<> "The repository administrator has not yet configured an RDF license."^^ . . "Exploitation rationnelle des pâturages dans les systèmes de production laitière"^^ . "En comparaison internationale, la production laitière suisse est chère. Une réduction des coûts d'affouragement est réalisable en appliquant un système de pâture cohérent. La typologie des pâturages réalisée dans ce projet depuis 2001 permet de planifier les besoins en surface des troupeaux laitiers dans diverses situations. La croissance de l'herbe varie toutefois beaucoup selon les conditions climatiques. Pour des vaches nourries essentiellement avec de l'herbe pâturée, des ajustements de surface sont nécessaires en cours de saison. Le contrôle de l'équilibre entre les besoins des animaux et la disponibilité fourragère s'appuie sur des mesures de hauteur du gazon. Comme aide à la décision, des valeurs repères de hauteur d'herbe doivent être établies pour les différentes périodes de la saison et selon les types de végétation. Ces indicateurs doivent d'autre part être accompagnés de recommandations sur la fertilisation et l'utilisation complémentaire par la fauche. \r\nCe projet est mené en collaboration avec ALP pour les pâturages de Posieux et de Sorens."^^ . "2005-03" . . . . . . . "Exploitation rationnelle des pâturages dans les systèmes de production laitière (PDF)"^^ . . . "Mosimann-2005-vaches.pdf"^^ . . . "Exploitation rationnelle des pâturages dans les systèmes de production laitière (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #5045 \n\nExploitation rationnelle des pâturages dans les systèmes de production laitière\n\n" . "text/html" . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . "Sustaining Animal Health and Food Safety in Organic Farming (SAFO)"^^ . "The organic farming sector has experienced a rapid growth over the past decades. The growth has raised the need to address food safety aspects in relation to animal health, the farm situation and the living conditions of animals. Furthermore, the EU-regulations need to be put into perspectives when food safety is considered.\r\n\r\nIn principle, organic standards on livestock production must secure animal health and food safety, they must comply with common EU standards, they should allow farming systems in harmony with their geographic and cultural localities. They should also be the result of a productive discussion between researchers, policy makers, farmers and consumers.\r\n\r\nOn this background, the objective of SAFO is to improve food safety and animal health in organic livestock production systems through exchange and active communication of research results and conclusions between researchers, policy makers, farmers and the wider stakeholder community, including consumers\r\n\r\nThis will be achieved by:\r\n·\tProviding a network in which consumer and policy-maker concerns about food safety and animal health and welfare in the expanding field of organic livestock production can be addressed. \r\n·\tSupporting the process of development and implementation of EU-standards on organic livestock production in the diverse climate of agricultural production systems. \r\n"^^ . "2003" . . . . . . . "Sustaining Animal Health and Food Safety in Organic Farming (SAFO) (PDF)"^^ . . . "pamphlet_03.pdf"^^ . . . "Sustaining Animal Health and Food Safety in Organic Farming (SAFO) (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #2459 \n\nSustaining Animal Health and Food Safety in Organic Farming (SAFO)\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Ganzjährige Freilandhaltung von Mastschweinen als Fruchtfolgeglied in der Ökologischen Landwirtschaft"^^ . "Das Verfahren der ganzjährigen Freilandhaltung ist wegen seines geringen Investitionsaufwandes und der Möglichkeit, das gute Image der Freilandhaltung verkaufsfördernd zu nutzen, eine relevante Option zur Ausweitung der Ökologischen Schweinehaltung. Bislang liegen keine wissenschaftlich gesicherten Kenntnisse vor, unter welchen Maßgaben die ganzjährige Freilandhaltung genutzt werden und zur Wertschöpfung beitragen kann. \r\nDas Vorhaben steht unter der Prämisse, dass durch die Integration einer ganzjährigen Freilandhaltung von Mastschweinen als ein Glied in die Fruchtfolge des Betriebes betriebseigene Nährstoffressourcen genutzt werden können. Den mit dem Verfahren verbundenen Aufwendungen stehen u.a. folgende potentielle Vorteile gegenüber: Nutzung von Ackerfrüchten durch die Mastschweine, nährstoffrelevante und phyto-sanitäre Nachfruchtwirkungen in der Fruchtfolge, kontinuierliche Belieferung der aufnehmenden Hand mit Schlachtschweinen, Vermeidung von parasitären Erkrankungen der Schweine durch einen gezielten Flächenwechsel. \r\nZiel des interdisziplinären Forschungsvorhabens ist es, wesentliche Voraussetzungen für die Etablierung einer ganzjährigen Freilandhaltung von Mastschweinen zu prüfen, in dem die Auswirkungen der Haltung von Mastschweinen zweier genetischer Herkünfte auf verschiedenen Futterflächen im Hinblick auf Nährstoff-Austrag, Futternutzung, Tiergesundheit, Schlachtkörperqualitäten und Produktionskosten untersucht werden.\r\n\r\nLaufzeit: 1.10.2002 - 31.12.2003\r\n\r\nvoraussichtliche Veröffentlichung der Ergebnisse: Januar 2004"^^ . "2002" . . . . . . . "Ganzjährige Freilandhaltung von Mastschweinen als Fruchtfolgeglied in der Ökologischen Landwirtschaft (PDF)"^^ . . . "handbuch-kein-Dokument.pdf"^^ . . . "Ganzjährige Freilandhaltung von Mastschweinen als Fruchtfolgeglied in der Ökologischen Landwirtschaft (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #914 \n\nGanzjährige Freilandhaltung von Mastschweinen als Fruchtfolgeglied in der Ökologischen Landwirtschaft\n\n" . "text/html" . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . "NAHWOA; Network for Animal Health and Welfare in Organic Agriculture"^^ . "NAHWOA has been a collaborative research forum on animal health and welfare in organic livestock production, funded by the EU for the duration of 1999- 2001. The project has brought together experts from 17 research institutes in 13 European countries. The proceedings with the titles \r\n- 1st NAHWOA Workshop: Inaugural Meeting\r\n- 2nd NAHWOA Workshop: The diversity of livestock systems and definition of animal welfare\r\n- 3rd NAHWOA Workshop: Human animal relationship: stockmanship and housing\r\n- 4th NAHOWA Workshop: Breeding and feeding for animal health and welfare in organic livestock systems,\r\n- 5th NAHWOA Workshop: Positive health: preventive measures and alternative strategies.\r\nare documented online: http://www.veeru.reading.ac.uk/organic/proceedings.htm"^^ . "2001" . . . . . . . "NAHWOA; Network for Animal Health and Welfare in Organic Agriculture (PDF)"^^ . . . "hovi-2002-NAHWOA-project.doc"^^ . . "HTML Summary of #853 \n\nNAHWOA; Network for Animal Health and Welfare in Organic Agriculture\n\n" . "text/html" . . . " Animal husbandry"@en . "Tierhaltung"@de . . "Beurteilung der Tiergerechtheit der Schweinehaltung in ökologisch wirtschaftenden Betrieben und Betrieben des Neuland®-Verbandes"^^ . "Die Richtlinien der Verbände des ökologischen Landbaus und einiger konventioneller Markenfleischprogramme beinhalten Anforderungen an das Haltungssystem, die dem heutigen Kenntnisstand bezüglich tiergerechter Haltungsformen weitgehend entsprechen. Die Pilotstudie hatte zum Ziel, die tatsächliche Tiergerechtheitssituation in diesen Betriebssystemen v.a. anhand tierbezogener Parameter zu untersuchen. Dazu wurden in Betrieben mit Sauenhaltung und/oder Schweinemast wiederholt Direktbeobachtungen des Verhaltens, Bonituren des Zustands der äußeren Haut sowie parasitologische Untersuchungen durchgeführt. "^^ . "2000" . . . . . . . . "Beurteilung der Tiergerechtheit der Schweinehaltung in ökologisch wirtschaftenden Betrieben und Betrieben des Neuland®-Verbandes (PDF)"^^ . . . "winckler-2000-tiergerechtheit-schweine.pdf"^^ . . . "Beurteilung der Tiergerechtheit der Schweinehaltung in ökologisch wirtschaftenden Betrieben und Betrieben des Neuland®-Verbandes (PDF)"^^ . . . "winckler-arbeitsgruppe-tier.pdf"^^ . . . "Beurteilung der Tiergerechtheit der Schweinehaltung in ökologisch wirtschaftenden Betrieben und Betrieben des Neuland®-Verbandes (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . . "Beurteilung der Tiergerechtheit der Schweinehaltung in ökologisch wirtschaftenden Betrieben und Betrieben des Neuland®-Verbandes (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #2207 \n\nBeurteilung der Tiergerechtheit der Schweinehaltung in ökologisch wirtschaftenden Betrieben und Betrieben des Neuland®-Verbandes\n\n" . "text/html" . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . "Ackerbeweidung mit Schafen"^^ . "In diesem Forschungsprojekt werden Methoden zur Integration der Ackerbeweidung mit Schafen untersucht und erprobt. Der Effekt der Ackerbeweidung mit Schafen wird für drei verschiedene Beweidungskulturen in Praxisbetrieben untersucht. Im Bereich der Schafhaltung werden die Beweidungsvorbereitung und -intensität, Pferchung inkl. Herdenschutz und Gesundheitsprophylaxe untersucht und weiterentwickelt. Im Bereich des Ackerbaus werden positive Umweltsystemleistungen (Ressourcenschutz), Bodengesundheit und Mehrfachnutzung des Aufwuchses (Ressourceneffizienz) erwartet.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . . . "Ackerbeweidung mit Schafen (PDF)"^^ . . . . . "Ackerbeweidung mit Schafen (Other format)"^^ . . . . . "HTML Summary of #50836 \n\nAckerbeweidung mit Schafen\n\n" . "text/html" . . . " Sheep and goats"@en . " Kleine Wiederkäuer"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Ackerbohnen als Futterkomponente des ökologischen Landbaus für Masthühner-Elterntiere und verschiedene Mastbroilerherkünfte"^^ . "Ziel der Untersuchungen ist die Eignung der Ackerbohnen mit reduziertem Pyrimidinglycosidgehalten als Futterkomponente für Broilerelterntiere und Broiler. Geprüft werden soll der Einfluss der Ackerbohnen auf die Legeleistung, die Eiqualität, die Befruchtungsrate, die Schlupfrate sowie die Mast- und Schlachtleistungen von Broilern. Untersucht wird, ob sich die Eltern- tierfütterung mit unterschiedlich vicinhaltigen Ackerbohnen auf die Mast- und Schlachtleistung der Nachkommen auswirkt und ob es einen Einfluss der ackerbohnenreichen Fütterung auf histologische Organ- und Gewebeparameter gibt. Gehalten werden die Tiere in Bodenhaltung mit Auslauf bis zur 42. Lebenswoche. Die Einteilung der 6 Versuchsgruppen erfolgt zu je 40 Hennen und 5 Hähnen und die Tiere werden mit 3 Fütterungsvarianten (3x2 Gruppen): Soja-Getreide-Mischung (Kontrolle), Ackerbohnenmischung Vicin (15 % Scirocco), Ackerbohnenmischung Vicinarm (15 % Divine) versorgt. Als Parameter werden die Legeleistung, die Körper- gewichtsentwicklung, die Futteraufnahme, die Gefiederbeschaffenheit und die Eiqualität erfasst. Außerdem werden Untersuchungen zur Eignung verschiedener langsam wachsender Broilerherkünfte für die Mast mit ackerbohnenreichen Futtermischungen durchgeführt. Die Mastdauer der langsam wachsenden Broilerherkünfte beträgt 12 Wochen. Es erfolgen 2 Durchgänge und pro Durchgang werden 30 Tiere eingestallt. Als Parameter werden ebenfalls Mastleistung, Körperkondition, Schlachtleistung sowie histologischen Organ- und Gewebeuntersuchungen erfasst."^^ . . . . . "HTML Summary of #6114 \n\nAckerbohnen als Futterkomponente des ökologischen Landbaus für Masthühner-Elterntiere und verschiedene Mastbroilerherkünfte\n\n" . "text/html" . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . "Alternative à la chimiothérapie dans la maîtrise du parasitisme digestif des petits ruminants: Rôle des tanins condensés"^^ . "Recent results have shown that tanniferous plants might represent an alternative option to chemical drugs to control parasitic nematodes of the gastrointestinal tract in small ruminants since some anthelmintic activity has been associated with the consumption of the plants.\r\nThe 2 main objectives of the project are :\r\n\r\n1 to understand the mechanisms explaining the activity of tannin rich plants against nematode parasites of sheep and goats\r\n\r\n2 to identify novel natural resources to exploit for non chemical control of parasite \r\nin various farming systems, including organic farming. In particular, the project focus on potential industrial agroressources \r\n\r\nIn vitro and in vivo assays on parasites and on infected animals to measure the anthelmintic effects, methods of histology and electron microscopy to examine the lesions induced by tannin to the worms, and biochemical analysis of plant extracts or industrial agroressources have been used.\r\n\r\nThe project is still in progress. \r\n\r\nHowever, the current results indicate that : \r\n\r\n- condensed tannins interfere both with the main function and structure of third stage larvae \r\n\r\n- some industrial resources for tannins have been identified"^^ . . . . . "HTML Summary of #6525 \n\nAlternative à la chimiothérapie dans la maîtrise du parasitisme digestif des petits ruminants: Rôle des tanins condensés\n\n" . "text/html" . . . " Sheep and goats"@en . " Kleine Wiederkäuer"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Alternativen zur betäubungslosen Ferkelkastration im ökologischen Landbau - Analyse der Auswirkungen alternativer Verfahren auf die Akzeptanz bei Verbrauchern und Produzenten "^^ . "Zielsetzung des Projekts ist die Analyse der Einstellungen von Verbrauchern, Händlern und Produzenten zur betäubungslosen Ferkelkastration sowie zu möglichen Alternativen im Hinblick auf deren Auswirkungen auf die Qualität von Schweinefleisch und das Kaufverhalten von Verbrauchern. Unter Berücksichtigung der Sicht aller Akteure soll geklärt werden, ob auf privatwirtschaftlicher Ebene Perspektiven für die Umsetzung von Alternativen zur betäubungslosen Ferkelkastration bestehen.\r\nUm den Informationsstand und die Einstellungen der Verbraucher zur Ferkelkastration sowie die Reaktionen auf verschiedene Informationen zur Kastration und möglichen Alternativen zu ermitteln, werden neun Fokusgruppendiskussionen durchgeführt. Im Anschluss findet jeweils eine Vickrey-Auktion statt, um die Zahlungsbereitschaft für die verschiedenen Alternativen zu bestimmen. Parallel dazu werden in einer mehrstufigen Befragung Wissenschaftler und Vertreter von Produktion und Handel in sechs europäischen Ländern zum Status-Quo und Perspektiven bezüglich der Erzeugung, Verarbeitung und Vermarktung von Fleisch von nicht betäubungslos kastrierten Schweinen befragt. Die Ergebnisse der Untersuchungen werden zusammengefasst und in Workshops mit Produzenten und Beratern sowie Vertreten von Verarbeitungs- und Handelsunternehmen diskutiert.\r\nAus den Forschungsergebnissen werden Empfehlungen für die Praxis abgeleitet und zeitnah in einem Abschlussbericht zusammengefasst und veröffentlicht. Die Ergebnisse sind für die Produzenten von Öko-Schweinefleisch von Bedeutung, da aufgrund des beschlossenen Verbots der betäubungslosen Ferkelkastration (ab 2012) eine zügige Umsetzung von Alternativen erforderlich ist. Hierbei ist die Kenntnis von Erfahrungen in anderen EU-Ländern sowie der Verbraucherakzeptanz und Zahlungsbereitschaft in Deutschland bezüglich der verschiedenen Alternativen wichtig."^^ . . . . . "HTML Summary of #15084 \n\nAlternativen zur betäubungslosen Ferkelkastration im ökologischen Landbau - Analyse der Auswirkungen alternativer Verfahren auf die Akzeptanz bei Verbrauchern und Produzenten \n\n" . "text/html" . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Markets and trade"@en . " Markt und Handel"@de . . "Amtliche Futtermittelkontrolle"^^ . "Die Verordnung des Bundesrates über die Produktion und das Inverkehrbringen von Futtermitteln (Futtermittel- Verordnung) und die Verordnung des EVD über die Produktion und das Inverkehrbringen von Futtermitteln, Zusatzstoffen für die Tierernährung, Silierungszusätzen und Diätfuttermitteln (Futtermittelbuch-Verordnung) bezwecken, dass der Tierproduktion einwandfreie Futtermittel zur Verfügung stehen und somit die Schweiz sowohl Zugriff auf gesunde einheimische Lebensmittel tierischer Herkunft hat als auch die Umwelt nicht unnötig belastet wird. \r\nDas eingesetzte Futter beeinflusst als Teil der Nahrungsmittelkette die Qualität der Endprodukte wie Milch, Fleisch oder Eier nachhaltig. Mit den gemäss Verordnungen durchzuführenden Inspektionen in der Futtermittelindustrie findet eine der Lebensmittelkontrolle vorgelagerte Überwachung statt.\r\nDie Futtermittel für die Nutztiere als auch für die Heimtiere müssen korrekt gemäss Verordnungen deklariert und mit Fütterungsempfehlungen versehen sein. Damit sollen einerseits der Anwender vor Täuschungen geschützt und andererseits die Tiere bedarfsgerecht ernährt werden. \r\nDie Produzenten und Inverkehrbringer von Futtermitteln sind zudem aufgefordert, Eigenverantwortung zu übernehmen, was mit den Bestimmungen bezüglich Selbstkontrolle und Rückverfolgbarkeit verlangt wird.\r\nNicht zuletzt sind die rechtlichen Vorgaben in der Schweiz mit jenen der EU soweit wie möglich zu harmonisieren."^^ . . . . . . . "Amtliche Futtermittelkontrolle (PDF)"^^ . . . "Bucheli-2005-Amtliche-Futtermittelkontrolle.pdf"^^ . . . "Amtliche Futtermittelkontrolle (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #5336 \n\nAmtliche Futtermittelkontrolle\n\n" . "text/html" . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . "Analyse des Bio-Geflügelmarktes (Verbundvorhaben)"^^ . "Ziel dieses Projektes soll eine Bestimmung der Marktgröße des Bio-Geflügelmarktes sein, über den bislang kaum Marktdaten vorliegen. Zunächst Status-Quo-Ermittlung der Geflügelproduktion. Befragungen. Zur Analyse des Bio-Geflügelmarktes sollen Bio-Geflügelschlachtereien befragt werden, der Verbrauch von Bio-Geflügelfleisch analysiert werden, Konkurrenzprodukte dargestellt werden, Produzenten befragt werden sowie eine umfangreiche Verbraucherbefragung durchgeführt werden."^^ . . . . . "HTML Summary of #30892 \n\nAnalyse des Bio-Geflügelmarktes (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Markets and trade"@en . " Markt und Handel"@de . . . "Consumer issues"@en . "Verbraucherfragen"@de . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . "Analyse des Einflusses einer nachhaltigen und ökologischen Haltung von Legehennen auf die Eiqualität mittels 1H-NMR-Spektroskopie"^^ . "In dem Projekt „Analyse des Einflusses einer nachhaltigen und ökologischen Haltung von Legehennen auf die Eiqualität mittels 1H-NMR Spektroskopie“ soll eine Qualitätssicherungsmethode für die Authentizität und Qualität von Eiern, besonders Bio-Eiern, entwickelt werden. Hierbei soll besonders die Haltungsform der Legehennen im Fokus stehen. Des Weiteren werden und müssen auch weitere Einflussfaktoren wie Fütterung, Herkunft und Rasse berücksichtigt werden, da diese ebenfalls einen Einfluss auf die Eimatrix haben können. Durch die NMR-Spektroskopie sollen Veränderungen des Metaboloms (Gesamtheit der Stoffwechselprodukte) detektiert, Abhängigkeiten von verschiedenen Einflussfaktoren auf das Ei identifiziert, sowie mögliche Zusammenhänge zwischen Eiqualität und Metabolom evaluiert werden. Dieses Projekt trägt zur Sicherung der Authentizität und Produktqualität von Eiern und insbesondere zur Unterstützung der Erzeuger von Eiern und Eiprodukten aus ökologischer Haltung bei. Es ist ein Projekt mit sehr hoher Praxisrelevanz, da die generierten Ergebnisse und die angestrebte NMR-Methode dem Erzeuger direkt helfen, die angestrebten Produktqualität und Authentizität zu garantieren, sich gleichzeitig aber auch stark auf die Nachhaltigkeit dieser Produkte, wie z.B. das Tierwohl, auswirken. Das Vorhaben ist in vier Arbeitspakete (APs) unterteilt. In AP1 werden die authentischen Proben mit sämtlichen Parametervariationen gesammelt. Die Methodenentwicklung für die Probenaufarbeitung und Messung findet in AP2 statt. Im Anschluss werden sämtliche Proben nach der in AP2 entwickelten Methode gemessen (AP3). Die Datenauswertung, der Wissenstransfer und die Fertigstellung der Methode findet in AP4 statt. Am Ende des Projekts steht eine zuverlässige Qualitätssicherungsmethode für die Authentizität von Eiern zu Verfügung.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #37186 \n\nAnalyse des Einflusses einer nachhaltigen und ökologischen Haltung von Legehennen auf die Eiqualität mittels 1H-NMR-Spektroskopie\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . "Analyse und Bewertung zu Stand und Entwicklungsmöglichkeiten von Futterbau und Tierernährung im ökologischen Landbau - Themenbezogenes Netzwerk Tierernährung im Ökologischen Landbau"^^ . "Das Ziel des Vorhabens ist es, ein Netzwerk mit Akteuren aus der landwirtschaftlichen Praxis, der Beratung und der Forschung aufzubauen, um den gegenwärtigen Stand der Futterwirtschaft und Tierernährung im Ökologischen Landbau in einem geleiteten Diskussionsprozess aus der Sicht der Praxis und der Wissenschaft zu dokumentieren und Entwicklungsperspektiven aufzuzeigen. Aufbauend auf den Ergebnissen des Startworkshops (03OE475), der im Frühjahr 2005 stattgefunden hat, werden die Analysen und Bewertungen vertieft und weitere Akteure eingebunden. Parallel zu einer Literaturrecherche und Schwachstellenanalyse werden 3 Arbeitsgruppen unterteilt nach Nutztierarten (Rind, Schwein, Geflügel) gebildet, die für die jeweilige Nutztierart den Handlungsbedarf aufzeigen und Lösungsansätze für die bedarfsgerechte Versorgung von Nutztieren im Ökolandbau erarbeiten werden. Projektbegleitend wird eine Steuerungsgruppe eingerichtet. Im Rahmen eines tierartübergreifenden Workshops werden die Ergebnisse mit Experten aus Wissenschaft, Beratung und Praxis diskutiert, bewertet und ggf. ergänzt und der Handlungs- und Forschungsbedarf abgeleitet. Die Ergebnisse werden der landwirtschaftlichen Praxis in Form einer Broschüre bereitgestellt. Insgesamt sollen die Grundlagen für die dauerhafte Etablierung eines themenbezogenen Netzwerkes Tierernährung im Ökologischen Landbau geschaffen werden."^^ . . . . . "HTML Summary of #16329 \n\nAnalyse und Bewertung zu Stand und Entwicklungsmöglichkeiten von Futterbau und Tierernährung im ökologischen Landbau - Themenbezogenes Netzwerk Tierernährung im Ökologischen Landbau\n\n" . "text/html" . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . . " Beef cattle"@en . " Rinder"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . "Analyse und Bewertung zu Stand und Entwicklungsmöglichkeiten von Futterbau und Tierernährung im ökologischen Landbau – Themenbezogenes Netzwerk Tierernährung im Ökologischen Landbau"^^ . "Von der ab August 2005 in Kraft tretenden EU-Verordnung 2092/21 ausgehend diente der Workshop unter Beteiligung von Praktikern, Beratern, Vertretern der Futterwirtschaft und der Wissenschaft der Analyse und Beschreibung des Ist-Zustands sowie der Ermittlung des Handlungs- und Forschungsbedarfs auf dem Gebiet des Futterbaus und der Tierernährung im Ökologischen Landbau. Es wurden eine umfangreiche Literaturauswertung zur „100% Biofütterung“ bei Geflügel, Schweinen und Rindern vorgelegt und Informationen zu abgeschlossenen und laufenden Forschungsprojekten gegeben. In drei Arbeitsgruppen wurden spezielle Fragen der Geflügel-, Schwein- und Rinderfütterung angesprochen und beraten. Die im Ökologischen Landbau bewirtschaftungsbedingt artenreicheren Grünlandbestände und die grundsätzlich faserreichere Ernährung monogastrischer Nutztiere erfordern erweiterte laboranalytische und verdauungs-physiologische Untersuchungen zur Futterbewertung unter besonderer Berücksichtigung der intestinalen Mikrobiologie hinsichtlich Nährstoffverwertung, insbesondere Aminosäuren, Immunfunktion und Infektionsgeschehen. Tiergenotyp-Futter-Interaktionen sind noch weitgehend unbekannt, müssten aber zwecks Nutzung geeigneter Nutztierherkünfte im Ökologischen Landbau näher untersucht werden. Möglichkeiten der Futtertechnologie zur Futteraufwertung sind zu prüfen. Zusammenhänge zwischen Fütterung und Produktqualität können mit noch zu begründenden Kriterien stärker herausgestellt werden. Eine hinreichend effiziente 100%-Biofütterung von Aufzuchtferkeln ist bislang ungelöst. Für Auslauf- und Freilandhaltung von Geflügel und Schweinen sollten Cafeteria-Systeme weiterentwickelt werden. Unvermeidbare Stickstoffausscheidungen der Nutztiere müssen hinsichtlich Düngungsmanagement und betrieblicher Stickstoffeffizienz optimiert werden."^^ . . . . . "HTML Summary of #6112 \n\nAnalyse und Bewertung zu Stand und Entwicklungsmöglichkeiten von Futterbau und Tierernährung im ökologischen Landbau – Themenbezogenes Netzwerk Tierernährung im Ökologischen Landbau\n\n" . "text/html" . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Beef cattle"@en . " Rinder"@de . . "Analyse und Optimierung der Beziehung zwischen Grünland, Tiergesundheit und Tierzucht bei Mutterkuhherden (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 12NA042, FKZ 12NA127.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved_search/1546.\r\nUntersuchung der Tiergesundheit von Mutterkühen und sie beeinflussende Risikofaktoren \r\nZiel der Studie ist die Entwicklung von Empfehlungen zur optimierten Grünlandnutzung hinsichtlich einer bestmöglichen Tiergesundheit und somit die Optimierung der Dauergrünlandwirtschaft unter ökonomischen und ökologischen Gesichtspunkten. Über einen Zeitraum von 18 Monaten werden Einzeltiergesundheits- und Leistungsdaten bei vier Angusrind- Herden an repräsentativen Grünlandstandorten Deutschlands erhoben, sowie sämtliche Management und Hygienemaßnahmen in Bezug auf das Grünland dokumentiert. Diese Daten werden zusammen mit Klimadaten und den durch den Deutschen Grünlandverband e.V. vorgenommenen Standortbewertungen vergleichend analysiert mit dem Ziel die wichtigsten Risikofaktoren mit Einfluss auf die Tiergesundheit zu identifizieren.\r\nIn einem zweiten Abschnitt des Projektes werden die erhobenen Daten für die Entwicklung funktioneller Merkmale der Tiergesundheit in der Tierzucht unter dem speziellen Aspekt der Eignung der Tiere für die Grünlandhaltung herangezogen (HS Osnabrück). Hierfür wird der Nutzen der erfassten Gesundheitsparameter vor dem Hintergrund der bisherigen Zuchtwertschätzung unter Berücksichtigung des Einflusses der unterschiedlichen Grünlandstandorte, evaluiert.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #27653 \n\nAnalyse und Optimierung der Beziehung zwischen Grünland, Tiergesundheit und Tierzucht bei Mutterkuhherden (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Beef cattle"@en . " Rinder"@de . . . " Breeding and genetics"@en . " Züchtung und Genetik"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "ANIPLAN: Planning for better animal health and welfare"^^ . "It is a main goal for organic livestock farming that animals should always have excellent health and welfare. However, there are indications that this is not always guaranteed even though organic standards are being followed. On this background the ANIPLAN project aims at minimising medicine use in organic dairy herds through active and well-planned animal health and welfare promotion and disease prevention."^^ . . . . . . . . "ANIPLAN: Planning for better animal health and welfare (PDF)"^^ . . . "18671.pdf"^^ . . . "ANIPLAN: Planning for better animal health and welfare (Other format)"^^ . . . . . . "lightbox.jpg"^^ . . . "ANIPLAN: Planning for better animal health and welfare (Other format)"^^ . . . . . . "preview.jpg"^^ . . . "ANIPLAN: Planning for better animal health and welfare (Other format)"^^ . . . . . . "medium.jpg"^^ . . . "ANIPLAN: Planning for better animal health and welfare (Other format)"^^ . . . . . . "small.jpg"^^ . . . "ANIPLAN: Planning for better animal health and welfare (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . . "ANIPLAN: Planning for better animal health and welfare (PDF)"^^ . . . "18671a.pdf"^^ . . . "ANIPLAN: Planning for better animal health and welfare (Other format)"^^ . . . . . . "lightbox.jpg"^^ . . . "ANIPLAN: Planning for better animal health and welfare (Other format)"^^ . . . . . . "preview.jpg"^^ . . . "ANIPLAN: Planning for better animal health and welfare (Other format)"^^ . . . . . . "medium.jpg"^^ . . . "ANIPLAN: Planning for better animal health and welfare (Other format)"^^ . . . . . . "small.jpg"^^ . . . "ANIPLAN: Planning for better animal health and welfare (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #18671 \n\nANIPLAN: Planning for better animal health and welfare\n\n" . "text/html" . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Anthroposophische Tiermedizin"^^ . "The anthroposophic veterinary medicine is a young research issue based on bio-dynamic agriculture, species characterisation and anthroposophical medicine.\r\n\r\nProject aims:\r\nTo establish therapeutic and prophylactic methods for the bio-dynamic livestock production.\r\n\r\nMethodology:\r\nLiterature study, clinical examination of anthroposophic veterinary therapeutics.\r\n"^^ . . . . . "HTML Summary of #6204 \n\nAnthroposophische Tiermedizin\n\n" . "text/html" . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Användning av blåmussla som foder- och näringstillskott med relevans till förekomst av miljögifter"^^ . "En musselodling är en flexibel och kostnadseffektiv miljöåtgärd för att minska\r\növergödningens negativa effekter i marin miljö och som förväntas få stor betydelse för\r\nkretslopp av näring från hav till land. Musslorna skall användas för human konsumtion och i ekologiskt foder. Tekniken för att tillverka musselmjöl storskaligt till rimligt pris utreds i ett pågående projekt på Kristinebergs Marina Forskningsstation. Vidare pågår försök på SLU för att utvärdera musselmjöl som en ersättare för fiskmjöl och andra komponenter som idag används vid tillverkning av ekologiskt foder inom fjäderfänäringen. Musselmjölet är av intresse som del i ekologiskt foder för äggproduktion.\r\nMålsättningen med projektet är att utreda användbarheten av blåmussla som foderråvara inom lantbruket med avseende på förekomst av miljögifter. Projektet skall därmed ta fram och sammanställa den spridda information med analysresultat av miljögifter som redan finns. Projektet skall därefter jämföra erhållna värden med de gränsvärden som gäller för lantbruket för tillverkning av foderråvaror."^^ . . . . . "HTML Summary of #8799 \n\nAnvändning av blåmussla som foder- och näringstillskott med relevans till förekomst av miljögifter\n\n" . "text/html" . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . . "Farm nutrient management"@en . "Nährstoffmanagement auf dem Betrieb"@de . . "Aufbau eines bundesweiten Berater-Praxisnetzwerkes zum Wissensaustausch und Methodenabgleich für die Bereiche Betriebsvergleich (BV) und Betriebszweigauswertung (BZA)"^^ . "Die Betriebsberatung im Ökologischen Landbau ist regional und in kleinstrukturierten Organisationen angesiedelt. Aus diesem Grund sind Vergleichszahlen für die betriebswirtschaftliche Beratung im ökologischen Landbau schwierig zu erstellen und der Informationsaustausch ist nur begrenzt möglich. Das Ziel ist daher der Aufbau eines Berater-Praxisnetzwerkes zum Wissensaustausch und Methodenabgleich. Dabei sollen länderübergreifend betriebswirtschaftliche Daten von Ökobetrieben aus verschiedenen Arbeitskreisen erhoben werden und in Form von Betriebszweigauswertungen (BZA) bzw. Betriebsvergleichen (BV) aufgearbeitet werden. Die Datengrundlage dazu kommt aus bestehenden Arbeitskreisen; zudem werden weitere Partnerorganisationen in das Vorhaben integriert bzw. die Datenbasis von etablierten Arbeitskreisen wird erweitert um neue Betriebe. Auf dieser Grundlage wird in vier unterschiedlichen Arbeitskreisen (1. Gesamtbetriebsvergleich, 2. BZA Milchviehhaltung, 3. BZA Schweinehaltung, 4. BZA Geflügelhaltung) der Erfahrungsaustausch von Praktikern untereinander und von Praktikern mit Beratung und Wissenschaft forciert. Folgende Arbeitsziele werden verfolgt: a.) Erarbeitung einheitlicher Betriebsvergleiche bzw. Betriebszweigauswertungen nach DLG-Schema für Ökobetriebe, b.) Abgleich der Methodik und Unterstützung des Datenaustausches mit bestehenden Arbeitskreisen, c.) Förderung der Vernetzung in den Beraternetzwerken durch bundesweiten und regionalen Erfahrungs- und Datenaustausch, d.) Förderung der Vernetzung von engagierten Praxisbetrieben durch bundesweite bzw. regionale Arbeitstreffen, e.) Durchführung bundesweiter Fachtagungen, f.) Info-Briefe für die Arbeitskreisteilnehmer; Bereitstellung von Informationen in der Berater-Wissensdatenbank; Schaffung von Schnittstellen zu weiteren Informationsmedien."^^ . . . . . "HTML Summary of #6077 \n\nAufbau eines bundesweiten Berater-Praxisnetzwerkes zum Wissensaustausch und Methodenabgleich für die Bereiche Betriebsvergleich (BV) und Betriebszweigauswertung (BZA)\n\n" . "text/html" . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . . " Education, extension and communication"@en . " Bildung, Beratung, Kommunikation"@de . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . "Aufbau eines Zertifizierungsprogramms für Betriebsmittel \r\nfür den ökologischen Landbau"^^ . "Ziel des Projektes ist es, ein Zertifizierungsprogramms für Betriebsmittel, die für den ökologischen Landbau geeignet sind, aufzubauen. Dieses Programm soll gleichermaßen transparent wie effizient in der Handhabung gestaltet sein. Die Zertifizierung soll die Sicherheit für Hersteller und Verwender von Betriebsmitteln erhöhen, dass die Produkte im Ökolandbau verwendet werden können und deren Verwendung keine negativen Einflüsse auf die erzeugten und hergestellten Biolebensmittel hat.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #36434 \n\nAufbau eines Zertifizierungsprogramms für Betriebsmittel \nfür den ökologischen Landbau\n\n" . "text/html" . . . "Assessment of impacts and risks"@en . "Bewertung von Wirkungen und Risiken"@de . . . " Composting and manuring"@en . " Kompostierung und Düngung"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . "Crop health, quality, protection"@en . " Pflanzengesundheit, -qualität, -schutz"@de . . . "Evaluation of inputs"@en . "Betriebsmittelevaluierung"@de . . "Ausnutzung eines kompensatorischen Proteinansatzes in der ökologischen Schweinemast"^^ . "Ziel des Projekts ist die Prüfung einer möglichen Wachstumskompensation, die fütterungsbedingte Defizite im Proteinansatz in der Anfangsmast durch entsprechende Rationsgestaltung in der Endmast ausgleicht. Die Prüfung des kompensatorischen Wachstums hat aufgrund der geschlechtsabhängigen Proteinsynthesekapazität sowohl an weiblichen Tieren (12 Tiere/Gruppe) als auch an Kastraten (12 Tiere/Gruppe) einer Drei-Rassen-Kreuzung zu erfolgen. Je nach Verfügbarkeit sind Ferkel der Kreuzung PixDExDL oder DuxDExDL zu beziehen. Die Tiere müssen von ökologisch wirtschaftenden Betrieben stammen. Es sind insgesamt vier Fütterungsgruppen á 24 Tiere zu untersuchen, deren Rationen sich hinsichtlich des Lysin-Energie-Quotienten, dem Anteil an Sojaprodukten und hofeigenen Körnerleguminosen sowie hinsichtlich der Rationskomponente Kartoffeleiweiß in der Anfangs- und Endmast unterscheiden. Zur Sicherstellung einer einzeltierbezogenen Futteraufnahme sind die Tiere am Institut für Tierernährung im Friedrich Löffler-Institut (FLI) in Braunschweig einzeln aufzustallen. Zur Bestimmung des Proteinansatzes sind an je 6 Tieren einer jeden Fütterungsgruppe jeweils in der Anfangs- und in der Endmast Bilanzversuche (N-Bilanz über Kot und Harn) gemäß den Vorschriften der Gesellschaft für Ernährung (2005) durchzuführen. Versuchsbedingt stimmt die GS-BÖL den notwendigen Aufstallungsarten zu. Der tatsächliche Versuchszeitraum beginnt wenn die Tiere ein Lebendgewicht von 30 kg erreicht haben und endet mit 120 kg. In diesem Zeitraum sind Untersuchungskriterien zu erheben."^^ . . . . . "HTML Summary of #16378 \n\nAusnutzung eines kompensatorischen Proteinansatzes in der ökologischen Schweinemast\n\n" . "text/html" . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . "Auswertung umfangreicher, im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau generierter Datensätze im Hinblick auf Beiträge des Graslandes und des Weideganges zu Gesundheit und Wohlbefinden von Milchkühen im Ökologischen Landbau"^^ . "Bisher liegen keine bundesweiten Studien zum Einfluss des Graslandes und des Weideganges auf die Tiergesundheit und das Tierwohlbefinden in der ökologischen Milchviehhaltung in Deutschland vor. Ziel des Vorhabens ist es daher, die Variabilität der betrieblichen Konzepte der Grasland- und der Weidenutzung anhand umfangreicher, im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau generierter Datensätze größtmöglicher Repräsentativität bundesweit und überregional zu analysieren, etwaige Strategietypen zu identifizieren und auf dieser Basis die Effekte des Graslandes und des Weidegangs auf Gesundheit und Wohlbefinden von Milchkühen im ökologischen Landbau eingehend zu untersuchen. Neben einer umfassenden Beschreibung dieser Effekte soll auch eine Bewertung der Situation in der Bundesrepublik Deutschland vorgenommen werden. Hierfür liegen aus der vier- bzw. zweijährigen Praxisphase zweier Forschungsvorhaben (03OE406 / 07OE003 bzw. 07OE012-022) Daten von 40 bzw. 106 ökologisch wirtschaftenden Milchviehbetrieben vor. Sie enthalten detaillierte Informationen zu Haltungsumwelt, Tiergesundheit und Tierwohlbefinden. Die Auswertungen lassen einen Wissenszuwachs im Bereich der Gesundheit und des Wohlbefindens von Milchkühen im ökologischen Landbau erwarten, der für das praktische Herdenmanagement unter Weidebedingungen und für die (Weiter-) Entwicklung von präventiven Konzepten zur Planung von Gesundheit und Wohlbefinden von Interesse ist. Die Ergebnisse sollen in Form von Empfehlungen für die (Verbands-) Beratung und Informationen für LandwirtInnen der Praxis des ökologischen Landbaus sowie in Form einer Publikation in einer wissenschaftlichen Fachzeitschrift der scientific community zur Verfügung gestellt werden.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #24429 \n\nAuswertung umfangreicher, im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau generierter Datensätze im Hinblick auf Beiträge des Graslandes und des Weideganges zu Gesundheit und Wohlbefinden von Milchkühen im Ökologischen Landbau\n\n" . "text/html" . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Auswirkungen unterschiedlicher Duroc-Anteile von Endmastherkünften auf Aspekte der Mastleistung und Schlachtkörperqualität unter ökologischen Produktionsbedingungen"^^ . "In der ökologischen Fleischerzeugung wird von Beratern und Vermarktern immer wieder die Berücksichtigung der Rasse Duroc bei der Produktion von Endmastherkünften gefordert. Zur Begründung werden die günstigen Haltungseigenschaften, aber auch positive Effekte auf die Fleischqualität genannt. Hinsichtlich der Schlachtkörperqualität ist dagegen eine tendenzielle Abnahme des Muskelfleischanteils zu erwarten, was die Vermarktung grundsätzlich erschwert. Das geförderte Projekt beinhaltet systematische Untersuchungen der Auswirkungen unterschiedlicher Duroc-Genanteile auf Mastleistung und Schlachtkörper-/Fleischqualität unter ökologischen Produktionsbedingungen. Es sind vier Kreuzungen mit 0, 25, 50 und 75 % Duroc-Anteil in 2 Durchgängen zu testen. Des weiteren sind Parameter zur Mastleistung, Schlachtkörper-, Fleisch- und Fettqualität zu erheben. Aus den Ergebnissen ist der optimale Duroc-Anteil im Hinblick auf die beiden gegensätzlichen Vermarktungspole „Muskelfleischanteil“ und „Fleischqualität“ abzuleiten. Ziel des Projektes ist die Schaffung einer Grundlage für eine rational untermauerte Entscheidungsfindung bei der Auswahl von Mastendherkünften in der ökologischen Schweinefleischerzeugung.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖL-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖL-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #16685 \n\nAuswirkungen unterschiedlicher Duroc-Anteile von Endmastherkünften auf Aspekte der Mastleistung und Schlachtkörperqualität unter ökologischen Produktionsbedingungen\n\n" . "text/html" . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . . " Breeding and genetics"@en . " Züchtung und Genetik"@de . . "Automatiskt bindsle för nötkreatur, utveckling av prototyp\r\n\r\n\r\n\r\n "^^ . "Ekologiska mjölkproducenter med uppbundna kor har ett stort behov av en smidig lösning för släppning och fastsättning av mjölkkor eftersom korna regelbundet ska släppas lösa under alla årstider. Syftet med projektet är att utveckla en prototyp till ett bindsle som innebär att uppbundna kor kan släppas och sättas fast på ett sätt som är arbets- och tidsbesparande, ger god arbetsmiljö och är djurvänligt samtidigt som kostnaden är rimlig. I projektet utvecklas två av förslagen från en förstudie vidare till prototyper i JTI´s verkstad. Förslagen är: Flexibel lina och halsbandslås respektive Jyden självfång eller Dan Fang med förkortningsbart grimskaft. Om båda förslagen verkar lovande testas de sedan i en ekologisk besättning. Alternativt testas den mest lovande lösningen. Vid provningen registreras djurens beteende, lantbrukarens arbetsställningar, risk för skador, arbetstid och lyckade släppningar och fastsättningar bedöms. Om provningen utfaller positivt är avsikten att i ett nytt projekt följa upp med en provning med ett större antal bindslen. De fabrikat av sommarlåsning som finns på marknaden idag kan inte lösa behoven eftersom de inte ger kon möjlighet att lägga sig och att röra sig fritt ut och in över foderbordet. Om korna ska vistas inne längre stunder eller bara vara ute på dagen mellan mjölkningarna måste sommarlåsningen monteras bort och det blir extra arbete med uppbindning. Lantbrukarna har poängterat att det är viktigt att en person enkelt kan släppa korna ut och in vid det dagliga arbetet och att detta också innebär mindre olägenhet vid sjukdom och vid ledighet då avbytare anlitas. En automatiserad året- runt låsning skulle underlätta för en person att klara arbetet själv. Dessutom skulle det eliminera arbetsmomentet med släppning och fastsättning som visat sig vara riskfyllt och medfört olämpliga arbetsställningar. Målsättningen för bindsleprototypen är att en ko automatiskt binds fast då hon för in huvudet över foderbordet. Det ska också vara möjligt att på ett enkelt sätt släppa korna, helst ska det gå att välja mellan att släppa endast en ko eller flera kor i taget. Om en fullständig automatisering innebär för högt pris på produkten kommer prototypen att innehålla enkla manuella moment för att nå ett rimligt pris. De manuella momenten ska kunna utföras i en god arbetsställning och med en låg olycksrisk."^^ . . . . . "HTML Summary of #7759 \n\nAutomatiskt bindsle för nötkreatur, utveckling av prototyp \n \n \n \n \n\n" . "text/html" . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Bedarfsgerechte ökologische Fütterung von Geflügel - Schwerpunkt: Neue Quellen für Riboflavin (Vitamin B2) (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 11OE099 und FKZ 15OE052.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved_search/1656.\r\nZiel des Vorhabens ist die Entwicklung eines Verfahrens zur Produktion eines ökologischen stark Riboflavin haltigen Einzelfuttermittels. Im Rahmen von Fütterungsversuchen wird dessen Einsatz in der Fütterung von Zuchthennen sowie Mastbroilern erprobt. Zusätzlich wird durch Lagerversuche die Haltbarkeit des entwickelten Futtermittels überprüft. \r\nDie Projektergebnisse werden durch eine gezielte Öffentlichkeitsarbeit mithilfe von Multiplikatoren der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, um somit zu einer schnellen Verbreitung in der Praxis beizutragen.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #31136 \n\nBedarfsgerechte ökologische Fütterung von Geflügel - Schwerpunkt: Neue Quellen für Riboflavin (Vitamin B2) (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . "Bedarfsgerechte Versorgung von Hochleistungskühen mit nutzbarem Rohprotein (nXP) durch ökologische Futtermittel sowie Analyse zur derzeitigen Anbausituation und zur Verfügung stehender Ernteverfahren von Luzerne für Futterzwecke"^^ . "Die geplanten Untersuchungen teilen sich in zwei Bereiche, wobei zum einen landtechnisch relevante Fragestellungen und zum anderen Fragen aus Sicht der Tierernährung bearbeitet werden sollen. Im Bereich 1 (Landtechnik) wird eine Studie (Verfahrens- techniken des Anbaus, Anbauumfang, Anbauregionen, wissenschaftlich und züchterische Bearbeitung, Möglichkeiten der Ernte, verfügbare Techniken der Ernte, Verwertungsmöglichkeiten, Tendenzen im Ausland u. Potenzialabschätzung) anhand von Daten- banken (z.B. Internet), Auswertungen von Agrarberichten und in Zusammenarbeit mit der LBA (Landesanstalt für Betriebswirtschaft und Agrarstruktur) durchgeführt. Bereich 2a (Tierernährung) befasst sich ebenfalls mit der Auswertung von Daten. Anhand von Datenbanken, Auswertung von Agrarberichten und anhand von Daten des LKV soll eine Ist-Analyse ausgewählter Parameter (Daten zu verwendeten Grünfuttermitteln, Futterqualität, Futteraufnahmedaten, Leistungsparameter, Milchinhaltsstoffe) in ökologisch bewirtschafteten Futterbaubetrieben erstellt werden. Ferner sollen Daten insbesondere für die Situation bei der Verfütterung von Luzerne erhoben werden. Bereich 2b soll in experimentellen Versuchen den Futterwert und die Verdaulichkeit von Luzerne bei Schafen bestimmen sowie in Fütterungsversuchen mit Milchkühen die Futteraufnahme, die Milchleistung, die Milchinhaltsstoffe, die Lebendgewichte und die Stoffwechselparameter ermitteln."^^ . . . . . "HTML Summary of #5885 \n\nBedarfsgerechte Versorgung von Hochleistungskühen mit nutzbarem Rohprotein (nXP) durch ökologische Futtermittel sowie Analyse zur derzeitigen Anbausituation und zur Verfügung stehender Ernteverfahren von Luzerne für Futterzwecke\n\n" . "text/html" . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . "Begleitung von Milchviehherden bei der Umstellung von enthornten auf behornte Tiere oder von Anbinde- auf Laufställe unter Einbeziehung von Modellbetrieben als Basis für eine qualifizierte Beratung in der Milchviehhaltung"^^ . "In diesem Projekt soll in Zusammenarbeit mit Beratern von Demeter e.V. und Bioland Beratung GmbH die Umstellung von enthornten auf behornte Milchkühe oder von Anbinde– auf Laufstallhaltung mit behornten Kühen wissenschaftlich sowie durch Beratung begleitet und auf der Grundlage der Untersuchung des Prozesses Empfehlungen für die landwirtschaftliche und die Beratungspraxis abgeleitet werden. Dabei sollen die Erfahrungen von Betrieben mit etablierter Haltung horntragender Kühe einbezogen werden.\r\nInsgesamt werden 40 Betriebe in das Projekt einbezogen: 32 bis 36 sogenannte Umstellungsbetriebe (UBetriebe), die ihre Herden von enthornt auf behornt oder von Anbinde- zu Laufstallhaltung umstellen und 4 bis 8 Vergleichsbetriebe mit Vorbildcharakter, deren Tiere im Laufstall bereits vollständig oder überwiegend behornt sind (V-Betriebe). In der ersten Winterstallhaltungsperiode wird je Betrieb (U- und V-Betriebe) eine umfassende Status-quo-Analyse durchgeführt. Die Ergebnisse werden anhand vorliegender Empfehlungen bewertet und betriebsindividuelle Berichte erstellt. Mit den Beratern werden Empfehlungen zur Beratungspraxis diskutiert und abgestimmt. Diese werden von den Beratern an die U-Landwirte weitergegeben und die Umsetzung mit Individualberatung sowie in Erfa-Gruppen begleitet. Im zweiten und dritten Jahr werden die Betriebserhebungen in Kurzform wiederholt, um mögliche Veränderungen zu erfassen und zu bewerten. Die Ergebnisse werden mit den Beratern diskutiert und mit multiplen Regressionsanalysen mit den Zielgrößen „Verletzungen“ sowie „agonistische Interaktionen“ in Abhängigkeit von den Betriebsbedingungen und ggf. maßnahmen sowie dem Hornstatus untersucht. Die Ergebnisse werden vor dem Hintergrund existierender Praxisempfehlungen und Erfahrungen aus den Erfa-Gruppen sowie der Berater bewertet. Ebenso wird der durchgeführte Beratungsprozess unter Berücksichtigung der Zufriedenheit der Landwirte bewertet.\r\nDie Projektergebnisse werden bereits während der Projektlaufzeit über die beteiligten Berater und die Erfa-Gruppen in die beteiligten Betriebe transferiert. Die unterschiedlichen Erfahrungen der beteiligten Betriebe werden systematisch genutzt und direkt auf weiteren Betrieben implementiert. Dies sichert wesentlich den Erfolg des Projektes, indem konkrete Hilfestellung für alle Betriebe angeboten wird. Darüber hinaus werden die Ergebnisse auch weiteren interessierten Betrieben über den Teilnehmerkreis hinaus zur Verfügung gestellt, so z.B. auf Winterveranstaltungen. Mit Beiträgen in der Fachpresse (Ökologie & Landbau, Lebendige Erde, bioland und weitere Agrarfachzeitschriften) und in Infobriefen sowie im Internet (Organic Eprints) wird eine breite Zielgruppe erreicht. Aufbauend auf dem Abschlussbericht wird ein kurzes Merkblatt erstellt, dass auch im Internet zugänglich sein wird. Zusätzlich ist vorgesehen, wesentliche, geeignete Projektergebnisse in einer wissenschaftlichen Zeitschrift (z.B. Animal Welfare) zu veröffentlichen und damit zum wissenschaftlichen Diskurs beizutragen.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #27859 \n\nBegleitung von Milchviehherden bei der Umstellung von enthornten auf behornte Tiere oder von Anbinde- auf Laufställe unter Einbeziehung von Modellbetrieben als Basis für eine qualifizierte Beratung in der Milchviehhaltung\n\n" . "text/html" . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . . " Beef cattle"@en . " Rinder"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Bereitstellung tierzüchterischer Marker für die Verbesserung der Züchtung innerhalb der gefährdeten Rasse DSN zur besonders tiergerechten und nachhaltigen Produktion tierischer Erzeugnisse"^^ . "Das Projekt soll dazu beitragen, die gefährdete Rasse des Deutschen Schwarzbunten Niederungsrinds (DSN) nachhaltig zu verbessern, um sie wirtschaftlich attraktiver zu machen. DSN ist eine milchbetonte Zweinutzungsrasse. Ihr Erhaltungswert resultiert daraus, dass sie (1) sehr robust, widerstandsfähig, langlebig und fruchtbar ist sowie gute Kalbeeigenschaften besitzt, (2) dem Konsumenten-Bild von einer Milchkuh durch die Weidehaltung und der nicht auf Höchstleistung selektierten Milchleistung am nächsten kommt, (3) die Vorfahren der DSN den genetischen Ursprung der Deutschen Holstein (DH) bilden.\r\nGenetische Untersuchungen von DSN-Tieren sollen mit dem Ziel durchgeführt werden, bessere Selektionsparameter für die Züchtung innerhalb der kleinen reinrassigen DSN-Population zu erhalten, um sie züchterisch so zu verbessern, dass sie ein sehr passendes Produkt für ökologisch arbeitende Milchviehbetriebe darstellt.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #30261 \n\nBereitstellung tierzüchterischer Marker für die Verbesserung der Züchtung innerhalb der gefährdeten Rasse DSN zur besonders tiergerechten und nachhaltigen Produktion tierischer Erzeugnisse\n\n" . "text/html" . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . . " Beef cattle"@en . " Rinder"@de . . . " Breeding and genetics"@en . " Züchtung und Genetik"@de . . "Überprüfung von Maßnahmen zur Optimierung der Ferkelnestnutzung im ökologischen Landbau"^^ . "Die Haltung ferkelnder und ferkelführender Sauen erfolgt im Ökologischen Landbau in Buchten, in denen sich sowohl die Ferkel als auch die Sau frei bewegen können. Da Sau und Ferkel sehr unterschiedliche Ansprühe an die Umgebungstemperatur haben, wird im Ferkelnest ein im Vergleich zur restlichen Bucht deutlich wärmeres Mikroklima erzeugt. Dies soll die Ferkel vor Auskühlung schützen, die mit frühen Saugferkelverlusten in Verbindung gebracht wird. Außerdem kann es nicht zu Erdrückungsverlusten kommen, solange sich die Ferkel in ihrem, für die Sau nicht zugänglichen, Ruhebereich befinden.\r\n\r\nAus diesem Grund besteht das Ziel dieses Projektes darin, die Bedingungen zu identifizieren, unter welchen das Ferkelnest am meisten aufgesucht wird. Durch Gestaltung dieses Teils der Abferkelbucht sowie durch Managementmaßnahmen soll dessen Nutzung gesteigert werden, um die Saugferkelverluste im geburtsnahen Zeitraum zu reduzieren.\r\nDazu wird von 2018-2020 an ca. 160 Würfen am Thünen-Institut für Ökologischen Landbau, Trenthorst, die Wirkung von 8 verschiedenen Maßnahmenkombinationen auf Verhalten, biologische Leistungen, Gesundheitsstatus, Verlustgeschehen und Wirtschaftlichkeit überprüft. Es werden 4 verschiedene Designs des Ferkelnestes (Fußboden- vs. Deckelheizung sowie mit vs. ohne Beleuchtung) mit 2 verschiedenen Managementstrategien (Ferkel während der ersten Fütterungen der Sau nach der Abferkelung im Ferkelnest einsperren vs. kein Einsperren) kombiniert und verglichen.\r\nDas Projekt ist ein Teil des Core Organic Cofund Projekts „Proven welfare and resilience in organic pig production“ (POWER)\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #33510 \n\nÜberprüfung von Maßnahmen zur Optimierung der Ferkelnestnutzung im ökologischen Landbau\n\n" . "text/html" . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . "Berücksichtigung der Gesundheit in der Rindviehzucht\r\n"^^ . "Der biologische Landbau fordert in der Rindviehzucht gesunde und fruchtbare Milchkühe, die eine gute Leistung aus dem hofeigenen Futter erbringen und langlebig sind. Um dies zu erreichen, müssen Zucht, Haltung, Fütterung und Management stimmen. Im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft Schweizerischer Rinderzüchter (ASR) wurde ein aktueller Überblick erstellt, wie Gesundheitsmerkmale heute in der Milchviehzucht berücksichtigt werden und wie der aktuelle Stand der Forschung ist.\r\n"^^ . . . . . "HTML Summary of #15051 \n\nBerücksichtigung der Gesundheit in der Rindviehzucht \n\n\n" . "text/html" . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Berücksichtigung der Gesundheit in der Rindviehzucht"^^ . "In der Bioproduktion ist zwar die Tierhaltung und Fütterung sowie die Verarbeitung des Fleisches genau geregelt und kontrolliert. In der Zeitspanne vom Hof bis zur Tötung der Tiere gelten jedoch „nur“ die Tierschutzgesetzgebung, sowie die Anforderungen der Tierverkehrskontrollen. Die Konsumenten und Konsumentinnen erwarten jedoch kurze Transportwege der Lebendtiere und eine „humane“, schmerz- und stressfreie Schlachtung. Es stellte sich daher die Frage, welche Probleme zwischen Verlad ab Hof und Tötung im Schlachthof bestehen und wie diese sinnvoll angegangen werden können.\r\n"^^ . . . . . "HTML Summary of #14875 \n\nBerücksichtigung der Gesundheit in der Rindviehzucht\n\n" . "text/html" . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Bestandesbetreuung und antibiotikafreies Tiergesundheitsmanagement in der Schweiz (Pro-Q)"^^ . "Definition of the problem:\r\nThe objective of the project is the implementation of on-farm-measures to reduce the usage of antibiotics in mastitis control drastically. A project team of 5 veterinarians and 2 agronomists will collect data of mastitis causing factors on 100 new farms per year in Switzerland: housing, feeding, human-cow-interaction, milking technology, milking hygiene. These data will be connected to the mastitis status of the herd based on quarter milk samples and milk recording dates. During a period of at least 2, years these farms will be intensively advised by the project team and the practical veterinarian. Therapies will primarily based on homeopathic remedies. The development of mastitis causing factors and the mastitis status of the farms is followed up at regular intervals to show possible correlations between (changing) factors and mastitis status. In addition, an Internet based network of health data should be implemented for providing informations for farmers and veterinarians in herd health management. \r\nProject aims:\r\n-To gather, store and analyse all relevant information in the context of udder health and it’s control in organic farms\r\n-To implement an extension service for dairy farmers to minimize mastitis treatment frequence\r\n-To reduce antibiotics in dairy farming\r\n-To give recommendations for herd health management especially under organic conditions\r\n-To regard economic and ecologic aspects in milk production \r\nMethodology:\r\nObservational longitudinal study; extension project\r\n"^^ . . . . . . . . "Bestandesbetreuung und antibiotikafreies Tiergesundheitsmanagement in der Schweiz (Pro-Q) (PDF)"^^ . . . "heil-et-al-2006-projektbeschreibung-proq.pdf"^^ . . . "Bestandesbetreuung und antibiotikafreies Tiergesundheitsmanagement in der Schweiz (Pro-Q) (PDF)"^^ . . . "fibl-projekt-tiergesundheit-Pro-Q.pdf"^^ . . . "Bestandesbetreuung und antibiotikafreies Tiergesundheitsmanagement in der Schweiz (Pro-Q) (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . . "Bestandesbetreuung und antibiotikafreies Tiergesundheitsmanagement in der Schweiz (Pro-Q) (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #6281 \n\nBestandesbetreuung und antibiotikafreies Tiergesundheitsmanagement in der Schweiz (Pro-Q)\n\n" . "text/html" . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Bestimmung präcecaler Verdaulichkeitskoeffizienten für heimische Energiefuttermittel für die Hühnermast"^^ . "Auf Grund des Verbots der Verwendung von synthetischen Aminosäuren und der anstehenden Vorschrift 100 % Bio-Futtermittel ist eine bedarfsgerechte Versorgung von Mastgeflügel mit Aminosäuren im Ökologischen Landbau (ÖL) schwierig bis fast unmöglich. Umfassende Kenntnisse zu den Nährstoffgehalten und zu den Verdaulichkeiten der Aminosäuren in einheimischen Futtermitteln aus dem ÖL können bei der Bewältigung dieses Problems helfen. Das Ziel des Projektes ist daher die Bestimmung der ilealen (präcecalen) Verdaulichkeiten der Aminosäuren von Weizen, Gerste, Roggen, Tritikale, Nackthafer, Nacktgerste, Buchweizen, Hirse (Rispenhirse, Braunhirse), Dinkel, Linsen, getrocknete Kleeblätter, Kleegrassilage, Corn Cob Mix (CCM) und Maisganzkornsilage aus dem ÖL bei Masthühnern. \r\nDie Verdaulichkeit der Futtermittel wird bei rund 7000 Masthühnern eine langsamer wachsenden genetischen Herkunft im Alter von 14-21 sowie 35-42 Tagen bestimmt. Am 21. und am 42. Lebenstag wird der Dünndarminhalt gewonnen und der Gehalt an Aminosäuren in Relation zu einem inerten Marker (Titanoxid) ermittelt. Die Schätzung der Verdaulichkeiten erfolgt anhand einer Regressionsanalyse. Die Projektlaufzeit beträgt 30 Wochen. Die Daten werden in eine Futtermitteldatenbank für den ÖL eingespeist. Es wird erwartet, dass die Ergebnisse deutlich zu einer Verbesserung der Nährstoffeversorgung von Masthühnern im ÖL beitragen werden.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #20707 \n\nBestimmung präcecaler Verdaulichkeitskoeffizienten für heimische Energiefuttermittel für die Hühnermast\n\n" . "text/html" . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . "Betriebszweigauswertung ökologisch und konventionell wirtschaftende Aquakultur-Betriebe"^^ . "Ziel des beantragten Projekts ist die Schaffung eines transparenten Vergleichs von ökologischen und konventionellen Aquakulturbetrieben in Deutschland als Voraussetzung zur Expansion der ökologischen Produktion. Für eine breite Umsetzung einer ökologischen Produktion ist der Wille der handelnden Personen unabdingbar. Da hinsichtlich Produktverfügbarkeit von Fisch die Erzeuger, sprich Fischereiunternehmen mit Aquakultur, maßgebliche Bedeutung haben, muss bei diesem Kreis von Unternehmern Sicherheit darüber bestehen, dass ökologische Produktion rentabel möglich ist bzw. dass ökologische Produktion möglicherweise sogar alternativ zur konventionellen Produktion betriebswirtschaftlich sinnvoll ist. Nur durch die Vorlage von betriebswirtschaftlichen Tatsachen, kann ein Unternehmer überzeugt werden, seine Produktion umzustellen.\r\nGleichzeitig wird durch eine entsprechende Untersuchung deutlich, welche Schwachstellen sich bei ökologischer Produktion und der Umstellung auf diese auftun. Anhand dieser Engpässe können einerseits Unternehmer Vorsorge treffen. Vor allem aber ist es möglich, den politischen Entscheidungsträgern Vorlagen für eine gewollte Erhöhung der ökologischen Produktion von Fischen zu geben, um mögliche Schwachstellen zu schließen. Die Untersuchung soll ergebnisoffen erfolgen und sich auf das Inland beziehen.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖL-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖL-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #16555 \n\nBetriebszweigauswertung ökologisch und konventionell wirtschaftende Aquakultur-Betriebe\n\n" . "text/html" . . . "Aquaculture"@en . "Aquakultur"@de . . . " Farming Systems"@en . " Betriebswirtschaft / Soziales"@de . . "Beurteilung der Milchqualität und Schwachstellenanalyse des Produktionsprozesses in ökologisch bewirtschafteten Milchviehbetrieben - unter besonderer Berücksichitung des Bacillus cereus"^^ . "Im Themenbereich \"Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse und Qualitätsaspekte\" beinhaltet das Forschungsprojekt die Verarbeitung ökologisch erzeugter Produkte: Strukturen, Entwicklung, rechtliche Rahmenbedingungen, Qualitätsanforderungen und -verbesserungen, Angebotsvielfalt, Probleme, politischer Handlungsbedarf. Es wird eine Status Quo-Erhebung zu Prozess- und Produktqualität in konventionellen u. ökologisch geführten Milcherzeugerbetrieben erstellt. Die Situation auf konventionell und ökologisch wirtschaftenden Betrieben wird anhand von Checklisten erfasst, die einen Vergleich einzelner Betriebs- und Managementgegebenheiten ermöglichen. Die identifizierten Schwachpunkte und Risiken dienen als Grundlage zur Erarbeitung eines Beratungskonzeptes. Von Seiten der milchverarbeitenden Betriebe wird als spezifisches Problem die Kontamination der Rohmilch mit spezifischen pathogenen Keimen (Bacillus cereus) genannt. Speziell diese Problematik wird im Rahmen dieses Projektes geprüft, bewertet und Strategien zur Verbesserung der Situation erarbeitet."^^ . . . . . "HTML Summary of #5889 \n\nBeurteilung der Milchqualität und Schwachstellenanalyse des Produktionsprozesses in ökologisch bewirtschafteten Milchviehbetrieben - unter besonderer Berücksichitung des Bacillus cereus\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Bewältigung der Herausforderungen in Bezug auf Parasitenbefall bei Wiederkäuern in der ökologischen Landwirtschaft"^^ . "Durch die Grasfütterung, welche in ökologisch produzierenden Betrieben vorgeschrieben ist, sind Tiere dieser Betriebe besonders gefährdet, sich mit Endoparasiten zu infizieren. Insbesondere der große Leberegel (Fasciola hepatica) ist ein bedeutender und weit verbreiteter, durch Gras übertragener Parasit bei Milchkühen mit Beeinträchtigung der Tiergesundheit und in der Folge der Wirtschaftlichkeit. Da gegen F. hepatica keine vollständig schützende Immunantwort aufgebaut wird, kann eine Milchkuh bei regelmäßiger Reinfektion unter Umständen lebenslang an der Erkrankung leiden.\r\nOb neben Grasfütterung bzw. Weidegang noch weitere Faktoren zur Begünstigung der Übertragung des großen Leberegels in ökologisch produzierenden Betrieben führt (z. B. Beweidung mit anderen Tierarten, was im Biolandbau evtl. häufiger als in konventionellen Betrieben vorkommt), ist unbekannt. Zudem sind ökologisch produzierende Betriebe besonderen Auflagen bei der Behandlung ihrer Tiere unterworfen: So verdoppeln sich beispielsweise die Wartezeiten bei Einsatz von Medikamente.\r\nBesonders Biobetriebe müssen deshalb nach allen Kräften anstreben, Medikamente gezielt einzusetzen und mit Maßnahmen zu kombinieren, die den Medikamenteneinsatz reduzieren.\r\nDas hier vorgestellte Projekt hat drei Ziele:\r\n1. Erfassung der Prävalenz bei ökologisch produzierenden Milchviehbetrieben in Bayern zum besseren Verständnis des Ausmaßes des Problems und in der Folge der Schäden im ökologischen Landbau\r\n2. Ermittlung von Risikofaktoren für die Übertragung von F. hepatica in ökologisch produzierenden Milchviehbetrieben für eine optimierte Bekämpfung und Prophylaxe der Fasciolose in Biobetrieben\r\n3. Entwicklung einer Applikation zur Bekämpfung und Prophylaxe der Fasciolose für mobile Endgeräte: Basierend auf dem Entscheidungsbaum von Knubben- Schweizer et al. (2011, 2014) soll eine Applikation für elektronische Geräte entwickelt und von betroffenen Landwirten in Bezug auf Anwenderfreundlichkeit evaluiert werden. Dies dient einerseits der Verbesserung des Wissenstransfers aus der Wissenschaft in die Praxis, andererseits kann am Beispiel der Biobetriebe die Nachhaltigkeit einer benutzerfreundlichen und praxisorientierten Methode bei der Unterstützung zur Bekämpfung des großen Leberegels auch in konventionellen Betrieben helfen, das zunehmende Problem der Resistenzen gegen gewisse Flukizide zu verlangsamen.\r\nDer Arbeitsplan sieht wie folgt aus:\r\n- Teil 1 (Prävalenz): Von 600 ökologisch produzierenden Milchviehbetrieben in Bayern sollen Tankmilchproben einmalig untersucht werden.\r\n- Teil 2 (Risikofaktoren): Bei 20 ökologisch produzierenden Milchviehbetrieben sowie 20 konventionell produzierenden Milchviehbetrieben soll eine umfangreiche Befragung zum gesamten Management durchgeführt werden. Daraus sollen Risikofaktoren ermittelt werden, die möglicherweise in ökologisch produzierenden Betrieben eine besondere Bedeutung für die Übertragung von Fasciola hepatica haben.\r\n- Teil 3 (Applikation): Der bestehende Entscheidungsbaum von Knubben-Schweizer et al. (2011) soll als Applikation für elektronische Geräte entwickelt werden. Dazu wird die open source software \"Phone GAP\" genutzt, die eine Nutzung der App auf verschiedenen mobilen Endgeräten ermöglicht. Die erste Version der App soll im Feld von 20 ökologisch produzierenden Milchviehhaltern getestet und evaluiert werden. Im Vergleich sollen 20 ökologisch produzierende Milchviehhalter den \"konventionellen\" Entscheidungsbaum (Ausdruck) während einer Weidesaison testen. Nach einem Jahr werden die beiden Gruppen verglichen und draus die endgültige Version der Applikation angefertigt.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #28753 \n\nBewältigung der Herausforderungen in Bezug auf Parasitenbefall bei Wiederkäuern in der ökologischen Landwirtschaft\n\n" . "text/html" . . . " Beef cattle"@en . " Rinder"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Knowledge management"@en . "Wissensmanagement"@de . . "Bewertung eines thermisch behandelten Gemisches aus einheimischen Körnerleguminosen in der Geflügelernährung"^^ . "Projektziel ist es, einheimische Körnerleguminosen in Form eines Gemisches sowohl mit (Legumi-Therm) als auch ohne (Legumi-Mix) thermische Behandlung auf die Fütterungstauglichkeit zu prüfen. Die Studien umfassen Messungen zum Gehalt an Umsetzbarer Energie (ME a) und praecaecal (pc) verdaulichen Aminosäuren (b) bei Broiler, Pute und Legehenne. Daneben sind Leistungsversuche (c) geplant, die Auskunft über die optimale Einsatzhöhe geben sollen.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #20922 \n\nBewertung eines thermisch behandelten Gemisches aus einheimischen Körnerleguminosen in der Geflügelernährung\n\n" . "text/html" . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . "Bewertung von Proteinextrakten aus Grünlandaufwüchsen zur Hennenfütterung"^^ . "Ziel des Projekts ist es, Auswirkungen auf die Proteinzusammensetzung des Futtermittels Grünlandproteinextrakt (GPE) und die Verdaulichkeit der Aminosäuren zu untersuchen. Das GPE wird aus Grünlandschnitt gewonnen und Legehennen sind das Modell für die Verdaulichkeit. Vorrangige Kriterien sind die Konzentration und Verdaulichkeit von Aminosäuren sowie der Proteinertrag je Fläche. Die grundlegende Eignung von GPE als hochwertige Proteinquelle sowie die Praktikabilität der Herstellung wurden in einem Vorgängerprojekt untersucht. Bei einer breiteren Verwendung von GPE in der Praxis wird es eine Variation der Proteinzusammensetzung und -verwertung – bedingt beispielsweise durch die botanische Zusammensetzung des Grünlandes und durch Umwelteinflüsse – geben. Das Projekt beinhaltet drei Arbeitspakete, die jeweils in einem Verdaulichkeitsversuch mit caecectomierten Legehennen münden. Die bedeutendsten zu erfassenden Kenngrößen sind Einflüsse auf Konzentration und Verdaulichkeit von Aminosäuren sowie die Stoffflüsse bei der Produktion der einzelnen hergestellten GPE. So kann nicht nur die Proteinqualität des hergestellten GPE, sondern auch der Ertrag an verdaulichen Aminosäuren je Flächeneinheit beurteilt werden. Die zu untersuchenden Fragestellungen zielen auf die Anzahl der Schnitte der Grünlandflächen und die Stickstoff-Düngung, zwei Faktoren, die zu den bedeutenden Managementeinflüsse für Ertrag, botanische Zusammensetzung, sowie Inhaltsstoffe von Grünlandaufwüchsen zählen. Mit der Anzahl an Schnitten wird zum einen eine große Bandbreite von sehr extensiven bis hin zu eher intensiven Bewirtschaftungsformen abgedeckt. Zum anderen ist zu erwarten, dass im Zuge des Klimawandels und zunehmender Trockenheit die Anzahl an Schnitten sinkt. Dieser Entwicklung wird mit der Fragestellung Rechnung getragen.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #46050 \n\nBewertung von Proteinextrakten aus Grünlandaufwüchsen zur Hennenfütterung\n\n" . "text/html" . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . "Bio Weide-Beef®\r\n"^^ . "Der FiBL-Beratungsdienst hat ein neues extensives Weidemastverfahren entwickelt. Dabei werden Kreuzungstiere aus der Milchviehhaltung (vornehmlich Limousin x Milchviehrasse) im Sommer auf der Weide und im Winter mit Raufutter auf ein Schlachtgewicht von 290 kg gemästet. Die Tiere werden unter dem Label Bio-Weide-Beef® exklusiv bei einigen Genossenschaften der Migros verkauft.\r\n\r\nDamit sich diese Produktionsrichtung etablieren konnte, startete das FiBL, unter der Leitung der FG Tierhaltung und Tierzucht ein interdisziplinäres Forschungs- und Umsetzungsprojekt, welches sich mit folgenden Aspekten beschäftigte:\r\n\r\n- Stärken-Schwächen-Analyse im Vergleich zu anderen Rindfleischproduktionsverfahren \r\n- Kaufmotive der Kundschaft von Bio-Weide-Beef® \r\n- Wirtschaftlichkeit \r\n- Endoparasitenbefall und Strategien, um diesem vorzubeugen \r\n- Fleischqualität im Vergleich zu Rindfleisch aus anderen Produktionsrichtungen \r\n- Wissenstransfer mittels Merkblättern und Beratungsunterlagen \r\n"^^ . . . . . "HTML Summary of #14346 \n\nBio Weide-Beef® \n\n\n" . "text/html" . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . . " Breeding and genetics"@en . " Züchtung und Genetik"@de . . "Bio Weide-Beef®"^^ . "Der FiBL-Beratungsdienst hat ein neues extensives Weidemastverfahren entwickelt. Dabei werden Kreuzungstiere aus der Milchviehhaltung (vornehmlich Limousin x Milchviehrasse) im Sommer auf der Weide und im Winter mit Raufutter auf ein Schlachtgewicht von 290 kg gemästet. Die Tiere werden unter dem Label Bio-Weide-Beef® exklusiv bei einigen Genossenschaften der Migros verkauft.\r\n\r\nDamit sich diese Produktionsrichtung etablieren konnte, startete das FiBL, unter der Leitung der FG Tierhaltung und Tierzucht ein interdisziplinäres Forschungs- und Umsetzungsprojekt, welches sich mit folgenden Aspekten beschäftigte:\r\n\r\n- Stärken-Schwächen-Analyse im Vergleich zu anderen Rindfleischproduktionsverfahren \r\n- Kaufmotive der Kundschaft von Bio-Weide-Beef® \r\n- Wirtschaftlichkeit \r\n- Endoparasitenbefall und Strategien, um diesem vorzubeugen \r\n- Fleischqualität im Vergleich zu Rindfleisch aus anderen Produktionsrichtungen \r\n- Wissenstransfer mittels Merkblättern und Beratungsunterlagen \r\n"^^ . . . . . . . "Bio Weide-Beef® (PDF)"^^ . . . "BioWeideBeef.pdf"^^ . . . "Bio Weide-Beef® (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #14880 \n\nBio Weide-Beef®\n\n" . "text/html" . . . " Breeding and genetics"@en . " Züchtung und Genetik"@de . . "Bio-Eier aus kleinen Produktionseinheiten - aktuelle und alternative Verwertung nicht vermarktungsfähiger Eier (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 19OE053, FKZ 19OE093 und FKZ 19OE094.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: https://orgprints.org/id/saved_search/1773 \r\nIn Deutschland ist eine zunehmende Anzahl kleiner Legehennenbestände zu beobachten, insbesondere bei Betrieben mit Direktvermarktung oder Neueinsteigenden in den Legehennensektor. Es ist davon auszugehen, dass diese Entwicklung zu einem Anstieg der Menge an nicht vermarktungsfähigen Eiern (Schmutz- und Knickeier sowie Eier der Gewichtsklasse S) auf ökologischen und konventionellen Betrieben führt. Über die Verwertung dieser Eier liegen kaum Informationen vor. Das geplante Projekt soll diese Informationslücke schließen. \r\nIn einer Status-Quo Analyse sollen zunächst die Mengenaufkommen und aktuellen Verwertungsstrategien für nicht vermarktungsfähige Eier erfasst werden. Befragt werden sowohl Biobetriebe als auch konventionelle Betriebe mit Freilandhaltung in einer Größenordnung von 100 bis 3.000 Legehennenplätzen. Basierend auf einem Kriterienkatalog erfolgt in einem zweiten Schritt die Identifikation nachhaltiger Verwertungsstrategien. In einer möglichen Projektverlängerung sollen die Erkenntnisse in ein Praxishandbuch zu Verwertungsstrategien von nicht vermarktungsfähigen Eiern einfließen.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #37199 \n\nBio-Eier aus kleinen Produktionseinheiten - aktuelle und alternative Verwertung nicht vermarktungsfähiger Eier (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Farm economics"@en . " Betriebswirtschaft"@de . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . . " Produce chain management"@en . " Wertschöpfungsketten"@de . . "Biokaninchenhaltung in Deutschland – derzeitige Situation und Stand des Wissens"^^ . "Einiges spricht für die Etablierung der Kaninchenhaltung als alternativen Betriebszweig für ökologisch wirtschaftende Betriebe. So fragen etwas Handel und Konsumenten vermehrt Kaninchenfleisch aus tierfreundlicher Haltung nach. Die physiologischen Eigenschaften des Kaninchens erlauben darüber hinaus die Produktion von hellem, geflügelähnlichem Fleisch auf Basis von Grundfutter. Trotzdem ist Bio-Kaninchenfleisch derzeit am Markt nicht in nennenswertem Umfang erhältlich. \r\nZiel der Projekts ist es, die Situation der Kaninchenhaltung auf Bio-Betrieben in Deutschland zu untersuchen und eventuelle Probleme und Entwicklungspotenziale sowie vorhandenen Forschungs- und Optimierungsbedarf aufzuzeigen. Zur Ermittlung des Ist-Zustandes werden eine Vollerhebung mittels Fragebogen sowie Besuche auf ausgewählten Betrieben durchgeführt. Begleitend wird anhand der relevanten deutschsprachigen Literatur und unter Berücksichtigung aktueller Projekte der Wissensstand zur Bio-Kaninchenhaltung ermittelt. Zusätzliche Expertengespräche tragen zur Bündelung von „informellem“ Expertenwissens bei. Abschließend werden die Ergebnisse in einem Workshop mit Praktikern und Experten diskutiert und Empfehlungen für weitere Schritte erarbeitet. Ein wichtiges Anliegen des Projektes ist die Schaffung von Grundlagen für einen möglichst breiten Wissenstransfer; die Bildung fachbezogener Netzwerke ist daher Teil des Vorhabens. Eine gezielte Ansprache von Praktikern und Beratern erfolgt durch Fachveröffentlichungen, Vorträge und Wissenstransferveranstaltungen.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖL-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖL-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . . . "Biokaninchenhaltung in Deutschland – derzeitige Situation und Stand des Wissens (PDF)"^^ . . . . . . . . . "Biokaninchenhaltung in Deutschland – derzeitige Situation und Stand des Wissens (Indexer Terms)"^^ . . . . . . "Biokaninchenhaltung in Deutschland – derzeitige Situation und Stand des Wissens (Image (JPEG))"^^ . . . . . "HTML Summary of #16664 \n\nBiokaninchenhaltung in Deutschland – derzeitige Situation und Stand des Wissens\n\n" . "text/html" . . . " Education, extension and communication"@en . " Bildung, Beratung, Kommunikation"@de . . . " Markets and trade"@en . " Markt und Handel"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Biokompatible Mauser bei Legehennen"^^ . "From an ethical point of view a longer life for laying hens is desired. Then, hens can be used for a longer period and less male chicks would have to be killed at the age of one day.\r\n\r\nIn large flocks of laying hens moulting has to be induced to prevent social instability in the flock.\r\n\r\nProject aims:\r\nA method was investigated in order to moult laying hens without too much stress for the hens. \r\n\r\nResults, conclusion, state of the art:\r\nThe chosen method with daily access to a winter garden had no detectable negative effect on the behaviour of the hens. The moulting succeeded in improving egg quality and plumage condition."^^ . . . . . . . "Biokompatible Mauser bei Legehennen (PDF)"^^ . . . "fibl-projekt-tierzucht-tierhaltung-mauser-legehennen.pdf"^^ . . . "Biokompatible Mauser bei Legehennen (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #6484 \n\nBiokompatible Mauser bei Legehennen\n\n" . "text/html" . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . "Brüterei: Einfluss von Licht im Brutschrank auf das Verhalten von Junghennen"^^ . "Definition of the problem:\r\nImitated natural light conditions during the artificial incubation may influence pullets' behaviour in being adapted to the diurnal rhythm. \r\nMethodology:\r\nTo study these effects, eggs were set in a commercial incubator either in the dark control or under full spectrum light tubes (Philips TL95, 36 watt). To imitate the light changes by a clucking hen, the eggs were exposed to light for twelve hours a day with a light-intensity of 20 lux. After six hours there was a step-up in light intensity to 1000 lux for 20 minutes. After the incubation period, at day 18 of incubation, all eggs were transferred to the hatching compartments. After hatching, the chickens were reared in paired groups under Swiss organic standards. Each group, containing 1000 pullets, was observed at the age of 2, 4, 8 and 10 weeks in 5 trials. Several categories of behaviour, activity and the diurnal rhythm were observed (scan sampling). Hatchability per cent, mortality, weight and feather scoring at the age of 10 weeks were recorded.\r\nResults, conclusion, state of the art:\r\nThere is no constant significance that light exposure during the incubation period affects the diurnal rhythm and behaviour of young laying hens. It seems to be, that the rearing conditions and management are still more important."^^ . . . . . . . "Brüterei: Einfluss von Licht im Brutschrank auf das Verhalten von Junghennen (PDF)"^^ . . . "fibl-projekt-tierzucht-tierhaltung-brutschrank.pdf"^^ . . . "Brüterei: Einfluss von Licht im Brutschrank auf das Verhalten von Junghennen (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #6477 \n\nBrüterei: Einfluss von Licht im Brutschrank auf das Verhalten von Junghennen\n\n" . "text/html" . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . "Brüterei: Töten männlicher Legeküken – Situationsanalyse Schweiz 2004"^^ . "Every year about 2.3 million laying hen chicks are produced in Switzerland. This means also 2.3 million male chicks from laying hen lines have to be killed, as they are neither appropriate for fattening nor for breeding. \r\n\r\nFrom an ethical point of view this is a baseless discreation of life.\r\n\r\nThe implementation of the first organic brooder gave reason to analyse the situation in Switzerland.\r\n\r\nMethodology:\r\nA survey with the Swiss brooders, a literature research and an interrogation of experts were carried out.\r\n\r\nResults, conclusion, state of the art:\r\nMost of the chicks are killed by CO2. The opinions vary on the ideal composition and concentration of gas mixtures. Newborns are especially resistance to anoxia and incomplete stunning can be observed. The problems aggravate if chicks are stratified on top of each other and if there is residual air or rather oxygen in the down feathering. Maceration would be an alternative as it is rapid and unfailing. But employees dislike it validly as anaesthetically and the dead animals can’t be used no more to feed carnivores."^^ . . . . . . . . "Brüterei: Töten männlicher Legeküken – Situationsanalyse Schweiz 2004 (PDF)"^^ . . . "fibl-projekt-tierzucht-tierhaltung-kuekentoten.pdf"^^ . . . "Brüterei: Töten männlicher Legeküken – Situationsanalyse Schweiz 2004 (PDF)"^^ . . . "hirt-2004-bericht_kuekentoeten.pdf"^^ . . . "Brüterei: Töten männlicher Legeküken – Situationsanalyse Schweiz 2004 (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . . "Brüterei: Töten männlicher Legeküken – Situationsanalyse Schweiz 2004 (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #6486 \n\nBrüterei: Töten männlicher Legeküken – Situationsanalyse Schweiz 2004\n\n" . "text/html" . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . "Buntblühende Wintererbsen in der Schweinefütterung unter den Bedingungen des ökologischen Landbaus (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 11NA034, FKZ 11NA036 und FKZ 11NA059.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved_search?savedsearchid=1426.\r\nDas Ziel des Projektes ist die Bestimmung der Gehalte an verdaulichen Nährstoffen und umsetzbarer Energie sowie die Ableitung von Empfehlungen zur optimalen Einsatzhöhe von buntblühenden Wintererbsen aus ökologischer Erzeugung für Mastschweine. Durch den vergleichenden Einsatz von Sommererbsen und buntblühenden Wintererbsen soll überprüft werden, ob die Wintererbse dem Einsatz von Sommererbse gleichwertig ist oder anteilig ersetzen kann. Um die Wirkung einer thermischen Behandlung auf die Verdaulichkeit und auf die sekundären (antinutritiven) Inhaltsstoffe bewerten zu können, werden die Wintererbsen in behandelter und unbehandelter Form eingesetzt. Die Bestimmung der verdaulichen Nährstoffe und der umsetzbaren Energie wird bei wachsenden Schweinen mit einem Gewicht von 40, 52 und 65 kg Lebendmasse erfolgen. In den Leistungsversuchen zur Ableitung von Einsatzempfehlungen soll mit zwei Zulagen von behandelten und unbehandelten Wintererbsen die maximal tolerierbare Einsatzhöhe in der Mastperiode von 28 bis 120 kg Lebendgewicht ermittelt werden. In einem dritten Schritt wird der Einsatz der buntblühenden Wintererbsen unter Praxisbedingungen auf einem ökologisch wirtschaftenden Schweinemastbetrieb untersucht. Es wird erwartet, dass die Erkenntnisse aus dem Projekt deutlich zu einer bedarfsgerechten Fütterung von Mastschweinen unter der Vorgabe 100 % Öko-Futtermittel beitragen.\r\nDas Friedrich Loeffler-Institut (FLI) führt die im Rahmen der Projekte „Buntblühende Wintererbsen in der Schweinefütterung unter den Bedingungen des Ökologischen Landbaues“ (11NA036) und „Untersuchungen zum Einsatz eines hydrothermisch behandelten Gemisches aus einheimischen Leguminosen in der ökologischen Ferkelaufzucht“ (11NA034) beschriebenen Bilanzversuche zur Bestimmung der Gehalte an verdaulichen Nährstoffen und umsetzbarer Energie bei Mastschweinen sowie die Ableitung von Empfehlungen zur optimalen Einsatzhöhe von buntblühenden Wintererbsen aus ökologischer Erzeugung für Mastschweine durch (FKZ 11NA059, Projektleitung: Dr. Andreas Berk).\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #20815 \n\nBuntblühende Wintererbsen in der Schweinefütterung unter den Bedingungen des ökologischen Landbaus (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . "Charakterisierung funktionaler Merkmale für eine nachhaltige und ökologische Nutzung des Haushuhns (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 19OE048, FKZ 19OE164, FKZ 19OE167, FKZ 19OE170. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: https://orgprints.org/id/eprint/44391/ \r\nDas Projekt ÖkoGen adressiert die Charakterisierung von sechs lokalen Hühnerrassen und deren Kreuzungen mit Wirtschaftslinien der Mast- sowie der Legerichtung, die im assoziierten Projekt 'RegioHuhn' etabliert werden. ÖkoGen zielt auf die Erforschung und Eignung dieser Vielfalt für den ökologischen Landbau ab. Die hier vorgeschlagenen sieben Arbeitspakete stellen eine Erweiterung der Prüfungen dieser Genetiken dar, die nicht unter Bedingungen einer Stationsprüfung und Feldtestung durchgeführt werden können: • Widerstandsfähigkeit gegenüber Endoparasiten, • Immunkompetenz und Virusresistenz, sowie • Knochenstabilität als Garant einer guten Beweglichkeit und Tiergesundheit, • Verhalten als wesentliches Merkmal von Tierwohl, • Qualität und Vermarktung als Basis der Akzeptanz der getesteten Genetiken in der Gesellschaft, der Verbraucherschaft und im Markt, • Zuchtplanung zur Entwicklung entsprechender Zuchtprogramme in der Tierzucht, sowie • Entwicklung von Strategien für eine bedarfsgerechte Fütterung von Zweinutzungshühnern Das Projekt ÖkoGen verbindet die Anforderungen des ökologischen Landbaus an die Tiere mit einem gesamtsystemischen Prüfansatz der im Projekt RegioHuhn etablierten Genetiken. Die Eigenschaften und Bedürfnisse der zu nutzenden Tiere müssen erforscht werden, um den Erfordernissen einer nachhaltigen Geflügelwirtschaft Rechnung zu tragen und die Rassen sowie ihre Kreuzungen im ökologischen Landbau zu implementieren. Um dieses Ziel zu erreichen, widmet sich ÖkoGen genetischen Eigenschaften der Tiere hinsichtlich Tiergesundheit, Tierwohl, Tierernährung, Produktqualität und Verbraucherakzeptanz sowie der Erhaltung und Verbesserung der Genetiken durch Selektion, um sie mit ihren Eigenschaften über Generationen nutzen zu können."^^ . . . . . "HTML Summary of #44391 \n\nCharakterisierung funktionaler Merkmale für eine nachhaltige und ökologische Nutzung des Haushuhns (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . "\"Organics\" in general"@en . " Oekologischer Landbau allg."@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "CorePig: Prevention of selected diseases and parasites in organic pig herds - by means of a HACCP based management and surveillance programme"^^ . "The project was initiated at the project kick-off meeting in Denmark, August 30-31st 2007, where all project partners met to discuss the planning of the project in detail. The group comprises about 20 researchers from 10 research institutes in DK, DE, SE, UK, CH, IT, AU and FR, respectively. The project is composed of three work packages, with WP1 and WP2 starting in 2007, while WP3 is building on the results from WP1 and WP2 and therefore starts later - in 2008. The UK and CH-partners only participate in WP1 and WP3 while the remaining partners participate in all three WP’s. The second project meeting was organised in Austria, December 10-11th 2007, the third project meeting in Denmark, February 18-19th 2008 (WP2 activities), the forth in France, July 7-9th 2008, the fifth in Bologna, December 4.-7th 2008, the sixth in Sweden, June 29-30th 2009 and a final seventh project meeting is scheduled to take place in Germany, April 8-10th 2010.\r\nThe present annual abstract is a follow-up on the annual abstract covering the period June 1st –July 31st, 2008 and the mid term report covering the period July 1st 2007 – December 31st 2008. Additional to these reports remarks on milestone and deliverable plans are given."^^ . . . . . . . "CorePig: Prevention of selected diseases and parasites in organic pig herds - by means of a HACCP based management and surveillance programme (PDF)"^^ . . . . . . . . . "18673.pdf"^^ . . . "CorePig: Prevention of selected diseases and parasites in organic pig herds - by means of a HACCP based management and surveillance programme (Image (JPEG))"^^ . . . . . . "preview.jpg"^^ . . . "CorePig: Prevention of selected diseases and parasites in organic pig herds - by means of a HACCP based management and surveillance programme (Indexer Terms)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #18673 \n\nCorePig: Prevention of selected diseases and parasites in organic pig herds - by means of a HACCP based management and surveillance programme\n\n" . "text/html" . . . " Animal husbandry"@en . "Tierhaltung"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Breeding and genetics"@en . " Züchtung und Genetik"@de . . "Der Einsatz heimischer Leguminosen für die Aufzucht und Mast männlicher Holstein Rinder unter besonderer Berücksichtigung gesundheitlicher Aspekte und Entwicklung des Verdauungstraktes"^^ . "Die aktuelle Praxis der Proteinversorgung von Wiederkäuern basiert größtenteils auf Sojaimporten und steht dem Ziel einer nachhaltigen Nutzung regionaler Ressourcen sowie der Reduzierung negativer Umweltwirkungen landwirtschaftlicher Erzeugung entgegen. Bereits in der prä-ruminalen Phase der Kälberaufzucht werden Sojaprodukte aufgrund ihres hohen Rohproteinanteils und der günstigen Aminosäurezusammensetzung zur adäquaten Versorgung der Tiere eingesetzt. Das geplante Vorhaben unterstützt die Bestrebungen einer vollständigen Sojaersatzfütterung durch alternative heimische Leguminosen für wachsende Wiederkäuer. Bisherige Untersuchungen zu diesem Thema haben sich v.a. mit der Versorgung adulter Milchkühe und Bullen beschäftigt und häufig nur begrenzte Zeiträume betrachtet. Allerdings besteht noch immer ein dringender Forschungsbedarf zu Fragen der Verwertbarkeit und gesundheitlichen Wirkung von Soja und heimischen Leguminosen in der frühen Wachstumsphase von Kälbern. Vor allem die durch Soja und andere Leguminosen produzierten anti-nutritive Faktoren können einen langfristigen gesundheitlichen Effekt auf das Verdauungssystem haben. In dem geplanten Projekt sollen mit Hilfe eines ganzheitlichen Versuchsansatzes Erkenntnisse für eine Weiterentwicklung sojafreier Fütterungsstrategien während der Aufzucht und Jungviehhaltung gewonnen werden, die auch in konventionellen Haltungssystemen zu realisieren sind. Insbesondere sollen Fragen zur gesundheitlichen Wirkung von Soja und heimischen Leguminosen in der früher Entwicklung- und Wachstumsphase von Kälbern untersucht werden. Dadurch können Schlussfolgerungen für den praktischen Einsatz heimischer Proteinfuttermittel bei der Rationsgestaltung für wachsende Rinder bei gleichzeitiger Berücksichtigung der Deckung des Energie- und Nährstoffbedarfes sowie tiergesundheitlicher Aspekte gezogen werden. Die Daten sollen als Anwendungsempfehlungen für die praktische Rationsgestaltung in der Wiederkäuerfütterung transferiert werden.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #51869 \n\nDer Einsatz heimischer Leguminosen für die Aufzucht und Mast männlicher Holstein Rinder unter besonderer Berücksichtigung gesundheitlicher Aspekte und Entwicklung des Verdauungstraktes\n\n" . "text/html" . . . "\"Organics\" in general"@en . " Oekologischer Landbau allg."@de . . . " Animal husbandry"@en . "Tierhaltung"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Developing robust and economically viable models for cow-calf suckling in organic dairy systems, fulfilling high standards for animal health, welfare and ethics"^^ . "The purpose of the project is to develop the design elements required for a good organic rearing system for calves 0-12 weeks of age, with special reference to concepts of naturalness, animal health, welfare and ethics, robustness and economic viability. \r\n\r\nThe project has 5 subgoals: 1) Evaluate practical solutions, health and welfare and economic performance of 20 dairy farms in each of the three countries Sweden, the Netherlands and Norway. The aim is to survey weaknesses and strengths in systems developed by farmers, and describe how problems have been solved in practice, and to document farmer experience and knowledge, to study how they have solved problems and examine how methods can be refined. 2) Analyze what the philosophy of organic farming implies for the design of an “ideal” rearing system for organic calves. 3) Study how consumers value different production methods, and what they are willing to pay a premium for. Farmer perceptions of some of the same issues will also be studied, and compared to consumer expectations. 4) Evaluate how cows benefit from prolonged contact and nursing of the calf. 5) Evaluate how various separation and weaning procedures affect calf health and welfare.\r\n\r\nBased on experiences gained from the field study and the literature, a study is planned to test separation practices in a controlled study in Canada.\r\n\r\nThe National Veterinary Institute is head of the project which is performed in cooperation with the National Institute for Consumer Research in Norway, Norwegian Agricultural Economics Research Institute, Norwegian Institute for Agricultural and Environmental Research, Norwegian University of Life Sciences, Swedish University of Agricultural Sciences, British Colombia University in Canada, Louis Bolk Institute in Nederland and Norwegian School of Veterinary Science. \r\n\r\nThe project is financed by Foundation for Research Levy on Agricultural Products (FFL) and Agricultural Agreement Research Fund (JA) through Norwegian Research Council in Norway, and is running for four years (01.09.2009 – 31.08.2013). \r\n"^^ . . . . . . . . "Developing robust and economically viable models for cow-calf suckling in organic dairy systems, fulfilling high standards for animal health, welfare and ethics (PDF)"^^ . . . . . . . . . "17128.pdf"^^ . . . "Developing robust and economically viable models for cow-calf suckling in organic dairy systems, fulfilling high standards for animal health, welfare and ethics (Image (JPEG))"^^ . . . . . . "preview.jpg"^^ . . . "Developing robust and economically viable models for cow-calf suckling in organic dairy systems, fulfilling high standards for animal health, welfare and ethics (Indexer Terms)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . . "Developing robust and economically viable models for cow-calf suckling in organic dairy systems, fulfilling high standards for animal health, welfare and ethics (Microsoft Word)"^^ . . . . . . "ku-kalv_prosjektet_short_description_April_2009.doc"^^ . . . "Developing robust and economically viable models for cow-calf suckling in organic dairy systems, fulfilling high standards for animal health, welfare and ethics (Indexer Terms)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #17128 \n\nDeveloping robust and economically viable models for cow-calf suckling in organic dairy systems, fulfilling high standards for animal health, welfare and ethics\n\n" . "text/html" . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Die Entwicklungspotenziale der Ökologischen Schafhaltung in Deutschland"^^ . "Ziel dieses Forschungsvorhabens ist die Identifikation von Entwicklungspotenzialen der Milch- und Fleischschafhaltung nach der EU-Öko-Verordnung (Verordnung (EWG) Nr. 2092/91) in Deutschland. Dazu wurde die aktuelle Situation der ökologischen Schafhaltung erfasst und bewertet.\r\nMittelpunkt des Projektes bildeten deutschlandweite Befragungen von Erzeugern und Konsumenten. Die Datenerhebung auf schafhaltenden Öko-Betrieben brachte umfassende Erkenntnisse über die „Ist-Situation“ hinsichtlich praxisrelevanter Betriebsorganisationen, Produktionsverfahren und Vermarktungskonzepte, die auch eine produktionstechnische und betriebswirtschaftliche Bewertung ermöglichte. Die Befragung von Konsumenten lieferte Informationen zu Verbraucheransprüchen an Produkte aus der ökologischen Schafhaltung.\r\nMöglichkeiten einer weiteren Ausdehnung der Schafhaltung im ökologischen Landbau in Deutschland sind in drei Bereichen zu sehen:\r\n1. Die Optimierung bereits bestehende Schafhaltungen im ökologischen Landbau\r\n2. Die Umstellung konventioneller Schafhaltung auf ökologische Wirtschaftsweise\r\n3. Die Aufnahme der Schafhaltung in bereits bestehende Öko-Betriebe\r\nSchwachstellen in der Erzeugung und Vermarktung von Lammfleisch und Schafmilchprodukten stehen einer weiteren Ausdehnung der ökologischen Schafhaltung im Wege. Probleme in der Erzeugung sind vorrangig im Bereich der Fütterung, der Lämmeraufzucht sowie dem Gesundheitsmanagement zu sehen. Zur Verbesserung der Situation auf den bestehenden Öko-Schafbetrieben sind weitere Forschungsarbeiten in den genannten Bereichen notwendig. Darüber hinaus ist eine nachhaltige Ausdehnung der ökologischen Schafhaltung nur möglich, wenn die Mängel in der Vermarktungsstruktur abgebaut sind.\r\nDie Umstellung konventioneller Schafhaltung auf ökologische Wirtschaftsweise wird erst interessant wenn die genannten Probleme des Sektors behoben sind. Erst dann greift der Anreiz durch die Förderprogramme bei der Entscheidung für die ökologische Wirtschaftsweise.\r\nDie Aufnahme der Schafhaltung in bereits bestehende Öko-Betriebe ist durch die vielseitigen Nutzungs- und Haltungsmöglichkeiten von Schafen relativ leicht realisierbar und hängt im Wesentlichen von der persönlichen Einstellung des Betriebsleiters ab."^^ . . . . . "HTML Summary of #5729 \n\nDie Entwicklungspotenziale der Ökologischen Schafhaltung in Deutschland\n\n" . "text/html" . . . " Markets and trade"@en . " Markt und Handel"@de . . . " Sheep and goats"@en . " Kleine Wiederkäuer"@de . . "Die systemkompatible Ernährung von Schweinen im biologischen Landbau - Untersuchungen zum Aufkommen und Futterwert von Nebenprodukten aus der Verarbeitung biologisch erzeugter Lebensmittel"^^ . "In der Biologischen Landwirtschaft werden möglichst geschlossene Nährstoffkreisläufe angestrebt. Dazu kann die Rückführung von Nebenprodukten aus der Lebensmittelverarbeitung einen Beitrag leisten. Daher sollte untersucht werden, ob und in welcher Menge in Österreich bei der Produktion von Bio-Lebensmitteln Nebenprodukte anfallen, die sich für die Bio-Schweinefütterung eignen. Um Fütterungsalternativen für die Biologische Landwirtschaft aufzuzeigen, sollte eine Schätzung des Nährstoffbedarfs aller Bio-Schweine und eine mögliche Bereitstellung (fehlender) Nährstoffe durch die Nebenprodukte vorgenommen werden.\r\nIm ersten Schritt übermittelten alle österreichischen Lebensmittelbehörden und Bio-Kontrollstellen Adressen der lebensmittelverarbeitenden Betriebe, die 1998 einen Kontrollvertrag mit einer Bio-Kontrollstelle aufwiesen. 360 Betriebe verschiedener Sparten wurden mit spartenspezifischen Fragebögen beschickt. Von den in den retournierten Fragebögen angeführten Mengen an Nebenprodukten wurde auf gesamtösterreichische Mengen hochgerechnet.\r\nIm zweiten Schritt wurden bei jenen Nebenprodukten, die sich aufgrund von Literaturstudien als für die Schweinefütterung geeignet darstellten, der Gehalt an Futtermittelinhaltsstoffen, Mengenelementen und Aminosäuren analysiert. Diese Nährstoffgehalte bildeten dann gemeinsam mit dem Mengenanfall die Berechnungsgrundlagen für jene Nährstoffmengen, die von den Nebenprodukten bereitgestellt werden könnten.\r\nDie mengenmäßig bedeutendesten Bio-Nebenprodukte stellen die Kleien dar (2.400 t Weizen- und 990 t Roggenkleie pro Jahr). Jene jährlich etwa 1.300 t Bio-Ausputzgetreide werden wie die Kleien großteils in der Fütterung verwertet. Weiters fallen in Österreich etwa 510 t Bio-Altbrot als hochwertiges Schweinefuttermittel an.\r\nDer Anfall an Futterkartoffeln ist ebenfalls bedeutend: Über 11.000 t Frischmasse oder etwa 2.000 t Trockenmasse sind davon jährlich in Österreich vorhanden und werden mangels sonstiger Verwendung kompostiert. Allein dadurch gehen der österreichischen Bio-Landwirtschaft über 27.000 GJ Umsetzbarer Energie pro Jahr verloren.\r\nZusätzlich stünden etwa 12.900 t Bio-Labmolke jährlich zur Verfügung, womit bei Molkenmast theoretisch 14.000 Schweine ernährt werden könnten. \r\nDagegen nehmen sich die Mengen an eiweißreichen Nebenprodukten bescheiden aus: Nur etwa 80 t Kürbiskernkuchen und 63 t Sonnenblumenkuchen fallen pro Jahr in den 12 österreichischen Bio-Ölmühlen an.\r\nDer Bedarf aller österreichischer Bio-Schweine an Rohprotein könnte durch Verwertung der für die Schweinefütterung geeigneten Nebenprodukte zu etwa 21 %, jener an Lysin zu 17 % und jener an Umsetzbarer Energie zu 22 % gedeckt werden. Ohne Berücksichtigung der Futterkartoffeln sinkt dieser Prozentsatz allerdings auf 13 % Bedarfsdeckung bei Rohprotein, 11,5 % bei Lysin und 12 % bei Umsetzbarer Energie. Dies unterstreicht das Potential der Futterkartoffeln.\r\nFutterkartoffeln werden aber von Seiten der schweinehaltenden Bio-Bauern kaum akzeptiert: Nur 18 % würden dieses Nebenprodukt in ihren Schweinerationen einsetzen. Dagegen wäre Bio-Kürbiskernkuchen, der nur in geringen Mengen vorhanden ist, ein äußerst gefragtes Schweinefuttermittel.\r\nZur umfassenden Verwertung derzeit noch nicht in der Bio-Schweinefütterung eingesetzter Nebenprodukte ist also Aufklärungsarbeit von Seiten der Beratung und damit einhergehend die Durchführung von Fütterungsversuchen (z. B. für Altbrot oder Futterkartoffeln) notwendig."^^ . . . . . "HTML Summary of #6326 \n\nDie systemkompatible Ernährung von Schweinen im biologischen Landbau - Untersuchungen zum Aufkommen und Futterwert von Nebenprodukten aus der Verarbeitung biologisch erzeugter Lebensmittel\n\n" . "text/html" . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . "Djurmaterialets betydelse vid äggproduktion under ekologiska betingelser "^^ . "Sedan 1 augusti 2000 är det inte längre tillåtet att tillsätta syntetiskt metionin till ekologiskt värphönsfoder, vilket komplicerar sammansättningen av ett fullvärdigt foder. För att metioninrestriktionen inte ska påverka djurens välbefinnande negativt så finns det, som vi ser det, två lösningar. Antingen kan mängden utfodrad metionin ökas genom att öka proteininnehållet i fodret, vilket leder till en icke önskvärd överutfodring av protein, eller så kan man med avelsarbete genetiskt anpassa hönorna till ett foder med lägre metionininnehåll.\r\n\r\nDel 1:\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\nEkologisk äggproduktion är vad beträffar djurmaterial, foder, djurhälsa och effektivitet långt ifrån fulländad. Ett djurmaterial vid SLU har under ca 25 generationer selekterats för goda hälso- och äggproduktionsegenskaper på ett foder med lågt protein/metionin innehåll vilket hypotetiskt gör det lämpligt i ekologisk äggproduktion. Studiens syfte är att under kontrollerade former vid SLU jämföra detta djurmaterial med det vanligast förekommande kommersiella djurmaterialet (LSL) som främst är avsett att användas i konventionell äggproduktion. Djurhållningen kommer beträffande inhysning och skötsel att följa KRAV:s regler (beläggning, fönster, utevistelse). Två \"KRAV-foder\" som anpassats till resp. djurmaterial kommer att användas, med ett konventionellt värphönsfoder som kontroll. Produktion, foderförbrukning, djurhälsa registreras kontinuerligt. Äggkvalitet, knäck, smuts, gulans och vitans innehåll av ts, protein och fett kontrolleras också. Stor vikt läggs vid \"utevistelsefunktionen\" avseende skötsel och hygien samt utnyttjandegrad. Projektet förutsätter en byggnadsteknisk anpassning av ett stall (utevistelse, fönster) vid SLU Funbo-Lövsta. Ansökan avser två djuromgångar (upprepning) av studien. \r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\nDel 2:\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\nEtt djurmaterial (Svenskhönan) som finns vid SLU har under cirka 25 generationer selekterats för goda hälso- och äggproduktionsegenskaper på ett foder med lågt protein-/metionininnehåll. Genom att det här djurmaterialet har selekterats på ett foder med en låg metioninhalt borde det hypotetiskt sett gjort de här hönorna mer anpassade till den fodermiljö som råder under ekologisk äggproduktion än djur som selekterats på ett kommersiellt värphönsfoder. \r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\nSyftet med projektet är att under kontrollerade former, med avseende på äggproduktion och välfärd, jämföra Svenskhönan med de vanligaste förekommande kommersiella djurmaterialen i Sverige, LSL och Hyline. Det huvudsakliga syftet med studien är att undersöka hur de vitt skilda fodermiljöerna som de två djurmaterialen selekterats under påverkat djurens anpassning till ekologisk äggproduktion dvs. om det finns ett samspel mellan genotyp och miljö.\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n"^^ . . . . . "HTML Summary of #7289 \n\nDjurmaterialets betydelse vid äggproduktion under ekologiska betingelser \n\n" . "text/html" . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . "Dokumentation av produktionsresultat i ekologisk mjölkproduktion i norra Sverige\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n"^^ . "Projektets syfte ska vara:\r\n\r\n\r\n\r\n*\tAtt omsätta i Öjebyn-projektet erhållna resultat i praktisk handling.\r\n\r\n*\tAtt redovisa vilka produktions- och ekonomiska resultat man kan uppnå i ekologisk mjölkproduktion i praktiken i norra Sverige.\r\n\r\n*\tAtt visa på betydelsen av tvärfacklig rådgivning där man utgår från gården förutsättningar.\r\n\r\n*\tAtt identifiera och beskriva lämpliga demonstrationsgårdar att visa upp vid rådgivning och kurser.\r\n\r\n*\tAtt identifiera problemställningar för fortsatt utvecklingsarbete.\r\n\r\n\r\n"^^ . . . . . . . "Dokumentation av produktionsresultat i ekologisk mjölkproduktion i norra Sverige\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n (RTF (Rich Text Format))"^^ . . . "Dokumentation_av_produktionsres"^^ . . "HTML Summary of #8208 \n\nDokumentation av produktionsresultat i ekologisk mjölkproduktion i norra Sverige \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n\n\n" . "text/html" . . . " Education, extension and communication"@en . " Bildung, Beratung, Kommunikation"@de . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . "Ebermast: Entwicklung eines Konzepts für die Produktion, Schlachtung und Vermarktung ökologisch erzeugter Eber entlang der gesamten Wertschöpfungskette (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 11OE074, FKZ 11OE150, FKZ 11OE149. \r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: [Link gespeicherte Suche ergänzen] \r\nZiel der Untersuchungen ist die Entwicklung eines Konzepts für die Erzeugung, Schlachtung und Verarbeitung ökologisch erzeugter Eber entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Hierzu soll untersucht werden, inwieweit es möglich ist, durch eine an den Bedarf von Ebern ausgerichteten Fütterung die Eber unter ökologischen Bedingungen hinreichend zu versorgen, sie durch angepasste Haltung und Managementmaßnahmen tierschutzgerecht zu halten sowie die Ausprägung von Ebergeruch und -geschmack zu minimieren. Im Bereich der Schlachtung und Verarbeitung soll eine praxistaugliche Detektionsmethode von Tieren mit Geschlechtsgeruch erarbeitet sowie Verfahrensanweisungen für die Herstellung sensorisch unauffälliger Produkte aus geruchsaktivem Eberfleisch bei möglichst vollständiger Verwertung der Eberschlachtkörper erstellt werden. Für eine umfassende Bewertung der Praxistauglichkeit des Konzeptes soll darüber hinaus die ökologische Ebermast wirtschaftlich bewertet werden. \r\nDas Projekt beginnt im April 2013 und dauert 3 Jahre. Projektpartner sind 5 Landwirtschaftsbetriebe, 2 fleischverarbeitende Betriebe, die LWK Nordrhein-Westfalen, die Hochschule Ostwestfalen-Lippe und die Universität Kassel.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #22642 \n\nEbermast: Entwicklung eines Konzepts für die Produktion, Schlachtung und Vermarktung ökologisch erzeugter Eber entlang der gesamten Wertschöpfungskette (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . "Ecosystem Functions and Services of Biodiversity in Grasslands"^^ . "Multifunctionality with positive effects on nature and society is a central element of organic agriculture, and a high biodiversity is essential for this. Grassland has the greatest potential for providing this service, but the organic fields are large and biodiversity is low. The purpose of this project is to increase plant biodiversity in grassland and significantly improve ecosystem functions and services in the nature-farmer-consumer chain and for society, and thus also increase the market value of organic products. We will: 1) design and demonstrate productive and biodiverse grassland with squares of flowering plants, 2) improve conditions for bees and other pollinators using flowering grasslands for hay or silage, 3) increase carbon sequestration via increased plant biodiversity, and grasslands of longer duration, 3) produce high quality cheeses based on species-rich hay, 4) examine relationships between biodiversity and cheese quality, and convey the perception and the product history to the gastronomic world and to the consumer, 5) develop marketing concepts for organic products with multifunctionality and 6) describe the economic and environmental perspectives for multifunctionality in grassland at farm and regional level using systems analysis, economic modeling and life cycle assessment. In relation to Green Growth the project contributes to increased biodiversity, more connected nature and an increased organic farming area. "^^ . . . . . . . "Ecosystem Functions and Services of Biodiversity in Grasslands (PDF)"^^ . . . . . . . . . . . "EcoServe.pdf"^^ . . . "Ecosystem Functions and Services of Biodiversity in Grasslands (Image (JPEG))"^^ . . . . . . "preview.jpg"^^ . . . "Ecosystem Functions and Services of Biodiversity in Grasslands (Indexer Terms)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #19606 \n\nEcosystem Functions and Services of Biodiversity in Grasslands\n\n" . "text/html" . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . . " Pasture and forage crops"@en . " Grünland und Silage"@de . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Recycling, balancing and resource management"@en . " Wiederverwertung und Ressourcenmanagement"@de . . . " Markets and trade"@en . " Markt und Handel"@de . . . " Biodiversity and ecosystem services"@en . " Biodiversität und Umweltleistungen"@de . . . "Consumer issues"@en . "Verbraucherfragen"@de . . "Effekter på mjölkkvalitet vid förbud mot användning av syntetiska vitaminer i ekologisk mjölkproduktion"^^ . "Syntetiska vitaminer får, enligt rådets förordning (EG) nr 1804/1999, inte användas till idisslare inom ekologisk djurproduktion i hela EU, från och med augusti 2000. För närvarande har förbudet tagits bort. Ekologisk produktion syftar dock till att utfodra djuret naturligt, vilket gör det viktigt med forskning om vitamintillförsel. I ett pågående tvåårigt samarbetsprojekt mellan forskare i Sverige och Danmark (SJV 25-1367/03) undersöks effekter av att inte tillsätta syntetiska vitaminer i fodret. Försöket genomförs på Tingvall, en ekologisk försöksgård i Bohuslän. Foderstaten är 100 % ekologisk och innehåller kallpressad rapskaka. I försöket studeras bl.a. effekter på produktion och hälsa. Risken för att mjölken får oxidationssmak blir större, vid en utfodring med fodermedel innehållande mycket omättat fett, t.ex. raps, vid samtidig brist på antioxidanterna alfatokoferol och betakarotin. Syftet med denna ansökan är att göra en inom ”huvudprojektet” fördjupande studie av eventuell påverkan på mjölkens lukt och smak, samt fettsyrasammansättning i mjölk (och foder), när korna enbart får i sig de vitaminer som finns i fodermedlen de konsumerar.