<> "The repository administrator has not yet configured an RDF license."^^ . . "Sustaining Animal Health and Food Safety in Organic Farming (SAFO)"^^ . "The organic farming sector has experienced a rapid growth over the past decades. The growth has raised the need to address food safety aspects in relation to animal health, the farm situation and the living conditions of animals. Furthermore, the EU-regulations need to be put into perspectives when food safety is considered.\r\n\r\nIn principle, organic standards on livestock production must secure animal health and food safety, they must comply with common EU standards, they should allow farming systems in harmony with their geographic and cultural localities. They should also be the result of a productive discussion between researchers, policy makers, farmers and consumers.\r\n\r\nOn this background, the objective of SAFO is to improve food safety and animal health in organic livestock production systems through exchange and active communication of research results and conclusions between researchers, policy makers, farmers and the wider stakeholder community, including consumers\r\n\r\nThis will be achieved by:\r\n·\tProviding a network in which consumer and policy-maker concerns about food safety and animal health and welfare in the expanding field of organic livestock production can be addressed. \r\n·\tSupporting the process of development and implementation of EU-standards on organic livestock production in the diverse climate of agricultural production systems. \r\n"^^ . "2003" . . . . . . . "Sustaining Animal Health and Food Safety in Organic Farming (SAFO) (PDF)"^^ . . . "pamphlet_03.pdf"^^ . . . "Sustaining Animal Health and Food Safety in Organic Farming (SAFO) (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #2459 \n\nSustaining Animal Health and Food Safety in Organic Farming (SAFO)\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Agriculture Biologique : Outils d’orientation des filières par l’aval et prospective\r\nSous – titre : Elaboration d’outils négociés de mesure du marché et d’attentes hiérarchisées du consommateur."^^ . "Le programme a pour objectifs : \r\n\r\nDe construire une méthode pour élaborer, à partir de sources différentes et adaptées à chaque circuit de distribution, un dispositif permanent de recueil des données de consommation des produits biologiques en France. \r\n\r\nD'élaborer, à partir de groupes de convergence entre consommateurs et autres acteurs de la filière, un outil de construction d'orientations à plus long terme pour l'avenir des filières biologiques. "^^ . . . . . "HTML Summary of #7272 \n\nAgriculture Biologique : Outils d’orientation des filières par l’aval et prospective \nSous – titre : Elaboration d’outils négociés de mesure du marché et d’attentes hiérarchisées du consommateur.\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Markets and trade"@en . " Markt und Handel"@de . . . "Consumer issues"@en . "Verbraucherfragen"@de . . "Aktualisierung und Weiterentwicklung des Praxishandbuches: Bio-Produkte ohne Gentechnik (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 08OE011, FKZ 08OE232. \r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved_search?savedsearchid=1354. \r\nZiel des Projektes ist es, das bestehende Praxishandbuch \"Bioprodukte ohne Gentechnik\" an die deutlich geänderte rechtliche und wirtschaftliche Situation anzupassen, um damit den Händlern, Verarbeitern und Erzeugern von Öko-Lebensmitteln fundierte, praxisgerechte Informationen zum Ausbau ihrer Qualitätssicherungssysteme im Bereich Gentechnik zur Verfügung zu stellen. Damit soll ein Beitrag geleistet werden, um die Unternehmen zu befähigen sich an die geänderten Rahmenbedingungen anzupassen und Krisen vorzubeugen. \r\nIn einem ersten Schritt werden die bestehenden Texte vor dem Hintergrund der geänderten Rechtslage analysiert. Der Änderungsbedarf wird mit dem Praxisbeirat beraten. Im zweiten Schritt werden die Texte verfasst und durchlaufen den Praxistest und die Schlussredaktion. Sie werden sukzessive veröffentlicht. Gegen Ende des Projektes wird das neu geschaffene Angebot bei den Zielgruppen publiziert. Genutzt werden dabei Flyer, Pressearbeit, Fachartikel und ein Newsletter. \r\nErgebnis des Projektes ist ein überarbeitetes Praxishandbuch \"Bioprodukte ohne Gentechnik\". Es wird kostenfrei und vollständig auf www.bioxgen.de zur Verfügung stehen. Eine Print-Version wird im book on demand-Verfahren für Interessierte zum Selbstkostenpreis zur Verfügung gestellt.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #19359 \n\nAktualisierung und Weiterentwicklung des Praxishandbuches: Bio-Produkte ohne Gentechnik (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . "Aktualisierung und Weiterentwicklung des Praxishandbuches: Bio-Produkte ohne Gentechnik (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 08OE011, FKZ 08OE232. \r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved_search?savedsearchid=1354. \r\nDer BÖLW und das FiBL reichten gemeinsam den Projektantrag für die Aktualisierung und Weiterentwicklung des Praxishandbuches „Bio-Produkte ohne Gentechnik“ ein. Die Arbeitsaufgaben im Verbundprojekt gliedern sich in folgende Themengebiete: Übergeordnetes Arbeitsziel des Projekts ist die Publikation eines umfassenden und aktualisierten Handbuchs für Öko-Unternehmen in der Land- und Lebensmittelwirtschaft zur Qualitätssicherung bei Gentechnikrisiken. Dabei wird auf das kostenlos und vollständig über www.bioxgen.de verfügbare Praxishandbuch \"Bioprodukte ohne Gentechnik\" aufgebaut. Zunächst erfolgt eine Aktualisierung der Darstellung der rechtlichen Rahmenbedingungen, die einerseits für den Anbau von GVO und andererseits für den Schutz von gentechnikfreiem Anbau (Koexistenz) gelten. Die geänderte rechtliche Situation wird praxisgerecht, fundiert und verständlich dargelegt. Auch durch die Neufassung der „Ohne Gentechnik“-Verordnung hat sich ein völlig neuer Rechtsrahmen ergeben, der einen Einstieg von neuen (Öko-) Verarbeitungsunternehmen in die „Ohne Gentechnik“-Kennzeichnung erwarten lässt. Deshalb soll dieser Fragestellung ein eigenes Kapitel gewidmet werden, in dem sowohl die rechtliche Situation analysiert und beschrieben als auch der daraus resultierende Handlungsrahmen für die Praxis dargestellt wird. Neben der Aktualisierung aller bereits bestehender Kapitel des Handbuches sollen auch wesentliche Lücken des Werkes geschlossen werden. So wird z.B. ein Kapitel über Bio-Imker neu ins Handbuch aufgenommen. Die rechtliche Situation für die Bio-Imker ist bislang nicht aufgearbeitet. Auch über notwendige Maßnahmen zur Qualitätssicherung liegt in diesem Bereich bislang kein einheitliches Verständnis vor. Daraus resultiert eine große Verunsicherung der Bio-Imker. Hier kann das Handbuch durch eine verständliche Aufarbeitung der rechtlichen Gegebenheiten und produktionstechnischen Erfordernisse für Transparenz sorgen und zu einer effizienten Entscheidungsfindung der Unternehmen beitragen. Die Zulassung zum Anbau einer GVO-Industriekartoffel wurde Anfang 2010 ausgesprochen. Die Unternehmen der Lebensmittelwirtschaft suchen nach Möglichkeiten ihre Produktion vor Einträgen zu schützen. Daher soll das Handbuch um die Kultur Kartoffel im Erzeugerbereich erweitert werden. Wie kann die Saatgutproduktion für den Öko-Bereich vor GVO-Kontaminationen geschützt werden? Auch für diese Frage ist ein neues Kapitel vorgesehen, dass die Bereiche Züchtung, Erhaltungszüchtung und Nachbau bearbeiten wird. Dem Eintrag von GVO über Betriebsmittel (Dünge, Pflanzenschutzmittel etc. ) und Zusatzstoffe (Verarbeitungshilfsstoffe und -zusatzstoffe) kommt aufgrund der Änderung der EG-Rechtsvorschriften für den Ökologischen Landbau und der Neufassung der „Ohne Gentechnik“- Verordnung in Zukunft eine größere Bedeutung zu. Die Ergebnisse des im Rahmen des BÖL durchgeführten Zusatzstoff-Projekts des FiBL werden für das Handbuch aufbereitet. Einer Überarbeitung bedürfen auch die ökonomischen Aspekte des Handbuches. Hier müssen neuere Studien berücksichtigt werden. Dort, wo keine ausreichende wissenschaftliche Datenbasis für die Kostenkalkulation von Qualitätssicherungsmaßnahmen vorhanden ist, werden konkrete Best-Practice-Beispiele dargestellt. Für die neu aufgenommenen Bereiche müssen gänzlich neue Recherchen vorgenommen werden. Eine Aktualisierung und Weiterentwicklung des „Praxishandbuches: Bio-Produkte ohne Gentechnik“ ist erforderlich, da die Ökologische Lebensmittelwirtschaft ihrem Selbstverständnis nach auf den Einsatz von Gentechnik verzichtet. Es ist daher für die Erzeuger und Verarbeiter der Ökologischen Lebensmittelwirtschaft von entscheidender Bedeutung, Einträge von und Verunreinigungen mit GVO zu vermeiden. Dies stellt die Akteure vor sich ständig wandelnde Aufgaben und Herausforderungen. Diese wahrzunehmen wird durch die Weiterentwicklung und Aktualisierung des Handbuches erleichtert, insbesondere vor dem Hintergrund, dass es in den letzten Jahren zu weitreichenden Änderungen des Gentechnikrechtes gekommen ist. Das aktualisierte und weiterentwickelte Handbuch wird der Branche eine Hilfestellung auf neuestem rechtlichen Stand geben, wie auch in Zukunft die Option auf Gentechnik-Freiheit gesichert werden kann. Es wird zudem im Rahmen des Projektes ein Konzept zur künftigen nachhaltigen Aktualisierung des Praxishandbuches „Bioprodukte ohne Gentechnik“ von den Projektnehmern erarbeitet werden, welches unter anderem auf eine intensivierte Akquise von Sponsorengeldern aufbauen wird.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #19366 \n\nAktualisierung und Weiterentwicklung des Praxishandbuches: Bio-Produkte ohne Gentechnik (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . "Alternativen zum Einsatz von Zusatzstoffen in der Verarbeitung von biologischen Lebensmitteln sowie Vermeidung bzw. Verringerung des Einsatzes von Zusatzstoffen zur Sicherung und Verbesserung der Qualität ökologischer Lebensmittel"^^ . "Vorhabensziel\r\nZiel des Projektes ist es, die ökologische Lebensmittelwirtschaft bei ihren Bestrebungen zu unterstützen, Bio-Produkte unter Einsatz möglichst weniger Zusatzstoffe herzustellen. Der Einsatz dieser Stoffe in ökologischer Qualität soll gefördert und sinnvolle Alternativen zu Zusatzstoffen sollen zusammengetragen werden. Im Rahmen des vorliegenden Projekts soll Folgendes erarbeitet werden:\r\n• Fachdossiers zur Notwendigkeit von bzw. Alternativen zu Zusatzstoffen\r\n• Eine „Gute Kontroll- und Zertifizierungspraxis für Zusatz- und Hilfsstoffe“\r\n• Marktübersicht von Bio-Zusatzstoffen mit Handlungsempfehlungen.\r\nArbeitsplanung\r\nDas Projekt besteht im Wesentlichen aus drei inhaltlichen Arbeitsblöcken. 1. Fachdossiererstellung: Hier wird die Notwendigkeit der bereits zugelassenen Zusatzstoffe anhand der Kriterien der EU für die Zulassung von neuen Zusatzstoffen sowie der Erfahrungen der Verbände und Industrie geprüft und beurteilt. 2. Zertifizierungssystem: In diesem Arbeitsblock wird auf Grundlage einer Recherche vorhandener Kriterien und Systeme für die Zusatzstoffzertifizierung eine \"Gute Kontroll- und Zertifizierungspraxis für Zusatzstoffe\" entwickelt. 3. Marktanalyse: Bio-Verarbeiter und Zusatzstoffhersteller werden mittels Internetfragebogen und telefonischen Interviews zur Praxis der Verwendung und zur Marktsituation von Zusatzstoffen befragt. Darauf aufbauend werden eine Übersicht der Marktsituation von Bio-Zusatzstoffen sowie Handlungsempfehlungen für Bio-Verarbeiter, Zusatzstoffhersteller und Behörden erarbeitet.\r\nErgebnisverwertung\r\nDie Ergebnisse werden als FiBL-Publikationen veröffentlicht. Darüber hinaus werden sie auf Fachveranstaltungen (BioFach, Wissenschaftstagung etc.) den Zielgruppen vermittelt. Die begleitende Pressearbeit dient der Information des Fachpublikums über den Verlauf des Projektes und der Veröffentlichung von relevanten (Teil-)Ergebnissen. Ergänzend wird im Internet auf einer Unterseite von Zusatzstoffe.org sowie auf Oekolandbau.de berichtet.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖL-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖL-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #16571 \n\nAlternativen zum Einsatz von Zusatzstoffen in der Verarbeitung von biologischen Lebensmitteln sowie Vermeidung bzw. Verringerung des Einsatzes von Zusatzstoffen zur Sicherung und Verbesserung der Qualität ökologischer Lebensmittel\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Values, standards and certification"@en . " Richtlinien und Zertifizierung"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . "Alternativen zur betäubungslosen Ferkelkastration im ökologischen Landbau - Analyse der Auswirkungen alternativer Verfahren auf die Akzeptanz bei Verbrauchern und Produzenten "^^ . "Zielsetzung des Projekts ist die Analyse der Einstellungen von Verbrauchern, Händlern und Produzenten zur betäubungslosen Ferkelkastration sowie zu möglichen Alternativen im Hinblick auf deren Auswirkungen auf die Qualität von Schweinefleisch und das Kaufverhalten von Verbrauchern. Unter Berücksichtigung der Sicht aller Akteure soll geklärt werden, ob auf privatwirtschaftlicher Ebene Perspektiven für die Umsetzung von Alternativen zur betäubungslosen Ferkelkastration bestehen.\r\nUm den Informationsstand und die Einstellungen der Verbraucher zur Ferkelkastration sowie die Reaktionen auf verschiedene Informationen zur Kastration und möglichen Alternativen zu ermitteln, werden neun Fokusgruppendiskussionen durchgeführt. Im Anschluss findet jeweils eine Vickrey-Auktion statt, um die Zahlungsbereitschaft für die verschiedenen Alternativen zu bestimmen. Parallel dazu werden in einer mehrstufigen Befragung Wissenschaftler und Vertreter von Produktion und Handel in sechs europäischen Ländern zum Status-Quo und Perspektiven bezüglich der Erzeugung, Verarbeitung und Vermarktung von Fleisch von nicht betäubungslos kastrierten Schweinen befragt. Die Ergebnisse der Untersuchungen werden zusammengefasst und in Workshops mit Produzenten und Beratern sowie Vertreten von Verarbeitungs- und Handelsunternehmen diskutiert.\r\nAus den Forschungsergebnissen werden Empfehlungen für die Praxis abgeleitet und zeitnah in einem Abschlussbericht zusammengefasst und veröffentlicht. Die Ergebnisse sind für die Produzenten von Öko-Schweinefleisch von Bedeutung, da aufgrund des beschlossenen Verbots der betäubungslosen Ferkelkastration (ab 2012) eine zügige Umsetzung von Alternativen erforderlich ist. Hierbei ist die Kenntnis von Erfahrungen in anderen EU-Ländern sowie der Verbraucherakzeptanz und Zahlungsbereitschaft in Deutschland bezüglich der verschiedenen Alternativen wichtig."^^ . . . . . "HTML Summary of #15084 \n\nAlternativen zur betäubungslosen Ferkelkastration im ökologischen Landbau - Analyse der Auswirkungen alternativer Verfahren auf die Akzeptanz bei Verbrauchern und Produzenten \n\n" . "text/html" . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Markets and trade"@en . " Markt und Handel"@de . . "Analyse des Einflusses einer nachhaltigen und ökologischen Haltung von Legehennen auf die Eiqualität mittels 1H-NMR-Spektroskopie"^^ . "In dem Projekt „Analyse des Einflusses einer nachhaltigen und ökologischen Haltung von Legehennen auf die Eiqualität mittels 1H-NMR Spektroskopie“ soll eine Qualitätssicherungsmethode für die Authentizität und Qualität von Eiern, besonders Bio-Eiern, entwickelt werden. Hierbei soll besonders die Haltungsform der Legehennen im Fokus stehen. Des Weiteren werden und müssen auch weitere Einflussfaktoren wie Fütterung, Herkunft und Rasse berücksichtigt werden, da diese ebenfalls einen Einfluss auf die Eimatrix haben können. Durch die NMR-Spektroskopie sollen Veränderungen des Metaboloms (Gesamtheit der Stoffwechselprodukte) detektiert, Abhängigkeiten von verschiedenen Einflussfaktoren auf das Ei identifiziert, sowie mögliche Zusammenhänge zwischen Eiqualität und Metabolom evaluiert werden. Dieses Projekt trägt zur Sicherung der Authentizität und Produktqualität von Eiern und insbesondere zur Unterstützung der Erzeuger von Eiern und Eiprodukten aus ökologischer Haltung bei. Es ist ein Projekt mit sehr hoher Praxisrelevanz, da die generierten Ergebnisse und die angestrebte NMR-Methode dem Erzeuger direkt helfen, die angestrebten Produktqualität und Authentizität zu garantieren, sich gleichzeitig aber auch stark auf die Nachhaltigkeit dieser Produkte, wie z.B. das Tierwohl, auswirken. Das Vorhaben ist in vier Arbeitspakete (APs) unterteilt. In AP1 werden die authentischen Proben mit sämtlichen Parametervariationen gesammelt. Die Methodenentwicklung für die Probenaufarbeitung und Messung findet in AP2 statt. Im Anschluss werden sämtliche Proben nach der in AP2 entwickelten Methode gemessen (AP3). Die Datenauswertung, der Wissenstransfer und die Fertigstellung der Methode findet in AP4 statt. Am Ende des Projekts steht eine zuverlässige Qualitätssicherungsmethode für die Authentizität von Eiern zu Verfügung.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #37186 \n\nAnalyse des Einflusses einer nachhaltigen und ökologischen Haltung von Legehennen auf die Eiqualität mittels 1H-NMR-Spektroskopie\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . "Aufbau eines Beurteilungssystems für Betriebsmittel und Hilfsstoffe für die Öko-Erzeugung"^^ . "Ziel ist es, ein einheitliches System zur Beurteilung von Handelsprodukten, die als landwirtschaftliche Betriebsmittel, technische Hilfsstoffe, Futtermittelzusatzstoffe und Reinigungsmittel in Deutschland bei der Erzeugung von Öko-Produkten eingesetzt werden, zu schaffen. Positiv beurteilte Handelsprodukte sollen in Form von gedruckten Handelsproduktlisten veröffentlicht und zusätzlich in einer internetbasierten Datenbank gelistet werden. Mit standardisierten und eindeutigen Vorgaben für die Zulassung von Handelsprodukten wird für mehr Transparenz und Klarheit bei allen Marktbeteiligten gesorgt. Ein einheitliches System trägt außerdem dazu bei, bisher existierende Wettbewerbsverzerrungen und Unsicherheiten bei der Beurteilung von Handelsprodukten abzubauen. "^^ . . . . . "HTML Summary of #6944 \n\nAufbau eines Beurteilungssystems für Betriebsmittel und Hilfsstoffe für die Öko-Erzeugung\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . "Evaluation of inputs"@en . "Betriebsmittelevaluierung"@de . . "Aufbau eines Beurteilungssystems und Erstellung einer Liste für technische Zutaten, Lebensmittelzusatzstoffe und Hilfsstoffe für die ökologische Lebensmittelverarbeitung"^^ . "1. Vorhabenziel\r\nZiel ist die Schaffung eines einheitlichen Systems zur Beurteilung von Handelsprodukten, die als Zutaten mit technologischer Funktion, Zusatzstoffe oder technische Hilfsstoffe, bei der Verarbeitung von Ökoprodukten eingesetzt werden. Positiv beurteilte Handelsprodukte sollen in FiBL-Liste Öko-Verarbeitung veröffentlicht werden.\r\n2. Arbeitsplanung\r\nDie Arbeitsplanung umfasst alle Schritte von der Ausarbeitung der Systems, der Recherche und Auswertung notwendiger Informationen, der Etablierung eines Beirats bis hin zur Erstellung und Druck der betreffenden Handelsproduktliste für das Jahr 2009.