@misc{orgprints5045, year = {2005}, month = {March}, title = {Exploitation rationnelle des p{\^a}turages dans les syst{\`e}mes de production laiti{\`e}re}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5045/}, abstract = {En comparaison internationale, la production laiti{\`e}re suisse est ch{\`e}re. Une r{\'e}duction des co{\^u}ts d'affouragement est r{\'e}alisable en appliquant un syst{\`e}me de p{\^a}ture coh{\'e}rent. La typologie des p{\^a}turages r{\'e}alis{\'e}e dans ce projet depuis 2001 permet de planifier les besoins en surface des troupeaux laitiers dans diverses situations. La croissance de l'herbe varie toutefois beaucoup selon les conditions climatiques. Pour des vaches nourries essentiellement avec de l'herbe p{\^a}tur{\'e}e, des ajustements de surface sont n{\'e}cessaires en cours de saison. Le contr{\^o}le de l'{\'e}quilibre entre les besoins des animaux et la disponibilit{\'e} fourrag{\`e}re s'appuie sur des mesures de hauteur du gazon. Comme aide {\`a} la d{\'e}cision, des valeurs rep{\`e}res de hauteur d'herbe doivent {\^e}tre {\'e}tablies pour les diff{\'e}rentes p{\'e}riodes de la saison et selon les types de v{\'e}g{\'e}tation. Ces indicateurs doivent d'autre part {\^e}tre accompagn{\'e}s de recommandations sur la fertilisation et l'utilisation compl{\'e}mentaire par la fauche. Ce projet est men{\'e} en collaboration avec ALP pour les p{\^a}turages de Posieux et de Sorens.}, keywords = {grazing systems, dairy cattle, herbage growth, sward density, botanical composition, management,CH-Projektkategorie-A2} } @misc{orgprints2459, year = {2003}, title = {Sustaining Animal Health and Food Safety in Organic Farming (SAFO)}, keywords = {Animal health, food safety, system development, socio economics}, abstract = {The organic farming sector has experienced a rapid growth over the past decades. The growth has raised the need to address food safety aspects in relation to animal health, the farm situation and the living conditions of animals. Furthermore, the EU-regulations need to be put into perspectives when food safety is considered. In principle, organic standards on livestock production must secure animal health and food safety, they must comply with common EU standards, they should allow farming systems in harmony with their geographic and cultural localities. They should also be the result of a productive discussion between researchers, policy makers, farmers and consumers. On this background, the objective of SAFO is to improve food safety and animal health in organic livestock production systems through exchange and active communication of research results and conclusions between researchers, policy makers, farmers and the wider stakeholder community, including consumers This will be achieved by: ? Providing a network in which consumer and policy-maker concerns about food safety and animal health and welfare in the expanding field of organic livestock production can be addressed. ? Supporting the process of development and implementation of EU-standards on organic livestock production in the diverse climate of agricultural production systems. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/2459/} } @misc{orgprints914, title = {Ganzj{\"a}hrige Freilandhaltung von Mastschweinen als Fruchtfolgeglied in der {\"O}kologischen Landwirtschaft}, year = {2002}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/914/}, abstract = {Das Verfahren der ganzj{\"a}hrigen Freilandhaltung ist wegen seines geringen Investitionsaufwandes und der M{\"o}glichkeit, das gute Image der Freilandhaltung verkaufsf{\"o}rdernd zu nutzen, eine relevante Option zur Ausweitung der {\"O}kologischen Schweinehaltung. Bislang liegen keine wissenschaftlich gesicherten Kenntnisse vor, unter welchen Ma{\ss}gaben die ganzj{\"a}hrige Freilandhaltung genutzt werden und zur Wertsch{\"o}pfung beitragen kann. Das Vorhaben steht unter der Pr{\"a}misse, dass durch die Integration einer ganzj{\"a}hrigen Freilandhaltung von Mastschweinen als ein Glied in die Fruchtfolge des Betriebes betriebseigene N{\"a}hrstoffressourcen genutzt werden k{\"o}nnen. Den mit dem Verfahren verbundenen Aufwendungen stehen u.a. folgende potentielle Vorteile gegen{\"u}ber: Nutzung von Ackerfr{\"u}chten durch die Mastschweine, n{\"a}hrstoffrelevante und phyto-sanit{\"a}re Nachfruchtwirkungen in der Fruchtfolge, kontinuierliche Belieferung der aufnehmenden Hand mit Schlachtschweinen, Vermeidung von parasit{\"a}ren Erkrankungen der Schweine durch einen gezielten Fl{\"a}chenwechsel. Ziel des interdisziplin{\"a}ren Forschungsvorhabens ist es, wesentliche Voraussetzungen f{\"u}r die Etablierung einer ganzj{\"a}hrigen Freilandhaltung von Mastschweinen zu pr{\"u}fen, in dem die Auswirkungen der Haltung von Mastschweinen zweier genetischer Herk{\"u}nfte auf verschiedenen Futterfl{\"a}chen im Hinblick auf N{\"a}hrstoff-Austrag, Futternutzung, Tiergesundheit, Schlachtk{\"o}rperqualit{\"a}ten und Produktionskosten untersucht werden. Laufzeit: 1.10.2002 - 31.12.2003 voraussichtliche Ver{\"o}ffentlichung der Ergebnisse: Januar 2004}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE449, {\"o}kologische Schweinehaltung, Freilandhaltung Schweine} } @misc{orgprints853, year = {2001}, title = {NAHWOA; Network for Animal Health and Welfare in Organic Agriculture}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/853/}, abstract = {NAHWOA has been a collaborative research forum on animal health and welfare in organic livestock production, funded by the EU for the duration of 1999- 2001. The project has brought together experts from 17 research institutes in 13 European countries. The proceedings with the titles - 1st NAHWOA Workshop: Inaugural Meeting - 2nd NAHWOA Workshop: The diversity of livestock systems and definition of animal welfare - 3rd NAHWOA Workshop: Human animal relationship: stockmanship and housing - 4th NAHOWA Workshop: Breeding and feeding for animal health and welfare in organic livestock systems, - 5th NAHWOA Workshop: Positive health: preventive measures and alternative strategies. are documented online: http://www.veeru.reading.ac.uk/organic/proceedings.htm} } @misc{orgprints2207, year = {2000}, title = {Beurteilung der Tiergerechtheit der Schweinehaltung in {\"o}kologisch wirtschaftenden Betrieben und Betrieben des Neuland?-Verbandes}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/2207/}, abstract = {Die Richtlinien der Verb{\"a}nde des {\"o}kologischen Landbaus und einiger konventioneller Markenfleischprogramme beinhalten Anforderungen an das Haltungssystem, die dem heutigen Kenntnisstand bez{\"u}glich tiergerechter Haltungsformen weitgehend entsprechen. Die Pilotstudie hatte zum Ziel, die tats{\"a}chliche Tiergerechtheitssituation in diesen Betriebssystemen v.a. anhand tierbezogener Parameter zu untersuchen. Dazu wurden in Betrieben mit Sauenhaltung und/oder Schweinemast wiederholt Direktbeobachtungen des Verhaltens, Bonituren des Zustands der {\"a}u{\ss}eren Haut sowie parasitologische Untersuchungen durchgef{\"u}hrt. } } @misc{orgprints50836, title = {Ackerbeweidung mit Schafen}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/50836/}, abstract = {In diesem Forschungsprojekt werden Methoden zur Integration der Ackerbeweidung mit Schafen untersucht und erprobt. Der Effekt der Ackerbeweidung mit Schafen wird f{\"u}r drei verschiedene Beweidungskulturen in Praxisbetrieben untersucht. Im Bereich der Schafhaltung werden die Beweidungsvorbereitung und -intensit{\"a}t, Pferchung inkl. Herdenschutz und Gesundheitsprophylaxe untersucht und weiterentwickelt. Im Bereich des Ackerbaus werden positive Umweltsystemleistungen (Ressourcenschutz), Bodengesundheit und Mehrfachnutzung des Aufwuchses (Ressourceneffizienz) erwartet. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {Ackerbeweidung, Schafbeweidung, Kreislaufwirtschaft, Ressourcenschutz, Ressourceneffizienz, nachhaltige Landwirtschaft, FKZ 21OE033, B{\"O}L, BOEL} } @misc{orgprints6114, title = {Ackerbohnen als Futterkomponente des {\"o}kologischen Landbaus f{\"u}r Masth{\"u}hner-Elterntiere und verschiedene Mastbroilerherk{\"u}nfte}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE622, Ackerbohne, Broiler, Eiqualit{\"a}t, Befruchtungsrate, vicinhaltig, Soja-Getreide-Mischung (Kontrolle), K{\"o}rperkondition, faba bean, egg quality, insamination rate, containing vicin, soy-wheat mixture (control), physical condition}, abstract = {Ziel der Untersuchungen ist die Eignung der Ackerbohnen mit reduziertem Pyrimidinglycosidgehalten als Futterkomponente f{\"u}r Broilerelterntiere und Broiler. Gepr{\"u}ft werden soll der Einfluss der Ackerbohnen auf die Legeleistung, die Eiqualit{\"a}t, die Befruchtungsrate, die Schlupfrate sowie die Mast- und Schlachtleistungen von Broilern. Untersucht wird, ob sich die Eltern- tierf{\"u}tterung mit unterschiedlich vicinhaltigen Ackerbohnen auf die Mast- und Schlachtleistung der Nachkommen auswirkt und ob es einen Einfluss der ackerbohnenreichen F{\"u}tterung auf histologische Organ- und Gewebeparameter gibt. Gehalten werden die Tiere in Bodenhaltung mit Auslauf bis zur 42. Lebenswoche. Die Einteilung der 6 Versuchsgruppen erfolgt zu je 40 Hennen und 5 H{\"a}hnen und die Tiere werden mit 3 F{\"u}tterungsvarianten (3x2 Gruppen): Soja-Getreide-Mischung (Kontrolle), Ackerbohnenmischung Vicin (15 \% Scirocco), Ackerbohnenmischung Vicinarm (15 \% Divine) versorgt. Als Parameter werden die Legeleistung, die K{\"o}rper- gewichtsentwicklung, die Futteraufnahme, die Gefiederbeschaffenheit und die Eiqualit{\"a}t erfasst. Au{\ss}erdem werden Untersuchungen zur Eignung verschiedener langsam wachsender Broilerherk{\"u}nfte f{\"u}r die Mast mit ackerbohnenreichen Futtermischungen durchgef{\"u}hrt. Die Mastdauer der langsam wachsenden Broilerherk{\"u}nfte betr{\"a}gt 12 Wochen. Es erfolgen 2 Durchg{\"a}nge und pro Durchgang werden 30 Tiere eingestallt. Als Parameter werden ebenfalls Mastleistung, K{\"o}rperkondition, Schlachtleistung sowie histologischen Organ- und Gewebeuntersuchungen erfasst.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6114/} } @misc{orgprints6525, title = {Alternative {\`a} la chimioth{\'e}rapie dans la ma{\^i}trise du parasitisme digestif des petits ruminants: R{\^o}le des tanins condens{\'e}s}, keywords = {parasitism, tannins, nematodes, ruminants, anthelmintic effects}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6525/}, abstract = {Recent results have shown that tanniferous plants might represent an alternative option to chemical drugs to control parasitic nematodes of the gastrointestinal tract in small ruminants since some anthelmintic activity has been associated with the consumption of the plants. The 2 main objectives of the project are : 1 to understand the mechanisms explaining the activity of tannin rich plants against nematode parasites of sheep and goats 2 to identify novel natural resources to exploit for non chemical control of parasite in various farming systems, including organic farming. In particular, the project focus on potential industrial agroressources In vitro and in vivo assays on parasites and on infected animals to measure the anthelmintic effects, methods of histology and electron microscopy to examine the lesions induced by tannin to the worms, and biochemical analysis of plant extracts or industrial agroressources have been used. The project is still in progress. However, the current results indicate that : - condensed tannins interfere both with the main function and structure of third stage larvae - some industrial resources for tannins have been identified} } @misc{orgprints15084, title = {Alternativen zur bet{\"a}ubungslosen Ferkelkastration im {\"o}kologischen Landbau - Analyse der Auswirkungen alternativer Verfahren auf die Akzeptanz bei Verbrauchern und Produzenten }, keywords = {Kastration, Ferkel, Alternativen, Akzeptanz, Verbraucher, Produzenten, Tierschutz, Ebergeruch, B{\"O}L, BOEL, FKZ 08OE025, castration, animal welfare, consumer, producer, piglet, boar taint}, abstract = {Zielsetzung des Projekts ist die Analyse der Einstellungen von Verbrauchern, H{\"a}ndlern und Produzenten zur bet{\"a}ubungslosen Ferkelkastration sowie zu m{\"o}glichen Alternativen im Hinblick auf deren Auswirkungen auf die Qualit{\"a}t von Schweinefleisch und das Kaufverhalten von Verbrauchern. Unter Ber{\"u}cksichtigung der Sicht aller Akteure soll gekl{\"a}rt werden, ob auf privatwirtschaftlicher Ebene Perspektiven f{\"u}r die Umsetzung von Alternativen zur bet{\"a}ubungslosen Ferkelkastration bestehen. Um den Informationsstand und die Einstellungen der Verbraucher zur Ferkelkastration sowie die Reaktionen auf verschiedene Informationen zur Kastration und m{\"o}glichen Alternativen zu ermitteln, werden neun Fokusgruppendiskussionen durchgef{\"u}hrt. Im Anschluss findet jeweils eine Vickrey-Auktion statt, um die Zahlungsbereitschaft f{\"u}r die verschiedenen Alternativen zu bestimmen. Parallel dazu werden in einer mehrstufigen Befragung Wissenschaftler und Vertreter von Produktion und Handel in sechs europ{\"a}ischen L{\"a}ndern zum Status-Quo und Perspektiven bez{\"u}glich der Erzeugung, Verarbeitung und Vermarktung von Fleisch von nicht bet{\"a}ubungslos kastrierten Schweinen befragt. Die Ergebnisse der Untersuchungen werden zusammengefasst und in Workshops mit Produzenten und Beratern sowie Vertreten von Verarbeitungs- und Handelsunternehmen diskutiert. Aus den Forschungsergebnissen werden Empfehlungen f{\"u}r die Praxis abgeleitet und zeitnah in einem Abschlussbericht zusammengefasst und ver{\"o}ffentlicht. Die Ergebnisse sind f{\"u}r die Produzenten von {\"O}ko-Schweinefleisch von Bedeutung, da aufgrund des beschlossenen Verbots der bet{\"a}ubungslosen Ferkelkastration (ab 2012) eine z{\"u}gige Umsetzung von Alternativen erforderlich ist. Hierbei ist die Kenntnis von Erfahrungen in anderen EU-L{\"a}ndern sowie der Verbraucherakzeptanz und Zahlungsbereitschaft in Deutschland bez{\"u}glich der verschiedenen Alternativen wichtig.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15084/} } @misc{orgprints5336, title = {Amtliche Futtermittelkontrolle}, keywords = {feed, inspection, registration, additives, feed safety, legal prescription, CH-Projektkategorie-B}, abstract = {Die Verordnung des Bundesrates {\"u}ber die Produktion und das Inverkehrbringen von Futtermitteln (Futtermittel- Verordnung) und die Verordnung des EVD {\"u}ber die Produktion und das Inverkehrbringen von Futtermitteln, Zusatzstoffen f{\"u}r die Tierern{\"a}hrung, Silierungszus{\"a}tzen und Di{\"a}tfuttermitteln (Futtermittelbuch-Verordnung) bezwecken, dass der Tierproduktion einwandfreie Futtermittel zur Verf{\"u}gung stehen und somit die Schweiz sowohl Zugriff auf gesunde einheimische Lebensmittel tierischer Herkunft hat als auch die Umwelt nicht unn{\"o}tig belastet wird. Das eingesetzte Futter beeinflusst als Teil der Nahrungsmittelkette die Qualit{\"a}t der Endprodukte wie Milch, Fleisch oder Eier nachhaltig. Mit den gem{\"a}ss Verordnungen durchzuf{\"u}hrenden Inspektionen in der Futtermittelindustrie findet eine der Lebensmittelkontrolle vorgelagerte {\"U}berwachung statt. Die Futtermittel f{\"u}r die Nutztiere als auch f{\"u}r die Heimtiere m{\"u}ssen korrekt gem{\"a}ss Verordnungen deklariert und mit F{\"u}tterungsempfehlungen versehen sein. Damit sollen einerseits der Anwender vor T{\"a}uschungen gesch{\"u}tzt und andererseits die Tiere bedarfsgerecht ern{\"a}hrt werden. Die Produzenten und Inverkehrbringer von Futtermitteln sind zudem aufgefordert, Eigenverantwortung zu {\"u}bernehmen, was mit den Bestimmungen bez{\"u}glich Selbstkontrolle und R{\"u}ckverfolgbarkeit verlangt wird. Nicht zuletzt sind die rechtlichen Vorgaben in der Schweiz mit jenen der EU soweit wie m{\"o}glich zu harmonisieren.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5336/} } @misc{orgprints30892, title = {Analyse des Bio-Gefl{\"u}gelmarktes (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 15OE071, FKZ 15OE005, Bio-Gefl{\"u}gelmarkt, Verbaucherverhalten, Produktionssch{\"a}tzung, Bio-Gefl{\"u}gel, organic poultry}, abstract = {Ziel dieses Projektes soll eine Bestimmung der Marktgr{\"o}{\ss}e des Bio-Gefl{\"u}gelmarktes sein, {\"u}ber den bislang kaum Marktdaten vorliegen. Zun{\"a}chst Status-Quo-Ermittlung der Gefl{\"u}gelproduktion. Befragungen. Zur Analyse des Bio-Gefl{\"u}gelmarktes sollen Bio-Gefl{\"u}gelschlachtereien befragt werden, der Verbrauch von Bio-Gefl{\"u}gelfleisch analysiert werden, Konkurrenzprodukte dargestellt werden, Produzenten befragt werden sowie eine umfangreiche Verbraucherbefragung durchgef{\"u}hrt werden.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/30892/} } @misc{orgprints37186, title = {Analyse des Einflusses einer nachhaltigen und {\"o}kologischen Haltung von Legehennen auf die Eiqualit{\"a}t mittels 1H-NMR-Spektroskopie}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 19OE055, Legehennenhaltung, Eiqualit{\"a}t}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/37186/}, abstract = {In dem Projekt ?Analyse des Einflusses einer nachhaltigen und {\"o}kologischen Haltung von Legehennen auf die Eiqualit{\"a}t mittels 1H-NMR Spektroskopie? soll eine Qualit{\"a}tssicherungsmethode f{\"u}r die Authentizit{\"a}t und Qualit{\"a}t von Eiern, besonders Bio-Eiern, entwickelt werden. Hierbei soll besonders die Haltungsform der Legehennen im Fokus stehen. Des Weiteren werden und m{\"u}ssen auch weitere Einflussfaktoren wie F{\"u}tterung, Herkunft und Rasse ber{\"u}cksichtigt werden, da diese ebenfalls einen Einfluss auf die Eimatrix haben k{\"o}nnen. Durch die NMR-Spektroskopie sollen Ver{\"a}nderungen des Metaboloms (Gesamtheit der Stoffwechselprodukte) detektiert, Abh{\"a}ngigkeiten von verschiedenen Einflussfaktoren auf das Ei identifiziert, sowie m{\"o}gliche Zusammenh{\"a}nge zwischen Eiqualit{\"a}t und Metabolom evaluiert werden. Dieses Projekt tr{\"a}gt zur Sicherung der Authentizit{\"a}t und Produktqualit{\"a}t von Eiern und insbesondere zur Unterst{\"u}tzung der Erzeuger von Eiern und Eiprodukten aus {\"o}kologischer Haltung bei. Es ist ein Projekt mit sehr hoher Praxisrelevanz, da die generierten Ergebnisse und die angestrebte NMR-Methode dem Erzeuger direkt helfen, die angestrebten Produktqualit{\"a}t und Authentizit{\"a}t zu garantieren, sich gleichzeitig aber auch stark auf die Nachhaltigkeit dieser Produkte, wie z.B. das Tierwohl, auswirken. Das Vorhaben ist in vier Arbeitspakete (APs) unterteilt. In AP1 werden die authentischen Proben mit s{\"a}mtlichen Parametervariationen gesammelt. Die Methodenentwicklung f{\"u}r die Probenaufarbeitung und Messung findet in AP2 statt. Im Anschluss werden s{\"a}mtliche Proben nach der in AP2 entwickelten Methode gemessen (AP3). Die Datenauswertung, der Wissenstransfer und die Fertigstellung der Methode findet in AP4 statt. Am Ende des Projekts steht eine zuverl{\"a}ssige Qualit{\"a}tssicherungsmethode f{\"u}r die Authentizit{\"a}t von Eiern zu Verf{\"u}gung. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints16329, title = {Analyse und Bewertung zu Stand und Entwicklungsm{\"o}glichkeiten von Futterbau und Tierern{\"a}hrung im {\"o}kologischen Landbau - Themenbezogenes Netzwerk Tierern{\"a}hrung im {\"O}kologischen Landbau}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/16329/}, abstract = {Das Ziel des Vorhabens ist es, ein Netzwerk mit Akteuren aus der landwirtschaftlichen Praxis, der Beratung und der Forschung aufzubauen, um den gegenw{\"a}rtigen Stand der Futterwirtschaft und Tierern{\"a}hrung im {\"O}kologischen Landbau in einem geleiteten Diskussionsprozess aus der Sicht der Praxis und der Wissenschaft zu dokumentieren und Entwicklungsperspektiven aufzuzeigen. Aufbauend auf den Ergebnissen des Startworkshops (03OE475), der im Fr{\"u}hjahr 2005 stattgefunden hat, werden die Analysen und Bewertungen vertieft und weitere Akteure eingebunden. Parallel zu einer Literaturrecherche und Schwachstellenanalyse werden 3 Arbeitsgruppen unterteilt nach Nutztierarten (Rind, Schwein, Gefl{\"u}gel) gebildet, die f{\"u}r die jeweilige Nutztierart den Handlungsbedarf aufzeigen und L{\"o}sungsans{\"a}tze f{\"u}r die bedarfsgerechte Versorgung von Nutztieren im {\"O}kolandbau erarbeiten werden. Projektbegleitend wird eine Steuerungsgruppe eingerichtet. Im Rahmen eines tierart{\"u}bergreifenden Workshops werden die Ergebnisse mit Experten aus Wissenschaft, Beratung und Praxis diskutiert, bewertet und ggf. erg{\"a}nzt und der Handlungs- und Forschungsbedarf abgeleitet. Die Ergebnisse werden der landwirtschaftlichen Praxis in Form einer Brosch{\"u}re bereitgestellt. Insgesamt sollen die Grundlagen f{\"u}r die dauerhafte Etablierung eines themenbezogenen Netzwerkes Tierern{\"a}hrung im {\"O}kologischen Landbau geschaffen werden.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE475/F, FKZ 03OE475, Netzwerk, Tierern{\"a}hrung, Rinderf{\"u}tterung, Schweinef{\"u}tterung, Gefl{\"u}gelf{\"u}tterung, Bio-F{\"u}tterung, {\"O}ko-F{\"u}tterung, network, forage production, animal feed} } @misc{orgprints6112, title = {Analyse und Bewertung zu Stand und Entwicklungsm{\"o}glichkeiten von Futterbau und Tierern{\"a}hrung im {\"o}kologischen Landbau ? Themenbezogenes Netzwerk Tierern{\"a}hrung im {\"O}kologischen Landbau}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE475, FKZ 03OE475/F, Netwerk, Tierern{\"a}hrung, Futterbau, Biof{\"u}tterung, Schweinef{\"u}tterung, Gefl{\"u}gelf{\"u}tterung, Rinderf{\"u}tterung, network, animal feed, feed production, organic feeding, pig feeding, chicken feeding, cattel feeding}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6112/}, abstract = {Von der ab August 2005 in Kraft tretenden EU-Verordnung 2092/21 ausgehend diente der Workshop unter Beteiligung von Praktikern, Beratern, Vertretern der Futterwirtschaft und der Wissenschaft der Analyse und Beschreibung des Ist-Zustands sowie der Ermittlung des Handlungs- und Forschungsbedarfs auf dem Gebiet des Futterbaus und der Tierern{\"a}hrung im {\"O}kologischen Landbau. Es wurden eine umfangreiche Literaturauswertung zur ?100\% Biof{\"u}tterung? bei Gefl{\"u}gel, Schweinen und Rindern vorgelegt und Informationen zu abgeschlossenen und laufenden Forschungsprojekten gegeben. In drei Arbeitsgruppen wurden spezielle Fragen der Gefl{\"u}gel-, Schwein- und Rinderf{\"u}tterung angesprochen und beraten. Die im {\"O}kologischen Landbau bewirtschaftungsbedingt artenreicheren Gr{\"u}nlandbest{\"a}nde und die grunds{\"a}tzlich faserreichere Ern{\"a}hrung monogastrischer Nutztiere erfordern erweiterte laboranalytische und verdauungs-physiologische Untersuchungen zur Futterbewertung unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung der intestinalen Mikrobiologie hinsichtlich N{\"a}hrstoffverwertung, insbesondere Aminos{\"a}uren, Immunfunktion und Infektionsgeschehen. Tiergenotyp-Futter-Interaktionen sind noch weitgehend unbekannt, m{\"u}ssten aber zwecks Nutzung geeigneter Nutztierherk{\"u}nfte im {\"O}kologischen Landbau n{\"a}her untersucht werden. M{\"o}glichkeiten der Futtertechnologie zur Futteraufwertung sind zu pr{\"u}fen. Zusammenh{\"a}nge zwischen F{\"u}tterung und Produktqualit{\"a}t k{\"o}nnen mit noch zu begr{\"u}ndenden Kriterien st{\"a}rker herausgestellt werden. Eine hinreichend effiziente 100\%-Biof{\"u}tterung von Aufzuchtferkeln ist bislang ungel{\"o}st. F{\"u}r Auslauf- und Freilandhaltung von Gefl{\"u}gel und Schweinen sollten Cafeteria-Systeme weiterentwickelt werden. Unvermeidbare Stickstoffausscheidungen der Nutztiere m{\"u}ssen hinsichtlich D{\"u}ngungsmanagement und betrieblicher Stickstoffeffizienz optimiert werden.} } @misc{orgprints27653, title = {Analyse und Optimierung der Beziehung zwischen Gr{\"u}nland, Tiergesundheit und Tierzucht bei Mutterkuhherden (Verbundvorhaben)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/27653/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 12NA042, FKZ 12NA127. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1546. Untersuchung der Tiergesundheit von Mutterk{\"u}hen und sie beeinflussende Risikofaktoren Ziel der Studie ist die Entwicklung von Empfehlungen zur optimierten Gr{\"u}nlandnutzung hinsichtlich einer bestm{\"o}glichen Tiergesundheit und somit die Optimierung der Dauergr{\"u}nlandwirtschaft unter {\"o}konomischen und {\"o}kologischen Gesichtspunkten. {\"U}ber einen Zeitraum von 18 Monaten werden Einzeltiergesundheits- und Leistungsdaten bei vier Angusrind- Herden an repr{\"a}sentativen Gr{\"u}nlandstandorten Deutschlands erhoben, sowie s{\"a}mtliche Management und Hygienema{\ss}nahmen in Bezug auf das Gr{\"u}nland dokumentiert. Diese Daten werden zusammen mit Klimadaten und den durch den Deutschen Gr{\"u}nlandverband e.V. vorgenommenen Standortbewertungen vergleichend analysiert mit dem Ziel die wichtigsten Risikofaktoren mit Einfluss auf die Tiergesundheit zu identifizieren. In einem zweiten Abschnitt des Projektes werden die erhobenen Daten f{\"u}r die Entwicklung funktioneller Merkmale der Tiergesundheit in der Tierzucht unter dem speziellen Aspekt der Eignung der Tiere f{\"u}r die Gr{\"u}nlandhaltung herangezogen (HS Osnabr{\"u}ck). Hierf{\"u}r wird der Nutzen der erfassten Gesundheitsparameter vor dem Hintergrund der bisherigen Zuchtwertsch{\"a}tzung unter Ber{\"u}cksichtigung des Einflusses der unterschiedlichen Gr{\"u}nlandstandorte, evaluiert. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, B{\"O}LN, FKZ 12NA042, FKZ 12NA127, Mutterkuh, Fleischrind, Gr{\"u}nland, Weideparasiten} } @misc{orgprints18671, title = {ANIPLAN: Planning for better animal health and welfare}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/18671/}, abstract = {It is a main goal for organic livestock farming that animals should always have excellent health and welfare. However, there are indications that this is not always guaranteed even though organic standards are being followed. On this background the ANIPLAN project aims at minimising medicine use in organic dairy herds through active and well-planned animal health and welfare promotion and disease prevention.}, keywords = {organic livestock farming, animal health, animal welfare, minimising medicine use, organic dairy herdsdisease prevention} } @misc{orgprints6204, title = {Anthroposophische Tiermedizin}, keywords = {anthroposophic veterinary medicine, Bestandes- und Komplement{\"a}rmedizin, Anthroposophische Tiermedizin}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6204/}, abstract = {The anthroposophic veterinary medicine is a young research issue based on bio-dynamic agriculture, species characterisation and anthroposophical medicine. Project aims: To establish therapeutic and prophylactic methods for the bio-dynamic livestock production. Methodology: Literature study, clinical examination of anthroposophic veterinary therapeutics. } } @misc{orgprints8799, title = {Anv{\"a}ndning av bl{\r a}mussla som foder- och n{\"a}ringstillskott med relevans till f{\"o}rekomst av milj{\"o}gifter}, abstract = {En musselodling {\"a}r en flexibel och kostnadseffektiv milj{\"o}{\r a}tg{\"a}rd f{\"o}r att minska {\"o}verg{\"o}dningens negativa effekter i marin milj{\"o} och som f{\"o}rv{\"a}ntas f{\r a} stor betydelse f{\"o}r kretslopp av n{\"a}ring fr{\r a}n hav till land. Musslorna skall anv{\"a}ndas f{\"o}r human konsumtion och i ekologiskt foder. Tekniken f{\"o}r att tillverka musselmj{\"o}l storskaligt till rimligt pris utreds i ett p{\r a}g{\r a}ende projekt p{\r a} Kristinebergs Marina Forskningsstation. Vidare p{\r a}g{\r a}r f{\"o}rs{\"o}k p{\r a} SLU f{\"o}r att utv{\"a}rdera musselmj{\"o}l som en ers{\"a}ttare f{\"o}r fiskmj{\"o}l och andra komponenter som idag anv{\"a}nds vid tillverkning av ekologiskt foder inom fj{\"a}derf{\"a}n{\"a}ringen. Musselmj{\"o}let {\"a}r av intresse som del i ekologiskt foder f{\"o}r {\"a}ggproduktion. M{\r a}ls{\"a}ttningen med projektet {\"a}r att utreda anv{\"a}ndbarheten av bl{\r a}mussla som foderr{\r a}vara inom lantbruket med avseende p{\r a} f{\"o}rekomst av milj{\"o}gifter. Projektet skall d{\"a}rmed ta fram och sammanst{\"a}lla den spridda information med analysresultat av milj{\"o}gifter som redan finns. Projektet skall d{\"a}refter j{\"a}mf{\"o}ra erh{\r a}llna v{\"a}rden med de gr{\"a}nsv{\"a}rden som g{\"a}ller f{\"o}r lantbruket f{\"o}r tillverkning av foderr{\r a}varor.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/8799/}, keywords = {large-scale manufacturing, recycling of nutrients, poultry feed, organic fertiliser } } @misc{orgprints6077, title = {Aufbau eines bundesweiten Berater-Praxisnetzwerkes zum Wissensaustausch und Methodenabgleich f{\"u}r die Bereiche Betriebsvergleich (BV) und Betriebszweigauswertung (BZA)}, abstract = {Die Betriebsberatung im {\"O}kologischen Landbau ist regional und in kleinstrukturierten Organisationen angesiedelt. Aus diesem Grund sind Vergleichszahlen f{\"u}r die betriebswirtschaftliche Beratung im {\"o}kologischen Landbau schwierig zu erstellen und der Informationsaustausch ist nur begrenzt m{\"o}glich. Das Ziel ist daher der Aufbau eines Berater-Praxisnetzwerkes zum Wissensaustausch und Methodenabgleich. Dabei sollen l{\"a}nder{\"u}bergreifend betriebswirtschaftliche Daten von {\"O}kobetrieben aus verschiedenen Arbeitskreisen erhoben werden und in Form von Betriebszweigauswertungen (BZA) bzw. Betriebsvergleichen (BV) aufgearbeitet werden. Die Datengrundlage dazu kommt aus bestehenden Arbeitskreisen; zudem werden weitere Partnerorganisationen in das Vorhaben integriert bzw. die Datenbasis von etablierten Arbeitskreisen wird erweitert um neue Betriebe. Auf dieser Grundlage wird in vier unterschiedlichen Arbeitskreisen (1. Gesamtbetriebsvergleich, 2. BZA Milchviehhaltung, 3. BZA Schweinehaltung, 4. BZA Gefl{\"u}gelhaltung) der Erfahrungsaustausch von Praktikern untereinander und von Praktikern mit Beratung und Wissenschaft forciert. Folgende Arbeitsziele werden verfolgt: a.) Erarbeitung einheitlicher Betriebsvergleiche bzw. Betriebszweigauswertungen nach DLG-Schema f{\"u}r {\"O}kobetriebe, b.) Abgleich der Methodik und Unterst{\"u}tzung des Datenaustausches mit bestehenden Arbeitskreisen, c.) F{\"o}rderung der Vernetzung in den Beraternetzwerken durch bundesweiten und regionalen Erfahrungs- und Datenaustausch, d.) F{\"o}rderung der Vernetzung von engagierten Praxisbetrieben durch bundesweite bzw. regionale Arbeitstreffen, e.) Durchf{\"u}hrung bundesweiter Fachtagungen, f.) Info-Briefe f{\"u}r die Arbeitskreisteilnehmer; Bereitstellung von Informationen in der Berater-Wissensdatenbank; Schaffung von Schnittstellen zu weiteren Informationsmedien.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6077/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE495, Betriebsberatung, regional, kleinstrukturierte Organisationen, Informationsaustausch, Wissensaustausch und Methodenabgleich, Milchviehhaltung, Schweinehaltung, Gefl{\"u}gelhaltung, Methodik, Unterst{\"u}tzung des Datenaustausches, bestehende Arbeitskreise, F{\"o}rderung der Vernetzung, farm consultation, small-structured organisations, information exchange, knowledge exchange, methodology comparison, dairy farming, pig farming, chicken farming, methodology, support of data exchange, existing working groups, promotion of networks} } @misc{orgprints36434, title = {Aufbau eines Zertifizierungsprogramms f{\"u}r Betriebsmittel f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 18OE055, Betriebsmittel, Zertifizierung,Inputs, Certification}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/36434/}, abstract = {Ziel des Projektes ist es, ein Zertifizierungsprogramms f{\"u}r Betriebsmittel, die f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau geeignet sind, aufzubauen. Dieses Programm soll gleicherma{\ss}en transparent wie effizient in der Handhabung gestaltet sein. Die Zertifizierung soll die Sicherheit f{\"u}r Hersteller und Verwender von Betriebsmitteln erh{\"o}hen, dass die Produkte im {\"O}kolandbau verwendet werden k{\"o}nnen und deren Verwendung keine negativen Einfl{\"u}sse auf die erzeugten und hergestellten Biolebensmittel hat. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints16378, title = {Ausnutzung eines kompensatorischen Proteinansatzes in der {\"o}kologischen Schweinemast}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/16378/}, abstract = {Ziel des Projekts ist die Pr{\"u}fung einer m{\"o}glichen Wachstumskompensation, die f{\"u}tterungsbedingte Defizite im Proteinansatz in der Anfangsmast durch entsprechende Rationsgestaltung in der Endmast ausgleicht. Die Pr{\"u}fung des kompensatorischen Wachstums hat aufgrund der geschlechtsabh{\"a}ngigen Proteinsynthesekapazit{\"a}t sowohl an weiblichen Tieren (12 Tiere/Gruppe) als auch an Kastraten (12 Tiere/Gruppe) einer Drei-Rassen-Kreuzung zu erfolgen. Je nach Verf{\"u}gbarkeit sind Ferkel der Kreuzung PixDExDL oder DuxDExDL zu beziehen. Die Tiere m{\"u}ssen von {\"o}kologisch wirtschaftenden Betrieben stammen. Es sind insgesamt vier F{\"u}tterungsgruppen {\'a} 24 Tiere zu untersuchen, deren Rationen sich hinsichtlich des Lysin-Energie-Quotienten, dem Anteil an Sojaprodukten und hofeigenen K{\"o}rnerleguminosen sowie hinsichtlich der Rationskomponente Kartoffeleiwei{\ss} in der Anfangs- und Endmast unterscheiden. Zur Sicherstellung einer einzeltierbezogenen Futteraufnahme sind die Tiere am Institut f{\"u}r Tierern{\"a}hrung im Friedrich L{\"o}ffler-Institut (FLI) in Braunschweig einzeln aufzustallen. Zur Bestimmung des Proteinansatzes sind an je 6 Tieren einer jeden F{\"u}tterungsgruppe jeweils in der Anfangs- und in der Endmast Bilanzversuche (N-Bilanz {\"u}ber Kot und Harn) gem{\"a}{\ss} den Vorschriften der Gesellschaft f{\"u}r Ern{\"a}hrung (2005) durchzuf{\"u}hren. Versuchsbedingt stimmt die GS-B{\"O}L den notwendigen Aufstallungsarten zu. Der tats{\"a}chliche Versuchszeitraum beginnt wenn die Tiere ein Lebendgewicht von 30 kg erreicht haben und endet mit 120 kg. In diesem Zeitraum sind Untersuchungskriterien zu erheben.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 06OE060, {\"o}kologische Schweinemast, Schweinef{\"u}tterung, Proteinversorgung, Aminos{\"a}uren, Lysin, Fleischqualit{\"a}t, N-Bilanz} } @misc{orgprints24429, title = {Auswertung umfangreicher, im Rahmen des Bundesprogramms {\"O}kologischer Landbau generierter Datens{\"a}tze im Hinblick auf Beitr{\"a}ge des Graslandes und des Weideganges zu Gesundheit und Wohlbefinden von Milchk{\"u}hen im {\"O}kologischen Landbau}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 12OE006, Milchviehhaltung, Tiergesundheit, Weide, dairy farming, animal health, pasture}, abstract = {Bisher liegen keine bundesweiten Studien zum Einfluss des Graslandes und des Weideganges auf die Tiergesundheit und das Tierwohlbefinden in der {\"o}kologischen Milchviehhaltung in Deutschland vor. Ziel des Vorhabens ist es daher, die Variabilit{\"a}t der betrieblichen Konzepte der Grasland- und der Weidenutzung anhand umfangreicher, im Rahmen des Bundesprogramms {\"O}kologischer Landbau generierter Datens{\"a}tze gr{\"o}{\ss}tm{\"o}glicher Repr{\"a}sentativit{\"a}t bundesweit und {\"u}berregional zu analysieren, etwaige Strategietypen zu identifizieren und auf dieser Basis die Effekte des Graslandes und des Weidegangs auf Gesundheit und Wohlbefinden von Milchk{\"u}hen im {\"o}kologischen Landbau eingehend zu untersuchen. Neben einer umfassenden Beschreibung dieser Effekte soll auch eine Bewertung der Situation in der Bundesrepublik Deutschland vorgenommen werden. Hierf{\"u}r liegen aus der vier- bzw. zweij{\"a}hrigen Praxisphase zweier Forschungsvorhaben (03OE406 / 07OE003 bzw. 07OE012-022) Daten von 40 bzw. 106 {\"o}kologisch wirtschaftenden Milchviehbetrieben vor. Sie enthalten detaillierte Informationen zu Haltungsumwelt, Tiergesundheit und Tierwohlbefinden. Die Auswertungen lassen einen Wissenszuwachs im Bereich der Gesundheit und des Wohlbefindens von Milchk{\"u}hen im {\"o}kologischen Landbau erwarten, der f{\"u}r das praktische Herdenmanagement unter Weidebedingungen und f{\"u}r die (Weiter-) Entwicklung von pr{\"a}ventiven Konzepten zur Planung von Gesundheit und Wohlbefinden von Interesse ist. Die Ergebnisse sollen in Form von Empfehlungen f{\"u}r die (Verbands-) Beratung und Informationen f{\"u}r LandwirtInnen der Praxis des {\"o}kologischen Landbaus sowie in Form einer Publikation in einer wissenschaftlichen Fachzeitschrift der scientific community zur Verf{\"u}gung gestellt werden. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/24429/} } @misc{orgprints16685, title = {Auswirkungen unterschiedlicher Duroc-Anteile von Endmastherk{\"u}nften auf Aspekte der Mastleistung und Schlachtk{\"o}rperqualit{\"a}t unter {\"o}kologischen Produktionsbedingungen}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/16685/}, abstract = {In der {\"o}kologischen Fleischerzeugung wird von Beratern und Vermarktern immer wieder die Ber{\"u}cksichtigung der Rasse Duroc bei der Produktion von Endmastherk{\"u}nften gefordert. Zur Begr{\"u}ndung werden die g{\"u}nstigen Haltungseigenschaften, aber auch positive Effekte auf die Fleischqualit{\"a}t genannt. Hinsichtlich der Schlachtk{\"o}rperqualit{\"a}t ist dagegen eine tendenzielle Abnahme des Muskelfleischanteils zu erwarten, was die Vermarktung grunds{\"a}tzlich erschwert. Das gef{\"o}rderte Projekt beinhaltet systematische Untersuchungen der Auswirkungen unterschiedlicher Duroc-Genanteile auf Mastleistung und Schlachtk{\"o}rper-/Fleischqualit{\"a}t unter {\"o}kologischen Produktionsbedingungen. Es sind vier Kreuzungen mit 0, 25, 50 und 75 \% Duroc-Anteil in 2 Durchg{\"a}ngen zu testen. Des weiteren sind Parameter zur Mastleistung, Schlachtk{\"o}rper-, Fleisch- und Fettqualit{\"a}t zu erheben. Aus den Ergebnissen ist der optimale Duroc-Anteil im Hinblick auf die beiden gegens{\"a}tzlichen Vermarktungspole ?Muskelfleischanteil? und ?Fleischqualit{\"a}t? abzuleiten. Ziel des Projektes ist die Schaffung einer Grundlage f{\"u}r eine rational untermauerte Entscheidungsfindung bei der Auswahl von Mastendherk{\"u}nften in der {\"o}kologischen Schweinefleischerzeugung. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 06OE103, {\"o}kologische Schweinefleischerzeugung, Duroc, Endmastherk{\"u}nfte, Muskelfleischanteil, Fleischqualit{\"a}t, Vermarktung} } @misc{orgprints7759, title = {Automatiskt bindsle f{\"o}r n{\"o}tkreatur, utveckling av prototyp }, keywords = {animal behaviour, injury risk, labour demanding, skaderisk, ergonomi, arbetsbesparande, tidsbesparande}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7759/}, abstract = {Ekologiska mj{\"o}lkproducenter med uppbundna kor har ett stort behov av en smidig l{\"o}sning f{\"o}r sl{\"a}ppning och fasts{\"a}ttning av mj{\"o}lkkor eftersom korna regelbundet ska sl{\"a}ppas l{\"o}sa under alla {\r a}rstider. Syftet med projektet {\"a}r att utveckla en prototyp till ett bindsle som inneb{\"a}r att uppbundna kor kan sl{\"a}ppas och s{\"a}ttas fast p{\r a} ett s{\"a}tt som {\"a}r arbets- och tidsbesparande, ger god arbetsmilj{\"o} och {\"a}r djurv{\"a}nligt samtidigt som kostnaden {\"a}r rimlig. I projektet utvecklas tv{\r a} av f{\"o}rslagen fr{\r a}n en f{\"o}rstudie vidare till prototyper i JTI?s verkstad. F{\"o}rslagen {\"a}r: Flexibel lina och halsbandsl{\r a}s respektive Jyden sj{\"a}lvf{\r a}ng eller Dan Fang med f{\"o}rkortningsbart grimskaft. Om b{\r a}da f{\"o}rslagen verkar lovande testas de sedan i en ekologisk bes{\"a}ttning. Alternativt testas den mest lovande l{\"o}sningen. Vid provningen registreras djurens beteende, lantbrukarens arbetsst{\"a}llningar, risk f{\"o}r skador, arbetstid och lyckade sl{\"a}ppningar och fasts{\"a}ttningar bed{\"o}ms. Om provningen utfaller positivt {\"a}r avsikten att i ett nytt projekt f{\"o}lja upp med en provning med ett st{\"o}rre antal bindslen. De fabrikat av sommarl{\r a}sning som finns p{\r a} marknaden idag kan inte l{\"o}sa behoven eftersom de inte ger kon m{\"o}jlighet att l{\"a}gga sig och att r{\"o}ra sig fritt ut och in {\"o}ver foderbordet. Om korna ska vistas inne l{\"a}ngre stunder eller bara vara ute p{\r a} dagen mellan mj{\"o}lkningarna m{\r a}ste sommarl{\r a}sningen monteras bort och det blir extra arbete med uppbindning. Lantbrukarna har po{\"a}ngterat att det {\"a}r viktigt att en person enkelt kan sl{\"a}ppa korna ut och in vid det dagliga arbetet och att detta ocks{\r a} inneb{\"a}r mindre ol{\"a}genhet vid sjukdom och vid ledighet d{\r a} avbytare anlitas. En automatiserad {\r a}ret- runt l{\r a}sning skulle underl{\"a}tta f{\"o}r en person att klara arbetet sj{\"a}lv. Dessutom skulle det eliminera arbetsmomentet med sl{\"a}ppning och fasts{\"a}ttning som visat sig vara riskfyllt och medf{\"o}rt ol{\"a}mpliga arbetsst{\"a}llningar. M{\r a}ls{\"a}ttningen f{\"o}r bindsleprototypen {\"a}r att en ko automatiskt binds fast d{\r a} hon f{\"o}r in huvudet {\"o}ver foderbordet. Det ska ocks{\r a} vara m{\"o}jligt att p{\r a} ett enkelt s{\"a}tt sl{\"a}ppa korna, helst ska det g{\r a} att v{\"a}lja mellan att sl{\"a}ppa endast en ko eller flera kor i taget. Om en fullst{\"a}ndig automatisering inneb{\"a}r f{\"o}r h{\"o}gt pris p{\r a} produkten kommer prototypen att inneh{\r a}lla enkla manuella moment f{\"o}r att n{\r a} ett rimligt pris. De manuella momenten ska kunna utf{\"o}ras i en god arbetsst{\"a}llning och med en l{\r a}g olycksrisk.} } @misc{orgprints31136, title = {Bedarfsgerechte {\"o}kologische F{\"u}tterung von Gefl{\"u}gel - Schwerpunkt: Neue Quellen f{\"u}r Riboflavin (Vitamin B2) (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 11OE099, FKZ 15OE052, Riboflavin, Vitamin B2, Gefl{\"u}gel, F{\"u}tterung}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 11OE099 und FKZ 15OE052. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1656. Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung eines Verfahrens zur Produktion eines {\"o}kologischen stark Riboflavin haltigen Einzelfuttermittels. Im Rahmen von F{\"u}tterungsversuchen wird dessen Einsatz in der F{\"u}tterung von Zuchthennen sowie Mastbroilern erprobt. Zus{\"a}tzlich wird durch Lagerversuche die Haltbarkeit des entwickelten Futtermittels {\"u}berpr{\"u}ft. Die Projektergebnisse werden durch eine gezielte {\"O}ffentlichkeitsarbeit mithilfe von Multiplikatoren der {\"O}ffentlichkeit zug{\"a}nglich gemacht, um somit zu einer schnellen Verbreitung in der Praxis beizutragen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/31136/} } @misc{orgprints5885, title = {Bedarfsgerechte Versorgung von Hochleistungsk{\"u}hen mit nutzbarem Rohprotein (nXP) durch {\"o}kologische Futtermittel sowie Analyse zur derzeitigen Anbausituation und zur Verf{\"u}gung stehender Ernteverfahren von Luzerne f{\"u}r Futterzwecke}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5885/}, abstract = {Die geplanten Untersuchungen teilen sich in zwei Bereiche, wobei zum einen landtechnisch relevante Fragestellungen und zum anderen Fragen aus Sicht der Tierern{\"a}hrung bearbeitet werden sollen. Im Bereich 1 (Landtechnik) wird eine Studie (Verfahrens- techniken des Anbaus, Anbauumfang, Anbauregionen, wissenschaftlich und z{\"u}chterische Bearbeitung, M{\"o}glichkeiten der Ernte, verf{\"u}gbare Techniken der Ernte, Verwertungsm{\"o}glichkeiten, Tendenzen im Ausland u. Potenzialabsch{\"a}tzung) anhand von Daten- banken (z.B. Internet), Auswertungen von Agrarberichten und in Zusammenarbeit mit der LBA (Landesanstalt f{\"u}r Betriebswirtschaft und Agrarstruktur) durchgef{\"u}hrt. Bereich 2a (Tierern{\"a}hrung) befasst sich ebenfalls mit der Auswertung von Daten. Anhand von Datenbanken, Auswertung von Agrarberichten und anhand von Daten des LKV soll eine Ist-Analyse ausgew{\"a}hlter Parameter (Daten zu verwendeten Gr{\"u}nfuttermitteln, Futterqualit{\"a}t, Futteraufnahmedaten, Leistungsparameter, Milchinhaltsstoffe) in {\"o}kologisch bewirtschafteten Futterbaubetrieben erstellt werden. Ferner sollen Daten insbesondere f{\"u}r die Situation bei der Verf{\"u}tterung von Luzerne erhoben werden. Bereich 2b soll in experimentellen Versuchen den Futterwert und die Verdaulichkeit von Luzerne bei Schafen bestimmen sowie in F{\"u}tterungsversuchen mit Milchk{\"u}hen die Futteraufnahme, die Milchleistung, die Milchinhaltsstoffe, die Lebendgewichte und die Stoffwechselparameter ermitteln.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE398, Tierern{\"a}hrung, Verfahrenstechniken des Anbaus, Anbauumfang, Anbauregionen, Ist-Analyse, Datenbank, Futterqualit{\"a}t, Futteraufnahmedaten, Leistungsparameter, Milchinhaltsstoffe, Milchk{\"u}hen, Futteraufnahme, Milchleistung, animal feed, cultivation techniques, cultivation area, cultivation regions, as-is analysis, data base, feed quality, feed intake data, performance parameters, milk ingredients, milk cows, feed intake, milk efficiency} } @misc{orgprints27859, title = {Begleitung von Milchviehherden bei der Umstellung von enthornten auf behornte Tiere oder von Anbinde- auf Laufst{\"a}lle unter Einbeziehung von Modellbetrieben als Basis f{\"u}r eine qualifizierte Beratung in der Milchviehhaltung}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 12NA104, cattle, dairy cows, horns, loose housing, Milchvieh, behornt, Laufstall}, abstract = {In diesem Projekt soll in Zusammenarbeit mit Beratern von Demeter e.V. und Bioland Beratung GmbH die Umstellung von enthornten auf behornte Milchk{\"u}he oder von Anbinde? auf Laufstallhaltung mit behornten K{\"u}hen wissenschaftlich sowie durch Beratung begleitet und auf der Grundlage der Untersuchung des Prozesses Empfehlungen f{\"u}r die landwirtschaftliche und die Beratungspraxis abgeleitet werden. Dabei sollen die Erfahrungen von Betrieben mit etablierter Haltung horntragender K{\"u}he einbezogen werden. Insgesamt werden 40 Betriebe in das Projekt einbezogen: 32 bis 36 sogenannte Umstellungsbetriebe (UBetriebe), die ihre Herden von enthornt auf behornt oder von Anbinde- zu Laufstallhaltung umstellen und 4 bis 8 Vergleichsbetriebe mit Vorbildcharakter, deren Tiere im Laufstall bereits vollst{\"a}ndig oder {\"u}berwiegend behornt sind (V-Betriebe). In der ersten Winterstallhaltungsperiode wird je Betrieb (U- und V-Betriebe) eine umfassende Status-quo-Analyse durchgef{\"u}hrt. Die Ergebnisse werden anhand vorliegender Empfehlungen bewertet und betriebsindividuelle Berichte erstellt. Mit den Beratern werden Empfehlungen zur Beratungspraxis diskutiert und abgestimmt. Diese werden von den Beratern an die U-Landwirte weitergegeben und die Umsetzung mit Individualberatung sowie in Erfa-Gruppen begleitet. Im zweiten und dritten Jahr werden die Betriebserhebungen in Kurzform wiederholt, um m{\"o}gliche Ver{\"a}nderungen zu erfassen und zu bewerten. Die Ergebnisse werden mit den Beratern diskutiert und mit multiplen Regressionsanalysen mit den Zielgr{\"o}{\ss}en ?Verletzungen? sowie ?agonistische Interaktionen? in Abh{\"a}ngigkeit von den Betriebsbedingungen und ggf. ma{\ss}nahmen sowie dem Hornstatus untersucht. Die Ergebnisse werden vor dem Hintergrund existierender Praxisempfehlungen und Erfahrungen aus den Erfa-Gruppen sowie der Berater bewertet. Ebenso wird der durchgef{\"u}hrte Beratungsprozess unter Ber{\"u}cksichtigung der Zufriedenheit der Landwirte bewertet. Die Projektergebnisse werden bereits w{\"a}hrend der Projektlaufzeit {\"u}ber die beteiligten Berater und die Erfa-Gruppen in die beteiligten Betriebe transferiert. Die unterschiedlichen Erfahrungen der beteiligten Betriebe werden systematisch genutzt und direkt auf weiteren Betrieben implementiert. Dies sichert wesentlich den Erfolg des Projektes, indem konkrete Hilfestellung f{\"u}r alle Betriebe angeboten wird. Dar{\"u}ber hinaus werden die Ergebnisse auch weiteren interessierten Betrieben {\"u}ber den Teilnehmerkreis hinaus zur Verf{\"u}gung gestellt, so z.B. auf Winterveranstaltungen. Mit Beitr{\"a}gen in der Fachpresse ({\"O}kologie \& Landbau, Lebendige Erde, bioland und weitere Agrarfachzeitschriften) und in Infobriefen sowie im Internet (Organic Eprints) wird eine breite Zielgruppe erreicht. Aufbauend auf dem Abschlussbericht wird ein kurzes Merkblatt erstellt, dass auch im Internet zug{\"a}nglich sein wird. Zus{\"a}tzlich ist vorgesehen, wesentliche, geeignete Projektergebnisse in einer wissenschaftlichen Zeitschrift (z.B. Animal Welfare) zu ver{\"o}ffentlichen und damit zum wissenschaftlichen Diskurs beizutragen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/27859/} } @misc{orgprints30261, title = {Bereitstellung tierz{\"u}chterischer Marker f{\"u}r die Verbesserung der Z{\"u}chtung innerhalb der gef{\"a}hrdeten Rasse DSN zur besonders tiergerechten und nachhaltigen Produktion tierischer Erzeugnisse}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/30261/}, abstract = {Das Projekt soll dazu beitragen, die gef{\"a}hrdete Rasse des Deutschen Schwarzbunten Niederungsrinds (DSN) nachhaltig zu verbessern, um sie wirtschaftlich attraktiver zu machen. DSN ist eine milchbetonte Zweinutzungsrasse. Ihr Erhaltungswert resultiert daraus, dass sie (1) sehr robust, widerstandsf{\"a}hig, langlebig und fruchtbar ist sowie gute Kalbeeigenschaften besitzt, (2) dem Konsumenten-Bild von einer Milchkuh durch die Weidehaltung und der nicht auf H{\"o}chstleistung selektierten Milchleistung am n{\"a}chsten kommt, (3) die Vorfahren der DSN den genetischen Ursprung der Deutschen Holstein (DH) bilden. Genetische Untersuchungen von DSN-Tieren sollen mit dem Ziel durchgef{\"u}hrt werden, bessere Selektionsparameter f{\"u}r die Z{\"u}chtung innerhalb der kleinen reinrassigen DSN-Population zu erhalten, um sie z{\"u}chterisch so zu verbessern, dass sie ein sehr passendes Produkt f{\"u}r {\"o}kologisch arbeitende Milchviehbetriebe darstellt. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 15NA010, Deutsches Schwarzbuntes Niederungsrind, DSN, genetische Marker} } @misc{orgprints33510, title = {{\"U}berpr{\"u}fung von Ma{\ss}nahmen zur Optimierung der Ferkelnestnutzung im {\"o}kologischen Landbau}, abstract = {Die Haltung ferkelnder und ferkelf{\"u}hrender Sauen erfolgt im {\"O}kologischen Landbau in Buchten, in denen sich sowohl die Ferkel als auch die Sau frei bewegen k{\"o}nnen. Da Sau und Ferkel sehr unterschiedliche Anspr{\"u}he an die Umgebungstemperatur haben, wird im Ferkelnest ein im Vergleich zur restlichen Bucht deutlich w{\"a}rmeres Mikroklima erzeugt. Dies soll die Ferkel vor Ausk{\"u}hlung sch{\"u}tzen, die mit fr{\"u}hen Saugferkelverlusten in Verbindung gebracht wird. Au{\ss}erdem kann es nicht zu Erdr{\"u}ckungsverlusten kommen, solange sich die Ferkel in ihrem, f{\"u}r die Sau nicht zug{\"a}nglichen, Ruhebereich befinden. Aus diesem Grund besteht das Ziel dieses Projektes darin, die Bedingungen zu identifizieren, unter welchen das Ferkelnest am meisten aufgesucht wird. Durch Gestaltung dieses Teils der Abferkelbucht sowie durch Managementma{\ss}nahmen soll dessen Nutzung gesteigert werden, um die Saugferkelverluste im geburtsnahen Zeitraum zu reduzieren. Dazu wird von 2018-2020 an ca. 160 W{\"u}rfen am Th{\"u}nen-Institut f{\"u}r {\"O}kologischen Landbau, Trenthorst, die Wirkung von 8 verschiedenen Ma{\ss}nahmenkombinationen auf Verhalten, biologische Leistungen, Gesundheitsstatus, Verlustgeschehen und Wirtschaftlichkeit {\"u}berpr{\"u}ft. Es werden 4 verschiedene Designs des Ferkelnestes (Fu{\ss}boden- vs. Deckelheizung sowie mit vs. ohne Beleuchtung) mit 2 verschiedenen Managementstrategien (Ferkel w{\"a}hrend der ersten F{\"u}tterungen der Sau nach der Abferkelung im Ferkelnest einsperren vs. kein Einsperren) kombiniert und verglichen. Das Projekt ist ein Teil des Core Organic Cofund Projekts ?Proven welfare and resilience in organic pig production? (POWER) Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/33510/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 17OE014, Ferkel, Ferkelnest, Ferkelverluste, Core Organic Cofund, Power} } @misc{orgprints15051, title = {Ber{\"u}cksichtigung der Gesundheit in der Rindviehzucht }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15051/}, abstract = {Der biologische Landbau fordert in der Rindviehzucht gesunde und fruchtbare Milchk{\"u}he, die eine gute Leistung aus dem hofeigenen Futter erbringen und langlebig sind. Um dies zu erreichen, m{\"u}ssen Zucht, Haltung, F{\"u}tterung und Management stimmen. Im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft Schweizerischer Rinderz{\"u}chter (ASR) wurde ein aktueller {\"U}berblick erstellt, wie Gesundheitsmerkmale heute in der Milchviehzucht ber{\"u}cksichtigt werden und wie der aktuelle Stand der Forschung ist. }, keywords = {Tierzucht, Tierhaltung, Gesundheit, Rindviehzucht} } @misc{orgprints14875, title = {Ber{\"u}cksichtigung der Gesundheit in der Rindviehzucht}, keywords = {Schlachtung, Tierzucht, Tierhaltung, Transport}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/14875/}, abstract = {In der Bioproduktion ist zwar die Tierhaltung und F{\"u}tterung sowie die Verarbeitung des Fleisches genau geregelt und kontrolliert. In der Zeitspanne vom Hof bis zur T{\"o}tung der Tiere gelten jedoch ?nur? die Tierschutzgesetzgebung, sowie die Anforderungen der Tierverkehrskontrollen. Die Konsumenten und Konsumentinnen erwarten jedoch kurze Transportwege der Lebendtiere und eine ?humane?, schmerz- und stressfreie Schlachtung. Es stellte sich daher die Frage, welche Probleme zwischen Verlad ab Hof und T{\"o}tung im Schlachthof bestehen und wie diese sinnvoll angegangen werden k{\"o}nnen. } } @misc{orgprints6281, title = {Bestandesbetreuung und antibiotikafreies Tiergesundheitsmanagement in der Schweiz (Pro-Q)}, abstract = {Definition of the problem: The objective of the project is the implementation of on-farm-measures to reduce the usage of antibiotics in mastitis control drastically. A project team of 5 veterinarians and 2 agronomists will collect data of mastitis causing factors on 100 new farms per year in Switzerland: housing, feeding, human-cow-interaction, milking technology, milking hygiene. These data will be connected to the mastitis status of the herd based on quarter milk samples and milk recording dates. During a period of at least 2, years these farms will be intensively advised by the project team and the practical veterinarian. Therapies will primarily based on homeopathic remedies. The development of mastitis causing factors and the mastitis status of the farms is followed up at regular intervals to show possible correlations between (changing) factors and mastitis status. In addition, an Internet based network of health data should be implemented for providing informations for farmers and veterinarians in herd health management. Project aims: -To gather, store and analyse all relevant information in the context of udder health and it?s control in organic farms -To implement an extension service for dairy farmers to minimize mastitis treatment frequence -To reduce antibiotics in dairy farming -To give recommendations for herd health management especially under organic conditions -To regard economic and ecologic aspects in milk production Methodology: Observational longitudinal study; extension project }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6281/}, keywords = {Mastitis; dairy cow; herd health management; antibiotics reduction, Bestandes- und Komplement{\"a}rmedizin, Pro-Q} } @misc{orgprints20707, title = {Bestimmung pr{\"a}cecaler Verdaulichkeitskoeffizienten f{\"u}r heimische Energiefuttermittel f{\"u}r die H{\"u}hnermast}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20707/}, abstract = {Auf Grund des Verbots der Verwendung von synthetischen Aminos{\"a}uren und der anstehenden Vorschrift 100 \% Bio-Futtermittel ist eine bedarfsgerechte Versorgung von Mastgefl{\"u}gel mit Aminos{\"a}uren im {\"O}kologischen Landbau ({\"O}L) schwierig bis fast unm{\"o}glich. Umfassende Kenntnisse zu den N{\"a}hrstoffgehalten und zu den Verdaulichkeiten der Aminos{\"a}uren in einheimischen Futtermitteln aus dem {\"O}L k{\"o}nnen bei der Bew{\"a}ltigung dieses Problems helfen. Das Ziel des Projektes ist daher die Bestimmung der ilealen (pr{\"a}cecalen) Verdaulichkeiten der Aminos{\"a}uren von Weizen, Gerste, Roggen, Tritikale, Nackthafer, Nacktgerste, Buchweizen, Hirse (Rispenhirse, Braunhirse), Dinkel, Linsen, getrocknete Kleebl{\"a}tter, Kleegrassilage, Corn Cob Mix (CCM) und Maisganzkornsilage aus dem {\"O}L bei Masth{\"u}hnern. Die Verdaulichkeit der Futtermittel wird bei rund 7000 Masth{\"u}hnern eine langsamer wachsenden genetischen Herkunft im Alter von 14-21 sowie 35-42 Tagen bestimmt. Am 21. und am 42. Lebenstag wird der D{\"u}nndarminhalt gewonnen und der Gehalt an Aminos{\"a}uren in Relation zu einem inerten Marker (Titanoxid) ermittelt. Die Sch{\"a}tzung der Verdaulichkeiten erfolgt anhand einer Regressionsanalyse. Die Projektlaufzeit betr{\"a}gt 30 Wochen. Die Daten werden in eine Futtermitteldatenbank f{\"u}r den {\"O}L eingespeist. Es wird erwartet, dass die Ergebnisse deutlich zu einer Verbesserung der N{\"a}hrstoffeversorgung von Masth{\"u}hnern im {\"O}L beitragen werden. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 11OE070, Masth{\"u}hner, Proteinfuttermittel, Energiefuttermittel, Aminos{\"a}uren, pr{\"a}cecale Verdaulichkeit} } @misc{orgprints16555, title = {Betriebszweigauswertung {\"o}kologisch und konventionell wirtschaftende Aquakultur-Betriebe}, abstract = {Ziel des beantragten Projekts ist die Schaffung eines transparenten Vergleichs von {\"o}kologischen und konventionellen Aquakulturbetrieben in Deutschland als Voraussetzung zur Expansion der {\"o}kologischen Produktion. F{\"u}r eine breite Umsetzung einer {\"o}kologischen Produktion ist der Wille der handelnden Personen unabdingbar. Da hinsichtlich Produktverf{\"u}gbarkeit von Fisch die Erzeuger, sprich Fischereiunternehmen mit Aquakultur, ma{\ss}gebliche Bedeutung haben, muss bei diesem Kreis von Unternehmern Sicherheit dar{\"u}ber bestehen, dass {\"o}kologische Produktion rentabel m{\"o}glich ist bzw. dass {\"o}kologische Produktion m{\"o}glicherweise sogar alternativ zur konventionellen Produktion betriebswirtschaftlich sinnvoll ist. Nur durch die Vorlage von betriebswirtschaftlichen Tatsachen, kann ein Unternehmer {\"u}berzeugt werden, seine Produktion umzustellen. Gleichzeitig wird durch eine entsprechende Untersuchung deutlich, welche Schwachstellen sich bei {\"o}kologischer Produktion und der Umstellung auf diese auftun. Anhand dieser Engp{\"a}sse k{\"o}nnen einerseits Unternehmer Vorsorge treffen. Vor allem aber ist es m{\"o}glich, den politischen Entscheidungstr{\"a}gern Vorlagen f{\"u}r eine gewollte Erh{\"o}hung der {\"o}kologischen Produktion von Fischen zu geben, um m{\"o}gliche Schwachstellen zu schlie{\ss}en. Die Untersuchung soll ergebnisoffen erfolgen und sich auf das Inland beziehen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/16555/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 08OE017, Betriebszweigauswertung, Aquakultur} } @misc{orgprints5889, title = {Beurteilung der Milchqualit{\"a}t und Schwachstellenanalyse des Produktionsprozesses in {\"o}kologisch bewirtschafteten Milchviehbetrieben - unter besonderer Ber{\"u}cksichitung des Bacillus cereus}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5889/}, abstract = {Im Themenbereich "Verarbeitung {\"o}kologischer Erzeugnisse und Qualit{\"a}tsaspekte" beinhaltet das Forschungsprojekt die Verarbeitung {\"o}kologisch erzeugter Produkte: Strukturen, Entwicklung, rechtliche Rahmenbedingungen, Qualit{\"a}tsanforderungen und -verbesserungen, Angebotsvielfalt, Probleme, politischer Handlungsbedarf. Es wird eine Status Quo-Erhebung zu Prozess- und Produktqualit{\"a}t in konventionellen u. {\"o}kologisch gef{\"u}hrten Milcherzeugerbetrieben erstellt. Die Situation auf konventionell und {\"o}kologisch wirtschaftenden Betrieben wird anhand von Checklisten erfasst, die einen Vergleich einzelner Betriebs- und Managementgegebenheiten erm{\"o}glichen. Die identifizierten Schwachpunkte und Risiken dienen als Grundlage zur Erarbeitung eines Beratungskonzeptes. Von Seiten der milchverarbeitenden Betriebe wird als spezifisches Problem die Kontamination der Rohmilch mit spezifischen pathogenen Keimen (Bacillus cereus) genannt. Speziell diese Problematik wird im Rahmen dieses Projektes gepr{\"u}ft, bewertet und Strategien zur Verbesserung der Situation erarbeitet.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE342, Strukturen, Entwicklung, rechtliche Rahmenbedingungen, Qualit{\"a}tsanforderungen und -verbesserungen, Angebotsvielfalt, Probleme, politischer Handlungsbedarf, Status Quo, Produktqualit{\"a}t, konventionell, {\"o}kologisch, Milcherzeugerbetriebe, Schwachpunkte, Risiken, Kontamination, Rohmilch, pathogenen Keimen (Bacillus cereus), structures, development, legal framework, quality demands and improvements, variety of offer, problems, political action, produce quality, conventional, organic, milk producing farms, weak points, risks, contamination, raw milk, pathogenic germ} } @misc{orgprints28753, title = {Bew{\"a}ltigung der Herausforderungen in Bezug auf Parasitenbefall bei Wiederk{\"a}uern in der {\"o}kologischen Landwirtschaft}, abstract = {Durch die Grasf{\"u}tterung, welche in o?kologisch produzierenden Betrieben vorgeschrieben ist, sind Tiere dieser Betriebe besonders gefa?hrdet, sich mit Endoparasiten zu infizieren. Insbesondere der gro{\ss}e Leberegel (Fasciola hepatica) ist ein bedeutender und weit verbreiteter, durch Gras u?bertragener Parasit bei Milchku?hen mit Beeintra?chtigung der Tiergesundheit und in der Folge der Wirtschaftlichkeit. Da gegen F. hepatica keine vollsta?ndig schu?tzende Immunantwort aufgebaut wird, kann eine Milchkuh bei regelma?{\ss}iger Reinfektion unter Umsta?nden lebenslang an der Erkrankung leiden. Ob neben Grasfu?tterung bzw. Weidegang noch weitere Faktoren zur Begu?nstigung der U?bertragung des gro{\ss}en Leberegels in o?kologisch produzierenden Betrieben fu?hrt (z. B. Beweidung mit anderen Tierarten, was im Biolandbau evtl. ha?ufiger als in konventionellen Betrieben vorkommt), ist unbekannt. Zudem sind o?kologisch produzierende Betriebe besonderen Auflagen bei der Behandlung ihrer Tiere unterworfen: So verdoppeln sich beispielsweise die Wartezeiten bei Einsatz von Medikamente. Besonders Biobetriebe mu?ssen deshalb nach allen Kra?ften anstreben, Medikamente gezielt einzusetzen und mit Ma{\ss}nahmen zu kombinieren, die den Medikamenteneinsatz reduzieren. Das hier vorgestellte Projekt hat drei Ziele: 1. Erfassung der Pra?valenz bei o?kologisch produzierenden Milchviehbetrieben in Bayern zum besseren Versta?ndnis des Ausma{\ss}es des Problems und in der Folge der Scha?den im o?kologischen Landbau 2. Ermittlung von Risikofaktoren fu?r die U?bertragung von F. hepatica in o?kologisch produzierenden Milchviehbetrieben fu?r eine optimierte Beka?mpfung und Prophylaxe der Fasciolose in Biobetrieben 3. Entwicklung einer Applikation zur Beka?mpfung und Prophylaxe der Fasciolose fu?r mobile Endgera?te: Basierend auf dem Entscheidungsbaum von Knubben- Schweizer et al. (2011, 2014) soll eine Applikation fu?r elektronische Gera?te entwickelt und von betroffenen Landwirten in Bezug auf Anwenderfreundlichkeit evaluiert werden. Dies dient einerseits der Verbesserung des Wissenstransfers aus der Wissenschaft in die Praxis, andererseits kann am Beispiel der Biobetriebe die Nachhaltigkeit einer benutzerfreundlichen und praxisorientierten Methode bei der Unterstu?tzung zur Beka?mpfung des gro{\ss}en Leberegels auch in konventionellen Betrieben helfen, das zunehmende Problem der Resistenzen gegen gewisse Flukizide zu verlangsamen. Der Arbeitsplan sieht wie folgt aus: - Teil 1 (Pra?valenz): Von 600 o?kologisch produzierenden Milchviehbetrieben in Bayern sollen Tankmilchproben einmalig untersucht werden. - Teil 2 (Risikofaktoren): Bei 20 o?kologisch produzierenden Milchviehbetrieben sowie 20 konventionell produzierenden Milchviehbetrieben soll eine umfangreiche Befragung zum gesamten Management durchgefu?hrt werden. Daraus sollen Risikofaktoren ermittelt werden, die mo?glicherweise in o?kologisch produzierenden Betrieben eine besondere Bedeutung fu?r die U?bertragung von Fasciola hepatica haben. - Teil 3 (Applikation): Der bestehende Entscheidungsbaum von Knubben-Schweizer et al. (2011) soll als Applikation fu?r elektronische Gera?te entwickelt werden. Dazu wird die open source software "Phone GAP" genutzt, die eine Nutzung der App auf verschiedenen mobilen Endgera?ten ermo?glicht. Die erste Version der App soll im Feld von 20 o?kologisch produzierenden Milchviehhaltern getestet und evaluiert werden. Im Vergleich sollen 20 o?kologisch produzierende Milchviehhalter den "konventionellen" Entscheidungsbaum (Ausdruck) wa?hrend einer Weidesaison testen. Nach einem Jahr werden die beiden Gruppen verglichen und draus die endgu?ltige Version der Applikation angefertigt. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/28753/}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, FKZ 14OE001, Endoparasiten, Wiederk{\"a}uer, Fasciola hepatica, Applikation f{\"u}r mobile Endger{\"a}te, Risikofaktoren} } @misc{orgprints20922, title = {Bewertung eines thermisch behandelten Gemisches aus einheimischen K{\"o}rnerleguminosen in der Gefl{\"u}gelern{\"a}hrung}, abstract = {Projektziel ist es, einheimische K{\"o}rnerleguminosen in Form eines Gemisches sowohl mit (Legumi-Therm) als auch ohne (Legumi-Mix) thermische Behandlung auf die F{\"u}tterungstauglichkeit zu pr{\"u}fen. Die Studien umfassen Messungen zum Gehalt an Umsetzbarer Energie (ME a) und praecaecal (pc) verdaulichen Aminos{\"a}uren (b) bei Broiler, Pute und Legehenne. Daneben sind Leistungsversuche (c) geplant, die Auskunft {\"u}ber die optimale Einsatzh{\"o}he geben sollen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20922/}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 11NA035, K{\"o}rnerleguminosen, thermische Behandlung, Futterwert, Gefl{\"u}gel} } @misc{orgprints46050, title = {Bewertung von Proteinextrakten aus Gr{\"u}nlandaufw{\"u}chsen zur Hennenf{\"u}tterung}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/46050/}, abstract = {Ziel des Projekts ist es, Auswirkungen auf die Proteinzusammensetzung des Futtermittels Gr{\"u}nlandproteinextrakt (GPE) und die Verdaulichkeit der Aminos{\"a}uren zu untersuchen. Das GPE wird aus Gr{\"u}nlandschnitt gewonnen und Legehennen sind das Modell f{\"u}r die Verdaulichkeit. Vorrangige Kriterien sind die Konzentration und Verdaulichkeit von Aminos{\"a}uren sowie der Proteinertrag je Fl{\"a}che. Die grundlegende Eignung von GPE als hochwertige Proteinquelle sowie die Praktikabilit{\"a}t der Herstellung wurden in einem Vorg{\"a}ngerprojekt untersucht. Bei einer breiteren Verwendung von GPE in der Praxis wird es eine Variation der Proteinzusammensetzung und -verwertung ? bedingt beispielsweise durch die botanische Zusammensetzung des Gr{\"u}nlandes und durch Umwelteinfl{\"u}sse ? geben. Das Projekt beinhaltet drei Arbeitspakete, die jeweils in einem Verdaulichkeitsversuch mit caecectomierten Legehennen m{\"u}nden. Die bedeutendsten zu erfassenden Kenngr{\"o}{\ss}en sind Einfl{\"u}sse auf Konzentration und Verdaulichkeit von Aminos{\"a}uren sowie die Stofffl{\"u}sse bei der Produktion der einzelnen hergestellten GPE. So kann nicht nur die Proteinqualit{\"a}t des hergestellten GPE, sondern auch der Ertrag an verdaulichen Aminos{\"a}uren je Fl{\"a}cheneinheit beurteilt werden. Die zu untersuchenden Fragestellungen zielen auf die Anzahl der Schnitte der Gr{\"u}nlandfl{\"a}chen und die Stickstoff-D{\"u}ngung, zwei Faktoren, die zu den bedeutenden Managementeinfl{\"u}sse f{\"u}r Ertrag, botanische Zusammensetzung, sowie Inhaltsstoffe von Gr{\"u}nlandaufw{\"u}chsen z{\"a}hlen. Mit der Anzahl an Schnitten wird zum einen eine gro{\ss}e Bandbreite von sehr extensiven bis hin zu eher intensiven Bewirtschaftungsformen abgedeckt. Zum anderen ist zu erwarten, dass im Zuge des Klimawandels und zunehmender Trockenheit die Anzahl an Schnitten sinkt. Dieser Entwicklung wird mit der Fragestellung Rechnung getragen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {FKZ 22OE155, B{\"O}L, Futtermittel, animal feed , {\"O}kologischer Landbau, organic farming, Futterbau, feed crop production, Klimaschutz, climate protection, Alternative Proteinquellen, alternative protein sources, Gefl{\"u}gel, poultry} } @misc{orgprints14346, title = {Bio Weide-Beef? }, keywords = {Weidemastverfahren, Milchviehhaltung, Bio-Weide-Beef?}, abstract = {Der FiBL-Beratungsdienst hat ein neues extensives Weidemastverfahren entwickelt. Dabei werden Kreuzungstiere aus der Milchviehhaltung (vornehmlich Limousin x Milchviehrasse) im Sommer auf der Weide und im Winter mit Raufutter auf ein Schlachtgewicht von 290 kg gem{\"a}stet. Die Tiere werden unter dem Label Bio-Weide-Beef? exklusiv bei einigen Genossenschaften der Migros verkauft. Damit sich diese Produktionsrichtung etablieren konnte, startete das FiBL, unter der Leitung der FG Tierhaltung und Tierzucht ein interdisziplin{\"a}res Forschungs- und Umsetzungsprojekt, welches sich mit folgenden Aspekten besch{\"a}ftigte: - St{\"a}rken-Schw{\"a}chen-Analyse im Vergleich zu anderen Rindfleischproduktionsverfahren - Kaufmotive der Kundschaft von Bio-Weide-Beef? - Wirtschaftlichkeit - Endoparasitenbefall und Strategien, um diesem vorzubeugen - Fleischqualit{\"a}t im Vergleich zu Rindfleisch aus anderen Produktionsrichtungen - Wissenstransfer mittels Merkbl{\"a}ttern und Beratungsunterlagen }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/14346/} } @misc{orgprints14880, title = {Bio Weide-Beef?}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/14880/}, abstract = {Der FiBL-Beratungsdienst hat ein neues extensives Weidemastverfahren entwickelt. Dabei werden Kreuzungstiere aus der Milchviehhaltung (vornehmlich Limousin x Milchviehrasse) im Sommer auf der Weide und im Winter mit Raufutter auf ein Schlachtgewicht von 290 kg gem{\"a}stet. Die Tiere werden unter dem Label Bio-Weide-Beef? exklusiv bei einigen Genossenschaften der Migros verkauft. Damit sich diese Produktionsrichtung etablieren konnte, startete das FiBL, unter der Leitung der FG Tierhaltung und Tierzucht ein interdisziplin{\"a}res Forschungs- und Umsetzungsprojekt, welches sich mit folgenden Aspekten besch{\"a}ftigte: - St{\"a}rken-Schw{\"a}chen-Analyse im Vergleich zu anderen Rindfleischproduktionsverfahren - Kaufmotive der Kundschaft von Bio-Weide-Beef? - Wirtschaftlichkeit - Endoparasitenbefall und Strategien, um diesem vorzubeugen - Fleischqualit{\"a}t im Vergleich zu Rindfleisch aus anderen Produktionsrichtungen - Wissenstransfer mittels Merkbl{\"a}ttern und Beratungsunterlagen }, keywords = {Beratung, Bildung, Bio Weide-Beef, BWB, Tierzucht} } @misc{orgprints37199, title = {Bio-Eier aus kleinen Produktionseinheiten - aktuelle und alternative Verwertung nicht vermarktungsf{\"a}higer Eier (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, BOEL, B{\"O}L, FKZ 19OE053, FKZ 19OE093, FKZ 19OE094, Bio-Ei, Althennen, Knickei, Schmutzei, Legehennen, Mobilstall}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/37199/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 19OE053, FKZ 19OE093 und FKZ 19OE094. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: https://orgprints.org/id/saved\_search/1773 In Deutschland ist eine zunehmende Anzahl kleiner Legehennenbest{\"a}nde zu beobachten, insbesondere bei Betrieben mit Direktvermarktung oder Neueinsteigenden in den Legehennensektor. Es ist davon auszugehen, dass diese Entwicklung zu einem Anstieg der Menge an nicht vermarktungsf{\"a}higen Eiern (Schmutz- und Knickeier sowie Eier der Gewichtsklasse S) auf {\"o}kologischen und konventionellen Betrieben f{\"u}hrt. {\"U}ber die Verwertung dieser Eier liegen kaum Informationen vor. Das geplante Projekt soll diese Informationsl{\"u}cke schlie{\ss}en. In einer Status-Quo Analyse sollen zun{\"a}chst die Mengenaufkommen und aktuellen Verwertungsstrategien f{\"u}r nicht vermarktungsf{\"a}hige Eier erfasst werden. Befragt werden sowohl Biobetriebe als auch konventionelle Betriebe mit Freilandhaltung in einer Gr{\"o}{\ss}enordnung von 100 bis 3.000 Legehennenpl{\"a}tzen. Basierend auf einem Kriterienkatalog erfolgt in einem zweiten Schritt die Identifikation nachhaltiger Verwertungsstrategien. In einer m{\"o}glichen Projektverl{\"a}ngerung sollen die Erkenntnisse in ein Praxishandbuch zu Verwertungsstrategien von nicht vermarktungsf{\"a}higen Eiern einflie{\ss}en. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints16664, title = {Biokaninchenhaltung in Deutschland ? derzeitige Situation und Stand des Wissens}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 08OE174, Kaninchen, {\"o}kologische Kaninchenhaltung, Marktentwicklung, Fragebogenerhebung, Status Quo}, abstract = {Einiges spricht f{\"u}r die Etablierung der Kaninchenhaltung als alternativen Betriebszweig f{\"u}r {\"o}kologisch wirtschaftende Betriebe. So fragen etwas Handel und Konsumenten vermehrt Kaninchenfleisch aus tierfreundlicher Haltung nach. Die physiologischen Eigenschaften des Kaninchens erlauben dar{\"u}ber hinaus die Produktion von hellem, gefl{\"u}gel{\"a}hnlichem Fleisch auf Basis von Grundfutter. Trotzdem ist Bio-Kaninchenfleisch derzeit am Markt nicht in nennenswertem Umfang erh{\"a}ltlich. Ziel der Projekts ist es, die Situation der Kaninchenhaltung auf Bio-Betrieben in Deutschland zu untersuchen und eventuelle Probleme und Entwicklungspotenziale sowie vorhandenen Forschungs- und Optimierungsbedarf aufzuzeigen. Zur Ermittlung des Ist-Zustandes werden eine Vollerhebung mittels Fragebogen sowie Besuche auf ausgew{\"a}hlten Betrieben durchgef{\"u}hrt. Begleitend wird anhand der relevanten deutschsprachigen Literatur und unter Ber{\"u}cksichtigung aktueller Projekte der Wissensstand zur Bio-Kaninchenhaltung ermittelt. Zus{\"a}tzliche Expertengespr{\"a}che tragen zur B{\"u}ndelung von ?informellem? Expertenwissens bei. Abschlie{\ss}end werden die Ergebnisse in einem Workshop mit Praktikern und Experten diskutiert und Empfehlungen f{\"u}r weitere Schritte erarbeitet. Ein wichtiges Anliegen des Projektes ist die Schaffung von Grundlagen f{\"u}r einen m{\"o}glichst breiten Wissenstransfer; die Bildung fachbezogener Netzwerke ist daher Teil des Vorhabens. Eine gezielte Ansprache von Praktikern und Beratern erfolgt durch Fachver{\"o}ffentlichungen, Vortr{\"a}ge und Wissenstransferveranstaltungen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/16664/} } @misc{orgprints6484, title = {Biokompatible Mauser bei Legehennen}, keywords = {laying hens, moulting, ethology, organic farming, Biogefl{\"u}gelhaltung, Mauser}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6484/}, abstract = {From an ethical point of view a longer life for laying hens is desired. Then, hens can be used for a longer period and less male chicks would have to be killed at the age of one day. In large flocks of laying hens moulting has to be induced to prevent social instability in the flock. Project aims: A method was investigated in order to moult laying hens without too much stress for the hens. Results, conclusion, state of the art: The chosen method with daily access to a winter garden had no detectable negative effect on the behaviour of the hens. The moulting succeeded in improving egg quality and plumage condition.} } @misc{orgprints6477, title = {Br{\"u}terei: Einfluss von Licht im Brutschrank auf das Verhalten von Junghennen}, keywords = {livestock husbandry and breeding, poultry, commercial brooder, Biogefl{\"u}gelhaltung, Brutschrank}, abstract = {Definition of the problem: Imitated natural light conditions during the artificial incubation may influence pullets' behaviour in being adapted to the diurnal rhythm. Methodology: To study these effects, eggs were set in a commercial incubator either in the dark control or under full spectrum light tubes (Philips TL95, 36 watt). To imitate the light changes by a clucking hen, the eggs were exposed to light for twelve hours a day with a light-intensity of 20 lux. After six hours there was a step-up in light intensity to 1000 lux for 20 minutes. After the incubation period, at day 18 of incubation, all eggs were transferred to the hatching compartments. After hatching, the chickens were reared in paired groups under Swiss organic standards. Each group, containing 1000 pullets, was observed at the age of 2, 4, 8 and 10 weeks in 5 trials. Several categories of behaviour, activity and the diurnal rhythm were observed (scan sampling). Hatchability per cent, mortality, weight and feather scoring at the age of 10 weeks were recorded. Results, conclusion, state of the art: There is no constant significance that light exposure during the incubation period affects the diurnal rhythm and behaviour of young laying hens. It seems to be, that the rearing conditions and management are still more important.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6477/} } @misc{orgprints6486, title = {Br{\"u}terei: T{\"o}ten m{\"a}nnlicher Legek{\"u}ken ? Situationsanalyse Schweiz 2004}, abstract = {Every year about 2.3 million laying hen chicks are produced in Switzerland. This means also 2.3 million male chicks from laying hen lines have to be killed, as they are neither appropriate for fattening nor for breeding. From an ethical point of view this is a baseless discreation of life. The implementation of the first organic brooder gave reason to analyse the situation in Switzerland. Methodology: A survey with the Swiss brooders, a literature research and an interrogation of experts were carried out. Results, conclusion, state of the art: Most of the chicks are killed by CO2. The opinions vary on the ideal composition and concentration of gas mixtures. Newborns are especially resistance to anoxia and incomplete stunning can be observed. The problems aggravate if chicks are stratified on top of each other and if there is residual air or rather oxygen in the down feathering. Maceration would be an alternative as it is rapid and unfailing. But employees dislike it validly as anaesthetically and the dead animals can?t be used no more to feed carnivores.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6486/}, keywords = {Killing of day-old chicks, hatchery, Biogefl{\"u}gelhaltung, K{\"u}kent{\"o}ten} } @misc{orgprints20815, title = {Buntbl{\"u}hende Wintererbsen in der Schweinef{\"u}tterung unter den Bedingungen des {\"o}kologischen Landbaus (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 11NA036, FKZ 11NA034, FKZ 11NA059, Wintererbse, Mastschweine, sekund{\"a}re Inhaltsstoffe, thermische Behandlung}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20815/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 11NA034, FKZ 11NA036 und FKZ 11NA059. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1426. Das Ziel des Projektes ist die Bestimmung der Gehalte an verdaulichen N{\"a}hrstoffen und umsetzbarer Energie sowie die Ableitung von Empfehlungen zur optimalen Einsatzh{\"o}he von buntbl{\"u}henden Wintererbsen aus {\"o}kologischer Erzeugung f{\"u}r Mastschweine. Durch den vergleichenden Einsatz von Sommererbsen und buntbl{\"u}henden Wintererbsen soll {\"u}berpr{\"u}ft werden, ob die Wintererbse dem Einsatz von Sommererbse gleichwertig ist oder anteilig ersetzen kann. Um die Wirkung einer thermischen Behandlung auf die Verdaulichkeit und auf die sekund{\"a}ren (antinutritiven) Inhaltsstoffe bewerten zu k{\"o}nnen, werden die Wintererbsen in behandelter und unbehandelter Form eingesetzt. Die Bestimmung der verdaulichen N{\"a}hrstoffe und der umsetzbaren Energie wird bei wachsenden Schweinen mit einem Gewicht von 40, 52 und 65 kg Lebendmasse erfolgen. In den Leistungsversuchen zur Ableitung von Einsatzempfehlungen soll mit zwei Zulagen von behandelten und unbehandelten Wintererbsen die maximal tolerierbare Einsatzh{\"o}he in der Mastperiode von 28 bis 120 kg Lebendgewicht ermittelt werden. In einem dritten Schritt wird der Einsatz der buntbl{\"u}henden Wintererbsen unter Praxisbedingungen auf einem {\"o}kologisch wirtschaftenden Schweinemastbetrieb untersucht. Es wird erwartet, dass die Erkenntnisse aus dem Projekt deutlich zu einer bedarfsgerechten F{\"u}tterung von Mastschweinen unter der Vorgabe 100 \% {\"O}ko-Futtermittel beitragen. Das Friedrich Loeffler-Institut (FLI) f{\"u}hrt die im Rahmen der Projekte ?Buntbl{\"u}hende Wintererbsen in der Schweinef{\"u}tterung unter den Bedingungen des {\"O}kologischen Landbaues? (11NA036) und ?Untersuchungen zum Einsatz eines hydrothermisch behandelten Gemisches aus einheimischen Leguminosen in der {\"o}kologischen Ferkelaufzucht? (11NA034) beschriebenen Bilanzversuche zur Bestimmung der Gehalte an verdaulichen N{\"a}hrstoffen und umsetzbarer Energie bei Mastschweinen sowie die Ableitung von Empfehlungen zur optimalen Einsatzh{\"o}he von buntbl{\"u}henden Wintererbsen aus {\"o}kologischer Erzeugung f{\"u}r Mastschweine durch (FKZ 11NA059, Projektleitung: Dr. Andreas Berk). Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints44391, title = {Charakterisierung funktionaler Merkmale f{\"u}r eine nachhaltige und {\"o}kologische Nutzung des Haushuhns (Verbundvorhaben)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/44391/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 19OE048, FKZ 19OE164, FKZ 19OE167, FKZ 19OE170. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: https://orgprints.org/id/eprint/44391/ Das Projekt {\"O}koGen adressiert die Charakterisierung von sechs lokalen H{\"u}hnerrassen und deren Kreuzungen mit Wirtschaftslinien der Mast- sowie der Legerichtung, die im assoziierten Projekt 'RegioHuhn' etabliert werden. {\"O}koGen zielt auf die Erforschung und Eignung dieser Vielfalt f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau ab. Die hier vorgeschlagenen sieben Arbeitspakete stellen eine Erweiterung der Pr{\"u}fungen dieser Genetiken dar, die nicht unter Bedingungen einer Stationspr{\"u}fung und Feldtestung durchgef{\"u}hrt werden k{\"o}nnen: ? Widerstandsf{\"a}higkeit gegen{\"u}ber Endoparasiten, ? Immunkompetenz und Virusresistenz, sowie ? Knochenstabilit{\"a}t als Garant einer guten Beweglichkeit und Tiergesundheit, ? Verhalten als wesentliches Merkmal von Tierwohl, ? Qualit{\"a}t und Vermarktung als Basis der Akzeptanz der getesteten Genetiken in der Gesellschaft, der Verbraucherschaft und im Markt, ? Zuchtplanung zur Entwicklung entsprechender Zuchtprogramme in der Tierzucht, sowie ? Entwicklung von Strategien f{\"u}r eine bedarfsgerechte F{\"u}tterung von Zweinutzungsh{\"u}hnern Das Projekt {\"O}koGen verbindet die Anforderungen des {\"o}kologischen Landbaus an die Tiere mit einem gesamtsystemischen Pr{\"u}fansatz der im Projekt RegioHuhn etablierten Genetiken. Die Eigenschaften und Bed{\"u}rfnisse der zu nutzenden Tiere m{\"u}ssen erforscht werden, um den Erfordernissen einer nachhaltigen Gefl{\"u}gelwirtschaft Rechnung zu tragen und die Rassen sowie ihre Kreuzungen im {\"o}kologischen Landbau zu implementieren. Um dieses Ziel zu erreichen, widmet sich {\"O}koGen genetischen Eigenschaften der Tiere hinsichtlich Tiergesundheit, Tierwohl, Tierern{\"a}hrung, Produktqualit{\"a}t und Verbraucherakzeptanz sowie der Erhaltung und Verbesserung der Genetiken durch Selektion, um sie mit ihren Eigenschaften {\"u}ber Generationen nutzen zu k{\"o}nnen.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, BOELN, B{\"O}LN, FKZ 19OE048, FKZ 19OE164, FKZ 19OE167, FKZ 19OE170, {\"O}kologischer Landbau, organic farming, Tiergesundheit, animal health, Genetische Ressourcen, genetic resources, Regionale Wertsch{\"o}pfung, regional value addition, Gefl{\"u}gel, poultry, Tiergenetische Ressourcen, animal genetic resources, Resistenz, resistance, Klima (Klimarelevanz / Klimaschutz /Klimawandel), climate (climate relevance, climate protection, climate change)} } @misc{orgprints18673, title = {CorePig: Prevention of selected diseases and parasites in organic pig herds - by means of a HACCP based management and surveillance programme}, abstract = {The project was initiated at the project kick-off meeting in Denmark, August 30-31st 2007, where all project partners met to discuss the planning of the project in detail. The group comprises about 20 researchers from 10 research institutes in DK, DE, SE, UK, CH, IT, AU and FR, respectively. The project is composed of three work packages, with WP1 and WP2 starting in 2007, while WP3 is building on the results from WP1 and WP2 and therefore starts later - in 2008. The UK and CH-partners only participate in WP1 and WP3 while the remaining partners participate in all three WP?s. The second project meeting was organised in Austria, December 10-11th 2007, the third project meeting in Denmark, February 18-19th 2008 (WP2 activities), the forth in France, July 7-9th 2008, the fifth in Bologna, December 4.-7th 2008, the sixth in Sweden, June 29-30th 2009 and a final seventh project meeting is scheduled to take place in Germany, April 8-10th 2010. The present annual abstract is a follow-up on the annual abstract covering the period June 1st ?July 31st, 2008 and the mid term report covering the period July 1st 2007 ? December 31st 2008. Additional to these reports remarks on milestone and deliverable plans are given.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/18673/} } @misc{orgprints51869, title = {Der Einsatz heimischer Leguminosen f{\"u}r die Aufzucht und Mast m{\"a}nnlicher Holstein Rinder unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung gesundheitlicher Aspekte und Entwicklung des Verdauungstraktes}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/51869/}, abstract = {Die aktuelle Praxis der Proteinversorgung von Wiederk{\"a}uern basiert gr{\"o}{\ss}tenteils auf Sojaimporten und steht dem Ziel einer nachhaltigen Nutzung regionaler Ressourcen sowie der Reduzierung negativer Umweltwirkungen landwirtschaftlicher Erzeugung entgegen. Bereits in der pr{\"a}-ruminalen Phase der K{\"a}lberaufzucht werden Sojaprodukte aufgrund ihres hohen Rohproteinanteils und der g{\"u}nstigen Aminos{\"a}urezusammensetzung zur ad{\"a}quaten Versorgung der Tiere eingesetzt. Das geplante Vorhaben unterst{\"u}tzt die Bestrebungen einer vollst{\"a}ndigen Sojaersatzf{\"u}tterung durch alternative heimische Leguminosen f{\"u}r wachsende Wiederk{\"a}uer. Bisherige Untersuchungen zu diesem Thema haben sich v.a. mit der Versorgung adulter Milchk{\"u}he und Bullen besch{\"a}ftigt und h{\"a}ufig nur begrenzte Zeitr{\"a}ume betrachtet. Allerdings besteht noch immer ein dringender Forschungsbedarf zu Fragen der Verwertbarkeit und gesundheitlichen Wirkung von Soja und heimischen Leguminosen in der fr{\"u}hen Wachstumsphase von K{\"a}lbern. Vor allem die durch Soja und andere Leguminosen produzierten anti-nutritive Faktoren k{\"o}nnen einen langfristigen gesundheitlichen Effekt auf das Verdauungssystem haben. In dem geplanten Projekt sollen mit Hilfe eines ganzheitlichen Versuchsansatzes Erkenntnisse f{\"u}r eine Weiterentwicklung sojafreier F{\"u}tterungsstrategien w{\"a}hrend der Aufzucht und Jungviehhaltung gewonnen werden, die auch in konventionellen Haltungssystemen zu realisieren sind. Insbesondere sollen Fragen zur gesundheitlichen Wirkung von Soja und heimischen Leguminosen in der fr{\"u}her Entwicklung- und Wachstumsphase von K{\"a}lbern untersucht werden. Dadurch k{\"o}nnen Schlussfolgerungen f{\"u}r den praktischen Einsatz heimischer Proteinfuttermittel bei der Rationsgestaltung f{\"u}r wachsende Rinder bei gleichzeitiger Ber{\"u}cksichtigung der Deckung des Energie- und N{\"a}hrstoffbedarfes sowie tiergesundheitlicher Aspekte gezogen werden. Die Daten sollen als Anwendungsempfehlungen f{\"u}r die praktische Rationsgestaltung in der Wiederk{\"a}uerf{\"u}tterung transferiert werden. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {EPS, FKZ 21EPS015, Rinder, cattle , Futtermittel, animal feed , Nachhaltigkeit, sustainability, Soja, soybean , Eiwei{\ss}pflanzen, protein plants, N{\"a}hrstoffversorgung, nutrient supply , Proteinfuttermittel, protein feed, Klimaschutz, climate protection} } @misc{orgprints17128, title = {Developing robust and economically viable models for cow-calf suckling in organic dairy systems, fulfilling high standards for animal health, welfare and ethics}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/17128/}, abstract = {The purpose of the project is to develop the design elements required for a good organic rearing system for calves 0-12 weeks of age, with special reference to concepts of naturalness, animal health, welfare and ethics, robustness and economic viability. The project has 5 subgoals: 1) Evaluate practical solutions, health and welfare and economic performance of 20 dairy farms in each of the three countries Sweden, the Netherlands and Norway. The aim is to survey weaknesses and strengths in systems developed by farmers, and describe how problems have been solved in practice, and to document farmer experience and knowledge, to study how they have solved problems and examine how methods can be refined. 2) Analyze what the philosophy of organic farming implies for the design of an ?ideal? rearing system for organic calves. 3) Study how consumers value different production methods, and what they are willing to pay a premium for. Farmer perceptions of some of the same issues will also be studied, and compared to consumer expectations. 4) Evaluate how cows benefit from prolonged contact and nursing of the calf. 5) Evaluate how various separation and weaning procedures affect calf health and welfare. Based on experiences gained from the field study and the literature, a study is planned to test separation practices in a controlled study in Canada. The National Veterinary Institute is head of the project which is performed in cooperation with the National Institute for Consumer Research in Norway, Norwegian Agricultural Economics Research Institute, Norwegian Institute for Agricultural and Environmental Research, Norwegian University of Life Sciences, Swedish University of Agricultural Sciences, British Colombia University in Canada, Louis Bolk Institute in Nederland and Norwegian School of Veterinary Science. The project is financed by Foundation for Research Levy on Agricultural Products (FFL) and Agricultural Agreement Research Fund (JA) through Norwegian Research Council in Norway, and is running for four years (01.09.2009 ? 31.08.2013). }, keywords = {COWCALF, cow, calf, welfare, suckling systems} } @misc{orgprints5729, title = {Die Entwicklungspotenziale der {\"O}kologischen Schafhaltung in Deutschland}, abstract = {Ziel dieses Forschungsvorhabens ist die Identifikation von Entwicklungspotenzialen der Milch- und Fleischschafhaltung nach der EU-{\"O}ko-Verordnung (Verordnung (EWG) Nr. 2092/91) in Deutschland. Dazu wurde die aktuelle Situation der {\"o}kologischen Schafhaltung erfasst und bewertet. Mittelpunkt des Projektes bildeten deutschlandweite Befragungen von Erzeugern und Konsumenten. Die Datenerhebung auf schafhaltenden {\"O}ko-Betrieben brachte umfassende Erkenntnisse {\"u}ber die ?Ist-Situation? hinsichtlich praxisrelevanter Betriebsorganisationen, Produktionsverfahren und Vermarktungskonzepte, die auch eine produktionstechnische und betriebswirtschaftliche Bewertung erm{\"o}glichte. Die Befragung von Konsumenten lieferte Informationen zu Verbraucheranspr{\"u}chen an Produkte aus der {\"o}kologischen Schafhaltung. M{\"o}glichkeiten einer weiteren Ausdehnung der Schafhaltung im {\"o}kologischen Landbau in Deutschland sind in drei Bereichen zu sehen: 1. Die Optimierung bereits bestehende Schafhaltungen im {\"o}kologischen Landbau 2. Die Umstellung konventioneller Schafhaltung auf {\"o}kologische Wirtschaftsweise 3. Die Aufnahme der Schafhaltung in bereits bestehende {\"O}ko-Betriebe Schwachstellen in der Erzeugung und Vermarktung von Lammfleisch und Schafmilchprodukten stehen einer weiteren Ausdehnung der {\"o}kologischen Schafhaltung im Wege. Probleme in der Erzeugung sind vorrangig im Bereich der F{\"u}tterung, der L{\"a}mmeraufzucht sowie dem Gesundheitsmanagement zu sehen. Zur Verbesserung der Situation auf den bestehenden {\"O}ko-Schafbetrieben sind weitere Forschungsarbeiten in den genannten Bereichen notwendig. Dar{\"u}ber hinaus ist eine nachhaltige Ausdehnung der {\"o}kologischen Schafhaltung nur m{\"o}glich, wenn die M{\"a}ngel in der Vermarktungsstruktur abgebaut sind. Die Umstellung konventioneller Schafhaltung auf {\"o}kologische Wirtschaftsweise wird erst interessant wenn die genannten Probleme des Sektors behoben sind. Erst dann greift der Anreiz durch die F{\"o}rderprogramme bei der Entscheidung f{\"u}r die {\"o}kologische Wirtschaftsweise. Die Aufnahme der Schafhaltung in bereits bestehende {\"O}ko-Betriebe ist durch die vielseitigen Nutzungs- und Haltungsm{\"o}glichkeiten von Schafen relativ leicht realisierbar und h{\"a}ngt im Wesentlichen von der pers{\"o}nlichen Einstellung des Betriebsleiters ab.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5729/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE590, Schaf, Schafe, Schafhaltung, Milchschaf, Milchschafe, Milchschafhaltung, Fleischschaf, Fleischschafe, Fleischschafhaltung, Status Quo, Entwicklungspotenzial, Entwicklungspotential, Ausdehnung, Marktentwicklung, sheep, sheep rearing, milk sheep, milk sheep rearing, meat sheep, meat sheep rearing, development potential, extension, market development} } @misc{orgprints6326, title = {Die systemkompatible Ern{\"a}hrung von Schweinen im biologischen Landbau - Untersuchungen zum Aufkommen und Futterwert von Nebenprodukten aus der Verarbeitung biologisch erzeugter Lebensmittel}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6326/}, abstract = {In der Biologischen Landwirtschaft werden m{\"o}glichst geschlossene N{\"a}hrstoffkreisl{\"a}ufe angestrebt. Dazu kann die R{\"u}ckf{\"u}hrung von Nebenprodukten aus der Lebensmittelverarbeitung einen Beitrag leisten. Daher sollte untersucht werden, ob und in welcher Menge in {\"O}sterreich bei der Produktion von Bio-Lebensmitteln Nebenprodukte anfallen, die sich f{\"u}r die Bio-Schweinef{\"u}tterung eignen. Um F{\"u}tterungsalternativen f{\"u}r die Biologische Landwirtschaft aufzuzeigen, sollte eine Sch{\"a}tzung des N{\"a}hrstoffbedarfs aller Bio-Schweine und eine m{\"o}gliche Bereitstellung (fehlender) N{\"a}hrstoffe durch die Nebenprodukte vorgenommen werden. Im ersten Schritt {\"u}bermittelten alle {\"o}sterreichischen Lebensmittelbeh{\"o}rden und Bio-Kontrollstellen Adressen der lebensmittelverarbeitenden Betriebe, die 1998 einen Kontrollvertrag mit einer Bio-Kontrollstelle aufwiesen. 360 Betriebe verschiedener Sparten wurden mit spartenspezifischen Frageb{\"o}gen beschickt. Von den in den retournierten Frageb{\"o}gen angef{\"u}hrten Mengen an Nebenprodukten wurde auf gesamt{\"o}sterreichische Mengen hochgerechnet. Im zweiten Schritt wurden bei jenen Nebenprodukten, die sich aufgrund von Literaturstudien als f{\"u}r die Schweinef{\"u}tterung geeignet darstellten, der Gehalt an Futtermittelinhaltsstoffen, Mengenelementen und Aminos{\"a}uren analysiert. Diese N{\"a}hrstoffgehalte bildeten dann gemeinsam mit dem Mengenanfall die Berechnungsgrundlagen f{\"u}r jene N{\"a}hrstoffmengen, die von den Nebenprodukten bereitgestellt werden k{\"o}nnten. Die mengenm{\"a}{\ss}ig bedeutendesten Bio-Nebenprodukte stellen die Kleien dar (2.400 t Weizen- und 990 t Roggenkleie pro Jahr). Jene j{\"a}hrlich etwa 1.300 t Bio-Ausputzgetreide werden wie die Kleien gro{\ss}teils in der F{\"u}tterung verwertet. Weiters fallen in {\"O}sterreich etwa 510 t Bio-Altbrot als hochwertiges Schweinefuttermittel an. Der Anfall an Futterkartoffeln ist ebenfalls bedeutend: {\"U}ber 11.000 t Frischmasse oder etwa 2.000 t Trockenmasse sind davon j{\"a}hrlich in {\"O}sterreich vorhanden und werden mangels sonstiger Verwendung kompostiert. Allein dadurch gehen der {\"o}sterreichischen Bio-Landwirtschaft {\"u}ber 27.000 GJ Umsetzbarer Energie pro Jahr verloren. Zus{\"a}tzlich st{\"u}nden etwa 12.900 t Bio-Labmolke j{\"a}hrlich zur Verf{\"u}gung, womit bei Molkenmast theoretisch 14.000 Schweine ern{\"a}hrt werden k{\"o}nnten. Dagegen nehmen sich die Mengen an eiwei{\ss}reichen Nebenprodukten bescheiden aus: Nur etwa 80 t K{\"u}rbiskernkuchen und 63 t Sonnenblumenkuchen fallen pro Jahr in den 12 {\"o}sterreichischen Bio-{\"O}lm{\"u}hlen an. Der Bedarf aller {\"o}sterreichischer Bio-Schweine an Rohprotein k{\"o}nnte durch Verwertung der f{\"u}r die Schweinef{\"u}tterung geeigneten Nebenprodukte zu etwa 21 \%, jener an Lysin zu 17 \% und jener an Umsetzbarer Energie zu 22 \% gedeckt werden. Ohne Ber{\"u}cksichtigung der Futterkartoffeln sinkt dieser Prozentsatz allerdings auf 13 \% Bedarfsdeckung bei Rohprotein, 11,5 \% bei Lysin und 12 \% bei Umsetzbarer Energie. Dies unterstreicht das Potential der Futterkartoffeln. Futterkartoffeln werden aber von Seiten der schweinehaltenden Bio-Bauern kaum akzeptiert: Nur 18 \% w{\"u}rden dieses Nebenprodukt in ihren Schweinerationen einsetzen. Dagegen w{\"a}re Bio-K{\"u}rbiskernkuchen, der nur in geringen Mengen vorhanden ist, ein {\"a}u{\ss}erst gefragtes Schweinefuttermittel. Zur umfassenden Verwertung derzeit noch nicht in der Bio-Schweinef{\"u}tterung eingesetzter Nebenprodukte ist also Aufkl{\"a}rungsarbeit von Seiten der Beratung und damit einhergehend die Durchf{\"u}hrung von F{\"u}tterungsversuchen (z. B. f{\"u}r Altbrot oder Futterkartoffeln) notwendig.}, keywords = {Tierern{\"a}hrung, Tierproduktion, Schwein, Futtermittel, Nebenprodukte, Aminos{\"a}uren, Protein, F{\"u}tterung} } @misc{orgprints7289, title = {Djurmaterialets betydelse vid {\"a}ggproduktion under ekologiska betingelser }, keywords = {low protein/metionin content, adaption, outdoor-area, production, breeding, hen}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7289/}, abstract = {Sedan 1 augusti 2000 {\"a}r det inte l{\"a}ngre till{\r a}tet att tills{\"a}tta syntetiskt metionin till ekologiskt v{\"a}rph{\"o}nsfoder, vilket komplicerar sammans{\"a}ttningen av ett fullv{\"a}rdigt foder. F{\"o}r att metioninrestriktionen inte ska p{\r a}verka djurens v{\"a}lbefinnande negativt s{\r a} finns det, som vi ser det, tv{\r a} l{\"o}sningar. Antingen kan m{\"a}ngden utfodrad metionin {\"o}kas genom att {\"o}ka proteininneh{\r a}llet i fodret, vilket leder till en icke {\"o}nskv{\"a}rd {\"o}verutfodring av protein, eller s{\r a} kan man med avelsarbete genetiskt anpassa h{\"o}norna till ett foder med l{\"a}gre metionininneh{\r a}ll. Del 1: Ekologisk {\"a}ggproduktion {\"a}r vad betr{\"a}ffar djurmaterial, foder, djurh{\"a}lsa och effektivitet l{\r a}ngt ifr{\r a}n full{\"a}ndad. Ett djurmaterial vid SLU har under ca 25 generationer selekterats f{\"o}r goda h{\"a}lso- och {\"a}ggproduktionsegenskaper p{\r a} ett foder med l{\r a}gt protein/metionin inneh{\r a}ll vilket hypotetiskt g{\"o}r det l{\"a}mpligt i ekologisk {\"a}ggproduktion. Studiens syfte {\"a}r att under kontrollerade former vid SLU j{\"a}mf{\"o}ra detta djurmaterial med det vanligast f{\"o}rekommande kommersiella djurmaterialet (LSL) som fr{\"a}mst {\"a}r avsett att anv{\"a}ndas i konventionell {\"a}ggproduktion. Djurh{\r a}llningen kommer betr{\"a}ffande inhysning och sk{\"o}tsel att f{\"o}lja KRAV:s regler (bel{\"a}ggning, f{\"o}nster, utevistelse). Tv{\r a} "KRAV-foder" som anpassats till resp. djurmaterial kommer att anv{\"a}ndas, med ett konventionellt v{\"a}rph{\"o}nsfoder som kontroll. Produktion, foderf{\"o}rbrukning, djurh{\"a}lsa registreras kontinuerligt. {\"A}ggkvalitet, kn{\"a}ck, smuts, gulans och vitans inneh{\r a}ll av ts, protein och fett kontrolleras ocks{\r a}. Stor vikt l{\"a}ggs vid "utevistelsefunktionen" avseende sk{\"o}tsel och hygien samt utnyttjandegrad. Projektet f{\"o}ruts{\"a}tter en byggnadsteknisk anpassning av ett stall (utevistelse, f{\"o}nster) vid SLU Funbo-L{\"o}vsta. Ans{\"o}kan avser tv{\r a} djuromg{\r a}ngar (upprepning) av studien. Del 2: Ett djurmaterial (Svenskh{\"o}nan) som finns vid SLU har under cirka 25 generationer selekterats f{\"o}r goda h{\"a}lso- och {\"a}ggproduktionsegenskaper p{\r a} ett foder med l{\r a}gt protein-/metionininneh{\r a}ll. Genom att det h{\"a}r djurmaterialet har selekterats p{\r a} ett foder med en l{\r a}g metioninhalt borde det hypotetiskt sett gjort de h{\"a}r h{\"o}norna mer anpassade till den fodermilj{\"o} som r{\r a}der under ekologisk {\"a}ggproduktion {\"a}n djur som selekterats p{\r a} ett kommersiellt v{\"a}rph{\"o}nsfoder. Syftet med projektet {\"a}r att under kontrollerade former, med avseende p{\r a} {\"a}ggproduktion och v{\"a}lf{\"a}rd, j{\"a}mf{\"o}ra Svenskh{\"o}nan med de vanligaste f{\"o}rekommande kommersiella djurmaterialen i Sverige, LSL och Hyline. Det huvudsakliga syftet med studien {\"a}r att unders{\"o}ka hur de vitt skilda fodermilj{\"o}erna som de tv{\r a} djurmaterialen selekterats under p{\r a}verkat djurens anpassning till ekologisk {\"a}ggproduktion dvs. om det finns ett samspel mellan genotyp och milj{\"o}. } } @misc{orgprints8208, title = {Dokumentation av produktionsresultat i ekologisk mj{\"o}lkproduktion i norra Sverige }, keywords = {Economy, advisory service, demonstration farms, research bottlenecks}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/8208/}, abstract = {Projektets syfte ska vara: * Att oms{\"a}tta i {\"O}jebyn-projektet erh{\r a}llna resultat i praktisk handling. * Att redovisa vilka produktions- och ekonomiska resultat man kan uppn{\r a} i ekologisk mj{\"o}lkproduktion i praktiken i norra Sverige. * Att visa p{\r a} betydelsen av tv{\"a}rfacklig r{\r a}dgivning d{\"a}r man utg{\r a}r fr{\r a}n g{\r a}rden f{\"o}ruts{\"a}ttningar. * Att identifiera och beskriva l{\"a}mpliga demonstrationsg{\r a}rdar att visa upp vid r{\r a}dgivning och kurser. * Att identifiera problemst{\"a}llningar f{\"o}r fortsatt utvecklingsarbete. } } @misc{orgprints22642, title = {Ebermast: Entwicklung eines Konzepts f{\"u}r die Produktion, Schlachtung und Vermarktung {\"o}kologisch erzeugter Eber entlang der gesamten Wertsch{\"o}pfungskette (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 11OE074, FKZ 11OE150, FKZ 11OE149, Ebermast, F{\"u}tterung, Haltung, Ebergeruch, Ebergeschmack, Tiergesundheit, Detektionsverfahren, Eberfleischverarbeitung, Schlachtqualit{\"a}t}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/22642/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 11OE074, FKZ 11OE150, FKZ 11OE149. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: [Link gespeicherte Suche erg{\"a}nzen] Ziel der Untersuchungen ist die Entwicklung eines Konzepts f{\"u}r die Erzeugung, Schlachtung und Verarbeitung {\"o}kologisch erzeugter Eber entlang der gesamten Wertsch{\"o}pfungskette. Hierzu soll untersucht werden, inwieweit es m{\"o}glich ist, durch eine an den Bedarf von Ebern ausgerichteten F{\"u}tterung die Eber unter {\"o}kologischen Bedingungen hinreichend zu versorgen, sie durch angepasste Haltung und Managementma{\ss}nahmen tierschutzgerecht zu halten sowie die Auspr{\"a}gung von Ebergeruch und -geschmack zu minimieren. Im Bereich der Schlachtung und Verarbeitung soll eine praxistaugliche Detektionsmethode von Tieren mit Geschlechtsgeruch erarbeitet sowie Verfahrensanweisungen f{\"u}r die Herstellung sensorisch unauff{\"a}lliger Produkte aus geruchsaktivem Eberfleisch bei m{\"o}glichst vollst{\"a}ndiger Verwertung der Eberschlachtk{\"o}rper erstellt werden. F{\"u}r eine umfassende Bewertung der Praxistauglichkeit des Konzeptes soll dar{\"u}ber hinaus die {\"o}kologische Ebermast wirtschaftlich bewertet werden. Das Projekt beginnt im April 2013 und dauert 3 Jahre. Projektpartner sind 5 Landwirtschaftsbetriebe, 2 fleischverarbeitende Betriebe, die LWK Nordrhein-Westfalen, die Hochschule Ostwestfalen-Lippe und die Universit{\"a}t Kassel. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints19606, title = {Ecosystem Functions and Services of Biodiversity in Grasslands}, abstract = {Multifunctionality with positive effects on nature and society is a central element of organic agriculture, and a high biodiversity is essential for this. Grassland has the greatest potential for providing this service, but the organic fields are large and biodiversity is low. The purpose of this project is to increase plant biodiversity in grassland and significantly improve ecosystem functions and services in the nature-farmer-consumer chain and for society, and thus also increase the market value of organic products. We will: 1) design and demonstrate productive and biodiverse grassland with squares of flowering plants, 2) improve conditions for bees and other pollinators using flowering grasslands for hay or silage, 3) increase carbon sequestration via increased plant biodiversity, and grasslands of longer duration, 3) produce high quality cheeses based on species-rich hay, 4) examine relationships between biodiversity and cheese quality, and convey the perception and the product history to the gastronomic world and to the consumer, 5) develop marketing concepts for organic products with multifunctionality and 6) describe the economic and environmental perspectives for multifunctionality in grassland at farm and regional level using systems analysis, economic modeling and life cycle assessment. In relation to Green Growth the project contributes to increased biodiversity, more connected nature and an increased organic farming area. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/19606/}, keywords = {Pollinators, carbon sequestration, cheese quality, marketing, resource economics } } @misc{orgprints7787, title = {Effekter p{\r a} mj{\"o}lkkvalitet vid f{\"o}rbud mot anv{\"a}ndning av syntetiska vitaminer i ekologisk mj{\"o}lkproduktion}, keywords = {organoleptic analyses, fatty acids in milk and feedstuff, antioxidants, alfatocopherol, betacatotene}, abstract = {Syntetiska vitaminer f{\r a}r, enligt r{\r a}dets f{\"o}rordning (EG) nr 1804/1999, inte anv{\"a}ndas till idisslare inom ekologisk djurproduktion i hela EU, fr{\r a}n och med augusti 2000. F{\"o}r n{\"a}rvarande har f{\"o}rbudet tagits bort. Ekologisk produktion syftar dock till att utfodra djuret naturligt, vilket g{\"o}r det viktigt med forskning om vitamintillf{\"o}rsel. I ett p{\r a}g{\r a}ende tv{\r a}{\r a}rigt samarbetsprojekt mellan forskare i Sverige och Danmark (SJV 25-1367/03) unders{\"o}ks effekter av att inte tills{\"a}tta syntetiska vitaminer i fodret. F{\"o}rs{\"o}ket genomf{\"o}rs p{\r a} Tingvall, en ekologisk f{\"o}rs{\"o}ksg{\r a}rd i Bohusl{\"a}n. Foderstaten {\"a}r 100 \% ekologisk och inneh{\r a}ller kallpressad rapskaka. I f{\"o}rs{\"o}ket studeras bl.a. effekter p{\r a} produktion och h{\"a}lsa. Risken f{\"o}r att mj{\"o}lken f{\r a}r oxidationssmak blir st{\"o}rre, vid en utfodring med fodermedel inneh{\r a}llande mycket om{\"a}ttat fett, t.ex. raps, vid samtidig brist p{\r a} antioxidanterna alfatokoferol och betakarotin. Syftet med denna ans{\"o}kan {\"a}r att g{\"o}ra en inom ?huvudprojektet? f{\"o}rdjupande studie av eventuell p{\r a}verkan p{\r a} mj{\"o}lkens lukt och smak, samt fettsyrasammans{\"a}ttning i mj{\"o}lk (och foder), n{\"a}r korna enbart f{\r a}r i sig de vitaminer som finns i fodermedlen de konsumerar. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7787/} } @misc{orgprints16848, title = {Eignung belastungsfester Pflanzenarten f{\"u}r die Etablierung von Grasnarben f{\"u}r die Gefl{\"u}gel-Au{\ss}enhaltung}, keywords = {Legehennen, Freilandhaltung, Grasnarbenqualit{\"a}t, B{\"O}L, BOEL, FKZ 06OE202}, abstract = {In der {\"o}kologischen Gefl{\"u}gelhaltung sind Freilandausl{\"a}ufe verpflichtend. Die Vegetationsdecke im Auslauf ist jedoch durch das Scharren und Picken der H{\"u}hner einer gro{\ss}en Belastung ausgesetzt, so dass vor allen im stark frequentierten stallnahen Bereich einzelne Areale verkahlen und ihre Pufferfunktion hinsichtlich Erosion und N{\"a}hrstoffaustrag verlieren. Daher sind pflanzenbauliche Strategien zu entwickelt, die dazu beitragen, die Funktionsf{\"a}higkeit des Auslaufs zu verbessern. Im Rahmen des Projekts werden insgesamt 14 verschiedene Pflanzenarten ? darunter auch bisher z{\"u}chterisch nicht bearbeitete Arten ? hinsichtlich ihrer Belastbarkeit und Regenerationsf{\"a}higkeit untersucht und als Reinbest{\"a}nde wie auch als Mischsaat gegen eine Kontrolle (Deutsches Weidelgras) getestet. Die Auswahl belastungsf{\"a}higer Rasenarten erfolgt im Hinblick auf die Narbeneigenschaften, die Salztoleranz sowie eine gute Mahd- und Weidevertr{\"a}glichkeit. In einem Freilandexperiment mit kontrolliertem Weidegang durch Legehennen in drei verschiedenen Besatzleistungen wird eine unterschiedlich starke Sch{\"a}digung der Grasnarbe bewirkt. Die Grasnarbenqualit{\"a}t, die Narbenl{\"u}ckigkeit, die Triebdichte sowie die oberirdische Biomasse werden vergleichend beurteilt, und die Regeneration der Grasnarbe wird durch die wiederholte Erfassung von L{\"u}ckigkeit und Triebdichte abgeleitet. Dar{\"u}ber hinaus wird die Nutzung der Weidefl{\"a}che durch die Legehennen (Verhaltensweisen wie Scharren und Picken) aufgezeichnet, und ihre Abh{\"a}ngigkeit von den Eigenschaften der Grasnarbe analysiert. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/16848/} } @misc{orgprints17246, title = {Eignung der instrumentellen Analytik f{\"u}r die Unterscheidung von {\"o}kologisch und konventionell gefarmtem Speisefisch bei verschiedenen Spezies einschlie{\ss}lich verarbeiteter Produkte }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/17246/}, abstract = {In der Produktion von Speisefisch gewinnt die Aquakultur zunehmend an Bedeutung. Da insbesondere in der {\"o}kologischen Produktion hohe Zuwachsraten vorliegen, muss im Hinblick auf den Verbraucherschutz dem potenziellen Risiko der Falschdeklaration konventioneller Produkte als Bio-Ware mit zus{\"a}tzlichen Instrumenten zur l{\"u}ckenlosen R{\"u}ckverfolgbarkeit von Speisefisch aus {\"o}kologischer Aquakultur begegnet werden. Diese sollten in Erg{\"a}nzung betrieblicher Kontrollen insbesondere auf Handelsebene anwendbar sein. Das Vorhaben wird daher die Eignung validierter Methoden der instrumentellen Analytik f{\"u}r die Unterscheidung von {\"o}kologisch und konventionell gefarmtem Speisefisch an ausgew{\"a}hlten Arten untersuchen. Exemplarisch werden Bachforelle, Tilapia, Dorade sowie Kabeljau untersucht, die innerhalb von zwei Jahren wiederholt aus mehreren {\"o}kologisch und konventionell arbeitenden Betrieben beschafft werden. Zus{\"a}tzlich werden verarbeitete Produkte (ger{\"a}uchert, gebeizt) aus Lachs und Bachforelle analysiert sowie F{\"a}nge aus wild lebenden Best{\"a}nden von Kabeljau und Dorade in die Differenzierung einbezogen. Nach Speziesidentifizierung der Fische erfolgen die Bestimmung des Carotinoidmusters (Lachs und Forelle), der Fetts{\"a}urenzusammensetzung sowie des Stabilisotopenverh{\"a}ltnisses von Kohlenstoff und Stickstoff. Die Identifizierung ggf. auch artspezifischer Unterscheidungskriterien erfolgt unter Zuhilfenahme eines k{\"u}nstlichen neuronalen Netzwerks. Die im Rahmen des Vorhabens erarbeiteten Verfahren werden der {\"O}ffentlichkeit durch Publikationen und Vortr{\"a}ge zug{\"a}nglich gemacht. Die sichere Anwendbarkeit der Unterscheidungskriterien kann anschlie{\ss}end in der Praxis der amtlichen Lebensmittel{\"u}berwachung {\"u}berpr{\"u}ft werden. Im Erfolgsfalle k{\"o}nnen die Verfahren dauerhaft f{\"u}r den Verbraucherschutz eingesetzt und so die Einhaltung der Durchf{\"u}hrungsvorschriften f{\"u}r die unter die EU-{\"O}koverordnung (EG) 834/2007 fallenden Speisefischerzeugnisse aus Aquakultur {\"u}berpr{\"u}ft werden. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 08OE026, Auquakultur, Fisch, Analytik, Unterscheidung, {\"o}kologisch, konventionell, Bio} } @misc{orgprints17822, title = {Eignung unterschiedlicher Herk{\"u}nfte f{\"u}r die {\"o}kologische Haltung von Masth{\"a}hnchen}, abstract = {Derzeit besteht im {\"O}kolandbau Uneinigkeit {\"u}ber die Zuchtziele f{\"u}r eine {\"o}kologische Gefl{\"u}gelzucht. Die auf einseitige H{\"o}chstleistungen gez{\"u}chteten Lege- bzw. Masthybriden sind anf{\"a}llig f{\"u}r Gesundheitsst{\"o}rungen und mit den zugelassenen Futtermitteln kaum bedarfsgerecht zu f{\"u}ttern. Ma{\ss}nahmen wie die Zucht einer ?{\"O}kohybride? oder die z{\"u}chterische Bearbeitung von Rassegefl{\"u}gel sind allenfalls langfristig m{\"o}glich. Kurzfristig ist die {\"o}kologische H{\"u}hnermast auf die vorhandenen Herk{\"u}nfte angewiesen. Als Alternativen zu den schnell wachsenden Masthybriden kommen langsam wachsende Hybriden oder Rassegefl{\"u}gel in Betracht. Zu solchen alternativen Herk{\"u}nften gibt es insgesamt nur wenig Versuchsergebnisse. Dies trifft umso mehr auf Versuche unter den Bedingungen des {\"o}kologischen Landbaus zu. Es sind je zwei Herk{\"u}nften drei verschiedener Wachstumsintensit{\"a}ten (sehr langsam, langsam, mittel) bei jeweils zwei Wiederholungen in zwei zeitlich aufeinander folgenden Mastdurchg{\"a}ngen zu pr{\"u}fen. Mit Hilfe der Transponder-Technik soll die Auslaufnutzung der Tiere in sechs Abteilen untersucht werden. Die Lebendgewichte aller Tiere sind bei der Einstallung, vor der {\"O}ffnung der Ausl{\"a}ufe in der 5. - 6. Lebenswoche und bei der Ausstallung mittels Einzeltierw{\"a}gung zu erfassen. Die Schlachtgewichte sind auf dem Schlachtbetrieb festzuhalten. Eine Stichprobe von 150 Tieren je Durchgang ist einer Schlachtk{\"o}rperuntersuchung zu unterziehen. Der Futterverbrauch ist abteilweise zu erfassen. Temperatur und Luftfeuchte sind mit Hilfe von Datenloggern zu erheben. Abg{\"a}nge und deren Ursachen, Lauff{\"a}higkeit, Beinstellung, der Zustand der Fu{\ss}ballen und Fersenh{\"o}cker sowie der Gefieder- und Hautzustand sind zu erfassen. Ziel des Forschungsvorhabens ist, verschiedene langsam wachsende Herk{\"u}nfte auf die Eignung f{\"u}r die {\"o}kologische H{\"u}hnermast zu pr{\"u}fen. Mit den Ergebnissen sollen Praktiker Empfehlungen f{\"u}r die Auswahl geeigneter Herk{\"u}nfte erhalten. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/17822/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 06OE217, {\"o}kologische Gefl{\"u}gelzucht, geeignete Herk{\"u}nfte, Mastgefl{\"u}gel, {\"O}kohybrid, Rassegefl{\"u}gel} } @misc{orgprints13576, title = {Eignung unterschiedlicher Herk{\"u}nfte f{\"u}r die {\"o}kologische Haltung von Masth{\"a}hnchen - Feldpr{\"u}fung}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/13576/}, abstract = {Ziel des Vorhabens ist es, 6 verschiedene Mastherk{\"u}nfte mit unterschiedlichen Wachstumsintensit{\"a}ten unter Praxisbedingungen hinsichtlich ihrer Eignung f{\"u}r die {\"o}kologische H{\"u}hnermast zu untersuchen und beurteilen. Hierzu werden in erster Linie Untersuchungsparameter der Tiergesundheit und Wirtschaftlichkeit (u.a. Lauff{\"a}higkeit, Gefieder- und Hautzustand, Abgangsraten, Mast- und Schlachtleistungen) heran gezogen. Die 6 Herk{\"u}nfte werden auf insgesamt 8 Betrieben in 2 Durchg{\"a}ngen gepr{\"u}ft. Dabei wird eine Herkunft als Referenzherkunft durchg{\"a}ngig auf jedem Betrieb gehalten. Die Dokumentation der Mastdurchg{\"a}nge erfolgt teilweise durch die Betriebe, an 3 Zeitpunkten in der Mast werden Daten durch den Versuchsansteller erhoben, wobei die letzte Erhebung am Ende der Mast etwa eine Woche vor der Schlachtung statt findet. Aufgrund der Ergebnisse sollen Praktikern erste Hinweise f{\"u}r die Auswahl geeigneter Herk{\"u}nfte f{\"u}r die {\"o}kologische Mast gegeben werden k{\"o}nnen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {Masth{\"u}hner, {\"o}kologische H{\"u}hnermast, Tiergesundheit, Verhalten, Mastleistung, Hybridlinien, B{\"O}L, BOEL, FKZ 07OE037} } @misc{orgprints29668, title = {Eine {\"o}konomische Analyse des Imkerei-Sektors in Deutschland}, abstract = {Zentrales Ziel des Projektes ist es, auf der Grundlage eines {\"U}berblicks zur aktuellen Situation der Imkerei in Deutschland die volkswirtschaftliche Bedeutung der Bienenhaltung zu analysieren. Neben erkl{\"a}renden, die Bienenhaltung beeinflussenden Faktoren, werden insbesondere externe Effekte der Imkerei wie die Best{\"a}ubungsleistung betrachtet und die Gesamtwertsch{\"o}pfung der Imkerei in Deutschland analysiert. Die Studie wird sowohl den imkereiwirtschaftlichen als auch den landwirtschaftlichen Sektor einbeziehen, um m{\"o}gliche gegenseitige (regionale) Einfl{\"u}sse untersuchen zu k{\"o}nnen. Die statistische Untersuchung wird exemplarisch f{\"u}r ein Bundesland (Baden-W{\"u}rttemberg) durchgef{\"u}hrt und auf einer sehr detaillierten r{\"a}umlichen Aufl{\"o}sung basieren. Um Wissens- und Erfahrungsl{\"u}cken zu schlie{\ss}en und die Relevanz der Ergebnisse f{\"u}r die Praxis zu sichern, wird zudem die Expertise von Stakeholdern mit Hilfe von deutschlandweiten Experten-Interviews und schriftlichen Befragungen in die Studie einflie{\ss}en. Im Anschluss werden die Resultate mit Vertretern unterschiedlicher Institutionen aus dem gesamten Bundesgebiet im Rahmen eines Experten-Workshops diskutiert und m{\"o}gliche Handlungsvorschl{\"a}ge zur Verbesserung der Wettbewerbsf{\"a}higkeit der deutschen Imkerei und Landwirtschaft abgeleitet. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/29668/}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 15NA073, Imkerei, Bienenhaltung, Best{\"a}ubungsleistung, Wertsch{\"o}pfung, volkswirtschaftliche Bedeutung} } @misc{orgprints6271, title = {Einfluss der Mensch-Tier-Beziehung auf die Eutergesundheit bei Milchk{\"u}hen}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6271/}, abstract = {This project is part of pro-Q-project (Promotion of udder health and quality of biologically produced milk in Switzerland; http://www.fibl.org/forschung/tiergesundheit/komplementaermedizin/pro-q.php) Mastitis is a disease with many factors. So there is not only one solution to solve the problem of mastitis. One hypothesis regards the human-animal-relationship as one factor influencing udder health. So it can be assumed that a calm interaction leads to behavioural balanced cows followed by more stable health parameters. Project aims: To investigate the importance of human-animal-relationship as a mastitis factor. Methodology: The project is carried out on 50 farms and consists three parts: 1. Observation of vocalisation and tactile interaction during milking 2. Observation of the approach reaction of the cows to an unfamiliar person (avoidance distance) 3. Questionnaire of stockperson?s attitude Involved organisations, project partners: -Susanne Waiblinger, University of Veterinary Medicine Vienna, Austria -Ute Knierim, University of Organic Agricultural Sciences, Kassel-Witzenhausen, Germany -Christoph Winckler, University of Natural Resources and Applied Life Sciences, Vienna, Austria Literature: Walkenhorst, M., F. Heil, S. Ivemeyer, P. Klocke, C. Notz und J. Spranger (2005): Pro-Q: Strategien zur Verbesserung der Eutergesundheit und Minimierung des Antibiotikaeinsatzes in schweizerischen Biomilchviehbetrieben, Beitrag zur 8. Wissenschaftstagung {\"O}kologischer Landbau, Kassel, https://orgprints.org/3876/01/3876.pdf WAIBLINGER, S., MENKE, C., COLEMAN, G. (2002): The relationship between attitudes, personal characteristics and behaviour of stockpeople and subsequent behaviour and production of dairy cows, Applied Animal Behaviour Science, 79: 195-219}, keywords = {Human-animal relationship, mastitis, dairy cow, Tiergesundheitsf{\"o}rdernde Rahmenbedingungen, Mensch-Tier} } @misc{orgprints14849, title = {Einfluss von Di{\"a}ten aus konventioneller und biologischer Erzeugung auf Gesundheits- und Leistungsparameter von Kaninchen}, abstract = {Um die Qualit{\"a}t von biologisch- und konventionell produzierten Lebens- und Futtermittel anhand spezifischer N{\"a}hrstoffe zu bestimmen, wurden bereits viele Studien durchgef{\"u}hrt. Viele dieser Studien zeigten einen tendenziell h{\"o}heren Gehalt an gewissen N{\"a}hrstoffen wie z.B. Vitamin C oder bestimmten Polyphenolen in Bio-Lebens- und Bio-Futtermitteln. Was den Zusatznutzen dieses h{\"o}heren Gehaltes f{\"u}r die menschliche Gesundheit betrifft, besteht jedoch kaum Konsens. Das heisst, dass sich die Fachleute {\"u}ber die f{\"u}r die Gesundheit optimale Einnahme von N{\"a}hrstoffen bis heute nicht einig sind. Um die Qualit{\"a}t von Bioprodukten beschreiben zu k{\"o}nnen, werden am FiBL gegenw{\"a}rtig F{\"u}tterungsversuche mit Kaninchen durchgef{\"u}hrt. Neben der Fleischqualit{\"a}t wird auch die Gesundheit der Tiere untersucht. Gemessen werden u.a. die Zahl der Nachkommen, die antioxidative Kapazit{\"a}t des Blutes und die immunologische Fitness der Tiere. Die Resultate von solchen F{\"u}tterungsexperimenten k{\"o}nnen zu einem besseren Verst{\"a}ndnis {\"u}ber die Auswirkungen von verschiedenen Produktionssystemen auf die Produktqualit{\"a}t bzw. auf die Gesundheit der Tiere f{\"u}hren. Obwohl nur Interventionsstudien mit Probanden direkt den Zusammenhang von Ern{\"a}hrung und Gesundheit zeigen k{\"o}nnen, k{\"o}nnen F{\"u}tterungsstudien mit Tieren wertvolle Informationen hierzu geben. Versuchs-Design, Ziele und Hypothesen Im Mai 2006 hat am FiBL ein vom Coop Naturaplan-Fonds finanzierter F{\"u}tterungsversuch mit Kaninchen begonnen. Der Versuch dauert drei Jahre. Die Wahl fiel auf Kaninchen, da diese Nutztiere sind und eine hohe Reproduktionsrate haben: Neben immunologischen Parametern, Verhaltensuntersuchungen und Futterwahlversuchen wird auch die Fleischqualit{\"a}t der Tiere untersucht. Die Hypothesen des Versuches sind: Die Haltung der Kaninchen in Kleingruppen und deren F{\"u}tterung mit artgerechtem Futter f{\"u}hren zu guter Fleischqualit{\"a}t und immunologischer Fitness. Aufzucht und Mast von Kaninchen mit biologisch produziertem Futter erh{\"o}ht die antioxidative Kapazit{\"a}t des Kaninchenblutes. Die Ziele des Versuches sind: - Einsatz von Lignocellulose anstelle von Kokzidiostatika im Kaninchenfutter als Methode um Darmentz{\"u}ndungen (Kokzidienbefall) vorzubeugen, - Untersuchung des Gesundheitszustandes bzw. der Fleischqualit{\"a}t mittels chemischen Standard- bzw. ganzheitlichen Analysemethoden, - Definition von Gesundheits- und Qualit{\"a}tsmarker um den Gesundheitszustand von Kaninchen erfassen zu k{\"o}nnnen. - Evaluation von Gas Discharge Visualisation (GDV) als ganzheitliche Analysenmethode um die innere Qualit{\"a}t des Futters, des Fleisches und des Blutes zu definieren. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/14849/}, keywords = {Lebensmittelqualit{\"a}t, Qualit{\"a}t Bioprodukte, Gesundheit, Kaninchen, Futter, F{\"u}tterungsversuch} } @misc{orgprints15895, title = {Einfluss von Futtermitteln und der F{\"u}tterungsstrategie auf die Fischproduktion und die Produktqualit{\"a}t von {\"o}kologischen Fischereierzeugnissen (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 08OE038, FKZ 08OE157, Bachforelle, Seesaibling, Biorichtlinien, Biofuttermittel, Produktqualit{\"a}t}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 08OE038, FKZ 08OE157. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1211. Ziel des Vorhabens sind Handlungsanweisungen und F{\"u}tterungsempfehlungen zur {\"o}kologischen Produktion von Fischen der Teichwirtschaft unter Verwendung moderner {\"O}ko-Futtermittel. Schwerpunkte sind dabei Leistungs- und Umweltzahlen sowie die Qualit{\"a}t der erzeugten Fische. Damit leistet das Forschungsvorhaben einen Beitrag zu den f{\"o}rderpolitischen Zielen f{\"u}r den Bereich Aquakultur des Bundesprogramms {\"O}kologischer Landbau. Es werden F{\"u}tterungsversuche an den zwei Fischarten Bachforelle und Seesaibling durchgef{\"u}hrt. Die Aufzucht der Fische findet in Erdteichen mit Kiessubstrat statt und dauert jeweils ca. 12 Monate (von 10 g auf 400 g Lebendgewicht). Ein Vergleich der Hand- mit der Automatenf{\"u}tterung ist wichtig zur Ermittlung der richtigen F{\"u}tterungsstrategie und liefert gerade praktischen {\"O}koforellenteichbetrieben hochwertige Informationen. Begleitend werden Messungen zu den Aufwuchsparametern durchgef{\"u}hrt und Wasserproben entnommen. Dies beinhaltet Zwischenwiegungen, Futtermengenberechnungen, {\"U}berpr{\"u}fung der Ablaufwasserbelastung, Erhebung von Fischverlusten, Schlachtungen, Ermittlung der Schlachtk{\"o}rperqualit{\"a}t, Versuchsauswertung (u. a. Berechnungen von Futterverwertung, Spezifischer Wachstumsrate und Futterkosten pro kg Zuwachs). Hierzu ist eine Auswahl unter den modernen {\"O}ko-Futtermitteln zu treffen, die unter Verwendung von Rohstoffen aus der Bioproduktion, Substitution von Fischmehl und -{\"o}l durch alternative tierische oder pflanzliche Rohstoffe oder durch moderne Umwelt oder Ressourcen schonende Herstellungsverfahren produziert werden. Die Fische werden in Speisefischgr{\"o}{\ss}e f{\"u}r Qualit{\"a}tsuntersuchungen am Institut f{\"u}r Sicherheit und Qualit{\"a}t bei Milch und Fisch des Max-Rubner-Instituts in Hamburg entnommen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15895/} } @misc{orgprints5315, title = {Einflussfaktoren auf die ern{\"a}hrungsphysiologische, hygienische und technologische Qualit{\"a}t der Milch (Kuh, Ziege, Schaf)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5315/}, abstract = {Futter, F{\"u}tterung, Tierhaltung, Tiergesundheit und Melktechnik sind wichtige Faktoren, die die Milchqualit{\"a}t beeinflussen. Der durch den sinkenden Milchpreis verursachte Kostendruck f{\"u}hrt dazu, dass die Milch kosteng{\"u}nstiger (saisonale Produktion, einmal Melken, K{\"a}lbersaugen, Umstellung auf Silomilch, neue Silierverfahren) produziert werden muss. Dabei ist der hohe schweizerische Qualit{\"a}tsstandard (Verarbeitungstauglichkeit, Risiko) unbedingt zu halten. Antibiotika wird in der Milchproduktion zur Mastitisbehandlung immer noch in gr{\"o}sseren Mengen eingesetzt. In der Zukunft soll dieser Einsatz reduziert werden. Im Weiteren wird der Druck auf die Milchverarbeiter immer gr{\"o}sser, neue Lebensmittel auf den Markt zu bringen, die eine gesundheitserhaltende oder -f{\"o}rdernde Wirkung haben. Mittels gezielter F{\"u}tterung lassen sich viele dieser potenziell wertvollen Inhaltsstoffe (z.B. Omega-Fetts{\"a}uren, CLA, Mineralstoffe (Selen), Vitamine (Fols{\"a}ure)) beeinflussen. Dabei sollen sowohl die Auswirkungen auf das Tier als auch auf die Produkte (Zusammenarbeit mit Projekt Milchverarbeitung) untersucht werden. Die bereits begonnenen Arbeiten (Einfluss der botanischer Zusammensetzung) werden weitergef{\"u}hrt. Neben der Kuhmilch gewinnt auch Milch anderer Tierarten (Ziegen, Schafe) zunehmend an Bedeutung. Erste Untersuchungen mit Ziegenmilch wurden schon gemacht. Zum Teil fehlt noch die Definition der Normwerte. Das Projekt versteht sich vor allem auch als Bindeglied zwischen Milchproduktion und Milchverarbeitung. Die Schwerpunkte dieses Projektes liegen bei der technologischen und hygienischen Qualit{\"a}t sowie beim Mehrwert der Milch f{\"u}r den Konsumenten.}, keywords = {milk quality, quality parameters, milk production, feeding, mastitis, added value, CH-Projektkategorie-B} } @misc{orgprints17118, title = {Einsatz der Mikroalge Spirulina platensis in der {\"o}kologischen Broilermast}, abstract = {Die F{\"u}tterung der Tiere im {\"o}kologisch wirtschaftenden Betrieb ist besonderen Restriktionen durch die Rahmenrichtlinien (EU-{\"O}ko-VO, Verb{\"a}nde) unterworfen. Insbesondere eine bedarfsgerechte Eiwei{\ss}- bzw. Aminos{\"a}urenversorgung der monogastrischen Tiere (Gefl{\"u}gel, Schweine) ist erschwert, wenn auf konventionelle Eiwei{\ss}futtermittel verzichtet werden muss. Die kommende Anpassung der Richtlinien auf ?100 \% Bio-Futter? stellt eine weitere Versch{\"a}rfung in dieser Restriktion dar. Die ausschlie{\ss}liche Versorgung von Mastgefl{\"u}gel mit {\"o}kologisch erzeugten Futtermitteln (100 \% Bio-Futter, Verordnung EWG 2092/91) erschwert die Rationsgestaltung zuk{\"u}nftig erheblich. Probleme bereitet hierbei insbesondere die ad{\"a}quate Aminos{\"a}urenausstattung der Futtermischung bzw. das Verh{\"a}ltnis von Energie zu essentiellen Aminos{\"a}uren. F{\"u}r die {\"o}kologische Gefl{\"u}gelmast stehen nur wenige geeignete und zugelassene Eiwei{\ss}futtermittel mit ausreichend hohen Gehalten an essentiellen Aminos{\"a}uren (EAS) in ausreichender Menge zur Verf{\"u}gung. Das beantragte Forschungsvorhaben ist darauf ausgerichtet, das bereits f{\"u}r die Humanern{\"a}hrung zugelassene Produkt Spirulina platensis als hochkonzentrierten Eiwei{\ss}lieferanten f{\"u}r die {\"o}kologische H{\"a}hnchenmast zu pr{\"u}fen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/17118/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 08OE098, Eiwei{\ss}futtermittel, Aminos{\"a}urenversorgung, {\"o}kologische H{\"a}hnchenmast, Broilermast, Einsatzempfehlungen f{\"u}r die praktische F{\"u}tterung, Auslauf, Mikroalge, Spirulina platensis} } @misc{orgprints31363, title = {Einsatz von behandelten Saatwickenk{\"o}rnern (Vicia sativa L.) als eiwei{\ss}reiches Futtermittel f{\"u}r Monogastrier im {\"o}kologischen Landbau (Verbundvorhaben)}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 15OE038 und FKZ 15OE106. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1664. Ziel des geplanten Projekts ist es, mit Hilfe der Behandlungsverfahren Keimung bzw. Silierung die eiwei{\ss}reichen K{\"o}rner der Saatwicke (Vicia sativa L.) zu einem hochwertigen Futtermittel f{\"u}r Monogastrier im {\"o}kologischen Landbau zu veredeln. Saatwickenk{\"o}rner sind deutlich eiwei{\ss}reicher als K{\"o}rnererbsen und Ackerbohnen, und eine Ausweitung der Anbaufl{\"a}che ist aufgrund ihrer geringen Standortanspr{\"u}che attraktiv. Allerdings k{\"o}nnen rohe Saatwickenk{\"o}rner durch ihren Gehalt an antinutritiven Faktoren (ANFs) nur in {\"a}u{\ss}erst geringen Anteilen in der Monogastrierf{\"u}tterung eingesetzt werden. Gest{\"u}tzt auf Berichte von Versuchen mit verwandten K{\"o}rnerleguminosen wird in diesem Projekt versucht, durch eine Keimung bzw. Silierung den ANF-Gehalt von Saatwickenk{\"o}rnern zu reduzieren und ihre Aminos{\"a}urenverdaulichkeit zu verbessern. Mit Hilfe von F{\"u}tterungsversuchen mit Masth{\"u}hnern, Legehennen und Mastschweinen werden die Akzeptanz der behandelten Saatwickenk{\"o}rner und die damit erzielbaren tierischen Leistungen {\"u}berpr{\"u}ft. Erg{\"a}nzend werden Anbau- und Behandlungsversuche durchgef{\"u}hrt, um Empfehlungen zu Sorten und Gemengepartnern speziell im Hinblick auf die Verf{\"u}tterung an Monogastrier abzuleiten. Analysen zur Futterwertbestimmung und Verdaulichkeitsversuche schaffen bisher fehlendes Wissen zu den aktuell in Deutschland eingesetzten Saatwickensorten und der Ver{\"a}nderung ihrer Inhaltsstoffe durch die Behandlung. Die Verdaulichkeitsversuche mit Mastschweinen finden als Projekt Nr. 2815OE106 bei Projektpartner Friedrich L{\"o}ffler Institut, Institut f{\"u}r Tierern{\"a}hrung in Braunschweig unter der Leitung von Dr. Andreas Berk statt. Die Verdaulichkeitsversuche mit Masth{\"u}hnern erfolgen an der Universit{\"a}t Hohenheim, Institut f{\"u}r Nutztierwissenschaften. S{\"a}mtliche anderen Projektteile werden am Th{\"u}nen-Institut f{\"u}r {\"O}kologischen Landbau in Trenthorst durchgef{\"u}hrt. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/31363/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 15OE038, FKZ 15OE106, Vicia sativa, common vetch, Saatwicke, Monogastrier, H{\"u}hner, Schweine, ANF, Verdaulichkeit} } @misc{orgprints15336, title = {Einsatz von Getreidekeimen in der Gefl{\"u}gelf{\"u}tterung}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE663, Gefl{\"u}gelf{\"u}tterung, gekeimtes Getreide, Proteinfuttermittel, Proteinversorgung, Junghennen, K{\"u}ken, Legehennen, Weizenkeim, Weizenkeime}, abstract = {Im Rahmen eines F{\"u}tterungsversuches mit K{\"u}ken, Jung- und Legehennen wird {\"u}berpr{\"u}ft, inwieweit der Einsatz von gekeimtem Getreide (im Versuch: Weizen) es erm{\"o}glicht, Bio-Futtermischungen f{\"u}r die genannten Altersabschnitte zu erstellen und einzusetzen, die zu 100\% aus {\"o}kologisch produzierten Komponenten bestehen. In zwei zeitlich versetzten Durchg{\"a}ngen werden in vier Abteilen jeweils 55 K{\"u}ken eingestallt und bis zur 31. Lebenswoche gehalten. Ein Abteil erh{\"a}lt Kontrollrationen ohne, die drei anderen Rationen mit gekeimten Samen. Die technische Einrichtung und Programmierung des f{\"u}r den Versuch notwendigen Keimautomaten erfolgt in Kooperation mit der Firma OWISAN. Die Analytik der regelm{\"a}{\ss}ig entnommenen Futterproben erfolgt durch den Kooperationspartner, dem Institut f{\"u}r Stressphysiologie und Rohstoffqualit{\"a}t, Prof. Dr. Flamme, BAZ.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15336/} } @misc{orgprints5876, title = {Einsatz von Hygienemanagementsystemen in der {\"o}kologischen Landwirtschaft (Schwerpunkt Tierhaltung) - Ermittlung von Stand der Entwicklung und Umsetzung in der Praxis sowie Handlungsbedarf}, abstract = {Erarbeitet werden sollen spezielle Materialien zur Durchf{\"u}hrung umfangreicher (pers{\"o}nlicher) Befragungen und schriftlicher Recherchen bei Praxisbetrieben der {\"o}kologischen Tierhaltung, Beh{\"o}rden und Interessenvertretern (Schwerpunkt Tierhaltung-Schweineproduktion). Dokumentiert werden soll der Ist-Zustand beim Einsatz von Hygienemanagementsystemen (Stand der Entwicklung und Umsetzung von Hygienemanagementsystemen in der Praxis). In Auswertung der Recherchen und der dabei ermittelten Schwachstellen (Hygiene), Probleme (Umsetzung von Managementsystemen) sowie M{\"o}glichkeiten (Verbesserung des Marktumfeldes) erfolgt die Entwicklung eines Managementkonzeptes f{\"u}r den praktischen Einsatz. Im Rahmen des Forschungsvorhabens wird dieses Konzept in ausgew{\"a}hlten Betrieben (1x {\"o}kologische Tierhaltung; 1x konventionelle Landwirtschaft) unter Mitarbeit von Z{\"u}chterverb{\"a}nden eingef{\"u}hrt. Ermittlung der Auswirkungen einer Einf{\"u}hrung eines Managementsystems auf: 1.) Allgemeinen Hygienestatus, 2.) Allgemeine {\"U}bertragbarkeit, 3.) Probleme und Schwachstellen des Konzeptes. Erarbeitung eines Statuspapieres als Entscheidungshilfe f{\"u}r das BMVEL unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung der {\"o}kologischen Landwirtschaft.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5876/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE230, Tierhaltung, Schweineproduktion, Ist-Zustand, Hygienemanagementsysteme, Schwachstellen (Hygiene), Probleme (Umsetzung von Managementsystemen), M{\"o}glichkeiten (Verbesserung des Marktumfeldes), Z{\"u}chterverb{\"a}nde, animal husbandry, pig production, current state, hygiene management systems, weak points (hygiene), problems (conversion of management systems), possibilities (improvement of market environment), breeders unions} } @misc{orgprints38676, title = {Einsatz von lebenden Insektenlarven in der {\"o}kologischen H{\"a}hnchenmast zur Verbesserung der Nachhaltigkeit und Tiergesundheit (POULTRYNSECT)}, keywords = {BOEL, B{\"O}L, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 19OE152, Futtermittel, animal feed , Reststoffverwertung, recycling, Gefl{\"u}gel, poultry , {\"O}kologischer Landbau, organic farming, Fleisch, meat, Nachhaltigkeit, sustainability, Precision livestock farming, Diversifizierte Produktion, diversified production, Ern{\"a}hrung, nutrition}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/38676/}, abstract = {Ziel des Projekts ist es, die Auswirkungen eines innovativen Futtermittelbestandteils (lebende Insektenlarven) auf verschiedene Faktoren in der Bio-Masth{\"a}hnchen zu testen, um eine nachhaltige Gefl{\"u}gelfleischproduktion zu erm{\"o}glichen, um den Tierschutz zu verbessern und m{\"o}glicherweise die Nachfrage der Verbraucher nach ges{\"u}nderen und nat{\"u}rlicheren Gefl{\"u}gelfleischprodukten mit verbesserter Schmackhaftigkeit zu befriedigen. Poultrynsect ist ein Forschungsprojekt, dessen Projektpartner wissenschaftliche Expertise in den Bereichen Landwirtschaft, Gefl{\"u}gelern{\"a}hrung, Entomologie, Lebensmittel- und Veterin{\"a}rwissenschaften aufweisen. Das Konsortium enth{\"a}lt Partner aus Forschungs- und akademischen Einrichtungen aus vier europ{\"a}ischen L{\"a}ndern: Belgien, Deutschland, Italien und Norwegen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints16343, title = {Einsatz von Raufuttermitteln (Silage, Weidelgras, Topinambur und Stoppelr{\"u}ben) im Vegetationsverlauf in der ganzj{\"a}hrigen Freilandhaltung von Mastschweinen}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/16343/}, abstract = {Angesichts beschr{\"a}nkter Futterzukaufm{\"o}glichkeiten und mit dem Blick auf das {\"u}bergeordnete Ziel eines weitgehend in sich geschlossenen innerbetrieblichen N{\"a}hrstoffkreislaufes ist es in der {\"o}kologischen Schweinehaltung von Bedeutung, einen m{\"o}glichst hohen Anteil betriebseigener Futtermittel f{\"u}r die N{\"a}hrstoffversorgung zu nutzen. Zudem schreiben die Richtlinien des {\"O}kolandbaus in der Schweinef{\"u}tterung die t{\"a}gliche Vorlage von Raufutter vor. Ziel des Projektes ist es, die Futteraufnahme der Mastschweine in Abh{\"a}ngigkeit vom Feldfutterangebot und deren Verwertung zu pr{\"a}zisieren. Des weiteren wird gepr{\"u}ft, inwieweit der Anteil des organisch gebundenen Kotstickstoffes durch Raufuttergaben (Verringerung der Emissionsverluste) erh{\"o}ht werden kann. Die Quantifizierung der Futter- und Erdaufnahme durch die Schweine erfolgt mittels einer Marker-Methode. Zudem werden Parameter zur Tiergesundheit und Schlachtk{\"o}rperqualit{\"a}t aufgenommen. Aus den Ergebnissen werden Handlungsempfehlungen zur Optimierung der Ressourcennutzung und Rationsgestaltung f{\"u}r Mastschweine in Freilandhaltung abgeleitet.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE407, Mastschweine, Freilandhaltung, Raufutter, Feldfr{\"u}chte, Kotstickstoff, Emission, Boden, Schlachtk{\"o}rperqualit{\"a}t, in vitro Verdaulichkeitsbestimmungen} } @misc{orgprints16358, title = {Einstreumaterialien und -management - ihre Bedeutung f{\"u}r die Entwicklung von Mastitiserregern und das Infektionsgeschehen in der {\"O}kologischen Milchviehhaltung (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 08OE196, FKZ 09OE012, Mastitis, Management, Einstreu, {\"O}kologische Milchproduktion, Haltung, Infektion, Erreger}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/16358/}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 08OE196, FKZ 09OE012. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1206 Mastitis ist eine der bedeutendsten Produktionskrankheiten in der {\"o}kologischen wie der konventionellen Milchproduktion. Der in der {\"o}kologischen Tierhaltung geforderte Ein-satz nat{\"u}rlicher Einstreumaterialien kann das Risiko f{\"u}r Eutererkrankungen, die durch so genannte Umweltkeime verursacht werden, erh{\"o}hen. Das Projekt soll der potentiellen Infektionskette Einstreu ? Liegebox ? Euterhaut ? Zitzenkanal ? Euterlumen folgend, die relevanten kritischen Punkte identifizieren und Handlungsempfehlungen f{\"u}r das Management auf {\"o}kologischen Milchviehbetrieben ableiten. Hierf{\"u}r werden 30 Bio-Milchviehbetriebe zweimal besucht und Proben der Einstreu vor deren Einsatz im Lie-gebereich, Tupferproben der Euterhaut und des Zitzenkanals sowie Viertelanfangsge-melkproben f{\"u}r die zyto-bakteriologische Untersuchung gewonnen. Zudem werden die Milchflusskurven der beprobten Tiere mittels LactoCorder? aufgezeichnet, um die Pr{\"a}-disposition der Tiere f{\"u}r einen lockeren Zitzenschlie{\ss}muskel zu erfassen. Mindestens 10 Tiere und je zwei Euterviertel je Tier sind bei jedem Betriebsbesuch zu beproben. Um saisonale Einfl{\"u}sse zu ber{\"u}cksichtigen, werden die Betriebe einmal im Sommer und einmal im Winter besucht. Das Projekt wird Bestandteil des weitaus umfangreicheren interdisziplin{\"a}ren Projekts zur ?Gesundheit und Leistungsf{\"a}higkeit von Milchk{\"u}hen im {\"O}kologischen Landbau?? (07OE012?22). Die untersuchten Betriebe nehmen bereits an dem genannten Projekt teil, so dass die dabei gewonnenen Daten den zu gewinnen-den Datensatz sinnvoll erg{\"a}nzen und dessen Aussagef{\"a}higkeit erh{\"o}hen. Am Projektende sollen Handlungsempfehlungen stehen, welche helfen, die hygienischen Bedingungen der Liegefl{\"a}chen in {\"o}kologisch wirtschaftenden Betrieben zu verbessern und so letztlich das Risiko f{\"u}r die Entstehung von Umweltmastitiden zu senken. Dies w{\"u}rde nicht nur der Senkung der mastitisbedingten Kosten sondern auch einem der Hauptziele des {\"O}ko-logischen Landbaus dienen: der Reduzierung des Antibiotikaeinsatzes. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints14965, title = {Einstreumaterialien und ?management ? ihre Bedeutung f{\"u}r die Entwicklung von Mastitiserregern und das Infektionsgeschehen in der {\"O}kologischen Milchviehhaltung (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 09OE012, FKZ 08OE196, Einstreumaterialien, Milchvieh, Mastitiserreger, bedding materials, bedding culture, mastitis, organic dairy farming}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 09OE012, FKZ 08OE196. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1206 Die Richtlinien des {\"O}kologischen Landbaus fordern den Einsatz trockener Einstreu, die aus Stroh oder einem anderen geeigneten Naturmaterial besteht. Organische Einstreumaterialien k{\"o}nnen umweltassoziierten Mastitiserregern jedoch optimale Wachstumsbedingungen bieten und somit die Entstehung von Euterentz{\"u}ndungen beg{\"u}nstigen, die durch diese Keime verursacht werden. Das geplante Projekt soll der potentiellen Infektionskette Einstreu ? Liegebox ? Euterhaut ? Zitzenkanal ? Euterlumen folgend, die relevanten kritischen Punkte identifizieren und Handlungsempfehlungen f{\"u}r das Einstreumanagement ableiten, die das Mastitisrisiko reduzieren. Neben der Senkung der mastitisbedingten Kosten w{\"a}re dies ein aktiver Beitrag zur Reduzierung des Medikamenteneinsatzes und zur Verbesserung der Tiergesundheit in der {\"O}kologischen Milchviehhaltung. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/14965/} } @misc{orgprints7267, title = {Ekogris - ett tv{\"a}rvetenskapligt forskningsprogram inom ekologisk svinproduktion}, keywords = {interaction genotype and environment, behaviour of sows, nutritional properties of feed, health, quality of meat, amino acids, parasites, infectios disease, housing, animal welfare, working environment, economics, environmental aspects, reproduktion, modersegenskaper, n{\"a}ringsf{\"o}rs{\"o}rjning, aminosyror, h{\"a}lsa, k{\"o}ttkvalitet, parasiter, infektionssjukdomar, inhysningssystem, djurv{\"a}lf{\"a}rd, arbetsmilj{\"o}, ekonomi, milj{\"o}aspekter}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7267/}, abstract = {Syftet med programmet {\"a}r att f{\"o}rb{\"a}ttra f{\"o}ruts{\"a}ttningarna f{\"o}r ekologisk grisk{\"o}ttproduktion genom f{\"o}ljande delstudier: 1. Bra djur i ekologisk produktion ? Samspel mellan grisarnas genotyp och ekologisk milj{\"o} ? Reproduktion och modersegenskaper i ekologisk produktion 2. N{\"a}ringsf{\"o}rs{\"o}rjning, h{\"a}lsa och k{\"o}ttkvalitet i ekologisk grisk{\"o}ttsproduktion ? Hemmaproducerade foderresurser ? Protein- och aminosyraf{\"o}rs{\"o}rjning ? V{\"a}rdering av olika grovfoders betydelse f{\"o}r produktion och beteende ? H{\"a}lsoaspekter ? K{\"o}ttkvalitet 3. Tillg{\r a}ng till jord och tarmflorans betydelse f{\"o}r h{\"a}lsa och upptag av vitaminer och mineraler 4. Ekologiska inhysningsformer f{\"o}r slaktsvin - effekter p{\r a} djur, sk{\"o}tare, milj{\"o} och ekonomi ? Konstruktion och sk{\"o}tsel av olika inhysningsalternativ och prelimin{\"a}ra funktionsstudier ? J{\"a}mf{\"o}rande studier av inhysningssystem Bearbetning av resultat och erfarenheter kommer att g{\"o}ras tillsammans med en referensgrupp av ekologiska uppf{\"o}dare och r{\r a}dgivare.} } @misc{orgprints7745, title = {Ekologisk grisproduktion, en tillv{\"a}xtm{\"o}jlighet f{\"o}r mindre producenter? Ekonomisk j{\"a}mf{\"o}relse av produktion enligt KRAV och EU-regler}, keywords = {system of rules, regulation differences , building solutions }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7745/}, abstract = {M{\"o}jligheten att det skulle g{\r a} att {\r a}stadkomma en v{\"a}sentlig tillv{\"a}xt inom den ekologiska grisk{\"o}ttsproduktionen i Sverige om regelverket var detsamma som i {\"o}vriga Europa beh{\"o}ver utredas n{\"a}rmare. Med ett mer likartat regelverk skulle kanske Sveriges konkurrens-f{\"o}rdelar p{\r a} exportmarknaden vara b{\"a}ttre inom den ekologiska produktionen {\"a}n inom den konventionella? Projektet syftar till att g{\"o}ra ekonomiska j{\"a}mf{\"o}relser mellan ekologisk grisproduktion enligt KRAV-reglerna alternativt enligt EU-reglerna. De valda l{\"o}sningarna kommer att omfatta integrerad produktion med b{\r a}de hyddsystem och olika byggnadsl{\"o}sningar. Byggnadsl{\"o}sningarna kommer att omfatta b{\r a}de nybyggnads- respektive ombyggnadsalternativ. M{\r a}ls{\"a}ttningen med j{\"a}mf{\"o}relserna {\"a}r att ge intresserade producenter, kanske mindre producenter, som annars funderar p{\r a} att avveckla, ett b{\"a}ttre underlag f{\"o}r framtida satsningar inom ekologisk svinproduktion. J{\"a}mf{\"o}relserna kommer ocks{\r a} att tillf{\"o}ra fakta i den debatt som p{\r a}g{\r a}r kring hur den framtida ekologiska produktionen av grisk{\"o}tt ska bedrivas i Sverige. Ambitionen {\"a}r att kunna bidra till en tillv{\"a}xt inom den svenska ekologiska produktionen. } } @misc{orgprints7729, title = {Ekologisk slaktkyckling p{\r a} hemmaproducerat foder och bete efter n{\"o}t }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7729/}, abstract = {Trots att konventionell kycklinguppf{\"o}dning idag p{\r a} m{\r a}nga h{\r a}ll inte {\"a}r {\"o}verensst{\"a}mmande med id{\'e}erna bakom ekologisk djurh{\r a}llning (t.ex. benproblem och cikulationsrubbningar, preventiv medicinering, ingredienser till foderrationen och {\r a}ret-runt uppf{\"o}dning inomhus), finns det fortfarande knappast n{\r a}gon ekologisk kycklinguppf{\"o}dning i Sverige. Projektet syftar till att bidra till att utveckla ett ekologisk system f{\"o}r svensk kycklinguppf{\"o}dning. Omr{\r a}den som behandlas {\"a}r: - Komposition av ett hemmaproducerat foder, inkl. experiment med konservering av proteink{\"a}llor som mj{\"o}lk eller {\"a}gg som kycklingfoder. - Test av l{\r a}ngsamv{\"a}xande raser. - Kycklingarnas effekt p{\r a} betet. - Betets potentiella bidrag till kycklingarnas n{\"a}ringsf{\"o}rs{\"o}rjning. F{\"a}ltstudier g{\"o}rs under sommaren, d{\r a} kycklingarna h{\r a}lls i flyttbara burar p{\r a} betet, som beskrivits av den nordamerikanske bonden Salatin. Den teoretiska bakgrunden {\"a}r ett blandat odlingssytem med djur d{\"a}r samspelet mellan delarna ses som en potential f{\"o}r att h{\"o}ja efektiviteten i utnyttjandet av lokala resurser. Arbetet kommer att rapporteras i en doktorsavhandling. }, keywords = {daily fresh pasture, on-farm diets, two genotypes, slow-growing strain, Campylobacter, coccidiosis, leg condition, botanical composition} } @misc{orgprints7133, title = {Ekomj{\"o}lk, djurh{\"a}lsa i ekologiska mj{\"o}lkbes{\"a}ttningar }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7133/}, abstract = {Ekologisk mj{\"o}lkproduktion har hittills kunnat anv{\"a}nda upp till 5 \% konventionellt odlade fodermedel. Dessa konventionellt odlade fodermedel har kunnat anv{\"a}ndas under den period under mj{\"o}lkproduktionen d{\r a} det varit mest kritiskt med n{\"a}ringsf{\"o}rs{\"o}rjningen, eftersom de 5 \% ber{\"a}knats p{\r a} {\r a}rsbasis. M{\"o}jligheten att anv{\"a}nda konventionellt odlat foder f{\"o}rsvinner fr{\r a}n och med {\r a}r 2005 och d{\"a}rmed {\"a}ven m{\"o}jlighet att f{\"o}rst{\"a}rka foderstaten. Det finns d{\"a}rf{\"o}r sk{\"a}l att noggrant f{\"o}lja upp eventuella f{\"o}rs{\"a}mringar i n{\"a}ringsf{\"o}rs{\"o}rjning och d{\"a}rtill h{\"o}rande {\"o}kade risker f{\"o}r {\"a}mnesoms{\"a}ttningssjukdomar och fertilitetsrubbningar. Kunskapsl{\"a}get ang{\r a}ende h{\"a}lsostatus i svenska ekologiska mj{\"o}lkbes{\"a}ttningar {\"a}r dock d{\r a}ligt och en generell kartl{\"a}ggning m{\r a}ste ocks{\r a} g{\"o}ras f{\"o}r att f{\r a} en uppfattning av nul{\"a}get. M{\r a}ls{\"a}ttningen med f{\"o}religgande projekt {\"a}r: * att {\"o}ka den generella kunskapen om h{\"a}lsol{\"a}get i svenska ekologiska mj{\"o}lkbes{\"a}ttningar, framf{\"o}rallt i j{\"a}mf{\"o}relse med konventionella bes{\"a}ttningar, * att bed{\"o}ma om den officiella sjukdomsregistreringen {\"a}r ett anv{\"a}ndbart redskap f{\"o}r att (kontinuerligt) f{\"o}lja upp djurh{\"a}lsan i ekologiska bes{\"a}ttningar, * att studera om krav p{\r a} enbart ekologiskt odlade fodermedel {\"o}kar risken f{\"o}r {\"a}mnesoms{\"a}ttnings- och fertilitetsst{\"o}rningar hos mj{\"o}lkkor. Projektet best{\r a}r av tv{\r a} delstudier d{\"a}r ekologiska och konventionella mj{\"o}lkbes{\"a}ttningar j{\"a}mf{\"o}rs: 1) epidemiologisk analys av data i befintliga register; 2) f{\"a}ltstudie av ett begr{\"a}nsat antal bes{\"a}ttningar med noggrann registrering av h{\"a}lso- och {\"a}mnesoms{\"a}ttningsstatus. }, keywords = {epidemiology, metabolic diseases, reproductivity} } @misc{orgprints6287, title = {Ektoparasitenkontrolle }, keywords = {cattle, horses, ectoparasites, flies, poultry, Ektoparasitenkontrolle}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6287/}, abstract = {Stand der Forschung: Hygienemassnahmen k{\"o}nnen zur Eind{\"a}mmung von Ektoparasitenpopulationen beitragen. Zwar werden in den Bio-Richtlinien verschiedene Verfahren und Produkte zur Stallreinigung- und Desinfektion zugelassen, aber ihre Wirksamkeit gegen frei lebende Ektoparasiten ist meist nicht erprobt. Zum Schutz von Weidetieren gegen stechende Insekten werden oft Unterst{\"a}nde empfohlen. Wie diese optimalerweise ausgestaltet werden sollten, ist jedoch nicht bekannt. Zur direkten Bek{\"a}mpfung von Ektoparasiten werden auf Biobetrieben mechanische Verfahren (Pflanzen{\"o}l, Kieselgur, Bearbeitung) oder Pflanzenextrakte (praktisch ausschliesslich Pyrethrum) eingesetzt. Alle diese Verfahren haben den Nachteil schlechter Persistenz. In anderen Anwendungsbereichen (z.B. Pflanzen- und Vorratsschutz) existieren viel versprechende Alternativen, die auch gegen Ektoparasiten gepr{\"u}ft werden sollten. Problemstellung: Ektoparasiten sind bei Tieren auf Biobetrieben von grosser Bedeutung; Probleme mit Fliegen (Stubenfliegen, Wadenstecher), Bremsen und roten Vogelmilben stehen im Vordergrund. Dies zeigten Umfragen unter Biobauern und Tier{\"a}rzten, welche das FiBL f{\"u}r diverse Tierarten gemacht hat (Maurer et al., 2002; Maurer \& Hertzberg, 2002; Steinlin, 2003). Gewisse vorbeugende Massnahmen gegen Ektoparasiten sind zwar bekannt, sie reichen aber oft nicht, um den Befall der Tiere auf ein tolerierbares Niveau zu senken. Die aus tiersch{\"u}tzerischen oder hygienischen Gr{\"u}nden notwendigen Behandlungen erfolgen derzeit noch h{\"a}ufig mit konventionellen, chemisch-synthetischen Mitteln. Diese Praxis widerspricht den Anforderungen des Biolandbaus, wonach wirksame Naturheilmittel bevorzugt eingesetzt werden sollen. Ziele: -Entwicklung verbesserter Pr{\"a}ventionsmassnahmen gegen tempor{\"a}re Ektoparasiten - Entwicklung alternativer Behandlungsverfahren gegen Ektoparasiten - Etablierung erprobter Verfahren in der Praxis des Biolandbau Methode: Drei Verfahren zur Stallreinigung werden in Legehennenhaltungen gepr{\"u}ft; die Auswirkung auf die Entwicklung der Vogelmilbenpopulationen wird w{\"a}hrend vier Monaten erhoben. Die Eignung verschiedener Typen von Unterst{\"a}nden zum Schutz der Weidetiere vor stechenden Insekten wird untersucht. Anhand einer Literaturstudie werden alternative Verfahren zur Ektoparasitenkontrolle ausgew{\"a}hlt. Ausgew{\"a}hlte Verfahren werden am Modell der Roten Vogelmilbe und an weiteren Ektoparasitenarten gepr{\"u}ft. Erfolgversprechende Verfahren werden in Feldversuchen in eingesetzt. Aktuelle Projekte: - Kontrolle von Ektoparasiten und Fliegen bei Wiederk{\"a}uern und Schweinen - Kontrolle von Dermanyssus gallinae bei Legehennen} } @misc{orgprints6286, title = {Endoparasitenkontrolle bei Gefl{\"u}gel und Schweinen }, keywords = {pigs, poultry, pasture management, phytotherapy, parasites, Endoparasitenkontrolle}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6286/}, abstract = {Stand der Forschung: Ausl{\"a}ufe sind wichtige Quellen parasit{\"a}rer Infektionen und die Pr{\"a}valenz diverser Wurmarten ist bei Gefl{\"u}gel und Schweinen aus Auslaufhaltung gegen{\"u}ber Tieren aus reiner Stallhaltung erh{\"o}ht (Permin et al., 1999). Da die Desinfektion von Ausl{\"a}ufen nicht m{\"o}glich ist, muss nach anderen Methoden zur Senkung des Infektionsdrucks gesucht werden. Untersuchungen des FiBL zum Auftreten von Magen-Darm-W{\"u}rmern bei Legehennen ergaben keinen positiven Effekt von Wechselausl{\"a}ufen auf den Wurmbefall (von Dach 2001), hingegen ist von Schweineparasiten bekannt, dass die Beschaffenheit des Auslaufs die {\"U}berlebensrate infekti{\"o}ser Eier beeinflusst (Larsen \& Roepstorff, 1999). Neben dem Auslauf scheint auch die Einstreu eine wichtige Infektionsquelle zu sein. Bei Wiederk{\"a}uern gibt es diverse Ans{\"a}tze zum Einsatz alternativer Behandlungsformen (siehe Projekt VP2). Diese k{\"o}nnen f{\"u}r Monogastrier nicht unbedingt {\"u}bernommen werden, da sich die Biologie der Zielorganismen und das Verdauungssystem der Wirtstiere stark unterscheiden. Auch gegen Magen-Darm-W{\"u}rmer von Nicht-Wiederk{\"a}uern gibt es jedoch potentiell wirksame Phytotherapeutika und biologische Kontrollverfahren. Problemstellung: Endoparasiten stellen eines der gr{\"o}ssten Gesundheitsprobleme der Gefl{\"u}gelhaltung dar. W{\"a}hrend die Tiere mittlerweile gegen Kokzidien erfolgreich geimpft werden k{\"o}nnen, sind wirksame vorbeugende Massnahmen gegen Magen-Darm-W{\"u}rmer noch kaum erprobt. Die Kontrolle der W{\"u}rmer beruht deshalb praktisch ausschliesslich auf dem Einsatz eines herk{\"o}mmlichen Anthelminthikums. Diese Situation widerspricht den Forderungen der Bio-Richtlinien, wonach die Tiergesundheit in erster Linie durch vorbeugende Massnahmen und durch alternative Behandlungen gesichert werden soll. Zudem ist bekannt, dass das einzige f{\"u}r Legehennen zugelassene Anthelminthikum zu R{\"u}ckst{\"a}nden in den Eiern f{\"u}hrt. Die Situation bei den Schweinen ist prinzipiell {\"a}hnlich, aber weniger ausgepr{\"a}gt. Ziele: - Entwicklung verbesserter Pr{\"a}ventionsmassnahmen gegen Magen-Darmw{\"u}rmer von Legehennen - Entwicklung alternativer Behandlungsverfahren gegen Magen-Darm-W{\"u}rmer von Legehennen - Pr{\"u}fung der Umsetzbarkeit vom Huhn auf das Schwein Methode: Verfahren zur Auslaufpflege werden in einem 3-j{\"a}hrigen Versuch an jeweils 4 Kleingruppen von Legehennen getestet und die Auswirkungen auf den Parasitenbefall untersucht. Verfahren zur Einstreupflege werden in total 6 Praxisbetrieben getestet und die Auswirkungen auf den Parasitenbefall mit Hilfe von Tracer-Tieren untersucht. Anhand einer Literaturstudie werden alternative Verfahren zur Parasitenkontrolle bei Monogastriern ausgew{\"a}hlt. Ausgew{\"a}hlte Verfahren werden an kleinen Gruppen verwurmter Legehennen gepr{\"u}ft. Erfolgversprechende Verfahren werden in Feldversuchen an Legehennen und Schweinen gepr{\"u}ft. Aktuelle Projekte: - Phytotherapie gegen Endoparasiten von Legehennen - Vorbeugende Massnahmen gegen Parasitenbefall bei Legehennen (Hygiene, Auslaufmanagement, Einstreupflege, Auswahl geeigneter Linien)} } @misc{orgprints6285, title = {Endoparasitenkontrolle bei Wiederk{\"a}uern }, keywords = {parasites, phytotherapy, pasture management, small ruminants, cattle, biocontrol, Endoparasitenkontrolle, Weidemanagement}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6285/}, abstract = {Stand der Forschung: Drei L{\"o}sungsans{\"a}tze stehen im Vordergrund: Bei Rindern bleibt der Magen-Darmwurmbefall bei geschickter Weidef{\"u}hrung oft auf einem unproblematischen Niveau, so dass keine zus{\"a}tzlichen Behandlungen n{\"o}tig sind. Diese pr{\"a}ventive Massnahme ist bei kleinen Wiederk{\"a}uern nicht in gleichem Masse effizient. Als zus{\"a}tzliche Massnahme ist die biologische Kontrolle mit nematophagen Pilzen (Duddingtonia flagrans) in Entwicklung. Dabei werden den Tieren Pilzsporen verf{\"u}ttert, die mit dem Kot ausgeschieden werden, dann ein Myzel bilden und die infekti{\"o}sen Wurmlarven zerst{\"o}ren (Hertzberg, Larsen \& Maurer, 2002). Ein dritter viel versprechender Ansatz basiert auf dem Einsatz von Pflanzen mit erh{\"o}htem Gehalt an kondensierten Tanninen oder anderen anthelminthischen Inhaltsstoffen (H{\"o}rdegen et al., 2003). Problemstellung: Bedingt durch ihre Haltung werden Weidetiere von Wurmparasiten befallen, die sowohl aus {\"o}konomischen wie aus tiersch{\"u}tzerischen Gr{\"u}nden kontrolliert werden m{\"u}ssen. Derzeit ist auf Bio- wie auf konventionellen Betrieben die Entwurmung mit synthetisierten Wirkstoffen {\"u}blich. Deren Einsatz ist aber nicht unproblematisch, da gegen alle Wirkstoffgruppen k{\"o}nnen Resistenzen auftreten k{\"o}nnen (Hertzberg, 2003). Bei den kleinen Wiederk{\"a}uern verursachen diese Resistenzen bereits heute grosse Probleme. Gewisse Stoffe beeintr{\"a}chtigen zudem die Bodenlebewesen und damit den Dungabbau auf der Weide. Ziele: - Entwicklung verbesserter Pr{\"a}ventionsmassnahmen gegen Magen-Darmw{\"u}rmer von Wiederk{\"a}uern - Entwicklung alternativer Behandlungsverfahren gegen Magen-Darm-W{\"u}rmer von Wiederk{\"a}uern - Etablierung erprobter Verfahren in der Praxis des Biolandbaus Methode: Auf Betrieben mit Jungrinderhaltung wird das Weidemanagement optimiert und der Erfolg der Massnahmen {\"u}berpr{\"u}ft. Die Markteinf{\"u}hrung der biologischen Kontrollstrategie (D. flagrans) wird fallweise mit Feldstudien begleitet. Der Einsatz tanninhaltiger Futterpflanzen wird unter schweizerischen Bedingungen {\"u}berpr{\"u}ft. Dabei kommen in vitro-Tests und in vivo-Versuche zur Anwendung. In den gleichen Testsystemen k{\"o}nnen weitere Pflanzen und Extrakte gepr{\"u}ft werden. Aktuelle Projekte: - Endoparasitenkontrolle bei Wiederk{\"a}uern {\"u}ber das Weidemanagement - Nematophage Pilze zur biologischen Kontrolle von Magen-Darm-Strongyliden bei Weidetieren - Kondensierte Tannine und Phytotherapie gegen Magen-Darm-Nematoden bei Wiederk{\"a}uern } } @misc{orgprints40152, title = {Entscheidungs- und Planungshilfen zur {\"o}kologischen Legehennen- und Masth{\"u}hnerhaltung}, keywords = {BOEL, BOELN, B{\"O}L, B{\"O}LN, FKZ 19OE062, Gefl{\"u}gel, Tierhaltung}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/40152/}, abstract = {F{\"u}r die nachhaltige marktorientierte {\"o}kologische Legehennen- und Masth{\"u}hnerhaltung werden Planungsund Entscheidungshilfen f{\"u}r Betriebsleiter und Betriebsleiterinnen erarbeitet, mit denen sowohl die Ausweitung wie auch die kontinuierliche Verbesserung dieser beiden Betriebszweige unterst{\"u}tzt wird. Diese Informationsmaterialien bauen auf vorhandene Publikationen auf und beziehen neue Erkenntnisse aus laufenden Projekten soweit wie m{\"o}glich ein. Zum Projektende werden sie der Praxis zur Verf{\"u}gung stehen. Die Bewertungskriterien stammen aus {\"O}konomie, Umwelt und Tierwohl gleicherma{\ss}en, zus{\"a}tzlich werden auch soziale Aspekte wie Arbeitsbelastung ber{\"u}cksichtigt. Neue Kenntnisse, vor allem zur Haltung von Zweinutzungslinien und neuer Rassekreuzungen, werden integriert, indem aktuelle Ergebnisse aus Herkunftsvergleichen aus Zucht- und Pr{\"u}fstationen sowie aus Feldpr{\"u}fungen einbezogen werden.} } @misc{orgprints30516, title = {Entwicklung alternativer, {\"o}kologisch unbedenklicher, effektiver und f{\"u}r Fische gut vertr{\"a}glicher Bek{\"a}mpfungsstrategien gegen den Ziliaten Ichthyophthirius multifiliis ohne Einsatz von Therapeutika in Forellenhaltungen (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 15NA061, FKZ 15NA076, FKZ 15NA077, Ichthyophthirius, Forellen, Therapie, Vakzinierung, Infektionsunterbrechung, Nanofiltration}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 15NA061, FKZ 15NA076 und FKZ 15NA077. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1650. Infektionen mit Ichthyophthirius multifiliis f{\"u}hren insbesondere in Forellenbetrieben teils zu hochgradigen Verlusten. Da derzeit in der EU keine wirksamen Medikamente zur Behandlung dieser Infektion bei Speisefischen zugelassen sind, besteht ein Therapienotstand. In AbiAqua sollen neue Ans{\"a}tze zur Bek{\"a}mpfung des Parasiten verfolgt werden. Zum einen soll die Zahl der infekti{\"o}sen Parasitenstadien im Wasser und deren Verbreitung signifikant reduziert werden. Dies soll durch Nanofiltration und durch Blockierung der {\"U}bertragung durch Methoden, welche die Parasitenstadien im Wasser inaktivieren, die Wirtserkennung verhindern oder die Vermehrungsstadien durch geeignete Methoden abfangen, erreicht werden. Ein weiterer Aspekt soll die Entwicklung von neuen Impfstrategien gegen den Parasiten sein. Die verschiedenen Bek{\"a}mpfungsstrategien sollen im Rahmen dieses Projektes einzeln und in Kombination miteinander getestet werden. Arbeitsplan: Das geplante Projekt soll in drei Phasen durchgef{\"u}hrt werden. In Phase eins sollen zun{\"a}chst Methodiken f{\"u}r die drei Bek{\"a}mpfungsans{\"a}tze Nanofiltration, Transmissionsunterbrechung und Impfung gegen I. multifiliis unter Laborbedingungen entwickelt und unter praxisnahen Bedingungen getestet werden. Nach Vorliegen konkreter Ergebnisse sollen die vielversprechendsten Einzel-Ans{\"a}tze bezogen auf die jeweilige Altersklasse der Fische unter praxisnahen Bedingungen auch in Kombination getestet werden. In Phase zwei sollen die gewonnenen Erkenntnisse und Methoden aus den Laborversuchen in die Praxis {\"u}bertragen und unter Feldbedingungen hinsichtlich ihrer Effektivit{\"a}t in zwei Teichwirtschaften in den als geeignet erkannten Kombination getestet werden. Phase drei dient der Zusammenfassung der praxisrelevanten Ergebnisse mit dem Ziel eines m{\"o}glichst breit angelegten Wissenstransfers von relevanten Management-Strategien in die Praxis. Die Ergebnisse sollen in ein Merkblatt eingehen und in die Ausbildung von Teichwirten und Tier{\"a}rzten mit einflie{\ss}en. Geplante Ergebnisverwertung: Empfehlungen zur Bek{\"a}mpfung von I. multifiliis sollen zu einem Merkblatt zusammengefasst werden und in gedruckter und elektronischer Form Fischwirten und Tier{\"a}rzten zur Verf{\"u}gung gestellt werden. Au{\ss}erdem sollen Schulungen f{\"u}r Tier{\"a}rzte und Teichwirte durchgef{\"u}hrt werden. Geplant sind Artikel in Zeitschriften. Zudem sollen die Erkenntnisse im Rahmen der Ausbildung von Fischwirten in der Bayerischen Landesanstalt f{\"u}r Landwirtschaft, Institut f{\"u}r Fischerei, weitervermittelt werden. Auch im Rahmen der tier{\"a}rztlichen Ausbildung sollen die Ergebnisse vermittelt werden. Um eine m{\"o}glichst breite Streuung der Erkenntnisse zu erreichen, ist angedacht, angehenden Tier{\"a}rzten nicht nur im Rahmen von an den Universit{\"a}ten stattfindenden Kursen, sondern auch {\"u}ber e-learning Fallbesprechungen, welche auf Deutsch und Englisch verfasst werden sollen, die besten Bek{\"a}mpfungsstrategien gegen I. multifiliis zu vermitteln. Die elektronischen Fallbeschreibungen k{\"o}nnen auch in der Weiterbildung von praktizierenden Tier{\"a}rzten eingesetzt werden. Auf Veranstaltungen, wie den Fischereitagen der Bundesl{\"a}nder und dem Deutschen Fischereitag, sollen die Ergebnisse einem breitem Publikum pr{\"a}sentiert werden. Im Rahmen von nationalen und internationalen Fortbildungsveranstaltungen f{\"u}r Tier{\"a}rzte und sowie beim j{\"a}hrlichen Treffen der Mitarbeiter aller deutschen Fischgesundheitsdienste sollen die Ergebnisse ebenfalls vorgestellt werden. Aus dem Vorhaben resultierende Vakzinen-Pr{\"a}parate und effiziente Ans{\"a}tze oder Prototypen zur Transmissionsblockierung haben Potential zur wirtschaftlichen Verwertung seitens der Pharmaindustrie und Firmen des Fischereibedarfs. Antigene zur Vakzinierung k{\"o}nnten en gros produziert und nat{\"u}rliche Agenzien die zur Transmissions-Blockierung dienen (Stimuli f{\"u}r Theronten aus Fischgewebe) k{\"o}nnten nach positiven Ergebnissen des entsprechenden Projektteils gewonnen und in einfach zu applizierende Behandlungsformen f{\"u}r die Praxis integriert werden. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/30516/} } @misc{orgprints6269, title = {Entwicklung betriebs- und regionalspezifischer Strategien zur Eutergesundheit im Biolandbau (EU-Project Quality Low Input Food)}, keywords = {Mastitis, dairy cows; herd health management, complementary medicine, Bestandes- und Komplement{\"a}rmedizin, QLIF}, abstract = {Organic regulations claim that animal health should be assured by a cascade of measures, namely breeding (long-term), management \& prevention (medium-term), and complementary medicine (short-term), before conventional medicine can be applied, exceptionally. However, effective alternative methods for mastitis control in dairy cows are not used generally, and herd health management to improve udder health is not implemented in most of organic dairy farms. The lack of a wide spread network of skilled veterinarians is an additional factor, which strengthens the situation dramatically. Only if a suitable animal health assurance system in organic farms is implemented in general, the udder health of organic cows and in consequence the quality of organic milk leads to a well accepted status in contrary to the situation. Project aims: ? To analyse the main factors influencing udder health in organic dairy farms ? To evaluate the efficacy of complementary mastitis treatments ? To establish an intervention framework for farmers, vets and advisors in organic dairy farms Methodology: ? epidemiological factor analysis ? clinical trials (placebo controlled random trials) }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6269/} } @misc{orgprints36438, title = {Entwicklung einer Datenbank f{\"u}r {\"o}kologische Tiere und f{\"u}r {\"o}kologische juvenile Aquakulturtiere gem{\"a}{\ss} Art. 26 der EU VO 2018/848}, abstract = {Laut der neuen EU-Verordnung f{\"u}r {\"o}kologischen Landbau, die 2018 verabschiedet wurde, muss jeder EU-Mitgliedsstaat ab dem 1. Januar 2021 eine Datenbank einf{\"u}hren, in der die national verf{\"u}gbaren {\"o}kologischen Jung- und Zuchttiere und juvenilen Aquakulturtiere transparent gelistet werden. Ziel des Projektes ist es, eine geeignete Datenbank zu entwickeln. Die Datenbank soll allen betroffenen Parteien, von Landwirten {\"u}ber H{\"a}ndler und Anbieter bis zu den Kontrollstellen und zust{\"a}ndigen Beh{\"o}rden, eine schnelle und effiziente M{\"o}glichkeit bieten, die Verf{\"u}gbarkeit von {\"o}kologischen Tieren und juvenilen Aquakulturtieren zu pr{\"u}fen, die Anbieter einzusehen und bei Bedarf Ausnahmegenehmigungen f{\"u}r den Zukauf konventioneller Tiere zu beantragen und zu bearbeiten. Damit wird sie eine zentrale Informationsquelle und Plattform f{\"u}r die verschiedenen Tierarten darstellen. Eine Ausdehnung der Datenbank und dessen Nutzung durch Beh{\"o}rden im europ{\"a}ischen Ausland ist m{\"o}glich. Dies unterst{\"u}tzt die Vereinheitlichung der Pr{\"u}fsysteme und damit der Ausnahmegenehmigungspraxis in Europa. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/36438/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 18OE089, TierDB, Tier, Datenbank} } @misc{orgprints21706, title = {Entwicklung einer Kommunikationsstrategie f{\"u}r nachhaltige Aquakulturprodukte (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 11NA066, FKZ 11NA040, Aquakultur, Verbraucher, Gruppendiskussionen, Choice Experimente, Denke-Laut-Protokolle }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/21706/}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 11NA040, FKZ 11NA066. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: https://orgprints.org/id/saved\_search/1480. Vor dem Hintergrund einer steigenden Nachfrage nach Fisch stand zun{\"a}chst der Ersatz von Wildfisch durch Produkte der Aquakultur im Vordergrund der Entwicklung einer nachhaltigen Fischwirtschaft. Im n{\"a}chsten Schritt geht es nun darum die Aquakultur selbst nachhaltiger zu gestalten. Hier m{\"u}ssen Verbraucher von den Vorteilen des Konsums nachhaltiger Aquakulturerzeugnisse {\"u}berzeugt werden, so dass eine erh{\"o}hte Nachfrage und Zahlungsbereitschaft f{\"u}r solche Produkte eine Produktion rentabel erm{\"o}glichen. Auf diese Weise kann ein Marktsegment f{\"u}r nachhaltig erzeugte Aquakulturprodukte entwickelt werden. Zielsetzung des Projekts ist somit die Verbesserung der Marktchancen f{\"u}r die Produzenten nachhaltig erzeugter Aquakulturprodukte. Nachhaltige Produktionsverfahren in der Aquakultur sind in der Regel mit h{\"o}heren Produktionskosten verbunden. Verbraucherakzeptanz und die Aktivierung einer h{\"o}heren Zahlungsbereitschaft nehmen daher eine Schl{\"u}sselrolle f{\"u}r die Verbreitung entsprechender Produktionsverfahren ein. Unbedingte Voraussetzung f{\"u}r eine gesteigerte Nachfrage nach nachhaltigen Aquakulturerzeugnissen ist die zielgerichtete und erfolgreiche Kommunikation an Verbraucher, um diesen Verfahren zum Durchbruch zu verhelfen. Ein so komplexes System wie die nachhaltige Fischzucht ist jedoch wesentlich schwieriger an Verbraucher zu kommunizieren als kleine {\"A}nderungen beim Meeresfischfang, die sehr plakativ ausgelobt werden k{\"o}nnen (z.B. ?delfinfreundlich ? dolphin safe?). Erschwerend kommt hinzu, dass der Markt f{\"u}r nachhaltigen Fisch aufgrund der Vielzahl an Labels und entsprechenden Auslobungen f{\"u}r Verbraucher insgesamt sehr intransparent ist. Auf der Grundlage einer Markt{\"u}bersicht {\"u}ber vorhandene nachhaltige Aquakulturprodukte und der Analyse von Verbrauchererwartungen und -pr{\"a}ferenzen wird eine erfolgversprechende Kommunikationsstrategie f{\"u}r deutsche Produzenten von nachhaltigen Aquakulturerzeugnissen entwickelt. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints21881, title = {Entwicklung einer Kommunikationsstrategie f{\"u}r nachhaltige Aquakulturprodukte (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 11NA040, FKZ 11NA060, Fisch aus Aquakultur, Wahl-Experimente, Kommunikationskonzept, Nachhaltige Aquakultur, Fish and seafood from aquaculture, Choice experiments, Communication concept, Sustainable aquaculture products}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/21881/}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 11NA040, FKZ 11NA066. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1480. Nachhaltige Aquakulturprodukte wurden entwickelt als Antwort auf negative Entwicklungen der Fischereiwirtschaft - wie {\"U}berfischung der Ozeane und die Probleme konventioneller Aquakultur. Der deutsche Fischmarkt ist durch eine Vielzahl von unterschiedlichen Kennzeichnungen und Slogans f{\"u}r nachhaltige Fischerei und Fischzucht gekennzeichnet. Das Ziel des Forschungsprojektes ist es, Verbraucherpr{\"a}ferenzen und Kommunikationsmaterialien f{\"u}r nachhaltig produzierten Fisch aus Aquakultur zu analysieren, um Empfehlungen f{\"u}r eine erfolgreiche Kommunikationsstrategie abzuleiten. Methodisch kombiniert das Projekt qualitative und quantitative Forschungsans{\"a}tze der Verbraucherforschung. Zuerst werden existierende Kennzeichnungen und Kommunikationsbotschaften auf Produktverpackungen mittels einer Inventory-Studie in 20 unterschiedlichen Einzelhandels-Gesch{\"a}ften ausfindig gemacht. Bei den meist genutzten Kennzeichnungen und Botschaften wird darauf folgend analysiert, inwiefern die Produktionsstandards und Kontrollmechanismen von Herstellern an Verbraucher kommuniziert werden (Schritt 2). Bei den h{\"a}ufigsten Kennzeichnungen wird dar{\"u}ber hinaus anhand von Denke-Laut-Protokollen eruiert, wie Verbraucher die Informationen auf- und wahrnehmen (Schritt 3). In Fokusgruppendiskussionen wird tiefergehend analysiert, was Verbraucher unter nachhaltigen Aquakultur-Produkten verstehen, was sie von ihnen erwarten und ob sie nachhaltige Aquakultur-Produkte kaufen (w{\"u}rden) (Schritt 4). Aufbauend auf den Ergebnissen der Schritte 1-4 wird der quantitative Teil der Befragung ? das Kauf-Experiment ? gestaltet. Mit Hilfe dieses Erhebungsinstruments werden die Verbraucher-Pr{\"a}ferenzen f{\"u}r Kennzeichnungen und Botschaften von nachhaltig produzierten Aquakultur-Produkten gemessen. Dar{\"u}ber hinaus wird ein standardisierter Fragebogen Hintergrundinformationen zum Vertrauen in die Kennzeichnungen, Botschaften und Herkunftsangaben liefern. Die Ergebnisse des Projektes werden innerhalb von Workshops mit Produzenten, H{\"a}ndlern und Repr{\"a}sentanten von Bio-Verb{\"a}nden diskutiert. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints46088, title = {?Entwicklung einer Wertsch{\"o}pfungskette zum Aufbau eines tragf{\"a}higen Vermarktungskonzeptes unter Ber{\"u}cksichtigung der Ganztiernutzung zur ressourceneffizienten Schafhaltung?}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, Au{\ss}er-Haus-Verpflegung, Produktentwicklung, Schaffleisch, Wertsch{\"o}pfungsketten, Ganztierverarbeitung, FKZ 22OE143, FKZ 21OE017}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/46088/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 21OE017 und FKZ 22OE143. Das Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung eines tragf{\"a}higen Vermarktungskonzeptes zur ressourceneffizienten Schafhaltung und dessen modellhafte Umsetzung in einer Wertsch{\"o}pfungskette in der Metropolregion Berlin-Brandenburg unter Ber{\"u}cksichtigung der Ganztiernutzung im Bereich der Schlachtk{\"o}rperverwertung und Fleischproduktion. Die Verwertung der Jungtiere findet dabei bislang v.a. {\"u}ber Frischfleisch und Wurstprodukte statt. Alttiere wer-den aufgrund der sensorischen Eigenschaften bislang nur zu einem geringen Teil einer hochwertigen Veredlung, die einen gro{\ss}en Verbraucherkreis anspricht, zugef{\"u}hrt. Edelfleischteile vom Altschaf / Hammel werden aktuell allenfalls f{\"u}r Rohw{\"u}rste und Suppenfleisch verwendet. Die restlichen Fleisch- und Schlachtk{\"o}rperteile, die grunds{\"a}tzlich f{\"u}r den menschlichen Verzehr geeignet sind, bleiben ungenutzt. Durch spezielle technologische Verarbeitungs-verfahren k{\"o}nnten diese zu schmackhaften Lebensmitteln verarbeitet werden. Das vorliegende Projekt soll praxisnahes Wissen f{\"u}r eine nachhaltige Verwertung aller Fleischteile und Schlachtnebenprodukte generieren. Dies beinhaltet Edelfleischteile f{\"u}r Gastronomie, Endverbraucher, Kantinen und Gemeinschaftsverpflegung, die Entwicklung von Wurstprodukten unter Einsatz von Techniken zur Geschmacksmaskierung und die Verwertung von Schlachtnebenprodukten f{\"u}r innovative Anwendungen wie Gelatinegewinnung oder Darmaufbereitung. Die genannten Punkte dienen der Schaffung sozio{\"o}konomisch tragf{\"a}higer Rahmenbedingungen f{\"u}r alle Wertsch{\"o}pfungskettenbeteiligten als Basis f{\"u}r zuk{\"u}nftige Wachstumsm{\"o}glichkeiten und einer Zunahme des Umsatzvolumens von Produkten der Wiederk{\"a}uer. Durch die Entwicklung eines Nachhaltigkeitsstandards durch eine akkreditierte Zertifizierungsstelle wird dem Verbraucherwunsch nach Transparenz und Regionalit{\"a}t nachgegangen, die gro{\ss}fl{\"a}chige Markteinf{\"u}hrung auch im Lebensmitteleinzelhandel vorbereitet sowie ein Beitrag zum Erhalt und zur Verbesserung der Schafhaltung in Deutschland geleistet. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints52038, title = {Entwicklung eines integrativen Konzepts f{\"u}r den Aufbau einer digitalen Infrastruktur zur logistischen Optimierung einer {\"o}kologischen regionalen Fleischproduktion}, keywords = {BLE, B{\"O}L, BOEL, DigiOekoRegio, Digi{\"O}koRegio, Digitalisierung, {\"O}kologie, Regionalit{\"a}t, Rind, Rindfleich, Rinderproduktion, Forschung, Wertsch{\"o}pfungskette, Netzwerk, Cluster, Schlachthof, Schlachtst{\"a}tten, Schlachtung, teilmobile Schlachtung, Marktanalyse, Vermarktung, Qualit{\"a}tsmanagement, Zertifizierung, Nachhaltigkeit, Bio, Berlin, Brandenburg, Berlin-Brandenburg, BB, Landesbauernverband Brandenburg e.V., LBV e.V., Frankenf{\"o}rder Forschungsgesellschaft mbH, FFG, Institut f{\"u}r Tiergesundheit und Agrar{\"o}kologie AG, IFTA AG, pro agro, FKZ 22OE199, FKZ 22OE200, FKZ 22OE201, FKZ 22OE087}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/52038/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 22OE087, FKZ 22OE199, FKZ 22OE200, FKZ 22OE201 Das Ziel von DigiOekoRegio ist es, ein modellhaftes Konzept einer Region mit {\"o}kologisch erzeugtem Fleisch innerhalb der Wertsch{\"o}pfungskette Rindfleisch zu entwickeln. Am Beispiel der Modellregion BB soll einerseits die regionale Erzeugung von (Bio-) Lebensmitteln tierischer Herkunft gesichert und andererseits Regionalit{\"a}t mit Tierwohl sowie sozialer, {\"o}kologischer und {\"o}konomischer Nachhaltigkeit verkn{\"u}pft werden. Eine (Bio-)Region einer Lebensmittelkette soll vom Erzeuger (Landwirt) bis Verarbeiter (Schlachthof) so vernetzt werden (Wertsch{\"o}pfungskettennetzwerk), dass ausreichender Zugang und Transparenz zwischen Erzeuger, Verarbeitern und Verbrauchern besteht. Durch die Unterst{\"u}tzung einer digitalen L{\"o}sung soll die Effektivit{\"a}t und Attraktivit{\"a}t von kleinen Schlachth{\"o}fen bzw. (teil-)mobilen Schlachtst{\"a}tten gesteigert und damit die gesamte Wertsch{\"o}pfungskette nachhaltiger gestaltet werden. Die Integration von Digitalisierung und Netzwerkbildung unter Einbindung der wirtschaftlichen, {\"o}kologischen und sozial nachhaltigen Anforderungen an die Wertsch{\"o}pfungskette wird als ganzheitlicher Ansatz f{\"u}r die Konzeptentwicklung betrachtet. Durch die Optimierung der Schlachtlogistik soll es zu einer Verminderung des CO2-Aussto{\ss}es und gleichzeitig einer Erh{\"o}hung der Biosicherheit in der {\"o}kologischen Erzeugung von Lebensmitteln tierischer Herkunft kommen. {\"U}berregionale Kreuzkontaminationen der Tiere k{\"o}nnen verringert werden.} } @misc{orgprints18148, title = {Entwicklung eines Konzeptes zur Erzeugung von {\"O}ko-Ziegenlammfleisch aus melkenden Best{\"a}nden}, keywords = {Ziegenl{\"a}mmer, Fleischqualit{\"a}t, B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 09OE026, 09OE034, Schlachtk{\"o}rperqualit{\"a}t, L{\"a}mmermast, Vermarktungs}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/18148/}, abstract = {Im Projekt wird ein Konzept zur Erzeugung von {\"O}ko-Ziegenlammfleisch entwickelt. Konkret werden folgende Fragen beantwortet: Welche Schlachtk{\"o}rperqualit{\"a}ten gibt es bei zwei Genotypen und Geschlechtern von Ziegenl{\"a}mmern in extensiver oder {\"O}ko-Standard Mast? Wie rechnet sich die Ziegenl{\"a}mmermast in unterschiedlichen Haltungsvarianten und Betriebssystemen in der Praxis? Wie k{\"o}nnen die Anforderungen des Gro{\ss}handels f{\"u}r Schlachtziegenl{\"a}mmer erf{\"u}llt werden? In Mastversuchen wird herausgearbeitet, welche Qualit{\"a}ten (Schlachtk{\"o}rper, Fleischqualit{\"a}t) aus haltungstechnischer Sicht kosten- und arbeitseffizient sind. Kreuzungsl{\"a}mmer aus BDE x Bure werden mit reinen Milchziegenl{\"a}mmern (BDE) verglichen. In einer betriebswirtschaftlichen Bewertung werden die Mastversuche arbeitswirtschaftlich protokolliert und der Aufwand {\"o}konomisch bewertet. Auf 15 {\"o}kologischen Milchziegenbetrieben werden entsprechende Datenerhebungen durchgef{\"u}hrt. Die Kosten von f{\"u}nf gro{\ss}en ({\"u}ber 300 Milchziegen), f{\"u}nf mittleren (100 Milchziegen) und f{\"u}nf kleinen (bis 50 Milchziegen) Betrieben werden {\"u}ber eine Mastperiode analysiert. Die betriebswirtschaftlichen Erstellungskosten von {\"O}ko-Ziegenlammfleisch werden f{\"u}r die drei unterschiedlichen Betriebsgr{\"o}{\ss}en modellhaft kalkuliert. In Zusammenarbeit mit Verarbeitungs- und Handelsunternehmen und dem Projekt FKZ 09OE034 werden die Anforderungen von Gro{\ss}abnehmern an die Erzeuger von Ziegenlammfleisch ausgearbeitet. Im Rahmen des Mastversuchs und der Datenerhebung auf ausgew{\"a}hlten Betrieben wird gepr{\"u}ft, inwieweit die Betriebe diese Vorgaben erf{\"u}llen und welche Ma{\ss}nahmen n{\"o}tig sind, um die Ziele zu erreichen. Die Ergebnisse werden zu einem Konzept zur Produktion von tiergerecht erzeugtem, qualitativ hochwertigem {\"O}ko-Ziegenlammfleisch zusammengefasst und im Rahmen eines Workshops mit Experten/Ziegenhaltern vorgestellt und reflektiert, in einem Abschlussbericht, entsprechenden Fachzeitschriften und einer Brosch{\"u}re bzw. im Rahmen von Tagungen ver{\"o}ffentlicht. Das oben erw{\"a}hnte Projekt FKZ 09OE034 besch{\"a}ftigt sich parallel dazu mit der Entwicklung eines Konzepts zur Vermarktung von {\"O}ko-Ziegenlammfleisch aus melkenden Betrieben. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints18075, title = {Entwicklung eines Konzepts zur Vermarktung von {\"O}ko-Ziegenlammfleisch aus melkenden Betrieben}, keywords = {Milchziegen, Ziege, Ziegenlammfleisch, Zicklein, Vermarktung, Verkaufsf{\"o}rderung, Vermarktungskonzept, B{\"O}L, BOEL, FKZ 09OE034, FKZ 09OE026, dairy goats, goat, goat meat, goat kids, marketing concept, sales promotion}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/18075/}, abstract = {Die Bedeutung der {\"O}ko-Milchziegenhaltung in Deutschland steigt. Gleichzeitig ist die Vermarktung der als Koppelprodukt anfallenden L{\"a}mmer schwierig. Dies f{\"u}hrt zu {\"o}konomischen Problemen der Betriebe, wirft aber auch Fragen nach der Umsetzung der ethischen Prinzipien der {\"O}ko-Landwirtschaft auf. Um einen tiergerechten und ethisch korrekten Umgang mit den Ziegenl{\"a}mmern zu f{\"o}rdern, gilt es die Absatzm{\"o}glichkeiten f{\"u}r {\"O}ko-Ziegenlammfleisch zu verbessern. Ziel des Forschungsvorhabens ist daher die Entwicklung eines Konzeptes zur Vermarktung von {\"O}ko-Ziegenlammfleisch aus melkenden Betrieben. Im Projekt sollen Ma{\ss}nahmen zur besseren Vermarktung von {\"O}ko-Ziegenlammfleisch entwickelt und in Zusammenarbeit mit Lebensmitteleinzelhandelsgesch{\"a}ften (LEH) erprobt werden. Der Schwerpunkt liegt hier auf verkaufsf{\"o}rdernden Ma{\ss}nahmen wie Verkostungen und der Bereitstellung von Rezepten f{\"u}r Verbraucher. In einem weiteren Arbeitsbaustein werden die Anspr{\"u}che von Gro{\ss}abnehmern an die Belieferung mit Ziegenlammfleisch ermittelt. Das Vermarktungskonzept wird anschlie{\ss}end mit den Ergebnissen des Kooperationsprojektes zur Erzeugung von Ziegenlammfleisch (09OE026) zu einem praxisorientierten Gesamtkonzept f{\"u}r eine tiergerechte und qualit{\"a}tsorientierte Produktion von {\"O}ko-Ziegenlammfleisch aus melkenden Betrieben zusammengef{\"u}hrt. Das Forschungsprojekt leistet einen Beitrag zur Information von {\"O}ko-Milchziegenhaltern und Beratern, wie sie unter Ber{\"u}cksichtigung von {\"O}konomie, Tiergerechtheit und Fleischqualit{\"a}t Ziegenlammfleisch erzeugen und vermarkten k{\"o}nnen. Dies dient letztlich auch der Umsetzung der ethischen Werte der {\"o}kologischen Landwirtschaft, da der Umgang mit den Ziegenl{\"a}mmern als ?l{\"a}stiges? Nebenprodukt in Konflikt mit diesen Werten steht, insbesondere mit den Anspr{\"u}chen an die Tiergerechtheit der Produktion. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints16578, title = {Entwicklung eines Managementtools zur Verbesserung der Gesundheit von Legehennen auf {\"o}kologischen Betrieben }, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 08OE168, Managementtool, Legehennen, Junghennen, Tiergesundheit, Betriebswirtschaft, Qualit{\"a}tssicherung}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/16578/}, abstract = {Ziel des Projektes ist es, ein auf vorliegenden Ans{\"a}tzen (Tiergesundheitspl{\"a}ne, Bioland Managementhandbuch) basierendes Managementtool zur Verbesserung der Gesundheit von Legehennen in {\"o}kologischen Betrieben hinsichtlich seiner wirtschaftlichen Implikationen, Anwendbarkeit und Effektivit{\"a}t zu bewerten sowie Perspektiven f{\"u}r eine breitere praktische Anwendung zu erarbeiten. Das Managementtool beinhaltet Zielwerte der Tiergesundheit sowie einen Leitfaden zur Erreichung der Zielwerte im Rahmen einer strukturierten Zusammenarbeit zwischen Legehennen? und Junghennenhaltern, Beratern sowie Tier{\"a}rzten. Um eine nachhaltige Einf{\"u}hrung des Managementtools in die Praxis zu erm{\"o}glichen, wird {\"u}berpr{\"u}ft, ob es modular in ein bestehendes internet- und datenbankbasiertes Qualit{\"a}tsmanagement (QM)-System (Nutri-\&FlowWeb, Fa. INTACT) integriert werden kann. Dar{\"u}ber hinaus wird analysiert, welche Perspektiven die Integration des Managementtools in ein Qualit{\"a}tssicherungs (QS)-System er{\"o}ffnen k{\"o}nnte. Das Managementtool wird auf 10 Legehennen- und zuliefernden Junghennenbetrieben {\"u}ber zwei Legedurchg{\"a}nge angewandt und aufgrund der erfassten Ver{\"a}nderungen in der Tiergesundheit sowie der Beurteilungen durch Landwirte, Berater und Tier{\"a}rzte hinsichtlich Anwendbarkeit und Effektivit{\"a}t bewertet. Es werden gleichzeitig die relevanten {\"o}konomischen Betriebsdaten einschlie{\ss}lich Arbeitszeiten erhoben, um mit Hilfe von Kosten-Leistungsrechnung und Simulationen wirtschaftliche Implikationen zu analysieren. Als ein Resultat des Projektes soll Hennenhaltern und Beratern ein {\"o}konomisch bewertetes, praktikables Managementtool zur Verf{\"u}gung stehen, das m{\"o}glicherweise in ein internetbasiertes QM/QS-System integriert werden kann. Die Ergebnisse werden in einem Projektbericht praxisnah aufbereitet und ver{\"o}ffentlicht. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints30004, title = {Entwicklung eines nachhaltigen Zuchtprogramms "Ziegen f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau"}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 15NA027, {\"o}kologisches Zuchtprogramm, Lebensleistung, Gesundheitsmerkmale, Robustheitsmerkmale, Milchziegen}, abstract = {Im Rahmen des Projektes werden Strategien zum Aufbau und zur Umsetzung eines nachhaltigen,ressourceneffizienten und {\"o}kologischen Zuchtprogramms entwickelt. Aufgrund ihrer relativ gesehen hohen Bedeutung im {\"o}kologischen Landbau sowie der bisher wenig entwickelten Zuchtstrukturen ist die Milchziegenz{\"u}chtung hier ein geeignetes Modell. Angelehnt an den Grundgedanken des {\"o}kologischen Landbaus werden die Tierhaltung, die Produktionsumwelt, das Zuchtprogramm sowie die Zuchtwertsch{\"a}tzung als ein System betrachtet, das nur gemeinsam weiterentwickelt und in die Praxis umgesetzt werden kann. {\"U}bergeordnete Ziele sind: Die Umsetzung eines nachhaltigen und ressourceneffizienten Zuchtprogramms mit den Zuchtzielen ?Hohe Milchlebensleistung bei guten Inhaltsstoffen und Robustheit, insbesondere in Bezug auf Weidehaltung?; das Ableiten geeigneter Merkmale zur Durchf{\"u}hrung des Zuchtprogramms und Etablieren einer angepassten Leistungspr{\"u}fung; die St{\"a}rkung der Eigenverantwortung der Z{\"u}chter und deren aktive Einbindung in die Durchf{\"u}hrung des Zuchtprogramms. Arbeitsschritte im Rahmen des Projektes sind die Entwicklung einer Zuchtwertsch{\"a}tzung f{\"u}r Milchlebensleistung u. -lebenseffektivit{\"a}t, die Einf{\"u}hrung eines Monitorings f{\"u}r Gesundheits- und Robustheitsmerkmale sowie die Etablierung der gezielten Anpaarung von Bockv{\"a}tern u. ?m{\"u}ttern durch Einbindung der Ziegenhalter in die Zuchtarbeit. Die zentralen Datenbank ZDV muss weiterentwickelt werden, um die im Rahmen des Projektes identifizierten Merkmale darstellen zu k{\"o}nnen und abrufbar zu machen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/30004/} } @misc{orgprints50823, title = {Entwicklung eines {\"o}kologischen Futtermittels f{\"u}r karnivore Fischarten unter Ausschluss von Fischmehl und Sojaproteinen}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 22OE001, Fischern{\"a}hrung, {\"o}kologische Futtermittel, Austausch Fischmehl und Sojaprodukte}, abstract = {Ziel des Vorhabens ist es, ein nachhaltiges und {\"o}kologisches Futtermittel f{\"u}r karnivore Fischarten zu entwickeln, welches in G{\"a}nze auf die Verwendung von Fischmehl und Sojaprotein verzichtet. {\"O}kologische Eiwei{\ss}futtermittel werden nicht nur durch die Verordnung (EU) Nr. 2018/848 f{\"u}r Gefl{\"u}gel und Schwein verpflichtend, sie bilden auch die Grundlage f{\"u}r eine nachhaltige Futterversorgung anderer Nutztiere. So ist in der {\"o}kologischen Fischproduktion die Futtermittelherstellung, insbesondere im Hinblick auf eiwei{\ss}reiche Futtermittel, bereits streng reglementiert. Durch eine innovative Verarbeitung und Verwendung von Proteinen aus {\"o}kologisch angebautem Raps, kombiniert mit tierischen Reststoffen, sollen Fischmehl und Sojaprotein gegen diese nachhaltigen Alternativen ausgetauscht werden. Im Fokus steht dabei vor allem das Aminos{\"a}ureprofil, welches sowohl durch das anzupassende Verh{\"a}ltnis der beiden im Raps enthaltenen Speicherproteine Albumin und Globulin, als auch durch die Verwendung tierischer Reststoffe optimal an die Bed{\"u}rfnisse der Fische abgestimmt werden soll. Vor allem der Effekt einer angepassten Aminos{\"a}urezusammensetzung auf die Futteraufnahme und Futteraufnahmeregulation ist hierbei von besonderer wissenschaftlicher Bedeutung, da vorherige Untersuchungen zeigen konnten, dass dies das aktuell gr{\"o}{\ss}te Hindernis beim Austausch von Fischmehl gegen pflanzliche Alternativen darstellt. Da es sich dabei um eine Prozessl{\"o}sung f{\"u}r die nachhaltige und {\"o}kologische Tierern{\"a}hrung handelt, ist das Vorhaben in der Ausschreibung Projekte zur Sicherung einer nachhaltigen Tierern{\"a}hrung dem Modul B - Bundesprogramm {\"O}kologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft (B{\"O}LN) des BMEL zuzuordnen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/50823/} } @misc{orgprints5670, title = {Entwicklung eines Qualit{\"a}tssicherungssystems f{\"u}r {\"O}ko-Futtermittel}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE408, Futtermittel, Futtermittelherstellung, Qualit{\"a}tssicherung, Produktsicherheit, Eigenkontrolle, HACCP, Futtermittelverordnung, feed, feed production, quality assurance, product safety, self-control, Hazard Analysis Critical Control Point (HACCP), regulation on feed}, abstract = {Gesamtziel des Vorhabens war die Beschreibung eines Qualit{\"a}tssicherungssystems f{\"u}r {\"O}ko-Futtermittel, verkn{\"u}pft mit dem Ziel, die Produktsicherheit f{\"u}r die Hersteller und Anwender von {\"O}ko-Futtermitteln zu erh{\"o}hen. Der im Rahmen dieses Projektes erarbeitete Leitfaden "Qualit{\"a}tssicherung {\"O}ko-Futtermittel" ist ein umfassendes Kompendium, welches alle notwendigen Schritte zu einer systematischen Qualit{\"a}tssicherung von {\"O}ko-Futtermitteln beschreibt. Moderne Prinzipien der Qualit{\"a}tssicherung, n{\"a}mlich Eigenkontrolle und Risikoorientierung, finden ausdr{\"u}cklich Ber{\"u}cksichtigung. Die strenge Orientierung an der EU-{\"O}ko-Futtermittelverordnung stellt f{\"u}r den Leitfadennutzer sicher, dass die Anforderungen des Gesetzgebers mit Hilfe dieses Handbuchs erf{\"u}llt werden k{\"o}nnen. Die Betrachtung bezog sich dabei auf den gesamten Herstellungsprozess, von der Rohstoffbereitstellung {\"u}ber die Verarbeitung bis zum eigentlichen Anwender. Mit der Entwicklung einer ?Guten Kontrollpraxis? f{\"u}r {\"O}ko-Futtermittel wurde den Verb{\"a}nden, Beh{\"o}rden und Kontrollorganisationen des {\"O}kologischen Landbaus dar{\"u}ber hinaus eine fundierte Arbeitsgrundlage zur Verf{\"u}gung gestellt, die den Ansto{\ss} f{\"u}r eine harmonisierte Auslegung der ?EU-{\"O}ko-Futtermittelverordnung? gibt. M{\"o}glicherweise kritische Punkte bei der Herstellung von Futtermitteln f{\"u}r die {\"O}kologische Tierhaltung wurden im Zuge dieses Projektes sorgf{\"a}ltig analysiert. Eigenkontrolle und Risikoorientierung bedeuten allerdings, dass die Analyse von Kritischen Kontrollpunkten letztendlich unter den Produktionsbedingungen im Unternehmen selbst zu erfolgen hat. Die dargelegte ?{\"U}bersicht {\"u}ber typische Gefahren bei der Herstellung von {\"O}ko-Futtermitteln? bietet jedem Unternehmen den notwendigen systematischen Einstieg in die Risikoanalyse und benennt bew{\"a}hrte Ma{\ss}nahmen, die zur Beherrschung dieser Gefahren geeignet sind. Dies hat sich durch begleitende Erhebungen und Recherchen in der Praxis erwiesen und wurde w{\"a}hrend der zwei durchgef{\"u}hrten Workshops von den Betroffenen best{\"a}tigt. Die l{\"o}sungs- und anwendungsorientierte, zum Teil sehr ausf{\"u}hrliche Beschreibung qualit{\"a}tssichernder Ma{\ss}nahmen ber{\"u}cksichtigt den derzeitigen Stand der Qualit{\"a}tssicherung bei den Herstellern, H{\"a}ndlern und dem Erfassungshandel f{\"u}r {\"O}ko-Futtermittel.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5670/} } @misc{orgprints16558, title = {Entwicklung pr{\"a}ventiver Ma{\ss}nahmen zur Steigerung der Gesundheit und Nutzungsdauer beim Schaf auf {\"o}kologisch wirtschaftenden Betrieben}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 08OE187, Nutzungsdauer, Schaf, Tiergesundheit, Herdenmanagement }, abstract = {Ziel dieses Projektes ist es, die Tiergesundheit und Nutzungsdauer bei Schafen auf {\"o}kologisch wirtschaftenden Betrieben zu erfassen und auszuwerten. Durch Betriebsbesuche, umfassende Tieruntersuchungen, Beprobungen und von den Zuchtverb{\"a}nden zur Verf{\"u}gung gestellten Daten werden Risikofaktoren mit Einfluss auf Tiergesundheit und Nutzungsdauer identifiziert. Auf dieser Basis wird ein Monitoringsystem entwickelt, welches es erm{\"o}glicht, fr{\"u}hzeitig Informationen {\"u}ber den Gesundheitsstatus der Tiere zu erhalten und rechtzeitig Ma{\ss}nahmen zu ergreifen, um die Tiergesundheit und somit auch die Wirtschaftlichkeit {\"o}kologisch wirtschaftender Betriebe zu f{\"o}rdern. Die Erfassung s{\"a}mtlicher Tierinformationen erfolgt durch die zur Verf{\"u}gung gestellten Daten der Schafzuchtverb{\"a}nde einerseits und durch Betriebsbesuche und Einzeltieruntersuchungen andrerseits. Die Betriebsbesuche finden in zwei Bl{\"o}cken in den Jahren 2010 und 2011 statt. Die Stichprobengr{\"o}{\ss}e der zu untersuchenden Schafe umfasst insgesamt 2000 Tiere. Umfassende Checklisten zur Tiergesundheit werden durch Laboruntersuchungen von Milch- und Kotproben erg{\"a}nzt. Alle erfassten Merkmale werden hinsichtlich ihrer Verwendung f{\"u}r ein Monitoringsystem {\"u}berpr{\"u}ft und bilden die Grundlage f{\"u}r ein Management-Tool, welches die Entscheidungsfindung im Herdenmanagement unterst{\"u}tzt. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/16558/} } @misc{orgprints21925, title = {Entwicklung pr{\"a}ventiver Ma{\ss}nahmen zur Steigerung der Gesundheit und Nutzungsdauer beim Schaf auf {\"o}kologisch wirtschaftenden Betrieben- Weiterentwicklung Managementsystem}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 12OE019, Tiergesundheit, Management, Nutzungsdauer, Schafe, MIS, Managementinformationssystem}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/21925/}, abstract = {In vorhergehenden Untersuchungen wurde festgestellt, dass die Nutzungsrichtung der Schafe einen entscheidenden Einfluss auf die Nutzungsdauer hat. Haltung und Management m{\"u}ssen sich daran orientieren. Dementsprechend muss sich auch ein Managementsystem an die spezifischen Nutzungsrichtungen anpassen und diese m{\"o}glichst optimal abbilden. In dem Projekt ?Entwicklung pr{\"a}ventiver Ma{\ss}nahmen zur Steigerung der Gesundheit und Nutzungsdauer beim Schaf auf {\"o}kologisch wirtschaftenden Betrieben? (Projektnummer 2808OE187) wurde ein Managementinformationssystem (MIS) entwickelt, welches die Verwaltung des Bestandes, die Krankheitsdiagnostik und die Arbeitsabl{\"a}ufe vereinfacht und verbessert. Das MIS wurde f{\"u}r alle Nutzungsrichtungen gleich konzipiert (KERN, 2012). W{\"a}hrend der Abschlussbesprechungen mit den Betriebsleitern und Projektpartnern zum oben genannten Projekt wurden die M{\"o}glichkeiten einer sinnvollen Erg{\"a}nzung des MIS diskutiert. Die Schwerpunkte fokussierten sich insbesondere auf die deutliche Abgrenzung der Nutzungsrichtungen voneinander, und auf die effiziente Nutzung des MIS in Form einer mobilen Datenerfassung. Das Ziel dieses Projektes ist es daher, das MIS so zu modifizieren, dass es die Nutzungsrichtungen Fleisch, Milch und Landschaftspflege spezifisch abbildet. Damit wird der Nutzer nicht mit f{\"u}r ihn unwichtigen Details und Abfragen konfrontiert. Ebenso werden die Entscheidungen des Betreuungspersonals im Hinblick auf die Tiergesundheit, den Tierschutz und die {\"O}konomie innerhalb der Nutzungsrichtung optimiert. Nur wenn das System schnell und effizient zu handhaben ist, wird der Betriebsleiter das Managementtool nutzen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints15329, title = {Entwicklung pr{\"a}ventiver Tiergesundheitskonzepte bei kleinen Wiederk{\"a}uern im {\"o}kologischen Landbau}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE458, Tiergesundheit, Tiermedizin, pr{\"a}ventiv, Pr{\"a}vention, Prophylaxe, vorbeugend, Wiederk{\"a}uer, Schafe, Ziegen, Schaf, Ziege, Endoparasiten, Parasiten, Spurenelemente, Mineralfutter}, abstract = {Ziel des Vorhabens ist, die pr{\"a}ventive Tiergesundheit bei kleinen Wiederk{\"a}uern im {\"O}kolandbau nachhaltig zu st{\"a}rken. Praxistaugliche Verfahren zur Vorbeugung gegen Infektionen, ern{\"a}hrungsbedingte Mangelerkrankungen sowie Endo- und Ektoparasiten werden erarbeitet; bereits bekannte Fakten werden zu Konzepten zusammengef{\"u}gt. Mit Hilfe einer Schwachstellenanalyse wird der akute Verbesserungsbedarf im Bereich der Tiergesundheit bei kleinen Wiederk{\"a}uern abgeleitet. Vorhabenbegleitend wird eine Projektsteuerungsgruppe mit acht st{\"a}ndigen Mitgliedern aus verschiedenenFachrichtungen eingerichtet. Die Steuerungsgruppe wird die wissenschaftlichen, gesetzgeberischen und verbraucherschutzrelevanten Anforderungen formulieren und ma{\ss}geblich bei der Erarbeitung eines Workshopkonzeptes beteiligt sein. Insgesamt werden drei Workshops durchgef{\"u}hrt. Die Erarbeitung von Konzepten zur Infektionsprophylaxe (Workshop I) wird einen Beitrag zur Verbesserung der Tiergesundheit der Schafherden in bezug auf Infektionskrankheiten leisten. Der Workshop II dient der Entwicklung von F{\"u}tterungskonzepten und der Bedarfsformulierung f{\"u}r Spurenelemente und Mineralstoffe. Der Workshop III wird sich mit Endo- und Ektoparasiten bei Schafen in der {\"o}kologischen Haltung besch{\"a}ftigen.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15329/} } @misc{orgprints5930, title = {Entwicklung und Einf{\"u}hrung eines {\"o}kologischen Gesamtzuchtwertes}, abstract = {State of the Art: Conditions in organic agriculture demand some alignment concerning cattle breeding. Definition of the problem: Ecological total breeding value is a total global value for sires. In conventional breeding systems, the main part of a total breeding value is made up of production traits. The index of ecological total breeding value has different weightings of the performance and functional traits. Project aims: Development and alignment of index for an ecological total breeding values for the main breeds in Switzerland. Methodology: Developing and implementing of the different weightings by experts from breeding organisations, researchers and peer groups of organic farmers.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5930/}, keywords = {Organic cattle breeding, ecological total breeding value, Biorinderzucht, {\"O}ZW} } @misc{orgprints15014, title = {Entwicklung und Einsatz photodynamischer Substanzen aus Pflanzen zur Bek{\"a}mpfung parasit{\"a}rer Fischkrankheiten}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15014/}, abstract = {Viele Parasiten, wie z.B. der Ciliat Ichthyophthirius multifiliis,sind ubiquit{\"a}r verbreitet und stellen daher ein gro{\ss}es Problem dar. Das Ziel dieses Projektes ist es daher, Methoden zur Parasitenbek{\"a}mpfung im Teich bzw. in der Haltungseinheit auf Basis photodynamischer Reaktionen zu entwickeln.}, keywords = {Aquakultur, Parasiten, photodynamische Substanzen, Fisch, B{\"O}L, BOEL, FKZ 08OE040} } @misc{orgprints27823, title = {Entwicklung und Implementierung eines Zuchtkonzeptes zur Produktion von Jungsauen zur Eigenremontierung und zum Verkauf im {\"o}kologischen Landbau}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 15OE105, Leistungspr{\"u}fung, Gesamtzuchtwert, Zuchtplanungskonzept, Jungsauen}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/27823/}, abstract = {Das Ziel des Projektes ist die Entwicklung eines optimalen Designs f{\"u}r eine Zuchtstrategie, die den spezifischen Anforderungen {\"o}kologischer Schweineproduktionssysteme gen{\"u}gt. Die Einf{\"u}hrung eines neuen Zuchtkonzeptes umfasst die Erweiterung der bisherigen Leistungspr{\"u}fung und Datenbanksysteme um neue funktionelle Merkmale, genetische Auswertungen, Entwicklung eines {\"o}kologischen Gesamtzuchtwertes und Bewertung der verschiedenen Zuchtplanungskonzepte. Das neue Selektionsinstrument (= {\"o}kologischer Gesamtzuchtwert) wird durch teilnehmende Betriebe und Zuchtorganisationen zur Optimierung ihrer Anpaarungskonzepte und Selektionsentscheidungen genutzt werden. Im Detail beinhaltet das Arbeitsprogramm, in chronologischer Reihenfolge: 1.) Identifizierung der teilnehmenden Herden vor dem Beginn des Projektes, 2.) die Anpassung der Software-Pakete an die Datenerfassung f{\"u}r konventionelle und neuartige funktionale Merkmale, 3.) Erhebung biologisch-technischer betriebsspezifischer Parameter und Kostenkomponenten f{\"u}r die Bewertung des Zuchtprogrammdesigns, 4.) Ableitung der {\"o}konomischen Gewichte f{\"u}r die Merkmale im Zuchtziel auf der Grundlage der "Contingent Valuation"-Methode, 5.) Entwicklung eines Systems (Computerprogramm) zur Bewertung von Zuchtprogrammdesigns anhand der Hauptbewertungskriterien Zuchterfolg, Inzucht, genetische Beziehungen und wirtschaftlichen Bewertungskriterien, 6.) Implementierung von Zuchtwertsch{\"a}tzungen mit spezifischen Anpassungen an die Merkmale (z.B Schwellenwert- oder Logistikmodelle f{\"u}r kategoriale funktionale Merkmale), 7.) Entwicklung eines {\"o}kologischen Zuchtwertes mittels Selektionsindex-Methodik und basierend auf genetischen Parametern aus den Zuchtwertsch{\"a}tzungen, 8.)Definition der optimalen Selektions- und Remontierungsstrategie sowohl f{\"u}r Zuchtorganisationen als auch f{\"u}r den Betrieb. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints5829, title = {Entwicklung von Futterrationen f{\"u}r 100\%tige Biof{\"u}tterung von Freilandlegehennen unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung von Raps- und Leinkuchen, optimierter Grundfuttereinsatz (Silage) und anderen Eiwei{\ss}pflanzen}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE434, Futtermittelausgangserzeugnissen, {\"o}kologischen Legehennenf{\"u}tterung, praxistaugliche Futterrationen, Biof{\"u}tterung, betriebseigene Futtermittel, Aminos{\"a}ure Methionin, anbauw{\"u}rdige Eiwei{\ss}tr{\"a}ger, Raps, Sommerwicke, blaue Lupine, Leinen, K{\"u}rbiskerne, Futterration, Tiergesundheitsstatus, Futterverbrauch, Legeleistung, Eiqualit{\"a}t, Eigr{\"o}{\ss}enverteilung, thermische Behandlung, Rapskuchen, feed raw materials, organic layer feed, practical applicable feed rations, organic feed, farm-own feed material, amino acid methionine, cultivable egg white carrier, rapeseed, Vicia sativa, Lupinus angustifolius, linseed, pumpkin seeds, feed ration, animal health status, feed use, laying capacity, egg quality, egg size distribution, thermic treatment, rapeseed cake}, abstract = {Laut EWG-Verordnung 2092/91 ist geplant, den weiteren Einsatz von konventionellen Futtermittelausgangserzeugnissen in der {\"o}kologischen Legehennenf{\"u}tterung zu untersagen. Ziel des Vorhabens ist es, praxistaugliche Futterrationen f{\"u}r Legehennen in {\"o}kologischer Haltung zu entwickeln. Dabei wird eine 100\%ige Biof{\"u}tterung mit betriebseigenen Futtermitteln erarbeitet und deren Vertr{\"a}glichkeit bei verschiedenen Legehennenherk{\"u}nften getestet. Da der Gehalt der Aminos{\"a}ure Methionin in der {\"o}kologischen Legehennenf{\"u}tterung zumeist ein limitierender Faktor ist, werden verschiedene heimische anbauw{\"u}rdige Eiwei{\ss}tr{\"a}ger (u.a. Raps, Sommerwicke, blaue Lupine, Leinen, K{\"u}rbiskerne) in die Futterrationen integriert. Zudem wird eine Rauhfuttergabe in Form von Silage gesondert ber{\"u}cksichtigt. Sechs verschiedene Futterrationsvarianten werden an Legehennen in einem on-farm-Versuch und parallel in einem Exaktf{\"u}tterungsversuch auf ihre Vertr{\"a}glichkeit f{\"u}r die Hennen {\"u}berpr{\"u}ft. Neben dem Gesundheitsstatus der Tiere werden Futterverbrauch, Legeleistung, Eiqualit{\"a}t und Eigr{\"o}{\ss}enverteilung ermittelt. Besonders Rapskuchen weist ein g{\"u}nstiges Aminos{\"a}urenmuster auf, kann bei Braunlegern aber einen Fischgeschmack der Eier verursachen, so dass diese Eier nicht mehr verkaufsf{\"a}hig sind. Die thermische Behandlung des Rapskuchens soll diese Auswirkung verhindern. Im Exaktversuch wird eine Futtervariante mit nicht thermisch aufgeschlossenem Rapskuchen an eine neu gez{\"u}chtete wei{\ss}e Braunlegerhybride verf{\"u}ttert, um zu {\"u}berpr{\"u}fen, ob eine Qualit{\"a}tsver{\"a}nderung (Fischgeschmack) auftritt. Der Exaktversuch wird von der FAL durchgef{\"u}hrt.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5829/} } @misc{orgprints5950, title = {Entwicklung von Methoden zum Nachweis von {\"o}kologisch erzeugten Produkte am Beispiel der Lachszucht}, abstract = {Die weitere Entwicklung der {\"o}kologischen Zucht von Konsumfischen h{\"a}ngt wesentlich von den Vermarktungschancen der {\"O}ko-Fischprodukte ab. Eindeutige Methoden der Unterscheidung von {\"o}kologisch erzeugten Fischen wie {\"O}ko-Lachs und Fischen aus konventionellen Zuchtanlagen stehen zur Zeit nicht zur Verf{\"u}gung. Die {\"U}berpr{\"u}fung der sachgerechten Auslobung der {\"O}kofische und der Schutz vor Verbrauchert{\"a}uschung kann jedoch nur dann sichergestellt werden, wenn die Herkunft der Erzeugnisse analytisch nachweisbar ist. Beispiele aus dem Handel mit konventionell erzeugten Lebensmitteln und mit {\"O}ko-Produkten haben gezeigt, dass auch eine ausf{\"u}hrliche Dokumentation der R{\"u}ckverfolgbarkeit vom Hersteller bis zum Endverbraucher Betrugsf{\"a}lle nicht immer verhindern kann. Zur Umsetzung der {\"O}ko-Verordnungen ist es daher erforderlich, Analysenmethoden zu entwickeln, die f{\"u}r die Anwendung in den Labors der Lebensmittel{\"u}berwachung geeignet sind.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5950/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE073/4, Vermarktungschancen, {\"O}ko-Lachs, Fische aus konventionellen Zuchtanlagen, R{\"u}ckverfolgbarkeit, Hersteller bis zum Endverbraucher, Betrugsf{\"a}lle, Lebensmittel{\"u}berwachung, Verbrauchert{\"a}uschung, Konsumfische, marketing chances, organic salmon, fish from conventional breeding plants, traceability, producer till consumer, cases of fraud, food surveillance, misleading of consumers, fish for consumption purposes} } @misc{orgprints5954, title = {Entwicklung von Methoden zum Nachweis von {\"o}kologisch erzeugten Produkte am Beispiel der Lachszucht}, abstract = {Die weitere Entwicklung der {\"o}kologischen Zucht von Konsumfischen h{\"a}ngt wesentlich von den Vermarktungschancen der {\"O}ko-Fischprodukte ab. Eindeutige Methoden der Unterscheidung von {\"o}kologisch erzeugten Fischen wie {\"O}ko-Lachs und Fischen aus konventionellen Zuchtanlagen stehen zur Zeit nicht zur Verf{\"u}gung. Die {\"U}berpr{\"u}fung der sachgerechten Auslobung der {\"O}kofische und der Schutz vor Verbrauchert{\"a}uschung kann jedoch nur dann sichergestellt werden, wenn die Herkunft der Erzeugnisse analytisch nachweisbar ist. Beispiele aus dem Handel mit konventionell erzeugten Lebensmitteln und mit {\"O}ko-Produkten haben gezeigt, dass auch eine ausf{\"u}hrliche Dokumentation der R{\"u}ckverfolgbarkeit vom Hersteller bis zum Endverbraucher Betrugsf{\"a}lle nicht immer verhindern kann. Zur Umsetzung der {\"O}ko-Verordnungen ist es daher erforderlich, Analysemethoden zu entwickeln, die f{\"u}r die Anwendung in den Labors der Lebensmittel{\"u}berwachung geeignet sind.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5954/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE073/3, Vermarktungschancen, {\"O}ko-Lachs, Fische aus konventionellen Zuchtanlagen, R{\"u}ckverfolgbarkeit, Hersteller bis zum Endverbraucher, Betrugsf{\"a}lle, Lebensmittel{\"u}berwachung, Verbrauchert{\"a}uschung, Konsumfische, marketing chances, organic salmon, fish from conventional breeding plants, traceability, producer till consumer, cases of fraud, food surveillance, misleading of consumers, fish for consumption purposes} } @misc{orgprints5955, title = {Entwicklung von Methoden zum Nachweis von {\"o}kologisch erzeugten Produkten am Beispiel der Lachszucht}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5955/}, abstract = {Die weitere Entwicklung der {\"o}kologischen Zucht von Konsumfischen h{\"a}ngt wesentlich von den Vermarktungschancen der {\"O}ko-Fischprodukte ab. Eindeutige Methoden der Unterscheidung von {\"o}kologisch erzeugten Fischen wie {\"O}ko-Lachs und Fischen aus konventionellen Zuchtanlagen stehen zur Zeit nicht zur Verf{\"u}gung. Die {\"U}berpr{\"u}fung der sachgerechten Auslobung der {\"O}kofische und der Schutz vor Verbrauchert{\"a}uschung kann jedoch nur dann sichergestellt werden, wenn die Herkunft der Erzeugnisse analytisch nachweisbar ist. Beispiele aus dem Handel mit konventionell erzeugten Lebensmitteln und mit {\"O}ko-Produkten haben gezeigt, dass auch eine ausf{\"u}hrliche Dokumentation der R{\"u}ckverfolgbarkeit vom Hersteller bis zum Endverbraucher Betrugsf{\"a}lle nicht immer verhindern kann. Zur Umsetzung der {\"O}ko-Verordnungen ist es daher erforderlich, Analysenmethoden zu entwickeln, die f{\"u}r die Anwendung in den Labors der Lebensmittel{\"u}berwachung geeignet sind.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE073/2, Vermarktungschancen, {\"O}ko-Lachs, Fische aus konventionellen Zuchtanlagen, R{\"u}ckverfolgbarkeit, Hersteller bis zum Endverbraucher, Betrugsf{\"a}lle, Lebensmittel{\"u}berwachung, Verbrauchert{\"a}uschung, Konsumfische, marketing chances, organic salmon, fish from conventional breeding plants, traceability, producer till consumer, cases of fraud, food surveillance, misleading of consumers, fish for consumption purposes} } @misc{orgprints5956, title = {Entwicklung von Methoden zum Nachweis von {\"o}kologisch erzeugten Produkten am Beispiel der Lachszucht}, abstract = {Die weitere Entwicklung der {\"o}kologischen Zucht von Konsumfischen h{\"a}ngt wesentlich von den Vermarktungschancen der {\"O}ko-Fischprodukte ab. Eindeutige Methoden der Unterscheidung von {\"o}kologisch erzeugten Fischen wie {\"O}ko-Lachs und Fischen aus konventionellen Zuchtanlagen stehen zur Zeit nicht zur Verf{\"u}gung. Die {\"U}berpr{\"u}fung der sachgerechten Auslobung der {\"O}kofische und der Schutz vor Verbrauchert{\"a}uschung kann jedoch nur dann sichergestellt werden, wenn die Herkunft der Erzeugnisse analytisch nachweisbar ist. Beispiele aus dem Handel mit konventionell erzeugten Lebensmitteln und mit {\"O}ko-Produkten haben gezeigt, dass auch eine ausf{\"u}hrliche Dokumentation der R{\"u}ckverfolgbarkeit vom Hersteller bis zum Endverbraucher Betrugsf{\"a}lle nicht immer verhindern kann. Zur Umsetzung der {\"O}ko-Verordnungen ist es daher erforderlich, Analysenmethoden zu entwickeln, die f{\"u}r die Anwendung in den Labors der Lebensmittel{\"u}berwachung geeignet sind.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5956/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE073/1, Vermarktungschancen, {\"O}ko-Lachs, Fische aus konventionellen Zuchtanlagen, R{\"u}ckverfolgbarkeit, Hersteller bis zum Endverbraucher, Betrugsf{\"a}lle, Lebensmittel{\"u}berwachung, Verbrauchert{\"a}uschung, Konsumfische, marketing chances, organic salmon, fish from conventional breeding plants, traceability, producer till consumer, cases of fraud, food surveillance, misleading of consumers, fish for consumption purposes} } @misc{orgprints14348, title = {Entwicklung von tiergerechten Verfahren zur Vorbereitung von Rindern auf Transport und Schlachtung und deren Auswirkungen auf das Verhalten der Tiere und auf die Fleischqualit{\"a}t}, abstract = {In der Bioproduktion ist zwar die Tierhaltung und F{\"u}tterung sowie die Verarbeitung des Fleisches genau geregelt und kontrolliert. In der Zeitspanne vom Hof bis zur T{\"o}tung der Tiere gelten jedoch ?nur? die Tierschutzgesetzgebung, sowie die Anforderungen der Tierverkehrskontrollen. Die Konsumenten und Konsumentinnen erwarten jedoch kurze Transportwege der Lebendtiere und eine ?humane?, schmerz- und stressfreie Schlachtung. Es stellte sich daher die Frage, welche Probleme zwischen Verlad ab Hof und T{\"o}tung im Schlachthof bestehen und wie diese sinnvoll angegangen werden k{\"o}nnen. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/14348/}, keywords = {Schlachtung, Weitere Projekte, Tierzucht, Tierhaltung, Transport} } @misc{orgprints14874, title = {Entwicklung von tiergerechten Verfahren zur Vorbereitung von Rindern auf Transport und Schlachtung und deren Auswirkungen auf das Verhalten der Tiere und auf die Fleischqualit{\"a}t}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/14874/}, abstract = {In der Bioproduktion ist zwar die Tierhaltung und F{\"u}tterung sowie die Verarbeitung des Fleisches genau geregelt und kontrolliert. In der Zeitspanne vom Hof bis zur T{\"o}tung der Tiere gelten jedoch ?nur? die Tierschutzgesetzgebung, sowie die Anforderungen der Tierverkehrskontrollen. Die Konsumenten und Konsumentinnen erwarten jedoch kurze Transportwege der Lebendtiere und eine ?humane?, schmerz- und stressfreie Schlachtung. Es stellte sich daher die Frage, welche Probleme zwischen Verlad ab Hof und T{\"o}tung im Schlachthof bestehen und wie diese sinnvoll angegangen werden k{\"o}nnen. }, keywords = {Schlachtung, Tierzucht, Tierhaltung, Transport} } @misc{orgprints11279, title = {Entwicklung, Erprobung, Umsetzung und Evaluation von Strategien in den Bereichen Tiergesundheit, Haltung, F{\"u}tterung und Management in der {\"o}kologischen Ferkelerzeugung zur nachhaltigen Sicherung der inl{\"a}ndischen Produktion}, keywords = {{\"O}kologische Ferkelerzeugung, Sauen, Ferkel, Raufutter, Inulin, Ackerbohnen, Einzelhaltung, Gruppenhaltung, Desinfektion, Stallklima, Arbeitswirtschaft, Wirtschaftlichkeit, F{\"u}tterung, Haltung, Management, Tiergesundheit, produktionstechnische Leistungen, organic piglet production, feeding, husbandry, hygiene, management}, abstract = {Ziel des Projektes ist es, Strategien zu entwickeln, die zu einer Verbesserung der Tiergesundheit und -leistung in der {\"o}kologischen Ferkelerzeugung f{\"u}hren. Hierzu sollen Themenstellungen in den Bereichen F{\"u}tterung, Haltung, Hygiene und Verfahrensmanagement untersucht, evaluiert und anschlie{\ss}end in Praxisbetrieben umgesetzt werden. Daher gliedert sich das Projekt in eine Versuchsphase und eine Umsetzungsphase. In der ersten Phase werden die Themen auf Versuchseinrichtungen und Praxisbetrieben bearbeitet und Erfolg versprechende Ma{\ss}nahmen herausgearbeitet. Erfolgversprechende Ans{\"a}tze werden anschlie{\ss}end gemeinsam mit der Beratung in Praxisbetriebe implementiert, intensiv begleitet und ausgewertet. Die Auswertung erfasst dabei auch arbeits- und betriebswirtschaftliche Aspekte. Die Gesamtkoordination des Projektes liegt bei der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen (NRW), Referat {\"O}kologischer Landbau, Dr. K. Kempkens (karl.kempkens@lwk.nrw.de). Stellvertretung: Institut f{\"u}r {\"o}kologischen Landbau, Bundesforschungsanstalt f{\"u}r Landwirtschaft, Dr. F. Wei{\ss}mann (friedrich.weissmann@fal.de). Folgende Themen werden bearbeitet: - Raufuttergabe an Sauen als Pr{\"a}ventivma{\ss}nahme gegen Sauen- und Ferkelerkrankungen. Universit{\"a}t Kassel, Fachgebiet Tierern{\"a}hrung und Gesundheit, Dr. C. Werner (werner@mail.wiz.uni-kassel.de) - Erprobung/Untersuchung von F{\"u}tterungsstrategien bei Sauen und Ferkeln mit Inulineinsatz sowie getoasteten bzw. extrudierten Ackerbohnen in der Ferkelaufzucht. Landwirtschaftskammer NRW, Landwirtschaftszentrum Haus D{\"u}sse, Dr. G. Stalljohann (gerhard.stalljohann@lwk.nrw.de) - Vergleichende Untersuchung der Verfahren Einzelhaltung- sowie kombinierte Einzel- und Gruppenhaltung s{\"a}ugender Sauen unter den Bedingungen der {\"o}kologischen Schweinehaltung. Bundesforschungsanstalt f{\"u}r Landwirtschaft, Institut f{\"u}r {\"O}kologischen Landbau, MSc R. Bussemas (ralf.bussemas@fal.de), Dr. F. Wei{\ss}mann - Optimierung der Haltungsbedingungen von Aufzuchtferkeln im Liegebereich. Beratung Artgerechte Tierhaltung (BAT), C. Simantke (simantke@bat-witzenhausen.de) - Reduzierung des Keimdrucks durch alternative Desinfektionsverfahren. Forschungsinstitut f{\"u}r Biologischen Landbau (FiBL), B. Fr{\"u}h (barbara.frueh@fibl.org) - Erarbeitung der arbeitswirtschaftlichen Erfassungsinstrumente und Auswertungen der Praxisversuche mit dem BZA-Instrument Ferkelerzeugung. Stiftung {\"O}kologie \& Landbau (S{\"O}L), R. L{\"o}ser (loeser@soel.de) Der interdisziplin{\"a}re Ansatz wird gew{\"a}hrleistet durch die intensive Zusammenarbeit unterschiedlicher Institutionen und Arbeitsbereiche mit einem kontinuierlichen Abgleich der Entwicklung der Teilprojekte. Die Kommunikation erfolgt dabei u. a. mittels einer eigens f{\"u}r das Projekt eingerichteten internetbasierten Kommunikationsplattform, sowie {\"u}ber regelm{\"a}{\ss}ige Telefonkonferenzen und Projekttreffen. Der Wissenstransfer erfolgt {\"u}ber praktisch und wissenschaftlich orientierte P- und E-Medien sowie Workshops und Tagungen. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/11279/} } @misc{orgprints19173, title = {Entwicklung, Erprobung, Umsetzung und Evaluation von Strategien in den Bereichen Tiergesundheit, Haltung, F{\"u}tterung, Management in der {\"o}kologischen Ferkelerzeugung}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 07OE023, FKZ 07OE024, FKZ 07OE025, FKZ 07OE026, FKZ 07OE027, FKZ 07OE028, FKZ 07OE029. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1210. Ziel des Projekts ist die Erfassung der Futteraufnahmen von unterschiedlichen Raufuttermitteln und deren Effekte auf die Stabilit{\"a}t der intestinalen Mikroflora tragender Sauen. Neben der Ermittlung eines m{\"o}glichen Nutzens als Pr{\"a}ventivma{\ss}nahme gegen typische postpartale Erkrankungen der Sauen und Ferkel wird der Arbeitszeitbedarf f{\"u}r die Vorlage von Raufutter quantifiziert. Das Versuchsdesign sieht vier verschiedene F{\"u}tterungsvarianten (Stroh, Heu, Maissilage und Topinamburknollen ad libitum) mit jeweils 12 tragenden Sauen und einer Kontrollgruppe ohne Raufuttergabe vor. Geplant sind zwei Versuchsdurchg{\"a}nge, in denen das Raufutter nach Umstallung vom Deckzentrum bis zwei Tage ante partum (a.p.) angeboten wird. Um dem Einfluss der Einstreu auf die Raufutteraufnahme entgegenzuwirken, werden die Tiere im Rein-Raus-Verfahren auf S{\"a}gesp{\"a}nen gehalten. Die Futteraufnahme wird durch den kombinierten Einsatz der Titanoxid-Methode zur Quantifizierung der Kotausscheidung und der in vitro-Methode mittels Enzymkomplexen zur totalen Verdaulichkeitsbestimmung ermittelt. Zus{\"a}tzlich soll die in-vitro-Dickdarmfermentation zur Quantifizierung der Gasproduktion im Dickdarm untersucht werden, die mit Faeces lebender Tiere als Inoculum durchgef{\"u}hrt wird. Nach der Inkubation bei 39?C wird der Gehalt an fl{\"u}chtigen Fetts{\"a}uren und Ammoniak bestimmt. Des Weiteren wird die bakterielle Aktivit{\"a}t im Kot durch die H{\"o}he der Adenylate-Energie-Charge sowie die Substratverf{\"u}gbarkeit durch das C/N-Verh{\"a}ltnis im Futter und im Kot bestimmt. Die mikrobiologische Untersuchung und die Endotoxinbestimmung im Kot an f{\"u}nf unterschiedlichen Zeitpunkten (Umstallung Deck-Wartebereich, Mitte Tr{\"a}chtigkeit, 10 Tage a.p., 10 Tage post partum (p.p.)) sollen Aufschluss {\"u}ber den potentiellen Effekt der Raufuttergabe auf die intestinale Mikroflora und auf die Endotoxinausscheidung geben. Am Tag der Geburt sowie am Tag 3 und 10 p.p. ist die Untersuchung der Milch hinsichtlich ihrer Keim- und Endotoxinbelastung sowie die Bestimmung des CRP und der anti-LPS gegen E.coli im Blut der Ferkel geplant. Begleitend findet eine Auswertung von Leistungs- und Gesundheitsdaten der Sauen, der Kraftfutteraufnahme der Sauen, der Ferkelzunahmen sowie des Arbeitszeitbedarfs statt. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/19173/}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 07OE023, FKZ 07OE024, FKZ 07OE025, FKZ 07OE026, FKZ 07OE027, FKZ 07OE028, FKZ 07OE029, {\"o}kologische Ferkelerzeugung, Tiergesundheit, Haltungsverfahren, Management, F{\"u}tterung} } @misc{orgprints15882, title = {Entwicklung, Erprobung, Umsetzung und Evaluation von Strategien in den Bereichen Tiergesundheit, Haltung, F{\"u}tterung, Management in der {\"o}kologischen Ferkelerzeugung (Verbundvorhaben)}, keywords = {Strategien in den Bereichen Tiergesundheit, Haltung, F{\"u}tterung und Management, {\"o}kologische Ferkelerzeugung, B{\"O}L, BOEL, FKZ 07OE023, FKZ 07OE024, FKZ 07OE025, FKZ 07OE026, FKZ 07OE027, FKZ 07OE028, FKZ 07OE029 }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15882/}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 07OE023, FKZ 07OE024, FKZ 07OE025, FKZ 07OE026, FKZ 07OE027, FKZ 07OE028, FKZ 07OE029 Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1210 Teilprojekt: Erprobung/Untersuchung von F{\"u}tterungsstrategien bei Sauen und Ferkeln mit Inulineinsatz, sowie getoasteten bzw. extrudierten Ackerbohnen in der Ferkelaufzucht Hypothese In der Praxis muss der Gesundheitsstatus der Ferkel bereits in der S{\"a}ugephase als unbefriedigend eingestuft werden. Es stellt sich die Frage, ob neben einer optimierten Ferkelf{\"u}tterung auch die F{\"u}tterung der Sauen einer weiteren Verbesserung bedarf, um damit einen positiven Einfluss auf die Vitalit{\"a}t der Ferkel in den ersten Lebenswochen zu nehmen. Konkret ergeben sich zwei Fragestellun-gen: 1. Ist durch den Einsatz von Inulin eine Stabilisierung bzw. Verbesserung von Fitness und Leistung bei Sauen und Ferkeln m{\"o}glich? 2. L{\"a}sst sich durch den Einsatz extrudierter gegen{\"u}ber getoasteter Ackerbohnen eine Vitalit{\"a}tssteigerung und demzufolge auch eine Leistungssteigerung bei Ferkeln erreichen? Material und Methode a) Exaktversuchsphase Das Projekt untergliedert sich in einen experimentellen und einen empirischen Teil, beide sind me-thodisch und inhaltlich aufeinander abgestimmt: Im experimentellen Teil werden unterschiedliche Optimierungsstrategien in der Stationspr{\"u}fung erprobt. Praxisbetriebe dienen im Anschluss daran zur Implementierung dieser Strategien und zur Analyse ihrer Wirksamkeit in der Praxis. Dazu werden im {\"O}ko-Stall des Landwirtschaftszentrums Haus D{\"u}sse jeweils mind. 12 Sauen mit ih-ren Ferkeln auf 4 Behandlungen verteilt. Diese unterscheiden sich in der Inulingabe an Sauen und Saugferkel (ja/nein) und der Verf{\"u}tterung von extrudierten gegen{\"u}ber getoasteten Ackerbohnen an die Aufzuchtferkel. Die Sauen werden im 3-w{\"o}chentlichen Absetzrhythmus gef{\"u}hrt, so dass ca. 48 Abferkelungen pro Jahr erfolgen. Der Versuch hat eine Laufzeit von 3 Jahren. Parameter: Gesundheit bei Sauen und Ferkeln (Tierbonituren sowie Dokumentationen des Krankheitsgeschehens und der Behandlungen), produktionstechnisch-biologische Leistungen bei Sauen und Ferkeln (Futteraufnahme, t{\"a}gliche Zunahmen, Futterverwertung, Verluste), die Futterqualit{\"a}t (Inhaltsstoffe, Hygienestatus, St{\"a}rkeaufschlussgrad, Mahlfeinheit) sowie Kot-, Milch- und Blutuntersuchungen. b) Umsetzungsphase Die im experimentellen Teil der Exaktversuchsphase erprobten und Erfolg versprechenden Strategien werden in einer zweiten Projektphase in Praxisbetrieben in unterschiedlichen Kombinationen implementiert und analysiert. Durch diese, zweistufige Vorgehensweise wird gew{\"a}hrleistet, dass die zun{\"a}chst ausschlie{\ss}lich experimentell erprobten Strategien auch in der Praxis erfolgreich wirken. Der interdisziplin{\"a}re Ansatz stellt sicher, dass die multifaktoriellen Einflussfaktoren ber{\"u}cksichtigt werden Parameter: Anzahl geborener und abgesetzter Ferkel, Verkaufsgewichte, Durchfallh{\"a}ufigkeit, Totalverluste, tier{\"a}rztliche Behandlungen Das Projekt ist Teil eines interdisziplin{\"a}ren Projektes im Rahmen des Bundesprogramms {\"O}kologischer Landbau, gef{\"o}rdert durch das BMELV. Weitere Informationen unter www.boel-schwein.de Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints18697, title = {Entwicklung, Erprobung, Umsetzung und Evaluation von Strategien in den Bereichen Tiergesundheit, Haltung, F{\"u}tterung, Management in der {\"o}kologischen Ferkelerzeugung (Verbundvorhaben)}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 07OE023, FKZ 07OE024, FKZ 07OE025, FKZ 07OE026, FKZ 07OE027, FKZ 07OE028, FKZ 07OE029. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1210. Ziel des Projekts ist die Pr{\"u}fung verschiedener Desinfektionsverfahren unter Ber{\"u}cksichtigung von Anwendbarkeit, Anschaffungskosten und Arbeitswirtschaft. In Phase I werden auf jeweils zwei Praxisbetrieben (Betrieb D: 3 Durchg{\"a}nge {\'a} 10 Buchten; Betrieb CH: 2 Durchg{\"a}nge {\'a} 8 Buchten) an vier standardisierten Probenentnahmeorten pro Bucht (Boden: glatt und rau; Wand: Kunststoff und Holz) verschiedene Desinfektionsverfahren (Hochdruckreiniger (Kontrollvariante), Dampfstrahlger{\"a}t, Abflammger{\"a}t, Ozon, chemisches Verfahren (f{\"u}r den {\"O}kologischen Landbau zugelassenes Produkt) auf Basis organischer S{\"a}uren) getestet. Es werden jeweils zwei Proben vor und nach der Desinfektion entnommen und eine aerobe Keimbestimmung durchgef{\"u}hrt. Sollten spezifische Krankheitskeime auf den Betrieben diagnostiziert werden, sind diese zus{\"a}tzlich zu untersuchen. In Phase II werden auf insgesamt 6 Praxisbetrieben jeweils f{\"u}r 3 Durchg{\"a}nge die geeignetsten Verfahren implementiert und evaluiert. Die Implementierung ist von der Projektverantwortlichen durchzuf{\"u}hren, wobei jeweils ein BPN Berater und der Landwirt in die Technik und Vorgehensweise einzuweisen ist. Die Gewinnung der Keimproben w{\"a}hrend der Umsetzungsphase wird durch die Berater vorgenommen. Bei besonders hohem Endoparasitendruck soll in Absprache mit den Kontrollstellen ein nicht f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau zugelassenes Produkt auf Kresolbasis gepr{\"u}ft werden. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/18697/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 07OE023, FKZ 07OE024, FKZ 07OE025, FKZ 07OE026, FKZ 07OE027, FKZ 07OE028, FKZ 07OE029, {\"o}kologische Tierhaltung, Tiergesundheit, Ferkelerzeugung, Reduzierung des Keimdrucks, Desinfektionsverfahren} } @misc{orgprints18880, title = {Entwicklung, Erprobung, Umsetzung und Evaluation von Strategien in den Bereichen Tiergesundheit, Haltung, F{\"u}tterung, Management in der {\"o}kologischen Ferkelerzeugung (Verbundvorhaben)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/18880/}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 07OE023, FKZ 07OE024, FKZ 07OE025, FKZ 07OE026, FKZ 07OE027, FKZ 07OE028, FKZ 07OE029 Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1210 Ziel des Projekts ist die Erarbeitung praxistauglicher Optimierungen von Haltungsbedingungen in der Ferkelaufzucht. Hierf{\"u}r werden jeweils vier Betriebe pro Ferkelaufzuchtsystem (unstrukturierte Liegefl{\"a}che, Freilandh{\"u}tten, Kistenstall, Bettenstall) untersucht (insgesamt 16 Betriebe). W{\"a}hrend der Erhebung (7 bzw. 9 Betriebsbesuche) werden die Lufttemperatur und das Liegeverhalten der Ferkel erfasst, wobei die Liegepositionen Haufen-, Einzel-, Bau- und Seitenlage unterschieden werden. Nach einer ersten Beobachtungsphase zur Ermittlung der Ist-Situation ist die Implementierung f{\"u}nf verschiedener Optimierungseinrichtungen (Lamellendeckel (Holzdeckel, an drei Seiten mit Lamellenvorh{\"a}ngen versehen), Gummimatte als Bodenbelag, Schwarzlichtstrahler, elektrische Heizplatte, Versiegeln undichter Stellen) durchzuf{\"u}hren, deren Effekte einzeln oder in Kombination {\"u}berpr{\"u}ft werden sollen. Die Untersuchungen sollen jeweils im Winter und im {\"U}bergangszeitraum (Fr{\"u}hjahr oder Herbst) durchgef{\"u}hrt werden, um auch kurzfristig schwankende Au{\ss}entemperaturen festzuhalten. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 07OE023, FKZ 07OE024, FKZ 07OE025, FKZ 07OE026, FKZ 07OE027, FKZ 07OE028, FKZ 07OE029, {\"o}kologische Schweinhaltung, optimierte Haltungsbedingungen, Ferkelaufzucht } } @misc{orgprints18879, title = {Entwicklung, Erprobung, Umsetzung und Evaluation von Strategien in den Bereichen Tiergesundheit, Haltung, F{\"u}tterung, Management in der {\"o}kologischen Ferkelerzeugung (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 07OE029, FKZ 07OE023, FKZ 07OE024, FKZ 07OE025, FKZ 07OE026, FKZ 07OE027, FKZ 07OE028, {\"o}kologische Schweinehaltung, s{\"a}ugende Sauen, Gruppenhaltung}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 07OE029, FKZ 07OE023, FKZ 07OE024, FKZ 07OE025, FKZ 07OE026, FKZ 07OE027, FKZ 07OE028. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: [Link gespeicherte Suche erg{\"a}nzen] Ziel des Projekts ist ein systematischer Vergleich der beiden Systeme Einzelhaltung und kombinierte Einzel- und Gruppenhaltung ferkelf{\"u}hrender Sauen. Der Vergleich beider Systeme ist mit jeweils 18 Sauen je Variante mit f{\"u}nf Versuchsdurchg{\"a}ngen durchzuf{\"u}hren. Dabei findet die Abferkelung und anschlie{\ss}ende erste S{\"a}ugephase in Einzelhaltung statt. Am 14. Tag p.p. sind jeweils drei Tiere der Gruppenhaltungsvariante umzustallen. Voraussetzung dabei ist, dass der Altersunterschied der Ferkel einer Dreiergruppe maximal f{\"u}nf Tage betr{\"a}gt. Die S{\"a}ugezeit betr{\"a}gt f{\"u}r beide Varianten 49 Tage. Neben den allgemeinen Leistungsparametern und dem fortlaufenden Gesundheitsscreening von Sau und Ferkeln ist die Kondition der Muttertiere zum Zeitpunkt des Abferkelns und Absetzens zu erfassen sowie deren Verhalten durch ethologische Aufnahmen zu beobachten. Um den Effekt der Haltungsvarianten auf die Gesundheit und Leistung der Ferkel nach dem Absetzen pr{\"u}fen zu k{\"o}nnen, sind diese bis zu ihrem 63. Lebenstag zu untersuchen. Zus{\"a}tzlich erfolgt eine stichprobenartige mikrobiologische, virologische und serologische Untersuchung von Kotproben zur Identifikation des Durchfallgeschehens der Ferkel. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/18879/} } @misc{orgprints18881, title = {Entwicklung, Erprobung, Umsetzung und Evaluation von Strategien in den Bereichen Tiergesundheit, Haltung, F{\"u}tterung, Management in der {\"o}kologischen Ferkelerzeugung (Verbundvorhaben)}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 07OE023, FKZ 07OE024, FKZ 07OE025, FKZ 07OE026, FKZ 07OE027, FKZ 07OE028, FKZ 07OE029 Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1210. Ziel des Projekts ist die Erfassung und Auswertung der naturalen, monet{\"a}ren und zeitlichen Daten der durchgef{\"u}hrten Ma{\ss}nahmen in den Praxisbetrieben. W{\"a}hrend der Laufzeit der Exaktversuchsphase wird der Status Quo der Praxisbetriebe ermittelt, deren Auswahl und Datenerhebung in enger Abstimmung mit dem S{\"O}L-Berater-Praxis-Netzwerk erfolgt. Nach Implementierung der erfolgversprechenden Ma{\ss}nahmen gehen die hierf{\"u}r vorgenommenen Aufwendungen in die Gesamtbetriebszweigauswertung ein. Zus{\"a}tzlich soll der Vergleich naturaler Leistungsdaten die Wirksamkeit einzelner Ma{\ss}nahmen wirtschaftlich best{\"a}tigen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/18881/}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 07OE023, FKZ 07OE024, FKZ 07OE025, FKZ 07OE026, FKZ 07OE027, FKZ 07OE028, FKZ 07OE029, {\"o}kologische Schweinhaltung, Berater-Praxis-Netzwerk, Praxisbetriebe} } @misc{orgprints16569, title = {Epidemiologische Studie zur Entwicklung von MRSA (Methicillin-resistente Staphylococcus aureus) in {\"o}kologisch wirtschaftenden Schweinebetrieben (Verbundvorhaben)}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 08OE182, FKZ 09OE013. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1221. Ziel des Forschungsvorhabens ist es, das Vorkommen von MRSA in {\"o}kologisch bewirtschafteten Schweinebest{\"a}nden im Vergleich zur konventionellen Schweinehaltung zu untersuchen. Der Vergleich mit dem MRSA-Vorkommen bei konventionellen gehaltenen Schweinen wird durch eine zielorientierte Koordination mit dem EH-Verbundvorhaben des BMELV zur MRSA-Problematik in Nutztierbest{\"a}nden erm{\"o}glicht. In dem hiermit beantragten Projekt sollen insbesondere die Charakteristika, welche die {\"o}kologische Tierhaltung von der konventionellen Tierhaltung unterscheiden (Strohhaltungssysteme, restriktive Anwendung von antibiotisch-wirksamen Substanzen und Desinfektionsmitteln, geringere Tierdichte sowie eingeschr{\"a}nkter Tierzukauf) in die Analyse der Ergebnisse einbezogen werden. Dar{\"u}ber hinaus sollen auch der Einfluss regionaler Unterschiede und verschiedener Betriebsstrukturen innerhalb {\"o}kologischer Tierhaltungen (geschlossene Systeme, Zukauf von Tieren usw.) sowie Unterschiede im Haltungs- und Hygienemanagement untersucht werden, um die Verbreitungsdynamik von MRSA sowie m{\"o}gliche Risiko- bzw. Resilienzfaktoren identifizieren zu k{\"o}nnen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/16569/}, keywords = {MRSA, ST398, Schwein, {\"O}kologische Tierhaltung, B{\"O}L, BOEL, FKZ 08OE182, FKZ 09OE013} } @misc{orgprints16602, title = {Epidemiologische Studie zur Entwicklung von MRSA (Methicillin-resistente Staphylococcus aureus) in {\"o}kologisch wirtschaftenden Schweinebetrieben (Verbundvorhaben)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/16602/}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 09OE013, FKZ 08OE182. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1221 Das Ziel des geplanten Vorhabens ist die Untersuchung des Vorkommens und der Intra-Herden-Dynamik von MRSA in {\"o}kologisch wirtschaftenden Schweinebest{\"a}nden. Insbesondere geht es um den Vergleich mit {\"a}hnlich durchgef{\"u}hrten Untersuchungen in konventionellen Schweinebest{\"a}nden. Die Erkenntnisse zum Entstehen und zur Weiterverbreitung von MRSA in {\"o}kologischen Schweinehaltungen sollen dazu beitragen, dass MRSA-Bek{\"a}mpfungs- und Verh{\"u}tungsstrategien sowohl in der {\"o}kologischen als auch in der konventionellen Schweinehaltung entwickelt werden k{\"o}nnen. Die Universit{\"a}t Kassel wird in Zusammenarbeit mit der Au{\ss}enstelle f{\"u}r Epidemiologie der Tier{\"a}rztlichen Hochschule Hannover in unterschiedlichen {\"o}kologisch bewirtschaftenden Schweinebest{\"a}nden Deutschlands in einer Stichprobe von 40 Best{\"a}nden verteilt {\"u}ber Deutschland eine Einsch{\"a}tzung der Herdenpr{\"a}valenz (Staubproben) und der Intra-Herden-Dynamik (Nasentupfer von Schweinen) vornehmen. Mittels MRSA-spezifischen Frageb{\"o}gen werden in Kombination mit den bakteriologischen Ergebnissen Risikofaktoren identifiziert und Bek{\"a}mpfungs- und Verh{\"u}tungsstrategien entwickelt. Durch die Angleichung der Methoden bei der Probenentnahme und der mikrobioogischen Untersuchungen an die Methode der EH-Verbundvorhaben des BMELV zur MRSA-Problematik in Nutztierbest{\"a}nden wird eine Vergleichbarkeit der Studien in konventionellen Schweinebest{\"a}nden erzielt. Aus dem Vergleich der Ergebnisse aus den {\"o}kologischen Schweinebest{\"a}nden mit den Ergebnissen aus den konventionellen Schweinebest{\"a}nden sollen insbesondere Erkenntnisse zum Einfluss von Antibiotikagaben und Tierhandel gezogen werden. S{\"a}mtliche Ergebnisse sollen in die Entwicklung spezifischer MRSA-Bek{\"a}mpfungs- und Kontrollpl{\"a}ne einfliessen und sowohl als Grundlage f{\"u}r die deutsche und europ{\"a}ische Rechtssetzung dienen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 09OE013, FKZ 08OE182, MRSA, Schwein, {\"o}kologische Schweinehaltung, Tiergesundheit} } @misc{orgprints20817, title = {Erarbeitung von Daten zu Inhaltsstoffen, Aminos{\"a}uren und Vitaminen in {\"O}ko-Futtermitteln zur optimierten Rationsgestaltung in der Monogastrierern{\"a}hrung}, abstract = {Ziel des Projektes ist die schnelle Erfassung der Inhaltsstoffe, der Aminos{\"a}uren und Vitamine in einheimischen {\"O}kofuttermitteln zur optimierten Rationsgestaltung f{\"u}r Schwein und Gefl{\"u}gel. Das analytische Potential der Nah-Infrarotspektroskopie (NIRS) bietet sich f{\"u}r die Sch{\"a}tzung der wertbestimmenden Inhaltsstoffe in Leguminosen, Getreide und Grundfutterkomponenten an. Basis einer erfolgreichen Anwendung der NIRS sind stabile NIR-Kalibrationen f{\"u}r die Sch{\"a}tzung der Inhaltsstoffe, die auf Daten aus Referenzanalysen beruhen. Aus Anbauversuchen an verschiedenen Standorten in Deutschland und des Instituts f{\"u}r {\"O}kologischen Landbau in Trenthorst werden {\"u}ber drei Jahre Ernteproben der wichtigsten einheimischen Futtermittel gewonnen. Diese werden mittels klassischer Analytik untersucht und parallel dazu die NIR-Spektren aufgenommen. Die Hauptn{\"a}hrstoffe werden entsprechend der Methoden der VDLUFA analysiert, f{\"u}r die Bestimmung der Aminos{\"a}uren und Vitamine wird die HPLC angewendet. Die NIR-Analyse erfolgt an vermahlenen Proben, die Spektren werden im Bereich von 1000-2500 nm aufgenommen. Jeweils zwei Drittel der Proben dienen f{\"u}r die Kalibrierung, ein Drittel wird f{\"u}r die Validierung der Methoden eingesetzt. Die G{\"u}te der Kalibrierung wird anhand statistischer Kennzahlen zur Beurteilung der Sch{\"a}tzgenauigkeiten bewertet, die f{\"u}r jeden Inhaltsstoff, jede Aminos{\"a}ure und jedes Vitamin ermittelt werden. Bereits w{\"a}hrend der Projektlaufzeit, nach Vorlage der Analysendaten des 1. Anbaujahres, werden Kalibrationen entwickelt, die mit Hilfe der Daten der weiteren Anbaujahre optimiert werden. Die Daten der drei Anbaujahre bilden die Grundlage f{\"u}r die Erstellung von ?{\"O}ko-Futterwert-Tabellen? zur optimierten Rationsgestaltung f{\"u}r Monogastrier. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20817/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, BOELN, B{\"O}LN, FKZ 11OE054, {\"O}ko-Futtermittel, Aminos{\"a}uren, Vitamine, NIRS, Monogastrier} } @misc{orgprints5314, title = {Erarbeitung von F{\"u}tterungsstrategien f{\"u}r die Milchkuh unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung der prognostischen Beurteilung ihrer Versorgungsanlage}, abstract = {Eine nachhaltige und wirtschaftliche Milchproduktion bedingt eine leistungs- aber auch gesundheitsorientierte Milchviehf{\"u}tterung unter Ber{\"u}cksichtigung der Minimierung von N{\"a}hrstoffverlusten in die Umwelt. Die Schwerpunkte des Projektes liegen daher in der Erarbeitung und {\"U}berpr{\"u}fung von Kenntnisse {\"u}ber die F{\"u}tterung der Milchkuh auf Raufutterbasis sowie der Entwicklung von Strategien, f{\"u}tterungsbedingten Erkrankungen vorzubeugen bzw. zu erkennen. 1. Prognostische Beurteilung der N{\"a}hr-, Mineral- und Wirkstoffversorgung Eine Unter- aber auch {\"U}berversorgung der Milchkuh mit N{\"a}hr-, Mineral- und Wirkstoffen kann schwerwiegende Folgen f{\"u}r die Gesundheit und Leistung des Tieres bedeuten. Bisher existieren nur wenige M{\"o}glichkeiten f{\"u}r den Praktiker, um die Versorgungslage seiner Tiere routinem{\"a}ssig zu beurteilen und damit f{\"u}tterungsbedingten Stoffwechselst{\"o}rungen vorzubeugen. Es besteht daher der Bedarf, entsprechende Instrumente bzw. Methoden zu erarbeiten, die sowohl innerhalb verschiedener Programme der Herdenbetreuung als auch in der BIO-Produktion eingesetzt werden k{\"o}nnen. 2. Bedeutung der physikalischen Struktur in der F{\"u}tterung Eine wiederk{\"a}uergerechte F{\"u}tterung bedingt eine ausreichende Versorgung mit physikalischer Struktur. Um bei Weidehaltung dem hohen Energie- und Proteinbedarf der Milchkuh gerecht zu werden, wird oft in einem fr{\"u}hen Wachstumsstadium des Grases geweidet. Dieses weist sowohl eine geringe physikalische Struktur als auch einen hohen Proteingehalt auf und kann sich daher negativ auf den Stoffwechsel und damit auf die Leistung und das Wohlbefinden des Tieres auswirken. Ans{\"a}tze zur Absch{\"a}tzung des Strukturbedarfes existieren bereits, jedoch ist {\"u}ber die Wirksamkeit der Struktur und {\"u}ber die Bedeutung der synchronen N{\"a}hrstoffzufuhr bei Weidhaltung noch sehr wenig bekannt. 3. Aktualisierung der F{\"u}tterungsempfehlungen Um f{\"u}tterungsbedingten Erkrankungen vorzubeugen, muss die Milchkuh bedarfsgerecht gef{\"u}ttert werden. Es ist daher von grosser Bedeutung, die F{\"u}tterungsempfehlungen fortlaufend zu kontrollieren und gegebenenfalls zu erg{\"a}nzen. Dies bedingt zus{\"a}tzlich eine kontinuierliche Aktualisierung der Datengrundlage f{\"u}r die N{\"a}hrwerttabellen, sowohl durch weitere Parameter als auch durch neue Erkenntnisse zu Futtermitteln z. B. hinsichtlich der Wirkung von sekund{\"a}ren Pflanzeninhaltsstoffen (Tannine).}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5314/}, keywords = {chewing activity, dairy cows, grazing, health assessment, pasture, physical structure, prognostic indicators, prognostic tools, ruminal pH, tannin, CH-Projektkategorie-B} } @misc{orgprints50834, title = {Erbsen in der F{\"u}tterung von Schweinen: Einfluss von fermentierbaren Kohlenhydraten, bakterieller Fermentation und Enzymzus{\"a}tzen auf N{\"a}hrstoffverdaulichkeit und Mikrobiota}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/50834/}, abstract = {Um die Einsatzw{\"u}rdigkeit von Erbsen in der F{\"u}tterung zu steigern und damit die Verwendung von Sojaextraktionsschrot zu reduzieren ist es notwendig, dass der Energiewert und die Aminos{\"a}ureverdaulichkeit von Erbsen genau bekannt sind. Von besonderer Bedeutung sind antinutritive Inhaltsstoffe, wie Trypsin-Inhibitoren, Nicht-St{\"a}rke-Polysaccharide und Phytat, die die Verdaulichkeit der N{\"a}hrstoffe von Erbsen beim Schwein reduzieren k{\"o}nnen. Prozesstechniken, wie beispielsweise die Sauerteigfermentation, reduzieren den pH-Wert und aktivieren somit im Futtermittel vorhandene Enzyme, die zur Hydrolyse des Phytats und/oder von Nicht-St{\"a}rke-Polysacchariden f{\"u}hren und damit zur Steigerung der N{\"a}hrstoffverdaulichkeit beim Schwein beitragen k{\"o}nnen. Der zus{\"a}tzliche Einsatz von exogenen Carbohydrasen w{\"a}hrend des Fermentationsprozesses k{\"o}nnte eine zus{\"a}tzliche Steigerung der N{\"a}hrstoffverdaulichkeit der Erbse bewirken, indem Nicht-St{\"a}rke-Polysaccharide weiter abgebaut werden. Des Weiteren k{\"o}nnen die generierten Daten zur Fermentation von Kohlenhydraten und der Einsatz von probiotischen Bakterien zur Fermentation einen Beitrag zur Verbesserung der Tiergesundheit leisten. Ziel dieser Untersuchung ist es daher, in Erbsensorten mit unterschiedlicher N{\"a}hrstoffzusammensetzung 1.) die in vitro-Verdaulichkeit und Fermentation von Rohprotein und Aminos{\"a}uren zu bestimmen und 2.) Verdaulichkeitswerte f{\"u}r Rohprotein, Aminos{\"a}uren und Kohlenhydrate mit ileumfistulierten Schweinen zu bestimmen. Ein weiteres Ziel ist es, 3.) die Verdaulichkeiten von Rohprotein, Aminos{\"a}uren und Kohlenhydrate mit ileumfistulierten Mastschweinen zu ermitteln, die mit einer hoch fermentierbaren Erbsensorte ? anges{\"a}uert oder bakteriell fermentiert ohne und mit exogenen Carbohydrasen ? gef{\"u}ttert werden. Zus{\"a}tzlich werden 4.) Aktivit{\"a}tsmessungen von Verdauungsenzymen und 5.) Ver{\"a}nderungen des intestinalen und des f{\"a}kalen Mikrobioms in Abh{\"a}ngigkeit von der Erbsenration bestimmt. Somit k{\"o}nnen die Wirkungen der F{\"u}tterungs- und Behandlungsma{\ss}nahme auf die Verdaulichkeiten und die Mikrobiota des Verdauungstraktes der Schweine verzahnt bewertet werden.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, EPS, FKZ 21EPS016} } @misc{orgprints39768, title = {Erh{\"o}hung der Anbauw{\"u}rdigkeit von Luzerne (Medicago sativa L.) als Futterpflanze - Neue Impulse f{\"u}r die K{\"o}nigin der Futterpflanzen (Verbundvorhaben)}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 18EPS002, FKZ 18EPS035, FKZ 18EPS036 und FKZ 18EPS037. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: https://orgprints.org/id/saved\_search/1765 Gesamtziel des Vorhabens ist es, f{\"u}r eine in Deutschland kaum z{\"u}chterisch bearbeitete, aber wertvolle kleinsamige, heimische Eiwei{\ss}pflanze, ertragreiche und ertragsstabile Sorten f{\"u}r eine nachhaltige Tierf{\"u}tterung zu entwickeln. Dazu sollen Z{\"u}chtungsforschung und Z{\"u}chtung neu initiiert werden. Entlang der Wertsch{\"o}pfung sollen basierend auf genetischen Ressourcen durch Kombination neuer technologischer Methoden mit klassischen Methoden der Z{\"u}chtungsforschung, (an den Klimawandel angepasste) marktrelevante attraktive Luzerne-Sorten entwickelt werden, die eine nachhaltige und {\"o}kologische Verwertung der Pflanze als hochwertiges heimisches Futtermittel erm{\"o}glichen.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/39768/}, keywords = {B{\"O}L, B{\"O}LN, BOEL, BOELN, FKZ 18EPS002, FKZ 18EPS035, 18EPS036, FKZ 18EPS037, Proteinquelle, Futtermittel, Nachhaltigkeit, Kulturartenvielfalt} } @misc{orgprints30003, title = {Erh{\"o}hung der Fetts{\"a}uresynthese von Regenbogenforellen durch Isoflavone}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/30003/}, abstract = {Eicosapentaen- (EPA) und Docosahexaens{\"a}ure (DHA) sind als hochunges{\"a}ttigte und langkettige Fetts{\"a}uren (LCPUFA) auf Grund ihrer potentiell gesundheitsf{\"o}rdernden Effekte wichtig f{\"u}r die menschliche Ern{\"a}hrung. Der Gehalt an LCPUFA variiert in Abh{\"a}ngigkeit von der Fischspezies und wird durch die Menge und Zusammensetzung des Futterfettes beeinflusst. Au{\ss}erdem besitzt die Regenbogenforelle als S{\"u}{\ss}wasserspezies im Vergleich zu Salzwasserfischen ein erh{\"o}htes Potential Alpha-Linolens{\"a}ure zu EPA und DHA konvertieren. Allerdings sind diese Fische auch durch vergleichsweise geringe K{\"o}rpereinlagerungen an EPA und DHA charakterisiert. Zur Erh{\"o}hung der Produktqualit{\"a}t m{\"u}ssen Futtermittel zur Ern{\"a}hrung von S{\"u}{\ss}wasserfischen folglich ebenfalls mit signifikanten Mengen dieser Fetts{\"a}uren supplementiert werden. Die Anreicherung von Fischfutter mit LCPUFA wird {\"u}berwiegend durch den Einsatz von marinen Fisch{\"o}len realisiert. Durch die Verknappung der Verf{\"u}gbarkeit des Fisch{\"o}ls auf dem Weltmarkt und der prognostizierten Expansion der Aquakulturproduktion scheint eine ausreichende Versorgung der Bev{\"o}lkerung mit LCPUFA fraglich. Die Erschlie{\ss}ung alternativer Rohstoffe respektive die Pr{\"u}fung und Identifizierung differentere Synthesewege f{\"u}r LCPUFA sind zwingend erforderlich. Neue Rohstoffe, wie etwa prim{\"a}rproduzierende Mikroalgen, scheinen durchaus geeignet den Bedarf an LCPUFA zu decken, sind jedoch momentan nur in relativ geringen Mengen und nur unter hohem Kosteneinsatz zu produzieren. Deshalb scheint die Steigerung der endogenen LCPUFA Synthese im Fisch plausibel, um den Verbrauch mariner Fisch{\"o}le in der Fischproduktion zu reduzieren und gleichzeitig die Versorgung des Menschen mit LCPUFA {\"u}ber die Fische zu verbessern. Ziel dieses Projektes ist es, die endogene Synthese LCPUFA bei der Regenbogenforelle zu steigern. Die LCPUFA-Synthese im Fisch, insbesondere die Gehalte an EPA und DHA, soll dabei durch Verabreichung von Isoflavonen gesteigert werden. Im Fokus stehen zum einen die Untersuchung der {\"A}nderung physiologischer Parameter im Fisch als auch die Aufkl{\"a}rung molekularer Mechanismen, die zu einer LCPUFA-Synthesesteigerung durch Applikation verschiedener Isoflavone und -konzentrationen f{\"u}hren. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 15NA044, Regenbogenforelle, Isoflavone, Fetts{\"a}uresynthese} } @misc{orgprints20907, title = {Ermittlung des Futterwertes und der Verdaulichkeiten der Blattmassen von Luzerne und verschiedenen Kleearten}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20907/}, abstract = {Das Projekt soll einen Beitrag zur Deckung des Proteinbedarfs in der Ern{\"a}hrung {\"o}kologisch gehaltener Monogastrier unter dem Gesichtspunkt regionaler Ressourcennutzung leisten. Der Fokus liegt auf der Nutzbarmachung des Proteins von heimischen kleeartigen Leguminosen,die auf {\"o}kologisch wirtschaftenden Betrieben in der Regel reichhaltig verf{\"u}gbar sind. Es soll ermittelt werden, in welchem Ma{\ss}e eine Aufkonzentration des Rohproteingehaltes in der Blattmasse von Luzerne (Medicago sativa), Wei{\ss}klee (Trifolium repens), Rotklee (Trifolium pratense), Inkarnatklee (Trifolium incarnatum) und Perserklee (Trifolium resupinatum) erfolgen kann. In Verbindung mit dem zu erwartenden Blattmasseertrag und der Verdaulichkeit der Blattmasse soll der Futterwert der Blattmasse dieser Eiwei{\ss}futterpflanzen bestimmt werden. Das Forschungsvorhaben dient nach F{\"o}rderschwerpunkt 1.3 der Bekanntmachung Nr. 03/11/51 {\"u}ber die Durchf{\"u}hrung von Forschungs- und Entwicklungsvorhaben (FuE-Vorhaben)zur F{\"o}rderung einer nachhaltigen und einheimischen Eiwei{\ss}versorgung in der Monogastrierern{\"a}hrung im Rahmen des Bundesprogramms {\"O}kologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft vom 01.03.2011 zur Identifizierung von Proteintr{\"a}gern auf pflanzlicher Basis f{\"u}r eine Verwendung in der F{\"u}tterung. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 11OE055, Eiwei{\ss}versorgung, Proteinversorgung, Verdaulichkeiten, Schweine, Monogastrier, Biof{\"u}tterung, Biofuetterung, Futterration, Eiwei{\ss}tr{\"a}ger, Eiwei{\ss}komponente} } @misc{orgprints5870, title = {Ern{\"a}hrungsphysiologische Bewertung von {\"O}ko-Futtermitteln f{\"u}r Schweine}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE209, FKZ 02OE209/F, ern{\"a}hrungsphysiologische Wirkungen, {\"O}kofuttermittel, K{\"o}rnerleguminosen, N{\"a}hrstoffanalysen, Fermentationsprodukte, Lactat, mikrobielle Aktivit{\"a}t, Adenylate-Energy-Charge AEC, batch-Kulturen, Colon-Simulationstechnik (Cositec), Fermentationsgase, nourishment physiological effects, organic feed, grain legumes, nutrient analysis, fermentation products, lactate, microbial activity, batch cultures, Colon-simulation technique, fermentation gases}, abstract = {Ziel ist die Erstellung von Fakten und Argumenten f{\"u}r ern{\"a}hrungsphysiologische Wirkungen von {\"O}kofuttermitteln. Durch Einbeziehung von Tieren verschiedener genetischer Herk{\"u}nfte sollen Grundlagen f{\"u}r {\"O}ko-Futtermittel-Tier-bezogene Produktions- systeme geschaffen werden. Das Getreide und die K{\"o}rnerleguminosen werden auf universit{\"a}ren, umgestellten Versuchsfl{\"a}chen nach {\"o}kologischen und konventionellen Richtlinien erzeugt. In den Produkten werden neben den {\"u}blichen N{\"a}hrstoffanalysen die Gehalte und Zusammensetzungen der Ger{\"u}stsubstanzen differenziert bestimmt. Die Futterdurchgangszeiten werden mittels Markermethoden bestimmt. Am Ende der mit den jeweiligen Futtermischungen fortgesetzten Mast werden beim Schlachten Einzel- segmente der Intestinaltrakte herausgetrennt und abgeschn{\"u}rt. Die Inhalte der Segmente werden auf Fermentationsprodukte (Lactat, fl{\"u}chtige Fetts{\"a}uren) und mikrobielle Aktivit{\"a}t (Adenylate-Energy-Charge AEC) sowie mittels batch-Kulturen in vitro untersucht. Der Caecuminhalt wird sofort nach der Schlachtung der Tiere in Thermobeh{\"a}lter verbracht und auf schnellstem Wege zum Physiologischen Institut der Tier{\"a}rztlichen Hochschule Hannover transportiert. Dort erfolgen Untersuchungen mittels der Colon-Simulationstechnik (Cositec) mit Darminhalt der Schlachttiere als Inokulum. Cositec arbeitet im Gegensatz zu diskontinuierlichen batch-Kulturen kontinuierlich, wobei die entstehenden Bakterienmassen und Fermentationsprodukte (fl{\"u}chtige Fetts{\"a}uren, Fermentationsgase) st{\"a}ndig entfernt und f{\"u}r weitere Analysen aufgefangen werden k{\"o}nnen.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5870/} } @misc{orgprints6113, title = {Ern{\"a}hrungsphysiologische Bewertung von {\"O}ko-Futtermitteln f{\"u}r Schweine}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE209/F, FKZ 02OE209, Nicht-St{\"a}rke-Polysaccharide (NSP), l{\"o}slich, unl{\"o}slich, Geschwindigkeit, {\"O}koration, genetische Herkunft, intestinale bakterielle Umsetzung, non-starch-polysaccharides, soluble, insoluble, speed, organic rations, previous project, genetic origin, intestinal bacterial conversion}, abstract = {Bisherige Untersuchungen haben gezeigt, dass beim Schwein Ort und Umfang der Faserverdauung von den Mengen und Anteilen l{\"o}slicher bzw. unl{\"o}slicher Nicht-St{\"a}rke-Polysaccharide (NSP) beeinflusst werden, woraus sich erhebliche Einfl{\"u}sse auf die Geschwindigkeit der Digestapassage in einzelnen Darmabschnitten und damit auch auf die Verdaulichkeit anderer N{\"a}hrstoffe sowie die intestinalen bakteriellen Umsetzungen ergeben. Diese Erkenntnis ist f{\"u}r die F{\"u}tterung von Schweinen mit {\"O}korationen von gro{\ss}er Bedeutung, da diese Rationen im Vergleich zu konventionellen Rationen einen deutlich h{\"o}heren Faseranteil aufweisen. Im Zuge des Vorg{\"a}ngerprojektes 02OE209 wurde festgestellt, dass bei Schweinen in Abh{\"a}ngigkeit von der genetischen Herkunft (Alte Landrassen und moderne Gebrauchskreuzungen) bei Zulage von l{\"o}slichen NSP in der Ration deutliche Unterschiede in der Verdauungsphysiologie bestehen. Die Ergebnisse weisen auf eine besonders schnelle Digestapassagerate und weniger effiziente N{\"a}hrstoffverwertung beim Schw{\"a}bisch H{\"a}llischen Schwein im Vergleich zu Gebrauchskreuzungen hin. Ziel der Projektfortf{\"u}hrung ist es, die bislang nur mit Zulage l{\"o}slicher NSP durchgef{\"u}hrten Untersuchungen durch Zulageversuche mit unl{\"o}slichen NSP zu erg{\"a}nzen, um auf Basis der dann vorhandenen, weiteren Erkenntnisse zur Faserverdauung genauere Empfehlungen zur Auswahl geeigneter Schweineherk{\"u}nfte und ihrer F{\"u}tterung im {\"o}kologischen Landbau geben zu k{\"o}nnen.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6113/} } @unpublished{orgprints16054, title = {Erstellung eines in Deutschland anerkannten oder akzeptierten privaten Standards f{\"u}r Heimtierfutter gem{\"a}{\ss} EG-{\"O}ko-VO (EG) 834/2007}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/16054/}, abstract = {Bisher war Heimtierfutter im Geltungsbereich der alten EG-Verordnung (VO 2092/91) ausdr{\"u}cklich ausgenommen. Eine Bio-Zertifizierung war daher nur auf privatrechtlicher Basis m{\"o}glich ohne Bezug zur EG-{\"O}ko-Verordnung. Dennoch hat sich ein Markt f{\"u}r diese Produkte entwickelt, der zwischenzeitlich auch f{\"u}r die Vermarktungskette von Bio-Erzeugnisse bedeutend ist. In den Durchf{\"u}hrungsbestimmungen zur neuen EG-{\"O}ko-VO (V(EG) Nr. 834/2007), die am 01.01.2009 in Kraft tritt, wird die Erzeugung von Bio-Heimtierfutter erstmalig geregelt. Gem{\"a}{\ss} Artikel 95, Absatz 5 der Durchf{\"u}hrungsbestimmungen (V(EG) Nr. 889/2008) wird eine Bio-Auslobung bis zur Aufnahme konkreter Regelungen in die Durchf{\"u}hrungsbestimmungen nur noch m{\"o}glich sein unter Anwendung eines nationalen oder von den Mitgliedstaaten akzeptierten oder anerkannten privatwirtschaftlichen Standards. In Deutschland existiert bisher weder ein nationaler Standard noch ein national anerkannter bzw. akzeptierter privatwirtschaftlicher Standard f{\"u}r Heimtierfutter. Auch ein internationaler Standard ist nach Aussage des deutschen IFOAM-Vertreters nicht bekannt. Ohne einen solchen Standard wird eine Kennzeichnung mit Bio-Hinweis bei Heimtierfuttermitteln ab dem 01.01.2009 nicht mehr zul{\"a}ssig sein und folglich von den {\"U}berwachungsbeh{\"o}rden unterbunden werden m{\"u}ssen. Ziel des Vorhabens ist die Erstellung eines in Deutschland anerkannten oder akzeptierten privaten Standards f{\"u}r Heimtierfuttermittel, der eine Zertifizierung gem{\"a}{\ss} EG-{\"O}ko-VO erm{\"o}glicht. Mit der Erstellung eines deutschen Heimtierfuttermittelstandards gem{\"a}{\ss} EG-{\"O}ko-VO wird nicht nur die Wettbewerbsf{\"a}higkeit deutscher Heimtierfuttermittelhersteller gegen{\"u}ber europ{\"a}ischen Mitbewerbern sichergestellt, er bietet dar{\"u}ber hinaus die Grundlage f{\"u}r einen neuen Markt mit erheblichem Potential.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 08OE224, Heimtierfuttermittel, rechtliche Regelungen, EG-{\"O}ko-VO, privatwirtschaftlicher Standard, Zertifizierung} } @misc{orgprints16780, title = {Eutergesundheitsmonitoring als pr{\"a}ventive Ma{\ss}nahme zur Verbesserung der Eutergesundheit bei Milchziegen (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 08OE178, FKZ 09OE016, Eutergesundheit, Milchziegen, Mastitis, LDH, Laktoferrin, NAGase, {\ss}-Glucuronidase}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/16780/}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 08OE178, FKZ 09OE016. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1248. Ziel des Projektes ist die Verbesserung der Eutergesundheit bei Milchziegen durch Ermittlung geeigneter Indikatoren f{\"u}r die Fr{\"u}herkennung subklinischer Mastitiden. Die subklinische Mastitis f{\"u}hrt bei Milchziegen wie bei Milchk{\"u}hen zu Ertragsverlusten sowie zur Beeintr{\"a}chtigung der Produktqualit{\"a}t und Verarbeitungsf{\"a}higkeit der Rohmilch. Um die Wirksamkeit pr{\"a}ventiver Ma{\ss}nahmen im Bereich von Haltung, Melkhygiene und Herdenmanagement auf die Eutergesundheit zu beurteilen, ist eine sichere Diagnostik erforderlich. Da die Standarddiagnostik (Zellzahl, bakteriologischer Befund) bei Ziegen nicht angewendet werden kann, werden verschiedene physiologische Parameter einzeln oder in Kombination auf ihre Eignung zur Beurteilung der Eutergesundheit gepr{\"u}ft. Auf der Versuchstation des Instituts f{\"u}r {\"O}kologischen Landbau werden von 60 Milchziegen w{\"o}chentlich {\"u}ber die gesamte Laktation Milchproben gewonnen. Folgende Parameter werden erhoben:1. im Vorgemelk: Leitf{\"a}higkeit, CMT, 2. im H{\"a}lftenanfangsgemelk: Zellgehalt, Nachweis von Mastitiserregern und Differenzierung (PCR), Laktoferrin, LDH, NAGase, {\ss}-Glucuronidase, Milchinhaltsstoffe. Monatlich werden die Euter und die Zitzenspitzenkondition bonitiert und Milchflusskurven aufgezeichnet. Daten zur Gesamtmilchmenge, Melkdauer und Leitwert des Gesamtgemelks werden w{\"a}hrend des Melkens erhoben. Die Daten werden statistisch ausgewertet und die Parameter auf ihre Aussagekraft zur Einsch{\"a}tzung des Eutergesundheitsstatus gepr{\"u}ft. In einem Praxisbetrieb wird an 60 Ziegen die Validierung der Parameter vorgenommen. Es sollen grunds{\"a}tzliche Zusammenh{\"a}nge zwischen der Eutergesundheit und physiologischen Parametern gekl{\"a}rt werden, woraus ein Managementtool zur Verbesserung der Eutergesundheit bei Milchziegen f{\"u}r den Landwirt abgeleitet werden soll. Die Ergebnisse werden durch Publikation in wissenschaftlichen und praxisnahen Zeitschriften sowie durch Pr{\"a}sentation auf Fachtagungen f{\"u}r Landwirte und Fachberater verf{\"u}gbar gemacht. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints50485, title = {Evaluierung der M{\"o}glichkeit zur Zucht auf Resistenz gegen{\"u}ber dem Maedi-Visna-Virus bei den rauwolligen Pommerschen Landschafen (Verbundvorhaben)}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 21OE013 und FKZ 22OE140. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: https://orgprints.org/id/saved\_search/1765 Die Z{\"u}chter der Rauwolligen Pommerschen Landschafe sollen im Rahmen dieses Projektes die M{\"o}glichkeit erhalten gezielt auf Resistenz gegen klinische Erkrankungen durch das Maedi-Visna-Virus (MVV) zu z{\"u}chten, indem die f{\"u}r Empf{\"a}nglichkeit stehenden Genotyp an Position 35 im TMEM154-Gen ermittelt und in der Folge z{\"u}chterisch eliminiert werden sollen. Die Geschwindigkeit der Zucht auf Resistenz gegen MVV soll jedoch so gesteuert werden, dass eine m{\"o}glichst hohe Genvarianz in der Population vorhanden bleibt und insbesondere alle 8 derzeit noch vorhandenen Bocklinien vorhanden bleiben. Bei Betrieben, die zu diesen Untersuchungen bereit sind, soll anhand der serologischen und klinischen Untersuchungen der Schafe festgestellt werden, ob die jeweiligen Herden und Einzeltiere mit dem MVV infiziert und klinisch erkrankt sind. Hierdurch soll gekl{\"a}rt werden inwiefern auch bei den Rauwolligen Pommerschen Landschafen, eine Beziehung zwischen dem Resistenzgen und dem serologischen bzw. klinischen Status festgestellt werden kann. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/50485/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 2821OE013, FKZ 22OE140, Schafe, Rauwollige Pommersche Landschafe, Maedi, Visna, Genetische Krankheitsresistenz, TMEM 154} } @misc{orgprints33977, title = {Evaluierung von geeigneten Rispenhirsen-Panicum miliaceum Linien und Sorten zur K{\"o}rnernutzung bei Gefl{\"u}gel}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/33977/}, abstract = {Ziel des Vorhabens ist die Verbesserung der Eiwei{\ss}versorgung und der Eiwei{\ss}qualit{\"a}t durch betriebseigene Futtermittel f{\"u}r die Gefl{\"u}gelf{\"u}tterung in {\"o}kologischen und aber auch konventionell wirtschaftenden Betrieben. Hierbei soll die genetische Ressource der als trockenresistent beschriebenen Rispenhirse (panicum miliaceum) eine alte/neue Kulturart genutzt werden. Das aktuell angebotene Sortenspektrum ist sehr eingeschr{\"a}nkt, teilweise mehr als 50 Jahre alt oder unbekannter Herkunft. Anstatt der bisherigen Hauptnutzung f{\"u}r die menschliche Ern{\"a}hrung liegt der Schwerpunkt des Projektes in der Nutzung der ungesch{\"a}lten Samen in der Gefl{\"u}gelf{\"u}tterung. Es werden 32 St{\"a}mmen und Sorten in exakten Parzellenversuchen {\"u}ber 3 Jahre an 3 Standorten (2 in Brandenburg, einer in Bayern) angebaut. Neben den pflanzenbaulichen Parametern und dem Ertrag erfolgt eine Analyse auf Aminos{\"a}uren. Eine Sorte wird in einem Versuch an Legehennen verf{\"u}ttert. Es soll den Landwirten fundierte Daten zur Nutzung von Rispenhirse auf dem Acker und in der Gefl{\"u}gelf{\"u}tterung zur Verf{\"u}gung gestellt werden. Dies findet durch Felderbegehungen und Vorstellung der Ergebnisse in Fachzeitschriften statt. Die Ergebnisse werden auch auf wissenschaftlichen Tagungen vorgestellt. Das Projekt wird von der {\"O}ko-BeratungsGesellschaft mbH koordiniert. Partner sind die Hochschule f{\"u}r nachhaltige Entwicklung Eberswalde und VERN e.V. Verein zur Erhaltung und Rekultivierung der Nutzpflanzenvielfalt.}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FZK 15NA189, Pflanzenz{\"u}chtung, Rispenhirse, Gefl{\"u}gelf{\"u}tterung} } @misc{orgprints16748, title = {Fachgespr{\"a}ch Systembewertung der {\"o}kologischen Tierhaltung}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 07OE006, Systembewertung, Tierhaltung, Tiergesundheit, Tierverhalten, Nachhaltigkeit}, abstract = {Langfristige Zielsetzung ist die Entwicklung von Instrumenten, mit denen tierhaltende {\"o}kologisch wirtschaftende Betriebe eingesch{\"a}tzt und optimiert werden k{\"o}nnen. Ziel des Fachgespr{\"a}ches ist es, diese Entwicklung voran zu treiben. In dem Fachgespr{\"a}ch mit Wissenschaftlern, Beratern und interessierten Praktikern sollen Systembewertungsans{\"a}tze zur Tierhaltung im {\"O}kolandbau jeweils vor dem Hintergrund Umwelt, Tierverhalten, Tiergesundheit, soziale Nachhaltigkeit und {\"O}konomie diskutiert werden. Verbleibende offene fachliche Fragen sollen definiert, analysiert und der Forschungsbedarf aufgezeigt sowie die Kontakte zwischen den Akteuren intensiviert werden. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/16748/} } @misc{orgprints20408, title = {Farm specific strategies to reduce environmental impact by improving health, welfare and nutrition of organic pigs}, abstract = {Robust and competitive organic pig production needs to encompass low environmental impacts and good animal health and welfare. In theory, improving animal health and welfare reduces environmental impacts through decreased medicine use, improved growth rates and feed conversion efficiency. However, as data on environmental impacts are scarce, the extent of such improvement has never been verified on working farms. In organic pig production, health and welfare improvements must be implemented through preventive approaches, optimal disease management and innovative systems regarding outdoor areas. This poses a challenge to the farms. Together, organic regulations, different national welfare regulations and different building traditions have promoted the development of a variety of housing systems, outdoor rearing and management strategies across the EU. The relative environmental impacts of these have not been quantified. This diversity offers real potential to aid improvement, if the ?best? can act as role models for others, which might be more effective than adapting practice derived from experimental systems. This project includes data recording on organic pig farms, calculations of nutrient balances and Life Cycle Assessment for several contrasting scenarios and the development and evaluation of farm specific improvement strategies. At the beginning of the project husbandry systems will be defined, (e.g. outdoor / partly outdoor / indoor with concrete outside run). After development of on-farm assessment protocols a cross-sectional survey and a prospective cohort study will be carried out on about 25 farms of each system across eight different European countries. Environmental impacts will be assessed using both Life Cycle Assessment and calculations of nutrient balances at farm and outdoor area level. Animal health and welfare will be evaluated from outcome measures of clinical scoring and selected behavioural parameters. Results will be fed back to farmers as benchmarking reports, based on which the farmer will decide farm specific goals and strategies to achieve these. As an outcome all farms create their individual health, welfare and environmental plan, which will be reviewed after one year to allow continuous development. The relationship between health, welfare and environmental impacts will be examined using factor analysis and multiple correspondence analyses. Thereby, farms can be grouped based on common housing and management characteristics, and groups be compared regarding outcome parameters. Furthermore, the effect of farming system on health, welfare and environmental impact will be assessed with multivariate models, taking into account the climatic conditions. The farm specific strategies will be evaluated by assessing within-farm improvement in measured criteria over 12 months. Dissemination activities will include the development of a decision support tool for improvement of environmental impact and a summary of successful improvement strategies (codes of practice). These will be presented as a booklet and training material for organic pig farmers and advisors, which will be introduced during national courses. The proposed project will take a holistic approach and combine several key objectives: management of outdoor areas, disease prevention, optimizing nutrition and innovative interacting strategies for improvement to support extension services }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20408/}, keywords = {pigs; environmental impact; health and welfare; nutrition; improvement} } @misc{orgprints7711, title = {Fj{\"a}derf{\"a}g{\"o}dsel: inneh{\r a}ll av v{\"a}xtn{\"a}ring och sp{\r a}relement samt utveckling av provtagningsmetodik }, keywords = {validera provtagningsmetodik, validate sampling techniques }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7711/}, abstract = {Resurshush{\r a}llning av v{\"a}xtn{\"a}ring inneb{\"a}r att stallg{\"o}dsel ska utnyttjas s{\r a} effektivt som m{\"o}jligt i v{\"a}xtodlingen samtidigt som den negativa p{\r a}verkan p{\r a} omgivande milj{\"o} ska minimeras. G{\"o}dsel fr{\r a}n fj{\"a}derf{\"a} produceras ofta p{\r a} specialiserade enheter med liten egen odlingsareal. Fj{\"a}derf{\"a}g{\"o}dsel har d{\"a}rf{\"o}r blivit en handelsvara. F{\"o}r n{\"a}rvarande arbetar Jordbruksverket med att ta fram nya f{\"o}reskrifter som g{\"a}ller vid f{\"o}rmedling av g{\"o}dsel. Ekonomiskt representerar v{\"a}xtn{\"a}ringen i h{\"o}nsg{\"o}dsel ett stort v{\"a}rde. {\"O}kad kunskap om fj{\"a}derf{\"a}g{\"o}dselns inneh{\r a}ll av v{\"a}xtn{\"a}rings{\"a}mnen och sp{\r a}relement g{\"o}r det l{\"a}ttare att s{\"a}tta r{\"a}tt pris p{\r a} produkten vid f{\"o}rs{\"a}ljning och att anpassa g{\"o}dselgivan till gr{\"o}dans behov. Anpassning av givan till gr{\"o}dans behov och markf{\"o}rh{\r a}llanden minimerar risken f{\"o}r v{\"a}xtn{\"a}ringsf{\"o}rluster och anrikning av sp{\r a}relement i v{\"a}xtodlingen. Syftet med projektet {\"a}r att f{\"o}r fj{\"a}derf{\"a}g{\"o}dsel: * V{\"a}rdera denna som handelsvara. * Ge aktuella och tillf{\"o}rlitliga s{\r a}v{\"a}l medelv{\"a}rden som extremv{\"a}rden f{\"o}r halter av v{\"a}xtn{\"a}rings{\"a}mnen och sp{\r a}relement. * Ge rekommendationer f{\"o}r en balanserad tillf{\"o}rsel till {\r a}kermark. * Validera provtagningsmetodik. * G{\"o}ra en inventering av anv{\"a}nda metoder f{\"o}r analys av urinsyra. Provtagare f{\"o}r uttag av representativa g{\"o}dselprover fr{\r a}n fast n{\"o}t- och sving{\"o}dsel valideras p{\r a} och anpassas f{\"o}r fast fj{\"a}derf{\"a}g{\"o}dsel. G{\"o}dselprover fr{\r a}n cirka 60 producenter samlas in. I urvalet ing{\r a}r ekologiska s{\r a}v{\"a}l som konventionella producenter, olika typer av djurh{\r a}llning och g{\"o}dselhantering. Provtagning g{\"o}rs i v{\"a}lfyllt g{\"o}dsellager. N{\r a}gra producenter provtas flera g{\r a}nger per {\r a}r f{\"o}r att spegla variationen {\"o}ver {\r a}ret. G{\"o}dseln analyseras p{\r a} ts- \& askhalt samt totalhalt av C, N, S, P, K, Mg, Ca, Zn, Cu, Co, Cr, Ni, Pb, Cd, Hg, Se och NH4-N. En inventering av metoder f{\"o}r analys av urinsyra ing{\r a}r ocks{\r a}. } } @misc{orgprints5334, title = {Fleischverarbeitung}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5334/}, abstract = {Tierzucht, F{\"u}tterung, Haltung, Management, Transport, Schlachtprozess, Verarbeitung und Lagerung/Handling sind entscheidende Faktoren, die sich auf die innere und {\"a}ussere Qualit{\"a}t von Fleisch bzw. Fleischprodukten auswirken. Mit dem steigenden Bewusstsein der Konsumentenschaft stellen auch die Produktionsart (Bio, Label, konventionell) und Aspekte wie Gesundheit, Genuss und geographische Herkunft wichtige Kaufkriterien dar. Im Rahmen des Vorprojektes "Fleischverarbeitung" wird auf breiter Basis abgekl{\"a}rt, welche Problemstellungen in der Fleischverarbeitung von Bedeutung sind. Dabei sind folgende Tendenzen erkennbar: - Mit der z{\"u}chterisch bedingten Erh{\"o}hung des Magerfleischanteils (MFA) werden in der Praxis die Probleme mit der Einhaltung des Fettzahl-Grenzwertes von 62 massiv versch{\"a}rft. Dessen {\"U}berschreitung f{\"u}hrt zu bedeutenden Abz{\"u}gen in den Schlachth{\"o}fen und damit zu grossen wirtschaftlichen Einbussen auf der Stufe Produktion. - In der Fleischverarbeitung werden bei der Herstellung von Rohw{\"u}rsten und Rohp{\"o}kelwaren oft Starterkulturen eingesetzt. Neben technologischen Verbesserungen gewinnen beim Einsatz von Kulturen auch Aspekte wie die Abgrenzung zu vergleichbaren Fleischprodukten bzw. der Ersatz von Zusatzstoffen an Bedeutung. - Die Authentizit{\"a}t von Fleischprodukten wird heutzutage durch diverse Begleitdokumente w{\"a}hrend des gesamten Warenflusses nachgewiesen. Im Sinne eines verbesserten T{\"a}uschungsschutzes sowie der R{\"u}ckverfolgbarkeit wird der direkte Nachweis der Echtheit von Fleisch und Fleischerzeugnissen immer wichtiger. - Mit der verst{\"a}rkten Ausrichtung der Konsumentenschaft auf Bio-Produkte und Regionalit{\"a}t stellt die Entwicklung von neuen Fleischspezialit{\"a}ten eine besondere Chance dar. Dabei gilt es, den Restriktionen der einzelnen Produktionsrichtungen (z.B. Zusatzstoffe, einzelne Verfahrensschritte) speziell Beachtung zu schenken. - Neuinnovationen im Bereich der Fleischprodukte sind auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten wichtig. Um diese auch ern{\"a}hrungsphysiologisch korrekt beurteilen zu k{\"o}nnen, sind regelm{\"a}ssige Analysen und Sensorikpr{\"u}fungen von wichtigen Fleischerzeugnisse vonn{\"o}ten. - Die Sicherheit von Fleisch- und Fleischprodukten hinsichtlich Keimbelastung und R{\"u}ckst{\"a}nden ist von grossem {\"o}ffentlichen Interesse. Diese Aufgabe wird in der Schweiz bereits durch diverse andere Institutionen wahrgenommen wahrgenommen, weshalb die Thematik am ALP nicht priorit{\"a}r behandelt wird. Allf{\"a}llige Synergien mit dem Bereich Risk Assessment f{\"u}r Rohmilch sind f{\"u}r die Zukunft durchaus denkbar}, keywords = {meat, processing, products, authenticity, fat quality, starter cultures, quality, technology, ripening, composition, contamination, nutrition, health, CH-Projektkategorie-B } } @misc{orgprints19895, title = {F{\"o}rderung der Tiergesundheit und des Tierwohls {\"o}kologischer Legehennen in Europa}, abstract = {In der {\"o}kologischen Eiererzeugung geh{\"o}ren Zugang zum Freien, vorzugsweise Anwendung von Vorbeugema{\ss}nahmen und alternativen Behandlungsmethoden, eine 100\% Biof{\"u}tterung ab 2012 und der Einsatz intakter Hennen zu wichtigen Grundprinzipien. In diesem Kontext nimmt dieses Projekt wichtige Herausforderungen in den Fokus. Parasitenbefrachtung, Pr{\"a}valenzen wichtiger Gesundheits- oder Tierschutzprobleme, wie Federpicken, Kannibalismus, Brustbein- und Fu{\ss}ballenver{\"a}nderungen werden von einer Kombination verschiedener Haltungs- und Managementfaktoren beeinflusst. Hierzu geh{\"o}ren z.B. Faktoren der F{\"u}tterung, der Hygiene, Genetik oder medizinischer Behandlungen. Design und Management des Freilandes beeinflussen zudem den Umfang und die Gleichm{\"a}{\ss}igkeit der Nutzung und damit die N{\"a}hrstoffanreicherung im Boden. Mit Hilfe eines epidemiologischen Ansatzes sollen wichtige Risikofaktoren f{\"u}r Erkrankungen, Beeintr{\"a}chtigungen des Tierwohls und der Umwelt identifiziert werden. 107 Herden aus 8 L{\"a}ndern (20 Herden in Deutschland) werden in die Beobachtungsstudie im Querschnittsdesign einbezogen. Die Herden werden zweimal w{\"a}hrend verschiedener Altersabschnitte der Hennen und Jahreszeiten besucht. Haltungs- und Managementbedingungen sowie tierbezogene Daten werden {\"u}ber Interviews, Messungen, Beurteilungen und Beobachtungen sowie aus Betriebsaufzeichnungen erfasst. Analysen bez{\"u}glich wichtiger Risikofaktoren f{\"u}r Erkrankungen, Beeintr{\"a}chtigungen des Tierwohls und der Umwelt werden in vier spezifischen ?work packages? durchgef{\"u}hrt und durch den deutschen Partner koordiniert. Auf Grundlage der Analysenergebnisse werden Empfehlungen erarbeitet, die den {\"o}kologischen Legehennenhaltern dabei helfen sollen, Tiergesundheit und Tierwohl in {\"U}bereinstimmung mit {\"o}kologischen Prinzipien weiterzuentwickeln und ihre {\"o}konomische Konkurrenzf{\"a}higkeit durch verbesserte Tiergesundheit und ?leistungen zu steigern. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/19895/}, keywords = {Tierschutz, Tiergesundheit, Tierwohl, Legehennen, Healthy Hens, B{\"O}LN, BOELN, BOEL, B{\"O}L, FKZ 11OE020, CORE Organic, HealthyHens, healthyhens, Uni Kassel, FNT, Tierhaltung, Witzenhausen} } @misc{orgprints7622, title = {F{\"o}rekomst och riskanalys f{\"o}r spolmask (Ascaridia galli) i ekologiska och andra kommersiella v{\"a}rph{\"o}nsflockar i Sverige }, keywords = {nematode parasite, free-ranged hens, infection }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7622/}, abstract = {I Sverige och flera andra EU-l{\"a}nder p{\r a}g{\r a}r omst{\"a}llnng av {\"a}ggproduktionen fr{\r a}n traditionella burar till mer djurv{\"a}nliga inhysningsformer, till exempel ekologisk {\"a}ggproduktion och frig{\r a}ende inhysning inomhus (golvproduktion). En nackdel med dessa inhysningss{\"a}tt {\"a}r att h{\"o}nsens kontakt med tr{\"a}ck {\"o}kar vilket kan leda till bland annat {\"o}kad risk f{\"o}r parasitinfektioner. En av dessa parasiter {\"a}r spolmask (Ascaridia galli). Kunskapen om spolmask och dess effekter p{\r a} svensk {\"a}ggproduktion {\"a}r i dagsl{\"a}get begr{\"a}nsad. Den praktiska kunskapen om bek{\"a}mpningsmetoder {\"a}r dessutom otillr{\"a}cklig. Eftersom spolmask kan orsaka b{\r a}de f{\"o}rs{\"a}mrad h{\"a}lsa hos v{\"a}rph{\"o}ns och d{\"a}rigenom ekonomiska f{\"o}rluster och leda till att spolmaskar ibland kan p{\r a}tr{\"a}ffas i konsumtions{\"a}gg s{\r a} utg{\"o}r studier av spolmaskinfektionen i v{\"a}rph{\"o}nsflockar ett angel{\"a}get forskningsomr{\r a}de. I denna ans{\"o}kan s{\"o}ks ekonomiska medel f{\"o}r inledande studier av spolmaskinfektion hos svenska v{\"a}rph{\"o}ns. I en f{\"o}rsta fas ing{\r a}r studier av f{\"o}rekomst och riskfaktorer f{\"o}r infektionen i kommersiella ekologiska och frig{\r a}ende flockar inomhus och som j{\"a}mf{\"o}relsematerial {\"a}ven h{\"o}ns i inredda burar. Denna fas innefattar f{\"o}ljande delstudier: Delstudie 1, Prevalensunders{\"o}kning. Delstudie 2, Analys av riskfaktorer med hj{\"a}lp av fr{\r a}geformul{\"a}r. Delstudie 3, Studier av infektionsf{\"o}rloppet. } } @misc{orgprints35098, title = {FreeBirds - Optimising the use of the free range as the key to improve organic chicken production}, abstract = {The goal for FreeBirds is to develop more successful husbandry practices in organic poultry production in order to make the chickens be more outdoor, in accordance with the intentions of the organic concept. The outdoor stay improves the bird welfare and consolidates consumer acceptance and marketing of the organic products. The welfare of organic broiler and egg production can be improved all over Europe. Main project activities ?Different ranging patterns of the birds will be compared using an innovative automatic tracking system. ?The relation between range use and parasite infections in organic broilers and layers will be investigated. ?Environmental consequences of manure nutrients in the soil of the range area will be studied. ?Suitability of different strains for meat or egg production will be evaluated regarding behaviour, health, performance and welfare.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/35098/} } @misc{orgprints14676, title = {Fruchtbarkeitsprophylaxe mit Antihomotoxika (Heel) in Verbindung mit Bestandesbetreuung }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/14676/}, abstract = {In einem brandenburgischen Biobetrieb in Oderin wurde bei Milchk{\"u}hen eine Studie mit verschiedenen Komplexpr{\"a}paraten der Fa. Heel, Baden-Baden, durchgef{\"u}hrt. Die einzelnen Mittel zielten auf verschiedene, zum jeweiligen Applikationszeitpunkt potentiell sensible Funktionsbereiche der Milchkuh. So wurden zum Trockenstellen (Umstellung des Stoffwechsels) leber- und stoffwechselwirksame Komponenten (Carduus comp.? und Coenzyme comp?), zur Kalbung (Geburtstrauma) ein bew{\"a}hrtes Verletzungsmittel (Traumeel?), am Tag 7 der Laktation (Uterusinvolution) ein Mittel mit uteruswirksamen Bestandteilen (Lachesis comp.?) und am Tag 14 wieder die Leber- und Stoffwechselmittel verabreicht. Die Ergebnisse, gemessen an bekannten Fruchtbarkeits- und Stoffwechselparametern, werden im Hinblick auf die Konstitution der K{\"u}he vor Versuchsbeginn gepr{\"u}ft. Unter anderem soll mit diesem Versuch die Frage beantwortet werden, ob durch metaphylaktische regulative Beeinflussung von fruchtbarkeitsrelevanten Funktionssystemen der Kuh mittels Hom{\"o}opathika Fertilit{\"a}tsst{\"o}rungen weitestgehend verhindert werden k{\"o}nnen. Die Dissertation von Christian Fidelak ist online verf{\"u}gbar. F{\"u}r die Unterst{\"u}tzung und Finanzierung der Arbeit danken wir herzlich der Fa. Heel, Baden-Baden. }, keywords = {Tiergesundheit, Klinische Forschung, Heel, Antihomotoxika, Fruchtbarkeitsprophylaxe, Hom{\"o}opathie} } @misc{orgprints5372, title = {Funktionelle und betriebstechnische Parameter f{\"u}r eine tiergerechte Melktechnik}, abstract = {Euterentz{\"u}ndungen verursachen laut offiziellen Sch{\"a}tzungen (IDF-Bulletin 367/2001) j{\"a}hrlich in der Schweizer Milchwirtschaft Sch{\"a}den von rund 130 Mio Franken. Auch die Biobetriebe sind davon nicht ausgenommen. Es gibt Untersuchungen, die bei mehr als 50 \% der Biobetriebe einen schlechten Eutergesundheitsstatus nachweisen. Der enge Tier-Maschinen-Kontakt w{\"a}hrend des Melkens bewirkt, dass St{\"o}rungen an der Technik ein ganz besonderer Stressfaktor f{\"u}r das Tier sind und die Eutergesundheit negativ beeinflussen. Die Melkanlagen weisen w{\"a}hrend des Melkens oft hohe Werte an Luft- und K{\"o}rperschall auf. Auch ung{\"u}nstige Vakuumverh{\"a}ltnisse, L{\"a}rm und Vibrationen in der Melkanlage sind verbreitet. Durch kombinierten Einsatz von milchflussgesteuerten Melkeinheiten und Milchmengenmessger{\"a}ten werden Vakuumabfall und Vakuumschwankungen verursacht. Die Zusammenh{\"a}nge von technischen Ausgestaltungen der Melkanlage, feststellbaren Funktionsst{\"o}rungen und Einfluss auf die Eutergesundheit sind noch ungen{\"u}gend bekannt.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5372/}, keywords = {cows, milking, milking facilities, milking machines, milk yield, milk flow, udder health, vacuum drop, vacuum stability, noise, vibration, CH-Projektkategorie-B} } @misc{orgprints5318, title = {F{\"u}tterung und Fleischqualit{\"a}t des Schweines}, keywords = {carcass quality, fat quality, health, liquid feeding, meat quality, mycotoxin, outdoor rearing, pig, phytase, phosphorus requirement, CH-Projektkategorie-B}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5318/}, abstract = {F{\"u}tterung, Haltungsbedingungen und Gesundheit der Muttersau, des Ferkels und des Mastschweins sind von fundamentaler Bedeutung, um eine wirtschaftlich effiziente Schweinefleischproduktion zu gew{\"a}hrleisten. Die Schwerpunkte des Projektes liegen im Bereich der technologischen Fett- und Fleischqualit{\"a}t sowie der Tiergesundheit, mit dem Ziel die relevanten produktionstechnischen Parameter bzw. L{\"o}sungsans{\"a}tze f{\"u}r die Schweineproduktion zu erarbeiten: 1) Magerfleischanteil und Fettzahl: In der Schweizerischen Schweineproduktion wird die "Qualit{\"a}t" der Schlachtk{\"o}rper anhand zweier Kriterien - Magerfleischanteil (MFA) und Fettzahl (FZ) - festgelegt. Da der MFA und die FZ positiv miteinander korreliert sind, besteht die Gefahr, dass bei Preiszuschl{\"a}gen f{\"u}r einen hohen MFA gleichzeitig auch Abz{\"u}ge wegen einer zu hohen FZ zur Folge haben. Gleichzeitig verdeutlicht der Einbezug der FZ als Qualit{\"a}tsmerkmal die Schwierigkeit den Erwartungen der Fleischverarbeitung (ges{\"a}ttigtes Fett) und den W{\"u}nschen aus Sicht der Humanern{\"a}hrung (Erh{\"o}hung des Anteils an unges{\"a}ttigten Fetten) gerecht zu werden. 2) Safthalteverm{\"o}gen und Farbe / Farbstabilit{\"a}t von frischem Schweinefleisch: Das Safthalteverm{\"o}gen und die Farbe bzw. die Farbstabilit{\"a}t w{\"a}hrend der Lagerung sind wichtige Qualit{\"a}tsmerkmale von frischem Schweinefleisch, da sie das Kaufverhalten des Konsumenten an der Ladentheke beeinflussen. Produktionstechnische Einflussfaktoren die diese Merkmale beeinflussen sollen besser verstanden werden damit sie gezielt beeinflusst werden k{\"o}nnen. 3) Mycotoxine im Futter der Zuchtsau und Ferkel: Laut Meinung von Schweinehaltern und Tier{\"a}rzten werden in der Schweiz viele Fertilit{\"a}ts- und Gesundheitsst{\"o}rungen beim Schwein durch mycotoxinhaltiges Futter, Raufutter und Einstreumaterialien verursacht, obwohl selten hohe Kontaminationen im verd{\"a}chtigen Futter gefunden werden. 4) Richtlinien f{\"u}r die Fl{\"u}ssigf{\"u}tterung: Bedingt durch das reiche N{\"a}hrstoffangebot bietet Fl{\"u}ssigfutter einer Vielzahl von Mikroorganismen ein optimales Medium zur Vermehrung. Bei ungehindertem Wachstum unerw{\"u}nschter Mikroben, kann ihre Zahl explosionsartig ansteigen und beim Schwein betr{\"a}chtliche gesundheitliche St{\"o}rungen wie Durchfall und Bl{\"a}hungen mit Todesfolgen hervorrufen. Richtlinien zur Stabilisierung und der Lagerung der Futtersuppen sowie zur Reinigung der Fl{\"u}ssigf{\"u}tterungsanlagen existieren nicht. 5) Alternative Produktionssysteme mit Schweinen: Erste Erfahrungen mit der Rationengestaltung in Freilandhaltung von Mastschweinen wurden in einem Vorprojekt gesammelt. Dabei zeigte sich, dass bedingt durch die stark schwankenden N-Gehalte im Weidefutter, die Anforderungen an das Erg{\"a}nzungsfutter bez{\"u}glich Aminos{\"a}uren hoch sind. Die Effekte dieser Produktionsform auf die Schlachtk{\"o}rperqualit{\"a}t und somit die Wirtschaftlichkeit, sowie auf die Bodenstruktur und die Nachfolgekulturen sind nicht gekl{\"a}rt. In den folgenden Jahren werden diese {\"u}berpr{\"u}ft und quantifiziert. Mast von Jungebern als Alternative zur Kastration bedarf objektiver Methoden zur Ermittlung des Ebergeruchs. Diese werden in einer Vorstudie erarbeitet. 6) Bedeutung des Angebotes an Kalzium und Phosphor f{\"u}r Skelettausbildung und Leistung des Schweines: Im Hinblick auf eine geringe Belastung der Umwelt mit Phosphor (P) aus Schweineexkrementen wurde der P- Gehalt von Schweinerationen deutlich reduziert. Aus der Praxis wird von zunehmenden Problemen mit spontanen Knochenbr{\"u}chen bei Jungsauen und ein h{\"a}ufigeres Auftreten von leichtbr{\"u}chigen Dornforts{\"a}tzen bei Pr{\"u}ftieren der MLP berichtet. Die Frage stellt sich, inwieweit diese Beobachtungen auf Ver{\"a}nderungen in der Kalzium- und P-Versorgung des Schweins zur{\"u}ckzuf{\"u}hren sind.} } @misc{orgprints15321, title = {F{\"u}tterungsstrategien f{\"u}r Legehennen in Haltungssystemen mit Gr{\"u}nbewuchs im Auslauf (nach EU-VO 2092/91)}, abstract = {Ziel des Vorhabens soll sein, F{\"u}tterungsstrategien f{\"u}r Legehennen in mobilen Haltungssystemen mit Gr{\"u}nbewuchs im Auslauf zu untersuchen, um Daten zum Leistungsgeschehen bei unterschiedlichen F{\"u}tterungssystemen und zur optimalen Rationsgestaltung abzuleiten. Begleitend dazu werden Klimadaten erfasst und ihre m{\"o}glichen Einfl{\"u}sse aufgezeigt. In einem ersten Versuchsabschnitt wird die Alleinf{\"u}tterung mit der kombinierten F{\"u}tterung bei Auslaufhaltung verglichen. Im zweiten Versuchsabschnitt wird die Wirkung des Gr{\"u}nbewuchses im Auslauf bei kombinierter F{\"u}tterung untersucht. Erfasst werden Futterverzehr, N{\"a}hrstoffaufnahme, Legeleistung, Eiqualit{\"a}t und Klimadaten.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15321/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE505, Legehennen, Freilandhaltung, Gr{\"u}nauslauf, kombinierte F{\"u}tterung, F{\"u}tterungsstrategien} } @misc{orgprints37537, title = {Ganztierverwertung in der Gemeinschaftsverpflegung St{\"a}rkung von Stadt-Land-Partnerschaften am Beispiel von Bio-Rindfleisch aus artgerechter Weidehaltung (Verbundvorhaben)}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 19OE015, FKZ 19OE072, FKZ 19OE073 und FKZ 19OE095. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: https://orgprints.org/id/saved\_search/1768. Das Projekt leistet einen Beitrag zur Erh{\"o}hung des Anteils {\"o}kologischer Produkte in der Au{\ss}er-Haus- Verpflegung am konkreten Beispiel des verst{\"a}rkten Einsatzes von Bio Rindfleisch aus extensiver Weidehaltung in Kantinen {\"o}ffentlicher Unternehmen. Dabei besteht ein Schwerpunkt in der Entwicklung und Erprobung von Strategien der Ganztierverwertung, was Anpassungen der Abl{\"a}ufe und Planungen in den Kantinen erforderlich macht und den Aufbau einer gemischten Abnehmerstruktur (Kombination Kantinen {\"O}ffentliche Unternehmen und qualit{\"a}tsorientierte Gastronomie) beinhalten kann. Die Sicherung der Qualit{\"a}t der Fleischprodukte entlang der Wertsch{\"o}pfungskette (WSK), die Gew{\"a}hrleistung der von den Kantinen gew{\"u}nschten Mengen und Verarbeitungsformen sowie die Kompatibilit{\"a}t mit rechtlichen und organisatorischen Vorgaben (z.B. Vergaberecht, Passf{\"a}higkeit mit vorhandenen Warenwirtschaftssystemen, Preisvorgaben in {\"o}ffentlichen Einrichtungen) stellen eine komplexe Herausforderung dar, die den Aufbau mittel- und langfristiger Partnerschaften erfordert. Das Projekt m{\"o}chte auf der Basis der Durchf{\"u}hrung und Untersuchung eines konkreten Fallbeispiels in der Region Berlin-Brandenburg einen Beitrag zur Weiterentwicklung von Beratungsleistungen in diesem Feld leisten, die von Multiplikator*innen wie den Verantwortlichen f{\"u}r kommunale Ern{\"a}hrungsstrategien, Vereinigungen der Gemeinschaftsverpflegung (z.B. Verband der K{\"u}chenleiter*innen, DEHOGA) sowie {\"o}kologischen Anbauverb{\"a}nden und Vermarktungsorganisationen aufgegriffen werden k{\"o}nnen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/37537/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 19OE015, FKZ 19OE072, FKZ 19OE073, FKZ 19OE095, Ganztiertverarbeitung, Bio-Rindfleisch, Au{\ss}er-Haus-Verpflegung} } @misc{orgprints33197, title = {Gemischte Tierbest{\"a}nde f{\"u}r die Steigerung der Nachhaltigkeit und Resilienz {\"o}kologischer Futterbaubetriebe (Verbundvorhaben)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/33197/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 17OE009 und FKZ 17OE008. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: https://orgprints.org/id/saved\_search/1759. Die Integration von zwei oder mehr Tierarten in pflanzenbauliche oder agro-silvo-pastorale Systeme hat mehrere Vorteile, unter anderem eine effizientere Weidenutzung und ein verbessertes Parasitenmanagement. Trotzdem tendieren {\"o}kologisch wirtschaftenden Gemischtbetriebe zur Spezialisierung bzw. zeigen nur begrenzte Verschr{\"a}nkung zwischen den einzelnen Komponenten. Diese Reduktion kann den praktischen Nutzen von Gemischtsystemen einschr{\"a}nken. Das Projekt zielt deshalb auf (i) die Charakterisierung der {\"o}kologisch wirtschaftenden Gemischtbetriebe in Europa, insbesondere die Darstellung ihrer internen Vernetzungsstruktur, (ii) die Bewertung ihrer Nachhaltigkeit und Robustheit gegen{\"u}ber nachteiligen Ereignissen, (iii) dem Vergleich ihrer Leistungsf{\"a}higkeit mit der spezialisierter Betriebe, (iv) die Integration des auf Gemischtbetrieben generierten Wissens in Modelle, welche die Leistungsf{\"a}higkeit unter variierenden klimatischen und {\"o}konomischen Bedingungen simulieren, (v) die Durchf{\"u}hrung von praxisrelevanten Experimenten zur Generierung neuen Wissens bez{\"u}glich {\"o}kologisch wirtschaftender Gemischtbetriebe (f{\"u}r die Einspeisung in Modelle) sowie (vi) die Entwicklung von nachhaltigeren und robusteren Gemischtbetrieben unter Beteiligung praktischer Landwirte. {\"O}kologische Gemischtbetriebe werden untersucht, um technische sowie sozio-{\"o}konomische Daten zu gewinnen. Anschlie{\ss}end werden bestehende Konzepte und Methoden zur Bewertung der Integrationsstufe der einzelnen Betriebsbereiche erweitert und auf die untersuchten Betriebe angewandt. Es wird ein Indikatorsystem f{\"u}r die integrierte Bewertung von Gemischtsystemen entwickelt und angewandt, um die Nachhaltigkeit und Robustheit der betrachteten Betriebe mit dem Grad ihrer Verschr{\"a}nktheit der Bestandteile in Beziehung zu setzen. Gleichzeit werden praxisrelevante Experimente zur spezialisierten Einzelhaltung und zu Gemischtsystemen durchgef{\"u}hrt, um spezifische Aspekte der Tierhaltung in diesen Systemen genauer zu betrachten (z. B. Tiergesundheit, Weidenutzung). Vorhandene Betriebssimulationsmodelle werden auf Gemischtsysteme ausgeweitet und die Vor- und Nachteile einer h{\"o}heren Tierartenvielfalt untersucht. Partizipative Ans{\"a}tze werden genutzt, um gemeinsam mit Landwirten nachhaltige und robuste Gemischtbetriebe zu entwickeln. Die Projektergebnisse werden sowohl in die Praxis als auch in die Politik hineingetragen, dabei sollen auch Wege aufgezeigt werden, wie ausgehend von spezialisierten Systemen nachhaltige Gemischtbetriebe entstehen k{\"o}nnen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 17OE008, FKZ 17OE009, Tierhaltung, gemischte Tierbest{\"a}nde, Nachhaltigkeit, Futterbaubetriebe, Core Organic Cofund, MIX-ENABLE} } @misc{orgprints5934, title = {Genotyp x Umwelt Interaktionen und nachhaltige Zuchtstrategien ({\"O}KUH)}, keywords = {Organic cattle breeding, genotype x environment interaction, breeding strategies, Biorinderzucht, {\"O}kuh}, abstract = {Definition of the problem: Is there any genotype x environment interaction, how important is it and how can it be implemented in to sustainable organic cattle breeding? Project aims including target group: Based on empiric date the preconditions to elaborate concrete breeding programs for organic cattle farmers shall be created. Methodology: -Estimation of genotype x environment interaction of organic and conventional farms with Swiss performance data -Estimation of genotype x environment interaction of organic and conventional farms with specific farms in Germany -Assessment of different breeding strategies for sustainable organic cattle breeding -Buildup of a date based information system as breeding and management assistance for organic cattle farmer -Setup of a communication and consulting interface for organic cattle farmer }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5934/} } @misc{orgprints6526, title = {Gestion du Parasitisme des petits ruminants en Agriculture Biologique}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6526/}, abstract = {The general objective of the project was to evaluate alternative methods of control of nematode parasitism in small ruminants. More specifically, the project aimed at 1 developing novel methods of diagnosis in order to use more efficiently the available chemical anthelmintics. Novel methods have been developed either on animals or through analysis of the pasture grazing system 2 assessing the interest in organic farming of mixed grazing between cattle and sheep for the control of helminth parasitism of the gastrointestinal tract. The materials and methods used are: - In vivo parasitological and pathophysiological measurements on two flocks: one of cattle plus sheep in mixed grazing conditions and one of sheep alone. - Improvement of diagnosis on animals : development of methods of measurement of antibodies against nematode and Oestrus ovis in milk. Comparisons with similar parameters measured on blood. - Risk analysis of pasture system to approach the level and dynamics of parasite infections and predict when to use efficiently chemical drugs. *A guide on ?Better use of pasture in goat production ? is currently being developed for goat farmers which include our main results on risk analysis through examination of pasture systems }, keywords = {parasitism, nematodes, ruminants, alternative methods, anthelmintic} } @misc{orgprints11117, title = {Gesundheit und Leistungsf{\"a}higkeit von Milchk{\"u}hen im {\"o}kologischen Landbau interdisziplin{\"a}r betrachtet ? eine (Interventions-) Studie zu Stoffwechselst{\"o}rungen und Eutererkrankungen unter Ber{\"u}cksichtigung von Grundfuttererzeugung, F{\"u}tterungsmanagement und Tierhaltung (Verbundvorhaben)}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 07OE012, FKZ 07OE013, FKZ 07OE014, FKZ 07OE015, FKZ 07OE016, FKZ 07OE017, FKZ 07OE018, FKZ 07OE019, FKZ 07OE020, FKZ 07OE021, FKZ 07OE022. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1282. In diesem interdisziplin{\"a}r angelegten Projekt arbeiten insgesamt 13 Organisationen zusammen. Ziel dieses Forschungsvorhabens ist es, (1) Risikoabsch{\"a}tzungen f{\"u}r Stoffwechselst{\"o}rungen sowie Eutererkrankungen vorzunehmen, (2) ein praxistaugliches pr{\"a}ventiv orientiertes Tiergesundheitsmanagement f{\"u}r die Praxis der {\"o}kologischen Milchviehhaltung zu entwickeln sowie (3) dieses Managementkonzept anhand einer interdisziplin{\"a}r angelegten Interventionsstudie auf Praxisbetrieben zu validieren und dessen Praxistauglichkeit zu demonstrieren. Diese umfangreiche Praxisstudie wird (4) durch die experimentelle Bearbeitung ausgew{\"a}hlter Fragestellungen auf Versuchsbetrieben sinnvoll erg{\"a}nzt und (5) durch die Durchf{\"u}hrung von Schulungen (Empfehlungen f{\"u}r die Beratung, Informationen f{\"u}r Landwirte) ein zeitnaher und stetiger Transfer der Projektergebnisse in die landbauliche Praxis zu gew{\"a}hrleistet. Im Mittelpunkt des Projektes steht die Stoffwechsel- und Eutergesundheit von {\"o}kologisch gehaltenen Milchk{\"u}hen im pr{\"a}- und peripartalen Zeitraum sowie in den ersten 100 Laktationstagen und deren Beeinflussung durch die Futter- und N{\"a}hrstoffversorgung und die Haltungsumwelt im umfassenden Sinn. Hierf{\"u}r sind im Rahmen einer umfangreichen Feldstudie auf Praxisbetrieben sowie begleitender Untersuchungen auf {\"o}kologisch wirtschaftenden Versuchsstationen bestehende Zielkonflikte und deren Ausma{\ss}e zu identifizieren und M{\"o}glichkeiten zur L{\"o}sung bzw. Entsch{\"a}rfung bestehender Probleme aufzuzeigen. Das Projekt untergliedert sich in einen analytischen und einen experimentellen Teil, die inhaltlich und methodisch aufeinander abgestimmt sind: In einer bundesweiten Feldstudie auf 100 {\"o}kologisch wirtschaftenden Milchviehbetrieben erfolgen Erhebungen mit dem Ziel einer Risikomodellierung zu Stoffwechselst{\"o}rungen und Eutererkrankungen. Vor diesem Hintergrund sollen die Produktionssysteme von der Pflanzenzusammensetzung im Gr{\"u}nland und Ackerfutter {\"u}ber die Grobfutterproduktion, Futterqualit{\"a}t und Rationsgestaltung, Haltungsumwelt bis hin zur Tiergesundheit und Milchqualit{\"a}t analysiert werden, um hier betriebsindividuelle Risikoeinsch{\"a}tzungen hinsichtlich der Stoffwechsel- und Eutergesundheitssituation vornehmen, Optimierungspotenziale aufzeigen und Handlungsempfehlungen ableiten zu k{\"o}nnen. F{\"u}r die Datenerhebung und Probengewinnung ist ein kleines Team von Wissenschaftlern und Beratern vorgesehen, die jeweils einen Teil der Betriebe betreuen. Die Erhebung der tierbezogenen Parameter f{\"u}r die Bereiche Euter- und Stoffwechselgesundheit (wie aber auch Fruchtbarkeitsgeschehen und Klauengesundheit) setzt eine gute Methodenkenntnis voraus. Die Qualit{\"a}tssicherung bez{\"u}glich Datenerhebung erfolgt daher {\"u}ber regelm{\"a}{\ss}ige Beobachterabgleiche und der Kontrolle der Beobachter{\"u}bereinstimmung. Die Auswahl der Betriebe erfolgt verbands{\"u}bergreifend auf der Grundlage mehrerer Betriebscluster aus verschiedenen Regionen/ Standorten mit unterschiedlichem Produktionssystem; bereits bestehende Netzwerke des Bundesprogramms {\"O}kologischer Landbau (02 OE 061, 02 OE 612, 03 OE 406) finden dabei Ber{\"u}cksichtigung. Die Betriebsauswahl gew{\"a}hrleistet neben der erforderlichen Datenqualit{\"a}t auch die bundesweite {\"U}bertragbarkeit der erzielten Ergebnisse (Repr{\"a}sentativit{\"a}t der Projektbetriebe). F{\"u}r die experimentellen Untersuchungen stehen drei {\"o}kologisch wirtschaftende Versuchsstationen mit insgesamt 225 Milchk{\"u}hen zur Verf{\"u}gung. Hier sollen grundlegende Fragestellungen zum F{\"u}tterungsmanagement, zur den Wechselwirkungen zwischen Stoffwechsel- und Eutergesundheit sowie zur Gr{\"u}nlandbewirtschaftung bearbeitet werden, die nur mit einem experimentellen Ansatz zu beantworten sind und die Fragestellungen der Felderhebung sinnvoll erg{\"a}nzen. Das geplante Vorhaben leistet sowohl {\"u}ber die gezielte Implementierung von interdisziplin{\"a}r erarbeiteten Managementkonzepten bzgl. der Verbesserung der Tiergesundheitssituation in Milchviehbetrieben wie auch {\"u}ber die Fortentwicklung und den Transfer solcher Konzepte in die Praxis der {\"o}kologischen Milchviehhaltung einen Beitrag zur Verbesserung bzw. qualitativen Weiterentwicklung des Produktionssystems {\"o}kologische Milcherzeugung. W{\"a}hrend der gesamten Projektlaufzeit erfolgt der Aufbau von nachhaltig angelegten Kommunikationsstrukturen, die den Wissenstransfer zwischen Wissenschaft, Beratung und landbaulicher Praxis gew{\"a}hrleisten. Dies schlie{\ss}t sowohl die intensive Einbeziehung von Beratern im {\"o}kologischen Landbau sowie praktischen Tier{\"a}rzten ebenso ein, wie die Erstellung nutzergerecht aufbereiteter Managementtools sowie die Durchf{\"u}hrung von Schulungsma{\ss}nahmen von Beratern sowie Landwirten. Neben der zentralen Datenverwaltung steht den Projektpartnern eine Internetplattform zur Verf{\"u}gung, die einen schnellen Austausch an Informationen und Meinungen erm{\"o}glicht. Regelm{\"a}{\ss}ige Ver{\"o}ffentlichungen in den einschl{\"a}gigen Mitteilungsorganen der Verb{\"a}nde des {\"o}kologischen Landbaus f{\"o}rdern die Kommunikation und den angestrebten Wissenstransfer zwischen Wissenschaft, Beratung und Praxis. Ziel dieses interdisziplin{\"a}r angelegten Forschungsvorhabens ist es, (1) Risikoabsch{\"a}tzungen f{\"u}r Stoffwechselst{\"o}rungen sowie Eutererkrankungen vorzunehmen, (2) ein praxistaugliches pr{\"a}ventiv orientiertes Tiergesundheitsmanagement f{\"u}r die Praxis der {\"o}kologischen Milchviehhaltung zu entwickeln sowie (3) dieses Managementkonzept anhand einer interdisziplin{\"a}r angelegten Interventionsstudie auf Praxisbetrieben zu validieren und dessen Praxistauglichkeit zu demonstrieren. Diese umfangreiche Praxisstudie wird (4) durch die experimentelle Bearbeitung ausgew{\"a}hlter Fragestellungen auf Versuchsbetrieben sinnvoll erg{\"a}nzt und (5) durch die Durchf{\"u}hrung von Schulungen (Empfehlungen f{\"u}r die Beratung, Informationen f{\"u}r Landwirte) ein zeitnaher und stetiger Transfer der Projektergebnisse in die landbauliche Praxis zu gew{\"a}hrleistet. Im Mittelpunkt des Projektes steht die Stoffwechsel- und Eutergesundheit von {\"o}kologisch gehaltenen Milchk{\"u}hen im pr{\"a}- und peripartalen Zeitraum sowie in den ersten 100 Laktationstagen und deren Beeinflussung durch die Futter- und N{\"a}hrstoffversorgung und die Haltungsumwelt im umfassenden Sinn. Hierf{\"u}r sind im Rahmen einer umfangreichen Feldstudie auf Praxisbetrieben sowie begleitender Untersuchungen auf {\"o}kologisch wirtschaftenden Versuchsstationen bestehende Zielkonflikte und deren Ausma{\ss}e zu identifizieren und M{\"o}glichkeiten zur L{\"o}sung bzw. Entsch{\"a}rfung bestehender Probleme aufzuzeigen. Das Projekt untergliedert sich in einen analytischen und einen experimentellen Teil, die inhaltlich und methodisch aufeinander abgestimmt sind: In einer bundesweiten Feldstudie auf 100 {\"o}kologisch wirtschaftenden Milchviehbetrieben erfolgen Erhebungen mit dem Ziel einer Risikomodellierung zu Stoffwechselst{\"o}rungen und Eutererkrankungen. Vor diesem Hintergrund sollen die Produktionssysteme von der Pflanzenzusammensetzung im Gr{\"u}nland und Ackerfutter {\"u}ber die Grobfutterproduktion, Futterqualit{\"a}t und Rationsgestaltung, Haltungsumwelt bis hin zur Tiergesundheit und Milchqualit{\"a}t analysiert werden, um hier betriebsindividuelle Risikoeinsch{\"a}tzungen hinsichtlich der Stoffwechsel- und Eutergesundheitssituation vornehmen, Optimierungspotenziale aufzeigen und Handlungsempfehlungen ableiten zu k{\"o}nnen. F{\"u}r die Datenerhebung und Probengewinnung ist ein kleines Team von Wissenschaftlern und Beratern vorgesehen, die jeweils einen Teil der Betriebe betreuen. Die Erhebung der tierbezogenen Parameter f{\"u}r die Bereiche Euter- und Stoffwechselgesundheit (wie aber auch Fruchtbarkeitsgeschehen und Klauengesundheit) setzt eine gute Methodenkenntnis voraus. Die Qualit{\"a}tssicherung bez{\"u}glich Datenerhebung erfolgt daher {\"u}ber regelm{\"a}{\ss}ige Beobachterabgleiche und der Kontrolle der Beobachter{\"u}bereinstimmung. Die Auswahl der Betriebe erfolgt verbands{\"u}bergreifend auf der Grundlage mehrerer Betriebscluster aus verschiedenen Regionen/ Standorten mit unterschiedlichem Produktionssystem; bereits bestehende Netzwerke des Bundesprogramms {\"O}kologischer Landbau (02 OE 061, 02 OE 612, 03 OE 406) finden dabei Ber{\"u}cksichtigung. Die Betriebsauswahl gew{\"a}hrleistet neben der erforderlichen Datenqualit{\"a}t auch die bundesweite {\"U}bertragbarkeit der erzielten Ergebnisse (Repr{\"a}sentativit{\"a}t der Projektbetriebe). F{\"u}r die experimentellen Untersuchungen stehen drei {\"o}kologisch wirtschaftende Versuchsstationen mit insgesamt 225 Milchk{\"u}hen zur Verf{\"u}gung. Hier sollen grundlegende Fragestellungen zum F{\"u}tterungsmanagement, zur den Wechselwirkungen zwischen Stoffwechsel- und Eutergesundheit sowie zur Gr{\"u}nlandbewirtschaftung bearbeitet werden, die nur mit einem experimentellen Ansatz zu beantworten sind und die Fragestellungen der Felderhebung sinnvoll erg{\"a}nzen. Das geplante Vorhaben leistet sowohl {\"u}ber die gezielte Implementierung von interdisziplin{\"a}r erarbeiteten Managementkonzepten bzgl. der Verbesserung der Tiergesundheitssituation in Milchviehbetrieben wie auch {\"u}ber die Fortentwicklung und den Transfer solcher Konzepte in die Praxis der {\"o}kologischen Milchviehhaltung einen Beitrag zur Verbesserung bzw. qualitativen Weiterentwicklung des Produktionssystems {\"o}kologische Milcherzeugung. W{\"a}hrend der gesamten Projektlaufzeit erfolgt der Aufbau von nachhaltig angelegten Kommunikationsstrukturen, die den Wissenstransfer zwischen Wissenschaft, Beratung und landbaulicher Praxis gew{\"a}hrleisten. Dies schlie{\ss}t sowohl die intensive Einbeziehung von Beratern im {\"o}kologischen Landbau sowie praktischen Tier{\"a}rzten ebenso ein, wie die Erstellung nutzergerecht aufbereiteter Managementtools sowie die Durchf{\"u}hrung von Schulungsma{\ss}nahmen von Beratern sowie Landwirten. Neben der zentralen Datenverwaltung steht den Projektpartnern eine Internetplattform zur Verf{\"u}gung, die einen schnellen Austausch an Informationen und Meinungen erm{\"o}glicht. Regelm{\"a}{\ss}ige Ver{\"o}ffentlichungen in den einschl{\"a}gigen Mitteilungsorganen der Verb{\"a}nde des {\"o}kologischen Landbaus f{\"o}rdern die Kommunikation und den angestrebten Wissenstransfer zwischen Wissenschaft, Beratung und Praxis. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212. Kooperationspartner: Georg-August-Universit{\"a}t G{\"o}ttingen, Forschungszentrum f{\"u}r Veredelungswirtschaft, Driverstrasse 22, D-49377 Vechta, Jan Brinkmann, B. Sc. M. Sc. Georg-August-Universit{\"a}t G{\"o}ttingen, Abteilung Graslandwissenschaft, Von-Siebold-Str. 8, D-37075 G{\"o}ttingen, Prof. Dr. Johannes Isselstein Justus-Liebig-Universit{\"a}t Gie{\ss}en, Lehr- und Versuchsbetrieb Gladbacherhof, D-65606 Villmar, Dipl. Ing. agr. Franz Schulz Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universit{\"a}t Bonn, Institut f{\"u}r Tierwissenschaften, Abteilung Physiologie und Hygiene, Katzenburgweg 7-9, D-53115 Bonn, Prof. Dr. Dr. Helga Sauerwein Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universit{\"a}t Bonn, Institut f{\"u}r Tierwissenschaften, Abteilung Tierern{\"a}hrung, Endenicher Allee 15, D?53115 Bonn, Prof. Dr. Karl-Heinz S{\"u}dekum Universit{\"a}t f{\"u}r Bodenkultur, Department f{\"u}r nachhaltige Agrarsysteme, Professur f{\"u}r Nutztier{\"o}kologie, Gregor-Mendel-Stra{\ss}e 33, A?1180 Wien, Prof. Dr. med. vet. Christoph Winckler Universit{\"a}t Rostock, Institut f{\"u}r Landnutzung, Fachgebiet Gr{\"u}nland und Futterbau, Justus-von-Liebig-Weg 6, D-18059 Rostock, Dr. J{\"u}rgen M{\"u}ller Fachhochschule Hannover, FB Bioverfahrenstechnik, Heisterbergallee 12, D-30453 Hannover, Prof. Dr. med. vet. Volker Kr{\"o}mker Bundesforschungsanstalt f{\"u}r Ern{\"a}hrung und Lebensmittel, Standort Kiel, Institut f{\"u}r Hygiene und Produktsicherheit, Hermann-Weigmann-Str. 1, D-24103 Kiel, Dr. med. vet. Karin Knappstein}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/11117/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 07OE012, FKZ 07OE013, FKZ 07OE014, FKZ 07OE015, FKZ 07OE016, FKZ 07OE017, FKZ 07OE018, FKZ 07OE019, FKZ 07OE020, FKZ 07OE021, FKZ 07OE022 Eutergesundheit, Stoffwechsel, Fr{\"u}hlaktation, Interventionsstudie, udder health, metabolism, early lactation, intervention study} } @misc{orgprints50476, title = {Gewinnung und Einsatz von eiwei{\ss}reichen Luzerneprodukten in der {\"o}kologischen Gefl{\"u}gelf{\"u}tterung (Verbundvorhaben)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/50476/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 22OE002, FKZ 22OE158 und FKZ 22OE159. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: https://orgprints.org/id/saved\_search/1765 In der {\"o}kologischen Gefl{\"u}gelern{\"a}hrung stellt die bedarfsgerechte Versorgung mit essenziellen Aminos{\"a}uren eine zentrale Herausforderung dar. Insbesondere die bedarfsgerechte Versorgung mit schwefelhaltigen Aminos{\"a}uren, im speziellen Methionin, ist schwierig umzusetzen. Im Rahmen des Projekts ?Gr{\"u}nlegum? wurde ein hohes Potential f{\"u}r den Einsatz von Luzerneprodukten als Eiwei{\ss}futtermittel in der F{\"u}tterung von Nichtwiederk{\"a}uern nachgewiesen. Bei Masth{\"u}hnern und Legehennen wurden dabei Leistungsminderungen festgestellt, was auf antinutritiv wirkende Saponine, die in der Luzernepflanze enthalten sind, zur{\"u}ckgef{\"u}hrt werden konnte. F{\"u}r die in der Luzerne enthaltenen antinutritiv wirkenden Saponine wurde andererseits bereits nachgewiesen, dass diese die Stickstoff-(N)-Emissionen wie Ammoniak (NH3) in der Nutztierhaltung verringern k{\"o}nnen. Mit dem vorgeschlagenen Projekt soll systematisch untersucht werden, inwiefern sich Luzernebl{\"a}tter und -spitzen f{\"u}r die {\"o}kologische Gefl{\"u}gelf{\"u}tterung eignen und ob es dabei Akzeptanzunterschiede bei ausgew{\"a}hlten Genotypen, insbesondere Zweinutzungsh{\"u}hnern und speziellen Lege- bzw. Masthybriden, gibt. Weiterhin stehen die N-Emissionen und das Tierwohl bei der F{\"u}tterung mit Luzerneprodukten im Fokus. Die Ergebnisse dieses Forschungsvorhabens k{\"o}nnten dazu beitragen das Ziel einer 100 \% Bio-F{\"u}tterung auf Basis heimischer Eiwei{\ss}futtermittel zu erreichen und zus{\"a}tzlich die N-Emissionen in der Gefl{\"u}gelhaltung zu reduzieren. Aufbauend auf den Ergebnissen soll eine breite Etablierung der Thematik in der Praxis der {\"o}kologischen Landwirtschaft erreicht werden und soweit m{\"o}glich auch eine {\"U}bertragung in die konventionelle Landwirtschaft stattfinden. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}L, B{\"O}LN, BOEL, BOELN, FKZ 22OE002, FKZ 22OE158, FKZ 22OE159, Luzerne, Luzernebl{\"a}tter, Luzernespitzen, Mastbroiler, Zweinutzungsh{\"a}hne, Zweinutzungsh{\"u}hner, Legehennen, N-Emissionen, Mikrobiom, Tierwohl, Tiergesundheit} } @misc{orgprints33999, title = {GrazyDaiSy: Innovative and sustainable grazing-based systems integrating cows and youngstock}, keywords = {Calf-dam rearing, medicine reduction, grazing strategies, youngstock}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/33999/}, abstract = {Introduction Organic animal rearing focuses on allowing animals to meet natural requirements, and considering a systems approach. There are still many knowledge gaps and areas ? like separating cows and calves just after birth ? where common practice do not match the organic principles fully. The project covers most European climate zones, from the coldest North to the hottest South. GrazyDaiSy investigates how to manage mixed age groups of cows, including rearing calves with their dams, whilst maintaining a high level of health and a constant effort to minimize medication. Furthermore, we focus on implementing resilient grazing strategies to improve animal performance and decrease impacts on the ecosystem on and around the farm. However, we also address the special challenges of keeping older and younger animals together on grass. The project aims to encourage grazing and improve grazing management, rearing cows and calves together, and minimizing medicine use. Background Specialized dairy production even on organic farms relies on imported concentrate feed and the possibility to use of antibiotics and anthelminthic. Most calves are removed from their dam within the first 24 hrs. after birth. All this happens despite emphasis on naturalness and letting animals meet their natural needs and become robust and resilient. Main project activities Identifying and improving relevant organic grazing strategies under different European conditions. Researching on farm level, together with farmers, advisors and stakeholders. Developing resilient animals and sustainable management systems to decrease medicine usage. Aiming at considering animal rearing in a farming systems context and taking a holistic systems approach. Exchanging knowledge and learning between European regions and countries. Investigating the motivations and perceptions of farmers and their advisors. Developing ways where cows and calves can bond, spend weeks of the milk-feeding period together, and de-bond gently afterwards.} } @misc{orgprints7767, title = {Grovfoderrik foderstat utan konventionella proteinfodermedel: ekologisk rapskaka till mj{\"o}lkkor}, abstract = {Kraven p{\r a} ekologisk mj{\"o}lkproduktion {\"o}kar i och med nya EU-regler. Hexanextraherade fodermedel f{\"o}rbj{\"o}ds {\r a}r 2000, vilket medf{\"o}rde att m{\r a}nga proteinfodermedel (mj{\"o}l) inte kunde anv{\"a}ndas i en ekologisk foderstat. Idag f{\r a}r foderstaten inneh{\r a}lla 5 \% konventionellt foder, men {\r a}r 2005 kommer troligen kravet p{\r a} en 100 \% ekologisk foderstat att inf{\"o}ras i Sverige. F{\"o}rs{\"o}rjningen av protein kan bli ett problem vid en {\"o}verg{\r a}ng till enbart ekologiskt foder. Tidigare studier har visat att risken f{\"o}r en {\"o}verutfodring av energi, och d{\"a}rmed en hulluppbyggnad, {\"a}r stor i en ekologisk foderstat med fullfoder (Sund{\r a}s \& Olrog, 1997). Korna kan d{\r a} bli feta, vilket ofta leder till en mer begr{\"a}nsad konsumtionsf{\"o}rm{\r a}ga. En proteink{\"a}lla som kan odlas och framst{\"a}llas lokalt {\"a}r kallpressad rapskaka. R{\r a}proteinet i kallpressad rapskaka har dock h{\"o}g nedbrytbarhet i vommen, vilket kan medf{\"o}ra en l{\r a}g andel vomstabilt r{\r a}protein i foderstaten. F{\"o}r l{\r a}g andel vomstabilt r{\r a}protein i foderstaten kan medf{\"o}ra s{\"a}nkt mj{\"o}lkavkastning (t.ex. Wu \& Satter, 2000). Ekologiska foderstater med l{\r a}g andel konventionella fodermedel (0-3 \%) har {\"a}ven visats ge h{\"o}gre andel smakfel i mj{\"o}lken {\"a}n de som utnyttjat 4-5 \% konventionellt foder (Gelinder \& Sp{\"o}rndly, 2000). Referenser Gelinder, {\r A}. \& Sp{\"o}rndly, R. 2000. Smakfel i leverant{\"o}rsmj{\"o}lken vid ekologisk mj{\"o}lkproduktion ? f{\"o}rekomst och m{\"o}jliga orsaker. Institutionen f{\"o}r husdjurens utfodring och v{\r a}rd, SLU. Uppsala. Johansson, B. 2003. Ekologisk rapskaka till mj{\"o}lkkor ? {\"a}r det ett bra fodermedel i en 100\% ekologisk foderstat? V{\"a}gar, val, visioner, konferens i Ekologiskt lantbruk. 142-146. Uppsala 18-19 november. Johansson, B., Nadeau, E. \& Rustas, B-O. 2003. Ekologisk mj{\"o}lkproduktion med 100\% ekologiskt foder p{\r a} Tingvalls f{\"o}rs{\"o}ksg{\r a}rd. ?Grovfoderrik foderstat utan konventionella proteinfodermedel ? Ekologisk rapskaka till mj{\"o}lkkor?. Slutrapport till Jordbruksverket av projekt med diarienummer 25 - 5153/00. Sund{\r a}s, S. \& Olrog, L. 1997. Ekologisk mj{\"o}lkproduktion p{\r a} Tingvall. Hush{\r a}llningsS{\"a}llskapet i G{\"o}teborg och Bohusl{\"a}n. Wu, Z. \& Satter, L.D. 2000. Milk production during the complete lactation of dairy cows fed diets containing different amounts of protein. J. Dairy Sci. 83:1042-1051. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7767/}, keywords = {milk yield, milk composition, taste in milk, somatic cell count, feed consumption, health, fertility, body condition} } @misc{orgprints16573, title = {Gr{\"u}nauslauf f{\"u}r {\"o}kologisch aufgezogene Junghennen }, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 09OE025, Junghennen, Gr{\"u}nauslauf, Tiergesundheit, {\"o}kologische Junghennenaufzucht}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/16573/}, abstract = {Ziel des Projektes ist es, den Einfluss eines Gr{\"u}nauslaufs auf den Gesundheitszustand von Junghennen zu beurteilen und Empfehlungen zur Haltung {\"o}kologischer Junghennen mit Auslauf bzw. Gr{\"u}nauslauf nach der {\"O}ko-Basis- und Durchf{\"u}hrungsverordnung zu erarbeiten. Da m{\"o}gliche Infektionsrisiken mit der l{\"a}ngerfristigen Nutzung des Gr{\"u}nauslaufs steigen und in Deutschland {\"o}kologische Junghennen derzeit in der Regel ohne Gr{\"u}nauslauf gehalten werden, werden Daten und Erfahrungen aus {\"o}kologischen Junghennenaufzuchten aus L{\"a}ndern analysiert, in denen bereits seit l{\"a}ngerem Zugang zum Gr{\"u}nauslauf gew{\"a}hrt wird, n{\"a}mlich der Schweiz, {\"O}sterreich und D{\"a}nemark. Auf jeweils 20 {\"o}kologischen Junghennenaufzuchtbetrieben mit Zugang zu einem Gr{\"u}nauslauf in der Schweiz, {\"O}sterreich und D{\"a}nemark werden entsprechend einheitlicher Vorgaben Daten zu Abg{\"a}ngen, Abgangsursachen, Behandlungen und Behandlungsmethoden, Impfpl{\"a}nen, Gewichten, Futteraufnahmen und F{\"u}tterungskonzepten sowie, soweit vorhanden, parasitologischen, serologischen und bakteriologischen Untersuchungsresultaten erhoben. Ferner werden relevante Aspekte des Managements ({\"O}ffnung und Nutzung von Au{\ss}enklimabereich, Laufhof und Gr{\"u}nauslauf, Pflegema{\ss}nahmen) sowie zu den angebotenen Fl{\"a}chen im Stall, Au{\ss}enklimabereich, Laufhof und Gr{\"u}nauslauf erhoben. Die Daten werden vergleichend und hinsichtlich m{\"o}glicher Management- und Haltungseinfl{\"u}sse zentral analysiert und bewertet. Die Ergebnisse dieses Projektes sollen als Entscheidungshilfe hinsichtlich geeigneter rechtlicher Regelungen f{\"u}r die Gew{\"a}hrung eines Gr{\"u}nauslaufs f{\"u}r {\"o}kologisch aufgezogene Junghennen dienen. Dar{\"u}ber hinaus k{\"o}nnen Sie f{\"u}r die Praxis wertvolle Informationen liefern, wie der Gesundheitszustand von Junghennen erhalten oder verbessert werden kann. Die Ergebnisse werden einem Projektbericht praxisnah aufbereitet und ver{\"o}ffentlicht. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints6292, title = {Grundlagenforschung zur Wirkung potenzierter Substanzen auf Zwergerbsen (Pisum sativum) und Wasserlinsen (Lemna gibba)}, keywords = {homeopathic potencies, duckweed, dwarf peas, basic research, Potenzierte Substanzen, Hefen, Wasserlinsen}, abstract = {State of the Art: Currently there is a lack of scientific proof of the effect of homeopathic potencies. Reproducing results of homeopathic studies is often difficult. There are no established controls for the quality of homeopathic potencies and the production of homeopathic remedies. Definition of the problem: Which factors influence the effect of homeopathic potencies on the growth of duckweed and dwarf peas? Project aims: To develop reproducible test systems to investigate questions of homeopathic basic research. Methodology: Blinded studies with systematic negative controls under controlled laboratory conditions. Measured parameters: growth (area, length). Results, conclusion, state of the art: Reproduction of the experiments of Claudia Scherr, which showed significant effects of potentised plant hormones on duckweeds. Experiments on the influence of seed quality of dwarf peas for their suitability as test organisms for homeopathic potencies. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6292/} } @misc{orgprints30475, title = {Gr{\"u}nleguminosen als Eiwei{\ss}- und Raufuttermittel in der {\"o}kologischen Gefl{\"u}gel- und Schweinef{\"u}tterung (Verbundvorhaben)}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 15OE073, FKZ 15OE039, FKZ 15OE076, FKZ 15OE077 und FKZ 15OE079. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1637 In dem Projekt sollen die Ans{\"a}tze Werbung von Gr{\"u}nleguminosen (Luzerne, Rotklee) als ?Gesamtpflanzen-Silage aus fr{\"u}her Nutzung? sowie als ?Trockenblatt? (getrocknete Blattmasse) zusammengef{\"u}hrt, sowie deren Futterwert und Einsatzm{\"o}glichkeiten f{\"u}r die {\"o}kologische Gefl{\"u}gel- und Schweinef{\"u}tterung {\"u}berpr{\"u}ft werden. Damit k{\"o}nnte das Ziel einer 100 \% -Bio-F{\"u}tterung auf der Basis heimischer Futtermittel auch f{\"u}r die {\"o}kologische Schweine- und Gefl{\"u}gelf{\"u}tterung realisiert werden. Mit dem Vorhaben soll, aufbauend auf den wesentlichen Ergebnissen eines vorangegangen Projekts, eine weitergehende Pr{\"u}fung offener Fragen sowie eine breite Etablierung der Thematik in die Praxis der {\"o}kologischen Landwirtschaft erreicht werden. Es wird ein interdisziplin{\"a}rer, arbeitsteiliger Ansatz gew{\"a}hlt, um f{\"u}r die gesamte Produktkette miteinander verzahnte L{\"o}sungen zu erarbeiten. An dem Verbundvorhaben beteiligen sich folgende Partner: - Hochschule Weihenstephan-Triesdorf (HSWT) - Justus-Liebig Universit{\"a}t Gie{\ss}en (Uni GI) - Bayerische Landesanstalt f{\"u}r Landwirtschaft (LfL-P, LfL-Tech) - Th{\"u}nen-Institut f{\"u}r {\"O}kologischen Landbau (TI-A, TI-P, TI-T) - Bioland Beratung GmbH (BBG). Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/30475/}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 15OE073, FKZ 15OE039, FKZ 15OE076, FKZ 15OE077, 100\% Biof{\"u}tterung, Luzerne, Rotklee, Silage, Blattmasse, Gefl{\"u}gel, Schwein, Monogastrier, Aminos{\"a}uren, Proteintr{\"a}ger, Alleinfuttermittel} } @misc{orgprints6143, title = {Gruppens{\"a}ugungen ferkelf{\"u}hrender Sauen als Produktionssystem im {\"o}kologischen Landbau}, abstract = {Mit den Vorgaben der EG-{\"O}koverordnung EU-VO 1804/1999, die u.a. auch f{\"u}r ferkelf{\"u}hrende Sauen einen Auslauf vorschreibt sowie die Mindests{\"a}ugedauer auf 40 Tage festlegt, erf{\"a}hrt die {\"O}kosauenhaltung einen Wandel. Die Gruppenhaltung ferkelf{\"u}hrender Sauen scheint als Produktionsverfahren geeignet, um sowohl dem Tierschutz als auch der Wirtschaftlichkeit in der {\"o}kologischen Ferkelerzeugung gerecht zu werden. Besonders die kombinierte Gruppenhaltung ferkelf{\"u}hrender Sauen (14 Tage Einzelbucht, anschlie{\ss}ende Gruppenhaltung ferkelf{\"u}hrender Sauen) kommt dem arteigenen Verhalten von Schweinen entgegen. In freilebenden Schweinepopulationen sondert sich die Sau einige Tage vor der Geburt von der Rotte ab, um ca. 10 bis 14 Tage post partum in die Sauengruppe zur{\"u}ckzukehren. Durch Nutzung der kombinierten Gruppenhaltung wird diese zeitliche Abfolge {\"u}bernommen. Neben der, dem arteigenen Verhalten angemessenen Tierhaltung, sind es vor allem {\"o}konomische Gr{\"u}nde, die f{\"u}r diese Haltung sprechen. Durch das Gruppens{\"a}ugen k{\"o}nnen Abferkelpl{\"a}tze eingespart werden, da die Nutzungsdauer der Sauenpl{\"a}tze (14 Tage statt 40 Tage) deutlich herabgesetzt wird. Die Gruppenhaltung der ferkelf{\"u}hrenden Sauen kann zudem in einfachen Geb{\"a}uden (Scheunen, Altgeb{\"a}ude) mit Auslauf stattfinden. Die Nutzung des Produktionsverfahrens "Gruppenhaltung ferkelf{\"u}hrender Sauen" stellt jedoch deutlich h{\"o}here Anforderungen an das Herdenmanagement. Um Ferkelverluste und/oder ein "Auseinanderwachsen" der Ferkelgruppen zu vermeiden, ist eine sorgf{\"a}ltige Planung des Gruppens{\"a}ugens erforderlich. In der Schweiz u. in {\"O}sterreich liegen diesbez{\"u}glich Erfahrungen aus Praxis und Forschung vor. Obwohl das Interesse an der Einf{\"u}hrung des Produktionsverfahrens in Deutschland aus o.g. Gr{\"u}nden sehr gro{\ss} ist, ist das Verfahren hierzulande bislang wenig verbreitet. Den Praxisbetrieben stehen bisher keine Empfehlungen und Strategien f{\"u}r eine erfolgreiche Etablierung des Produktionsverfahrens "Gruppens{\"a}ugen ferkelf{\"u}hrender Sauen" zur Verf{\"u}gung. Ziel des geplanten Projektes ist es, die Ergebnisse und Erfahrungen aus Ferkelaufzuchtbetrieben, die Gruppens{\"a}ugen von Sauen praktizieren, zu erfassen und auszuwerten. Da das Verfahren in Deutschland bisher kaum etabliert ist, werden die Erhebungen haupts{\"a}chlich auf Praxisbetrieben in der Schweiz und in {\"O}sterreich durchgef{\"u}hrt. In einem weiteren Schritt wird ein Managementkonzept zur Gruppenhaltung ferkelf{\"u}hrender Sauen konzipiert. Die Ergebnisse werden unmittelbar den {\"o}kologisch wirtschaftenden Ferkelerzeugerbetrieben durch Berater zug{\"a}nglich gemacht mit dem Ziel, das Produktionssystem auf den Praxisbetrieben dauerhaft zu etablieren. Parallel zu diesen Arbeiten werden Beobachtungen zur Auslaufnutzung von Ferkeln und Sauen aufgezeichnet. Diese Beobachtungen liefern Erkenntnisse {\"u}ber die Bedeutung und Nutzung des Auslaufangebotes f{\"u}r Sauen und Ferkel.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6143/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE379, EG-{\"O}koverordnung EU-VO 1804/1999, Mindests{\"a}ugedauer 40 Tage, Tierschutz, Wirtschaftlichkeit, ferkelf{\"u}hrende Sauen, 10 bis 14 Tage post partum, Herdenmanagement, Erhebungen in der Schweiz und in {\"O}sterreich, Auslaufangebot, EU Organic Law, minimum lactation time 40 days, animal protection, economics, pigs carrying piglets, 10 to 14 days post partum, herd management, survey in Switzeland and in Austria } } @misc{orgprints5335, title = {Haltung, Gesundheit und Produkte der Honigbienen}, keywords = {beekeeping, honey bee, health, diseases, diagnoses, foulbrood, virus, varroa, treatment, honey, beeswax, quality, consultation, CH-Projektkategorie-B}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5335/}, abstract = {Die Gesundheit von Bienenv{\"o}lkern wird gegenw{\"a}rtig vor allem durch die Varroa (mit ihren Sekund{\"a}rwirkungen, Viren) sowie durch die amerikanische und europ{\"a}ische Faulbrut bedroht. Die Praxis ben{\"o}tigt mittelfristig eine einfachere Bek{\"a}mpfung der Varroamilben und eine sicherere und kosteng{\"u}nstigere Diagnostik und Bek{\"a}mpfung der amerikanischen und europ{\"a}ischen Faulbrut. Praxistaugliche Diagnosemethoden m{\"u}ssen auch f{\"u}r Vireninfektionen bereitgestellt werden, um Antworten auf grundlegende epidemiologische Fragen zu erarbeiten. Die Beurteilung der Qualit{\"a}t und die Typisierung von Honig ist bez{\"u}glich der botanischen Herkunft manchmal nicht mit ausreichender Sicherheit m{\"o}glich. Deshalb sollen die Beurteilungsmethoden und die Kriterien f{\"u}r die Typisierung der schweizerischen Honige erg{\"a}nzt und f{\"u}r Routineanwendung bereitgestellt werden. Als Basis dazu dienen die IR-Spektroskopie und die Analyse von Komponenten des Aromas. Bienenprodukte k{\"o}nnen R{\"u}ckst{\"a}nde von Pestiziden enthalten. Der Wert der Bienenprodukte f{\"u}r die Gesundheit wird dadurch gemindert. Als Herk{\"u}nfte der unerw{\"u}nschten Stoffe kommen vor allem die Bienenhaltung selber, aber auch die Landwirtschaft und weitere Quellen in Frage. Um die Lebensmittelqualit{\"a}t zu beurteilen, sind moderne Analysenmethoden f{\"u}r die Bestimmung der R{\"u}ckst{\"a}nde von Fremdstoffen im Honig, Wachs und Propolis erforderlich. Die Bienenhaltung wird in der Regel in der Freizeit betrieben, verlangt aber professionelle Fachkenntnisse. Diese werden den Imker/innen an den Aus- und Weiterbildungsanl{\"a}ssen sowie {\"u}ber die Fachpresse und das Internet vermittelt. Das sich laufend weiter entwickelnde Fachwissen in der Imkereibranche muss den Imker/innen m{\"o}glichst ohne Verzug bekannt sein, damit sie sich vor Misserfolgen sch{\"u}tzen k{\"o}nnen. Zudem verlangen weitere Kreise spezifische Ausk{\"u}nfte {\"u}ber Bienenhaltung und -produkte. Das Zentrum f{\"u}r Bienenforschung ist die einzige Stelle in der Schweiz, welche sich wissenschaftlich mit der praktischen Imkerei befasst und das verlangte Wissen zur Verf{\"u}gung stellt.} } @misc{orgprints13498, title = {Hampfr{\"o}kaka som proteinr{\r a}vara i ekologisk fj{\"a}derf{\"a}produktion}, keywords = {v{\"a}rph{\"o}ns, slaktkyckling, rastg{\r a}rd, inredda burar, djurh{\"a}lsa, {\"a}ggkvalitet, fettsyram{\"o}nster, smak, Clostridium perfringens, sm{\"a}ltbarhet, slaktkroppssammans{\"a}ttning, laying hens, broiler chickens, open runs, furnished-cages-system, birds? health, egg quality, carcass quality, digestibility }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/13498/}, abstract = {Hampfr{\"o}kaka (HSC) kallpressas fr{\r a}n hampfr{\"o}n (Finola) sk{\"o}rdade under 2006. Foderblandningar med varierande m{\"a}ngder HSC optimeras f{\"o}r v{\"a}rph{\"o}ns och slaktkycklingar i samarbete med Lantm{\"a}nnen. V{\"a}rph{\"o}nsstudie g{\"o}rs med tv{\r a} till tre, p{\r a} den svenska marknaden vanligt f{\"o}rekommande, genotyper tidigare pr{\"o}vade i studier av ekologisk produktion. H{\"o}nsen h{\r a}lls dels i 12 grupper, {\'a} ca 100 djur, inredda med s.k. Marielundssytem, varje grupp har tillg{\r a}ng till en egen rastg{\r a}rd, dels i ett system med inredda burar som ger m{\"o}jlighet till fler behandlingar och replikat. Studien p{\r a}g{\r a}r mellan det att h{\"o}nsen {\"a}r 20 och ca 76 veckors gamla. Djurh{\"a}lsa, produktion och {\"a}ggkvalitet, inkl. fettsyram{\"o}nster och smak dokumenteras. F{\"o}r slaktkycklingar disponeras 60 boxar ({\'a} ca 1 m2). Detta medger t.ex. studium av 10 foderkombinationer med 6 replikat. I varje box ins{\"a}tts ca 15 kycklingar.Tillv{\"a}xt och foderf{\"o}rbrukning dokumenteras veckovis. Ett representativt antal kycklingar avlivas med regelbundna tidsmellanrum. Tarmarna isoleras och analyseras p{\r a} inneh{\r a}ll av Clostridium perfringens. Kycklingarna slaktas vid ca 5 veckors {\r a}lder. Slaktkroppen analyseras p{\r a} inneh{\r a}ll av ts, protein och fett (inkl. fettsyram{\"o}nster). Sm{\"a}ltbarheten av HSC best{\"a}ms i samma f{\"o}rs{\"o}k.} } @misc{orgprints6050, title = {Herkunftsbestimmung von Bioeiern und deren m{\"o}gliche Differenzierung von konventionellen Eiern mit Hilfe der stabilen Isotope der Bioelemente}, abstract = {Die stabilen Isotope bieten eine der wenigen analytischen M{\"o}glichkeiten eine Herkunfts-Bestimmung eines Agrarproduktes zu gew{\"a}hrleisten. Die Anwendung basiert auf der Grundlage, dass die Natur spezifische Isotopenverh{\"a}ltnisse der Bioelemente in der Umwelt vorgibt, die sowohl regionale als auch {\"o}rtliche Differenzierungen erm{\"o}glichen. Im Rahmen des Projektes wurde gepr{\"u}ft, ob die Herkunftsbestimmung von Bioeiern mit Hilfe der stabilen Isotope gew{\"a}hrleistet werden kann und eine Differenzierung von konventionellen Eiern m{\"o}glich ist. Die Regionalit{\"a}t spiegelt sich dabei in den D/H und 18O/16O Isotopenverh{\"a}ltnissen des Trinkwassers wider und es ist auch in eingeschr{\"a}nkter Form im Wasser des H{\"u}hnereies vorhanden. Diese Markierung der Region ist in der konventionellen Landwirtschaft wesentlich st{\"a}rker ausgepr{\"a}gt als in der {\"o}kologischen Landwirtschaft, der Grund ist in den konstanteren F{\"u}tterungsbedingungen (nur Trockenfutter) zu finden. Mit Hilfe der 15N/14N, 34S/32S und 13C/12C Isotopenverh{\"a}ltnisse sind Differenzierungen bis zum Ort der Haltung m{\"o}glich. Die 15N/14N und 34S/32S Isotopenverh{\"a}ltnisse sind dabei als Boden- und die 13C/12C Isotopenverh{\"a}ltnisse als spezifische Pflanzenparameter anzusehen. Die Kombination aller Isotopenverh{\"a}ltnisse der Bioelemente erm{\"o}glicht Legebetriebe selektiv im Rahmen eines Monats zu beschreiben und somit eine R{\"u}ckverfolgung zu gew{\"a}hrleisten. In der {\"U}berpr{\"u}fung der 15N/14N Isotopenverh{\"a}ltnisse konnte eine obere Schranke von 5 ? f{\"u}r die konventionelle Tierhaltung nachgewiesen werden. Oberhalb dieser Schranke kann von einer {\"o}kologischen Haltung ausgegangen werden. Die ersten Ergebnisse zeigen, dass die Korrelationszahlen der D/H zu 18O/16O Isotopenverh{\"a}ltnisse in der {\"o}kologischen Landwirtschaft sehr hohe Werte erreichen k{\"o}nnen. Diese hohen Korrelationszahlen konnten in der konventionellen Landwirtschaft nicht gefunden werden. Dies kann damit die Differenzierung absichern. Die stabilen Isotope der Bioelemente bieten somit M{\"o}glichkeiten ein R{\"u}ckverfolgbarkeitssystem auf analytischen Daten zu gew{\"a}hrleisten und konventionelle zu {\"o}kologische Eier zu differenzieren.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6050/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE542, Herkunftsbestimmung, Herkunftssicherung, R{\"u}ckverfolgbarkeitssystem, R{\"u}ckverfolgbarkeit, Eier, H{\"u}hnereier, stabile Isotope, Isotopenverh{\"a}ltnisse, origin determination, origin securing, traceability system, traceability, eggs, chicken eggs, stable isotopes, isotope relations} } @misc{orgprints14679, title = {Hochpotenzhom{\"o}opathika in der Prophylaxe und Therapie subklinischer Euterentz{\"u}ndungen}, abstract = {Das Konzept der ersten Arbeit im Betrieb Brodowin wurde in der t{\"a}glichen Praxis fortgef{\"u}hrt. Vor grosse Probleme stellten uns allerdings die subklinischen (nicht erkennbaren) Eutererkrankungen sowie die stetig auftretenden Neuerkrankungen. Da es sich hierbei eher um wieder aufflammende chronische F{\"a}lle handelte, lag es nahe, die daf{\"u}r als pr{\"a}destiniert geltende Klassische Hom{\"o}opathie heranzuziehen. Allerdings traten hierbei zwei Schwierigkeiten auf: die aktuelle und zuk{\"u}nftige Tier{\"a}rztin war in der klassischen Hom{\"o}opathie nicht ausgebildet. Somit entfiel die M{\"o}glichkeit, jedem einzelnen Tier das notwendige individuelle Mittel zu verabreichen. Zum zweiten zeigten die Tiere nur sehr schwache Symptomenauspr{\"a}gungen. Daher wurde gem{\"a}ss klassischer Hom{\"o}opathie f{\"u}r die gesamte Herde das nach hom{\"o}opathischen Gesichtspunkten erstellte Befundprofil ermittelt und die Herde bei der Mittelwahl quasi wie EIN Patient betrachtet. Da zudem verschiedene Konstitutionen der Einzeltiere zu erwarten waren, wurden die drei wichtigsten Mittelzusammengefasst und zum Kalben und in der Mitte der Laktation kombiniert verabreicht. Diese waren: Sulphur (elementarer Schwefel) Silicea (Quarz) und Phosphorus (gelber Phosphor) jeweils in der D30 (dreissigste 10er-Potenz entspricht einer Verd{\"u}nnung von 1:10hoch30). Erste Hinweise zeigen Vorteile zu Gunsten der hom{\"o}opathisch behandelten Tiere in der Form, dass von den zur Kalbung behandelten Tieren weniger bakteriologisch positive Befunde in der Hochlaktation zu verzeichnen sind, insbesondere dann, wenn bei den K{\"u}hen auch schon zum Kalben keine Keime im Euter nachgewiesen werden konnten. Die ersten Daten zeigen, dass unter bestimmten Umst{\"a}nden mit hom{\"o}opathischen Mitteln produktive Effekte am Rindereuter zu erzielen sind, sogar mit Potenzen jenseits der Stofflichkeit. Es wird sich zeigen, ob der positive Trend zugunsten der Hom{\"o}opathie bei der Auswertung weiterer Teilaspekte Bestand hat. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/14679/}, keywords = {Tiergesundheit, Klinische Forschung, Brodowin, Hom{\"o}opathie, Eutererkrankungen } } @misc{orgprints14672, title = {Hom{\"o}opathische Mastitisbehandlung und -prophylaxe}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/14672/}, abstract = {In den Jahren 1997 und 1998 wurden unabh{\"a}ngig voneinander zwei Studien durchgef{\"u}hrt, die zum Ziel hatten, praktische Erfahrungen in der Anwendung von hom{\"o}opathisch-anthroposophischen Kombinationspr{\"a}paraten bei der medikamentellen Kontrolle von Euterentz{\"u}ndungen wissenschaftlich zu pr{\"u}fen. Am Teilprojekt im Engadin nahmen 27 {\"u}berwiegend biologisch bewirtschaftete Betriebe teil, w{\"a}hrend in Deutschland ein grosser Demeterbetrieb in Brodowin, 150 km n{\"o}rdlich von Berlin, mit etwa 300 K{\"u}hen am Versuch partizipierte. In beiden Projekten wurden die Tiere im placebokontrollierten Blindversuch mit einem hom{\"o}opathischen Kombinationsmittel zum Ende der Laktation prophylaktisch behandelt. Die Therapie klinischer Euterentz{\"u}ndungen erfolgte je zur H{\"a}lfte mit Hom{\"o}opathika und mit standardisierten Lokalantibiotika. Im Engadin wurde zudem der Betreuungseffekt in den Betrieben unter Beachtung verschiedener betrieblicher Gegebenheiten ermittelt. Die hom{\"o}opathischen Behandlungen lagen zwar prim{\"a}r hinter denen nach Antibiose in beiden Teilprojekten zur{\"u}ck, aber alle Tierbesitzer {\"a}usserten sich zufrieden mit dem Ergebnis. Probleme im Behandlungserfolg gab es bei Infektionen mit massiv euterpathogenen Keimen (Staphylococcuus aureus und Streptokokken) sowie bei {\"a}lteren K{\"u}hen, bessere Ergebnisse bei colibedingten Infektionen und solchen mit anderen Staphylokokken. Auch sprachen F{\"a}rsen gut auf die hom{\"o}opathischen Behandlungen an. Bezeichnend war der Heilungserfolg bei Prim{\"a}r-Therapieversagern in Brodowin, die wegen erfolgloser Ersttherapie jeweils mit der anderen Therapieform behandelt wurden. Sie zeigten bakteriologisch-klinisch das beste Heilungsergebnis. Wir f{\"u}hren dieses Ergebnis hypothetisch auf einen Kombinationseffekt zur{\"u}ck, der durch R{\"a}umung des Infektionsherdes durch Antibiotika und St{\"a}rkung der Abwehr durch Hom{\"o}opathika gekennzeichnet ist. Letztere allein verm{\"o}gen in vielen F{\"a}llen bei massiver Eutersch{\"a}digung offensichtlich nicht den K{\"o}rper zur Selbstheilung zu veranlassen. Die blosse Eliminierung der Erreger mittels Antibiotika zeitigt h{\"a}ufig nur vor{\"u}bergehende Erfolge, die offenbar durch zus{\"a}tzliche hom{\"o}opathische Behandlung stabilisiert werden k{\"o}nnen.}, keywords = {Engadin, Tiergesundheit, klinische Forschung, Hom{\"o}opathie, Mastitis, Brodowin, Euterkrankheiten, Komplement{\"a}rmedizin, Klinische Mittelpr{\"u}fungen} } @misc{orgprints7160, title = {Icke-kemisk kontroll av magtarmparasiter (nematoder) hos f{\r a}r genom kontrollerad frisl{\"a}ppning av den antiparasit{\"a}ra svampen Duddingtonia flagrans }, abstract = {B{\r a}de frekvensen och allvarlighetsgraden av sjukdomar orsakade av magtarmparasiter (nematoder) har {\"o}kat i svenska f{\r a}rbes{\"a}ttningar under senare {\r a}r. Det beror delvis p{\r a} en {\"o}kning av antalet ekologiska bes{\"a}ttningar. Att enbart f{\"o}lja g{\"a}llande regler f{\"o}r ekologisk husdjursproduktion utan att ta h{\"a}nsyn till konsekvenserna f{\"o}r parasit{\"a}ra sjukdomar och inf{\"o}ra alternativa kontrollmetoder {\"a}r inte ekonomiskt och etiskt f{\"o}rsvarbart. I Sverige har omfattande unders{\"o}kningar gjorts r{\"o}rande en alternativ, icke-kemisk metod f{\"o}r kontroll av nematoder hos idisslare genom anv{\"a}ndning av en mikrosvamp (Duddingtonia flagrans). Dessa studier har till stor del genomf{\"o}rts i kommersiella f{\r a}rbes{\"a}ttningar p{\r a} Gotland. Resultaten har varit positiva och de medverkande f{\r a}r{\"a}garna {\"a}r positiva till tekniken. Som en f{\"o}ljd av detta tilldrar sig biologisk kontroll av parasiter nu ett avsev{\"a}rt intresse inom svensk husdjursproduktion. Hittills har man gett djuren svampen i form av ett dagligt fodertillskott men denna metod {\"a}r tids{\"o}dande och oflexibel. En m{\"o}jlighet att komma ifr{\r a}n problemet {\"a}r att anv{\"a}nda en ny teknik som h{\r a}ller p{\r a} att utvecklas av kollegor i Nya Zeeland. Denna teknik inneb{\"a}r att svampsporer inkorporeras i v{\r a}mkapslar som ges till djuren. P{\r a} grund av den erfarenhet och expertis som finns i den svenska gruppen har man fr{\r a}n Nya Zeeland uttryckt ett starkt intresse att testa dessa v{\r a}mkapslar i ett gemensamt forskningsprojekt i Sverige. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7160/}, keywords = {intraruminal boluses, v{\r a}mkapsel } } @misc{orgprints6511, title = {Impact environnemental ( sur l?air et l?eau) des syst{\`e}mes d?{\'e}levage de ruminants en agriculture biologique ? Evaluation des {\'e}missions de N -(NH3, N2O, NO3 ) , CH4, , CO2-{\'e}nergie directe et indirecte }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6511/}, abstract = {Il s?agit d?{\'e}valuer l?impact environnemental (sur air et eau) des syst{\`e}mes d?{\'e}levage de ruminants en agriculture biologique ( NH3, N2O, NO3 , CH4, CO2,). Le projet s?articule autour de deux approches, l?une tr{\`e}s pr{\'e}cise dans deux stations exp{\'e}rimentales biologiques, l?autre en fermes d?{\'e}leveurs biologiques ou de lyc{\'e}e agricole au syst{\`e}me proche des syst{\`e}mes d?{\'e}levage {\'e}tudi{\'e}s en station et que nous appelleront ? fermes satellites ?. Les calculs en stations exp{\'e}rimentales seront r{\'e}alis{\'e}s {\`a} partir de donn{\'e}es journali{\`e}res concernant l?alimentation des animaux, les productions, l?utilisation des parcelles par les animaux et toutes les pratiques de fertilisation et de r{\'e}colte. Tous les flux internes et externes de mati{\`e}res seront l?objet de pes{\'e}es et d?analyses. Les mod{\`e}les retenus pour les {\'e}missions de GES seront compar{\'e}s, pour chaque poste du syst{\`e}me de production, aux facteurs d?{\'e}missions IPCC souvent retenues dans les analyses de cycle de vie publi{\'e}es {\`a} ce jour. L?usage, aux diff{\'e}rents postes du syst{\`e}me de production, d?une succession de mod{\`e}les {\'e}l{\'e}mentaires permettra de mieux tenir compte notamment des rations instantan{\'e}es, des syst{\`e}mes d?alimentation, des syst{\`e}mes fourragers, des fertilisations et des pratiques qui pourraient discriminer les syst{\`e}mes en agriculture biologique. D?autre part, une approche simplifi{\'e}e sera mise au point pour {\^e}tre appliqu{\'e}e sur les fermes satellites des r{\'e}seaux d?{\'e}levages choisies pour leur similarit{\'e} de syst{\`e}me. Ils permettront poste par poste une comparaison des syst{\`e}mes entre {\'e}levages biologiques eux m{\^e}mes et {\`a} des syst{\`e}mes d?{\'e}levages conventionnels, ils seront g{\'e}n{\'e}ralis{\'e}s aux {\'e}levages biologiques de la bases de donn{\'e}es nationales des r{\'e}seaux d?{\'e}levage biologiques des fermes d?{\'e}leveurs suivies (il ne s?agit pas de cas types mod{\'e}lis{\'e}s) dont les variables seront compl{\'e}t{\'e}es. }, keywords = {impact, air, water, systems, ruminants, biologic} } @misc{orgprints6718, title = {Implementation of welfare assessment and health plan evaluation into organic certification }, abstract = {To implement the welfare assessment and health plan evaluation within the certification system. It is associated with Defra project OF0314, which was intended to ensure the applicability of this program to organic systems. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6718/}, keywords = {of0314, animal welfare} } @misc{orgprints20799, title = {Improved contribution of local feed to support 100\% organic feed supply to pigs and poultry}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20799/}, abstract = {This project is highlighted by the requirement to base the feeding of organic produced poultry and pigs on feed of 100\% organic origin from the 1st January 2012. The aim is to produce economically profitable feeding strategies based on 100\% organic feed across Europe, which will supply poultry and pigs the required level of nutrients in different phases of production and support high animal health and welfare. This is done on the basis of the following tasks: ? Improved knowledge of availability and nutritional value of underutilized or new organic feed ingredients per animal category with a focus on local feed resources ? Improved understanding of the possible benefits of roughage inclusion in relation to nutritional and behavioural needs as well as its impact on health and welfare ? Understanding how direct foraging in the outdoor area can contribute to meeting the animals nutritional needs ? Assessing the economic and environmental consequences of increased reliance on local organically produced feed The working hypothesis is that it is possible - through an extended knowledge of the characteristics of different local feeds and their wider impact on growth, health and welfare and environment - to produce strategies which comply with the aims for high animal welfare, production economy and environmental concerns. Through co-operation between 11 partners, a range of feeding experiments will be carried out with pigs (sows, piglets and finishers) and poultry (layers and broilers), clustered around concentrate feedstuffs, roughage, and foraging. The insight gained from these activities will be used to analyse and produce feeding strategies adapted to the differences in local feed supply, the economic impact related to different feed procurement, and variations in production structure in different countries/agroecological zones in Europe. } } @misc{orgprints15233, title = {Improved welfare in sheep production.Preventive measures, disease resistance and robustness related to tick-borne fever in sheep}, keywords = {sheep, tick, tick-born fever, animal welfare, preventive measure,resistence, genetic variation, production loss, SWATICK }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15233/}, abstract = {The greatest welfare challenges for sheep during grazing are tick-borne fever (TBF), blow-flies, alveld and predators. Production losses on tick infested pastures are substantial, and it is expected that more than 300 000 lambs/sheep are affected by TBF. In sustainable farming, particularly organic farming, the focus on solving these challenges should be on preventive measures. The dependence on drugs implies a risk for developing resistance. It is therefore of general interest to use preventive methods. However, few efficient preventive measures against tick infection and TBF are available. Thus, there is a need for alternative strategies. The focus of the project will be on: Indirect losses The indirect loss caused by TBF is impaired welfare, growth rate, meat quality and income. National data will provide information on weight, slaughter quality and losses of animals on tick infested pastures and will be used to identify and quantify indirect losses. Increased knowledge about the extent of indirect losses to ticks will increase awareness and motivation for implementing preventive measures. Turn out time on pasture and immunity Lambs on tick infested pasture and sheep brought to tick infested pasture for the first time are at highest risk. Animals will develop immunity after the first infection. The effect of exposing lambs to tick infection at a very early life stage will be tested in an experiment carried out at five farms involving 300 lambs. The hypothesis is that lambs infected early will handle the disease better and will not become seriously ill. Disease resistance There is indication of individual variance in susceptibility against TBF in sheep. Many factors may cause variation in resistance to ticks and TBF between individuals. Exploiting a possible genetic variance between breeds and individuals within breed in such resistance will be done by a controlled challenge test and by analysing data on sheep from ram circles in tick infested } } @misc{orgprints28667, title = {In Richtung eines pr{\"a}ventiven Gesundheitsmanagements f{\"u}r heimische Zweinutzungsrinder in {\"o}kologischen Weideproduktionssystemen mittels neuartiger Zuchtstrategien auf Basis von innovativen Datenerfassungssystemen (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 15OE104, FKZ 14OE009, Tierzucht, Rinder, Tiergesundheit, Zweinutzungsrinder, novel functional traits, organic breeding in dual-purpose cattle, organic production systems, health trait recording via SensOor?}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/28667/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 15OE104 und FKZ 14OE009. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1711. Aktuelle tierz{\"u}chterische Fragestellungen nutzen heute weitergehende Informationen, als die bisher durch konventionelle Leistungspr{\"u}fungen bereitgestellten Daten. Indirekte Merkmale sowie mit modernem technischem Equipment erfassbare Daten und insbesondere deren Bedeutung und Bewertung im Zusammenhang bestehender Interaktivit{\"a}ten schaffen hier neue Perspektiven. Eine F{\"u}lle an M{\"o}glichkeiten innovative und spezifische z{\"u}chterische Zielstellungen mit berechenbaren Erfolgsaussichten in Angriff zu nehmen bieten sich hier. Das Projekt steht unter deutscher Leitung (s.o.), wobei eine weitere Arbeitseinheit der Universit{\"a}t Kassel neben europ{\"a}ischen Partnern aus Belgien, Polen (2 x), Slowenien, Niederlande, Schweiz, Frankreich und der T{\"u}rkei das Projekt durchf{\"u}hren. Es greift mehrere Aspekte auf, die insbesondere f{\"u}r den {\"O}kologischen Landbau von wesentlichem Interesse sind. Im Fokus stehen dabei ganz explizit die sogenannten Zweinutzungsrassen, die sowohl zur Milch- als auch zur Fleischproduktion genutzt werden und in ihrem Leistungsspektrum den Anforderungen des {\"o}kologischen Landbaus eher angepasst zu sein scheinen, als herk{\"o}mmliche Milchrinder der Rasse Holstein z.B. Weitere Kennzeichen der Betriebe, in denen vorwiegend Zweinutzungsrinder gehalten werden, ist ihre Ausrichtung auf die vorwiegende Produktion von Milch auf der Basis von Weideproduktionssystemen. Dabei konzentriert sich das Projekt zun{\"a}chst auf die Bestimmung und Erfassung von funktionalen Merkmalen, Gesundheitsparametern und Umweltfaktoren, die a) mit praxisrelevantem Aufwand erhoben werden k{\"o}nnen und b) belastbare Aussagekraft besitzen c) z{\"u}chterisch erfolgreich bewertet und bearbeitet werden k{\"o}nnen in den Arbeitspaketen 1 und 2. In den Arbeitspaketen 3 und 4 werden vorwiegend die z{\"u}chterisch determinierten Fragestellungen (statistische Modellierung, Sch{\"a}tzen von genetischen Parametern und Zuchtwerten, Korrelationen usw.) bearbeitet. Spezifische Eigenschaften der untersuchten, z.T. eher selten gehaltenen Zweinutzungsrassen sollen im Arbeitspaket 5 erfasst werden. Die rein wirtschaftlichen Betrachtungen werden im Arbeitspaket 6 bearbeitet. In Fortf{\"u}hrung der Arbeitspakete 3 und 4 werden in den Arbeitspaketen 7 und 8 schlie{\ss}lich Zuchtziele definiert und Strategien zur Umsetzung und Erreichung der Ziele erarbeitet. Hier kommt das bereits etablierte Softwarepaket ZPLAN+ zum Einsatz, das auch bereits in anderen B{\"O}LN-Projekte der Uni Kassel eingesetzt wird. Ein Teilbereich (Arbeitspaket 7, Uni Kassel / Agrartechnik) besch{\"a}ftigt sich dabei mit der Erfassung von speziellen Merkmalen der Tiergesundheit mit technischen Mitteln. Dazu z{\"a}hlen: - die SensOor Technologie Die Technologie charakterisiert sich durch einen eingegossenen Chip, der direkt an einer elektronischen Ohrmarke einer Kuh befestigt ist. Mit diesem System k{\"o}nnen diverse Daten (Ohrtemperatur, Kauaktivit{\"a}t, Bewegungsmuster) permanent ermittelt und ausgewertet werden. Auff{\"a}lligkeiten (Aktivit{\"a}tsmuster) deuten auf verschiedene Vorg{\"a}nge oder Besonderheiten hin (Brunst, erh{\"o}hte Temperatur usw). - das Rumiwatch System (IITIN + HOCH) Dieses System besteht aus einem Nasenwandsensor ({\"u}ber Halfter fixiert) und einem Pedometer. Es dient damit der Erfassung der Wiederk{\"a}u- und auch der Bewegungsaktivit{\"a}t, die als Gesundheitsparameter nutzbar sind. - Halsbandaktivit{\"a}tsmesse Velos Dieses System ist bereits in vielen Praxisbetrieben erprobt und wird zur Brunsterkennung genutzt. - Smaxtec System Dieses System erfasst u.a. den Pansen-pH als Indikator f{\"u}r die Wiederk{\"a}uaktivit{\"a}t und die Tiergesundheit im Allgemeinen. Mit der Ver{\"o}ffentlichung und dem Transfer der Ergebnisse besch{\"a}ftigt sich schlie{\ss}lich das Arbeitspaket 10. Die zentrale Thematik des Projektes erstreckt sich auf die z{\"u}chterische Betrachtung und Bearbeitung des erhobenen Datenmaterials. Dabei verfolgt das Projekt den Ansatz die biologischen Leistungen ?alternativer? Genetiken (klassische Doppelnutzungsrassen) in ihrer Korrelation zu Gesundheitsparametern und den Umweltbedingungen, die sich als weidebasierte Produktionsumgebung zeigen, zu werten. Schlie{\ss}lich sollen und k{\"o}nnen eigens definierte Zuchtziele verfolgt werden und eine darauf basierende eigenst{\"a}ndige Zuchtwertsch{\"a}tzung erstellt werden. Eine wesentlicher Teil des Projektes zielt abschlie{\ss}end darauf ab, die Projektergebnisse in die Praxis zu tragen und den Landwirten eine Informations- und Entscheidungsbasis zu bieten, die auch {\"u}ber den Projektverlauf hinaus nutzbar sein kann. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints7619, title = {In{\"a}lvsparasiter hos ekologiska slaktsvin }, abstract = {Utegrisar kan teoretiskt h{\"a}rb{\"a}rgera alla in{\"a}lvsparasiter som existerar hos gris. Parasiter som smittar via {\"a}gg eller larver {\"a}r de som f{\"o}r n{\"a}rvarande r{\"o}ner st{\"o}rst uppm{\"a}rksamhet i ekogrisproduktionen. Syftet med detta projekt {\"a}r att {\"o}ka kunskapen om hur ekogrisars b{\"o}rda av in{\"a}lvsparasiter p{\r a}verkas i olika inhysningssystem med olika rotationstid p{\r a} betet samt hur parasiternas frilevande stadier {\"o}verlever i marken under svenska f{\"o}rh{\r a}llanden. Genom att forts{\"a}tta studera tv{\r a} g{\r a}rdar som hittills provtagits i tidigare projekt f{\"o}rb{\"a}ttras m{\"o}jligheten att f{\"o}rst{\r a} hur in{\"a}lvsparasiterna p{\r a}verkar grisarna i ekologisk produktion p{\r a} l{\"a}ngre sikt. M{\r a}let {\"a}r att kunna ge r{\r a}d till producenterna om strategier f{\"o}r att f{\"o}rebygga problem med in{\"a}lvsparasiter. F{\"o}r att unders{\"o}ka infektionsniv{\r a}n av tarmparasiter hos slaktsvin kommer 5 grupper per g{\r a}rd att provtas vid 3-4 olika tillf{\"a}llen. Jordprover planeras tas p{\r a} g{\r a}rden med hyddor f{\"o}re och under betess{\"a}songen. Ambitionen {\"a}r att ta prover p{\r a} {\r a}kermark dels d{\"a}r fastg{\"o}dsel fr{\r a}n grisar spridits dels p{\r a} {\r a}kermark d{\"a}r grisar vistats och d{\"a}r respektive behandling skett f{\"o}r 1, 2, 3 respektive 4 {\r a}r sedan. Resultaten presenteras i form av artiklar i facktidskrifter, l{\"a}mpliga faktablad samt vid konferensen om Ekologiskt lantbruk. Ambitionen {\"a}r att resultaten ocks{\r a} ska kunna publiceras i n{\r a}gon vetenskaplig tidskrift. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7619/}, keywords = {housing systems,pasture rotation, rotation interval, feacal samples, soil samples } } @misc{orgprints28711, title = {Indikatoren einer tiergerechten Mastputenhaltung unter den Bedingungen der {\"o}kologischen Gefl{\"u}gelmast}, abstract = {Das Projekt will den Einfluss der Haltung auf die Tiergesundheit von Puten unter den Bedingungen des {\"o}kologischen Landbaues untersuchen und Faktoren ermitteln, welche die Tiergesundheit der Puten positiv oder negativ beeinflussen k{\"o}nnen. Dabei sollen analog zu Befunderhebungen in der konventionellen Putenmast auch f{\"u}r Mastputen unter {\"o}kologischen Haltungsbedingungen Merkmale heraus gestellt werden, die sich als Indikatoren f{\"u}r tierschutzrelevante Sachverhalte eignen. Ein besonderer Fokus soll dabei auf der Beurteilung der Fu{\ss}ballengesundheit liegen. Ein wesentlicher Aspekt des Forschungsvorhabens ist der Wissenstransfer in die Praxis der {\"o}kologischen Mastputenhaltung. Im Rahmen der Studie wird untersucht, inwieweit sich die im Rahmen von Untersuchungen an konventionell gehaltenen Mastputen ermittelten Indikatoren einer tiergerechten Mastputenhaltung in der Aufzucht- und Mastphase auch auf Tierhaltungen {\"u}bertragen lassen, die den Durchf{\"u}hrungsvorschriften zum {\"o}kologischen Landbau (Verordnung (EG) Nr. 889/2008) entsprechen. Es wird dokumentiert, welche potentiell die Tiergesundheit beeintr{\"a}chtigenden Merkmale zu beobachten sind und wie hoch die Pr{\"a}valenzen dieser Merkmale sind. Ferner wird untersucht, welchen Einfluss dabei die speziell in der Praxis der {\"o}kologischen Putenhaltung geforderten Haltungsbedingungen und das Betriebsmanagement aus{\"u}ben. Insgesamt werden zw{\"o}lf {\"O}koputenhaltungen einbezogen. Aufbauend auf statistisch auswertbaren Erhebungsb{\"o}gen werden in jedem Betrieb in zwei Durchg{\"a}ngen jeweils 60 Puten in ausgew{\"a}hlten Altersstufen untersucht. Bei jedem Bestandsbesuch werden Einstreuproben entnommen und thermogravimetrisch untersucht. Zus{\"a}tzlich erfolgt eine Analyse von Futterproben, um den Einfluss von in der {\"o}kologischen Putenhaltung verwendeten Futtermitteln auf das Auftreten von Pododermatitiden bzw. Federpicken und Kannibalismus {\"u}berpr{\"u}fen zu k{\"o}nnen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/28711/}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 12OE030, Mastpute, {\"o}kologische Gefl{\"u}gelhaltung, Tiergesundheit, Tierschutzindikatoren} } @misc{orgprints21671, title = {Indikatoren f{\"u}r eine ergebnisorientierte Honorierung von Tierschutzleistungen}, abstract = {Die Tierschutz Pr{\"a}mien der Entwicklungsprogramme f{\"u}r den l{\"a}ndlichen Raum und die Tierhaltungs-Bestimmungen im {\"o}kologischen Landbau sind handlungsbezogen. Dabei wird die Einhaltung der Vorschriften honoriert, anstatt die Zahlungen am Ergebnis auszurichten. Voraussetzung f{\"u}r eine solche ergebnisorientierte Honorierung von Tierschutzleistungen ist u.a. die Verf{\"u}gbarkeit geeigneter Indikatoren, mit denen die Tiergerechtheit der Nutztierhaltung valide belegt werden kann und die bei Kontrollen mit einem vertretbaren Verwaltungsaufwand erfasst werden k{\"o}nnen. Im Rahmen des Projekts werden die entsprechenden Indikatoren f{\"u}r die Milchviehhaltung entwickelt und Empfehlungen f{\"u}r die Umgestaltung einer handlungs- hin zu einer ergebnisorientierten Honorierung von Tierschutzleistungen ausgearbeitet. Hierzu sind folgende Arbeitsschritte geplant: ? Anhand von Literaturanalysen und Befragungen wird eine tabellarische {\"U}bersicht tierbezogener Indikatoren f{\"u}r Milchvieh erstellt. ? In einem zweistufigen Verfahren findet eine Auswahl von Indikatoren durch Wissenschaftler und Praktiker statt. ? Auf 70 Milchviehbetrieben werden die ausgew{\"a}hlten Indikatoren erhoben, sowie Informationen zu Haltungsverfahren und Management erfasst. ? Durch die statistische Auswertung der Erhebungsergebnisse werden Beziehungen zwischen den Indikatoren sowie zwischen Indikatoren und Risikofaktoren (Haltungsverfahren, Management) ermittelt. ? In einer zweiten Erhebungsrunde steht die Erfassung der Varianz identischer Indikatoren {\"u}ber die Zeit im Vordergrund. ? Auf der Basis von Grenz- und Zielwerten f{\"u}r die erprobten Indikatoren, wird ein Schema f{\"u}r die Honorierung von Tierschutzleistungen erstellt und mit Vertretern der Verwaltung, Beratung und Verb{\"a}nden des {\"o}kologischen Landbaus diskutiert. ? Unter Einbeziehungen der Diskussionsergebnisse werden Empfehlungen f{\"u}r die Umgestaltung einer handlungsorientierten hin zu einer ergebnisorientierten Honorierung von Tierschutzleistungen abgeleitet. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/21671/}, keywords = {Tiergerechtheit, Milchvieh, ergebnisorientierte Honorierung, Tierschutzpr{\"a}mien, B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 11NA026} } @misc{orgprints19617, title = {Influence of probiotics and feed on organic rainbow trout health}, keywords = {Intestinal ecology, organic feed, probiotics, rainbow trout, sustainability }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/19617/}, abstract = {The aim of OPTIFISH is to optimize growth and survival for organic cultured rainbow trout, the dominant fish species produced in Denmark. A minor part of the rainbow trout is produced as organic fish. Currently there is no production of organic fry, as the classification organic only can be given to fish that have been treated with antibiotics no more than twice in a lifetime. This is hard to achieve as recurrent disease outbreaks, especially with the bacterium Flavobacterium psychrophilum, are seen during the fry stage. A further challenge known from salmon culture is that diets with high plant contents cause enteritis and injury to the intestine, which will affect the absorption of nutrients, affecting the overall health status and welfare of the fish. The result is a higher risk of disease following exposure to pathogenic microorganisms. OPTIFISH will investigate how organic diet types with varying amounts of fish and plant sources as well as with or without probiotics (lactic acid bacteria) will affect the intestine, the intestinal microbial flora and survival rates of rainbow trout following exposure to pathogens. The use of probiotics for fry are assumed to result in a higher health level. The overall result will be a sustainable production with an optimal utilization of the available organic ressources as well as the scope for the industry that they by using the optimal diet type will achieve a robust and healthy fish, something that can be achieved not only in organic but also in traditional farming. A robust and disease-free fry is the most important factor for a higher production in organic aquaculture in the future. } } @misc{orgprints44277, title = {Innovative tiergerechte Haltungsverfahren f{\"u}r die {\"o}kologische Schweine- und Rinderhaltung im Rahmen der ge{\"a}nderten EU-{\"O}ko-Verordnung(Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}L, B{\"O}LN, BOEL, BOELN, FKZ 22OE016, FKZ 22OE071, Schweine, pigs, Haltungsverfahren/Haltungstechnik, husbandry techniques, Rinder, cattle , Erzeugung, production , {\"O}kologischer Landbau, organic farming, Tierschutz, Tierwohl, animal welfare, Rechtsschutz, legal protection}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 22OE016, FKZ 22OE071 Innovative tiergerechte Haltungsverfahren, bei denen sich Indoor- und Outdoorbereiche nicht eindeutig voneinander trennen lassen oder bei denen stalltypische Funktionsbereiche nach au{\ss}en verlegt sind, sind in den vergangenen Jahren vermehrt anzutreffen. Es ist sicherzustellen, dass diese innovativen tiergerechten Haltungsverfahren den Vorgaben des Anhangs III der Durchf{\"u}hrungsverordnung 464 der neuen EU-{\"O}ko-Verordnung entsprechen. In einer wissenschaftlich begr{\"u}ndeten Darstellung aus Sicht des Tierwohls und der Verfahrenstechnik werden die Anspr{\"u}che der Schweine und Rinder an den Platz im indoor und out-door Bereich bzw. um den kompletten Platz, wenn diese Bereiche nicht klar voneinander abgegrenzt werden k{\"o}nnen, dargestellt. Zur Vorlage an die Sachverst{\"a}ndigengruppe f{\"u}r technische Beratung bez{\"u}glich der {\"o}kologischen/biologischen Produktion (EGTOP) wird im Projekt eine Ausarbeitung dieses Anliegens erarbeitet. Der EGTOP ber{\"a}t die Europ{\"a}ischen Institutionen und st{\"u}tzt sich dabei auf Erfahrungswerte aus der Praxis, um f{\"u}r wirksame und verh{\"a}ltnism{\"a}{\ss}ige EU-Vorschriften f{\"u}r Bio-Produkte zu sorgen. Da es in der Bio-Landwirtschaft st{\"a}ndige Fortschritte und zahlreiche Innovationen gibt, wird somit sichergestellt, dass die EU in diesem Bereich auf der H{\"o}he der technischen Entwicklungen bleibt.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/44277/} } @misc{orgprints33354, title = {Innovative und nachhaltige weidebasierte Haltungssysteme f{\"u}r Milchk{\"u}he und Jungtiere (Verbundvorhaben)}, keywords = {Praxisforschung, Weidesysteme, B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 17OE011, FKZ 17OE012, FKZ 17OE013, GrazyDaiSy}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/33354/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 17OE011, FKZ 17OE012 und FKZ 17OE013. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: https://orgprints.org/id/saved\_search/1710. Das {\"u}bergreifende Ziel des Projektes ist es, innovative, regional angepasste Beweidungssysteme f{\"u}r {\"o}kologisch wirtschaftende Milchkuhbetriebe im S{\"u}dwesten Deutschlands zu entwickeln, die (i) den Biomasseertrag und die Futterqualit{\"a}t der Weidevegetation und die Grundfutteraufnahme der Tiere erh{\"o}hen, (ii) die gemeinsame Beweidung von Tieren unterschiedlicher Altersgruppen erm{\"o}glichen und somit die Tiergesundheit und das Tierwohl verbessern sowie iii) die Nachhaltigkeit und Resilienz der weidebasierten Milchproduktion f{\"o}rdern. Spezifische Arbeitsziele sind: - in einem partizipativen Ansatz innovative Beweidungssysteme und klimatische sowie vegetations- und tierspezifische Indikatoren als Grundlage f{\"u}r Managemententscheidungen zu entwickeln und zu testen; - entscheidende Faktoren f{\"u}r die Produktivit{\"a}t und den Futterwert der Weidevegetation, die Futteraufnahme, Gesundheit und Leistung der Tiere und die Proteinverwertung auf Tier-, Herden- und Betriebsebene zu analysieren; - den Beitrag innovativer Beweidungssysteme zur Verbesserung der Produktivit{\"a}t und Nachhaltigkeit der weidebasierten Milchkuhhaltung zu bewerten; und - die wissenschaftlichen und praxisrelevanten Ergebnisse des Projektes in verschiedenen Zielgruppen auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene effektiv zu verbreiten.} } @misc{orgprints37567, title = {Innovative Wege der regionalen nachhaltigen Nutzung tiergenetischer Ressourcen beim Haushuhn (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 19OE047, FKZ 19OE092, Huehner, Kreuzungszucht, Vielfalt, Landwirtschaft}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 19OE047 und FKZ 19OE092. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: https://orgprints.org/id/saved\_search/1770 Das Projekt RegioHuhn zielt auf die Erschlie{\ss}ung eines alternativen Ansatzes in der Gefl{\"u}gelproduktion ab, der einerseits den Interessen des {\"o}kologischen Landbaus an einer breiten Produktvielfalt mit Regionalbezug Rechnung tr{\"a}gt und andererseits die Erhaltung der genetischen Vielfalt beim Haushuhn unterst{\"u}tzt. Das Konzept basiert auf der Nutzung der Kreuzungszucht lokaler H{\"u}hnerrassen mit Hochleistungstieren der Wirtschaftsgefl{\"u}gelzucht der Lege- sowie der Mastrichtung. Damit soll eine Kombination aus der Robustheit und Anpassungsf{\"a}higkeit lokaler Rassen und dem Leistungspotenzial der Wirtschaftsgefl{\"u}gelzucht erreicht werden. Die Auswahl der lokalen H{\"u}hnerrassen ber{\"u}cksichtigt Aspekte der Regionalit{\"a}t, ihrer potentiellen Eignung f{\"u}r die landwirtschaftliche Nutzung sowie die Verf{\"u}gbarkeit reinrassiger Tiere. Folgende einheimische Rassen, verteilt {\"u}ber das Bundesgebiet der Bundesrepublik Deutschland, stehen im Fokus des Projektes: Altsteirer und Augsburger (LfL Kitzingen), Bielefelder Kennhuhn und Mechelner (Uni Bonn), Ostfriesische M{\"o}wen und Ramelsloher (FLI?ING). Im Projekt werden Reinzuchttiere sowie deren Kreuzungen mit Herk{\"u}nften der Mast- und Legerichtung einer Mast- und Schlachtleistungspr{\"u}fung sowie einer Legeleistungspr{\"u}fung unterzogen, um ihre Eignung im Sinne eines Zweinutzungstyps f{\"u}r den regionalen, {\"o}kologischen Landbau zu evaluieren. Dazu geh{\"o}rt neben einer {\"o}konomischen Analyse auch eine Bewertung nach Tierwohlindikatoren. Um den Praxisbezug nachhaltig zu implementieren, werden im Rahmen des Projektes die Kreuzungstiere zus{\"a}tzlich zu den Stationspr{\"u}fungen einem Feldtest in zehn Betrieben (Naturland) unterzogen. Im Projekt wird von den H{\"a}hnen der Reinzuchten lokaler Rassen Sperma in die Deutsche Genbank landwirtschaftlicher Nutztiere (FLI) integriert. Dar{\"u}ber hinaus werden f{\"u}r die lokalen Rassen Nukleusherden etabliert, die die gepr{\"u}ften Kreuzungen mit Herk{\"u}nften der Wirtschaftsgefl{\"u}gelzucht {\"u}ber das Projektende hinaus f{\"u}r den Landwirt verf{\"u}gbar halten. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/37567/} } @misc{orgprints19605, title = {Integrated larvae production for feed in organic egg production }, keywords = {Wellfare, aminoacids, prebiotic, recycling lavae}, abstract = {The project objectives are: - to develop and demonstrate a robust system to produce a new organic feed supplement consisting of live insect larvae with an ideal amino acid composition. The project provides a sustainable way to meet the requirement from EU for organic farms (100\% organic feed by 2012) and improved animal welfare in poultry flocks. - to investigate the effect of larvae growth on the microbiology of the manure, including selected pathogens and human zoonotic bacteria to assess the microbiological safety to the system, - to investigate a prebiotic effect in the digestive system of poultry, - to demonstrate that the integrated ON-farm system is ideal for treating animal manure through composting with larvae and thereby recycle energy, N and P, - to investigate the effect of feeding on organic meat and eggs produced with the new feed composition through taste tests and laboratory tests, - and to demonstrate the high value of larvae digested manure as greenhouse and garden organic fertilizer product. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/19605/} } @misc{orgprints30188, title = {Integration ethologischer und funktioneller Merkmale in Zuchtprogramme f{\"u}r die Sau von morgen (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 15NA022, FKZ 15NA082, FKZ 15NA083, FKZ 15NA084, Sauen, Schweine, Haltung, Tierschutz}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 15NA022, FKZ 15NA082, FKZ 15NA083, FKZ 15NA084. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: https://orgprints.org/id/saved\_search/1632. W{\"a}hrend f{\"u}r die Haltung s{\"a}ugender Sauen in der {\"o}kologischen Tierhaltung freiere Haltungssysteme bereits etabliert sind, findet gegenw{\"a}rtig auch ein Umdenken auf breiterer Basis statt. Es ist zu erwarten, dass in Zukunft im Abferkelbereich eine dauerhafte Fixierung der Sau nicht mehr zul{\"a}ssig sein wird. Allerdings stellt die Umsetzung der Haltung in Freilaufbuchten nicht nur die Tierhalter, sondern auch die Tiere vor neue Herausforderungen. Um in diesem System optimale Gesundheit und Tierwohl bei guten Leistungen zu erfahren, m{\"u}ssen Sauen Eigenschaften besitzen, die bisher in keinem Zuchtprogramm ber{\"u}cksichtigt werden. Die Charakterisierung dieser funktionalen Merkmale und eine m{\"o}gliche Integration in Zuchtprogramme als Beitrag zur nachhaltigen Tierzucht sind das Ziel dieses Forschungsvorhabens. Hierbei werden Merkmale aus den Bereichen Verhalten, Tiergesundheit und physisches Wohlergehen charakterisiert, erfasst und im Idealfall in das Zuchtprogramm integriert. Die praktischen Datenerhebungen finden an Reinzucht-Landrasse-Sauen statt, welche in Freilaufbuchten gehalten werden. {\"U}ber den Zeitraum der Datenerhebung von zwei Jahren werden wiederholte Beobachtungen einzelner Sauen realisiert und eine ausreichende Tierzahl f{\"u}r eine genetische Analyse erreicht. Das Sauenverhalten wird analysiert und Daten zur Tiergesundheit und zum physischen Wohlergehen erhoben. Die Tiere werden genotypisiert und m{\"o}gliche Korrelationen der erfassten Parameter statistisch untersucht. Zuchtplanungsrechnungen und die Integration der charakterisierten Merkmale in ein Zuchtprogramm schlie{\ss}en sich an. Um gesicherte {\"u}bertragbare Ergebnisse auf {\"o}kologische Bedingungen zu erlangen, werden Validierungs-Untersuchungen in einem {\"o}kologischen Betrieb durchgef{\"u}hrt. {\"U}ber die gesamte Projektlaufzeit erfolgt begleitend der Wissenstransfer in die Praxis. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/30188/} } @misc{orgprints6802, title = {Integrative control of herbivore parasitism through better use of treatments and pastures. Tools for controlling anthelmintic use in small ruminants in organic agriculture : from animal to pasture.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6802/}, abstract = {All grazing ruminants harbour parasites and in particular digestive-tract strongyles. In organic farming the farmers cannot fully rely on anthelmintic treatments. Since alternative treatments are not yet available, two main possibilities for control are the targeted selective treatment using synthetic anthelmintics at the right moment to the right animal or mixed/alternate grazing of cattle and sheep when feasble. The targeted selective treatments necessitates more diagnostic, more time spent on the examination of animals and this requires willingness to cooperate of the farmers. Even if the DISCO method (Diaerrhea score) or Famacha( degree of anemia based on colour of the eyelid to interpret anaemia) has proven technically valuable, it is noot sure they will be accepted in practice. An acceptance sociological study will be first undertaken to asses pro and cons in views of farmer, and to further adapt the use of both methods (Disco and Famacha). The materials and methods employed are : 1) Evaluation of Disco in ewes and lambs (4 flocks/2 sites) at the Redon-Orcival Platform in Auvergne-France : number of samples/ individual versus group faecal samples/ in terms of actual parasitism-2005/2006 2) Evaluation of the Disco and Famacha in lambs grazed on pasture articially seeded with plurispecific nematodes originating from the Basque country- 2005 3) Acceptance of Disco and Famacha on farms (Redon-Orcival; 10 private farms in Auvergne and 30 French Basque country : questionnaire co-written by parasitologist and a sociologist/visit/postal questionnaire-2006 4) Mixed grazing with cattle is currently studied at the Cambon public farm in Auvergne 2005-2006 The result should be the promotion of indicators available to farmers associated with laboratory results. Leaflets and a web site would be the endterm of the study. Classical extension and scientific litterature should be produced in journals of the field}, keywords = {ruminants, parasitism, anthelmintic treatments } } @misc{orgprints40104, title = {Introduction to the FreeBirds project}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/40104/}, abstract = {CORE organic Cofund Encouraging organic chickens and hens to be more outdoors-FreeBirds Uluda{\u g} {\"U}niversitesi Ziraat Fak{\"u}ltesi?nin de i{\c c}inde yer ald?{\u g}? ve yedi farkl? {\"u}lkenin kat?l?m?yla y{\"u}r{\"u}t{\"u}len, toplam b{\"u}t{\c c}esi 1.205.000 Euro olan organik tavuk{\c c}uluk projesi ?Avrupa Uluslararas? Organik G?da ve Tar?m Sistemleri Ara{\c s}t?rmalar? Koordinasyonu CORE ORGANIC COFUND? taraf?ndan desteklenmi{\c s}tir. Proje bu {\"u}lkelerde e{\c s} zamanl? ba{\c s}lat?lm?{\c s}t?r. Bu proje kapsam?nda, organik {\"u}retim yeti{\c s}tirme tekniklerinin geli{\c s}tirilmesi hedeflenmektedir. Bu ama{\c c}la T{\"u}rkiye ko{\c s}ullar?nda, Serbest (Free Range) yumurta tavuk{\c c}ulu{\u g}u ve etlik pili{\c c} projesi Uluda{\u g} {\"U}niversitesi Ziraat Fak{\"u}ltesi Hayvanc?l?k Ara{\c s}t?rma ve Uygulama {\c C}iftli{\u g}i?nde y{\"u}r{\"u}t{\"u}lmektedir. Proje ekibinde Prof. Dr. Ayd?n {\.I}pek (Uluda{\u g} {\"U}niversitesi Ziraat Fak{\"u}ltesi, Y{\"u}r{\"u}t{\"u}c{\"u}), {\"O}{\u g}r. G{\"o}r. Dr. Arda S{\"o}zc{\"u} (Ege {\"U}niversitesi, {\"O}demi{\c s} Meslek Y{\"u}ksekokulu) ve Dr. Z{\"u}leyha Kahraman (TAGEM) yer almaktad?r. ?Optimising the use of the free range as the key to improve organic chicken production (FreeBirds)? ba{\c s}l?kl? Avrupa Birli{\u g}i projesi {\"u}lkemizde bu konuda y{\"u}r{\"u}t{\"u}len ilk proje olma {\"o}zelli{\u g}ine sahiptir. Bu proje kapsam?nda Uluda{\u g} {\"U}niversitesi Ziraat Fak{\"u}ltesi Hayvanc?l?k Ara{\c s}t?rma ve Uygulama {\c C}iftli{\u g}i?ne 100.000 Euro de{\u g}erinde yat?r?m yap?lm?{\c s} olup, organik tavuk{\c c}uluk ile ilgili alt yap? imkan? sa{\u g}lanm?{\c s}t?r. Projeden elde edilecek sonu{\c c}larla organik ve serbest (Free Range) tavuk yeti{\c s}tiricili{\u g}inde yumurtac? (TAGEM taraf?ndan geli{\c s}tirilen ATAK-S ve ATABEY) ve etlik tavuklar i{\c c}in alternatif genotiplerin performanslar?n?n kar{\c s}?la{\c s}t?r?lmas?, davran?{\c s}sal ve refah parametreleri de{\u g}erlendirilmesi yap?lacakt?r. Ayr?ca, organik {\"u}retimde etkili olan {\c c}evresel ko{\c s}ullar?n, besleme prensiplerinin ve gezinme alanlar?n?n d{\"u}zenlenmesiyle ilgili optimum standartlar?n olu{\c s}turulmas? ve geli{\c s}tirilmesi hedeflenmektedir. Proje sonucunda {\"u}lkemizde geli{\c s}tirilen bu genotiplerin bu alternatif yeti{\c s}tirme sistemlerine uygunlu{\u g}u da belirlenmi{\c s} olacak ve elde edilecek sonu{\c c}lar organik ve serbest (Free Range) tavuk yeti{\c s}tiricileri ile payla{\c s}?lacakt?r. Proje kapsam?nda elde edilen yumurtalar?n sat?{\c s}? Uluda{\u g} {\"U}niversitesi Ziraat Fak{\"u}ltesi sat?{\c s} birimlerinde ba{\c s}lam?{\c s}t?r. Projenin Amac?: Projenin amac?, organik tavuk yeti{\c s}tirme ilkelerine ba{\u g}l? kalarak, organik tavuk{\c c}uluk ve serbest yeti{\c s}tirme (Free Range ) sistemleri i{\c c}in yumurtac? tavuklar?n ve etlik pili{\c c}lerin daha fazla gezinmesini sa{\u g}layarak hayvan refah?n? art?rmaya y{\"o}nelik yeti{\c s}tirme tekniklerinin geli{\c s}tirilmesidir. Projenin Konusu: Bu proje, organik tavuk yeti{\c s}tirme ilkelerine ba{\u g}l? kalarak, organik tavuk{\c c}uluk ve serbest yeti{\c s}tirme (Free Range) sistemleri i{\c c}in yumurtac? tavuklar?n ve etlik pili{\c c}lerin daha fazla gezinmesini sa{\u g}layarak hayvan refah?n? art?rmaya y{\"o}nelik yeti{\c s}tirme tekniklerinin geli{\c s}tirilmesi amac?yla y{\"u}r{\"u}t{\"u}lmektedir. Tavuklar?n gezinme alanlar?n?n art?r?lmas? hem tavu{\u g}un refah d{\"u}zeyini, hem de t{\"u}ketici tercihleri dikkate al?nd?{\u g}?nda organik {\"u}r{\"u}nlerin kalitesi ve pazarlanmas?nda {\"o}nemli avantajlar sa{\u g}lamaktad?r. Kapsam: Yap?lan bilimsel ara{\c s}t?rmalar, gezinme alanlar?na eri{\c s}imi k?s?tl? olan tavuklarda gagalamaya ba{\u g}l? yaralanmalar?n ve parazitlerin neden oldu{\u g}u baz? sa{\u g}l?k sorunlar?n?n daha yo{\u g}un ve hayvan refah? problemlerinin ise daha fazla g{\"o}r{\"u}ld{\"u}{\u g}{\"u}n{\"u} ortaya koymu{\c s}tur. Bu nedenle, gezinme alanlar?nda daha fazla vakit ge{\c c}iren tavuklarda bu problemlerin azalmas? hayvan refah d{\"u}zeyini ve elde edilen {\"u}r{\"u}n kalitesini art?racakt?r. Temel hedefler: - Tavuklar?n gezinme alan? kullan?m? inovatif bir program kullan?larak kar{\c s}?la{\c s}t?r?lacakt?r. - Organik yumurta tavuk{\c c}ulu{\u g}u ve etlik pili{\c c} yeti{\c s}tiricili{\u g}inde gezinme alan? ile parazitlerin neden oldu{\u g}u enfeksiyonlar aras?ndaki ili{\c s}ki incelenecektir. - Gezinme alanlar?nda olu{\c s}an g{\"u}brenin besin madde i{\c c}eri{\u g}i ve {\c c}evre {\"u}zerine olas? etkileri ara{\c s}t?r?lacakt?r. - Organik tavuk{\c c}uluk ve serbest yeti{\c s}tirme (Free Range) sistemlerinde kullan?labilecek farkl? genotipteki yumurtac? ve etlik pili{\c c}lerin davran?{\c s} {\"o}zelikleri, refah? parametreleri, verimleri ve ya{\c s}ama g{\"u}{\c c}leri kar{\c s}?la{\c s}t?r?lacakt?r. Projeden Beklenen Yararlar: Organik {\"u}r{\"u}n t{\"u}keticileri organik tavuk eti ya da yumurtas?n? sadece {\"u}r{\"u}n kalitesi nedeniyle tercih etmemektedir. {\"O}nemli say?da bir t{\"u}ketici grubu ise hayvanlar?n daha stressiz ve hayvan refah?n?n daha y{\"u}ksek olmas?ndan dolay? bu {\"u}r{\"u}nleri tercih ettiklerini belirtmi{\c s}lerdir. Bu ba{\u g}lamda, organik {\"u}retim hayvan refah? ile do{\u g}rudan ili{\c s}kilidir. Bu projede, organik yeti{\c s}tiricilikte; yumurtac? tavuklar?n ve etlik pili{\c c}lerin refah d{\"u}zeylerinin y{\"u}kseltilebilmesi i{\c c}in {\c c}evresel etkilerin tamam?n?n incelenmesi hedeflenmektedir. Proje Partnerleri ? Stefan Gunnarsson, Swedish University of Agricultural Sciences, {\.I}sve{\c c} ? Ayd?n {\.I}pek, Uluda{\u g} {\"U}niversitesi, Ziraat Fak{\"u}ltesi, T{\"u}rkiye ? Valentina Ferrante, UMIL Universit{\`a} degli Studi Milano, {\.I}talya ? Anja Brinch Riber, Aarhus University, Danimarka ? Monique Bestman, Louis Bolk Institute, Hollanda ? Joanna Marchewka, IGAB PAS Institute of Genetics and Animal Breeding Polish Academy of Sciences, Polonya ? Frank Tuyttens, VLAGEW Institute for Agricultural and Fisheries Research, ILVO, Bel{\c c}ika ? Thea van Niekerk, WU Wageningen University, Hollanda ? Bas Rodenburg, Utrecht University, Hollanda} } @misc{orgprints7620, title = {Inventering av parasittrycket, s{\"a}rskilt spolmask, och dess samband med rastg{\r a}rdens utformning och bel{\"a}ggning i ekologiska v{\"a}rph{\"o}nsbes{\"a}ttningar }, keywords = {Ascaridia galli, farm visits and interviews }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7620/}, abstract = {Vi har planerat en f{\"a}ltstudie av hur h{\"o}nsens nyttjande av sin rastg{\r a}rd i tid och rum p{\r a}verkar graden av spolmaskinfektion i bes{\"a}ttningen. Tjugo vidtalade lantbrukare med 800-10 000 h{\"o}ns vill utveckla utevistelsen f{\"o}r sina h{\"o}ns och ytan som de vistas p{\r a}. Lantbrukarna tar prover f{\"o}r parasitanalys dels i g{\"o}dselb{\"a}dden, dels p{\r a} det st{\"a}lle i rastg{\r a}rden d{\"a}r h{\"o}nsen vistas mest, samt p{\r a} verandan d{\"a}r s{\r a}dan finns. Fynden av {\"a}gg i proverna st{\"a}lls mot information om stallets och rastg{\r a}rdens utformning och anv{\"a}ndning. Information om detta inh{\"a}mtas genom dokumentation gjord av de s{\"o}kande och av lantbrukarna samt genom en intervju p{\r a} varje g{\r a}rd.} } @misc{orgprints9973, title = {An investigation of the incidence, treatment strategies and financial implications of mastitis in organic and conventionally managed UK dairy herds}, keywords = {mastitis, incidence, financial, treatment, dairy, predisposing factors, management system, somatic cell count, control strategies, financial, antibiotic residue}, abstract = {This study will aim to develop and promote improved techniques and systems for the control and treatment of mastitis in both organic and conventional dairy cattle. The study will be composed of 6 specific objectives outlined as follows, together with ways in which they might be achieved: 1. Measurement of the level of mastitis in organic and convetional dairy production systems. Initially, review of relevant literature will be conducted. The DAISY database of 100 sentinel herd throughout the country will be analysed to estimate the mastitis in dairy herds (selected from a survey of all organic dairy farms) of varying size with different management systems will be monitored; this will include monthly California Milk Test monitoring of all lactating cows and collection of somatic cell count data. Milk records will also be collected from study farms; 2. Identification of predisposing factors influencing the incidence of mastitis in dairy cattle. Data on herd structure and dynamics will be collected and information on the ratio and nature of forage and concentrates used, grazing policy, mineral supplementation and feeding regimes will be obtained from all study herds. Different disease control therapies used to control mastitis will be identified; 3. Description of different control strategies adopted by farmers to identify and treat mastitis in dairy cattle. Matched conventional and organic farms will be identified for individual case studies to investigate in detail manageent strategies that influence mastitis. Detection procedures, principal control strategies, outcomes of treatment and recording ystems for mastitis will be monitored on all study farms; 4. Quantification of the production and financial losses due to mastitis and estimation of the cost benefit ratios of different control strategies. data will be collected from study farms to quantify production losses attributable to mastitis. A financial analysis of costs and inputs required fro mastitis control on organic and conventional farms will be conducted; 5. Comparison of the public health implications of mastitis control strategies employed on organic and conventional dairy farms. milk sampling and laboratory analysis will be conducted on all cows on study farms exhibiting clinical mastitis. Bulk milk samples will be regularly tested for antibiotic residues, and antibiotic use on study farms will be monitored; 6. Dissemination of study findings and promotion of improved mastitis control techniques to farmers. Results from the project will be published in appropriate scientific journals and released as press releases. Training workshops and seminars for farmers will be run and a scietific conference to discuss study findings will be organised. The study will help to highlight alternative mastitis control strategies which minimise farmers' dependence on antibiotic therapies while ensuring the health and welfare of the dairy cow and the production of high quality milk.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/9973/} } @misc{orgprints20891, title = {Investitionsbedarf von Milchviehst{\"a}llen f{\"u}r horntragende K{\"u}he }, abstract = {Die routinem{\"a}{\ss}ige Enthornung von Milchk{\"u}hen ist laut EG-{\"O}ko-Verordnungen nicht mehr ohne weiteres m{\"o}glich. Daher besteht Bedarf an Stallkonzepten, die f{\"u}r behornte Milchk{\"u}he geeignet sind. In dem geplanten Vorhaben soll der Investitionsbedarf f{\"u}r Laufst{\"a}lle f{\"u}r behornte Milchk{\"u}he ermittelt werden. Geplant ist es, die Bauzeichnungen und Baukosten f{\"u}r ein Liegeboxenlaufstallmodell und ein Tretmiststallmodell in jeweils drei Bestandsgr{\"o}{\ss}en, also f{\"u}r insgesamt sechs Planungsbeispiele, zu ermitteln. Es ist damit zu rechnen, dass Milchviehst{\"a}lle f{\"u}r behornte Tiere aufgrund des h{\"o}heren Platzbedarfs teurer sind als St{\"a}lle f{\"u}r enthornte K{\"u}he. Der Investitionsbedarf soll mit der f{\"u}r das KTBL-Programm Baukost definierten Methode erhoben werden, f{\"u}r das bereits der Investitionsbedarf f{\"u}r {\"O}ko-Milchviehst{\"a}lle f{\"u}r K{\"u}he ohne H{\"o}rner berechnet wurde (KTBL 2010). Die Ergebnisse sind wichtige Eingangsgr{\"o}{\ss}en f{\"u}r weiterf{\"u}hrende Wirtschaftlichkeitsberechnungen. Die Ergebnisse werden online unter www.ktbl.de im Kalkulationsprogramm Baukost kostenpflichtig ver{\"o}ffentlicht. Dieses Programm bietet dem Nutzer M{\"o}glichkeiten, die Stallmodelle miteinander zu vergleichen und auf die eigene Situation anzupassen. Dar{\"u}ber hinaus werden die Ergebnisse in weiteren KTBL-Publikationen sowie unter www.orgprints.org und www.oekolandbau.de ver{\"o}ffentlicht werden. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20891/}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 11OE052, Enthornung, Investitionsbedarf, Milchk{\"u}he, Stallbau } } @misc{orgprints52484, title = {K{\"a}lberaufzucht an der Kuh: nat{\"u}rlich, gesund und praktikabel}, abstract = {Das Projekt ?K{\"a}lberaufzucht an der Kuh: nat{\"u}rlich, gesund und praktikabel (KaeKNatGeP)? soll die kuhgebundene K{\"a}lberaufzucht als nat{\"u}rliche Haltungsform auf landwirtschaftlichen Betrieben verbessern. Dr{\"a}ngende Fragestellungen der kuhgebundenen Aufzucht sollen be-antwortet und vielf{\"a}ltige Erkenntnisse zu dieser Haltungsform sollen aus der Praxis heraus gewonnen und evaluiert zur{\"u}ck in die Landwirtschaft getragen werden. Dazu wird ein Erfah-rungsaustausch zwischen erfahrenen Landwirt:innen in acht regionalen Gruppen (Stable Schools) initiiert. Die Gruppen werden intensiv von Fachberater:innen und der Wissenschaft begleitet mit dem Ziel, die jeweilige K{\"a}lberhaltung zu optimieren. Typische Fragestellungen im Bereich kuhgebundene K{\"a}lberhaltung zu Tierwohl, Tiergesundheit, Verhalten, Leistungs-f{\"a}higkeit der Systeme und zur Wirtschaftlichkeit werden wissenschaftlich evaluiert. Konkret sollen Absetz- und Separationsstress, Euter-, Stoffwechsel- und K{\"a}lbergesundheit sowie die ver{\"a}nderte Tier-Mensch Beziehung n{\"a}her untersucht werden. Die Erkenntnisse und Erfah-rungen von Landwirt:innen, Berater:innen und Wissenschaftler:innen werden laufend in Wis-senstransfer-Veranstaltungen an interessierte Betriebe und weitere Akteure entlang der Wertsch{\"o}pfungskette vermittelt. {\"O}konomische Aspekte werden dabei ebenfalls untersucht. Das Vorhaben hat das Ziel, die kuhgebundene Aufzucht in konventionellen und {\"o}kologischen Milchviehhaltungssystemen zu f{\"o}rdern. Das Projekt wird gef{\"o}rdert von der Bundesanstalt f{\"u}r Landwirtschaft und Ern{\"a}hrung im Bundesprogramm Nutztierhaltung und l{\"a}uft vom 01.12.2022 bis zum 30.11.2025. Die Projektpartner sind Bioland Beratung GmbH, Demeter im Osten e.V., Hochschule Hannover, Johann Heinrich von Th{\"u}nen-Institut, Bundesforschungsinstitut f{\"u}r L{\"a}ndliche R{\"a}ume, Wald und Fischerei}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/52484/}, keywords = {Milchkuhhaltung, Kuh, K{\"a}lberf{\"u}tterung, Aufzucht von Nutzvieh, Milchvieh, Milchabgabe, Milchbetrieb} } @misc{orgprints6316, title = {Kennzahlen f{\"u}r die Kontrolle im {\"o}kologischen Landbau}, keywords = {Kontrolle, Inspektionen, Kennzahlen}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6316/}, abstract = {Inspekteure und Inspekteurinnen im {\"o}kologischen Landbau ben{\"o}tigen zuverl{\"a}ssige Kennzahlen, um Warenstromberechnungen erstellen und Plausibilit{\"a}tspr{\"u}fungen durchzuf{\"u}hren zu k{\"o}nnen. Es soll die Inspektionsarbeit im {\"o}kologischen Landbau erleichtert werden, indem Kennzahlen aus den verschiedenen Ver{\"o}ffentlichungen f{\"u}r Kontrolleure benutzerfreundlich, strukturiert und {\"u}bersichtlich zusammenstellen gestellt werden. Diese Kennzahlen sollen ein einheitliches Vorgehen {\"u}ber die verschiedenen Kontrollstellen hinweg erm{\"o}glichen. } } @misc{orgprints7605, title = {{\r A}kerb{\"o}na samodlad med v{\r a}rvete som helgr{\"o}desensilage till mj{\"o}lkkor}, keywords = {Vicia faba, feed intake, feed utilization, milk production, N-efficiency, milk composition}, abstract = {Intresset f{\"o}r {\r a}kerb{\"o}na (Vicia faba L.) har {\"o}kat de senaste {\r a}ren, b{\r a}de inom konventionell och ekologisk odling. F{\"o}r att n{\r a} ett uth{\r a}lligt v{\"a}xtodlingssystem {\"a}r {\"a}rter och {\r a}kerb{\"o}nor intressanta genom sin kv{\"a}vefixerande f{\"o}rm{\r a}ga, inte minst i ekologiska system. {\"A}rter kan drabbas av {\"a}rtrotr{\"o}ta om de f{\"o}rekommer f{\"o}r t{\"a}tt i v{\"a}xtf{\"o}ljden, varf{\"o}r {\r a}kerb{\"o}na {\"a}r ett alternativ. Att n{\r a} mogen sk{\"o}rd med {\r a}kerb{\"o}na kan vara ett problem, utom i de sydligaste delarna av landet. Alternativet {\"a}r d{\r a} att sk{\"o}rda den som hels{\"a}desensilage, g{\"a}rna i samodling med spannm{\r a}l. Syftet med forskningsprogrammet {\"a}r att ge underlag till optimal sk{\"o}rdetid f{\"o}r hels{\"a}d av spannm{\r a}l och {\r a}kerb{\"o}na. Projektet ska ocks{\r a} utv{\"a}rdera gr{\"o}dans foderv{\"a}rde och avkastning, samt ensilerbarhet. Projektets huvuddel genomf{\"o}rs i f{\"a}ltf{\"o}rs{\"o}k placerade i V{\"a}rmland och V{\"a}sterbotten. I f{\"o}rs{\"o}ken till{\"a}mpas fyra sk{\"o}rdetider. F{\"o}rutom avkastning analyseras gr{\"o}dans foderv{\"a}rde. Andelen blad, stam och baljor, liksom gr{\"o}dans botaniska utvecklingsstadium best{\"a}ms ocks{\r a}. I forskningsprogrammet ing{\r a}r ocks{\r a} en ensileringsstudie. Foderv{\"a}rdet hos gr{\"o}dan, b{\r a}de vid sk{\"o}rd och efter ensilering utv{\"a}rderas. Inom ekologisk mj{\"o}lkproduktion finns ett stort behov av hemmaproducerade proteingr{\"o}dor som komplement till vallfodret. En {\"o}kad odling av omv{\"a}xlinggr{\"o}dor f{\"o}r att f{\r a} alternativ till spannm{\r a}l {\"a}r ocks{\r a} mycket {\"o}nskv{\"a}rd. Ett vallfoder av god kvalitet {\"a}r en f{\"o}ruts{\"a}ttning f{\"o}r {\"o}kad anv{\"a}ndning av n{\"a}rproducerade protein/st{\"a}rkelsegr{\"o}dor som tex {\r a}kerb{\"o}na. De h{\"o}gavkastande kornas m{\"o}jligheter att n{\"a}ringsf{\"o}rs{\"o}rja sig p{\r a} 100 \% ekologiskt foder tex {\r a}kerb{\"o}na och hur {\r a}kerb{\"o}na p{\r a} b{\"a}sta s{\"a}tt skall anv{\"a}ndas i utfodringen beh{\"o}ver d{\"a}rf{\"o}r ytterligare belysas. Genomf{\"o}rda odlingsf{\"o}rs{\"o}k d{\"a}r {\r a}kerb{\"o}na samodlats med v{\r a}rvete, b{\r a}de i V{\"a}rmland och V{\"a}sterbotten har gett betydligt h{\"o}gre sk{\"o}rd {\"a}n av {\"a}rt/havre (9 ton Ts/ha j{\"a}mf{\"o}rt med 6 ton Ts/ha). M{\r a}let f{\"o}r detta projekt {\"a}r att ta fram underlag f{\"o}r och utforma r{\r a}d avseende b{\"a}sta m{\"o}jliga anv{\"a}ndning av ekologiskt odlad helgr{\"o}desensilage av {\r a}kerb{\"o}na i utfodringen till mj{\"o}lkkor. I en j{\"a}mf{\"o}rande utfodringsstudie, omfattande ber{\"a}kning av konsumtion, foderutbyte, mj{\"o}lkproduktion, N-effektivitet och mj{\"o}lksammas{\"a}ttning, utv{\"a}rderas fyra olika vallensilage/{\r a}kerb{\"o}na-kombinationer. Grovfodret ges i fri tillg{\r a}ng medan kraftfodret ges som en fast begr{\"a}nsad giva.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7605/} } @misc{orgprints20456, title = {Kleegrassilage aus spezieller Nutzung in der {\"o}kologischen Gefl{\"u}gelf{\"u}tterung (Legehennen, Broiler, Kleegrassilage, Auslauf, F{\"u}tterungsintensit{\"a}t, Einsatzempfehlungen f{\"u}r die praktische F{\"u}tterung) }, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 11OE022, Legehennen, Broiler, Kleegrassilage, Auslauf, F{\"u}tterungsintensit{\"a}t, Einsatzempfehlungen f{\"u}r die praktische F{\"u}tterung}, abstract = {Das Forschungsvorhaben ist darauf ausgerichtet, Ans{\"a}tze zur Gewinnung eines hochwertigen Eiwei{\ss}futtermittels in Form speziell genutzter Kleegrassilage aufzuzeigen und dieses Futtermittel in Rationen f{\"u}r Legehennen und Masth{\"u}hner (Broiler) einzusetzen. Damit k{\"o}nnte dem Kreislaufgedanken in der {\"o}kologischen Landwirtschaft in besonderem Ma{\ss}e entsprochen werden. In einem umfangreichen, interdisziplin{\"a}ren Projektvorhaben sollen die aufgezeigten Aspekte systematisch untersucht werden. Hierbei stehen die folgenden Fragestellungen im Vordergrund: 1. Welchen Einfluss haben hohe Nutzungsfrequenzen auf die Entwicklung und die Zusammensetzung von Kleegrassbest{\"a}nden in Fruchtfolgesystemen der {\"o}kologischen Landwirtschaft? 2. Welche Ver{\"a}nderungen in der Zusammensetzung (f{\"u}r die Tierern{\"a}hrung relevante N{\"a}hr-, Mineral- und Wirkstoffe) und der Fl{\"a}chenleistung von jungem Kleegras aus h{\"a}ufiger Nutzung ergeben sich im Vegetationsverlauf? 3. Wie ist die Siliereignung, der Siliererfolg und die Silagestabilit{\"a}t von jungem Kleegras zu beurteilen? 4. Wie sind die M{\"o}glichkeiten einer Mechanisierung in der Verfahrenskette ?Werbung-Silierung-Entnahme-Futtervorlage? f{\"u}r den Einsatz in der Gefl{\"u}gelf{\"u}tterung einzusch{\"a}tzen? 5. Welchen speziellen Futterwert (Proteingehalt, Aminos{\"a}urengehalte, Mineralstoffgehalte sowie Energiegehalt) weist ?Kleegrassilage aus spezieller Nutzung? f{\"u}r das Gefl{\"u}gel (Legehennen, Broiler) auf? 6. Wie sind das Futteraufnahmeverhalten, die Gesundheit und die Leistungen von Legehennen und Masth{\"u}hnern, welche mit hohen Tagesanteilen an ?Kleegrassilage aus spezieller Nutzung? versorgt werden, einzusch{\"a}tzen? 7. Wie ist die Qualit{\"a}t der erzeugten Produkte (Fleisch- und Fettfarbe, Gehalt an unges{\"a}ttigten Fetts{\"a}uren im Ei und Fleisch), die mit einem solchen F{\"u}tterungsregime erzeugt wurden, zu beurteilen? Das Vorhaben ist in drei Arbeitsschritte gegliedert: 1. Gewinnung von ?Kleegrassilage aus spezieller Nutzung? Aufbauend auf Vorarbeiten, werden die f{\"u}r die F{\"u}tterungsversuche ben{\"o}tigten Kleegrassilagen mit hohem Futterwert erzeugt. 2. F{\"u}tterungsversuche mit Legehennen Es werden zwei Durchg{\"a}nge absolviert (Gr{\"u}nauslauf (DG 2 in der Vegetationsperiode) sowie ?Schwarzauslauf? (DG 1 in der vegetationsarmen Zeit). Jeweils 450 Junghennen (Genotyp Lohmann Brown (LB)) werden eingestallt und {\"u}ber einen Zeitraum von 200 Tagen gehalten. Die Tiere werden in zwei F{\"u}tterungsgruppen aufgeteilt. In der Versuchsgruppe erhalten die Tiere neben einer Kraftfuttermischung (ad libitum) die o. g. Kleegrassilage (ad libitum). Die Kontrollgruppe wird nur mit einer Alleinfuttermischung versorgt. 3. F{\"u}tterungsversuch mit Masth{\"u}hnern Es werden 720 Tiere (geschlechtssortiert, Genotyp ISA J957) aufgestallt. Die Haltung erfolgt in der Aufzuchtphase (1. ? 4. Lebenswoche) in einem klimatisierten Feststall. Die eigentliche Mastphase (5. ? 8. Lebenswoche) wird in vier baugleichen, nicht klimatisierten Mobilst{\"a}llen absolviert. F{\"u}r jede dieser vier Boxen ist der Zutritt zu einer Auslauffl{\"a}che m{\"o}glich. Die Tiere der Kontrollgruppe erhalten Alleinfuttermischungen (ad libitum), die der Versuchsgruppe zus{\"a}tzlich Kleegrassilage zur freien Aufnahme. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20456/} } @misc{orgprints20796, title = {Kleegrassilage aus spezieller Nutzung und technologischer Aufbereitung in der {\"o}kologischen Gefl{\"u}gel- und Schweinef{\"u}tterung}, abstract = {Das Freihaltungssystem leistet einen wichtigen Beitrag zur Ern{\"a}hrung von Gefl{\"u}gel und wachsenden Schweinen. Unter guten Bedingungen ist der Verzehr von Kr{\"a}utern bedeutsam, und kann einen Beitrag von bis zu 70\% der Methionin- und Lysin- Anforderungen leisten. Klee und Gras in einer fr{\"u}hen Wachstumsphase zeigen einen hohen Gehalt an N{\"a}hrstoffen, die f{\"u}r Gefl{\"u}gel und wachsende Schweine verwendet werden k{\"o}nnen. Die Silierung des Futters kann zudem die Verdaulichkeit der N{\"a}hrstoffe und Mineralien verbessern und die Schmackhaftigkeit des Futters f{\"u}r Monogastrier erh{\"o}hen. Die Gewinnung solcher Kleegrassilagen d{\"u}rfte sich wegen des relativ hohen Proteingehaltes (Z/PK-Quotient niedrig) schwierig gestalten. Mit Hilfe einer neueren Verfahrenstechnik, der Silierung in Schlauchfolien, konnten bei {\"a}hnlich schwierig zu silierenden Futtermitteln (Feuchtk{\"o}rnerleguminosen) eine hohe Silagequalit{\"a}t sowie eine Entnahme mit vermindertem Nachg{\"a}rrisiko gew{\"a}hrleistet werden. Der gezielten Vorzerkleinerung des Siliergutes kommt hinsichtlich einer raschen Milchs{\"a}urebildung eine hohe Bedeutung zu. Beim Einsatz von Silagen in der Wiederk{\"a}uerf{\"u}tterung sind der Vorzerkleinerung aber Grenzen gesetzt, um die notwendige Struktur zu erhalten. Dieser Aspekt spielt beim Einsatz in der Monogastrierf{\"u}tterung keine Rolle. Somit k{\"o}nnte eine druckthermische Behandlung des angewelkten Kleegrases zu einem verbesserten Siliererfolg und somit einem verbesserten Futterwert f{\"u}hren Die Firma Lehmann-Maschinenbau, Jocketa (Sachsen) hat einen sogenannten ?Bio-Extruder? entwickelt. Die Funktion basiert auf der Doppelschneckenextrudertechnik, wobei hier die ineinander laufenden Schnecken im Prozessteil eine spezielle Konstruktion aufweisen. Das Material (Klee oder {\"a}hnliches) wird im Prozess zun{\"a}chst mechanisch zerkleinert (gequetscht und zerrieben). Ausgel{\"o}st durch hohen Druck und damit einer erh{\"o}hten Temperatur (bis 100 ?C) sowie das in den Zellen vorhandene Wasser wird das Material aufgeschlossen. Die wechselnde Behandlung von Druck/Entspannung f{\"u}hrt zu einem hohen {\"O}ffnungsgrad der Zellen ({\ensuremath{>}} 90 \%) und somit einer Freisetzung des Zellinhalts. Das genannte Ger{\"a}t kann aufgrund seiner kompakten Bauweise mobil - also in den landwirtschaftlichen Betrieben - eingesetzt werden. In einem umfangreichen, interdisziplin{\"a}ren Projektvorhaben sollen die aufgezeigten Aspekte systematisch untersucht werden. Hierbei stehen die folgenden Fragestellungen im Vordergrund: 1. Wie ist die Siliereignung, der Siliererfolg und die Silagestabilit{\"a}t von jungem Kleegras (Anwelkung auf ca. 45\% TS; Vorzerkleinerung versus Extrudieren) zu beurteilen? 2. Welchen speziellen Futterwert (Proteingehalt, Aminos{\"a}urengehalte, Mineralstoffgehalte sowie Energiegehalt) weist ?Kleegrassilage aus spezieller Nutzung? (zerkleinert bzw. extrudiert) f{\"u}r das Gefl{\"u}gel (Legehennen, Broiler) und wachsende Schweine auf? 3. Wie sind das Futteraufnahmeverhalten, die Gesundheit und die Leistungen von Legehennen und Masth{\"u}hnern sowie Mastschweinen, welche mit hohen Tagesanteilen an ?Kleegrassilage aus spezieller Nutzung? (zerkleinert bzw. extrudiert) versorgt werden, einzusch{\"a}tzen? 4. Wie sind die arbeitswirtschaftlichen und betriebswirtschaftlichen Aspekte eines Einsatzes von Kleegrassilage aus spezieller Nutzung und technologischer Aufbereitung in der {\"o}kologischen Gefl{\"u}gel- und Schweinef{\"u}tterung zu beurteilen? Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20796/}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 11OE077, Legehennen, Broiler, Mastschweine, Kleegrassilage, Extrudieren, Auslauf, F{\"u}tterungsintensit{\"a}t, Einsatzempfehlungen f{\"u}r die praktische F{\"u}tterung, Laying hens, broilers, growing pigs, clover grass silage, extrude, outdoor access, feed intensity, feeding recommendation} } @misc{orgprints16944, title = {Klimawirkungen und Nachhaltigkeit {\"o}kologischer Betriebssysteme - Untersuchungen in einem Netzwerk von Pilotbetrieben}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 06OE160, FKZ 06OE353, Klimawirkungen, Nachhaltigkeit, Betrieb, Betriebsysteme, Pilotbetriebe}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/16944/}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 06OE160, FKZ 06OE353. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1250. F{\"u}r die gesamte Bio-Branche, die Verbraucher und die Agrar-Umweltpolitik ist es wichtig zu wissen, wie klimafreundlich Betriebe des {\"O}kologischen Landbaus wirtschaften, welche fl{\"a}chen- und produktbezogenen Treibhausgasemissionen auftreten und wie noch bestehende Optimierungspotenziale genutzt werden k{\"o}nnen. W{\"a}hrend f{\"u}r einzelne landwirtschaftliche Teilprozesse Modelle und Analysetools zur Verf{\"u}gung stehen, fehlen bisher geeignete Methoden und praxisanwendbare Instrumente, um landwirtschaftliche Abl{\"a}ufe und Entwicklungsprozesse auf der Ebene des Gesamtbetriebes zu analysieren. Gerade im {\"O}kologischen Landbau ist es bei den sich {\"a}ndernden Rahmenbedingungen - insbesondere auch hinsichtlich des Klimawandels - wichtig, die Betriebssysteme weiterzuentwickeln und zu optimieren. Als direktes Ziel des Verbundprojekts (06OE160 und 06OE353) innerhalb der Projektlaufzeit steht die Analyse und Bewertung {\"o}kologischer Agrarsysteme auf Betriebsebene hinsichtlich ihrer Klimawirkungen. Dies beinhaltet auch die Ableitung von Minderungspotenzialen und gesamtbetrieblichen Optimierungsstrategien der Treibhausgasemissionen. Hierzu werden anhand des Pflanzenbaus und der Milchviehhaltung beispielhaft die Bereiche mit dem zun{\"a}chst gr{\"o}{\ss}ten Umsatz an Klimagasen herausgegriffen und deren Treibhausgasemissionen bestimmt, wesentliche Einflussfaktoren auf die Emissionen aufgezeigt und Problembereiche identifiziert. Die Ergebnisse werden der Betriebsberatung zuflie{\ss}en und der Weiterentwicklung des {\"O}kologischen Landbaus dienen. Als zweites Ziel wird die Analyse und Bewertung der {\"o}kologischen Nachhaltigkeit der Betriebssysteme verfolgt. Mit Hilfe von Indikatoren wird der Nachhaltigkeitsstatus aller am Projekt beteiligten Betriebe ermittelt. Daf{\"u}r werden die zu untersuchenden Indikatoren (N{\"a}hrstoff- und Humussalden, Energieeffizienz, Treibhausgase und Bodenschadverdichtungen, ...) anhand von Bewertungsfunktionen in eine einheitliche Skala {\"u}berf{\"u}hrt und vergleichend betrachtet. Dar{\"u}ber hinaus verfolgt das Vorhaben als {\"u}bergeordnetes und langfristiger angelegtes Ziel, optimale Strukturen und Voraussetzungen f{\"u}r langfristige systemare Forschungsarbeiten in landwirtschaftlichen Betrieben zu schaffen. Das Projekt 06OE160 wird vom Lehrstuhl f{\"u}r {\"O}kologischen Landbau und Pflanzenbausysteme der Technischen Universit{\"a}t M{\"u}nchen, vom Institut f{\"u}r Organischen Landbau der Rheinischen-Friedrich-Wilhelms-Universit{\"a}t Bonn, vom Institut f{\"u}r Agrar- und Ern{\"a}hrungswissenschaften der Martin-Luther-Universit{\"a}t Halle-Wittenberg und von der Bioland Beratung GmbH bearbeitet. Das Projekt 06OE353 wird vom Institut f{\"u}r {\"O}kologischen Landbau des Johann Heinrich von Th{\"u}nen Instituts bearbeitet. Die Bearbeitung der beiden Projekte erfolgt in enger Kooperation. In Anlehnung an die B{\"O}L-Projekte (Projekte 06OE160 und 06OE353) werden aus Sondermitteln zur Klimaberichterstattung des BMELV f{\"u}r das Johann Heinrich von Th{\"u}nen Institut auch konventionelle Betriebssysteme nach vergleichbaren Methoden untersucht. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints22375, title = {{\"O}ko-Wissen f{\"u}r Alle ? Veranstaltungen zum Wissenstransfer f{\"u}r {\"o}kologisch und nachhaltig wirtschaftende Betriebe der Land- und Lebensmittelwirtschaft}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/22375/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 12NA073, FKZ 12NA083, FKZ 12NA084, FKZ 12NA085, FKZ 12NA086, FKZ 12NA087, FKZ 12NA088, FKZ 12NA089, FKZ 12NA090, FKZ 12NA091, FKZ 12NA092, FKZ 12NA093, FKZ 12NA094, FKZ 12NA095. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1495. Ziel des Projektes ist es, den Wissenstransfer der vielf{\"a}ltigen und unter hohem Aufwand erarbeiteten Ergebnisse der Forschung zum {\"O}kologischen Landbau und anderen nachhaltigen Formen der Landwirtschaft zu bef{\"o}rdern. Dazu sollen bundesweit Veranstaltungen zum Wissenstransfer stattfinden. Es sollen Landwirte, G{\"a}rtner, Weinbauern, Verarbeiter, H{\"a}ndler und Auszubildende der {\"O}kologischen Lebensmittelwirtschaft erreicht werden, um sie {\"u}ber neue Ergebnisse aus Forschung, Entwicklung und Erprobung zu informieren. Besondere Ber{\"u}cksichtigung finden dabei die Ergebnisse des Bundesprogramms {\"O}kologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft. Um die Zielgruppen bedarfsgerecht zu erreichen, wird das Netzwerk der Verb{\"a}nde der {\"O}kologischen Lebensmittelwirtschaft mit ihren regionalen Vereinigungen und ihren Beratern sowie das Netzwerk der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft genutzt. Ausrichter der Veranstaltungen sind: Assoziation {\"o}kologischer Lebensmittelhersteller e.V. (FKZ 12NA092); Bioland e.V. (FKZ 12NA083), Biopark e.V. (FKZ 12NA084), Bundesverband Naturkost Naturwaren Herstellung und Handel e.V. (FKZ 12NA086), Bundesverband Naturkost Naturwaren Einzelhandel e.V. (FKZ 12NA085), Demeter-Forschungsring e.V. (FKZ 12NA088), G{\"a}a e.V. (FKZ 12NA089), {\"O}ko-BeratungsGesellschaft mbH (FKZ 12NA090), Stiftung {\"O}kologie und Landbau (FKZ 12NA091), Deutsche Landwirtschaftsgesellschaft (FKZ 12NA095) und Bund {\"O}kologische Lebensmittelwirtschaft (FKZ 12NA094). Die B{\"O}LW mit seiner zentralen Stellung innerhalb der Branche koordiniert das Projekt. Ziel ist es, einen inhaltlich und r{\"a}umlich in die Breite gehenden Wissenstransfer auf einem qualitativ hohen Niveau zu gew{\"a}hrleisten. Im Mittelpunkt werden Themen stehen, die von hoher Relevanz f{\"u}r die Zielgruppe sind und ihnen bisher nur ungen{\"u}gend zug{\"a}nglich gemacht wurden. Angestrebt wird eine methodische Vielfalt bei der Wissensvermittlung. Ziel des Projektes ist es auch, die Sicht der Praktiker auf den k{\"u}nftigen Forschungsbedarf an die Wissenschaftler, die im Bereich der {\"O}kologischen Lebensmittelwirtschaft forschen, zu vermitteln. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. }, keywords = {{\"O}kolandbau, {\"O}kologische Lebensmittel, Wissenstransfer, Nachhaltige Landwirtschaft, B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 12NA073, FKZ 12NA083, FKZ 12NA084, FKZ 12NA085, FKZ 12NA086, FKZ 12NA087, FKZ 12NA088, FKZ 12NA089, FKZ 12NA090, FKZ 12NA091, FKZ 12NA092, FKZ 12NA093, FKZ 12NA094, FKZ 12NA095} } @misc{orgprints13185, title = {{\"O}kobilanz und Wirtschaftlichkeit {\"o}kologisch wirtschaftender Milchviehbetriebe mit unterschiedlicher F{\"u}tterungsintensit{\"a}t und Produktionsstruktur}, abstract = {Ziel des Projekts war die Analyse von Umweltwirkungen und Wirtschaftlichkeit unterschiedlicher Typen von {\"o}kologisch wirtschaftenden Milchviehbetrieben in Deutschland. Im Vordergrund standen dabei die Auswirkungen unterschiedlicher F{\"u}tterungsintensit{\"a}t. Es wurden sechs modellhafte Betriebstypen formuliert, um die Bandbreite der Produktionssysteme innerhalb der {\"o}kologisch wirtschaftenden Milchviehbetriebe in Deutschland abzubilden. Die Modelle basieren auf einer Praxiserhebung von 39 Betrieben {\"u}ber 5 Wirtschaftsjahre und wurden aus Klassen von Betrieben auf vergleichbaren Standorten und mit {\"a}hnlicher F{\"u}tterungsintensit{\"a}t abgeleitet. Intensive F{\"u}tterung wirkt sich in der Umweltwirkungskategorie Treibhauseffekt positiv aus, auf Ackerbaustandorten auch im Bereich Energieverbrauch. Risiken bestehen bez{\"u}glich der regionalen und lokalen Umweltwirkungskategorien. Auf Ackerbaustandorten ist intensive F{\"u}tterung in {\"o}kologisch vertretbarer Weise m{\"o}glich, wenn das erhebliche Stickstoff-Emissionsrisiko minimiert werden kann. Auf Gr{\"u}nlandstandorten ist extensivere Produktion aus {\"o}kologischer Sicht vorzuziehen. Ma{\ss}geblich ist der Kraftfutterimport je Fl{\"a}cheneinheit. Intensiv f{\"u}tternde Betriebe sind zugleich gr{\"o}{\ss}er und produzieren zu geringeren St{\"u}ckkosten, k{\"o}nnten aber durch Erh{\"o}hung des Weideanteils in der Ration sowie eine Verbesserung der Kraftfuttereffizienz {\"o}kologisches wie {\"o}konomisches Potential aktivieren. Extensiv f{\"u}tternde Betriebe haben ihre {\"o}kologischen St{\"a}rken vor allem im biotischen Bereich. In der Umweltwirkungskategorie Treibhauseffekt sind sie, insbesondere wenn energieintensive Verfahren zur Grundfuttertrocknung eingesetzt werden, jedoch kritisch zu bewerten. Die St{\"u}ckkosten der Milchproduktion sind bei diesen Betriebstypen, vor allem bei kleineren, vielf{\"a}ltig strukturierten Betrieben auf Ackerbaustandorten, sehr hoch. Derartige Betriebe sind nur dann langfristig existenzf{\"a}hig, wenn die Mehrkosten durch entsprechende Vermarktungsm{\"o}glichkeiten (Direktvermarktung; Zuschl{\"a}ge f{\"u}r silagefreie F{\"u}tterung) oder Umverteilung {\"o}ffentlicher Direktzahlungen kompensiert werden k{\"o}nnen. Optimierungspotential bei diesen Betriebstypen besteht in der Kontrolle der Grundfutterqualit{\"a}t und in der Arbeitswirtschaft. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/13185/}, keywords = {Milch, Kraftfutter, Betriebszweigergebnis, Umweltwirkung, Szenarien, FKZ 03OE414, B{\"O}L, BOEL} } @misc{orgprints5631, title = {{\"O}kologische Fischproduktion: Struktur, Entwicklung, Probleme, politischer Handlungsbedarf}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5631/}, abstract = {Deutschland belegt weltweit den ersten Platz beim Umsatz mit Produkten aus der {\"O}kologischen Aquakultur (mehrere Millionen Euro), gefolgt von Gro{\ss}britannien und der Schweiz. Anders dagegen die heimische Erzeugung in {\"o}kologischer Aquakultur, die nur ca. 3\% zu weltweit 9.000 t (vor allem {\"O}ko-Lachs und ?Shrimps) beitr{\"a}gt. Die {\"o}kologische Aquakultur hat sich also in den letzten zehn Jahren zu einer interessanten Gr{\"o}{\ss}e in der internationalen Fischwirtschaft entwickelt, aber deutsche Aquakulturbetriebe nehmen die Option der {\"O}ko-Zertifizierung bisher kaum wahr. Umfragen bei 76 Firmen bzw. Personen ergaben, dass kleinere bzw. extensive Teichwirtschaften in der {\"o}kologischen Aquakultur zwar ein Potential sehen, aber Hindernisse bei der Etablierung von geeigneten Vermarktungswegen bestehen: Vor allem die kleinen Mengen, das unregelm{\"a}{\ss}ige Angebot und hohe Erzeugerpreise schrecken den Handel ab. Weitere kritische Aspekte betreffen vor allem die Qualit{\"a}t der {\"O}ko-Futtermittel f{\"u}r Salmoniden sowie den hohen Aufwand f{\"u}r die {\"O}ko-Zertifizierung als solche (Kontrollkosten, Dokumentation). Verglichen wurde dieses Problemszenario mit F{\"a}llen, bei denen sich f{\"u}r Produkte aus {\"o}kologischer Aquakultur g{\"u}nstigere Produktions- und Vermarktungsbedingungen ergeben: - {\"O}ko-Lachs und ?Shrimps kommen von gro{\ss}en Betrieben (meist {\ensuremath{>}}100 t/a). Die Unternehmen sind vertikal integriert (Produktion, Verarbeitung, Export, zum Teil Futtermittel). Der Umstellung auf {\"o}kologische Aquakultur gehen Marktstudien voraus, der Markteinf{\"u}hrung entsprechende Ma{\ss}nahmen (z.B. Messeauftritte). Kosten m{\"u}ssen nicht ?sofort? {\"u}ber das ?{\"O}ko-Premium? kompensiert werden, sondern es wird langfristig kalkuliert. Der Umfang der Produktion f{\"o}rdert bei Zulieferern und Kunden stabile Gesch{\"a}ftsbeziehungen (?Joined Marketing Venture?). - In der Schweiz sind die gro{\ss}en Supermarktketten die wichtigsten Verteiler von Produkten aus {\"o}kologischer Aquakultur. F{\"u}r die {\"O}ko-Forellenbetriebe der Schweiz er{\"o}ffnet sich so ein stabiler Marktzugang. {\"A}hnlich wichtig ist die Rolle der Superm{\"a}rkte in Gro{\ss}pritannien, Schweden und Frankreich. - L{\"a}nder, f{\"u}r die Aquakultur ein Standbein des Au{\ss}enhandels ist, sehen {\"o}kologische Aquakultur als f{\"o}rderungsw{\"u}rdige Initiative (?Diversifizierung?), und {\"o}ffentliche Institutionen engagieren sich entsprechend (z.B. durch Bereitstellung von Forschungs- und Entwicklungskapazit{\"a}t). Die Ergebnisse aus dem Vergleich national/international flossen in Handlungsempfehlungen f{\"u}r die Betriebe, den Handel, {\"o}ffentliche Stellen sowie Organisationen des {\"O}kolandbaus ein.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE314, Aquakultur, Fisch, Fischproduktion, Salmoniden, Forellen, Lachs, Shrimps, Status Quo, aquaculture, fish, fish prduction, salmonid fishes, trouts, salmon} } @misc{orgprints5890, title = {{\"O}kologische Gefl{\"u}gelproduktion - Erzeugung, Verarbeitung, Vermarktung}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE343, Literatur, Verb{\"a}nde, Kontrollstellen, Fragebogen, Haltungssysteme, Herk{\"u}nfte, Beurteilungsschema TGI 35 und TGI 200, Prophylaxe-Ma{\ss}nahmen, Desinfektion, literature, associations, comtrol areas, questionnaires, housing systems, origins, evaluations scheme, prophylaxis, disinfection}, abstract = {Die Statuserhebung soll anhand einer Auswertung von Daten (Literatur, Verb{\"a}nde, Kontrollstellen, Fragebogen etc.) erfolgen. Es sollen vor allem Struktur- und Kenndaten geliefert werden, welche die Aspekte Bestandsgr{\"o}{\ss}e, Haltungssysteme, Herk{\"u}nfte, Futter- mittel, Schlachtung, Verarbeitung und Wirtschaftlichkeit beinhalten. Zudem sollen detaillierte Vor-Ort-Erhebungen durchgef{\"u}hrt werden, welche sowohl die o.g. Parameter als auch die Parameter Tiergerechtheit und Tiergesundheit ber{\"u}cksichtigen. Die Beurteilung des Parameters Tiergerechtheit soll mit einem erweiterten Beurteilungsschema TGI 35 und TGI 200 erfolgen. Die Bonitierung des Integumentes (Gefiedersch{\"a}den, Hautverletzungen) erfolgt anhand eines Integumentschadenindexes (1\% der Tiere einer Herde, mindestens 10 Tiere einer Herde). Erhebungen zu den Aspekten Tierbehandlungen, Prophylaxe-Ma{\ss}nahmen und Ektoparasiten werden innerhalb der Studie durchgef{\"u}hrt. Klimabedingungen sowie M{\"o}glichkeiten und Grenzen der Reinigung und Desinfektion von Haltungssystemen werden in der Studie ber{\"u}cksichtigt.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5890/} } @misc{orgprints5891, title = {{\"O}kologische Milch- und Rindfleischproduktion; Struktur, Entwicklung, Probleme, politischer Handlungsbedarf}, abstract = {Daten sollen von Verb{\"a}nden, Kontrollstellen etc. ermittelt und darauf aufbauend Bestandszahlen, Haltungssysteme sowie Richtlinien- beanstandungen erfasst werden. Eine Fragebogenumfrage (750 Betriebe) soll die Kenndaten Betriebstyp, Bestandsgr{\"o}{\ss}en, Haltungsbedingungen, Rassen etc. liefern. Vor-Ort Erhebungen auf 100 Betrieben sollen Aufschluss {\"u}ber die Parameter Leistungs- daten, Wirtschaftlichkeit, F{\"u}tterung, Tiergesundheit und Haltungsbedingungen geben.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5891/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE348, Verb{\"a}nde, Kontrollstellen, Haltungssysteme, Richtlinien, Fragebogenumfrage, Betriebstyp, Haltungsbedingungen, Rassen, Leistungsdaten, Wirtschaftlichkeit, F{\"u}tterung, Tiergesundheit, associatons, control agencies, housing systems, guidelines, questionnaire survey, farm type, housing conditions, races, efficiency data, profitability, feeding, animal health} } @misc{orgprints16857, title = {{\"O}kologische Putenmast: Abstimmung von Genotyp, Haltung und F{\"u}tterung }, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 06OE234, {\"o}kologische Putenmast, Genotyp, Herk{\"u}nfte, F{\"u}tterung, Bio-Futter, Rationsgestaltung, Haltung, Auslauf}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/16857/}, abstract = {Die ausschlie{\ss}liche Versorgung von Mastputen mit {\"o}kologisch erzeugten Futtermitteln (100 \% Bio-Futter, Verordnung EWG 2092/91) erschwert die Rationsgestaltung zuk{\"u}nftig erheblich. Probleme bereitet hierbei insbesondere die ad{\"a}quate Aminos{\"a}urenausstattung der Futtermischung bzw. das Verh{\"a}ltnis von Energie zu essentiellen Aminos{\"a}uren. Derzeit liegen sehr wenige Erfahrungen mit bedarfsgerechten, praxistauglichen F{\"u}tterungskonzepten, insbesondere f{\"u}r die {\"u}bliche Phasenf{\"u}tterung der Mastputen, vor. Die Vorgabe, langsam wachsende Herk{\"u}nfte zu verwenden, hatte zur Folge, dass {\"u}berwiegend Mastputen der Genetischen Herkunft KELLY-BBB eingesetzt wurden, obwohl andere Genotypen auch geeignet erscheinen. M{\"o}gliche Genotyp-Umwelt-Interaktionen aufgrund ver{\"a}nderter o. g. F{\"u}tterungsregime sind ungekl{\"a}rt. Auch der Beitrag des Auslaufs (Aufnahme von Gr{\"u}naufwuchs sowie Insekten und W{\"u}rmer) zur Ern{\"a}hrung und Gesundheit von Mastputen bedarf einer systematischen Kl{\"a}rung. Das beantragte Forschungsvorhaben ist darauf ausgerichtet, mit richtlinienkonformen Futtermitteln angepasste F{\"u}tterungs- und Haltungskonzepte f{\"u}r die {\"o}kologische Putenmast zu erstellen. Wissenschaftliche und technische Arbeitsziele des Vorhabens ? Verkn{\"u}pfung des ?Weihenstephaner F{\"u}tterungskonzepts? f{\"u}r Mastputen (abgesenkte ME- und AS-Gehalte unter Beachtung der AS/ME-Relationen, Verwendung von {\"o}kologisch erzeugten Futtermitteln) mit einem Auslaufangebot; ? Pr{\"u}fung der Interaktionen zwischen Genotyp (schnell vs. langsam wachsende Herkunft), Haltung (Auslauf vs. kein Auslauf) und F{\"u}tterungsstufe (Variante A vs. Variante Z) f{\"u}r relevante Merkmale der Mastleistung und des Schlachtk{\"o}rperwertes. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints37328, title = {{\"O}kologische Putenmast: Bedarfsgerechte Aminos{\"a}uren- und Vitaminversorgung in Abh{\"a}ngigkeit von Genotyp, F{\"u}tterungsstrategien und Haltungsbedingungen (Verbundvorhaben)}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 19OE057, FKZ 19OE088 und FKZ 19OE089. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: https://orgprints.org/id/saved\_search/1772. Der Fokus des Projektes liegt auf der in der {\"o}kologischen Haltung erstlimitierenden Aminos{\"a}ure Methionin und dem Vitamin B2 (Riboflavin). Zum Ausgleich geringer nativer Methionin- bzw. Riboflavingehalte wird der Einsatz von aminos{\"a}urereichen Futtermitteln und der Einsatz eines hefebasierten Futtermittels mit hohem nat{\"u}rlichem Riboflavin-Gehalt ber{\"u}cksichtigt. Weit verbreitete schnell und langsam wachsende Herk{\"u}nfte werden einbezogen. Als F{\"u}tterungsstrategien werden Konzepte, die auf der Verf{\"u}tterung von Alleinfuttermischungen basieren, mit der F{\"u}tterung von Gr{\"u}nfuttersilagen und der Gr{\"u}nauslaufhaltung verglichen. Mit einer angereicherten Haltungsumwelt sollen Federpicken und Kannibalismus minimiert werden. Sowohl die Feststallhaltung als auch die Mobilstallhaltung werden einbezogen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/37328/}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 19OE057, FKZ 19OE088, FKZ 19OE089, Genetik, Aminos{\"a}uren, Vitamine, Gr{\"u}nfutter, Haltungsbedingungen, F{\"u}tterung} } @misc{orgprints5702, title = {{\"O}kologische Schweineproduktion: Struktur, Entwicklung, Probleme, politischer Handlungsbedarf}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE175, Schwein, Schweine, Schweinehaltung, Schweineproduktion, Status Quo, Betriebszweigsauswertung, pig, pigs, pig rearing, pork production, evaluation of industry branch}, abstract = {Zur Darstellung des Status-Quo der {\"o}kologischen Schweineproduktion wurden Akteure entlang der Wertsch{\"o}pfungskette befragt. Anhand der Interviews stellte sich heraus, dass je nach befragter Gruppe verschiedene Defizite in der Kette aufgezeigt werden konnten bzw. Verbesserungsvorschl{\"a}ge diesbez{\"u}glich formuliert wurden. So {\"a}u{\ss}erten die {\"o}kologisch wirtschaftenden Erzeuger Verbesserungsbedarf haupts{\"a}chlich in der F{\"u}tterung, den Stallhaltungssystemen, in der Investitionsf{\"o}rderung f{\"u}r artgerechte Stallbausysteme sowie in der F{\"o}rderung von Absatzma{\ss}nahmen durch Verbraucheraufkl{\"a}rung wie z.B. Werbung. Die Berater stellten die gr{\"o}{\ss}ten Defizite fest bei der Akzeptanz der Betriebszweigauswertung, dem Gesundheits- und Hygienemanagement und der Futtermitteloptimierung. Futtermitteluntersuchungen, die im Rahmen dieses Projektes durchgef{\"u}hrt wurden, weisen im Mischfutter f{\"u}r die Sauen, Ferkel und Mastschweine zum Teil erhebliche Abweichungen auf, was h{\"o}here Kosten und Leistungsdepressionen zur Folge hat. Au{\ss}erdem zeigte sich, dass bis heute nur 38\% der Betriebe EU-VO-konforme Ausl{\"a}ufe f{\"u}r ihre Schweine bereitstellen. Die Berater glauben, dass aufgrund hoher Investitionskosten diesbez{\"u}glich bis 2010 ein F{\"u}nftel der M{\"a}ster und ein Drittel der Ferkelerzeuger die {\"o}kologische Schweinehaltung aufgeben werden. Die Betriebszweigauswertungen (27 Mastschweinehalter/17 Ferkelerzeuger) 2002/2003 zeigen sehr stark schwankende Leistungen, besonders in der Ferkelerzeugung, die zum gr{\"o}{\ss}ten Teil nicht kostendeckend sind. Bei den M{\"a}stern h{\"a}ngt das schlechte Ergebnis von den konventionellen Verk{\"a}ufen und den auch i.d.R. auch nicht kostendeckenden {\"o}kologischen Schlachtschweinepreisen ab. Die Studie zeigt einen immensen Forschungs- und Beratungsbedarf auf. Es werden zahlreiche, zum Teil sehr konkrete Ma{\ss}nahmen vorgeschlagen, die dazu beitragen k{\"o}nnten, die wirtschaftliche Lage der Erzeuger zu verbessern.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5702/} } @misc{orgprints5704, title = {{\"O}kologische Tierzucht: Status Quo, M{\"o}glichkeiten und Erfordernisse in der Rinder- und Schweinezucht}, abstract = {Die im Rahmen der Status-quo-Analyse durchgef{\"u}hrte Befragung der {\"o}kologischen Verb{\"a}nde, der Zuchtverb{\"a}nde und -unternehmen sowie der Verarbeitungs- und Vermarktungsbetriebe ergab, dass die {\"o}kologisch wirtschaftenden Betriebe auf vorhandene Rassen zur{\"u}ckgreifen. Die alten und gef{\"a}hrdeten Haustierrassen spielen im {\"o}kologischen Landbau eine untergeordnete Rolle, da sie in den Leistungsmerkmalen den {\"u}brigen Rassen unterlegen sind. Als Zuchtziele f{\"u}r die Schweinezucht werden neben den {\"o}konomisch wichtigen Merkmalen MFA, TZ und FUA auf der Vaterseite die Merkmale Stressresistenz und Fleischbeschaffenheit und auf der Mutterseite die Merkmale Vitalit{\"a}t und Muttereigenschaften als Zuchtzielmerkmale vorgeschlagen. Dar{\"u}ber hinaus sollte die Grundfutterverwertung aufgrund des geforderten Raufutteranteils beachtet werden. F{\"u}r das Zuchtziel in einem Zuchtprogramm f{\"u}r {\"o}kologisch erzeugte Rinder wird eine st{\"a}rkere Gewichtung der funktionalen Merkmale und insbesondere der funktionalen Nutzungsdauer gefordert. Von den Zuchtverb{\"a}nden und -unternehmen wurde betont, dass ein eigenes Zuchtprogramm sowohl in der {\"o}kologischen Rinder- als auch in der {\"o}kologischen Schweinezucht zu hohe Kosten verursachen w{\"u}rde, da der Absatzmarkt zu klein ist. Die anschlie{\ss}ende Evaluierung verschiedener Zuchtplanungsalternativen f{\"u}r die {\"o}kologische Rinderzucht ergab, dass der Anteil k{\"u}nstlicher Besamung nicht unter 50 \% fallen sollte, da es sonst zu einem starken Abfall des Zuchtfortschrittes und des Z{\"u}chtungsgewinnes kommt. Die Erh{\"o}hung der wirtschaftlichen Gewichte der funktionalen Merkmale um 50 und um 100 \% f{\"u}hrte zu einer Verbesserung der naturalen Zuchtfortschritte der funktionalen Merkmale allerdings auf Kosten der Produktionsmerkmale. Ebenfalls eine Verbesserung der funktionalen Merkmale kann durch eine Erh{\"o}hung der Anzahl T{\"o}chter/Testbulle auf 100 und mehr erzielt werden.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5704/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE401, Zucht, Tierzucht, Z{\"u}chtung, Tierz{\"u}chtung, Schweinez{\"u}chtung, Rinderz{\"u}chtung, Schweinezucht, Rinderzucht, Zuchtziele, Zuchtziel, Zuchtprogramme, Zuchtprogramm, Zuchtplanung, breed, animal breeding, breeding, pig breeding, cattle breeding, breeding aims, breeding programmes, breeding programme, breeding plan} } @misc{orgprints6556, title = {{\O}kologisk melkeproduksjon i Nord-Norge}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6556/}, abstract = {M{\r a}let med dette 4-{\r a}rige prosjektet er {\r a} fremskaffe kunnskap om forhold som p{\r a}virker sikkerhet og kvalitet i dyrking av grovf{\^o}r og lokal produksjon av konsentrerte f{\^o}rmidler under {\o}kologiske driftsbetingelser i Nord-Norge. Prosjektet best{\r a}r av to deler: En serie med tre f{\^o}ringsfors{\o}k med melkeku, og et feltfors{\o}k med ulike dyrkingsregimer for eng. Prosjektet gjennomf{\o}res i samarbeid med Bodin g{\r a}rd som er under omlegging til {\o}kologisk drift. F{\^o}ringsfors{\o}kene i delprosjekt 1 inneb{\ae}rer 4 grupper {\`a} 8 melkekyr. Det brukes to forskjellige kraftf{\^o}rniv{\r a} som tilsvarer ca 40 og henholdsvis 10\% av kuenes totale energibehov. Kraftf{\^o}ret dyrkes p{\r a} Bodin g{\r a}rd. Grovf{\^o}r tildeles ad libitum. Fors{\o}ksf{\^o}ret varier fra {\r a}r til {\r a}r. Vinteren 2003/2004 sammenlignes krossensilert og t{\o}rket bygg. Effekten av ulike sl{\r a}ttetidspunkt unders{\o}kes i 2004/2005, og marine proteinkilder blir tema for f{\^o}ringsfors{\o}ket i 2005/2006. I delprosjekt 2 sammenliknes effekten av 4 {\o}kologiske artsblandinger og 2 sl{\r a}ttetidspunkter for eng sammenlignes. Det anlegges to felt, ett p{\r a} V{\r a}g{\o}nes og ett p{\r a} Holt. Hovedutfordringen i {\o}kologisk melkeproduksjon vil bli {\r a} kunne tilby dyra en f{\^o}rrasjon med tilstrekkelig h{\o}yt innhold av energi og protein, slik at dyra beholder god helse og fruktbarhet, og gir en akseptabel ytelse. P{\r a} kort sikt m{\r a} dette gj{\o}res ved {\r a} {\o}ke kunnskapen om virkningen av kraftf{\^o}rniv{\r a} og bruk av eventuelle alternative protein- og energikilder i kombinasjon med surf{\^o}r av arter som er tilpasset og anbefales for nordnorske vekstforhold. P{\r a} noe lengre sikt m{\r a} det framskaffes kunnskap om bruk ogs{\r a} av andre grasarter og andre h{\o}steregimer enn de som tradisjonelt brukes i dag. Den store variasjonen i klima og geografi i Nord-Norge gj{\o}r at utpr{\o}ving av slike blandinger m{\r a} gjennomf{\o}res i hele landsdelen, fordi modeller som er vel egnet i et omr{\r a}de ikke n{\o}dvendigvis er like egnet i andre.}, keywords = {Organic farming, Northern Norway, feeding experiment, dairy cows, grain, preservation method, harvesting time, protein supplements, fishmeal, peas, milk quality, NORTHDAIRY} } @misc{orgprints15232, title = {{\O}kologiske produksjonsmetoder og melkekvalitet}, keywords = {milk quality, dairy cows, organic, fatty acid composition, vitamins, phytoestrogens, Se, botanical composition, clover, herbs, long term grassland, short term grassland; ORGMILK; project}, abstract = {M{\r a}let er {\r a} skaffe kunnskap om sammenheng mellom engdriftssystemer (botanisk sammensetning) og kvalitetsegenskaper hos melk produsert {\o}kologisk og konvensjonelt. N{\r a}r andelen av {\o}kologisk melkeproduksjon {\o}ker er det viktig {\r a} sikre at {\o}kologisk melk og {\o}kologiske melkeprodukter har en h{\o}y ern{\ae}ringsmessig og sensorisk kvalitet. Basert p{\r a} litteraturstudie og at det i Norge generelt er lavere f{\^o}rstyrke, st{\o}rre andel belgvekster og st{\o}rre andel us{\r a}dde arter og urter i eng- og beiteavlinga i {\o}kologisk mj{\o}lkeproduksjon enn i konvensjonell har vi formulert f{\o}lgende hypoteser: {\O}kologisk melk som er produsert p{\r a} grovf{\^o}r fra langvarig og urterik eng: - har lavere innhold og andel av n-3 fettsyrer, transvaksensyre (TVA), konjugerte linolsyrer (CLA) - har h{\o}yere innhold av vitaminer (tokoferoler, karotenoider) - har lavere innhold av plante{\o}strogener - er sterkere mot oksidering (mer holdbar) enn {\o}kologisk melk produsert p{\r a} grovf{\^o}r fra kortvarig og kl{\o}verrik eng. {\O}kologisk melk har h{\o}yere innhold og andel av n-3 fettsyrer, TVA, tokoferoler, kartenoider og plante{\o}strogener men er mer utsatt for oksidering enn konvensjonell melk. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15232/} } @misc{orgprints24358, title = {{\"O}konomische Evaluierung z{\"u}chterischer Strategien in Weideproduktionssystemen zur Verbesserung der Tiergesundheit und des Tierwohlbefindens}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 12NA035, Weidebetrieb, Weidegenetik, Neuseeland, funktionale Merkmale, Genotyp-Umwelt-Interaktionen, Gesamtzuchtwert, weidebasierte Haltungssysteme, Weidekuh I, Weidekuh II}, abstract = {Im Jahr 2010 wurde das Projekt 'WEIDEKUH I' begonnen, welches im Wesentlichen auf der Initiative von Milchvieh haltenden Betrieben basierte und somit von der Praxis an die Wissenschaft herangetragen wurde. Zielsetzung war, f{\"u}r das Produktionssystem 'Weide' die geeignete genetische Grundlage zu identifizieren. F{\"u}r den Vergleich von drei genetischen Bullenherk{\"u}nften (HF aus Deutschland, HF aus Neuseeland, Jerseys aus Neuseeland) wurden deutschlandweit 50 Betriebe ausgew{\"a}hlt, die eine intensive Weidewirtschaft praktizieren. In Zusammenarbeit mit den Betrieben wurde ein Versuchsdesign entwickelt, welches insbesondere den innerbetrieblichen Bulleneinsatz regelt. Ohne zus{\"a}tzliche Merkmalserfassungen k{\"o}nnen im Rassevergleich nur solche Merkmale ber{\"u}cksichtigt werden, die ohnehin mittels routinem{\"a}{\ss}iger Leistungspr{\"u}fung erfasst werden. Das sind Produktionsmerkmale und Merkmale der paternalen und maternalen Fruchtbarkeit. Zus{\"a}tzliche, funktionale Merkmale wie Tiergesundheit und Tierwohlbefinden, sind jedoch von elementarer Bedeutung f{\"u}r {\"o}kologische Zuchtprogramme oder das Z{\"u}chten in {\"o}kologischen Produktionssystemen wie den weidebasierten Haltungsverfahren. WEIDEKUH II wird in Rassevergleichen neue funktionale Ph{\"a}notypen ber{\"u}cksichtigen, die nicht mittels routinem{\"a}{\ss}iger Leistungspr{\"u}fung erfasst werden. Die Datenerfassung f{\"u}r eine weite Bandbreite an Merkmalen in Kombination mit einer umfassenden {\"o}konomischen Bewertung der Milchviehhaltung in weidebasierten Produktionssystemen erlaubt a) Untersuchungen zu Genotyp-Umwelt-Interaktionen f{\"u}r funktionale Merkmale, b) die Ableitung {\"o}konomischer Gewichte f{\"u}r Produktions- und funktionale Merkmale in Weidesystemen, c) die Entwicklung eines Gesamtzuchtwertes f{\"u}r Weidebetriebe und entsprechende Rangierung von Bullen und d) die Identifizierung von Kriterien f{\"u}r erfolgreiche Milchviehhaltung in weidebasierten Haltungssystemen basierend auf {\"o}konomischer Bewertung innerbetrieblicher Daten. WEIDEKUH II ist die Voraussetzung zur Implementierung und Ausdehnung weidebasierter Produktionssysteme in Deutschland. Auf Grundlage der generierten Daten k{\"o}nnen anhand des entwickelten Gesamtzuchtwertes sowohl die am besten geeignete Rasse als auch die wertvollsten Bullen innerhalb der untersuchten Rassen identifiziert werden. Ein weiterer Punkt ist die {\"o}konomische Bewertung ausgew{\"a}hlter Weidebetriebe mittels Betriebszweiganalyse zur Identifikation etwaiger Schwachstellen im Weidebetrieb bzw. als Basis einer weiterf{\"u}hrenden betrieblichen Optimierung. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/24358/} } @misc{orgprints14759, title = {Konstitution und Tiergesundheit }, abstract = {Die Teilgebiete F{\"u}tterung, Haltung, Zucht, Pflege und Gesundheit der K{\"u}he werden meist isoliert bearbeitet und haben h{\"a}ufig das zugrundeliegende Tierwesen als Ganzes aus dem Auge verloren. Hierin vermuten wir eine Mitursache f{\"u}r Abwehrschw{\"a}che und Erkrankungsanf{\"a}lligkeit. Daher wurden in diesem Projekt Grundlagen f{\"u}r die Konstitutionsbeurteilung beim Rind und f{\"u}r ein vertieftes Verst{\"a}ndnis der Rinderspezies sowie f{\"u}r ein komplement{\"a}res Zuchtverst{\"a}ndnis erarbeitet. Daf{\"u}r wurden 50 K{\"u}he eines Demeter-Betriebes im Kanton Z{\"u}rich in ihren wesentlichen arttypischen Eigenschaften wie Verdauung, Wiederk{\"a}uverhalten und Stoffwechsel, K{\"o}rperkondition und Charakter beobachtet. Diese Beobachtungen wurden in Beziehung gesetzt zur Krankheitsanf{\"a}lligkeit der Tiere. So ergaben sich Hinweise darauf, welche Eigenschaften der K{\"u}he kennzeichnend f{\"u}r eine gute Konstitution sind. Daraus k{\"o}nnen nun Wege erarbeitet werden f{\"u}r eine Z{\"u}chtung der Milchkuh auf gute Konstitution. Die Ergebnisse dieses Projektes werden im Rahmen der Dissertation von Anet Spengler Neff (GhK Witzenhausen) ver{\"o}ffentlicht. Ein weiterer Aspekt dieser Arbeit war die Untersuchung von Milch und Blut von K{\"u}hen mit unterschiedlicher Konstitution mit Hilfe von bildschaffenden Methoden. Die Ergebnisse dieser Arbeit wurden in der Zeitschrift ?Lebendige Erde?, 6 / 2007 ver{\"o}ffentlicht. F{\"u}r die Erm{\"o}glichung und Unterst{\"u}tzung der Arbeit danken wir sehr herzlich der Stiftung Sampo (eine Initiative der Anthroposophischen Gesellschaft der Schweiz), der grossz{\"u}gigen Spende einer Privatperson, der Zukunftsstiftung Landwirtschaft sowie der Mahle-Stiftung. M{\"o}glich wurde die Arbeit durch die Bereitstellung des Studienumfeldes im Betrieb der Stiftung Fintan (Rheinau; verantwortlich: Martin Ott). }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/14759/}, keywords = {Tierzucht. Tierhaltung, faktoren der Tiergesundheit, Konstitution} } @misc{orgprints16827, title = {Konzept und Versuchsplanung f{\"u}r eine zuk{\"u}nftige koordinierte Feldpr{\"u}fung von Legehennenherk{\"u}nften auf ihre Eignung f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau}, abstract = {Die Einstufung der Eignung kommerzieller Legehennenherk{\"u}nfte f{\"u}r die {\"o}kologische Legehennenhaltung erfordert eine solide Datengrundlage, um den {\"o}kologisch wirtschaftenden Legehennenbetrieben die M{\"o}glichkeit zu bieten, gezielt Herk{\"u}nfte zu w{\"a}hlen, die ruhig und robust sind und gleichzeitig ein ausreichendes Leistungsverm{\"o}gen aufweisen. Ziel des Vorhabens ist es, ein Konzept einschlie{\ss}lich einer Versuchsplanung f{\"u}r eine koordinierte Feldpr{\"u}fung von Legehennen auf ihre Eignung f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau zu entwickeln. Um dem speziellen Informationsbedarf der {\"o}kologischen Legehennenhalter gerecht zu werden, soll neben einer Feldpr{\"u}fung von Hybridherk{\"u}nften auf Praxisbetrieben (n = 30 Betriebe) vergleichend eine Stationspr{\"u}fung (Haus D{\"u}sse, Pr{\"u}fstation Kitzingen) durchgef{\"u}hrt werden. Aus dem Vergleich der Daten aus der Feld- und Stationspr{\"u}fung soll gekl{\"a}rt werden, ob sich die Eignung einzelner Herk{\"u}nfte unter Praxisbedingungen anders darstellt als unter den Bedingungen der Stationspr{\"u}fung. Neben den Leistungsmerkmalen werden Verhaltensmerkmale wie Br{\"u}tigkeit, Nichtannahme von Legenestern, Federpicken und Kannibalismus gepr{\"u}ft. Die Daten werden einer epidemiologisch-statistischen Auswertung unterzogen. Abschlie{\ss}end ist ein Anwenderseminar f{\"u}r Berater, Landwirte und Mitarbeiter von Pr{\"u}fstationen geplant. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/16827/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 04OE005, {\"o}kologische Legehennenhaltung, Legehennenherk{\"u}nfte, Gefl{\"u}gelzucht, Legeleistung, Feldpr{\"u}fung} } @misc{orgprints21019, title = {Konzept zur Produktdifferenzierung am Rindfleischmarkt - Kommunikationsm{\"o}glichkeiten und Zahlungsbereitschaft f{\"u}r Rindfleisch aus extensiver, artgerechter Mutterkuhhaltung auf Gr{\"u}nland}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 11NA029, Fleisch aus Mutterkuhhaltung, Wahl-Experimente, Kommunikationskonzept, Extensive Mutterkuhhaltung, Suckler based beef, Choice experiments, communication concept, extensive pasture cow husbandry}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/21019/}, abstract = {Fragen des Tierschutzes werden f{\"u}r Verbraucher in Deutschland beim Fleischkauf immer wichtiger. Extensive Mutterkuhhaltung, bei der K{\"a}lber {\"u}ber mehrere Monate gemeinsam mit ihrer Mutter weiden, d{\"u}rfte bei Verbrauchern als eine besonders artgerechte Haltung wahrgenommen zu werden. Bisher wurde Rindfleisch aus Mutterkuhhaltung im Handel nicht besonders ausgezeichnet, so dass sich keine der Verbrauchernachfrage entsprechende Produkt- und Preisdifferenzierung am Markt einstellen konnte. Ziel der Studie ist es, das Marktpotenzial f{\"u}r Fleisch aus extensiver Mutterkuhhaltung zu untersuchen. Dabei wird ein Kommunikationskonzept f{\"u}r extensive konventionelle und {\"o}kologische Mutterkuhhaltung entwickelt und die Zahlungsbereitschaft f{\"u}r Fleisch aus extensiver Mutterkuhhaltung mittels Wahlexperimenten (Discrete-Choice) untersucht. In einem ersten Schritt soll eine umfassende Literaturstudie unterschiedliche bestehende Kommunikationskonzepte der Produktdifferenzierung am Rindfleischmarkt beschreiben. Basierend darauf wird ein neues Kommunikationskonzept entwickelt, das im Rahmen eines Workshops mit Praktikern und Experten diskutiert wird. Anschlie{\ss}end wird dieses Kommunikationskonzept genutzt, um Verbraucher {\"u}ber den Mehrwert der Mutterkuhhaltung aufzukl{\"a}ren. Mittels eines Kaufexperimentes, in der Verbraucher sich zwischen dem Kauf oder Nicht-Kauf von Fleisch aus Mutterkuhhaltung entscheiden, wird die Zahlungsbereitschaft f{\"u}r Fleisch aus extensiver Mutterkuhhaltung ermittelt. Ergebnisse dieses Experimentes werden im Rahmen eines zweiten Workshops mit Praktikern und Experten diskutiert. Die Ergebnisse der Diskussionen und der Zahlungsbereitschaftsexperimente bilden dann die Grundlage f{\"u}r fundierte Empfehlungen zur Ausdifferenzierung des Rindfleischangebotes. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints31181, title = {Konzeption einer {\"O}kologischen H{\"u}hnerzucht - mit besonderer Beachtung einer m{\"o}glichen Zweinutzung (Verbundvorhaben)}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 15OE020, FKZ 15OE097 und FKZ 15OE098. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1657. Im vorliegenden Vorhaben sollen die ersten Schritte f{\"u}r eine eigenst{\"a}ndige {\"o}kologische H{\"u}hnerzucht in Deutschland getan werden. Dies umfasst: A. Kriterienentwicklung f{\"u}r eine {\"o}kologische H{\"u}hnerzucht (AP1) B. Leistungspr{\"u}fung und z{\"u}chterische Weiterentwicklung vielversprechender Herk{\"u}nfte (AP2 und AP3): ? Leistungserfassung vorhandener Linien der Herk{\"u}nfte White Rock und New Hampshire, die die Grundlage f{\"u}r die Hybridzucht darstellen, ? Z{\"u}chterische Weiterentwicklung der Kreuzung ?Dom{\"a}ne Gold? aus diesen Herk{\"u}nften ({\"O}kohybridzucht) und deren Leistungspr{\"u}fung, ? Pr{\"u}fung von drei vielversprechenden Rassen (Bresse, Marans, Sussex), die bereits in Reinzucht auf einigen {\"O}kobetrieben gehalten werden, ? Vergleich der Leistungen der {\"O}kohybridtiere und deren Ausgangslinien und der Rassen auf Station und im Feld, auch zur Erfassung von Genotyp-Umwelt-Wechselwirkungen. C. Konzeptentwicklung eines {\"o}kologischen H{\"u}hnerzuchtprogramms ({\"o}HZP) (AP4) mit der Zielsetzung: ? Auswahl der Parameter und Gewichtung zur Definition eines {\"o}kologischen Gesamtzuchtwertes, ? Benennung von aktuell verf{\"u}gbaren geeigneten Herk{\"u}nften und Rassen f{\"u}r ein {\"o}kologisches H{\"u}hnerzuchtprogramm, ? Konzeptentwicklung eines nachhaltigen und verstetigbaren Zuchtprogramms unter den Aspekten Finanzierung, strukturelle Anforderungen der z{\"u}chterischen Arbeiten, Risikoabsicherung, genetische Variabilit{\"a}t. Hierbei werden zwei grunds{\"a}tzlichen z{\"u}chterischen Strategien Rechnung getragen. So ist f{\"u}r gr{\"o}{\ss}ere Biobetriebe mit Vermarktung an den Handel die Leistungsf{\"a}higkeit der Herk{\"u}nfte ein entscheidendes Kriterium f{\"u}r ihre Wirtschaftlichkeit. Betriebe mit kleineren Best{\"a}nden k{\"o}nnten hingegen auch Rasseh{\"u}hner halten und deren geringere Leistung durch h{\"o}here Preise bei der Direktvermarktung kompensieren. In dem vorliegenden Vorhaben wird daher der Notwendigkeit der Weiterentwicklung der beiden Strategien Hybridzucht und Rassezucht Rechnung getragen. Projektpartner: Bioland Beratung GmbH {\"O}kologische Tierzucht gGmbH Hochschule f{\"u}r nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE) Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/31181/}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 15OE020, FKZ 15OE097, FKZ 15OE098, Tierzucht, Gefl{\"u}gelz{\"u}chtung, Zweinutzungshuhn, H{\"u}hnerzuchtprogramm, {\"O}koHuhn} } @misc{orgprints30762, title = {Kreislaufanlagen - Positionen des {\"O}kosektors}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/30762/}, abstract = {Die derzeitigen EU-Produktionsregeln f{\"u}r die {\"o}kologische Aquakultur schlie{\ss}en eine {\"O}ko-Auslobung von Fisch und Meeresfr{\"u}chten aus Kreislaufanlagen (d.h. in geschlossenen, Standort unabh{\"a}ngigen und entsprechend technisierten Systemen, im Folgenden als KLA), explizit aus, mit Ausnahme der Nachzucht. Eine zuk{\"u}nftige {\"A}nderung wird vom ?Vorliegen neuer Erkenntnisse? abh{\"a}ngig gemacht, die sich nach den Erw{\"a}gungsgr{\"u}nden der EU-VO einerseits auf "{\"o}ffentliche G{\"u}ter" bzw. Nachhaltigkeitsvorteile, andererseits aber auch auf die Pr{\"a}ferenz von Verbrauchern f{\"u}r "naturnah" erzeugte Produkte beziehen. W{\"a}hrend es sich abzeichnet, dass die Nachhaltigkeit bei KLA vergleichsweise hoch ist (und sie sich insofern f{\"u}r eine "{\"O}ko-Kennzeichnung" qualifizieren k{\"o}nnten, ist jedoch zu erwarten, dass KLA weniger die Erwartungen des {\"O}kosektors bez{\"u}glich "Naturn{\"a}he" erf{\"u}llen. Das Vorhaben untersucht dieses Spannungsfeld und zeigt m{\"o}gliche Handlungsoptionen (Extreme: Erweiterung der {\"O}ko-VO um KLA, Distanzierung des Sektors von dieser Technologie) auf. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 15OE026, Kreislaufanlagen, Aquakultur} } @misc{orgprints37256, title = {Kreislaufschlie{\ss}ung in der Freilandhaltung von Legehennen: Substrate und Zuschlagsstoffe f{\"u}r den Nahbereich}, keywords = {B{\"O}L, B{\"O}LN, BOEL, BOELN, FKZ 19OE050, Kreislaufschlie{\ss}ung, Freilandhaltung, Legehennen, Substrate, Zuschlagsstoffe, Nitratauswaschung}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/37256/}, abstract = {Das Projekt KLUFT ist im Rahmen der B{\"O}LN Ausschreibung Nr. 13/18/31 dem Themenbereich "Tierhaltung/Tierwohl" zuzuordnen. Ziel des Projektes ist es, Substrate und Zuschlagsstoffe zu identifizieren, die in der Lage sind, die in der Freilandhaltung von Legehennen im stallnahen Bereich anfallenden N{\"a}hrstofffrachten, ressourcen- und umweltschonend zu binden und im Sinne einer Kreislaufschlie{\ss}ung f{\"u}r die innerbetriebliche Verwertung verf{\"u}gbar zu machen. In einem Exaktversuch sollen unterschiedlich stark aufbereitete Substrate und Zuschlagsstoffe unter ceteris paribus ? Bedingungen auf ihre F{\"a}higkeit und Kapazit{\"a}t gepr{\"u}ft werden, zu einer Reduktion der N{\"a}hrstoffeintr{\"a}ge beizutragen. Der Modellversuch mit 120 Parzellen soll in zwei aufeinanderfolgenden Sickerwasserperioden auf gewachsenem Boden durchgef{\"u}hrt werden. Zur Bewertung der Sorptionsf{\"a}higkeit der Substrate werden Nmin-Bodenuntersuchungen und eine N{\"a}hrstoff-Bilanzierung f{\"u}r Stickstoff und Phosphor durchgef{\"u}hrt. Auf Basis der erzielten Ergebnisse soll ein Verfahren zum Einsatz von Substraten im stallnahen Bereich entworfen und eine betriebswirtschaftliche Kalkulation f{\"u}r verschiedene Szenarien durchgef{\"u}hrt werden, um so zu einer Inwertsetzung der N{\"a}hrstoffe zu kommen und einen Betrag zur nachhaltigen Gefl{\"u}gelwirtschaft im {\"O}ko-Landbau zu leisten. Ergebnisse und abgeleitete Handlungsempfehlungen werden zeitnah zielgruppengerecht aufbereitet und gezielt an Multiplikator/innen aus Beratung und Praxis weitergegeben. Hierzu sind verschiedene Workshops, Vortr{\"a}ge und Publikationen geplant. Das Ziel der Ma{\ss}nahmen ist die Minimierung der erheblichen Belastungen von Boden, Wasser und Luft durch Sammlung der N{\"a}hrstoffe und Schlie{\ss}ung innerbetrieblicher N{\"a}hrstoffkreisl{\"a}ufe. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints15886, title = {KTBL-Datensammlung {\"O}kologischer Landbau}, abstract = {Problemstellung Im {\"o}kologischen Landbau besteht ein Bedarf an Planungsdaten, der nur unzureichend gedeckt ist. In den Projekten im Rahmen des Bundesprogramms {\"O}kologischer Landbau werden vielf{\"a}ltige Ergebnisse erarbeitet, die f{\"u}r Planungszwecke genutzt werden k{\"o}nnen. {\"A}hnliches gilt f{\"u}r Projekte an Landesanstalten, Landwirtschaftskammern, Fachhochschulen und Universit{\"a}ten. Die Aufbereitung dieser Ergebnisse f{\"u}r die Praxis erfolgt teilweise nur unvollst{\"a}ndig, da die Ergebnisse in Form von ausf{\"u}hrlichen Projektberichten vorliegen, die nur begrenzt zug{\"a}nglich und nutzbar sind oder weil die Informationen der verschiedenen Berichte nicht immer miteinander kompatibel sind, da sie sich in den Dimensionen, dem Aggregierungsgrad, der Art der Erhebung und in der Datenqualit{\"a}t voneinander unterscheiden. Projektziel Ziel ist eine Datensammlung in gedruckter Fassung und einem online Recherche-tool mit aktuellen Planungsdaten f{\"u}r die landwirtschaftlichen Produktionsverfahren Getreide, Mais, K{\"o}rnerleguminosen, K{\"o}rnersonnenblumen, Winterraps, Kartoffeln, Zuckerr{\"u}ben, Ackerfutter, Gr{\"u}nd{\"u}ngung, Dauergr{\"u}nland, Milchvieh, Aufzucht- und Mastk{\"a}lber, Aufzuchtf{\"a}rsen, Mastrinder, Mutterk{\"u}he, Mastschweine, Zuchtsauen, Aufzuchtferkel, Legehennen, Masth{\"a}hnchen, Mastputen, Milchziegen und Fleischschafe sowie Bienen. Das KTBL-online-Angebot Baukosten wird um f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau passende Stallmodelle erweitert.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15886/}, keywords = {Betriebswirtschaft, Produktionsverfahren, Baukosten, Planungsbeispiele, B{\"O}L, BOEL, FKZ 06OE105} } @misc{orgprints20432, title = {Lahmheitspr{\"a}valenz und deren Risikofaktoren bei {\"o}kologisch gehaltenen Zuchtsauen in Haltungsverfahren mit Auslauf }, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 11OE098, pigs, sows, lameness, organic farming, risk factors analysis, Schweine, Sauen, Lahmheiten, {\"O}kologischer Landbau, Risikofaktorenanalyse}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20432/}, abstract = {Dieses Forschungsvorhaben hat zum Ziel, die Situation hinsichtlich Lahmheit bei Zuchtsauen auf {\"o}kologisch wirtschaftenden Betrieben mit Haltungsverfahren mit Auslauf zu erfassen und die potentiellen Risikofaktoren zu analysieren. Dabei soll sich die Erhebung auf Zuchtsauenbetriebe konzentrieren, da Sauen anders als Mastschweine dem Haltungssystem l{\"a}nger ausgesetzt sind und ein gutes Beinwerk Grundlage f{\"u}r lange Nutzungsdauer und hohe Produktivit{\"a}t ist. In der Vorbereitungsphase sollen auf Basis der Literatur verschiedene Methoden zur Gangbeurteilung ausgew{\"a}hlt und hinsichtlich Reliabilit{\"a}t und Durchf{\"u}hrbarkeit in der Praxis {\"u}berpr{\"u}ft werden. Au{\ss}erdem werden teilnahmebereite Betriebe identifiziert. W{\"a}hrend der Praxisphase werden 50 sauenhaltende Betriebe besucht und anhand von Einzeltieruntersuchungen der Status bez{\"u}glich Lahmheiten und Gliedma{\ss}enver{\"a}nderungen erfasst. Mittels multivariater statistischer Modelle sollen dann Risikofaktoren aus den Bereichen Haltungsumwelt und Management f{\"u}r das Auftreten von Lahmheiten ermittelt werden. Die Ergebnisse sollen in die Beratungspraxis eingehen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints6483, title = {Legehennenhaltung: Auslaufnutzung ? optimale Strukturierung auf Praxisbetrieben}, keywords = {laying hens, hen run, structures, management, Biogefl{\"u}gelhaltung, Gr{\"u}nauslauf}, abstract = {One of the main problems in free range husbandry of laying hens is the uneven use of the hen run. Several former experiments showed that a good and manifold structuring is necessary to achieve a better use of the hen run and better dispersion of the animals. Methodology: The results of these experiments were implemented on eight farms and the effect was successfully tested with control groups on the same farms. Results, conclusion, state of the art: Especially the middle part of the hen run was used more often. However the nearest part to the hen house will always be frequently used as the hens have to pass it to reach the distant parts of the hen run. Alternating use of the hen run near the hen house and good and manifold structuring in the distant parts are appropriate measurements to enhance the use of the hen run and to conserve a good turf quality.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6483/} } @misc{orgprints14868, title = {Legehennenhaltung: Optimierung der Auslaufnutzung}, abstract = {In der Schweiz wird etwa die H{\"a}lfte der Legehennen mit Gr{\"u}nauslauf gehalten. Meist ist jedoch nur ein kleiner Teil der Tiere im Auslauf und diese befinden sich haupts{\"a}chlich im stallnahen Bereich. Um den Boden und die Grasnarbe im stallnahen Bereich zu schonen, ist eine gute Verteilung der H{\"u}hner im Gr{\"u}nauslauf, also eine gleichm{\"a}ssige Nutzung aller Bereiche, w{\"u}nschenswert. In diversen Untersuchungen konnte festgestellt werden, dass die Strukturierung des Gr{\"u}nauslaufes einen positiven Einfluss auf dessen Nutzung durch die H{\"u}hner hat. Ziel der aktuellen Untersuchung ist, die Resultate aus diesen Untersuchungen zusammenzufassen und auf Praxisbetrieben mit einer m{\"o}glichst optimalen Strukturierung eine gute Auslaufnutzung zu erzielen}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/14868/}, keywords = {Tierzucht und Tierhaltung, Biogeflgelhaltung, Herdengr{\"o}sse, Auslaufnutzung, Unterstand, Strukturierung, Tunnelversuch, Herdengew{\"o}hnung, Schreckreaktion, Grasnarbenmanagement, Legehennenhaltung} } @misc{orgprints25153, title = {Leitbetriebe {\"O}kologischer Landbau in Nordrhein-Westfalen}, keywords = {Leitbetriebe, Wissenstransfer, partizipative Forschung, Praxisorientierung}, abstract = {Im Kooperationsprojekt "Leitbetriebe {\"O}kologischer Landbau in Nordrhein-Westfalen" sind Praxis, Beratung und Forschung seit 1993 durch die enge Zusammenarbeit von mittlerweile 30 {\"o}kologisch wirtschaftenden Betrieben, der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen sowie dem Institut f{\"u}r Organischen Landbau der Universit{\"a}t Bonn miteinander vernetzt. Das Projekt wurde auf Initiative des damaligen Ministeriums f{\"u}r Umwelt, Raumordnung und Landwirtschaft (MURL) ins Leben gerufen und wird durch das Land Nordrhein-Westfalen und die Europ{\"a}ische Gemeinschaft gef{\"o}rdert. Ziel dieses inter- und transdiziplin{\"a}ren Projektes ist die Weiterentwicklung und F{\"o}rderung des {\"O}kologischen Landbaus in Nordrhein-Westfalen durch beispielhafte Optimierung und Demonstration {\"o}kologisch wirtschaftender Leitbetriebe sowie ausgew{\"a}hlter Produktionsverfahren. Die Untersuchungsschwerpunkte werden im st{\"a}ndigen Austausch mit den Leitbetriebsleitern und der Beratung in NRW den aktuellen Bed{\"u}rfnissen der Praxis angepasst.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/25153/} } @misc{orgprints44875, title = {Les graines germ{\'e}es, une source alimentaire riche en vitamine B2}, keywords = {volaille, vitamine B2, graines germ{\'e}es}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/44875/}, abstract = {La recherche s'est pench{\'e}e sur la probl{\'e}matique d'approvisionnement de la vitamine B2 et des pistes de solutions. Repenser les formulations alimentaires ou les pratiques d'{\'e}levage en font partie.} } @misc{orgprints6251, title = {Lokales b{\"a}uerliches Wissen {\"u}ber Pflanzenarten aus Wildsammlung f{\"u}r die F{\"u}tterung und Heilkunde bei landwirtschaftlichen Nutztieren in Tirol (Osttirol)}, keywords = {Volkskunde; Botanik; Land- und Forstwirtschaft Interdisziplin{\"a}r; Tierhaltung; Empirische Sozialforschung; Ethnologie; Erfahrungswissen, Lokales Wissen; Ethnobotanik; Ethnoveterin{\"a}rmedizin; Ethnobiologie;}, abstract = {Lokales {\"o}kosystemares Wissen der Bev{\"o}lkerung {\"u}ber Futter- und Heilpflanzen aus Wildsammlung f{\"u}r Tiere dokumentieren; M{\"o}gliche Bedeutung dieses Wissens f{\"u}r ein modernes, nachhaltiges Management nat{\"u}rlicher Ressourcen (z.B. durch {\"O}kologischen Landbau) bewerten. Mittels interdisziplin{\"a}rer ethnobotanischer Methoden (quantitativ und qualitativ): - Wissen {\"u}ber Futter- und Heilpflanzen aus Wildsammlung f{\"u}r Tiere dokumentieren; - jene Einflussfaktoren analysieren, die zu Erhaltung/Verlust dieses Wissens f{\"u}hren; - die m{\"o}gliche Bedeutung dieses Wissens insbesondere f{\"u}r die Weiterentwicklung des {\"O}kologischen Landbaus bewerten; - Empfehlungen f{\"u}r Ma{\ss}nahmen geben, die es der Politik sowie anderen regionalen und nationalen Akteuren erlauben, die Vorschl{\"a}ge aus dem Projekt umzusetzen; - Durch Ver{\"o}ffentlichungen, Netzwerkbildung und Unterst{\"u}tzung lokaler Aktionen Vorhaben und Erkenntnisse des Projektes lokal, regional, national und international bekannt machen, mit vergleichbaren Vorhaben abstimmen. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6251/} } @misc{orgprints7145, title = {Lungmask hos n{\"o}tkreatur inom ekologisk produktion}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7145/}, abstract = {Det finns indikationer om att lungmaskinfektion hos n{\"o}tkreatur f{\r a}tt {\"o}kat genomslag i landet under senare {\r a}r. Vissa aspekter r{\"o}rande parasiten smittv{\"a}gar {\"a}r dock oklara under svenska drifts- och klimatf{\"o}rh{\r a}llanden. Syftet med projektet {\"a}r att klarg{\"o}ra faktorer som p{\r a}verkar spridning och f{\"o}rekomst av lungmaskinfektioner i svenska n{\"o}tkreatursbes{\"a}ttningar. V{\r a}r forskning har visat att vilda idisslare inte {\"a}r smittreservoarer f{\"o}r n{\"o}tkreaturens lungmaskart, vilket st{\r a}r i motsats till den tidigare uppfattningen. K{\"a}nnedom om de frilevande larverna f{\"o}rm{\r a}ga att {\"o}vervintra p{\r a} betesmarkerna {\"a}r d{\"a}remot fortfarande bristf{\"a}llig. Lokala anpassningar avseende resistens mot yttre faktorer och hur denna motst{\r a}ndskraften p{\r a}verkas av genfl{\"o}det mellan parasitpopulationer skall karakteriseras med molekyl{\"a}rbiologiska tekniker. Studierna f{\"o}rv{\"a}ntas ge kunskap om det finns naturliga och praktiska f{\"o}ruts{\"a}ttningar f{\"o}r att initiera ett utrotningsprogram.}, keywords = {pasture-borne parasites, epidemiological and ecological factors, eradication programme, betesburna parasiter, frilevande larver, {\"o}vervintring p{\r a} bete, lokala anpassningar, resistens, utrotningsprogram} } @misc{orgprints6147, title = {Maisanbau auf suboptimalen Standorten - Einfluss variierter Reihenweiten und Auswirkungen einer Dammkultur auf die Ertrags- und Qualit{\"a}tsleistungen des Maises bei gleichzeitig variierter Beikrautregulierung}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE037, Verbesserung des Maisanbaus, Bio-Betriebe, energiereichem Grundfutter, Bedarf, Erg{\"a}nzungsfuttermittel, wichtige Grundlage, Regulierungsstrategien, improvement of maize cultivation, organic farms, energy rich basic feed, demand, supplementary feed stuffs, important basis, regulatory strategies}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6147/}, abstract = {Gegenstand dieses Projektes ist die Verbesserung des Maisanbaus als energiereiches Grundfutter auf suboptimalen Standorten mittels angepasster Kulturf{\"u}hrung. Auch in Bio-Betrieben ist der Bedarf an energiereichem Grundfutter sehr hoch. Jedoch stellt sich gerade auf suboptimalen Standorten die Erzeugung des energiereichen Grundfutters als schwierig dar, weshalb bisher nur unzureichende Mengen zur Verf{\"u}gung stehen. Da im {\"o}kologischen Landbau zudem nur ausgesuchte Erg{\"a}nzungsfuttermittel erlaubt sind, setzt oftmals die F{\"u}tterung die Leistungsgrenzen auf Milchviehbetrieben fest. Aus diesem Grund spielt die Grundfutterqualit{\"a}t im {\"o}kologischen Landbau eine noch gr{\"o}{\ss}ere Rolle als im konventionellen ? doch ist diese oft auch stark abh{\"a}ngig von den Standortbedingungen. Silomais als sehr energiereiches Futter kann auch in {\"o}kologisch wirtschaftenden Betrieben eine wichtige Grundlage darstellen. Ein nicht unerheblicher Teil der {\"O}ko-Milchviehbetriebe wirtschaften jedoch auf Flussmarsch-Standorten. Gerade dort gestaltet sich der Silomaisanbau aber schwierig, da sich diese B{\"o}den erst sp{\"a}t erw{\"a}rmen, Silomaispflanzen aber besonders in der Jugendentwicklung sehr w{\"a}rmebed{\"u}rftig sind. Prim{\"a}re Sch{\"a}den wie Auflaufverz{\"o}gerung bzw. Wachstumsstillstand als auch sekund{\"a}re Sch{\"a}den wie Sch{\"a}dlingsfra{\ss} und Beikrautdruck sind die Folge. Ziel dieses Projektes ist somit, geeignete Regulierungsstrategien im Maisanbau zu entwickeln, um leichter sichere Ertr{\"a}ge zu erreichen. Dazu sollen neben Standardger{\"a}ten wie Hackstriegel und Rollhacke auch Ger{\"a}te aus der Kartoffelpflege eingesetzt werden.} } @misc{orgprints15007, title = {Marktanalyse f{\"u}r {\"o}kologische Aquakulturerzeugnisse}, abstract = {Die Aquakultur ist ein seit Jahren weltweit wachsender Zweig der Fischwirtschaft. Der Markt f{\"u}r {\"o}kologische Aquakulturerzeugnisse aus deutscher Erzeugung ist {\"u}berschaubar, mittelfristig aber sehr stark expansionsf{\"a}hig. {\"U}ber die Teilnehmer dieses noch jungen Marktes ist wenig bekannt. Ziel des Projektes ist es daher, eine Markttransparenz f{\"u}r die {\"o}kologische Aquakultur zu schaffen. Desweiteren soll eine umfangreiche Marktanalyse entlang der gesamten Versorgungskette vom Futtermittelproduzenten {\"u}ber die Erzeuger und die Verarbeiter sowie dem Handel die Grundlage f{\"u}r eine valide Beurteilung der Marktsituation auf den einzelnen Marktstufen erm{\"o}glichen. Das Projekt soll allen Marktbeteiligten Informationen zur Verf{\"u}gung stellen, die eine gezielte Planung von Produktion bzw. Einkauf und Absatz erleichtern. F{\"u}r umstellungsinteressierte Betriebe sowie beratende Institutionen sollen durch das Projekt Entscheidungsgrundlagen in Bezug auf die {\"o}kologische Aquakultur verbessert werden.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15007/}, keywords = {Aquakultur, Fisch, {\"O}ko-Fisch, Bio-Fisch, Marktanalyse, {\"o}kologische Teichwirtschaft, Fischerei, B{\"O}L, BOEL, FKZ 08OE034} } @misc{orgprints18746, title = {Ma{\ss}nahmen gegen Virosen in der {\"o}kologischen Aquakultur}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 10OE053, Virosen, Fischseuchen, Aquakultur, Desinfektion, {\"o}kologisch, Koi-Herpes Virus, KHV}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/18746/}, abstract = {Virale Fischseuchen, zum Beispiel der Koi-Herpes Virus (KHV), f{\"u}hren weltweit immer wieder zu hohen Verlusten in der Aquakultur. Um die weitere Verbreitung der Erreger zu verhindern und die Wirtschaftlichkeit in der Aquakultur zu erhalten, ist die Entwicklung neuer Methoden der effektiven Desinfektion von Naturteichen unerl{\"a}sslich. In Labor- und Freilandversuchen sollen Desinfektionsmethoden mit zugelassenen Desinfektionsmitteln entwickelt und getestet werden. Als weiterf{\"u}hrendes Ziel ist die Erstellung eines Ma{\ss}nahmen-Kataloges als Entscheidungshilfe f{\"u}r Beh{\"o}rden und als Praxisanleitung f{\"u}r Fischz{\"u}chter vorgesehen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints17391, title = {Ma{\ss}nahmen zur Bek{\"a}mpfung der Roten Vogelmilbe (Dermanyssus gallinae) in der {\"o}kologischen Legehennenhaltung }, abstract = {Gesamtziel des Projektes ist die Erarbeitung und {\"U}berpr{\"u}fung einer guten fachlichen Praxis der Kontrolle und Bek{\"a}mpfung der Roten Vogelmilbe durch diverse Pr{\"a}parate in der {\"o}kologischen Legehennenhaltung. 1)Gegenw{\"a}rtige Praxisanwendung: Es soll ein systematischer {\"U}berblick erstellt werden, welche Pr{\"a}parate in welcher Dosierung, nach welchem Anwendungschema und mit welchen Erfahrungen zur Wirksamkeit in der Praxis angewendet werden.2)Laborversuche: Durch Dosis-Wirkungs- und Expositionsversuche sollen Grenzwerte f{\"u}r die Wirksamkeit sowie die Konzentrationen und Expositionsdauern ermittelt werden, um die Unbedenklichkeit und die Verfahrenssicherheit der Behandlungen zu gew{\"a}hrleisten.3)Entwicklung eines Monitorings zur Milbenkontrolle auf Praxisbetrieben. Es sollen Milbenfallen als Methode zur Eigenkontrolle durch die Halter entwickelt werden.4)Optimierte Praxisanwendung: Auf Praxisbetrieben sollen f{\"u}r jeweils eine Legeperiode unterschiedliche Pr{\"a}parate und verschiedene Anwendungsschemata auf die Nachhaltigkeit ihrer Wirksamkeit gepr{\"u}ft werden (prophylaktisch und kurativ, mit und ohne Intervention).5)Wissenstransfer: Erstellung einer Brosch{\"u}re, Ver{\"o}ffentlichungen in Fachzeitschriften, Internet und auf wissenschaftlichen Tagungen.Es handelt sich um ein klar definiertes Forschungsvorhaben mit sehr hohen Erfolgsaussichten unter Einbeziehung von Experten mit wissenschaftlicher Kompetenz. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/17391/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 06OE108, Dermanyssus gallinae, Rote Vogelmilbe, Poultry Red Mite, {\"o}kologische Legehennenhaltung} } @misc{orgprints6223, title = {Mastitisfaktoren: Einfluss von L{\"a}rm und Vibrationen auf die Eutergesundheit von Milchk{\"u}hen}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6223/}, abstract = {This project is connected with the pro-Q-project (Promotion of udder health and quality of organic produced milk in Switzerland). The project aim is to get knowledge about correlations between noise and vibration in milking parlours and udder health. Udder health parameters are somatic cell count (SCC) and microbiology of quarter foremilk samples, SCC of test day results (cow whole milk samples). These parameters will be compared with the data from the measurements of noise and vibration in milking parlours on 32 pro-Q farms. Involved organisations, project partners: Dusan Nosal, FAT, T{\"a}nikon, Switzerland; Daniel Schwager, SHL, Zollikofen Switzerland Erwin Bilgery, BITEC-Engineering, Switzerland Literature: Schwager, Daniel (2004): Einfluss von L{\"a}rm und Vibrationen auf die Eutergesundheit von Milchk{\"u}hen, Diplomarbeit, Schweizerische Hochschule f{\"u}r Landwirtschaft, Zollikofen http://www.fat.admin.ch/pdf/FAT\_Bericht\_625\_D.pdf Responsible institution: Dusan Nosal, FAT T{\"a}nikon, Agroscope, Switzerland Results: Some first results are published in the diploma thesis of D. Schwager, further data are collected.}, keywords = {cows, milking, milking facilities, milking machines, milk yield, milk flow, udder health, vacuum drop, vacuum stability, noise, vibration, Tiergesundheitsf{\"o}rdernde Rahmenbedingungen, L{\"a}rm im Melkstand} } @misc{orgprints14320, title = {Mastitiskontrolle in B{\"u}ndener Bergbetrieben}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/14320/}, abstract = { Ein Ph{\"a}nomen in Milchkuhherden der alpinen Region ist ein massiver Zellzahlanstieg in der Milch, der auf starke Eutergesundheitsst{\"o}rungen bzw. auf deutliche Reaktionen des Euters w{\"a}hrend der Alps{\"o}mmerung auf hoch gelegenen Alpen hinweist. Es ist nicht auszuschliessen, dass die Alpung der K{\"u}he eine nicht unerhebliche Belastung der Tiere darstellt. Ob dies durch das karge Futterangebot auf den Alpweiden, den Auftrieb selbst oder durch klimatische Faktoren bedingt ist, konnte bislang nur gemutmasst werden. Daher wurde in den Alpsommerzeiten 2000 und 2001 auf 5 Alpen in Graub{\"u}nden eine intensive Datenerhebung {\"u}ber Gesundheits- Leistungs- und Umweltdaten der Tiere durchgef{\"u}hrt. Erste Ergebnisse weisen darauf hin, dass es durchaus Tiere und auch ganze Alpen gibt, deren Eutergesundheit w{\"a}hrend der Alpperiode stabil bleibt, w{\"a}hrend besonders K{\"u}he, die bereits im Tal Eutergesundheitsprobleme aufweisen, auf der Alp starke Zellzahlerh{\"o}hungen zeigen. Eutergesundheit beginnt also im Tal. Endg{\"u}ltige Ergebnisse werden im Fr{\"u}hjahr nach Auswertung aller Daten erwartet. Dann wird auch ein Modell zur Verbesserung der Eutergesundheit in Herden mit Alps{\"o}mmerung zu erarbeiten sein. Als Teil davon pr{\"u}ft das aktuelle Projekt im Lugnez den Einfluss der Eutergesundheitssanierung der Talbetriebe auf die Milchqualit{\"a}t des lokalen S{\"o}mmerungsbetriebes. Die Arbeit wurde erm{\"o}glicht durch die Unterst{\"u}tzung der Forschungsanstalt f{\"u}r Milchwirtschaft (FAM), durch eine grossz{\"u}gige private Spende von Frau D{\"o}renkamp, sowie durch Zuwendungen der Soliva-Stiftung, des Kantonalen Landwirtschaftsamtes und des kantonalen Veterin{\"a}ramtes Graub{\"u}nden in Chur sowie der LESA in Bever. Allen Genannten sei herzlich gedankt. }, keywords = {Tiergesundheitsf{\"o}rdernde Rahmenbedingungen, Milchvieh, Mastitis, Zellzahlen, Euterentz{\"u}ndung, Berggebiet, Engadin, Komplement{\"a}rmedizin, Bestandesmedizin, Komplement{\"a}rmedizin} } @misc{orgprints14764, title = {Mastitistherapie mit Mistelpr{\"a}paraten Misteltherapie mit ISCADOR? in der Mastitis des Rindes}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/14764/}, abstract = {Die weissbeerige Mistel (Viscum album) wurde als Pharmakon in den zwanziger Jahren von Rudolf Steiner in die anthroposophische Medizin eingef{\"u}hrt. Sie diente und dient heute der ganzheitlichen Krebstherapie, indem durch rhythmische Dosissteigerung bis zur Erhaltungsdosis eine zunehmende Reaktion immunologischer Art des Organismus erfolgt und damit die K{\"o}rperabwehr gesteigert werden kann. Da bis heute kein therapeutisches Prinzip bei der chronischen Mastitis des Rindes wirklich nachhaltigen Erfolg verspricht, die chronischer Form der Euterentz{\"u}ndung zudem ein immunologisch schwer zug{\"a}ngliches Organ betrifft, schien es naheliegend, ein Immuntherapeutikum aus Mistelextrakten (ISCADOR?) mittels systemischer und lokaler Applikation zu pr{\"u}fen. Nach systemischer, subkutaner Applikation reagierten die K{\"u}he mit Antik{\"o}rperanstiegen {\"a}hnlich wie der Mensch. Allerdings konnte keine immunologische Reaktion am Euter festgestellt werden. Auch nach lokaler Applikation in das Euter gesunder und erkrankter Tiere erfolgte zwar eine massive tempor{\"a}re Zellzahlsteigerung, aber keine Gesundung. Offensichtlich muss zwischen Krebs und chronischer Mastitis immunologisch deutlich getrennt werden. Ob das Rind {\"u}berhaupt f{\"u}r Mistelpr{\"a}parate empf{\"a}nglich ist, konnte mit dieser Arbeit nicht endg{\"u}ltig gekl{\"a}rt werden.. Die Arbeit wurde als Dissertation in Zusammenarbeit mit dem Institut f{\"u}r Nutztierwissenschaften der ETH Z{\"u}rich (Prof. W. Langhans) durchgef{\"u}hrt und 2002 beendet sein. Die Doktorandin Irena Marc arbeitet seit Sommer 2001 in ihrer Heimat Slovenien. F{\"u}r die Unterst{\"u}tzung und Finanzierung der Arbeit danken wir herzlich der Weleda AG , Arlesheim und dem Verein f{\"u}r Krebsforschung (Forschungsinstitut Hiscia). }, keywords = {Mastitis, Tiergesundheit, Mistel, Viscum album, ISCADOR, Rinde} } @misc{orgprints32627, title = {Mehr als eine Nische? Untersuchungen zum Potential der muttergebundenen K{\"a}lberaufzucht in der Vermarktung von Milch und m{\"a}nnlichen K{\"a}lbern}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 15NA094 , Milchproduktion, K{\"a}lberhaltung,Markt}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/32627/}, abstract = {In der Milchviehhaltung wird die fr{\"u}hzeitige Trennung von Kuh und Kalb wiederholt von Verbrauchern und Tierschutzorganisationen kritisiert. Inzwischen praktizieren einzelne Milchviehbetriebe die muttergebundene K{\"a}lberaufzucht und die Auswirkungen des Verfahrens auf die Gesundheit und Leistung der so aufgezogenen Tiere werden verst{\"a}rkt untersucht. Bisher fehlen jedoch Informationen, wie die so erzeugte Milch und die K{\"a}lber, hier insbesondere auch die m{\"a}nnlichen, vermarktet werden bzw. welche Chancen f{\"u}r die Vermarktung bestehen. Ziel des Projektes ist deshalb, zum einen den Status quo der Produktion und Vermarktung von Milch und K{\"a}lbern aus der muttergebundenen K{\"a}lberaufzucht zu erheben und zum anderen Informationen zur Akzeptanz bzw. Ablehnung dieser Produkte entlang der gesamten Verarbeitungs- und Vermarktungskette zu ermitteln. Am Ende sollen Ideen f{\"u}r m{\"o}gliche Vermarktungsstrategien entwickelt werden, die dann wieder an die Akteure der Wertsch{\"o}pfungskette transferiert werden. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints16544, title = {Mikrobielle Proteinsynthese im Pansen bei der Verf{\"u}tterung von artenreichen Gr{\"u}nlandaufw{\"u}chsen des {\"O}kologischen Landbaus}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 06OE139, Wiederk{\"a}uerf{\"u}tterung, Proteinversorgung, N, Stickstoff, Gr{\"u}nlandaufwuchs, mikrobielle Proteinsynthese, Verdauungsversuch}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/16544/}, abstract = {In der {\"o}kologisch ausgerichteten Wiederk{\"a}uerf{\"u}tterung ist die Effizienzsteigerung der N-Verwertung von besonderer Bedeutung, da speziell Eiwei{\ss}komponenten nicht oder nur im begrenzten Ma{\ss}e zur Verf{\"u}gung stehen. Die Produktion ist dabei {\"o}kologisch und {\"o}konomisch stark abh{\"a}ngig von der auf dem Grasland erzeugten Grundfutterqualit{\"a}t. Ziel des Projekts ist es, mittels kontrollierter F{\"u}tterungsversuche die Bedeutung artenreicher Gr{\"u}nlandaufw{\"u}chse f{\"u}r die N{\"a}hrstoffverwertung und die Proteinsynthese im Pansen in vivo zu ermitteln. Es sollen zwei Grasnarben-Varianten vergleichend gepr{\"u}ft werden, die sich hinsichtlich ihres Artenreichtums unterscheiden. Variante 1 stellt eine artenreiche Grasnarbe mit einem Leguminosen- und Kr{\"a}uteranteil von 30-35 \% dar, im Vergleich zur artenarmen Variante 2, deren Narbe grasdominierter und somit als Kontrollvariante zu verstehen ist. Die bedarfsgerechte Proteinversorgung von Wiederk{\"a}uern, insbesondere von Milchk{\"u}hen, setzt eine genaue Kenntnis {\"u}ber die Menge des angefluteten nutzbaren Rohproteins am Duodenum (nXP) voraus. Durch die Kombination aus direkten und indirekten in vivo-Messungen soll die ruminale mikrobielle Proteinsynthese, der Anteil an unabgebautem Futterprotein sowie die postruminale N-Verf{\"u}gbarkeit abgeleitet werden. Ziel des Projekts ist es, mittels kontrollierter F{\"u}tterungsversuche die Bedeutung artenreicher Gr{\"u}nlandaufw{\"u}chse f{\"u}r die N{\"a}hrstoffverwertung und die Proteinsynthese im Pansen in vivo zu ermitteln. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints18774, title = {Minimising medicine use in organic dairy herds through animal health and welfare planning (2006-1903)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/18774/}, abstract = {Gegenstand des geplanten deutschen Teilprojektes ist es (1) in Zusammenarbeit mit den europ{\"a}ischen Partnern animal-health-and-welfare-plans (AHW plans) f{\"u}r die {\"o}kologische Milchviehhaltung zu entwickeln, basierend auf den im bestehenden Projekt (03 OE 406) gesammelten Erfahrungen, (2) schon bestehende Tiergesundheitspl{\"a}ne mit Parametern des Wohlbefindens zu vervollst{\"a}ndigen sowie anschlie{\ss}end eine Effektivit{\"a}tskontrolle dieser AHW-plans auf 20 repr{\"a}sentativen Praxisbetrieben in Deutschland durchzuf{\"u}hren und (3) regionale "stable schools" als innovatives Kommunikationsmittel zum Thema Tiergesundheit und Tiergerechtheit zu initiieren. Hierf{\"u}r werden Indikatoren der Tiergesundheit (unter Ber{\"u}cksichtigung der Erkrankungs-komplexe Mastitis, Lahmheiten, Stoffwechselst{\"o}rungen, Fruchtbarkeits-probleme, K{\"a}lber-krankheiten), zugeh{\"o}rige Zielgr{\"o}{\ss}en sowie Erhebungsprotokolle und bereits im Projekt 03 OE 406 gesammelte Erfahrungen bez{\"u}glich der Entwicklung und Implementierung von Tiergesundheitspl{\"a}nen den europ{\"a}ischen Partnern zur Verf{\"u}gung gestellt. Zwanzig {\"o}kolo-gisch wirtschaftende Milchviehbetriebe werden zweimal besucht, um Indikatoren der Tier-gesundheit und des Wohlbefindens zu erheben. Eine Effektivit{\"a}tskontrolle der bereits vor Projektbeginn implementierten Tiergesundheitspl{\"a}ne sowie eine Erg{\"a}nzung um Aspekte der Tiergerechtheit erfolgt beim ersten Betriebsbesuch. Dar{\"u}ber hinaus werden betriebsindividuelle AHW-plans implementiert und diese beim zweiten Besuch - ca. 6 Monate sp{\"a}ter - auf ihre Effektivit{\"a}t hin {\"u}berpr{\"u}ft. Mit dem Ziel der einzelbetrieblichen Optimierung von Tiergesundheit und -gerechtheit zur Minimierung des Tierarzneimitteleinsatzes werden drei regionale Impulsworkshops zu AHW-plans durchgef{\"u}hrt. Diese "stable schools" werden von ProjektmitarbeiterInnen moderiert und dienen nach d{\"a}nischem Vorbild dem regen fachlichen Austausch von Landwirt zu Landwirt unter Ber{\"u}cksichtigung gewisser Kommunikationsregeln. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 07OE003, Aniplan, Core Organic, animal welfare, animal health, dairy herds, medicine use} } @misc{orgprints14856, title = {Mistel-Applikationstechniken beim Schwein }, keywords = {Tiergesundheit, Mistel, Viscum album, ISCADOR, Schwein}, abstract = {In der ISCADOR?-Therapie des Menschen werden die Formulierungen 2 bis 3 mal in der Woche mit einer Spritze unter die Haut injiziert. Zwar behandelt sich der Krebspatient in der Hoffnung auf Genesung in der Regel sehr bereitwillig mit diesen Mitteln, die zudem in sehr kleinen Mengen (1ml) appliziert werden, jedoch wurde in Einzelf{\"a}llen {\"u}ber schmerzhafte Reaktionen berichtet. Daher gingen das FiBL und das Institut Hiscia der Frage nach, ob und wie ISCADOR? nach verschiedenen Applikationsformen vom K{\"o}rper aufgenommen wird und indirekt im Blut nachweisbar ist (Anti-Mistellektin-Antik{\"o}rperspiegel). In einem ersten Vor- und einem Hauptversuch wurde ein Experiment bei 50 Schweinen durchgef{\"u}hrt, bei dem verschiedene Dosierungen ISCADOR? entweder unter die Haut injiziert, oder als Gel auf die Nasen-, Scheiden- oder Rektalschleimhaut sowie als Spray auf die Nasenschleimhaut verabreicht wurden. Eine Kontrollgruppe erhielt subkutane Kochsalzinjektionen. Die Ergebnisse zeigen, dass die AK-Spiegel nach standardm{\"a}ssiger Subkutan-Injektion von keiner anderen Applikationsart erreicht werden. Jedoch konnten nach Gelapplikationen in die Nase, die Scheide aber auch ins Rektum positive Reagenten identifiziert werden. Es ist geplant, die Versuche 2002 fortzuf{\"u}hren, um letztlich die Entwicklung von Mistelextrakten in der Humanmedizin dahingehend zu f{\"o}rdern, dass f{\"u}r Menschen die lokale Verabreichung von ISCADOR? in Problemf{\"a}llen, aber auch in der topischen Tumorbehandlung, verbessert wird. In der Veterin{\"a}rmedizin scheinen Applikationsalternativen essentiell zu sein, da eine mehrmalige Applikation pro Woche mittels Spritze beim Tier auf Dauer problematisch werden kann. Dieses Projekt wird dankenswerter Weise vollst{\"a}ndig vom Verein f{\"u}r Krebsforschung mit dem Forschungsinstitut Hiscia finanziert und fachlich unterst{\"u}tzt. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/14856/} } @misc{orgprints6270, title = {Mistelextrakte (ISCADOR?) in der Behandlung von Tumoren bei Kleintieren und Pferden}, abstract = {Certain tumour diseases in small animals and horses can be treated successful with conventional and surgery methods but are often accompanied by rapidly growing relapses. So the fibrosarcoma in cats and the equine sarcoid in horses as well as mamma carcinoma in dogs are diseases which after ordinary medical intervention are leaving a problematic situation for the owner, because they only can wait on relapses and have no abilities of active prophylaxis. The mistletoe extracts (Oak= Qu, Pine=P, Appletree=M), known from human medicine as successful anti-cancer remedies, could potentially bridge the therapy gap of preventive medicine in these diseases. The owner is able to make his contribution to the cure process. No veterinary studies are conducted yet. Project aims: - To evaluate the efficacy of different mistletoe extracts (ISCADOR?) in the treatment of tumour diseases in animals. Methodology: - Observation study (small animals); double blind randomized control study (horses). Results, conclusion, state of the art: - First results indicate effects on relaps survival time in cats and horses, direct tumour dynamics effects in horses and effects on behaviour and well-being in cats and dogs. Final results are not available yet. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6270/}, keywords = {Kleintiere, Pferd, Fibrosarkom, Sarkoid, Carcinom, Misteltherapie bei Tieren, Mistel Kleintiere, Mistel Pferde} } @misc{orgprints35546, title = {MIX-ENABLE: Strategies for sustainable and robust organic mixed livestock farming}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/35546/}, abstract = {The MIX-ENABLE project aims at producing references to shed light on the potential of organic mixed livestock farms as well as pathways to convert from a specialized farm, exploring ways to manage mixed livestock farms in Europe and accessing the economic, ecological and social performances of these farms, their sustainability, and robustness to adverse events.}, keywords = {organic mixed livestock farming, sustainability, robustness} } @misc{orgprints7151, title = {Mj{\"o}lkkor anpassade f{\"o}r ekologisk produktion}, keywords = {genotype by environment interaction, GxE, production trail, breeding value, breeding program, genotyp x milj{\"o}samspel, avelsv{\"a}rde, avelsstrategi}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7151/}, abstract = {Ekologisk mj{\"o}lkproduktion skiljer sig fr{\r a}n den konventionella med avseende p{\r a} brukarnas attityder och kraven fr{\r a}n det ekologiska regelverket (fodermedel, utevistelse, medicinering). Som ett resultat av detta f{\r a}r man ocks{\r a} en annan relation mellan insatser och kostnader. Korna har hittills h{\"a}mtats fr{\r a}n SRB och SLB, dvs. samma djur som avlats f{\"o}r de konventionella bes{\"a}ttningarnas behov. Ger de b{\"a}sta tjurarna i seminaveln ocks{\r a} de b{\"a}sta d{\"o}ttrarna i den ekologiska produktionen? En f{\"a}rsk avhandling vid institutionen f{\"o}r husdjursgenetik (SLU) visar att genotyp x milj{\"o}samspel {\"a}ven finns inom den konventionella produktionen, om {\"a}n av varierande och f{\"o}r de vanligaste milj{\"o}erna inte s{\r a} stor betydelse. Analyser av samspel mellan genotyp och ekologisk respektive konventionell produktion saknas i litteraturen. Mellan l{\"a}nder med fr{\"a}mst betesbaserad produktion och l{\"a}nder med mer koncentratbaserade foderstater har dock betydande skillnader i rangordning mellan samma tjurar noterats. Genom att j{\"a}mf{\"o}ra dottergrupper efter samma tjurar i ekologisk respektive konventionell produktion kan vi f{\r a} svar p{\r a} om det finns n{\r a}gra m{\"a}tbara skillnader mellan hur samma genotyper uttrycks i de b{\r a}da milj{\"o}erna f{\"o}r de egenskaper som registreras i kokontrollen. Detta har betydelse f{\"o}r vilken typ av avelsv{\"a}rdering vi kan anv{\"a}nda oss av ? ett avelsv{\"a}rde oavsett produktionsmilj{\"o} eller separata avelsv{\"a}rden? En genomgripande analys av data fr{\r a}n kokontrollen ger ocks{\r a} information om egenskapsniv{\r a}er och om ev. skillnader i inom- och mellanbes{\"a}ttningsvariation mellan de b{\r a}da systemen. S{\r a}dan produktionsstatistik saknas idag. Resultaten fr{\r a}n detta projekt {\"a}r en viktig del i utformningen av en avelsstrategi med inriktning p{\r a} behoven i den ekologiska mj{\"o}lkproduktionen.} } @misc{orgprints7268, title = {Mj{\"o}lkproduktion fr{\r a}n baljv{\"a}xtrikt vallfoder, rotfrukter och potatis}, keywords = {alternative sources of carbohydrates, nitrogen utilisation, microbial protein, alternativa kolhydratk{\"a}llor, kv{\"a}veutnyttjande, mikrobprotein, vomfistel }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7268/}, abstract = {Ekologisk mj{\"o}lkproduktion baseras i h{\"o}g grad p{\r a} foder fr{\r a}n baljv{\"a}xtrika vallar. Vallfodrets protein {\"a}r dock l{\"a}tt nedbrytbart i idisslarnas f{\"o}rmagar vilket kan leda till stora kv{\"a}vef{\"o}rluster via urinen till nackdel f{\"o}r milj{\"o}n. Foderstaten m{\r a}ste d{\"a}rf{\"o}r kompletteras med fodermedel som inneh{\r a}ller stor andel st{\"a}rkelse och socker. Med dessa kolhydrater f{\r a}r man en {\"o}kad tillv{\"a}xt av mikrober i vommen och d{\"a}rigenom en st{\"o}rre syntes av mikrobprotein fr{\r a}n det nedbrutna foderproteinet. Som kolhydratk{\"a}lla anv{\"a}nder man i dagens mj{\"o}lkproduktion som regel spannm{\r a}l, som ju ocks{\r a} kan utnyttjas som r{\r a}vara f{\"o}r livsmedel. Syftet med detta projekt, som ing{\r a}r som en del i ett st{\"o}rre projekt, {\"a}r att unders{\"o}ka m{\"o}jligheten att utnyttja alternativa kolhydratk{\"a}llor, framf{\"o}rallt rotfrukter och till viss del {\"a}ven utsorterad potatis. Studierna sker dels med laborativa metoder och dels med mj{\"o}lkkor av vilka en del {\"a}r f{\"o}rsedda med vomfistel. Kv{\"a}veutnyttjandet m{\"a}ts eller ber{\"a}knas genom att utnyttja s{\r a}v{\"a}l direkta som indirekta metoder. Resultaten fr{\r a}n projektet kommer att presenteras i en doktorsavhandling, i internationella tidskrifter och dessutom vid b{\r a}de internationella och nationella konferenser och seminarier.} } @misc{orgprints16659, title = {Modellhafte Anwendung und Pr{\"u}fung von Managementtools zur F{\"o}rderung von Tiergesundheit und Verbraucherschutz in der {\"o}kologischen Schweinehaltung }, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 08OE186, Managementtool, Tiergesundheit, Verbraucherschutz, Schweine}, abstract = {Unter Einbeziehung der ma{\ss}geblichen Akteure in der Schweinefleischproduktion (Berater, Tierarzt, Schlachthofbetreiber, Vermarkter) soll die Effektivit{\"a}t und Effizienz der Anwendung eines webbasierten Managementtools zur kontinuierlichen Erfassung relevanter Produktionsprozesse sowie zur Erreichung vorgegebener Zielgr{\"o}{\ss}en hinsichtlich der Organ- und Schlachtk{\"o}rper-befundung gepr{\"u}ft werden. In einem Pilotvorhaben soll auf 12 {\"o}kologisch wirtschaftenden Betrieben eine kontinuierliche webbasierte Erfassung von Produktionsdaten mittels des Nutriweb-Systems durchgef{\"u}hrt sowie die Steuerungsprozesse analysiert und optimiert werden. Dazu wird auf dem Schlachthof in Fulda sowie auf den Pilot-betrieben in Kooperation mit den Bio-Verb{\"a}nden Naturland und Bioland das Nutriweb-System etabliert. Ferner sollen mittels einer software-gest{\"u}tzten Sensitivit{\"a}tsanalyse? die Konfliktbereiche und Handlungsoptionen auf den Betrieben und in vor- und nachgelagerten Bereichen erfasst werden. Durch dieses Tool werden die Prozessabl{\"a}ufe transparent und intersubjektiv nachvollziehbar gemacht. Dadurch wird es m{\"o}glich, sich zwischen den beteiligten Akteuren auf eine Priorisierung von Ma{\ss}nahmen zu verst{\"a}ndigen, die mit dem geringsten Aufwand die beste Wirkung erwarten lassen. Effektivit{\"a}t und Effizienz der Tools und der durchgef{\"u}hrten Ma{\ss}nahmen werden wissenschaftlich ausgewertet und die M{\"o}glichkeiten zur {\"U}bertragung der Ergebnisse auf andere Betriebe gepr{\"u}ft. Aus den Untersuchungen soll abgeleitet werden, welche Strategien sich unter welchen Bedingungen und mittels welcher Aufwendungen als erfolgreich erwiesen haben. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/16659/} } @misc{orgprints18123, title = {Modellhafte Durchf{\"u}hrung indikatorengest{\"u}tzter ?Stable Schools? als Managementtool zur Verbesserung der Tiergesundheit in der {\"o}kologischen Milchviehhaltung}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 10OE017, Stable Schools, Milchviehhaltung, Tiergesundheit, Interventionsstudie, Wissenstransfer, Stable Schools, dairy farming, animal health, intervention study, knowledge transfer}, abstract = {Ziel dieser Pilotstudie ist es, (1) regional t{\"a}tige Stable Schools zum Thema Tiergesundheit in der Praxis der {\"o}kologischen Milchviehhaltung in Deutschland modellhaft einzuf{\"u}hren, (2) als Basis daf{\"u}r die betriebsindividuelle Ausgangssituation hinsichtlich Tiergesundheit indikatorengest{\"u}tzt objektiv zu erfassen sowie (3) die Umsetzung der erarbeiteten Ma{\ss}nahmen zu {\"u}berpr{\"u}fen und eine erste Effektivit{\"a}ts{\"u}berpr{\"u}fung des Managementtools ?Stable Schools? im Sinne einer Verbesserung der Tiergesundheit durchzuf{\"u}hren. Im Rahmen der Pilotstudie wird dieses innovative Managementtool zur Verbesserung der Tiergesundheitssituation auf Umsetzbarkeit in der {\"o}kologischen Milchviehhaltung {\"u}berpr{\"u}ft; im Anschluss k{\"o}nnen diese ersten Erfahrungen mit der Durchf{\"u}hrung von Stable Schools f{\"u}r die spezialisierte Beratung in der Praxis des {\"o}kologischen Landbaus bereitgestellt werden. Die Gesamtlaufzeit betr{\"a}gt 14 Monate. Vier regionale Stable Schools mit jeweils f{\"u}nf Betrieben werden {\"u}ber den Projektzeitraum hinweg begleitet. Die Ersterhebung zur Erfassung des einzelbetrieblichen Tiergesundheitsstatus dient als Basisinformation und Grundlage f{\"u}r die regionalen Treffen, die im Wechsel auf allen teilnehmenden Betrieben einer Stable School stattfinden. Durch eine weitere Betriebserhebung werden sowohl die Umsetzung von Ma{\ss}nahmen sowie erste Auswirkungen auf die Tiergesundheit {\"u}berpr{\"u}ft. Durch die Zusammenfassung der Projektergebnisse in Form von Empfehlungen f{\"u}r die (Verbands-) Beratung und Informationen f{\"u}r LandwirtInnen soll der Wissenstransfer in die landbauliche Praxis gew{\"a}hrleistet werden. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/18123/} } @misc{orgprints37381, title = {Modellhaftes Demonstrationsnetzwerk zur Ausweitung und Verbesserung des Anbaus und der Verwertung von kleink{\"o}rnigen Leguminosen in Deutschland (Verbundvorhaben)}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 18EPS007, FKZ 18EPS024, FKZ 18EPS025, FKZ 18EPS026, FKZ 18EPS027, FKZ 18EPS028, FKZ 18EPS029, FKZ 18EPS030, FKZ 18EPS031. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: https//orgprints.org/id/saved\_search/1767 Das Demonstrationsnetzwerk KleeLuzPlus verfolgt das Ziel, durch ein bundesweites Netzwerk von Praxisbetrieben den Anbau und die Verwertung von kleink{\"o}rnigen Leguminosen zu optimieren und auszuweiten. Dies geschieht durch die Demonstration von Best-Practice-Beispielen und modellhaften Wertsch{\"o}pfungsketten. Der Fokus wird dabei auf die innerbetriebliche Nutzung als Eiwei{\ss}- bzw. Grobfutter in der Milchvieh- und Fleischrinderhaltung gelegt, bei dem die gesamte Verfahrenskette vom Anbau bis zur Konservierung und Verwertung betrachtet wird. Dar{\"u}ber hinaus werden innovative Einsatzgebiete wie die Nutzung als alternative Eiwei{\ss}quelle in der Monogastrierf{\"u}tterung oder der inner- und zwischenbetriebliche N{\"a}hrstofftransfer gezeigt. Vorhandenes Wissen und aktuelle Erkenntnisse werden f{\"u}r Praxis, Beratung und Bildung aufbereitet und bereitgestellt. Dazu ist auch eine enge Verzahnung mit laufenden FuE-Vorhaben vorgesehen. Zur Abbildung und Etablierung gesamter Wertsch{\"o}pfungsketten mit kleink{\"o}rnigen Leguminosen werden weitere relevante Akteure z.B. aus dem Bereich Pflanzenz{\"u}chtung, Landtechnik oder dem nachgelagerten Bereich in die Arbeit des Netzwerkes einbezogen. Das Netzwerk, das aus einem Verbund von neun Projektpartnern in Deutschland besteht, agiert bundesweit mit sieben Aktionszentren, an denen sowohl konventionell als auch {\"o}kologisch wirtschaftende Demonstrationsbetriebe beteiligt sind. Die thematischen Schwerpunkte zu den kleink{\"o}rnigen Leguminosen richten sich dabei auch an den regionalen Gegebenheiten aus. Aufgrund der Diversit{\"a}t im Anbau von Futterleguminosen ist zur Bewertung der Leistungsf{\"a}higkeit der verschiedenen Futterbausysteme und ggf. auch zu deren {\"o}kosystemaren Leistungen eine umfassende Betreuung der Demonstrationsbetriebe und eine Datenerhebung, u.a. zu Ertrag und Qualit{\"a}t, vorausgesetzt. Die Datenerhebung ist zum Teil eng an ein begleitendes Forschungsvorhaben gekoppelt und liefert insgesamt grundlegende Daten f{\"u}r den Wissenstransfer des Netzwerkes. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/37381/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 18EPS007, FKZ 18EPS024, FKZ 18EPS025, FKZ 18EPS026, FKZ 18EPS027, FKZ 18EPS028, FKZ 18EPS029, FKZ 18EPS030, FKZ 18EPS031, KleeLuzPlus, Demonet, Demonet-KleeLuzPlus, Demonstrationsnetzwerk kleink{\"o}rnige Leguminosen} } @misc{orgprints43647, title = {Modellhaftes Demonstrationsnetzwerk zur Ausweitung und Verbesserung des Anbaus und der Verwertung von K{\"o}rnerleguminosen in Deutschland [Verbundvorhaben]}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 21EPS001, FKZ 21EPS002, FKZ 21EPS003, FKZ 21EPS004, FKZ 21EPS005, FKZ 21EPS006, Wissenstransfer, Demonstration, Netzwerk, Landwirtschaft, Handel, Verarbeitung, K{\"o}rnerleguminosen, Erbsen, Ackerbohnen, Lupinen, Soja, Verbundvorhaben, Eiwei{\ss}pflanzenstrategie}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 21EPS001, FKZ 21EPS002, FKZ 21EPS003, FKZ 21EPS004, FKZ 21EPS005 und FKZ 21EPS006. Ziel des modellhaften Leguminosen Netzwerkes (LeguNet) ist es, Anbau, Verarbeitung und Verwertung von K{\"o}rnerleguminosen in Deutschland zu f{\"o}rdern sowie Nachfrage und Angebot besser zusammenzubringen. Daf{\"u}r werden in einem kulturarten{\"u}bergreifenden K{\"o}rnerleguminosen-Netzwerk Akteure aus Forschung, Beratung, Z{\"u}chtung, Erzeugung, Verarbeitung, Handel und Verb{\"a}nden vernetzt sowie modellhafte Wertsch{\"o}pfungsketten und Praxisbeispiele f{\"u}r Ackerbohne, Erbse, Lupine, Soja und weitere K{\"o}rnerleguminosen demonstriert. Neue Verwertungs- und Absatzm{\"o}glichkeiten f{\"u}r Futtermittel und Lebensmittel im konventionellen und {\"o}kologischen Bereich werden aufgezeigt und aufgebaut. Know-how wird an die verschiedenen Akteure vermittelt und Ideen zur Verwertung bzw. Verarbeitung {\"u}ber unterschiedliche Kan{\"a}le kommuniziert. Auch das durch F\&E-Projekte erarbeitete Wissen wird im Netzwerk aufbereitet und weiterverbreitet. Die erarbeiteten Ergebnisse aus dem Netzwerk sowie neue Ideen zur Verbesserung der Wertsch{\"o}pfung werden laufend an die Akteure der Wertsch{\"o}pfungskette {\"u}ber pers{\"o}nliche Gespr{\"a}che, Beratung, Fachveranstaltungen, Ver{\"o}ffentlichungen oder die Website kommuniziert. Damit entsteht ein intensiver Austausch innerhalb des Netzwerkes und dar{\"u}ber hinaus. Durch die Expertise der Netzwerkpartner werden die aktuell anstehenden Herausforderungen zu Anbau und Verwertung zeitnah adressiert und L{\"o}sungsm{\"o}glichkeiten herausgearbeitet. Mit den vielf{\"a}ltigen Ans{\"a}tzen soll der Anbauumfang der K{\"o}rnerleguminosen in Deutschland gesteigert und die Anbauausdehnung nachhaltig gesichert werden. Das Netzwerk startet zun{\"a}chst mit einem Fokus auf den nachgelagerten Bereich ab Feld und wird ausgestaltet durch die Verbundpartner mit den Arbeitspaketen Projektkoordination (LLH - FKZ:2821EPS001), Koordination Wissenstransfer (FiBL - FKZ:2821EPS006), den Wertsch{\"o}pfungskettenkoordination ?B{\"u}ndelung/Massenstr{\"o}me/Erzeugergemeinschaften? (UFOP - FKZ:2821EPS002), ?Tier konventionell? (LFA MV - FKZ:2821EPS004), ?Humanern{\"a}hrung konventionell? (FH SWF - FKZ:2821EPS003) und ?Human/Tier {\"o}kologisch? ({\"O}BG - FKZ:2821EPS005). Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/43647/} } @misc{orgprints23512, title = {Modellhaftes Demonstrationsnetzwerk zur Ausweitung und Verbesserung des Anbaus und der Verwertung von Sojabohnen in Deutschland (Verbundvorhaben)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/23512/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 14EPS001, FKZ 14EPS002, FKZ 14EPS003, FKZ 14EPS004 Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1514. Ziel des Verbundprojektes ist die Ausweitung und Verbesserung des Anbaus und der Verarbeitung von Sojabohnen in Deutschland. Hierf{\"u}r soll ein bundesweites Netzwerk von Demonstrationsbetrieben aufgebaut werden, das dem Wissenstransfer zwischen Forschung, Beratung und Praxis dient. In das Netzwerk sind 120 {\"o}kologisch und konventionell wirtschaftende Betriebe aus 11 Bundesl{\"a}ndern eingebunden; der Schwerpunkt liegt in Bayern und Baden-W{\"u}rttemberg. Bei den Demonstrationsbetrieben wird zwischen zwei Kategorien unterschieden. Auf den ?Leuchtturmbetrieben? werden aktuelle Erkenntnisse aus der Forschung in die Praxis umgesetzt und Demonstrationsanlagen zu verschiedenen produktionstechnischen Fragestellungen angelegt. Betriebe der zweiten Kategorie liefern schlagbezogene Daten zu Sojabohnen, Vergleichs- und Nachfr{\"u}chten. Die Daten werden zentral analysiert und geben Aufschluss {\"u}ber Wirtschaftlichkeit, Vorfruchtwirkung und {\"O}kosystemleistungen der Sojabohne. Die Auswahl der Betriebe erfolgt in einem offenen transparenten Verfahren. Im Projekt sollen drei modellhafte Wertsch{\"o}pfungsketten entwickelt werden. In diesen Modellen sollen die Erfolgsfaktoren, Probleme und Flaschenh{\"a}lse benannt werden, damit die Konzepte zur Nachahmung genutzt werden k{\"o}nnen. Die Bayerische Landesanstalt f{\"u}r Landwirtschaft (LfL) {\"u}bernimmt die Gesamtkoordination des Verbundprojekts, das aus insgesamt 4 Einzelprojekten besteht. Die auf den Betrieben erfassten Daten werden hier in einer Datenbank zusammengef{\"u}hrt und die Auswertungen den Projektpartnern und der Wissenschaft zur Verf{\"u}gung gestellt. In Zusammenarbeit mit dem Landeskuratorium f{\"u}r Pflanzliche Erzeugung in Bayern e.V. (LKP) werden zudem 19 konventionelle Demonstrationsbetriebe in Bayern betreut und zum Anbau von Sojabohnen beraten. Weitere Demonstrationsbetriebe ({\"o}kologisch und konventionell) befinden sich in Hessen, Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Th{\"u}ringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und im Saarland. Diese werden {\"u}ber die ins Netzwerk eingebundenen L{\"a}ndereinrichtungen betreut. Die Landesvereinigung f{\"u}r den {\"O}kologischen Landbau in Bayern e.V. (LV{\"O}) ber{\"a}t und betreut in Zusammenarbeit mit den Erzeugerringen im Demonstrationsnetzwerk ?Soja? 29 {\"O}ko-Betriebe in Bayern hinsichtlich des Anbaus und der Verwertung von {\"O}ko-Futtersoja. Au{\ss}erdem wird modellhaft eine Wertsch{\"o}pfungskette f{\"u}r {\"O}ko-Futtersoja aufgebaut, in der die Stufen vom Anbau {\"u}ber die Aufbereitung und Verarbeitung bis hin zur Tierf{\"u}tterung abgebildet werden. Erfolgsfaktoren werden herausgearbeitet und ein {\"u}bertragbares Konzept f{\"u}r den Aufbau einer vergleichbaren Wertsch{\"o}pfungskette erstellt. Das Landwirtschaftliche Technologiezentrum Augustenberg (LTZ) betreut neben den Demonstrationsbetrieben in Baden-W{\"u}rttemberg auch die Unterauftragsnehmer der Wertsch{\"o}pfungskette in Baden-W{\"u}rttemberg und den Unterauftragnehmer f{\"u}r die Beratung in Rheinland-Pfalz. Gemeinsam mit den Demonstrationsbetrieben, den Unterauftragnehmern, mit anderen Landeseinrichtungen, privaten Bratungsfirmen und mit weiteren Unternehmen wird modellhaft eine Wertsch{\"o}pfungskette mit Fokus auf konventionelle Erzeugung und Produkte ?ohne Gentechnik? aufgebaut. In dieser Kette werden der Anbau, die Saatguterzeugung, die Erfassung, die Verarbeitung bis hin zur Verwendung als Futter- und Nahrungsmittel abgebildet. Der Projektpartner Taifun wird zwei Schwerpunktthemen bearbeiten: 1. Internationale Wissensakquisition durch umfangreiche Literaturrecherche und Expertenbefragungen. Bewertung und Erprobung des Wissens auf Leuchtturmbetrieben. Darstellung dieses Wissens und aller anderen Ergebnisse des Gesamtprojektes auf www.sojafoerderring.de. 2. Modellhafte Darstellung einer erfolgreichen Wertsch{\"o}pfungskette am Beispiel Tofu-Sojabohnen. Zentraler Punkt des Demonstrationsnetzwerks ?Soja? ist der Wissenstransfer zwischen Forschung, Beratung und Praxis. Daher werden {\"u}ber die gesamte Projektlaufzeit von allen Projektpartnern Ma{\ss}nahmen wie Feldtage, Seminare oder Vortragsveranstaltungen zum Anbau und der Verwertung von Soja durchgef{\"u}hrt. Die Veranstaltungen richten sich an Landwirte und Berater sowie Unternehmen, die Soja aufbereiten oder verarbeiten und an der Verwendung von Soja aus Deutschland interessiert sind. Die auf den Demonstrationsbetrieben gewonnenen Erkenntnisse oder auch neue Forschungsfragen werden zudem in Fachpublikationen einem interessierten Publikum und der Wissenschaft verf{\"u}gbar gemacht. Ein wichtiges Element des Wissenstransfers stellt die Projektwebsite (www.sojafoerderring.de) dar, wo die Erkenntnisse aus der Wissensanalyse und von den Demonstrationsbetrieben auch {\"u}ber das Ende der Projektlaufzeit hinaus bereitgestellt werden. Von der P{\"a}dagogischen Hochschule in Freiburg werden eine dynamische Unterrichtskonzeption und Unterrichtsmaterialien f{\"u}r den Einsatz an allgemeinbildenden und beruflichen Schulen zum Thema "Pflanzliche Eiwei{\ss}e f{\"u}r die Ern{\"a}hrung des Menschen aus nachhaltiger Landwirtschaft am Beispiel Soja" erstellt. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 14EPS001, FKZ 14EPS002, FKZ 14EPS003, FKZ 14EPS004, Soja, Sojaanbau, Sojabohne, Demonstrationsnetzwerk, Demonetz, Wertsch{\"o}pfungskette, Wertsch{\"o}pfung, Futtermittel, Nahrungsmittel, Pilotbetriebe, Demonstrationsbetrieb, Leuchtturmbetrieb, Wissenstransfer, GVO frei, Tofu, Produktionstechnik, Beratung, Berater, Sorten, Saatgut, Futter, Anbauratgeber, Wirtschaftlichkeit, Deckungsbeitrag, Feldtag, Leguminosen, ehemals (FKZ 13NA019, FKZ 13NA017, FKZ 13NA040, FKZ 13NA041)} } @misc{orgprints34557, title = {N{\"a}hrstoffeintr{\"a}ge in Entw{\"a}sserungssysteme norddeutscher Gr{\"u}nlandgebiete: Analyse zur Ableitung von Handlungsempfehlungen (Verbundvorhaben)}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 17NA003, FKZ 17NA004, FKZ 17NA005, FKZ 17NA006 und FKZ 17NA007. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1727. Das im vorliegenden Antrag beschriebene Projekt Waterbuddies zielt darauf ab, eine Verbesserung der N{\"a}hrstoffbelastung von Oberfl{\"a}chengew{\"a}ssern zu erreichen. Es verfolgt einen transdisziplin{\"a}ren und transformativen Ansatz, welcher die gemeinsame Beteiligung und enge Kooperation verschiedener Akteure und Experten erfordert (sechs Teilprojekte/Module). In dem dreij{\"a}hrigen Projekt arbeitet das Gr{\"u}nlandzentrum Niedersachsen / Bremen Seite an Seite mit der Feldversuchsstation der Landwirtschaftskammer Niedersachsen, der Abteilung Graslandwissenschaft der Universit{\"a}t G{\"o}ttingen sowie der Bodenkunde und der Gew{\"a}sser{\"o}kologie der Universit{\"a}t Oldenburg. Um bedeutende Austragswege und {\"o}kologische Effekte zu charakterisieren, werden N{\"a}hrstofffl{\"u}sse auf Feld- und Betriebsebene sowie Effekte unterschiedlicher Standorte (Marschb{\"o}den, Moorb{\"o}den, grundwasserbeeinflusste Mineralb{\"o}den), Bewirtschaftung und jahreszeitlicher Variabilit{\"a}t analysiert. Auf dieser Basis lassen sich standortspezifische Unterschiede der N{\"a}hrstoffkonzentrationen in ihren Wechselwirkungen zwischen betriebswirtschaftlichen, hydrologischen und pedologischen Prozessen identifizieren, die auf die N{\"a}hrstoffqualit{\"a}t der Gr{\"a}ben Einfluss nehmen. Erst dieses Wissen erm{\"o}glicht es, die richtigen Stellschrauben zu nutzen, um konkrete, praktikable und effektive Handlungsempfehlungen zur Bewirtschaftung von Gr{\"u}nlandstandorten abzuleiten. Diese Empfehlungen sollen geeignet sein, eine m{\"o}glichst verlustarme Zirkulation von N{\"a}hrstoffen (N und P) innerhalb der betrieblichen Kreisl{\"a}ufe zu gew{\"a}hrleisten, um eine signifikante Reduktion der N{\"a}hrstoffbelastung und eine Verbesserung des {\"o}kologischen Potenzials der Gr{\"u}nlandgr{\"a}ben zu erreichen. Infolge der direkten Einbindung von landwirtschaftlichen Betrieben in das Versuchsdesign soll die Einsicht in die Notwendigkeit des Handelns gef{\"o}rdert, praxistaugliche und regional optimierte L{\"o}sungen erarbeitet und Multiplikatoren f{\"u}r die Umsetzung von zu erarbeitenden Handlungsempfehlungen in einer n{\"a}hrstoffeffizienten Landwirtschaft auch au{\ss}erhalb des Projektgebietes gewonnen werden. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/34557/}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 17NA003, FKZ 17NA004, FKZ 17NA005, FKZ 17NA006, FKZ 17NA007, N{\"a}hrstoffe, N{\"a}hrstoffbelastung, Oberfl{\"a}chengew{\"a}sser, Kooperation, Marschboden, Moorboden, Geestboden, Austragspfade, Stickstoff, Phosphor, N{\"a}hrstofffl{\"u}sse, N{\"a}hrstoffkonzentrationen, Gr{\"u}nland, Niedersachsen, Gr{\"u}nlandgr{\"a}ben, Stoffstrombilanz} } @misc{orgprints15340, title = {N{\"a}hrstoffverf{\"u}gbarkeit und N{\"a}hrstoffnutzung von klee- und kr{\"a}uterreichen Aufw{\"u}chsen {\"o}kologisch bewirtschafteten Graslandes entlang der Produktionskette Erzeugung - Konservierung - Verdauung}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15340/}, abstract = {Ziel ist es, die in der Praxis unbefriedigenden Gr{\"u}nlandleistungen {\"o}kologisch wirtschaftender Futterbaubetriebe zu verbessern. Effektive Verwertung des Gr{\"u}nlandes ist f{\"u}r diese Betriebe besonders wichtig, da Zukauffuttermittel teuer sind u. der Ackerfutterbau hohe Opportunit{\"a}tskosten verursacht. Entlang der Produktionskette ?Futterbau - Futterkonservierung als Silage - Futterqualit{\"a}t - Stoffumsetzungen im Pansen? sollen auf der Basis von definierten Graslandaufw{\"u}chsen (Exakt-Parzellenversuche) die Ertragsf{\"a}higkeit, die Konservierungseigenschaften und Futterwerte f{\"u}r Wiederk{\"a}uer untersucht werden. Im {\"O}kologischen Landbau verst{\"a}rkt anzutreffende Pflanzenbest{\"a}nde mit Wei{\ss}klee und Gr{\"u}nlandkr{\"a}utern stehen dabei im Mittelpunkt. Die Qualit{\"a}t des frischen Futters und von Laborsilagen wird mit einer relevanten Auswahl chemisch-analytischer Verfahren gesch{\"a}tzt; zus{\"a}tzlich wird die Pansensimulationstechnik Rusitec eingesetzt. Die Ergebnisse werden eine verbesserte Bewertung des ern{\"a}hrungsphysiologischen Potentials des Gr{\"u}nlands im {\"O}kologischen Landbau erm{\"o}glichen.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE621, Futterqualit{\"a}t, Grundfutter, Gr{\"u}nlandaufwuchs, Grasland, Gr{\"u}nland, Wei{\ss}klee-Weidelgrasbestand, Konserviereigenschaften, Silierung} } @misc{orgprints7607, title = {N{\"a}rproducerade proteinfodermedel och vitaminf{\"o}rs{\"o}rjning till mj{\"o}lkkor}, keywords = {rapeseed cake, beans, peas, lupin, semi-natural vitamin E }, abstract = {Nya EU-regler sk{\"a}rper kraven p{\r a} ekologisk mj{\"o}lkproduktion. I dag f{\r a}r foderstaten inneh{\r a}lla 5 \% konventionellt foder, men {\r a}r 2005 m{\r a}ste djuren utfodras med 100 \% ekologiskt foder. Dessutom f{\r a}r syntetiska vitaminer, enligt r{\r a}dets f{\"o}rordning (EG) nr 1804/1999, inte anv{\"a}ndas till idisslare inom ekologisk djurproduktion i hela EU, fr{\r a}n och med augusti 2000. F{\"o}r n{\"a}rvarande r{\r a}der en generell dispens fr{\r a}n f{\"o}rbudet mot syntetiska vitaminer. Studien kommer att genomf{\"o}ras p{\r a} Tingvall, en ekologisk f{\"o}rs{\"o}ks- och demonstrationsg{\r a}rd som tillh{\"o}r Hush{\r a}llningss{\"a}llskapet V{\"a}st. F{\"o}rs{\"o}ket startar sommaren 2005 och ska p{\r a}g{\r a} under tv{\r a} hela laktationer. Foderstaten {\"a}r 100 \% ekologisk och inneh{\r a}ller kallpressad rapskaka. Som {\"o}vrigt proteinfodermedel kommer utfodring av {\"a}rtor att j{\"a}mf{\"o}ras med {\r a}kerb{\"o}na ({\r a}r 1) respektive lupin ({\r a}r 2). Dessutom j{\"a}mf{\"o}rs effekter av att ge korna ett tillskott framst{\"a}llt ur naturliga vitamink{\"a}llor, med att inte ge n{\r a}got tillskott av vare sig naturliga eller syntetiska vitaminer. Syfte och m{\r a}ls{\"a}ttning: * Att visa p{\r a} hur olika n{\"a}rproducerade proteinfodermedel kan kombineras i en 100 \% ekologisk foderstat f{\"o}r att optimera f{\"o}r t{\"a}ckning av kons protein- och vitaminbehov, utan att f{\r a} st{\"o}rningar i mj{\"o}lkproduktionen och negativa effekter p{\r a} kornas h{\"a}lsa. * Att unders{\"o}ka om statusen av vitaminerna A, D och E {\"a}r tillfredsst{\"a}llande hos mj{\"o}lkkor, som utfodras med 100 \% ekologiskt foder utan tillsats av syntetiska vitaminer, men med ett naturligt vitaminpreparat framst{\"a}llt ur naturliga vitamink{\"a}llor. * Att studera hur mj{\"o}lkavkastning, mj{\"o}lkens sammans{\"a}ttning, mj{\"o}lkkvalit{\'e} och djurh{\"a}lsa p{\r a}verkas av en utfodring med 100 \% ekologiskt foder d{\"a}r ett naturligt vitaminpreparat {\"a}r tillsatt j{\"a}mf{\"o}rt med kor som utfodras utan tillsats av vitaminer.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7607/} } @misc{orgprints15353, title = {Natural sources of antioxidants ? a necessity for animal health and welfare and product quality in organic livestock production}, keywords = {macroalgea, vitamin E, sheep, dairy cow, milk quality, animal welfare, immunology, bacteriology, NatVit}, abstract = {Main objective: Replace synthetic antioxidants (vitamins) with natural sources in feed supplements Sub goals: 1.Investigate Northern macroalgae sources: species, alfa-tocopherol content and anti-oxidative activity 2.Evaluate the effects of antioxidants from natural vitamin supplements on the oxidative stability of dairy cow milk and milk products 3.Evaluate the effects of antioxidants from natural vitamin supplements on the gastrointestinal microbiota and the immunology in ruminants Fat-soluble vitamins, like vitamin E, are important for ruminants in respect to maintain an optimal immune function, reproduction traits and a high quality of milk and meat. In organic production it is important to find alternatives to synthetic vitamins, as vitamin E (tocopherol). Synthetic vitamin E consists of 87.5 \% tocopherol molecules with a non-natural configuration and biological ineffective. Thus, the possibility for supplying with natural vitamins or antioxidants easy to handle will be of great importance for organic farmers. In the present project we will screen seaweed species for their content of alfa-tocopherol and their anti-oxidative activity in order to find potential new natural feed additive sources. The effects of seaweed meal and natural vitamin E supplement on the dairy cow milk content of alpha-tocopherol, oxidative stability of milk and sour/cultured cream, and immunology and gastrointestinal micro biota in sheep and their off-springs will be tested experimentally in two feeding experiments with dairy cow and sheep, respectively.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15353/} } @misc{orgprints45378, title = {Neue Strategien zur Reduktion von Erkrankungen auf {\"o}kologischen Masth{\"u}hnerbetrieben unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung des Darmmikrobioms}, abstract = {Ziel des Projekts ProBioHuhn ist es, einen fundamentalen Beitrag zur Entwicklung neuer Strategien zur Reduktion von Erkrankungen auf {\"o}kologischen Masth{\"u}hnerbetrieben unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung des Darmmikrobioms zu leisten. Dies untergliedert sich in folgende Arbeitsziele: (1) Erweiterung der Kenntnisse zu Erkrankungs- und Therapieh{\"a}ufigkeiten sowie zur Antibiotika-Resistenzlage in {\"o}kologischen Masth{\"u}hnerbest{\"a}nden bez{\"u}glich dreier verschiedener Masttypen (langsamer wachsende Masthybride, H{\"a}hne von Zweinutzungs- und von Legelinien), (2) Aufkl{\"a}rung {\"u}ber die Zusammenh{\"a}nge zwischen Masttyp und Darmmikrobiom, Erkrankungsraten und Antibiotika-Resistenzen unter Ber{\"u}cksichtigung von Tieralter, Mastleistung, Haltungsumwelt und Management inkl. F{\"u}tterung, u.a. bez{\"u}glich Fasergehalten. (3) Ableitung und Evaluation von innovativen Strategien zur Reduktion von Erkrankungen auf {\"o}kologischen Masth{\"u}hnerbetrieben unter Ber{\"u}cksichtigung betriebsinterner sowie betriebs- und stufen{\"u}bergreifender Faktoren (F{\"u}tterung, Gesundheitsmanagement, Masttypen etc.)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/45378/}, keywords = {BOEL, B{\"O}L, BOELN, B{\"O}LN, FKZ 21OE011; FKZ 21OE034; FKZ 21OE035; Gefl{\"u}gel; Tierschutz; Tiergesundheit; animal health, poultry} } @misc{orgprints19363, title = {Neues Wissen f{\"u}r {\"O}ko-Praktiker - Veranstaltungen zum Wissenstransfer - Qualifikationsprogramm von Fachkr{\"a}ften im {\"O}kologischen Landbau in den Bundesl{\"a}ndern Th{\"u}ringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt}, abstract = {Ziel des Projektes ist es, Fachkr{\"a}fte der {\"o}kologischen Landwirtschaft in Ostdeutschland (v.a. in Th{\"u}ringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt) - also Erzeuger, Verarbeiter, H{\"a}ndler und weitere Akteure - nach den neusten Kenntnissen der {\"o}kologischen Land- und Lebensmittelwirtschaft zu qualifizieren. Um dies zu erreichen, sollen im Jahr 2011 drei Veranstaltungen angeboten werden, welche die Weitergabe der aktuellsten Forschungsergebnissen erm{\"o}glichen und eine Erh{\"o}hung der Qualit{\"a}t in den Bereichen Erzeugung, Verarbeitung und Handel sicherstellen. Der rote Faden, welcher sich durch alle drei Veranstaltungen zieht, wird das Thema Qualit{\"a}t sein. Die Fachveranstaltungen sind thematisch gemeinsam mit der Zielgruppe ? durch den Erzeugerbeirat des Th{\"u}ringer {\"O}koherz e.V. ? entwickelt und sollen gew{\"a}hrleisten, dass Produkt- und Proze{\ss}qualit{\"a}ten in den Bereichen Boden, Futtermittel, Agrarerzeugnisse, Handling, Warenfluss und Vermarktung erh{\"o}ht werden. Durch ein m{\"o}glichst vielf{\"a}ltiges Veranstaltungsprogramm mit namenhaften Referenten m{\"o}chten wir Landwirte, Verarbeiter und H{\"a}ndler der verschiedenen Sparten (z.B. Ackerbau, Obst- und Gem{\"u}sebau, Tierhaltung) erreichen. Die Zielgruppen sind neben einem Fachpublikum aus landwirtschaftlichen und gartenbaulichen Verb{\"a}nden und Institutionen v. a. auch Landwirte, Lebensmittelverarbeiter und H{\"a}ndler. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/19363/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 10OE086, Qualit{\"a}tssicherung, landwirtschaftliche Erzeugung, Verarbeitung, Handel, } } @misc{orgprints18823, title = {Nutrient supply and productivity in organic forage and milk production - improved forage production and utilization based on local resources}, keywords = {roughage, dairy production, clover, harvest, fodder preservation, ley production, grassland, fodder quality, FORUT}, abstract = {Organic milk production in Norway has become more intensive, which, among other things, has led to increased focus on forage quality. The primary growth (PG) is harvested at an earlier stage of development with the consequence that more than half of the total yearly yield is from the regrowth (RG, second and third cuts). The RG contains a high proportion of clover. Thus, the RG forage has likely high crude protein content, while the PG forage has high energy value but low protein content. The use of fish meal as feed to ruminants is now prohibited, also in Norway, and alternative feed protein sources are expensive. The value of on-farm grown forage is therefore becoming even higher. The project aims to bring to light knowledge that makes dairy farmers better prepared to produce forage in high quantities and qualities as allowed by local climate and resources, adapt forage and milk production better to these constraints,and assess the economics, resource use and environmental impacts linked to forage production and feed ration with high forage quality. Specifically, the research conducted in the project seeks to answer the following questions: - Little is known about the yield and forage quality formation in RG and how the RG should be divided between a second and a third cut under different climatic conditions. So when ought the RG to be harvested? - Are early red clover varieties better suited than late ones in intensive harvesting regimes when it comes to sustain high yields and to even out differences in forage yield and quality between cuts? - Will other grasses than timothy and meadow fescue perform better as companion species to red clover under intensive harvesting regimes? Are grass species and variety mixtures that are less synchronous in generative development better? - How should forage with high clover proportion be preserved in order to ensure high preservation of the forage protein? - Is it possible to utilize that PG and RG silages have different feed quality by mixing them when fed? What is the best proportion of respective types in rations for high yielding cows? - What is won and what is lost in economic terms when applying intensive harvesting regime? - Will a mixing of PG and RG silages at feeding reduce methane emission and nitrogen loss in the cow and from the slurry storage? The primary objective is to improve the basis for tactical and strategic choices in the production, use and utilisation of grassland forage in organic milk production. Secondary objectives are to: 1. Evaluate the potentials and options for legume based boosting of grassland yield 2. Evaluate the RG yield and quality formation 3. Evaluate diets to high yielding dairy cows - balancing PG and RG grass/red clover silage 4. Evaluate the effects of different dietary mixtures of PG and RG on enteric methane emissions and methane and N emissions from slurry storage 5. Assess the economics and resource use in forage production systems with early cut of PG 6. Assess the environmental impacts of changing to forage production systems with early cut of PG }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/18823/} } @misc{orgprints7162, title = {Optimering av ekologisk kycklingproduktion}, keywords = {mobile houses, grazing area, salmonella, campylobacter, leg health, parasites, nutrient deficiency, mobila hus, parasiter, beh{\"a}lsa, rastg{\r a}rd}, abstract = {Ekologisk slaktkycklingproduktion i Sverige har en blygsam omfattning - omkring 0,1 \% av den totala kycklingproduktionen. Sk{\"a}let {\"a}r sv{\r a}righeten att uppfylla alla krav som omg{\"a}rdar produktionsformen, vilket g{\"o}r den problem- och riskfylld. Kraven {\"a}r bl.a. att kycklingarna under sommarhalv{\r a}ret ska ha tillg{\r a}ng till utevistelse. Inga kemiska preparat f{\r a}r anv{\"a}ndas i sjukdomsf{\"o}rebyggande syfte. Vidare {\"a}r tillg{\r a}ngen p{\r a} godk{\"a}nda proteinfoderr{\r a}varor starkt begr{\"a}nsad och anv{\"a}ndning av syntetiska aminosyror {\"a}r inte till{\r a}ten. L{\"a}gsta slakt{\r a}lder f{\"o}r fj{\"a}derf{\"a} som inte {\"a}r l{\r a}ngsamv{\"a}xande {\"a}r 81 dagar. Problem som dessa regler inneb{\"a}r {\"a}r fr{\"a}mst: a) risk f{\"o}r sjukdomar orsakade av bakterier och parasiter, b) benh{\"a}lsoproblem vid anv{\"a}ndande av snabbv{\"a}xande djurmaterial, som f{\"o}r n{\"a}rvarande {\"a}r det enda som finns att tillg{\r a} i Sverige, c) en befarad h{\"o}gre risk f{\"o}r kontaminering med campylobakter och salmonella, d) n{\"a}ringsbrist genom avsaknad av godk{\"a}nda foderproteinr{\r a}varor av tillr{\"a}ckligt h{\"o}g kvalitet vid sikte p{\r a} 100 \% KRAV-godk{\"a}nda r{\r a}varor. V{\r a}rt k{\"a}rva nordiska klimat {\"a}r kanske ocks{\r a} en bidragande orsak till att produktionen inte utvecklats enligt f{\"o}rv{\"a}ntningar. De studier som emellertid gjorts i Sverige och internationellt har gett ett visst underlag till hur produktionen skulle kunna optimeras med h{\"a}nsyn till problemkomplexet. F{\"o}r att minimera riskerna f{\"o}r infektioner vid utomhusvistelse kan s.k. mobila hus anv{\"a}ndas. Syftet med projektet {\"a}r att med utg{\r a}ngspunkt fr{\r a}n befintlig kunskap studera och f{\"o}rs{\"o}ka l{\"o}sa de problem som finns i denna produktionsform. Uppf{\"o}dning till cirka 3 veckors {\r a}lder kommer att ske inomhus vid SLU:s forskningsstation Funbo-L{\"o}vsta. Kycklingarna kommer likas{\r a} att slaktas vid Funbo-L{\"o}vsta. De mobila husen och utomhusvistelse stationeras p{\r a} f{\"a}lt i anslutning till stationen vid SLU. Uterastg{\r a}rdarna kommer att bes{\r a}s med l{\"a}mpliga gr{\"o}dor, som ocks{\r a} blir en del av studien. I forskargruppen ing{\r a}r experter inom problemomr{\r a}dena vid SVA och uppf{\"o}ljning kommer att ske genom provtagningar och analyser som delvis inordnas i redan p{\r a}g{\r a}ende forskning avseende konventionell kycklingproduktion. N{\"a}r projektet p{\r a}g{\r a}tt under en tid r{\"a}knar vi med att resultaten ska visa var forskningsinsatserna i huvudsak beh{\"o}ver koncentreras. Projektet ber{\"a}knas ge information om hur ekologisk kycklingproduktion l{\"a}mpligen b{\"o}r bedrivas under svenska f{\"o}ruts{\"a}ttningar med h{\"a}nsyn till regelverk, djurh{\"a}lsa, produktkvalitet och produktionsekonomi. Delar av studien ska ocks{\r a} kunna komma konventionell kycklingproduktion tillgodo.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7162/} } @misc{orgprints7153, title = {Optimering av n{\"a}ringsbalansen i ekologisk {\"a}gg- och kycklingproduktion}, keywords = {protein sources, alternative feed stuffs, sulphur amino acids, milk (by) products, rapeseed cakes, sunflower, linseed, mussels, screening, proteinr{\r a}vara, mj{\"o}lkbiprodukter, rapskaka, solroskaka, linsfr{\"o}kaka, musslor, sm{\"a}lbarhetsf{\"o}rs{\"o}k }, abstract = {I dag {\"a}r cirka 6 \% av {\"a}ggproduktionen i Sverige ekologisk och andelen {\"o}kar fortfarande, vilket inneb{\"a}r att 10 \%-m{\r a}let kan n{\r a}s. Produktionen av ekologisk kyckling ligger l{\r a}ngt fr{\r a}n det uppsatta 2 \%-m{\r a}let, d{\r a} endast cirka 0,2 \% av slaktkycklingarna som f{\"o}ds upp {\"a}r KRAV-godk{\"a}nda. 2005 inf{\"o}rs krav p{\r a} att 100 \% av r{\r a}varorna i fodret ska uppfylla reglerna f{\"o}r ekologisk odling. Detta hotar att {\"a}ventyra s{\r a}v{\"a}l produktionsm{\r a}let som djurh{\"a}lsan. F{\"o}r n{\"a}rvarande {\"a}r det till{\r a}tet att anv{\"a}nda 15 \% icke-ekologiska r{\r a}varor i fodret, vilket setts som en f{\"o}ruts{\"a}ttning f{\"o}r att kunna uppr{\"a}tth{\r a}lla en ekologisk fj{\"a}derf{\"a}produktion. Nyafodersamman- s{\"a}ttningar inneh{\r a}llande nya, till fj{\"a}derf{\"a} tidigare inte anv{\"a}nda proteinr{\r a}varor, beh{\"o}ver utvecklas f{\"o}r att f{\r a}glarnas behov av protein och aminosyror i bra balans ska kunna tillgodoses. Kravet p{\r a} s{\r a}dana r{\r a}varor {\"a}r, f{\"o}rutom ett relativt h{\"o}gt proteininneh{\r a}ll, en h{\"o}g andel svavelhaltiga aminosyror. Fj{\"a}derf{\"a}n har, p{\r a} grund av sin fj{\"a}derdr{\"a}kt, ett st{\"o}rre behov av dessa aminosyror {\"a}n vad andra djur har. Potentiella proteinrika r{\r a}varor {\"a}r musslor, mj{\"o}lk(bi)produkter, kakor och fr{\"o}n av raps, solros och lin. Det {\"a}r av speciellt intresse att studera m{\"o}jligheten att avgifta musslor (som inneh{\r a}ller algtoxin) och utfodra med dessa. M{\"o}jligheten att anv{\"a}nda musslor och andra potentiella r{\r a}varor, var f{\"o}r sig och i olika kombinationer unders{\"o}ks i kortare f{\"o}rs{\"o}ksserier i mindre grupper av kycklingar p{\r a} golv och hos h{\"o}ns i s{\r a} kallade inredda burar. Baserat p{\r a} dessa resultat kommer intressanta r{\r a}varor att studeras vidare, dels i sm{\"a}ltbarhetsstudier med kycklingar, och dels i st{\"o}rre grupper av frig{\r a}ende h{\"o}ns med tillg{\r a}ng till utevistelse. F{\"o}r slaktkycklingar j{\"a}mf{\"o}rs vanliga konventionella hybrider med s{\r a} kallade l{\r a}ngsamv{\"a}xande hybrider, beroende p{\r a} vilka som finns tillg{\"a}ngliga p{\r a} den svenska marknaden. F{\"o}r v{\"a}rph{\"o}ns j{\"a}mf{\"o}rs n{\r a}gon av de tv{\r a} vanligaste h{\"o}nsgenotyperna i Sverige med nya som inf{\"o}rs f{\"o}r att vara b{\"a}ttre anpassade till ekologiska f{\"o}ruts{\"a}ttningar.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7153/} } @misc{orgprints51767, title = {Optimierte N{\"a}hrstoffversorgung von Zweinutzungsh{\"u}hnern- Angepasste Rationen, alternative Proteinquellen, Auswirkungen und Anpassungsm{\"o}glichkeiten (Verbundvorhaben)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/51767/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 22OE010, FKZ 22OE160, FKZ 22OE161, FKZ 22OE161, FKZ 22OE163 und FKZ 22OE164. Gesamtziel des Vorhabens ist es die Leistungsf{\"a}higkeit des {\"o}kologischen Haltungssystems f{\"u}r Zweinutzungsh{\"u}hner unter den Gesichtspunkten ressourceneffiziente Rohstoffbeschaffung, Optimierung der F{\"u}tterung und Tierwohl zu verbessern. Dabei folgt der Versuchsaufbau der Grundannahme, dass Zweinutzungsh{\"u}hner der geringeren metabolischen Aktivit{\"a}t eine h{\"o}here Toleranz hinsichtlich der Futtermittelkomponenten und der N{\"a}hrstoffdichte aufweisen. Zu diesem Zweck wird im Projekt einerseits der Bedarf der Tiere betrachtet, indem Zweinutzungshennen mit moderater Legeleistung eingesetzt und mit hochleistenden Legehybriden verglichen werden. Andererseits wird der Anteil methioninreicher Futterkomponenten, welche auf dem Markt knapp oder deren Bedarf nur mithilfe von Importen gedeckt werden kann reduziert, indem das Futteraufnahmeregulationsverm{\"o}gen der Tiere ausgenutzt sowie Insekten beziehungsweise Makroalgen als regionale Proteinquellen eingesetzt werden. Ziel des Vorhabens ist es, neue Wege aufzuzeigen, wie die Haltung von Legehennen und Masttieren im Hinblick auf regionale Rohwarenbeschaffung und reduzierte Human-ern{\"a}hrungskonkurrenz optimiert werden kann. Im Fokus steht hierbei die Integration von zwei verschiedenen Insektenarten (Acheta domesticus/n.n.) und Makroalgen (Palmaria palmata/n.n.) in die F{\"u}tterungsregime verschiedener aktuell im {\"O}kolandbau genutzter Gebrauchskreuzungen. Bei der Erschlie{\ss}ung der genannten alternativen Proteinquellen liegt ein weiterer Schwerpunkt des Vorhabens auf der genauen Betrachtung der vorgelagerten Produktionszyklen der F{\"u}tterungskomponenten sowie die Erstellung von N{\"a}hrstoffprofilen. Die Analyse der Produktionszyklen erfolgt unter den Gesichtspunkten ressourceneffiziente Erzeugung mittels Verwertung von Stoffnebenstr{\"o}men, ausgew{\"a}hlten Aspekten der Umweltauswirkung, Produkthygiene, Futtermittelrechtliche Aspekte, Integrationspotentiale in bestehende Futtermittelketten sowie Potentialanalysen zur betriebswirtschaftlichen Optimierung. Zum Projektstart erfolgt im Rahmen von Wahlversuchen in zwei Durchg{\"a}ngen die Evaluierung des Futteraufnahmeverhaltens und geeigneter Proteinquellen f{\"u}r die nachfolgenden Versuche im Vergleich zwischen herk{\"o}mmlichen Mischfuttermitteln und vier alternativer Proteinquellen. Identifizierte geeignete Proteinquellen werden im Anschluss hinsichtlich der praecaecalen Verdaulichkeit in zwei Durchg{\"a}ngen weiter untersucht. Aufbauend auf den Ergebnissen werden auf Versuchsbetrieben verschiedene n{\"a}hrstoffreduzierte, mit in Abschnitt 1 identifizierten Proteinquellen aufgewertete Rationen mit aktuell g{\"u}ltigen F{\"u}tterungsempfehlungen unter Bezugnahme der Leistungsparameter und Tierwohlindikatoren sowohl in der Mast wie in der Legehennenhaltung verglichen. Zeitlich versetzt werden die Auswirkungen n{\"a}hrstoffreduzierter F{\"u}tterungsregime in zwei Durchg{\"a}ngen bei typischen Zweinutzungsherk{\"u}nften in der Mast und Legehennenhaltung auf biozertifizierten Praxisbetrieben untersucht. Auswirkungen der n{\"a}hrstoffreduzierten Rationen werden hinsichtlich der {\"u}blichen Leistungsparameter und Tierwohlindikatoren dokumentiert. Begleitend erfolgen von ausgew{\"a}hlten Versuchsans{\"a}tzen qualitative Analysen der Makro- und Mikron{\"a}hrstoffe der geernteten Matrix, u.a. Rohprotein, Rohfett, Kohlenhydrate, Faserfraktionen, sowie Aminos{\"a}ure- und Fetts{\"a}ureprofile, erg{\"a}nzt um quantitative und qualitative Untersuchungen. Zus{\"a}tzlich erfolgt eine {\"o}kologische und {\"o}konomische Bewertung der nachgelagerten Prozesse und Produkte mittels partieller {\"O}kobilanzierung und wirtschaftlicher Potentialanalyse, sowie eine Betrachtung aller futtermittelhygienischen und -rechtlichen Aspekte mit Blick auf den Status Quo und Entwicklungsm{\"o}glichkeiten. Flankiert werden die Versuchsreihen durch Analyse der Input-Optimierung in der Insekten- und Algenerzeugung und potentieller Kombinationsmodelle der beiden Produktionszyklen, sowie durch die Arbeitspakete Projektkoordination und Wissenstransfer in die Praxis. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 22OE010, FKZ 22OE160, FKZ 22OE161, FKZ 22OE162, FKZ 22OE163, FKZ 22OE164, {\"o}kologische Haltungssysteme Gefl{\"u}gel, Zweinutzungshuhn, regionale Proteinquellen, reduzierte Humanern{\"a}hrungskonkurrenz, Insekten, Makroalgen, F{\"u}tterungsmanagement, Tierwohlindikatoren, N{\"a}hrstoffreduktion, {\"O}kobilanzierung, Stoffnebenstr{\"o}me,} } @misc{orgprints15912, title = {Optimierter Einsatz von Kartoffelprotein in der Ern{\"a}hrung von Regenbogenforellen nach {\"o}kologischen Kriterien}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 08OE058, Regenbogenforelle, Aquakultur, {\"o}kologische Fischproduktion, F{\"u}tterung, Fischmehl, Kartoffeleiwei{\ss}}, abstract = {In der {\"o}kologischen Fischproduktion ist die Futtermittelherstellung streng reglementiert. Die f{\"u}r die Ern{\"a}hrung von carnivoren Fischarten wie der Regenbogenforelle (Oncorhynchus mykiss) hochwertigen Fischmehle d{\"u}rfen gem{\"a}{\ss} den Produktionskriterien von NATURLAND lediglich aus nachhaltig zertifizierter Fischerei (z.B. MSC-Standard), aus Beif{\"a}ngen der Speisefischerei oder aus {\"U}berresten der Verarbeitung von {\"o}kologisch produzierten Fischen derselben geographischen Region bezogen werden. Aufgrund der begrenzten Verf{\"u}gbarkeit soll die Fischmehlverwendung durch Nutzung alternativer Proteinquellen auf ein Minimum reduziert werden. Der Einsatz nativer pflanzlicher Mehle ist wegen der geringen Proteingehalte, m{\"o}glicher limitierender Aminos{\"a}uren und antinutritiver Inhaltsstoffe begrenzt. Pflanzliche Proteinkonzentrate mit hohen Proteingehalten von 70-90 \% d{\"u}rfen in der {\"o}kologischen Fischproduktion nur bei l{\"o}sungsmittelfreier Aufbereitung eingesetzt werden, was den Einsatz von Proteinisolaten aus Soja, Raps oder Lupine ausschlie{\ss}t. Zudem ist der zur Aufwertung der biologischen Wertigkeit der pflanzlichen Proteine notwendige Einsatz synthetischer Aminos{\"a}uren untersagt, so dass alternative Proteinquellen in der {\"o}kologischen Fischproduktion nur begrenzt einsetzbar sind. Kartoffeleiwei{\ss} weist im Vergleich zu Eiwei{\ss}en anderer Pflanzen wie Soja oder Raps eine hochwertigere Proteinzusammensetzung ohne limitierende Aminos{\"a}uren auf und wird aufgrund der l{\"o}sungsmittelfreien Herstellung und dem regionalen Anbau als Proteintr{\"a}ger in der Tierern{\"a}hrung nach {\"o}kologischen Kriterien anerkannt. Zur Substitution des Fischmehlanteils in den {\"O}ko-Fischfuttermitteln soll deshalb der Einsatz von Kartoffeleiwei{\ss} in der Ern{\"a}hrung von Regenbogenforellen (RF) untersucht werden. Dabei soll unter Ber{\"u}cksichtigung m{\"o}glicher antinutriver Inhaltsstoffe, wie z.B. Solanin oder Chaconin, die maximale Kartoffeleiwei{\ss}verwendung ermittelt werden, die keine negativen Auswirkungen auf die Wachstumsleistungen und den Gesundheitsstatus der RF aufweist. Darauf aufbauend soll durch die gezielte Kombination von Kartoffeleiwei{\ss} mit dem ebenfalls in der {\"O}ko-Tierproduktion zugelassenen, aber ern{\"a}hrungsphysiologisch minderwertigeren Weizenklebereiwei{\ss} eine preisg{\"u}nstigere Futtermittelzusammensetzung zur maximal m{\"o}glichen Fischmehlsubstitution in {\"O}ko-Fischfuttermitteln hergestellt werden, sowie der Einfluss auf die sensorische Produktqualit{\"a}t ber{\"u}cksichtigt werden. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15912/} } @misc{orgprints29076, title = {Optimierung der Produktion von Methionin in halbtechnischem Ma{\ss}stab f{\"u}r F{\"u}tterungszwecke nach den Richtlinien der EU {\"O}ko-Verordnung Nr. 834/2007 und 889/2008 unter Verwendung von Corynebakterium glutamicum Typ KY 10575 oder anderen geeigneten Mikroorganismen}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/29076/}, abstract = {Das Ziel des Projekts ist die Produktion von Methionin f{\"u}r die Gefl{\"u}gel- bzw. Monogastrierf{\"u}tterung mit Hilfe des Corynebakterium glutamicum Typ KY 10575 in {\"U}bereinstimmung mit den EU-{\"O}ko-Verordnungen Nr. 834/2007 und Nr. 889/2008. Dadurch soll zur Umsetzung der 100\%-Biof{\"u}tterung beigetragen werden. Das 3-Jahres-Projekt l{\"a}uft von Oktober 2014 bis September 2017, wird vom Th{\"u}nen-Institut koordiniert und hat 2 Beratungsunternehmen und die Universit{\"a}t Hohenheim als Projektpartner. Der eigenst{\"a}ndige Projektpartner e.nema produziert im halbtechnischen Ma{\ss}stab Methionin mit Hilfe des nicht gentechnisch ver{\"a}nderten Bakterienstammes Corynebacterium glutamicum. Das Th{\"u}nen-Institut ist verantwortlich f{\"u}r (i) die Zulassung im Rahmen der EU-{\"O}ko-Verordnungen (zusammen mit den Beratungsunternehmen), (ii) die Methioninanalytik inkl. Schnelltestentwicklung und NIRS-Methode (im Austausch mit e.nema), (iii) die Futterwertbestimmung (zusammen mit Uni Hohenheim) und (iv) praktische F{\"u}tterungsversuche auf dem Versuchsbetrieb des Th{\"u}nen-Instituts (zusammen mit den Beratungsunternehmen). Das Projekt wird finanziell unterst{\"u}tzt von der Bundesanstalt f{\"u}r Landwirtschaft und Ern{\"a}hrung.}, keywords = {100\% Biof{\"u}tterung, Eiwei{\ss}versorgung, Proteinversorgung, Monogastrier} } @misc{orgprints45423, title = {Optimierung der Ziegenk{\"a}sequalit{\"a}t in der {\"o}kologisch-handwerklichen Milchverarbeitung unter Ber{\"u}cksichtigung auftretender Milchqualit{\"a}tsschwankungen (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}L, FKZ 21OE031, FKZ 22OE145, Ziegenmilch, Ziegenk{\"a}se, K{\"a}sequalit{\"a}t, Milchqualit{\"a}tsschwankungen, handwerkliche Milchverarbeitung}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 21OE031, und FKZ 22OE145. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: https://orgprints.org/id/saved\_search/1765 Die Mehrheit der {\"o}kologischen Ziegenmilchbetriebe in Deutschland verarbeitet die Milch selbst in Hofk{\"a}sereien, dies mit dem Anspruch, eine authentische K{\"a}sequalit{\"a}t mit einem hohen Genusswert herzustellen. Das {\"o}konomische Potential der hofeigenen Milchverarbeitung ist nach den aktuellen Auswertungen des KTBL (2021) f{\"u}r diese Betriebe gr{\"o}{\ss}er als f{\"u}r jene, die Ziegenmilch an die sehr begrenzte Anzahl an {\"O}ko-Molkereien in Deutschland liefern. So kann die {\"o}kologisch-handwerkliche Ziegenmilchverarbeitung zur Existenzsicherung von {\"u}berwiegend kleineren Betrieben und einer vielf{\"a}ltigen Landwirtschaft im l{\"a}ndlichen Raum beitragen. Allerdings k{\"o}nnen Hofk{\"a}sereien das Potential der hofeigenen Verarbeitung nur aussch{\"o}pfen, wenn sie erfolgreich eine gleichm{\"a}{\ss}ig hohe K{\"a}sequalit{\"a}t erzielen und damit die Verbraucherwartungen erf{\"u}llen. Erfahrungen aus der handwerklichen K{\"a}sereipraxis zeigen jedoch, dass pl{\"o}tzlich starke und manchmal unvorhersehbare Qualit{\"a}tsschwankungen der Ziegenmilch selbst auf Betrieben mit langj{\"a}hrigen Erfahrungen auftreten, die zu K{\"a}sefehlern f{\"u}hren, d.h. zu unerw{\"u}nschten sensorische Abweichungen vom Qualit{\"a}tsstandard. Diese hohen wirtschaftliche Verluste durch Qualit{\"a}tsschwankungen bzw. Fehlproduktionen von 5 bis zu 30 \% des Jahresumsatzes einer K{\"a}serei insbesondere bei Neueinsteigern gef{\"a}hrden die Existenz von Ziegenk{\"a}sereien erheblich. Ziel des Projekts ist es, die Milchqualit{\"a}t, die Verk{\"a}sungseigenschaften von {\"O}ko-Ziegenmilch sowie die sensorische Qualit{\"a}t von {\"O}ko-Ziegenk{\"a}se zu erforschen und technologische Ma{\ss}nahmen (Prozessparameter) zu entwickeln und zu erproben, mit denen sich die handwerkliche K{\"a}setechnologie an Qualit{\"a}tsschwankungen der Milch anpassen kann. Der Verbundpartner VHM {\"u}bernimmt in dem Vorhaben die Wissenstransferma{\ss}nahmen mit dem Ziel, die Forschungsergebnisse zielgruppengerecht aufzubereiten und sie im deutschsprachigen Raum in vielf{\"a}ltiger Form bereitzustellen und zu verbreiten.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/45423/} } @misc{orgprints39506, title = {Optimierung des Mobilstallkonzeptes der Freilandhaltung von Legehennen unter Ber{\"u}cksichtigung von Pr{\"a}datorenschutz, N{\"a}hrstoffverteilung und Tierwohl hin zu einem universellen und skalierbaren low-input Gefl{\"u}gelhaltungsverfahren}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/39506/}, abstract = {Gesamtziel des Projektes OptiHuhn ist es, das Konzept des Mobilstalls weiterzuentwickeln. Bew{\"a}hrte Bausteine sollen {\"u}bernommen werden, f{\"u}r bekannte Schwierigkeiten und Systemkonflikte jedoch sollen L{\"o}sungsm{\"o}glichkeiten entwickelt und umgesetzt werden. Zentrale Systemkonflikte sind Auslaufnutzung, Investitionskosten, Komplexit{\"a}t, Pr{\"a}datoren, Parasiten und Skalierbarkeit. Im OptiHuhn Projekt soll ein durch das Fachgebiet Agrartechnik entwickeltes Gefl{\"u}gelweidehaltungssystem praktisch umgesetzt und erprobt werden. Aufgrund der wirtschaftlichen Bedeutung der Legehennenhaltung beschr{\"a}nkt sich Umsetzung und Validierung innerhalb des Projektes auf eben dieses Produktionsverfahren, eine Ausweitung bspw. auf die Mastgefl{\"u}gelhaltung ist {\"u}ber dieses Vorhaben hinaus sp{\"a}ter m{\"o}glich.