\r\n"^^ . . . . . "HTML Summary of #7787 \n\nEffekter på mjölkkvalitet vid förbud mot användning av syntetiska vitaminer i ekologisk mjölkproduktion\n\n" . "text/html" . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . "Eignung belastungsfester Pflanzenarten für die Etablierung von Grasnarben für die Geflügel-Außenhaltung"^^ . "In der ökologischen Geflügelhaltung sind Freilandausläufe verpflichtend. Die Vegetationsdecke im Auslauf ist jedoch durch das Scharren und Picken der Hühner einer großen Belastung ausgesetzt, so dass vor allen im stark frequentierten stallnahen Bereich einzelne Areale verkahlen und ihre Pufferfunktion hinsichtlich Erosion und Nährstoffaustrag verlieren. Daher sind pflanzenbauliche Strategien zu entwickelt, die dazu beitragen, die Funktionsfähigkeit des Auslaufs zu verbessern.\r\nIm Rahmen des Projekts werden insgesamt 14 verschiedene Pflanzenarten – darunter auch bisher züchterisch nicht bearbeitete Arten – hinsichtlich ihrer Belastbarkeit und Regenerationsfähigkeit untersucht und als Reinbestände wie auch als Mischsaat gegen eine Kontrolle (Deutsches Weidelgras) getestet. Die Auswahl belastungsfähiger Rasenarten erfolgt im Hinblick auf die Narbeneigenschaften, die Salztoleranz sowie eine gute Mahd- und Weideverträglichkeit. In einem Freilandexperiment mit kontrolliertem Weidegang durch Legehennen in drei verschiedenen Besatzleistungen wird eine unterschiedlich starke Schädigung der Grasnarbe bewirkt. Die Grasnarbenqualität, die Narbenlückigkeit, die Triebdichte sowie die oberirdische Biomasse werden vergleichend beurteilt, und die Regeneration der Grasnarbe wird durch die wiederholte Erfassung von Lückigkeit und Triebdichte abgeleitet. Darüber hinaus wird die Nutzung der Weidefläche durch die Legehennen (Verhaltensweisen wie Scharren und Picken) aufgezeichnet, und ihre Abhängigkeit von den Eigenschaften der Grasnarbe analysiert.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖL-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖL-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #16848 \n\nEignung belastungsfester Pflanzenarten für die Etablierung von Grasnarben für die Geflügel-Außenhaltung\n\n" . "text/html" . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . "Eignung der instrumentellen Analytik für die Unterscheidung von ökologisch und konventionell gefarmtem Speisefisch bei verschiedenen Spezies einschließlich verarbeiteter Produkte "^^ . "In der Produktion von Speisefisch gewinnt die Aquakultur zunehmend an Bedeutung. Da insbesondere in der ökologischen Produktion hohe Zuwachsraten vorliegen, muss im Hinblick auf den Verbraucherschutz dem potenziellen Risiko der Falschdeklaration konventioneller Produkte als Bio-Ware mit zusätzlichen Instrumenten zur lückenlosen Rückverfolgbarkeit von Speisefisch aus ökologischer Aquakultur begegnet werden. Diese sollten in Ergänzung betrieblicher Kontrollen insbesondere auf Handelsebene anwendbar sein. Das Vorhaben wird daher die Eignung validierter Methoden der instrumentellen Analytik für die Unterscheidung von ökologisch und konventionell gefarmtem Speisefisch an ausgewählten Arten untersuchen.\r\nExemplarisch werden Bachforelle, Tilapia, Dorade sowie Kabeljau untersucht, die innerhalb von zwei Jahren wiederholt aus mehreren ökologisch und konventionell arbeitenden Betrieben beschafft werden. Zusätzlich werden verarbeitete Produkte (geräuchert, gebeizt) aus Lachs und Bachforelle analysiert sowie Fänge aus wild lebenden Beständen von Kabeljau und Dorade in die Differenzierung einbezogen. Nach Speziesidentifizierung der Fische erfolgen die Bestimmung des Carotinoidmusters (Lachs und Forelle), der Fettsäurenzusammensetzung sowie des Stabilisotopenverhältnisses von Kohlenstoff und Stickstoff. Die Identifizierung ggf. auch artspezifischer Unterscheidungskriterien erfolgt unter Zuhilfenahme eines künstlichen neuronalen Netzwerks.\r\nDie im Rahmen des Vorhabens erarbeiteten Verfahren werden der Öffentlichkeit durch Publikationen und Vorträge zugänglich gemacht. Die sichere Anwendbarkeit der Unterscheidungskriterien kann anschließend in der Praxis der amtlichen Lebensmittelüberwachung überprüft werden. Im Erfolgsfalle können die Verfahren dauerhaft für den Verbraucherschutz eingesetzt und so die Einhaltung der Durchführungsvorschriften für die unter die EU-Ökoverordnung (EG) 834/2007 fallenden Speisefischerzeugnisse aus Aquakultur überprüft werden.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖL-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖL-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #17246 \n\nEignung der instrumentellen Analytik für die Unterscheidung von ökologisch und konventionell gefarmtem Speisefisch bei verschiedenen Spezies einschließlich verarbeiteter Produkte \n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Markets and trade"@en . " Markt und Handel"@de . . . "Consumer issues"@en . "Verbraucherfragen"@de . . . "Aquaculture"@en . "Aquakultur"@de . . "Eignung unterschiedlicher Herkünfte für die ökologische Haltung von Masthähnchen"^^ . "Derzeit besteht im Ökolandbau Uneinigkeit über die Zuchtziele für eine ökologische Geflügelzucht. Die auf einseitige Höchstleistungen gezüchteten Lege- bzw. Masthybriden sind anfällig für Gesundheitsstörungen und mit den zugelassenen Futtermitteln kaum bedarfsgerecht zu füttern. Maßnahmen wie die Zucht einer „Ökohybride“ oder die züchterische Bearbeitung von Rassegeflügel sind allenfalls langfristig möglich. Kurzfristig ist die ökologische Hühnermast auf die vorhandenen Herkünfte angewiesen. Als Alternativen zu den schnell wachsenden Masthybriden kommen langsam wachsende Hybriden oder Rassegeflügel in Betracht. Zu solchen alternativen Herkünften gibt es insgesamt nur wenig Versuchsergebnisse. Dies trifft umso mehr auf Versuche unter den Bedingungen des ökologischen Landbaus zu. Es sind je zwei Herkünften drei verschiedener Wachstumsintensitäten (sehr langsam, langsam, mittel) bei jeweils zwei Wiederholungen in zwei zeitlich aufeinander folgenden Mastdurchgängen zu prüfen. Mit Hilfe der Transponder-Technik soll die Auslaufnutzung der Tiere in sechs Abteilen untersucht werden. Die Lebendgewichte aller Tiere sind bei der Einstallung, vor der Öffnung der Ausläufe in der 5. - 6. Lebenswoche und bei der Ausstallung mittels Einzeltierwägung zu erfassen. Die Schlachtgewichte sind auf dem Schlachtbetrieb festzuhalten. Eine Stichprobe von 150 Tieren je Durchgang ist einer Schlachtkörperuntersuchung zu unterziehen. Der Futterverbrauch ist abteilweise zu erfassen. Temperatur und Luftfeuchte sind mit Hilfe von Datenloggern zu erheben. Abgänge und deren Ursachen, Lauffähigkeit, Beinstellung, der Zustand der Fußballen und Fersenhöcker sowie der Gefieder- und Hautzustand sind zu erfassen. Ziel des Forschungsvorhabens ist, verschiedene langsam wachsende Herkünfte auf die Eignung für die ökologische Hühnermast zu prüfen. Mit den Ergebnissen sollen Praktiker Empfehlungen für die Auswahl geeigneter Herkünfte erhalten.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖL-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖL-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #17822 \n\nEignung unterschiedlicher Herkünfte für die ökologische Haltung von Masthähnchen\n\n" . "text/html" . . . " Breeding and genetics"@en . " Züchtung und Genetik"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . "Eignung unterschiedlicher Herkünfte für die ökologische Haltung von Masthähnchen - Feldprüfung"^^ . "Ziel des Vorhabens ist es, 6 verschiedene Mastherkünfte mit unterschiedlichen Wachstumsintensitäten unter Praxisbedingungen hinsichtlich ihrer Eignung für die ökologische Hühnermast zu untersuchen und beurteilen. Hierzu werden in erster Linie Untersuchungsparameter der Tiergesundheit und Wirtschaftlichkeit (u.a. Lauffähigkeit, Gefieder- und Hautzustand, Abgangsraten, Mast- und Schlachtleistungen) heran gezogen. \r\nDie 6 Herkünfte werden auf insgesamt 8 Betrieben in 2 Durchgängen geprüft. Dabei wird eine Herkunft als Referenzherkunft durchgängig auf jedem Betrieb gehalten. Die Dokumentation der Mastdurchgänge erfolgt teilweise durch die Betriebe, an 3 Zeitpunkten in der Mast werden Daten durch den Versuchsansteller erhoben, wobei die letzte Erhebung am Ende der Mast etwa eine Woche vor der Schlachtung statt findet.\r\nAufgrund der Ergebnisse sollen Praktikern erste Hinweise für die Auswahl geeigneter Herkünfte für die ökologische Mast gegeben werden können.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖL-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖL-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #13576 \n\nEignung unterschiedlicher Herkünfte für die ökologische Haltung von Masthähnchen - Feldprüfung\n\n" . "text/html" . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Breeding and genetics"@en . " Züchtung und Genetik"@de . . "Eine ökonomische Analyse des Imkerei-Sektors in Deutschland"^^ . "Zentrales Ziel des Projektes ist es, auf der Grundlage eines Überblicks zur aktuellen Situation der Imkerei in Deutschland die volkswirtschaftliche Bedeutung der Bienenhaltung zu analysieren. Neben erklärenden, die Bienenhaltung beeinflussenden Faktoren, werden insbesondere externe Effekte der Imkerei wie die Bestäubungsleistung betrachtet und die Gesamtwertschöpfung der Imkerei in Deutschland analysiert. Die Studie wird sowohl den imkereiwirtschaftlichen als auch den landwirtschaftlichen Sektor einbeziehen, um mögliche gegenseitige (regionale) Einflüsse untersuchen zu können. Die statistische Untersuchung wird exemplarisch für ein Bundesland (Baden-Württemberg) durchgeführt und auf einer sehr detaillierten räumlichen Auflösung basieren. Um Wissens- und Erfahrungslücken zu schließen und die Relevanz der Ergebnisse für die Praxis zu sichern, wird zudem die Expertise von Stakeholdern mit Hilfe von deutschlandweiten Experten-Interviews und schriftlichen Befragungen in die Studie einfließen. Im Anschluss werden die Resultate mit Vertretern unterschiedlicher Institutionen aus dem gesamten Bundesgebiet im Rahmen eines Experten-Workshops diskutiert und mögliche Handlungsvorschläge zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Imkerei und Landwirtschaft abgeleitet. \r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #29668 \n\nEine ökonomische Analyse des Imkerei-Sektors in Deutschland\n\n" . "text/html" . . . " Farm economics"@en . " Betriebswirtschaft"@de . . . " Animal husbandry"@en . "Tierhaltung"@de . . . " Biodiversity and ecosystem services"@en . " Biodiversität und Umweltleistungen"@de . . "Einfluss der Mensch-Tier-Beziehung auf die Eutergesundheit bei Milchkühen"^^ . "This project is part of pro-Q-project (Promotion of udder health and quality of biologically produced milk in Switzerland; http://www.fibl.org/forschung/tiergesundheit/komplementaermedizin/pro-q.php)\r\n\r\nMastitis is a disease with many factors. So there is not only one solution to solve the problem of mastitis. One hypothesis regards the human-animal-relationship as one factor influencing udder health. So it can be assumed that a calm interaction leads to behavioural balanced cows followed by more stable health parameters.\r\nProject aims:\r\nTo investigate the importance of human-animal-relationship as a mastitis factor.\r\nMethodology:\r\nThe project is carried out on 50 farms and consists three parts: \r\n1. Observation of vocalisation and tactile interaction during milking\r\n2. Observation of the approach reaction of the cows to an unfamiliar person (avoidance distance)\r\n3. Questionnaire of stockperson’s attitude\r\n\r\nInvolved organisations, project partners:\r\n-Susanne Waiblinger, University of Veterinary Medicine Vienna, Austria\r\n-Ute Knierim, University of Organic Agricultural Sciences, Kassel-Witzenhausen, Germany\r\n-Christoph Winckler, University of Natural Resources and Applied Life Sciences, Vienna, Austria\r\nLiterature:\r\nWalkenhorst, M., F. Heil, S. Ivemeyer, P. Klocke, C. Notz und J. Spranger (2005): Pro-Q: Strategien zur Verbesserung der Eutergesundheit und Minimierung des Antibiotikaeinsatzes in schweizerischen Biomilchviehbetrieben, Beitrag zur 8. Wissenschaftstagung Ökologischer Landbau, Kassel, https://orgprints.org/3876/01/3876.pdf\r\nWAIBLINGER, S., MENKE, C., COLEMAN, G. (2002): The relationship between attitudes, personal characteristics and behaviour of stockpeople and subsequent behaviour and production of dairy cows, Applied Animal Behaviour Science, 79: 195-219"^^ . . . . . "HTML Summary of #6271 \n\nEinfluss der Mensch-Tier-Beziehung auf die Eutergesundheit bei Milchkühen\n\n" . "text/html" . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Einfluss von Diäten aus konventioneller und biologischer Erzeugung auf Gesundheits- und Leistungsparameter von Kaninchen"^^ . "Um die Qualität von biologisch- und konventionell produzierten Lebens- und Futtermittel anhand spezifischer Nährstoffe zu bestimmen, wurden bereits viele Studien durchgeführt. Viele dieser Studien zeigten einen tendenziell höheren Gehalt an gewissen Nährstoffen wie z.B. Vitamin C oder bestimmten Polyphenolen in Bio-Lebens- und Bio-Futtermitteln. Was den Zusatznutzen dieses höheren Gehaltes für die menschliche Gesundheit betrifft, besteht jedoch kaum Konsens. Das heisst, dass sich die Fachleute über die für die Gesundheit optimale Einnahme von Nährstoffen bis heute nicht einig sind.\r\n\r\nUm die Qualität von Bioprodukten beschreiben zu können, werden am FiBL gegenwärtig Fütterungsversuche mit Kaninchen durchgeführt. Neben der Fleischqualität wird auch die Gesundheit der Tiere untersucht. Gemessen werden u.a. die Zahl der Nachkommen, die antioxidative Kapazität des Blutes und die immunologische Fitness der Tiere. Die Resultate von solchen Fütterungsexperimenten können zu einem besseren Verständnis über die Auswirkungen von verschiedenen Produktionssystemen auf die Produktqualität bzw. auf die Gesundheit der Tiere führen. Obwohl nur Interventionsstudien mit Probanden direkt den Zusammenhang von Ernährung und Gesundheit zeigen können, können Fütterungsstudien mit Tieren wertvolle Informationen hierzu geben.\r\n\r\nVersuchs-Design, Ziele und Hypothesen\r\nIm Mai 2006 hat am FiBL ein vom Coop Naturaplan-Fonds finanzierter Fütterungsversuch mit Kaninchen begonnen. Der Versuch dauert drei Jahre. Die Wahl fiel auf Kaninchen, da diese Nutztiere sind und eine hohe Reproduktionsrate haben: Neben immunologischen Parametern, Verhaltensuntersuchungen und Futterwahlversuchen wird auch die Fleischqualität der Tiere untersucht.\r\n\r\nDie Hypothesen des Versuches sind:\r\nDie Haltung der Kaninchen in Kleingruppen und deren Fütterung mit artgerechtem Futter führen zu guter Fleischqualität und immunologischer Fitness. \r\nAufzucht und Mast von Kaninchen mit biologisch produziertem Futter erhöht die antioxidative Kapazität des Kaninchenblutes. \r\n\r\nDie Ziele des Versuches sind:\r\n- Einsatz von Lignocellulose anstelle von Kokzidiostatika im Kaninchenfutter als Methode um Darmentzündungen (Kokzidienbefall) vorzubeugen, \r\n- Untersuchung des Gesundheitszustandes bzw. der Fleischqualität mittels chemischen Standard- bzw. ganzheitlichen Analysemethoden, \r\n- Definition von Gesundheits- und Qualitätsmarker um den Gesundheitszustand von Kaninchen erfassen zu könnnen. \r\n- Evaluation von Gas Discharge Visualisation (GDV) als ganzheitliche Analysenmethode um die innere Qualität des Futters, des Fleisches und des Blutes zu definieren. "^^ . . . . . "HTML Summary of #14849 \n\nEinfluss von Diäten aus konventioneller und biologischer Erzeugung auf Gesundheits- und Leistungsparameter von Kaninchen\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . "Einfluss von Futtermitteln und der Fütterungsstrategie auf die Fischproduktion und die Produktqualität von ökologischen Fischereierzeugnissen (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 08OE038, FKZ 08OE157.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved_search?savedsearchid=1211.\r\nZiel des Vorhabens sind Handlungsanweisungen und Fütterungsempfehlungen zur ökologischen Produktion von Fischen der Teichwirtschaft unter Verwendung moderner Öko-Futtermittel. Schwerpunkte sind dabei Leistungs- und Umweltzahlen sowie die Qualität der erzeugten Fische. Damit leistet das Forschungsvorhaben einen Beitrag zu den förderpolitischen Zielen für den Bereich Aquakultur des Bundesprogramms Ökologischer Landbau. \r\nEs werden Fütterungsversuche an den zwei Fischarten Bachforelle und Seesaibling durchgeführt. Die Aufzucht der Fische findet in Erdteichen mit Kiessubstrat statt und dauert jeweils ca. 12 Monate (von 10 g auf 400 g Lebendgewicht). Ein Vergleich der Hand- mit der Automatenfütterung ist wichtig zur Ermittlung der richtigen Fütterungsstrategie und liefert gerade praktischen Ökoforellenteichbetrieben hochwertige Informationen. Begleitend werden Messungen zu den Aufwuchsparametern durchgeführt und Wasserproben entnommen. Dies beinhaltet Zwischenwiegungen, Futtermengenberechnungen, Überprüfung der Ablaufwasserbelastung, Erhebung von Fischverlusten, Schlachtungen, Ermittlung der Schlachtkörperqualität, Versuchsauswertung (u. a. Berechnungen von Futterverwertung, Spezifischer Wachstumsrate und Futterkosten pro kg Zuwachs). Hierzu ist eine Auswahl unter den modernen Öko-Futtermitteln zu treffen, die unter Verwendung von Rohstoffen aus der Bioproduktion, Substitution von Fischmehl und -öl durch alternative tierische oder pflanzliche Rohstoffe oder durch moderne Umwelt oder Ressourcen schonende Herstellungsverfahren produziert werden. Die Fische werden in Speisefischgröße für Qualitätsuntersuchungen am Institut für Sicherheit und Qualität bei Milch und Fisch des Max-Rubner-Instituts in Hamburg entnommen.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖL-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖL-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #15895 \n\nEinfluss von Futtermitteln und der Fütterungsstrategie auf die Fischproduktion und die Produktqualität von ökologischen Fischereierzeugnissen (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . "Aquaculture"@en . "Aquakultur"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . "Einflussfaktoren auf die ernährungsphysiologische, hygienische und technologische Qualität der Milch (Kuh, Ziege, Schaf)"^^ . "Futter, Fütterung, Tierhaltung, Tiergesundheit und Melktechnik sind wichtige Faktoren, die die Milchqualität beeinflussen. \r\nDer durch den sinkenden Milchpreis verursachte Kostendruck führt dazu, dass die Milch kostengünstiger (saisonale Produktion, einmal Melken, Kälbersaugen, Umstellung auf Silomilch, neue Silierverfahren) produziert werden muss. Dabei ist der hohe schweizerische Qualitätsstandard (Verarbeitungstauglichkeit, Risiko) unbedingt zu halten. \r\nAntibiotika wird in der Milchproduktion zur Mastitisbehandlung immer noch in grösseren Mengen eingesetzt. In der Zukunft soll dieser Einsatz reduziert werden. \r\nIm Weiteren wird der Druck auf die Milchverarbeiter immer grösser, neue Lebensmittel auf den Markt zu bringen, die eine gesundheitserhaltende oder -fördernde Wirkung haben. Mittels gezielter Fütterung lassen sich viele dieser potenziell wertvollen Inhaltsstoffe (z.B. Omega-Fettsäuren, CLA, Mineralstoffe (Selen), Vitamine (Folsäure)) beeinflussen. Dabei sollen sowohl die Auswirkungen auf das Tier als auch auf die Produkte (Zusammenarbeit mit Projekt Milchverarbeitung) untersucht werden. Die bereits begonnenen Arbeiten (Einfluss der botanischer Zusammensetzung) werden weitergeführt.\r\nNeben der Kuhmilch gewinnt auch Milch anderer Tierarten (Ziegen, Schafe) zunehmend an Bedeutung. Erste Untersuchungen mit Ziegenmilch wurden schon gemacht. Zum Teil fehlt noch die Definition der Normwerte.\r\nDas Projekt versteht sich vor allem auch als Bindeglied zwischen Milchproduktion und Milchverarbeitung. Die Schwerpunkte dieses Projektes liegen bei der technologischen und hygienischen Qualität sowie beim Mehrwert der Milch für den Konsumenten."^^ . . . . . . . "Einflussfaktoren auf die ernährungsphysiologische, hygienische und technologische Qualität der Milch (Kuh, Ziege, Schaf) (PDF)"^^ . . . "Wyss-2005-Milchqualitaet.pdf"^^ . . . "Einflussfaktoren auf die ernährungsphysiologische, hygienische und technologische Qualität der Milch (Kuh, Ziege, Schaf) (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #5315 \n\nEinflussfaktoren auf die ernährungsphysiologische, hygienische und technologische Qualität der Milch (Kuh, Ziege, Schaf)\n\n" . "text/html" . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . "Einsatz der Mikroalge Spirulina platensis in der ökologischen Broilermast"^^ . "Die Fütterung der Tiere im ökologisch wirtschaftenden Betrieb ist besonderen Restriktionen durch die Rahmenrichtlinien (EU-Öko-VO, Verbände) unterworfen. Insbesondere eine bedarfsgerechte Eiweiß- bzw. Aminosäurenversorgung der monogastrischen Tiere (Geflügel, Schweine) ist erschwert, wenn auf konventionelle Eiweißfuttermittel verzichtet werden muss. Die kommende Anpassung der Richtlinien auf „100 % Bio-Futter“ stellt eine weitere Verschärfung in dieser Restriktion dar. \r\nDie ausschließliche Versorgung von Mastgeflügel mit ökologisch erzeugten Futtermitteln (100 % Bio-Futter, Verordnung EWG 2092/91) erschwert die Rationsgestaltung zukünftig erheblich. Probleme bereitet hierbei insbesondere die adäquate Aminosäurenausstattung der Futtermischung bzw. das Verhältnis von Energie zu essentiellen Aminosäuren. Für die ökologische Geflügelmast stehen nur wenige geeignete und zugelassene Eiweißfuttermittel mit ausreichend hohen Gehalten an essentiellen Aminosäuren (EAS) in ausreichender Menge zur Verfügung. \r\nDas beantragte Forschungsvorhaben ist darauf ausgerichtet, das bereits für die Humanernährung zugelassene Produkt Spirulina platensis als hochkonzentrierten Eiweißlieferanten für die ökologische Hähnchenmast zu prüfen.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖL-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖL-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #17118 \n\nEinsatz der Mikroalge Spirulina platensis in der ökologischen Broilermast\n\n" . "text/html" . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . "Einsatz von behandelten Saatwickenkörnern (Vicia sativa L.) als eiweißreiches Futtermittel für Monogastrier im ökologischen Landbau (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 15OE038 und FKZ 15OE106.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved_search/1664.\r\nZiel des geplanten Projekts ist es, mit Hilfe der Behandlungsverfahren Keimung bzw. Silierung die eiweißreichen Körner der Saatwicke (Vicia sativa L.) zu einem hochwertigen Futtermittel für Monogastrier im ökologischen Landbau zu veredeln. Saatwickenkörner sind deutlich eiweißreicher als Körnererbsen und Ackerbohnen, und eine Ausweitung der Anbaufläche ist aufgrund ihrer geringen Standortansprüche attraktiv. Allerdings können rohe Saatwickenkörner durch ihren Gehalt an antinutritiven Faktoren (ANFs) nur in äußerst geringen Anteilen in der Monogastrierfütterung eingesetzt werden. Gestützt auf Berichte von Versuchen mit verwandten Körnerleguminosen wird in diesem Projekt versucht, durch eine Keimung bzw. Silierung den ANF-Gehalt von Saatwickenkörnern zu reduzieren und ihre Aminosäurenverdaulichkeit zu verbessern. Mit Hilfe von Fütterungsversuchen mit Masthühnern, Legehennen und Mastschweinen werden die Akzeptanz der behandelten Saatwickenkörner und die damit erzielbaren tierischen Leistungen überprüft. Ergänzend werden Anbau- und Behandlungsversuche durchgeführt, um Empfehlungen zu Sorten und Gemengepartnern speziell im Hinblick auf die Verfütterung an Monogastrier abzuleiten. Analysen zur Futterwertbestimmung und Verdaulichkeitsversuche schaffen bisher fehlendes Wissen zu den aktuell in Deutschland eingesetzten Saatwickensorten und der Veränderung ihrer Inhaltsstoffe durch die Behandlung. Die Verdaulichkeitsversuche mit Mastschweinen finden als Projekt Nr. 2815OE106 bei Projektpartner Friedrich Löffler Institut, Institut für Tierernährung in Braunschweig unter der Leitung von Dr. Andreas Berk statt. Die Verdaulichkeitsversuche mit Masthühnern erfolgen an der Universität Hohenheim, Institut für Nutztierwissenschaften. Sämtliche anderen Projektteile werden am Thünen-Institut für Ökologischen Landbau in Trenthorst durchgeführt.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #31363 \n\nEinsatz von behandelten Saatwickenkörnern (Vicia sativa L.) als eiweißreiches Futtermittel für Monogastrier im ökologischen Landbau (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Crop combinations and interactions"@en . " Fruchtfolge, Zwischensaaten, Mischkultur"@de . . . " Cereals, pulses and oilseeds"@en . " Getreide, Leguminosen und Ölpflanzen"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . "Einsatz von Getreidekeimen in der Geflügelfütterung"^^ . "Im Rahmen eines Fütterungsversuches mit Küken, Jung- und Legehennen wird überprüft, inwieweit der Einsatz von gekeimtem Getreide (im Versuch: Weizen) es ermöglicht, Bio-Futtermischungen für die genannten Altersabschnitte zu erstellen und einzusetzen, die zu 100% aus ökologisch produzierten Komponenten bestehen. In zwei zeitlich versetzten Durchgängen werden in vier Abteilen jeweils 55 Küken eingestallt und bis zur 31. Lebenswoche gehalten. Ein Abteil erhält Kontrollrationen ohne, die drei anderen Rationen mit gekeimten Samen. Die technische Einrichtung und Programmierung des für den Versuch notwendigen Keimautomaten erfolgt in Kooperation mit der Firma OWISAN. Die Analytik der regelmäßig entnommenen Futterproben erfolgt durch den Kooperationspartner, dem Institut für Stressphysiologie und Rohstoffqualität, Prof. Dr. Flamme, BAZ."^^ . . . . . "HTML Summary of #15336 \n\nEinsatz von Getreidekeimen in der Geflügelfütterung\n\n" . "text/html" . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . "Einsatz von Hygienemanagementsystemen in der ökologischen Landwirtschaft (Schwerpunkt Tierhaltung) - Ermittlung von Stand der Entwicklung und Umsetzung in der Praxis sowie Handlungsbedarf"^^ . "Erarbeitet werden sollen spezielle Materialien zur Durchführung umfangreicher (persönlicher) Befragungen und schriftlicher Recherchen bei Praxisbetrieben der ökologischen Tierhaltung, Behörden und Interessenvertretern (Schwerpunkt Tierhaltung-Schweineproduktion). Dokumentiert werden soll der Ist-Zustand beim Einsatz von Hygienemanagementsystemen (Stand der Entwicklung und Umsetzung von Hygienemanagementsystemen in der Praxis). In Auswertung der Recherchen und der dabei ermittelten Schwachstellen (Hygiene), Probleme (Umsetzung von Managementsystemen) sowie Möglichkeiten (Verbesserung des Marktumfeldes) erfolgt die Entwicklung eines Managementkonzeptes für den praktischen Einsatz. Im Rahmen des Forschungsvorhabens wird dieses Konzept in ausgewählten Betrieben (1x ökologische Tierhaltung; 1x konventionelle Landwirtschaft) unter Mitarbeit von Züchterverbänden eingeführt. Ermittlung der Auswirkungen einer Einführung eines Managementsystems auf: 1.) Allgemeinen Hygienestatus, 2.) Allgemeine Übertragbarkeit, 3.) Probleme und Schwachstellen des Konzeptes. Erarbeitung eines Statuspapieres als Entscheidungshilfe für das BMVEL unter besonderer Berücksichtigung der ökologischen Landwirtschaft."^^ . . . . . "HTML Summary of #5876 \n\nEinsatz von Hygienemanagementsystemen in der ökologischen Landwirtschaft (Schwerpunkt Tierhaltung) - Ermittlung von Stand der Entwicklung und Umsetzung in der Praxis sowie Handlungsbedarf\n\n" . "text/html" . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Einsatz von lebenden Insektenlarven in der ökologischen Hähnchenmast zur Verbesserung der Nachhaltigkeit und Tiergesundheit (POULTRYNSECT)"^^ . "Ziel des Projekts ist es, die Auswirkungen eines innovativen Futtermittelbestandteils (lebende Insektenlarven) auf verschiedene Faktoren in der Bio-Masthähnchen zu testen, um eine nachhaltige Geflügelfleischproduktion zu ermöglichen, um den Tierschutz zu verbessern und möglicherweise die Nachfrage der Verbraucher nach gesünderen und natürlicheren Geflügelfleischprodukten mit verbesserter Schmackhaftigkeit zu befriedigen. Poultrynsect ist ein Forschungsprojekt, dessen Projektpartner wissenschaftliche Expertise in den Bereichen Landwirtschaft, Geflügelernährung, Entomologie, Lebensmittel- und Veterinärwissenschaften aufweisen. Das Konsortium enthält Partner aus Forschungs- und akademischen Einrichtungen aus vier europäischen Ländern: Belgien, Deutschland, Italien und Norwegen.\r\n\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #38676 \n\nEinsatz von lebenden Insektenlarven in der ökologischen Hähnchenmast zur Verbesserung der Nachhaltigkeit und Tiergesundheit (POULTRYNSECT)\n\n" . "text/html" . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Air and water emissions"@en . " Emission in Luft und Wasser"@de . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . "Einsatz von Raufuttermitteln (Silage, Weidelgras, Topinambur und Stoppelrüben) im Vegetationsverlauf in der ganzjährigen Freilandhaltung von Mastschweinen"^^ . "Angesichts beschränkter Futterzukaufmöglichkeiten und mit dem Blick auf das übergeordnete Ziel eines weitgehend in sich geschlossenen innerbetrieblichen Nährstoffkreislaufes ist es in der ökologischen Schweinehaltung von Bedeutung, einen möglichst hohen Anteil betriebseigener Futtermittel für die Nährstoffversorgung zu nutzen. Zudem schreiben die Richtlinien des Ökolandbaus in der Schweinefütterung die tägliche Vorlage von Raufutter vor. Ziel des Projektes ist es, die Futteraufnahme der Mastschweine in Abhängigkeit vom Feldfutterangebot und deren Verwertung zu präzisieren. Des weiteren wird geprüft, inwieweit der Anteil des organisch gebundenen Kotstickstoffes durch Raufuttergaben (Verringerung der Emissionsverluste) erhöht werden kann. Die Quantifizierung der Futter- und Erdaufnahme durch die Schweine erfolgt mittels einer Marker-Methode. Zudem werden Parameter zur Tiergesundheit und Schlachtkörperqualität aufgenommen. Aus den Ergebnissen werden Handlungsempfehlungen zur Optimierung der Ressourcennutzung und Rationsgestaltung für Mastschweine in Freilandhaltung abgeleitet."^^ . . . . . "HTML Summary of #16343 \n\nEinsatz von Raufuttermitteln (Silage, Weidelgras, Topinambur und Stoppelrüben) im Vegetationsverlauf in der ganzjährigen Freilandhaltung von Mastschweinen\n\n" . "text/html" . . . " Soil"@en . " Boden"@de . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . "Einstreumaterialien und -management - ihre Bedeutung für die Entwicklung von Mastitiserregern und das Infektionsgeschehen in der Ökologischen Milchviehhaltung (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 08OE196, FKZ 09OE012. \r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved_search?savedsearchid=1206\r\nMastitis ist eine der bedeutendsten Produktionskrankheiten in der ökologischen wie der konventionellen Milchproduktion. Der in der ökologischen Tierhaltung geforderte Ein-satz natürlicher Einstreumaterialien kann das Risiko für Eutererkrankungen, die durch so genannte Umweltkeime verursacht werden, erhöhen. Das Projekt soll der potentiellen Infektionskette Einstreu – Liegebox – Euterhaut – Zitzenkanal – Euterlumen folgend, die relevanten kritischen Punkte identifizieren und Handlungsempfehlungen für das Management auf ökologischen Milchviehbetrieben ableiten. Hierfür werden 30 Bio-Milchviehbetriebe zweimal besucht und Proben der Einstreu vor deren Einsatz im Lie-gebereich, Tupferproben der Euterhaut und des Zitzenkanals sowie Viertelanfangsge-melkproben für die zyto-bakteriologische Untersuchung gewonnen. Zudem werden die Milchflusskurven der beprobten Tiere mittels LactoCorder aufgezeichnet, um die Prä-disposition der Tiere für einen lockeren Zitzenschließmuskel zu erfassen. Mindestens 10 Tiere und je zwei Euterviertel je Tier sind bei jedem Betriebsbesuch zu beproben. Um saisonale Einflüsse zu berücksichtigen, werden die Betriebe einmal im Sommer und einmal im Winter besucht. Das Projekt wird Bestandteil des weitaus umfangreicheren interdisziplinären Projekts zur „Gesundheit und Leistungsfähigkeit von Milchkühen im Ökologischen Landbau…“ (07OE012…22). Die untersuchten Betriebe nehmen bereits an dem genannten Projekt teil, so dass die dabei gewonnenen Daten den zu gewinnen-den Datensatz sinnvoll ergänzen und dessen Aussagefähigkeit erhöhen. Am Projektende sollen Handlungsempfehlungen stehen, welche helfen, die hygienischen Bedingungen der Liegeflächen in ökologisch wirtschaftenden Betrieben zu verbessern und so letztlich das Risiko für die Entstehung von Umweltmastitiden zu senken. Dies würde nicht nur der Senkung der mastitisbedingten Kosten sondern auch einem der Hauptziele des Öko-logischen Landbaus dienen: der Reduzierung des Antibiotikaeinsatzes.\r\n\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖL-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖL-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #16358 \n\nEinstreumaterialien und -management - ihre Bedeutung für die Entwicklung von Mastitiserregern und das Infektionsgeschehen in der Ökologischen Milchviehhaltung (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Einstreumaterialien und –management – ihre Bedeutung für die Entwicklung von Mastitiserregern und das Infektionsgeschehen in der Ökologischen Milchviehhaltung (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 09OE012, FKZ 08OE196.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved_search?savedsearchid=1206\r\nDie Richtlinien des Ökologischen Landbaus fordern den Einsatz trockener Einstreu, die aus Stroh oder einem anderen geeigneten Naturmaterial besteht. Organische Einstreumaterialien können umweltassoziierten Mastitiserregern jedoch optimale Wachstumsbedingungen bieten und somit die Entstehung von Euterentzündungen begünstigen, die durch diese Keime verursacht werden. Das geplante Projekt soll der potentiellen Infektionskette Einstreu – Liegebox – Euterhaut – Zitzenkanal – Euterlumen folgend, die relevanten kritischen Punkte identifizieren und Handlungsempfehlungen für das Einstreumanagement ableiten, die das Mastitisrisiko reduzieren. Neben der Senkung der mastitisbedingten Kosten wäre dies ein aktiver Beitrag zur Reduzierung des Medikamenteneinsatzes und zur Verbesserung der Tiergesundheit in der Ökologischen Milchviehhaltung.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖL-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖL-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #14965 \n\nEinstreumaterialien und –management – ihre Bedeutung für die Entwicklung von Mastitiserregern und das Infektionsgeschehen in der Ökologischen Milchviehhaltung (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Ekogris - ett tvärvetenskapligt forskningsprogram inom ekologisk svinproduktion"^^ . "Syftet med programmet är att förbättra förutsättningarna för ekologisk grisköttproduktion genom följande delstudier: 1. Bra djur i ekologisk produktion · Samspel mellan grisarnas genotyp och ekologisk miljö · Reproduktion och modersegenskaper i ekologisk produktion 2. Näringsförsörjning, hälsa och köttkvalitet i ekologisk grisköttsproduktion · Hemmaproducerade foderresurser · Protein- och aminosyraförsörjning · Värdering av olika grovfoders betydelse för produktion och beteende · Hälsoaspekter · Köttkvalitet 3. Tillgång till jord och tarmflorans betydelse för hälsa och upptag av vitaminer och mineraler 4. Ekologiska inhysningsformer för slaktsvin - effekter på djur, skötare, miljö och ekonomi · Konstruktion och skötsel av olika inhysningsalternativ och preliminära funktionsstudier · Jämförande studier av inhysningssystem Bearbetning av resultat och erfarenheter kommer att göras tillsammans med en referensgrupp av ekologiska uppfödare och rådgivare."^^ . . . . . "HTML Summary of #7267 \n\nEkogris - ett tvärvetenskapligt forskningsprogram inom ekologisk svinproduktion\n\n" . "text/html" . . . " Environmental aspects"@en . " Umweltaspekte"@de . . . " Buildings and machinery"@en . " Gebäude und Maschinen"@de . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Breeding and genetics"@en . " Züchtung und Genetik"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . "Ekologisk grisproduktion, en tillväxtmöjlighet för mindre producenter? Ekonomisk jämförelse av produktion enligt KRAV och EU-regler"^^ . "Möjligheten att det skulle gå att åstadkomma en väsentlig tillväxt inom den ekologiska grisköttsproduktionen i Sverige om regelverket var detsamma som i övriga Europa behöver utredas närmare. Med ett mer likartat regelverk skulle kanske Sveriges konkurrens-fördelar på exportmarknaden vara bättre inom den ekologiska produktionen än inom den konventionella? Projektet syftar till att göra ekonomiska jämförelser mellan ekologisk grisproduktion enligt KRAV-reglerna alternativt enligt EU-reglerna. De valda lösningarna kommer att omfatta integrerad produktion med både hyddsystem och olika byggnadslösningar. Byggnadslösningarna kommer att omfatta både nybyggnads- respektive ombyggnadsalternativ. \r\n\r\nMålsättningen med jämförelserna är att ge intresserade producenter, kanske mindre producenter, som annars funderar på att avveckla, ett bättre underlag för framtida satsningar inom ekologisk svinproduktion. Jämförelserna kommer också att tillföra fakta i den debatt som pågår kring hur den framtida ekologiska produktionen av griskött ska bedrivas i Sverige. Ambitionen är att kunna bidra till en tillväxt inom den svenska ekologiska produktionen.\r\n"^^ . . . . . "HTML Summary of #7745 \n\nEkologisk grisproduktion, en tillväxtmöjlighet för mindre producenter? Ekonomisk jämförelse av produktion enligt KRAV och EU-regler\n\n" . "text/html" . . . " Regulation"@en . "Gesetzgebungen"@de . . . " Buildings and machinery"@en . " Gebäude und Maschinen"@de . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . "Ekologisk slaktkyckling på hemmaproducerat foder och bete efter nöt\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n"^^ . "Trots att konventionell kycklinguppfödning idag på många håll inte är överensstämmande med idéerna bakom ekologisk djurhållning (t.ex. benproblem och cikulationsrubbningar, preventiv medicinering, ingredienser till foderrationen och året-runt uppfödning inomhus), finns det fortfarande knappast någon ekologisk kycklinguppfödning i Sverige. Projektet syftar till att bidra till att utveckla ett ekologisk system för svensk kycklinguppfödning. Områden som behandlas är: \r\n-\tKomposition av ett hemmaproducerat foder, inkl. experiment med konservering av proteinkällor som mjölk eller ägg som kycklingfoder.\r\n -\tTest av långsamväxande raser.\r\n -\tKycklingarnas effekt på betet.\r\n -\tBetets potentiella bidrag till kycklingarnas näringsförsörjning. \r\nFältstudier görs under sommaren, då kycklingarna hålls i flyttbara burar på betet, som beskrivits av den nordamerikanske bonden Salatin. Den teoretiska bakgrunden är ett blandat odlingssytem med djur där samspelet mellan delarna ses som en potential för att höja efektiviteten i utnyttjandet av lokala resurser. Arbetet kommer att rapporteras i en doktorsavhandling. \r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n"^^ . . . . . . . "Ekologisk slaktkyckling på hemmaproducerat foder och bete efter nöt\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n (PDF)"^^ . . . "Organic_Briolers.pdf"^^ . . . "Ekologisk slaktkyckling på hemmaproducerat foder och bete efter nöt\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #7729 \n\nEkologisk slaktkyckling på hemmaproducerat foder och bete efter nöt \n \n \n \n \n \n \n \n\n\n" . "text/html" . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . . " Farming Systems"@en . " Betriebswirtschaft / Soziales"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Breeding and genetics"@en . " Züchtung und Genetik"@de . . "Ekomjölk, djurhälsa i ekologiska mjölkbesättningar\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n"^^ . "Ekologisk mjölkproduktion har hittills kunnat använda upp till 5 % konventionellt odlade fodermedel. Dessa konventionellt odlade fodermedel har kunnat användas under den period under mjölkproduktionen då det varit mest kritiskt med näringsförsörjningen, eftersom de 5 % beräknats på årsbasis. Möjligheten att använda konventionellt odlat foder försvinner från och med år 2005 och därmed även möjlighet att förstärka foderstaten. Det finns därför skäl att noggrant följa upp eventuella försämringar i näringsförsörjning och därtill hörande ökade risker för ämnesomsättningssjukdomar och fertilitetsrubbningar. \r\n\r\n\r\nKunskapsläget angående hälsostatus i svenska ekologiska mjölkbesättningar är dock dåligt och en generell kartläggning måste också göras för att få en uppfattning av nuläget.\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\nMålsättningen med föreliggande projekt är:\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n*\tatt öka den generella kunskapen om hälsoläget i svenska ekologiska mjölkbesättningar, framförallt i jämförelse med konventionella besättningar,\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n*\tatt bedöma om den officiella sjukdomsregistreringen är ett användbart redskap för att (kontinuerligt) följa upp djurhälsan i ekologiska besättningar,\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n*\tatt studera om krav på enbart ekologiskt odlade fodermedel ökar risken för ämnesomsättnings- och fertilitetsstörningar hos mjölkkor.\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\nProjektet består av två delstudier där ekologiska och konventionella mjölkbesättningar jämförs: 1) epidemiologisk analys av data i befintliga register; 2) fältstudie av ett begränsat antal besättningar med noggrann registrering av hälso- och ämnesomsättningsstatus.\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n"^^ . . . . . "HTML Summary of #7133 \n\nEkomjölk, djurhälsa i ekologiska mjölkbesättningar \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n\n\n" . "text/html" . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Ektoparasitenkontrolle "^^ . "Stand der Forschung:\r\nHygienemassnahmen können zur Eindämmung von Ektoparasitenpopulationen beitragen. Zwar werden in den Bio-Richtlinien verschiedene Verfahren und Produkte zur Stallreinigung- und Desinfektion zugelassen, aber ihre Wirksamkeit gegen frei lebende Ektoparasiten ist meist nicht erprobt. Zum Schutz von Weidetieren gegen stechende Insekten werden oft Unterstände empfohlen. Wie diese optimalerweise ausgestaltet werden sollten, ist jedoch nicht bekannt. Zur direkten Bekämpfung von Ektoparasiten werden auf Biobetrieben mechanische Verfahren (Pflanzenöl, Kieselgur, Bearbeitung) oder Pflanzenextrakte (praktisch ausschliesslich Pyrethrum) eingesetzt. Alle diese Verfahren haben den Nachteil schlechter Persistenz. In anderen Anwendungsbereichen (z.B. Pflanzen- und Vorratsschutz) existieren viel versprechende Alternativen, die auch gegen Ektoparasiten geprüft werden sollten.\r\nProblemstellung:\r\nEktoparasiten sind bei Tieren auf Biobetrieben von grosser Bedeutung; Probleme mit Fliegen (Stubenfliegen, Wadenstecher), Bremsen und roten Vogelmilben stehen im Vordergrund. Dies zeigten Umfragen unter Biobauern und Tierärzten, welche das FiBL für diverse Tierarten gemacht hat (Maurer et al., 2002; Maurer & Hertzberg, 2002; Steinlin, 2003). Gewisse vorbeugende Massnahmen gegen Ektoparasiten sind zwar bekannt, sie reichen aber oft nicht, um den Befall der Tiere auf ein tolerierbares Niveau zu senken. Die aus tierschützerischen oder hygienischen Gründen notwendigen Behandlungen erfolgen derzeit noch häufig mit konventionellen, chemisch-synthetischen Mitteln. Diese Praxis widerspricht den Anforderungen des Biolandbaus, wonach wirksame Naturheilmittel bevorzugt eingesetzt werden sollen.\r\nZiele:\r\n-Entwicklung verbesserter Präventionsmassnahmen gegen temporäre Ektoparasiten \r\n- Entwicklung alternativer Behandlungsverfahren gegen Ektoparasiten \r\n- Etablierung erprobter Verfahren in der Praxis des Biolandbau\r\nMethode:\r\nDrei Verfahren zur Stallreinigung werden in Legehennenhaltungen geprüft; die Auswirkung auf die Entwicklung der Vogelmilbenpopulationen wird während vier Monaten erhoben. Die Eignung verschiedener Typen von Unterständen zum Schutz der Weidetiere vor stechenden Insekten wird untersucht. Anhand einer Literaturstudie werden alternative Verfahren zur Ektoparasitenkontrolle ausgewählt. Ausgewählte Verfahren werden am Modell der Roten Vogelmilbe und an weiteren Ektoparasitenarten geprüft. Erfolgversprechende Verfahren werden in Feldversuchen in eingesetzt.\r\nAktuelle Projekte:\r\n- Kontrolle von Ektoparasiten und Fliegen bei Wiederkäuern und Schweinen\r\n- Kontrolle von Dermanyssus gallinae bei Legehennen"^^ . . . . . "HTML Summary of #6287 \n\nEktoparasitenkontrolle \n\n" . "text/html" . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Endoparasitenkontrolle bei Geflügel und Schweinen "^^ . "Stand der Forschung:\r\nAusläufe sind wichtige Quellen parasitärer Infektionen und die Prävalenz diverser Wurmarten ist bei Geflügel und Schweinen aus Auslaufhaltung gegenüber Tieren aus reiner Stallhaltung erhöht (Permin et al., 1999). Da die Desinfektion von Ausläufen nicht möglich ist, muss nach anderen Methoden zur Senkung des Infektionsdrucks gesucht werden. Untersuchungen des FiBL zum Auftreten von Magen-Darm-Würmern bei Legehennen ergaben keinen positiven Effekt von Wechselausläufen auf den Wurmbefall (von Dach 2001), hingegen ist von Schweineparasiten bekannt, dass die Beschaffenheit des Auslaufs die Überlebensrate infektiöser Eier beeinflusst (Larsen & Roepstorff, 1999). Neben dem Auslauf scheint auch die Einstreu eine wichtige Infektionsquelle zu sein. Bei Wiederkäuern gibt es diverse Ansätze zum Einsatz alternativer Behandlungsformen (siehe Projekt VP2). Diese können für Monogastrier nicht unbedingt übernommen werden, da sich die Biologie der Zielorganismen und das Verdauungssystem der Wirtstiere stark unterscheiden. Auch gegen Magen-Darm-Würmer von Nicht-Wiederkäuern gibt es jedoch potentiell wirksame Phytotherapeutika und biologische Kontrollverfahren.\r\nProblemstellung:\r\nEndoparasiten stellen eines der grössten Gesundheitsprobleme der Geflügelhaltung dar. Während die Tiere mittlerweile gegen Kokzidien erfolgreich geimpft werden können, sind wirksame vorbeugende Massnahmen gegen Magen-Darm-Würmer noch kaum erprobt. Die Kontrolle der Würmer beruht deshalb praktisch ausschliesslich auf dem Einsatz eines herkömmlichen Anthelminthikums. Diese Situation widerspricht den Forderungen der Bio-Richtlinien, wonach die Tiergesundheit in erster Linie durch vorbeugende Massnahmen und durch alternative Behandlungen gesichert werden soll. Zudem ist bekannt, dass das einzige für Legehennen zugelassene Anthelminthikum zu Rückständen in den Eiern führt. Die Situation bei den Schweinen ist prinzipiell ähnlich, aber weniger ausgeprägt.\r\nZiele:\r\n- Entwicklung verbesserter Präventionsmassnahmen gegen Magen-Darmwürmer von Legehennen \r\n- Entwicklung alternativer Behandlungsverfahren gegen Magen-Darm-Würmer von Legehennen \r\n- Prüfung der Umsetzbarkeit vom Huhn auf das Schwein\r\nMethode:\r\nVerfahren zur Auslaufpflege werden in einem 3-jährigen Versuch an jeweils 4 Kleingruppen von Legehennen getestet und die Auswirkungen auf den Parasitenbefall untersucht. Verfahren zur Einstreupflege werden in total 6 Praxisbetrieben getestet und die Auswirkungen auf den Parasitenbefall mit Hilfe von Tracer-Tieren untersucht. Anhand einer Literaturstudie werden alternative Verfahren zur Parasitenkontrolle bei Monogastriern ausgewählt. Ausgewählte Verfahren werden an kleinen Gruppen verwurmter Legehennen geprüft. Erfolgversprechende Verfahren werden in Feldversuchen an Legehennen und Schweinen geprüft.\r\nAktuelle Projekte:\r\n- Phytotherapie gegen Endoparasiten von Legehennen \r\n- Vorbeugende Massnahmen gegen Parasitenbefall bei Legehennen (Hygiene, Auslaufmanagement, Einstreupflege, Auswahl geeigneter Linien)"^^ . . . . . "HTML Summary of #6286 \n\nEndoparasitenkontrolle bei Geflügel und Schweinen \n\n" . "text/html" . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Endoparasitenkontrolle bei Wiederkäuern "^^ . "Stand der Forschung:\r\nDrei Lösungsansätze stehen im Vordergrund: Bei Rindern bleibt der Magen-Darmwurmbefall bei geschickter Weideführung oft auf einem unproblematischen Niveau, so dass keine zusätzlichen Behandlungen nötig sind. Diese präventive Massnahme ist bei kleinen Wiederkäuern nicht in gleichem Masse effizient. Als zusätzliche Massnahme ist die biologische Kontrolle mit nematophagen Pilzen (Duddingtonia flagrans) in Entwicklung. Dabei werden den Tieren Pilzsporen verfüttert, die mit dem Kot ausgeschieden werden, dann ein Myzel bilden und die infektiösen Wurmlarven zerstören (Hertzberg, Larsen & Maurer, 2002). Ein dritter viel versprechender Ansatz basiert auf dem Einsatz von Pflanzen mit erhöhtem Gehalt an kondensierten Tanninen oder anderen anthelminthischen Inhaltsstoffen (Hördegen et al., 2003).\r\nProblemstellung:\r\nBedingt durch ihre Haltung werden Weidetiere von Wurmparasiten befallen, die sowohl aus ökonomischen wie aus tierschützerischen Gründen kontrolliert werden müssen. Derzeit ist auf Bio- wie auf konventionellen Betrieben die Entwurmung mit synthetisierten Wirkstoffen üblich. Deren Einsatz ist aber nicht unproblematisch, da gegen alle Wirkstoffgruppen können Resistenzen auftreten können (Hertzberg, 2003). Bei den kleinen Wiederkäuern verursachen diese Resistenzen bereits heute grosse Probleme. Gewisse Stoffe beeinträchtigen zudem die Bodenlebewesen und damit den Dungabbau auf der Weide.\r\nZiele:\r\n- Entwicklung verbesserter Präventionsmassnahmen gegen Magen-Darmwürmer von Wiederkäuern \r\n- Entwicklung alternativer Behandlungsverfahren gegen Magen-Darm-Würmer von Wiederkäuern \r\n- Etablierung erprobter Verfahren in der Praxis des Biolandbaus\r\nMethode:\r\nAuf Betrieben mit Jungrinderhaltung wird das Weidemanagement optimiert und der Erfolg der Massnahmen überprüft. Die Markteinführung der biologischen Kontrollstrategie (D. flagrans) wird fallweise mit Feldstudien begleitet. Der Einsatz tanninhaltiger Futterpflanzen wird unter schweizerischen Bedingungen überprüft. Dabei kommen in vitro-Tests und in vivo-Versuche zur Anwendung. In den gleichen Testsystemen können weitere Pflanzen und Extrakte geprüft werden.\r\nAktuelle Projekte:\r\n- Endoparasitenkontrolle bei Wiederkäuern über das Weidemanagement\r\n- Nematophage Pilze zur biologischen Kontrolle von Magen-Darm-Strongyliden bei Weidetieren \r\n- Kondensierte Tannine und Phytotherapie gegen Magen-Darm-Nematoden bei Wiederkäuern\r\n"^^ . . . . . "HTML Summary of #6285 \n\nEndoparasitenkontrolle bei Wiederkäuern \n\n" . "text/html" . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Entscheidungs- und Planungshilfen zur ökologischen Legehennen- und Masthühnerhaltung"^^ . "Für die nachhaltige marktorientierte ökologische Legehennen- und Masthühnerhaltung werden Planungsund Entscheidungshilfen für Betriebsleiter und Betriebsleiterinnen erarbeitet, mit denen sowohl die Ausweitung wie auch die kontinuierliche Verbesserung dieser beiden Betriebszweige unterstützt wird. Diese Informationsmaterialien bauen auf vorhandene Publikationen auf und beziehen neue Erkenntnisse aus laufenden Projekten soweit wie möglich ein. Zum Projektende werden sie der Praxis zur Verfügung stehen. Die Bewertungskriterien stammen aus Ökonomie, Umwelt und Tierwohl gleichermaßen, zusätzlich werden auch soziale Aspekte wie Arbeitsbelastung berücksichtigt. Neue Kenntnisse, vor allem zur Haltung von Zweinutzungslinien und neuer Rassekreuzungen, werden integriert, indem aktuelle Ergebnisse aus Herkunftsvergleichen aus Zucht- und Prüfstationen sowie aus Feldprüfungen einbezogen werden."^^ . . . . . "HTML Summary of #40152 \n\nEntscheidungs- und Planungshilfen zur ökologischen Legehennen- und Masthühnerhaltung\n\n" . "text/html" . . . "\"Organics\" in general"@en . " Oekologischer Landbau allg."@de . . . " Animal husbandry"@en . "Tierhaltung"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . "Entwicklung alternativer, ökologisch unbedenklicher, effektiver und für Fische gut verträglicher\r\nBekämpfungsstrategien gegen den Ziliaten Ichthyophthirius multifiliis ohne Einsatz von Therapeutika in\r\nForellenhaltungen (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 15NA061, FKZ 15NA076 und FKZ 15NA077.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved_search/1650.\r\nInfektionen mit Ichthyophthirius multifiliis führen insbesondere in Forellenbetrieben teils zu hochgradigen Verlusten. Da derzeit in der EU keine wirksamen Medikamente zur Behandlung dieser Infektion bei Speisefischen zugelassen sind, besteht ein Therapienotstand. In AbiAqua sollen neue Ansätze zur Bekämpfung des Parasiten verfolgt werden. Zum einen soll die Zahl der infektiösen Parasitenstadien im Wasser und deren Verbreitung signifikant reduziert werden. Dies soll durch Nanofiltration und durch Blockierung der Übertragung durch Methoden, welche die Parasitenstadien im Wasser inaktivieren, die Wirtserkennung verhindern oder die Vermehrungsstadien durch geeignete Methoden abfangen, erreicht werden. Ein weiterer Aspekt soll die Entwicklung von neuen Impfstrategien gegen den Parasiten sein. Die verschiedenen Bekämpfungsstrategien sollen im Rahmen dieses Projektes einzeln und in Kombination miteinander getestet werden. \r\nArbeitsplan:\r\nDas geplante Projekt soll in drei Phasen durchgeführt werden. In Phase eins sollen zunächst Methodiken für die drei Bekämpfungsansätze Nanofiltration, Transmissionsunterbrechung und Impfung gegen I. multifiliis unter Laborbedingungen entwickelt und unter praxisnahen Bedingungen getestet werden. Nach Vorliegen konkreter Ergebnisse sollen die vielversprechendsten Einzel-Ansätze bezogen auf die jeweilige Altersklasse der Fische unter praxisnahen Bedingungen auch in Kombination getestet werden. In Phase zwei sollen die gewonnenen Erkenntnisse und Methoden aus den Laborversuchen in die Praxis übertragen und unter Feldbedingungen hinsichtlich ihrer Effektivität in zwei Teichwirtschaften in den als geeignet erkannten Kombination getestet werden. Phase drei dient der Zusammenfassung der praxisrelevanten Ergebnisse mit dem Ziel eines möglichst breit angelegten Wissenstransfers von relevanten Management-Strategien in die Praxis. Die Ergebnisse sollen in ein Merkblatt eingehen und in die Ausbildung von Teichwirten und Tierärzten mit einfließen.\r\nGeplante Ergebnisverwertung:\r\nEmpfehlungen zur Bekämpfung von I. multifiliis sollen zu einem Merkblatt zusammengefasst werden und in gedruckter und elektronischer Form Fischwirten und Tierärzten zur Verfügung gestellt werden. Außerdem sollen Schulungen für Tierärzte und Teichwirte durchgeführt werden. Geplant sind Artikel in Zeitschriften. Zudem sollen die Erkenntnisse im Rahmen der Ausbildung von Fischwirten in der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft, Institut für Fischerei, weitervermittelt werden. Auch im Rahmen der tierärztlichen Ausbildung sollen die Ergebnisse vermittelt werden. Um eine möglichst breite Streuung der Erkenntnisse zu erreichen, ist angedacht, angehenden Tierärzten nicht nur im Rahmen von an den Universitäten stattfindenden Kursen, sondern auch über e-learning Fallbesprechungen, welche auf Deutsch und Englisch verfasst werden sollen, die besten Bekämpfungsstrategien gegen I. multifiliis zu vermitteln. Die elektronischen Fallbeschreibungen können auch in der Weiterbildung von praktizierenden Tierärzten eingesetzt werden. Auf Veranstaltungen, wie den Fischereitagen der Bundesländer und dem Deutschen Fischereitag, sollen die Ergebnisse einem breitem Publikum präsentiert werden. Im Rahmen von nationalen und internationalen Fortbildungsveranstaltungen für Tierärzte und sowie beim jährlichen Treffen der Mitarbeiter aller deutschen Fischgesundheitsdienste sollen die Ergebnisse ebenfalls vorgestellt werden. Aus dem Vorhaben resultierende Vakzinen-Präparate und effiziente Ansätze oder Prototypen zur Transmissionsblockierung haben Potential zur wirtschaftlichen Verwertung seitens der Pharmaindustrie und Firmen des Fischereibedarfs. Antigene zur Vakzinierung könnten en gros produziert und natürliche Agenzien die zur Transmissions-Blockierung dienen (Stimuli für Theronten aus Fischgewebe) könnten nach positiven Ergebnissen des entsprechenden Projektteils gewonnen und in einfach zu applizierende Behandlungsformen für die Praxis integriert werden.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #30516 \n\nEntwicklung alternativer, ökologisch unbedenklicher, effektiver und für Fische gut verträglicher \nBekämpfungsstrategien gegen den Ziliaten Ichthyophthirius multifiliis ohne Einsatz von Therapeutika in \nForellenhaltungen (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . "Aquaculture"@en . "Aquakultur"@de . . "Entwicklung betriebs- und regionalspezifischer Strategien zur Eutergesundheit im Biolandbau (EU-Project Quality Low Input Food)"^^ . "Organic regulations claim that animal health should be assured by a cascade of measures, namely breeding (long-term), management & prevention (medium-term), and complementary medicine (short-term), before conventional medicine can be applied, exceptionally. However, effective alternative methods for mastitis control in dairy cows are not used generally, and herd health management to improve udder health is not implemented in most of organic dairy farms. The lack of a wide spread network of skilled veterinarians is an additional factor, which strengthens the situation dramatically. Only if a suitable animal health assurance system in organic farms is implemented in general, the udder health of organic cows and in consequence the quality of organic milk leads to a well accepted status in contrary to the situation.\r\nProject aims:\r\n•\tTo analyse the main factors influencing udder health in organic dairy farms\r\n•\tTo evaluate the efficacy of complementary mastitis treatments\r\n•\tTo establish an intervention framework for farmers, vets and advisors in organic dairy farms \r\nMethodology:\r\n•\tepidemiological factor analysis \r\n•\tclinical trials (placebo controlled random trials)\r\n"^^ . . . . . "HTML Summary of #6269 \n\nEntwicklung betriebs- und regionalspezifischer Strategien zur Eutergesundheit im Biolandbau (EU-Project Quality Low Input Food)\n\n" . "text/html" . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Entwicklung einer Datenbank für ökologische Tiere und für ökologische juvenile Aquakulturtiere gemäß Art. 26 der EU VO 2018/848"^^ . "Laut der neuen EU-Verordnung für ökologischen Landbau, die 2018 verabschiedet wurde, muss jeder EU-Mitgliedsstaat ab dem 1. Januar 2021 eine Datenbank einführen, in der die national verfügbaren ökologischen Jung- und Zuchttiere und juvenilen Aquakulturtiere transparent gelistet werden.\r\nZiel des Projektes ist es, eine geeignete Datenbank zu entwickeln. Die Datenbank soll allen betroffenen Parteien, von Landwirten über Händler und Anbieter bis zu den Kontrollstellen und zuständigen Behörden, eine schnelle und effiziente Möglichkeit bieten, die Verfügbarkeit von ökologischen Tieren und juvenilen Aquakulturtieren zu prüfen, die Anbieter einzusehen und bei Bedarf Ausnahmegenehmigungen für den Zukauf konventioneller Tiere zu beantragen und zu bearbeiten. Damit wird sie eine zentrale Informationsquelle und Plattform für die verschiedenen Tierarten darstellen.\r\nEine Ausdehnung der Datenbank und dessen Nutzung durch Behörden im europäischen Ausland ist möglich. Dies unterstützt die Vereinheitlichung der Prüfsysteme und damit der Ausnahmegenehmigungspraxis in Europa.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #36438 \n\nEntwicklung einer Datenbank für ökologische Tiere und für ökologische juvenile Aquakulturtiere gemäß Art. 26 der EU VO 2018/848\n\n" . "text/html" . . . " Production systems"@en . " Nutztiere"@de . . . " Values, standards and certification"@en . " Richtlinien und Zertifizierung"@de . . . " Knowledge management"@en . "Wissensmanagement"@de . . "Entwicklung einer Kommunikationsstrategie für nachhaltige Aquakulturprodukte (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 11NA040, FKZ 11NA066.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: https://orgprints.org/id/saved_search/1480.\r\nVor dem Hintergrund einer steigenden Nachfrage nach Fisch stand zunächst der Ersatz von Wildfisch durch Produkte der Aquakultur im Vordergrund der Entwicklung einer nachhaltigen Fischwirtschaft. Im nächsten Schritt geht es nun darum die Aquakultur selbst nachhaltiger zu gestalten. Hier müssen Verbraucher von den Vorteilen des Konsums nachhaltiger Aquakulturerzeugnisse überzeugt werden, so dass eine erhöhte Nachfrage und Zahlungsbereitschaft für solche Produkte eine Produktion rentabel ermöglichen. Auf diese Weise kann ein Marktsegment für nachhaltig erzeugte Aquakulturprodukte entwickelt werden. Zielsetzung des Projekts ist somit die Verbesserung der Marktchancen für die Produzenten nachhaltig erzeugter Aquakulturprodukte. Nachhaltige Produktionsverfahren in der Aquakultur sind in der Regel mit höheren Produktionskosten verbunden. Verbraucherakzeptanz und die Aktivierung einer höheren Zahlungsbereitschaft nehmen daher eine Schlüsselrolle für die Verbreitung entsprechender Produktionsverfahren ein. Unbedingte Voraussetzung für eine gesteigerte Nachfrage nach nachhaltigen Aquakulturerzeugnissen ist die zielgerichtete und erfolgreiche Kommunikation an Verbraucher, um diesen Verfahren zum Durchbruch zu verhelfen. Ein so komplexes System wie die nachhaltige Fischzucht ist jedoch wesentlich schwieriger an Verbraucher zu kommunizieren als kleine Änderungen beim Meeresfischfang, die sehr plakativ ausgelobt werden können (z.B. „delfinfreundlich – dolphin safe“). Erschwerend kommt hinzu, dass der Markt für nachhaltigen Fisch aufgrund der Vielzahl an Labels und entsprechenden Auslobungen für Verbraucher insgesamt sehr intransparent ist. Auf der Grundlage einer Marktübersicht über vorhandene nachhaltige Aquakulturprodukte und der Analyse von Verbrauchererwartungen und -präferenzen wird eine erfolgversprechende Kommunikationsstrategie für deutsche Produzenten von nachhaltigen Aquakulturerzeugnissen entwickelt.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #21706 \n\nEntwicklung einer Kommunikationsstrategie für nachhaltige Aquakulturprodukte (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Markets and trade"@en . " Markt und Handel"@de . . . "Consumer issues"@en . "Verbraucherfragen"@de . . . "Aquaculture"@en . "Aquakultur"@de . . "Entwicklung einer Kommunikationsstrategie für nachhaltige Aquakulturprodukte (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 11NA040, FKZ 11NA066.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved_search/1480. \r\nNachhaltige Aquakulturprodukte wurden entwickelt als Antwort auf negative Entwicklungen der Fischereiwirtschaft - wie Überfischung der Ozeane und die Probleme konventioneller Aquakultur. Der deutsche Fischmarkt ist durch eine Vielzahl von unterschiedlichen Kennzeichnungen und Slogans für nachhaltige Fischerei und Fischzucht gekennzeichnet. Das Ziel des Forschungsprojektes ist es, Verbraucherpräferenzen und Kommunikationsmaterialien für nachhaltig produzierten Fisch aus Aquakultur zu analysieren, um Empfehlungen für eine erfolgreiche Kommunikationsstrategie abzuleiten. \r\nMethodisch kombiniert das Projekt qualitative und quantitative Forschungsansätze der Verbraucherforschung. Zuerst werden existierende Kennzeichnungen und Kommunikationsbotschaften auf Produktverpackungen mittels einer Inventory-Studie in 20 unterschiedlichen Einzelhandels-Geschäften ausfindig gemacht. Bei den meist genutzten Kennzeichnungen und Botschaften wird darauf folgend analysiert, inwiefern die Produktionsstandards und Kontrollmechanismen von Herstellern an Verbraucher kommuniziert werden (Schritt 2). Bei den häufigsten Kennzeichnungen wird darüber hinaus anhand von Denke-Laut-Protokollen eruiert, wie Verbraucher die Informationen auf- und wahrnehmen (Schritt 3). In Fokusgruppendiskussionen wird tiefergehend analysiert, was Verbraucher unter nachhaltigen Aquakultur-Produkten verstehen, was sie von ihnen erwarten und ob sie nachhaltige Aquakultur-Produkte kaufen (würden) (Schritt 4). Aufbauend auf den Ergebnissen der Schritte 1-4 wird der quantitative Teil der Befragung – das Kauf-Experiment – gestaltet. Mit Hilfe dieses Erhebungsinstruments werden die Verbraucher-Präferenzen für Kennzeichnungen und Botschaften von nachhaltig produzierten Aquakultur-Produkten gemessen. Darüber hinaus wird ein standardisierter Fragebogen Hintergrundinformationen zum Vertrauen in die Kennzeichnungen, Botschaften und Herkunftsangaben liefern. \r\nDie Ergebnisse des Projektes werden innerhalb von Workshops mit Produzenten, Händlern und Repräsentanten von Bio-Verbänden diskutiert.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #21881 \n\nEntwicklung einer Kommunikationsstrategie für nachhaltige Aquakulturprodukte (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Markets and trade"@en . " Markt und Handel"@de . . . "Consumer issues"@en . "Verbraucherfragen"@de . . . "Aquaculture"@en . "Aquakultur"@de . . "„Entwicklung einer Wertschöpfungskette zum Aufbau eines tragfähigen Vermarktungskonzeptes unter Berücksichtigung der Ganztiernutzung zur ressourceneffizienten Schafhaltung“"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 21OE017 und FKZ 22OE143.\r\nDas Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung eines tragfähigen Vermarktungskonzeptes zur ressourceneffizienten Schafhaltung und dessen modellhafte Umsetzung in einer Wertschöpfungskette in der Metropolregion Berlin-Brandenburg unter Berücksichtigung der Ganztiernutzung im Bereich der Schlachtkörperverwertung und Fleischproduktion. Die Verwertung der Jungtiere findet dabei bislang v.a. über Frischfleisch und Wurstprodukte statt. Alttiere wer-den aufgrund der sensorischen Eigenschaften bislang nur zu einem geringen Teil einer hochwertigen Veredlung, die einen großen Verbraucherkreis anspricht, zugeführt. Edelfleischteile vom Altschaf / Hammel werden aktuell allenfalls für Rohwürste und Suppenfleisch verwendet. Die restlichen Fleisch- und Schlachtkörperteile, die grundsätzlich für den menschlichen Verzehr geeignet sind, bleiben ungenutzt. Durch spezielle technologische Verarbeitungs-verfahren könnten diese zu schmackhaften Lebensmitteln verarbeitet werden. Das vorliegende Projekt soll praxisnahes Wissen für eine nachhaltige Verwertung aller Fleischteile und Schlachtnebenprodukte generieren. Dies beinhaltet Edelfleischteile für Gastronomie, Endverbraucher, Kantinen und Gemeinschaftsverpflegung, die Entwicklung von Wurstprodukten unter Einsatz von Techniken zur Geschmacksmaskierung und die Verwertung von Schlachtnebenprodukten für innovative Anwendungen wie Gelatinegewinnung oder Darmaufbereitung.\r\nDie genannten Punkte dienen der Schaffung sozioökonomisch tragfähiger Rahmenbedingungen für alle Wertschöpfungskettenbeteiligten als Basis für zukünftige Wachstumsmöglichkeiten und einer Zunahme des Umsatzvolumens von Produkten der Wiederkäuer. Durch die Entwicklung eines Nachhaltigkeitsstandards durch eine akkreditierte Zertifizierungsstelle wird dem Verbraucherwunsch nach Transparenz und Regionalität nachgegangen, die großflächige Markteinführung auch im Lebensmitteleinzelhandel vorbereitet sowie ein Beitrag zum Erhalt und zur Verbesserung der Schafhaltung in Deutschland geleistet.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #46088 \n\n„Entwicklung einer Wertschöpfungskette zum Aufbau eines tragfähigen Vermarktungskonzeptes unter Berücksichtigung der Ganztiernutzung zur ressourceneffizienten Schafhaltung“\n\n" . "text/html" . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . . " Sheep and goats"@en . " Kleine Wiederkäuer"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Produce chain management"@en . " Wertschöpfungsketten"@de . . . "Germany"@en . "Deutschland"@de . . "Entwicklung eines integrativen Konzepts für den Aufbau einer digitalen Infrastruktur zur logistischen Optimierung einer ökologischen regionalen Fleischproduktion"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 22OE087, FKZ 22OE199, FKZ 22OE200, FKZ 22OE201\r\nDas Ziel von DigiOekoRegio ist es, ein modellhaftes Konzept einer Region mit ökologisch erzeugtem Fleisch innerhalb der Wertschöpfungskette Rindfleisch zu entwickeln. Am Beispiel der Modellregion BB soll einerseits die regionale Erzeugung von (Bio-) Lebensmitteln tierischer Herkunft gesichert und andererseits Regionalität mit Tierwohl sowie sozialer, ökologischer und ökonomischer Nachhaltigkeit verknüpft werden. Eine (Bio-)Region einer Lebensmittelkette soll vom Erzeuger (Landwirt) bis Verarbeiter (Schlachthof) so vernetzt werden (Wertschöpfungskettennetzwerk), dass ausreichender Zugang und Transparenz zwischen Erzeuger, Verarbeitern und Verbrauchern besteht. Durch die Unterstützung einer digitalen Lösung soll die Effektivität und Attraktivität von kleinen Schlachthöfen bzw. (teil-)mobilen Schlachtstätten gesteigert und damit die gesamte Wertschöpfungskette nachhaltiger gestaltet werden. Die Integration von Digitalisierung und Netzwerkbildung unter Einbindung der wirtschaftlichen, ökologischen und sozial nachhaltigen Anforderungen an die Wertschöpfungskette wird als ganzheitlicher Ansatz für die Konzeptentwicklung betrachtet. Durch die Optimierung der Schlachtlogistik soll es zu einer Verminderung des CO2-Ausstoßes und gleichzeitig einer Erhöhung der Biosicherheit in der ökologischen Erzeugung von Lebensmitteln tierischer Herkunft kommen. Überregionale Kreuzkontaminationen der Tiere können verringert werden."^^ . . . . . . . "Entwicklung eines integrativen Konzepts für den Aufbau einer digitalen Infrastruktur zur logistischen Optimierung einer ökologischen regionalen Fleischproduktion (Microsoft Word)"^^ . . . "Organic Print.docx"^^ . . . "Entwicklung eines integrativen Konzepts für den Aufbau einer digitalen Infrastruktur zur logistischen Optimierung einer ökologischen regionalen Fleischproduktion (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #52038 \n\nEntwicklung eines integrativen Konzepts für den Aufbau einer digitalen Infrastruktur zur logistischen Optimierung einer ökologischen regionalen Fleischproduktion\n\n" . "text/html" . . . "\"Organics\" in general"@en . " Oekologischer Landbau allg."@de . . . " Farm economics"@en . " Betriebswirtschaft"@de . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Beef cattle"@en . " Rinder"@de . . . " Markets and trade"@en . " Markt und Handel"@de . . . " Networks and ownership"@en . " Netzwerke, Besitzfragen"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Produce chain management"@en . " Wertschöpfungsketten"@de . . . " Knowledge management"@en . "Wissensmanagement"@de . . . "Germany"@en . "Deutschland"@de . . "Entwicklung eines Konzeptes zur Erzeugung von Öko-Ziegenlammfleisch aus melkenden Beständen"^^ . "Im Projekt wird ein Konzept zur Erzeugung von Öko-Ziegenlammfleisch entwickelt. Konkret werden folgende Fragen beantwortet: Welche Schlachtkörperqualitäten gibt es bei zwei Genotypen und Geschlechtern von Ziegenlämmern in extensiver oder Öko-Standard Mast? Wie rechnet sich die Ziegenlämmermast in unterschiedlichen Haltungsvarianten und Betriebssystemen in der Praxis? Wie können die Anforderungen des Großhandels für Schlachtziegenlämmer erfüllt werden?\r\nIn Mastversuchen wird herausgearbeitet, welche Qualitäten (Schlachtkörper, Fleischqualität) aus haltungstechnischer Sicht kosten- und arbeitseffizient sind. Kreuzungslämmer aus BDE x Bure werden mit reinen Milchziegenlämmern (BDE) verglichen. In einer betriebswirtschaftlichen Bewertung werden die Mastversuche arbeitswirtschaftlich protokolliert und der Aufwand ökonomisch bewertet. Auf 15 ökologischen Milchziegenbetrieben werden entsprechende Datenerhebungen durchgeführt. Die Kosten von fünf großen (über 300 Milchziegen), fünf mittleren (100 Milchziegen) und fünf kleinen (bis 50 Milchziegen) Betrieben werden über eine Mastperiode analysiert. Die betriebswirtschaftlichen Erstellungskosten von Öko-Ziegenlammfleisch werden für die drei unterschiedlichen Betriebsgrößen modellhaft kalkuliert. In Zusammenarbeit mit Verarbeitungs- und Handelsunternehmen und dem Projekt FKZ 09OE034 werden die Anforderungen von Großabnehmern an die Erzeuger von Ziegenlammfleisch ausgearbeitet. Im Rahmen des Mastversuchs und der Datenerhebung auf ausgewählten Betrieben wird geprüft, inwieweit die Betriebe diese Vorgaben erfüllen und welche Maßnahmen nötig sind, um die Ziele zu erreichen.\r\nDie Ergebnisse werden zu einem Konzept zur Produktion von tiergerecht erzeugtem, qualitativ hochwertigem Öko-Ziegenlammfleisch zusammengefasst und im Rahmen eines Workshops mit Experten/Ziegenhaltern vorgestellt und reflektiert, in einem Abschlussbericht, entsprechenden Fachzeitschriften und einer Broschüre bzw. im Rahmen von Tagungen veröffentlicht.\r\nDas oben erwähnte Projekt FKZ 09OE034 beschäftigt sich parallel dazu mit der Entwicklung eines Konzepts zur Vermarktung von Öko-Ziegenlammfleisch aus melkenden Betrieben.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . . . "Entwicklung eines Konzeptes zur Erzeugung von Öko-Ziegenlammfleisch aus melkenden Beständen (PDF)"^^ . . . . . . . . . "Ude_2010_Mastlaemmer.pdf"^^ . . . "Entwicklung eines Konzeptes zur Erzeugung von Öko-Ziegenlammfleisch aus melkenden Beständen (Image (JPEG))"^^ . . . . . . "preview.jpg"^^ . . . "Entwicklung eines Konzeptes zur Erzeugung von Öko-Ziegenlammfleisch aus melkenden Beständen (Indexer Terms)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #18148 \n\nEntwicklung eines Konzeptes zur Erzeugung von Öko-Ziegenlammfleisch aus melkenden Beständen\n\n" . "text/html" . . . " Farm economics"@en . " Betriebswirtschaft"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Sheep and goats"@en . " Kleine Wiederkäuer"@de . . . " Markets and trade"@en . " Markt und Handel"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Entwicklung eines Konzepts zur Vermarktung von Öko-Ziegenlammfleisch aus melkenden Betrieben"^^ . "Die Bedeutung der Öko-Milchziegenhaltung in Deutschland steigt. Gleichzeitig ist die Vermarktung der als Koppelprodukt anfallenden Lämmer schwierig. Dies führt zu ökonomischen Problemen der Betriebe, wirft aber auch Fragen nach der Umsetzung der ethischen Prinzipien der Öko-Landwirtschaft auf. Um einen tiergerechten und ethisch korrekten Umgang mit den Ziegenlämmern zu fördern, gilt es die Absatzmöglichkeiten für Öko-Ziegenlammfleisch zu verbessern. Ziel des Forschungsvorhabens ist daher die Entwicklung eines Konzeptes zur Vermarktung von Öko-Ziegenlammfleisch aus melkenden Betrieben. Im Projekt sollen Maßnahmen zur besseren Vermarktung von Öko-Ziegenlammfleisch entwickelt und in Zusammenarbeit mit Lebensmitteleinzelhandelsgeschäften (LEH) erprobt werden. Der Schwerpunkt liegt hier auf verkaufsfördernden Maßnahmen wie Verkostungen und der Bereitstellung von Rezepten für Verbraucher. In einem weiteren Arbeitsbaustein werden die Ansprüche von Großabnehmern an die Belieferung mit Ziegenlammfleisch ermittelt. Das Vermarktungskonzept wird anschließend mit den Ergebnissen des Kooperationsprojektes zur Erzeugung von Ziegenlammfleisch (09OE026) zu einem praxisorientierten Gesamtkonzept für eine tiergerechte und qualitätsorientierte Produktion von Öko-Ziegenlammfleisch aus melkenden Betrieben zusammengeführt. Das Forschungsprojekt leistet einen Beitrag zur Information von Öko-Milchziegenhaltern und Beratern, wie sie unter Berücksichtigung von Ökonomie, Tiergerechtheit und Fleischqualität Ziegenlammfleisch erzeugen und vermarkten können. Dies dient letztlich auch der Umsetzung der ethischen Werte der ökologischen Landwirtschaft, da der Umgang mit den Ziegenlämmern als „lästiges“ Nebenprodukt in Konflikt mit diesen Werten steht, insbesondere mit den Ansprüchen an die Tiergerechtheit der Produktion.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖL-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖL-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #18075 \n\nEntwicklung eines Konzepts zur Vermarktung von Öko-Ziegenlammfleisch aus melkenden Betrieben\n\n" . "text/html" . . . " Farm economics"@en . " Betriebswirtschaft"@de . . . " Sheep and goats"@en . " Kleine Wiederkäuer"@de . . . " Markets and trade"@en . " Markt und Handel"@de . . "Entwicklung eines Managementtools zur Verbesserung der Gesundheit von Legehennen auf ökologischen Betrieben "^^ . "Ziel des Projektes ist es, ein auf vorliegenden Ansätzen (Tiergesundheitspläne, Bioland Managementhandbuch) basierendes Managementtool zur Verbesserung der Gesundheit von Legehennen in ökologischen Betrieben hinsichtlich seiner wirtschaftlichen Implikationen, Anwendbarkeit und Effektivität zu bewerten sowie Perspektiven für eine breitere praktische Anwendung zu erarbeiten. Das Managementtool beinhaltet Zielwerte der Tiergesundheit sowie einen Leitfaden zur Erreichung der Zielwerte im Rahmen einer strukturierten Zusammenarbeit zwischen Legehennen– und Junghennenhaltern, Beratern sowie Tierärzten. Um eine nachhaltige Einführung des Managementtools in die Praxis zu ermöglichen, wird überprüft, ob es modular in ein bestehendes internet- und datenbankbasiertes Qualitätsmanagement (QM)-System (Nutri-&FlowWeb, Fa. INTACT) integriert werden kann. Darüber hinaus wird analysiert, welche Perspektiven die Integration des Managementtools in ein Qualitätssicherungs (QS)-System eröffnen könnte. Das Managementtool wird auf 10 Legehennen- und zuliefernden Junghennenbetrieben über zwei Legedurchgänge angewandt und aufgrund der erfassten Veränderungen in der Tiergesundheit sowie der Beurteilungen durch Landwirte, Berater und Tierärzte hinsichtlich Anwendbarkeit und Effektivität bewertet. Es werden gleichzeitig die relevanten ökonomischen Betriebsdaten einschließlich Arbeitszeiten erhoben, um mit Hilfe von Kosten-Leistungsrechnung und Simulationen wirtschaftliche Implikationen zu analysieren.\r\nAls ein Resultat des Projektes soll Hennenhaltern und Beratern ein ökonomisch bewertetes, praktikables Managementtool zur Verfügung stehen, das möglicherweise in ein internetbasiertes QM/QS-System integriert werden kann. Die Ergebnisse werden in einem Projektbericht praxisnah aufbereitet und veröffentlicht. \r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖL-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖL-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #16578 \n\nEntwicklung eines Managementtools zur Verbesserung der Gesundheit von Legehennen auf ökologischen Betrieben \n\n" . "text/html" . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Entwicklung eines nachhaltigen Zuchtprogramms \"Ziegen für den ökologischen Landbau\""^^ . "Im Rahmen des Projektes werden Strategien zum Aufbau und zur Umsetzung eines nachhaltigen,ressourceneffizienten und ökologischen Zuchtprogramms entwickelt. Aufgrund ihrer relativ gesehen hohen Bedeutung im ökologischen Landbau sowie der bisher wenig entwickelten Zuchtstrukturen ist die\r\nMilchziegenzüchtung hier ein geeignetes Modell. Angelehnt an den Grundgedanken des ökologischen Landbaus werden die Tierhaltung, die Produktionsumwelt, das Zuchtprogramm sowie die Zuchtwertschätzung als ein System betrachtet, das nur gemeinsam weiterentwickelt und in die Praxis umgesetzt werden kann.\r\nÜbergeordnete Ziele sind: Die Umsetzung eines nachhaltigen und ressourceneffizienten Zuchtprogramms mit den Zuchtzielen „Hohe Milchlebensleistung bei guten Inhaltsstoffen und Robustheit, insbesondere in Bezug auf Weidehaltung“; das Ableiten geeigneter Merkmale zur Durchführung des Zuchtprogramms und Etablieren einer angepassten Leistungsprüfung; die Stärkung der Eigenverantwortung der Züchter und deren aktive Einbindung in die Durchführung des Zuchtprogramms.\r\nArbeitsschritte im Rahmen des Projektes sind die Entwicklung einer Zuchtwertschätzung für Milchlebensleistung u. -lebenseffektivität, die Einführung eines Monitorings für Gesundheits- und Robustheitsmerkmale sowie die Etablierung der gezielten Anpaarung von Bockvätern u. –müttern durch Einbindung der Ziegenhalter in die Zuchtarbeit. Die zentralen Datenbank ZDV muss weiterentwickelt werden, um die im Rahmen des Projektes identifizierten Merkmale darstellen zu können und abrufbar zu machen.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #30004 \n\nEntwicklung eines nachhaltigen Zuchtprogramms \"Ziegen für den ökologischen Landbau\"\n\n" . "text/html" . . . " Breeding and genetics"@en . " Züchtung und Genetik"@de . . . " Sheep and goats"@en . " Kleine Wiederkäuer"@de . . . " Education, extension and communication"@en . " Bildung, Beratung, Kommunikation"@de . . "Entwicklung eines ökologischen Futtermittels für karnivore Fischarten unter Ausschluss von Fischmehl und Sojaproteinen"^^ . "Ziel des Vorhabens ist es, ein nachhaltiges und ökologisches Futtermittel für karnivore Fischarten zu entwickeln, welches in Gänze auf die Verwendung von Fischmehl und Sojaprotein verzichtet. Ökologische Eiweißfuttermittel werden nicht nur durch die Verordnung (EU) Nr. 2018/848 für Geflügel und Schwein verpflichtend, sie bilden auch die Grundlage für eine nachhaltige Futterversorgung anderer Nutztiere. So ist in der ökologischen Fischproduktion die Futtermittelherstellung, insbesondere im Hinblick auf eiweißreiche Futtermittel, bereits streng reglementiert. Durch eine innovative Verarbeitung und Verwendung von Proteinen aus ökologisch angebautem Raps, kombiniert mit tierischen Reststoffen, sollen Fischmehl und Sojaprotein gegen diese nachhaltigen Alternativen ausgetauscht werden. Im Fokus steht dabei vor allem das Aminosäureprofil, welches sowohl durch das anzupassende Verhältnis der beiden im Raps enthaltenen Speicherproteine Albumin und Globulin, als auch durch die Verwendung tierischer Reststoffe optimal an die Bedürfnisse der Fische abgestimmt werden soll. Vor allem der Effekt einer angepassten Aminosäurezusammensetzung auf die Futteraufnahme und Futteraufnahmeregulation ist hierbei von besonderer wissenschaftlicher Bedeutung, da vorherige Untersuchungen zeigen konnten, dass dies das aktuell größte Hindernis beim Austausch von Fischmehl gegen pflanzliche Alternativen darstellt. Da es sich dabei um eine Prozesslösung für die nachhaltige und ökologische Tierernährung handelt, ist das Vorhaben in der Ausschreibung Projekte zur Sicherung einer nachhaltigen Tierernährung dem Modul B - Bundesprogramm Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft (BÖLN) des BMEL zuzuordnen.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #50823 \n\nEntwicklung eines ökologischen Futtermittels für karnivore Fischarten unter Ausschluss von Fischmehl und Sojaproteinen\n\n" . "text/html" . . . "Aquaculture"@en . "Aquakultur"@de . . "Entwicklung eines Qualitätssicherungssystems für Öko-Futtermittel"^^ . "Gesamtziel des Vorhabens war die Beschreibung eines Qualitätssicherungssystems für Öko-Futtermittel, verknüpft mit dem Ziel, die Produktsicherheit für die Hersteller und Anwender von Öko-Futtermitteln zu erhöhen.\r\nDer im Rahmen dieses Projektes erarbeitete Leitfaden \"Qualitätssicherung Öko-Futtermittel\" ist ein umfassendes Kompendium, welches alle notwendigen Schritte zu einer systematischen Qualitätssicherung von Öko-Futtermitteln beschreibt. Moderne Prinzipien der Qualitätssicherung, nämlich Eigenkontrolle und Risikoorientierung, finden ausdrücklich Berücksichtigung. Die strenge Orientierung an der EU-Öko-Futtermittelverordnung stellt für den Leitfadennutzer sicher, dass die Anforderungen des Gesetzgebers mit Hilfe dieses Handbuchs erfüllt werden können. Die Betrachtung bezog sich dabei auf den gesamten Herstellungsprozess, von der Rohstoffbereitstellung über die Verarbeitung bis zum eigentlichen Anwender. Mit der Entwicklung einer „Guten Kontrollpraxis“ für Öko-Futtermittel wurde den Verbänden, Behörden und Kontrollorganisationen des Ökologischen Landbaus darüber hinaus eine fundierte Arbeitsgrundlage zur Verfügung gestellt, die den Anstoß für eine harmonisierte Auslegung der „EU-Öko-Futtermittelverordnung“ gibt.\r\nMöglicherweise kritische Punkte bei der Herstellung von Futtermitteln für die Ökologische Tierhaltung wurden im Zuge dieses Projektes sorgfältig analysiert. Eigenkontrolle und Risikoorientierung bedeuten allerdings, dass die Analyse von Kritischen Kontrollpunkten letztendlich unter den Produktionsbedingungen im Unternehmen selbst zu erfolgen hat. Die dargelegte „Übersicht über typische Gefahren bei der Herstellung von Öko-Futtermitteln“ bietet jedem Unternehmen den notwendigen systematischen Einstieg in die Risikoanalyse und benennt bewährte Maßnahmen, die zur Beherrschung dieser Gefahren geeignet sind. Dies hat sich durch begleitende Erhebungen und Recherchen in der Praxis erwiesen und wurde während der zwei durchgeführten Workshops von den Betroffenen bestätigt.\r\nDie lösungs- und anwendungsorientierte, zum Teil sehr ausführliche Beschreibung qualitätssichernder Maßnahmen berücksichtigt den derzeitigen Stand der Qualitätssicherung bei den Herstellern, Händlern und dem Erfassungshandel für Öko-Futtermittel."^^ . . . . . "HTML Summary of #5670 \n\nEntwicklung eines Qualitätssicherungssystems für Öko-Futtermittel\n\n" . "text/html" . . . " Education, extension and communication"@en . " Bildung, Beratung, Kommunikation"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . "Entwicklung präventiver Maßnahmen zur Steigerung der Gesundheit und Nutzungsdauer beim Schaf auf ökologisch wirtschaftenden Betrieben"^^ . "Ziel dieses Projektes ist es, die Tiergesundheit und Nutzungsdauer bei Schafen auf ökologisch wirtschaftenden Betrieben zu erfassen und auszuwerten. Durch Betriebsbesuche, umfassende Tieruntersuchungen, Beprobungen und von den Zuchtverbänden zur Verfügung gestellten Daten werden Risikofaktoren mit Einfluss auf Tiergesundheit und Nutzungsdauer identifiziert. Auf dieser Basis wird ein Monitoringsystem entwickelt, welches es ermöglicht, frühzeitig Informationen über den Gesundheitsstatus der Tiere zu erhalten und rechtzeitig Maßnahmen zu ergreifen, um die Tiergesundheit und somit auch die Wirtschaftlichkeit ökologisch wirtschaftender Betriebe zu fördern. Die Erfassung sämtlicher Tierinformationen erfolgt durch die zur Verfügung gestellten Daten der Schafzuchtverbände einerseits und durch Betriebsbesuche und Einzeltieruntersuchungen andrerseits. Die Betriebsbesuche finden in zwei Blöcken in den Jahren 2010 und 2011 statt. Die Stichprobengröße der zu untersuchenden Schafe umfasst insgesamt 2000 Tiere. Umfassende Checklisten zur Tiergesundheit werden durch Laboruntersuchungen von Milch- und Kotproben ergänzt. Alle erfassten Merkmale werden hinsichtlich ihrer Verwendung für ein Monitoringsystem überprüft und bilden die Grundlage für ein Management-Tool, welches die Entscheidungsfindung im Herdenmanagement unterstützt.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖL-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖL-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #16558 \n\nEntwicklung präventiver Maßnahmen zur Steigerung der Gesundheit und Nutzungsdauer beim Schaf auf ökologisch wirtschaftenden Betrieben\n\n" . "text/html" . . . " Sheep and goats"@en . " Kleine Wiederkäuer"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Entwicklung präventiver Maßnahmen zur Steigerung der Gesundheit und Nutzungsdauer beim Schaf auf ökologisch wirtschaftenden Betrieben- Weiterentwicklung Managementsystem"^^ . "In vorhergehenden Untersuchungen wurde festgestellt, dass die Nutzungsrichtung der Schafe einen entscheidenden Einfluss auf die Nutzungsdauer hat. Haltung und Management müssen sich daran orientieren. Dementsprechend muss sich auch ein Managementsystem an die spezifischen Nutzungsrichtungen anpassen und diese möglichst optimal abbilden. In dem Projekt „Entwicklung präventiver Maßnahmen zur Steigerung der Gesundheit und Nutzungsdauer beim Schaf auf ökologisch wirtschaftenden Betrieben“ (Projektnummer 2808OE187) wurde ein Managementinformationssystem (MIS) entwickelt, welches die Verwaltung des Bestandes, die Krankheitsdiagnostik und die Arbeitsabläufe vereinfacht und verbessert. Das MIS wurde für alle Nutzungsrichtungen gleich konzipiert (KERN, 2012).\r\nWährend der Abschlussbesprechungen mit den Betriebsleitern und Projektpartnern zum oben genannten Projekt wurden die Möglichkeiten einer sinnvollen Ergänzung des MIS diskutiert. Die Schwerpunkte fokussierten sich insbesondere auf die deutliche Abgrenzung der Nutzungsrichtungen voneinander, und auf die effiziente Nutzung des MIS in Form einer mobilen Datenerfassung.\r\nDas Ziel dieses Projektes ist es daher, das MIS so zu modifizieren, dass es die Nutzungsrichtungen Fleisch, Milch und Landschaftspflege spezifisch abbildet. Damit wird der Nutzer nicht mit für ihn unwichtigen Details und Abfragen konfrontiert. Ebenso werden die Entscheidungen des Betreuungspersonals im Hinblick auf die Tiergesundheit, den Tierschutz und die Ökonomie innerhalb der Nutzungsrichtung optimiert. Nur wenn das System schnell und effizient zu handhaben ist, wird der Betriebsleiter das Managementtool nutzen. \r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . . . "Entwicklung präventiver Maßnahmen zur Steigerung der Gesundheit und Nutzungsdauer beim Schaf auf ökologisch wirtschaftenden Betrieben- Weiterentwicklung Managementsystem (Microsoft Word)"^^ . . . "Vorhbeschreibung_2812OE019.doc"^^ . . "HTML Summary of #21925 \n\nEntwicklung präventiver Maßnahmen zur Steigerung der Gesundheit und Nutzungsdauer beim Schaf auf ökologisch wirtschaftenden Betrieben- Weiterentwicklung Managementsystem\n\n" . "text/html" . . . " Sheep and goats"@en . " Kleine Wiederkäuer"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Entwicklung präventiver Tiergesundheitskonzepte bei kleinen Wiederkäuern im ökologischen Landbau"^^ . "Ziel des Vorhabens ist, die präventive Tiergesundheit bei kleinen Wiederkäuern im Ökolandbau nachhaltig zu stärken. Praxistaugliche Verfahren zur Vorbeugung gegen Infektionen, ernährungsbedingte Mangelerkrankungen sowie Endo- und Ektoparasiten werden erarbeitet; bereits bekannte Fakten werden zu Konzepten zusammengefügt. Mit Hilfe einer Schwachstellenanalyse wird der akute Verbesserungsbedarf im Bereich der Tiergesundheit bei kleinen Wiederkäuern abgeleitet. Vorhabenbegleitend wird eine Projektsteuerungsgruppe mit acht ständigen Mitgliedern aus verschiedenenFachrichtungen eingerichtet. Die Steuerungsgruppe wird die wissenschaftlichen, gesetzgeberischen und verbraucherschutzrelevanten Anforderungen formulieren und maßgeblich bei der Erarbeitung eines Workshopkonzeptes beteiligt sein. Insgesamt werden drei Workshops durchgeführt. Die Erarbeitung von Konzepten zur Infektionsprophylaxe (Workshop I) wird einen Beitrag zur Verbesserung der Tiergesundheit der Schafherden in bezug auf Infektionskrankheiten leisten. Der Workshop II dient der Entwicklung von Fütterungskonzepten und der Bedarfsformulierung für Spurenelemente und Mineralstoffe. Der Workshop III wird sich mit Endo- und Ektoparasiten bei Schafen in der ökologischen Haltung beschäftigen."^^ . . . . . "HTML Summary of #15329 \n\nEntwicklung präventiver Tiergesundheitskonzepte bei kleinen Wiederkäuern im ökologischen Landbau\n\n" . "text/html" . . . " Sheep and goats"@en . " Kleine Wiederkäuer"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Entwicklung und Einführung eines ökologischen Gesamtzuchtwertes"^^ . "State of the Art:\r\nConditions in organic agriculture demand some alignment concerning cattle breeding.\r\nDefinition of the problem:\r\nEcological total breeding value is a total global value for sires. In conventional breeding systems, the main part of a total breeding value is made up of production traits. The index of ecological total breeding value has different weightings of the performance and functional traits.\r\nProject aims:\r\nDevelopment and alignment of index for an ecological total breeding values for the main breeds in Switzerland.\r\nMethodology:\r\nDeveloping and implementing of the different weightings by experts from breeding organisations, researchers and peer groups of organic farmers."^^ . . . . . . . . "Entwicklung und Einführung eines ökologischen Gesamtzuchtwertes (PDF)"^^ . . . "fibl-projekt-tierzucht-tierhaltung-OEZW.pdf"^^ . . . "Entwicklung und Einführung eines ökologischen Gesamtzuchtwertes (PDF)"^^ . . . "fibl-projekt-tierzucht-tierhaltung-OEZW-2.pdf"^^ . . . "Entwicklung und Einführung eines ökologischen Gesamtzuchtwertes (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . . "Entwicklung und Einführung eines ökologischen Gesamtzuchtwertes (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #5930 \n\nEntwicklung und Einführung eines ökologischen Gesamtzuchtwertes\n\n" . "text/html" . . . " Breeding and genetics"@en . " Züchtung und Genetik"@de . . "Entwicklung und Einsatz photodynamischer Substanzen aus Pflanzen zur Bekämpfung parasitärer Fischkrankheiten"^^ . "Viele Parasiten, wie z.B. der Ciliat Ichthyophthirius multifiliis,sind ubiquitär verbreitet und stellen daher ein großes Problem dar. Das Ziel dieses Projektes ist es daher, Methoden zur Parasitenbekämpfung im Teich bzw. in der Haltungseinheit auf Basis photodynamischer Reaktionen zu entwickeln."^^ . . . . . "HTML Summary of #15014 \n\nEntwicklung und Einsatz photodynamischer Substanzen aus Pflanzen zur Bekämpfung parasitärer Fischkrankheiten\n\n" . "text/html" . . . "Aquaculture"@en . "Aquakultur"@de . . "Entwicklung und Implementierung eines Zuchtkonzeptes zur Produktion von Jungsauen zur Eigenremontierung und zum Verkauf im ökologischen Landbau"^^ . "Das Ziel des Projektes ist die Entwicklung eines optimalen Designs für eine Zuchtstrategie, die den spezifischen Anforderungen ökologischer Schweineproduktionssysteme genügt. Die Einführung eines neuen Zuchtkonzeptes umfasst die Erweiterung der bisherigen Leistungsprüfung und Datenbanksysteme um neue funktionelle Merkmale, genetische Auswertungen, Entwicklung eines ökologischen Gesamtzuchtwertes und Bewertung der verschiedenen Zuchtplanungskonzepte. Das neue Selektionsinstrument (= ökologischer Gesamtzuchtwert) wird durch teilnehmende Betriebe und Zuchtorganisationen zur Optimierung ihrer Anpaarungskonzepte und Selektionsentscheidungen genutzt werden. \r\nIm Detail beinhaltet das Arbeitsprogramm, in chronologischer Reihenfolge: \r\n1.) Identifizierung der teilnehmenden Herden vor dem Beginn des Projektes, \r\n2.) die Anpassung der Software-Pakete an die Datenerfassung für konventionelle und neuartige funktionale Merkmale, \r\n3.) Erhebung biologisch-technischer betriebsspezifischer Parameter und Kostenkomponenten für die Bewertung des Zuchtprogrammdesigns, \r\n4.) Ableitung der ökonomischen Gewichte für die Merkmale im Zuchtziel auf der Grundlage der \"Contingent Valuation\"-Methode, \r\n5.) Entwicklung eines Systems (Computerprogramm) zur Bewertung von Zuchtprogrammdesigns anhand der Hauptbewertungskriterien Zuchterfolg, Inzucht, genetische Beziehungen und wirtschaftlichen Bewertungskriterien, \r\n6.) Implementierung von Zuchtwertschätzungen mit spezifischen Anpassungen an die Merkmale (z.B Schwellenwert- oder Logistikmodelle für kategoriale funktionale Merkmale), \r\n7.) Entwicklung eines ökologischen Zuchtwertes mittels Selektionsindex-Methodik und basierend auf genetischen Parametern aus den Zuchtwertschätzungen, \r\n8.)Definition der optimalen Selektions- und Remontierungsstrategie sowohl für Zuchtorganisationen als auch für den Betrieb.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #27823 \n\nEntwicklung und Implementierung eines Zuchtkonzeptes zur Produktion von Jungsauen zur Eigenremontierung und zum Verkauf im ökologischen Landbau\n\n" . "text/html" . . . " Breeding and genetics"@en . " Züchtung und Genetik"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . "Entwicklung von Futterrationen für 100%tige Biofütterung von Freilandlegehennen unter besonderer Berücksichtigung von Raps- und Leinkuchen, optimierter Grundfuttereinsatz (Silage) und anderen Eiweißpflanzen"^^ . "Laut EWG-Verordnung 2092/91 ist geplant, den weiteren Einsatz von konventionellen Futtermittelausgangserzeugnissen in der ökologischen Legehennenfütterung zu untersagen. Ziel des Vorhabens ist es, praxistaugliche Futterrationen für Legehennen in ökologischer Haltung zu entwickeln. Dabei wird eine 100%ige Biofütterung mit betriebseigenen Futtermitteln erarbeitet und deren Verträglichkeit bei verschiedenen Legehennenherkünften getestet. Da der Gehalt der Aminosäure Methionin in der ökologischen Legehennenfütterung zumeist ein limitierender Faktor ist, werden verschiedene heimische anbauwürdige Eiweißträger (u.a. Raps, Sommerwicke, blaue Lupine, Leinen, Kürbiskerne) in die Futterrationen integriert. Zudem wird eine Rauhfuttergabe in Form von Silage gesondert berücksichtigt. Sechs verschiedene Futterrationsvarianten werden an Legehennen in einem on-farm-Versuch und parallel in einem Exaktfütterungsversuch auf ihre Verträglichkeit für die Hennen überprüft. Neben dem Gesundheitsstatus der Tiere werden Futterverbrauch, Legeleistung, Eiqualität und Eigrößenverteilung ermittelt. Besonders Rapskuchen weist ein günstiges Aminosäurenmuster auf, kann bei Braunlegern aber einen Fischgeschmack der Eier verursachen, so dass diese Eier nicht mehr verkaufsfähig sind. Die thermische Behandlung des Rapskuchens soll diese Auswirkung verhindern. Im Exaktversuch wird eine Futtervariante mit nicht thermisch aufgeschlossenem Rapskuchen an eine neu gezüchtete weiße Braunlegerhybride verfüttert, um zu überprüfen, ob eine Qualitätsveränderung (Fischgeschmack) auftritt. Der Exaktversuch wird von der FAL durchgeführt."^^ . . . . . "HTML Summary of #5829 \n\nEntwicklung von Futterrationen für 100%tige Biofütterung von Freilandlegehennen unter besonderer Berücksichtigung von Raps- und Leinkuchen, optimierter Grundfuttereinsatz (Silage) und anderen Eiweißpflanzen\n\n" . "text/html" . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . . " Cereals, pulses and oilseeds"@en . " Getreide, Leguminosen und Ölpflanzen"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Breeding and genetics"@en . " Züchtung und Genetik"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . "Entwicklung von Methoden zum Nachweis von ökologisch erzeugten Produkte am Beispiel der Lachszucht"^^ . "Die weitere Entwicklung der ökologischen Zucht von Konsumfischen hängt wesentlich von den Vermarktungschancen der Öko-Fischprodukte ab. Eindeutige Methoden der Unterscheidung von ökologisch erzeugten Fischen wie Öko-Lachs und Fischen aus konventionellen Zuchtanlagen stehen zur Zeit nicht zur Verfügung. Die Überprüfung der sachgerechten Auslobung der Ökofische und der Schutz vor Verbrauchertäuschung kann jedoch nur dann sichergestellt werden, wenn die Herkunft der Erzeugnisse analytisch nachweisbar ist. Beispiele aus dem Handel mit konventionell erzeugten Lebensmitteln und mit Öko-Produkten haben gezeigt, dass auch eine ausführliche Dokumentation der Rückverfolgbarkeit vom Hersteller bis zum Endverbraucher Betrugsfälle nicht immer verhindern kann. Zur Umsetzung der Öko-Verordnungen ist es daher erforderlich, Analysenmethoden zu entwickeln, die für die Anwendung in den Labors der Lebensmittelüberwachung geeignet sind."^^ . . . . . "HTML Summary of #5950 \n\nEntwicklung von Methoden zum Nachweis von ökologisch erzeugten Produkte am Beispiel der Lachszucht\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . "Aquaculture"@en . "Aquakultur"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Entwicklung von Methoden zum Nachweis von ökologisch erzeugten Produkte am Beispiel der Lachszucht"^^ . "Die weitere Entwicklung der ökologischen Zucht von Konsumfischen hängt wesentlich von den Vermarktungschancen der Öko-Fischprodukte ab. Eindeutige Methoden der Unterscheidung von ökologisch erzeugten Fischen wie Öko-Lachs und Fischen aus konventionellen Zuchtanlagen stehen zur Zeit nicht zur Verfügung. Die Überprüfung der sachgerechten Auslobung der Ökofische und der Schutz vor Verbrauchertäuschung kann jedoch nur dann sichergestellt werden, wenn die Herkunft der Erzeugnisse analytisch nachweisbar ist. Beispiele aus dem Handel mit konventionell erzeugten Lebensmitteln und mit Öko-Produkten haben gezeigt, dass auch eine ausführliche Dokumentation der Rückverfolgbarkeit vom Hersteller bis zum Endverbraucher Betrugsfälle nicht immer verhindern kann. Zur Umsetzung der Öko-Verordnungen ist es daher erforderlich, Analysemethoden zu entwickeln, die für die Anwendung in den Labors der Lebensmittelüberwachung geeignet sind."^^ . . . . . "HTML Summary of #5954 \n\nEntwicklung von Methoden zum Nachweis von ökologisch erzeugten Produkte am Beispiel der Lachszucht\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . "Aquaculture"@en . "Aquakultur"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Entwicklung von Methoden zum Nachweis von ökologisch erzeugten Produkten am Beispiel der Lachszucht"^^ . "Die weitere Entwicklung der ökologischen Zucht von Konsumfischen hängt wesentlich von den Vermarktungschancen der Öko-Fischprodukte ab. Eindeutige Methoden der Unterscheidung von ökologisch erzeugten Fischen wie Öko-Lachs und Fischen aus konventionellen Zuchtanlagen stehen zur Zeit nicht zur Verfügung. Die Überprüfung der sachgerechten Auslobung der Ökofische und der Schutz vor Verbrauchertäuschung kann jedoch nur dann sichergestellt werden, wenn die Herkunft der Erzeugnisse analytisch nachweisbar ist. Beispiele aus dem Handel mit konventionell erzeugten Lebensmitteln und mit Öko-Produkten haben gezeigt, dass auch eine ausführliche Dokumentation der Rückverfolgbarkeit vom Hersteller bis zum Endverbraucher Betrugsfälle nicht immer verhindern kann. Zur Umsetzung der Öko-Verordnungen ist es daher erforderlich, Analysenmethoden zu entwickeln, die für die Anwendung in den Labors der Lebensmittelüberwachung geeignet sind."^^ . . . . . "HTML Summary of #5955 \n\nEntwicklung von Methoden zum Nachweis von ökologisch erzeugten Produkten am Beispiel der Lachszucht\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . "Aquaculture"@en . "Aquakultur"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Entwicklung von Methoden zum Nachweis von ökologisch erzeugten Produkten am Beispiel der Lachszucht"^^ . "Die weitere Entwicklung der ökologischen Zucht von Konsumfischen hängt wesentlich von den Vermarktungschancen der Öko-Fischprodukte ab. Eindeutige Methoden der Unterscheidung von ökologisch erzeugten Fischen wie Öko-Lachs und Fischen aus konventionellen Zuchtanlagen stehen zur Zeit nicht zur Verfügung. Die Überprüfung der sachgerechten Auslobung der Ökofische und der Schutz vor Verbrauchertäuschung kann jedoch nur dann sichergestellt werden, wenn die Herkunft der Erzeugnisse analytisch nachweisbar ist. Beispiele aus dem Handel mit konventionell erzeugten Lebensmitteln und mit Öko-Produkten haben gezeigt, dass auch eine ausführliche Dokumentation der Rückverfolgbarkeit vom Hersteller bis zum Endverbraucher Betrugsfälle nicht immer verhindern kann. Zur Umsetzung der Öko-Verordnungen ist es daher erforderlich, Analysenmethoden zu entwickeln, die für die Anwendung in den Labors der Lebensmittelüberwachung geeignet sind."^^ . . . . . "HTML Summary of #5956 \n\nEntwicklung von Methoden zum Nachweis von ökologisch erzeugten Produkten am Beispiel der Lachszucht\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . "Aquaculture"@en . "Aquakultur"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Entwicklung von tiergerechten Verfahren zur Vorbereitung von Rindern auf Transport und Schlachtung und deren Auswirkungen auf das Verhalten der Tiere und auf die Fleischqualität"^^ . "In der Bioproduktion ist zwar die Tierhaltung und Fütterung sowie die Verarbeitung des Fleisches genau geregelt und kontrolliert. In der Zeitspanne vom Hof bis zur Tötung der Tiere gelten jedoch „nur“ die Tierschutzgesetzgebung, sowie die Anforderungen der Tierverkehrskontrollen. Die Konsumenten und Konsumentinnen erwarten jedoch kurze Transportwege der Lebendtiere und eine „humane“, schmerz- und stressfreie Schlachtung. Es stellte sich daher die Frage, welche Probleme zwischen Verlad ab Hof und Tötung im Schlachthof bestehen und wie diese sinnvoll angegangen werden können.\r\n"^^ . . . . . . . . "Entwicklung von tiergerechten Verfahren zur Vorbereitung von Rindern auf Transport und Schlachtung und deren Auswirkungen auf das Verhalten der Tiere und auf die Fleischqualität (PDF)"^^ . . . "Entwicklung von tiergerechten Verfahren zur Vorbereitung von Rindern auf Transport und Schlachtung und deren Auswirkungen auf das Verhalten der Tiere und auf die Fleischqualität (PDF)"^^ . . . "Entwicklung von tiergerechten Verfahren zur Vorbereitung von Rindern auf Transport und Schlachtung und deren Auswirkungen auf das Verhalten der Tiere und auf die Fleischqualität (Other format)"^^ . . . . . . "Entwicklung von tiergerechten Verfahren zur Vorbereitung von Rindern auf Transport und Schlachtung und deren Auswirkungen auf das Verhalten der Tiere und auf die Fleischqualität (Other format)"^^ . . . . . "HTML Summary of #14348 \n\nEntwicklung von tiergerechten Verfahren zur Vorbereitung von Rindern auf Transport und Schlachtung und deren Auswirkungen auf das Verhalten der Tiere und auf die Fleischqualität\n\n" . "text/html" . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Entwicklung von tiergerechten Verfahren zur Vorbereitung von Rindern auf Transport und Schlachtung und deren Auswirkungen auf das Verhalten der Tiere und auf die Fleischqualität"^^ . "In der Bioproduktion ist zwar die Tierhaltung und Fütterung sowie die Verarbeitung des Fleisches genau geregelt und kontrolliert. In der Zeitspanne vom Hof bis zur Tötung der Tiere gelten jedoch „nur“ die Tierschutzgesetzgebung, sowie die Anforderungen der Tierverkehrskontrollen. Die Konsumenten und Konsumentinnen erwarten jedoch kurze Transportwege der Lebendtiere und eine „humane“, schmerz- und stressfreie Schlachtung. Es stellte sich daher die Frage, welche Probleme zwischen Verlad ab Hof und Tötung im Schlachthof bestehen und wie diese sinnvoll angegangen werden können.\r\n"^^ . . . . . "HTML Summary of #14874 \n\nEntwicklung von tiergerechten Verfahren zur Vorbereitung von Rindern auf Transport und Schlachtung und deren Auswirkungen auf das Verhalten der Tiere und auf die Fleischqualität\n\n" . "text/html" . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Entwicklung, Erprobung, Umsetzung und Evaluation von Strategien in den Bereichen Tiergesundheit, Haltung, Fütterung und Management in der ökologischen Ferkelerzeugung zur nachhaltigen Sicherung der inländischen Produktion"^^ . "Ziel des Projektes ist es, Strategien zu entwickeln, die zu einer Verbesserung der Tiergesundheit und -leistung in der ökologischen Ferkelerzeugung führen. Hierzu sollen Themenstellungen in den Bereichen Fütterung, Haltung, Hygiene und Verfahrensmanagement untersucht, evaluiert und anschließend in Praxisbetrieben umgesetzt werden. Daher gliedert sich das Projekt in eine Versuchsphase und eine Umsetzungsphase. In der ersten Phase werden die Themen auf Versuchseinrichtungen und Praxisbetrieben bearbeitet und Erfolg versprechende Maßnahmen herausgearbeitet. Erfolgversprechende Ansätze werden anschließend gemeinsam mit der Beratung in Praxisbetriebe implementiert, intensiv begleitet und ausgewertet. Die Auswertung erfasst dabei auch arbeits- und betriebswirtschaftliche Aspekte. \r\nDie Gesamtkoordination des Projektes liegt bei der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen (NRW), Referat Ökologischer Landbau, Dr. K. Kempkens (karl.kempkens@lwk.nrw.de). Stellvertretung: Institut für ökologischen Landbau, Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft, Dr. F. Weißmann (friedrich.weissmann@fal.de). Folgende Themen werden bearbeitet:\r\n- Raufuttergabe an Sauen als Präventivmaßnahme gegen Sauen- und Ferkelerkrankungen. Universität Kassel, Fachgebiet Tierernährung und Gesundheit, Dr. C. Werner (werner@mail.wiz.uni-kassel.de)\r\n- Erprobung/Untersuchung von Fütterungsstrategien bei Sauen und Ferkeln mit Inulineinsatz sowie getoasteten bzw. extrudierten Ackerbohnen in der Ferkelaufzucht. Landwirtschaftskammer NRW, Landwirtschaftszentrum Haus Düsse, Dr. G. Stalljohann (gerhard.stalljohann@lwk.nrw.de)\r\n- Vergleichende Untersuchung der Verfahren Einzelhaltung- sowie kombinierte Einzel- und Gruppenhaltung säugender Sauen unter den Bedingungen der ökologischen Schweinehaltung. Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft, Institut für Ökologischen Landbau, MSc R. Bussemas (ralf.bussemas@fal.de), Dr. F. Weißmann\r\n- Optimierung der Haltungsbedingungen von Aufzuchtferkeln im Liegebereich. Beratung Artgerechte Tierhaltung (BAT), C. Simantke (simantke@bat-witzenhausen.de)\r\n- Reduzierung des Keimdrucks durch alternative Desinfektionsverfahren. Forschungsinstitut für Biologischen Landbau (FiBL), B. Früh (barbara.frueh@fibl.org)\r\n- Erarbeitung der arbeitswirtschaftlichen Erfassungsinstrumente und Auswertungen der Praxisversuche mit dem BZA-Instrument Ferkelerzeugung. Stiftung Ökologie & Landbau (SÖL), R. Löser (loeser@soel.de)\r\nDer interdisziplinäre Ansatz wird gewährleistet durch die intensive Zusammenarbeit unterschiedlicher Institutionen und Arbeitsbereiche mit einem kontinuierlichen Abgleich der Entwicklung der Teilprojekte. Die Kommunikation erfolgt dabei u. a. mittels einer eigens für das Projekt eingerichteten internetbasierten Kommunikationsplattform, sowie über regelmäßige Telefonkonferenzen und Projekttreffen. Der Wissenstransfer erfolgt über praktisch und wissenschaftlich orientierte P- und E-Medien sowie Workshops und Tagungen.\r\n"^^ . . . . . "HTML Summary of #11279 \n\nEntwicklung, Erprobung, Umsetzung und Evaluation von Strategien in den Bereichen Tiergesundheit, Haltung, Fütterung und Management in der ökologischen Ferkelerzeugung zur nachhaltigen Sicherung der inländischen Produktion\n\n" . "text/html" . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . "Entwicklung, Erprobung, Umsetzung und Evaluation von Strategien in den Bereichen Tiergesundheit, Haltung, Fütterung, Management in der ökologischen Ferkelerzeugung"^^ . "Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 07OE023, FKZ 07OE024, FKZ 07OE025, FKZ 07OE026, FKZ 07OE027, FKZ 07OE028, FKZ 07OE029.