\r\n3. Geplante Ergebnisverwertung\r\nDie Ergebnisse des Vorhabens finden sich in der zu druckenden Zusatzstoffliste. Die Veröffentlichung der ersten FiBL-Liste Öko-Verarbeitung soll in 2009 erfolgen.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖL-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖL-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #16566 \n\nAufbau eines Beurteilungssystems und Erstellung einer Liste für technische Zutaten, Lebensmittelzusatzstoffe und Hilfsstoffe für die ökologische Lebensmittelverarbeitung\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . "Evaluation of inputs"@en . "Betriebsmittelevaluierung"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . "Aufbau eines Monitoring-Systems für Obst und Gemüse im Naturkosthandel"^^ . "Projektziel ist es, am Beispiel eines Teilmarktes den Verbraucherschutz um ein weiteres Element zu erweitern. Die zugrundeliegende These lautet: Wenn ein Lieferant durch Pestizidrückstände im Spurenbereich auffällt, muss bei Kontrolle und Handel die Aufmerksamkeit erhöht werden. Es gibt bisher kaum Grundlagen, um zu beurteilen, ob die Höhe eines Rückstandes typisch für eine Region, für die Belastung durch Abdrift oder durch eine Altlast ist oder ob Betrug dahinter steckt. Entsprechendes Datenmaterial soll durch ein Monitoring-System erhoben werden. Die so gewonnenen Daten können für eine Integration des Kontrollansatzes der Prozess- und der Produktkontrolle genutzt werden. Auf der Grundlage der statistischen Auswertung des Datenmaterials können Kontrollstellen eigene Analyseergebnisse besser einschätzen und ohne weitere Kontrollen mögliche Ursachen von Rückständen ausschließen. Die am Projekt teilnehmenden Unternehmen werden durch die koordinierte Datenerhebung, die Einrichtung eines zusätzlichen Präventionssystems und den Aufbau eines Unternehmensnetzwerkes zur Nutzung von Synergien unterstützt. Durch diese Präventionsmaßnahmen wird die Sicherheit der Verbraucher verbessert."^^ . . . . . "HTML Summary of #15339 \n\nAufbau eines Monitoring-Systems für Obst und Gemüse im Naturkosthandel\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . "Aufbau eines themenbezogenen Netzwerkes \"Lebensmittelverarbeitung und -qualität\" im Bereich des Bundesprogramms Ökologischer Landbau"^^ . "Ziel ist es, eine Plattform für den Austausch zwischen Praktikern, Experten und Administration zum Thema Lebensmittelverarbeitung und Lebensmittelqualität zu schaffen. Dabei sollen vor allem die Wechselbeziehungen zwischen der Art der Lebensmittelbehandlung und der Lebensmittelqualität offengelegt werden. Die besondere Qualität ökologischer Lebensmittel soll fachlich fundiert diskutiert und profiliert werden. Dabei wird angestrebt, ein praxisorientiertes Gerüst für Qualitätsanforderungen an verarbeitete ökologische Lebensmittel zu definieren. Geeignete Verarbeitungsweisen und -techniken ökologischer Nahrungsmittel, die die unterschiedlichen Qualitätsaspekte integrieren, sollen identifiziert werden. Außerdem sollen praxisrelevante Forschungslücken erfasst, der Kontakt der Praktiker zu Experten und Forschungsinstitutionen verbessert und eine praxisorientierte Expertendatei zu den verschiedenen Fragen der Nahrungsmittelverarbeitung und -qualität erstellt werden."^^ . . . . . "HTML Summary of #5897 \n\nAufbau eines themenbezogenen Netzwerkes \"Lebensmittelverarbeitung und -qualität\" im Bereich des Bundesprogramms Ökologischer Landbau\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Knowledge management"@en . "Wissensmanagement"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . "Auswertung der Daten der Nationalen Verzehrsstudie II(NVS II): eine integrierte verhaltens- und lebensstilbasierte Analyse des Bio-Konsums (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 08OE056, FKZ 08OE069. \r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved_search?savedsearchid=1238.\r\nZiel des Projektes ist es, Potentiale für Bio-Lebensmittel zu identifizieren. Auf Basis der Daten der Nationalen Verzehrstudie II (NVS II) werden die Teilnehmer nach ihrem Kaufverhalten in Nicht-Biokäufer und Biokäufer (Intensiv-, Gelegenheits- und Seltengruppe) segmentiert. Auf dieser Basis werden die Gruppen anhand soziodemographischer Parameter sowie hinsichtlich ihres Gesundheits- und Ernährungsverhaltens genauer beschrieben. Auch der Lebensmittelverzehr der unterschiedlichen Gruppen wurde in der NVS II erfasst und wird nach den nationalen Empfehlungen bewertet, um Unterschiede zwischen den Gruppen bezüglich der Umsetzung einer gesunden Ernährungsweise ermitteln zu können. Zusätzlich werden für die verschiedenen Kaufgruppen Ernährungsmuster bestimmt. Mit Hilfe dieser Methode können Einflussfaktoren des Ernährungs- und Gesundheitsverhaltens sowie des Lebensstils der Teilnehmer in Abhängigkeit vom Biokauf umfassend beschrieben und beurteilt werden. Die Ergebnisse differenziert nach dem unterschiedlichen Kaufverhalten ermöglichen eine präzise Zielgruppenansprache und eine stärker individualisierte Ernährungsberatung.\r\nEine kombinierte Clusterung, die von Merkmalen des Einkaufverhaltens und der Kaufmotivation ausgeht, führt zu einer weiteren Typologisierung der Bevölkerung unter marktanalytischen Aspekten. Ergänzend werden mithilfe der PLS-Analyse wesentliche Einflussfaktoren auf den Biokonsum analysiert und beschrieben. Marketingkonzepte für eine erfolgreichere Vermarktung werden daraus abgeleitet. Damit trägt das Projekt zur Stärkung des Absatzes von ökologisch erzeugten Lebensmitteln und darüber hinaus zur Förderung einer gesunden Lebensweise der deutschen Bevölkerung bei. \r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖL-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖL-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #16665 \n\nAuswertung der Daten der Nationalen Verzehrsstudie II(NVS II): eine integrierte verhaltens- und lebensstilbasierte Analyse des Bio-Konsums (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . "Auswertung der Pestizidgehalte von Lebensmitteln ökologischer und nichtökologischer Herkunft des deutschen Marktes im Zeitraum 1994 - 2002"^^ . "In diesem Projekt wird die Pestizidbelastung von ökologisch und konventionell erzeugten Lebensmitteln verglichen. Durch weitgehenden Verzicht auf Pflanzenschutzmittel sind bei der ökologischen Erzeugung von Lebensmitteln geringere Pestizidgehalte zu erwarten. Es liegen bislang keine konkreten wissenschaftlich gesicherten Daten der in den letzten Jahren in Deutschland gehandelten Lebensmittel vor. Bei der KWALIS GmbH wurden für Handel und Produzenten mehrere tausend Proben sowohl ökologisch als auch konventionell erzeugter Lebensmittel auf Pestizidrückstände untersucht. Nach Sichtung, Prüfung auf Auswertbarkeit und EDV-Eingabe sowie statistischer Auswertung sollen die Daten bzw. Ergebnisse der Statistik mit entsprechenden Daten öffentlicher Untersuchungsprogramme verglichen und in einem wissenschaftlichen Bericht dargestellt werden. Außerdem ist eine allgemeinverständliche Kurzdarstellung geplant."^^ . . . . . "HTML Summary of #15332 \n\nAuswertung der Pestizidgehalte von Lebensmitteln ökologischer und nichtökologischer Herkunft des deutschen Marktes im Zeitraum 1994 - 2002\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . "Bedeutung von Regionalsorten im Getreidebau"^^ . "Im Vergleich zum konventionellen Landbau müssen die regionalen Unterschiede von Klima und Bodenbeschaffenheit im ökologischen Landbau mehr berücksichtigt werden. Eine eigene Züchtung für diese Vielfalt der Anbaubedingungen war nicht nur notwendig, weil der Züchtungsfortschritt im konventionellen Landbau immer weniger den Bedürfnissen im ökologischen Landbau entspricht, sondern auch, weil die neueren Züchtungsmethoden – bis hin zur Gentechnik – nicht mit dessen Prinzipien vereinbar sind. Beim Winterweizen sind aus biologisch-dynamischer Züchtung inzwischen anbauwürdige Sorten und Zuchtstämme vorhanden, die für sehr unterschiedliche Standortbedingungen gezüchtet worden sind.\r\nDiese „Öko-Sorten“ wurden nun in einem einjährigen Versuch mit Sorten aus der konventionellen Züchtung verglichen. Zur Auswertung kamen 6 Standorte mit 15 Sorten (bzw. 28 Sorten im Projekt Kulturpflanzenvielfalt von „Hohenlohe aktiv“). Außerdem wurden an 5 Standorten Feldversuche angelegt und es wurden Führungen besonders für Landwirte durchgeführt.\r\nDie Öko-Sorten waren den konventionellen Handelssorten in Bezug auf die Backqualität auf allen Versuchsstandorten überlegen, und nur teilweise auf Kosten des Ertrags. Für jeden Standort wurde die Eignung der Sorten aus der Zusammenschau aller Ergebnisse abgeschätzt, wobei vorrangig Backqualität und Ertrag berücksichtigt wurden. Dabei zeigte sich, dass die ertragsstarken (aber kleberärmeren) Sorten an guten Standorten bevorzugt waren, umgekehrt die kleberreicheren Sorten an den schwächeren Standorten. Dadurch ergaben sich regionale Vorzüge für einzelne Sorten und die Gruppe der 5 besten Sorten war an jedem Standort anders zusammengesetzt. Für alle Standorte gab es Öko-Sorten, die mindestens so gut oder besser eingestuft wurden wie die verglichenen Handelssorten. Die standortbezogene Züchtung für ökologische Anbaubedingungen führt also zu einer neuen Vielfalt von gut geeigneten Winterweizensorten.\r\nBesonders die Feldversuche stießen auf reges Interesse bei den Landwirten. Aus der Ernte wurden 4 Sorten im Nachbau verwendet und am Bodensee wollen 10 Bauern in Zusammenarbeit mit 4 Bäckern ein Regionalbrot auf den Markt bringen."^^ . . . . . "HTML Summary of #6126 \n\nBedeutung von Regionalsorten im Getreidebau\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Cereals, pulses and oilseeds"@en . " Getreide, Leguminosen und Ölpflanzen"@de . . . " Breeding, genetics and propagation"@en . " Züchtung und Vermehrung"@de . . "Bekämpfung der Gloeosporium-Fruchtfäule an ökologisch produzierten Äpfeln – Optimierung einer Heißwassertauchanlage"^^ . "Die Langzeitlagerung von Äpfeln aus Ökologischem Landbau ist oftmals problematisch, da Lagerspritzungen mit wirksamen Fungiziden vor der Ernte nicht zulässig sind und sich daher Pilzkrankheiten, wie die gefährliche Gloeosporium-Fäule, im Lager unerkannt entwickeln können. Die Krankheit verursacht Lagerungsverluste von bis zu 50 %, selbst bei der Lagerung unter kontrollierter Atmosphäre (CA-Lagerung).\r\nDurch die Kombination einer Heißwasserbehandlung (53 °C, 2 Minuten) und einer anschließenden Lagerung unter kontrollierter Atmosphäre kann die Gloeosporium-Fäule auf ca. 3 % im Vergleich zu 41 % bei ungetauchten Äpfeln reduziert werden. Noch deutlicher fällt das Ergebnis für unter Normalluft bei 1 °C gelagerten Äpfeln aus. Hier konnte durch eine Heißwasserbehandlung die Gloeosporium-Fruchtfäule auf 17 % reduziert werden im Vergleich zu 94 % bei ungetauchten Äpfeln des Ökologischen Landbaus.\r\nDie Heißwasserbehandlung zur Reduzierung des Lagerpilzes kann mit einer an der Bundesforschungsanstalt für Ernährung entwickelten, einfachen Anlage für Äpfel in 20 kg Obstkisten, durchgeführt werden. Durch die verbesserte Isolierung der vorhandenen Pilotanlage und Erhöhung der Heizleistung von 9 auf 15 kW konnte die Aufheizdauer von 4h 15 min auf 2h 45 min verkürzt werden. Des weiteren wurde der Wärmeübergang durch eine verbesserte Wasserumwälzung und dadurch optimierte Durchströmung der Obstkisten erhöht. Dazu wurde eine leistungsfähigere Edelstahl-Kreiselpumpe (30 m³/h) eingebaut. Zusätzlich wurde die Pilotanlage durch den Anbau eines Förderbandes und eines Hubtisches für den (halb-)kontinuierlichen Betrieb ausgebaut.\r\nDamit steht zu Projektende eine praxistaugliche Anlage zur Behandlung von ökologisch erzeugtem Obst zur Verfügung. In Zukunft können mit dieser Anlage auch andere Obst- und Gemüsesorten in unterschiedlich großen Verpackungseinheiten (Kisten) behandelt werden und so für jedes Produkt optimale Prozeßparameter ermittelt werden. "^^ . . . . . "HTML Summary of #5116 \n\nBekämpfung der Gloeosporium-Fruchtfäule an ökologisch produzierten Äpfeln – Optimierung einer Heißwassertauchanlage\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . "Post harvest management and techniques"@en . " Nacherntemanagement"@de . . . "Fruit and berries"@en . "Obst und Beeren"@de . . "Beurteilung der Milchqualität und Schwachstellenanalyse des Produktionsprozesses in ökologisch bewirtschafteten Milchviehbetrieben - unter besonderer Berücksichitung des Bacillus cereus"^^ . "Im Themenbereich \"Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse und Qualitätsaspekte\" beinhaltet das Forschungsprojekt die Verarbeitung ökologisch erzeugter Produkte: Strukturen, Entwicklung, rechtliche Rahmenbedingungen, Qualitätsanforderungen und -verbesserungen, Angebotsvielfalt, Probleme, politischer Handlungsbedarf. Es wird eine Status Quo-Erhebung zu Prozess- und Produktqualität in konventionellen u. ökologisch geführten Milcherzeugerbetrieben erstellt. Die Situation auf konventionell und ökologisch wirtschaftenden Betrieben wird anhand von Checklisten erfasst, die einen Vergleich einzelner Betriebs- und Managementgegebenheiten ermöglichen. Die identifizierten Schwachpunkte und Risiken dienen als Grundlage zur Erarbeitung eines Beratungskonzeptes. Von Seiten der milchverarbeitenden Betriebe wird als spezifisches Problem die Kontamination der Rohmilch mit spezifischen pathogenen Keimen (Bacillus cereus) genannt. Speziell diese Problematik wird im Rahmen dieses Projektes geprüft, bewertet und Strategien zur Verbesserung der Situation erarbeitet."^^ . . . . . "HTML Summary of #5889 \n\nBeurteilung der Milchqualität und Schwachstellenanalyse des Produktionsprozesses in ökologisch bewirtschafteten Milchviehbetrieben - unter besonderer Berücksichitung des Bacillus cereus\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Beurteilung von Rückständen auf Bioprodukten"^^ . "Bioprodukte sind nur so gut wie die Umwelt, in der sie produziert werden. Gewisse Rückstände von chemisch-synthetischen Pestiziden sind somit auch in einem biologisch produzierten Lebensmittel zu erwarten und zu akzeptieren.\r\nBioprodukte stehen aber gut da. In allen Untersuchungen zu Pestizidrückständen auf Bioprodukten im Vergleich zu Produkten aus anderen Anbausystemen werden geringe Rückstandsmengen oder keine Rückstände nachgewiesen."^^ . . . . . "HTML Summary of #5413 \n\nBeurteilung von Rückständen auf Bioprodukten\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . "bioC.info Vervollständigung des Verzeichnisses der kontrollierten Unternehmen des Ökologischen Landbaus "^^ . "Ziel des Projektes ist es, www.bioC.info zu einem vollständigen Verzeichnis der kontrollierten Unternehmen des Ökologischen Landbaus in Deutschland weiterzuentwickeln. Mit der Einbindung der Verzeichnisse von Kontrollstellen, die ihre Daten bisher nicht über bioC veröffentlichen, soll eine zentrale Recherchemöglichkeit \r\nnach öko-zertifizierten Unternehmen in Deutschland geschaffen werden. Für Verbraucher wird dadurch die \r\nSuche nach zertifizierten Unternehmen des Ökologischen Landbaus erleichtert. Kontrollstellen ebenso wie Handels- und Verarbeitungsunternehmen erhalten einen zentralen und einfachen Zugang zu Informationen darüber, ob ein Lieferant aktuell dem Öko-Kontrollverfahren untersteht und berechtigt ist, Produkte mit Hinweisen auf den Ökologischen Landbau in Verkehr zu bringen. Damit leistet ein solches Verzeichnis einen Beitrag dazu, die bestehenden Kontroll- und Zertifizierungsverfahren des Ökologischen Landbaus sowie die Qualitätssicherungssysteme von Unternehmen der Ökobranche effektiver und sicherer zu machen.\r\nDie Kernfunktionalität von bioC steht allen Besuchern der Internetplattform unentgeltlich zur Verfügung. Daher ist \r\ndie Benutzung der Suchfunktion bis hin zum Abruf von Artikel 29-Bescheinigungen für alle Nutzer frei. Die \r\nentwickelten Konzepte und die technische Umsetzung werden dokumentiert und den Kontrollstellen zur Verfügung gestellt. Dem Zuwendungsgeber wird ein Abschlussbericht zur Verfügung gestellt und in geeigneter Form auf orgprints.org veröffentlicht.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #19358 \n\nbioC.info Vervollständigung des Verzeichnisses der kontrollierten Unternehmen des Ökologischen Landbaus \n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Values, standards and certification"@en . " Richtlinien und Zertifizierung"@de . . "CEREALICOLTURA BIOLOGICA: INTERVENTI AGROTECNICI E GENETICI PER IL MIGLIORAMENTO QUANTI-QUALITATIVO DEL FRUMENTO DURO E TENERO E LA VALORIZZAZIONE DEI PRODOTTI DERIVATI"^^ . "In order to guarantee a suitable income to the farmers and respond to the consumers’ demand, European Commission has proposed new guidelines for the cultivation of cereals. Such proposal strictly depends on: previous decisions of the Community which didn’t give the expected results; the presence of new exporting countries on the international market; the variable cereal production of the last years. Being the new guidelines involving further economic sacrifices of the cereal farmers this project would become essential to recover a strong competitiveness on the international cereals' market.\r\nThe competitiveness of cereal sector can be increased by innovative high quality varieties and the set up of suitable cultural techniques maximizing the germoplasm potential. In such a situation a predominant role can be played in Italy by the organic production of cereals with a high technological, nutritional and health quality, whose demand is also strongly increasing on the international market.\r\nThus, the general objective of the project is to increase the technical and scientific knowledge on common and durum wheat organic production and to transfer innovations to organic farmers through:\r\n- the identification and/or the development of wheat varieties fitting the specific organic farming requirements, with technological characteristics more closed to the market and consumers’ needs, in order both to improve cereal food quality and valorize the added value of typical and niche productions; \r\n- the set up/refining of cultural techniques with a low environment impact, looking at those with the best impact on the technological and nutritional quality of the grains (manuring and biotic adversity control). Particular attention will be paid to the health aspect, monitoring the presence of toxic substances on the grains and their products in the critical points of the production chain;\r\n- the definition of efficient methodologies for the traceability and the control of raw materials and their derived products.\r\n The expected results of this project are the following:\r\n1.availability of lists of recommended wheat varieties (commercial and/or local and old ecotypes) assuring satisfactory performances in organic farming.