. Diese Gruppe wird unterteilt in solche Verbraucher, die {\"O}ko-Wein kaufen und solche, die konventionellen Wein kaufen. Durch diese Vorgehensweise k{\"o}nnen einerseits die Pr{\"a}ferenzen der {\"O}ko-Weink{\"a}ufer ermittelt werden und andererseits die Pr{\"a}ferenzen von {\"O}ko-Konsumenten, die bisher noch keinen {\"O}ko-Wein kaufen. Gerade letztere Verbrauchergruppe ist f{\"u}r diese Studie interessant, denn Verbraucher von {\"O}ko-Lebensmitteln haben bereits eine grunds{\"a}tzliche Pr{\"a}ferenz f{\"u}r {\"O}ko-Produkte entwickelt, aber (offensichtlich) nicht f{\"u}r {\"O}ko-Wein. Die Erhebungen werden in verschiedenen deutschen St{\"a}dten durchgef{\"u}hrt um regionale Verzerrungen zu vermeiden. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/18108/} } @misc{orgprints42861, title = {Pr{\"a}gung von Elite-Material {\"u}ber Protein-Hydrolysate in sterilen {\"o}kologischen N{\"a}hrmedien (BioVitro II)}, abstract = {Vegetative Vermehrungsketten basieren auf Elite-Material, das phytopathologisch einwandfrei sein muss. In-vitro-Verfahren sind daher in den Hauptkulturen die Regel (Kartoffeln, Himbeeren, Erdbeeren). Bei der bio-gerechten Umstellung von In-vitro-Techniken (BioVitro, www.orgprints.org/id/eprint/39537/) setzen wir in der Medienzubereitung auf FiBL-gelistete Bio-D{\"u}nger auf Proteinbasis bei Verzicht auf synthetische Komponenten (N{\"a}hrsalze, Wuchsregulatoren). Protein-Hydrolysate stellen dabei die N{\"a}hrstoffversorgung der Kulturen sicher. Material (Chrysanthemen, Pelargonien und Petunien) aus BioVitro erwies sich in der Akklimatisation unter {\"o}kologischen Produktionsbedingungen als auffallend robust. Konventionell ist die {\"U}berf{\"u}hrung in vivo nicht selten problematisch. Ein Zusammenhang zwischen der organisch gepr{\"a}gten Vorkultur in vitro und ausgepr{\"a}gter Widerstandsf{\"a}higkeit sowie z{\"u}gigem Weiterwachstum liegt nahe. Spezifische Wirkungen von Protein-Hydrolysaten auf die pflanzliche Entwicklung werden in den letzten Jahren verst{\"a}rkt wissenschaftlich untersucht. Nachgewiesen wurden u.a. Genaktivierung, Elicitierung und Immunisierung. Projektziel ist die Pr{\"a}gung von gesundem Elite-Material und damit die Aktivierung von Leistungspotenzialen (N{\"a}hrstoffaneignung, Stresstoleranz, Resistenz) {\"u}ber Passagen auf {\"o}kologischen N{\"a}hrmedien. Der vorliegende Projektentwurf bietet bei erfolgreicher Realisierung L{\"o}sungsans{\"a}tze f{\"u}r vegetative Vermehrungssysteme im {\"O}kologischen Gartenbau. Untersuchungen zur Pr{\"a}gung pflanzlichen Ausgangsmaterials {\"u}ber eine konsequente organische Ern{\"a}hrung auf Basis von Protein-Hydrolysaten in vitro sind Neuland. Neben dem {\"O}kologischen Gartenbau k{\"o}nnen auch konventionelle Produktionsstrecken, f{\"u}r die die ?{\"U}berf{\"u}hrung? von sterilen mineralischen N{\"a}hrmedien auf Erd-Substrate nicht selten eine kritische Schnittstelle bildet, von den Projektergebnissen profitieren.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/42861/}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, BOEL, B{\"O}L, FKZ 19OE108, In-vitro-Kultur, BioVitro} } @misc{orgprints30422, title = {Pr{\"a}ventive Anbauplanung im Umgang mit der Sch{\"a}dlingsgilde in Ackerbohnen und Erbsen zur Schadensvermeidung und Ertragssicherung (WP1) (Verbundvorhaben)}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 15EPS023 (Universit{\"a}t Kassel-Witzenhausen mit G{\"a}a e.V.); FKZ 15EPS056 (ZEPP Bad Kreuznach) und FKZ 15EPS057 (LLG Sachsen-Anhalt). Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1633. Die aktuellen Agrarf{\"o}rderma{\ss}nahmen (1. und 2. S{\"a}ule) tragen u.a. zu einer starken Ausdehnung von Ackerbohnen- und Erbsenfl{\"a}chen bei, wodurch mit einer steigenden Pr{\"a}senz von Sch{\"a}dlingen und Bodenpathogenen zu rechnen ist. F{\"u}r den Anbau von Ackerbohnen und Erbsen soll daher eine Risikovermeidungsstrategie entwickelt werden, die vier Hauptsch{\"a}dlinge als Sch{\"a}dlingsgilde in K{\"o}rnerleguminosen abdeckt und eine pr{\"a}ventive Anbauplanung {\"u}ber die Stellgr{\"o}{\ss}en Schlagauswahl, Schlagseparierung und Saatzeit erm{\"o}glicht. Das Projekt nutzt den zeitgleich bestehenden Projektverbund zur Schadenspr{\"a}vention bez{\"u}glich Erbsen/Erbsenwickler (CYDNIGPRO; FKZ 12OE012, 12OE033, 12OE034), der im Rahmen des Bundesprogramm {\"O}kologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft (B{\"O}LN) gef{\"o}rdert wird. Im Rahmen des vorliegenden Vorhabens werden in drei Modellregionen (Sachsen, Sachsen-Anhalt und Nordhessen) die folgenden Sch{\"a}dlinge behandelt: Ackerbohnenk{\"a}fer (Bruchus rufimanus), Blattrandk{\"a}fer (Sitonia lineatus), Erbsenk{\"a}fer (Bruchus pisorum) und Erbsengallm{\"u}cke (Contarinia pisi). Unter Nutzung der vorhandenen Fl{\"a}cheninformationen zu Erbsen, sowie Klima- und Ph{\"a}nologiedaten aus CYDNIGPRO, werden zus{\"a}tzlich Ackerbohnenfl{\"a}chen eingemessen. GIS-verortete Anbaukonstellationen (Lage, Geometrie, ihre jeweilige Entfernung untereinander, Saatzeit/Feldaufgang, Klima und Pflanzenph{\"a}nologie), werden zusammen mit Befallsdaten als Buchtenfra{\ss} an Ackerbohne und Erbse (Blattrandk{\"a}fer), als Knospenschaden an Erbsen (Erbsengallm{\"u}cke) und von Pfl{\"u}ck- und Ernter{\"u}ckstellproben von Ackerbohnen und Erbsen (Bohnenk{\"a}fer bzw. Erbsenk{\"a}fer) analysiert. Damit werden Befallskorrelationen mit a) der k{\"u}rzesten Schlagentfernung (minimal distance) und b) dem prozentualen Vorjahres-Fl{\"a}chenanteil (CA-Index) innerhalb gestufter Radien um aktuelle Vorjahres-K{\"o}rnerleguminosenfl{\"a}chen berechnet und validiert. Die erhobenen Grunddaten dienen der Absch{\"a}tzung von Ausbreitungsradien und der Eingrenzung befallskritischer Fl{\"a}chenbest{\"a}nde/Saattermine. Die aus der Risikoanalyse abzuleitenden, situationsbezogenen Befallsvermeidungsstrategien sind als Entscheidungshilfe f{\"u}r {\"o}kologische und integrierte Praxisbetriebe nutzbar und k{\"o}nnen Notwendigkeiten bzw. Einsparpotential bei Direktbek{\"a}mpfungsma{\ss}nahmen aufzeigen. Die Universit{\"a}t Kassel (F{\"O}P) ist Koordinator des Vorhabens. Die Erhebung der GIS-verorteten Befalls-, Ph{\"a}nologie- und Klimadaten (Arbeitspaket (AP) 1) erfolgt in Zusammenarbeit mit der Zentralstelle der L{\"a}nder f{\"u}r EDV-gest{\"u}tzte Entscheidungshilfen und Programme im Pflanzenschutz (ZEPP), der Landesanstalt f{\"u}r Landwirtschaft und Gartenbau Sachsen-Anhalt (LLG) sowie G{\"a}a e.V. ? Vereinigung {\"o}kologischer Landbau als Unterauftragnehmer der Universit{\"a}t Kassel (F{\"O}P). Die Berechnung des Vorbefalls und der Anbaudichte sowie die Korrelation f{\"u}r Risikobewertungen (AP 2) und die anschlie{\ss}ende Ableitung von Praxisempfehlungen (AP 3) werden von der ZEPP und der Universit{\"a}t Kassel (F{\"O}P) durchgef{\"u}hrt. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/30422/}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 15EPS023, FKZ 15EPS056, FKZ 15EPS057, Blattrandk{\"a}fer, Ackerbohnenk{\"a}fer, Erbsenk{\"a}fer, Erbsengallm{\"u}cke, Befallsentwicklung, Risikobewertung, Pflanzenschutz, pr{\"a}ventive Anbauplanung, Eiwei{\ss}strategie, Ackerbohne, Erbsen} } @misc{orgprints37438, title = {Pr{\"a}ventive Anbautechnik zur Erh{\"o}hung der biotischen Stresstoleranz bei Ackerbohnen und Erbsen (WP2)}, abstract = {Im Interaktionsgeschehen zwischen K{\"o}rnerleguminosen (hier Ackerbohnen und Erbsen) und den jeweiligen Bodenpathogenen, Sch{\"a}dlingen und Beikr{\"a}utern nimmt S. lineatus als direkter ?Stickstoff-Sch{\"a}dling? und indirekter ?Verunkrautungsverst{\"a}rker? eine Schl{\"u}sselstellung ein. Zwei pflanzenbauliche Stellgr{\"o}{\ss}en (Saattiefe und/oder Saatzeit) werden auf das Potential zur Minderung von Blattrandk{\"a}fersch{\"a}den (S. lineatus) in Ackerbohnen und Erbsen untersucht. Im Interaktionsgeschehen zwischen Bodenpathogenen, Herbivoren und Beikr{\"a}utern nimmt S. lineatus als direkter ?Stickstoff-Sch{\"a}dling? und indirekter ?Verunkrautungsverst{\"a}rker? eine Schl{\"u}sselstellung ein. Die Variation von Saattiefe und Saatzeit k{\"o}nnen sowohl das r{\"a}umlich-zeitliche Befallsgeschehen beeinflussen, indem die ?Kn{\"o}llchenverf{\"u}gbarkeit? f{\"u}r Erstlarven als Schwachstelle im Lebenszyklus des Zielsch{\"a}dlings genutzt wird, als auch die Widerstandsf{\"a}higkeit der Pflanze gegen{\"u}ber dem Sch{\"a}dling durch die Reduktion von abiotischem Stress (Wasserverf{\"u}gbarkeit, Temperatur) erh{\"o}hen. Der Einfluss beider Faktoren, sowie deren Kombinationseffekte auf Nodulationsverlauf, Larvenfra{\ss} und bodenb{\"u}rtige Schadpilzinfektionen wird {\"u}ber ?Zeiternten? der Wurzeln im Vergleich zu korrespondierenden Referenzparzellen ohne S. lineatus-Einfluss (Isolationszelt) erfasst. Weitere agrarische Parameter zur symbiontischen Luftstickstoffbindung, den N-Gehalten in den Leguminosen, bzw. der Beikrautfraktion, sowie dem Nachfruchteffekt im Winterweizen, flie{\ss}en in die Analyse ein. Parallel zu mehrfaktoriellen Parzellenversuchen auf dem Versuchsgut der Universit{\"a}t Kassel in Neu-Eichenberg werden unterschiedliche Kornablagetiefen von Ackerbohnen in Form von Demonstrationsstreifen auf Praxisschl{\"a}gen getestet. Betriebseigene und optimierte Saattechnik (Wenz-System) werden bez{\"u}glich der realisierten Ablagetiefen, Pflanzengesundheit und Ertrag verglichen. Zusammen mit Beratung und Praxis werden f{\"u}r die pr{\"a}ventiv-/ pflanzenbaulichen Stellgr{\"o}{\ss}en ?Best Practice-Varianten? in Bezug auf Ertragseffekte und Wirtschaftlichkeit als Anbaustrategie diskutiert. Die Ergebnisse sind f{\"u}r die Formulierung integrierter Bek{\"a}mpfungsschwellen gegen{\"u}ber S. lineatus-Befall von grundlegender Bedeutung. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/37438/}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 15EPS024, Eiwei{\ss}pflanzenstrategie, Ackerbohne, Erbse, Pflanzenschutz, Befallspr{\"a}vention, Saattiefe, Saatzeit, biotischer Stre{\ss}, Blattrandk{\"a}fer, Sitona lineatus, Bodenpathogene, Fu{\ss}krankheiten, Beikrautdruck N-Fixierung, Ertragsstabilit{\"a}t, Vorfruchtwert, Nachfruchteffekte} } @misc{orgprints5869, title = {Pr{\"a}ventiver Pflanzenschutz zur biologischen Bek{\"a}mpfung der Erreger dreier Pilzkrankheiten (Eutypa-, Esca-, Petri-Krankheit) im {\"o}kologischen Weinbau}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5869/}, abstract = {Ziel des Projektes ist es, pr{\"a}ventive Strategien f{\"u}r die biologische Kontrolle dreier bedeutsamer Pilzkrankheiten im {\"o}kologischen Weinbau - die Eutypa-, Esca- und Petrikrankheit - zu liefern. Schwerpunkt des Projektes sollen hierbei neue Ans{\"a}tze eines vorbeugenden Schutzes sein. Im Rahmen des Projektes soll aus rund 700 Trichoderma-Isolaten im Labor eine geeignete Anzahl von St{\"a}mmen mit hoher antagonistischer Wirkung gegen die Eutypa-, Esca- und Petri-Erreger, gen{\"u}gender Temperaturtoleranz und geringer Cellulase-Aktivit{\"a}t selektiert werden. Mittels Infektionsversuchen werden diese auf ihre Wirkung hinsichtlich des Pflanzen- und Pathogenwachstums sowie ihrer {\"U}berlebensf{\"a}higkeit im Rebholz unter standardisierten Bedingungen im Gew{\"a}chshaus getestet.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE260, pr{\"a}ventive Strategien, biologische Kontrolle, Pilzkrankheiten, {\"o}kologischen Weinbau, Eutypa-, Esca- und Petrikrankheit, Trichoderma-Isolaten, Temperaturtoleranz, Cellulase-Aktivit{\"a}t, Infektionsversuche, Pflanzen- und Pathogenwachstum, preventive strategies, biological control, fungal diseases, organic viticulture, trichoderma isolates, temperature tolerance, cellulase activity, infection experiments, plant and pathogen growth} } @misc{orgprints5779, title = {Praxiseinf{\"u}hrung und Evaluierung eines Kalkulationsschemas zur bedarfsgerechten N-D{\"u}ngung im {\"o}kologischen Freilandgem{\"u}sebau}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE576, Gem{\"u}sebau, D{\"u}ngung, bedarfsorientierte N D{\"u}ngung, Kalkulationsschema, Handelsd{\"u}nger, D{\"u}ngemittel, Wirtschaftsd{\"u}nger, N-Nachlieferung, N-Freisetzung, N2-Fixierung, Stickstoff, vegetable cultivation, fertilisation, for demand-oriented N-fertilisation, claculation model, calculation scheme, commercial fertiliser, fertiliser, farmyard manure, N-mineralisation, N-release, N2-fixation, nitrogen}, abstract = {Im Rahmen des von der S{\"a}chsischen Landesanstalt f{\"u}r Landwirtschaft durchgef{\"u}hrten Projektes wurden auf sechs {\"o}kologisch bewirtschafteten Gem{\"u}sebaubetrieben D{\"u}ngungsversuche zur Demonstration des m{\"o}glichen Produktivit{\"a}tszuwachses durch eine bedarfsorientierte N-D{\"u}ngung und zur Evaluierung eines Kalkulationsschemas in verschiedenen Gem{\"u}sekulturen angelegt. Neben betriebs{\"u}blicher D{\"u}ngung (meist nur in Form von Wirtschaftsd{\"u}ngern) wurden Parzellen mit einer dar{\"u}ber hinausgehenden N-D{\"u}ngung mit organischen Handelsd{\"u}ngern sowie solche ohne Wirtschaftsd{\"u}ngergaben integriert. Zus{\"a}tzlich zur Ertragserfassung konnte durch Bestandesanalyse die N-Nachlieferung des Bodens, die N-Freisetzung aus Wirtschafts- und organischen Handelsd{\"u}ngern sowie die N2-Fixierung von Gem{\"u}seerbsen und Buschbohnen ermittelt werden. In betriebs{\"u}blich ged{\"u}ngten Varianten wurden dar{\"u}ber hinaus die P- und K-Gehalte im Erntegut erfasst. Vermutlich auf Grund der vorherrschenden trockenen Witterung konnten durch die Zusatzd{\"u}ngung mit organischen Handelsd{\"u}ngern im Mittel nur Ertragssteigerungen von 11 \% realisiert werden. Aber auch die z. T. hohen Gaben an Wirtschaftsd{\"u}ngern waren nur wenig ertragswirksam. Die N-Nachlieferung des Bodens lag im Schnitt bei 5,9 kg N/ha je Woche. Fl{\"a}chen, die zuvor mit bis zu 400 kg N/ha in Form von Stallmist ged{\"u}ngt worden waren, zeigten mit durchschnittlich 4,1 kg N/ha je Woche eher einen geringeren Wert. Die ermittelte N Freisetzung aus Stallmist betrug in zwei von drei F{\"a}llen nur wenige Prozent. Die N-Freisetzung aus Haarmehlpellets bzw. Rizinusschrot lag im Mittel bei 32 \% der ausgebrachten N-Menge. Insgesamt konnte das N-Angebot relativ gut mit dem Kalkulationsschema abgesch{\"a}tzt werden, die einzelnen N-Quellen wurden jedoch {\"u}ber- bzw. untersch{\"a}tzt. Die N2-Fixierung der trockengestressten Erbsen lag mit rund 25 kg N/ha in H{\"o}he der N-Entz{\"u}ge durch das Erntegut. Bei Buschbohnen fand vermutlich auf Grund hoher Nmin-Vorr{\"a}te keine N2-Fixierung statt. Die N- und P-Gehalte der Marktware zeigten im Mittel die f{\"u}r konventionelles Gem{\"u}se typischen Werte, die K-Gehalte lagen leicht dar{\"u}ber. Auch die H{\"o}he der N-Gehalte in den Ernter{\"u}ckst{\"a}nden entsprach denen der konventionellen Werte. Die N-Menge im Aufwuchs lag im Mittel bei 70 \% der konventionellen Vergleichswerte.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5779/} } @misc{orgprints5850, title = {Praxis{\"u}berpr{\"u}fung und Optimierung von Peronospora- und Oidiumbek{\"a}mpfungsma{\ss}nahmen im {\"o}kologischen Weinbau - Alternativen zum Einsatz von Kupfer und Schwefel}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE516, Pflanzenst{\"a}rkungsmittel, Kupferminimierungsprogramme, {\"o}kologischen Weinbau, Bek{\"a}mpfungsma{\ss}nahmen, Regulierung, Peronospora, Tonerdepr{\"a}parate VPMSW, Milsana (Staudenkn{\"o}terichextrakt), Ulmasud, {\"O}koFluidP, Funguran, Kupfer-Standard, Schwefel, CUEVA, Kupferpr{\"a}parate, Oidium, Pilzvorbeuge, Pilzvorbeuge VP (Fenchel{\"o}l-Extrakte), OIKOMB (Wasserglas-Fenchel{\"o}l), Natriumhydrogencarbonat, Botrytis, plant strengthening medicactions, copper minimising programs, organic viticulture, combat measures, regulation, clay preparations, sulphur, copper standard, copper preparations, fungus prevention, fennel oil extracts, waterglass fennel oil, bi-carbonate}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5850/}, abstract = {Aus langj{\"a}hrigen Erfahrungen und der kontinuierlichen Zusammenarbeit zwischen den Herstellerfirmen, den beteiligten Betrieben und den Lehr- und Versuchsanstalten sowie ECO-CONSULT als wissenschaftlicher Koordinator der Versuchsdurchf{\"u}hrung, wurden in den Untersuchungsjahren 2002/2003 auf drei Standorten (Trier, Landau und Korb) Versuche zur Peronosporabek{\"a}mpfung sowie auf einem Standort (Korb) Versuche zur Bek{\"a}mpfung von Oidium angelegt. Die Auswahl der eingesetzten Mittel ergab sich aus dem aktuellen Stand der Zulassung von Pflanzenst{\"a}rkungs- Schutzmittel sowie Neu- und Weiterentwicklungen der Firmen., so dass immer die aktuellsten Pr{\"a}parate f{\"u}r die Praxis getestet werden. Durch diese enge Zusammenarbeit ist es m{\"o}glich die Ergebnisse unmittelbar sowohl in der Beratung (Field days, Beraterinformation) wie auch in der Weiterentwicklung und Kommerzialisierung durch die Firmen einzusetzen. Ergebnisse Die Witterungs- und Infektionsbedingungen f{\"u}r Peronospora waren im Versuchsjahr 2002 extrem g{\"u}nstig f{\"u}r das Auftreten der Peronospora. Schon sehr fr{\"u}h traten erste Befallssymptome an den Bl{\"a}ttern als {\"O}lflecke auf. Die Hauptinfektionszeit lag um die Bl{\"u}te sowie im Zeitraum Fruchtansatz bis Erbsengr{\"o}{\ss}e der Beeren. In der unbehandelten Kontrolle waren schon fr{\"u}h ann{\"a}hernd alle Trauben befallen. Es zeigt sich, dass unter den unterschiedlichen Bedingungen die eingesetzten Versuchspr{\"a}parate sowohl gute als auch unzureichende Wirkung hatten. Ein direkter Vergleich ist daher sehr schwierig. Dennoch zeigt sich, dass je nach Befallssituation die Varianten 9 x Kupfer in einer Gesamtkupferaufwandmenge von 3 kg die gleiche Wirkung zeigte wie die Pr{\"a}parate MYCO-SIN VIN, Ulmasud und Ulmasud VP. Im Versuchsjahr 2003 trat nur zu Beginn der Bl{\"u}tezeit vereinzelt Peronospora auf. Infolge der Witterungsbedingungen kam es zu keinem st{\"a}rkeren Befall. In der Versuchsanlage Trier trat, wie auch insgesamt im Anbaugebiet, verst{\"a}rkt Schwarzf{\"a}ule auf. Bei der Bonitur zeigten sich positive Ergebnisse bei den Pr{\"a}paraten: Frutogard, Phyto-Algin Super sowie MYCO-SIN VIN. Der Wirkungsgrad lag gegen{\"u}ber der reinen Schwefelbehandlung bei {\"u}ber 60\%. Oidium trat in den beiden Versuchsjahren nur zum Ende der Vegetation an den Bl{\"a}ttern auf. Neben Botrytis wurde in der Versuchsanlage Landau Nussdorf Weingut Rummel zus{\"a}tzlich noch auf Sauerf{\"a}ule sowie Penicillium bonitiert. Penicillium ist ein terti{\"a}rer Schw{\"a}che ? F{\"a}ulnisparasit, der sich zusammen mit Botrytis auf den Trauben ansiedelt. Penicillium stellte in den letzten Jahren zusammen mit Sauerf{\"a}ule eine nicht unerhebliche Beeintr{\"a}chtigung des Lesegutes und somit auch der Weinqualit{\"a}t dar. Bei der Bonitur ergaben sch vergleichsweise geringe Befallswerte, die sich aber nach den anschlie{\ss}enden Niederschl{\"a}gen deutlich verst{\"a}rkten. Die Befallswerte lagen zwischen 12 und 26\%. Ebenso ist das Auftreten von Sauerf{\"a}ule zwischen den Boniturergebnissen deutlich angestiegen. Der Befall lag bei 40\%. Die Variante Ulmasud VP zeigte sowohl im Befall durch Botrytis, Penicillium wie auch Essigs{\"a}ure die geringsten Befallswerte. Gerade im Befall mit Penicillium und Essigs{\"a}ure waren die Unterschiede zwar statistisch nicht ab zu sichern aber doch um 50\% geringer als in der Variante OekoFluid.} } @misc{orgprints45428, title = {Pre-Breeding und Entwicklung von Z{\"u}chtungskriterien f{\"u}r Buschbohnen (Phaseolus vulgaris L.) zur Nutzung als K{\"o}rnerdruschfrucht in Deutschland (Verbundvorhaben)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/45428/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 20EPS012, und FKZ 20EPS037. Mit dem Projektvorhaben sollen durch Screening von genetischen Ressourcen, Linien und Sorten von Buschbohnen (Phaseolus vulgaris L. ssp. vulgaris var. nanus) auf die Anbauw{\"u}rdigkeit in Deutschland getestet und daraus Z{\"u}chtungskriterien f{\"u}r Buschbohnen als Trockenbohnen zur K{\"o}rnerdruschernte entwickelt werden. Die Z{\"u}chtungskriterien sollen in ersten Kreuzungen umgesetzt werden, die die Grundlage f{\"u}r die weitere Z{\"u}chtung von Buschbohnen als K{\"o}rnerdruschfrucht durch Akteure der {\"o}kologischen Pflanzenz{\"u}chtung legen. Damit werden eine weitere Art und neue Sorten f{\"u}r den heimischen K{\"o}rnerleguminosenanbau unter ver{\"a}nderten Witterungsbedingungen erschlossen. Im Einzelnen werden dabei die folgenden Ziele verfolgt: ? Erschlie{\ss}ung und Untersuchung genetischer Ressourcen und vorhandener Sorten aus anderen Anbauregionen zur Etablierung neuer Arten f{\"u}r ver{\"a}nderte Witterungsbedingungen in Deutschland. ? Entwicklung von Z{\"u}chtungskriterien wie K{\"u}hletoleranz, Vegetationsdauer, Ertrag und ph{\"a}notypische Merkmale zur Nutzung als Ackerdruschfrucht, wie determiniertes Wachstum, Standfestigkeit und Druschf{\"a}higkeit. ? Umsetzung der ma{\ss}geblichen Z{\"u}chtungskriterien in neue Kreuzungen von Trockenbohnen, die auf die Witterungsbedingungen und die moderne Landwirtschaft in Deutschland angepasst sind. ? Mit der Z{\"u}chtung von Trockenbohnen wird die heimische Produktion von K{\"o}rnerleguminosen gest{\"a}rkt. ? Die Diversit{\"a}t, der Anbauumfang und die Ertr{\"a}ge von K{\"o}rnerleguminosen werden gesteigert. Projektpartner sind der Kultursaat e.V., die Fachhochschule Erfurt mit der Professur {\"O}kologischer Pflanzenbau und die Bayerische Landesanstalt f{\"u}r Landwirtschaft - Institut f{\"u}r Agrar{\"o}kologie und Biologischen Landbau mit Unterst{\"u}tzung durch das Institut f{\"u}r Pflanzenbau und Pflanzenz{\"u}chtung. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {EPS, FKZ 20EPS012, FKZ 20EPS037, {\"O}kologischer Landbau, Pflanzenz{\"u}chtung, PFlanzenbau, {\"O}ko-Z{\"u}chtung} } @misc{orgprints37221, title = {Problemanalyse und Identifikation des Handlungsbedarfs bei Pflanzenschutzmittel- und Wirkstofffunden in der Bio-Wertsch{\"o}pfungskette}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/37221/}, abstract = {Ziel des Projektes ist es das Thema unzul{\"a}ssiger Pflanzenschutzmittel- und Wirkstofffunde in der Bio-Wertsch{\"o}pfungskette zu beleuchten. Hierzu werden Problembereiche im Detail analysiert, Informations- und Wissensl{\"u}cken identifiziert und darauf aufbauend Handlungsempfehlungen abgeleitet. Konkret werden folgende Ziele verfolgt: Teil 1 ? Identifikation von Ursachen unzul{\"a}ssiger Pflanzenschutzmittel (PSM)- und Wirkstofffunde entlang der Bio-Wertsch{\"o}pfungskette ? Identifikation von PSM-Wirkstoffen mit hohem Kontaminationspotenzial f{\"u}r die Bio-Wertsch{\"o}pfungskette ? Identifikation potenzieller Kontaminationspfade sowie unvermeidbarer Belastungsh{\"o}hen bei Nichtanwendung ? Analyse von Daten zu PSM-Anwendungen sowie zur Kontamination von Nicht-Zielregionen (Umweltmonitorings) Teil 2 ? Identifikation ben{\"o}tigter Daten zur sachgerechten Beurteilung unzul{\"a}ssiger PSM- und Wirkstofffunde entlang der Wertsch{\"o}pfungskette ? St{\"a}rken/Schw{\"a}chen-Analyse bestehender R{\"u}ckstandsdatenbanken ? Ableitung geeigneter Aggregationsformen von Datensammlungen zu unerw{\"u}nschten PSM- und Wirkstofffunden Teil 3 ? Status Quo Analyse zum derzeitigen Umgang mit unzul{\"a}ssigen PSM- und Wirkstofffunden in Bio-Lebensmitteln bei Lebensmittelunternehmen und im Rahmen der Bio-Kontrolle ? Bewertung der Vorgehensweise in unterschiedlichen EU + EFTA L{\"a}ndern und Ableitung von Handlungsempfehlungen Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 18OE078, R{\"u}ckst{\"a}nde, Residues, Pflanzenschutzmittelr{\"u}ckst{\"a}nde, Pesticide Residues, Bio-Integrit{\"a}t, Organic Integrity, Risikoanalyse, Risk Analysis} } @misc{orgprints6208, title = {Produktionsaufbau und Qualit{\"a}tssicherung f{\"u}r Bio-Jungb{\"a}ume und Bio-Jungreben}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6208/}, abstract = {Currently no reliable modern growing methods for high quality plantlets are available for organic fruit tree and grapevine nurseries, suitable for Swiss conditions. Such methods need to be developed. Since 2005 organic fruit and wine producers have to use plantlets from organic nurseries. Currently, prices for these plants are higher and their external quality is lower than that of conventional plants. Therefore organic growers and nurseries have expressed their urgent demand for improved production techniques to reach an ?as-conventional? quality of the organic plantlets. As part of the project on-farm research trials are carried out on: i) different fertilization concepts; ii) substitution of ramification-hormones (manual methods or natural substances); iii) use of mycorrhiza; specific soil bacteria; iv) optimization and innovation of plant protection; methods to improve weed control; and between-row management (cover plants); v) tests on rootstock production; vi) elaboration of quality criteria for organic tree and grapevine plantlets Regular consultation and follow-op of organic tree nurseries are carried out. Results -Fertilization with high levels of nitrogen in the spring did not result in the best quality trees. -Firsts results with soil bacteria products show that it might be possible to work with less nitrogen fertilization. -Use of foliar fertilizers did not improve tree quality. - So far, the best substitute of ramification hormones is the mechanical method (Pleuzen). - Soil management control between rows: Covering the soil with organic material (China straw) or with plastic foil (Mypex) and sowing with annual legumes or Phacelia represent practical possibilities. }, keywords = {Organic, fruit tree, grapevine, nursery, nutrition, fertilization, quality, plantlets, soil, weed management, plant protection, ramification, branching, Bioweinbau, Bioobstbau, Biorebschulen} } @misc{orgprints8518, title = {Produzione ed utilizzo di substrati per la vivaistica, miglioramento delle teniche di gestione del suolo e delle strategie di fertilizzazione dei sistemi ortofrutticoli mediterranei da reddito condotti con il metodo dell' agricoltura biologica.}, keywords = {soil, organic farming, horticulture, cultivation systems, compost, integrated crops management, growing media, greenhouse}, abstract = {Con riferimento ai sistemi colturali ortofrutticoli meridionali, l?obiettivo della ricerca {\`e} quello di monitorare le principali tecniche di gestione del suolo adottate, di circostanziarne i principali elementi caratterizzanti e di individuare le tecniche pi{\`u} ?critiche?, responsabili di limitare il grado di sostenibilit{\`a} del sistema ed introdurre le strategie pi{\`u} efficienti per migliorarlo. Su alcuni ?casi studio?, rappresentati da sistemi colturali ortofrutticoli di pieno campo e di serra, saranno realizzati interventi volti a modificare e migliorare le strategie e le tecniche di gestione della fertilit{\`a} del suolo oggi in uso. Obiettivo specifico {\`e} quello di introdurre, nei sistemi orticoli di campo e di serra, tecniche di minimo avvicendamento colturale, colture di copertura (es, sovesci) e l'impiego del compost di qualit{\`a}. Il progetto di durata triennale {\`e} articolato in 2 sottoprogetti. Il primo, che si pone l?obiettivo di sviluppare tecniche di produzione di substrati colturali idonei all?impiego nel vivaismo orticolo biologico, {\`e} coordinato dal dr. Fabio Tittarelli ed include 2 Unit{\`a} Operative: U.O. 1 coordinata dal dr. Vincenzo Verastro (IAMB, Bari) ed U.O 2 (CRA-ISNP, RM). Il secondo {\`e} rivolto al miglioramento delle performances produttive e ambientali dei sistemi orticoli di pieno campo e di serra condotti secondo il metodo dell?agricoltura biologica, {\`e} coordinato dal Dr. Stefano Canali ed include 3 Unit{\`a} Operative: U.O. 3 (Universit{\`a} di Catania, CT), U.O. 4 (Scuola Superiore S. Anna, PI) ed U.O. 5 (CRA-ISNP, RM) coordinate rispettivamente dal prof. Leonardo Cherubino, dal dr. Paolo Barberi e dal dr. Stefano Canali. Il Prof. Paolo Sequi {\`e} il responsabile del coordinamento generale ed assicurer{\`a} l'interazione tra i due sottoprogetti.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/8518/} } @misc{orgprints31685, title = {Projekt: OrganoFinery. Bioraffinering af gr{\o}ntafgr{\o}der til proteinfoder, g{\o}dning og energi}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/31685/}, abstract = {Projektet udvikler en ny platform for {\o}kologisk v{\ae}kst gennem et koncept for bioraffinering af gr{\o}ntafgr{\o}der til proteinfoder, g{\o}dning og energi. Projektet vil give l{\o}sninger p{\r a} centrale, {\o}kologiske udfordringer: Forsyning med {\o}kologisk proteinfoder til de enmavede dyr, bedre og mere robuste s{\ae}dskifter i omr{\r a}der med f{\r a} kreaturer og bedre udnyttelse af n{\ae}ringsstofferne, h{\o}jere udbytter og en st{\ae}rkere klimaprofil. Forhold, der er vigtige for den {\o}kologiske produktionsforms trov{\ae}rdighed.  Projektets aktiviteter: Dyrkningsfors{\o}g med gr{\o}ntafgr{\o}der finder det bedste materiale til bioraffinering H{\o}st og udvinding af proteinkoncentrat ved hj{\ae}lp af m{\ae}lkesyreg{\ae}ring og mekanisk opkoncentrering Produktion og afpr{\o}vning af proteinrigt {\o}kologisk fjerkr{\ae}foder Omdannelse af restfraktionen fra gr{\o}ntafgr{\o}der i et biogasanl{\ae}g, der udvinder energi og producerer effektiv {\o}kologisk g{\o}dning Forretningsudvikling for foderprodukter, gr{\o}ntmasseafgr{\o}der til bioraffinering og for systemeksport Optimering af systemet og vurdering af potentialerne for opskalering og samfundsm{\ae}ssig betydning Formidling nationalt og internationalt.} } @misc{orgprints5085, title = {Protection phytosanitaire des baies, des plantes aromatiques et m{\'e}dicinales, des plantes ornementales et des cultures mara{\^i}ch{\`e}res en serres contre les maladies et les ravageurs}, keywords = {crop protection, diseases, pests, berries, herbal plants, spices, ornamental plants, vegetables, greenhouse production, CH-Projektkategorie-B}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5085/}, abstract = {Les baies, plantes aromatiques et m{\'e}dicinales, plantes ornementales et cultures mara{\^i}ch{\`e}res en serres sont des cultures attaqu{\'e}es par de nombreuses maladies et ravageurs. Une protection efficace de ces cultures pour {\'e}viter des pertes est autant plus importante qu'il s'agit de cultures de tr{\`e}s grande valeur {\'e}conomique. Pour obtenir une protection optimale et minimiser l'utilisation de produits phytosanitaires, les mesures pr{\'e}ventives, l'application de la lutte biologique et biotechnique et le recours {\`a} des mod{\`e}les de pr{\'e}vision ou de seuils de tol{\'e}rance sont des outils de premier choix. N{\'e}anmoins, les connaissances dans ces domaines sont lacunaires pour une grande partie des ces cultures. De plus, les maladies et ravageurs des plantes aromatiques et m{\'e}dicinales et de certaines plantes ornementales sont souvent assez mal caract{\'e}ris{\'e}es et parfois m{\^e}me inconnus.Li{\'e}e aux nouveaux r{\`e}glements d'homologation dans l'Union Europ{\'e}enne, une diminution dans un avenir proche du nombre des produits phytosanitaires est probable en Suisse. Ceci posera surtout un probl{\`e}me pour la protection des plantes dans les cultures couvrant de petites surfaces comme les baies, cultures mara{\^i}ch{\`e}res et plantes ornementales. La recherche de moyens de pr{\'e}vention et de possibilit{\'e}s de lutte alternative ainsi que l'{\'e}valuation des nouveaux produits phytosanitaires pour combler des indications lacunaires deviennent prioritaires.} } @misc{orgprints7152, title = {Proteinberikning av foderspannm{\r a}l med mikrosvampar }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7152/}, abstract = {Mikrosvampar f{\"o}rb{\"a}ttrar foder! Mikrosvampar, dvs. m{\"o}gel- och j{\"a}stsvampar, kan orsaka skador p{\r a} foder och livsmedel men kan ocks{\r a} vara till stor nytta. Vardagsexempel {\"a}r vanlig bagerij{\"a}st vid br{\"o}d-, {\"o}l- och vinproduktion och bl{\r a}- och vitm{\"o}gelsvampar som anv{\"a}nds f{\"o}r att g{\"o}ra {\"a}delost. I andra delar av v{\"a}rlden anv{\"a}nds mikrosvampar till m{\r a}nga olika slags livsmedel. Nuf{\"o}rtiden {\"a}ter ocks{\r a} m{\r a}nga svenskar mykoproteinet Quorn som {\"a}r pressat mycel fr{\r a}n en mikrosvamp. Mikrosvampar kan ocks{\r a} anv{\"a}ndas som fodertillsats, t.ex. f{\"o}r att tillf{\"o}ra vitaminer. V{\r a}rt projekt syftar till att anv{\"a}nda mikrosvampar f{\"o}r att utveckla inhemska alternativ till importerade foderproteinr{\r a}varor. Projektet utg{\"o}r f{\"o}rsta steget i ett planerat st{\"o}rre program f{\"o}r att utnyttja tiden f{\"o}r foderlagring till foderf{\"o}rb{\"a}ttring. Idag st{\r a}r soja fr{\r a}n bl.a. Brasilien och USA f{\"o}r 75 \% av det foderprotein som anv{\"a}nds i Sverige och EU. Proteinberikning med hj{\"a}lp av mikrosvampar kan t{\"a}nkas ske b{\r a}de p{\r a} g{\r a}rdsniv{\r a} och i st{\"o}rre kommersiell skala. Fermentation med mikrosvampar bryter ned fytinsyra vilket {\"o}kar mineral- och fosfortillg{\"a}ngligheten hos foderspannm{\r a}l. Detta inneb{\"a}r att forsfortillsatser till foder kan reduceras, vilket g{\"o}r att fosfatl{\"a}ckage fr{\r a}n stallg{\"o}dsel till milj{\"o}n kan minskas. Konceptet inneb{\"a}r dessutom att foderspannm{\r a}l kan sk{\"o}rdas vid h{\"o}g vattenhalt och att den mycket energikr{\"a}vande torkningen kan undvaras. Mikrosvamparna f{\r a}r f{\"o}rst v{\"a}xa med lufttillg{\r a}ng, d{\"a}refter st{\"a}ngs systemet f{\"o}r syretiltr{\"a}de. D{\r a} tar inympade mj{\"o}lksyrabakterier vid och fermenterar, det av svampenzymerna frigjorda sockret till konserverande mj{\"o}lksyra och {\"a}ttikssyra. Svampenzymerna forts{\"a}tter att bryta ned polymerer vilket {\"o}kar n{\"a}ringstillg{\"a}ngligheten f{\"o}r djuren. Protein- och vitaminberikat spannm{\r a}l kan anv{\"a}ndas f{\"o}r att utfordra vanliga jordbruksdjur men b{\"o}r ocks{\r a} kunna ers{\"a}tta utfiskningshotad foderfisk vid fiskodling. }, keywords = {Pichia anomala, Saccharomyces cerevisiae, S. boulardi, Rhizopus oligosporus, phytic acid, microfungal phytases, fytinsyra} } @misc{orgprints7609, title = {Proteinkvalitet och fettsyram{\"o}nster i hampafr{\"o} (Finola, Fin 314)}, keywords = {n{\"a}rproducerade fodermedel, locally produced feedstuffs}, abstract = {M{\r a}let f{\"o}r detta projekt {\"a}r att studera och best{\"a}mma proteinkvalitet och fettsyram{\"o}nster hos ekologiskt producerade hampafr{\"o}. V{\r a}ra djurs m{\"o}jligheter att n{\"a}ringsf{\"o}rs{\"o}rja sig p{\r a} {\"o}kad andel n{\"a}rproducerat proteinfoder tex protein fr{\r a}n hampa och hur de essentiella fettsyrorna i hampa p{\r a} b{\"a}sta s{\"a}tt skall anv{\"a}ndas i ekologisk utfodring beh{\"o}ver ytterligare belysas. I ett f{\"o}rsta steg b{\"o}r proteinkvalitet och fettsyram{\"o}nster hos hampafr{\"o} best{\"a}mmas. V{\"a}xtmaterial (hampafr{\"o}) f{\"o}r fortsatt analys erh{\r a}lls fr{\r a}n p{\r a}g{\r a}ende odlingsprojekt. Sk{\"o}rd sker ca 100 dagar efter s{\r a}dd. I samband med sk{\"o}rd, uttas erforderlig provm{\"a}ngd f{\"o}r fortsatt analys. P{\r a} parallellprover utf{\"o}res kallpressning varefter olja och pressrest provtas f{\"o}r fortsatt separat analys. {\"O}kad andel ekologiskt producerade hampafr{\"o} (protein och olja) i utfodringen leder till {\"o}kad anv{\"a}ndning av n{\"a}rproducerade fodermedel och en h{\"a}lsosammare produkt (mj{\"o}lk och k{\"o}tt). Det samlade resultatet b{\"o}r bli en f{\"o}rb{\"a}ttrad protein/fett-f{\"o}rs{\"o}rjning i ekologisk animalieproduktion.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7609/} } @misc{orgprints28845, title = {Pr{\"u}fung und Entwicklung von Sojabohnenzuchtmaterial f{\"u}r die F{\"u}tterung mit dem Ziel der Implementierung mittelst{\"a}ndischer Z{\"u}chtungsaktivit{\"a}ten unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung der Merkmale Fr{\"u}hzeitigkeit, K{\"a}ltetoleranz und Proteinertrag (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, EPS, FKZ 14EPS028, FKZ 14EPS025, FKZ 14EPS026, FKZ 14EPS027, Soja, Glycine max, Z{\"u}chtung, F{\"u}tterung, Fr{\"u}hzeitigkeit, K{\"a}ltetoleranz, Proteinertrag, gentechnikfrei}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/28845/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 14EPS025, FKZ 14EPS026, FKZ 14EPS027, FKZ 14EPS028. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1576. Die Ausweitung und Verbesserung des Sojabohnenanbaus in S{\"u}ddeutschland zur Sicherstellung der heimischen Eiwei{\ss}versorgung, insbesondere in der {\"o}kologischen Erzeugung von Schweine- und Gefl{\"u}gelfutter, setzt die Verf{\"u}gbarkeit angepasster, ertragreicher und ertragsstabiler Sorten mit hohem Proteingehalt voraus. Die in Deutschland und Europa zunehmende Nachfrage nach gentechnikfreien Sojaprodukten vor dem Hintergrund des weltweit steigenden Anbaus gentechnisch ver{\"a}nderter Sorten spricht f{\"u}r den Aufbau und die Ausweitung nationaler Z{\"u}chtungsaktivit{\"a}ten zur Entwicklung heimischer Sojabohnensorten. Dieses Vorhaben soll helfen, die Grundlagen f{\"u}r eine leistungsf{\"a}hige Soja-Sortenentwicklung durch die Optimierung der Z{\"u}chtungs- und Selektionsmethodik unter dem Einsatz z{\"u}chtungstechnischer als auch molekulargenetischer Verfahren zu schaffen. Die Basis hierzu stellt der Aufbau von Zuchtmaterial aus dem fr{\"u}hen bis sehr fr{\"u}hen Genpool der Reifegruppen ?0? bis ?000? dar. Als Ausgangsmaterial stehen dem Verbund unselektierte Soja-Linien nordamerikanischer/kanadischer Herkunft sowie Zuchtmaterial aus Deutschland, {\"O}sterreich und der Schweiz zur Verf{\"u}gung. Die enge genetische Basis in diesem Elitematerial soll ph{\"a}notypisch wie molekular analysiert und in einem zweiten Schritt durch Einkreuzung von Sorten und Landrassen aus Ostasien erweitert werden. Die genetische Diversit{\"a}t der bearbeiteten Soja-Linien wird dazu parallel auf molekularer Ebene in Relation zu ausgew{\"a}hlten Referenzlinien bez{\"u}glich genetischer Struktur und z{\"u}chtungsrelevanter Kandidatengene untersucht, die Ergebnisse flie{\ss}en in die geplanten Kreuzungspl{\"a}ne und eine Assoziationsstudie ein. Es handelt sich hierbei um ein Verbundvorhaben der Bayerischen Landesanstalt f{\"u}r Landwirtschaft (FKZ 2814EP028) mit den Z{\"u}chterpartnern Saatzucht Bauer GmbH Co.KG (FKZ 2814EP025), Freiherr von Moreau Saatzucht GmbH (FKZ 2814EP026) und Saatzucht Streng-Engelen GmbH \& Co.KG (FKZ 2814EP027) Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints15599, title = {Pr{\"u}fung verschiedener Herk{\"u}nfte von Wintererbsen auf ihre Anbaueignung im {\"O}kologischen Landbau}, abstract = {Der Leguminosenanbau nimmt eine wesentliche Rolle im {\"o}kologischen Landbau ein. Neben der organischen D{\"u}ngung ist er die wichtigste Quelle f{\"u}r die Zufuhr von Stickstoff in die Fruchtfolge der Betriebe. Ein bestehendes Problem im Pflanzenbau ist jedoch, dass K{\"o}rnerleguminosen fast ausschlie{\ss}lich als Sommerungen angebaut werden k{\"o}nnen, da es bisher kaum winterharte Sorten gibt. Vor allem f{\"u}r die Wintererbse gibt es zur Zeit noch keine in Deutschland vom Bundessortenamt zugelassenen Sorten. Vor diesem Hintergrund werden mehrere Herk{\"u}nfte von Wintererbsen der Genbank Gatersleben (aus MOE-L{\"a}ndern mit vermutlich gr{\"o}{\ss}erer Winterh{\"a}rte) und zugelassene Sorten aus dem EU-Raum auf ihre Anbaueignung im {\"O}kologischen Landbau in Anlehnung an {\"u}bliche Sortenversuche getestet. Neben der {\"U}berpr{\"u}fung von angenommenen Vorz{\"u}gen, wie z.B. Bodenbedeckung und Erosionsschutz im Winter, N{\"a}hrstoffentzug, h{\"o}here Stickstoff-Fixierungsleistung werden die Parameter Winterh{\"a}rte, Ertragsleistung und Qualit{\"a}t f{\"u}r die unterschiedlichen Verwendungszwecke als Futter- und Energiepflanze ermittelt, um auch die {\"o}konomische Absch{\"a}tzung des Einsatzes der Wintererbse im {\"o}kologischen Landbau vornehmen zu k{\"o}nnen.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15599/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE566, Wintererbse, K{\"o}rnerleguminosen, Stickstofflieferant, winterharte Erbsenherk{\"u}nfte, Erosionsschutz, Ertragsleistung} } @misc{orgprints16423, title = {Pr{\"u}fung von Kartoffelsorten auf deren besondere Eignung f{\"u}r den {\"O}kologischen Landbau (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 09OE002, FKZ 09OE001, Kartoffel, Wertpr{\"u}fung, Merkmale, Sorte, {\"O}kologischer Landbau, N-Effizienz, Unkrautunterdr{\"u}ckung, Blattfl{\"a}chenindex}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/16423/}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 09OE001, FKZ 09OE002 Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1209 Das Projekt sieht vor, {\"u}ber drei Jahre (2009-2011) zus{\"a}tzlich zum Vorhaben des VLK einen Feldversuch, ebenfalls mit vier Zeiternten und dem gleichen Spektrum von 18 Sorten, jedoch in vier Feldwiederholungen, vierreihig und mit 17 Stauden pro Reihe anzulegen. Ziel ist es, aufbauend auf den Fragestellungen des VLK, weitere, systembedingt f{\"u}r den {\"o}kologischen Kartoffelanbau wichtige und vom Bundessortenamt in der Wertpr{\"u}fung bislang nicht ber{\"u}cksichtigte Parameter zu erheben und in ihrer Bedeutung f{\"u}r den Knollenertrag und die Ertragsstabilit{\"a}t zu bewerten. Das Vorhaben soll einen Beitrag zum schonenden und effizienten Umgang mit limitierten Ressourcen leisten. Die zu untersuchenden Parameter umfassen die sortenspezifische N-Nutzungseffizienz, den krautf{\"a}uleabh{\"a}ngigen Wachstumsverlauf in seiner Auswirkung auf die Verlagerung von Assimilaten vom Kraut in die Knollen w{\"a}hrend der Vegetation und schlie{\ss}lich, als komplexes, ebenfalls sortenabh{\"a}ngiges Merkmal aus Wuchstyp, Krautwachstum und Blattfl{\"a}chenindex, das Unkrautunterdr{\"u}ckungspotential. Die mit vertretbarem Mehraufwand erarbeiteten Informationen erlauben die rasche Ableitung von Praxisempfehlungen, die leicht vermittelbar sind und zu denen bisher keine oder nicht ausreichende Erkenntnisse vorliegen. Ein weiterer zus{\"a}tzlicher Nutzen des Exaktversuches ist die Absicherung der Ergebnisse aus den in einfacher Feldwiederholung durchgef{\"u}hrten VLK-Zeiternten, die Beantwortung weiterer systemimmanenter Fragestellungen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @unpublished{orgprints16495, title = {Pr{\"u}fung von Kartoffelsorten auf deren besondere Eignung f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 09OE001, FKZ 09OE002, Sorten, Pr{\"u}fungssaatgut, Sortenwahl, Kartoffeln, Wertpr{\"u}fung, Sortenpr{\"u}fung}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 09OE001, FKZ 09OE002 Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1209 Vorhabenziel Das Vorhaben versteht sich als Erg{\"a}nzung zu der vom Bundessortenamt (BSA) seit langem praktizierten Wertpr{\"u}fung von Kartoffelz{\"u}chtungen. Es sollen weitere Sortencharakteristika f{\"u}r den {\"o}kologischen Kartoffelbau identifiziert, bewertet und als zus{\"a}tzliche Auswahlkriterien der einschl{\"a}gigen landwirtschaftlichen Beratung, aber auch der Praxis zug{\"a}nglich gemacht werden. Arbeitsplanung Die Projektbeteiligten sind mit dem Arbeitskreis ?Versuchswesen im {\"O}kologischen Landbau? des Verbandes der Landwirtschaftskammern und dessen Arbeitsgruppe ?{\"O}kokartoffeln? eng verbunden. Sie arbeiten in diesem Zusammenhang bereits seit vielen Jahren eng zusammen. In die projektbegleitende Arbeitsgruppe ist neben der Universit{\"a}t Kassel mit ihrem eigenst{\"a}ndigen Projektteil auch das Bundessortenamt eingebunden. Auf insgesamt sieben Standorten in sechs Bundesl{\"a}ndern werden {\"u}ber drei Anbaujahre Sortenpr{\"u}fungen mit identischen Sortimenten (fr{\"u}h, mittelfr{\"u}h) in Exaktversuchen auf langj{\"a}hrig {\"o}kologisch bewirtschafteten Praxisschl{\"a}gen angelegt. Auf allen Standorten wird nach einem einheitlichen Versuchsplan vorgegangen. Grunds{\"a}tzlich stehen die Versuche auf Praxisschl{\"a}gen im Fruchtfolgeglied Kartoffel. Das Pflanzmaterial wird f{\"u}r alle Standorte zentral beschafft, aber vor Ort vorgekeimt. Analysen und Bonituren erfolgen vegetationsbegleitend. F{\"u}r die vorgesehenen vier Zeiternten sind verbindliche Vereinbarungen mit festgelegten Intervallen getroffen. Knollenproben der Lagersorten aus der Haupternte aller Standorte werden in der Versuchsstation Dethlingen unter Praxisbedingungen gelagert. Nach drei und sechs Monaten erfolgt eine Bonitur der Lagereignung sowie der {\"a}u{\ss}eren Knollenqualit{\"a}t. Die gewonnenen Daten werden vor Ort im PIAF-Format (Planung, Information, Auswertung, Feldversuchswesen), welches alle beteiligten L{\"a}ndereinrichtungen nutzen, eingegeben und zentral in der Landwirtschaftskammer Niedersachsen verrechnet. Auch das BSA bedient sich dieser Software. Ergebnisverwertung Die Ergebnisse werden m{\"o}glichst zeitnah nach der Ernte statistisch verrechnet den Projektpartnern zur Verf{\"u}gung gestellt. Die Verbreitung der Ergebnisse erfolgt in Veranstaltungen und in der Fachpresse nach vorheriger Absprache sowohl regional als auch zentral. L{\"a}nderdienststellen, die nicht am Projekt teilnehmen, werden in den Informationstransfer mit einbezogen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/16495/} } @misc{orgprints6306, title = {Pr{\"u}fung von Pflanzenbehandlungsmitteln und lebenden Organismen in verschiedenen Kulturen}, keywords = {Mittelpr{\"u}fung, Pflanzenkrankheiten, Sch{\"a}dlinge, Pflanzenbehandlungsmittel}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6306/}, abstract = {Der Biolandbau versucht, wenn m{\"o}glich Problemen mit Sch{\"a}dlingen und Pflanzenkrankheiten vorzubeugen. Dennoch ist in einzelnen Kulturen eine direkte Bek{\"a}mpfung unumg{\"a}nglich. In der Mittelpr{\"u}fung testen wir einerseits neue Produkte zur Bek{\"a}mpfung von Sch{\"a}dlingen und Pflanzenkrankheiten, und andererseits entwickeln wir f{\"u}r bereits bekannte Produkte verbesserte Anwendungsstrategien (wie viel, wie oft ond wann soll gespritzt werden?). Die Produkte k{\"o}nnen pflanzlichen (z.B. Fenchel{\"o}l) oder mineralischen Ursprungs (z.B. Tonerdepr{\"a}parate) sein, oder es k{\"o}nnen lebende Organismen eingesetzt werden (Biocontrol). Die Anforderungen an die Produkte werden laufend versch{\"a}rft: Einerseits wird eine erh{\"o}hte Wirksamkeit bestehender Produkte gefordert und andererseits werden zunehmende Anforderungen bez{\"u}glich der {\"O}ko- und Humantoxizit{\"a}t gestellt. Eine besondere Stellung nehmen die bisher zugelassenen Kupferverbindungen ein, da diese in absehbarer Zukunft nicht mehr eingesetzt werden d{\"u}rfen. Der Ersatz der kupferhaltigen Fungizide hat deshalb h{\"o}chste Priorit{\"a}t. Im Rahmen von EU Projekten und in Zusammenarbeit mit Industriepartnern werden neue Produkte gepr{\"u}ft und Wirkungsmechanismen, Wirkungsspektrum und Umweltverhalten untersucht. Schwerpunkte der letzten Jahre waren der Obstbau (Schorf, Regenflecken) und der Rebbau (Faslcher Mehltau, Echter Mehltau, Grauf{\"a}ule). Daneben wurden auch in vielen weiteren Kulturen einzelne neue Produkte getestet, z.B. bei Steinobst, Gem{\"u}se, Erdbeeren und Kartoffeln (Krautf{\"a}ule, Rhizoctonia).} } @misc{orgprints45778, title = {Qualit{\"a}t von Fr{\"u}chten der Cucurbitaceen im Klimawandel (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}L, FKZ 2821OE3, FKZ 2821OE37, FKZ 2821OE38, FKZ 2821OE39, FKZ 2821OE40, Inhaltsstoffe, ingredients, Abiotischer Stress, abiotic stress , Pflanzenbau, crop production, Fruchtgem{\"u}se, fruit vegetables, {\"O}kologischer Landbau, organic farming, Gartenbau, horticulture, N{\"a}hrstoffe, nutrients , Resistenz, resistance, Regionale Wertsch{\"o}pfung, regional value addition, Gem{\"u}sebau, vegetable production}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/45778/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: 2821OE036, 2821OE037, 2821OE038, 2821OE039, 2821OE040. In QCuK werden Zucchini-Sorten hinsichtlich ihrer Ertragsleistung, ihrer abiotischen Stresstoleranz, ihrer Produktqualit{\"a}t und Lebensmittelsicherheit unter Trockenstress sowohl im gesch{\"u}tzten Anbau als auch im {\"o}kologischen Freilandanbau charakterisiert. Am Forschungszentrum J{\"u}lich (2821OE37) sollen unter Leitung von Dr. A. Wiese-Klinkenberg geeignete Verfahren zur nicht-invasiven Ph{\"a}notypisierung von Wachstum, Morphologie und Physiologie im Jungpflanzenstadium entwickelt und zur Selektion toleranter Sorten eingesetzt werden. Zudem wird die Genexpression unter Trockenstress in ausgew{\"a}hlten Sorten untersucht, um im Jungpflanzenstadium und in Fr{\"u}chten die Mechanismen von Trockenstresstoleranz zu identifizieren und Ver{\"a}nderungen in Biosynthesewegen von Sekund{\"a}rmetaboliten zu erkennen. An der der Hochschule Geisenheim (2821OE36, Koordinator) unter Leitung von Dr. Simone R{\"o}hlen-Schmittgen werden weiterf{\"u}hrend unter praxisnahen Anbaubedingungen Ph{\"a}notypisierungsmethoden zum Vergleich kontrastierender Sorten und Linien eingesetzt, um trockentolerante Sorten in der Gew{\"a}chshausaufzucht und unter {\"o}kologischer Bewirtschaftung zu evaluieren. Neben Geisenheim werden an vier weiteren Standorten ausgew{\"a}hlte Sorten und Linien in {\"o}kologischer Bewirtschaftung angebaut und die Ergebnisse werden {\"u}ber die Projektlaufzeit verglichen, um Verfahren zur Selektion von Trockenstress toleranten Zucchini sowie zur Bestimmung qualit{\"a}tsbeeinflussenden Faktoren zu etablieren. Am Dienstleistungszentrum L{\"a}ndlicher Raum Rheinpfalz, Lehr- und Versuchsbetrieb Queckbrunnerhof, in Schifferstadt (2821OE39) erfolgt unter Leitung von Dr. Sebastian Weinheimer diesbez{\"u}glich ein gro{\ss} angelegter Sortenvergleich unter Praxisbedingungen des {\"o}kologischen Erwerbsgem{\"u}sebaus, um entsprechende Praxisempfehlungen abzuleiten. An den drei biologisch-dynamisch arbeitenden Standorten Bingenheim (Hessen), Sudershausen (Niedersachsen) und Oldendorfer Saatzucht (Niedersachen) von Kultursaat e.V. (2821OE40) findet unter Leitung von M.Sc. Michael Fleck eine entsprechende Anbaupr{\"u}fung von Sorten sowie die Selektion von Zuchtpopulationen on-farm statt, die den Z{\"u}chtungsprozess samenfester Sorten unterst{\"u}tzen sollen. An der Georg-August-Universit{\"a}t G{\"o}ttingen (2821OE38) erfolgt unter Leitung von Prof. Dr. Susanne Neugart und Dr. Tobias P{\"o}hnl die Erfassung stress- bzw. witterungsbedingter Qualit{\"a}tsver{\"a}nderungen der Fr{\"u}chte, um Pflanzeninhaltsstoffe, wie wertgebende Vitamine, und Flavonoide oder bittere Cucurbitacine zu bewerten. Dabei sollen sowohl chemisch-analytische als auch sensorische Untersuchungen durchgef{\"u}hrt werden. Somit werden zudem klimabedingte Auswirkungen auf die Lebensmittelsicherheit hinsichtlich Qualit{\"a}t und Sensorik evaluiert. Zur Evaluierung der Erkenntnisse findet ein Austausch zur {\"o}kologischen Erwerbsgem{\"u}sebaupraxis statt. QCuK soll die Z{\"u}chtung von zukunftsf{\"a}higen samenfesten Sorten unterst{\"u}tzen, gute Ertr{\"a}ge von Gem{\"u}sesorten sowie schmackhafte, gesunde, bek{\"o}mmliche und bitterfreie Fr{\"u}chte auch in zuk{\"u}nftigen Klimaszenarien sicherstellen und Qualit{\"a}tsver{\"a}nderungen unter prognostizierten Witterungsbedingungen rechtzeitig absch{\"a}tzen helfen.} } @misc{orgprints6129, title = {Qualit{\"a}tsoptimierung von Bio-Substraten f{\"u}r die Jungpflanzenanzucht im {\"o}kologischen Gem{\"u}seanbau unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung der Praxisumsetzung des Torfersatzes durch fermentierte Holzfaser}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE200/F, FKZ 02OE200, Jungpflanzenanzucht, Substratproduktion, Reduzierung des Torfanteils, VO (EWG) 2092/91, Torfersatz, Bio-Substrat, Substrathersteller, seedling cultivation, substrate production, reduction of peat, EU Organic Law 2092/91, organic substrate, substrate producers}, abstract = {Die Jungpflanzenanzucht und die Substratproduktion wurden in den letzten Jahren vermehrt in Spezialbetriebe ausgelagert. Durch den hohen Torfanteil und die Verwendung von konventionellen Gr{\"u}nschnittkomposten gen{\"u}gen die dort erzeugten Substrate jedoch nicht den qualitativen Anspr{\"u}chen des {\"o}kologischen Landbaus. Bisher bestand von Seiten der Praxis bzw. der Substratanbieter aber noch kein Anreiz, die Herstellung diesbez{\"u}glich (Reduzierung des Torfanteils, Wegfall des konventionellen Gr{\"u}nschnitts) zu {\"a}ndern, da weder die VO (EWG) 2092/91 noch die Richtlinien der Anbauverb{\"a}nde dementsprechend geregelt sind. Auch mit dem Neuentwurf der VO 2092/91 wird zwar die Verwendung eines {\"o}kologischen Kompostes vorgeschrieben, ein Torfersatz wird jedoch nicht angestrebt. So werden zur Zeit Kompromisse in der Praxis realisiert, die nicht den Grundprinzipien {\"o}kologischen Landbaus gen{\"u}gen. Ziel des vorliegenden Projektes ist es: a.) Kriterien f{\"u}r die Beurteilung von Bio-Substraten auszuarbeiten, b.) Torfersatzstoffe in die Herstellungspraxis einzuf{\"u}hren mit dem mittelfristigen Ziel eines vollst{\"a}ndigen Torfersatzes, c.) Weiterentwicklung praxisreifer Biosubstrate in Zusammenarbeit mit den Substratherstellern und Jungpflanzenproduzenten, d.) Anpassung der Richtlinien (VO (EWG) 2092/91und Bio-Anbauverb{\"a}nde).}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6129/} } @misc{orgprints5848, title = {Qualit{\"a}tssicherung bei der Langzeitlagerung {\"o}kologisch erzeugter M{\"o}hren}, abstract = {Von 25 M{\"o}hrenschl{\"a}gen auf Marschb{\"o}den im Bereich der schleswig-holsteinischen Westk{\"u}ste wurden in der zweiten Septemberh{\"a}lfte 2003 Pflanzenproben gezogen und deren Besatz mit Lagerkrankheiten qualitativ bestimmt. Von den Ende Oktober maschinell geernteten M{\"o}hren wurde je Fl{\"a}che eine Probe gezogen und in einem maschinengek{\"u}hlten Lager bei 0 ? 0,5 ?C und ca. 95 \% rel. Luftfeuchte etwa 4 Monate lang gelagert. Anfang M{\"a}rz 2004 wurden die krankheitsbedingten Lagerverluste und die sie verursachenden Lagerkrankheiten bestimmt. Obwohl zwischen dem Krankheitsbesatz vor und nach der Auslagerung nur wenige {\"U}bereinstimmungen bestanden, lie{\ss} sich unter Verwendung weiterer Daten zu Fruchtfolge, Stickstoffniveau im Boden und dem Anteil besch{\"a}digter M{\"o}hren im Lagergut ein Index zur Absch{\"a}tzung der voraussichtlichen krankheitsbedingten Lagerverluste ermitteln, der mit r = 0,45 * mit den tats{\"a}chlichen Verlusten korreliert war. Die zus{\"a}tzliche Ber{\"u}cksichtigung der sortenbedingten Lagereignung ergab r = 0,66 ***. Dennoch sind der Index und der darauf basierende Sch{\"a}tzrahmen nur eingeschr{\"a}nkt praxistauglich, da ohne Ber{\"u}cksichtigung der sortenbedingten Lagereignung in nur 16 von 25 F{\"a}llen (= 64 \%) ein enger Zusammenhang zwischen Index und Lagerverlusten gefunden wurde. Bei Anpassung des Index an die Lagereignung der Sorten waren es 18 von 25 F{\"a}llen (= 72 \%). In der Praxis erscheint eine auf gut lagerf{\"a}hige Sorten beschr{\"a}nkte Anwendung des Sch{\"a}tzrahmens sinnvoll, wobei der Index hier in 16 von 23 F{\"a}llen (= 70 \%) einen engen Zusammenhang mit den Lagerverlusten aufwies und mit r = 0,58 ** eine gut signifikante Korrelation zwischen Index und Lagerverlusten bestand. In allen F{\"a}llen, in denen kein Zusammenhang zwischen Index und Lagerverlusten bestand, traten trotz sehr niedriger Indices hohe bis sehr hohe Lagerverluste auf.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5848/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, 03OE151, Lagerf{\"a}higkeit, Lagerverluste, M{\"o}hre, M{\"o}hren, Karotten, Lagerm{\"o}hren, Lagerung, Lager, Prognose, shelf life, storage loss, carrot, carrots, carrot storage, storage, storehouse, prognosis} } @misc{orgprints17390, title = {Qualit{\"a}tssicherung im {\"o}kologischen Arznei- und Gew{\"u}rzpflanzenanbau - Workshopreihe zur Schulung von landwirtschaftlichen und gartenbaulichen Betrieben}, abstract = {Ziel des Projekts ist die Schulung von landwirtschaftlichen und gartenbaulichen Betrieben im Bereich Qualit{\"a}tssicherung (QS), um mit dem Aufbau von QS-Ma{\ss}nahmen die Anbau- und Absatzchancen von heimischen Arznei- und Gew{\"u}rzpflanzen aus {\"o}kologischem Anbau sicher zu stellen und zu verbessern. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/17390/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 05OE042, {\"o}kologische Arzneipflanzenproduktion, Gew{\"u}rzpflanzen, QS, Qualit{\"a}tssicherung, Schulung} } @misc{orgprints16868, title = {Quantifizierung der Ertragswirksamkeit betriebs{\"u}blicher Verunkrautung beim {\"o}kologischen Anbau von Gem{\"u}seerbsen f{\"u}r die industrielle Verarbeitung}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 06OE126, {\"o}kologischer Gem{\"u}sebau, Erbsen, Ertrag, Unkrautregulierung }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/16868/}, abstract = {{\"O}ko-Gem{\"u}seerbsen werden zur Zeit in Deutschland auf einer Fl{\"a}che von ca. 1.000 ha angebaut und nehmen damit rund 10\% der gesamten {\"O}ko-Gem{\"u}seflache ein. Nichtsdestotrotz ist der Anbau seit Jahren von einem niedrigen Ertragsniveau gepr{\"a}gt. So werden mit einem Ertragsdurchschnitt von 30 dt/ha nur ca. 50 \% des konventionellen Ertragsniveaus erzielt. Die Gr{\"u}nde daf{\"u}r sind unterschiedlich. So waren es laut Antrag zu Beginn der Produktion h{\"a}ufig pflanzenbauliche Fehler wie z.B. mangelnde Saattechnik, auf die das geringe Ertragsniveau zur{\"u}ckzuf{\"u}hren war. Heutzutage haben sich auch vielfach phytopathologische Aspekte herauskristallisiert. So wurden Fu{\ss}krankheiten in Best{\"a}nden gefunden, die als Ursache f{\"u}r Auflaufprobleme und (Total-) Ausf{\"a}lle erkannt wurden. Der starke Befall wird vor allem auf Faktoren wie eine enge, leguminosenreiche Fruchtfolge und Saatgutbelastungen zur{\"u}ckgef{\"u}hrt. Auch ein zu hoher Unkrautbesatz spielt dabei eine Rolle, indem eine ausreichende Durchl{\"u}ftung die Auspr{\"a}gung der Sch{\"a}den durch die Fu{\ss}krankheiten f{\"o}rdert. Die Verluste, die auf den starken Unkrautbesatz zur{\"u}ckzuf{\"u}hren sind, werden auf 30 \% gesch{\"a}tzt. Die Empfehlungen des st{\"a}rkeren Einsatzes von Hack- und H{\"a}ufeltechniken neben dem praxis{\"u}blichen Striegeln der Best{\"a}nde werden bisher nur geringf{\"u}gig aufgenommen, da es sich hierbei um arbeitsintensivere Ma{\ss}nahmen handelt, deren Zugewinn nicht gesehen wird. Dementsprechend ist es das Ziel des Projekts, die unkrautbedingten Ertragsverluste in den Betrieben zu quantifizieren, um so ggf. den Betrieben die Rentabilit{\"a}t zeit- und damit kostenintensiverer, aber effektiverer Unkrautregulationsma{\ss}nahmen nahe zu bringen. Des weiteren sollen auf einigen Schl{\"a}gen parallel erste Regulationsvarianten auf ihre Auswirkungen auf Unkrautbesatz und Ertragswirksamkeit hin untersucht werden. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints27875, title = {Quantitativer und qualitativer Nachweis von Brandkrankheiten (Tilletia spp., Ustilago nuda) bei Weizen und Gerste mittels biotechnologischer Methoden (q-PCR, LAMP-Technologie) (Verbundvorhaben)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/27875/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhabens umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 12NA017, FKZ 12NA128. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1551. Ziele im hier vorgestellten Verbundvorhaben sind die Entwicklung hocheffizienter und kosteng{\"u}nstiger Nachweismethoden zur sicheren und schnellen Bestimmung des Befalls mit Tilletia-Arten sowie Ustilago nuda bei Weizen und Gerste. Diese Methoden sollen neben der Bestimmung der Befallsh{\"o}he eine eindeutige Identifizierung der Pathogene, insbesondere auch bei Mischinfektionen von T. caries und T. controversa, erm{\"o}glichen. Dieses Ziel soll durch die Entwicklung und Optimierung von q-PCR und LAMP basierten Methoden erreicht werden. Die neu entwickelten Methoden werden in umfangreichen Validierungsstudien hinsichtlich Genauigkeit, Robustheit, Reproduzierbarkeit und Wiederholbarkeit {\"u}berpr{\"u}ft und verglichen. Anschlie{\ss}end soll die Aufnahme in das Methodenbuch der ISTA erfolgen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 12NA017, FKZ 12NA128, Tilletia caries,Steinbrand, Tilletia contoversa, Zwergsteinbrand, Tilletia indica, Indischer Steinbrand, Ustilago nuda, Gerstenflugbrand, Real-Time PCR, LAMP-Technologie, Nachweis} } @misc{orgprints19388, title = {Radicchio und Zuckerhut (Cichorium intybus var. foliosum) - Entwicklung von Populationen und Z{\"u}chtungsmethodik f{\"u}r den {\"o}kologischen Gem{\"u}sebau (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 10OE079, FKZ 10OE109, italian chicory, large-leaved chicory, cell fusion, cms hybrids, Protoplastenfusion, Cytoplastenfusion, Zellfusion, CMS-Hybriden}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/19388/}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 10OE079, FKZ 10OE109. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1378. Radicchio und Zuckerhut (Cichorium intybus var. foliosum) bereichern das Spektrum der sp{\"a}ten und lagerf{\"a}higen Freilandsalate im Gem{\"u}sebau. Das dem {\"o}kologischen Erwerbsanbau zur Verf{\"u}gung stehende Sortenangebot ist sehr begrenzt. Die wenigen angebotenen samenfesten Sorten bzw. Herk{\"u}nfte entsprechen im Hinblick auf Einheitlichkeit, Kopffestigkeit und Widerstandsf{\"a}higkeit meist nicht den aktuellen Anforderungen des Erwerbsanbaues. Ziel des Projektes von Kultursaat e.V. in Kooperation mit der Universit{\"a}t G{\"o}ttingen, Abteilung Pflanzenz{\"u}chtung ist die z{\"u}chterische Weiterentwicklung von neuen offen bl{\"u}henden (= samenfesten) Sorten der Zichoriensalate Radicchio und Zuckerhut f{\"u}r den {\"o}kologischen Erwerbsgem{\"u}sebau. Wichtige Eigenschaften auf die selektiert wird, sind Ertrag und Ertragssicherheit, Einheitlichkeit, Pflanzengesundheit und sensorische Eigenschaften. Verschiedene z{\"u}chterische Vorgehensweisen, die mit den Prinzipien und Richtlinien des {\"O}kolandbaus vereinbar sind, werden gepr{\"u}ft und entwickelt. Als Z{\"u}chtungsmethoden kommen Selektion (Einzelpflanzenselektion mit Nachkommenschaftspr{\"u}fung sowie positive Massenauslese) aus offen bl{\"u}henden Populationen sowie Kreuzung ausgew{\"a}hlter Hybrid- und samenfester Sorten zum Einsatz. Die Basis bilden Sortenvergleiche aus eigenen Vorarbeiten der Jahre 2009 und 2010. Cichorium intybus ist eine allogame Art mit biannuellem Lebenszyklus. Um die Z{\"u}chtung zu optimieren, werden 1) verschiedene {\"U}berwinterungsmethoden (mit Kopf, entbl{\"a}ttert, zur{\"u}ckgeschnitten) verglichen, 2) das Inzucht-Risiko durch Vergleich von Selbstungs- mit Populations-Saatgut abgesch{\"a}tzt und 3) Methoden zur a) Verk{\"u}rzung des Lebenszyklus' bzw. Beschleunigung des Zuchtganges sowie zur b) Steigerung der Selektionseffektivit{\"a}t gepr{\"u}ft; dazu wird in Feldversuchen der Zusammenhang von im Rosettenstadium erkennbaren Merkmalen nach sehr fr{\"u}her Aussaat mit dem Normalanbau im Herbst untersucht. Im letzten Projektjahr werden die besten Radicchio- und Zuckerhutgenotypen aus beiden Teilprojekten zus{\"a}tzlich auch auf zwei {\"o}kologisch wirtschaftenden Praxisbetrieben gepr{\"u}ft. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints7710, title = {Radmyllning och kombis{\r a}dd av flytande g{\"o}dselmedel i ekologisk spannm{\r a}lsodling}, abstract = {M{\r a}nga ekologiska g{\r a}rdar har begr{\"a}nsad djurh{\r a}llning och {\"a}r d{\"a}rf{\"o}r h{\"a}nvisade till gr{\"o}ng{\"o}dslingsgr{\"o}dor och ink{\"o}pt v{\"a}xtn{\"a}ring f{\"o}r att {\r a}stadkomma fungerande odlingssystem. Den ink{\"o}pta v{\"a}xtn{\"a}ringen ger ekoodlarna m{\"o}jlighet till flexibilitet och marknadsanpassning. Vidare {\"o}kar f{\"o}ruts{\"a}ttningarna f{\"o}r snabb oml{\"a}ggning fr{\r a}n konventionell till ekologisk odling. En m{\"o}jlighet att minska kostnaderna f{\"o}r ink{\"o}pt v{\"a}xtn{\"a}ring {\"a}r att minska f{\"o}r{\"a}dlingsgraden, exempelvis betr{\"a}ffande g{\"o}dselmedlens torkning och granulering. Exempel p{\r a} s{\r a}dana produkter {\"a}r olika typer av flytande g{\"o}dselmedel, bl.a. vinass. G{\"o}dselmedlets l{\r a}ga f{\"o}r{\"a}dlingsgrad st{\"a}ller j{\"a}mf{\"o}relsevis h{\"o}ga krav p{\r a} spridningstekniken. Inom konventionell odling medf{\"o}r radmyllning, och i {\"a}nnu h{\"o}gre grad kombis{\r a}dd, {\"o}kat utnyttjande av konstg{\"o}dselns v{\"a}xtn{\"a}ringsinneh{\r a}ll. F{\"o}rdelarna kan f{\"o}rv{\"a}ntas vara {\"a}nnu st{\"o}rre f{\"o}r vinass vars kv{\"a}ve huvudsakligen {\"a}r organiskt bundet, med l{\r a}ngsam oms{\"a}ttning i kombination med risk f{\"o}r ammoniakf{\"o}rluster. F{\"o}rutom de direkta effekterna p{\r a} gr{\"o}dan torde de angivna metoderna {\"a}ven ha positv inverkan p{\r a} m{\"a}ngden fr{\"o}ogr{\"a}s. Under senare tid har det i Sverige utvecklats utrustningar vilka g{\"o}r det m{\"o}jligt att realisera radmyllning respektive kombis{\r a}dd av vinass. I f{\"a}ltf{\"o}rs{\"o}k kvantifieras i vilken m{\r a}n dessa tekniker kan f{\"o}rb{\"a}ttra utbytet i den ekologiska spannm{\r a}lsodlingen. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7710/}, keywords = {vinasse, seed drilling } } @misc{orgprints5687, title = {Red clover efficiently into organically produced milk}, abstract = {Red clover has a fundamental role in organic plant and dairy production. This research project comprises of three studies focusing on yield production of red clover-grass leys, prediction of the red clover content of red clover-grass leys on a farm level, and in laboratory as a research method, and improving accuracy of energy and protein values of red clover in organic milk production. The first study aims at improving persistency of red clover-grass leys. This will be studied with special emphasis on plant physiological and canopy structure effects on yield production, resistance to pathogens and overwintering of red clover-grass leys. Best-fit varieties of red clover will be identified with help of a biadditive model based on variety tests all over Finland. Whether resistance of pathogens is affected by possible changes in pathogen strains in clover-grass canopies of different age, will be studied with molecular biological methods. Means of biological control of the pathogens will also be studied. The second study aims at 1) finding out the extent of variation in the quality and quantity of the yield and extent of biolocical fixation of red clover-grass swards, 2) finding out the soil properties affecting the variation and how these parameters could be controlled, 3) developing mehtods to estimate the clover content of the ley on farm and laboratory. Experiments will be carried out at two experimental sites with spatial variation technique. The third study aims at 1) developing laboratory methods for evaluating the energy value of red clover for practical purposes, 2) refining the red clover growth model to improve the harvesting time service provided by http://www.agronet.fi/artturi 3) studying factors that affect intake of red clover and supply of amino acids and energy from red clover 4) more reliable energy and protein values of red clover for practical purposes and 5) recommendations for supplementary feeding of dairy cows fed red clover diets under organic conditions. The laboratory methods (in vitro cellulase, gas production, NIR) for evaluating energy value of red clover will be tested against in vivo data obtained with sheep as a model animal. Rumen metabolism of feed nutrients will be studied using dairy cows fitted with rumen cannulas. The flow of dietary constituents from the rumen will be measured using omasal sampling technique and digesta flow markers. The microbial flow will be measured in reference to 15N as a microbial marker.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5687/}, keywords = {red clover, dairy cow, organic production, physiology, canopy structure, competition, pathogens, overwintering, clover content, biological nitrogen fixation, spatial variation, soil properties, digestibility, microbial protein, energy value, protein value, in vitro laboratory methods } } @misc{orgprints19926, title = {Reduced tillage and green manures for sustainable organic cropping systems}, abstract = {Reduzierte Bodenbearbeitung und Gr{\"u}nd{\"u}ngung sind wesentliche Bestandteile konservierender Landwirtschaft, die an die spezifischen Bedingungen des {\"O}kologischen Landbaus anzupassen sind. Das Ziel von TILMAN-ORG ist es, verbesserte Anbauverfahren f{\"u}r den {\"o}kologischen Ackerbau zu entwickeln, die mehrere Vorteile gegen{\"u}ber den im {\"o}kologischen Landbau etablierten Verfahren haben: eine gesteigerte Produktivit{\"a}t und N{\"a}hrstoffnutzungseffizienz, wirksamere Unkrautregulierung und erh{\"o}hte Biodiversit{\"a}t, bei gleichzeitig niedrigeren Carbon-Footprints durch gesteigerte CO2-Sequestrierung und geringere Triebhausgasemissionen. Diese Ziele sollen erreicht werden durch angepasste und integrierte Verfahren und Techniken der reduzierten Bodenbearbeitung und dem verbesserten Einsatz von Gr{\"u}nd{\"u}ngungspflanzen zur Steigerung der biologischen Funktionen des Bodens wie z.B. N{\"a}hrstoffzyklierung, Steigerung des Kohlenstoffgehaltes, und biologische N2-Fixierung, bei gleichzeitig optimierten Verfahren der Unkrautregulierung. Ziel des Teilprojektes der Universit{\"a}t Kassel (WIZ) als integraler Bestandteil des Arbeitspaketes 5 (WP5) ist ein verbessertes N{\"a}hrstoffmanagement (insbesondere Stickstoff) in Anbausystemen mit reduzierter Bodenbearbeitung durch die effiziente Nutzung von Gr{\"u}nd{\"u}ngung und betriebsfremden N{\"a}hrstoff-Inputs. Die Wirkung unterschiedlicher Intensit{\"a}t und Zeitpunkte der Einarbeitung verschiedener legumer und nicht-legumer Gr{\"u}nd{\"u}ngungspflanzen auf den N und C-Haushalt des Bodens steht dabei im Vordergrund des Teilprojektes. Die gewonnenen Daten sollen zusammen mit den Daten der Partner des Teilprojektes und Akteuren anderer WPs in das Boden-Pflanze-Modell (NDICEA) eingespeist werden, mit dem Ziel, modellbasierte Vorhersagen f{\"u}r die N-Dynamik in Abh{\"a}ngigkeit von der Ertragserwartung innerhalb verschiedener Szenarien reduzierter Bodenbearbeitung und unterschiedlicher Gr{\"u}nd{\"u}ngungspflanzen zu machen. Das Teilprojekt WIZ bringt au{\ss}erdem seine Erfahrungen und ausgew{\"a}hlte Daten aus einem abgeschlossenen Dauerversuch und einem mehrj{\"a}hrigen Feldversuch mit reduzierter Bodenbearbeitung in WP2 ein, um die vorgesehene Studie zum Stand der Forschung innerhalb dieses Themenfeldes zu erg{\"a}nzen. Weiter sieht WIZ vor, einen Beitrag in WP3 zur Erstellung zweier Handb{\"u}cher zur besseren Handhabbarkeit und Sicherung der Aussagef{\"a}higkeit von Methoden der Boden- sowie Pflanzenprobenahme und ?analytik zu leisten. WIZ wird schlie{\ss}lich als eigenen Beitrag zu WP4 in zwei seiner drei Feldversuche innovative Methoden der Unkrautregulierung pr{\"u}fen, um dadurch die Implementierung von Verfahren reduzierter Bodenbearbeitung in der Praxis des {\"O}kologischen Landbaus zu erleichtern. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/19926/}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 11OE002, reduzierte Bodenbearbeitung, Direktsaat, Mulchsaat, Gr{\"u}nd{\"u}ngung, {\"o}kologischer Landbau} } @misc{orgprints5936, title = {Reduzierung des Blattlausbefalls an ausgew{\"a}hlten Gem{\"u}sekulturen durch Mulchen mit verschiedenen Materialien und Farben}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5936/}, abstract = {Ziel des Projektes ist es, zum einen die im Ackerbau gewonnenen Erkenntnisse zur positiven Wirkung einer d{\"u}nnen Strohmulchschicht auf die Reduzierung von Blattl{\"a}usen auf den Gem{\"u}sebau zu {\"u}bertragen. Zum anderen sollen erste Ergebnisse hinsichtlich der Wirksamkeit farbiger Mulchmaterialien auf den Blattlausbefall {\"u}berpr{\"u}ft und f{\"u}r den Einsatz in der Praxis tauglich gemacht werden. Es sollen zweij{\"a}hrige Freilandversuche auf zwei {\"o}kologisch bewirtschafteten Praxisbetrieben sowie auf dem Versuchsgel{\"a}nde der BBA in Braunschweig durchgef{\"u}hrt werden. Dort erfolgt der Anbau jeweils mit den Varianten mit und ohne Strohmulchschicht an den Gem{\"u}sekulturen Salat, Dicke Bohne, Kohl und M{\"o}hren. W{\"a}hrend der Vegetationsperiode wird das Sch{\"a}dlings- und Krankheitsauftreten in den beiden Versuchsvarianten der verschiedenen Kulturen kontinuierlich erfasst und zum Erntezeitpunkt Qualit{\"a}t und Ertrag ermittelt. An der Universit{\"a}t Hannover werden zus{\"a}tzlich Versuche mit farbigen Mulchfolien durchgef{\"u}hrt. Diese Versuche sollen ebenfalls auf einem Betrieb des {\"o}kologischen Landbaus durchgef{\"u}hrt werden. Die aufgefundenen gefl{\"u}gelten Blattl{\"a}use sollen bis zur Art bestimmt werden, um so allgemein g{\"u}ltige Aussagen zur Wirkung der Strohmulchschicht auf die verschiedenen Blattlausarten zu bekommen.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE097, positive Wirkung, d{\"u}nne Strohmulchschicht, Reduzierung, Blattl{\"a}use, Gem{\"u}sebau, Wirksamkeit, farbige Mulchmaterialien, Blattlausbefall, Einsatz, Praxis, Salat, Dicke Bohne, Kohl, M{\"o}hren, Erntezeitpunkt, Qualit{\"a}t, Ertrag, farbige Mulchfolie, Vegetationsperiode, positive effect, thin straw mulch cover, reduction, aphids, vegetable cultivation, effectiveness, coloured mulch materials, aphid infestation, application, practice, salad, bean, cabbage, carrots, harvest time, quality, yield, coloured mulch foil, vegetation period} } @misc{orgprints5882, title = {Reduzierung des Kupfereinsatzes im {\"o}kologischen Weinbau}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE371, Kupferpr{\"a}parate, Kupferoxichlorid-Formulierungen, Kupfersulfat, Kupferhydroxid, Kupferbelag von Bl{\"a}ttern, Blattober- und unterseite, Trauben, Extraktionsmittel, Merck-Schnelltests, Kupfergehalt, Peronospora, copper preparations, copperchloride formulations, copper sulphate, copper hydroxide, copper coating of leaves, leaf surface, leaf undersurface, extraction agent, Merck quick test, copper content}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5882/}, abstract = {In zwei Rebfl{\"a}chen in Bernkastel-Kues (Rebsorte M{\"u}ller-Thurgau) und Weinsberg (Rebsorte Trollinger) werden unterschiedliche Kupferpr{\"a}parate (zwei verschiedene Kupferoxichlorid-Formulierungen, Kupfersulfat, Kupferhydroxid und Kupferoctanoat) in praxis{\"u}blichen Aufwandmengen und Spritzabst{\"a}nden eingesetzt. In Laboruntersuchungen des Projektes soll der Kupferbelag von Bl{\"a}ttern (Blattober- und unterseite) und Trauben nach jedem Spritztermin gemessen werden. Gekl{\"a}rt werden soll, ob der Kupferbelag von Bl{\"a}ttern auch direkt im Freiland gemessen werden kann. Dazu werden Bl{\"a}tter mit einem geeigneten Extraktionsmittel durch Sch{\"u}tteln von Hand abgewaschen. Mittels eines Merck-Schnelltests soll dann der Kupfergehalt bestimmt werden. Durch Bonituren des Peronospora-Befalls kann die optimale Aufwandmenge und der optimale Spritzabstand ermittelt werden.} } @misc{orgprints19418, title = {Reduzierung kupferhaltiger Pflanzenschutzmittel im {\"o}kologischen Weinbau: Untersuchungen zu innovativen Kupferformulierungen mit hohem Reduktionspotential und Entwicklung von Strategien zu deren gezielter Anwendung gegen die Rebenperonospora}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 09OE057, Kupfer, Kupferreduzierung, Peronospora, Plasmopara, Weinbau copper, copper reduction, downy mildew, Plasmopara, viticulture}, abstract = {Kupferpr{\"a}parate sind im {\"o}kologischen Weinbau derzeit unverzichtbar, um die Weinrebe vor Sch{\"a}den durch die Rebenperonospora zu sch{\"u}tzen. und Ertrag und Qualit{\"a}t zu sichern. Aufgrund der {\"o}kotoxikologisch Wirkung des sich schnell im Boden anreichernden Kupfers muss der Eintrag von Kupfer auf ein umweltvertr{\"a}gliches Niveau reduziert werden. Als Kontaktmittel besitzen kupferhaltige Pflanzenschutzmittel gegen die Rebenperonospora nur ein sehr begrenztes Wirkungsfenster, das sehr wahrscheinlich zwischen dem Anheften der Sporangien und dem Auskeimen der Penetrationshyphe liegt. Eine M{\"o}glichkeit, den Eintrag von Kupfer auf ein umweltvertr{\"a}gliches Ma{\ss} zu minimieren, ist die Entwicklung neuer Formulierungen mit gezielter Freisetzung der Cu-Ionen etwa durch hydrophile Netzwerke biologischer Polymere. Weitere Minimierung wird durch die Entwicklung effektive Mischpartner wie etwa Phosphonat (phosphorige S{\"a}ure), Aminos{\"a}ure- und Algenpr{\"a}paraten sowie Lipide und Liposomen erm{\"o}glicht. In mehreren Pr{\"u}fstufen werden Wirksamkeit und chemisch-physikalische Eigenschaften untersucht und es wird das Reduktionspotential ermittelt. Formulierungen, die im Freilandversuch mit reduzierter Kupfermenge eine effektive Bek{\"a}mpfung der Rebenperonospora gew{\"a}hrleisten, werden f{\"u}r die Anwendung im {\"o}kologischen Weinbau unter Praxisbedingungen gepr{\"u}ft. Strategien und Prognoseverfahren zur gezielten Anwendung dieser Pr{\"a}parate und der Zusatz von Mischpartnern sollen den Aufwand an Kupfer noch weiter vermindern. Pr{\"a}parate, Strategien und Prognoseverfahren mit entsprechendem Reduktionspotential werden nach erfolgreicher Pr{\"u}fung in den {\"o}kologischen Weinbaus eingef{\"u}hrt. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/19418/} } @misc{orgprints18816, title = {Reduzierung oder Ersatz kupferhaltiger Pflanzenschutzmittel im {\"o}kologischen Hopfenbau}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/18816/}, abstract = {Namhafte Abnehmer von {\"O}kohopfen fordern von den Produzenten einerseits optimale Qualit{\"a}t bei den Hopfendolden, andererseits den Verzicht auf Kupfer. Einzelne Brauereien fordern in geringem Umfang auch noch Hopfen von anf{\"a}lligen Sorten. Zur Bek{\"a}mpfung der Krankheit 'Falscher Mehltau', verursacht durch den Pilz Pseudoperonospora humuli, sind kupferhaltige Produkte bisher unverzichtbarer Be-standteil der Wirkstoffe. Die derzeit von den {\"O}koverb{\"a}nden zugelassene Auf-wandmenge im Hopfen betr{\"a}gt 4,0 kg Reinkupfer pro Hektar und Jahr. Erg{\"a}nzt durch weitere biologische Produkte wie Gesteinsmehl kann damit die Krankheit wirkungsvoll bek{\"a}mpft werden. Da Kupfer {\"o}kotoxikologisch kritisch beurteilt wird, besteht die Forderung, auf Kupfer ganz zu verzichten bzw. auf ein Minimum einzuschr{\"a}nken. Im beschriebenen Forschungsprojekt, gef{\"o}rdert durch das Bundesprogramm {\"o}kologischer Landbau (B{\"O}L), wird versucht, durch eine Verbesserung der Prognose zu notwendigen Spritzterminen und Verminderung der Prim{\"a}rinfektion, die Krankheit effektiver zu bek{\"a}mpfen. Neue Formulierungen von kupferhaltigen Produkten bringen eine bessere Verteilung des Wirkstoffes und k{\"o}nnen deshalb mit weniger Wirkstoff zum Erfolg f{\"u}hren. Bioprodukte auf Algen- und Gesteinsbasis sollen kupferhaltige Produkte in ihrer Wirkung erg{\"a}nzen. Eine deutliche Reduzierung der notwendigen Kupfermengen kann erwartet werden. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {{\"O}kologischer Hopfenbau, Falscher Mehltau, Pseudoperonospora humuli, Kupfer, Kupferhydroxide, B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 09OE058} } @misc{orgprints33411, title = {Refined forage legumes as local sources of protein feed for monogastrics and high quality fibre feed for ruminants in organic production}, keywords = {Biorefining, Forage legume, lucerne, alfalfa, red clover, monagstric, ruminant, fractionation, feed}, abstract = {Protein supplementation is a challenge in organic livestock production. Use of imported protein feeds on organically managed farms limits the recycling of nutrients. Fractionation of forage legumes, through novel harvesting and biorefining techniques, into protein- and fibre-rich feeds for monogastrics and ruminants, respectively, can increase farm self-sufficiency with feed. Economic, environmental and social sustainability needs to be taken into account when developing concepts for localised food systems. Mathematical models will be developed for protein yields of lucerne and red clover. Leaf stripping and juice production will be studied in experiments located in different regions in Europe and Turkey and assessed for feed value in monogastrics and ruminants. Concepts of local food systems based on fractionation of lucerne and red clover will be assessed for sustainability. A participatory approach will be used to involve stakeholder groups in the project, and to ensure an effective dissemination of the results. Farmers will be interviewed to study attitudes towards self-sufficiency and barriers for cooperation that may be required in implementing localised food systems. The proposed project will establish important knowledge about how to improve self-sufficiency in organic livestock production. Farmers and feed industry will learn how to produce local feed for both monogastrics and ruminants by fractionating forage legumes. An assessment of economic, environmental and social aspects can be used to adapt sustainable local food systems in different regions. Through this new knowledge, the organic agricultural sector will be able to reduce the amount of imported feeds in Europe by increased utilisation of regional biological resources. This complies also with the social demand from consumers requesting 100\% of the feeds to be derived from the farm or region (EC, 2013), and the Bioeconomy Strategy of the European Commission (EC, 2015).}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/33411/} } @misc{orgprints45690, title = {Reformulierungsstrategien f{\"u}r Bio-Lebensmittel (Verbundvorhaben)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/45690/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 19OE041, FKZ 19OE096 und FKZ 19OE136. Rund 47 Prozent der Frauen, 62 Prozent der M{\"a}nner und 15 Prozent der Kinder in Deutschland sind nach Angaben der Bundesregierung {\"u}bergewichtig. Doch das sind nicht die einzigen Folgen einer schlechten Ern{\"a}hrung. Diese kann auch zu anderen Krankheiten wie Diabetes oder Herz-Kreislauf-Problemen f{\"u}hren. Das Forschungsprojekt "ReformBIO - Reformulierungsstrategien f{\"u}r Biolebensmittel", ein Gemeinschaftsprojekt der Hochschule Bremerhaven, der Georg-August-Universit{\"a}t G{\"o}ttingen, dem Bundesverband Naturkost Naturwaren e.V. (BNN) und Unternehmen aus der Biobranche, besch{\"a}ftigt sich mit diesem Problem. Sie haben es sich zum Ziel gemacht, eine sogenannte Reformulierungsstrategie, angepasst auf die Biobranche, zu finden. Das bedeutet, dass eine Strategie entwickelt werden soll, wie Zucker in der Produktion von Bioprodukten reduziert werden kann, ohne dabei geschmackliche und optische Einbu{\ss}e in Kauf zu nehmen. Dabei haben sich die Projektmitglieder an den Hauptgruppen des Verbraucherministeriums orientiert - M{\"u}sli, Fruchtjoghurt, Kleingeb{\"a}ck und Erfrischungsgetr{\"a}nke sollen im Verlauf genauer betrachtet werden. ReformBIO verbindet die Reformulierungsstrategie (Fokus Zuckerreduktion) des BMEL und Anforderungen des Nutri-Scores mit den daraus resultierenden technologischen und sensorischen L{\"o}sungsans{\"a}tzen (Reduktion, Zuckeralternativen, Foodpairing) sowie Konsumentenpr{\"a}ferenzen angepasst an die besonderen Herausforderungen der Bio-Branche. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {FKZ 19OE041, FKZ 19OE096, FKZ 19OE136, B{\"O}L, Zusatzstoffe, additive, {\"O}kologischer Landbau, organic farming, Ern{\"a}hrungsinformation / Empfehlung, nutritional information / recommendation, Reformulierung, reformulation, Kennzeichnung, Labelling, Produktqualit{\"a}t, product quality, Gesundheitsf{\"o}rderung, health promotion, Inhaltsstoffe, ingredients, Sensorik, sensor technology, Ern{\"a}hrungsgewohnheiten, food pattern} } @misc{orgprints21673, title = {Regenwurmz{\"o}nose - Auswirkungen von kupferhaltigen Pflanzenschutzmitteln auf die Bodenfruchtbarkeit unter Nutzung von Regenw{\"u}rmern als Indikatoren am Beispiel Weinbau}, keywords = {Monitoring, Regenwurmz{\"o}nose, Biologische Zustandserhebung, Methodenentwicklung, Weinbau, B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 12NA010}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/21673/}, abstract = {Ziel des Projektes ist die Darstellung eingetretener Wirkungen von Kupferbelastungen auf die Bodenz{\"o}nose im Weinbau auf der Grundlage aktuell vom JKI erhobener Daten zur Belastungs- und Expositionssituation (chemisches Monitoring) an Standorten, denen wegen ihrer standort- und bewirtschaf-tungstypischen Eigenschaften ein Modellcharakter zugeschrieben werden kann. Die Auswirkungen von Kupfer auf die Bodenfruchtbarkeit bei Sonderkulturfl{\"a}chen werden unter Nutzung von Regenw{\"u}rmern als Indikatoren {\"u}ber Gesamtabundanzen und Abundanzverteilungen auf Lebensformtypen unter realen Feldbedingungen bestimmt. Unter repr{\"a}sentativen Aspekten wird eine Erhebung zum aktuellen Zustand der Indikatorgesellschaft Regenwurmz{\"o}nose konzipiert, die mit der biologischen Zustandserhebung eine erweiterte standort- und bewirtschaftungsspezifische Expositionsermittlung im Hinblick auf die erstellten Hypothesen zu Wirkungsursachen verbindet. {\"U}ber den Projektzeitraum werden 14 repr{\"a}sentative Standorte in die Erhebung einbezogen, die jeweils aus mindestens einer Pr{\"u}ffl{\"a}che ({\"o}kologisch und/oder konventionell bewirtschaftet), einer seit l{\"a}ngerem aus der Nutzung genommene Rebfl{\"a}che mit Kupferaltlast (Referenzfl{\"a}che) und einer Fl{\"a}che ohne anthropogene Kupferbelastung (Kontrollfl{\"a}che) bestehen. Das biologische Monitoring soll folgende Themen abdecken: - Ableitung methodischer Vorgaben f{\"u}r l{\"a}ngerfristige Beobachtungen der Auswirkungen von kupferhaltigen PSM auf Indikatororganismen nachhaltiger landwirtschaftliche Nutzung, - Aussagen zu Anpassungseffekten von Indikatorarten an Kupfergehalte im Boden, - Aussagen zum Einfluss von standortbezogen Faktoren, Bewirtschaftungsweise, Bodenbearbeitung, Pflanzenschutzmanagement auf bioverf{\"u}gbare Kupfergehalte, - Pr{\"u}fung der Ableitbarkeit von Schwellenwerten f{\"u}r Indikatorarten, - Beitrag zur Bewertung der Nachhaltigkeit landwirtschaftlicher Produktion als Grundlage f{\"u}r die Beratung von Beh{\"o}rden und der Betriebe des konventionellen wie {\"o}kologischen Anbaus. Diese Untersuchungen zu den Auswirkungen der Kupfergehalte auf das Bodenleben sind abgestimmt mit dem BMELV und den Anbauverb{\"a}nden und dienen als wissenschaftliche Grundlage f{\"u}r die Nutzen-Risikoabsch{\"a}tzung des Wirkstoffs Kupfer in Verbindung mit seiner Aufnahme in Anhang I der Richtlinie 91/414/EWG. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212. } } @misc{orgprints51588, title = {Regionale Wertsch{\"o}pfungsketten f{\"u}r {\"o}kologisch produzierte Tee- und Gew{\"u}rzpflanzen: Potentiale, Hemmnisse, Kooperationen (Verbundvorhaben)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/51588/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 22OE089 und FKZ 22OE194. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: https://orgprints.org/id/saved\_search/1765 Um den Bio-Kr{\"a}uteranbau in Deutschland voranzubringen, wird vom Bundesministeriums f{\"u}r Ern{\"a}hrung und Landwirtschaft (BMEL) im Rahmen des Bundesprogramm {\"O}kologischer Landbau das Projekt "TeePot, Regionale Wertsch{\"o}pfungsketten f{\"u}r {\"o}kologisch produzierte Tee- und Gew{\"u}rzpflanzen: Potenziale, Hemmnisse, Kooperationen" gef{\"o}rdert. Die Justus-Liebig Universit{\"a}t Gie{\ss}en (Prof. Dr. Christian Herzig) und {\"O}koplant e.V. f{\"u}hren das Projekt gemeinsam durch. Ziel ist die Erschlie{\ss}ung von Marktanteilen und eine bessere Positionierung des heimischen Bio-Kr{\"a}uteranbaus in Wertsch{\"o}pfungsketten. Dazu werden zum einen deutschlandweit bestehende Wertsch{\"o}pfungsketten und Produktionsverfahren im {\"o}kologischen Tee- und Gew{\"u}rzkr{\"a}uteranbau analysiert. Zum anderen werden Aktionsr{\"a}umen f{\"u}r die unterschiedlichen Akteur:innen entlang der Wertsch{\"o}pfungskette bereitgestellt. Mit der geplanten Analyse der Bio-Wertsch{\"o}pfungsketten k{\"o}nnen Entwicklungspotentiale und Innovationsm{\"o}glichkeiten identifiziert sowie Hemmnisse und Barrieren in der Zusammenarbeit der verschiedenen Akteursebenen bzw. entlang der Wertsch{\"o}pfungsstufen erkannt werden. Die Aktionsr{\"a}ume bieten ein Forum f{\"u}r Kooperationen und Wissensaustausch und bilden somit den ?N{\"a}hrboden? f{\"u}r regionale Bio-Wertsch{\"o}pfungsketten.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 22OE089, FKZ 22OE194, Markt, market, Datensammlung, data collection , Gew{\"u}rzkr{\"a}uter, aromatic herbs, Wertsch{\"o}pfungsketten, value chains, Direktvermarktung, direct marketing, {\"O}kologischer Landbau, organic farming} } @misc{orgprints7570, title = {Reglering av kvickrot genom konkurrens och avslagning }, keywords = {Elymus repens (L., Gould.), cutting regime, competitive crop}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7570/}, abstract = {Kvickroten (Elymus repens L., Gould) {\"a}r p{\r a} grund av de livskraftiga underjordiska utl{\"o}parna det totalt sett mest betydelsefulla ogr{\"a}set i Sverige. Bek{\"a}mpning av kvickrot kan g{\"o}ras mekaniskt med upprepad jordbearbetning eller med kemiska bek{\"a}mpningsmedel. F{\"o}r att minska risken f{\"o}r utlakning av kv{\"a}ve finns ett milj{\"o}program som uppmuntrar minskad jordbearbetning. Detta i kombination med mindre kostnader f{\"o}r kemisk bek{\"a}mpning har gjort att bek{\"a}mpning av kvickrot i dagsl{\"a}get ofta utf{\"o}rs med glyfosat. Inom ekologiskt jordbruk d{\"a}r kemisk bek{\"a}mpning inte {\"a}r till{\r a}ten beh{\"o}vs alternativ till jordbearbetning f{\"o}r att minska utlakningsrisken. Inom konventionellt jordbruk finns ocks{\r a} en str{\"a}van att minska anv{\"a}ndningen av kemiska bek{\"a}mpningsmedel vilket g{\"o}r att behovet av alternativ bek{\"a}mpningsteknik finns. Konkreta exempel p{\r a} situationer d{\"a}r kvickrotsbek{\"a}mpning beh{\"o}ver g{\"o}ras p{\r a} annat s{\"a}tt {\"a}r i f{\r a}nggr{\"o}da p{\r a} h{\"o}sten efter huvudgr{\"o}da, i gr{\"o}ng{\"o}dslingsgr{\"o}da p{\r a} ekologiska g{\r a}rdar och i vattenskyddsomr{\r a}den d{\"a}r kemisk bek{\"a}mpning inte till{\r a}ts, samt i stubb{\r a}ker p{\r a} h{\"o}sten f{\"o}re v{\r a}rpl{\"o}jning. Syftet {\"a}r att unders{\"o}ka ogr{\"a}sens populationsdynamiska f{\"o}r{\"a}ndringar och d{\r a} s{\"a}rskilt i vilken omfattning kvickrot kan h{\"a}mmas och/eller bek{\"a}mpas med hj{\"a}lp av avslagningar tillsammans med konkurrerande gr{\"o}da. {\r A}kertisteln, en annan perenn ogr{\"a}sart, kan n{\"a}mligen framg{\r a}ngsrikt h{\"a}mmas genom upprepad avslagning i kombination med konkurrens fr{\r a}n gr{\"o}da. } } @misc{orgprints31290, title = {Regulierende {\"O}kosystemleistungen in Fruchtfolgen mit Ackerbohnen (Vicia faba) und Erbsen (Pisum sativum): Quantifizierung, Bewertung und Realisierung (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 15EPS016, FKZ 15EPS060, FKZ 15EPS061, {\"O}kosystemleistungen, Fruchtfolgen, K{\"o}rnerleguminosen, biologische Sch{\"a}dlingskontrolle, Best{\"a}ubung, {\"o}konomische Bewertung, {\"O}kosystemleistungen, DemoNetErBo, grain legumes, economic evaluation, pollination, biological control, biodiversity, crop diversification}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 15EPS016, FKZ 15EPS060 und FKZ 15EPS061. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1661. Ziel von RELEVANT ist es, die Wirkungen diversifizierter Fruchtfolgen mit Ackerbohnen und Erbsen auf die Diversit{\"a}t von Best{\"a}ubern und Raubarthropoden und die von diesen erbrachten regulierenden {\"O}kosystemleistungen (Best{\"a}ubung und nat{\"u}rliche Sch{\"a}dlingskontrolle) zu quantifizieren und {\"o}konomisch zu bewerten. In Zusammenarbeit mit dem DemoNetErBo sollen Wege zur Realisierung eines intelligenten Fruchtfolgemanagements mit Ackerbohnen und Erbsen in der konventionellen Landwirtschaft, im Hinblick auf die Erf{\"u}llung der Ziele der Eiwei{\ss}pflanzenstrategie f{\"u}r eine nachhaltigere Landwirtschaft, erarbeitet werden. Die Diversit{\"a}t, die Ern{\"a}hrungssituation sowie das Reproduktionspotenzial von Best{\"a}ubern und Antagonisten werden auf Betriebsebene erfasst (Raster-basierte, landschaftsskalige Probenahmen in allen Fruchtfolgegliedern der landwirtschaftlichen Betriebe). Dazu werden 1 km x 1 km Landschaftsausschnitte mit Betrieben mit Ackerbohnen-/Erbsenanteil in der Fruchtfolge mit Betrieben ohne Leguminosen in der Fruchtfolge verglichen (gepaartes Design). Die Best{\"a}ubungsleistung und die Reduktion des Schadorganismenpotenzials werden experimentell auf Praxisbetrieben und Demonstrationsfl{\"a}chen erfasst. Zudem werden Bl{\"u}hmischungen zur F{\"o}rderung der Agrobiodiversit{\"a}t und der von ihr erbrachten {\"O}kosystemleistungen entwickelt und im Rahmen des DemoNetErBo getestet und evaluiert. Die Ergebnisse zu den {\"O}kosystemleistungen werden in den drei Ebenen Produktionsverfahren, Fruchtfolge und Betrieb {\"o}konomisch und pflanzenbaulich mittels relevanter Kalkulationsdaten ausgew{\"a}hlter landwirtschaftlicher Betriebe des DemoNetErBo bewertet. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/31290/} } @misc{orgprints15177, title = {Regulierung der Doldenwelke im {\"o}kologischen Holunderanbau}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15177/}, abstract = {Ziel des Projektes ist es, M{\"o}glichkeiten zur Regulierung der Doldenwelke beim Schwarzen Holunder (Sambucus nigra) zu erarbeiten. Unter Einbeziehung kultur-technischer Ma{\ss}nahmen, wie z.B. der Einfluss der Schnittma{\ss}nahmen auf den Befallsgrad der Doldenwelke, soll ermittelt werden, ab welchem Entwicklungsstadium die Erreger der Doldenwelke auftreten. Aus den gewonnenen Erkenntnissen kann anschlie{\ss}end die Bestimmung der Hauptinfektion erfolgen und somit eine optimale Terminierung f{\"u}r Applikationen erarbeitet werden. Da im {\"o}kologischen Holunderan-bau noch keine Behandlungsstrategie zur Bek{\"a}mpfung der Doldenwelke vorhanden ist, wird eine Pr{\"u}fung verschiedener im {\"o}kologischen Obstbau zugelassener Pr{\"a}pa-rate zur Bek{\"a}mpfung der Doldenwelke erfolgen. Ziel ist die Entwicklung einer praxisrelevanten Strategie zur Bek{\"a}mpfung der Dol-denwelke durch Kombination verschiedener Verfahren mit anschlie{\ss}ender Etablie-rung in der Praxis. }, keywords = {B{\"O}L, BOEL, 06OE327, Holunderdoldenwelke, {\"o}kologischer Holunderanbau, Doldenwelke, Regulierung} } @misc{orgprints5662, title = {Regulierung der Kraut- und Knollenf{\"a}ule im {\"o}kologischen Landbau durch Verwendung resistenter Sorten und Unterblattspritzungen mit reduzierter Kupfer-Aufwandmenge}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE077, Krautf{\"a}ule, Kraut- und Knollenf{\"a}ule, Phytophthora infestans, Kupferersatz, Kupfer, Sorten, Kartoffel, Kartoffelsorten, Unterblattspritzung, late blight, copper supplement, copper, cultivars, potato, potato cultivars, underleaf spraying }, abstract = {Auf der Versuchsfl{\"a}che Ahlum der Biologischen Bundesanstalt f{\"u}r Land- und Forstwirtschaft Braunschweig wurde in einem zweij{\"a}hrigen Feldversuch die M{\"o}glichkeit der Befallsreduktion von Phytophthora infestans durch den Anbau von Kartoffelsorten mit unterschiedlicher Anf{\"a}lligkeit sowie durch differenzierte Kupferanwendungen mit Unterblattspritztechnik im {\"o}kologischen Kartoffelanbau untersucht. Dabei zeigten sich im Befallsjahr 2002 in den Kontrollvarianten zwischen den Sorten Secura, Grata und Bettina Anf{\"a}lligkeitsunterschiede, die in {\"U}bereinstimmung mit den Angaben der Beschreibenden Sortenliste stehen. Die unterschiedliche Anf{\"a}lligkeit der Sorten spiegelte sich nicht in den Ertragsleistungen der unbehandelten Varianten wider. In beiden Versuchsjahren zeigten die verf{\"u}gbaren Prognosesysteme (Negativ-Prognose und SIMPHYT) eine zu fr{\"u}he Erstbehandlung der Kartoffeln an. Daher waren nicht alle Cu-Anwendungen relevant f{\"u}r die Befallsentwicklung. Der Vergleich der Standardvariante (Injektord{\"u}sen) mit der Unterblattspritztechnik zeigte in 2002 keine Befallsunterschiede. Auch die reduzierten Varianten mit effektiv wirksamen Kupfermengen von 2,6 kg/ha, 1,6 kg/ha und 1 kg/ha wiesen keine Befallsunterschiede auf. Im Versuchsjahr 2003 trat die Krautf{\"a}ule nicht auf, wodurch die Ergebnisse des ersten Versuchsjahres nicht best{\"a}tigt werden konnten. In {\"U}bereinstimmung mit Berichten aus der Praxis des {\"o}kologischen Landbaus trat keine Braunf{\"a}ule an den geernteten Knollen auf. An Hand von Gew{\"a}chshausversuchen konnte gezeigt werden, dass durch die Anwendung von unterschiedlichen Kupferformulierungen und reduzierten Kupfermengen die Kupferaufwandmenge zur Krautf{\"a}ulebek{\"a}mpfung reduziert werden kann. Kulturmedien (TSB) der Bakterienart Xenorhabdus bovienii Stamm 4766 wiesen bei vorbeugender Anwendung (24 h vor der Inokulation mit Phytophthora infestans) im Gew{\"a}chshaus eine deutliche Befallsreduktion auf, die auch bei Anwendung nach 30t{\"a}giger Lagerung und Verd{\"u}nnung des Versuchsmittels auf 25 \% nachweisbar waren. Demgegen{\"u}ber war bei Anwendung der Kulturmedien von Nigrospora sphaerica keine Befallsreduktion nachweisbar. Es konnte gezeigt werden, dass die befallsreduzierende Wirkung von Xenorhabdus bovienii auch auf der Hemmung des Keimschlauchwachstums von Phytophthora infestans beruht, die mit zunehmender Verd{\"u}nnung abnimmt.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5662/} } @misc{orgprints11649, title = {Regulierung des Falschen Mehltaus an Gurken; Teilprojekt A: Strategiekombinationen zur Regulierung des Falschen Mehltaus an Gurken unter Glas/Folie, Freiland }, keywords = {Falscher Mehltau, Gurke, Pseudoperonospora cubensis, {\"o}kologischer Gem{\"u}sebau, Pflanzenschutz, cucumber, organic vegetable production, plant protection}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/11649/}, abstract = {Im {\"O}kologischen Gurkenanbau stellt Befall mit dem Erreger des Falschen Mehltaus (Pseudoperonospora cubensis) eines der bedeutendsten Probleme dar. Ziel des Projektes ist es, Strategieoptionen zu erarbeiten, die zur Eind{\"a}mmung des Befalls mit Falschem Mehltau an der Gurke eingesetzt werden: a) Auswahl m{\"o}glichst gering anf{\"a}lliger bzw. toleranter Gurkensorten , b) Kulturf{\"u}hrungsma{\ss}nahmen f{\"u}r den Salatgurkenanbau unter Glas, c) biologische Alternativpr{\"a}parate auf der Basis von Pflanzenextrakten und Mikroorganismen. Nach der Auswahl geeigneter Gurkensorten werden diese in Kombination mit Entfeuchungsstrategien bzw. in Kombination mit den biologischen Pr{\"a}paraten im Hinblick auf die Befallsreduktion mit Falschem Mehltau untersucht. Nach Optimierung der Kulturf{\"u}hrungsparameter und der alternativen Pr{\"a}parate werden Kombinationen aller Ma{\ss}nahmen eingesetzt. In jedem Jahr werden Versuche unter Praxisbedingungen durchgef{\"u}hrt. Die Anwendung der verschiedenen Strategien wird den jeweiligen Praxissituationen angepasst und verspricht dadurch sehr gute Erfolgsaussichten. Eine {\"U}bertragung der Ergebnisse in die Praxis wird zum einen durch die Anbindung an die Bioland-Beratung im anderen Teilprojekt, sowie durch Ver{\"o}ffentlichungen, Vorstellungen auf Fachseminaren und Tagungen sowie durch das Erstellen eines Anbauleitfadens gew{\"a}hrleistet.} } @misc{orgprints21139, title = {Regulierung des Falschen Mehltaus an Salat ? Neue L{\"o}sungsans{\"a}tze durch Erprobung feldresistenter Sorten aus biologisch-dynamischer Zucht in Kombination mit verschiedenen anbautechnischen und pflanzenst{\"a}rkenden Ma{\ss}nahmen}, abstract = {Der Falsche Mehltaus (Bremia ssp.) stellt seit Jahren durch erhebliche Qualit{\"a}tsm{\"a}ngel und empfindliche Ertragseinbu{\ss}en eine gro{\ss}e Gef{\"a}hrdung des {\"o}kologischen Salatanbaus dar. Trotz der konsequenten Umsetzung vorbeugender Ma{\ss}nahmen und der Etablierung resistenter Sorten gibt es keine wirksamen langfristigen L{\"o}sungsans{\"a}tze. Der Grund daf{\"u}r liegt u.a. in der hohen Variabilit{\"a}t und Agressivit{\"a}t des Erregers, der es durch die Bildung st{\"a}ndig neuer Rassen schafft, neue monogene Sortenresistenzen (vertikale Resistenz) innerhalb k{\"u}rzester Zeit zu {\"u}berwinden. Aber auch anbautechnische Zw{\"a}nge f{\"u}hren zu einer F{\"o}rderung dieses Erregers (z.B. lange Blattn{\"a}ssedauer durch Einsatz von Kulturschutznetzen zur Sch{\"a}dlingsabwehr oder Beregnung). Im Rahmen dieses Vorhabens sollen daher neue Einzelans{\"a}tze zur Stabilisierung von Salatbest{\"a}nden untersucht und mit bekannten Verfahrensweisen zu einer Gesamtstrategie zusammengef{\"u}hrt werden. Ein zentrales Instrument stellt hier die Etablierung neuer Salatlinien / -sorten dar, die {\"u}ber rassenunspezifische multigene Feldresistenzeigenschaften (horizontale Resistenz) verf{\"u}gen. Diese lassen eine l{\"a}ngerfristige Resistenzwirkung erwarten, die unter Praxisbedingungen getestet werden soll. Ungekl{\"a}rt sind neben den Resistenzeigenschaften zus{\"a}tzlich noch anderweitige mit der Praxisetablierung verbundene Aspekte, wie Wuchsform oder Qualit{\"a}t, die ebenfalls in den Betrachtungen Ber{\"u}cksichtigung finden sollen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Durchf{\"u}hrung von Feldversuchen. Diese werden in enger Zusammenarbeit mit der Praxis (f{\"u}nf Betriebe, Koordination {\"u}ber Kultursaat e.V.) durchgef{\"u}hrt. Unterst{\"u}tzt werden sie durch versuchsbegleitende Untersuchungen des Julius-K{\"u}hn Institutes zur Pr{\"u}fung der Feldresistenz unter definierten Bedingungen (inkl. der Etablierung einer kosteng{\"u}nstigen Pr{\"u}fungsmethodik auf Feldresistenz), zum Virulenzspektrum und zur Charakterisierung der Erregerpopulationen an den Standorten. Als weitere Aspekte sollen Optimierungen des Anbauverfahrens, bspw. mit dem Ziel einer schnellen Abtrocknung der Blattoberfl{\"a}che, oder die Wirksamkeit neuer Pflanzenst{\"a}rkungsmittel untersucht werden. Hier wird der Effekt von Reihenanordnung (windoffene Lagen, Reihenabstand) und speziellen Vliesen, die ein schnelleres Abflie{\ss}en des Regenwassers erm{\"o}glichen, erprobt. Auch der Effekt von Mulchmaterialien soll n{\"a}her beleuchtet werden. Beim Einsatz von Pflanzenextrakten stehen ab dem zweiten Jahr insbesondere das Pr{\"a}parat Vegard von der Firma Trifolio, ein Extrakt aus Salbei (Salvia officinalis) sowie das Bakterium Brevibacillus brevis im Vordergrund, dessen Einfluss auf den Falschen Mehltau {\"u}berpr{\"u}ft werden soll. Parallel dazu sollen, unter Einbindung der Zentralstelle der L{\"a}nder f{\"u}r EDV-gest{\"u}tzte Entscheidungshilfen und Programme im Pflanzenschutz (ZEPP), erste Daten zur Entwicklung eines Prognoseansatzes gesammelt werden. Dadurch soll mittelfristig eine Vorhersage des Infektionsgeschehen im Bestand und damit ein optimierter zielorientierter Pr{\"a}parateinsatz m{\"o}glich werden. Ab dem dritten Versuchsjahr sollen die vielversprechendsten Ans{\"a}tze auf den Praxisbetrieben kombiniert umgesetzt werden. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/21139/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 06OE049, Falscher Mehltau, Gem{\"u}se, Salat, Regulierung, Pflanzenz{\"u}chtung, Pflanzenschutz, Resistenz} } @misc{orgprints15706, title = {Regulierung des Kleinen Fruchtwicklers im {\"o}kologischen Obstbau}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15706/}, abstract = {Der Kleine Fruchtwickler Grapholita lobarzweskii, der bis dato im s{\"u}ddeutschen Raum eher als Nebensch{\"a}dling betrachtet wurde, entwickelt sich vor allem im Bodenseegebiet zunehmend zum Problemsch{\"a}dling (Befall bei der Ernte im Jahr 2002 bis zu 30\%). In Deutschland steht zur Zeit kein f{\"u}r den {\"o}kologischen Obstbau zul{\"a}ssiges Bek{\"a}mpfungsverfahren zur Verf{\"u}gung. Ziel des Projektes ist es daher, die Regulierung des Kleinen Fruchtwicklers zu optimieren. Hierbei sollen folgende f{\"u}r den {\"o}kologischen Obstbau zugelassene Pflanzenschutzmittel und deren Kombinationen getestet werden: XenTari, NeemAzal-T/S, Quassia. Ausserdem soll die Wirkung der Verwirrungsmethode in starken Befallslagen {\"u}berpr{\"u}ft werden. Weiterhin soll untersucht werden, inwiefern Parasitoide als nat{\"u}rliche Gegenspieler bei der Regulierung des Kleinen Fruchtwicklers eine Rolle spielen und in einer Strategie ber{\"u}cksichtigt werden k{\"o}nnen. Hieraus soll abschlie{\ss}end eine Beratungsempfehlung f{\"u}r die Praxis abgeleitet werden.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE524/3, Kleiner Fruchtwickler, Grapholita lobarzweskii, {\"o}kologischer Obstbau, Sch{\"a}dlingsbek{\"a}mpfung, Quassin, XenTari, NeemAzal-T/S, Quassia, Verwirrungstechnik} } @misc{orgprints13502, title = {Regulierung des Pflaumenwicklers und der Monilia-Krankheit im {\"o}kologischen Steinobstanbau (Verbundvorhaben)}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 06OE198, FKZ 06OE057, FKZ 06OE348. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1482. Optimierung der Pflaumenwicklerbek{\"a}mpfung (Aufbau einer Zucht und Laborversuche) Basierend auf den Erfahrungen der seit Jahren ganzj{\"a}hrigen Zucht von Apfel- und Traubenwicklern an der Forschungsanstalt Geisenheim, soll eine Laborzucht des Pflaumenwicklers etabliert werden. Zu Beginn dieser Zucht sollen die Pflaumenwicklerlarven auf unreifen Pflaumen gehalten werden, im weiteren Verlauf wird dann eine Etablierung der Zucht auf k{\"u}nstlichem Futter angestrebt. Ziel ist es, ausreichend Testorganismen f{\"u}r die geplanten Laboruntersuchungen zur Verf{\"u}gung zu haben. Nach der erfolgreichen Etablierung der Zucht soll das auf der Basis von Neem-Samenextrakten hergestellte Insektizid NeemAzal-T/S(r) der Fa. Trifolio in Laborversuchen mittels Applikation auf unreife Pflaumen auf seine Wirkung gegen{\"u}ber Larven des Pflaumenwicklers getestet werden. Im Labor soll weiterhin durch Selektion die Parasitierungsleistung kommerziell vertriebener Trichogramma cacoeciae-St{\"a}mme gegen{\"u}ber Gelegen des Pflaumenwicklers erh{\"o}ht werden. Zudem soll ein T. cacoeciae Stamm, der seit l{\"a}ngerer Zeit auf Eiern des Bekreuzten Traubenwicklers gez{\"u}chtet wird, auf seine Parasitierungsleistung an Pflaumenwickler-Eiern {\"u}berpr{\"u}ft werden. Au{\ss}erdem wird die Eignung von Freiland-St{\"a}mmen (gek{\"o}derte Tiere) auf einen Einsatz gegen den Pflaumenwickler {\"u}berpr{\"u}ft. Es sollen m{\"o}glichst viele St{\"a}mme auf ihre Parasitierungsleistungen getestet werden. Laborversuche zur Hemmung der Sporenkeimung von Monilia ssp. durch Alternativprodukte In Laborversuchen (Agarschalendiffusionstest) soll die hemmende Wirkung verschiedener Pflanzenst{\"a}rkungsmittel auf die Sporenkeimung von Monilia spp. getestet werden. In Betracht kommen hierf{\"u}r Cu-Pr{\"a}parate, Algenextrakte, Gesteinsmehle, Tonerdepr{\"a}parate, Hefepr{\"a}parate sowie verschiedene Pflanzenextrakte. Zusammenfassung der Ergebnisse: Zum Aufbau einer Laborzucht wurden im Berichtszeitraum Pflaumenwicklerlarven und Eier aus dem Freiland gesammelt und die Eignung verschiedener Futterquellen zur Aufzucht der Tiere im Labor getestet. Pflaumen eigneten sich dabei nicht als Futterquelle, da mit zunehmender Reife der Fr{\"u}chte eine erhebliche F{\"a}ulnis zu verzeichnen war, die bis zu einem "Aufl{\"o}sen" der Fr{\"u}chte f{\"u}hrte. Eine urspr{\"u}nglich f{\"u}r Fruchtschalenwickler entwickelte k{\"u}nstliche Di{\"a}t war f{\"u}r die Aufzucht {\"a}lterer Pflaumenwicklerlarven geeignet. Ein Teil der Tiere wurden als diapausierende Larven in die {\"U}berwinterung gebracht. Aufgrund des nicht ganz unproblematischen Aufbaues einer Population zu Versuchszwecken, ist geplant, die Tiere mit Vegetationsbeginn im Fr{\"u}hjahr 2008 (ca. Mitte M{\"a}rz) aus der Diapause f{\"u}r weitere Versuchszwecke zu holen. Zur Regulierung der Monilia-Krankheit im {\"o}kologischen Steinobstanbau wurde die Wirkung von diversen Pflanzenst{\"a}rkungsmitteln sowie synthetischen Pflanzenschutzmitteln und zwei Kupferpr{\"a}paraten im Vergleich in Form von Agarschalendiffusionstests im Labor getestet. Die synthetischen Pflanzenschutzmittel zeigten eine signifikant bessere Unterdr{\"u}ckung des Monilia-Myzelwachstums als die Kupferpr{\"a}parate und Pflanzenst{\"a}rkungsmittel. Einzige Ausnahme war ein Bacillus subtilis-Pr{\"a}parat, das eine signifikant bessere Unterdr{\"u}ckung des Monilia-Myzelwachstums als die Kupferpr{\"a}parate und alle anderen Pflanzenst{\"a}rkungsmittel zeigte. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/13502/}, keywords = {Monilia ssp., Pflaumenwickler, Cydia funebrana, {\"o}kologischer Steinobstanbau, B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, 06OE348, FKZ 06OE057, FKZ 06OE198} } @misc{orgprints6151, title = {Regulierung von Phytoplasmosen im {\"o}kologischen Weinbau - Risikoanalyse und L{\"o}sungsans{\"a}tze}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE115, Schwarzholzkrankheit, Schwarzholz, Phytoplasmose, Phytoplasmosen, Hyalesthes obsoletus, Weinbau, Ackerwinde, Brennnessel, Zaunwinde, bois noir disease, phytoplasma disease, bois noir (BN), viticulture, field bindweed (Convolvulus arvensis), hedge bindweed (Calystegia sepium) and stinging nettle (Urtica dioica)}, abstract = {Die Schwarzholzkrankheit, eine Phytoplasmose, ist ein zunehmendes Problem besonders im Steillagenweinbau. Der Infektionsdruck wird bestimmt durch das Vorhandensein krautiger Wirtspflanzen sowohl der Phytoplasmen als auch der krankheits{\"u}bertragenden Zikade Hyalesthes obsoletus, deren Larven an den Wurzeln dieser Pflanzen leben. Art und Intensit{\"a}t der Bodenbewirtschaftung und -begr{\"u}nung beeinflussen daher das Risiko durch die Schwarzholzkrankheit. Ziel der Untersuchung war es, Informationen {\"u}ber das Infektionsrisiko durch Phytoplasmosen in {\"o}kologisch bewirtschafteten Weinbergssteillagen zu erarbeiten und Ans{\"a}tze f{\"u}r Regulationsstrategien zu entwickeln. Auf den {\"o}kologisch bewirtschafteten Rebfl{\"a}chen wurden neben Ackerwinde auch Brennnessel und Zaunwinde als alternative Wirtspflanzen des Pathogens identifiziert. In Hinblick auf den Infektionsdruck ergab die Risikoanalyse keine Unterschiede zwischen {\"o}kologisch und konventionell bewirtschafteten Anlagen. Sowohl die Dichte des Vektors als auch die Infektionsh{\"a}ufigkeit in den Vektorpopulationen waren vergleichbar. Dagegen wiesen die {\"o}kologisch bewirtschafteten Rebfl{\"a}chen geringere H{\"a}ufigkeiten sichtbar kranker Reben auf. Die Unterdr{\"u}ckung der Ackerwinde in Reb- und Brachfl{\"a}chen durch Begr{\"u}nung ist eine wichtige Ma{\ss}nahme zur Senkung des Infektionsdrucks. Unter den xerothermen Bedingungen der Steillagen waren {\"u}bliche Begr{\"u}nungspflanzen wenig erfolgreich. Bessere Ergebnisse wurden mit Habichtskraut und Kr{\"a}utermischungen erzielt. W{\"a}hrend sich Grubbern nach der Eiablage nicht auf die Populationsdichte des Vektors auswirkte, wurden durch Aufpfl{\"u}gen des Bodens im Winter die Larven gesch{\"a}digt und die Populationsdichte signifikant gesenkt. Der insektenpathogene Pilze Metarhizium anisopliae hatte in Laborversuchen eine signifikante Wirkung gegen H. obsoletus. Freilandergebnisse liegen nicht vor. Zur Information der Winzer wurde ein Informationsblatt {\"u}ber die Schwarzholzkrankheit erstellt (http://www.bba.de/veroeff/popwiss/schwarzholzrebe.pdf)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6151/} } @misc{orgprints14235, title = {Regulierung von Schadschnecken im Erwerbsgem{\"u}sebau }, keywords = {Schnecke, Pflanzenschutzstrategien und Epidemiologie, Phytopathologie, Schadschnecken}, abstract = {Im Labor untersuchten wir die artspezifische Wirksamkeit der Nematodenart Phasmarhabditis hermaphrodita (Handelsprodukt "Bioslug-Schneckennematoden", resp. "NemaSlug"). Dabei best{\"a}tigte sich, dass diese Nematoden gegen{\"u}ber ausgewachsenen Spanischen Wegschnecken (Arion lusitanicus) ungen{\"u}gend wirken; frisch geschl{\"u}pfte Spanische Wegschnecken sind jedoch sehr empfindlich gegen{\"u}ber den Nematoden. 1999 versuchten wir, die Spanische Wegschnecke fr{\"u}h im Fr{\"u}hjahr zu bek{\"a}mpfen, wenn sie noch klein ist. Diese Strategie war allerdings nicht erfolgreich, da die Spanische Wegschnecke gr{\"o}ssere Wanderungen macht, und somit zu wenig lange im Kontakt mit den Nematoden ist, um infiziert zu werden. Ein weiteres Ziel des Projektes war die Suche nach neuen Nematodenst{\"a}mmen, welche wirksamer oder weniger temperaturempfindlich sind als das heute erh{\"a}ltliche Produkt ?BioSlug?. Dazu sammelten wir 1998 an verschiedenen Orten {\"u}ber 850 Schnecken, aus denen wir 22 St{\"a}mme von parasitischen Nematoden isolieren konnten. Einige dieser Nematoden waren im Labor wirksamer als der heute erh{\"a}ltliche Stamm. 1999 sammelten wir weitere 700 Schnecken, aus denen wir nochmals 47 Nematodenst{\"a}mme isolierten. Die Nematoden wurden am IACR Long Ashton untersucht und kultiviert. 1999 und 2000 testen wir ein neuartiges Schneckenkorn auf der Basis von Eisenphosphat. Die Ergebnisse waren gut und das Produkt darf heute in vielen EU-L{\"a}ndern im Biolandbau eingesetzt werden (nicht aber in der Schweiz). 1999 machten wir erste Tastversuche mit Ablenkfutter-Streifen aus Kleie. Da die Ergebnisse vielversprechend waren, wurde dieses Verfahren 2000 unter Praxisbedingungen genauer untersucht. Leider best{\"a}tigte sich die Wirkung dieser Massnahme in der Praxis nicht. 1998 arbeiteten wir an der Entwicklung und Aufbereitungstechnik eines organischen D{\"u}ngers mit schneckenabweisender Wirkung. Laborversuche zeigten eine vielversprechende Wirkung gegen Ackerschnecken; gegen die Spanische Wegschnecke wirkt der D{\"u}nger jedoch ungen{\"u}gend. Da diese Schneckenart im Feld oft die gr{\"o}ssten Sch{\"a}den verursacht, wirkte der D{\"u}nger in den Feldversuchen von 1999 nur unzuverl{\"a}ssig. 1997 und 1998 testeten wir ein mit Pflanzenextrakten impr{\"a}gniertes Mulchmaterial auf der Basis von Holzfasern. In einem ersten Versuch reduzierte es die Schneckensch{\"a}den an Kopfsalat um 20 \%, in einem zweiten Versuch um 50 \%. Die Mulchschicht bewirkte zudem, dass wesentlich weniger Unkr{\"a}uter keimten. Dieses Mulchmaterial wurde vom FiBL gemeinsam mit der Firma Blieninger GmbH entwickelt. F{\"u}r den Erwerbsanbau war dieses Mulchmaterial nur bedingt geeignet, da seine Ausbringung arbeitsintensiv ist. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/14235/} } @misc{orgprints42883, title = {Regulierung von Trauerm{\"u}cken im {\"o}kologischen Anbau von Topfpflanzen - Innovative Verfahren zur Absch{\"a}tzung der Attraktivit{\"a}t von Kultursubstraten f{\"u}r Trauerm{\"u}cken und umfassende Strategien zur Bek{\"a}mpfung mittels N{\"u}tzlingen}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 19OE110, FKZ 19OE158, FKZ 19OE159, FKZ 19OE160, N{\"u}tzlingseinsatz, Repellenz, Duftstoffe, Bek{\"a}mpfungsstrategien, Pflanzenschutz, Pflanzengesundheit, crop protection, plant health}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/42883/}, abstract = {Trauerm{\"u}cken k{\"o}nnen im {\"o}kologischen Topfpflanzenanbau ein erhebliches Problem darstellen. Im Vergleich zum konventionellen Gartenbau sind die im {\"o}kologischen Anbau verwendeten torfreduzierten, organisch ged{\"u}ngten Kultursubstrate deutlich attraktiver f{\"u}r Trauerm{\"u}cken und bieten ihnen wesentlich bessere Lebensbedingungen. Daher kommt es im {\"o}kologischen Anbau h{\"a}ufig zu einer massenhaften Vermehrung und in der Folge vor allem bei Jungpflanzen zu erheblichen Ausf{\"a}llen aufgrund der Fra{\ss}t{\"a}tigkeit der Larven an Wurzeln und St{\"a}ngeln. Hinzu kommt die Gefahr der Verbreitung von phytopathogenen Pilzen durch die adulten Tiere. Zur Bek{\"a}mpfung stehen im {\"o}kologischen Anbau Nematoden, Bacillus thuringiensis Pr{\"a}parate sowie r{\"a}uberische Bodenmilben zur Verf{\"u}gung. Allerdings ist damit bei einem hohen Befallsdruck meist kein ausreichender Bek{\"a}mpfungserfolg zu erzielen. Hierf{\"u}r werden umfassendere Ans{\"a}tze ben{\"o}tigt. Das Projekt verfolgt zwei wesentliche Ziele: Zum Ersten soll gekl{\"a}rt werden, warum manche Kultursubstrate f{\"u}r Trauerm{\"u}cken hochattraktiv sind, w{\"a}hrend andere sie kaum anziehen oder sogar eine repellente Wirkung haben. Hierzu werden u.a. volatile mikrobielle Duftstoffe mit entsprechender Wirkung ermittelt. Basierend auf diesem Wissen werden Kriterien f{\"u}r eine Risikoeinstufung von Kultursubstraten sowie Empfehlungen f{\"u}r risikoarme Mischungen abgeleitet. Zum Zweiten soll die direkte Bek{\"a}mpfung von Trauerm{\"u}cken mit N{\"u}tzlingen optimiert werden. Die in Betrieben praktizierte Bek{\"a}mpfung mit Nematoden wird verbessert, indem der Nematodeneinsatz auf die Eigenschaften des Substrats abgestimmt wird. Zus{\"a}tzlich werden neue N{\"u}tzlinge auf ihre Eignung zur Trauerm{\"u}ckenbek{\"a}mpfung untersucht. Das Forschungsvorhaben ist in drei aufeinander aufbauende Phasen gegliedert. In der ersten Projektphase soll gekl{\"a}rt werden, warum manche Substrate eine hohe Attraktivit{\"a}t f{\"u}r Trauerm{\"u}cken aufweisen und es in der Pflanzenkultur zu einem massenhaften Auftreten mit entsprechenden Sch{\"a}den kommt, w{\"a}hrend sich in anderen Substraten so gut wie keine Trauerm{\"u}cken entwickeln. Zudem soll untersucht werden, welchen Einfluss das Substrat im Zusammenspiel mit der Kulturf{\"u}hrung auf den Bek{\"a}mpfungserfolg mit den derzeit in der Praxis {\"u}blicherweise eingesetzten Nematoden und Raubmilben hat. Dar{\"u}ber hinaus sollen auch neue N{\"u}tzlinge erprobt werden. In der zweiten Projektphase werden die Ergebnisse aus der ersten Projektphase validiert und Strategien f{\"u}r die Umsetzung in die Praxis erprobt. Der letzte Projektabschnitt dient der Erprobung der gewonnenen Erkenntnisse in der g{\"a}rtnerischen Praxis sowie dem Wissens- und Technologietransfer. An der HSWT erfolgt schwerpunktm{\"a}{\ss}ig die Pr{\"u}fung von Kultursubstraten bzw. der einzelnen Bestandteile auf ihre Attraktivit{\"a}t f{\"u}r Trauerm{\"u}cken. Zudem {\"u}bernimmt die HSWT auch die Betreuung der Praxisversuche in der letzten Projektphase. Des Weiteren ist der/die wissenschaftliche Projektbearbeiter/in der HSWT in die Untersuchungen am JKI-{\"O}PV zur Identifikation fl{\"u}chtiger Verbindungen, die auf Trauerm{\"u}cken attraktiv oder repellent wirken, eingebunden. Durch die Zusammenf{\"u}hrung der beiden Ans{\"a}tze - Identifikation attraktiver bzw. repellenter Verbindungen sowie der Erweiterung der biologischen Bek{\"a}mpfungsm{\"o}glichkeiten - soll G{\"a}rtnern, Beratern, Herstellern von Kultursubstraten und organischen D{\"u}ngern sowie N{\"u}tzlingslieferanten umfassende Handlungsempfehlung zur Minimierung der Trauerm{\"u}ckenproblematik im {\"o}kologischen Topfpflanzenanbau an die Hand gegeben werden. Ein wesentlicher Baustein der Ergebnisverwertung ist der intensive Wissenstransfer insbesondere in der letzten Projektphase. Dazu sollen zum einen die geplanten Praxis- und Exaktversuche der Fach{\"o}ffentlichkeit direkt zug{\"a}nglich gemacht werden. Hinzu kommen professionell gemachte Videosequenzen. In diesen sollen insbesondere die Projektergebnisse aber auch allgemeinere Informationen zur Biologie von Trauerm{\"u}cken und N{\"u}tzlingen sowie zu Regulierungsstrategien zielgruppenorientiert aufbereitet werden. Hinzu kommt die Erstellung eines Handlungsleitfadens f{\"u}r die Praxis sowie zwei Workshops zum Abschluss des Projektes an der HSWT, bei denen die Ergebnisse des Forschungsvorhabens zielgruppenorientiert f{\"u}r die gartenbauliche Praxis (Produzenten, Berater) sowie f{\"u}r die Hersteller von Kultursubstraten und organischen D{\"u}ngemitteln und Anbieter von N{\"u}tzlingen vorgestellt werden.} } @misc{orgprints17536, title = {Regulierungskonzepte zur Reduktion von Drahtwurmsch{\"a}den}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/17536/}, abstract = {Drahtw{\"u}rmer, die Larven der Schnellk{\"a}fer, verursachen in einer Reihe von acker- und gartenbaulichen Kulturen im {\"o}kologischen Landbau regelm{\"a}{\ss}ig starke Sch{\"a}den. Betroffen sein k{\"o}nnen neben Kartoffeln auch Kulturen wie Blattsalat, Lauch, Brokkoli oder Spargel. Landwirte erleiden j{\"a}hrlich gro{\ss}e finanzielle Verluste aufgrund erheblicher Qualit{\"a}tseinbu{\ss}en am Erntegut. Kartoffelchargen mit mehr als 5 \%igem Befall lassen sich {\"u}ber den Gro{\ss}handel nicht mehr vermarkten. Bei Spargel k{\"o}nnen Einnahmeverluste von bis zu 1.500,- EUR/ ha und Tag auftreten. Eine effektive Bek{\"a}mpfung des Drahtwurms ist in der {\"o}kologischen Praxis zur Zeit nicht m{\"o}glich. Innerhalb des Bundesprogramms {\"O}kologischer Landbau wurden bereits verschiedene Ans{\"a}tze zur L{\"o}sung dieses Problems in Kartoffeln verfolgt (02OE266 ?Status-Quo-Analyse und Entwicklung von Strategien zur Regulierung des Drahtwurms im {\"o}kologischen Kartoffelbau?; 02OE266/F ?Erprobung von Strategien zur Drahtwurmregulierung im {\"O}kologischen Kartoffelbau?). Allerdings brachten die dort verfolgten Ans{\"a}tze nur ansatzweise Erfolg (z.B. Einfluss von Bodenbearbeitung, Pheromonfallen, Vorfruchtauswahl, N{\"u}tzlingsf{\"o}rderung). Ziel des Projektes ist daher, die Erprobung dieser Ans{\"a}tze zur Drahtwurmregulierung zu optimieren, durch neue Aspekte zu erg{\"a}nzen und in die {\"o}kologische Garten- und Kartoffelanbaupraxis in ganz Deutschland umzusetzen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 06OE272, Drahtw{\"u}rmer, Drahtwurmregulierung, Pflanzenschutz, Kartoffeln, Bek{\"a}mpfung, N{\"u}tzlingsf{\"o}rderung, Bodenbearbeitung, Pheromonfallen, {\"o}kologischer Gem{\"u}sebau} } @misc{orgprints5600, title = {Repeated clover subcropping as a strategy for commercial organic grain production}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5600/}, abstract = {There is a shortage of organic grains, and a need to develop organic production systems which ensure high and stable grain yields. Commercial organic grain production is mainly a task for farms with few or no livestock, and the development of well functioning strategies for nutrient supply and weed control in commercial organic cereal production under such conditions, is a considerable scientific challenge. The nutrient losses should be minimized and grain yields maintained at economically satisfactory levels over time. A promising strategy involves undersowing of clover in grains where yields can be taken and nitrogen (N) be supplied simultaneously. The main objective of this project was to evaluate if repeated undersowing of clover is a well functioning green manuring strategy to obtain high and stable cereal yield on stockless organic farms. Further goals were to quantify effects of repeated undersowing of clover on grain yields and: 1) Field N balance, 2) Mobilization of soil mineral phosphorus (P) and potassium (K) and 3) Weed infestation. Two systems for N supply to organic spring grains were compared at Bioforsk Arable Crop Division, Apelsvoll and Kise in central south east Norway. Both systems consisted of cover crops which are grown for the benefit of the soil and/or other plants. Repeated undersowing of clover in the grains in four consecutive growing seasons (2002 ?2005) was compared to a treatment with whole-season green manure in the second year. The residual effect of all treatments was measured in 2006. The use of legumes, undersown in grains as well as used as a whole-season green manure, significantly increased the subsequent grain yield in an organic production system with no other fertilizers applied. The average grain yield over four years was larger with continuous undersowing than with a whole season green manure in the second year of the period. Hence, in organic stockless grain production systems it seems to be a better option to harvest cereals each year with undersown legumes, than to use a whole growing season each fourth year to produce nutrients for subsequent grains. However, when legumes are included in most years of the crop rotation, there is a risk that plant health problems may arise, such as nematodes or fungi. No beneficial effects of repeated clover undersowing was recorded with regard to control of annual weeds. However, the expected competitive effect of the undersowing on the weeds may have been obscured by an increased N supply from the undersown clover. Not only the grain plants, but also the weeds responded with increased growth when clover was grown in the previous season. In an experiment addressing perennial weeds it was shown that the undersown crops may retard the growth of sowthistle. With respect to soil tillage, shallow ploughing and rotary tilling in the autumn will retard the growth of perennial weeds, especially Canada thistle and coach grass.}, keywords = {REPCLOV, clover, undersowing, legumes, green manuring, green manure, cereals, Norway} } @misc{orgprints42723, title = {Resiliente {\"o}kologische Beerenobstproduktion durch verbesserte Artenvielfalt und innovative Bewirtschaftungsstrategien}, abstract = {ResBerry setzt sich zum {\"u}bergeordneten Ziel, {\"u}ber Ma{\ss}nahmen zur F{\"o}rderung der ober- und unterirdischen biologischen Vielfalt die Resilienz des europ{\"a}ischen {\"o}kologischen Beeren-obst-anbaus gegen die wichtigsten Sch{\"a}dlinge und Krankheiten zu erh{\"o}hen. Hierzu wird ResBerry folgende Strategien pr{\"u}fen und bewerten: a) Implementierung pr{\"a}ventiver Sch{\"a}d-lingsbek{\"a}mpfungsma{\ss}nahmen durch das Management von Lebensr{\"a}umen f{\"u}r nat{\"u}rliche Feinde in {\"o}kologischen Beerenobstanlagen {\"u}ber die Einbeziehung von Begleitpflanzen in Form von Bl{\"u}hstreifen, Fangpflanzen und/oder Bodendeckern als Begr{\"u}nungspflanzen, un-terst{\"u}tzt durch ein optimiertes Erziehungssystem; b) Entschl{\"u}sselung der Zusammensetzung mikrobieller Gemeinschaften im Boden {\"o}kologischer Beerenobstanlagen, ihrer Beeinflus-sung durch Begleitpflanzen sowie Erprobung m{\"o}glicher Ma{\ss}nahmen zur F{\"o}rderung n{\"u}tzli-cher Bodenmikroorganismen als Pr{\"a}ventivma{\ss}nahme gegen bodenb{\"u}rtige Krankheitserreger und zur F{\"o}rderung der pflanzlichen Widerstandsf{\"a}higkeit; c) Sensibilisierung der Land-wirt*innen f{\"u}r einen Einsatz innovativer Sch{\"a}dlingsbek{\"a}mpfungsstrategien, wie z. B. ento-mopathogene Nematoden zur Bek{\"a}mpfung der Kirschenessigfliege und Entomovectoring zur Kontrolle des Grauschimmels; d) Bewertung der Auswirkungen der vorgeschlagenen Ma{\ss}-nahmen auf den Ertrag und die ern{\"a}hrungsphysiologische Qualit{\"a}t von Beeren und Ausei-nandersetzung mit den Erwartungen der Verbraucher*innen in Bezug auf diese Ma{\ss}nahmen; e) Verbreitung und Weitergabe der Ergebnisse an Interessengruppen, Landwirt*innen, Marktorganisationen, Forscher*innen, Hochschulen, technische Dienste und Verbrau-cher*innen. Mit einer breiten geografischen Abdeckung von f{\"u}nf europ{\"a}ischen L{\"a}ndern wird sich das Projekt vor allem auf den Anbau von Erdbeeren und Himbeeren konzentrieren, aber auch weiteres Beerenobst ber{\"u}cksichtigen.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/42723/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 21OE009, FKZ 21OE010, Pflanzenschutz, plant health, Obstbau, fruit production} } @misc{orgprints5644, title = {Resistenter {\"O}lrettich zur Regulierung von Wurzelgallennematoden im {\"o}kologischen Landbau}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE107, Nematoden, Wurzelgallennematoden, Meloidogyne hapla, resistente Zwischenfr{\"u}chte, {\"O}lrettich, Resistenzen, Resistenzforschung, nematodes, root-knot nematodes, fodder radish, resistant intercrops, resistancies, resistancy research}, abstract = {Der Wurzelgallennematode Meloidogyne hapla ist einer der bedeutenden Schaderreger im {\"o}kologischen Anbau von Feldgem{\"u}se und Kartoffeln. Untersuchungen innerhalb dieses Forschungsvorhabens best{\"a}tigten die teils hohen Besatzdichten mit M. hapla auf {\"o}kologisch bewirtschafteten Betrieben. Faktoren wie weite Fruchtfolge, hoher Anteil an Leguminosen, Gem{\"u}se und Hackfr{\"u}chte (Wirtspflanzen) bei gleichzeitig geringem Anteil an Getreide (schlechte Wirtspflanzen) in der Fruchtfolge, kurze Brachezeiten sowie oftmals unzureichende Unkrautregulierung bedeuten ein fast kontinuierliches Vorhandensein an Wirtspflanzen f{\"u}r bestimmte pflanzenparasit{\"a}re Nematoden, insbesondere f{\"u}r M. hapla. Mit Ausnahme der im {\"o}kologischen Landbau unerw{\"u}nschten Schwarzbrache sind derzeit keine Verfahren zur gezielten Bek{\"a}mpfung von M. hapla im {\"o}kologischen Landbau praktisch anwendbar. Zur Information der Landwirte und Anbauberater {\"u}ber diesen Schaderreger wurde zu Beginn des Forschungsvorhabens ein Faltblatt zu M. hapla erstellt und verteilt. In dem Forschungsvorhaben wurde dann untersucht, inwieweit durch Anbau gering anf{\"a}lliger Zwischenfr{\"u}chte eine Befallsreduzierung von M. hapla erzielt werden kann. Die Untersuchungen konzentrierten sich auf {\"O}lrettich, da bekannt war, dass Einzelpflanzen einiger Sorten hoch resistent gegen{\"u}ber diesem Schaderreger sind. Die in der beschreibenden Sortenliste 2002 aufgef{\"u}hrten {\"O}lrettichsorten wurden hinsichtlich ihrer Anf{\"a}lligkeit f{\"u}r M. hapla charakterisiert. Die geringste Anf{\"a}lligkeit gegen{\"u}ber M. hapla zeigte die Sorte 'Commodore' mit einem Pf/Pi = 0,14. Die befallsreduzierende Wirkung dieser Sorte bez{\"u}glich M. hapla konnte in Kleinparzellenversuchen best{\"a}tigt werden. Bei hohem Ausgangsbesatz wurde die Besatzdichte von M. hapla um 96 \% reduziert. Durch Einarbeitung des Pflanzenaufwuchses konnte die befallsreduzierende Wirkung von {\"O}lrettich sogar noch gesteigert werden. Feldversuche auf zwei {\"o}kologisch wirtschaftenden Betrieben in Niedersachsen im Jahr 2003 best{\"a}tigten die geringe Anf{\"a}lligkeit von {\"O}lrettich 'Commodore' gegen{\"u}ber M. hapla. In dem Forschungsvorhaben wurden wichtige Ans{\"a}tze und M{\"o}glichkeiten zur Abwehr von Wurzelgallennematoden im {\"o}kologischen Landbau erarbeitet, die durch das BMVEL weiter verfolgt werden sollten. Eine fachliche Information der Landwirte sowie eine intensive F{\"o}rderung der Resistenzforschung stehen dabei an erster Stelle.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5644/} } @misc{orgprints30547, title = {Restoring optimal soil fertility in degraded areas within organic vineyards}, keywords = {organic, viticulture, restoration, soil}, abstract = {ReSolVe is a Core Organic Plus transnational and multidisciplinary research project, aiming at testing the effects of organic agronomic strategies (compost adding, green manure, cover crops managed as mulch) to restore optimal soil functionality in degraded areas within organic vineyard.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/30547/} } @misc{orgprints11524, title = {Risks and Recommendations Regarding Human Pathogens in Organic Vegetable Production Chains}, abstract = {PathOrganic assesses risks associated with the consumption of fresh and minimally processed vegetables due to the prevalence of bacterial human pathogens (e.g. Salmonella enterica, pathogenic E.coli, Campylobacter spp., Listeria monocytogenes) in plant produce. The project aims at evaluating whether organic production poses a risk on food safety and at identifying potential sources of pathogen transmission (e.g. animal manure). The project also evaluates whether organic production may reduce the risk of pathogen manifestation. From a European perspective, vegetable-linked outbreaks are not well investigated. In this project we assess the spread and persistence of bacterial pathogens in organic vegetable production taking into consideration regionally different environmental and management factors. A conceptual model describing food chains and pathogen transfer pathways together with novel sampling strategies and specifically adjusted methods provides the basis for large-scale surveys of organic production lines in six European countries. Critical control points will be determined and evaluated and factors suggesting a problem will be analyzed in greenhouse and field experiments. Finally, a quantitative risk assessment model will be elaborated. Recommendations based on the project results will be communicated to end-users, policy makers and the scientific community for improving food safety in organic production. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/11524/}, keywords = {organic production, vegetables, risk assessment, pathogens, bacteria, recommendations} } @misc{orgprints42829, title = {RNA-basierte Pflanzenschutztechnologien im Gartenbau}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/42829/}, abstract = {Das Projekt zielt auf die Weiterentwicklung und Validierung eines innovativen, GMO-freien Biopestizid-Sprayverfahrens, um dessen weitgef{\"a}cherten Einsatz f{\"u}r einen nachhaltigen Pflanzenschutz in Agrar{\"o}kosystemen und im Gartenbau zu erm{\"o}glichen. Im interdisziplin{\"a}ren Zusammenspiel von phytopathologischer, molekularbiologischer, {\"o}kologischer, und materialkundlicher Expertise soll der Prototyp einer dsRNA-Spraytechnologie f{\"u}r sieben wesentliche Schaderreger-Nutzpflanzen-Kombinationen unter Realbedingungen erprobt und optimiert werden. Schwerpunkte der Forschungs- und Entwicklungsarbeit liegen dabei auf (1) einer innovativen Mikrogel-Verkapselung zur kontrollierten Freisetzung spezifischer dsRNA f{\"u}r eine artspezifische und Wirkungsort-adressierte Spezifizit{\"a}t der Biopestizide (keine off target Effekte),(2) einer Optimierung der Applikationstechnik f{\"u}r mehr Stabilit{\"a}t von applizierten dsRNAs gegen{\"u}ber Umwelteinfl{\"u}ssen (Regen oder UV-Strahlung), sowie (3) der Gew{\"a}hrleistung der biomolekularen Prozessierung applizierter dsRNA im Targetorganismus, um so die Effektivit{\"a}t und Wirksamkeit der RNA-Biopestizide zu maximieren.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 19NA060, FKZ 19NA120, FKZ 19NA121, Biotechnologie, Tierische Schaderreger, Pflanzenschutz, Pflanzengesundheit, Nachhaltigkeit, crop protection, plant health} } @misc{orgprints7720, title = {Robust och kostnadseffektiv automatisering av mekanisk ogr{\"a}sbek{\"a}mpning i ekologisk sockerbetsodling}, keywords = {plant identification system, in-field and between-field variations, computer vision system }, abstract = {Idag rensas ogr{\"a}s f{\"o}r hand i KRAV-odlingen. Detta {\"a}r relativt dyrt och det {\"a}r sv{\r a}rt att hitta personer som vill utf{\"o}ra detta jobb. F{\"o}r att {\"o}ka volymen beh{\"o}vs det en automatisering av den mekaniska ogr{\"a}sbek{\"a}mpningen i den ekologiska odlingen. Ett p{\r a}g{\r a}ende forskningsprojekt, som finansieras av Formas och avslutas under 2003, syftar till att utveckla metoder f{\"o}r att kunna styra en maskin s{\r a} att den kan rensa ogr{\"a}s mekaniskt p{\r a} egen hand med hj{\"a}lp av en kamera som kan skilja mellan plantan och ogr{\"a}s. Detta forskningsprojekt och dess resultat har r{\"o}nt stort internationelt intresse. M{\r a}let med detta projekt {\"a}r att uppn{\r a} en robust och kostnadseffektiv automatisering av mekanisk ogr{\"a}sbek{\"a}mpning f{\"o}r ekologisk odling av sockerbetor.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7720/} } @misc{orgprints24374, title = {Rolle des Phosphors als Steuerungsgr{\"o}{\ss}e des Stickstoffertrages und der Phytodiversit{\"a}t {\"o}kologisch bewirtschafteter Dauergr{\"u}nlandbest{\"a}nde}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/24374/}, abstract = {Das Forschungsvorhaben hat zum Ziel, den Effekt der Phosphorversorgung auf die Zusammensetzung von Pflanzenbest{\"a}nden des {\"o}kologisch bewirtschafteten Gr{\"u}nlandes unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung der Gr{\"u}nlandleguminosen, deren Funktionalit{\"a}t und der Phytodiversit{\"a}t zu bemessen. Zu diesem Zweck werden auf artenreichen Gr{\"u}nlandfl{\"a}chen ausgew{\"a}hlter Standorttypen (Salzgrasland, Niedermoorgr{\"u}nland, Mor{\"a}nengr{\"u}nland) Felderhebungen durchgef{\"u}hrt, welche auf die Bemessung des skalenabh{\"a}ngigen Einflusses unterschiedlicher P-Trophiezust{\"a}nde auf die Pr{\"a}senz der Gr{\"u}nlandleguminosen (insb. Trifolium repens) sowie die der weiteren Bestandesbildner ausgerichtet sind. Auf Grundlage dieser sowie weiterer Daten soll versucht werden, Schwellenwerte f{\"u}r die Versorgung der Gr{\"u}nlandleguminosen abzuleiten, welche den Erhalt einer hohen Artenvielfalt ber{\"u}cksichtigen. Dar{\"u}ber hinaus wird die Wirkung alternativer P-D{\"u}nger in Exaktversuchen getestet, um den {\"o}kologisch wirtschaftenden Futterbaubetrieben weitere Optionen der Regulation von legumer N-Bindung und damit des N-Ertrages zu erm{\"o}glichen. Die Ergebnisse des Projektes sollen sowohl f{\"u}r die Praxis des {\"o}kologischen Landbaus als auch f{\"u}r die Verantwortlichen des Naturschutzes in geeigneter Form zur Verf{\"u}gung gestellt werden. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 12OE008, Phosphorversorgung, Gr{\"u}nland, Gr{\"u}nlandleguminosen, Felderhebungen, Phosphorus, Phytodiversity, Grassland legumes, Organic foraging} } @misc{orgprints19625, title = {Roots and Compost, - organic crop production under reduced nutrient availability }, abstract = {With plans to phase out manure import from conventional farms, it will become increasingly difficult to secure plant nutrients for organic crops. In the RoCo project we will address this problem through three approaches: 1) study variation in root growth and root hair formation among cultivars of wheat, onion and lettuce, to identify superior cultivars and critical root traits which can be used as breeding objectives for new cultivars for organic farming, 2) study recirculation of urban nutrient sources through composting, to make them good fertilizers and study what make them acceptable for consumers and organic farmers, and 3) with wheat baking quality as example, study whether we can solve some of the quality problems caused by nutrient limitation by the way we use the product rather than by increasing nutrient supply in the field. We will do research within all three main themes and interactions between them, i.e. whether genotypes with superior root traits are better at using nutrients from the composts, and whether some wheat genotypes vary in their ability to utilize compost to achieve god baking quality. We will develop and test improved compost products, and develop bread baking including the use of natural additives to enhance backing quality. Demonstration activities will be related to all parts of the project. Composts will be tested for different wheat types at organic farms and differences in root traits or baking quality will be demonstrated at open field days.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/19625/}, keywords = {root growth; nutrient efficiency; nutrient recirculation; compost; baking quality} } @misc{orgprints6179, title = {Saatgut Pathologie: Sicherstellung von biologischem Saat- und Pflanzgut: Verbesserung der Saat- und Pflanzgutgesundheit im Biogem{\"u}sebau }, abstract = {State of the Art: Organically acceptable seed treatments are partly available, but they need improvements and adjustments for the various vegetable seeds. Definition of the problem: Search for methods and products that are compatible with the standards of organic agriculture in order to improve seed health. Project aims including target group: Improvements and adjustments for the various vegetable seeds. For farmers, seed multipliers and breeders. Methodology: Literature studies, laboratory experiments, on farm trials Results, conclusion, state of the art: Physical seed treatments are most promising, several plant extracts seem to be useful, however, fine tuning of the methods fro various vegetable seeds is necessary.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6179/}, keywords = {seed health, seed treatments, seed pathology, plant protection, Pflanzenschutzstrategien und Epidemiologie, Biosaatgut} } @misc{orgprints6579, title = {Saatgut und Vermarktungsqualit{\"a}t von Winterweizen im biologischen Landbau}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6579/}, abstract = {Die Erzeugung von Saatgut im biologischen Landbau stellt einen wirtschaftlich interessanten Betriebszweig dar. Die Erzeugung von Biosaatgut, das wegen der Zunahme der biologisch wirtschaftenden Betriebe in gr{\"o}{\ss}eren Mengen ben{\"o}tigt wird, stellt gr{\"o}{\ss}ere Anforderungen an jene Landwirte, die sich mit der Saatgutproduktion besch{\"a}ftigen. Diese ergeben sich aus der Verwendung von vor allem unbehandeltem Saatgut. Durch entsprechende Witterungseinfl{\"u}sse kann es Probleme mit Krankheiten geben, wodurch es in der Folge zu einer Aberkennung des Saatgutes kommen kann. Um das als Saatgut aberkannte Getreide als Konsumgetreide vermarkten zu k{\"o}nnen, m{\"u}ssen gewisse Mindestanforderungen an die Qualit{\"a}t, besonders bei Weizen, erf{\"u}llt sein, wie ein entsprechender Proteingehalt, aber auch die Fallzahl. Die Frage, die sich daraus ergibt und die es mittels Versuch zu kl{\"a}ren gilt, lautet: Wieviel Stickstoff ist zur Erzeugung von Getreide n{\"o}tig, das als Saatgut Verwendung finden soll? Gleichzeitig wird gekl{\"a}rt, ob das Getreide ? bei einer m{\"o}glichen Aberkennung als Saatgut ? trotzdem einen hohen Proteingehalt aufweist, damit eine Verwendung als Konsumgetreide {\"o}konomisch ebenfalls interessant f{\"u}r den Landwirt ist. Au{\ss}erdem sollen verschiedene Sorten zum Anbau gelangen, nach M{\"o}glichkeit sollen Sorten ber{\"u}cksichtigt werden, die f{\"u}r die speziellen Bed{\"u}rfnisse des biologischen Landbaus gez{\"u}chtet werden. Als Getreideart steht Winterweizen im Vordergrund. Als Standorte werden der Bereich Oberes Murtal sowie Lambach ausgew{\"a}hlt, wobei die Saatgutvermehrung im Oberen Murtal eine wichtige Rolle spielt. Der Versuch in Lambach steht stellvertretend f{\"u}r die saatgutvermehrenden Betriebe von Ober{\"o}sterreich, die schon auf biologische Produktion umgestellt haben. }, keywords = {Saatgutvermehrung, Pflanzengesundheit, Winterweizen, Vermarktungsqualit{\"a}t, } } @misc{orgprints14241, title = {Saatgutgesundheit:Sicherstellung von biologischem Saat- und Pflanzgut: Verbesserung der Saat- und Pflanzgutgesundheit im Biogem{\"u}sebau}, keywords = {Phytopathologie, Pflanzenschutz und Biodiversit{\"a}t, Saatgut, Pflanzengut, Saatgutgesundheit, Gem{\"u}sekulturen, Nanotechnologien}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/14241/}, abstract = {Samenb{\"u}rtige Krankheiten verursachen bei vielen Gem{\"u}sekulturen grossen Schaden. Zurzeit sind physikalische Verfahren (z.B. Dampf, Warmwasser, B{\"u}rsten, Elektronen), Pflanzliche Mittel (Gelbsenfmehl) und lebende Organismen (z.B. Pseudomonas chlororaphis) in Pr{\"u}fung, bzw. bereits in Anwendung. Mit diesem Projekt wird die Produktion von hochwertigem, gesundem Gem{\"u}sesaatgut unterst{\"u}tzt. Einerseits suchen wir f{\"u}r einige Schl{\"u}sselkulturen nach biotauglichen Methoden und Mitteln, um Saatgut gegen samen{\"u}bertragbare Krankheiten zu behandeln. Andererseits unterst{\"u}tzen wir die Praxis mit Diagnostik (Bestimmung der Krankheitserreger und des Befalls) und Beratung (vorbeugende Massnahmen, Vorgehen bei Befall). } } @misc{orgprints20890, title = {SafeSalad - Qualit{\"a}t und Sicherheit in der Produktionskette biologisch produzierter Fertigsalate (Verbundvorhaben)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20890/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 11OE097, FKZ 11OE121. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1436. Die Nachfrage nach organisch produzierten Fertigsalaten mit Haltbarkeits- und Qualit{\"a}tseigenschaften, die einem konventionell hergestellten Produkt vergleichbar sind, steigen. Allerdings ist die Herstellung sicherer und qualitativ hochwertiger Produkte in einer biologischen Produktionskette komplexer und schwieriger. Die Nutzung organischer D{\"u}ngemittel und eine Beregnung mit Oberfl{\"a}chenwasser sind potenzielle Gefahrenquellen f{\"u}r eine Kontamination des Rohmaterials mit Humanpathogenen. Um die gesamte Produktionskette zu erfassen, m{\"u}ssen Untersuchungen in der Feldproduktion, zur Ernte und w{\"a}hrend Transport, Verarbeitung und Verpackung durchgef{\"u}hrt werden. Dies ist besonders wichtig, weil nur wenig Wissen {\"u}ber die vielf{\"a}ltigen feed-forward und feed-back Prozesse zur Qualit{\"a}tsentwicklung {\"u}ber die gesamte Produktionskette vorhanden sind. Die erste Gruppe der Leibniz Universit{\"a}t Hannover (LUH) wird Feldexperimente in einem Produktionsbetrieb durchf{\"u}hren und dort pflanzenbauliche und qualit{\"a}tsbestimmende Parameter messen. Die Untersuchungen werden an den Kulturen Eissalat, Mangold und Rauke durchgef{\"u}hrt. Angewendet werden unterschiedliche D{\"u}nger, Bew{\"a}sserungsformen und Mulchabdeckungen. Ein zu entwickelndes Modell soll das Risiko der verschiedenen Produktionsverfahren bez{\"u}glich der Kontamination des Produktes quantifizieren und Aussagen {\"u}ber die Produktqualit{\"a}t erm{\"o}glichen. Die zweite Gruppe der LUH wird Pflanzenmaterial dieser Versuche untersuchen und Material aus Experimenten, die mit einem nicht pathogenen E. coli Stamm behandelt wurden. Gemessen werden die Kontamination der Pflanzen und das Ausma{\ss} der Internalisierung. Diese Daten werden durch Laboruntersuchungen erg{\"a}nzt. Die Gruppe der Universit{\"a}t Hohenheim wird das Pflanzenmaterial aus den Feldversuchen in einer Produktionslinie im Technikma{\ss}stab verarbeiten. Dabei werden innovative Verfahren wie das Wasserstrahlschneiden eingesetzt, um Wasser einzusparen, Kreuzinfektionen zu vermeiden und die Lagerf{\"a}higkeit zu erh{\"o}hen. Die Effekte dieser Methoden auf Keimbelastung, sensorische Qualit{\"a}t und weitere wesentliche Qualit{\"a}tsparameter werden w{\"a}hrend der Verarbeitung und in der Lagerung {\"u}berpr{\"u}ft. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 11OE097, FKZ 11OE121, Qualit{\"a}t, Sicherheit, Fertigsalat, Eissalat, Mangold, Rauke} } @misc{orgprints5106, title = {Samenmischungen f{\"u}r einen vielf{\"a}ltigen Futterbau und die {\"o}kologische Bereicherung}, keywords = {leys, forage plant species, variety testing, grass-clover seed mixtures, biodiversity, CH-Projektkategorie-A2}, abstract = {In den Ackerbaugebieten bilden 115'000 ha Ansaatwiesen basierend auf Leguminosen-Gras-Mischungen die Hauptgrundlage f{\"u}r die Rindviehf{\"u}tterung. Sie sind ein wichtiges Fruchtfolgeglied und tragen zur Sicherung der Fruchtbarkeit des Kulturlandes bei. Leguminosen-Gras-Mischungen bilden eine zentrale Grundlage f{\"u}r die betriebseigene Versorgung des Rindviehs mit hochwertigem Eiweiss. Dies ist im biologischen Landbau und seit dem Verbot von tierischen Eiweissfuttermitteln auch allgemein von gr{\"o}sster Bedeutung. Um den Fortschritt in der Futterpflanzenz{\"u}chtung zu nutzen und um den sich {\"a}ndernden Anspr{\"u}chen an Futterpflanzen gerecht zu werden, sind die Sorten- und die Mischungsempfehlungen laufend zu {\"u}berarbeiten und unter verschiedenen Standort- und Bewirtschaftungsbedingungen (integrierte Produktion, Biolandbau, {\"o}AF) weiter zu entwickeln. Dabei {\"u}bertr{\"a}gt die Saat- und Pflanzgutverordnung des EVD (916.151.1) die Sortenpr{\"u}fung der FAL.In der Mischungsentwicklung sind grundlegende Mechanismen der Pflanzenkonkurrenz in Leguminosen-Gras-Mischungen zu wenig bekannt. Dies ist ein Faktor, der europaweit die konsequente Nutzung dieser Mischungen hemmt.Der Befall mit parasitischen Magen-Darm-Nematoden bei weidenden Jungrindern stellt vor allem in Biobetrieben ein wesentliches Problem f{\"u}r die Tiergesundheit dar. Es gibt Hinweise, dass noch zu entwickelnde Mischungen mit tanninhaltigen Pflanzen eine Alternative zu medikament{\"o}sen Behandlungsstrategien bieten k{\"o}nnten.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5106/} } @misc{orgprints7261, title = {Samspel mellan skadedjur och deras naturliga fiender i ekologiskt odlade {\"a}pplen}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7261/}, abstract = {Syftet med projektet {\"a}r att etablera en baskunskap om mekanismerna f{\"o}r samspelet mellan skadedjur och deras naturliga fiender i {\"a}ppelodling. Denna kunskap kan sedan anv{\"a}ndas f{\"o}r utveckling av en strategi f{\"o}r f{\"o}rb{\"a}ttring av den naturliga biologiska bek{\"a}mpningen av skadedjur i odlingssystemet. Till exempel genom att {\"o}ka de naturliga fiedernas f{\"o}doresurser och f{\"o}rb{\"a}ttra deras {\"o}vervintringsf{\"o}rh{\r a}llanden. Projektet fokuserar p{\r a} tv{\r a} fj{\"a}rilslarver, r{\"o}nnb{\"a}rsmalen (Argyresthia conjugella) och {\"a}pplevecklaren (Cydia pomonella), som b{\r a}da g{\"o}r skada p{\r a} {\"a}pplen i form av g{\r a}ngar i fruktk{\"o}ttet. F{\"o}rst g{\"o}rs inventeringar i f{\"a}lt f{\"o}r kartl{\"a}ggning av skadedjurens olika utvecklingsstadiers fenologi. Under samma tid identifieras de naturliga fienderna och deras fenologi. De tv{\r a} fj{\"a}rilsarternas gemensamma naturliga fiender identifieras. Sedan kompleteras med kontrollerade experiment i f{\"a}lt och lab.}, keywords = {Argyresthia conjugella, Cydia pomonella, inventering i f{\"a}lt, f{\"a}ltf{\"o}rs{\"o}k, labf{\"o}rs{\"o}k, field inventory, field experiment, laboratory experiment} } @misc{orgprints41853, title = {Sauber, wenn es drauf ankommt: Entwicklung eines spezifischen Grabwespen-Nisthabitatsystems zur r{\"u}ckstandslosen Entfernung von Blattl{\"a}usen aus Gem{\"u}se- und Zierpflanzenkulturen}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/41853/}, abstract = {Verbraucher stehen dem Einsatz von Pflanzenschutzmitteln zunehmend kritischer gegen{\"u}ber. Im Freiland-Gem{\"u}seanbau sowie im Zierpflanzenanbau unter Glas ist der Verzicht auf Pflanzenschutzmittel eine besondere Herausforderung, aber auch im Gem{\"u}sebau unter Glas werden schnellwirksame N{\"u}tzlinge zur Reduktion von Blattlausherden ben{\"o}tigt. Im {\"o}kologischen Anbau ist dieser Bedarf aufgrund der limitierten Verf{\"u}gbarkeit zugelassener, wirksamer Pflanzenschutzmittel am h{\"o}chsten. Im Projekt wird das Potential von Grabwespen (Hymenoptera: Crabronidae), einer im Pflanzenschutz noch nicht genutzten N{\"u}tzlingsklasse, evaluiert. Die Vorteile dieser N{\"u}tzlinge sind im speziellen: I. Deren Ortstreue, die den Einsatz im Freilandgem{\"u}sebau erm{\"o}glicht, II. Die informative Komponente, da die Ausbringung {\"a}hnlich wie in einem Insektenhotel erfolgen kann und somit ideal f{\"u}r Lehrg{\"a}rten und Urban Gardening-Systeme ist und III. Das saubere Abtransportieren der Blattl{\"a}use durch die Grabwespen, das den Einsatz in Blattgem{\"u}sen und Zierpflanzen erm{\"o}glicht. Im Projekt werden zun{\"a}chst die Habitatanspr{\"u}che der Grabwespen und zudem grundlegende Parameter zu deren Effizienz als Blattlausgegenspieler erforscht. Ziel des Projektes ist dann die Herstellung eines mit Grabwespenstadien vorbest{\"u}ckten Nisthabitatsystems aus mit Holzschaum gef{\"u}llten Holzr{\"o}hren als gezielte Pflanzenschutzma{\ss}nahme zur Bek{\"a}mpfung von Blattl{\"a}usen. F{\"u}r dieses Ausbringungssystem werden im Projekt k{\"u}nstliche Brutr{\"o}hren f{\"u}r Grabwespen entwickelt. Das System kann speziell im {\"o}kologischen Anbau als sofort wirksame Ma{\ss}nahme direkt an Befallsherde gebracht werden und damit in bestimmten Situationen den Einsatz von {\"O}len und anderen Kontaktinsektiziden ersetzen.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 19NA043, FKZ 19NA117, Grabwespen, Blattl{\"a}use,Biologischer Pflanzenschutz, Zierpflanzenbau, Gem{\"u}sebau} } @misc{orgprints15049, title = {Sch{\"a}dlingsregulation im Feldbau durch funktionelle Biodiversit{\"a}t}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15049/}, abstract = {N{\"u}tzlingsf{\"o}rderung in einj{\"a}hrigen Kulturen bedeutet, Leistungen der r{\"a}uberisch (z.B. Spinnen, Marienk{\"a}fer) und parasitisch (z.B. Schlupfwespen) lebenden N{\"u}tzlinge signifikant zu erh{\"o}hen. Durch naturnahe Fl{\"a}chen wie lang bl{\"u}hende Wildkrautstreifen, perennierende S{\"a}ume, Hecken und artenreiche Wiesen werden die Nahrungsgrundlagen und {\"U}berwinterungschancen f{\"u}r viele N{\"u}tzlinge und andere Tierarten entscheidend verbessert. Um eine hohe Sch{\"a}dlingsregulation zu erreichen, ist es meist nicht ausreichend allein die generelle biologische Vielfalt zu f{\"o}rdern. N{\"o}tig ist zus{\"a}tzlich eine massgeschneiderte, also funktionelle Biodiversit{\"a}t, die standort- und kulturspezifisch die Schl{\"u}sselantagonisten in Raum und Zeit optimal f{\"o}rdert. Deshalb werden am FiBL N{\"u}tzlingsstreifen entwickelt, die w{\"a}hrend zwei bis drei Jahren reichhaltig bl{\"u}hende Strukturen f{\"u}r entsprechende N{\"u}tzlinge anbieten. Durch eine spezifische Pflanzenauswahl sollen in diesen Streifen haupts{\"a}chlich N{\"u}tzlinge mit zus{\"a}tzlichen und erg{\"a}nzenden Nahrungsquellen gef{\"o}rdert werden. Dies m{\"o}glichst ohne direkten Nutzen f{\"u}r die Sch{\"a}dlinge. Generell f{\"u}hrt ein verbessertes Nahrungsangebot mit Bl{\"u}tennektar, extrafloralem Nektar, Pollen und Honigtau zu mehr Nachkommen, l{\"a}ngerer Lebensdauer und h{\"o}herer Mobilit{\"a}t von N{\"u}tzlingen. Ob dies zu einer deutlich erh{\"o}hten nat{\"u}rlichen Sch{\"a}dlingsregulation f{\"u}hrt, ist zu pr{\"u}fen. Projektziele - Entwicklung von massgeschneiderten Aufwertungen der Biodiversit{\"a}t, die kulturspezifisch eine signifikante Verbesserung der nat{\"u}rlichen Sch{\"a}dlingsregulation ergeben (N{\"u}tzlingsstreifen). - Testen der r{\"a}umlich-zeitlichen Auswirkungen von einges{\"a}ten Streifen auf die Parasitierung von Schadlepidopteren im Gem{\"u}sebau. - Botanisch-herbologisches Testen von angepassten neuen Elementen im Gem{\"u}sebau (N{\"u}tzlingsstreifen, artenreiche Erntewegbegr{\"u}nungen, S{\"a}ume) - Analyse unterschiedlicher Pflegeverfahren (Bodenbearbeitung, Schnitt) auf die floristische Arten- und Strukturvielfalt von einges{\"a}ten Wildkrautstreifen (Fortsetzung Vorg{\"a}ngerprojekt) }, keywords = {Entomologie, funktionelle Biodiversit{\"a}t, Schaedlingsregulation Feldbau} } @misc{orgprints15976, title = {Sch{\"a}dlingsregulierung im {\"o}kologischen Winterrapsanbau (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}L, B{\"O}L, FKZ 06OE351, Winterraps, Brassica napus, R{\"u}bsen, Brassica rapa, Rapssch{\"a}dlinge, Ceutorhynchus, Psylliodes, Meligethes, Sch{\"a}dlingsregulierung, Fangpflanzen, Misch- und Reinkulturen, Wirtspr{\"a}ferenz }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15976/}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 06OE351, FKZ 06OE350, FKZ 06OE352, FKZ 06OE050. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1232. Bei Anbau von Winterraps im {\"o}kologischen Landbau kann der Kornertrag durch zahlreiche Faktoren negativ beeinflusst werden. Von besonderer Bedeutung ist der Befall durch Sch{\"a}dlinge, insbesondere den Rapserdfloh, den Gro{\ss}e Rapsst{\"a}ngelr{\"u}ssler, den Gefleckte Kohltriebr{\"u}ssler, den Rapsglanzk{\"a}fer, den Kohlschotenr{\"u}ssler und die Kohlschotenm{\"u}cke. Da im {\"o}kologischen Rapsanbau die M{\"o}glichkeit zur Sch{\"a}dlingsregulierung durch synthetische Insektizide fehlt, kommt es h{\"a}ufig zu deutlichen Ertragsverlusten durch diese Sch{\"a}dlinge. Aus diesem Grund muss nach Wegen gesucht werden, den Schaden durch nicht-chemische Ma{\ss}nahmen oder Einsatz nat{\"u}rlicher Wirkstoffe zu reduzieren. Es ist bekannt, dass viele Rapssch{\"a}dlinge den R{\"u}bsen bevorzugen, wenn beide Pflanzenarten gleichzeitig vorhanden sind. Dabei k{\"o}nnen visuelle (Form, Farbe), olfaktorische (volatile Duftstoffe) und gustatorische Pflanzenreize eine Rolle spielen. In dem Projekt wird der Frage nachgegangen, in welchem Ma{\ss} R{\"u}bsen als Fangpflanze geeignet ist, um die wichtigen Sch{\"a}dlinge von einem Rapsbestand fernzuhalten und die Sch{\"a}digung der Rapspflanzen zu vermindern. Hierzu wird in Feldversuchen getestet, ob eine Mantelsaat mit R{\"u}bsen oder eine Gemengesaat aus Raps und R{\"u}bsen (5\% bzw. 10\% R{\"u}bsen) den Sch{\"a}dlingsbefall des Rapses reduzieren kann. Des Weiteren wird in Parzellenversuchen nach R{\"u}bsensorten mit besonders hoher Attraktivit{\"a}t f{\"u}r die Sch{\"a}dlinge gesucht. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints16551, title = {Sch{\"a}dlingsregulierung im {\"o}kologischen Winterrapsanbau (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 06OE350, FKZ 06OE351, FKZ 06OE352, FKZ 06OE050, Raps, Sch{\"a}dlinge, Rapsglanzk{\"a}fer, Rapsst{\"a}ngelr{\"u}ssler, Kohltriebr{\"u}ssler, Rapserdfloh, Kohlschotenm{\"u}cke, Mischsaat, R{\"u}bsen, Fangstreifen}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/16551/}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 06OE050, FKZ 06OE350, FKZ 06OE351, FKZ 06OE352. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1232. Zielsetzung des Projektes ist es, f{\"u}r den {\"o}kologischen Winterrapsanbau umweltvertr{\"a}gliche, systemkonforme Methoden zur Regulierung des Sch{\"a}dlingsbefalls durch Anlage von Randstreifen oder Mischanbau mit Fangpflanzen (R{\"u}bsen) und {\"o}rtlich begrenzte Anwendung von direkten Kontrollma{\ss}nahmen in Praxisbetrieben zu entwickeln. Diese Methoden k{\"o}nnten gezielt zur Ablenkung bzw. Reduzierung der Sch{\"a}dlingsdichten eingesetzt werden, insbesondere bei kritischem Befallsdruck. Im Projekt werden Ergebnisse der 4 Verbundpartner (JKI, vTI, Uni G{\"o}ttingen, Uni Kassel) aus unterschiedlichen Anbauregionen zusammengef{\"u}hrt, unter Praxisbedingungen {\"u}berpr{\"u}ft und durch das K{\"O}N auf Feldtagen an Landwirte und Berater weitervermittelt. Die folgenden 4 Arbeitsziele stehen bei unterschiedlicher Schwerpunktsetzung der Partner im Vordergrund: - Attraktivit{\"a}t und Eignung verschiedener Fangpflanzensorten (R{\"u}bsen) und ?gemenge, - Befallsreduzierende Wirkung von Fangpflanzenstreifen und Raps-R{\"u}bsen-Gemengesaaten, - Kombinationseffekt Direktregulierung mit Fangstreifen, - Begleitende Boden- und Pflanzenanalysen zur Erfassung der N{\"a}hrstoffversorgung und Kompensationsf{\"a}higkeit gegen{\"u}ber dem Sch{\"a}dlingsbefall. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints16651, title = {Sch{\"a}dlingsregulierung im {\"o}kologischen Winterrapsanbau (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 06OE050, FKZ 06OE350, FKZ 06OE351, FKZ 06OE352, Ceutorrhynchus, Psylliodes, Meligethes, Dasineura, Wirtswahl, Insekten, Pflanzenschutz, Raps, R{\"u}bsen, plant protection, rape seed, brassica rapa}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 06OE050, FKZ 06OE350, FKZ 06OE351, FKZ 06OE352. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1232. Beim Anbau von Winterraps gibt es zahlreiche Faktoren, die den Kornertrag negativ beeinflussen. Ein sehr bedeutender Faktor ist der Befall durch Sch{\"a}dlinge, der in manchen Jahren zu hohen Ertragsverlusten f{\"u}hren kann. Zu den wichtigsten Sch{\"a}dlingen an Winterraps in Deutschland z{\"a}hlen der Rapserdfloh, der gro{\ss}e Rapsst{\"a}ngelr{\"u}ssler, der gefleckte Kohltriebr{\"u}ssler, der Rapsglanzk{\"a}fer, der Kohlschotenr{\"u}ssler und die Kohlschotenm{\"u}cke. Speziell im {\"o}kologischen Rapsanbau kommt es h{\"a}ufig zu deutlichen Ertragsverlusten durch diese Sch{\"a}dlinge, da entsprechend wirksame Pflanzenschutzkonzepte nicht zur Verf{\"u}gung stehen. Dies ist ein wesentlicher Grund f{\"u}r den geringen {\"o}kologischen Anbau von Raps auf nur etwa 3000 ha. Gleichzeitig kommt es aber zu einer steigenden Nachfrage nach diesem {\"o}kologisch erzeugtem Rohstoff (durch {\"O}lm{\"u}hlen, Futtermittelindustrie), so dass der Anbau von {\"O}koraps in Deutschland nicht den Bedarf decken kann. Aus diesem Grund ist es notwendig Strategien zu entwickeln, die den Schaden der tierischen Schaderreger reduzieren. Es ist bekannt, dass viele der Sch{\"a}dlinge, die Raps befallen, R{\"u}bsen bevorzugen, wenn beide Pflanzenarten gleichzeitig vorhanden sind. Es wird der Frage nachgegangen, ob sich R{\"u}bsen als Fangpflanze eignet, um die Sch{\"a}dlinge von einem Rapsbestand fernzuhalten. Hierzu wird in Feldversuchen getestet, ob eine Mantelsaat mit R{\"u}bsen oder eine Gemengesaat aus Raps und R{\"u}bsen (5\% bzw. 10\% R{\"u}bsen), den Sch{\"a}dlingsbefall des Rapses reduzieren kann. Des Weiteren wird in Parzellenversuchen nach R{\"u}bsensorten mit besonders hoher Attraktivit{\"a}t f{\"u}r Sch{\"a}dlinge gesucht. Zus{\"a}tzlich zu diesen indirekten pflanzenbaulichen Strategien soll der Erfolg direkter Regulierungsma{\ss}nahmen mit naturstofflichen Pflanzenschutzmitteln {\"u}berpr{\"u}ft werden. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/16651/} } @misc{orgprints29150, title = {Schaffung zuchtmethodischer Grundlagen f{\"u}r die Entwicklung von Spargel (Asparagus officinalis L.) mit Resistenz gegen das Asparagus virus 1 (AV-1) }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/29150/}, abstract = {Ziel des Projektes ist die Schaffung zuchtmethodischer Grundlagen f{\"u}r die {\"U}bertragung einer Resistenz gegen das Asparagus virus1 (AV-1) aus einer Wildart in den Gartenspargel Aspargus officinalis. Neben der Entwicklung effizienter Nachweis- und Inokulations- und Selektionsmethoden f{\"u}r die Z{\"u}chtung, sollen die kausalen Resistenzmechanismen von vier verschiedenen Wildarten von pargel aufgekl{\"a}rt und bewertet werden. Mittels interspezifischer Hybridisierung soll die AV-1 Resistenz der Wildart Asparagus prostratus in den Kulturspargel {\"u}bertragen und deren Wirksamkeit im Genomhintergrund des Kulturspargels untersucht werden. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 12NA078, Asparagus virus 1, Asparagus officinalis;, wild relatives, ELISA, qPCR, resistance, interspecific hybridisation, Mycus persicae, electrical penetration graph (EPG), inheritance} } @misc{orgprints14234, title = {Schorfprognose}, keywords = {Pflanzenschutzstrategien und Epidemiologie, Pflanzenschutz , Schorf, RIMpro}, abstract = {Schorfstrategie mit RIMpro Der Pflanzenschutz bei schorfanf{\"a}lligen Sorten ist im biologischen Obstbau sehr anspruchsvoll. Nebst wirksamen Pflanzenschutzpr{\"a}paraten und einer optimalen Applikationstechnik spielt die Wahl der Behandlungszeitpunkte eine entscheidende Rolle f{\"u}r den Erfolg bei der Schorfbek{\"a}mpfung. Seit einigen Jahren pr{\"u}fen wir den Einsatz des computergest{\"u}tzten Warnprogrammes RIMpro unter den schweizerischen Bedingungen im Bioapfelanbau. Die 5 Referenzstationen stehen im Wallis, der Waadt, Frick und der Ostschweiz und werden w{\"a}hrend der Saison alle 2 Stunden aktualisiert, sodass topaktuelle Informationen zur Verf{\"u}gung stehen. Um die Aussagekraft der Modellrechnungen zu verbessern, ber{\"u}cksichtigen wir je nach Verf{\"u}gbarkeit auch zus{\"a}tzliche Informationen aus Messungen des Ascosporenausstosses von Agroscope, vom FiBL und kantonalen Beratungsstellen. Das Kernst{\"u}ck von RIMpro ist die Modellierung von Ascosporen-Ausstoss und Angabe des Infektionsrisikos (?RIM-Wert?, rote Kurve in der Grafik). Mit Hilfe dieser Angaben k{\"o}nnen im Fr{\"u}hjahr diejenigen Phasen erkannt werden, die f{\"u}r den Bek{\"a}mpfungserfolg entscheidend sind. Die effiziente Bek{\"a}mpfung der Ascosporeninfektionen legt die Basis f{\"u}r den Erfolg (oder Misserfolg) bei der Schorf-Regulierung in der Sekund{\"a}rsaison (Sommerkonidien). Im Begleittext zu jedem Standort finden Sie aktuelle Kommentare und Tipps, die von unserem Beratungsteam erarbeitet werden. Wir ver{\"o}ffentlichen neu auch die geplanten und durchgef{\"u}hrten Pflanzenschutzmassnahmen am Standort Frick in unserer Referenzanlage. Die Daten und Informationen der Referenzstandorte sind als Anhaltspunkte f{\"u}r die Praxis gedacht. Die Interpretation der Informationen und den Bezug auf die eigene lokale Situation muss jeder Produzent selbst vornehmen. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/14234/} } @misc{orgprints5868, title = {Screening alternativer Leguminosenarten auf ihre Eignung zur Gr{\"u}nd{\"u}ngung und zum Mischanbau im {\"o}kologischen Landbau}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE240, Leguminosenanbau, Stickstoffversorgung, Screening, Wuchstyp, Determiniertheit, Gew{\"a}chshaus- und Freilanduntersuchungen, Keimf{\"a}higkeit, Jugendentwicklung, Wachstumsdauer, Massebildung, N-Gehalt, Samenproduktion, Frostresistenz, legume cultivation, nitrogen supply, growth type, determination, hothouse and open field trials, germination ability, juvenile growth, growing period, production of mass, N content, sedd production, frost resistance}, abstract = {Ziel ist es, durch die Ausweitung des Anbaus von Leguminosen in den unterschiedlichen Anbausystemen des {\"o}kologischen Landbaus eine ausreichende Stickstoffversorgung sicherzustellen. Dies wird durch ein Screening neuer Leguminosenarten erreicht, welche sich in die verschiedenen Fruchtfolgesysteme integrieren lassen. Hierzu wird ein Sortiment von ca. 500 Akzessionen einj{\"a}hriger Leguminosen aufgebaut. Neben Genbankmaterial und Zuchtsorten wird der Schwerpunkt auf mediterranen Herk{\"u}nften liegen. Die Akzessionen aus eigener Sammlung werden anhand botanischer Merkmale taxonomisch eingeordnet, zudem werden Wuchstyp, Determiniertheit und Tagesl{\"a}ngenreaktion beschrieben. In Gew{\"a}chshaus- und Freilanduntersuchungen werden agronomische Eigenschaften wie Keimf{\"a}higkeit, Jugendentwicklung, Wachstumsdauer, Massebildung, N-Gehalt im Aufwuchs, Samenproduktion und Frostresistenz untersucht. Die erhobenen Daten erm{\"o}glichen eine allgemeine Einsch{\"a}tzung der Anbaueignung einj{\"a}hriger, mediterraner Leguminosen im {\"o}kologischen Landbau in Deutschland. Arten und Sammlungsgebiete sind gezielt ausgew{\"a}hlt, so dass man davon ausgehen kann, dass Typen identifiziert werden k{\"o}nnen, die eine Eignung zur Gr{\"u}nd{\"u}ngung und zum Mischanbau im {\"o}kologischen Landbau aufweisen und in Deutschland akklimatisierbar sind.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5868/} } @misc{orgprints45173, title = {Screening genetischer Ressourcen von Kichererbse (Cicer arietinum) und Saat-Platterbse (Lathyrus sativus): Anpassung an den Klimawandel in Deutschland mit alternativen Leguminosen f{\"u}r die menschliche Ern{\"a}hrung}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/45173/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 20EPS010, FKZ 20EPS027 und FKZ 20EPS028. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: https://orgprints.org/id/saved\_search/1765 {\"U}bergeordnetes Ziel ist es, genetische Ressourcen von Kichererbse (Cicer arietinum) und Saat-Platterbse (Lathyrus sativus) auf ihre Eignung f{\"u}r den Anbau in Deutschland zu pr{\"u}fen, um das Kulturartenspektrum f{\"u}r konventionell und {\"o}kologisch wirtschaftende Landwirte zu erweitern. Beide Arten sind sehr gut an trockene und warme Klimabedingungen angepasst. Damit stellen sie vielversprechende Alternativen zu verbreitet angebauten Leguminosen wie Erbsen oder Ackerbohnen dar, die aufgrund des Klimawandels zunehmend geringere Ertragsstabilit{\"a}t aufweisen. Im Projekt werden daher f{\"u}r beide Kulturen genetische Ressourcen identifiziert, auf die Eignung f{\"u}r den heimischen Anbau gepr{\"u}ft und selektiert, um interessierten Landwirten geeignete Genotypen zur Verf{\"u}gung zu stellen. Dabei zielt die Selektion von Kichererbsen auf Standorte mit hohen W{\"a}rmesummen ab, w{\"a}hrend die Saat-Platterbse auch f{\"u}r k{\"u}hlere Standorte mit leichten B{\"o}den geeignet ist, auf denen aufgrund des Klimawandels in Zukunft h{\"a}ufig mit Trockenstress zu rechnen ist. Somit werden im Projekt m{\"o}glichst umfassend die verschiedenen Klimaregionen in Deutschland abgebildet.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 20EPS010, FKZ 20EPS027, FKZ 20EPS028, Leguminosen, menschliche Ern{\"a}hrung, Klimawandelanpassung, Genbank-Herk{\"u}nfte} } @misc{orgprints22615, title = {Screening of wheat cross material and breeding lines in respect of susceptibility for bunt diseases on freshly infested and ecologically farmed fields (Verbundvorhaben)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/22615/}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 12OE021, FKZ 12OE022 und FKZ 12OE023. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1498. Kreuzungsmaterial und Zuchtst{\"a}mme von H. Buerstmayer, BOKU Tulln werden auf befallenen Fl{\"a}chen angebaut. Ab dem {\"A}hrenschieben wird der Befall mit Brandkrankheiten bonitiert. Die Versuche werden von Hand geerntet und von Hand gedroschen. Das Erntegut wird auf Befall mit Brandsporen untersucht. Ziel der Feldversuche ist es aus den angebauten Zuchtst{\"a}mmen und dem Kreuzungsmaterial Kandidaten herauszufinden, die gegen Brandkrankheiten resistent sind oder zumindest nur einen sehr geringen Befall zeigen. Es wird eine {\"O}kofl{\"a}che gesucht, die einen starken Befall mit Brandkrankheiten in den letzten Jahren aufwies und sich als Folge davon ein hohes Brandsporenpotential im Boden aufgebaut hat. Auf dieser Fl{\"a}che erfolgt der Anbau des Zucht- und Kreuzungsmaterials. Der Anbau erfolgt in Reihen, in 4-facher Wiederholung, randomisiert. Die Best{\"a}nde werden gepflegt und nach dem {\"A}hrenschieben auf den Befall mit Brandkrankheiten bonitiert. Dazu wird die Anzahl der Pflanzen in einer Reihe ermittelt und die befallenen Pflanzen werden separat festgehalten. Die Reihen werden von Hand geerntet, in S{\"a}cke gef{\"u}llt und nach dem Trocknen gelagert. Die befallenen Pflanzen werden herausgenommen und der Rest wird gedroschen. Das Erntegut wird mit den Brandbutten der befallenen {\"A}hren vermischt. Anschlie{\ss}end wird das infizierte Erntegut gem{\"a}{\ss} ISTA working sheet No 53 untersucht und festgestellt wie hoch der Befall mit Brandsporen pro Korn ist. Aus der Vielzahl des Kreuzungsmaterials und der Zuchtst{\"a}mme werden die Kandidaten herausgefiltert, die keinen oder geringen Befall zeigen. Mit diesem Material kann weitergez{\"u}chtet werden, falls weitere Parameter wie z. B. Ertrag, Backqualit{\"a}t, usw. vielversprechend sind, so dass im {\"O}ko-Landbau k{\"u}nftig Weizensorten angeboten werden k{\"o}nnen, die nicht oder nur gering anf{\"a}llig f{\"u}r Brandkrankheiten sind. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {Core Organic II, COBRA, Brandkrankheiten, Weizen, samenb{\"u}rtige Krankheitserreger, Zuchtmaterial, Screening, Resistenz, Anf{\"a}lligkeit, B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 12OE021, FKZ 12OE022, FKZ 12OE023} } @misc{orgprints6181, title = {Selection of genotypes with high N-use efficiency, weed competition and allelopathy in breeding materials of wheat and barley for organic farming}, keywords = {hydroponic selection N-use efficiency and weed competition}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6181/}, abstract = {The project is an implementation of new knowledge and methods obtained and developed in earlier SLF and SJFR projects. The methods based on hydroponic selection for N-use efficiency and weed competition and a bioassay for allelopathy selections have now been used in an on-going project for selection of new breeding lines in wheat and barley, to identify new gene sources for allelopathy and to improve the gene pools. The efforts will continue in the new project with special emphasis on allelopathy where the new gene sources will be used to improve weed competition in wheat. Parallel with traditional selection using the bioassay, gene markers will also be looked for. Effective markers will facilitate incorporations of genes from less adapted cultivars. In the on-going project several interesting breeding lines have been produced. These and new selected lines will be further evaluated in organic yield trials. The hydroponic screening is here an effective method to select the most interesting lines for organic production out of several hundred from the conventional breeding programme.} } @misc{orgprints16560, title = {Selektion auf Methioninreichtum bei heimischen Leguminosen (Vicia faba, Pisum sativum und Lupinus angustifolius)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/16560/}, abstract = {Es soll ein bei Sojabohnen bereits erfolgreich verlaufenes Verfahren der Selektion auf Methioninreichtum des Samenproteins anhand ph{\"a}notypischer Kriterien (Imsande 2001) bei heimischen Leguminosenarten angewandt und etabliert werden. In der Projektlaufzeit soll bereits eine erste gezielte Weitervermehrung aussichtsreicher Linien als Grundlage f{\"u}r die {\"o}kologische Z{\"u}chtung durchgef{\"u}hrt werden. Die Variationsbreite der Aminos{\"a}urezusammensetzung des verf{\"u}gbaren Liniensortiments der Arten soll anhand von Messungen und von bereits in der Literatur verf{\"u}gbaren Daten erfasst und ausgewertet werden. Weiterhin sollen molekularbiologische Mechanismen untersucht werden, die zur Auspr{\"a}gung der ph{\"a}notypischen Unterschiede f{\"u}hren. Die Ergebnisse der Arbeiten dienen dazu, der praktischen Pflanzenz{\"u}chtung Wege aufzuzeigen, heimische Leguminosen gezielt auf Wert gebende Inhaltsstoffe (hier Methionin im Samen) zu selektieren und den Futterwert betriebseigener Futtermittel f{\"u}r die {\"o}kologische Tierproduktion zu steigern. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 05OE024, methionine, legume breeding, Methionin, Leguminosenz{\"u}chtung} } @misc{orgprints7171, title = {Selektion av genotyper med ett h{\"o}gt kv{\"a}veutnyttjande, h{\"o}g ogr{\"a}skonkurrens och h{\"o}g allelopati i f{\"o}r{\"a}dlingsmaterial av vete och korn f{\"o}r ekologisk odling}, keywords = {hydroponic screening, markers}, abstract = {M{\r a}ls{\"a}ttningen {\"a}r att forts{\"a}tta en p{\r a}b{\"o}rjad f{\"o}r{\"a}dling av korn och vetesorter f{\"o}r ekologisk produktion. Hydrokulturtekniker har tidigare anv{\"a}nts f{\"o}r screening av genotyper med en kraftigare tillv{\"a}xt p{\r a} v{\r a}ren av skott och rot. Dessa egenskaper har p{\r a}visats vara positiva b{\r a}de f{\"o}r kv{\"a}veupptagningen och ogr{\"a}skonkurrensen. Genom att utnyttja hydrokulturer {\"a}r det m{\"o}jligt att reducera antalet linjer som testas i ekologiska f{\"a}ltf{\"o}rs{\"o}k. De tidigare genomf{\"o}rda f{\"a}ltf{\"o}rs{\"o}ken visar {\"a}ven att allelopati {\"a}r en viktig egenskap b{\r a}de i korn och vete. Speciellt i vete b{\"o}r en f{\"o}r{\"a}dling p{\r a} {\"o}kad allelopati (dvs. f{\"o}rm{\r a}ga att h{\r a}lla tillbaka ogr{\"a}sen genom att uts{\"o}ndra olika kemiska substanser) vara effektiv d{\r a} aktiviteten endast {\"a}r h{\"a}lften av den hos korn. Bland 800 vetesorter har tv{\r a} identifierats med en aktivitet i niv{\r a} med kornets. Om egenskapen {\"o}verf{\"o}rs till v{\r a}ra b{\"a}sta v{\r a}rveten visar modelleringar att ogr{\"a}sen b{\"o}r kunna halveras. Om samtidigt typer med h{\"o}gre initial tillv{\"a}xt v{\"a}ljs kan ytterliggare framsteg n{\r a}s. I detta projekt kommer {\"a}ven m{\"o}jligheten att anv{\"a}nda mark{\"o}rselektion att beaktas. Anv{\"a}ndningen av mark{\"o}rer underl{\"a}ttar korsningsarbetet med mindre adapterat material d{\r a} o{\"o}nskade gener kan s{\r a}llas bort. I det tidigare projektet (som p{\r a}gick till och med 2004) har korsningar gjorts mellan korngenotyper med kraftig skott-och rotutveckling, allelopati och intressanta resistensegenskaper som ett led i genpoolsuppbyggnaden. Denna genpool anv{\"a}nds nu i den l{\"o}pande f{\"o}r{\"a}dlingen. {\"A}ven detta arbete kommer att forts{\"a}tta i detta projekt bl.a. med re-selektioner i material fr{\r a}n genpoolen av snabb initial tillv{\"a}xt och h{\"o}g allelopati. I projektet har {\"a}ven flera intressanta linjer i korn tagits fram. Dessa och nya selekterade linjer kommer att provas i ekologiska f{\"o}rs{\"o}k. Detta projekt {\"a}r allts{\r a} en forts{\"a}ttning av projektet "Introduktion av kv{\"a}veeffektivitet, ogr{\"a}skonkurrens och allelopati i f{\"o}r{\"a}dlingsmaterial av korn och vete med inriktning p{\r a} ekologisk odling" vars syfte var att g{\"o}ra direkta selektioner p{\r a} egenskaperna h{\"o}g ogr{\"a}skonkurrensf{\"o}rm{\r a}ga och h{\"o}g kv{\"a}veutnyttjande i de konventionella f{\"o}r{\"a}dlingsprogrammen f{\"o}r vete och korn. Detta projekt p{\r a}gick till och med 2004.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7171/} } @misc{orgprints35300, title = {Selektion geeigneter Sortentypen von Linsen (Lens culinaris) f{\"u}r nachhaltige Anbausysteme (Verbundvorhaben)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/35300/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 15EPS050, FKZ 15EPS077, FKZ 15EPS078 und FKZ 15EPS079. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1744. {\"U}bergeordnetes Ziel von ?LinSel? ist es, Landwirten Linsengenotypen (Lens culinaris) zur Verf{\"u}gung zu stellen, die gut an mitteleurop{\"a}ische Verh{\"a}ltnisse und Anbausysteme in Deutschland angepasst sind. Dieses Ziel soll durch Charakterisierung unterschiedlicher Genotypen erreicht werden, die selektiert, weiterentwickelt und gepr{\"u}ft werden. Dadurch sollen Ertrag, Ertragssicherheit und Qualit{\"a}t der Leguminose gesteigert werden und damit die Attraktivit{\"a}t des Linsenanbaus in Deutschland. Die Linse soll sich {\"u}ber die traditionellen Standorte hinaus verbreiten und sowohl in {\"o}kologischen als auch in konventionellen Mischanbausystemen als ressourcenschonende Marktfrucht ein interessantes Fruchtfolgeglied darstellen. Die Koordination liegt beim Zentrum {\"O}kologischer Landbau Universit{\"a}t Hohenheim. Projektpartner sind das Institut f{\"u}r Kulturpflanzenwissenschaften Universit{\"a}t Hohenheim, mit den Fachgebieten ?Allgemeiner Pflanzenbau? und ?Qualit{\"a}t pflanzlicher Erzeugung?, das Leibniz-Institut f{\"u}r Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung, Abteilung Genbank, das Keyserlink-Institut und die Fachgruppe Genetische Ressourcen und {\"O}kologische Pflanzenz{\"u}chtung der Georg-August-Universit{\"a}t G{\"o}ttingen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 15EPS050, FKZ 15EPS077, FKZ 15EPS078, FKZ 15EPS078, Linsen, Leguminosen, Mischanbau, Selektion} } @misc{orgprints18023, title = {Selektion von Erdklee, Trifolium subterraneum, auf Winterfestigkeit, Biomassebildung und Reifezeitpunkt unter deutschen Bedingungen}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/18023/}, abstract = {Ziel des Projekts ist die Bereitstellung fr{\"u}hreifer und an deutsche Bedingungen angepasster Genotypen des Erdklees (Trifolium subterraneum), zur Verwendung als Mulch- oder Gr{\"u}nd{\"u}ngungskultur f{\"u}r Ackerkulturen, Gem{\"u}se sowie im Wein- und im Obstbau. Hierzu sollen aus einem umfangreichen Sortiment winterfeste und morphologisch-physiologisch geeignete Genotypen selektiert werden. Alternative Methoden einer Saatgutvermehrung ohne Spezialmaschinen sollen entwickelt werden. Au{\ss}erdem sollen durch nat{\"u}rliche Selektion in einer Kreuzungspopulation mit genetisch stark divergierenden Eltern Genotypen mit erh{\"o}hter Winterfesigkeit angereichert werden. TEILPROJEKT 1: 350 Genotypen werden in Kleinparzellen mit unterschiedlicher K{\"a}ltebelastung angebaut und jeweils die Verluste durch Frost und Schnee ermittelt. TEILPROJEKT 2: In den Feldversuchen des Teilprojekts 1 wird der Anteil oberirdisch abreifender Samen ermittelt. Von der Ramschpopulation werden die oberirdisch abreifenden Samen separat geerntet und vermehrt. In den letzten zwei Jahren werden mit ausgew{\"a}hltem Material Versuche zur Saatgutproduktion mit Standard-Parzellentechnik durchgef{\"u}hrt. TEILPROJEKT 3: Aus 4-6 stark divergierenden Genotypen wird eine Ramschpopulation erstellt und {\"u}ber 2 Jahre an den Stressstandorten der nat{\"u}rlichen Selektion ausgesetzt. Das so vorselektierte Material steht nach Abschluss der Untersuchungen als Ausgangsmaterial f{\"u}r die Z{\"u}chtung zur Verf{\"u}gung. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {Trifolium subterraneum, winterhardiness, Erdklee, winterfestigkeit, B{\"O}L, BOEL, FKZ 09OE088} } @misc{orgprints32002, title = {Sensorgest{\"u}tzte herbizidfreie Unkrautregulierung in pfluglos angebauten Erbsen und Ackerbohnen (Verbundvorhaben)}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 15EPS006, FKZ 15EPS068 und 15EPS069. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1682. In dreij{\"a}hrigen Feldversuchen (2017-2020, 4 Wiederholungen, randomisierte Parzellen) soll auf konventionell und {\"o}kologisch bewirtschafteten Fl{\"a}chen an drei Standorten in Sachsen untersucht werden, wie mit dem Anbau nichtlegumer Zwischenfruchtgemenge das Keimen und Aufwachsen von Unkraut so weit reduziert werden kann, dass in folgend in Mulch- und Direktsaat bestellten Ackerbohnen und K{\"o}rnererbsen eine mechanische Unkrautbek{\"a}mpfung mit einem Rollstriegel unterbleiben oder auf Teilfl{\"a}chen beschr{\"a}nkt werden kann. Der Zwischenfruchtaufwuchs verbleibt nach dem Abfrieren als Mulchmaterial zum Schutz des Bodens vor Erosion und zur Unkrautunterdr{\"u}ckung auf der Fl{\"a}che. Mit der Beschr{\"a}nkung der mechanischen Unkrautbek{\"a}mpfung auf Teilfl{\"a}chen soll der damit verbundene, das Auflaufen des Unkrautes f{\"o}rdernde Lichtreiz des Werkzeuges weitestgehend auf behandlungsbed{\"u}rftige weil verunkrautete Teilfl{\"a}chen beschr{\"a}nkt werden. Mit einem kamerabasierten Sensor soll der Unkrautdeckungsgrad erfasst und f{\"u}r eine Einsatzempfehlung f{\"u}r einen Rollstriegel ausgewertet werden. Im letzten Projektjahr soll das Sensorsignal als Steuersignal f{\"u}r Segmente eines Rollstriegels genutzt werden. Parallel wird ein Segmentheber zur Umsetzung des Steuersignals entwickelt. Gesamtziel des Projektes ist es, die Anbauverfahren f{\"u}r K{\"o}rnererbsen und Ackerbohnen so weiterzuentwickeln, dass ein pflugloser Anbau sowohl im {\"O}kolandbau als auch im konventionellen Anbau ohne Herbizideinsatz sicher m{\"o}glich ist. Zwischen- und Endergebnisse des Projektes werden auf Feldtagen und einer Abschlussveranstaltung sowie Ver{\"o}ffentlichungen vorgestellt. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/32002/}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, EPS, FKZ 15EPS006, FKZ 15EPS068,FKZ 15EPS069, Erbsen, Ackerbohnen, pfluglos, Unkrautregulierung, Unkrautsensor, Mulchsaat, Direktsaat, Sensorsteuerung} } @misc{orgprints45696, title = {Sensorget{\"u}tzte Z{\"u}chtung leistungsf{\"a}higer Sojasorten mit erh{\"o}hter Toleranz gegen abiotischen Stress (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 20EPS006, FKZ 20EPS029, FKZ 20EPS030, FKZ 20EPS031, Sojabohne, Z{\"u}chtung, Trockenstress, Drohne, phenomische Selektion, genomische Zuchtwertsch{\"a}tzung}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/45696/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 20EPS006, FKZ 20EPS029, FKT 20EPS030 und FKZ 20EPS031. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: https://orgprints.org/id/saved\_search/1765 Die Sojabohne ist die wichtigste Leguminose der Welt mit einer Anbaufl{\"a}che von derzeit 135 Millionen Hektar. Auch in Deutschland ist der Bedarf an Sojabohnen sehr gro{\ss}, im Jahr 2019 wurden ca. 3,6 Millionen Tonnen nach Deutschland importiert. In Deutschland produziert wurden 2021 dagegen nur 107 Tausend Tonnen Sojabohnen. Neben dem Einsatz von Sojabohnen als Futtermittel nimmt auch die Nutzung von Sojabohnen direkt in der menschlichen Ern{\"a}hrung weiter zu. Der Markt kann also noch l{\"a}ngst nicht von einheimischen Sojabohnen bedient werden, was vielf{\"a}ltige Gr{\"u}nde hat. Die Pflanzenz{\"u}chtung kann durch die Z{\"u}chtung neuer Sorten dazu beitragen, dass in Deutschland deutlich mehr Sojabohnen angebaut werden, um so die vielf{\"a}ltigen positiven Aspekte des Leguminosenanbaus in noch gr{\"o}{\ss}erem Umfang nutzbar zu machen. F{\"u}r eine weitere Fl{\"a}chensteigerung sollte vor allem der durchschnittliche Ertrag weiter steigen. M{\"o}glich ist dies durch intensive Z{\"u}chtung unter Verwendung moderner Zuchtmethoden und der Erschlie{\ss}ung genetischer Ressourcen. Das Jahr 2022 hat {\"u}berdeutlich gezeigt, dass Wetterextreme wie Trockenheit stark zunehmen, so dass sich die Z{\"u}chtung intensiv mit abiotischem Stress auseinandersetzen muss. Daher sollen in diesem Projekt haupts{\"a}chlich folgende Ziele erreicht werden: Die Erstellung neuer Sojalinien mit verbessertem Proteinertrag, die Gewinnung von Erkenntnissen, ob die j{\"u}ngst entwickelte Methodik der ph{\"a}nomischen Selektion die Sojaz{\"u}chtung beschleunigen kann, die Gewinnung von Erkenntnissen {\"u}ber die Trockenstresstoleranz fr{\"u}hreifer Sojabohnen und wie diese im Zuchtprozess umgesetzt werden k{\"o}nnen und die Etablierung eines modernen Zuchtschemas f{\"u}r Sojabohnen unter Einsatz genetischer Ressourcen der Sojabohne und der Nutzung moderner Sensortechnologie. Das {\"u}bergeordnete Ziel des Vorhabens ist es daher, Verfahren der Pflanzenz{\"u}chtung zu optimieren, um so verbessertes Sojazuchtmaterial zu erstellen und der landwirtschaftlichen Praxis zur Verf{\"u}gung zu stellen.} } @misc{orgprints7951, title = {Shelf life of organic vegetables}, abstract = {Choice of variety is more important when growing organic vegetables than when growing conventional crops since severe restrictions are placed on the treatments which organic growers can apply to maximise yield and maintain quality. In addition, shelf life can be affected by the low nutrient levels available under organic conditions as well as the slower growth and later maturity of organic produce. Organic produce may also have higher disease and pest loads which will affect crop value and shelf life. In this study, the shelf life of selected varieties of organically grown early carrots, broccoli, lettuce, novelty salads, parsnips and potatoes will be investigated under cool cabinet (20?C, 50\% relative humidity, 1200 lux lighting) and ambient (1?C, 80\% relative humidity, 1200 lux lighting) conditions. Measurements will be made on a daily basis until 10\% weight loss has occurred or until material falls outside market specification in other quality characteristics. Several measurements will be performed on each sample as appropriate, taken from the following: skin appearance, weight loss, root quality, rotting, spear quality, head quality, sprouting, bulb quality, disease and pest levels, plant quality, root quality and colour, and greening. Root and tuber material will be washed prior to tests. In addition, storage potential of organic onions and potatoes will be examined under ambient conditions with frost protection and an absence of sprout suppressant. Results will be used to provide advice to organic growers, breeders and the retail sector as to selection of the most appropriate varieties which will allow cost effective production and presentation of high quality organic material.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7951/}, keywords = {variety shelf-life trials, vegetables, cultivars, knowledge transfer} } @misc{orgprints5939, title = {Sicherstellung von biologischem Saat- und Pflanzgut - Impulse f{\"u}r die biologische Pflanzenz{\"u}chtung}, abstract = {Hochwertiges Saatgut ist ein wichtiger Faktor zur Produktion gesunder Lebensmittel. Im Biolandbau wird {\"o}kologisch vermehrtes Saat- und Pflanzgut noch nicht konsequent eingesetzt. Gr{\"u}nde hierf{\"u}r sind: - Schwierigkeiten bei der Produktion von Biosaat- und Pflanzgut - L{\"u}cken in den Richtlinien und beim Vollzug - Unkenntnis {\"u}ber bestehendes Angebot - Ungen{\"u}gende Verf{\"u}gbarkeit von geeigneten Sorten Nicht nur auf regulativer Ebene, sondern auch bei der Saatgutproduktion, der Qualit{\"a}tssicherung und bei der Sortenevaluation sollen unsere, massgeblich von Coop-Naturaplan-Fonds mitgetragenen Aktivit{\"a}ten dazu beitragen, den Biosaatgutmarkt nachhaltig zu verbessern. Die biologische Pflanzenz{\"u}chtung kann bei Gem{\"u}se und Getreide erste Resultate vorweisen. Bei den meisten Kulturen steht man aber noch ganz am Anfang. Eigenst{\"a}ndige Z{\"u}chtungsrichtlinien f{\"u}r Biosorten sind zurzeit in Diskussion und sollen zur Praxistauglichkeit gebracht werden.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5939/}, keywords = {Biologisches ({\"o}kologisches) Saatgut, biologisches ({\"o}kologisches) Pflanzgut, Sortenversuche, biologische ({\"o}kologische) Pflanzenz{\"u}chtung, Lenkungsmassnahmen, Richtlinien, Saatgutqualit{\"a}t und Saatgut-Datenbank, Bodenwissenschaften, Biosaatgut, COOP Biosaatgut, organic seed, database} } @misc{orgprints22911, title = {Sicherung der Humusversorgung mit Gr{\"u}n- und Strohd{\"u}ngung (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 11NA061, FKZ 11NA094, Humusversorgung, Humusreproduktion, Gr{\"u}nd{\"u}ngung, Strohd{\"u}ngung}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/22911/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 11NA061 und FKZ 11NA094. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1589. Stroh- und Gr{\"u}nd{\"u}ngung stellen im konventionellen/integrierten Landbau derzeit die wichtigsten Substrate f{\"u}r die Humusreproduktion dar, und auch im {\"o}kologischen Landbau besteht inzwischen eine relativ gro{\ss}e Anzahl spezialisierter Betriebe, die ohne Viehbest{\"a}nde und somit i.d.R. ohne Stalldung als organischem D{\"u}nger wirtschaften. Die Ergebnisse verschiedener aktueller Untersuchungen weisen darauf hin, dass die tats{\"a}chliche Humusreproduktion unter solchen Bedingungen durch die Humusbilanz - als standardm{\"a}{\ss}ig angewendetes Analyse- und Bewertungsinstrument - {\"u}bersch{\"a}tzt wird, woraus sich abnehmende Humusvorr{\"a}te ergeben. Daher laufen insbesondere diese viehlos wirtschaftende Betriebe Gefahr, eine unzureichende Humusversorgung der Ackerb{\"o}den zu realisieren und damit die Nachhaltigkeit der Systeme zu gef{\"a}hrden. Eine Abkl{\"a}rung der Bewertung von Stroh in der Humusbilanz und eine Bewertung von Faktoren und M{\"o}glichkeiten der Steuerung des Strohumsatzes ist daher notwendig. Auch der in der Humusbilanzierung allgemein angenommene positive Effekt der Gr{\"u}nd{\"u}ngung f{\"u}r die Humusreproduktion wird von Feldversuchsergebnissen so nicht grunds{\"a}tzlich best{\"a}tigt. Vor diesem Hintergrund soll mit dem hier beschriebenen Vorhaben die sichere Bewertung der Humusreproduktionsleistung gew{\"a}hrleistet und M{\"o}glichkeiten und Anforderungen eines nachhaltigen Humusmanagements auf der Basis von Stroh- und Gr{\"u}nd{\"u}ngung unter Ber{\"u}cksichtigung betriebs{\"o}konomischer Aspekte definiert werden. Betrachtet werden dabei sowohl konventionelle als auch {\"o}kologische Betriebe. Der Arbeitsplan sieht die wissenschaftliche Metaanalyse zur Humusreproduktionsleistung von Stroh und Gr{\"u}ndung und eine Status-Quo-Analyse zu Strategien zur Sicherung der Humusversorgung von viehloser Bewirtschaftung in der Praxis vor. In drei aufeinander aufbauenden experimentellen Ans{\"a}tzen (Inkubationsversuche, Feldversuche und Praxisversuche) wird der Umsatz und die Humusreproduktionsleistung von Stroh und Gr{\"u}nd{\"u}ngung untersucht. Ein weiterer Schwerpunkt des Projekts liegt in der {\"U}berpr{\"u}fung der Koeffizienten zu Gr{\"u}n- und Strohd{\"u}ngung in den aktuellen Humusbilanzmethoden (VDLUFA-Humusbilanzmethode und Humusbilanzmethode nach Leithold et al. 1997) f{\"u}r den konventionellen und {\"o}kologischen Landbau. Sofern die Ergebnisse dies hergeben, werden Vorschl{\"a}ge zur Anpassung von Bilanzkoeffizienten in den Humusbilanzmethoden gemacht. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212. } } @misc{orgprints19684, title = {Sicherung des Ertragspotentials von Luzerne-Kleegrasbest{\"a}nden durch Verbesserung des aktuellen Schwefelversorgungszustandes {\"o}kologisch bewirtschafteter Fl{\"a}chen - Situation und Bedeutung unter Praxisbedingungen}, abstract = {In den geplanten Arbeiten soll der Status Quo der Schwefelversorgung auf Betrieben des {\"O}kologischen Landbaus erfasst werden. Es soll untersucht werden, in wieweit sich die momentane Schwefelversorgung negativ auf die Bodenfruchtbarkeit der Standorte und somit auf den Ertrag und die Qualit{\"a}t der Kulturen auswirkt. Da die Leguminosen zum einen {\"u}ber ihren N-Eintrag in die Fruchtfolge eine au{\ss}erordentliche Relevanz im {\"o}kologischen Landbau haben, und zum anderen besonders schwefelbed{\"u}rftig sind, sollen auf den zuvor hinsichtlich der Schwefelversorgung charakterisierten Standorten eine Schwefeld{\"u}ngung diesen Kulturen durchgef{\"u}hrt werden. Die Auswirkungen sowohl hinsichtlich Qualit{\"a}t als auch Ertrag sollen erfasst werden, um somit die limitierende Wirkung der aktuellen Schwefelversorgung aufzuzeigen. Um den Fruchtfolgeeffekt dieser Ma{\ss}nahmen abbilden zu k{\"o}nnen soll der Folgeeffekt auf die Nachfrucht (WW) ebenfalls untersucht werden. Durch die Arbeiten soll somit aufgezeigt werden in wieweit Schwefel im {\"o}kologischen Landbau bereits einen limitierender Faktor in der Pflanzenproduktion darstellt. Ein besseres Verst{\"a}ndnis der Schwefelversorgung der Fl{\"a}chen von {\"o}kologisch wirtschaftenden Betrieben soll dazu beitragen M{\"o}glichkeiten aufzuzeigen, die Bodenfruchtbarkeit durch eine bedarfsgerechte Schwefelversorgung insgesamt zu verbessern. Dadurch werden Verbesserungen hinsichtlich Ertrags- und Qualit{\"a}tsparameter erwartet. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/19684/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 10OE104, Schwefelversorgung, Bodenfruchtbarkeit, Fruchtfolgeeffekt, Luzerne, Kleegras} } @misc{orgprints15778, title = {Sicherung und Verbesserung der Verf{\"u}gbarkeit von {\"o}kologisch erzeugtem Rotkleesaatgut durch die Entwicklung von Selektionsverfahren gegen{\"u}ber samen- und bodenb{\"u}rtigen Pilzkrankheiten zur Z{\"u}chtung nachhaltig resistenter Sorten }, keywords = {Rotklee, Futterpflanzen, Anthraknose, Vermehrung, Saatgut, Pathogene, Kleekrebs, Sclerotinia, Colletotrichum, B{\"O}L, BOEL, FKZ 06OE161}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15778/}, abstract = {Das Ziel des Vorhabens ist die Sicherung und Verbesserung der Verf{\"u}gbarkeit von {\"o}kologisch erzeugtem Rotkleesaatgut. Durch die Entwicklung von Selektionsverfahren gegen{\"u}ber samen- und bodenb{\"u}rtigen Pilzkrankheiten kommt es im Anschluss zur Z{\"u}chtung nachhaltig resistenter Sorten. Rotklee spielt als stickstoffbindende Leguminose eine sehr wichtige Rolle im {\"o}kologischen Landbau. Neben Mischanbau mit Futtergr{\"a}sern zur Erzeugung proteinreichen Grundfutters in viehhaltenden Betrieben findet er in der Fruchtfolge als Stickstoffsammler f{\"u}r nachfolgende, zehrende Kulturarten Verwendung. In der letzten Zeit mehren sich jedoch die Hinweise, dass samenb{\"u}rtige Krankheiten beim Rotklee sich ausbreiten. Beim Fortschreiten diese Entwicklung m{\"u}sste Saatgut gebeizt werden und w{\"a}hrend der Saatgutproduktion m{\"u}ssten Fungizide eingesetzt werden. Im {\"o}kologischen Landbau k{\"o}nnten nur noch resistente Sorten eingesetzt werden. Resistente Sorten stehen aber nicht zur Verf{\"u}gung, weshalb der {\"o}kologische Landbau schlimmstenfalls damit rechnen muss, dass der Rotklee nur noch bedingt zur Verf{\"u}gung steht, mit entsprechenden Konsequenzen f{\"u}r Fruchtfolgen und N-Versorgung. Das Projekt arbeitet dieser Entwicklung entgegen, indem das derzeit vorhandene Sortenspektrum des Rotklees hinsichtlich seines Resistenzstatus beschrieben werden soll. Dazu sollen praxistaugliche Resistenzselektionsverfahren gegen{\"u}ber boden- sowie samenb{\"u}rtigen, pilzlichen Krankheitserregern aus den Gattungen Colletotrichum, Sclerotinia, Phoma, Fusarium, Pythium, Rhizoctonia entwickelt werden. Im Anschluss soll resistentes Rotklee-Sortenmaterial gegen{\"u}ber der Erregergruppe durch spaltende Rotkleepopulationen erstellt werden, die Vererbung der Resistenzen genetisch analysiert und f{\"u}r molekulare Markeranalysen genutzt werden. } } @misc{orgprints8412, title = {Smaktestning av skorvresistenta {\"a}pplesorter }, keywords = {acceptance by consumers, sensory evaluation, appearance, firmness, juiciness, taste }, abstract = {Det {\"a}r av flera sk{\"a}l {\"o}nskv{\"a}rt att {\"o}ka den ekologiska produktionen av {\"a}pplen. Regeringens m{\r a}l {\"a}r att tjugo procent av jordbruksarealen ska brukas ekologiskt {\r a}r 2005. De {\"a}pplesorter som anv{\"a}nds i de konventionella odlingarna idag {\"a}r framtagna under en tid d{\r a} bek{\"a}mpningsmedel l{\"o}ste alla problem med skadeg{\"o}rare. Restriktioner har dock inf{\"o}rts och flera bek{\"a}mpningsmedel {\"a}r inte l{\"a}ngre till{\r a}tna. De flesta befintliga {\"a}pplesorterna g{\r a}r {\"o}verhuvudtaget inte att odla utan bek{\"a}mpning med fungicider. Det {\"a}r d{\"a}rf{\"o}r mycket viktigt att hitta nya sorter som f{\"o}rutom att de {\"a}r resistenta mot skorv ocks{\r a} smakar bra och accepteras av konsumenten. Ett smaktest genomf{\"o}rdes vid Kiviks {\"a}pplemarknad under 2002 och 2003. Bes{\"o}kare fick smaka p{\r a} fem olika {\"a}pplesorter och gradera utseende, fasthet, saftighet, smak och helhetsintryck. En av sorterna var Aroma som fungerade som standard. {\r A}r 2002 testades 11 sorter och 2003 14 sorter. Detta projekt har som m{\r a}l att ta reda p{\r a} vilka nya skorvresistenta {\"a}pplesorter som konsumenten f{\"o}redrar. Tillsammans med sk{\"o}rderesultat och lagringsstudier ger provsmakning information om vilken/vilka sorter som kan rekommenderas till kommersiell odling. Resultat fr{\r a}n projektet kommer {\"a}ven att kunna anv{\"a}ndas av odlare vid marknadsf{\"o}ringen av de nya sorterna. Resultatet kommer att sammanst{\"a}llas och presenteras i en vetenskaplig artikel. Troligen kommer {\"a}ven en svensk popul{\"a}rvetenskaplig artikel att skrivas.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/8412/} } @misc{orgprints45620, title = {SmartBeans - Mit Prebreeding-Ans{\"a}tzen bei der Trockenspeisebohne Phaseolus vulgaris L. var. nanus von der genetischen Ressource zum zeitgem{\"a}{\ss}en Nahrungsmittel (Verbundvorhaben)}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 20EPS019 und FKZ 20EPS036. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: https://orgprints.org/id/saved\_search/1765 In einem Smart-Breeding-Ansatz sollen Grundlagen erarbeitet werden f{\"u}r die Z{\"u}chtung ertragsstarker Phaseolus-Bohnen-Sorten zur Nutzung als Trockenspeisebohne, die an deutsche Klima- und Anbauverh{\"a}ltnisse angepasst sind, einen hohen N{\"a}hrwert besitzen und eine vereinfachte Zubereitung erm{\"o}glichen. Eine auf Europa konzentrierte Kollektion von Pflanzen-genetischen Ressourcen PGR soll erstmalig gemeinsam hinsichtlich des Leistungsverm{\"o}gens der Pflanzen, des Nahrungsmittelwertes und der sie bestimmenden Merkmalskomplexe Ertragspotential, Ern{\"a}hrungswert und Zubereitungseignung charakterisiert werden (z.B. W{\"u}chsigkeit, Trockentoleranz, technischer Ertrag, Eiwei{\ss}, essentielle Aminos{\"a}uren, Mineralstoffe, Vitamine, wertmindernde Inhaltstoffe Lektine, Proteinase-Inhibitoren, Oligosaccharide sowie Samenschalendicke und Wasseraufnahme). Mit Hilfe der genetischen Informationen aus der Genomsequenzierung sollen neue Marker-Assoziationen zu den oben genannten nutzungsrelevanten, ertrags- und ern{\"a}hrungsphysiologischen wie auch morphologischen Merkmalen ermittelt sowie f{\"u}r ausgew{\"a}hlte Merkmale Kandidatengene identifiziert werden. Ziele sind die Zusammenstellung und Zur-Verf{\"u}gung-Stellung aller ph{\"a}notypischen und genotypischen Informationen sowie die Erstellung einer Core-Collection aus den PGR, die den Pflanzenz{\"u}chtern als Basis f{\"u}r neue Z{\"u}chtungsaktivit{\"a}ten f{\"u}r dann in Deutschland und Mitteleuropa nutzbare Phaseolus-Bohnen dienen sollen. Zus{\"a}tzliche Versuche zur Erprobung alternativer Zubereitungsmethoden der Bohnen und zur Anfertigung von Nahrungsmittelhalbzeugen wie z.B. Bohnenmehl, -paste und -k{\"a}se sollen die Ergebnisse zusammenf{\"u}hren und durch Auswahl geeigneter Genotypen und Nutzung alternativer Prozessierungsmethoden die einfache und schnelle Zubereitung gesundheitlich wertvoller und vertr{\"a}glicher Bohnengerichte und -produkte beispielhaft darstellen, um so regionale Wertsch{\"o}pfungsketten zu st{\"a}rken und die Eiwei{\ss}versorgung aus heimischer Produktion zu steigern.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/45620/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, BOELN, B{\"O}LN, EPS, FKZ 20EPS019, FKZ 20EPS036, Bohnen, Phaseolus vulgaris, Trockenspeisebohne, Pflanzengenetische Ressourcen, Ph{\"a}notypisierung, Genomsequenzierung, Marker-Merkmals-Assoziationen, Kandidatengene, Ertragspotential, Ern{\"a}hrungswert und Zubereitungseignung, alternative Zubereitungsmethoden der Bohnen und Anfertigung von Nahrungsmittelhalbzeugen} } @misc{orgprints7601, title = {Snabbare uppkomst och kn{\"o}lutveckling i ekologisk potatisodling genom en utvecklad f{\"o}rgroningsteknik}, keywords = {Phytophthora infestans}, abstract = {Att odla potatis ekologiskt {\"a}r mycket sv{\r a}rt och detta m{\"a}rks genom att arealen ekologiskt odlad potatis inte {\"o}kat utan snarare minskat under de senaste tv{\r a} {\r a}ren. Det stora problemet f{\"o}r odlingen {\"a}r risken f{\"o}r bladm{\"o}gelangrepp. Det finns inga riktigt verkningsfulla bek{\"a}mpningsmetoder att tillg{\r a} och de medel som finns kan i b{\"a}sta fall f{\"o}rdr{\"o}ja angreppet n{\r a}gon vecka. De mest verkningsfulla {\r a}tg{\"a}rderna i dagens ekologiska potatisodling {\"a}r att: * V{\"a}lja sorter som {\"a}r motst{\r a}ndskraftiga mot bladm{\"o}gel. * Vidta {\r a}tg{\"a}rder f{\"o}r att f{\r a} en s{\r a} tidig och snabb start av odlingen s{\r a} att kn{\"o}lbildning och kn{\"o}ltillv{\"a}xt kommer ig{\r a}ng tidigt, t ex genom f{\"o}rgroning. M{\r a}ls{\"a}ttningen f{\"o}r detta projekt {\"a}r att f{\"o}rs{\"o}ka utarbeta en f{\"o}rb{\"a}ttrad f{\"o}rgroningsteknik som kan f{\"o}rkorta tidsperioden mellan s{\"a}ttning och kn{\"o}lbildning. Genom att utveckla en ny metod att f{\"o}rgro som {\"a}ven stimulerar utvecklingen av adventivr{\"o}tter vill vi f{\"o}rkorta tidsperioden mellan s{\"a}ttning och uppkomst och d{\"a}rmed f{\r a} en snabbare kn{\"o}lutveckling.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7601/} } @misc{orgprints5155, title = {Sorten und Saatgut f{\"u}r den biologischen Landbau}, abstract = {Gesundes, triebkr{\"a}ftiges Saatgut geeigneter Sorten ist eine unentbehrliche Grundvoraussetzung f{\"u}r einen erfolgreichen Bio-Landbau. Z{\"u}chtung, Sortenpr{\"u}fung und Saatgutqualit{\"a}tssicherung sind deshalb zentrale Instrumente einer gezielten F{\"o}rderung des Bio-Landbaus durch landwirtschaftliche Forschungs- und Entwicklungst{\"a}tigkeit. Ihre Bedeutung f{\"u}r den Bio-Landbau ist besonders hoch, weil der Verzicht auf chemische Hilfsstoffe die sp{\"a}teren Eingriffsm{\"o}glichkeiten stark einschr{\"a}nkt. Zudem soll im Bio-Landbau nach M{\"o}glichkeit nur Saatgut eingesetzt werden, das w{\"a}hrend mindestens einer Generation unter Bio-Bedingungen produziert worden ist. Diese Forderung soll in der EU nach dem Ablauf der in der entsprechenden Richtlinie (2092/91) gesetzten {\"U}bergangsfrist ab 2004 mit versch{\"a}rften Kontrollmechanismen durchgesetzt werden. Die Schweiz wird sich diesem Schritt ohne Zweifel anschliessen. Dar{\"u}ber hinaus will der Bio-Landbau die Forderung nach Beachtung biologischer Anbauprinzipien schrittweise auf den gesamten Vermehrungsaufbau und schliesslich auch auf die Z{\"u}chtung selbst ausdehnen. Wir wollen die Versorgung des Bio-Landbaus mit gesundem, biologisch produziertem Saatgut von geeigneten, mit akzeptierten Z{\"u}chtungsmethoden entwickelten Sorten sicherstellen und ihn auch langfristig an den Fortschritten in der Pflanzenz{\"u}chtung teilhaben lassen. Deshalb unternehmen wir gezielte Forschungs- und Steuerungsanstrengungen. Diese umfassen die Selektion und die Erarbeitung von Sortenempfehlungen aufgrund von agronomischen Wertpr{\"u}fungen unter Bio-Bedingungen, die Steuerung der Vermehrung geeigneter Sorten unter Bio-Bedingungen und die Qualit{\"a}tssicherung des biologisch produzierten Saatgutes, besonders in Bezug auf die Saatgutgesundheit.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5155/}, keywords = {varieties, ecological agriculture, seed production, organic farming, CH-Projektkategorie-A1 } } @misc{orgprints5706, title = {Sortenevaluierung hinsichtlich Flugbrand (Ustilago nuda) und Hartbrand (Ustilago hordei) zur Entwicklung einer Strategie f{\"u}r die Regulierung von saatgut{\"u}bertragbaren Krankheiten bei der Erzeugung von Wintergerstensaatgut im {\"O}kologischen Landbau}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5706/}, abstract = {An den {\"o}kologisch bewirtschafteten Standorten Darzau/Neu Darchau und Dottenfelderhof/Bad Vilbel wurden 91 Sorten und Genbankmuster von Wintergerste unter nat{\"u}rlichen Infektionsbedingungen und nach Inokulation der Bl{\"u}ten auf Anf{\"a}lligkeit gegen{\"u}ber Flugbrand sowie 88 Wintergerstensorten der Beschreibenden Sortenliste 2002 und 2003 auf Anf{\"a}lligkeit gegen{\"u}ber Hartbrand getestet. Gegen{\"u}ber Flugbrand befallsfrei blieben die Handelssorten ASTRID und CARRERO sowie elf Genbankmuster. Acht weitere Wintergersten blieben nur unter nat{\"u}rlichen Infektionsbedingungen befallsfrei. Die beiden Sorten CORNELIA und SERAFINA wurden mit einem nat{\"u}rlichen Flugbrandbefall {\"u}ber 5 \% als besonders anf{\"a}llig ermittelt. F{\"u}r die meisten flugbrandfrei gebliebenen Wintergersten kann aufgrund des einj{\"a}hrigen Ergebnisses noch keine gesicherte Aussage {\"u}ber deren Resistenz gemacht werden. Da sich f{\"u}r den Umgang mit Flugbrand derzeit keine Behandlungsalternativen abzeichnen, stellt sich die Z{\"u}chtung auf Resistenz angesichts einiger bereits verbreiteter Resistenzen als der einzig gangbare Weg zu gesundem Saatgut im {\"o}kologischen Landbau dar. Ohne Befall mit Hartbrand blieben die zweizeiligen Wintergersten KRETA, DUET und JOLANTE und die mehrzeiligen Wintergersten ALISSA, ELFE, USCHI und VERENA. Weitere 36 Sorten wiesen einen Hartbrandbefall unter 1\% auf. Da Hartbrandsporen dem Saatgut nur von au{\ss}en anhaften, er{\"o}ffnet sich angesichts des hohen Anteils gering anf{\"a}lliger Sorten im Falle eines Befalls die Perspektive der Kombination mit einem {\"o}kologischen Saatgutbehandlungsmittel. Hinsichtlich der Inokulationstechnik beim Flugbrand hat sich die k{\"u}nstliche Infektion nach POEHLMAN mit 1 ml einer Flugbrandsporensuspension der Konzentration 1 g Sporen auf 1 Liter Wasser zur Injektion in die Bl{\"u}ten einer {\"A}hre als optimal erwiesen. F{\"u}r die Inokulation mit Hartbrand war die Sporenkonzentration von 1g Sporen pro kg Saatgut richtig. Zur sicheren Beurteilung und Unterscheidung der gegen{\"u}ber Hartbrand gering anf{\"a}lligen und resistenten Sorten muss die Gesamtfl{\"a}che von 6m? pro Sorte als noch zu klein angesehen werden.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE129, Flugbrand, Ustilago nuda, Hartbrand, Ustilago hordei, saatgut{\"u}bertragbare Krankheiten, samenb{\"u}rtige Krankheiten, Wintergerstensaatgut, Wintergerste, Anf{\"a}lligkeit, loose smut, covered smut, seed transferable diseases, seed-borne diseases, winter barley seed, winter barley, susceptibility} } @misc{orgprints6291, title = {Sortenpr{\"u}fung Kernobst f{\"u}r den biologischen Anbau}, keywords = {Organic, fruit, cultivar variety, pipfruit, testing, apple, pear, apricot, Bioobstbau, Biopr{\"u}fung Kernobstsorten}, abstract = {State of the Art: World-wide there is very little cultivar testing of pipfruit under the conditions of organic farming. No rare there appropriate breeding programs on-going. Thus, knowledge is very scare. Definition of the problem: Pipfruit as apple and pears are difficult to produce organically. A key disease is scab (Venturia sp.); but also susceptibility to leaf spot disease, monilia, sooty blotch disease, aphids, insects, biennial bearing, cracking etc. are major problems to overcome with organically approved methods and products. Additionally, also organic pipfruit have to achieve the high and significantly increased expectations in terms of outer and inner quality. Project aims: To find apple and pear cultivars suited for organic production. Methodology: Precision trials are planted at FiBL in Frick (20 cultivars per series in an in-out-system; trees are planted in two blocks: ?very extensive? with 3 x 2 trees and ?with usual care? 2 x 5 trees. Tree-wise we measure yield, tree vigour, disease and aphid damage, standard fruit quality, storage ability. Each year we organize several sensorial blind tests with larger consumer groups. Some advanced cultivars are also under On-Farm observation at 5 sites in organic orchards of all important growing regions of Switzerland. Trials with pears have started in 2005 only (10 cultivars and selections, planted at FiBL and Aubonne, each with two blocks of 5 trees per cultivar). Results, conclusion, state of the art: Regularly we publish a list of recommended apple cultivars suited for organic production and professional retail. New concepts for marketing and variety introduction could be derived from these activities (e.g. the ?Taste-Group Concept?; or the ?Variety Team? concept). Thus, the project had and still has a clear and very direct influence on production and marketing of the organic apple branch in Switzerland. Pear trials were started in 2005. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6291/} } @misc{orgprints6209, title = {Sortenpr{\"u}fung pilzwiderstandsf{\"a}higer (PIWI) Rebsorten}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6209/}, abstract = {Today only few commercial vine grape cultivars are commercially cultivated. Their potential is still behind the standard but highly susceptible varieties. Organic viticulture in a humid climate like in Switzerland is difficult to achieve, mainly due to the high disease pressure of Plasmopora viticola and Unicula Necator. Beside improved natural plant protection spray strategies and products, we put emphasis on disease resistant cultivars to overcome the problem. Project aims - To find grape vine cultivars showing at the same time high wine quality and disease resistance. Methodology - At Frick, under 100 \% organic conditions we carry out a ?Top-Ten-Trial? with the 10 most promising cultivars in 4 replicates at 50 vine plants each. Thus, there is enough must available to carry out a proper vinification. In addition to this, we are involved in the evaluation of selections growing in field trials at the Federal Reseach Stations of Agroscope at W{\"a}denswil and Pully. Results, conclusion, state of the art: - From different newer breeding sources in central Europe (Freiburg, Pully, Soyh{\`e}re etc.), there is increasingly very interesting material available. Involved organisations, project partners: Agroscope FAW, W{\"a}denswil; Agroscope RAC, Changins; Arbeitsgruppe PIWI, Pully(CH) }, keywords = {Pilzwiderstandsf{\"a}hige Sorten, Biorebbau, Mehltauanf{\"a}lligkeit, Wein, Bioweinbau, Biopr{\"u}fung Rebsorten, Organic, viticulture, vine, resistance, powdery mildew} } @misc{orgprints6290, title = {Sortenpr{\"u}fung Steinobst f{\"u}r den biologischen Anbau}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6290/}, abstract = {State of the Art: World-wide there is very little cultivar testing of stone fruit under organic conditions. Neither are there appropriate breading programs on-going. Thus, knowledge is very scare. Stone fruit as cherries, plums and apricots are very difficult to produce organically. A key disease is Monilia sp. Further problems to overcome are susceptibility to leaf spot disease, aphids, insects, cracking etc. Additionally organic stone fruit, too, has to achieve the high and significantly changed market expectations (bigger and crisper fruit). The project aim is to find cherry (sweet and sour) and plum cultivars suited for organic production. Methodology: Precision trials are planted at Stone-Fruit Center Breitenhof of Agroscope W{\"a}denswil at CH-Wintersingen. 15 cultivars of sweet cherry, 8 of sour cherry and 12 plum cultivars; 4 replicates. Some advanced cherry and plum cultivars are also under On-Farm observation. Apricots are evaluated only under On-Farm conditions in commercial organic orchards in canton Vallais. Results \& conclusion: Only few of 15 sweet cherry cultivars (new selections and old traditional varieties) show a potential for organic production (Julka and FAW 1075). Confirmation and On-Farm trials are going to be installed.}, keywords = {Organic, fruit, cultivar variety, stone fruit, testing, cherry, plum, apricot, Bioobstbau, Biopr{\"u}fung Steinobstsorten} } @misc{orgprints7600, title = {Sprutteknikens betydelse vid anv{\"a}ndning av oljor och s{\r a}por mot skadeg{\"o}rare i frukt- och b{\"a}rproduktion}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7600/}, abstract = {Projektets syfte {\"a}r att, baserat p{\r a} till{\"a}mpad forskning, unders{\"o}ka, utveckla och f{\"o}resl{\r a} sprutteknik, inst{\"a}llningar och komponenter som {\"o}kar och s{\"a}kerst{\"a}ller effekten av oljor och s{\r a}por mot skadeg{\"o}rare i frukt- och b{\"a}rodling. Den fysikaliska bek{\"a}mpningseffekt som olja och s{\r a}pa ger bygger p{\r a} att man verkligen tr{\"a}ffar skadeg{\"o}raren under dess k{\"a}nsligaste perioder. Inledningsvis kommer vi d{\"a}rf{\"o}r att definiera insekter med k{\"a}nsliga stadier och som {\"a}r rimligt exponerade. I anslutning till detta bed{\"o}ms {\"a}ven vilka nyttodjur som riskerar att p{\r a}verkas av sprutv{\"a}tskan. I laborativa studier kommer vi att unders{\"o}ka skillnader mellan olika oljor och s{\r a}por betr{\"a}ffande effekt och avd{\"o}dningsmekanismer samt studera olika spruttekniska faktorer. En annan central fr{\r a}gest{\"a}llning {\"a}r m{\"a}ngden ytsp{\"a}nningsneds{\"a}ttande medel som beh{\"o}ver tills{\"a}ttas oljorna f{\"o}r att den erh{\r a}llna emulsionen skall vara tillr{\"a}ckligt stabil i relation till den aktuella sprutans omr{\"o}ringseffekt. Efter inledande studier kommer kontrollerade f{\"o}rs{\"o}k att utf{\"o}ras i verkliga best{\r a}nd av frukt, hallon och jordgubbar. F{\"o}rs{\"o}ken kommer att ske i n{\"a}ra samarbete med r{\r a}dgivarna. Det finns ett uttalat intresse f{\"o}r att g{\"o}ra studier p{\r a} r{\"o}nnb{\"a}rsmal och p{\"a}ronbladloppa, hallon{\"a}nger, hallongallmygga, bladl{\"o}ss samt trips i jordgubbar. Nya tekniker kommer att unders{\"o}kas med avseende p{\r a} sprutv{\"a}tskans avs{\"a}ttning och biologisk effekt. De tekniska parametrarna v{\"a}tskem{\"a}ngd, duschkvalitet, k{\"o}rhastighet, gr{\"o}d{\"o}ppnare (croptilter) och karakt{\"a}r p{\r a} luftstr{\"o}mmar kommer att ing{\r a}. Vid institutionen finns experimentsprutor med stora m{\"o}jligheter till variation av munstycksupps{\"a}ttning, lufthastigheter, etc.}, keywords = {biological effect, laboratorie studies, field experiments, tank agitation, raspberry, strawberry } } @misc{orgprints12960, title = {Stable and attractive organic bread based on increased usage of Norwegian grown wheat}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/12960/}, abstract = {The project shall lead to increased use of Norwegian wheat in organic bread, and establish a knowledge step-stone needed for contributing to the National goal of 15\% organic food consumption. An increasing amount of organic grown wheat is produced in Norway, but it fails to reach the organic market. The bakeries producing organic bread use imported wheat due to unstable quality of the Norwegian wheat. In order to use more Norwegian organic wheat for food there is a need for more stable quality, improved utilisation of quality control, sorting and blending to level out variations, and improved knowledge on how the baking process can be adapted to the flour quality. By creating knowledge on how gluten proteins are built up during the growing season when grown in different organic fertilisers regimes, the project will enable improved recommendations on fertilising and thereby a more stable baking quality. Furthermore, the project will give insight into the quality variation of the wheat produced which enables recommendations on the choice of variety, sorting, and blending, and increased competence at the bakeries on how to handle variation in flour quality by adapting the process. Finally, the largest producers of organic bread use a challenging baking process based on germinated wheat. Despite a high success in sales the quality is unstable. The present project will contribute to a better control over the germination process and thereby a more stable end product quality.}, keywords = {organic wheat, baking quality, baking process} } @misc{orgprints35279, title = {Standortspezifische Risikobewertung von Verfahren mechanischer und chemischer Unkrautbek{\"a}mpfung in Reihenkulturen als Baustein eines nachhaltigen Pflanzenschutzes (Verbundvorhaben)}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 15NA144 und FKZ 15NA197. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1743. Grundlage f{\"u}r den wirtschaftlichen Erfolg des Anbaus von langsam wachsenden Reihenkulturen ist eine effiziente Unkrautbek{\"a}mpfung. Dazu stehen dem {\"o}kologischen Anbau inzwischen Hackger{\"a}te mit kameragest{\"u}tzter Erkennung der Kulturpflanzenreihe bzw. der einzelnen Kulturpflanze zur Verf{\"u}gung, die die Hackwerkzeuge sowohl zwischen den Reihen als auch innerhalb der Reihe steuern. Allerdings ist das kameragesteuerte Hacken zwischen den Kulturpflanzen in der Reihe bei Ackerfr{\"u}chten (Mais, Zuckerr{\"u}be) mit gr{\"o}{\ss}erem Anbauumfang aufgrund sehr geringer Fl{\"a}chenleistung und hoher Kosten noch nicht praxistauglich. Im integrierten Ackerbau kann der Hackger{\"a}teeinsatz zwischen den Reihen in Verbindung mit einer Bandapplikation in der Reihe eine Alternative zur ganzfl{\"a}chigen chemischen Unkrautkontrolle darstellen, mit der der Herbizideinsatz um bis zu 60 \% vermindert werden kann. Der Herbizid-Einsparung durch Hacken k{\"o}nnen jedoch erh{\"o}hte Risiken gegen{\"u}berstehen: Z. B. k{\"o}nnte die verminderte Bodenbedeckung durch Pflanzenreste nach Hackger{\"a}teeinsatz Bodenerosion f{\"o}rdern und die Abundanz von Regenw{\"u}rmern und epig{\"a}ischen Raubarthropoden senken. Diese und weitere m{\"o}gliche Effekte chemischer, mechanischer und kombiniert chemisch-mechanischer Unkrautbek{\"a}mpfung sollen in Feldversuchen mit Zuckerr{\"u}be quantifiziert und in einer Technikfolgenabsch{\"a}tzung/ Systemanalyse zusammenfassend bewertet werden. L{\"a}ngerfristig sollen die Untersuchungen zur Entwicklung einer Entscheidungshilfe beitragen, mit der vom Landwirt zwischen den Vor- und Nachteilen chemischer und mechanischer Verfahren der Unkrautkontrolle standortspezifisch abgewogen werden kann. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/35279/}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 15NA144, FKZ 15NA197, Pflanzenschutz, Unkrautregulierung, kameragesteuertes Hacken, Hachfr{\"u}chte} } @misc{orgprints15867, title = {St{\"a}rkung der Ertragssicherheit und Rentabilit{\"a}t im biologischen Erdbeeranbau durch effektivere Unkrautkontrolle sowie Regulierung des Erdbeerbl{\"u}tenstechers und verschiedener Wurzelf{\"a}ulen }, abstract = {Im {\"o}kologischen Erdbeeranbau stellen derzeit die stark schwankenden Ertr{\"a}ge mit der daraus resultierenden unsicheren Rentabilit{\"a}t bedeutende Hemmniskriterien bei der Umstellungsbereitschaft der Anbauer dar. Das Ziel dieses Projektes soll es daher sein, drei im {\"o}kologischen Erdbeeranbau wichtige Einflusskriterien, ausgenommen des Pilzes Botrytis cinerea, der bereits vielfach untersucht wurde und daher in diesem Versuch nicht weiter angesprochen wird, in einem dreij{\"a}hrigen praxisnahen Forschungsprojekt zu untersuchen. Ein Kriterium stellt der bodenb{\"u}rtige Pilz-Komplex aus Verticillium albo-atrum und Verticillium dahliae dar. Dieses Teilprojekt befasst sich mit der Entwicklung von Regulierungsstrategien, die im Wesentlichen aus Pr{\"a}ventivma{\ss}nahmen bestehen. Als Vorfrucht wurde in Bezug darauf die Senfsorte ISCI99 gew{\"a}hlt, die sich durch ihre hohen Glukosinolatgehalte auszeichnet und als Biofumigationsvariante eingesetzt wird. Zus{\"a}tzlich werden verschiedene Antagonistenpr{\"a}parate einzeln und in Kombination mit der zuvor durchgef{\"u}hrten Biofumigationsvariante untersucht. In Bezug auf den Erdbeerbl{\"u}tenstecher (Anthonomus rubi), der ein weiteres Kriterium darstellt, sollen Strategien entwickelt werden, die zur Reduzierung des R{\"u}sslers im Bestand f{\"u}hren. Hierbei werden sowohl Pr{\"a}parate auf nat{\"u}rlicher Basis als auch mechanisch-physikalische Methoden untersucht, die in unterschiedlicher Art zu einer Reduzierung im Bestand f{\"u}hren sollen. Zum einen k{\"o}nnen die Pr{\"a}parate aktiv reduzierend wirken, zum anderen soll das Einwandern in den Bestand verhindert werden, aber auch das Vergr{\"a}men aus dem Bestand soll erzielt werden. Die noch ungel{\"o}ste und zum jetzigen Zeitpunkt f{\"u}r die Betriebe sehr kostenintensive Beikrautregulierung stellt ein weiteres Untersuchungskriterium dar. Hinsichtlich ihrer Effektivit{\"a}t und ihres Kostenaufwandes sollen deshalb zum einen in den Anbausystemen Flachbeet- und Dammkultur zwei Folienarten untersucht werden und zum anderen neu entwickelte Hacktechniken praktisch eingesetzt, falls notwendig verbessert und bewertet werden. Alle Teilversuche werden auf Praxisbetrieben in enger Zusammenarbeit mit den Anbauern durchgef{\"u}hrt, um die unterschiedlichen Behandlungsstrategien unter Freilandbedingungen so praxisnah wie m{\"o}glich untersuchen zu k{\"o}nnen. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15867/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 06OE148, Erdbeere, Verticillium, Biofumigation, Erdbeerbl{\"u}tenstecher, Beikrautregulierung, strawberry, strawberry blossom weevil, weed control management} } @misc{orgprints20665, title = {St{\"a}rkung der Ertragssicherheit und Rentabilit{\"a}t im biologischen Erdbeeranbau durch effektivere Unkrautkontrolle sowie Regulierung des Erdbeerbl{\"u}tenstechers und verschiedener Wurzelf{\"a}ulen (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOEL, FKZ 11NA011, FKZ 11NA012, 11NA013, Erdbeere, Verticillium, Erdbeerbl{\"u}tenstecher, Beikrautregulierung, strawberry, Verticillium-wilt, strawberry blossom weevil, weed control management, Rentabilit{\"a}t}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 11NA013, FKZ 11NA012, FKZ 11NA011. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1358. Die Ziele dieses Projektes bestehen zum einen darin, den Arbeitsaufwand in der Ukrautkontrolle durch den Einsatz verschiedener Techniken zu reduzieren. Hierbei wird der Einfluss eines Abflammger{\"a}tes, eines Reihenmulchers und verschiedener Hacktechniken auf die Anzahl der Arbeitsdurchg{\"a}nge zur Unkrautregulierung mit der Kontrolle verglichen. Das Projektziel in Bezug auf den Erdbeerbl{\"u}tenstecher besteht zum einen darin, die Monitoring-M{\"o}glichkeiten durch die auf dem Markt gehandelten Pheromonfallen im Feld zu testen und die M{\"o}glichkeit eines Temperatursummenmodells zu untersu-chen. Weiterhin soll f{\"u}r die einj{\"a}hrigen Best{\"a}nde die Abdeckm{\"o}glichkeit mit Netz und Vlies optimiert werden, die sich als h{\"o}chst signifikant in der K{\"a}ferabwehr gezeigt ha-ben aber in der Anwendung zu zeitintensiv waren und zu viele Klasse 2 Fr{\"u}chte hervorgebracht haben. In den zweij{\"a}hrigen Best{\"a}nden sollen weitere Pr{\"a}parate untersucht werden, die den K{\"a}fer direkt abwehren, bzw. regulieren, da hierf{\"u}r nach wie vor keine M{\"o}glichkeiten zur Verf{\"u}gung stehen. Das Ziel zu dem Teilprojekt Verticillium-Welke liegt darin, zum einen sowohl Frigo- als auch Topfgr{\"u}n-Pflanzen intensiv in Verbindung mit Antagonisten- und Pflanzenst{\"a}rkungsmittel auf ihre Pflanzenentwicklung und die Symptomauspr{\"a}gung zu untersuchen, zum anderen sollen f{\"u}nfzehn unterschiedliche Sorten, inkl. Klone, auf ihre Verticilliumempfindlichkeit, ihre Ertragsleistung und ihre Marktf{\"a}higkeit untersucht werden. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20665/} } @misc{orgprints21880, title = {Status Quo Analyse der Forschung zur nachhaltigen Produktion und Verwertung von Ackerbohnen und Erbsen }, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 12NA077, K{\"o}rnerleguminosen, Forschung, Defizite, Eiwei{\ss}pflanzenstrategie}, abstract = {F{\"u}r die beiden K{\"o}rnerleguminosenarten Ackerbohne und Erbse soll der Status quo der aktuellen Forschungsergebnisse zusammengestellt werden. Durch Auswertung der aktuellen Informationen der laufenden und abgeschlossenen Forschungsprojekte sowie der Beratungsunterlagen werden die bereits ausreichend bearbeiteten Forschungsfelder sowie evtl. Wissens- und Umsetzungsdefizite identifiziert. Dadurch sollen einerseits Doppelforschung verhindert und andererseits vorhandene Defizite in der Forschung und Wissensl{\"u}cken sowie Umsetzungsdefizite in der Praxis beim Anbau und Verwertung von K{\"o}rnerleguminosen aufgezeigt werden. Mit dem in diesem Vorhaben gewonnenen Wissen k{\"o}nnen zuk{\"u}nftige Forschungsprojekte initiiert und besser koordiniert werden. Damit wird die aktuelle Eiwei{\ss}pflanzenstrategie des BMELV f{\"u}r diese beiden Eiwei{\ss}pflanzen auf eine solide Wissensbasis gestellt. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/21880/} } @misc{orgprints5843, title = {Status Quo Analyse im {\"o}kologischen Weinbau: Strukturen, Entwicklung, Probleme}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE036, {\"o}kologischer Weinbau, Produktion, Vermarktung, Handlungsleitlinien, Politik, Forschungsbedarf, Status Quo, organic viticulture, production, marketing, policy guidelines, policy, research demand}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5843/}, abstract = {Ziel des Vorhabens ist die Recherche relevanter Daten zum {\"o}kologischen Weinbau von der Produktion {\"u}ber das Produkt bis zur Vermarktung, um fundierte Handlungsleitlinien f{\"u}r eine zielgerichtete Politik zu schaffen und den Forschungsbedarf zu ermitteln.} } @misc{orgprints30634, title = {Status-quo-Analyse und Erarbeitung von Handlungsoptionen zur st{\"a}rkeren Integration des {\"o}kologischen Landbaus in der beruflichen Bildung im Berufsbild Landwirt/in, G{\"a}rnter/in und Winzer}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 15OE032, berufliche Bildung, Berufsbildung, Berufsschule, Fachschule, Ausbildung,}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/30634/}, abstract = {Ziel des Projektes ?Status-quo-Analyse und Erarbeitung von Handlungsoptionen zur st{\"a}rkeren Integration des {\"o}kologischen Landbaus in der beruflichen Bildung im Berufsbild von Landwirt/in, G{\"a}rtner/in und Winzer/in? ist es, offenzulegen, wie der {\"o}kologische Landbau als Thema in den verschiedenen Bundesl{\"a}ndern bislang in der beruflichen Bildung integriert wird. Zudem soll eine verst{\"a}rkte Integration von Inhalten des {\"o}kologischen Landbaus in die landwirtschaftliche und gartenbauliche Berufsbildung sowie in der Ausbildung der Winzer in Deutschland erreicht werden. Hierzu werden drei Arbeitsstr{\"a}nge bearbeitet: 1.Status-quo-Analyse zur bisherigen Integration des {\"O}kolandbaus in die berufliche Bildung von Landwirten/innen, G{\"a}rtner/innen und Winzer/innen in den Bundesl{\"a}ndern: {\"U}ber zahlreiche Experteninterview wird eine bundesweite {\"U}bersicht erstellt, wie der {\"o}kologische Landbau in der beruflichen Bildung der drei Berufe ber{\"u}cksichtigt wird. 2.In den Bundesl{\"a}ndern ohne Stadtstaaten werden sogenannte Dialogforen durchgef{\"u}hrt. Hierzu werden Vertreter verschiedener Institutionen eingeladen, die an der beruflichen Bildung mitwirken. Neben der Vorstellung und Erg{\"a}nzung der Ergebnisse aus der Status-quo-Analyse werden in den Dialogforen Ma{\ss}namen entwickelt, die im jeweiligen Bundesland f{\"u}r eine verst{\"a}rkte Behandlung des {\"O}kolandbaus in der beruflichen Bildung umgesetzt werden sollen. 3.Im August 2018 wird eine bundesweite Arbeitstagung zur Vorstellung der Ergebnisse aus Status-quo-Analyse und Dialogforen durchgef{\"u}hrt. Die Tagung dient auch zur Vernetzung bestehender Initiativen innerhalb des f{\"o}deralen Systems. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints19185, title = {Status-Quo-Analyse von Dauerversuchen: Bestimmung des Forschungsbedarfs f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 10OE036, Dauerfeldversuche {\"O}kologischer Landbau, Pflanzenbau, Bodenfruchtbarkeit, Forschungsbedarf}, abstract = {1. Vorhabenziel Ziel des Vorhabens ist die Bestimmung und Quantifizierung von m{\"o}glichem Forschungsbedarf hinsichtlich Dauerfeldversuche im {\"o}kologischen Pflanzenbau mittels einer Status Quo Analyse. 2. Arbeitsplanung 1. Erfassung der Dauerversuche mittels intensiver Literaturrecherche und zus{\"a}tzlicher Abfrage per Mail/Telefon an alle Forschungseinrichtungen zum {\"o}kologischen Landbau (Landwirtschaftskammern/Landesanstalten, Hochschulen und Forschungseinrichtungen des Bundes etc.). 2. Kategorisierung der Grunddaten der einzelnen Dauerfeldversuche und Vervollst{\"a}ndigung der Datenbasis. 3. Zusammenstellung der wichtigsten Ergebnisse. 4. Bewertung der Ergebnisse und Bestimmung /Quantifizierung des Forschungsbedarfs unter Einbezug von Schl{\"u}sselpersonen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/19185/} } @misc{orgprints6210, title = {Steigerung der Ertragssicherheit im biologischen Steinobstbau}, keywords = {Biokirschenanbau, Monilia, Kirschenfliege, Sorten, Betriebswirtschaft, Vermarktung, Bioobstbau}, abstract = {Pflanzenschutzprobleme und eine zu geringe Ertragssicherheit bewirken, dass die Bioproduzenten bislang kaum in den Steinobstbau investiert haben. Das zu geringe und von Jahr zu Jahr schwankende Fr{\"u}chteangebot verhindert, dass M{\"a}rkte, vor allem Grossverteiler, aufgebaut werden k{\"o}nnen. Projektziele - Verbesserungen in der Krankheits- und Sch{\"a}dlingsregulierung; - Sorteneignung f{\"u}r den Bioanbau; - Optimierung der Bodenpflege (Kontrolle der Unkrautkonkurrenz) und Baumern{\"a}hrung; - Betriebswirtschaftliche Erhebungen zur beratungsrelevanten Dokumentation von Aufwand und Ertrag sowie f{\"u}r Vergleichsm{\"o}glichkeiten mit integriert bewirtschafteten Anlagen; - Optimierung bzw. Aufbau professioneller Vermarktungsstrukturen. Methoden - Aufbau von Pilotbetrieben mit vorbildlichen Anlagen; - Pflanzenschutzversuche mit neuen Mitteln und Verfahren, Sortenpr{\"u}fungen; - Erfassung der {\"o}konomischen Erfolgsgr{\"o}ssen auf den Pilotbetrieben; - Gruppenberatungen, Betriebsbesichtigungen, Fachtagungen und Merkbl{\"a}tter zur Vermittlung der neusten Erkenntnisse und Animation f{\"u}r eine Investition in den modernen Biosteinobstanbau; Ergebnisse, Zusammenfassung, Stand der Dinge - Neue, sicherere Pflanzenschutzmittel und ?verfahren wurden gefunden; - Erste Anlagen mit ausreichender Ertragssicherheit sind vorhanden; - Produktionsausdehnung auf ein paar Betrieben im Gange oder in Planung; - Vermarktungsstrukturen konnten optimiert werden. Beteiligte Organisationen Landwirtschaftsamt Kanton Baselland; Bioberatung Kanton Aargau Literature: H{\"a}seli, Andreas und Weibel, Franco (2004) Krankheitsregulierung im biologischen Kirschenanbau mit neuen Produkten und einer fr{\"u}hzeitigen, vor der Bl{\"u}te installierten {\"U}berdachung [Disease control in organic cherry production with new products and early plas-tic cover of the trees]. Beitrag pr{\"a}sentiert bei der Konferenz: 11th International Conference on Cultivation Technique and Phytopathological Problems in Organic Fruit-Growing, Germany. D-Weinsberg, 03.-05.02.2004; Ver{\"o}ffentlicht in 11th Conference on Cultivation Technique und Phytopathological Problems in Organic Fruit Growing. Proceedings to the Conference February 3rd to 5th 2004 at Weinsberg / Germany. D-Weinsberg., Seite(n) pp. 122-130. F{\"o}rdergemeinschaft {\"O}kologischer Obstbau e.V.. H{\"a}seli, Andreas (2004) Vierj{\"a}hrige Versuchserfahrungen zur Regulierung des Zwetschgenrostes [Four years of experience with the control of plum rust in organic production]. Beitrag pr{\"a}sentiert bei der Konferenz: 11th International Conference on Cultivation Technique and Phytopathological Problems in Organic Fruit-Growing, Germany. D-Weinsberg, 03.-05.02.2004; Ver{\"o}ffentlicht in 11th Conference on Cultivation Technique und Phytopathological Problems in Organic Fruit Growing. Proceedings to the Conference February 3rd to 5th 2004 at Weinsberg / Germany., Seite(n) pp. 115-121. F{\"o}rdergemeinschaft {\"O}kologischer Obstbau e.V.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6210/} } @misc{orgprints27910, title = {Steigerung der Ressourceneffizienz durch gesamtbetriebliche Optimierung der Pflanzen- und Milchproduktion unter Einbindung von Tierwohlaspekten (Verbundvorhaben)}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 12NA079, FKZ 12NA129. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1556. Das Verbundprojekt ?Steigerung der Ressourceneffizienz durch gesamtbetriebliche Optimierung der Pflanzen- und Milchproduktion unter Einbindung von Tierwohlaspekten? wird im etablierten Netzwerk deutscher Pilotbetriebe durch die Technische Universit{\"a}t M{\"u}nchen und das Th{\"u}nen-Institut durchgef{\"u}hrt. Die hier beschriebenen Arbeitspakete ?Das Tier als Ausl{\"o}ser f{\"u}r betriebliche Ver{\"a}nderung? und ?{\"O}konomische Bewertung der innerbetrieblichen Ressourceneffizienz? werden durch das Th{\"u}nen-Institut f{\"u}r {\"O}kologischen Landbau und das Th{\"u}nen-Institut f{\"u}r Betriebswirtschaft bearbeitet. Das Ziel des ersten Arbeitspakets ist es, auf 40 {\"o}kologischen und konventionellen Milchviehbetrieben in Deutschland zu untersuchen, wie die Ressourceneffizienz in der Milchproduktion durch Verbesserungen im Management und beim Tierwohl ver{\"a}ndert werden kann. Dazu werden in den Betrieben die Tiergesundheit, das Tierwohl und der Tierarzneimitteleinsatz als wichtige Teilaspekte der Nachhaltigkeit erfasst und in Beziehung zu Umwelt? und Effizienzparametern gestellt. Einzelbetriebliche Optimierungsstrategien zur Verbesserung des Tierwohls werden erarbeitet. Im zweiten Arbeitspaket wird die {\"o}konomische Vorz{\"u}glichkeit von Strategien zur Verbesserung der Ressourceneffizienz im Pflanzenbau und in der Milchproduktion untersucht und Vorschl{\"a}ge f{\"u}r F{\"o}rderstrategien aus Experteninterviews und Meta-Evaluationen bestehender F{\"o}rderinstrumente abgeleitet. Dazu werden die notwendigen betriebswirtschaftlichen Daten definiert und auf den Pilotbetrieben erhoben und in Beziehung zu ausgew{\"a}hlten Effizienzindikatoren gestellt. Basierend auf diesen Ergebnissen und denen der Partner des Verbundprojektes werden Landwirte, Wissenschaftler und Berater betriebsspezifische Entwicklungsszenarien zur Verbesserung des Tierwohls und der Ressourceneffizienz partizipatorisch erarbeiten. Dabei werden Synergieeffekte bzw. Zielkonflikte zwischen Parametern des Tierwohls, der Tiergesundheit sowie {\"o}konomischen Parametern und Umweltparametern analysiert. Wissenschaftlich wird mit der Analyse der Verkn{\"u}pfung von Management und Tierwohldaten mit der gesamtbetrieblichen Umweltwirkung und {\"o}konomischen Daten und deren Wechselwirkungen Neuland betreten. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/27910/}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 12NA079, FKZ 12NA129, Nachhaltigkeit, Ressourceneffizienz, Tierwohl, {\"O}konomie, Betriebssysteme, Pilotbetriebe} } @misc{orgprints15406, title = {Steigerung der Wertsch{\"o}pfung {\"o}kologisch angebauter Marktfr{\"u}chte durch Optimierung des Managements der Bodenfruchtbarkeit (Verbundvorhaben) Teilprojekt (WP1): Analyse von Praxiserfahrungen und Praxiserhebungen}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 08OE004, FKZ 08OE005, FKZ 08OE006, FKZ 08OE007, FKZ 08OE008, FKZ 08OE009. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1239. Gesamtprojekt: Um die Palette der Problembereiche erfolgreich bearbeiten zu k{\"o}nnen, ziehen Forschende aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen von Pflanzenbau {\"u}ber Phytopathologie, Pflanzenern{\"a}hrung und Landtechnik bis hin zur Bodenchemie, -physik und -mikrobiologie unter Einbezug der {\"O}konomie an einem Strang. Wichtiges Ziel dabei: Synergien erzeugen und f{\"u}r den praktischen {\"O}ko-Landbau nutzbar machen. Bearbeitet wird das Vorhaben von einem Konsortium bestehend aus FiBL Deutschland und FiBL Schweiz, Bayerischer Landesanstalt f{\"u}r Landwirtschaft (LfL), Hochschule f{\"u}r Technik und Wirtschaft Dresden, Naturland, Stiftung {\"O}kologie und Landbau, Universit{\"a}t Kassel sowie dem Johann Heinrich von Th{\"u}nen Institut. Die Gesamtkoordination des {\"u}ber gut drei Jahre angelegten Forschungsvorhabens liegt bei Klaus-Peter Wilbois vom FiBL Deutschland. Hauptziel des interdisziplin{\"a}ren Forschungsprojekts ist es, Ma{\ss}nahmen zur besseren Aussch{\"o}pfung stand{\"o}rtlicher Ertragspotenziale und damit zur Steigerung der Wertsch{\"o}pfung f{\"u}r {\"o}kologisch wirtschaftende Betriebe zu entwickeln. Das Projekt verfolgt einen praxisorientierten Forschungsansatz und fokussiert dabei auf viehlose und viehschwache {\"o}kologisch gef{\"u}hrte Marktfruchtbetriebe. Schwerpunktm{\"a}{\ss}ig sollen M{\"o}glichkeiten zur Steigerung der Leistungsf{\"a}higkeit von Leguminosen in Reinbest{\"a}nden und Mischkulturen erforscht werden. Dabei stehen bodenchemische und -physikalische sowie phytosanit{\"a}re Aspekte im Vordergrund der Analyse. Au{\ss}erdem werden ertragswirksame Faktoren und deren Steuerung am jeweiligen Standort in Praxisbetrieben ermittelt. Dar{\"u}ber hinaus werden {\"o}kotaugliche Sekund{\"a}rrohstoffd{\"u}nger eingesetzt und deren Wirkung bewertet. S{\"a}mtliche w{\"a}hrend des Vorhabens entwickelte und erprobte Ma{\ss}nahmen des Bodenfruchtbarkeitsmanagements sollen sowohl einer betriebswirtschaftlichen Analyse als auch einer Technikfolgenabsch{\"a}tzung unterzogen werden. Teilprojekt WP1: Auf 32 Praxisbetrieben werden in den Jahren 2009 bis 2011 folgende Fragestellungen bearbeitet, dabei liegt der Schwerpunkt auf der Untersuchung von marktfruchtorientierten {\"O}ko-Betriebe auf benachteiligten Standorten (Bodenqualit{\"a}t, Klima): {\S} Welche Parameter oder Parameterkombinationen aus den Bereichen Boden, Pflanze, Bewirtschaftung und Umwelt k{\"o}nnen die wesentlichen Faktoren von - Aspekten der Bodenfruchtbarkeit, - dem Ertragsniveau des Wintergetreides, - dem Ertragsniveau der K{\"o}rnerleguminosen abbilden? {\S} In welchem Ma{\ss}e m{\"u}ssen bestehende Erkenntnisse zu den komplexen Zusammenh{\"a}ngen von Standort, Umwelt, Bodenfruchtbarkeit und Ertragsniveau an die gepr{\"u}ften Standorte und Bewirtschaftungssysteme angepasst werden? {\S} Welche physikalischen, chemischen und biologischen Bodeneigenschaften haben einen wesentlichen Einfluss auf das Auftreten von Fu{\ss}krankheiten sowie die Entwicklung und den Ertrag von K{\"o}rnerleguminosen? {\S} K{\"o}nnen bestimmte Bewirtschaftungsma{\ss}nahmen bzw. -systeme ermittelt werden, die - abh{\"a}ngig vom Standort - zur Erreichung bzw. Sicherung hoher Marktfruchtertr{\"a}ge bei gleichzeitigem Erhalt oder Steigerung der Bodenfruchtbarkeit besonders beitragen? {\S} Wie werden die untersuchten Bewirtschaftungssysteme bzw. ackerbaulichen Ma{\ss}nahmen hinsichtlich {\"o}konomischer und energetischer Gesichtspunkte bewertet? Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15406/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 08OE005, FKZ 08OE004, FKZ 08OE006, FKZ 08OE007, FKZ 08OE008, FKZ 08OE009, Projektverl{\"a}ngerung, FKZ 11OE080, FKZ 11OE081, FKZ 11OE082, FKZ 11OE083, FKZ 11OE084, FKZ 11OE085, Bodenfruchtbarkeit, Erbse, Ackerbohne, Getreide, Praxis, Management } } @misc{orgprints16706, title = {Steigerung der Wertsch{\"o}pfung {\"o}kologisch angebauter Marktfr{\"u}chte durch Optimierung des Managements der Bodenfruchtbarkeit (Verbundvorhaben) Teilprojekt WP4 "Bodenverdichtung und Bodenbearbeitung"}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/16706/}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 08OE004, FKZ 08OE005, FKZ 08OE006, FKZ 08OE007, FKZ 08OE008, FKZ 08OE009. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1239. Gesamtprojekt: Welche Ma{\ss}nahmen, zugeschnitten auf den jeweiligen Standort, sind wirksam, um Bodenfruchtbarkeit und Ertragsleistung im Ackerbau zu steigern? Der Beantwortung dieser Frage geht ein interdisziplin{\"a}res Forschungsprojekt zur Bodenfruchtbarkeit anhand von Feldversuchen auf landwirtschaftlichen Betrieben nach. Das Projekt verfolgt einen praxisorientierten Forschungsansatz und fokussiert dabei auf viehlose und viehschwache {\"o}kologisch gef{\"u}hrte Marktfruchtbetriebe. Schwerpunktm{\"a}{\ss}ig sollen M{\"o}glichkeiten zur Steigerung der Leistungsf{\"a}higkeit von Leguminosen in Reinbest{\"a}nden und Mischkulturen erforscht werden, da im {\"O}ko-Landbau das Niveau der Bodenfruchtbarkeit ? abgesehen von den kaum zu beeinflussenden stand{\"o}rtlichen Gegebenheiten ? sehr von der Leistungsf{\"a}higkeit der Leguminosen (N2-Fixierungsleistung, Durchwurzelungsverm{\"o}gen) abh{\"a}ngt. Sie haben somit die Schl{\"u}sselstellung f{\"u}r die Verbesserung des Bodenfruchtbarkeitsmanagements, speziell im {\"O}ko-Marktfruchtbau. Leguminosen werden allerdings stark durch bodenb{\"u}rtige Pathogene beeintr{\"a}chtigt. Auch die Art der Bodenbearbeitung, die im {\"O}ko-Anbau vergleichsweise intensiv ist, und das Befahren der B{\"o}den haben einen Einfluss auf die Bodenfruchtbarkeit, da bekannt ist, dass Leguminosen empfindlich auf Verdichtungen reagieren. Folglich haben Strategien zur F{\"o}rderung der Bodengesundheit und Vermeidung von Bodenverdichtungen eine hohe Relevanz. Im Vordergrund der Analyse stehen bodenchemische und -physikalische sowie phytosanit{\"a}re Aspekte. Au{\ss}erdem werden ertragswirksame Faktoren und deren Steuerung am jeweiligen Standort in Praxisbetrieben ermittelt. Teilprojekt WP4: In Versuchen, in denen Parzellen mit 2 t und 4 t Radlast und angepasstem Reifenluftdruck von 0,6 bzw. 1,6 bar vor der Saat {\"u}berrollt werden, soll -unter kontrollierten Bedingungen an 4 Standorten- gekl{\"a}rt werden, welchen Einfluss die durch die {\"U}berrollung entstandene Bodenbeanspruchung auf die Bestandsentwicklung, das Auftreten von Wurzel- und Spro{\ss}krankheiten, den Sch{\"a}dlingsbefall und das Ertragsniveau von Erbsen, Erbs-Hafer-Gemenge und Hafer haben. Die gew{\"a}hlten Belastungen entsprechen Radlasten, die unter guter fachlicher Praxis w{\"a}hrend der Fr{\"u}hjahrsbestellung (Saatbettbereitung + Saat) auftreten k{\"o}nnen. Bodenphysikalische Messungen zur Bestimmung des Verdichtungsgrades werden in den Versuchen sowie in Leguminosenschl{\"a}gen auf 32 Praxisbetrieben durchgef{\"u}hrt. Diese Messungen kombiniert Ertrags- und Boniturdaten, erm{\"o}glichen Aussagen {\"u}ber standortspezifische ertragswirksame Faktoren. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 08OE004, FKZ 08OE005, FKZ 08OE006, FKZ 08OE007, FKZ 08OE008, FKZ 08OE009, Bodenfruchtbarkeit, Pflanzenern{\"a}hrung, viehlose Betriebe, {\"o}kologisch wirtschaftende Marktfruchtbetriebe, K{\"o}rnerleguminosen, Erbse, Ackerbohne, reduzierte Bodenbearbeitung, Verdichtung} } @misc{orgprints15966, title = {Steigerung der Wertsch{\"o}pfung {\"o}kologisch angebauter Marktfr{\"u}chte durch Optimierung des Managements der Bodenfruchtbarkeit (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 08OE004, FKZ 08OE005, FKZ 08OE006, FKZ 08OE007, FKZ 08OE008, FKZ 08OE009, Bodenfruchtbarkeit, Pflanzenern{\"a}hrung, viehlose Betriebe, {\"o}kologisch wirtschaftende Marktfruchtbetriebe, K{\"o}rnerleguminosen, reduzierte Bodenbearbeitung}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 08OE004, FKZ 08OE005, FKZ 08OE006, FKZ 08OE007, FKZ 08OE008, FKZ 08OE009. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1239. Ziel des Forschungsvorhabens ist es, in einem interdisziplin{\"a}ren Konzept das Thema Bodenfruchtbarkeit und Pflanzenern{\"a}hrung zu bearbeiten. Das Projekt fokussiert dabei auf viehlose und viehschwache, {\"o}kologisch gef{\"u}hrte Marktfruchtbetriebe. Gegenstand des Vorhabens ist die Erh{\"o}hung der Bodenfruchtbarkeit durch ein Zusammenwirken unterschiedlicher Handlungsstrategien. Hier spielen u.a. Aspekte wie der K{\"o}rnerleguminosenanbau mit reduzierter Bodenbearbeitung, alternative Anbausysteme und der Einsatz von Sekund{\"a}rrohstoffd{\"u}ngern eine Rolle. Der Antrag besteht aus verschiedenen Arbeitspaketen, die stark miteinander verzahnt sind. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15966/} } @misc{orgprints17518, title = {Steigerung der Wertsch{\"o}pfung {\"o}kologisch angebauter Marktfr{\"u}chte durch Optimierung des Managements der Bodenfruchtbarkeit (Verbundvorhaben)}, keywords = {Bodenfruchtbarkeit, Leguminosen, Stickstofffixierung, B{\"O}L, BOEL, FKZ 08OE007, FKZ 08OE004, FKZ 08OE005, FKZ 08OE006, FKZ 08OE008, FKZ 08OE009}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 08OE004, FKZ 08OE005, FKZ 08OE006, FKZ 08OE008, FKZ 08OE009. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1239. Der Einsatz von organischen D{\"u}ngemitteln als externe N{\"a}hrstoffquelle in vieharm bzw. viehlos wirtschaftenden Betrieben des {\"o}kologischen Landbaus bietet neben einer Zufuhr von Makro- und Mikron{\"a}hrstoffen langfristig wirkende positive Effekte auf den Humusvorrat im Boden und den Umsatz organischer Bodensubstanz. Vor dem Hintergrund einer Verbesserung von Ertragssicherheit und Pflanzengesundheit beim Anbau von K{\"o}rner- und Futterleguminosen werden im Vorhaben insbesondere kurzfristige Wirkungen organischer D{\"u}ngemittel auf Boden und Pflanze untersucht. Schwerpunkte der Untersuchungen sind Fragen nach einer Erh{\"o}hung der N{\"a}hrstoffverf{\"u}gbarkeit, Reduktion des Krankheitsbefalls mit insbesondere Wurzelkrankheiten, Steigerung biologischer Aktivit{\"a}t im Boden und deren direkte und indirekte Wirkungen auf Ertrag und N2-Fixierleistung der Saat-Platterbse, Ackerbohne, Erbse und des Rotklees sowie auf den Vorfruchtwert dieser nicht ged{\"u}ngten versus organisch ged{\"u}ngten Leguminosen zu Winterweizen. An den Standorten Dresden, Kassel-Witzenhausen und Trenthorst werden dazu Feldversuche u.a. mit einer breitfl{\"a}chigen Ausbringung von Pferdemist, Gr{\"u}ngutkompost, Gr{\"u}nschnittgut und Stroh sowie Saatreihenapplikation von Gr{\"u}ngutkomposten zu Leguminosen durchgef{\"u}hrt. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/17518/} } @misc{orgprints20368, title = {Steigerung der Wertsch{\"o}pfung {\"o}kologisch angebauter Marktfr{\"u}chte durch Optimierung des Managements der Bodenfruchtbarkeit (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 11OE080, FKZ 11OE081, FKZ 11OE082, FKZ 11OE083, FKZ 11OE084, FKZ 11OE085, Projektverl{\"a}ngerung, FKZ 08OE009, FKZ 08OE004, FKZ 08OE005, FKZ 08OE006, FKZ 08OE007, FKZ 08OE008, Bodenfruchtbarkeit, Leguminosen, Mischfruchtanbau, Wintererbsen, Sommererbsen, Bodenbearbeitung, Bodenverdichtung}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 11OE080, FKZ 11OE081, FKZ 11OE082, FKZ 11OE083, FKZ 11OE084, FKZ 11OE085. Weiterhin handelt es sich bei diesem Projekt um eine Verl{\"a}ngerung des Verbundvorhabens, das die Teilprojekte FKZ 08OE004, FKZ 08OE005, FKZ 08OE006, FKZ 08OE007, FKZ 08OE008, FKZ 08OE009 umfasste. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesen Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1239. Die pflanzenbaulichen Vorteile des Mischfruchtanbaus in Low-Input-Systemen hinsichtlich einer h{\"o}heren Ertragsstabilit{\"a}t, einer besseren Unkrautunterdr{\"u}ckung sowie einer effizienteren Ausnutzung der Wachstumsfaktoren Licht, Wasser und N{\"a}hrstoffen sind oftmals nachgewiesen worden. Eine Bewertung des Mischfruchtanbaus speziell unter dem Aspekt einer gleichzeitig reduzierten Bodenbearbeitungsintensit{\"a}t sowie f{\"u}r den Bereich verengter Fr{\"u}chtefolgen mit K{\"o}rnerleguminosen liegt bislang jedoch nicht vor. Hinsichtlich einer Intensivierung des K{\"o}rnerleguminosenanbaus werden in Zusammenarbeit mit anderen, am Forschungsprojekt beteiligten Institutionen Fragen zur Bodenbelastung sowie zur Pflanzen- und Bodengesundheit ber{\"u}cksichtigt. Am Standort Trenthorst werden hierzu Feldversuche zum Mischfruchtanbau von Wintererbsen mit Triticale bzw. Raps sowie von Sommererbsen und Hafer in Abh{\"a}ngigkeit unterschiedlich intensiver Bodenbearbeitung und Bodenbelastung durchgef{\"u}hrt. Das Ziel der Arbeiten in 2012 ist die Untersuchung und Optimierung von Mischfruchtanbausystemen von Erbsen mit Getreide im {\"O}kologischen Landbau. Hierzu werden halbblattlose und Blatttypen der Wintererbse mit Triticale in verschiedenen Aussaatst{\"a}rkenverh{\"a}ltnissen in Feldversuchen an zwei Standorten in Norddeutschland untersucht. Weiter werden in diesem Arbeitspaket on-farm-Versuche zum Vergleich des Gemengeanbaus von Winter- und Sommererbsen mit Getreide angelegt sowie der Vorfruchteffekt des Mischfruchtanbaues von Wintererbsen mit Triticale und Sommererbsen mit Hafer auf den Ertrag und die Qualit{\"a}t von Weizen gepr{\"u}ft. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20368/} } @misc{orgprints20443, title = {Steigerung der Wertsch{\"o}pfung {\"o}kologisch angebauter Marktfr{\"u}chte durch Optimierung des Managements der Bodenfruchtbarkeit (Verbundvorhaben)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20443/}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist die Verl{\"a}ngerung eines Verbundvorhabens und umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 11OE080, FKZ 11OE081, FKZ 11OE082, FKZ 11OE083, FKZ 11OE084, FKZ 11OE085. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1239. Ziel des Forschungsvorhabens ist es, in einem interdisziplin{\"a}ren Konzept das Thema Bodenfruchtbarkeit und Pflanzenern{\"a}hrung zu bearbeiten. Das Projekt fokussiert dabei auf viehlose und viehschwache, {\"o}kologisch gef{\"u}hrte Marktfruchtbetriebe. Gegenstand des Vorhabens ist die Erh{\"o}hung der Bodenfruchtbarkeit durch ein Zusammenwirken unterschiedlicher Handlungsstrategien. Hier spielen u.a. Aspekte wie der K{\"o}rnerleguminosenanbau mit reduzierter Bodenbearbeitung, alternative Anbausysteme und der Einsatz von Sekund{\"a}rrohstoffd{\"u}ngern eine Rolle. Bearbeitet wird das Vorhaben von einem Konsortium bestehend aus FiBL Deutschland und FiBL Schweiz, Bayerischer Landesanstalt f{\"u}r Landwirtschaft (LfL), Hochschule f{\"u}r Technik und Wirtschaft Dresden, Naturland, Stiftung {\"O}kologie und Landbau, Universit{\"a}t Kassel sowie dem Johann Heinrich von Th{\"u}nen Institut (vTI). Die Gesamtkoordination des {\"u}ber rund viereinhalb Jahre angelegten Forschungsvorhabens liegt bei Klaus-Peter Wilbois vom FiBL Deutschland. Der Antrag besteht aus verschiedenen Arbeitspaketen, die stark miteinander verzahnt sind. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212. }, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 11OE080, FKZ 11OE081, FKZ 11OE082, FKZ 11OE083, FKZ 11OE084, FKZ 11OE085, Bodenfruchtbarkeit, Pflanzenern{\"a}hrung, viehlose Betriebe, {\"o}kologisch wirtschaftende Marktfruchtbetriebe, K{\"o}rnerleguminosen, reduzierte Bodenbearbeitung, FKZ 08OE004, FKZ 08OE005, FKZ 08OE006, FKZ 08OE007, FKZ 08OE008, FKZ 08OE009} } @misc{orgprints17526, title = {Steigerung der Wertsch{\"o}pfung {\"o}kologisch angebauter Marktfr{\"u}chte durch Optimierung des Managements der Bodenfruchtbarkeit (Verbundvorhaben) Teilprojekt (WP5 und WP6)}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 08OE008, FKZ 08OE004, FKZ 08OE005, FKZ 08OE006, FKZ 08OE007, FKZ 08OE009, Bodenfruchtbarkeit, Pflanzengesundheit, Leguminosenkrankheiten, Bodenm{\"u}digkeit, bodeneigene Abwehrkr{\"a}fte}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/17526/}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 08OE004, FKZ 08OE005, FKZ 08OE006, FKZ 08OE007, FKZ 08OE008, FKZ 08OE009. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1239. Teilprojekt WP5 In Zusammenhang mit WP 1, 2, 3 und 4 werden die Ma{\ss}nahmen in Bezug auf die Pflanzengesundheit und die Steigerung von bodeneigenen Abwehrkr{\"a}ften untersucht. Dabei spielen bodenbiologische und phytopathologische Methoden eine zentrale Rolle. Das Arbeitspaket hat zum Ziel: 1. f{\"u}r die WP 1 bis 4 die Analyse von bodenbiologischen Parametern bereitzustellen 2. auf ausgew{\"a}hlten Betrieben (siehe WP 1) den Stellenwert und das Auftreten von Leguminosenkrankheiten zu ermitteln sowie Dominanzstrukturen der Erreger kulturabh{\"a}ngig zu identifizieren (Erbsen, Ackerbohnen) und die WP 2 bis 4 mit phytomedizinischer Diagnostik zu unterst{\"u}tzen; 3. differenzialdiagnostische Methoden zur Identifikation von biotischen und abiotischen Faktoren der Bodenm{\"u}digkeit anzupassen und die Problemidentifikation auf Betriebsebene mit Differentialdiagnostik zu unterst{\"u}tzen. Teilprojekt WP \& Work Package 6 integriert Ergebnisse aller anderen Teilprojekte. Mittels Plan-Kosten-Leistungsrechnung sollen {\"o}konomisch und {\"o}kologisch relevante Indikatoren zur Bodenfruchtbarkeit modellhaft abbildet werden. Ziel ist die Quantifizierung von Kosten-Nutzen-Relationen f{\"u}r die in den WPs entwickelten Ma{\ss}nahmen zur F{\"o}rderung der Bodenfruchtbarkeit sowie die Identifizierung wirtschaftlich tragf{\"a}higer Handlungsempfehlungen f{\"u}r Landwirte unter Ber{\"u}cksichtigung von Umweltindikatoren. Weiterhin findet eine sachgerechte Bewertung von Sekund{\"a}rrohstoffen in Bezug auf die Prinzipien des {\"O}kolandbaus statt. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212. } } @misc{orgprints29149, title = {Steril-Kulturverfahren zum Aufbau gesunder Mutterpflanzenbest{\"a}nde f{\"u}r den {\"o}kologischen Zierpflanzenbau}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/29149/}, abstract = {F{\"u}r den {\"o}kologischen Zierpflanzenbau bringen vegetative Vermehrungssysteme eine wesentliche Schwierigkeit mit sich: Stecklingsmutterpflanzen m{\"u}ssen aufgebaut und erhalten werden. Bewurzelung und Weiterentwicklung des Vermehrungsmaterials sind in hohem Ma{\ss}e vom phytopathologischen Zustand der Mutterpflanzen abh{\"a}ngig. Im konventionellen Anbau sind Virustests sowie ein turnusgem{\"a}{\ss}er Neuaufbau von Elitematerial verbindlich vorgeschrieben. Elitepflanzen durchlaufen herk{\"o}mmlich eine In-vitro-Passage mit Meristemkultur. Im Rahmen der Laborphase werden anorganische N{\"a}hrsalze sowie synthetische Wachstumsregulatoren und Vitamine eingesetzt, d.h. Betriebsmittel, f{\"u}r die im {\"o}kologischen Pflanzenbau keine Zulassungen bestehen. Vegetatives Vermehrungsmaterial f{\"u}r den {\"o}kologischen Zierpflanzenanbau wird derzeit zum gro{\ss}en Teil {\"u}ber Ausnahmeregelungen aus konventioneller Produktion bezogen. Ein unbefriedigender Zustand, der nach unseren Vorstellungen durch Sterilkulturverfahren auf der Basis f{\"u}r den Bio-Zierpflanzenbau zugelassener Betriebsmittel {\"u}berwunden werden kann. Ziel des Projektes ist die Entwicklung von Steril-Kulturverfahren auf der Basis von Betriebsmitteln, f{\"u}r die im Rahmen der ?EU-Verordnung {\"O}kologischer Anbau? Zulassungen bestehen. Konform mit der EU-Verordnung {\"O}kologischer Landbau sollen bei Ber{\"u}cksichtigung zugelassener D{\"u}ngemittel, Bodenverbesserer und St{\"a}rkungsmittel Protokolle etabliert werden, die die Produktion, Erhaltung und Therapie von Mutterpflanzen f{\"u}r die vegetative Vermehrung erm{\"o}glichen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, In-vitro-Kultur, Sterilkultur, FKZ 12OE026} } @misc{orgprints6397, title = {Stickstoff-Auswaschungsverluste und Nachfruchteffekte von Futterleguminosen (Schnitt- und Gr{\"u}nbrache-Nutzung) auf Getreide-Nachfr{\"u}chte im {\"O}kologischen Landbau unter pannonischen Standortbedingungen in Ost{\"o}sterreich }, keywords = {Ackerbau; Pflanzenbau, Bodenuntersuchungen, Stickstoffkreislauf, Futterleguminosen, Nutzung, Nitratauswaschung,}, abstract = {Im niederschlagsarmen Ackerbaugebiet Ost{\"o}sterreichs dominiert auch im {\"O}kologischen Landbau die viehlose Bewirtschaftungsform. Aufgrund des Verbotes von mineralischen D{\"u}ngemitteln sowie der Zufuhrbeschr{\"a}nkung organischer D{\"u}ngemittel muss der Stickstoffbedarf {\"u}ber den Einsatz von Futter- und K{\"o}rnerleguminosen in der Fruchtfolge gedeckt werden. Die Nutzung von Futterleguminosen erfolgt {\"u}berwiegend als Gr{\"u}nbrache (Mulchnutzung), wobei Luzerne als Reinsaat oder als Luzerne-Gr{\"a}ser-Gemenge angebaut wird. {\"U}ber die Auswirkungen verschiedener Nutzungssysteme, Pflanzenarten und Artengemenge auf Bodenprozesse und die Nachfr{\"u}chte ist bisher wenig bekannt. Unter den spezifischen pannonischen Klimabedingungen (Niederschl{\"a}ge von 500 - 550 mm im Jahr und D{\"u}rreperioden von 3 - 6 Wochen) wurden folgende Themen untersucht: Auswirkungen von verschiedenen Nutzungssystemen (Schnitt und Mulch), sowie Luzerne-Reinsaat und Luzerne-Gr{\"a}ser-Gemenge auf die Stickstoff- und Wasserdynamik im Boden sowie auf Ertrag und Qualit{\"a}t von Getreide-Nachfr{\"u}chten. Ziel dieser Untersuchung war daher die Entwicklung von an den Standort angepassten Nutzungssystemen und Artengemengen von Futterleguminosen zur Optimierung von Ertrag und Qualit{\"a}t von Getreide-Nachfr{\"u}chten bei gleichzeitiger Minimierung des Nitrat-Auswaschungsrisikos. Die Untersuchung wurde auf den seit 1997 nach den Richtlinien des {\"O}kologischen Landbaus bewirtschafteten Fl{\"a}chen des Institutes in Raasdorf bei Wien durchgef{\"u}hrt. Als Vorfrucht wurde Luzerne als Reinsaat und in Form eines Luzerne-Gr{\"a}ser-Gemenges (80\% zu 20\% Fl{\"a}chenanteil in der Aussaatmischung) jeweils in zwei Nutzungssystemen (Mulch und Schnitt) angebaut. Als Referenz-Vorfr{\"u}chte dienten ein Gr{\"a}ser-Gemenge und Winterroggen. Nach Umbruch der verschiedenen Varianten wurde Winterweizen und im darauf folgenden Jahr Winterroggen angebaut. Untersucht wurden der Bodenwasserhaushalt, die Mineralstickstoffgehalte (Nmin) im Boden sowie der Ertrag und Proteingehalt der Getreide-Nachfr{\"u}chte. Zus{\"a}tzlich waren in 120 cm Bodentiefe Saugkerzen installiert, mittels derer Bodenwasserproben zur Untersuchung auf Nitrat gewonnen wurden. Die Sickerungsrate wurde mittels Bodenwasserbilanz ermittelt. Der gleiche Versuch wurde in zwei aufeinander folgenden Jahren angelegt und durchgef{\"u}hrt. Bei Mulchnutzung von Futterleguminosen war, im Vergleich zu Schnittnutzung, der N-Eintrag durch die Luzerne-Vorfr{\"u}chte wesentlich h{\"o}her. Unter den {\"u}berwiegend trockenen Witterungsbedingungen f{\"u}hrte Mulchnutzung im Vergleich zu Schnittnutzung jedoch zu keinen h{\"o}heren Nmin-Gehalten im Boden. Die N-Aufnahme durch die Nachfrucht war daher nicht oder nur geringf{\"u}gig erh{\"o}ht und es konnten in der Folge keine h{\"o}heren Ertr{\"a}ge und Rohproteingehalte bei der ersten und zweiten Hauptfrucht erzielt werden. Der Vergleich von Leguminosen-Gr{\"a}ser-Gemengen mit reinen Leguminosen-Best{\"a}nden ergab, dass die Artenzusammensetzung bis auf einen Fall keine Auswirkungen auf den Nmin-Gehalt des Bodens, sowie auf die N-Aufnahme, die Ertr{\"a}ge und die Rohproteingehalte der Nachfr{\"u}chte hatte. Im Jahr 2001/02 (Versuchsanlage 2) waren jedoch bei besserer Wasserversorgung die N-Aufnahme und die Proteingehalte von Winterweizen bei Mulchnutzung, nicht aber bei Schnittnutzung, nach Luzerne-Gr{\"a}ser-Gemenge geringer als nach Luzerne-Reinsaat. Obwohl bei Mulchnutzung, im Vergleich zu Schnittnutzung, der N-Eintrag durch die Luzerne-Vorfr{\"u}chte wesentlich h{\"o}her war, waren die N-Ertr{\"a}ge der ersten und zweiten Getreidenachfrucht nicht oder nur geringf{\"u}gig erh{\"o}ht. Die N-Nutzungseffizienz war bei Mulchnutzung folglich geringer als bei Schnittnutzung. Die Nmin-Gehalte der Varianten nach Umbruch haben sich nicht unterschieden. Dementsprechend war bei der ausgepr{\"a}gten Trockenheit auch das Nitratauswaschungsrisiko in allen Varianten {\"a}hnlich gering. Aus den Untersuchungen k{\"o}nnen Empfehlungen f{\"u}r die Praxis f{\"u}r den Anbau von Luzerne-(Gr{\"a}ser-)Best{\"a}nden abgeleitet werden. Unter trockenen Witterungsbedingungen kann Mulchnutzung trotz der geringen N-Nutzungseffizienz neben Schnittnutzung empfohlen werden, weil die N-Verluste bei Trockenheit gering sind und der Mulchstickstoff {\"u}berwiegend im Boden verbleibt. Dort tr{\"a}gt er zum Aufbau organischer Bodensubstanz bei und kann zum Aufbau eines Vorrats an mineralisierbarem organischen N im Boden beitragen. Bei entsprechender Witterung wird ein Teil des gespeicherten Stickstoffs zu einem sp{\"a}teren Zeitpunkt in der Fruchtfolge wirksam. Allerdings sollten die Luzernebest{\"a}nde zeitig, d.h. im Juli, umgebrochen werden, um den Bodenwasservorrat zu schonen und so die Wasserversorgung der Nachfrucht zu verbessern. Bei feuchter Witterung im Sommer k{\"o}nnen Zwischenfr{\"u}chte das Nitratauswaschungsrisiko senken. Weiters ist eine Schnittnutzung der Luzerne-Best{\"a}nde in Verbindung mit einer Nutzung des Schnittguts als D{\"u}nger zu den Nachfr{\"u}chten zu {\"u}berpr{\"u}fen, um die Nutzungseffizienz des Luzernestickstoffs kurzfristig zu erh{\"o}hen. Das Schnittgut kann direkt nach dem Kompostieren mit Stroh oder nach Durchlaufen eines Biogasprozesses gezielt in Getreidenachfr{\"u}chte oder andere Kulturen ausgebracht werden. Die diesbez{\"u}gliche Verfahrenstechnik und deren Wirtschaftlichkeit sind jedoch noch zu {\"u}berpr{\"u}fen. Unter feuchten Witterungsbedingungen im Anbaujahr der Luzernebest{\"a}nde ist die Bodenwassersituation weniger angespannt. Die N-Mineralisierung aus den Leguminosenresiduen und aus der organischen Bodensubstanz sowie die Gefahr von N-Verlusten durch Entgasung und Auswaschung sind erh{\"o}ht. Der Umbruch der Luzernebest{\"a}nde sollte deshalb m{\"o}glichst sp{\"a}t erfolgen (Mitte September bei Nachfrucht Winterweizen). Der bei h{\"o}herem Niederschlag h{\"o}here Biomasseertrag erh{\"o}ht das N-Verlustsrisiko. Schnittnutzung ist daher der Mulchnutzung vorzuziehen, um N-Verluste zu vermeiden. Ebenso wie in trockenen Jahren kann die N-Nutzungseffizienz durch eine Nutzung des Schnittguts als D{\"u}nger auf anderen Fl{\"a}chen erh{\"o}ht werden. Vor allem unter feuchten Bedingungen sind Leguminosen-Gr{\"a}ser-Gemenge vorteilhaft, weil zu erwarten ist, dass der Stickstoff aus den Residuen langsamer freigesetzt wird als bei reinen Leguminosenbest{\"a}nden. Dies reduziert das Risiko von N-Verlusten. Die Synchronisierung der N-Verf{\"u}gbarkeit mit dem N-Bedarf nach der ersten Nachfrucht kann damit verbessert sein.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6397/} } @misc{orgprints6252, title = {Stickstoffaufnahme und Biomasseertrag von Zwischenfr{\"u}chten und deren Auswirkungen auf Ertrag und Qualit{\"a}t der Folgekultur und Nitratgehalt in der Bodenl{\"o}sung unter den Bedingungen des {\"O}kologischen Landbaus im pannonischen Klimagebiet}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6252/}, abstract = {Oberziel: Entwicklung von Anbauverfahren zur Optimierung der N-Versorgung im {\"O}kologischen Landbau unter gleichzeitiger Vermeidung des N-Austrages durch Zwischenfruchtanbau - Teilziel 1: Quantifizierung der Stickstoffdynamik im Boden (0-140cm) ab Ernte Hauptvorfrucht {\"u}ber die Zwischenfrucht bis hin zur nachfolgenden Hauptfrucht (Beginn der Wachstumsphase im Fr{\"u}hjahr), insbesondere der Nitratverlagerung: N in mikrobieller Biomasse, N-Mineralisierungspotential, Nmin, N in Wurzeln, Nitrat im Sickerwasser. - Teilziel 2: Quantifizierung der Biomasseproduktion und Gesamt-Stickstoffaufnahme (Bodenstickstoff und Luftstickstoff) verschiedener Zwischenfr{\"u}chte (hier: {\"u}berwiegend legume Stoppelfr{\"u}chte zur Gr{\"u}nd{\"u}ngung) aus der verf{\"u}gbaren Bodenfraktion und {\"u}ber luftstickstoffbindende Rhizobien. - Teilziel 3: Quantifizierung der Auswirkungen verschiedener Zwischenfr{\"u}chte auf die Ertr{\"a}ge und Qualit{\"a}ten der nachfolgenden Hauptkulturen. - Teilziel 4: Wirtschaftlichkeitsberechnung der verschiedenen Varianten. 1. Anlage einer f{\"u}nffeldrigen Fruchtfolge mit den {\"o}konomisch wichtigsten Kulturarten des {\"O}kologischen Landbaus (ausgenommen Feldgem{\"u}seanbau) in der Region Marchfeld unter Ber{\"u}cksichtigung von Fruchtfolgepaaren mit unterschiedlichen Zeitspannen f{\"u}r den Zwischenfruchtanbau. 2. Anbau von drei Zwischenfruchtvarianten zuz{\"u}gl. Nullvariante, Analyse der N-Verteilung, N-Gehalte in Boden und Pflanze sowie Erhebung der Ertr{\"a}ge. 3. Erhebung von Bodenparametern und Ertragsparametern der Zwischenfr{\"u}chte und nachfolgenden Hauptkultur. }, keywords = {Ackerbau; Pflanzenbau; Zwischenfrucht; Stickstoff-Fixierung; Bodenwasserhaushalt; } } @misc{orgprints15642, title = {Stickstoffdynamik im {\"o}kologischen Gem{\"u}sebau im Freiland mit organischen D{\"u}ngern unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung von Flachabdeckungen zur Verfr{\"u}hung und Verl{\"a}ngerung der Anbausaison}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15642/}, abstract = {Zur Erzeugung von {\"o}kologischem Gem{\"u}se ist in den meist viehlos wirtschaftenden Betrieben zus{\"a}tzlich zur Stickstoffgewinnung durch regelm{\"a}{\ss}ige Leguminoseneinsaaten eine weitere Zufuhr stickstoffhaltiger D{\"u}nger erforderlich. Dabei wird aufgrund der BSE-Krise vermehrt auf D{\"u}nger vegetabiler Herkunft zur{\"u}ckgegriffen, wobei sich die Verwendung pflanzlicher Stoffe mit hinreichend hohem Stickstoffgehalt anbietet. Jedoch stellt sich auch hier - vor allem vor dem Hintergrund der durch die Richtlinien der Anbauverb{\"a}nde begrenzten organischen D{\"u}ngerzufuhr (110 kg/ha) - die Frage des Abbauverhaltens dieser D{\"u}nger in Abh{\"a}ngigkeit von Standort und Witterung und dem damit verbundenen N{\"a}hrstofffluss. Denn gerade im zeitigen Fr{\"u}hjahr und im Herbst sind aufgrund der niedrigen Bodentemperaturen die Abbaubedingungen oft nur suboptimal. Ziel dieses Projektes ist es somit zum einen, die N-Dynamik von organischen Handelsd{\"u}ngern und von Leguminosenschrot im Boden (im Boden und zur Pflanze hin) unter Freilandbedingungen zu erfassen. Zum anderen soll modellhaft eine Verbesserung des Wissenstransfers von der Wissenschaft zur Praxis erreicht werden.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE031, {\"o}kologischer Gem{\"u}sebau, Stickstoffgewinnung, Leguminosenschrot, N-Dynamik, organische Handelsd{\"u}nger, Wissenstransfer} } @misc{orgprints5880, title = {Stickstoffversorgung der Zweitfr{\"u}chte Feldgem{\"u}se und Mais nach Winterzwischenfrucht-Leguminosen}, abstract = {Durchgef{\"u}hrt werden Feldversuche auf zwei Praxisbetrieben mit Kohl und K{\"o}rnermais nach Zottelwicken-Reinbestand bzw. Wickroggen. Im gleichen Zeitraum wird auf dem Versuchsbetrieb Wiesengut ein faktorieller Feldversuch durchgef{\"u}hrt. Hierbei erfolgt eine Untersuchung der Vorfruchtwirkung von Zwischenfr{\"u}chten zu Silomais. Quantifiziert werden jeweils in den Winter-Zwischenfrucht-Gemengen und Reinsaaten: Spro{\ss}ertrag, Ertragsbildung und N-Aufnahme; Futterqualit{\"a}t und Siliereignung; symbiotische Stickstoff-Fixierungsleistung; Nitratgehalt im Boden und Nitrataustrag {\"u}ber den Winter. In den Nachfr{\"u}chten Kohl, K{\"o}rner- und Silomais werden die N-Mineralisierung im Boden unter den Nachfr{\"u}chten, die Vorfruchtfwirkung der Winterzwischenfr{\"u}chte und die Produktqualit{\"a}t ermittelt.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5880/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE318, Feldversuche, Kohl, K{\"o}rnermais, Roggen, Silomais, N-Aufnahme, Futterqualit{\"a}t, symbiotische Stickstoff-Fixierungsleistung, Nitratgehalt, N-Mineralisierung, field trials, cabbage, maize, rye, silage maize, N uptake, feed quality, symbiotic N fixation capacity, nitrate content, N mineralisation} } @misc{orgprints8116, title = {STIIM, System for Thermal Seed Treatment, an Integrated Approach to Implementation and Management in the EU Seed Industry}, keywords = {sanitation of seed, seed-borne diseases, Ustilago, hot humid air, cereals, field, greenhouse and laboratory tests}, abstract = {Background and aims of the project ThermoSeed? is a new cost-effective treatment concept developed by Acanova AB that permits environmentally friendly sanitation of seed from seed-borne diseases using hot, humid air. SvL, the Swedish Farmers Supply and Crop Marketing Association, has been granted financiation from the EU-Life environment programme (under ?Clean Technologies?) in order to introduce the ThermoSeed? concept on full scale on the seed treatment market together with Acanova. The acronym of the project is STIIM: ?System for Thermal Seed Treatment ? an Integrated Approach to Implementation and Management in the EU Seed Industry?. In the project, Acanova and SvL will build a full-scale treatment system in one of SvL:s seed treatment plants and routines for seed sampling and quality insurance will be established. SUK, the Swedish seed certification authority, is inspecting the full-scale investigations within the seed certification system. The treatment system is planned to be operating commercially during 2005. Background of the concept ThermoSeed? Chemical seed dressing is today the dominating method for control of seed-borne diseases. Both for environmental reasons and for the protection of labour from exposure to chemicals it is desirable to reduce the use of chemically treated seed. With the ThermoSeed? concept this use could be considerably reduced. The basic principle of the method is that the seed-borne diseases have a lower heat tolerance than the seed itself, which therefore can be successfully sanitized without affecting germinability. The treatment is performed using hot, humid air that is minutely controlled by a modern computer control system. The ThermoSeed? concept is patented and it gives a good sanitation effect against most cereal seed-borne diseases. After the treatment the seed is sanitized from infection, it has full germinability and low moisture content. The good treatment effects have been confirmed in field, greenhouse and laboratory tests during many years, primarily in Sweden, but also in Norway, Denmark, Germany, Austria and Italy. However, the sanitation effect is not satisfactory for diseases situated deeply in the seed. This is relevant for loose smut (Ustilago nuda, Ustilago tritici) in barley and wheat, where the infection is situated within the seed embryo. The ThermoSeed? concept is competitive against chemical seed treatment both concerning sanitation effect and total treatment cost. The concept is therefore interesting for both organic and conventional farming. Participants SvL is the benificiary of the project. Acanova AB, the company that develops the ThermoSeed? technology, is SvL:s project partner. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/8116/} } @misc{orgprints12538, title = {Strategiekombinationen zur Regulierung des Falschen Mehltaus an Gurken unter Glas/Folie und im Freiland}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/12538/}, abstract = {Entsprechend den Anforderungen des {\"O}ko-Anbaus sollen Strategieoptionen erarbeitet werden, die als "Baukastensystem" die verschiedenen Instrumente, die dem {\"O}koanbau zur Eind{\"a}mmung des Befalls mit Falschem Mehltau zur Verf{\"u}gung stehen, einbeziehen: a) Auswahl m{\"o}glichst gering anf{\"a}lliger Gurkensorten f{\"u}r die verschiedenen Gurkenanbaubereiche (Freiland- und Salatgurken) und Gurkenanbaugebiete (S{\"u}d- und Norddeutschland), b) Kulturf{\"u}hrungsma{\ss}nahmen f{\"u}r den Salatgurkenanbau unter Glas und Folie, c) biologische Alternativpr{\"a}parate auf der Basis von Pflanzenextrakten und Mikroorganismen. Mit der Erarbeitung des o.g. "Baukastensystems" und der praxisnahen Durchf{\"u}hrung wird dem Ziel des Bundesprogramms {\"O}kologischer Landbau, f{\"u}r die Praxis geeignete Ma{\ss}nahmen zur Eind{\"a}mmung des Falschen Mehltaus an Gurken zu erarbeiten, Rechnung getragen. }, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 06OE188, Falscher Mehltau, Gurken, Salatgurken, Baukastensystem, Freiland, Folie, Glas, Kulturf{\"u}hungsma{\ss}nahmen} } @misc{orgprints5907, title = {Strategien f{\"u}r die Regulierung von Lagersch{\"a}dlingen in Vorratsr{\"a}umen und Fabriken f{\"u}r Produkte aus dem {\"O}kolandbau}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE113, h{\"o}here Umweltfreundlichkeit, biologische Methoden, Sch{\"a}dlingsbek{\"a}mpfung, biologische Parameter, Sch{\"a}dlinge, N{\"u}tzlinge, EDV-Expertenprogramms, Erzeuger (b{\"a}uerliches Kleinlager), Verarbeitung (M{\"u}hlen, B{\"a}ckereien), Vertrieb ({\"O}kol{\"a}den), Lagererzwespe (Lariophagus distinguendus), Mottenarten, Plodia interpunctella (D{\"o}rrobstmotte), Ephestia kuehniella (Mehlmotte), gelagertem Mehl, Getreideprodukten, parasitischen Wespen, Habrobracon hebetor, Venturia canescens, Trichogramma sp., higher environment-friendliness, biological methods, pest control, biological parameters, harmful insects, beneficial insects, computer expert program, producer (farm storage), processing (mills, bakeries), retail (organic stores), moth types, stored flour, wheat products, parasitic wasps}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5907/}, abstract = {Der {\"o}kologische Landbau arbeitet mit Methoden, die sich gegen{\"u}ber der konventionellen Lebensmittelproduktion durch h{\"o}here Umweltfreundlichkeit auszeichnen. Dies sollte auch f{\"u}r die Methoden gelten, mit welchen Bio-Produkte bei der Lagerung vor Sch{\"a}dlingen gesch{\"u}tzt werden. Das Projekt erarbeitet und erprobt biologische Methoden zur Sch{\"a}dlingsbek{\"a}mpfung f{\"u}r den Vorratsschutz, um diese f{\"u}r potentielle Nutzer bereit zu stellen. Dazu sollen biologische Parameter von Sch{\"a}dlingen und N{\"u}tzlingen im Labor und unter Anwendungsbedingungen erfasst werden. Um wichtige Parameter der Nutzung (z.B. Freilassungsorte, -zeitpunkte, -mengen) festzulegen, sollen die Bedingungen ermittelt werden, unter denen {\"o}kologische Produkte vom Erzeuger (b{\"a}uerliches Kleinlager), bei der Verarbeitung (M{\"u}hlen, B{\"a}ckereien) und im Vertrieb ({\"O}kol{\"a}den) gelagert werden. Ziel ist u.a. die Erstellung eines EDV-Expertenprogramms, mit welchem Nutzer Sch{\"a}dlinge identifizieren k{\"o}nnen und Anweisungen zur biologischen Bek{\"a}mpfung der Sch{\"a}dlinge (geeignete Gegenspieler, Freilassungszeitpunkte etc.) bekommen. Abgezielt wird auf die Bek{\"a}mpfung des Kornk{\"a}fers Sitophilus granarius, des bedeutendsten Schadk{\"a}fers in gelagertem Getreide, mit der parasitische Lagererzwespe (Lariophagus distinguendus). F{\"u}r die Bek{\"a}mpfung der Mottenarten Plodia interpunctella (D{\"o}rrobstmotte) und Ephestia kuehniella (Mehlmotte), die Sch{\"a}den in gelagertem Mehl und Getreideprodukten hervorrufen, sollen die parasitischen Wespen Habrobracon hebetor, Venturia canescens und Trichogramma sp. eingesetzt werden.} } @misc{orgprints53212, title = {Strategien f{\"u}r eine effizientere Haferz{\"u}chtung f{\"u}r den {\"O}koanbau (Verbundvorhaben)}, keywords = {BOEL, B{\"O}L, FKZ 22OE021, FKZ 22OE186, FKZ 22OE187, FKZ 22OE188, FKZ 22OE189, Flugbrand resistenz; Resistenz QTL, Kleistogamie; recurrente genomische Selektion, Ertrag, priming}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/53212/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 22OE021, FKZ 22OE186, FKZ 22OE187, FKZ 22OE188 und FKZ 22OE189. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: https://orgprints.org/id/saved\_search/1765 Der {\"o}kologische Haferanbau erfuhr in den letzten Jahren bundesweit ein deutliches Wachstum, denn die Nachfrage nach Hafer aus regionalem und {\"o}kologischem Anbau ist gro{\ss}. Da ein zunehmender Teil der Haferernte zu Hafergetr{\"a}nken verarbeitet wird, tr{\"a}gt der Haferanbau {\"u}ber den Kuhmilchersatz zur Treibhausgasreduktion bei. Um langfristig die Nachfrage bedienen zu k{\"o}nnen, bedarf es besserer Sorten und einer effektiveren Haferz{\"u}chtung. Im vorliegenden Projekt wurden drei Schwerpunkte definiert, die zur Effizienzsteigerung der Haferz{\"u}chtung beitragen sollen: 1.) Dauerhafte Flugbrandresistenz: Basierend auf den Erkenntnissen aus dem Projekt ?KLAR? (FKZ 2815NA107) sind QTL-Versuche zur Validierung der GWAS-Ergebnisse geplant, Untersuchungen zum notwendigen Niveau der Flugbrandresistenz und der Kleistogamie, sowie die Untersuchung der Flugbrandrassen. 2.) Rekurrente Genomische Selektion (RGS): Hierbei werden die Zyklen 2 bis 3 einer im Projekt ?FUGE? (FKZ 28AIN02A20) begonnenen RGS mit Fokus auf Ertrag und Qualit{\"a}t durchlaufen. 3.) Priming mit Mikroorganismen bei Hafer und deren Wirkung hinsichtlich biotischer (Flugbrand und Kronenrost) und abiotischer Stresstoleranz (Trockenstress). F{\"u}r die geplanten Arbeiten werden zwei JKI-Institute, die Justus-Liebig-Universit{\"a}t Gie{\ss}en, die Forschung \& Z{\"u}chtung Dottenfelderhof und Saatzucht Bauer unter Koordination durch die GFPi eng zusammenarbeiten. F{\"u}r die Verbesserung der Dauerhaftigkeit der Flugbrandresistenz (AP1) werden die chromosomalen Positionen ausgew{\"a}hlter Resistenzgene validiert. Dazu werden geeignete Populationen genotypisiert und f{\"u}r Resistenz ph{\"a}notypisiert. Im Zuge dieser Arbeiten wird auch nach Linien mit bislang nicht vorhandenen Resistenzgenkombinationen gesucht. Der zweite Schwerpunkt im AP1 untersucht die Frage, welche Auspr{\"a}gungen der Resistenz und Kleistogamie notwendig sind, um Sch{\"a}den in der Saatgutproduktion zu verhindern. Diese Frage soll {\"u}ber wiederholte Nachbauversuche mit 49 mittelresistenten Linien mit Unterschieden in der Kleistogamie beantwortet werden. Als dritter Schwerpunkt im AP1 soll mit Hilfe eines Differenzialsortimentes die aktuelle Rassensituation bei Flugbrand in Deutschland beschrieben werden. Im AP2 zur Rekurrenten genomischen Selektion werden die im Projekt FUGE (FKZ 28AIN02A20) gewonnenen Daten f{\"u}r zwei weitere Kreuzungs- und Selektionsschritte genutzt. Auf diese Selektions- und Kreuzungsschritte folgt die Selbstung vielversprechender Kreuzungen und die Pr{\"u}fung der Nachkommen in mehrortigen Feldversuchen auf {\"o}kologisch relevante Merkmale (Ertrag, Beikrautunterdr{\"u}ckung, Tausendkornmasse, Spelzengehalt). Im AP3 zum Priming mit Mikroorganismen wird ein definiertes Panel von 25 Hafergenotypen auf eine Differenzierung der Priming-Kapazit{\"a}t im Hinblick auf die Reaktion auf Kronenrost, Flugbrand sowie Trockenstress untersucht. Als Priming-Induktor wird zusammen mit inokulumfreien Kontrollbehandlungen das Rhizobakterium Ensifer meliloti angewendet. Als bereits auf dem Markt etablierte mikrobielle Vergleichsprodukte sollen Rhizobakterien der Gattungen Bacillus, als rhizosph{\"a}ren-kompetente Pilze die Trichodermapr{\"a}parate der Firma Koppert und eine Mykorrhizapilzmischung (INOQ GmbH) sowie ein mikrobielles Biostimulanz-Pr{\"a}parat von PHYTOsolution eingesetzt werden. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints6574, title = {Strategien zur Bek{\"a}mpfung des Zwergsteinbrands (Tilletia controversa) im BIO-Landbau}, keywords = {Zwergsteinbrand, Pflanzenschutz}, abstract = {Ziele: ? Ermittlung der Hintergr{\"u}nde der Ausbreitung des Zwergsteinbrands in BIO-Betrieben., um so einer weiteren Ausbreitung vorbeugen zu k{\"o}nnen. ? Ermittlung des g{\"u}nstigsten Anbautermins des Weizens, um einem Zwergsteinbrandbefall zu entgehen (Zeitstufenanbau von Mitte August bis Mitte November). ? Vergleich von wendender und nichtwendender Bodenbearbeitung in Hinblick auf den Zwergsteinbrandbefall }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6574/} } @misc{orgprints13323, title = {Strategien zur Regulation der Schwarzf{\"a}ule (Guignardia bidwellii) im {\"o}kologischen Weinbau}, keywords = {Schwarzf{\"a}ule, Black rot, Guignardia bidwellii, Regulationsstrategien, B{\"O}L, BOEL, FKZ 04OE032}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/13323/}, abstract = {Ziel des Projektes ist es, ein nachhaltiges Managementkonzept zur Regulation der Schwarzf{\"a}ule im {\"o}kologischen Weinbau zu entwickeln. Dazu werden grundlegende Untersuchungen zur Biologie und Epidemiologie der Schwarzf{\"a}ule (Guignardia bidwellii) in den neuen Befallsgebieten erarbeitet und M{\"o}glichkeiten zur Minderung des Infektionsrisikos untersucht. Sporenentwicklung in {\"U}berwinterungssubstraten des Pilzes, Sporulationsereignisse und die Intensit{\"a}t des Sporenflugs werden untersucht und in Bezug zu Witterungsdaten gesetzt. Durch Kulturma{\ss}nahmen wird versucht, Prim{\"a}r- und Sekund{\"a}rinokulum des Pilzes zu vermindern. Um f{\"u}r den {\"o}kologischen Weinbau geeignete Pflanzenschutz- und Pflanzenst{\"a}rkungsmittel sowie Pflanzenextrakte und mikrobielle Antagonisten zu identifizierent, werden potentiell wirksame Agentien in Labor- und Gew{\"a}chshausversuchen selektiert und ihre Wirkung unter Freilandbedingungen in Rebschutzversuchen getestet .} } @misc{orgprints24456, title = {Strategien zur Regulierung der Kohlmottenschildlaus und Integration in gem{\"u}sebauliche Anbauverfahren (Verbundvorhaben)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/24456/}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 12NA016, FKZ 12NA020, FKZ 12NA022 und FKZ 12NA046. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1505. Das Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens zum Problemsch{\"a}dling Kohlmottenschildlaus (weitere Teilprojekte: Manipulation der funktionellen Biodiversit{\"a}t im Gem{\"u}sebau zur F{\"o}rderung von nat{\"u}rlichen Regulationsprozessen (12NA016); Integrierte Bek{\"a}mpfung der Kohlmottenschildlaus an Gem{\"u}sekohlarten (12NA020); Neue Ans{\"a}tze zur Bek{\"a}mpfung der Kohlmottenschildlaus (Aleyrodes proletella) einem Problemsch{\"a}dling im Kohlanbau (12NA022)). Gesamtziel des Verbundvorhabens ist die Erarbeitung eines Konzepts zur Bek{\"a}mpfung der Kohlmottenschildlaus f{\"u}r den {\"o}kologischen und integrierten Anbau von Kohl. Ziel dieses Teilprojektes ist die Erarbeitung neuer Methoden und Strategien zur Regulation der Kohlmottenschildlaus und deren Einbindung in gegenw{\"a}rtige Anbauverfahren gem{\"u}sebaulicher Kohlkulturen. Dabei sollen in enger Zusammenarbeit mit dem Teilprojekt 12NA020 bek{\"a}mpfungsrelevante Grundlagen zur Populationsdynamik (Migrationsverhalten), zu Befalls-/ Verlustrelationen und Schadschwellen erarbeitet werden. Dies soll eine bessere Terminierung von Regulierungsma{\ss}nahmen, wie z.B. tempor{\"a}re Kulturschutznetzauflagen oder Pflanzenschutzmittelanwendung erm{\"o}glichen. Weiterhin werden Ans{\"a}tze {\"u}berpr{\"u}ft {\"u}ber die Anpassung von Ausbringungstechnik und Wasseraufwandmengen sowie den Einsatz von Additiven die Wirksamkeit von Pflanzenschutzmitteln zu erh{\"o}hen und damit deren Aufwand zu reduzieren. In einem weiteren Schritt sollen vorbeugende Ma{\ss}nahmen zur Regulierung der Kohlmottenschildlaus weiterentwickelt werden. Im Fokus stehen dabei die Etablierung von Untersaaten sowie ein optimierter Pflanztermin. Zudem soll untersucht werden, ob der nat{\"u}rlich vorkommende Parasitoid Encarsia tricolor durch eine offene Zucht an gepflanzten ?banker plants? vermehrt werden kann. Diese und die in den anderen Teilprojekten erarbeiteten Einzelbausteine sollen schlie{\ss}lich zusammengef{\"u}hrt und die Gesamtverfahren im Rahmen von Feldversuchen an der LFA sowie in Praxisbetrieben {\"u}berpr{\"u}ft werden. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 12NA016, FKZ 12NA020, FKZ 12NA022, FKZ 12NA046, Verbundprojekt, Aleyrodes proletella, Kohlmottenschildlaus, Bek{\"a}mpfungsstrategien, Populationsdynamik, Befall-Verlust-Relation, Bek{\"a}mpfungsschwellen, Ma{\ss}nahmenterminierung, Untersaaten, Banker Plants} } @misc{orgprints5887, title = {Strategien zur Regulierung des Steinbrandes - Teilprojekt A: Strategien zur Regulierung des Steinbrandes (Tilletia caries) und des Zwergsteinbrandes (T. controversa) unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung der Resistenz}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE085, Sortenresistenzen, Vermeidung bzw. Verminderung, Qualit{\"a}tseinbu{\ss}en, Ertragseinbu{\ss}en, {\"o}kologischen Weizenanbau, verringerte Anf{\"a}lligkeit, mikroskopische Anf{\"a}rbung, ELISA, PCR, fr{\"u}hzeitige Selektion, resistentes Zuchtmaterial, Gew{\"a}chshausversuche, Feldversuche, standardisierte Sporenmenge, inokulierte Weizensorten, cultivar resistance, avoidance or reduction, quality losses, yield losses, organic wheat cultivation, reduced susceptibility, microscopic colouration, early selection, resistant breeding material, green house trials, field trials, standardised spore amount, inoculated wheat varieties}, abstract = {Ziel des Projektes ist die gezielte Nutzung von Sortenresistenzen zur Vermeidung bzw. Verminderung von Qualit{\"a}ts- und Ertragseinbu{\ss}en im {\"o}kologischen Anbau von Weizen. In diesem Vorhaben sollen folgende Arbeitsziele erreicht werden: 1.) Charakterisierung des Resistenzverhaltens von Winterweizensorten, die nach vorliegenden Ergebnissen eine verringerte Anf{\"a}lligkeit gegen{\"u}ber dem Weizensteinbrand aufweisen, sowie von weiteren f{\"u}r den {\"O}koanbau geeigneten Sorten unter Ber{\"u}cksichtigung verschiedener Umweltbedingungen. 2.) Feldversuche zur Ermittlung einer eventuellen Sortenresistenz bez{\"u}glich Zwergsteinbrand sollen durchgef{\"u}hrt werden. 3.) Die Ausbreitung des Pilzes in Sorten unterschiedlicher Resistenz soll mittels mikroskopischer Anf{\"a}rbung, ELISA und PCR untersucht werden. Daraus k{\"o}nnen Kriterien erarbeitet werden, die eine fr{\"u}hzeitige Selektion resistenten Zuchtmaterials erm{\"o}glichen. Ziel ist die Entwicklung eines Verfahrens zur fr{\"u}hzeitigen Erkennung resistenter Sorten. 4.) Sowohl in Gew{\"a}chshaus- als auch in Feldversuchen (2003) werden mit standardisierter Sporenmenge inokulierte Weizensorten mit alternativen Saatgutbehandlungsmitteln behandelt. Anhand der Pilzentwicklung bzw. der auftretenden Fr{\"u}hsymptome wird die Wirksamkeit abgesch{\"a}tzt.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5887/} } @misc{orgprints5932, title = {Strategien zur Regulierung des Steinbrandes - Teilprojekt B: Strategien zur Regulierung von Steinbrand an Weizen (Tilletia caries, Tilletia controversa) unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung von Befallstoleranzgrenzen und direkten Bek{\"a}mpfungsma{\ss}nahmen}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5932/}, abstract = {Ziel des Projektes ist es, durch die Kombination von geeigneten Ma{\ss}nahmen (resistente Sorten, Saatgutbefallsermittlung, Saatgutbehandlungsverfahren) einen vollst{\"a}ndigen Schutz vor Steinbrandbefall an Weizen im {\"o}kologischen Anbau zu erzielen und damit Qualit{\"a}ts- und Ertragseinbu{\ss}en zu vermeiden. In diesem Vorhaben sollen folgende Arbeitsziele erreicht werden: 1.) Ableitung und Festlegung von Befallstoleranzgrenzen f{\"u}r Tilletia caries unter Ber{\"u}cksichtigung von Standort, Sorte und Anbaubedingungen als Voraussetzung f{\"u}r die Vermeidung direkter Bek{\"a}mpfungsma{\ss}nahmen. 2.) In Abh{\"a}ngigkeit von der Befallssituation, das hei{\ss}t von der St{\"a}rke der Infektion, der Resistenz der Sorte, den Standort- und Anbaubedingungen sollen Saatgutbehandlungsma{\ss}nahmen gepr{\"u}ft und optimiert werden. An direkten Ma{\ss}nahmen zur Saatgutbehandlung werden Mittel auf naturstofflicher Basis, physikalische und biologische Verfahren einbezogen. 3.) Anhand der Untersuchungen sollen grunds{\"a}tzliche Aussagen und Empfehlungen {\"u}ber Art und Umfang notwendiger Bek{\"a}mpfungsma{\ss}nahmen f{\"u}r die im {\"o}kologischen Landbau wichtigen Erreger von Blattkrankheiten aufgezeigt werden. Eine Auswahl des jeweils am besten geeigneten Verfahrens zur Unterdr{\"u}ckung der Pathogene soll getroffen werden. 4.) Es soll ein vollst{\"a}ndiger Schutz vor Steinbrandbefall durch die Kombination aller geeigneter Ma{\ss}nahmen erprobt werden.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE086, geeignete Ma{\ss}nahmen, resistente Sorten, vollst{\"a}ndiger Schutz, Steinbrand, Weizen, Qualit{\"a}tseinbu{\ss}en, Ertragseinbu{\ss}en, naturstoffliche Basis, physikalische und biologische Verfahren, Erreger, Blattkrankheiten, suitable measures, resistant varieties, complete protection, common bunt, wheat, quality losses, yield losses, natural raw materials, physical and biological methods, leaf diseases} } @misc{orgprints15334, title = {Strategien zur Regulierung verschiedener Nematodenspezies im {\"o}kologischen Feldgem{\"u}sebau}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15334/}, abstract = {Durch eine umfassende praxisorientierte, mit den wichtigsten Beratungseinrichtungen in Deutschland durchgef{\"u}hrte Umfrage auf {\"o}kologisch wirtschaftenden Betrieben soll die tats{\"a}chliche Nematodenbelastung in der Praxis erfasst werden. Basierend auf der Ist-Analyse sollen auf ausgew{\"a}hlten Praxisbetrieben die Ursachen des Nematodenbefalls untersucht und Strategien zur Nematodenminderung entwickelt werden. Aus den Ergebnissen sollen wichtige Erkenntnisse und Empfehlungen f{\"u}r Beratung und Praxis abgeleitet u. wichtige Impulse f{\"u}r praxisorientierte L{\"o}sungsans{\"a}tze sowie die Grundlage f{\"u}r einen weiteren gezielten Untersuchungs- und Forschungsbedarf gegeben werden.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE478, Nematode, pflanzenparasit{\"a}re Nematoden, Status Quo, Pratylenchus, Meloidogyne} } @misc{orgprints5769, title = {Strategien zur Regulierung von im Gem{\"u}sebau sch{\"a}digenden Blumenfliegenarten (Anthomyiidae): Wurzelfliegen an Buschbohnen (Delia platura, Delia florilega), Zwiebelfliege (Delia antiqua), Kleine Kohlfliege (Delia radicum)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5769/}, abstract = {Sch{\"a}digende Blumenfliegen sind ein limitierender Faktor im {\"o}kologischen Anbau von Buschbohnen, Zwiebeln und Rosenkohl, da noch keine wirksamen Verfahren zur Kontrolle vorhanden sind. Ziel war es daher, {\"u}ber eine umfangreiche Recherche Bausteine f{\"u}r entsprechende Verfahren im {\"o}kologischem Anbau zu finden. Mittels einer Literaturstudie und Expertenbefragungen wurde der Stand der Forschungen zur biologischen Regulation der Kleinen Kohlfliege (Delia radicum), der Wurzel- bzw. Bohnenfliegen (D. und D. platura) sowie der Zwiebelfliege (D. antiqua) erfasst. Zur Wirkung pflanzlicher Insektizide und/oder Repellentien konnte eine Vielzahl von Ver{\"o}ffentlichungen gefunden werden. Allerdings besch{\"a}ftigten sich nur wenige Arbeiten direkt mit der Wirksamkeit dieser Substanzen gegen{\"u}ber Blumenfliegen. Ergebnisse von Pr{\"a}paraten, die eine hinreichende Wirkung gegen{\"u}ber Larvenstadien von Dipteren oder ggf. Coleopteren zeigten, k{\"o}nnten eine geeignete Bek{\"a}mpfungsstrategie gegen Blumenfliegen darstellen. Dies m{\"u}sste allerdings in Feldversuchen untersucht werden. Beschriebene Regulationsans{\"a}tze auf Basis entomophager Pilze, die nur adulte Stadien befallen, kommen nicht in Frage. Lediglich Ans{\"a}tze auf Basis mikrobieller Toxine erscheinen erfolgversprechend. Eine optimierte N{\"u}tzlingsf{\"o}rderung kann das Wachstum sch{\"a}dlicher Dipterenpopulationen begrenzen. Aufgrund der zeitlichen Verz{\"o}gerung des N{\"u}tzlingsauftretens kann jedoch nicht immer mit einer ausreichenden Wirkung gerechnet werden, so dass zus{\"a}tzliche Ma{\ss}nahmen erforderlich sind. Beim Einsatz von entomophagen Nematoden wird das erste Larvenstadium zumeist nicht ausreichend parasitiert. Als erfolgreich erwiesen sich bei Kohl- und Zwiebelfliege bisher alle Versuche zur physikalischen Abwehr mittels Kulturschutznetzen. Als eine Weiterentwicklung dieses Abwehrsystems k{\"o}nnen 'Einflugbarrieren' angesehen werden.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE477, biologischer Pflanzenschutz, Pflanzenschutz, Gem{\"u}sebau, Schadfliegen, Anthomyiidae, Pflanzengesundheit, Buschbohnen, Buschbohne, Zwiebeln, Zwiebel, Rosenkohl, Insektizide, Repellentien, N{\"u}tzlinge, Sch{\"a}dlinge, biological plant protection, plant protection, beans, bean, onions, onion, brusselsprouts, insecticide, repellent, beneficial insects, pest} } @misc{orgprints5846, title = {Strategien zur Regulierung von Wurzelkr{\"a}utern im {\"O}kologischen Landbau - Derzeitiger Kenntnisstand und Ermittlung des Forschungsbedarfs}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE055/1, FKZ 02OE055, Handlungsempfehlungen, Ampfer-Arten, Feldversuche, manuelles Wurzelstechen, Abflammen, Nachsaat, Ampferregulierung, Weidemanagement, Beweidungssysteme, guidelines, dock varieties, field trials, manual root prodding, flaming, post-seeding, dock regulation, pasture management, grazing systems}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5846/}, abstract = {Ziel des Projektes ist es, mit Hilfe von Umfrageergebnissen, Literaturauswertung, Expertenwissen und der praktischen Evaluierung vorhandener Regulierungsstrategien Handlungsempfehlungen f{\"u}r Ampfer-Arten mit hohem Praxisbezug abzuleiten. Diese werden den Landwirten und Beratern in Form von Merkbl{\"a}ttern zur Verf{\"u}gung gestellt. In den Feldversuchen sollen vor allem Strategien f{\"u}r die Gr{\"u}nlandbewirtschaftung im Vordergrund stehen. Auf den {\"o}kologisch bewirtschafteten Gr{\"u}nlandfl{\"a}chen des Versuchsbetriebes Trenthorst werden Versuchsanlagen etabliert, die sowohl direkte (z.B. manuelles Wurzelstechen, Abflammen jeweils mit und ohne Nachsaat) als auch indirekte Ma{\ss}nahmen zur Ampferregulierung (z.B. Fragen des Weidemanagements und der Beweidungssysteme) umfassen.} } @misc{orgprints5781, title = {Strategien zur standortspezifischen Gr{\"u}nlandansaat - Retrospektive Analyse von Selektionskriterien}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5781/}, abstract = {Um Hinweise f{\"u}r eine verbesserte Standortanpassung und damit effizientere Gestaltung von Gr{\"u}nlandansaaten zu erreichen, wurde eine 20 ha gro{\ss}e Gr{\"u}nlandfl{\"a}che mit sehr heterogenen Standorteigenschaften 5 Jahre nach Ansaat untersucht. Im Jahr 2003 erfolgte die Erhebung des Arteninventars und zahlreicher Standortfaktoren an 300 Messpunkten. Zusammen mit bereits vorliegenden Daten erfolgte eine statistische und r{\"a}umliche Analyse, inwieweit das Vorkommen der anges{\"a}ten Arten mit der Auspr{\"a}gung bestimmter Lebensbedingungen in Beziehung steht. Kontinuierliche Beziehungen zwischen einzelnen oder mehreren Standortfaktoren und der Zusammensetzung der Gr{\"u}nlandvegetation bzw. des Auftretens einzelner Arten konnten nicht oder in nur sehr schwacher Form ermittelt werden. Vielmehr wurden eher strikte Grenzen von Standorteigenschaften wie z.B. N{\"a}hrstoffgehalten ermittelt, jenseits derer sich eine Art in ihrem Vorkommen deutlich unterscheiden lie{\ss}. So traten der Rotschwingel (Festuca rubra) und die Wiesenrispe (Poa pratensis) in feuchten bis sehr feuchten und in tonigen beschatteten Bereichen sowie auf einem ausgedehnten Nordhang nicht oder nur in sehr geringen Anteilen auf. Die betroffenen Fl{\"a}chen umfassten beim Rotschwingel ca. 6 ha und bei der Wiesenrispe ca. 4 ha. Dieses Ergebnis f{\"u}hrt zu der Frage, ob auf diesen Teilfl{\"a}chen in einer Ansaatmischung auf die genannten Arten h{\"a}tte verzichtet werden k{\"o}nnen. Die erzielten Ergebnisse best{\"a}tigen die Hypothese, dass eine standortangepasste teilfl{\"a}chenspezifisch durchgef{\"u}hrte Ansaat sinnvoll ist und auch zu einer Ersparnis von Saatgut und damit Kosten f{\"u}hren kann. F{\"u}r die Entwicklung von teilfl{\"a}chenspezifischen Ansaatempfehlungen sind aber noch zahlreiche Untersuchungen auf anderen Standorten unter verschiedensten Bewirtschaftungssystemen notwendig. Vorerst bleibt daher die Strategie, den Mischungsempfehlungen der Landesinstutionen zu folgen und vor allem eine angepasste Pflege, Nutzung und D{\"u}ngung durchzuf{\"u}hren, um eine produktive und stabile Gr{\"u}nlandnarbe zu erhalten. Individuelle Anpassungen der Saatst{\"a}rke einzelner Arten sind in einem begrenzten Rahmen m{\"o}glich. Hierzu wurden eine Zusammenstellung der Standardmischungen in Deutschland sowie Hinweise zur Ansaatgestaltung mit der M{\"o}glichkeit einer einfachen teilfl{\"a}chenspezifischen Anpassung erstellt.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE442, Gr{\"u}nland, Ansaatmischungen, Gr{\"u}nlandansaat, teilfl{\"a}chenspezifische Ansaat, grassland, seeding of grassland, mixture of seeds, site-specific seeding, seeding} } @misc{orgprints5893, title = {Studie zur Marktabdeckung und Untersuchungen zur Beseitigung bestehender Hemmnisse in der Sortenzulassungspraxis f{\"u}r Sorten, die f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau besonders geeignet sind}, abstract = {Die Ausnahmeregelung hinsichtlich der Verwendung von nicht {\"o}kologisch erzeugtem Saat- und Pflanzgut (VO (EWG) Nr. 2092/91) l{\"a}uft am 31.12.2003 aus. Voraussichtlich wird in den zust{\"a}ndigen Gremien der Europ{\"a}ischen Union Ende 2002 verhandelt, bei welchen Kulturen eine Verl{\"a}ngerung dieser Frist erfolgt. Je nach Entscheidung gibt es nach dem 31.12.2003 f{\"u}r einen Gro{\ss}teil der Kulturen keine Ausnahmegenehmigung mehr f{\"u}r den bisher m{\"o}glichen R{\"u}ckgriff auf konventionelles Saatgut. Dies kann sich je nach Versorgungsgrad bei einzelnen Kulturarten positiv (Kreislaufdenken) oder hemmend (Saatgutmangel) auf die Entwicklung des {\"o}kologischen Landbaus auswirken. Die zu erarbeitende Studie {\"u}ber die Marktabdeckung soll dem BMVEL detaillierte Marktkenntnisse liefern als Entscheidungshilfe bei der Vertretung der Interessen der Bundesrepublik Deutschland in den relevanten EU-Gremien. Dar{\"u}ber hinaus wird durch die Studie das Angebot an Zuchtmaterial bei den verschiedenen Kulturen f{\"u}r die Praxis transparent gemacht. Dies hilft, den Einsatz von systemkonformem Saat- und Pflanzgut im {\"O}kologischen Landbau zu erh{\"o}hen. Auch die Identifizierung und Beseitigung von allgemeinen und kulturartspezifischen Hemmnissen in der Zulassungspraxis ist diesem vorgenannten {\"u}bergeordneten Ziel zutr{\"a}glich. Um Umstrukturierungen bei Pr{\"u}fung und Zulassung von Sorten f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau zu planen, sollen M{\"o}glichkeiten zur Beseitigung der Hemmnisse evaluiert und bewertet werden, auch vor dem Hintergrund der EU-Richtlinie 98/95/EG.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5893/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE356, Kulturarten, Marktkenntnisse, Kulturen, Identifizierung, Beseitigung, Hemmnisse, Pr{\"u}fung, Zulassung, EU-Richtlinie 98/95/EG, cultivars, market knowledge, identification, removal, constraints, control, admittance, EU regulation 98/95/EG} } @misc{orgprints5057, title = {Suivi des bact{\'e}rioses courantes et {\'e}mergentes des grandes cultures en Suisse, contr{\^o}les bact{\'e}riologiques, mise {\`a} jour de m{\'e}thodes, de r{\'e}actifs diagnostiques et de moyens de lutte}, keywords = {bacterial diseases, field crops, bacteria, Erwinia, Clavibacter, Ralstonia, brown rot, ring rot, blackleg, diagnosis, control, CH-Projektkategorie-B }, abstract = {Parmi les grandes cultures, la pomme de terre est particuli{\`e}rement expos{\'e}e aux maladies bact{\'e}riennes. Les germes de certaines bact{\'e}rioses sont pr{\'e}sents dans les sols suisses, d'autres risquent d'{\^e}tre introduits par le plant. La maladie de la jambe noire menace r{\'e}guli{\`e}rement la production du plant indig{\`e}ne. Les visites de cultures permettent souvent de d{\'e}celer ces probl{\`e}mes.La pourriture brune caus{\'e}e par Ralstonia solanacearum et la pourriture annulaire caus{\'e}e par Clavibacter michiganensis subsp. sepedonicus sont pr{\'e}sentes dans plusieurs pays de l'Union Europ{\'e}enne. La commercialisation de mat{\'e}riel contamin{\'e} augmente les risques de diss{\'e}mination et menace la culture de la pomme de terre en Suisse . Les mesures sont prises pour maintenir le statut de zone indemne.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5057/} } @misc{orgprints5091, title = {Suivi des bact{\'e}rioses courantes et {\'e}mergentes en horticulture et en arboriculture, contr{\^o}les bact{\'e}riologiques, mise {\`a} jour de m{\'e}thodes, de r{\'e}actifs diagnostiques et de moyens de lutte}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5091/}, abstract = {Les arbres fruitiers, les cultures mara{\^i}ch{\`e}res et les plantes d'ornement sont atteintes par des maladies caus{\'e}es par des bact{\'e}ries. Par exemple, malgr{\'e} la destruction des plantes infect{\'e}es, le feu bact{\'e}rien tend {\`a} s'installer en Suisse romande et au Tessin. La surveillance des plantes d'ornement est particuli{\`e}rement n{\'e}cessaire au contr{\^o}le de la situation et permet d'{\'e}viter la contamination des vergers et des p{\'e}pini{\`e}res jusqu'{\`a} pr{\'e}sent indemnes. De nombreuses analyses sont donc n{\'e}cessaires pour r{\'e}pondre aux demandes concernant les plantes suspectes.L'augmentation des {\'e}changes internationaux du plant dans toutes ces cultures confronte les services phytosanitaires {\`a} de nouvelles maladies. Le diagnostic de ces maladies demande des analyses souvent assez d{\'e}licates qui n{\'e}cessitent des r{\'e}f{\'e}rences bien caract{\'e}ris{\'e}es et la mise en place de m{\'e}thodes de diagnostic nouvelles. La lutte pr{\'e}ventive passe par la d{\'e}tection pr{\'e}coce des plantes malades et leur destruction, la s{\'e}lection sanitaire du plant initial ainsi que le suivi {\'e}pid{\'e}miologique.}, keywords = {bacterial diseases, fruit tree, horticultural crops, vegetables, bacteria, Erwinia amylovora, fire blight, diagnosis, control, CH-Projektkategorie-B } } @misc{orgprints5056, title = {Suivi et {\'e}tude des viroses courantes et {\'e}mergentes des grandes cultures en Suisse, contr{\^o}les virologiques , mise {\`a} jour et d{\'e}veloppement de m{\'e}thodes et de r{\'e}actifs diagnostiques et de moyens de lutte}, abstract = {Les grandes cultures (pomme de terre, orge, bl{\'e}, avoine, ma{\"i}s, betterave, soja, pois et colza) sont, selon le concours des param{\`e}tres {\'e}pid{\'e}miologiques, r{\'e}guli{\`e}rement ou p{\'e}riodiquement expos{\'e}es aux viroses end{\'e}miques en Suisse. Occasionnellement, de nouvelles viroses {\'e}mergent {\`a} la suite de changements climatiques, de modifications de vari{\'e}t{\'e}s et de techniques culturales ou de l'introduction de plants ou de semences contamin{\'e}s. La pomme de terre est particuli{\`e}rement expos{\'e}e aux viroses. De nouvelles souches de virus apparaissent r{\'e}guli{\`e}rement. La lutte se base ici principalement sur la s{\'e}lection sanitaire du plant (certification), ce qui implique chaque ann{\'e}e la v{\'e}rification des lots de plants indig{\`e}ne et import{\'e}s. Quelques centaines de milliers de tests virologiques sont ainsi r{\'e}alis{\'e}s par an {\`a} la RAC. Les c{\'e}r{\'e}ales et la betterave sont {\'e}galement sensibles {\`a} une multitude de viroses. Certaines sont v{\'e}hicul{\'e}es par des champignons ou des n{\'e}matodes dans le sol et de ce fait durables et nuisibles pour des d{\'e}cennies. La lutte se base sur l'utilisation de vari{\'e}t{\'e}s r{\'e}sistantes. D'autres viroses des grandes cultures sont transmises par des insectes. Leur impact est plus cyclique et la lutte contre certaines peut se faire via des traitements contre les vecteurs. La gestion de ces probl{\`e}mes n{\'e}cessite un diagnostic pr{\'e}cis et rapide, en s{\'e}rie ou sur quelques {\'e}chantillons. Cela implique des connaissances sp{\'e}cifiques et la mise {\`a} jour des m{\'e}thodes diagnostiques. Celles-ci doivent {\^e}tre sensibles, rapides et fiables. La mise {\`a} jour comprend notamment le d{\'e}veloppement, la production et la standardisation de r{\'e}actifs ad{\'e}quats.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5056/}, keywords = {virus, field crops, potatoes, cereals, barley, wheat, corn, beet, diagnosis, CH-Projektkategorie-B } } @misc{orgprints5084, title = {Suivi et {\'e}tude des viroses et maladies similaires (phytoplasmoses) courantes et {\'e}mergentes de la vigne en Suisse, s{\'e}lection sanitaire virologique, miase {\`a} jour et d{\'e}veloppement de m{\'e}thodes et de r{\'e}actifs diagnostiques et de moyens de lutte}, abstract = {Plusieurs dizaines de virus, viro{\"i}des et phytoplasmes infectent la vigne et certains de ces agents entravent la croissance et la productivit{\'e} des ceps ou ils diminuent la qualit{\'e} du vin. La multiplication v{\'e}g{\'e}tative et le greffage cr{\'e}ent des conditions particuli{\`e}rement favorables {\`a} la diss{\'e}mination massive de ces infections. Par manque de traitements chimiques contre ces maladies, la lutte se limite principalement {\`a} l'utilisation de plants rigoureusement s{\'e}lectionn{\'e}s, exempts des principaux virus et agents similaires. Par manque de produit homologu{\'e}, la lutte chimique contre les n{\'e}matodes vecteurs des virus associ{\'e}s {\`a} la d{\'e}g{\'e}n{\'e}rescence infectieuse (court-nou{\'e}) n'est pas non plus possible. La s{\'e}lection sanitaire du plant requiert des moyens de diagnostic et des proc{\'e}dures de multiplication contr{\^o}l{\'e}es. Pour faciliter le commerce, la production du plant est aujourd'hui r{\'e}glement{\'e}e par la certification d{\'e}finie par l'ordonnance du DFE sur la production et la mise en circulation du mat{\'e}riel de multiplication et des plants d'esp{\`e}ces fruiti{\`e}res et de vigne certifi{\'e}s entr{\'e}e en vigueur le 1er juillet 1999. Au plan technique, il faut des tests de diagnostic pr{\'e}cis et rapides pour assister au mieux les s{\'e}lectionneurs et les p{\'e}pini{\'e}ristes dans leur travail. Un bon nombre de viroses sont complexes et insuffisamment caract{\'e}ris{\'e}es. Cela implique la poursuite des {\'e}tudes {\'e}tiologiques, notamment pour d{\'e}velopper les m{\'e}thodes diagnostiques manquantes. Les contr{\^o}les sanitaires sont {\'e}galement n{\'e}cessaires pour pr{\'e}venir l'introduction d'organismes dangereux dans les vignobles (organismes de quarantaine, notamment la flavescence dor{\'e}e et autre jaunisses).}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5084/}, keywords = {virus, viroid, phytoplasma, grapevine, diagnosis, CH-Projektkategorie-B} } @misc{orgprints5089, title = {Suivi et {\'e}tude des viroses et maladies similaires (phytoplasmoses) courantes et {\'e}mergentes en arboriculture et en horticulture contr{\^o}les virologiques, mise {\`a} jour et d{\'e}veloppement de m{\'e}thodes et de r{\'e}actifs diagnostiques et de moyens de lutte}, keywords = {virus, phytoplasma, fruit tree, small fruit, ornamental plants, vegetable crops, aromatic plants, diagnosis, CH-Projektkategorie-B }, abstract = {Les arbres fruitiers, les baies, les cultures mara{\^i}ch{\`e}res ainsi que les plantes m{\'e}dicinales et ornementales sont atteintes par de tr{\`e}s nombreuses viroses ou maladies similaires caus{\'e}es par des phytoplasmes ou des viro{\"i}des. Dans les cas les plus graves les pertes {\'e}conomiques provoqu{\'e}es entravent l'application de programmes de renouvellement vari{\'e}tal ou simplement la culture traditionnelle comme cela a {\'e}t{\'e} le cas derni{\`e}rement avec l'enroulement chlorotique de l'abricotier en Valais ou la maladie des taches bronz{\'e}es de la tomate au Tessin, respectivement. Certaines de ces maladies sont diss{\'e}min{\'e}es rapidement par des vecteurs, d'autre part l'{\'e}change toujours plus "globalis{\'e}" de plants facilite leur diffusion . Les services phytosanitaires sont ainsi confront{\'e}s de plus en plus {\`a} des nouvelles maladies ou {\`a} des variantes inhabituelles. Leur d{\'e}termination n{\'e}cessite des diagnostics rapides et fiables et applicables {\`a} un grand nombre d'{\'e}chantillons. L'{\'e}talonnage des m{\'e}thodes n{\'e}cessitent une grande gamme de r{\'e}f{\'e}rences bien caract{\'e}ris{\'e}es. La lutte en virologie n'est que destructive ou pr{\'e}ventive. La pr{\'e}vention passe par la d{\'e}tection pr{\'e}coce des maladies virales dans les champs et la s{\'e}lection sanitaire du plant initial ainsi que par le suivi {\'e}pid{\'e}miologique et la compr{\'e}hension {\'e}tiologique de ces maladies.