}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 19OE049, Legehennen, Mobilstall, Auslaufgestaltung} } @misc{orgprints26972, title = {Optimierung dezentraler Sojaaufbereitungsverfahren mittels Online-Prozesssteuerung {\"u}ber Nahinfrarot-Spektroskopie}, abstract = {Ziel des Forschungsvorhabens ist es, die dezentrale Sojaaufbereitung mittels Online-Prozesssteuerung {\"u}ber Nahinfrarot-Spektroskopie (NIRS) zu optimieren. F{\"u}r eine bessere Einsch{\"a}tzung der Eignung von Sojakuchen aus verschiedenen Aufbereitungsverfahren und ?intensit{\"a}ten werden Aufbereitungsversuche mit anschlie{\ss}enden F{\"u}tterungsversuchen an Masth{\"a}hnchen, Junghennen und Legehennen durchgef{\"u}hrt, bei denen insbesondere die D{\"u}nndarmverdaulichkeit der Futtermittel analysiert wird. Aus den Ergebnissen soll ein Online-System zur Prozesssteuerung auf Basis einer NIRS-Kalibration erstellt werden. Ziel der Online-{\"U}berwachung ist zum einen die Sicherstellung einer ausreichenden Reduktion der antinutritiven Substanzen und zum anderen die Verhinderung einer {\"u}berm{\"a}{\ss}igen Hitzebehandlung, infolge derer einzelne Aminos{\"a}uren zerst{\"o}rt und/oder deren Verdaulichkeit reduziert wird. Nach erfolgreicher Erstellung der Kalibration soll ein NIRS-System auf mindestens einer dezentralen Verarbeitungsanlage installiert werden und {\"u}ber ein entsprechendes Monitoring die Verbesserung der Produktqualit{\"a}t dokumentiert werden. Weiterhin wird angestrebt, das NIRS-System zum Monitoring bei der Rohwarenannahme einzusetzen, um z.B. einheitliche Chargen bez{\"u}glich des Gehalts an antinutritiven Substanzen bilden zu k{\"o}nnen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/26972/}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, EPS, FKZ 14EPS022, Sojaaufbereitung, dezentral, Online-Prozesssteuerung, NIRS, Trypsininhibitor, Eiwei{\ss}sch{\"a}digung} } @misc{orgprints28725, title = {Optimierung von Lupinenmehl f{\"u}r die Aquakultur (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, EPS, FKZ 14EPS023, FKZ 14EPS024, Aquakultur, Futtermittel, Leguminosen, Wolfsbarsch, Dicentrarchus labrax, Wachstum, Nicht-St{\"a}rke-Polysaccharide, NSP, Phytins{\"a}ure}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 14EPS023, FKZ 14EPS024. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1570. Die Aquakultur steigert derzeit ihre Produktion j{\"a}hrlich um mehr als 6\% und ist damit der am schnellsten wachsende Sektor innerhalb der Produzenten von tierischen Nahrungsmitteln (FAO 2010). Fast die H{\"a}lfte der Speisefische wird bereits heute in Fischfarmen produziert. Insbesondere die Produktion der in Europa so begehrten Lachse, Forellen, Wolfsbarsche und Doraden erfordert Futtermittel mit einem hohen Anteil an Eiwei{\ss}. Zum Beginn der sog. ?Blauen Revolution? wurde als Eiwei{\ss}quelle vor allem Fischmehl eingesetzt, weil dieses g{\"u}nstig war und von seiner Aminos{\"a}urenzusammensetzung und Verdaubarkeit optimal f{\"u}r die Fischern{\"a}hrung geeignet ist. Fischmehl ist jedoch zu einer knappen Ressource geworden und der Preis f{\"u}r eine Tonne Fischmehl stieg im Dezember 2012 erstmals {\"u}ber 2.000 USD. F{\"u}r eine Fortsetzung des Wachstums der Aquakulturindustrie muss daher der Fischmehlanteil im Fischfutter immer st{\"a}rker durch alternative Proteinquellen ersetzt werden. Leguminosen sind aufgrund ihres hohen Proteingehalts geeignet, einen Teil des Fischmehls zu ersetzen. Bisher wird vor allem Sojabohnenmehl erfolgreich im Fischfutter eingesetzt. Die Verwendung von Soja ist jedoch in die {\"o}ffentliche Kritik geraten, da {\"u}berwiegend transgenes Saatgut verwendet wird (81\% der Anbaufl{\"a}che in 2012) und f{\"u}r den Anbau von Soja in Brasilien und Argentinien gro{\ss}fl{\"a}chig Regenw{\"a}lder gerodet werden (Forum Bio-und Gentechnologie e.V. 2014). Im Gegensatz dazu sind Lupinen f{\"u}r den Anbau unter den klimatischen Verh{\"a}ltnisse in Deutschland hervorragend geeignet und haben einen {\"a}hnlich hohen Eiwei{\ss}gehalt wie Soja. Um die Verwendung von Lupinen als Eiwei{\ss}lieferant in der Fischfutterindustrie zu steigern und damit Wettbewerbsnachteile heimischer Leguminosen auszugleichen und weniger von den stark schwankenden internationalen Marktpreisen f{\"u}r Fischmehl und Sojabohnenmehl abh{\"a}ngig zu sein, muss ein koordiniertes Marketing betrieben werden, der Anbau geeigneter Lupinensorten gesteigert und die Entwicklung von Verfahren zur Verbesserung der Verdaulichkeit von Lupinenmehl gef{\"o}rdert werden. Die Fischfutterindustrie k{\"o}nnte sich k{\"u}nftig zu einem wichtigen Abnehmer f{\"u}r Lupinenmehl entwickeln und so im Sinne des ?Bundesprogramms {\"O}kologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft? (B{\"O}LN) dazu beitragen, das Potential von Lupinen f{\"u}r die Tierern{\"a}hrung zu optimieren und den Anbau von Lupinen in Europa zu f{\"o}rdern. In dem vorliegenden interdisziplin{\"a}ren FuE-Vorhaben sollen aus dem Kompetenznetzwerks des Modell- und Demonstrationsvorhabens des Fachforums Leguminosen der DAFA (Anbau und Verwertung von Lupinen) heraus die Vermarktungschancen von Lupinen in der Fischfutterindustrie analysiert und Verfahren entwickelt werden, um die Verdaulichkeit und die Akzeptanz von Lupinensamenmehl f{\"u}r Fische zu verbessern. Hierf{\"u}r sollen Futtermittelrezepturen unter teilweiser Substitution von Fischmehl durch Lupinensamenmehl sowie ein geeignetes Verfahren zur Futtermittelherstellung mit Rohstoffaufbereitung entwickelt und F{\"u}tterungsversuche am Wolfsbarsch durchgef{\"u}hrt werden, in welchen {\"u}ber einen l{\"a}ngerem Zeitraum die Effekte von Lupinenmehlgehalt, und Vorbehandlung auf Wachstum, Futterverwertung und Verdauungsphysiologie getestet werden. Des Weiteren soll mit Hilfe von Stakeholder- und SWOT-Analysen die Vermarktungschancen von Lupinen im Fischfuttermittelbereich evaluiert werden. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/28725/} } @misc{orgprints5367, title = {Optimierung von Milchproduktionssystemen an unterschiedlichen Produktionsstandorten anhand von definierten Nachhaltigkeitsindikatoren}, keywords = {milk production systems, sustainability, milk production, annual costs, work load, labour, economic competition, ecological impacts, animal housing systems, equipment, mountain farming, Alps, pastures, Switzerland, CH-Projektkategorie-B}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5367/}, abstract = {In naher Zukunft werden weitere Milchpreissenkungen erwartet. Produzenten, die sich f{\"u}r eine mittel- bis langfristige (nachhaltige) Milchproduktion auf dem Betrieb entschieden haben, m{\"u}ssen die kommenden Erl{\"o}seinbussen mit tieferen Produktionskosten je produzierte Einheit auffangen. Je nach Produktionsstandort sind Art und Ausmass der Kostensenkungspotenziale unterschiedlich. Die Auswirkungen von Anpassungsmassnahmen betreffen nicht nur die Produktionskosten, sondern auch andere, f{\"u}r die Nachhaltigkeit relevante Indikatoren im Bereich Arbeitsbelastung und gesellschaftliche Akzeptanz. Dies erfordert einen ganzheitlichen Ansatz im Bereich der Produktionsoptimierung. Im Rahmen dieser Anpassungsprozesse ist die Rolle von Betrieben, die an kostenm{\"a}ssig ung{\"u}nstigen Standorten produzieren, weiterhin unklar. Mit dem Verlust von Berg-Milchproduzenten sind nicht nur zunehmend Brauchtum und Tradition als wichtige Imagetr{\"a}ger der Schweizer Milch, sondern auch lokale Spezialit{\"a}ten (Alpk{\"a}se) stark gef{\"a}hrdet. Optimierungspotenziale k{\"o}nnen mittels Modellrechnungen theoretisch ermittelt werden. Im konkreten Fall der Umsetzung sind jedoch oft diverse Hemmnisse zu erwarten. Diese k{\"o}nnen auf Seite der Praxis im psychologisch/traditionellen, im strukturell/topografischen oder im gesetzlich-regulativen Bereich liegen. Auf Seite der Wissenschaft m{\"u}ssen gleichzeitig auch die Daten st{\"a}ndig anhand von Praxiserfahrungen verifiziert werden.} } @misc{orgprints7952, title = {Organic livestock production of uplands sheep}, abstract = {This study has a number of objectives: (i) to convert a hill and upland unit of approximately 400 ha, carrying 600 breeding ewes and 35 suckler cows, to organic production standards; (ii) to establish a smaller, comparable unit to be managed conventionally to provide a direct comparison between organic and conventional systems; (iii) to measure the physical performance of grassland and associated sheep and beef enterprises when converting to UKROFS standards for organic production; (iv) to assess the financial impact of conversion; (v) to assess the implications of conversion for animal welfare and disease control; and (vi) to undertake a programme of experiments to provide solutions in specific problem areas.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7952/}, keywords = {sheep, suckler cows, upland farming, hill farming, conversion, farm systems, financial viability, farm business management, animal health, animal welfare} } @misc{orgprints19614, title = {Organic pig production 2014 -without castration }, keywords = {Boartaint, salmonella, parasits, feeding, production systems }, abstract = {Organic pork is a clear alternative to conventional pork because organic pig production, with outdoor access and roughage, is quite different. The low market share (1 \%) for organic pork provides a promising development potential. Consumer expectation for a natural product means that a stop for castration could provide new marketing possibilities. A recent pilot study on production of entire males on commercial organic farms indicates that the proportion of organic produced entire male pigs with boar taint is so high that it is a major barrier for a marked orientated growth in organic pig production. In this project we develop a management concept for future organic pig production without castration, with a documented low level of entire male pigs with a high level of skatol and androstenone in back fat and therefore a minimum risk for boar taint. The risk of boar taint can be reduced by feeding the right feeds in the right combination. The best feed rations are selected based on their ability to minimize boar taint and tested for consequences for productivity, nutrient utilization and natural disease resistance. Subsequently the best feeding is combined with the best decisions concerning, pig weight when taken from pasture, group size and grouping strategy and slaughter weight and the concept is tested for the overall effect on skatole and androstenone level in male pig. The consequences for economy and working conditions are demonstrated for farmers and citizens. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/19614/} } @misc{orgprints9388, title = {Organic protein feed and edible oil from oilseed crops}, keywords = {Edible oil, protein feed, protein crops, oilseed crops, winter turnip rape, Brassica rapa L.,winter rape,Brassica napus L., spring turnip rape, volunteer spring turnip rape, camelina, pea, legumes, MATNORGE, OILPROT}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/9388/}, abstract = {"Organic protein feed and edible oil from oilseed crops" is a four year research project with the aim of obtaining new knowledge for secure production of high-quality proteins for livestock feeds and edible oil for human consumption in Norwegian organic farming based on oilseed crops. This will be done by investigating 1) potential for use of winter rape (Brassica napus L. var. oleifera Metzg.) and winter turnip rape (Brassica rapa L. var. olieifera Sinsk.) in Norway, 2) problems with volunteers of spring turnip rape, 3) cultivation practices on nutrient supply for organic oil-seed crops, 4) feed quality of organically grown protein crops and 5) content and fatty acid composition of organically grown oil seed crops. Throughout the project period efforts will be made to implement the new knowledge in improved and new products in the participating industry, and new management methods for organic farming of oil-seed crops. The project, which is involving the whole production chain for production of protein feed and edible oil from oil-seed crops, is lead by the Norwegian Institute for Agricultural and Environmental Research in co-operation with the Norwegian University of Life Science, the Swedish University of Agricultural Sciences, Norwegian Institute for Land Inventory, Norwegian Meteorological Institute, Matforsk and the companies 'Felleskj{\o}pet F{\^o}rutvikling', 'TINE produsentr{\r a}dgivning' and 'Norsk Matraps AB'. } } @misc{orgprints28351, title = {Organisation und Koordination einer Dialogplattform zum Thema "Nachhaltigere Eiwei{\ss}futtermittel"}, abstract = {Mit der Erh{\"o}hung des Anbaus und der Nutzung von Eiwei{\ss}pflanzen kann die Landwirtschaft ressourcenschonender und umweltgerechter gestaltet werden. Beispielsweise k{\"o}nnen mit Ei-wei{\ss}pflanzen der Umwelt- und Klimaschutz verbessert werden durch eine h{\"o}here Artenviel-falt in den Agrarlandschaften sowie durch h{\"o}here {\"O}kosystemleistungen. Gleichzeitig kann der Verbrauch von mineralischem Stickstoffd{\"u}nger reduziert und die Bodenfruchtbarkeit gestei-gert werden. Schlie{\ss}lich f{\"u}hrt eine Erh{\"o}hung des Anbaus und der Nutzung auch zu einer St{\"a}rkung der Versorgungssicherheit, was zu einer Verringerung der Abh{\"a}ngigkeit von impor-tierten Eiwei{\ss}pflanzen f{\"u}hren kann. Um diese Ziele umzusetzen hat das BMEL die Eiwei{\ss}-pflanzenstrategie entwickelt und bezieht dabei neben allen Faktoren auch alle Akteure entlang der Wertsch{\"o}pfungskette mit ein. Hier setzt das vorliegende Projekt an, denn Ziel des Vorhabens ist es, einen Dialogprozess mit allen Akteuren der Wertsch{\"o}pfungskette f{\"u}r Eiwei{\ss}futtermittel aufzubauen. Da der Gro{\ss}teil der Eiwei{\ss}pflanzen als Futtermittel verwendet wird, fokussiert sich das Vorhaben auf diesen Bereich. Ziel des Vorhabens ist die Abstimmung von L{\"o}sungsstrategien und Entwicklung eines Ma{\ss}-nahmenkatalogs zum Einsatz von nachhaltigeren Eiwei{\ss}futtermitteln in Deutschland. Dieser Prozess erfolgt in Zusammenarbeit mit den Akteuren der Wertsch{\"o}pfungskette. Das Projekt soll mittel- und langfristig dazu beitragen, dass vermehrt nachhaltigere Eiwei{\ss}fut-termittel in Deutschland eingesetzt werden. Die erarbeiteten L{\"o}sungsans{\"a}tze und Zielverein-barungen werden ver{\"o}ffentlicht und stehen als Vorlage allen interessierten Unternehmen und Akteuren zur Verf{\"u}gung. Des Weiteren tr{\"a}gt das Projekt zum Aufbau einer l{\"o}sungsorientierten Diskussionskultur zum Thema Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft bei. Es leistet einen Beitrag zur Erreichung der Ziele der Eiwei{\ss}pflanzenstrategie des BMEL und zur breiten gesellschaftlichen Bewusstseinsbildung {\"u}ber die Thematik.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/28351/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, EPS, FKZ 14EPS032, WWF, Leguminosen, Eiwei{\ss}futtermittel, Dialogforum, Soja} } @misc{orgprints19623, title = {PARasites in Organic Livestock: innovative solutions to new challenges }, abstract = {Parasites are ubiquitous in livestock in general and organic livestock in particular due to manage-ment factors promoting transmission (pastures/outdoor runs, plenty of bedding, restrictive use of parasiticides). The parasites cause poor animal welfare, production losses, disease, and non-uniform products. Pig helminths with hard-shelled eggs are difficult to control, as the eggs are highly resistant and may survive for years. The present project focuses on reducing the transmission of hard-shelled eggs to growing pigs by investigating 1) long-term survival of eggs on pastures (for optimising pasture rotation), 2) inactivation of eggs in bedding material (reducing transmission), and 3) a novel approach in bio-inactivation of eggs (chitin-degrading microfungi). The overall objective is, through close interaction between researchers, advisors and farmers, to develop new strategies to control parasitism in organic livestock. The strategies will ensure high levels of animal welfare (credibility), increased animal productivity (growth), and a minimum reliance on chemical drugs (robustness). }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/19623/}, keywords = {Parasites, control, pigs } } @misc{orgprints28236, title = {Practices for Organic Parasite Control}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/28236/}, abstract = {Parasitism is well recognized as a major challenge to the health and welfare of organic livestock. In organic small ruminant production systems, endoparasitic disease is accepted as the most important multifactorial syndrome, resulting in lack of appetite, diarrhoea, anaemia and in extreme cases, death. In organic cattle production, despite the low stocking densities and use of improved grazing management practices, helminth infections are still a significant issue. Although previous projects funded either by EC or National Governments have largely delivered the underpinning scientific research, progress in the implementation of suitable control strategies has been hindered by: i) limitations of research at farm systems level, ii) absence of clear cost-benefit and societal analysis and iii) difficulties in reaching and educating the appropriate stakeholders. This project aspires to address these limitations by: i) assessing existing knowledge from research, development and benchmarking studies on alternatives to parasite control on organic ruminant farms, ii) collecting novel data on disease prevalence, risk assessment analysis and parasite control measures, through monitoring (farm surveys and stakeholder participation studies), iii) performing cost-benefit analysis on alternative parasite control measures and iv) developing and delivering technical innovation to facilitate implementation of sustainable parasite control strategies. The overall objective of this project is to generate novel information, including liver fluke prevalence data, risk assessment analysis for liver fluke, cost-benefit analysis of novel options for control of gastrointestinal nematodes (GIN) and innovative tools, such as a device for automatic weight registrations while the animals are on pasture for targeted selected treatment for GIN control and a user-friendly decision tree in the form of an electronic application to help farmers with the control of fasciolosis. We will focus on pasture-borne parasitic diseases, as they are the most relevant to organic conditions of production, and in particular helminthoses, such as GIN and trematodes (the common liver fluke). } } @misc{orgprints15346, title = {Pr{\"a}ventive Tiergesundheit bei kleinen Wiederk{\"a}uern - Wissenstransfer in die Praxis}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15346/}, abstract = {Im Rahmen des Vorg{\"a}ngerprojektes (03OE458) wurden f{\"u}r kleine Wiederk{\"a}uer Konzepte zur Infektionsprophylaxe, zur bedarfsgerechten Versorgung mit Spurenelementen sowie Strategien zur vorbeugenden Parasitenbek{\"a}mpfung erarbeitet. Zur Erleichterung der Umsetzung der Empfehlungen auf den Praxisbetrieben werden im Folgeprojekt die bisherigen Erkenntnisse Praktikern vorgestellt. Das Projekt umfasst einen Workshop, der dem Wissensaustausch zwischen Wissenschaft, Beratung und Praxis dient. Dieser wird erg{\"a}nzt durch praktische {\"U}bungen. Die praktischen {\"U}bungen beziehen sich auf die Schwerpunkte Krankheitserkennung, Futterbeurteilung und Erstellung von F{\"u}tterungskonzepten sowie Reproduktionsmanagement und z{\"u}chterische Ma{\ss}nahmen. Weitere fachliche Unterst{\"u}tzung erf{\"a}hrt das Projekt durch eine projektbegleitende, interdisziplin{\"a}r besetzte Arbeitsgruppe. Gesamtziel des Vorhabens ist es, die pr{\"a}ventive Tiergesundheit bei kleinen Wiederk{\"a}uern im {\"O}kolandbau nachhaltig zu st{\"a}rken und den Wissenstransfer zwischen Wissenschaft und Praxis zu f{\"o}rdern.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE458/F, Schafe, Ziegen, Pr{\"a}vention, Tiergesundheit, Endoparasiten, Infektionskrankheiten, Geburtshilfe, Spurenelemente} } @misc{orgprints6119, title = {Pr{\"a}ventive Tiergesundheitskonzepte: Klinische Pr{\"u}fung von Hom{\"o}opathika (Nosoden) in der Kontrolle von Mastitiden des Rindes (NoKoM)}, abstract = {In der komplement{\"a}rmedizinischen Behandlung der {\"o}konomisch bedeutenden Mastitis von Milchk{\"u}hen besteht aufgrund mangel- hafter Therapiesicherheit noch grundlegender Forschungsbedarf. Es wird die prophylaktische und therapeutische Wirkung und Wirksamkeit von Nosoden klinisch gepr{\"u}ft, um z.B. neue, biokonforme M{\"o}glichkeiten des Trockenstellens von K{\"u}hen zu entwickeln und so den Schutz vor Neuerkrankungen zu schaffen. Auf einem organisch-biologischen Betrieb sollen 200 Tiere vor dem Trockenstellen anhand einer Milchprobe in 3 Eutergesundheits-Gruppen unterteilt werden. 6 Wochen lang werden die Tiere zufallsverteilt mit einer stallspezifischen Nosode oder einem Placebo w{\"o}chentlich behandelt. An definierten Zeitpunkten wird mittels Milchproben der Eutergesundheitsstatus vor, w{\"a}hrend und nach der Behandlung beurteilt.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6119/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE410, Mastitis, Milchk{\"u}hen, Neuerkrankung, Schutz, Placebo, Eutergesundheitsstatus, dairy cows, new infections, protection, udder health status} } @misc{orgprints14675, title = {Praxisuntersuchung in Rinderbest{\"a}nden zur Anwendung der klassischen Hom{\"o}opathie (Hom{\"o}opur)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/14675/}, abstract = {In der Literatur gibt es viele F{\"a}lle, in denen Nutztiere geheilt werden durch die Anwendung der Hom{\"o}opathie nach klassischen, prim{\"a}r f{\"u}r die Humanmedizin geltenden Methoden. Auch Praktische Tier{\"a}rzte in der Schweiz berichten von hohen Erfolgsraten der Hom{\"o}opathie in der Rinderpraxis. Eine wissenschaftliche Pr{\"u}fung der Individualtherapie lieferte f{\"u}r das Rind bislang nur wenige verwertbare Ergebnisse. Ziel dieser Studie ist es daher, diese Erfolge und die Methode wissenschaftlich zu pr{\"u}fen. Ein erfahrener Praktiker behandelt Rinder nach klassisch hom{\"o}opathischen Gesichtspunkten auch unter Offenlegung der Mittelfindung. Diese Dokumentation wird vom FiBL bestimmten Gutachtern (ebenfalls erfahrene Hom{\"o}opathen) vorgelegt, um dann die vom Versuchsleiter und den Gutachtern gefundenen Mittel zu vergleichen. Ziel ist es, in diesem Part der Studie zu pr{\"u}fen, ob bei guter {\"U}bereinstimmung der Mittel die Heilungsaussichten steigen und damit die Methodik f{\"u}r die Nutztierpraxis empfohlen werden kann. Die Heilung wird nach strengen, vorher f{\"u}r jede ber{\"u}cksichtigte Erkrankung (Mastitis, Sterilit{\"a}t, Atemwegserkrankungen, Darmerkrankungen, etc.) definierten Kriterien beurteilt. Die Studie wird bis 2003 andauern. Die Ergebnisse werden einen Beitrag zu der Frage leisten, ob, in welcher Form und bei welchen Erkrankungen der Rinder und K{\"a}lber die Klassische Hom{\"o}opathie nach Samuel Hahnemann Aussicht auf Erfolg bietet. F{\"u}r die Unterst{\"u}tzung der Arbeit m{\"o}chten wir uns herzlich bei der Hauschka-Stiftung bedanken. }, keywords = {Tiergesundheit, klinische Forschung, Hom{\"o}opur, Hom{\"o}opathie} } @misc{orgprints52617, title = {Presentation of ORIGIN work package 2 and 3 on the project website.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/52617/}, abstract = {A detailed description of the experimental content in work package 2 and 3 in Origin. The descriptions contain purpose, design, expected outcome and perspectives.} } @misc{orgprints25215, title = {Prevention of selected diseases and parasites in organic pig herds - by means of a HACCP based management and surveillance programme (2006-1904)}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 07OE005, Core organic, Schweinehaltung, Tiergesundheit, HACCP, Parasiten}, abstract = {Der Verbrauch von {\"o}kologisch erzeugten Schweinefleisch ist in den letzten Jahren in den meisten europ{\"a}ischen L{\"a}ndern stark angestiegen. Dem Verbraucher geht es nicht nur um die Sicherheit der Produkte, sondern auch um das Wohlergehen und die Gesundheit der Tiere. Ergebnisse aus Projekten auf EU-Ebene und Projekten, die im Rahmen des Bundesprogramms {\"o}kologischer Landbau durchgef{\"u}hrt wurden, zeigen, dass ein gro{\ss}er Bedarf an der Bereitstellung von verbesserten Managementwerkzeugen (Tiergesundheitspl{\"a}ne etc.) zur Steigerung der Tiergesundheitsstandards besteht. Ein geeignetes {\"U}berwachungssystem ist das Hazard Analysis Critical Control Point (HACCP) Konzept. Basierend auf diesem Konzept ist in dem vorliegenden transnationalen Gesamtprojekt (Core organic Projekt) daher ein Management- und {\"U}berwachungssystem f{\"u}r ausgew{\"a}hlte Krankheiten und parasit{\"a}re Infektionen in {\"o}kologisch wirtschaftenden Schweineproduktionsbetrieben zu entwickeln. Daf{\"u}r ist es erforderlich, eine epidemiologische Studie mit einheitlichen Parametern in verschiedenen L{\"a}ndern durchzuf{\"u}hren, um ausreichend repr{\"a}sentative und vergleichbare Daten zu erhalten. Das Gesamtvorhaben beinhaltet die folgenden drei Workpackages (WP): B{\"u}ndelung des international vorhandenen Fachwissens und Festlegung des Untersuchungs- und Methodenspektrums (WP1), Epidemiologische Studie auf 100 Betrieben in 6 L{\"a}ndern bezogen auf ausgew{\"a}hlte Krankheiten und Parasiten zur Risikoabsch{\"a}tzung (WP2), Erstellung von HACCP basierten Pl{\"a}nen zur {\"U}berwachung der Zielgr{\"o}{\ss}en, Umsetzung dieser Pl{\"a}ne auf 32 Betrieben in 4 L{\"a}ndern sowie anschlie{\ss}ende Evaluierung (WP3). An dem Gesamtprojekt sind 9 Partner aus 8 L{\"a}ndern (D{\"a}nemark, Deutschland, {\"O}sterreich, Frankreich, Schweden, Italien, Schweiz und Gro{\ss}britannien) beteiligt, wobei D{\"a}nemark die Gesamtkoordination inne hat. Der deutsche Zuwendungsempf{\"a}nger, die Universit{\"a}t Kassel, ist sowohl an WP1 als auch an WP3 beteiligt und {\"u}bernimmt federf{\"u}hrend die Verantwortung f{\"u}r die epidemiologische Studie (WP2). In Deutschland sind auf 20 {\"o}kologischen Schweineproduktionsbetreiben hierzu Untersuchungen durchzuf{\"u}hren. Die dabei erhobenen Daten zur Pr{\"a}valenz der in WP1 definierten Krankheiten und Parasiten sowie zur Absch{\"a}tzung von Risikofaktoren bilden die Grundlage f{\"u}r die Erstellung der HACCP basierten Pl{\"a}ne. Neben den klinischen Parametern sind auch Angaben zum allgemeinen Betriebsmanagement zu erfassen. Des Weiteren hat der Projektnehmer in WP3 die HACCP basierten Pl{\"a}ne auf 8 Betreiben in Deutschland zu implementieren und das Arbeiten mit dem {\"U}berwachungssystem in einem Versuchszeitraum von 10 Monaten zu begleiten. Die Ergebnisse aus den WPs und dem Gesamtvorhabens sind in internationalen Journals zu ver{\"o}ffentlichen und auf Tagungen zu pr{\"a}sentieren. Workshops und Handouts f{\"u}r Berater sowie Publikationen in landwirtschaftlichen Fachzeitschriften gew{\"a}hrleisten den Wissenstransfer. Im Rahmen des hier beschriebenen Projekts wurde ein Gesamtschlussbericht erstellt: ?Prevention of selected diseases and parasites in organic pig herds ? by means of a HACCP based management and surveillance programme (CorePig)?. Diese Ver{\"o}ffentlichung kann im Volltext unter http://orgprints.org/20573/ heruntergeladen werden. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/25215/} } @misc{orgprints31685, title = {Projekt: OrganoFinery. Bioraffinering af gr{\o}ntafgr{\o}der til proteinfoder, g{\o}dning og energi}, abstract = {Projektet udvikler en ny platform for {\o}kologisk v{\ae}kst gennem et koncept for bioraffinering af gr{\o}ntafgr{\o}der til proteinfoder, g{\o}dning og energi. Projektet vil give l{\o}sninger p{\r a} centrale, {\o}kologiske udfordringer: Forsyning med {\o}kologisk proteinfoder til de enmavede dyr, bedre og mere robuste s{\ae}dskifter i omr{\r a}der med f{\r a} kreaturer og bedre udnyttelse af n{\ae}ringsstofferne, h{\o}jere udbytter og en st{\ae}rkere klimaprofil. Forhold, der er vigtige for den {\o}kologiske produktionsforms trov{\ae}rdighed.  Projektets aktiviteter: Dyrkningsfors{\o}g med gr{\o}ntafgr{\o}der finder det bedste materiale til bioraffinering H{\o}st og udvinding af proteinkoncentrat ved hj{\ae}lp af m{\ae}lkesyreg{\ae}ring og mekanisk opkoncentrering Produktion og afpr{\o}vning af proteinrigt {\o}kologisk fjerkr{\ae}foder Omdannelse af restfraktionen fra gr{\o}ntafgr{\o}der i et biogasanl{\ae}g, der udvinder energi og producerer effektiv {\o}kologisk g{\o}dning Forretningsudvikling for foderprodukter, gr{\o}ntmasseafgr{\o}der til bioraffinering og for systemeksport Optimering af systemet og vurdering af potentialerne for opskalering og samfundsm{\ae}ssig betydning Formidling nationalt og internationalt.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/31685/} } @misc{orgprints20715, title = {Promoting good health and welfare in European organic laying hens}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20715/}, abstract = {Egg production in line with organic principles includes outdoor access, preferential use of preventative measures and alternative treatment methods, a 100\% organic diet from 2012 onwards and consistent use of non beak-trimmed birds. This proposal focuses on the main challenges for organic laying hen farms regarding disease management, adverse animal welfare and negative impacts on the environment. Parasite infestation levels as well as prevalence of major health and welfare problems such as feather pecking, cannibalism, keel bone and foot lesions are affected by a combination of housing and management factors, e.g. with respect to feeding or hygiene, genotype or therapeutic treatments. The design and management of the range influence how well and evenly it is used by the hens and the extent to which nutrients accumulate in the surrounding environment. By adopting an epidemiological approach, major risk factors for diseases, and negative welfare and environmental impacts will be identified. 107 flocks distributed over 8 countries will be included in the observational study with a cross sectional design. Flocks will be visited twice at specified age periods during two seasons. Housing, management and animal based data will be recorded during interviews, direct measurements or from farm documentation. Recommendations will be formulated based on analyses carried out in four specific work packages. These recommendations will help organic egg producers to further develop bird health and welfare according to the organic principles, and to enhance economic competitiveness through improved bird health and performance.}, keywords = {HealthyHens, healthyhens, healthy hens, healthy hen, laying hen, poultry, health, welfare, core organic, epidemiology, beak trimming, feather pecking, keel bone, housing, free range} } @misc{orgprints24279, title = {ProPIG - A research project to help organic pig production - leaflet for farmers}, abstract = {ProPIG is a European Union ERA-net CORE Organic II project, in which research funding from individual member countries is co-ordinated. It is planned to run for 3 years between 2011 and 2014.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/24279/} } @misc{orgprints7152, title = {Proteinberikning av foderspannm{\r a}l med mikrosvampar }, abstract = {Mikrosvampar f{\"o}rb{\"a}ttrar foder! Mikrosvampar, dvs. m{\"o}gel- och j{\"a}stsvampar, kan orsaka skador p{\r a} foder och livsmedel men kan ocks{\r a} vara till stor nytta. Vardagsexempel {\"a}r vanlig bagerij{\"a}st vid br{\"o}d-, {\"o}l- och vinproduktion och bl{\r a}- och vitm{\"o}gelsvampar som anv{\"a}nds f{\"o}r att g{\"o}ra {\"a}delost. I andra delar av v{\"a}rlden anv{\"a}nds mikrosvampar till m{\r a}nga olika slags livsmedel. Nuf{\"o}rtiden {\"a}ter ocks{\r a} m{\r a}nga svenskar mykoproteinet Quorn som {\"a}r pressat mycel fr{\r a}n en mikrosvamp. Mikrosvampar kan ocks{\r a} anv{\"a}ndas som fodertillsats, t.ex. f{\"o}r att tillf{\"o}ra vitaminer. V{\r a}rt projekt syftar till att anv{\"a}nda mikrosvampar f{\"o}r att utveckla inhemska alternativ till importerade foderproteinr{\r a}varor. Projektet utg{\"o}r f{\"o}rsta steget i ett planerat st{\"o}rre program f{\"o}r att utnyttja tiden f{\"o}r foderlagring till foderf{\"o}rb{\"a}ttring. Idag st{\r a}r soja fr{\r a}n bl.a. Brasilien och USA f{\"o}r 75 \% av det foderprotein som anv{\"a}nds i Sverige och EU. Proteinberikning med hj{\"a}lp av mikrosvampar kan t{\"a}nkas ske b{\r a}de p{\r a} g{\r a}rdsniv{\r a} och i st{\"o}rre kommersiell skala. Fermentation med mikrosvampar bryter ned fytinsyra vilket {\"o}kar mineral- och fosfortillg{\"a}ngligheten hos foderspannm{\r a}l. Detta inneb{\"a}r att forsfortillsatser till foder kan reduceras, vilket g{\"o}r att fosfatl{\"a}ckage fr{\r a}n stallg{\"o}dsel till milj{\"o}n kan minskas. Konceptet inneb{\"a}r dessutom att foderspannm{\r a}l kan sk{\"o}rdas vid h{\"o}g vattenhalt och att den mycket energikr{\"a}vande torkningen kan undvaras. Mikrosvamparna f{\r a}r f{\"o}rst v{\"a}xa med lufttillg{\r a}ng, d{\"a}refter st{\"a}ngs systemet f{\"o}r syretiltr{\"a}de. D{\r a} tar inympade mj{\"o}lksyrabakterier vid och fermenterar, det av svampenzymerna frigjorda sockret till konserverande mj{\"o}lksyra och {\"a}ttikssyra. Svampenzymerna forts{\"a}tter att bryta ned polymerer vilket {\"o}kar n{\"a}ringstillg{\"a}ngligheten f{\"o}r djuren. Protein- och vitaminberikat spannm{\r a}l kan anv{\"a}ndas f{\"o}r att utfordra vanliga jordbruksdjur men b{\"o}r ocks{\r a} kunna ers{\"a}tta utfiskningshotad foderfisk vid fiskodling. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7152/}, keywords = {Pichia anomala, Saccharomyces cerevisiae, S. boulardi, Rhizopus oligosporus, phytic acid, microfungal phytases, fytinsyra} } @misc{orgprints36854, title = {ProYoungStock-Promoting Young stock and cow health and welfare by natural feeding systems}, keywords = {cow-calf contact, calf rearing, calf health, animal welfare, bioactive compounds,calf rearing, organic farming, ProYoungStock, FiBL50090}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/36854/}, abstract = {There is a great potential to ameliorate young stock rearing systems concerning animal welfare-friendly husbandry, feeding and disease prevention. This project aims to identify approaches on different levels: Surveys on dairy calf rearing systems with cow-calf contact practised in several European countries will provide information on distribution, diversity and success of such systems, and on barriers or support due to national standards. Economic modelling will show their impacts on gross-margins. On-farm trials with 2-3 selected systems will evaluate their impact on animal welfare including health, production, economic and work load parameters compared to common systems. Veal fattening with foster cows will be compared to common automatic feeders on 3 commercial farms. On 5 organic farms effects of feeding increased milk levels on welfare, behaviour, and performance of replacement calves will be analysed in comparison to common feeding. It will be investigated whether the content of immunoglobulins in colostrum and milk can be stimulated via cow-calf contact or via feed supplements. To study long-term effects of young stock rearing methods on health and performance later in life, different feeding (silage vs. non-silage) and grazing strategies (extensive vs. intensive) will be studied. The impact of plant bioactive compounds on protein use efficiency, animals? immune response, and product quality will be assessed. A result of this project will be recommendations on the implementation of animal friendly and efficient dairy calf rearing and fattening systems in which use of antibiotics and anthelmintics is minimised. Details on novel rearing systems and their impacts will be known and published in peer reviewed journals and on scientific conferences. Best practice sharing will be promoted via workshops, leaflets and websites for farmers and advisors. This will help to solve welfare problems in current calf rearing.} } @misc{orgprints12915, title = {Qualit{\"a}tssicherung f{\"u}r Eiwei{\ss}futtermittel in der {\"o}kologischen Tierern{\"a}hrung: Sojabohnen und -kuchen}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/12915/}, abstract = {Gesamtziel des Vorhabens Die bedarfsgerechte Versorgung der monogastrischen Nutztiere mit Proteinen ? speziell mit essentiellen Aminos{\"a}uren ? hat in der {\"o}kologischen Tierern{\"a}hrung eine zentrale Bedeutung. Sojaprodukte aus {\"o}kologischer Erzeugung in Form von vollfetten Sojabohnen oder Sojakuchen k{\"o}nnen aufgrund ihrer hohen Proteinlieferung und ?qualit{\"a}t entscheidend zur Eiwei{\ss}versorgung dieser Tiere beitragen. Eine wesentliche Voraussetzung f{\"u}r den erfolgreichen Einsatz der Sojaprodukte ist eine Inaktivierung der antinutritiv wirksamen Faktoren mittels Erhitzungsverfahren. Erfahrungen aus der Praxis belegen, dass die bislang angewandten Behandlungsverfahren oft nicht den erforderlichen Erfolg aufweisen ({\"U}berhitzung oder unzureichende Erhitzung). Zudem kann aus den {\"u}blichen Labormethoden zur Messung des Behandlungseffektes nicht immer eine eindeutige Aussage zur F{\"u}tterungseignung abgeleitet werden. Mit dem vorliegenden Arbeitsvorhaben soll insbesondere f{\"u}r den in der F{\"u}tterungspraxis potentiell universell einsetzbaren Sojakuchen der Kenntnisstand {\"u}ber die sachgerechte Hitzebe-handlung entscheidend verbessert werden und damit ein Beitrag zum zielgerichteten Einsatz dieses Eiwei{\ss}futtermittels in der {\"o}kologischen Tierern{\"a}hrung geliefert werden. Wissenschaftliche und technische Arbeitsziele des Vorhabens ? Pr{\"u}fung praxisrelevanter Behandlungsverfahren (thermische, hydrothermische, druckthermische) f{\"u}r Sojabohnen und Sojakuchen aus {\"o}kologischer Herkunft zur Beseitigung antinutritiver Inhaltsstoffe und ggf. Steigerung des Futterwertes; ? Ableitung von Einsatzempfehlungen von unterschiedlich behandelten Sojakuchen f{\"u}r die praktische F{\"u}tterung von Masth{\"a}hnchen, Legehennen und Aufzuchtferkeln unter {\"o}kologischen Bedingungen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 06OE233, Eiwei{\ss}versorgung, Gefl{\"u}gel, Schweine, Aminos{\"a}uren, EG-{\"O}ko-Verordnung, Proteaseinhibitoren, Sojabohnen, Sojakuchen, soy beans, soy cake} } @misc{orgprints5719, title = {Quality beef from heifers - Part 1. The effect of organic wheat-common vetch whole-crop silage on the performance and carcass and meat quality of beef heifers}, abstract = {Part 1. The purpose of this experiment is to study the effects of organic wheat-common vetch whole-crop silage on the performance and carcass and meat quality of Hereford beef heifers. Four treatments in a 2 {$\times$} 2 factorial arranged design consist of the two type of silages (organic grass silage vs. organic wheat-common vetch whole-crop silage) and two levels of concentrates (0 vs. 2.0 - 1.0 kg DM/day/heifer). }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5719/}, keywords = {heifers, feeding, ecological production, carcass quality, meat quality, whole-crop silage, common wetch } } @misc{orgprints5674, title = {Quality beef with efficient suckler cow production }, abstract = {To keep Finnish beef production equivalent to consumption, one has to raise carcass weights and increase the number of suckler cows. At the moment, approximately 40\% of the 55,000 suckler cow quota is unused, and less than 10\% of beef comes from beef-breed animals. The share of organically produced beef is some 2\% of the total production. Thus, suckler cow production is a branch of livestock production which may be increased without quotas. In addition, the demand for its products exceeds the domestic supply. Suckler cow production as such and organic suckler cow production, in particular, is a form of livestock farming especially accepted and valued by consumers. The low interest of producers in suckler cow production is mainly due to its low profitability. The reasons for it are partly a result of harsh natural conditions, partly from unfavourable production structure and a lack of know-how. Suckler cow farms need clear unprejudiced production strategy models in order to ensure efficient and profitable production. The aims of the project are to seek new efficient and profitable production strategies for suckler cow production, to produce information so as to develop suckler cow producers' professional skills, to support the safeguarding of Finnish beef production, to increase the supply of quality beef, organic beef and lamb meat, and to improve the possibilities to utilise the Finnish suckler cow premium quota to the full. This study includes four subcategories: production strategies, feeding strategies, buildings and economics. In production strategies, the effects of different strategy choices to input use and the output achieved by it are studied. The feeding section of the project will focus on the study of forages typical to organic production. In field studies, forage mixes suitable for Finnish natural conditions are sought. In feeding studies, optimal production models for beef carcasses and economical feeding strategies for suckler cows are examined. In grazing studies, possibilities to intensify pasture utilisation with mixed grazing of suckler cows and sheep are sought. In the building section, the functional solutions of large suckler cowsheds are planned and evaluated. The economic return of production is reviewed with profit margin and model calculations, and on the basis of data of actual suckler cow farms. The profitability of investments is calculated by real option method, and calculation forms are developed for advisor use to facilitate planning. The results of the study will be published in scientific and professional journals. A central aim is to produce material for a new edition of a manual on suckler cow production and tools for advice. The results will also benefit the planning of support policies. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5674/}, keywords = {organic farming, succler cows, sheep, lamb, beef production, feed, feeding, grazing, production systems, economic valuation, choice modelling, landscape visualisation, investments, gross margins, profitability } } @misc{orgprints24420, title = {Quantifizierung der Methanemissionen bei Rindern mit Hilfe des f{\"a}kalen Biomarkers Archaeol (Methan A)}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 12NA126, FKZ 12NA003, Methan, Archaeol, Treibhausgas, Rinder, Emissionsminderung, Z{\"u}chtung}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 12NA126 und FKZ 12NA003. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1519. Ziel des Projekts ist die Evaluierung einer indirekten Methode zur Bestimmung der Methanproduktion {\"u}ber Archaeol im Kot von Rindern. Bei Archaeol handelt es sich um ein Membranlipid, welches sich in der Zellmembran der meisten Archaeen nachweisen l{\"a}sst. Zu den Archaeen z{\"a}hlen auch die methanogenen Mikroorganismen im Vormagensystem von Wiederk{\"a}uern, weshalb der Archaeolgehalt mit der Ausscheidung von Methan in Beziehung steht und einen interessanten Umweltindikator darstellt. Zun{\"a}chst soll die Beziehung zwischen Archaeolkonzentration und Methanproduktion {\"u}berpr{\"u}ft werden. Hierf{\"u}r kann auf eingelagerte Kotproben und Methanmessungen aus vorangegangenen Dummerstorfer Respirationskammerversuchen zur{\"u}ckgegriffen werden. Anschlie{\ss}end sollen Kotproben von Tieren der Karkendamm-Herde gesammelt und analysiert werden. Bei wiederholter Beprobung ist es so m{\"o}glich, erstmals Wiederholbarkeiten f{\"u}r die tierindividuelle Archaeolausscheidung unter Praxisbedingungen im Liegeboxen-Laufstall zu sch{\"a}tzen und Umweltfaktoren mit einem Effekt auf die Archaeolkonzentration im Kot zu identifizieren. Dies soll erste Hinweise darauf liefern, inwieweit die Archaeol- bzw. Methanausscheidung erblich bedingt ist. Des Weiteren ist geplant, Korrelationen zwischen der Archaeolausscheidung als Indikator f{\"u}r den Methanaussto{\ss} und weiteren z{\"u}chterisch bedeutsamen Merkmalen zu sch{\"a}tzen, um so den Handlungsspielraum f{\"u}r tierz{\"u}chterische Ma{\ss}nahmen zur Emissionsminderung besser absch{\"a}tzen zu k{\"o}nnen. Das Projekt wird gemeinsam mit dem Institut f{\"u}r Ern{\"a}hrungsphysiologie am Leibniz-Institut f{\"u}r Nutztierbiologie (FBN, Dummerstorf, Frau PD Dr. habil. C. Metges) und dem Kompetenzzentrum Milch SH (KMSH, N. Elzermann) bearbeitet. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/24420/} } @misc{orgprints15872, title = {Rationsgestaltung und Eignung unterschiedlicher Herk{\"u}nfte f{\"u}r die {\"o}kologische H{\"a}hnchenmast}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 06OE151, {\"o}kologische Gefl{\"u}gelhaltung, H{\"a}hnchenmast, Ratiosgestaltung, Aminos{\"a}urezusammensetzung, Energiegehalt, EG-{\"O}ko-Verordnung, Herkunft, Genotyp, Schlachtk{\"o}rperqualit{\"a}t, Fleischqualit{\"a}t}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15872/}, abstract = {Die ausschlie{\ss}liche Versorgung von Masth{\"a}hnchen mit {\"o}kologisch erzeugten Futtermitteln erschwert die Rationsgestaltung erheblich. Probleme bereitet hierbei eine ad{\"a}quate Aminos{\"a}urezusammensetzung der Futtermischung bzw. das Verh{\"a}ltnis von Energie zu essentiellen Aminos{\"a}uren. Ferner schreibt die Verordnung (EWG) Nr. 2092/1991 f{\"u}r die {\"o}kologische H{\"u}hnermast die Verwendung langsam wachsender Herk{\"u}nfte oder ein Mindestschlachtalter von 81 Tagen vor. Als langsam wachsende Herkunft werden in Deutschland {\"u}berwiegend Tiere des Hybridzuchtunternehmens ISA-Hubbard eingesetzt, obwohl andere Genotypen auch geeignet erscheinen. In einer Stationspr{\"u}fung sind zwei F{\"u}tterungsstrategien an insgesamt vier langsam wachsenden Herk{\"u}nften in zwei Durchg{\"a}ngen zu testen. Je F{\"u}tterungsstrategie und Herkunft sind in einem Durchgang vier Wiederholungen durchzuf{\"u}hren. Als Referenzherkunft ist in beiden Durchg{\"a}ngen die Genetik ISA-J-957 einzusetzen. Diese Referenzherkunft ist im ersten Durchgang mit einer weiteren und im zweiten Durchgang mit zwei weiteren Herk{\"u}nften zu pr{\"u}fen. Die weiteren zu pr{\"u}fenden Herk{\"u}nfte sind die Genetiken ISA-Red-JA, Sasso-C451 und KABIR-GGK*K99. In dem Versuch sind insgesamt 1.200 Tiere (600 je F{\"u}tterungsstrategie) tierindividuell zu markieren und gemischtgeschlechtlich aufzustallen. Die Energiegehalte der Futtermittel sind gegen{\"u}ber konventionellen Mastmischungen auf 12,0 bzw. 11,0 MJ ME/kg in der Aufzucht, auf 12,4 bzw. 11,2 MJ ME/kg in der Mastphase I sowie auf 12,6 bzw. 11,4 MJ ME/kg in der Mastphase II abzusenken. Das Angebot essentieller Aminos{\"a}uren hat in Anlehnung an die Empfehlungen der GfE (1999) zu erfolgen. Es sind die Futteraufnahme, die Mastleistung, die Mortalit{\"a}t sowie die Schlachtk{\"o}rper- und Fleischqualit{\"a}t zu erfassen. Neben Unterschieden zwischen den eingesetzten Herk{\"u}nften und Futtermischungen sind auch Genotyp-Umwelt-Interaktionen zu pr{\"u}fen. Die in der Stationspr{\"u}fung erfolgreichste F{\"u}tterungsstrategie ist zus{\"a}tzlich auf zwei zertifizierten Praxisbetrieben zu testen. Hierf{\"u}r ist die Genetik ISA-J-957 einzusetzen.} } @misc{orgprints5687, title = {Red clover efficiently into organically produced milk}, keywords = {red clover, dairy cow, organic production, physiology, canopy structure, competition, pathogens, overwintering, clover content, biological nitrogen fixation, spatial variation, soil properties, digestibility, microbial protein, energy value, protein value, in vitro laboratory methods }, abstract = {Red clover has a fundamental role in organic plant and dairy production. This research project comprises of three studies focusing on yield production of red clover-grass leys, prediction of the red clover content of red clover-grass leys on a farm level, and in laboratory as a research method, and improving accuracy of energy and protein values of red clover in organic milk production. The first study aims at improving persistency of red clover-grass leys. This will be studied with special emphasis on plant physiological and canopy structure effects on yield production, resistance to pathogens and overwintering of red clover-grass leys. Best-fit varieties of red clover will be identified with help of a biadditive model based on variety tests all over Finland. Whether resistance of pathogens is affected by possible changes in pathogen strains in clover-grass canopies of different age, will be studied with molecular biological methods. Means of biological control of the pathogens will also be studied. The second study aims at 1) finding out the extent of variation in the quality and quantity of the yield and extent of biolocical fixation of red clover-grass swards, 2) finding out the soil properties affecting the variation and how these parameters could be controlled, 3) developing mehtods to estimate the clover content of the ley on farm and laboratory. Experiments will be carried out at two experimental sites with spatial variation technique. The third study aims at 1) developing laboratory methods for evaluating the energy value of red clover for practical purposes, 2) refining the red clover growth model to improve the harvesting time service provided by http://www.agronet.fi/artturi 3) studying factors that affect intake of red clover and supply of amino acids and energy from red clover 4) more reliable energy and protein values of red clover for practical purposes and 5) recommendations for supplementary feeding of dairy cows fed red clover diets under organic conditions. The laboratory methods (in vitro cellulase, gas production, NIR) for evaluating energy value of red clover will be tested against in vivo data obtained with sheep as a model animal. Rumen metabolism of feed nutrients will be studied using dairy cows fitted with rumen cannulas. The flow of dietary constituents from the rumen will be measured using omasal sampling technique and digesta flow markers. The microbial flow will be measured in reference to 15N as a microbial marker.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5687/} } @misc{orgprints33411, title = {Refined forage legumes as local sources of protein feed for monogastrics and high quality fibre feed for ruminants in organic production}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/33411/}, abstract = {Protein supplementation is a challenge in organic livestock production. Use of imported protein feeds on organically managed farms limits the recycling of nutrients. Fractionation of forage legumes, through novel harvesting and biorefining techniques, into protein- and fibre-rich feeds for monogastrics and ruminants, respectively, can increase farm self-sufficiency with feed. Economic, environmental and social sustainability needs to be taken into account when developing concepts for localised food systems. Mathematical models will be developed for protein yields of lucerne and red clover. Leaf stripping and juice production will be studied in experiments located in different regions in Europe and Turkey and assessed for feed value in monogastrics and ruminants. Concepts of local food systems based on fractionation of lucerne and red clover will be assessed for sustainability. A participatory approach will be used to involve stakeholder groups in the project, and to ensure an effective dissemination of the results. Farmers will be interviewed to study attitudes towards self-sufficiency and barriers for cooperation that may be required in implementing localised food systems. The proposed project will establish important knowledge about how to improve self-sufficiency in organic livestock production. Farmers and feed industry will learn how to produce local feed for both monogastrics and ruminants by fractionating forage legumes. An assessment of economic, environmental and social aspects can be used to adapt sustainable local food systems in different regions. Through this new knowledge, the organic agricultural sector will be able to reduce the amount of imported feeds in Europe by increased utilisation of regional biological resources. This complies also with the social demand from consumers requesting 100\% of the feeds to be derived from the farm or region (EC, 2013), and the Bioeconomy Strategy of the European Commission (EC, 2015).}, keywords = {Biorefining, Forage legume, lucerne, alfalfa, red clover, monagstric, ruminant, fractionation, feed} } @misc{orgprints22368, title = {Reflexionen zu den Voraussetzungen und m{\"o}glichen Hemmnissen eines zielf{\"u}hrenden Wissenstransfers am Beispiel der Tiergesundheit in der {\"o}kologischen Nutztierhaltung}, abstract = {Der weiterhin unbefriedigende Tiergesundheitsstatus auf {\"o}kologisch wirtschaftenden Betrieben zeigt an, dass die bisherigen Formen und Inhalte der Wissensvermittlung von der Wissenschaft in die Praxis nicht hinreichend zur Verbesserung der Tiergesundheit haben beitragen k{\"o}nnen. Bislang mangelt es an einer kritischen Auseinandersetzung {\"u}ber die kognitiven und kommunikativen Voraussetzungen sowie {\"u}ber die m{\"o}glichen Hemmnisse eines zielf{\"u}hrenden Wissenstransfers. Ziel des Projektes ist die Initiierung eines reflexiven (Lern-)Prozesses der am Wissenstransfer beteiligten Personengruppen (Wissenschaftler, Berater und Praktiker) am Beispiel der Tiergesundheit in der {\"o}kologischen Landwirtschaft. Unter fachlicher Anleitung eines Kommunikationsexperten sollen in einem moderierten Prozess der Reflexion Voraussetzungen identifiziert, Hemmnisse aufgedeckt und so der Wissenstransfer bef{\"o}rdert werden. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/22368/}, keywords = {Tiergesundheit, Reflexion, Wissenstransfer, B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 12OE016, animal health, refelctive process, knowledge transfer} } @misc{orgprints30141, title = {Regionalisierung von Futtermitteln}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 15NA007, FKZ 15NA096, FKZ 15NA097, Futtermittel, regional, Regionalisierung, Regionalfenster}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/30141/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 15NA007, FKZ 15NA096 und FKZ 15NA097. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: https://orgprints.org/id/saved\_search/1630. Ziel des Projekts ist es, ein Konzept zu erarbeiten, wie das Kriterium der Futtermittelherkunft bei der Deklaration der regionalen Herkunft von tierischen Erzeugnissen eingebunden werden kann. Das Konzept soll dazu beitragen, den Anteil regionaler Futtermittel, insbesondere heimischer Eiwei{\ss}futtermittel, bei der Erzeugung tierischer Lebensmittel zu erh{\"o}hen. Als wesentliches Ergebnis des Gesamtprojekts sollen Empfehlungen an die Marktakteure gegeben werden, wie der Anteil regional erzeugter Futtermittel f{\"u}r die Erzeugung tierischer Lebensmittel erh{\"o}ht werden kann. Hintergrund ist, dass mit dem Regionalfenster im Jahr 2014 eine bundesweit einheitliche und transparente Kennzeichnung regionaler Produkte eingef{\"u}hrt wurde. Diese beinhaltet Aussagen zur Herkunft der eingesetzten landwirtschaftlichen Zutaten und dem Ort der Verarbeitung. Die Angabe der Futtermittel ist bisher freiwillig. Im Rahmen des Projekts sollen zwei Ans{\"a}tze gepr{\"u}ft werden, um den Anteil regional erzeugter Futtermittel zu erh{\"o}hen: 1. Eine (freiwillige) Deklaration des Anteils regionaler Futtermittel mit dem Ziel, die Nachfrage nach den so deklarierten Lebensmitteln zu erh{\"o}hen (Deklarationsansatz). 2. Die Festlegung eines (wachsenden) Mindestanteils regionaler Futtermittel {\"u}ber Richtlinien im Konzept Regionalfenster (Richtlinienansatz). Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints20404, title = {Restrictive use of antibiotics in organic animal farming ? a potential for safer, high quality products with less antibiotic resistant bacteria}, keywords = {Food Safety, Pathogens, Antibiotic resistance, Cross-contamination, Organic Pork, Quality, }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20404/}, abstract = {Spread of antibiotic resistance along the food-chain is a major food safety concern due to the risk of treatment failure of human foodborne infections. Recent reports suggest that the restrictions on use of antibiotics in organic animal farming promote lower levels of antibiotic resistance in organic animal products as compared to conventional products. This is, however, scarcely documented in the EU, particularly for swine. Thus, the organic pig production is probably characterized by significant lower levels of antibiotic resistance and providing the documentation of this very important quality parameter of organic pigs holds the opportunity of exploiting this essential advantage of organic pork in marketing. Therefore, in SafeOrganic it will be documented whether the organic pigs in different European countries does show lower levels of antibiotic resistant bacteria compared to the conventional pigs. Furthermore, there seems to be a widespread routine of slaughtering conventional and organic animals at the same slaughter lines without special hygiene barriers to avoid cross-contamination. An important part of the project is therefore to investigate to which degree antibiotic resistant bacteria from conventional raised animals is transferred to organic meat during processing. Accordingly, SafeOrganic will assess and suggest management options, which can minimize the contact and hence risk of cross-contamination between the organic and the conventional meat products during slaughter. Information on the antibiotic use at farm level is normally not available, which hampers the authority control of imprudent use of antibiotics. Therefore, SafeOrganic will investigate if bacterial antibiotic resistance patterns and genotypes can be used as markers for the consumption of antibiotics in organic animal production. The results obtained in the project will be communicated to end-users enabling the slaughter industry to reduce spread of antibiotic resistant bacteria, and organic animal farmers to market pork meat with very low levels of antibiotic resistant bacteria implying an improved food safety quality compared to pork from conventional farming systems.} } @misc{orgprints6124, title = {Risiko og risikohandtering i {\o}kologisk jordbruksproduksjon}, keywords = {risiko, risikohandtering, strategi, {\o}konomisk tilpassing, gardmodeller, risk, risk management, farm modelling, strategy, economic adjustment, {\O}KORISK}, abstract = {Myndighetene har som m{\r a}lsetning at ti prosent av det totale jordbruksarealet skal v{\ae}re omlagt til {\o}kologisk areal innen 2009. Ved beslutninger p{\r a} bruksniv{\r a} om {\r a} legge om til og {\r a} opprettholde {\o}kologisk drift m{\r a} bl.a. l{\o}nnsomhet og risiko vurderes. Analyser av risiko i {\o}kologisk drift har v{\ae}rt frav{\ae}rende i Norge. Ogs{\r a} internasjonalt er f{\r a} studier utf{\o}rt, og det er et klart behov for mer forskning p{\r a} omr{\r a}det. M{\r a}let med dette samarbeidsprosjektet mellom NILF, NORS{\O}K og NVH er {\r a} {\o}ke kunnskapen om risiko og risikohandtering innenfor {\o}kologisk jordbruksproduksjon. Det vil v{\ae}re et omfattende internasjonalt samarbeid i prosjektet (bl.a. med Wageningen, Nederland og Danmarks JordbrugsForskning). B{\r a}de biologisk og {\o}konomisk risiko inng{\r a}r. Anerkjente teorier og metoder innen statistikk og risikoanalyse vil tilpasses problemstillinger i {\o}kologisk jordbruk. Prosjektet vil ta for seg omfang av risiko i {\o}kologisk jordbruksproduksjon, strategier som {\o}kologiske produsenter nytter for {\r a} handtere risiko og gardsmodeller for {\r a} analysere {\o}konomisk optimal tilpasning under usikkerhet i {\o}kologisk jordbruk. Prosjektet vil omfatte gardsbruk i omleggingsfasen og ferdig omlagte bruk. Resultatene av prosjektet vil komme direkte til nytte for r{\r a}dgivere og gardbrukere, og vil bidra med vesentlig informasjon for politiske og forvaltningsmessige tiltak/beslutninger.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6124/} } @misc{orgprints7761, title = {R{\"o}dsjukevaccinering i utomhusproduktion av slaktsvin och dess effekt p{\r a} f{\"o}rekomst av ledinflammationer. }, keywords = {Erysipelothrix rhusiopatiae, field trials }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7761/}, abstract = {Studien g{\r a}r ut p{\r a} att unders{\"o}ka vilken effekt vaccination mot r{\"o}dsjuka har p{\r a} frekvensen av ledinflammationer hos slaktsvin i utomhusproduktion. I 3 likartade bes{\"a}ttningar med utomhusproduktion av slaktsvin delas kullarna, efter utj{\"a}mning, i tv{\r a} lika delar med j{\"a}mn k{\"o}nsf{\"o}rdelning. 50\% av djuren vaccineras vid 8 samt 11 veckors {\r a}lder mot r{\"o}dsjuka, resterande 50\% fungerar som kontrollgrupp. Djuren m{\"a}rks med {\"o}ronklippning, samt med tatuering. Registrering av ledf{\"o}r{\"a}ndringar g{\"o}rs p{\r a} slakteriet och samtliga data tas fr{\r a}n slakteriets avr{\"a}kningar. Bortfall av djur samt orsak och eventuell behandling registreras fortl{\"o}pande av djur{\"a}garen. Ledinflammation, {\"a}ven subklinisk, medf{\"o}r ett sm{\"a}rtfullt tillst{\r a}nd hos grisen vilket medf{\"o}r {\"o}kad stress och nedsatt v{\"a}lm{\r a}ende. Detta b{\"o}r, inte minst av etiska sk{\"a}l, f{\"o}rebyggas p{\r a} b{\"a}sta s{\"a}tt. Unders{\"o}kningar visar att bes{\"a}ttningar med slaktsvinsuppf{\"o}dning utomhus har h{\"o}gre frekvens ledinflammationer, j{\"a}mf{\"o}rt med konventionell produktion. Vidare har sambandet mellan ledinflammationer hos utomhusgrisar och f{\"o}rekomsten av r{\"o}dsjukebakterien Erysipelothrix rhusiopatiae fastst{\"a}llts. Trots detta samband {\"a}r det idag f{\r a} bes{\"a}ttningar d{\"a}r slaktsvinen vaccineras. Detta verkar ha sin grund i en utbredd tro att utegrisar immuniserar sig sj{\"a}lva, och p{\r a} s{\r a} s{\"a}tt h{\r a}ller infektioner och d{\"a}rmed antalet ledinflammationer p{\r a} en l{\r a}g niv{\r a}. Hypotesen {\"a}r att ovaccinerade grisar drabbas av fler ledinflammationer j{\"a}mf{\"o}rt med vaccinerade grisar. Syftet med denna studie {\"a}r att unders{\"o}ka sambandet mellan vaccination och antal ledinflammationer p{\r a} grisar som lever i samma milj{\"o}. Visar resultatet att vaccinering medf{\"o}r nedsatt antal ledinflammationer, nedsatt antal bortfall p{\r a} grund av h{\"a}lta samt nedsatt antal kassationer p{\r a} slakteri, kan detta anv{\"a}ndas som ett etiskt, men {\"a}ven ekonomiskt argument, i syfte att {\"o}ka antalet vaccinationer inom produktionen av slaktsvin utomhus, och p{\r a} s{\r a} s{\"a}tt minska risken f{\"o}r on{\"o}digt lidande hos dessa djur.} } @misc{orgprints7925, title = {Samspel mellan h{\"o}nsh{\r a}llning och oljev{\"a}xtodling }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7925/}, abstract = {Ekologiskt lantbruk utvecklas konkret genom att {\"o}ka kunskapen om till{\"a}mpad ekologisk teknik, t ex hur man kan utveckla ett samspel mellan djurh{\r a}llning och v{\"a}xtodling med syftet att minska p{\r a} punktbelastningar och beroendet av externa resurser. Den tanken stod som modell f{\"o}r v{\r a}rt f{\"o}rs{\"o}k med v{\"a}rph{\"o}ns i mobila hus och som hade sin utevistelse i olika gr{\"o}dor, n{\"a}mligen raps, solrosor, v{\r a}rvete och h{\"o}stvete. Utevistelse f{\"o}r h{\"o}ns i permanenta rastg{\r a}rdar kan medf{\"o}ra {\"o}verskott av v{\"a}xtn{\"a}ring till marken och problem med parasiter och foth{\"a}lsa f{\"o}r h{\"o}nsen. F{\"o}r att minska dessa problem {\"a}r det v{\"a}sentligt att h{\"o}nsen sprider sig v{\"a}l utomhus. Reglerna f{\"o}reskriver att marken ska kunna h{\r a}llas v{\"a}l bevuxen, varf{\"o}r h{\"o}ns oftast erbjuds utevistelse p{\r a} en etablerad vall som har en stark v{\"a}xtsv{\r a}l. Man har dock visat att kycklingar och h{\"o}ns f{\"o}redrar ytor med tr{\"a}d framf{\"o}r kort gr{\"a}s och att de undviker starkt solljus. Ett annat s{\"a}tt att {\"o}ka den nyttjade markarealen till f{\"o}rdel f{\"o}r v{\"a}xtn{\"a}ringssituationen och troligen ocks{\r a} f{\"o}r parasitbelastningen, {\"a}r att ha mobil h{\"o}nsh{\r a}llning d{\"a}r h{\"o}nsen flyttas runt inom och mellan f{\"a}lt i v{\"a}xtf{\"o}ljden. Om man vill integrera h{\"o}nsen i v{\"a}xtodlingen men har station{\"a}ra h{\"o}nshus b{\"o}r m{\"o}jligheten att ocks{\r a} odla v{\"a}xtf{\"o}ljdens gr{\"o}dor p{\r a} den mark d{\"a}r h{\"o}nsen ska ha sin utevistelse unders{\"o}kas. Spannm{\r a}l {\"a}r den vanligaste gr{\"o}dan, som dessutom utg{\"o}r den huvuddelen av h{\"o}nsens f{\"o}da. Ekologiskt odlad rapsolja och solrosolja {\"a}r efterfr{\r a}gade p{\r a} marknaden. Restprodukten rapskaka och solroskaka utg{\"o}r ett koncentrerat energi och proteintillskott till digivande suggor och h{\"o}gproducerande h{\"o}ns. Solros och raps {\"a}r gr{\"o}dor som vanligen kr{\"a}ver ogr{\"a}sreglering. I ekologisk produktion ers{\"a}tts ofta kemisk bek{\"a}mpning med extra k{\"o}rningar f{\"o}r mekanisk bek{\"a}mpning eller av flamning, metoder som man egentligen vill minimera. Ovanst{\r a}ende resonemang ledde fram till att vi sommaren 2003 genomf{\"o}rde ett f{\"o}rs{\"o}k med v{\"a}rph{\"o}ns i mobila vagnar med raps och solros som gr{\"o}dor. Sommaren 2004 upprepades f{\"o}rs{\"o}ket med raps, h{\"o}stvete och v{\r a}rvete som gr{\"o}dor. Hypoteserna var att h{\"o}nsen har en ogr{\"a}sreglerande effekt i gr{\"o}dor med stort radavst{\r a}nd, att h{\"o}nsen uppfattar en gr{\"o}da som {\"a}r h{\"o}gre {\"a}n de sj{\"a}lva som ett skydd, att h{\"o}nsen bidrar med eng{\"o}dslingseffekt till gr{\"o}dan, att gr{\"o}da och ogr{\"a}s kan utg{\"o}ra en del av h{\"o}nsens foderintag, att den sammanlagda effekten blir en vinst n{\"a}r det g{\"a}ller markbehov f6;r h{\"o}nsens utevistelse j{\"a}mf{\"o}rt med att ha en s{\"a}rskild rastg{\r a}rd. F{\"o}rs{\"o}ken p{\r a}gick 25/6 ? 9/9 2003 och 22/6 ? 16/9 2004 p{\r a} Ekhaga f{\"o}rs{\"o}ksg{\r a}rd tillh{\"o}rande Sveriges Lantbruksuniversitet. I mitten av maj 2003 s{\r a}ddes fyra f{\"o}rs{\"o}ksytor och en kontrollyta med v{\r a}rraps och likadant med solros av en l{\r a}gv{\"a}xande sort. Varje f{\"o}rs{\"o}ksyta var 200 m2. Tv{\r a} flockar med 50 h{\"o}ns av Lohman Selected Leghorn (LSL) inhystes i varsin mobil h{\"o}nsvagn med foder, sittpinnar och reden. Vagnarna hade {\"o}ppet golv, s{\r a} g{\"o}dseln f{\"o}ll direkt p{\r a} marken. H{\"o}norna hade fri tillg{\r a}ng p{\r a} helt vete, hel havre, sn{\"a}ckskal samt en blandning av fiskmj{\"o}l, kalk, vitaminer och mineraler i separata foderautomater. Dricksvattnet serverades i baljor under eller vid vagnarna H{\"o}nsen hade m{\"o}jlighet att g{\r a} ut och in dygnet runt. Vagnarna och h{\"o}nsen var 3 veckor i varje f{\"o}rs{\"o}ksruta, f{\"o}rst 2*3 veckor i raps sedan 2*3 veckor i solros. {\r A}r 2004 var f{\"o}rs{\"o}ksrutorna st{\"o}rre, 1100-2000 m2 och gr{\"o}dorna var raps, v{\r a}rvete och h{\"o}stvete. Vi hade tre vagnar med 45 h{\"o}ns i varje, samma hybrid och {\r a}lder som {\r a}ret innan, och med samma utfodring. Vagnarna bytte gr{\"o}da varje vecka, och p{\r a} s{\r a} s{\"a}tt hade alla vagnar varit p{\r a} alla gr{\"o}dor fyra g{\r a}nger n{\"a}r f{\"o}rs{\"o}ket var slut. Vid varje flytt fick vagnen en ny plats. F{\"o}r att testa v{\r a}ra hypoteser gjorde vi f{\"o}ljande: - Beteendestudier: hur l{\r a}ngt sprider sig h{\"o}nsen fr{\r a}n vagnen? - H{\"o}nsens p{\r a}verkan p{\r a} ogr{\"a}s och gr{\"o}dor: Hur utvecklas ogr{\"a}s och gr{\"o}da n{\"a}r h{\"o}nsen finns i gr{\"o}dan j{\"a}mf{\"o}rt med en kontroll utan h{\"o}ns? - Gr{\"o}dans inverkan p{\r a} h{\"o}nsens beteende: Har gr{\"o}dans h{\"o}jd n{\r a}gon betydelse f{\"o}r om h{\"o}nsen g{\r a}r ut och hur de sprider sig? - H{\"o}nsens konsumtion, produktion och h{\"a}lsa: {\"A}r det troligt att h{\"o}nsen f{\r a}r ett n{\"a}ringstillskott av gr{\"o}dan och hur p{\r a}verkas deras produktion och h{\"a}lsa? Gr{\"o}dans produktion: p{\r a}verkar h{\"o}nsen gr{\"o}dans produktion? - V{\"a}xtn{\"a}ringsbalanser: {\"A}r ett mobilt system mer f{\"o}rdelaktigt ur v{\"a}xtn{\"a}ringssynpunkt {\"a}n ett station{\"a}rt? Systemet som helhet har gett h{\"o}nsen skugga. H{\"o}nsen har betat gr{\"o}na v{\"a}xter i den omfattning som andra studier redovisar f{\"o}r h{\"o}gproducerande h{\"o}ns, och varit ute i gr{\"o}dan under motsvarande tid. N{\"a}r n{\"a}ringstillg{\r a}ngen {\"o}kade ute, {\"o}kade {\"a}ven vistelsetiden ute. En rej{\"a}l ogr{\"a}sreglerande effekt erh{\"o}lls i raps och solros genom betning n{\"a}r ogr{\"a}set tillv{\"a}xte som mest och genom mekanisk p{\r a}verkan n{\"a}r ogr{\"a}set var i fr{\"o}. Spridningen av g{\"o}dseln efter h{\"o}nsen blev alltf{\"o}r oj{\"a}mn. Med {\"o}ppen botten i vagnen m{\r a}ste den flyttas oftare, men h{\"o}nsen slipper n{\"a}stan helt att ha g{\"o}dsel i huset och sk{\"o}taren slipper att g{\"o}dsla ut. Arbetet med utg{\"o}dsling ers{\"a}tts med arbetet att flytta husen regelbundet. Rapsen och vetet gav s{\r a}v{\"a}l sk{\"o}rdad gr{\"o}da, t ex f{\"o}r h{\"o}nsens vinterbehov, som uteyta till h{\"o}nsen. H{\"o}nsen {\r a}t minst 20 \% mindre foder {\"a}n f{\"o}rv{\"a}ntat, foder som inte beh{\"o}vde sk{\"o}rdas, lagras och k{\"o}ras fram. En resursbesparing. H{\"o}nsens fj{\"a}derdr{\"a}kt h{\"o}ll sig utm{\"a}rkt, men foth{\"a}lsan b{\"o}r f{\"o}rb{\"a}ttras. Slutsats om markbehov f{\"o}r utevistelsen: I station{\"a}ra system finns inget behov av speciell mark f{\"o}r utevistelsen eftersom h{\"o}nsen kan nyttja vanliga jordbruksgr{\"o}dor. I mobila system med {\"o}ppna golv och n{\"a}r vagnen flyttas ofta f{\"o}r att f{\r a} en god spridning av g{\"o}dseln f{\r a}r man kanske r{\"a}kna med att ca 10m2 per h{\"o}na inte kan sk{\"o}rdas. Vi unders{\"o}kte in f{\"o}rekomsten av in{\"a}lvsparasiter och kan d{\"a}rmed inte visa i vilka ytor och rutiner som kan vara n{\"o}dv{\"a}ndiga f{\"o}r att h{\r a}lla h{\"o}nsen vid god h{\"a}lsa n{\"a}r det g{\"a}ller dessa.}, keywords = {LSL, mobile houses, integration, rapeseed, sunflower, weeds} } @misc{orgprints7276, title = {Samverkan mellan m{\r a}ngformig djurh{\r a}llning och lokal foderproduktion }, keywords = {mixed grazing, cattle, geese, layers, sambete, n{\"o}tkreatur, h{\"o}ns, g{\"a}ss}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7276/}, abstract = {Projektets syfte {\"a}r att studera och utveckla ett system d{\"a}r n{\"o}tkreatur, h{\"o}ns och g{\"a}ss anv{\"a}nder samma artrika bete i j{\"a}mf{\"o}relse med ett konventionellt betessystem med enbart n{\"o}tkreatur. Vi tror att det kan finnas synergieffekter, som g{\"o}r att avkastningen m{\"a}tt som m{\"a}ngden producerat animaliskt protein per arealenhet kan {\"o}ka vid ett s{\r a}dant sambete. Vi vill ocks{\r a} se om g{\"a}ssen kan hj{\"a}lpa till att skydda h{\"o}nsen mot h{\"o}k och kontrollera f{\"o}rekomsten av vissa parasiter och sjukdomsalstrande bakterier hos h{\"o}ns och n{\"o}tkreatur. Projektet {\"a}r planerat som ett doktorandprojekt. Formas har beviljat medel f{\"o}r tv{\r a} projekt{\r a}r. Kompletterande medel s{\"o}ks h{\"o}sten 2002. Inledningsvis s{\"a}tter vi {\r a}r 2002 upp ett f{\"o}rberedande f{\"o}rs{\"o}k p{\r a} Ekhaga f{\"o}rs{\"o}ksg{\r a}rd med tv{\r a} kvigor, 120 betesvana gamla h{\"o}ns och 10 g{\"a}ss. Syftet {\"a}r att f{\r a} erfarenhet ifr{\r a}ga om l{\"a}mplig st{\"a}ngselteknik, f{\r a}llstorlek, rotationstid, betesputsning osv. inf{\"o}r st{\"o}rre j{\"a}mf{\"o}rande f{\"o}rs{\"o}k. Samtidigt skall vi pr{\"o}va om h{\"o}nsens betesintag kan ber{\"a}knas utifr{\r a}n analys av vad de har i kr{\"a}van. {\r A}r 2003 och 2004 skall sambetessystemet j{\"a}mf{\"o}ras med rent n{\"o}tkreaturssystem. Det blir tv{\r a} f{\"o}rs{\"o}ksled upprepade p{\r a} tre g{\r a}rdar (Ekhaga, Bodarna och H{\r a}nsta {\"O}sterg{\"a}rde): Led 1: Tre ett{\r a}riga ungn{\"o}t betar f{\"o}re 300 v{\"a}rph{\"o}ns och 20 g{\"a}ss under cirka fyra m{\r a}nader. F{\"o}rs{\"o}ksytan (ca 1,5 ha) betas med tre/fyra rotationer per {\r a}r. H{\"o}nsen bor i vagnar d{\"a}r de utfodras med hel s{\"a}d, koncentrat och sn{\"a}ckskal. G{\"a}ssen g{\r a}r in p{\r a} betet i slutet av juli och tillskottsutfodras endast vid slutet av betesperioden. Led 2: Tre ett{\r a}riga ungn{\"o}t betar p{\r a} en intilliggande yta av samma storlek och med s{\r a} l{\r a}ngt m{\"o}jligt samma vegetation. Man h{\r a}ller samma rotationshastighet p{\r a} betet som i led 1. Betet p{\r a} Bodarna {\"a}r ett permanent bete med den naturliga flora som uppkommit efter mer {\"a}n 10 {\r a}rs n{\"o}tbete medan betet p{\r a} Ekhaga och H{\r a}nsta {\"O}sterg{\"a}rde kommer att vara f{\"o}rsta respektive andra {\r a}rets vall efter artrik ins{\r a}dd. F{\"o}r{\"a}ndringar i betets kvalitet kommer att m{\"a}tas p{\r a} provytor genom best{\r a}ndsh{\"o}jd, betesmassa, bladyteindex, botanisk sammans{\"a}ttning samt inneh{\r a}ll av r{\r a}protein, fiber, socker och r{\r a}fett. Betets sm{\"a}ltbarhet f{\"o}r n{\"o}tkreaturen m{\"a}ts med VOS-metoden. H{\"o}nsens betesintag ber{\"a}knas med hj{\"a}lp av den metodik som utvecklats f{\"o}rsta f{\"o}rs{\"o}ks{\r a}ret. Smaklighet och n{\"a}ringsv{\"a}rde f{\"o}r h{\"o}ns ber{\"a}knas f{\"o}r arter som cikoria och maskros genom att n{\r a}gra h{\"o}ns periodvis h{\r a}lls i burar f{\"o}r kvantitativ uppsamling av exkrementer. Djurens beteende p{\r a} betesmarken observeras med avseende p{\r a} vilka ytor de f{\"o}redrar och hur h{\"o}ns och g{\"a}ss samspelar.} } @misc{orgprints30453, title = {Schaffung einer umfassenden Datenbasis und Entwicklung z{\"u}chterischer Strategien zur nachhaltigen Reduzierung des Schwanzbei{\ss}ens in der Schweinezucht (Verbundvorhaben)}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 15NA023, 15NA085, FKZ 15NA086, FKZ 15NA087. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1636. Die Schweineproduktion in Deutschland steht im Konflikt zwischen einer am Tierwohl orientierten Produktionsweise und der Sicherung einer nachhaltigen Wettbewerbsf{\"a}higkeit. Der Zielkonflikt zeigt sich beispielhaft am Problem des Schwanzbei{\ss}ens, das unter den in der Praxis existierenden Haltungsbedingungen regelm{\"a}{\ss}ig ein massives Problem f{\"u}r das Tierwohl darstellt, insbesondere sofern auf eine pr{\"a}ventive Teilamputation des Schwanzes verzichtet wird. Eine gezielte z{\"u}chterische Bearbeitung der Problematik wird bislang dadurch erschwert, dass eine im Routinebetrieb praktikable Merkmalserfassung nicht verf{\"u}gbar ist. Daher fehlen auch Erkenntnisse {\"u}ber den Grad der Erblichkeit, genetische Korrelationen zu anderen Merkmalskomplexen und Wechselwirkungen der Inzidenz des Schwanzbei{\ss}ens mit Faktoren des Haltungssystems unter den in Deutschland verbreiteten Haltungsbedingungen in Zucht- bzw. Produktionsbetrieben. Diesem Mangel soll mit dem vorgeschlagenen Projekt abgeholfen werden. Ziel des vorliegenden Projektes ist es, in drei gro{\ss}en deutschen Zuchtpopulationen eine ausreichende Datengrundlage zu schaffen, um das Merkmal ?Schwanzbei{\ss}en? erfolgreich z{\"u}chterisch bearbeiten zu k{\"o}nnen. Aufgrund der im Projekt entwickelten breiten Datenbasis von mehr als 30?000 Beobachtungen sollen einfach erfassbare und aussagekr{\"a}ftige Indikatormerkmale definiert werden, mit denen die Inzidenz des Schwanzbei{\ss}ens routinem{\"a}{\ss}ig und umfassend in Zuchtpopulationen unter den dort vorherrschenden Haltungs- und F{\"u}tterungsbedingungen erfasst werden kann. Mit den gewonnenen Daten sollen wichtige Kenngr{\"o}{\ss}en wie Heritabilit{\"a}t, genetische Korrelationen und Genotyp-Umwelt-Interaktionen f{\"u}r das Merkmal ?Schwanzbei{\ss}en? bestimmt sowie Assoziationsanalysen und eine genomische Zuchtwertsch{\"a}tzung f{\"u}r das Merkmal Schwanzbei{\ss}en durchgef{\"u}hrt werden. Die erwarteten Ergebnisse werden zu einer wettbewerbsf{\"a}higen, nachhaltigen und am Tierwohl orientierten deutschen Schweineproduktion beitragen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/30453/}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 15NA023, 15NA085, FKZ 15NA086, FKZ 15NA087, Tierwohl, Schweinezucht, Schwanzbei{\ss}en, Genetik, Z{\"u}chtung} } @misc{orgprints49926, title = {Sch{\"a}tzung der praecaecal verdaulichen Aminos{\"a}uren beim Gefl{\"u}gel mittels einer laboranalytischen Methode erm{\"o}glicht den Einsatz heimischer Leguminosen in einer nachhaltigen N-optimierten F{\"u}tterungsstrategie (LegRegional)}, keywords = {EPS, FKZ 21EPS007, B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, standardisierte praecaecale Aminos{\"a}ureverdaulichkeit, spcVAS, Schwein, in vitro, NIRS, Tierern{\"a}hrung, animal nutrition, Nachhaltigkeit, sustainability}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/49926/}, abstract = {In diesem Projekt soll ein praxistauglicher laboranalytischer Ansatz, der im Projekt KLEE (F{\"o}rderkennzeichen 2818EPS013) im Rahmen der Eiwei{\ss}pflanzenstrategie f{\"u}r das Schwein validiert wurde, weiterentwickelt und evaluiert werden, um die praecaecal verdaulichen (pcv) Aminos{\"a}uren (pcvAS) von Einzel- und Mischfuttermitteln beim Gefl{\"u}gel zu sch{\"a}tzen. Dies erm{\"o}glicht die Verwendung heimischer Leguminosen und anderer Proteinquellen f{\"u}r eine nachhaltige N-optimierte Eiwei{\ss}versorgung in der tierischen Erzeugung unter Ber{\"u}cksichtigung der spezifischen Eigenschaften und der bestehenden Variationsbreite im Proteinwert und Verdaulichkeit zwischen Behandlungen, Arten, Sorten, Herk{\"u}nften, Standorten und Anbaujahren. Was in der Folge positive Auswirkung auf die Nutzung, Akzeptanz und Wirtschaftlichkeit von Leguminosen hat und durch verminderte N-Emissionen aus der Gefl{\"u}gelhaltung dem Ressourcen- und Klimaschutz dient. Mit Hilfe der Bestimmung der nicht an Neutral-Detergenzien-Faser (Hemicellulose, Cellulose, Lignin) gebundenen AS (NDLAS) bzw. nicht an S{\"a}ure-Detergenzien-Faser (Cellulose, Lignin) gebundenen AS (ADLAS) werden Proteinquellen unterschiedlicher Herkunft und Behandlung hinsichtlich der pcvAS charakterisiert. Hierzu steht ein einmaliger Probenpool von bisher ca. 200 unterschiedlichen Einzelfuttermitteln (Erbsen, Ackerbohne, Lupine, Sojaextraktionsschrot, Luzerne, Rotklee, Saatwicke, aber auch Getreide, unterschiedliche Behandlungen (getoastet, gesch{\"a}lt, siliert, gekeimt) oder Geno-typen) und 100 Leguminosen enthaltende Mischfuttermitteln zur Verf{\"u}gung, deren pcvAS als auch pcvXP beim Gefl{\"u}gel (Mastgefl{\"u}gel) nach Rodehutscord et al. (2004) oder mit der Vorgehensweise zur Bestimmung der im Totaltrakt verdaulichen AS an caecectomierten Legehennen (tcvAS) (Rezvani et al. 2008) in vivo bestimmt wurden. Diese beide Vorgehensweisen f{\"u}hren zu {\"u}bereinstimmenden Gehalten an verdaulichen Aminos{\"a}uren (Rezvani et al. 2008; Siegert et al. 2021). Aus den laboranalytischen Daten lassen sich die in vivo ermittelten Werte der pcv oder tcv (allgemein nachfolgend cv benannt) sch{\"a}tzen. Diese innovative Labor-Methode zur Sch{\"a}tzung der cvAS (und beim Mastgefl{\"u}gel auch cvXP, da entsprechende in vivo-Daten vorliegen) wird eine konkrete und komponentenspezifische Planungshilfe f{\"u}r die Futtermittelindustrie (im Rohwareneingang) und Landwirte sein, die es erm{\"o}glicht, Leguminosen und andere Proteinquellen in einer effizienten, leistungsorientierten und kulturarten{\"u}bergreifenden F{\"u}tterungsstrategie zu etablieren, erm{\"o}glicht aber auch eine schnelle und effektive Proteinbewertung sowohl f{\"u}r die Futterbehandlung als auch f{\"u}r die Z{\"u}chtung. Neben der N-optimierten F{\"u}tterung stellt der systemorientierte Ansatz (Tier, Pflanze und Boden) einen interessanten und nachhaltigen Gesichtspunkt im Rahmen dieses Projektes dar. Die Anspr{\"u}che der Tiere (Tiergesundheit), die wirtschaftlichen (flexible Rationsplanung, optimiertes Produktionserzeugungssystem) und umweltpolitischen (Reduzierung von Treibhausgasen und Nitrat in Gew{\"a}sser, optimierte Stoffstrombilanz) Erfordernisse sowie die gesellschaftlichen Erwartungen ({\"O}kologie, regionale Produkte, Verzicht auf Tierversuche und GMO-Soja) werden in Einklang gebracht, da die Sch{\"a}tzung der cvAS zu einer optimierten, bedarfsgerechten, leistungsbezogenen, effizienten und ressourcenschonenden Rationsplanung und zu reduzierter N-Ausscheidung f{\"u}hrt. {\"O}konomisch profitieren sowohl Landwirte als auch die Mischfutterhersteller von der Sch{\"a}tzung der cvAS, da sie eine konkrete, praxistaugliche und futtermittelspezifische Planungshilfe erhalten. Dies erm{\"o}glicht eine optimale, flexible und wirtschaftliche Rationsplanung, u. a. durch gezielte Supplementierung von freien AS oder ? im Rahmen der {\"o}kologischen Gefl{\"u}gelf{\"u}tterung (VO (EU) Nr. 2018/848) ? pr{\"a}zise abgestimmte Kombinationen von Leguminosen, anderen heimischen Proteinquellen und Getreide, sodass den Landwirten eine Leistungsvorhersage erm{\"o}glicht und die Rentabilit{\"a}t in der Gefl{\"u}gelhaltung verbessert wird.} } @misc{orgprints36982, title = {Sch{\"a}tzung der praecaecalen Aminos{\"a}ureverdaulichkeit beim Schwein mittels einer laboranalytischen Methode erm{\"o}glicht den Einsatz feinsamiger Leguminosen in einer nachhaltigen N-optimierten F{\"u}tterungsstrategie}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/36982/}, abstract = {In diesem Projekt wird erstmalig ein praxistauglicher laboranalytischer Ansatz entwickelt und evaluiert, der es erlaubt, zentrale Kenngr{\"o}{\ss}en des Proteinwerts von Futtermitteln f{\"u}r Schweine zu sch{\"a}tzen, namentlich die standardisierte praecaecale Verdaulichkeit des Rohproteins (spcVXP) und der Aminos{\"a}uren (spcVAS). Dies erm{\"o}glicht die zielgerichtete Verwendung feinsamiger Leguminosen f{\"u}r eine nachhaltige, N-optimierte Eiwei{\ss}versorgung in der tierischen Erzeugung unter Ber{\"u}cksichtigung spezifischer Eigenschaften und der Variationsbreite im Proteinwert und der Verdaulichkeit zwischen Arten, Sorten, Herk{\"u}nften, Standorten und Anbaujahren. Als Folge ergeben sich positive Auswirkungen auf Nutzung, Akzeptanz und Wirtschaftlichkeit von Leguminosen. Dies dient auch durch verminderte N-Emissionen aus der Schweinehaltung dem Ressourcenschutz. Mit Hilfe der Bestimmung der nicht fasergebundenen Aminos{\"a}uren (AS) werden Proteinquellen unterschiedlicher Herkunft und Behandlung charakterisiert. Hierzu steht ein einmaliger Probenpool von unterschiedlichen Einzelfuttermitteln (Leguminosen, aber auch Getreide und weitere proteinhaltige Einzelfuttermittel), zur Verf{\"u}gung, an denen in vivo die spcVAS beim Schwein bestimmt wurden. Somit kann aus den laboranalytischen Ergebnissen f{\"u}r die Kenngr{\"o}{\ss}e in vivo spcVAS eine Sch{\"a}tzgleichung abgeleitet werden, die nachfolgend als Grundlage f{\"u}r eine NIRS-Kalibration genutzt wird. Somit wird eine konkrete, einzelfuttermittelspezifische Planungshilfe f{\"u}r die Futtermittelindustrie (im Rohwareneingang) und Landwirte bereitgestellt, die es erm{\"o}glicht, heimische Leguminosen (separierte Pflanzenteile und Ganzpflanze) in einer effizienten, leistungsorientierten und kulturarten{\"u}bergreifenden F{\"u}tterungsstrategie zu etablieren, aber auch eine schnelle und effektive Proteinbewertung sowohl f{\"u}r die Futtermittelbehandlung als auch f{\"u}r die Z{\"u}chtung erm{\"o}glicht. Neben der N-optimierten F{\"u}tterung ist ein weiterer Gesichtspunkt der systemorientierte Ansatz (Tier, Pflanze und Boden). Die Anspr{\"u}che der Tiere (Tiergesundheit), die wirtschaftlichen (flexible Rationsplanung, optimiertes Produktionserzeugungssystem) und umweltpolitischen Erfordernisse (Reduzierung von Treibhausgasemissionen und Nitrat in Gew{\"a}ssern, optimierte Stoffstrombilanzen) sowie die gesellschaftlichen Erwartungen ({\"O}kologie, regionale Produkte, Verzicht auf Tierversuche und GVO-Soja) werden in Einklang gebracht, da die zuverl{\"a}ssige Sch{\"a}tzung der spcVAS zu einer optimierten, bedarfsgerechten, leistungsbezogenen, effizienten und ressourcenschonenden Rationsplanung und zu reduzierter N-Ausscheidung f{\"u}hrt. {\"O}konomisch profitieren sowohl Landwirte als auch Mischfutterhersteller von der Sch{\"a}tzung der spcVAS, da eine konkrete, praxistaugliche und komponentenspezifische Planungshilfe vorliegt, um eine optimale, flexible und wirtschaftliche Rationsplanung u. a. durch gezielte Supplementierung von freien AS oder pr{\"a}zise abgestimmte Kombinationen verschiedener heimischer Proteinquellen zu realisieren, die den Landwirten eine Leistungsvorhersage erm{\"o}glicht und die Rentabilit{\"a}t in der Schweinemast verbessert. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 18EPS013, standardisierte praecaecale Aminos{\"a}ureverdaulichkeit, spcVAS, Schwein, in vitro, NIRS} } @misc{orgprints15905, title = {Schwankungen der Inhaltsstoffe in {\"O}ko-Futtermitteln: schnelle Bestimmung der Inhaltsstoffe zum sicheren Umgang mit dem Problem}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15905/}, abstract = {Ziel des Projektes ist die schnelle Erfassung der Inhaltsstoffe in {\"O}ko-Proteinfuttermitteln, um Landwirte in die Lage zu versetzen, mit den Schwankungen der Inhaltsstoffe umzugehen und daraufhin an den Bedarf der Tiere angepasste Futterrationen zusammen stellen zu k{\"o}nnen. Dazu sollen NIR-Kalibrierungen entwickelt werden, die eine zeitnahe Bestimmung der Rohn{\"a}hrstoffe und der Aminos{\"a}uren direkt nach der Ernte erlauben. Das Projekt wird in Zusammenarbeit mit der AG ?Versuchsansteller im {\"O}kologischen Landbau?, der Landwirtschaftskammer Niedersachsen und dem Institut f{\"u}r Resistenzforschung und Stresstoleranz des Julius K{\"u}hn-Institutes (JKI), Bundesforschungsinstitut f{\"u}r Kulturpflanzen(Standort Gro{\ss} L{\"u}sewitz) durchgef{\"u}hrt. Von den beiden erstgenannten Partnern und aus dem eigenen Institut werden Proben der einheimischen Proteinfuttermittel Futtererbsen und Ackerbohnen aus bundesweiten Anbauversuchen zur Verf{\"u}gung gestellt. Diese werden mittels klassischer Analytik auf die futterwertgebenden Inhaltsstoffe (vTI-OEL) und Aminos{\"a}uren (JKI) untersucht und parallel dazu mittels NIRS vermessen. Mittels chemometrischer Verfahren werden robuste Kalibrationen zur Sch{\"a}tzung der Inhaltsstoffe erarbeitet. Diese werden an unabh{\"a}ngigen Proben validiert und die G{\"u}te der NIRS-Vorhersage anhand statistischer Kennzahlen beurteilt. Es wird erwartet, dass robuste und pr{\"a}zise Sch{\"a}tzgleichungen erstellt werden k{\"o}nnen, die eine Vorhersage der futterwertbestimmenden Inhaltsstoffe als auch der essentiellen Aminos{\"a}uren erlauben. Damit k{\"o}nnen dann schnell und einfach Rationsoptimierungen vorgenommen werden.}, keywords = {NIRS, Nahinfrarotspektroskopie, Futtermittel, Futtererbsen, Ackerbohnen, Inhaltsstoffe, Aminos{\"a}uren, B{\"O}L, BOEL, FKZ 06OE110} } @misc{orgprints5844, title = {Schweinepest-{\"U}berwachungsprogramm f{\"u}r Schweine in Freilandhaltung in schweinepestgef{\"a}hrdeten Gebieten}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE071, {\"U}berwachungsprogramm, Klassische Schweinepest, Tiergesundheit, pr{\"a}ventiv, Konzept, Infektionsrisiko, PCR (Polymerasekettenreaktion)-Methode, surveillance program, classic pig disease, animal health, preventive, conzept, infection risk, PCR method, polymerase chain reaction}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5844/}, abstract = {Ziel des Forschungsprojektes ist es, ein auf modernen Labormethoden beruhendes {\"U}berwachungsprogramm f{\"u}r die Klassische Schweinepest zu erarbeiten, das wesentlich sicherer, effektiver und kosteng{\"u}nstiger sein soll als die zur Zeit praktizierten {\"U}berwachungsprogramme. Das Programm soll als ein pr{\"a}ventives Tiergesundheitskonzept die M{\"o}glichkeiten der {\"o}kologischen und konventionellen Schweinehaltung verbessern und das Infektionsrisiko allgemein minimieren. Das Forschungsvorhaben wird in zwei Abschnitten durchgef{\"u}hrt. Im ersten Teil wird mit definiertem Referenzmaterial die PCR (Polymerasekettenreaktion)-Methode optimiert. Im zweiten Teil werden die diagnostischen Daten in ein {\"U}berwachungs- und Bek{\"a}mpfungskonzept eingearbeitet.} } @misc{orgprints6283, title = {Situationsanalysen zum Parasitenbefall bei Tieren auf Biobetrieben }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6283/}, abstract = {Stand der Forschung: Bei den Wiederk{\"a}uern sind die Unterschiede zwischen der Haltung auf biologisch und konventionell gef{\"u}hrten Betrieben geringer als bei Schweinen und Gefl{\"u}gel und entsprechend ist auch eine vergleichbare parasitologische Situation zu erwarten. Eine zweij{\"a}hrige Untersuchung des FiBL auf 34 Bio-Milchviehbetrieben ergab einen geringen Befall der K{\"u}he und Rinder mit Magen-Darm-W{\"u}rmern; das Niveau des Befalls mit anderen untersuchten Endoparasitenarten lag ebenfalls unter den erwarteten Werten (H{\"o}rdegen et al., in prep.). Bei den kleinen Wiederk{\"a}uern ist die Parasitensituation u.a. aufgrund der weit verbreiteten Resistenzen gegen Anthelminthika prek{\"a}rer. Dort tr{\"a}gt die laufende Bestimmung des Parasitenbefalls auf Betriebsebene, wie sie vom Beratungs- und Gesundheitsdienst f{\"u}r Kleinwiederk{\"a}uer in Zusammenarbeit mit dem FiBL angeboten wird, zu einem gezielten Einsatz von Anthelminthika bei. Bei Nicht-Wiederk{\"a}uern ergaben Skandinavische Untersuchungen teilweise massiv h{\"o}here Infektionsniveaus bei Biotieren als bei Tieren in konventioneller Haltung (Permin et al., 1999; Thamsborg et al., 1999). Erste Untersuchungen des FiBL deuten darauf hin, dass die Problematik in Schweizer Biobetrieben nicht so gravierend ist (Fritz \& Nanzer, in prep.). Problemstellung: Auf Biobetrieben ist haupts{\"a}chlich aus zwei Gr{\"u}nden mit erh{\"o}hten parasit{\"a}ren Problemen zu rechnen: einerseits kommen die Tiere durch die geforderte Weide- und Auslaufhaltung vermehrt in Kontakt mit Parasiten; andererseits sind prophylaktische medikament{\"o}se Behandlungen verboten. Eine Analyse der Situation bei den verschiedenen Nutztierarten auf Biobetrieben ist deshalb aus {\"u}bergeordneter Sicht, und bei besonders anf{\"a}lligen Tierarten auch auf Betriebsebene, wichtig. Ziele: -Dokumentation und Bewertung des Parasitenbefalls bei verschiedenen Nutztierarten auf Biobetrieben -Betriebsspezifische Erhebungen der Parasitenproblematik als Grundlage f{\"u}r gezielte antiparasit{\"a}re Massnahmen Methode: Am FiBL werden im Rahmen des BGK-Parasiten{\"u}berwachungsprogramms j{\"a}hrlich rund 1700 Kotproben von Kleinwiederk{\"a}uern aus ca. 200 Betrieben untersucht. Die Auswertung dieser Daten erlaubt Aussagen {\"u}ber die Befallssituation und Behandlungen auf Bio- und konventionellen Betrieben. Der Parasitenbefall bei Rindern, Schweinen und Gefl{\"u}gel auf Biobetrieben wird durch gezielte Untersuchungen in ausgew{\"a}hlten Betrieben erhoben. Aktuelle Projekte: -Endoparasitenbefall beim Rind -Endoparasitenbefall bei kleinen Wiederk{\"a}uern -Parasitenbefall bei Nicht-Wiederk{\"a}uern}, keywords = {parasites, livestock, Parasitenbefall} } @misc{orgprints5928, title = {Stand und Entwicklung der Bio-Rindviehzucht}, keywords = {Organic cattle breeding, breeding strategies, Biorinderzucht, Biozuchtdatenauswertung}, abstract = {State of the Art: So fare verification and alignment of organic specific cattle breeding is not possible as agriculture method is not labelled in the herdbook. Definition of the problem: Conditions in organic agriculture (e.g. nutrient cycling, and restriction in feeding) demands some alignment concerning cattle breeding (e.g. good performance out of roughage). Project aims: - analysis of the genetic of organic herdbook farms - comparison with the total population - analyse of possible regional distinctions - deduce call for action Methodology: Statistical analysing of herdbook data according to certification information.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5928/} } @misc{orgprints5908, title = {Status Quo der Vermarktung {\"o}kologischer Ziegenmilchprodukte: Sicherung von mikrobiologischer Qualit{\"a}t und Authentizit{\"a}t am Modell der Region Hessen}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5908/}, abstract = {Ziel des Projektes ist eine Status Quo-Erhebung zu Verarbeitungsparametern von {\"o}kologischen Ziegenmilchprodukten. Die Untersuchungen der mikrobiologischen Qualit{\"a}t (Hygienemarker und pathogene Mikroorganismen) von Ziegenk{\"a}se erfolgen an konventionell und {\"o}kologisch erzeugten Produkten aus Einzelhandelsgesch{\"a}ften und der Direktvermarktung. Zur Sicherstellung und Nachpr{\"u}fbarkeit der Authentizit{\"a}t wird ein zuverl{\"a}ssiges molekularbiologisches Verfahren (PCR-RFLP Methodik anhand spezifischer Restriktionsmuster unter Verwendung geeigneter Markergene) zum Nachweis einer Verf{\"a}lschung von Ziegenk{\"a}se durch Kuhmilch erarbeitet. Am Modell der Region Hessen werden die Grundlagen eines Qualit{\"a}tssicherungssystems {\"o}kologischer Ziegenmilchprodukte etabliert.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE116, Status Quo-Erhebung, {\"o}kologische Ziegenmilchprodukte, Einzelhandelsgesch{\"a}fte, Direktvermarktung, molekularbiologisches Verfahren (PCR-RFLP Methodik), Qualit{\"a}tssicherungssystem, status quo survey, organic goat milk products, retail stores, direct sale, molecular biological methods (PCR-RFLP methodology), quality assurance system} } @misc{orgprints15857, title = {Status-quo-Analyse: Datenauswertung zur F{\"u}tterungssituation und zum Leistungsgeschehen von Milchk{\"u}hen im {\"o}kologischen Landbau - Weiterentwicklung von F{\"u}tterungsempfehlungen}, abstract = {Seit drei Jahren werden von der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen im Rahmen des Projektes Leitbetriebe {\"O}kologischer Landbau Nordrhein-Westfalen Daten auf {\"u}ber 100 {\"o}kologisch wirtschaftenden Milchviehbetrieben zu den Komplexen F{\"u}tterungssituation, Leistungs- und Fruchtbarkeitsgeschehen sowie Tiergesundheitsstatus erhoben. Zu den Themenkomplexen F{\"u}tterungssituation und Leistungsgeschehen sind Datenstruktur und -dichte geeignet, um statistische Auswertungen durchzuf{\"u}hren. Ziel des Projektes ist es, eine systematische Auswertung der vorhandenen Daten zur F{\"u}tterungssituation und zum Leistungsgeschehen von Milchrindern im {\"o}kologischen Landbau vorzunehmen, die vielf{\"a}ltigen kausalen Beziehungen zwischen den Parametern zu analysieren und somit einen Beitrag zur Weiterentwicklung der F{\"u}tterungsempfehlungen zu leisten.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15857/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 05OE009, Tierern{\"a}hrung, {\"o}kologische Milchviehhaltung, Milchviehf{\"u}tterung, Milchleistung, Milchinhaltsstoffe, Kraftfutter, Weide, F{\"u}tterungssituation} } @misc{orgprints15330, title = {Statusbericht zum Stand der Tiergesundheit in der {\"O}kologischen Tierhaltung - Schlussfolgerungen und Handlungsoptionen f{\"u}r die Agrarpolitik}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15330/}, abstract = {Ziel ist es, unter Einbeziehung aktueller Untersuchungen einen Statusbericht zur gesundheitlichen Situation in der {\"o}kologischen Rinder-, Schweine- und Gefl{\"u}gelhaltung in Deutschland zu erstellen. Basierend auf den Kenntnissen {\"u}ber epidemiologische Zusammenh{\"a}nge sowie {\"u}ber die betriebsstrukturellen Bedingungen einschlie{\ss}lich der Vermarktungssituation sollen die ma{\ss}geblichen Risikofaktoren und Hemmnisse auf dem Weg zu einem verbesserten Gesundheitsstatus identifiziert und hinsichtlich ihrer Relevanz gewichtet werden. In einer projektbegleitenden Expertengruppe sollen die Ergebnisse er{\"o}rtert, Arbeitshypothesen formuliert und bez{\"u}glich ihrer Konsequenzen sowohl f{\"u}r die landwirtschaftliche Praxis als auch f{\"u}r agrarpolitische Weichenstellungen diskutiert werden. Die erarbeiteten Empfehlungen der Expertengruppe sollen die Basis f{\"u}r konkrete agrarpolitische Handlungsoptionen bilden.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE672, Tiergesundheit, Tiermedizin, Erkrankung, Krankheit, Status Quo, Statusbericht} } @misc{orgprints29832, title = {Steigerung der Naturnahrung zur F{\"o}rderung einer nachhaltigen und {\"o}kologischen Produktion in der Karpfenteichwirtschaft (Verbundvorhaben)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/29832/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 15NA069 und FKZ 15NA079. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1628. Karpfenteiche bieten durch die Bildung von Naturnahrung ein immenses Potential. Obwohl ein aus intrinsisch nachwachsenden Rohstoffen erzeugtes Lebensmittel Fisch maximale {\"o}kologische Nachhaltigkeit sowie beste Qualit{\"a}t gew{\"a}hrleistet und die traditionelle Teichwirtschaft Deutschlands langfristig f{\"o}rdern w{\"u}rde, wird diese nat{\"u}rliche Ressource heute bei Weitem nicht optimal genutzt. Mit geringerem Anteil an eiwei{\ss}reicher Naturnahrung leidet zudem die Qualit{\"a}t des heimischen Produktes Karpfen. Fr{\"u}her angewandte Ma{\ss}nahmen zur Steigerung der Naturnahrung sind aufgrund heutiger Umweltbedingungen nicht mehr umsetzbar. Die M{\"o}glichkeiten f{\"u}r eine umfassendere {\"o}kologische (Bio-) Produktion w{\"u}rden durch neue Erkenntnisse in Form von alternativen Management-Strategien signifikant gest{\"a}rkt, da eine Steigerung der Erzeugung von Naturnahrung in der Karpfenteichwirtschaft die Gewinnung von hochwertigem Eiwei{\ss} und omega-3 Fetts{\"a}uren ohne Einsatz von Futtermitteln erm{\"o}glicht. Im Vorhaben NatKa sollen durch innovative Feldexperimente in Parzellen und Versuchsteichen unter Messung zahlreicher Parameter sowie durch ein fundiertes Monitoring konkrete Aussagen und neue Strategien zur Steigerung der Naturnahrung ermittelt werden. Dabei werden innovative Ans{\"a}tze zur Wasser- und Bodenbehandlung kombiniert und unter Praxisbedingungen getestet. Neben einer Analyse der produzierten Fischn{\"a}hrtiere erfolgen auch die Erfassung der Aktivit{\"a}t von Mikroorganismen, des spezifischen Algenaufkommens sowie eine Evaluierung der Boden- und Wasserqualit{\"a}t. Die umfangreiche Analyse der aus praxisnahen Versuchen gewonnenen Erkenntnisse soll es Teichwirten erm{\"o}glichen, effektive Ma{\ss}nahmen zur Erh{\"o}hung der Naturnahrung unter Ber{\"u}cksichtigung einer {\"o}konomisch wie {\"o}kologisch sinnvollen Nutzung ihrer Fl{\"a}chen umzusetzen. Die Ergebnisse werden online bereitgestellt, in Schulungen und Fachvortr{\"a}gen dargestellt sowie in die Ausbildung und Lehrb{\"u}cher integriert. Daneben erfolgt die Erstellung eines Merkblattes welches an Fachtagungen bereitgestellt werden soll. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 15NA069, FKZ 15NA079, Karpfen, Karpfenteichwirtschaft, Naturnahrung, D{\"u}ngung, Carp, Carp Farming, natural yield, natural food, fertilization} } @misc{orgprints27910, title = {Steigerung der Ressourceneffizienz durch gesamtbetriebliche Optimierung der Pflanzen- und Milchproduktion unter Einbindung von Tierwohlaspekten (Verbundvorhaben)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/27910/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 12NA079, FKZ 12NA129. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1556. Das Verbundprojekt ?Steigerung der Ressourceneffizienz durch gesamtbetriebliche Optimierung der Pflanzen- und Milchproduktion unter Einbindung von Tierwohlaspekten? wird im etablierten Netzwerk deutscher Pilotbetriebe durch die Technische Universit{\"a}t M{\"u}nchen und das Th{\"u}nen-Institut durchgef{\"u}hrt. Die hier beschriebenen Arbeitspakete ?Das Tier als Ausl{\"o}ser f{\"u}r betriebliche Ver{\"a}nderung? und ?{\"O}konomische Bewertung der innerbetrieblichen Ressourceneffizienz? werden durch das Th{\"u}nen-Institut f{\"u}r {\"O}kologischen Landbau und das Th{\"u}nen-Institut f{\"u}r Betriebswirtschaft bearbeitet. Das Ziel des ersten Arbeitspakets ist es, auf 40 {\"o}kologischen und konventionellen Milchviehbetrieben in Deutschland zu untersuchen, wie die Ressourceneffizienz in der Milchproduktion durch Verbesserungen im Management und beim Tierwohl ver{\"a}ndert werden kann. Dazu werden in den Betrieben die Tiergesundheit, das Tierwohl und der Tierarzneimitteleinsatz als wichtige Teilaspekte der Nachhaltigkeit erfasst und in Beziehung zu Umwelt? und Effizienzparametern gestellt. Einzelbetriebliche Optimierungsstrategien zur Verbesserung des Tierwohls werden erarbeitet. Im zweiten Arbeitspaket wird die {\"o}konomische Vorz{\"u}glichkeit von Strategien zur Verbesserung der Ressourceneffizienz im Pflanzenbau und in der Milchproduktion untersucht und Vorschl{\"a}ge f{\"u}r F{\"o}rderstrategien aus Experteninterviews und Meta-Evaluationen bestehender F{\"o}rderinstrumente abgeleitet. Dazu werden die notwendigen betriebswirtschaftlichen Daten definiert und auf den Pilotbetrieben erhoben und in Beziehung zu ausgew{\"a}hlten Effizienzindikatoren gestellt. Basierend auf diesen Ergebnissen und denen der Partner des Verbundprojektes werden Landwirte, Wissenschaftler und Berater betriebsspezifische Entwicklungsszenarien zur Verbesserung des Tierwohls und der Ressourceneffizienz partizipatorisch erarbeiten. Dabei werden Synergieeffekte bzw. Zielkonflikte zwischen Parametern des Tierwohls, der Tiergesundheit sowie {\"o}konomischen Parametern und Umweltparametern analysiert. Wissenschaftlich wird mit der Analyse der Verkn{\"u}pfung von Management und Tierwohldaten mit der gesamtbetrieblichen Umweltwirkung und {\"o}konomischen Daten und deren Wechselwirkungen Neuland betreten. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 12NA079, FKZ 12NA129, Nachhaltigkeit, Ressourceneffizienz, Tierwohl, {\"O}konomie, Betriebssysteme, Pilotbetriebe} } @misc{orgprints15385, title = {Steigerung des Gehaltes an nutzbarem Protein bei K{\"o}rnerleguminosen mittels {\"o}kologisch konformer technischer Bearbeitungsverfahren zur F{\"o}rderung von Gesundheit und Leistungsf{\"a}higkeit von Hochleistungsk{\"u}hen im {\"o}kologischen Landbau}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE005, Pansenmilieu, pansenstabiles Protein, nutzbares Protein, Milchvieh, Milchleistung, Milchinhaltsstoffe}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15385/}, abstract = {Ziel ist die Steigerung des Gehaltes an nutzbarem Protein bei Ackerbohnen, Erbsen und Lupinen mittels {\"o}kologisch konformer technischer Bearbeitungsverfahren zur F{\"o}rderung von Gesundheit und Leistung von Hochleistungsk{\"u}hen im {\"o}kologischen Landbau. Es sind drei F{\"u}tterungs- und Stoffwechselversuche geplant. Im ersten Versuch soll gepr{\"u}ft werden, welche Wirkung das druckthermische Behandeln (expandieren) von Erbsen im Vergleich zu unbehandelten Erbsen aufweist. Eine Ration, bestehend aus geschroteten Erbsen (roh/expandiert) als Eiwei{\ss}tr{\"a}ger, Heu, {\"O}hmd, Gras- und Maissilage, wird an jeweils 30 Milchk{\"u}he und 4 fistulierte K{\"u}he verf{\"u}ttert. Parameter wie die Milchleistung und Milchzusammensetzung, die Futteraufnahme, das Gewicht und der Ern{\"a}hrungszustand werden kontinuierlich erfasst. Bei den fistulierten K{\"u}hen werden die Konzentrationen von Ammoniak, Hydrogencarbonat, Wasserstoffionen u. fl{\"u}chtigen Fetts{\"a}uren ermittelt. Zus{\"a}tzlich wird die N- und Kohlenstoffausscheidung in Kot, Milch und Harn bestimmt und in einer Respirationsanlage die CH4 und CO2 Mengen gemessen (N/C-Bilanz). Der Einsatz tanninhaltiger Ackerbohnen als Proteinquelle, im Vergleich zu einer wei{\ss}bl{\"u}henden tanninfreien Ackerbohnensorte in der Ration ist der Inhalt des zweiten F{\"u}tterungsversuches. Ein grobes Anquetschen im Vergleich zu einer feinen Vermahlung der Lupine ist das Thema des dritten F{\"u}tterungsversuches. {\"U}berpr{\"u}ft werden soll im Hinblick auf die Art der Zerkleinerung der Einsatz einer blaubl{\"u}henden Lupinensorte, die sich f{\"u}r den {\"o}kologischen Anbau eignet, da sie sp{\"a}tsaatvertr{\"a}glich und fusariumresistent ist.} } @misc{orgprints7742, title = {Stimulering av kons immunf{\"o}rsvar med ginseng f{\"o}r att f{\"o}rebygga och behandla mastit}, keywords = {Staphylococcus aureus, subcutaneous injection, ginseng, in vivo, defence mechanisms}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7742/}, abstract = {Mastitis is the most common and costly disease among dairy cows. Many cases are elicited by S. aureus infections that can cause both subclinical and clinical mastitis. The udder defence against infections is important but is often not sufficient to cope with the infection. Treatment with antibiotics is often not efficient. Thus, chronic subclinical S. aureus mastitis is rather common. Ginseng has been shown to stimulate the activity of blood and milk cells in dairy cows in vitro. Recent results indicate that subcutaneous injection with ginseng in vivo can improve the defence mechanisms and help to clear infections. Moreover, ginseng has been reported to be an efficient adjuvans in connection with immunization in guinea-pigs and pigs. The objectives with the project is to evaluate if ginseng can function as an adjuvans in connection with immunization. To evaluate if ginseng or vaccination against S. aureus can improve the results due to treatment of subclinical S. aureus mastitis with antibiotics. This project is a, from SLF, newly funded part of a PhD programme for Songhua Hu. The first part of the study, evaluating suitable dose of ginseng to use as an adjuvans at immunization with ovalbumin in dairy cows, is performed at present by Songhua Hu in China. Further studies are planned both in USA and Sweden during 2001 and 2002. The possibility to find ways to stimulate the cow?s defence against udder infections and to make mastitis treatments more efficient will be of great benefit to the dairy industry by reducing the incidence and costs for mastitis. References Concha, C, S. Hu \& O. Holmberg (1996) The proliferative responses of cow stripping milk and blood lymphocytes to pokeweed mitogen and ginseng in vitro. Vet. Res. 27: 107-115. Hu, S., C. Concha, R. Cooray \& O. Holmberg (1995) Ginseng-enhanced oxidative and phagocytic activities of polymorphonuclear leukocytes from bovine peripheral blood and stripping milk. Vet. Res. 26: 155-161. Hu, S., C. Concha, A. Johannisson, G. Meglia \& K. Persson Waller (2001) Effect of subcutaneous injection of ginseng on cows with subclinical Staphylococcus aureus mastitis. Submitted for publication. } } @misc{orgprints27869, title = {Stressresistenz und -adaption von Forellen aus Intensiv- und Extensivhaltung unter definierten Haltungsbedingungen bei besonderer Ber{\"u}cksichtigung {\"o}kologischer Produktionspraktiken}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 13NA002, Forellen, Stress, EG VO 834/2007, animal welfare, trout, stress}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/27869/}, abstract = {Ziel ist es Forellen verschiedener Gr{\"o}{\ss}enklassen aus unterschiedlichen intensiv und extensiv betriebenen Herk{\"u}nften auf die bestm{\"o}gliche Anpassungsf{\"a}higkeit und gr{\"o}{\ss}te Stressresistenz in Bezug auf die vorgeschriebenen {\"o}kologischen Haltungsbedingungen zu untersuchen. Die ver{\"a}nderten Haltungsbedingungen der {\"o}kologischen Fischhaltung k{\"o}nnen bei nicht adaptierten Forellen zur Ausl{\"o}sung von Stress mit allen seinen Auswirkungen auf die Fischgesundheit f{\"u}hren. Mit Ablauf der {\"U}bergangsfrist der EG-{\"O}ko-VO 2015 ist es nicht mehr erlaubt nicht-{\"o}kologisch erzeugte Tiere in einen Betrieb einzubringen und es werden Forellen aus Herk{\"u}nften ben{\"o}tigt, welche hinsichtlich Stressresistenz angepasst sind. Aufgrund der vorliegenden Expertise sollen deshalb statistisch auswertbaren Parameter etabliert werden, um den ?welfare?