\r\n2.Set up of organic cultural techniques and systems, in the framework of EC regulation 2092/91, able to maximize the productive and qualitative potentialities of the selected germoplasm. \r\n3.Models and protocols for organic production chains of certified cereal food (bread, pasta, cookies) exploiting the technological, nutritional and health quality of the selected wheat germoplasm, the raw materials and the derived products, including those typical of some Italian areas .\r\n4.Availability of new rustic and competitive wheat germoplasm resistant to the main biotic and abiotic stress and with a high sink and source activity.\r\n5.Advanced analytical methods (DNA-based) for the traceability (plant species, variety fingerprinting for authenticity assessment, GMO and pests detection, etc.) of the organic cereal production chains (seeds, grains, flours, food) and for the identification of their geographical origin.\r\nThe peculiarity and the added value of this project consists in the multidisciplinary approach (breeding, agro-techniques, pest and weed control, commercial and nutritional quality of food products, food safety) to the many scientific and technical problems of the organic cereals' production .\r\nThe overall objectives will be achieved through a number of work-packages, coordinated by WP leaders selected for their expertise in different area of the cereal and organic food and farming research and for their managerial capacity. The work-packages are the following:\r\n- WP1 (UO1: leader Fabrizio Quaranta, CRA-ISC Rome); national network of organic field trials on common and durum wheat varieties; \r\n- WP2 (UO2: leader Marina Pasquini,CRA-ISC Rome); breeding and genetic improvement;\r\n- WP3 (UO3: leader Maurizio Perenzin, CRA-ISC S. Angelo L.); organic farming systems\r\n- WP4 (UO4: leader Orazio Li Destri, CRA-ISC Foggia); crop protection and weed management;\r\n- WP5 (UO5: leader Giuseppina Avantaggiato, CNR, Bari); monitoring of toxic substances through the organic cereal production chain;\r\n- WP6 (UO6: leader Valeria Terzi, CRA-ISC Fiorenzuola d'Arda); traceability in the organic cereal production chain \r\n- WP7 (UO7: leader Ester De Stefanis, CRA-ISC Rome); technological quality of organic wheat products\r\n- WP8 (UO8: leader Fiorella Sinesio, INRAN Rome); nutritional and health quality of organic wheat products.\r\nThe project makes also use of the external collaboration of the following research groups and associations:\r\nAIAB- Associazione italiana agricoltura biologica (Organic farming Italian association;\r\nRegioni: Piemonte, Lombardia, Veneto, Friuli, Emilia R., Toscana, Abruzzo, Sicilia (Experimentation centres of regional governments);\r\nIstituto di genetica \"Strampelli\" di Lonigo (“Strampelli” Genetics Institute of Lonigo, VI);\r\nCERMIS (Research and experimentation Centre of plant improvement “N.Strampelli”) of Tolentino, MC\r\nUniversities of Perugia, Pisa, Viterbo, Pisa, Ancona Basilicata, Catania, Foggia, Napoli, Palermo;\r\nStazione Sperimentale di Granicoltura di Caltagirone (Experimental Grains Station of Caltagirone);\r\nSeed selector companies and organic farmers' Cooperatives;\r\nCRA-Istituto sperimentale per la patologia vegetale of Rome (Plant patology Institute).\r\nThe project results of the first year of activity have been presented at the one day seminar “BIOCER, progetto Agricoltura Biologica” in S.Angelo Lodigiano, LO (I) on 11th October 2005. The oral presentations are available in the uploaded documents.\r\n\r\n\r\n\r\n"^^ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "CEREALICOLTURA BIOLOGICA: INTERVENTI AGROTECNICI E GENETICI PER IL MIGLIORAMENTO QUANTI-QUALITATIVO DEL FRUMENTO DURO E TENERO E LA VALORIZZAZIONE DEI PRODOTTI DERIVATI (Multimedia)"^^ . . . "Boggini.ppt"^^ . . . "CEREALICOLTURA BIOLOGICA: INTERVENTI AGROTECNICI E GENETICI PER IL MIGLIORAMENTO QUANTI-QUALITATIVO DEL FRUMENTO DURO E TENERO E LA VALORIZZAZIONE DEI PRODOTTI DERIVATI (Multimedia)"^^ . . . "Altamore[1].ppt"^^ . . . "CEREALICOLTURA BIOLOGICA: INTERVENTI AGROTECNICI E GENETICI PER IL MIGLIORAMENTO QUANTI-QUALITATIVO DEL FRUMENTO DURO E TENERO E LA VALORIZZAZIONE DEI PRODOTTI DERIVATI (Multimedia)"^^ . . . "Bottazzi[1].ppt"^^ . . . "CEREALICOLTURA BIOLOGICA: INTERVENTI AGROTECNICI E GENETICI PER IL MIGLIORAMENTO QUANTI-QUALITATIVO DEL FRUMENTO DURO E TENERO E LA VALORIZZAZIONE DEI PRODOTTI DERIVATI (Multimedia)"^^ . . . "CORBELLINI[1].ppt"^^ . . . "CEREALICOLTURA BIOLOGICA: INTERVENTI AGROTECNICI E GENETICI PER IL MIGLIORAMENTO QUANTI-QUALITATIVO DEL FRUMENTO DURO E TENERO E LA VALORIZZAZIONE DEI PRODOTTI DERIVATI (Multimedia)"^^ . . . "De_Stefanis[1].ppt"^^ . . . "CEREALICOLTURA BIOLOGICA: INTERVENTI AGROTECNICI E GENETICI PER IL MIGLIORAMENTO QUANTI-QUALITATIVO DEL FRUMENTO DURO E TENERO E LA VALORIZZAZIONE DEI PRODOTTI DERIVATI (Multimedia)"^^ . . . "Lidestri[1].ppt"^^ . . . "CEREALICOLTURA BIOLOGICA: INTERVENTI AGROTECNICI E GENETICI PER IL MIGLIORAMENTO QUANTI-QUALITATIVO DEL FRUMENTO DURO E TENERO E LA VALORIZZAZIONE DEI PRODOTTI DERIVATI (Multimedia)"^^ . . . "Mazzoncini[1].ppt"^^ . . . "CEREALICOLTURA BIOLOGICA: INTERVENTI AGROTECNICI E GENETICI PER IL MIGLIORAMENTO QUANTI-QUALITATIVO DEL FRUMENTO DURO E TENERO E LA VALORIZZAZIONE DEI PRODOTTI DERIVATI (Multimedia)"^^ . . . "Pasquini[1].ppt"^^ . . . "CEREALICOLTURA BIOLOGICA: INTERVENTI AGROTECNICI E GENETICI PER IL MIGLIORAMENTO QUANTI-QUALITATIVO DEL FRUMENTO DURO E TENERO E LA VALORIZZAZIONE DEI PRODOTTI DERIVATI (Multimedia)"^^ . . . "Perenzin[1].ppt"^^ . . . "CEREALICOLTURA BIOLOGICA: INTERVENTI AGROTECNICI E GENETICI PER IL MIGLIORAMENTO QUANTI-QUALITATIVO DEL FRUMENTO DURO E TENERO E LA VALORIZZAZIONE DEI PRODOTTI DERIVATI (Multimedia)"^^ . . . "Piazza[1].ppt"^^ . . . "CEREALICOLTURA BIOLOGICA: INTERVENTI AGROTECNICI E GENETICI PER IL MIGLIORAMENTO QUANTI-QUALITATIVO DEL FRUMENTO DURO E TENERO E LA VALORIZZAZIONE DEI PRODOTTI DERIVATI (Multimedia)"^^ . . . "Quaranta[1].ppt"^^ . . . "CEREALICOLTURA BIOLOGICA: INTERVENTI AGROTECNICI E GENETICI PER IL MIGLIORAMENTO QUANTI-QUALITATIVO DEL FRUMENTO DURO E TENERO E LA VALORIZZAZIONE DEI PRODOTTI DERIVATI (Multimedia)"^^ . . . "Terzi[1].ppt"^^ . . . "CEREALICOLTURA BIOLOGICA: INTERVENTI AGROTECNICI E GENETICI PER IL MIGLIORAMENTO QUANTI-QUALITATIVO DEL FRUMENTO DURO E TENERO E LA VALORIZZAZIONE DEI PRODOTTI DERIVATI (Multimedia)"^^ . . . "Tosti[1].ppt"^^ . . "HTML Summary of #6817 \n\nCEREALICOLTURA BIOLOGICA: INTERVENTI AGROTECNICI E GENETICI PER IL MIGLIORAMENTO QUANTI-QUALITATIVO DEL FRUMENTO DURO E TENERO E LA VALORIZZAZIONE DEI PRODOTTI DERIVATI\n\n" . "text/html" . . . "Crop health, quality, protection"@en . " Pflanzengesundheit, -qualität, -schutz"@de . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Cereals, pulses and oilseeds"@en . " Getreide, Leguminosen und Ölpflanzen"@de . . . " Farming Systems"@en . " Betriebswirtschaft / Soziales"@de . . . " Breeding, genetics and propagation"@en . " Züchtung und Vermehrung"@de . . " Datenbank für Rückstände"^^ . "In Bioprodukten treten immer wieder Spuren von unerwünschten Rückständen wie Pestizide oder gentechnisch veränderte Organismen auf. Auch gesundheitsschädigende Stoffe wie Mykotoxine können vorkommen. Die Bioproduktion schliesst zwar die Anwendung von chemisch-synthetischen Wirkstoffen sowie GVOs und deren Derivate aus, sie ist aber kein abgeschlossenes System. Hintergrundkontaminationen aus der Umwelt, wie Abdrift und Altlasten in Böden, betreffen vor allem die Bioproduzenten; die Gefahr einer Verschleppung z.B. bei der Verarbeitung von biologischen und nichtbiologischen Produkten betrifft die Verarbeiter; eine strikte räumliche Trennung bei der Verarbeitung von biologischen und konventionellen Waren wird zwar angestrebt, aus betriebswirtschaftliche Gründen kann diese aber nicht immer konsequent eingehalten werden. Konsumentinnen und Konsumenten wie auch die Bioorganisationen erwarten aber Bioprodukte mit möglichst geringen oder keinen Verunreinigungen.\r\nDie Biolabel und das FiBL ergriffen deshalb verschiedene Massnahmen, um die Belastung der Bioprodukte mit unerwünschten Stoffen möglichst gering zu halten:\r\n- Datenbank für Rückstände (Pestizide, GVO, Schwermetalle, Humanpathogene, Tierarzneimittel)\r\n- Fallstudien bei Belastungen, die immer wieder vorkommen (Untersuchung der kritischen Punkte, Schwachstellenanalysen)\r\n- Erarbeitung von Risikoprofilen zur Einschätzung des Kontaminationsrisikos von Einzelprodukten in Abhängigkeit von Betriebsund Handelsstruktur\r\n- Erarbeiten von Massnahmen zur proaktiven Qualitätssicherung\r\n- Beratung von Bioproduzenten und Verarbeitern zur Verbesserung der Qualitätssicherung\r\nDie Datenbank hat folgende Hauptaufgaben:\r\n- Erfassung und Analyse Ist-Zustand der Rückstandsituation bei biologischen und nicht-biologischen Lebensmitteln, Futtermitteln und Saatgut\r\n- Grundlage und Wissenspool zur Beurteilung eines Einzelfalls\r\n- Ermitteln von heiklen Bereichen (Produkten und Rückständen)\r\n- Grundlage für Schwachstellenanalyse und Früherkennung"^^ . . . . . "HTML Summary of #5415 \n\n Datenbank für Rückstände\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Surveys and statistics"@en . " Erhebungen und Statistik"@de . . "Development and processing of organic cheese products "^^ . "Specific problems associated with hygiene of organic cheese production are conditions on farm, quality of milk and changes in cheese production. Risks of contamination of milk and products by pathogenic and spoilage bacteria are analyzed.\r\n"^^ . . . . . "HTML Summary of #5720 \n\nDevelopment and processing of organic cheese products \n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . "Développment de nouveaux procédés pour la fabrication et la maturation du fromage afin d'améliorer la rentabilité et de favoriser le développement de produits innovateurs- Neue Verfahren für Käse"^^ . "Les sortes de fromages traditionnelles subissent une pression économique importante. L'ALP veut développer des nouveaux procédés qui permettent de réduire les coûts de fabrication ou d'affinage et aussi permettre au secteur fromager de mettre sur le marché des produits innovateurs.\r\n\r\nL'augmentation de la taille des fromageries par le processus de concentration soulève de nouvelles questions dans la mise en valeur du petit-lait. L'affouragement aux porcs devient plus difficile à cause des quantités élevées à mettre en valeur. L'ALP veut trouver des alternatives.\r\n\r\nPar ailleurs, les fromages au lait de chèvre et au lait de brebis occupent une place toujours plus grande sur le marché. Dans le passé, la recherche s'est concentrée sur le lait et les produits au lait de vache. Maintenant, l'ALP veut combler les lacunes dans ce domaine."^^ . . . . . . . "Développment de nouveaux procédés pour la fabrication et la maturation du fromage afin d'améliorer la rentabilité et de favoriser le développement de produits innovateurs- Neue Verfahren für Käse (PDF)"^^ . . . "Fragnière-2005-Neue-Verfahren-fuer-Kaese.pdf"^^ . . . "Développment de nouveaux procédés pour la fabrication et la maturation du fromage afin d'améliorer la rentabilité et de favoriser le développement de produits innovateurs- Neue Verfahren für Käse (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #5324 \n\nDéveloppment de nouveaux procédés pour la fabrication et la maturation du fromage afin d'améliorer la rentabilité et de favoriser le développement de produits innovateurs- Neue Verfahren für Käse\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . "Die Wirkungen von gesundheitsbezogenen Aussagen (Health Claims) auf das Kaufverhalten: Unterschiede zwischen ökologischen und konventionellen Lebensmitteln"^^ . "Gesundheit ist ein zunehmend wichtiges Thema im Lebensmittelmarkt. Zum einen fühlen sich Konsumenten vermehrt selbst verantwortlich für das knappe Gut ihrer individuellen Gesundheit, zum anderen wird von Seiten des Gesetzgebers und des Verbraucherschutzes versucht, mit Informationen über Ernährung einen positiven Einfluss auf die Gesundheit der Bevölkerung auszuüben. Aus diesen Gründen wird derzeit in der EU, ähnlich wie in einigen Ländern, eine gesetzliche Regelung von gesundheitsbezogenen Angaben auf Lebensmitteln vorbereitet. Nicht erforscht ist jedoch bisher, ob und wie Konsumenten von Öko-Lebensmitteln im Vergleich zu Konsumenten konventioneller Lebensmittel in Deutschland von diesen so genannten ‚Health Claims’ in ihrer Informationssuche und Kaufentscheidung beeinflusst werden. Zur Klärung dieser Fragestellung werden Verbraucher von Öko-Lebensmitteln in einem realitätsnah gestalteten Kaufsimulationsexperiment im Labor vor eine Auswahlentscheidung gestellt und dabei per Videoaufnahme bezüglich ihres Informations­suchverhaltens beobachtet. Anschließend werden die Probanden im mündlichen Interview zu ihrer Entscheidung und ihrer Beurteilung der Informationen befragt. Mit Hilfe psycho- und soziodemografischer Daten werden die Hintergründe des Verhaltens erforscht. Anhand der Ergebnisse eines parallelen DFG-Forschungsprojektes (http://gepris.dfg.de/gepris/) wird das Verhalten der Öko-Konsumenten mit dem Verhalten von Konsumenten konventioneller Lebensmittel verglichen. Insbesondere soll untersucht werden, welchen Beitrag das theoretische Konstrukt des Involvements zur Erklärung des Kaufverhaltens angesichts von Health Claims liefert. Die Erkenntnisse des Projektes sollen als Entscheidungsgrundlage für Akteure der Öko-Lebensmittelbranche dienen. So können die gewonnenen Informationen den Unternehmen dabei helfen, auf den oben angesprochenen Trend im Lebensmittelmarkt angemessen zu reagieren. Das Projekt trägt damit zu einem nachhaltigen Wachstum des Öko-Lebensmittelmarktes bei.\r\n\r\n \r\n"^^ . . . . . "HTML Summary of #11661 \n\nDie Wirkungen von gesundheitsbezogenen Aussagen (Health Claims) auf das Kaufverhalten: Unterschiede zwischen ökologischen und konventionellen Lebensmitteln\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Markets and trade"@en . " Markt und Handel"@de . . . "Consumer issues"@en . "Verbraucherfragen"@de . . "Drying, Juices and Jams of Organic Fruit and Vegetables: what happens to Desired and Non-Desired compounds?"^^ . "Ziel des Vorhabens ist es, Zusammenhänge von nachhaltiger Landwirtschaft und verschiedenen Verarbeitungstechniken sowie deren Auswirkungen auf die sensorische und ernährungsphysiologische Qualität von Lebensmitteln zu untersuchen. Im Wesentlichen sollen in diesem Vorhaben zwei Qualitätsaspekte von ökologisch angebauten Produkten untersucht werden: Das Vorhandensein von gewünschten und unerwünschten Verbindungen. Unter gewünschten Verbindungen fasst der Antragsteller Antioxidantien und Geschmacksstoffe zusammen. Ihre Veränderungen während der gesamten Lebensmittelkette vom Rohprodukt zum verarbeiteten Endprodukt soll analysiert werden. Ein spezielles Augenmerk wird auf kleinvolumige, lokale, traditionelle Produkte und Produktionsverfahren gelegt. Unter den unerwünschten Verbindungen fasst der Antragsteller Allergene und Mykotoxine zusammen. In dem Forschungsvorhaben sollen diese Verbindungen genau untersucht und mögliche Minimierungsstrategien identifiziert werden. Um diese Ziele zu erreichen, ist das Vorhaben in vier Arbeitspakete aufgeteilt. In Arbeitspaket eins sollen die sensorischen Merkmale und deren Bezug zu den Gehalten an Antioxidantien und Geschmacksstoffen wie Umami und Kokumi-Verbindungen untersucht werden. Das allergene Potential von rohen und verarbeiteten Produkten soll in Arbeitspaket zwei analysiert werden. Inhalt des dritten Arbeitspakets ist die Untersuchung des Apfel-Genotyps und des Herstellungsprozesses auf den Gehalt an Polyphenolen und Mykotoxinen. Das vierte Arbeitspaket umfasst die Verbreitung der Ergebnisse. Denn die im Projekt ermittelten Sorten, die die geringsten sensorischen und inhaltlichen Verluste erleiden und wenig anfällig für Pilz-Erkrankungen sind, können als Empfehlungen für Landwirte und Verarbeitungsbetriebe dienen.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #28935 \n\nDrying, Juices and Jams of Organic Fruit and Vegetables: what happens to Desired and Non-Desired compounds?\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . . " Research communication and quality"@en . " Forschungskommunikation und -qualität"@de . . "Ebermast: Entwicklung eines Konzepts für die Produktion, Schlachtung und Vermarktung ökologisch erzeugter Eber entlang der gesamten Wertschöpfungskette (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 11OE074, FKZ 11OE150, FKZ 11OE149. \r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: [Link gespeicherte Suche ergänzen] \r\nZiel der Untersuchungen ist die Entwicklung eines Konzepts für die Erzeugung, Schlachtung und Verarbeitung ökologisch erzeugter Eber entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Hierzu soll untersucht werden, inwieweit es möglich ist, durch eine an den Bedarf von Ebern ausgerichteten Fütterung die Eber unter ökologischen Bedingungen hinreichend zu versorgen, sie durch angepasste Haltung und Managementmaßnahmen tierschutzgerecht zu halten sowie die Ausprägung von Ebergeruch und -geschmack zu minimieren. Im Bereich der Schlachtung und Verarbeitung soll eine praxistaugliche Detektionsmethode von Tieren mit Geschlechtsgeruch erarbeitet sowie Verfahrensanweisungen für die Herstellung sensorisch unauffälliger Produkte aus geruchsaktivem Eberfleisch bei möglichst vollständiger Verwertung der Eberschlachtkörper erstellt werden. Für eine umfassende Bewertung der Praxistauglichkeit des Konzeptes soll darüber hinaus die ökologische Ebermast wirtschaftlich bewertet werden. \r\nDas Projekt beginnt im April 2013 und dauert 3 Jahre. Projektpartner sind 5 Landwirtschaftsbetriebe, 2 fleischverarbeitende Betriebe, die LWK Nordrhein-Westfalen, die Hochschule Ostwestfalen-Lippe und die Universität Kassel.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #22642 \n\nEbermast: Entwicklung eines Konzepts für die Produktion, Schlachtung und Vermarktung ökologisch erzeugter Eber entlang der gesamten Wertschöpfungskette (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . "Ecosystem Functions and Services of Biodiversity in Grasslands"^^ . "Multifunctionality with positive effects on nature and society is a central element of organic agriculture, and a high biodiversity is essential for this. Grassland has the greatest potential for providing this service, but the organic fields are large and biodiversity is low. The purpose of this project is to increase plant biodiversity in grassland and significantly improve ecosystem functions and services in the nature-farmer-consumer chain and for society, and thus also increase the market value of organic products. We will: 1) design and demonstrate productive and biodiverse grassland with squares of flowering plants, 2) improve conditions for bees and other pollinators using flowering grasslands for hay or silage, 3) increase carbon sequestration via increased plant biodiversity, and grasslands of longer duration, 3) produce high quality cheeses based on species-rich hay, 4) examine relationships between biodiversity and cheese quality, and convey the perception and the product history to the gastronomic world and to the consumer, 5) develop marketing concepts for organic products with multifunctionality and 6) describe the economic and environmental perspectives for multifunctionality in grassland at farm and regional level using systems analysis, economic modeling and life cycle assessment. In relation to Green Growth the project contributes to increased biodiversity, more connected nature and an increased organic farming area. "^^ . . . . . . . "Ecosystem Functions and Services of Biodiversity in Grasslands (PDF)"^^ . . . . . . . . . . . "EcoServe.pdf"^^ . . . "Ecosystem Functions and Services of Biodiversity in Grasslands (Image (JPEG))"^^ . . . . . . "preview.jpg"^^ . . . "Ecosystem Functions and Services of Biodiversity in Grasslands (Indexer Terms)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #19606 \n\nEcosystem Functions and Services of Biodiversity in Grasslands\n\n" . "text/html" . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . . " Pasture and forage crops"@en . " Grünland und Silage"@de . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Recycling, balancing and resource management"@en . " Wiederverwertung und Ressourcenmanagement"@de . . . " Markets and trade"@en . " Markt und Handel"@de . . . " Biodiversity and ecosystem services"@en . " Biodiversität und Umweltleistungen"@de . . . "Consumer issues"@en . "Verbraucherfragen"@de . . "Ecropolis: sensory properties of organic food\r\nOrganic Sensory Information System (OSIS): Documentation of sensory properties through testing and consumer research for the organic industry (Ecropolis)"^^ . "Distributors and promoters of organic food claim superior tastes for their products compared to the conventional alternative. This argument however is still subject to a hard debate and thus deserves more scientific evidence. Since repurchases are dependent on the overall liking of a product, and sensory experiences may have an important impact, knowledge about these dimensions is crucial for producers and marketers of organic food to offer products which meet consumer expectations. \r\nThe main purpose of this project therefore is to develop the first Organic Sensory Information System (OSIS), a multilingual and centrally based data folder for data deposition along with an interface scheme that serves as a basis for data exchange to the benefit of the organic food market (organic associations, producer, processors, retailer, wholesaler as well as consumers). \r\nTo this aim, a multidisciplinary and international research approach is necessary which comprises sensory and consumer research linked with standards requirements in different European countries. The extendable data folder will contain descriptions of sensory properties of specific products from six product categories as well as information about underlying production methods which explain the sensory differences between organic and conventional as well as consumer and expectations. \r\nThe comprehensive sensory evaluations will also result in a preference mapping of sensory quality. The impact of EU legislation and standards of organic farming associations, which define production methods and ingredients, will also be elaborated for OSIS. Qualitative and quantitative consumer research is carried out to develop segment-specific marketing strategies based on OSIS for all stakeholders involved. Comprehensive dissemination and training activities, including the preparation of training materials for all stakeholder groups involved as well as for sale staff, will ensure the broad information of the organic food market. \r\nThe ECROPLIS project is funded under the Seventh Research Framework Programme (FP7) of the European Union. "^^ . . . . . "HTML Summary of #18008 \n\nEcropolis: sensory properties of organic food \nOrganic Sensory Information System (OSIS): Documentation of sensory properties through testing and consumer research for the organic industry (Ecropolis)\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . "Eignung der instrumentellen Analytik für die Unterscheidung von ökologisch und konventionell gefarmtem Speisefisch bei verschiedenen Spezies einschließlich verarbeiteter Produkte "^^ . "In der Produktion von Speisefisch gewinnt die Aquakultur zunehmend an Bedeutung. Da insbesondere in der ökologischen Produktion hohe Zuwachsraten vorliegen, muss im Hinblick auf den Verbraucherschutz dem potenziellen Risiko der Falschdeklaration konventioneller Produkte als Bio-Ware mit zusätzlichen Instrumenten zur lückenlosen Rückverfolgbarkeit von Speisefisch aus ökologischer Aquakultur begegnet werden. Diese sollten in Ergänzung betrieblicher Kontrollen insbesondere auf Handelsebene anwendbar sein. Das Vorhaben wird daher die Eignung validierter Methoden der instrumentellen Analytik für die Unterscheidung von ökologisch und konventionell gefarmtem Speisefisch an ausgewählten Arten untersuchen.\r\nExemplarisch werden Bachforelle, Tilapia, Dorade sowie Kabeljau untersucht, die innerhalb von zwei Jahren wiederholt aus mehreren ökologisch und konventionell arbeitenden Betrieben beschafft werden. Zusätzlich werden verarbeitete Produkte (geräuchert, gebeizt) aus Lachs und Bachforelle analysiert sowie Fänge aus wild lebenden Beständen von Kabeljau und Dorade in die Differenzierung einbezogen. Nach Speziesidentifizierung der Fische erfolgen die Bestimmung des Carotinoidmusters (Lachs und Forelle), der Fettsäurenzusammensetzung sowie des Stabilisotopenverhältnisses von Kohlenstoff und Stickstoff. Die Identifizierung ggf. auch artspezifischer Unterscheidungskriterien erfolgt unter Zuhilfenahme eines künstlichen neuronalen Netzwerks.\r\nDie im Rahmen des Vorhabens erarbeiteten Verfahren werden der Öffentlichkeit durch Publikationen und Vorträge zugänglich gemacht. Die sichere Anwendbarkeit der Unterscheidungskriterien kann anschließend in der Praxis der amtlichen Lebensmittelüberwachung überprüft werden. Im Erfolgsfalle können die Verfahren dauerhaft für den Verbraucherschutz eingesetzt und so die Einhaltung der Durchführungsvorschriften für die unter die EU-Ökoverordnung (EG) 834/2007 fallenden Speisefischerzeugnisse aus Aquakultur überprüft werden.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖL-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖL-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #17246 \n\nEignung der instrumentellen Analytik für die Unterscheidung von ökologisch und konventionell gefarmtem Speisefisch bei verschiedenen Spezies einschließlich verarbeiteter Produkte \n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Markets and trade"@en . " Markt und Handel"@de . . . "Consumer issues"@en . "Verbraucherfragen"@de . . . "Aquaculture"@en . "Aquakultur"@de . . "Einfluss von Diäten aus konventioneller und biologischer Erzeugung auf Gesundheits- und Leistungsparameter von Kaninchen"^^ . "Um die Qualität von biologisch- und konventionell produzierten Lebens- und Futtermittel anhand spezifischer Nährstoffe zu bestimmen, wurden bereits viele Studien durchgeführt. Viele dieser Studien zeigten einen tendenziell höheren Gehalt an gewissen Nährstoffen wie z.B. Vitamin C oder bestimmten Polyphenolen in Bio-Lebens- und Bio-Futtermitteln. Was den Zusatznutzen dieses höheren Gehaltes für die menschliche Gesundheit betrifft, besteht jedoch kaum Konsens. Das heisst, dass sich die Fachleute über die für die Gesundheit optimale Einnahme von Nährstoffen bis heute nicht einig sind.\r\n\r\nUm die Qualität von Bioprodukten beschreiben zu können, werden am FiBL gegenwärtig Fütterungsversuche mit Kaninchen durchgeführt. Neben der Fleischqualität wird auch die Gesundheit der Tiere untersucht. Gemessen werden u.a. die Zahl der Nachkommen, die antioxidative Kapazität des Blutes und die immunologische Fitness der Tiere. Die Resultate von solchen Fütterungsexperimenten können zu einem besseren Verständnis über die Auswirkungen von verschiedenen Produktionssystemen auf die Produktqualität bzw. auf die Gesundheit der Tiere führen. Obwohl nur Interventionsstudien mit Probanden direkt den Zusammenhang von Ernährung und Gesundheit zeigen können, können Fütterungsstudien mit Tieren wertvolle Informationen hierzu geben.\r\n\r\nVersuchs-Design, Ziele und Hypothesen\r\nIm Mai 2006 hat am FiBL ein vom Coop Naturaplan-Fonds finanzierter Fütterungsversuch mit Kaninchen begonnen. Der Versuch dauert drei Jahre. Die Wahl fiel auf Kaninchen, da diese Nutztiere sind und eine hohe Reproduktionsrate haben: Neben immunologischen Parametern, Verhaltensuntersuchungen und Futterwahlversuchen wird auch die Fleischqualität der Tiere untersucht.\r\n\r\nDie Hypothesen des Versuches sind:\r\nDie Haltung der Kaninchen in Kleingruppen und deren Fütterung mit artgerechtem Futter führen zu guter Fleischqualität und immunologischer Fitness. \r\nAufzucht und Mast von Kaninchen mit biologisch produziertem Futter erhöht die antioxidative Kapazität des Kaninchenblutes. \r\n\r\nDie Ziele des Versuches sind:\r\n- Einsatz von Lignocellulose anstelle von Kokzidiostatika im Kaninchenfutter als Methode um Darmentzündungen (Kokzidienbefall) vorzubeugen, \r\n- Untersuchung des Gesundheitszustandes bzw. der Fleischqualität mittels chemischen Standard- bzw. ganzheitlichen Analysemethoden, \r\n- Definition von Gesundheits- und Qualitätsmarker um den Gesundheitszustand von Kaninchen erfassen zu könnnen. \r\n- Evaluation von Gas Discharge Visualisation (GDV) als ganzheitliche Analysenmethode um die innere Qualität des Futters, des Fleisches und des Blutes zu definieren. "^^ . . . . . "HTML Summary of #14849 \n\nEinfluss von Diäten aus konventioneller und biologischer Erzeugung auf Gesundheits- und Leistungsparameter von Kaninchen\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . "Einfluss von Futtermitteln und der Fütterungsstrategie auf die Fischproduktion und die Produktqualität von ökologischen Fischereierzeugnissen (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 08OE038, FKZ 08OE157.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved_search?savedsearchid=1211.\r\nZiel des Vorhabens sind Handlungsanweisungen und Fütterungsempfehlungen zur ökologischen Produktion von Fischen der Teichwirtschaft unter Verwendung moderner Öko-Futtermittel. Schwerpunkte sind dabei Leistungs- und Umweltzahlen sowie die Qualität der erzeugten Fische. Damit leistet das Forschungsvorhaben einen Beitrag zu den förderpolitischen Zielen für den Bereich Aquakultur des Bundesprogramms Ökologischer Landbau. \r\nEs werden Fütterungsversuche an den zwei Fischarten Bachforelle und Seesaibling durchgeführt. Die Aufzucht der Fische findet in Erdteichen mit Kiessubstrat statt und dauert jeweils ca. 12 Monate (von 10 g auf 400 g Lebendgewicht). Ein Vergleich der Hand- mit der Automatenfütterung ist wichtig zur Ermittlung der richtigen Fütterungsstrategie und liefert gerade praktischen Ökoforellenteichbetrieben hochwertige Informationen. Begleitend werden Messungen zu den Aufwuchsparametern durchgeführt und Wasserproben entnommen. Dies beinhaltet Zwischenwiegungen, Futtermengenberechnungen, Überprüfung der Ablaufwasserbelastung, Erhebung von Fischverlusten, Schlachtungen, Ermittlung der Schlachtkörperqualität, Versuchsauswertung (u. a. Berechnungen von Futterverwertung, Spezifischer Wachstumsrate und Futterkosten pro kg Zuwachs). Hierzu ist eine Auswahl unter den modernen Öko-Futtermitteln zu treffen, die unter Verwendung von Rohstoffen aus der Bioproduktion, Substitution von Fischmehl und -öl durch alternative tierische oder pflanzliche Rohstoffe oder durch moderne Umwelt oder Ressourcen schonende Herstellungsverfahren produziert werden. Die Fische werden in Speisefischgröße für Qualitätsuntersuchungen am Institut für Sicherheit und Qualität bei Milch und Fisch des Max-Rubner-Instituts in Hamburg entnommen.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖL-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖL-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #15895 \n\nEinfluss von Futtermitteln und der Fütterungsstrategie auf die Fischproduktion und die Produktqualität von ökologischen Fischereierzeugnissen (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . "Aquaculture"@en . "Aquakultur"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . "Einfluss von gentechnisch veränderten Pflanzen (GV Pflanzen) in der Schweizer Landwirtschaft"^^ . "Ob und wie weit gentechnisch veränderte Pflanzen (GV Pflanzen) zur Nachhaltigkeit landwirtschaftlicher Produktionssysteme in der Schweiz beitragen, wird zur Zeit in der Öffentlichkeit und unter Wissenschaftern intensiv diskutiert.\r\nZiel dieses Projektes ist es, den Beitrag von GV Pflanzen zur Erreichung der Ziele der Schweizer Landwirtschafts- und Umweltpolitik abzuschätzen. Das Projekt wird die Auswirkungen von GV Pflanzen in konventionellen, integrierten und biologischen/extensiven Anbausystemen untersuchen. Dazu werden Szenarien neuartiger Anbausysteme (konventionell, integriert und biologisch/extensiv) entwickelt, welche den Anbau von GV Pflanzen einschliessen. Die Nachhaltigkeit traditioneller (ohne GV Pflanzen) und neuartiger (mit GV Pflanzen) Anbausysteme wird mittels ökologischer und ökonomischer Kenngrössen verglichen. Die Analysen basieren auf Expertenmeinungen, welche in vier Kompetenzteams (Anbausysteme; GV Pflanzen; Risikobewertung und landwirtschaftliche Ökologie; Ökonomie) erarbeitet werden. Dieser Vorgang ist transparent und Kommentare aussenstehender sind ausdrücklich willkommen. "^^ . . . . . "HTML Summary of #14239 \n\nEinfluss von gentechnisch veränderten Pflanzen (GV Pflanzen) in der Schweizer Landwirtschaft\n\n" . "text/html" . . . " Policy environments and social economy"@en . " Agrarpolitik und Sozioökonomie"@de . . . "Crop health, quality, protection"@en . " Pflanzengesundheit, -qualität, -schutz"@de . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Biodiversity and ecosystem services"@en . " Biodiversität und Umweltleistungen"@de . . "Einfluss von Passagenvermahlung und Windsichtung auf die Qualität, Sicherheit und Funktionalität proteinangereicherter Mehlfraktionen heimischer Körnerleguminosen (Ackerbohne, Erbse, Linse) für den Einsatz in Back- und Teigwaren"^^ . "Ziel des Projektes ist es, Proteine aus verschiedenen heimischen Körnerleguminosen (Ackerbohne, Erbse, Linse) durch trockene, mechanische Verfahren, wie Zerkleinerung (Passagenvermahlung) und Windsichten, so anzureichern, dass sie bei der Herstellung von Back- und Teigwaren eingesetzt werden können. Durch die schonenden Verfahren bleibt die Temperatur während der Fraktionierung niedrig und es kommt nicht zu einer Denaturierung der Proteine. Diese behalten ihre Funktionalität, die für einen Einsatz in bestimmten Lebensmitteln notwendig ist. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Anreicherung der pflanzlichen Proteine aus Körnerleguminosen in herkömmliche Mühlenprozesse integriert werden kann und so die aufwendigen und energieintensiven Verfahren zur Nassanreicherung vermieden können. Gleichzeitig bleiben bioaktive Substanzen in den für die Lebensmittelherstellung verwendeten Fraktionen erhalten. Das Projekt soll vom Rohstoff bis zum fertigen Lebensmittel die Einsatzfähigkeit solcher Fraktionen für die Herstellung verschiedener Lebensmittel zeigen und somit zur Weiterentwicklung bereits bekannter alternativer Proteinquellen und der daraus hergestellten Produkte beitragen, um die Ressourceneffizienz zu erhöhen."^^ . . . . . "HTML Summary of #50822 \n\nEinfluss von Passagenvermahlung und Windsichtung auf die Qualität, Sicherheit und Funktionalität proteinangereicherter Mehlfraktionen heimischer Körnerleguminosen (Ackerbohne, Erbse, Linse) für den Einsatz in Back- und Teigwaren\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Cereals, pulses and oilseeds"@en . " Getreide, Leguminosen und Ölpflanzen"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . "Einsatz und Etablierung von Raubmilben zur nachhaltigen Spinnmilbenkontrolle in der Sonderkultur Hopfen"^^ . "Die Gemeine Spinnmilbe Tetranychus urticae ist einer der beiden Hauptschädlinge des Kulturhopfens, zu dessen Kontrolle auf einem Großteil der Anbauflächen nicht nur in Deutschland, sondern europa- wie weltweit regelmäßig und meist rein prophylaktisch Akarizide eingesetzt werden. Die nachhaltige Spinnmilbenkontrolle durch etablierte Populationen von Raubmilben im Bestand, wie sie in Deutschland z.T. im Wein- oder Obstbau praktiziert wird, ist derzeit im Hopfen nicht möglich, da bei der Ernte die oberirdischen Pflanzenteile fast komplett vom Feld entfernt werden und somit keine brauchbaren Strukturen für eine Überwinterung der Nützlinge zur Verfügung stehen. Dass es in dieser Kultur jedoch möglich ist, über den Einsatz gezüchteter Raubmilben eine befriedigende Spinnmilbenkontrolle zu erreichen, haben Vorversuche bereits gezeigt.\r\nIn dem dreijährigen Projekt soll einerseits versucht werden, den Einsatz gezüchteter Raubmilben im Kulturhopfen zu optimieren. Hierzu werden unterschiedliche Methoden der Ausbringung sowie unterschiedliche Raubmilbenarten von verschiedenen Bezugsquellen vergleichend untersucht. Zudem soll als wichtigstes Ziel des Projektes eine Standardmethode entwickelt werden, um über Untersaaten in den Fahrgassen Winterquartiere für die Raubmilben zu schaffen, die eine Etablierung der Nützlinge über mehrere Vegetationsperioden ermöglichen.\r\nDas Projekt umfasst die Anlage strukturierter Versuche in insgesamt fünf Hopfengärten von zwei konventionellen und zwei ökologischen Hopfenbaubetrieben unter praxisnahen Bedingungen. In verschiedenen Parzellen von drei Gärten werden Untersaaten (z.B. Rohr-Schwingel Festuca arundinacea, Gemeine Brennessel Urtica dioica) angelegt, um die Überwinterung autochthoner Raubmilbenarten (z.B. Typhlodromus pyri, Amblyseius andersoni), die während der ersten zwei Jahre des Projekts freigelassen werden, im Bestand zu unterstützen. In den beiden anderen Gärten werden die optimalen jährlichen Raten, Freilassungsmethoden und Zeitpunkte für den Einsatz der zwar allochthonen, jedoch hoch wirksamen Raubmilbenarten Phytoseiulus persimilis und Neoseiulus californicus ermittelt. Die verschiedenen Varianten werden während der Vegetationsperiode in zweiwöchigem Rhythmus bonitiert und zusätzlich durch eine detaillierte jährliche Versuchsernte in jedem Garten bewertet.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #22997 \n\nEinsatz und Etablierung von Raubmilben zur nachhaltigen Spinnmilbenkontrolle in der Sonderkultur Hopfen\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . "Crop health, quality, protection"@en . " Pflanzengesundheit, -qualität, -schutz"@de . . "Einsatz von Hefeextrakt in Bio-Lebensmitteln"^^ . "Das wichtigste Ziel des Projektes ist es festzustellen, ob aus wissenschaftlicher Sicht grundsätzliche Einwände gegen den Einsatz von Hefeextrakt in verarbeiteten Bio-Lebensmitteln bestehen. Als Hauptziel soll erforscht werden, ob für bestimmte Produkte der Einsatz alternativer Zutaten sinnvoll ist und ob diese Anforderungen an Sensorik, Ernährungsphysiologie und Herstellungstechnologie genügen. Die technische Durchführbarkeit des Einsatzes alternativer Zutaten wird im Rahmen des Projektes untersucht.