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved_search?savedsearchid=1210. \r\nZiel des Projekts ist die Erfassung der Futteraufnahmen von unterschiedlichen Raufuttermitteln und deren Effekte auf die Stabilität der intestinalen Mikroflora tragender Sauen. Neben der Ermittlung eines möglichen Nutzens als Präventivmaßnahme gegen typische postpartale Erkrankungen der Sauen und Ferkel wird der Arbeitszeitbedarf für die Vorlage von Raufutter quantifiziert. Das Versuchsdesign sieht vier verschiedene Fütterungsvarianten (Stroh, Heu, Maissilage und Topinamburknollen ad libitum) mit jeweils 12 tragenden Sauen und einer Kontrollgruppe ohne Raufuttergabe vor. Geplant sind zwei Versuchsdurchgänge, in denen das Raufutter nach Umstallung vom Deckzentrum bis zwei Tage ante partum (a.p.) angeboten wird. Um dem Einfluss der Einstreu auf die Raufutteraufnahme entgegenzuwirken, werden die Tiere im Rein-Raus-Verfahren auf Sägespänen gehalten. Die Futteraufnahme wird durch den kombinierten Einsatz der Titanoxid-Methode zur Quantifizierung der Kotausscheidung und der in vitro-Methode mittels Enzymkomplexen zur totalen Verdaulichkeitsbestimmung ermittelt. Zusätzlich soll die in-vitro-Dickdarmfermentation zur Quantifizierung der Gasproduktion im Dickdarm untersucht werden, die mit Faeces lebender Tiere als Inoculum durchgeführt wird. Nach der Inkubation bei 39°C wird der Gehalt an flüchtigen Fettsäuren und Ammoniak bestimmt. Des Weiteren wird die bakterielle Aktivität im Kot durch die Höhe der Adenylate-Energie-Charge sowie die Substratverfügbarkeit durch das C/N-Verhältnis im Futter und im Kot bestimmt. Die mikrobiologische Untersuchung und die Endotoxinbestimmung im Kot an fünf unterschiedlichen Zeitpunkten (Umstallung Deck-Wartebereich, Mitte Trächtigkeit, 10 Tage a.p., 10 Tage post partum (p.p.)) sollen Aufschluss über den potentiellen Effekt der Raufuttergabe auf die intestinale Mikroflora und auf die Endotoxinausscheidung geben. Am Tag der Geburt sowie am Tag 3 und 10 p.p. ist die Untersuchung der Milch hinsichtlich ihrer Keim- und Endotoxinbelastung sowie die Bestimmung des CRP und der anti-LPS gegen E.coli im Blut der Ferkel geplant. Begleitend findet eine Auswertung von Leistungs- und Gesundheitsdaten der Sauen, der Kraftfutteraufnahme der Sauen, der Ferkelzunahmen sowie des Arbeitszeitbedarfs statt.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #19173 \n\nEntwicklung, Erprobung, Umsetzung und Evaluation von Strategien in den Bereichen Tiergesundheit, Haltung, Fütterung, Management in der ökologischen Ferkelerzeugung\n\n" . "text/html" . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . "Entwicklung, Erprobung, Umsetzung und Evaluation von Strategien in den Bereichen Tiergesundheit, Haltung, Fütterung, Management in der ökologischen Ferkelerzeugung (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 07OE023, FKZ 07OE024, FKZ 07OE025, FKZ 07OE026, FKZ 07OE027, FKZ 07OE028, FKZ 07OE029 \r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved_search?savedsearchid=1210\r\n\r\nTeilprojekt: Erprobung/Untersuchung von Fütterungsstrategien bei Sauen und Ferkeln mit Inulineinsatz, sowie getoasteten bzw. extrudierten Ackerbohnen in der Ferkelaufzucht\r\n\r\nHypothese\r\nIn der Praxis muss der Gesundheitsstatus der Ferkel bereits in der Säugephase als unbefriedigend eingestuft werden. Es stellt sich die Frage, ob neben einer optimierten Ferkelfütterung auch die Fütterung der Sauen einer weiteren Verbesserung bedarf, um damit einen positiven Einfluss auf die Vitalität der Ferkel in den ersten Lebenswochen zu nehmen. Konkret ergeben sich zwei Fragestellun-gen:\r\n\r\n1. Ist durch den Einsatz von Inulin eine Stabilisierung bzw. Verbesserung von Fitness und Leistung bei Sauen und Ferkeln möglich?\r\n2. Lässt sich durch den Einsatz extrudierter gegenüber getoasteter Ackerbohnen eine Vitalitätssteigerung und demzufolge auch eine Leistungssteigerung bei Ferkeln erreichen?\r\n\r\nMaterial und Methode\r\na) Exaktversuchsphase\r\nDas Projekt untergliedert sich in einen experimentellen und einen empirischen Teil, beide sind me-thodisch und inhaltlich aufeinander abgestimmt: Im experimentellen Teil werden unterschiedliche Optimierungsstrategien in der Stationsprüfung erprobt. Praxisbetriebe dienen im Anschluss daran zur Implementierung dieser Strategien und zur Analyse ihrer Wirksamkeit in der Praxis. \r\nDazu werden im Öko-Stall des Landwirtschaftszentrums Haus Düsse jeweils mind. 12 Sauen mit ih-ren Ferkeln auf 4 Behandlungen verteilt. Diese unterscheiden sich in der Inulingabe an Sauen und Saugferkel (ja/nein) und der Verfütterung von extrudierten gegenüber getoasteten Ackerbohnen an die Aufzuchtferkel. Die Sauen werden im 3-wöchentlichen Absetzrhythmus geführt, so dass ca. 48 Abferkelungen pro Jahr erfolgen. Der Versuch hat eine Laufzeit von 3 Jahren. \r\n\r\nParameter: Gesundheit bei Sauen und Ferkeln (Tierbonituren sowie Dokumentationen des Krankheitsgeschehens und der Behandlungen), produktionstechnisch-biologische Leistungen bei Sauen und Ferkeln (Futteraufnahme, tägliche Zunahmen, Futterverwertung, Verluste), die Futterqualität (Inhaltsstoffe, Hygienestatus, Stärkeaufschlussgrad, Mahlfeinheit) sowie Kot-, Milch- und Blutuntersuchungen. \r\n\r\nb) Umsetzungsphase\r\nDie im experimentellen Teil der Exaktversuchsphase erprobten und Erfolg versprechenden Strategien werden in einer zweiten Projektphase in Praxisbetrieben in unterschiedlichen Kombinationen implementiert und analysiert. Durch diese, zweistufige Vorgehensweise wird gewährleistet, dass die zunächst ausschließlich experimentell erprobten Strategien auch in der Praxis erfolgreich wirken. Der interdisziplinäre Ansatz stellt sicher, dass die multifaktoriellen Einflussfaktoren berücksichtigt werden\r\n\r\nParameter: Anzahl geborener und abgesetzter Ferkel, Verkaufsgewichte, Durchfallhäufigkeit, Totalverluste, tierärztliche Behandlungen\r\n\r\nDas Projekt ist Teil eines interdisziplinären Projektes im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau, gefördert durch das BMELV. Weitere Informationen unter www.boel-schwein.de \r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖL-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖL-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #15882 \n\nEntwicklung, Erprobung, Umsetzung und Evaluation von Strategien in den Bereichen Tiergesundheit, Haltung, Fütterung, Management in der ökologischen Ferkelerzeugung (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . "Entwicklung, Erprobung, Umsetzung und Evaluation von Strategien in den Bereichen Tiergesundheit, Haltung, Fütterung, Management in der ökologischen Ferkelerzeugung (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 07OE023, FKZ 07OE024, FKZ 07OE025, FKZ 07OE026, FKZ 07OE027, FKZ 07OE028, FKZ 07OE029.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved_search?savedsearchid=1210. \r\nZiel des Projekts ist die Prüfung verschiedener Desinfektionsverfahren unter Berücksichtigung von Anwendbarkeit, Anschaffungskosten und Arbeitswirtschaft. In Phase I werden auf jeweils zwei Praxisbetrieben (Betrieb D: 3 Durchgänge á 10 Buchten; Betrieb CH: 2 Durchgänge á 8 Buchten) an vier standardisierten Probenentnahmeorten pro Bucht (Boden: glatt und rau; Wand: Kunststoff und Holz) verschiedene Desinfektionsverfahren (Hochdruckreiniger (Kontrollvariante), Dampfstrahlgerät, Abflammgerät, Ozon, chemisches Verfahren (für den Ökologischen Landbau zugelassenes Produkt) auf Basis organischer Säuren) getestet. Es werden jeweils zwei Proben vor und nach der Desinfektion entnommen und eine aerobe Keimbestimmung durchgeführt. Sollten spezifische Krankheitskeime auf den Betrieben diagnostiziert werden, sind diese zusätzlich zu untersuchen. In Phase II werden auf insgesamt 6 Praxisbetrieben jeweils für 3 Durchgänge die geeignetsten Verfahren implementiert und evaluiert. Die Implementierung ist von der Projektverantwortlichen durchzuführen, wobei jeweils ein BPN Berater und der Landwirt in die Technik und Vorgehensweise einzuweisen ist. Die Gewinnung der Keimproben während der Umsetzungsphase wird durch die Berater vorgenommen. Bei besonders hohem Endoparasitendruck soll in Absprache mit den Kontrollstellen ein nicht für den ökologischen Landbau zugelassenes Produkt auf Kresolbasis geprüft werden.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖL-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖL-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #18697 \n\nEntwicklung, Erprobung, Umsetzung und Evaluation von Strategien in den Bereichen Tiergesundheit, Haltung, Fütterung, Management in der ökologischen Ferkelerzeugung (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Entwicklung, Erprobung, Umsetzung und Evaluation von Strategien in den Bereichen Tiergesundheit, Haltung, Fütterung, Management in der ökologischen Ferkelerzeugung (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 07OE023, FKZ 07OE024, FKZ 07OE025, FKZ 07OE026, FKZ 07OE027, FKZ 07OE028, FKZ 07OE029\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved_search?savedsearchid=1210 \r\nZiel des Projekts ist die Erarbeitung praxistauglicher Optimierungen von Haltungsbedingungen in der Ferkelaufzucht. Hierfür werden jeweils vier Betriebe pro Ferkelaufzuchtsystem (unstrukturierte Liegefläche, Freilandhütten, Kistenstall, Bettenstall) untersucht (insgesamt 16 Betriebe). Während der Erhebung (7 bzw. 9 Betriebsbesuche) werden die Lufttemperatur und das Liegeverhalten der Ferkel erfasst, wobei die Liegepositionen Haufen-, Einzel-, Bau- und Seitenlage unterschieden werden. Nach einer ersten Beobachtungsphase zur Ermittlung der Ist-Situation ist die Implementierung fünf verschiedener Optimierungseinrichtungen (Lamellendeckel (Holzdeckel, an drei Seiten mit Lamellenvorhängen versehen), Gummimatte als Bodenbelag, Schwarzlichtstrahler, elektrische Heizplatte, Versiegeln undichter Stellen) durchzuführen, deren Effekte einzeln oder in Kombination überprüft werden sollen. Die Untersuchungen sollen jeweils im Winter und im Übergangszeitraum (Frühjahr oder Herbst) durchgeführt werden, um auch kurzfristig schwankende Außentemperaturen festzuhalten.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖL-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖL-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #18880 \n\nEntwicklung, Erprobung, Umsetzung und Evaluation von Strategien in den Bereichen Tiergesundheit, Haltung, Fütterung, Management in der ökologischen Ferkelerzeugung (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . "Entwicklung, Erprobung, Umsetzung und Evaluation von Strategien in den Bereichen Tiergesundheit, Haltung, Fütterung, Management in der ökologischen Ferkelerzeugung (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 07OE029, FKZ 07OE023, FKZ 07OE024, FKZ 07OE025, FKZ 07OE026, FKZ 07OE027, FKZ 07OE028.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: [Link gespeicherte Suche ergänzen] \r\nZiel des Projekts ist ein systematischer Vergleich der beiden Systeme Einzelhaltung und kombinierte Einzel- und Gruppenhaltung ferkelführender Sauen. Der Vergleich beider Systeme ist mit jeweils 18 Sauen je Variante mit fünf Versuchsdurchgängen durchzuführen. Dabei findet die Abferkelung und anschließende erste Säugephase in Einzelhaltung statt. Am 14. Tag p.p. sind jeweils drei Tiere der Gruppenhaltungsvariante umzustallen. Voraussetzung dabei ist, dass der Altersunterschied der Ferkel einer Dreiergruppe maximal fünf Tage beträgt. Die Säugezeit beträgt für beide Varianten 49 Tage. Neben den allgemeinen Leistungsparametern und dem fortlaufenden Gesundheitsscreening von Sau und Ferkeln ist die Kondition der Muttertiere zum Zeitpunkt des Abferkelns und Absetzens zu erfassen sowie deren Verhalten durch ethologische Aufnahmen zu beobachten. Um den Effekt der Haltungsvarianten auf die Gesundheit und Leistung der Ferkel nach dem Absetzen prüfen zu können, sind diese bis zu ihrem 63. Lebenstag zu untersuchen. Zusätzlich erfolgt eine stichprobenartige mikrobiologische, virologische und serologische Untersuchung von Kotproben zur Identifikation des Durchfallgeschehens der Ferkel.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #18879 \n\nEntwicklung, Erprobung, Umsetzung und Evaluation von Strategien in den Bereichen Tiergesundheit, Haltung, Fütterung, Management in der ökologischen Ferkelerzeugung (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . "Entwicklung, Erprobung, Umsetzung und Evaluation von Strategien in den Bereichen Tiergesundheit, Haltung, Fütterung, Management in der ökologischen Ferkelerzeugung (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 07OE023, FKZ 07OE024, FKZ 07OE025, FKZ 07OE026, FKZ 07OE027, FKZ 07OE028, FKZ 07OE029\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved_search?savedsearchid=1210.\r\nZiel des Projekts ist die Erfassung und Auswertung der naturalen, monetären und zeitlichen Daten der durchgeführten Maßnahmen in den Praxisbetrieben. Während der Laufzeit der Exaktversuchsphase wird der Status Quo der Praxisbetriebe ermittelt, deren Auswahl und Datenerhebung in enger Abstimmung mit dem SÖL-Berater-Praxis-Netzwerk erfolgt. Nach Implementierung der erfolgversprechenden Maßnahmen gehen die hierfür vorgenommenen Aufwendungen in die Gesamtbetriebszweigauswertung ein. Zusätzlich soll der Vergleich naturaler Leistungsdaten die Wirksamkeit einzelner Maßnahmen wirtschaftlich bestätigen.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖL-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖL-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #18881 \n\nEntwicklung, Erprobung, Umsetzung und Evaluation von Strategien in den Bereichen Tiergesundheit, Haltung, Fütterung, Management in der ökologischen Ferkelerzeugung (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . "Epidemiologische Studie zur Entwicklung von MRSA (Methicillin-resistente Staphylococcus aureus) in ökologisch wirtschaftenden Schweinebetrieben (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 08OE182, FKZ 09OE013. \r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved_search?savedsearchid=1221. \r\nZiel des Forschungsvorhabens ist es, das Vorkommen von MRSA in ökologisch bewirtschafteten Schweinebeständen im Vergleich zur konventionellen Schweinehaltung zu untersuchen. Der Vergleich mit dem MRSA-Vorkommen bei konventionellen gehaltenen Schweinen wird durch eine zielorientierte Koordination mit dem EH-Verbundvorhaben des BMELV zur MRSA-Problematik in Nutztierbeständen ermöglicht. In dem hiermit beantragten Projekt sollen insbesondere die Charakteristika, welche die ökologische Tierhaltung von der konventionellen Tierhaltung unterscheiden (Strohhaltungssysteme, restriktive Anwendung von antibiotisch-wirksamen Substanzen und Desinfektionsmitteln, geringere Tierdichte sowie eingeschränkter Tierzukauf) in die Analyse der Ergebnisse einbezogen werden. Darüber hinaus sollen auch der Einfluss regionaler Unterschiede und verschiedener Betriebsstrukturen innerhalb ökologischer Tierhaltungen (geschlossene Systeme, Zukauf von Tieren usw.) sowie Unterschiede im Haltungs- und Hygienemanagement untersucht werden, um die Verbreitungsdynamik von MRSA sowie mögliche Risiko- bzw. Resilienzfaktoren identifizieren zu können.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖL-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖL-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #16569 \n\nEpidemiologische Studie zur Entwicklung von MRSA (Methicillin-resistente Staphylococcus aureus) in ökologisch wirtschaftenden Schweinebetrieben (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Epidemiologische Studie zur Entwicklung von MRSA (Methicillin-resistente Staphylococcus aureus) in ökologisch wirtschaftenden Schweinebetrieben (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 09OE013, FKZ 08OE182. \r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved_search?savedsearchid=1221 \r\nDas Ziel des geplanten Vorhabens ist die Untersuchung des Vorkommens und der Intra-Herden-Dynamik von MRSA in ökologisch wirtschaftenden Schweinebeständen. Insbesondere geht es um den Vergleich mit ähnlich durchgeführten Untersuchungen in konventionellen Schweinebeständen. Die Erkenntnisse zum Entstehen und zur Weiterverbreitung von MRSA in ökologischen Schweinehaltungen sollen dazu beitragen, dass MRSA-Bekämpfungs- und Verhütungsstrategien sowohl in der ökologischen als auch in der konventionellen \r\nSchweinehaltung entwickelt werden können. Die Universität Kassel wird in Zusammenarbeit mit der Außenstelle für Epidemiologie der Tierärztlichen Hochschule Hannover in unterschiedlichen ökologisch bewirtschaftenden Schweinebeständen Deutschlands in einer Stichprobe von 40 Beständen verteilt über Deutschland eine Einschätzung der Herdenprävalenz (Staubproben) und der Intra-Herden-Dynamik (Nasentupfer von Schweinen) vornehmen. Mittels MRSA-spezifischen Fragebögen werden in Kombination mit den bakteriologischen Ergebnissen Risikofaktoren identifiziert und Bekämpfungs- und Verhütungsstrategien entwickelt. Durch die Angleichung der Methoden bei der Probenentnahme und der mikrobioogischen Untersuchungen an die Methode der EH-Verbundvorhaben des BMELV zur MRSA-Problematik in Nutztierbeständen wird eine Vergleichbarkeit der Studien in konventionellen Schweinebeständen erzielt. Aus dem Vergleich der Ergebnisse aus den ökologischen Schweinebeständen mit den Ergebnissen aus den konventionellen Schweinebeständen sollen insbesondere \r\nErkenntnisse zum Einfluss von Antibiotikagaben und Tierhandel gezogen werden. Sämtliche Ergebnisse sollen in \r\ndie Entwicklung spezifischer MRSA-Bekämpfungs- und Kontrollpläne einfliessen und sowohl als Grundlage für die \r\ndeutsche und europäische Rechtssetzung dienen.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖL-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖL-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #16602 \n\nEpidemiologische Studie zur Entwicklung von MRSA (Methicillin-resistente Staphylococcus aureus) in ökologisch wirtschaftenden Schweinebetrieben (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Erarbeitung von Daten zu Inhaltsstoffen, Aminosäuren und Vitaminen in Öko-Futtermitteln zur optimierten Rationsgestaltung in der Monogastrierernährung"^^ . "Ziel des Projektes ist die schnelle Erfassung der Inhaltsstoffe, der Aminosäuren und Vitamine in einheimischen Ökofuttermitteln zur optimierten Rationsgestaltung für Schwein und Geflügel. Das analytische Potential der Nah-Infrarotspektroskopie (NIRS) bietet sich für die Schätzung der wertbestimmenden Inhaltsstoffe in Leguminosen, Getreide und Grundfutterkomponenten an. Basis einer erfolgreichen Anwendung der NIRS sind stabile NIR-Kalibrationen für die Schätzung der Inhaltsstoffe, die auf Daten aus Referenzanalysen beruhen. \r\nAus Anbauversuchen an verschiedenen Standorten in Deutschland und des Instituts für Ökologischen Landbau in Trenthorst werden über drei Jahre Ernteproben der wichtigsten einheimischen Futtermittel gewonnen. Diese werden mittels klassischer Analytik untersucht und parallel dazu die NIR-Spektren aufgenommen. Die Hauptnährstoffe werden entsprechend der Methoden der VDLUFA analysiert, für die Bestimmung der Aminosäuren und Vitamine wird die HPLC angewendet. Die NIR-Analyse erfolgt an vermahlenen Proben, die Spektren werden im Bereich von 1000-2500 nm aufgenommen. Jeweils zwei Drittel der Proben dienen für die Kalibrierung, ein Drittel wird für die Validierung der Methoden eingesetzt. Die Güte der Kalibrierung wird anhand statistischer Kennzahlen zur Beurteilung der Schätzgenauigkeiten bewertet, die für jeden Inhaltsstoff, jede Aminosäure und jedes Vitamin ermittelt werden.\r\nBereits während der Projektlaufzeit, nach Vorlage der Analysendaten des 1. Anbaujahres, werden Kalibrationen entwickelt, die mit Hilfe der Daten der weiteren Anbaujahre optimiert werden. Die Daten der drei Anbaujahre bilden die Grundlage für die Erstellung von „Öko-Futterwert-Tabellen“ zur optimierten Rationsgestaltung für Monogastrier.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #20817 \n\nErarbeitung von Daten zu Inhaltsstoffen, Aminosäuren und Vitaminen in Öko-Futtermitteln zur optimierten Rationsgestaltung in der Monogastrierernährung\n\n" . "text/html" . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . "Erarbeitung von Fütterungsstrategien für die Milchkuh unter besonderer Berücksichtigung der prognostischen Beurteilung ihrer Versorgungsanlage"^^ . "Eine nachhaltige und wirtschaftliche Milchproduktion bedingt eine leistungs- aber auch gesundheitsorientierte Milchviehfütterung unter Berücksichtigung der Minimierung von Nährstoffverlusten in die Umwelt. Die Schwerpunkte des Projektes liegen daher in der Erarbeitung und Überprüfung von Kenntnisse über die Fütterung der Milchkuh auf Raufutterbasis sowie der Entwicklung von Strategien, fütterungsbedingten Erkrankungen vorzubeugen bzw. zu erkennen. \r\n1. Prognostische Beurteilung der Nähr-, Mineral- und Wirkstoffversorgung \r\nEine Unter- aber auch Überversorgung der Milchkuh mit Nähr-, Mineral- und Wirkstoffen kann schwerwiegende Folgen für die Gesundheit und Leistung des Tieres bedeuten. Bisher existieren nur wenige Möglichkeiten für den Praktiker, um die Versorgungslage seiner Tiere routinemässig zu beurteilen und damit fütterungsbedingten Stoffwechselstörungen vorzubeugen. Es besteht daher der Bedarf, entsprechende Instrumente bzw. Methoden zu erarbeiten, die sowohl innerhalb verschiedener Programme der Herdenbetreuung als auch in der BIO-Produktion eingesetzt werden können. \r\n2. Bedeutung der physikalischen Struktur in der Fütterung \r\nEine wiederkäuergerechte Fütterung bedingt eine ausreichende Versorgung mit physikalischer Struktur. Um bei Weidehaltung dem hohen Energie- und Proteinbedarf der Milchkuh gerecht zu werden, wird oft in einem frühen Wachstumsstadium des Grases geweidet. Dieses weist sowohl eine geringe physikalische Struktur als auch einen hohen Proteingehalt auf und kann sich daher negativ auf den Stoffwechsel und damit auf die Leistung und das Wohlbefinden des Tieres auswirken. Ansätze zur Abschätzung des Strukturbedarfes existieren bereits, jedoch ist über die Wirksamkeit der Struktur und über die Bedeutung der synchronen Nährstoffzufuhr bei Weidhaltung noch sehr wenig bekannt. \r\n3. Aktualisierung der Fütterungsempfehlungen \r\nUm fütterungsbedingten Erkrankungen vorzubeugen, muss die Milchkuh bedarfsgerecht gefüttert werden. Es ist daher von grosser Bedeutung, die Fütterungsempfehlungen fortlaufend zu kontrollieren und gegebenenfalls zu ergänzen. Dies bedingt zusätzlich eine kontinuierliche Aktualisierung der Datengrundlage für die Nährwerttabellen, sowohl durch weitere Parameter als auch durch neue Erkenntnisse zu Futtermitteln z. B. hinsichtlich der Wirkung von sekundären Pflanzeninhaltsstoffen (Tannine)."^^ . . . . . . . "Erarbeitung von Fütterungsstrategien für die Milchkuh unter besonderer Berücksichtigung der prognostischen Beurteilung ihrer Versorgungsanlage (PDF)"^^ . . . "Dohme-2005-Milchproduktionssysteme.pdf"^^ . . . "Erarbeitung von Fütterungsstrategien für die Milchkuh unter besonderer Berücksichtigung der prognostischen Beurteilung ihrer Versorgungsanlage (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #5314 \n\nErarbeitung von Fütterungsstrategien für die Milchkuh unter besonderer Berücksichtigung der prognostischen Beurteilung ihrer Versorgungsanlage\n\n" . "text/html" . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . "Erbsen in der Fütterung von Schweinen: Einfluss von fermentierbaren Kohlenhydraten, bakterieller Fermentation und Enzymzusätzen auf Nährstoffverdaulichkeit und Mikrobiota"^^ . "Um die Einsatzwürdigkeit von Erbsen in der Fütterung zu steigern und damit die Verwendung von Sojaextraktionsschrot zu reduzieren ist es notwendig, dass der Energiewert und die Aminosäureverdaulichkeit von Erbsen genau bekannt sind. Von besonderer Bedeutung sind antinutritive Inhaltsstoffe, wie Trypsin-Inhibitoren, Nicht-Stärke-Polysaccharide und Phytat, die die Verdaulichkeit der Nährstoffe von Erbsen beim Schwein reduzieren können. Prozesstechniken, wie beispielsweise die Sauerteigfermentation, reduzieren den pH-Wert und aktivieren somit im Futtermittel vorhandene Enzyme, die zur Hydrolyse des Phytats und/oder von Nicht-Stärke-Polysacchariden führen und damit zur Steigerung der Nährstoffverdaulichkeit beim Schwein beitragen können. Der zusätzliche Einsatz von exogenen Carbohydrasen während des Fermentationsprozesses könnte eine zusätzliche Steigerung der Nährstoffverdaulichkeit der Erbse bewirken, indem Nicht-Stärke-Polysaccharide weiter abgebaut werden. Des Weiteren können die generierten Daten zur Fermentation von Kohlenhydraten und der Einsatz von probiotischen Bakterien zur Fermentation einen Beitrag zur Verbesserung der Tiergesundheit leisten. Ziel dieser Untersuchung ist es daher, in Erbsensorten mit unterschiedlicher Nährstoffzusammensetzung 1.) die in vitro-Verdaulichkeit und Fermentation von Rohprotein und Aminosäuren zu bestimmen und 2.) Verdaulichkeitswerte für Rohprotein, Aminosäuren und Kohlenhydrate mit ileumfistulierten Schweinen zu bestimmen. Ein weiteres Ziel ist es, 3.) die Verdaulichkeiten von Rohprotein, Aminosäuren und Kohlenhydrate mit ileumfistulierten Mastschweinen zu ermitteln, die mit einer hoch fermentierbaren Erbsensorte – angesäuert oder bakteriell fermentiert ohne und mit exogenen Carbohydrasen – gefüttert werden. Zusätzlich werden 4.) Aktivitätsmessungen von Verdauungsenzymen und 5.) Veränderungen des intestinalen und des fäkalen Mikrobioms in Abhängigkeit von der Erbsenration bestimmt. Somit können die Wirkungen der Fütterungs- und Behandlungsmaßnahme auf die Verdaulichkeiten und die Mikrobiota des Verdauungstraktes der Schweine verzahnt bewertet werden."^^ . . . . . "HTML Summary of #50834 \n\nErbsen in der Fütterung von Schweinen: Einfluss von fermentierbaren Kohlenhydraten, bakterieller Fermentation und Enzymzusätzen auf Nährstoffverdaulichkeit und Mikrobiota\n\n" . "text/html" . . . " Production systems"@en . " Nutztiere"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . "Erhöhung der Anbauwürdigkeit von Luzerne (Medicago sativa L.) als Futterpflanze - Neue Impulse für die Königin der Futterpflanzen (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 18EPS002, FKZ 18EPS035, FKZ 18EPS036 und FKZ 18EPS037.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: https://orgprints.org/id/saved_search/1765\r\nGesamtziel des Vorhabens ist es, für eine in Deutschland kaum züchterisch bearbeitete, aber wertvolle kleinsamige, heimische Eiweißpflanze, ertragreiche und ertragsstabile Sorten für eine nachhaltige Tierfütterung zu entwickeln. Dazu sollen Züchtungsforschung und Züchtung neu initiiert werden. Entlang der Wertschöpfung sollen basierend auf genetischen Ressourcen durch Kombination neuer \r\ntechnologischer Methoden mit klassischen Methoden der Züchtungsforschung, (an den Klimawandel angepasste) marktrelevante attraktive Luzerne-Sorten entwickelt werden, die eine nachhaltige und ökologische Verwertung der Pflanze als hochwertiges heimisches Futtermittel ermöglichen."^^ . . . . . "HTML Summary of #39768 \n\nErhöhung der Anbauwürdigkeit von Luzerne (Medicago sativa L.) als Futterpflanze - Neue Impulse für die Königin der Futterpflanzen (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Breeding and genetics"@en . " Züchtung und Genetik"@de . . . "Crop health, quality, protection"@en . " Pflanzengesundheit, -qualität, -schutz"@de . . . " Produce chain management"@en . " Wertschöpfungsketten"@de . . "Erhöhung der Fettsäuresynthese von Regenbogenforellen durch Isoflavone"^^ . "Eicosapentaen- (EPA) und Docosahexaensäure (DHA) sind als hochungesättigte und langkettige Fettsäuren (LCPUFA) auf Grund ihrer potentiell gesundheitsfördernden Effekte wichtig für die menschliche Ernährung. Der Gehalt an LCPUFA variiert in Abhängigkeit von der Fischspezies und wird durch die Menge und Zusammensetzung des Futterfettes beeinflusst. Außerdem besitzt die Regenbogenforelle als Süßwasserspezies im Vergleich zu Salzwasserfischen ein erhöhtes Potential Alpha-Linolensäure zu EPA und DHA konvertieren. Allerdings sind diese Fische auch durch vergleichsweise geringe Körpereinlagerungen an EPA und DHA charakterisiert. Zur Erhöhung der Produktqualität müssen Futtermittel zur Ernährung von Süßwasserfischen folglich ebenfalls mit signifikanten Mengen dieser Fettsäuren supplementiert werden. Die Anreicherung von Fischfutter mit LCPUFA wird überwiegend durch den Einsatz von marinen Fischölen realisiert. Durch die Verknappung der Verfügbarkeit des Fischöls auf dem Weltmarkt und der prognostizierten Expansion der Aquakulturproduktion scheint eine ausreichende Versorgung der Bevölkerung mit LCPUFA fraglich. Die Erschließung alternativer Rohstoffe respektive die Prüfung und Identifizierung differentere Synthesewege für LCPUFA sind zwingend erforderlich. Neue Rohstoffe, wie etwa primärproduzierende Mikroalgen, scheinen durchaus geeignet den Bedarf an LCPUFA zu decken, sind jedoch momentan nur in relativ geringen Mengen und nur unter hohem Kosteneinsatz zu produzieren. Deshalb scheint die Steigerung der endogenen LCPUFA Synthese im Fisch plausibel, um den Verbrauch mariner Fischöle in der Fischproduktion zu reduzieren und gleichzeitig die Versorgung des Menschen mit LCPUFA über die Fische zu verbessern.\r\n\r\n\r\nZiel dieses Projektes ist es, die endogene Synthese LCPUFA bei der Regenbogenforelle zu steigern. Die LCPUFA-Synthese im Fisch, insbesondere die Gehalte an EPA und DHA, soll dabei durch Verabreichung von Isoflavonen gesteigert werden. Im Fokus stehen zum einen die Untersuchung der Änderung physiologischer Parameter im Fisch als auch die Aufklärung molekularer Mechanismen, die zu einer LCPUFA-Synthesesteigerung durch Applikation verschiedener Isoflavone und -konzentrationen führen.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #30003 \n\nErhöhung der Fettsäuresynthese von Regenbogenforellen durch Isoflavone\n\n" . "text/html" . . . "Aquaculture"@en . "Aquakultur"@de . . "Ermittlung des Futterwertes und der Verdaulichkeiten der Blattmassen von Luzerne und verschiedenen Kleearten"^^ . "Das Projekt soll einen Beitrag zur Deckung des Proteinbedarfs in der Ernährung ökologisch gehaltener Monogastrier unter dem Gesichtspunkt regionaler Ressourcennutzung leisten. Der Fokus liegt auf der Nutzbarmachung des Proteins von heimischen kleeartigen Leguminosen,die auf ökologisch wirtschaftenden Betrieben in der Regel reichhaltig verfügbar sind. Es soll ermittelt werden, in welchem Maße eine Aufkonzentration des Rohproteingehaltes in der Blattmasse von Luzerne (Medicago sativa), Weißklee (Trifolium repens), Rotklee (Trifolium pratense), Inkarnatklee (Trifolium incarnatum) und Perserklee (Trifolium resupinatum) erfolgen kann. In Verbindung mit dem zu erwartenden Blattmasseertrag und der Verdaulichkeit der Blattmasse soll der Futterwert der Blattmasse dieser Eiweißfutterpflanzen bestimmt werden.\r\nDas Forschungsvorhaben dient nach Förderschwerpunkt 1.3 der Bekanntmachung Nr. 03/11/51 über die Durchführung von Forschungs- und Entwicklungsvorhaben (FuE-Vorhaben)zur Förderung einer nachhaltigen und einheimischen Eiweißversorgung in der Monogastrierernährung im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft vom 01.03.2011 zur Identifizierung von Proteinträgern auf pflanzlicher Basis für eine Verwendung in der Fütterung.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #20907 \n\nErmittlung des Futterwertes und der Verdaulichkeiten der Blattmassen von Luzerne und verschiedenen Kleearten\n\n" . "text/html" . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . "Ernährungsphysiologische Bewertung von Öko-Futtermitteln für Schweine"^^ . "Ziel ist die Erstellung von Fakten und Argumenten für ernährungsphysiologische Wirkungen von Ökofuttermitteln. Durch Einbeziehung von Tieren verschiedener genetischer Herkünfte sollen Grundlagen für Öko-Futtermittel-Tier-bezogene Produktions- systeme geschaffen werden. Das Getreide und die Körnerleguminosen werden auf universitären, umgestellten Versuchsflächen nach ökologischen und konventionellen Richtlinien erzeugt. In den Produkten werden neben den üblichen Nährstoffanalysen die Gehalte und Zusammensetzungen der Gerüstsubstanzen differenziert bestimmt. Die Futterdurchgangszeiten werden mittels Markermethoden bestimmt. Am Ende der mit den jeweiligen Futtermischungen fortgesetzten Mast werden beim Schlachten Einzel- segmente der Intestinaltrakte herausgetrennt und abgeschnürt. Die Inhalte der Segmente werden auf Fermentationsprodukte (Lactat, flüchtige Fettsäuren) und mikrobielle Aktivität (Adenylate-Energy-Charge AEC) sowie mittels batch-Kulturen in vitro untersucht. Der Caecuminhalt wird sofort nach der Schlachtung der Tiere in Thermobehälter verbracht und auf schnellstem Wege zum Physiologischen Institut der Tierärztlichen Hochschule Hannover transportiert. Dort erfolgen Untersuchungen mittels der Colon-Simulationstechnik (Cositec) mit Darminhalt der Schlachttiere als Inokulum. Cositec arbeitet im Gegensatz zu diskontinuierlichen batch-Kulturen kontinuierlich, wobei die entstehenden Bakterienmassen und Fermentationsprodukte (flüchtige Fettsäuren, Fermentationsgase) ständig entfernt und für weitere Analysen aufgefangen werden können."^^ . . . . . "HTML Summary of #5870 \n\nErnährungsphysiologische Bewertung von Öko-Futtermitteln für Schweine\n\n" . "text/html" . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . "Ernährungsphysiologische Bewertung von Öko-Futtermitteln für Schweine"^^ . "Bisherige Untersuchungen haben gezeigt, dass beim Schwein Ort und Umfang der Faserverdauung von den Mengen und Anteilen löslicher bzw. unlöslicher Nicht-Stärke-Polysaccharide (NSP) beeinflusst werden, woraus sich erhebliche Einflüsse auf die Geschwindigkeit der Digestapassage in einzelnen Darmabschnitten und damit auch auf die Verdaulichkeit anderer Nährstoffe sowie die intestinalen bakteriellen Umsetzungen ergeben. Diese Erkenntnis ist für die Fütterung von Schweinen mit Ökorationen von großer Bedeutung, da diese Rationen im Vergleich zu konventionellen Rationen einen deutlich höheren Faseranteil aufweisen. Im Zuge des Vorgängerprojektes 02OE209 wurde festgestellt, dass bei Schweinen in Abhängigkeit von der genetischen Herkunft (Alte Landrassen und moderne Gebrauchskreuzungen) bei Zulage von löslichen NSP in der Ration deutliche Unterschiede in der Verdauungsphysiologie bestehen. Die Ergebnisse weisen auf eine besonders schnelle Digestapassagerate und weniger effiziente Nährstoffverwertung beim Schwäbisch Hällischen Schwein im Vergleich zu Gebrauchskreuzungen hin. Ziel der Projektfortführung ist es, die bislang nur mit Zulage löslicher NSP durchgeführten Untersuchungen durch Zulageversuche mit unlöslichen NSP zu ergänzen, um auf Basis der dann vorhandenen, weiteren Erkenntnisse zur Faserverdauung genauere Empfehlungen zur Auswahl geeigneter Schweineherkünfte und ihrer Fütterung im ökologischen Landbau geben zu können."^^ . . . . . "HTML Summary of #6113 \n\nErnährungsphysiologische Bewertung von Öko-Futtermitteln für Schweine\n\n" . "text/html" . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . "Erstellung eines in Deutschland anerkannten oder akzeptierten privaten Standards für Heimtierfutter gemäß EG-Öko-VO (EG) 834/2007"^^ . "Bisher war Heimtierfutter im Geltungsbereich der alten EG-Verordnung (VO 2092/91) ausdrücklich ausgenommen. Eine Bio-Zertifizierung war daher nur auf privatrechtlicher Basis möglich ohne Bezug zur EG-Öko-Verordnung. Dennoch hat sich ein Markt für diese Produkte entwickelt, der zwischenzeitlich auch für die Vermarktungskette von Bio-Erzeugnisse bedeutend ist. In den Durchführungsbestimmungen zur neuen EG-Öko-VO (V(EG) Nr. 834/2007), die am 01.01.2009 in Kraft tritt, wird die Erzeugung von Bio-Heimtierfutter erstmalig geregelt. Gemäß Artikel 95, Absatz 5 der Durchführungsbestimmungen (V(EG) Nr. 889/2008) wird eine Bio-Auslobung bis zur Aufnahme konkreter Regelungen in die Durchführungsbestimmungen nur noch möglich sein unter Anwendung eines nationalen oder von den Mitgliedstaaten akzeptierten oder anerkannten privatwirtschaftlichen Standards. In Deutschland existiert bisher weder ein nationaler Standard noch ein national anerkannter bzw. akzeptierter privatwirtschaftlicher Standard für Heimtierfutter. Auch ein internationaler Standard ist nach Aussage des deutschen IFOAM-Vertreters nicht bekannt. Ohne einen solchen Standard wird eine Kennzeichnung mit Bio-Hinweis bei Heimtierfuttermitteln ab dem 01.01.2009 nicht mehr zulässig sein und folglich von den Überwachungsbehörden unterbunden werden müssen. Ziel des Vorhabens ist die Erstellung eines in Deutschland anerkannten oder akzeptierten privaten Standards für Heimtierfuttermittel, der eine Zertifizierung gemäß EG-Öko-VO ermöglicht. Mit der Erstellung eines deutschen Heimtierfuttermittelstandards gemäß EG-Öko-VO wird nicht nur die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Heimtierfuttermittelhersteller gegenüber europäischen Mitbewerbern sichergestellt, er bietet darüber hinaus die Grundlage für einen neuen Markt mit erheblichem Potential."^^ . . . . . . "HTML Summary of #16054 \n\nErstellung eines in Deutschland anerkannten oder akzeptierten privaten Standards für Heimtierfutter gemäß EG-Öko-VO (EG) 834/2007\n\n" . "text/html" . . . " Regulation"@en . "Gesetzgebungen"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . "Eutergesundheitsmonitoring als präventive Maßnahme zur Verbesserung der Eutergesundheit bei Milchziegen (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 08OE178, FKZ 09OE016.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved_search?savedsearchid=1248.\r\n\r\nZiel des Projektes ist die Verbesserung der Eutergesundheit bei Milchziegen durch Ermittlung geeigneter Indikatoren für die Früherkennung subklinischer Mastitiden. Die subklinische Mastitis führt bei Milchziegen wie bei Milchkühen zu Ertragsverlusten sowie zur Beeinträchtigung der Produktqualität und Verarbeitungsfähigkeit der Rohmilch. Um die Wirksamkeit präventiver Maßnahmen im Bereich von Haltung, Melkhygiene und Herdenmanagement auf die Eutergesundheit zu beurteilen, ist eine sichere Diagnostik erforderlich. Da die Standarddiagnostik (Zellzahl, bakteriologischer Befund) bei Ziegen nicht angewendet werden kann, werden verschiedene physiologische Parameter einzeln oder in Kombination auf ihre Eignung zur Beurteilung der Eutergesundheit geprüft. Auf der Versuchstation des Instituts für Ökologischen Landbau werden von 60 Milchziegen wöchentlich über die gesamte Laktation Milchproben gewonnen. Folgende Parameter werden erhoben:1. im Vorgemelk: Leitfähigkeit, CMT, 2. im Hälftenanfangsgemelk: Zellgehalt, Nachweis von Mastitiserregern und Differenzierung (PCR), Laktoferrin, LDH, NAGase, ß-Glucuronidase, Milchinhaltsstoffe. Monatlich werden die Euter und die Zitzenspitzenkondition bonitiert und Milchflusskurven aufgezeichnet. Daten zur Gesamtmilchmenge, Melkdauer und Leitwert des Gesamtgemelks werden während des Melkens erhoben. Die Daten werden statistisch ausgewertet und die Parameter auf ihre Aussagekraft zur Einschätzung des Eutergesundheitsstatus geprüft. In einem Praxisbetrieb wird an 60 Ziegen die Validierung der Parameter vorgenommen. Es sollen grundsätzliche Zusammenhänge zwischen der Eutergesundheit und physiologischen Parametern geklärt werden, woraus ein Managementtool zur Verbesserung der Eutergesundheit bei Milchziegen für den Landwirt abgeleitet werden soll. Die Ergebnisse werden durch Publikation in wissenschaftlichen und praxisnahen Zeitschriften sowie durch Präsentation auf Fachtagungen für Landwirte und Fachberater verfügbar gemacht.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖL-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖL-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #16780 \n\nEutergesundheitsmonitoring als präventive Maßnahme zur Verbesserung der Eutergesundheit bei Milchziegen (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Sheep and goats"@en . " Kleine Wiederkäuer"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Evaluierung der Möglichkeit zur Zucht auf Resistenz gegenüber dem Maedi-Visna-Virus bei den rauwolligen Pommerschen Landschafen (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 21OE013 und FKZ 22OE140.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: https://orgprints.org/id/saved_search/1765\r\nDie Züchter der Rauwolligen Pommerschen Landschafe sollen im Rahmen dieses Projektes die Möglichkeit erhalten gezielt auf Resistenz gegen klinische Erkrankungen durch das Maedi-Visna-Virus (MVV) zu züchten, indem die für Empfänglichkeit stehenden Genotyp an Position 35 im TMEM154-Gen ermittelt und in der Folge züchterisch eliminiert werden sollen. Die Geschwindigkeit der Zucht auf Resistenz gegen MVV soll jedoch so gesteuert werden, dass eine möglichst hohe Genvarianz in der Population vorhanden bleibt und insbesondere alle 8 derzeit noch vorhandenen Bocklinien vorhanden bleiben. Bei Betrieben, die zu diesen Untersuchungen bereit sind, soll anhand der serologischen und klinischen Untersuchungen der Schafe festgestellt werden, ob die jeweiligen Herden und Einzeltiere mit dem MVV infiziert und klinisch erkrankt sind. Hierdurch soll geklärt werden inwiefern auch bei den Rauwolligen Pommerschen Landschafen, eine Beziehung zwischen dem Resistenzgen und dem serologischen bzw. klinischen Status festgestellt werden kann.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #50485 \n\nEvaluierung der Möglichkeit zur Zucht auf Resistenz gegenüber dem Maedi-Visna-Virus bei den rauwolligen Pommerschen Landschafen (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Breeding and genetics"@en . " Züchtung und Genetik"@de . . . " Sheep and goats"@en . " Kleine Wiederkäuer"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Evaluierung von geeigneten Rispenhirsen-Panicum miliaceum Linien und Sorten zur Körnernutzung bei Geflügel"^^ . "Ziel des Vorhabens ist die Verbesserung der Eiweißversorgung und der Eiweißqualität durch betriebseigene Futtermittel für die Geflügelfütterung in ökologischen und aber auch konventionell wirtschaftenden Betrieben. Hierbei soll die genetische Ressource der als trockenresistent beschriebenen Rispenhirse (panicum miliaceum) eine alte/neue Kulturart genutzt werden. Das aktuell angebotene Sortenspektrum ist sehr eingeschränkt, teilweise mehr als 50 Jahre alt oder unbekannter Herkunft. Anstatt der bisherigen Hauptnutzung für die menschliche Ernährung liegt der Schwerpunkt des Projektes in der Nutzung der ungeschälten Samen in der Geflügelfütterung. Es werden 32 Stämmen und Sorten in exakten Parzellenversuchen über 3 Jahre an 3 Standorten (2 in Brandenburg, einer in Bayern) angebaut. Neben den pflanzenbaulichen Parametern und dem Ertrag erfolgt eine Analyse auf Aminosäuren. Eine Sorte wird in einem Versuch an Legehennen verfüttert.\r\nEs soll den Landwirten fundierte Daten zur Nutzung von Rispenhirse auf dem Acker und in der Geflügelfütterung zur Verfügung gestellt werden. Dies findet durch Felderbegehungen und Vorstellung der Ergebnisse in Fachzeitschriften statt. Die Ergebnisse werden auch auf wissenschaftlichen Tagungen vorgestellt.\r\nDas Projekt wird von der Öko-BeratungsGesellschaft mbH koordiniert. Partner sind die Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde und VERN e.V. Verein zur Erhaltung und Rekultivierung der Nutzpflanzenvielfalt."^^ . . . . . . . "Evaluierung von geeigneten Rispenhirsen-Panicum miliaceum Linien und Sorten zur Körnernutzung bei Geflügel (PDF)"^^ . . . "15NA189_Pflanzenzüchtung_Rispenhirse.pdf"^^ . . . "Evaluierung von geeigneten Rispenhirsen-Panicum miliaceum Linien und Sorten zur Körnernutzung bei Geflügel (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #33977 \n\nEvaluierung von geeigneten Rispenhirsen-Panicum miliaceum Linien und Sorten zur Körnernutzung bei Geflügel\n\n" . "text/html" . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Breeding, genetics and propagation"@en . " Züchtung und Vermehrung"@de . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . "Fachgespräch Systembewertung der ökologischen Tierhaltung"^^ . "Langfristige Zielsetzung ist die Entwicklung von Instrumenten, mit denen tierhaltende ökologisch wirtschaftende Betriebe eingeschätzt und optimiert werden können. Ziel des Fachgespräches ist es, diese Entwicklung voran zu treiben. In dem Fachgespräch mit Wissenschaftlern, Beratern und interessierten Praktikern sollen Systembewertungsansätze zur Tierhaltung im Ökolandbau jeweils vor dem Hintergrund Umwelt, Tierverhalten, Tiergesundheit, soziale Nachhaltigkeit und Ökonomie diskutiert werden. Verbleibende offene fachliche Fragen sollen definiert, analysiert und der Forschungsbedarf aufgezeigt sowie die Kontakte zwischen den Akteuren intensiviert werden.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖL-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖL-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #16748 \n\nFachgespräch Systembewertung der ökologischen Tierhaltung\n\n" . "text/html" . . . " Indicators and other value-laden measures"@en . " Indikatoren"@de . . . "Assessment of impacts and risks"@en . "Bewertung von Wirkungen und Risiken"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Farm specific strategies to reduce environmental impact by improving health, welfare and nutrition of organic pigs"^^ . "Robust and competitive organic pig production needs to encompass low environmental impacts and good animal health and welfare. In theory, improving animal health and welfare reduces environmental impacts through decreased medicine use, improved growth rates and feed conversion efficiency. However, as data on environmental impacts are scarce, the extent of such improvement has never been verified on working farms.\r\nIn organic pig production, health and welfare improvements must be implemented through preventive approaches, optimal disease management and innovative systems regarding outdoor areas. This poses a challenge to the farms. Together, organic regulations, different national welfare regulations and different building traditions have promoted the development of a variety of housing systems, outdoor rearing and management strategies across the EU. The relative environmental impacts of these have not been quantified. This diversity offers real potential to aid improvement, if the ‘best’ can act as role models for others, which might be more effective than adapting practice derived from experimental systems. This project includes data recording on organic pig farms, calculations of nutrient balances and Life Cycle Assessment for several contrasting scenarios and the development and evaluation of farm specific improvement strategies.\r\nAt the beginning of the project husbandry systems will be defined, (e.g. outdoor / partly outdoor / indoor with concrete outside run). After development of on-farm assessment protocols a cross-sectional survey and a prospective cohort study will be carried out on about 25 farms of each system across eight different European countries. Environmental impacts will be assessed using both Life Cycle Assessment and calculations of nutrient balances at farm and outdoor area level. Animal health and welfare will be evaluated from outcome measures of clinical scoring and selected behavioural parameters. Results will be fed back to farmers as benchmarking reports, based on which the farmer will decide farm specific goals and strategies to achieve these. As an outcome all farms create their individual health, welfare and environmental plan, which will be reviewed after one year to allow continuous development.\r\nThe relationship between health, welfare and environmental impacts will be examined using factor analysis and multiple correspondence analyses. Thereby, farms can be grouped based on common housing and management characteristics, and groups be compared regarding outcome parameters. Furthermore, the effect of farming system on health, welfare and environmental impact will be assessed with multivariate models, taking into account the climatic conditions. The farm specific strategies will be evaluated by assessing within-farm improvement in measured criteria over 12 months. Dissemination activities will include the development of a decision support tool for improvement of environmental impact and a summary of successful improvement strategies (codes of practice). These will be presented as a booklet and training material for organic pig farmers and advisors, which will be introduced during national courses.\r\nThe proposed project will take a holistic approach and combine several key objectives: management of outdoor areas, disease prevention, optimizing nutrition and innovative interacting strategies for improvement to support extension services\r\n"^^ . . . . . . . "Farm specific strategies to reduce environmental impact by improving health, welfare and nutrition of organic pigs (PDF)"^^ . . . . . . . . . . . "20408.pdf"^^ . . . "Farm specific strategies to reduce environmental impact by improving health, welfare and nutrition of organic pigs (Image (JPEG))"^^ . . . . . . "preview.jpg"^^ . . . "Farm specific strategies to reduce environmental impact by improving health, welfare and nutrition of organic pigs (Indexer Terms)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #20408 \n\nFarm specific strategies to reduce environmental impact by improving health, welfare and nutrition of organic pigs\n\n" . "text/html" . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Nutrient turnover"@en . " Nährstoffumsatz"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . "Fjäderfägödsel: innehåll av växtnäring och spårelement samt utveckling av provtagningsmetodik\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n \r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n"^^ . "Resurshushållning av växtnäring innebär att stallgödsel ska utnyttjas så effektivt som möjligt i växtodlingen samtidigt som den negativa påverkan på omgivande miljö ska minimeras. Gödsel från fjäderfä produceras ofta på specialiserade enheter med liten egen odlingsareal. Fjäderfägödsel har därför blivit en handelsvara. För närvarande arbetar Jordbruksverket med att ta fram nya föreskrifter som gäller vid förmedling av gödsel. Ekonomiskt representerar växtnäringen i hönsgödsel ett stort värde. Ökad kunskap om fjäderfägödselns innehåll av växtnäringsämnen och spårelement gör det lättare att sätta rätt pris på produkten vid försäljning och att anpassa gödselgivan till grödans behov. Anpassning av givan till grödans behov och markförhållanden minimerar risken för växtnäringsförluster och anrikning av spårelement i växtodlingen. Syftet med projektet är att för fjäderfägödsel: \r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n*\tVärdera denna som handelsvara.\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n*\tGe aktuella och tillförlitliga såväl medelvärden som extremvärden för halter av växtnäringsämnen och spårelement.\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n*\tGe rekommendationer för en balanserad tillförsel till åkermark.\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n*\tValidera provtagningsmetodik.\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n*\tGöra en inventering av använda metoder för analys av urinsyra.\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\nProvtagare för uttag av representativa gödselprover från fast nöt- och svingödsel valideras på och anpassas för fast fjäderfägödsel. Gödselprover från cirka 60 producenter samlas in. I urvalet ingår ekologiska såväl som konventionella producenter, olika typer av djurhållning och gödselhantering. Provtagning görs i välfyllt gödsellager. Några producenter provtas flera gånger per år för att spegla variationen över året. Gödseln analyseras på ts- & askhalt samt totalhalt av C, N, S, P, K, Mg, Ca, Zn, Cu, Co, Cr, Ni, Pb, Cd, Hg, Se och NH4-N. En inventering av metoder för analys av urinsyra ingår också.\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n"^^ . . . . . . . "Fjäderfägödsel: innehåll av växtnäring och spårelement samt utveckling av provtagningsmetodik\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n \r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n (PDF)"^^ . . . "Fjäderfä.pdf"^^ . . . "Fjäderfägödsel: innehåll av växtnäring och spårelement samt utveckling av provtagningsmetodik\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n \r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #7711 \n\nFjäderfägödsel: innehåll av växtnäring och spårelement samt utveckling av provtagningsmetodik \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n\n\n" . "text/html" . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . . "Farm nutrient management"@en . "Nährstoffmanagement auf dem Betrieb"@de . . . " Composting and manuring"@en . " Kompostierung und Düngung"@de . . "Fleischverarbeitung"^^ . "Tierzucht, Fütterung, Haltung, Management, Transport, Schlachtprozess, Verarbeitung und Lagerung/Handling sind entscheidende Faktoren, die sich auf die innere und äussere Qualität von Fleisch bzw. Fleischprodukten auswirken. Mit dem steigenden Bewusstsein der Konsumentenschaft stellen auch die Produktionsart (Bio, Label, konventionell) und Aspekte wie Gesundheit, Genuss und geographische Herkunft wichtige Kaufkriterien dar. \r\nIm Rahmen des Vorprojektes \"Fleischverarbeitung\" wird auf breiter Basis abgeklärt, welche Problemstellungen in der Fleischverarbeitung von Bedeutung sind. Dabei sind folgende Tendenzen erkennbar:\r\n- Mit der züchterisch bedingten Erhöhung des Magerfleischanteils (MFA) werden in der Praxis die Probleme mit der Einhaltung des Fettzahl-Grenzwertes von 62 massiv verschärft. Dessen Überschreitung führt zu bedeutenden Abzügen in den Schlachthöfen und damit zu grossen wirtschaftlichen Einbussen auf der Stufe Produktion. \r\n- In der Fleischverarbeitung werden bei der Herstellung von Rohwürsten und Rohpökelwaren oft Starterkulturen eingesetzt. Neben technologischen Verbesserungen gewinnen beim Einsatz von Kulturen auch Aspekte wie die Abgrenzung zu vergleichbaren Fleischprodukten bzw. der Ersatz von Zusatzstoffen an Bedeutung.\r\n- Die Authentizität von Fleischprodukten wird heutzutage durch diverse Begleitdokumente während des gesamten Warenflusses nachgewiesen. Im Sinne eines verbesserten Täuschungsschutzes sowie der Rückverfolgbarkeit wird der direkte Nachweis der Echtheit von Fleisch und Fleischerzeugnissen immer wichtiger.\r\n- Mit der verstärkten Ausrichtung der Konsumentenschaft auf Bio-Produkte und Regionalität stellt die Entwicklung von neuen Fleischspezialitäten eine besondere Chance dar. Dabei gilt es, den Restriktionen der einzelnen Produktionsrichtungen (z.B. Zusatzstoffe, einzelne Verfahrensschritte) speziell Beachtung zu schenken.\r\n- Neuinnovationen im Bereich der Fleischprodukte sind auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten wichtig. Um diese auch ernährungsphysiologisch korrekt beurteilen zu können, sind regelmässige Analysen und Sensorikprüfungen von wichtigen Fleischerzeugnisse vonnöten.\r\n- Die Sicherheit von Fleisch- und Fleischprodukten hinsichtlich Keimbelastung und Rückständen ist von grossem öffentlichen Interesse. Diese Aufgabe wird in der Schweiz bereits durch diverse andere Institutionen wahrgenommen wahrgenommen, weshalb die Thematik am ALP nicht prioritär behandelt wird. Allfällige Synergien mit dem Bereich Risk Assessment für Rohmilch sind für die Zukunft durchaus denkbar"^^ . . . . . . . "Fleischverarbeitung (PDF)"^^ . . . "Hadorn-2005-Fleischverarbeitung.pdf"^^ . . . "Fleischverarbeitung (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #5334 \n\nFleischverarbeitung\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Beef cattle"@en . " Rinder"@de . . "Förderung der Tiergesundheit und des Tierwohls ökologischer Legehennen in Europa"^^ . "In der ökologischen Eiererzeugung gehören Zugang zum Freien, vorzugsweise Anwendung von Vorbeugemaßnahmen und alternativen Behandlungsmethoden, eine 100% Biofütterung ab 2012 und der Einsatz intakter Hennen zu wichtigen Grundprinzipien. In diesem Kontext nimmt dieses Projekt wichtige Herausforderungen in den Fokus. Parasitenbefrachtung, Prävalenzen wichtiger Gesundheits- oder Tierschutzprobleme, wie Federpicken, Kannibalismus, Brustbein- und Fußballenveränderungen werden von einer Kombination verschiedener Haltungs- und Managementfaktoren beeinflusst. Hierzu gehören z.B. Faktoren der Fütterung, der Hygiene, Genetik oder medizinischer Behandlungen. Design und Management des Freilandes beeinflussen zudem den Umfang und die Gleichmäßigkeit der Nutzung und damit die Nährstoffanreicherung im Boden. Mit Hilfe eines epidemiologischen Ansatzes sollen wichtige Risikofaktoren für Erkrankungen, Beeinträchtigungen des Tierwohls und der Umwelt identifiziert werden. 107 Herden aus 8 Ländern (20 Herden in Deutschland) werden in die Beobachtungsstudie im Querschnittsdesign einbezogen. Die Herden werden zweimal während verschiedener Altersabschnitte der Hennen und Jahreszeiten besucht. Haltungs- und Managementbedingungen sowie tierbezogene Daten werden über Interviews, Messungen, Beurteilungen und Beobachtungen sowie aus Betriebsaufzeichnungen erfasst. Analysen bezüglich wichtiger Risikofaktoren für Erkrankungen, Beeinträchtigungen des Tierwohls und der Umwelt werden in vier spezifischen „work packages“ durchgeführt und durch den deutschen Partner koordiniert. Auf Grundlage der Analysenergebnisse werden Empfehlungen erarbeitet, die den ökologischen Legehennenhaltern dabei helfen sollen, Tiergesundheit und Tierwohl in Übereinstimmung mit ökologischen Prinzipien weiterzuentwickeln und ihre ökonomische Konkurrenzfähigkeit durch verbesserte Tiergesundheit und –leistungen zu steigern.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . . . "Förderung der Tiergesundheit und des Tierwohls ökologischer Legehennen in Europa (PDF)"^^ . . . "HealthyHensRecommendationLeaflet_German.pdf"^^ . . . "Förderung der Tiergesundheit und des Tierwohls ökologischer Legehennen in Europa (Other format)"^^ . . . . . . "lightbox.jpg"^^ . . . "Förderung der Tiergesundheit und des Tierwohls ökologischer Legehennen in Europa (Other format)"^^ . . . . . . "preview.jpg"^^ . . . "Förderung der Tiergesundheit und des Tierwohls ökologischer Legehennen in Europa (Other format)"^^ . . . . . . "medium.jpg"^^ . . . "Förderung der Tiergesundheit und des Tierwohls ökologischer Legehennen in Europa (Other format)"^^ . . . . . . "small.jpg"^^ . . . "Förderung der Tiergesundheit und des Tierwohls ökologischer Legehennen in Europa (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #19895 \n\nFörderung der Tiergesundheit und des Tierwohls ökologischer Legehennen in Europa\n\n" . "text/html" . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . "Förekomst och riskanalys för spolmask (Ascaridia galli) i ekologiska och andra kommersiella värphönsflockar i Sverige\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n"^^ . "I Sverige och flera andra EU-länder pågår omställnng av äggproduktionen från traditionella burar till mer djurvänliga inhysningsformer, till exempel ekologisk äggproduktion och frigående inhysning inomhus (golvproduktion). En nackdel med dessa inhysningssätt är att hönsens kontakt med träck ökar vilket kan leda till bland annat ökad risk för parasitinfektioner. En av dessa parasiter är spolmask (Ascaridia galli). Kunskapen om spolmask och dess effekter på svensk äggproduktion är i dagsläget begränsad. Den praktiska kunskapen om bekämpningsmetoder är dessutom otillräcklig. Eftersom spolmask kan orsaka både försämrad hälsa hos värphöns och därigenom ekonomiska förluster och leda till att spolmaskar ibland kan påträffas i konsumtionsägg så utgör studier av spolmaskinfektionen i värphönsflockar ett angeläget forskningsområde. I denna ansökan söks ekonomiska medel för inledande studier av spolmaskinfektion hos svenska värphöns. I en första fas ingår studier av förekomst och riskfaktorer för infektionen i kommersiella ekologiska och frigående flockar inomhus och som jämförelsematerial även höns i inredda burar. Denna fas innefattar följande delstudier: Delstudie 1, Prevalensundersökning. Delstudie 2, Analys av riskfaktorer med hjälp av frågeformulär. Delstudie 3, Studier av infektionsförloppet. "^^ . . . . . "HTML Summary of #7622 \n\nFörekomst och riskanalys för spolmask (Ascaridia galli) i ekologiska och andra kommersiella värphönsflockar i Sverige \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n\n\n" . "text/html" . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "FreeBirds - Optimising the use of the free range as the key to improve organic chicken production"^^ . "The goal for FreeBirds is to develop more successful husbandry practices in organic poultry production in order to make the chickens be more outdoor, in accordance with the intentions of the organic concept.\r\nThe outdoor stay improves the bird welfare and consolidates consumer acceptance and marketing of the organic products.\r\nThe welfare of organic broiler and egg production can be improved all over Europe.\r\n\r\nMain project activities\r\n≥Different ranging patterns of the birds will be compared using an innovative automatic tracking system.\r\n≥The relation between range use and parasite infections in organic broilers and layers will be investigated.\r\n≥Environmental consequences of manure nutrients in the soil of the range area will be studied.\r\n≥Suitability of different strains for meat or egg production will be evaluated regarding behaviour, health, performance and welfare."^^ . . . . . . . "FreeBirds - Optimising the use of the free range as the key to improve organic chicken production (PDF)"^^ . . . "freebirds_leaflet_web.pdf"^^ . . . "FreeBirds - Optimising the use of the free range as the key to improve organic chicken production (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #35098 \n\nFreeBirds - Optimising the use of the free range as the key to improve organic chicken production\n\n" . "text/html" . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . "Fruchtbarkeitsprophylaxe mit Antihomotoxika (Heel) in Verbindung mit Bestandesbetreuung "^^ . "In einem brandenburgischen Biobetrieb in Oderin wurde bei Milchkühen eine Studie mit verschiedenen Komplexpräparaten der Fa. Heel, Baden-Baden, durchgeführt. Die einzelnen Mittel zielten auf verschiedene, zum jeweiligen Applikationszeitpunkt potentiell sensible Funktionsbereiche der Milchkuh. So wurden zum Trockenstellen (Umstellung des Stoffwechsels) leber- und stoffwechselwirksame Komponenten (Carduus comp.® und Coenzyme comp®), zur Kalbung (Geburtstrauma) ein bewährtes Verletzungsmittel (Traumeel®), am Tag 7 der Laktation (Uterusinvolution) ein Mittel mit uteruswirksamen Bestandteilen (Lachesis comp.®) und am Tag 14 wieder die Leber- und Stoffwechselmittel verabreicht. \r\n\r\nDie Ergebnisse, gemessen an bekannten Fruchtbarkeits- und Stoffwechselparametern, werden im Hinblick auf die Konstitution der Kühe vor Versuchsbeginn geprüft. Unter anderem soll mit diesem Versuch die Frage beantwortet werden, ob durch metaphylaktische regulative Beeinflussung von fruchtbarkeitsrelevanten Funktionssystemen der Kuh mittels Homöopathika Fertilitätsstörungen weitestgehend verhindert werden können. \r\n\r\nDie Dissertation von Christian Fidelak ist online verfügbar. \r\n\r\nFür die Unterstützung und Finanzierung der Arbeit danken wir herzlich der Fa. Heel, Baden-Baden.\r\n"^^ . . . . . "HTML Summary of #14676 \n\nFruchtbarkeitsprophylaxe mit Antihomotoxika (Heel) in Verbindung mit Bestandesbetreuung \n\n" . "text/html" . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Funktionelle und betriebstechnische Parameter für eine tiergerechte Melktechnik"^^ . "Euterentzündungen verursachen laut offiziellen Schätzungen (IDF-Bulletin 367/2001) jährlich in der Schweizer Milchwirtschaft Schäden von rund 130 Mio Franken. Auch die Biobetriebe sind davon nicht ausgenommen. Es gibt Untersuchungen, die bei mehr als 50 % der Biobetriebe einen schlechten Eutergesundheitsstatus nachweisen. \r\n\r\nDer enge Tier-Maschinen-Kontakt während des Melkens bewirkt, dass Störungen an der Technik ein ganz besonderer Stressfaktor für das Tier sind und die Eutergesundheit negativ beeinflussen. Die Melkanlagen weisen während des Melkens oft hohe Werte an Luft- und Körperschall auf. Auch ungünstige Vakuumverhältnisse, Lärm und Vibrationen in der Melkanlage sind verbreitet. Durch kombinierten Einsatz von milchflussgesteuerten Melkeinheiten und Milchmengenmessgeräten werden Vakuumabfall und Vakuumschwankungen verursacht. \r\n\r\nDie Zusammenhänge von technischen Ausgestaltungen der Melkanlage, feststellbaren Funktionsstörungen und Einfluss auf die Eutergesundheit sind noch ungenügend bekannt."^^ . . . . . . . "Funktionelle und betriebstechnische Parameter für eine tiergerechte Melktechnik (PDF)"^^ . . . "Nosal-2005-Tiergerechte-Melktechnik.pdf"^^ . . . "Funktionelle und betriebstechnische Parameter für eine tiergerechte Melktechnik (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #5372 \n\nFunktionelle und betriebstechnische Parameter für eine tiergerechte Melktechnik\n\n" . "text/html" . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . . " Soil"@en . " Boden"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Fütterung und Fleischqualität des Schweines"^^ . "Fütterung, Haltungsbedingungen und Gesundheit der Muttersau, des Ferkels und des Mastschweins sind von fundamentaler Bedeutung, um eine wirtschaftlich effiziente Schweinefleischproduktion zu gewährleisten. Die Schwerpunkte des Projektes liegen im Bereich der technologischen Fett- und Fleischqualität sowie der Tiergesundheit, mit dem Ziel die relevanten produktionstechnischen Parameter bzw. Lösungsansätze für die Schweineproduktion zu erarbeiten: \r\n1) Magerfleischanteil und Fettzahl: In der Schweizerischen Schweineproduktion wird die \"Qualität\" der Schlachtkörper anhand zweier Kriterien - Magerfleischanteil (MFA) und Fettzahl (FZ) - festgelegt. Da der MFA und die FZ positiv miteinander korreliert sind, besteht die Gefahr, dass bei Preiszuschlägen für einen hohen MFA gleichzeitig auch Abzüge wegen einer zu hohen FZ zur Folge haben. Gleichzeitig verdeutlicht der Einbezug der FZ als Qualitätsmerkmal die Schwierigkeit den Erwartungen der Fleischverarbeitung (gesättigtes Fett) und den Wünschen aus Sicht der Humanernährung (Erhöhung des Anteils an ungesättigten Fetten) gerecht zu werden.\r\n2) Safthaltevermögen und Farbe / Farbstabilität von frischem Schweinefleisch: Das Safthaltevermögen und die Farbe bzw. die Farbstabilität während der Lagerung sind wichtige Qualitätsmerkmale von frischem Schweinefleisch, da sie das Kaufverhalten des Konsumenten an der Ladentheke beeinflussen. Produktionstechnische Einflussfaktoren die diese Merkmale beeinflussen sollen besser verstanden werden damit sie gezielt beeinflusst werden können.\r\n3) Mycotoxine im Futter der Zuchtsau und Ferkel: Laut Meinung von Schweinehaltern und Tierärzten werden in der Schweiz viele Fertilitäts- und Gesundheitsstörungen beim Schwein durch mycotoxinhaltiges Futter, Raufutter und Einstreumaterialien verursacht, obwohl selten hohe Kontaminationen im verdächtigen Futter gefunden werden.\r\n4) Richtlinien für die Flüssigfütterung: Bedingt durch das reiche Nährstoffangebot bietet Flüssigfutter einer Vielzahl von Mikroorganismen ein optimales Medium zur Vermehrung. Bei ungehindertem Wachstum unerwünschter Mikroben, kann ihre Zahl explosionsartig ansteigen und beim Schwein beträchtliche gesundheitliche Störungen wie Durchfall und Blähungen mit Todesfolgen hervorrufen. Richtlinien zur Stabilisierung und der Lagerung der Futtersuppen sowie zur Reinigung der Flüssigfütterungsanlagen existieren nicht. \r\n5) Alternative Produktionssysteme mit Schweinen: Erste Erfahrungen mit der Rationengestaltung in Freilandhaltung von Mastschweinen wurden in einem Vorprojekt gesammelt. Dabei zeigte sich, dass bedingt durch die stark schwankenden N-Gehalte im Weidefutter, die Anforderungen an das Ergänzungsfutter bezüglich Aminosäuren hoch sind. Die Effekte dieser Produktionsform auf die Schlachtkörperqualität und somit die Wirtschaftlichkeit, sowie auf die Bodenstruktur und die Nachfolgekulturen sind nicht geklärt. In den folgenden Jahren werden diese überprüft und quantifiziert. Mast von Jungebern als Alternative zur Kastration bedarf objektiver Methoden zur Ermittlung des Ebergeruchs. Diese werden in einer Vorstudie erarbeitet.\r\n6) Bedeutung des Angebotes an Kalzium und Phosphor für Skelettausbildung und Leistung des Schweines: Im Hinblick auf eine geringe Belastung der Umwelt mit Phosphor (P) aus Schweineexkrementen wurde der P- Gehalt von Schweinerationen deutlich reduziert. Aus der Praxis wird von zunehmenden Problemen mit spontanen Knochenbrüchen bei Jungsauen und ein häufigeres Auftreten von leichtbrüchigen Dornfortsätzen bei Prüftieren der MLP berichtet. Die Frage stellt sich, inwieweit diese Beobachtungen auf Veränderungen in der Kalzium- und P-Versorgung des Schweins zurückzuführen sind."^^ . . . . . . . "Fütterung und Fleischqualität des Schweines (PDF)"^^ . . . "Bee-2005-Schweinefleischproduktionssysteme.pdf"^^ . . . "Fütterung und Fleischqualität des Schweines (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #5318 \n\nFütterung und Fleischqualität des Schweines\n\n" . "text/html" . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . "Fütterungsstrategien für Legehennen in Haltungssystemen mit Grünbewuchs im Auslauf (nach EU-VO 2092/91)"^^ . "Ziel des Vorhabens soll sein, Fütterungsstrategien für Legehennen in mobilen Haltungssystemen mit Grünbewuchs im Auslauf zu untersuchen, um Daten zum Leistungsgeschehen bei unterschiedlichen Fütterungssystemen und zur optimalen Rationsgestaltung abzuleiten. Begleitend dazu werden Klimadaten erfasst und ihre möglichen Einflüsse aufgezeigt. In einem ersten Versuchsabschnitt wird die Alleinfütterung mit der kombinierten Fütterung bei Auslaufhaltung verglichen. Im zweiten Versuchsabschnitt wird die Wirkung des Grünbewuchses im Auslauf bei kombinierter Fütterung untersucht. Erfasst werden Futterverzehr, Nährstoffaufnahme, Legeleistung, Eiqualität und Klimadaten."^^ . . . . . "HTML Summary of #15321 \n\nFütterungsstrategien für Legehennen in Haltungssystemen mit Grünbewuchs im Auslauf (nach EU-VO 2092/91)\n\n" . "text/html" . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . "Ganztierverwertung in der Gemeinschaftsverpflegung\r\nStärkung von Stadt-Land-Partnerschaften am Beispiel von Bio-Rindfleisch aus artgerechter Weidehaltung (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 19OE015, FKZ 19OE072, FKZ 19OE073 und FKZ 19OE095.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: https://orgprints.org/id/saved_search/1768.\r\nDas Projekt leistet einen Beitrag zur Erhöhung des Anteils ökologischer Produkte in der Außer-Haus- Verpflegung am konkreten Beispiel des verstärkten Einsatzes von Bio Rindfleisch aus extensiver Weidehaltung in Kantinen öffentlicher Unternehmen. Dabei besteht ein Schwerpunkt in der Entwicklung und Erprobung von Strategien der Ganztierverwertung, was Anpassungen der Abläufe und Planungen in den Kantinen erforderlich macht und den Aufbau einer gemischten Abnehmerstruktur (Kombination Kantinen Öffentliche Unternehmen und qualitätsorientierte Gastronomie) beinhalten kann.\r\nDie Sicherung der Qualität der Fleischprodukte entlang der Wertschöpfungskette (WSK), die Gewährleistung der von den Kantinen gewünschten Mengen und Verarbeitungsformen sowie die Kompatibilität mit rechtlichen und organisatorischen Vorgaben (z.B. Vergaberecht, Passfähigkeit mit vorhandenen Warenwirtschaftssystemen, Preisvorgaben in öffentlichen Einrichtungen) stellen eine komplexe Herausforderung dar, die den Aufbau mittel- und langfristiger Partnerschaften erfordert.\r\nDas Projekt möchte auf der Basis der Durchführung und Untersuchung eines konkreten Fallbeispiels in der Region Berlin-Brandenburg einen Beitrag zur Weiterentwicklung von Beratungsleistungen in diesem Feld leisten, die von Multiplikator*innen wie den Verantwortlichen für kommunale Ernährungsstrategien, Vereinigungen der Gemeinschaftsverpflegung (z.B. Verband der Küchenleiter*innen, DEHOGA) sowie ökologischen Anbauverbänden und Vermarktungsorganisationen aufgegriffen werden können.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #37537 \n\nGanztierverwertung in der Gemeinschaftsverpflegung \nStärkung von Stadt-Land-Partnerschaften am Beispiel von Bio-Rindfleisch aus artgerechter Weidehaltung (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Beef cattle"@en . " Rinder"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Produce chain management"@en . " Wertschöpfungsketten"@de . . . "Germany"@en . "Deutschland"@de . . "Gemischte Tierbestände für die Steigerung der Nachhaltigkeit und Resilienz ökologischer Futterbaubetriebe (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 17OE009 und FKZ 17OE008.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: https://orgprints.org/id/saved_search/1759.\r\nDie Integration von zwei oder mehr Tierarten in pflanzenbauliche oder agro-silvo-pastorale Systeme hat mehrere Vorteile, unter anderem eine effizientere Weidenutzung und ein verbessertes Parasitenmanagement. Trotzdem tendieren ökologisch wirtschaftenden Gemischtbetriebe zur Spezialisierung bzw. zeigen nur begrenzte Verschränkung zwischen den einzelnen Komponenten. Diese Reduktion kann den praktischen Nutzen von Gemischtsystemen einschränken. Das Projekt zielt deshalb auf (i) die Charakterisierung der ökologisch wirtschaftenden Gemischtbetriebe in Europa, insbesondere die Darstellung ihrer internen Vernetzungsstruktur, (ii) die Bewertung ihrer Nachhaltigkeit und Robustheit gegenüber nachteiligen Ereignissen, (iii) dem Vergleich ihrer Leistungsfähigkeit mit der spezialisierter Betriebe, (iv) die Integration des auf Gemischtbetrieben generierten Wissens in Modelle, welche die Leistungsfähigkeit unter variierenden klimatischen und ökonomischen Bedingungen simulieren, (v) die Durchführung von praxisrelevanten Experimenten zur Generierung neuen Wissens bezüglich ökologisch wirtschaftender Gemischtbetriebe (für die Einspeisung in Modelle) sowie (vi) die Entwicklung von nachhaltigeren und robusteren Gemischtbetrieben unter Beteiligung praktischer Landwirte. Ökologische Gemischtbetriebe werden untersucht, um technische sowie sozio-ökonomische Daten zu gewinnen. Anschließend werden bestehende Konzepte und Methoden zur Bewertung der Integrationsstufe der einzelnen Betriebsbereiche erweitert und auf die untersuchten Betriebe angewandt. Es wird ein Indikatorsystem für die integrierte Bewertung von Gemischtsystemen entwickelt und angewandt, um die Nachhaltigkeit und Robustheit der betrachteten Betriebe mit dem Grad ihrer Verschränktheit der Bestandteile in Beziehung zu setzen. Gleichzeit werden praxisrelevante Experimente zur spezialisierten Einzelhaltung und zu Gemischtsystemen durchgeführt, um spezifische Aspekte der Tierhaltung in diesen Systemen genauer zu betrachten (z. B. Tiergesundheit, Weidenutzung). Vorhandene Betriebssimulationsmodelle werden auf Gemischtsysteme ausgeweitet und die Vor- und Nachteile einer höheren Tierartenvielfalt untersucht. Partizipative Ansätze werden genutzt, um gemeinsam mit Landwirten nachhaltige und robuste Gemischtbetriebe zu entwickeln. Die Projektergebnisse werden sowohl in die Praxis als auch in die Politik hineingetragen, dabei sollen auch Wege aufgezeigt werden, wie ausgehend von spezialisierten Systemen nachhaltige Gemischtbetriebe entstehen können.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . . . . "Gemischte Tierbestände für die Steigerung der Nachhaltigkeit und Resilienz ökologischer Futterbaubetriebe (Verbundvorhaben) (PDF)"^^ . . . "17OE008_Tierhaltung_Mix_Enable.pdf"^^ . . . "Gemischte Tierbestände für die Steigerung der Nachhaltigkeit und Resilienz ökologischer Futterbaubetriebe (Verbundvorhaben) (PDF)"^^ . . . "17OE009_Tierhaltung_MixEnable.pdf"^^ . . . "Gemischte Tierbestände für die Steigerung der Nachhaltigkeit und Resilienz ökologischer Futterbaubetriebe (Verbundvorhaben) (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . . "Gemischte Tierbestände für die Steigerung der Nachhaltigkeit und Resilienz ökologischer Futterbaubetriebe (Verbundvorhaben) (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #33197 \n\nGemischte Tierbestände für die Steigerung der Nachhaltigkeit und Resilienz ökologischer Futterbaubetriebe (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Beef cattle"@en . " Rinder"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . "Genotyp x Umwelt Interaktionen und nachhaltige Zuchtstrategien (ÖKUH)"^^ . "Definition of the problem:\r\nIs there any genotype x environment interaction, how important is it and how can it be implemented in to sustainable organic cattle breeding?\r\nProject aims including target group:\r\nBased on empiric date the preconditions to elaborate concrete breeding programs for organic cattle farmers shall be created.\r\nMethodology:\r\n-Estimation of genotype x environment interaction of organic and conventional farms with Swiss performance data\r\n-Estimation of genotype x environment interaction of organic and conventional farms with specific farms in Germany\r\n-Assessment of different breeding strategies for sustainable organic cattle breeding \r\n-Buildup of a date based information system as breeding and management assistance for organic cattle farmer\r\n-Setup of a communication and consulting interface for organic cattle farmer\r\n"^^ . . . . . . . . "Genotyp x Umwelt Interaktionen und nachhaltige Zuchtstrategien (ÖKUH) (PDF)"^^ . . . "fibl-projekt-tierzucht-tierhaltung-GxE.pdf"^^ . . . "Genotyp x Umwelt Interaktionen und nachhaltige Zuchtstrategien (ÖKUH) (PDF)"^^ . . . "fibl-projekt-tierzucht-tierhaltung-GxE-2.pdf"^^ . . . "Genotyp x Umwelt Interaktionen und nachhaltige Zuchtstrategien (ÖKUH) (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . . "Genotyp x Umwelt Interaktionen und nachhaltige Zuchtstrategien (ÖKUH) (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #5934 \n\nGenotyp x Umwelt Interaktionen und nachhaltige Zuchtstrategien (ÖKUH)\n\n" . "text/html" . . . " Breeding and genetics"@en . " Züchtung und Genetik"@de . . "Gestion du Parasitisme des petits ruminants en Agriculture Biologique"^^ . "The general objective of the project was to evaluate alternative methods of control of nematode parasitism in small ruminants. \r\n\r\nMore specifically, the project aimed at \r\n\r\n1 developing novel methods of diagnosis in order to use more efficiently the available chemical anthelmintics. Novel methods have been developed \r\neither on animals or through analysis of the pasture grazing system \r\n \r\n2 assessing the interest in organic farming of mixed grazing between cattle and \r\nsheep for the control of helminth parasitism of the gastrointestinal tract.\r\n\r\nThe materials and methods used are:\r\n\r\n- In vivo parasitological and pathophysiological measurements on two flocks: one of cattle plus sheep in mixed grazing conditions and one of sheep alone.\r\n\r\n- Improvement of diagnosis on animals : development of methods of measurement of antibodies against nematode and Oestrus ovis in milk. Comparisons with similar parameters measured on blood.\r\n\r\n- Risk analysis of pasture system to approach the level and dynamics of parasite infections and predict when to use efficiently chemical drugs. \r\n\r\n*A guide on “Better use of pasture in goat production “ is currently being developed for goat farmers which include our main results on risk analysis through examination of pasture systems "^^ . . . . . "HTML Summary of #6526 \n\nGestion du Parasitisme des petits ruminants en Agriculture Biologique\n\n" . "text/html" . . . " Sheep and goats"@en . " Kleine Wiederkäuer"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Gesundheit und Leistungsfähigkeit von Milchkühen im ökologischen Landbau interdisziplinär betrachtet – eine (Interventions-) Studie zu Stoffwechselstörungen und Eutererkrankungen unter Berücksichtigung von Grundfuttererzeugung, Fütterungsmanagement und Tierhaltung (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 07OE012, FKZ 07OE013, FKZ 07OE014, FKZ 07OE015, FKZ 07OE016, FKZ 07OE017, FKZ 07OE018, FKZ 07OE019, FKZ 07OE020, FKZ 07OE021, FKZ 07OE022. \r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved_search?savedsearchid=1282. \r\nIn diesem interdisziplinär angelegten Projekt arbeiten insgesamt 13 Organisationen zusammen. Ziel dieses Forschungsvorhabens ist es, (1) Risikoabschätzungen für Stoffwechselstörungen sowie Eutererkrankungen vorzunehmen, (2) ein praxistaugliches präventiv orientiertes Tiergesundheitsmanagement für die Praxis der ökologischen Milchviehhaltung zu entwickeln sowie (3) dieses Managementkonzept anhand einer interdisziplinär angelegten Interventionsstudie auf Praxisbetrieben zu validieren und dessen Praxistauglichkeit zu demonstrieren. Diese umfangreiche Praxisstudie wird (4) durch die experimentelle Bearbeitung ausgewählter Fragestellungen auf Versuchsbetrieben sinnvoll ergänzt und (5) durch die Durchführung von Schulungen (Empfehlungen für die Beratung, Informationen für Landwirte) ein zeitnaher und stetiger Transfer der Projektergebnisse in die landbauliche Praxis zu gewährleistet. Im Mittelpunkt des Projektes steht die Stoffwechsel- und Eutergesundheit von ökologisch gehaltenen Milchkühen im prä- und peripartalen Zeitraum sowie in den ersten 100 Laktationstagen und deren Beeinflussung durch die Futter- und Nährstoffversorgung und die Haltungsumwelt im umfassenden Sinn. Hierfür sind im Rahmen einer umfangreichen Feldstudie auf Praxisbetrieben sowie begleitender Untersuchungen auf ökologisch wirtschaftenden Versuchsstationen bestehende Zielkonflikte und deren Ausmaße zu identifizieren und Möglichkeiten zur Lösung bzw. Entschärfung bestehender Probleme aufzuzeigen.\r\nDas Projekt untergliedert sich in einen analytischen und einen experimentellen Teil, die inhaltlich und methodisch aufeinander abgestimmt sind:\r\nIn einer bundesweiten Feldstudie auf 100 ökologisch wirtschaftenden Milchviehbetrieben erfolgen Erhebungen mit dem Ziel einer Risikomodellierung zu Stoffwechselstörungen und Eutererkrankungen. Vor diesem Hintergrund sollen die Produktionssysteme von der Pflanzenzusammensetzung im Grünland und Ackerfutter über die Grobfutterproduktion, Futterqualität und Rationsgestaltung, Haltungsumwelt bis hin zur Tiergesundheit und Milchqualität analysiert werden, um hier betriebsindividuelle Risikoeinschätzungen hinsichtlich der Stoffwechsel- und Eutergesundheitssituation vornehmen, Optimierungspotenziale aufzeigen und Handlungsempfehlungen ableiten zu können. Für die Datenerhebung und Probengewinnung ist ein kleines Team von Wissenschaftlern und Beratern vorgesehen, die jeweils einen Teil der Betriebe betreuen. Die Erhebung der tierbezogenen Parameter für die Bereiche Euter- und Stoffwechselgesundheit (wie aber auch Fruchtbarkeitsgeschehen und Klauengesundheit) setzt eine gute Methodenkenntnis voraus. Die Qualitätssicherung bezüglich Datenerhebung erfolgt daher über regelmäßige Beobachterabgleiche und der Kontrolle der Beobachterübereinstimmung. Die Auswahl der Betriebe erfolgt verbandsübergreifend auf der Grundlage mehrerer Betriebscluster aus verschiedenen Regionen/ Standorten mit unterschiedlichem Produktionssystem; bereits bestehende Netzwerke des Bundesprogramms Ökologischer Landbau (02 OE 061, 02 OE 612, 03 OE 406) finden dabei Berücksichtigung. Die Betriebsauswahl gewährleistet neben der erforderlichen Datenqualität auch die bundesweite Übertragbarkeit der erzielten Ergebnisse (Repräsentativität der Projektbetriebe). Für die experimentellen Untersuchungen stehen drei ökologisch wirtschaftende Versuchsstationen mit insgesamt 225 Milchkühen zur Verfügung. Hier sollen grundlegende Fragestellungen zum Fütterungsmanagement, zur den Wechselwirkungen zwischen Stoffwechsel- und Eutergesundheit sowie zur Grünlandbewirtschaftung bearbeitet werden, die nur mit einem experimentellen Ansatz zu beantworten sind und die Fragestellungen der Felderhebung sinnvoll ergänzen.\r\nDas geplante Vorhaben leistet sowohl über die gezielte Implementierung von interdisziplinär erarbeiteten Managementkonzepten bzgl. der Verbesserung der Tiergesundheitssituation in Milchviehbetrieben wie auch über die Fortentwicklung und den Transfer solcher Konzepte in die Praxis der ökologischen Milchviehhaltung einen Beitrag zur Verbesserung bzw. qualitativen Weiterentwicklung des Produktionssystems ökologische Milcherzeugung. Während der gesamten Projektlaufzeit erfolgt der Aufbau von nachhaltig angelegten Kommunikationsstrukturen, die den Wissenstransfer zwischen Wissenschaft, Beratung und landbaulicher Praxis gewährleisten. Dies schließt sowohl die intensive Einbeziehung von Beratern im ökologischen Landbau sowie praktischen Tierärzten ebenso ein, wie die Erstellung nutzergerecht aufbereiteter Managementtools sowie die Durchführung von Schulungsmaßnahmen von Beratern sowie Landwirten. Neben der zentralen Datenverwaltung steht den Projektpartnern eine Internetplattform zur Verfügung, die einen schnellen Austausch an Informationen und Meinungen ermöglicht. Regelmäßige Veröffentlichungen in den einschlägigen Mitteilungsorganen der Verbände des ökologischen Landbaus fördern die Kommunikation und den angestrebten Wissenstransfer zwischen Wissenschaft, Beratung und Praxis.\r\nZiel dieses interdisziplinär angelegten Forschungsvorhabens ist es, (1) Risikoabschätzungen für Stoffwechselstörungen sowie Eutererkrankungen vorzunehmen, (2) ein praxistaugliches präventiv orientiertes Tiergesundheitsmanagement für die Praxis der ökologischen Milchviehhaltung zu entwickeln sowie (3) dieses Managementkonzept anhand einer interdisziplinär angelegten Interventionsstudie auf Praxisbetrieben zu validieren und dessen Praxistauglichkeit zu demonstrieren. Diese umfangreiche Praxisstudie wird (4) durch die experimentelle Bearbeitung ausgewählter Fragestellungen auf Versuchsbetrieben sinnvoll ergänzt und (5) durch die Durchführung von Schulungen (Empfehlungen für die Beratung, Informationen für Landwirte) ein zeitnaher und stetiger Transfer der Projektergebnisse in die landbauliche Praxis zu gewährleistet. Im Mittelpunkt des Projektes steht die Stoffwechsel- und Eutergesundheit von ökologisch gehaltenen Milchkühen im prä- und peripartalen Zeitraum sowie in den ersten 100 Laktationstagen und deren Beeinflussung durch die Futter- und Nährstoffversorgung und die Haltungsumwelt im umfassenden Sinn. Hierfür sind im Rahmen einer umfangreichen Feldstudie auf Praxisbetrieben sowie begleitender Untersuchungen auf ökologisch wirtschaftenden Versuchsstationen bestehende Zielkonflikte und deren Ausmaße zu identifizieren und Möglichkeiten zur Lösung bzw. Entschärfung bestehender Probleme aufzuzeigen.\r\nDas Projekt untergliedert sich in einen analytischen und einen experimentellen Teil, die inhaltlich und methodisch aufeinander abgestimmt sind:\r\nIn einer bundesweiten Feldstudie auf 100 ökologisch wirtschaftenden Milchviehbetrieben erfolgen Erhebungen mit dem Ziel einer Risikomodellierung zu Stoffwechselstörungen und Eutererkrankungen. Vor diesem Hintergrund sollen die Produktionssysteme von der Pflanzenzusammensetzung im Grünland und Ackerfutter über die Grobfutterproduktion, Futterqualität und Rationsgestaltung, Haltungsumwelt bis hin zur Tiergesundheit und Milchqualität analysiert werden, um hier betriebsindividuelle Risikoeinschätzungen hinsichtlich der Stoffwechsel- und Eutergesundheitssituation vornehmen, Optimierungspotenziale aufzeigen und Handlungsempfehlungen ableiten zu können. Für die Datenerhebung und Probengewinnung ist ein kleines Team von Wissenschaftlern und Beratern vorgesehen, die jeweils einen Teil der Betriebe betreuen. Die Erhebung der tierbezogenen Parameter für die Bereiche Euter- und Stoffwechselgesundheit (wie aber auch Fruchtbarkeitsgeschehen und Klauengesundheit) setzt eine gute Methodenkenntnis voraus. Die Qualitätssicherung bezüglich Datenerhebung erfolgt daher über regelmäßige Beobachterabgleiche und der Kontrolle der Beobachterübereinstimmung. Die Auswahl der Betriebe erfolgt verbandsübergreifend auf der Grundlage mehrerer Betriebscluster aus verschiedenen Regionen/ Standorten mit unterschiedlichem Produktionssystem; bereits bestehende Netzwerke des Bundesprogramms Ökologischer Landbau (02 OE 061, 02 OE 612, 03 OE 406) finden dabei Berücksichtigung. Die Betriebsauswahl gewährleistet neben der erforderlichen Datenqualität auch die bundesweite Übertragbarkeit der erzielten Ergebnisse (Repräsentativität der Projektbetriebe). Für die experimentellen Untersuchungen stehen drei ökologisch wirtschaftende Versuchsstationen mit insgesamt 225 Milchkühen zur Verfügung. Hier sollen grundlegende Fragestellungen zum Fütterungsmanagement, zur den Wechselwirkungen zwischen Stoffwechsel- und Eutergesundheit sowie zur Grünlandbewirtschaftung bearbeitet werden, die nur mit einem experimentellen Ansatz zu beantworten sind und die Fragestellungen der Felderhebung sinnvoll ergänzen.\r\nDas geplante Vorhaben leistet sowohl über die gezielte Implementierung von interdisziplinär erarbeiteten Managementkonzepten bzgl. der Verbesserung der Tiergesundheitssituation in Milchviehbetrieben wie auch über die Fortentwicklung und den Transfer solcher Konzepte in die Praxis der ökologischen Milchviehhaltung einen Beitrag zur Verbesserung bzw. qualitativen Weiterentwicklung des Produktionssystems ökologische Milcherzeugung. Während der gesamten Projektlaufzeit erfolgt der Aufbau von nachhaltig angelegten Kommunikationsstrukturen, die den Wissenstransfer zwischen Wissenschaft, Beratung und landbaulicher Praxis gewährleisten. Dies schließt sowohl die intensive Einbeziehung von Beratern im ökologischen Landbau sowie praktischen Tierärzten ebenso ein, wie die Erstellung nutzergerecht aufbereiteter Managementtools sowie die Durchführung von Schulungsmaßnahmen von Beratern sowie Landwirten. Neben der zentralen Datenverwaltung steht den Projektpartnern eine Internetplattform zur Verfügung, die einen schnellen Austausch an Informationen und Meinungen ermöglicht. Regelmäßige Veröffentlichungen in den einschlägigen Mitteilungsorganen der Verbände des ökologischen Landbaus fördern die Kommunikation und den angestrebten Wissenstransfer zwischen Wissenschaft, Beratung und Praxis.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖL-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖL-Projekt mit der FKZ 08OE212.\r\n\r\nKooperationspartner:\r\nGeorg-August-Universität Göttingen, Forschungszentrum für Veredelungswirtschaft, Driverstrasse 22, D-49377 Vechta, Jan Brinkmann, B. Sc. M. Sc.\r\n\r\nGeorg-August-Universität Göttingen, Abteilung Graslandwissenschaft, Von-Siebold-Str. 8, D-37075 Göttingen, Prof. Dr. Johannes Isselstein\r\n\r\nJustus-Liebig-Universität Gießen, Lehr- und Versuchsbetrieb Gladbacherhof, D-65606 Villmar, Dipl. Ing. agr. Franz Schulz\r\n\r\nRheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Institut für Tierwissenschaften, Abteilung Physiologie und Hygiene, Katzenburgweg 7-9, D-53115 Bonn, Prof. Dr. Dr. Helga Sauerwein\r\n\r\nRheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Institut für Tierwissenschaften, Abteilung Tierernährung, Endenicher Allee 15, D–53115 Bonn, Prof. Dr. Karl-Heinz Südekum \r\n\r\nUniversität für Bodenkultur, Department für nachhaltige Agrarsysteme, Professur für Nutztierökologie, Gregor-Mendel-Straße 33, A–1180 Wien, Prof. Dr. med. vet. Christoph Winckler\r\n\r\nUniversität Rostock, Institut für Landnutzung, Fachgebiet Grünland und Futterbau, Justus-von-Liebig-Weg 6, D-18059 Rostock, Dr. Jürgen Müller\r\n\r\nFachhochschule Hannover, FB Bioverfahrenstechnik, Heisterbergallee 12, D-30453 Hannover, Prof. Dr. med. vet. Volker Krömker\r\n\r\nBundesforschungsanstalt für Ernährung und Lebensmittel, Standort Kiel, Institut für Hygiene und Produktsicherheit, Hermann-Weigmann-Str. 1, D-24103 Kiel, Dr. med. vet. Karin Knappstein"^^ . . . . . "HTML Summary of #11117 \n\nGesundheit und Leistungsfähigkeit von Milchkühen im ökologischen Landbau interdisziplinär betrachtet – eine (Interventions-) Studie zu Stoffwechselstörungen und Eutererkrankungen unter Berücksichtigung von Grundfuttererzeugung, Fütterungsmanagement und Tierhaltung (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Pasture and forage crops"@en . " Grünland und Silage"@de . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . "Gewinnung und Einsatz von eiweißreichen Luzerneprodukten in der ökologischen Geflügelfütterung (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 22OE002, FKZ 22OE158 und FKZ 22OE159.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: https://orgprints.org/id/saved_search/1765\r\nIn der ökologischen Geflügelernährung stellt die bedarfsgerechte Versorgung mit essenziellen\r\nAminosäuren eine zentrale Herausforderung dar. Insbesondere die bedarfsgerechte Versorgung mit schwefelhaltigen Aminosäuren, im speziellen Methionin, ist schwierig umzusetzen. Im Rahmen des Projekts „Grünlegum“ wurde ein hohes Potential für den Einsatz von Luzerneprodukten als Eiweißfuttermittel in der Fütterung von Nichtwiederkäuern nachgewiesen. Bei Masthühnern und Legehennen wurden dabei Leistungsminderungen festgestellt, was auf antinutritiv wirkende Saponine, die in der Luzernepflanze enthalten sind, zurückgeführt werden konnte. Für die in der Luzerne enthaltenen antinutritiv wirkenden Saponine wurde andererseits bereits nachgewiesen, dass diese die Stickstoff-(N)-Emissionen wie Ammoniak (NH3) in der Nutztierhaltung verringern können. Mit dem vorgeschlagenen\r\nProjekt soll systematisch untersucht werden, inwiefern sich Luzerneblätter und -spitzen für die ökologische\r\nGeflügelfütterung eignen und ob es dabei Akzeptanzunterschiede bei ausgewählten Genotypen,\r\ninsbesondere Zweinutzungshühnern und speziellen Lege- bzw. Masthybriden, gibt. Weiterhin stehen die N-Emissionen\r\nund das Tierwohl bei der Fütterung mit Luzerneprodukten im Fokus. Die Ergebnisse dieses Forschungsvorhabens könnten dazu beitragen das Ziel einer 100 % Bio-Fütterung auf Basis heimischer Eiweißfuttermittel zu erreichen und zusätzlich die N-Emissionen in der Geflügelhaltung zu reduzieren.\r\nAufbauend auf den Ergebnissen soll eine breite Etablierung der Thematik in der Praxis der ökologischen Landwirtschaft erreicht werden und soweit möglich auch eine Übertragung in die konventionelle Landwirtschaft stattfinden.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #50476 \n\nGewinnung und Einsatz von eiweißreichen Luzerneprodukten in der ökologischen Geflügelfütterung (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . "\"Organics\" in general"@en . " Oekologischer Landbau allg."@de . . . " Cereals, pulses and oilseeds"@en . " Getreide, Leguminosen und Ölpflanzen"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Crop husbandry"@en . "Pflanzenbau"@de . . . " Air and water emissions"@en . " Emission in Luft und Wasser"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . . " Environmental aspects"@en . " Umweltaspekte"@de . . . "Post harvest management and techniques"@en . " Nacherntemanagement"@de . . "GrazyDaiSy: Innovative and sustainable grazing-based systems integrating cows and youngstock"^^ . "Introduction\r\n\r\nOrganic animal rearing focuses on allowing animals to meet natural requirements, and considering a systems approach. There are still many knowledge gaps and areas – like separating cows and calves just after birth – where common practice do not match the organic principles fully. The project covers most European climate zones, from the coldest North to the hottest South.\r\n\r\nGrazyDaiSy investigates how to manage mixed age groups of cows, including rearing calves with their dams, whilst maintaining a high level of health and a constant effort to minimize medication. Furthermore, we focus on implementing resilient grazing strategies to improve animal performance and decrease impacts on the ecosystem on and around the farm. However, we also address the special challenges of keeping older and younger animals together on grass.\r\n\r\nThe project aims to encourage grazing and improve grazing management, rearing cows and calves together, and minimizing medicine use.\r\n\r\nBackground\r\n\r\nSpecialized dairy production even on organic farms relies on imported concentrate feed and the possibility to use of antibiotics and anthelminthic. Most calves are removed from their dam within the first 24 hrs. after birth. All this happens despite emphasis on naturalness and letting animals meet their natural needs and become robust and resilient. \r\n\r\nMain project activities\r\n\r\nIdentifying and improving relevant organic grazing strategies under different European conditions.\r\nResearching on farm level, together with farmers, advisors and stakeholders.\r\nDeveloping resilient animals and sustainable management systems to decrease medicine usage.\r\nAiming at considering animal rearing in a farming systems context and taking a holistic systems approach.\r\nExchanging knowledge and learning between European regions and countries.\r\nInvestigating the motivations and perceptions of farmers and their advisors.\r\nDeveloping ways where cows and calves can bond, spend weeks of the milk-feeding period together, and de-bond gently afterwards."^^ . . . . . . . "GrazyDaiSy: Innovative and sustainable grazing-based systems integrating cows and youngstock (PDF)"^^ . . . . . "grazydaisy_leaflet_web.pdf"^^ . . . "GrazyDaiSy: Innovative and sustainable grazing-based systems integrating cows and youngstock (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #33999 \n\nGrazyDaiSy: Innovative and sustainable grazing-based systems integrating cows and youngstock\n\n" . "text/html" . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . . " Farm economics"@en . " Betriebswirtschaft"@de . . . "Assessment of impacts and risks"@en . "Bewertung von Wirkungen und Risiken"@de . . . " Social aspects"@en . " Soziale Aspekte"@de . . . " Air and water emissions"@en . " Emission in Luft und Wasser"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Buildings and machinery"@en . " Gebäude und Maschinen"@de . . . "Consumer issues"@en . "Verbraucherfragen"@de . . . " Education, extension and communication"@en . " Bildung, Beratung, Kommunikation"@de . . . "Farm nutrient management"@en . "Nährstoffmanagement auf dem Betrieb"@de . . . " Regulation"@en . "Gesetzgebungen"@de . . "Grovfoderrik foderstat utan konventionella proteinfodermedel: ekologisk rapskaka till mjölkkor"^^ . "Kraven på ekologisk mjölkproduktion ökar i och med nya EU-regler. Hexanextraherade fodermedel förbjöds år 2000, vilket medförde att många proteinfodermedel (mjöl) inte kunde användas i en ekologisk foderstat. Idag får foderstaten innehålla 5 % konventionellt foder, men år 2005 kommer troligen kravet på en 100 % ekologisk foderstat att införas i Sverige. Försörjningen av protein kan bli ett problem vid en övergång till enbart ekologiskt foder. Tidigare studier har visat att risken för en överutfodring av energi, och därmed en hulluppbyggnad, är stor i en ekologisk foderstat med fullfoder (Sundås & Olrog, 1997). Korna kan då bli feta, vilket ofta leder till en mer begränsad konsumtionsförmåga. En proteinkälla som kan odlas och framställas lokalt är kallpressad rapskaka. Råproteinet i kallpressad rapskaka har dock hög nedbrytbarhet i vommen, vilket kan medföra en låg andel vomstabilt råprotein i foderstaten. För låg andel vomstabilt råprotein i foderstaten kan medföra sänkt mjölkavkastning (t.ex. Wu & Satter, 2000). Ekologiska foderstater med låg andel konventionella fodermedel (0-3 %) har även visats ge högre andel smakfel i mjölken än de som utnyttjat 4-5 % konventionellt foder (Gelinder & Spörndly, 2000).\r\n\r\n\r\nReferenser\r\n\r\nGelinder, Å. & Spörndly, R. 2000. Smakfel i leverantörsmjölken vid ekologisk mjölkproduktion – förekomst och möjliga orsaker. Institutionen för husdjurens utfodring och vård, SLU. Uppsala.\r\n\r\n\r\nJohansson, B. 2003. Ekologisk rapskaka till mjölkkor – är det ett bra fodermedel i en 100% ekologisk foderstat? Vägar, val, visioner, konferens i Ekologiskt lantbruk. 142-146. Uppsala 18-19 november.\r\n\r\nJohansson, B., Nadeau, E. & Rustas, B-O. 2003. Ekologisk mjölkproduktion med 100% ekologiskt foder på Tingvalls försöksgård. “Grovfoderrik foderstat utan konventionella proteinfodermedel – Ekologisk rapskaka till mjölkkor”. Slutrapport till Jordbruksverket av projekt med diarienummer 25 - 5153/00.\r\n\r\nSundås, S. & Olrog, L. 1997. Ekologisk mjölkproduktion på Tingvall. HushållningsSällskapet i Göteborg och Bohuslän.\r\n\r\nWu, Z. & Satter, L.D. 2000. Milk production during the complete lactation of dairy cows fed diets containing different amounts of protein. J. Dairy Sci. 83:1042-1051.\r\n\r\n\r\n"^^ . . . . . . . "Grovfoderrik foderstat utan konventionella proteinfodermedel: ekologisk rapskaka till mjölkkor (PDF)"^^ . . . "Grovfoderrik_foderstat_utan-kon.pdf"^^ . . . "Grovfoderrik foderstat utan konventionella proteinfodermedel: ekologisk rapskaka till mjölkkor (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #7767 \n\nGrovfoderrik foderstat utan konventionella proteinfodermedel: ekologisk rapskaka till mjölkkor\n\n" . "text/html" . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . "Grünauslauf für ökologisch aufgezogene Junghennen\r\n"^^ . "Ziel des Projektes ist es, den Einfluss eines Grünauslaufs auf den Gesundheitszustand von Junghennen zu beurteilen und Empfehlungen zur Haltung ökologischer Junghennen mit Auslauf bzw. Grünauslauf nach der Öko-Basis- und Durchführungsverordnung zu erarbeiten. Da mögliche Infektionsrisiken mit der längerfristigen Nutzung des Grünauslaufs steigen und in Deutschland ökologische Junghennen derzeit in der Regel ohne Grünauslauf gehalten werden, werden Daten und Erfahrungen aus ökologischen Junghennenaufzuchten aus Ländern analysiert, in denen bereits seit längerem Zugang zum Grünauslauf gewährt wird, nämlich der Schweiz, Österreich und Dänemark. Auf jeweils 20 ökologischen Junghennenaufzuchtbetrieben mit Zugang zu einem Grünauslauf in der Schweiz, Österreich und Dänemark werden entsprechend einheitlicher Vorgaben Daten zu Abgängen, Abgangsursachen, Behandlungen und Behandlungsmethoden, Impfplänen, Gewichten, Futteraufnahmen und Fütterungskonzepten sowie, soweit vorhanden, parasitologischen, serologischen und bakteriologischen Untersuchungsresultaten erhoben. Ferner werden relevante Aspekte des Managements (Öffnung und Nutzung von Außenklimabereich, Laufhof und Grünauslauf, Pflegemaßnahmen) sowie zu den angebotenen Flächen im Stall, Außenklimabereich, Laufhof und Grünauslauf erhoben. Die Daten werden vergleichend und hinsichtlich möglicher Management- und Haltungseinflüsse zentral analysiert und bewertet. Die Ergebnisse dieses Projektes sollen als Entscheidungshilfe hinsichtlich geeigneter rechtlicher Regelungen für die Gewährung eines Grünauslaufs für ökologisch aufgezogene Junghennen dienen. Darüber hinaus können Sie für die Praxis wertvolle Informationen liefern, wie der Gesundheitszustand von Junghennen erhalten oder verbessert werden kann. Die Ergebnisse werden einem Projektbericht praxisnah aufbereitet und veröffentlicht.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖL-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖL-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #16573 \n\nGrünauslauf für ökologisch aufgezogene Junghennen \n\n\n" . "text/html" . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Grundlagenforschung zur Wirkung potenzierter Substanzen auf Zwergerbsen (Pisum sativum) und Wasserlinsen (Lemna gibba)"^^ . "State of the Art:\r\nCurrently there is a lack of scientific proof of the effect of homeopathic potencies. Reproducing results of homeopathic studies is often difficult. There are no established controls for the quality of homeopathic potencies and the production of homeopathic remedies.\r\n\r\nDefinition of the problem:\r\nWhich factors influence the effect of homeopathic potencies on the growth of duckweed and dwarf peas?\r\n\r\nProject aims:\r\nTo develop reproducible test systems to investigate questions of homeopathic basic research.\r\n\r\nMethodology:\r\nBlinded studies with systematic negative controls under controlled laboratory conditions. Measured parameters: growth (area, length).\r\n\r\nResults, conclusion, state of the art:\r\nReproduction of the experiments of Claudia Scherr, which showed significant effects of potentised plant hormones on duckweeds. Experiments on the influence of seed quality of dwarf peas for their suitability as test organisms for homeopathic potencies. \r\n"^^ . . . . . . . "Grundlagenforschung zur Wirkung potenzierter Substanzen auf Zwergerbsen (Pisum sativum) und Wasserlinsen (Lemna gibba) (PDF)"^^ . . . "fibl-projekt-tiergesundheit-homoeopathika.pdf"^^ . . . "Grundlagenforschung zur Wirkung potenzierter Substanzen auf Zwergerbsen (Pisum sativum) und Wasserlinsen (Lemna gibba) (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #6292 \n\nGrundlagenforschung zur Wirkung potenzierter Substanzen auf Zwergerbsen (Pisum sativum) und Wasserlinsen (Lemna gibba)\n\n" . "text/html" . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Grünleguminosen als Eiweiß- und Raufuttermittel in der ökologischen Geflügel- und Schweinefütterung (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 15OE073, FKZ 15OE039, FKZ 15OE076, FKZ 15OE077 und FKZ 15OE079.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved_search/1637\r\nIn dem Projekt sollen die Ansätze Werbung von Grünleguminosen (Luzerne, Rotklee) als „Gesamtpflanzen-Silage aus früher Nutzung“ sowie als „Trockenblatt“ (getrocknete Blattmasse) zusammengeführt, sowie deren Futterwert und Einsatzmöglichkeiten für die ökologische Geflügel- und Schweinefütterung überprüft werden.\r\nDamit könnte das Ziel einer 100 % -Bio-Fütterung auf der Basis heimischer Futtermittel auch für die ökologische Schweine- und Geflügelfütterung realisiert werden. Mit dem Vorhaben soll, aufbauend auf den wesentlichen Ergebnissen eines vorangegangen Projekts, eine weitergehende Prüfung offener Fragen sowie eine breite Etablierung der Thematik in die Praxis der ökologischen Landwirtschaft erreicht werden. Es wird ein interdisziplinärer, arbeitsteiliger Ansatz gewählt, um für die gesamte Produktkette miteinander verzahnte Lösungen zu erarbeiten. An dem Verbundvorhaben beteiligen sich folgende Partner:\r\n- Hochschule Weihenstephan-Triesdorf (HSWT)\r\n- Justus-Liebig Universität Gießen (Uni GI)\r\n- Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL-P, LfL-Tech)\r\n- Thünen-Institut für Ökologischen Landbau (TI-A, TI-P, TI-T)\r\n- Bioland Beratung GmbH (BBG).\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #30475 \n\nGrünleguminosen als Eiweiß- und Raufuttermittel in der ökologischen Geflügel- und Schweinefütterung (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Cereals, pulses and oilseeds"@en . " Getreide, Leguminosen und Ölpflanzen"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . "Gruppensäugungen ferkelführender Sauen als Produktionssystem im ökologischen Landbau"^^ . "Mit den Vorgaben der EG-Ökoverordnung EU-VO 1804/1999, die u.a. auch für ferkelführende Sauen einen Auslauf vorschreibt sowie die Mindestsäugedauer auf 40 Tage festlegt, erfährt die Ökosauenhaltung einen Wandel. Die Gruppenhaltung ferkelführender Sauen scheint als Produktionsverfahren geeignet, um sowohl dem Tierschutz als auch der Wirtschaftlichkeit in der ökologischen Ferkelerzeugung gerecht zu werden. Besonders die kombinierte Gruppenhaltung ferkelführender Sauen (14 Tage Einzelbucht, anschließende Gruppenhaltung ferkelführender Sauen) kommt dem arteigenen Verhalten von Schweinen entgegen. In freilebenden Schweinepopulationen sondert sich die Sau einige Tage vor der Geburt von der Rotte ab, um ca. 10 bis 14 Tage post partum in die Sauengruppe zurückzukehren. Durch Nutzung der kombinierten Gruppenhaltung wird diese zeitliche Abfolge übernommen. Neben der, dem arteigenen Verhalten angemessenen Tierhaltung, sind es vor allem ökonomische Gründe, die für diese Haltung sprechen. Durch das Gruppensäugen können Abferkelplätze eingespart werden, da die Nutzungsdauer der Sauenplätze (14 Tage statt 40 Tage) deutlich herabgesetzt wird. Die Gruppenhaltung der ferkelführenden Sauen kann zudem in einfachen Gebäuden (Scheunen, Altgebäude) mit Auslauf stattfinden. Die Nutzung des Produktionsverfahrens \"Gruppenhaltung ferkelführender Sauen\" stellt jedoch deutlich höhere Anforderungen an das Herdenmanagement. Um Ferkelverluste und/oder ein \"Auseinanderwachsen\" der Ferkelgruppen zu vermeiden, ist eine sorgfältige Planung des Gruppensäugens erforderlich. In der Schweiz u. in Österreich liegen diesbezüglich Erfahrungen aus Praxis und Forschung vor. Obwohl das Interesse an der Einführung des Produktionsverfahrens in Deutschland aus o.g. Gründen sehr groß ist, ist das Verfahren hierzulande bislang wenig verbreitet. Den Praxisbetrieben stehen bisher keine Empfehlungen und Strategien für eine erfolgreiche Etablierung des Produktionsverfahrens \"Gruppensäugen ferkelführender Sauen\" zur Verfügung. Ziel des geplanten Projektes ist es, die Ergebnisse und Erfahrungen aus Ferkelaufzuchtbetrieben, die Gruppensäugen von Sauen praktizieren, zu erfassen und auszuwerten. Da das Verfahren in Deutschland bisher kaum etabliert ist, werden die Erhebungen hauptsächlich auf Praxisbetrieben in der Schweiz und in Österreich durchgeführt. In einem weiteren Schritt wird ein Managementkonzept zur Gruppenhaltung ferkelführender Sauen konzipiert. Die Ergebnisse werden unmittelbar den ökologisch wirtschaftenden Ferkelerzeugerbetrieben durch Berater zugänglich gemacht mit dem Ziel, das Produktionssystem auf den Praxisbetrieben dauerhaft zu etablieren. Parallel zu diesen Arbeiten werden Beobachtungen zur Auslaufnutzung von Ferkeln und Sauen aufgezeichnet. Diese Beobachtungen liefern Erkenntnisse über die Bedeutung und Nutzung des Auslaufangebotes für Sauen und Ferkel."^^ . . . . . "HTML Summary of #6143 \n\nGruppensäugungen ferkelführender Sauen als Produktionssystem im ökologischen Landbau\n\n" . "text/html" . . . " Knowledge management"@en . "Wissensmanagement"@de . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Haltung, Gesundheit und Produkte der Honigbienen"^^ . "Die Gesundheit von Bienenvölkern wird gegenwärtig vor allem durch die Varroa (mit ihren Sekundärwirkungen, Viren) sowie durch die amerikanische und europäische Faulbrut bedroht. Die Praxis benötigt mittelfristig eine einfachere Bekämpfung der Varroamilben und eine sicherere und kostengünstigere Diagnostik und Bekämpfung der amerikanischen und europäischen Faulbrut. Praxistaugliche Diagnosemethoden müssen auch für Vireninfektionen bereitgestellt werden, um Antworten auf grundlegende epidemiologische Fragen zu erarbeiten. \r\nDie Beurteilung der Qualität und die Typisierung von Honig ist bezüglich der botanischen Herkunft manchmal nicht mit ausreichender Sicherheit möglich. Deshalb sollen die Beurteilungsmethoden und die Kriterien für die Typisierung der schweizerischen Honige ergänzt und für Routineanwendung bereitgestellt werden. Als Basis dazu dienen die IR-Spektroskopie und die Analyse von Komponenten des Aromas. \r\nBienenprodukte können Rückstände von Pestiziden enthalten. Der Wert der Bienenprodukte für die Gesundheit wird dadurch gemindert. Als Herkünfte der unerwünschten Stoffe kommen vor allem die Bienenhaltung selber, aber auch die Landwirtschaft und weitere Quellen in Frage. Um die Lebensmittelqualität zu beurteilen, sind moderne Analysenmethoden für die Bestimmung der Rückstände von Fremdstoffen im Honig, Wachs und Propolis erforderlich.