-Status der Forellen in Bezug auf Haltungsstress besser verifizieren zu k{\"o}nnen und den Zusammenhang von chronischem Stress, Immunsuppression, Haltung und F{\"u}tterung zu untersuchen. So wird im Verbund der Agrar- und Ern{\"a}hrungswissenschaftlichen Fakult{\"a}t der CAU mit der Gesellschaft und Marine Aquakultur (GMA) und dem Institut f{\"u}r Fischerei der Bayrischen Landesanstalt f{\"u}r Landwirtschaft die Stressresistenz und ?adaptation von Forellen aus Intensiv- und Extensivhaltung unter definierten Haltungsbedingungen, bei besonderer Ber{\"u}cksichtigung {\"o}kologischer Produktionspraktiken untersucht. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints36318, title = {Studien zum Transfer von Pyrrolizidinalkaloiden in Nutztieren (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 18NA004, FKZ 18NA005, FKZ 18NA006, Tiergesundheit, animal health, Tierern{\"a}hrung, animal nutrition, Futtermittel, animal feed, Produktsicherheit, product safety, Gr{\"u}nland, grassland, Rinder, cattle, Kleinwiederk{\"a}uer, small ruminants, Schadstoffe / Toxine, poison / toxins, Milch, milk}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 18NA004, FKZ 18NA005 und FKZ 18NA006. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1751. Die zunehmende Ausbreitung von Kreuzkr{\"a}utern (Senecio spp.) wird in den letzten Jahren mit gro{\ss}er Sorge beobachtet. Kreuzkr{\"a}uter wie das Jakobskreuzkraut oder das Wasserkreuzkraut enthalten lebertoxische und kanzerogen wirksame Pyrrolizidinalkaloide (PA) und deren N-Oxide (PANO), die in bereits sehr geringen Dosen die Gesundheit von Mensch und Tier sch{\"a}digen k{\"o}nnen. Wirtschaftsgr{\"u}nland und insbesondere extensiv bewirtschaftete Weidefl{\"a}chen sind in bestimmten Regionen Deutschlands h{\"a}ufig mit PA/PANO-haltigen Pflanzen kontaminiert, wodurch es zu einer PA/PANO-Exposition von Tieren w{\"a}hrend der Weidehaltung oder durch Verf{\"u}tterung von belasteten Futterkonservaten (Silage, Heu) kommen kann. Durch einen m{\"o}glichen Transfer von PA/PANO in Lebensmittel tierischen Ursprungs ist der Verbraucher gleicherma{\ss}en gef{\"a}hrdet. Der {\"o}kologische Landbau ist im Gegensatz zur konventionellen Landwirtschaft von der PA-Problematik in besonderem Ma{\ss}e betroffen, da nur mechanische oder biologische M{\"o}glichkeiten zur Bek{\"a}mpfung dieser Unkr{\"a}uter bestehen. Zudem ist tiergerechte Haltung auf Weideland und die Nutzung regional erzeugter Futtermittel vorgeschrieben. Die verantwortlichen Beh{\"o}rden in Deutschland und der EU stehen damit vor der Herausforderung, richtige Empfehlungen und Risikomanagementma{\ss}nahmen abzuleiten. Die daf{\"u}r notwendige Datenbasis zur Gef{\"a}hrdungsbeurteilung f{\"u}r verschiedene Nutztiere sowie zum Transfer in Lebensmittel tierischen Ursprungs ist zum gegenw{\"a}rtigen Zeitpunkt jedoch als l{\"u}ckenhaft anzusehen. Somit ist eine verl{\"a}ssliche Risikobewertung von PA/PANO-Gehalten in Futtermitteln momentan kaum m{\"o}glich. Vor diesem Hintergrund sollen im Rahmen dieses Projekts F{\"u}tterungsstudien zur Beurteilung von f{\"u}r K{\"u}he, Schafe und Ziegen sch{\"a}dlichen PA/PANO-Gehalten in Futtermitteln und zur Beurteilung eines Transfers von PA/PANO und m{\"o}glicher Metaboliten in Lebensmittel tierischen Ursprungs durchgef{\"u}hrt werden. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/36318/} } @misc{orgprints19626, title = {Superb and Marketable Meat from Efficient and Robust Animals}, keywords = {High-value, marketing, product-quality, free-range-livestock, diversified meat }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/19626/}, abstract = {With the aim to increase the production and market share of organic meat (pork, poultry and young beef), an integrated research and de-velopment effort will take place along the food chain (primary production, product development and market-ing). The hypothesis is that this product segment is presently underdeveloped due to incompatibility between production costs/consumer prices and the experienced quality of the products, and that this incompatibility primarily should be overcome by adding quality in a broad sense to the organic meat products. Among the immaterial qualities are that the animals are healthy as well as robust, are free-ranged, and is more integrated in the land use (relying to a large extent on on-farm resources) than actually present. In the project these qualities are investigated, while at the same time focusing on appearance, new cuts, taste and technological quality of the final product, including consumer perceptions and preferences. Specifically we will investigate how much foraging can contribute to the nutritional needs for pigs and poultry and its interaction with genotype, age at slaughter and product quality, how the quality of the sward and genotype affect product quality in young intact bulls, how the free range impact upon animal robustness, how marketing strategies can be formed complying with consumer perceptions, and how such production strategies support a profitable high-value production along with environmental benefits. This is expected to stimulate to more diversified meat products, a higher total organic meat production and consequently a higher organic share of total meat con-sumption. } } @misc{orgprints6692, title = {Sustainable organic hill and upland farming - A collaborative case study approach}, keywords = {hill farming, upland, economics, beef, sheep}, abstract = {It is DEFRA policy is to support sustainable farming methods (including organic farming) that benefit the environment and that provide a competitive and safe food supply chain which meets consumer requirements. The development of organic farming in the hills and uplands has been under-pinned by government support during the period of conversion from conventional to organic status (e.g. the Organic Farming Scheme). For many extensively managed hill and upland organic units the move to organic production systems has not required a substantial change in farm management policy or major loss of physical output during the early years following conversion. Despite this, organic price premiums per unit output (e.g. higher price/kg for beef and lamb) have not in themselves been enough to ensure the economic sustainability of many organic farms, as many farmers may have hoped. However, some farms have been able to make a profit within the current economic context and the key aspects of organic systems and management which result in economic viability remain to be defined in detail. The objective of the research proposed is to identify and analyse the physical, financial and underlying management and structural factors which contribute to economically sustainable organic farming systems in the hills and uplands. This will be addressed by working with a reference group of six progressive organic farmers to allow an in-depth case-study assessment of each farming system and business on a detailed individual basis. Key drivers of both the physical and economically sustainable management of organic hill and upland farming systems will be distilled and communicated to the industry helping to stabilise and enhance organic systems of management in these areas. DEFRA's aim and objectives include the promotion of sustainable, modern and adaptable farming which ensures high standards of animal health and welfare along with the protection and improvement of the rural environment. Where organic hill and upland farming systems can be developed which are both economically and environmentally sustainable then hill and upland farmers have the opportunity to implement systems which contribute to all of these fundamental objectives. Taken along with results from the Redesdale core organic project, this research will identify best practice, provide a substantive baseline of both physical and economic performance on-farm in relation to previous survey results and support policymaking on organic farming. The overall objective is to identify and detail the physical, financial and strategic factors which contribute to economically sustainable organic farming systems in the hills and uplands. This will be addressed by working with a reference group of six progressive organic farmers to allow an in-depth case study assessment of each farming system and business. Data from each farm will be related to average data from other sources such as the Organic Farm Management Handbook3 and a series of participative group meetings will seek to identify, understand and document the underlying factors which are critical to the current and future success of organic farming systems in the hills and uplands. Specific objectives are:- 1. to gather physical data in relation to each farm 2. to quantify key management and decision variables for each farm 3. to assess key financial variables contributing to economic performance for each farm 4. to provide an substantive baseline against which to quantify economic sustainability within the reference group of organic hill and upland farms and across the hill and upland organic sector generally 5. to identify and evaluate factors contributing to economic sustainability and technical performance across the organic hill and upland sector 6. to relate the data collected from these farms to the core Redesdale organic project 7. to model financial performance of these organic farms under a range of "what if" or sensitivity analysis scenarios 8. to extract messages and transfer this knowledge to stakeholders.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6692/} } @misc{orgprints7269, title = {System f{\"o}r uteg{\r a}ende slaktsvin i ekologiskt lantbruk, djurmilj{\"o}, hush{\r a}llning av v{\"a}xtn{\"a}ring och arbetsmilj{\"o}}, keywords = {free range, nutrient losses}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7269/}, abstract = {Det saknas idag kunskap om och erfarenheter av hur system f{\"o}r uteg{\r a}ende slaktsvin ska utformas. Viktigt i sammanhanget {\"a}r att f{\r a} en helhetsbild. Projektets {\"o}vergripande m{\r a}l {\"a}r d{\"a}rf{\"o}r att identifiera och rekommendera gemensamma strategier f{\"o}r att uppn{\r a} en god djurmilj{\"o} och en god arbetsmilj{\"o} samt hush{\r a}llning med v{\"a}xtn{\"a}ring i system f{\"o}r uteg{\r a}ende slaktsvin. Vad g{\"a}ller djurmilj{\"o}n ligger fokus p{\r a} hur systemets utformning p{\r a}verkar grisens h{\"a}lsa och beteende. M{\r a}let p{\r a} arbetsmilj{\"o}delen {\"a}r att identifiera var h{\"a}lsoriskerna finns och f{\"o}resl{\r a} f{\"o}r{\"a}ndringar i arbetsmetod och teknik. Syftet med v{\"a}xtn{\"a}ringsdelen {\"a}r att svara p{\r a} varf{\"o}r, var och n{\"a}r det finns en risk f{\"o}r v{\"a}xtn{\"a}ringsf{\"o}rluster samt f{\"o}resl{\r a} strategier f{\"o}r en f{\"o}rb{\"a}ttrad hush{\r a}llning av v{\"a}xtn{\"a}ring. Projektet b{\"o}rjar med en ing{\r a}ende studie p{\r a} tv{\r a} existerande g{\r a}rdar, som var och en representerar tv{\r a} olika system f{\"o}r uppf{\"o}dning av uteg{\r a}ende slaktsvin.} } @misc{orgprints27870, title = {Systemanalyse der Schaf- und Ziegenmilchproduktion in Deutschland}, abstract = {Schaf- und Ziegenmilchprodukte stellen sehr wertvolle Lebensmittel dar und erfreuen sich seit Jahren steigender Beliebtheit. Die Erzeugung von Schaf- und Ziegenmilch im Haupterwerb hat in den letzten zehn Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen. Konkrete Rahmendaten dazu sind bislang jedoch nur sehr l{\"u}ckenhaft vorhanden. Eine Ausdehnung der Milchschaf- oder Milchziegenhaltung in Deutschland ist somit zwar {\"o}konomisch interessant, aber wegen unklarer Konkurrenzsituationen auch riskant. Das Projekt soll dazu beitragen, die Betriebe bei der Entscheidung f{\"u}r den Einstieg zu unterst{\"u}tzen und somit die Wertsch{\"o}pfung in diesem Sektor in Deutschland auszubauen. Ziel der Systemanalyse ist die Akkumulierung von Daten und Wissen {\"u}ber die Schaf- und Ziegenmilchproduktion in Deutschland. Produktionsverfahren und -faktoren (Standorte, Tiergesundheit, Management, betriebswirtschaftliche Kenndaten etc.) auf landwirtschaftlichen Betrieben sollen ebenso erfasst werden wie Informationen {\"u}ber Akteure im Verarbeitungs- und Vermarktungsbereich. Die erhobenen Informationen bilden den Ausgangspunkt f{\"u}r die Erarbeitung des spartenspezifischen Handlungsbedarfs (Beratung, Bildung, Zucht, Tiergesundheit, Haltungsmanagement etc.) sowie notwendiger Entwicklungsschritte f{\"u}r den Sektor und stellen die Grundlage f{\"u}r weiterf{\"u}hrende wissenschaftliche und praxisrelevante Forschung dar. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/27870/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 12NA110, Schafmilchproduktion, Ziegenmilchproduktion, Wertsch{\"o}pfung} } @misc{orgprints5316, title = {Syst{\`e}me de production de viande bovine pour les r{\'e}gions marginales- Rindfleischproduktionssysteme}, abstract = {Au cours des prochaines ann{\'e}es, de profondes mutations sont {\`a} attendre dans le march{\'e} laitier en Suisse suite {\`a} l'abandon du contingentement laitier et {\`a} l'application des accords bilat{\'e}raux avec l'UE. De nombreuses exploitations devront abandonner la production laiti{\`e}re, particuli{\`e}rement dans les r{\'e}gions p{\'e}riph{\'e}riques qui ne b{\'e}n{\'e}ficient pas de produits sp{\'e}cifiques {\`a} forte valeur ajout{\'e}e. Sans alternative de production, une partie du mandat constitutionnel donn{\'e} {\`a} l'agriculture, {\`a} savoir une occupation d{\'e}centralis{\'e}e du territoire et l'entretien du paysage, pourrait ne plus pouvoir {\^e}tre rempli. Des alternatives et/ou des compl{\'e}ments {\`a} la production laiti{\`e}re doivent par cons{\'e}quent {\^e}tre d{\'e}velopp{\'e}s, avec un accent fort sur les r{\'e}gions marginales. A. Production extensive de viande bovine 1. Syst{\`e}mes de production adapt{\'e}s aux r{\'e}gions de montagne Des syst{\`e}mes de production durables qui tiennent compte {\`a} la fois de la rentabilit{\'e} de la production et de l'entretien du paysage devraient {\^e}tre d{\'e}velopp{\'e}s de mani{\`e}re cibl{\'e}e pour les r{\'e}gions marginales. Ceci requiert une approche globale et multidisciplinaire, prenant en compte les aspects techniques - agronomiques et zootechniques, {\'e}conomiques - r{\'e}duction des co{\^u}ts de production, simplification des pratiques et valeur ajout{\'e}e sur les produits (authenticit{\'e}), {\'e}cologiques - maintien d'un paysage ouvert et d'une biodiversit{\'e} {\'e}lev{\'e}e, ainsi que les aspects sociaux - attentes soci{\'e}tales et adh{\'e}sion des acteurs locaux. Cependant, en compl{\'e}ment {\`a} une approche syst{\'e}mique, certains {\'e}l{\'e}ments n{\'e}cessitent une approche plus analytique. 2. Choix du type d'animaux et alimentation Les bovins allaitants se pr{\^e}tent particuli{\`e}rement bien {\`a} une utilisation des surfaces dans les zones marginales, exclusivement herbag{\`e}res. Selon les conditions de production et le genre de produit, diff{\'e}rents types d'animaux sont {\`a} utiliser. Des recommandations d'alimentation sp{\'e}cifiques sont requises. 4. Qualit{\'e} de la viande Les qualit{\'e}s de carcasse et de la viande d'animaux issus de syst{\`e}mes de production extensifs dans les r{\'e}gions marginales sont m{\'e}connues. Comme une forte valeur ajout{\'e}e sur les produits commercialis{\'e}s est indispensable, ils doivent pr{\'e}senter une qualit{\'e} irr{\'e}prochable et une typicit{\'e} marqu{\'e}e (terroir). Ainsi, les facteurs qui influencent les principaux crit{\`e}res de qualit{\'e}, notamment aspect, flaveur et tendret{\'e}, doivent {\^e}tre ma{\^i}tris{\'e}s. B. Production de viande de veau En compl{\'e}ment {\`a} une production de b{\'e}tail d'{\'e}levage ou de fromage d'alpage en {\'e}t{\'e}, l'engraissement de veaux permet d'utiliser le lait si celui-ci ne peut {\^e}tre commercialis{\'e} dans de bonnes conditions. Cependant, le regroupement de jeunes veaux issus de diff{\'e}rentes exploitations les soumet {\`a} de fortes pressions infectieuses contre lesquelles ils ne sont pas immunis{\'e}s. Les traitements qui en d{\'e}coulent peuvent donner lieu {\`a} des r{\'e}sidus d'antibiotique dans la viande et {\`a} la formation de souches r{\'e}sistantes.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5316/}, keywords = {beef cattle, production systems, landscape preservation, meat quality, marginal areas, grazing, calf meat, antibiotics, CH-Projektkategorie-B} } @misc{orgprints30953, title = {Systemische Analyse des Wertsch{\"o}pfungspotentials heimischer Proteintr{\"a}ger in der {\"o}kologischen Monogastrierf{\"u}tterung}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 15OE042, Eiwei{\ss}l{\"u}cke, 100\% Biof{\"u}tterung, Leguminosen, Luzerne, Rotklee, Blattmasse, Monogastrier, Schwein, Gefl{\"u}gel, Wertsch{\"o}pfung, Kooperation}, abstract = {F{\"u}r den praktischen Einsatz heimischer Eiwei{\ss}futtermittel in der F{\"u}tterung ist ausschlaggebend, ob diese gegen{\"u}ber Importware wettbewerbsf{\"a}hig sind. Das ist jedoch nicht nur vom jeweiligen Marktpreis abh{\"a}ngig. Der Einsatz (sowie die Erzeugung und Bereitstellung) heimischer Eiwei{\ss}tr{\"a}ger ist mit Synergieeffekten verbunden, die bei der Bewertung der Wirtschaftlichkeit zu ber{\"u}cksichtigen sind. Die Erschlie{\ss}ung des Wertsch{\"o}pfungspotentials heimischer Eiwei{\ss}tr{\"a}ger setzt die passgenaue Anschlussf{\"a}higkeit an betriebsspezifische Anforderungen voraus. In enger Zusammenarbeit der Verbundpartner soll das Wertsch{\"o}pfungspotential heimischer Proteintr{\"a}ger in der {\"o}kologischen Monogastrierf{\"u}tterung auf Seiten der Nachfrage und des Angebotes sowie in der Erschlie{\ss}ung durch Kooperationen analysiert werden. Praxisbetrieben mit {\"o}kologischer Schweine- und Gefl{\"u}gelhaltung liefern die Datengrundlage zur Optimierung der Futterrationen mit heimischen Eiwei{\ss}tr{\"a}gern und der Berechnung der Kosten-Nutzen-Relation bei der Umsetzung diverser F{\"u}tterungsstrategien in der landwirtschaftlichen Praxis. Ziele des Projektes sind die Analyse des Potentials einzelbetrieblicher Optimierungsstrategien bei einer bedarfsorientierten N{\"a}hrstoffversorgung mit heimischen Proteintr{\"a}gern sowie des {\"o}konomischen Potentials von Kooperationen zwischen Futtermittelherstellern und Anbietern. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/30953/} } @misc{orgprints5043, title = {Syt{\`e}mes pastoraux pour la production de viande et l'entretien du territoire en montagne}, keywords = {mountain, pastures, cattle, sheeps, grazing systems, meat production, landscape management,CH-Projektkategorie-A1 }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5043/}, abstract = {La production de lait en montagne va au devant de fortes difficult{\'e}s {\'e}conomiques dans un march{\'e} lib{\'e}ralis{\'e}. D'autre part, le nombre de bovins en montagne est en diminution car les co{\^u}ts de production sont {\'e}lev{\'e}s, en particulier en main-d'{\oe}uvre et en b{\^a}timents. Dans de nombreuses r{\'e}gions, on assiste depuis quelques ann{\'e}es {\`a} une progression importante de la for{\^e}t au d{\'e}triment des surfaces herbag{\`e}res.Les productions animales extensives, bas{\'e}es principalement sur les fourrages fournis par les prairies et les p{\^a}turages, b{\'e}n{\'e}ficient d'une image positive aupr{\`e}s des consommateurs et le maintien d'un paysage ouvert est souhait{\'e} dans de nombreuses r{\'e}gions. En montagne, la production de viande au p{\^a}turage repr{\'e}sente une alternative int{\'e}ressante {\`a} la production laiti{\`e}re. L'offre croissante en b{\oe}ufs et g{\'e}nisses engraiss{\'e}s sur les p{\^a}turages ainsi que la forte augmentation des vaches allaitantes au cours des derni{\`e}res dix ann{\'e}es le d{\'e}montrent.Les syst{\`e}mes extensifs, combinant production de viande bovine et entretien des zones marginales en montagne, ont encore peu {\'e}t{\'e} {\'e}tudi{\'e}s dans notre pays. Ils doivent encore {\^e}tre optimis{\'e}s dans nos conditions. D'autre part, bovins et ovins p{\^a}turent traditionnellement nos alpages s{\'e}par{\'e}ment. La p{\^a}ture mixte de ces deux esp{\`e}ces pourrait permettre de cr{\'e}er des grands troupeaux, de r{\'e}duire les co{\^u}ts de production et de faciliter le maintien d'un paysage ouvert et d'une v{\'e}g{\'e}tation diversifi{\'e}e de haute valeur {\'e}cologique. Mais, la p{\^a}ture mixte n'est pas connue en Suisse et sa mise en pratique doit encore {\^e}tre test{\'e}e dans nos conditions.Une partie importante de ce projet est {\'e}troitement li{\'e}e au projet ALP "Syst{\`e}mes de production de viande bovine"..} } @misc{orgprints7608, title = {Tanniner i vallfodret f{\"o}r {\"o}kad kv{\"a}veeffektivitet i ekologisk mj{\"o}lkproduktion}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7608/}, abstract = {Kommande krav p{\r a} 100\% ekologiskt foder inneb{\"a}r en stor utmaning f{\"o}r den ekologiska mj{\"o}lkproduktionen. Det g{\"a}ller speciellt proteinf{\"o}rs{\"o}rjningen, eftersom klimatet g{\"o}r att proteingr{\"o}dor som t.ex. sojab{\"o}nor eller solrosor inte kan odlas med framg{\r a}ng hos oss. En l{\r a}ngsiktig ekologisk produktion m{\r a}ste inneb{\"a}ra att foderf{\"o}rs{\"o}rjningen till {\"o}verv{\"a}gande del ska vara baserad p{\r a} fodermedel fr{\r a}n n{\"a}romr{\r a}det. Import av ekologiska proteinfodermedel {\"a}r inte l{\r a}ngsiktigt f{\"o}rsvarbar. En avg{\"o}rande faktor kommer h{\"a}r att vara m{\"o}jligheterna att utnyttja n{\"a}ringsrikt, hemmaodlat vallfoder. Vallfoder med stort inslag av baljv{\"a}xter, r{\"o}d- och vitkl{\"o}ver samt lusern, {\"a}r basen i de flesta foderstater p{\r a} ekologiska mj{\"o}lkg{\r a}rdar idag. Baljv{\"a}xternas luftkv{\"a}vefixering g{\"o}r att sk{\"o}rdarna blir goda utan hj{\"a}lp av mineralg{\"o}dsel. De har ocks{\r a} ett h{\"o}gt r{\r a}proteininneh{\r a}ll som borde kunna st{\r a} f{\"o}r det mesta av kornas proteinbehov. Tyv{\"a}rr {\"a}r det sv{\r a}rt att f{\r a} ett bra utnyttjande av baljv{\"a}xters r{\r a}protein hos idisslare, eftersom det i regel bryts ned mycket snabbt till ammoniak i v{\r a}mmen f{\"o}r att tas upp i blodet och uts{\"o}ndras med urinen. En l{\r a}ngsammare nedbrytning skulle g{\"o}ra att v{\r a}mnedbrutet protein till st{\"o}rre del skulle hinna byggas in i mikrobprotein och en st{\"o}rre del onedbrutet foderprotein skulle l{\"a}mna v{\r a}mmen och tas upp i tunntarmen. Vissa baljv{\"a}xter, som k{\"a}ringtand och esparsett, inneh{\r a}ller kondenserade tanniner som binder till proteiner och minskar proteinnedbrytningen i v{\r a}mmen. Protein-tannin-komplexet l{\"o}ses upp i det l{\"a}gre pH som finns i l{\"o}pmagen och proteinet kan absorberas i tunntarmen. Tanninhalten i svenskodlad k{\"a}ringtand {\"a}r relativt l{\r a}g, men tidigare f{\"o}rs{\"o}k har visat att den {\"a}r tillr{\"a}cklig f{\"o}r att minska proteinnedbrytningen in vitro. M{\r a}ls{\"a}ttningen med projektet {\"a}r att unders{\"o}ka om en foderstat med ensilage av svenskodlad k{\"a}ringtand kan f{\"o}rb{\"a}ttra mj{\"o}lkkors proteinf{\"o}rs{\"o}rjning och kv{\"a}veeffektivitet. Blandvall med k{\"a}ringtand och rajgr{\"a}s respektive vitkl{\"o}ver och rajgr{\"a}s ensileras. }, keywords = {lower ruminal degradation rate, larger proportion of undegraded feed protein, birdsfoot trefoil} } @misc{orgprints5668, title = {Technical and economic performances in sheep for meat production. Key factor for success. Comparison of 2 systems in experimental farm.}, abstract = {Two sheep for meat flocks on OF are compared in experimental farm, carried out according two contrasted managements of the reproduction: 3 lambings over 2 years or one lambing per year (?grass system?). The first system is in coherence with OF principles (1 lambing per ewe per year) whereas the second one tries to be much more productive and is much more confronted to the respect of standards.The aim is to study the global balance with a systemic approach, the technical (animal) and economic performances, the ways to have a good mastery of sanitary problem with as few chemical treatments as possible, the quality of the lambs, the management of the forage system and the soil fertility, the biodiversity. A specific work is made about the reproduction of ewes (how to have good fertility for spring mating) and the limitation of concentrates for the lambs. The economic performances are compared with private organic and conventional farms. Two 100 ewes flocks are compared, each managed with their own lands (pastures, crops?: 24ha by system) and shed. Recorded data are concerning grass production, animals (fertiliy, prolificacy, mortality, growing rates, body scores, concentrate use, faecal analysis for worms), economics (production costs, products, calculation of gross margin), quality of carcass (conformation, color and firmness of subcutaneous fat), biodiversity (flora, insects, birds). The economical advantage of increasing lambing frequency was not demonstrated, whereas this strategy complexified management and resulted in higher internal parasitic infection of the lambs, and finally showed a lower stability. In the accelerated system, the numerical productivity is slightly higher (+6\%: 161 vs 152 on average over 3 years 2001-2002-2003) but, even when the difference is high (year 2002: 193 vs 152), the gross margin per ewe is not much higher (90? vs 86) because of high production costs: the concentrates achieve 178kg/ewe (+58\%) with a price 60\% higher than on conventional farming. Moreover, the results are much tended and irregular in this system. The ?grass system?, less intensive for the animal, is the illustration of a compromise between high level of animal performances and the mastery of feeding costs with the maximisation of fodder resources use.There were difficulties in establishing a very high feed self-sufficiency in both systems, especially the more intensive system (4 points lower), due to harsh climatic conditions. Fodder production (quantity and quality) is one of the most basic points (with the special importance or nitrogen supply). There was no major sanitary problem and 77\% of the lambs had not any chemical treatment ; the ewe mortality rate decreased and achieved only 2,3 and 3,6\% (respectively grass system and intensive system, average 2002-2003).}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5668/}, keywords = {sheep, organic, economics, farm} } @misc{orgprints7953, title = {Three organic systems on medium silt soil; stockless system with benefit of pig manure; with associated outdoor pigs}, abstract = {Conversion of farming systems from conventional to sustainable organic production (according to UKROFS standards) initially involves a 2 year fertility building phase. This study will aim to investigate the costs and potential problems associated with conversion of conventionally farmed land to production under organic standards. The study will involve measurement of physical and financial inputs and outputs during the conversion of an experimental farming system to organic production. 16 hectares of fertile soil will be converted to 3 organic management systems (stockless, pig manure, stocked with outdoor pigs) producing organic potatoes and cereals for sale, cereals and pulses for home consumption and clover/leys for mulching or stocking with pigs. Information will be gained and collated on the performance of the crops, crop diseases and pests and, where appropriate, the behaviour and welfare of livestock.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7953/}, keywords = {conversion, farm systems, financial performance, economics, crops, arable, forage, pigs, welfare, agronomy, economics} } @misc{orgprints51876, title = {Tiergerechte Ern{\"a}hrung und L{\"a}mmeraufzucht in der {\"o}kologischen Milchziegenhaltung (Verbundvorhaben)}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 21OE028, FKZ 22OE141 und FKZ 22OE142. Die Milchziegenhaltung stellt ein Produktionssystem dar, das sowohl Nahrungskonkurrenz mit dem Menschen vermeidet als auch gleichzeitig eine hohe Effizienz aufweist. Sie leistet auch einen wichtigen Beitrag zu Diversifizierung von Nutztierhaltung und Weidenutzung. Im Bereich Weidehaltung werden in diesem Projekt Fragen wie die der Futteraufnahme auf der Weide, der N-Nutzung auf der Weide, dem zu unterstellenden Energiebedarf sowie der Bewegungsaktivit{\"a}t der Tiere auf der Weide untersucht; diese Gr{\"o}{\ss}en werden mit Ziegen in Stallhaltung verglichen. Wissenschaftliche Grundlagen zur Sicherstellung des Energiebedarfs laktierender Ziegen auf der Weide fehlen weitgehend. Zus{\"a}tzlich wird auf 20 Praxisbetrieben eine {\"U}bersicht zur F{\"u}tterungssituation erstellt. Durch die besonders hohe Futterkonkurrenz bei Ziegen h{\"a}ngt diese entscheidend von der Gestaltung des Fressplatzes im Stall ab. Die Auswirkungen der Fressplatzgestaltung und des F{\"u}tterungsmanagements auf das Sozial- und Futteraufnahmeverhalten sowie die Kondition der Tiere werden deswegen auf den beteiligten Praxisbetrieben untersucht. Auf denselben Betrieben werden die Futter- und N{\"a}hrstoffaufnahme und die Leistung der Herde erfasst. Es werden einfache tierindividuelle Indikatoren zur F{\"u}tterung {\"u}berpr{\"u}ft. Die Daten erlauben auch eine Evaluierung der Passgenauigkeit der aktuellen Versorgungsempfehlungen f{\"u}r Ziegen im {\"o}kologischen Landbau. F{\"u}r die Verbraucherakzeptanz und die Optimierung der Tiergerechtheit der Haltung kann eine L{\"a}mmeraufzucht mit Kontakt zum Muttertier zum starken Qualit{\"a}tsmerkmal eines Betriebes werden. Daher sollen in dem Projekt auch ? neben den unmittelbaren Vorteilen f{\"u}r das Lamm - Auswirkungen einer solchen Aufzucht auf das Soziale Lernen der Tiere und den Funktionskreis Ern{\"a}hrung untersucht werden. Ein besonderes Augenmerk soll teilprojekt{\"u}bergreifend auf tierbasierten Indikatoren liegen, die Entscheidungen beim Management der Tiere erleichtern bzw. unterst{\"u}tzen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/51876/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 21OE028, FKZ 22OE141, FKZ 22OE142, {\"O}kologischer Landbau, organic farming, Ziegen, goats , N{\"a}hrstoffversorgung, nutrient supply , Milch, milk, Futtermittel, animal feed , Tierschutz, Tierwohl, animal welfare, Kleinwiederk{\"a}uer, small ruminants , Haltungsverfahren/Haltungstechnik, husbandry techniques} } @misc{orgprints50774, title = {Tierwohl in der {\"o}kologischen Landwirtschaft ? Tiergerechtheit weiterentwickeln und transparent machen}, keywords = {BOEL, B{\"O}L, BOELN, B{\"O}LN, FKZ 22OE118, FKZ 22OE119, FKZ 22OE020, FKZ 22OE121,FKZ 22OE123, FKZ 22OE124, FKZ 22OE135, FKZ 22OE136, FKZ 22OE137, Tierschutz, animal welfare, Tierhaltung, animal husbandry}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/50774/}, abstract = {Ziel des Projektes ist die (Weiter-)Entwicklung eines reliablen, transparenten und praktikablen Pr{\"u}fkonzepts f{\"u}r die Tierwohlkontrolle in der {\"o}kologischen Landwirtschaft im Rahmen der Bio-Kontrolle mittels vorrangig tierbezogener Indikatoren, die sich in vorangegangenen wissenschaftlichen Untersuchungen als valide erwiesen haben. Ausgangspunkt hierf{\"u}r sind die bereits in der Bio-Kontrolle angewendeten Pr{\"u}fkonzepte zur Tierwohlkontrolle verschiedener {\"O}ko-Kontrollstellen und der Bioverb{\"a}nde. Diese sollen unter Ber{\"u}cksichtigung bereits bestehender Indikatoren- bzw. Beurteilungssysteme f{\"u}r {\"a}hnliche Einsatzzwecke in Bezug auf die Kriterien Validit{\"a}t, Reliabilit{\"a}t und Praktikabilit{\"a}t {\"u}berpr{\"u}ft und ggf. weiterentwickelt werden. Dabei stellt neben der standort- und strukturbedingten gro{\ss}en Vielfalt der Betriebe, der m{\"o}gliche zeitliche und finanzielle Aufwand f{\"u}r die Schulung der Kontrolleur:innen und die Durchf{\"u}hrung der Tierwohlkontrolle im Rahmen der Bio-Kontrolle eine gro{\ss}e Herausforderung dar. Auf Basis bestehender Systeme und in Abstimmung mit der deutschen Biobranche soll im partizipativen Ansatz die Methodik f{\"u}r ein risikoorientiertes, abgestuftes Pr{\"u}fkonzept entwickelt werden, das vorhandene Betriebsdaten sowie in den Betrieben selbst erhobene tierbezogene Daten einbezieht. Diese Eigenerhebung kann von den Betrieben zus{\"a}tzlich f{\"u}r die betriebliche Eigenkontrolle nach dem Tierschutzgesetz verwendet werden. Ziel der Tierwohlkontrolle im Rahmen der Bio-Kontrolle ist es, Problembetriebe zu identifizieren, eine Verbesserung des Tierwohls auf diesen Betrieben zu veranlassen und ggf. ? bei nicht erfolgter Verbesserung einer defizit{\"a}ren Ausgangssituation ? umzusetzende Ma{\ss}nahmen und Sanktionen abzuleiten. F{\"u}r das Kompetenzmanagement neuer und erfahrener Kontrolleur:innen werden Online- sowie Stallschulungskonzepte weiterentwickelt.} } @misc{orgprints14516, title = {Transport und Schlachtung von Bio-Tieren}, keywords = {Tierhaltung, Tierzucht, Transporte, Schlachtung}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/14516/}, abstract = {In der Bioproduktion ist zwar die Tierhaltung und F{\"u}tterung sowie die Verarbeitung des Fleisches genau geregelt und kontrolliert. In der Zeitspanne vom Hof bis zur T{\"o}tung der Tiere gelten jedoch ?nur? die Tierschutzgesetzgebung, sowie die Anforderungen der Tierverkehrskontrollen. Die Konsumenten und Konsumentinnen erwarten jedoch kurze Transportwege der Lebendtiere und eine ?humane?, schmerz- und stressfreie Schlachtung. Es stellte sich daher die Frage, welche Probleme zwischen Verlad ab Hof und T{\"o}tung im Schlachthof bestehen und wie diese sinnvoll angegangen werden k{\"o}nnen. Es zeigte sich, dass die meisten Probleme beim Transport und bei der Schlachtung von Tieren nicht bio-spezifisch sind. Bei Bio-Tieren kann es aber strukturbedingt zu einer Versch{\"a}rfung der Probleme kommen. So f{\"u}hrt z.B. das zentrale Schlachten von Bio-Tieren zum Teil zu l{\"a}ngeren Transportwegen. F{\"u}r eine umfassende Beurteilung fehlen aber viele Informationen. Ein wissenschaftlicher Vergleich von b{\"a}uerlichen und gewerblichen Tiertransporten betreffend Tiergerechtheit und Belastung w{\"a}re sinnvoll. Auch die Situation auf den Viehm{\"a}rkten sollte dabei genauer angeschaut werden. Ebenso m{\"u}sste die k{\"u}nftige Entwicklung in der EU mit ber{\"u}cksichtigt werden, da die Vertragspartner der Grossverteiler bei der Schlachtung wegen m{\"o}glicher Exporte von Zulieferern die entsprechenden EU-Normen verlangen. F{\"u}r k{\"u}rzere Transportwege w{\"a}re es sinnvoll, wenn die Grossverteiler ihr Fleisch nicht nur von ein oder zwei Schlachtbetrieben beziehen w{\"u}rden. Eine regionale Schlachtung, z.B. L{\"a}mmer in Graub{\"u}nden, w{\"a}re denkbar und k{\"o}nnte finanziell durchaus rentabel sein.} } @misc{orgprints16479, title = {Unterst{\"u}tzung der betrieblichen Endoparasitenbek{\"a}mpfung der Wiederk{\"a}uer im {\"O}kolandbau - Entscheidungsbaum f{\"u}r Rinder / Schafe / Ziegen}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/16479/}, abstract = {In der {\"o}kologischen Weidehaltung von Wiederk{\"a}uern sind Infektionen mit Magen-Darm-Parasiten und Lungenw{\"u}rmern unvermeidlich. Ein geschicktes Weidemanagement, zusammen mit Entwurmungen und Kontrollen der Eiausscheidung k{\"o}nnen die Mengen der verabreichten Arzneimittel optimieren. Die Entwicklung eines internet-basierten Entscheidungsbaumes f{\"u}r die Kontrolle der Endoparasiten, anzuwenden durch den Landwirt und den Tierarzt, soll den betrieblichen mehrstufigen Entscheidungsprozess mit mehreren Alternativen unterst{\"u}tzen. Die Website soll frei und kostenlos zug{\"a}nglich sein und auf www.oekolandbau.de verlinkt werden. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 08OE162, Endoparasiten, Weidemanagement, Rinder, Kleine Wiederk{\"a}uer, Entscheidungsbaum} } @misc{orgprints51809, title = {Untersuchung der Proteasen-Nutzung zur Bek{\"a}mpfung von Fischvirosen in Aquakulturen (Verbundvorhaben)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/51809/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 15NA062, FKZ 15NA088 und FKZ 15NA090. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: https://orgprints.org/id/saved\_search/1641. Auf der Suche nach neuen, umweltfreundlichen und nachhaltigen Desinfektionsmitteln, die nach einer viralen Infektion in Fischteichanlagen eingesetzt werden k{\"o}nnten, wurden hier verschiedene Proteasen und deren Auswirkungen auf die Infektiosit{\"a}t von umh{\"u}llten (KHV, VHSV, IHNV) und nicht umh{\"u}llten Fischviren (IPNV) untersucht. F{\"u}r die beabsichtigte Anwendung wurden Proteasen ausgew{\"a}hlt, die kommerziell (Neutrase? \& Alcalase? oder Subtilisin), beziehungsweise aus nativen Quellen (Papain) in gr{\"o}{\ss}eren Mengen verf{\"u}gbar und in anderen Bereichen bereits zugelassen sind. Zuerst wurden Wasser- und Bodenproben in den umliegenden Fischteichen untersucht, um deren Qualit{\"a}t abzuleiten. Wie erwartet zeigten die hier gemessenen Werte eine relativ gro{\ss}e Bandbreite, dennoch lagen die Mittelwerte der wichtigsten Parameter im normalen und f{\"u}r die Fische vertr{\"a}glichen Bereich. Die hier ausgesuchten Proteasen wurden bez{\"u}glich deren proteolytischen Aktivit{\"a}t unter verschiedenen Bedingungen eingehend untersucht und zeigten eine ausreichend gute Aktivit{\"a}t unter umweltrelevanten Parametern. Zus{\"a}tzlich nahm deren proteolytische Wirkung im Teichwasser und im Teichsediment rasch ab, sodass keine Inaktivierung nach deren Anwendung notwendig w{\"a}re und keine bleibenden Einfl{\"u}sse auf die Umwelt zu erwarten sind. In den Laborversuchen konnten alle untersuchten Proteasen die umh{\"u}llten Zielviren ? KHV, VHSV und IHNV ? inaktivieren. Dabei wurde eine Desinfektion am h{\"a}ufigsten mit Hilfe von Neutrase? erreicht. Die Inaktivierung der Viren erfolgte sehr rasch und konnte auch bei den umweltrelevanten pH-Werten sowie in den Teichwasserproben erfolgreich durchgef{\"u}hrt werden. Im Vergleich zur Neutrase? wurde von Alcalase? eine niedrigere Konzentration zur Inaktivierung der Viren ben{\"o}tigt. Hinsichtlich der zur Desinfektion ben{\"o}tigten Menge und der toxischen Wirkung von Proteasen auf die Vertreter des {\"O}kosystems im Teich ist Alcalase? zu bevorzugen. Subtilisin, die chemisch reine Form der Alcalase?, ist derzeit noch zu teuer. Trotz teilweise rascher Abnahme der Infektiosit{\"a}t von KHV, VHSV und IHNV nach Zugabe zu unsterilen Wasserproben kann eine Inaktivierung dieser Viren in den Umweltw{\"a}ssern unterschiedlich schnell erfolgen, weswegen nach wie vor schnelle und effiziente Desinfektionsma{\ss}nahmen ben{\"o}tigt werden. Diese k{\"o}nnen - wie hier dargestellt - auch mit Hilfe von Proteasen erfolgen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 15NA062, FKZ 15NA088, FKZ 15NA090, Fischviren, Bek{\"a}mpfung, Inaktivierung, Proteasen} } @misc{orgprints5313, title = {Untersuchung von Milchproduktionssystemen unter den Bedingungen der biologischen Bewirtschaftungsweise und bei hohem Weideanteil in der Ration}, keywords = {dairy cows, milk production, organic production, farming systems, grazing, pastures, intake, complementary feeding, efficiency, CH-Projektkategorie-A1}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5313/}, abstract = {Die langfristige Konkurrenzf{\"a}higkeit der schweizerischen Milchproduktion wird von weiteren Kostensenkungen sowie einer hohen Qualit{\"a}t und Wertsch{\"a}tzung der Produkte abh{\"a}ngen. Bez{\"u}glich beider Zielsetzungen haben weidebetonte Produktionssysteme einen hohen Stellenwert. Auch andere Faktoren, die besonders bei der biologischen Wirtschaftsweise geltend gemacht werden, wie das Wohlbefinden der Tiere und die naturnahe Produktion sind Argumente f{\"u}r einen hohen Weideanteil in der Sommerf{\"u}tterung. Allerdings ist die N{\"a}hrstoffzusammensetzung einer reinen Gr{\"u}nfutterration meist nicht ausgewogen, ihre Verwertung deshalb nicht optimal. Eine geeignete Erg{\"a}nzungsf{\"u}tterung kann sich daher als sehr effizient erweisen, solange sie nicht in gr{\"o}sserem Ausmass den Verzehr von Weidegras beeintr{\"a}chtigt. Positive Effekte k{\"o}nnen auch bei der Gesundheit, Fruchtbarkeit, Milchzusammensetzung sowie bei den N{\"a}hrstoffverlusten in die Umwelt erwartet werden.. Neben einer geeigneten Erg{\"a}nzungsf{\"u}tterung wird die Futterverwertung auch von anderen Faktoren bestimmt, wie einerseits dem Leistungspotenzial und dem Gesundheitszustand der K{\"u}he, andererseits der Menge und Qualit{\"a}t des Weideangebotes, das wiederum durch die D{\"u}ngung, das Weidemanagement, die Verzehrskapazit{\"a}t und das Verzehrsverhalten der K{\"u}he beeinflusst wird. Diese Faktoren definieren direkt die Leistung (Menge und Qualit{\"a}t) und die Effizienz, bzw. Wirtschaftlichkeit des Produktionssystems, sie wirken aber auch in vielf{\"a}ltiger Weise zusammen und bestimmen damit dessen Leistungsf{\"a}higkeit auf lange Sicht (Nachhaltigkeit). Viele Aspekte dieses Zusammenwirkens sind noch kaum abgekl{\"a}rt. } } @misc{orgprints19898, title = {Untersuchung von sechs F{\"u}tterungsstrategien mit Futtermitteln 100\% {\"o}kologischer Herkunft auf biologische Leistungen, Gesundheitsstatus, Verlustgeschehen und Wirtschaftlichkeit bei Saug- und Aufzuchtferkeln im {\"o}kologischen Landbau}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 11OE021, Ferkel, Saugferkel, Absatzferkel, 100\% Bio-F{\"u}tterung, Leistung, Gesundheit, F{\"u}tterungsstrategien}, abstract = {Der {\"o}kologische Landbau ist als ein Low-External-Input-System definiert. Daher sollte das Futter 100\% {\"o}kologischer Herkunft sein und vorzugsweise vom eigenen Betrieb stammen. Diese Forderung erscheint f{\"u}r Ferkel als problematisch, da sie einen hohen Anspruch an die N{\"a}hrstoffversorgung haben, gleichzeitig aber mit der sog. Proteinl{\"u}cke im {\"O}kolandbau ein Mangel an {\"O}ko-Futtermitteln mit hochwertigem Aminos{\"a}urenmuster besteht. Vor diesem Hintergrund werden auf dem {\"o}ko-zertifizierten Versuchsbetrieb des Instituts f{\"u}r {\"O}kologischen Landbau des vTI in Trenthorst im Modul 1 sechs einphasige F{\"u}tterungsstrategien mit Futtermitteln 100\% {\"o}kologischer Herkunft an jeweils 24 W{\"u}rfen gepr{\"u}ft. Die sechs F{\"u}tterungsstrategien bestehen aus drei Ferkelfuttern mit unterschiedlich aufw{\"a}ndiger Rezeptur (= High-Input, Medium-Input, Low-Input) jeweils kombiniert mit Kleegrassilage oder Stroh als Raufutterquelle. Gepr{\"u}ft werden die Wirtschaftlichkeit der Verfahren sowie die biologischen Leistungen, der Gesundheitsstatus und das Verlustgeschehen bei den Ferkeln vom 14. bis 63. Lebenstag. Im Modul 2 wird in einem Mastversuch an einer Stichprobe von 24 Tieren pro F{\"u}tterungsstrategie die Aufzuchtqualit{\"a}t anhand der Mastleistleitung sowie Schlachtk{\"o}rper- und Fleischqualit{\"a}t verifiziert. Die Gesamtlaufzeit des Projektes umfasst 36 Monate. Ziel ist die Etablierung einer kosteng{\"u}nstigen F{\"u}tterungsstrategie aus Konzentrat- und Raufutter, die zu leistungsstarken sowie gesunden Ferkeln f{\"u}hrt und dabei zu 100\% {\"o}kologischer Herkunft ist, die innerbetrieblich erzeugten Rationskomponenten maximiert, die Zukaufkomponenten minimiert und damit gleichzeitig den innerbetrieblichen logistischen Aufwand im F{\"u}tterungs- wie auch Futtervorratsmanagement minimiert. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/19898/} } @misc{orgprints5909, title = {Untersuchungen praxisrelevanter thermischer Verfahren zur Bodendesinfektion am Beispiel ausgew{\"a}hlter Mikroorganismen}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE150, thermische Verfahren, Bodendesinfektion, Tierseuchenfall, Laboruntersuchung, kontaminierte Freifl{\"a}chen, thermisches Bodenverbesserungs- und sanierungssystem BVS, Mikroorganismen (Salmonellen, Escherichia coli, F{\"a}kalstreptokokken wie E. faecalis), Reduktionsleistung, Eliminationsleistung, thermic methods, soil disinfection, animal pest, lab analysis, contaminated open fields, thermic soil imrpovement and decontamination system, microorganisms, reduction capacity, elimination capacity}, abstract = {Ziel ist die Erarbeitung von Erkenntnissen eines praxisgerechten, {\"o}konomischen und {\"o}kologischen thermischen Verfahrens zur Bodendesinfektion im Tierseuchenfall und zur Verminderung des Keimdrucks bei Bodenauslaufhaltungen. Zun{\"a}chst erfolgen ausschlie{\ss}lich mit dem Injektorbrenner Laboruntersuchungen bzw. Untersuchungen an einer halbtechnischen Anlage, die speziell zu diesem Zweck gebaut und installiert wird. Anschlie{\ss}end erfolgen praktische Versuche an mit den unten genannten Erregern kontaminierten Freifl{\"a}chen unter Einsatz und Anwendung der Haubend{\"a}mpfung und des Injektorbrenners als sog. thermisches Bodenverbesserungs- und sanierungssystem BVS. Dazu werden ausgew{\"a}hlte Untersuchungsfl{\"a}chen (schwere, mittelschwere und leichte L{\"o}{\ss}lehmb{\"o}den in der Umgebung Hohenheims) mit unterschiedlichen Mikroorganismen (Salmonellen, Escherichia coli, F{\"a}kalstreptokokken wie E. faecalis) in 2 verschiedenen Konzentrationen (108 KBE/g und 104 KBE/g Boden) bis in 10 cm Bodentiefe kontaminiert. Parvoviren und Spulwurmeier werden mit einer speziellen Keimtr{\"a}gertechnik (perforierte Gef{\"a}{\ss}e bzw. Keimtr{\"a}ger- pl{\"a}ttchen; dazu liegen aus verschiedenen Forschungsvorhaben mehrj{\"a}hrige positive Erfahrungen vor) in die Bodenhorizonte eingelegt. Anschlie{\ss}end werden die Versuchsfl{\"a}chen mit thermischen Verfahren des Injektorbrenners und der D{\"a}mpfung behandelt, um die Reduktions- bzw. Eliminationsleistung der beiden Bodendesinfektionsverfahren hinsichtlich der ausgew{\"a}hlten Keimflora quantitativ feststellen zu k{\"o}nnen.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5909/} } @misc{orgprints16415, title = {Untersuchungen zu genetisch bedingten Unterschieden in der Parasitenresistenz von Legehennen - Testung unter den Bedingungen einer Stations- und Feldpr{\"u}fung}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 06OE140, Legehennen, Parasiten, Resistenz, {\"o}kologischer Landbau, hens, Genetic resistance, organic farming, parasites }, abstract = {Die in der {\"o}kologischen Gefl{\"u}gelhaltung genutzten genetischen Herk{\"u}nfte eignen sich aus verschiedenen Gr{\"u}nden in unterschiedlichen Ma{\ss} f{\"u}r diese Verfahren. Die Bewertung der Eignung reduziert sich bisher im Wesentlichen auf Aspekte der Leistung (u.a. Eizahl, Eigewicht, Futterverwertung) sowie in gewissem Ma{\ss}e des Verhaltens (u.a. Kannibalismus). Aspekte der Tiergesundheit werden h{\"a}ufig auf Mortatilt{\"a}tsraten reduziert, so dass u.a. subklinisch verlaufende Erkrankungen unber{\"u}cksichtigt bleiben. In {\"o}kologischen Haltungsverfahren f{\"u}r Legehennen z{\"a}hlen die Parasitosen, insbesondere die Helminthosen, vor allem verursacht durch Ascaridia galli, Capillaria-Arten und Heterakis gallinarum, zu den bedeutendsten Erkrankungen (KAUFMANN und GAULY, 2009). Der notwendige Medikamenteneinsatz verursacht Kosten, f{\"u}hrt zu Wirkstoffresistenzen, bedingt R{\"u}ckstandsprobleme und belastet die Umwelt, was den elementaren Zielsetzungen {\"o}kologischer Tierhaltung widerspricht. In der Nutzung genetisch bedingter Unterschiede in der Parasitenresistenz kann ein erfolgsversprechender Ansatz zur Reduktion der Problematik gesehen werden. Es wurden bereits z{\"u}chterisch nutzbare Resistenzen gegen{\"u}ber Endoparasiteninfektionen bei verschiedenen Tierarten und Rassen beschrieben (ISRAEL, 1975; GAULY et al., 2002). Die Arbeiten beziehen sich allerdings bisher ausschlie{\ss}lich auf k{\"u}nstliche Infektionen mit nur einem Innenparasit (Monoinfektion) und wurden dar{\"u}ber hinaus nur an wenige Genotypen durchgef{\"u}hrt. Entsprechend ist die Einbeziehung weiterer im {\"o}kologischen Landbau eingesetzter Herk{\"u}nfte notwendig. In einem zus{\"a}tzlichen Schritt muss auch die Sch{\"a}tzung der Resistenz unter Feldbedingungen, d.h. unter der Situation von Mischinfektionen erfolgen. M{\"o}glicherweise lassen sich daraus unterschiedliche Empfehlungen ableiten. Das Gesamtziel des Projekts ist es, genetisch bedingte Unterschiede in der Resistenz gegen{\"u}ber Wurminfektionen an Legehennen verschiedener genetischer Herk{\"u}nfte auf der Basis einer experimentellen (Stationspr{\"u}fung) und anschliessend einer nat{\"u}rlichen Infektion (Feldpr{\"u}fung) darzustellen und damit deren Eignung f{\"u}r die Bedingungen der Boden- bzw. Freilandhaltung zu bewerten. Die daraus resultierenden Ergebnisse sollen praktischen Landwirten des {\"o}kologischen Landbaus als Entscheidungshilfe bei der Genotypenwahl dienen und Zucht-unternehmen m{\"o}gliche Perspektiven der Gestaltung von Zuchtprogrammen aufzeigen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/16415/} } @misc{orgprints19925, title = {Untersuchungen zu langfristigen Auswirkungen der muttergebundenen Aufzucht von weiblichen K{\"a}lbern in der {\"o}kologischen Milchviehhaltung}, keywords = {Tierverhalten, Rinder, K{\"a}lberaufzucht, B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 11OE072}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/19925/}, abstract = {F{\"u}r Verbraucher, die {\"o}kologisch erzeugte Tierprodukte kaufen, stehen die tiergerechte Haltungsform und der verminderte Medikamenteinsatz in der {\"o}kologischen Landwirtschaft an erster Stelle der Entscheidungsgr{\"u}nde f{\"u}r diese Produkte. Insbesondere die {\"o}kologische Milchproduktion wird als nat{\"u}rliche Tierhaltung empfunden. Jedoch werden mit zunehmender Aufkl{\"a}rung {\"u}ber die tats{\"a}chlichen Bedingungen in der Milchviehhaltung einzelne Haltungspraktiken kritisch hinterfragt. Dazu geh{\"o}rt zum Beispiel die auch in der {\"o}kologischen Milchviehhaltung {\"u}bliche Praxis, die K{\"a}lber innerhalb von 24 Stunden oder sp{\"a}testens einen Tag nach der Geburt vom Muttertier zu trennen. W{\"a}hrend die Vermeidung der Infektions{\"u}bertragung oder die Tierhygiene allgemein f{\"u}r dieses Verfahren sprechen, haben vergleichende Untersuchungen zur Entwicklung der K{\"a}lber gezeigt, dass K{\"a}lber, die an ihren M{\"u}ttern saugen d{\"u}rfen, keine Verhaltensanomalien (wie gegenseitiges Besaugen) und eine bessere k{\"o}rperliche Entwicklung zeigen. Diesen positiven Effekten stehen Nachteile bei der Milchgewinnung (kalbf{\"u}hrende K{\"u}he reagieren beim maschinellen Melken oft mit Milchejektionsst{\"o}rungen) und zus{\"a}tzliche bauliche Aufwendungen (Schaffung eines separaten K{\"a}lberbereichs, der an den Hauptstall angebunden ist) gegen{\"u}ber. Dementsprechend wird das Verfahren bisher nur von wenigen interessierten Landwirten genutzt. Das Aufzeigen weiterer Vorz{\"u}ge k{\"o}nnte die Akzeptanz bei den LandwirtInnen steigern und eine Alternative in der {\"o}kologischen K{\"a}lberaufzucht aufzeigen, die dem nat{\"u}rlichen Verhalten besser entspricht und von Verbrauchergruppen dezidiert gew{\"u}nscht wird. Bisherige Untersuchungen haben sich insbesondere dem Zeitraum der Milchaufnahme gewidmet. Das geplante Projekt soll sich deshalb mit den langfristigen Auswirkungen der Aufzuchtform besch{\"a}ftigen. Ausgehend von praktischen Untersuchungen und der Auswertung bereits generierten Wissens sollen die bisher bekannten Vor- und Nachteile der muttergebundenen K{\"a}lberhaltung insgesamt evaluiert, L{\"o}sungsans{\"a}tze formuliert und in die landwirtschaftliche Praxis sowie in die Beratung vermittelt werden. In der experimentellen Untersuchung werden 20 hochtragende F{\"a}rsen (12 muttergebunden aufgezogene, 8 am Tr{\"a}nkautomaten aufgezogene)separat 3 bis 4 Wochen vor dem geplanten Kalbetermin in die Herde integriert. Jedes Tier wird {\"u}ber einen Zeitraum von 12 h kontinuierlich beobachtet und das Sozialverhalten sowie der n{\"a}chste Nachbar aller 5 min erfasst. Am 9. und 10. Tag nach der Eingliederung werden die Tiere wiederholt beobachtet. Die Aktivit{\"a}tsprofile der F{\"a}rsen werden mittels Beschleunigungssensoren {\"u}ber einen Zeitraum von 10 Tagen dokumentiert. Kotproben am Tag 1, 3 und 7 der Eingliederung dienen der Bestimmung von Kortisolmetaboliten. Um auch noch l{\"a}ngerfristige Effekte zu erfassen werden die Tiere wiederholt im 1./2. und 3. Laktationsdrittel beobachtet sowie ihre Leistungsdaten {\"u}ber die gesamte erste Laktation dokumentiert. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints20944, title = {Untersuchungen zum Einsatz eines hydrothermisch behandelten Gemisches aus einheimischen K{\"o}rnerleguminosen in der {\"o}kologischen Ferkelaufzucht (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 11NA034, FKZ 11NA036, FKZ 11NA 059, Heimische Eiwei{\ss}tr{\"a}ger, Monogasterern{\"a}hrung, Ackerbohnen, Erbsen, Lupinen, Legumitherm}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20944/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 11NA034, FKZ 11NA036 und FKZ 11NA059. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1426. Ziel des Projektes ist die Entwicklung einer Strategie, auf regionaler Ebene erzeugte K{\"o}rnerleguminosen durch geeignete technische L{\"o}sungen (hydrothermische Behandlung) und in Kombination miteinander (Leguminosengemisch) f{\"u}r die F{\"u}tterung von Ferkel verf{\"u}gbar zu machen und damit den K{\"o}rnerleguminosenanbau im {\"o}kolog. u. konvent. Bereich zu f{\"o}rdern. Es soll ein hydrothermisch behandeltes Leguminosengemisch aus je 1/3 Ackerbohnen, Erbsen und S{\"u}{\ss}lupinen (Legumitherm) hinsichtl. seines Futterwertes u. seiner Einsatzm{\"o}glichkeiten in der {\"o}kolog. Ferkelaufzucht untersucht werden. Kernst{\"u}ck des Vorhabens sind F{\"u}tterungsversuche mit abgesetzten Ferkeln, bei denen {\"u}berpr{\"u}ft werden soll, ob durch Legumitherm der Einsatz von {\"O}ko-Sojakuchen gleichwertig ersetzt werden kann. Der Futterwert des eingesetzten Gemisches soll in Bilanzversuchen an wachsenden Schweinen entsprechend der Vorschriften der GfE (2005) ermittelt werden. Das Projekt {\"u}bernimmt weiterhin die Aufgabe des Wissenstransfers und interdisziplin{\"a}ren Austausches aller Projekte zur Eiwei{\ss}versorgung im Rahmen von zwei durchzuf{\"u}hrenden Workshops. Die Ergebnisse werden w{\"a}hrend der Projektlaufzeit mit anderen Projekten und Experten zum Thema Monogasterern{\"a}hrung mit heimischen Eiwei{\ss}tr{\"a}gern hinsichtlich ihrer Umsetzbarkeit u. weiterem Forschungsbedarf in zwei Workshops diskutiert und die Gesamt- und die Projektergebnisse anschl. entsprechend publiziert und vorgestellt. Das Friedrich Loeffler-Institut (FLI) f{\"u}hrt die im Rahmen der Projekte ?Buntbl{\"u}hende Wintererbsen in der Schweinef{\"u}tterung unter den Bedingungen des {\"O}kologischen Landbaues? (11NA036) und ?Untersuchungen zum Einsatz eines hydrothermisch behandelten Gemisches aus einheimischen Leguminosen in der {\"o}kologischen Ferkelaufzucht? (11NA034) beschriebenen Bilanzversuche zur Bestimmung der Gehalte an verdaulichen N{\"a}hrstoffen und umsetzbarer Energie bei Mastschweinen sowie die Ableitung von Empfehlungen zur optimalen Einsatzh{\"o}he von buntbl{\"u}henden Wintererbsen aus {\"o}kologischer Erzeugung f{\"u}r Mastschweine durch (FKZ 11NA059, Projektleitung: Dr. Andreas Berk). Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints6387, title = {Untersuchungen zum Rohprotein- und Aminos{\"a}urengehalt als wichtige Kriterien des Futterwerts biologisch erzeugter Gerste}, keywords = {F{\"u}tterung, Gerste, Aminos{\"a}ure, Rohprotein, Futterwert}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6387/}, abstract = {In biologisch wirtschaftenden Schweinezucht- und -mastbetrieben werden verschiedene Getreidearten als Hauptkomponenten in den Futterrationen eingesetzt. Der Beitrag des Getreides zur Gesamtaminos{\"a}urenversorgung ist nicht zu vernachl{\"a}ssigen (Meyer 2001), weswegen die {\"u}bliche Verwendung von konventionellen Futterwert-Tabellen zur Rationsoptimierung vor allem aus Sicht des Protein- und Aminos{\"a}urengehalts kritisch betrachtet werden muss. Ziel der Untersuchung war es, einerseits die Inhaltsstoffgehalte {\"o}kologisch angebauter Gerste festzustellen und mit praxis{\"u}blichen Futterwert-Tabellen statistisch zu vergleichen, und andererseits St{\"a}rken oder Schw{\"a}chen einzelner Sorten im Rohproteingehalt und in der -zusammensetzung darzustellen. Dazu wurden jene 10 Sorten untersucht, die derzeit am h{\"a}ufigsten in Bio-Betrieben angebaut werden (Baccara, Balaki, Barke, Carola, Elisa, Hellana, Montana, Prosa, Virac, Virgo). Die Analysen der Inhaltsstoffgehalte (Weender Analyse) erfolgte nach ALVA (1983), jene der Aminos{\"a}urengehalte nach Kommission der EU (1998). Die Gehalte an Umsetzbarer Energie (Schwein) wurden rechnerisch ermittelt (DLG 1991). Der Unterschied zu den gew{\"a}hlten, weil in der Praxis h{\"a}ufig verwendeten, Futterwert-Tabellen von DLG (1991) und Degussa (2001) wurde mittels t-Test nach vorangegangenem F-Test statistisch untersucht. Mit Hilfe zweier Modelle wurden Unterschiede zwischen den Sorten bzw. dem Typ (Sommergerste/Wintergerste) statistisch ausgewertet (E{\ss}l 1987). Der Vergleich der Analysenergebnisse mit den beiden genannten Futterwert-Tabellen zeigte, dass der XP-Gehalt von Sommergerste signifikant {\"u}ber und jener von Wintergerste unter den Angaben von DLG (1991) lag. Vor allem die ertragsstarke, mehrzeilige Wintergerstensorte Balaki war unterdurchschnittlich in den Rohn{\"a}hrstoff- und Energiegehalten (in der T). Aufgrund des Zuchtfortschritts der vergangenen Jahrzehnte sind die Angaben von DLG (1991) allerdings generell zu hinterfragen, da mit den in diesem Zeitraum erfolgten Ertragssteigerungen bei neuen Sorten Verminderungen im Eiwei{\ss}gehalt einhergingen. Weiters zu beachten ist die Tatsache, dass die untersuchten Proben nur aus einem Erntejahr stammen und der Jahreseinfluss somit nicht ber{\"u}cksichtigt werden konnte. Um die Frage der Unterschiede zu Futterwert-Tabellen zu kl{\"a}ren, sind daher unbedingt mehrj{\"a}hrige Untersuchungen notwendig! Bei der Zusammensetzung des Proteins zeigte sich sowohl bei Sommer- als auch bei Wintergerste ebenso wie bei Winterweizen und Triticale (Wlcek und Zollitsch 2001), dass biologisch erzeugtes Getreide reicher an den schwefelh{\"a}ltigen AS Met und Cys (im Protein!) ist als von Degussa (2001) angegeben. Dagegen sind im Bio-Getreideprotein sowohl die Lys- als auch die Trp-Gehalte signifikant geringer. Wie sehr diese Unterschiede durch unterschiedliche Analysenmethoden beeinflusst wurden, bleibt abzukl{\"a}ren. Biologisch wirtschaftenden Betrieben, die Futterrationen aus eigenem Getreide zusammenstellen, wird dringend geraten, zumindest einmal im Jahr den Rohn{\"a}hrstoffgehalt des betriebseigenen Getreides oder der Futtermischungen feststellen zu lassen. Die Aminos{\"a}urengehalte der Bio-Getreide k{\"o}nnen mit Hilfe von Regressionsgleichungen z. B. von Degussa (2001) gesch{\"a}tzt werden, wobei nach den vorliegenden Ergebnissen bei Lysin und Tryptophan ein Abschlag von etwa 10 \% ratsam ist.} } @misc{orgprints21004, title = {Untersuchungen zur Einsatzf{\"a}higkeit einer Totalen Misch-Ration (TMR) bei der F{\"u}tterung von tragenden Sauen in der {\"o}kologischen Landwirtschaft}, abstract = {Die t{\"a}gliche Vorlage von Raufutter in frischer, silierter oder getrockneter Form ist gem{\"a}{\ss} EG-{\"O}ko-Verordnung (EWG-Nr. 889/2008) f{\"u}r schweinehaltende Betriebe vorgeschrieben. Auf vielen Betrieben wird jedoch diese Vorgabe nicht oder nur partiell eingehalten. Damit bleibt auch das den Raufuttermitteln innewohnende Potential im Hinblick auf Nutzung betriebseigener Ressourcen, Verbesserung des Tierwohles durch Besch{\"a}ftigung, S{\"a}ttigung und Verminderung aversiven Verhaltens sowie hinsichtlich der F{\"o}rderung der Tiergesundheit ungenutzt. Um den landwirtschaftlichen Betrieben die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben und die Nutzung der Potentiale zu erleichtern, soll die aus der Milchviehf{\"u}tterung bekannte Totale Misch-Ration (TMR) als F{\"u}tterungstrategie f{\"u}r tragende Sauen angewandt werden. Ziel des Forschungsvorhabens ist die Pr{\"u}fung, ob die TMR als eine tiergerechte F{\"u}tterung von tragenden Sauen etabliert und auf eine {\"o}konomisch tragf{\"a}hige Weise realisiert werden kann. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/21004/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 10OE034, TMR, Raufutter, Schwein, {\"o}kologische Sauenhaltung} } @misc{orgprints21352, title = {Untersuchungen zur exemplarischen Implementierung einer nachhaltigen Ebermast auf der Landwirtschafts-, Schlacht- und Verarbeitungsstufe im {\"o}kologischen Landbau (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 11OE076, FKZ 11OE142, FKZ 11OE143, FKZ 11OE144, Ebermast, {\"o}kologische Schweinehaltung, Ebergeruch, Schlachtqualit{\"a}t}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 11OE076, FKZ 11OE142, FKZ 11OE143, FKZ 11OE144. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1463. Ziel ist die Erarbeitung von Empfehlungen zur Etablierung einer risikominimierten Ebermast im {\"o}kologischen Landbau. Dazu werden auf der (i) Landwirtschaftsstufe Herkunftsunterschiede, F{\"u}tterungsstrategien und Haltungsvarianten zur Minimierung der Rate von geruchsauff{\"a}lligen Ebern getestet, auf der (ii) Schlachtstufe Personen zur Detektion und Kategorisierung geruchsauff{\"a}lliger, aber nicht verworfener Eberschlachtk{\"o}rper geschult und auf der (iii) Verarbeitungsstufe Rezepturen zur geschmacksneutralen Einspeisung geruchsbelasteter Eber-Schlachtk{\"o}rperteile in betriebstypische Produkte entwickelt. Das Projekt beginnt im Juli/September 2012 und dauert 3 Jahre. Projektpartner sind 6 Landwirtschaftsbetriebe, 3 fleischverarbeitende Betriebe, 2 Beratungsinstitutionen (Die {\"O}koberater, LWK Niedersachsen) und 4 Forschungsinstitutionen (Uni Gie{\ss}en/Projektleitung, Uni G{\"o}ttingen, HSA Bernburg, Th{\"u}nen-Institut Trenthorst). Neben der Erfassung einer F{\"u}lle von relevanten Kriterien zur Mastleistung, Schlachtk{\"o}rper- und Fleischqualit{\"a}t sowie Tiergerechtheit und Wirtschaftlichkeit stehen vor allem Untersuchungen zum Ebergeruch u. a. in Form von chemischen Analysen (v. a. Androstenon \& Skatol) und sensorischen Verkostungen (Konsumenten-, Expertenpanel) an Frischfleisch und Verarbeitungswaren im Mittelpunkt. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/21352/} } @misc{orgprints5888, title = {Untersuchungen zur Herstellung eines Impfstoffes bzw. Erprobung alternativer M{\"o}glichkeiten zur Bek{\"a}mpfung der Histomoniasis, Etablierung eines Impfprogramms zur Bek{\"a}mpfung von Salmonellen bei Legehennen in {\"o}kologischer Haltungsform}, abstract = {Zu den Versuchen zur Herstellung eines Impfstoffes gegen Histomonas meleagridis geh{\"o}ren die Etablierung eines Isolierungs- verfahrens, die Etablierung eines serologischen Nachweisverfahrens, die Inaktivierungsversuche in vitro, {\"U}berpr{\"u}fung der Wirksamkeit in vivo, Etablierung eines Attenuierungsverfahrens in vitro, {\"U}berpr{\"u}fung der Restpathogenit{\"a}t der attenuierten Isolate und die {\"U}berpr{\"u}fung der Schutzwirkung inaktivierter Erreger in vivo. Im Falle einer erfolgreichen Etablierung der Methode zu den serologischen Nachweisverfahren werden w{\"o}chentlich Blutproben entnommen und serologische Antik{\"o}rper gegen H. meleagridis untersucht. Ferner werden Verlaufsuntersuchungen {\"u}ber das Vorkommen von Histomoniasis in {\"O}ko-Gefl{\"u}gelbetrieben durchgef{\"u}hrt. Zur Etablierung eines Impfprogramms zur Bek{\"a}mpfung von Salmonellen bei Legehennen in {\"o}kologischer Haltungsform geh{\"o}ren ebenfalls Verlaufsuntersuchungen {\"u}ber das Vorkommen von Salmonellen in {\"O}ko-Gefl{\"u}gelbetrieben. Zus{\"a}tzlich sollen unterschiedliche Impfprogramme mit zugelassenen Impfstoffen in Aufzuchtbetrieben erprobt werden.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5888/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE407, Impfstoff, Histomonas meleagridis, in vitro, Blutprobe, Histomoniasis, Salmonellen, Legehennen, {\"o}kologische Haltungsform, vaccination, blood sample, salmonella, layer, organic poultry farming} } @misc{orgprints16603, title = {Untersuchungen zur Pathovar-Pr{\"a}valenz beim Escherichia coli-bedingten Durchfall neugeborener Saugferkel in {\"o}kologisch-wirtschaftenden Ferkelerzeugerbetrieben }, abstract = {Ziel des Forschungsvorhabens ist es, die Pr{\"a}valenz von Durchfallerregern bei Saugferkeln in {\"o}kologisch wirtschaftenden Ferkelerzeugerbetrieben zu untersuchen. Die Universit{\"a}t Kassel wird in Zusammenarbeit mit dem Landesbetrieb Hessisches Landeslabor (Abteilung Veterin{\"a}rmedizin) in 20 {\"o}kologisch wirtschaftenden Ferkelerzeugerbetrieben die Durchfallerkrankungen bei Ferkeln mittels Kotprobentupferentnahme im Hinblick auf die Infektionserreger ETEC und andere differntialdiagnostisch relevanten Durchfallerreger untersuchen. Weiterhin sollen zus{\"a}tzlich m{\"o}gliche Risikofaktoren hinsichtlich der Haltungsbedingungen und des Hygienemanagements sowie Behandlungsdaten auf den Betrieben erfasst werden. Die erzielten Ergebnisse sollen dazu beitragen, die Krankheitsprophylaxe durch Verbesserung der Umweltbedingungen und der Wirksamkeit von Impfma{\ss}nahmen in {\"o}kologischen Betrieben zu st{\"a}rken. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/16603/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 08OE180, Schwein, Saugferkeldurchfall, E. coli, Hygienemanagement} } @misc{orgprints31935, title = {Untersuchungen zur Verdaulichkeit von Aminos{\"a}uren aus K{\"o}rnerleguminosen unter Ber{\"u}cksichtigung von Bearbeitungsverfahren (Vermahlung, Sch{\"a}len, Toasten), der Rationszusammensetzung und tierspezifischen Faktoren (Geschlecht, Alter) beim Broiler}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/31935/}, abstract = {Ziel der Untersuchungen beim Broiler ist es, K{\"o}rnerleguminosen unter Ber{\"u}cksichtigung von Bearbeitungsverfahren wie Sch{\"a}len, Vermahlen und Toasten hinsichtlich der praecaecalen (pc) Aminos{\"a}urenverdaulichkeit zu bewerten. Ber{\"u}cksichtigt werden dar{\"u}ber hinaus Einflussgr{\"o}{\ss}en wie die Rationszusammensetzung sowie alter und Geschlecht der Tiere. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 15OE036, K{\"o}rnerleguminosen, Aminos{\"a}urenverdaulichkeit, Broiler} } @misc{orgprints45195, title = {The use of live insect larvae to improve sustainability and animal welfare of organic chickens production}, keywords = {chicken welfare, live insect larvae, organic food, poultry meat, environmental sustainability}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/45195/}, abstract = {Poultrynsect is a research project developed by a consortium of scientists with expertise in agronomy, poultry nutrition, entomology, food and veterinary sciences belonging to Research and Academic Institutions of four European countries (Belgium, Germany, Italy and Norway).The project aims to test the effects of an innovative feed ingredient (live insect larvae) for slow-growing organic chickens to allow sustainable meat production, to improve animal welfare and to potentially meet the consumer demand for healthier and more natural meat products with enhanced palatability. Insect larvae will be reared on organic food side streams, allowing the valorisation of secondary raw materials produced in excess from the food industries, and then used as feed ingredient and environmental enrichment in chickens. Point-source objects (pecking objects and litter/bedding containing insect larvae) will be used to allow species-typical behaviours and maintain animal health, thus resulting in an improvement of birds? welfare and considerably improved quality of animal-derived food products. LCA and Cost-benefit analysis will be carried out to define the economic effect of such innovative productions and environmental enrichments in the industrial settings. Moreover, strategic researches focused on Sensory and Consumer Science to assess consumers? food habits, expectations and preferences associated to sensory panel expert evaluation and in vitro digestibility of chicken meat for human consumption will be assessed by the project. In conclusion, live insect larvae effectiveness will be evaluated for their potential to improve chicken performance traits, animal welfare, gut microbiota and bird immunity system.} } @misc{orgprints45196, title = {The use of live insect larvae to improve sustainability and animal welfare of organic chickens production}, keywords = {chicken welfare, live insect larvae, organic food, poultry meat, environmental sustainability}, abstract = {Poultrynsect is a research project developed by a consortium of scientists with expertise in agronomy, poultry nutrition, entomology, food and veterinary sciences belonging to Research and Academic Institutions of four European countries (Belgium, Germany, Italy and Norway).The project aims to test the effects of an innovative feed ingredient (live insect larvae) for slow-growing organic chickens to allow sustainable meat production, to improve animal welfare and to potentially meet the consumer demand for healthier and more natural meat products with enhanced palatability. Insect larvae will be reared on organic food side streams, allowing the valorisation of secondary raw materials produced in excess from the food industries, and then used as feed ingredient and environmental enrichment in chickens. Point-source objects (pecking objects and litter/bedding containing insect larvae) will be used to allow species-typical behaviours and maintain animal health, thus resulting in an improvement of birds? welfare and considerably improved quality of animal-derived food products. LCA and Cost-benefit analysis will be carried out to define the economic effect of such innovative productions and environmental enrichments in the industrial settings. Moreover, strategic researches focused on Sensory and Consumer Science to assess consumers? food habits, expectations and preferences associated to sensory panel expert evaluation and in vitro digestibility of chicken meat for human consumption will be assessed by the project. In conclusion, live insect larvae effectiveness will be evaluated for their potential to improve chicken performance traits, animal welfare, gut microbiota and bird immunity system.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/45196/} } @misc{orgprints7753, title = {Utnyttjande av stora givor vallfoder till f{\r a}r }, keywords = {hay, silage, feed rations, feed intake, vitamins, health status, lambing result, lamb growth}, abstract = {Idisslare har behov av tillf{\"o}rsel av vitaminerna A, D och E. Vitamin A {\"a}r viktigt bl.a. f{\"o}r synen, fruktsamheten och immunf{\"o}rsvaret. Behovet tillgodoses dock normalt p{\r a} bete och med en foderstat med god foderkvalitet. Lagringsskadat foder kan inneh{\r a}lla f{\"o}r sm{\r a} m{\"a}ngder. Vitamin D finns bl.a. i soltorkat grovfoder och bildas {\"a}ven i huden. Det mest k{\"a}nda bristsymptomet {\"a}r rakitis. Tillv{\"a}xten p{\r a}verkas ocks{\r a}. Vid ensilageutfodring p{\r a} stall under l{\"a}ngre perioder kan tillf{\"o}rseln t{\"a}nkas bli i l{\"a}gsta laget. Det mest k{\"a}nda vitaminbehovet hos f{\r a}r {\"a}r hos tackor i samband med lamningen. Det har att g{\"o}ra med lammens l{\r a}ga E-vitaminstatus vid f{\"o}dseln och allts{\r a} behov via r{\r a}mj{\"o}lken. Bristsymptom, t.ex. muskeldegeneration kan annars uppst{\r a}. Selen inverkar ocks{\r a}. Projektets syfte {\"a}r: - att unders{\"o}ka vitaminstatus hos tackor som f{\r a}r resp. inte f{\r a}r vitamintillskott. - att se hur man kan vitaminf{\"o}rs{\"o}rja tackor med tidig resp. sen lamning. - att j{\"a}mf{\"o}ra en h{\"o}baserad och en ensilagebaserad foderstat till tackor. - att unders{\"o}ka vitaminstatus hos vinterlamm som f{\r a}r resp. inte f{\r a}r vitamintillskott. - att unders{\"o}ka vinterlamms upptag av olika former av vitamin E (alfatokoferol). Projektet genomf{\"o}rs i R{\"o}b{\"a}cksdalens f{\r a}rbes{\"a}ttning. S{\r a}v{\"a}l tackor som lamm f{\"o}r vinterlammsuppf{\"o}dning f{\"o}ljs. Foder och blod analyseras. Djurens konsumtion, viktsutveckling och h{\"a}lsa registreras. Vi har kontakt med motsvarande forskargrupp p{\r a} mj{\"o}lkkosidan. Projektet har som m{\r a}l att se vilken vitaminstatus som kan uppn{\r a}s hos ekologiskt uppf{\"o}dda tackor och lamm utan tillskott av syntetiskt framst{\"a}llda vitaminer. De naturliga vitamink{\"a}llorna {\"a}r inte alltid s{\"a}rskilt l{\"a}tta att anv{\"a}nda och {\"a}r dessutom ofta dyra. Rutinm{\"a}ssigt ges bl.a. E-vitamin/selen-preparat till tackor i samband med lamningen f{\"o}r att tillgodose framf{\"o}rallt de nyf{\"o}dda lammen behov. I de flesta vanligen anv{\"a}nda mineralfoder som ges till s{\r a}v{\"a}l tackor som lamm finns en viss m{\"a}ngd vitaminer. Vad h{\"a}nder om vi inte ger dessa syntetiskt framst{\"a}llda tillskott? Hur v{\"a}l klarar sig djuren p{\r a} den vitamintillf{\"o}rsel som en ekologisk foderstat med god foderkvalitet kan erbjuda? {\"A}r det ekonomiskt f{\"o}rsvarbart att i st{\"a}llet ge n{\r a}gon form av naturligt vitamintillskott? Det {\"a}r fr{\r a}gor som vi hoppas kunna besvara i detta projekt.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7753/} } @misc{orgprints7611, title = {Utv{\"a}rdering av alternativa kontroll{\r a}tg{\"a}rder mot betesburna parasiter hos f{\"o}rstag{\r a}ngsbetande n{\"o}tkretatur}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7611/}, abstract = {H{\"a}lsa och produktivitet hos betande djur p{\r a}verkas i olika h{\"o}g grad av parasiter, och om infektionerna inte kontrolleras utg{\"o}r de b{\r a}de ett djurskyddsproblem och medf{\"o}r ekonomiskt avbr{\"a}ck. Resultaten fr{\r a}n ett nyligen avslutat SJFR-finansierat projekt visade att betesburna magtarmparasiter orsakade tillv{\"a}xtf{\"o}rluster hos f{\"o}rstag{\r a}ngsbetande kalvar p{\r a} mellan 30 och 60 kg utan att djuren visade yttre tecken p{\r a} sjukdom. Vi kunde dock {\"a}ven visa att fullgod tillv{\"a}xt uppn{\r a}ddes n{\"a}r djuren erbj{\"o}ds parasitfria beten eller d{\r a} de kontinuerligt behandlades med avmaskningsmedel. Ibland {\"a}r det emellertid inte till{\r a}tet eller praktiskt m{\"o}jligt att till{\"a}mpa s{\r a}dana kontroll{\r a}tg{\"a}rder. S{\"o}kandet efter alternativa kontrollstrategier mot betesburna parasiter m{\r a}ste d{\"a}rf{\"o}r ha fortsatt h{\"o}g prioritet. F{\"o}religgande projekt syftar till att studera effekter av antiparasit{\"a}ra betesstrategier p{\r a} produktivitet och djurh{\"a}lsa hos s{\r a}v{\"a}l f{\"o}rsta- som andra{\r a}rsbetande n{\"o}tkreatur. Rotationsbete mellan dessa {\r a}lderskategorier kommer att under tre s{\"a}songer utv{\"a}rderas under praktiska produktionsf{\"o}rh{\r a}llanden p{\r a} en g{\r a}rd i S{\"o}dermanland. Studierna skall vid sidan av magtarmnematoder innefatta {\"a}ven effekterna av koccidier och lungmask. }, keywords = {concentrate and roughage, parasitology monitored} } @misc{orgprints7146, title = {Utveckling av ett multivalent vaccin mot lungmask, studier av parasitens genetiska struktur och antigen variation }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7146/}, abstract = {Det finns cirka 1.7 millioner n{\"o}tkreatur i Sverige. De producerar jordbruksprodukter till ett v{\"a}rde av 15 biljoner kronor {\r a}rligen. N{\"o}tkreatur {\"a}r dessutom betesdjur och bidrar till att vidmakth{\r a}lla det {\"o}ppna jordbrukslandskapet. Parasitinfektioner {\"a}r otvetydigt ett av de st{\"o}rsta djurh{\"a}lsoproblemen hos betesdjur. Angreppen m{\r a}ste f{\"o}ljaktligen begr{\"a}nsas. Vaccination {\"a}r att f{\"o}redra vid kontroll av lungmasken Dictyocaulus viviparus. Det finns idag ett v{\"a}l fungerande levande vaccin, men det har dessv{\"a}rre {\"a}ven flera nackdelar. Avmaskning {\"a}r s{\r a}ledes fortfarande h{\"o}rnstenen i kontrollprogram mot lungmask. Anv{\"a}ndningen {\"a}r dock ifr{\r a}gasatt bland annat till f{\"o}ljd av att vissa parasiter blivit resistenta. Det finns {\"a}ven ett utbrett motst{\r a}nd mot l{\"a}kemedelsrester i livsmedel och mot spridningen av dessa substanser i milj{\"o}n. Inom ekologiskt lantbruk {\"a}r dessutom f{\"o}rebyggande avmaskningar inte till{\r a}tna. M{\r a}ls{\"a}ttningen med det f{\"o}reslagna projektet {\"a}r att: 1) etablera metoder f{\"o}r att studera den {\"o}vergripande genetiska variation hos D. viviparus, och 2) studera om denna variation {\"a}r korrelerad med polymorfism hos gener som kodar f{\"o}r proteiner som framkallar immunologiska svar hos v{\"a}rddjuret och d{\"a}rmed ger skydd mot infektion. Kunskapen om dessa aspekter {\"a}r idag i det n{\"a}rmaste obefintlig betr{\"a}ffande lungmask. Vi avser d{\"a}rf{\"o}r att unders{\"o}ka den {\"o}vergripande genetiska variationen hos olika isolat av parasiten och hos gener som kan t{\"a}nkas ing{\r a} ett syntetiskt vaccin.}, keywords = {Dictyocaulus viviparus, analyse methods, genetic diversity, polymorphism in antigens, development of protection, analysmetoder, genetisk diversitet, polymorfism hos gener, immunologiskt svar, syntetiskt vaccin} } @misc{orgprints6261, title = {Vad {\"a}r naturligt beteende hos ett husdjur? Filosofisk analys av ett centralt begrepp inom ekologiskt lantbruk }, keywords = {philosophical study, empirical study, human/animal interplay, conceptual analysis, animal welfare, filosofisk analys, empirisk studie, m{\"a}nniska/djursampel, djurv{\"a}lf{\"a}rd }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6261/}, abstract = {Begreppet naturligt beteende spelar en central roll inom ekologiskt lantbruk. Inte bara djurv{\"a}lf{\"a}rd utan ocks{\r a} h{\"a}lsa och smittskydd hanteras genom att djuren f{\r a}r m{\"o}jlighet att utf{\"o}ra naturligt beteende. Begreppet saknar dock allm{\"a}nt accepterad definition, vilket kan inneb{\"a}ra ett omst{\"a}llningshinder. Projektets huvudsyfte {\"a}r en f{\"o}r ekologisk produktion s{\"a}rskilt anpassad filosofisk analys av naturligt beteende hos husdjur. Projektet har tv{\r a} delar: * (A)Filosofisk del: M{\r a}let {\"a}r en realistisk definition av naturligt beteende hos husdjur, givet att dessa h{\r a}lls i en m{\"a}nskligt organiserad milj{\"o}. I f{\"o}rsta steget g{\"o}rs analysen f{\"o}r husdjur i allm{\"a}nhet. M{\"a}nniska/djursamspel {\"a}r nav i analysen ? d{\r a} det {\"a}r i samspel med m{\"a}nniskan som djurens beteenden ?f{\"o}rhandlas?. I andra steget anpassas analysen till ekologisk djurh{\r a}llning, d{\"a}r samspelet sker mer p{\r a} djurens villkor. Ekologiska driftsenheter analyseras som kulturer med komponenter fr{\r a}n s{\r a}v{\"a}l m{\"a}nniska som djur (m{\"a}nniska/djurkulturer). * (B)Empirisk del: Kommunerna har material fr{\r a}n sin tillsynsverksamhet som kan belysa de problem som dagligen hanteras i ekologiska djurh{\r a}llningskulturer. M{\r a}let {\"a}r att avg{\"o}ra om anm{\"a}rkningarna skiljer sig {\r a}t vid konventionell och ekologisk djurh{\r a}llning, och om oklarhet om begreppet naturligt beteende skapar s{\"a}rskilda problem vid ekologisk djurh{\r a}llning. Studien (B) ger analysen (A) empirisk {\r a}terkoppling, och g{\"o}r den mer realistisk och anv{\"a}ndbar f{\"o}r lantbrukare, samt djurskydds- och KRAV-inspekt{\"o}rer. Projektet f{\"o}rb{\"a}ttrar ett viktigt begreppsligt styrmedel vid ekologisk omst{\"a}llning, d{\r a} m{\"a}nniskans roll vid djurh{\r a}llning inte analyseras som ett onaturligt inslag i djurens beteende, utan tv{\"a}rtom som en v{\"a}sentlig del av interagerande husdjurs naturliga beteende. } } @misc{orgprints37324, title = {Verbesserung der gesellschaftlichen Akzeptanz {\"o}kologischer Tierhaltungssysteme - Analyse gesellschaftlicher Erwartungen und Entwicklung von Konzepten des Vertrauensmarketings}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 18OE097, Bio-Tierhaltung, Vertrauen, Vertrauensmarketing, gesellschaftliche Akzeptanz}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/37324/}, abstract = {Bisher konzentrierte sich die Forschung f{\"u}r die Nutztierhaltung vor allem auf Fragen der technologischen, naturwissenschaftlichen sowie {\"o}konomischen Optimierung. Der Einbezug gesellschaftlicher Erwartungen spielte nur eine untergeordnete Rolle. Ein Resultat dessen ist eine Branche, deren zunehmende wirtschaftliche Effizienz mit einer parallel wachsenden gesellschaftlichen Kritik konfrontiert ist. Allerdings kann nur eine gesellschaftlich akzeptierte Nutztierhaltung zukunftsf{\"a}hig. Ziel des Vorhaben VAT ist es die gesellschaftlichen Erwartungen speziell an die Bio-Nutztierhaltung mit Hilfe eines Mixed Method-Ansatzes detailliert zu erfassen, um entsprechende Anpassungsoptionen und Innovationen sowie ein Vertrauensmarketingkonzept f{\"u}r die Branche zu entwickeln. Die entsprechenden Anpassungen und Innovationen f{\"u}r die Bio-Nutztierhaltung werden transdisziplin{\"a}r entwickelt, nachvollziehbar kommuniziert und somit letztlich f{\"u}r den Markt verwertbar gemacht. Die Ergebnisse des Projekts stellen einen wichtigen Baustein f{\"u}r die Entwicklung zukunftsf{\"a}higer Verfahren der Bio-Tierhaltung und deren Kommunikation dar und richten sich in erster Linie an drei Zielgruppen: die Politik, die {\"o}kologische Agrar- und Ern{\"a}hrungswirtschaft sowie B{\"u}rger und Konsumenten. Der Politik werden am Projektende umfangreiche Erkenntnisse {\"u}ber die gesellschaftlichen Erwartungen und Anspr{\"u}che zur Verf{\"u}gung gestellt (Issue-Matirx, Policy-Brief). Dar{\"u}ber hinaus werden entsprechende Anpassungsoptionen und Innovationen entwickelt und auf ihre gesellschaftliche Akzeptanz hin {\"u}berpr{\"u}ft. F{\"u}r die Branche sind dies wichtige Informationen f{\"u}r Investitions-, Innovations-, - und Marketingentscheidungen, die langfristig das Vertrauen der Verbraucher in den Sektor steigern sollen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints45885, title = {Verbesserung der Image- und Absatzprofilierung von Schaf- und Ziegenprodukten aus nachhaltiger und {\"o}kologischer Landwirtschaft}, abstract = {Das Ziel des Projektes ist die Verbesserung der wirtschaftlichen Situation der ({\"o}kologischen) Schaf- und Ziegenhaltung durch die Erarbeitung von Strategien und Ma{\ss}nahmen zur Steigerung der Konkurrenzf{\"a}higkeit der deutschen Schaf- und Ziegenprodukte mittels innovativer Marketing- und Absatzkonzepte. Dazu soll zun{\"a}chst die vorliegende Forschungs- und Wissensl{\"u}cke im Bereich der Verbraucherwahrnehmung der ({\"o}kologischen) Schaf- und Ziegenhaltung sowie damit verkn{\"u}pft Kaufmotive und -barrieren geschlossen werden. Hierbei liegt ein besonderer Fokus in der Analyse der Wichtigkeit einer {\"o}kologischen Produktion aus Sicht von Verbraucher:innen. Die Hervorhebung der Vorteile einer {\"o}kologischen Produktion in der Vermarktung ist jedoch wichtig, da diese h{\"a}ufig mit h{\"o}heren Kosten verbunden ist. Basierend auf den Ergebnissen der Benchmarking- und einer Verbraucherstudien werden, zusammen mit Kommunikations-Experten, Strategien f{\"u}r eine beispielhafte Imagekampagne entwickelt, umgesetzt und empirisch ausgewertet. Ziel ist insbesondere die Entwicklung eines Kommunikationsleitfaden, der Best-Practice-Beispiele vermittelt sowie Betrieben und Verb{\"a}nden eine praxis- und umsetzungsorientierte Toolbox f{\"u}r Image- und Kommunikationskampagnen zur Verf{\"u}gung stellt. Zudem soll, ausgehend von dem Gedanken des Marketing-Mix, empirisch analysiert werden, welche Produkteigenschaften, Distributionskan{\"a}le, Kommunikationsans{\"a}tze und Preisgestaltungen aus Sicht der Endverbraucher am vielversprechendsten sind. Weiterhin werden Expertengespr{\"a}che mit Akteuren aus dem Lebensmitteleinzelhandel und der Gastronomie gef{\"u}hrt, um Erfahrungswerte zu analysieren und Potentiale sowie Herausforderungen in der Zusammenarbeit mit diesen Absatzkan{\"a}len zu erheben. Das Ziel ist die Herausarbeitung von Erfolgsfaktoren f{\"u}r die Vermarktung der Schaf- und Ziegenhaltung. Hier steht insbesondere f{\"u}r die Ermittlung von Zahlungsbereitschaften die Hervorhebung der {\"o}kologischen Produktion im Fokus.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/45885/}, keywords = {Schafhaltung, Ziegenhaltung, Vermarktung, Verbraucherstudie, Zahlungsbereitschaft, Kapmagnenerstellung, FKZ 21OE022, B{\"O}L,} } @misc{orgprints31301, title = {Verbesserung der Langlebigkeit von Milchk{\"u}hen unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung {\"o}kologischer Zuchtstrategien (Verbundvorhaben)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/31301/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 15OE010, FKZ 15OE049. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1660. Das zentrale Merkmal im Forschungsvorhaben LongLife und generell zentrales Merkmal der {\"o}kologischen Milchrinderzucht ist die Langlebigkeit von Milchk{\"u}hen. Langlebigkeit wird am ehesten dann realisiert, wenn es gelingt, den Gesundheitsstatus in den milchkuhhaltenden Betrieben zu verbessern. Dar{\"u}ber hinaus steht bei der Betrachtung der {\"o}kologischen Zuchtsysteme die weibliche Seite der Selektion, sprich die langlebige Kuhfamilie, im Mittelpunkt der Betrachtungen. Eine Evaluierung konventioneller Zuchtstrategien bzgl. des Transfers von Zuchtfortschritt in {\"o}kologische Produktionssysteme f{\"u}r die Merkmale Langlebigkeit bzw. Nutzungsdauer adressiert Aspekte der Genotyp-Umwelt-Interaktionen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 15OE010, FKZ 15OE049, Tierzucht, Milchk{\"u}he, Langlebigkeit, Zuchtstrategien} } @misc{orgprints27877, title = {Verbesserung der Protein- und Energieversorgung bei Wiederk{\"a}uern und Monogastrieren durch Gemengeanbau von Mais mit Stangen- oder Feuerbohnen (Verbundvorhaben)}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 13NA006, FKZ 13NA044 und FKZ 13NA045. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1550. Eine nachhaltige Proteinversorgung landwirtschaftlicher Nutztiere soll zuk{\"u}nftig verst{\"a}rkt mit betrieblich oder regional erzeugten Futtermitteln erfolgen. Im Projektvorhaben wird deshalb das Potential des Gemengeanbaus von Mais mit Stangen- bzw. Feuerbohnen (Phaseolus vulgaris bzw. P. coccineus) untersucht. Diese Kombination ist im Ursprungsgebiet des Maises f{\"u}r die menschliche Ern{\"a}hrung weit verbreitet. Im Rahmen des Verbundvorhabens, durchgef{\"u}hrt von dem Th{\"u}nen-Institut f{\"u}r {\"O}kologischen Landbau (FKZ 13NA006), dem Institut f{\"u}r Pflanzenbau und Bodenkunde im Julius K{\"u}hn-Institut (FKZ 13NA044) und dem Institut f{\"u}r Tierern{\"a}hrung im Friedrich-Loeffler-Institut (FKZ 13NA045), wird dieses Anbaukonzept des Gemengeanbaus f{\"u}r Deutschland hinsichtlich der Erzeugung von Mais-Bohnen-Silage f{\"u}r die F{\"u}tterung von Milchvieh und Schweinen weiterentwickelt. Das Vorhaben ist interdisziplin{\"a}r entlang der Produktionskette aufgebaut und schlie{\ss}t den Futterbau, die Silagebereitung, eine {\"u}ber die Bestimmung der Rohn{\"a}hrstoffe hinausgehende Futtermittelbewertung (sekund{\"a}re Inhaltsstoffe, Verdaulichkeit) sowie den Einsatz der Futtermittel in F{\"u}tterungsversuchen ein. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/27877/}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 13NA006, FKZ 13NA044, FKZ 13NA045, Gemengeanbau, Pflanzenbau, Futterbau, Silierung, Tierern{\"a}hrung, Futterqualit{\"a}t, Futterwert} } @misc{orgprints28692, title = {Verbesserung von Tiergesundheit und Wohlbefinden in {\"o}kologischen Milchviehherden durch Z{\"u}chtung und Management}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 14OE003, Milchvieh, Eutergesundheit, Z{\"u}chtungsstrategien, OrganicDairyHealth}, abstract = {Unter Beteiligung 7 europ{\"a}ischer L{\"a}nder sollen Strategien entwickelt und beurteilt werden, mit denen die Euter- und Stoffwechselsituation {\"o}kologisch gehaltener K{\"u}he durch Z{\"u}chtung und Management verbessert werden kann. Aufgrund von Daten zur Gesundheitsmerkmalen und Managementbedingungen {\"o}kologischer Milchviehherden in 5 L{\"a}ndern werden Z{\"u}chtungsstrategien, einschlie{\ss}lich genomischer Selektion und Kreuzungszucht entwickelt. Dabei werden im jeweiligen Land lokale und weit verbreiteten Rassen einbezogen und mit diesen Daten Z{\"u}chtungsstrategien f{\"u}r weidebasierte Milchviehbetriebe modelliert. Des Weiteren werden Risikofaktoren f{\"u}r Stressbelastungen und Mastitiden der Milchk{\"u}he identifiziert sowie Behandlungsalternativen f{\"u}r antibiotische Euterbehandlungen getestet. Hieraus werden f{\"u}r Biomilchviehbetriebe Managementempfehlungen abgeleitet. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/28692/} } @misc{orgprints13491, title = {{\"O}vervakning och kontroll av parasiter inom ekologisk n{\"o}tkreatursuppf{\"o}dning}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/13491/}, abstract = {I projektet kommer vi att ta fram ett instrument f{\"o}r att uppskatta exponeringen f{\"o}r in{\"a}lvsparasiter hos n{\"o}tkreatur. Syftet {\"a}r att p{\r a} bes{\"a}ttningsniv{\r a} kunna {\"o}vervaka f{\"o}rekomsten och intensiteten av olika in{\"a}lvsparasiter i ekologiska bes{\"a}ttningar. Metoden som bygger p{\r a} att parasitstatus kan diagnostiseras genom att p{\r a}visa antikroppsniv{\r a}er i tankmj{\"o}lk, kommer att utv{\"a}rderas i ett tiotal bes{\"a}ttningar genom att j{\"a}mf{\"o}ra provsvar fr{\r a}n mj{\"o}lk med motsvarande resultat fr{\r a}n serum och tr{\"a}ckprov hos s{\r a}v{\"a}l {\"a}ldre som yngre djur. D{\"a}refter insamlas mj{\"o}lkprov och uppgifter om betesrutiner fr{\r a}n minst 200 ekologiska mj{\"o}lkobes{\"a}ttningar f{\"o}r att ta reda p{\r a} vilka sk{\"o}tsel{\r a}tg{\"a}rder som p{\r a}verkar parasitstatusen. I en separat experimentell studie kommer vi dessutom att unders{\"o}ka kontrolleffekten av riktade selektiva avmaskningar. Detta {\"a}r en behovspr{\"o}vad kontrollmetod som bygger p{\r a} att enskilda kalvar avmaskas, men endast n{\"a}r de b{\"o}rjar f{\r a} nedsatt tillv{\"a}xteller visar tecken p{\r a} sjuklighet som kan s{\"a}ttas i samband med parasitangrepp. Fokus i projektet {\"a}r n{\"o}tkreatur av mj{\"o}lkras, som {\"a}r det ekonomiskt sett viktigaste djurslaget inom svenskt jordbruk. Senare {\r a}rs forskning har visat att angrepp av in{\"a}lvsparasiter hos betesdjur i ekologisk produktion orsakar problem. Sammanfattningsvis {\"a}r det t{\"a}nkt att projektet leder till f{\"o}rb{\"a}ttrad djurh{\"a}lsa, {\"o}kad produktivitet samtidigt som anv{\"a}ndningen av avmaskningsmedel minskar i svenska ekologiska bes{\"a}ttningar.}, keywords = {in{\"a}lvsparasiter, n{\"o}tkreatur, cattle, parasites, anthelmintic, avmaskning } } @misc{orgprints7613, title = {Vitaminf{\"o}rs{\"o}rjning till mj{\"o}lkkor i ekologisk produktion}, keywords = {without synthetic vitamin supplement, milk and blood samples, vitamin A, D, E, organoleptic analyses}, abstract = {Syntetiska vitaminer f{\r a}r, enligt r{\r a}dets f{\"o}rordning (EG) nr 1804/1999, inte anv{\"a}ndas till idisslare inom ekologisk djurproduktion i hela EU, fr{\r a}n och med augusti 2000. F{\"o}rbudet {\"a}r borttaget from h{\"o}sten 2005, men ekologisk produktion syftar till att allt foder ska komma fr{\r a}n naturliga k{\"a}llor. EU-f{\"o}rordningen medger dessutom inte bruk av produkter som har framst{\"a}llts med anv{\"a}ndning av genetiskt modifierade organismer och/eller produkter som h{\"a}rletts ur s{\r a}dana organismer. Av konsumentsk{\"a}l anv{\"a}nder vi inte fiskprodukter som fodermedel i Sverige. Dessa krav begr{\"a}nsar m{\"o}jligheterna att anv{\"a}nda naturligt f{\"o}rekommande vitaminer. I ett p{\r a}g{\r a}ende tv{\r a}{\r a}rigt samarbetsprojekt mellan forskare i Sverige och Danmark (SJV 25-1367/03 ?Vitaminf{\"o}rs{\"o}rjning till mj{\"o}lkkor i ekologisk produktion?) unders{\"o}ks effekter av att inte tills{\"a}tta syntetiska vitaminer i fodret. Syftet med projektet {\"a}r att studera f{\"o}rs{\"o}rjningen av vitamin A, D och E hos mj{\"o}lkkor som utfodras med 100 \% ekologiskt foder utan tillsats av vitaminer. Studien p{\r a}g{\r a}r under tv{\r a} hela laktationer, inklusive stall- och betesperioder. F{\"o}rs{\"o}ket genomf{\"o}rs p{\r a} Tingvall, en ekologisk f{\"o}rs{\"o}ks- och demonstrationsg{\r a}rd som tillh{\"o}r Hush{\r a}llningss{\"a}llskapet V{\"a}st. Korna {\"a}r delade i tv{\r a} grupper med 25 kor per grupp, d{\"a}r en grupp fodras utan syntetiska vitaminer medan kontrollgruppen ges syntetiska vitaminer enligt rekommendation. I f{\"o}rs{\"o}ket studeras bl.a. effekter p{\r a} mj{\"o}lkavkastning, mj{\"o}lksammans{\"a}ttning (fett, protein, urea och cellhalt) och h{\"a}lsa. Analys av lukt- och smakf{\"o}r{\"a}ndringar utf{\"o}rs p{\r a} samlingsprover vid var provmj{\"o}lkning. Dessutom f{\"o}ljs kornas vitaminstatus i blodplasma och mj{\"o}lk, under sinperiod, vid kalvning, i tidig, mellan och sen laktation. Fodret (inklusive betesprov) analyseras f{\"o}r inneh{\r a}ll av vitaminer och n{\"a}ringsv{\"a}rde. Projektet har p{\r a}g{\r a}tt sedan november 2003 och kommer att slutredovisas i slutet av 2006. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7613/} } @misc{orgprints7612, title = {Vitaminstatus hos f{\r a}r i ekologisk produktion }, keywords = {natural and synthetic vitamins A, D and E, feed intake, weight, health, vitamin content of blood, lambing results }, abstract = {Idisslare har behov av tillf{\"o}rsel av vitaminerna A, D och E. Vitamin A {\"a}r viktigt bl.a. f{\"o}r synen, fruktsamheten och immunf{\"o}rsvaret. Behovet tillgodoses dock normalt p{\r a} bete och med en foderstat med god foderkvalitet. Lagringsskadat foder kan inneh{\r a}lla f{\"o}r l{\r a}ga m{\"a}ngder. Vitamin D finns bl.a. i soltorkat grovfoder och bildas {\"a}ven i huden. Det mest k{\"a}nda bristsymptomet {\"a}r rakitis. Tillv{\"a}xten p{\r a}verkas ocks{\r a}. Vid ensilageutfodring p{\r a} stall under l{\"a}ngre perioder kan tillf{\"o}rseln t{\"a}nkas bli i l{\"a}gsta laget. Hur kan man ordna D-vitamin-f{\"o}rs{\"o}rjningen om man inte f{\r a}r ge syntetiska tillskott? Det mest k{\"a}nda vitaminbehovet hos f{\r a}r {\"a}r hos tackor i samband med lamningen. Det har att g{\"o}ra med lammens l{\r a}ga E-vitaminstatus vid f{\"o}dseln och allts{\r a} behov via r{\r a}mj{\"o}lken. Bristsymptom, t.ex. muskeldegeneration kan annars uppst{\r a}. Selen inverkar ocks{\r a}. Kanske {\"a}r det l{\"a}ttare att klara sig utan extra vitamintillskott om lamningen sker tidigt p{\r a} utfodringss{\"a}songen, eftersom det naturliga vitamininneh{\r a}llet i grovfodret sjunker med lagringstiden. Projektets syfte {\"a}r: * att unders{\"o}ka vitaminstatus hos tackor som f{\r a}r resp. inte f{\r a}r vitamintillskott, * att se hur man kan vitaminf{\"o}rs{\"o}rja tackor med tidig resp. sen lamning, * att unders{\"o}ka vitaminstatus hos vinterlamm som f{\r a}r resp. inte inte f{\r a}r vitamintillskott, * att unders{\"o}ka om UV-lampor kan anv{\"a}ndas f{\"o}r att tillf{\"o}ra D-vitamin till vinterlamm. Projektet genomf{\"o}rs i R{\"o}b{\"a}cksdalens f{\r a}rbes{\"a}ttning. S{\r a}v{\"a}l tackor som lamm f{\"o}r vinterlammsuppf{\"o}dning f{\"o}ljs under hela {\r a}ret, f{\"o}r att {\"a}ven se betess{\"a}songens inverkan. Foder och blod analyseras. Djurens konsumtion, viktsutveckling och h{\"a}lsa registreras. Samr{\r a}d sker med motsvarande forskargrupp p{\r a} mj{\"o}lkkosidan.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/7612/} } @misc{orgprints44042, title = {WeideInnovationsNetzwerks Schaf/Ziege (WINSchaZie)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/44042/}, abstract = {Zielsetzung des WeideInnovationsNetzwerks Schaf/Ziege (WINSchaZie) ist es offene Fragen zur Weidehaltung in praxisnahen ?Weidelaboren? gemeinsam mit Landwirten, Beratern und Wissenschaftlern als Versuchsfragen zu formulieren und gemeinsam on-farm Daten zu erheben, um Antworten geben zu k{\"o}nnen und Wissensl{\"u}cken zu f{\"u}llen. F{\"u}r die praktische Umsetzung stehen daf{\"u}r innovative Methoden zum Parasitenmanagement, zur Tierwohlbewertung mittels Sensoren und der Bewertung der Nachhaltigkeit zur Verf{\"u}gung, die nicht nur die notwendigen Daten liefern, sondern auch neue Werkzeuge gemeinsam mit den Praxisbetrieben erproben. Das geplante Projekt b{\"u}ndelt damit interdisziplin{\"a}re Forschungskapazit{\"a}ten und Beratung zu kleinen Wiederk{\"a}uern und vernetzt diese mit innovativen Schaf- und Ziegenhaltern. F{\"u}nf Betriebe nehmen jeweils an den f{\"u}nf Weidelabore teil. Diese bilden Schwerpunkte im Bereich Kurzrasenweide, optimierte Weide, Geh{\"o}lzfutter, Kitzaufzucht und der Ackerbeweidung mit Schafen.}, keywords = {Kleinwiederk{\"a}uer, Schafe, Ziegen, Weidesysteme, Tierwohl, Tiergesundheit, Parasitenmanagement, Kurzrasenweide, Kitzaufzucht, Milchziegen, Milchschafe, Landschaftspflege, Ackerweide, Geh{\"o}lzfutter,} } @misc{orgprints38393, title = {Winterwicken als Ganzpflanzen: Potenzial als Vorfrucht zu Mais und in der F{\"u}tterung von Mastschweinen (Verbundvorhaben)}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 18EPS019, FKZ 18EPS034 Gegenstand des Vorhabens ist es, verschiedene Sorten der Zottelwicke (Vicia villosa), der Pannonischen Wicke (Vicia pannonica) und der Narbonner Wicke (Vicia narbonensis) auf ihre Eignung f{\"u}r den Winterzwischenfruchtanbau in Norddeutschland, ihre Vorfruchtwirkung zu Mais und ihre Eignung als proteinreiches, Riboflavin lieferndes Futtermittel f{\"u}r Mastschweine zu pr{\"u}fen. In einem dreij{\"a}hrigen Feldversuch wird das Th{\"u}nen-Institut untersuchen, welche Vorfruchtwirkung verschiedene Winterwickenarten und -sorten in Reinsaat und im Gemenge mit Getreide auf die Ertragsleistung von Silomais haben. In einem weiteren Versuch wird ermittelt, wie sich die Gehalte wertgebender und antinutritiver Inhaltsstoffe in Winterwicken in Reinsaat im Wachstumsverlauf ver{\"a}ndern. Gleichzeitig werden diese Aufw{\"u}chse f{\"u}r Untersuchungen zur Pr{\"u}fung der Silierf{\"a}higkeit der Ganzpflanze im Laborma{\ss}stab genutzt. In einem Akzeptanzversuch im ersten Jahr und einem Leistungsversuch im zweiten und dritten Jahr wird die Eignung der Silagen in der Mastschweinef{\"u}tterung am Th{\"u}nen-Institut gepr{\"u}ft. Erg{\"a}nzend wird an der Martin-Luther-Universit{\"a}t Halle-Wittenberg die praecaecale Verdaulichkeit der N{\"a}hrstoffe aus den Winterwickensilagen an Mastschweinen bestimmt. Analysen zum Futterwert (wertgebende und antinutritive Inhaltsstoffe, Energie und Verdaulichkeit) der Ganzpflanze als Gr{\"u}nschnitt und Silage sollen dazu beitragen, Empfehlungen f{\"u}r die Nutzung als Futtermittel f{\"u}r Monogastrier abzuleiten. Das Th{\"u}nen-Institut (Institut f{\"u}r {\"O}kologischen Landbau) ist Koordinator des Verbundvorhabens und verantwortlich f{\"u}r die Arbeitspakete (AP) 1 ?Anbau und Behandlung von Wickenarten? und AP 3 ?F{\"u}tterungsversuche mit Mastschweinen?. Das AP 2 ?Futtermittelbewertung? wird vom Th{\"u}nen-Institut sowie der Martin-Luther-Universit{\"a}t Halle-Wittenberg (Professur f{\"u}r Tierern{\"a}hrung) bearbeitet. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/38393/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 18EPS019, 18EPS034} } @misc{orgprints19183, title = {Wissensstandsanalyse zur Tiergesundheit aller Nutztierarten und zur 100\%-Biof{\"u}tterung in der {\"o}kologischen Monogastrierern{\"a}hrung (Verbundvorhaben)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/19183/}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 10OE089, FKZ 10OE088. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1340. Ziel der 6-monatigen Literaturstudie ist die Beschreibung des Status quo und die Identifizierung zuk{\"u}nftigen Forschungsbedarfs in der {\"o}kologischen Tierhaltung hinsichtlich Tiergesundheit und Monogastrierf{\"u}tterung mit Rationen 100\% {\"o}kologischer Herkunft. In einem ersten Schritt werden relevante Tierarten und Produktionsverfahren identifiziert. Eine Stammdatentabelle enth{\"a}lt die recherchierten und als relevant klassifizierten Ver{\"o}ffentlichungen. Diese Klassifikation erfolgt anhand der Bewertung der entsprechenden Zusammenfassung des Artikels und kategorisiert zus{\"a}tzlich in wissenschaftliche und/oder praktische Relevanz. In einer daraus abgeleiteten zweiten Datenbank werden als wichtig erkannte Ver{\"o}ffentlichungen hinsichtlich der Beschreibung des Status quo und der Ableitung von Forschungsbedarf analysiert und evaluiert. Die Ergebnisse zur Tiergesundheit und Monogastrierf{\"u}tterung werden in jeweils einem wissenschaftlichen {\"U}bersichtsartikel ver{\"o}ffentlicht und sind f{\"u}r jedermann zug{\"a}nglich. Sie sind Teil des Endberichtes zum Parallelprojekt der Bioland-Beratung GmbH, das entsprechende Praxisrecherchen bei Landwirten, Beratern und Tier{\"a}rzten umfasst. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 10OE089, FKZ 10OE088, {\"O}kologische Tierhaltung, Tiergesundheit, Monogastrierf{\"u}tterung, Status quo, abgeleiteter Forschungsbedarf} } @misc{orgprints19179, title = {Wissenstandsanalyse zur Tiergesundheit aller Nutztierarten im {\"O}kologischen Landbau und 100\% Biof{\"u}tterung (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 10OE088, FKZ 10OE089, Tiergesundheit, {\"o}kologische Schweinhaltung, {\"o}kologische Gefl{\"u}gelhaltung, Monogastrier, 100\% Biof{\"u}tterung, Wissenstransfer, Status-Quo-Analyse}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/19179/}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 10OE088, FKZ 10OE089. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved\_search?savedsearchid=1340. 1. Vorhabensziel In sechs Monaten soll eine Analyse des aktuellen Wissensstandes zu den Themen Tiergesundheit und Monogastrierern{\"a}hrung im {\"O}kolandbau erstellt werden. Hierbei sollen neben der Literaturrecherche, die insbesondere vom Projektpartner VTI durchgef{\"u}hrt wird, der Status-Quo in der Praxis und Beratung dokumentiert werden. Die Wissensstandsanalyse umfasst also - Erfassung der aktuellen Praxiskenntnisse und -bed{\"u}rfnisse. - Identifizierung der Tierarten mit den gr{\"o}{\ss}ten Wissensl{\"u}cken. In Erg{\"a}nzung erfolgt eine ausf{\"u}hrliche Literaturdokumentation {\"u}ber aktuelle Forschungsergebnisse in einem gesonderten Projekt des vTI (FKZ 10OE089). Im Verbundprojekt soll dann zusammenfassend der Forschungs- und Transferbedarf und der notwendige Entwicklungsbedarf in Bezug auf die EG-{\"O}ko-Verodrnung abgeleitet werden. 2. Arbeitsplanung Nach einer eingehenden Status-Quo Analyse zur Umsetzung der 100\% Biof{\"u}tterung bei Monogastriern auf deutschen Biobetrieben soll f{\"u}r unterschiedliche Betriebstypen, differenziert nach Standort, Tierart und Bestandsgr{\"o}{\ss}e, der Kenntnisstand in Beratung und Praxis, die vorhandenen Wissensl{\"u}cken, der etwaige Transferbedarf sowie der Forschungs- und Entwicklungsbedarf ? auch in Bezug auf die Anforderungen der einschl{\"a}gigen EU-Rechtvorschriften - in den Bereichen Monogastrierern{\"a}hrung und Tiergesundheit dokumentiert werden. Die formulierten Ergebnisse sollen in einem gr{\"o}{\ss}eren Abschlussworkshop mit Beteiligung von Wissenschaft, Praxis und Fachberatung entwickelt und validiert und in eine Datenbank {\"u}berf{\"u}hrt werden. In einem Abschlu{\ss}bericht werden die Ergebnisse mit denen des Projektpartners VTI verkn{\"u}pft und zusammengefasst und der Forschungsbedarf wird formuliert. 3. Geplante Ergebnisverwertung Die Datenbank fasst am Ende des Projektzeitraumes den Kenntnisstand zu den beiden Themengebieten zusammen. Darauf aufbauend wird der Forschungsbedarf abgeleitet und im Abschlussbericht dokumentiert. Es besteht ? wenn gew{\"u}nscht und bei entsprechender Finanzierung - nach Projektende die grunds{\"a}tzliche M{\"o}glichkeit, die entwickelten Datenbanken weiter zu verwenden, weiter zu pflegen und in eine f{\"u}r einen definierten Nutzerkreis verwendbare Online-Version zu {\"u}berf{\"u}hren. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints50489, title = {Zirkulare F{\"u}tterungsstrategien in der {\"o}kologischen H{\"u}hnerhaltung (Verbundvorhaben)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/50489/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 22OE012, FKZ 22OE165 und FKZ 22OE166. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: https://orgprints.org/id/saved\_search/1765 Ziel des Projekts GreenChicken ist die Entwicklung von zukunftsf{\"a}higen, zirkularen F{\"u}tterungsstrategien in der {\"o}kologischen H{\"u}hnerhaltung mit den Wertsch{\"o}pfungsketten Ei und Gefl{\"u}gelfleisch bei gleichzeitiger Verbesserung der Umwelt- und Klimawirkungen. GreenChicken untersucht und entwickelt F{\"u}tterungsstrategien f{\"u}r Legehennen und Masth{\"u}hner und betrachtet dabei den ganzen Lebens- und Produktionszyklus vom K{\"u}ken- {\"u}ber das Jungtierstadium bis zur Legehenne bzw. zum Endmast-Broiler. Im Fokus steht der Vergleich des in der {\"O}ko-Praxis aktuell am weitesten verbreiteten Systems der Haltung von Legehybriden zur Eiproduktion in Verbindung mit der Bruderhahnaufzucht und der Haltung von Zweinutzungsh{\"u}hnern. Dabei werden bisherige Erkenntnisse aus Praxis und Beratung ad{\"a}quat in die Forschung einbezogen, um so praxisnahe L{\"o}sungen zu entwickeln.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 22OE012, FKZ 22OE165, FKZ 22OE166, {\"o}kologische H{\"u}hnerhaltung, Zweinutzungsh{\"u}hnerrasse, Insektenfuttermittel, zirkulare F{\"u}tterungsstrategien, Nachhaltigkeitsbewertung, {\"O}kobilanzierung} } @misc{orgprints16465, title = {Z{\"u}chterische Bearbeitung von S{\"u}{\ss}lupinen f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau - Qualit{\"a}tsuntersuchungen im Hinblick auf Futtereignung}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/16465/}, abstract = {Ziel des Projektes ist, S{\"u}{\ss}lupinen als Futtermittel mit hochwertiger Qualit{\"a}t f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau zur Verf{\"u}gung zu stellen. Der Schwerpunkt wird auf die blaue Lupine gelegt, da diese keine besonderen Standortanspr{\"u}che stellt und eine gute Toleranz gegen{\"u}ber der Brennfleckenkrankheit (Anthraknose) aufweist. Neben den agronomischen Merkmalen wie Unkrautunterdr{\"u}ckung, Abreifeverhalten und Platzfestigkeit der H{\"u}lsen sollen im Projekt Qualit{\"a}tsmerkmale erfasst werden, die die Eignung der S{\"u}{\ss}lupine zur betriebseigenen Futter-Versorgung einsch{\"a}tzen. In einem zweij{\"a}hrigen Versuch werden hierzu auf drei {\"o}kologisch bewirtschafteten Standorten Sorten und Zuchtmaterial gepr{\"u}ft. Die konzipierten Untersuchungen an Lupinen aus dem {\"o}kologischen Anbau umfassen Proteingehalt und Proteinqualit{\"a}ten (essentielle AS), Fettgehalt und Fetts{\"a}urespektrum sowie St{\"a}rkegehalt und Zuckergehalt. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Bestimmung des Gehaltes an antinutritiven Substanzen (Pentosangehalt, Alkaloidgehalt). Mit den ermittelten Daten soll die NIR-Technik als Verfahren zur Schnellbestimmung der Qualit{\"a}tsparameter von S{\"u}{\ss}lupinen gepr{\"u}ft werden. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE355, S{\"u}{\ss}lupinen, Suesslupinen, Pflanzenz{\"u}chtung, Z{\"u}chtungsforschung, Tierern{\"a}hrung, Inhaltsstoffe, Futtereignung} } @misc{orgprints31316, title = {Z{\"u}chtung und Agronomie neuartiger, Vicin-armer Ackerbohnen und Einsatz als einheimisches Eiwei{\ss}futter (Verbundvorhaben)}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 15EPS004, FKZ 15EPS063, FKZ 15EPS064, FKZ 15EPS065, FKZ 15EPS066, Vicia faba Winterackerbohne antinutritiv Vicin Convicin Legehenne Agronomie Symbiose mRNA-Expression}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/31316/}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 15EPS004, FKZ 15EPS063, FKZ 15EPS064, FKZ 15EPS065 und FKZ 15EPS066. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1662. Gesamt-Ziel des Projekt-Verbundes: die Ackerbohnen-Anbaufl{\"a}che in Deutschland zu erh{\"o}hen, als nachhaltige, heimische Eiwei{\ss}futter-Produktion. Es werden grundlegende botanische, genetische, z{\"u}chterischen und agronomische Fragen zu Vicin und Convicin (antinutritive Sameninhaltsstoffe der Ackerbohne) aufgekl{\"a}rt. Es soll erstmals eine Winterackerbohne gez{\"u}chtet werden, die arm an Vicin und Convicin ist. Der Wert solche Vicin/Convicin-armen Ackerbohnen als Futter wird an Legehennen untersucht. Ziel des Teil-Projektes in G{\"o}ttingen: Forschungs-Saatgut f{\"u}r alle Projektpartner bereitstellen (in Kooperation mit NPZ Lembke), Entwicklung und Bereitstellung moderner Z{\"u}chtungswerkzeuge mit molekulargenetischem Ansatz (in Kooperation mit Alplanta (Neustadt) und mit Nah-Infrarot-Spektroskopie; Koordination; Transfer der Resultate in die wissenschaftliche Community. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @misc{orgprints14872, title = {Zweinutzungsgefl{\"u}gel }, abstract = {Ethisch vertretbare H{\"u}hnerlinien, die wirtschaftlichen Kriterien gen{\"u}gen, sind heutzutage stark gesucht. Besonders in der {\"O}kolandwirtschaft w{\"a}chst das Bed{\"u}rfnis nach robusten H{\"u}hnern, welche nicht infolge der Hochleistungszucht Sch{\"a}den im K{\"o}rperbau und Verhalten erleiden. Aus diesem Grund wurde in einer Pilotphase von 1997 bis 1998 untersucht, ob Zweinutzungsh{\"u}hner eine Alternative darstellen. Dabei k{\"o}nnten wie fr{\"u}her die Weibchen und die M{\"a}nnchen sinnvoll genutzt werden. F{\"u}r die Untersuchung wurden zwei Linien gepr{\"u}ft, die auf dem Markt als Zweinutzungsgefl{\"u}gel propagiert werden. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/14872/}, keywords = {Tierzucht, Tierhaltung, Biogefl{\"u}gelhaltung, Zweinutzungsgefl{\"u}gel, dual purpose poultry } } @misc{orgprints43317, title = {Zweinutzungsh{\"u}hner im {\"O}kolandbau ? Zucht und Potentialermittlung geeigneter Herk{\"u}nfte sowie Umsetzung in die Praxis (Verbundvorhaben)}, keywords = {H{\"u}hnerzucht, {\"O}kolandbau, Zweinutzung, Rasseh{\"u}hner, B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, FKZ 19OE044, FKZ 19OE061, FKZ 19OE086, FKZ 19OE087, FKZ 19OE116}, abstract = {Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 19OE044, FKZ 19OE061, FKZ 19OE086, FKZ 19OE087, FKZ 19OE116 Das {\"u}bergeordnete Ziel des Vorhabens ist es, den Ansatz der Zweinutzung von H{\"u}hnern im {\"o}kologischen Landbau weiterzuentwickeln. Die weitreichenden Probleme der einseitig ausgerichteten konventionellen Basiszucht bleiben nach wie vor bestehen. Um den verschiedenen Erzeugerstrukturen und Anspr{\"u}chen der Branche bestm{\"o}glich gerecht zu werden sollen in diesem Vorhaben Ans{\"a}tze im Bereich {\"o}kologische Kreuzungszucht und der Zucht von Rasseh{\"u}hnern verfolgt werden. Immer im Fokus: eine m{\"o}gliche Zweinutzung. Die Tierzucht im {\"O}kolandbau befindet sich noch im Aufbau. Bis heute nutzen die meisten {\"o}kologischen Betriebe Legehennen und Mastgefl{\"u}gel, welche f{\"u}r den konventionellen Landbau und nicht speziell (wie laut EU {\"O}ko VO gefordert) an den {\"o}kologischen Landbau adaptiert sind. Unterschiedliche Haltungsumwelten beider Systeme stellen andere Anspr{\"u}che an das Huhn. Die Folge ist, dass konventionell gez{\"u}chtete H{\"u}hner schlechter auf {\"O}ko-Betrieben zurechtkommen. Aus diesem Grund ist eine unabh{\"a}ngige {\"o}kologische Z{\"u}chtung mit angepassten Selektionsmerkmalen erforderlich. Eine praxisnahe Selektionsumwelt (Z{\"u}chtung ohne Einzeltierk{\"a}fige, 100\% Bio-F{\"u}tterung der Zuchttiere) spielt dabei eine entscheidende Rolle. Auf dieser Grundlage k{\"o}nnen durch kontinuierliche Zuchtarbeit robuste und f{\"u}r beide Produktionsrichtungen (Eier und Fleisch) geeignete Tiere selektiert und der Praxis zug{\"a}nglich gemacht werden. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/43317/} } @unpublished{orgprints18716, title = {Einsatz von Bio-Ausputzgetreide in der Ern{\"a}hrung von Bio-Karpfen}, author = {Andreas Baer and Carsten Schulz}, abstract = {In der {\"o}kologischen Karpfenerzeugung ist der Einsatz von Futtermitteln vom Gesetzgeber stark reglementiert. Die Ern{\"a}hrung von Karpfen {\"u}ber das nat{\"u}rliche Nahrungsangebot im Aufzuchtgew{\"a}sser beschreibt der Artikel 25l Absatz 1 der EG-Aquakultur-Verordnung. Ist das nat{\"u}rliche Nahrungsangebot unzureichend, d{\"u}rfen {\"o}kologische Futtermittel pflanzlichen Ursprungs zugef{\"u}ttert werden. In der extensiven Karpfenhaltung erhalten die Fische in der Aufzuchtphase von vorgestreckten Karpfen (Kv) zu eins{\"o}mmrigen Karpfen (K1), bzw. von K1 zu zweis{\"o}mmrigen Karpfen (K2) eine Getreidezuf{\"u}tterung (z.B. Gerste, Weizen etc.). Dadurch wird das vorhandene Eiwei{\ss}angebot im Teich in Form von Kleinstorganismen (Daphnien, Chironomiden, Tubificiden etc.) effektiver zum Aufbau k{\"o}rpereigener Muskelmasse verwendet. In der Karpfenerzeugung nach {\"o}kologischen Richtlinien darf dazu ausschlie{\ss}lich Getreide aus {\"o}kologischem Anbau zugef{\"u}ttert werden. Der weitaus h{\"o}heren Marktpreis f{\"u}r Biogetreide (240-300?/t) gegen{\"u}ber konventionell erzeugtem Getreide (07/2010, Weizen 130 ?/t; www.finanzen.net) erschwert eine rentable Karpfenerzeugung nach {\"o}kologischen Richtlinien. Eine ern{\"a}hrungsphysiologisch wirksame und gleichzeitig kosteng{\"u}nstige Alternative zum Biogetreide k{\"o}nnte die Rentabilit{\"a}t der Biokarpfenerzeugung verbessern und zur Umstellung von konventioneller auf {\"o}kologische Produktion erleichtern. Bei der Getreideernte f{\"a}llt ?Bruchkorn? an, welches sich aus zerbrochenen Getreidek{\"o}rnern, Untersaaten sowie Insektenresten zusammensetzt. In der {\"o}kologischen Tierhaltung wird dieses Bruchkorn als Futterschrot bei S{\"a}ugetieren und Gefl{\"u}gel eingesetzt. Gem{\"a}{\ss} {\"o}kologischen Richtlinien ist Bruchkorn auch als Zufutter bei der Karpfenerzeugung einsetzbar. Es soll in einem F{\"u}tterungsversuch unter Freiland- sowie Laborbedingungen die ern{\"a}hrungsphysiologischen Eigenschaften des Bruchkorns im Vergleich zu konventionellem Getreidefuttermittel in der Karpfenproduktion getestet werden. Die jeweiligen Futtermittel werden pelletiert verabreicht, um die Staubverluste zu minimieren. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}L-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}L-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/18716/}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 09OE087, {\"o}kologische Karpfenerzeugung, Futtermittel, Getreide, Bruchkorn, EG-Aquakultur-Verordnung, Rentabilit{\"a}t} } @unpublished{orgprints13763, author = {Tina Benninger and Albert Sundrum}, year = {2006}, title = {Betriebliche Ma{\ss}nahmen zur Gesundheitsvorsorge und Qualit{\"a}tsverbesserung bei {\"o}kologisch wirtschaftenden Schweinemastbetrieben}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/13763/}, abstract = {Im Rahmen einer Interventionsstudie wurden auf 6 {\"o}kologisch wirtschaftenden Schweinemastbetrieben Erhebungen zur Tiergesundheit durchgef{\"u}hrt. Die betriebliche Situation bez{\"u}glich Haltung, F{\"u}tterung, Hygiene und Management wurde mit einem modifizierten CCP-Konzept beurteilt. Arbeitszeiten wurden mit einem Arbeitszeittagebuch bzw. mit der Stoppuhr ermittelt. Ferner wurden Daten zu Schlachtk{\"o}rper- und Organbefunden von den Masttieren der Versuchsbetriebe sowie von {\"o}kologischen und konventionellen Vergleichsbetrieben erhoben. Die Status quo Analyse deutete auf Defizite vor allem im Hygienebereich hin. Schlachthofbefunde zeigten, dass im Mittel 48,9 \% der Schweine aus den 6 Versuchsbetrieben sowie 67 \% der Tiere aus {\"o}kologischen und 14,5 \% der Tiere aus konventionellen Vergleichsbetrieben von pathologischen Leberver{\"a}nderungen betroffen waren. Die Lungenbefundrate der {\"o}kologischen Tiere war hingegen besser als die der konventionellen Tiere. Der Arbeitszeitbedarf f{\"u}r die Mastschweinehaltung variierte zwischen 2,0 und 3,7 Akh/ Mastplatz und Jahr. Im 2. und 3. Mastdurchgang wurde das Entwurmungs- und Hygieneregime der Betriebe optimiert. Die Raten pathologischer Leberver{\"a}nderungen der Tiere der Versuchsbetriebe reduzierten sich auf durchschnittlich 32,7 \%. Die Arbeitszeiten und -kosten f{\"u}r die ordnungsgem{\"a}{\ss} durchgef{\"u}hrten Hygienema{\ss}nahmen erh{\"o}hten sich um durchschnittlich 1,3 Akh und 16,4 ?/ Mastplatz und Jahr, was einer Steigerung um 46,2 \% entspricht. Es wird geschlussfolgert, dass unter {\"o}kologischen Pr{\"a}missen gute hygienische Bedingungen, eine hohe Fleischqualit{\"a}t und niedrige Leberbefundraten durchaus erreicht werden k{\"o}nnen. Die Aufwendungen der Reinigung und Desinfektion sind jedoch gegen{\"u}ber konventionellen Betrieben erh{\"o}ht. Voraussetzung f{\"u}r einen hohen Gesundheitsstatus sind gut zu reinigende Buchten und ein konsequent umgesetztes Hygiene- und Entwurmungsregime. Betrieben mit schlecht zu reinigenden Buchten wird ein Stallumbau nahegelegt, um das Parasitenproblem zu l{\"o}sen.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE408, {\"o}kologische Schweinemast, Tiergesundheit, Lungenbefunde, Haltung, F{\"u}tterung, Hygiene, Entwurmungsregime, Management, CCP-Konzept } } @misc{orgprints35221, year = {2018}, author = {Davide Bochicchio}, title = {I produttori di suini biologici di tutta Europa aprono la strada alla ricerca per migliorare il benessere degli animali e ridurre le emissioni di ammoniaca}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/35221/}, abstract = {Il progetto POWER del CORE Organic Cofund chiede, agli allevatori biologici di otto nazioni Europee, idee innovative da testare; lo scopo {\`e} migliorare il benessere degli animali e ridurre le emissioni di ammoniaca nei parchetti esterni negli allevamenti biologici di suini in accrescimento.} } @misc{orgprints34159, title = {Power per aumentare il benessere e la resilienza nell?allevamento del suino biologico}, year = {2018}, author = {Davide Bochicchio}, abstract = {Attraverso il miglioramento combinato della gestione e della stabulazione dei suini, verranno incrementati il benessere e la salute degli animali, migliorando nel contempo la competitivit{\`a} economica e ecologica della produzione europea dei suini biologici.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/34159/} } @unpublished{orgprints13782, year = {2007}, author = {H. Brandt and D. Werner and S. Gruber and U. Baulain and M. Henning and W. Brade and F. Wei{\ss}mann and K. Fischer}, title = {Pr{\"u}fung von Gewebewachstum, Mast- und Schlachtleistung sowie Produktqualit{\"a}t unterschiedlicher genetischer Herk{\"u}nfte und deren z{\"u}chterische Eignung f{\"u}r die {\"o}kologische Schweinefleischerzeugung}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/13782/}, abstract = {Mit Hilfe eines zweigeteilten Versuchsaufbaus wurde die Eignung unterschiedlicher Genotypen f{\"u}r die {\"o}kologische Schweinefleischerzeugung untersucht. Im Modul 1 wurden zur Bestimmung des Gewebewachstums (mit Hilfe der Magnet Resonanz Tomographie) und der Fleischqualit{\"a}t insgesamt 90 Tiere der Genetiken Bundeshybridzuchtprogramm (BHZP), Schw{\"a}bisch-H{\"a}llisches Schwein (SH), Pi{\'e}train x SH (PixSH) and Duroc x Deutsche Landrasse (DuxDL) {\"o}kologisch gem{\"a}stet. Die SH-Schweine zeigten von Mastbeginn an das st{\"a}rkste Fettgewebewachstum und das geringste Muskelwachstum. Die DuxDL-Tiere besa{\ss}en die h{\"o}chsten mittleren Tageszunahmen. PixSH- und BHZP-Tiere besa{\ss}en die h{\"o}chsten Muskelfleischanteile. Die PixSH-Tiere hatten zwar den niedrigsten pH45-Wert und die h{\"o}chsten Tropfsaftverluste im gro{\ss}en R{\"u}ckenmuskel 24 Stunden nach der Schlachtung, trotzdem waren keine Qualit{\"a}tsabweichungen zu beanstanden. Im Modul 2 wurden insgesamt 682 Tiere der Genetiken BHZP, SH, Angler Sattelschwein (AS), PixSH, PixAS, Pi x Deutsches Edelschwein (PixDE) und DuxDL {\"o}kologisch und konventionell gehalten und gef{\"u}ttert. Tageszunahme, Futterverwertung, Muskelfleischanteil, Fettma{\ss}e und Fleischqualit{\"a}t aller Schweine wurden durch ein lineares Model mit den fixen Effekten Umwelt ({\"o}kologisch, konventionell), Genetik, Geschlecht sowie Interaktion von Genetik and Umwelt gepr{\"u}ft. Obwohl signifikante Interaktionen zwischen Genotyp und Umwelt f{\"u}r die meisten Merkmale (au{\ss}er Fleischqualit{\"a}t) gefunden wurden, konnten aber keine Unterschiede in der Rangierung zwischen den Genetiken innerhalb der beiden Umwelten beobachtet werden. So schnitten die unter konventionellen Haltungs- und F{\"u}tterungsbedingungen leistungsst{\"a}rksten modernen Genetiken auch unter {\"O}kobedingungen am besten ab. Es wird geschlussfolgert, dass bei vergleichbaren Vermarktungszielen die {\"o}kologische Schweinefleischerzeugung keine speziellen Zuchtprogramme ben{\"o}tigt.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE323, {\"o}kologische Schweinefleischerzeugung, Genotypen, Gewebewachstum, Magnet Resonanz Tomographie, Fleischqualit{\"a}t, Schweinemast, Zuchtprogramm, organic pork production, pig genotypes, tissue growth performance, meat quality, breeding program} } @unpublished{orgprints14221, title = {{\"O}kologischer Gesamtzuchtwert Schw{\"a}bisch-H{\"a}llisches Schwein}, author = {Rudolf B{\"u}hler and G{\"u}nther Postler}, year = {2004}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/14221/}, abstract = {Das hier vorgestellte Projekt ?{\"O}kologischer Gesamtzuchtwert Schw{\"a}bisch-H{\"a}llisches Schwein? ({\"O}ZW-SHS) wurde unter Leitung der Z{\"u}chtervereinigung Schw{\"a}bisch-H{\"a}llisches Schwein und dem Planungsb{\"u}ro {\"O}kologische Projekte im Rahmen des Bundesprogramm {\"O}kologischer Landbau realisiert. Damit steht erstmals allen interessierten Z{\"u}chtern dieses Zuchtwertsch{\"a}tzverfahren zur Verf{\"u}gung und kann entsprechend von anderen Zuchtorganisationen genutzt werden. Bei dieser ersten Entwicklungsstufe des {\"O}ZW-SHS musste auf die zur Verf{\"u}gung stehenden Daten zur{\"u}ckgegriffen werden. Es werden aber weitere Parameter, die f{\"u}r eine {\"o}kologische und qualit{\"a}tsbewusste Erzeugung von ausschlaggebender Bedeutung sind, vorgestellt. Dabei ist zu unterscheiden welche Erwartungen die verschiedenen Gruppierungen von Erzeuger, Verarbeiter und Verbraucher an das Produkt Schweinefleisch stellen. Je h{\"o}her der Qualit{\"a}tsanspruch ist, desto st{\"a}rker n{\"a}hern sich diese Vorstellungen an. Die Z{\"u}chtung liefert die Grundvoraussetzungen f{\"u}r ein solches hoch qualitatives Produkt. Die gesamte Organisationsstruktur der Z{\"u}chtervereinigung sowie die Populationsstruktur der ZVSH werden vorgestellt. Zuk{\"u}nftig wird sich die Z{\"u}chtung bedingt durch Einsparungsma{\ss}nahmen verst{\"a}rkt auf die Datenerhebung aus einer gelenkten Feldpr{\"u}fung st{\"u}tzen m{\"u}ssen. Die dazu erforderlichen Rahmenbedingungen werden erl{\"a}utert. Der Erzeugerschlachthof Schw{\"a}bisch-Hall AG bietet die Grundvoraussetzungen f{\"u}r die dazu erforderliche Datenerhebung, die {\"u}ber die Z{\"u}chtervereinigung Schw{\"a}bisch-H{\"a}llisches Schwein dann in Form des {\"O}ZW-SHS verrechnet wird. F{\"u}r die Berechnung eines um {\"o}kologische und qualitative Parameter erweiterten {\"O}ZW werden zur Zeit die ersten Schritte unternommen. Der {\"O}ZW-SHS bietet die Vorteile der: - Sch{\"a}tzung von Einzelzuchtwerten in Naturaleinheiten f{\"u}r alle Merkmale - Unabh{\"a}ngigkeit von {\"o}konomischen Gewichten - Zusammenfassung der Einzelmerkmale zu einem Gesamtzuchtwert unabh{\"a}ngig von der Zuchtwertsch{\"a}tzung und ist dadurch flexibel f{\"u}r die Anpassung an neue Marktsituationen - M{\"o}glichkeit der st{\"a}ndigen Beobachtung des genetischen Zuchtfortschritts - Anwendbarkeit auf andere Schweinerassen. }, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE396, {\"o}kologische Tierzucht, Schweinezucht, Schw{\"a}bisch-H{\"a}llisches Schwein (SHS), {\"O}kologischer Gesamtzuchtwert ({\"O}ZW), Zuchtwertsch{\"a}tzung} } @unpublished{orgprints13816, author = {Klaas Dietze and Christina Werner and Albert Sundrum}, year = {2008}, title = {Umsetzung eines Tiergesundheitsplanes unter Ber{\"u}cksichtigung sozio-{\"o}konomischer Gesichtspunkte auf {\"o}kologisch wirtschaftenden Ferkelerzeugerbetrieben}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 05OE019, {\"o}kologische Schweinehaltung, Tiergesundheit, Gesundheitsmanagement, Tiergesundheitspl{\"a}ne (TGP), Ferkelerzeugung, Sauenhaltung, CCP-Konzept}, abstract = {Ziel der vorliegenden Untersuchung war es, den Status quo bez{\"u}glich der Tiergesundheit auf {\"o}kologisch wirtschaftenden Ferkelerzeugerbetrieben zu ermitteln. Darauf aufbauend sollten betriebsindividuelle Tiergesundheitspl{\"a}ne (TGP) erarbeitet werden. Deren Umsetzung wurde {\"u}ber 1 Jahr begleitet. Die Status quo-Analyse auf 17 Betrieben anhand eines modifizierten CCP-Konzeptes ergab: Lediglich 12 der 17 Betriebe verf{\"u}gten {\"u}ber eine Auswertung von gesetzlich vorgeschriebenen Produktionsdaten. 10 der 17 Betriebe ben{\"o}tigten eine Ausnahmegenehmigung, da insbesondere Ausl{\"a}ufe h{\"a}ufig fehlten. Qualit{\"a}t und Intervall von R \& D-Ma{\ss}nahmen variierten erheblich zwischen den Betrieben. 16 Betriebe f{\"u}hrten eine regelm{\"a}{\ss}ige Entwurmung ihrer Tierbest{\"a}nde - jedoch ohne Effektivit{\"a}tskontrolle - durch. Futteranalysen ergaben v.a. bei den laktierenden Sauen keine bedarfsdeckende Zusammenstellung der Rationen. Der aus diesen Ergebnissen hervorgehende betriebsindividuelle TGP bestand aus kurz-, mittel- und langfristig umzusetzenden Ma{\ss}nahmen. Zu Projektende hatte lediglich die H{\"a}lfte der Betriebe mehr als 50\% der kurzfristigen Ma{\ss}nahmen aus dem Tiergesundheitsplan umgesetzt. 14 Betriebe konnten sich in den o.g. Managementbereichen zumindest partiell verbessern. Die Ergebnisse zeigen, dass f{\"u}r das Gesundheitsmanagement auf vielen Betrieben erheblicher Optimierungsbedarf besteht. Der TGP hat sich als n{\"u}tzliches Instrument erwiesen, um Problemfelder zu identifizieren und Optimierungsstrategien zu entwickeln. Die derzeitigen Defizite bez{\"u}glich der Tiergesundheit erscheinen jedoch allein anhand von Beratungsangeboten nicht verbesserungsf{\"a}hig. Es wird geschlussfolgert, dass sich der Gesundheitsstatus in den {\"o}kologischen Sauenbest{\"a}nden ohne die Vorgabe von tiergesundheitlichen Zielgr{\"o}{\ss}en nicht markant verbessern wird. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/13816/} } @misc{orgprints45116, title = {ENTRANCE: Mindre klimabelastning med lokalt produceret protein til {\o}kologiske slagtegrise}, year = {2022}, author = {Simme Eriksen}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/45116/}, abstract = {Baggrund: {\O}kologisk griseproduktion er udfordret af lav foderudnyttelse kombineret med afh{\ae}ngighed af importerede proteinkilder. Det {\o}ger n{\ae}ringsstoftabet, klimaaftrykket samt behovet for landbrugsland. Derfor er der brug for nye fodringsstrategier baseret p{\r a} dansk protein til at sikre b{\r a}de bes{\ae}tnings{\o}konomi, de {\o}kologiske principper og et lavere klimaaftryk. Form{\r a}l: Form{\r a}let med projektet er at give ny viden om effekten af kl{\o}vergr{\ae}sbaseret grovfoder og bioraffineret gr{\o}nt protein p{\r a} bes{\ae}tningsproduktivitet, emissioner og milj{\o}belastning fra {\o}kologiske slagtegrise. Strategierne demonstreres i kommercielle bes{\ae}tninger og forventes at reducere kv{\ae}lstofudvaskningen med 0,45 kg N pr. gris og reducere drivhusgas-emissionerne med 9,9 kg C02-ekvivalenter pr. produceret gris. ENTRANCE bidrager dermed til at l{\o}se nogle af tidens st{\o}rste udfordringer i {\o}kologisk griseproduktion.} } @unpublished{orgprints13820, title = {Gekeimte Samen als Futtermittel - Analytik}, year = {2003}, author = {W. Flamme and Ch. Kurpjun and S. Seddig and G. Jansen and H.-U. J{\"u}rgens}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE662, {\"o}kologische Futtermittel, Getreidekeimlinge, Eiwei{\ss}versorgung, Aminos{\"a}uren, Futterwert}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/13820/}, abstract = {Bis August 2005 d{\"u}rfen im {\"o}kologischen Landbau, wenn eine ausschlie{\ss}liche Versorgung mit {\"o}kologischen Futtermitteln nicht m{\"o}glich ist, im begrenzten Umfang konventionelle zugesetzt werden. F{\"u}r den Zeitraum danach ist zu kl{\"a}ren, ob eine ausreichende N{\"a}hrstoff- und Eiwei{\ss}versorgung {\"u}ber den Einsatz von Getreidekeimlingen gew{\"a}hrleistet werden kann. Die w{\"a}hrend des Keimprozesses bei Getreide auftretenden Ver{\"a}nderungen der f{\"u}r die F{\"u}tterung relevanten Inhaltsstoffe wurden untersucht. Die Keimung erfolgte sowohl unter optimierten Bedingungen in Feuchtekammern als auch unter praxisrelevanten Bedingungen in Schalen und im Keimautomat. Dabei zeigte sich, dass mit beginnender Keimung sprunghafte Ver{\"a}nderungen im Enzymstatus nachweisbar sind, w{\"a}hrend stoffliche Ver{\"a}nderungen sp{\"a}ter einsetzen und langsamer verlaufen. Das st{\"a}rkeabbauende Enzym a-Amylase konnte als sensibler Indikator f{\"u}r den Keimungsfortschritt verwendet werden. W{\"a}hrend der Keimung stiegen die Aktivit{\"a}ten der st{\"a}rkeabbauenden Enzyme und der St{\"a}rkegehalt wurde reduziert. Erwartungsgem{\"a}{\ss} stiegen die Zuckergehalte. Bei unver{\"a}ndertem Rohstickstoffgehalt kam es zu einer Abnahme des Proteinstickstoffgehaltes zu Gunsten der freien Aminos{\"a}uren. Der Rohfettgehalt stieg und es erh{\"o}hte sich der Gehalt an mehrfach unges{\"a}ttigten Fetts{\"a}uren. Von den Aminos{\"a}uren erh{\"o}hte sich w{\"a}hrend der Keimung besonders der Gehalt von Lysin. Die deutlichsten Ver{\"a}nderungen durch die Keimung wurden bei den Vitaminen beobachtet. Von den 8 untersuchten Vitaminen A, B1, B2, B6, C, D3, E und K1 stiegen 6 deutlich an. Bemerkenswert war die Verringerung der Viskosit{\"a}t in Roggenkeimlingen, wodurch der Einsatz dieser Getreideart in der F{\"u}tterung interessant wird. Erw{\"a}hnenswert ist, dass die Phytins{\"a}ure, die die Verdaulichkeit des Futters beeintr{\"a}chtigt, w{\"a}hrend der Keimung stark abnimmt. Aus ern{\"a}hrungsphysiologischer Sicht treten vorteilhafte Ver{\"a}nderungen w{\"a}hrend der Keimung auf, die zu einer Verbesserung des Futterwertes beitragen.} } @misc{orgprints45114, title = {BIOCONVAL: Nyt 100\% proteinfoder til {\o}kologiske {\ae}g- og kyllingeproduktion}, author = {Lotte Bjerrum Friis-Holm}, year = {2011}, abstract = {Mangel p{\r a} {\o}kologisk protein med en god aminosyresammens{\ae}tning er et stort problem i bes{\ae}tninger med {\ae}gl{\ae}ggende h{\o}ns. Med indf{\o}relse af krav om 100 \% {\o}kologisk foder {\o}ges risiko for unormal adf{\ae}rd som f{\o}lge af mangel p{\r a} aminosyren methionin. For at d{\ae}kke dyrenes behov er landm{\ae}nd n{\o}dt til at overforsyne med protein med ringe sammens{\ae}tning, hvilket belaster dyrene fysiologisk og {\o}ger kv{\ae}lstoftab fra stald og mark.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/45114/} } @unpublished{orgprints15221, title = {Optimierte K{\"a}lbergruppenhaltung in der {\"O}kologischen Milchviehhaltung}, year = {2004}, author = {Heiko Georg and Bernhard H{\"o}rning and Gracia Ude}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15221/}, abstract = {Kurzfassung zu Teilprojekt 1: Im Rahmen einer Untersuchung im Bundesprogramm {\"O}kologischer Landbau mit dem Thema ?Optimierte K{\"a}lbergruppenhaltung in der {\"O}kologischen Milchviehhaltung? (Projektnummer 02OE057) wurde eine Teiluntersuchung zum Status-Quo der {\"O}kologischen K{\"a}lberhaltung in der Praxis durchgef{\"u}hrt. Ziel war die Erfassung von Kenndaten, die Ermittlung etwaiger Problembereiche und daraus die Ableitung von Handlungsbedarf. Es wurde eine zweistufige Vorgehensweise gew{\"a}hlt. In einem ersten Schritt wurden schriftliche Frageb{\"o}gen von 323 Milchviehbetrieben ausgewertet. Im Hauptteil der Untersuchung wurden genauere Erhebungen auf 100 Praxisbetrieben in ganz Deutschland durchgef{\"u}hrt (Management, Haltung, F{\"u}tterung, Leistungen / Gesundheit, sowie wirtschaftliche Aspekte). Die Betriebe hielten im Mittel ca. 40 K{\"u}he und ca. 13 K{\"a}lber. Eine h{\"o}here Anzahl K{\"a}lber wurde im Jahr verkauft (vor allem m{\"a}nnliche K{\"a}lber). Die Betriebe lagen {\"u}berwiegend in S{\"u}ddeutschland und geh{\"o}rten vor allem dem Bioland-Verband an. Die Abkalbung war in den meisten Betrieben {\"u}ber das Jahr verteilt. Knapp zwei Drittel der Betriebe wies Abkalbebuchten auf. Etwa ein Drittel gew{\"a}hrte keinen Kontakt zwischen Kuh und Kalb nach der Geburt (maximal Trockenlecken). Die meisten Betriebe lie{\ss}en Kuh und Kalb nur wenige Tage zusammen (Biestmilchphase). In den ersten zwei Wochen hatte etwa die H{\"a}lfte der Betriebe Einzelhaltung der K{\"a}lber (Einzelboxen oder Iglus), danach hatten fast alle Betriebe Gruppenhaltung. Teilweise wurden Stallklimam{\"a}ngel festgestellt (unzureichende Bel{\"u}ftung / Beleuchtung); vor allem in Altgeb{\"a}uden. Das Platzangebot war auf den meisten Betrieben nicht zu beanstanden, auch die Hygiene der Buchten wurde {\"u}berwiegend mit gut beurteilt. Heu und Kraftfutter wurden in der Regel schon den jungen K{\"a}lbern angeboten, allerdings nicht in allen F{\"a}llen Trinkwasser. Die meisten Betriebe hielten die Mindesttr{\"a}nkdauer ein; die durchschnittliche Dauer betrug 13 Monate. Vor allem gr{\"o}{\ss}ere Betriebe tr{\"a}nkten aus dem Eimer (d.h. keine Saugm{\"o}glichkeit); Tr{\"a}nkeautomaten waren nur wenig verbreitet. Knapp die H{\"a}lfte der Betriebe gab Probleme mit gegenseitigem Besaugen der K{\"a}lber bei Gruppenhaltung an. Die Tierbeurteilung (Sauberkeit etc.) ergab nur wenige Beanstandungen. Es wurden mittlere Verlustraten von 6 bzw. 7 \% angegeben (Umfrage / Erhebung), mit z.T. hoher Streuung. Einige Einfl{\"u}sse konnten aufgezeigt werden (z.B. Bestandsgr{\"o}{\ss}e, Rasse, Dauer der {\"o}kologischen Bewirtschaftung). Es wurden durchschnittliche Investitionen in die K{\"a}lberst{\"a}lle von 600 ? je Platz angegeben bei sehr hohen Schwankungen, die sich mit den unterschiedlichen Betriebssituationen erkl{\"a}ren lassen (z.B. Bestandsgr{\"o}{\ss}e, Altgeb{\"a}udenutzung). Die durchschnittliche Arbeitszeit f{\"u}r Routinearbeiten betrug 5 ? 6 Minuten je Kalb und Tag; den Hauptteil nahm das Tr{\"a}nken ein (Einfl{\"u}sse z.B. Bestandsgr{\"o}{\ss}e, Tr{\"a}nketechnik). Kurzfassung zu den Teilprojekten 2 und 3: {\"O}kologische Milchviehbetriebe sind verpflichtet, K{\"a}lber nach der ersten Lebenswoche in Gruppen zu halten, oftmals verbunden mit dem Nachteil gegenseitigen Besaugens. Mit der Zielsetzung, das gegenseitige Besaugen nach der Milchaufnahme zu reduzieren, wurde in einem Projekt Untersuchung zur {\"o}kologischen K{\"a}lbergruppenhaltung mit 168 weiblichen K{\"a}lbern untersucht, wie sich eine ver{\"a}nderte Tr{\"a}nkestandgestaltung mit ausgestaltetem Nachtr{\"a}nkebereich auf das gegenseitige Besaugen auswirkt. Die K{\"a}lber wurden mit Vollmilch bis zur 12. Woche getr{\"a}nkt. Anhand der Versuchsergebnisse aus sechs Wiederholungen konnte nachgewiesen werden, dass durch die optimierte Tr{\"a}nkestandgestaltung mit Nachtr{\"a}nkebereich 12 \% der K{\"a}lber gegenseitiges Besaugen zeigten im Vergleich zu 60 \% in der Kontrollgruppe. Die Intensit{\"a}t des Besaugens, gemessen als Anzahl der Saugaktionen bezogen auf 100 K{\"a}lber je Milchmahlzeit wuchs in der Kontrollgruppe von 80 auf 200 an, w{\"a}hrend die optimierte Gruppe konstante Werte von 9 ? 22 Besaugaktionen aufwies. F{\"u}r die Gruppenhaltung von K{\"a}lbern nach dem Absetzen bis zu einem Alter von 6 Monaten bieten sich Gro{\ss}raumh{\"u}tten an. In einer weiteren Untersuchung wurden Gro{\ss}raumh{\"u}tten aus glasfaserverst{\"a}rktem Kunststoff (GFK) und nachwachsenden Rohstoffen (Leicht-Natursandwich = LNS) im Hinblick auf Mikroklima sowie Haltbarkeit und Funktionalit{\"a}t miteinander verglichen. Unter sonst gleichen Bedingungen wurden zwei GFK- und zwei LNS-Gro{\ss}raumh{\"u}tten verwendet, die mit 16 Gruppen zu je 6 K{\"a}lbern belegt wurden. Zur Bewertung der H{\"u}tten wurden Schadgase in H{\"u}tten gemessen, Klimaparameter (Temperatur und Luftfeuchte) bestimmt und Funktionalit{\"a}t und Haltbarkeit im praktischen Betrieb erprobt. Durch die nat{\"u}rlichen D{\"a}mmeigenschaften wurde das Klima in den LNS-K{\"a}lberh{\"u}tten verbessert, indem eine schnelle Aufheizung vermieden wurde und kein Kondensat an den Innenw{\"a}nden entstand. F{\"u}r das verwendete Gr{\"u}ndach konnte ein zus{\"a}tzlicher Klimaeffekt in der Sommerphase nachgewiesen werden.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE057, Gruppenhaltung, K{\"a}lberhaltung, Milchviehhaltung, Status-quo-Erhebung, Tr{\"a}nkestand, Besaugen, Stallbau } } @unpublished{orgprints15227, author = {Verein Beratung artgerechter Tierhaltung e.V. Gesellschaft f{\"u}r {\"O}kologische Tierhaltung e.V.}, year = {2003}, title = {Verhalten, artgerechte Haltungssysteme und Stalleinrichtungen f{\"u}r Rind, Schwein und Huhn }, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE433, Tierverhalten, artgerechte Haltung, Haltungssysteme, Rinder, Schweine, H{\"u}hner, Gefl{\"u}gel, animal welfare}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15227/}, abstract = {Im Rahmen des BLE-Vorhabens ?Lieferung von Inhalten f{\"u}r ein Modul Artgerechte Tierhaltung im Rahmen des Zentralen Internetportals? wurden f{\"u}r die Tierarten Rind, Schwein und Huhn aktuelle Informationen zur Biologie, zum Verhalten, zu artgerechten Haltungssystemen, Stalleinrichtungen und zum Herdenmanagement unter Ber{\"u}cksichtigung der gesetzlichen Bestimmungen zusammengestellt und f{\"u}r die Einarbeitung in das Internetportal www.oekolandbau.de aufbereitet. Mittels Stallzeichnungen und Fotografien wurde der Text entsprechend gestaltet.} } @unpublished{orgprints15373, author = {Guido Haas and Christine Deittert}, year = {2003}, title = {Stoffflu{\ss}analyse und Produktionseffizienz der Milchviehhaltung unterschiedlich intensiv {\"o}kologisch wirtschaftender Betriebe}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE462, Stofffluss, Stoffluss, Effizienz, Milchvieh, Milchviehhaltung, Intensit{\"a}t, Intensivierung, Kraftfutterintensit{\"a}t, F{\"u}tterungsintensit{\"a}t, N{\"a}hrstoffbilanz, Hoftorbilanz}, abstract = {Ziel ist die Erhebung der Umweltwirkung und Kenndaten der Produktion unterschiedlich intensiv {\"o}kologisch wirtschaftender Milchviehbetriebe in zwei Regionen Deutschlands. Mittels Analyse, Absch{\"a}tzung und Bewertung der Produktionseffizienz und Umweltwirkung sowie pr{\"a}gnanter Wiedergabe der aktuellen Diskussionen und Positionen in Praxis, Beratung und Wissenschaft zur Intensit{\"a}t der Milchviehhaltung organisch wirtschaftender Betriebe erfolgt eine Charakterisierung der Rahmenbedingungen, die eine umweltschonende, {\"o}konomisch tragf{\"a}hige und effiziente Milchviehhaltung im {\"o}kologischen Landbau erm{\"o}glichen. Die Bearbeitung einer komplexen Themenstellung findet in engem Kontakt mit Landwirten und Experten in Beratung und Wissenschaft statt. Dazu sollen je 10 weitgehend repr{\"a}sentative und gut gef{\"u}hrte Milchviehbetriebe in Oberschwaben/Allg{\"a}u und in Nordrhein-Westfalen untersucht werden. In diesen Regionen sind u.a. die in der Diskussion exponierten Fachberater t{\"a}tig.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15373/} } @unpublished{orgprints15226, title = {Beurteilung der N{\"a}hrstoffversorgung bei hochleistenden Tieren ? hier Mastbroiler ? mit {\"O}ko-Futtermitteln }, year = {2003}, author = {I. Halle and S. D{\"a}nicke}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15226/}, abstract = {Das Ziel der beiden Versuche des Forschungsauftrages 02OE023 ?Beurteilung der N{\"a}hrstoffversorgung bei hochleistenden Tieren ? hier Mastbroiler ? mit {\"O}ko-Futtermitteln? bestand darin, den Einfluss einer gestaffelten Protein- und Energieversorgung langsamwachsender Broiler auf Wachstumsmerkmale und Ganzk{\"o}rperzusammensetzung zu pr{\"u}fen. F{\"u}r die Untersuchungen standen 469 (Versuch 1) bzw. 384 (Versuch 2) m{\"a}nnliche Broiler der Herkunft Hubbard ISA 257 zur Verf{\"u}gung. Die Versuche, die eine L{\"a}nge von 56 bzw. 84 Tage hatten, wurden in ein, zwei oder drei Phasen (1. ? 35., 36. ? 56., 57. ? 84. Tag) eingeteilt. Die Broiler erreichten im Versuch 2 Mastendmassen von {\"u}ber 4 kg nach 84 Tagen durch eine hohe Proteinversorgung von 23 \% im Starterfutter (0,4 \% Methionin) vom 1. ? 35. Lebenstag sowie 21 \% (0,37 \% Methionin) im Nachfolgefutter, um insbesondere eine bedarfsgerechtere Methioninkonzentration im Futter, das sich aus Futtermitteln aus dem {\"o}kologischen Landbau zusammensetzte, zu realisieren. Eine Energiekonzentration von 12 MJ ME pro kg (Trockensubstanz) wurde dabei dem h{\"o}heren Energiebedarf der bewegungsaktiven Broiler gerecht. Eine F{\"u}tterung der langsamwachsenden Broiler in zwei oder drei Phasen (1. - 35., 36. ? 56., 57. ? 84. Tag) und einer damit verbundenen besseren Anpassung der Proteinkonzentration im Futter an den Bedarf der Tiere erwies sich als geeignete F{\"u}tterungstechnik. Nach einer intensiven F{\"u}tterung der Broiler mit h{\"o}heren Proteingehalten im {\"o}kologischen Futter bzw. durch F{\"u}tterung eines optimierten kommerziellen Futters zeigte sich, dass das der t{\"a}gliche Zuwachs der Broiler nach 56 Tagen Mast r{\"u}ckg{\"a}ngig war. Der Futteraufwand, der bei den herk{\"o}mmlich gef{\"u}tterten Broilern bis zum 56. Tag bei 1,8 kg/kg und den intensiv-{\"o}kologisch gef{\"u}tterten Broilern bei 2,0 kg/kg lag, verschlechterte sich in den folgenden 4 Wochen auf 3,2 kg/kg bzw. 3,4 kg/kg. Erste Hinweise auf eine m{\"o}gliche Bedeutung f{\"u}r den Einsatz von Kr{\"a}utern, die {\"a}therische {\"O}le mit einem hohen Anteil an Carvacrol enthalten, im {\"o}kologischen Broilerfutter gaben die Wachstumsergebnisse der Broiler, deren Futter mit einem 1 \% getrocknetem Bohnenkraut angereichert war.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE023, F{\"u}tterung, {\"O}ko-Futtermittel, Gefl{\"u}gel, Mastbroiler, Proteinversorgung, Energieversorgung, Methioninkonzentration, Proteinkonzentration, Wachstum, Zunahmen} } @misc{orgprints31201, publisher = {ICROFS}, title = {MAFFRA - Antibakterielle planter mod diarre hos sm{\r a}grise}, month = {April}, address = {http://icrofs.dk/forskning/dansk-forskning/organic-rdd-22/maffra/}, year = {2016}, author = {Martin Jensen}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/31201/}, abstract = {Projektfolder som introducerer MAFFRA projektet, og giver et overblik over baggrund og indhold. Et Organic RDD2 projekt, som l{\o}ber i 2016 and 2017 og ledes af Aarhus University, Institut for F{\o}devarer, med deltagelse fra AU ANIS og Norfeed A/S.}, keywords = {diarrhea, weaning piglets, antibacterial plants, feed additives, organic, alternative to antibiotica, microbiology, E. coli, Campylobacter, Clostridium, Salmonella} } @misc{orgprints45271, year = {2014}, author = {Morten Kargo}, title = {SOBcows: nye avlsm{\r a}l og avlsplaner for {\o}kologiske malkek{\o}er}, abstract = {Baggrund: Hidtil er effektivitetsforbedringer i den {\o}kologiske m{\ae}lkeproduktion hovedsageligt sket via bedre management og optimering af fodrings- og produktionsstrategier, idet man har brugt de racer, der var udviklet til de konventionelle produktionssystemer. Potentialet i kv{\ae}gracer, der genetisk er tilpasset den {\o}kologiske produktion er derfor temmelig uudforsket, selvom visse racer har potentiale til, at fremavle specielle karakteristika, som er optimale for {\o}kologisk produktion. Form{\r a}l: Projektets form{\r a}l er at {\o}ge omfanget og rentabiliteten af den {\o}kologiske m{\ae}lkeproduktion. Projektet skal gavne den {\o}kologiske produktion ved dels at udvikle avlslinjer, der er bedre egnede til {\o}kologisk produktion, og dels bane vej for, at mejerierne kan skabe nye nicheprodukter p{\r a} baggrund af viden om k{\o}ernes avlsm{\ae}ssige karakteristika. Hvad er det nye? Hidtil har den {\o}kologiske m{\ae}lkeproduktion kun adskilt sig fra den konventionelle m{\ae}lkeproduktion via forskellige produktionsmetoder. Med resultaterne fra dette projekt vil den {\o}kologiske m{\ae}lkeproduktion ogs{\r a} anvende avlsmateriale tilpasset den {\o}kologiske produktion. H{\r a}bet er, at projektet vil vise, at det giver mening at inddele de tre danske racer i en konventionel og en {\o}kologisk linje, og at vi st{\r a}r med to forretningskoncepter, som mejerierne har lyst til at bruge. Det hele til gavn for dyrenes velf{\ae}rd og m{\ae}lkeproducentens {\o}konomi.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/45271/} } @misc{orgprints45306, title = {pECOSYSTEM: Konkurrencedygtig, trov{\ae}rdig og ressourceeffektiv {\o}kologisk svineproduktion}, year = {2014}, author = {A.G. Kongsted}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/45306/}, abstract = {Baggrund: {\O}kologisk svineproduktion i Danmark har en r{\ae}kke udfordringer b{\r a}de i forhold til dyrevelf{\ae}rd og milj{\o}- og klimabelastning. Klima og milj{\o}belastningen i den {\o}kologiske produktion er i dag ikke v{\ae}sentligt forskellig fra den konventionelle produktion. Samtidig er de nuv{\ae}rende staldsystemer, hvor mange udearealer best{\r a}r af faste gulve, ikke optimale i forhold til hygiejne og ammoniakfordampning. Med hensyn til dyrevelf{\ae}rd er diarr{\'e} hos sm{\r a}grise i forbindelse med frav{\ae}nning i dag et stort problem. Projektet vil nyt{\ae}nke det nuv{\ae}rende system og herigennem komme med bud p{\r a} l{\o}sninger p{\r a} disse udfordringer. Form{\r a}l: Form{\r a}let med projektet er at mindske klima- og milj{\o}belastningen samt fremme grisenes velf{\ae}rd og sundhed i {\o}kologiske bes{\ae}tninger ved at lade s{\o}er og sm{\r a}grise g{\r a} sammen i l{\ae}ngere tid og i tr{\ae}bevoksede arealer frem for p{\r a} {\r a}bne gr{\ae}smarker. Biomassen fra tr{\ae}erne kan bruges til produktion af energi, som forventes at kunne kompensere for svineproduktionens udledning af drivhusgasser. Projektet er tv{\ae}rfagligt, og den innovative tilgang forventes at give positive effekter b{\r a}de hvad ang{\r a}r effektivitet og klima-og milj{\o}p{\r a}virkning i {\o}kologisk svineproduktion. Hvad er det nye? Projektet foresl{\r a}r et nyt produktionskoncept baseret p{\r a} integreret produktion af svinek{\o}d og tr{\ae}biomasse, hvor sm{\r a}grisene g{\r a}r p{\r a} friland sammen med soen i en l{\ae}ngere periode og slutfedes i et nyt staldkoncept uden bef{\ae}stet areal.} } @misc{orgprints45122, title = {OUTFIT: Tr{\ae}er i nye folddesign til udeg{\r a}ende s{\o}er til gavn for milj{\o}, {\o}konomi og dyrevelf{\ae}rd}, author = {Anne Grete Kongsted}, year = {2021}, abstract = {Baggrund: Udend{\o}rs hold af s{\o}er er en effektiv produktion med et lavt antibiotikaforbrug og et vigtigt brand for dansk {\o}kologi. Produktionen er dog fortsat udfordret af et h{\o}jt n{\ae}ringsstoftab fra foldarealerne. Implementering af tr{\ae}er er en del af l{\o}sningen, men der er behov for nyt{\ae}nkning i forhold til foldindretning og driftspraksis for at {\o}ge tr{\ae}ernes {\o}konomiske og milj{\o}m{\ae}ssige gevinster. Form{\r a}l: OUTFIT vil bidrage til udvikling af {\o}konomisk b{\ae}redygtige foldkoncepter, der sikrer lave n{\ae}ringsstoftab samtidig med h{\o}j dyrevelf{\ae}rd, biodiversitet og kulstofbinding. Projektet udvikler, demonstrerer og unders{\o}ger nye foldkoncepter med forskelligartede tr{\ae}er i nye designs. Samtidig adresserer OUTFIT en af de st{\o}rste barrierer for implementering af tr{\ae}er i sofolde ved at have et st{\ae}rkt fokus p{\r a} at {\o}ge v{\ae}rdien af det ?beslaglagte? tr{\ae}areal. Projektet er tv{\ae}rfagligt med et st{\ae}rkt oph{\ae}ng i {\o}kologisk praksis, og forventes at inspirere og underst{\o}tte flere producenter til at etablere tr{\ae}er i folde til gavn for dyr, milj{\o}, klima og biodiversitet.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/45122/} } @misc{orgprints34160, title = {Power to strengthen welfare and resilience in organic pig production}, year = {2018}, author = {A.G. Kongsted}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/34160/}, abstract = {Aim: Through a combined improvement of housing and management of pigs, animal welfare and health will be supported, while increasing the ecologic and economic competiveness of organic pig production in Europe. Background: The organic regulations promote livestock welfare. However, the organic pig production is facing challenges with regard to piglet mortality and health disorders after weaning. Housing systems with outdoor runs for growing pigs can be associated with poor hygiene, less possibilities to live out natural behaviour and risks of ammonia emissions. Free-range systems support the organic principles of natural living but are at risk for nutrient leaching. Expected project results: - New knowledge on genetic and environmental strategies to reduce mortality in newborn piglets - New knowledge in management strategies to improve piglet health and growth before and after weaning - New knowledge in design and management of housing systems to offer growing pigs a ?natural living? whilst reducing the risk of emissions from outdoor areas - Best practice examples in various combinations of housing and pasture systems related to animal welfare, feed efficiency, and nutrient management - An assessment framework for system resilience in organic pig production concerning management and housing - Practical guidelines to reduce piglet mortality and improve their ability to cope with stressful conditions before and after weaning - Practical guidelines to reduce the environmental footprint of organic pig farms while improving the farm ability to respond to fluctuating economic and regulatory circumstances} } @unpublished{orgprints14791, author = {Monika Manthey-Karl and Volker Hilge and Horst Karl and Ines Lehmann and Carsten Meyer and Ute Ostermeyer and Hartmut Rehbein}, year = {2007}, title = {Untersuchungen zur Qualit{\"a}tsver{\"a}nderung bei der Verarbeitung und Lagerung von ausgew{\"a}hlten Erzeugnissen aus Bio-Forellen und konventionell erzeugten Forellen als Voraussetzung f{\"u}r die Erstellung einer Handlungshilfe f{\"u}r handwerkliche Forellenzuchtbetriebe}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE007/F2, FKZ 02OE007\_F2, Forellenaufzucht, {\"O}kofuttermittel, extrudiert, pelletiert, Pelletgr{\"o}{\ss}e, R{\"a}uchereien, Qualit{\"a}tsver{\"a}nderungen, Bakterien, trout, }, abstract = {Die Aufzucht der Forellen wurde unter standardisierten Bedingungen durchgef{\"u}hrt (Modellversuch). Futterzusammensetzung und Besatzdichte entsprachen {\"o}kologischen und konventionellen Zuchtbedingungen. Es wurden verschiedene {\"O}kofutter getestet. Extrudiertes {\"O}kofutter desselben Herstellers schnitt deutlich besser ab als pelletiertes. Die Leistungsvorteile (Wachstum, Futterauswertung, Proteinausnutzung) eines hochwertigen konventionellen Futters hingen von der Pelletgr{\"o}{\ss}e ab. Mit 6,0 \% Fett waren die ger{\"a}ucherten konventionellen Forellen des Modellversuches deutlicher fetter als die {\"o}kologischen (4,5 \%). TVB-N- Wert, Redoxpotential, Malondi-aldehyd und Glutathion sowie physikalische Methoden (Farbmessung, elektronische Nase) waren zur Verfolgung von Qualit{\"a}tsver{\"a}nderungen bei einer Lagerung bei 2-4 ?C ungeeignet. Aufzuchtsbedingte unterschiedliche Gehalte einiger Fetts{\"a}uren sind als ern{\"a}hrungsphysiologisch unbedeutend einzustufen. Die mikrobiologische Qualit{\"a}t war gut oder sehr gut. In konventionellen vakuumverpackten R{\"a}ucherfilets wurden seltener Bakterien und niedrigere Gesamtkeimzahlen gegen{\"u}ber den {\"o}kologisch produzierten gefunden. Die Befunde waren aber nicht geeignet, die sensorische Qualit{\"a}t zu beeinflussen. Diese nahm kontinuierlich ab, war jedoch am Ende der Lagerung noch als durchschnittlich zu bezeichnen und keinesfalls verdorben. In {\"U}bereinstimmung mit Ergebnissen des Vorg{\"a}ngerprojektes ?Bioforelle? an rohen Forellen konnten auch in den R{\"a}ucherforellen weder reproduzierbare Auswirkungen der Produktionsform noch qualitative Unterschiede festgestellt werden. Durch Besichtigung kleiner bis mittelst{\"a}ndischer R{\"a}uchereien wurden individuelle Verarbeitungsstrukturen erfasst. Die Auswirkungen der wichtigsten Arbeitsschritte (Salzen, R{\"a}uchern) auf die Qualit{\"a}t wurden n{\"a}her untersucht. Die Kerntemperatur von 60?C wurde in konventionellen Handelsproben nicht immer, bei der untersuchten Bioware zuverl{\"a}ssig erreicht. Die besuchten {\"o}kologisch arbeitenden Betriebe waren modern ausgestattet unter Ber{\"u}cksichtigung heutiger Hygienestandards.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/14791/} } @unpublished{orgprints14790, year = {2008}, author = {S. March and J. Brinkmann and C. Winkler}, title = {Tiergesundheit als Faktor des Qualit{\"a}tsmanagements in der {\"o}kologischen Milchviehhaltung - Eine Interventions- und Coaching-Studie zur Anwendung pr{\"a}ventiver Tiergesundheitskonzepte}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE406, Tiergesundheit, {\"o}kologische Milchviehhaltung, Lahmheit, Mastitis, Stoffwechselst{\"o}rungen, Fruchtbarkeitsst{\"o}rungen, Managementkonzept, Herdengesundheitsplan, animal health, management concepts, lameness, reproductive disorders}, abstract = {Ziel des ersten Projektteils war es, (1) ein pr{\"a}ventives Tiergesundheitskonzept f{\"u}r die {\"o}kologische Milchviehhaltung am Beispiel von Lahmheiten zu entwickeln und (2) dieses Managementkonzept anhand einer Interventionsstudie zu validieren sowie dessen Praxistauglichkeit zu demonstrieren. {\"U}ber einen Zeitraum von drei Jahren (2005-2007) wurde die Lahmheitssituation auf insgesamt 43 {\"o}kologisch wirtschaftenden Milchviehbetrieben verfolgt. Die Lahmheitspr{\"a}valenz ging in den 21 Interventionsbetrieben, f{\"u}r die mit den BetriebsleiterInnen betriebsindividuelle Ma{\ss}nahmenkataloge erarbeitet worden waren, konsistent und signifikant st{\"a}rker zur{\"u}ck als in den Kontrollbetrieben (Intervention: -18,3 \% (absolut); Kontrolle: -4,5 \%). Der zweite Projektteil hatte zum Ziel, (1) zentrale Indikatoren f{\"u}r die Milchviehgesundheit zu identifizieren und Zielgr{\"o}{\ss}en zu definieren (Mastitis, Lahmheiten, Stoffwechselst{\"o}rungen, Fruchtbarkeitsst{\"o}rungen, K{\"a}lbererkrankungen), (2) Leitlinien f{\"u}r die Entwicklung von Herdengesundheitspl{\"a}nen zu erstellen und (3) die Umsetzbarkeit und Effektivit{\"a}t auf Praxisbetrieben unter Einbindung von Betriebsleiter-, Berater- und Hoftier{\"a}rztInnen zu untersuchen. Dazu wurden 44 Bio-Milchviehbetriebe in den Jahren 2006 und 2007 insgesamt vier Mal besucht. Nach einzelbetrieblichen Schwachstellenanalysen wurden in 28 Betrieben unter Ber{\"u}cksichtigung der o.g. Zielgr{\"o}{\ss}en betriebsindividuelle Tiergesundheitspl{\"a}ne erstellt und die Entwicklung der Tiergesundheit im Jahr 2007 f{\"u}r Interventions- und Kontrollbetriebe verfolgt. Ein Jahr nach Einf{\"u}hrung der Tiergesundheitspl{\"a}ne ging die Behandlungsinzidenz von klinischen Mastitiden in Betrieben, die diesbez{\"u}gliche Ma{\ss}nahmen umgesetzt hatten, signifikant st{\"a}rker zur{\"u}ck, als in den Kontrollbetrieben. F{\"u}r andere Indikatoren lie{\ss} sich keine Verbesserung der Tiergesundheit absichern; dabei muss jedoch der kurze Beobachtungszeitraum ber{\"u}cksichtigt werden.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/14790/} } @misc{orgprints18497, journal = {Aviculture Suisse}, title = {Development of integrated livestock breeding and management strategies to improve animal health, product quality and performance in European organic and ?low input? milk, meat and egg production}, year = {2011}, pages = {1--1}, author = {Veronika Maurer}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/18497/}, abstract = {The LowInputBreeds project has four main objectives: - To develop and evaluate innovative breeding concepts to deliver genotypes with ?robustness? and quality traits required under ?low input? conditions. - To integrate the use of improved genotypes with innovative management approaches. These will focus on issues where breeding or management innovations alone are unlikely to provide satisfactory solutions e.g. mastitis and parasite control. - To identify the potential economic, environmental and ethical impacts of the project?s results. The project needs to ensure that the results are in line with society?s different needs, priorities and consumer expectations. - To establish an effi cient training and dissemination programme aimed at rapid application of project results in organic and ?low input? livestock farming.}, keywords = {Livestock breeding,organic farming, low-input farming} } @misc{orgprints45115, title = {ECOCO2W: Mindre metan fra k{\o}er}, year = {2022}, author = {Natalja P. N{\o}rskov}, abstract = {Baggrund: Metan er en drivhusgas, som er ca. 28 gange v{\ae}rre end CO2 for klimaet. Det skyldes blandt andet tab af enterisk metan (fra dr{\o}vtygning), idet en enkelt ko kan udlede ca. 600 L/ dag, men der tabes desuden b{\r a}de metan og kv{\ae}lstof via urin og f{\ae}ces. {\O}kologer kan ikke anvende kemiske produkter som f.eks. stoffet ?3NOP? (nitrat-forbindelse) i foder til dr{\o}vtyggere med henblik p{\r a} at h{\ae}mme metandannende mikroorganismer. Form{\r a}l: Det prim{\ae}re form{\r a}l er at udvikle et nyt foderadditiv som et vigtigt klimatiltag for {\o}kologiske kv{\ae}gproducenter for at kunne reducere den enteriske metanproduktion hos malkek{\o}er med 30\%. Dette forventes opn{\r a}et gennem tils{\ae}tning af planteekstrakter fra {\o}kologisk dyrket pil og hamp, som er planter med et h{\o}jt indhold af kondenserede tanniner, der h{\ae}mmer metanogene mikroorganismer. Produkterne screenes in vitro, hvorefter de mest effektive ekstrakter eller kombination af disse indg{\r a}r i forskningsforl{\o}b med emissionsm{\r a}linger i klimakamre med levende k{\o}er - og senere hos en mindre gruppe dyr under praksisn{\ae}re forhold.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/45115/} } @misc{orgprints817, year = {2003}, author = {Rainer Oppermann and Hermann Hoetker and Florian Schoene}, title = {Zielvorstellungen und Entwicklungsperspektiven f{\"u}r den {\"O}kolandbau aus Naturschutzsicht}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE577, Naturschutz, Naturschutzziele, Avifauna, Feldvogel, Feldv{\"o}gel, Habitate, Gr{\"u}nland, Landschafts{\"o}kologie, Befragung, Betriebsbesuch, Betriebsbesuche}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/817/}, abstract = {Der {\"O}kolandbau wirtschaftet in der Regel deutlich naturn{\"a}her als der konventionelle und integrierte Landbau und kommt somit auch den Naturschutzzielen am n{\"a}chsten. Dies ist mehrfach durch Untersuchungen belegt, jedoch oftmals nur f{\"u}r einzelne Artengruppen (Pflanzen, Insekten) und Einzelfl{\"a}chen, nicht aber f{\"u}r ganze Landschaften und die Avifauna der Landschaften. Mit dem derzeitigen starken Wachstum der Biobetriebe ist auch eine starke Zunahme der Intensiv-Biobetriebe verkn{\"u}pft, die z.B. im Gr{\"u}nland oftmals genauso intensiv bzw. wenig naturnah wirtschaften wie konventionelle Vergleichsbetriebe. Dies hat Auswirkungen auf die {\"O}kosysteme und die Fauna der Landschaften. In dem Vorhaben sollen nun zum einen mit Literaturrecherchen und Expertenbefragungen die Habitatpr{\"a}ferenzen von Tierarten der Agrarlandschaft (insbesondere der Avifauna) zusammengetragen und im Hinblick auf die Landbewirtschaftung ausgewertet werden und zum anderen die M{\"o}glichkeiten von Naturschutzma{\ss}nahmen durch {\"O}kolandbau-Betriebe aus gesamtlandschaftlicher Perspektive gekl{\"a}rt werden. Dies erfolgt durch Befragungen von und Erhebungen bei Biobetrieben in ganz Deutschland. Aus den gewonnenen Informationen werden Szenarien der landschafts{\"o}kologischen Perspektive (z.B. Entwicklung von Populationen von Feldvogelarten) unter verschiedenen {\"O}kolandbau-Entwicklungen (Intensivbetriebe ? Betriebe mit integrierten Naturschutzma{\ss}nahmen) erarbeitet und so ein Prognosemodell f{\"u}r den {\"O}kolandbau entwickelt. F{\"u}r die Umsetzung von Ma{\ss}nahmen werden anhand der Befragungen und der Betriebsbesuche Vorschl{\"a}ge erarbeitet, wie vermehrt Naturschutz in Biobetrieben umgesetzt werden kann, und dabei sowohl den landschafts{\"o}kologischen Belangen (z.B. St{\"a}rkung von Populationen der Feldv{\"o}gel) als auch den betrieblichen Belangen (Realisierbarkeit der Ma{\ss}nahmen ohne gr{\"o}{\ss}ere betriebliche Einbu{\ss}en) Rechnung getragen werden kann. Diese Ergebnisse sollen in Form einer anwenderorientierten Brosch{\"u}re zusammengetragen und in Zusammenarbeit mit den {\"O}koanbauverb{\"a}nden herausgegeben werden.} } @misc{orgprints45270, author = {Lene Juul Pedersen}, year = {2014}, title = {VIPiglets: mere robuste og tungere {\o}kologiske pattegrise}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/45270/}, abstract = {Baggrund: En ud af tre pattegrise i den danske {\o}kologiske svineproduktion d{\o}r f{\o}r frav{\ae}nning. Den h{\o}je pattegrised{\o}delighed er en barriere for at opn{\r a} en h{\o}jere v{\ae}kstrate i {\o}kologisk svineproduktion. Den h{\o}je d{\o}delighed h{\ae}nger blandt andet sammen med, at hver so f{\o}der flere grise, end den kan passe, og at disse grise samtidig er sm{\r a} og svage. Form{\r a}l: Projektet vil v{\ae}re med til at bane vej for en reduktion i pattegrised{\o}delighed fra 33 \% til 20 \% af totalf{\o}dte grise, {\o}ge frav{\ae}nningsv{\ae}gten med et kg per gris og give en ekstra frav{\ae}nnet gris pr. kuld. Hvad er det nye? I projektet gennemf{\o}res en stor og systematisk kortl{\ae}gning af risikofaktorer i danske {\o}kologiske sobes{\ae}tninger. Der kortl{\ae}gges behov og mulige veje for at introducere et nyt avlsm{\r a}l for s{\o}er m{\r a}lrettet {\o}kologien. Betydningen af forskellige managementprocedurer og n{\ae}rklima omkring faring for tidlig pattegrised{\o}delighed unders{\o}ges systematisk, og det kortl{\ae}gges, hvor godt forskellige hyttedesign giver mulighed for, at de bedste procedurer og klimaforhold kan opretholdes.} } @misc{orgprints34157, year = {2018}, author = {Armelle Prunier}, title = {POWER Assurer le bien - {\^e}tre et la r{\'e}silience des porcs biologiques}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/34157/}, abstract = {Am{\'e}liorer le bien-{\^e}tre et la sant{\'e} des animaux ainsi que les performances environnementales et {\'e}conomiques des {\'e}levages de porcs biologiques en Europe gr{\^a}ce {\`a} l?am{\'e}lioration de la conduite et du logement.} } @unpublished{orgprints13814, author = {Gerold Rahmann and Rainer Oppermann and Ina M{\"u}ller-Arnke and Mareike Goeritz and Romana Holle and Gunnar Demuth and Ulrich Schumacher}, year = {2008}, title = {Weiterentwicklung der Tiergesundheit zur Verbesserung der Prozess- und Produktqualit{\"a}t im {\"O}kologischen Landbau und deren Umsetzung in die Praxis - modellhaft durchgef{\"u}hrt am Beispiel der Legehennenhaltung}, abstract = {Die Untersuchung der Gesundheitssituation der Legehennen von 20 Bio-Betrieben hat die Befunde vorhergehender Studien zum Stand der Tiergesundheit in der {\"o}kologischen Legehennenhaltung best{\"a}tigt. Es bestehen erhebliche Defizite in der Tiergesundheit, die sich auf ein breites Feld von Problemen beziehen (v.a. Federpicken, Befall mit Milben oder W{\"u}rmern). Dennoch ist die Situation zwischen den Betrieben sehr unterschiedlich. Saisonale Einfl{\"u}sse spielen ebenfalls eine Rolle. Es zeigt sich jedoch, dass eine Reihe von Betrieben auch {\"u}ber einen l{\"a}ngeren Zeitraum eine gute Tiergesundheit vorweisen kann. Deshalb muss nach den Erfahrungen des Projekts prinzipiell daran festgehalten werden, Tiergesundheit als eine zentrale Managementaufgabe zu definieren und bei der Suche nach L{\"o}sungen vornehmlich bei den Akteuren, vor allem den Betriebsleitern und Betriebsleiterinnen anzusetzen. Tiergesundheitspl{\"a}ne als partizipativer Ansatz eignen sich als Instrument f{\"u}r eine betriebsindividuelle Verbesserung. Sie ist aber von der Betreuung und vielen anderen Faktoren abh{\"a}ngig, die nicht direkt mit der Tierhaltung zu tun haben m{\"u}ssen (Arbeits{\"u}berlastung, (Er-)Kenntnisse, finanzielle Spielr{\"a}ume, betriebliche und private Situationen und Priorit{\"a}ten und letztendlich unbekannte Faktoren). Nicht alle Legehennenbetriebe waren bereit, sich {\"u}ber ein bestimmtes Ma{\ss} hinaus f{\"u}r eine bessere Tiergesundheit einzusetzen. Besonders die Gro{\ss}betriebe hatten hier w{\"a}hrend des Projektes Partizipationshemmnisse und sind w{\"a}hrend des Projektes ausgestiegen. In dem Projekt wurde deutlich, dass es gro{\ss}e Unterschiede in der subjektiven und objektiven Betrachtung der Tiergesundheit auf der Ebene der Landwirte, der Berater/Tier{\"a}rzte als auch der Wissenschaft gibt. Tierhalter erw{\"a}hnten, dass sie erst durch die Tiergesundheitschecks auf ihre Probleme aufmerksam geworden sind. Selten wurden aber die L{\"o}sungsm{\"o}glichkeiten angenommen. Erst bei einer belegten {\"o}konomischen Bedeutung wurde mehr Motivation f{\"u}r eine Verbesserung erzielt (?Kranke Tiere leisten weniger?). Bei den Legehennen ist eine schlechte Tiergesundheit nicht unbedingt mit {\"o}konomisch schlechteren Leistungen verbunden (?Hennen ohne Federn legen auch Eier?). Die Tiergesundheitspl{\"a}ne lassen sich abschlie{\ss}end noch nicht bewerten, da zum einen die Zeitdauer nicht ausreicht, aber auch die Optimierungen aufgrund von Erkenntnisgewinnen w{\"a}hrend des Projektes noch nicht ber{\"u}cksichtigt werden konnten. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/13814/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 05OE013, Tiergesundheit, {\"o}kologische Tierhaltung, Tiergesundheitschecks, Tiergesundheitsplan (TGP), Legehennen, animal health, egg layers} } @unpublished{orgprints14223, title = {Netzwerk Tierzucht im {\"o}kologischen Landbau}, author = {Katharina Reuter and Anita Idel and G{\"u}nter Postler}, year = {2007}, abstract = {?Das, was heute f{\"u}r uns normal ist, dass wir uns treffen und austauschen ? das gab es fr{\"u}her nicht!? Das Netzwerk {\"O}kologische Tierzucht bringt seit 2002 die Pioniere und Experten zusammen, die sich in der {\"O}kologischen Tierzucht engagieren. Das Netzwerk (2. Projektphase 2005-2007) arbeitet in Form von tierartbezogenen Arbeitsgruppen, die ihre Ergebnisse in Workshops diskutieren. Geleitet wurden die Fachgruppen von ausgewiesenen Experten; die Koordination {\"u}bernahm die Zukunftsstiftung Landwirtschaft. Tierzucht ist als Thema auf den Betrieben und bei den Beratern oftmals weit weg. Das Potenzial, das eine artgem{\"a}{\ss}e Tierzucht gerade auch f{\"u}r die Tiergesundheit und damit auch f{\"u}r die {\"o}konomische Situation bietet, wird nicht gesehen. Das Netzwerk kann hier Wissen {\"u}ber Tierzucht und die Besonderheiten im {\"O}ko-Landbau vermitteln und vertiefen. Insgesamt wurden im Netzwerk mehr als 90 Experten in die Arbeit zur Rinder-, Schweine- und Gefl{\"u}gelzucht einbezogen. Was wurde erreicht? - Zunehmende Sensibilisierung der Akteure und der {\"O}ffentlichkeit f{\"u}r die Bedeutung der Tierzucht - {\"O}ffentlicher Zugang zur Dokumentation aller Arbeitsgruppen, Arbeitstreffen und Workshops sowie zu weiterf{\"u}hrenden Informationen auf www.netzwerk-tierzucht.de - Zusammenf{\"u}hrung von Akteuren mit spezifischem und teilweise unterschiedlichem Handlungsbedarf (Organisationen und Einzelakteure) - Beteiligte Gruppen: Praktiker, Zuchtunternehmen, Zuchtverb{\"a}nde, Erhaltungsinitiativen, Besamungsstationen, Ressortforschung, Landesforschungsanstalten, Universit{\"a}ten, Freie Forschungsinstitute, Bioberatung und ?verb{\"a}nde, Verwaltung und Politik, Tierschutz- und Verbraucherorganisationen, Stiftungen - Gemeinsame Konkretisierung von Anforderungen an und Zuchtziele f{\"u}r geeignete Rassen und Linien - Bearbeitete Themen: Rinderzucht (betriebliche Ebene; {\"O}ZW), Schweinezucht (Zuchtprogramm, Eignung v. Rassen), Gefl{\"u}gelzucht (Rassegefl{\"u}gel, Leistungspr{\"u}fung) - Identifizierung umsetzungsrelevanter H{\"u}rden f{\"u}r Feldpr{\"u}fungen - Entwicklung von Konzepten f{\"u}r Praxisprojekte, Begleitung von Praxisprojekten - Erste Bewertung von Z{\"u}chtungstechniken im Bereich der Rinderzucht - Zusammenarbeit mit Organisationen und Initiativen zur Erhaltung vom Aussterben bedrohter Rassen }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/14223/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE639/F, FKZ 02OE639\_F, FKZ 02OE639, N{\"O}TZ, Netzwerk Tierzucht, {\"o}kologische Tierzucht, Schweinezucht, Rinderzucht, Gefl{\"u}gelzucht, {\"o}kologischer Gesamtzuchtwert ({\"O}ZW), Zuchtziele, bedrohte Rassen} } @unpublished{orgprints15223, year = {2003}, author = {M. A. Rieger and A. Sundrum and T. Jungbluth and E. Hartung and M. Lohmeyer}, title = {Fragen des Arbeits-, Tier- und Umweltschutzes bei der Schweinemast in verschiedenen Systemen unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung mikrobieller Belastungen}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE615, Arbeitsschutz, Umweltschutz, Tierschutz, Haltunssysteme, Schweinemast, Atemwegserkrankungen, Tiergesundheit, Hygiene, Schadstoffe}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15223/}, abstract = {Vor dem Hintergrund h{\"a}ufiger Atemwegserkrankungen bei Schweinen und landwirtschaftlich Besch{\"a}ftigten war es das Ziel eines interdisziplin{\"a}ren Verbundprojektes, Belastungen von Mensch, Tier und Umwelt in {\"o}kologischen und konventionellen Haltungssystemen f{\"u}r die Schweinemast zu erfassen. Die Untersuchungen wurden in zwei konventionellen (Stall A, B) (BVT-Stall, 50\% reduzierter Schlitzanteil, Zwangsbel{\"u}ftung) und zwei {\"o}kologischen St{\"a}llen durchgef{\"u}hrt: Stall C (Praxisstall: Tiefstreu, freie Fenster-L{\"u}ftung), Stall D (Praxisstall: EU-{\"O}ko-VO, Trauf-First-L{\"u}ftung). {\"U}ber 2 Mastperioden (je 3 Messungen; kalte / warme Jahreszeit) wurden die Parameter erfasst: luftgetragene Endotoxine, Schimmelpilze, Bakterien mit Differenzierung, arbeitsmedizinische Staubfraktionen, Materialproben, Staubfraktion PM10, NH3, CO2 und CH4, Lufttemperatur, Luftfeuchte. Die Beschreibung der Tiergesundheit erfolgte {\"u}ber serologische (Mycoplasmen, PRRS-, Influenza-A- und Circo-Virus) und koprologische (Parasitenbefall) Analysen und {\"u}ber Schlachtk{\"o}rper- und Organbefundungen (Lunge, Pleura, Perikard, Leber). Am Beispiel der Endotoxin-Konzentration wurden die z.T. sehr hohen biologischen Belastungen deutlich: Stall C (Median: 14.495 EU/m3), Stall A/B (5.544 EU/m3), Stall D (2.876 EU/m3). Personengetragene Messungen f{\"u}hrten zu deutlich h{\"o}heren Werten. Die CO2- und NH3-Konzentrationen lagen in allen St{\"a}llen im Durchschnitt deutlich unter dem Grenzwert von 3000 ppm bzw. 20 ppm. In Stall C und D war die CH4-Konzentration allerdings h{\"o}her als in Stall A/B (oberer Bereich der Literaturangaben). Auff{\"a}llige Lungenbefunde fanden sich bei ca. 45\% der untersuchten Schlachttiere, unabh{\"a}ngig vom Haltungssystem; parasit{\"a}re Leberver{\"a}nderungen wurden ausschlie{\ss}lich in den St{\"a}llen C und D ermittelt. Die Untersuchungsergebnisse unterstreichen die Bedeutung der Ausf{\"u}hrung, Dimensionierung und Regelung des L{\"u}ftungssystems sowie die Sauberkeit bzw. Hygiene und insbesondere das Betriebsmanagement im Stall und ihre Schl{\"u}sselrolle hinsichtlich der Freisetzungsmengen von Schadstoffen sowie der Tiergesundheit. Demgegen{\"u}ber kommt der Klassifizierung der Haltungsumwelt durch die Einteilung in Haltungssystemen nur eine geringe Aussagekraft zu. } } @unpublished{orgprints15222, title = {Beurteilung der Lungengesundheit von Schweinen aus verschiedenen {\"o}kologischen Haltungssystemen mittels BAL und Lungenhistologie }, author = {Monika A. Rieger and A. Sundrum and T. Jungbluth and E. Hartung}, year = {2005}, abstract = {Im vorliegenden Forschungsvorhaben wurde die Lungengesundheit von Schweinen in Abh{\"a}ngigkeit von verschiedenen Haltungs- und Managementbedingungen beschrieben. Die Untersuchung erfolgte an Mastschweinen verschiedener Herk{\"u}nfte (konventionell ? {\"o}kologischer Tiefstreustall ? Stall nach EU-{\"O}ko-VO ? Freilandhaltung) und an Tieren unterschiedlichen Alters. In der konventionellen Schweinemast handelte es sich hierbei um Ferkel, L{\"a}ufer und Mastschweine derselben Herkunft, in der {\"o}kologischen Schweinemast um L{\"a}ufer, Mastschweine und XXL-Schweine von jeweils zwei Best{\"a}nden. Letztere Untersuchung diente vor allem der Abbildung m{\"o}glicher Effekte von Unterschieden im betrieblichen und Hygienemanagement auf die Tiergesundheit in den beiden {\"o}kologischen Best{\"a}nden. Der Gesundheitszustand der Tiere mit Betonung des Lungenbefundes wurde {\"u}ber Schlachtk{\"o}rperuntersuchungen, bronchoalveol{\"a}re Lavage (BAL) und histologische Untersuchung makroskopisch auff{\"a}lliger Lungenbefunde erfasst. Allgemein wurde festgestellt, dass die Tiere im Zeitverlauf und in Abh{\"a}ngigkeit von den Haltungsbedingungen Zeichen einer zunehmenden entz{\"u}ndlichen Ver{\"a}nderung im Bereich der Atemwege zeigten (BAL: prozentuale Reduktion der Makrophagen bei gleichzeitigem relativen Anstieg der Lymphozyten). Die histologische Untersuchung wies auf ein unterschiedlich ausgepr{\"a}gtes v.a. viral bedingtes infekti{\"o}ses Geschehen hin, das m{\"o}glicherweise durch eine in unterschiedlichem Ausma{\ss} bestehende irritative Sch{\"a}digung der Atemwege gef{\"o}rdert wurde. Sowohl bei Untersuchung der Mastschweine als auch bei Probenahme bei unterschiedlich alten Tieren wurde deutlich, dass den Managementfaktoren (Entwurmung, Impfstatus, Hygiene) eine bedeutende Rolle im Hinblick auf den Gesundheitszustand zukommt. Im negativen Fall f{\"u}hrte dieser Effekt dazu, dass die Anzahl auff{\"a}lliger Befunde trotz vergleichsweiser guter Stallluftqualit{\"a}t (sehr) hoch war. Neben baulich-technischen Faktoren kommt folglich dem Management eine sehr gro{\ss}e Bedeutung zu. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15222/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE370, Lungengesundheit, Schweine, Tiergesundheit, Haltungsbedingungen, {\"o}kologische Schweinehaltung, bronchoalveol{\"a}re Lavage (BAL), Histologie, Hygienemangement} } @unpublished{orgprints13001, author = {Markus Rodehutscord}, year = {2007}, title = {Untersuchungen zur Aminos{\"a}urenverdaulichkeit bei Gefl{\"u}gel unterschiedlicher Herkunft und Nutzungsrichtung}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE386, praecaecal verdauliche Aminos{\"a}uren, Proteintr{\"a}ger, Verdaulichkeit, Futtermittel, Gefl{\"u}gel, Broiler, Legehenne, laying hens, turkey}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/13001/}, abstract = {Die Proteintr{\"a}ger Rapskuchen, getoastete Sojabohne, Sojabohnenkuchen, Maiskleber, Weizenkleber und Kartoffelprotein wurden auf ihren Gehalt an praecaecal verdaulichen Aminos{\"a}uren beim Gefl{\"u}gel gepr{\"u}ft. Die Versuche folgten einem standardisierten methodischen Vorgehen. Zur Bestimmung der Verdaulichkeit wurden Proben des Darminhaltes aus einem definierten Abschnitt des terminalen D{\"u}nndarms unmittelbar nach T{\"o}tung der Tiere entnommen. Durch den Einsatz eines unverdaulichen Markers und unter Anwendung eines linearen Regressionsansatzes, der die Beziehung zwischen aufgenommener und praecaecal verdauter Aminos{\"a}uremenge beschreibt, wurde die Verdaulichkeit der jeweiligen Aminos{\"a}ure bestimmt. Dabei wurde mit Broilern eine mittlere Verdaulichkeit der essentiellen Aminos{\"a}uren Arginin, Isoleucin, Leucin, Lysin, Methionin, Phenalyalanin, Threonin und Valin wie folgt bestimmt: Weizenkleber 97\%, Maiskleber 91\%, Rapskuchen 89\%, Sojabohnenkuchen 87\%, getoastete Sojabohne 82\% und Kartoffelprotein 64\%. Der Vergleich zwischen Broilern, Legehennen und Puten verdeutlichte ein hohes Potential in der Verdaulichkeit der Aminos{\"a}uren aus der Sojabohne und dem Maiskleber bei der Legehenne. Dagegen war bei der Pute jeweils das niedrigste Niveau in der Verdaulichkeit zu verzeichnen. Die beiden Futtermittel lassen sich wie folgt rangieren. Sojabohne: Legehenne {\ensuremath{>}} Broiler {\ensuremath{>}} Pute (91, 82, 80\%), Maiskleber: Legehenne = Broiler {\ensuremath{>}} Pute (91, 91, 77\%).} } @unpublished{orgprints13289, title = {Bestimmung der Futteraufnahme, Futterselektion und Verdaulichkeit weidender Mastrinder auf {\"o}kologisch bewirtschaftetem Ansaat- und Dauergr{\"u}nland}, year = {2006}, author = {Markus Rodehutscord}, abstract = {In zwei aufeinander folgenden Jahren wurden Untersuchungen zu Fragen der Nutzung von n-Alkanen als Marker zur Bestimmung der H{\"o}he der Futteraufnahme durchgef{\"u}hrt. Dazu standen Fl{\"a}chen von extensiv gef{\"u}hrtem Gr{\"u}nland zur Verf{\"u}gung, die entweder keiner oder einer D{\"u}ngung mit 70 kg N/ha aus G{\"u}lle unterlagen. Von diesen Fl{\"a}chen wurde sowohl Weidefutter als auch Grassilage gewonnen und in jeweils 2 Bilanzversuchen an weibliche Rinder verf{\"u}ttert. Im Zuge dieser Versuche wurden die Verdaulichkeiten der Rohn{\"a}hrstoffe und die Energiekonzentrationen ermittelt. Die aus den Bilanzversuchen ermittelten Wiederfindungen f{\"u}r einzelne n-Alkane wurden zur Sch{\"a}tzung der Futteraufnahme weidender Rinder verwendet. Zudem wurde versucht, aus einer Gegen{\"u}berstellung der Alkanmuster in einzelnen Pflanzenarten und dem Kot der Tiere Aussagen zur Futterselektion und der Verdaulichkeit der organischen Substanz des Weideaufwuchses der Tiere zu treffen. Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass die Bestimmung der Wiederfindung von Alkanen f{\"u}r den jeweiligen Weideaufwuchs erforderlich ist, um die Fehler bei der Sch{\"a}tzung der Futteraufnahme zu minimieren. Es bestehen erheblich Unterschiede in den Wiederfindungen der Alkane zwischen den Jahren und zwischen den beiden verwendeten Grasprodukten. Eine Beurteilung der Futterselektion auf der Grundlage der Alkanmuster scheint zum derzeitigen Wissensstand nicht m{\"o}glich zu sein. Die Unterschiede in der D{\"u}ngung f{\"u}hrten nicht zu Ver{\"a}nderungen in der Qualit{\"a}t der Aufw{\"u}chse. Die Erzielung einer bestimmten Weideleistung ist damit im Wesentlichen davon abh{\"a}ngig, dass die Tierzahl der Aufwuchsmasse angepasst ist. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/13289/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE388, n-Alkane, Futteraufnahme, Mastrinder, Weidefutter, Grassilage, Verdaulichkeit, Ansaat- und Dauergr{\"u}nland, {\"o}kologisch bewirtschaftet, feed intake, digestibility} } @unpublished{orgprints13581, author = {Cornelia Roeckel}, year = {2003}, title = {Themenbezogenes Netzwerk: Rinder-, Schweine- und H{\"u}hnerzucht im {\"o}kologischen Landbau}, abstract = {Das Netzwerk arbeitete in Form von tierartbezogenen Arbeitsgruppen, die ihre Ergebnisse in Workshops diskutieren. Koordiniert wurden die Fachgruppen von ausgewiesenen Experten; die administrative Koordination {\"u}bernahm die Zukunftsstiftung Landwirtschaft. Es wurden 7 Workshops mit insgesamt 100 Teilnehmern organisiert. Das Netzwerk tauschte Praxiserfahrungen und Forschungsergebnisse zur Tierzucht aus, definierte Zuchtziele und erarbeitete den Handlungsbedarf in der Rinder-, Schweine- und H{\"u}hnerzucht f{\"u}r den {\"O}kologischen Landbau. Bisher werden im Biolandbau bei allen Tierarten weitgehend die gleichen Rassen und Linien und damit die gleiche Genetik gehalten wie in der konventionellen Landwirtschaft. Aus ethischen Gr{\"u}nden und wegen der abweichenden Haltungs- und F{\"u}tterungsbedingungen ist langfristig eine Tierzucht f{\"u}r die {\"o}kologische Landwirtschaft erforderlich. Da mit extensiven Formen der konventionellen Tierhaltung (Legehennen-Freilandhaltung, Grundfutterbetonte F{\"u}tterung von Milchvieh in Gr{\"u}nlandgebieten, Schweinmast auf Stroh) {\"U}bereinstimmung bei wesentlichen Zuchtzielen erreicht werden kann, sind entsprechende Kooperationen erforderlich. Viel versprechende Arbeitsans{\"a}tze f{\"u}r Praxis und Wissenschaft wurden identifiziert: - In der Rinderzucht: Zucht auf Lebensleistung, Weiterentwicklung und Ausdehnung des {\"O}ZW, F{\"o}rderung der einzelbetrieblichen Handlungsebene in der Z{\"u}chtung. - In der H{\"u}hnerzucht Kooperation mit Zuchtunternehmen zur Anpassung bestimmter Hybridlinien an die Anforderungen des {\"o}kologischen Landbaus, Leistungspr{\"u}fung f{\"u}r verschiedene Hybrid-Herk{\"u}nfte, Screening von Rassegefl{\"u}gel in Feld- und Stationspr{\"u}fungen unter {\"O}ko-Bedingungen, Entwicklung von Zuchtprogrammen f{\"u}r b{\"a}uerliche Rassezucht. - In der Schweinezucht Pr{\"u}fung verschiedener Genotypen unter richtlinienkonformen Bedingungen und exemplarische Kooperationen mit regionalen Z{\"u}chtervereinigungen zur partiellen Anpassung ihrer Zuchtarbeit an die Anforderungen der {\"o}kologischen und artgerechten Schweinehaltung. - Schlie{\ss}lich ist die Bewertung von Z{\"u}chtungstechniken wie K{\"u}nstliche Besamung, Embryotransfer, in-vitro-Fertilisation und Marker gest{\"u}tzte Selektion, die in den Richtlinien f{\"u}r {\"O}kologischen Landbau kritisch beurteilt oder ausgeschlossen sind, anhand transparenter Kriterien erforderlich.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/13581/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE639, FKZ 02OE639/F, themenbezogenes Netzwerk, Rinderzucht, Schweinezucht, H{\"u}hnerzucht, Zuchtziele, {\"o}kologischer Landbau, {\"o}kologischer Gesamtzuchtwert ({\"O}ZW), Z{\"u}chtungstechniken} } @unpublished{orgprints15228, author = {F.X. Roth}, year = {2005}, title = {F{\"u}tterungsstrategien f{\"u}r Legehennen in Haltungssystemen mit Gr{\"u}nbewuchs im Auslauf (Nach EU VO 2092/91) }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15228/}, abstract = {Ziel des Vorhabens ist es, aufbauend auf den Ergebnissen des Vorg{\"a}ngerprojektes 02OE505 (siehe vorstehend) F{\"u}tterungsstrategien f{\"u}r Legehennen in mobilen Haltungssystemen mit Gr{\"u}nbewuchs im Auslauf zu untersuchen, um Daten zum Leistungsgeschehen bei unterschiedlichen F{\"u}tterungssystemen und zur optimalen Rationsgestaltung abzuleiten. Begleitend dazu werden Klimadaten erfasst und ihre m{\"o}glichen Einfl{\"u}sse aufgezeigt. In einem ersten Versuchsabschnitt wird die Alleinf{\"u}tterung mit der kombinierten F{\"u}tterung bei Auslaufhaltung verglichen. Im zweiten Versuchsabschnitt wird die Wirkung des Gr{\"u}nbewuchses im Auslauf bei kombinierter F{\"u}tterung untersucht. Erfasst werden Futterverzehr, N{\"a}hrstoffaufnahme, Legeleistung, Eiqualit{\"a}t und Klimadaten.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE505/F, FKZ 02OE505, Legehennen, Freilandhaltung, Gr{\"u}nauslauf, kombinierte F{\"u}tterung, F{\"u}tterungsstrategien} } @unpublished{orgprints10960, title = {Einsatz {\"o}kologisch erzeugter Proteintr{\"a}ger in der Putenmast}, year = {2006}, author = {Eggert Schmidt and Gerhard Bellof}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE451, Bio-Putenmast, Bio-Gefl{\"u}gelmast, {\"O}ko-Putenmast, {\"O}ko-Gefl{\"u}gelmast, {\"o}kologische Gefl{\"u}gelproduktion, {\"o}kologische Gefl{\"u}gelhaltung, praxistaugliche Futterrationen, Aminos{\"a}urenversorgung, bedarfsrechte F{\"u}tterung, Mastpute, Masthybrid, Genotyp-Umwelt-Interaktionen, Gesundheits- und Leistungsparameter, F{\"u}tterungsempfehlungen , organic turkey raising, organic poultry production, essential amino acids, poultry feeding}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/10960/}, abstract = {An der Fachhochschule Weihenstephan wurde in zwei Versuchen nachgewiesen, dass eine Putenmast mit modernen Hybridherk{\"u}nften auch nach Verordnung (EWG) 2092/91 erfolgreich durchgef{\"u}hrt werden kann. Futtermischungen mit deutlich abgesenkten Energiegehalten (ME) sowie erniedrigten Gehalten an essentiellen Aminos{\"a}uren (EAS) - bei konstantem Verh{\"a}ltnis von EAS:ME ? f{\"u}hrten dabei zu vergleichbaren Mastergebnissen, da Gefl{\"u}gel mit abnehmendem Gehalt an ME die freiwillige Futteraufnahme steigert, bis eine identische ME-Aufnahme erreicht ist. Es wurden zwei Putenherk{\"u}nfte (BUT (BIG 6); KELLY (BBB)) {\"u}ber 18 (Hennen) bzw. 22 Wochen (H{\"a}hne) gem{\"a}stet. Im ersten Versuch wurden die Futtergruppen "High" (H) u. "Medium" (M), im zweiten "Medium" u. "Low" (L) gebildet. Die n{\"a}hrstoffangepassten Alleinfuttermischungen (4 Phasen) enthielten Richtlinien konforme Komponenten, aber unterschiedliche ME- und EAS-Gehalte. Als Orientierung f{\"u}r die Futtergruppe H dienten konventionelle Empfehlungen, diese wurden jedoch im Gehalt an ME und EAS um 10\% bzw. 5\% abgesenkt. Die Mischungen der Gruppe M enthielten demgegen{\"u}ber um 5 bis 8\% geringere Energie- ({\ensuremath{<}} 12 MJ ME/kg) und EAS-Gehalte. Durch die weitergehende Energieabsenkung f{\"u}r die Mischungen der Gruppe L (ca. 11 MJ ME/kg) ergaben sich Einsparpotentiale f{\"u}r die limitierenden EAS (Lysin, Methionin) von ca. 20\%. Im ersten Exaktversuch erh{\"o}hte sich in der Gruppe M die t{\"a}gliche Futteraufnahme um ca. 6\%, damit konnten diese Tiere das gleiche Endgewicht wie in der Gruppe H erreichen. Dagegen konnten die H{\"a}hne und Hennen der Gruppe L die geringeren ME-Gehalte nicht vollst{\"a}ndig durch eine erh{\"o}hte Futteraufnahme kompensieren und realisierten lediglich 87\% bzw. 92\% der Endgewichte der Gruppe M. Das {\"u}berlegene Wachstumspotenzial der schnell wachsenden Herkunft BIG 6 entsprach in den Versuchen den Erwartungswerten der Zuchtunternehmen (konvent. Haltung). Wechselwirkungen zwischen Herkunft und F{\"u}tterung erwiesen sich als nicht signifikant. } } @unpublished{orgprints13582, author = {H. Simianer and F. Augsten and B. Bapst and E. Franke and R. Maschka and F. Reinhardt and J. Schmidtko and C. Stricker}, year = {2007}, title = {{\"O}kologische Milchviehzucht: Entwicklung und Bewertung z{\"u}chterischer Ans{\"a}tze unter Ber{\"u}cksichtigung der Genotyp x Umwelt-Interaktion und Schaffung eines Informationssystems f{\"u}r nachhaltige Zuchtstrategien}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/13582/}, abstract = {In dem Projekt wurden f{\"u}r verschiedene Merkmalskomplexe an zwei verschiedenen Datens{\"a}tzen Genotyp x Umwelt-Interaktionen zwischen {\"o}kologischen und konventionellen Produktionssystemen gesch{\"a}tzt. Anhand Schweizer Daten wurden f{\"u}r Braunvieh und Fleckvieh f{\"u}r Milchleistungsmerkmale Korrelationen {\ensuremath{>}} 0.9 zwischen beiden Betriebsformen gesch{\"a}tzt, wohingegen die genetische Korrelationen f{\"u}r funktionale Merkmale (Rastzeit, Zellzahl) geringer (0.8 bis 0.9) waren. Diese Korrelationen konnten f{\"u}r die Rasse Holstein Friesian auf Grund einer Auswertung Deutscher Daten best{\"a}tigt werden. Generell liegt f{\"u}r Leistungsmerkmale keine und f{\"u}r funktionale Merkmale eine geringe Genotyp x Umwelt-Interaktion zwischen {\"o}kologischen und konventionellen Betrieben vor, wobei insbesondere f{\"u}r letztere die Informationsbasis begrenzt ist. Auswertungen der Betriebsdaten von {\ensuremath{>}} 450 {\"o}kologisch wirtschaftenden Milchviehbetrieben und Befragungen der Betriebsleiter haben ergeben, dass sich diese Betriebe in ihren z{\"u}chterischen Zielen kaum und in ihrem z{\"u}chterischen Handeln gar nicht von konventionellen Betrieben unterscheiden. Zuchtplanerische Rechnungen haben ergeben, dass unter den gefundenen genetischen Parametern weder ein geschlossenes noch ein offenes eigenes Zuchtprogramm im {\"o}kologischen Sektor wirtschaftlich gerechtfertigt ist. Vielmehr ist anzustreben, dass sich {\"o}kologisch wirtschaftende Milchviehbetriebe st{\"a}rker aktiv an etablierten Zuchtprogrammen beteiligen, z.B. durch den st{\"a}rkeren Einsatz von Testbullen. Es wird vorgeschlagen, aufgrund der bestehenden Teilzuchtwerte einen {\"O}kologischen Gesamtzuchtwert zu entwickeln, in dem funktionale Merkmale st{\"a}rker gewichtet werden. Ein im Projekt entwickeltes Internetportal und eine entsprechend angepasste Anpaarungssoftware kann die Umsetzung dieses Vorschlags unterst{\"u}tzen. Erforderlich ist allerdings eine vollst{\"a}ndigere Erfassung der {\"o}kologischen Milchviehbetriebe als Voraussetzung f{\"u}r eine bessere Unterst{\"u}tzung der {\"o}kologischen Milchviehzucht.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE373, {\"O}KUH, {\"o}kologische Milchviehzucht, {\"O}kologischer Gesamtzuchtwert, Leistungsmerkmale, Milchleistungsmerkmale, Braunvieh, Fleckvieh, Holstein Friesian, Genotyp-Umwelt-Interaktion FiBL-Keywords: Tierzucht und Tierhaltung, Biorinderzucht, Tiergesundheit, Tiergesundheitsf{\"o}rdernde Rahmenbedingungen, Zucht-Tiergesundheit, {\"O}kologischer Gesamtzuchtwert ({\"O}ZW), Biozuchtdatenauswertung} } @unpublished{orgprints15219, title = {Erschlie{\ss}ung alternativer Proteinquellen zum Fischmehl f{\"u}r Forellenfuttermittel}, year = {2005}, author = {Andreas Stamer}, abstract = {Futtermittel f{\"u}r die Aquakultur karnivorer Arten, wie Lachse und Forellen, enthalten bis zu 70\% Fischmehl, das bei konventionellen Fischfutter aus der zielgerichteten Fangfischerei (Gammelfischerei) f{\"u}r Fischmehl stammt. Futtermittel f{\"u}r die {\"o}kologische Aquakultur beinhalten nachhaltig erzeugte Fischmehle aus der Speisefischverarbeitung. Angesichts des Wachstums der {\"o}kologischen Aquakultur ist mit einer Verknappung dieses nachhaltig produzierten Fischmehls zu rechnen. Ziel des Projektes war daher die {\"U}berpr{\"u}fung der technischen und wirtschaftlichen Machbarkeit der Herstellung von Insektenmehlen aus Larvenstadien der Fliege Hermetia illucens, als Fischmehlersatz. H. illucens kommt in allen warmen Regionen der Erde, einschlie{\ss}lich des Mittelmeerraums und der S{\"u}dschweiz vor. Die Versuche wurden in einer Gew{\"a}chshausanlage der Firma Katz Biotech AG in Baruth, Brandenburg, durchgef{\"u}hrt. Diese Firma produziert N{\"u}tzlinge f{\"u}r die biologische Sch{\"a}dlingsbek{\"a}mpfung. Der Import der ersten Fliegeneier erfolgte aus USA. Aus Adulttieren wurde eine Brutkolonie etabliert und mit deren Nachkommen ein Substratscreening sowie die Massenzucht durchgef{\"u}hrt. Die erzeugten Pr{\"a}puppen wurden zu einem Mehl weiterverarbeitet, das in einem n{\"a}chsten Schritt in F{\"u}tterungsversuchen an Forellen auf seine Eignung als Fischmehlersatz getestet werden soll. Es wurden Eignungstests verschiedener Abfallstoffe aus der Tierhaltung, sowie Kompoststoffe als m{\"o}gliche Substrate f{\"u}r die Larvenproduktion untersucht. Gr{\"u}nkompost und H{\"u}hnermist erwiesen sich als die am meisten geeigneten Substrate. Analysen des Mehls best{\"a}tigten vorliegende Angaben aus der Literatur bez{\"u}glich Protein- und Fettgehalten weitgehend. Eine theoretische {\"o}konomische Analyse einer zuk{\"u}nftigen Massenproduktion des Futtermehls ergab ein positives Ergebnis bei der Annahme einer Produktion im 1000t-Ma{\ss}stab und der Einbeziehung der Vermarktung weiterer Produkte der Fliegenzucht beispielsweise f{\"u}r den Bereich der Terrarientierhaltung.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15219/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 04OE020, Aquakultur, nachhaltig erzeugte Fischmehle, Proteine, Proteinquelle, Hermetia illucens, Fliegenlarven, Insektenmehl, Futtermittel, Forellenzucht, {\"O}ko-Forelle, {\"O}ko-Forellen } } @misc{orgprints44923, title = {ProLocAl: Protein fra lokalt dyrkede b{\ae}lgfrugter og mikroalger til {\o}kologiske kyllinger}, author = {Sanna Steenfeldt}, year = {2022}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/44923/}, abstract = {Baggrund: Der er et {\o}nske om at udfase soja som proteinkilde i den animalske produktion, og derfor er der behov for nye stabile proteinkilder af h{\o}j kvalitet til foder og f{\o}devarer. I {\O}kologisk slagtekyllingeproduktion er det vigtigt at opfylde kyllingernes behov for methionin, og her fremst{\r a}r mikroalger som en lovende alternativ proteinkilde med en h{\o}j produktivitet og en god aminosyreprofil til fjerkr{\ae}. Form{\r a}l: Forskningsprojektets overordnede form{\r a}l er at forbedre {\o}kologisk kyllingek{\o}ds klimaaftryk ved at fodre kyllingerne med lokalt producerede afgr{\o}der og mikroalger i stedet for importerede proteinkilder ? uden at det g{\r a}r ud over k{\o}dets smag, tekstur eller kvalitet. {\O}kologisk foder, som er baseret p{\r a} r{\r a}varer, der kan d{\ae}kke {\o}kologiske kyllingernes behov for essentielle aminosyrer uden at overforsyne med protein, vil reducere kv{\ae}lstofudskillesen til det omgivende milj{\o}, reducere NH3- fordampningen (ammoniak) og {\o}ge velf{\ae}rden, da risikoen for tr{\ae}depudesvidninger mindskes betragteligt.} } @misc{orgprints45264, title = {ORPHEUS: Nye strategier til reduktion af fosfor i den {\o}kologiske {\ae}gproduktion}, year = {2020}, author = {Sanna Steenfeldt}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/45264/}, abstract = {Baggrund: G{\o}dning med et h{\o}jt indhold af fosfor er et alvorligt milj{\o}problem, og der er et presserende behov for at finde l{\o}sninger, der kan reducere indholdet af fosfor i g{\o}dning fra {\o}kologiske h{\o}ner, s{\r a} der udbringes mindre fosfor p{\r a} markene. Nye regler betyder, at den m{\ae}ngde fjerkr{\ae}g{\o}dning, der kan spredes pr. ha, vil blive lavere end f{\o}r, og derfor skal m{\ae}ngden af husdyrg{\o}dning reduceres, hvis fosforindholdet forbliver det samme. Form{\r a}l: Projektets overordnede form{\r a}l er at reducere fosfor i fjerkr{\ae}g{\o}dning gennem en markant reduktion af fosfor i foderindholdet og samtidig udvikle en ny strategi for tildeling af calcium, som s{\ae}nker h{\o}nernes behov for fosfor. En ny fodringsstrategi skal ogs{\r a} sikre god knoglesundhed hos h{\o}nerne og en h{\o}j {\ae}ggeskalskvalitet, s{\r a} andelen af kn{\ae}k{\ae}g nedbringes.} } @misc{orgprints45309, year = {2014}, author = {Sanna Steenfeldt}, title = {MultiChick: Diversitet og integritet i {\o}kologisk slagtefjerkr{\ae}produktion}, abstract = {Baggrund: Prisen for {\o}kologiske slagtekyllinger er v{\ae}sentlig h{\o}jere end for konventionelle. Derfor er en h{\o}j grad af trov{\ae}rdighed n{\o}dvendig for at {\o}ge den lave markedsandel p{\r a} under 0,8\%. Det er uhensigtsm{\ae}ssigt, at den nuv{\ae}rende produktion af {\o}kologiske slagtekyllinger har problemer med dyrevelf{\ae}rd og er afh{\ae}ngig af udenlandsk og konventionelt produceret protein og ruge{\ae}g. Der er derfor behov for systemer, der i h{\o}jere grad tilgodeser de {\o}kologiske principper samt forbrugernes forventning om h{\o}j dyrevelf{\ae}rd og positiv milj{\o}-/klimap{\r a}virkning. Form{\r a}l/udbytte: Indsatsen i projektet vil v{\ae}re rettet mod nye fodringsstrategier i de eksisterende systemer samt mod udvikling af nye systemer, hvor nye kyllingetyper integreres i produktionen af tr{\ae}-/energiafgr{\o}der, s{\r a} der opn{\r a}s reduceret N-udvaskning, {\o}get kulstofoplagring og optimal dyrevelf{\ae}rd samt mod at skabe produkter, der kan skabe grundlag for lancering af nye brands. Det vil give en yderligere v{\ae}rdifor{\o}gelse, hvis der p{\r a} tv{\ae}rs af de forskellige systemer skabes konceptfoder baseret p{\r a} danske r{\r a}varer, og hvis ruge{\ae}ggene produceres {\o}kologisk i Danmark og dermed forsyner sektoren med flere genotyper.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/45309/} } @misc{orgprints920, year = {2003}, author = {Albert Sundrum}, title = {N{\"a}hrstoffanalyse von Lupinen mittels Nah-Infra-Rot-Spektroskopie (NIRS). (BLE-Projekt 01HS043) [Analysis of nutrient components of lupine by near-infra-read-spectroscopy] Laufzeit: 11.11.2002 - 15.12.2003}, abstract = {Versuchsbeschreibung/Fragestellung: Aufgrund des F{\"u}tterungsverbotes von Tiermehl kommt den heimischen K{\"o}rnerleguminosen in Zukunft eine wachsende Bedeutung als Eiwei{\ss}erg{\"a}nzungsfuttermittel zu. Kenntnisse {\"u}ber die N{\"a}hrstoffzusammensetzung und die Gehalte an wertbestimmenden Aminos{\"a}uren sind f{\"u}r einen gezielten Einsatz in der Rationsgestaltung unerl{\"a}sslich. In der landwirtschaftlichen Praxis wird von einer Analyse der Rohn{\"a}hrstoffe h{\"a}ufig nur unzureichend Gebrauch gemacht. Die Nahinfrarotspektroskopie (NIRS) hat sich als eine zeit- und kostensparende Analysemethode bew{\"a}hrt und ist geeignet, die Zur{\"u}ckhaltung der Landwirte abzubauen. F{\"u}r die Untersuchung von Lupinen mittels NIRS-Verfahrens fehlen jedoch die daf{\"u}r notwendigen Kalibrierungen. Ziel des Untersuchungsvorhabens ist die Entwicklung einer Kalibrierung f{\"u}r die Rohn{\"a}hrstoffanalyse von Wei{\ss}en, Gelben und Blauen Lupinen anhand des NIRS-Verfahrens. voraussichtliche Ver{\"o}ffentlichung der Ergebnisse: Dezember 2003}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/920/}, keywords = {N{\"a}hstoffanalyse, NIRS, Lupine, XP-Gehalt} } @misc{orgprints931, title = {Qualit{\"a}tssicherung und Verbraucherschutz bei {\"o}kologisch erzeugtem Schweinefleisch (B{\"O}L-Projekt Nr. 02OE453)}, year = {2002}, author = {Albert Sundrum}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE453, Tiergesundheit, Schweinefleisch, Qualit{\"a}t, Schlachtk{\"o}rper, animal health, pork meat, quality, carcass }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/931/}, abstract = {Versuchsbeschreibung/Fragestellung: Aussagen von Schlachtunternehmen deuten darauf hin, dass Schlachtk{\"o}rper von Schweinen aus {\"o}kologischer Erzeugung eine gro{\ss}e Variation hinsichtlich der Qualit{\"a}tskriterien und der pathologisch-anatomischen Organbefunde aufweisen. Ein erh{\"o}htes Ausma{\ss} von pathologisch-anatomischen Schlachtk{\"o}rper- und Organbefunden l{\"a}uft dem Anforderungsprofil der an {\"o}kologisch erzeugtem Schweinefleisch interessierten Verbraucherklientel zuwider. Auch steht eine gro{\ss}e Variation bei den Schlachtk{\"o}rperqualit{\"a}ten dem Wunsch des Handels nach einem m{\"o}glichst einheitlichen Produktsegment entgegen. Derzeit liegen in Deutschland keine fundierten Untersuchungen {\"u}ber die Qualit{\"a}ten von Schlachtk{\"o}rpern aus {\"o}kologischer Erzeugung vor. F{\"u}r Handel und Verarbeitung bestehen daher erhebliche Unsicherheiten, die ein ma{\ss}gebliches Hemmnis f{\"u}r die Ausweitung des Marktsegmentes darstellen. Ziel der Forschungsvorhabens ist es, die derzeit am Schlachthof Fulda f{\"u}r das Unternehmen tegut{\^a} angelieferten Schweine von ca. 20 {\"o}kologisch wirtschaftenden Betrieben hinsichtlich der Schlachtk{\"o}rperqualit{\"a}ten und der Organbefunde systematisch zu erfassen. Parallel sollen auf den zuliefernden Erzeugerbetrieben Erhebungen zum jeweils praktizierten Tiergesundheitsmanagement durchgef{\"u}hrt werden. Anhand der Erhebungen sollen die spezifischen, f{\"u}r die {\"o}kologische Schweinehaltung bestehenden Risikofaktoren hinsichtlich der Tiergesundheit identifiziert werden. voraussichtliche Ver{\"o}ffentlichung der Ergebnisse: Januar 2004 (Laufzeit: 1.10.2002 ? 31.12.2003)} } @misc{orgprints915, author = {Albert Sundrum}, year = {2002}, title = {Vergleich hom{\"o}opathischer und allopathischer Behandlungsstrategien unter Praxisbedingungen am Beispiel der Mastitis}, keywords = {Hom{\"o}opathie, Mastitis, Allopathika, Tiergesundheit, Milchvieh, Euterentz{\"u}ndung}, abstract = {Versuchsbeschreibung/Fragestellung: In der EU-Verordnung zur {\"O}kologischen Tierhaltung (EG-Nr. 1804/1999) wird der vorrangige Einsatz hom{\"o}opathischer Arzneimittel postuliert, ohne dass hinreichende Kenntnisse {\"u}ber den Erfolg der Therapieform vorliegen. In dem beantragten Projekt soll die Behandlung von Eutererkrankungen mit hom{\"o}opathischen Arzneimitteln als Alternative zur Anwendung von Antibiotika auf 3 Milchviehbetrieben anhand einer Klinischen Kontrollstudie auf ihren Behandlungserfolg gepr{\"u}ft und mit einer Placebogruppe im Rahmen einer modifizierten Doppelblindstudie verglichen. Der Behandlungserfolg wird anhand zytobakteriologischer Untersuchungen von Viertelgemelksproben und klinischer Untersuchungen ermittelt. Die Untersuchungen sollen Aufschluss {\"u}ber den Therapieerfolg bei der Anwendung der klassischen Hom{\"o}opathie und der Allopathie geben. Ferner sollen Schlussfolgerungen f{\"u}r die landwirtschaftliche Praxis und f{\"u}r den Gesetzgeber hinsichtlich der Optimierungsm{\"o}glichkeiten bei der Behandlung von Eutererkrankungen gezogen werden. voraussichtliche Ver{\"o}ffentlichung der Ergebnisse: November 2005 Laufzeit: 1.11.2002 - 31.10.2005}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/915/} } @misc{orgprints741, author = {Albert Sundrum}, year = {2000}, title = {Erzeugung von Qualit{\"a}tsschweinefleisch unter den Pr{\"a}missen des {\"O}kologischen Landbaus}, keywords = {Schweine, Futtermittel, F{\"u}tterung, Fleisch und Wurst, Qualit{\"a}t}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/741/}, abstract = {Auf der Basis {\"o}kologisch erzeugter Futtermittel sollen verschiedene Varianten miteinander verglichen werden: Reduzierte Versorgung mit essentiellen Aminos{\"a}uren (AS) bei hohen XP-Gehalten (Ackerbohnen plus Lupinen) im Vergleich zu einer ann{\"a}hernd gleichen Versorgung mit essentiellen AS bei geringen XP-Gehalten, reduzierte Versorgung mit ess. AS bei unterschiedlicher Energieversorgung sowie Auswirkungen des Angebotes von Maissilage.} } @misc{orgprints702, year = {2000}, author = {Albert Sundrum and Abraham Trangolao}, title = {Auswirkungen der Umstellung schweinehaltender Betriebe in einem Verbundsystem im Hinblick auf N{\"a}hrstoffeffizienz und {\"O}konomie [conversion of pig production and its effects on nutrients efficiency and economcy]}, keywords = {Schweine, Haltungssystem, Umstellungsplanung, }, abstract = {Thema: Einer steigenden Nachfrage nach Schweinefleisch aus der {\"O}kologischen Tierhaltung steht auf der Produktionsseite ein geringes, kleinstrukturiertes Angebot gegen{\"u}ber. Am Beispiel einer Erzeugergemeinschaft zwischen der Th{\"o}nes-Gro{\ss}schlachterei am Niederrhein und seinen Lieferanten sollen die Auswirkungen einer Umstellung schweinehaltender Betriebe auf die {\"o}kologische Wirtschaftsweise gem{\"a}{\ss} den Eckpunkten der EU-Verordnung (EWG Nr. 1804/99) untersucht werden. Basierend auf den Daten zum N{\"a}hrstoffmanagement, Futterbau, F{\"u}tterung, Leistungspotential in der Schweinemast, Arbeitswirtschaft und Produktionskosten der Betriebe werden unter Ber{\"u}cksichtigung der genannten Rahmenbedingungen betriebsspezifische Umstellungsszenarien entwickelt. Anhand der Szenarien werden die betrieblichen Auswirkungen der mit der Umstellung einhergehenden Produktions{\"a}nderungen ermittelt. Dar{\"u}ber hinaus wird untersucht, inwieweit durch ein betriebs{\"u}bergreifendes Verbundsystem einzelbetriebliche Begrenzungen in den Produktionsmitteln abgemildert bzw. zus{\"a}tzliche Produktionsvorteile durch Synergieeffekte erzielt werden k{\"o}nnen.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/702/} } @unpublished{orgprints14222, year = {2006}, author = {Hermann H. Swalve and Stephan Sch{\"a}fer and Uta Mitsch}, title = {Auswirkungen differenzierter {\"o}kologischer Bewirtschaftung von Ansaat- und Dauergr{\"u}nland auf Futterangebot, Fressverhalten sowie Weideleistung und Schlachtreife von Ochsen und F{\"a}rsen}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE428, Dauergr{\"u}nland, {\"o}kologisch bewirtschaftet, Weidemast, Rinder, D{\"u}ngungsvarianten, Futterselektion, Alkanmethode}, abstract = {Von 2004 bis 2006 wurde durch die Universit{\"a}t Halle-Wittenberg am ZTT Iden der LLFG Sachsen-Anhalt ein Versuch zur Weidemast von Rindern auf 26 ha extensiv {\"o}kologisch bewirtschaftetem Dauergr{\"u}nland in zwei D{\"u}ngungsstufen (0 und 70 kg N/ha) durchgef{\"u}hrt. Die j{\"a}hrlich zwei Versuchsherden bestanden aus je circa 30 Absetzern (Ochsen und F{\"a}rsen) {\"u}blicher Gebrauchskreuzungen (2004; tragende HF-F{\"a}rsen). Der Tierbesatz lag bei max. 1 - 1,4 GV/ha. Die Versuchsfl{\"a}chen (vier Koppeln/Herde) lagen auf drei, bez{\"u}glich Bodenart, Feuchtigkeit und Pflanzenbestand, unterschiedlichen Standorten. Die Artenzahl war vom vorhandenen Pflanzenbestand zu Versuchsbeginn abh{\"a}ngig. Ein Fl{\"a}chentyp (Ansaatgr{\"u}nland, leichter Boden) zeigte sich {\"a}u{\ss}erst problematisch hinsichtlich Pflanzenbestand und Ertrag. Im {\"u}berst{\"a}ndigen Aufwuchs wurden vorwiegend Blattmasse enthaltende Bestandesschichten bevorzugt und St{\"a}ngel und Bl{\"u}ten verschm{\"a}ht. Die Energiekonzentrationen und Verdaulichkeiten des aufgenommenen Futters lagen deutlich {\"u}ber denen im Mittel des Futterangebotes, wobei der Unterschied besonders gegen Ende einer Teilfl{\"a}chenbeweidung deutlich wurde. Die Tiere waren in der Lage, durch die Futterselektion sehr lange ein hohes Qualit{\"a}tsniveau zu halten und somit r{\"u}ckl{\"a}ufige Qualit{\"a}tsentwicklungen zu einem guten Teil auszugleichen. Die Alkanmethode erwies sich mit der Unterscheidung ledig nach Artengruppen und f{\"u}r Untersuchungen von teils {\"u}berst{\"a}ndigen Pflanzenaufw{\"u}chsen zur Ermittlung einer artengruppenspezifischen Futterselektion als ungeeignet. Bez{\"u}glich des Tierverhaltens konnten zwischen beiden Herden signifikante, geringf{\"u}gige Unterschiede festgestellt werden. Die mittleren Lebendmassezunahmen lagen bei {\"u}ber 800g pro Tag und waren hinsichtlich der D{\"u}ngungsvarianten nicht signifikant unterschiedlich. Die Schlachtk{\"o}rper sowohl der Ochsen wurden mit U und R (Fleischigkeit) eingestuft. Bei {\"u}ber 80 \% der Tiere wurde die angestrebte Fettklasse 3 erzielt. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/14222/} } @misc{orgprints45268, title = {ViOrCa: Bedre management giver sundere og mere levedygtige {\o}ko-kalve}, author = {Jan Tind S{\o}rensen}, year = {2016}, abstract = {Baggrund: Det {\o}kologiske regels{\ae}t giver gode rammer for velf{\ae}rd hos sm{\r a}kalve. De {\o}kologiske kalve g{\r a}r mindst et d{\o}gn hos koen efter f{\o}dslen, kommer i gruppe fra 7 -dages alderen, f{\r a}r kom{\ae}lk i 3 m{\r a}neder og kommer ud p{\r a} gr{\ae}s i sommerhalv{\r a}ret, n{\r a}r de er blevet 4 m{\r a}neder. Reglerne indeb{\ae}rer dog samtidig s{\ae}rlige udfordringer med smittespredning og h{\o}jere sygdomstryk. Med 8,5 \% er kalved{\o}deligheden (1-180 dage) h{\o}jere i {\o}kologiske end i tilsvarende konventionelle malke-kv{\ae}gsbes{\ae}tninger. Det er v{\ae}sentligt over branchens m{\r a}ls{\ae}tning om h{\o}jst 5,5 \% d{\o}delighed. Nye forskningsresultater viser, at {\o}kologiske kalve i de f{\o}rste leveuger har et h{\o}jere niveau af mavetarminfektioner end konventionelle kalve. En af hoved{\r a}rsagerne til den h{\o}jere d{\o}delighed kan netop v{\ae}re diarre. Form{\r a}l: Form{\r a}let med projektet er at udvikle den bedste managementstrategi til forebyggelse af diarre i kalvens f{\o}rste 6 leveuger. M{\r a}let er at facilitere en hurtig og drastisk reduktion i sygdom og d{\o}d i kalvens f{\o}rste 6 leveuger.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/45268/} } @misc{orgprints33490, address = {Tjele, Denmark}, year = {2018}, author = {Karin Ullv{\'e}n}, title = {ProYoungStock: F{\"o}rderung von Gesundheit und Wohlbefinden bei Jungtieren und Milchk{\"u}hen durch nat{\"u}rliche F{\"u}tterungssysteme}, publisher = {The CORE Organic Cofund Website}, month = {June}, abstract = {Ziel des Projektes ist es, verschiedene nat{\"u}rliche F{\"u}tterungssysteme f{\"u}r K{\"a}lber, Jungvieh und Milchk{\"u}he unter den diversen {\"o}kologischen Produktionsbedingungen der 8 beteiligten europ{\"a}ischen L{\"a}nder zu erheben und hinsichtlich m{\"o}glicher Tierwohl-Verbesserungen zu pr{\"u}fen. Konkrete Themen sind die Verbesserung der Tr{\"a}nke-Aufzuchtphase von K{\"a}lbern sowie raufutterbasierte F{\"u}tterungsstrategien f{\"u}r Jungvieh und Milchk{\"u}he, mit dem Ziel, ohne Einbu{\ss}en bei Leistung und Wirtschaftlichkeit den Immunstatus der Tiere zu st{\"a}rken sowie den Einsatz von Antibiotika und Anthelmintika zu reduzieren. Unter deutscher Beteiligung werden die Hypothesen untersucht, ob Tr{\"a}nke-Aufzuchtk{\"a}lber hinsichtlich Tierwohl und Leistung von erh{\"o}hten Milchmenge profitieren sowie ob eine reine Heuf{\"u}tterung (ohne Silage) positive Gesundheitseffekte mit sich bringt. Des Weiteren werden die verschiedenen bestehenden mutter- und ammengebundene K{\"a}lberaufzuchtsysteme in allen 8 beteiligten L{\"a}ndern identifiziert und beschrieben sowie die gesetzlichen und {\"o}konomischen Rahmenbedingungen hierf{\"u}r in den beteiligten L{\"a}ndern verglichen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/33490/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, B{\"O}LN, BOELN, 2817OE010, Gesundheit, Wohlbefinden, health, welfare, K{\"a}lber, calves, Jungvieh, young stock, Milchk{\"u}he, dairy cows, F{\"u}tterung, feeding, ProYoungStock} } @unpublished{orgprints13822, title = {Analyse des Influenzastatus von Hausgefl{\"u}gel in Freilandhaltung unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung der Infektionsgef{\"a}hrdung durch Wildv{\"o}gel}, year = {2004}, author = {Ortrud Werner and Anja Globig and Elke Starick}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE464, Influenzaviren, Gefl{\"u}gelpest, Wildgefl{\"u}gel, Wirtschaftsgefl{\"u}gel, Freilandauslauf, {\"o}kologische Gefl{\"u}gelhaltung}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/13822/}, abstract = {Wilde Wasserv{\"o}gel sind das nat{\"u}rliche Reservoir von Influenzaviren. Auch in Deutschland wurden in den letzten Jahren insbesondere in durchziehenden Wildenten Influenzaviren verschiedener Subtypen nachgewiesen, einschlie{\ss}lich der potentiellen Erreger der Gefl{\"u}gelpest H5 und H7. Bei Gefl{\"u}gelhaltungen mit Freilandauslauf besteht wegen m{\"o}glicher Wildvogelkontakte ein erh{\"o}htes Infektionsrisiko f{\"u}r das Wirtschaftsgefl{\"u}gel, das untersucht werden sollte. In einer deutschlandweiten Stichprobe wurden insgesamt 486 Gefl{\"u}gelbetriebe mit Freilandauslauf auf das Vorkommen von avi{\"a}ren Influenzaviren getestet. Bei 2,9 \% der 205 untersuchten G{\"a}nsebest{\"a}nde und bei 0,7 \% der 143 Entenbest{\"a}nde wurde eine Influenzavirusinfektion nachgewiesen. Die 117 untersuchten H{\"u}hnerbest{\"a}nde sowie die 7 Putenbest{\"a}nde und 14 Hobbyhaltungen waren nicht infiziert. Die direkt oder {\"u}ber Antik{\"o}rper nachgewiesenen Influenzaviren geh{\"o}rten zu den Subtypen H3, H4, H6 und H12. Aus den angegebenen Daten der untersuchten Best{\"a}nde zu Haltungs- und Hygieneparametern sowie zu m{\"o}glichen und wirklich beobachteten Kontakten zu Wildv{\"o}geln wurde das spezifische Infektionsrisiko mittels eines Punktesystems eingestuft. Alle mit Influenzavirus infizierten Betriebe hatten ein mittleres Infektionsrisiko. Obwohl bei ca 10 \% der Haltungen das Infektionsrisiko als sehr hoch eingestuft wurde, scheint die Ansteckung durch Wildv{\"o}gel ein sehr seltenes Ereignis zu sein. Vermutet wird, dass es sich bei den in Ausl{\"a}ufen beobachteten Wildv{\"o}geln einschlie{\ss}lich der Wildenten um einheimische Standv{\"o}gel handelte. Die saisonal in gro{\ss}er Zahl auftretenden Durchz{\"u}gler nutzen Rastgebiete au{\ss}erhalb der Ansiedlungen. Trotz der geringen H{\"a}ufigkeit des Viruseintrages durch Wildv{\"o}gel sollte zur Absicherung der gesamten Gefl{\"u}gelwirtschaft vor der Gefl{\"u}gelpest eine gesetzlich verankerte {\"U}berwachung der Gefl{\"u}gelhaltungen mit Freilandauslauf etabliert werden. Sie sollte zweimal j{\"a}hrlich nach dem Vogelzug erfolgen und besonders infektionsgef{\"a}hrdete Best{\"a}nde umfassen.} } @misc{orgprints34158, year = {2018}, author = {C{\"a}cillia Wimmler}, title = {Power ? F{\"u}r Tierwohl und Resilienz in der Bio-Schweinehaltung}, abstract = {Durch eine gleichzeitige Verbesserung in den Bereichen Haltung und Management von Schweinen sollen das Wohl und die Gesundheit der Tiere gef{\"o}rdert und dabei die {\"o}kologische und {\"o}konomische Konkurrenzf{\"a}higkeit der Bio-Schweinehaltung in Europa gest{\"a}rkt werden.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/34158/} } @misc{orgprints34155, title = {PrOven WElfare \& Resilience in organic pig production}, year = {2018}, author = {C{\"a}cillia Wimmler and et al.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/34155/}, abstract = {Aim of the project: Support the development of resilient and competitive organic pig production systems across Europe with high animal welfare and low ecological footprints} } @unpublished{orgprints15269, month = {May}, title = {Pr{\"a}ventive Tiergesundheitskonzepte in der {\"o}kologischen Milchviehhaltung}, author = {C. Winckler and J. Brinkmann}, year = {2004}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15269/}, abstract = {Ziel ist es, pr{\"a}ventive Ma{\ss}nahmen bez{\"u}glich der wichtigen Erkrankungsgruppen Mastitis, Lahmheiten und Stoffwechselst{\"o}rungen in der {\"o}kologischen Milchviehhaltung zu erfassen, die tats{\"a}chliche Tiergesundheitssituation zu erheben sowie pr{\"a}ventive Tiergesundheitskonzepte weiterzuentwickeln und der Beratungspraxis zur Verf{\"u}gung zu stellen. Die Vorgehensweise basiert auf einer eingehenden Literaturrecherche, einer Fragebogenbefragung von 750 Betrieben zu pr{\"a}ventiven Ma{\ss}nahmen, Datenerhebungen in 50 Fokusbetrieben und einer bundesweiten Befragung von BeraterInnen und Tier{\"a}rztInnen. Aus dem Datenmaterial sollen Handlungsempfehlungen f{\"u}r die landwirtschaftliche Praxis in Form von Ma{\ss}nahmenkatalogen und Checklisten abgeleitet und die Ergebnisse in einem Workshop diskutiert werden.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE612, pr{\"a}ventive Tiergesundheit, Tiermedizin, Milchvieh, Milchk{\"u}he, Status Quo, Tiergesundheitssituation, Tiergesundheitskonzepte, Mastitis, Lahmheit, Stoffwechselst{\"o}rungen, Geb{\"a}rparese, Ketose, Azidose, Labmagenverlagerung} }