\r\nDurch die Recherche und Zusammenfassung der sensorischen, ernährungsphysiologischen und technologischen Wirkungen von Hefeextrakt auf verarbeitete ökologische Lebensmittel wird analysiert, ob diese Zutat dem Grundsatz der Naturbelassenheit von Bio-Produkten entspricht. \r\nIn der technischen Durchführbarkeitsstudie wird ermittelt, ob und wie die Qualitätsstandards ökologischer Lebensmittel bei Verzicht auf Hefeextrakt beibehalten oder sogar verbessert werden könnten. Mit Hilfe des Projektes soll zielgerichtet Einfluss auf die Qualität ökologisch erzeugter Lebensmittel genommen werden. Die Ergebnisse des Projektes werden direkt Verarbeitungsbetrieben und Handelsunternehmen zur Verfügung stehen und sollen zur Entwicklung innovativer Produkte mit bestmöglichem Qualitätsstandard beitragen. Durch die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit werden Interessensgemeinschaften und Verbrauchern die besonderen Werte von Bio-Lebensmitteln vermittelt."^^ . . . . . "HTML Summary of #15900 \n\nEinsatz von Hefeextrakt in Bio-Lebensmitteln\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . . "Consumer issues"@en . "Verbraucherfragen"@de . . . "Assessment of impacts and risks"@en . "Bewertung von Wirkungen und Risiken"@de . . "Empfehlungen für die Ausgestaltung der rechtlichen Vorgaben für Reinigungs- und Desinfektionsmittel in der Ökologischen Lebensmittelverarbeitung und Lagerung (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 21OE007, FKZ 21OE008\r\n\r\nMit der Öko-Verordnung (EU) 2018/848 sollen für die Bio-Unternehmen erstmalig verbindliche Vorgaben für die Verwendung von Erzeugnissen und Stoffen als Mittel zur Reinigung und Desinfektion (RuD) in Verarbeitungs- und Lagerstätten gelten. Ziel des Projektes RuDI ist es, eine konkrete fachliche Empfehlung für einen praxis- und ökotauglichen Regelungsansatz zur Ausgestaltung und Implementierung dieser Vorgaben auszuarbeiten, die den Behörden und Gesetzgebern zur Verfügung gestellt wird.\r\nBei der Erarbeitung des Konzeptes werden die Parameter Lebensmittelsicherheit, Vielfalt der Anwendungsverfahren, betriebliche und produktgruppenspezifische Anforderungen, Auswirkungen auf die Umwelt und die menschliche Gesundheit, EU-rechtliche und länderspezifische Vorgaben, Kosten sowie Kontinuität und Umsetzbarkeit in der Praxis berücksichtigt. Über die Projektlaufzeit findet eine kontinuierliche Einbeziehung von Branchenvertreter*innen der ökologischen Lebensmittelverarbeitung in Deutschland und einigen EU-Staaten sowie von Unternehmen und Verbänden der RuD-Herstellung statt. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #40260 \n\nEmpfehlungen für die Ausgestaltung der rechtlichen Vorgaben für Reinigungs- und Desinfektionsmittel in der Ökologischen Lebensmittelverarbeitung und Lagerung (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . . "Evaluation of inputs"@en . "Betriebsmittelevaluierung"@de . . . " Regulation"@en . "Gesetzgebungen"@de . . "Entwicklung alternativer Zusatzstoffe für Bioprodukte, die der Verbesserung von Mehlmischungen für Back- und Teigwaren dienen, durch die Verwendung der Yamswurzel Dioscorea batatas"^^ . "Ziel des Projektes ist die Entwicklung ökologischer Zutaten aus der Yamswurzel Dioscorea batatas, die Zutaten dienen der sensorischen und gesundheitlichen Verbesserung von Mehlmischungen die zur Herstellung von biologischen Back- und Teigwaren verwendet werden können. Wegen ihren Klebereigenschaften wird die Konsistenz der Dioscorea batatas in Asien bei der Herstellung von Teigwaren genutzt, zur Entwicklung des Herstellungsverfahrens von Yamswurzelmehl zählt die Identifikation von geeigneten Yamswurzelsorten, die optimalen Trocknungs- und Vermahlungsverfahren, so wie ideale Mischungsverhältnisse und Zutatenkombinationen. Um das neu entwickelte Produkt sowohl im handwerklichen als auch industriellen Bereich einführen zu können, ist es notwendig, den Einfluss der Verarbeitungsschritte auf die Qualitätsparameter bewerten zu können. Die Yamswurzelproben werden vom Praxispartner DIOBA als Eigenleistung gestellt. Mit den Proben werden an der Uni Kassel folgende Untersuchungen durchgeführt: Trocknungstests, Trocknungsverfahrensoptimierung, Mahleigenschaften, Backtests, Sensoriktests, Nudelteigtests, Yams als Zutat für Milchprodukte. Die Ermittlung der teigrheologischen Kennwerte und die Inhaltsstoffanalysen werden von Unterauftragnehmern durchgeführt. Im Anschluss an das Projekt ist die Übertragung in den industriellen Maßstab geplant. Die Zutaten aus Dioscorea batatas werden vom Projektpartner DIOBA Gartenbauunternehmen hergestellt und an handwerkliche und industrielle Öko-Bäckereien zur Verbesserung der Öko-Backwaren geliefert. Von der innovativen Nutzung der Dioscorea batatas sollen einerseits ökologische Gartenbaubetriebe profitieren, andererseits sichert das innovative Yamswurzelmehl handwerklichen und industriellen Öko-Bäckereien neue Perspektiven. Der Wissenstransfer in die Praxis wird durch Vorträge und Präsentationen sichergestellt."^^ . . . . . "HTML Summary of #15961 \n\nEntwicklung alternativer Zusatzstoffe für Bioprodukte, die der Verbesserung von Mehlmischungen für Back- und Teigwaren dienen, durch die Verwendung der Yamswurzel Dioscorea batatas\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . "Entwicklung einer prozessnahen Diagnostik der Mehlqualität und Teigbereitung zur optimierten Herstellung von Backwaren aus Öko-Weizensorten"^^ . "Das Forschungsvorhaben beabsichtigt, die Verarbeitungs- und Endproduktqualität von Weißmehl-Brötchen aus Öko-Weizensorten mit mittlerem Kleberniveau über die gezielte Anpassung von Verarbeitungsverfahren, zusammen mit dem Projektpartner „herzberger“ Bäckerei, zu sichern und kurzfristig zu verbessern. Betriebseigene Voruntersuchungen von „herzberger“ Bäckerei zeigten, dass die Verarbeitungsqualitäten sortenreiner Öko-Sorten ohne eine Anpassung der Verarbeitung nicht ausreichend sind. Ebenfalls hat sich gezeigt, dass die Backqualität nicht allein von der Klebermenge, sondern auch von der Kleberqualität abhängt. Daher sollen bereits vorhandene wissenschaftliche Erkenntnisse über den positiven Zusammenhang zwischen Kleberqualität (Glutenin-Makropolymer GMP) und Backqualität von Weizenmehlen für die Anpassung eines Backtests an die Verarbeitung von Öko-Weizen genutzt werden. Zusätzlich zu der Analyse des GMP werden zum Vergleich etablierte Parameter zur Mehlcharakterisierung herangezogen (SDS-Sedimentation, Trockenkleber, Glutenindex, Fallzahl und Extensogramm). Ziel der Untersuchung ist die Verarbeitung von Öko-Weizensorten mit geringeren Klebermengen zu ermöglichen. Zudem ist vorgesehen, die Ergebnisse gezielt vom Labormaßstab auf den Bäckereimaßstab des Projektpartners zu übertragen und die Bedeutung indirekter Methoden zur Diagnose der Mehlqualität zu prüfen. Die Ergebnisse sollen in praxisnahen Zeitschriften, in Fachzeitschriften und auf Tagungen publiziert werden. Zudem werden Demonstrationen für Öko-Bäcker, Züchter und Praktiker durchgeführt.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖL-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖL-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #18755 \n\nEntwicklung einer prozessnahen Diagnostik der Mehlqualität und Teigbereitung zur optimierten Herstellung von Backwaren aus Öko-Weizensorten\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . "Entwicklung einer Wertschöpfungskette für ökologisch erzeugte Erbsen und Bohnen vom Acker bis zur Großküche und Gastronomie (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 22OE131 und FKZ 22OE178.\r\nIm Vergleich zum direkten Konsum von pflanzlichen Lebensmitteln verbraucht der Verzehr tierischer Produkte ein Vielfaches an Ressourcen und stellt damit eine erhöhte Belastung für das Klima dar. Das Bewusstsein darum steigt in der Gesellschaft, was sich auch in der steigenden Nachfrage nach Bio-Fleischersatzprodukten zeigt. Aufgrund ihres hohen ökologischen und gesundheitlichen Wertes spielen Bio-Hülsenfrüchte aus heimischem Anbau in diesem Zusammenhang eine zentrale Rolle, wobei insbesondere Erbse und Ackerbohne als sehr geeignete Rohstoffe anzusehen sind. Durch den Aufbau von Wertschöpfungsketten vom Acker in die Großküche und Gastronomie können Absatzwege gefördert werden, um eine Ausweitung der Anbauflächen für Bio-Leguminosen zu steigern. Dazu trägt die Entwicklung eines «Pattys» aus heimischen Bio-Erbsen und Bio-Ackerbohnen bei, das mit möglichst wenigen Zusatzstoffen auskommt.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #51517 \n\nEntwicklung einer Wertschöpfungskette für ökologisch erzeugte Erbsen und Bohnen vom Acker bis zur Großküche und Gastronomie (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Cereals, pulses and oilseeds"@en . " Getreide, Leguminosen und Ölpflanzen"@de . . . " Produce chain management"@en . " Wertschöpfungsketten"@de . . "Entwicklung eines Beurteilungssystems für die Zulassung von technischen Zutaten, Lebensmittelzusatzstoffen und Hilfsstoffen als nicht landwirtschaftliche Zutat in Bio-Erzeugnissen (Anhang VI der EU VO 2092/91) und erste Anwendung "^^ . "In diesem Projekt wurden vorhandene Konzepte für die Zulassung von Zusatzstoffen und technischen Hilfsstoffen für ökologische Lebensmittel sowie Konzepte für die Bewertung von Handelsprodukten dieser Stoffe gesichtet und mit dem Ziel der Weiterentwicklung ausgewertet. Hierbei wurden insbesondere die Zulassungskriterien für Zusatzstoffe und technische Hilfsstoffe intensiv diskutiert und Schwachpunkte in Beantragungs- und Bewertungsverfahren beleuchtet. Für das Themenfeld Zulassung von Zusatzstoffen und technischen Hilfsstoffen konnten im Ergebnis konkrete Materialien, die insbesondere auf eine Weiterentwicklung der Zulassungsverfahren in der EU abzielen, erarbeitet werden. Entwürfe einer weiterentwickelten Kriterienliste, eine Anleitung zur Erstellung von Beantragungsmaterialien und ein Verfahren zur zusammenfassenden Bewertung von Anträgen zur Zulassung von Zusatzstoffen und technischen Hilfsstoffen wurden entwickelt. Im Themenfeld Handelsproduktlisten von zugelassenen Zusatzstoffen und technischen Hilfsstoffen stellte sich zunächst das Problem, dass keine entwickelten Handelsproduktlisten zur Verfügung stehen. Hier wurde demzufolge zunächst diskutiert, ob und wenn ja mit welchen Voraussetzungen die Erarbeitung von Konzepten zur Erstellung solcher Listen überhaupt sinnvoll ist. Aus dieser Betrachtung wurden eine Reihe von Faktoren abgeleitet, die Grundlage eines erfolgreichen Konzeptentwurfes sind. Demzufolge wurde ein System für die Zulassung von Handelsprodukten von zugelassenen Zusatzstoffen und technischen Hilfsstoffen (Anhang VI A/B) für die Verarbeitung ökologischer Lebensmittel in seinen Grundzügen konzipiert. "^^ . . . . . "HTML Summary of #5094 \n\nEntwicklung eines Beurteilungssystems für die Zulassung von technischen Zutaten, Lebensmittelzusatzstoffen und Hilfsstoffen als nicht landwirtschaftliche Zutat in Bio-Erzeugnissen (Anhang VI der EU VO 2092/91) und erste Anwendung \n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Regulation"@en . "Gesetzgebungen"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . . "Evaluation of inputs"@en . "Betriebsmittelevaluierung"@de . . "Entwicklung eines integrativen Konzepts für den Aufbau einer digitalen Infrastruktur zur logistischen Optimierung einer ökologischen regionalen Fleischproduktion"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 22OE087, FKZ 22OE199, FKZ 22OE200, FKZ 22OE201\r\nDas Ziel von DigiOekoRegio ist es, ein modellhaftes Konzept einer Region mit ökologisch erzeugtem Fleisch innerhalb der Wertschöpfungskette Rindfleisch zu entwickeln. Am Beispiel der Modellregion BB soll einerseits die regionale Erzeugung von (Bio-) Lebensmitteln tierischer Herkunft gesichert und andererseits Regionalität mit Tierwohl sowie sozialer, ökologischer und ökonomischer Nachhaltigkeit verknüpft werden. Eine (Bio-)Region einer Lebensmittelkette soll vom Erzeuger (Landwirt) bis Verarbeiter (Schlachthof) so vernetzt werden (Wertschöpfungskettennetzwerk), dass ausreichender Zugang und Transparenz zwischen Erzeuger, Verarbeitern und Verbrauchern besteht. Durch die Unterstützung einer digitalen Lösung soll die Effektivität und Attraktivität von kleinen Schlachthöfen bzw. (teil-)mobilen Schlachtstätten gesteigert und damit die gesamte Wertschöpfungskette nachhaltiger gestaltet werden. Die Integration von Digitalisierung und Netzwerkbildung unter Einbindung der wirtschaftlichen, ökologischen und sozial nachhaltigen Anforderungen an die Wertschöpfungskette wird als ganzheitlicher Ansatz für die Konzeptentwicklung betrachtet. Durch die Optimierung der Schlachtlogistik soll es zu einer Verminderung des CO2-Ausstoßes und gleichzeitig einer Erhöhung der Biosicherheit in der ökologischen Erzeugung von Lebensmitteln tierischer Herkunft kommen. Überregionale Kreuzkontaminationen der Tiere können verringert werden."^^ . . . . . . . "Entwicklung eines integrativen Konzepts für den Aufbau einer digitalen Infrastruktur zur logistischen Optimierung einer ökologischen regionalen Fleischproduktion (Microsoft Word)"^^ . . . "Organic Print.docx"^^ . . . "Entwicklung eines integrativen Konzepts für den Aufbau einer digitalen Infrastruktur zur logistischen Optimierung einer ökologischen regionalen Fleischproduktion (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #52038 \n\nEntwicklung eines integrativen Konzepts für den Aufbau einer digitalen Infrastruktur zur logistischen Optimierung einer ökologischen regionalen Fleischproduktion\n\n" . "text/html" . . . "\"Organics\" in general"@en . " Oekologischer Landbau allg."@de . . . " Farm economics"@en . " Betriebswirtschaft"@de . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Beef cattle"@en . " Rinder"@de . . . " Markets and trade"@en . " Markt und Handel"@de . . . " Networks and ownership"@en . " Netzwerke, Besitzfragen"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Produce chain management"@en . " Wertschöpfungsketten"@de . . . " Knowledge management"@en . "Wissensmanagement"@de . . . "Germany"@en . "Deutschland"@de . . "Entwicklung eines Konzeptes zur Evaluierung von Aromen für den Einsatz in Bio-Lebensmitteln (EvA)"^^ . "Gemäß der EU-Öko-Verordnung können für Biolebensmittel natürliche konventionelle Aromastoffe und -extrakte sowie Ökoaromen eingesetzt werden. Das Projekt EvA zielt darauf ab, eine einheitliche Informationsgrundlage und Vorgehensweise zu erarbeiten, um konventionelle Aromen in Hinblick auf ihre Verwendbarkeit bei der Herstellung von Ökoprodukten beurteilen zu können. Weiterhin sollen technologische Herausforderungen bei der Herstellung von Ökoaromen erhoben werden. Es soll geprüft werden, ob die bereits zugelassenen Stoffe zur Herstellung von Ökoaromen genügen oder ob Anpassungen in der EU-Öko-Verordnung 889/2008 erforderlich sind.\r\nDas Projekt wird in Zusammenarbeit mit dem Büro Lebensmittelkunde & Qualität (BLQ) durchgeführt. Während der Projektlaufzeit findet ein enger Austausch mit Experten wie Öko-Verarbeitern, Aromenherstellern, Behörden und Verbänden statt. Neben Handreichungen für die Praxisbeteiligten ist die Erstellung einer Handelsproduktliste von verwendbaren Aromen für die Öko-Verarbeitung vorgesehen. Diese soll Öko-Verarbeitern eine Hilfestellung bei der Auswahl geeigneter Aromen bieten.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #36436 \n\nEntwicklung eines Konzeptes zur Evaluierung von Aromen für den Einsatz in Bio-Lebensmitteln (EvA)\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . . "Evaluation of inputs"@en . "Betriebsmittelevaluierung"@de . . "Entwicklung eines Rückstands-Kontrollsystems im Bereich Honig aus ökologischer Bienenhaltung"^^ . "In Zusammenarbeit mit den Öko-Verbänden soll ein Rückstands-Kontrollsystem für Honig entwickelt werden. Bislang berücksichtigen Rückstandsuntersuchungen nur Varroazide, die aus konventioneller Imkerei bekannt sind. Varroazide, die in der VO EG Nr. 1804/1999 für Öko-Imkereien ausgewiesen sind und potentiell zu Rückständen führen können und dem Inverkehrbringen des Honigs entgegenstehen, werden nicht erfasst. Geplant sind Untersuchungen zur Dynamik organischer Säuren nach Anwendung im Bienen- volk unter Praxisbedingungen. Worst-case-Studien sollen das potentielle Gefahrenspektrum fehlerhafter Varroazidanwendungen simulieren. Serielle Rückstandsuntersuchungen sind als Basis für die Erarbeitung von Höchstmengen vorgesehen. Aus den Untersuchungen können verbesserte therapeutische Konzepte zur Varroa-Bekämpfung in der Praxis abgeleitet werden. Als direkte Hilfe für die Öko-Imker sollen Leitfäden zur Praxisanwendung erstellt werden. Das Kontrollsystem kann Öko-Imkereien bei der Selbstkontrolle helfen und ist für die Produkt-Transparenz notwendig. \r\n"^^ . . . . . "HTML Summary of #6513 \n\nEntwicklung eines Rückstands-Kontrollsystems im Bereich Honig aus ökologischer Bienenhaltung\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . "Evaluation of inputs"@en . "Betriebsmittelevaluierung"@de . . "Entwicklung eines stufenübergeifenden Qualitätssicherungssystems für die ökologische Ernährungswirtschaft unter besonderer Berücksichtigung von Organisations- und Kommunikationsstrukturen"^^ . "Im Bundesprogramm Ökologischer Landbau sind die bedeutsamsten Wachstumshemmnisse identifiziert, die einer Ausdehnung des Ökologischen Landbaus auf 20% im Jahr 2010 entgegenstehen. Durch eine verstärkte staatliche Förderung sollen Wissens- und Erfahrungslücken geschlossen sowie Forschungs- und Entwicklungsvorhaben gefördert werden, um dem Ökologischen Landbau ein Niveau zu verschaffen, oberhalb dessen er sich selbstständig weiterentwickeln kann. Im Zuge dieser Entwicklung wird deutlich, dass ein stufenübergreifendes Qualitätssicherungssystem erforderlich ist, das die durch die Ausdehnung der Ökologischen Lebensmittel- wirtschaft gestiegenen Anforderungen erfüllt u. zugleich die damit verbundenen Organisations- und Kommunikationsstrukturen und rechtlichen Vorschriften berücksichtigt u. weiterentwickelt. Leistungsfähigkeit und Glaubwürdigkeit des Sektors sollen erhalten bleiben, wobei angestrebt wird, dass der Sektor als Ganzes auf die sich verändernden Bedingungen reagiert. Besonders soll auch das Krisenmanagement berücksichtigt werden. Dies soll durch Weiterentwicklung/Verbesserung von 1.) Organisations- und Kommunikationsstrukturen, 2.) Erarbeitung eines Konzeptes zur Qualitätssicherung und 3.) durch Vorschläge zur Verbesserung rechtlicher Regelungen erreicht werden. Zu diesen drei Bereichen sollen Vorschläge erarbeitet und jeweils mit allen relevanten Beteiligten diskutiert werden. Als Ergebnis soll ein diskutiertes Konzept vorliegen, das sich für den praktischen Einsatz eignet, wobei bereits der Weg dahin aufgrund des partizipativen Ansatzes als Teilergebnis zu werten ist."