\r\nDie Bienenhaltung wird in der Regel in der Freizeit betrieben, verlangt aber professionelle Fachkenntnisse. Diese werden den Imker/innen an den Aus- und Weiterbildungsanlässen sowie über die Fachpresse und das Internet vermittelt. Das sich laufend weiter entwickelnde Fachwissen in der Imkereibranche muss den Imker/innen möglichst ohne Verzug bekannt sein, damit sie sich vor Misserfolgen schützen können. Zudem verlangen weitere Kreise spezifische Auskünfte über Bienenhaltung und -produkte. Das Zentrum für Bienenforschung ist die einzige Stelle in der Schweiz, welche sich wissenschaftlich mit der praktischen Imkerei befasst und das verlangte Wissen zur Verfügung stellt."^^ . . . . . . . "Haltung, Gesundheit und Produkte der Honigbienen (PDF)"^^ . . . "Fluri-2005-Bienenforschung.pdf"^^ . . . "Haltung, Gesundheit und Produkte der Honigbienen (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #5335 \n\nHaltung, Gesundheit und Produkte der Honigbienen\n\n" . "text/html" . . . " Production systems"@en . " Nutztiere"@de . . "Hampfrökaka som proteinråvara i ekologisk fjäderfäproduktion"^^ . "Hampfrökaka (HSC) kallpressas från hampfrön (Finola) skördade under 2006. Foderblandningar med varierande mängder HSC optimeras för värphöns och slaktkycklingar i samarbete med Lantmännen. Värphönsstudie görs med två till tre, på den svenska marknaden vanligt förekommande, genotyper tidigare prövade i studier av ekologisk produktion. Hönsen hålls dels i 12 grupper, á ca 100 djur, inredda med s.k. Marielundssytem, varje grupp har tillgång till en egen rastgård, dels i ett system med inredda burar som ger möjlighet till fler behandlingar och replikat. Studien pågår mellan det att hönsen är 20 och ca 76 veckors gamla. Djurhälsa, produktion och äggkvalitet, inkl. fettsyramönster och smak dokumenteras. För slaktkycklingar disponeras 60 boxar (á ca 1 m2). Detta medger t.ex. studium av 10 foderkombinationer med 6 replikat. I varje box insätts ca 15 kycklingar.Tillväxt och foderförbrukning dokumenteras veckovis. Ett representativt antal kycklingar avlivas med regelbundna tidsmellanrum. Tarmarna isoleras och analyseras på innehåll av Clostridium perfringens. Kycklingarna slaktas vid ca 5 veckors ålder. Slaktkroppen analyseras på innehåll av ts, protein och fett (inkl. fettsyramönster). Smältbarheten av HSC bestäms i samma försök."^^ . . . . . "HTML Summary of #13498 \n\nHampfrökaka som proteinråvara i ekologisk fjäderfäproduktion\n\n" . "text/html" . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . "Herkunftsbestimmung von Bioeiern und deren mögliche Differenzierung von konventionellen Eiern mit Hilfe der stabilen Isotope der Bioelemente"^^ . "Die stabilen Isotope bieten eine der wenigen analytischen Möglichkeiten eine Herkunfts-Bestimmung eines Agrarproduktes zu gewährleisten. Die Anwendung basiert auf der Grundlage, dass die Natur spezifische Isotopenverhältnisse der Bioelemente in der Umwelt vorgibt, die sowohl regionale als auch örtliche Differenzierungen ermöglichen. Im Rahmen des Projektes wurde geprüft, ob die Herkunftsbestimmung von Bioeiern mit Hilfe der stabilen Isotope gewährleistet werden kann und eine Differenzierung von konventionellen Eiern möglich ist.\r\nDie Regionalität spiegelt sich dabei in den D/H und 18O/16O Isotopenverhältnissen des Trinkwassers wider und es ist auch in eingeschränkter Form im Wasser des Hühnereies vorhanden. Diese Markierung der Region ist in der konventionellen Landwirtschaft wesentlich stärker ausgeprägt als in der ökologischen Landwirtschaft, der Grund ist in den konstanteren Fütterungsbedingungen (nur Trockenfutter) zu finden.\r\nMit Hilfe der 15N/14N, 34S/32S und 13C/12C Isotopenverhältnisse sind Differenzierungen bis zum Ort der Haltung möglich. Die 15N/14N und 34S/32S Isotopenverhältnisse sind dabei als Boden- und die 13C/12C Isotopenverhältnisse als spezifische Pflanzenparameter anzusehen. Die Kombination aller Isotopenverhältnisse der Bioelemente ermöglicht Legebetriebe selektiv im Rahmen eines Monats zu beschreiben und somit eine Rückverfolgung zu gewährleisten.\r\nIn der Überprüfung der 15N/14N Isotopenverhältnisse konnte eine obere Schranke von 5 ‰ für die konventionelle Tierhaltung nachgewiesen werden. Oberhalb dieser Schranke kann von einer ökologischen Haltung ausgegangen werden. Die ersten Ergebnisse zeigen, dass die Korrelationszahlen der D/H zu 18O/16O Isotopenverhältnisse in der ökologischen Landwirtschaft sehr hohe Werte erreichen können. Diese hohen Korrelationszahlen konnten in der konventionellen Landwirtschaft nicht gefunden werden. Dies kann damit die Differenzierung absichern.\r\nDie stabilen Isotope der Bioelemente bieten somit Möglichkeiten ein Rückverfolgbarkeitssystem auf analytischen Daten zu gewährleisten und konventionelle zu ökologische Eier zu differenzieren."^^ . . . . . "HTML Summary of #6050 \n\nHerkunftsbestimmung von Bioeiern und deren mögliche Differenzierung von konventionellen Eiern mit Hilfe der stabilen Isotope der Bioelemente\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . "Hochpotenzhomöopathika in der Prophylaxe und Therapie subklinischer Euterentzündungen"^^ . "Das Konzept der ersten Arbeit im Betrieb Brodowin wurde in der täglichen Praxis fortgeführt. Vor grosse Probleme stellten uns allerdings die subklinischen (nicht erkennbaren) Eutererkrankungen sowie die stetig auftretenden Neuerkrankungen. \r\n\r\nDa es sich hierbei eher um wieder aufflammende chronische Fälle handelte, lag es nahe, die dafür als prädestiniert geltende Klassische Homöopathie heranzuziehen. Allerdings traten hierbei zwei Schwierigkeiten auf: die aktuelle und zukünftige Tierärztin war in der klassischen Homöopathie nicht ausgebildet. Somit entfiel die Möglichkeit, jedem einzelnen Tier das notwendige individuelle Mittel zu verabreichen. Zum zweiten zeigten die Tiere nur sehr schwache Symptomenausprägungen. \r\n\r\nDaher wurde gemäss klassischer Homöopathie für die gesamte Herde das nach homöopathischen Gesichtspunkten erstellte Befundprofil ermittelt und die Herde bei der Mittelwahl quasi wie EIN Patient betrachtet. \r\n\r\nDa zudem verschiedene Konstitutionen der Einzeltiere zu erwarten waren, wurden die drei wichtigsten Mittelzusammengefasst und zum Kalben und in der Mitte der Laktation kombiniert verabreicht. \r\n\r\nDiese waren: \r\n\r\nSulphur (elementarer Schwefel) \r\nSilicea (Quarz) und \r\nPhosphorus (gelber Phosphor) \r\njeweils in der D30 (dreissigste 10er-Potenz entspricht einer Verdünnung von 1:10hoch30).\r\n\r\nErste Hinweise zeigen Vorteile zu Gunsten der homöopathisch behandelten Tiere in der Form, dass von den zur Kalbung behandelten Tieren weniger bakteriologisch positive Befunde in der Hochlaktation zu verzeichnen sind, insbesondere dann, wenn bei den Kühen auch schon zum Kalben keine Keime im Euter nachgewiesen werden konnten. \r\n\r\nDie ersten Daten zeigen, dass unter bestimmten Umständen mit homöopathischen Mitteln produktive Effekte am Rindereuter zu erzielen sind, sogar mit Potenzen jenseits der Stofflichkeit. Es wird sich zeigen, ob der positive Trend zugunsten der Homöopathie bei der Auswertung weiterer Teilaspekte Bestand hat.\r\n\r\n"^^ . . . . . . . "Hochpotenzhomöopathika in der Prophylaxe und Therapie subklinischer Euterentzündungen (PDF)"^^ . . . "fibl-projekt-tiergesundheit-brodowin2.pdf"^^ . . . "Hochpotenzhomöopathika in der Prophylaxe und Therapie subklinischer Euterentzündungen (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #14679 \n\nHochpotenzhomöopathika in der Prophylaxe und Therapie subklinischer Euterentzündungen\n\n" . "text/html" . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Homöopathische Mastitisbehandlung und -prophylaxe"^^ . "In den Jahren 1997 und 1998 wurden unabhängig voneinander zwei Studien durchgeführt, die zum Ziel hatten, praktische Erfahrungen in der Anwendung von homöopathisch-anthroposophischen Kombinationspräparaten bei der medikamentellen Kontrolle von Euterentzündungen wissenschaftlich zu prüfen. Am Teilprojekt im Engadin nahmen 27 überwiegend biologisch bewirtschaftete Betriebe teil, während in Deutschland ein grosser Demeterbetrieb in Brodowin, 150 km nördlich von Berlin, mit etwa 300 Kühen am Versuch partizipierte. In beiden Projekten wurden die Tiere im placebokontrollierten Blindversuch mit einem homöopathischen Kombinationsmittel zum Ende der Laktation prophylaktisch behandelt. Die Therapie klinischer Euterentzündungen erfolgte je zur Hälfte mit Homöopathika und mit standardisierten Lokalantibiotika. Im Engadin wurde zudem der Betreuungseffekt in den Betrieben unter Beachtung verschiedener betrieblicher Gegebenheiten ermittelt.\r\n\r\nDie homöopathischen Behandlungen lagen zwar primär hinter denen nach Antibiose in beiden Teilprojekten zurück, aber alle Tierbesitzer äusserten sich zufrieden mit dem Ergebnis. Probleme im Behandlungserfolg gab es bei Infektionen mit massiv euterpathogenen Keimen (Staphylococcuus aureus und Streptokokken) sowie bei älteren Kühen, bessere Ergebnisse bei colibedingten Infektionen und solchen mit anderen Staphylokokken. Auch sprachen Färsen gut auf die homöopathischen Behandlungen an. Bezeichnend war der Heilungserfolg bei Primär-Therapieversagern in Brodowin, die wegen erfolgloser Ersttherapie jeweils mit der anderen Therapieform behandelt wurden. Sie zeigten bakteriologisch-klinisch das beste Heilungsergebnis. \r\n\r\nWir führen dieses Ergebnis hypothetisch auf einen Kombinationseffekt zurück, der durch Räumung des Infektionsherdes durch Antibiotika und Stärkung der Abwehr durch Homöopathika gekennzeichnet ist. Letztere allein vermögen in vielen Fällen bei massiver Euterschädigung offensichtlich nicht den Körper zur Selbstheilung zu veranlassen. Die blosse Eliminierung der Erreger mittels Antibiotika zeitigt häufig nur vorübergehende Erfolge, die offenbar durch zusätzliche homöopathische Behandlung stabilisiert werden können."^^ . . . . . "HTML Summary of #14672 \n\nHomöopathische Mastitisbehandlung und -prophylaxe\n\n" . "text/html" . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Icke-kemisk kontroll av magtarmparasiter (nematoder) hos får genom kontrollerad frisläppning av den antiparasitära svampen Duddingtonia flagrans\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n"^^ . "Både frekvensen och allvarlighetsgraden av sjukdomar orsakade av magtarmparasiter (nematoder) har ökat i svenska fårbesättningar under senare år. Det beror delvis på en ökning av antalet ekologiska besättningar. Att enbart följa gällande regler för ekologisk husdjursproduktion utan att ta hänsyn till konsekvenserna för parasitära sjukdomar och införa alternativa kontrollmetoder är inte ekonomiskt och etiskt försvarbart. \r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\nI Sverige har omfattande undersökningar gjorts rörande en alternativ, icke-kemisk metod för kontroll av nematoder hos idisslare genom användning av en mikrosvamp (Duddingtonia flagrans). Dessa studier har till stor del genomförts i kommersiella fårbesättningar på Gotland. Resultaten har varit positiva och de medverkande fårägarna är positiva till tekniken. Som en följd av detta tilldrar sig biologisk kontroll av parasiter nu ett avsevärt intresse inom svensk husdjursproduktion. \r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\nHittills har man gett djuren svampen i form av ett dagligt fodertillskott men denna metod är tidsödande och oflexibel. En möjlighet att komma ifrån problemet är att använda en ny teknik som håller på att utvecklas av kollegor i Nya Zeeland. Denna teknik innebär att svampsporer inkorporeras i våmkapslar som ges till djuren. På grund av den erfarenhet och expertis som finns i den svenska gruppen har man från Nya Zeeland uttryckt ett starkt intresse att testa dessa våmkapslar i ett gemensamt forskningsprojekt i Sverige. "^^ . . . . . "HTML Summary of #7160 \n\nIcke-kemisk kontroll av magtarmparasiter (nematoder) hos får genom kontrollerad frisläppning av den antiparasitära svampen Duddingtonia flagrans \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n\n\n" . "text/html" . . . " Sheep and goats"@en . " Kleine Wiederkäuer"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Impact environnemental ( sur l’air et l’eau) des systèmes d’élevage de ruminants en agriculture biologique – \r\nEvaluation des émissions de N -(NH3, N2O, NO3 ) , CH4, , CO2-énergie directe et indirecte \r\n"^^ . "Il s’agit d’évaluer l’impact environnemental (sur air et eau) des systèmes d’élevage de ruminants en agriculture biologique ( NH3, N2O, NO3 , CH4, CO2,). Le projet s’articule autour de deux approches, l’une très précise dans deux stations expérimentales biologiques, l’autre en fermes d’éleveurs biologiques ou de lycée agricole au système proche des systèmes d’élevage étudiés en station et que nous appelleront « fermes satellites ». Les calculs en stations expérimentales seront réalisés à partir de données journalières concernant l’alimentation des animaux, les productions, l’utilisation des parcelles par les animaux et toutes les pratiques de fertilisation et de récolte. Tous les flux internes et externes de matières seront l’objet de pesées et d’analyses. Les modèles retenus pour les émissions de GES seront comparés, pour chaque poste du système de production, aux facteurs d’émissions IPCC souvent retenues dans les analyses de cycle de vie publiées à ce jour. L’usage, aux différents postes du système de production, d’une succession de modèles élémentaires permettra de mieux tenir compte notamment des rations instantanées, des systèmes d’alimentation, des systèmes fourragers, des fertilisations et des pratiques qui pourraient discriminer les systèmes en agriculture biologique. D’autre part, une approche simplifiée sera mise au point pour être appliquée sur les fermes satellites des réseaux d’élevages choisies pour leur similarité de système. Ils permettront poste par poste une comparaison des systèmes entre élevages biologiques eux mêmes et à des systèmes d’élevages conventionnels, ils seront généralisés aux élevages biologiques de la bases de données nationales des réseaux d’élevage biologiques des fermes d’éleveurs suivies (il ne s’agit pas de cas types modélisés) dont les variables seront complétées. "^^ . . . . . "HTML Summary of #6511 \n\nImpact environnemental ( sur l’air et l’eau) des systèmes d’élevage de ruminants en agriculture biologique – \nEvaluation des émissions de N -(NH3, N2O, NO3 ) , CH4, , CO2-énergie directe et indirecte \n\n\n" . "text/html" . . . " Nutrient turnover"@en . " Nährstoffumsatz"@de . . . " Pasture and forage crops"@en . " Grünland und Silage"@de . . . " Indicators and other value-laden measures"@en . " Indikatoren"@de . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . . " Sheep and goats"@en . " Kleine Wiederkäuer"@de . . . " Air and water emissions"@en . " Emission in Luft und Wasser"@de . . . " Composting and manuring"@en . " Kompostierung und Düngung"@de . . . " Beef cattle"@en . " Rinder"@de . . "Implementation of welfare assessment and health plan evaluation into organic certification\r\n"^^ . "To implement the welfare assessment and health plan evaluation within the certification system. It is associated with Defra project OF0314, which was intended to ensure the applicability of this program to organic systems.\r\n"^^ . . . . . "HTML Summary of #6718 \n\nImplementation of welfare assessment and health plan evaluation into organic certification \n\n\n" . "text/html" . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Beef cattle"@en . " Rinder"@de . . "Improved contribution of local feed to support 100% organic feed supply to pigs and poultry"^^ . "This project is highlighted by the requirement to base the feeding of organic produced poultry and pigs on feed of 100% organic origin from the 1st January 2012. The aim is to produce economically profitable feeding strategies based on 100% organic feed across Europe, which will supply poultry and pigs the required level of nutrients in different phases of production and support high animal health and welfare. This is done on the basis of the following tasks: \r\n• Improved knowledge of availability and nutritional value of underutilized or new organic feed ingredients per animal category with a focus on local feed resources\r\n• Improved understanding of the possible benefits of roughage inclusion in relation to nutritional and behavioural needs as well as its impact on health and welfare\r\n• Understanding how direct foraging in the outdoor area can contribute to meeting the animals nutritional needs \r\n• Assessing the economic and environmental consequences of increased reliance on local organically produced feed\r\n\r\nThe working hypothesis is that it is possible - through an extended knowledge of the characteristics of different local feeds and their wider impact on growth, health and welfare and environment - to produce strategies which comply with the aims for high animal welfare, production economy and environmental concerns. Through co-operation between 11 partners, a range of feeding experiments will be carried out with pigs (sows, piglets and finishers) and poultry (layers and broilers), clustered around concentrate feedstuffs, roughage, and foraging. The insight gained from these activities will be used to analyse and produce feeding strategies adapted to the differences in local feed supply, the economic impact related to different feed procurement, and variations in production structure in different countries/agroecological zones in Europe. \r\n"^^ . . . . . . . "Improved contribution of local feed to support 100% organic feed supply to pigs and poultry (PDF)"^^ . . . . . . . . . "ICOPP.pdf"^^ . . . "Improved contribution of local feed to support 100% organic feed supply to pigs and poultry (Image (JPEG))"^^ . . . . . . "preview.jpg"^^ . . . "Improved contribution of local feed to support 100% organic feed supply to pigs and poultry (Indexer Terms)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #20799 \n\nImproved contribution of local feed to support 100% organic feed supply to pigs and poultry\n\n" . "text/html" . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . "Improved welfare in sheep production.Preventive measures, disease resistance and robustness related to tick-borne fever in sheep"^^ . "The greatest welfare challenges for sheep during grazing are tick-borne fever (TBF), blow-flies, alveld and predators. Production losses on tick infested pastures are substantial, and it is expected that more than 300 000 lambs/sheep are affected by TBF. In sustainable farming, particularly organic farming, the focus on solving these challenges should be on preventive measures. The dependence on drugs implies a risk for developing resistance. It is therefore of general interest to use preventive methods. However, few efficient preventive measures against tick infection and TBF are available. Thus, there is a need for alternative strategies. The focus of the project will be on: Indirect losses The indirect loss caused by TBF is impaired welfare, growth rate, meat quality and income. National data will provide information on weight, slaughter quality and losses of animals on tick infested pastures and will be used to identify and quantify indirect losses. Increased knowledge about the extent of indirect losses to ticks will increase awareness and motivation for implementing preventive measures. Turn out time on pasture and immunity Lambs on tick infested pasture and sheep brought to tick infested pasture for the first time are at highest risk. Animals will develop immunity after the first infection. The effect of exposing lambs to tick infection at a very early life stage will be tested in an experiment carried out at five farms involving 300 lambs. The hypothesis is that lambs infected early will handle the disease better and will not become seriously ill. Disease resistance There is indication of individual variance in susceptibility against TBF in sheep. Many factors may cause variation in resistance to ticks and TBF between individuals. Exploiting a possible genetic variance between breeds and individuals within breed in such resistance will be done by a controlled challenge test and by analysing data on sheep from ram circles in tick infested "^^ . . . . . . . "Improved welfare in sheep production.Preventive measures, disease resistance and robustness related to tick-borne fever in sheep (PDF)"^^ . . . "Programme_description_SIP_SWATICK.pdf"^^ . . . "Improved welfare in sheep production.Preventive measures, disease resistance and robustness related to tick-borne fever in sheep (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #15233 \n\nImproved welfare in sheep production.Preventive measures, disease resistance and robustness related to tick-borne fever in sheep\n\n" . "text/html" . . . " Sheep and goats"@en . " Kleine Wiederkäuer"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Breeding and genetics"@en . " Züchtung und Genetik"@de . . "In Richtung eines präventiven Gesundheitsmanagements für heimische Zweinutzungsrinder in ökologischen Weideproduktionssystemen mittels neuartiger Zuchtstrategien auf Basis von innovativen Datenerfassungssystemen (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 15OE104 und FKZ 14OE009.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved_search/1711.\r\nAktuelle tierzüchterische Fragestellungen nutzen heute weitergehende Informationen, als die bisher durch konventionelle Leistungsprüfungen bereitgestellten Daten. Indirekte Merkmale sowie mit modernem technischem Equipment erfassbare Daten und insbesondere deren Bedeutung und Bewertung im Zusammenhang bestehender Interaktivitäten schaffen hier neue Perspektiven. Eine Fülle an Möglichkeiten innovative und spezifische züchterische Zielstellungen mit berechenbaren Erfolgsaussichten in Angriff zu nehmen bieten sich hier. Das Projekt steht unter deutscher Leitung (s.o.), wobei eine weitere Arbeitseinheit der Universität Kassel neben europäischen Partnern aus Belgien, Polen (2 x), Slowenien, Niederlande, Schweiz, Frankreich und der Türkei das Projekt durchführen. Es greift mehrere Aspekte auf, die insbesondere für den Ökologischen Landbau von wesentlichem Interesse sind. Im Fokus stehen dabei ganz explizit die sogenannten Zweinutzungsrassen, die sowohl zur Milch- als auch zur Fleischproduktion genutzt werden und in ihrem Leistungsspektrum den Anforderungen des ökologischen Landbaus eher angepasst zu sein scheinen, als herkömmliche Milchrinder der Rasse Holstein z.B. Weitere Kennzeichen der Betriebe, in denen vorwiegend Zweinutzungsrinder gehalten werden, ist ihre Ausrichtung auf die vorwiegende Produktion von Milch auf der Basis von Weideproduktionssystemen. Dabei konzentriert sich das Projekt zunächst auf die Bestimmung und Erfassung von funktionalen Merkmalen, Gesundheitsparametern und Umweltfaktoren, die a) mit praxisrelevantem Aufwand erhoben werden können und b) belastbare Aussagekraft besitzen c) züchterisch erfolgreich bewertet und bearbeitet werden können in den Arbeitspaketen 1 und 2. In den Arbeitspaketen 3 und 4 werden vorwiegend die züchterisch determinierten Fragestellungen (statistische Modellierung, Schätzen von genetischen Parametern und Zuchtwerten, Korrelationen usw.) bearbeitet. Spezifische Eigenschaften der untersuchten, z.T. eher selten gehaltenen Zweinutzungsrassen sollen im Arbeitspaket 5 erfasst werden. Die rein wirtschaftlichen Betrachtungen werden im Arbeitspaket 6 bearbeitet. In Fortführung der Arbeitspakete 3 und 4 werden in den Arbeitspaketen 7 und 8 schließlich Zuchtziele definiert und Strategien zur Umsetzung und Erreichung der Ziele erarbeitet. Hier kommt das bereits etablierte Softwarepaket ZPLAN+ zum Einsatz, das auch bereits in anderen BÖLN-Projekte der Uni Kassel eingesetzt wird. Ein Teilbereich (Arbeitspaket 7, Uni Kassel / Agrartechnik) beschäftigt sich dabei mit der Erfassung von speziellen Merkmalen der Tiergesundheit mit technischen Mitteln. Dazu zählen:\r\n- die SensOor Technologie Die Technologie charakterisiert sich durch einen eingegossenen Chip, der direkt an einer elektronischen Ohrmarke einer Kuh befestigt ist. Mit diesem System können diverse Daten (Ohrtemperatur, Kauaktivität, Bewegungsmuster) permanent ermittelt und ausgewertet werden. Auffälligkeiten (Aktivitätsmuster) deuten auf verschiedene Vorgänge oder Besonderheiten hin (Brunst, erhöhte Temperatur usw).\r\n- das Rumiwatch System (IITIN + HOCH) Dieses System besteht aus einem Nasenwandsensor (über Halfter fixiert) und einem Pedometer. Es dient damit der Erfassung der Wiederkäu- und auch der Bewegungsaktivität, die als Gesundheitsparameter nutzbar sind. \r\n- Halsbandaktivitätsmesse Velos Dieses System ist bereits in vielen Praxisbetrieben erprobt und wird zur Brunsterkennung genutzt.\r\n- Smaxtec System Dieses System erfasst u.a. den Pansen-pH als Indikator für die Wiederkäuaktivität und die Tiergesundheit im Allgemeinen. \r\nMit der Veröffentlichung und dem Transfer der Ergebnisse beschäftigt sich schließlich das Arbeitspaket 10. Die zentrale Thematik des Projektes erstreckt sich auf die züchterische Betrachtung und Bearbeitung des erhobenen Datenmaterials. Dabei verfolgt das Projekt den Ansatz die biologischen Leistungen „alternativer“ Genetiken (klassische Doppelnutzungsrassen) in ihrer Korrelation zu Gesundheitsparametern und den Umweltbedingungen, die sich als weidebasierte Produktionsumgebung zeigen, zu werten. Schließlich sollen und können eigens definierte Zuchtziele verfolgt werden und eine darauf basierende eigenständige Zuchtwertschätzung erstellt werden. Eine wesentlicher Teil des Projektes zielt abschließend darauf ab, die Projektergebnisse in die Praxis zu tragen und den Landwirten eine Informations- und Entscheidungsbasis zu bieten, die auch über den Projektverlauf hinaus nutzbar sein kann. \r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . . . "In Richtung eines präventiven Gesundheitsmanagements für heimische Zweinutzungsrinder in ökologischen Weideproduktionssystemen mittels neuartiger Zuchtstrategien auf Basis von innovativen Datenerfassungssystemen (Verbundvorhaben) (Microsoft Word)"^^ . . . "Template_short_description_Orgprints.doc"^^ . . "HTML Summary of #28667 \n\nIn Richtung eines präventiven Gesundheitsmanagements für heimische Zweinutzungsrinder in ökologischen Weideproduktionssystemen mittels neuartiger Zuchtstrategien auf Basis von innovativen Datenerfassungssystemen (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Beef cattle"@en . " Rinder"@de . . . " Breeding and genetics"@en . " Züchtung und Genetik"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Inälvsparasiter hos ekologiska slaktsvin \r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n"^^ . "Utegrisar kan teoretiskt härbärgera alla inälvsparasiter som existerar hos gris. Parasiter som smittar via ägg eller larver är de som för närvarande röner störst uppmärksamhet i ekogrisproduktionen. Syftet med detta projekt är att öka kunskapen om hur ekogrisars börda av inälvsparasiter påverkas i olika inhysningssystem med olika rotationstid på betet samt hur parasiternas frilevande stadier överlever i marken under svenska förhållanden. Genom att fortsätta studera två gårdar som hittills provtagits i tidigare projekt förbättras möjligheten att förstå hur inälvsparasiterna påverkar grisarna i ekologisk produktion på längre sikt. Målet är att kunna ge råd till producenterna om strategier för att förebygga problem med inälvsparasiter. För att undersöka infektionsnivån av tarmparasiter hos slaktsvin kommer 5 grupper per gård att provtas vid 3-4 olika tillfällen. Jordprover planeras tas på gården med hyddor före och under betessäsongen. Ambitionen är att ta prover på åkermark dels där fastgödsel från grisar spridits dels på åkermark där grisar vistats och där respektive behandling skett för 1, 2, 3 respektive 4 år sedan. Resultaten presenteras i form av artiklar i facktidskrifter, lämpliga faktablad samt vid konferensen om Ekologiskt lantbruk. Ambitionen är att resultaten också ska kunna publiceras i någon vetenskaplig tidskrift. \r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n"^^ . . . . . . . "Inälvsparasiter hos ekologiska slaktsvin \r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n (PDF)"^^ . . . "ekogris.pdf"^^ . . . "Inälvsparasiter hos ekologiska slaktsvin \r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #7619 \n\nInälvsparasiter hos ekologiska slaktsvin \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n\n\n" . "text/html" . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Indikatoren einer tiergerechten Mastputenhaltung unter den Bedingungen der ökologischen Geflügelmast"^^ . "Das Projekt will den Einfluss der Haltung auf die Tiergesundheit von Puten unter den Bedingungen des ökologischen Landbaues untersuchen und Faktoren ermitteln, welche die Tiergesundheit der Puten positiv oder negativ beeinflussen können. Dabei sollen analog zu Befunderhebungen in der konventionellen Putenmast auch für Mastputen unter ökologischen Haltungsbedingungen Merkmale heraus gestellt werden, die sich als Indikatoren für tierschutzrelevante Sachverhalte eignen. Ein besonderer Fokus soll dabei auf der Beurteilung der Fußballengesundheit liegen. Ein wesentlicher Aspekt des Forschungsvorhabens ist der Wissenstransfer in die Praxis der ökologischen Mastputenhaltung.\r\nIm Rahmen der Studie wird untersucht, inwieweit sich die im Rahmen von Untersuchungen an konventionell gehaltenen Mastputen ermittelten Indikatoren einer tiergerechten Mastputenhaltung in der Aufzucht- und Mastphase auch auf Tierhaltungen übertragen lassen, die den Durchführungsvorschriften zum ökologischen Landbau (Verordnung (EG) Nr. 889/2008) entsprechen. Es wird dokumentiert, welche potentiell die Tiergesundheit beeinträchtigenden Merkmale zu beobachten sind und wie hoch die Prävalenzen dieser Merkmale sind. Ferner wird untersucht, welchen Einfluss dabei die speziell in der Praxis der ökologischen Putenhaltung geforderten Haltungsbedingungen und das Betriebsmanagement ausüben. Insgesamt werden zwölf Ökoputenhaltungen einbezogen. Aufbauend auf statistisch auswertbaren Erhebungsbögen werden in jedem Betrieb in zwei Durchgängen jeweils 60 Puten in ausgewählten Altersstufen untersucht. Bei jedem Bestandsbesuch werden Einstreuproben entnommen und thermogravimetrisch untersucht. Zusätzlich erfolgt eine Analyse von Futterproben, um den Einfluss von in der ökologischen Putenhaltung verwendeten Futtermitteln auf das Auftreten von Pododermatitiden bzw. Federpicken und Kannibalismus überprüfen zu können.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #28711 \n\nIndikatoren einer tiergerechten Mastputenhaltung unter den Bedingungen der ökologischen Geflügelmast\n\n" . "text/html" . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . "Indikatoren für eine ergebnisorientierte Honorierung von Tierschutzleistungen"^^ . "Die Tierschutz Prämien der Entwicklungsprogramme für den ländlichen Raum und die Tierhaltungs-Bestimmungen im ökologischen Landbau sind handlungsbezogen. Dabei wird die Einhaltung der Vorschriften honoriert, anstatt die Zahlungen am Ergebnis auszurichten. Voraussetzung für eine solche ergebnisorientierte Honorierung von Tierschutzleistungen ist u.a. die Verfügbarkeit geeigneter Indikatoren, mit denen die Tiergerechtheit der Nutztierhaltung valide belegt werden kann und die bei Kontrollen mit einem vertretbaren Verwaltungsaufwand erfasst werden können.\r\nIm Rahmen des Projekts werden die entsprechenden Indikatoren für die Milchviehhaltung entwickelt und Empfehlungen für die Umgestaltung einer handlungs- hin zu einer ergebnisorientierten Honorierung von Tierschutzleistungen ausgearbeitet. Hierzu sind folgende Arbeitsschritte geplant:\r\n•\tAnhand von Literaturanalysen und Befragungen wird eine tabellarische Übersicht tierbezogener Indikatoren für Milchvieh erstellt. \r\n•\tIn einem zweistufigen Verfahren findet eine Auswahl von Indikatoren durch Wissenschaftler und Praktiker statt. \r\n•\tAuf 70 Milchviehbetrieben werden die ausgewählten Indikatoren erhoben, sowie Informationen zu Haltungsverfahren und Management erfasst. \r\n•\tDurch die statistische Auswertung der Erhebungsergebnisse werden Beziehungen zwischen den Indikatoren sowie zwischen Indikatoren und Risikofaktoren (Haltungsverfahren, Management) ermittelt. \r\n•\tIn einer zweiten Erhebungsrunde steht die Erfassung der Varianz identischer Indikatoren über die Zeit im Vordergrund. \r\n•\tAuf der Basis von Grenz- und Zielwerten für die erprobten Indikatoren, wird ein Schema für die Honorierung von Tierschutzleistungen erstellt und mit Vertretern der Verwaltung, Beratung und Verbänden des ökologischen Landbaus diskutiert. \r\n•\tUnter Einbeziehungen der Diskussionsergebnisse werden Empfehlungen für die Umgestaltung einer handlungsorientierten hin zu einer ergebnisorientierten Honorierung von Tierschutzleistungen abgeleitet.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #21671 \n\nIndikatoren für eine ergebnisorientierte Honorierung von Tierschutzleistungen\n\n" . "text/html" . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . . " Indicators and other value-laden measures"@en . " Indikatoren"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Policy environments and social economy"@en . " Agrarpolitik und Sozioökonomie"@de . . "Influence of probiotics and feed on organic rainbow trout health"^^ . "The aim of OPTIFISH is to optimize growth and survival for organic cultured rainbow trout, the dominant fish species produced in Denmark. A minor part of the rainbow trout is produced as organic fish. Currently there is no production of organic fry, as the classification organic only can be given to fish that have been treated with antibiotics no more than twice in a lifetime. This is hard to achieve as recurrent disease outbreaks, especially with the bacterium Flavobacterium psychrophilum, are seen during the fry stage. A further challenge known from salmon culture is that diets with high plant contents cause enteritis and injury to the intestine, which will affect the absorption of nutrients, affecting the overall health status and welfare of the fish. The result is a higher risk of disease following exposure to pathogenic microorganisms. OPTIFISH will investigate how organic diet types with varying amounts of fish and plant sources as well as with or without probiotics (lactic acid bacteria) will affect the intestine, the intestinal microbial flora and survival rates of rainbow trout following exposure to pathogens. The use of probiotics for fry are assumed to result in a higher health level. The overall result will be a sustainable production with an optimal utilization of the available organic ressources as well as the scope for the industry that they by using the optimal diet type will achieve a robust and healthy fish, something that can be achieved not only in organic but also in traditional farming. A robust and disease-free fry is the most important factor for a higher production in organic aquaculture in the future. "^^ . . . . . . . "Influence of probiotics and feed on organic rainbow trout health (PDF)"^^ . . . . . . . . . . . "OPTIFISH.pdf"^^ . . . "Influence of probiotics and feed on organic rainbow trout health (Image (JPEG))"^^ . . . . . . "preview.jpg"^^ . . . "Influence of probiotics and feed on organic rainbow trout health (Indexer Terms)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #19617 \n\nInfluence of probiotics and feed on organic rainbow trout health\n\n" . "text/html" . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Breeding and genetics"@en . " Züchtung und Genetik"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . "Aquaculture"@en . "Aquakultur"@de . . "Innovative tiergerechte Haltungsverfahren für die ökologische Schweine- und Rinderhaltung im Rahmen der geänderten EU-Öko-Verordnung(Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 22OE016, FKZ 22OE071\r\n\r\nInnovative tiergerechte Haltungsverfahren, bei denen sich Indoor- und Outdoorbereiche nicht eindeutig voneinander trennen lassen oder bei denen stalltypische Funktionsbereiche nach außen verlegt sind, sind in den vergangenen Jahren vermehrt anzutreffen. Es ist sicherzustellen, dass diese innovativen tiergerechten Haltungsverfahren den Vorgaben des Anhangs III der Durchführungsverordnung 464 der neuen EU-Öko-Verordnung entsprechen. In einer wissenschaftlich begründeten Darstellung aus Sicht des Tierwohls und der Verfahrenstechnik werden die Ansprüche der Schweine und Rinder an den Platz im indoor und out-door Bereich bzw. um den kompletten Platz, wenn diese Bereiche nicht klar voneinander abgegrenzt werden können, dargestellt. Zur Vorlage an die Sachverständigengruppe für technische Beratung bezüglich der ökologischen/biologischen Produktion (EGTOP) wird im Projekt eine Ausarbeitung dieses Anliegens erarbeitet. Der EGTOP berät die Europäischen Institutionen und stützt sich dabei auf Erfahrungswerte aus der Praxis, um für wirksame und verhältnismäßige EU-Vorschriften für Bio-Produkte zu sorgen. Da es in der Bio-Landwirtschaft ständige Fortschritte und zahlreiche Innovationen gibt, wird somit sichergestellt, dass die EU in diesem Bereich auf der Höhe der technischen Entwicklungen bleibt."^^ . . . . . . . "Innovative tiergerechte Haltungsverfahren für die ökologische Schweine- und Rinderhaltung im Rahmen der geänderten EU-Öko-Verordnung(Verbundvorhaben) (Other format)"^^ . . . "index2.php_detail_id=73269365&ssk=673b20eafa&site_key=141&sLfd=laufend&stichw=KTBL&zeilenzahl_zaehler=16"^^ . . "HTML Summary of #44277 \n\nInnovative tiergerechte Haltungsverfahren für die ökologische Schweine- und Rinderhaltung im Rahmen der geänderten EU-Öko-Verordnung(Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Production systems"@en . " Nutztiere"@de . . . " Animal husbandry"@en . "Tierhaltung"@de . . . " Beef cattle"@en . " Rinder"@de . . . " Values, standards and certification"@en . " Richtlinien und Zertifizierung"@de . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . "Innovative und nachhaltige weidebasierte Haltungssysteme für Milchkühe und Jungtiere (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 17OE011, FKZ 17OE012 und FKZ 17OE013. \r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: https://orgprints.org/id/saved_search/1710. \r\nDas übergreifende Ziel des Projektes ist es, innovative, regional angepasste Beweidungssysteme für ökologisch wirtschaftende Milchkuhbetriebe im Südwesten Deutschlands zu entwickeln, die (i) den Biomasseertrag und die Futterqualität der Weidevegetation und die Grundfutteraufnahme der Tiere erhöhen, (ii) die gemeinsame Beweidung von Tieren unterschiedlicher Altersgruppen ermöglichen und somit die Tiergesundheit und das Tierwohl verbessern sowie iii) die Nachhaltigkeit und Resilienz der weidebasierten Milchproduktion fördern.\r\nSpezifische Arbeitsziele sind:\r\n- in einem partizipativen Ansatz innovative Beweidungssysteme und klimatische sowie vegetations- und tierspezifische Indikatoren als Grundlage für Managemententscheidungen zu entwickeln und zu testen;\r\n- entscheidende Faktoren für die Produktivität und den Futterwert der Weidevegetation, die Futteraufnahme, Gesundheit und Leistung der Tiere und die Proteinverwertung auf Tier-, Herden- und Betriebsebene zu analysieren;\r\n- den Beitrag innovativer Beweidungssysteme zur Verbesserung der Produktivität und Nachhaltigkeit der weidebasierten Milchkuhhaltung zu bewerten; und\r\n- die wissenschaftlichen und praxisrelevanten Ergebnisse des Projektes in verschiedenen Zielgruppen auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene effektiv zu verbreiten."^^ . . . . . "HTML Summary of #33354 \n\nInnovative und nachhaltige weidebasierte Haltungssysteme für Milchkühe und Jungtiere (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . . " Systems research and participatory research"@en . " System- und partizipative Forschung"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Innovative Wege der regionalen nachhaltigen Nutzung tiergenetischer Ressourcen beim Haushuhn (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 19OE047 und FKZ 19OE092.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: https://orgprints.org/id/saved_search/1770\r\nDas Projekt RegioHuhn zielt auf die Erschließung eines alternativen Ansatzes in der Geflügelproduktion ab, der einerseits den Interessen des ökologischen Landbaus an einer breiten Produktvielfalt mit Regionalbezug Rechnung trägt und andererseits die Erhaltung der genetischen Vielfalt beim Haushuhn unterstützt. Das Konzept basiert auf der Nutzung der Kreuzungszucht lokaler Hühnerrassen mit Hochleistungstieren der Wirtschaftsgeflügelzucht der Lege- sowie der Mastrichtung. Damit soll eine Kombination aus der Robustheit und Anpassungsfähigkeit lokaler Rassen und dem Leistungspotenzial der Wirtschaftsgeflügelzucht erreicht werden. Die Auswahl der lokalen Hühnerrassen berücksichtigt Aspekte der Regionalität, ihrer potentiellen Eignung für die landwirtschaftliche Nutzung sowie die Verfügbarkeit reinrassiger Tiere. Folgende einheimische Rassen, verteilt über das Bundesgebiet der Bundesrepublik Deutschland, stehen im Fokus des Projektes: Altsteirer und Augsburger (LfL Kitzingen), Bielefelder Kennhuhn und Mechelner (Uni Bonn), Ostfriesische Möwen und Ramelsloher (FLI–ING). Im Projekt werden Reinzuchttiere sowie deren Kreuzungen mit Herkünften der Mast- und Legerichtung einer Mast- und Schlachtleistungsprüfung sowie einer Legeleistungsprüfung unterzogen, um ihre Eignung im Sinne eines Zweinutzungstyps für den regionalen, ökologischen Landbau zu evaluieren. Dazu gehört neben einer ökonomischen Analyse auch eine Bewertung nach Tierwohlindikatoren. Um den Praxisbezug nachhaltig zu implementieren, werden im Rahmen des Projektes die Kreuzungstiere zusätzlich zu den Stationsprüfungen einem Feldtest in zehn Betrieben (Naturland) unterzogen. Im Projekt wird von den Hähnen der Reinzuchten lokaler Rassen Sperma in die Deutsche Genbank landwirtschaftlicher Nutztiere (FLI) integriert. Darüber hinaus werden für die lokalen Rassen Nukleusherden etabliert, die die geprüften Kreuzungen mit Herkünften der Wirtschaftsgeflügelzucht über das Projektende hinaus für den Landwirt verfügbar halten.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #37567 \n\nInnovative Wege der regionalen nachhaltigen Nutzung tiergenetischer Ressourcen beim Haushuhn (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Breeding and genetics"@en . " Züchtung und Genetik"@de . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . "Integrated larvae production for feed in organic egg production\r\n"^^ . "The project objectives are: \r\n\r\n- to develop and demonstrate a robust system to produce a new organic feed supplement consisting of live insect larvae with an ideal amino acid composition. The project provides a sustainable way to meet the requirement from EU for organic farms (100% organic feed by 2012) and improved animal welfare in poultry flocks. \r\n\r\n- to investigate the effect of larvae growth on the microbiology of the manure, including selected pathogens and human zoonotic bacteria to assess the microbiological safety to the system, \r\n\r\n- to investigate a prebiotic effect in the digestive system of poultry, \r\n\r\n- to demonstrate that the integrated ON-farm system is ideal for treating animal manure through composting with larvae and thereby recycle energy, N and P,\r\n\r\n- to investigate the effect of feeding on organic meat and eggs produced with the new feed composition through taste tests and laboratory tests,\r\n\r\n- and to demonstrate the high value of larvae digested manure as greenhouse and garden organic fertilizer product.\r\n"^^ . . . . . . . "Integrated larvae production for feed in organic egg production\r\n (PDF)"^^ . . . . . . . . "BIOCONVAL.pdf"^^ . . . "Integrated larvae production for feed in organic egg production\r\n (Image (JPEG))"^^ . . . . . . "preview.jpg"^^ . . "HTML Summary of #19605 \n\nIntegrated larvae production for feed in organic egg production \n\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Recycling, balancing and resource management"@en . " Wiederverwertung und Ressourcenmanagement"@de . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . "Integration ethologischer und funktioneller Merkmale in Zuchtprogramme für die Sau von morgen (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 15NA022, FKZ 15NA082, FKZ 15NA083, FKZ 15NA084.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: https://orgprints.org/id/saved_search/1632. \r\nWährend für die Haltung säugender Sauen in der ökologischen Tierhaltung freiere Haltungssysteme bereits etabliert sind, findet gegenwärtig auch ein Umdenken auf breiterer Basis statt. Es ist zu erwarten, dass in Zukunft im Abferkelbereich eine dauerhafte Fixierung der Sau nicht mehr zulässig sein wird. Allerdings stellt die Umsetzung der Haltung in Freilaufbuchten nicht nur die Tierhalter, sondern auch die Tiere vor neue Herausforderungen. Um in diesem System optimale Gesundheit und Tierwohl bei guten Leistungen zu erfahren, müssen Sauen Eigenschaften besitzen, die bisher in keinem Zuchtprogramm berücksichtigt werden. Die Charakterisierung dieser funktionalen Merkmale und eine mögliche Integration in Zuchtprogramme als Beitrag zur nachhaltigen Tierzucht sind das Ziel dieses Forschungsvorhabens. Hierbei werden Merkmale aus den Bereichen Verhalten, Tiergesundheit und physisches Wohlergehen charakterisiert, erfasst und im Idealfall in das Zuchtprogramm integriert. \r\nDie praktischen Datenerhebungen finden an Reinzucht-Landrasse-Sauen statt, welche in Freilaufbuchten gehalten werden. Über den Zeitraum der Datenerhebung von zwei Jahren werden wiederholte Beobachtungen einzelner Sauen realisiert und eine ausreichende Tierzahl für eine genetische Analyse erreicht. Das Sauenverhalten wird analysiert und Daten zur Tiergesundheit und zum physischen Wohlergehen erhoben. Die Tiere werden genotypisiert und mögliche Korrelationen der erfassten Parameter statistisch untersucht. Zuchtplanungsrechnungen und die Integration der charakterisierten Merkmale in ein Zuchtprogramm schließen sich an. Um gesicherte übertragbare Ergebnisse auf ökologische Bedingungen zu erlangen, werden Validierungs-Untersuchungen in einem ökologischen Betrieb durchgeführt. Über die gesamte Projektlaufzeit erfolgt begleitend der Wissenstransfer in die Praxis.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #30188 \n\nIntegration ethologischer und funktioneller Merkmale in Zuchtprogramme für die Sau von morgen (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Breeding and genetics"@en . " Züchtung und Genetik"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . "Integrative control of herbivore parasitism through better use of treatments and pastures. Tools for controlling anthelmintic use in small ruminants in organic agriculture : from animal to pasture."^^ . "All grazing ruminants harbour parasites and in particular digestive-tract strongyles. In organic farming the farmers cannot fully rely on anthelmintic treatments. Since alternative treatments are not yet available, two main possibilities for control are the targeted selective treatment using synthetic anthelmintics at the right moment to the right animal or mixed/alternate grazing of cattle and sheep when feasble. The targeted selective treatments necessitates more diagnostic, more time spent on the examination of animals and this requires willingness to cooperate of the farmers. Even if the DISCO method (Diaerrhea score) or Famacha( degree of anemia based on colour of the eyelid to interpret anaemia) has proven technically valuable, it is noot sure they will be accepted in practice. An acceptance sociological study will be first undertaken to asses pro and cons in views of farmer, and to further adapt the use of both methods (Disco and Famacha). \r\nThe materials and methods employed are :\r\n1)\tEvaluation of Disco in ewes and lambs (4 flocks/2 sites) at the Redon-Orcival Platform in Auvergne-France : number of samples/ individual versus group faecal samples/ in terms of actual parasitism-2005/2006\r\n2)\tEvaluation of the Disco and Famacha in lambs grazed on pasture articially seeded with plurispecific nematodes originating from the Basque country- 2005\r\n3)\tAcceptance of Disco and Famacha on farms (Redon-Orcival; 10 private farms in Auvergne and 30 French Basque country : questionnaire co-written by parasitologist and a sociologist/visit/postal questionnaire-2006\r\n4)\tMixed grazing with cattle is currently studied at the Cambon public farm in Auvergne 2005-2006\r\nThe result should be the promotion of indicators available to farmers associated with laboratory results. Leaflets and a web site would be the endterm of the study. Classical extension and scientific litterature should be produced in journals of the field"^^ . . . . . "HTML Summary of #6802 \n\nIntegrative control of herbivore parasitism through better use of treatments and pastures. Tools for controlling anthelmintic use in small ruminants in organic agriculture : from animal to pasture.\n\n" . "text/html" . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Introduction to the FreeBirds project"^^ . "CORE organic Cofund\r\nEncouraging organic chickens and hens to be more outdoors-FreeBirds\r\nUludağ Üniversitesi Ziraat Fakültesi’nin de içinde yer aldığı ve yedi farklı ülkenin katılımıyla yürütülen, toplam bütçesi 1.205.000 Euro olan organik tavukçuluk projesi “Avrupa Uluslararası Organik Gıda ve Tarım Sistemleri Araştırmaları Koordinasyonu CORE ORGANIC COFUND” tarafından desteklenmiştir. Proje bu ülkelerde eş zamanlı başlatılmıştır.\r\nBu proje kapsamında, organik üretim yetiştirme tekniklerinin geliştirilmesi hedeflenmektedir. Bu amaçla Türkiye koşullarında, Serbest (Free Range) yumurta tavukçuluğu ve etlik piliç projesi Uludağ Üniversitesi Ziraat Fakültesi Hayvancılık Araştırma ve Uygulama Çiftliği’nde yürütülmektedir. Proje ekibinde Prof. Dr. Aydın İpek (Uludağ Üniversitesi Ziraat Fakültesi, Yürütücü), Öğr. Gör. Dr. Arda Sözcü (Ege Üniversitesi, Ödemiş Meslek Yüksekokulu) ve Dr. Züleyha Kahraman (TAGEM) yer almaktadır. \r\n“Optimising the use of the free range as the key to improve organic chicken production (FreeBirds)” başlıklı Avrupa Birliği projesi ülkemizde bu konuda yürütülen ilk proje olma özelliğine sahiptir. Bu proje kapsamında Uludağ Üniversitesi Ziraat Fakültesi Hayvancılık Araştırma ve Uygulama Çiftliği’ne 100.000 Euro değerinde yatırım yapılmış olup, organik tavukçuluk ile ilgili alt yapı imkanı sağlanmıştır. Projeden elde edilecek sonuçlarla organik ve serbest (Free Range) tavuk yetiştiriciliğinde yumurtacı (TAGEM tarafından geliştirilen ATAK-S ve ATABEY) ve etlik tavuklar için alternatif genotiplerin performanslarının karşılaştırılması, davranışsal ve refah parametreleri değerlendirilmesi yapılacaktır. Ayrıca, organik üretimde etkili olan çevresel koşulların, besleme prensiplerinin ve gezinme alanlarının düzenlenmesiyle ilgili optimum standartların oluşturulması ve geliştirilmesi hedeflenmektedir. Proje sonucunda ülkemizde geliştirilen bu genotiplerin bu alternatif yetiştirme sistemlerine uygunluğu da belirlenmiş olacak ve elde edilecek sonuçlar organik ve serbest (Free Range) tavuk yetiştiricileri ile paylaşılacaktır. \r\nProje kapsamında elde edilen yumurtaların satışı Uludağ Üniversitesi Ziraat Fakültesi satış birimlerinde başlamıştır.\r\nProjenin Amacı:\r\nProjenin amacı, organik tavuk yetiştirme ilkelerine bağlı kalarak, organik tavukçuluk ve serbest yetiştirme (Free Range ) sistemleri için yumurtacı tavukların ve etlik piliçlerin daha fazla gezinmesini sağlayarak hayvan refahını artırmaya yönelik yetiştirme tekniklerinin geliştirilmesidir.\r\nProjenin Konusu:\r\nBu proje, organik tavuk yetiştirme ilkelerine bağlı kalarak, organik tavukçuluk ve serbest yetiştirme (Free Range) sistemleri için yumurtacı tavukların ve etlik piliçlerin daha fazla gezinmesini sağlayarak hayvan refahını artırmaya yönelik yetiştirme tekniklerinin geliştirilmesi amacıyla yürütülmektedir.\r\nTavukların gezinme alanlarının artırılması hem tavuğun refah düzeyini, hem de tüketici tercihleri dikkate alındığında organik ürünlerin kalitesi ve pazarlanmasında önemli avantajlar sağlamaktadır.\r\n\r\n\r\nKapsam: \r\nYapılan bilimsel araştırmalar, gezinme alanlarına erişimi kısıtlı olan tavuklarda gagalamaya bağlı yaralanmaların ve parazitlerin neden olduğu bazı sağlık sorunlarının daha yoğun ve hayvan refahı problemlerinin ise daha fazla görüldüğünü ortaya koymuştur. Bu nedenle, gezinme alanlarında daha fazla vakit geçiren tavuklarda bu problemlerin azalması hayvan refah düzeyini ve elde edilen ürün kalitesini artıracaktır.\r\nTemel hedefler:\r\n-\tTavukların gezinme alanı kullanımı inovatif bir program kullanılarak karşılaştırılacaktır.\r\n-\tOrganik yumurta tavukçuluğu ve etlik piliç yetiştiriciliğinde gezinme alanı ile parazitlerin neden olduğu enfeksiyonlar arasındaki ilişki incelenecektir.\r\n-\tGezinme alanlarında oluşan gübrenin besin madde içeriği ve çevre üzerine olası etkileri araştırılacaktır.\r\n-\tOrganik tavukçuluk ve serbest yetiştirme (Free Range) sistemlerinde kullanılabilecek farklı genotipteki yumurtacı ve etlik piliçlerin davranış özelikleri, refahı parametreleri, verimleri ve yaşama güçleri karşılaştırılacaktır.\r\nProjeden Beklenen Yararlar:\r\nOrganik ürün tüketicileri organik tavuk eti ya da yumurtasını sadece ürün kalitesi nedeniyle tercih etmemektedir. Önemli sayıda bir tüketici grubu ise hayvanların daha stressiz ve hayvan refahının daha yüksek olmasından dolayı bu ürünleri tercih ettiklerini belirtmişlerdir. Bu bağlamda, organik üretim hayvan refahı ile doğrudan ilişkilidir.\r\nBu projede, organik yetiştiricilikte; yumurtacı tavukların ve etlik piliçlerin refah düzeylerinin yükseltilebilmesi için çevresel etkilerin tamamının incelenmesi hedeflenmektedir. \r\nProje Partnerleri\r\n•\tStefan Gunnarsson, Swedish University of Agricultural Sciences, İsveç\r\n•\tAydın İpek, Uludağ Üniversitesi, Ziraat Fakültesi, Türkiye\r\n•\tValentina Ferrante, UMIL Università degli Studi Milano, İtalya\r\n•\tAnja Brinch Riber, Aarhus University, Danimarka\r\n•\tMonique Bestman, Louis Bolk Institute, Hollanda\r\n•\tJoanna Marchewka, IGAB PAS Institute of Genetics and Animal Breeding Polish Academy of Sciences, Polonya\r\n•\tFrank Tuyttens, VLAGEW Institute for Agricultural and Fisheries Research, ILVO, Belçika\r\n•\tThea van Niekerk, WU Wageningen University, Hollanda\r\n•\tBas Rodenburg, Utrecht University, Hollanda"^^ . . . . . . . "Introduction to the FreeBirds project (PDF)"^^ . . . "Web brochure.pdf"^^ . . . "Introduction to the FreeBirds project (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #40104 \n\nIntroduction to the FreeBirds project\n\n" . "text/html" . . . " Production systems"@en . " Nutztiere"@de . . . " Breeding and genetics"@en . " Züchtung und Genetik"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . "Inventering av parasittrycket, särskilt spolmask, och dess samband med rastgårdens utformning och beläggning i ekologiska värphönsbesättningar\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n"^^ . "Vi har planerat en fältstudie av hur hönsens nyttjande av sin rastgård i tid och rum påverkar graden av spolmaskinfektion i besättningen. Tjugo vidtalade lantbrukare med 800-10 000 höns vill utveckla utevistelsen för sina höns och ytan som de vistas på. Lantbrukarna tar prover för parasitanalys dels i gödselbädden, dels på det ställe i rastgården där hönsen vistas mest, samt på verandan där sådan finns. Fynden av ägg i proverna ställs mot information om stallets och rastgårdens utformning och användning. Information om detta inhämtas genom dokumentation gjord av de sökande och av lantbrukarna samt genom en intervju på varje gård."^^ . . . . . "HTML Summary of #7620 \n\nInventering av parasittrycket, särskilt spolmask, och dess samband med rastgårdens utformning och beläggning i ekologiska värphönsbesättningar \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n\n\n" . "text/html" . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "An investigation of the incidence, treatment strategies and financial implications of mastitis in organic and conventionally managed UK dairy herds"^^ . "This study will aim to develop and promote improved techniques and systems for the control and treatment of mastitis in both organic and conventional dairy cattle. The study will be composed of 6 specific objectives outlined as follows, together with ways in which they might be achieved: 1. Measurement of the level of mastitis in organic and convetional dairy production systems. Initially, review of relevant literature will be conducted. The DAISY database of 100 sentinel herd throughout the country will be analysed to estimate the mastitis in dairy herds (selected from a survey of all organic dairy farms) of varying size with different management systems will be monitored; this will include monthly California Milk Test monitoring of all lactating cows and collection of somatic cell count data. Milk records will also be collected from study farms; 2. Identification of predisposing factors influencing the incidence of mastitis in dairy cattle. Data on herd structure and dynamics will be collected and information on the ratio and nature of forage and concentrates used, grazing policy, mineral supplementation and feeding regimes will be obtained from all study herds. Different disease control therapies used to control mastitis will be identified; 3. Description of different control strategies adopted by farmers to identify and treat mastitis in dairy cattle. Matched conventional and organic farms will be identified for individual case studies to investigate in detail manageent strategies that influence mastitis. Detection procedures, principal control strategies, outcomes of treatment and recording ystems for mastitis will be monitored on all study farms; 4. Quantification of the production and financial losses due to mastitis and estimation of the cost benefit ratios of different control strategies. data will be collected from study farms to quantify production losses attributable to mastitis. A financial analysis of costs and inputs required fro mastitis control on organic and conventional farms will be conducted; 5. Comparison of the public health implications of mastitis control strategies employed on organic and conventional dairy farms. milk sampling and laboratory analysis will be conducted on all cows on study farms exhibiting clinical mastitis. Bulk milk samples will be regularly tested for antibiotic residues, and antibiotic use on study farms will be monitored; 6. Dissemination of study findings and promotion of improved mastitis control techniques to farmers. Results from the project will be published in appropriate scientific journals and released as press releases. Training workshops and seminars for farmers will be run and a scietific conference to discuss study findings will be organised. The study will help to highlight alternative mastitis control strategies which minimise farmers' dependence on antibiotic therapies while ensuring the health and welfare of the dairy cow and the production of high quality milk."^^ . . . . . "HTML Summary of #9973 \n\nAn investigation of the incidence, treatment strategies and financial implications of mastitis in organic and conventionally managed UK dairy herds\n\n" . "text/html" . . . " Education, extension and communication"@en . " Bildung, Beratung, Kommunikation"@de . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . . " Technology transfer"@en . " Technologietransfer"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . "Investitionsbedarf von Milchviehställen für horntragende Kühe\r\n"^^ . "Die routinemäßige Enthornung von Milchkühen ist laut EG-Öko-Verordnungen nicht mehr ohne weiteres möglich. Daher besteht Bedarf an Stallkonzepten, die für behornte Milchkühe geeignet sind. In dem geplanten Vorhaben soll der Investitionsbedarf für Laufställe für behornte Milchkühe ermittelt werden. Geplant ist es, die Bauzeichnungen und Baukosten für ein Liegeboxenlaufstallmodell und ein Tretmiststallmodell in jeweils drei Bestandsgrößen, also für insgesamt sechs Planungsbeispiele, zu ermitteln. Es ist damit zu rechnen, dass Milchviehställe für behornte Tiere aufgrund des höheren Platzbedarfs teurer sind als Ställe für enthornte Kühe. Der Investitionsbedarf soll mit der für das KTBL-Programm Baukost definierten Methode erhoben werden, für das bereits der Investitionsbedarf für Öko-Milchviehställe für Kühe ohne Hörner berechnet wurde (KTBL 2010). Die Ergebnisse sind wichtige Eingangsgrößen für weiterführende Wirtschaftlichkeitsberechnungen.\r\nDie Ergebnisse werden online unter www.ktbl.de im Kalkulationsprogramm Baukost kostenpflichtig veröffentlicht. Dieses Programm bietet dem Nutzer Möglichkeiten, die Stallmodelle miteinander zu vergleichen und auf die eigene Situation anzupassen. Darüber hinaus werden die Ergebnisse in weiteren KTBL-Publikationen sowie unter www.orgprints.org und www.oekolandbau.de veröffentlicht werden.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #20891 \n\nInvestitionsbedarf von Milchviehställen für horntragende Kühe \n\n\n" . "text/html" . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . . " Buildings and machinery"@en . " Gebäude und Maschinen"@de . . "Kälberaufzucht an der Kuh: natürlich, gesund und praktikabel"^^ . "Das Projekt „Kälberaufzucht an der Kuh: natürlich, gesund und praktikabel (KaeKNatGeP)“ soll die kuhgebundene Kälberaufzucht als natürliche Haltungsform auf landwirtschaftlichen Betrieben verbessern. Drängende Fragestellungen der kuhgebundenen Aufzucht sollen be-antwortet und vielfältige Erkenntnisse zu dieser Haltungsform sollen aus der Praxis heraus gewonnen und evaluiert zurück in die Landwirtschaft getragen werden. Dazu wird ein Erfah-rungsaustausch zwischen erfahrenen Landwirt:innen in acht regionalen Gruppen (Stable Schools) initiiert. Die Gruppen werden intensiv von Fachberater:innen und der Wissenschaft begleitet mit dem Ziel, die jeweilige Kälberhaltung zu optimieren. Typische Fragestellungen im Bereich kuhgebundene Kälberhaltung zu Tierwohl, Tiergesundheit, Verhalten, Leistungs-fähigkeit der Systeme und zur Wirtschaftlichkeit werden wissenschaftlich evaluiert. Konkret sollen Absetz- und Separationsstress, Euter-, Stoffwechsel- und Kälbergesundheit sowie die veränderte Tier-Mensch Beziehung näher untersucht werden. Die Erkenntnisse und Erfah-rungen von Landwirt:innen, Berater:innen und Wissenschaftler:innen werden laufend in Wis-senstransfer-Veranstaltungen an interessierte Betriebe und weitere Akteure entlang der Wertschöpfungskette vermittelt. Ökonomische Aspekte werden dabei ebenfalls untersucht. Das Vorhaben hat das Ziel, die kuhgebundene Aufzucht in konventionellen und ökologischen Milchviehhaltungssystemen zu fördern. Das Projekt wird gefördert von der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung im Bundesprogramm Nutztierhaltung und läuft vom 01.12.2022 bis zum 30.11.2025.\r\n\r\nDie Projektpartner sind Bioland Beratung GmbH, Demeter im Osten e.V., Hochschule Hannover, Johann Heinrich von Thünen-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei"^^ . . . . . "HTML Summary of #52484 \n\nKälberaufzucht an der Kuh: natürlich, gesund und praktikabel\n\n" . "text/html" . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . . " Beef cattle"@en . " Rinder"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Kennzahlen für die Kontrolle im ökologischen Landbau"^^ . "Inspekteure und Inspekteurinnen im ökologischen Landbau benötigen zuverlässige Kennzahlen, um Warenstromberechnungen erstellen und Plausibilitätsprüfungen durchzuführen zu können. \r\n\r\nEs soll die Inspektionsarbeit im ökologischen Landbau erleichtert werden, indem Kennzahlen aus den verschiedenen Veröffentlichungen für Kontrolleure benutzerfreundlich, strukturiert und übersichtlich zusammenstellen gestellt werden. Diese Kennzahlen sollen ein einheitliches Vorgehen über die verschiedenen Kontrollstellen hinweg ermöglichen.\r\n"^^ . . . . . . . "Kennzahlen für die Kontrolle im ökologischen Landbau (PDF)"^^ . . . "Ankündigung_16_11_05.pdf"^^ . . . "Kennzahlen für die Kontrolle im ökologischen Landbau (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #6316 \n\nKennzahlen für die Kontrolle im ökologischen Landbau\n\n" . "text/html" . . . " Values, standards and certification"@en . " Richtlinien und Zertifizierung"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . . " Crop husbandry"@en . "Pflanzenbau"@de . . . " Animal husbandry"@en . "Tierhaltung"@de . . "Åkerböna samodlad med vårvete som helgrödesensilage till mjölkkor"^^ . "Intresset för åkerböna (Vicia faba L.) har ökat de senaste åren, både inom konventionell och ekologisk odling. För att nå ett uthålligt växtodlingssystem är ärter och åkerbönor intressanta genom sin kvävefixerande förmåga, inte minst i ekologiska system. Ärter kan drabbas av ärtrotröta om de förekommer för tätt i växtföljden, varför åkerböna är ett alternativ. Att nå mogen skörd med åkerböna kan vara ett problem, utom i de sydligaste delarna av landet. Alternativet är då att skörda den som helsädesensilage, gärna i samodling med spannmål. Syftet med forskningsprogrammet är att ge underlag till optimal skördetid för helsäd av spannmål och åkerböna. Projektet ska också utvärdera grödans fodervärde och avkastning, samt ensilerbarhet. Projektets huvuddel genomförs i fältförsök placerade i Värmland och Västerbotten. I försöken tillämpas fyra skördetider. Förutom avkastning analyseras grödans fodervärde. Andelen blad, stam och baljor, liksom grödans botaniska utvecklingsstadium bestäms också. I forskningsprogrammet ingår också en ensileringsstudie. Fodervärdet hos grödan, både vid skörd och efter ensilering utvärderas.\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\nInom ekologisk mjölkproduktion finns ett stort behov av hemmaproducerade proteingrödor som komplement till vallfodret. En ökad odling av omväxlinggrödor för att få alternativ till spannmål är också mycket önskvärd. Ett vallfoder av god kvalitet är en förutsättning för ökad användning av närproducerade protein/stärkelsegrödor som tex åkerböna. De högavkastande kornas möjligheter att näringsförsörja sig på 100 % ekologiskt foder tex åkerböna och hur åkerböna på bästa sätt skall användas i utfodringen behöver därför ytterligare belysas. Genomförda odlingsförsök där åkerböna samodlats med vårvete, både i Värmland och Västerbotten har gett betydligt högre skörd än av ärt/havre (9 ton Ts/ha jämfört med 6 ton Ts/ha). Målet för detta projekt är att ta fram underlag för och utforma råd avseende bästa möjliga användning av ekologiskt odlad helgrödesensilage av åkerböna i utfodringen till mjölkkor. I en jämförande utfodringsstudie, omfattande beräkning av konsumtion, foderutbyte, mjölkproduktion, N-effektivitet och mjölksammasättning, utvärderas fyra olika vallensilage/åkerböna-kombinationer. Grovfodret ges i fri tillgång medan kraftfodret ges som en fast begränsad giva."^^ . . . . . "HTML Summary of #7605 \n\nÅkerböna samodlad med vårvete som helgrödesensilage till mjölkkor\n\n" . "text/html" . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . "Kleegrassilage aus spezieller Nutzung in der ökologischen Geflügelfütterung (Legehennen, Broiler, Kleegrassilage, Auslauf, Fütterungsintensität, Einsatzempfehlungen für die praktische Fütterung)\r\n"^^ . "Das Forschungsvorhaben ist darauf ausgerichtet, Ansätze zur Gewinnung eines hochwertigen Eiweißfuttermittels in Form speziell genutzter Kleegrassilage aufzuzeigen und dieses Futtermittel in Rationen für Legehennen und Masthühner (Broiler) einzusetzen. Damit könnte dem Kreislaufgedanken in der ökologischen Landwirtschaft in besonderem Maße entsprochen werden.\r\nIn einem umfangreichen, interdisziplinären Projektvorhaben sollen die aufgezeigten Aspekte systematisch untersucht werden. Hierbei stehen die folgenden Fragestellungen im Vordergrund:\r\n1. Welchen Einfluss haben hohe Nutzungsfrequenzen auf die Entwicklung und die Zusammensetzung von Kleegrassbeständen in Fruchtfolgesystemen der ökologischen Landwirtschaft?\r\n2. Welche Veränderungen in der Zusammensetzung (für die Tierernährung relevante Nähr-, Mineral- und Wirkstoffe) und der Flächenleistung von jungem Kleegras aus häufiger Nutzung ergeben sich im Vegetationsverlauf?\r\n3. Wie ist die Siliereignung, der Siliererfolg und die Silagestabilität von jungem Kleegras zu beurteilen?\r\n4. Wie sind die Möglichkeiten einer Mechanisierung in der Verfahrenskette ‚Werbung-Silierung-Entnahme-Futtervorlage’ für den Einsatz in der Geflügelfütterung einzuschätzen?\r\n5. Welchen speziellen Futterwert (Proteingehalt, Aminosäurengehalte, Mineralstoffgehalte sowie Energiegehalt) weist ‚Kleegrassilage aus spezieller Nutzung’ für das Geflügel (Legehennen, Broiler) auf?\r\n6. Wie sind das Futteraufnahmeverhalten, die Gesundheit und die Leistungen von Legehennen und Masthühnern, welche mit hohen Tagesanteilen an ‚Kleegrassilage aus spezieller Nutzung’ versorgt werden, einzuschätzen?\r\n7. Wie ist die Qualität der erzeugten Produkte (Fleisch- und Fettfarbe, Gehalt an ungesättigten Fettsäuren im Ei und Fleisch), die mit einem solchen Fütterungsregime erzeugt wurden, zu beurteilen?\r\nDas Vorhaben ist in drei Arbeitsschritte gegliedert:\r\n1. Gewinnung von ‚Kleegrassilage aus spezieller Nutzung’\r\nAufbauend auf Vorarbeiten, werden die für die Fütterungsversuche benötigten Kleegrassilagen mit hohem Futterwert erzeugt.\r\n2. Fütterungsversuche mit Legehennen\r\nEs werden zwei Durchgänge absolviert (Grünauslauf (DG 2 in der Vegetationsperiode) sowie „Schwarzauslauf“ (DG 1 in der vegetationsarmen Zeit). Jeweils 450 Junghennen (Genotyp Lohmann Brown (LB)) werden eingestallt und über einen Zeitraum von 200 Tagen gehalten. Die Tiere werden in zwei Fütterungsgruppen aufgeteilt. In der Versuchsgruppe erhalten die Tiere neben einer Kraftfuttermischung (ad libitum) die o. g. Kleegrassilage (ad libitum). Die Kontrollgruppe wird nur mit einer Alleinfuttermischung versorgt.\t\r\n3. Fütterungsversuch mit Masthühnern\r\nEs werden 720 Tiere (geschlechtssortiert, Genotyp ISA J957) aufgestallt. Die Haltung erfolgt in der Aufzuchtphase (1. – 4. Lebenswoche) in einem klimatisierten Feststall. Die eigentliche Mastphase (5. – 8. Lebenswoche) wird in vier baugleichen, nicht klimatisierten Mobilställen absolviert. Für jede dieser vier Boxen ist der Zutritt zu einer Auslauffläche möglich. Die Tiere der Kontrollgruppe erhalten Alleinfuttermischungen (ad libitum), die der Versuchsgruppe zusätzlich Kleegrassilage zur freien Aufnahme.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #20456 \n\nKleegrassilage aus spezieller Nutzung in der ökologischen Geflügelfütterung (Legehennen, Broiler, Kleegrassilage, Auslauf, Fütterungsintensität, Einsatzempfehlungen für die praktische Fütterung) \n\n\n" . "text/html" . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . "Kleegrassilage aus spezieller Nutzung und technologischer Aufbereitung in der ökologischen Geflügel- und Schweinefütterung"^^ . "Das Freihaltungssystem leistet einen wichtigen Beitrag zur Ernährung von Geflügel und wachsenden Schweinen. Unter guten Bedingungen ist der Verzehr von Kräutern bedeutsam, und kann einen Beitrag von bis zu 70% der Methionin- und Lysin- Anforderungen leisten.\r\nKlee und Gras in einer frühen Wachstumsphase zeigen einen hohen Gehalt an Nährstoffen, die für Geflügel und wachsende Schweine verwendet werden können. Die Silierung des Futters kann zudem die Verdaulichkeit der Nährstoffe und Mineralien verbessern und die Schmackhaftigkeit des Futters für Monogastrier erhöhen.\r\nDie Gewinnung solcher Kleegrassilagen dürfte sich wegen des relativ hohen Proteingehaltes (Z/PK-Quotient niedrig) schwierig gestalten. Mit Hilfe einer neueren Verfahrenstechnik, der Silierung in Schlauchfolien, konnten bei ähnlich schwierig zu silierenden Futtermitteln (Feuchtkörnerleguminosen) eine hohe Silagequalität sowie eine Entnahme mit vermindertem Nachgärrisiko gewährleistet werden.\r\nDer gezielten Vorzerkleinerung des Siliergutes kommt hinsichtlich einer raschen Milchsäurebildung eine hohe Bedeutung zu. Beim Einsatz von Silagen in der Wiederkäuerfütterung sind der Vorzerkleinerung aber Grenzen gesetzt, um die notwendige Struktur zu erhalten. Dieser Aspekt spielt beim Einsatz in der Monogastrierfütterung keine Rolle. Somit könnte eine druckthermische Behandlung des angewelkten Kleegrases zu einem verbesserten Siliererfolg und somit einem verbesserten Futterwert führen\r\nDie Firma Lehmann-Maschinenbau, Jocketa (Sachsen) hat einen sogenannten „Bio-Extruder“ entwickelt. Die Funktion basiert auf der Doppelschneckenextrudertechnik, wobei hier die ineinander laufenden Schnecken im Prozessteil eine spezielle Konstruktion aufweisen. Das Material (Klee oder ähnliches) wird im Prozess zunächst mechanisch zerkleinert (gequetscht und zerrieben). Ausgelöst durch hohen Druck und damit einer erhöhten Temperatur (bis 100 °C) sowie das in den Zellen vorhandene Wasser wird das Material aufgeschlossen. Die wechselnde Behandlung von Druck/Entspannung führt zu einem hohen Öffnungsgrad der Zellen (> 90 %) und somit einer Freisetzung des Zellinhalts. Das genannte Gerät kann aufgrund seiner kompakten Bauweise mobil - also in den landwirtschaftlichen Betrieben - eingesetzt werden.\r\nIn einem umfangreichen, interdisziplinären Projektvorhaben sollen die aufgezeigten Aspekte systematisch untersucht werden. Hierbei stehen die folgenden Fragestellungen im Vordergrund:\r\n1. Wie ist die Siliereignung, der Siliererfolg und die Silagestabilität von jungem Kleegras (Anwelkung auf ca. 45% TS; Vorzerkleinerung versus Extrudieren) zu beurteilen?\r\n2. Welchen speziellen Futterwert (Proteingehalt, Aminosäurengehalte, Mineralstoffgehalte sowie Energiegehalt) weist ‚Kleegrassilage aus spezieller Nutzung’ (zerkleinert bzw. extrudiert) für das Geflügel (Legehennen, Broiler) und wachsende Schweine auf?\r\n3. Wie sind das Futteraufnahmeverhalten, die Gesundheit und die Leistungen von Legehennen und Masthühnern sowie Mastschweinen, welche mit hohen Tagesanteilen an ‚Kleegrassilage aus spezieller Nutzung’ (zerkleinert bzw. extrudiert) versorgt werden, einzuschätzen?\r\n4. Wie sind die arbeitswirtschaftlichen und betriebswirtschaftlichen Aspekte eines Einsatzes von Kleegrassilage aus spezieller Nutzung und technologischer Aufbereitung in der ökologischen Geflügel- und Schweinefütterung zu beurteilen?\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #20796 \n\nKleegrassilage aus spezieller Nutzung und technologischer Aufbereitung in der ökologischen Geflügel- und Schweinefütterung\n\n" . "text/html" . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . . "Farm nutrient management"@en . "Nährstoffmanagement auf dem Betrieb"@de . . "Klimawirkungen und Nachhaltigkeit ökologischer Betriebssysteme - Untersuchungen in einem Netzwerk von Pilotbetrieben"^^ . "Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 06OE160, FKZ 06OE353.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved_search?savedsearchid=1250.\r\nFür die gesamte Bio-Branche, die Verbraucher und die Agrar-Umweltpolitik ist es wichtig zu wissen, wie klimafreundlich Betriebe des Ökologischen Landbaus wirtschaften, welche flächen- und produktbezogenen Treibhausgasemissionen auftreten und wie noch bestehende Optimierungspotenziale genutzt werden können. Während für einzelne landwirtschaftliche Teilprozesse Modelle und Analysetools zur Verfügung stehen, fehlen bisher geeignete Methoden und praxisanwendbare Instrumente, um landwirtschaftliche Abläufe und Entwicklungsprozesse auf der Ebene des Gesamtbetriebes zu analysieren. Gerade im Ökologischen Landbau ist es bei den sich ändernden Rahmenbedingungen - insbesondere auch hinsichtlich des Klimawandels - wichtig, die Betriebssysteme weiterzuentwickeln und zu optimieren. Als direktes Ziel des Verbundprojekts (06OE160 und 06OE353) innerhalb der Projektlaufzeit steht die Analyse und Bewertung ökologischer Agrarsysteme auf Betriebsebene hinsichtlich ihrer Klimawirkungen. Dies beinhaltet auch die Ableitung von Minderungspotenzialen und gesamtbetrieblichen Optimierungsstrategien der Treibhausgasemissionen. Hierzu werden anhand des Pflanzenbaus und der Milchviehhaltung beispielhaft die Bereiche mit dem zunächst größten Umsatz an Klimagasen herausgegriffen und deren Treibhausgasemissionen bestimmt, wesentliche Einflussfaktoren auf die Emissionen aufgezeigt und Problembereiche identifiziert. Die Ergebnisse werden der Betriebsberatung zufließen und der Weiterentwicklung des Ökologischen Landbaus dienen. Als zweites Ziel wird die Analyse und Bewertung der ökologischen Nachhaltigkeit der Betriebssysteme verfolgt. Mit Hilfe von Indikatoren wird der Nachhaltigkeitsstatus aller am Projekt beteiligten Betriebe ermittelt. Dafür werden die zu untersuchenden Indikatoren (Nährstoff- und Humussalden, Energieeffizienz, Treibhausgase und Bodenschadverdichtungen, ...) anhand von Bewertungsfunktionen in eine einheitliche Skala überführt und vergleichend betrachtet. Darüber hinaus verfolgt das Vorhaben als übergeordnetes und langfristiger angelegtes Ziel, optimale Strukturen und Voraussetzungen für langfristige systemare Forschungsarbeiten in landwirtschaftlichen Betrieben zu schaffen. \r\nDas Projekt 06OE160 wird vom Lehrstuhl für Ökologischen Landbau und Pflanzenbausysteme der Technischen Universität München, vom Institut für Organischen Landbau der Rheinischen-Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, vom Institut für Agrar- und Ernährungswissenschaften der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und von der Bioland Beratung GmbH bearbeitet. Das Projekt 06OE353 wird vom Institut für Ökologischen Landbau des Johann Heinrich von Thünen Instituts bearbeitet. Die Bearbeitung der beiden Projekte erfolgt in enger Kooperation. \r\n In Anlehnung an die BÖL-Projekte (Projekte 06OE160 und 06OE353) werden aus Sondermitteln zur Klimaberichterstattung des BMELV für das Johann Heinrich von Thünen Institut auch konventionelle Betriebssysteme nach vergleichbaren Methoden untersucht.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖL-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖL-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . . . "Klimawirkungen und Nachhaltigkeit ökologischer Betriebssysteme - Untersuchungen in einem Netzwerk von Pilotbetrieben (Microsoft Word)"^^ . . . "TUM_06OE160.doc"^^ . . "HTML Summary of #16944 \n\nKlimawirkungen und Nachhaltigkeit ökologischer Betriebssysteme - Untersuchungen in einem Netzwerk von Pilotbetrieben\n\n" . "text/html" . . . " Nutrient turnover"@en . " Nährstoffumsatz"@de . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . . " Technology transfer"@en . " Technologietransfer"@de . . . " Biodiversity and ecosystem services"@en . " Biodiversität und Umweltleistungen"@de . . . " Air and water emissions"@en . " Emission in Luft und Wasser"@de . . "Öko-Wissen für Alle – Veranstaltungen zum Wissenstransfer für ökologisch und nachhaltig wirtschaftende Betriebe der Land- und Lebensmittelwirtschaft"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 12NA073, FKZ 12NA083, FKZ 12NA084, FKZ 12NA085, FKZ 12NA086, FKZ 12NA087, FKZ 12NA088, FKZ 12NA089, FKZ 12NA090, FKZ 12NA091, FKZ 12NA092, FKZ 12NA093, FKZ 12NA094, FKZ 12NA095.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved_search/1495.\r\nZiel des Projektes ist es, den Wissenstransfer der vielfältigen und unter hohem Aufwand erarbeiteten Ergebnisse der Forschung zum Ökologischen Landbau und anderen nachhaltigen Formen der Landwirtschaft zu befördern.\r\nDazu sollen bundesweit Veranstaltungen zum Wissenstransfer stattfinden.\r\nEs sollen Landwirte, Gärtner, Weinbauern, Verarbeiter, Händler und Auszubildende der Ökologischen Lebensmittelwirtschaft erreicht werden, um sie über neue Ergebnisse aus Forschung, Entwicklung und Erprobung zu informieren. Besondere Berücksichtigung finden dabei die Ergebnisse des Bundesprogramms Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft.\r\nUm die Zielgruppen bedarfsgerecht zu erreichen, wird das Netzwerk der Verbände der Ökologischen Lebensmittelwirtschaft mit ihren regionalen Vereinigungen und ihren Beratern sowie das Netzwerk der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft genutzt. Ausrichter der Veranstaltungen sind:\r\nAssoziation ökologischer Lebensmittelhersteller e.V. (FKZ 12NA092); Bioland e.V. (FKZ 12NA083), Biopark e.V. (FKZ 12NA084), Bundesverband Naturkost Naturwaren Herstellung und Handel e.V. (FKZ 12NA086), Bundesverband Naturkost Naturwaren Einzelhandel e.V. (FKZ 12NA085), Demeter-Forschungsring e.V. (FKZ 12NA088), Gäa e.V. (FKZ 12NA089), Öko-BeratungsGesellschaft mbH (FKZ 12NA090), Stiftung Ökologie und Landbau (FKZ 12NA091), Deutsche Landwirtschaftsgesellschaft (FKZ 12NA095) und Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (FKZ 12NA094).\r\nDie BÖLW mit seiner zentralen Stellung innerhalb der Branche koordiniert das Projekt.\r\nZiel ist es, einen inhaltlich und räumlich in die Breite gehenden Wissenstransfer auf einem qualitativ hohen Niveau zu gewährleisten. Im Mittelpunkt werden Themen stehen, die von hoher Relevanz für die Zielgruppe sind und ihnen bisher nur ungenügend zugänglich gemacht wurden.\r\nAngestrebt wird eine methodische Vielfalt bei der Wissensvermittlung.\r\nZiel des Projektes ist es auch, die Sicht der Praktiker auf den künftigen Forschungsbedarf an die Wissenschaftler, die im Bereich der Ökologischen Lebensmittelwirtschaft forschen, zu vermitteln.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. "^^ . . . . . "HTML Summary of #22375 \n\nÖko-Wissen für Alle – Veranstaltungen zum Wissenstransfer für ökologisch und nachhaltig wirtschaftende Betriebe der Land- und Lebensmittelwirtschaft\n\n" . "text/html" . . . "\"Organics\" in general"@en . " Oekologischer Landbau allg."@de . . . " Animal husbandry"@en . "Tierhaltung"@de . . . " Crop husbandry"@en . "Pflanzenbau"@de . . . " Knowledge management"@en . "Wissensmanagement"@de . . "Ökobilanz und Wirtschaftlichkeit ökologisch wirtschaftender Milchviehbetriebe mit unterschiedlicher Fütterungsintensität und Produktionsstruktur"^^ . "Ziel des Projekts war die Analyse von Umweltwirkungen und Wirtschaftlichkeit unterschiedlicher Typen von ökologisch wirtschaftenden Milchviehbetrieben in Deutschland. Im Vordergrund standen dabei die Auswirkungen unterschiedlicher Fütterungsintensität.\r\nEs wurden sechs modellhafte Betriebstypen formuliert, um die Bandbreite der Produktionssysteme innerhalb der ökologisch wirtschaftenden Milchviehbetriebe in Deutschland abzubilden. Die Modelle basieren auf einer Praxiserhebung von 39 Betrieben über 5 Wirtschaftsjahre und wurden aus Klassen von Betrieben auf vergleichbaren Standorten und mit ähnlicher Fütterungsintensität abgeleitet.\r\nIntensive Fütterung wirkt sich in der Umweltwirkungskategorie Treibhauseffekt positiv aus, auf Ackerbaustandorten auch im Bereich Energieverbrauch. Risiken bestehen bezüglich der regionalen und lokalen Umweltwirkungskategorien. Auf Ackerbaustandorten ist intensive Fütterung in ökologisch vertretbarer Weise möglich, wenn das erhebliche Stickstoff-Emissionsrisiko minimiert werden kann. Auf Grünlandstandorten ist extensivere Produktion aus ökologischer Sicht vorzuziehen. Maßgeblich ist der Kraftfutterimport je Flächeneinheit. Intensiv fütternde Betriebe sind zugleich größer und produzieren zu geringeren Stückkosten, könnten aber durch Erhöhung des Weideanteils in der Ration sowie eine Verbesserung der Kraftfuttereffizienz ökologisches wie ökonomisches Potential aktivieren.\r\nExtensiv fütternde Betriebe haben ihre ökologischen Stärken vor allem im biotischen Bereich. In der Umweltwirkungskategorie Treibhauseffekt sind sie, insbesondere wenn energieintensive Verfahren zur Grundfuttertrocknung eingesetzt werden, jedoch kritisch zu bewerten. Die Stückkosten der Milchproduktion sind bei diesen Betriebstypen, vor allem bei kleineren, vielfältig strukturierten Betrieben auf Ackerbaustandorten, sehr hoch. Derartige Betriebe sind nur dann langfristig existenzfähig, wenn die Mehrkosten durch entsprechende Vermarktungsmöglichkeiten (Direktvermarktung; Zuschläge für silagefreie Fütterung) oder Umverteilung öffentlicher Direktzahlungen kompensiert werden können. Optimierungspotential bei diesen Betriebstypen besteht in der Kontrolle der Grundfutterqualität und in der Arbeitswirtschaft.\r\n"^^ . . . . . "HTML Summary of #13185 \n\nÖkobilanz und Wirtschaftlichkeit ökologisch wirtschaftender Milchviehbetriebe mit unterschiedlicher Fütterungsintensität und Produktionsstruktur\n\n" . "text/html" . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . . "Farm nutrient management"@en . "Nährstoffmanagement auf dem Betrieb"@de . . . " Biodiversity and ecosystem services"@en . " Biodiversität und Umweltleistungen"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Air and water emissions"@en . " Emission in Luft und Wasser"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Farm economics"@en . " Betriebswirtschaft"@de . . "Ökologische Fischproduktion: Struktur, Entwicklung, Probleme, politischer Handlungsbedarf"^^ . "Deutschland belegt weltweit den ersten Platz beim Umsatz mit Produkten aus der Ökologischen Aquakultur (mehrere Millionen Euro), gefolgt von Großbritannien und der Schweiz. Anders dagegen die heimische Erzeugung in ökologischer Aquakultur, die nur ca. 3% zu weltweit 9.000 t (vor allem Öko-Lachs und –Shrimps) beiträgt. Die ökologische Aquakultur hat sich also in den letzten zehn Jahren zu einer interessanten Größe in der internationalen Fischwirtschaft entwickelt, aber deutsche Aquakulturbetriebe nehmen die Option der Öko-Zertifizierung bisher kaum wahr.\r\nUmfragen bei 76 Firmen bzw. Personen ergaben, dass kleinere bzw. extensive Teichwirtschaften in der ökologischen Aquakultur zwar ein Potential sehen, aber Hindernisse bei der Etablierung von geeigneten Vermarktungswegen bestehen: Vor allem die kleinen Mengen, das unregelmäßige Angebot und hohe Erzeugerpreise schrecken den Handel ab. Weitere kritische Aspekte betreffen vor allem die Qualität der Öko-Futtermittel für Salmoniden sowie den hohen Aufwand für die Öko-Zertifizierung als solche (Kontrollkosten, Dokumentation). Verglichen wurde dieses Problemszenario mit Fällen, bei denen sich für Produkte aus ökologischer Aquakultur günstigere Produktions- und Vermarktungsbedingungen ergeben:\r\n- Öko-Lachs und –Shrimps kommen von großen Betrieben (meist >100 t/a). Die Unternehmen sind vertikal integriert (Produktion, Verarbeitung, Export, zum Teil Futtermittel). Der Umstellung auf ökologische Aquakultur gehen Marktstudien voraus, der Markteinführung entsprechende Maßnahmen (z.B. Messeauftritte). Kosten müssen nicht „sofort“ über das „Öko-Premium“ kompensiert werden, sondern es wird langfristig kalkuliert.\r\nDer Umfang der Produktion fördert bei Zulieferern und Kunden stabile Geschäftsbeziehungen („Joined Marketing Venture“).\r\n- In der Schweiz sind die großen Supermarktketten die wichtigsten Verteiler von Produkten aus ökologischer Aquakultur. Für die Öko-Forellenbetriebe der Schweiz eröffnet sich so ein stabiler Marktzugang. Ähnlich wichtig ist die Rolle der Supermärkte in Großpritannien, Schweden und Frankreich.\r\n- Länder, für die Aquakultur ein Standbein des Außenhandels ist, sehen ökologische Aquakultur als förderungswürdige Initiative („Diversifizierung“), und öffentliche Institutionen engagieren sich entsprechend (z.B. durch Bereitstellung von Forschungs- und Entwicklungskapazität).\r\nDie Ergebnisse aus dem Vergleich national/international flossen in Handlungsempfehlungen für die Betriebe, den Handel, öffentliche Stellen sowie Organisationen des Ökolandbaus ein."^^ . . . . . "HTML Summary of #5631 \n\nÖkologische Fischproduktion: Struktur, Entwicklung, Probleme, politischer Handlungsbedarf\n\n" . "text/html" . . . "Aquaculture"@en . "Aquakultur"@de . . "Ökologische Geflügelproduktion - Erzeugung, Verarbeitung, Vermarktung"^^ . "Die Statuserhebung soll anhand einer Auswertung von Daten (Literatur, Verbände, Kontrollstellen, Fragebogen etc.) erfolgen. Es sollen vor allem Struktur- und Kenndaten geliefert werden, welche die Aspekte Bestandsgröße, Haltungssysteme, Herkünfte, Futter- mittel, Schlachtung, Verarbeitung und Wirtschaftlichkeit beinhalten. Zudem sollen detaillierte Vor-Ort-Erhebungen durchgeführt werden, welche sowohl die o.g. Parameter als auch die Parameter Tiergerechtheit und Tiergesundheit berücksichtigen. Die Beurteilung des Parameters Tiergerechtheit soll mit einem erweiterten Beurteilungsschema TGI 35 und TGI 200 erfolgen. Die Bonitierung des Integumentes (Gefiederschäden, Hautverletzungen) erfolgt anhand eines Integumentschadenindexes (1% der Tiere einer Herde, mindestens 10 Tiere einer Herde). Erhebungen zu den Aspekten Tierbehandlungen, Prophylaxe-Maßnahmen und Ektoparasiten werden innerhalb der Studie durchgeführt. Klimabedingungen sowie Möglichkeiten und Grenzen der Reinigung und Desinfektion von Haltungssystemen werden in der Studie berücksichtigt."^^ . . . . . "HTML Summary of #5890 \n\nÖkologische Geflügelproduktion - Erzeugung, Verarbeitung, Vermarktung\n\n" . "text/html" . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . . " Markets and trade"@en . " Markt und Handel"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . . " Surveys and statistics"@en . " Erhebungen und Statistik"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Ökologische Milch- und Rindfleischproduktion; Struktur, Entwicklung, Probleme, politischer Handlungsbedarf"^^ . "Daten sollen von Verbänden, Kontrollstellen etc. ermittelt und darauf aufbauend Bestandszahlen, Haltungssysteme sowie Richtlinien- beanstandungen erfasst werden. Eine Fragebogenumfrage (750 Betriebe) soll die Kenndaten Betriebstyp, Bestandsgrößen, Haltungsbedingungen, Rassen etc. liefern. Vor-Ort Erhebungen auf 100 Betrieben sollen Aufschluss über die Parameter Leistungs- daten, Wirtschaftlichkeit, Fütterung, Tiergesundheit und Haltungsbedingungen geben."^^ . . . . . "HTML Summary of #5891 \n\nÖkologische Milch- und Rindfleischproduktion; Struktur, Entwicklung, Probleme, politischer Handlungsbedarf\n\n" . "text/html" . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Beef cattle"@en . " Rinder"@de . . . " Farm economics"@en . " Betriebswirtschaft"@de . . "Ökologische Putenmast: Abstimmung von Genotyp, Haltung und Fütterung "^^ . "Die ausschließliche Versorgung von Mastputen mit ökologisch erzeugten Futtermitteln (100 % Bio-Futter, Verordnung EWG 2092/91) erschwert die Rationsgestaltung zukünftig erheblich. Probleme bereitet hierbei insbesondere die adäquate Aminosäurenausstattung der Futtermischung bzw. das Verhältnis von Energie zu essentiellen Aminosäuren. Derzeit liegen sehr wenige Erfahrungen mit bedarfsgerechten, praxistauglichen Fütterungskonzepten, insbesondere für die übliche Phasenfütterung der Mastputen, vor. \r\nDie Vorgabe, langsam wachsende Herkünfte zu verwenden, hatte zur Folge, dass überwiegend Mastputen der Genetischen Herkunft KELLY-BBB eingesetzt wurden, obwohl andere Genotypen auch geeignet erscheinen. Mögliche Genotyp-Umwelt-Interaktionen aufgrund veränderter o. g. Fütterungsregime sind ungeklärt. Auch der Beitrag des Auslaufs (Aufnahme von Grünaufwuchs sowie Insekten und Würmer) zur Ernährung und Gesundheit von Mastputen bedarf einer systematischen Klärung.\r\nDas beantragte Forschungsvorhaben ist darauf ausgerichtet, mit richtlinienkonformen Futtermitteln angepasste Fütterungs- und Haltungskonzepte für die ökologische Putenmast zu erstellen.\r\n\r\nWissenschaftliche und technische Arbeitsziele des Vorhabens\r\n• Verknüpfung des ‚Weihenstephaner Fütterungskonzepts’ für Mastputen (abgesenkte ME- und AS-Gehalte unter Beachtung der AS/ME-Relationen, Verwendung von ökologisch erzeugten Futtermitteln) mit einem Auslaufangebot;\r\n• Prüfung der Interaktionen zwischen Genotyp (schnell vs. langsam wachsende Herkunft), Haltung (Auslauf vs. kein Auslauf) und Fütterungsstufe (Variante A vs. Variante Z) für relevante Merkmale der Mastleistung und des Schlachtkörperwertes.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖL-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖL-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #16857 \n\nÖkologische Putenmast: Abstimmung von Genotyp, Haltung und Fütterung \n\n" . "text/html" . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . "Ökologische Putenmast: Bedarfsgerechte Aminosäuren- und Vitaminversorgung in Abhängigkeit von Genotyp, Fütterungsstrategien und Haltungsbedingungen (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 19OE057, FKZ 19OE088 und FKZ 19OE089.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: https://orgprints.org/id/saved_search/1772.\r\nDer Fokus des Projektes liegt auf der in der ökologischen Haltung erstlimitierenden Aminosäure Methionin und dem Vitamin B2 (Riboflavin). Zum Ausgleich geringer nativer Methionin- bzw. Riboflavingehalte wird der Einsatz von aminosäurereichen Futtermitteln und der Einsatz eines hefebasierten Futtermittels mit hohem natürlichem Riboflavin-Gehalt berücksichtigt. Weit verbreitete schnell und langsam wachsende Herkünfte werden einbezogen. Als Fütterungsstrategien werden Konzepte, die auf der Verfütterung von Alleinfuttermischungen basieren, mit der Fütterung von Grünfuttersilagen und der Grünauslaufhaltung verglichen. Mit einer angereicherten Haltungsumwelt sollen Federpicken und Kannibalismus minimiert werden. Sowohl die Feststallhaltung als auch die Mobilstallhaltung werden einbezogen.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #37328 \n\nÖkologische Putenmast: Bedarfsgerechte Aminosäuren- und Vitaminversorgung in Abhängigkeit von Genotyp, Fütterungsstrategien und Haltungsbedingungen (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . "Ökologische Schweineproduktion: Struktur, Entwicklung, Probleme, politischer Handlungsbedarf"^^ . "Zur Darstellung des Status-Quo der ökologischen Schweineproduktion wurden Akteure entlang der Wertschöpfungskette befragt.\r\nAnhand der Interviews stellte sich heraus, dass je nach befragter Gruppe verschiedene Defizite in der Kette aufgezeigt werden konnten bzw. Verbesserungsvorschläge diesbezüglich formuliert wurden.\r\nSo äußerten die ökologisch wirtschaftenden Erzeuger Verbesserungsbedarf hauptsächlich in der Fütterung, den Stallhaltungssystemen, in der Investitionsförderung für artgerechte Stallbausysteme sowie in der Förderung von Absatzmaßnahmen durch Verbraucheraufklärung wie z.B. Werbung.\r\nDie Berater stellten die größten Defizite fest bei der Akzeptanz der Betriebszweigauswertung, dem Gesundheits- und Hygienemanagement und der Futtermitteloptimierung. Futtermitteluntersuchungen, die im Rahmen dieses Projektes durchgeführt wurden, weisen im Mischfutter für die Sauen, Ferkel und Mastschweine zum Teil erhebliche Abweichungen auf, was höhere Kosten und Leistungsdepressionen zur Folge hat. Außerdem zeigte sich, dass bis heute nur 38% der Betriebe EU-VO-konforme Ausläufe für ihre Schweine bereitstellen. Die Berater glauben, dass aufgrund hoher Investitionskosten diesbezüglich bis 2010 ein Fünftel der Mäster und ein Drittel der Ferkelerzeuger die ökologische Schweinehaltung aufgeben werden.\r\nDie Betriebszweigauswertungen (27 Mastschweinehalter/17 Ferkelerzeuger) 2002/2003 zeigen sehr stark schwankende Leistungen, besonders in der Ferkelerzeugung, die zum größten Teil nicht kostendeckend sind. Bei den Mästern hängt das schlechte Ergebnis von den konventionellen Verkäufen und den auch i.d.R. auch nicht kostendeckenden ökologischen Schlachtschweinepreisen ab.\r\nDie Studie zeigt einen immensen Forschungs- und Beratungsbedarf auf. Es werden zahlreiche, zum Teil sehr konkrete Maßnahmen vorgeschlagen, die dazu beitragen könnten, die wirtschaftliche Lage der Erzeuger zu verbessern."^^ . . . . . "HTML Summary of #5702 \n\nÖkologische Schweineproduktion: Struktur, Entwicklung, Probleme, politischer Handlungsbedarf\n\n" . "text/html" . . . " Education, extension and communication"@en . " Bildung, Beratung, Kommunikation"@de . . . " Markets and trade"@en . " Markt und Handel"@de . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . "Ökologische Tierzucht: Status Quo, Möglichkeiten und Erfordernisse in der Rinder- und Schweinezucht"^^ . "Die im Rahmen der Status-quo-Analyse durchgeführte Befragung der ökologischen Verbände, der Zuchtverbände und -unternehmen sowie der Verarbeitungs- und Vermarktungsbetriebe ergab, dass die ökologisch wirtschaftenden Betriebe auf vorhandene Rassen zurückgreifen. Die alten und gefährdeten Haustierrassen spielen im ökologischen Landbau eine untergeordnete Rolle, da sie in den Leistungsmerkmalen den übrigen Rassen unterlegen sind. Als Zuchtziele für die Schweinezucht werden neben den ökonomisch wichtigen Merkmalen MFA, TZ und FUA auf der Vaterseite die Merkmale Stressresistenz und Fleischbeschaffenheit und auf der Mutterseite die Merkmale Vitalität und Muttereigenschaften als Zuchtzielmerkmale vorgeschlagen. Darüber hinaus sollte die Grundfutterverwertung aufgrund des geforderten Raufutteranteils beachtet werden. Für das Zuchtziel in einem Zuchtprogramm für ökologisch erzeugte Rinder wird eine stärkere Gewichtung der funktionalen Merkmale und insbesondere der funktionalen Nutzungsdauer gefordert.\r\nVon den Zuchtverbänden und -unternehmen wurde betont, dass ein eigenes Zuchtprogramm sowohl in der ökologischen Rinder- als auch in der ökologischen Schweinezucht zu hohe Kosten verursachen würde, da der Absatzmarkt zu klein ist.\r\nDie anschließende Evaluierung verschiedener Zuchtplanungsalternativen für die ökologische Rinderzucht ergab, dass der Anteil künstlicher Besamung nicht unter 50 % fallen sollte, da es sonst zu einem starken Abfall des Zuchtfortschrittes und des Züchtungsgewinnes kommt. Die Erhöhung der wirtschaftlichen Gewichte der funktionalen Merkmale um 50 und um 100 % führte zu einer Verbesserung der naturalen Zuchtfortschritte der funktionalen Merkmale allerdings auf Kosten der Produktionsmerkmale. Ebenfalls eine Verbesserung der funktionalen Merkmale kann durch eine Erhöhung der Anzahl Töchter/Testbulle auf 100 und mehr erzielt werden."^^ . . . . . "HTML Summary of #5704 \n\nÖkologische Tierzucht: Status Quo, Möglichkeiten und Erfordernisse in der Rinder- und Schweinezucht\n\n" . "text/html" . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . . " Breeding and genetics"@en . " Züchtung und Genetik"@de . . . " Beef cattle"@en . " Rinder"@de . . "Økologisk melkeproduksjon i Nord-Norge"^^ . "Målet med dette 4-årige prosjektet er å fremskaffe kunnskap om forhold som påvirker sikkerhet og kvalitet i dyrking av grovfôr og lokal produksjon av konsentrerte fôrmidler under økologiske driftsbetingelser i Nord-Norge. Prosjektet består av to deler: En serie med tre fôringsforsøk med melkeku, og et feltforsøk med ulike dyrkingsregimer for eng. Prosjektet gjennomføres i samarbeid med Bodin gård som er under omlegging til økologisk drift. Fôringsforsøkene i delprosjekt 1 innebærer 4 grupper à 8 melkekyr. Det brukes to forskjellige kraftfôrnivå som tilsvarer ca 40 og henholdsvis 10% av kuenes totale energibehov. Kraftfôret dyrkes på Bodin gård. Grovfôr tildeles ad libitum. Forsøksfôret varier fra år til år. Vinteren 2003/2004 sammenlignes krossensilert og tørket bygg. Effekten av ulike slåttetidspunkt undersøkes i 2004/2005, og marine proteinkilder blir tema for fôringsforsøket i 2005/2006. I delprosjekt 2 sammenliknes effekten av 4 økologiske artsblandinger og 2 slåttetidspunkter for eng sammenlignes. Det anlegges to felt, ett på Vågønes og ett på Holt. Hovedutfordringen i økologisk melkeproduksjon vil bli å kunne tilby dyra en fôrrasjon med tilstrekkelig høyt innhold av energi og protein, slik at dyra beholder god helse og fruktbarhet, og gir en akseptabel ytelse. På kort sikt må dette gjøres ved å øke kunnskapen om virkningen av kraftfôrnivå og bruk av eventuelle alternative protein- og energikilder i kombinasjon med surfôr av arter som er tilpasset og anbefales for nordnorske vekstforhold. På noe lengre sikt må det framskaffes kunnskap om bruk også av andre grasarter og andre høsteregimer enn de som tradisjonelt brukes i dag. Den store variasjonen i klima og geografi i Nord-Norge gjør at utprøving av slike blandinger må gjennomføres i hele landsdelen, fordi modeller som er vel egnet i et område ikke nødvendigvis er like egnet i andre."^^ . . . . . . . "Økologisk melkeproduksjon i Nord-Norge (PDF)"^^ . . . "NORTHDAIRY_final_report,_Norwegian.pdf"^^ . . . "Økologisk melkeproduksjon i Nord-Norge (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #6556 \n\nØkologisk melkeproduksjon i Nord-Norge\n\n" . "text/html" . . . "Crop health, quality, protection"@en . " Pflanzengesundheit, -qualität, -schutz"@de . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . "Økologiske produksjonsmetoder og melkekvalitet"^^ . "Målet er å skaffe kunnskap om sammenheng mellom engdriftssystemer (botanisk sammensetning) og kvalitetsegenskaper hos melk produsert økologisk og konvensjonelt. Når andelen av økologisk melkeproduksjon øker er det viktig å sikre at økologisk melk og økologiske melkeprodukter har en høy ernæringsmessig og sensorisk kvalitet. Basert på litteraturstudie og at det i Norge generelt er lavere fôrstyrke, større andel belgvekster og større andel usådde arter og urter i eng- og beiteavlinga i økologisk mjølkeproduksjon enn i konvensjonell har vi formulert følgende hypoteser: Økologisk melk som er produsert på grovfôr fra langvarig og urterik eng: - har lavere innhold og andel av n-3 fettsyrer, transvaksensyre (TVA), konjugerte linolsyrer (CLA) - har høyere innhold av vitaminer (tokoferoler, karotenoider) - har lavere innhold av planteøstrogener - er sterkere mot oksidering (mer holdbar) enn økologisk melk produsert på grovfôr fra kortvarig og kløverrik eng. Økologisk melk har høyere innhold og andel av n-3 fettsyrer, TVA, tokoferoler, kartenoider og planteøstrogener men er mer utsatt for oksidering enn konvensjonell melk. "^^ . . . . . . . "Økologiske produksjonsmetoder og melkekvalitet (PDF)"^^ . . . "060220_Prosjektskisse_Fylket.pdf"^^ . . . "Økologiske produksjonsmetoder og melkekvalitet (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #15232 \n\nØkologiske produksjonsmetoder og melkekvalitet\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Pasture and forage crops"@en . " Grünland und Silage"@de . . . " Farming Systems"@en . " Betriebswirtschaft / Soziales"@de . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . "Ökonomische Evaluierung züchterischer Strategien in Weideproduktionssystemen zur Verbesserung der Tiergesundheit und des Tierwohlbefindens"^^ . "Im Jahr 2010 wurde das Projekt 'WEIDEKUH I' begonnen, welches im Wesentlichen auf der Initiative von Milchvieh haltenden Betrieben basierte und somit von der Praxis an die Wissenschaft herangetragen wurde. Zielsetzung war, für das Produktionssystem 'Weide' die geeignete genetische Grundlage zu identifizieren. Für den Vergleich von drei genetischen Bullenherkünften (HF aus Deutschland, HF aus Neuseeland, Jerseys aus Neuseeland) wurden deutschlandweit 50 Betriebe ausgewählt, die eine intensive Weidewirtschaft praktizieren. In Zusammenarbeit mit den Betrieben wurde ein Versuchsdesign entwickelt, welches insbesondere den innerbetrieblichen Bulleneinsatz regelt. Ohne zusätzliche Merkmalserfassungen können im Rassevergleich nur solche Merkmale berücksichtigt werden, die ohnehin mittels routinemäßiger Leistungsprüfung erfasst werden. Das sind Produktionsmerkmale und Merkmale der paternalen und maternalen Fruchtbarkeit.\r\nZusätzliche, funktionale Merkmale wie Tiergesundheit und Tierwohlbefinden, sind jedoch von elementarer Bedeutung für ökologische Zuchtprogramme oder das Züchten in ökologischen Produktionssystemen wie den weidebasierten Haltungsverfahren.\r\nWEIDEKUH II wird in Rassevergleichen neue funktionale Phänotypen berücksichtigen, die nicht mittels routinemäßiger Leistungsprüfung erfasst werden. Die Datenerfassung für eine weite Bandbreite an Merkmalen in Kombination mit einer umfassenden ökonomischen Bewertung der Milchviehhaltung in weidebasierten Produktionssystemen erlaubt a) Untersuchungen zu Genotyp-Umwelt-Interaktionen für funktionale Merkmale, b) die Ableitung ökonomischer Gewichte für Produktions- und funktionale Merkmale in Weidesystemen, c) die Entwicklung eines Gesamtzuchtwertes für Weidebetriebe und entsprechende Rangierung von Bullen und d) die Identifizierung von Kriterien für erfolgreiche Milchviehhaltung in weidebasierten Haltungssystemen basierend auf ökonomischer Bewertung innerbetrieblicher Daten. WEIDEKUH II ist die Voraussetzung zur Implementierung und Ausdehnung weidebasierter Produktionssysteme in Deutschland. Auf Grundlage der generierten Daten können anhand des entwickelten Gesamtzuchtwertes sowohl die am besten geeignete Rasse als auch die wertvollsten Bullen innerhalb der untersuchten Rassen identifiziert werden. Ein weiterer Punkt ist die ökonomische Bewertung ausgewählter Weidebetriebe mittels Betriebszweiganalyse zur Identifikation etwaiger Schwachstellen im Weidebetrieb bzw. als Basis einer weiterführenden betrieblichen Optimierung.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für "^^ . . . . . "HTML Summary of #24358 \n\nÖkonomische Evaluierung züchterischer Strategien in Weideproduktionssystemen zur Verbesserung der Tiergesundheit und des Tierwohlbefindens\n\n" . "text/html" . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . . " Farming Systems"@en . " Betriebswirtschaft / Soziales"@de . . . " Breeding and genetics"@en . " Züchtung und Genetik"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Konstitution und Tiergesundheit\r\n"^^ . "Die Teilgebiete Fütterung, Haltung, Zucht, Pflege und Gesundheit der Kühe werden meist isoliert bearbeitet und haben häufig das zugrundeliegende Tierwesen als Ganzes aus dem Auge verloren. Hierin vermuten wir eine Mitursache für Abwehrschwäche und Erkrankungsanfälligkeit. Daher wurden in diesem Projekt Grundlagen für die Konstitutionsbeurteilung beim Rind und für ein vertieftes Verständnis der Rinderspezies sowie für ein komplementäres Zuchtverständnis erarbeitet.\r\nDafür wurden 50 Kühe eines Demeter-Betriebes im Kanton Zürich in ihren wesentlichen arttypischen Eigenschaften wie Verdauung, Wiederkäuverhalten und Stoffwechsel, Körperkondition und Charakter beobachtet. Diese Beobachtungen wurden in Beziehung gesetzt zur Krankheitsanfälligkeit der Tiere. So ergaben sich Hinweise darauf, welche Eigenschaften der Kühe kennzeichnend für eine gute Konstitution sind. Daraus können nun Wege erarbeitet werden für eine Züchtung der Milchkuh auf gute Konstitution. Die Ergebnisse dieses Projektes werden im Rahmen der Dissertation von Anet Spengler Neff (GhK Witzenhausen) veröffentlicht.\r\n\r\nEin weiterer Aspekt dieser Arbeit war die Untersuchung von Milch und Blut von Kühen mit unterschiedlicher Konstitution mit Hilfe von bildschaffenden Methoden. Die Ergebnisse dieser Arbeit wurden in der Zeitschrift „Lebendige Erde“, 6 / 2007 veröffentlicht.\r\n\r\nFür die Ermöglichung und Unterstützung der Arbeit danken wir sehr herzlich der Stiftung Sampo (eine Initiative der Anthroposophischen Gesellschaft der Schweiz), der grosszügigen Spende einer Privatperson, der Zukunftsstiftung Landwirtschaft sowie der Mahle-Stiftung. Möglich wurde die Arbeit durch die Bereitstellung des Studienumfeldes im Betrieb der Stiftung Fintan (Rheinau; verantwortlich: Martin Ott).\r\n\r\n"^^ . . . . . "HTML Summary of #14759 \n\nKonstitution und Tiergesundheit \n\n\n" . "text/html" . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Konzept und Versuchsplanung für eine zukünftige koordinierte Feldprüfung von Legehennenherkünften auf ihre Eignung für den ökologischen Landbau"^^ . "Die Einstufung der Eignung kommerzieller Legehennenherkünfte für die ökologische Legehennenhaltung erfordert eine solide Datengrundlage, um den ökologisch wirtschaftenden Legehennenbetrieben die Möglichkeit zu bieten, gezielt Herkünfte zu wählen, die ruhig und robust sind und gleichzeitig ein ausreichendes Leistungsvermögen aufweisen. Ziel des Vorhabens ist es, ein Konzept einschließlich einer Versuchsplanung für eine koordinierte Feldprüfung von Legehennen auf ihre Eignung für den ökologischen Landbau zu entwickeln. Um dem speziellen Informationsbedarf der ökologischen Legehennenhalter gerecht zu werden, soll neben einer Feldprüfung von Hybridherkünften auf Praxisbetrieben (n = 30 Betriebe) vergleichend eine Stationsprüfung (Haus Düsse, Prüfstation Kitzingen) durchgeführt werden. Aus dem Vergleich der Daten aus der Feld- und Stationsprüfung soll geklärt werden, ob sich die Eignung einzelner Herkünfte unter Praxisbedingungen anders darstellt als unter den Bedingungen der Stationsprüfung. Neben den Leistungsmerkmalen werden Verhaltensmerkmale wie Brütigkeit, Nichtannahme von Legenestern, Federpicken und Kannibalismus geprüft. Die Daten werden einer epidemiologisch-statistischen Auswertung unterzogen. Abschließend ist ein Anwenderseminar für Berater, Landwirte und Mitarbeiter von Prüfstationen geplant.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖL-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖL-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #16827 \n\nKonzept und Versuchsplanung für eine zukünftige koordinierte Feldprüfung von Legehennenherkünften auf ihre Eignung für den ökologischen Landbau\n\n" . "text/html" . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . . " Breeding and genetics"@en . " Züchtung und Genetik"@de . . "Konzept zur Produktdifferenzierung am Rindfleischmarkt - Kommunikationsmöglichkeiten und Zahlungsbereitschaft für Rindfleisch aus extensiver, artgerechter Mutterkuhhaltung auf Grünland"^^ . "Fragen des Tierschutzes werden für Verbraucher in Deutschland beim Fleischkauf immer wichtiger. Extensive Mutterkuhhaltung, bei der Kälber über mehrere Monate gemeinsam mit ihrer Mutter weiden, dürfte bei Verbrauchern als eine besonders artgerechte Haltung wahrgenommen zu werden. Bisher wurde Rindfleisch aus Mutterkuhhaltung im Handel nicht besonders ausgezeichnet, so dass sich keine der Verbrauchernachfrage entsprechende Produkt- und Preisdifferenzierung am Markt einstellen konnte.