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5089/} } @misc{orgprints5055, title = {Suivi mycologique des grandes cultures; d{\'e}veloppement et mise en pratique de seuils d'intervention et de mod{\`e}les de pr{\'e}vision du risque de maladies}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5055/}, abstract = {Suivi mycologique. Les dispositions l{\'e}gales imposent un appui scientifique aux Offices phytosanitaires cantonaux et {\`a} l'Inspectorat phytosanitaire f{\'e}d{\'e}ral (projet RAC 15.2.9) pour le traitement des maladies en r{\'e}surgence ou nouvelles (diagnostics, visites de cultures, mesures d'urgence). Seuils d'intervention et pr{\'e}vision. Les dispositions l{\'e}gales requi{\`e}rent le d{\'e}veloppement et la mise en pratique de seuils d'intervention ou d'aides {\`a} la d{\'e}cision (PER - Prestations {\'e}cologiques requises). La pr{\'e}vision du risque de maladie est une {\'e}tape incontournable. Les mod{\`e}les exp{\'e}rimentaux de pr{\'e}vision de l'intensit{\'e} du pi{\'e}tin-verse du bl{\'e} d'automne et de fortes attaques de scl{\'e}rotiniose du colza mis au point dans des r{\'e}gions limit{\'e}es doivent {\^e}tre valid{\'e}s et am{\'e}lior{\'e}s pour la pratique. Des maladies sont en recrudescence ou sont apparues : Phoma, Phomopsis, scl{\'e}rotiniose du tournesol; anthracnose, pourriture grise, mildiou et scl{\'e}rotiniose du pois prot{\'e}agineux d'automne. Des aides {\`a} la d{\'e}cision de traiter sont n{\'e}cessaires. }, keywords = {diagnostics, emerging diseases, field crop diseases, risk assessment, fungicide registration, CH-Projektkategorie-B } } @misc{orgprints6781, title = {Sustainable organic vegetable systems network}, keywords = {vegetables, participatory research, knowledge transfer, farm management, agronomy, economics, }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6781/}, abstract = {Aims: To identify the agronomic, economic and management factors that contribute to sustainable vegetable production systems Background: This project was conceived in response for the need to increase self sufficiency in the UK organic vegetable market. At present 43 \% of organic vegetables are imported and there is the scope to increase the UK supply to the levels found in the conventional sector which in 2000 was 71\% for vegetables. To achieve this growers need increasing levels of technical knowledge and information to be able to improve efficiency of production and quality and consistency of produce. A wide range of variation in performance between farms have been identified in other projects and the reasons behind this need to be explored more fully. The project will work closely with a group of vegetable growers and seeks to advance knowledge on production systems. Approaches: The project adopts a participatory approach where the growers are involved in the process of identifying the areas of focus for research. The key factors which contribute towards sustainable organic vegetable systems are identified by monitoring eleven organic vegetable growers for three growing seasons. Monitoring takes place by collecting farm records, interviews and crop walks to provide a snapshot of the growing season. Monitoring innovation is an integral part of the project. Areas of innovation are identified through interview and farmers? meetings to determine practices to trial on-farm, processes to monitor and areas where information can be provided through fact sheets and focus groups. Dissemination: Dissemination is carried out by HDRA using a range of approaches: results are incorporated into the organic farm management handbook which is used by OAS advisors and growers. Information is disseminated at open days held in conjunction with the Soil Association, publications in farm journals and an interactive website that is updated regularly. Collaborators: The work is carried out as a collaborative project between HDRA, HRI Warwick, OAS at EFRC. HDRA is leading the project and the other institutes are involved as subcontractors or on a consultancy basis. OAS provides ongoing advice on current ?best practice? on a consultancy basis through two half day visits to each farm per year for the duration of the project. } } @misc{orgprints5717, title = {Sustainable production of greenhouse vegetables with organic fluid fertilizer and mycorrhiza }, keywords = {environment, organic farming, organic fertilizer, liquid fertilizer, manure, arbuscular mycorrhiza, commercial utilization of mycorrhiza, greenhouse production, herbs, parsley, basil, balm, thyme, coriander, vegetables, sweet pepper, lettuce, growth medium }, abstract = {In the production of greenhouse vegetables, the decline of the wholesale price of tomato and cucumber has impaired the profitability of greenhouse enterprises. New species are sought for production to improve the profitability. In Finland only one quarter of the production of sweet pepper is domestic and the proportion of organic production is small. There is a remarkable market for domestic sweet pepper. However, the shortage of nutrients and water as well as the tolerance of stress are limiting the yield of sweet pepper. In the organic greenhouse production commercial liquid fertilizers are used to insure the availability of nutrients during the formation of the yield. They are significantly more expensive than chemical fertilizers. The cost of supplemental liquid fertilizer could be reduced by developing a fertilizer based on animal urine. Urine is commonly available for free on farms. On the other hand, the sales of urine could when proven a functional liquid fertilizer, in principle make a significant source of income of the same order of the income from milk, when the price of urine would be derived from the price of the nutrients in the organic liquid fertilizers. Some entrepreneurs have already tried to use urine as a liquid fertilizer with great success. In the greenhouse production the availability of nutrients, the uptake of water, the growth of plants, flowering and the tolerance of stress could be improved by mycorrhizal inoculation. Actually, almost all the plants cultivated in the greenhouse; vegetables, spices and berries (except cabbages e.g. rucola) benefit from mycorrhiza when the conditions for the function of these fungi are optimal. Because mycorrhiza supplies the plants especially with phosphorus there is not much use of mycorrhiza when the phosphorus content of the media is high. Mycorrhiza works best when the solubility of phosphorus in the media is low. On the contrary, a high nitrogen content does not impair the function of mycorrhiza. From the Finnish soil, effective mycorrhiza strains have been isolated but these are not yet developed to commercial preparations. However, there have been positive experience of their advantages e.g. in spices, strawberry and flowers. The aim of this part of study is to develop an animal originating affordable ecological liquid fertilizer for production of organic sweet pepper in greenhouses and clarify the feasibility of mycorrhiza inoculation in the production of spices and vegetables on different medias. Materials and methods MTT Agricultural Engineering develops in co-operation with the University of Helsinki an animal urine originated liquid fertilizer suitable for organic greenhouse production. There is in the first phase of the research a test in a greenhouse lasting whole the production period (approx. 6 months) where 1) bovine urine as a supplemental fertilizer, 2) pig urine as a supplemental fertilizer, 3) a commercial organic liquid fertilizer by Biolan as a supplemental fertilizer, 4) media fertilized with chicken manure (natural fertilizer by Biolan) and 5) media fertilized with chicken manure (natural fertilizer by Biolan) with a commercial organic liquid fertilizer by Biolan as a supplemental fertilizer are tested. In the same greenhouse but in a separate test the effect of sea algal on the production of sweet pepper is studied. The treatments of the second phase are selected according to the results of the first phase. MTT Agricultural Engineering is responsible for planning the use of liquid fertilizer and installations of the instruments needed and participates in the reporting. The University of Helsinki is responsible for management of the test in co-operation with the enterprises. MTT Laukaa Research and Elite Plant Station clarifies in co-operation with the University of Helsinki the effects of mycorrhiza inoculation on the growth and yield production of selected organic spices and lettuce. In the test there are four medias developed by Kekkil{\"a}. One of them is optimised in the respect of the function of mycorrhiza transplant and actually transplanted with it. The others are: one traditional, one under development and one is optimised in the respect of the function of mycorrhiza transplant but without mycorrhiza. In 2003 the use of mycorrhiza is clarified in pot lettuce, parsley, basil, balm, thyme and coriander. The media is blended with 5\% of transplant by volume. The University of Helsinki carries out analyses related to nutrients, germination, growth and production. During the growth physical properties of the media are measured. MTT clarifies issues related to the function of mychorriza, such as colonization in the root. The function of mycorrhiza is also measured as the phosphorus content of the leaves, because in a functioning symbiosis the phosphorus content of the leaves is increased pronounced. After the test the University of Helsinki and MTT Plant Production Research estimates compatibility of the media and growing methods with mycorrhiza. The medias in the second phase of the study are selected based on the experience gathered in the first phase of the study. Mycorrhiza tests are carried out with these medias at least in sweet pepper, maybe also in greenhouse strawberry and spices for second time. MTT produces larger amounts of the mycorrhiza inoculum (scale-up) to provide a larger use of the mycorrhiza. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5717/} } @misc{orgprints19365, title = {Synchronisation der N-Mineralisierung aus Mulch mit der N-Aufnahme von Freilandgem{\"u}se durch optimiertes Management einer Leguminosengr{\"u}nd{\"u}ngung}, abstract = {Im {\"o}kologischen Landbau stellen der Beikrautdruck, die N- und Humusversorgung zentrale Probleme der Fruchtfolge dar. Ertrag, Ertragssicherheit und der Pflegeaufwand werden davon direkt bestimmt. Leguminosenhaltige Gr{\"u}nbrachen in der Fruchtfolge mindern besonders den Unkrautdruck und verbessern die Humusbilanz. Ihre N-Wirkung f{\"a}llt dagegen bisher unbefriedigend aus, da der oft kurzfristig hohe N-Bedarf der Gem{\"u}sepflanzen nicht gedeckt werden kann. Auch {\"u}ber Winter abfrierende Gr{\"u}nd{\"u}ngungspflanzen zeigen oftmals nur eine schwache D{\"u}ngerwirkung, weil die Gem{\"u}sepflanzen nur ein geringes Wurzelsystem haben, das keinen Zugang zu dem tiefer im Boden verlagerten Stickstoff hat. Es soll deshalb untersucht werden, ob durch den Anbau einer Gr{\"u}nd{\"u}ngung in Verbindung mit einer Hauptkultur ein h{\"o}herer N-Gewinn pro Fl{\"a}che, eine verbesserte N-Verwertungseffizienz und bessere Wirtschaftlichkeit der Fruchtfolge erreicht wird. Ziel ist somit, aufbauend auf Erkenntnissen zur Nutzung von Stickstoff aus Gr{\"u}nd{\"u}ngungen, ein optimiertes Management leguminosenhaltiger Gr{\"u}nd{\"u}ngungen im Feldgem{\"u}sebau zu pr{\"u}fen, das die Vorteile einer Brache sichert, zus{\"a}tzlich aber die Verwertung von N aus der Brache und die Ertragssicherheit in der Fruchtfolge verbessert.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/19365/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LB, BOELN, FKZ 03OE102, Beikrautregulierung, Leguminosengr{\"u}nd{\"u}ngung, N-Mineralisierung, {\"o}kologischer Gem{\"u}sebau} } @misc{orgprints20678, title = {Targeted precision biocontrol and pollination enhancement in organic cropping systems }, abstract = {Organic berry and fruit production suffers heavily from the lack of effective disease and pest management tools, and from inadequate insect pollination at times. As a consequence, the expanding demand on organic berries cannot be filled today. BICOPOLL expects to change this, and to significantly improve the yield and quality of organic fruit and berry production and thus, farm economics. We will use bees to (i) target deliver biological control agents to the flowers of the target crops to provide control of problem diseases (or pests), and to (ii) improve the pollination of organic horticultural crops. BICOPOLL will provide a pan-European case study on protecting organic strawberry from its most important disease, the grey mould. In addition we will improve the efficiency of the entomovector technology via innovative research on bee management, manipulation of bee behavior, components of the cropping system, and on the plant-pathogen-vector-antagonist ?system, and will investigate possibilities of expanding the use of the concept into other organic berry and fruit growing systems. This is a highly innovative approach to solving some of the most difficult disease and pest problems in organic berry and fruit production, offering solutions in areas where no solutions as yet exist. The entomovector approach represents the only significant breakthrough in sight for improving plant protection in organic cropping systems, particularly in high-value crops. BICOPOLL brings together for the first time the fragmented research in the area, where small groups have worked on their own. We investigate, exploit, and support the natural ecological functions of biocontrol and pollination, and enhance these via innovative management. The entomovector technology contributes to improved resource use and efficiency in production, and enhances local biodiversity unlike most other plant protection systems. The main target groups of the BICOPOLL project are organic strawberry growers, other organic berry and fruit growers, as well as beekeepers and their organizations, to whom technology and knowledge transfer will be implemented during the project via direct contacts. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20678/} } @misc{orgprints21364, title = {Targeted precision biocontrol and pollination enhancement in organic cropping systems - WP2: Steering of foraging behavior of honeybees}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/21364/}, abstract = {Die biologische Beeren- und Fruchtproduktion leidet erheblich unter dem Mangel an effektiven Krankheits- und Sch{\"a}dlingsbek{\"a}mpfungsinstrumenten und gleichzeitig unter nicht-ad{\"a}quater Best{\"a}ubung. Als Konsequenz kann der wachsenden Nachfrage nach organisch produzierten Beeren heute nicht entsprochen werden. BICOPOLL soll dies {\"a}ndern und wird die Ertr{\"a}ge und Qualit{\"a}t organisch produzierter Fr{\"u}chte und Beeren zu steigern helfen. Wir werden Bienen nutzen, zur (i) gezielten und pr{\"a}zisen Ausbringung von biologischen Antagonisten auf die Bl{\"u}ten der Zielpflanze, um damit die Problemkrankheit im Erdbeeranbau, dem Grauschimmel, zu begegnen, und gleichzeitig (ii) den Best{\"a}ubungserfolg steigern. Damit wird eine paneurop{\"a}ische Fallstudie zum Schutz des biologischen Erdbeeranbaus vor dem Grauschimmel etabliert. Dazu wird die Effizienz der Antagonistentechnologie mit Hilfe innovativer Forschung zum Bienenmanagement, der Komponenten des Anbausystems und des Pflanzen-Pathogen-Antagonisten-Vektorensystems gesteigert und nach M{\"o}glichkeiten zur {\"U}bertragung eines solchen Systems auf andere Anbausysteme gesucht. Dies ist ein besonders innovativer Ansatz zur L{\"o}sung der Hauptprobleme in der organischen Erdbeerproduktion, einem Bereich wo L{\"o}sungen derzeit fehlen. Das Antagonisten-Vektorensystem ist der einzige hoffnungsvolle Durchbruch, um den Pflanzenschutz im organischen Landbau voranzubringen, dies insbesondere auch zudem am Beispiel hochwertiger Fr{\"u}chte. Dieses System tr{\"a}gt zur Schonung von Ressourcen, zur Effizienzsteigerung und zur F{\"o}rderung lokaler Biodiversit{\"a}t bei, wie dies keine andere Pflanzenschutzma{\ss}nahme erbringen kann. Zielgruppen f{\"u}r die Ergebnisverwertung sind die Landwirte bzw. Beerenproduzenten, Imker und deren Verb{\"a}nde, die schon w{\"a}hrend des Projektes vom Wissenstransfer profitieren sollen. BICOPOLL bringt erstmals in Bruchst{\"u}cken existierende Forschung auf diesem Gebiet zusammen, wo bislang kleine Arbeitsgruppen nur f{\"u}r sich gearbeitet haben. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 11OE016, pollination, biocontrol, bees, strawberry, Botrytis, Bicopoll, {\"o}kologischer Obstbau, Best{\"a}ubung, Bienen, Core Organic} } @misc{orgprints7953, title = {Three organic systems on medium silt soil; stockless system with benefit of pig manure; with associated outdoor pigs}, keywords = {conversion, farm systems, financial performance, economics, crops, arable, forage, pigs, welfare, agronomy, economics}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7953/}, abstract = {Conversion of farming systems from conventional to sustainable organic production (according to UKROFS standards) initially involves a 2 year fertility building phase. This study will aim to investigate the costs and potential problems associated with conversion of conventionally farmed land to production under organic standards. The study will involve measurement of physical and financial inputs and outputs during the conversion of an experimental farming system to organic production. 16 hectares of fertile soil will be converted to 3 organic management systems (stockless, pig manure, stocked with outdoor pigs) producing organic potatoes and cereals for sale, cereals and pulses for home consumption and clover/leys for mulching or stocking with pigs. Information will be gained and collated on the performance of the crops, crop diseases and pests and, where appropriate, the behaviour and welfare of livestock.} } @misc{orgprints9968, title = {To assess the technical and economic problems associated with the production of a) protected crops and b) apples}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/9968/}, abstract = {A review has been produced of three aspects of organic horticultural production, namely protected cropping, top fruit and vegetable transplants. For each sector of the industry the practical problems have been discussed particularly those that may relate to conversion from conventional production and an attempt has been made to analyse the economic performance. In an area where there are few sources of published information, the economic assesments have of necessity been based on the experiences of a small number of growers.}, keywords = {protected cropping, top fruit, vegetable translants, conversion, economic performance} } @misc{orgprints16155, title = {Tomaten f{\"u}r den {\"o}kologischen Anbau im Freiland - Z{\"u}chtungsmethodik und regionale Sortenentwicklung}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/16155/}, abstract = {1. Ziel ist, im {\"o}kologischen Anbau von Freilandtomaten durch ein verbessertes und erweitertes Sortenspektrum wieder sichere Ertr{\"a}ge zu erzielen. Die Grundlagen eines Z{\"u}chtungsprogramms im {\"o}kologischen Betrieb werden entwickelt. 2. Zur Bereitstellung der methodischen Grundlagen f{\"u}r eine regionale {\"o}kologische Z{\"u}chtung werden die Korrelationen zwischen Ertrag und Fruchtgr{\"o}{\ss}e sowie zwischen Fruchtgewicht und Anf{\"a}lligkeit f{\"u}r Phytophthora Infektionen an F2-Populationen untersucht. Die besten Linien von bereits erfolgreich mehrortig getesteten Kreuzungen werden mit Standardsorten in Rhauderfehn / Ostfriesland und auf dem Reinshof / S{\"u}dniedersachsen verglichen. 3. Auf jedem der beteiligten H{\"o}fe wird eine Veranstaltung f{\"u}r Fach- und Laien-Publikum durchgef{\"u}hrt. {\"U}ber die Beratung von und den Austausch mit Jungpflanzenbetrieben flie{\ss}en die Projektergebnisse in die g{\"a}rtnerische Praxis ein. Forschungsergebnisse sollen auf dem IFOAM-Weltkongress und der 2. ISOFAR-Konferenz vom 16. bis 20. Juni in Modena, Italien, dem internationalen Fachpublikum vorgestellt werden.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 08OE001, Tomatenproduktion, Freiland, Sortenresistenz, Kraut- und Braunf{\"a}ule, Phytophthora infestans, D{\"u}rrfleckenkrankheit, Alternaria solani, Zuchtprogramm, Saatgut, Vermarktungsstrukturen} } @misc{orgprints22357, title = {Tomaten f{\"u}r den {\"o}kologischen Anbau im Freiland - Z{\"u}chtungsmethodik und regionale Sortenentwicklung}, abstract = {Der {\"o}kologische Anbau von Tomaten im Freiland soll durch ein verbessertes und erweitertes Sortenspektrum wieder attraktiv werden. Erwerbsgem{\"u}sebau, Jungpflanzenvermarktung und Selbstversorgung sollen gef{\"o}rdert werden. Dazu wird in Zusammenarbeit des Instituts f{\"u}r Pflanzenbau und Pflanzenz{\"u}chtung der Universit{\"a}t G{\"o}ttingen mit dem Dreschflegel e.V. und der Universit{\"a}t Kassel eine regional differenzierte Z{\"u}chtung und Feldresistenzforschung in {\"o}kologischen Betrieben entwickelt. In drei Betrieben der Anbauverb{\"a}nde Demeter, Bioland und Naturland werden von 2004-2006 ausgew{\"a}hlte Sorten auf ihre regionale Anbaueignung im Freiland gepr{\"u}ft. Ausleseverfahren auf Feldresistenz gegen die Braunf{\"a}ule (Phytophthora infestans) und weitere wichtige Eigenschaften werden erarbeitet und die regionale Differenzierung untersucht. {\"U}ber j{\"a}hrliche bundesweite Ringversuche, die Zusammenarbeit mit Jungpflanzenbetrieben und j{\"a}hrliche Feldtage findet ein st{\"a}ndiger Austausch mit Praktikern und Verbrauchern statt. Die z{\"u}chtungsmethodischen Grundlagen sollen in weiterf{\"u}hrende Programme einflie{\ss}en. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/22357/}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE627, Tomatenproduktion, Freiland, Sortenz{\"u}chtung, Kraut- und Braunf{\"a}ule, Phytophthora infestans, D{\"u}rrfleckenkrankheit, Alternaria solani, Saatgut, regionale Anbaueignung} } @misc{orgprints6205, title = {Torffreier Heidelbeeranbau}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6205/}, abstract = {Blueberries need acid soils for optimal development and production. Swiss soils are prevalently alkaline, and therefore it is necessary to modify the natural conditions. Traditionally this was done by adding peat. In order to preserve fragile environments, such as peat bogs, the use of peat in organic fiels production is forbidden. Project aims - Evaluate sawdust as a substrate for organic blueberry production in three different cultivation systems and with two different acidification products. Results - It is possible top use sawdust as a substrate for blueberry production in regions with alkaline soils; - The traditional system of digging a fosse and filling it with the substrate (cost intensive) can be replaced with a little fosse, done with a plough and filled with substrate (less cost intensive cost; - Acidification with citric acid does not have good results compared to sulphur applications. }, keywords = {Organic blueberry production, peat substitute, Bioobstbau, Biobeeren-Heidelbeeren} } @misc{orgprints28737, title = {Torfmoos-Biomasse (Sphagnum spec.) und Gr{\"u}nschnitt-Kompost aus Landschaftspflegema{\ss}nahmen als Komponenten zur Entwicklung einer neuen Generation von nachhaltig produzierten g{\"a}rtnerischen Substraten (Verbundvorhaben)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/28737/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 12NA109, FKZ 12NA125. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1573. Entwicklung und Testung von Kultursubstraten f{\"u}r den Erwerbsgartenbau, die aus den Hauptkomponenten Torfmoos-Frischmasse (Sphagnum spec.) und Kompost (Gewinnung aus Feuchtfl{\"a}chen-Landschaftspflege) bestehen; Analyse der physikalischen/chemischen/biologischen Eigenschaften der Komponenten und der Substratmischungen und Vergleich mit konventionellen Torf-Kultursubstraten mit anschlie{\ss}ender Bewertung der Ergebnisse (besonders im Hinblick auf die Vorgaben der G{\"u}tekriterien f{\"u}r Substrate); Nachweis der Pflanzenvertr{\"a}glichkeit der Substrate mit standardisierten Untersuchngsverfahren; Nachweis der Leistungsf{\"a}higkeit der Substrate in Bezug auf Wachstum/Pflanzenentwicklung verschiedener, wirtschaftlich bedeutender Kulturpflanzen im dirketen Vergleich mit konventionellen Torf-Kultursubstraten; Nachweis der Eignung der Substrate auch f{\"u}r l{\"a}ngerfristige Kulturdauer; Nachweis einer nur geringen Sickstoffimmobilisierung der Substrate im Kulturverlauf. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 12NA109, FKZ 12NA125, Torfmoos, Sphagnum, Substrat, Kompost, Substratentwicklung, Pflanzentest, peatmoss, growing media} } @misc{orgprints38524, title = {Torfreduzierte und torffreie Substrate f{\"u}r den {\"O}kologischen Kr{\"a}uterbetrieb ? Erprobung, Optimierung und Wissenstransfer (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 19OE070, FKZ 19OE141, FKZ 19OE142, FKZ 19OE146, Torfreduktion, Torfersatz, Kr{\"a}uternbau, Topfkr{\"a}uter, Kompost, Substrat, Nachhaltigkeit, Wissenstransfer, Praxisforschung}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 19OE070, FKZ 19OE141, FKZ 19OE142, FKZ 19OE146 Ziel des Projektes ist die Entwicklung und Erprobung von Topfkr{\"a}uter-Substraten mit einem hohen Torfersatzanteil von mindestens 30 bis 50 \% bis m{\"o}glicherweise hin zu einem torffreien Substrat. Folgende Schwerpunkte stehen dabei im Vordergrund: Optimierung des Einsatzes torfreduzierter Substrate mit unterschiedlichen Mengen an Torfersatzstoffen im Hinblick auf eine angepasste Kulturf{\"u}hrung gemeinsam mit der Praxis und den zuliefernden Substratfirmen. Identifikation von weiteren, m{\"o}glichen Problembereichen und L{\"o}sungsm{\"o}glichkeiten durch Anbauversuche mit entsprechenden Substraten in Versuchsbetrieben. Identifikation der physikalischen, chemischen und biologischen Bedingungen an ausgew{\"a}hlten Substraten aus dem Netzwerk. Betriebswirtschaftliche Bewertung der torfreduzierten Substrate im Vergleich zu den g{\"a}ngigen nicht torfreduzierten Substraten. Entwicklung, Erprobung und Optimierung des Herstellungsprozesses von phytosanit{\"a}r wirksamen Premium Gr{\"u}ngutkomposten, die in g{\"a}rtnerischen Kultursubstraten des {\"o}kologischen Landbaus optimal einsetzbar sind. Anbauversuche, die einen hohen Anteil dieser Komposte enthalten (30-100 \% Torfersatz). Dies erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Ingenieurb{\"u}ro f{\"u}r Sekund{\"a}rrohstoffe und Abfallwirtschaft, der Praxis der Kompostwirtschaft sowie der Bundesg{\"u}tegemeinschaft Kompost (BGK e.V.). In Kooperation mit der Bundesg{\"u}tegemeinschaft Kompost soll au{\ss}erdem eine G{\"u}terichtlinie f{\"u}r diese Premium-Komposte erarbeitet werden. Ausweitung und Optimierung vorhandener Netzwerke mit Hilfe entsprechender Technik zum Austausch aller Akteure. Insgesamt zeitnahe und praxisgerechte Aufbereitung des Wissens und schnelle Verbreitung an die entsprechenden Zielgruppen. Durchf{\"u}hrung von Workshops zu Nachhaltigkeitsaspekten der Torfersatzprodukte, zum Bereich bodenb{\"u}rtige Krankheiten und Schadorganismen v.a. Trauerm{\"u}cken, sowie zur Belebung von Substraten und dessen Auswirkungen.Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/38524/} } @misc{orgprints6768, title = {Towards a sustainable whole-farm approach to the control of ergot}, keywords = {wheat, ergot, fungal disease, weeds, biodiversity, grasses, cultivars, knowledge transfer}, abstract = {Description Concern has been mounting in recent years about the increasing problem of ergot contamination in wheat. This has resulted in greater numbers of grain loads being rejected for milling and in seed failing to reach the certification standards. Recent changes in farming systems have been implicated, in particular the introduction of grass margins in arable fields, encouraged by CAP reform. The risk is that flowering grasses in the margins will become infected by ergot and act as a source of inoculum for the adjacent wheat crop as well as adding to the reservoir of ergots available to initiate the next season?s infection cycle. Other trends contributing to the increased ergot problem may include poor control of grass weeds because of increased herbicide resistance, shorter rotations, and earlier sowing. The aim of this project is to develop an integrated package of measures aimed at reducing the risk of ergot infection in wheat crops whilst retaining the environmental benefits of grass margins. The importance of grass field margins as a source of ergot inoculum will be assessed and means of reducing this risk will be explored. These will include low risk? grass species that are unlikely to act as a source of infection for wheat and margin management regimes that reduce the risk of ergot infection spreading to the crop. The resistance of wheat varieties to ergot will be investigated in order to identify low risk varieties with flowering characteristics that confer escape from infection or with resistance that is effective at a later stage once infection has occurred. The research will combine monitoring of farm and experimental field margins, artificially inoculated and naturally infected field and glasshouse experiments, spore trapping and epidemiological studies and will use quantitative PCR diagnostics for pathogen detection. Objective Objective(s) 11.1 Scientific objective(s) 1. Establish the ergot status of representative country stewardship field margins in relation to their grass species composition and management 2. Determine whether populations of Claviceps purpurea supported by different margin grass species differ consistently in their pathogenicity for wheat 3. Determine the extent to which field margins contribute to ergot infection in cereal crops (using wheat as a model). 4. Quantify spatial distributions of C. purpurea resulting from primary spread (ascospores) and secondary spread (condia). 5. Examine variation in ?field resistance? to ergot amongst current UK wheat varieties. Determine the degree to which this is attributable to ?escape? (as conferred by flowering biology) or to post infection resistance. 6. Develop a PCR diagnostic for quantitative detection of C. purpurea. Further details regarding these objectives may be found on the linked web pages.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6768/} } @misc{orgprints13043, title = {Transfervorbereitende Evaluation und Kombination von Praxiserfahrungen und Forschungsergebnissen zu Konzepten reduzierter Bodenbearbeitung im {\"O}kologischen Landbau}, abstract = {Im Rahmen des Bundesprogramms {\"O}kologischer Landbau wird von der Stiftung {\"O}kologischer Landbau derzeit das Projekt Transfervorbereitende Evaluation und Kombination von Praxiserfahrungen und Forschungsergebnissen zu Konzepten reduzierter Bodenbearbeitung im {\"O}kologischen Landbau (Projekt 06OE107) durchgef{\"u}hrt. Von Dr. Harald Schmidt werden dabei im Zeitraum Juni 2007 bis Oktober 2009 Erfahrungen von 15 bis 20 {\"O}kobetrieben, Ergebnisse aus bestehenden Feldversuchen und Literatur zum Thema Bodenbearbeitung im {\"O}kolandbau erfasst, strukturiert zusammengestellt und diskutiert. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/13043/}, keywords = {Ackerbau, Bodenbearbeitung, pfluglos, Praxis, B{\"O}L, BOEL, FKZ 06OE107} } @misc{orgprints6084, title = {Triticale mit verbesserter Stickstoffeffizienz f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6084/}, abstract = {In dem Vorhaben (Teil A) soll Material entwickelt werden, welches eine spezielle Anpassung an niedrige bzw. hohe N-Versorgung aufweist. Dabei ist es aus z{\"u}chterischer Sicht wichtig, das Material auf m{\"o}glichst divergenten N-Niveaus zu untersuchen. Auf diese Weise werden auch die unterschiedlichen N-Versorgungsniveaus im {\"o}kologischen Landbau ber{\"u}cksichtigt. Im Rahmen von mehrortigen Pr{\"u}fungen sollen die N-Effizienz sowie weitere agronomische und qualit{\"a}tsbezogene Merkmale des erstellten Materials untersucht werden. Die gewonnenen Ergebnisse sollen als Basis dienen, um Aussagen dar{\"u}ber zu treffen, welche der drei Zuchtstrategien f{\"u}r Triticale optimal geeignet ist und wie den Besonderheiten des {\"o}kologischen Anbaus Rechnung getragen werden kann. Ein weiteres Ziel dieses Projektes ist es, die Komponenten der N-Effizienz n{\"a}her zu untersuchen (Teil B). Nach einem Konzept von Moll et al. (1982) wurde eine Unterteilung in N-Aufnahme- und N-Verwertungseffizienz vorgenommen. Dies ist eine erste Voraussetzung f{\"u}r die z{\"u}chterische Verbesserung. Es sollen daher die Zusammenh{\"a}nge zwischen den beiden Komponenten der N-Effizienz, der N-Aufnahme- und N-Verwertungseffizienz, unter den besonderen Bedingungen des {\"o}kologischen Landbaus untersucht werden. Wegen der stark variierenden N-Verf{\"u}gbarkeit ist die Durchf{\"u}hrung der Pr{\"u}fungen jeweils auf einer niedrigen und einer hohen N-Stufe geplant. Der zu untersuchende Materialsatz soll neben Triticale auch Weizen- und Roggengenotypen enthalten, um zu {\"u}berpr{\"u}fen, inwiefern die bei Triticale gewonnenen Erkenntnisse auf diese beiden Getreidearten {\"u}bertragbar sind.}, keywords = {B{\"O}L, BOL, FKZ 03OE617, {\"o}kologischer Landbau, Stickstoffeffizienz, Triticale, N-Effizienz, N-Komponenten, N-Aufnahme, N-Verwertungseffizienz, Weizen, Roggen, Genoytpen, organic agriculture, nitrogen efficiency, N-efficiency, N-regimes, N-uptake, N-use efficiency, N-utilization potential, wheat, rye, genotypes} } @misc{orgprints37806, title = {Umfassende Beschreibung, Bewertung und Verbesserung der Lebensmittelqualit{\"a}t von {\"o}kologischen M{\"o}hren und daraus resultierender Produkte sowie Weiterentwicklung Bildschaffender Untersuchungsmethoden (Verbundvorhaben)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/37806/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 19OE032, FKZ 19OE078, FKZ 19OE079, FKZ 19OE080 M{\"o}hren sind das bedeutsamste Freilandgem{\"u}se der Deutschen Landwirtschaft und der Anteil Bio-M{\"o}hren ist mit 20 \% {\"u}berdurchschnittlich hoch. Im Handel werden M{\"o}hren ganzj{\"a}hrig als Frisch- und Lagerware sowie in Form verarbeiteter Produkte angeboten. M{\"o}hrensaft z{\"a}hlt dabei zu den wichtigsten Verarbeitungsprodukten. {\"U}bergeordnetes Ziel des Projektes ist es, die Qualit{\"a}t von Bio-M{\"o}hren als Frischware sowie verarbeitet zu M{\"o}hrensaft umfassend zu beschreiben und zu steigern. Dabei soll der Einfluss der Sorte, des Anbaustandorts und des Verarbeitungsverfahrens auf die Qualit{\"a}t des Endprodukts untersucht werden. F{\"u}r Konsumenten von {\"O}ko-Produkten sind guter Geschmack, Wohlbefinden und Gesundheitswirkung wichtige Kaufmotive. Im Projekt werden die von Verbraucherseite formulierten Qualit{\"a}tserwartungen durch Anwendung verschiedener sich erg{\"a}nzender Untersuchungsmethoden ber{\"u}cksichtigt. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {M{\"o}hre, Verarbeitung, Saft, Qualit{\"a}t, Analytik, Sensorik, Geschmack, Bildschaffende Methoden, Lebensmittelinduzierte Emotionen, FKZ 19OE032, FKZ 19OE078, FKZ 19OE079, FKZ 19OE080} } @misc{orgprints5866, title = {Umsatz und Wirkung vegetabiler D{\"u}ngemittel im {\"o}kologischen Gem{\"u}sebau}, abstract = {Es werden sechs verschiedene vegetabile D{\"u}nger (1. Rhizinusschrot, 2. Ackerbohnenschrot, 3. Wei{\ss}es Lupinenschrot, 4. Gelbes Lupinenschrot, 5. Phytoperls, 6. Pilzsubstrat Bio Vegetal) ausgew{\"a}hlt, die zun{\"a}chst hinsichtlich ihrer mikrobiellen Aktivit{\"a}t, der N-Mineralisation/Immobilisation sowie des Auf- und Abbaus der mikrobiellen Biomasse und der mikrobiellen Residualprodukte w{\"a}hrend des Umsatzes bei niedrigen und mittleren Temperaturen untersucht werden. In dem weiteren Untersuchungsprogramm soll durch einen sukzessiven {\"U}bergang von Laborversuchen {\"u}ber Gef{\"a}{\ss}versuche bis hin zu Feldversuchen die praktische Verwertbarkeit der Ergebnisse sicher gestellt werden. Das Messprogramm teilt sich auf in Boden- und Pflanzenuntersuchungen. Bei den Bodenuntersuchungen werden die Bodenatmung, der mineralische Stickstoff und die mikrobielle Biomasse ermittelt. Zu den Pflanzenuntersuchungen geh{\"o}rt die laufende Bonitur der Pflanzenentwicklung sowie die Messung der Trockenmasse- und N-Ertr{\"a}ge in Spross und Wurzel.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5866/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE169, mikrobielle Aktivit{\"a}t, N-Mineralisation/Immobilisation, mikrobielle Biomasse, mikrobielle Residualprodukte, Boden- und Pflanzenuntersuchungen, Laborversuche, Feldversuche, praktische Verwertbarkeit, microbial activity, microbial biomass, microbial residual products, soil and plant examination, lab trials, field trials, useability} } @misc{orgprints36488, title = {Unkrautregulierung im Silomaisanbau durch pr{\"a}ventive, systemare Ma{\ss}nahmen in der Fruchtfolge- und Anbaugestaltung (Verbundvorhaben)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/36488/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 15OE093, FKZ 15OE128 und FKZ 15OE129. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1754. In dem Vorhaben soll die Unkrautregulierung im Silomaisanbau, eines der bedeutendsten Anbauprobleme besonders in der {\"O}kologischen Landwirtschaft, durch einen pr{\"a}ventiven Ansatz in der Fruchtfolge- und Anbaugestaltung optimiert werden. Dazu soll die systemare Untersuchung eines Fruchtfolgegliedes aus Wintererbsen in Reinsaat oder im Gemenge mit Triticale bzw. Winterwicken in Reinsaat oder im Gemenge mit Roggen als Vorfr{\"u}chte/Erstkulturen und anschlie{\ss}endem Maisanbau mit reduzierter Bodenbearbeitung bzw. Direktsaat sowie mit {\"u}blichem (75 cm) und verringertem Reihenabstand (37,5 cm) als Zweitkultur durchgef{\"u}hrt werden. Das Verbundvorhaben wird von der Universit{\"a}t Kassel, FG Gr{\"u}nlandwissenschaft und Nachwachsende Rohstoffe (Koordination), dem Th{\"u}nen-Institut f{\"u}r {\"O}kologischen Landbau und der Bayerischen Landesanstalt f{\"u}r Landwirtschaft, Institut f{\"u}r {\"O}kologischen Landbau, Bodenkultur und Ressourcenschutz durchgef{\"u}hrt. An 3 Standorten dieser Einrichtungen werden in mehrj{\"a}hrigen Feldversuchen folgende Aspekte untersucht: 1) Pr{\"u}fung der Vorfr{\"u}chte hinsichtlich ihres Potenzials einer pr{\"a}ventiven Reduzierung des Unkrautdrucks im Silomais aufgrund ihrer Biomasseentwicklung. 2) Auswirkung unterschiedlicher Behandlungsverfahren der Erstkulturen: Gemengeernte ca. Ende Mai als Ganzpflanzen oder - wie die Reinsaaten - mechanische Zerst{\"o}rung des Aufwuchses mit Messerwalze; Auswirkungen auf Unkrautdynamik im Mais. 3) Pr{\"u}fung von reduzierter Bodenbearbeitung (nach Gemengeernte) zur Maissaat und von Maisdirektsaat nach mechanischer Zerst{\"o}rung der Vorfrucht hinsichtlich der Unkrautdynamik im Mais. 4) Auswirkung einer Reduzierung des Saatabstandes zwischen den Maisreihen auf 37,5 cm hinsichtlich der Unkrautdynamik im Mais. Wissenstransfer: Feldbesichtigungen; Demonstration auf ?{\"O}ko-Feldtagen? 2021; Praxisversuch 2021+22; Vortr{\"a}ge auf wissenschaftlichen und Praktikertagungen; Ver{\"o}ffentlichungen in wissenschaftlichen und praxisorientierten Zeitschriften; Merkblatterstellung zu Projektende. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 15OE093, FKZ 15OE128, FKZ 15OE129, Maisanbau, Unkrautregulierung, Bodenschutz, Klimawandel} } @misc{orgprints19526, title = {Unterscheiden sich Winterweizen (Triticum aestivum L.) {\"O}ko-Sorten von Sorten die unter den Bedingungen des konventionellen Landbaus gez{\"u}chtet wurden, hinsichtlich des Gehaltes an sekund{\"a}ren Pflanzenstoffen unter {\"o}kologischen Anbaubedingungen}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 11OE046, Lebensmittel, Pflanze, Winterweizen, sekund{\"a}re Pflanzenstoffe, {\"O}ko-Sorten }, abstract = {Sekund{\"a}re Pflanzenstoffe besitzen eine Reihe positiver Wirkungen auf die menschliche Gesundheit. F{\"u}r die Z{\"u}chtung, Beratung und f{\"u}r die Praxis werden die sekund{\"a}ren Pflanzenstoffe in der Zukunft ein wichtiges Sortencharakteristikum darstellen. Das Forschungsvorhaben hat folgende Ziele: Lassen sich Unterschiede zwischen {\"o}kologisch und konventionell gez{\"u}chteten Winterweizensorten in der Zusammensetzung und im Gehalt der sekund{\"a}ren Pflanzenstoffen aufzeigen; wie reagieren die unterschiedlich gez{\"u}chteten Sorten auf regionale Unterschiede von Klima und Bodenbeschaffenheit im Hinblick auf die sekund{\"a}ren Pflanzenstoffe? Dazu werden Winterweizenproben aus dem B{\"O}LN-Projekt 2809OE009 untersucht. Im August 2011 werden die Proben von 2010 und 2011 und im August 2012 die Proben aus 2012 zusammengestellt und vom Kooperationspartner (Institut f{\"u}r Ern{\"a}hrungswissenschaften (FSU Jena)) untersucht. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/19526/} } @misc{orgprints6155, title = {Untersuchung ackerbaulicher Probleme langj{\"a}hrig {\"o}kologisch wirtschaftender Betriebe; Kooperationsmodell Praxis - Beratung - Wissenschaft}, abstract = {Langj{\"a}hrig {\"o}kologisch wirtschaftende Betriebe berichten teilweise von gravierenden ackerbaulichen Problemen, f{\"u}r die bis jetzt keine definitive Erkl{\"a}rung gegeben werden kann. Die Probleme {\"a}u{\ss}ern sich zum Teil in mehrj{\"a}hrigen Ertragsdepressionen oder auch durch l{\"a}ngerfristige Anbauschwierigkeiten einzelner Kulturarten. Auch nach hinzugezogener Beratung konnten diese Probleme der Betriebe bisher nicht eindeutig Aspekten wie Managementfehlern, Standort- und Umweltfaktoren zugeordnet werden, da auch eine intensive detaillierte Untersuchung solcher Betriebe von Seiten der Beratung in der Regel nicht leistbar ist. F{\"u}r die Nachhaltigkeit des Systems {\"O}ko-Landbau ist jedoch gerade die L{\"o}sung von Problemen, die bei langj{\"a}hriger Bewirtschaftung auftreten k{\"o}nnen, von gro{\ss}em Interesse. Ziel des Projektes ist es daher, durch eine tiefgehende Analyse solcher Probleme seitens der Praxis, Beratung und Wissenschaft neue Erkenntnisse {\"u}ber die langfristige Funktionst{\"u}chtigkeit und m{\"o}gliche Schwachpunkte des {\"o}kologischen Landbaus zu erlangen. Darauf aufbauend k{\"o}nnen L{\"o}sungsans{\"a}tze formuliert werden.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6155/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE024, gravierende ackerbauliche Probleme, Managementfehler, Standort- und Umweltfaktoren, Schwachpunkte des {\"o}kologischen Landbaus, Anbauschwierigkeiten, grave cultivation problems, management mistakes, location and environmental factors, weak points of organic agriculture, cultivation problems } } @misc{orgprints5935, title = {Untersuchung von Saatgutbehandlungsmitteln / Resistenzinduktoren mit Wirksamkeit gegen Gersten- und Weizenflugbrand (Ustilago nuda var. nuda u. U. nuda var. tritici)}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE094, Gersten- und Weizenflugbrand (Ustilago nuda var. nuda u. U. nuda var. tritici), Gew{\"a}chshausversuche, Freilandversuche, Saatgut, Vorversuche, Pflanzenst{\"a}rkungsmittel, Pflanzenschutzmittel, Standort, Pulver, formulierte Pr{\"a}parate, green house trials, open field trials, cultivar, pre-trials, plant fortification agents, plant protection agent, location, powder, formulated preparations}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5935/}, abstract = {Ziel des Projektes ist es, Saatgutbehandlungsmittel f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau zu finden, die einen Schutz gegen Gersten- und Weizenflugbrand verleihen. Es werden Gew{\"a}chshausversuche und Freilandversuche vorgenommen, wobei die Freilandversuche auf den Ergebnissen der Gew{\"a}chshausversuche aufbauen. Im Gew{\"a}chshaus wird zun{\"a}chst durch Einzelbl{\"u}teninokulation flugbrand- befallenes Saatgut hergestellt. Alternativ wird die Inokulation durch Vakuumfiltration zur Bl{\"u}te vorgenommen. In Vorversuchen werden Pflanzenst{\"a}rkungsmittel und Pflanzenschutzmittel sowie die im {\"o}kologischen Landbau geeigneten Saatgutbehandlungsmittel durch Keimversuche auf Filterpapier auf phytotoxische Unbedenklichkeit untersucht. Bei fl{\"u}ssig formulierten Pr{\"a}paraten wird die Wirksamkeit in einem ersten Schritt nach Quellenlassen des Saatgutes in den Pr{\"a}paraten getestet. Im zweiten Schritt werden die als Pulver formulierten Pr{\"a}parate sowie die fl{\"u}ssig formulierten Pr{\"a}parate {\"a}u{\ss}erlich an das Saatgut appliziert. Schlie{\ss}lich werden ausgew{\"a}hlte wirksame Pr{\"a}parate in unterschiedlicher Aufwandmenge und unterschiedlichen Formulierungen unter Zusatz von Haftmitteln appliziert und die Wirksamkeit ermittelt. Die Feldversuche werden mit Wintergerste durchgef{\"u}hrt. Im ersten Jahr werden maximal drei Pr{\"a}parate mit verschiedenen Aufwandmengen an einem Standort getestet. Bei positiven Ergebnissen und falls die Gew{\"a}chshausversuche auf eine induzierende Wirkung hinweisen, werden im zweiten Jahr Versuche an drei verschiedenen Standorten durchgef{\"u}hrt.} } @misc{orgprints16697, title = {Untersuchungen der Abundanz von Schadorganismen und der Entwicklung des Inokulums des Schorfpilzes in einer Mischkultur aus vier genetisch wenig verwandten Apfelsorten}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 06OE194, Obstbau, Mischkultur, Apfelsorten, Pflanzenschutz, Apfelschorf, Sch{\"a}dlinge, fruit-growing, mixed plantation, apple cultivars, plant protection, apple scab, pests}, abstract = {Im {\"o}kologischen Obstanbau verursachen unterschiedlichste Schaderreger Probleme (z.B. Apfelrostmilbe, Spinnmilbe, Apfels{\"a}gewespe, Obstbaumkrebs). Durch die an der Nachfrage orientierte enge Ausrichtung von Sorten und Unterlagen bzw. eine aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten effiziente Gestaltung der Obstanlagen finden die Schaderreger optimale Bedingungen zur Massenvermehrung. Folge ist der Zwang der Praxis, immer neue wirtschaftlich effiziente Regulierungsma{\ss}nahmen zu finden. Insgesamt kommt es so kontinuierlich zu einer Intensivierung des {\"o}kologischen Obstanbaus. Mit dem beantragten Projekt soll ein fr{\"u}her {\"u}blicher unspezifischer L{\"o}sungsweg aufgegriffen und an die heutigen Rahmenbedingungen angepasst werden. Mit der Etablierung von Mischkultursystemen am Beispiel des Apfels soll dem Schaderregerdruck durch den Anbau unterschiedlicher Sorten in einer Anlage entgegengewirkt werden. Konkret soll untersucht werden, inwieweit Mischkultursysteme Ver{\"a}nderungen in der Abundanz wichtiger Sch{\"a}dlinge wie zum Beispiel Apfelrostmilbe, Spinnmilbe, Apfels{\"a}gewespe und dem Befall mit dem Obstbaumkrebs beitragen k{\"o}nnen. Au{\ss}erdem soll der Einfluss auf den Verlauf des Inokulumaufbaus beim Apfelschorf beurteilt werden. Eine {\"o}konomische Bewertung der Arbeitsabl{\"a}ufe im Praxisbetrieb soll abkl{\"a}ren, inwieweit dieses Verfahren praktikabel ist bzw. die {\"o}konomischen Nachteile durch die {\"o}kologischen Vorteile ausgeglichen werden k{\"o}nnen. Die Ergebnisse sollen am Ende des Projektzeitraumes durch Beratungsinstitutionen des {\"o}kologischen Kernobstanbaus in die Praxis einflie{\ss}en. Die Untersuchungen sollen auf dem Praxisbetrieb Quast unter Federf{\"u}hrung des Kompetenzzentrums {\"O}kolandbau Niedersachsen durchgef{\"u}hrt werden. Auf einer neu anzulegenden Apfelplantage (Gr{\"o}{\ss}e ca. 1 ha) werden insgesamt 5 Varianten angelegt: Vier sortenreine Blockpflanzen mit je 120 B{\"a}umen (Elstar Elshoff, Red Topaz, Fuji, Holsteiner Cox) sollen einer Mischpflanzung mit den Sorten aus der sortenreinen Varianten (ca. 1.800 B{\"a}ume) gegen{\"u}bergestellt werden. In jeder sortenreinen Variante werden 40 Boniturb{\"a}ume, in der Mischkultur drei Einheiten mit jeweils 40 B{\"a}umen, ausgew{\"a}hlt, an denen u.a. das Apfelschorfinokulum im Jahresverlauf (Prim{\"a}rschorf, Schorf am Langtrieb, Frucht- und Lagerschorf), die S{\"a}gewespe, die Apfelrostmilbe, die Spinnmilbe und der Obstbaumkrebs erfasst werden. Zus{\"a}tzlich werden Daten zu Ergonomie und zur Arbeitswirtschaft erfasst, die eine Beurteilung der Praxisrelevanz zulassen sollen (z.B. Ergonomie der Anlage, Ernteleistung, Ertrag, Aufwand bei Kulturma{\ss}nahmen). Die Fl{\"a}che wird praxis{\"u}blich bewirtschaftet (extensive Pflanzenschutzstrategie), wobei auf unbehandelte Bereiche aus R{\"u}cksicht auf den Praxisbetrieb bewusst verzichtet wird. Eine Dokumentation allgemeiner Kenndaten (z.B. Arbeitszeit, Mittelaufwand, Techniktransport) wird durch den Betriebsleiter sichergestellt. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/16697/} } @misc{orgprints5840, title = {Untersuchungen europ{\"a}ischer Hafersorten auf Resistenz gegen{\"u}ber Haferflugbrand (Ustilago avenae)}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE030, Resistenz, Haferflugbrand (Ustilago avenae), Resistenzz{\"u}chtung, Inokulationsvarianten, Saatgut, Resistenzscreening, resistance, resistance breeding, inoculation varieties, cultivar, resistance screening}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5840/}, abstract = {F{\"u}r den {\"o}kologischen Anbau von Hafer stellt die Anf{\"a}lligkeit von Hafersorten gegen{\"u}ber Haferflugbrand ein gro{\ss}es wirtschaftliches Problem dar, da Flugbrand den Ertrag reduziert und die Saatguterzeugung gef{\"a}hrdet. Ein potenziell effektiver L{\"o}sungsansatz f{\"u}r dieses Problem w{\"a}re eine gezielte Resistenzz{\"u}chtung. Dazu sollen eine Resistenzpr{\"u}fmethode etabliert, ein breites Hafersortiment auf Resistenz gepr{\"u}ft und verschiedene geografische Herk{\"u}nfte von Ustilago avenae hinsichtlich ihrer Virulenz getestet werden. Am Ende des Projektes sollen die Chancen f{\"u}r eine erfolgreiche Resistenzz{\"u}chtung eingesch{\"a}tzt werden k{\"o}nnen und sichere Aussagen zum Resistenzniveau aktueller Sorten vorliegen. Im Jahr 2002 werden verschiedene Inokulationsvarianten mit Sporen von Ustilago avenae untersucht, wozu die Faktoren Vakuumunterdruck, Inokulummenge und Saatgutbeh{\"a}lter variiert werden. In beiden Versuchsjahren werden Herk{\"u}nfte des Pilzes aus den 12 Fl{\"a}chenbundesl{\"a}ndern beschafft und hinsichtlich ihrer Virulenz im Gew{\"a}chshaus getestet. Des weiteren wird das Saatgut f{\"u}r die Feldpr{\"u}fung im Jahr 2003 inokuliert, wof{\"u}r ein repr{\"a}sentatives Herkunftsgemisch von Ustilago avenae eingesetzt wird. Das Resistenzscreening wird mit zweifacher Wiederholung in Gro{\ss} L{\"u}sewitz und Neu Darchau durchgef{\"u}hrt, wobei das Saatgut in Gro{\ss} L{\"u}sewitz vorbereitet wird.} } @misc{orgprints15075, title = {Untersuchungen von Weizensorten sowie Genbankherk{\"u}nften auf Resistenz gegen{\"u}ber dem Weizenflugbrand (Ustilago tritici f. sp. tritici) als Basis zur z{\"u}chterischen Entwicklung von Genotypen mit Eignung f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE646, Triticum, Pilz, Ustilago tritici f. sp. tritici, Resistenz, Evaluierung, Rassenanalysen, genetische Vielfalt}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15075/}, abstract = {Winter- und Sommerweizensorten werden in Feldversuchen auf {\"o}kologisch bewirtschaften Fl{\"a}chen im Hinblick auf Resistenz gegen Flugbrand nach k{\"u}nstlicher Inokulation getestet sowie ein entsprechendes ELISA Verfahren zum Nachweis von U. tritici etabliert. Weiterhin wird die Virulenz der Flugbrandisolate deutscher und europ{\"a}ischer Herkunft anhand eines Differentialsortimentes bestimmt. Ziel dieser Arbeiten ist es Sortenempfehlungen f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau zu geben und die Basis f{\"u}r eine z{\"u}chterische Bearbeitung dieses Pathogens im Rahmen der {\"o}kologisch ausgerichteten Pflanzenz{\"u}chtung zu schaffen. Dieses Projekt dient der F{\"o}rderung des {\"o}kologischen Landbaus. } } @misc{orgprints32050, title = {Untersuchungen zu Verbreitung und Ausbreitungswegen der Chalara-F{\"a}ule an M{\"o}hren in Produktions- und Aufbereitungsbetrieben in S{\"u}dwestdeutschland als Grundlage f{\"u}r die Entwicklung von Ma{\ss}nahmen zur Befallsreduzierung (Verbundvorhaben)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/32050/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 15NA117, FKZ 15NA178. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1686. Das geplante Vorhaben dient dem Ziel, die Verbreitung der Erreger der Chalara-F{\"a}ule an M{\"o}hren auf den Produktionsfl{\"a}chen der beteiligten Betriebe zu erfassen und m{\"o}gliche Ausbreitungswege w{\"a}hrend der Aufarbeitung der M{\"o}hren zu erkennen sowie ihre Relevanz f{\"u}r die sp{\"a}tere Produktqualit{\"a}t zu bewerten. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse sollen vor dem Hintergrund des verf{\"u}gbaren Wissens genutzt werden, um wirtschaftlich vertretbare Ma{\ss}nahmen und Verfahren, auch technischer Art, zu entwickeln. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, Chalara, M{\"o}hren, FKZ 15NA117, FKZ 15NA178} } @misc{orgprints6248, title = {Untersuchungen zum Auftreten des Ampferblattk{\"a}fers und seines Potentials f{\"u}r eine biologische Bek{\"a}mpfung des Stumpfbl{\"a}ttrigen Wiesenampfers}, keywords = {Ampfer, Pflanzenschutz, Unkrautregulierung, N{\"u}tzlinge}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6248/}, abstract = {{\"U}bergeordnetes Projektziel: Untersuchungen zum Vorkommen des Ampferblattk{\"a}fers auf Gr{\"u}nlandbetrieben und seiner Einbindung in die biologische Kontrolle des Stumpfbl{\"a}ttrigen Wiesenampfers. Ziel Projektteil 1: Fragebogenaktion und Erhebungen zum Vorkommen des Ampferblattk{\"a}fers auf biologisch bewirtschafteten Gr{\"u}nlandbetrieben in O{\"O}, Steiermark und Tirol. Ziele Projektteil 2: a) F{\"o}rderung des Ampferblattk{\"a}fers durch Nichtbewirtschaftung in Abh{\"a}ngigkeit von seinen {\"o}kologischen Anspr{\"u}chen an Standort und Mikroklima; b) Ampferverdr{\"a}ngung durch Nichtbewirtschaftung als Sanierungsma{\ss}nahme f{\"u}r stark verampferte Fl{\"a}chen. Ziele Projektteil 3: Entwicklung von Methoden zum Absammeln und Ausbringen ('Beimpfen') von Ampferblattk{\"a}fern an verampferten Stellen mit geringer K{\"a}ferdichte. Ziele Projektteil 4: Auswirkungen von Schnittzeitpunkt und G{\"u}lled{\"u}ngungsmenge auf Ampferblattk{\"a}fer und Ampfer. Ziele Projektteil 5: Aufbereitung der Ergebnisse f{\"u}r die Praxis. Arbeitsschritte Projektteil 1: Fragebogenaktion; Ausf{\"u}hrliche Erhebung der Standorts- und Bewirtschaftungsfaktoren sowie der Erfahrungen der Landwirte auf 15 - 20 repr{\"a}sentativen Betrieben pro Bundesland Arbeitsschritte Projektteil 2: Anlage von Feldversuchen an 3 Standorten in N{\"O} mit verschiedenen Varianten der Nichtbewirtschaftung; Erhebung der Parameter Ampferblattk{\"a}fer, Ampfer, Mikroklima, Boden und Vegetation Arbeitsschritte Projektteil 3: Ausbringungsversuche von Ampferblattk{\"a}fern und -larven an 2 Standorten in N{\"O}; Erhebung der Parameter Ampferblattk{\"a}fer und Ampfer Arbeitsschritte Projektteil 4: Anlage von praxisnahen Tastversuchen an 2 Standorten in O{\"O} mit reduzierter G{\"u}llemenge und sp{\"a}terem Schnittzeitpunkt; Erhebung der Parameter wie in Teilprojekt 2. Arbeitsschritte Projektteil 5: Erstellung von Materialien zur biologischen Ampferbek{\"a}mpfung f{\"u}r Beratung und Praxis.} } @misc{orgprints5661, title = {Untersuchungen zum Einsatz alternativer Stoffe zur Regulierung des Apfelschorfes}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE109 , Apfel, Apfelanbau, Obstbau, Kupferersatz, kupferfreie Methoden, Apfelschorf, Venturia inaequalis, Blattzersetzung, apple, apple cultivation, pomiculture, copper supplement, copper-free methods, apple scab, leaf decay}, abstract = {Falllaubzerst{\"o}rende Ma{\ss}nahmen im Sinne einer offensiven Bek{\"a}mpfung des Apfelschorfes, Venturia inaequalis, f{\"u}hren zu einer Abt{\"o}tung oder Schw{\"a}chung pilzlicher Strukturen, die im Fr{\"u}hjahr f{\"u}r die epidemiologisch entscheidenden prim{\"a}ren Infektionen verantwortlich sind. Die Projektidee war, durch die Verwendung mikrobiologischer N{\"a}hrmedien und von Enzymen die nat{\"u}rlichen Mikroben zu f{\"o}rdern und einen zus{\"a}tzlichen enzymatischen Blattabbau zu erreichen. Bei der Blattzersetzung und insbesondere beim Ascosporenpotential waren durch die applizierten Medien deutliche Effekte zu verzeichnen, wobei eine Korrelation zwischen Zersetzungsrad und vermindertem Ascosporenpotential die Ausnahme war. 19 Medien bewirkten eine {\"u}berwiegend deutliche Reduktion des Ascosporenpotentials mit einer Verringerung von bis zu 93 \%. Die zellwandabbauenden Enzyme hatten alleine eine deutliche und zusammen mit einigen Medien eine verbesserte Wirkung. Eine direkte F{\"o}rderung der Askosporenausschleuderung war geringf{\"u}gig durch einen Extrakt aus Saponaria officinalis und durch einen Rhamnus frangula-Rindenextrakt zu erzielen, w{\"a}hrend eine schwache Hemmung durch Citrus-Extrakt und eine starke Hemmung durch Kupfer, zuckerartige Stoffe und spezifische Inhibitoren vorlag. In Gew{\"a}chshausversuchen zur direkten Schorfbek{\"a}mpfung zeigten Extrakte aus Inula viscosa, Quillaja saponaria-Rinde, Citrus-species und S. officinalis eine deutliche Wirkung. ELOT-VIS, CHITOPLANT, COMCAT, LEBERMOOSER, SILIOPLANT und FZB 24 hatten bei den gew{\"a}hlten Zeitabst{\"a}nden zur Infektion keine ausreichende Wirkung. Kombinationen aus Quillaja-Saponin und Netzschwefel reduzierten den Schorfbefall sehr stark. In einem Versuch zur Regenstabilit{\"a}t wiesen der Citrus-Extrakt und das Quillaja-Saponin bereits bei einer simulierten Regenmenge von 5 mm Schw{\"a}chen in der Wirkung auf. Kombinationen von Citrus-extrakt mit GREEMAX und BIOPLUSS als Haftmittel waren in ihrer Wirkung vergleichbar mit einer Mittelmenge Kupferoxychlorid entsprechend 400 g Reinkupfer je ha.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5661/} } @misc{orgprints16759, title = {Untersuchungen zum Einsatz von Blattd{\"u}ngern im {\"o}kologischen Obstbau - Status Quo Analyse und Pr{\"u}fung von Blattd{\"u}ngern }, abstract = {Ziel der Status Quo Analyse war es, die zur Zeit {\"u}blichen Boden- und Blattd{\"u}ngungsstrategien mit Hilfe von Blattanalysen zu {\"u}berpr{\"u}fen. Bei den Sorten 'Elstar' und 'Topaz' wurden auf jeweils 3 Betrieben im Mittleren Neckarraum dazu Erhebungen zu Fruchtansatz, Ertrag, Fruchtqualit{\"a}t und N{\"a}hrstoffversorgung der Bl{\"a}tter durchgef{\"u}hrt. H{\"a}ufig wurde ein Mangel bei Mangan und Zink festgestellt. Die Sorte 'Topaz schien au{\ss}erdem Kalium und Bor schlechter aufzunehmen. In 3 Exaktversuchen wurden au{\ss}erdem verschiedene Blattd{\"u}nger gepr{\"u}ft. Teilweise konnten positive Effekt bei Phytoamin und Wuxal Ascofol festgestellt werden. Allerding beeinflu{\ss}te das betriebsspezifische Ertragsniveau und der Wuchscharakter der B{\"a}ume das Verh{\"a}ltnis wichtiger Hauptn{\"a}hrstoffe zu einander. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/16759/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE568, Status-Quo-Analyse, Bodend{\"u}ngung, Blattd{\"u}ngungsstrategien, {\"o}kologischer Apfelanbau, organic fruit growing, foliar fertilizer, analysis, nutrient contents of leafs} } @misc{orgprints6573, title = {Untersuchungen zur biologischen Bek{\"a}mpfung des Stumpfbl{\"a}ttrigen Ampfers (Rumex obtusifolius L.) - Projektteil der BAL zu Projekt 1318}, keywords = {Ampfer, Beikrautregulierung, Ampferbek{\"a}mpfung}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6573/}, abstract = {Der Stumpfbl{\"a}ttrige Ampfer (Rumex obtusifolius L.) ist ein weit verbreitetes und h{\"a}ufiges, mehrj{\"a}hriges Unkraut im Wirtschaftsgr{\"u}nland der collinen bis montanen Stufe. F{\"u}r die Entwicklung einer nachhaltigen, erfolgreichen Bek{\"a}mpfungsstrategie ist es notwendig, seine St{\"a}rken und Schw{\"a}chen sowie die Standortsanspr{\"u}che und Ern{\"a}hrungsbed{\"u}rfnisse zu kennen. Das Ziel dieses Forschungsprojektes ist daher die Erarbeitung dieser Grundlagen einschlie{\ss}lich kurativer und pr{\"a}ventiver Ma{\ss}nahmen der Ampferbek{\"a}mpfung. Das Ludwig Boltzmann Institut f{\"u}r Biologischen Landbau und Angewandte {\"O}kologie f{\"u}hrt im Rahmen der Bund/Bundesl{\"a}nder-Kooperation im Auftrag des BMLFUW das Forschungsprojekt ?Untersuchungen zum Auftreten des Ampferblattk{\"a}fers und seines Potentials f{\"u}r eine biologische Bek{\"a}mpfung des Stumpfbl{\"a}ttrigen Wiesenampfers? durch. Die BAL Gumpenstein als Kooperationspartner wird dabei vegetationskundliche und pflanzenbauliche Erhebungen mit der Zielsetzung der Entwicklung einer nachhaltigen Strategie zur biologischen Ampferbek{\"a}mpfung durchf{\"u}hren. } } @misc{orgprints6576, title = {Untersuchungen zur biologischen Kontrolle der Sprenkelkrankheit der Gerste}, abstract = {Ziele: ? Bestimmung der genotypischen Ramularia ? Resistenz durch Weiterentwicklung einer Regressions-Residuen-Methode ? Dokumentation der Ramularia ? Resistenz des {\"o}sterreichischen Gerstensortiments unter Einbeziehung der in Hinblick auf die Ramularia ? Resistenz interessantesten europ{\"a}ischen Neuz{\"u}chtungen. ? Ermittlung der pflanzenbaulichen Eignung der resistenteren Typen f{\"u}r den Bio-Landbau. ? Ermittlung des Einflusses von Sortenmischungen, Standweite, bzw. Bestandesdichte auf das Krankheitsgeschehen. ? Entwicklung eines Prognosemodells f{\"u}r die Sprenkelkrankheit }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6576/}, keywords = {Sprengelkrankheit, Gerste, Pflanzenschutz} } @misc{orgprints41854, title = {Untersuchungen zur Kleem{\"u}digkeit in Fruchtfolgen des {\"O}kologischen Landbaus (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, EPS, FKZ 18EPS014, FKZ 18EPS038, FKZ 18EPS039, FKZ 18EPS040, Leguminosenm{\"u}digkeit, Kleem{\"u}digkeit, Klee, Rotklee, Luzerne, Trifolium pratense, Medicago sativa}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/41854/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 18EPS014, FKZ 18EPS038, FKZ 18EPS039 und FKZ 18EPS040. Das Gesamtziel des Vorhabens ist es, die komplexen biotischen und abiotischen Faktoren, die zur Kleem{\"u}digkeit f{\"u}hren k{\"o}nnen, zu identifizieren und M{\"o}glichkeiten zu deren Kontrolle zu erarbeiten. Es sollten standortspezifische Ans{\"a}tze f{\"u}r ressourcen- und umweltschonende, nachhaltige Strategien des Klee- und Luzerneanbaus entwickelt werden, die f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau geeignet sind und welche auf den konventionell integrierten Landbau {\"u}bertragen werden k{\"o}nnen. Daf{\"u}r werden entsprechende Rotklee- (Trifolium pratense) und Luzernefelder (Medicago sativa) erfasst und Pflanzen- sowie Bodenproben analysiert. Es soll ein Diagnosetool erarbeitet werden, mit dessen Hilfe es Praktikern erm{\"o}glicht wird, die Kleem{\"u}digkeit ausl{\"o}senden Faktoren zu erkennen und zu kontrollieren. In enger Kooperation mit dem modellhaften Demonstrationsnetzwerk f{\"u}r feinsamige Leguminosen sollen die Ergebnisse dann in der Praxis kommuniziert und validiert werden. Dadurch soll ein betrieblich sinnvoll dimensionierter und produktionstechnisch optimierter Kleeanbau mit einer stabilen, hohen Produktivit{\"a}t und Wirtschaftlichkeit langfristig und nachhaltig gesichert werden. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints36440, title = {Untersuchungen zur optimalen Produktion und pflanzenbaulichen Verwertung von Biogut- und Gr{\"u}ngutkompost im {\"o}kologischen Landbau (Verbundvorhaben)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/36440/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 18OE009, FKZ 18OE118, FKZ 18OE119, FKZ 18OE120 und FKZ 18OE122. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: https://orgprints.org/id/saved\_search/1753. Das Projektziel ist wissenschaftliche und verfahrenstechnische Grundlagen zu schaffen, um g{\"u}tegesicherte Qualit{\"a}tskomposte (Biogut und Gr{\"u}ngut) verst{\"a}rkt im {\"O}kolandbau einzusetzen und eine nachhaltige Wirtschaftsweise zu unterst{\"u}tzen. Das Einsatzpotenzial von Biogut- und Gr{\"u}ngutkompost wird derzeit nur unzureichend ausgesch{\"o}pft, obwohl ein hoher Bedarf an Makro- und Mikron{\"a}hrstoffen besteht. Insbesondere sollen die Untersuchungen dazu beitragen, die Kompostproduktion in Verg{\"a}rungs- und Kompostierungsanlagen zu optimieren, um die hohen Kompostqualit{\"a}ten zu erzeugen, die im {\"O}kolandbau gefordert werden. Die acker- und pflanzenbaulichen Wirkungen sowie die Umwelteffekte des Einsatzes unterschiedlicher Komposte werden bei differenzierten Standort- und Bewirtschaftungsbedingungen unter den Bedingungen des {\"o}kologischen Landbaus bewertet. Anwendungsempfehlungen werden auf wissenschaftlicher Grundlage erarbeitet. Die umfangreichen Untersuchungen in Feldversuchen und in Kompostwerken werden mit Befragungen der Landwirte zum Komposteinsatz erg{\"a}nzt. Gleichzeitig wird die Etablierung einer bundesweiten Kompost-Expertengruppe angestrebt. Der Wissenstransfer erfolgt in Kooperation mit allen regionalen G{\"u}tegemeinschaften Kompost, den Verb{\"a}nden der Humus- und Erdenwirtschaft, der Bundesg{\"u}tegemeinschaft Kompost, dem Bund f{\"u}r {\"o}kologische Lebensmittelwirtschaft sowie den Verb{\"a}nden Bioland und Naturland. Die im Projekt angestrebte F{\"o}rderung des Komposteinsatzes tr{\"a}gt dazu bei, regionale N{\"a}hrstoffkreisl{\"a}ufe zu schlie{\ss}en und die N{\"a}hrstoffversorgung der B{\"o}den zu optimieren, um die Ertr{\"a}ge und Produktqualit{\"a}ten zu steigern. Das Vorhaben ist in der Vernetzung der Teilprojekte und Kompetenzen der Projektpartner in besonderem Ma{\ss}e geeignet, die Kreislaufwirtschaft in der Agrarbranche zu st{\"a}rken, die Leistungsf{\"a}higkeit und Ressourceneffizienz der {\"o}kologischen Landwirtschaft sowie den Umwelt- und Verbraucherschutz zu verbessern. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}LN, FKZ 2818OE009, {\"O}kologischer Landbau, Kompost, Bodenfruchtbarkeit} } @misc{orgprints5941, title = {Untersuchungen zur Regulierung von Apfels{\"a}gewespe und Blutlaus im {\"o}kologischen Obstbau}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE084, S{\"a}gewespe, Blutlaus, {\"o}kologischer Kernobstanbau, Qualit{\"a}t, Terminierung, Kombinationsm{\"o}glichkeit, Pr{\"a}paraten, Nebenwirkungen, Quassiaholzauszug, andere N{\"u}tzlinge, Managementstrategien, F{\"o}rderung, Apfels{\"a}gewespe, sawflies, american blight, organic grown pome fruit, quality, terminology, combination options, preparations, side effects, quassia wood extract, other beneficial insects, management strategies, promotion, apple sawfly}, abstract = {Ziel des Vorhabens ist es, wesentliche Informationen {\"u}ber die Regulierung der S{\"a}gewespe und der Blutlaus im {\"o}kologischen Kernobstanbau zu erarbeiten. Die bestehenden gro{\ss}en Unsicherheiten bez{\"u}glich Qualit{\"a}t und Terminierung, Kombinationsm{\"o}glichkeit mit anderen Pr{\"a}paraten, sowie Nebenwirkungen des traditionell zur Regulierung der S{\"a}gewespe eingesetzten Quassiaholzauszuges auf die Blutlauszehrwespe und andere N{\"u}tzlinge sollen ausger{\"a}umt werden. Des weiteren werden m{\"o}gliche Managementstrategien f{\"u}r eine F{\"o}rderung der Blutlauszehrwespe auf ihre Praxistauglichkeit {\"u}berpr{\"u}ft und optimiert.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5941/} } @misc{orgprints6822, title = {Utilisation du cuivre en viticulture, arboriculture et mara{\^i}chage biologique : impact sur les sols, et recherches de m{\'e}thodes de r{\'e}ductions des doses et d?alternatives {\`a} son utilisation ? Raisonnement de l?usage du cuivre en agriculture biologique ? }, keywords = {agriculture biologique, cuivre, maladies cryptogamiques, bact{\'e}rioses, bioc{\'e}nose, lessivage, optimisation et raisonnement des apports, microflore, mycorhize, tol{\'e}rances et r{\'e}sistances vari{\'e}tales, alternatives au cuivre, Plasmopara viticola, Verturia inaequalis, Taphrina deformans, bact{\'e}rioses.}, abstract = {Ce programme a {\'e}t{\'e} {\'e}labor{\'e}e gr{\^a}ce {\`a} l?association des comp{\'e}tences l?INRA et de plusieurs ICTA (Instituts Techniques), sur une probl{\'e}matique commune {\`a} plusieurs esp{\`e}ces (vigne, p{\^e}cher, pommier, tomate) : l?usage du cuivre et ses cons{\'e}quences en agriculture biologique. Il a pour objectif de proposer des r{\'e}ponses {\`a} court et moyen terme, sur deux plans diff{\'e}rents. Un plan r{\'e}glementaire avec une obligation de r{\'e}duction des apports de cuivre {\`a} br{\`e}ve {\'e}ch{\'e}ance et un plan environnemental, il para{\^i}t en effet difficile {\`a} une agriculture qui se veut {\'e}cologique et durable de maintenir l?usage de produits dont on conna{\^i}t {\`a} terme la nocivit{\'e} sur les sols et la vie qui s?y d{\'e}veloppe. Au vue de l?importance pr{\'e}pond{\'e}rante du cuivre pour la ma{\^i}trise d?un tr{\`e}s grand nombre de pathog{\`e}nes (tr{\`e}s large spectre d?action) en agriculture biologique, trois types d?approches du probl{\`e}me sont propos{\'e}es dans ce programme. La premi{\`e}re concerne les sols et les moyens d?{\'e}valuer et de ma{\^i}triser les impacts non intentionnels du cuivre sur la bioc{\'e}nose ; la seconde vise {\`a} optimiser les produits et techniques actuellement utilis{\'e}es afin de r{\'e}duire les doses apport{\'e}es et la derni{\`e}re approche est plus prospective puisqu?elle a pour but d?identifier des produits ou des techniques alternatifs {\`a} l?usage du cuivre}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6822/} } @misc{orgprints20705, title = {Utilizing legume-cereal intercropping to increase self-sufficiency with animal fodder and maintain soil quality on organic farms in the Czech Republic}, abstract = {The legume-cereal intercropping (LCI) has a long agricultural tradition and has been used as a part of the crop rotation on arable land for decades. The ability of LCI to reduce weeds, enrich the soil with nitrogen, suppress and disrupt the spread of pests and disease as well as to improve plant health is of special interest on organic farms. However, the LCI technique is currently not in use in the CR, not even in organic arable farming systems. Further, it is evident that information how to improve the organic feed availability, especially with concentrates, are highly required. It is necessary to offer to Czech organic farmers an alternative to lack of organic cereals and risky and expensive imports (GM- soya). The LCI could be a solution, but it is necessary to examine the currently available varieties of cereals and legumes, the optimum ratios of cereal to legume seed for planting, and to test how to cope with the current weed levels by the mechanical treatments used in OF. The feed value as well as the economics of the LCI is also required to study for the situation of today. This project will utilize former research results of Agritec and Bioforsk Organic, and expand this information with new knowledge achieved by a combination of field experiments and on-farm research. This will ensure an efficient transfer of the results into practice.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20705/}, keywords = {legume-cereal intercropping, organic cereals, legumes, luskovino-obiln{\'e} sm{\v e}sky, lu{\v s}t{\v e}niny, obilniny, } } @misc{orgprints7571, title = {Utv{\"a}rdering av jordblandningar f{\"o}r ekologisk produktion av sm{\r a}plantor }, keywords = {ekologisk gr{\"o}nsaksodling, plantkvalitet, etablering i f{\"a}lt, organic vegetable growing, plant quality, field establishment}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7571/}, abstract = {Plantuppdragning f{\"o}r utplantering i f{\"a}lt {\"a}r en viktig metod f{\"o}r att f{\"o}rb{\"a}ttra gr{\"o}dornas konkurrenskraft mot ogr{\"a}s och f{\"o}r att utnyttja odlingss{\"a}songen optimalt. {\"O}kade kunskaper om hur en jord ska vara sammansatt f{\"o}r att ge de b{\"a}sta sm{\r a}plantorna {\"a}r mycket angel{\"a}get f{\"o}r utvecklingen av ekologisk gr{\"o}nsaksodling. I dag finns inte heller kunskap om vilka halter av olika v{\"a}xtn{\"a}rings{\"a}mnen i sm{\r a}plantorna som {\"a}r optimala f{\"o}r den fortsatta utvecklingen i f{\"a}lt. Syftet med projektet {\"a}r att studera hur olika jordblandningar inverkar p{\r a} plantkvaliteten vid utplantering, etablering i f{\"a}lt, samt p{\r a} den fortsatta utvecklingen fram till sk{\"o}rd. V{\"a}xtn{\"a}ringsinneh{\r a}llet f{\"o}ljs upp med analyser av jord och plantor.} } @misc{orgprints7604, title = {Utveckling av ekologisk uts{\"a}desproduktion av vallfr{\"o} genom deltagardriven forskning}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7604/}, abstract = {En {\"o}kning av ekologisk vallfr{\"o}odling {\"a}r betydelsefull f{\"o}r utvecklingen av hela det ekologiska lantbruket i och med sk{\"a}rpningen av kraven p{\r a} anv{\"a}ndning av ekologiskt uts{\"a}de inom EU. Intresset fr{\r a}n odlare {\"a}r stort samtidigt som m{\r a}nga av dem inte har producerat vallfr{\"o} tidigare. Produktion av vallfr{\"o} {\"a}r en specialodling som st{\"a}ller s{\"a}rskilda krav p{\r a} bl.a. sk{\"o}rd och efterbehandling. I ekologisk produktion av fr{\"o} m{\r a}ste dessutom ogr{\"a}sreglering, v{\"a}xtn{\"a}ringsf{\"o}rs{\"o}rjning och sk{\"o}rd ske med delvis nya metoder. Idag {\"a}r kassationerna st{\"o}rre i ekologiska odlingar j{\"a}mf{\"o}rt med konventionella beroende p{\r a} en alltf{\"o}r h{\"o}g inblandning av ogr{\"a}sfr{\"o}n som {\"a}r sv{\r a}ra att rensa bort. Med m{\r a}nga nya odlare m{\r a}ste beredskapen f{\"o}r att l{\"o}sa de problem som uppst{\r a}r vara h{\"o}g hos s{\r a}v{\"a}l odlare, r{\r a}dgivare och forskare. Den {\"o}vergripande m{\r a}ls{\"a}ttningen med projektet {\"a}r att f{\"o}rb{\"a}ttra f{\"o}ruts{\"a}ttningarna f{\"o}r ekologisk vallfr{\"o}odling bl.a. genom att {\"o}ka odlingss{\"a}kerheten och kvaliteten. Ett deltagardrivet arbetss{\"a}tt kommer att anv{\"a}ndas f{\"o}r ge en {\"o}kad {\r a}terkoppling mellan forskningsresultat och praktik samt ge m{\"o}jlighet att testa id{\'e}er och ny kunskap praktiskt f{\"o}r att effektivt utveckla den ekologiska fr{\"o}odlingen. Den deltagardrivna forskningsgruppen ska identifiera relevanta fr{\r a}gest{\"a}llningar inom ekologisk uts{\"a}desproduktion av timotej, r{\"o}dkl{\"o}ver, {\"a}ngssvingel och vitkl{\"o}ver, och definiera vilka metoder och analyser som b{\"o}r anv{\"a}ndas f{\"o}r att besvara de identifierade fr{\r a}gorna. I gruppen skall resultaten analyseras och utv{\"a}rderas. Dessa ligger sedan till grund f{\"o}r f{\"o}r{\"a}ndringar i s{\r a}v{\"a}l den egna verksamheten, som f{\"o}r att driva p{\r a} och medverka till n{\"o}dv{\"a}ndiga f{\"o}r{\"a}ndringar i det omgivande samh{\"a}llet, s{\r a} som myndigheters agerande, KRAV-regler, EU-st{\"o}d m.m. Gruppen kommer att best{\r a} av cirka 15 ekologiska fr{\"o}producenter f{\"o}retr{\"a}desvis i M{\"a}lar-Hj{\"a}lmar l{\"a}nen, i {\"O}sterg{\"o}tland och V{\"a}stra G{\"o}taland tillsammans med en r{\r a}dgivare, en r{\r a}dgivare/forskare och en forskare. Projektet {\"a}r tre{\r a}rigt med start 2004.}, keywords = {increase feedback between research and farming } } @misc{orgprints5088, title = {Valorizzazione della coltura del castagno nelle regioni al Sud delle Alpi}, abstract = {Il finanziamento pubblico per il progetto Regio plus, gestito dalla Regione Malcantone, ha contribuito alla valorizzazione delle castagne indigene creando tre centri di raccolta centralizzati e favorendo in tal modo una migliore commercializzazione della produzione ticinese. Il progetto 00.22.3.04 ha permesso di definire le migliori variet{\`a} indigene, le quali sono di qualit{\`a} inferiore al Marrone italiano per quanto riguarda il calibro del frutto e la sbucciatura, ma non di gusto. Questi due elementi ne frenano l'uso nel commercio fresco (caldarroste) e nel mercato della confetteria. Le prove di trasformazione delle castagne in farina hanno permesso la messa a punto di metodi di lavorazione dei frutti per la loro trasformazione in farina. Si {\`e} pure messa a punto una metodologia per garantire una corretta conservazione dei frutti in cella frigo per almeno un periodo di 60 giorni.. La struttura delle selve ticinesi {\`e} eterogenea e non permette la produzione di un prodotto fresco di qualit{\`a} superiore. Pertanto, Il commercio del frutto fresco richiede un prodotto qualitativamente uguale a quello importato ci{\`o} che le nostre selve difficilmente possono dare. L'innesto in selva non pu{\`o} portare a dei miglioramenti a breve-medio termine e soprattutto non si pu{\`o} affrontare il problema qualitativo in modo razionale. Una migliore penetrazione del prodotto ticinese deve perci{\`o} passare attraverso un miglioramento produttivo sia per quanto riguarda la scelta varietale che le tecniche colturali. Sulla base degli sviluppi della produzione ticinese e delle problematiche che attualmente la toccano, i vari attori (Associazione castanicoltori e Gruppo di lavoro sul castagno) spingono verso la creazione di frutteti castanili. Le conoscenze in questo ambito sono poche e non vi {\`e} nessuna esperienza a livello ticinese.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5088/}, keywords = {chestnut, fruit quality, orchard, rootstock, crop protection, CH-Projektkategorie-B } } @misc{orgprints6801, title = {Vari{\'e}t{\'e}s et semences de choux et choux-fleurs pour l'Agriculture Biologique : de l'{\'e}valuation des ressources g{\'e}n{\'e}tiques vers l'organisation d'une fili{\`e}re semences}, abstract = {A terme, un programme d?am{\'e}lioration g{\'e}n{\'e}tique pour l?agriculture biologique doit concevoir un nouveau type vari{\'e}tal adapt{\'e} {\`a} ce type d'agriculture avec deux r{\^o}les essentiels : participer {\`a} l?{\'e}quilibre du syst{\`e}me de culture et offrir des produits de qualit{\'e}. Le chou, et principalement le chou-fleur, reste une esp{\`e}ce l{\'e}gumi{\`e}re majeure en Bretagne. M{\^e}me si les semenciers s?appr{\^e}tent {\`a} proposer des semences biologiques aux producteurs de choux pour 2004, les vari{\'e}t{\'e}s hybrides F1 con{\c c}us pour l?agriculture conventionnelle ne pourront pas r{\'e}pondre aux besoins des agriculteurs biologiques (homog{\'e}n{\'e}it{\'e} g{\'e}n{\'e}tique, manque de rusticit{\'e}, st{\'e}rilit{\'e} m{\^a}le cytoplasmique?). Le projet propose de se donner les bases d?un travail de s{\'e}lection {\`a} partir de ressources g{\'e}n{\'e}tiques disponibles {\`a} l?INRA et dans d?autres banques de g{\`e}nes europ{\'e}ennes : 1- {\'e}valuer des collections vari{\'e}tales dans les conditions de culture biologique, pour des crit{\`e}res de qualit{\'e} des produits et des crit{\`e}res de rusticit{\'e} (attractivit{\'e} des insectes bio-agresseurs et auxiliaires, r{\'e}sistance aux maladies), 2- d{\'e}finir avec les professionnels (agriculteurs, repr{\'e}sentants de la fili{\`e}re commerciale de IBB, Inter Bio Bretagne) des id{\'e}otypes et les objectifs de s{\'e}lection, afin de proposer de nouvelles strat{\'e}gies d'am{\'e}lioration g{\'e}n{\'e}tique }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6801/}, keywords = {chou - chou-fleur - ressources g{\'e}n{\'e}tiques - s{\'e}lection pour l'agriculture biologique} } @misc{orgprints6763, title = {Varieties and integrated pest and disease management for organic apple production (LINK)}, keywords = {apples, pests, diseases, crops, fruit, cultivars, knowledge transfer}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6763/}, abstract = {Horticulture Link Proposal No 237/3 The aim is to develop an effective Integrated Pest and Disease Management (IPDM) programme for organic apple production in the UK. Important components of this aim are the evaluation and refinement of a prototype IPDM programme, the identification of apple varieties of low disease susceptibility that meet a range of market requirements (dessert, culinary, processing, juice) for organic production and the evaluation of treatments for the control of the most important pests and diseases of apple - scab, mildew and rosy apple aphid. Objective 1. To evaluate and refine an innovative Integrated Pest and Disease Management (IPDM) programme for organic apple production in the UK (programme specified in table 1). Objective 2. To identify 4-6 varieties of apple of low susceptibility to diseases that have high fruit quality, a range of seasons (storage potentials) and markets (dessert, culinary, processing) and are suitable for UK organic production. Objective 3. To determine the activity (eradicant, protectant, antisporulant), persistence and efficacy of eight alternative organically acceptable fungicides for scab and mildew control. Objective 4. To determine and optimise the efficacy of six organically acceptable foliar spray treatments for control of rosy apple aphid.