^^ . . . . . "HTML Summary of #5744 \n\nEntwicklung eines stufenübergeifenden Qualitätssicherungssystems für die ökologische Ernährungswirtschaft unter besonderer Berücksichtigung von Organisations- und Kommunikationsstrukturen\n\n" . "text/html" . . . " Policy environments and social economy"@en . " Agrarpolitik und Sozioökonomie"@de . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Education, extension and communication"@en . " Bildung, Beratung, Kommunikation"@de . . . " Research communication and quality"@en . " Forschungskommunikation und -qualität"@de . . "Entwicklung intelligenter mit niedrigem Energieeinsatz betriebener Verarbeitungsketten, natürlicher Zusatz- und Farbstoffe und unterstützendem Material zur Erstellung eines Leitfadens zur Steigerung von Nachhaltigkeit und Verbraucherakzeptanz von biologischen Lebensmitteln"^^ . "SusOrgPlus ist ein multi- und transdisziplinäres Projekt, das die Entwicklung von Systemlösungen zur Verarbeitung ökologischer Lebensmittel beabsichtigt welche unter anderem Ressourceneffizienz, hohe Produktqualität und Nutzungswege für unzureichend genutzte Rohwaren und die Entwicklung von neuen, wertgesteigerten Produkten beinhalten. Somit wird SusOrgPlus dazu beitragen, die Nachhaltigkeit der ökologischen Lebensmittelbranche sowie die Verbraucherakzeptanz zu steigern und dadurch die Wettbewerbsfähigkeit der Verarbeiter zu verbessern. Die Einbindung von führenden Lebensmittelwissenschaftlern, Verfahrens- und Regelungstechnikern aus Mittel-, Nord-, Süd- und Osteuropa wird sichergestellt, dass alle Aspekte, welche für Prozessoptimierung und Ressourceneffizienz von Bedeutung sind, adäquat berücksichtigt werden. Dadurch ist die Relevanz des Projektes für den europäischen Raum, sowie darüber hinaus, gewährleistet.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #33277 \n\nEntwicklung intelligenter mit niedrigem Energieeinsatz betriebener Verarbeitungsketten, natürlicher Zusatz- und Farbstoffe und unterstützendem Material zur Erstellung eines Leitfadens zur Steigerung von Nachhaltigkeit und Verbraucherakzeptanz von biologischen Lebensmitteln\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . "Entwicklung und Erprobung eines sensorischen Schulungskonzeptes zur Verbesserung der handwerklichen Verarbeitung ökologischer Milch- und Getreideerzeugnisse"^^ . "Öko-Milch und Öko-Getreide und die daraus hergestellten Lebensmittel gehören zu den wichtigsten Produktgruppen im Ökolebens- mittelmarkt. In der handwerklichen Lebensmittelverarbeitung ökologischer Milch- und Getreideerzeugnisse fehlen gezielte Schwachstellenanalysen, die die speziellen sensorischen Qualitätsprobleme identifizieren. Des weiteren gibt es große Wissenslücken bei den Verarbeitern, wie eine Verbindung zwischen der sensorischen Qualität des Endproduktes und der geschmacklichen Qualität, die die Verbraucher suchen, hergestellt werden kann. Spezielle prozessorientierte Sensorikschulungen zur handwerklichen Verarbeitung von Öko-Milch und Öko-Getreide werden bisher mangels geeigneter Konzepte weder von den staatlichen Einrichtungen noch von den Verbänden angeboten. Ein innovativer Beitrag zur Beseitigung der Defizite in der sensorischen Qualität von verarbeiteten ökolog. Produkten ist der gezielte Einsatz von geeigneten sensorischen Prüfverfahren in der Lebensmittelverarbeitung als ergänzendes Qualitätssicherungsinstrument, das in bestehende Qualitätssicherungskonzepte integriert wird und im Rahmen dieses Projektes entwickelt und erprobt werden soll."^^ . . . . . "HTML Summary of #15319 \n\nEntwicklung und Erprobung eines sensorischen Schulungskonzeptes zur Verbesserung der handwerklichen Verarbeitung ökologischer Milch- und Getreideerzeugnisse\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Education, extension and communication"@en . " Bildung, Beratung, Kommunikation"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . "Entwicklung und Identifizierung geeigneter Zusatzstoffe und Hilfsmittel im Verarbeitungsprozess ökologischer Lebensmittel, insbesondere zur Verwendung im Herstellungsprozess kalter und heißer Öko-Convenience-Produkte"^^ . "Das Vorhaben hat zum Ziel, die Produktionstechnik von ökologischen Fertig- und Convenienceprodukten weiter zu entwickeln und die Qualität der Produkte zu verbessern. Der Fokus liegt auf heiß abzufüllenden Cook-and-Chill-Fertiggerichten sowie auf Fertigsoßen und -suppen im Klein- und Großgebinde, außerdem auf der Konservierungsmöglichkeit von Frischgemüse und Salaten unter modifizierter Atmosphäre. \r\nIm Projekt sollen: \r\n- ökologische und gesundheitlich unbedenkliche Bindemittel identifiziert werden, die sich für die Herstellung von heißen und kalten Fertiggerichten, Cook-and-Chill-Gerichten, Suppen und Soßen eignen. \r\n- Antioxidantien identifiziert werden, die sich zur Einarbeitung in Verpackungen von Salaten und geschnittenem Gemüse eignen. \r\n- für unterschiedliche Speisen optimale Gas-Mischungsverhältnisse und Kombinationen mit bestimmten Folien identifiziert werden. \r\n\r\nDie Arbeit wird unterteilt in Planungs-, Entwicklungs- und Auswertungsphase. Die Stoffe werden zunächst unter Labor-, dann unter Küchen- und schließlich unter Großküchenbedingungen getestet. Die Ergebnisse werden aufbereitet und aktuell auf einer Internetseite publiziert."^^ . . . . . "HTML Summary of #16468 \n\nEntwicklung und Identifizierung geeigneter Zusatzstoffe und Hilfsmittel im Verarbeitungsprozess ökologischer Lebensmittel, insbesondere zur Verwendung im Herstellungsprozess kalter und heißer Öko-Convenience-Produkte\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Regulation"@en . "Gesetzgebungen"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . "Entwicklung von Hilfestellungen zur Umsetzung der Anforderungen der Hygieneverordnungen durch die handwerklichen Bio-Fleischverarbeiter"^^ . "Ziel des Vorhabens ist es, einen auf die Anwendung der neuen EU-Hygieneverordnungen hin ausgerichteten Erfahrungs- und Wissenstransfer einzuleiten, um den Bio-Fleischhandwerkern Hilfestellungen für ihre nun erforderliche EU-Zulassung zu geben. Auf Basis eines dialogischen Prozesses zwischen Praxis, Zulassungsbehörden und externen Veterinärfachkräften soll ein nach Betriebs- und Risikotypen differenzierter Leitfaden erstellt und Betriebe exemplarisch zur Zulassung geführt werden. Der künftige Wissentransfer soll sich über ein unter dem Dach von \"Biohandwerk e.V\" initiiertes Netzwerk handwerklicher Biofleischverarbeiter vollziehen. In zwei Regionen (in insgesamt fünf Bundesländern) werden handwerkliche Bio-Fleischverarbeiter auf ihre, bezüglich der EU-Zulassung relevanten Ausstattung, Organisation und daraus abgeleiteten Risikostruktur hin analysiert und typisiert. Recherchen zu sog. \"alternativen Verfahren\" und zu Beispielen erfolgreicher EU-Zulassungen handwerklicher Betriebe helfen zusätzlich bei der Begleitung ausgewählter Betriebe auf ihrem Weg hin zur EU-Zulassung. Der Leitfaden wird in einer für Betriebsleiter verständlichen Form erstellt und damit unmittelbar anwendbar sein. Alle Schritte erfolgen im Dialog den jeweiligen Zulassungsbehörden. Auf regionaler Ebene werden je zwei Workshops zum Wissenstransfer und zur Sensibilisierung für das Fleischerhandwerk durchgeführt und dienen der Netzwerkbildung. Die Ergebnisse des Projektes werden über Öffentlichkeitsarbeit, das Internetportal von Biohandwerk.e.V. sowie nach Projektablauf über Schulungen und Beratungen im Rahmen des neu gegründeten Netzwerkes weiter verbreitet.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖL-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖL-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . . . . "Entwicklung von Hilfestellungen zur Umsetzung der Anforderungen der Hygieneverordnungen durch die handwerklichen Bio-Fleischverarbeiter (PDF)"^^ . . . . . . . . . "Flyer_Vorderseite-3.pdf"^^ . . . "Entwicklung von Hilfestellungen zur Umsetzung der Anforderungen der Hygieneverordnungen durch die handwerklichen Bio-Fleischverarbeiter (Microsoft Word)"^^ . . . . . . . "PM_2_EU-Zulassung_Fleischhandwerk.doc"^^ . . . "Entwicklung von Hilfestellungen zur Umsetzung der Anforderungen der Hygieneverordnungen durch die handwerklichen Bio-Fleischverarbeiter (Indexer Terms)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . . "Entwicklung von Hilfestellungen zur Umsetzung der Anforderungen der Hygieneverordnungen durch die handwerklichen Bio-Fleischverarbeiter (Indexer Terms)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . . "Entwicklung von Hilfestellungen zur Umsetzung der Anforderungen der Hygieneverordnungen durch die handwerklichen Bio-Fleischverarbeiter (Image (JPEG))"^^ . . . . . . "preview.jpg"^^ . . "HTML Summary of #16720 \n\nEntwicklung von Hilfestellungen zur Umsetzung der Anforderungen der Hygieneverordnungen durch die handwerklichen Bio-Fleischverarbeiter\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Regulation"@en . "Gesetzgebungen"@de . . . " Education, extension and communication"@en . " Bildung, Beratung, Kommunikation"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . . " Produce chain management"@en . " Wertschöpfungsketten"@de . . "Entwicklung von Material und Strategien für eine nachhaltige Qualitätszüchtung von Winter-Emmer (Triticum diccoccum) für den ökologischen Landbau in Deutschland (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 10OE059, FKZ 10OE118, FKZ 10OE119, FKZ 10OE120.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved_search?savedsearchid=1398.\r\nQUALIEMMER ist ein Verbundprojekt, welches von der Landessaatzuchtanstalt der Universität Hohenheim koordiniert und unter enger Vernetzung mit den Partnern Bremerhavener Institut für Lebensmitteltechnologie und Bioverfahrenstechnik / European Institute of Baking Technology im Technologie Transferzentrum an der Hochschule Bremerhaven e.V. (kurz ttz-BILB/EIBT) , KWS SAAT AG, Pflanzenzucht Oberlimpurg, Südwestdeutsche Saatzucht GmbH & Co. KG und Naturland durchgeführt wird. \r\n\r\nZiel des Verbundprojektes ist es, die Verarbeitungsqualitäten des Emmers genauer zu beschreiben und Methoden zu deren gezielten Verbesserung zu entwickeln, neue Emmersorten mit besonders für den ökologischen Lanbau wichtigen Eigenschaften zu identifizieren entwickeln sowie die Züchtung von Winter-Emmer für den ökologischen und extensiv-konventionellen Landbau zu optimieren.\r\n\r\nEine Core-Kollektion von 30 sehr verschiedenen Emmerherkünften (je 10 davon mit weißen, braunen und schwarzen Spelzen) wird intensiv durch das ttz-BILB/EIBT auf deren backtechnologische Eigenschaften untersucht. Dazu werden Standard ICC Verfahren wie Rohproteingehalt, Feuchtklebermenge, Glutenindex u.a. sowie innovative neuartige Analysemethoden wie der Gluten-Aggregationstest und die Partikelladungsmessung (PCD) angewendet. Zudem soll ein Mikrobackversuch für Emmer entwickelt werden. Hieraus sollen einerseits Rückschlüsse für geeignete Verwendungszwecke des Emmers sowie Rezepturen herausgearbeitet werden, andererseits aber auch Schnelltests entwickelt werden, die eine schnelle Qualitätseinstufung mit wenig Mehl in der Pflanzenzüchtung erlauben. Die hierfür notwendigen Mehlchargen für die verschiedenen Sorten werden von der LSA auf ökologischen Flächen produziert. In einem zweiten Projektteil werden in drei jährigen Feldversuchen 50 verschiedene Emmersorten mit Vergleichsorten des Einkorn, Dinkel und Weizen agronomisch beurteilt auf Ertrag, Standfestigkeit, Beikrautkonkurrenzverhalten und Resistenzen. Diese Versuche werden von der LSA, KWS und PZO durchgeführt und helfen erste speziell für den ökologischen Landbau geeignete Emmersorten zu entdecken sowie Parameter (Heritabilität, Varianzkomponenten) für die Optimierung der Emmerzüchtung im ökologischen Landbau zu schätzen. Der Anbau der gleichen Sortenversuche auf extensiv-konventionellen Flächen hilft zudem die Besonderheiten für den ökologischen Landbau besser herauszuarbeiten. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Resistenz des Emmers gegenüber Steinbrand, Tilletia caries, gelegt. Hierzu wird durch die LSA ein Spezialversuch durchgeführt, in dem alle Emmerherkünfte sowie das Differentialsortiment mit Sporen von Tilletia caries infiziert und dann auf dem Feld auf Resistenz evaluiert. Feldtage und Praktikerworkshops, organisiert und durchgeführt von Naturland, sowie regelmäßige Veröffentlichungen der Ergebnisse binden frühzeitig die interessierte Öffentlichkeit in den Projektverlauf ein. \r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #19679 \n\nEntwicklung von Material und Strategien für eine nachhaltige Qualitätszüchtung von Winter-Emmer (Triticum diccoccum) für den ökologischen Landbau in Deutschland (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Cereals, pulses and oilseeds"@en . " Getreide, Leguminosen und Ölpflanzen"@de . . . " Breeding, genetics and propagation"@en . " Züchtung und Vermehrung"@de . . "Entwicklung von Methoden für die züchterische Weiterentwicklung von Einkorn als Brot- und Kochgetreide für Ökologischen Anbau unter besonderer Berücksichtigung von Verträglichkeit und artspezifisch wertgebenden Inhaltsstoffen"^^ . "Um Einkorn züchterisch verbessern zu können, damit es im Öko-Landbau für Anbauer und Verarbeiter interessanter wird, sollen Methoden zur Beurteilung der Back- und Kocheigenschaften entwickelt und optimiert werden. Besonders berücksichtigt werden Aspekte der Verträglichkeit und artspezifisch wertgebender Inhaltsstoffe. Ausgehend von 200 Einkornmustern soll durch stufenweise Einschränkung des Umfangs über drei Vegetationsperioden bei jährlicher Erweiterung um einen Teststandorte auf Unterschiede in der Beikrautkonkurrenz, Standfestigkeit, Stinkbrandresistenz und Ertragsbildung untersucht werden. Ein Mikrobackversuch soll auf Langzeitteigführung mit Einkorn angepasst und die Verwendung als Kochgetreide nach hydrothermischem Aufschluss geprüft werden. Parallel dazu sollen SDS-Sedimentationswert, ein angepasstes Schnellamylogramm und Gelbpigmentgehalt untersucht werden. Der mit einem Farbmessgerät erfasste Gelbwert soll den photometrisch erfassten Carotinoiden und der HPLC-Bestimmung von Lutein an einer repräsentativen Auswahl gegenübergestellt werden. Die Kochgetreideuntersuchungen zielen auf hohe Ausbeute bei optimaler Kornhärte. Um die schnelle Warenannahme auf qualitative Parameter erweitern zu können, soll die Möglichkeit der Kalibration eines NIR-Gerätes auf die erfassten Parameter geprüft werden. Neben der Methodenoptimierung sollen geeignete Zuchtstämme im Anschluss an das Vorhaben einer Nutzbarmachung zugeführt werden, wobei insbesondere auch spelzenfreidreschende Formen Berücksichtigung finden sollen. Mittels Identifizierung von Amylase-Trypsin-Inhibitoren (ATI) und Untersuchungen zur tryptischen Verdauung sollen Grundlagen für die erweiterte Beurteilung der Verträglichkeit von Einkorn im Vergleich zu Weizen und Dinkel geschaffen werden. Hinsichtlich Öffentlichkeitsarbeit in Form eines Newsletters und Ausrichtung eines Workshop soll das Vorhaben ergänzend vom Kompetenzzentrum Ökolandbau Niedersachsen begleitet werden.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #36662 \n\nEntwicklung von Methoden für die züchterische Weiterentwicklung von Einkorn als Brot- und Kochgetreide für Ökologischen Anbau unter besonderer Berücksichtigung von Verträglichkeit und artspezifisch wertgebenden Inhaltsstoffen\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Cereals, pulses and oilseeds"@en . " Getreide, Leguminosen und Ölpflanzen"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . . " Breeding, genetics and propagation"@en . " Züchtung und Vermehrung"@de . . "Entwicklung von Methoden zum Nachweis von ökologisch erzeugten Produkte am Beispiel der Lachszucht"^^ . "Die weitere Entwicklung der ökologischen Zucht von Konsumfischen hängt wesentlich von den Vermarktungschancen der Öko-Fischprodukte ab. Eindeutige Methoden der Unterscheidung von ökologisch erzeugten Fischen wie Öko-Lachs und Fischen aus konventionellen Zuchtanlagen stehen zur Zeit nicht zur Verfügung. Die Überprüfung der sachgerechten Auslobung der Ökofische und der Schutz vor Verbrauchertäuschung kann jedoch nur dann sichergestellt werden, wenn die Herkunft der Erzeugnisse analytisch nachweisbar ist. Beispiele aus dem Handel mit konventionell erzeugten Lebensmitteln und mit Öko-Produkten haben gezeigt, dass auch eine ausführliche Dokumentation der Rückverfolgbarkeit vom Hersteller bis zum Endverbraucher Betrugsfälle nicht immer verhindern kann. Zur Umsetzung der Öko-Verordnungen ist es daher erforderlich, Analysenmethoden zu entwickeln, die für die Anwendung in den Labors der Lebensmittelüberwachung geeignet sind."^^ . . . . . "HTML Summary of #5950 \n\nEntwicklung von Methoden zum Nachweis von ökologisch erzeugten Produkte am Beispiel der Lachszucht\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . "Aquaculture"@en . "Aquakultur"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Entwicklung von Methoden zum Nachweis von ökologisch erzeugten Produkte am Beispiel der Lachszucht"^^ . "Die weitere Entwicklung der ökologischen Zucht von Konsumfischen hängt wesentlich von den Vermarktungschancen der Öko-Fischprodukte ab. Eindeutige Methoden der Unterscheidung von ökologisch erzeugten Fischen wie Öko-Lachs und Fischen aus konventionellen Zuchtanlagen stehen zur Zeit nicht zur Verfügung. Die Überprüfung der sachgerechten Auslobung der Ökofische und der Schutz vor Verbrauchertäuschung kann jedoch nur dann sichergestellt werden, wenn die Herkunft der Erzeugnisse analytisch nachweisbar ist. Beispiele aus dem Handel mit konventionell erzeugten Lebensmitteln und mit Öko-Produkten haben gezeigt, dass auch eine ausführliche Dokumentation der Rückverfolgbarkeit vom Hersteller bis zum Endverbraucher Betrugsfälle nicht immer verhindern kann. Zur Umsetzung der Öko-Verordnungen ist es daher erforderlich, Analysemethoden zu entwickeln, die für die Anwendung in den Labors der Lebensmittelüberwachung geeignet sind."^^ . . . . . "HTML Summary of #5954 \n\nEntwicklung von Methoden zum Nachweis von ökologisch erzeugten Produkte am Beispiel der Lachszucht\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . "Aquaculture"@en . "Aquakultur"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Entwicklung von Methoden zum Nachweis von ökologisch erzeugten Produkten am Beispiel der Lachszucht"^^ . "Die weitere Entwicklung der ökologischen Zucht von Konsumfischen hängt wesentlich von den Vermarktungschancen der Öko-Fischprodukte ab. Eindeutige Methoden der Unterscheidung von ökologisch erzeugten Fischen wie Öko-Lachs und Fischen aus konventionellen Zuchtanlagen stehen zur Zeit nicht zur Verfügung. Die Überprüfung der sachgerechten Auslobung der Ökofische und der Schutz vor Verbrauchertäuschung kann jedoch nur dann sichergestellt werden, wenn die Herkunft der Erzeugnisse analytisch nachweisbar ist. Beispiele aus dem Handel mit konventionell erzeugten Lebensmitteln und mit Öko-Produkten haben gezeigt, dass auch eine ausführliche Dokumentation der Rückverfolgbarkeit vom Hersteller bis zum Endverbraucher Betrugsfälle nicht immer verhindern kann. Zur Umsetzung der Öko-Verordnungen ist es daher erforderlich, Analysenmethoden zu entwickeln, die für die Anwendung in den Labors der Lebensmittelüberwachung geeignet sind."