\r\nZiel der Studie ist es, das Marktpotenzial für Fleisch aus extensiver Mutterkuhhaltung zu untersuchen. Dabei wird ein Kommunikationskonzept für extensive konventionelle und ökologische Mutterkuhhaltung entwickelt und die Zahlungsbereitschaft für Fleisch aus extensiver Mutterkuhhaltung mittels Wahlexperimenten (Discrete-Choice) untersucht. \r\nIn einem ersten Schritt soll eine umfassende Literaturstudie unterschiedliche bestehende Kommunikationskonzepte der Produktdifferenzierung am Rindfleischmarkt beschreiben. Basierend darauf wird ein neues Kommunikationskonzept entwickelt, das im Rahmen eines Workshops mit Praktikern und Experten diskutiert wird. Anschließend wird dieses Kommunikationskonzept genutzt, um Verbraucher über den Mehrwert der Mutterkuhhaltung aufzuklären. Mittels eines Kaufexperimentes, in der Verbraucher sich zwischen dem Kauf oder Nicht-Kauf von Fleisch aus Mutterkuhhaltung entscheiden, wird die Zahlungsbereitschaft für Fleisch aus extensiver Mutterkuhhaltung ermittelt. Ergebnisse dieses Experimentes werden im Rahmen eines zweiten Workshops mit Praktikern und Experten diskutiert. Die Ergebnisse der Diskussionen und der Zahlungsbereitschaftsexperimente bilden dann die Grundlage für fundierte Empfehlungen zur Ausdifferenzierung des Rindfleischangebotes. \r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #21019 \n\nKonzept zur Produktdifferenzierung am Rindfleischmarkt - Kommunikationsmöglichkeiten und Zahlungsbereitschaft für Rindfleisch aus extensiver, artgerechter Mutterkuhhaltung auf Grünland\n\n" . "text/html" . . . " Beef cattle"@en . " Rinder"@de . . . " Markets and trade"@en . " Markt und Handel"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Education, extension and communication"@en . " Bildung, Beratung, Kommunikation"@de . . "Konzeption einer Ökologischen Hühnerzucht - mit besonderer Beachtung einer möglichen Zweinutzung (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 15OE020, FKZ 15OE097 und FKZ 15OE098.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved_search/1657.\r\nIm vorliegenden Vorhaben sollen die ersten Schritte für eine eigenständige ökologische Hühnerzucht in Deutschland getan werden. Dies umfasst: \r\nA. Kriterienentwicklung für eine ökologische Hühnerzucht (AP1) \r\nB. Leistungsprüfung und züchterische Weiterentwicklung vielversprechender Herkünfte (AP2 und AP3):\r\n• Leistungserfassung vorhandener Linien der Herkünfte White Rock und New Hampshire, die die Grundlage für die Hybridzucht darstellen,\r\n• Züchterische Weiterentwicklung der Kreuzung „Domäne Gold“ aus diesen Herkünften (Ökohybridzucht) und deren Leistungsprüfung,\r\n• Prüfung von drei vielversprechenden Rassen (Bresse, Marans, Sussex), die bereits in Reinzucht auf einigen Ökobetrieben gehalten werden,\r\n• Vergleich der Leistungen der Ökohybridtiere und deren Ausgangslinien und der Rassen auf Station und im Feld, auch zur Erfassung von Genotyp-Umwelt-Wechselwirkungen.\r\nC. Konzeptentwicklung eines ökologischen Hühnerzuchtprogramms (öHZP) (AP4) mit der Zielsetzung:\r\n• Auswahl der Parameter und Gewichtung zur Definition eines ökologischen Gesamtzuchtwertes,\r\n• Benennung von aktuell verfügbaren geeigneten Herkünften und Rassen für ein ökologisches Hühnerzuchtprogramm,\r\n• Konzeptentwicklung eines nachhaltigen und verstetigbaren Zuchtprogramms unter den Aspekten Finanzierung, strukturelle Anforderungen der züchterischen Arbeiten, Risikoabsicherung, genetische Variabilität.\r\nHierbei werden zwei grundsätzlichen züchterischen Strategien Rechnung getragen. So ist für größere Biobetriebe mit Vermarktung an den Handel die Leistungsfähigkeit der Herkünfte ein entscheidendes Kriterium für ihre Wirtschaftlichkeit. Betriebe mit kleineren Beständen könnten hingegen auch Rassehühner halten und deren geringere Leistung durch höhere Preise bei der Direktvermarktung kompensieren. In dem vorliegenden Vorhaben wird daher der Notwendigkeit der Weiterentwicklung der beiden Strategien Hybridzucht und Rassezucht Rechnung getragen.\r\nProjektpartner:\r\nBioland Beratung GmbH\r\nÖkologische Tierzucht gGmbH\r\nHochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE)\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #31181 \n\nKonzeption einer Ökologischen Hühnerzucht - mit besonderer Beachtung einer möglichen Zweinutzung (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Breeding and genetics"@en . " Züchtung und Genetik"@de . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . "Kreislaufanlagen - Positionen des Ökosektors"^^ . "Die derzeitigen EU-Produktionsregeln für die ökologische Aquakultur schließen eine Öko-Auslobung von Fisch und Meeresfrüchten aus Kreislaufanlagen (d.h. in geschlossenen, Standort unabhängigen und entsprechend technisierten Systemen, im Folgenden als KLA), explizit aus, mit Ausnahme der Nachzucht.\r\nEine zukünftige Änderung wird vom „Vorliegen neuer Erkenntnisse“ abhängig gemacht, die sich nach den Erwägungsgründen der EU-VO einerseits auf \"öffentliche Güter\" bzw. Nachhaltigkeitsvorteile, andererseits aber auch auf die Präferenz von Verbrauchern für \"naturnah\" erzeugte Produkte beziehen.\r\nWährend es sich abzeichnet, dass die Nachhaltigkeit bei KLA vergleichsweise hoch ist (und sie sich insofern für eine \"Öko-Kennzeichnung\" qualifizieren könnten, ist jedoch zu erwarten, dass KLA weniger die Erwartungen des Ökosektors bezüglich \"Naturnähe\" erfüllen.\r\nDas Vorhaben untersucht dieses Spannungsfeld und zeigt mögliche Handlungsoptionen (Extreme: Erweiterung der Öko-VO um KLA, Distanzierung des Sektors von dieser Technologie) auf.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #30762 \n\nKreislaufanlagen - Positionen des Ökosektors\n\n" . "text/html" . . . "Consumer issues"@en . "Verbraucherfragen"@de . . . " Policy environments and social economy"@en . " Agrarpolitik und Sozioökonomie"@de . . . "Aquaculture"@en . "Aquakultur"@de . . . " Regulation"@en . "Gesetzgebungen"@de . . "Kreislaufschließung in der Freilandhaltung von Legehennen: Substrate und Zuschlagsstoffe für den Nahbereich"^^ . "Das Projekt KLUFT ist im Rahmen der BÖLN Ausschreibung Nr. 13/18/31 dem Themenbereich \"Tierhaltung/Tierwohl\" zuzuordnen. Ziel des Projektes ist es, Substrate und Zuschlagsstoffe zu identifizieren, die in der Lage sind, die in der Freilandhaltung von Legehennen im stallnahen Bereich anfallenden Nährstofffrachten, ressourcen- und umweltschonend zu binden und im Sinne einer Kreislaufschließung für die innerbetriebliche Verwertung verfügbar zu machen. In einem Exaktversuch sollen unterschiedlich stark aufbereitete Substrate und Zuschlagsstoffe unter ceteris paribus – Bedingungen auf ihre Fähigkeit und Kapazität geprüft werden, zu einer Reduktion der Nährstoffeinträge beizutragen. Der Modellversuch mit 120 Parzellen soll in zwei aufeinanderfolgenden Sickerwasserperioden auf gewachsenem Boden durchgeführt werden. Zur Bewertung der Sorptionsfähigkeit der Substrate werden Nmin-Bodenuntersuchungen und eine Nährstoff-Bilanzierung für Stickstoff und Phosphor durchgeführt. Auf Basis der erzielten Ergebnisse soll ein Verfahren zum Einsatz von Substraten im stallnahen Bereich entworfen und eine betriebswirtschaftliche Kalkulation für verschiedene Szenarien durchgeführt werden, um so zu einer Inwertsetzung der Nährstoffe zu kommen und einen Betrag zur nachhaltigen Geflügelwirtschaft im Öko-Landbau zu leisten. Ergebnisse und abgeleitete Handlungsempfehlungen werden zeitnah zielgruppengerecht aufbereitet und gezielt an Multiplikator/innen aus Beratung und Praxis weitergegeben. Hierzu sind verschiedene Workshops, Vorträge und Publikationen geplant. Das Ziel der Maßnahmen ist die Minimierung der erheblichen Belastungen von Boden, Wasser und Luft durch Sammlung der Nährstoffe und Schließung innerbetrieblicher Nährstoffkreisläufe.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #37256 \n\nKreislaufschließung in der Freilandhaltung von Legehennen: Substrate und Zuschlagsstoffe für den Nahbereich\n\n" . "text/html" . . . "\"Organics\" in general"@en . " Oekologischer Landbau allg."@de . . . " Soil quality"@en . " Bodenqualität"@de . . . " Nutrient turnover"@en . " Nährstoffumsatz"@de . . . " Air and water emissions"@en . " Emission in Luft und Wasser"@de . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . "KTBL-Datensammlung Ökologischer Landbau"^^ . "Problemstellung\r\nIm ökologischen Landbau besteht ein Bedarf an Planungsdaten, der nur unzureichend gedeckt ist. In den Projekten im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau werden vielfältige Ergebnisse erarbeitet, die für Planungszwecke genutzt werden können. Ähnliches gilt für Projekte an Landesanstalten, Landwirtschaftskammern, Fachhochschulen und Universitäten. Die Aufbereitung dieser Ergebnisse für die Praxis erfolgt teilweise nur unvollständig, da die Ergebnisse in Form von ausführlichen Projektberichten vorliegen, die nur begrenzt zugänglich und nutzbar sind oder weil die Informationen der verschiedenen Berichte nicht immer miteinander kompatibel sind, da sie sich in den Dimensionen, dem Aggregierungsgrad, der Art der Erhebung und in der Datenqualität voneinander unterscheiden.\r\nProjektziel\r\nZiel ist eine Datensammlung in gedruckter Fassung und einem online Recherche-tool mit aktuellen Planungsdaten für die landwirtschaftlichen Produktionsverfahren Getreide, Mais, Körnerleguminosen, Körnersonnenblumen, Winterraps, Kartoffeln, Zuckerrüben, Ackerfutter, Gründüngung, Dauergrünland, Milchvieh, Aufzucht- und Mastkälber, Aufzuchtfärsen, Mastrinder, Mutterkühe, Mastschweine, Zuchtsauen, Aufzuchtferkel, Legehennen, Masthähnchen, Mastputen, Milchziegen und Fleischschafe sowie Bienen. Das KTBL-online-Angebot Baukosten wird um für den ökologischen Landbau passende Stallmodelle erweitert."^^ . . . . . "HTML Summary of #15886 \n\nKTBL-Datensammlung Ökologischer Landbau\n\n" . "text/html" . . . " Pasture and forage crops"@en . " Grünland und Silage"@de . . . " Cereals, pulses and oilseeds"@en . " Getreide, Leguminosen und Ölpflanzen"@de . . . " Vegetables"@en . " Gemüse"@de . . . " Sheep and goats"@en . " Kleine Wiederkäuer"@de . . . " Farm economics"@en . " Betriebswirtschaft"@de . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . . " Crop combinations and interactions"@en . " Fruchtfolge, Zwischensaaten, Mischkultur"@de . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . . " Root crops"@en . " Hackfrüchte"@de . . . " Buildings and machinery"@en . " Gebäude und Maschinen"@de . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . . " Beef cattle"@en . " Rinder"@de . . "Lahmheitsprävalenz und deren Risikofaktoren bei ökologisch gehaltenen Zuchtsauen in Haltungsverfahren mit Auslauf\r\n"^^ . "Dieses Forschungsvorhaben hat zum Ziel, die Situation hinsichtlich Lahmheit bei Zuchtsauen auf ökologisch wirtschaftenden Betrieben mit Haltungsverfahren mit Auslauf zu erfassen und die potentiellen Risikofaktoren zu analysieren. Dabei soll sich die Erhebung auf Zuchtsauenbetriebe konzentrieren, da Sauen anders als Mastschweine dem Haltungssystem länger ausgesetzt sind und ein gutes Beinwerk Grundlage für lange Nutzungsdauer und hohe Produktivität ist.\r\nIn der Vorbereitungsphase sollen auf Basis der Literatur verschiedene Methoden zur Gangbeurteilung ausgewählt und hinsichtlich Reliabilität und Durchführbarkeit in der Praxis überprüft werden. Außerdem werden teilnahmebereite Betriebe identifiziert. Während der Praxisphase werden 50 sauenhaltende Betriebe besucht und anhand von Einzeltieruntersuchungen der Status bezüglich Lahmheiten und Gliedmaßenveränderungen erfasst. Mittels multivariater statistischer Modelle sollen dann Risikofaktoren aus den Bereichen Haltungsumwelt und Management für das Auftreten von Lahmheiten ermittelt werden. Die Ergebnisse sollen in die Beratungspraxis eingehen.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #20432 \n\nLahmheitsprävalenz und deren Risikofaktoren bei ökologisch gehaltenen Zuchtsauen in Haltungsverfahren mit Auslauf \n\n\n" . "text/html" . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . "Legehennenhaltung: Auslaufnutzung – optimale Strukturierung auf Praxisbetrieben"^^ . "One of the main problems in free range husbandry of laying hens is the uneven use of the hen run. Several former experiments showed that a good and manifold structuring is necessary to achieve a better use of the hen run and better dispersion of the animals.\r\n\r\nMethodology:\r\nThe results of these experiments were implemented on eight farms and the effect was successfully tested with control groups on the same farms.\r\n\r\nResults, conclusion, state of the art:\r\nEspecially the middle part of the hen run was used more often. However the nearest part to the hen house will always be frequently used as the hens have to pass it to reach the distant parts of the hen run. Alternating use of the hen run near the hen house and good and manifold structuring in the distant parts are appropriate measurements to enhance the use of the hen run and to conserve a good turf quality."^^ . . . . . . . "Legehennenhaltung: Auslaufnutzung – optimale Strukturierung auf Praxisbetrieben (PDF)"^^ . . . "fibl-projekt-tierzucht-tierhaltung-auslaufstrukturierung.pdf"^^ . . . "Legehennenhaltung: Auslaufnutzung – optimale Strukturierung auf Praxisbetrieben (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #6483 \n\nLegehennenhaltung: Auslaufnutzung – optimale Strukturierung auf Praxisbetrieben\n\n" . "text/html" . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . "Legehennenhaltung: Optimierung der Auslaufnutzung"^^ . "In der Schweiz wird etwa die Hälfte der Legehennen mit Grünauslauf gehalten. Meist ist jedoch nur ein kleiner Teil der Tiere im Auslauf und diese befinden sich hauptsächlich im stallnahen Bereich. Um den Boden und die Grasnarbe im stallnahen Bereich zu schonen, ist eine gute Verteilung der Hühner im Grünauslauf, also eine gleichmässige Nutzung aller Bereiche, wünschenswert. In diversen Untersuchungen konnte festgestellt werden, dass die Strukturierung des Grünauslaufes einen positiven Einfluss auf dessen Nutzung durch die Hühner hat. Ziel der aktuellen Untersuchung ist, die Resultate aus diesen Untersuchungen zusammenzufassen und auf Praxisbetrieben mit einer möglichst optimalen Strukturierung eine gute Auslaufnutzung zu erzielen"^^ . . . . . . . . . . . . . . "Legehennenhaltung: Optimierung der Auslaufnutzung (PDF)"^^ . . . "Einfluss_der_Herdegrösse_auf_Verhalten_und_Wohlergehen.pdf"^^ . . . "Legehennenhaltung: Optimierung der Auslaufnutzung (PDF)"^^ . . . "Einfluss_der_Herdengrösse_auf_die_Grünauslaufnutzung.pdf"^^ . . . "Legehennenhaltung: Optimierung der Auslaufnutzung (PDF)"^^ . . . "Auslauf_–_Management_und_Grasnarbenzustand.pdf"^^ . . . "Legehennenhaltung: Optimierung der Auslaufnutzung (PDF)"^^ . . . "Auslauf_–_Effekt_von_Staubbadeunterständen.pdf"^^ . . . "Legehennenhaltung: Optimierung der Auslaufnutzung (PDF)"^^ . . . "Auslaufnutzung_durch_Strukturierung_verbessern.pdf"^^ . . . "Legehennenhaltung: Optimierung der Auslaufnutzung (PDF)"^^ . . . "Schreckreaktion_von_verschiedenen_Hybriden.pdf"^^ . . . "Legehennenhaltung: Optimierung der Auslaufnutzung (PDF)"^^ . . . "Auslaufnutzung_-_Herdengewöhnung_mit_Körnern.pdf"^^ . . . "Legehennenhaltung: Optimierung der Auslaufnutzung (PDF)"^^ . . . "Auslaufnutzung_-_Herdengewöhnung_mit_Tunnel.pdf"^^ . . . "Legehennenhaltung: Optimierung der Auslaufnutzung (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . . "Legehennenhaltung: Optimierung der Auslaufnutzung (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . . "Legehennenhaltung: Optimierung der Auslaufnutzung (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . . "Legehennenhaltung: Optimierung der Auslaufnutzung (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . . "Legehennenhaltung: Optimierung der Auslaufnutzung (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . . "Legehennenhaltung: Optimierung der Auslaufnutzung (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . . "Legehennenhaltung: Optimierung der Auslaufnutzung (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . . "Legehennenhaltung: Optimierung der Auslaufnutzung (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #14868 \n\nLegehennenhaltung: Optimierung der Auslaufnutzung\n\n" . "text/html" . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . . " Animal husbandry"@en . "Tierhaltung"@de . . "Leitbetriebe Ökologischer Landbau in Nordrhein-Westfalen"^^ . "Im Kooperationsprojekt \"Leitbetriebe Ökologischer Landbau in Nordrhein-Westfalen\" sind Praxis, Beratung und Forschung seit 1993 durch die enge Zusammenarbeit von mittlerweile 30 ökologisch wirtschaftenden Betrieben, der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen sowie dem Institut für Organischen Landbau der Universität Bonn miteinander vernetzt. Das Projekt wurde auf Initiative des damaligen Ministeriums für Umwelt, Raumordnung und Landwirtschaft (MURL) ins Leben gerufen und wird durch das Land Nordrhein-Westfalen und die Europäische Gemeinschaft gefördert. Ziel dieses inter- und transdiziplinären Projektes ist die Weiterentwicklung und Förderung des Ökologischen Landbaus in Nordrhein-Westfalen durch beispielhafte Optimierung und Demonstration ökologisch wirtschaftender Leitbetriebe sowie ausgewählter Produktionsverfahren. Die Untersuchungsschwerpunkte werden im ständigen Austausch mit den Leitbetriebsleitern und der Beratung in NRW den aktuellen Bedürfnissen der Praxis angepasst."^^ . . . . . . "HTML Summary of #25153 \n\nLeitbetriebe Ökologischer Landbau in Nordrhein-Westfalen\n\n" . "text/html" . . . " Systems research and participatory research"@en . " System- und partizipative Forschung"@de . . . " Education, extension and communication"@en . " Bildung, Beratung, Kommunikation"@de . . . " Technology transfer"@en . " Technologietransfer"@de . . . " Crop husbandry"@en . "Pflanzenbau"@de . . . " Animal husbandry"@en . "Tierhaltung"@de . . "Les graines germées, une source alimentaire riche en vitamine B2"^^ . "La recherche s'est penchée sur la problématique d'approvisionnement de la vitamine B2 et des pistes de solutions. Repenser les formulations alimentaires ou les pratiques d'élevage en font partie."^^ . . . . . . . "Les graines germées, une source alimentaire riche en vitamine B2 (PDF)"^^ . . . . "Fiche_Graines_Germées.pdf"^^ . . . "Les graines germées, une source alimentaire riche en vitamine B2 (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #44875 \n\nLes graines germées, une source alimentaire riche en vitamine B2\n\n" . "text/html" . . . " Animal husbandry"@en . "Tierhaltung"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . "Lokales bäuerliches Wissen über Pflanzenarten aus Wildsammlung für die Fütterung und Heilkunde bei landwirtschaftlichen Nutztieren in Tirol (Osttirol)"^^ . "Lokales ökosystemares Wissen der Bevölkerung über Futter- und Heilpflanzen aus Wildsammlung für Tiere dokumentieren;\r\nMögliche Bedeutung dieses Wissens für ein modernes, nachhaltiges Management natürlicher Ressourcen (z.B. durch Ökologischen Landbau) bewerten.\r\nMittels interdisziplinärer ethnobotanischer Methoden (quantitativ und qualitativ):\r\n- Wissen über Futter- und Heilpflanzen aus Wildsammlung für Tiere dokumentieren;\r\n- jene Einflussfaktoren analysieren, die zu Erhaltung/Verlust dieses Wissens führen;\r\n- die mögliche Bedeutung dieses Wissens insbesondere für die Weiterentwicklung des Ökologischen Landbaus bewerten;\r\n- Empfehlungen für Maßnahmen geben, die es der Politik sowie anderen regionalen und nationalen Akteuren erlauben, die Vorschläge aus dem Projekt umzusetzen;\r\n- Durch Veröffentlichungen, Netzwerkbildung und Unterstützung lokaler Aktionen Vorhaben und Erkenntnisse des Projektes lokal, regional, national und international bekannt machen, mit vergleichbaren Vorhaben abstimmen.\r\n"^^ . . . . . "HTML Summary of #6251 \n\nLokales bäuerliches Wissen über Pflanzenarten aus Wildsammlung für die Fütterung und Heilkunde bei landwirtschaftlichen Nutztieren in Tirol (Osttirol)\n\n" . "text/html" . . . " Knowledge management"@en . "Wissensmanagement"@de . . . " Crop husbandry"@en . "Pflanzenbau"@de . . . " Animal husbandry"@en . "Tierhaltung"@de . . "Lungmask hos nötkreatur inom ekologisk produktion"^^ . "Det finns indikationer om att lungmaskinfektion hos nötkreatur fått ökat genomslag i landet under senare år. Vissa aspekter rörande parasiten smittvägar är dock oklara under svenska drifts- och klimatförhållanden. Syftet med projektet är att klargöra faktorer som påverkar spridning och förekomst av lungmaskinfektioner i svenska nötkreatursbesättningar. Vår forskning har visat att vilda idisslare inte är smittreservoarer för nötkreaturens lungmaskart, vilket står i motsats till den tidigare uppfattningen. Kännedom om de frilevande larverna förmåga att övervintra på betesmarkerna är däremot fortfarande bristfällig. Lokala anpassningar avseende resistens mot yttre faktorer och hur denna motståndskraften påverkas av genflödet mellan parasitpopulationer skall karakteriseras med molekylärbiologiska tekniker. Studierna förväntas ge kunskap om det finns naturliga och praktiska förutsättningar för att initiera ett utrotningsprogram."^^ . . . . . "HTML Summary of #7145 \n\nLungmask hos nötkreatur inom ekologisk produktion\n\n" . "text/html" . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Beef cattle"@en . " Rinder"@de . . "Maisanbau auf suboptimalen Standorten - Einfluss variierter Reihenweiten und Auswirkungen einer Dammkultur auf die Ertrags- und Qualitätsleistungen des Maises bei gleichzeitig variierter Beikrautregulierung"^^ . "Gegenstand dieses Projektes ist die Verbesserung des Maisanbaus als energiereiches Grundfutter auf suboptimalen Standorten mittels angepasster Kulturführung. Auch in Bio-Betrieben ist der Bedarf an energiereichem Grundfutter sehr hoch. Jedoch stellt sich gerade auf suboptimalen Standorten die Erzeugung des energiereichen Grundfutters als schwierig dar, weshalb bisher nur unzureichende Mengen zur Verfügung stehen. Da im ökologischen Landbau zudem nur ausgesuchte Ergänzungsfuttermittel erlaubt sind, setzt oftmals die Fütterung die Leistungsgrenzen auf Milchviehbetrieben fest. Aus diesem Grund spielt die Grundfutterqualität im ökologischen Landbau eine noch größere Rolle als im konventionellen – doch ist diese oft auch stark abhängig von den Standortbedingungen. Silomais als sehr energiereiches Futter kann auch in ökologisch wirtschaftenden Betrieben eine wichtige Grundlage darstellen. Ein nicht unerheblicher Teil der Öko-Milchviehbetriebe wirtschaften jedoch auf Flussmarsch-Standorten. Gerade dort gestaltet sich der Silomaisanbau aber schwierig, da sich diese Böden erst spät erwärmen, Silomaispflanzen aber besonders in der Jugendentwicklung sehr wärmebedürftig sind. Primäre Schäden wie Auflaufverzögerung bzw. Wachstumsstillstand als auch sekundäre Schäden wie Schädlingsfraß und Beikrautdruck sind die Folge.\r\n\r\nZiel dieses Projektes ist somit, geeignete Regulierungsstrategien im Maisanbau zu entwickeln, um leichter sichere Erträge zu erreichen. Dazu sollen neben Standardgeräten wie Hackstriegel und Rollhacke auch Geräte aus der Kartoffelpflege eingesetzt werden."^^ . . . . . "HTML Summary of #6147 \n\nMaisanbau auf suboptimalen Standorten - Einfluss variierter Reihenweiten und Auswirkungen einer Dammkultur auf die Ertrags- und Qualitätsleistungen des Maises bei gleichzeitig variierter Beikrautregulierung\n\n" . "text/html" . . . " Cereals, pulses and oilseeds"@en . " Getreide, Leguminosen und Ölpflanzen"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . "Marktanalyse für ökologische Aquakulturerzeugnisse"^^ . "Die Aquakultur ist ein seit Jahren weltweit wachsender Zweig der Fischwirtschaft. Der Markt für ökologische Aquakulturerzeugnisse aus deutscher Erzeugung ist überschaubar, mittelfristig aber sehr stark expansionsfähig. Über die Teilnehmer dieses noch jungen Marktes ist wenig bekannt. Ziel des Projektes ist es daher, eine Markttransparenz für die ökologische Aquakultur zu schaffen. Desweiteren soll eine umfangreiche Marktanalyse entlang der gesamten Versorgungskette vom Futtermittelproduzenten über die Erzeuger und die Verarbeiter sowie dem Handel die Grundlage für eine valide Beurteilung der Marktsituation auf den einzelnen Marktstufen ermöglichen. Das Projekt soll allen Marktbeteiligten Informationen zur Verfügung stellen, die eine gezielte Planung von Produktion bzw. Einkauf und Absatz erleichtern. Für umstellungsinteressierte Betriebe sowie beratende Institutionen sollen durch das Projekt Entscheidungsgrundlagen in Bezug auf die ökologische Aquakultur verbessert werden."^^ . . . . . . . "Marktanalyse für ökologische Aquakulturerzeugnisse (PDF)"^^ . . . "Vorhabensbeschreibung_BÖL_Fischmarkt.pdf"^^ . . . "Marktanalyse für ökologische Aquakulturerzeugnisse (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #15007 \n\nMarktanalyse für ökologische Aquakulturerzeugnisse\n\n" . "text/html" . . . "Aquaculture"@en . "Aquakultur"@de . . . " Markets and trade"@en . " Markt und Handel"@de . . . " Produce chain management"@en . " Wertschöpfungsketten"@de . . . " Farm economics"@en . " Betriebswirtschaft"@de . . "Maßnahmen gegen Virosen in der ökologischen Aquakultur"^^ . "Virale Fischseuchen, zum Beispiel der Koi-Herpes Virus (KHV), führen weltweit immer wieder zu hohen Verlusten in der Aquakultur. Um die weitere Verbreitung der Erreger zu verhindern und die Wirtschaftlichkeit in der Aquakultur zu erhalten, ist die Entwicklung neuer Methoden der effektiven Desinfektion von Naturteichen unerlässlich. In Labor- und Freilandversuchen sollen Desinfektionsmethoden mit zugelassenen Desinfektionsmitteln entwickelt und getestet werden. Als weiterführendes Ziel ist die Erstellung eines Maßnahmen-Kataloges als Entscheidungshilfe für Behörden und als Praxisanleitung für Fischzüchter vorgesehen.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖL-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖL-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #18746 \n\nMaßnahmen gegen Virosen in der ökologischen Aquakultur\n\n" . "text/html" . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . "Aquaculture"@en . "Aquakultur"@de . . "Maßnahmen zur Bekämpfung der Roten Vogelmilbe (Dermanyssus gallinae) in der ökologischen Legehennenhaltung\r\n"^^ . "Gesamtziel des Projektes ist die Erarbeitung und Überprüfung einer guten fachlichen Praxis der Kontrolle und Bekämpfung der Roten Vogelmilbe durch diverse Präparate in der ökologischen Legehennenhaltung. 1)Gegenwärtige Praxisanwendung: Es soll ein systematischer Überblick erstellt werden, welche Präparate in welcher Dosierung, nach welchem Anwendungschema und mit welchen Erfahrungen zur Wirksamkeit in der Praxis angewendet werden.2)Laborversuche: Durch Dosis-Wirkungs- und Expositionsversuche sollen Grenzwerte für die Wirksamkeit sowie die Konzentrationen und Expositionsdauern ermittelt werden, um die Unbedenklichkeit und die Verfahrenssicherheit der Behandlungen zu gewährleisten.3)Entwicklung eines Monitorings zur Milbenkontrolle auf Praxisbetrieben. Es sollen Milbenfallen als Methode zur Eigenkontrolle durch die Halter entwickelt werden.4)Optimierte Praxisanwendung: Auf Praxisbetrieben sollen für jeweils eine Legeperiode unterschiedliche Präparate und verschiedene Anwendungsschemata auf die Nachhaltigkeit ihrer Wirksamkeit geprüft werden (prophylaktisch und kurativ, mit und ohne Intervention).5)Wissenstransfer: Erstellung einer Broschüre, Veröffentlichungen in Fachzeitschriften, Internet und auf wissenschaftlichen Tagungen.Es handelt sich um ein klar definiertes Forschungsvorhaben mit sehr hohen Erfolgsaussichten unter Einbeziehung von Experten mit wissenschaftlicher Kompetenz.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖL-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖL-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #17391 \n\nMaßnahmen zur Bekämpfung der Roten Vogelmilbe (Dermanyssus gallinae) in der ökologischen Legehennenhaltung \n\n\n" . "text/html" . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . "Mastitisfaktoren: Einfluss von Lärm und Vibrationen auf die Eutergesundheit von Milchkühen"^^ . "This project is connected with the pro-Q-project (Promotion of udder health and quality of organic produced milk in Switzerland).\r\nThe project aim is to get knowledge about correlations between noise and vibration in milking parlours and udder health.\r\nUdder health parameters are somatic cell count (SCC) and microbiology of quarter foremilk samples, SCC of test day results (cow whole milk samples). These parameters will be compared with the data from the measurements of noise and vibration in milking parlours on 32 pro-Q farms. \r\n\r\nInvolved organisations, project partners:\r\nDusan Nosal, FAT, Tänikon, Switzerland; Daniel Schwager, SHL, Zollikofen Switzerland\r\nErwin Bilgery, BITEC-Engineering, Switzerland\r\nLiterature:\r\nSchwager, Daniel (2004): Einfluss von Lärm und Vibrationen auf die Eutergesundheit von Milchkühen, Diplomarbeit, Schweizerische Hochschule für Landwirtschaft, Zollikofen\r\nhttp://www.fat.admin.ch/pdf/FAT_Bericht_625_D.pdf\r\nResponsible institution:\r\nDusan Nosal, FAT Tänikon, Agroscope, Switzerland\r\nResults:\r\nSome first results are published in the diploma thesis of D. Schwager, further data are collected."^^ . . . . . "HTML Summary of #6223 \n\nMastitisfaktoren: Einfluss von Lärm und Vibrationen auf die Eutergesundheit von Milchkühen\n\n" . "text/html" . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Mastitiskontrolle in Bündener Bergbetrieben"^^ . " \r\nEin Phänomen in Milchkuhherden der alpinen Region ist ein massiver Zellzahlanstieg in der Milch, der auf starke Eutergesundheitsstörungen bzw. auf deutliche Reaktionen des Euters während der Alpsömmerung auf hoch gelegenen Alpen hinweist. Es ist nicht auszuschliessen, dass die Alpung der Kühe eine nicht unerhebliche Belastung der Tiere darstellt. Ob dies durch das karge Futterangebot auf den Alpweiden, den Auftrieb selbst oder durch klimatische Faktoren bedingt ist, konnte bislang nur gemutmasst werden. \r\n\r\nDaher wurde in den Alpsommerzeiten 2000 und 2001 auf 5 Alpen in Graubünden eine intensive Datenerhebung über Gesundheits- Leistungs- und Umweltdaten der Tiere durchgeführt. Erste Ergebnisse weisen darauf hin, dass es durchaus Tiere und auch ganze Alpen gibt, deren Eutergesundheit während der Alpperiode stabil bleibt, während besonders Kühe, die bereits im Tal Eutergesundheitsprobleme aufweisen, auf der Alp starke Zellzahlerhöhungen zeigen. Eutergesundheit beginnt also im Tal. Endgültige Ergebnisse werden im Frühjahr nach Auswertung aller Daten erwartet. Dann wird auch ein Modell zur Verbesserung der Eutergesundheit in Herden mit Alpsömmerung zu erarbeiten sein. Als Teil davon prüft das aktuelle Projekt im Lugnez den Einfluss der Eutergesundheitssanierung der Talbetriebe auf die Milchqualität des lokalen Sömmerungsbetriebes.\r\n\r\nDie Arbeit wurde ermöglicht durch die Unterstützung der Forschungsanstalt für Milchwirtschaft (FAM), durch eine grosszügige private Spende von Frau Dörenkamp, sowie durch Zuwendungen der Soliva-Stiftung, des Kantonalen Landwirtschaftsamtes und des kantonalen Veterinäramtes Graubünden in Chur sowie der LESA in Bever. Allen Genannten sei herzlich gedankt.\r\n\r\n \r\n \r\n "^^ . . . . . . . "Mastitiskontrolle in Bündener Bergbetrieben (PDF)"^^ . . . "Mastitiskontrolle in Bündener Bergbetrieben (Other format)"^^ . . . . . "HTML Summary of #14320 \n\nMastitiskontrolle in Bündener Bergbetrieben\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Mastitistherapie mit Mistelpräparaten \r\nMisteltherapie mit ISCADOR® in der Mastitis des Rindes"^^ . "Die weissbeerige Mistel (Viscum album) wurde als Pharmakon in den zwanziger Jahren von Rudolf Steiner in die anthroposophische Medizin eingeführt. Sie diente und dient heute der ganzheitlichen Krebstherapie, indem durch rhythmische Dosissteigerung bis zur Erhaltungsdosis eine zunehmende Reaktion immunologischer Art des Organismus erfolgt und damit die Körperabwehr gesteigert werden kann. Da bis heute kein therapeutisches Prinzip bei der chronischen Mastitis des Rindes wirklich nachhaltigen Erfolg verspricht, die chronischer Form der Euterentzündung zudem ein immunologisch schwer zugängliches Organ betrifft, schien es naheliegend, ein Immuntherapeutikum aus Mistelextrakten (ISCADOR®) mittels systemischer und lokaler Applikation zu prüfen.\r\n\r\nNach systemischer, subkutaner Applikation reagierten die Kühe mit Antikörperanstiegen ähnlich wie der Mensch. Allerdings konnte keine immunologische Reaktion am Euter festgestellt werden. Auch nach lokaler Applikation in das Euter gesunder und erkrankter Tiere erfolgte zwar eine massive temporäre Zellzahlsteigerung, aber keine Gesundung. Offensichtlich muss zwischen Krebs und chronischer Mastitis immunologisch deutlich getrennt werden. Ob das Rind überhaupt für Mistelpräparate empfänglich ist, konnte mit dieser Arbeit nicht endgültig geklärt werden.. \r\n\r\nDie Arbeit wurde als Dissertation in Zusammenarbeit mit dem Institut für Nutztierwissenschaften der ETH Zürich (Prof. W. Langhans) durchgeführt und 2002 beendet sein. Die Doktorandin Irena Marc arbeitet seit Sommer 2001 in ihrer Heimat Slovenien. \r\n\r\nFür die Unterstützung und Finanzierung der Arbeit danken wir herzlich der Weleda AG , Arlesheim und dem Verein für Krebsforschung (Forschungsinstitut Hiscia).\r\n"^^ . . . . . . . "Mastitistherapie mit Mistelpräparaten \r\nMisteltherapie mit ISCADOR® in der Mastitis des Rindes (PDF)"^^ . . . "fibl-projekt-tiergesundheit-ISCADOR.pdf"^^ . . . "Mastitistherapie mit Mistelpräparaten \r\nMisteltherapie mit ISCADOR® in der Mastitis des Rindes (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #14764 \n\nMastitistherapie mit Mistelpräparaten \nMisteltherapie mit ISCADOR® in der Mastitis des Rindes\n\n" . "text/html" . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Mehr als eine Nische? Untersuchungen zum Potential der muttergebundenen Kälberaufzucht in der Vermarktung von Milch und männlichen Kälbern"^^ . "In der Milchviehhaltung wird die frühzeitige Trennung von Kuh und Kalb wiederholt von Verbrauchern und Tierschutzorganisationen kritisiert. Inzwischen praktizieren einzelne Milchviehbetriebe die muttergebundene Kälberaufzucht und die Auswirkungen des Verfahrens auf die Gesundheit und Leistung der so aufgezogenen Tiere werden verstärkt untersucht. Bisher fehlen jedoch Informationen, wie die so erzeugte Milch und die Kälber, hier insbesondere auch die männlichen, vermarktet werden bzw. welche Chancen für die Vermarktung bestehen. Ziel des Projektes ist deshalb, zum einen den Status quo der Produktion und Vermarktung von Milch und Kälbern aus der muttergebundenen Kälberaufzucht zu erheben und zum anderen Informationen zur Akzeptanz bzw. Ablehnung dieser Produkte entlang der gesamten Verarbeitungs- und Vermarktungskette zu ermitteln. Am Ende sollen Ideen für mögliche Vermarktungsstrategien entwickelt werden, die dann wieder an die Akteure der Wertschöpfungskette transferiert werden. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #32627 \n\nMehr als eine Nische? Untersuchungen zum Potential der muttergebundenen Kälberaufzucht in der Vermarktung von Milch und männlichen Kälbern\n\n" . "text/html" . . . " Beef cattle"@en . " Rinder"@de . . . " Markets and trade"@en . " Markt und Handel"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Produce chain management"@en . " Wertschöpfungsketten"@de . . "Mikrobielle Proteinsynthese im Pansen bei der Verfütterung von artenreichen Grünlandaufwüchsen des Ökologischen Landbaus"^^ . "In der ökologisch ausgerichteten Wiederkäuerfütterung ist die Effizienzsteigerung der N-Verwertung von besonderer Bedeutung, da speziell Eiweißkomponenten nicht oder nur im begrenzten Maße zur Verfügung stehen. Die Produktion ist dabei ökologisch und ökonomisch stark abhängig von der auf dem Grasland erzeugten Grundfutterqualität. Ziel des Projekts ist es, mittels kontrollierter Fütterungsversuche die Bedeutung artenreicher Grünlandaufwüchse für die Nährstoffverwertung und die Proteinsynthese im Pansen in vivo zu ermitteln. Es sollen zwei Grasnarben-Varianten vergleichend geprüft werden, die sich hinsichtlich ihres Artenreichtums unterscheiden. Variante 1 stellt eine artenreiche Grasnarbe mit einem Leguminosen- und Kräuteranteil von 30-35 % dar, im Vergleich zur artenarmen Variante 2, deren Narbe grasdominierter und somit als Kontrollvariante zu verstehen ist. Die bedarfsgerechte Proteinversorgung von Wiederkäuern, insbesondere von Milchkühen, setzt eine genaue Kenntnis über die Menge des angefluteten nutzbaren Rohproteins am Duodenum (nXP) voraus. Durch die Kombination aus direkten und indirekten in vivo-Messungen soll die ruminale mikrobielle Proteinsynthese, der Anteil an unabgebautem Futterprotein sowie die postruminale N-Verfügbarkeit abgeleitet werden. Ziel des Projekts ist es, mittels kontrollierter Fütterungsversuche die Bedeutung artenreicher Grünlandaufwüchse für die Nährstoffverwertung und die Proteinsynthese im Pansen in vivo zu ermitteln.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖL-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖL-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #16544 \n\nMikrobielle Proteinsynthese im Pansen bei der Verfütterung von artenreichen Grünlandaufwüchsen des Ökologischen Landbaus\n\n" . "text/html" . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . . " Sheep and goats"@en . " Kleine Wiederkäuer"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . "Minimising medicine use in organic dairy herds through animal health and welfare planning (2006-1903)"^^ . "Gegenstand des geplanten deutschen Teilprojektes ist es (1) in Zusammenarbeit mit den europäischen Partnern animal-health-and-welfare-plans (AHW plans) für die ökologische Milchviehhaltung zu entwickeln, basierend auf den im bestehenden Projekt (03 OE 406) gesammelten Erfahrungen, (2) schon bestehende Tiergesundheitspläne mit Parametern des Wohlbefindens zu vervollständigen sowie anschließend eine Effektivitätskontrolle dieser AHW-plans auf 20 repräsentativen Praxisbetrieben in Deutschland durchzuführen und (3) regionale \"stable schools\" als innovatives Kommunikationsmittel zum Thema Tiergesundheit und Tiergerechtheit zu initiieren. Hierfür werden Indikatoren der Tiergesundheit (unter Berücksichtigung der Erkrankungs-komplexe Mastitis, Lahmheiten, Stoffwechselstörungen, Fruchtbarkeits-probleme, Kälber-krankheiten), zugehörige Zielgrößen sowie Erhebungsprotokolle und bereits im Projekt 03 OE 406 gesammelte Erfahrungen bezüglich der Entwicklung und Implementierung von Tiergesundheitsplänen den europäischen Partnern zur Verfügung gestellt. Zwanzig ökolo-gisch wirtschaftende Milchviehbetriebe werden zweimal besucht, um Indikatoren der Tier-gesundheit und des Wohlbefindens zu erheben. Eine Effektivitätskontrolle der bereits vor Projektbeginn implementierten Tiergesundheitspläne sowie eine Ergänzung um Aspekte der Tiergerechtheit erfolgt beim ersten Betriebsbesuch. Darüber hinaus werden betriebsindividuelle AHW-plans implementiert und diese beim zweiten Besuch - ca. 6 Monate später - auf ihre Effektivität hin überprüft. Mit dem Ziel der einzelbetrieblichen Optimierung von Tiergesundheit und -gerechtheit zur Minimierung des Tierarzneimitteleinsatzes werden drei regionale Impulsworkshops zu AHW-plans durchgeführt. Diese \"stable schools\" werden von ProjektmitarbeiterInnen moderiert und dienen nach dänischem Vorbild dem regen fachlichen Austausch von Landwirt zu Landwirt unter Berücksichtigung gewisser Kommunikationsregeln.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖL-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖL-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #18774 \n\nMinimising medicine use in organic dairy herds through animal health and welfare planning (2006-1903)\n\n" . "text/html" . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Mistel-Applikationstechniken beim Schwein "^^ . "In der ISCADOR®-Therapie des Menschen werden die Formulierungen 2 bis 3 mal in der Woche mit einer Spritze unter die Haut injiziert. Zwar behandelt sich der Krebspatient in der Hoffnung auf Genesung in der Regel sehr bereitwillig mit diesen Mitteln, die zudem in sehr kleinen Mengen (1ml) appliziert werden, jedoch wurde in Einzelfällen über schmerzhafte Reaktionen berichtet. Daher gingen das FiBL und das Institut Hiscia der Frage nach, ob und wie ISCADOR® nach verschiedenen Applikationsformen vom Körper aufgenommen wird und indirekt im Blut nachweisbar ist (Anti-Mistellektin-Antikörperspiegel). \r\n\r\nIn einem ersten Vor- und einem Hauptversuch wurde ein Experiment bei 50 Schweinen durchgeführt, bei dem verschiedene Dosierungen ISCADOR® entweder unter die Haut injiziert, oder als Gel auf die Nasen-, Scheiden- oder Rektalschleimhaut sowie als Spray auf die Nasenschleimhaut verabreicht wurden. Eine Kontrollgruppe erhielt subkutane Kochsalzinjektionen. Die Ergebnisse zeigen, dass die AK-Spiegel nach standardmässiger Subkutan-Injektion von keiner anderen Applikationsart erreicht werden. \r\n\r\nJedoch konnten nach Gelapplikationen in die Nase, die Scheide aber auch ins Rektum positive Reagenten identifiziert werden. Es ist geplant, die Versuche 2002 fortzuführen, um letztlich die Entwicklung von Mistelextrakten in der Humanmedizin dahingehend zu fördern, dass für Menschen die lokale Verabreichung von ISCADOR® in Problemfällen, aber auch in der topischen Tumorbehandlung, verbessert wird. \r\n\r\nIn der Veterinärmedizin scheinen Applikationsalternativen essentiell zu sein, da eine mehrmalige Applikation pro Woche mittels Spritze beim Tier auf Dauer problematisch werden kann. \r\n\r\nDieses Projekt wird dankenswerter Weise vollständig vom Verein für Krebsforschung mit dem Forschungsinstitut Hiscia finanziert und fachlich unterstützt.\r\n\r\n"^^ . . . . . . . "Mistel-Applikationstechniken beim Schwein (PDF)"^^ . . . "fibl-projekt-tiergesundheit-pigs-SCADOR.pdf"^^ . . . "Mistel-Applikationstechniken beim Schwein (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #14856 \n\nMistel-Applikationstechniken beim Schwein \n\n" . "text/html" . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Mistelextrakte (ISCADOR®) in der Behandlung von Tumoren bei Kleintieren und Pferden"^^ . "Certain tumour diseases in small animals and horses can be treated successful with conventional and surgery methods but are often accompanied by rapidly growing relapses. So the fibrosarcoma in cats and the equine sarcoid in horses as well as mamma carcinoma in dogs are diseases which after ordinary medical intervention are leaving a problematic situation for the owner, because they only can wait on relapses and have no abilities of active prophylaxis. The mistletoe extracts (Oak= Qu, Pine=P, Appletree=M), known from human medicine as successful anti-cancer remedies, could potentially bridge the therapy gap of preventive medicine in these diseases. The owner is able to make his contribution to the cure process. No veterinary studies are conducted yet. \r\n\r\nProject aims:\r\n- To evaluate the efficacy of different mistletoe extracts (ISCADOR®) in the treatment of tumour diseases in animals.\r\n\r\nMethodology:\r\n- Observation study (small animals); double blind randomized control study (horses).\r\n\r\nResults, conclusion, state of the art:\r\n- First results indicate effects on relaps survival time in cats and horses, direct tumour dynamics effects in horses and effects on behaviour and well-being in cats and dogs. Final results are not available yet.\r\n"^^ . . . . . . . "Mistelextrakte (ISCADOR®) in der Behandlung von Tumoren bei Kleintieren und Pferden (PDF)"^^ . . . "fibl-projekt-tiergesundheit-ISCADOR-en.pdf"^^ . . . "Mistelextrakte (ISCADOR®) in der Behandlung von Tumoren bei Kleintieren und Pferden (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #6270 \n\nMistelextrakte (ISCADOR®) in der Behandlung von Tumoren bei Kleintieren und Pferden\n\n" . "text/html" . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "MIX-ENABLE: Strategies for sustainable and robust organic mixed livestock farming"^^ . "The MIX-ENABLE project aims at producing references to shed light on the potential of organic mixed livestock farms as well as pathways to convert from a specialized farm, exploring ways to manage mixed livestock farms in Europe and accessing the economic, ecological and social performances of these farms, their sustainability, and robustness to adverse events."^^ . . . . . . . "MIX-ENABLE: Strategies for sustainable and robust organic mixed livestock farming (PDF)"^^ . . . "Leaflet_MixEnable.pdf"^^ . . . "MIX-ENABLE: Strategies for sustainable and robust organic mixed livestock farming (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #35546 \n\nMIX-ENABLE: Strategies for sustainable and robust organic mixed livestock farming\n\n" . "text/html" . . . " Farm economics"@en . " Betriebswirtschaft"@de . . . "Assessment of impacts and risks"@en . "Bewertung von Wirkungen und Risiken"@de . . . " Social aspects"@en . " Soziale Aspekte"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . "Farm nutrient management"@en . "Nährstoffmanagement auf dem Betrieb"@de . . "Mjölkkor anpassade för ekologisk produktion"^^ . "Ekologisk mjölkproduktion skiljer sig från den konventionella med avseende på brukarnas attityder och kraven från det ekologiska regelverket (fodermedel, utevistelse, medicinering). Som ett resultat av detta får man också en annan relation mellan insatser och kostnader. Korna har hittills hämtats från SRB och SLB, dvs. samma djur som avlats för de konventionella besättningarnas behov. Ger de bästa tjurarna i seminaveln också de bästa döttrarna i den ekologiska produktionen? En färsk avhandling vid institutionen för husdjursgenetik (SLU) visar att genotyp x miljösamspel även finns inom den konventionella produktionen, om än av varierande och för de vanligaste miljöerna inte så stor betydelse. Analyser av samspel mellan genotyp och ekologisk respektive konventionell produktion saknas i litteraturen. Mellan länder med främst betesbaserad produktion och länder med mer koncentratbaserade foderstater har dock betydande skillnader i rangordning mellan samma tjurar noterats. Genom att jämföra dottergrupper efter samma tjurar i ekologisk respektive konventionell produktion kan vi få svar på om det finns några mätbara skillnader mellan hur samma genotyper uttrycks i de båda miljöerna för de egenskaper som registreras i kokontrollen. Detta har betydelse för vilken typ av avelsvärdering vi kan använda oss av – ett avelsvärde oavsett produktionsmiljö eller separata avelsvärden? En genomgripande analys av data från kokontrollen ger också information om egenskapsnivåer och om ev. skillnader i inom- och mellanbesättningsvariation mellan de båda systemen. Sådan produktionsstatistik saknas idag. Resultaten från detta projekt är en viktig del i utformningen av en avelsstrategi med inriktning på behoven i den ekologiska mjölkproduktionen."^^ . . . . . "HTML Summary of #7151 \n\nMjölkkor anpassade för ekologisk produktion\n\n" . "text/html" . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . . " Breeding and genetics"@en . " Züchtung und Genetik"@de . . "Mjölkproduktion från baljväxtrikt vallfoder, rotfrukter och potatis"^^ . "Ekologisk mjölkproduktion baseras i hög grad på foder från baljväxtrika vallar. Vallfodrets protein är dock lätt nedbrytbart i idisslarnas förmagar vilket kan leda till stora kväveförluster via urinen till nackdel för miljön. Foderstaten måste därför kompletteras med fodermedel som innehåller stor andel stärkelse och socker. Med dessa kolhydrater får man en ökad tillväxt av mikrober i vommen och därigenom en större syntes av mikrobprotein från det nedbrutna foderproteinet. Som kolhydratkälla använder man i dagens mjölkproduktion som regel spannmål, som ju också kan utnyttjas som råvara för livsmedel. Syftet med detta projekt, som ingår som en del i ett större projekt, är att undersöka möjligheten att utnyttja alternativa kolhydratkällor, framförallt rotfrukter och till viss del även utsorterad potatis. Studierna sker dels med laborativa metoder och dels med mjölkkor av vilka en del är försedda med vomfistel. Kväveutnyttjandet mäts eller beräknas genom att utnyttja såväl direkta som indirekta metoder. Resultaten från projektet kommer att presenteras i en doktorsavhandling, i internationella tidskrifter och dessutom vid både internationella och nationella konferenser och seminarier."^^ . . . . . "HTML Summary of #7268 \n\nMjölkproduktion från baljväxtrikt vallfoder, rotfrukter och potatis\n\n" . "text/html" . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . "Modellhafte Anwendung und Prüfung von Managementtools zur Förderung von Tiergesundheit und Verbraucherschutz in der ökologischen Schweinehaltung "^^ . "Unter Einbeziehung der maßgeblichen Akteure in der Schweinefleischproduktion (Berater, Tierarzt, Schlachthofbetreiber, Vermarkter) soll die Effektivität und Effizienz der Anwendung eines webbasierten Managementtools zur kontinuierlichen Erfassung relevanter Produktionsprozesse sowie zur Erreichung vorgegebener Zielgrößen hinsichtlich der Organ- und Schlachtkörper-befundung geprüft werden. In einem Pilotvorhaben soll auf 12 ökologisch wirtschaftenden Betrieben eine kontinuierliche webbasierte Erfassung von Produktionsdaten mittels des Nutriweb-Systems durchgeführt sowie die Steuerungsprozesse analysiert und optimiert werden. Dazu wird auf dem Schlachthof in Fulda sowie auf den Pilot-betrieben in Kooperation mit den Bio-Verbänden Naturland und Bioland das Nutriweb-System etabliert. Ferner sollen mittels einer software-gestützten Sensitivitätsanalyse® die Konfliktbereiche und Handlungsoptionen auf den Betrieben und in vor- und nachgelagerten Bereichen erfasst werden. Durch dieses Tool werden die Prozessabläufe transparent und intersubjektiv nachvollziehbar gemacht. Dadurch wird es möglich, sich zwischen den beteiligten Akteuren auf eine Priorisierung von Maßnahmen zu verständigen, die mit dem geringsten Aufwand die beste Wirkung erwarten lassen. Effektivität und Effizienz der Tools und der durchgeführten Maßnahmen werden wissenschaftlich ausgewertet und die Möglichkeiten zur Übertragung der Ergebnisse auf andere Betriebe geprüft. Aus den Untersuchungen soll abgeleitet werden, welche Strategien sich unter welchen Bedingungen und mittels welcher Aufwendungen als erfolgreich erwiesen haben. \r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖL-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖL-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #16659 \n\nModellhafte Anwendung und Prüfung von Managementtools zur Förderung von Tiergesundheit und Verbraucherschutz in der ökologischen Schweinehaltung \n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Education, extension and communication"@en . " Bildung, Beratung, Kommunikation"@de . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Modellhafte Durchführung indikatorengestützter ‘Stable Schools’ als Managementtool zur Verbesserung der Tiergesundheit in der ökologischen Milchviehhaltung"^^ . "Ziel dieser Pilotstudie ist es, (1) regional tätige Stable Schools zum Thema Tiergesundheit in der Praxis der ökologischen Milchviehhaltung in Deutschland modellhaft einzuführen, (2) als Basis dafür die betriebsindividuelle Ausgangssituation hinsichtlich Tiergesundheit indikatorengestützt objektiv zu erfassen sowie (3) die Umsetzung der erarbeiteten Maßnahmen zu überprüfen und eine erste Effektivitätsüberprüfung des Managementtools ‘Stable Schools’ im Sinne einer Verbesserung der Tiergesundheit durchzuführen. Im Rahmen der Pilotstudie wird dieses innovative Managementtool zur Verbesserung der Tiergesundheitssituation auf Umsetzbarkeit in der ökologischen Milchviehhaltung überprüft; im Anschluss können diese ersten Erfahrungen mit der Durchführung von Stable Schools für die spezialisierte Beratung in der Praxis des ökologischen Landbaus bereitgestellt werden.\r\nDie Gesamtlaufzeit beträgt 14 Monate. Vier regionale Stable Schools mit jeweils fünf Betrieben werden über den Projektzeitraum hinweg begleitet. Die Ersterhebung zur Erfassung des einzelbetrieblichen Tiergesundheitsstatus dient als Basisinformation und Grundlage für die regionalen Treffen, die im Wechsel auf allen teilnehmenden Betrieben einer Stable School stattfinden. Durch eine weitere Betriebserhebung werden sowohl die Umsetzung von Maßnahmen sowie erste Auswirkungen auf die Tiergesundheit überprüft. Durch die Zusammenfassung der Projektergebnisse in Form von Empfehlungen für die (Verbands-) Beratung und Informationen für LandwirtInnen soll der Wissenstransfer in die landbauliche Praxis gewährleistet werden.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖL-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖL-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #18123 \n\nModellhafte Durchführung indikatorengestützter ‘Stable Schools’ als Managementtool zur Verbesserung der Tiergesundheit in der ökologischen Milchviehhaltung\n\n" . "text/html" . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . . " Systems research and participatory research"@en . " System- und partizipative Forschung"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Education, extension and communication"@en . " Bildung, Beratung, Kommunikation"@de . . "Modellhaftes Demonstrationsnetzwerk zur Ausweitung und Verbesserung des Anbaus und der Verwertung von kleinkörnigen Leguminosen in Deutschland (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 18EPS007, FKZ 18EPS024, FKZ 18EPS025, FKZ 18EPS026, FKZ 18EPS027, FKZ 18EPS028, FKZ 18EPS029, FKZ 18EPS030, FKZ 18EPS031.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: https//orgprints.org/id/saved_search/1767\r\nDas Demonstrationsnetzwerk KleeLuzPlus verfolgt das Ziel, durch ein bundesweites Netzwerk von Praxisbetrieben den Anbau und die Verwertung von kleinkörnigen Leguminosen zu optimieren und auszuweiten. Dies geschieht durch die Demonstration von Best-Practice-Beispielen und modellhaften Wertschöpfungsketten. Der Fokus wird dabei auf die innerbetriebliche Nutzung als Eiweiß- bzw. Grobfutter in der Milchvieh- und Fleischrinderhaltung gelegt, bei dem die gesamte Verfahrenskette vom Anbau bis zur Konservierung und Verwertung betrachtet wird. Darüber hinaus werden innovative Einsatzgebiete wie die Nutzung als alternative Eiweißquelle in der Monogastrierfütterung oder der inner- und zwischenbetriebliche Nährstofftransfer gezeigt. Vorhandenes Wissen und aktuelle Erkenntnisse werden für Praxis, Beratung und Bildung aufbereitet und bereitgestellt. Dazu ist auch eine enge Verzahnung mit laufenden FuE-Vorhaben vorgesehen. Zur Abbildung und Etablierung gesamter Wertschöpfungsketten mit kleinkörnigen Leguminosen werden weitere relevante Akteure z.B. aus dem Bereich Pflanzenzüchtung, Landtechnik oder dem nachgelagerten Bereich in die Arbeit des Netzwerkes einbezogen. Das Netzwerk, das aus einem Verbund von neun Projektpartnern in Deutschland besteht, agiert bundesweit mit sieben Aktionszentren, an denen sowohl konventionell als auch ökologisch wirtschaftende Demonstrationsbetriebe beteiligt sind. Die thematischen Schwerpunkte zu den kleinkörnigen Leguminosen richten sich dabei auch an den regionalen Gegebenheiten aus. Aufgrund der Diversität im Anbau von Futterleguminosen ist zur Bewertung der Leistungsfähigkeit der verschiedenen Futterbausysteme und ggf. auch zu deren ökosystemaren Leistungen eine umfassende Betreuung der Demonstrationsbetriebe und eine Datenerhebung, u.a. zu Ertrag und Qualität, vorausgesetzt. Die Datenerhebung ist zum Teil eng an ein begleitendes Forschungsvorhaben gekoppelt und liefert insgesamt grundlegende Daten für den Wissenstransfer des Netzwerkes.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #37381 \n\nModellhaftes Demonstrationsnetzwerk zur Ausweitung und Verbesserung des Anbaus und der Verwertung von kleinkörnigen Leguminosen in Deutschland (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Crop combinations and interactions"@en . " Fruchtfolge, Zwischensaaten, Mischkultur"@de . . . " Farm economics"@en . " Betriebswirtschaft"@de . . . " Composting and manuring"@en . " Kompostierung und Düngung"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Biodiversity and ecosystem services"@en . " Biodiversität und Umweltleistungen"@de . . . " Breeding, genetics and propagation"@en . " Züchtung und Vermehrung"@de . . . " Education, extension and communication"@en . " Bildung, Beratung, Kommunikation"@de . . . " Produce chain management"@en . " Wertschöpfungsketten"@de . . "Modellhaftes Demonstrationsnetzwerk zur Ausweitung und Verbesserung des Anbaus und der Verwertung von Körnerleguminosen in Deutschland [Verbundvorhaben]"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 21EPS001, FKZ 21EPS002, FKZ 21EPS003, FKZ 21EPS004, FKZ 21EPS005 und FKZ 21EPS006.\r\nZiel des modellhaften Leguminosen Netzwerkes (LeguNet) ist es, Anbau, Verarbeitung und Verwertung von Körnerleguminosen in Deutschland zu fördern sowie Nachfrage und Angebot besser zusammenzubringen. Dafür werden in einem kulturartenübergreifenden Körnerleguminosen-Netzwerk Akteure aus Forschung, Beratung, Züchtung, Erzeugung, Verarbeitung, Handel und Verbänden vernetzt sowie modellhafte Wertschöpfungsketten und Praxisbeispiele für Ackerbohne, Erbse, Lupine, Soja und weitere Körnerleguminosen demonstriert. Neue Verwertungs- und Absatzmöglichkeiten für Futtermittel und Lebensmittel im konventionellen und ökologischen Bereich werden aufgezeigt und aufgebaut. Know-how wird an die verschiedenen Akteure vermittelt und Ideen zur Verwertung bzw. Verarbeitung über unterschiedliche Kanäle kommuniziert. Auch das durch F&E-Projekte erarbeitete Wissen wird im Netzwerk aufbereitet und weiterverbreitet. Die erarbeiteten Ergebnisse aus dem Netzwerk sowie neue Ideen zur Verbesserung der Wertschöpfung werden laufend an die Akteure der Wertschöpfungskette über persönliche Gespräche, Beratung, Fachveranstaltungen, Veröffentlichungen oder die Website kommuniziert. Damit entsteht ein intensiver Austausch innerhalb des Netzwerkes und darüber hinaus. Durch die Expertise der Netzwerkpartner werden die aktuell anstehenden Herausforderungen zu Anbau und Verwertung zeitnah adressiert und Lösungsmöglichkeiten herausgearbeitet. Mit den vielfältigen Ansätzen soll der Anbauumfang der Körnerleguminosen in Deutschland gesteigert und die Anbauausdehnung nachhaltig gesichert werden. Das Netzwerk startet zunächst mit einem Fokus auf den nachgelagerten Bereich ab Feld und wird ausgestaltet durch die Verbundpartner mit den Arbeitspaketen Projektkoordination (LLH - FKZ:2821EPS001), Koordination Wissenstransfer (FiBL - FKZ:2821EPS006), den Wertschöpfungskettenkoordination „Bündelung/Massenströme/Erzeugergemeinschaften“ (UFOP - FKZ:2821EPS002), „Tier konventionell“ (LFA MV - FKZ:2821EPS004), „Humanernährung konventionell“ (FH SWF - FKZ:2821EPS003) und „Human/Tier ökologisch“ (ÖBG - FKZ:2821EPS005).\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do."^^ . . . . . "HTML Summary of #43647 \n\nModellhaftes Demonstrationsnetzwerk zur Ausweitung und Verbesserung des Anbaus und der Verwertung von Körnerleguminosen in Deutschland [Verbundvorhaben]\n\n" . "text/html" . . . " Cereals, pulses and oilseeds"@en . " Getreide, Leguminosen und Ölpflanzen"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Markets and trade"@en . " Markt und Handel"@de . . . " Technology transfer"@en . " Technologietransfer"@de . . . " Biodiversity and ecosystem services"@en . " Biodiversität und Umweltleistungen"@de . . . " Education, extension and communication"@en . " Bildung, Beratung, Kommunikation"@de . . . " Produce chain management"@en . " Wertschöpfungsketten"@de . . "Modellhaftes Demonstrationsnetzwerk zur Ausweitung und Verbesserung des Anbaus und der Verwertung von Sojabohnen in Deutschland (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 14EPS001, FKZ 14EPS002, FKZ 14EPS003, FKZ 14EPS004\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved_search/1514.\r\nZiel des Verbundprojektes ist die Ausweitung und Verbesserung des Anbaus und der Verarbeitung von Sojabohnen in Deutschland. Hierfür soll ein bundesweites Netzwerk von Demonstrationsbetrieben aufgebaut werden, das dem Wissenstransfer zwischen Forschung, Beratung und Praxis dient. \r\nIn das Netzwerk sind 120 ökologisch und konventionell wirtschaftende Betriebe aus 11 Bundesländern eingebunden; der Schwerpunkt liegt in Bayern und Baden-Württemberg. Bei den Demonstrationsbetrieben wird zwischen zwei Kategorien unterschieden. Auf den „Leuchtturmbetrieben“ werden aktuelle Erkenntnisse aus der Forschung in die Praxis umgesetzt und Demonstrationsanlagen zu verschiedenen produktionstechnischen Fragestellungen angelegt. Betriebe der zweiten Kategorie liefern schlagbezogene Daten zu Sojabohnen, Vergleichs- und Nachfrüchten. Die Daten werden zentral analysiert und geben Aufschluss über Wirtschaftlichkeit, Vorfruchtwirkung und Ökosystemleistungen der Sojabohne. Die Auswahl der Betriebe erfolgt in einem offenen transparenten Verfahren. Im Projekt sollen drei modellhafte Wertschöpfungsketten entwickelt werden. In diesen Modellen sollen die Erfolgsfaktoren, Probleme und Flaschenhälse benannt werden, damit die Konzepte zur Nachahmung genutzt werden können.\r\nDie Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) übernimmt die Gesamtkoordination des Verbundprojekts, das aus insgesamt 4 Einzelprojekten besteht. Die auf den Betrieben erfassten Daten werden hier in einer Datenbank zusammengeführt und die Auswertungen den Projektpartnern und der Wissenschaft zur Verfügung gestellt. In Zusammenarbeit mit dem Landeskuratorium für Pflanzliche Erzeugung in Bayern e.V. (LKP) werden zudem 19 konventionelle Demonstrationsbetriebe in Bayern betreut und zum Anbau von Sojabohnen beraten. Weitere Demonstrationsbetriebe (ökologisch und konventionell) befinden sich in Hessen, Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und im Saarland. Diese werden über die ins Netzwerk eingebundenen Ländereinrichtungen betreut. \r\nDie Landesvereinigung für den Ökologischen Landbau in Bayern e.V. (LVÖ) berät und betreut in Zusammenarbeit mit den Erzeugerringen im Demonstrationsnetzwerk „Soja“ 29 Öko-Betriebe in Bayern hinsichtlich des Anbaus und der Verwertung von Öko-Futtersoja. Außerdem wird modellhaft eine Wertschöpfungskette für Öko-Futtersoja aufgebaut, in der die Stufen vom Anbau über die Aufbereitung und Verarbeitung bis hin zur Tierfütterung abgebildet werden. Erfolgsfaktoren werden herausgearbeitet und ein übertragbares Konzept für den Aufbau einer vergleichbaren Wertschöpfungskette erstellt.\r\nDas Landwirtschaftliche Technologiezentrum Augustenberg (LTZ) betreut neben den Demonstrationsbetrieben in Baden-Württemberg auch die Unterauftragsnehmer der Wertschöpfungskette in Baden-Württemberg und den Unterauftragnehmer für die Beratung in Rheinland-Pfalz. Gemeinsam mit den Demonstrationsbetrieben, den Unterauftragnehmern, mit anderen Landeseinrichtungen, privaten Bratungsfirmen und mit weiteren Unternehmen wird modellhaft eine Wertschöpfungskette mit Fokus auf konventionelle Erzeugung und Produkte „ohne Gentechnik“ aufgebaut. In dieser Kette werden der Anbau, die Saatguterzeugung, die Erfassung, die Verarbeitung bis hin zur Verwendung als Futter- und Nahrungsmittel abgebildet.\r\nDer Projektpartner Taifun wird zwei Schwerpunktthemen bearbeiten: 1. Internationale Wissensakquisition durch umfangreiche Literaturrecherche und Expertenbefragungen. Bewertung und Erprobung des Wissens auf Leuchtturmbetrieben. Darstellung dieses Wissens und aller anderen Ergebnisse des Gesamtprojektes auf www.sojafoerderring.de. 2. Modellhafte Darstellung einer erfolgreichen Wertschöpfungskette am Beispiel Tofu-Sojabohnen.\r\nZentraler Punkt des Demonstrationsnetzwerks „Soja“ ist der Wissenstransfer zwischen Forschung, Beratung und Praxis. Daher werden über die gesamte Projektlaufzeit von allen Projektpartnern Maßnahmen wie Feldtage, Seminare oder Vortragsveranstaltungen zum Anbau und der Verwertung von Soja durchgeführt. Die Veranstaltungen richten sich an Landwirte und Berater sowie Unternehmen, die Soja aufbereiten oder verarbeiten und an der Verwendung von Soja aus Deutschland interessiert sind. Die auf den Demonstrationsbetrieben gewonnenen Erkenntnisse oder auch neue Forschungsfragen werden zudem in Fachpublikationen einem interessierten Publikum und der Wissenschaft verfügbar gemacht. Ein wichtiges Element des Wissenstransfers stellt die Projektwebsite (www.sojafoerderring.de) dar, wo die Erkenntnisse aus der Wissensanalyse und von den Demonstrationsbetrieben auch über das Ende der Projektlaufzeit hinaus bereitgestellt werden. Von der Pädagogischen Hochschule in Freiburg werden eine dynamische Unterrichtskonzeption und Unterrichtsmaterialien für den Einsatz an allgemeinbildenden und beruflichen Schulen zum Thema \"Pflanzliche Eiweiße für die Ernährung des Menschen aus nachhaltiger Landwirtschaft am Beispiel Soja\" erstellt.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #23512 \n\nModellhaftes Demonstrationsnetzwerk zur Ausweitung und Verbesserung des Anbaus und der Verwertung von Sojabohnen in Deutschland (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Crop combinations and interactions"@en . " Fruchtfolge, Zwischensaaten, Mischkultur"@de . . . " Cereals, pulses and oilseeds"@en . " Getreide, Leguminosen und Ölpflanzen"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Education, extension and communication"@en . " Bildung, Beratung, Kommunikation"@de . . . " Produce chain management"@en . " Wertschöpfungsketten"@de . . "Nährstoffeinträge in Entwässerungssysteme norddeutscher Grünlandgebiete: Analyse zur Ableitung von Handlungsempfehlungen (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 17NA003, FKZ 17NA004, FKZ 17NA005, FKZ 17NA006 und FKZ 17NA007.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved_search/1727. \r\nDas im vorliegenden Antrag beschriebene Projekt Waterbuddies zielt darauf ab, eine Verbesserung der Nährstoffbelastung von Oberflächengewässern zu erreichen. Es verfolgt einen transdisziplinären und transformativen Ansatz, welcher die gemeinsame Beteiligung und enge Kooperation verschiedener Akteure und Experten erfordert (sechs Teilprojekte/Module). \r\nIn dem dreijährigen Projekt arbeitet das Grünlandzentrum Niedersachsen / Bremen Seite an Seite mit der Feldversuchsstation der Landwirtschaftskammer Niedersachsen, der Abteilung Graslandwissenschaft der Universität Göttingen sowie der Bodenkunde und der Gewässerökologie der Universität Oldenburg. Um bedeutende Austragswege und ökologische Effekte zu charakterisieren, werden Nährstoffflüsse auf Feld- und Betriebsebene sowie Effekte unterschiedlicher Standorte (Marschböden, Moorböden, grundwasserbeeinflusste Mineralböden), Bewirtschaftung und jahreszeitlicher Variabilität analysiert. Auf dieser Basis lassen sich standortspezifische Unterschiede der Nährstoffkonzentrationen in ihren Wechselwirkungen zwischen betriebswirtschaftlichen, hydrologischen und pedologischen Prozessen identifizieren, die auf die Nährstoffqualität der Gräben Einfluss nehmen. Erst dieses Wissen ermöglicht es, die richtigen Stellschrauben zu nutzen, um konkrete, praktikable und effektive Handlungsempfehlungen zur Bewirtschaftung von Grünlandstandorten abzuleiten. Diese Empfehlungen sollen geeignet sein, eine möglichst verlustarme Zirkulation von Nährstoffen (N und P) innerhalb der betrieblichen Kreisläufe zu gewährleisten, um eine signifikante Reduktion der Nährstoffbelastung und eine Verbesserung des ökologischen Potenzials der Grünlandgräben zu erreichen. Infolge der direkten Einbindung von landwirtschaftlichen Betrieben in das Versuchsdesign soll die Einsicht in die Notwendigkeit des Handelns gefördert, praxistaugliche und regional optimierte Lösungen erarbeitet und Multiplikatoren für die Umsetzung von zu erarbeitenden Handlungsempfehlungen in einer nährstoffeffizienten Landwirtschaft auch außerhalb des Projektgebietes gewonnen werden.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #34557 \n\nNährstoffeinträge in Entwässerungssysteme norddeutscher Grünlandgebiete: Analyse zur Ableitung von Handlungsempfehlungen (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . . " Pasture and forage crops"@en . " Grünland und Silage"@de . . . " Beef cattle"@en . " Rinder"@de . . . " Composting and manuring"@en . " Kompostierung und Düngung"@de . . . " Nutrient turnover"@en . " Nährstoffumsatz"@de . . . " Air and water emissions"@en . " Emission in Luft und Wasser"@de . . . " Soil"@en . " Boden"@de . . . " Biodiversity and ecosystem services"@en . " Biodiversität und Umweltleistungen"@de . . "Nährstoffverfügbarkeit und Nährstoffnutzung von klee- und kräuterreichen Aufwüchsen ökologisch bewirtschafteten Graslandes entlang der Produktionskette Erzeugung - Konservierung - Verdauung"^^ . "Ziel ist es, die in der Praxis unbefriedigenden Grünlandleistungen ökologisch wirtschaftender Futterbaubetriebe zu verbessern. Effektive Verwertung des Grünlandes ist für diese Betriebe besonders wichtig, da Zukauffuttermittel teuer sind u. der Ackerfutterbau hohe Opportunitätskosten verursacht. Entlang der Produktionskette “Futterbau - Futterkonservierung als Silage - Futterqualität - Stoffumsetzungen im Pansen” sollen auf der Basis von definierten Graslandaufwüchsen (Exakt-Parzellenversuche) die Ertragsfähigkeit, die Konservierungseigenschaften und Futterwerte für Wiederkäuer untersucht werden. Im Ökologischen Landbau verstärkt anzutreffende Pflanzenbestände mit Weißklee und Grünlandkräutern stehen dabei im Mittelpunkt. Die Qualität des frischen Futters und von Laborsilagen wird mit einer relevanten Auswahl chemisch-analytischer Verfahren geschätzt; zusätzlich wird die Pansensimulationstechnik Rusitec eingesetzt. Die Ergebnisse werden eine verbesserte Bewertung des ernährungsphysiologischen Potentials des Grünlands im Ökologischen Landbau ermöglichen."^^ . . . . . "HTML Summary of #15340 \n\nNährstoffverfügbarkeit und Nährstoffnutzung von klee- und kräuterreichen Aufwüchsen ökologisch bewirtschafteten Graslandes entlang der Produktionskette Erzeugung - Konservierung - Verdauung\n\n" . "text/html" . . . " Pasture and forage crops"@en . " Grünland und Silage"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . "Närproducerade proteinfodermedel och vitaminförsörjning till mjölkkor"^^ . "Nya EU-regler skärper kraven på ekologisk mjölkproduktion. I dag får foderstaten innehålla 5 % konventionellt foder, men år 2005 måste djuren utfodras med 100 % ekologiskt foder. Dessutom får syntetiska vitaminer, enligt rådets förordning (EG) nr 1804/1999, inte användas till idisslare inom ekologisk djurproduktion i hela EU, från och med augusti 2000. För närvarande råder en generell dispens från förbudet mot syntetiska vitaminer.\r\n\r\n\r\n\r\nStudien kommer att genomföras på Tingvall, en ekologisk försöks- och demonstrationsgård som tillhör Hushållningssällskapet Väst. Försöket startar sommaren 2005 och ska pågå under två hela laktationer. Foderstaten är 100 % ekologisk och innehåller kallpressad rapskaka. Som övrigt proteinfodermedel kommer utfodring av ärtor att jämföras med åkerböna (år 1) respektive lupin (år 2). Dessutom jämförs effekter av att ge korna ett tillskott framställt ur naturliga vitaminkällor, med att inte ge något tillskott av vare sig naturliga eller syntetiska vitaminer.\r\n\r\n\r\n\r\nSyfte och målsättning: \r\n\r\n\r\n\r\n*\tAtt visa på hur olika närproducerade proteinfodermedel kan kombineras i en 100 % ekologisk foderstat för att optimera för täckning av kons protein- och vitaminbehov, utan att få störningar i mjölkproduktionen och negativa effekter på kornas hälsa.\r\n\r\n*\tAtt undersöka om statusen av vitaminerna A, D och E är tillfredsställande hos mjölkkor, som utfodras med 100 % ekologiskt foder utan tillsats av syntetiska vitaminer, men med ett naturligt vitaminpreparat framställt ur naturliga vitaminkällor.\r\n\r\n*\tAtt studera hur mjölkavkastning, mjölkens sammansättning, mjölkkvalité och djurhälsa påverkas av en utfodring med 100 % ekologiskt foder där ett naturligt vitaminpreparat är tillsatt jämfört med kor som utfodras utan tillsats av vitaminer."^^ . . . . . "HTML Summary of #7607 \n\nNärproducerade proteinfodermedel och vitaminförsörjning till mjölkkor\n\n" . "text/html" . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . "Natural sources of antioxidants – a necessity for animal health and welfare and product quality in organic livestock production"^^ . "Main objective: Replace synthetic antioxidants (vitamins) with natural sources in feed supplements \r\nSub goals:\r\n1.Investigate Northern macroalgae sources: species, alfa-tocopherol content and anti-oxidative activity \r\n2.Evaluate the effects of antioxidants from natural vitamin supplements on the oxidative stability of dairy cow milk and milk products \r\n3.Evaluate the effects of antioxidants from natural vitamin supplements on the gastrointestinal microbiota and the immunology in ruminants \r\n\r\nFat-soluble vitamins, like vitamin E, are important for ruminants in respect to maintain an optimal immune function, reproduction traits and a high quality of milk and meat. In organic production it is important to find alternatives to synthetic vitamins, as vitamin E (tocopherol). Synthetic vitamin E consists of 87.5 % tocopherol molecules with a non-natural configuration and biological ineffective. Thus, the possibility for supplying with natural vitamins or antioxidants easy to handle will be of great importance for organic farmers. In the present project we will screen seaweed species for their content of alfa-tocopherol and their anti-oxidative activity in order to find potential new natural feed additive sources. The effects of seaweed meal and natural vitamin E supplement on the dairy cow milk content of alpha-tocopherol, oxidative stability of milk and sour/cultured cream, and immunology and gastrointestinal micro biota in sheep and their off-springs will be tested experimentally in two feeding experiments with dairy cow\r\nand sheep, respectively."^^ . . . . . . . "Natural sources of antioxidants – a necessity for animal health and welfare and product quality in organic livestock production (PDF)"^^ . . . "Natural sources of antioxidants – a necessity for animal health and welfare and product quality in organic livestock production (Other format)"^^ . . . . . "HTML Summary of #15353 \n\nNatural sources of antioxidants – a necessity for animal health and welfare and product quality in organic livestock production\n\n" . "text/html" . . . "Aquaculture"@en . "Aquakultur"@de . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . . " Sheep and goats"@en . " Kleine Wiederkäuer"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . "Neue Strategien zur Reduktion von Erkrankungen auf ökologischen Masthühnerbetrieben unter besonderer Berücksichtigung des Darmmikrobioms"^^ . "Ziel des Projekts ProBioHuhn ist es, einen fundamentalen Beitrag zur Entwicklung neuer Strategien zur Reduktion von Erkrankungen auf ökologischen Masthühnerbetrieben unter besonderer Berücksichtigung des Darmmikrobioms zu leisten.\r\nDies untergliedert sich in folgende Arbeitsziele:\r\n(1) Erweiterung der Kenntnisse zu Erkrankungs- und Therapiehäufigkeiten sowie zur Antibiotika-Resistenzlage in ökologischen Masthühnerbeständen bezüglich dreier verschiedener Masttypen (langsamer wachsende Masthybride, Hähne von Zweinutzungs- und von Legelinien), \r\n(2) Aufklärung über die Zusammenhänge zwischen Masttyp und Darmmikrobiom, Erkrankungsraten und Antibiotika-Resistenzen unter Berücksichtigung von Tieralter, Mastleistung, Haltungsumwelt und Management inkl. Fütterung, u.a. bezüglich Fasergehalten.\r\n(3) Ableitung und Evaluation von innovativen Strategien zur Reduktion von Erkrankungen auf ökologischen Masthühnerbetrieben unter Berücksichtigung betriebsinterner sowie betriebs- und stufenübergreifender Faktoren (Fütterung, Gesundheitsmanagement, Masttypen etc.)"^^ . . . . . "HTML Summary of #45378 \n\nNeue Strategien zur Reduktion von Erkrankungen auf ökologischen Masthühnerbetrieben unter besonderer Berücksichtigung des Darmmikrobioms\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Education, extension and communication"@en . " Bildung, Beratung, Kommunikation"@de . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . "Neues Wissen für Öko-Praktiker - Veranstaltungen zum Wissenstransfer - Qualifikationsprogramm von Fachkräften im Ökologischen Landbau in den Bundesländern Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt"^^ . "Ziel des Projektes ist es, Fachkräfte der ökologischen Landwirtschaft in Ostdeutschland (v.a. in Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt) - also Erzeuger, Verarbeiter, Händler und weitere Akteure - nach den neusten Kenntnissen der ökologischen Land- und Lebensmittelwirtschaft zu qualifizieren. Um dies zu erreichen, sollen im Jahr 2011 drei Veranstaltungen angeboten werden, welche die Weitergabe der aktuellsten Forschungsergebnissen ermöglichen und eine Erhöhung der Qualität in den Bereichen Erzeugung, Verarbeitung und Handel sicherstellen. \r\nDer rote Faden, welcher sich durch alle drei Veranstaltungen zieht, wird das Thema Qualität sein. Die Fachveranstaltungen sind thematisch gemeinsam mit der Zielgruppe – durch den Erzeugerbeirat des Thüringer Ökoherz e.V. – entwickelt und sollen gewährleisten, dass Produkt- und Prozeßqualitäten in den Bereichen Boden, Futtermittel, Agrarerzeugnisse, Handling, Warenfluss und Vermarktung erhöht werden. Durch ein möglichst vielfältiges Veranstaltungsprogramm mit namenhaften Referenten möchten wir Landwirte, Verarbeiter und Händler der verschiedenen Sparten (z.B. Ackerbau, Obst- und Gemüsebau, Tierhaltung) erreichen. \r\nDie Zielgruppen sind neben einem Fachpublikum aus landwirtschaftlichen und gartenbaulichen Verbänden und Institutionen v. a. auch Landwirte, Lebensmittelverarbeiter und Händler. \r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #19363 \n\nNeues Wissen für Öko-Praktiker - Veranstaltungen zum Wissenstransfer - Qualifikationsprogramm von Fachkräften im Ökologischen Landbau in den Bundesländern Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt\n\n" . "text/html" . . . " Farming Systems"@en . " Betriebswirtschaft / Soziales"@de . . . " Animal husbandry"@en . "Tierhaltung"@de . . . " Crop husbandry"@en . "Pflanzenbau"@de . . . " Soil"@en . " Boden"@de . . . " Values, standards and certification"@en . " Richtlinien und Zertifizierung"@de . . . " Education, extension and communication"@en . " Bildung, Beratung, Kommunikation"@de . . "Nutrient supply and productivity in organic forage and milk production - improved forage production and utilization based on local resources"^^ . "Organic milk production in Norway has become more intensive, which, among other things, has led to increased focus on forage quality. The primary growth (PG) is harvested at an earlier stage of development with the consequence that more than half of the total yearly yield is from the regrowth (RG, second and third cuts). The RG contains a high proportion of clover. Thus, the RG forage has likely high crude protein content, while the PG forage has high energy value but low protein content. The use of fish meal as feed to ruminants is now prohibited, also in Norway, and alternative feed protein sources are expensive. The value of on-farm grown forage is therefore becoming even higher.\r\nThe project aims to bring to light knowledge that makes dairy farmers better prepared to produce forage in high quantities and qualities as allowed by local climate and resources, adapt forage and milk production better to these constraints,and assess the economics, resource use and environmental impacts linked to forage production and feed ration with high forage quality. Specifically, the research conducted in the project seeks to answer the following questions:\r\n-\tLittle is known about the yield and forage quality formation in RG and how the RG should be divided between a second and a third cut under different climatic conditions. So when ought the RG to be harvested? \r\n-\tAre early red clover varieties better suited than late ones in intensive harvesting regimes when it comes to sustain high yields and to even out differences in forage yield and quality between cuts?\r\n-\tWill other grasses than timothy and meadow fescue perform better as companion species to red clover under intensive harvesting regimes? Are grass species and variety mixtures that are less synchronous in generative development better?\r\n-\t How should forage with high clover proportion be preserved in order to ensure high preservation of the forage protein?\r\n-\tIs it possible to utilize that PG and RG silages have different feed quality by mixing them when fed? What is the best proportion of respective types in rations for high yielding cows?\r\n-\tWhat is won and what is lost in economic terms when applying intensive harvesting regime?\r\n-\tWill a mixing of PG and RG silages at feeding reduce methane emission and nitrogen loss in the cow and from the slurry storage? \r\nThe primary objective is to improve the basis for tactical and strategic choices in the production, use and utilisation of grassland forage in organic milk production. \r\nSecondary objectives are to:\r\n1. Evaluate the potentials and options for legume based boosting of grassland yield\r\n2. Evaluate the RG yield and quality formation \r\n3. Evaluate diets to high yielding dairy cows - balancing PG and RG grass/red clover silage \r\n4. Evaluate the effects of different dietary mixtures of PG and RG on enteric methane emissions and methane and N emissions from slurry storage \r\n5. Assess the economics and resource use in forage production systems with early cut of PG \r\n6. Assess the environmental impacts of changing to forage production systems with early cut of PG\r\n"^^ . . . . . . . . "Nutrient supply and productivity in organic forage and milk production - improved forage production and utilization based on local resources (PDF)"^^ . . . . . . . . . "FORUT_samandrag.pdf"^^ . . . "Nutrient supply and productivity in organic forage and milk production - improved forage production and utilization based on local resources (Image (JPEG))"^^ . . . . . . "preview.jpg"^^ . . . "Nutrient supply and productivity in organic forage and milk production - improved forage production and utilization based on local resources (Indexer Terms)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . . "Nutrient supply and productivity in organic forage and milk production - improved forage production and utilization based on local resources (PDF)"^^ . . . . . . . . . "FORUT_summary_english.pdf"^^ . . . "Nutrient supply and productivity in organic forage and milk production - improved forage production and utilization based on local resources (Image (JPEG))"^^ . . . . . . "preview.jpg"^^ . . . "Nutrient supply and productivity in organic forage and milk production - improved forage production and utilization based on local resources (Indexer Terms)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #18823 \n\nNutrient supply and productivity in organic forage and milk production - improved forage production and utilization based on local resources\n\n" . "text/html" . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . . " Pasture and forage crops"@en . " Grünland und Silage"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Air and water emissions"@en . " Emission in Luft und Wasser"@de . . "Optimering av ekologisk kycklingproduktion"^^ . "Ekologisk slaktkycklingproduktion i Sverige har en blygsam omfattning - omkring 0,1 % av den totala kycklingproduktionen. Skälet är svårigheten att uppfylla alla krav som omgärdar produktionsformen, vilket gör den problem- och riskfylld.\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\nKraven är bl.a. att kycklingarna under sommarhalvåret ska ha tillgång till utevistelse. Inga kemiska preparat får användas i sjukdomsförebyggande syfte. Vidare är tillgången på godkända proteinfoderråvaror starkt begränsad och användning av syntetiska aminosyror är inte tillåten. Lägsta slaktålder för fjäderfä som inte är långsamväxande är 81 dagar.\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\nProblem som dessa regler innebär är främst:\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\na) risk för sjukdomar orsakade av bakterier och parasiter,\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\nb) benhälsoproblem vid användande av snabbväxande djurmaterial, som för närvarande är det enda som finns att tillgå i Sverige,\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\nc) en befarad högre risk för kontaminering med campylobakter och salmonella, \r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\nd) näringsbrist genom avsaknad av godkända foderproteinråvaror av tillräckligt hög kvalitet vid sikte på 100 % KRAV-godkända råvaror. Vårt kärva nordiska klimat är kanske också en bidragande orsak till att produktionen inte utvecklats enligt förväntningar.\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\nDe studier som emellertid gjorts i Sverige och internationellt har gett ett visst underlag till hur produktionen skulle kunna optimeras med hänsyn till problemkomplexet. För att minimera riskerna för infektioner vid utomhusvistelse kan s.k. mobila hus användas.\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\nSyftet med projektet är att med utgångspunkt från befintlig kunskap studera och försöka lösa de problem som finns i denna produktionsform. Uppfödning till cirka 3 veckors ålder kommer att ske inomhus vid SLU:s forskningsstation Funbo-Lövsta. Kycklingarna kommer likaså att slaktas vid Funbo-Lövsta. De mobila husen och utomhusvistelse stationeras på fält i anslutning till stationen vid SLU. Uterastgårdarna kommer att besås med lämpliga grödor, som också blir en del av studien. \r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\nI forskargruppen ingår experter inom problemområdena vid SVA och uppföljning kommer att ske genom provtagningar och analyser som delvis inordnas i redan pågående forskning avseende konventionell kycklingproduktion. När projektet pågått under en tid räknar vi med att resultaten ska visa var forskningsinsatserna i huvudsak behöver koncentreras.\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\nProjektet beräknas ge information om hur ekologisk kycklingproduktion lämpligen bör bedrivas under svenska förutsättningar med hänsyn till regelverk, djurhälsa, produktkvalitet och produktionsekonomi. Delar av studien ska också kunna komma konventionell kycklingproduktion tillgodo."^^ . . . . . "HTML Summary of #7162 \n\nOptimering av ekologisk kycklingproduktion\n\n" . "text/html" . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . "Optimering av näringsbalansen i ekologisk ägg- och kycklingproduktion"^^ . "I dag är cirka 6 % av äggproduktionen i Sverige ekologisk och andelen ökar fortfarande, vilket innebär att 10 %-målet kan nås. Produktionen av ekologisk kyckling ligger långt från det uppsatta 2 %-målet, då endast cirka 0,2 % av slaktkycklingarna som föds upp är KRAV-godkända.\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n2005 införs krav på att 100 % av råvarorna i fodret ska uppfylla reglerna för ekologisk odling. Detta hotar att äventyra såväl produktionsmålet som djurhälsan. För närvarande är det tillåtet att använda 15 % icke-ekologiska råvaror i fodret, vilket setts som en förutsättning för att kunna upprätthålla en ekologisk fjäderfäproduktion. Nyafodersamman- sättningar innehållande nya, till fjäderfä tidigare inte använda proteinråvaror, behöver utvecklas för att fåglarnas behov av protein och aminosyror i bra balans ska kunna tillgodoses. Kravet på sådana råvaror är, förutom ett relativt högt proteininnehåll, en hög andel svavelhaltiga aminosyror. Fjäderfän har, på grund av sin fjäderdräkt, ett större behov av dessa aminosyror än vad andra djur har.\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\nPotentiella proteinrika råvaror är musslor, mjölk(bi)produkter, kakor och frön av raps, solros och lin. Det är av speciellt intresse att studera möjligheten att avgifta musslor (som innehåller algtoxin) och utfodra med dessa. Möjligheten att använda musslor och andra potentiella råvaror, var för sig och i olika kombinationer undersöks i kortare försöksserier i mindre grupper av kycklingar på golv och hos höns i så kallade inredda burar. Baserat på dessa resultat kommer intressanta råvaror att studeras vidare, dels i smältbarhetsstudier med kycklingar, och dels i större grupper av frigående höns med tillgång till utevistelse. För slaktkycklingar jämförs vanliga konventionella hybrider med så kallade långsamväxande hybrider, beroende på vilka som finns tillgängliga på den svenska marknaden. För värphöns jämförs någon av de två vanligaste hönsgenotyperna i Sverige med nya som införs för att vara bättre anpassade till ekologiska förutsättningar."^^ . . . . . "HTML Summary of #7153 \n\nOptimering av näringsbalansen i ekologisk ägg- och kycklingproduktion\n\n" . "text/html" . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . "Optimierte Nährstoffversorgung von Zweinutzungshühnern- Angepasste Rationen, alternative Proteinquellen, Auswirkungen und Anpassungsmöglichkeiten (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 22OE010, FKZ 22OE160, FKZ 22OE161, FKZ 22OE161, FKZ 22OE163 und FKZ 22OE164.\r\nGesamtziel des Vorhabens ist es die Leistungsfähigkeit des ökologischen Haltungssystems für Zweinutzungshühner unter den Gesichtspunkten ressourceneffiziente Rohstoffbeschaffung, Optimierung der Fütterung und Tierwohl zu verbessern. Dabei folgt der Versuchsaufbau der Grundannahme, dass Zweinutzungshühner der geringeren metabolischen Aktivität eine höhere Toleranz hinsichtlich der Futtermittelkomponenten und der Nährstoffdichte aufweisen. Zu diesem Zweck wird im Projekt einerseits der Bedarf der Tiere betrachtet, indem Zweinutzungshennen mit moderater Legeleistung eingesetzt und mit hochleistenden Legehybriden verglichen werden. Andererseits wird der Anteil methioninreicher Futterkomponenten, welche auf dem Markt knapp oder deren Bedarf nur mithilfe von Importen gedeckt werden kann reduziert, indem das Futteraufnahmeregulationsvermögen der Tiere ausgenutzt sowie Insekten beziehungsweise Makroalgen als regionale Proteinquellen eingesetzt werden.\r\nZiel des Vorhabens ist es, neue Wege aufzuzeigen, wie die Haltung von Legehennen und Masttieren im Hinblick auf regionale Rohwarenbeschaffung und reduzierte Human-ernährungskonkurrenz optimiert werden kann. \r\nIm Fokus steht hierbei die Integration von zwei verschiedenen Insektenarten (Acheta domesticus/n.n.) und Makroalgen (Palmaria palmata/n.n.) in die Fütterungsregime verschiedener aktuell im Ökolandbau genutzter Gebrauchskreuzungen.\r\nBei der Erschließung der genannten alternativen Proteinquellen liegt ein weiterer Schwerpunkt des Vorhabens auf der genauen Betrachtung der vorgelagerten Produktionszyklen der Fütterungskomponenten sowie die Erstellung von Nährstoffprofilen. Die Analyse der Produktionszyklen erfolgt unter den Gesichtspunkten ressourceneffiziente Erzeugung mittels Verwertung von Stoffnebenströmen, ausgewählten Aspekten der Umweltauswirkung, Produkthygiene, Futtermittelrechtliche Aspekte, Integrationspotentiale in bestehende Futtermittelketten sowie Potentialanalysen zur betriebswirtschaftlichen Optimierung.\r\nZum Projektstart erfolgt im Rahmen von Wahlversuchen in zwei Durchgängen die Evaluierung des Futteraufnahmeverhaltens und geeigneter Proteinquellen für die nachfolgenden Versuche im Vergleich zwischen herkömmlichen Mischfuttermitteln und vier alternativer Proteinquellen. Identifizierte geeignete Proteinquellen werden im Anschluss hinsichtlich der praecaecalen Verdaulichkeit in zwei Durchgängen weiter untersucht. Aufbauend auf den Ergebnissen werden auf Versuchsbetrieben verschiedene nährstoffreduzierte, mit in Abschnitt 1 identifizierten Proteinquellen aufgewertete Rationen mit aktuell gültigen Fütterungsempfehlungen unter Bezugnahme der Leistungsparameter und Tierwohlindikatoren sowohl in der Mast wie in der Legehennenhaltung verglichen. Zeitlich versetzt werden die Auswirkungen nährstoffreduzierter Fütterungsregime in zwei Durchgängen bei typischen Zweinutzungsherkünften in der Mast und Legehennenhaltung auf biozertifizierten Praxisbetrieben untersucht. Auswirkungen der nährstoffreduzierten Rationen werden hinsichtlich der üblichen Leistungsparameter und Tierwohlindikatoren dokumentiert. Begleitend erfolgen von ausgewählten Versuchsansätzen qualitative Analysen der Makro- und Mikronährstoffe der geernteten Matrix, u.a. Rohprotein, Rohfett, Kohlenhydrate, Faserfraktionen, sowie Aminosäure- und Fettsäureprofile, ergänzt um quantitative und qualitative Untersuchungen. Zusätzlich erfolgt eine ökologische und ökonomische Bewertung der nachgelagerten Prozesse und Produkte mittels partieller Ökobilanzierung und wirtschaftlicher Potentialanalyse, sowie eine Betrachtung aller futtermittelhygienischen und -rechtlichen Aspekte mit Blick auf den Status Quo und Entwicklungsmöglichkeiten. \r\nFlankiert werden die Versuchsreihen durch Analyse der Input-Optimierung in der Insekten- und Algenerzeugung und potentieller Kombinationsmodelle der beiden Produktionszyklen, sowie durch die Arbeitspakete Projektkoordination und Wissenstransfer in die Praxis.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #51767 \n\nOptimierte Nährstoffversorgung von Zweinutzungshühnern- Angepasste Rationen, alternative Proteinquellen, Auswirkungen und Anpassungsmöglichkeiten (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . "\"Organics\" in general"@en . " Oekologischer Landbau allg."@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . "Optimierter Einsatz von Kartoffelprotein in der Ernährung von Regenbogenforellen nach ökologischen Kriterien"^^ . "In der ökologischen Fischproduktion ist die Futtermittelherstellung streng reglementiert. Die für die Ernährung von carnivoren Fischarten wie der Regenbogenforelle (Oncorhynchus mykiss) hochwertigen Fischmehle dürfen gemäß den Produktionskriterien von NATURLAND lediglich aus nachhaltig zertifizierter Fischerei (z.B. MSC-Standard), aus Beifängen der Speisefischerei oder aus Überresten der Verarbeitung von ökologisch produzierten Fischen derselben geographischen Region bezogen werden. Aufgrund der begrenzten Verfügbarkeit soll die Fischmehlverwendung durch Nutzung alternativer Proteinquellen auf ein Minimum reduziert werden. Der Einsatz nativer pflanzlicher Mehle ist wegen der geringen Proteingehalte, möglicher limitierender Aminosäuren und antinutritiver Inhaltsstoffe begrenzt. Pflanzliche Proteinkonzentrate mit hohen Proteingehalten von 70-90 % dürfen in der ökologischen Fischproduktion nur bei lösungsmittelfreier Aufbereitung eingesetzt werden, was den Einsatz von Proteinisolaten aus Soja, Raps oder Lupine ausschließt. Zudem ist der zur Aufwertung der biologischen Wertigkeit der pflanzlichen Proteine notwendige Einsatz synthetischer Aminosäuren untersagt, so dass alternative Proteinquellen in der ökologischen Fischproduktion nur begrenzt einsetzbar sind. Kartoffeleiweiß weist im Vergleich zu Eiweißen anderer Pflanzen wie Soja oder Raps eine hochwertigere Proteinzusammensetzung ohne limitierende Aminosäuren auf und wird aufgrund der lösungsmittelfreien Herstellung und dem regionalen Anbau als Proteinträger in der Tierernährung nach ökologischen Kriterien anerkannt. \r\nZur Substitution des Fischmehlanteils in den Öko-Fischfuttermitteln soll deshalb der Einsatz von Kartoffeleiweiß in der Ernährung von Regenbogenforellen (RF) untersucht werden. Dabei soll unter Berücksichtigung möglicher antinutriver Inhaltsstoffe, wie z.B. Solanin oder Chaconin, die maximale Kartoffeleiweißverwendung ermittelt werden, die keine negativen Auswirkungen auf die Wachstumsleistungen und den Gesundheitsstatus der RF aufweist. Darauf aufbauend soll durch die gezielte Kombination von Kartoffeleiweiß mit dem ebenfalls in der Öko-Tierproduktion zugelassenen, aber ernährungsphysiologisch minderwertigeren Weizenklebereiweiß eine preisgünstigere Futtermittelzusammensetzung zur maximal möglichen Fischmehlsubstitution in Öko-Fischfuttermitteln hergestellt werden, sowie der Einfluss auf die sensorische Produktqualität berücksichtigt werden.\r\n\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖL-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖL-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #15912 \n\nOptimierter Einsatz von Kartoffelprotein in der Ernährung von Regenbogenforellen nach ökologischen Kriterien\n\n" . "text/html" . . . "Aquaculture"@en . "Aquakultur"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . "Optimierung der Produktion von Methionin in halbtechnischem Maßstab für Fütterungszwecke nach den Richtlinien der EU Öko-Verordnung Nr. 834/2007 und 889/2008 unter Verwendung von Corynebakterium glutamicum Typ KY 10575 oder anderen geeigneten Mikroorganismen"^^ . "Das Ziel des Projekts ist die Produktion von Methionin für die Geflügel- bzw. Monogastrierfütterung mit Hilfe des Corynebakterium glutamicum Typ KY 10575 in Übereinstimmung mit den EU-Öko-Verordnungen Nr. 834/2007 und Nr. 889/2008. Dadurch soll zur Umsetzung der 100%-Biofütterung beigetragen werden. Das 3-Jahres-Projekt läuft von Oktober 2014 bis September 2017, wird vom Thünen-Institut koordiniert und hat 2 Beratungsunternehmen und die Universität Hohenheim als Projektpartner. Der eigenständige Projektpartner e.nema produziert im halbtechnischen Maßstab Methionin mit Hilfe des nicht gentechnisch veränderten Bakterienstammes Corynebacterium glutamicum. Das Thünen-Institut ist verantwortlich für (i) die Zulassung im Rahmen der EU-Öko-Verordnungen (zusammen mit den Beratungsunternehmen), (ii) die Methioninanalytik inkl. Schnelltestentwicklung und NIRS-Methode (im Austausch mit e.nema), (iii) die Futterwertbestimmung (zusammen mit Uni Hohenheim) und (iv) praktische Fütterungsversuche auf dem Versuchsbetrieb des Thünen-Instituts (zusammen mit den Beratungsunternehmen).\r\nDas Projekt wird finanziell unterstützt von der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung."^^ . . . . . "HTML Summary of #29076 \n\nOptimierung der Produktion von Methionin in halbtechnischem Maßstab für Fütterungszwecke nach den Richtlinien der EU Öko-Verordnung Nr. 834/2007 und 889/2008 unter Verwendung von Corynebakterium glutamicum Typ KY 10575 oder anderen geeigneten Mikroorganismen\n\n" . "text/html" . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . "Optimierung der Ziegenkäsequalität in der ökologisch-handwerklichen Milchverarbeitung unter Berücksichtigung auftretender Milchqualitätsschwankungen (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 21OE031, und FKZ 22OE145.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: https://orgprints.org/id/saved_search/1765\r\nDie Mehrheit der ökologischen Ziegenmilchbetriebe in Deutschland verarbeitet die Milch selbst in Hofkäsereien, dies mit dem Anspruch, eine authentische Käsequalität mit einem hohen Genusswert herzustellen. Das ökonomische Potential der hofeigenen Milchverarbeitung ist nach den aktuellen Auswertungen des KTBL (2021) für diese Betriebe größer als für jene, die Ziegenmilch an die sehr begrenzte Anzahl an Öko-Molkereien in Deutschland liefern. So kann die ökologisch-handwerkliche Ziegenmilchverarbeitung zur Existenzsicherung von überwiegend kleineren Betrieben und einer vielfältigen Landwirtschaft im ländlichen Raum beitragen. Allerdings können Hofkäsereien das Potential der hofeigenen Verarbeitung nur ausschöpfen, wenn sie erfolgreich eine gleichmäßig hohe Käsequalität erzielen und damit die Verbraucherwartungen erfüllen. Erfahrungen aus der handwerklichen Käsereipraxis zeigen jedoch, dass plötzlich starke und manchmal unvorhersehbare Qualitätsschwankungen der Ziegenmilch selbst auf Betrieben mit langjährigen Erfahrungen auftreten, die zu Käsefehlern führen, d.h. zu unerwünschten sensorische Abweichungen vom Qualitätsstandard. Diese hohen wirtschaftliche Verluste durch Qualitätsschwankungen bzw. Fehlproduktionen von 5 bis zu 30 % des Jahresumsatzes einer Käserei insbesondere bei Neueinsteigern gefährden die Existenz von Ziegenkäsereien erheblich. Ziel des Projekts ist es, die Milchqualität, die Verkäsungseigenschaften von Öko-Ziegenmilch sowie die sensorische Qualität von Öko-Ziegenkäse zu erforschen und technologische Maßnahmen (Prozessparameter) zu entwickeln und zu erproben, mit denen sich die handwerkliche Käsetechnologie an Qualitätsschwankungen der Milch anpassen kann. Der Verbundpartner VHM übernimmt in dem Vorhaben die Wissenstransfermaßnahmen mit dem Ziel, die Forschungsergebnisse zielgruppengerecht aufzubereiten und sie im deutschsprachigen Raum in vielfältiger Form bereitzustellen und zu verbreiten."^^ . . . . . "HTML Summary of #45423 \n\nOptimierung der Ziegenkäsequalität in der ökologisch-handwerklichen Milchverarbeitung unter Berücksichtigung auftretender Milchqualitätsschwankungen (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . . " Sheep and goats"@en . " Kleine Wiederkäuer"@de . . "Optimierung des Mobilstallkonzeptes der Freilandhaltung von Legehennen unter Berücksichtigung von Prädatorenschutz, Nährstoffverteilung und Tierwohl hin zu einem universellen und skalierbaren low-input Geflügelhaltungsverfahren"^^ . "Gesamtziel des Projektes OptiHuhn ist es, das Konzept des Mobilstalls weiterzuentwickeln. Bewährte Bausteine sollen übernommen werden, für bekannte Schwierigkeiten und Systemkonflikte jedoch sollen Lösungsmöglichkeiten entwickelt und umgesetzt werden. Zentrale Systemkonflikte sind Auslaufnutzung, Investitionskosten, Komplexität, Prädatoren, Parasiten und Skalierbarkeit. Im OptiHuhn Projekt soll ein durch das Fachgebiet Agrartechnik entwickeltes Geflügelweidehaltungssystem praktisch umgesetzt und erprobt werden. Aufgrund der wirtschaftlichen Bedeutung der Legehennenhaltung beschränkt sich Umsetzung und Validierung innerhalb des Projektes auf eben dieses Produktionsverfahren, eine Ausweitung bspw. auf die Mastgeflügelhaltung ist über dieses Vorhaben hinaus später möglich."^^ . . . . . "HTML Summary of #39506 \n\nOptimierung des Mobilstallkonzeptes der Freilandhaltung von Legehennen unter Berücksichtigung von Prädatorenschutz, Nährstoffverteilung und Tierwohl hin zu einem universellen und skalierbaren low-input Geflügelhaltungsverfahren\n\n" . "text/html" . . . " Farm economics"@en . " Betriebswirtschaft"@de . . . " Nutrient turnover"@en . " Nährstoffumsatz"@de . . . " Air and water emissions"@en . " Emission in Luft und Wasser"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . . "Farm nutrient management"@en . "Nährstoffmanagement auf dem Betrieb"@de . . "Optimierung dezentraler Sojaaufbereitungsverfahren mittels Online-Prozesssteuerung über Nahinfrarot-Spektroskopie"^^ . "Ziel des Forschungsvorhabens ist es, die dezentrale Sojaaufbereitung mittels Online-Prozesssteuerung über Nahinfrarot-Spektroskopie (NIRS) zu optimieren. Für eine bessere Einschätzung der Eignung von Sojakuchen aus verschiedenen Aufbereitungsverfahren und –intensitäten werden Aufbereitungsversuche mit anschließenden Fütterungsversuchen an Masthähnchen, Junghennen und Legehennen durchgeführt, bei denen insbesondere die Dünndarmverdaulichkeit der Futtermittel analysiert wird. Aus den Ergebnissen soll ein Online-System zur Prozesssteuerung auf Basis einer NIRS-Kalibration erstellt werden. Ziel der Online-Überwachung ist zum einen die Sicherstellung einer ausreichenden Reduktion der antinutritiven Substanzen und zum anderen die Verhinderung einer übermäßigen Hitzebehandlung, infolge derer einzelne Aminosäuren zerstört und/oder deren Verdaulichkeit reduziert wird. Nach erfolgreicher Erstellung der Kalibration soll ein NIRS-System auf mindestens einer dezentralen Verarbeitungsanlage installiert werden und über ein entsprechendes Monitoring die Verbesserung der Produktqualität dokumentiert werden. Weiterhin wird angestrebt, das NIRS-System zum Monitoring bei der Rohwarenannahme einzusetzen, um z.B. einheitliche Chargen bezüglich des Gehalts an antinutritiven Substanzen bilden zu können.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #26972 \n\nOptimierung dezentraler Sojaaufbereitungsverfahren mittels Online-Prozesssteuerung über Nahinfrarot-Spektroskopie\n\n" . "text/html" . . . " Cereals, pulses and oilseeds"@en . " Getreide, Leguminosen und Ölpflanzen"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . . "Post harvest management and techniques"@en . " Nacherntemanagement"@de . . "Optimierung von Lupinenmehl für die Aquakultur (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 14EPS023, FKZ 14EPS024.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved_search/1570.\r\nDie Aquakultur steigert derzeit ihre Produktion jährlich um mehr als 6% und ist damit der am schnellsten wachsende Sektor innerhalb der Produzenten von tierischen Nahrungsmitteln (FAO 2010). Fast die Hälfte der Speisefische wird bereits heute in Fischfarmen produziert. Insbesondere die Produktion der in Europa so begehrten Lachse, Forellen, Wolfsbarsche und Doraden erfordert Futtermittel mit einem hohen Anteil an Eiweiß. Zum Beginn der sog. „Blauen Revolution“ wurde als Eiweißquelle vor allem Fischmehl eingesetzt, weil dieses günstig war und von seiner Aminosäurenzusammensetzung und Verdaubarkeit optimal für die Fischernährung geeignet ist. Fischmehl ist jedoch zu einer knappen Ressource geworden und der Preis für eine Tonne Fischmehl stieg im Dezember 2012 erstmals über 2.000 USD. Für eine Fortsetzung des Wachstums der Aquakulturindustrie muss daher der Fischmehlanteil im Fischfutter immer stärker durch alternative Proteinquellen ersetzt werden.\r\nLeguminosen sind aufgrund ihres hohen Proteingehalts geeignet, einen Teil des Fischmehls zu ersetzen. Bisher wird vor allem Sojabohnenmehl erfolgreich im Fischfutter eingesetzt. Die Verwendung von Soja ist jedoch in die öffentliche Kritik geraten, da überwiegend transgenes Saatgut verwendet wird (81% der Anbaufläche in 2012) und für den Anbau von Soja in Brasilien und Argentinien großflächig Regenwälder gerodet werden (Forum Bio-und Gentechnologie e.V. 2014). Im Gegensatz dazu sind Lupinen für den Anbau unter den klimatischen Verhältnisse in Deutschland hervorragend geeignet und haben einen ähnlich hohen Eiweißgehalt wie Soja.\r\nUm die Verwendung von Lupinen als Eiweißlieferant in der Fischfutterindustrie zu steigern und damit Wettbewerbsnachteile heimischer Leguminosen auszugleichen und weniger von den stark schwankenden internationalen Marktpreisen für Fischmehl und Sojabohnenmehl abhängig zu sein, muss ein koordiniertes Marketing betrieben werden, der Anbau geeigneter Lupinensorten gesteigert und die Entwicklung von Verfahren zur Verbesserung der Verdaulichkeit von Lupinenmehl gefördert werden. Die Fischfutterindustrie könnte sich künftig zu einem wichtigen Abnehmer für Lupinenmehl entwickeln und so im Sinne des „Bundesprogramms Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft“ (BÖLN) dazu beitragen, das Potential von Lupinen für die Tierernährung zu optimieren und den Anbau von Lupinen in Europa zu fördern. \r\nIn dem vorliegenden interdisziplinären FuE-Vorhaben sollen aus dem Kompetenznetzwerks des Modell- und Demonstrationsvorhabens des Fachforums Leguminosen der DAFA (Anbau und Verwertung von Lupinen) heraus die Vermarktungschancen von Lupinen in der Fischfutterindustrie analysiert und Verfahren entwickelt werden, um die Verdaulichkeit und die Akzeptanz von Lupinensamenmehl für Fische zu verbessern.\r\nHierfür sollen Futtermittelrezepturen unter teilweiser Substitution von Fischmehl durch Lupinensamenmehl sowie ein geeignetes Verfahren zur Futtermittelherstellung mit Rohstoffaufbereitung entwickelt und Fütterungsversuche am Wolfsbarsch durchgeführt werden, in welchen über einen längerem Zeitraum die Effekte von Lupinenmehlgehalt, und Vorbehandlung auf Wachstum, Futterverwertung und Verdauungsphysiologie getestet werden.\r\nDes Weiteren soll mit Hilfe von Stakeholder- und SWOT-Analysen die Vermarktungschancen von Lupinen im Fischfuttermittelbereich evaluiert werden.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #28725 \n\nOptimierung von Lupinenmehl für die Aquakultur (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Cereals, pulses and oilseeds"@en . " Getreide, Leguminosen und Ölpflanzen"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Social aspects"@en . " Soziale Aspekte"@de . . . "Aquaculture"@en . "Aquakultur"@de . . "Optimierung von Milchproduktionssystemen an unterschiedlichen Produktionsstandorten anhand von definierten Nachhaltigkeitsindikatoren"^^ . "In naher Zukunft werden weitere Milchpreissenkungen erwartet. Produzenten, die sich für eine mittel- bis langfristige (nachhaltige) Milchproduktion auf dem Betrieb entschieden haben, müssen die kommenden Erlöseinbussen mit tieferen Produktionskosten je produzierte Einheit auffangen. Je nach Produktionsstandort sind Art und Ausmass der Kostensenkungspotenziale unterschiedlich. Die Auswirkungen von Anpassungsmassnahmen betreffen nicht nur die Produktionskosten, sondern auch andere, für die Nachhaltigkeit relevante Indikatoren im Bereich Arbeitsbelastung und gesellschaftliche Akzeptanz. Dies erfordert einen ganzheitlichen Ansatz im Bereich der Produktionsoptimierung. \r\n\r\nIm Rahmen dieser Anpassungsprozesse ist die Rolle von Betrieben, die an kostenmässig ungünstigen Standorten produzieren, weiterhin unklar. Mit dem Verlust von Berg-Milchproduzenten sind nicht nur zunehmend Brauchtum und Tradition als wichtige Imageträger der Schweizer Milch, sondern auch lokale Spezialitäten (Alpkäse) stark gefährdet. \r\n\r\nOptimierungspotenziale können mittels Modellrechnungen theoretisch ermittelt werden. Im konkreten Fall der Umsetzung sind jedoch oft diverse Hemmnisse zu erwarten. Diese können auf Seite der Praxis im psychologisch/traditionellen, im strukturell/topografischen oder im gesetzlich-regulativen Bereich liegen. Auf Seite der Wissenschaft müssen gleichzeitig auch die Daten ständig anhand von Praxiserfahrungen verifiziert werden."^^ . . . . . . . "Optimierung von Milchproduktionssystemen an unterschiedlichen Produktionsstandorten anhand von definierten Nachhaltigkeitsindikatoren (PDF)"^^ . . . "Gazzarin-2005-Milchproduktion-OMIS.pdf"^^ . . . "Optimierung von Milchproduktionssystemen an unterschiedlichen Produktionsstandorten anhand von definierten Nachhaltigkeitsindikatoren (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #5367 \n\nOptimierung von Milchproduktionssystemen an unterschiedlichen Produktionsstandorten anhand von definierten Nachhaltigkeitsindikatoren\n\n" . "text/html" . . . " Markets and trade"@en . " Markt und Handel"@de . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . . " Farm economics"@en . " Betriebswirtschaft"@de . . "Organic livestock production of uplands sheep"^^ . "This study has a number of objectives: (i) to convert a hill and upland unit of approximately 400 ha, carrying 600 breeding ewes and 35 suckler cows, to organic production standards; (ii) to establish a smaller, comparable unit to be managed conventionally to provide a direct comparison between organic and conventional systems; (iii) to measure the physical performance of grassland and associated sheep and beef enterprises when converting to UKROFS standards for organic production; (iv) to assess the financial impact of conversion; (v) to assess the implications of conversion for animal welfare and disease control; and (vi) to undertake a programme of experiments to provide solutions in specific problem areas."^^ . . . . . "HTML Summary of #7952 \n\nOrganic livestock production of uplands sheep\n\n" . "text/html" . . . " Sheep and goats"@en . " Kleine Wiederkäuer"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Beef cattle"@en . " Rinder"@de . . . " Farm economics"@en . " Betriebswirtschaft"@de . . "Organic pig production 2014 -without castration "^^ . "Organic pork is a clear alternative to conventional pork because organic pig production, with outdoor access and roughage, is quite different. The low market share (1 %) for organic pork provides a promising development potential. Consumer expectation for a natural product means that a stop for castration could provide new marketing possibilities. A recent pilot study on production of entire males on commercial organic farms indicates that the proportion of organic produced entire male pigs with boar taint is so high that it is a major barrier for a marked orientated growth in organic pig production. In this project we develop a management concept for future organic pig production without castration, with a documented low level of entire male pigs with a high level of skatol and androstenone in back fat and therefore a minimum risk for boar taint. The risk of boar taint can be reduced by feeding the right feeds in the right combination. The best feed rations are selected based on their ability to minimize boar taint and tested for consequences for productivity, nutrient utilization and natural disease resistance. Subsequently the best feeding is combined with the best decisions concerning, pig weight when taken from pasture, group size and grouping strategy and slaughter weight and the concept is tested for the overall effect on skatole and androstenone level in male pig. The consequences for economy and working conditions are demonstrated for farmers and citizens. "^^ . . . . . . . "Organic pig production 2014 -without castration (PDF)"^^ . . . . . . . . . . . "NO_CAST.pdf"^^ . . . "Organic pig production 2014 -without castration (Image (JPEG))"^^ . . . . . . "preview.jpg"^^ . . . "Organic pig production 2014 -without castration (Indexer Terms)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #19614 \n\nOrganic pig production 2014 -without castration \n\n" . "text/html" . . . " Farm economics"@en . " Betriebswirtschaft"@de . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Social aspects"@en . " Soziale Aspekte"@de . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . "Organic protein feed and edible oil from oilseed crops"^^ . "\"Organic protein feed and edible oil from oilseed crops\" is a four year research project with the aim of obtaining new knowledge for secure production of high-quality proteins for livestock feeds and edible oil for human consumption in Norwegian organic farming based on oilseed crops. This will be done by investigating 1) potential for use of winter rape (Brassica napus L. var. oleifera Metzg.) and winter turnip rape (Brassica rapa L. var. olieifera Sinsk.) in Norway, 2) problems with volunteers of spring turnip rape, 3) cultivation practices on nutrient supply for organic oil-seed crops, 4) feed quality of organically grown protein crops and 5) content and fatty acid composition of organically grown oil seed crops. Throughout the project period efforts will be made to implement the new knowledge in improved and new products in the participating industry, and new management methods for organic farming of oil-seed crops. The project, which is involving the whole production chain for production of protein feed and edible oil from\r\noil-seed crops, is lead by the Norwegian Institute for Agricultural and Environmental Research in co-operation with the Norwegian University of Life Science, the Swedish University of Agricultural Sciences, Norwegian Institute for Land Inventory, Norwegian Meteorological Institute, Matforsk and the companies 'Felleskjøpet Fôrutvikling', 'TINE produsentrådgivning' and 'Norsk Matraps AB'.\r\n"^^ . . . . . . . . "Organic protein feed and edible oil from oilseed crops (PDF)"^^ . . . "Oilseed_NFR_soknad_pdf.pdf"^^ . . . "Oilseed_4_(2).pdf"^^ . . . "Organic protein feed and edible oil from oilseed crops (PDF)"^^ . . . "Protein_crops_Norway.pdf"^^ . . . "Organic protein feed and edible oil from oilseed crops (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . . "Organic protein feed and edible oil from oilseed crops (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #9388 \n\nOrganic protein feed and edible oil from oilseed crops\n\n" . "text/html" . . . " Cereals, pulses and oilseeds"@en . " Getreide, Leguminosen und Ölpflanzen"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . "Organisation und Koordination einer Dialogplattform zum Thema \"Nachhaltigere Eiweißfuttermittel\""^^ . "Mit der Erhöhung des Anbaus und der Nutzung von Eiweißpflanzen kann die Landwirtschaft ressourcenschonender und umweltgerechter gestaltet werden. Beispielsweise können mit Ei-weißpflanzen der Umwelt- und Klimaschutz verbessert werden durch eine höhere Artenviel-falt in den Agrarlandschaften sowie durch höhere Ökosystemleistungen. Gleichzeitig kann der Verbrauch von mineralischem Stickstoffdünger reduziert und die Bodenfruchtbarkeit gestei-gert werden. Schließlich führt eine Erhöhung des Anbaus und der Nutzung auch zu einer Stärkung der Versorgungssicherheit, was zu einer Verringerung der Abhängigkeit von impor-tierten Eiweißpflanzen führen kann. Um diese Ziele umzusetzen hat das BMEL die Eiweiß-pflanzenstrategie entwickelt und bezieht dabei neben allen Faktoren auch alle Akteure entlang der Wertschöpfungskette mit ein. Hier setzt das vorliegende Projekt an, denn Ziel des Vorhabens ist es, einen Dialogprozess mit allen Akteuren der Wertschöpfungskette für Eiweißfuttermittel aufzubauen. Da der Großteil der Eiweißpflanzen als Futtermittel verwendet wird, fokussiert sich das Vorhaben auf diesen Bereich. Ziel des Vorhabens ist die Abstimmung von Lösungsstrategien und Entwicklung eines Maß-nahmenkatalogs zum Einsatz von nachhaltigeren Eiweißfuttermitteln in Deutschland. Dieser Prozess erfolgt in Zusammenarbeit mit den Akteuren der Wertschöpfungskette. Das Projekt soll mittel- und langfristig dazu beitragen, dass vermehrt nachhaltigere Eiweißfut-termittel in Deutschland eingesetzt werden. Die erarbeiteten Lösungsansätze und Zielverein-barungen werden veröffentlicht und stehen als Vorlage allen interessierten Unternehmen und Akteuren zur Verfügung. Des Weiteren trägt das Projekt zum Aufbau einer lösungsorientierten Diskussionskultur zum Thema Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft bei. Es leistet einen Beitrag zur Erreichung der Ziele der Eiweißpflanzenstrategie des BMEL und zur breiten gesellschaftlichen Bewusstseinsbildung über die Thematik."^^ . . . . . "HTML Summary of #28351 \n\nOrganisation und Koordination einer Dialogplattform zum Thema \"Nachhaltigere Eiweißfuttermittel\"\n\n" . "text/html" . . . " Cereals, pulses and oilseeds"@en . " Getreide, Leguminosen und Ölpflanzen"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Markets and trade"@en . " Markt und Handel"@de . . . " Produce chain management"@en . " Wertschöpfungsketten"@de . . "PARasites in Organic Livestock: innovative solutions to new challenges "^^ . "Parasites are ubiquitous in livestock in general and organic livestock in particular due to manage-ment factors promoting transmission (pastures/outdoor runs, plenty of bedding, restrictive use of parasiticides). The parasites cause poor animal welfare, production losses, disease, and non-uniform products. Pig helminths with hard-shelled eggs are difficult to control, as the eggs are highly resistant and may survive for years. The present project focuses on reducing the transmission of hard-shelled eggs to growing pigs by investigating 1) long-term survival of eggs on pastures (for optimising pasture rotation), 2) inactivation of eggs in bedding material (reducing transmission), and 3) a novel approach in bio-inactivation of eggs (chitin-degrading microfungi). The overall objective is, through close interaction between researchers, advisors and farmers, to develop new strategies to control parasitism in organic livestock. The strategies will ensure high levels of animal welfare (credibility), increased animal productivity (growth), and a minimum reliance on chemical drugs (robustness). "^^ . . . . . . . "PARasites in Organic Livestock: innovative solutions to new challenges (PDF)"^^ . . . . . . . . . . . "PAROL.pdf"^^ . . . "PARasites in Organic Livestock: innovative solutions to new challenges (Image (JPEG))"^^ . . . . . . "preview.jpg"^^ . . . "PARasites in Organic Livestock: innovative solutions to new challenges (Indexer Terms)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #19623 \n\nPARasites in Organic Livestock: innovative solutions to new challenges \n\n" . "text/html" . . . " Pasture and forage crops"@en . " Grünland und Silage"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . "Practices for Organic Parasite Control"^^ . "Parasitism is well recognized as a major challenge to the health and welfare of organic livestock. In organic small ruminant production systems, endoparasitic disease is accepted as the most important multifactorial syndrome, resulting in lack of appetite, diarrhoea, anaemia and in extreme cases, death. In organic cattle production, despite the low stocking densities and use of improved grazing management practices, helminth infections are still a significant issue. Although previous projects funded either by EC or National Governments have largely delivered the underpinning scientific research, progress in the implementation of suitable control strategies has been hindered by: i) limitations of research at farm systems level, ii) absence of clear cost-benefit and societal analysis and iii) difficulties in reaching and educating the appropriate stakeholders. This project aspires to address these limitations by: i) assessing existing knowledge from research, development and benchmarking studies on alternatives to parasite control on organic ruminant farms, ii) collecting novel data on disease prevalence, risk assessment analysis and parasite control measures, through monitoring (farm surveys and stakeholder participation studies), iii) performing cost-benefit analysis on alternative parasite control measures and iv) developing and delivering technical innovation to facilitate implementation of sustainable parasite control strategies. The overall objective of this project is to generate novel information, including liver fluke prevalence data, risk assessment analysis for liver fluke, cost-benefit analysis of novel options for control of gastrointestinal nematodes (GIN) and innovative tools, such as a device for automatic weight registrations while the animals are on pasture for targeted selected treatment for GIN control and a user-friendly decision tree in the form of an electronic application to help farmers with the control of fasciolosis. We will focus on pasture-borne parasitic diseases, as they are the most relevant to organic conditions of production, and in particular helminthoses, such as GIN and trematodes (the common liver fluke). "^^ . . . . . . . "Practices for Organic Parasite Control (PDF)"^^ . . . "28236.pdf"^^ . . . "Practices for Organic Parasite Control (Other format)"^^ . . . . . . "lightbox.jpg"^^ . . . "Practices for Organic Parasite Control (Other format)"^^ . . . . . . "preview.jpg"^^ . . . "Practices for Organic Parasite Control (Other format)"^^ . . . . . . "medium.jpg"^^ . . . "Practices for Organic Parasite Control (Other format)"^^ . . . . . . "small.jpg"^^ . . . "Practices for Organic Parasite Control (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #28236 \n\nPractices for Organic Parasite Control\n\n" . "text/html" . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . . " Beef cattle"@en . " Rinder"@de . . . " Sheep and goats"@en . " Kleine Wiederkäuer"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Präventive Tiergesundheit bei kleinen Wiederkäuern - Wissenstransfer in die Praxis"^^ . "Im Rahmen des Vorgängerprojektes (03OE458) wurden für kleine Wiederkäuer Konzepte zur Infektionsprophylaxe, zur bedarfsgerechten Versorgung mit Spurenelementen sowie Strategien zur vorbeugenden Parasitenbekämpfung erarbeitet. Zur Erleichterung der Umsetzung der Empfehlungen auf den Praxisbetrieben werden im Folgeprojekt die bisherigen Erkenntnisse Praktikern vorgestellt. Das Projekt umfasst einen Workshop, der dem Wissensaustausch zwischen Wissenschaft, Beratung und Praxis dient. Dieser wird ergänzt durch praktische Übungen. Die praktischen Übungen beziehen sich auf die Schwerpunkte Krankheitserkennung, Futterbeurteilung und Erstellung von Fütterungskonzepten sowie Reproduktionsmanagement und züchterische Maßnahmen. Weitere fachliche Unterstützung erfährt das Projekt durch eine projektbegleitende, interdisziplinär besetzte Arbeitsgruppe. Gesamtziel des Vorhabens ist es, die präventive Tiergesundheit bei kleinen Wiederkäuern im Ökolandbau nachhaltig zu stärken und den Wissenstransfer zwischen Wissenschaft und Praxis zu fördern."^^ . . . . . "HTML Summary of #15346 \n\nPräventive Tiergesundheit bei kleinen Wiederkäuern - Wissenstransfer in die Praxis\n\n" . "text/html" . . . " Sheep and goats"@en . " Kleine Wiederkäuer"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . "Präventive Tiergesundheitskonzepte: Klinische Prüfung von Homöopathika (Nosoden) in der Kontrolle von Mastitiden des Rindes (NoKoM)"^^ . "In der komplementärmedizinischen Behandlung der ökonomisch bedeutenden Mastitis von Milchkühen besteht aufgrund mangel- hafter Therapiesicherheit noch grundlegender Forschungsbedarf. Es wird die prophylaktische und therapeutische Wirkung und Wirksamkeit von Nosoden klinisch geprüft, um z.B. neue, biokonforme Möglichkeiten des Trockenstellens von Kühen zu entwickeln und so den Schutz vor Neuerkrankungen zu schaffen. Auf einem organisch-biologischen Betrieb sollen 200 Tiere vor dem Trockenstellen anhand einer Milchprobe in 3 Eutergesundheits-Gruppen unterteilt werden. 6 Wochen lang werden die Tiere zufallsverteilt mit einer stallspezifischen Nosode oder einem Placebo wöchentlich behandelt. An definierten Zeitpunkten wird mittels Milchproben der Eutergesundheitsstatus vor, während und nach der Behandlung beurteilt."^^ . . . . . "HTML Summary of #6119 \n\nPräventive Tiergesundheitskonzepte: Klinische Prüfung von Homöopathika (Nosoden) in der Kontrolle von Mastitiden des Rindes (NoKoM)\n\n" . "text/html" . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Beef cattle"@en . " Rinder"@de . . "Praxisuntersuchung in Rinderbeständen zur Anwendung der klassischen Homöopathie (Homöopur)"^^ . "In der Literatur gibt es viele Fälle, in denen Nutztiere geheilt werden durch die Anwendung der Homöopathie nach klassischen, primär für die Humanmedizin geltenden Methoden. Auch Praktische Tierärzte in der Schweiz berichten von hohen Erfolgsraten der Homöopathie in der Rinderpraxis. Eine wissenschaftliche Prüfung der Individualtherapie lieferte für das Rind bislang nur wenige verwertbare Ergebnisse. Ziel dieser Studie ist es daher, diese Erfolge und die Methode wissenschaftlich zu prüfen. Ein erfahrener Praktiker behandelt Rinder nach klassisch homöopathischen Gesichtspunkten auch unter Offenlegung der Mittelfindung. Diese Dokumentation wird vom FiBL bestimmten Gutachtern (ebenfalls erfahrene Homöopathen) vorgelegt, um dann die vom Versuchsleiter und den Gutachtern gefundenen Mittel zu vergleichen. \r\n\r\nZiel ist es, in diesem Part der Studie zu prüfen, ob bei guter Übereinstimmung der Mittel die Heilungsaussichten steigen und damit die Methodik für die Nutztierpraxis empfohlen werden kann. Die Heilung wird nach strengen, vorher für jede berücksichtigte Erkrankung (Mastitis, Sterilität, Atemwegserkrankungen, Darmerkrankungen, etc.) definierten Kriterien beurteilt. Die Studie wird bis 2003 andauern. Die Ergebnisse werden einen Beitrag zu der Frage leisten, ob, in welcher Form und bei welchen Erkrankungen der Rinder und Kälber die Klassische Homöopathie nach Samuel Hahnemann Aussicht auf Erfolg bietet.\r\nFür die Unterstützung der Arbeit möchten wir uns herzlich bei der Hauschka-Stiftung bedanken.\r\n"^^ . . . . . . . "Praxisuntersuchung in Rinderbeständen zur Anwendung der klassischen Homöopathie (Homöopur) (PDF)"^^ . . . "fibl-projekt-tiergesundheit-homoeoPUR.pdf"^^ . . . "Praxisuntersuchung in Rinderbeständen zur Anwendung der klassischen Homöopathie (Homöopur) (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #14675 \n\nPraxisuntersuchung in Rinderbeständen zur Anwendung der klassischen Homöopathie (Homöopur)\n\n" . "text/html" . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Presentation of ORIGIN work package 2 and 3 on the project website."^^ . "A detailed description of the experimental content in work package 2 and 3 in Origin. The descriptions contain purpose, design, expected outcome and perspectives."^^ . . . . . . . . "Presentation of ORIGIN work package 2 and 3 on the project website. (Microsoft Word)"^^ . . . . . "d2.3. ORIGIN Arbejdspakke 2_TRFP.docx"^^ . . . "Presentation of ORIGIN work package 2 and 3 on the project website. (Microsoft Word)"^^ . . . . . "d3.8. ORIGIN Arbejdspakke 3_TRFP.docx"^^ . . . "Presentation of ORIGIN work package 2 and 3 on the project website. (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . . "Presentation of ORIGIN work package 2 and 3 on the project website. (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #52617 \n\nPresentation of ORIGIN work package 2 and 3 on the project website.\n\n" . "text/html" . . . " Production systems"@en . " Nutztiere"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Values, standards and certification"@en . " Richtlinien und Zertifizierung"@de . . "Prevention of selected diseases and parasites in organic pig herds - by means of a HACCP based management and surveillance programme (2006-1904)"^^ . "Der Verbrauch von ökologisch erzeugten Schweinefleisch ist in den letzten Jahren in den meisten europäischen Ländern stark angestiegen. Dem Verbraucher geht es nicht nur um die Sicherheit der Produkte, sondern auch um das Wohlergehen und die Gesundheit der Tiere. Ergebnisse aus Projekten auf EU-Ebene und Projekten, die im Rahmen des Bundesprogramms ökologischer Landbau durchgeführt wurden, zeigen, dass ein großer Bedarf an der Bereitstellung von verbesserten Managementwerkzeugen (Tiergesundheitspläne etc.) zur Steigerung der Tiergesundheitsstandards besteht. Ein geeignetes Überwachungssystem ist das Hazard Analysis Critical Control Point (HACCP) Konzept. Basierend auf diesem Konzept ist in dem vorliegenden transnationalen Gesamtprojekt (Core organic Projekt) daher ein Management- und Überwachungssystem für ausgewählte Krankheiten und parasitäre Infektionen in ökologisch wirtschaftenden Schweineproduktionsbetrieben zu entwickeln. Dafür ist es erforderlich, eine epidemiologische Studie mit einheitlichen Parametern in verschiedenen Ländern durchzuführen, um ausreichend repräsentative und vergleichbare Daten zu erhalten. Das Gesamtvorhaben beinhaltet die folgenden drei Workpackages (WP): Bündelung des international vorhandenen Fachwissens und Festlegung des Untersuchungs- und Methodenspektrums (WP1), Epidemiologische Studie auf 100 Betrieben in 6 Ländern bezogen auf ausgewählte Krankheiten und Parasiten zur Risikoabschätzung (WP2), Erstellung von HACCP basierten Plänen zur Überwachung der Zielgrößen, Umsetzung dieser Pläne auf 32 Betrieben in 4 Ländern sowie anschließende Evaluierung (WP3). An dem Gesamtprojekt sind 9 Partner aus 8 Ländern (Dänemark, Deutschland, Österreich, Frankreich, Schweden, Italien, Schweiz und Großbritannien) beteiligt, wobei Dänemark die Gesamtkoordination inne hat. Der deutsche Zuwendungsempfänger, die Universität Kassel, ist sowohl an WP1 als auch an WP3 beteiligt und übernimmt federführend die Verantwortung für die epidemiologische Studie (WP2). In Deutschland sind auf 20 ökologischen Schweineproduktionsbetreiben hierzu Untersuchungen durchzuführen. Die dabei erhobenen Daten zur Prävalenz der in WP1 definierten Krankheiten und Parasiten sowie zur Abschätzung von Risikofaktoren bilden die Grundlage für die Erstellung der HACCP basierten Pläne. Neben den klinischen Parametern sind auch Angaben zum allgemeinen Betriebsmanagement zu erfassen. Des Weiteren hat der Projektnehmer in WP3 die HACCP basierten Pläne auf 8 Betreiben in Deutschland zu implementieren und das Arbeiten mit dem Überwachungssystem in einem Versuchszeitraum von 10 Monaten zu begleiten. Die Ergebnisse aus den WPs und dem Gesamtvorhabens sind in internationalen Journals zu veröffentlichen und auf Tagungen zu präsentieren. Workshops und Handouts für Berater sowie Publikationen in landwirtschaftlichen Fachzeitschriften gewährleisten den Wissenstransfer.\r\nIm Rahmen des hier beschriebenen Projekts wurde ein Gesamtschlussbericht erstellt: „Prevention of selected diseases and parasites in organic pig herds – by means of a HACCP based management and surveillance programme (CorePig)“. Diese Veröffentlichung kann im Volltext unter http://orgprints.org/20573/ heruntergeladen werden.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #25215 \n\nPrevention of selected diseases and parasites in organic pig herds - by means of a HACCP based management and surveillance programme (2006-1904)\n\n" . "text/html" . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . "Projekt: OrganoFinery. Bioraffinering af grøntafgrøder til proteinfoder, gødning og energi"^^ . "Projektet udvikler en ny platform for økologisk vækst gennem et koncept for bioraffinering af grøntafgrøder til proteinfoder, gødning og energi. Projektet vil give løsninger på centrale, økologiske udfordringer: Forsyning med økologisk proteinfoder til de enmavede dyr, bedre og mere robuste sædskifter i områder med få kreaturer og bedre udnyttelse af næringsstofferne, højere udbytter og en stærkere klimaprofil. Forhold, der er vigtige for den økologiske produktionsforms troværdighed. \r\n Projektets aktiviteter:\r\nDyrkningsforsøg med grøntafgrøder finder det bedste materiale til bioraffinering\r\nHøst og udvinding af proteinkoncentrat ved hjælp af mælkesyregæring og mekanisk opkoncentrering\r\nProduktion og afprøvning af proteinrigt økologisk fjerkræfoder\r\nOmdannelse af restfraktionen fra grøntafgrøder i et biogasanlæg, der udvinder energi og producerer effektiv økologisk gødning\r\nForretningsudvikling for foderprodukter, grøntmasseafgrøder til bioraffinering og for systemeksport\r\nOptimering af systemet og vurdering af potentialerne for opskalering og samfundsmæssig betydning\r\nFormidling nationalt og internationalt."^^ . . . . . . . "Projekt: OrganoFinery. Bioraffinering af grøntafgrøder til proteinfoder, gødning og energi (HTML)"^^ . . . "OrganoFinery.html"^^ . . . "Projekt: OrganoFinery. Bioraffinering af grøntafgrøder til proteinfoder, gødning og energi (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #31685 \n\nProjekt: OrganoFinery. Bioraffinering af grøntafgrøder til proteinfoder, gødning og energi\n\n" . "text/html" . . . "\"Organics\" in general"@en . " Oekologischer Landbau allg."@de . . . " Pasture and forage crops"@en . " Grünland und Silage"@de . . . " Farming Systems"@en . " Betriebswirtschaft / Soziales"@de . . . " Soil"@en . " Boden"@de . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . "Promoting good health and welfare in European organic laying hens"^^ . "Egg production in line with organic principles includes outdoor access, preferential use of preventative measures and alternative treatment methods, a 100% organic diet from 2012 onwards and consistent use of non beak-trimmed birds. This proposal focuses on the main challenges for organic laying hen farms regarding disease management, adverse animal welfare and negative impacts on the environment. Parasite infestation levels as well as prevalence of major health and welfare problems such as feather pecking, cannibalism, keel bone and foot lesions are affected by a combination of housing and management factors, e.g. with respect to feeding or hygiene, genotype or therapeutic treatments. The design and management of the range influence how well and evenly it is used by the hens and the extent to which nutrients accumulate in the surrounding environment. By adopting an epidemiological approach, major risk factors for diseases, and negative welfare and environmental impacts will be identified. 107 flocks distributed over 8 countries will be included in the observational study with a cross sectional design. Flocks will be visited twice at specified age periods during two seasons. Housing, management and animal based data will be recorded during interviews, direct measurements or from farm documentation. Recommendations will be formulated based on analyses carried out in four specific work packages. These recommendations will help organic egg producers to further develop bird health and welfare according to the organic principles, and to enhance economic competitiveness through improved bird health and performance."^^ . . . . . . . . . . . . "Promoting good health and welfare in European organic laying hens (PDF)"^^ . . . . . . . . . "short_description_Orgprints.pdf"^^ . . . "Promoting good health and welfare in European organic laying hens (Image (JPEG))"^^ . . . . . . "preview.jpg"^^ . . . "Promoting good health and welfare in European organic laying hens (Indexer Terms)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . . "Promoting good health and welfare in European organic laying hens (PDF)"^^ . . . "HealthyHensRecommendationLeaflet_Swedish.pdf"^^ . . . "Promoting good health and welfare in European organic laying hens (Other format)"^^ . . . . . . "lightbox.jpg"^^ . . . "Promoting good health and welfare in European organic laying hens (Other format)"^^ . . . . . . "preview.jpg"^^ . . . "Promoting good health and welfare in European organic laying hens (Other format)"^^ . . . . . . "medium.jpg"^^ . . . "Promoting good health and welfare in European organic laying hens (Other format)"^^ . . . . . . "small.jpg"^^ . . . "Promoting good health and welfare in European organic laying hens (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . . "Promoting good health and welfare in European organic laying hens (PDF)"^^ . . . "HealthyHensRecommendationLeaflet_Italian.pdf"^^ . . . "Promoting good health and welfare in European organic laying hens (Other format)"^^ . . . . . . "lightbox.jpg"^^ . . . "Promoting good health and welfare in European organic laying hens (Other format)"^^ . . . . . . "preview.jpg"^^ . . . "Promoting good health and welfare in European organic laying hens (Other format)"^^ . . . . . . "medium.jpg"^^ . . . "Promoting good health and welfare in European organic laying hens (Other format)"^^ . . . . . . "small.jpg"^^ . . . "Promoting good health and welfare in European organic laying hens (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . . "Promoting good health and welfare in European organic laying hens (PDF)"^^ . . . "HealthyHensRecommendationLeaflet_Danish.pdf"^^ . . . "Promoting good health and welfare in European organic laying hens (Other format)"^^ . . . . . . "lightbox.jpg"^^ . . . "Promoting good health and welfare in European organic laying hens (Other format)"^^ . . . . . . "preview.jpg"^^ . . . "Promoting good health and welfare in European organic laying hens (Other format)"^^ . . . . . . "medium.jpg"^^ . . . "Promoting good health and welfare in European organic laying hens (Other format)"^^ . . . . . . "small.jpg"^^ . . . "Promoting good health and welfare in European organic laying hens (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . . "Promoting good health and welfare in European organic laying hens (PDF)"^^ . . . "HealthyHensRecommendationLeaflet_english.pdf"^^ . . . "Promoting good health and welfare in European organic laying hens (Other format)"^^ . . . . . . "lightbox.jpg"^^ . . . "Promoting good health and welfare in European organic laying hens (Other format)"^^ . . . . . . "preview.jpg"^^ . . . "Promoting good health and welfare in European organic laying hens (Other format)"^^ . . . . . . "medium.jpg"^^ . . . "Promoting good health and welfare in European organic laying hens (Other format)"^^ . . . . . . "small.jpg"^^ . . . "Promoting good health and welfare in European organic laying hens (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . . "Promoting good health and welfare in European organic laying hens (PDF)"^^ . . . "HealthyHensRecommendationLeaflet_Dutch.pdf"^^ . . . "Promoting good health and welfare in European organic laying hens (Other format)"^^ . . . . . . "lightbox.jpg"^^ . . . "Promoting good health and welfare in European organic laying hens (Other format)"^^ . . . . . . "preview.jpg"^^ . . . "Promoting good health and welfare in European organic laying hens (Other format)"^^ . . . . . . "medium.jpg"^^ . . . "Promoting good health and welfare in European organic laying hens (Other format)"^^ . . . . . . "small.jpg"^^ . . . "Promoting good health and welfare in European organic laying hens (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #20715 \n\nPromoting good health and welfare in European organic laying hens\n\n" . "text/html" . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . "ProPIG - A research project to help organic pig production - leaflet for farmers"^^ . "ProPIG is a European Union ERA-net CORE Organic II project, in which research funding from individual member\r\ncountries is co-ordinated. It is planned to run for 3 years between 2011 and 2014."^^ . . . . . . . "ProPIG - A research project to help organic pig production - leaflet for farmers (PDF)"^^ . . . "Propig leaflet European v2.pdf"^^ . . . "ProPIG - A research project to help organic pig production - leaflet for farmers (Other format)"^^ . . . . . . "lightbox.jpg"^^ . . . "ProPIG - A research project to help organic pig production - leaflet for farmers (Other format)"^^ . . . . . . "preview.jpg"^^ . . . "ProPIG - A research project to help organic pig production - leaflet for farmers (Other format)"^^ . . . . . . "medium.jpg"^^ . . . "ProPIG - A research project to help organic pig production - leaflet for farmers (Other format)"^^ . . . . . . "small.jpg"^^ . . . "ProPIG - A research project to help organic pig production - leaflet for farmers (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #24279 \n\nProPIG - A research project to help organic pig production - leaflet for farmers\n\n" . "text/html" . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Air and water emissions"@en . " Emission in Luft und Wasser"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . . " Education, extension and communication"@en . " Bildung, Beratung, Kommunikation"@de . . "Proteinberikning av foderspannmål med mikrosvampar \r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n"^^ . "Mikrosvampar förbättrar foder! Mikrosvampar, dvs. mögel- och jästsvampar, kan orsaka skador på foder och livsmedel men kan också vara till stor nytta. Vardagsexempel är vanlig bagerijäst vid bröd-, öl- och vinproduktion och blå- och vitmögelsvampar som används för att göra ädelost. I andra delar av världen används mikrosvampar till många olika slags livsmedel. Nuförtiden äter också många svenskar mykoproteinet Quorn som är pressat mycel från en mikrosvamp. Mikrosvampar kan också användas som fodertillsats, t.ex. för att tillföra vitaminer. Vårt projekt syftar till att använda mikrosvampar för att utveckla inhemska alternativ till importerade foderproteinråvaror. Projektet utgör första steget i ett planerat större program för att utnyttja tiden för foderlagring till foderförbättring. Idag står soja från bl.a. Brasilien och USA för 75 % av det foderprotein som används i Sverige och EU. \r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\nProteinberikning med hjälp av mikrosvampar kan tänkas ske både på gårdsnivå och i större kommersiell skala. Fermentation med mikrosvampar bryter ned fytinsyra vilket ökar mineral- och fosfortillgängligheten hos foderspannmål. Detta innebär att forsfortillsatser till foder kan reduceras, vilket gör att fosfatläckage från stallgödsel till miljön kan minskas. Konceptet innebär dessutom att foderspannmål kan skördas vid hög vattenhalt och att den mycket energikrävande torkningen kan undvaras. Mikrosvamparna får först växa med lufttillgång, därefter stängs systemet för syretilträde. Då tar inympade mjölksyrabakterier vid och fermenterar, det av svampenzymerna frigjorda sockret till konserverande mjölksyra och ättikssyra. Svampenzymerna fortsätter att bryta ned polymerer vilket ökar näringstillgängligheten för djuren. Protein- och vitaminberikat spannmål kan användas för att utfordra vanliga jordbruksdjur men bör också kunna ersätta utfiskningshotad foderfisk vid fiskodling.\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n"^^ . . . . . "HTML Summary of #7152 \n\nProteinberikning av foderspannmål med mikrosvampar \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n\n\n" . "text/html" . . . "Post harvest management and techniques"@en . " Nacherntemanagement"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . "ProYoungStock-Promoting Young stock and cow health and welfare by natural feeding systems"^^ . "There is a great potential to ameliorate young stock rearing systems concerning animal welfare-friendly husbandry, feeding and disease prevention. This project aims to identify approaches on different levels: Surveys on dairy calf rearing systems with cow-calf contact practised in several European countries will provide information on distribution, diversity and success of such systems, and on barriers or support due to national standards. Economic modelling will show their impacts on gross-margins. On-farm trials with 2-3 selected systems will evaluate their impact on animal welfare including health, production, economic and work load parameters compared to common systems. Veal fattening with foster cows will be compared to common automatic feeders on 3 commercial farms. On 5 organic farms effects of feeding increased milk levels on welfare, behaviour, and performance of replacement calves will be analysed in comparison to common feeding. It will be investigated whether the content of immunoglobulins in colostrum and milk can be stimulated via cow-calf contact or via feed supplements. To study long-term effects of young stock rearing methods on health and performance later in life, different feeding (silage vs. non-silage) and grazing strategies (extensive vs. intensive) will be studied. The impact of plant bioactive compounds on protein use efficiency, animals’ immune response, and product quality will be assessed. A result of this project will be recommendations on the implementation of animal friendly and efficient dairy calf rearing and fattening systems in which use of antibiotics and anthelmintics is minimised. Details on novel rearing systems and their impacts will be known and published in peer reviewed journals and on scientific conferences. Best practice sharing will be promoted via workshops, leaflets and websites for farmers and advisors. This will help to solve welfare problems in current calf rearing."^^ . . . . . . . "ProYoungStock-Promoting Young stock and cow health and welfare by natural feeding systems (PDF)"^^ . . . . "proyoungstock_leaflet_prof-print.pdf"^^ . . . "ProYoungStock-Promoting Young stock and cow health and welfare by natural feeding systems (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #36854 \n\nProYoungStock-Promoting Young stock and cow health and welfare by natural feeding systems\n\n" . "text/html" . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . . " Farming Systems"@en . " Betriebswirtschaft / Soziales"@de . . . " Beef cattle"@en . " Rinder"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Qualitätssicherung für Eiweißfuttermittel in der ökologischen Tierernährung: Sojabohnen und -kuchen"^^ . "Gesamtziel des Vorhabens\r\nDie bedarfsgerechte Versorgung der monogastrischen Nutztiere mit Proteinen – speziell mit essentiellen Aminosäuren – hat in der ökologischen Tierernährung eine zentrale Bedeutung. Sojaprodukte aus ökologischer Erzeugung in Form von vollfetten Sojabohnen oder Sojakuchen können aufgrund ihrer hohen Proteinlieferung und –qualität entscheidend zur Eiweißversorgung dieser Tiere beitragen. Eine wesentliche Voraussetzung für den erfolgreichen Einsatz der Sojaprodukte ist eine Inaktivierung der antinutritiv wirksamen Faktoren mittels Erhitzungsverfahren. Erfahrungen aus der Praxis belegen, dass die bislang angewandten Behandlungsverfahren oft nicht den erforderlichen Erfolg aufweisen (Überhitzung oder unzureichende Erhitzung). Zudem kann aus den üblichen Labormethoden zur Messung des Behandlungseffektes nicht immer eine eindeutige Aussage zur Fütterungseignung abgeleitet werden.\r\nMit dem vorliegenden Arbeitsvorhaben soll insbesondere für den in der Fütterungspraxis potentiell universell einsetzbaren Sojakuchen der Kenntnisstand über die sachgerechte Hitzebe-handlung entscheidend verbessert werden und damit ein Beitrag zum zielgerichteten Einsatz dieses Eiweißfuttermittels in der ökologischen Tierernährung geliefert werden.\r\n\r\nWissenschaftliche und technische Arbeitsziele des Vorhabens\r\n•\tPrüfung praxisrelevanter Behandlungsverfahren (thermische, hydrothermische, druckthermische) für Sojabohnen und Sojakuchen aus ökologischer Herkunft zur Beseitigung antinutritiver Inhaltsstoffe und ggf. Steigerung des Futterwertes;\r\n•\tAbleitung von Einsatzempfehlungen von unterschiedlich behandelten Sojakuchen für die praktische Fütterung von Masthähnchen, Legehennen und Aufzuchtferkeln unter ökologischen Bedingungen.\r\n\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖL-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖL-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #12915 \n\nQualitätssicherung für Eiweißfuttermittel in der ökologischen Tierernährung: Sojabohnen und -kuchen\n\n" . "text/html" . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . "Quality beef from heifers - Part 1. The effect of organic wheat-common vetch whole-crop silage on the performance and carcass and meat quality of beef heifers"^^ . "Part 1. The purpose of this experiment is to study the effects of organic wheat-common vetch whole-crop silage on the performance and carcass and meat quality of Hereford beef heifers. Four treatments in a 2 × 2 factorial arranged design consist of the two type of silages (organic grass silage vs. organic wheat-common vetch whole-crop silage) and two levels of concentrates (0 vs. 2.0 - 1.0 kg DM/day/heifer).\r\n"^^ . . . . . "HTML Summary of #5719 \n\nQuality beef from heifers - Part 1. The effect of organic wheat-common vetch whole-crop silage on the performance and carcass and meat quality of beef heifers\n\n" . "text/html" . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Beef cattle"@en . " Rinder"@de . . "Quality beef with efficient suckler cow production "^^ . "To keep Finnish beef production equivalent to consumption, one has to raise carcass weights and increase the number of suckler cows. At the moment, approximately 40% of the 55,000 suckler cow quota is unused, and less than 10% of beef comes from beef-breed animals. The share of organically produced beef is some 2% of the total production. Thus, suckler cow production is a branch of livestock production which may be increased without quotas. In addition, the demand for its products exceeds the domestic supply. Suckler cow production as such and organic suckler cow production, in particular, is a form of livestock farming especially accepted and valued by consumers. \r\n\r\nThe low interest of producers in suckler cow production is mainly due to its low profitability. The reasons for it are partly a result of harsh natural conditions, partly from unfavourable production structure and a lack of know-how. Suckler cow farms need clear unprejudiced production strategy models in order to ensure efficient and profitable production. \r\n\r\nThe aims of the project are to seek new efficient and profitable production strategies for suckler cow production, to produce information so as to develop suckler cow producers' professional skills, to support the safeguarding of Finnish beef production, to increase the supply of quality beef, organic beef and lamb meat, and to improve the possibilities to utilise the Finnish suckler cow premium quota to the full. \r\n\r\nThis study includes four subcategories: production strategies, feeding strategies, buildings and economics. In production strategies, the effects of different strategy choices to input use and the output achieved by it are studied. The feeding section of the project will focus on the study of forages typical to organic production. In field studies, forage mixes suitable for Finnish natural conditions are sought. In feeding studies, optimal production models for beef carcasses and economical feeding strategies for suckler cows are examined. In grazing studies, possibilities to intensify pasture utilisation with mixed grazing of suckler cows and sheep are sought. In the building section, the functional solutions of large suckler cowsheds are planned and evaluated. The economic return of production is reviewed with profit margin and model calculations, and on the basis of data of actual suckler cow farms. The profitability of investments is calculated by real option method, and calculation forms are developed for advisor use to facilitate planning. \r\n\r\nThe results of the study will be published in scientific and professional journals. A central aim is to produce material for a new edition of a manual on suckler cow production and tools for advice. The results will also benefit the planning of support policies. "^^ . . . . . "HTML Summary of #5674 \n\nQuality beef with efficient suckler cow production \n\n" . "text/html" . . . " Buildings and machinery"@en . " Gebäude und Maschinen"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Farm economics"@en . " Betriebswirtschaft"@de . . "Quantifizierung der Methanemissionen bei Rindern mit Hilfe des fäkalen Biomarkers Archaeol (Methan A)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 12NA126 und FKZ 12NA003. \r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved_search/1519.\r\nZiel des Projekts ist die Evaluierung einer indirekten Methode zur Bestimmung der Methanproduktion über Archaeol im Kot von Rindern. Bei Archaeol handelt es sich um ein Membranlipid, welches sich in der Zellmembran der meisten Archaeen nachweisen lässt. Zu den Archaeen zählen auch die methanogenen Mikroorganismen im Vormagensystem von Wiederkäuern, weshalb der Archaeolgehalt mit der Ausscheidung von Methan in Beziehung steht und einen interessanten Umweltindikator darstellt.\r\nZunächst soll die Beziehung zwischen Archaeolkonzentration und Methanproduktion überprüft werden. Hierfür kann auf eingelagerte Kotproben und Methanmessungen aus vorangegangenen Dummerstorfer Respirationskammerversuchen zurückgegriffen werden. Anschließend sollen Kotproben von Tieren der Karkendamm-Herde gesammelt und analysiert werden. Bei wiederholter Beprobung ist es so möglich, erstmals Wiederholbarkeiten für die tierindividuelle Archaeolausscheidung unter Praxisbedingungen im Liegeboxen-Laufstall zu schätzen und Umweltfaktoren mit einem Effekt auf die Archaeolkonzentration im Kot zu identifizieren. Dies soll erste Hinweise darauf liefern, inwieweit die Archaeol- bzw. Methanausscheidung erblich bedingt ist. Des Weiteren ist geplant, Korrelationen zwischen der Archaeolausscheidung als Indikator für den Methanausstoß und weiteren züchterisch bedeutsamen Merkmalen zu schätzen, um so den Handlungsspielraum für tierzüchterische Maßnahmen zur Emissionsminderung besser abschätzen zu können.\r\nDas Projekt wird gemeinsam mit dem Institut für Ernährungsphysiologie am Leibniz-Institut für Nutztierbiologie (FBN, Dummerstorf, Frau PD Dr. habil. C. Metges) und dem Kompetenzzentrum Milch SH (KMSH, N. Elzermann) bearbeitet.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #24420 \n\nQuantifizierung der Methanemissionen bei Rindern mit Hilfe des fäkalen Biomarkers Archaeol (Methan A)\n\n" . "text/html" . . . " Beef cattle"@en . " Rinder"@de . . . " Breeding and genetics"@en . " Züchtung und Genetik"@de . . . " Air and water emissions"@en . " Emission in Luft und Wasser"@de . . "Rationsgestaltung und Eignung unterschiedlicher Herkünfte für die ökologische Hähnchenmast"^^ . "Die ausschließliche Versorgung von Masthähnchen mit ökologisch erzeugten Futtermitteln erschwert die Rationsgestaltung erheblich. Probleme bereitet hierbei eine adäquate Aminosäurezusammensetzung der Futtermischung bzw. das Verhältnis von Energie zu essentiellen Aminosäuren. Ferner schreibt die Verordnung (EWG) Nr. 2092/1991 für die ökologische Hühnermast die Verwendung langsam wachsender Herkünfte oder ein Mindestschlachtalter von 81 Tagen vor. Als langsam wachsende Herkunft werden in Deutschland überwiegend Tiere des Hybridzuchtunternehmens ISA-Hubbard eingesetzt, obwohl andere Genotypen auch geeignet erscheinen. In einer Stationsprüfung sind zwei Fütterungsstrategien an insgesamt vier langsam wachsenden Herkünften in zwei Durchgängen zu testen. Je Fütterungsstrategie und Herkunft sind in einem Durchgang vier Wiederholungen durchzuführen. Als Referenzherkunft ist in beiden Durchgängen die Genetik ISA-J-957 einzusetzen. Diese Referenzherkunft ist im ersten Durchgang mit einer weiteren und im zweiten Durchgang mit zwei weiteren Herkünften zu prüfen. Die weiteren zu prüfenden Herkünfte sind die Genetiken ISA-Red-JA, Sasso-C451 und KABIR-GGK*K99. In dem Versuch sind insgesamt 1.200 Tiere (600 je Fütterungsstrategie) tierindividuell zu markieren und gemischtgeschlechtlich aufzustallen. Die Energiegehalte der Futtermittel sind gegenüber konventionellen Mastmischungen auf 12,0 bzw. 11,0 MJ ME/kg in der Aufzucht, auf 12,4 bzw. 11,2 MJ ME/kg in der Mastphase I sowie auf 12,6 bzw. 11,4 MJ ME/kg in der Mastphase II abzusenken. Das Angebot essentieller Aminosäuren hat in Anlehnung an die Empfehlungen der GfE (1999) zu erfolgen. Es sind die Futteraufnahme, die Mastleistung, die Mortalität sowie die Schlachtkörper- und Fleischqualität zu erfassen. Neben Unterschieden zwischen den eingesetzten Herkünften und Futtermischungen sind auch Genotyp-Umwelt-Interaktionen zu prüfen. Die in der Stationsprüfung erfolgreichste Fütterungsstrategie ist zusätzlich auf zwei zertifizierten Praxisbetrieben zu testen. Hierfür ist die Genetik ISA-J-957 einzusetzen."^^ . . . . . "HTML Summary of #15872 \n\nRationsgestaltung und Eignung unterschiedlicher Herkünfte für die ökologische Hähnchenmast\n\n" . "text/html" . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . . " Breeding and genetics"@en . " Züchtung und Genetik"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . "Red clover efficiently into organically produced milk"^^ . "Red clover has a fundamental role in organic plant and dairy production. This research project comprises of three studies focusing on yield production of red clover-grass leys, prediction of the red clover content of red clover-grass leys on a farm level, and in laboratory as a research method, and improving accuracy of energy and protein values of red clover in organic milk production. \r\n\r\nThe first study aims at improving persistency of red clover-grass leys. This will be studied with special emphasis on plant physiological and canopy structure effects on yield production, resistance to pathogens and overwintering of red clover-grass leys. Best-fit varieties of red clover will be identified with help of a biadditive model based on variety tests all over Finland. Whether resistance of pathogens is affected by possible changes in pathogen strains in clover-grass canopies of different age, will be studied with molecular biological methods. Means of biological control of the pathogens will also be studied. \r\n\r\nThe second study aims at 1) finding out the extent of variation in the quality and quantity of the yield and extent of biolocical fixation of red clover-grass swards, 2) finding out the soil properties affecting the variation and how these parameters could be controlled, 3) developing mehtods to estimate the clover content of the ley on farm and laboratory. Experiments will be carried out at two experimental sites with spatial variation technique. \r\n\r\nThe third study aims at 1) developing laboratory methods for evaluating the energy value of red clover for practical purposes, 2) refining the red clover growth model to improve the harvesting time service provided by http://www.agronet.fi/artturi 3) studying factors that affect intake of red clover and supply of amino acids and energy from red clover 4) more reliable energy and protein values of red clover for practical purposes and 5) recommendations for supplementary feeding of dairy cows fed red clover diets under organic conditions. The laboratory methods (in vitro cellulase, gas production, NIR) for evaluating energy value of red clover will be tested against in vivo data obtained with sheep as a model animal. Rumen metabolism of feed nutrients will be studied using dairy cows fitted with rumen cannulas. The flow of dietary constituents from the rumen will be measured using omasal sampling technique and digesta flow markers. The microbial flow will be measured in reference to 15N as a microbial marker."^^ . . . . . "HTML Summary of #5687 \n\nRed clover efficiently into organically produced milk\n\n" . "text/html" . . . " Pasture and forage crops"@en . " Grünland und Silage"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . "Refined forage legumes as local sources of protein feed for monogastrics and high quality fibre feed for ruminants in organic production"^^ . "Protein supplementation is a challenge in organic livestock production. Use of imported protein feeds on organically managed farms limits the recycling of nutrients. Fractionation of forage legumes, through novel harvesting and biorefining techniques, into protein- and fibre-rich feeds for monogastrics and ruminants, respectively, can increase farm self-sufficiency with feed. Economic, environmental and social sustainability needs to be taken into account when developing concepts for localised food systems.\r\nMathematical models will be developed for protein yields of lucerne and red clover. Leaf stripping and juice production will be studied in experiments located in different regions in Europe and Turkey and assessed for feed value in monogastrics and ruminants. Concepts of local food systems based on fractionation of lucerne and red clover will be assessed for sustainability. A participatory approach will be used to involve stakeholder groups in the project, and to ensure an effective dissemination of the results. Farmers will be interviewed to study attitudes towards self-sufficiency and barriers for cooperation that may be required in implementing localised food systems.\r\nThe proposed project will establish important knowledge about how to improve self-sufficiency in organic livestock production. Farmers and feed industry will learn how to produce local feed for both monogastrics and ruminants by fractionating forage legumes. An assessment of economic, environmental and social aspects can be used to adapt sustainable local food systems in different regions.\r\nThrough this new knowledge, the organic agricultural sector will be able to reduce the amount of imported feeds in Europe by increased utilisation of regional biological resources. This complies also with the social demand from consumers requesting 100% of the feeds to be derived from the farm or region (EC, 2013), and the Bioeconomy Strategy of the European Commission (EC, 2015)."^^ . . . . . . . . "Refined forage legumes as local sources of protein feed for monogastrics and high quality fibre feed for ruminants in organic production (PDF)"^^ . . . "Poster ProRefine 9.pdf"^^ . . . "Refined forage legumes as local sources of protein feed for monogastrics and high quality fibre feed for ruminants in organic production (PDF)"^^ . . . "ProRefine leaflet 2018 9.pdf"^^ . . . "Refined forage legumes as local sources of protein feed for monogastrics and high quality fibre feed for ruminants in organic production (Other format)"^^ . . . . . . "lightbox.jpg"^^ . . . "Refined forage legumes as local sources of protein feed for monogastrics and high quality fibre feed for ruminants in organic production (Other format)"^^ . . . . . . "preview.jpg"^^ . . . "Refined forage legumes as local sources of protein feed for monogastrics and high quality fibre feed for ruminants in organic production (Other format)"^^ . . . . . . "medium.jpg"^^ . . . "Refined forage legumes as local sources of protein feed for monogastrics and high quality fibre feed for ruminants in organic production (Other format)"^^ . . . . . . "small.jpg"^^ . . . "Refined forage legumes as local sources of protein feed for monogastrics and high quality fibre feed for ruminants in organic production (Other format)"^^ . . . . . . "lightbox.jpg"^^ . . . "Refined forage legumes as local sources of protein feed for monogastrics and high quality fibre feed for ruminants in organic production (Other format)"^^ . . . . . . "preview.jpg"^^ . . . "Refined forage legumes as local sources of protein feed for monogastrics and high quality fibre feed for ruminants in organic production (Other format)"^^ . . . . . . "medium.jpg"^^ . . . "Refined forage legumes as local sources of protein feed for monogastrics and high quality fibre feed for ruminants in organic production (Other format)"^^ . . . . . . "small.jpg"^^ . . . "Refined forage legumes as local sources of protein feed for monogastrics and high quality fibre feed for ruminants in organic production (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . . "Refined forage legumes as local sources of protein feed for monogastrics and high quality fibre feed for ruminants in organic production (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #33411 \n\nRefined forage legumes as local sources of protein feed for monogastrics and high quality fibre feed for ruminants in organic production\n\n" . "text/html" . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Social aspects"@en . " Soziale Aspekte"@de . . . " Sheep and goats"@en . " Kleine Wiederkäuer"@de . . . " Buildings and machinery"@en . " Gebäude und Maschinen"@de . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . . " Environmental aspects"@en . " Umweltaspekte"@de . . . "Farm nutrient management"@en . "Nährstoffmanagement auf dem Betrieb"@de . . . "Post harvest management and techniques"@en . " Nacherntemanagement"@de . . "Reflexionen zu den Voraussetzungen und möglichen Hemmnissen eines zielführenden Wissenstransfers am Beispiel der Tiergesundheit in der ökologischen Nutztierhaltung"^^ . "Der weiterhin unbefriedigende Tiergesundheitsstatus auf ökologisch wirtschaftenden Betrieben zeigt an, dass die bisherigen Formen und Inhalte der Wissensvermittlung von der Wissenschaft in die Praxis nicht hinreichend zur Verbesserung der Tiergesundheit haben beitragen können. Bislang mangelt es an einer kritischen Auseinandersetzung über die kognitiven und kommunikativen Voraussetzungen sowie über die möglichen Hemmnisse eines zielführenden Wissenstransfers. Ziel des Projektes ist die Initiierung eines reflexiven (Lern-)Prozesses der am Wissenstransfer beteiligten Personengruppen (Wissenschaftler, Berater und Praktiker) am Beispiel der Tiergesundheit in der ökologischen Landwirtschaft. Unter fachlicher Anleitung eines Kommunikationsexperten sollen in einem moderierten Prozess der Reflexion Voraussetzungen identifiziert, Hemmnisse aufgedeckt und so der Wissenstransfer befördert werden.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #22368 \n\nReflexionen zu den Voraussetzungen und möglichen Hemmnissen eines zielführenden Wissenstransfers am Beispiel der Tiergesundheit in der ökologischen Nutztierhaltung\n\n" . "text/html" . . . " Systems research and participatory research"@en . " System- und partizipative Forschung"@de . . . " Research communication and quality"@en . " Forschungskommunikation und -qualität"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Regionalisierung von Futtermitteln"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 15NA007, FKZ 15NA096 und FKZ 15NA097.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: https://orgprints.org/id/saved_search/1630.\r\nZiel des Projekts ist es, ein Konzept zu erarbeiten, wie das Kriterium der Futtermittelherkunft bei der Deklaration der regionalen Herkunft von tierischen Erzeugnissen eingebunden werden kann. Das Konzept soll dazu beitragen, den Anteil regionaler Futtermittel, insbesondere heimischer Eiweißfuttermittel, bei der Erzeugung tierischer Lebensmittel zu erhöhen. Als wesentliches Ergebnis des Gesamtprojekts sollen Empfehlungen an die Marktakteure gegeben werden, wie der Anteil regional erzeugter Futtermittel für die Erzeugung tierischer Lebensmittel erhöht werden kann.\r\nHintergrund ist, dass mit dem Regionalfenster im Jahr 2014 eine bundesweit einheitliche und transparente Kennzeichnung regionaler Produkte eingeführt wurde. Diese beinhaltet Aussagen zur Herkunft der eingesetzten landwirtschaftlichen Zutaten und dem Ort der Verarbeitung. Die Angabe der Futtermittel ist bisher freiwillig.\r\nIm Rahmen des Projekts sollen zwei Ansätze geprüft werden, um den Anteil regional erzeugter Futtermittel zu erhöhen:\r\n1. Eine (freiwillige) Deklaration des Anteils regionaler Futtermittel mit dem Ziel, die Nachfrage nach den so deklarierten Lebensmitteln zu erhöhen (Deklarationsansatz). \r\n2. Die Festlegung eines (wachsenden) Mindestanteils regionaler Futtermittel über Richtlinien im Konzept Regionalfenster (Richtlinienansatz).\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #30141 \n\nRegionalisierung von Futtermitteln\n\n" . "text/html" . . . " Farm economics"@en . " Betriebswirtschaft"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Markets and trade"@en . " Markt und Handel"@de . . . "Consumer issues"@en . "Verbraucherfragen"@de . . . " Policy environments and social economy"@en . " Agrarpolitik und Sozioökonomie"@de . . . " Produce chain management"@en . " Wertschöpfungsketten"@de . . "Restrictive use of antibiotics in organic animal farming – a potential for safer, high quality products with less antibiotic resistant bacteria"^^ . "Spread of antibiotic resistance along the food-chain is a major food safety concern due to the risk of treatment failure of human foodborne infections. Recent reports suggest that the restrictions on use of antibiotics in organic animal farming promote lower levels of antibiotic resistance in organic animal products as compared to conventional products. This is, however, scarcely documented in the EU, particularly for swine. Thus, the organic pig production is probably characterized by significant lower levels of antibiotic resistance and providing the documentation of this very important quality parameter of organic pigs holds the opportunity of exploiting this essential advantage of organic pork in marketing. Therefore, in SafeOrganic it will be documented whether the organic pigs in different European countries does show lower levels of antibiotic resistant bacteria compared to the conventional pigs. Furthermore, there seems to be a widespread routine of slaughtering conventional and organic animals at the same slaughter lines without special hygiene barriers to avoid cross-contamination. An important part of the project is therefore to investigate to which degree antibiotic resistant bacteria from conventional raised animals is transferred to organic meat during processing. Accordingly, SafeOrganic will assess and suggest management options, which can minimize the contact and hence risk of cross-contamination between the organic and the conventional meat products during slaughter. Information on the antibiotic use at farm level is normally not available, which hampers the authority control of imprudent use of antibiotics. Therefore, SafeOrganic will investigate if bacterial antibiotic resistance patterns and genotypes can be used as markers for the consumption of antibiotics in organic animal production. The results obtained in the project will be communicated to end-users enabling the slaughter industry to reduce spread of antibiotic resistant bacteria, and organic animal farmers to market pork meat with very low levels of antibiotic resistant bacteria implying an improved food safety quality compared to pork from conventional farming systems."^^ . . . . . . . "Restrictive use of antibiotics in organic animal farming – a potential for safer, high quality products with less antibiotic resistant bacteria (PDF)"^^ . . . . . . . . . "20404.pdf"^^ . . . "Restrictive use of antibiotics in organic animal farming – a potential for safer, high quality products with less antibiotic resistant bacteria (Image (JPEG))"^^ . . . . . . "preview.jpg"^^ . . . "Restrictive use of antibiotics in organic animal farming – a potential for safer, high quality products with less antibiotic resistant bacteria (Indexer Terms)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #20404 \n\nRestrictive use of antibiotics in organic animal farming – a potential for safer, high quality products with less antibiotic resistant bacteria\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . "Risiko og risikohandtering i økologisk jordbruksproduksjon"^^ . "Myndighetene har som målsetning at ti prosent av det totale jordbruksarealet skal være omlagt til økologisk areal innen 2009. Ved beslutninger på bruksnivå om å legge om til og å opprettholde økologisk drift må bl.a. lønnsomhet og risiko vurderes. Analyser av risiko i økologisk drift har vært fraværende i Norge. Også internasjonalt er få studier utført, og det er et klart behov for mer forskning på området. Målet med dette samarbeidsprosjektet mellom NILF, NORSØK og NVH er å øke kunnskapen om risiko og risikohandtering innenfor økologisk jordbruksproduksjon. Det vil være et omfattende internasjonalt samarbeid i prosjektet (bl.a. med Wageningen, Nederland og Danmarks JordbrugsForskning). Både biologisk og økonomisk risiko inngår. Anerkjente teorier og metoder innen statistikk og risikoanalyse vil tilpasses problemstillinger i økologisk jordbruk. Prosjektet vil ta for seg omfang av risiko i økologisk jordbruksproduksjon, strategier som økologiske produsenter nytter for å handtere risiko og gardsmodeller for å analysere økonomisk optimal tilpasning under usikkerhet i økologisk jordbruk. Prosjektet vil omfatte gardsbruk i omleggingsfasen og ferdig omlagte bruk. Resultatene av prosjektet vil komme direkte til nytte for rådgivere og gardbrukere, og vil bidra med vesentlig informasjon for politiske og forvaltningsmessige tiltak/beslutninger."^^ . . . . . "HTML Summary of #6124 \n\nRisiko og risikohandtering i økologisk jordbruksproduksjon\n\n" . "text/html" . . . " Surveys and statistics"@en . " Erhebungen und Statistik"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Farm economics"@en . " Betriebswirtschaft"@de . . "Rödsjukevaccinering i utomhusproduktion av slaktsvin och dess effekt på förekomst av ledinflammationer.\r\n\r\n"^^ . "Studien går ut på att undersöka vilken effekt vaccination mot rödsjuka har på frekvensen av ledinflammationer hos slaktsvin i utomhusproduktion. I 3 likartade besättningar med utomhusproduktion av slaktsvin delas kullarna, efter utjämning, i två lika delar med jämn könsfördelning. 50% av djuren vaccineras vid 8 samt 11 veckors ålder mot rödsjuka, resterande 50% fungerar som kontrollgrupp. Djuren märks med öronklippning, samt med tatuering. Registrering av ledförändringar görs på slakteriet och samtliga data tas från slakteriets avräkningar. Bortfall av djur samt orsak och eventuell behandling registreras fortlöpande av djurägaren. Ledinflammation, även subklinisk, medför ett smärtfullt tillstånd hos grisen vilket medför ökad stress och nedsatt välmående. Detta bör, inte minst av etiska skäl, förebyggas på bästa sätt. Undersökningar visar att besättningar med slaktsvinsuppfödning utomhus har högre frekvens ledinflammationer, jämfört med konventionell produktion. Vidare har sambandet mellan ledinflammationer hos utomhusgrisar och förekomsten av rödsjukebakterien Erysipelothrix rhusiopatiae fastställts. Trots detta samband är det idag få besättningar där slaktsvinen vaccineras. Detta verkar ha sin grund i en utbredd tro att utegrisar immuniserar sig själva, och på så sätt håller infektioner och därmed antalet ledinflammationer på en låg nivå. Hypotesen är att ovaccinerade grisar drabbas av fler ledinflammationer jämfört med vaccinerade grisar. Syftet med denna studie är att undersöka sambandet mellan vaccination och antal ledinflammationer på grisar som lever i samma miljö. Visar resultatet att vaccinering medför nedsatt antal ledinflammationer, nedsatt antal bortfall på grund av hälta samt nedsatt antal kassationer på slakteri, kan detta användas som ett etiskt, men även ekonomiskt argument, i syfte att öka antalet vaccinationer inom produktionen av slaktsvin utomhus, och på så sätt minska risken för onödigt lidande hos dessa djur."^^ . . . . . "HTML Summary of #7761 \n\nRödsjukevaccinering i utomhusproduktion av slaktsvin och dess effekt på förekomst av ledinflammationer. \n \n\n\n" . "text/html" . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Samspel mellan hönshållning och oljeväxtodling\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n"^^ . "Ekologiskt lantbruk utvecklas konkret genom att öka kunskapen om tillämpad ekologisk teknik, t ex hur man kan utveckla ett samspel mellan djurhållning och växtodling med syftet att minska på punktbelastningar och beroendet av externa resurser. Den tanken stod som modell för vårt försök med värphöns i mobila hus och som hade sin utevistelse i olika grödor, nämligen raps, solrosor, vårvete och höstvete. Utevistelse för höns i permanenta rastgårdar kan medföra överskott av växtnäring till marken och problem med parasiter och fothälsa för hönsen. För att minska dessa problem är det väsentligt att hönsen sprider sig väl utomhus. Reglerna föreskriver att marken ska kunna hållas väl bevuxen, varför höns oftast erbjuds utevistelse på en etablerad vall som har en stark växtsvål. Man har dock visat att kycklingar och höns föredrar ytor med träd framför kort gräs och att de undviker starkt solljus. Ett annat sätt att öka den nyttjade markarealen till fördel för växtnäringssituationen och troligen också för parasitbelastningen, är att ha mobil hönshållning där hönsen flyttas runt inom och mellan fält i växtföljden. Om man vill integrera hönsen i växtodlingen men har stationära hönshus bör möjligheten att också odla växtföljdens grödor på den mark där hönsen ska ha sin utevistelse undersökas. Spannmål är den vanligaste grödan, som dessutom utgör den huvuddelen av hönsens föda. Ekologiskt odlad rapsolja och solrosolja är efterfrågade på marknaden. Restprodukten rapskaka och solroskaka utgör ett koncentrerat energi och proteintillskott till digivande suggor och högproducerande höns. Solros och raps är grödor som vanligen kräver ogräsreglering. I ekologisk produktion ersätts ofta kemisk bekämpning med extra körningar för mekanisk bekämpning eller av flamning, metoder som man egentligen vill minimera. Ovanstående resonemang ledde fram till att vi sommaren 2003 genomförde ett försök med värphöns i mobila vagnar med raps och solros som grödor. Sommaren 2004 upprepades försöket med raps, höstvete och vårvete som grödor. Hypoteserna var att hönsen har en ogräsreglerande effekt i grödor med stort radavstånd, att hönsen uppfattar en gröda som är högre än de själva som ett skydd, att hönsen bidrar med engödslingseffekt till grödan, att gröda och ogräs kan utgöra en del av hönsens foderintag, att den sammanlagda effekten blir en vinst när det gäller markbehov f6;r hönsens utevistelse jämfört med att ha en särskild rastgård. Försöken pågick 25/6 – 9/9 2003 och 22/6 – 16/9 2004 på Ekhaga försöksgård tillhörande Sveriges Lantbruksuniversitet. I mitten av maj 2003 såddes fyra försöksytor och en kontrollyta med vårraps och likadant med solros av en lågväxande sort. Varje försöksyta var 200 m2. Två flockar med 50 höns av Lohman Selected Leghorn (LSL) inhystes i varsin mobil hönsvagn med foder, sittpinnar och reden. Vagnarna hade öppet golv, så gödseln föll direkt på marken. Hönorna hade fri tillgång på helt vete, hel havre, snäckskal samt en blandning av fiskmjöl, kalk, vitaminer och mineraler i separata foderautomater. Dricksvattnet serverades i baljor under eller vid vagnarna Hönsen hade möjlighet att gå ut och in dygnet runt. Vagnarna och hönsen var 3 veckor i varje försöksruta, först 2*3 veckor i raps sedan 2*3 veckor i solros. År 2004 var försöksrutorna större, 1100-2000 m2 och grödorna var raps, vårvete och höstvete. Vi hade tre vagnar med 45 höns i varje, samma hybrid och ålder som året innan, och med samma utfodring. Vagnarna bytte gröda varje vecka, och på så sätt hade alla vagnar varit på alla grödor fyra gånger när försöket var slut. Vid varje flytt fick vagnen en ny plats. För att testa våra hypoteser gjorde vi följande: \r\n- Beteendestudier: hur långt sprider sig hönsen från vagnen? \r\n- Hönsens påverkan på ogräs och grödor: Hur utvecklas ogräs och gröda när hönsen finns i grödan jämfört med en kontroll utan höns?\r\n- Grödans inverkan på hönsens beteende: Har grödans höjd någon betydelse för om hönsen går ut och hur de sprider sig? \r\n- Hönsens konsumtion, produktion och hälsa: Är det troligt att hönsen får ett näringstillskott av grödan och hur påverkas deras produktion och hälsa? Grödans produktion: påverkar hönsen grödans produktion? \r\n- Växtnäringsbalanser: Är ett mobilt system mer fördelaktigt ur växtnäringssynpunkt än ett stationärt? \r\n\r\nSystemet som helhet har gett hönsen skugga. Hönsen har betat gröna växter i den omfattning som andra studier redovisar för högproducerande höns, och varit ute i grödan under motsvarande tid. När näringstillgången ökade ute, ökade även vistelsetiden ute. En rejäl ogräsreglerande effekt erhölls i raps och solros genom betning när ogräset tillväxte som mest och genom mekanisk påverkan när ogräset var i frö. Spridningen av gödseln efter hönsen blev alltför ojämn. Med öppen botten i vagnen måste den flyttas oftare, men hönsen slipper nästan helt att ha gödsel i huset och skötaren slipper att gödsla ut. Arbetet med utgödsling ersätts med arbetet att flytta husen regelbundet. Rapsen och vetet gav såväl skördad gröda, t ex för hönsens vinterbehov, som uteyta till hönsen. Hönsen åt minst 20 % mindre foder än förväntat, foder som inte behövde skördas, lagras och köras fram. En resursbesparing. Hönsens fjäderdräkt höll sig utmärkt, men fothälsan bör förbättras. \r\n\r\nSlutsats om markbehov för utevistelsen: I stationära system finns inget behov av speciell mark för utevistelsen eftersom hönsen kan nyttja vanliga jordbruksgrödor. I mobila system med öppna golv och när vagnen flyttas ofta för att få en god spridning av gödseln får man kanske räkna med att ca 10m2 per höna inte kan skördas. Vi undersökte in förekomsten av inälvsparasiter och kan därmed inte visa i vilka ytor och rutiner som kan vara nödvändiga för att hålla hönsen vid god hälsa när det gäller dessa."^^ . . . . . "HTML Summary of #7925 \n\nSamspel mellan hönshållning och oljeväxtodling \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n\n\n" . "text/html" . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . . " Farming Systems"@en . " Betriebswirtschaft / Soziales"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Samverkan mellan mångformig djurhållning och lokal foderproduktion\r\n\r\n"^^ . "Projektets syfte är att studera och utveckla ett system där nötkreatur, höns och gäss använder samma artrika bete i jämförelse med ett konventionellt betessystem med enbart nötkreatur. Vi tror att det kan finnas synergieffekter, som gör att avkastningen mätt som mängden producerat animaliskt protein per arealenhet kan öka vid ett sådant sambete. Vi vill också se om gässen kan hjälpa till att skydda hönsen mot hök och kontrollera förekomsten av vissa parasiter och sjukdomsalstrande bakterier hos höns och nötkreatur. Projektet är planerat som ett doktorandprojekt.\r\n\r\n\r\n\r\nFormas har beviljat medel för två projektår. Kompletterande medel söks hösten 2002. Inledningsvis sätter vi år 2002 upp ett förberedande försök på Ekhaga försöksgård med två kvigor, 120 betesvana gamla höns och 10 gäss. Syftet är att få erfarenhet ifråga om lämplig stängselteknik, fållstorlek, rotationstid, betesputsning osv. inför större jämförande försök. Samtidigt skall vi pröva om hönsens betesintag kan beräknas utifrån analys av vad de har i krävan. År 2003 och 2004 skall sambetessystemet jämföras med rent nötkreaturssystem. Det blir två försöksled upprepade på tre gårdar (Ekhaga, Bodarna och Hånsta Östergärde): Led 1: Tre ettåriga ungnöt betar före 300 värphöns och 20 gäss under cirka fyra månader. Försöksytan (ca 1,5 ha) betas med tre/fyra rotationer per år. Hönsen bor i vagnar där de utfodras med hel säd, koncentrat och snäckskal. Gässen går in på betet i slutet av juli och tillskottsutfodras endast vid slutet av betesperioden. Led 2: Tre ettåriga ungnöt betar på en intilliggande yta av samma storlek och med så långt möjligt samma vegetation. Man håller samma rotationshastighet på betet som i led 1. Betet på Bodarna är ett permanent bete med den naturliga flora som uppkommit efter mer än 10 års nötbete medan betet på Ekhaga och Hånsta Östergärde kommer att vara första respektive andra årets vall efter artrik insådd. Förändringar i betets kvalitet kommer att mätas på provytor genom beståndshöjd, betesmassa, bladyteindex, botanisk sammansättning samt innehåll av råprotein, fiber, socker och råfett. Betets smältbarhet för nötkreaturen mäts med VOS-metoden. Hönsens betesintag beräknas med hjälp av den metodik som utvecklats första försöksåret. Smaklighet och näringsvärde för höns beräknas för arter som cikoria och maskros genom att några höns periodvis hålls i burar för kvantitativ uppsamling av exkrementer. Djurens beteende på betesmarken observeras med avseende på vilka ytor de föredrar och hur höns och gäss samspelar."^^ . . . . . "HTML Summary of #7276 \n\nSamverkan mellan mångformig djurhållning och lokal foderproduktion \n \n\n\n" . "text/html" . . . " Production systems"@en . " Nutztiere"@de . . "Schaffung einer umfassenden Datenbasis und Entwicklung züchterischer Strategien zur nachhaltigen Reduzierung des Schwanzbeißens in der Schweinezucht (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 15NA023, 15NA085, FKZ 15NA086, FKZ 15NA087.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved_search/1636. \r\nDie Schweineproduktion in Deutschland steht im Konflikt zwischen einer am Tierwohl orientierten Produktionsweise und der Sicherung einer nachhaltigen Wettbewerbsfähigkeit. Der Zielkonflikt zeigt sich beispielhaft am Problem des Schwanzbeißens, das unter den in der Praxis existierenden Haltungsbedingungen regelmäßig ein massives Problem für das Tierwohl darstellt, insbesondere sofern auf eine präventive Teilamputation des Schwanzes verzichtet wird. Eine gezielte züchterische Bearbeitung der Problematik wird bislang dadurch erschwert, dass eine im Routinebetrieb praktikable Merkmalserfassung nicht verfügbar ist. Daher fehlen auch Erkenntnisse über den Grad der Erblichkeit, genetische Korrelationen zu anderen Merkmalskomplexen und Wechselwirkungen der Inzidenz des Schwanzbeißens mit Faktoren des Haltungssystems unter den in Deutschland verbreiteten Haltungsbedingungen in Zucht- bzw. Produktionsbetrieben. Diesem Mangel soll mit dem vorgeschlagenen Projekt abgeholfen werden. Ziel des vorliegenden Projektes ist es, in drei großen deutschen Zuchtpopulationen eine ausreichende Datengrundlage zu schaffen, um das Merkmal ‚Schwanzbeißen‘ erfolgreich züchterisch bearbeiten zu können. Aufgrund der im Projekt entwickelten breiten Datenbasis von mehr als 30‘000 Beobachtungen sollen einfach erfassbare und aussagekräftige Indikatormerkmale definiert werden, mit denen die Inzidenz des Schwanzbeißens routinemäßig und umfassend in Zuchtpopulationen unter den dort vorherrschenden Haltungs- und Fütterungsbedingungen erfasst werden kann. Mit den gewonnenen Daten sollen wichtige Kenngrößen wie Heritabilität, genetische Korrelationen und Genotyp-Umwelt-Interaktionen für das Merkmal „Schwanzbeißen“ bestimmt sowie Assoziationsanalysen und eine genomische Zuchtwertschätzung für das Merkmal Schwanzbeißen durchgeführt werden. Die erwarteten Ergebnisse werden zu einer wettbewerbsfähigen, nachhaltigen und am Tierwohl orientierten deutschen Schweineproduktion beitragen.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #30453 \n\nSchaffung einer umfassenden Datenbasis und Entwicklung züchterischer Strategien zur nachhaltigen Reduzierung des Schwanzbeißens in der Schweinezucht (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Breeding and genetics"@en . " Züchtung und Genetik"@de . . . " Technology transfer"@en . " Technologietransfer"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . . " Regulation"@en . "Gesetzgebungen"@de . . "Schätzung der praecaecal verdaulichen Aminosäuren beim Geflügel mittels einer laboranalytischen Methode ermöglicht den Einsatz heimischer Leguminosen in einer nachhaltigen N-optimierten Fütterungsstrategie (LegRegional)"^^ . "In diesem Projekt soll ein praxistauglicher laboranalytischer Ansatz, der im Projekt KLEE (Förderkennzeichen 2818EPS013) im Rahmen der Eiweißpflanzenstrategie für das Schwein validiert wurde, weiterentwickelt und evaluiert werden, um die praecaecal verdaulichen (pcv) Aminosäuren (pcvAS) von Einzel- und Mischfuttermitteln beim Geflügel zu schätzen. Dies ermöglicht die Verwendung heimischer Leguminosen und anderer Proteinquellen für eine nachhaltige N-optimierte Eiweißversorgung in der tierischen Erzeugung unter Berücksichtigung der spezifischen Eigenschaften und der bestehenden Variationsbreite im Proteinwert und Verdaulichkeit zwischen Behandlungen, Arten, Sorten, Herkünften, Standorten und Anbaujahren. Was in der Folge positive Auswirkung auf die Nutzung, Akzeptanz und Wirtschaftlichkeit von Leguminosen hat und durch verminderte N-Emissionen aus der Geflügelhaltung dem Ressourcen- und Klimaschutz dient.\r\nMit Hilfe der Bestimmung der nicht an Neutral-Detergenzien-Faser (Hemicellulose, Cellulose, Lignin) gebundenen AS (NDLAS) bzw. nicht an Säure-Detergenzien-Faser (Cellulose, Lignin) gebundenen AS (ADLAS) werden Proteinquellen unterschiedlicher Herkunft und Behandlung hinsichtlich der pcvAS charakterisiert. Hierzu steht ein einmaliger Probenpool von bisher ca. 200 unterschiedlichen Einzelfuttermitteln (Erbsen, Ackerbohne, Lupine, Sojaextraktionsschrot, Luzerne, Rotklee, Saatwicke, aber auch Getreide, unterschiedliche Behandlungen (getoastet, geschält, siliert, gekeimt) oder Geno-typen) und 100 Leguminosen enthaltende Mischfuttermitteln zur Verfügung, deren pcvAS als auch pcvXP beim Geflügel (Mastgeflügel) nach Rodehutscord et al. (2004) oder mit der Vorgehensweise zur Bestimmung der im Totaltrakt verdaulichen AS an caecectomierten Legehennen (tcvAS) (Rezvani et al. 2008) in vivo bestimmt wurden. Diese beide Vorgehensweisen führen zu übereinstimmenden Gehalten an verdaulichen Aminosäuren (Rezvani et al. 2008; Siegert et al. 2021). Aus den laboranalytischen Daten lassen sich die in vivo ermittelten Werte der pcv oder tcv (allgemein nachfolgend cv benannt) schätzen. Diese innovative Labor-Methode zur Schätzung der cvAS (und beim Mastgeflügel auch cvXP, da entsprechende in vivo-Daten vorliegen) wird eine konkrete und komponentenspezifische Planungshilfe für die Futtermittelindustrie (im Rohwareneingang) und Landwirte sein, die es ermöglicht, Leguminosen und andere Proteinquellen in einer effizienten, leistungsorientierten und kulturartenübergreifenden Fütterungsstrategie zu etablieren, ermöglicht aber auch eine schnelle und effektive Proteinbewertung sowohl für die Futterbehandlung als auch für die Züchtung.\r\nNeben der N-optimierten Fütterung stellt der systemorientierte Ansatz (Tier, Pflanze und Boden) einen interessanten und nachhaltigen Gesichtspunkt im Rahmen dieses Projektes dar. Die Ansprüche der Tiere (Tiergesundheit), die wirtschaftlichen (flexible Rationsplanung, optimiertes Produktionserzeugungssystem) und umweltpolitischen (Reduzierung von Treibhausgasen und Nitrat in Gewässer, optimierte Stoffstrombilanz) Erfordernisse sowie die gesellschaftlichen Erwartungen (Ökologie, regionale Produkte, Verzicht auf Tierversuche und GMO-Soja) werden in Einklang gebracht, da die Schätzung der cvAS zu einer optimierten, bedarfsgerechten, leistungsbezogenen, effizienten und ressourcenschonenden Rationsplanung und zu reduzierter N-Ausscheidung führt. Ökonomisch profitieren sowohl Landwirte als auch die Mischfutterhersteller von der Schätzung der cvAS, da sie eine konkrete, praxistaugliche und futtermittelspezifische Planungshilfe erhalten. Dies ermöglicht eine optimale, flexible und wirtschaftliche Rationsplanung, u. a. durch gezielte Supplementierung von freien AS oder – im Rahmen der ökologischen Geflügelfütterung (VO (EU) Nr. 2018/848) – präzise abgestimmte Kombinationen von Leguminosen, anderen heimischen Proteinquellen und Getreide, sodass den Landwirten eine Leistungsvorhersage ermöglicht und die Rentabilität in der Geflügelhaltung verbessert wird."^^ . . . . . "HTML Summary of #49926 \n\nSchätzung der praecaecal verdaulichen Aminosäuren beim Geflügel mittels einer laboranalytischen Methode ermöglicht den Einsatz heimischer Leguminosen in einer nachhaltigen N-optimierten Fütterungsstrategie (LegRegional)\n\n" . "text/html" . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . "Schätzung der praecaecalen Aminosäureverdaulichkeit beim Schwein mittels einer laboranalytischen Methode ermöglicht den Einsatz feinsamiger Leguminosen in einer nachhaltigen N-optimierten Fütterungsstrategie"^^ . "In diesem Projekt wird erstmalig ein praxistauglicher laboranalytischer Ansatz entwickelt und evaluiert, der es erlaubt, zentrale Kenngrößen des Proteinwerts von Futtermitteln für Schweine zu schätzen, namentlich die standardisierte praecaecale Verdaulichkeit des Rohproteins (spcVXP) und der Aminosäuren (spcVAS). Dies ermöglicht die zielgerichtete Verwendung feinsamiger Leguminosen für eine nachhaltige, N-optimierte Eiweißversorgung in der tierischen Erzeugung unter Berücksichtigung spezifischer Eigenschaften und der Variationsbreite im Proteinwert und der Verdaulichkeit zwischen Arten, Sorten, Herkünften, Standorten und Anbaujahren. Als Folge ergeben sich positive Auswirkungen auf Nutzung, Akzeptanz und Wirtschaftlichkeit von Leguminosen. Dies dient auch durch verminderte N-Emissionen aus der Schweinehaltung dem Ressourcenschutz.\r\nMit Hilfe der Bestimmung der nicht fasergebundenen Aminosäuren (AS) werden Proteinquellen unterschiedlicher Herkunft und Behandlung charakterisiert. Hierzu steht ein einmaliger Probenpool von unterschiedlichen Einzelfuttermitteln (Leguminosen, aber auch Getreide und weitere proteinhaltige Einzelfuttermittel), zur Verfügung, an denen in vivo die spcVAS beim Schwein bestimmt wurden. Somit kann aus den laboranalytischen Ergebnissen für die Kenngröße in vivo spcVAS eine Schätzgleichung abgeleitet werden, die nachfolgend als Grundlage für eine NIRS-Kalibration genutzt wird. Somit wird eine konkrete, einzelfuttermittelspezifische Planungshilfe für die Futtermittelindustrie (im Rohwareneingang) und Landwirte bereitgestellt, die es ermöglicht, heimische Leguminosen (separierte Pflanzenteile und Ganzpflanze) in einer effizienten, leistungsorientierten und kulturartenübergreifenden Fütterungsstrategie zu etablieren, aber auch eine schnelle und effektive Proteinbewertung sowohl für die Futtermittelbehandlung als auch für die Züchtung ermöglicht.\r\nNeben der N-optimierten Fütterung ist ein weiterer Gesichtspunkt der systemorientierte Ansatz (Tier, Pflanze und Boden). Die Ansprüche der Tiere (Tiergesundheit), die wirtschaftlichen (flexible Rationsplanung, optimiertes Produktionserzeugungssystem) und umweltpolitischen Erfordernisse (Reduzierung von Treibhausgasemissionen und Nitrat in Gewässern, optimierte Stoffstrombilanzen) sowie die gesellschaftlichen Erwartungen (Ökologie, regionale Produkte, Verzicht auf Tierversuche und GVO-Soja) werden in Einklang gebracht, da die zuverlässige Schätzung der spcVAS zu einer optimierten, bedarfsgerechten, leistungsbezogenen, effizienten und ressourcenschonenden Rationsplanung und zu reduzierter N-Ausscheidung führt. Ökonomisch profitieren sowohl Landwirte als auch Mischfutterhersteller von der Schätzung der spcVAS, da eine konkrete, praxistaugliche und komponentenspezifische Planungshilfe vorliegt, um eine optimale, flexible und wirtschaftliche Rationsplanung u. a. durch gezielte Supplementierung von freien AS oder präzise abgestimmte Kombinationen verschiedener heimischer Proteinquellen zu realisieren, die den Landwirten eine Leistungsvorhersage ermöglicht und die Rentabilität in der Schweinemast verbessert.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #36982 \n\nSchätzung der praecaecalen Aminosäureverdaulichkeit beim Schwein mittels einer laboranalytischen Methode ermöglicht den Einsatz feinsamiger Leguminosen in einer nachhaltigen N-optimierten Fütterungsstrategie\n\n" . "text/html" . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . "Schwankungen der Inhaltsstoffe in Öko-Futtermitteln: schnelle Bestimmung der Inhaltsstoffe zum sicheren Umgang mit dem Problem"^^ . "Ziel des Projektes ist die schnelle Erfassung der Inhaltsstoffe in Öko-Proteinfuttermitteln, um Landwirte in die Lage zu versetzen, mit den Schwankungen der Inhaltsstoffe umzugehen und daraufhin an den Bedarf der Tiere angepasste Futterrationen zusammen stellen zu können. Dazu sollen NIR-Kalibrierungen entwickelt werden, die eine zeitnahe Bestimmung der Rohnährstoffe und der Aminosäuren direkt nach der Ernte erlauben.\r\nDas Projekt wird in Zusammenarbeit mit der AG „Versuchsansteller im Ökologischen Landbau“, der Landwirtschaftskammer Niedersachsen und dem Institut für Resistenzforschung und Stresstoleranz des Julius Kühn-Institutes (JKI), Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen(Standort Groß Lüsewitz) durchgeführt. Von den beiden erstgenannten Partnern und aus dem eigenen Institut werden Proben der einheimischen Proteinfuttermittel Futtererbsen und Ackerbohnen aus bundesweiten Anbauversuchen zur Verfügung gestellt. Diese werden mittels klassischer Analytik auf die futterwertgebenden Inhaltsstoffe (vTI-OEL) und Aminosäuren (JKI) untersucht und parallel dazu mittels NIRS vermessen. Mittels chemometrischer Verfahren werden robuste Kalibrationen zur Schätzung der Inhaltsstoffe erarbeitet. Diese werden an unabhängigen Proben validiert und die Güte der NIRS-Vorhersage anhand statistischer Kennzahlen beurteilt.\r\nEs wird erwartet, dass robuste und präzise Schätzgleichungen erstellt werden können, die eine Vorhersage der futterwertbestimmenden Inhaltsstoffe als auch der essentiellen Aminosäuren erlauben. Damit können dann schnell und einfach Rationsoptimierungen vorgenommen werden."^^ . . . . . "HTML Summary of #15905 \n\nSchwankungen der Inhaltsstoffe in Öko-Futtermitteln: schnelle Bestimmung der Inhaltsstoffe zum sicheren Umgang mit dem Problem\n\n" . "text/html" . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . "Schweinepest-Überwachungsprogramm für Schweine in Freilandhaltung in schweinepestgefährdeten Gebieten"^^ . "Ziel des Forschungsprojektes ist es, ein auf modernen Labormethoden beruhendes Überwachungsprogramm für die Klassische Schweinepest zu erarbeiten, das wesentlich sicherer, effektiver und kostengünstiger sein soll als die zur Zeit praktizierten Überwachungsprogramme. Das Programm soll als ein präventives Tiergesundheitskonzept die Möglichkeiten der ökologischen und konventionellen Schweinehaltung verbessern und das Infektionsrisiko allgemein minimieren. Das Forschungsvorhaben wird in zwei Abschnitten durchgeführt. Im ersten Teil wird mit definiertem Referenzmaterial die PCR (Polymerasekettenreaktion)-Methode optimiert. Im zweiten Teil werden die diagnostischen Daten in ein Überwachungs- und Bekämpfungskonzept eingearbeitet."^^ . . . . . "HTML Summary of #5844 \n\nSchweinepest-Überwachungsprogramm für Schweine in Freilandhaltung in schweinepestgefährdeten Gebieten\n\n" . "text/html" . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Situationsanalysen zum Parasitenbefall bei Tieren auf Biobetrieben "^^ . "Stand der Forschung:\r\nBei den Wiederkäuern sind die Unterschiede zwischen der Haltung auf biologisch und konventionell geführten Betrieben geringer als bei Schweinen und Geflügel und entsprechend ist auch eine vergleichbare parasitologische Situation zu erwarten. Eine zweijährige Untersuchung des FiBL auf 34 Bio-Milchviehbetrieben ergab einen geringen Befall der Kühe und Rinder mit Magen-Darm-Würmern; das Niveau des Befalls mit anderen untersuchten Endoparasitenarten lag ebenfalls unter den erwarteten Werten (Hördegen et al., in prep.). Bei den kleinen Wiederkäuern ist die Parasitensituation u.a. aufgrund der weit verbreiteten Resistenzen gegen Anthelminthika prekärer. Dort trägt die laufende Bestimmung des Parasitenbefalls auf Betriebsebene, wie sie vom Beratungs- und Gesundheitsdienst für Kleinwiederkäuer in Zusammenarbeit mit dem FiBL angeboten wird, zu einem gezielten Einsatz von Anthelminthika bei. Bei Nicht-Wiederkäuern ergaben Skandinavische Untersuchungen teilweise massiv höhere Infektionsniveaus bei Biotieren als bei Tieren in konventioneller Haltung (Permin et al., 1999; Thamsborg et al., 1999). Erste Untersuchungen des FiBL deuten darauf hin, dass die Problematik in Schweizer Biobetrieben nicht so gravierend ist (Fritz & Nanzer, in prep.).\r\nProblemstellung:\r\nAuf Biobetrieben ist hauptsächlich aus zwei Gründen mit erhöhten parasitären Problemen zu rechnen: einerseits kommen die Tiere durch die geforderte Weide- und Auslaufhaltung vermehrt in Kontakt mit Parasiten; andererseits sind prophylaktische medikamentöse Behandlungen verboten. Eine Analyse der Situation bei den verschiedenen Nutztierarten auf Biobetrieben ist deshalb aus übergeordneter Sicht, und bei besonders anfälligen Tierarten auch auf Betriebsebene, wichtig.\r\nZiele:\r\n-Dokumentation und Bewertung des Parasitenbefalls bei verschiedenen Nutztierarten auf Biobetrieben\r\n-Betriebsspezifische Erhebungen der Parasitenproblematik als Grundlage für gezielte antiparasitäre Massnahmen\r\nMethode:\r\nAm FiBL werden im Rahmen des BGK-Parasitenüberwachungsprogramms jährlich rund 1700 Kotproben von Kleinwiederkäuern aus ca. 200 Betrieben untersucht. Die Auswertung dieser Daten erlaubt Aussagen über die Befallssituation und Behandlungen auf Bio- und konventionellen Betrieben. Der Parasitenbefall bei Rindern, Schweinen und Geflügel auf Biobetrieben wird durch gezielte Untersuchungen in ausgewählten Betrieben erhoben.\r\nAktuelle Projekte:\r\n-Endoparasitenbefall beim Rind\r\n-Endoparasitenbefall bei kleinen Wiederkäuern\r\n-Parasitenbefall bei Nicht-Wiederkäuern"^^ . . . . . "HTML Summary of #6283 \n\nSituationsanalysen zum Parasitenbefall bei Tieren auf Biobetrieben \n\n" . "text/html" . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Stand und Entwicklung der Bio-Rindviehzucht"^^ . "State of the Art:\r\nSo fare verification and alignment of organic specific cattle breeding is not possible as agriculture method is not labelled in the herdbook.\r\nDefinition of the problem:\r\nConditions in organic agriculture (e.g. nutrient cycling, and restriction in feeding) demands some alignment concerning cattle breeding (e.g. good performance out of roughage).\r\nProject aims:\r\n-\tanalysis of the genetic of organic herdbook farms\r\n-\tcomparison with the total population\r\n-\tanalyse of possible regional distinctions\r\n-\tdeduce call for action\r\nMethodology:\r\nStatistical analysing of herdbook data according to certification information."^^ . . . . . . . . "Stand und Entwicklung der Bio-Rindviehzucht (PDF)"^^ . . . "fibl-projekt-tierzucht-tierhaltung-entwicklung-bio-rindviehzucht.pdf"^^ . . . "Stand und Entwicklung der Bio-Rindviehzucht (PDF)"^^ . . . "fibl-projekt-tierzucht-tierhaltung-entwicklung-bio-rindviehzucht-2.pdf"^^ . . . "Stand und Entwicklung der Bio-Rindviehzucht (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . . "Stand und Entwicklung der Bio-Rindviehzucht (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #5928 \n\nStand und Entwicklung der Bio-Rindviehzucht\n\n" . "text/html" . . . " Breeding and genetics"@en . " Züchtung und Genetik"@de . . "Status Quo der Vermarktung ökologischer Ziegenmilchprodukte: Sicherung von mikrobiologischer Qualität und Authentizität am Modell der Region Hessen"^^ . "Ziel des Projektes ist eine Status Quo-Erhebung zu Verarbeitungsparametern von ökologischen Ziegenmilchprodukten. Die Untersuchungen der mikrobiologischen Qualität (Hygienemarker und pathogene Mikroorganismen) von Ziegenkäse erfolgen an konventionell und ökologisch erzeugten Produkten aus Einzelhandelsgeschäften und der Direktvermarktung. Zur Sicherstellung und Nachprüfbarkeit der Authentizität wird ein zuverlässiges molekularbiologisches Verfahren (PCR-RFLP Methodik anhand spezifischer Restriktionsmuster unter Verwendung geeigneter Markergene) zum Nachweis einer Verfälschung von Ziegenkäse durch Kuhmilch erarbeitet. Am Modell der Region Hessen werden die Grundlagen eines Qualitätssicherungssystems ökologischer Ziegenmilchprodukte etabliert."^^ . . . . . "HTML Summary of #5908 \n\nStatus Quo der Vermarktung ökologischer Ziegenmilchprodukte: Sicherung von mikrobiologischer Qualität und Authentizität am Modell der Region Hessen\n\n" . "text/html" . . . " Policy environments and social economy"@en . " Agrarpolitik und Sozioökonomie"@de . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . . " Sheep and goats"@en . " Kleine Wiederkäuer"@de . . "Status-quo-Analyse: Datenauswertung zur Fütterungssituation und zum Leistungsgeschehen von Milchkühen im ökologischen Landbau - Weiterentwicklung von Fütterungsempfehlungen"^^ . "Seit drei Jahren werden von der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen im Rahmen des Projektes Leitbetriebe Ökologischer Landbau Nordrhein-Westfalen Daten auf über 100 ökologisch wirtschaftenden Milchviehbetrieben zu den Komplexen Fütterungssituation, Leistungs- und Fruchtbarkeitsgeschehen sowie Tiergesundheitsstatus erhoben. Zu den Themenkomplexen Fütterungssituation und Leistungsgeschehen sind Datenstruktur und -dichte geeignet, um statistische Auswertungen durchzuführen. Ziel des Projektes ist es, eine systematische Auswertung der vorhandenen Daten zur Fütterungssituation und zum Leistungsgeschehen von Milchrindern im ökologischen Landbau vorzunehmen, die vielfältigen kausalen Beziehungen zwischen den Parametern zu analysieren und somit einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Fütterungsempfehlungen zu leisten."^^ . . . . . "HTML Summary of #15857 \n\nStatus-quo-Analyse: Datenauswertung zur Fütterungssituation und zum Leistungsgeschehen von Milchkühen im ökologischen Landbau - Weiterentwicklung von Fütterungsempfehlungen\n\n" . "text/html" . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . "Statusbericht zum Stand der Tiergesundheit in der Ökologischen Tierhaltung - Schlussfolgerungen und Handlungsoptionen für die Agrarpolitik"^^ . "Ziel ist es, unter Einbeziehung aktueller Untersuchungen einen Statusbericht zur gesundheitlichen Situation in der ökologischen Rinder-, Schweine- und Geflügelhaltung in Deutschland zu erstellen. Basierend auf den Kenntnissen über epidemiologische Zusammenhänge sowie über die betriebsstrukturellen Bedingungen einschließlich der Vermarktungssituation sollen die maßgeblichen Risikofaktoren und Hemmnisse auf dem Weg zu einem verbesserten Gesundheitsstatus identifiziert und hinsichtlich ihrer Relevanz gewichtet werden. In einer projektbegleitenden Expertengruppe sollen die Ergebnisse erörtert, Arbeitshypothesen formuliert und bezüglich ihrer Konsequenzen sowohl für die landwirtschaftliche Praxis als auch für agrarpolitische Weichenstellungen diskutiert werden. Die erarbeiteten Empfehlungen der Expertengruppe sollen die Basis für konkrete agrarpolitische Handlungsoptionen bilden."^^ . . . . . "HTML Summary of #15330 \n\nStatusbericht zum Stand der Tiergesundheit in der Ökologischen Tierhaltung - Schlussfolgerungen und Handlungsoptionen für die Agrarpolitik\n\n" . "text/html" . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Steigerung der Naturnahrung zur Förderung einer nachhaltigen und ökologischen Produktion in der Karpfenteichwirtschaft (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 15NA069 und FKZ 15NA079.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved_search/1628.\r\nKarpfenteiche bieten durch die Bildung von Naturnahrung ein immenses Potential. Obwohl ein aus intrinsisch nachwachsenden Rohstoffen erzeugtes Lebensmittel Fisch maximale ökologische Nachhaltigkeit sowie beste Qualität gewährleistet und die traditionelle Teichwirtschaft Deutschlands langfristig fördern würde, wird diese natürliche Ressource heute bei Weitem nicht optimal genutzt. Mit geringerem Anteil an eiweißreicher Naturnahrung leidet zudem die Qualität des heimischen Produktes Karpfen. Früher angewandte Maßnahmen zur Steigerung der Naturnahrung sind aufgrund heutiger Umweltbedingungen nicht mehr umsetzbar. Die Möglichkeiten für eine umfassendere ökologische (Bio-) Produktion würden durch neue Erkenntnisse in Form von alternativen Management-Strategien signifikant gestärkt, da eine Steigerung der Erzeugung von Naturnahrung in der Karpfenteichwirtschaft die Gewinnung von hochwertigem Eiweiß und omega-3 Fettsäuren ohne Einsatz von Futtermitteln ermöglicht.\r\nIm Vorhaben NatKa sollen durch innovative Feldexperimente in Parzellen und Versuchsteichen unter Messung zahlreicher Parameter sowie durch ein fundiertes Monitoring konkrete Aussagen und neue Strategien zur Steigerung der Naturnahrung ermittelt werden. Dabei werden innovative Ansätze zur Wasser- und Bodenbehandlung kombiniert und unter Praxisbedingungen getestet. Neben einer Analyse der produzierten Fischnährtiere erfolgen auch die Erfassung der Aktivität von Mikroorganismen, des spezifischen Algenaufkommens sowie eine Evaluierung der Boden- und Wasserqualität. Die umfangreiche Analyse der aus praxisnahen Versuchen gewonnenen Erkenntnisse soll es Teichwirten ermöglichen, effektive Maßnahmen zur Erhöhung der Naturnahrung unter Berücksichtigung einer ökonomisch wie ökologisch sinnvollen Nutzung ihrer Flächen umzusetzen. Die Ergebnisse werden online bereitgestellt, in Schulungen und Fachvorträgen dargestellt sowie in die Ausbildung und Lehrbücher integriert. Daneben erfolgt die Erstellung eines Merkblattes welches an Fachtagungen bereitgestellt werden soll.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #29832 \n\nSteigerung der Naturnahrung zur Förderung einer nachhaltigen und ökologischen Produktion in der Karpfenteichwirtschaft (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Nutrient turnover"@en . " Nährstoffumsatz"@de . . . " Air and water emissions"@en . " Emission in Luft und Wasser"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . "Aquaculture"@en . "Aquakultur"@de . . "Steigerung der Ressourceneffizienz durch gesamtbetriebliche Optimierung der Pflanzen- und Milchproduktion unter Einbindung von Tierwohlaspekten (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 12NA079, FKZ 12NA129.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved_search/1556.\r\nDas Verbundprojekt „Steigerung der Ressourceneffizienz durch gesamtbetriebliche Optimierung der Pflanzen- und Milchproduktion unter Einbindung von Tierwohlaspekten“ wird im etablierten Netzwerk deutscher Pilotbetriebe durch die Technische Universität München und das Thünen-Institut durchgeführt. \r\nDie hier beschriebenen Arbeitspakete „Das Tier als Auslöser für betriebliche Veränderung“ und „Ökonomische Bewertung der innerbetrieblichen Ressourceneffizienz“ werden durch das Thünen-Institut für Ökologischen Landbau und das Thünen-Institut für Betriebswirtschaft bearbeitet.\r\nDas Ziel des ersten Arbeitspakets ist es, auf 40 ökologischen und konventionellen Milchviehbetrieben in Deutschland zu untersuchen, wie die Ressourceneffizienz in der Milchproduktion durch Verbesserungen im Management und beim Tierwohl verändert werden kann. Dazu werden in den Betrieben die Tiergesundheit, das Tierwohl und der Tierarzneimitteleinsatz als wichtige Teilaspekte der Nachhaltigkeit erfasst und in Beziehung zu Umwelt‐ und Effizienzparametern gestellt. Einzelbetriebliche Optimierungsstrategien zur Verbesserung des Tierwohls werden erarbeitet.\r\nIm zweiten Arbeitspaket wird die ökonomische Vorzüglichkeit von Strategien zur Verbesserung der Ressourceneffizienz im Pflanzenbau und in der Milchproduktion untersucht und Vorschläge für Förderstrategien aus Experteninterviews und Meta-Evaluationen bestehender Förderinstrumente abgeleitet. Dazu werden die notwendigen betriebswirtschaftlichen Daten definiert und auf den Pilotbetrieben erhoben und in Beziehung zu ausgewählten Effizienzindikatoren gestellt. \r\nBasierend auf diesen Ergebnissen und denen der Partner des Verbundprojektes werden Landwirte, Wissenschaftler und Berater betriebsspezifische Entwicklungsszenarien zur Verbesserung des Tierwohls und der Ressourceneffizienz partizipatorisch erarbeiten. Dabei werden Synergieeffekte bzw. Zielkonflikte zwischen Parametern des Tierwohls, der Tiergesundheit sowie ökonomischen Parametern und Umweltparametern analysiert.\r\nWissenschaftlich wird mit der Analyse der Verknüpfung von Management und Tierwohldaten mit der gesamtbetrieblichen Umweltwirkung und ökonomischen Daten und deren Wechselwirkungen Neuland betreten.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . . . . "Steigerung der Ressourceneffizienz durch gesamtbetriebliche Optimierung der Pflanzen- und Milchproduktion unter Einbindung von Tierwohlaspekten (Verbundvorhaben) (PDF)"^^ . . . "12NA079_12NA129_06OE160_06OE353_Pflanzenbau_HUNTER.pdf"^^ . . . "Steigerung der Ressourceneffizienz durch gesamtbetriebliche Optimierung der Pflanzen- und Milchproduktion unter Einbindung von Tierwohlaspekten (Verbundvorhaben) (PDF)"^^ . . . "12NA129_12NA079_Tierwohl_Tierwohl-Tool_Milchvieh.pdf"^^ . . . "Steigerung der Ressourceneffizienz durch gesamtbetriebliche Optimierung der Pflanzen- und Milchproduktion unter Einbindung von Tierwohlaspekten (Verbundvorhaben) (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . . "Steigerung der Ressourceneffizienz durch gesamtbetriebliche Optimierung der Pflanzen- und Milchproduktion unter Einbindung von Tierwohlaspekten (Verbundvorhaben) (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #27910 \n\nSteigerung der Ressourceneffizienz durch gesamtbetriebliche Optimierung der Pflanzen- und Milchproduktion unter Einbindung von Tierwohlaspekten (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . . " Farm economics"@en . " Betriebswirtschaft"@de . . . " Crop husbandry"@en . "Pflanzenbau"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Environmental aspects"@en . " Umweltaspekte"@de . . "Steigerung des Gehaltes an nutzbarem Protein bei Körnerleguminosen mittels ökologisch konformer technischer Bearbeitungsverfahren zur Förderung von Gesundheit und Leistungsfähigkeit von Hochleistungskühen im ökologischen Landbau"^^ . "Ziel ist die Steigerung des Gehaltes an nutzbarem Protein bei Ackerbohnen, Erbsen und Lupinen mittels ökologisch konformer technischer Bearbeitungsverfahren zur Förderung von Gesundheit und Leistung von Hochleistungskühen im ökologischen Landbau. Es sind drei Fütterungs- und Stoffwechselversuche geplant. Im ersten Versuch soll geprüft werden, welche Wirkung das druckthermische Behandeln (expandieren) von Erbsen im Vergleich zu unbehandelten Erbsen aufweist. Eine Ration, bestehend aus geschroteten Erbsen (roh/expandiert) als Eiweißträger, Heu, Öhmd, Gras- und Maissilage, wird an jeweils 30 Milchkühe und 4 fistulierte Kühe verfüttert. Parameter wie die Milchleistung und Milchzusammensetzung, die Futteraufnahme, das Gewicht und der Ernährungszustand werden kontinuierlich erfasst. Bei den fistulierten Kühen werden die Konzentrationen von Ammoniak, Hydrogencarbonat, Wasserstoffionen u. flüchtigen Fettsäuren ermittelt. Zusätzlich wird die N- und Kohlenstoffausscheidung in Kot, Milch und Harn bestimmt und in einer Respirationsanlage die CH4 und CO2 Mengen gemessen (N/C-Bilanz). Der Einsatz tanninhaltiger Ackerbohnen als Proteinquelle, im Vergleich zu einer weißblühenden tanninfreien Ackerbohnensorte in der Ration ist der Inhalt des zweiten Fütterungsversuches. Ein grobes Anquetschen im Vergleich zu einer feinen Vermahlung der Lupine ist das Thema des dritten Fütterungsversuches. Überprüft werden soll im Hinblick auf die Art der Zerkleinerung der Einsatz einer blaublühenden Lupinensorte, die sich für den ökologischen Anbau eignet, da sie spätsaatverträglich und fusariumresistent ist."^^ . . . . . "HTML Summary of #15385 \n\nSteigerung des Gehaltes an nutzbarem Protein bei Körnerleguminosen mittels ökologisch konformer technischer Bearbeitungsverfahren zur Förderung von Gesundheit und Leistungsfähigkeit von Hochleistungskühen im ökologischen Landbau\n\n" . "text/html" . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . "Stimulering av kons immunförsvar med ginseng för att förebygga och behandla mastit"^^ . "Mastitis is the most common and costly disease among dairy cows. Many cases are elicited by S. aureus infections that can cause both subclinical and clinical mastitis. The udder defence against infections is important but is often not sufficient to cope with the infection. Treatment with antibiotics is often not efficient. Thus, chronic subclinical S. aureus mastitis is rather common. Ginseng has been shown to stimulate the activity of blood and milk cells in dairy cows in vitro. Recent results indicate that subcutaneous injection with ginseng in vivo can improve the defence mechanisms and help to clear infections. Moreover, ginseng has been reported to be an efficient adjuvans in connection with immunization in guinea-pigs and pigs. The objectives with the project is to evaluate if ginseng can function as an adjuvans in connection with immunization. To evaluate if ginseng or vaccination against S. aureus can improve the results due to treatment of subclinical S. aureus mastitis with antibiotics. This project is a, from SLF, newly funded part of a PhD programme for Songhua Hu. The first part of the study, evaluating suitable dose of ginseng to use as an adjuvans at immunization with ovalbumin in dairy cows, is performed at present by Songhua Hu in China. Further studies are planned both in USA and Sweden during 2001 and 2002. The possibility to find ways to stimulate the cow’s defence against udder infections and to make mastitis treatments more efficient will be of great benefit to the dairy industry by reducing the incidence and costs for mastitis.\r\n\r\nReferences\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\nConcha, C, S. Hu & O. Holmberg (1996) The proliferative responses of cow stripping milk and blood lymphocytes to pokeweed mitogen and ginseng in vitro. Vet. Res. 27: 107-115.\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\nHu, S., C. Concha, R. Cooray & O. Holmberg (1995) Ginseng-enhanced oxidative and phagocytic activities of polymorphonuclear leukocytes from bovine peripheral blood and stripping milk. Vet. Res. 26: 155-161.\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\nHu, S., C. Concha, A. Johannisson, G. Meglia & K. Persson Waller (2001) Effect of subcutaneous injection of ginseng on cows with subclinical Staphylococcus aureus mastitis. Submitted for publication. "^^ . . . . . "HTML Summary of #7742 \n\nStimulering av kons immunförsvar med ginseng för att förebygga och behandla mastit\n\n" . "text/html" . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Stressresistenz und -adaption von Forellen aus Intensiv- und Extensivhaltung unter definierten Haltungsbedingungen bei besonderer Berücksichtigung ökologischer Produktionspraktiken"^^ . "Ziel ist es Forellen verschiedener Größenklassen aus unterschiedlichen intensiv und extensiv betriebenen Herkünften auf die bestmögliche Anpassungsfähigkeit und größte Stressresistenz in Bezug auf die vorgeschriebenen ökologischen Haltungsbedingungen zu untersuchen. Die veränderten Haltungsbedingungen der ökologischen Fischhaltung können bei nicht adaptierten Forellen zur Auslösung von Stress mit allen seinen Auswirkungen auf die Fischgesundheit führen. Mit Ablauf der Übergangsfrist der EG-Öko-VO 2015 ist es nicht mehr erlaubt nicht-ökologisch erzeugte Tiere in einen Betrieb einzubringen und es werden Forellen aus Herkünften benötigt, welche hinsichtlich Stressresistenz angepasst sind. Aufgrund der vorliegenden Expertise sollen deshalb statistisch auswertbaren Parameter etabliert werden, um den „welfare“-Status der Forellen in Bezug auf Haltungsstress besser verifizieren zu können und den Zusammenhang von chronischem Stress, Immunsuppression, Haltung und Fütterung zu untersuchen. So wird im Verbund der Agrar- und Ernährungswissenschaftlichen Fakultät der CAU mit der Gesellschaft und Marine Aquakultur (GMA) und dem Institut für Fischerei der Bayrischen Landesanstalt für Landwirtschaft die Stressresistenz und –adaptation von Forellen aus Intensiv- und Extensivhaltung unter definierten Haltungsbedingungen, bei besonderer Berücksichtigung ökologischer Produktionspraktiken untersucht.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #27869 \n\nStressresistenz und -adaption von Forellen aus Intensiv- und Extensivhaltung unter definierten Haltungsbedingungen bei besonderer Berücksichtigung ökologischer Produktionspraktiken\n\n" . "text/html" . . . " Breeding and genetics"@en . " Züchtung und Genetik"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . "Aquaculture"@en . "Aquakultur"@de . . "Studien zum Transfer von Pyrrolizidinalkaloiden in Nutztieren (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 18NA004, FKZ 18NA005 und FKZ 18NA006.