} } @misc{orgprints7942, title = {Varieties for organic production and marketing (cont. of OF0110)}, keywords = {vegetables, crop variety field trials, cultivars, agronomy, knowledge transfer}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7942/}, abstract = {This study will aim to establish whether crop varieties require dedicated organic trials or whether advice on their performance under organic conditions can be extrapolated from conventional trial data. A number of varieties from different vegetable types will be selected for their expected suitability for production under organic conditions. Selected varieties will be used in trials examining parameters such as speed of emergence and establishment, total and marketable yields, quality attributes, pest resistance and incidence of disease. The establishment of reliable data with these crops will allow additional advice to be provided to organic growers on the most appropriate variety and husbandry techniques to obtain maximum marketable yield of good quality produce. Additional data on extending the supply period from home grown produce would benefit producers and should reduce imports. Results of the study will be disseminated through annual reports circulated via the NIAB Vegetable Associate Scheme, in horticultural and organic literature and at an open day.} } @misc{orgprints6709, title = {Varieties of field vegetables and potatoes for organic production and marketing (continuation of OF0304)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6709/}, abstract = {Description The main objective of the work is to investigate the suitability of selected varieties of vegetables and potatoes for organic production. The organic vegetable market has increased rapidly over recent years and is continuing to increase in size. Market specifications are also continually tightening. Organic growing of vegetables and potatoes imposes severe restrictions on the treatments which growers can apply to crops to maximise yield and maintain quality while conforming to organic standards. Hence choice of variety is more critical in organic situations than for conventional crops where problems can be solved at a later date by application of pesticides or fertilisers. Varieties are needed that can respond to the conditions organic systems operate under. New endorsement of these varieties is not always possible conventionally, because the main limiting factors are often not evident from trials under conventional conditions. Currently a very important development that affects this work is the requirement for organic growers to use organically produced seed where it is available. A derogation allows the use of conventional seed where suitable varieties are not available as organic seed. Recent revisions to organic regulations have developed a system that aims to gradually remove the granting of permission to use conventional seed in certified organic production. A process is being set up to judge, on a crop by crop basis, when sufficient number of varieties and quantities of seed have become available through the seed industry, at which point organic growers will no longer be able to apply for derogations on the use of non-organic seed for that crop, which will be listed in an annex to the EU law. The implications of this are: a) There is an urgent need to test varieties where organic seed is already available, as many of these varieties have not been evaluated in any trials and organic growers report that they are not familiar with them or have no information on them. b) There is an ongoing need to identify varieties that would be useful in organic systems so that organic seed can be produced. The objectives are to carry out trials on certified organic sites, with cabbage, Brussels sprouts, onions, lettuce, carrots, potatoes and some minor vegetable crops in order to produce reference information for organic producers.Trials will be conducted using existing protocols, modified as necessary for organic conditions, and will aim to identify varieties perform well under organic conditions. Additional grower participation trials will be carried out to verify the acceptability of selected varieties to commercial organic growers. In addition to relevance to the organic situation the research will contribute to identifying useful variety characteristics and strategies that could be applied in conventional production which will facilitate a more environmentally sensitive and sustainable agriculture, in the future in line with Curry report recommendations. The results will be widely circulated to the organic and horticultural industries via NIAB?s well-established results and publication schemes and will be reported in the horticultural and organic press. Objective 1. Knowledge of varietal performance of a range of crop species in organic growing systems will be generated from trials on certified organic land. 2. The information will incorporate and clarify details relating to characteristics of different varieties evaluated using the agronomy and inputs specified by the EU and organic certifying bodies in terms of both seed and crop production. 3. Determination of how varieties selected from small-scale trials are evaluated by commercial growers through grower participation trials. 4. Information will be translated into a form that is accessible to the industry through initially: - Production of individual trial and crop one year results presenting records taken with a summary of variety performance. This may be of varieties that have organic seed produced (as part of proposal OF0346) as well as those that do not have organic seed. Followed by: - Production of over years summary information. The research will assist in reducing the uncertainty of organic production by identifying varieties and strategies that will provide a greater possibility of achieving suitable harvested crops. The demands of the market are such that quality in terms of shape, uniformity, freedom from blemishes and damage as well as timeliness are all essential factors that have to be addressed. If organic produce is to have a wider appeal to general consumers it must satisfy the critical demands of those customers, in terms of quality including taste, within the constraints of organic standards.}, keywords = {vegetables, cultivars, seeds, field trials, knowledge transfer} } @misc{orgprints7572, title = {V{\"a}xtf{\"o}ljd med tr{\"a}dg{\r a}rds- och jordbruksgr{\"o}dor d{\"a}r v{\"a}xtresterna {\r a}terf{\"o}rs som r{\"o}trest}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7572/}, abstract = {Id{\'e}n med projektet {\"a}r att i en fem{\r a}rig v{\"a}xtf{\"o}ljd klara kv{\"a}vef{\"o}rs{\"o}rjningen genom en gr{\"o}ng{\"o}dslingsgr{\"o}da samt {\r a}terf{\"o}ring av v{\"a}xtrester fr{\r a}n avsalugr{\"o}dor och gr{\"o}ng{\"o}dsling i form av r{\"o}trest. V{\"a}xtf{\"o}ljden inneh{\r a}ller f{\"o}ljande gr{\"o}dor: - gr{\"o}ng{\"o}dsling - r{\"o}dbetor/sockerbetor - v{\r a}rvete - {\"a}rtor - v{\r a}rkorn med ins{\r a}dd F{\"o}rdelarna med systemet {\"a}r att: - V{\"a}xtn{\"a}ringen sparas fr{\r a}n en s{\"a}song till en annan och kan d{\"a}rf{\"o}r anv{\"a}ndas vid {\"o}nskv{\"a}rd tidpunkt n{\"a}sta s{\"a}song. - Kv{\"a}vefixeringen i gr{\"o}ng{\"o}dslingen {\"o}kar sannolikt eftersom den avslagna v{\"a}xtmassan f{\"o}rs bort. - R{\"o}tresten {\"a}r flytande och kan d{\"a}rf{\"o}r anv{\"a}ndas i v{\"a}xande gr{\"o}da. - Som biprodukt produceras biogas. R{\"o}dbetorna ligger i ett separat f{\"o}rs{\"o}k med olika behandling av f{\"o}rfrukten och ing{\r a}ende kvalitetsstudier. }, keywords = {gr{\"o}ng{\"o}dsling, fem{\r a}rig v{\"a}xtf{\"o}ljd, green manure, five year crop rotation} } @misc{orgprints23007, title = {Verbesserung der Heubergetechnik}, abstract = {Dieses Projekt besteht aus den Teilprojekten FKZ 12NA033 (Universit{\"a}t Kassel) und FKZ 12NA117 (KTBL). Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1506. Das geplante Vorhaben soll durch eine Verbesserung der Gr{\"u}nlandtechnik die Bergung von Gr{\"u}ngut als Heu optimieren und gegen{\"u}ber der Silagegewinnung konkurrenzf{\"a}higer machen, dies mit dem Ziel, den Anteil von Heu an den F{\"u}tterungsrationen zu erh{\"o}hen. Um dies zu erreichen, werden technische Innovationen zur Verbesserung der Bergetechnik entwickelt und ein Wissenstransfer zu den M{\"o}glichkeiten der Heugewinnung in die landwirtschaftliche Praxis durchgef{\"u}hrt. Eine betriebswirtschaftliche Verfahrensbewertung wird durch das KTBL erstellt. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/23007/}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 12NA033, FKZ 12NA117, Heu, Futterernte, Trocknung, Futterverluste, Werbungsverluste, Wirtschaftlichkeit} } @misc{orgprints28928, title = {Verbesserung der Jugendentwicklung von Sojabohnen durch Priming und Saatgutbeigaben}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/28928/}, abstract = {Aufgrund der in Mitteleuropa vergleichsweise k{\"u}hlen Temperaturen zur Aussaat von Sojabohnen sind sowohl das Auflaufen als auch die Jugendentwicklung der Sojapflanzen insgesamt h{\"a}ufig verz{\"o}gert. Diese Verz{\"o}gerungen k{\"o}nnen die jungen Pflanzen schw{\"a}chen, den Befall mit bodenb{\"u}rtigen Schaderregern erh{\"o}hen und die Konkurrenzkraft der Sojapflanzen gegen{\"u}ber Unkr{\"a}utern erheblich mindern. Aus diesem Grund sind Ma{\ss}nahmen, die ein z{\"u}giges und m{\"o}glichst gleichm{\"a}{\ss}iges Auflaufen sowie ein kr{\"a}ftiges Jugendwachstum f{\"o}rdern, entscheidend f{\"u}r einen erfolgreichen Sojaanbau unter hiesigen Bedingungen. Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass Saatbeigaben von bestimmten Mikroorganismen (Rhizobakterien und Mykorrhiza-Pilze) oder von sojaeigenen isoflavonoiden Pflanzensubstanzen das Auflaufen beschleunigen und eine fr{\"u}he Luftstickstoffbindung durch die Bradyrhizobien f{\"o}rdern und damit zu einem insgesamt kr{\"a}ftigeren Jungwachstum beitragen k{\"o}nnen. Eine weitere M{\"o}glichkeit, die fr{\"u}he Entwicklung von Jungpflanzen zu beschleunigen, ist das Priming (Vorquellen der Samen in Wasser {\"u}ber eine bestimmte Zeit). Durch diese Keimstimulierung kann eine beschleunigte Keimung der Samen erfolgen und ein gleichm{\"a}{\ss}iges Auflaufen erzielt werden. Im vorliegenden Vorhaben werden Ma{\ss}nahmen wie das Priming und Saatgutbeigaben in Form von wachstumsf{\"o}rdernden Substanzen und Mikroorganismen erprobt und f{\"u}r die Anwendung in der landwirtschaftlichen Praxis optimiert. Dabei wird der angewandte Forschungsansatz durch eine Entwicklungskomponente erg{\"a}nzt, in der ein Verfahren entwickelt wird, erfolgreich getestete Saatbeigaben durch Inkrustierung direkt und dauerhaft am geprimten Samenkorn zu applizieren und dadurch zus{\"a}tzlich den Wasserverlust nach dem Priming zu reduzieren. {\"U}bergeordnetes Ziel des Vorhabens ist ein z{\"u}giges und m{\"o}glichst gleichm{\"a}{\ss}iges Auflaufen sowie ein kr{\"a}ftiges Jugendwachstum der Sojajungpflanzen, da sich gerade diese fr{\"u}he Entwicklungsphase als entscheidend f{\"u}r einen erfolgreichen Sojaanbau unter hiesigen Bedingungen darstellt. Zun{\"a}chst wird die optimale Vorquellzeit bestimmt, indem Samen von f{\"u}nf Sojasorten in einer definierten Zeitreihe vorgequollen, r{\"u}ckgetrocknet und anschlie{\ss}end in Gef{\"a}{\ss}versuchen im Klimaschrank bei vier unterschiedlichen Temperaturen zum Auflaufen gebracht werden. Im n{\"a}chsten Schritt werden die geprimten Samen (optimale Vorquellzeit) mit den verschiedenen kommerziell erh{\"a}ltlichen Pr{\"a}paraten von Bradyrhizobien und Mikroorganismen sowie sekund{\"a}ren Pflanzenstoffen aus der Gruppe der Isoflavonoide und Kombinationen daraus getestet. Aus der besten Vorquellzeit und der besten Saatgutbeigabe wird in Zusammenarbeit mit der KWS Saat AG ein Inkrustierungsverfahren f{\"u}r drei repr{\"a}sentative Sojasorten entwickelt. In Gef{\"a}{\ss}versuchen wird dann ein Prototyp gegen{\"u}ber der losen Applikation getestet. Anschlie{\ss}end wird ein zweij{\"a}hriger Feldversuch durchgef{\"u}hrt, bei dem das inkrustierte Saatgut, die lose Applikation sowie eine unbehandelte Kontrolle miteinander verglichen werden. S{\"a}mtliche f{\"u}r die Inkrustierungsmasse verwendete Substanzen, Mikroorganismen und sekund{\"a}re Pflanzenstoffe werden so gew{\"a}hlt, dass sie auch den Anforderungen des {\"o}kologischen Landbaus gen{\"u}gen. Die Ergebnisse werden in peer-reviewten Journalen ver{\"o}ffentlicht. Bei positiven Ergebnissen werden diese nach M{\"o}glichkeit Landwirten und der {\"O}ffentlichkeit zug{\"a}nglich gemacht. Daf{\"u}r sind Feldbegehungen und die Erstellung eines Merkblattes vorgesehen. Im Fall einer verbesserten Jugendentwicklung der Sojabohne durch Priming und Inkrustierung, steht den Landwirten in Deutschland ein verbessertes Verfahren zum erfolgreichen Sojaanbau zur Verf{\"u}gung. Durch die Zusammenarbeit mit der KWS Saat AG k{\"o}nnen die Ergebnisse zeitnah in marktfertige Produkte transferiert werden. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, EPS, FKZ 14EPS021, Soja, Saatbeigaben, Priming} } @misc{orgprints6300, title = {Verbesserung der Krankheitstoleranz von Kulturpflanzen mit resistenzinduzierenden Natursubstanzen (PEN)}, keywords = {Induced resistance, Induzierte Resistenz, elicitor, grapevine, Reben, apple, Apfel, onion, Zwiebel, tomato, Tomaten Phytophthora infestans, Plasmopara viticola, Venturia inaequalis, Uncinula necator, downy mildew, falscher Mehltau, apple scab, Schorf, Arabidopsis thaliana, Resistenzmechanismen Pflanzen, PEN}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6300/}, abstract = {Die Pioniere des biologischen Landbaus berichten schon seit Jahrzehnten von der pflanzenst{\"a}rkenden und krankheitsvermindernden Wirkung von verschiedenen Kr{\"a}utertees, Kompostextrakten, Gesteinsmehlen und bio-dynamischen Pr{\"a}paraten. Mittlerweile wurden derartige Ph{\"a}nomene wissenschaftlich untersucht und unter dem Begriff der induzierten Resistenz zusammengefasst. F{\"u}r die Entwicklung des Biolandbaus ist es entscheidend, dass Pflanzenschutzpr{\"a}parate wie Kupfer ersetzt und die Ertragssicherheit generell erh{\"o}ht wird. Im Jahre 1997 wurde in einer von der Biochemie GmbH (Kundl, {\"O}sterreich) und der Universit{\"a}t Basel mitbetreuten Diplomarbeit abgekl{\"a}rt, ob die Widerstandsf{\"a}higkeit von Tomaten, Gurken und Reben gegen Krankheiten mit einem Naturextrakt erh{\"o}ht werden kann. Die Untersuchungen haben gezeigt, dass vor allem Tomate und Rebe ein hohes Potential von Abwehrkr{\"a}ften aufweisen, das sich gezielt aktivieren l{\"a}sst. Von 1998 bis 2000 wurden weitere Versuche mit Reben, {\"A}pfeln, Kartoffeln und Tomaten durchgef{\"u}hrt. Im Moment kl{\"a}ren wir die Grundlagen der Resistenzinduktion an der Modellpflanze Arabidopsis ab.} } @misc{orgprints20704, title = {Verbesserung der {\"o}kologischen Jungpflanzenproduktion und Eruierung einer m{\"o}glichen {\"o}kologischen Mutterpflanzenhaltung bei Erdbeeren}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 11OE039, Erdbeeren, Jungpflanzen, Vermehrung, Mutterpflanzen, Substrat}, abstract = {Ziel des Vorhabens ist, die Produktion von {\"o}kologischen Gr{\"u}npflanzen/ Topfgr{\"u}npflanzen als Standardverfahren zu etablieren und die M{\"o}glichkeit einer {\"o}kologischen Mutterpflanzenhaltung zu pr{\"u}fen. Die Erzeugung {\"o}kologischer Erdbeerjungpflanzen als Topfgr{\"u}npflanzen wird zurzeit nur von wenigen Vermehrern in geringen Mengen praktiziert und der so erzeugten Ware wird h{\"a}ufig im Vergleich zu konventioneller Ware eine schlechtere Qualit{\"a}t zugesprochen. Daher liegt der Schwerpunkt der praktischen Arbeit dieses Projekts auf der praktischen Pr{\"u}fung eines Anzuchtkonzepts, was den {\"o}kologischen Jungpflanzenbetrieben erm{\"o}glichen soll, ihre Anzucht und damit die Jungpflanzenqualit{\"a}t zu optimieren. Hierzu wird das konventionelle Standardverfahren f{\"u}r die Gr{\"u}npflanzenanzucht mit bis zu 13 {\"o}kologischen Anzuchtverfahren (unterschiedliche Erden, Topfgr{\"o}{\ss}en und falls n{\"o}tig D{\"u}ngergaben) verglichen. Hintergrund ist, dass zum jetzigen Zeitpunkt das optimale Verfahren nicht abgesch{\"a}tzt werden kann. Daher ist es im ersten Jahr n{\"o}tig, ein m{\"o}glichst gro{\ss}es Spektrum an Anzuchtverfahren zu testen, so dass in den Folgejahren aufgrund der Erfahrungen aus dem ersten Versuchsjahr auf die Erfolg versprechensten Verfahren reduziert werden kann. Die Pflanzen werden nach der Anzucht sowie nach der Feldpflanzung im folgenden Fr{\"u}hjahr begutachtet. Die Versuche werden mit bis zu drei Sorten durchgef{\"u}hrt. Der zweite Schwerpunkt des Projekts befasst sich mit dem der Jungpflanzenvermehrung vorgelagerten Bereich der Mutter-/Elitepflanzenhaltung. Unter Mutter-/Elitepflanzenhaltung wird ein mehrstufiges System der Erdbeervermehrung aus zer-tifiziertem Ausgangmaterial verstanden. Dieser theoretische Teil besch{\"a}ftigt sich mit der Pr{\"u}fung und anschlie{\ss}enden Beschreibung einer m{\"o}glichen {\"o}kologischen Mutterpflanzenhaltung und der Durchleuchtung aller einzelnen Produktionsschritte, inwieweit diese unter {\"o}kologischen Bedingungen durchf{\"u}hrbar w{\"a}ren. Um diese Frage zu kl{\"a}ren, sind eine intensive Literaturrecherche, Gespr{\"a}che mit Mutterpflanzenhaltern und Vermehrern, die Auseinandersetzung mit Krankheiten und Sch{\"a}dlingen und deren m{\"o}gliche biologische Bek{\"a}mpfung sowie Gespr{\"a}che mit den Verb{\"a}nden, Kontrollstellen, Kontrollbeh{\"o}rden und den Ministerien n{\"o}tig, wie und ob eine {\"o}kologische Mutterpflanzenhaltung ganz oder in Teilen durchgef{\"u}hrt werden kann. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20704/} } @misc{orgprints49934, title = {Verbesserung der Populationsz{\"u}chtung bei Winterroggen f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau}, abstract = {{\"U}bergeordnetes Ziel des Projektes ist es, eine verbesserte Zuchtmethodik f{\"u}r selbst-inkompatible Roggen?populationen zu entwickeln. Roggen ist eine trockenheitstolerante Getreideart mit geringem Krankheitsbefall und hoher N{\"a}hrstoffeffizienz und ist in dieser Hinsicht den anderen Getreidearten (Weizen) weit voraus. Gleichzeitig wei{\ss}t aber die Populations?z{\"u}chtung bei Roggen einen sehr geringen Zuchtfortschritt auf, stattdessen hat sich die Hybridz{\"u}chtung mit gro{\ss}en Zuchterfolgen durchgesetzt. Hybridroggen zu z{\"u}chten ist aber mit gro{\ss}em praktischem Aufwand verbunden, da unter anderem verschiedene genetische Pools sowie ein CMS- (cytoplasmatische m{\"a}nnliche Sterilit{\"a}t) und ein Restaurationssystem notwendig sind und die Entwicklung von Inzuchtlinien nur mittels Selbstung m{\"o}glich ist. Als Folge wird der Saatgutmarkt haupts{\"a}chlich von zwei (drei) gro{\ss}en Z{\"u}chterh{\"a}usern mit ertragsstarken Hybrid-Sorten domi?niert und Z{\"u}chter f{\"u}r den {\"O}ko-Markt finden praktisch keinen Einstieg in den Saatgutmarkt. Der geringe Z{\"u}chtungsfortschritt bei Roggenpopulationen ist neben den geringen Investitionen in diese Methodik auch auf die bis heute verwendeten Z{\"u}chtungsmethoden zur{\"u}ckzuf{\"u}hren. Selektiert werden kann in Populationen bei der {\"u}berj{\"a}hrigen Winterroggenkultur nur auf Einzel?pflanzenbasis (und das nur in seltenen F{\"a}llen vor der Bl{\"u}te) oder auf Basis von Halb- oder Vollgeschwisterfamilien (Mutterstammbaummethode bzw. Restsaatgutmethode). Das Problem der Einzelpflanzenselektion besteht darin, dass der Ertrag von Einzelpflanzen kann nicht repr{\"a}sentativ f{\"u}r den Fl{\"a}chenertrag ist und die meisten Merkmale, wie Wuchsh{\"o}he, Lager, Tausendkorngewicht (TKG), auch erst nach der Bl{\"u}te erfasst werden k{\"o}nnen, sodass erst in der n{\"a}chsten Generation auf die m{\"u}tterlichen Eigenschaften selektiert wird. Auch bei der h{\"a}ufig angewandten Selektion von Voll- oder Halbgeschwisterfamilien, stehen die eigentlichen Eltern (Einzelpflanzen) nicht mehr zur Verf{\"u}gung und zur Ertragserfassung werden die Nachkommen, die entweder aus einer gezielten Kreuzung (Vollgeschwister) oder aus einer offenen Best{\"a}ubung (Halbgeschwister) entstanden sind, zuerst unter ?Isolationshauben? (Vollgeschwister) oder auf einer Isolierfl{\"a}che (Halbgeschwister) zwischenvermehrt und dann in einer Leistungspr{\"u}fung angebaut. Die Entwicklung von DNS-Markersystemen und die entsprechende statistische Methodik erm{\"o}glicht es, heutzutage diese L{\"u}cke zu {\"u}berbr{\"u}cken. Basierend auf ph{\"a}notypischen (Ertrags ) Daten von Nachkommen von Einzelpflanzen aus einer Population und der gleich-zeitigen Genotypisierung dieser Einzelpflanzen mit (vielen) molekularen Markern, kann der Zuchtwert von diesen Eltern-Genotypen sowie von Pflanzen, die nur genotypisiert wurden, gesch{\"a}tzt werden (= Prinzip der genomischen Vorhersage). Das bedeutet, es k{\"o}nnen aus einer neuen Saatgutprobe der gleichen Population nur mittels Markeranalyse die ?Gr{\"u}nder?-Pflanzen einer neuen (auf Ertrag) verbesserten Population selektiert werden. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/49934/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN FKZ 22OE075, Roggen, Population, Z{\"u}chtungsmethode} } @misc{orgprints15573, title = {Verbesserung der Produktionssicherheit und Verl{\"a}ngerung des Angebotszeitraumes durch Anbau von {\"O}ko-Erdbeeren im Folientunnel}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15573/}, abstract = {Erdbeeren sind eine der am meist verkauften Fr{\"u}chte in deutschen Superm{\"a}rk-ten. Regional erzeugte, konventionelle Erdbeeren sind von April bis November erh{\"a}ltlich. Auf nur 2,1 \% der Produktionsfl{\"a}chen in Deutschland werden Erdbee-ren {\"o}kologisch erzeugt. Die Gr{\"u}nde hierf{\"u}r sind vor allem in der geringen Trans-portf{\"a}higkeit und Haltbarkeit der Fr{\"u}chte, der momentan kurzen Anbausaison f{\"u}r {\"o}kologische Erdbeeren, eine geringe Motivation konventioneller Anbauer, auf {\"o}kologischen Anbau umzustellen und ein Mangel an erfolgreich umgestellten Be-trieben zu finden. Eine bedeutende Erneuerung wird durch den Anbau von Erdbeeren im Tunnel anstatt im Freiland erwartet. Versuche hierzu wurden empfohlen und geplant. Die Versuche werden sowohl auf den Fl{\"a}chen der Landwirtschaftskammer als auch auf Praxisbetrieben {\"u}ber drei Vegetationsperioden durchgef{\"u}hrt. Einmaltra-gende Sorten und Remontierer werden in einem Tunnel, unter einer Regenkappe und im Freiland angebaut. Die Versuche sollen zeigen, inwieweit die erwarteten Verbesserungen in der Produktbest{\"a}ndigkeit, im Ertrag und der Qualit{\"a}t der Fr{\"u}chte ausreichend sind f{\"u}r eine Verwendung handels{\"u}blicher Tunneln in der {\"o}kologischen Erdbeerproduktion. Dabei werden verschieden Sorten getestet, Krankheit und Sch{\"a}dlingsbefall werden bonitiert und {\"o}kologische Bek{\"a}mpfungs-ma{\ss}nahmen entwickelt. Wir erwarten, dass die Ergebnisse den Anbau von {\"o}kologisch erzeugten Erdbee-ren steigern und eine signifikante Erh{\"o}hung des Marktanteils von regional er-zeugten {\"o}kologischen Erdbeeren bewirkt.}, keywords = {Ertrag, Erdbeeren, Lagerung, {\"O}kologische Produktion, Sorten, Tunnelanbau, B{\"O}L, BOEL, FKZ 06OE262} } @misc{orgprints27877, title = {Verbesserung der Protein- und Energieversorgung bei Wiederk{\"a}uern und Monogastrieren durch Gemengeanbau von Mais mit Stangen- oder Feuerbohnen (Verbundvorhaben)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/27877/}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 13NA006, FKZ 13NA044 und FKZ 13NA045. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1550. Eine nachhaltige Proteinversorgung landwirtschaftlicher Nutztiere soll zuk{\"u}nftig verst{\"a}rkt mit betrieblich oder regional erzeugten Futtermitteln erfolgen. Im Projektvorhaben wird deshalb das Potential des Gemengeanbaus von Mais mit Stangen- bzw. Feuerbohnen (Phaseolus vulgaris bzw. P. coccineus) untersucht. Diese Kombination ist im Ursprungsgebiet des Maises f{\"u}r die menschliche Ern{\"a}hrung weit verbreitet. Im Rahmen des Verbundvorhabens, durchgef{\"u}hrt von dem Th{\"u}nen-Institut f{\"u}r {\"O}kologischen Landbau (FKZ 13NA006), dem Institut f{\"u}r Pflanzenbau und Bodenkunde im Julius K{\"u}hn-Institut (FKZ 13NA044) und dem Institut f{\"u}r Tierern{\"a}hrung im Friedrich-Loeffler-Institut (FKZ 13NA045), wird dieses Anbaukonzept des Gemengeanbaus f{\"u}r Deutschland hinsichtlich der Erzeugung von Mais-Bohnen-Silage f{\"u}r die F{\"u}tterung von Milchvieh und Schweinen weiterentwickelt. Das Vorhaben ist interdisziplin{\"a}r entlang der Produktionskette aufgebaut und schlie{\ss}t den Futterbau, die Silagebereitung, eine {\"u}ber die Bestimmung der Rohn{\"a}hrstoffe hinausgehende Futtermittelbewertung (sekund{\"a}re Inhaltsstoffe, Verdaulichkeit) sowie den Einsatz der Futtermittel in F{\"u}tterungsversuchen ein. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 13NA006, FKZ 13NA044, FKZ 13NA045, Gemengeanbau, Pflanzenbau, Futterbau, Silierung, Tierern{\"a}hrung, Futterqualit{\"a}t, Futterwert} } @misc{orgprints5837, title = {Verbesserung der Resistenz gegen den Erreger des Braunrostes (Puccinia triticina) in Weizenformen des {\"o}kologischen Landbaus, Einkorn (Triticum monococcum), Emmer (T. dicoccum) und Dinkel (T. spelta)}, abstract = {Die BAZ hat in Vorversuchen ermittelt, dass in den Weizen der Einkorn- (T. monococcum, T. boeticum) und der Emmerreihe (T. dicoccum, T. turgidum) Resistenzgene vorkommen, wodurch die vorliegende Arbeit als vielversprechend eingestuft werden kann. Im Projektzeitraum ist die Selektion und Pr{\"u}fung von Populationen von Akzessionen der Arten T. monococcum, T. boeticum, T. dicoccum, T. turgidum und T. spelta vorgesehen mit dem Ziel, Genotypen zu finden, die als Donoren f{\"u}r dauerhafte Resistenz gegen den Erreger von Braunrost gelten. Die Untersuchungen sind auf unspezifische Resistenzen ausgerichtet, da diese im allgemeinen nicht so schnell gebrochen werden. Interessant erscheinen Genotypen mit einer pr{\"a}haustoriellen Resistenz im diploiden Einkornweizen, denn der Pilz stirbt bei resistenten Pflanzen schon ab, bevor er in die Wirtspflanzen eindringen kann. In der Emmerreihe sind Linien mit partieller Resistenz (geringer Braunrostbefall) interessant, w{\"a}hrend bei T. spelta noch nach Resistenzdonoren gesucht wird.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5837/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE028, Weizen, Einkorn- (T. monococcum, T. boeticum), Emmerreihe (T. dicoccum, T. turgidum), Resistenzgene, T. spelta, Genotypen, Donoren, dauerhafte Resistenz, Braunrost, partielle Resistenz, wheat, resistent genes, brown rust, partial resistance} } @misc{orgprints51868, title = {Verbesserung der Steinbrand- und Zwergsteinbrandresistenz in Brotweizen durch systematische Nutzung genetischer Variation (Verbundvorhaben)}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 22OE027, FKZ 22OE181, FKZ 22OE182, FKZ 22OE183 und FKZ 22OE209. Ziel ist die Steigerung und Verstetigung/Stabilisierung der Resistenz gegen{\"u}ber Zwergsteinbrand- und Steinbrand des Weizens, um einen befallsfreien Anbau ohne vorherige Saatgutbeizung zu erm{\"o}glichen. Dazu soll ein besseres Verst{\"a}ndnis der Interaktion der Br{\"a}nde mit bereits bekannten Resistenzgenen des Weizens durch Versuche mit Sorten, die solche Gene einzeln auspr{\"a}gen, erreicht werden. Bisher nicht genutzte/ unbekannte Resistenzen sollen aus Genbankkollektionen identifiziert und im Genom lokalisiert werden. So k{\"o}nnen mit Hilfe molekularer Marker bisher nicht genutzte Resistenzen z{\"u}chterisch in Sorten eingekreuzt werden. Voraussetzung daf{\"u}r ist das Wissen {\"u}ber die Vererbung der Zwergsteinbrand- und Steinbrandresistenz, gleichzeitig ist die Nutzung umfangreich genomisch charakterisierten Materials notwendig. Durch die im Projekt geplante Erstellung einer microNAM-Population sollen die genetischen Positionen der zugrundliegenden Resistenzgene im Rahmen innovativer Kartierungsans{\"a}tze genau detektiert und die Entwicklung spezifischer Marker erm{\"o}glicht werden. Solche Marker versetzen die Z{\"u}chtungsunternehmen in die Lage, Resistenzgene beschleunigt in Sorten zu nutzen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/51868/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 22OE027, FKZ 22OE181, FKZ 22OE182, FKZ 22OE183, FKZ 22OE209, {\"O}kologischer Landbau, organic farming, Weizen, wheat, Pflanzenz{\"u}chtung, plant breeding, Pflanzengenetische Ressourcen, plant genetic resources , Klimaanpassung, climate change adaptation, Ackerbau, crop production, Pflanzenkrankheiten (Viren, Bakt., Pilze, Phytoplasmen), plant diseases (virusus, bacteria, fungi, phytoplasma), Genetische Ressourcen, genetic resources} } @misc{orgprints16514, title = {Verbesserung der Vergleichbarkeit gemeinsamer {\"O}ko-Landessortenversuche und deren Auswirkung auf {\"O}kowertpr{\"u}fungen und die Fortschreibung Wert bestimmender Sorteneigenschaften in der Beschreibenden Sortenliste des Bundessortenamtes (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 09OE009, FKZ 09OE010, {\"O}ko-Landessortenversuche, {\"O}ko-Wertpr{\"u}fung, Pr{\"u}fungssaatgut, Sortenwahl, Winterweizen}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/16514/}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 09OE009 und FKZ 09OE010. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1502. Vorhabensziel Regionale {\"O}ko-Landessortenversuche beim Winterweizen - zentral geplant und verrechnet ? sollen wertvolle zus{\"a}tzliche Sortencharakteristika identifizieren und bewerten helfen. Diese sollen erg{\"a}nzend zur Beschreibenden Sortenliste des Bundessortenamtes der landwirtschaftlichen Praxis und Beratung zur Kenntnis gebracht werden. Arbeitsplanung Alle am Projekt beteiligten Einrichtungen sind eng mit dem Arbeitskreis Versuchswesen des Verbandes der Landwirtschaftskammern verbunden. Das Projekt will an der Wertpr{\"u}fung des Bundessortenamtes ankn{\"u}pfen, indem zus{\"a}tzliche Sorteninformationen auf insgesamt 25 {\"u}ber das gesamte Bundesgebiet verteilten Standorten in speziellen erweiterten Sortenversuchen mit identischen Sortimenten gewonnen werden. Vorgegangen wird nach einem zentral vorgegebenen Versuchsplan. Alle Versuche befinden sich auf langj{\"a}hrig {\"o}kologisch bewirtschafteten Fl{\"a}chen. Das Saatgut wird zentral bestellt. Die zus{\"a}tzliche Bestimmung des Feuchtklebergehaltes und Messung der Lichttransmission zur Bestockung und im {\"A}hrenschieben sowie die Bonitur der Stellung der Bl{\"a}tter und deren Wirkung auf die Beschattung des Bodens soll zu einer erheblichen Verbesserung der Bewertung der Sorten und deren Eignung f{\"u}r den {\"o}kologischen Anbau beitragen. Die Analysen erfolgen an zentraler Stelle, um einen einheitlichen Standard und zeitnahe Ergebnisse sicherzustellen. Der gewonnenen Daten werden vor Ort im PIAF-Format (Planung, Information, Auswertung, Feldversuchswesen), welches allen teilnehmenden Einrichtungen zur Verf{\"u}gung steht, erfasst und zentral von der Landwirtschaftskammer Niedersachsen verrechnet. PIAF wird auch vom BSA verwandt. Ergebnisverwertung Zeitnah nach der Ernte werden die verrechneten Ergebnisse den Projektpartnern zur Verf{\"u}gung gestellt. Die Ver{\"o}ffentlichung erfolgt zentral wie regional {\"u}ber die Fachpresse, {\"u}ber Rundschreiben, Beratungsorganisationen oder auch Veranstaltungen. Eine bundesweite Verbreitung ist sichergestellt Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints35321, title = {Verbesserung {\"O}kologischer Fruchtfolgen f{\"u}r ein Regeneratives, Angepasstes N{\"a}hrstoffmanagement (Verbundvorhaben)}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 18OE016 und FKZ 18OE077. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1745. Intensivierung und {\"O}konomisierung durch starke Bodenbearbeitung, verengte Fruchtfolgen und viehloser Landbau erschweren es, die N{\"a}hrstoffversorgung, Pflanzengesundheit sowie die Bodenfruchtbarkeit im {\"O}koanbau sicherzustellen und Kohlenstoff im Boden zu binden. Das Projektvorhaben VORAN hat die Verbesserung Oekologischer Fruchtfolgen mit Transfermulch f{\"u}r ein regeneratives, angepasstes N{\"a}hrstoffmanagement mit Fokus auf Kartoffeln, Ackerbohnen und Mais zum Ziel. Eigene Vorversuche zeigten, dass die Kombination aus reduzierter Bodenbearbeitung, Zwischenfr{\"u}chten und Transfermulch aus Gr{\"u}nd{\"u}ngern die Bodenfruchtbarkeit und Marktertr{\"a}ge steigert, Beikr{\"a}uter unterdr{\"u}ckt, tierische und pilzliche Schaderreger hemmt, Erosion verhindert, Trockenstress verringert und so zu einem resilienten Anbau f{\"u}hrt. Verschiedene Zwischenfr{\"u}chte, Transfermulche und Aufwandmengen werden in Feldversuchen an drei Standorten mit dem Faktor pfluglose versus pfl{\"u}gende Bearbeitung zwei Langzeitexperimenten. Mittels Principle Component und Redundanz Analysen sollen pedoklimatische Einfl{\"u}sse auf die unterschiedlichen Faktoren analysiert werden. Parallel werden Brutversuche in zwei Jahren an einem Standort angelegt. Es werden N{\"a}hrstofffreisetzungen (inklusive gasf{\"o}rmige Emissionen), Stickstoffdynamiken, Auswirkung auf Mikro- und Makroorganismen, das Bodengef{\"u}ge und Erosionsanf{\"a}lligkeit gepr{\"u}ft. In allen Kulturen werden die Auswirkungen auf das Beikrautaufkommen untersucht und in Kartoffeln zus{\"a}tzlich auf Befall durch die wichtigsten Schaderreger. In On-Farm-Experimenten sollen die Praxistauglichkeit und Hemmnisse f{\"u}r die Anwendung untersucht werden. Wissenstransfer geschieht {\"u}ber ein Netzwerk von Akteuren in der Beratung und Praxis, {\"u}ber Feldtage, Workshops, Tagungen und moderne Medien. Eine {\"o}kologische Intensivierung ist notwendig, um den genannten Problemen entgegen zu wirken. In VORAN wird an zukunftsf{\"a}higen, effizienteren und resilienteren {\"o}kologischen Landbausystemen praxisnah geforscht. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/35321/}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 18OE016, FKZ 18OE077, Regenerative Landwirtschaft, Kartoffelanbau, Transfermulch, Reduzierte Bodenbearbeitung, Pflanzenschutz, Stickstoffversorgung, Bodenfruchtbarkeit} } @misc{orgprints5090, title = {Verbundprojekt: Optimierung des {\"o}kologischen Rebschutzes}, keywords = {BOEL, B{\"O}L, FKZ 03OE572, viticulture, copper, Rebenperonospora, Kupfer, Weinbau, Peronospora}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5090/}, abstract = {Vor dem Hintergrund der Forderung nach Minimierungs- bzw. Ersatzstrategien zur Reduzierung des aktuellen Kupfereinsatzes werden derzeit an verschiedenen Forschungseinrichtungen des Bundes bzw. der weinbautreibenden Bundesl{\"a}nder sowie an Lehr- und Versuchsanstalten Labor-, Gew{\"a}chshaus- und Freilandversuche in unterschiedlicher Intensit{\"a}t und Intention durchgef{\"u}hrt. Die Koordinierung dieser Forschungsaktivit{\"a}ten bei optimaler Ausnutzung vorhandener Ressourcen (d.h. Vermeidung von Doppelarbeit), zur vertikalen Informationsweitergabe sowie zur Umsetzung eines horizontalen Technologie- und Wissenstransfers ist dringend erforderlich. Deshalb wurde das Verbundprojekt "Optimierung des {\"o}kologischen Rebschutzes unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung der Rebenperonospora" initiiert. Die Projektleitung obliegt dem Fachgebiet Phytomedizin der Forschungsanstalt Geisenheim. Das Verbundprojekt weist eine zweigliedrige Struktur auf: 1. Praxisrelevante Grundlagenforschung mit Wirksamkeitspr{\"u}fungen im Freiland (in die Spritzfolge "{\"O}ko-Standard" integriert); 2. Anwendung auf ausgew{\"a}hlten Pilotbetrieben unter Praxisbedingungen sowie Technologie- und Wissenstransfer. Die Koordination des Teilprojektes 1 erfolgt durch Frau Prof. Dr. Berkelmann-L{\"o}hnertz (Forschungsanstalt Geisenheim); das Teilprojekt 2 wird von Herrn Dr. Hofmann (ECO-CONSULT) koordiniert. Die Umsetzung des Technologie- und Wissenstransfers wird ma{\ss}geblich durch die ECO-CONSULT in Kooperation mit Projektpartnern realisiert. Auf der Basis dieser Projektstruktur sollen Kupferreduzierungs- sowie Kupferersatzstrategien erarbeitet und in das vorhandene "{\"O}ko-Standard"-Bek{\"a}mpfungskonzept integriert werden . Ziel ist ein praxistauglicher Bek{\"a}mpfungsansatz zur nachhaltigen Eind{\"a}mmung der Rebenperonospora ohne oder mit deutlich weniger Kupfer f{\"u}r die weinbauliche Praxis. } } @misc{orgprints5895, title = {Vergleich der Anbaueignung verschiedener {\"O}lpflanzenarten und -sorten f{\"u}r den {\"O}kologischen Landbau unter den Aspekten Speise{\"o}lgewinnung und Eiwei{\ss}quelle}, keywords = {B{\"O}L BOEL, FKZ 02OE434, {\"O}lpflanze, Oelpflanzen, {\"O}lpflanzen, Vergleich, Anbaueignung, Anbauw{\"u}rdigkeit, Raps, Sonnenblumen, Sojabohnen, Saflor, Leindotter, {\"O}lgehalt, Fetts{\"a}uremuster, Tocopherole, R{\"u}bsen, Speise{\"o}l, Protein, Eiwei{\ss}, oil plant, oil plants, comparison, cultivation suitability, rapeseed, sun flower, soybeans, Camelina sativa L., oil content, fatty acid design, turnip rape, edible oil, protein}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5895/}, abstract = {In Deutschland ist der {\"O}lpflanzenanbau im {\"O}kologischen Landbau trotz vorhandener Nachfrage nach Speise{\"o}l sehr wenig verbreitet, zudem mit abnehmender Tendenz. Zudem besteht ein Mangel an betriebseigenem pflanzlichen Protein. In der vorliegenden Arbeit wurde 2003 untersucht, welche {\"O}lpflanzenart hier eine sinnvolle Erg{\"a}nzung bieten k{\"o}nnte. In Teilprojekt A wurde die Anbauw{\"u}rdigkeit von Winter-raps/-r{\"u}bsen, Sonnenblumen, Leindotter, Saflor und Sojabohne f{\"u}r den {\"O}kologischen Landbau anhand je zehn ausgew{\"a}hlter Sorten an f{\"u}nf Standorten beurteilt. Die h{\"o}chsten Kornertr{\"a}ge wurden bei Sonnenblumen erzielt; Saflor erlangte Rang zwei vor Soja und Leindotter. Es ergab sich an allen Standorten eine deutliche Vorz{\"u}glichkeit der Sonnenblume als {\"O}l- sowie der Sojabohne als Eiwei{\ss}lieferant. Die Rohproteinertr{\"a}ge der Sojabohne wurden aber an zwei Standorten durch die der Sonnenblume nahezu erreicht. Bei gleicher Bewertung von {\"O}l und Eiwei{\ss} lagen an allen f{\"u}nf Orten die Sonnenblumensorten ?Jazzy? und ?Heliaroc? auf den vorderen R{\"a}ngen. Winterraps/-r{\"u}bsen erreichten aufgrund hohen Sch{\"a}dlingsbefalls {\"u}berall nur unzureichende Ertr{\"a}ge. In Teilprojekt B wurde ein Screening an insgesamt 100 vorselektierten Genotypen von Saflor (65) und Leindotter (35) auf drei bzw. zwei Standorten durchgef{\"u}hrt. Neben z.T. hohen Saflorertr{\"a}gen konnten genotypische Unterschiede auch in anderen agronomisch interessanten Merkmalen, wie der Krankheitsresistenz, dem {\"O}lgehalt sowie dem Alphatocopherolgehalt beobachtet werden. Bei Leindotter wurden Genotypen gefunden, die als g{\"u}nstig f{\"u}r eine Verwertung im Speise{\"o}lbereich angesehen werden k{\"o}nnen. Die Lagerstabilit{\"a}t von Leindotter{\"o}l kann als eher gering eingestuft werden, jedoch bieten die z.T. hohen Gehalte an Gammatocopherol wirksamen Schutz gegen Verderb. Aus beiden Teilprojekten resultieren praxisrelevante Empfehlungen f{\"u}r den Anbau und die Z{\"u}chtung geeigneter {\"O}lpflanzen. Raps ist eher ungeeignet; vielversprechender sind vielmehr Sonnenblume und mit Einschr{\"a}nkungen auch Saflor. Die Ergebnisse sind in einer extrem trockenwarmen Jahressituation entstanden, die Aussagekraft somit eingeschr{\"a}nkt; eine Weiterf{\"u}hrung der Experimente w{\"a}re deshalb ratsam.} } @misc{orgprints6380, title = {Vergleich von Hybridsorten mit samenfesten Sorten bei Karotten}, keywords = {Biosaatgut, Hybridversuch}, abstract = {There is an ongoing discussion amongst researchers and farmers involved in organic horticulture concerning the role that F1 hybrid varieties should play in organic farming. Proponents of hybrids state that their use is already much established in organic farming and that it would be a step backwards to dispense with them. Agronomic superiority of hybrids over open pollinated (OP) varieties is often claimed. Opponents to hybrid varieties claim that heterosis puts an emphasis on biomass accumulation and yield but that the more subtle aspects of ripening and creation of aroma are neglected in hybrid varieties. Project aims including target group: To characterize F1 and OP varieties of carrots in a 2-year field trial. Analytical and sensory parameters are collected. Target groups are plant breeders for organic farming, advisors and people interested in food quality. Methodology: Field trial: 1 site, two years. First year (2002): 3 F1 varieties, 3 OP varieties, 4 inbred parent lines of hybrids (2 male sterile, 2 fertile). Second year: 3 F1 varieties, 3 OP varieties. 4 replications each year. Parameters: yield, single carrot weight, proportion of marketable carrots, leaf yield, Alternaria, foul carrots at harvest, Brix, Malat, Dry matter, ash, {\ensuremath{\alpha}}-carotene, {\ensuremath{\beta}}-carotene, Isocumarin, Saccharose, Glucose, Fructose, Total sugar content, Relation of mono- and disaccharids, Protein, P, K, Ca, Mg, and 5 parameters from the tasting: Texture, Aroma, Sweetness, Bitterness and Overall impression. Results, conclusion, state of the art: In 2002, 29 Parameters were collected. F1 hybrids performed significantly better in 5 of these parameters (Alternaria occurence, dry matter content, dry matter yield, Saccharose content and the relation of Mono- to disaccharids). Most noticeable was the clearly higher dry matter yield of F1 varieties. OP varieties only performed better in 1 of the parameters (less bitter in the tasting). There was a tendency for the F1 hybrids to perform better in agronomic and analytical parameters and for OP varieties to perform better in the tasting. In 2003, 24 parameters were collected up to now (Threre was no noteworthy alternaria occurence in the field and no foul carrots at harvest. Carotene und Isocumarin contents are still owing). F1 hybrids performed significantly better in 4 of these parameters (proportion of marketable carrots, sweetness, less bitterness and overall impression in the tasting). OP varieties only had a significantly higher ash content. There was a tendency for higher contents of minerals in OP varieties, whereas F1 hybrids tended to have higher yield and sugar parameters. None of the collected parameters showed a significant, constant difference between the variety groups over both years. However, F1 hybrids tended to have higher sugar contents in both years which was especially due to use of the variety ?Bolero?. This strong emphasis on sweetness was evaluated positively in the tasting: Bolero obtained the best overall impression score in both years. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6380/} } @misc{orgprints5943, title = {Vergleichende Entwicklung und Erprobung von Verfahren zur Regulierung tierischer Schaderreger (z.B. Rapsglanzk{\"a}fer, Gefleckter Kohltriebr{\"u}ssler, Kohlschotenr{\"u}ssler) im {\"o}kologischen Rapsanbau}, abstract = {Ziel ist die Entwicklung und Erprobung pflanzenbaulicher Verfahren im {\"o}kologischen Rapsanbau, insbesondere im Hinblick auf die Kontrolle tierischer Sch{\"a}dlinge. Neben der Regulierung des Rapsglanzk{\"a}fers mit Fangstreifen werden zwei unterschiedliche {\"o}kologische Anbauverfahren ("Standardverfahren" nach Richtlinien des {\"o}kologischen Anbaus und "kombiniertes Verfahren") im Hinblick auf ihre praktische Nutzbarkeit f{\"u}r {\"o}kologisch wirtschaftende Betriebe bewertet. Das "Standardverfahren" beinhaltet hierbei folgende Vorgehensweise: wendende Bodenbearbeitung, praxis{\"u}bliche Drilltechnik, {\"u}bliche Aussaatdichte, Standardsorte, keine Fangpflanzen, Feldrandvegetation). Das "kombinierte Verfahren" hingegen beinhaltet folgende Vorgehensweise: schonende Bodenbearbeitung mit Mulchsaat, Drillsaat in Reihen, weiter Reihenabstand, Wahl einer resistenten Sorte, Anlage eines doldenbl{\"u}tlerreichen Wildkrautstreifens, Anlage eines Randstreifens mit Fangpflanzen. Als Pilotstudie sollen die Ergebnisse die Grundlage bilden, um dem Praktiker die M{\"o}glichkeiten und Grenzen im {\"o}kologischen Rapsanbau aufzuzeigen.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5943/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE082, Entwicklung, Erprobung, pflanzenbauliche Verfahren, {\"o}kologischer Rapsanbau, Kontrolle, tierische Sch{\"a}dlinge, Standardverfahren, Richtlinien des {\"o}kologischen Anbaus, kombiniertes Verfahren, Pilotstudie, development, trial, crop production methods, organic rapeseed cultivation, control, pest, standard procedures, organic regulation, combined method, pilot study} } @misc{orgprints5834, title = {Vergleichende Qualit{\"a}tsuntersuchungen von alten und neuen Gem{\"u}sesorten zur Entwicklung von Zuchtzielen f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau}, abstract = {Am Beispiel ausgew{\"a}hlter Gem{\"u}searten (M{\"o}hren und Kohl) werden alte und neue Sorten sowie Sorten aus biologisch-dynamischer Selektion auf ihre Qualit{\"a}tsmerkmale hin verglichen. Eine definierte Sortenanzahl jeden Typs wird zusammen angebaut, die morphologischen Kriterien, Ertrag und Sortierung werden ermittelt. Die Versuche werden auf unterschiedlichen Betrieben parallel durchgef{\"u}hrt, die h{\"a}ufig unterschiedlichen Bodentypen finden in der Analytik Beachtung. Die qualitativen Untersuchungen nach der Ernte umfassen die Bestimmung der Inhaltsstoffe und die sensorische Pr{\"u}fung. Mittels HPLC werden die Inhaltsstoffe (u.a. Zucker, Vitamingehalt, phenolische Inhaltsstoffe, Glukosinolate und Bitterstoffe) bestimmt, die sowohl den Gesundheitswert als auch den Genusswert von pflanzlichen Lebensmitteln beschreiben. Die Untersuchungsergebnisse werden ausgewertet, die Erarbeitung besonderer Eignungen (z.B. f{\"u}r Verarbeitung, Babynahrung, medizinische Verwendung) findet in gemeinsamer Auswertung mit den durchf{\"u}hrenden Z{\"u}chtern und Instituten sowie dem Arbeitskreis f{\"u}r Ern{\"a}hrungsforschung und {\"A}rzten statt.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5834/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE027, Gem{\"u}searten, M{\"o}hren, Kohl, biologisch-dynamische Selektion, morphologische Kriterien, Ertrag, Sortierung, HPLC, Inhaltsstoffe, Zucker, Vitamingehalt, phenolische Inhaltsstoffe, Gesundheitswert, Genusswert, Verarbeitung, Babynahrung, medizinische Verwendung, vegetable types, carrots, cabbage, biological-dynamic selection, morphological criteria, harvest, selection, ingredients, components, sugar, vitamin contnt, phenolic compounds, health value, consumption value, processing, baby food, medicinal use} } @misc{orgprints15554, title = {Vergleichender Anbau verschiedener Wintererbsenherk{\"u}nfte in Rein- und Gemengesaat zur Integration in das Anbausystem {\"O}kologischer Landbau}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE074, Wintererbse, Sommererbse, Rein- und Gemengesaat, Winterh{\"a}rte, Ertr{\"a}ge, Qualit{\"a}t}, abstract = {Im {\"o}kologischen Landbau stellt sich h{\"a}ufig das Problem einer unzureichenden Stickstoffversorgung, was oft zu geringeren Ertr{\"a}gen f{\"u}hrt. Der Anbau von Leguminosen ist im {\"o}kologischen Landbau neben der organischen D{\"u}ngung die wichtigste Quelle f{\"u}r die Zufuhr von Stickstoff in die Fruchtfolge und bereits ein etabliertes Fruchtfolgeglied im Betrieb. Winterharte Formen der K{\"o}rnerleguminosen werden hierzulande jedoch aus Gr{\"u}nden wie mangelnder Winterh{\"a}rte und Verdr{\"a}ngung durch andere Kulturpflanzen kaum angebaut. Zudem gibt es zur Zeit keine zugelassenen Sorten f{\"u}r Wintererbsen. Ein Anbau von winterharten Erbsenherk{\"u}nften w{\"u}rde aber einige wesentliche Vorteile f{\"u}r den Anbau mit sich bringen, z.B.: a.) Erosionsschutz im Winter durch Bodenbedeckung, b.) N{\"a}hrstoffentzug {\"u}ber Winter ? geringere Auswaschungsgefahr, c.) Effektive Beikrautregulierung. Ein Schwerpunkt dieses Projektes soll insofern die Untersuchung mehrerer Wintererbsenherk{\"u}nfte auf ihre Anbaueignung im {\"o}kologischen Landbau in Anlehnung an regul{\"a}re Sortenversuche sein, wobei verschiedene Parameter wie Winterh{\"a}rte, Ertragsleistung, Qualit{\"a}t f{\"u}r die unterschiedlichen Verwendungszwecke f{\"u}r Futter- und Energiepflanzen ber{\"u}cksichtigt werden. Zweiter Schwerpunkt der Untersuchungen liegt auf verschiedenen Aspekten der Integration der Wintererbsen in das Anbausystem {\"O}kologischer Landbau: a.) Gemengeanbau in unterschiedlichen Mischungsanteilen mit Winterroggen, b.) Optimierung des Aussaatzeitpunktes. Ziel des Projektes ist es dementsprechend, eine Absch{\"a}tzung hinsichtlich des Ertrages und der Stickstoffnachlieferung sowie des Aussaatzeitpunktes von Wintererbsen im {\"o}kologischen Landbau vornehmen zu k{\"o}nnen.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15554/} } @misc{orgprints15347, title = {Verminderung gef{\"a}hrlicher Alkaloide in der Nahrungskette durch die z{\"u}chterische Verbesserung der Mutterkorn-Resistenz von Roggen}, abstract = {Roggen ist anf{\"a}llig gegen Befall mit dem Mutterkornpilz (Claviceps purpurea). Die {\"U}berdauerungs-organe (Sklerotien) enthalten eine Vielzahl von Alkaloiden, die f{\"u}r Mensch und Tier {\"a}u{\ss}erst sch{\"a}dlich sind. Gerade {\"o}kologisch wirtschaftende Betriebe sind auf die z{\"u}chterische Verringerung der Mutter-kornbelastung des Erntegutes angewiesen (d{\"u}nnere Best{\"a}nde, sp{\"a}tere Saatzeit, diverse Feld(rand)- flora). Im Projekt sollen genetische Ressourcen auf zwei CMS-Tester und Roggenlinien auf ein bis zwei Tester ausgekreuzt werden und die entstehenden Testkreuzungen und Linien je zweij{\"a}hrig an zwei Standorten auf Mutterkornresistenz gepr{\"u}ft werden. Nur durch die Verwendung von CMS kann erstmals die physiologische Resistenz von Faktoren, wie Witterung, Bl{\"u}hverhalten, Pollensch{\"u}ttung getrennt werden. Zus{\"a}tzlich wird erstmals das Alkaloidmuster in Abh{\"a}ngigkeit vom Genotyp unter-sucht. Ziele dieses Projektes sind die Suche nach neuen, effektiven Resistenztr{\"a}gern gegen Mutterkorn aus genetischen Ressourcen des Roggens, die Analyse der Vererbung von selbstfertilen Roggenma-terialien, die sich im Mutterkornbefall unterscheiden, und die Untersuchung der Wechselwirkungen zwischen dem Wirtsgenotyp des Roggens, der Umwelt und dem darauf wachsenden Mutterkornpilz hinsichtlich der synthetisierten Menge an Alkaloiden und ihres Alkaloidmusters. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15347/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE600, Mutterkorn, Claviceps purpurea (Fr.) Tul., Resitenzz{\"u}chtung, genetische Ressourcen, Roggen, Alkaloide, Lebensmittelqualit{\"a}t} } @misc{orgprints5140, title = {Verschiedene Kulturarten f{\"u}r den integrierten und biologischen Anbau}, keywords = {oilseed crops, protein crops, renewable crops, alternative crops, sugar beet, CH-Projektkategorie-A2 }, abstract = {In Zusammenarbeit mit den Branchenorganisationen werden regionalspezifische Probleme im Rahmen der Sortenpr{\"u}fung bei {\"O}lpflanzen, K{\"o}rnerleguminosen und Zuckerr{\"u}ben bearbeitet (Federf{\"u}hrung RAC). Aus einer Vielzahl von aus- und inl{\"a}ndischen Z{\"u}chtungen muss eine optimale Sortenauswahl getroffen werden. Neben der Ertragsleistung und -sicherheit stehen v.a. Krankheitsresistenzen und gute Verarbeitungseigenschaften im Vordergrund. Ziel ist es, die Sortenversuche v.a. auf biologisch bewirtschafteten Standorten durchzuf{\"u}hren. Als Alternative zu genetisch ver{\"a}nderter Soja und zu tierischem Protein sind die einheimisch biologisch erzeugten Soja und Lupine besonders interessant.Bio-Landwirte suchen nach neuen Ackerkulturen, welche die Fruchtfolge aufwerten, umweltschonend erzeugt und mit hoher Wertssch{\"o}pfung vermarktet werden k{\"o}nnen. Wir erarbeiten Empfehlungen zum Anbau von Lupinen, Mohn, Saflor und Winterraps.In der Umsetzung einer nachhaltigen landwirtschaftlichen Produktion sollten sich f{\"u}r nachwachsende Rohstoffe interessante Perspektiven er{\"o}ffnen. F{\"u}r deren Realisierung ben{\"o}tigten die Interessenten Kenntnisse zum Anbau der verschiedenen Kulturarten. Wir zeigen auf, in welchen Bereichen zuk{\"u}nftig die besten Marktchancen f{\"u}r nachwachsende Rohstoffe bestehen k{\"o}nnten.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5140/} } @misc{orgprints7287, title = {{\"O}vervakning och h{\r a}llbar bek{\"a}mpning av morotsbladloppan: ekologisk produktion och s{\"a}ker barnmat}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7287/}, abstract = {Morotsbladloppan, Trioza apicalis (Hemiptera: Homoptera), {\"a}r en allvarlig skadeg{\"o}rare p{\r a} mor{\"o}tter i norra Europa. F{\"o}r n{\"a}rvarande finns ingen tillf{\"o}rlitlig {\"o}vervakningsmetod och upprepad anv{\"a}ndning av kemiska insekticider (upp till {\r a}tta g{\r a}nger per odlingss{\"a}song) g{\"o}r att risken f{\"o}r resistensutveckling {\"a}r p{\r a}taglig. I m{\r a}nga omr{\r a}den {\"a}r morotsbladloppan den enda skadeinsekten av betydelse. Om de negativa effekterna av denna art reduceras kan d{\"a}rf{\"o}r ett stort antal odlare f{\"o}rv{\"a}ntas g{\r a} {\"o}ver till ekologisk odling. Mor{\"o}tter odlas i vissa omr{\r a}den speciellt f{\"o}r barnmatsproduktion. Reglerna f{\"o}r till{\r a}tna restprodukter av bek{\"a}mpningsmedel i barnmat har nyligen sk{\"a}rpts, vilket g{\"o}r att producenterna i princip m{\r a}ste anv{\"a}nda r{\r a}varor som inte besprutats. I detta projekt kommer olika aspekter av morotsbladloppans ekologi att studeras, med sikte p{\r a} att hitta en p{\r a}litlig metod f{\"o}r att f{\"o}rutse angrepp och en eller flera strategier f{\"o}r att minska eller kontrollera angrepp. Studier av morotsloppans spridning, direkta genom f{\"a}llf{\r a}ngst av m{\"a}rkta eller om{\"a}rkta insekter, samt indirekta genom att s{\"o}ka samband mellan avst{\r a}ndet morotsf{\"a}lt-vinterv{\"a}rd (barrtr{\"a}d) och f{\"o}rekomst av angrepp, kommer att genomf{\"o}ras. Vidare kommer betydelsen av kemiska signaler att studeras, b{\r a}de med avseende p{\r a} feromoner och v{\"a}rdv{\"a}xtdofter. De kemiska signalerna kommer att kunna utnyttjas f{\"o}r b{\"a}ttre {\"o}vervakningsmetoder, samtidigt som deras m{\"o}jligheter att anv{\"a}ndas f{\"o}r direkt bek{\"a}mpning kommer att utv{\"a}rderas. }, keywords = {Trioza apicalis, ecology, chemical signals, ekologi, kemiska signaler} } @misc{orgprints6154, title = {Viehloser Ackerbau im {\"o}kologischen Landbau - Evaluierung des derzeitigen Erkenntnisstandes anhand von Betriebsbeispielen und Expertenbefragungen}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6154/}, abstract = {Der {\"O}kolandbau orientierte sich lange Zeit am Idealbild des Gemischtbetriebs. Seit den Achtziger Jahren gewinnen spezialisierte Marktfruchtbetriebe ohne Tierhaltung an Bedeutung. Die Funktion der Tierhaltung im {\"o}kologisch wirtschaftenden Betrieb wird derzeit kontrovers diskutiert. Von September 2002 bis Dezember 2003 wurde im Rahmen des Bundesprogramms {\"O}kologischer Landbau von der Professur f{\"u}r Organischen Landbau der Universit{\"a}t Gie{\ss}en ein Projekt zum Thema viehloser {\"O}ko-Ackerbau durchgef{\"u}hrt. In einer Umfrage wurden von 55 BeraterInnen umfassende Angaben zur Bedeutung, Auspr{\"a}gung und Bewertung der viehlosen bzw. vieharmen ({\ensuremath{<}} 0,2 GV/ha) {\"O}ko-Bewirtschaftung gemacht. Viehlose Anbausysteme und auch die spezifischen Probleme variieren in einem weiten Bereich. Viehlose bzw. vieharme Betriebe werden durchschnittlich bei Pflanzenbau und Nachhaltigkeit schlechter und bei {\"O}konomie besser bewertet als Gemischtbetriebe. Viehloser {\"O}kolandbau wird von den meisten BeraterInnen akzeptiert. Zw{\"o}lf {\"u}ber Deutschland verteilte erfolgreich viehlos bzw. vieharm wirtschaftende Betriebsbeispiele wurden evaluiert. Anhand detaillierter Betriebsberichte wurden die Betriebe durch Experten kommentiert. Die Kommentare wurden thematisch gegliedert und zusammengefasst. Ein Schwerpunkt lag dabei im Bereich Stickstoff. Weiterhin wurde ein {\"U}berblick {\"u}ber Forschungsprojekte zu Systemen viehloser {\"O}ko-Bewirtschaftung erstellt. Dabei wurden vor allem deutsche aber auch einzelne Projekte aus dem europ{\"a}ischen Ausland ber{\"u}cksichtigt. Im Rahmen der Umfrage, der Betriebsevaluierung und von Workshops wurden eine Vielzahl von Themen zum Forschungsbedarf im Bereich ?viehloser {\"O}ko-Ackerbau? abgefragt, Schwerpunkte lagen dabei in der Unkrautregulierung und dem Stickstoffmanagement. Die Ergebnisse und weitere Beitr{\"a}gen zu Themen des viehlosen {\"O}ko-Ackerbaus wurden in der Brosch{\"u}re ?Viehloser {\"O}ko-Ackerbau ? Beitr{\"a}ge, Beispiele, Kommentare? zusammengefasst. Diese kann als eine Grundlage f{\"u}r Betriebsplanungen und ?optimierungen Verwendung finden, als eine Quelle f{\"u}r Aus- und Weiterbildung dienen sowie zur Meinungsbildung zum Thema beitragen.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE458, viehlos, viehloser Ackerbau, Marktfruchtbetriebe, Status Quo, Anbausystem, Anbausysteme, Stickstoff, Stickstoffmanagement, Unkrautregulierung, arable farms, arable farming systems, cash crop farms, cultivation system, cultivation systems, nitrogen, nitrogen management, weed management} } @misc{orgprints50816, title = {VORWERTS - Verwendung Oekologischer Rohstoffe aus Mischkultur in regionalen Wertsch{\"o}pfungsketten als Reallabor}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, BOELN, B{\"O}LN, FKZ 22OE090, intercropping, Mischkultur, Gemengeanbau, Wertsch{\"o}pfungsketten, living lab, agrar{\"o}kologische Transformation, Verbraucherforschung, Innovation, Leistungs-Kostenrechnung, Backqualit{\"a}t, Weizen, Erbse, B{\"a}ckerei}, abstract = {Das Forschungsvorhaben VORWERTS untersucht und bewertet die Adoption agrar{\"o}kologischer Innovation und transformatives Handeln am Beispiel von Weizen-K{\"o}rnerleguminosen-Mischkultur im Reallabor. Acht regionale Bio-Wertsch{\"o}pfungsketten, bestehend aus mindestens einem landwirtschaftlichen Betrieb, einer M{\"u}hle und B{\"a}ckerei, werden partizipativ in den Forschungsprozess eingebunden. Untersucht wird der Anbau, die Aufbereitung und Trennung, die Verarbeitung sowie die Vermarktung von Weizen-K{\"o}rnerleguminosen-Gemengen unter Praxisbedingungen. Innerhalb der Praxis werden die agronomische Leistung und Backqualit{\"a}t der Gemenge im Vergleich zu Reinkulturen bewertet. Neben agronomischen Daten und Backqualit{\"a}ten werden die technischen Parameter der Trennung und Reinigung von Gemengepartnern beurteilt und so Optimierungspotenziale erarbeitet. Auch m{\"o}gliche phytosanit{\"a}re Aspekte in Gemengedruschfr{\"u}chten werden untersucht (Mykotoxinanalysen). Eine {\"o}konomische Analyse der Mischkulturen dient der Praxis als Entscheidungsunterst{\"u}tzung. Erfolgsfaktoren f{\"u}r die Zusammenarbeit und das Innovationspotenzial in kleinstrukturierten regionalen Bio-Wertsch{\"o}pfungsketten werden durch qualitative Methoden untersucht. Der Backweizen aus der Mischkultur wird in zwei Backkampagnen verarbeitet und vermarktet, um Anpassungsbedarfe und Optimierungspotenziale der Verarbeitungsprozesse zu identifizieren. Mit Verkaufstests und Befragungen wird die Akzeptanz in der Vermarktung quantitativ analysiert. Alle Praxispartner*innen entlang der Wertsch{\"o}pfungsketten bis zu den Konsument*innen werden im Rahmen des Reallabors partizipativ an der Bewertung und der Optimierung von Korntrennung, Reinigung, Backqualit{\"a}t, Vermahlung, Verarbeitung und Vermarktung mitarbeiten. VORWERTS liefert eine Blaupause f{\"u}r die Durchf{\"u}hrung von transdisziplin{\"a}rer Praxisforschung im Reallabor und erarbeitet konkrete Handlungsempfehlungen zur Anwendung und Verbreitung von Weizen-K{\"o}rnerleguminosen-Mischkulturen in regionalen Bio-Wertsch{\"o}pfungsketten.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/50816/} } @misc{orgprints13073, title = {Wasserschutz im {\"O}kologischen Landbau: Leitfaden f{\"u}r Land- und Wasserwirtschaft}, keywords = {Wasserschutz, Gew{\"a}sserschutz, Wasserschutzgebiet, Wasserrahmenrichtlinie, water resource management, B{\"O}L, BOEL, FKZ 06OE175}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/13073/}, abstract = {Mit dem Projekt wird der wissenschaftliche Sachstand eines gew{\"a}sserschonenden {\"O}kologischen Landbaus in Wissenschaft, Beratung und Praxis aufgearbeitet. Die grundlegenden Zusammenh{\"a}nge zwischen Landnutzung und Gew{\"a}sserqualit{\"a}t werden dargestellt. Klar verst{\"a}ndlich und anschaulich ausgearbeitet werden die im {\"O}kologischen Landbau praxisgerechten und gew{\"a}sservertr{\"a}glichen Strategien, Konzepte und Ma{\ss}nahmen einer weitestgehenden Reduzierung oder Vermeidung von Nitrataustr{\"a}gen und weiteren Stoffbelastungen. Der zu erarbeitende Leitfaden und die zugeh{\"o}rige Foliensammlung werden eine aktuelle und belastbare Grundlage f{\"u}r die Wissensvermittlung bilden und die Verbreitung praxisorientierter L{\"o}sungen erm{\"o}glichen. Mit der standortangepa{\ss}ten Ausrichtung der Bewirtschaftung auf den Gew{\"a}sserschutz, insbesondere in Wasserschutzgebieten, wird der {\"O}kologische Landbau entsprechend seinem Ziel h{\"o}chstm{\"o}glicher Umweltvertr{\"a}glichkeit konsistent und nachhaltig weiterentwickelt. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints37510, title = {Wei{\ss}e Lupine von der Nische in die Praxis - grundlagenorientierte Z{\"u}chtungsforschung zur Verbesserung von Anthraknoseresistenz und Qualit{\"a}tsparameter (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 15EPS049, FKZ 15EPS080, K{\"o}rnerleguminosen, Eiwei{\ss}gehalt, heimische Leguminosen, Pflanzenschutz, Pflanzenz{\"u}chtung, Anthraknose}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 15EPS049 und FKZ 15EPS080. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: https://orgprints.org/id/saved\_search/1769. K{\"o}rnerleguminosen sind aufgrund ihres hohen Eiwei{\ss}gehaltes weltweit ein wertvoller Bestandteil der menschlichen Ern{\"a}hrung, der gr{\"o}{\ss}ere Anteil wird als Futtermittel umgesetzt. Unter den heimischen Leguminosen ist die Wei{\ss}e Lupine in Ertrag und Eiwei{\ss}qualit{\"a}t der Sojabohne gleichwertig. Ihr Anbau ist von besonderem {\"o}kologischem Wert, da sie die Anbaudiversit{\"a}t in der Landwirtschaft erweitert, den Luftstickstoff {\"u}ber eine Bakteriensymbiose fixiert und an die Folgefrucht weitergibt - ein wichtiger Schritt der Nitratproblematik entgegenzutreten. Ihr Anbau ist jedoch durch die Anthraknose, eine durch den Pilz Colletotrichum lupini ausgel{\"o}ste Krankheit, zum Erliegen gekommen. Das Pathogen infiziert Lupinen in verschiedenen Entwicklungsstadien, sodass die Z{\"u}chtung anthraknosetoleranter Sorten von zentraler Bedeutung f{\"u}r den Wei{\ss}en Lupinenanbau ist. Ziel des Forschungsprojektes LUPISMART ist es, der Wei{\ss}en Lupine im {\"o}kologischen wie konventionellen Landbau durch die Erforschung der Anthraknosekrankheit sowie der Bereitstellung anthraknosetoleranter Linien und Selektionsmarkern zu einem Durchbruch im Anbau und in der Z{\"u}chtung zu verhelfen. In dem Projekt wird ein umfangreiches Sortiment Wei{\ss}er Lupinen, bestehend aus Sorten, Zuchtst{\"a}mmen und Genbank-akzessionen, in mehrortigen Feldversuchen und im Labor auf Anthraknosetoleranz gepr{\"u}ft und die besten Lupinen als PreBreeding Material zur Verf{\"u}gung gestellt. Aktuelle Genotypisierungsmethoden (GBS) sollen mehrere tausend genomweite SNPs identifizieren. {\"U}ber eine Assoziationsstudie (GWAS) werden Marker in genomischen Bereichen detektiert, die signifikant mit Anthraknosetoleranz sowie agronomischen Merkmalen korreliert sind und die Z{\"u}chtung anthraknose-toleraner Wei{\ss}er Lupinen {\"u}ber eine Marker gest{\"u}tzte Selektion erlauben. Das Projekt LUPISMART wird der Wei{\ss}en Lupine {\"u}ber die Bereitstellung von Selektionsmarkern und ausgew{\"a}hltem Zuchtmaterial zu einer Renaissance im Anbau heimischer Eiwei{\ss}pflanzen verhelfen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/37510/} } @misc{orgprints44371, title = {Weiterentwicklung der Gesamtstrategie zur Gesunderhaltung {\"o}kologisch erzeugter Birnen unter Ber{\"u}cksichtigung von verschiedenen indirekten und direkten Kulturma{\ss}nahmen}, abstract = {In den letzten Jahren konnte eine kontinuierliche Nachfrage f{\"u}r {\"o}kologisch erzeugte Birnen beobachtet werden. Aufgrund der geringen heimischen Birnenproduktion und begrenzter Lagerf{\"a}higkeit der g{\"a}ngigen Sorten wird die Nachfrage nach {\"o}kologisch erzeugten Birnen in Deutschland derzeit durch einen hohen Import aus anderen L{\"a}ndern gedeckt. Ziel des Vorhabens ist es, die Gesamtstrategie in der {\"o}kologischen Birnenproduktion ganzheitlich unter Ber{\"u}cksichtig der zur Verf{\"u}gung stehenden Bausteine weiterzuentwickeln und zu optimieren. Hierdurch soll sich der Birnenanbau in Deutschland sowohl f{\"u}r {\"o}kologisch erzeugende Betriebe als auch f{\"u}r umstellungsinteressierte Betriebsleiter risiko{\"a}rmer und attraktiver gestalten und somit zur Steigerung der {\"o}kologischen Birnenproduktion in Deutschland f{\"u}hren. Durch die ganzheitliche Betrachtung der Bausteine des Gesamtsystems, sollen Pflanzenschutzmittel gezielt eingesetzt und somit auf das minimale Ma{\ss} reduziert werden. Die drei S{\"a}ulen eines stabilen langfristigen Anbausystems bestehen aus folgenden Bausteinen: 1. Nutzung und F{\"o}rderung funktioneller Biodiversit{\"a}t 2. Managementma{\ss}nahmen zur Reduktion des Auftretens von Sch{\"a}dlingen und Krankheiten 3. Input in Form von Pflanzenbehandlungsmitteln oder Energie Die aufgef{\"u}hrten Bausteine greifen ineinander {\"u}ber und k{\"o}nnen nur bei ganzheitlicher Betrachtung der verschiedenen Managementsysteme zu einem Erfolg f{\"u}hren.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/44371/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 19OE118, FKZ 19OE162, FKZ 19OE163, {\"O}ko Birnen, indirekten und direkten Kulturma{\ss}nahmen, Gesamtstrategie, Birnenproduktion} } @misc{orgprints6572, title = {Weiterentwicklung des Bioweinbaus unter {\"o}sterreichischen Bedingungen}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6572/}, abstract = {Da {\"u}ber Bioweinbau keine ausreichenden wissenschaftlichen Arbeiten vorliegen, soll in diesem Bereich eine Evaluierung von Methoden bzw. deren Weiterentwicklung betrieben werden. Die Erprobung neuer Sorten unter den Bedingungen eines biologischen Anbaues unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung der Weinqualit{\"a}t soll ein zentrales Thema sein. Die Sortenfrage ist nach wie vor ein essentielles, ungel{\"o}stes Anliegen der Biowinzer. Methodenentwicklung im Bereich des Mehltau- und Botrytisschutzes soll dem Bioweinbau auch in Bezug auf Qualit{\"a}tsverluste durch Pilzkrankheiten weiterhelfen. Einerseits sollen bew{\"a}hrte Pflanzenst{\"a}rkungsmittel, andererseits Alternativen zu den herk{\"o}mmlichen im Bioweinbau erlaubten Mittel (z.B. Kupfer) eingesetzt werden. Alle Versuchsans{\"a}tze werden in Hinblick auf die Weinqualit{\"a}t untersucht, wobei einerseits die Zusammensetzung der Mikroorganismenflora im Most und deren m{\"o}gliche Unterschiede detektiert werden und andererseits Weine von verschiedenen Varianten ausgebaut und einer umfassenden Analyse unterzogen werden sollen. Dabei soll vor allem die Zusammensetzung des Weines als Hinweis auf m{\"o}gliche zuk{\"u}nftige Weinfehler analysiert werden. Weiters ist eine sensorische Beurteilung der Versuchsvarianten vorgesehen. Ziel des Projektes ist somit das Erarbeiten von bioweinbaulichen Methoden und Verfahren sowie die Etablierung dazu geeigneter Sorten. Die Bewirtschaftung f{\"u}r Berg- und Steillagen soll besonders ber{\"u}cksichtigt werden. Au{\ss}erdem sollen m{\"o}gliche Unterschiede zwischen Bioweinbau und konventionellem Weinbau bez{\"u}glich der mikrobiellen Bioz{\"o}nose und der Weininhaltsstoffe herausgefunden werden. Unterschiede in diesem Bereich werden auf Grund der oft mangelnden Weinqualit{\"a}t von Bioweinen vermutet. Erst die Kenntnis der Unterschiede erm{\"o}glicht eine Gegenstrategie. }, keywords = {Wein, Qualit{\"a}t, Sorten, Bewirtschaftung, Weininhaltsstoffe} } @misc{orgprints19256, title = {Weiterentwicklung einer Strategie zur Reduzierung bzw. Substitution des Kupfereinsatzes bei der Apfelschorfbek{\"a}mpfung im {\"o}kologischen Obstbau (Verbundvorhaben)}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 09OE043, FKZ 09OE104, FKZ 09OE105, FKZ 09OE106. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1349. Die Bek{\"a}mpfung des Apfelschorfes (Venturia inaequalis) erfordert besonders in der Prim{\"a}rschorfphase eine konsequente Bek{\"a}mpfungsstrategie. Ziel der Beratung und der Obstproduzenten ist es hierbei, die bestehenden Verfahren zu optimieren, um mit m{\"o}glichst geringem Einsatz von Kupfer eine effektive Schorfregulierung zu erreichen. Ziel des Projektes ist die Weiterentwicklung der erarbeiteten Grundlagen aus dem B{\"O}L-Projekt 06OE324 ?Erarbeitung einer Strategie zur Reduzierung des Kupfereinsatzes bei der Apfelschorfbek{\"a}mpfung im {\"o}kologischen Obstbau?. Die vom Bundesministerium f{\"u}r Umwelt (BMU) geforderte Substitution von Kupfer oder die Absenkung des Kupfereintrages durch die Landwirtschaft auf den Entzugwert der Kulturpflanzen ist nach dem heutigen Wissensstand nicht m{\"o}glich. Jedoch sind einige Ans{\"a}tze in dem zurzeit laufenden Projekt (B{\"O}L-Projekt 06OE324) erkennbar, die tendenziell zu diesem geforderten Ziel f{\"u}hren k{\"o}nnen. Aufbauend auf den gewonnenen Erkenntnissen wird eine nahtlose Weiterentwicklung der bis jetzt erreichten Ziele verfolgt. Die Entwicklung einer sicheren Schorfbek{\"a}mpfungsstrategie, die im Laufe der Schorfsaison auf kupferfreie oder kupferminimierte Pr{\"a}parate zur{\"u}ckgreift, ist w{\"u}nschenswert. Hierzu ist es notwendig die Parameter der einzelnen Alternativen und deren Kombinationen genau zu erarbeiten. Unter Ber{\"u}cksichtigung des Ascosporenpotenzials, des Entwicklungszustandes der Wirtspflanze und der Potenz der Pflanzenschutzmittel soll in jeder Situation eine kupferfreie oder kupferminimierte Beratungsempfehlung entwickelt werden. An den vier Versuchsstandorten (KoGa, K{\"O}N, KOB, LfL) werden Freilandversuche durchgef{\"u}hrt. Durch die geographische Verteilung der Versuchsstandorte wird gew{\"a}hrleistet, dass regionalspezifische Klimabedingungen in West-, Nord-, S{\"u}d- und Ostdeutschland ber{\"u}cksichtigt werden. Die regionalspezifischen Klimabedingungen sind neben der Intensit{\"a}t des Schorfbefalls, insbesondere bei der unerw{\"u}nschten Nebenwirkung einiger Pr{\"a}parate auf die Fruchtberostung wichtig. Bevor ein Freilandversuch erfolgt, werden die Versuchspr{\"a}parate auf ihre Wirkung bei der Bek{\"a}mpfung des Schorfpilzes hin untersucht. Hierzu dient das an der Universit{\"a}t Konstanz in den 90er Jahren etablierte in-vivo Testsystem zum Nachweis der Fungizidresistenz des Apfelschorfs. Das in-vivo Testsystem soll in diesem Projekt zur {\"U}berpr{\"u}fung der Wirksamkeit von {\"O}kopr{\"a}paraten eingesetzt werden. Durch dieses Verfahren besteht die M{\"o}glichkeit vorab die Wirksamkeit von viel versprechenden, f{\"u}r den biologischen Anbau tauglichen Pr{\"a}paraten zu testen. Die f{\"u}r eine gute Wirkung erforderliche Aufwandmenge und der optimale Einsatzzeitpunkt im Laufe einer Infektionsperiode werden erarbeitet. Erfolgsversprechende Pr{\"a}parate werden dann im n{\"a}chsten Schritt unter Freilandbedingungen an mehreren Standorten auf ihre Wirksamkeit getestet. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/19256/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 09OE043, FKZ 09OE104, FKZ 09OE105, FKZ 09OE106, Apfelschorf, Kupfer, Kupferminimierung, Kupfersubstitution} } @misc{orgprints32643, title = {Weiterentwicklung kulturspezifischer Strategien f{\"u}r die Gesunderhaltung von Pflanzen im {\"O}ko-Landbau mit Hilfe von Sparten-Netzwerken}, abstract = {Der {\"O}kologische Landbau ist wegen des Verzichts auf den Einsatz von Herbiziden und der systemimmanenten Bevorzugung von indirekten Pflanzenschutzinstrumenten ein wichtiges Innovationsmodell f{\"u}r nachhaltigen Pflanzenschutz. Um die im Rahmen anderer Projekte erarbeiteten Pflanzenschutz-Strategieans{\"a}tze f{\"u}r einzelne Kulturen bzw. Kulturgruppen breiter in der Praxis zu implementieren und auf andere Sparten zu {\"u}bertragen, neue Handlungsbedarfe in einzelnen Kulturen zu identifizieren und unter Einbindung der Praxis entsprechende L{\"o}sungsans{\"a}tze entwickeln zu k{\"o}nnen, sollen kulturspezifische Netzwerke zum {\"O}ko-Pflanzenschutz gest{\"a}rkt, weiterentwickelt oder ? wo noch nicht vorhanden ? etabliert und der Austausch zwischen diesen Sparten-Netzwerken gef{\"o}rdert werden. Damit wird den Zielen eines nachhaltigen Pflanzenschutzes bei gleichzeitiger Erhaltung der biologischen Vielfalt Rechnung getragen. Als Ergebnis des Projekts werden spartenspezifische Handlungsstrategien erwartet, in denen konkrete Herausforderungen f{\"u}r den Pflanzenschutz im {\"O}kolandbau und Ma{\ss}nahmen zur Bew{\"a}ltigung dieser Herausforderungen beschrieben werden. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/32643/}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 15OE095, Pflanzengesundheit, {\"o}kologischer Pflanzenbau, Pflanzenschutz, Kulturnetzwerke, Ackerbau, Hopfen, Gartenbau, Obstbau, Weinbau, Kartoffel} } @misc{orgprints16169, title = {Wertpr{\"u}fungen f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE671, Winterweizen, Sommergerste, Kartoffel, Sortenpr{\"u}fung, Sortenversuche, {\"o}kologischer Landbau, landwirtschaftliche Wertpr{\"u}fungen}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/16169/}, abstract = {Im Rahmen des Projektes wird eine Wertpr{\"u}fung f{\"u}r Winterweizen, Sommergerste und Kartoffel unter den Bedingungen des {\"o}kologischen Landbaus angelegt. Die Standorte werden in Zusammenarbeit mit den L{\"a}nderdienststellen ausgesucht, da die Fl{\"a}chen entsprechend homogen sein m{\"u}ssen, um f{\"u}r eine Sortenpr{\"u}fung geeignet zu sein. In die Pr{\"u}fungen werden Standardsorten aus der amtlichen Wertpr{\"u}fung aufgenommen. Dar{\"u}ber hinaus werden bereits zugelassene Sorten, die eine Eignung f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau erwarten lassen, sowie Neuanmeldungen beim BSA mit eingestellt. Die Pr{\"u}fungen werden nach den Richtlinien des BSA f{\"u}r die Durchf{\"u}hrung von landwirtschaftlichen Wertpr{\"u}fungen und Sortenversuchen durchgef{\"u}hrt. Dar{\"u}ber hinaus sind zus{\"a}tzliche Eigenschaften zu erfassen, die mit Vertretern der Pflanzenz{\"u}chter und des {\"o}kologischen Landbaus festgelegt werden. Weiterhin soll w{\"a}hrend der Laufzeit des Projektes zu den zust{\"a}ndigen Beh{\"o}rden in den Niederlanden, der Schweiz und {\"O}sterreich Kontakt gehalten werden, damit die im o.g. Forschungsvorhaben erzielten Ergebnisse mit den Entwicklungen in diesen L{\"a}ndern abgeglichen werden k{\"o}nnen.} } @misc{orgprints39126, title = {Wiederentdeckung regionaler Getreide-Landsorten zur nachhaltigen Herstellung von Bio-Lebensmittelspezialit{\"a}ten (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 19OE021, FKZ 19OE133, FKZ 19OE134, FKZ 19OE135, {\"O}kologischer Landbau, organic farming, Biologische Vielfalt, biological diversity, Ackerbau, crop production, Regionale Wertsch{\"o}pfung, regional value addition, Genetische Ressourcen, genetic resources, Weizen, wheat, Gerste, barley, Roggen, rye, Vermarktung, marketing}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/39126/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 19OE021, FKZ 19OE133, FKZ 19OE134 und FKZ 19OE135. Bereits seit ca. 10.000 Jahren liefert Getreide einen unverzichtbaren Beitrag zur Weltern{\"a}hrung. Insbesondere die Aufnahme von Ballaststoffen aus Weizen- oder Roggenvollkornprodukten ist mit einem reduzierten Risiko f{\"u}r Diabetes Typ 2, kardiovaskul{\"a}re Erkrankungen und Dickdarmkrebs sowie mit verbessertem Gewichtsmanagement assoziiert. Aufgrund der in den (sozialen) Medien zunehmend kontrovers gef{\"u}hrten Debatte um Weizen-assoziierte Gesundheitsrisiken, verzichten beinahe 20 \% der Deutschen teilweise auf Gluten, obwohl von diesen {\"u}ber 80 \% keine {\"a}rztliche Diagnose einer Unvertr{\"a}glichkeit haben. Viele dieser Verbraucher/innen berichten zudem, dass sie traditionell handwerklich hergestellte Backwaren (?naturrein?) besser vertragen als herk{\"o}mmliches Wei{\ss}brot. Die daf{\"u}r verantwortlichen Inhaltsstoffe wurden allerdings bislang noch nicht eindeutig identifiziert. Die zentrale Hypothese der Debatte legt nahe, dass industriell gefertigte Getreideprodukte im Vergleich zu {\"o}kologisch-traditionell gefertigten Getreideprodukten heutzutage mehr immunreaktive und weniger ern{\"a}hrungsphysiologisch positive Inhaltsstoffe enthalten, weil a) sich moderne Weizensorten durch die Z{\"u}chtung im Vergleich zu urspr{\"u}nglichen Landsorten in ihrer inhaltsstofflichen Zusammensetzung unterscheiden und b) sich die Verarbeitungsweise vom Korn zu den Produkten ver{\"a}ndert hat. Vor diesem Hintergrund ergibt sich als Gesamtziel des Vorhabens die intensivere Nutzung von Landsorten (Weizen, Roggen und Gerste), die unter {\"o}kologischen Anbaubedingungen positive agronomische Merkmale aufweisen und f{\"u}r die Herstellung von handwerklichen Bio-Lebensmitteln mit verbesserten technologischen, funktionellen, sensorischen und ern{\"a}hrungsphysiologisch wertvollen Eigenschaften geeignet sind, um den Verbraucherwunsch nach regionalen und gesunden Bio-Spezialit{\"a}ten zu erf{\"u}llen. Mittels speziell entwickelter Kommunikationsstrategien werden die im Vorhaben erarbeiteten Grundlagen jeweils zielgruppengerecht aufbereitet und der gesamten Wertsch{\"o}pfungskette bekannt gemacht. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints38393, title = {Winterwicken als Ganzpflanzen: Potenzial als Vorfrucht zu Mais und in der F{\"u}tterung von Mastschweinen (Verbundvorhaben)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/38393/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 18EPS019, FKZ 18EPS034 Gegenstand des Vorhabens ist es, verschiedene Sorten der Zottelwicke (Vicia villosa), der Pannonischen Wicke (Vicia pannonica) und der Narbonner Wicke (Vicia narbonensis) auf ihre Eignung f{\"u}r den Winterzwischenfruchtanbau in Norddeutschland, ihre Vorfruchtwirkung zu Mais und ihre Eignung als proteinreiches, Riboflavin lieferndes Futtermittel f{\"u}r Mastschweine zu pr{\"u}fen. In einem dreij{\"a}hrigen Feldversuch wird das Th{\"u}nen-Institut untersuchen, welche Vorfruchtwirkung verschiedene Winterwickenarten und -sorten in Reinsaat und im Gemenge mit Getreide auf die Ertragsleistung von Silomais haben. In einem weiteren Versuch wird ermittelt, wie sich die Gehalte wertgebender und antinutritiver Inhaltsstoffe in Winterwicken in Reinsaat im Wachstumsverlauf ver{\"a}ndern. Gleichzeitig werden diese Aufw{\"u}chse f{\"u}r Untersuchungen zur Pr{\"u}fung der Silierf{\"a}higkeit der Ganzpflanze im Laborma{\ss}stab genutzt. In einem Akzeptanzversuch im ersten Jahr und einem Leistungsversuch im zweiten und dritten Jahr wird die Eignung der Silagen in der Mastschweinef{\"u}tterung am Th{\"u}nen-Institut gepr{\"u}ft. Erg{\"a}nzend wird an der Martin-Luther-Universit{\"a}t Halle-Wittenberg die praecaecale Verdaulichkeit der N{\"a}hrstoffe aus den Winterwickensilagen an Mastschweinen bestimmt. Analysen zum Futterwert (wertgebende und antinutritive Inhaltsstoffe, Energie und Verdaulichkeit) der Ganzpflanze als Gr{\"u}nschnitt und Silage sollen dazu beitragen, Empfehlungen f{\"u}r die Nutzung als Futtermittel f{\"u}r Monogastrier abzuleiten. Das Th{\"u}nen-Institut (Institut f{\"u}r {\"O}kologischen Landbau) ist Koordinator des Verbundvorhabens und verantwortlich f{\"u}r die Arbeitspakete (AP) 1 ?Anbau und Behandlung von Wickenarten? und AP 3 ?F{\"u}tterungsversuche mit Mastschweinen?. Das AP 2 ?Futtermittelbewertung? wird vom Th{\"u}nen-Institut sowie der Martin-Luther-Universit{\"a}t Halle-Wittenberg (Professur f{\"u}r Tierern{\"a}hrung) bearbeitet. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 18EPS019, 18EPS034} } @misc{orgprints6410, title = {Wirkung biologisch-dynamischer Pr{\"a}parate in Rebbergen}, keywords = {Vine production, bio-dynamic, On-Farm, soil, disease, preparations 500, 501, Bioweinbau, Bio-dyn. Pr{\"a}parate}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6410/}, abstract = {State of the Art: The majority of vine bio-dynamic growers report positive experiences in terms of plant production but also wine quality. However, quantitative and scientifically proved data are not available. However there is a high interest of the wine growers for appoved data on the efficiency of the bio-dynamic preparations. As in other countries bio-dynamic viticulture is rapidly growing in Switzerland. However, there is very little scientific evidence for the efficiency of the preparations. Thus, science-based recommendations for its use or optimisation cannot be given. Project aims including target group: To show the quantitative effects of bio-dynamic preparations on parameters of plant growth, disease tolerance, soil properties and finally also on vine quality. An additional goal of the project is the management improvement of the bio-dynamic growers participating in the trials. The results may show possibilities to optimize the standard and the specific bio-dynamic management measures of the growers. Methodology: In 2003 the project team that includes 4 bio-dynamic growers installed an On-Farm trial on 4 different sites of bio-dynamic vine farms. At each site 4 different treatment blocks are separated: a) with preparation 500 and with prep. 501; b) with 500 alone; c) with 501 alone; d) no preparations. Several times of the year plant growth and health is assessed. Vine quality is assessed by separated microvinifcation per treatment and site. The management of the 4 vineyards is harmonized. Results, conclusion, state of the art: First results do not show differences in disease incidence. There was a tendency found for more chlorophyll in leaves where prep. 501 is applied. At two sites there was a tendency for improvement of the quality of soil aggregates where 500 is applied.} } @misc{orgprints17202, title = {Wirkung verschiedener organischer Mulchmaterialien auf den N{\"a}hrstoff- und Wasserhaushalt des Bodens - Quantifizierung der Bedeutung f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau}, abstract = {Bisherige Untersuchungen zum Einfluss des Mulchens wurden h{\"a}ufig ohne quantitative Bezugnahme zum N{\"a}hrstoff- und Wasserhaushalt durchgef{\"u}hrt. So liegt noch keine mengenm{\"a}{\ss}ige Beschreibung f{\"u}r die {\"A}nderung im Wasserhaushalt beim Vergleich verschiedener Mulchmaterialien vor. Partielle Untersuchungen haben meist nur eine Art Mulchmaterial zum Gegenstand bzw. werden nur aus Sicht des Mulchens und dem einhergehenden Vorteilen, wie z.B. Erosionsschutz, Schutz gegen Sonnen- einstrahlung und Wind, F{\"o}rderung der Kr{\"u}melbildung geschildert. Mit dem Vorhaben soll den zeitbezogenen Anforderungen, n{\"a}mlich der Komplexbetrachtung und quantitativen Bewertung jedoch mehr als bisher entsprochen werden, da auch Voruntersuchungen die Notwendigkeit der beschriebenen Arbeitsaufgaben belegen. Sowohl aus {\"o}konomischer als auch {\"o}kologischer Sicht sind diese Differenzierungen bedeutsam. Ziele sind dementsprechend: a.) Untersuchungen zum Einsatz verschiedener Mulchmaterialien im {\"o}kologischen Landbau, b.) Erarbeitung von Richtlinien bez{\"u}glich der Anwendung als Beitrag zur St{\"a}rkung der {\"o}kologischen Wirtschaftsweise aus Sicht der Pflanzenern{\"a}hrung (N{\"a}hrstoffbereitstellung), c.) Umweltrelevante Aussagen quantitativer Art zur N{\"a}hrstoffdynamik im Komplex Boden-Pflanze mit dem Ziel hoher Effizienzen bzw. Minderung m{\"o}glicher Verluste und damit Reduzierung der Umweltbelastungen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/17202/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE565, Mulchen, N{\"a}hrstoffhaushalt, Wasserhaushalt, Bodenfruchtbarkeit, Stickstoff, N} } @misc{orgprints21709, title = {Wirkung verschiedener Verfahren der Schwefeld{\"u}ngung auf Ertragsleistung und Vorfruchtwert von K{\"o}rnerleguminosen im {\"o}kologischen Landbau (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 11OE111, FKZ 11OE110, K{\"o}rnerleguminosen, Schwefeld{\"u}ngung, {\"o}kologischer Landbau, Erbse, Ackerbohne, Lupine}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 11OE111, FKZ 11OE110. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1475. Ziel des Vorhabens ist es, die Wirkung verschiedener Verfahren der Schwefeld{\"u}ngung auf die Ertragsleistung, Qualit{\"a}t und den Vorfruchtwert der drei im {\"o}kologischen Landbau wichtigsten K{\"o}rnerleguminosenarten ? Erbse, Ackerbohne und Schmalbl{\"a}ttrige Lupine in Reinsaat sowie Erbse-Gerste-Gemenge? zu ermitteln. Die Verfahren der Schwefeld{\"u}ngung werden auf insgesamt sechs hinsichtlich Boden, Klima und langj{\"a}hriger Bewirtschaftung (Humusvorrat) unterschiedlichen Standorten in Deutschland gepr{\"u}ft. Es sollen hieraus standort- und fruchtartbezogene Strategien der Schwefeld{\"u}ngung abgeleitet werden, um die Wertsch{\"o}pfung im Fruchtfolgeglied ?K{\"o}rnerleguminose ? Winterweizen? im {\"o}kologischen Landbau zu steigern. Es werden drei Feldtage durchgef{\"u}hrt, Fachpublikationen und ein Leitfaden zur Schwefeld{\"u}ngung zu K{\"o}rnerleguminosen im {\"o}kologischen Landbau erstellt, um einen Wissenstransfer in die Praxis sicherzustellen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/21709/} } @misc{orgprints21710, title = {Wirkung verschiedener Verfahren der Schwefeld{\"u}ngung auf Ertragsleistung und Vorfruchtwert von K{\"o}rnerleguminosen im {\"o}kologischen Landbau (Verbundvorhaben)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/21710/}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 11OE110, FKZ 11OE111. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1475. Ziel des Vorhabens ist es, die Wirkung verschiedener Verfahren der Schwefeld{\"u}ngung auf die Ertragsleistung, Qualit{\"a}t und den Vorfruchtwert der drei im {\"o}kologischen Landbau wichtigsten K{\"o}rnerleguminosenarten ? Erbse, Ackerbohne und Schmalbl{\"a}ttrige Lupine in Reinsaat sowie Erbse-Gerste-Gemenge? zu ermitteln. Die Verfahren der Schwefeld{\"u}ngung werden auf insgesamt sechs hinsichtlich Boden, Klima und langj{\"a}hriger Bewirtschaftung (Humusvorrat) unterschiedlichen Standorten in Deutschland gepr{\"u}ft. Es sollen hieraus standort- und fruchtartbezogene Strategien der Schwefeld{\"u}ngung abgeleitet werden, um die Wertsch{\"o}pfung im Fruchtfolgeglied ?K{\"o}rnerleguminose ? Winterweizen? im {\"o}kologischen Landbau zu steigern. Es werden drei Feldtage durchgef{\"u}hrt, Fachpublikationen und ein Leitfaden zur Schwefeld{\"u}ngung zu K{\"o}rnerleguminosen im {\"o}kologischen Landbau erstellt, um einen Wissenstransfer in die Praxis sicherzustellen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 11OE110, FKZ 11OE111, K{\"o}rnerleguminosen, Schwefeld{\"u}ngung, {\"o}kologischer Landbau, Erbse, Ackerbohne, Lupine} } @misc{orgprints15344, title = {Workshop: Sortenwertpr{\"u}fung f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15344/}, abstract = {Im allgemeinen Teil des Workshops sollen die rechtlichen und {\"o}konomischen Rahmenbedingungen sowie die derzeitigen Verfahren in Deutschland, {\"O}sterreich, der Schweiz und den Niederlanden einander gegen{\"u}bergestellt werden. Danach sollen die Anforderungen, die aus der EG-Verordnung und den Richtlinien der verschiedenen Anbauverb{\"a}nde erwachsen, dargestellt werden. Im zweiten Teil des Workshops sollen in Arbeitsgruppen Pr{\"u}fungskriterien und Bewertungsmethoden erarbeitet werden. Das Augenmerk ist dabei auf die konkrete Pr{\"u}fungsdurchf{\"u}hrung zu richten. Im dritten Teil der Veranstaltung ist die Pr{\"a}sentation der Arbeitsergebnisse der Arbeitsgruppen geplant.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE010, Sortenwertpr{\"u}fung, Sortenwertpr{\"u}fungen, Sortenschutz, Sortenpr{\"u}fung, Sortenpr{\"u}fungen} } @misc{orgprints15310, title = {Workshop: Z{\"u}chtung f{\"u}r den {\"O}kolandbau}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15310/}, abstract = {Am 10. und 11. Juni 2002 fand auf Anregung von Frau Bundesministerin Renate K{\"u}nast im Bundessortenamt, Hannover, ein Workshop zum Thema "Z{\"u}chtung im {\"O}kolandbau" statt. Im Rahmen des Workshops haben Vertreter der Z{\"u}chtungsforschung, der Verb{\"a}nde, des BMVEL und der Verwaltung Anforderungen an die Pflanzenz{\"u}chtung f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau sowie erforderliche Umsetzungsstrategien erarbeitet. Vorgesehen ist die Bildung von Arbeitsgruppen zu den Themen Getreide, Kartoffeln, {\"O}l- und Eiwei{\ss}pflanzen, Futterpflanzen, einschl. Mais, Gem{\"u}se, Heil- und Gew{\"u}rzpflanzen.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE452, Z{\"u}chtung, Pflanzenz{\"u}chtung, Pflanzenzucht, Biotechnologie, Methoden, Getreide, Kartoffel, {\"O}lpflanzen, Eiwei{\ss}pflanzen, Gem{\"u}se, Futterpflanzen, Futtergr{\"a}ser, Mais, Heilpflanzen, Gew{\"u}rzpflanzen, Kr{\"a}uter, Saatgut, Sortenrecht, Saatgutrecht, Sorteneigenschaften, Zuchtziele, Z{\"u}chtungspraxis, Z{\"u}chtungsmethodik, Zuchtmethodik, Resistenzz{\"u}chtung, Phytopathologie, Produktqualit{\"a}t, Stresstoleranz, Wertpr{\"u}fung} } @misc{orgprints15660, title = {Wuchsdepressionen von Geh{\"o}lzarten im Baumschulbereich}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE570, Baumschule, Wuchsdepression, Bodenm{\"u}digkeit, Nachbauprobleme, Rosaceae, Nematoden}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15660/}, abstract = {Baumschulen kultivieren eine Reihe von Geh{\"o}lzen, bei denen im Nachbau verminderte Wuchs- und Ertragsleistungen auftreten. F{\"u}r dieses Ph{\"a}nomen hat sich urspr{\"u}nglich der Begriff Bodenm{\"u}digkeit eingeb{\"u}rgert.Typische Merkmale dieser Erscheinung sind Wuchsdepressionen der Geh{\"o}lze, die selektive Wirkung auf artgleiche oder artverwandte Pflanzen, die Immobilit{\"a}t des Ph{\"a}nomens, seine Persistenz manchmal {\"u}ber diverse Nachkulturen und Jahre hinaus und die Reversibilit{\"a}t (Erholungsf{\"a}higkeit der Geh{\"o}lze auf e. a. Standort). Sie betrifft zumeist die Arten aus der Familie der Rosaceen, die einen hohen Anteil an der Gesamtproduktion der Geh{\"o}lze haben. Einige bodenb{\"u}rtige Ursachen f{\"u}r Wuchsdepressionen sind wie z.B. Nematoden, Actinomyceten oder Verticillium bekannt. Die Forschung im Bereich der Nachbauprobleme wurde Anfang/Mitte der 90er weitgehend eingestellt, weil im konventionellen Baumschulbereich wegen der effektiven Bodenentseuchung kein akuter Bedarf mehr gesehen wurde. Es existieren einzelne Ans{\"a}tze f{\"u}r vorbeugende Fruchtfolgen. Deren Wirkung und ihre Nachhaltigkeit ist unbekannt. Das Ziel des Projektes ist: I. eine Bestandsaufnahme, Zusammenfassung und Bewertung des Forschungsstandes und des aktuellen Praxiswissens {\"u}ber spezifische Wuchsdepressionen in der Geh{\"o}lzproduktion, II. die Entwicklung von Forschungsstrategien auf dieser Basis, nach den noch unbekannten Ursachen dieser Wuchsdepressionen.} } @misc{orgprints16465, title = {Z{\"u}chterische Bearbeitung von S{\"u}{\ss}lupinen f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau - Qualit{\"a}tsuntersuchungen im Hinblick auf Futtereignung}, abstract = {Ziel des Projektes ist, S{\"u}{\ss}lupinen als Futtermittel mit hochwertiger Qualit{\"a}t f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau zur Verf{\"u}gung zu stellen. Der Schwerpunkt wird auf die blaue Lupine gelegt, da diese keine besonderen Standortanspr{\"u}che stellt und eine gute Toleranz gegen{\"u}ber der Brennfleckenkrankheit (Anthraknose) aufweist. Neben den agronomischen Merkmalen wie Unkrautunterdr{\"u}ckung, Abreifeverhalten und Platzfestigkeit der H{\"u}lsen sollen im Projekt Qualit{\"a}tsmerkmale erfasst werden, die die Eignung der S{\"u}{\ss}lupine zur betriebseigenen Futter-Versorgung einsch{\"a}tzen. In einem zweij{\"a}hrigen Versuch werden hierzu auf drei {\"o}kologisch bewirtschafteten Standorten Sorten und Zuchtmaterial gepr{\"u}ft. Die konzipierten Untersuchungen an Lupinen aus dem {\"o}kologischen Anbau umfassen Proteingehalt und Proteinqualit{\"a}ten (essentielle AS), Fettgehalt und Fetts{\"a}urespektrum sowie St{\"a}rkegehalt und Zuckergehalt. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Bestimmung des Gehaltes an antinutritiven Substanzen (Pentosangehalt, Alkaloidgehalt). Mit den ermittelten Daten soll die NIR-Technik als Verfahren zur Schnellbestimmung der Qualit{\"a}tsparameter von S{\"u}{\ss}lupinen gepr{\"u}ft werden. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/16465/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE355, S{\"u}{\ss}lupinen, Suesslupinen, Pflanzenz{\"u}chtung, Z{\"u}chtungsforschung, Tierern{\"a}hrung, Inhaltsstoffe, Futtereignung} } @misc{orgprints32478, title = {Z{\"u}chterische Erschlie{\ss}ung und Nutzbarmachung pflanzengenetischer Ressourcen durch on-farm/in-situ Erhaltung und Positionierung von Produkten im Bio-Lebensmitteleinzelhandel}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 15NA109, FKZ 15NA179, FKZ 15NA180, Gem{\"u}sebau, vegetable production, {\"O}kologischer Landbau, organic farming, Biologische Vielfalt, biological diversity, Genetische Ressourcen, genetic resources, Gartenbau, horticulture, Pflanzengenetische Ressourcen, plant genetic resources, on-Farm-Erhaltung, in-situ conservation, Marktforschung, market research}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/32478/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 2815NA109, FKZ 2815NA179, FKZ 2815NA180 Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1706 Ziel des Vorhabens ist die Erschlie{\ss}ung neuer Potenziale f{\"u}r die Gem{\"u}sez{\"u}chtung aus alten, nicht mehr auf dem europ{\"a}ischen Saatgutmarkt verf{\"u}gbaren Gem{\"u}sesorten unter Ber{\"u}cksichtigung von Verbraucherpr{\"a}ferenzen sowie unter Einbeziehung der gesamten Wertsch{\"o}pfungskette. Das Vorhaben konzentriert sich auf pflanzengenetische Ressourcen (PGR), die nach dem Saatgutverkehrsgesetz aktuell nicht zugelassen, aber in historischen Quellen dokumentiert sind. Durch eine historische Quellenanalyse sollen heute vergessene Formentypen von Gem{\"u}se identifiziert werden, um das Formen- und Nutzungsspektrum von Kulturarten aus Genbankbest{\"a}nden zu erweitern. Ausgew{\"a}hlte ?alte Sorten? werden wieder in den Anbau gebracht und f{\"u}r z{\"u}chterische Zwecke nutzbar gemacht. Die Feststellung des Handlungsbedarfes erfolgt in Zusammenarbeit mit Z{\"u}chtern. F{\"u}r die on-farm Erhaltung soll im Vorhaben ein wirtschaftlich tragf{\"a}higes Modell entwickelt werden. Durch die Vernetzung von Akteuren der gesamten Wertsch{\"o}pfungskette soll der Absatzweg f{\"u}r ?alte Sorten? in Berlin und Brandenburg von der Direktvermarktung auf den Bio-Lebensmittel Einzelhandel (LEH) ausgeweitet werden. Zur Unterst{\"u}tzung der Vermarktung soll ein geeignetes Kommunikationsinstrument f{\"u}r ?alte Sorten? entwickelt und in der Praxis erprobt werden. Es wird ein Konzept f{\"u}r die Vermarktung von ?alten Sorten? an Endverbraucher ausgearbeitet. Die Kooperation von Partnern aus Wissenschaft, Z{\"u}chtung, on-farm Erhaltung, Anbau und Handel b{\"u}ndelt deren unterschiedliche Kompetenzen und praktische Erfahrungen im Bereich PGR und gew{\"a}hrleistet den raschen Wissenstransfer. Das Vorhaben ist ein zukunftsf{\"a}higes Modell, das {\"u}ber die Region hinaus Vorbildcharakter aufweist. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints19460, title = {Z{\"u}chterische Weiterentwicklung samenfester Brokkolisorten f{\"u}r den {\"O}kologischen Landbau im Hinblick auf agronomische Merkmale sowie sensorische Eigenschaften (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 10OE080, FKZ 10OE112, broccoli, on-farm Z{\"u}chtung, Geschmack, Senf{\"o}l, cell fusion, cms hybrids, Protoplastenfusion, Cytoplastenfusion, Zellfusion, CMS-Hybriden}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/19460/}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 10OE080, FKZ 10OE112. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1355. Mittels zweimaliger intensiver Einzelpflanzenauslese mit Nachkommenschaftspr{\"u}fung aus Populationssorten des Brokkoli sollen neue samenfeste Brokkolisorten (Populationssorten) entwickelt werden, die den Anforderungen des {\"o}kologischen Erwerbsgem{\"u}sebaus entsprechen. Dazu geh{\"o}ren Eigenschaften wie Ertragssicherheit, Einheitlichkeit, enges Erntefenster, gen{\"u}gende Kopffestigkeit und dies bei gleichzeitig guten sensorischen Eigenschaften. Durch die Methode der Einzelpflanzenauslese sollen im besonderen Ma{\ss}e maternale Effekte z{\"u}chterisch genutzt werden. Neben einer strengen Selektion hinsichtlich agronomischer Merkmale wird von Anfang an eine strikte ?Geschmacksselektion? durchgef{\"u}hrt. Der Erfolg dieser ?zielf{\"u}hrenden Humansensorik? wird im Rahmen der Zusammenarbeit mit der Universit{\"a}t Hohenheim (FKZ 2810OE112; dort: vergleichende Untersuchungen von Populations- und Hybridsorten hinsichtlich Gehalten an sekund{\"a}ren bioaktiven Substanzen, sensorischen Eigenschaften sowie Entwicklung eines Sensortools f{\"u}r die nichtdestruktive Feld-Bonitur von Inhaltsstoffen) {\"u}berpr{\"u}ft. Die {\"O}ko-Erwerbsg{\"a}rtner ben{\"o}tigen dringend neue, samenfeste Sorten, die potentiell f{\"u}r jeden On-farm-Samenbau bzw. jede weitere Anpassungsz{\"u}chtung geeignet sind. Denn bei der Art Brassica oleracea L. werden nahezu ausschlie{\ss}lich Hybriden verwendet und diese seitens der konventionellen Z{\"u}chterh{\"a}user zunehmend gegen CMS-Hybriden ausgetauscht, welche nach den Vorgaben der {\"o}kologischen Anbauverb{\"a}nde jedoch verboten sind. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints19274, title = {Z{\"u}chterische Weiterentwicklung samenfester Brokkolisorten f{\"u}r den {\"O}kologischen Landbau im Hinblick auf agronomische Merkmale, sekund{\"a}re, bioaktive Inhaltsstoffe und sensorische Eigenschaften (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 10OE112, FKZ 10OE080, Brokkoli, On-Farm-Z{\"u}chtung, samenfeste Sorten, optische Sensoren, bioaktive Inhaltsstoffe Broccoli, on-farm-breeding, open pollinating varieties, optical sensor, bioactive compounds}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/19274/}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 10OE112, FKZ 10OE080. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1355. Ziel des beantragten Projektes ist, Zuchtpopulationen bzw. traditionelle, offen bl{\"u}hende Brokkolisorten (keine Hybriden bzw. CSM-Hybriden) im Hinblick auf agronomische Eigenschaften wie Ertragssicherheit, Einheitlichkeit, enges Erntefenster, Festigkeit der Blume sowie sekund{\"a}re, bioaktive Inhaltsstoffe zu screenen und zu selektieren. Das Gesamtvorhaben besteht aus zwei eng miteinander verzahnten Teilprojekten: 1) Testen von Brokkoli-Linien, die bereits durch Kultursaat e.V. selektiert wurden, auf sekund{\"a}re, bioaktive Inhaltsstoffe und damit korrelierende Eigenschaften (Geschmack, Farbe, etc.) sowie die Pr{\"u}fung und Entwicklung eines sensorgesteuerten Praxistools f{\"u}r die Charakterisierung von Linien in der On-Farm-Z{\"u}chtung (Projektverantwortung: Universit{\"a}t Hohenheim, Institut f{\"u}r Kulturpflanzenwissenschaften) und 2) Weiterentwicklung bereits bestehender und Selektion neuer, samenfester Brokkoli-Linien und -sorten in On-Farm-Z{\"u}chtungsprozessen basierend auf den Ergebnissen von Teilprojekt 1 (Projektver-antwortung: Kultursaat e.V.). Durch mehrj{\"a}hrige strenge Selektion von Einzelpflanzen-Nachkommenschaften werden die selektierten Eigenschaften z{\"u}chterisch zu neuen, leistungsf{\"a}higen, samenfesten Sorten kombiniert, die speziell f{\"u}r den {\"O}kologischen Landbau geeignet sind. Besonderer Schwerpunkt wird auf die Selektion von Sorten mit hohem Anteil an gesundheitsf{\"o}rdernden Inhaltsstoffen und positiven Geschmackseigenschaften gelegt. Zur Vereinfachung des On-Farm-Selektionsprozesses der Z{\"u}chter f{\"u}r die gew{\"u}nschten Inhaltsstoffe und sensorischen Eigenschaften wird ein praxisgest{\"u}tztes, nicht-destruktives optisches Sensortool f{\"u}r den Einsatz im Feld entwickelt und kalibriert. Die Kalibrierung erfolgt durch den Abgleich der Sensorergebnisse mit den Werten der Inhaltsstoffe aus Laboranalysen. Auf diese Weise soll es erm{\"o}glicht werden, bereits w{\"a}hrend der Kulturdauer R{\"u}ckschl{\"u}sse auf den Gehalt an bioaktiven Inhaltsstoffen bei unterschiedlichen Sorten zu ziehen, wodurch der Selektionsprozess gleichzeitig um neue Parameter erweitert und dennoch vereinfacht wird. W{\"a}hrend der Projektlaufzeit erfolgen On-Farm-Selektionen geeigneter Brokkolilinien/-sorten auf zwei Kultursaat-Zuchtstandorten sowie auf der Versuchsstation f{\"u}r {\"O}kologischen Landbau Kleinhohenheim, Universit{\"a}t Hohenheim. An der Universit{\"a}t Hohenheim erfolgen dar{\"u}ber hinaus Anbauversuche zur Pr{\"u}fung des Sortenpotenzials zur Bildung gesundheitsf{\"o}rdernder Inhaltsstoffe und die Entwicklung des Sensortools f{\"u}r den On-Farm-Selektionsprozess von Sorten mit unterschiedlichen Anteilen bioaktiver Inhaltsstoffe, insbesondere Glucosinolate und deren Abbauprodukte. {\"U}ber hedonische und analytische Panels werden zudem die Geschmackseigenschaften der Sorten gepr{\"u}ft und bewertet und die Ergebnisse in den Selektionsprozess der On-Farm-Z{\"u}chter von Kultursaat e.V. r{\"u}ckgespiegelt. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints29210, title = {Zuchtmaterialerstellung durch Erschlie{\ss}ung und Selektion bisher nicht erfasster Anbau - und Verwertungsmerkmale in bisher nicht genutzten genetischen Ressourcen der Schmalbl{\"a}ttrigen Lupine (Lupinus angustifolius L.)}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 14EPS036, FKZ 14EPS037und FKZ 14EPS038. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1581. An z{\"u}chterisch bisher nicht genutzten, alkaloidreichen Genbankakzessionen des Vavilov Institutes der Pflanzenindustrie, St. Petersburg, sollen die Merkmalskomplexe Rhizodeposition und Methioningehalt evaluiert werden. F{\"u}r diese Merkmale wird im aktuellen, bitterstoffarmen Zuchtmaterial keine ausreichende, z{\"u}chterisch nutzbare Variabilit{\"a}t mehr gefunden. Es wird erwartet, dass die notwendige Variabilit{\"a}t in den alkaloidreichen Akzessionen noch vorhanden ist. Mittels Transkript-Profiling sollen hoch aktive Allele der Schl{\"u}sselgene des Methioninstoffwechsels identifiziert, sequenziert und einer Hoch-Durchsatz-f{\"a}higen, PCR-gest{\"u}tzten Selektion auf h{\"o}here Methioningehalte im Protein zug{\"a}nglich gemacht werden. Mittels Pyro-FeldIonisation-MassenSpektrometrie der Rhizodeposite sollen Genotypen mit erh{\"o}htem Wurzelexsudat-Ausscheidungsverm{\"o}gen identifiziert werden. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/29210/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 14EPS036, FKZ 14EPS037, FKZ 14EPS038, Lupine, Proteinqualit{\"a}t, Anpassungsf{\"a}higkeit, N{\"a}hrstoffeffizienz, Methionin, Z{\"u}chtung, Lupinus angustifolius, Bitterlupine} } @misc{orgprints32001, title = {Zuchtmethoden, Leistungs- und Adaptionsf{\"a}higkeit von Maispopulationen und Erstellung einer diversen Ausgangspopulation f{\"u}r Wissenschaft, Z{\"u}chtung und Praxis (Verbundvorhaben)}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 15NA106, FKZ 15NA169, FKZ 15NA170 und FKZ 15NA171. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1681. Ziel ist es, effiziente Selektionsmethoden sowie das Leistungs- und Adaptionspotential von Maispopulationen zu pr{\"u}fen, um auf regionaler und betrieblicher Ebene einen Beitrag zur Entwicklung von im {\"O}koanbau geeigneten Sorten zur Verbesserung der Saatgutversorgung bei Mais zu leisten. Konkret sollen: 1 Zuchtmethoden zur Verbesserung bestehender Maispopulationen unterschiedlicher Struktur und Leistungsf{\"a}higkeit hinsichtlich ihrer Effizienz gepr{\"u}ft werden (TP1). 2 die Leistungsf{\"a}higkeit von Maispopulationen sowohl unter konventionellen als auch {\"o}kologischen Anbaubedingungen erfasst werden (TP2). 3 die Anpassungsf{\"a}higkeit von Maispopulationen an unterschiedliche Standorte in Abh{\"a}ngigkeit von ihrer genetischen Breite ermittelt werden (TP3). 4 eine genetisch breite, den aktuellen Zuchtfortschritt beinhaltende Population erstellt werden (TP4). 5 der Wissenstransfer in die Praxis stattfinden (TP5). Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/32001/}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 15NA106, FKZ 15NA169, FKZ 15NA170, FKZ 15NA171, Mais, Maispopulation, offen-abbl{\"u}hend, Zuchtmethoden} } @misc{orgprints31316, title = {Z{\"u}chtung und Agronomie neuartiger, Vicin-armer Ackerbohnen und Einsatz als einheimisches Eiwei{\ss}futter (Verbundvorhaben)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/31316/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 15EPS004, FKZ 15EPS063, FKZ 15EPS064, FKZ 15EPS065 und FKZ 15EPS066. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1662. Gesamt-Ziel des Projekt-Verbundes: die Ackerbohnen-Anbaufl{\"a}che in Deutschland zu erh{\"o}hen, als nachhaltige, heimische Eiwei{\ss}futter-Produktion. Es werden grundlegende botanische, genetische, z{\"u}chterischen und agronomische Fragen zu Vicin und Convicin (antinutritive Sameninhaltsstoffe der Ackerbohne) aufgekl{\"a}rt. Es soll erstmals eine Winterackerbohne gez{\"u}chtet werden, die arm an Vicin und Convicin ist. Der Wert solche Vicin/Convicin-armen Ackerbohnen als Futter wird an Legehennen untersucht. Ziel des Teil-Projektes in G{\"o}ttingen: Forschungs-Saatgut f{\"u}r alle Projektpartner bereitstellen (in Kooperation mit NPZ Lembke), Entwicklung und Bereitstellung moderner Z{\"u}chtungswerkzeuge mit molekulargenetischem Ansatz (in Kooperation mit Alplanta (Neustadt) und mit Nah-Infrarot-Spektroskopie; Koordination; Transfer der Resultate in die wissenschaftliche Community. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 15EPS004, FKZ 15EPS063, FKZ 15EPS064, FKZ 15EPS065, FKZ 15EPS066, Vicia faba Winterackerbohne antinutritiv Vicin Convicin Legehenne Agronomie Symbiose mRNA-Expression} } @misc{orgprints53104, title = {Z{\"u}chtung von resilienten Apfel- und Birnensorten f{\"u}r den {\"o}kologischen Anbau (Verbundvorhaben)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/53104/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 22OE060A, FKZ 22OE060B, FKZ 22OE060C und FKZ 22OE060D. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: https://orgprints.org/id/saved\_search/1765 Das Forschungsvorhaben BioResiObst verfolgt das Ziel, den Einsatz von Pflanzenschutzma{\ss}-nahmen im Kernobstanbau durch die Z{\"u}chtung von nachhaltig resistenten Apfel- und Birnensor-ten zu vermindern und die {\"o}kologische Obstz{\"u}chtung durch innovative Ma{\ss}nahmen zu optimie-ren. W{\"a}hrend der Laufzeit sollen die Auswertung der Ergebnisse aus bereits bestehenden Kreu-zungspopulationen des Projektpartners apfel:gut e.V. intensiviert werden. F{\"u}r zuk{\"u}nftige Z{\"u}ch-tungsarbeiten soll die Methodik verbessert werden, indem die verfolgten Zuchtziele mit den tat-s{\"a}chlich vererbten Eigenschaften von Elternsorten auf Zuchtklonen abgeglichen werden. Zudem werden genetische Ressourcen in bestehenden Sortenpflanzungen traditioneller Sorten bei Apfel und Birne, die keinem Pflanzenschutz unterliegen, auf die relevantesten Merkmale f{\"u}r den {\"O}ko-Obstbau w{\"a}hrend der Projektlaufzeit bonitiert. Anhand der Ergebnisse soll besser beurteilt wer-den k{\"o}nnen, welche dieser bislang nicht oder sehr wenig z{\"u}chterisch genutzten Akzessionen ein besonders hohes Potential f{\"u}r die Sortenentwicklung f{\"u}r den {\"o}kologischen Anbau aufweisen. Mit den besten Sorten werden Kreuzungen durchgef{\"u}hrt und erste Elternsorten f{\"u}r die {\"o}kologische Kernobstz{\"u}chtung empfohlen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 22OE060A, FKZ 22OE060B, FKZ 22OE060C, FKZ 22OE060D, {\"O}kologischer Obstbau, Z{\"u}chtung, Apfelz{\"u}chtung, Birnenz{\"u}chtung, Zuchtwertsch{\"a}ftzung, Klimaresilienz, Krankheitsresilienz, Robuste Sorten,} } @misc{orgprints5154, title = {Z{\"u}chtung von resistenten, ausdauernden und qualitativ hochstehenden Futtergr{\"a}sern und Kleearten f{\"u}r {\"o}kologische Landbausysteme, speziell f{\"u}r den biologischen Landbau}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5154/}, abstract = {Futtergr{\"a}ser und Kleearten sind die tragenden Komponenten der futterbaulich genutzten Wiesen- und Weidebest{\"a}nde. Die f{\"u}r die Anlage von Kunstwiesen im Rahmen der Fruchtfolge oder zur Verbesserung degenerationsgef{\"a}hrdeter Naturwiesen verwendeten Samenmischungen sollen deshalb m{\"o}glichst gut an die lokalen Anbaubedingungen und die gew{\"u}nschte Nutzung angepasste, ausdauernde Sorten von Klee und Gr{\"a}sern enthalten. Diese sollen gegen wichtige Schaderreger resistent sein und gesundes, gut verdauliches Futter liefern, um {\"u}ber hohe Grundfutteranteile in den Wiederk{\"a}uerrationen weitgehend geschlossene innerbetriebliche N{\"a}hrstoffkreisl{\"a}ufe zu erm{\"o}glichen.Diese Ziele sind von besonders hoher Relevanz f{\"u}r den biologischen Landbau. Da wegen des Verzichtes auf chemische Hilfsstoffe (bei Futterpflanzen v.a. Herbizide, mineralische Stickstoffd{\"u}nger) viele Eingriffsm{\"o}glichkeiten wegfallen, ist die Wahl geeigneter Sorten eines der wichtigsten Steuerungselemente f{\"u}r den biologischen Pflanzenbau. Wir bearbeiten deshalb auf einheimischen genetischen Ressourcen basierendes Zuchtmaterial von Klee und Futtergr{\"a}sern. Dabei beachten wir ab diesem Arbeitsprogramm die Prinzipien einer {\"o}kologischen Pflanzenz{\"u}chtung. Die entstehenden Sorten k{\"o}nnen in allen Anbausystemen erfolgversprechend eingesetzt werden. Sie tragen zur Verwirklichung der {\"o}kologischen und {\"o}konomischen Ziele eines vielf{\"a}ltigen Futterbaus bei und erm{\"o}glichen dabei auch neue Entwicklungen. Ein besonderes Augenmerk gilt der Verbesserung der Konkurrenzf{\"a}higkeit und der {\"o}kologischen Optimierung des Futterbaus in h{\"o}heren Lagen.}, keywords = {breeding, clover, fodder crops, forage, grass, CH-Projektkategorie-A2} } @misc{orgprints19387, title = {Z{\"u}chtungsmethodische Ans{\"a}tze zur Erh{\"o}hung der Anbaubedeutung der Gelben (Lupinus luteus) und Wei{\ss}en Lupine (Lupinus albus) im {\"O}kolandbau }, abstract = {Ziel des Vorhabens ist es, die Anbauw{\"u}rdigkeit und Ertragssicherheit von Gelben und Wei{\ss}en Lupinen zu steigern. Neben der Verbesserung der Krankheitsresistenz (Anf{\"a}lligkeit gegen{\"u}ber Anthraknose) wird eine Erh{\"o}hung der wertgebenden Inhaltsstoffe (z. B. Proteingehalt), und eine Verminderung der werthemmenden Inhaltsstoffe (z. B. Bitterstoffgehalt), angestrebt. Weitere Ziele sind die Selektion auf die Merkmale Fr{\"u}hreife und hoher Ertrag. Es werden Methoden zur Pr{\"u}fung der Resistenz gegen{\"u}ber Anthraknose von der Blauen Lupine auf die Gelbe und Wei{\ss}e Lupine {\"u}bertragen. Zur Ermittlung der Fr{\"u}hzeitigkeit und Erfassung von Ertragsdaten werden dreij{\"a}hrige Feldversuche auf drei {\"o}kologischen Standorten durchgef{\"u}hrt. F{\"u}r eine beschleunigte Z{\"u}chtung auf Anthraknoseresistenz sollen PCR-basierte Marker entwickelt werden. Zur Charakterisierung der Umweltvariabilit{\"a}t und der genetischen Variabilit{\"a}t im Protein- und Bitterstoffgehalt werden Zuchtmaterial und Herk{\"u}nfte aus mehrortigem Anbau analysiert. Als Vorraussetzung f{\"u}r die Entwicklung von Schnellmethoden werden mit NIR-Ger{\"a}ten Spektren aufgenommen und NIR-Kalibrationen erstellt. Es ist geplant, Kreuzungen zur Kombination von Anthraknoseresistenz, Fr{\"u}hzeitigkeit, hohem Ertrag und Proteingehalt sowie Alkaloidarmut durchzuf{\"u}hren. Die im Vorhaben erzielten Forschungsergebnisse, Daten und verwendeten Lupinenlinien sind Basis f{\"u}r die Entwicklung verbesserter Sorten bei Gelben und Wei{\ss}en Lupinen. Es erfolgt eine zielgruppengerechte Ver{\"o}ffentlichung des erworbenen Know how auf Vortragsveranstaltungen, Tagungen und auf entsprechenden Medienplattformen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/19387/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 09OE071, Gelbe und Wei{\ss}e Lupine, Resistenz, Inhaltsstoffe, Molekulare Marker} } @misc{orgprints14236, title = {Zulassung von Biocontrol-Organismen (REBECA): Work package 4: 'Botanical and Semiochemicals'}, abstract = {Der Einsatz von nat{\"u}rlichen Feinden ("Biocontrol-Organismen") sch{\"u}tzt Kulturpflanzen wirkungsvoll vor Krankheiten und Sch{\"a}dlingen, bei minimalen Gefahren f{\"u}r Mensch und Umwelt. Bei der Zulassung sind solche Verfahren den synthetischen Pestiziden gleichgestellt, und die Anforderungen sind nicht an ihre Besonderheiten angepasst. Dadurch wird das Zulassungsverfahren unn{\"o}tig verteuert und verlangsamt, was die Markteinf{\"u}hrung dieser Verfahren bremst. Im Rahmen des EU-Projektes 'REBECA' (Regulation of Biological Control Agents) werden Vorschl{\"a}ge f{\"u}r ein angepasstes Verfahren ausgearbeitet, welches eine schnellere und g{\"u}nstigere Zulassung erm{\"o}glicht, ohne Sicherheitsrisiken einzugehen. Das Projekt dauert vom 1.1.2006 bis zum 31.12.2007. Das FiBL leitet workpackage 4 dieses Projektes, in welchem Pflanzenextrakte und Pheromone (Lockstoffe) untersucht werden. Dies sind zwar keine Biocontrol-Organismen, aber auch solche Verfahren werden im Biolandbau h{\"a}ufig eingesetzt und ihre Zulassungsproblematik ist {\"a}hnlich.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/14236/}, keywords = {Phytopathologie, Pflanzenschutz und Biodiversit{\"a}t, Biocontrol-Organismen ,REBECA, Hilfstoffe} } @misc{orgprints44924, author = {Lone Andreasen}, year = {2022}, title = {BOOST: Kvaliteten og diversiteten i dansk {\o}kologisk produceret korn skal boostes}, abstract = {Baggrund: Forbrugernes eftersp{\o}rgsel efter lokalt {\o}kologisk produceret br{\o}d og mel af h{\o}j kvalitet er stigende, men dansk korn - og is{\ae}r {\o}kologisk hvede - har ofte et for lavt proteinindhold. Samtidig er sygdommen stinkbrand en stor udfordring, fordi den ikke kan kontrolleres uden brug af pesticider i produktionen af hvedes{\r a}s{\ae}d. Der har derfor inden for den {\o}kologiske kornbranche i mange {\r a}r v{\ae}ret behov for mere robuste korntyper med et h{\o}jere proteinindhold. Hidtil har det v{\ae}ret meget dyrt og vanskeligt at f{\r a} godkendt sorter og heterogent materiale med egenskaber, som passer til {\o}kologisk landbrug, men den nye EU-forordning for {\o}kologisk landbrug giver helt nye og favorable muligheder for {\o}kologisk plantefor{\ae}dling. For at im{\o}dekomme denne problemstilling har den nye EU-forordning (anno 2022) for {\o}kologisk landbrug {\r a}bnet op for brugen af: ? {\o}kologisk for{\ae}dlede sorter samt ? {\o}kologisk heterogent planteformeringsmateriale. Med den nye forordning kan nye korntyper udvikles, og det giver mulighed for at skabe en st{\o}rre biodiversitet i marken og en h{\o}jere kornkvalitet. BOOST-projektet har til form{\r a}l at udnytte dette potentiale. Form{\r a}l: BOOST vil investere i ny teknologi, der kan {\o}ge proteinindholdet i dansk {\o}kologisk korn og st{\o}tte udviklingen af nye innovative f{\o}devareprodukter, der im{\o}dekommer danskernes behov. Projektet vil udvikle nye for{\ae}dlingsstrategier, der tager h{\o}jde for kornsorternes resistens over for sygdommen stinkbrand samt for stinkbrands smitteevne, der uvilk{\r a}rligt vil udvikle sig, n{\r a}r s{\r a}s{\ae}den dyrkes {\o}kologisk ? dvs. uden brug af pesticider.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/44924/} } @unpublished{orgprints15382, title = {Erstellung, Erweiterung und qualitative Verbesserung des Pastinakensortiments f{\"u}r den {\"o}kologischen Anbau unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung des Geschmacks; Weiterentwicklung der entsprechenden Zuchtmethoden}, year = {2006}, author = {Dietrich Bauer and Martin Kern and Bernd Horneburg and Michael Fleck}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE481, Pastinake, Pastinaken, Pastinakensorten, Herk{\"u}nfte, Geschmack, Ertrag, Inhaltsstoffe, Z{\"u}chtung}, abstract = {Die Pastinake hat seit geraumer Zeit an Bedeutung verloren, obwohl sie als sehr ertragreiche und widerstandsf{\"a}hige Wurzelgem{\"u}seart gilt. Dies liegt wohl am strengen Geschmack und/oder am unangenehmen Geruch, den die Pastinake beim Kochen verstr{\"o}mt. Auch die geringe Dauer der Keimf{\"a}higkeit des Saatgutes ist einem umfangreichen Anbau dieser Gem{\"u}seart nicht zutr{\"a}glich. Heute finden sich in vielen Sortenherk{\"u}nften aus Handel und Genbank die unterschiedlichsten Formen, d.h. die Sorten sind h{\"a}ufig sehr heterogen geworden. In Deutschland ist im herk{\"o}mmlichen Saatguthandel fast nur noch die ?Halblange Wei{\ss}e? erh{\"a}ltlich, in sehr unterschiedlichen Herkunftsqualit{\"a}ten. Lediglich in Vereinen zur Erhaltung der Kulturpflanzenvielfalt gibt es einige gut durchgez{\"u}chtete Sorten. Bisher hat sich die Z{\"u}chtungsarbeit jedoch haupts{\"a}chlich auf die Form, nicht aber auf den Geschmack konzentriert, was die breite Vielfalt an Geschmacksrichtungen erkl{\"a}rt. Ziele dieses Projektes sind nun die Erstellung, Erweiterung und Verbesserung des Pastinakensortiments f{\"u}r den {\"o}kologischen Anbau unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung des Geschmacks sowie die Weiterentwicklung der entsprechenden Zuchtmethoden.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15382/} } @unpublished{orgprints14922, title = {Ausweitung des Anbaukonzeptes Weite Reihe bei Winterweizen auf Roggen, Hafer, Raps und K{\"o}rnererbsen. Eine pflanzenbauliche und betriebswirtschaftliche Untersuchung unter Ber{\"u}cksichtigung der Vorfruchtwirkungen}, year = {2007}, author = {Konstantin Becker and G{\"u}nter Leithold}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE100, Anbauverfahren Weite Reihe, Winterweizen, Winterroggen, Hafer, Raps, K{\"o}rnerleguminosen, Backqualit{\"a}t, Unkrautregulierung, wide row spacing, winter wheat, winter rye, oats, legumes}, abstract = {Im Rahmen des Forschungsprojektes ?Ausweitung des Anbauverfahrens Weite Reihe bei Winterweizen auf Winterroggen, Hafer, Raps und K{\"o}rnerleguminosen? wurden zwischen 2003 und 2006 auf zwei Praxisstandorten Exaktfeldversuche durchgef{\"u}hrt. Es war zu beobachten, dass das Anbausystem Weite Reihe von Winterweizen, welches insbesondere zur Verbesserung der Backqualit{\"a}t entwickelt wurde, auch bei anderen Kulturen erfolgreich angewendet werden kann. Vorteile im Vergleich zu den normalen Anbaumethoden waren festzustellen. Dies gilt insbesondere f{\"u}r Winterraps und Blaue Lupine. Bei diesen Kulturen spielen vor allen Dingen die verbesserten M{\"o}glichkeiten der Unkrautregulierung eine Rolle. Geringere Pflanzendichten konnten durch eine h{\"o}here Anzahl an K{\"o}rnern pro {\"A}hre bzw. Schote oder H{\"u}lse kompensiert oder sogar {\"u}berkompensiert werden. Winterroggen und die untersuchten Sommergetreidearten zeigten speziell unter schwierigen Standortbedingungen Vorteile. Mit Hilfe von betriebswirtschaftlichen Untersuchungen wurden nicht nur positive {\"o}konomische Effekte hinsichtlich der einzelnen getesteten Kulturen herausgefunden, sondern es sind auch wirtschaftliche Vorteile auf gesamtbetrieblicher Ebene m{\"o}glich. Gesamtbetriebliche Anpassungen er{\"o}ffnen weitreichende M{\"o}glichkeiten zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit von Betrieben, die das Verfahren Weite Reihe anwenden. Unter diesen Umst{\"a}nden spielen Leguminosenuntersaaten, die zwischen die weitgestellten Reihen der Hauptfr{\"u}chte einges{\"a}t werden, eine besondere Rolle. Tests mit einem neu entwickelten, bodengetriebenen Mulchger{\"a}t zeigten, dass der verf{\"u}gbare motorgetriebene Reihenmulcher vorerst nicht durch ein einfacheres technisches Ger{\"a}t ersetzt werden kann. Es war m{\"o}glich, neue Wege zur Verbesserung der Ertragssicherheit und Produktivit{\"a}t von Anbausystemen des {\"o}kologischen Landbaus aufzuzeigen. Dies l{\"a}sst sich unter den genannten Bedingungen durch die Nutzung von angepassten Anbausystemen, wie dem Verfahren Weite Reihe, erreichen. F{\"u}r die Ausweitung des {\"o}kologischen Landbaus sowie f{\"u}r die Verbesserung seiner {\"o}kologischen und {\"o}konomischen Stabilit{\"a}t ist ein Nutzen abzusehen.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/14922/} } @unpublished{orgprints13821, title = {Pflanzenschonende mechanische Bearbeitung des Pflanzstreifens bei Kernobst und Alternativen: Optimierung der bestehenden Verfahren unter arbeitswirtschaftlichen Gesichtspunkten auf verschiedenen Standorten und Bodentypen}, year = {2006}, author = {Bastian Benduhn and Ute Renner and Harald Rank and J{\"u}rgen Zimmer}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/13821/}, abstract = {An vier Standorten in Deutschland, Schlachters in Bayern, Ahrweiler in Rheinland-Pfalz, Dresden-Pillnitz in Sachsen und Jork in Niedersachsen sind im Zeitraum Mitte 2004 bis Ende 2006 verschiedene Verfahren und Ger{\"a}te zur Bodenbearbeitung im Rahmen eines Verbundprojektes untersucht worden. Gegenstand der Untersuchungen waren, neben der Eignung der Ger{\"a}te und Verfahren f{\"u}r den {\"o}kologischen Obstbau, die Auswirkungen der Verfahren auf das Ertrags- und Qualit{\"a}tsverhalten der Obstkulturen, m{\"o}gliche Sch{\"a}den an den Obstb{\"a}umen, die aus den Verfahren resultieren, sowie die Auswirkungen auf die Zusammensetzung der Unkrautsflora. Dabei wurden sowohl mechanische Bodenbearbeitungsger{\"a}te, Mulchverfahren als auch thermische Ger{\"a}te eingesetzt. Erg{\"a}nzend wurde am Standort Dresden-Pillnitz das Sandwich-Verfahren in mehreren verschiedenen Variationen getestet. Die beiden mechanischen Ger{\"a}te Pellenc-Tournesol und Ladurner ?Kr{\"u}mler sind als gut geeignet f{\"u}r die Baumstreifenpflege im {\"o}kologischen Kernobstanbau eingestuft worden. Die getesteten Mulchvarianten sind nach den Erkenntnissen des vorliegenden Versuches bedingt f{\"u}r den Einsatz im Kernobst geeignet. Als vergleichsweise schlecht hat sich die Abdeckung des Bodens mit Kompost oder auch Miscanthus-Stroh erwiesen. Diese Verfahren f{\"u}hrten zu keiner nennenswerten Unkrautunterdr{\"u}ckung. Gute pflanzenbauliche Ergebnisse hingegen erzielten die Mulchvarianten mit Mypex-B{\"a}ndchengewebe, allerdings mit der Einschr{\"a}nkung, dass dieses Verfahren in jedem Fall mit erh{\"o}htem Arbeitsaufwand verbunden ist. Ein weiters Problem aller Mulchvarianten waren Sch{\"a}den durch M{\"a}use, sei es unter den Mypex-Folien oder in organischen Mulchauflagen. Die getesteten thermischen Varianten konnten bisher nicht {\"u}berzeugen. Neben den steigenden Kosten f{\"u}r den Brennstoff Propangas verursachte die deutlich zu geringe Fl{\"a}chenleistung, vor allem beim Infra-Plus-Ger{\"a}t, insgesamt einen zu hohen Aufwand. Gute Erfahrungen konnten am Standort Dresden-Pillnitz mit dem Sandwichverfahren gemacht werden.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE101, {\"o}kologischer Obstbau, Bodenbearbeitung, Unkrautbek{\"a}mpfung, Bodenbearbeitungsger{\"a}te, Baumstreifenpflege, Pellenc-Tournesol, Ladurner?Kr{\"u}mler, Mulchverfahren} } @misc{orgprints869, month = {May}, title = {{\"O}kologische Produktion von Arznei- und Gew{\"u}rzpflanzen [Organic production of medicinal plants and spices]}, author = {Hanna Blum}, year = {2002}, abstract = {Laufzeit des Projektes der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FKZ: 22012801): 01 Mai 2002 bis 31. Mai 2004 Ver{\"o}ffentlichung zum Projekt: Blum, Hanna (2003): Organische Stickstoffd{\"u}ngung bei mehrj{\"a}hrigen und mehrschnittigen Kulturen am Beispiel der Pfefferminze, in: Freyer, Bernhard (Hrsg.), 2003: Beitr{\"a}ge zur 7. Wissenschaftstagung zum {\"o}kologischen Landbau: {\"O}kologischer Landbau der Zukunft, Universit{\"a}t f{\"u}r Bodenkultur Wien, Institut f{\"u}r {\"o}kologischen Landbau, Seiten 589-590 Abstract: Ziel des Vorhabens ist es verschiedene Problemfelder des {\"o}kologischen Anbaus von Arznei- und Gew{\"u}rzpflanzen praxisnah zu bearbeiten. Das Projekt gliedert sich in die drei Hauptproblemfelder: - Pflanzenschutz: Regulierung von bestandesgef{\"a}hrenden Sch{\"a}dlingen an Fenchel und Zitronenmelisse - Saatgutbehandlungsmethoden im {\"o}kologischen Arznei- und Gew{\"u}rzpflanzenanbau - D{\"u}ngungskonzepte f{\"u}r mehrj{\"a}hrige Kulturen}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/869/}, keywords = {Arzneipflanzen, Gew{\"u}rzpflanzen, Saatgut, Pflanzenschutz, D{\"u}ngung} } @misc{orgprints868, title = {Behandlungsstrategien bei Befall mit Echtem und Falschem Mehltau an Arznei- und Gew{\"u}rzpflanzen im {\"o}kologischen Anbau am Beispiel von Bl{\"u}tendrogen, Blattdrogen, Krautdrogen und K{\"o}rnerdrogen}, month = {May}, year = {2002}, author = {Hanna Blum and Gerhard Baab}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE144, Mehltau, Echter Mehltau, Falscher Mehltau, Mildew, Arzneipflanzen, Gew{\"u}rzpflanzen, Pflanzenschutz, Pflanzenschutzmittel, Phytomedizin, Pflanzenst{\"a}rkungsmittel}, abstract = {Laufzeit des BOEL-Projektes (FKZ: 02OE144): Mai 2002 bis Oktober 2003 Ziel des Projektes ist die Einf{\"u}hrung praxistauglicher Strategien zur Mehltauregulierung an Arznei- und Gew{\"u}rzpflanzen im {\"o}kologischen Anbau. Die {\"U}bertragung von Strategien und Erfahrungen aus anderen Sparten auf die Arznei- und Gew{\"u}rzpflanzen sollen im Feldversuch gepr{\"u}ft werden, die Schaderreger charakterisiert und in ihrer Biologie beschrieben werden. Ferner wird an der Optimierung der Anbaubedingungen gearbeitet. Gepr{\"u}ft werden Pflanzenschutz- und Pflanzenst{\"a}rkungsmittel sowie pflanzenbauliche Ma{\ss}nahmen (D{\"u}ngung. Bestandesdichte) an vier beispielhaften Kulturen (Anis, Apfelminze, Weidenr{\"o}schen und Ringelblume).}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/868/} } @unpublished{orgprints13827, title = {Netzwerk zum Versuchswesen im {\"o}kologischen Heil- und Gew{\"u}rzpflanzenbau sowie Status Quo Analyse: Einsatz funktioneller Pflanzeninhaltsstoffe in der Veterin{\"a}rmedizin}, author = {Hanna Blum and Tobias Karte and Schockert Karl}, year = {2005}, abstract = {Das Dienstleistungszentrum L{\"a}ndlicher Raum (DLR) Rheinpfalz f{\"u}hrte in Kooperation mit der Forschungsvereinigung der Arzneimittelhersteller e.V., {\"O}koplant e.V. und dem FibL e.V. das Projekt ?Netzwerk zum Versuchswesen im {\"o}kologischen Arznei- und Gew{\"u}rzpflanzenanbau mit Status Quo Analyse: ?Einsatz funktioneller Pflanzeninhaltsstoffe in der Veterin{\"a}rmedizin? durch. Im Rahmen von drei Veranstaltungen wurden der aktuelle Stand des {\"o}kologischen Arznei- und Gew{\"u}rzpflanzenanbaus, die jetzige und perspektivische Verwendung von Pflanzeninhaltsstoffen in der Tierf{\"u}tterung und Tiermedizin, wesentliche Aspekte einer erfolgreichen Direktvermarktung von {\"o}kologischen Arznei- und Gew{\"u}rzpflanzen sowie spezielle Informationen zur Vermarktung und Produktion von Heil- und Gew{\"u}rzpflanzen dargestellt und intensiv diskutiert. Die Ergebnisse der einzelnen Vortr{\"a}ge wurden in Tagungsberichten zusammengefasst und werden zusammen mit den erstellten Arbeitshilfen {\"u}ber das {\"O}kolandbauportal zur Verf{\"u}gung gestellt. Es wurde eine Datensammlung aktueller Versuche zu Heil- und Gew{\"u}rzpflanzen sowie angrenzender Bereiche angelegt und der Bereich Heil- und Gew{\"u}rzpflanzen dem ?Handbuch zum Versuchswesen im {\"o}kologischen Gem{\"u}seanbau? angeschlossen. Die Veranstaltungen stie{\ss}en auf gro{\ss}es Interesse bei Produzenten, Vermarktern, Beratern, Forschung- und Versuchswesen und wurde sehr positiv in der Presse und Fachkreisenaufgenommen. Das Vorhaben hat viele Ebenen des Informationsaustausches gefunden und genutzt. Es hat weiterhin zur Professionalisierung des {\"o}kologischen Anbaus von Arznei- und Gew{\"u}rzpflanzen beigetragen und den {\"o}kologischen Anbau weiter aus seiner Nische heraustreten lassen.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/13827/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE635, {\"o}kologischer Gew{\"u}rzpflanzenanbau, Heil- und Gew{\"u}rzpflanzen, Pflanzeninhaltsstoffe} } @misc{orgprints45267, author = {Anders Borgen}, year = {2017}, title = {SaaGodt: {\O}kologisk s{\r a}s{\ae}d - starten p{\r a} en sund afgr{\o}de}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/45267/}, abstract = {Baggrund: S{\r a}s{\ae}d kan i visse tilf{\ae}lde blive inficeret med svampesygdomme. Det er meget vigtigt, at is{\ae}r {\o}kologiske landm{\ae}nd har adgang til den sundeste og hurtigst spirende s{\r a}s{\ae}d, s{\r a} der ikke opst{\r a}r sygdomme i afgr{\o}den eller d{\r a}rlig konkurrence overfor eksempelvis ukrudt. Der er begr{\ae}nsede muligheder for at bek{\ae}mpe sygdomme p{\r a} {\o}kologisk s{\r a}s{\ae}d, og der mangler grundl{\ae}ggende viden om, hvilke forhold i fremavlen af s{\r a}s{\ae}d, der har indflydelse p{\r a} kornets spiringshastighed. Form{\r a}l: {\O}kologireglerne tillader visse metoder til bek{\ae}mpelse af sygdomme p{\r a} s{\r a}s{\ae}d, men der mangler viden om effekten, og nogle metoder kr{\ae}ver yderlige udvikling, for at man kan bruge dem i praksis. Eksempelvis findes der i Tyskland udstyr, E-Ventus, som kan bek{\ae}mpe uds{\ae}dsb{\r a}rne sygdomme med elektrisk str{\r a}ling, og i Danmark er der udviklet sk{\r a}nsomt varmebehandlingsudstyr, SonoSteam, som i dag anvendes p{\r a} bl.a. f{\o}devarer, men som med mere udvikling kunne tages i brug i forhold til sanering af s{\r a}s{\ae}d. Der findes ogs{\r a} naturlige stoffer som eddike og planteprodukter, der ligesom naturl{\ae}gemidler i rette dosering kan anvendes som bejdsemidler p{\r a} s{\r a}s{\ae}d, eksempelvis hvis de indeholder svampeh{\ae}mmende stoffer.} } @unpublished{orgprints15079, year = {2008}, author = {Dipl. Ing. (FH) Leona Brockamp and Dipl. Ing. (FH) Bastian Benduhn}, title = {Anbausysteme und Kulturf{\"u}hrung im {\"o}kologischen Erdbeer- und Strauchbeerenanbau zur Erh{\"o}hung der Bestandssicherheit (inkl. Strategien gegen Verunkrautung) }, month = {March}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15079/}, abstract = {Das Projekt beinhaltet Versuche zu unterschiedlichen Bodenvorbereitungsma{\ss}nahmen, verschiedenen Abmulchterminen und Sortenpr{\"u}fungen im {\"o}kologischen Erdbeeranbau. Zus{\"a}tzlich werden verschiedene Anbausysteme und Schnittma{\ss}nahmen bei Himbeeren bewertet und Pflanzenschutzversuche bei Brombeeren und Stachelbeeren durchgef{\"u}hrt. Am Standort Jork werden Versuche zur Beikrautregulierung und zum Ertragsverhalten im Heidelbeeranbau und im Anbau von Schwarzen Johannisbeeren bearbeitet. }, keywords = {Erdbeeren, Himbeeren, Brombeeren, Stachelbeeren, Heidelbeeren, Schwarze Johannisbeeren, Bodenvorbereitungsma{\ss}nahmen, Erdbeersorten, Abmulchen, Rutenmanagement, Pflanzenschutz, Beikrautregulierung, Anbausysteme Himbeeren, B{\"O}L, BOEL, FKZ 06OE221} } @misc{orgprints14794, author = {Bernhard Engelhard and Anton Bogenrieder and Markus Eckert and Florian Weihrauch}, year = {2007}, month = {May}, series = {Schriftenreihe der Bayerischen Landesanstalt f{\"u}r Landwirtschaft}, title = {Entwicklung von Pflanzenschutzstrategien im {\"o}kologischen Hopfenbau als Alternativen zur Anwendung kupfer- und schwefelhaltiger Pflanzenschutzmittel }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/14794/}, abstract = {Hopfen als Dauerkultur wird von vielen Schadorganismen befallen, die auch in {\"O}ko Betrieben regelm{\"a}{\ss}ig bek{\"a}mpft werden m{\"u}ssen. Brauereien, die {\"O}ko-Hopfen verwenden, stellen n{\"a}mlich grunds{\"a}tzlich die gleichen Qualit{\"a}tsanforderungen an die Hopfendolden wie die K{\"a}ufer konventionell erzeugter Ware. Bei den verf{\"u}gbaren Hopfensorten gibt es gro{\ss}e Unterschiede in der Anf{\"a}lligkeit gegen{\"u}ber Krankheiten. Grunds{\"a}tzlich wird der {\"O}ko-Hopfenpflanzer widerstandsf{\"a}hige oder tolerante Sorten ausw{\"a}hlen. Es gibt aber auch den Fall, dass ein Brauer f{\"u}r seinen Biertyp eine spezielle Sorte ben{\"o}tigt, die anf{\"a}llig gegen{\"u}ber Krankheiten ist. Die wichtigsten Krankheiten, der Falsche Mehltau und der Echte Mehltau, werden in {\"O}ko Betrieben {\"u}berwiegend mit kupfer- und schwefelhaltigen Produkten in Kombination mit Gesteinsmehl und effektiven Mikroorganismen bek{\"a}mpft. Um Alternativen testen zu k{\"o}nnen, hat das Bundesamt f{\"u}r Landwirtschaft und Ern{\"a}hrung dazu Forschungen finanziell unterst{\"u}tzt. Es wurden rein biologische Mittel und Produkte mit geringerem Kupfergehalt gepr{\"u}ft. Nach dreij{\"a}hriger Pr{\"u}fung muss festgestellt werden, dass die rein biologischen Mittel keine Alternative zu den in der Praxis verwendeten kupferhaltigen Produkten sind; auch nicht im Umfeld der Produktionsbedingungen eines Biobetriebes. Ein wichtiger und allj{\"a}hrlich vorkommender Sch{\"a}dling ist die Hopfen-Blattlaus. Zur Bek{\"a}mpfung wurden die rein pflanzlichen Produkte Spruzit Neu, NeemAzal T/S und Quassia in Versuchsreihen gepr{\"u}ft. Um umweltschonend arbeiten zu k{\"o}nnen, wurden die Mittel nicht nur gespritzt, sondern auch alternativ an die Reben gestrichen. Es wurde erstmals nachgewiesen, dass der Wirkstoff von Quassia in den Leitungsbahnen der Pflanze nach oben transportiert wird und diese Methode somit zur Blattlausbek{\"a}mpfung im Hopfen gut geeignet ist.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE483, {\"O}ko-Hopfen, Hopfensorten, Schadorganismen, Hopfen-Blattlaus, Krankheitsanf{\"a}lligkeit, Pflanzenschutz, hop, hop cultivars} } @misc{orgprints45308, title = {MultiPlant: fler{\r a}rige h{\o}jv{\ae}rdigafgr{\o}der i {\o}kologisk planteproduktion}, author = {J{\o}rgen Eriksen}, year = {2014}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/45308/}, abstract = {Baggrund: At sikre jordens frugtbarhed og holde ukrudtet i skak er nogle af de st{\o}rre udfordringer i {\o}kologisk landbrug. I dag sikres n{\ae}ringsstofindholdet i jorden p{\r a} {\o}kologiske bedrifter uden husdyrhold bl.a. ved at importere konventionel g{\o}dning, en mulighed, der ikke er tilg{\ae}ngelig i fremtiden. Ukrudtet kan udelukkende kontrolleres gennem mere robuste s{\ae}dskifter. En l{\o}sning p{\r a} disse udfordringer kan v{\ae}re fler{\r a}rige, kv{\ae}lstoffikserende afgr{\o}der, som {\o}ger robustheden i systemet og giver h{\o}jv{\ae}rdi-produkter s{\r a}som foderprotein, energi og grovfoder af god kvalitet. Form{\r a}l/udbytte: MultiPlants m{\r a}l er at udvikle, demonstrere og dokumentere potentialet af fler{\r a}rige blandinger med h{\o}jt udbytte, h{\o}j biodiversitet og lavt input m{\r a}lrettet salgbare produkter. Ud fra blandingerne vil MultiPlant: 1. udvikle og optimere raffinering af foderprotein 2. evaluere proteinkvaliteten ved fodring af fjerkr{\ae} og svin 3. optimere bioforgasning ved intensiv og ekstensiv dyrkning 4. optimere g{\o}dningsv{\ae}rdien af afgasset materiale 5. forbedre best{\o}veres vilk{\r a}r i landskabet vha. marker med {\o}get blomstring 6. {\o}ge jordfrugtbarhed vha. b{\ae}lgplanter og arter med dybe r{\o}dder 7. kvantificere {\o}konomiske og milj{\o}m{\ae}ssige perspektiver for multifunktionelle blandinger 8. udvikle bedriftsspecifikke r{\r a}dgivningskoncepter.} } @unpublished{orgprints5554, title = {Status-Quo-Analyse und Entwicklung von Strategien zur Regulierung des Drahtwurmbefalls (Agriotes spp. L.) im {\"O}kologischen Kartoffelanbau}, month = {January}, year = {2004}, author = {Bundesanstalt f{\"u}r Landwirtschaft und Ern{\"a}hrung (BLE) Gesch{\"a}ftsstelle Bundesprogramm {\"O}kologischer Landbau}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE266, Kartoffel, Kartoffelanbau, Pflanzenschutz, Sch{\"a}dlinge, Drahtwurm, Drahtw{\"u}rmer, Agriotes, Hemicrepidius, potato, potato cultivation, plant protection, pests, wireworm}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5554/}, abstract = {Die Kartoffel ist die wichtigste Hackfrucht im {\"O}kologischen Landbau. Sie eignet sich hervorragend f{\"u}r die Direktvermarktung und erbringt hohe Erl{\"o}se. Drahtw{\"u}rmer k{\"o}nnen durch Lochfra{\ss} an Kartoffelknollen das gesamte Erntegut vermarktungsunf{\"a}hig machen. Immer mehr {\"o}kologisch wirtschaftende Landwirte ernten Kartoffeln, die durch Drahtw{\"u}rmer gesch{\"a}digt sind. Daher wurde an der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen eine bundesweite Status-quo-Analyse zur Drahtwurmproblematik im {\"O}kologischen Kartoffelanbau und 20 Praxiserhebungen mit Kartoffelbonituren durchgef{\"u}hrt. Insgesamt wurden Betriebs- und Fl{\"a}chendaten von 46 Betrieben und 121 Fl{\"a}chen aus 9 Bundesl{\"a}ndern ausgewertet. 86\% der Betriebe werden seit mehr als 10 Jahren {\"o}kologisch bewirtschaftet. 51\% der Landwirte gaben Drahtwurmsch{\"a}den bis 5\%, mehr als ein viertel gr{\"o}{\ss}er 20\% an. Auf sandigen Lehmb{\"o}den traten die h{\"o}chsten Drahtwurmsch{\"a}den mit durchschnittlich 17\% auf. Auf stark verunkrauteten Fl{\"a}chen war der Drahtwurmschaden mit durchschnittlich 23\% am h{\"o}chsten. Fl{\"a}chen ohne und mit einj{\"a}hrigem Kleegras in der Fruchtfolge wiesen die geringsten Drahtwurmsch{\"a}den an Kartoffeln mit durchschnittlich 10\% und 13\% auf. Kartoffeln, die zwei- bzw. drei Jahre nach Kleegras angebaut wurden, zeigten zwischen durchschnittlich 23\% und 39\%Drahtwurmsch{\"a}den. Vier Jahre nach Kleegras waren die Kartoffelknollen zu durchschnittlich 47\% drahtwurmgesch{\"a}digt. Als g{\"u}nstigste Umbruchtermine f{\"u}r Kleegras erwiesen sich die Zeitr{\"a}ume M{\"a}rz/April und September/Oktober. Wurden Erbsen und Lupinen in der Fruchtfolge angebaut, lagen die Drahtwurmsch{\"a}den an Kartoffelknollen bei durchschnittlich 3 bzw. 5\%. Die Drahtwurmbefallswerte der bonitierten Kartoffelknollen lagen zwischen 0 und 81\%. In beiden Anbaujahren gab es gro{\ss}e Schwankungen im Drahtwurmbefall. Auf {\"o}kologisch bewirtschafteten Kartoffelfl{\"a}chen in Deutschland kam zu {\"u}ber 90\% die pflanzensch{\"a}digende Art Agriotes obscurus vor, zu 9\% Hemicrepidius niger.} } @unpublished{orgprints15001, title = {Die Sonnenblume - eine Eiwei{\ss}pflanze f{\"u}r den {\"O}kologischen Landbau?}, author = {Volker Hahn}, year = {2006}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE599, Sonnenblume, {\"O}lpflanze, Fettgehalt, Eiwei{\ss}, Pflanzenz{\"u}chtung, Sonnenblumenz{\"u}chtung, Proteinertrag, Testhybriden, Ertrags- und Qualit{\"a}tsmerkmale, Samenertrag, Nah-Infrarot Spektroskopie (NIRS), sunflower, oilplant, sunflower breeding}, abstract = {Die Sonnenblume ist die wichtigste {\"o}lliefernde Pflanze im {\"O}ko-Landbau. Da ihre Samen neben einem hohen Fettgehalt auch einen beachtlichen Anteil an Eiwei{\ss} enthalten, sollten in diesem Projekt grundlegende Fragen beantwortet werden, damit die praktische Pflanzenz{\"u}chtung Strategien entwickeln kann, um Sonnenblumen mit einem erh{\"o}hten Proteinertrag z{\"u}chten zu k{\"o}nnen. Aus 235 untersuchten Sonnenblumenlinien wurden 23 Linien mit unterschiedlichen Proteingehalten gew{\"a}hlt, die als Kreuzungseltern von 105 Testhybriden dienten. Die Testhybriden und die Elternlinien wurden in 2 Jahren an insgesamt 5 Umwelten in Leistungspr{\"u}fungen auf anerkannt {\"o}kologischen Fl{\"a}chen auf ihre Ertrags- und Qualit{\"a}tsmerkmale gepr{\"u}ft. Zur Ermittlung des Proteingehaltes wurde die Nah-Infrarot Spektroskopie (NIRS) verwendet. Am ertragsst{\"a}rksten Standort wurden im Mittel fast 25 dt Sonnenblumensamen geerntet. Dies entspricht dem Ertragsniveau der konventionellen Landwirtschaft. Der Fettertrag lag bei diesem Standort bei ca 13 dt/ha, der Proteinertrag bei 4 dt/ha. Zusammengefasst zeigten die Ergebnisse, dass eine z{\"u}chterisch nutzbare Variation f{\"u}r das Merkmal Proteingehalt von Sonnenblumensamen vorhanden ist. Die hohe Umweltabh{\"a}ngigkeit des Merkmals und seine relativ geringe additive Varianz erschweren allerdings die Z{\"u}chtung von Sorten mit einem hohen Proteingehalt. Hinzu kommt die negative Beziehung zwischen Protein- und Fettgehalt. F{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau ist jedoch weniger ein hoher Proteingehalt interessant, sondern ein m{\"o}glichst hoher Proteinertrag je Hektar. Unsere Untersuchungen zeigen, dass es sinnvoll ist, bei Sonnenblumen auf einen hohen Samenertrag zu z{\"u}chten. Durch die enge Korrelation des Samenertrags mit dem Proteinertrag wird dadurch auch der Proteinertrag gesteigert. Allerdings sollten von der Sonnenblumenz{\"u}chtung f{\"u}r den {\"O}kologischen Landbau keine Typen angestrebt werden, die deutlich mehr als 50 \% Fett im Samen aufweisen, da dies den Proteinertrag senken w{\"u}rde. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15001/} } @misc{orgprints941, title = {Gem{\"u}seselbsternte (GSE)(B{\"O}L 02OE535)}, author = {Prof. Dr. Ulrich Hamm and PD Dr. Guido Recke}, year = {2002}, abstract = {Es handelt sich dabei um ein interdisziplin{\"a}res Forschungsprojekt im Rahmen des Bundesprogramms {\"O}kologischer Landbau. Die Gem{\"u}seselbsternte (GSE) ist ein Selbsterntekonzept, das Ende der 80er Jahre in {\"O}sterreich entwickelt wurde und Ende der 90er nach Deutschland kam. {\"O}kologisch wirtschaftende Betriebe legen ca. 80 qm gro{\ss}e Gem{\"u}separzellen mit 20 bis 30 verschiedenen Gem{\"u}searten und ?sorten an. Mitte Mai werden diese Parzellen an die Nutzer {\"u}bergeben. Diese pflegen und ernten diese Fl{\"a}chen und geben sie im Herbst/Winter wieder ab.Aufgabe des Fachgebiets Agrar- und Lebensmittelmarketing ist es einerseits die {\"o}konomischen Verbundwirkungen der GSE f{\"u}r den Absatz anderer Produkte beim Ab-Hof-Verkauf zu erfassen und andererseits m{\"o}gliche Imageeffekte, die von der GSE ausgehen, zu untersuchen. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/941/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE535, Gem{\"u}se, Vermarktung} } @misc{orgprints547, year = {1994}, author = {Ulrich Hampl}, title = {Projekt Oekologische Bodenbewirtschaftung (POEB)}, keywords = {Bodenbearbeitung, Bodenfruchtbarkeit, Biodiversit{\"a}t, Spatendiagnose, Bodenstruktur, Bodenuntersuchung}, abstract = {Mit dem Ziel, {\"o}kologische Bodenbewirtschaftungsverfahren zu erforschen, zu demonstrieren, und das erarbeitete Wissen in Praxis und Beratung weiterzugeben, wurde 1994 in der N{\"a}he von Mainz das auf zehn Jahre angelegte Projekt {\"O}kologische Bodenbewirtschaftung gestartet. Das Projekt wird haupts{\"a}chlich durch das Land Rheinland-Pfalz finanziert und gemeinsam von der Stiftung {\"O}kologie \& Landbau (S{\"O}L), Bad D{\"u}rkheim und der Landesanstalt f{\"u}r Pflanzenbau und Pflanzenschutz (LPP), Mainz durchgef{\"u}hrt.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/547/} } @misc{orgprints20830, author = {Willer Helga and M{\"a}der Paul}, address = {Frick}, year = {2011}, month = {November}, publisher = {Research Institute of Organic Agriculture (FiBL)}, title = {Reduced tillage and green manures for sustainable organic cropping systems }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20830/}, abstract = {The overall aim of the project Reduced tillage and green manures for sustainable organic cropping systems (TILMAN-)ORG are to design improved organic cropping systems with enhanced productivity and nutrient use efficiency, more efficient weed management and increased biodiversity, but lower carbon footprints. The TILMAN-ORG project is funded by the CORE Organic II Funding Bodies being partners of the FP7 ERA-Net project, CORE Organic II. The TILMAN-ORG project?s overall goals are to design improved organic cropping systems with: - enhanced productivity and nutrient use efficiency, - more efficient weed management and increased biodiversity, but - lower carbon footprints (in particular increased carbon sequestration and lower GHG emissions from soils). These goals will be achieved by adapting and integrating conservation agriculture techniques (in particular reduced tillage and improved use of green manures) into organic farming systems to intensify biological soil functions like nutrient cycling, soil carbon build-up, and biological nitrogen fixation, while at the same time optimising management protocols for weeds (which are the main challenge when introducing minimum tillage systems). Project partners - Research Institute of Organic Agriculture (FiBL) - ISARA Lyon - Helmholtz Zentrum M{\"u}nchen (HMGU) - University of Kassel - Louis Bolk Institute (LBI) - Wageningen University and Research Centre (WUR) - ILVO - Public Research Center-Gabriel Lippmann (CRP-GL) - Newcastle University (UNEW) - The Organic Research Centre - Elm Farm (ORC) - Estonian University of Life Sciences (EULS) - Centro Interdipartimentale di Ricerche Agro-Ambientali (CIRAA) - Scuola Superiore Sant'Anna (SSSA) - Universitat de Barcelona (UB) - Research Institute of Organic Agriculture (FiBL Austria)}, keywords = {Reduced tillage, CORE Organic reduzierte Bodenbearbeitung} } @unpublished{orgprints15518, year = {2006}, author = {Matthias Herrmann}, title = {Z{\"u}chtung von Hafer f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE647/2, FKZ 03OE647/1, Pflanzenz{\"u}chtung, Hafer, {\"o}kologischer Landbau, samenb{\"u}rtige Krankheitserreger, Krankheitsresistenz, Haferflugbrand}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15518/}, abstract = {An dem hier beschriebenen Verbundvorhaben sind folgende Teilprojekte beteiligt: FKZ 03OE647/1 und 03OE647/2. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1261. Im {\"o}kologischen Anbau von Hafer gibt es bisher keine hochwirksamen Bek{\"a}mpfungsm{\"o}glichkeiten gegen samenb{\"u}rtige Krankheitserreger, weshalb die Krankheitsresistenz neue Aktualit{\"a}t und Attraktivit{\"a}t erf{\"a}hrt. Gem{\"a}{\ss} noch laufender Untersuchungen fehlt in ca. 85 Prozent der neuen und {\"a}lteren Spelzhafersorten eine ausreichende Resistenz gegen{\"u}ber dem Haferflugbrand. F{\"u}r die im Projekt 02OE030 ("Untersuchung europ{\"a}ischer Hafersorten auf Resistenz gegen Haferflugbrand") gefundenen Resistenzquellen soll nun untersucht werden, ob es sich um verschiedene Resistenzerbanlagen handelt, die dann gezielt im Interesse einer nachhaltigen Resistenz durch Kreuzung miteinander kombiniert werden k{\"o}nnen. Zur Kl{\"a}rung dieser Frage sind Virulenzgenuntersuchungen sowie die Pr{\"u}fung der Unabh{\"a}ngigkeit der Resistenzgene vorgesehen, wof{\"u}r wiederum definierte Rassen von Ustilago avenae gewonnen werden m{\"u}ssen. Da das erforderliche Resistenzniveau nicht definiert ist, kann bislang auch keine praxisrelevante Einstufung in Resistenzgruppen vorgenommen werden. Hierzu sowie zur Pr{\"u}fung der Resistenz alter Sorten sind Untersuchungen notwendig. Folgende Ziele sollen dabei erreicht werden: a) Gewinnung und Untersuchung definierter Flugbrandrassen, b) Virulenzgenuntersuchung ausgew{\"a}hlter Resistenzquellen, c) Untersuchung der Unabh{\"a}ngigkeit der Resistenzfaktoren in verschiedenen Hafersorten, d) Untersuchungen zur Vererbung und {\"U}bertragung der Resistenz auf Nackthafer e) Weiterf{\"u}hrung des Resistenzscreenings auf alte Sorten und Genbankherk{\"u}nfte, f) Untersuchungen zur Epidemiologie von Haferflugbrand und zur notwendigen H{\"o}he des Resistenz- bzw. Toleranzniveaus. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @unpublished{orgprints15002, author = {Uwe Hofmann}, year = {2007}, title = {Status-Quo Analyse: Anwendung von {\"o}nologischen Verfahren und Behandlungen beim Weinausbau in Betrieben des {\"o}kologischen Weinbaus}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 05OE038, {\"o}kologische Weinverarbeitung, allergen, Zusatz- und Behandlungsstoffe, Schwefeldioxid, Sulfit, Kennzeichnung, wine processing}, abstract = {Mit der vorliegenden Studie wurde der aktuelle Stand der {\"o}kologischen Weinverarbeitung erfasst. An der Befragung beteiligten sich 92 Weinbaubetriebe und damit ca., 25\% aller {\"o}kologisch arbeitenden Weinbaubetriebe aus allen Anbaugebieten in Deutschland. Der Schwerpunkt der Befragung lag auf der Erfassung der in den Betrieben eingesetzten und als notwendig erachteten Zusatz- und Behandlungsstoffe. Die Mehrzahl der eingesetzten Zusatz- und Behandlungsstoffe ist im Anhang VI VO(EG) 2092/91 zugelasen. Nur wenige Zusatz- und Behandlungsstoffe werden f{\"u}r eine qualit{\"a}tsorientierte {\"o}kologische Weinbereitung zus{\"a}tzlich ben{\"o}tigt. Der Einsatz von Schwefeldioxid oder Sulfit ist unumstritten. Strittig hingegen ist die H{\"o}he des zul{\"a}ssigen Gesamt- SO2 -Wertes. Kritische Zusatz- und Behandlungsstoffe im Sinne der Gentechnikfreiheit von Bio Produkten sowie der Kennzeichnung allergener Behandlungsstoffe wurden in der Studie ermittelt. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15002/} } @misc{orgprints34389, title = {Presentation of the project DOMINO at Laimburg Research Centre}, month = {August}, year = {2018}, author = {Thomas Holtz and Markus Kelderer and Claudio Casera and Anne Topp}, abstract = {Presentation of the activities carried out for the Core Organic project DOMINO at Laimburg Research Centre during the ?Organic agriculture open day? of August 2018. More than 200 people (mainly farmers and workers of the agricultural sector) participated at the presentation, followed by the visit at the experimental field where the trials are performed.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/34389/}, keywords = {DOMINO, Core Organic} } @unpublished{orgprints13584, title = {Evaluierung von M{\"o}glichkeiten zur biologischen Kontrolle der Reblaus durch den entomophagen Pilz Metarhizium anisopliae im {\"o}kologischen Weinbau}, author = {Lars Huber and Matthias Porten and Ernst R{\"u}hl and Gerhard Eisenbeis}, year = {2007}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/13584/}, abstract = {Seit einigen Jahren werden weltweit erneut R{\"u}ckgangserscheinungen in Rebanlagen beobachtet, die auf Reblausbefall zur{\"u}ckgef{\"u}hrt werden. Reblausbefall an Wurzeln von Unterlagsreben kann zu vorzeitigem Blattfall, reduziertem Triebwachstum, Ertrags- und Qualit{\"a}tsverlusten bis hin zum Absterben der Rebst{\"o}cke f{\"u}hren. Derzeit sind keine chemischen oder biologischen Pflanzenschutzmittel zur Reblauskontrolle verf{\"u}gbar. Allerdings wurden in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte bei der Entwicklung biologischer Sch{\"a}dlingskontrollorganismen erzielt. Innerhalb dieses Projektes wurden in einem Freilandversuch auf einer organisch bewirtschafteten Versuchsfl{\"a}che die Effektivit{\"a}t, die Bodenpersistenz und die Einfl{\"u}sse auf Non-target-Organismen von Metarhizium anisopliae untersucht. Hierbei wurden die mit Metarhizium behandelte Versuchsparzellen mit unbehandel-ten bzw. mit steriler Gerste behandelten Parzellen verglichen. Die Befallsh{\"a}ufigkeit (Porten \& Huber 2003) der Rebst{\"o}cke mit Reblaus war dabei auf den mit Metarhizium behandelten Parzellen im Bereich der Fahrgasse signifikant geringer. Auch die Befallsintensit{\"a}t war signifikant reduziert. Zwei Monate nach der Applikation wurden f{\"u}r eine biologische Sch{\"a}dlingsbek{\"a}mpfung ausreichende Dichten im Bereich der Fahrgasse festgestellt. F{\"u}nf Monate nach der Applikation wurden erh{\"o}hte Metarhizium-Dichten auch im Unterstockbereich auf den behandelten Parzellen gemessen. Bei den durchgef{\"u}hrten Non-target-Untersuchungen konnten im Versuchsvarianten-vergleich keine signifikanten {\"A}nderungen der Abundanz oder der Diversit{\"a}t bei Bodeninvertebraten (Ordungen Edaphon gesamt, Collembolen-, Carabiden- und Regenwurmarten) festgestellt werden. Auch bei den untersuchten konspezifischen Pilzz{\"o}nosen wurden keine signifikanten Unterschiede zwischen den Versuchsvarianten festgestellt. Bei den oenologische Begeituntersuchungen (Ertrag, Beerengewicht, ?BRIX, Most-pH) zeigten sich ebenfalls keine Unterschiede zwischen den untersuchten Versuchsvarianten.