^^ . . . . . "HTML Summary of #5955 \n\nEntwicklung von Methoden zum Nachweis von ökologisch erzeugten Produkten am Beispiel der Lachszucht\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . "Aquaculture"@en . "Aquakultur"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Entwicklung von Methoden zum Nachweis von ökologisch erzeugten Produkten am Beispiel der Lachszucht"^^ . "Die weitere Entwicklung der ökologischen Zucht von Konsumfischen hängt wesentlich von den Vermarktungschancen der Öko-Fischprodukte ab. Eindeutige Methoden der Unterscheidung von ökologisch erzeugten Fischen wie Öko-Lachs und Fischen aus konventionellen Zuchtanlagen stehen zur Zeit nicht zur Verfügung. Die Überprüfung der sachgerechten Auslobung der Ökofische und der Schutz vor Verbrauchertäuschung kann jedoch nur dann sichergestellt werden, wenn die Herkunft der Erzeugnisse analytisch nachweisbar ist. Beispiele aus dem Handel mit konventionell erzeugten Lebensmitteln und mit Öko-Produkten haben gezeigt, dass auch eine ausführliche Dokumentation der Rückverfolgbarkeit vom Hersteller bis zum Endverbraucher Betrugsfälle nicht immer verhindern kann. Zur Umsetzung der Öko-Verordnungen ist es daher erforderlich, Analysenmethoden zu entwickeln, die für die Anwendung in den Labors der Lebensmittelüberwachung geeignet sind."^^ . . . . . "HTML Summary of #5956 \n\nEntwicklung von Methoden zum Nachweis von ökologisch erzeugten Produkten am Beispiel der Lachszucht\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . "Aquaculture"@en . "Aquakultur"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Entwicklung von neuen Kulturen und Kulturenkonzentraten für die Herstellung fermentierter Milchprodukte"^^ . "Da den Kulturen eine Schlüsselrolle bei der Herstellung von Käse und Sauermilchprodukten zukommt zukommt, hat deren Entwicklung und Produktion durch ALP einen hohen Stellenwert für die schweizerische Milchwirtschaft. Alle Kulturen von ALP, bestehende und neue, stammen hauptsächlich aus der in der Schweiz vorhandenen ursprünglichen Biodiversität an Gärungsorganismen. Die Natürlichkeit dieser Kulturen (grösstenteils in Knospe-Qualität) bietet ein erfolgsversprechendes Potenzial für die Differenzierung von Schweizer Käse gegenüber der ausländischen Konkurrenz.\r\nZum heutigen Zeitpunkt besteht das ALP Kulturensortiment hauptsächlich aus thermophilen Milchsäurebakterien für die Herstellung von Hartkäse an. Diese Kulturen sind in flüssiger Form erhältlich. Die Hersteller von anderen Milchprodukten, in Gewerbe und Industrie, mussten somit häufig auf ausländische Kulturenanbieter ausweichen. ALP will dies nun ändern, indem neue Kulturen für verschiedene Milchprodukte wie beispielsweise Butter, Joghurt und Halbhartkäse entwickelt werden. Des weiteren werden ALP-Kulturen in Zukunft auch als Kulturenkonzentrate, vorzugsweise Direktstarter, angeboten, was einem grossen Bedürfnis der Praxis entspricht. Bei der Entwicklung von einzigartigen Schweizer Kulturen hat ALP die Nase vorn!"^^ . . . . . . . "Entwicklung von neuen Kulturen und Kulturenkonzentraten für die Herstellung fermentierter Milchprodukte (PDF)"^^ . . . "Eugster-2005-Kaesequalitaet.pdf"^^ . . . "Entwicklung von neuen Kulturen und Kulturenkonzentraten für die Herstellung fermentierter Milchprodukte (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #5323 \n\nEntwicklung von neuen Kulturen und Kulturenkonzentraten für die Herstellung fermentierter Milchprodukte\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . "Entwicklung von Qualitätstandards und optimierten Verarbeitungsverfahren für biologisch angebaute Produkte (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 14OE006 und FKZ 14OE007.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved_search/1569. \r\nZiel von SusOrganic ist es, technische Lösungen, Standardverfahrensvorschriften und einen Leifaden zu entwickeln, welche es erlauben, die Produktqualität biologischer Verarbeitungsprodukte signifikant zu steigern und gleichzeitig den Ressourcenverbrauch (Rohmaterial, Energie) zu reduzieren. Die Einbindung von führenden Lebensmittelwissenschaftlern, Verfahrens- und Regelungstechnikern und je einem Händler aus Mittel-, Nord-, Süd- und Osteuropa soll sicherstellen, dass alle Aspekte, welche für die Entwicklung von Qualitätsstandards, Prozessoptimierung und Ressourceneffizienz notwendig sind, adäquat berücksichtigt werden. Das Projekt besteht aus insgesamt neun Arbeitspaketen (WP). In den ersten sechs Monaten wird eine ausführliche Marktanalyse durchgeführt (WP1), auf der alle weiteren technischen Entwicklungen aufbauen sollen. In den WP2 bis WP4 und WP6 sollen zunächst die gängigen Prozesse und Einstellungen simuliert und darauf aufbauend Effizienzmaßnahmen sowie neue Mess- und Regelungstechnik entwickelt werden. In WP5 sollen alle anfallenden Proben analysiert werden. Die Ergebnisse aus den beschriebenen Untersuchungen sollen in die Entwicklung neuer Qualitätsstandards einfließen. In WP7 sollen belastbare Life Cycle Analysis (LCA) und Life Cycle Cost Analysis (LCCA) Analysen durchgeführt werden sowie eine zugehörige Datenbank für ausgewählte Produkte erstellt werden. Die Wissensverbreitung (WP8) soll alle gewonnenen Erkenntnisse aus der Marktanalyse, der Prozessentwicklung, der Qualitätsuntersuchung sowie dem LCA und dem LCCA in geeigneter Weise an die Stakeholder vermitteln. Projektkoordination und -management werden im Rahmen von WP9 durch die Universität Kassel abgewickelt."^^ . . . . . "HTML Summary of #28694 \n\nEntwicklung von Qualitätstandards und optimierten Verarbeitungsverfahren für biologisch angebaute Produkte (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . "Ernährungs-Qualitäts-Studie von Bioprodukten"^^ . "Um eine mögliche Auswirkung von Bioprodukten auf das Wohlbefinden und den menschlichen Organismus zu untersuchen, baut die Fachgruppe Lebensmittelqualität und –sicherheit ein Kompetenznetzwerk mit Ärzten, Ernährungsspezialisten und Wissenschaftlern auf. Ziel dieses Netzwerkes ist die Durchführung von Ernährungsstudien mit entweder direktem Vergleich von biologisch und konventionell produzierten Lebensmitteln oder dem Einbezug von biologisch produzierten Produkten als Bestandteil einer Studie.\r\n"^^ . . . . . "HTML Summary of #14850 \n\nErnährungs-Qualitäts-Studie von Bioprodukten\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . "Ernährungsphysiologische Evaluierung einer Leguminosenreichen Ernährung im Ernährungsmusteransatz (Planetary Health Konzept) und im Vergleich zum westlichen Ernährungsmuster bei einem Risikokollektiv für kardiovaskuläre und neurodegenerative Erkrankungen"^^ . "Ziel des Forschungsvorhabens ist die ernährungsphysiologische Evaluierung der akuten (Humanstudie 1) und chronischen (Humanstudie 2) Effekte einer Leguminosenreichen Ernährung im Ernährungsmusteransatz (Planetary Health Konzept), im Vergleich zu einer westlichen Ernährungsweise, bei Personen mit Risikofaktoren für kardiovaskuläre und neurodegenerative Erkrankungen. Beide\r\nHumanstudien sollen überzeugende wissenschaftliche Evidenz für die gesundheitsfördernden Effekte eines Leguminosen-reichen Ernährungsmusters liefern. Über die Humanstudie 1 soll ermittelt werden, ob eine Leguminosen-reiche, pflanzen-betonte Mahlzeit bereits akut positive Effekte auf das Ausmaß und die Dauer postprandialer Stoffwechselprozesse nehmen kann, sodass eine kurzfristige Ernährungs-\r\n/Mahlzeitenumstellung für den Verbraucher bereits gesundheitliche Vorteile bieten würde. Die Bewertung\r\nder Leguminosen-reichen Mahlzeit wird auf einem breiten Spektrum an physiologischen Parametern sowie auf neuropsychologischen Zielgrößen basieren. Die Humanstudie 2 soll die längerfristigen Effekte einer Leguminosen-reichen, Pflanzen-betonten Kost im Vergleich zum westlichen Ernährungsmuster untersuchen. Zielgrößen der Intervention sind neben kardiovaskulären und metabolischen Parametern,\r\nauch Biomarker der Neurodegeneration sowie neuropsychologische Zielgrößen.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #50831 \n\nErnährungsphysiologische Evaluierung einer Leguminosenreichen Ernährung im Ernährungsmusteransatz (Planetary Health Konzept) und im Vergleich zum westlichen Ernährungsmuster bei einem Risikokollektiv für kardiovaskuläre und neurodegenerative Erkrankungen\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . "Erschließung des Potentials der schmalblättrigen Bitterlupine (Lupinus angustifolius L.) für die Humanernährung (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 19EPS003, FKZ 19EPS004, FKZ 19EPS005, FKZ 19EPS009 \r\nDie stetig steigende Weltbevölkerungszahl verbunden mit dem erhöhten Bedarf an nachhaltigen Proteinquellen stellt eine große Herausforderung für die Lebensmittelindustrie dar. Lupine spielen dabei eine immer stärker tragende Rolle. Bisher wurden vor allem Süßlupinen kultiviert, welche einen geringeren Gehalt an giftigen Alkaloiden besitzen. Bittere Lupinensorten weisen im Gegensatz dazu einen hohen Gehalt an Alkaloiden auf, sind jedoch gleichzeitig resistenter gegenüber dem Befall von Bakterien oder Pilzen, benötigen weniger Pestizide und sind einfacher zu kultivieren. Um diese Bitterlupine als Proteinquelle für die Lebensmittelindustrie nutzen zu können, müssen die Alkaloide vor Verwendung entfernt werden. Bisherige Verfahren basieren auf thermische Prozessen verbunden mit langwierigen\r\nWaschschritten, die zu nicht unerheblichen Verlusten an Nährstoffen führen. Das Ziel dieses Forschungsprojektes ist es, Protein aus alkaloidreichen Lupinenvarietäten von Lupinus angustifolius in hoher Ausbeute, Qualität und Funktionalität zu gewinnen. Die dafür vorgesehene\r\nverfahrenstechnische Entbitterung soll durch eine intelligente Verknüpfung verschiedener \r\nMembrantechnologien und Membrananlagen realisiert werden, die eine schonende Abtrennung der Alkaloide ermöglicht. Die erhaltenen Proteine und weitere Komponenten der Lupinensamen werden bezüglich Qualität und Funktionalität charakterisiert, bevor ihr Einsatz in geeigneten\r\nLebensmittelapplikationen identifiziert und getestet wird. Gleichzeitig werden Bitterlupinenakzessionen kultiviert und identifiziert, die optimale Eigenschaften für die Anwendung im Lebensmittelbereich aufweisen.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #38191 \n\nErschließung des Potentials der schmalblättrigen Bitterlupine (Lupinus angustifolius L.) für die Humanernährung (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Cereals, pulses and oilseeds"@en . " Getreide, Leguminosen und Ölpflanzen"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . . " Biodiversity and ecosystem services"@en . " Biodiversität und Umweltleistungen"@de . . "Erstellung eines Leitfadens zur Verarbeitung und zum Anbau von ökologischem Dinkel (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 06OE029, FKZ 06OE347.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved_search?savedsearchid=1208\r\n1.\r\nAbsatzsicherung und -steigerung für in Deutschland erzeugten Dinkel durch \r\n- Bestimmung von Qualitätsparametern und Basisspezifikationen für Speisedinkel\r\n- Erstellung von Verarbeitungsempfehlungen für Verarbeiter zur Erhöhung der Produktionssicherheit und Produktqualität\r\n- Erstellung von Anbauempfehlungen\r\nAusgangspunkt sind die spezifischen Qualitätseigenschaften des Dinkels (sowohl sortenübergreifend wie auch sortenspezifisch)\r\n2.\r\n- Erfassung von Ist- und Zielzustand im Bereich Dinkel-Gebäckqualität (Brot + Brötchen)\r\n- Weiterentwicklung von Bewertungsmethoden und –maßstäben\r\n- Weiterentwicklung optimierter Mahl- und Backverfahren\r\n- Erfassung und Auswertung von Anbaudaten\r\n- Erarbeitung von Anbau- und Verarbeitungsempfehlungen\r\n- Erstellung des Projektberichts, Veröffentlichung der Ergebnisse\r\nAnhand von Probenmaterial und Daten von Bäckereibetrieben und Erzeugern aus den Ernten 2006 und 2007 in 12 Arbeitspaketen.\r\n3.\r\n- Verbreitung als Empfehlungen in Broschürenform und als Beratungsunterlage\r\n- Durchführung von mindestens 3 Workshops zur Bekanntmachung in der Praxis"^^ . . . . . "HTML Summary of #15065 \n\nErstellung eines Leitfadens zur Verarbeitung und zum Anbau von ökologischem Dinkel (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Cereals, pulses and oilseeds"@en . " Getreide, Leguminosen und Ölpflanzen"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . "Erzeugung von Weizen hoher Backqualität durch Gemengeanbau mit Winterackerbohne und Wintererbse im ökologischen Landbau"^^ . "Ziel des Forschungsprojektes ist es, ein neues Gemengeanbausystem zur Erzeugung von hochqualitativem Backweizen im ökologischen Landbau zu entwickeln, den Anbau bisher vernachlässigter Kulturpflanzenvarietäten (Winterformen der Ackerbohne und Erbse) zu fördern und über die Anlage von Demonstrationsversuchen in der Praxis und das Fertigen eines Anbautelegramms (Empfehlungen für die Beratung) einen Transfer der Projektergebnisse in die Landbaupraxis zu gewährleisteten. Die geplanten Untersuchungen dienen dazu, die Eignung des Gemengebaus von Winterweizen mit Winterformen der Ackerbohne und der Erbse zur Erzeugung von hochqualitativen Backweizen zu prüfen, den Einfluss der Standraumzuteilung der Gemengepartner auf die Kornproteingehalte des Weizens im Gemenge zu testen und die Frage zu klären, ob ein erhöhter Kornproteingehalt des Weizens aus dem Gemenge gegenüber dem Anbau von Weizen in Reinsaat durch eine zeitliche Verschiebung der Aneignung von bodenbürtigem Stickstoff oder einen Transfer symbiotisch fixierten Stickstoffs hervorgerufen wird. Durch das Forschungsprojekt soll für Betriebe des ökologischen Landbaus, die nur über geringe Mengen oder keine Wirtschaftsdüngemittel verfügen (viehschwach, viehlos wirtschaftende Betriebe), eine neue verfahrenssichere Strategie zur Erzeugung von Backweizen sehr guter Qualität bereitgestellt werden. Weiterhin sollen Wirkungszusammenhänge erkannt und hierüber standort-spezifische Anbauempfehlungen für die Praxis im ökologischen Ackerbau abgeleitet werden."^^ . . . . . "HTML Summary of #15307 \n\nErzeugung von Weizen hoher Backqualität durch Gemengeanbau mit Winterackerbohne und Wintererbse im ökologischen Landbau\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Cereals, pulses and oilseeds"@en . " Getreide, Leguminosen und Ölpflanzen"@de . . "Evaluation de la qualité d'un blé panifiable en agriculture biologique et contribution à l'élaboration des qualités nutritionnelles et organoleptiques des pains biologiques\r\n"^^ . "Ce programme de travail transdisciplinaire a pour objet d’évaluer la qualité d’un blé, d’une farine et d’un pain issus de l’agriculture biologique et de contribuer à comprendre comment s’élabore cette qualité (technologique, nutritionnelle, et organoleptique). Pour cela, il est prévu de structurer ce projet de recherche autour des points suivants :\r\n-Identifier quantifier et comprendre les sources de variabilité de la qualité d’utilisation des blés biologiques aux différentes étapes de la production et de la transformation.\r\n-Préciser les attentes des consommateurs pour les produits de panification issus de l’agriculture biologique de manière à identifier les principaux critères pertinents \r\n-Rassembler et structurer les connaissances au sein de cette filière en vue de dégager de nouvelles priorités et développer des méthodes d’évaluation (sensorielles et instrumentales) de la qualité d’utilisation des blés biologiques."^^ . . . . . "HTML Summary of #6544 \n\nEvaluation de la qualité d'un blé panifiable en agriculture biologique et contribution à l'élaboration des qualités nutritionnelles et organoleptiques des pains biologiques \n\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Breeding, genetics and propagation"@en . " Züchtung und Vermehrung"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . . " Research communication and quality"@en . " Forschungskommunikation und -qualität"@de . . . " Technology transfer"@en . " Technologietransfer"@de . . . "Assessment of impacts and risks"@en . "Bewertung von Wirkungen und Risiken"@de . . "Exploration des Potentials alter Zwiebel-Landsorten für den Ökolandbau (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 19OE019, FKZ 19OE098\r\n\r\nDie Küchenzwiebel (Allium cepa L.) ist nach Tomate weltweit die zweitwichtigste Gemüsepflanze und wegen ihres charakteristischen Geschmacks und Geruchs sehr beliebt. Auch in Deutschland gehört die Zwiebel zu den meistverzehrten Gemüsearten. Zwiebeln weisen hohe Gehalte an sekundären Pflanzenstoffen (v.a. Schwefelverbindungen und Polyphenole) und Ballaststoffen (v.a. Fruktane) auf, als gesundheitsfördernd gelten. Der überwiegende Teil der jährlich verzehrten Zwiebeln wird konventionell produziert. Hierbei kommen fast ausschließlich wenige Hybridsorten zum Einsatz, die nicht samenfest und daher nachbauunfähig sind. Die starke Fokussierung auf wenige Hybridsorten schränkt die Sortenvielfalt ein und gefährdet damit die Biodiversität. Wie bei anderen Gemüsearten steigt auch bei Zwiebeln die Nachfrage nach Bioprodukten. Hybridsorten sind nicht an die Bedingungen des Ökolandbaus angepasst, zudem sind Hybridsorten im Ökolandbau nicht erwünscht oder, wie im Fall der CMS-Hybride, nicht erlaubt. Insbesondere für den Ökolandbau wird daher ein breites Spektrum samenfester Sorten benötigt, die sich unter den spezifischen Gegebenheiten dieser Landwirtschaftsform in unterschiedlichen Anbauregionen kultivieren lassen. Vor diesem Hintergrund sind in den letzten Jahren verstärkt alte europäische Landsorten in den Mittelpunkt des Interesses gerückt, die von einer großen genetischen Vielfalt gekennzeichnet sind und daher ein breites Spektrum an interessanten agronomischen Eigenschaften abdecken. Die Landsorten weisen zudem ein vielfältiges und sortenabhängiges Inhaltsstoffprofil auf; dieses macht die Landsorten nicht nur für Anwendungen in der Bioökonomie interessant, sondern verleiht ihnen zudem sensorisch attraktive Eigenschaften. Somit entsprechen die Landsorten auch den gestiegenen Verbrauchererwartungen, die Zwiebelsorten mit entweder süßem oder eher scharfem Geschmack bevorzugen.\r\n\r\nIm Rahmen eines Pilotprojekts hat das Institut für Sicherheit und Qualität bei Obst und Gemüse des Max Rubner-Instituts in Zusammenarbeit mit der Universität Hohenheim (Arbeitsgruppe von Prof. Zörb, Institut für Kulturpflanzenwissenschaften, Lehrstuhl für Qualität pflanzlicher Erzeugnisse) erste Untersuchungen zur Eignung der Landsorten für die Verwendung im Ökolandbau sowie zur Lagerfähigkeit von ökologisch erzeugten Zwiebeln durchgeführt [1-2]. Im ZwiebÖL-Projekt soll nun die Eignung der Landsorten für die Verwendung im Ökolandbau vertiefend untersucht werden. Hierzu erfolgt zunächst eine Bestandsaufnahme zum Zwiebelanbau in Deutschland, bei der das Spektrum der aktuell im konventionellen und im Ökolandbau genutzten Sorten in verschiedenen Regionen erfasst wird (Arbeitspaket 1 (AP1)). Weiterhin erfolgen Feldversuche an zwei Standorten in zwei aufeinanderfolgenden Jahren mit 4-6 Land- und Hybridsorten unter Ökolandbau-Bedingungen, bei denen agronomische und Qualitätsparameter der Sorten inkl. Sensorik vergleichend bestimmt werden (AP2). Mithilfe von Lagerversuchen wird weiterhin die Lagerfähigkeit der Zwiebel-Bulben untersucht (AP3). Sowohl frische als auch gelagerte Zwiebeln werden anschließend einer umfangreichen Inhaltsstoffanalytik unterzogen, um die Profile der flüchtigen und nicht-flüchtigen Inhaltsstoffe der Land- und Hybridsorten zu bestimmen und lagerungsbedingte Veränderungen dieser Profile zu erfassen (AP4/5). In Zusammenarbeit mit dem Fachverband Deutsche Speisezwiebel und den Ökolandbauverbänden wird ein Wissenstransfer zu den Akteuren im Ökolandbau stattfinden, um die gewonnenen Erkenntnisse in die Praxis zu überführen (AP6).