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved_search/1751.\r\nDie zunehmende Ausbreitung von Kreuzkräutern (Senecio spp.) wird in den letzten Jahren mit großer Sorge beobachtet. Kreuzkräuter wie das Jakobskreuzkraut oder das Wasserkreuzkraut enthalten lebertoxische und kanzerogen wirksame Pyrrolizidinalkaloide (PA) und deren N-Oxide (PANO), die in bereits sehr geringen Dosen die Gesundheit von Mensch und Tier schädigen können. Wirtschaftsgrünland und insbesondere extensiv bewirtschaftete Weideflächen sind in bestimmten Regionen Deutschlands häufig mit PA/PANO-haltigen Pflanzen kontaminiert, wodurch es zu einer PA/PANO-Exposition von Tieren während der Weidehaltung oder durch Verfütterung von belasteten Futterkonservaten (Silage, Heu) kommen kann. Durch einen möglichen Transfer von PA/PANO in Lebensmittel tierischen Ursprungs ist der Verbraucher gleichermaßen gefährdet. Der ökologische Landbau ist im Gegensatz zur konventionellen Landwirtschaft von der PA-Problematik in besonderem Maße betroffen, da nur mechanische oder biologische Möglichkeiten zur Bekämpfung dieser Unkräuter bestehen. Zudem ist tiergerechte Haltung auf Weideland und die Nutzung regional erzeugter Futtermittel vorgeschrieben. Die verantwortlichen Behörden in Deutschland und der EU stehen damit vor der Herausforderung, richtige Empfehlungen und Risikomanagementmaßnahmen abzuleiten. Die dafür notwendige Datenbasis zur Gefährdungsbeurteilung für verschiedene Nutztiere sowie zum Transfer in Lebensmittel tierischen Ursprungs ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt jedoch als lückenhaft anzusehen. Somit ist eine verlässliche Risikobewertung von PA/PANO-Gehalten in Futtermitteln momentan kaum möglich. Vor diesem Hintergrund sollen im Rahmen dieses Projekts Fütterungsstudien zur Beurteilung von für Kühe, Schafe und Ziegen schädlichen PA/PANO-Gehalten in Futtermitteln und zur Beurteilung eines Transfers von PA/PANO und möglicher Metaboliten in Lebensmittel tierischen Ursprungs durchgeführt werden.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #36318 \n\nStudien zum Transfer von Pyrrolizidinalkaloiden in Nutztieren (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Production systems"@en . " Nutztiere"@de . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . "Superb and Marketable Meat from Efficient and Robust Animals"^^ . "With the aim to increase the production and market share of organic meat (pork, poultry and young beef), an integrated research and de-velopment effort will take place along the food chain (primary production, product development and market-ing). The hypothesis is that this product segment is presently underdeveloped due to incompatibility between production costs/consumer prices and the experienced quality of the products, and that this incompatibility primarily should be overcome by adding quality in a broad sense to the organic meat products. Among the immaterial qualities are that the animals are healthy as well as robust, are free-ranged, and is more integrated in the land use (relying to a large extent on on-farm resources) than actually present. In the project these qualities are investigated, while at the same time focusing on appearance, new cuts, taste and technological quality of the final product, including consumer perceptions and preferences. Specifically we will investigate how much foraging can contribute to the nutritional needs for pigs and poultry and its interaction with genotype, age at slaughter and product quality, how the quality of the sward and genotype affect product quality in young intact bulls, how the free range impact upon animal robustness, how marketing strategies can be formed complying with consumer perceptions, and how such production strategies support a profitable high-value production along with environmental benefits. This is expected to stimulate to more diversified meat products, a higher total organic meat production and consequently a higher organic share of total meat con-sumption. "^^ . . . . . . . "Superb and Marketable Meat from Efficient and Robust Animals (PDF)"^^ . . . . . . . . . . . "SUMMER.pdf"^^ . . . "Superb and Marketable Meat from Efficient and Robust Animals (Image (JPEG))"^^ . . . . . . "preview.jpg"^^ . . . "Superb and Marketable Meat from Efficient and Robust Animals (Indexer Terms)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #19626 \n\nSuperb and Marketable Meat from Efficient and Robust Animals\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Beef cattle"@en . " Rinder"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Breeding and genetics"@en . " Züchtung und Genetik"@de . . . " Markets and trade"@en . " Markt und Handel"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . "Consumer issues"@en . "Verbraucherfragen"@de . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . "Sustainable organic hill and upland farming - A collaborative case study approach"^^ . "It is DEFRA policy is to support sustainable farming methods (including organic farming) that benefit the environment and that provide a competitive and safe food supply chain which meets consumer requirements. The development of organic farming in the hills and uplands has been under-pinned by government support during the period of conversion from conventional to organic status (e.g. the Organic Farming Scheme). For many extensively managed hill and upland organic units the move to organic production systems has not required a substantial change in farm management policy or major loss of physical output during the early years following conversion. Despite this, organic price premiums per unit output (e.g. higher price/kg for beef and lamb) have not in themselves been enough to ensure the economic sustainability of many organic farms, as many farmers may have hoped. However, some farms have been able to make a profit within the current economic context and the key aspects of organic systems and management which result in economic viability remain to be defined in detail. The objective of the research proposed is to identify and analyse the physical, financial and underlying management and structural factors which contribute to economically sustainable organic farming systems in the hills and uplands. This will be addressed by working with a reference group of six progressive organic farmers to allow an in-depth case-study assessment of each farming system and business on a detailed individual basis. Key drivers of both the physical and economically sustainable management of organic hill and upland farming systems will be distilled and communicated to the industry helping to stabilise and enhance organic systems of management in these areas.\r\n\r\nDEFRA's aim and objectives include the promotion of sustainable, modern and adaptable farming which ensures high standards of animal health and welfare along with the protection and improvement of the rural environment. Where organic hill and upland farming systems can be developed which are both economically and environmentally sustainable then hill and upland farmers have the opportunity to implement systems which contribute to all of these fundamental objectives. Taken along with results from the Redesdale core organic project, this research will identify best practice, provide a substantive baseline of both physical and economic performance on-farm in relation to previous survey results and support policymaking on organic farming.\r\n\r\nThe overall objective is to identify and detail the physical, financial and strategic factors which contribute to economically sustainable organic farming systems in the hills and uplands. This will be addressed by working with a reference group of six progressive organic farmers to allow an in-depth case study assessment of each farming system and business. Data from each farm will be related to average data from other sources such as the Organic Farm Management Handbook3 and a series of participative group meetings will seek to identify, understand and document the underlying factors which are critical to the current and future success of organic farming systems in the hills and uplands.\r\n\r\nSpecific objectives are:-\r\n1. to gather physical data in relation to each farm \r\n2. to quantify key management and decision variables for each farm\r\n3. to assess key financial variables contributing to economic performance for each farm\r\n4. to provide an substantive baseline against which to quantify economic sustainability within the reference group of organic hill and upland farms and across the hill and upland organic sector generally\r\n5. to identify and evaluate factors contributing to economic sustainability and technical performance across the organic hill and upland sector\r\n6. to relate the data collected from these farms to the core Redesdale organic project\r\n7. to model financial performance of these organic farms under a range of \"what if\" or sensitivity analysis scenarios\r\n8. to extract messages and transfer this knowledge to stakeholders."^^ . . . . . "HTML Summary of #6692 \n\nSustainable organic hill and upland farming - A collaborative case study approach\n\n" . "text/html" . . . " Sheep and goats"@en . " Kleine Wiederkäuer"@de . . . " Beef cattle"@en . " Rinder"@de . . . " Farm economics"@en . " Betriebswirtschaft"@de . . "System för utegående slaktsvin i ekologiskt lantbruk, djurmiljö, hushållning av växtnäring och arbetsmiljö"^^ . "Det saknas idag kunskap om och erfarenheter av hur system för utegående slaktsvin ska utformas. Viktigt i sammanhanget är att få en helhetsbild. Projektets övergripande mål är därför att identifiera och rekommendera gemensamma strategier för att uppnå en god djurmiljö och en god arbetsmiljö samt hushållning med växtnäring i system för utegående slaktsvin. Vad gäller djurmiljön ligger fokus på hur systemets utformning påverkar grisens hälsa och beteende. Målet på arbetsmiljödelen är att identifiera var hälsoriskerna finns och föreslå förändringar i arbetsmetod och teknik. Syftet med växtnäringsdelen är att svara på varför, var och när det finns en risk för växtnäringsförluster samt föreslå strategier för en förbättrad hushållning av växtnäring. Projektet börjar med en ingående studie på två existerande gårdar, som var och en representerar två olika system för uppfödning av utegående slaktsvin."^^ . . . . . "HTML Summary of #7269 \n\nSystem för utegående slaktsvin i ekologiskt lantbruk, djurmiljö, hushållning av växtnäring och arbetsmiljö\n\n" . "text/html" . . . "Farm nutrient management"@en . "Nährstoffmanagement auf dem Betrieb"@de . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Systemanalyse der Schaf- und Ziegenmilchproduktion in Deutschland"^^ . "Schaf- und Ziegenmilchprodukte stellen sehr wertvolle Lebensmittel dar und erfreuen sich seit Jahren steigender Beliebtheit. Die Erzeugung von Schaf- und Ziegenmilch im Haupterwerb hat in den letzten zehn Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen. Konkrete Rahmendaten dazu sind bislang jedoch nur sehr lückenhaft vorhanden.\r\nEine Ausdehnung der Milchschaf- oder Milchziegenhaltung in Deutschland ist somit zwar ökonomisch interessant, aber wegen unklarer Konkurrenzsituationen auch riskant. Das Projekt soll dazu beitragen, die Betriebe bei der Entscheidung für den Einstieg zu unterstützen und somit die Wertschöpfung in diesem Sektor in Deutschland auszubauen.\r\nZiel der Systemanalyse ist die Akkumulierung von Daten und Wissen über die Schaf- und Ziegenmilchproduktion in Deutschland. Produktionsverfahren und -faktoren (Standorte, Tiergesundheit, Management, betriebswirtschaftliche Kenndaten etc.) auf landwirtschaftlichen Betrieben sollen ebenso erfasst werden wie Informationen über Akteure im Verarbeitungs- und Vermarktungsbereich.\r\nDie erhobenen Informationen bilden den Ausgangspunkt für die Erarbeitung des spartenspezifischen Handlungsbedarfs (Beratung, Bildung, Zucht, Tiergesundheit, Haltungsmanagement etc.) sowie notwendiger Entwicklungsschritte für den Sektor und stellen die Grundlage für weiterführende wissenschaftliche und praxisrelevante Forschung dar.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #27870 \n\nSystemanalyse der Schaf- und Ziegenmilchproduktion in Deutschland\n\n" . "text/html" . . . " Farm economics"@en . " Betriebswirtschaft"@de . . . " Sheep and goats"@en . " Kleine Wiederkäuer"@de . . "Système de production de viande bovine pour les régions marginales-\r\nRindfleischproduktionssysteme"^^ . "Au cours des prochaines années, de profondes mutations sont à attendre dans le marché laitier en Suisse suite à l'abandon du contingentement laitier et à l'application des accords bilatéraux avec l'UE. De nombreuses exploitations devront abandonner la production laitière, particulièrement dans les régions périphériques qui ne bénéficient pas de produits spécifiques à forte valeur ajoutée. Sans alternative de production, une partie du mandat constitutionnel donné à l'agriculture, à savoir une occupation décentralisée du territoire et l'entretien du paysage, pourrait ne plus pouvoir être rempli. Des alternatives et/ou des compléments à la production laitière doivent par conséquent être développés, avec un accent fort sur les régions marginales.\r\nA. Production extensive de viande bovine\r\n1. Systèmes de production adaptés aux régions de montagne\r\nDes systèmes de production durables qui tiennent compte à la fois de la rentabilité de la production et de l'entretien du paysage devraient être développés de manière ciblée pour les régions marginales. Ceci requiert une approche globale et multidisciplinaire, prenant en compte les aspects techniques - agronomiques et zootechniques, économiques - réduction des coûts de production, simplification des pratiques et valeur ajoutée sur les produits (authenticité), écologiques - maintien d'un paysage ouvert et d'une biodiversité élevée, ainsi que les aspects sociaux - attentes sociétales et adhésion des acteurs locaux.\r\nCependant, en complément à une approche systémique, certains éléments nécessitent une approche plus analytique.\r\n2. Choix du type d'animaux et alimentation\r\nLes bovins allaitants se prêtent particulièrement bien à une utilisation des surfaces dans les zones marginales, exclusivement herbagères. Selon les conditions de production et le genre de produit, différents types d'animaux sont à utiliser. Des recommandations d'alimentation spécifiques sont requises. \r\n4. Qualité de la viande\r\nLes qualités de carcasse et de la viande d'animaux issus de systèmes de production extensifs dans les régions marginales sont méconnues. Comme une forte valeur ajoutée sur les produits commercialisés est indispensable, ils doivent présenter une qualité irréprochable et une typicité marquée (terroir). Ainsi, les facteurs qui influencent les principaux critères de qualité, notamment aspect, flaveur et tendreté, doivent être maîtrisés.\r\nB. Production de viande de veau\r\nEn complément à une production de bétail d'élevage ou de fromage d'alpage en été, l'engraissement de veaux permet d'utiliser le lait si celui-ci ne peut être commercialisé dans de bonnes conditions. Cependant, le regroupement de jeunes veaux issus de différentes exploitations les soumet à de fortes pressions infectieuses contre lesquelles ils ne sont pas immunisés. Les traitements qui en découlent peuvent donner lieu à des résidus d'antibiotique dans la viande et à la formation de souches résistantes."^^ . . . . . . . "Système de production de viande bovine pour les régions marginales-\r\nRindfleischproduktionssysteme (PDF)"^^ . . . "Chassot-2005-Rindfleischproduktionssysteme.pdf"^^ . . . "Système de production de viande bovine pour les régions marginales-\r\nRindfleischproduktionssysteme (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #5316 \n\nSystème de production de viande bovine pour les régions marginales- \nRindfleischproduktionssysteme\n\n" . "text/html" . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Beef cattle"@en . " Rinder"@de . . "Systemische Analyse des Wertschöpfungspotentials heimischer Proteinträger in der ökologischen Monogastrierfütterung"^^ . "Für den praktischen Einsatz heimischer Eiweißfuttermittel in der Fütterung ist ausschlaggebend, ob diese gegenüber Importware wettbewerbsfähig sind. Das ist jedoch nicht nur vom jeweiligen Marktpreis abhängig. Der Einsatz (sowie die Erzeugung und Bereitstellung) heimischer Eiweißträger ist mit Synergieeffekten verbunden, die bei der Bewertung der Wirtschaftlichkeit zu berücksichtigen sind. Die Erschließung des Wertschöpfungspotentials heimischer Eiweißträger setzt die passgenaue Anschlussfähigkeit an betriebsspezifische Anforderungen voraus.\r\nIn enger Zusammenarbeit der Verbundpartner soll das Wertschöpfungspotential heimischer Proteinträger in der ökologischen Monogastrierfütterung auf Seiten der Nachfrage und des Angebotes sowie in der Erschließung durch Kooperationen analysiert werden. Praxisbetrieben mit ökologischer Schweine- und Geflügelhaltung liefern die Datengrundlage zur Optimierung der Futterrationen mit heimischen Eiweißträgern und der Berechnung der Kosten-Nutzen-Relation bei der Umsetzung diverser Fütterungsstrategien in der landwirtschaftlichen Praxis. Ziele des Projektes sind die Analyse des Potentials einzelbetrieblicher Optimierungsstrategien bei einer bedarfsorientierten Nährstoffversorgung mit heimischen Proteinträgern sowie des ökonomischen Potentials von Kooperationen zwischen Futtermittelherstellern und Anbietern.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #30953 \n\nSystemische Analyse des Wertschöpfungspotentials heimischer Proteinträger in der ökologischen Monogastrierfütterung\n\n" . "text/html" . . . " Farm economics"@en . " Betriebswirtschaft"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . "Sytèmes pastoraux pour la production de viande et l'entretien du territoire en montagne"^^ . "La production de lait en montagne va au devant de fortes difficultés économiques dans un marché libéralisé. D'autre part, le nombre de bovins en montagne est en diminution car les coûts de production sont élevés, en particulier en main-d'œuvre et en bâtiments. Dans de nombreuses régions, on assiste depuis quelques années à une progression importante de la forêt au détriment des surfaces herbagères.Les productions animales extensives, basées principalement sur les fourrages fournis par les prairies et les pâturages, bénéficient d'une image positive auprès des consommateurs et le maintien d'un paysage ouvert est souhaité dans de nombreuses régions. En montagne, la production de viande au pâturage représente une alternative intéressante à la production laitière. L'offre croissante en bœufs et génisses engraissés sur les pâturages ainsi que la forte augmentation des vaches allaitantes au cours des dernières dix années le démontrent.Les systèmes extensifs, combinant production de viande bovine et entretien des zones marginales en montagne, ont encore peu été étudiés dans notre pays. Ils doivent encore être optimisés dans nos conditions. D'autre part, bovins et ovins pâturent traditionnellement nos alpages séparément. La pâture mixte de ces deux espèces pourrait permettre de créer des grands troupeaux, de réduire les coûts de production et de faciliter le maintien d'un paysage ouvert et d'une végétation diversifiée de haute valeur écologique. Mais, la pâture mixte n'est pas connue en Suisse et sa mise en pratique doit encore être testée dans nos conditions.Une partie importante de ce projet est étroitement liée au projet ALP \"Systèmes de production de viande bovine\".."^^ . . . . . . . "Sytèmes pastoraux pour la production de viande et l'entretien du territoire en montagne (PDF)"^^ . . . "Troxler-2005-pastoraux.pdf"^^ . . . "Sytèmes pastoraux pour la production de viande et l'entretien du territoire en montagne (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #5043 \n\nSytèmes pastoraux pour la production de viande et l'entretien du territoire en montagne\n\n" . "text/html" . . . " Beef cattle"@en . " Rinder"@de . . "Tanniner i vallfodret för ökad kväveeffektivitet i ekologisk mjölkproduktion"^^ . "Kommande krav på 100% ekologiskt foder innebär en stor utmaning för den ekologiska mjölkproduktionen. Det gäller speciellt proteinförsörjningen, eftersom klimatet gör att proteingrödor som t.ex. sojabönor eller solrosor inte kan odlas med framgång hos oss. En långsiktig ekologisk produktion måste innebära att foderförsörjningen till övervägande del ska vara baserad på fodermedel från närområdet. Import av ekologiska proteinfodermedel är inte långsiktigt försvarbar. En avgörande faktor kommer här att vara möjligheterna att utnyttja näringsrikt, hemmaodlat vallfoder.\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\nVallfoder med stort inslag av baljväxter, röd- och vitklöver samt lusern, är basen i de flesta foderstater på ekologiska mjölkgårdar idag. Baljväxternas luftkvävefixering gör att skördarna blir goda utan hjälp av mineralgödsel. De har också ett högt råproteininnehåll som borde kunna stå för det mesta av kornas proteinbehov.\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\nTyvärr är det svårt att få ett bra utnyttjande av baljväxters råprotein hos idisslare, eftersom det i regel bryts ned mycket snabbt till ammoniak i våmmen för att tas upp i blodet och utsöndras med urinen. En långsammare nedbrytning skulle göra att våmnedbrutet protein till större del skulle hinna byggas in i mikrobprotein och en större del onedbrutet foderprotein skulle lämna våmmen och tas upp i tunntarmen. Vissa baljväxter, som käringtand och esparsett, innehåller kondenserade tanniner som binder till proteiner och minskar proteinnedbrytningen i våmmen. Protein-tannin-komplexet löses upp i det lägre pH som finns i löpmagen och proteinet kan absorberas i tunntarmen. Tanninhalten i svenskodlad käringtand är relativt låg, men tidigare försök har visat att den är tillräcklig för att minska proteinnedbrytningen in vitro.\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\nMålsättningen med projektet är att undersöka om en foderstat med ensilage av svenskodlad käringtand kan förbättra mjölkkors proteinförsörjning och kväveeffektivitet.\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\nBlandvall med käringtand och rajgräs respektive vitklöver och rajgräs ensileras. "^^ . . . . . "HTML Summary of #7608 \n\nTanniner i vallfodret för ökad kväveeffektivitet i ekologisk mjölkproduktion\n\n" . "text/html" . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . "Technical and economic performances in sheep for meat production. Key factor for success. Comparison of 2 systems in experimental farm."^^ . "Two sheep for meat flocks on OF are compared in experimental farm, carried out according two contrasted managements of the reproduction: 3 lambings over 2 years or one lambing per year (“grass system”). The first system is in coherence with OF principles (1 lambing per ewe per year) whereas the second one tries to be much more productive and is much more confronted to the respect of standards.The aim is to study the global balance with a systemic approach, the technical (animal) and economic performances, the ways to have a good mastery of sanitary problem with as few chemical treatments as possible, the quality of the lambs, the management of the forage system and the soil fertility, the biodiversity. A specific work is made about the reproduction of ewes (how to have good fertility for spring mating) and the limitation of concentrates for the lambs. The economic performances are compared with private organic and conventional farms.\r\nTwo 100 ewes flocks are compared, each managed with their own lands (pastures, crops…: 24ha by system) and shed. Recorded data are concerning grass production, animals (fertiliy, prolificacy, mortality, growing rates, body scores, concentrate use, faecal analysis for worms), economics (production costs, products, calculation of gross margin), quality of carcass (conformation, color and firmness of subcutaneous fat), biodiversity (flora, insects, birds).\r\nThe economical advantage of increasing lambing frequency was not demonstrated, whereas this strategy complexified management and resulted in higher internal parasitic infection of the lambs, and finally showed a lower stability. In the accelerated system, the numerical productivity is slightly higher (+6%: 161 vs 152 on average over 3 years 2001-2002-2003) but, even when the difference is high (year 2002: 193 vs 152), the gross margin per ewe is not much higher (90€ vs 86) because of high production costs: the concentrates achieve 178kg/ewe (+58%) with a price 60% higher than on conventional farming. Moreover, the results are much tended and irregular in this system. The “grass system”, less intensive for the animal, is the illustration of a compromise between high level of animal performances and the mastery of feeding costs with the maximisation of fodder resources use.There were difficulties in establishing a very high feed self-sufficiency in both systems, especially the more intensive system (4 points lower), due to harsh climatic conditions. Fodder production (quantity and quality) is one of the most basic points (with the special importance or nitrogen supply). There was no major sanitary problem and 77% of the lambs had not any chemical treatment ; the ewe mortality rate decreased and achieved only 2,3 and 3,6% (respectively grass system and intensive system, average 2002-2003)."^^ . . . . . "HTML Summary of #5668 \n\nTechnical and economic performances in sheep for meat production. Key factor for success. Comparison of 2 systems in experimental farm.\n\n" . "text/html" . . . " Sheep and goats"@en . " Kleine Wiederkäuer"@de . . "Three organic systems on medium silt soil; stockless system with benefit of pig manure; with associated outdoor pigs"^^ . "Conversion of farming systems from conventional to sustainable organic production (according to UKROFS standards) initially involves a 2 year fertility building phase. This study will aim to investigate the costs and potential problems associated with conversion of conventionally farmed land to production under organic standards. The study will involve measurement of physical and financial inputs and outputs during the conversion of an experimental farming system to organic production. 16 hectares of fertile soil will be converted to 3 organic management systems (stockless, pig manure, stocked with outdoor pigs) producing organic potatoes and cereals for sale, cereals and pulses for home consumption and clover/leys for mulching or stocking with pigs. Information will be gained and collated on the performance of the crops, crop diseases and pests and, where appropriate, the behaviour and welfare of livestock."^^ . . . . . "HTML Summary of #7953 \n\nThree organic systems on medium silt soil; stockless system with benefit of pig manure; with associated outdoor pigs\n\n" . "text/html" . . . "Crop health, quality, protection"@en . " Pflanzengesundheit, -qualität, -schutz"@de . . . "Farm nutrient management"@en . "Nährstoffmanagement auf dem Betrieb"@de . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Farm economics"@en . " Betriebswirtschaft"@de . . "Tiergerechte Ernährung und Lämmeraufzucht in der ökologischen Milchziegenhaltung (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 21OE028, FKZ 22OE141 und FKZ 22OE142.\r\nDie Milchziegenhaltung stellt ein Produktionssystem dar, das sowohl Nahrungskonkurrenz mit dem Menschen vermeidet als auch gleichzeitig eine hohe Effizienz aufweist. Sie leistet auch einen wichtigen Beitrag zu Diversifizierung von Nutztierhaltung und Weidenutzung. Im Bereich Weidehaltung werden in diesem Projekt Fragen wie die der Futteraufnahme auf der Weide, der N-Nutzung auf der Weide, dem zu unterstellenden Energiebedarf sowie der Bewegungsaktivität der Tiere auf der Weide untersucht; diese Größen werden mit Ziegen in Stallhaltung verglichen. Wissenschaftliche Grundlagen zur Sicherstellung des Energiebedarfs laktierender Ziegen auf der Weide fehlen weitgehend. Zusätzlich wird auf 20 Praxisbetrieben eine Übersicht zur Fütterungssituation erstellt. Durch die besonders hohe Futterkonkurrenz bei Ziegen hängt diese entscheidend von der Gestaltung des Fressplatzes im Stall ab. Die Auswirkungen der Fressplatzgestaltung und des Fütterungsmanagements auf das Sozial- und Futteraufnahmeverhalten sowie die Kondition der Tiere werden deswegen auf den beteiligten Praxisbetrieben untersucht. Auf denselben Betrieben werden die Futter- und Nährstoffaufnahme und die Leistung der Herde erfasst. Es werden einfache tierindividuelle Indikatoren zur Fütterung überprüft. Die Daten erlauben auch eine Evaluierung der Passgenauigkeit der aktuellen Versorgungsempfehlungen für Ziegen im ökologischen Landbau. Für die Verbraucherakzeptanz und die Optimierung der Tiergerechtheit der Haltung kann eine Lämmeraufzucht mit Kontakt zum Muttertier zum starken Qualitätsmerkmal eines Betriebes werden. Daher sollen in dem Projekt auch – neben den unmittelbaren Vorteilen für das Lamm - Auswirkungen einer solchen Aufzucht auf das Soziale Lernen der Tiere und den Funktionskreis Ernährung untersucht werden. Ein besonderes Augenmerk soll teilprojektübergreifend auf tierbasierten Indikatoren liegen, die Entscheidungen beim Management der Tiere erleichtern bzw. unterstützen.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . . . "Tiergerechte Ernährung und Lämmeraufzucht in der ökologischen Milchziegenhaltung (Verbundvorhaben) (PDF)"^^ . . . . "Mizie.pdf"^^ . . . "Tiergerechte Ernährung und Lämmeraufzucht in der ökologischen Milchziegenhaltung (Verbundvorhaben) (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #51876 \n\nTiergerechte Ernährung und Lämmeraufzucht in der ökologischen Milchziegenhaltung (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Production systems"@en . " Nutztiere"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Sheep and goats"@en . " Kleine Wiederkäuer"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Tierwohl in der ökologischen Landwirtschaft – Tiergerechtheit\r\nweiterentwickeln und transparent machen"^^ . "Ziel des Projektes ist die (Weiter-)Entwicklung eines reliablen, transparenten und praktikablen Prüfkonzepts für die Tierwohlkontrolle in der ökologischen Landwirtschaft im Rahmen der Bio-Kontrolle mittels vorrangig tierbezogener Indikatoren, die sich in vorangegangenen wissenschaftlichen Untersuchungen als valide erwiesen haben. Ausgangspunkt hierfür sind die bereits in der Bio-Kontrolle angewendeten Prüfkonzepte zur Tierwohlkontrolle verschiedener Öko-Kontrollstellen und der Bioverbände. Diese sollen unter Berücksichtigung bereits bestehender Indikatoren- bzw. Beurteilungssysteme für ähnliche Einsatzzwecke in Bezug auf die Kriterien Validität, Reliabilität und Praktikabilität überprüft und ggf. weiterentwickelt werden. Dabei stellt neben der standort- und strukturbedingten großen Vielfalt der Betriebe, der mögliche zeitliche und finanzielle Aufwand für die Schulung der Kontrolleur:innen und die Durchführung der Tierwohlkontrolle im Rahmen der Bio-Kontrolle eine große Herausforderung dar. Auf Basis bestehender Systeme und in Abstimmung mit der deutschen Biobranche soll im partizipativen Ansatz die Methodik für ein risikoorientiertes, abgestuftes Prüfkonzept entwickelt werden, das vorhandene Betriebsdaten sowie in den Betrieben selbst erhobene tierbezogene Daten einbezieht. Diese Eigenerhebung kann von den Betrieben zusätzlich für die betriebliche Eigenkontrolle nach dem Tierschutzgesetz verwendet werden. Ziel der Tierwohlkontrolle im Rahmen der Bio-Kontrolle ist es, Problembetriebe zu identifizieren, eine Verbesserung des Tierwohls auf diesen Betrieben zu veranlassen und ggf. – bei nicht erfolgter Verbesserung einer defizitären Ausgangssituation – umzusetzende Maßnahmen und Sanktionen abzuleiten. Für das Kompetenzmanagement neuer und erfahrener Kontrolleur:innen werden Online- sowie Stallschulungskonzepte weiterentwickelt."^^ . . . . . "HTML Summary of #50774 \n\nTierwohl in der ökologischen Landwirtschaft – Tiergerechtheit \nweiterentwickeln und transparent machen\n\n" . "text/html" . . . " Production systems"@en . " Nutztiere"@de . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . . " Animal husbandry"@en . "Tierhaltung"@de . . . " Beef cattle"@en . " Rinder"@de . . . " Sheep and goats"@en . " Kleine Wiederkäuer"@de . . . " Values, standards and certification"@en . " Richtlinien und Zertifizierung"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . "Transport und Schlachtung von Bio-Tieren"^^ . "In der Bioproduktion ist zwar die Tierhaltung und Fütterung sowie die Verarbeitung des Fleisches genau geregelt und kontrolliert. In der Zeitspanne vom Hof bis zur Tötung der Tiere gelten jedoch „nur“ die Tierschutzgesetzgebung, sowie die Anforderungen der Tierverkehrskontrollen. Die Konsumenten und Konsumentinnen erwarten jedoch kurze Transportwege der Lebendtiere und eine „humane“, schmerz- und stressfreie Schlachtung. Es stellte sich daher die Frage, welche Probleme zwischen Verlad ab Hof und Tötung im Schlachthof bestehen und wie diese sinnvoll angegangen werden können.\r\nEs zeigte sich, dass die meisten Probleme beim Transport und bei der Schlachtung von Tieren nicht bio-spezifisch sind. Bei Bio-Tieren kann es aber strukturbedingt zu einer Verschärfung der Probleme kommen. So führt z.B. das zentrale Schlachten von Bio-Tieren zum Teil zu längeren Transportwegen. \r\nFür eine umfassende Beurteilung fehlen aber viele Informationen. Ein wissenschaftlicher Vergleich von bäuerlichen und gewerblichen Tiertransporten betreffend Tiergerechtheit und Belastung wäre sinnvoll. Auch die Situation auf den Viehmärkten sollte dabei genauer angeschaut werden. Ebenso müsste die künftige Entwicklung in der EU mit berücksichtigt werden, da die Vertragspartner der Grossverteiler bei der Schlachtung wegen möglicher Exporte von Zulieferern die entsprechenden EU-Normen verlangen. Für kürzere Transportwege wäre es sinnvoll, wenn die Grossverteiler ihr Fleisch nicht nur von ein oder zwei Schlachtbetrieben beziehen würden. Eine regionale Schlachtung, z.B. Lämmer in Graubünden, wäre denkbar und könnte finanziell durchaus rentabel sein."^^ . . . . . . . "Transport und Schlachtung von Bio-Tieren (PDF)"^^ . . . "fibl-projekt-tierzucht-tierhaltung-transport.pdf"^^ . . . "Transport und Schlachtung von Bio-Tieren (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #14516 \n\nTransport und Schlachtung von Bio-Tieren\n\n" . "text/html" . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Unterstützung der betrieblichen Endoparasitenbekämpfung der Wiederkäuer im Ökolandbau - Entscheidungsbaum für Rinder / Schafe / Ziegen"^^ . "In der ökologischen Weidehaltung von Wiederkäuern sind Infektionen mit Magen-Darm-Parasiten und Lungenwürmern unvermeidlich. Ein geschicktes Weidemanagement, zusammen mit Entwurmungen und Kontrollen der Eiausscheidung können die Mengen der verabreichten Arzneimittel optimieren. Die Entwicklung eines internet-basierten Entscheidungsbaumes für die Kontrolle der Endoparasiten, anzuwenden durch den Landwirt und den Tierarzt, soll den betrieblichen mehrstufigen Entscheidungsprozess mit mehreren Alternativen unterstützen. Die Website soll frei und kostenlos zugänglich sein und auf www.oekolandbau.de verlinkt werden.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖL-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖL-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #16479 \n\nUnterstützung der betrieblichen Endoparasitenbekämpfung der Wiederkäuer im Ökolandbau - Entscheidungsbaum für Rinder / Schafe / Ziegen\n\n" . "text/html" . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . . " Sheep and goats"@en . " Kleine Wiederkäuer"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Beef cattle"@en . " Rinder"@de . . "Untersuchung der Proteasen-Nutzung zur Bekämpfung von Fischvirosen in Aquakulturen (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 15NA062, FKZ 15NA088 und FKZ 15NA090.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: https://orgprints.org/id/saved_search/1641.\r\nAuf der Suche nach neuen, umweltfreundlichen und nachhaltigen Desinfektionsmitteln, die nach einer viralen Infektion in Fischteichanlagen eingesetzt werden könnten, wurden hier verschiedene Proteasen und deren Auswirkungen auf die Infektiosität von umhüllten (KHV, VHSV, IHNV) und nicht umhüllten Fischviren (IPNV) untersucht. Für die beabsichtigte Anwendung wurden Proteasen ausgewählt, die kommerziell (Neutrase® & Alcalase® oder Subtilisin), beziehungsweise aus nativen Quellen (Papain) in größeren Mengen verfügbar und in anderen Bereichen bereits zugelassen sind.\r\nZuerst wurden Wasser- und Bodenproben in den umliegenden Fischteichen untersucht, um deren Qualität abzuleiten. Wie erwartet zeigten die hier gemessenen Werte eine relativ große Bandbreite, dennoch lagen die Mittelwerte der wichtigsten Parameter im normalen und für die Fische verträglichen Bereich.\r\nDie hier ausgesuchten Proteasen wurden bezüglich deren proteolytischen Aktivität unter verschiedenen Bedingungen eingehend untersucht und zeigten eine ausreichend gute Aktivität unter umweltrelevanten Parametern. Zusätzlich nahm deren proteolytische Wirkung im Teichwasser und im Teichsediment rasch ab, sodass keine Inaktivierung nach deren Anwendung notwendig wäre und keine bleibenden Einflüsse auf die Umwelt zu erwarten sind.\r\nIn den Laborversuchen konnten alle untersuchten Proteasen die umhüllten Zielviren – KHV, VHSV und IHNV – inaktivieren. Dabei wurde eine Desinfektion am häufigsten mit Hilfe von Neutrase® erreicht. Die Inaktivierung der Viren erfolgte sehr rasch und konnte auch bei den umweltrelevanten pH-Werten sowie in den Teichwasserproben erfolgreich durchgeführt werden. Im Vergleich zur Neutrase® wurde von Alcalase® eine niedrigere Konzentration zur Inaktivierung der Viren benötigt. Hinsichtlich der zur Desinfektion benötigten Menge und der toxischen Wirkung von Proteasen auf die Vertreter des Ökosystems im Teich ist Alcalase® zu bevorzugen. Subtilisin, die chemisch reine Form der Alcalase®, ist derzeit noch zu teuer.\r\nTrotz teilweise rascher Abnahme der Infektiosität von KHV, VHSV und IHNV nach Zugabe zu unsterilen Wasserproben kann eine Inaktivierung dieser Viren in den Umweltwässern unterschiedlich schnell erfolgen, weswegen nach wie vor schnelle und effiziente Desinfektionsmaßnahmen benötigt werden. Diese können - wie hier dargestellt - auch mit Hilfe von Proteasen erfolgen.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . . . . . "Untersuchung der Proteasen-Nutzung zur Bekämpfung von Fischvirosen in Aquakulturen (Verbundvorhaben) (PDF)"^^ . . . . . "Ullrich et al. 2021.pdf"^^ . . . "Untersuchung der Proteasen-Nutzung zur Bekämpfung von Fischvirosen in Aquakulturen (Verbundvorhaben) (PDF)"^^ . . . . . "Amtmann et al. 2020.pdf"^^ . . . "Untersuchung der Proteasen-Nutzung zur Bekämpfung von Fischvirosen in Aquakulturen (Verbundvorhaben) (PDF)"^^ . . . "Amtmann et al. 2020.pdf"^^ . . . "Untersuchung der Proteasen-Nutzung zur Bekämpfung von Fischvirosen in Aquakulturen (Verbundvorhaben) (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . . "Untersuchung der Proteasen-Nutzung zur Bekämpfung von Fischvirosen in Aquakulturen (Verbundvorhaben) (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . . "Untersuchung der Proteasen-Nutzung zur Bekämpfung von Fischvirosen in Aquakulturen (Verbundvorhaben) (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #51809 \n\nUntersuchung der Proteasen-Nutzung zur Bekämpfung von Fischvirosen in Aquakulturen (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Landscape and recreation"@en . " Landschaft und Erholung"@de . . . "Aquaculture"@en . "Aquakultur"@de . . "Untersuchung von Milchproduktionssystemen unter den Bedingungen der biologischen Bewirtschaftungsweise und bei hohem Weideanteil in der Ration"^^ . "Die langfristige Konkurrenzfähigkeit der schweizerischen Milchproduktion wird von weiteren Kostensenkungen sowie einer hohen Qualität und Wertschätzung der Produkte abhängen. Bezüglich beider Zielsetzungen haben weidebetonte Produktionssysteme einen hohen Stellenwert. Auch andere Faktoren, die besonders bei der biologischen Wirtschaftsweise geltend gemacht werden, wie das Wohlbefinden der Tiere und die naturnahe Produktion sind Argumente für einen hohen Weideanteil in der Sommerfütterung. Allerdings ist die Nährstoffzusammensetzung einer reinen Grünfutterration meist nicht ausgewogen, ihre Verwertung deshalb nicht optimal. Eine geeignete Ergänzungsfütterung kann sich daher als sehr effizient erweisen, solange sie nicht in grösserem Ausmass den Verzehr von Weidegras beeinträchtigt. Positive Effekte können auch bei der Gesundheit, Fruchtbarkeit, Milchzusammensetzung sowie bei den Nährstoffverlusten in die Umwelt erwartet werden.. \r\nNeben einer geeigneten Ergänzungsfütterung wird die Futterverwertung auch von anderen Faktoren bestimmt, wie einerseits dem Leistungspotenzial und dem Gesundheitszustand der Kühe, andererseits der Menge und Qualität des Weideangebotes, das wiederum durch die Düngung, das Weidemanagement, die Verzehrskapazität und das Verzehrsverhalten der Kühe beeinflusst wird.\r\nDiese Faktoren definieren direkt die Leistung (Menge und Qualität) und die Effizienz, bzw. Wirtschaftlichkeit des Produktionssystems, sie wirken aber auch in vielfältiger Weise zusammen und bestimmen damit dessen Leistungsfähigkeit auf lange Sicht (Nachhaltigkeit). Viele Aspekte dieses Zusammenwirkens sind noch kaum abgeklärt.\r\n \r\n"^^ . . . . . . . "Untersuchung von Milchproduktionssystemen unter den Bedingungen der biologischen Bewirtschaftungsweise und bei hohem Weideanteil in der Ration (PDF)"^^ . . . "Schori-2005-Milchproduktionssysteme.pdf"^^ . . . "Untersuchung von Milchproduktionssystemen unter den Bedingungen der biologischen Bewirtschaftungsweise und bei hohem Weideanteil in der Ration (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #5313 \n\nUntersuchung von Milchproduktionssystemen unter den Bedingungen der biologischen Bewirtschaftungsweise und bei hohem Weideanteil in der Ration\n\n" . "text/html" . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . "Untersuchung von sechs Fütterungsstrategien mit Futtermitteln 100% ökologischer Herkunft auf biologische Leistungen, Gesundheitsstatus, Verlustgeschehen und Wirtschaftlichkeit bei Saug- und Aufzuchtferkeln\r\nim ökologischen Landbau"^^ . "Der ökologische Landbau ist als ein Low-External-Input-System definiert. Daher sollte das Futter 100% ökologischer Herkunft sein und vorzugsweise vom eigenen Betrieb stammen. Diese Forderung erscheint für Ferkel als problematisch, da sie einen hohen Anspruch an die Nährstoffversorgung haben, gleichzeitig aber mit der sog. Proteinlücke im Ökolandbau ein Mangel an Öko-Futtermitteln mit hochwertigem Aminosäurenmuster besteht. Vor diesem Hintergrund werden auf dem öko-zertifizierten Versuchsbetrieb des Instituts für Ökologischen Landbau des vTI in Trenthorst im Modul 1 sechs einphasige Fütterungsstrategien mit Futtermitteln 100% ökologischer Herkunft an jeweils 24 Würfen geprüft. Die sechs Fütterungsstrategien bestehen aus drei Ferkelfuttern mit unterschiedlich aufwändiger Rezeptur (= High-Input, Medium-Input, Low-Input) jeweils kombiniert mit Kleegrassilage oder Stroh als Raufutterquelle. Geprüft werden die Wirtschaftlichkeit der Verfahren sowie die biologischen Leistungen, der Gesundheitsstatus und das Verlustgeschehen bei den Ferkeln vom 14. bis 63. Lebenstag. Im Modul 2 wird in einem Mastversuch an einer Stichprobe von 24 Tieren pro Fütterungsstrategie die Aufzuchtqualität anhand der Mastleistleitung sowie Schlachtkörper- und Fleischqualität verifiziert. Die Gesamtlaufzeit des Projektes umfasst 36 Monate. Ziel ist die Etablierung einer kostengünstigen Fütterungsstrategie aus Konzentrat- und Raufutter, die zu leistungsstarken sowie gesunden Ferkeln führt und dabei zu 100% ökologischer Herkunft ist, die innerbetrieblich erzeugten Rationskomponenten maximiert, die Zukaufkomponenten minimiert und damit gleichzeitig den innerbetrieblichen logistischen Aufwand im Fütterungs- wie auch Futtervorratsmanagement minimiert.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #19898 \n\nUntersuchung von sechs Fütterungsstrategien mit Futtermitteln 100% ökologischer Herkunft auf biologische Leistungen, Gesundheitsstatus, Verlustgeschehen und Wirtschaftlichkeit bei Saug- und Aufzuchtferkeln \nim ökologischen Landbau\n\n" . "text/html" . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . "Untersuchungen praxisrelevanter thermischer Verfahren zur Bodendesinfektion am Beispiel ausgewählter Mikroorganismen"^^ . "Ziel ist die Erarbeitung von Erkenntnissen eines praxisgerechten, ökonomischen und ökologischen thermischen Verfahrens zur Bodendesinfektion im Tierseuchenfall und zur Verminderung des Keimdrucks bei Bodenauslaufhaltungen. Zunächst erfolgen ausschließlich mit dem Injektorbrenner Laboruntersuchungen bzw. Untersuchungen an einer halbtechnischen Anlage, die speziell zu diesem Zweck gebaut und installiert wird. Anschließend erfolgen praktische Versuche an mit den unten genannten Erregern kontaminierten Freiflächen unter Einsatz und Anwendung der Haubendämpfung und des Injektorbrenners als sog. thermisches Bodenverbesserungs- und sanierungssystem BVS. Dazu werden ausgewählte Untersuchungsflächen (schwere, mittelschwere und leichte Lößlehmböden in der Umgebung Hohenheims) mit unterschiedlichen Mikroorganismen (Salmonellen, Escherichia coli, Fäkalstreptokokken wie E. faecalis) in 2 verschiedenen Konzentrationen (108 KBE/g und 104 KBE/g Boden) bis in 10 cm Bodentiefe kontaminiert. Parvoviren und Spulwurmeier werden mit einer speziellen Keimträgertechnik (perforierte Gefäße bzw. Keimträger- plättchen; dazu liegen aus verschiedenen Forschungsvorhaben mehrjährige positive Erfahrungen vor) in die Bodenhorizonte eingelegt. Anschließend werden die Versuchsflächen mit thermischen Verfahren des Injektorbrenners und der Dämpfung behandelt, um die Reduktions- bzw. Eliminationsleistung der beiden Bodendesinfektionsverfahren hinsichtlich der ausgewählten Keimflora quantitativ feststellen zu können."^^ . . . . . "HTML Summary of #5909 \n\nUntersuchungen praxisrelevanter thermischer Verfahren zur Bodendesinfektion am Beispiel ausgewählter Mikroorganismen\n\n" . "text/html" . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Untersuchungen zu genetisch bedingten Unterschieden in der Parasitenresistenz von Legehennen - Testung unter den Bedingungen einer Stations- und Feldprüfung"^^ . "Die in der ökologischen Geflügelhaltung genutzten genetischen Herkünfte eignen sich aus verschiedenen Gründen in unterschiedlichen Maß für diese Verfahren. Die Bewertung der Eignung reduziert sich bisher im Wesentlichen auf Aspekte der Leistung (u.a. Eizahl, Eigewicht, Futterverwertung) sowie in gewissem Maße des Verhaltens (u.a. Kannibalismus). Aspekte der Tiergesundheit werden häufig auf Mortatiltätsraten reduziert, so dass u.a. subklinisch verlaufende Erkrankungen unberücksichtigt bleiben. In ökologischen Haltungsverfahren für Legehennen zählen die Parasitosen, insbesondere die Helminthosen, vor allem verursacht durch Ascaridia galli, Capillaria-Arten und Heterakis gallinarum, zu den bedeutendsten Erkrankungen (KAUFMANN und GAULY, 2009). Der notwendige Medikamenteneinsatz verursacht Kosten, führt zu Wirkstoffresistenzen, bedingt Rückstandsprobleme und belastet die Umwelt, was den elementaren Zielsetzungen ökologischer Tierhaltung widerspricht. In der Nutzung genetisch bedingter Unterschiede in der Parasitenresistenz kann ein erfolgsversprechender Ansatz zur Reduktion der Problematik gesehen werden. Es wurden bereits züchterisch nutzbare Resistenzen gegenüber Endoparasiteninfektionen bei verschiedenen Tierarten und Rassen beschrieben (ISRAEL, 1975; GAULY et al., 2002). Die Arbeiten beziehen sich allerdings bisher ausschließlich auf künstliche Infektionen mit nur einem Innenparasit (Monoinfektion) und wurden darüber hinaus nur an wenige Genotypen durchgeführt. Entsprechend ist die Einbeziehung weiterer im ökologischen Landbau eingesetzter Herkünfte notwendig. In einem zusätzlichen Schritt muss auch die Schätzung der Resistenz unter Feldbedingungen, d.h. unter der Situation von Mischinfektionen erfolgen. Möglicherweise lassen sich daraus unterschiedliche Empfehlungen ableiten. \r\nDas Gesamtziel des Projekts ist es, genetisch bedingte Unterschiede in der Resistenz gegenüber Wurminfektionen an Legehennen verschiedener genetischer Herkünfte auf der Basis einer experimentellen (Stationsprüfung) und anschliessend einer natürlichen Infektion (Feldprüfung) darzustellen und damit deren Eignung für die Bedingungen der Boden- bzw. Freilandhaltung zu bewerten.\r\nDie daraus resultierenden Ergebnisse sollen praktischen Landwirten des ökologischen Landbaus als Entscheidungshilfe bei der Genotypenwahl dienen und Zucht-unternehmen mögliche Perspektiven der Gestaltung von Zuchtprogrammen aufzeigen.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖL-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖL-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #16415 \n\nUntersuchungen zu genetisch bedingten Unterschieden in der Parasitenresistenz von Legehennen - Testung unter den Bedingungen einer Stations- und Feldprüfung\n\n" . "text/html" . . . " Breeding and genetics"@en . " Züchtung und Genetik"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Untersuchungen zu langfristigen Auswirkungen der muttergebundenen Aufzucht von weiblichen Kälbern in der ökologischen Milchviehhaltung"^^ . "Für Verbraucher, die ökologisch erzeugte Tierprodukte kaufen, stehen die tiergerechte Haltungsform und der verminderte Medikamenteinsatz in der ökologischen Landwirtschaft an erster Stelle der Entscheidungsgründe für diese Produkte. Insbesondere die ökologische Milchproduktion wird als natürliche Tierhaltung empfunden. Jedoch werden mit zunehmender Aufklärung über die tatsächlichen Bedingungen in der Milchviehhaltung einzelne Haltungspraktiken kritisch hinterfragt. Dazu gehört zum Beispiel die auch in der ökologischen Milchviehhaltung übliche Praxis, die Kälber innerhalb von 24 Stunden oder spätestens einen Tag nach der Geburt vom Muttertier zu trennen. Während die Vermeidung der Infektionsübertragung oder die Tierhygiene allgemein für dieses Verfahren sprechen, haben vergleichende Untersuchungen zur Entwicklung der Kälber gezeigt, dass Kälber, die an ihren Müttern saugen dürfen, keine Verhaltensanomalien (wie gegenseitiges Besaugen) und eine bessere körperliche Entwicklung zeigen. Diesen positiven Effekten stehen Nachteile bei der Milchgewinnung (kalbführende Kühe reagieren beim maschinellen Melken oft mit Milchejektionsstörungen) und zusätzliche bauliche Aufwendungen (Schaffung eines separaten Kälberbereichs, der an den Hauptstall angebunden ist) gegenüber. Dementsprechend wird das Verfahren bisher nur von wenigen interessierten Landwirten genutzt. Das Aufzeigen weiterer Vorzüge könnte die Akzeptanz bei den LandwirtInnen steigern und eine Alternative in der ökologischen Kälberaufzucht aufzeigen, die dem natürlichen Verhalten besser entspricht und von Verbrauchergruppen dezidiert gewünscht wird. \r\nBisherige Untersuchungen haben sich insbesondere dem Zeitraum der Milchaufnahme gewidmet. Das geplante Projekt soll sich deshalb mit den langfristigen Auswirkungen der Aufzuchtform beschäftigen. Ausgehend von praktischen Untersuchungen und der Auswertung bereits generierten Wissens sollen die bisher bekannten Vor- und Nachteile der muttergebundenen Kälberhaltung insgesamt evaluiert, Lösungsansätze formuliert und in die landwirtschaftliche Praxis sowie in die Beratung vermittelt werden. In der experimentellen Untersuchung werden 20 hochtragende Färsen (12 muttergebunden aufgezogene, 8 am Tränkautomaten aufgezogene)separat 3 bis 4 Wochen vor dem geplanten Kalbetermin in die Herde integriert. Jedes Tier wird über einen Zeitraum von 12 h kontinuierlich beobachtet und das Sozialverhalten sowie der nächste Nachbar aller 5 min erfasst. Am 9. und 10. Tag nach der Eingliederung werden die Tiere wiederholt beobachtet. Die Aktivitätsprofile der Färsen werden mittels Beschleunigungssensoren über einen Zeitraum von 10 Tagen dokumentiert. Kotproben am Tag 1, 3 und 7 der Eingliederung dienen der Bestimmung von Kortisolmetaboliten. Um auch noch längerfristige Effekte zu erfassen werden die Tiere wiederholt im 1./2. und 3. Laktationsdrittel beobachtet sowie ihre Leistungsdaten über die gesamte erste Laktation dokumentiert.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #19925 \n\nUntersuchungen zu langfristigen Auswirkungen der muttergebundenen Aufzucht von weiblichen Kälbern in der ökologischen Milchviehhaltung\n\n" . "text/html" . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Untersuchungen zum Einsatz eines hydrothermisch behandelten Gemisches aus einheimischen Körnerleguminosen in der ökologischen Ferkelaufzucht (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 11NA034, FKZ 11NA036 und FKZ 11NA059. \r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved_search?savedsearchid=1426. \r\nZiel des Projektes ist die Entwicklung einer Strategie, auf regionaler Ebene erzeugte Körnerleguminosen durch geeignete technische Lösungen (hydrothermische Behandlung) und in Kombination miteinander (Leguminosengemisch) für die Fütterung von Ferkel verfügbar zu machen und damit den Körnerleguminosenanbau im ökolog. u. konvent. Bereich zu fördern. \r\nEs soll ein hydrothermisch behandeltes Leguminosengemisch aus je 1/3 Ackerbohnen, Erbsen und Süßlupinen (Legumitherm) hinsichtl. seines Futterwertes u. seiner Einsatzmöglichkeiten in der ökolog. Ferkelaufzucht untersucht werden. Kernstück des Vorhabens sind Fütterungsversuche mit abgesetzten Ferkeln, bei denen überprüft werden soll, ob durch Legumitherm der Einsatz von Öko-Sojakuchen gleichwertig ersetzt werden kann. Der Futterwert des eingesetzten Gemisches soll in Bilanzversuchen an wachsenden Schweinen entsprechend der Vorschriften der GfE (2005) ermittelt werden. \r\n\r\nDas Projekt übernimmt weiterhin die Aufgabe des Wissenstransfers und interdisziplinären Austausches aller Projekte zur Eiweißversorgung im Rahmen von zwei durchzuführenden Workshops.\r\nDie Ergebnisse werden während der Projektlaufzeit mit anderen Projekten und Experten zum Thema Monogasterernährung mit heimischen Eiweißträgern hinsichtlich ihrer Umsetzbarkeit u. weiterem Forschungsbedarf in zwei Workshops diskutiert und die Gesamt- und die Projektergebnisse anschl. entsprechend publiziert und vorgestellt.\r\nDas Friedrich Loeffler-Institut (FLI) führt die im Rahmen der Projekte „Buntblühende Wintererbsen in der Schweinefütterung unter den Bedingungen des Ökologischen Landbaues“ (11NA036) und „Untersuchungen zum Einsatz eines hydrothermisch behandelten Gemisches aus einheimischen Leguminosen in der ökologischen Ferkelaufzucht“ (11NA034) beschriebenen Bilanzversuche zur Bestimmung der Gehalte an verdaulichen Nährstoffen und umsetzbarer Energie bei Mastschweinen sowie die Ableitung von Empfehlungen zur optimalen Einsatzhöhe von buntblühenden Wintererbsen aus ökologischer Erzeugung für Mastschweine durch (FKZ 11NA059, Projektleitung: Dr. Andreas Berk). \r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . . . "Untersuchungen zum Einsatz eines hydrothermisch behandelten Gemisches aus einheimischen Körnerleguminosen in der ökologischen Ferkelaufzucht (Verbundvorhaben) (PDF)"^^ . . . . . . . . . "12-06-18_Kurzbeschreibung_Legumitherm.pdf"^^ . . . "Untersuchungen zum Einsatz eines hydrothermisch behandelten Gemisches aus einheimischen Körnerleguminosen in der ökologischen Ferkelaufzucht (Verbundvorhaben) (Image (JPEG))"^^ . . . . . . "preview.jpg"^^ . . . "Untersuchungen zum Einsatz eines hydrothermisch behandelten Gemisches aus einheimischen Körnerleguminosen in der ökologischen Ferkelaufzucht (Verbundvorhaben) (Indexer Terms)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #20944 \n\nUntersuchungen zum Einsatz eines hydrothermisch behandelten Gemisches aus einheimischen Körnerleguminosen in der ökologischen Ferkelaufzucht (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . "Untersuchungen zum Rohprotein- und Aminosäurengehalt als wichtige Kriterien des Futterwerts biologisch erzeugter Gerste"^^ . "In biologisch wirtschaftenden Schweinezucht- und -mastbetrieben werden verschiedene Getreidearten als Hauptkomponenten in den Futterrationen eingesetzt. Der Beitrag des Getreides zur Gesamtaminosäurenversorgung ist nicht zu vernachlässigen (Meyer 2001), weswegen die übliche Verwendung von konventionellen Futterwert-Tabellen zur Rationsoptimierung vor allem aus Sicht des Protein- und Aminosäurengehalts kritisch betrachtet werden muss.\r\nZiel der Untersuchung war es, einerseits die Inhaltsstoffgehalte ökologisch angebauter Gerste festzustellen und mit praxisüblichen Futterwert-Tabellen statistisch zu vergleichen, und andererseits Stärken oder Schwächen einzelner Sorten im Rohproteingehalt und in der \r\n-zusammensetzung darzustellen.\r\nDazu wurden jene 10 Sorten untersucht, die derzeit am häufigsten in Bio-Betrieben angebaut werden (Baccara, Balaki, Barke, Carola, Elisa, Hellana, Montana, Prosa, Virac, Virgo). Die Analysen der Inhaltsstoffgehalte (Weender Analyse) erfolgte nach ALVA (1983), jene der Aminosäurengehalte nach Kommission der EU (1998). Die Gehalte an Umsetzbarer Energie (Schwein) wurden rechnerisch ermittelt (DLG 1991). Der Unterschied zu den gewählten, weil in der Praxis häufig verwendeten, Futterwert-Tabellen von DLG (1991) und Degussa (2001) wurde mittels t-Test nach vorangegangenem F-Test statistisch untersucht. Mit Hilfe zweier Modelle wurden Unterschiede zwischen den Sorten bzw. dem Typ (Sommergerste/Wintergerste) statistisch ausgewertet (Eßl 1987).\r\nDer Vergleich der Analysenergebnisse mit den beiden genannten Futterwert-Tabellen zeigte, dass der XP-Gehalt von Sommergerste signifikant über und jener von Wintergerste unter den Angaben von DLG (1991) lag. Vor allem die ertragsstarke, mehrzeilige Wintergerstensorte Balaki war unterdurchschnittlich in den Rohnährstoff- und Energiegehalten (in der T). Aufgrund des Zuchtfortschritts der vergangenen Jahrzehnte sind die Angaben von DLG (1991) allerdings generell zu hinterfragen, da mit den in diesem Zeitraum erfolgten Ertragssteigerungen bei neuen Sorten Verminderungen im Eiweißgehalt einhergingen. Weiters zu beachten ist die Tatsache, dass die untersuchten Proben nur aus einem Erntejahr stammen und der Jahreseinfluss somit nicht berücksichtigt werden konnte. Um die Frage der Unterschiede zu Futterwert-Tabellen zu klären, sind daher unbedingt mehrjährige Untersuchungen notwendig!\r\nBei der Zusammensetzung des Proteins zeigte sich sowohl bei Sommer- als auch bei Wintergerste ebenso wie bei Winterweizen und Triticale (Wlcek und Zollitsch 2001), dass biologisch erzeugtes Getreide reicher an den schwefelhältigen AS Met und Cys (im Protein!) ist als von Degussa (2001) angegeben. Dagegen sind im Bio-Getreideprotein sowohl die Lys- als auch die Trp-Gehalte signifikant geringer. Wie sehr diese Unterschiede durch unterschiedliche Analysenmethoden beeinflusst wurden, bleibt abzuklären.\r\nBiologisch wirtschaftenden Betrieben, die Futterrationen aus eigenem Getreide zusammenstellen, wird dringend geraten, zumindest einmal im Jahr den Rohnährstoffgehalt des betriebseigenen Getreides oder der Futtermischungen feststellen zu lassen. Die Aminosäurengehalte der Bio-Getreide können mit Hilfe von Regressionsgleichungen z. B. von Degussa (2001) geschätzt werden, wobei nach den vorliegenden Ergebnissen bei Lysin und Tryptophan ein Abschlag von etwa 10 % ratsam ist."^^ . . . . . "HTML Summary of #6387 \n\nUntersuchungen zum Rohprotein- und Aminosäurengehalt als wichtige Kriterien des Futterwerts biologisch erzeugter Gerste\n\n" . "text/html" . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . "Untersuchungen zur Einsatzfähigkeit einer Totalen Misch-Ration (TMR) bei der Fütterung von tragenden Sauen in der ökologischen Landwirtschaft"^^ . "Die tägliche Vorlage von Raufutter in frischer, silierter oder getrockneter Form ist gemäß EG-Öko-Verordnung (EWG-Nr. 889/2008) für schweinehaltende Betriebe vorgeschrieben. Auf vielen Betrieben wird jedoch diese Vorgabe nicht oder nur partiell eingehalten. Damit bleibt auch das den Raufuttermitteln innewohnende Potential im Hinblick auf Nutzung betriebseigener Ressourcen, Verbesserung des Tierwohles durch Beschäftigung, Sättigung und Verminderung aversiven Verhaltens sowie hinsichtlich der Förderung der Tiergesundheit ungenutzt. \r\nUm den landwirtschaftlichen Betrieben die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben und die Nutzung der Potentiale zu erleichtern, soll die aus der Milchviehfütterung bekannte Totale Misch-Ration (TMR) als Fütterungstrategie für tragende Sauen angewandt werden. Ziel des Forschungsvorhabens ist die Prüfung, ob die TMR als eine tiergerechte Fütterung von tragenden Sauen etabliert und auf eine ökonomisch tragfähige Weise realisiert werden kann.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #21004 \n\nUntersuchungen zur Einsatzfähigkeit einer Totalen Misch-Ration (TMR) bei der Fütterung von tragenden Sauen in der ökologischen Landwirtschaft\n\n" . "text/html" . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . "Untersuchungen zur exemplarischen Implementierung einer nachhaltigen Ebermast auf der Landwirtschafts-, Schlacht- und Verarbeitungsstufe im ökologischen Landbau (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 11OE076, FKZ 11OE142, FKZ 11OE143, FKZ 11OE144.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved_search?savedsearchid=1463.\r\nZiel ist die Erarbeitung von Empfehlungen zur Etablierung einer risikominimierten Ebermast im ökologischen Landbau. Dazu werden auf der (i) Landwirtschaftsstufe Herkunftsunterschiede, Fütterungsstrategien und Haltungsvarianten zur Minimierung der Rate von geruchsauffälligen Ebern getestet, auf der (ii) Schlachtstufe Personen zur Detektion und Kategorisierung geruchsauffälliger, aber nicht verworfener Eberschlachtkörper geschult und auf der (iii) Verarbeitungsstufe Rezepturen zur geschmacksneutralen Einspeisung geruchsbelasteter Eber-Schlachtkörperteile in betriebstypische Produkte entwickelt. Das Projekt beginnt im Juli/September 2012 und dauert 3 Jahre. Projektpartner sind 6 Landwirtschaftsbetriebe, 3 fleischverarbeitende Betriebe, 2 Beratungsinstitutionen (Die Ökoberater, LWK Niedersachsen) und 4 Forschungsinstitutionen (Uni Gießen/Projektleitung, Uni Göttingen, HSA Bernburg, Thünen-Institut Trenthorst). Neben der Erfassung einer Fülle von relevanten Kriterien zur Mastleistung, Schlachtkörper- und Fleischqualität sowie Tiergerechtheit und Wirtschaftlichkeit stehen vor allem Untersuchungen zum Ebergeruch u. a. in Form von chemischen Analysen (v. a. Androstenon & Skatol) und sensorischen Verkostungen (Konsumenten-, Expertenpanel) an Frischfleisch und Verarbeitungswaren im Mittelpunkt.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #21352 \n\nUntersuchungen zur exemplarischen Implementierung einer nachhaltigen Ebermast auf der Landwirtschafts-, Schlacht- und Verarbeitungsstufe im ökologischen Landbau (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . "Untersuchungen zur Herstellung eines Impfstoffes bzw. Erprobung alternativer Möglichkeiten zur Bekämpfung der Histomoniasis, Etablierung eines Impfprogramms zur Bekämpfung von Salmonellen bei Legehennen in ökologischer Haltungsform"^^ . "Zu den Versuchen zur Herstellung eines Impfstoffes gegen Histomonas meleagridis gehören die Etablierung eines Isolierungs- verfahrens, die Etablierung eines serologischen Nachweisverfahrens, die Inaktivierungsversuche in vitro, Überprüfung der Wirksamkeit in vivo, Etablierung eines Attenuierungsverfahrens in vitro, Überprüfung der Restpathogenität der attenuierten Isolate und die Überprüfung der Schutzwirkung inaktivierter Erreger in vivo. Im Falle einer erfolgreichen Etablierung der Methode zu den serologischen Nachweisverfahren werden wöchentlich Blutproben entnommen und serologische Antikörper gegen H. meleagridis untersucht. Ferner werden Verlaufsuntersuchungen über das Vorkommen von Histomoniasis in Öko-Geflügelbetrieben durchgeführt. Zur Etablierung eines Impfprogramms zur Bekämpfung von Salmonellen bei Legehennen in ökologischer Haltungsform gehören ebenfalls Verlaufsuntersuchungen über das Vorkommen von Salmonellen in Öko-Geflügelbetrieben. Zusätzlich sollen unterschiedliche Impfprogramme mit zugelassenen Impfstoffen in Aufzuchtbetrieben erprobt werden."^^ . . . . . "HTML Summary of #5888 \n\nUntersuchungen zur Herstellung eines Impfstoffes bzw. Erprobung alternativer Möglichkeiten zur Bekämpfung der Histomoniasis, Etablierung eines Impfprogramms zur Bekämpfung von Salmonellen bei Legehennen in ökologischer Haltungsform\n\n" . "text/html" . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Untersuchungen zur Pathovar-Prävalenz beim Escherichia coli-bedingten Durchfall neugeborener Saugferkel in ökologisch-wirtschaftenden Ferkelerzeugerbetrieben\r\n\r\n"^^ . "Ziel des Forschungsvorhabens ist es, die Prävalenz von Durchfallerregern bei Saugferkeln in ökologisch \r\nwirtschaftenden Ferkelerzeugerbetrieben zu untersuchen. Die Universität Kassel wird in Zusammenarbeit mit dem Landesbetrieb Hessisches Landeslabor (Abteilung Veterinärmedizin) in 20 ökologisch wirtschaftenden Ferkelerzeugerbetrieben die Durchfallerkrankungen bei Ferkeln mittels Kotprobentupferentnahme im Hinblick auf die Infektionserreger ETEC und andere differntialdiagnostisch \r\nrelevanten Durchfallerreger untersuchen. Weiterhin sollen zusätzlich mögliche Risikofaktoren hinsichtlich der Haltungsbedingungen und des Hygienemanagements sowie Behandlungsdaten auf den Betrieben erfasst werden. Die erzielten Ergebnisse sollen dazu beitragen, die Krankheitsprophylaxe durch Verbesserung der Umweltbedingungen und der Wirksamkeit von Impfmaßnahmen in ökologischen Betrieben zu stärken. \r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖL-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖL-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #16603 \n\nUntersuchungen zur Pathovar-Prävalenz beim Escherichia coli-bedingten Durchfall neugeborener Saugferkel in ökologisch-wirtschaftenden Ferkelerzeugerbetrieben \n \n\n\n" . "text/html" . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Untersuchungen zur Verdaulichkeit von Aminosäuren aus Körnerleguminosen unter Berücksichtigung von Bearbeitungsverfahren (Vermahlung, Schälen, Toasten), der Rationszusammensetzung und tierspezifischen Faktoren (Geschlecht, Alter) beim Broiler"^^ . "Ziel der Untersuchungen beim Broiler ist es, Körnerleguminosen unter Berücksichtigung von Bearbeitungsverfahren wie Schälen, Vermahlen und Toasten hinsichtlich der praecaecalen (pc) Aminosäurenverdaulichkeit zu bewerten. Berücksichtigt werden darüber hinaus Einflussgrößen wie die Rationszusammensetzung sowie alter und Geschlecht der Tiere.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #31935 \n\nUntersuchungen zur Verdaulichkeit von Aminosäuren aus Körnerleguminosen unter Berücksichtigung von Bearbeitungsverfahren (Vermahlung, Schälen, Toasten), der Rationszusammensetzung und tierspezifischen Faktoren (Geschlecht, Alter) beim Broiler\n\n" . "text/html" . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . "The use of live insect larvae to improve sustainability and animal welfare of organic chickens production"^^ . "Poultrynsect is a research project developed by a consortium of scientists with expertise in agronomy, poultry nutrition, entomology, food and veterinary sciences belonging to Research and Academic Institutions of four European countries (Belgium, Germany, Italy and Norway).The project aims to test the effects of an innovative feed ingredient (live insect larvae) for slow-growing organic chickens to allow sustainable meat production, to improve animal welfare and to potentially meet the consumer demand for healthier and more natural meat products with enhanced palatability. Insect larvae will be reared on organic food side streams, allowing the valorisation of secondary raw materials produced in excess from the food industries, and then used as feed ingredient and environmental enrichment in chickens. Point-source objects (pecking objects and litter/bedding containing insect larvae) will be used to allow species-typical behaviours and maintain animal health, thus resulting in an improvement of birds’ welfare and considerably improved quality of animal-derived food products. LCA and Cost-benefit analysis will be carried out to define the economic effect of such innovative productions and environmental enrichments in the industrial settings. Moreover, strategic researches focused on Sensory and Consumer Science to assess consumers’ food habits, expectations and preferences associated to sensory panel expert evaluation and in vitro digestibility of chicken meat for human consumption will be assessed by the project. In conclusion, live insect larvae effectiveness will be evaluated for their potential to improve chicken performance traits, animal welfare, gut microbiota and bird immunity system."^^ . . . . . "HTML Summary of #45195 \n\nThe use of live insect larvae to improve sustainability and animal welfare of organic chickens production\n\n" . "text/html" . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . "The use of live insect larvae to improve sustainability and animal welfare of organic chickens production"^^ . "Poultrynsect is a research project developed by a consortium of scientists with expertise in agronomy, poultry nutrition, entomology, food and veterinary sciences belonging to Research and Academic Institutions of four European countries (Belgium, Germany, Italy and Norway).The project aims to test the effects of an innovative feed ingredient (live insect larvae) for slow-growing organic chickens to allow sustainable meat production, to improve animal welfare and to potentially meet the consumer demand for healthier and more natural meat products with enhanced palatability. Insect larvae will be reared on organic food side streams, allowing the valorisation of secondary raw materials produced in excess from the food industries, and then used as feed ingredient and environmental enrichment in chickens. Point-source objects (pecking objects and litter/bedding containing insect larvae) will be used to allow species-typical behaviours and maintain animal health, thus resulting in an improvement of birds’ welfare and considerably improved quality of animal-derived food products. LCA and Cost-benefit analysis will be carried out to define the economic effect of such innovative productions and environmental enrichments in the industrial settings. Moreover, strategic researches focused on Sensory and Consumer Science to assess consumers’ food habits, expectations and preferences associated to sensory panel expert evaluation and in vitro digestibility of chicken meat for human consumption will be assessed by the project. In conclusion, live insect larvae effectiveness will be evaluated for their potential to improve chicken performance traits, animal welfare, gut microbiota and bird immunity system."^^ . . . . . "HTML Summary of #45196 \n\nThe use of live insect larvae to improve sustainability and animal welfare of organic chickens production\n\n" . "text/html" . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . "Utnyttjande av stora givor vallfoder till får\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n"^^ . "Idisslare har behov av tillförsel av vitaminerna A, D och E. Vitamin A är viktigt bl.a. för synen, fruktsamheten och immunförsvaret. Behovet tillgodoses dock normalt på bete och med en foderstat med god foderkvalitet. Lagringsskadat foder kan innehålla för små mängder.\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\nVitamin D finns bl.a. i soltorkat grovfoder och bildas även i huden. Det mest kända bristsymptomet är rakitis. Tillväxten påverkas också. Vid ensilageutfodring på stall under längre perioder kan tillförseln tänkas bli i lägsta laget. Det mest kända vitaminbehovet hos får är hos tackor i samband med lamningen. Det har att göra med lammens låga E-vitaminstatus vid födseln och alltså behov via råmjölken. Bristsymptom, t.ex. muskeldegeneration kan annars uppstå. Selen inverkar också. Projektets syfte är: - att undersöka vitaminstatus hos tackor som får resp. inte får vitamintillskott. - att se hur man kan vitaminförsörja tackor med tidig resp. sen lamning. - att jämföra en höbaserad och en ensilagebaserad foderstat till tackor. - att undersöka vitaminstatus hos vinterlamm som får resp. inte får vitamintillskott. - att undersöka vinterlamms upptag av olika former av vitamin E (alfatokoferol). Projektet genomförs i Röbäcksdalens fårbesättning. Såväl tackor som lamm för vinterlammsuppfödning följs. Foder och blod analyseras. Djurens konsumtion, viktsutveckling och hälsa registreras. Vi har kontakt med motsvarande forskargrupp på mjölkkosidan. Projektet har som mål att se vilken vitaminstatus som kan uppnås hos ekologiskt uppfödda tackor och lamm utan tillskott av syntetiskt framställda vitaminer. De naturliga vitaminkällorna är inte alltid särskilt lätta att använda och är dessutom ofta dyra. Rutinmässigt ges bl.a. E-vitamin/selen-preparat till tackor i samband med lamningen för att tillgodose framförallt de nyfödda lammen behov. I de flesta vanligen använda mineralfoder som ges till såväl tackor som lamm finns en viss mängd vitaminer. Vad händer om vi inte ger dessa syntetiskt framställda tillskott? Hur väl klarar sig djuren på den vitamintillförsel som en ekologisk foderstat med god foderkvalitet kan erbjuda? Är det ekonomiskt försvarbart att i stället ge någon form av naturligt vitamintillskott? Det är frågor som vi hoppas kunna besvara i detta projekt."^^ . . . . . "HTML Summary of #7753 \n\nUtnyttjande av stora givor vallfoder till får \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n\n\n" . "text/html" . . . " Sheep and goats"@en . " Kleine Wiederkäuer"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . "Utvärdering av alternativa kontrollåtgärder mot betesburna parasiter hos förstagångsbetande nötkretatur"^^ . "Hälsa och produktivitet hos betande djur påverkas i olika hög grad av parasiter, och om infektionerna inte kontrolleras utgör de både ett djurskyddsproblem och medför ekonomiskt avbräck. Resultaten från ett nyligen avslutat SJFR-finansierat projekt visade att betesburna magtarmparasiter orsakade tillväxtförluster hos förstagångsbetande kalvar på mellan 30 och 60 kg utan att djuren visade yttre tecken på sjukdom. Vi kunde dock även visa att fullgod tillväxt uppnåddes när djuren erbjöds parasitfria beten eller då de kontinuerligt behandlades med avmaskningsmedel. Ibland är det emellertid inte tillåtet eller praktiskt möjligt att tillämpa sådana kontrollåtgärder. Sökandet efter alternativa kontrollstrategier mot betesburna parasiter måste därför ha fortsatt hög prioritet.\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\nFöreliggande projekt syftar till att studera effekter av antiparasitära betesstrategier på produktivitet och djurhälsa hos såväl första- som andraårsbetande nötkreatur. Rotationsbete mellan dessa ålderskategorier kommer att under tre säsonger utvärderas under praktiska produktionsförhållanden på en gård i Södermanland. Studierna skall vid sidan av magtarmnematoder innefatta även effekterna av koccidier och lungmask. \r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n"^^ . . . . . "HTML Summary of #7611 \n\nUtvärdering av alternativa kontrollåtgärder mot betesburna parasiter hos förstagångsbetande nötkretatur\n\n" . "text/html" . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Beef cattle"@en . " Rinder"@de . . "Utveckling av ett multivalent vaccin mot lungmask, studier av parasitens genetiska struktur och antigen variation\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n"^^ . "Det finns cirka 1.7 millioner nötkreatur i Sverige. De producerar jordbruksprodukter till ett värde av 15 biljoner kronor årligen. Nötkreatur är dessutom betesdjur och bidrar till att vidmakthålla det öppna jordbrukslandskapet. Parasitinfektioner är otvetydigt ett av de största djurhälsoproblemen hos betesdjur. Angreppen måste följaktligen begränsas. Vaccination är att föredra vid kontroll av lungmasken Dictyocaulus viviparus. Det finns idag ett väl fungerande levande vaccin, men det har dessvärre även flera nackdelar. Avmaskning är således fortfarande hörnstenen i kontrollprogram mot lungmask. Användningen är dock ifrågasatt bland annat till följd av att vissa parasiter blivit resistenta. Det finns även ett utbrett motstånd mot läkemedelsrester i livsmedel och mot spridningen av dessa substanser i miljön. Inom ekologiskt lantbruk är dessutom förebyggande avmaskningar inte tillåtna. Målsättningen med det föreslagna projektet är att: 1) etablera metoder för att studera den övergripande genetiska variation hos D. viviparus, och 2) studera om denna variation är korrelerad med polymorfism hos gener som kodar för proteiner som framkallar immunologiska svar hos värddjuret och därmed ger skydd mot infektion. Kunskapen om dessa aspekter är idag i det närmaste obefintlig beträffande lungmask. Vi avser därför att undersöka den övergripande genetiska variationen hos olika isolat av parasiten och hos gener som kan tänkas ingå ett syntetiskt vaccin."^^ . . . . . "HTML Summary of #7146 \n\nUtveckling av ett multivalent vaccin mot lungmask, studier av parasitens genetiska struktur och antigen variation \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n\n\n" . "text/html" . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Beef cattle"@en . " Rinder"@de . . "Vad är naturligt beteende hos ett husdjur? Filosofisk analys av ett centralt begrepp inom ekologiskt lantbruk\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n"^^ . "Begreppet naturligt beteende spelar en central roll inom ekologiskt lantbruk. Inte bara djurvälfärd utan också hälsa och smittskydd hanteras genom att djuren får möjlighet att utföra naturligt beteende. Begreppet saknar dock allmänt accepterad definition, vilket kan innebära ett omställningshinder. Projektets huvudsyfte är en för ekologisk produktion särskilt anpassad filosofisk analys av naturligt beteende hos husdjur. Projektet har två delar:\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n*\t(A)Filosofisk del: Målet är en realistisk definition av naturligt beteende hos husdjur, givet att dessa hålls i en mänskligt organiserad miljö. I första steget görs analysen för husdjur i allmänhet. Människa/djursamspel är nav i analysen – då det är i samspel med människan som djurens beteenden ”förhandlas”. I andra steget anpassas analysen till ekologisk djurhållning, där samspelet sker mer på djurens villkor. Ekologiska driftsenheter analyseras som kulturer med komponenter från såväl människa som djur (människa/djurkulturer).\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n*\t(B)Empirisk del: Kommunerna har material från sin tillsynsverksamhet som kan belysa de problem som dagligen hanteras i ekologiska djurhållningskulturer. Målet är att avgöra om anmärkningarna skiljer sig åt vid konventionell och ekologisk djurhållning, och om oklarhet om begreppet naturligt beteende skapar särskilda problem vid ekologisk djurhållning.\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\nStudien (B) ger analysen (A) empirisk återkoppling, och gör den mer realistisk och användbar för lantbrukare, samt djurskydds- och KRAV-inspektörer. Projektet förbättrar ett viktigt begreppsligt styrmedel vid ekologisk omställning, då människans roll vid djurhållning inte analyseras som ett onaturligt inslag i djurens beteende, utan tvärtom som en väsentlig del av interagerande husdjurs naturliga beteende.\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n"^^ . . . . . "HTML Summary of #6261 \n\nVad är naturligt beteende hos ett husdjur? Filosofisk analys av ett centralt begrepp inom ekologiskt lantbruk \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n\n\n" . "text/html" . . . " Animal husbandry"@en . "Tierhaltung"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Verbesserung der gesellschaftlichen Akzeptanz ökologischer Tierhaltungssysteme - Analyse gesellschaftlicher Erwartungen und Entwicklung von Konzepten des Vertrauensmarketings"^^ . "Bisher konzentrierte sich die Forschung für die Nutztierhaltung vor allem auf Fragen der technologischen, naturwissenschaftlichen sowie ökonomischen Optimierung. Der Einbezug gesellschaftlicher Erwartungen spielte nur eine untergeordnete Rolle. Ein Resultat dessen ist eine Branche, deren zunehmende wirtschaftliche Effizienz mit einer parallel wachsenden gesellschaftlichen Kritik konfrontiert ist. Allerdings kann nur eine gesellschaftlich akzeptierte Nutztierhaltung zukunftsfähig. Ziel des Vorhaben VAT ist es die gesellschaftlichen Erwartungen speziell an die Bio-Nutztierhaltung mit Hilfe eines Mixed Method-Ansatzes detailliert zu erfassen, um entsprechende Anpassungsoptionen und Innovationen sowie ein Vertrauensmarketingkonzept für die Branche zu entwickeln. Die entsprechenden Anpassungen und Innovationen für die Bio-Nutztierhaltung werden transdisziplinär entwickelt, nachvollziehbar kommuniziert und somit letztlich für den Markt verwertbar gemacht. Die Ergebnisse des Projekts stellen einen wichtigen Baustein für die Entwicklung zukunftsfähiger Verfahren der Bio-Tierhaltung und deren Kommunikation dar und richten sich in erster Linie an drei Zielgruppen: die Politik, die ökologische Agrar- und Ernährungswirtschaft sowie Bürger und Konsumenten. Der Politik werden am Projektende umfangreiche Erkenntnisse über die gesellschaftlichen Erwartungen und Ansprüche zur Verfügung gestellt (Issue-Matirx, Policy-Brief). Darüber hinaus werden entsprechende Anpassungsoptionen und Innovationen entwickelt und auf ihre gesellschaftliche Akzeptanz hin überprüft. Für die Branche sind dies wichtige Informationen für Investitions-, Innovations-, - und Marketingentscheidungen, die langfristig das Vertrauen der Verbraucher in den Sektor steigern sollen.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #37324 \n\nVerbesserung der gesellschaftlichen Akzeptanz ökologischer Tierhaltungssysteme - Analyse gesellschaftlicher Erwartungen und Entwicklung von Konzepten des Vertrauensmarketings\n\n" . "text/html" . . . "\"Organics\" in general"@en . " Oekologischer Landbau allg."@de . . . " Systems research and participatory research"@en . " System- und partizipative Forschung"@de . . . "Assessment of impacts and risks"@en . "Bewertung von Wirkungen und Risiken"@de . . . " Markets and trade"@en . " Markt und Handel"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . "Consumer issues"@en . "Verbraucherfragen"@de . . . " Policy environments and social economy"@en . " Agrarpolitik und Sozioökonomie"@de . . . " Education, extension and communication"@en . " Bildung, Beratung, Kommunikation"@de . . . "Research methodology and philosophy"@en . " Forschungsmethodik und -philosophie"@de . . . " Produce chain management"@en . " Wertschöpfungsketten"@de . . "Verbesserung der Image- und Absatzprofilierung von Schaf- und Ziegenprodukten aus nachhaltiger und ökologischer Landwirtschaft"^^ . "Das Ziel des Projektes ist die Verbesserung der wirtschaftlichen Situation der (ökologischen) Schaf- und Ziegenhaltung durch die Erarbeitung von Strategien und Maßnahmen zur Steigerung der Konkurrenzfähigkeit der deutschen Schaf- und Ziegenprodukte mittels innovativer Marketing- und Absatzkonzepte. Dazu soll zunächst die vorliegende Forschungs- und Wissenslücke im Bereich der Verbraucherwahrnehmung der (ökologischen) Schaf- und Ziegenhaltung sowie damit verknüpft Kaufmotive und -barrieren geschlossen werden. Hierbei liegt ein besonderer Fokus in der Analyse der Wichtigkeit einer ökologischen Produktion aus Sicht von Verbraucher:innen. Die Hervorhebung der Vorteile einer ökologischen Produktion in der Vermarktung ist jedoch wichtig, da diese häufig mit höheren Kosten verbunden ist. Basierend auf den Ergebnissen der Benchmarking- und einer Verbraucherstudien werden, zusammen mit Kommunikations-Experten, Strategien für eine beispielhafte Imagekampagne entwickelt, umgesetzt und empirisch ausgewertet. Ziel ist insbesondere die Entwicklung eines Kommunikationsleitfaden, der Best-Practice-Beispiele vermittelt sowie Betrieben und Verbänden eine praxis- und umsetzungsorientierte Toolbox für Image- und Kommunikationskampagnen zur Verfügung stellt. Zudem soll, ausgehend von dem Gedanken des Marketing-Mix, empirisch analysiert werden, welche Produkteigenschaften, Distributionskanäle, Kommunikationsansätze und Preisgestaltungen aus Sicht der Endverbraucher am vielversprechendsten sind. Weiterhin werden Expertengespräche mit Akteuren aus dem Lebensmitteleinzelhandel und der Gastronomie geführt, um Erfahrungswerte zu analysieren und Potentiale sowie Herausforderungen in der Zusammenarbeit mit diesen Absatzkanälen zu erheben. Das Ziel ist die Herausarbeitung von Erfolgsfaktoren für die Vermarktung der Schaf- und Ziegenhaltung. Hier steht insbesondere für die Ermittlung von Zahlungsbereitschaften die Hervorhebung der ökologischen Produktion im Fokus."^^ . . . . . "HTML Summary of #45885 \n\nVerbesserung der Image- und Absatzprofilierung von Schaf- und Ziegenprodukten aus nachhaltiger und ökologischer Landwirtschaft\n\n" . "text/html" . . . " Social aspects"@en . " Soziale Aspekte"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Landscape and recreation"@en . " Landschaft und Erholung"@de . . . "Germany"@en . "Deutschland"@de . . "Verbesserung der Langlebigkeit von Milchkühen unter besonderer Berücksichtigung ökologischer Zuchtstrategien (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 15OE010, FKZ 15OE049.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved_search/1660.\r\nDas zentrale Merkmal im Forschungsvorhaben LongLife und generell zentrales Merkmal der ökologischen Milchrinderzucht ist die Langlebigkeit von Milchkühen. Langlebigkeit wird am ehesten dann realisiert, wenn es gelingt, den Gesundheitsstatus in den milchkuhhaltenden Betrieben zu verbessern. Darüber hinaus steht bei der Betrachtung der ökologischen Zuchtsysteme die weibliche Seite der Selektion, sprich die langlebige Kuhfamilie, im Mittelpunkt der Betrachtungen. Eine Evaluierung konventioneller Zuchtstrategien bzgl. des Transfers von Zuchtfortschritt in ökologische Produktionssysteme für die Merkmale Langlebigkeit bzw. Nutzungsdauer adressiert Aspekte der Genotyp-Umwelt-Interaktionen.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #31301 \n\nVerbesserung der Langlebigkeit von Milchkühen unter besonderer Berücksichtigung ökologischer Zuchtstrategien (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . . " Breeding and genetics"@en . " Züchtung und Genetik"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Verbesserung der Protein- und Energieversorgung bei Wiederkäuern und Monogastrieren durch Gemengeanbau von Mais mit Stangen- oder Feuerbohnen (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 13NA006, FKZ 13NA044 und FKZ 13NA045.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved_search/1550.\r\nEine nachhaltige Proteinversorgung landwirtschaftlicher Nutztiere soll zukünftig verstärkt mit betrieblich oder regional erzeugten Futtermitteln erfolgen. Im Projektvorhaben wird deshalb das Potential des Gemengeanbaus von Mais mit Stangen- bzw. Feuerbohnen (Phaseolus vulgaris bzw. P. coccineus) untersucht. Diese Kombination ist im Ursprungsgebiet des Maises für die menschliche Ernährung weit verbreitet. Im Rahmen des Verbundvorhabens, durchgeführt von dem Thünen-Institut für Ökologischen Landbau (FKZ 13NA006), dem Institut für Pflanzenbau und Bodenkunde im Julius Kühn-Institut (FKZ 13NA044) und dem Institut für Tierernährung im Friedrich-Loeffler-Institut (FKZ 13NA045), wird dieses Anbaukonzept des Gemengeanbaus für Deutschland hinsichtlich der Erzeugung von Mais-Bohnen-Silage für die Fütterung von Milchvieh und Schweinen weiterentwickelt. Das Vorhaben ist interdisziplinär entlang der Produktionskette aufgebaut und schließt den Futterbau, die Silagebereitung, eine über die Bestimmung der Rohnährstoffe hinausgehende Futtermittelbewertung (sekundäre Inhaltsstoffe, Verdaulichkeit) sowie den Einsatz der Futtermittel in Fütterungsversuchen ein.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #27877 \n\nVerbesserung der Protein- und Energieversorgung bei Wiederkäuern und Monogastrieren durch Gemengeanbau von Mais mit Stangen- oder Feuerbohnen (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . . " Pasture and forage crops"@en . " Grünland und Silage"@de . . . " Crop combinations and interactions"@en . " Fruchtfolge, Zwischensaaten, Mischkultur"@de . . . " Cereals, pulses and oilseeds"@en . " Getreide, Leguminosen und Ölpflanzen"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . "Verbesserung von Tiergesundheit und Wohlbefinden in ökologischen Milchviehherden durch Züchtung und Management"^^ . "Unter Beteiligung 7 europäischer Länder sollen Strategien entwickelt und beurteilt werden, mit denen die Euter- und Stoffwechselsituation ökologisch gehaltener Kühe durch Züchtung und Management verbessert werden kann. Aufgrund von Daten zur Gesundheitsmerkmalen und Managementbedingungen ökologischer Milchviehherden in 5 Ländern werden Züchtungsstrategien, einschließlich genomischer Selektion und Kreuzungszucht entwickelt. Dabei werden im jeweiligen Land lokale und weit verbreiteten Rassen einbezogen und mit diesen Daten Züchtungsstrategien für weidebasierte Milchviehbetriebe modelliert. Des Weiteren werden Risikofaktoren für Stressbelastungen und Mastitiden der Milchkühe identifiziert sowie Behandlungsalternativen für antibiotische Euterbehandlungen getestet. Hieraus werden für Biomilchviehbetriebe Managementempfehlungen abgeleitet.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #28692 \n\nVerbesserung von Tiergesundheit und Wohlbefinden in ökologischen Milchviehherden durch Züchtung und Management\n\n" . "text/html" . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . . " Breeding and genetics"@en . " Züchtung und Genetik"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Övervakning och kontroll av parasiter inom ekologisk nötkreatursuppfödning"^^ . "I projektet kommer vi att ta fram ett instrument för att uppskatta exponeringen för inälvsparasiter hos nötkreatur. Syftet är att på besättningsnivå kunna övervaka förekomsten och intensiteten av olika inälvsparasiter i ekologiska besättningar. Metoden som bygger på att parasitstatus kan diagnostiseras genom att påvisa antikroppsnivåer i tankmjölk, kommer att utvärderas i ett tiotal besättningar genom att jämföra provsvar från mjölk med motsvarande resultat från serum och träckprov hos såväl äldre som yngre djur. Därefter insamlas mjölkprov och uppgifter om betesrutiner från minst 200 ekologiska mjölkobesättningar för att ta reda på vilka skötselåtgärder som påverkar parasitstatusen. I en separat experimentell studie kommer vi dessutom att undersöka kontrolleffekten av riktade selektiva avmaskningar. Detta är en behovsprövad kontrollmetod som bygger på att enskilda kalvar avmaskas, men endast när de börjar få nedsatt tillväxteller visar tecken på sjuklighet som kan sättas i samband med parasitangrepp. Fokus i projektet är nötkreatur av mjölkras, som är det ekonomiskt sett viktigaste djurslaget inom svenskt jordbruk. Senare års forskning har visat att angrepp av inälvsparasiter hos betesdjur i ekologisk produktion orsakar problem. Sammanfattningsvis är det tänkt att projektet leder till förbättrad djurhälsa, ökad produktivitet samtidigt som användningen av avmaskningsmedel minskar i svenska ekologiska besättningar."^^ . . . . . "HTML Summary of #13491 \n\nÖvervakning och kontroll av parasiter inom ekologisk nötkreatursuppfödning\n\n" . "text/html" . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Vitaminförsörjning till mjölkkor i ekologisk produktion"^^ . "Syntetiska vitaminer får, enligt rådets förordning (EG) nr 1804/1999, inte användas till idisslare inom ekologisk djurproduktion i hela EU, från och med augusti 2000. Förbudet är borttaget from hösten 2005, men ekologisk produktion syftar till att allt foder ska komma från naturliga källor. EU-förordningen medger dessutom inte bruk av produkter som har framställts med användning av genetiskt modifierade organismer och/eller produkter som härletts ur sådana organismer. Av konsumentskäl använder vi inte fiskprodukter som fodermedel i Sverige. Dessa krav begränsar möjligheterna att använda naturligt förekommande vitaminer. \r\n\r\nI ett pågående tvåårigt samarbetsprojekt mellan forskare i Sverige och Danmark (SJV 25-1367/03 ”Vitaminförsörjning till mjölkkor i ekologisk produktion”) undersöks effekter av att inte tillsätta syntetiska vitaminer i fodret. Syftet med projektet är att studera försörjningen av vitamin A, D och E hos mjölkkor som utfodras med 100 % ekologiskt foder utan tillsats av vitaminer. Studien pågår under två hela laktationer, inklusive stall- och betesperioder. Försöket genomförs på Tingvall, en ekologisk försöks- och demonstrationsgård som tillhör Hushållningssällskapet Väst. Korna är delade i två grupper med 25 kor per grupp, där en grupp fodras utan syntetiska vitaminer medan kontrollgruppen ges syntetiska vitaminer enligt rekommendation. I försöket studeras bl.a. effekter på mjölkavkastning, mjölksammansättning (fett, protein, urea och cellhalt) och hälsa. Analys av lukt- och smakförändringar utförs på samlingsprover vid var provmjölkning. Dessutom följs kornas vitaminstatus i blodplasma och mjölk, under sinperiod, vid kalvning, i tidig, mellan och sen laktation. Fodret (inklusive betesprov) analyseras för innehåll av vitaminer och näringsvärde. Projektet har pågått sedan november 2003 och kommer att slutredovisas i slutet av 2006. \r\n"^^ . . . . . "HTML Summary of #7613 \n\nVitaminförsörjning till mjölkkor i ekologisk produktion\n\n" . "text/html" . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . "Vitaminstatus hos får i ekologisk produktion "^^ . "Idisslare har behov av tillförsel av vitaminerna A, D och E. Vitamin A är viktigt bl.a. för synen, fruktsamheten och immunförsvaret. Behovet tillgodoses dock normalt på bete och med en foderstat med god foderkvalitet. Lagringsskadat foder kan innehålla för låga mängder. Vitamin D finns bl.a. i soltorkat grovfoder och bildas även i huden. Det mest kända bristsymptomet är rakitis. Tillväxten påverkas också. Vid ensilageutfodring på stall under längre perioder kan tillförseln tänkas bli i lägsta laget. Hur kan man ordna D-vitamin-försörjningen om man inte får ge syntetiska tillskott? Det mest kända vitaminbehovet hos får är hos tackor i samband med lamningen. Det har att göra med lammens låga E-vitaminstatus vid födseln och alltså behov via råmjölken. Bristsymptom, t.ex. muskeldegeneration kan annars uppstå. Selen inverkar också. Kanske är det lättare att klara sig utan extra vitamintillskott om lamningen sker tidigt på utfodringssäsongen, eftersom det naturliga vitamininnehållet i grovfodret sjunker med lagringstiden. Projektets syfte är: \r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n*\tatt undersöka vitaminstatus hos tackor som får resp. inte får vitamintillskott,\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n*\tatt se hur man kan vitaminförsörja tackor med tidig resp. sen lamning,\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n*\tatt undersöka vitaminstatus hos vinterlamm som får resp. inte inte får vitamintillskott,\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n*\tatt undersöka om UV-lampor kan användas för att tillföra D-vitamin till vinterlamm.\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\nProjektet genomförs i Röbäcksdalens fårbesättning. Såväl tackor som lamm för vinterlammsuppfödning följs under hela året, för att även se betessäsongens inverkan. Foder och blod analyseras. Djurens konsumtion, viktsutveckling och hälsa registreras. Samråd sker med motsvarande forskargrupp på mjölkkosidan."^^ . . . . . "HTML Summary of #7612 \n\nVitaminstatus hos får i ekologisk produktion \n\n" . "text/html" . . . " Sheep and goats"@en . " Kleine Wiederkäuer"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . "WeideInnovationsNetzwerks Schaf/Ziege (WINSchaZie)"^^ . "Zielsetzung des WeideInnovationsNetzwerks Schaf/Ziege (WINSchaZie) ist es offene Fragen zur Weidehaltung in praxisnahen „Weidelaboren“ gemeinsam mit Landwirten, Beratern und Wissenschaftlern als Versuchsfragen zu formulieren und gemeinsam on-farm Daten zu erheben, um Antworten geben zu können und Wissenslücken zu füllen. Für die praktische Umsetzung stehen dafür innovative Methoden zum Parasitenmanagement, zur Tierwohlbewertung mittels Sensoren und der Bewertung der Nachhaltigkeit zur Verfügung, die nicht nur die notwendigen Daten liefern, sondern auch neue Werkzeuge gemeinsam mit den Praxisbetrieben erproben. Das geplante Projekt bündelt damit interdisziplinäre Forschungskapazitäten und Beratung zu kleinen Wiederkäuern und vernetzt diese mit innovativen Schaf- und Ziegenhaltern. Fünf Betriebe nehmen jeweils an den fünf Weidelabore teil. Diese bilden Schwerpunkte im Bereich Kurzrasenweide, optimierte Weide, Gehölzfutter, Kitzaufzucht und der Ackerbeweidung mit Schafen."^^ . . . . . "HTML Summary of #44042 \n\nWeideInnovationsNetzwerks Schaf/Ziege (WINSchaZie)\n\n" . "text/html" . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Sheep and goats"@en . " Kleine Wiederkäuer"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Winterwicken als Ganzpflanzen: Potenzial als Vorfrucht zu Mais und in der Fütterung von Mastschweinen (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 18EPS019, FKZ 18EPS034\r\nGegenstand des Vorhabens ist es, verschiedene Sorten der Zottelwicke (Vicia villosa), der Pannonischen Wicke (Vicia pannonica) und der Narbonner Wicke (Vicia narbonensis) auf ihre Eignung für den Winterzwischenfruchtanbau in Norddeutschland, ihre Vorfruchtwirkung zu Mais und ihre Eignung als proteinreiches, Riboflavin lieferndes Futtermittel für Mastschweine zu prüfen.\r\nIn einem dreijährigen Feldversuch wird das Thünen-Institut untersuchen, welche Vorfruchtwirkung verschiedene Winterwickenarten und -sorten in Reinsaat und im Gemenge mit Getreide auf die Ertragsleistung von Silomais haben. In einem weiteren Versuch wird ermittelt, wie sich die Gehalte wertgebender und antinutritiver Inhaltsstoffe in Winterwicken in Reinsaat im Wachstumsverlauf verändern. Gleichzeitig werden diese Aufwüchse für Untersuchungen zur Prüfung der Silierfähigkeit der Ganzpflanze im Labormaßstab genutzt. In einem Akzeptanzversuch im ersten Jahr und einem Leistungsversuch im zweiten und dritten Jahr wird die Eignung der Silagen in der Mastschweinefütterung am Thünen-Institut geprüft. Ergänzend wird an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg die praecaecale Verdaulichkeit der Nährstoffe aus den Winterwickensilagen an Mastschweinen bestimmt. Analysen zum Futterwert (wertgebende und antinutritive Inhaltsstoffe, Energie und Verdaulichkeit) der Ganzpflanze als Grünschnitt und Silage sollen dazu beitragen, Empfehlungen für die Nutzung als Futtermittel für Monogastrier abzuleiten.\r\nDas Thünen-Institut (Institut für Ökologischen Landbau) ist Koordinator des Verbundvorhabens und verantwortlich für die Arbeitspakete (AP) 1 „Anbau und Behandlung von Wickenarten“ und AP 3 „Fütterungsversuche mit Mastschweinen“. Das AP 2 „Futtermittelbewertung“ wird vom Thünen-Institut sowie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Professur für Tierernährung) bearbeitet.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #38393 \n\nWinterwicken als Ganzpflanzen: Potenzial als Vorfrucht zu Mais und in der Fütterung von Mastschweinen (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Pasture and forage crops"@en . " Grünland und Silage"@de . . . " Crop combinations and interactions"@en . " Fruchtfolge, Zwischensaaten, Mischkultur"@de . . . " Cereals, pulses and oilseeds"@en . " Getreide, Leguminosen und Ölpflanzen"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . "Wissensstandsanalyse zur Tiergesundheit aller Nutztierarten und zur 100%-Biofütterung in der ökologischen Monogastrierernährung (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 10OE089, FKZ 10OE088.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved_search?savedsearchid=1340. \r\nZiel der 6-monatigen Literaturstudie ist die Beschreibung des Status quo und die Identifizierung zukünftigen Forschungsbedarfs in der ökologischen Tierhaltung hinsichtlich Tiergesundheit und Monogastrierfütterung mit Rationen 100% ökologischer Herkunft. In einem ersten Schritt werden relevante Tierarten und Produktionsverfahren identifiziert. Eine Stammdatentabelle enthält die recherchierten und als relevant klassifizierten Veröffentlichungen. Diese Klassifikation erfolgt anhand der Bewertung der entsprechenden Zusammenfassung des Artikels und kategorisiert zusätzlich in wissenschaftliche und/oder praktische Relevanz. In einer daraus abgeleiteten zweiten Datenbank werden als wichtig erkannte Veröffentlichungen hinsichtlich der Beschreibung des Status quo und der Ableitung von Forschungsbedarf analysiert und evaluiert. Die Ergebnisse zur Tiergesundheit und Monogastrierfütterung werden in jeweils einem wissenschaftlichen Übersichtsartikel veröffentlicht und sind für jedermann zugänglich. Sie sind Teil des Endberichtes zum Parallelprojekt der Bioland-Beratung GmbH, das entsprechende Praxisrecherchen bei Landwirten, Beratern und Tierärzten umfasst.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #19183 \n\nWissensstandsanalyse zur Tiergesundheit aller Nutztierarten und zur 100%-Biofütterung in der ökologischen Monogastrierernährung (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Production systems"@en . " Nutztiere"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Wissenstandsanalyse zur Tiergesundheit aller Nutztierarten im Ökologischen Landbau und 100% Biofütterung (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 10OE088, FKZ 10OE089.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved_search?savedsearchid=1340. \r\n1. Vorhabensziel\r\nIn sechs Monaten soll eine Analyse des aktuellen Wissensstandes zu den Themen Tiergesundheit und Monogastrierernährung im Ökolandbau erstellt werden. Hierbei sollen neben der Literaturrecherche, die insbesondere vom Projektpartner VTI durchgeführt wird, der Status-Quo in der Praxis und Beratung dokumentiert werden. Die Wissensstandsanalyse umfasst also\r\n- Erfassung der aktuellen Praxiskenntnisse und -bedürfnisse.\r\n- Identifizierung der Tierarten mit den größten Wissenslücken.\r\nIn Ergänzung erfolgt eine ausführliche Literaturdokumentation über aktuelle Forschungsergebnisse in einem gesonderten Projekt des vTI (FKZ 10OE089).\r\nIm Verbundprojekt soll dann zusammenfassend der Forschungs- und Transferbedarf und der notwendige Entwicklungsbedarf in Bezug auf die EG-Öko-Verodrnung abgeleitet werden. \r\n2. Arbeitsplanung\r\nNach einer eingehenden Status-Quo Analyse zur Umsetzung der 100% Biofütterung bei Monogastriern auf deutschen Biobetrieben soll für unterschiedliche Betriebstypen, differenziert nach Standort, Tierart und Bestandsgröße, der Kenntnisstand in Beratung und Praxis, die vorhandenen Wissenslücken, der etwaige Transferbedarf sowie der Forschungs- und Entwicklungsbedarf – auch in Bezug auf die Anforderungen der einschlägigen EU-Rechtvorschriften - in den Bereichen Monogastrierernährung und Tiergesundheit dokumentiert werden. Die formulierten Ergebnisse sollen in einem größeren Abschlussworkshop mit Beteiligung von Wissenschaft, Praxis und Fachberatung entwickelt und validiert und in eine Datenbank überführt werden. In einem Abschlußbericht werden die Ergebnisse mit denen des Projektpartners VTI verknüpft und zusammengefasst und der Forschungsbedarf wird formuliert. \r\n3. Geplante Ergebnisverwertung\r\nDie Datenbank fasst am Ende des Projektzeitraumes den Kenntnisstand zu den beiden Themengebieten zusammen. Darauf aufbauend wird der Forschungsbedarf abgeleitet und im Abschlussbericht dokumentiert. Es besteht – wenn gewünscht und bei entsprechender Finanzierung - nach Projektende die grundsätzliche Möglichkeit, die entwickelten Datenbanken weiter zu verwenden, weiter zu pflegen und in eine für einen definierten Nutzerkreis verwendbare Online-Version zu überführen.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #19179 \n\nWissenstandsanalyse zur Tiergesundheit aller Nutztierarten im Ökologischen Landbau und 100% Biofütterung (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Production systems"@en . " Nutztiere"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Zirkulare Fütterungsstrategien in der ökologischen Hühnerhaltung (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 22OE012, FKZ 22OE165 und FKZ 22OE166.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: https://orgprints.org/id/saved_search/1765\r\nZiel des Projekts GreenChicken ist die Entwicklung von zukunftsfähigen, zirkularen Fütterungsstrategien in der ökologischen Hühnerhaltung mit den Wertschöpfungsketten Ei und Geflügelfleisch bei gleichzeitiger Verbesserung der Umwelt- und Klimawirkungen. GreenChicken untersucht und entwickelt Fütterungsstrategien für Legehennen und Masthühner und betrachtet dabei den ganzen Lebens- und Produktionszyklus vom Küken- über das Jungtierstadium bis zur Legehenne bzw. zum Endmast-Broiler. Im Fokus steht der Vergleich des in der Öko-Praxis aktuell am weitesten verbreiteten Systems der Haltung von Legehybriden zur Eiproduktion in Verbindung mit der Bruderhahnaufzucht und der Haltung von Zweinutzungshühnern. Dabei werden bisherige Erkenntnisse aus Praxis und Beratung adäquat in die Forschung einbezogen, um so praxisnahe Lösungen zu entwickeln."^^ . . . . . "HTML Summary of #50489 \n\nZirkulare Fütterungsstrategien in der ökologischen Hühnerhaltung (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Air and water emissions"@en . " Emission in Luft und Wasser"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . "Züchterische Bearbeitung von Süßlupinen für den ökologischen Landbau - Qualitätsuntersuchungen im Hinblick auf Futtereignung"^^ . "Ziel des Projektes ist, Süßlupinen als Futtermittel mit hochwertiger Qualität für den ökologischen Landbau zur Verfügung zu stellen. Der Schwerpunkt wird auf die blaue Lupine gelegt, da diese keine besonderen Standortansprüche stellt und eine gute Toleranz gegenüber der Brennfleckenkrankheit (Anthraknose) aufweist. Neben den agronomischen Merkmalen wie Unkrautunterdrückung, Abreifeverhalten und Platzfestigkeit der Hülsen sollen im Projekt Qualitätsmerkmale erfasst werden, die die Eignung der Süßlupine zur betriebseigenen Futter-Versorgung einschätzen. In einem zweijährigen Versuch werden hierzu auf drei ökologisch bewirtschafteten Standorten Sorten und Zuchtmaterial geprüft. Die konzipierten Untersuchungen an Lupinen aus dem ökologischen Anbau umfassen Proteingehalt und Proteinqualitäten (essentielle AS), Fettgehalt und Fettsäurespektrum sowie Stärkegehalt und Zuckergehalt. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Bestimmung des Gehaltes an antinutritiven Substanzen (Pentosangehalt, Alkaloidgehalt). Mit den ermittelten Daten soll die NIR-Technik als Verfahren zur Schnellbestimmung der Qualitätsparameter von Süßlupinen geprüft werden.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖL-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖL-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #16465 \n\nZüchterische Bearbeitung von Süßlupinen für den ökologischen Landbau - Qualitätsuntersuchungen im Hinblick auf Futtereignung\n\n" . "text/html" . . . " Cereals, pulses and oilseeds"@en . " Getreide, Leguminosen und Ölpflanzen"@de . . . " Breeding, genetics and propagation"@en . " Züchtung und Vermehrung"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . "Züchtung und Agronomie neuartiger, Vicin-armer Ackerbohnen und Einsatz als einheimisches Eiweißfutter (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 15EPS004, FKZ 15EPS063, FKZ 15EPS064, FKZ 15EPS065 und FKZ 15EPS066.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved_search/1662. \r\nGesamt-Ziel des Projekt-Verbundes: die Ackerbohnen-Anbaufläche in Deutschland zu erhöhen, als nachhaltige, heimische Eiweißfutter-Produktion. Es werden grundlegende botanische, genetische, züchterischen und agronomische Fragen zu Vicin und Convicin (antinutritive Sameninhaltsstoffe der Ackerbohne) aufgeklärt. Es soll erstmals eine Winterackerbohne gezüchtet werden, die arm an Vicin und Convicin ist. Der Wert solche Vicin/Convicin-armen Ackerbohnen als Futter wird an Legehennen untersucht.\r\nZiel des Teil-Projektes in Göttingen: Forschungs-Saatgut für alle Projektpartner bereitstellen (in Kooperation mit NPZ Lembke), Entwicklung und Bereitstellung moderner Züchtungswerkzeuge mit molekulargenetischem Ansatz (in Kooperation mit Alplanta (Neustadt) und mit Nah-Infrarot-Spektroskopie; Koordination; Transfer der Resultate in die wissenschaftliche Community.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #31316 \n\nZüchtung und Agronomie neuartiger, Vicin-armer Ackerbohnen und Einsatz als einheimisches Eiweißfutter (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Technology transfer"@en . " Technologietransfer"@de . . . " Breeding, genetics and propagation"@en . " Züchtung und Vermehrung"@de . . . "Crop health, quality, protection"@en . " Pflanzengesundheit, -qualität, -schutz"@de . . "Zweinutzungsgeflügel\r\n"^^ . "Ethisch vertretbare Hühnerlinien, die wirtschaftlichen Kriterien genügen, sind heutzutage stark gesucht. Besonders in der Ökolandwirtschaft wächst das Bedürfnis nach robusten Hühnern, welche nicht infolge der Hochleistungszucht Schäden im Körperbau und Verhalten erleiden. Aus diesem Grund wurde in einer Pilotphase von 1997 bis 1998 untersucht, ob Zweinutzungshühner eine Alternative darstellen. Dabei könnten wie früher die Weibchen und die Männchen sinnvoll genutzt werden. Für die Untersuchung wurden zwei Linien geprüft, die auf dem Markt als Zweinutzungsgeflügel propagiert werden.\r\n"^^ . . . . . . . "Zweinutzungsgeflügel\r\n (PDF)"^^ . . . "Zweinutzungsgeflügel.pdf"^^ . . . "Zweinutzungsgeflügel\r\n (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #14872 \n\nZweinutzungsgeflügel \n\n\n" . "text/html" . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . . " Animal husbandry"@en . "Tierhaltung"@de . . "Zweinutzungshühner im Ökolandbau – Zucht und Potentialermittlung geeigneter Herkünfte sowie Umsetzung in die Praxis (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 19OE044, FKZ 19OE061, FKZ 19OE086, FKZ 19OE087, FKZ 19OE116\r\nDas übergeordnete Ziel des Vorhabens ist es, den Ansatz der Zweinutzung von Hühnern im ökologischen Landbau weiterzuentwickeln. Die weitreichenden Probleme der einseitig ausgerichteten konventionellen Basiszucht bleiben nach wie vor bestehen. Um den verschiedenen Erzeugerstrukturen und Ansprüchen der Branche bestmöglich gerecht zu werden sollen in diesem Vorhaben Ansätze im Bereich ökologische Kreuzungszucht und der Zucht von Rassehühnern verfolgt werden. Immer im Fokus: eine mögliche Zweinutzung. Die Tierzucht im Ökolandbau befindet sich noch im Aufbau. Bis heute nutzen die meisten ökologischen Betriebe Legehennen und Mastgeflügel, welche für den konventionellen Landbau und nicht speziell (wie laut EU Öko VO gefordert) an den ökologischen Landbau adaptiert sind. Unterschiedliche Haltungsumwelten beider Systeme stellen andere Ansprüche an das Huhn. Die Folge ist, dass konventionell gezüchtete Hühner schlechter auf Öko-Betrieben zurechtkommen. Aus diesem Grund ist eine unabhängige ökologische Züchtung mit angepassten Selektionsmerkmalen erforderlich. Eine praxisnahe Selektionsumwelt (Züchtung ohne Einzeltierkäfige, 100% Bio-Fütterung der Zuchttiere) spielt dabei eine entscheidende Rolle. Auf dieser Grundlage können durch kontinuierliche Zuchtarbeit robuste und für beide Produktionsrichtungen (Eier und Fleisch) geeignete Tiere selektiert und der Praxis zugänglich gemacht werden.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #43317 \n\nZweinutzungshühner im Ökolandbau – Zucht und Potentialermittlung geeigneter Herkünfte sowie Umsetzung in die Praxis (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . "\"Organics\" in general"@en . " Oekologischer Landbau allg."@de . . . " Breeding and genetics"@en . " Züchtung und Genetik"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . "Einsatz von Bio-Ausputzgetreide in der Ernährung von Bio-Karpfen"^^ . "In der ökologischen Karpfenerzeugung ist der Einsatz von Futtermitteln vom Gesetzgeber stark reglementiert. Die Ernährung von Karpfen über das natürliche Nahrungsangebot im Aufzuchtgewässer beschreibt der Artikel 25l Absatz 1 der EG-Aquakultur-Verordnung. Ist das natürliche Nahrungsangebot unzureichend, dürfen ökologische Futtermittel pflanzlichen Ursprungs zugefüttert werden.\r\nIn der extensiven Karpfenhaltung erhalten die Fische in der Aufzuchtphase von vorgestreckten Karpfen (Kv) zu einsömmrigen Karpfen (K1), bzw. von K1 zu zweisömmrigen Karpfen (K2) eine Getreidezufütterung (z.B. Gerste, Weizen etc.). Dadurch wird das vorhandene Eiweißangebot im Teich in Form von Kleinstorganismen (Daphnien, Chironomiden, Tubificiden etc.) effektiver zum Aufbau körpereigener Muskelmasse verwendet. In der Karpfenerzeugung nach ökologischen Richtlinien darf dazu ausschließlich Getreide aus ökologischem Anbau zugefüttert werden. Der weitaus höheren Marktpreis für Biogetreide (240-300€/t) gegenüber konventionell erzeugtem Getreide (07/2010, Weizen 130 €/t; www.finanzen.net) erschwert eine rentable Karpfenerzeugung nach ökologischen Richtlinien. Eine ernährungsphysiologisch wirksame und gleichzeitig kostengünstige Alternative zum Biogetreide könnte die Rentabilität der Biokarpfenerzeugung verbessern und zur Umstellung von konventioneller auf ökologische Produktion erleichtern. Bei der Getreideernte fällt „Bruchkorn“ an, welches sich aus zerbrochenen Getreidekörnern, Untersaaten sowie Insektenresten zusammensetzt. In der ökologischen Tierhaltung wird dieses Bruchkorn als Futterschrot bei Säugetieren und Geflügel eingesetzt. Gemäß ökologischen Richtlinien ist Bruchkorn auch als Zufutter bei der Karpfenerzeugung einsetzbar.\r\nEs soll in einem Fütterungsversuch unter Freiland- sowie Laborbedingungen die ernährungsphysiologischen Eigenschaften des Bruchkorns im Vergleich zu konventionellem Getreidefuttermittel in der Karpfenproduktion getestet werden. Die jeweiligen Futtermittel werden pelletiert verabreicht, um die Staubverluste zu minimieren.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖL-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖL-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . . . . . "Carsten"^^ . "Schulz"^^ . "Carsten Schulz"^^ . . "Andreas"^^ . "Baer"^^ . "Andreas Baer"^^ . . . . . "HTML Summary of #18716 \n\nEinsatz von Bio-Ausputzgetreide in der Ernährung von Bio-Karpfen\n\n" . "text/html" . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . "Aquaculture"@en . "Aquakultur"@de . . "Betriebliche Maßnahmen zur Gesundheitsvorsorge und Qualitätsverbesserung bei ökologisch wirtschaftenden Schweinemastbetrieben"^^ . "Im Rahmen einer Interventionsstudie wurden auf 6 ökologisch wirtschaftenden Schweinemastbetrieben Erhebungen zur Tiergesundheit durchgeführt. Die betriebliche Situation bezüglich Haltung, Fütterung, Hygiene und Management wurde mit einem modifizierten CCP-Konzept beurteilt. Arbeitszeiten wurden mit einem Arbeitszeittagebuch bzw. mit der Stoppuhr ermittelt. Ferner wurden Daten zu Schlachtkörper- und Organbefunden von den Masttieren der Versuchsbetriebe sowie von ökologischen und konventionellen Vergleichsbetrieben erhoben.\r\nDie Status quo Analyse deutete auf Defizite vor allem im Hygienebereich hin. Schlachthofbefunde zeigten, dass im Mittel 48,9 % der Schweine aus den 6 Versuchsbetrieben sowie 67 % der Tiere aus ökologischen und 14,5 % der Tiere aus konventionellen Vergleichsbetrieben von pathologischen Leberveränderungen betroffen waren. Die Lungenbefundrate der ökologischen Tiere war hingegen besser als die der konventionellen Tiere. Der Arbeitszeitbedarf für die Mastschweinehaltung variierte zwischen 2,0 und 3,7 Akh/ Mastplatz und Jahr.\r\nIm 2. und 3. Mastdurchgang wurde das Entwurmungs- und Hygieneregime der Betriebe optimiert. Die Raten pathologischer Leberveränderungen der Tiere der Versuchsbetriebe reduzierten sich auf durchschnittlich 32,7 %. Die Arbeitszeiten und -kosten für die ordnungsgemäß durchgeführten Hygienemaßnahmen erhöhten sich um durchschnittlich 1,3 Akh und 16,4 €/ Mastplatz und Jahr, was einer Steigerung um 46,2 % entspricht.\r\nEs wird geschlussfolgert, dass unter ökologischen Prämissen gute hygienische Bedingungen, eine hohe Fleischqualität und niedrige Leberbefundraten durchaus erreicht werden können. Die Aufwendungen der Reinigung und Desinfektion sind jedoch gegenüber konventionellen Betrieben erhöht. Voraussetzung für einen hohen Gesundheitsstatus sind gut zu reinigende Buchten und ein konsequent umgesetztes Hygiene- und Entwurmungsregime. Betrieben mit schlecht zu reinigenden Buchten wird ein Stallumbau nahegelegt, um das Parasitenproblem zu lösen."^^ . "2006" . . . . . . . . . . "Albert"^^ . "Sundrum"^^ . "Albert Sundrum"^^ . . "Tina"^^ . "Benninger"^^ . "Tina Benninger"^^ . . . . . "HTML Summary of #13763 \n\nBetriebliche Maßnahmen zur Gesundheitsvorsorge und Qualitätsverbesserung bei ökologisch wirtschaftenden Schweinemastbetrieben\n\n" . "text/html" . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "I produttori di suini biologici di tutta Europa aprono la strada alla ricerca per migliorare il benessere degli animali e ridurre le emissioni di ammoniaca"^^ . "Il progetto POWER del CORE Organic Cofund chiede, agli allevatori biologici di otto nazioni Europee, idee innovative da testare; lo scopo è migliorare il benessere degli animali e ridurre le emissioni di ammoniaca nei parchetti esterni negli allevamenti biologici di suini in accrescimento."^^ . "2018" . . . . . . . "Davide"^^ . "Bochicchio"^^ . "Davide Bochicchio"^^ . . . . . . "I produttori di suini biologici di tutta Europa aprono la strada alla ricerca per migliorare il benessere degli animali e ridurre le emissioni di ammoniaca (PDF)"^^ . . . . "POWER_press_release_December_2018_FINAL_IT.pdf"^^ . . . "I produttori di suini biologici di tutta Europa aprono la strada alla ricerca per migliorare il benessere degli animali e ridurre le emissioni di ammoniaca (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #35221 \n\nI produttori di suini biologici di tutta Europa aprono la strada alla ricerca per migliorare il benessere degli animali e ridurre le emissioni di ammoniaca\n\n" . "text/html" . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . "Power per aumentare il benessere e la resilienza \r\nnell’allevamento del suino biologico"^^ . "Attraverso il miglioramento combinato della gestione e della stabulazione dei suini, verranno incrementati il benessere e la salute degli animali, migliorando nel contempo la competitività economica e ecologica della produzione europea dei suini biologici."^^ . "2018" . . . . . . . "Davide"^^ . "Bochicchio"^^ . "Davide Bochicchio"^^ . . . . . . "Power per aumentare il benessere e la resilienza \r\nnell’allevamento del suino biologico (PDF)"^^ . . . . "power_leaflet_web_Italian_final_34159.pdf"^^ . . . "Power per aumentare il benessere e la resilienza \r\nnell’allevamento del suino biologico (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #34159 \n\nPower per aumentare il benessere e la resilienza \nnell’allevamento del suino biologico\n\n" . "text/html" . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . "Prüfung von Gewebewachstum, Mast- und Schlachtleistung sowie Produktqualität unterschiedlicher genetischer Herkünfte und deren züchterische Eignung für die ökologische Schweinefleischerzeugung"^^ . "Mit Hilfe eines zweigeteilten Versuchsaufbaus wurde die Eignung unterschiedlicher Genotypen für die ökologische Schweinefleischerzeugung untersucht. Im Modul 1 wurden zur Bestimmung des Gewebewachstums (mit Hilfe der Magnet Resonanz Tomographie) und der Fleischqualität insgesamt 90 Tiere der Genetiken Bundeshybridzuchtprogramm (BHZP), Schwäbisch-Hällisches Schwein (SH), Piétrain x SH (PixSH) and Duroc x Deutsche Landrasse (DuxDL) ökologisch gemästet. Die SH-Schweine zeigten von Mastbeginn an das stärkste Fettgewebewachstum und das geringste Muskelwachstum. Die DuxDL-Tiere besaßen die höchsten mittleren Tageszunahmen. PixSH- und BHZP-Tiere besaßen die höchsten Muskelfleischanteile. Die PixSH-Tiere hatten zwar den niedrigsten pH45-Wert und die höchsten Tropfsaftverluste im großen Rückenmuskel 24 Stunden nach der Schlachtung, trotzdem waren keine Qualitätsabweichungen zu beanstanden. Im Modul 2 wurden insgesamt 682 Tiere der Genetiken BHZP, SH, Angler Sattelschwein (AS), PixSH, PixAS, Pi x Deutsches Edelschwein (PixDE) und DuxDL ökologisch und konventionell gehalten und gefüttert. Tageszunahme, Futterverwertung, Muskelfleischanteil, Fettmaße und Fleischqualität aller Schweine wurden durch ein lineares Model mit den fixen Effekten Umwelt (ökologisch, konventionell), Genetik, Geschlecht sowie Interaktion von Genetik and Umwelt geprüft. Obwohl signifikante Interaktionen zwischen Genotyp und Umwelt für die meisten Merkmale (außer Fleischqualität) gefunden wurden, konnten aber keine Unterschiede in der Rangierung zwischen den Genetiken innerhalb der beiden Umwelten beobachtet werden. So schnitten die unter konventionellen Haltungs- und Fütterungsbedingungen leistungsstärksten modernen Genetiken auch unter Ökobedingungen am besten ab. Es wird geschlussfolgert, dass bei vergleichbaren Vermarktungszielen die ökologische Schweinefleischerzeugung keine speziellen Zuchtprogramme benötigt."^^ . "2007" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "M."^^ . "Henning"^^ . "M. Henning"^^ . . "F."^^ . "Weißmann"^^ . "F. Weißmann"^^ . . "U."^^ . "Baulain"^^ . "U. Baulain"^^ . . "W."^^ . "Brade"^^ . "W. Brade"^^ . . "S."^^ . "Gruber"^^ . "S. Gruber"^^ . . "H."^^ . "Brandt"^^ . "H. Brandt"^^ . . "D."^^ . "Werner"^^ . "D. Werner"^^ . . "K."^^ . "Fischer"^^ . "K. Fischer"^^ . . . . . "HTML Summary of #13782 \n\nPrüfung von Gewebewachstum, Mast- und Schlachtleistung sowie Produktqualität unterschiedlicher genetischer Herkünfte und deren züchterische Eignung für die ökologische Schweinefleischerzeugung\n\n" . "text/html" . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . . " Breeding and genetics"@en . " Züchtung und Genetik"@de . . "Ökologischer Gesamtzuchtwert Schwäbisch-Hällisches Schwein"^^ . "Das hier vorgestellte Projekt „Ökologischer Gesamtzuchtwert Schwäbisch-Hällisches Schwein“ (ÖZW-SHS) wurde unter Leitung der Züchtervereinigung Schwäbisch-Hällisches Schwein und dem Planungsbüro Ökologische Projekte im Rahmen des Bundesprogramm Ökologischer Landbau realisiert. Damit steht erstmals allen interessierten Züchtern dieses Zuchtwertschätzverfahren zur Verfügung und kann entsprechend von anderen Zuchtorganisationen genutzt werden.\r\n\r\nBei dieser ersten Entwicklungsstufe des ÖZW-SHS musste auf die zur Verfügung stehenden Daten zurückgegriffen werden. Es werden aber weitere Parameter, die für eine ökologische und qualitätsbewusste Erzeugung von ausschlaggebender Bedeutung sind, vorgestellt.\r\n\r\nDabei ist zu unterscheiden welche Erwartungen die verschiedenen Gruppierungen von Erzeuger, Verarbeiter und Verbraucher an das Produkt Schweinefleisch stellen. Je höher der Qualitätsanspruch ist, desto stärker nähern sich diese Vorstellungen an. \r\nDie Züchtung liefert die Grundvoraussetzungen für ein solches hoch qualitatives Produkt. Die gesamte Organisationsstruktur der Züchtervereinigung sowie die Populationsstruktur der ZVSH werden vorgestellt.\r\n\r\nZukünftig wird sich die Züchtung bedingt durch Einsparungsmaßnahmen verstärkt auf die Datenerhebung aus einer gelenkten Feldprüfung stützen müssen. Die dazu erforderlichen Rahmenbedingungen werden erläutert. Der Erzeugerschlachthof Schwäbisch-Hall AG bietet die Grundvoraussetzungen für die dazu erforderliche Datenerhebung, die über die Züchtervereinigung Schwäbisch-Hällisches Schwein dann in Form des ÖZW-SHS verrechnet wird. Für die Berechnung eines um ökologische und qualitative Parameter erweiterten ÖZW werden zur Zeit die ersten Schritte unternommen.\r\n\r\nDer ÖZW-SHS bietet die Vorteile der:\r\n- Schätzung von Einzelzuchtwerten in Naturaleinheiten für alle Merkmale\r\n- Unabhängigkeit von ökonomischen Gewichten\r\n- Zusammenfassung der Einzelmerkmale zu einem Gesamtzuchtwert unabhängig von der Zuchtwertschätzung und ist dadurch flexibel für die Anpassung an neue Marktsituationen\r\n- Möglichkeit der ständigen Beobachtung des genetischen Zuchtfortschritts\r\n- Anwendbarkeit auf andere Schweinerassen.\r\n"^^ . "2004" . . . . . . . . . . "Rudolf"^^ . "Bühler"^^ . "Rudolf Bühler"^^ . . "Günther"^^ . "Postler"^^ . "Günther Postler"^^ . . . . . "HTML Summary of #14221 \n\nÖkologischer Gesamtzuchtwert Schwäbisch-Hällisches Schwein\n\n" . "text/html" . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . . " Breeding and genetics"@en . " Züchtung und Genetik"@de . . "Umsetzung eines Tiergesundheitsplanes unter Berücksichtigung sozio-ökonomischer Gesichtspunkte auf ökologisch wirtschaftenden Ferkelerzeugerbetrieben"^^ . "Ziel der vorliegenden Untersuchung war es, den Status quo bezüglich der Tiergesundheit auf ökologisch wirtschaftenden Ferkelerzeugerbetrieben zu ermitteln. Darauf aufbauend sollten betriebsindividuelle Tiergesundheitspläne (TGP) erarbeitet werden. Deren Umsetzung wurde über 1 Jahr begleitet. \r\nDie Status quo-Analyse auf 17 Betrieben anhand eines modifizierten CCP-Konzeptes ergab: Lediglich 12 der 17 Betriebe verfügten über eine Auswertung von gesetzlich vorgeschriebenen Produktionsdaten. 10 der 17 Betriebe benötigten eine Ausnahmegenehmigung, da insbesondere Ausläufe häufig fehlten. Qualität und Intervall von R & D-Maßnahmen variierten erheblich zwischen den Betrieben. 16 Betriebe führten eine regelmäßige Entwurmung ihrer Tierbestände - jedoch ohne Effektivitätskontrolle - durch. Futteranalysen ergaben v.a. bei den laktierenden Sauen keine bedarfsdeckende Zusammenstellung der Rationen.\r\nDer aus diesen Ergebnissen hervorgehende betriebsindividuelle TGP bestand aus kurz-, mittel- und langfristig umzusetzenden Maßnahmen. Zu Projektende hatte lediglich die Hälfte der Betriebe mehr als 50% der kurzfristigen Maßnahmen aus dem Tiergesundheitsplan umgesetzt. 14 Betriebe konnten sich in den o.g. Managementbereichen zumindest partiell verbessern. \r\nDie Ergebnisse zeigen, dass für das Gesundheitsmanagement auf vielen Betrieben erheblicher Optimierungsbedarf besteht. Der TGP hat sich als nützliches Instrument erwiesen, um Problemfelder zu identifizieren und Optimierungsstrategien zu entwickeln. Die derzeitigen Defizite bezüglich der Tiergesundheit erscheinen jedoch allein anhand von Beratungsangeboten nicht verbesserungsfähig. Es wird geschlussfolgert, dass sich der Gesundheitsstatus in den ökologischen Sauenbeständen ohne die Vorgabe von tiergesundheitlichen Zielgrößen nicht markant verbessern wird. "^^ . "2008" . . . . . . . . . . . . . "Albert"^^ . "Sundrum"^^ . "Albert Sundrum"^^ . . "Klaas"^^ . "Dietze"^^ . "Klaas Dietze"^^ . . "Christina"^^ . "Werner"^^ . "Christina Werner"^^ . . . . . "HTML Summary of #13816 \n\nUmsetzung eines Tiergesundheitsplanes unter Berücksichtigung sozio-ökonomischer Gesichtspunkte auf ökologisch wirtschaftenden Ferkelerzeugerbetrieben\n\n" . "text/html" . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "ENTRANCE: Mindre klimabelastning med lokalt produceret protein til økologiske slagtegrise"^^ . "Baggrund:\r\nØkologisk griseproduktion er udfordret af lav foderudnyttelse kombineret med afhængighed af importerede proteinkilder. Det øger næringsstoftabet, klimaaftrykket samt behovet for landbrugsland. Derfor er der brug for nye fodringsstrategier baseret på dansk protein til at sikre både besætningsøkonomi, de økologiske principper og et lavere klimaaftryk. \r\nFormål:\r\nFormålet med projektet er at give ny viden om effekten af kløvergræsbaseret grovfoder og bioraffineret grønt protein på besætningsproduktivitet, emissioner og miljøbelastning fra økologiske slagtegrise. Strategierne demonstreres i kommercielle besætninger og forventes at reducere kvælstofudvaskningen med 0,45 kg N pr. gris og reducere drivhusgas-emissionerne med 9,9 kg C02-ekvivalenter pr. produceret gris. ENTRANCE bidrager dermed til at løse nogle af tidens største udfordringer i økologisk griseproduktion."^^ . "2022" . . . . . . . "Simme"^^ . "Eriksen"^^ . "Simme Eriksen"^^ . . . . . . "ENTRANCE: Mindre klimabelastning med lokalt produceret protein til økologiske slagtegrise (PDF)"^^ . . . . . "Organic RDD 7 ENTRANCE.pdf"^^ . . . "ENTRANCE: Mindre klimabelastning med lokalt produceret protein til økologiske slagtegrise (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #45116 \n\nENTRANCE: Mindre klimabelastning med lokalt produceret protein til økologiske slagtegrise\n\n" . "text/html" . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Air and water emissions"@en . " Emission in Luft und Wasser"@de . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . "Gekeimte Samen als Futtermittel - Analytik"^^ . "Bis August 2005 dürfen im ökologischen Landbau, wenn eine ausschließliche Versorgung mit ökologischen Futtermitteln nicht möglich ist, im begrenzten Umfang konventionelle zugesetzt werden. Für den Zeitraum danach ist zu klären, ob eine ausreichende Nährstoff- und Eiweißversorgung über den Einsatz von Getreidekeimlingen gewährleistet werden kann.\r\nDie während des Keimprozesses bei Getreide auftretenden Veränderungen der für die Fütterung relevanten Inhaltsstoffe wurden untersucht. Die Keimung erfolgte sowohl unter optimierten Bedingungen in Feuchtekammern als auch unter praxisrelevanten Bedingungen in Schalen und im Keimautomat. Dabei zeigte sich, dass mit beginnender Keimung sprunghafte Veränderungen im Enzymstatus nachweisbar sind, während stoffliche Veränderungen später einsetzen und langsamer verlaufen. Das stärkeabbauende Enzym a-Amylase konnte als sensibler Indikator für den Keimungsfortschritt verwendet werden.\r\nWährend der Keimung stiegen die Aktivitäten der stärkeabbauenden Enzyme und der Stärkegehalt wurde reduziert. Erwartungsgemäß stiegen die Zuckergehalte. Bei unverändertem Rohstickstoffgehalt kam es zu einer Abnahme des Proteinstickstoffgehaltes zu Gunsten der freien Aminosäuren. Der Rohfettgehalt stieg und es erhöhte sich der Gehalt an mehrfach ungesättigten Fettsäuren.\r\nVon den Aminosäuren erhöhte sich während der Keimung besonders der Gehalt von Lysin.\r\nDie deutlichsten Veränderungen durch die Keimung wurden bei den Vitaminen beobachtet. Von den 8 untersuchten Vitaminen A, B1, B2, B6, C, D3, E und K1 stiegen 6 deutlich an. Bemerkenswert war die Verringerung der Viskosität in Roggenkeimlingen, wodurch der Einsatz dieser Getreideart in der Fütterung interessant wird.\r\nErwähnenswert ist, dass die Phytinsäure, die die Verdaulichkeit des Futters beeinträchtigt, während der Keimung stark abnimmt.\r\nAus ernährungsphysiologischer Sicht treten vorteilhafte Veränderungen während der Keimung auf, die zu einer Verbesserung des Futterwertes beitragen."^^ . "2003" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "W."^^ . "Flamme"^^ . "W. Flamme"^^ . . "S."^^ . "Seddig"^^ . "S. Seddig"^^ . . "G."^^ . "Jansen"^^ . "G. Jansen"^^ . . "H.-U."^^ . "Jürgens"^^ . "H.-U. Jürgens"^^ . . "Ch."^^ . "Kurpjun"^^ . "Ch. Kurpjun"^^ . . . . . "HTML Summary of #13820 \n\nGekeimte Samen als Futtermittel - Analytik\n\n" . "text/html" . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . "BIOCONVAL: Nyt 100% proteinfoder til økologiske æg- og kyllingeproduktion"^^ . "Mangel på økologisk protein med en god aminosyresammensætning er et stort problem i besætninger med æglæggende høns. Med indførelse af krav om 100 % økologisk foder øges risiko for unormal adfærd som følge af mangel på aminosyren methionin. \r\nFor at dække dyrenes behov er landmænd nødt til at overforsyne med protein med ringe sammensætning, hvilket belaster dyrene fysiologisk og øger kvælstoftab fra stald og mark."^^ . "2011" . . . . . . . "Lotte Bjerrum"^^ . "Friis-Holm"^^ . "Lotte Bjerrum Friis-Holm"^^ . . . . . . "BIOCONVAL: Nyt 100% proteinfoder til økologiske æg- og kyllingeproduktion (PDF)"^^ . . . . . "Organic RDD 1 BIOCONVAL.pdf"^^ . . . "BIOCONVAL: Nyt 100% proteinfoder til økologiske æg- og kyllingeproduktion (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #45114 \n\nBIOCONVAL: Nyt 100% proteinfoder til økologiske æg- og kyllingeproduktion\n\n" . "text/html" . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . "Optimierte Kälbergruppenhaltung in der Ökologischen Milchviehhaltung"^^ . "Kurzfassung zu Teilprojekt 1:\r\nIm Rahmen einer Untersuchung im Bundesprogramm Ökologischer Landbau mit dem Thema „Optimierte Kälbergruppenhaltung in der Ökologischen Milchviehhaltung“ (Projektnummer 02OE057) wurde eine Teiluntersuchung zum Status-Quo der Ökologischen Kälberhaltung in der Praxis durchgeführt. Ziel war die Erfassung von Kenndaten, die Ermittlung etwaiger Problembereiche und daraus die Ableitung von Handlungsbedarf.\r\nEs wurde eine zweistufige Vorgehensweise gewählt. In einem ersten Schritt wurden schriftliche Fragebögen von 323 Milchviehbetrieben ausgewertet. Im Hauptteil der Untersuchung wurden genauere Erhebungen auf 100 Praxisbetrieben in ganz Deutschland durchgeführt (Management, Haltung, Fütterung, Leistungen / Gesundheit, sowie wirtschaftliche Aspekte).\r\nDie Betriebe hielten im Mittel ca. 40 Kühe und ca. 13 Kälber. Eine höhere Anzahl Kälber wurde im Jahr verkauft (vor allem männliche Kälber). Die Betriebe lagen überwiegend in Süddeutschland und gehörten vor allem dem Bioland-Verband an. Die Abkalbung war in den meisten Betrieben über das Jahr verteilt. Knapp zwei Drittel der Betriebe wies Abkalbebuchten auf. Etwa ein Drittel gewährte keinen Kontakt zwischen Kuh und Kalb nach der Geburt (maximal Trockenlecken). Die meisten Betriebe ließen Kuh und Kalb nur wenige Tage zusammen (Biestmilchphase). In den ersten zwei Wochen hatte etwa die Hälfte der Betriebe Einzelhaltung der Kälber (Einzelboxen oder Iglus), danach hatten fast alle Betriebe Gruppenhaltung. Teilweise wurden Stallklimamängel festgestellt (unzureichende Belüftung / Beleuchtung); vor allem in Altgebäuden. Das Platzangebot war auf den meisten Betrieben nicht zu beanstanden, auch die Hygiene der Buchten wurde überwiegend mit gut beurteilt. Heu und Kraftfutter wurden in der Regel schon den jungen Kälbern angeboten, allerdings nicht in allen Fällen Trinkwasser. Die meisten Betriebe hielten die Mindesttränkdauer ein; die durchschnittliche Dauer betrug 13 Monate. Vor allem größere Betriebe tränkten aus dem Eimer (d.h. keine Saugmöglichkeit); Tränkeautomaten waren nur wenig verbreitet. \r\nKnapp die Hälfte der Betriebe gab Probleme mit gegenseitigem Besaugen der Kälber bei Gruppenhaltung an. Die Tierbeurteilung (Sauberkeit etc.) ergab nur wenige Beanstandungen. Es wurden mittlere Verlustraten von 6 bzw. 7 % angegeben (Umfrage / Erhebung), mit z.T. hoher Streuung. Einige Einflüsse konnten aufgezeigt werden (z.B. Bestandsgröße, Rasse, Dauer der ökologischen Bewirtschaftung). \r\nEs wurden durchschnittliche Investitionen in die Kälberställe von 600 € je Platz angegeben bei sehr hohen Schwankungen, die sich mit den unterschiedlichen Betriebssituationen erklären lassen (z.B. Bestandsgröße, Altgebäudenutzung). Die durchschnittliche Arbeitszeit für Routinearbeiten betrug 5 – 6 Minuten je Kalb und Tag; den Hauptteil nahm das Tränken ein (Einflüsse z.B. Bestandsgröße, Tränketechnik).\r\n\r\nKurzfassung zu den Teilprojekten 2 und 3:\r\nÖkologische Milchviehbetriebe sind verpflichtet, Kälber nach der ersten Lebenswoche in Gruppen zu halten, oftmals verbunden mit dem Nachteil gegenseitigen Besaugens. Mit der Zielsetzung, das gegenseitige Besaugen nach der Milchaufnahme zu reduzieren, wurde in einem Projekt Untersuchung zur ökologischen Kälbergruppenhaltung mit 168 weiblichen Kälbern untersucht, wie sich eine veränderte Tränkestandgestaltung mit ausgestaltetem Nachtränkebereich auf das gegenseitige Besaugen auswirkt. Die Kälber wurden mit Vollmilch bis zur 12. Woche getränkt. Anhand der Versuchsergebnisse aus sechs Wiederholungen konnte nachgewiesen werden, dass durch die optimierte Tränkestandgestaltung mit Nachtränkebereich 12 % der Kälber gegenseitiges Besaugen zeigten im Vergleich zu 60 % in der Kontrollgruppe. Die Intensität des Besaugens, gemessen als Anzahl der Saugaktionen bezogen auf 100 Kälber je Milchmahlzeit wuchs in der Kontrollgruppe von 80 auf 200 an, während die optimierte Gruppe konstante Werte von 9 – 22 Besaugaktionen aufwies.\r\nFür die Gruppenhaltung von Kälbern nach dem Absetzen bis zu einem Alter von 6 Monaten bieten sich Großraumhütten an. In einer weiteren Untersuchung wurden Großraumhütten aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) und nachwachsenden Rohstoffen (Leicht-Natursandwich = LNS) im Hinblick auf Mikroklima sowie Haltbarkeit und Funktionalität miteinander verglichen. Unter sonst gleichen Bedingungen wurden zwei GFK- und zwei LNS-Großraumhütten verwendet, die mit 16 Gruppen zu je 6 Kälbern belegt wurden. Zur Bewertung der Hütten wurden Schadgase in Hütten gemessen, Klimaparameter (Temperatur und Luftfeuchte) bestimmt und Funktionalität und Haltbarkeit im praktischen Betrieb erprobt.\r\nDurch die natürlichen Dämmeigenschaften wurde das Klima in den LNS-Kälberhütten verbessert, indem eine schnelle Aufheizung vermieden wurde und kein Kondensat an den Innenwänden entstand. Für das verwendete Gründach konnte ein zusätzlicher Klimaeffekt in der Sommerphase nachgewiesen werden."^^ . "2004" . . . . . . . . . . . . . "Bernhard"^^ . "Hörning"^^ . "Bernhard Hörning"^^ . . "Heiko"^^ . "Georg"^^ . "Heiko Georg"^^ . . "Gracia"^^ . "Ude"^^ . "Gracia Ude"^^ . . . . . "HTML Summary of #15221 \n\nOptimierte Kälbergruppenhaltung in der Ökologischen Milchviehhaltung\n\n" . "text/html" . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Verhalten, artgerechte Haltungssysteme und Stalleinrichtungen für Rind, Schwein und Huhn "^^ . "Im Rahmen des BLE-Vorhabens „Lieferung von Inhalten für ein Modul Artgerechte Tierhaltung im Rahmen des Zentralen Internetportals“ wurden für die Tierarten Rind, Schwein und Huhn aktuelle Informationen zur Biologie, zum Verhalten, zu artgerechten Haltungssystemen, Stalleinrichtungen und zum Herdenmanagement unter Berücksichtigung der gesetzlichen Bestimmungen zusammengestellt und für die Einarbeitung in das Internetportal www.oekolandbau.de aufbereitet. Mittels Stallzeichnungen und Fotografien wurde der Text entsprechend gestaltet."^^ . "2003" . . . . . . . "Verein Beratung artgerechter Tierhaltung e.V."^^ . "Gesellschaft für Ökologische Tierhaltung e.V."^^ . "Verein Beratung artgerechter Tierhaltung e.V. Gesellschaft für Ökologische Tierhaltung e.V."^^ . . . . . "HTML Summary of #15227 \n\nVerhalten, artgerechte Haltungssysteme und Stalleinrichtungen für Rind, Schwein und Huhn \n\n" . "text/html" . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Beef cattle"@en . " Rinder"@de . . "Stoffflußanalyse und Produktionseffizienz der Milchviehhaltung unterschiedlich intensiv ökologisch wirtschaftender Betriebe"^^ . "Ziel ist die Erhebung der Umweltwirkung und Kenndaten der Produktion unterschiedlich intensiv ökologisch wirtschaftender Milchviehbetriebe in zwei Regionen Deutschlands. Mittels Analyse, Abschätzung und Bewertung der Produktionseffizienz und Umweltwirkung sowie prägnanter Wiedergabe der aktuellen Diskussionen und Positionen in Praxis, Beratung und Wissenschaft zur Intensität der Milchviehhaltung organisch wirtschaftender Betriebe erfolgt eine Charakterisierung der Rahmenbedingungen, die eine umweltschonende, ökonomisch tragfähige und effiziente Milchviehhaltung im ökologischen Landbau ermöglichen. Die Bearbeitung einer komplexen Themenstellung findet in engem Kontakt mit Landwirten und Experten in Beratung und Wissenschaft statt. Dazu sollen je 10 weitgehend repräsentative und gut geführte Milchviehbetriebe in Oberschwaben/Allgäu und in Nordrhein-Westfalen untersucht werden. In diesen Regionen sind u.a. die in der Diskussion exponierten Fachberater tätig."^^ . "2003" . . . . . . . . . . "Guido"^^ . "Haas"^^ . "Guido Haas"^^ . . "Christine"^^ . "Deittert"^^ . "Christine Deittert"^^ . . . . . "HTML Summary of #15373 \n\nStoffflußanalyse und Produktionseffizienz der Milchviehhaltung unterschiedlich intensiv ökologisch wirtschaftender Betriebe\n\n" . "text/html" . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . . "Farm nutrient management"@en . "Nährstoffmanagement auf dem Betrieb"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Farm economics"@en . " Betriebswirtschaft"@de . . "Beurteilung der Nährstoffversorgung bei hochleistenden Tieren – hier Mastbroiler – mit Öko-Futtermitteln\r\n"^^ . "Das Ziel der beiden Versuche des Forschungsauftrages 02OE023 „Beurteilung der Nährstoffversorgung bei hochleistenden Tieren – hier Mastbroiler – mit Öko-Futtermitteln“ bestand darin, den Einfluss einer gestaffelten Protein- und Energieversorgung langsamwachsender Broiler auf Wachstumsmerkmale und Ganzkörperzusammensetzung zu prüfen. Für die Untersuchungen standen 469 (Versuch 1) bzw. 384 (Versuch 2) männliche Broiler der Herkunft Hubbard ISA 257 zur Verfügung. Die Versuche, die eine Länge von 56 bzw. 84 Tage hatten, wurden in ein, zwei oder drei Phasen (1. – 35., 36. – 56., 57. – 84. Tag) eingeteilt. \r\nDie Broiler erreichten im Versuch 2 Mastendmassen von über 4 kg nach 84 Tagen durch eine hohe Proteinversorgung von 23 % im Starterfutter (0,4 % Methionin) vom 1. – 35. Lebenstag sowie 21 % (0,37 % Methionin) im Nachfolgefutter, um insbesondere eine bedarfsgerechtere Methioninkonzentration im Futter, das sich aus Futtermitteln aus dem ökologischen Landbau zusammensetzte, zu realisieren. Eine Energiekonzentration von 12 MJ ME pro kg (Trockensubstanz) wurde dabei dem höheren Energiebedarf der bewegungsaktiven Broiler gerecht. Eine Fütterung der langsamwachsenden Broiler in zwei oder drei Phasen (1. - 35., 36. – 56., 57. – 84. Tag) und einer damit verbundenen besseren Anpassung der Proteinkonzentration im Futter an den Bedarf der Tiere erwies sich als geeignete Fütterungstechnik. Nach einer intensiven Fütterung der Broiler mit höheren Proteingehalten im ökologischen Futter bzw. durch Fütterung eines optimierten kommerziellen Futters zeigte sich, dass das der tägliche Zuwachs der Broiler nach 56 Tagen Mast rückgängig war. Der Futteraufwand, der bei den herkömmlich gefütterten Broilern bis zum 56. Tag bei 1,8 kg/kg und den intensiv-ökologisch gefütterten Broilern bei 2,0 kg/kg lag, verschlechterte sich in den folgenden 4 Wochen auf 3,2 kg/kg bzw. 3,4 kg/kg. Erste Hinweise auf eine mögliche Bedeutung für den Einsatz von Kräutern, die ätherische Öle mit einem hohen Anteil an Carvacrol enthalten, im ökologischen Broilerfutter gaben die Wachstumsergebnisse der Broiler, deren Futter mit einem 1 % getrocknetem Bohnenkraut angereichert war."^^ . "2003" . . . . . . . . . . "S."^^ . "Dänicke"^^ . "S. Dänicke"^^ . . "I."^^ . "Halle"^^ . "I. Halle"^^ . . . . . "HTML Summary of #15226 \n\nBeurteilung der Nährstoffversorgung bei hochleistenden Tieren – hier Mastbroiler – mit Öko-Futtermitteln \n\n\n" . "text/html" . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . "MAFFRA - Antibakterielle planter mod\r\ndiarre hos smågrise"^^ . "Projektfolder som introducerer MAFFRA projektet, og giver et overblik over baggrund og indhold. Et Organic RDD2 projekt, som løber i 2016 and 2017 og ledes af Aarhus University, Institut for Fødevarer, med deltagelse fra AU ANIS og Norfeed A/S."^^ . "2016-04" . . . "ICROFS"^^ . . . . . . . "Martin"^^ . "Jensen"^^ . "Martin Jensen"^^ . . . . . . "MAFFRA - Antibakterielle planter mod\r\ndiarre hos smågrise (PDF)"^^ . . . "MAFFRA projektfolder ICROFS hjemmeside.pdf"^^ . . . "MAFFRA - Antibakterielle planter mod\r\ndiarre hos smågrise (Other format)"^^ . . . . . . "lightbox.jpg"^^ . . . "MAFFRA - Antibakterielle planter mod\r\ndiarre hos smågrise (Other format)"^^ . . . . . . "preview.jpg"^^ . . . "MAFFRA - Antibakterielle planter mod\r\ndiarre hos smågrise (Other format)"^^ . . . . . . "medium.jpg"^^ . . . "MAFFRA - Antibakterielle planter mod\r\ndiarre hos smågrise (Other format)"^^ . . . . . . "small.jpg"^^ . . . "MAFFRA - Antibakterielle planter mod\r\ndiarre hos smågrise (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #31201 \n\nMAFFRA - Antibakterielle planter mod \ndiarre hos smågrise\n\n" . "text/html" . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "SOBcows: nye avlsmål og avlsplaner for økologiske malkekøer"^^ . "Baggrund:\r\nHidtil er effektivitetsforbedringer i den økologiske mælkeproduktion hovedsageligt sket via bedre management og optimering af fodrings- og produktionsstrategier, idet man har brugt de racer, der var udviklet til de konventionelle produktionssystemer. Potentialet i kvægracer, der genetisk er tilpasset den økologiske produktion er derfor temmelig uudforsket, selvom visse racer har potentiale til, at fremavle specielle karakteristika, som er optimale for økologisk produktion. \r\nFormål:\r\nProjektets formål er at øge omfanget og rentabiliteten af den økologiske mælkeproduktion. Projektet skal gavne den økologiske produktion ved dels at udvikle avlslinjer, der er bedre egnede til økologisk produktion, og dels bane vej for, at mejerierne kan skabe nye nicheprodukter på baggrund af viden om køernes avlsmæssige karakteristika. \r\nHvad er det nye? \r\nHidtil har den økologiske mælkeproduktion kun adskilt sig fra den konventionelle mælkeproduktion via forskellige produktionsmetoder. Med resultaterne fra dette projekt vil den økologiske mælkeproduktion også anvende avlsmateriale tilpasset den økologiske produktion. Håbet er, at projektet vil vise, at det giver mening at inddele de tre danske racer i en konventionel og en økologisk linje, og at vi står med to forretningskoncepter, som mejerierne har lyst til at bruge. Det hele til gavn for dyrenes velfærd og mælkeproducentens økonomi."^^ . "2014" . . . . . . . "Morten"^^ . "Kargo"^^ . "Morten Kargo"^^ . . . . . . "SOBcows: nye avlsmål og avlsplaner for økologiske malkekøer (PDF)"^^ . . . . . "Organic RDD 2 SOB_COWS.pdf"^^ . . . "SOBcows: nye avlsmål og avlsplaner for økologiske malkekøer (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #45271 \n\nSOBcows: nye avlsmål og avlsplaner for økologiske malkekøer\n\n" . "text/html" . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . . " Breeding and genetics"@en . " Züchtung und Genetik"@de . . "pECOSYSTEM: Konkurrencedygtig, troværdig og ressourceeffektiv økologisk svineproduktion"^^ . "Baggrund:\r\nØkologisk svineproduktion i Danmark har en række udfordringer både i forhold til dyrevelfærd og miljø- og klimabelastning. Klima og miljøbelastningen i den økologiske produktion er i dag ikke væsentligt forskellig fra den konventionelle produktion. Samtidig er de nuværende staldsystemer, hvor mange udearealer består af faste gulve, ikke optimale i forhold til hygiejne og ammoniakfordampning. Med hensyn til dyrevelfærd er diarré hos smågrise i forbindelse med fravænning i dag et stort problem. Projektet vil nytænke det nuværende system og herigennem komme med bud på løsninger på disse udfordringer. \r\nFormål:\r\nFormålet med projektet er at mindske klima- og miljøbelastningen samt fremme grisenes velfærd og sundhed i økologiske besætninger ved at lade søer og smågrise gå sammen i længere tid og i træbevoksede arealer frem for på åbne græsmarker. Biomassen fra træerne kan bruges til produktion af energi, som forventes at kunne kompensere for svineproduktionens udledning af drivhusgasser. Projektet er tværfagligt, og den innovative tilgang forventes at give positive effekter både hvad angår effektivitet og klima-og miljøpåvirkning i økologisk svineproduktion. \r\nHvad er det nye? \r\nProjektet foreslår et nyt produktionskoncept baseret på integreret produktion af svinekød og træbiomasse, hvor smågrisene går på friland sammen med soen i en længere periode og slutfedes i et nyt staldkoncept uden befæstet areal."^^ . "2014" . . . . . . . "A.G."^^ . "Kongsted"^^ . "A.G. Kongsted"^^ . . . . . . "pECOSYSTEM: Konkurrencedygtig, troværdig og ressourceeffektiv økologisk svineproduktion (PDF)"^^ . . . . . "Organic RDD 2 Pecosystem.pdf"^^ . . . "pECOSYSTEM: Konkurrencedygtig, troværdig og ressourceeffektiv økologisk svineproduktion (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #45306 \n\npECOSYSTEM: Konkurrencedygtig, troværdig og ressourceeffektiv økologisk svineproduktion\n\n" . "text/html" . . . " Air and water emissions"@en . " Emission in Luft und Wasser"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . "OUTFIT: Træer i nye folddesign til udegående søer til gavn for miljø, økonomi og dyrevelfærd"^^ . "Baggrund:\r\nUdendørs hold af søer er en effektiv produktion med et lavt antibiotikaforbrug og et vigtigt brand for dansk økologi. Produktionen er dog fortsat udfordret af et højt næringsstoftab fra foldarealerne. Implementering af træer er en del af løsningen, men der er behov for nytænkning i forhold til foldindretning og driftspraksis for at øge træernes økonomiske og miljømæssige gevinster. \r\nFormål:\r\nOUTFIT vil bidrage til udvikling af økonomisk bæredygtige foldkoncepter, der sikrer lave næringsstoftab samtidig med høj dyrevelfærd, biodiversitet og kulstofbinding. Projektet udvikler, demonstrerer og undersøger nye foldkoncepter med forskelligartede træer i nye designs. Samtidig adresserer OUTFIT en af de største barrierer for implementering af træer i sofolde ved at have et stærkt fokus på at øge værdien af det “beslaglagte” træareal. Projektet er tværfagligt med et stærkt ophæng i økologisk praksis, og forventes at inspirere og understøtte flere producenter til at etablere træer i folde til gavn for dyr, miljø, klima og biodiversitet."^^ . "2021" . . . . . . . "Anne Grete"^^ . "Kongsted"^^ . "Anne Grete Kongsted"^^ . . . . . . "OUTFIT: Træer i nye folddesign til udegående søer til gavn for miljø, økonomi og dyrevelfærd (PDF)"^^ . . . . . "Organic RDD 6 OUTFIT.pdf"^^ . . . "OUTFIT: Træer i nye folddesign til udegående søer til gavn for miljø, økonomi og dyrevelfærd (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #45122 \n\nOUTFIT: Træer i nye folddesign til udegående søer til gavn for miljø, økonomi og dyrevelfærd\n\n" . "text/html" . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . . " Environmental aspects"@en . " Umweltaspekte"@de . . "Power to strengthen welfare and resilience in organic pig production"^^ . "Aim:\r\nThrough a combined improvement of housing and management of pigs, animal welfare and health will be supported, while increasing the ecologic and economic competiveness of organic pig production in Europe.\r\nBackground:\r\nThe organic regulations promote livestock welfare. However, the organic pig production is facing challenges with regard to piglet mortality and health disorders after weaning. Housing systems with outdoor runs for growing pigs can be associated with poor hygiene, less possibilities to live out natural behaviour and risks of ammonia emissions. Free-range systems support the organic principles of natural living but are at risk for nutrient leaching.\r\nExpected project results:\r\n- New knowledge on genetic and environmental strategies to\r\nreduce mortality in newborn piglets\r\n- New knowledge in management strategies to improve piglet\r\nhealth and growth before and after weaning\r\n- New knowledge in design and management of housing systems\r\nto offer growing pigs a ‘natural living’ whilst reducing the risk of emissions from outdoor areas\r\n- Best practice examples in various combinations of housing and pasture systems related to animal welfare, feed efficiency, and nutrient management\r\n- An assessment framework for system resilience in organic pig production concerning management and housing\r\n- Practical guidelines to reduce piglet mortality and improve their ability to cope with stressful conditions before and after weaning\r\n- Practical guidelines to reduce the environmental footprint of organic pig farms while improving the farm ability to respond to fluctuating economic and regulatory circumstances"^^ . "2018" . . . . . . . "A.G."^^ . "Kongsted"^^ . "A.G. Kongsted"^^ . . . . . . "Power to strengthen welfare and resilience in organic pig production (PDF)"^^ . . . "power_leaflet_web_34160.pdf"^^ . . . "Power to strengthen welfare and resilience in organic pig production (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #34160 \n\nPower to strengthen welfare and resilience in organic pig production\n\n" . "text/html" . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . "Untersuchungen zur Qualitätsveränderung bei der Verarbeitung und Lagerung von ausgewählten Erzeugnissen aus Bio-Forellen und konventionell erzeugten Forellen als Voraussetzung für die Erstellung einer Handlungshilfe für handwerkliche Forellenzuchtbetriebe"^^ . "Die Aufzucht der Forellen wurde unter standardisierten Bedingungen durchgeführt (Modellversuch). Futterzusammensetzung und Besatzdichte entsprachen ökologischen und konventionellen Zuchtbedingungen. Es wurden verschiedene Ökofutter getestet. Extrudiertes Ökofutter desselben Herstellers schnitt deutlich besser ab als pelletiertes. Die Leistungsvorteile (Wachstum, Futterauswertung, Proteinausnutzung) eines hochwertigen konventionellen Futters hingen von der Pelletgröße ab. \r\nMit 6,0 % Fett waren die geräucherten konventionellen Forellen des Modellversuches deutlicher fetter als die ökologischen (4,5 %). TVB-N- Wert, Redoxpotential, Malondi-aldehyd und Glutathion sowie physikalische Methoden (Farbmessung, elektronische Nase) waren zur Verfolgung von Qualitätsveränderungen bei einer Lagerung bei 2-4 °C ungeeignet. Aufzuchtsbedingte unterschiedliche Gehalte einiger Fettsäuren sind als ernährungsphysiologisch unbedeutend einzustufen. Die mikrobiologische Qualität war gut oder sehr gut. In konventionellen vakuumverpackten Räucherfilets wurden seltener Bakterien und niedrigere Gesamtkeimzahlen gegenüber den ökologisch produzierten gefunden. Die Befunde waren aber nicht geeignet, die sensorische Qualität zu beeinflussen. Diese nahm kontinuierlich ab, war jedoch am Ende der Lagerung noch als durchschnittlich zu bezeichnen und keinesfalls verdorben. In Übereinstimmung mit Ergebnissen des Vorgängerprojektes „Bioforelle“ an rohen Forellen konnten auch in den Räucherforellen weder reproduzierbare Auswirkungen der Produktionsform noch qualitative Unterschiede festgestellt werden.\r\nDurch Besichtigung kleiner bis mittelständischer Räuchereien wurden individuelle Verarbeitungsstrukturen erfasst. Die Auswirkungen der wichtigsten Arbeitsschritte (Salzen, Räuchern) auf die Qualität wurden näher untersucht. Die Kerntemperatur von 60°C wurde in konventionellen Handelsproben nicht immer, bei der untersuchten Bioware zuverlässig erreicht. Die besuchten ökologisch arbeitenden Betriebe waren modern ausgestattet unter Berücksichtigung heutiger Hygienestandards."^^ . "2007" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "Hartmut"^^ . "Rehbein"^^ . "Hartmut Rehbein"^^ . . "Ute"^^ . "Ostermeyer"^^ . "Ute Ostermeyer"^^ . . "Ines"^^ . "Lehmann"^^ . "Ines Lehmann"^^ . . "Monika"^^ . "Manthey-Karl"^^ . "Monika Manthey-Karl"^^ . . "Horst"^^ . "Karl"^^ . "Horst Karl"^^ . . "Volker"^^ . "Hilge"^^ . "Volker Hilge"^^ . . "Carsten"^^ . "Meyer"^^ . "Carsten Meyer"^^ . . . . . "HTML Summary of #14791 \n\nUntersuchungen zur Qualitätsveränderung bei der Verarbeitung und Lagerung von ausgewählten Erzeugnissen aus Bio-Forellen und konventionell erzeugten Forellen als Voraussetzung für die Erstellung einer Handlungshilfe für handwerkliche Forellenzuchtbetriebe\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . "Aquaculture"@en . "Aquakultur"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . "Tiergesundheit als Faktor des Qualitätsmanagements in der ökologischen Milchviehhaltung - Eine Interventions- und Coaching-Studie zur Anwendung präventiver Tiergesundheitskonzepte"^^ . "Ziel des ersten Projektteils war es, (1) ein präventives Tiergesundheitskonzept für die ökologische Milchviehhaltung am Beispiel von Lahmheiten zu entwickeln und (2) dieses Managementkonzept anhand einer Interventionsstudie zu validieren sowie dessen Praxistauglichkeit zu demonstrieren. Über einen Zeitraum von drei Jahren (2005-2007) wurde die Lahmheitssituation auf insgesamt 43 ökologisch wirtschaftenden Milchviehbetrieben verfolgt. Die Lahmheitsprävalenz ging in den 21 Interventionsbetrieben, für die mit den BetriebsleiterInnen betriebsindividuelle Maßnahmenkataloge erarbeitet worden waren, konsistent und signifikant stärker zurück als in den Kontrollbetrieben (Intervention: -18,3 % (absolut); Kontrolle: -4,5 %).\r\nDer zweite Projektteil hatte zum Ziel, (1) zentrale Indikatoren für die Milchviehgesundheit zu identifizieren und Zielgrößen zu definieren (Mastitis, Lahmheiten, Stoffwechselstörungen, Fruchtbarkeitsstörungen, Kälbererkrankungen), (2) Leitlinien für die Entwicklung von Herdengesundheitsplänen zu erstellen und (3) die Umsetzbarkeit und Effektivität auf Praxisbetrieben unter Einbindung von Betriebsleiter-, Berater- und HoftierärztInnen zu untersuchen. Dazu wurden 44 Bio-Milchviehbetriebe in den Jahren 2006 und 2007 insgesamt vier Mal besucht. Nach einzelbetrieblichen Schwachstellenanalysen wurden in 28 Betrieben unter Berücksichtigung der o.g. Zielgrößen betriebsindividuelle Tiergesundheitspläne erstellt und die Entwicklung der Tiergesundheit im Jahr 2007 für Interventions- und Kontrollbetriebe verfolgt. Ein Jahr nach Einführung der Tiergesundheitspläne ging die Behandlungsinzidenz von klinischen Mastitiden in Betrieben, die diesbezügliche Maßnahmen umgesetzt hatten, signifikant stärker zurück, als in den Kontrollbetrieben. Für andere Indikatoren ließ sich keine Verbesserung der Tiergesundheit absichern; dabei muss jedoch der kurze Beobachtungszeitraum berücksichtigt werden."^^ . "2008" . . . . . . . . . . . . . "C."^^ . "Winkler"^^ . "C. Winkler"^^ . . "J."^^ . "Brinkmann"^^ . "J. Brinkmann"^^ . . "S."^^ . "March"^^ . "S. March"^^ . . . . . "HTML Summary of #14790 \n\nTiergesundheit als Faktor des Qualitätsmanagements in der ökologischen Milchviehhaltung - Eine Interventions- und Coaching-Studie zur Anwendung präventiver Tiergesundheitskonzepte\n\n" . "text/html" . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Development of integrated livestock breeding and management strategies to improve animal health, product quality and performance in European organic and ‘low input’ milk, meat and egg production"^^ . "The LowInputBreeds project has four main objectives:\r\n- To develop and evaluate innovative breeding concepts to deliver genotypes with ‘robustness’ and quality traits required under ‘low input’ conditions.\r\n- To integrate the use of improved genotypes with innovative management approaches. These will focus on issues where breeding or management innovations alone are unlikely to provide satisfactory solutions e.g. mastitis and parasite control.\r\n- To identify the potential economic, environmental and ethical impacts of the project’s results. The project needs\r\nto ensure that the results are in line with society’s different needs, priorities and consumer expectations.\r\n- To establish an effi cient training and dissemination programme aimed at rapid application of project results in organic and ‘low input’ livestock farming."^^ . "2011" . . . "Aviculture Suisse"^^ . . . . . . . "Veronika"^^ . "Maurer"^^ . "Veronika Maurer"^^ . . . . . . "Development of integrated livestock breeding and management strategies to improve animal health, product quality and performance in European organic and ‘low input’ milk, meat and egg production (PDF)"^^ . . . . . . . . . "maurer-2010-poster-lowinputbreedsbioforschungstag.pdf"^^ . . . "Development of integrated livestock breeding and management strategies to improve animal health, product quality and performance in European organic and ‘low input’ milk, meat and egg production (Image (JPEG))"^^ . . . . . . "preview.jpg"^^ . . . "Development of integrated livestock breeding and management strategies to improve animal health, product quality and performance in European organic and ‘low input’ milk, meat and egg production (Indexer Terms)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #18497 \n\nDevelopment of integrated livestock breeding and management strategies to improve animal health, product quality and performance in European organic and ‘low input’ milk, meat and egg production\n\n" . "text/html" . . . " Breeding and genetics"@en . " Züchtung und Genetik"@de . . "ECOCO2W: Mindre metan fra køer"^^ . "Baggrund:\r\nMetan er en drivhusgas, som er ca. 28 gange værre end CO2 for klimaet. Det skyldes blandt andet tab af enterisk metan (fra drøvtygning), idet en enkelt ko kan udlede ca. 600 L/ dag, men der tabes desuden både metan og kvælstof via urin og fæces. Økologer kan ikke anvende kemiske produkter som f.eks. stoffet ’3NOP’ (nitrat-forbindelse) i foder til drøvtyggere med henblik på at hæmme metandannende mikroorganismer. \r\nFormål:\r\nDet primære formål er at udvikle et nyt foderadditiv som et vigtigt klimatiltag for økologiske kvægproducenter for at kunne reducere den enteriske metanproduktion hos malkekøer med 30%. Dette forventes opnået gennem tilsætning af planteekstrakter fra økologisk dyrket pil og hamp, som er planter med et højt indhold af kondenserede tanniner, der hæmmer metanogene mikroorganismer. Produkterne screenes in vitro, hvorefter de mest effektive ekstrakter eller kombination af disse indgår i forskningsforløb med emissionsmålinger i klimakamre med levende køer - og senere hos en mindre gruppe dyr under praksisnære forhold."^^ . "2022" . . . . . . . "Natalja P."^^ . "Nørskov"^^ . "Natalja P. Nørskov"^^ . . . . . . "ECOCO2W: Mindre metan fra køer (PDF)"^^ . . . . . "Organic RDD 7 ECOCO2W.pdf"^^ . . . "ECOCO2W: Mindre metan fra køer (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #45115 \n\nECOCO2W: Mindre metan fra køer\n\n" . "text/html" . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Air and water emissions"@en . " Emission in Luft und Wasser"@de . . "Zielvorstellungen und Entwicklungsperspektiven für den Ökolandbau aus Naturschutzsicht"^^ . "Der Ökolandbau wirtschaftet in der Regel deutlich naturnäher als der konventionelle und integrierte Landbau und kommt somit auch den Naturschutzzielen am nächsten. Dies ist mehrfach durch Untersuchungen belegt, jedoch oftmals nur für einzelne Artengruppen (Pflanzen, Insekten) und Einzelflächen, nicht aber für ganze Landschaften und die Avifauna der Landschaften. Mit dem derzeitigen starken Wachstum der Biobetriebe ist auch eine starke Zunahme der Intensiv-Biobetriebe verknüpft, die z.B. im Grünland oftmals genauso intensiv bzw. wenig naturnah wirtschaften wie konventionelle Vergleichsbetriebe. Dies hat Auswirkungen auf die Ökosysteme und die Fauna der Landschaften.\r\n\r\nIn dem Vorhaben sollen nun zum einen mit Literaturrecherchen und Expertenbefragungen die Habitatpräferenzen von Tierarten der Agrarlandschaft (insbesondere der Avifauna) zusammengetragen und im Hinblick auf die Landbewirtschaftung ausgewertet werden und zum anderen die Möglichkeiten von Naturschutzmaßnahmen durch Ökolandbau-Betriebe aus gesamtlandschaftlicher Perspektive geklärt werden. Dies erfolgt durch Befragungen von und Erhebungen bei Biobetrieben in ganz Deutschland. Aus den gewonnenen Informationen werden Szenarien der landschaftsökologischen Perspektive (z.B. Entwicklung von Populationen von Feldvogelarten) unter verschiedenen Ökolandbau-Entwicklungen (Intensivbetriebe – Betriebe mit integrierten Naturschutzmaßnahmen) erarbeitet und so ein Prognosemodell für den Ökolandbau entwickelt.\r\n\r\nFür die Umsetzung von Maßnahmen werden anhand der Befragungen und der Betriebsbesuche Vorschläge erarbeitet, wie vermehrt Naturschutz in Biobetrieben umgesetzt werden kann, und dabei sowohl den landschaftsökologischen Belangen (z.B. Stärkung von Populationen der Feldvögel) als auch den betrieblichen Belangen (Realisierbarkeit der Maßnahmen ohne größere betriebliche Einbußen) Rechnung getragen werden kann. Diese Ergebnisse sollen in Form einer anwenderorientierten Broschüre zusammengetragen und in Zusammenarbeit mit den Ökoanbauverbänden herausgegeben werden."^^ . "2003" . . . . . . . . . . . . "Hermann"^^ . "Hoetker"^^ . "Hermann Hoetker"^^ . . "Florian"^^ . "Schoene"^^ . "Florian Schoene"^^ . . "Rainer"^^ . "Oppermann"^^ . "Rainer Oppermann"^^ . . . . . . "Zielvorstellungen und Entwicklungsperspektiven für den Ökolandbau aus Naturschutzsicht (PDF)"^^ . . . "Kein-Dokument.pdf"^^ . . . "Zielvorstellungen und Entwicklungsperspektiven für den Ökolandbau aus Naturschutzsicht (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #817 \n\nZielvorstellungen und Entwicklungsperspektiven für den Ökolandbau aus Naturschutzsicht\n\n" . "text/html" . . . " Production systems"@en . " Kulturarten"@de . . . " Production systems"@en . " Nutztiere"@de . . . " Biodiversity and ecosystem services"@en . " Biodiversität und Umweltleistungen"@de . . . " Farm economics"@en . " Betriebswirtschaft"@de . . "VIPiglets: mere robuste og tungere økologiske pattegrise"^^ . "Baggrund:\r\nEn ud af tre pattegrise i den danske økologiske svineproduktion dør før fravænning. Den høje pattegrisedødelighed er en barriere for at opnå en højere vækstrate i økologisk svineproduktion. Den høje dødelighed hænger blandt andet sammen med, at hver so føder flere grise, end den kan passe, og at disse grise samtidig er små og svage. \r\nFormål:\r\nProjektet vil være med til at bane vej for en reduktion i pattegrisedødelighed fra 33 % til 20 % af totalfødte grise, øge fravænningsvægten med et kg per gris og give en ekstra fravænnet gris pr. kuld.\r\nHvad er det nye? \r\nI projektet gennemføres en stor og systematisk kortlægning af risikofaktorer i danske økologiske sobesætninger. Der kortlægges behov og mulige veje for at introducere et nyt avlsmål for søer målrettet økologien. Betydningen af forskellige managementprocedurer og nærklima omkring faring for tidlig pattegrisedødelighed undersøges systematisk, og det kortlægges, hvor godt forskellige hyttedesign giver mulighed for, at de bedste procedurer og klimaforhold kan opretholdes."^^ . "2014" . . . . . . . "Lene Juul"^^ . "Pedersen"^^ . "Lene Juul Pedersen"^^ . . . . . . "VIPiglets: mere robuste og tungere økologiske pattegrise (PDF)"^^ . . . . . "Organic RDD 2 VIPiglets.pdf"^^ . . . "VIPiglets: mere robuste og tungere økologiske pattegrise (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #45270 \n\nVIPiglets: mere robuste og tungere økologiske pattegrise\n\n" . "text/html" . . . " Breeding and genetics"@en . " Züchtung und Genetik"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . "POWER Assurer le bien - être et la résilience des porcs biologiques"^^ . "Améliorer le bien-être et la santé des animaux ainsi que les performances environnementales et économiques des élevages de porcs biologiques en Europe grâce à l’amélioration de la conduite et du logement."^^ . "2018" . . . . . . . "Armelle"^^ . "Prunier"^^ . "Armelle Prunier"^^ . . . . . . "POWER Assurer le bien - être et la résilience des porcs biologiques (PDF)"^^ . . . . "power_leaflet_1Page-French_34157.pdf"^^ . . . "POWER Assurer le bien - être et la résilience des porcs biologiques (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #34157 \n\nPOWER Assurer le bien - être et la résilience des porcs biologiques\n\n" . "text/html" . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . "Weiterentwicklung der Tiergesundheit zur Verbesserung der Prozess- und Produktqualität im Ökologischen Landbau und deren Umsetzung in die Praxis - modellhaft durchgeführt am Beispiel der Legehennenhaltung"^^ . "Die Untersuchung der Gesundheitssituation der Legehennen von 20 Bio-Betrieben hat die Befunde vorhergehender Studien zum Stand der Tiergesundheit in der ökologischen Legehennenhaltung bestätigt. Es bestehen erhebliche Defizite in der Tiergesundheit, die sich auf ein breites Feld von Problemen beziehen (v.a. Federpicken, Befall mit Milben oder Würmern). Dennoch ist die Situation zwischen den Betrieben sehr unterschiedlich. Saisonale Einflüsse spielen ebenfalls eine Rolle. Es zeigt sich jedoch, dass eine Reihe von Betrieben auch über einen längeren Zeitraum eine gute Tiergesundheit vorweisen kann. Deshalb muss nach den Erfahrungen des Projekts prinzipiell daran festgehalten werden, Tiergesundheit als eine zentrale Managementaufgabe zu definieren und bei der Suche nach Lösungen vornehmlich bei den Akteuren, vor allem den Betriebsleitern und Betriebsleiterinnen anzusetzen.\r\nTiergesundheitspläne als partizipativer Ansatz eignen sich als Instrument für eine betriebsindividuelle Verbesserung. Sie ist aber von der Betreuung und vielen anderen Faktoren abhängig, die nicht direkt mit der Tierhaltung zu tun haben müssen (Arbeitsüberlastung, (Er-)Kenntnisse, finanzielle Spielräume, betriebliche und private Situationen und Prioritäten und letztendlich unbekannte Faktoren). Nicht alle Legehennenbetriebe waren bereit, sich über ein bestimmtes Maß hinaus für eine bessere Tiergesundheit einzusetzen. Besonders die Großbetriebe hatten hier während des Projektes Partizipationshemmnisse und sind während des Projektes ausgestiegen. \r\nIn dem Projekt wurde deutlich, dass es große Unterschiede in der subjektiven und objektiven Betrachtung der Tiergesundheit auf der Ebene der Landwirte, der Berater/Tierärzte als auch der Wissenschaft gibt. Tierhalter erwähnten, dass sie erst durch die Tiergesundheitschecks auf ihre Probleme aufmerksam geworden sind. Selten wurden aber die Lösungsmöglichkeiten angenommen. Erst bei einer belegten ökonomischen Bedeutung wurde mehr Motivation für eine Verbesserung erzielt („Kranke Tiere leisten weniger“). Bei den Legehennen ist eine schlechte Tiergesundheit nicht unbedingt mit ökonomisch schlechteren Leistungen verbunden („Hennen ohne Federn legen auch Eier“).\r\nDie Tiergesundheitspläne lassen sich abschließend noch nicht bewerten, da zum einen die Zeitdauer nicht ausreicht, aber auch die Optimierungen aufgrund von Erkenntnisgewinnen während des Projektes noch nicht berücksichtigt werden konnten. "^^ . "2008" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "Gunnar"^^ . "Demuth"^^ . "Gunnar Demuth"^^ . . "Mareike"^^ . "Goeritz"^^ . "Mareike Goeritz"^^ . . "Ina"^^ . "Müller-Arnke"^^ . "Ina Müller-Arnke"^^ . . "Rainer"^^ . "Oppermann"^^ . "Rainer Oppermann"^^ . . "Romana"^^ . "Holle"^^ . "Romana Holle"^^ . . "Gerold"^^ . "Rahmann"^^ . "Gerold Rahmann"^^ . . "Ulrich"^^ . "Schumacher"^^ . "Ulrich Schumacher"^^ . . . . . "HTML Summary of #13814 \n\nWeiterentwicklung der Tiergesundheit zur Verbesserung der Prozess- und Produktqualität im Ökologischen Landbau und deren Umsetzung in die Praxis - modellhaft durchgeführt am Beispiel der Legehennenhaltung\n\n" . "text/html" . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Netzwerk Tierzucht im ökologischen Landbau"^^ . "„Das, was heute für uns normal ist, dass wir uns treffen und austauschen – das gab es früher nicht!“\r\nDas Netzwerk Ökologische Tierzucht bringt seit 2002 die Pioniere und Experten zusammen, die sich in der Ökologischen Tierzucht engagieren. Das Netzwerk (2. Projektphase 2005-2007) arbeitet in Form von tierartbezogenen Arbeitsgruppen, die ihre Ergebnisse in Workshops diskutieren. Geleitet wurden die Fachgruppen von ausgewiesenen Experten; die Koordination übernahm die Zukunftsstiftung Landwirtschaft. \r\nTierzucht ist als Thema auf den Betrieben und bei den Beratern oftmals weit weg. Das Potenzial, das eine artgemäße Tierzucht gerade auch für die Tiergesundheit und damit auch für die ökonomische Situation bietet, wird nicht gesehen. Das Netzwerk kann hier Wissen über Tierzucht und die Besonderheiten im Öko-Landbau vermitteln und vertiefen. Insgesamt wurden im Netzwerk mehr als 90 Experten in die Arbeit zur Rinder-, Schweine- und Geflügelzucht einbezogen. \r\nWas wurde erreicht?\r\n- Zunehmende Sensibilisierung der Akteure und der Öffentlichkeit für die Bedeutung der Tierzucht \r\n- Öffentlicher Zugang zur Dokumentation aller Arbeitsgruppen, Arbeitstreffen und Workshops sowie zu weiterführenden Informationen auf www.netzwerk-tierzucht.de\t\r\n- Zusammenführung von Akteuren mit spezifischem und teilweise unterschiedlichem Handlungsbedarf (Organisationen und Einzelakteure)\r\n- Beteiligte Gruppen: Praktiker, Zuchtunternehmen, Zuchtverbände, Erhaltungsinitiativen, Besamungsstationen, Ressortforschung, Landesforschungsanstalten, Universitäten, Freie Forschungsinstitute, Bioberatung und –verbände, Verwaltung und Politik, Tierschutz- und Verbraucherorganisationen, Stiftungen\r\n- Gemeinsame Konkretisierung von Anforderungen an und Zuchtziele für geeignete Rassen und Linien \r\n- Bearbeitete Themen: Rinderzucht (betriebliche Ebene; ÖZW), Schweinezucht (Zuchtprogramm, Eignung v. Rassen), Geflügelzucht (Rassegeflügel, Leistungsprüfung)\r\n- Identifizierung umsetzungsrelevanter Hürden für Feldprüfungen \r\n- Entwicklung von Konzepten für Praxisprojekte, Begleitung von Praxisprojekten\r\n- Erste Bewertung von Züchtungstechniken im Bereich der Rinderzucht\r\n- Zusammenarbeit mit Organisationen und Initiativen zur Erhaltung vom Aussterben bedrohter Rassen "^^ . "2007" . . . . . . . . . . . . . "Günter"^^ . "Postler"^^ . "Günter Postler"^^ . . "Anita"^^ . "Idel"^^ . "Anita Idel"^^ . . "Katharina"^^ . "Reuter"^^ . "Katharina Reuter"^^ . . . . . "HTML Summary of #14223 \n\nNetzwerk Tierzucht im ökologischen Landbau\n\n" . "text/html" . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . . " Breeding and genetics"@en . " Züchtung und Genetik"@de . . . " Beef cattle"@en . " Rinder"@de . . "Fragen des Arbeits-, Tier- und Umweltschutzes bei der Schweinemast in verschiedenen Systemen unter besonderer Berücksichtigung mikrobieller Belastungen"^^ . "Vor dem Hintergrund häufiger Atemwegserkrankungen bei Schweinen und landwirtschaftlich Beschäftigten war es das Ziel eines interdisziplinären Verbundprojektes, Belastungen von Mensch, Tier und Umwelt in ökologischen und konventionellen Haltungssystemen für die Schweinemast zu erfassen. Die Untersuchungen wurden in zwei konventionellen (Stall A, B) (BVT-Stall, 50% reduzierter Schlitzanteil, Zwangsbelüftung) und zwei ökologischen Ställen durchgeführt: Stall C (Praxisstall: Tiefstreu, freie Fenster-Lüftung), Stall D (Praxisstall: EU-Öko-VO, Trauf-First-Lüftung). Über 2 Mastperioden (je 3 Messungen; kalte / warme Jahreszeit) wurden die Parameter erfasst: luftgetragene Endotoxine, Schimmelpilze, Bakterien mit Differenzierung, arbeitsmedizinische Staubfraktionen, Materialproben, Staubfraktion PM10, NH3, CO2 und CH4, Lufttemperatur, Luftfeuchte. Die Beschreibung der Tiergesundheit erfolgte über serologische (Mycoplasmen, PRRS-, Influenza-A- und Circo-Virus) und koprologische (Parasitenbefall) Analysen und über Schlachtkörper- und Organbefundungen (Lunge, Pleura, Perikard, Leber).\r\nAm Beispiel der Endotoxin-Konzentration wurden die z.T. sehr hohen biologischen Belastungen deutlich: Stall C (Median: 14.495 EU/m3), Stall A/B (5.544 EU/m3), Stall D (2.876 EU/m3). Personengetragene Messungen führten zu deutlich höheren Werten. Die CO2- und NH3-Konzentrationen lagen in allen Ställen im Durchschnitt deutlich unter dem Grenzwert von 3000 ppm bzw. 20 ppm. In Stall C und D war die CH4-Konzentration allerdings höher als in Stall A/B (oberer Bereich der Literaturangaben). Auffällige Lungenbefunde fanden sich bei ca. 45% der untersuchten Schlachttiere, unabhängig vom Haltungssystem; parasitäre Leberveränderungen wurden ausschließlich in den Ställen C und D ermittelt. \r\nDie Untersuchungsergebnisse unterstreichen die Bedeutung der Ausführung, Dimensionierung und Regelung des Lüftungssystems sowie die Sauberkeit bzw. Hygiene und insbesondere das Betriebsmanagement im Stall und ihre Schlüsselrolle hinsichtlich der Freisetzungsmengen von Schadstoffen sowie der Tiergesundheit. Demgegenüber kommt der Klassifizierung der Haltungsumwelt durch die Einteilung in Haltungssystemen nur eine geringe Aussagekraft zu. "^^ . "2003" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "E."^^ . "Hartung"^^ . "E. Hartung"^^ . . "M."^^ . "Lohmeyer"^^ . "M. Lohmeyer"^^ . . "T."^^ . "Jungbluth"^^ . "T. Jungbluth"^^ . . "A."^^ . "Sundrum"^^ . "A. Sundrum"^^ . . "M. A."^^ . "Rieger"^^ . "M. A. Rieger"^^ . . . . . "HTML Summary of #15223 \n\nFragen des Arbeits-, Tier- und Umweltschutzes bei der Schweinemast in verschiedenen Systemen unter besonderer Berücksichtigung mikrobieller Belastungen\n\n" . "text/html" . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Beurteilung der Lungengesundheit von Schweinen aus verschiedenen ökologischen Haltungssystemen mittels BAL und Lungenhistologie "^^ . "Im vorliegenden Forschungsvorhaben wurde die Lungengesundheit von Schweinen in Abhängigkeit von verschiedenen Haltungs- und Managementbedingungen beschrieben. Die Untersuchung erfolgte an Mastschweinen verschiedener Herkünfte (konventionell – ökologischer Tiefstreustall – Stall nach EU-Öko-VO – Freilandhaltung) und an Tieren unterschiedlichen Alters. In der konventionellen Schweinemast handelte es sich hierbei um Ferkel, Läufer und Mastschweine derselben Herkunft, in der ökologischen Schweinemast um Läufer, Mastschweine und XXL-Schweine von jeweils zwei Beständen. Letztere Untersuchung diente vor allem der Abbildung möglicher Effekte von Unterschieden im betrieblichen und Hygienemanagement auf die Tiergesundheit in den beiden ökologischen Beständen. Der Gesundheitszustand der Tiere mit Betonung des Lungenbefundes wurde über Schlachtkörperuntersuchungen, bronchoalveoläre Lavage (BAL) und histologische Untersuchung makroskopisch auffälliger Lungenbefunde erfasst. Allgemein wurde festgestellt, dass die Tiere im Zeitverlauf und in Abhängigkeit von den Haltungsbedingungen Zeichen einer zunehmenden entzündlichen Veränderung im Bereich der Atemwege zeigten (BAL: prozentuale Reduktion der Makrophagen bei gleichzeitigem relativen Anstieg der Lymphozyten). Die histologische Untersuchung wies auf ein unterschiedlich ausgeprägtes v.a. viral bedingtes infektiöses Geschehen hin, das möglicherweise durch eine in unterschiedlichem Ausmaß bestehende irritative Schädigung der Atemwege gefördert wurde. Sowohl bei Untersuchung der Mastschweine als auch bei Probenahme bei unterschiedlich alten Tieren wurde deutlich, dass den Managementfaktoren (Entwurmung, Impfstatus, Hygiene) eine bedeutende Rolle im Hinblick auf den Gesundheitszustand zukommt. Im negativen Fall führte dieser Effekt dazu, dass die Anzahl auffälliger Befunde trotz vergleichsweiser guter Stallluftqualität (sehr) hoch war. Neben baulich-technischen Faktoren kommt folglich dem Management eine sehr große Bedeutung zu. "^^ . "2005" . . . . . . . . . . . . . . . . "Monika A."^^ . "Rieger"^^ . "Monika A. Rieger"^^ . . "E."^^ . "Hartung"^^ . "E. Hartung"^^ . . "A."^^ . "Sundrum"^^ . "A. Sundrum"^^ . . "T."^^ . "Jungbluth"^^ . "T. Jungbluth"^^ . . . . . "HTML Summary of #15222 \n\nBeurteilung der Lungengesundheit von Schweinen aus verschiedenen ökologischen Haltungssystemen mittels BAL und Lungenhistologie \n\n" . "text/html" . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Untersuchungen zur Aminosäurenverdaulichkeit bei Geflügel unterschiedlicher Herkunft und Nutzungsrichtung"^^ . "Die Proteinträger Rapskuchen, getoastete Sojabohne, Sojabohnenkuchen, Maiskleber, Weizenkleber und Kartoffelprotein wurden auf ihren Gehalt an praecaecal verdaulichen Aminosäuren beim Geflügel geprüft. Die Versuche folgten einem standardisierten methodischen Vorgehen. Zur Bestimmung der Verdaulichkeit wurden Proben des Darminhaltes aus einem definierten Abschnitt des terminalen Dünndarms unmittelbar nach Tötung der Tiere entnommen. Durch den Einsatz eines unverdaulichen Markers und unter Anwendung eines linearen Regressionsansatzes, der die Beziehung zwischen aufgenommener und praecaecal verdauter Aminosäuremenge beschreibt, wurde die Verdaulichkeit der jeweiligen Aminosäure bestimmt. Dabei wurde mit Broilern eine mittlere Verdaulichkeit der essentiellen Aminosäuren Arginin, Isoleucin, Leucin, Lysin, Methionin, Phenalyalanin, Threonin und Valin wie folgt bestimmt: Weizenkleber 97%, Maiskleber 91%, Rapskuchen 89%, Sojabohnenkuchen 87%, getoastete Sojabohne 82% und Kartoffelprotein 64%. Der Vergleich zwischen Broilern, Legehennen und Puten verdeutlichte ein hohes Potential in der Verdaulichkeit der Aminosäuren aus der Sojabohne und dem Maiskleber bei der Legehenne. Dagegen war bei der Pute jeweils das niedrigste Niveau in der Verdaulichkeit zu verzeichnen. Die beiden Futtermittel lassen sich wie folgt rangieren. Sojabohne: Legehenne > Broiler > Pute (91, 82, 80%), Maiskleber: Legehenne = Broiler > Pute (91, 91, 77%)."^^ . "2007" . . . . . . . "Markus"^^ . "Rodehutscord"^^ . "Markus Rodehutscord"^^ . . . . . "HTML Summary of #13001 \n\nUntersuchungen zur Aminosäurenverdaulichkeit bei Geflügel unterschiedlicher Herkunft und Nutzungsrichtung\n\n" . "text/html" . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . "Bestimmung der Futteraufnahme, Futterselektion und Verdaulichkeit weidender Mastrinder auf ökologisch bewirtschaftetem Ansaat- und Dauergrünland"^^ . "In zwei aufeinander folgenden Jahren wurden Untersuchungen zu Fragen der Nutzung von n-Alkanen als Marker zur Bestimmung der Höhe der Futteraufnahme durchgeführt. Dazu standen Flächen von extensiv geführtem Grünland zur Verfügung, die entweder keiner oder einer Düngung mit 70 kg N/ha aus Gülle unterlagen. Von diesen Flächen wurde sowohl Weidefutter als auch Grassilage gewonnen und in jeweils 2 Bilanzversuchen an weibliche Rinder verfüttert. Im Zuge dieser Versuche wurden die Verdaulichkeiten der Rohnährstoffe und die Energiekonzentrationen ermittelt. Die aus den Bilanzversuchen ermittelten Wiederfindungen für einzelne n-Alkane wurden zur Schätzung der Futteraufnahme weidender Rinder verwendet. Zudem wurde versucht, aus einer Gegenüberstellung der Alkanmuster in einzelnen Pflanzenarten und dem Kot der Tiere Aussagen zur Futterselektion und der Verdaulichkeit der organischen Substanz des Weideaufwuchses der Tiere zu treffen. \r\nDie Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass die Bestimmung der Wiederfindung von Alkanen für den jeweiligen Weideaufwuchs erforderlich ist, um die Fehler bei der Schätzung der Futteraufnahme zu minimieren. Es bestehen erheblich Unterschiede in den Wiederfindungen der Alkane zwischen den Jahren und zwischen den beiden verwendeten Grasprodukten. Eine Beurteilung der Futterselektion auf der Grundlage der Alkanmuster scheint zum derzeitigen Wissensstand nicht möglich zu sein.\r\nDie Unterschiede in der Düngung führten nicht zu Veränderungen in der Qualität der Aufwüchse. Die Erzielung einer bestimmten Weideleistung ist damit im Wesentlichen davon abhängig, dass die Tierzahl der Aufwuchsmasse angepasst ist. "^^ . "2006" . . . . . . . "Markus"^^ . "Rodehutscord"^^ . "Markus Rodehutscord"^^ . . . . . "HTML Summary of #13289 \n\nBestimmung der Futteraufnahme, Futterselektion und Verdaulichkeit weidender Mastrinder auf ökologisch bewirtschaftetem Ansaat- und Dauergrünland\n\n" . "text/html" . . . " Pasture and forage crops"@en . " Grünland und Silage"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Beef cattle"@en . " Rinder"@de . . "Themenbezogenes Netzwerk: Rinder-, Schweine- und Hühnerzucht im ökologischen Landbau"^^ . "Das Netzwerk arbeitete in Form von tierartbezogenen Arbeitsgruppen, die ihre Ergebnisse in Workshops diskutieren. Koordiniert wurden die Fachgruppen von ausgewiesenen Experten; die administrative Koordination übernahm die Zukunftsstiftung Landwirtschaft. Es wurden 7 Workshops mit insgesamt 100 Teilnehmern organisiert. Das Netzwerk tauschte Praxiserfahrungen und Forschungsergebnisse zur Tierzucht aus, definierte Zuchtziele und erarbeitete den Handlungsbedarf in der Rinder-, Schweine- und Hühnerzucht für den Ökologischen Landbau.\r\nBisher werden im Biolandbau bei allen Tierarten weitgehend die gleichen Rassen und Linien und damit die gleiche Genetik gehalten wie in der konventionellen Landwirtschaft. Aus ethischen Gründen und wegen der abweichenden Haltungs- und Fütterungsbedingungen ist langfristig eine Tierzucht für die ökologische Landwirtschaft erforderlich. Da mit extensiven Formen der konventionellen Tierhaltung (Legehennen-Freilandhaltung, Grundfutterbetonte Fütterung von Milchvieh in Grünlandgebieten, Schweinmast auf Stroh) Übereinstimmung bei wesentlichen Zuchtzielen erreicht werden kann, sind entsprechende Kooperationen erforderlich. \r\nViel versprechende Arbeitsansätze für Praxis und Wissenschaft wurden identifiziert:\r\n- In der Rinderzucht: Zucht auf Lebensleistung, Weiterentwicklung und Ausdehnung des ÖZW, Förderung der einzelbetrieblichen Handlungsebene in der Züchtung.\r\n- In der Hühnerzucht Kooperation mit Zuchtunternehmen zur Anpassung bestimmter Hybridlinien an die Anforderungen des ökologischen Landbaus, Leistungsprüfung für verschiedene Hybrid-Herkünfte, Screening von Rassegeflügel in Feld- und Stationsprüfungen unter Öko-Bedingungen, Entwicklung von Zuchtprogrammen für bäuerliche Rassezucht.\r\n- In der Schweinezucht Prüfung verschiedener Genotypen unter richtlinienkonformen Bedingungen und exemplarische Kooperationen mit regionalen Züchtervereinigungen zur partiellen Anpassung ihrer Zuchtarbeit an die Anforderungen der ökologischen und artgerechten Schweinehaltung.\r\n- Schließlich ist die Bewertung von Züchtungstechniken wie Künstliche Besamung, Embryotransfer, in-vitro-Fertilisation und Marker gestützte Selektion, die in den Richtlinien für Ökologischen Landbau kritisch beurteilt oder ausgeschlossen sind, anhand transparenter Kriterien erforderlich."^^ . "2003" . . . . . . . "Cornelia"^^ . "Roeckel"^^ . "Cornelia Roeckel"^^ . . . . . "HTML Summary of #13581 \n\nThemenbezogenes Netzwerk: Rinder-, Schweine- und Hühnerzucht im ökologischen Landbau\n\n" . "text/html" . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . . " Breeding and genetics"@en . " Züchtung und Genetik"@de . . . " Beef cattle"@en . " Rinder"@de . . "Fütterungsstrategien für Legehennen in Haltungssystemen mit Grünbewuchs im Auslauf (Nach EU VO 2092/91)\r\n"^^ . "Ziel des Vorhabens ist es, aufbauend auf den Ergebnissen des Vorgängerprojektes 02OE505 (siehe vorstehend) Fütterungsstrategien für Legehennen in mobilen Haltungssystemen mit Grünbewuchs im Auslauf zu untersuchen, um Daten zum Leistungsgeschehen bei unterschiedlichen Fütterungssystemen und zur optimalen Rationsgestaltung abzuleiten. Begleitend dazu werden Klimadaten erfasst und ihre möglichen Einflüsse aufgezeigt. In einem ersten Versuchsabschnitt wird die Alleinfütterung mit der kombinierten Fütterung bei Auslaufhaltung verglichen. Im zweiten Versuchsabschnitt wird die Wirkung des Grünbewuchses im Auslauf bei kombinierter Fütterung untersucht. Erfasst werden Futterverzehr, Nährstoffaufnahme, Legeleistung, Eiqualität und Klimadaten."^^ . "2005" . . . . . . . "F.X."^^ . "Roth"^^ . "F.X. Roth"^^ . . . . . "HTML Summary of #15228 \n\nFütterungsstrategien für Legehennen in Haltungssystemen mit Grünbewuchs im Auslauf (Nach EU VO 2092/91) \n\n\n" . "text/html" . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . "Einsatz ökologisch erzeugter Proteinträger in der Putenmast"^^ . "An der Fachhochschule Weihenstephan wurde in zwei Versuchen nachgewiesen, dass eine Putenmast mit modernen Hybridherkünften auch nach Verordnung (EWG) 2092/91 erfolgreich durchgeführt werden kann. Futtermischungen mit deutlich abgesenkten Energiegehalten (ME) sowie erniedrigten Gehalten an essentiellen Aminosäuren (EAS) - bei konstantem Verhältnis von EAS:ME – führten dabei zu vergleichbaren Mastergebnissen, da Geflügel mit abnehmendem Gehalt an ME die freiwillige Futteraufnahme steigert, bis eine identische ME-Aufnahme erreicht ist.\r\nEs wurden zwei Putenherkünfte (BUT (BIG 6); KELLY (BBB)) über 18 (Hennen) bzw. 22 Wochen (Hähne) gemästet. Im ersten Versuch wurden die Futtergruppen \"High\" (H) u. \"Medium\" (M), im zweiten \"Medium\" u. \"Low\" (L) gebildet. Die nährstoffangepassten Alleinfuttermischungen (4 Phasen) enthielten Richtlinien konforme Komponenten, aber unterschiedliche ME- und EAS-Gehalte. Als Orientierung für die Futtergruppe H dienten konventionelle Empfehlungen, diese wurden jedoch im Gehalt an ME und EAS um 10% bzw. 5% abgesenkt. Die Mischungen der Gruppe M enthielten demgegenüber um 5 bis 8% geringere Energie- (< 12 MJ ME/kg) und EAS-Gehalte. Durch die weitergehende Energieabsenkung für die Mischungen der Gruppe L (ca. 11 MJ ME/kg) ergaben sich Einsparpotentiale für die limitierenden EAS (Lysin, Methionin) von ca. 20%.\r\nIm ersten Exaktversuch erhöhte sich in der Gruppe M die tägliche Futteraufnahme um ca. 6%, damit konnten diese Tiere das gleiche Endgewicht wie in der Gruppe H erreichen. Dagegen konnten die Hähne und Hennen der Gruppe L die geringeren ME-Gehalte nicht vollständig durch eine erhöhte Futteraufnahme kompensieren und realisierten lediglich 87% bzw. 92% der Endgewichte der Gruppe M.\r\nDas überlegene Wachstumspotenzial der schnell wachsenden Herkunft BIG 6 entsprach in den Versuchen den Erwartungswerten der Zuchtunternehmen (konvent. Haltung). Wechselwirkungen zwischen Herkunft und Fütterung erwiesen sich als nicht signifikant.\r\n"^^ . "2006" . . . . . . . . . . "Eggert"^^ . "Schmidt"^^ . "Eggert Schmidt"^^ . . "Gerhard"^^ . "Bellof"^^ . "Gerhard Bellof"^^ . . . . . "HTML Summary of #10960 \n\nEinsatz ökologisch erzeugter Proteinträger in der Putenmast\n\n" . "text/html" . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . . " Breeding and genetics"@en . " Züchtung und Genetik"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . "Ökologische Milchviehzucht: Entwicklung und Bewertung züchterischer Ansätze unter Berücksichtigung der Genotyp x Umwelt-Interaktion und Schaffung eines Informationssystems für nachhaltige Zuchtstrategien"^^ . "In dem Projekt wurden für verschiedene Merkmalskomplexe an zwei verschiedenen Datensätzen Genotyp x Umwelt-Interaktionen zwischen ökologischen und konventionellen Produktionssystemen geschätzt. Anhand Schweizer Daten wurden für Braunvieh und Fleckvieh für Milchleistungsmerkmale Korrelationen > 0.9 zwischen beiden Betriebsformen geschätzt, wohingegen die genetische Korrelationen für funktionale Merkmale (Rastzeit, Zellzahl) geringer (0.8 bis 0.9) waren. Diese Korrelationen konnten für die Rasse Holstein Friesian auf Grund einer Auswertung Deutscher Daten bestätigt werden. Generell liegt für Leistungsmerkmale keine und für funktionale Merkmale eine geringe Genotyp x Umwelt-Interaktion zwischen ökologischen und konventionellen Betrieben vor, wobei insbesondere für letztere die Informationsbasis begrenzt ist. Auswertungen der Betriebsdaten von > 450 ökologisch wirtschaftenden Milchviehbetrieben und Befragungen der Betriebsleiter haben ergeben, dass sich diese Betriebe in ihren züchterischen Zielen kaum und in ihrem züchterischen Handeln gar nicht von konventionellen Betrieben unterscheiden. Zuchtplanerische Rechnungen haben ergeben, dass unter den gefundenen genetischen Parametern weder ein geschlossenes noch ein offenes eigenes Zuchtprogramm im ökologischen Sektor wirtschaftlich gerechtfertigt ist. Vielmehr ist anzustreben, dass sich ökologisch wirtschaftende Milchviehbetriebe stärker aktiv an etablierten Zuchtprogrammen beteiligen, z.B. durch den stärkeren Einsatz von Testbullen. Es wird vorgeschlagen, aufgrund der bestehenden Teilzuchtwerte einen Ökologischen Gesamtzuchtwert zu entwickeln, in dem funktionale Merkmale stärker gewichtet werden. Ein im Projekt entwickeltes Internetportal und eine entsprechend angepasste Anpaarungssoftware kann die Umsetzung dieses Vorschlags unterstützen. Erforderlich ist allerdings eine vollständigere Erfassung der ökologischen Milchviehbetriebe als Voraussetzung für eine bessere Unterstützung der ökologischen Milchviehzucht."^^ . "2007" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "H."^^ . "Simianer"^^ . "H. Simianer"^^ . . "E."^^ . "Franke"^^ . "E. Franke"^^ . . "B."^^ . "Bapst"^^ . "B. Bapst"^^ . . "J."^^ . "Schmidtko"^^ . "J. Schmidtko"^^ . . "F."^^ . "Reinhardt"^^ . "F. Reinhardt"^^ . . "C."^^ . "Stricker"^^ . "C. Stricker"^^ . . "F."^^ . "Augsten"^^ . "F. Augsten"^^ . . "R."^^ . "Maschka"^^ . "R. Maschka"^^ . . . . . "HTML Summary of #13582 \n\nÖkologische Milchviehzucht: Entwicklung und Bewertung züchterischer Ansätze unter Berücksichtigung der Genotyp x Umwelt-Interaktion und Schaffung eines Informationssystems für nachhaltige Zuchtstrategien\n\n" . "text/html" . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . . " Breeding and genetics"@en . " Züchtung und Genetik"@de . . "Erschließung alternativer Proteinquellen zum Fischmehl für Forellenfuttermittel"^^ . "Futtermittel für die Aquakultur karnivorer Arten, wie Lachse und Forellen, enthalten bis zu 70% Fischmehl, das bei konventionellen Fischfutter aus der zielgerichteten Fangfischerei (Gammelfischerei) für Fischmehl stammt. Futtermittel für die ökologische Aquakultur beinhalten nachhaltig erzeugte Fischmehle aus der Speisefischverarbeitung. Angesichts des Wachstums der ökologischen Aquakultur ist mit einer Verknappung dieses nachhaltig produzierten Fischmehls zu rechnen. Ziel des Projektes war daher die Überprüfung der technischen und wirtschaftlichen Machbarkeit der Herstellung von Insektenmehlen aus Larvenstadien der Fliege Hermetia illucens, als Fischmehlersatz. H. illucens kommt in allen warmen Regionen der Erde, einschließlich des Mittelmeerraums und der Südschweiz vor.\r\nDie Versuche wurden in einer Gewächshausanlage der Firma Katz Biotech AG in Baruth, Brandenburg, durchgeführt. Diese Firma produziert Nützlinge für die biologische Schädlingsbekämpfung. \r\nDer Import der ersten Fliegeneier erfolgte aus USA. Aus Adulttieren wurde eine Brutkolonie etabliert und mit deren Nachkommen ein Substratscreening sowie die Massenzucht durchgeführt.\r\nDie erzeugten Präpuppen wurden zu einem Mehl weiterverarbeitet, das in einem nächsten Schritt in Fütterungsversuchen an Forellen auf seine Eignung als Fischmehlersatz getestet werden soll.\r\nEs wurden Eignungstests verschiedener Abfallstoffe aus der Tierhaltung, sowie Kompoststoffe als mögliche Substrate für die Larvenproduktion untersucht. Grünkompost und Hühnermist erwiesen sich als die am meisten geeigneten Substrate. Analysen des Mehls bestätigten vorliegende Angaben aus der Literatur bezüglich Protein- und Fettgehalten weitgehend. \r\nEine theoretische ökonomische Analyse einer zukünftigen Massenproduktion des Futtermehls ergab ein positives Ergebnis bei der Annahme einer Produktion im 1000t-Maßstab und der Einbeziehung der Vermarktung weiterer Produkte der Fliegenzucht beispielsweise für den Bereich der Terrarientierhaltung."^^ . "2005" . . . . . . . "Andreas"^^ . "Stamer"^^ . "Andreas Stamer"^^ . . . . . "HTML Summary of #15219 \n\nErschließung alternativer Proteinquellen zum Fischmehl für Forellenfuttermittel\n\n" . "text/html" . . . "Aquaculture"@en . "Aquakultur"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . "ProLocAl: Protein fra lokalt dyrkede bælgfrugter og mikroalger til økologiske kyllinger"^^ . "Baggrund:\r\nDer er et ønske om at udfase soja som proteinkilde i den animalske produktion, og derfor er der behov for nye stabile proteinkilder af høj kvalitet til foder og fødevarer. I Økologisk slagtekyllingeproduktion er det vigtigt at opfylde kyllingernes behov for methionin, og her fremstår mikroalger som en lovende alternativ proteinkilde med en høj produktivitet og en god aminosyreprofil til fjerkræ. \r\nFormål:\r\nForskningsprojektets overordnede formål er at forbedre økologisk kyllingekøds klimaaftryk ved at fodre kyllingerne med lokalt producerede afgrøder og mikroalger i stedet for importerede proteinkilder – uden at det går ud over kødets smag, tekstur eller kvalitet. Økologisk foder, som er baseret på råvarer, der kan dække økologiske kyllingernes behov for essentielle aminosyrer uden at overforsyne med protein, vil reducere kvælstofudskillesen til det omgivende miljø, reducere NH3- fordampningen (ammoniak) og øge velfærden, da risikoen for trædepudesvidninger mindskes betragteligt."^^ . "2022" . . . . . . . "Sanna"^^ . "Steenfeldt"^^ . "Sanna Steenfeldt"^^ . . . . . . "ProLocAl: Protein fra lokalt dyrkede bælgfrugter og mikroalger til økologiske kyllinger (PDF)"^^ . . . . . "Projektfolder ProLocAL.pdf"^^ . . . "ProLocAl: Protein fra lokalt dyrkede bælgfrugter og mikroalger til økologiske kyllinger (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #44923 \n\nProLocAl: Protein fra lokalt dyrkede bælgfrugter og mikroalger til økologiske kyllinger\n\n" . "text/html" . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . "ORPHEUS: Nye strategier til reduktion af fosfor i den økologiske ægproduktion"^^ . "Baggrund:\r\nGødning med et højt indhold af fosfor er et alvorligt miljøproblem, og der er et presserende behov for at finde løsninger, der kan reducere indholdet af fosfor i gødning fra økologiske høner, så der udbringes mindre fosfor på markene. Nye regler betyder, at den mængde fjerkrægødning, der kan spredes pr. ha, vil blive lavere end før, og derfor skal mængden af husdyrgødning reduceres, hvis fosforindholdet forbliver det samme. \r\nFormål:\r\nProjektets overordnede formål er at reducere fosfor i fjerkrægødning gennem en markant reduktion af fosfor i foderindholdet og samtidig udvikle en ny strategi for tildeling af calcium, som sænker hønernes behov for fosfor. En ny fodringsstrategi skal også sikre god knoglesundhed hos hønerne og en høj æggeskalskvalitet, så andelen af knækæg nedbringes."^^ . "2020" . . . . . . . "Sanna"^^ . "Steenfeldt"^^ . "Sanna Steenfeldt"^^ . . . . . . "ORPHEUS: Nye strategier til reduktion af fosfor i den økologiske ægproduktion (PDF)"^^ . . . . . "Organic RDD 5 ORPHEUS.pdf"^^ . . . "ORPHEUS: Nye strategier til reduktion af fosfor i den økologiske ægproduktion (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #45264 \n\nORPHEUS: Nye strategier til reduktion af fosfor i den økologiske ægproduktion\n\n" . "text/html" . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . . "Farm nutrient management"@en . "Nährstoffmanagement auf dem Betrieb"@de . . "MultiChick: Diversitet og integritet i økologisk slagtefjerkræproduktion"^^ . "Baggrund:\r\nPrisen for økologiske slagtekyllinger er væsentlig højere end for konventionelle. Derfor er en høj grad af troværdighed nødvendig for at øge den lave markedsandel på under 0,8%. Det er uhensigtsmæssigt, at den nuværende produktion af økologiske slagtekyllinger har problemer med dyrevelfærd og er afhængig af udenlandsk og konventionelt produceret protein og rugeæg. Der er derfor behov for systemer, der i højere grad tilgodeser de økologiske principper samt forbrugernes forventning om høj dyrevelfærd og positiv miljø-/klimapåvirkning. \r\n\r\nFormål/udbytte: \r\nIndsatsen i projektet vil være rettet mod nye fodringsstrategier i de eksisterende systemer samt mod udvikling af nye systemer, hvor nye kyllingetyper integreres i produktionen af træ-/energiafgrøder, så der opnås reduceret N-udvaskning, øget kulstofoplagring og optimal dyrevelfærd samt mod at skabe produkter, der kan skabe grundlag for lancering af nye brands. Det vil give en yderligere værdiforøgelse, hvis der på tværs af de forskellige systemer skabes konceptfoder baseret på danske råvarer, og hvis rugeæggene produceres økologisk i Danmark og dermed forsyner sektoren med flere genotyper."^^ . "2014" . . . . . . . "Sanna"^^ . "Steenfeldt"^^ . "Sanna Steenfeldt"^^ . . . . . . "MultiChick: Diversitet og integritet i økologisk slagtefjerkræproduktion (PDF)"^^ . . . . . "Organic RDD 2 MultiChick.pdf"^^ . . . "MultiChick: Diversitet og integritet i økologisk slagtefjerkræproduktion (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #45309 \n\nMultiChick: Diversitet og integritet i økologisk slagtefjerkræproduktion\n\n" . "text/html" . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . . " Environmental aspects"@en . " Umweltaspekte"@de . . "Nährstoffanalyse von Lupinen mittels Nah-Infra-Rot-Spektroskopie (NIRS). (BLE-Projekt 01HS043) [Analysis of nutrient components of lupine by near-infra-read-spectroscopy] \r\nLaufzeit: 11.11.2002 - 15.12.2003"^^ . "Versuchsbeschreibung/Fragestellung:\r\n\r\nAufgrund des Fütterungsverbotes von Tiermehl kommt den heimischen Körnerleguminosen in Zukunft eine wachsende Bedeutung als Eiweißergänzungsfuttermittel zu. Kenntnisse über die Nährstoffzusammensetzung und die Gehalte an wertbestimmenden Aminosäuren sind für einen gezielten Einsatz in der Rationsgestaltung unerlässlich. In der landwirtschaftlichen Praxis wird von einer Analyse der Rohnährstoffe häufig nur unzureichend Gebrauch gemacht. Die Nahinfrarotspektroskopie (NIRS) hat sich als eine zeit- und kostensparende Analysemethode bewährt und ist geeignet, die Zurückhaltung der Landwirte abzubauen. Für die Untersuchung von Lupinen mittels NIRS-Verfahrens fehlen jedoch die dafür notwendigen Kalibrierungen.\r\n \r\nZiel des Untersuchungsvorhabens ist die Entwicklung einer Kalibrierung für die Rohnährstoffanalyse von Weißen, Gelben und Blauen Lupinen anhand des NIRS-Verfahrens. \r\n\r\nvoraussichtliche Veröffentlichung der Ergebnisse: Dezember 2003"^^ . "2003" . . . . . . "Albert"^^ . "Sundrum"^^ . "Albert Sundrum"^^ . . . . . . "Nährstoffanalyse von Lupinen mittels Nah-Infra-Rot-Spektroskopie (NIRS). (BLE-Projekt 01HS043) [Analysis of nutrient components of lupine by near-infra-read-spectroscopy] \r\nLaufzeit: 11.11.2002 - 15.12.2003 (PDF)"^^ . . . "handbuch-kein-Dokument.pdf"^^ . . . "Nährstoffanalyse von Lupinen mittels Nah-Infra-Rot-Spektroskopie (NIRS). (BLE-Projekt 01HS043) [Analysis of nutrient components of lupine by near-infra-read-spectroscopy] \r\nLaufzeit: 11.11.2002 - 15.12.2003 (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #920 \n\nNährstoffanalyse von Lupinen mittels Nah-Infra-Rot-Spektroskopie (NIRS). (BLE-Projekt 01HS043) [Analysis of nutrient components of lupine by near-infra-read-spectroscopy] \nLaufzeit: 11.11.2002 - 15.12.2003\n\n" . "text/html" . . . " Cereals, pulses and oilseeds"@en . " Getreide, Leguminosen und Ölpflanzen"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . "Qualitätssicherung und Verbraucherschutz bei ökologisch erzeugtem Schweinefleisch (BÖL-Projekt Nr. 02OE453)"^^ . "Versuchsbeschreibung/Fragestellung:\r\nAussagen von Schlachtunternehmen deuten darauf hin, dass Schlachtkörper von Schweinen aus ökologischer Erzeugung eine große Variation hinsichtlich der Qualitätskriterien und der pathologisch-anatomischen Organbefunde aufweisen. Ein erhöhtes Ausmaß von pathologisch-anatomischen Schlachtkörper- und Organbefunden läuft dem Anforderungsprofil der an ökologisch erzeugtem Schweinefleisch interessierten Verbraucherklientel zuwider. Auch steht eine große Variation bei den Schlachtkörperqualitäten dem Wunsch des Handels nach einem möglichst einheitlichen Produktsegment entgegen. Derzeit liegen in Deutschland keine fundierten Untersuchungen über die Qualitäten von Schlachtkörpern aus ökologischer Erzeugung vor. Für Handel und Verarbeitung bestehen daher erhebliche Unsicherheiten, die ein maßgebliches Hemmnis für die Ausweitung des Marktsegmentes darstellen.\r\nZiel der Forschungsvorhabens ist es, die derzeit am Schlachthof Fulda für das Unternehmen tegutâ angelieferten Schweine von ca. 20 ökologisch wirtschaftenden Betrieben hinsichtlich der Schlachtkörperqualitäten und der Organbefunde systematisch zu erfassen. Parallel sollen auf den zuliefernden Erzeugerbetrieben Erhebungen zum jeweils praktizierten Tiergesundheitsmanagement durchgeführt werden. Anhand der Erhebungen sollen die spezifischen, für die ökologische Schweinehaltung bestehenden Risikofaktoren hinsichtlich der Tiergesundheit identifiziert werden. \r\n\r\n\r\nvoraussichtliche Veröffentlichung der Ergebnisse: Januar 2004\r\n\r\n\r\n(Laufzeit: 1.10.2002 – 31.12.2003)"^^ . "2002" . . . . . . "Albert"^^ . "Sundrum"^^ . "Albert Sundrum"^^ . . . . . . "Qualitätssicherung und Verbraucherschutz bei ökologisch erzeugtem Schweinefleisch (BÖL-Projekt Nr. 02OE453) (PDF)"^^ . . . "handbuch-kein-Dokument.pdf"^^ . . . "Qualitätssicherung und Verbraucherschutz bei ökologisch erzeugtem Schweinefleisch (BÖL-Projekt Nr. 02OE453) (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #931 \n\nQualitätssicherung und Verbraucherschutz bei ökologisch erzeugtem Schweinefleisch (BÖL-Projekt Nr. 02OE453)\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Surveys and statistics"@en . " Erhebungen und Statistik"@de . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . "Vergleich homöopathischer und allopathischer Behandlungsstrategien unter Praxisbedingungen am Beispiel der Mastitis"^^ . "Versuchsbeschreibung/Fragestellung:\r\n\r\nIn der EU-Verordnung zur Ökologischen Tierhaltung (EG-Nr. 1804/1999) wird der vorrangige Einsatz homöopathischer Arzneimittel postuliert, ohne dass hinreichende Kenntnisse über den Erfolg der Therapieform vorliegen. In dem beantragten Projekt soll die Behandlung von Eutererkrankungen mit homöopathischen Arzneimitteln als Alternative zur Anwendung von Antibiotika auf 3 Milchviehbetrieben anhand einer Klinischen Kontrollstudie auf ihren Behandlungserfolg geprüft und mit einer Placebogruppe im Rahmen einer modifizierten Doppelblindstudie verglichen. Der Behandlungserfolg wird anhand zytobakteriologischer Untersuchungen von Viertelgemelksproben und klinischer Untersuchungen ermittelt. Die Untersuchungen sollen Aufschluss über den Therapieerfolg bei der Anwendung der klassischen Homöopathie und der Allopathie geben. Ferner sollen Schlussfolgerungen für die landwirtschaftliche Praxis und für den Gesetzgeber hinsichtlich der Optimierungsmöglichkeiten bei der Behandlung von Eutererkrankungen gezogen werden. \r\n\r\n\r\nvoraussichtliche Veröffentlichung der Ergebnisse: November 2005\r\n\r\nLaufzeit: 1.11.2002 - 31.10.2005"^^ . "2002" . . . . . . "Albert"^^ . "Sundrum"^^ . "Albert Sundrum"^^ . . . . . . "Vergleich homöopathischer und allopathischer Behandlungsstrategien unter Praxisbedingungen am Beispiel der Mastitis (PDF)"^^ . . . "handbuch-kein-Dokument.pdf"^^ . . . "Vergleich homöopathischer und allopathischer Behandlungsstrategien unter Praxisbedingungen am Beispiel der Mastitis (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #915 \n\nVergleich homöopathischer und allopathischer Behandlungsstrategien unter Praxisbedingungen am Beispiel der Mastitis\n\n" . "text/html" . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Erzeugung von Qualitätsschweinefleisch unter den Prämissen des Ökologischen Landbaus"^^ . "Auf der Basis ökologisch erzeugter Futtermittel sollen verschiedene Varianten miteinander verglichen werden: Reduzierte Versorgung mit essentiellen Aminosäuren (AS) bei hohen XP-Gehalten (Ackerbohnen plus Lupinen) im Vergleich zu einer annähernd gleichen Versorgung mit essentiellen AS bei geringen XP-Gehalten, reduzierte Versorgung mit ess. AS bei unterschiedlicher Energieversorgung sowie Auswirkungen des Angebotes von Maissilage."^^ . "2000" . . . . . . "Albert"^^ . "Sundrum"^^ . "Albert Sundrum"^^ . . . . . . "Erzeugung von Qualitätsschweinefleisch unter den Prämissen des Ökologischen Landbaus (HTML)"^^ . . "HTML Summary of #741 \n\nErzeugung von Qualitätsschweinefleisch unter den Prämissen des Ökologischen Landbaus\n\n" . "text/html" . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . "Auswirkungen der Umstellung schweinehaltender Betriebe in einem Verbundsystem im Hinblick auf Nährstoffeffizienz und Ökonomie [conversion of pig production and its effects on nutrients efficiency and economcy]"^^ . "Thema:\r\n\r\nEiner steigenden Nachfrage nach Schweinefleisch aus der Ökologischen Tierhaltung steht auf der Produktionsseite ein geringes, kleinstrukturiertes Angebot gegenüber. Am Beispiel einer Erzeugergemeinschaft zwischen der Thönes-Großschlachterei am Niederrhein und seinen Lieferanten sollen die Auswirkungen einer Umstellung schweinehaltender Betriebe auf die ökologische Wirtschaftsweise gemäß den Eckpunkten der EU-Verordnung (EWG Nr. 1804/99) untersucht werden. Basierend auf den Daten zum Nährstoffmanagement, Futterbau, Fütterung, Leistungspotential in der Schweinemast, Arbeitswirtschaft und Produktionskosten der Betriebe werden unter Berücksichtigung der genannten Rahmenbedingungen betriebsspezifische Umstellungsszenarien entwickelt. Anhand der Szenarien werden die betrieblichen Auswirkungen der mit der Umstellung einhergehenden Produktionsänderungen ermittelt. Darüber hinaus wird untersucht, inwieweit durch ein betriebsübergreifendes Verbundsystem einzelbetriebliche Begrenzungen in den Produktionsmitteln abgemildert bzw. zusätzliche Produktionsvorteile durch Synergieeffekte erzielt werden können."^^ . "2000" . . . . . . . . . "Abraham"^^ . "Trangolao"^^ . "Abraham Trangolao"^^ . . "Albert"^^ . "Sundrum"^^ . "Albert Sundrum"^^ . . . . . . "Auswirkungen der Umstellung schweinehaltender Betriebe in einem Verbundsystem im Hinblick auf Nährstoffeffizienz und Ökonomie [conversion of pig production and its effects on nutrients efficiency and economcy] (PDF)"^^ . . . "Auswirkungen der Umstellung schweinehaltender Betriebe in einem Verbundsystem im Hinblick auf Nährstoffeffizienz und Ökonomie [conversion of pig production and its effects on nutrients efficiency and economcy] (Other format)"^^ . . . . . "HTML Summary of #702 \n\nAuswirkungen der Umstellung schweinehaltender Betriebe in einem Verbundsystem im Hinblick auf Nährstoffeffizienz und Ökonomie [conversion of pig production and its effects on nutrients efficiency and economcy]\n\n" . "text/html" . . . " Systems research and participatory research"@en . " System- und partizipative Forschung"@de . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . "Auswirkungen differenzierter ökologischer Bewirtschaftung von Ansaat- und Dauergrünland auf Futterangebot, Fressverhalten sowie Weideleistung und Schlachtreife von Ochsen und Färsen"^^ . "Von 2004 bis 2006 wurde durch die Universität Halle-Wittenberg am ZTT Iden der LLFG Sachsen-Anhalt ein Versuch zur Weidemast von Rindern auf 26 ha extensiv ökologisch bewirtschaftetem Dauergrünland in zwei Düngungsstufen (0 und 70 kg N/ha) durchgeführt. Die jährlich zwei Versuchsherden bestanden aus je circa 30 Absetzern (Ochsen und Färsen) üblicher Gebrauchskreuzungen (2004; tragende HF-Färsen). Der Tierbesatz lag bei max. 1 - 1,4 GV/ha. Die Versuchsflächen (vier Koppeln/Herde) lagen auf drei, bezüglich Bodenart, Feuchtigkeit und Pflanzenbestand, unterschiedlichen Standorten.\r\nDie Artenzahl war vom vorhandenen Pflanzenbestand zu Versuchsbeginn abhängig. Ein Flächentyp (Ansaatgrünland, leichter Boden) zeigte sich äußerst problematisch hinsichtlich Pflanzenbestand und Ertrag.\r\nIm überständigen Aufwuchs wurden vorwiegend Blattmasse enthaltende Bestandesschichten bevorzugt und Stängel und Blüten verschmäht. Die Energiekonzentrationen und Verdaulichkeiten des aufgenommenen Futters lagen deutlich über denen im Mittel des Futterangebotes, wobei der Unterschied besonders gegen Ende einer Teilflächenbeweidung deutlich wurde. Die Tiere waren in der Lage, durch die Futterselektion sehr lange ein hohes Qualitätsniveau zu halten und somit rückläufige Qualitätsentwicklungen zu einem guten Teil auszugleichen. Die Alkanmethode erwies sich mit der Unterscheidung ledig nach Artengruppen und für Untersuchungen von teils überständigen Pflanzenaufwüchsen zur Ermittlung einer artengruppenspezifischen Futterselektion als ungeeignet. Bezüglich des Tierverhaltens konnten zwischen beiden Herden signifikante, geringfügige Unterschiede festgestellt werden.\r\nDie mittleren Lebendmassezunahmen lagen bei über 800g pro Tag und waren hinsichtlich der Düngungsvarianten nicht signifikant unterschiedlich. Die Schlachtkörper sowohl der Ochsen wurden mit U und R (Fleischigkeit) eingestuft. Bei über 80 % der Tiere wurde die angestrebte Fettklasse 3 erzielt. "^^ . "2006" . . . . . . . . . . . . . "Hermann H."^^ . "Swalve"^^ . "Hermann H. Swalve"^^ . . "Uta"^^ . "Mitsch"^^ . "Uta Mitsch"^^ . . "Stephan"^^ . "Schäfer"^^ . "Stephan Schäfer"^^ . . . . . "HTML Summary of #14222 \n\nAuswirkungen differenzierter ökologischer Bewirtschaftung von Ansaat- und Dauergrünland auf Futterangebot, Fressverhalten sowie Weideleistung und Schlachtreife von Ochsen und Färsen\n\n" . "text/html" . . . " Pasture and forage crops"@en . " Grünland und Silage"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Beef cattle"@en . " Rinder"@de . . "ViOrCa: Bedre management giver sundere og mere levedygtige øko-kalve"^^ . "Baggrund:\r\nDet økologiske regelsæt giver gode rammer for velfærd hos småkalve. De økologiske kalve går mindst et døgn hos koen efter fødslen, kommer i gruppe fra 7 -dages alderen, får komælk i 3 måneder og kommer ud på græs i sommerhalvåret, når de er blevet 4 måneder. Reglerne indebærer dog samtidig særlige udfordringer med smittespredning og højere sygdomstryk. Med 8,5 % er kalvedødeligheden (1-180 dage) højere i økologiske end i tilsvarende konventionelle malke-kvægsbesætninger. Det er væsentligt over branchens målsætning om højst 5,5 % dødelighed. Nye forskningsresultater viser, at økologiske kalve i de første leveuger har et højere niveau af mavetarminfektioner end konventionelle kalve. En af hovedårsagerne til den højere dødelighed kan netop være diarre. \r\nFormål:\r\nFormålet med projektet er at udvikle den bedste managementstrategi til forebyggelse af diarre i kalvens første 6 leveuger. Målet er at facilitere en hurtig og drastisk reduktion i sygdom og død i kalvens første 6 leveuger."^^ . "2016" . . . . . . . "Jan Tind"^^ . "Sørensen"^^ . "Jan Tind Sørensen"^^ . . . . . . "ViOrCa: Bedre management giver sundere og mere levedygtige øko-kalve (PDF)"^^ . . . . . "Organic RDD 2.2 ViOrCa.pdf"^^ . . . "ViOrCa: Bedre management giver sundere og mere levedygtige øko-kalve (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #45268 \n\nViOrCa: Bedre management giver sundere og mere levedygtige øko-kalve\n\n" . "text/html" . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "ProYoungStock: Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden bei Jungtieren und Milchkühen durch natürliche Fütterungssysteme"^^ . "Ziel des Projektes ist es, verschiedene natürliche Fütterungssysteme für Kälber, Jungvieh und Milchkühe unter den diversen ökologischen Produktionsbedingungen der 8 beteiligten europäischen Länder zu erheben und hinsichtlich möglicher Tierwohl-Verbesserungen zu prüfen. Konkrete Themen sind die Verbesserung der Tränke-Aufzuchtphase von Kälbern sowie raufutterbasierte Fütterungsstrategien für Jungvieh und Milchkühe, mit dem Ziel, ohne Einbußen bei Leistung und Wirtschaftlichkeit den Immunstatus der Tiere zu stärken sowie den Einsatz von Antibiotika und Anthelmintika zu reduzieren. Unter deutscher Beteiligung werden die Hypothesen untersucht, ob Tränke-Aufzuchtkälber hinsichtlich Tierwohl und Leistung von erhöhten Milchmenge profitieren sowie ob eine reine Heufütterung (ohne Silage) positive\r\nGesundheitseffekte mit sich bringt. Des Weiteren werden die verschiedenen bestehenden mutter- und ammengebundene Kälberaufzuchtsysteme in allen 8 beteiligten Ländern identifiziert und beschrieben sowie die gesetzlichen und ökonomischen Rahmenbedingungen hierfür in den beteiligten Ländern verglichen.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . "2018-06-11" . . "The CORE Organic Cofund Website"^^ . . . . . . . "Karin"^^ . "Ullvén"^^ . "Karin Ullvén"^^ . . . . . "HTML Summary of #33490 \n\nProYoungStock: Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden bei Jungtieren und Milchkühen durch natürliche Fütterungssysteme\n\n" . "text/html" . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Analyse des Influenzastatus von Hausgeflügel in Freilandhaltung unter besonderer Berücksichtigung der Infektionsgefährdung durch Wildvögel"^^ . "Wilde Wasservögel sind das natürliche Reservoir von Influenzaviren. Auch in Deutschland wurden in den letzten Jahren insbesondere in durchziehenden Wildenten Influenzaviren verschiedener Subtypen nachgewiesen, einschließlich der potentiellen Erreger der Geflügelpest H5 und H7. Bei Geflügelhaltungen mit Freilandauslauf besteht wegen möglicher Wildvogelkontakte ein erhöhtes Infektionsrisiko für das Wirtschaftsgeflügel, das untersucht werden sollte.\r\nIn einer deutschlandweiten Stichprobe wurden insgesamt 486 Geflügelbetriebe mit Freilandauslauf auf das Vorkommen von aviären Influenzaviren getestet. Bei 2,9 % der 205 untersuchten Gänsebestände und bei 0,7 % der 143 Entenbestände wurde eine Influenzavirusinfektion nachgewiesen. Die 117 untersuchten Hühnerbestände sowie die 7 Putenbestände und 14 Hobbyhaltungen waren nicht infiziert. Die direkt oder über Antikörper nachgewiesenen Influenzaviren gehörten zu den Subtypen H3, H4, H6 und H12. \r\nAus den angegebenen Daten der untersuchten Bestände zu Haltungs- und Hygieneparametern sowie zu möglichen und wirklich beobachteten Kontakten zu Wildvögeln wurde das spezifische Infektionsrisiko mittels eines Punktesystems eingestuft. \r\nAlle mit Influenzavirus infizierten Betriebe hatten ein mittleres Infektionsrisiko. Obwohl bei ca 10 % der Haltungen das Infektionsrisiko als sehr hoch eingestuft wurde, scheint die Ansteckung durch Wildvögel ein sehr seltenes Ereignis zu sein. Vermutet wird, dass es sich bei den in Ausläufen beobachteten Wildvögeln einschließlich der Wildenten um einheimische Standvögel handelte. Die saisonal in großer Zahl auftretenden Durchzügler nutzen Rastgebiete außerhalb der Ansiedlungen. \r\nTrotz der geringen Häufigkeit des Viruseintrages durch Wildvögel sollte zur Absicherung der gesamten Geflügelwirtschaft vor der Geflügelpest eine gesetzlich verankerte Überwachung der Geflügelhaltungen mit Freilandauslauf etabliert werden. Sie sollte zweimal jährlich nach dem Vogelzug erfolgen und besonders infektionsgefährdete Bestände umfassen."^^ . "2004" . . . . . . . . . . . . . "Anja"^^ . "Globig"^^ . "Anja Globig"^^ . . "Ortrud"^^ . "Werner"^^ . "Ortrud Werner"^^ . . "Elke"^^ . "Starick"^^ . "Elke Starick"^^ . . . . . "HTML Summary of #13822 \n\nAnalyse des Influenzastatus von Hausgeflügel in Freilandhaltung unter besonderer Berücksichtigung der Infektionsgefährdung durch Wildvögel\n\n" . "text/html" . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Power – Für Tierwohl und Resilienz in der Bio-Schweinehaltung"^^ . "Durch eine gleichzeitige Verbesserung in den Bereichen Haltung und Management von Schweinen sollen das Wohl und die Gesundheit der Tiere gefördert und dabei die ökologische und ökonomische Konkurrenzfähigkeit der Bio-Schweinehaltung in Europa gestärkt werden."^^ . "2018" . . . . . . . "Cäcillia"^^ . "Wimmler"^^ . "Cäcillia Wimmler"^^ . . . . . . "Power – Für Tierwohl und Resilienz in der Bio-Schweinehaltung (PDF)"^^ . . . . "power-leaflet-german_34158.pdf"^^ . . . "Power – Für Tierwohl und Resilienz in der Bio-Schweinehaltung (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #34158 \n\nPower – Für Tierwohl und Resilienz in der Bio-Schweinehaltung\n\n" . "text/html" . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . "PrOven WElfare & Resilience in organic pig production"^^ . "Aim of the project: Support the development of resilient and competitive organic pig production systems across Europe with high animal welfare and low ecological footprints"^^ . "2018" . . . . . . . . . . . "Cäcillia"^^ . "Wimmler"^^ . "Cäcillia Wimmler"^^ . . ""^^ . "et al."^^ . " et al."^^ . . . . . . "PrOven WElfare & Resilience in organic pig production (PDF)"^^ . . . . "Poster_Power-project-presentation_2018-11-09.pdf"^^ . . . "PrOven WElfare & Resilience in organic pig production (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #34155 \n\nPrOven WElfare & Resilience in organic pig production\n\n" . "text/html" . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . "Präventive Tiergesundheitskonzepte in der ökologischen Milchviehhaltung"^^ . "Ziel ist es, präventive Maßnahmen bezüglich der wichtigen Erkrankungsgruppen Mastitis, Lahmheiten und Stoffwechselstörungen in der ökologischen Milchviehhaltung zu erfassen, die tatsächliche Tiergesundheitssituation zu erheben sowie präventive Tiergesundheitskonzepte weiterzuentwickeln und der Beratungspraxis zur Verfügung zu stellen. Die Vorgehensweise basiert auf einer eingehenden Literaturrecherche, einer Fragebogenbefragung von 750 Betrieben zu präventiven Maßnahmen, Datenerhebungen in 50 Fokusbetrieben und einer bundesweiten Befragung von BeraterInnen und TierärztInnen. Aus dem Datenmaterial sollen Handlungsempfehlungen für die landwirtschaftliche Praxis in Form von Maßnahmenkatalogen und Checklisten abgeleitet und die Ergebnisse in einem Workshop diskutiert werden."^^ . "2004-05" . . . . . . . . . . "J."^^ . "Brinkmann"^^ . "J. Brinkmann"^^ . . "C."^^ . "Winckler"^^ . "C. Winckler"^^ . . . . . "HTML Summary of #15269 \n\nPräventive Tiergesundheitskonzepte in der ökologischen Milchviehhaltung\n\n" . "text/html" . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de .