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE001, {\"o}kologischer Weinbau, Reblaus, Pflanzenschutzmittel, Sch{\"a}dlingskontrollmechanismen, Non-target-Organismen} } @unpublished{orgprints13766, title = {Regulierung Falscher Mehltau Pilze an Gem{\"u}sekulturen im {\"o}kologischen Landbau am Beispiel von Salat und Zwiebeln}, year = {2004}, author = {Andreas Kofoet and Kirsa Fischer}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE514, Falscher Mehltau, Mehltaupilze, {\"o}kologischer Gem{\"u}sebau, Pflanzenst{\"a}rkungsmittel, Standortbedingungen, Kontamination von Saat- und Pflanzgut, pr{\"a}infektionelle Applikation, postinfektionelle Applikation}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/13766/}, abstract = {Im {\"o}kologischen Gem{\"u}sebau ist der Falsche Mehltau ein bedeutendes Problem und f{\"u}hrt in vielen Kulturarten zu hohen Ertragsverlusten. Zur Zeit sind weder gen{\"u}gend wirksame Resistenzen bekannt, noch geeignete Anbautechniken vorhanden, die einen ausreichenden Schutz gegen Mehltaupilze bieten w{\"u}rden. Der Einsatz von Pflanzenst{\"a}rkungsmitteln mit einer effektiven Wirkung gegen Falschen Mehltau w{\"a}re eine m{\"o}gliche L{\"o}sung des Problems. Allerdings gibt es bisher kaum Untersuchungen, in denen die Wirksamkeit der St{\"a}rkungsmittel unter standardisierten Bedingungen gepr{\"u}ft wurde. Die Erfahrungen aus der Praxis sind sehr unterschiedlich und die Wirksamkeit mu{\ss} vom Hersteller nicht nachgewiesen werden. Wenig bekannt ist auch, da{\ss} bei einigen Kulturarten eine prim{\"a}re Infektion mit Falschem Mehltau durch infiziertes Saat- und Pflanzgut erfolgen kann. Dabei kommt es durch an der Samenschale haftende Oosporen oder Pilzmyzel im Embryo zu infizierten Keimlingen. In diesem Projekt wurde daher in Gew{\"a}chshaus- und Freilandversuchen die Wirksamkeit von Pflanzenst{\"a}rkungsmitteln getestet und die Rentabilit{\"a}t einer Anwendung {\"u}berpr{\"u}ft. Ein weiteres Ziel des Projektes war der Nachweis der Kontamination von Saat- und Pflanzgut mit Falschem Mehltau. In den Gew{\"a}chshausversuchen wurde die protektive Wirkung einiger Pflanzenst{\"a}rkungsmittel (Elot-Vis, Mycosin, Steinhauers Mehltauschreck, Neudovital, Trifolio Agro, Trifolio FU 08 und Frutogard) an Zwiebeln, Salat, Gurke und Radies untersucht. Die kurative Wirkung gegen Mehltau wurde an Zwiebeln getestet. Die Anwendung erfolgte in den von den Herstellern empfohlenen Konzentrationen zwei Tage vor bzw. zwei Tage nach einer k{\"u}nstlichen Inokulation mit Falschem Mehltau. Die Freilandversuche wurden auf der Versuchsstation des IGZ, den Versuchsfeldern der Trifolio-M GmbH und auf Praxisbetrieben an Steckzwiebeln, Salat und Radies (nur IGZ) durchgef{\"u}hrt. Der Applikationsbeginn und die Applikationsh{\"a}ufigkeit erfolgte angepa{\ss}t an den erwarteten Epidemieverlauf. Parameter f{\"u}r die Beurteilung der Infektion waren Befallsh{\"a}ufigkeit und Befallsst{\"a}rke. Zur Untersuchung der Pflanzgut{\"u}bertragbarkeit von Falschem Mehltau wurden vier Steckzwiebelpartien {\"u}berpr{\"u}ft. Die Zwiebeln einer Partie wurden gesteckt und im 3-4 Blattstadium {\"u}ber Nacht bei 100 \% relativer Luftfeuchte aufgestellt. Dadurch wurde die Sporulation induziert und die Befallsh{\"a}ufigkeit konnte erfa{\ss}t werden. F{\"u}r die Versuche zur Saatgut{\"u}bertragbarkeit wurde Saatgut von jeweils f{\"u}nf bis neun Sorten von Salat, Zwiebeln, Kohlrabi, Blumenkohl und Gurken gepr{\"u}ft. Nach der Aussaat wurden die Pflanzen im 2-3 Blattstadium bei 100 \% relativer Luftfeuchte aufgestellt. Im Gew{\"a}chshaus bei mittlerem Befallsdruck verminderten einige Pflanzenst{\"a}rkungsmittel bei pr{\"a}infektioneller Applikation den Befall mit Falschem Mehltau signifikant. Die Wirkung der Pflanzenst{\"a}rkungsmittel war von der Kulturart abh{\"a}ngig. An Zwiebeln wirkte Trifolio FU-08 und Elot-Vis, an Salat und Gurke Frutogard, bei Radies Steinhauers Mehltauschreck und Neudovital. Bei einer postinfektionellen Applikation an Zwiebeln konnte keines der gepr{\"u}ften Pflanzenst{\"a}rkungsmittel die Befallsst{\"a}rke und die Befallsh{\"a}ufigkeit signifikant verringern. In den Freilandversuchen an Zwiebel, Salat und Radies hatte keines der gepr{\"u}ften Pflanzenst{\"a}rkungsmittel eine ausreichende Wirkung gegen Falschen Mehltau. Die Anwendung der Pr{\"a}parate kann daher f{\"u}r den {\"o}kologischen Gem{\"u}sebau nicht empfohlen werden. Bei dem Vergleich der Freilandversuche an Zwiebeln auf unterschiedlichen Standorten zeigte sich, da{\ss} die Standortbedingungen mit den kleinklimatischen Besonderheiten einen deutlichen Einflu{\ss} auf den Epidemieverlauf haben. Demgegen{\"u}ber spielen pflanzenbauliche Parameter wie Bestandesdichte und Umfang der Beregnung eine untergeordnete Rolle. Hervorzuheben ist die Bedeutung von infiziertem Saat- und Pflanzgut. In den Untersuchungen zur Saat- und Pflanzgut{\"u}bertragbarkeit wurden an zwei Steckzwiebelpartien Infektionsraten von 0,1 und 1 \% sowie und an zwei Salatsorten von 0,02 bzw. 0,06 \% gefunden. Erw{\"a}hnenswert ist die Tatsache, da{\ss} f{\"u}r beide befallene Saatgutpartien Resistenzen (Bl 1-16 sowie 1-17, 19, 21 + 23) gegen Falschen Mehltau ausgewiesen sind. Auch Sorten mit zahlreichen und aktuellen Resistenzgenen gegen Bremia lactucae k{\"o}nnen somit samenb{\"u}rtiges Inokulum tragen und als Quelle f{\"u}r die Verbreitung neuer Mehltaurassen angesehen werden. Die geringen Infektionsraten erschweren den Nachweis und f{\"u}hren zur Untersch{\"a}tzung dieser Inokulumquelle.} } @unpublished{orgprints14224, author = {Klaus-Stefan K{\"u}hne and Peggy Marx}, year = {2007}, title = {Erstellung einer Datenbank {\"u}ber Pflanzenst{\"a}rkungsmittel}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 04OE014, Datenbank, Pflanzenst{\"a}rkungsmittel, Wirkungsweise, {\"o}kologischer Landbau, Pflanzenschutz, Betriebsmittelliste}, abstract = {Die Biologische Bundesanstalt f{\"u}r Land- und Forstwirtschaft (BBA) hat im Rahmen des Bundesprogramms {\"O}kologischer Landbau das Informationsangebot durch eine Datenbank {\"u}ber Pflanzenst{\"a}rkungsmittel und deren Bereitstellung im Internet unter http://pflanzenstaerkungsmittel.bba.de zum Thema Pflanzenschutz erweitert. Die Datenbank ist sowohl f{\"u}r Praktiker, Wissenschaftler und Berater als auch f{\"u}r Verbraucher nutzbar und gew{\"a}hrleistet einen schnellen Zugriff auf alle verf{\"u}gbaren Informationen. Mit der Datenbank werden der aktuelle Stand der Forschung und der Umfang der Kenntnisse {\"u}ber die am Markt vorhandenen Pflanzenst{\"a}rkungsmittel dokumentiert und erstmalig das Wissen {\"u}ber das Wirkungsspektrum der Mittel in den verschiedenen Kulturen und die Bedingungen f{\"u}r einen erfolgreichen Einsatz an einer zentralen Stelle zusammengetragen. Das Datenmaterial stammt sowohl aus Literaturrecherchen als auch aus Versuchsergebnissen diverser Versuchsansteller (Anbauverb{\"a}nde des {\"O}kologischen Landbaus, {\"o}ffentliche Forschungseinrichtungen, amtlicher Pflanzenschutzdienst, eigene Untersuchungen). Es wird angegeben, inwieweit diese Mittel in der Betriebsmittelliste f{\"u}r den {\"O}kologischen Landbau enthalten sind. Folgende Informationen zu den Pflanzenst{\"a}rkungsmitteln sind abrufbar: - Listungsnummer, Listungsinhaber - Zusammensetzung - Bestimmungszweck - Anbaubereiche - Einsatzbereich Kultur - Einsatzbereich Schadorganismengruppe - Einsatzbereich Schadorganismen - Anwendungsempfehlung nach Hersteller - Wirkungsweise - Erfahrungen aus der Praxis - in der Betriebsmittelliste {\"O}kologischer Landbau enthalten - Literaturnachweis}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/14224/} } @misc{orgprints45261, title = {ComCrop: Gr{\o}ntsager dyrket med plantebaseret g{\o}dning}, author = {Hanne Lakkenborg Kristensen}, year = {2020}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/45261/}, abstract = {Baggrund: Gr{\o}ntsagsproduktionen begr{\ae}nses af tilg{\ae}ngelige m{\ae}ngder og kvaliteten af g{\o}dningsstoffer, da f.eks. k{\r a}l og porrer har et stort n{\ae}ringsstofbehov. Samtidig er det vigtigt at kunne g{\o}dske i l{\o}bet af v{\ae}kstperioden uden at beskadige planterne, hvorved n{\ae}ringsstofbehovet kan d{\ae}kkes mere pr{\ae}cist. Jordens kvalitet, f.eks. struktur, n{\ae}rings- og vandholdende evne, er n{\o}gleparametre for et godt udbytte og minimering af n{\ae}ringsstoftab. Jordforbedring er derfor central for h{\o}je udbytter og frugtbar jord p{\r a} langt sigt. Gr{\o}ntsagsproduktion er desuden f{\o}lsom over for opformering af sygdomme i s{\ae}dskiftet. Derfor er den hygiejniske kvalitet af g{\o}dningsstoffer og jordforbedringsmidler af stor betydning. Samtidig er der behov for nye intensive dyrkningssystemer, hvor produktionen er h{\o}j mens tab af n{\ae}ringsstoffer til milj{\o}et minimeres og kulstoflagring i jorden {\o}ges. Form{\r a}l: ComCrop unders{\o}ger en ny teknologi fra iv{\ae}rks{\ae}ttervirksomheden ComFerm ApS til hurtig kompostering og udvinding af g{\o}dningsstoffer fra biomasse med hensyn til funktionalitet og effekt i gr{\o}nsagss{\ae}dskifter. Gr{\o}ng{\o}dning, planterester og andre biomasser behandles med teknologien og testes for effekter p{\r a} udbytte og jordens frugtbarhed. Testene foretages b{\r a}de i videnskabelige fors{\o}g og i kommerciel praksis. P{\r a} baggrund af fors{\o}gsresultaterne vurderes teknologiens {\o}konomiske potentiale for gr{\o}nsagsproducenter.} } @misc{orgprints45265, year = {2019}, author = {Hanne Lakkenborg Kristensen}, title = {ClimateVeg: Klima- og milj{\o}profilen af danske {\o}kologiske gr{\o}ntsager skal forbedres}, abstract = {Baggrund: Den danske eftersp{\o}rgsel efter {\o}kologisk frugt og gr{\o}nt vokser markant og er tredoblet de sidste 6 {\r a}r ? og udg{\o}r den st{\o}rste {\o}kologiske varegruppe, h{\o}jere end m{\ae}lk, ost og {\ae}g tilsammen. Gr{\o}ntsager vil i en fremtidig klimaoptimeret kost delvis erstatte animalske produkter, og if{\o}lge de nationale kostanbefalinger skal gr{\o}ntsager og frugt udg{\o}re en andel p{\r a} 2/5 af maden p{\r a} tallerkenen. Den nuv{\ae}rende klima- og milj{\o}profil for {\o}kologiske gr{\o}ntsager udfordres af en h{\o}j risiko for N-udvaskning og tab af kulstof fra jorden i frilandsgr{\o}ntsager og et h{\o}jt energiforbrug til drivhusgr{\o}ntsager. Klima- og milj{\o}profilen p{\r a} de gr{\o}ntsager, vi spiser, er derfor afg{\o}rende for at opn{\r a} den h{\o}jest mulige reduktion i kostrelaterede drivhusgasemissioner. Form{\r a}l: Organic RDD 4-projektet ClimateVeg s{\ae}tter fokus p{\r a} danske {\o}kologiske gr{\o}ntsager fra friland og v{\ae}ksthusproduktion. Det overordnede form{\r a}l med ClimateVeg er at dokumentere klima- og milj{\o}profilen for danske, {\o}kologiske gr{\o}ntsager og identificere forbedringsmuligheder i t{\ae}t samarbejde med store danske {\o}kologiske gr{\o}ntsagsproducenter.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/45265/} } @unpublished{orgprints13819, title = {Charakterisierung von Getreide aus {\"o}kologischem und konventionellem Anbau - Anwendung von Protein-Profiling-Techniques und Inhaltsstoffanalysen}, year = {2007}, author = {G. Langenk{\"a}mper and C. Z{\"o}rb and T. Betsche}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE069, Weizen, konventionell, {\"o}kologisch, DOK-Versuch, Qualit{\"a}t, ern{\"a}hrungsphysiologisch, biochemische Unterschiede, Herkunftsnachweis, Protein-Profiling, Metaboliten-Profiling, Analytik}, abstract = {{\"O}kologisch und konventionell angebauter Weizen aus dem kontrollierten DOK-Feldversuch (Schweiz) wurde umfassend hinsichtlich biochemischer Unterschiede charakterisiert. Dazu wurden die Profiling-Techniken Proteomics und Metabolomics, sowie Analytik von Einzelverbindungen eingesetzt. Metaboliten-Profile und Analytik von Einzelverbindungen ergaben geringf{\"u}gige Unterschiede im DOK-Weizen aus unterschiedlichen Anbauvarianten. Statistisch signifikante Abweichungen konnten meist nur f{\"u}r eines von zwei untersuchten Anbaujahren gefunden werden. Abweichungen lagen innerhalb der bekannten Schwankungsbreiten bei Weizen. Beim Protein-Profiling, durchgef{\"u}hrt mit zweidimensionaler Gel-Elektrophorese, Bildauswertung und Proteinidentifizierung wurden die relativen Gehalte von ca. 1000 Proteinen in Weizen bestimmt. Die Gehalte von 16 Proteinen waren in {\"o}kologischem und konventionellem Weizen aus zwei Anbaujahren signifikant verschieden. Diese 16 Proteine bilden eine Signatur, anhand derer die Anbauvarianten des DOK-Weizens unterschieden werden k{\"o}nnen. In einem n{\"a}chsten Schritt soll untersucht werden, ob diese Signatur gleichfalls bei {\"o}kologischem und konventionellem Weizen gilt, der von verschiedenen Standorten und von verschiedenen Sorten stammt. Vor dem Hintergrund des komplexen Gesamtstoffwechsels von Pflanzen ergeben die relativ wenigen mit verschiedenen Gehalten auftretenden Proteine keinen Hinweis auf {\"A}nderungen von Stoffwechselaktivit{\"a}ten, die f{\"u}r die menschliche Ern{\"a}hrung kritisch w{\"a}ren. Die signifikante Reduzierung des Gesamtproteingehalts ist unter Ern{\"a}hrungsgesichtspunkten eher ung{\"u}nstig, bei der in Deutschland {\"u}blichen Zusammensetzung der Di{\"a}t aber unbedenklich. Zusammenfassend wird mit Blick auf die Ergebnisse des Protein-Profiling, des Metaboliten-Profiling und der Analytik von Einzelverbindungen gefolgert, dass {\"o}kologischer und konventioneller DOK-Weizen hinsichtlich der untersuchten Parameter ern{\"a}hrungsphysiologisch gleich wertvoll ist.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/13819/} } @unpublished{orgprints13583, title = {Regulierung einer Mikroorganismenflora mit Oliventresterextrakten - Nutzung des fungiziden und bakteriziden Potentials nat{\"u}rlicher Polyphenole zur Kontrolle von Pflanzenkrankheiten}, author = {G{\"u}nther Laufenberg}, year = {2003}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE257, Pilzkrankheiten, Botrytis cinerea, Fusarium culmorum, Phytophthora infestans, Alternaria solani, {\"o}kologischer Landbau, Oliventrester, Polyphenole, fungizide Pflanzenschutzmittel}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/13583/}, abstract = {Die Regulierung von Pilzkrankheiten stellt im {\"o}kologischen Landbau ein immenses Problem dar. Es besteht ein gro{\ss}er Bedarf an Alternativen zu {\"o}kologisch bedenklichen kupfer- und schwefelhaltigen Fungiziden. Oliventrester, ein Abfallprodukt der Oliven{\"o}lproduktion, enth{\"a}lt ca. 1,2 \% Polyphenole, die sich einerseits durch antimikrobielle Eigenschaften auszeichnen und die zum anderen f{\"u}r die antikanzerogene und kardioprotektive Wirkung von Oliven({\"o}l)-reicher Ern{\"a}hrung verantwortlich sind. Ziel des Projektes war es, diese Substanzen zu gewinnen und einen potentiellen Einsatz als nat{\"u}rliches, fungizides Pflanzenschutzmittel zu evaluieren. Nach der Ermittlung relevanter chemischer und physikalischer Rohmaterialeigenschaften konnten umfangreiche Erkenntnisse gesammelt werden, wie die Wirkstoffe durch Vorbehandlungen des Rohmaterials und durch die Wahl der Extraktionsparameter freigesetzt und gewonnen werden k{\"o}nnen. Als besonders effektive Prozesse haben sich die Trocknung mit anschlie{\ss}ender Vermahlung, der alkalische Zellaufschluss und eine thermische Behandlung erwiesen, w{\"a}hrend biochemische Ans{\"a}tze erfolglos blieben. Durch die Wahl des Extraktionsmittels l{\"a}sst sich das extrahierte Wirkstoffspektrum und somit das fungizide Potential der Extrakte stark beeinflussen. Zum jetzigen Stand werden die effektivsten Extrakte durch die Verwendung eines definierten Wasser-Ethanol-Gemisches im alkalischen pH-Bereich erhalten. Es konnte gezeigt werden, dass pflanzenpathogene Schimmelpilze wie Botrytis cinerea, Fusarium culmorum, Phytophthora infestans, Alternaria solani, durch diese Tresterextrakte in ihrem Wachstum gehemmt werden. Der Inhibierungseffekt auf untersuchte Bakterien ist im Vergleich hierzu schw{\"a}cher ausgepr{\"a}gt. Erste Pflanzenversuche haben gezeigt, dass die Extrakte Apfel- und Tomatenpflanzen vor dem Befall durch Botrytis cinerea (Grauschimmel) sch{\"u}tzen. Chlorophyllfluoreszenz-Messungen indizieren, dass sich die Extrakte in bereits wirksamen Anwendungskonzentrationen nicht phytotoxisch verhalten. Somit erscheint die Entwicklung eines Pflanzenschutzmittels nach den bisherigen Untersuchungen realistisch.} } @misc{orgprints983, title = {Entwicklung von Winter-Ackerbohnen f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau (Teilprojekt 2) }, author = {Wolfgang Link}, year = {2002}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE451/2, FKZ 02OE451/1, Winter-Ackerbohne, Vicia faba minor, Sorteneigenschaft}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/983/}, abstract = {Kurzportrait: Das Forschungsvorhaben beurteilt den agronomischen Wert von Winterackerbohnen-Sorten, damit eine f{\"u}r die Praxis in Deutschland relevante, {\"u}berwinternde K{\"o}rnerleguminose verf{\"u}gbar ist. Weiterhin dient es der Erarbeitung eines Z{\"u}chtungsschemas f{\"u}r eine {\"o}kologische und partizipatorische Entwicklung von Winterackerbohnen und kann die Versorgungsl{\"u}cke betriebseigenen Eiwei{\ss}es zur F{\"u}tterung von Monogastriern schlie{\ss}en helfen. Zudem kann es neue M{\"o}glichkeiten der Fruchtfolgegestaltung im {\"o}kologischen Landbau er{\"o}ffnen. Es handelt sich um ein Verbundprojekt mit dem Naturlandverband, wobei die Universit{\"a}t G{\"o}ttingen 2 Versuche in G{\"o}ttingen durchf{\"u}hrt und folgende Punkte erfasst werden: {\"U}berwinterungsf{\"a}higkeit, Krankheitsresistenz, Unkrautunterdr{\"u}ckung, Standfestigkeit, Kornertrag, Gesundheit des Erntegutes, Proteingehalt, N-Symbiose, N-Hinterlassenschaft (N-min). Die wissenschaftliche Federf{\"u}hrung und die Verantwortung f{\"u}r den gemeinsamen Abschlussbericht liegen in G{\"o}ttingen. Projektlaufzeit:2002-2003} } @misc{orgprints45263, year = {2020}, author = {Jakob Magid}, title = {RECONCILE: Recirkulering af affaldsprodukter i {\o}kologisk landbrug - forbrugertrov{\ae}rdighed og {\o}ko-systemsundhed}, abstract = {Baggrund: Hvis produktionen i {\o}kologisk landbrug skal opretholdes og potentielt for{\o}ges, samtidigt med at brugen af g{\o}dning og halm fra konventionelt landbrug udfases, er det n{\o}dvendigt at finde alternative g{\o}dningsprodukter fra det omgivende samfund (industrier og byer). Disse produkter indeholder n{\o}dvendige n{\ae}ringsstoffer og genanvendelsen vil bidrage til at opn{\r a} en b{\ae}redygtig cirkul{\ae}r {\o}konomi, men de kan ogs{\r a} indeholde nogle potentielt problematiske stoffer som f.eks. mikroplastik og tungmetaller. Form{\r a}l: Organic RDD-projektet RECONCILE kortl{\ae}gger omfanget af skadelige effekter p{\r a} jordens {\o}kosystem ved recirkulering af f.eks. spildevandsslam, komposteret husholdningsaffald og human urin gennem eksperimentelle unders{\o}gelser og litteraturstudier. Jorden har et meget forskelligartet f{\o}denet af mikroorganismer (bakterier, svampe, protozoer og nematoder) som er essentielle for fertiliteten, idet de udf{\o}rer en r{\ae}kke {\o}kosystemtjenester, s{\r a}som nedbrydning af organisk stof, mineralisering af n{\ae}ringsstoffer og opretholdelse af jordens struktur. Det er derfor vigtigt, at disse organismer - og de processer de udf{\o}rer - ikke p{\r a}virkes negativt.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/45263/} } @misc{orgprints22845, author = {L. Manici and C. Maestrini }, year = {2012}, address = {Bologna}, month = {August}, title = {BIO-INCROP PROJECT}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/22845/}, abstract = {BIO-INCROP web site is one deliverable n. 1 of Work package 0 ( coordination (D0.1). The home page shows nine links. Seven lead to forther pages describing the project(Partners, Work packages, meeting, publications, funding, contact), one is the link to Core Organic 2 web page, while the last one leads to a page aiming to give examples of the relationship between soil biodiversity and functionality to persons who are not specifically involved in research.} } @misc{orgprints44925, title = {CROPCUT: Ny teknologi skal automatisere udtyndingen af roer}, author = {Bo Melander}, year = {2022}, abstract = {Baggrund: Foderroer er et eftertragtet grovfoder, fordi det giver mindre kv{\ae}lstofudvaskning og betydeligt flere foderenheder ha-1 end eksempelvis majs. Roerne kan ogs{\r a} p{\r a}virke m{\ae}lkens fedtsyresammens{\ae}tning i gunstig retning, og flere roer i grovfoderet vil kunne neds{\ae}tte den nuv{\ae}rende h{\o}je m{\ae}ngde stivelse, prim{\ae}rt fra korn og majs. Men flere {\o}ko-roer vil kr{\ae}ve automatisering af b{\r a}de ukrudtsbek{\ae}mpelsen og den tilsvarende, arbejdstunge udtynding af roer. I dag uds{\r a}s der betydeligt flere roer end n{\o}dvendigt for at kompensere for tab af roeplanter for{\r a}rsaget af sygdomme, d{\r a}rlig spiring og insektangreb. Form{\r a}l: CROPCUT har til form{\r a}l at udvikle ny teknologi til automatisering af udtyndingen af roer. Udtynding af roer udf{\o}res i dag manuelt og er en barriere for dyrkningen af flere {\o}ko-roer. Firmaet Frank Poulsen Engineering deltager i projektet med maskinen Robovator, som er udviklet til automatisk lugning af ukrudt i roer{\ae}kkerne. CROPCUT vil udvide maskinens funktioner med evnen til at kunne udtynde roer automatisk; en forbedring som kan {\o}ge de nuv{\ae}rende arealer med foder- og sukkeroer. Teknologien forventes ogs{\r a} at have store muligheder for udtyndingen af uds{\r a}ede gr{\o}ntsager.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/44925/} } @unpublished{orgprints13140, author = {Helmut Me{\ss}ner}, year = {2004}, title = {Pr{\"u}fung und Empfehlungen von Maissorten f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE454, Pflanzenz{\"u}chtung, Maissorten, Abreifeverhalten, {\"o}kologisches Saatgut, Silomais, K{\"o}rnermais, maize varieties}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/13140/}, abstract = {Ziel des Projektes ?Pr{\"u}fung und Empfehlung von Maissorten f{\"u}r den {\"O}kologischen Landbau? war es, f{\"u}r {\"o}kologisch wirtschaftende Betriebe, die Mais bereits im Anbau haben oder sich mit dem zuk{\"u}nftigen Anbau von Mais befassen, umfassende Informationen bzgl. der Genotyp bedingten Unterschiede des Leistungs- und Abreifeverhaltens des gepr{\"u}ften Maissortenspektrums zu erarbeiten. Mit dem Projekt sollte im Sinne der neugefassten VO 1452/2003 auch ein Prozess der {\"O}kosaatgut-Erzeugung f{\"u}r Mais in Gang gesetzt werden. Das Projektkonzept basiert auf einer zentralen Versuchsorganisation f{\"u}r das Jahr 2003 mit koordinierter Saatgutbestellung und -versendung, einer bundesweiten Orthogonalit{\"a}t der Versuchsanlage (11 Standorte f{\"u}r Silomais, 5 Standorte f{\"u}r K{\"o}rnermais) und einer zusammenfassenden, zentralen Auswertung der angelegten Versuche. Die praktische Versuchsdurchf{\"u}hrung erfolgte auf Standorten der Landwirtschaftskammern, Landesanstalten und {\"A}mtern f{\"u}r Landwirtschaft. Nach der varianzanalytischen Verrechnung wurde eine Dokumentation/Versuchsbericht allen L{\"a}nderdienststellen als Beratungsgrundlage zur Verf{\"u}gung gestellt. Als sehr wichtige Feststellung l{\"a}sst sich aus den Versuchen ableiten, dass sich die Sortenergebnisse weitgehend mit denen der konventionellen Pr{\"u}fungen zumindest in der Sortenrangierung decken. Hinweise auf die spezielle Eignung einzelner Sorten f{\"u}r den {\"O}kologischen Anbau konnten aus den bislang einj{\"a}hrigen Versuchen, die noch dazu unter der besonderen Witterungssituation des Jahres 2003 litten, nicht gezogen werden. Dennoch sollten f{\"u}r den {\"o}kologisch wirtschaftenden Maisanbauer einige besondere Anforderungen an die Sortenwahl gestellt werden. Sorten mit hohen Energie- und St{\"a}rkeertr{\"a}gen bei m{\"o}glichst fr{\"u}her Abreife verdienen den Vorzug. Wenn auch sp{\"a}tere Sorten in warmen Jahren mit normalen Niederschl{\"a}gen, fr{\"u}her Saat und Ausnutzung der Vegetationszeit ihr h{\"o}heres Leistungspotenzial ausspielen k{\"o}nnen, ist ihr Anbau in Jahren mit sp{\"a}terer Aussaat und k{\"u}hler, nasser Witterung mit einem deutlich h{\"o}heren Risiko verbunden. Fr{\"u}her abreifende Sorten sollten auch aus Sicht des Bodenschutzes und der rechtzeitigen Folgefruchtbestellung den Vorzug erhalten. In der Regel liegt der optimale Erntetermin von Silomais drei bis vier Wochen sp{\"a}ter als im Versuchsjahr 2003. } } @unpublished{orgprints13784, title = {Erreichen ausreichender Homogenit{\"a}t durch Selektion samenfester Sorten am Beispiel Chinakohl}, year = {2007}, author = {Christine Nagel-Heinze and Michael Fleck}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE608, {\"o}kologischer Landbau, Pflanzenz{\"u}chtung, Hybridz{\"u}chtung, Restsaatmethode, Hybridsorten, samenfeste Sorten, Chinakohl, chinese cabbage, }, abstract = {Das Angebot an samenfesten Sorten des Chinakohl f{\"u}r den Erwerbsgartenbau ist praktisch gleich null. Um f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau Alternativen zur zunehmend kritischer betrachteten Hybridz{\"u}chtung zu erhalten, wurde w{\"a}hrend einer dreij{\"a}hrigen Projektlaufzeit versucht, f{\"u}nf samenfeste Chinakohlsorten mittels Restsaatmethode und Pr{\"u}fung von Einzelpflanzennachkommenschaften in Homogenit{\"a}t und Wertigkeit weiterzuentwickeln. Die Restsaatmethode, also das Zur{\"u}ckgreifen auf Saatgut, dessen Nachkommen bewertet wurden, erscheint bei Chinakohl als praktikabler Weg f{\"u}r die Z{\"u}chtung, da eine {\"U}berwinterung von Elitepflanzen {\"a}u{\ss}erst verlustreich ist. Es zeigte sich bei den f{\"u}nf Sorten eine sehr unterschiedliche Entwicklung in der Wertigkeit, doch konnte aufgezeigt werden, dass bereits nach einem Z{\"u}chtungsschritt eine ausreichende Homogenit{\"a}t erreicht ist, orientiert man sich an den im Versuch integrierten Hybridsorten. Die entscheidenden Kriterien f{\"u}r eine Vermarktbarkeit sind in erster Linie Gesundheit und Kopffestigkeit. Eine Sorte aus diesem Projekt zeigt ein gutes Potenzial, um in absehbarer Zeit f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau zur Verf{\"u}gung stehen zu k{\"o}nnen. Es wurden in den drei Jahren wichtige Erfahrungen {\"u}ber diese Zuchtmethode gesammelt. Sie stehen f{\"u}r weitere Z{\"u}chtungsarbeiten an Chinakohl zur Verf{\"u}gung.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/13784/} } @unpublished{orgprints14219, title = {M{\"o}glichkeiten zur Integration der Futterleguminose Esparsette (Onobrychis viciifolia) in Fruchtfolgen des {\"O}kologischen Landbaus}, author = {Daniel Neuhoff and Katrin B{\"u}cking}, year = {2006}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE081, Esparsette, Futterleguminosen, Esparsettenheu, Tanningehalt, Pferdefutter}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/14219/}, abstract = {Die Esparsette ist eine kalkliebende, tiefwurzelnde und trockenheitsresistente Futterleguminose, die aufgrund geringer Ertragsleistung insbesondere auf besseren Standorten von Kleearten und Luzerne verdr{\"a}ngt wurde, w{\"a}hrend sie auf flachen kalkhaltigen B{\"o}den konkurrenzf{\"a}hig sein kann. Esparsettenheu ist ein di{\"a}tetisch wertvolles Futter f{\"u}r Pferde und Wiederk{\"a}uer. Aufgrund seines hohen Tanningehal-tes wirkt es Bl{\"a}hungen entgegen und verringert zudem den Befall mit gastrointestinalen Nematoden von Weidetieren. Deshalb kann der Anbau von Esparsette auch bei verglichen mit Luzerne geringeren Ertragsleistungen f{\"u}r bestimmte Verwertungszwecke von Interesse sein. Ziel dieser Arbeit war es, Anbauerfahrungen mit Esparsette als Grundlage f{\"u}r Handlungsempfehlungen f{\"u}r die Praxis des {\"O}kologischen Landbaus zu gewinnen. Verfolgt wurde die Hypothese, dass die Esparsette als wertvolles Pferdefutter bzw. Di{\"a}theu mit entsprechendem Vermarktungspotential in stadtnahen Gebieten mit geeigneten B{\"o}den den auf vieh- bzw, wiederk{\"a}uerlosen Betrieben h{\"a}ufig unrentablen Rotklee- bzw. Luzernegrasanbau z.T. ersetzen kann. Zu diesem Zweck wurden Feldversuche auf verschiedenen Standorten im s{\"u}dlichen NRW durchgef{\"u}hrt. Es wurden Parameter der Ertragsbildung, des Ertrages sowie der Futterqualit{\"a}t erfasst und einer kritischen Auswertung unterzogen. Aus praktischer Sicht ergeben sich erhebliche Limitationen in der Anbauw{\"u}rdigkeit von Esparsette, die im Wesentlichen mit der stark eingeschr{\"a}nkten Standorteignung sowie der unzureichenden Konkurrenzkraft gegen{\"u}ber Unkr{\"a}utern dieser Kulturart begr{\"u}ndet sind. Diese erkl{\"a}rt sich vorwiegend mit dem bekannterma{\ss}en h{\"o}heren Unkrautdruck auf herbizidlos bewirtschafteten Ackerfl{\"a}chen, sowie den spezifischen Wuchseigenschaften der Esparsette. Zu nennen sind hier die langsame Entwicklung der Esparsette im Ansaatjahr, der geringen Wiederaufwuchs nach dem ersten Schnitt sowie ein vglw. leistungsschwacher Nitrogenasekomplex. Zudem scheint eine erfolgreiche Bestandesetablierung nur auf geeigneten Standorten mit ausreichenden Kalkgehalten und entsprechend hohen pH-Werten ({\ensuremath{>}} 6.5) m{\"o}glich. Die Reinsaat von Esparsette stellt f{\"u}r den {\"o}kologisch wirtschaftlichen Landwirt folglich ein erhebliches Anbaurisiko dar. Die erfolgreiche Produktion von Esparsettenheu ist jedoch weiterhin von hohem Interesse f{\"u}r den {\"o}kologischen Futterbau, da es gilt, neben positiven pflanzenbaulichen Effekten auch die di{\"a}tetische Wirkung des Heus sowie dessen suppressive Wirkung auf gastrointestinale Nematoden bei Wiederk{\"a}uern zu nutzen.} } @misc{orgprints45260, title = {StripCrop: Stribedyrkning for {\o}get biodiversitet og modstandskraft i afgr{\o}de og jord}, author = {Mogens Nicolaisen}, year = {2021}, abstract = {Baggrund: I dag dominerer de store monokulturer det danske landskab, og det s{\ae}tter biodiversiteten under pres, fordi skadedyr og sygdomme f{\r a}r optimale betingelser og dermed udfordrer jordens frugtbarhed. Derfor har vi brug for nye dyrkningsmetoder, der {\o}ger biodiversiteten i landskabet og samtidig fastholder h{\o}studbytterne. Stribedyrkning med 3-5 forskellige afgr{\o}der i striber p{\r a} 3-12 meters bredde har vist sig at have positive effekter i flere udenlandske fors{\o}g. Typisk resulterer stribedyrkning i h{\o}jere biodiversitet, mere modstandsdygtige afgr{\o}der, mere frugtbar jord, f{\ae}rre angreb fra skadedyr, f{\ae}rre sygdomme og mindre jorderosion. Form{\r a}l: Resultaterne fra projektets fors{\o}g skal g{\o}re det muligt for {\o}kologiske landbrugere at tr{\ae}ffe kvalificerede beslutninger med henblik p{\r a} at {\o}ge biodiversiteten og samtidig {\o}ge afgr{\o}dernes robusthed samt fastholde udbytterne.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/45260/} } @unpublished{orgprints15000, year = {2003}, author = {H.I. Nirenberg and U. Feiler}, title = {Eind{\"a}mmung des Erregers der Anthraknose der Lupine im {\"o}kologischen Landbau durch Anbau weniger anf{\"a}lliger Lupinensorten der drei landwirtschaftlich wichtigen Lupinenarten}, abstract = {Das Projekt befasste sich mit einem Sortenscreening von 23 Lupinus albus-, 14 L. luteus- und 21 L. angustifolius-Sorten auf die Reaktion gegen{\"u}ber einer Infektion mit Colletotrichum lupini var. setosum. F{\"u}r die Infektion der Samen wurde der Substrattest, eine Methode, die die Prim{\"a}rinfektion des Pathogens simuliert, genutzt. Der Einflu{\ss} der Infektion auf verschiedene Merkmale, wie {\"U}berlebensrate der Pflanzen, Symptome, Befallsverlauf und auf den Ertrag wurden bewertet. Die drei Lupinenarten zeigten unterschiedliche Krankheitssymptome. W{\"a}hrend die Symptome bei L. luteus und L.angustifolius oft untypisch waren, entwickelten sich bei L. albus bekanntere Anthraknosesymptome. Unterschiedliche Verhaltensweisen der drei Lupinenarten waren auch im Befallsverlauf zu finden. Die Versuche lieferten interessante Ergebnisse zum Verhalten der einzelnen Lupinenarten und -sorten gegen{\"u}ber der Infektion mit dem Anthraknoseerreger. Die h{\"o}chste Absterberate der Pflanzen aller 3 Lupinenarten war w{\"a}hrend des Keimlings- und Jungpflanzenstadiums. Der Entwicklungsverlauf der Mykose und die Symptomauspr{\"a}gung waren jedoch bei den Lupinenarten unterschiedlich. Die {\"U}berlebensrate der Pflanzen war stark abh{\"a}ngig von der jeweiligen Sorte. Die Ergebnisse sind eine fundierte Materialgrundlage zur Krankheit Anthraknose. Die Sortenunterschiede lassen ein erhebliches Toleranzpotential gegen{\"u}ber dem Pilz Colletotrichum lupini var. setosum erkennen, so da{\ss} entsrechend unterschiedlicher Fragestellungen Sorten anhand der Projektergebnisse ausw{\"a}hlt werden k{\"o}nnen.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15000/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE531, Sortenscreening, Pilz, Colletotrichum lupini var. setosum, Infektion, Anthraknosesymptome, Anthraknose} } @misc{orgprints45262, year = {2020}, author = {Joachim Offenberg}, title = {Open Field Biocontrol: Skovmyrer som et biologisk alternativ til spr{\o}jtemidler}, abstract = {Baggrund: Den danske produktion af {\o}kologiske b{\ae}r og frugter m{\r a} ikke bruge kemiske spr{\o}jtemidler. Derfor mangler sektoren effektive midler til at bek{\ae}mpe skadedyr og plantesygdomme. Hvis der kan findes et biologisk alternativ til de kemiske stoffer, kan {\o}kologerne stabilisere og {\o}ge deres udbytter. Resultatet kan blive en h{\o}jere produktion af {\o}kologiske frugter og b{\ae}r uden spr{\o}jtemiddelrester, hvilket er en mangelvare hos forbrugerne. Samtidig kan det g{\o}re den {\o}kologiske sektor mere attraktiv, s{\r a} avlere oml{\ae}gger fra konventionel til {\o}kologisk produktion. Det vil betyde f{\ae}rre spr{\o}jtemidler i den danske natur, h{\o}jere biodiversitet og et mindre klimaaftryk. Form{\r a}l: Open Field Biocontrols form{\r a}l er at unders{\o}ge, om skovmyrer kan fungere som et biologisk alternativ til spr{\o}jtemidler, fordi de kan beskytte frugter og b{\ae}r imod skadedyr og plantesygdomme. Dette skyldes, at myrerne {\ae}der andre insekter og sygdomsv{\ae}v, samt at de udskiller antibiotiske stoffer, der h{\ae}mmer plantesygdomme. I dette projekt arbejdes der med {\ae}bletr{\ae}er, men metoden forventes at kunne fungere i de fleste typer fler{\r a}rige plantesystemer.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/45262/} } @misc{orgprints45307, year = {2014}, author = {J{\o}rgen E. Olesen}, title = {RowCrop: H{\o}jere udbytter med r{\ae}kkedyrkning og efterafgr{\o}der}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/45307/}, abstract = {Baggrund: Den st{\o}rste udfordring for at opn{\r a} h{\o}jere og mere stabile udbytter i {\o}kologisk planteavl er knyttet til tilstr{\ae}kkelig N forsyning og bek{\ae}mpelse af aggressivt ukrudt. RowCrop vil udvikle, evaluere og demonstrere et nyt r{\ae}kkedyrkningssystem, der udnytter den seneste udvikling inden for vision og GPS styret r{\ae}kkedyrkningsudstyr ved effektivt at integrere traditionelle landbrugsafgr{\o}der med r{\ae}kkedyrkning af efterafgr{\o}der og m{\r a}lrettet ukrudtsbek{\ae}mpelse. Form{\r a}l: RowCrop vil udvikle det videnskabelige grundlag for forbedret kontrol af aggressive en- og fler{\r a}rige ukrudtsarter i et r{\ae}kkedyrkningssystem og for dyrkning af mere produktive N-fikserende efterafgr{\o}der til {\o}get N forsyning af afgr{\o}derne. Projektet vil dokumentere effekter af dyrkningssystemet p{\r a} produktivitet, ukrudtsbestand, N forsyning, N udvaskning og kulstoflagring i et langvarigt s{\ae}dskiftefors{\o}g ved forskellige input-niveauer i {\o}kologisk planteavl. De forventede {\r a}rlige effekter er: {\O}gede udbytter i {\o}kologisk kornavl p{\r a} 1,2 ton/ha. Reduceret nitratudvaskning p{\r a} 10 kg N/ha og {\o}get kulstoflagring i jorden p{\r a} 200 kg C/ha. Hvad er det nye? R{\ae}kkedyrkning af b{\r a}de korn og efterafgr{\o}der muligg{\o}r radrensning i b{\r a}de korn- og efterafgr{\o}der, og dermed muligg{\o}res effektiv rodukrudtsbek{\ae}mpelse samtidig med dyrkning af kv{\ae}lstoffikserende efterafgr{\o}der} } @misc{orgprints817, year = {2003}, author = {Rainer Oppermann and Hermann Hoetker and Florian Schoene}, title = {Zielvorstellungen und Entwicklungsperspektiven f{\"u}r den {\"O}kolandbau aus Naturschutzsicht}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE577, Naturschutz, Naturschutzziele, Avifauna, Feldvogel, Feldv{\"o}gel, Habitate, Gr{\"u}nland, Landschafts{\"o}kologie, Befragung, Betriebsbesuch, Betriebsbesuche}, abstract = {Der {\"O}kolandbau wirtschaftet in der Regel deutlich naturn{\"a}her als der konventionelle und integrierte Landbau und kommt somit auch den Naturschutzzielen am n{\"a}chsten. Dies ist mehrfach durch Untersuchungen belegt, jedoch oftmals nur f{\"u}r einzelne Artengruppen (Pflanzen, Insekten) und Einzelfl{\"a}chen, nicht aber f{\"u}r ganze Landschaften und die Avifauna der Landschaften. Mit dem derzeitigen starken Wachstum der Biobetriebe ist auch eine starke Zunahme der Intensiv-Biobetriebe verkn{\"u}pft, die z.B. im Gr{\"u}nland oftmals genauso intensiv bzw. wenig naturnah wirtschaften wie konventionelle Vergleichsbetriebe. Dies hat Auswirkungen auf die {\"O}kosysteme und die Fauna der Landschaften. In dem Vorhaben sollen nun zum einen mit Literaturrecherchen und Expertenbefragungen die Habitatpr{\"a}ferenzen von Tierarten der Agrarlandschaft (insbesondere der Avifauna) zusammengetragen und im Hinblick auf die Landbewirtschaftung ausgewertet werden und zum anderen die M{\"o}glichkeiten von Naturschutzma{\ss}nahmen durch {\"O}kolandbau-Betriebe aus gesamtlandschaftlicher Perspektive gekl{\"a}rt werden. Dies erfolgt durch Befragungen von und Erhebungen bei Biobetrieben in ganz Deutschland. Aus den gewonnenen Informationen werden Szenarien der landschafts{\"o}kologischen Perspektive (z.B. Entwicklung von Populationen von Feldvogelarten) unter verschiedenen {\"O}kolandbau-Entwicklungen (Intensivbetriebe ? Betriebe mit integrierten Naturschutzma{\ss}nahmen) erarbeitet und so ein Prognosemodell f{\"u}r den {\"O}kolandbau entwickelt. F{\"u}r die Umsetzung von Ma{\ss}nahmen werden anhand der Befragungen und der Betriebsbesuche Vorschl{\"a}ge erarbeitet, wie vermehrt Naturschutz in Biobetrieben umgesetzt werden kann, und dabei sowohl den landschafts{\"o}kologischen Belangen (z.B. St{\"a}rkung von Populationen der Feldv{\"o}gel) als auch den betrieblichen Belangen (Realisierbarkeit der Ma{\ss}nahmen ohne gr{\"o}{\ss}ere betriebliche Einbu{\ss}en) Rechnung getragen werden kann. Diese Ergebnisse sollen in Form einer anwenderorientierten Brosch{\"u}re zusammengetragen und in Zusammenarbeit mit den {\"O}koanbauverb{\"a}nden herausgegeben werden.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/817/} } @unpublished{orgprints13767, author = {Barbara Pfeiffer and Birgit Eis and Nicole Fieger-Metag and J{\"u}rgen Zimmer and Franz Rue{\ss}}, year = {2006}, title = {Untersuchungen zur Optimierung der Behangsdichte im {\"o}kologischen Kernobstbau}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE088, Behangsdichte, {\"o}kologischer Obstbau, Apfel, Birne, Blattd{\"u}nger, Bl{\"u}tenausd{\"u}nnung, Handausd{\"u}nnung, Aminosol PS, Wuxal Ascofol, Schwefelkalk, Sonnenblumen{\"o}l, Fisch{\"o}l, Ertrag}, abstract = {Im Forschungsprojekt 03OE088 wurden verschiedene Bausteine zur Regulierung der Behangsdichte im {\"o}kologischen Obstbau bei Apfel und Birne an den Standorten Ahrweiler, Jork und Weinsberg untersucht. Es wurden Blattd{\"u}nger zur F{\"o}rderung des Ertrages bei Apfel und Birne gepr{\"u}ft und Versuche zum zus{\"a}tzlichen Schnitt und zur Bl{\"u}tenausd{\"u}nnung durchgef{\"u}hrt und deren Effekt auf den Handausd{\"u}nnungsaufwand festgehalten. Der h{\"o}chste Ertrag mit 11,58 kg pro Baum und Jahr (Mittelwert 2004-2006) wurde am Standort Ahrweiler (Sorte ?Elstar?) bei Aminosol PS festgestellt. Wuxal Ascofol erzielte mit 11,71 kg pro Baum das zweitbeste Ergebnis vor der Kontrolle (10,96 kg/Baum). Bei der Birnensorte ?Conference? lag bei der Summe des Ertrages (Gesamtertrag und vermarktungsf{\"a}higer Ertrag {\"u}ber 65 mm) nach drei Versuchsjahren die Kontrolle knapp vor den {\"u}brigen Varianten. Der Ertrag war in 2005 durch ung{\"u}nstiges Wetter w{\"a}hrend der Birnenbl{\"u}te sehr niedrig. In Jork (Sorte ?Holsteiner Cox?) erzielte als Summe der Jahre 2005 und 2006 nur Wuxal Ascofol einen h{\"o}heren Ertrag als die Kontrolle. F{\"u}r den zus{\"a}tzlichen Schnitt wurde bei der Sorte ?Elstar? ein Zeitbedarf von 15 Stunden pro ha ermittelt, der eine Einsparung bei der Handausd{\"u}nnung von etwa 150 h brachte. Das Fruchtgewicht stieg an und der Anteil Bl{\"u}tenknospen im Winter erh{\"o}hte sich um 22 \%. Alle Ausd{\"u}nnungsstrategien mit zwei Bausteinen brachten erhebliche Einsparungen bei der Handausd{\"u}nnung, eine bessere Fruchtqualit{\"a}t und einen h{\"o}heren Bl{\"u}tenbesatz im Fr{\"u}hjahr darauf. Die Bl{\"u}tenspritzungen mit Schwefelkalk waren effektiver beim Ausgleich der Alternanz. {\"A}hnliche Ausd{\"u}nnwirkungen wie Schwefelkalk hatten Sonnenblumen- oder Fisch{\"o}le, die aber keine eindeutige Alternanzbrechung brachten. In Jork (Sorte ?Elstar?) wurde bei Aufwandmengen von 15 l Schwefelkalk/ha oder bei 1 x 30 l/ha keine oder nur eine geringe Ausd{\"u}nnung festgestellt. Mit 2 x 30 l/ha Schwefelkalk wurde eine leichte, mit 3 x 30 l/ha oder 2 x 45 l/ha eine st{\"a}rkere Ausd{\"u}nnung erreicht.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/13767/} } @misc{orgprints45121, year = {2021}, author = {Jim Rasmussen}, title = {GrainLegsGo: Friske b{\ae}lgfrugter til human konsum}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/45121/}, abstract = {Baggrund: En mere b{\ae}redygtig og gr{\o}nnere europ{\ae}isk landbrugssektor kr{\ae}ver {\ae}ndringer i vores kost fra k{\o}d til planteproteinkilder. En st{\o}rre produktion af b{\ae}lgfrugter kan forbedre dyrkningssystemerne gennem {\o}get jordfrugtbarhed, diversificerede afgr{\o}der og reducerede klima- og milj{\o}p{\r a}virkninger. Alligevel er det danske {\o}kologiske areal, som er dyrket med b{\ae}lgplanter, meget lavt, og kun en lille del heraf er til konsum for mennesker. Form{\r a}l: GrainLegsGo vil {\o}ge dyrkningen af friske b{\ae}lgfrugter til human konsum, samtidig med at det giver milj{\o}- og klimafordele og fremmer cirkul{\ae}r bio{\o}konomi. Projektet bringer n{\o}gleinteressenter sammen, {\o}ger forbrugernes bevidsthed og fremmer dyrkningen af nye og traditionelle b{\ae}lgfrugter til frisk h{\o}st. Ved at optimere dyrkningen af b{\ae}lgplanter {\o}ger GrainLegsGo effektiviteten og produktiviteten i {\o}kologiske dyrkningssystemer, ogs{\r a} takket v{\ae}re mere produktive efterafgr{\o}der og f{\ae}rre tilf{\ae}lde af skadedyr og sygdomme.} } @unpublished{orgprints13289, title = {Bestimmung der Futteraufnahme, Futterselektion und Verdaulichkeit weidender Mastrinder auf {\"o}kologisch bewirtschaftetem Ansaat- und Dauergr{\"u}nland}, year = {2006}, author = {Markus Rodehutscord}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE388, n-Alkane, Futteraufnahme, Mastrinder, Weidefutter, Grassilage, Verdaulichkeit, Ansaat- und Dauergr{\"u}nland, {\"o}kologisch bewirtschaftet, feed intake, digestibility}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/13289/}, abstract = {In zwei aufeinander folgenden Jahren wurden Untersuchungen zu Fragen der Nutzung von n-Alkanen als Marker zur Bestimmung der H{\"o}he der Futteraufnahme durchgef{\"u}hrt. Dazu standen Fl{\"a}chen von extensiv gef{\"u}hrtem Gr{\"u}nland zur Verf{\"u}gung, die entweder keiner oder einer D{\"u}ngung mit 70 kg N/ha aus G{\"u}lle unterlagen. Von diesen Fl{\"a}chen wurde sowohl Weidefutter als auch Grassilage gewonnen und in jeweils 2 Bilanzversuchen an weibliche Rinder verf{\"u}ttert. Im Zuge dieser Versuche wurden die Verdaulichkeiten der Rohn{\"a}hrstoffe und die Energiekonzentrationen ermittelt. Die aus den Bilanzversuchen ermittelten Wiederfindungen f{\"u}r einzelne n-Alkane wurden zur Sch{\"a}tzung der Futteraufnahme weidender Rinder verwendet. Zudem wurde versucht, aus einer Gegen{\"u}berstellung der Alkanmuster in einzelnen Pflanzenarten und dem Kot der Tiere Aussagen zur Futterselektion und der Verdaulichkeit der organischen Substanz des Weideaufwuchses der Tiere zu treffen. Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass die Bestimmung der Wiederfindung von Alkanen f{\"u}r den jeweiligen Weideaufwuchs erforderlich ist, um die Fehler bei der Sch{\"a}tzung der Futteraufnahme zu minimieren. Es bestehen erheblich Unterschiede in den Wiederfindungen der Alkane zwischen den Jahren und zwischen den beiden verwendeten Grasprodukten. Eine Beurteilung der Futterselektion auf der Grundlage der Alkanmuster scheint zum derzeitigen Wissensstand nicht m{\"o}glich zu sein. Die Unterschiede in der D{\"u}ngung f{\"u}hrten nicht zu Ver{\"a}nderungen in der Qualit{\"a}t der Aufw{\"u}chse. Die Erzielung einer bestimmten Weideleistung ist damit im Wesentlichen davon abh{\"a}ngig, dass die Tierzahl der Aufwuchsmasse angepasst ist. } } @unpublished{orgprints13823, title = {Saflor als neue {\"O}lpflanze im {\"o}kologischen Landbau - Zuchtmethodische Grundlagen und Schnellmethoden zur Qualit{\"a}tsbestimmung}, author = {S. Rudolphi and H.C. Becker and S. von Witzke-Ehbrecht}, year = {2007}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE628, {\"O}lpflanzen, Saflor, F{\"a}rberdistel, {\"o}kologischer Landbau, Z{\"u}chtungsmethoden, Krankheitsanf{\"a}lligkeit, Nah-Infrarot-Reflexions Spektroskopie (NIRS), {\"O}lgehalt}, abstract = {In Deutschland werden {\"O}lpflanzen nur auf etwa 2\% der {\"o}kologisch bewirtschafteten Fl{\"a}che kultiviert, wobei eine gro{\ss}e Nachfrage nach {\"o}kologisch erzeugtem Pflanzen{\"o}l existiert. Der Saflor (F{\"a}rberdistel) k{\"o}nnte als neue {\"O}lpflanze f{\"u}r den {\"o}kologischen Anbau geeignet sein, da Distel{\"o}l als wertvolles Speise{\"o}l sehr gesch{\"a}tzt wird. Der Anbau von Saflor ist auch in Deutschland in sommerwarmen und -trockenen Regionen durchaus m{\"o}glich. Es mangelt jedoch an Genotypen, die an das deutsche Klima angepasst sind. Besonders der niedrige {\"O}lgehalt und die hohe Krankheitsanf{\"a}lligkeit (vor allem K{\"o}pfchenf{\"a}ule und Alternaria-Blattflecken) sind problematisch. Ziel des Vorhabens war es, methodische Grundlagen der Saflorz{\"u}chtung zu untersuchen und ein Konzept f{\"u}r die Z{\"u}chtung vorzuschlagen. Um gro{\ss}e Probenmengen auf Qualit{\"a}tsparameter wie den {\"O}lgehalt untersuchen zu k{\"o}nnen, sollte eine Schnellmethode entwickelt werden. Die Nah-Infrarot-Reflexions Spektroskopie (NIRS) bietet bei der Selektion auf h{\"o}heren {\"O}lgehalt eine gute M{\"o}glichkeit, eine gro{\ss}e Anzahl Proben schnell und kosteng{\"u}nstig zu untersuchen. Es wurden Kalibrationen entwickelt, um den {\"O}lgehalt anhand intakter Ach{\"a}nen sch{\"a}tzen zu k{\"o}nnen. Es wurden drei Z{\"u}chtungsmethoden (Stammbaummethode, nat{\"u}rliche Selektion und Einkornramschmethode) verglichen. Linien mit geringerer Krankheitsanf{\"a}lligkeit und h{\"o}herem {\"O}lgehalt wurden in der Stammbaummethode entwickelt. Die nat{\"u}rliche Selektion lieferte mit geringerem Arbeitsaufwand ebenfalls gute Ergebnisse. Die Anf{\"a}lligkeit f{\"u}r K{\"o}pfchenf{\"a}ule sank und der Ertrag stieg. Der {\"O}lgehalt wurde durch die nat{\"u}rliche Selektion nicht beeinflusst. Bei der Z{\"u}chtung von Saflor sollten die F2- und F3-Generationen zun{\"a}chst der nat{\"u}rlichen Selektion ausgesetzt werden. Anschlie{\ss}end sollten die Nachkommen von Einzelpflanzen gepr{\"u}ft und selektiert werden. Hier sollte neben der geringeren Krankheitsanf{\"a}lligkeit der {\"O}lgehalt im Vordergrund stehen, da durch die nat{\"u}rliche Selektion keine Steigerung des {\"O}lgehaltes erreicht wurde.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/13823/} } @unpublished{orgprints14793, author = {Helmut Saucke and Susanne Fittje and Wulf Menzel and Heinrich-Josef Vetten}, year = {2004}, title = {Vermeidung von Viruserkrankungen (M{\"o}hrenr{\"o}te) im {\"O}kologischen M{\"o}hrenanbau: a) Status Quo Analysen, b) Entwicklung eines Virusnachweises und c) Erarbeitung von Strategien zur L{\"o}sung bestehender Probleme im {\"O}kologischen Landbau}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE253, M{\"o}hrenr{\"o}te, {\"o}kologischer M{\"o}hrenanbau, Viruserkrankungen, Sortenanf{\"a}lligkeit, Gierschblattlaus, carrots, }, abstract = {F{\"u}r ein offenbar neues Krankheitsbild (?M{\"o}hrenr{\"o}te?) im {\"o}kologischen M{\"o}hrenanbau, bestehend aus Rotf{\"a}rbungen des Laubes, gestauchten Herzbl{\"a}ttern, Wurzelb{\"a}rtigkeit und sog. ?Rattenschw{\"a}nzen?, werden Viruserkrankungen verantwortlich gemacht. Im Projekt wurden die Teilziele Virusanalytik, Status-Quo-Analysen und L{\"o}sungsstrategien wie folgt bearbeitet: Virusanalytik: Es konnten mindestens 8 verschiedene Viren identifiziert werden, n{\"a}mlich 2-3 St{\"a}mme bzw. Arten aus dem Luteoviruskomplex Carrot red leaf virus (CtRLV), die Umbraviren Carrot mottle mimic virus/Carrot mottle virus, das Closterovirus Carrot yellow leaf virus, der Anthriscus-Stamm des Sequivirus Parsnip yellow fleck virus, das Potyvirus Carrot thin leaf virus, jeweils ein bisher nicht beschriebenes Carlavirus und Vitivirus sowie ein bisher unbekanntes ?Beny?-{\"a}hnliches Virus. ?Beny?-Virus und CtRLV wurden am h{\"a}ufigsten nachgewiesen. Ein konventionell erzeugtes Serum gegen CTLV wurde hergestellt und steht auch f{\"u}r PYFV in Aussicht. W{\"a}hrend die Herstellung von Antiseren nach Immunisierung mit bakteriell exprimierten H{\"u}llprotein f{\"u}r die CtRLV-Varianten nicht erfolgreich verlief, konnte auf diesem Wege ein Antiserum gegen CYLV erzeugt werden. Der hohe Anteil latent CtRLV-infizierter, symptomloser Pflanzen zeigt aber, dass offenbar noch andere bisher unbekannte Faktoren f{\"u}r die Symptomauspr{\"a}gung eine Rolle spielen. Die bundesweiten Status-Quo-Analysen zur Symptomatik ergaben als Hauptverbreitungsgebiete alle Anbauregionen mit intensivem M{\"o}hrenanbau, insbesondere die nieders{\"a}chsische Region s{\"u}dlich Bremen. In Ernteproben wiesen symptomatische R{\"u}benk{\"o}rper ca. 30\% Gewichtsverlust auf. Qualit{\"a}tseinbussen waren nicht eindeutig erkennbar. Die ermittelten Ertragsverluste erreichten bis 17\%, entsprechend bis zu ? 600,-/ha. In Feldexperimenten zur Erarbeitung von L{\"o}sungsstrategien wurden Aspekte zur Sortenanf{\"a}lligkeit und Saatzeit untersucht, sowie Fragen zur Rolle der Gierschblattlaus Cavariella aegopodii als vermuteten Virusvektor. Verarbeitungsm{\"o}hren hatten gegen{\"u}ber Frischmarktsorten eine {\"u}berwiegend h{\"o}here Symptomanf{\"a}lligkeit, w{\"a}hrend Fragen zu kritischen Saatterminen und der Ph{\"a}nologie des Vektorfluges aufgrund der Witterungsextreme in 2003 nicht abschliessend gekl{\"a}rt werden konnten und der weiteren Untersuchung bed{\"u}rfen. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/14793/} } @misc{orgprints803, author = {Dr. Bernhard Speiser}, year = {2003}, title = {Harmonised and Standardised procedures for evaluation of plant protection products, fertilizers and soil conditioners for use in organic agriculture (Organic Inputs)}, abstract = {The objectives of the project Harmonised and Standardised procedures for evaluation of plant protection products, fertilizers and soil conditioners for use in organic agriculture (Organic Inputs) are - To develop recommendations for a harmonized and standardised procedure for evaluation of plant protection products allowed for use in organic agriculture according to Council regulation EEC 2092/91, Annex II.B - To develop recommendations for a harmonized and standardised procedure for evaluation of fertilisers and soil conditioners allowed for use in organic agriculture according to Council regulation EEC 2092/91, Annex II A. - This project is carried out with financial support from the Commission of the European Communities. - Type of project Concerted Action - Project No QLK5-CT-2002-02565 - Duration 2003 - 2005 }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/803/}, keywords = {Organic inputs, EU-regulation 2092/91} } @unpublished{orgprints14792, author = {Diana Steinhauer and Friedrich-Karl L{\"u}cke}, year = {2007}, title = {Charakterisierung der Mikroflora und Beurteilung der Haltbarkeit verderblicher pflanzlicher Produkte aus {\"o}kologischer und konventioneller Erzeugung mit Hilfe neuer Methoden}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE191, M{\"o}hren, Verderbsflora, Verderblichkeit, Pilzflora, Lagerf{\"a}higkeit, Lagerkrankheiten, carrots, spoilage flora, shelf life}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/14792/}, abstract = {Um festzustellen, wie sich unterschiedliche Anbauformen auf die spezifische Verderbsflora und die Lagerf{\"a}higkeit von M{\"o}hren und anderen verderblichen Ernteg{\"u}tern auswirken, wurde Erntegut aus definierter Erzeugung der Jahre 2004, 2005 und 2006 bis zu 7 Monaten bei 5?C und 95\% rF gelagert. Vier von 42 eingelagerten M{\"o}hrenvarianten verdarben durch Pilze, davon zwei {\"o}kologische Feldversuchproben, die experimentell mit organischem Stickstoff ?{\"u}berd{\"u}ngt? worden waren. Weitere Hinweise auf einen Einfluss der Anbauform auf die Lagerf{\"a}higkeit gab es nicht. Die Fingerprint-Methoden SSCP und ARDRA weisen Unterschiede in der ribosomalen RNA nach und erfassten Unterschiede in der Zusammensetzung der Bakterienflora sowie deren Verschiebung w{\"a}hrend der Lagerung von M{\"o}hren. Deutliche Effekte der Anbauform gab es nicht. ARDRA und SSCP ergaben bei Reinkulturen von Pilzen unterschiedliche DNA Fragmentmuster. Die SSCP-Methode sowie die T-RFLP-Methode, einer Weiterentwicklung der ARDRA, erfasste Unterschiede in der Pilzflora bei M{\"o}hrenproben mit sichtbarem pilzlichen Verderb. Pilz-Reinkulturen von verdorbenen M{\"o}hren erwiesen sich sowohl morphologisch als auch nach Klonierung und Sequenzierung von rDNA im Wesentlichen als bekannte Erreger von M{\"o}hren-Lagerkrankheiten. Kultivierungsunabh{\"a}ngige Methoden (Sequenzierung von DNA Fragmenten aus SSCP-Gelen von Pilzgemeinschaften) ergaben auch Arten (z.B. von Basidiomyceten), die bisher noch nicht im Zusammenhang mit dem Verderb von M{\"o}hren beschrieben wurden. Diese Methodik erfasste auch Unterschiede in der Pilzflora verdorbener Zwiebeln, Pastinaken und Tomaten. Konventionelle mikrobiologische Methoden, Festigkeitsmessungen sowie die Wund Inokulation von M{\"o}hren mit Botrytis cinerea bzw. Fusarium sp. ergaben keine eindeutigen Hinweise auf einen Einfluss von Anbauform und Standort. } } @misc{orgprints920, title = {N{\"a}hrstoffanalyse von Lupinen mittels Nah-Infra-Rot-Spektroskopie (NIRS). (BLE-Projekt 01HS043) [Analysis of nutrient components of lupine by near-infra-read-spectroscopy] Laufzeit: 11.11.2002 - 15.12.2003}, year = {2003}, author = {Albert Sundrum}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/920/}, abstract = {Versuchsbeschreibung/Fragestellung: Aufgrund des F{\"u}tterungsverbotes von Tiermehl kommt den heimischen K{\"o}rnerleguminosen in Zukunft eine wachsende Bedeutung als Eiwei{\ss}erg{\"a}nzungsfuttermittel zu. Kenntnisse {\"u}ber die N{\"a}hrstoffzusammensetzung und die Gehalte an wertbestimmenden Aminos{\"a}uren sind f{\"u}r einen gezielten Einsatz in der Rationsgestaltung unerl{\"a}sslich. In der landwirtschaftlichen Praxis wird von einer Analyse der Rohn{\"a}hrstoffe h{\"a}ufig nur unzureichend Gebrauch gemacht. Die Nahinfrarotspektroskopie (NIRS) hat sich als eine zeit- und kostensparende Analysemethode bew{\"a}hrt und ist geeignet, die Zur{\"u}ckhaltung der Landwirte abzubauen. F{\"u}r die Untersuchung von Lupinen mittels NIRS-Verfahrens fehlen jedoch die daf{\"u}r notwendigen Kalibrierungen. Ziel des Untersuchungsvorhabens ist die Entwicklung einer Kalibrierung f{\"u}r die Rohn{\"a}hrstoffanalyse von Wei{\ss}en, Gelben und Blauen Lupinen anhand des NIRS-Verfahrens. voraussichtliche Ver{\"o}ffentlichung der Ergebnisse: Dezember 2003}, keywords = {N{\"a}hstoffanalyse, NIRS, Lupine, XP-Gehalt} } @unpublished{orgprints14222, title = {Auswirkungen differenzierter {\"o}kologischer Bewirtschaftung von Ansaat- und Dauergr{\"u}nland auf Futterangebot, Fressverhalten sowie Weideleistung und Schlachtreife von Ochsen und F{\"a}rsen}, year = {2006}, author = {Hermann H. Swalve and Stephan Sch{\"a}fer and Uta Mitsch}, abstract = {Von 2004 bis 2006 wurde durch die Universit{\"a}t Halle-Wittenberg am ZTT Iden der LLFG Sachsen-Anhalt ein Versuch zur Weidemast von Rindern auf 26 ha extensiv {\"o}kologisch bewirtschaftetem Dauergr{\"u}nland in zwei D{\"u}ngungsstufen (0 und 70 kg N/ha) durchgef{\"u}hrt. Die j{\"a}hrlich zwei Versuchsherden bestanden aus je circa 30 Absetzern (Ochsen und F{\"a}rsen) {\"u}blicher Gebrauchskreuzungen (2004; tragende HF-F{\"a}rsen). Der Tierbesatz lag bei max. 1 - 1,4 GV/ha. Die Versuchsfl{\"a}chen (vier Koppeln/Herde) lagen auf drei, bez{\"u}glich Bodenart, Feuchtigkeit und Pflanzenbestand, unterschiedlichen Standorten. Die Artenzahl war vom vorhandenen Pflanzenbestand zu Versuchsbeginn abh{\"a}ngig. Ein Fl{\"a}chentyp (Ansaatgr{\"u}nland, leichter Boden) zeigte sich {\"a}u{\ss}erst problematisch hinsichtlich Pflanzenbestand und Ertrag. Im {\"u}berst{\"a}ndigen Aufwuchs wurden vorwiegend Blattmasse enthaltende Bestandesschichten bevorzugt und St{\"a}ngel und Bl{\"u}ten verschm{\"a}ht. Die Energiekonzentrationen und Verdaulichkeiten des aufgenommenen Futters lagen deutlich {\"u}ber denen im Mittel des Futterangebotes, wobei der Unterschied besonders gegen Ende einer Teilfl{\"a}chenbeweidung deutlich wurde. Die Tiere waren in der Lage, durch die Futterselektion sehr lange ein hohes Qualit{\"a}tsniveau zu halten und somit r{\"u}ckl{\"a}ufige Qualit{\"a}tsentwicklungen zu einem guten Teil auszugleichen. Die Alkanmethode erwies sich mit der Unterscheidung ledig nach Artengruppen und f{\"u}r Untersuchungen von teils {\"u}berst{\"a}ndigen Pflanzenaufw{\"u}chsen zur Ermittlung einer artengruppenspezifischen Futterselektion als ungeeignet. Bez{\"u}glich des Tierverhaltens konnten zwischen beiden Herden signifikante, geringf{\"u}gige Unterschiede festgestellt werden. Die mittleren Lebendmassezunahmen lagen bei {\"u}ber 800g pro Tag und waren hinsichtlich der D{\"u}ngungsvarianten nicht signifikant unterschiedlich. Die Schlachtk{\"o}rper sowohl der Ochsen wurden mit U und R (Fleischigkeit) eingestuft. Bei {\"u}ber 80 \% der Tiere wurde die angestrebte Fettklasse 3 erzielt. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/14222/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE428, Dauergr{\"u}nland, {\"o}kologisch bewirtschaftet, Weidemast, Rinder, D{\"u}ngungsvarianten, Futterselektion, Alkanmethode} } @unpublished{orgprints13685, author = {Martin Timmermann and Heide Inhetveen and Heiko Becker}, year = {2006}, title = {Der "Z{\"u}chterblick" - eine wissenssoziologische Studie zum Erfahrungswissen in der {\"o}kologischen Pflanzenz{\"u}chtung}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 04OE001, {\"o}kologischer Landbau, Getreide, Pflanzenz{\"u}chtung, Z{\"u}chtungspraxis, Erfahrungswissen}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/13685/}, abstract = {Ausgangspunkt war die Frage, welche Bedeutung Erfahrungswissen im Rahmen der professionellen Pflanzenz{\"u}chtung hat und wie dieses Erfahrungswissen im Kontext der Z{\"u}chtungspraxis zu verstehen ist. Daf{\"u}r wurden f{\"u}nf Getreidez{\"u}chter interviewt und die Z{\"u}chtungspraxis in einem Zuchtgarten {\"u}ber eine Vegetationsperiode hin durch teilnehmende Beobachtung erfasst. Es wurden die verschiedenen Situationen der Wissensherk{\"u}nfte erfasst, f{\"u}nf Wissenskategorien entwickelt und in einer Entscheidungsmatrix reintegriert. Verbindendes Element der Kategorien ist die vernetzte Struktur der Geschichten, die in ihrer Komplexit{\"a}t als Erfahrungswissen bezeichnet werden kann. An Hand der Entscheidungsmatrix konnten die verschiedenen Entscheidungssituationen - Selektion in fr{\"u}her versus sp{\"a}ter Filialgeneration und Kreuzungsplanung - in ihrer Bedeutung verst{\"a}ndlich gemacht werden. In diesem Zusammenhang konnten drei Bewusstheiten ? vegetationale Bewusstheit, generationale Bewusstheit, Bewusstheit im Eigenschaftenstrom - unterschieden werden. Mit ihrer Hilfe k{\"o}nnen die verschiedenen Ebenen z{\"u}chterischen Handelns sowie das Erlernen der Z{\"u}chtungspraxis nachvollzogen werden. Kompetentes z{\"u}chterisches Entscheidungshandeln integriert alle Wissenskategorien und alle Bewusstheitsebenen und bildet in der Gesamtheit den ?Z{\"u}chterblick?. Dem eigentlichen Entscheiden geht ein vieldimensionaler Abw{\"a}gungsprozess voraus, der als Erkennen des Invarianten beschrieben wurde. Erfahrungswissen wird als in Geschichten gefasstes, verzweigte Erz{\"a}hlstr{\"a}nge integrierendes Wissen beschrieben, das sowohl den etablierten Wissenskanon, als auch subjektivbezogene Wissensformen aus einer individuellen Perspektive ? hier der Z{\"u}chterpers{\"o}nlichkeit - umfasst. Die Charakteristika von Erfahrungswissen, die hier am Beispiel der Pflanzenz{\"u}chtung aufgezeigt werden konnten, haben weitreichende theoretische und praktische Konsequenzen f{\"u}r Lehre und Forschung. Konsequenterweise sollte die universit{\"a}re Lehre das Erfahrungen sammeln als geleitetes ?Machen-lassen? in den Mittelpunkt stellen, um eine subjektorientierte Entwicklung von Erz{\"a}hlstr{\"a}ngen zu erm{\"o}glichen, die alle Wissenskategorien integriert. Ferner kann das Erkennen des Invarianten, dem hier im Kontext des Entscheidungshandelns eine wichtige Rolle zugesprochen wurde, forschungsmethodologisch als Grundlage alternativer Forschungsmethoden bezeichnet werden. Mit dem Goetheanismus und der Ph{\"a}nomenologie der Natur wurden hier M{\"o}glichkeiten erl{\"a}utert. } } @unpublished{orgprints15390, month = {December}, title = {Strategien zur Regulierung von Wurzelunkr{\"a}utern im {\"o}kologischen Landbau - Erarbeitung von Ans{\"a}tzen f{\"u}r erfolgversprechende Strategien: Erarbeitung von Regulierungsans{\"a}tzen am Beispiel der Acker-Kratzdistel}, author = {Arnd Verschwele and Andreas H{\"a}usler and Bernhard Pallutt and Thomas Engelke}, year = {2003}, abstract = {Das Projekt gliedert sich in zwei Teilprojekte. Ziel des ersten Teilprojektes ist es, anhand von Literaturangaben sowie der im Institut bereits erarbeiteten Versuchsergebnisse Handlungsempfehlungen zu Regulierungsstrategien der Acker-Kratzdistel zu entwickeln. Erg{\"a}nzend hierzu sollen Gef{\"a}{\ss}versuche durchgef{\"u}hrt und die o.g. Handlungsanweisungen auch auf praktische Anbaubedingungen {\"u}berpr{\"u}ft werden. Der Schwerpunkt des zweiten Teilprojektes liegt auf der Evaluierung und Bewertung vorhandener Regulierungs- ma{\ss}nahmen f{\"u}r die Acker-Kratzdistel. Um diese Regulierungsstrategien teilweise zu {\"u}berpr{\"u}fen, werden Feldversuche auf {\"o}kologisch wirtschaftenden Betrieben durchgef{\"u}hrt. Mit Hilfe einer Befragung von Landwirten sollen die Verbreitung sowie die Verbreitungsursachen der Acker-Kratzdistel im {\"o}kologischen Landbau ermittelt werden. Darauf aufbauend soll eine Versuchskonzeption f{\"u}r Langzeitversuche unter Praxisbedingungen erarbeitet werden.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15390/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE055/2, FKZ 02OE055, Acker-Kratzdistel, Ackerkratzdistel, Distel, Cirsium arvense, Wurzelunkraut, Wurzelunkr{\"a}uter, Unkrautbek{\"a}mpfung, Unkrautregulierung} } @misc{orgprints6671, author = {M Wolfe and J Snape}, year = {2007}, title = {Generating and evaluating a novel genetic resource in wheat in diverse environments}, abstract = {The principal objective of the project is to develop composite cross populations of wheat based on a wide range of key parent varieties. The parents will be selected partly on past knowledge of successful performance in terms of yield, quality and disease resistance and partly on the basis of molecular ancestry to try to ensure as wide range of diversity as possible. Following parental inter-crossing in all possible combinations, progeny population samples will be exposed to a range of widely different agricultural environments and systems through several seasons of, largely, natural selection. Performance of the population samples will be compared at different stages against both the parents grown as pure stands and as physical mixtures. Our objective is to increase the sustainability and competitiveness of organic and other extensive farming systems by developing genetically diverse wheat populations that will respond rapidly to on-farm selection for improved productivity and yield. It is well established that modern varieties of wheat perform poorly under the conditions and management options encountered in organic farming systems. This is due to a number of factors including poor competition against weeds, narrow resistance against pests and disease, inability to efficiently utilise soil bound nutrients and the lack of genetic flexibility to buffer against environmental variation. To develop a conventional, new wheat breeding programme, from start to release of adapted varieties, would take many years. The approach we propose can deliver this material quickly. This will be achieved through the production of appropriate composite-cross populations of winter wheat. The research will provide material adapted to basic organic conditions that can then be further selected on-farm. This will also be of benefit to non-organic farms as the populations will posses broad resistance to pests and disease and improved competitive ability against weeds, so minimising the need for crop protection inputs. The research will deliver a unique insight into the evolution of genetically diverse wheat populations, under a diverse range of environments, which will allow the elucidation of gene x environment interactions. In addition, it will provide information on the characters of winter wheat that confer improved productivity under a diversity of environmental conditions. Samples of the resulting winter wheat composite cross populations will be placed in the gene bank at the John Innes Centre. Overall objective: To increase the sustainability and competitiveness of both non-organic and organic farming systems by developing genetically diverse wheat populations that will respond rapidly to on-farm selection for improved productivity and yield. 1. To generate six distinct, highly heterogeneous composite-cross populations of winter wheat for further development and selection. The populations will comprise; one with parental material selected for good milling potential, one with parents selected for high yield potential and one comprising both sets of parent material. Each of these populations will then be split to either include or exclude heritable male sterility. 2. To evaluate the performance and evolution of composite-cross populations over time under a diverse range of environmental conditions and identify characteristics that confer improved productivity in these environments. 3. To track the genetic changes that accompany selection, so providing a better understanding of the assemblages of traits that underlie improved productivity in diverse environments. 4. To provide genetically diverse crop material for further selection by farmers and as a resource for future publicly funded research. 5. To disseminate the results to the scientific community and industry }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6671/}, keywords = {cereals, breeding projects} } @unpublished{orgprints13824, year = {2007}, author = {G{\"u}nter Wurl and Andrea Biert{\"u}mpfel and Torsten Graf}, title = {Entwicklung ertragssicherer Saflor-St{\"a}mme mit hohen {\"O}lgehalten f{\"u}r den {\"o}kologischen Anbau}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE628, FKZ 03OE628\_2, FKZ 03OE628/2, Safloranbau, {\"O}lgehalt, Krankheitstoleranz, Ertragspr{\"u}fungen, Zuchtziele, Selbstfertilit{\"a}t}, abstract = {Zur Entwicklung {\"o}lreicher, krankheitstoleranter Saflor-St{\"a}mme wurde ein in der ehemaligen Th{\"u}ringer Zuchtstation Bendeleben in den 1930er Jahren entwickelter Stamm (nur ca. 25 \% {\"O}lgehalt, aber gute Krankheitsresistenz) im Gew{\"a}chshaus mit der spanischen Sorte ?Sepasa? (bis 46 \% {\"O}lgehalt, aber hohe Botrytisanf{\"a}lligkeit) frei abbl{\"u}hen gelassen. Die Auskreuzung betrug ca. 50 \%. Aus der im Feld als Einzelpflanzen angebauten F2-Generation wurden 550 ertragreiche Pflanzen geerntet und von jeder Pflanze an 30 K{\"o}rnern der durchschnittliche Schalenanteil ermittelt. Pflanzen mit einem Schalenanteil {\ensuremath{<}} 40 \% sind im Feld nachgebaut worden (ca. 50 Nummern, Einzelpflanzenanbau, 30 x 30 cm, 5,4 m? Anbaufl{\"a}che/Nachkommenschaft). Je eine Pflanze mit hohem Kornertrag und niedrigem durchschnittlichen Schalenanteil aus jeder Parzelle wurde f{\"u}r den n{\"a}chstj{\"a}hrigen Anbau ausgew{\"a}hlt und gleichzeitig das Restsaatgut der 14 besten Parzellen (homogen, fr{\"u}hreif, ertragreich) f{\"u}r eine exakte Ertragspr{\"u}fung verwendet. Die Ermittlung des Schalenanteils an Einzelk{\"o}rnern und ?pflanzen hat sich als schnelle und preiswerte Methode zur Einsch{\"a}tzung des {\"O}lgehaltes erwiesen (ermittelte Korrelation zwischen {\"O}lgehalt und Schalenanteil r = 0,88). Technisch ist die Trennung von Schale und Kern leicht durch kurzzeitiges Einquellen der Samen in Wasser zu erreichen. In den bisher f{\"u}nfj{\"a}hrigen Ertragspr{\"u}fungen mit St{\"a}mmen aus der Kreuzung ?Sepasa? und Stamm ?Bendeleben? hat sich gezeigt, dass diese der Standardsorte ?Sabina? in g{\"u}nstigen Jahren mit sonnigem und trockenem Wetter w{\"a}hrend der Bl{\"u}te ertraglich {\"u}berlegen sein k{\"o}nnen. Sie wiesen gleichzeitig einen im Durchschnitt 30 \% h{\"o}heren {\"O}lgehalt als ?Sabina? auf. Die St{\"a}mme waren in morphologischer Hinsicht bereits in der F4 weitgehend homogen, enthielten aber noch viele botrytrisanf{\"a}llige Pflanzen, wie sich 2007 zeigte. In diesem Jahr mit starkem Infektionsdruck waren bei zwei Drittel aller angebauten St{\"a}mme und Einzelpflanzennachkommenschaften (EPN) gravierende Ertragseinbu{\ss}en festzustellen. Immerhin wiesen 15 EPN aber durchg{\"a}ngig keine Ertragsminderung bei gleichzeitig h{\"o}herem {\"O}lgehalt als ?Sabina? auf. Es ist also durchaus m{\"o}glich, durch Einkreuzung von s{\"u}deurop{\"a}ischen oder amerikanischen St{\"a}mmen, die sich durchgehend in eigenen Pr{\"u}fungen als botrytisanf{\"a}llig erwiesen haben, in angepasste Typen, botrytistolerante Formen mit hohen {\"O}lgehalten zu entwickeln. Als einfachste Methode zur Selektion von d{\"u}nnschaligen, {\"o}lreichen Typen aus spaltenden Populationen hat sich die Isolation von ca. 20 Bl{\"u}tenk{\"o}pfchen einer Pflanze mit Crispac-T{\"u}ten mit Supermicrolochung und Bestimmung deren genetischen Status an Einzelk{\"o}rnern aus nichtisolierten K{\"o}pfchen derselben Pflanze erwiesen. Der Samenansatz unter Isolation ist allerdings gering und die Keimf{\"a}higkeit der Samen niedrig. Andere Methoden, wie die Auslese von Einzelpflanzen mit niedrigem Schalenanteil oder die Anzucht von schalenlosen Kernen mit hohem {\"O}lgehalt f{\"u}hrten nur zu einem partiellen Erfolg, so dass in den Ertragspr{\"u}fungen nur 37,6 \% {\"O}lgehalt bei einem Stamm erreicht werden konnten. Die Probleme des Safloranbaus unter mitteleurop{\"a}ischen Bedingungen sind mit der Entwicklung botrytistoleranter {\"o}lreicher St{\"a}mme nicht gel{\"o}st. Eine ausreichende Befruchtung ist in k{\"u}hlen und feuchten Jahren nicht gegeben, weil Saflor zwingend auf die Best{\"a}ubung durch Insekten angewiesen ist. Es kommt zur Bildung einer gr{\"o}{\ss}eren Anzahl parthenokarper (= hohler) Samen, wodurch der Ertrag und insbesondere der {\"O}lgehalt deutlich sinken. Die Erh{\"o}hung der Selbstfertilit{\"a}t muss deshalb zuk{\"u}nftig ein wichtiges Zuchtziel sein. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/13824/} } @unpublished{orgprints13817, title = {Vergleichende Studie zur Qualit{\"a}t von konventionell und {\"o}kologisch erzeugtem Gem{\"u}se am Beispiel der Allergenit{\"a}t}, author = {Jutta Zagon and B{\"a}rbel Jansen and Lotte Dahl and Thomas Holzhauser and Stefan Vieths and Hermann Broll}, year = {2006}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/13817/}, abstract = {Die vorliegende Studie untersucht das allergene Potential von M{\"o}hren in Abh{\"a}ngigkeit von der Anbauweise. In zwei aufeinander folgenden Vegetationsperioden (2005 und 2006) wurden zwei M{\"o}hrensorten, die samenfeste Sorte Rodelika und die F1 Hybridsorte Nerac, auf {\"o}kologisch oder konventionell bewirtschafteten Anbaufl{\"a}chen im Kreuzversuch angebaut. Am Erntegut wurden die Expression des allergenen Proteins und die Transkriptionsativit{\"a}t des Hauptallergens Dau c 1.01 und dessen Variante Dau c 1.02 bestimmt. Zus{\"a}tzlich zu den Hauptallergenen der M{\"o}hre wurde das profilinhomologe, im Pflanzenreich weit verbreitete Allergen Dau c 4 mittels ELISA untersucht. F{\"u}r die Messungen wurden sowohl hochsensitive und spezifische quantitative ELISA als auch auf der reversen Transkriptase basierende quantitative real time PCR Systeme entwickelt und in-house validiert. Die physiologische Bedeutung der Allergenpr{\"a}senz in den Proben wurde qualitativ im Westernblot {\"u}ber das Reaktionsprofil von Allergiker-Seren sowie quantitativ in vitro mittels eines Mediatorfreisetzungszelltestes {\"u}berpr{\"u}ft. In beiden Vegetationsperioden lie{\ss} sich reproduzierbar ein dominanter Sorteneinfluss beobachten w{\"a}hrend die Art des Anbaues eine untergeordnete Rolle spielte. Die absoluten Allergengehalte waren jedoch sehr stark vom Anbaujahr bestimmt (Unterschiede um ca. eine Zehnerpotenz in Proben aus 2006 gegen{\"u}ber 2005). Hinsichtlich des Ern{\"a}hrungszustandes der Pflanzen bestand weder eine Mangelsitation noch auff{\"a}lliger Pathogenbefall. Mittels quantitativem ELISA war, unabh{\"a}ngig von der Anbauweise, sowohl f{\"u}r das Hauptallergen Dau c 1.01 als auch f{\"u}r das mengenm{\"a}{\ss}ig deutlich geringer repr{\"a}sentierten Allergen Dau c 1.02 eine Tendenz zu h{\"o}heren Gehalten in der Sorte Rodelika gegen{\"u}ber Nerac erkennbar. Eine physiologische Bedeutung dieses Befundes lie{\ss} sich aus den Resultaten des Histaminfreisetzungszelltestes jedoch nicht ableiten. Die Gehalte an Dau c 4 wiesen zwischen den Sorten, Anbauweisen und Anbaujahren kaum Unterschiede auf, was mit der Funktion des M{\"o}hrenprofilins Dau c 4 am strukturellen Aufbau der Zellwand zusammenh{\"a}ngen k{\"o}nnte. Hinsichtlich der Transkriptionsaktivit{\"a}t f{\"u}r das Hauptallergen Dau c 1.01 lie{\ss} sich kein signifikanter, dem ELISA-Ergebnis entsprechender Unterschied zwischen den Sorten Nerac und Rodelika feststellen, da dieses Gen offensichtlich mit konstant hoher Rate transkribiert wird. Demgegen{\"u}ber war bez{\"u}glich der Transkriptionsaktivit{\"a}t f{\"u}r das Gen Dau c 1.02 eine dem quantitativen ELISA {\"a}hnliche Tendenz zu beobachten. Dieses real-time PCR System war f{\"u}r die Untersuchung von Marktproben geeignet.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE249, M{\"o}hren, M{\"o}hrensorten, Rodelika, Nerac, {\"o}kologischer Anbau, konventioneller Anbau, Allergene, Allergenit{\"a}t } } @unpublished{orgprints15231, month = {December}, title = {Untersuchungen zur Regulierung der Apfels{\"a}gewespe im {\"O}kologischen Obstbau}, author = {C.P.W. Zebitz}, year = {2005}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE524/2, FKZ 03OE524, Apfels{\"a}gewespe, S{\"a}gewespe, Hoplocampa testudinea, Quassiaholz, Quassia, Quassin}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15231/}, abstract = {Ziel dieses Projektes ist es, der {\"o}kologischen Obstbaupraxis ein kostenreduziertes und sicheres Verfahren zur Regulierung der Apfels{\"a}gewespe zur Verf{\"u}gung zu stellen. Hierbei sollen die noch offenen Fragen zur Terminierung und Aufwandmenge der Spritzungen mit Quassia-Ausz{\"u}gen gekl{\"a}rt werden. Zur Kl{\"a}rung dieser Fragen sind Feldversuche {\"u}ber zwei Jahre hinweg notwendig. Es werden vier verschiedene Regionen (1 Standort Ahrweiler, 2 Standorte S{\"u}ddeutschland, 1 Standort Sachsen, 1 Standort Jork) in die Versuche miteinbezogen. Die Obstb{\"a}ume sollen jeweils zur geschlossenen Bl{\"u}te, zur Vollbl{\"u}te und zur abgehenden Bl{\"u}te mit zwei unterschiedlichen Aufwandmengen an Quassiaex-trakt behandelt werden. Gegebenenfalls werden je nach Standort und verf{\"u}gbaren Anlagenkapazit{\"a}ten noch Varianten zum Einsatz von NeemAzal-T/S, verschiedenen Wasseraufwandmengen usw. eingeplant. Es soll weiterhin gekl{\"a}rt werden, ob Quassiaextrakt bis auf den Bl{\"u}tenboden gelangt und in welchem Umfang dies von der Applikationstechnik und vom Bl{\"u}hzustand der B{\"a}ume abh{\"a}ngig ist. Am DLR Rheinpfalz soll zus{\"a}tzlich ein Versuch zur Applikationstechnik durchgef{\"u}hrt werden. Aus den Ergebnissen des Versuchsjahres 2004 werden die Versuchsfragen f{\"u}r die Freilandversuche 2005 abgeleitet. Diese werden an 6 Standorten in vier Regionen durchgef{\"u}hrt.} } @unpublished{orgprints14218, title = {Entwicklung, {\"U}berpr{\"u}fung und Praxiseinf{\"u}hrung des Prognosesystems {\"O}KO-SIMPHYT zur gezielten Bek{\"a}mpfung der Kraut- und Knollenf{\"a}ule (Phytophthora infestans) im {\"o}kologischen Kartoffelanbau mit reduzierten Kupferaufwandmengen}, year = {2007}, author = {Michael Zellner and Sven Keil and Marianne Benker and Benno Kleinhenz and Lars Bangemann}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE553, {\"o}kologischer Kartoffelanbau, {\"O}KO-SIMPHYT, Kraut- und Knollenf{\"a}ule, Pflanzenschutz, Pflanzgutbeizung, Kupferreduzierung, potatoe late blight, reduced copper, copper reduction, potatoe, plant protection}, abstract = {Die drei Teilbereiche des Projekts wurden erfolgreich bearbeitet: 1.) Reduzierung des Prim{\"a}rbefalls durch eine Pflanzgutbeizung mit Kupfer F{\"u}r die Kupferbeizung zur Reduktion des Prim{\"a}rbefalls wurde das ULV-Verfahren (Mantis) als am effektivsten eingestuft. Hierbei wird mit einer minimalen Kupfermenge von 120g Kupfer/ha gearbeitet. Die Beizung hatte keine negativen Auswirkungen auf das Auflaufverhalten der Knollen und konnte den Prim{\"a}rbefall (St{\"a}ngelbefall) reduzieren. 2.) Entwicklung von Kupferminimierungsstrategien zur Kontrolle des Sekund{\"a}rbefalls Unter den niedrigen Infektionsbedingungen der ersten zwei Projektjahre haben sich die durchgef{\"u}hrten Kupferminimierungsstrategien auf Basis des Prognosemodells {\"O}KO-SIMPHYT bew{\"a}hrt. Diese Ergebnisse konnten im letzten Projektjahr bei hohem Infektionsdruck in Teilen best{\"a}tigt werden. Hier zeigte sich, dass gerade der Spritzstart eine entscheidende Rolle f{\"u}r eine erfolgreiche Bek{\"a}mpfung der Krautf{\"a}ule spielt. Das Modell muss speziell im Hinblick hierauf noch weiterentwickelt werden, um den Spritzstart zuverl{\"a}ssig prognostizieren zu k{\"o}nnen. 3.) Entwicklung, Validierung und Praxiseinf{\"u}hrung des Prognosesystems {\"O}KO-SIMPHYT Das Modell {\"O}KO-SIMPHYT wurde aus dem Modell SIMPHYT anhand der erhobenen Daten speziell f{\"u}r die Belange des {\"o}kologischen Landbaus entwickelt. Spritzstart und Spritzabstand werden schlagspezifisch berechnet. Bei niedrigem Infektionsdruck erm{\"o}glicht das Modell eine Spritzpause und verhindert somit unn{\"o}tige Spritzungen. Durch die Berechnung des Infektionsdruckes ist ein angepasster Kupfereinsatz m{\"o}glich, was bei vergleichbar hohen Ertr{\"a}gen in vielen F{\"a}llen zu Kupfereinsparungen f{\"u}hrt. Das Modell steht unter www.isip.de zur Verf{\"u}gung.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/14218/} }