\r\n\r\n[1] Romo Pérez, M. L., et al. (2018). \"Quality aspects in open-pollinated onion varieties from Western Europe.\" Journal of Applied Botany and Food Quality 91: 69–78.\r\n[2] Romo-Pérez, M. L., et al. (2020). \"Metabolite profiling of onion landraces and the cold storage effect.\" Plant Physiology and Biochemistry 146: 428-437.\r\n\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #37810 \n\nExploration des Potentials alter Zwiebel-Landsorten für den Ökolandbau (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Production systems"@en . " Kulturarten"@de . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Vegetables"@en . " Gemüse"@de . . . " Biodiversity and ecosystem services"@en . " Biodiversität und Umweltleistungen"@de . . . "Crop health, quality, protection"@en . " Pflanzengesundheit, -qualität, -schutz"@de . . . "Post harvest management and techniques"@en . " Nacherntemanagement"@de . . "Fast methods for authentication of organic plant based foods"^^ . "Das Vorhaben umfasst ein Teilprojekt des im Rahmen von Core Organic II geplanten Projektes „ Fast methods for authentication of organic plant based foods “. Ziel des Vorhabens ist es, analytische Methoden, Marker und Konzepte auf ihre Eignung zur Authentifizierung ökologischer Lebensmittel zu testen. Es geht darum, Methoden zu finden, die schnell und sicher Fälschungen im ökologischen Sektor erkennen (z.B. Verkauf konventioneller Ware als ökologische Ware). Die Methoden werden anhand definierter Produkte (Weizen, Tomaten) getestet, wobei sowohl Rohware als auch verarbeitete Lebensmittel Gegenstand der Untersuchungen sind. Die Auswertung der Ergebnisse erfolgt in enger Zusammenarbeit eines interdisziplinären Teams mit 16 Partnern aus elf Ländern, u.a. unter Einbeziehung der zukünftigen Nutzer (Zertifizierer). Die Universität Kassel soll in diesem Verbundprojekt die Projektergebnisse evaluieren und verbreiten.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #20517 \n\nFast methods for authentication of organic plant based foods\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . "Fermentationsunterstützte Wertsteigerung von Nebenprodukten der Ölsaaten- und Milchverarbeitung"^^ . "Aspekte der Nachhaltigkeit, die auch die Vermeidung von Produktionsverlusten und innovative Möglichkeiten zur Steigerung der Ressourceneffizienz einschließen, sind auch in der Lebensmittelproduktion von übergeordnetem Interesse. Das Projekt hat zum Ziel, Presskuchen aus der Pflanzenölherstellung und die bei der Käseherstellung anfallende Molke, durch Fermentation in ihrem Wert zu steigern und eine Produktplattform mit entsprechenden technologischen und ernährungsphysiologischen Eigenschaften zu generieren. Vor allem kleine und mittlere Unternehmen, die vielfach auch biologisch produzierte Rohstoffe verarbeiten, stehen hier vor besonderen Herausforderungen. Die kombinierte Verwertung der Nebenprodukte stärkt die Kreislaufwirtschaft, und die im Projekt erarbeiteten Strategien können durch verschiedene Akteure der Lebensmittelbranche genutzt werden. Vor- und\r\nNachbehandlungen der Rohstoffe bzw. der fermentierten Mischungen verringern antinutritive Eigenschaften und verbessern die Fermentierbarkeit bzw. gewährleisten sensorische Produktqualität und -sicherheit. Die Verfahren und Prozesse sind so gewählt, dass Energieverbrauch und CO2-Emissionen reduziert und damit klimafreundliche Plattformprodukte generiert werden. Die Fermentation der kombinierten Nebenprodukte ist der Schlüssel zur Herstellung adäquater und sicherer Produkte. Die Nachbehandlung der fermentierten Systeme liefert Plattformprodukte, die in Modelllebensmitteln wie Erfrischungsgetränken, Aufstrichen sowie Snacks eingesetzt werden sollen. Letztlich wird ein signifikanter Erkenntnisgewinn erwartet in Bezug auf die Fermentation der kombinierten Stoffsysteme und deren Verwendung in Lebensmitteln. Das Projekt vereint die Kompetenzen von 4 Partnern aus Dänemark, Deutschland, Italien und Polen, und von 2 assoziierten Partnern aus Spanien und der Türkei. Neun NGOs und 15 Betriebe aus 5 EU Ländern sind die ersten Addressaten für die Umsetzung der Ergebnisse. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #38546 \n\nFermentationsunterstützte Wertsteigerung von Nebenprodukten der Ölsaaten- und Milchverarbeitung\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Recycling, balancing and resource management"@en . " Wiederverwertung und Ressourcenmanagement"@de . . . " Produce chain management"@en . " Wertschöpfungsketten"@de . . "Fleischverarbeitung"^^ . "Tierzucht, Fütterung, Haltung, Management, Transport, Schlachtprozess, Verarbeitung und Lagerung/Handling sind entscheidende Faktoren, die sich auf die innere und äussere Qualität von Fleisch bzw. Fleischprodukten auswirken. Mit dem steigenden Bewusstsein der Konsumentenschaft stellen auch die Produktionsart (Bio, Label, konventionell) und Aspekte wie Gesundheit, Genuss und geographische Herkunft wichtige Kaufkriterien dar. \r\nIm Rahmen des Vorprojektes \"Fleischverarbeitung\" wird auf breiter Basis abgeklärt, welche Problemstellungen in der Fleischverarbeitung von Bedeutung sind. Dabei sind folgende Tendenzen erkennbar:\r\n- Mit der züchterisch bedingten Erhöhung des Magerfleischanteils (MFA) werden in der Praxis die Probleme mit der Einhaltung des Fettzahl-Grenzwertes von 62 massiv verschärft. Dessen Überschreitung führt zu bedeutenden Abzügen in den Schlachthöfen und damit zu grossen wirtschaftlichen Einbussen auf der Stufe Produktion. \r\n- In der Fleischverarbeitung werden bei der Herstellung von Rohwürsten und Rohpökelwaren oft Starterkulturen eingesetzt. Neben technologischen Verbesserungen gewinnen beim Einsatz von Kulturen auch Aspekte wie die Abgrenzung zu vergleichbaren Fleischprodukten bzw. der Ersatz von Zusatzstoffen an Bedeutung.\r\n- Die Authentizität von Fleischprodukten wird heutzutage durch diverse Begleitdokumente während des gesamten Warenflusses nachgewiesen. Im Sinne eines verbesserten Täuschungsschutzes sowie der Rückverfolgbarkeit wird der direkte Nachweis der Echtheit von Fleisch und Fleischerzeugnissen immer wichtiger.\r\n- Mit der verstärkten Ausrichtung der Konsumentenschaft auf Bio-Produkte und Regionalität stellt die Entwicklung von neuen Fleischspezialitäten eine besondere Chance dar. Dabei gilt es, den Restriktionen der einzelnen Produktionsrichtungen (z.B. Zusatzstoffe, einzelne Verfahrensschritte) speziell Beachtung zu schenken.\r\n- Neuinnovationen im Bereich der Fleischprodukte sind auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten wichtig. Um diese auch ernährungsphysiologisch korrekt beurteilen zu können, sind regelmässige Analysen und Sensorikprüfungen von wichtigen Fleischerzeugnisse vonnöten.\r\n- Die Sicherheit von Fleisch- und Fleischprodukten hinsichtlich Keimbelastung und Rückständen ist von grossem öffentlichen Interesse. Diese Aufgabe wird in der Schweiz bereits durch diverse andere Institutionen wahrgenommen wahrgenommen, weshalb die Thematik am ALP nicht prioritär behandelt wird. Allfällige Synergien mit dem Bereich Risk Assessment für Rohmilch sind für die Zukunft durchaus denkbar"^^ . . . . . . . "Fleischverarbeitung (PDF)"^^ . . . "Hadorn-2005-Fleischverarbeitung.pdf"^^ . . . "Fleischverarbeitung (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #5334 \n\nFleischverarbeitung\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Beef cattle"@en . " Rinder"@de . . "Futterwahlversuche mit Ratten und mikrobiologische Untersuchungen als integrative Testmethoden zur Ermittlung der Qualität landwirtschaftlicher Produkte"^^ . "Um den Einfluss der Anbaumethode zu akzentuieren wurden Produkte derselben Sorte aus demselben Anbaugebiet und mit identer Lagerung verglichen. Zur Untersuchung kamen Winterweizen (Capo), Äpfel (Idared), Karotten (Tarvil) und Rote Rüben (Formanova, 1999).\r\n\r\nEinige Ergebnisse der chemischen Analysen zeigten signifikante Unterschiede, die aber nicht regelmäßig zu Gunsten der einen oder anderen Anbauweise ausfielen. So war der Nitratgehalt, der oft als Differenzierungsmerkmal herangezogen wird, nur in den konventionell angebauten Roten Rüben deutlich höher. Die Zuckeruntersuchungen ergaben teilweise signifikante Ergebnisse zu Gunsten der biologisch angebauten Karotten (1999) und Äpfel (beider Erntejahre). Der Gehalt an Äpfelsäure war immer signifikant höher in den Bio-Äpfeln. Die Trockensubstanz-gehalte erwiesen sich als konstantes Merkmal, sie waren in allen Fällen, also in beiden Erntejahren vor und nach der Lagerung in den biolo-gisch erzeugten Testprodukten höher. Im Winterweizen beider Ernten und in den Äpfeln der Ernte 1998 konnten signifikant höhere Aschegehalte in den biologischen Varianten gefunden werden; bei den Karotten wurden hingegen 1999 signifikant höhere Werte in der konventionell angebauten Variante festgestellt. Der Stärkegehalt war nur 1999 signifikant höher beim Bio-Weizen. In beiden Erntejahren wurden im biologisch angebauten Weizen niedrigere Gehalte an Kleber und Rohprotein, dafür aber höhere Gehalte an essentiellen Aminosäuren gemessen.\r\n\r\nIm Futterwahlversuch wurde der biologisch angebaute Weizen in beiden Untersuchungsjahren höchst signifikant bevorzugt. Ebenso mit höchst signifikantem Ergebnis präferierten die Ratten in drei Versuchen (Ernte 1998 frisch, Ernte 1999 frisch und gelagert) die biologisch angebauten Karotten, im Versuch mit den gelagerten Karotten der Ernte 1998 unterschieden die Versuchstiere nicht mehr zwischen den beiden Anbauvarianten. Die biologisch angebauten Roten Rüben wurden sowohl frisch als auch gelagert höchst signifikant favorisiert. In den Futterwahlversuchen mit Äpfeln, besonders mit frischen Früchten, demonstrierten die Laborratten aber eine deutliche Vorliebe für die kon-ventionell angebaute Variante. Diese Ergebnisse könnten auf den höheren Säuregehalt der biologischen Variante zurückzuführen sein. Für diese Annahme sprach auch der Versuch mit den gelagerten Äpfeln Ernte 1999 (n.s.) und ein weiterer Versuch mit gelagerten Äpfeln der Ernte 1998 nach 6 Monaten, bei welchem eine geringfügig höhere Akzeptanz der biologischen Äpfel (54 % zu 46 %) gezeigt werden konnte. Während der Lagerung nimmt der Säuregehalt ab. Die Aussagekraft von Futterwahlversuchen bezüglich der Anbauweise wurde hier von der Wahl des weniger sauren Produktes, das für die Ratten bekömmlicher war, überlagert. Diese Erfahrung verdeutlicht den sinnvollen Anwen-dungsbereich dieser Methode, der auf für Ratten bekömmliche Produkte eingeschränkt werden muss. \r\nMit Hilfe von Verkostungstests konnte geprüft werden, ob die Testprodukte unterscheidbar waren (Dreiecksprüfung), und ob in geschmack-licher Hinsicht eine Bevorzugung bestand (Beliebtheitstest). Es konnte gezeigt werden, dass die Anbauweise im Zusammenhang mit dem Anbaujahr einen Einfluss auf den Geschmack hat und dass dieser auch von ungeschulten Konsumenten erschmeckt werden kann. Die Beliebtheitstests zeigten in beiden Jahren eine Präferenz der biologisch angebauten Äpfel. Diese Ergebnisse entsprechen der höheren Fruchtfleischfestigkeit und dem für den Geschmack günstigeren Zucker/Äpfelsäure-Verhältnis bei den biologischen Äpfeln. Auch von den Roten Rüben wurde die biologisch angebaute Variante signifikant favorisiert. Bei den Karottentests hingegen waren die Ergebnisse der beiden Erntejahre entgegengesetzt, 1998 wurde die konventionell angebaute Variante bevorzugt, 1999 war eine Tendenz zu Gunsten der biologisch angebauten Variante zu beobachten.\r\n\r\nDie Messung der Atmungsaktivität zeigte deutliche Differenzierungen zwischen den Anbauvarianten. Bei den Karotten und den Roten Rüben war eine geringere CO2-Abgabe bei den biologisch angebauten Varianten feststellbar. Die Atmungsaktivität der Äpfel nach der Ernte war bei den biologisch angebauten Äpfeln höher, nach der Lagerung war es umgekehrt. Möglicherweise ist dies auf das von den Gemüseproben unterschiedliche Lagerverhalten der Äpfel zurückzuführen.\r\n\r\nMit der höheren Atmungsintensität war ein meist signifikant höherer Trockensubstanzverlust im Selbstzersetzungstest der Proben verbunden.\r\n\r\nAls Vorhersage für die Haltbarkeit der Karotten und Rüben schien die Messung der Atmungsaktivität gut geeignet. Es konnten positive Zusam-menhänge zwischen niedrigerer Atmungsaktivität, geringerem Trockensubstanzabbau, höherem Trockensubstanzgehalt, mehr Gesamtzucker, niedrigerer elektrischer Leitfähigkeit und besserer Lagerfähigkeit aufgezeigt werden. \r\n\r\nFür eine gute Haltbarkeit sprachen bei den biologisch produzierten Äpfeln die durchwegs signifikant höheren Penetrometer-messergebnisse und Trockensubstanzgehalte. Eine wichtige Rolle spielt diesbezüglich auch der Calciumgehalt, der im ersten Untersuchungsjahr in der biologischen Variante höher war, im zweiten dagegen nahezu gleich. Nach der Lagerung konnte 1998 nur in den konventionellen Äpfeln Markbräune beobachtet werden. Im zweiten Jahr trat bei keiner Variante Markbräune auf. \r\nWährend der Selbstzersetzung kann eine divergierende Besiedelung mit Mikroorganismen beobachtet werden. Erstmals wurde im Rahmen einer Diplomarbeit (Monika Schwaiger) bei den Produkten der Ernte 1999 der Versuch unternommen, die häufigsten Abbaupilze zu bestim-men und ihr Auftreten zu bonitieren.\r\n\r\nDer P-Wert ist ein physiologischer Index, in welchem der aktuelle elektrische Energiestatus (Redoxpotential) sowie die Elektrolyt- und Was-serstoffionenkonzentration (elektrische Leitfähigkeit, pH-Wert) integriert sind. Aus elektroenergetischer Sicht sind niedrigere P-Werte Indikatoren besserer Qualität. Sowohl die Karotten als auch die Roten Rüben aus biologischem Anbau hatten nach der Ernte niedrigere P-Werte, nach der Lagerung wurde kein Unterschied mehr festgestellt. Die P-Werte der Äpfel hingegen waren zu allen Zeitpunkten niedriger in der konventionellen Variante. Es konnte ein deutlicher Zusammenhang zwischen niedrigeren P-Werten, Bevorzugung im Futterwahlversuch und meist reicherer Verpilzung im Selbstzersetzungstest beobachtet werden.\r\n\r\nEine abschließende Zusammenschau der Ergebnisse der verschiedenen Methoden zeigte, dass keine alleine ausgereicht hätte, die Vergleichsprodukte in jedem Fall gesichert zu differenzieren. Es ergaben sich aber übereinstimmende Ergebnisse. Die Gültigkeitsgrenzen jeder Methode sollten definiert werden, um die Aussagekraft der Ergebnisse beurteilen zu können. Die Erfassung von zwei Vegetationsperioden ist allerdings zu wenig, um Ergebnisdiskrepanzen aufzuklären und Übereinstimmungen abzusichern."^^ . . . . . "HTML Summary of #6405 \n\nFutterwahlversuche mit Ratten und mikrobiologische Untersuchungen als integrative Testmethoden zur Ermittlung der Qualität landwirtschaftlicher Produkte\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . "Ganzheitliche Untersuchungsmethoden zur Erfassung und Prüfung der Qualität ökologischer Lebensmittel: Stand der Entwicklung und Validierung"^^ . "In dem wachsenden Markt ökologischer Lebensmittel werden Methoden zur produktorientierten Qualitätserfassung gefordert. Dabei geht es u.a. um die Unterscheidung von Produkten aus unterschiedlichen Anbauverfahren.\r\nDie Ziele des Projektes waren daher:\r\n1. ausgewählte ganzheitliche Methoden gemäß ISO 17025 zu validieren, d.h. Laborprozesse festzulegen, sowie Einflussgrößen und Verfahrensmerkmale zu bestimmen,\r\n2. zu testen, ob diese Verfahren eine Differenzierung von definierten Proben statistisch abgesichert zeigen können.\r\n.\r\nDiese Ziele konnten erreicht werden. Es wurde bestätigt, dass einige der Methoden auf Grundlage dokumentierter Prozeduren Lebensmittel aus definierten Anbauversuchen (u.a. aus dem DOK-Versuch am FIBL/CH) reproduzierbar unterscheiden können.\r\nDie Koordination und die Validierung der Kupferchlorid-Kristallisation sowie die Messung der Polyphenole lag bei der Universität Kassel, FG Ökologische Lebensmittelqualität und Ernährungskultur. Die KWALIS GmbH, Dipperz, validierte die Fluoreszenz-Anregungsspektroskopie und die Bestimmung des Physiologischen Aminosäurestatus, die EQC GmbH, Weidenbach die elektrochemischen Messungen. Dr. Kromidas, Saarbrücken übernahm die Beratung der Validierungsprozeduren.\r\n.\r\nAn Blindproben wurde untersucht, ob die Verfahren für Weizen- und Möhrenproben aus definierten Anbau- und Sortenversuchen geeignet sind (Fragestellung der Validierung). Die Proben wurden von unabhängiger Stelle (OEL-FAL, Trenthorst) codiert. Die Proben wurden gleichzeitig an alle Partner versandt; dadurch konnten die Methoden auch untereinander verglichen werden.\r\nDie Methoden Kupferchlorid-Kristallisation, Fluoreszenz-Anregungsspektroskopie und Physiologischer Aminosäurestatus sind für die Fragestellung geeignet. Mit allen drei Methoden konnten die Proben differenziert und gruppiert werden. Darüber hinaus konnten mit der Fluoreszenz-Anregungsspektroskopie und über den physiologischen Aminosäurestatus die Proben auch den Anbauweisen richtig zugeordnet werden. Allerdings ist damit noch keine Aussage über die Fähigkeit dieser Verfahren möglich, generell Proben aus ökologischer und konventioneller Herkunft zu unterscheiden. Dafür sind weitere Untersuchungen sowohl an Proben definierter Herkunft als auch an Marktproben notwendig."^^ . . . . . "HTML Summary of #5671 \n\nGanzheitliche Untersuchungsmethoden zur Erfassung und Prüfung der Qualität ökologischer Lebensmittel: Stand der Entwicklung und Validierung\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . "Evaluation of inputs"@en . "Betriebsmittelevaluierung"@de . . "Gentechnikfreie Bioproduktion."^^ . "State of the Art: \r\nSystem and produce flow analyses in organic production are being conducted. \r\nWe look at the possible interfaces where GMO’s could contaminate organic production. \r\nFor all of the critical contamination points solutions are developed like excluding critical substances, strict control of separation of flow of goods and quality assurance systems. \r\nWe analyse and propose measures, including some for legislators, for the coexistence of GM-free agriculture and agriculture using genetically modified organisms. \r\nDefinition of the problem: \r\nOrganic agriculture is recognized as a system of production which must be protected from genetic engineering. Legal regulations have been passed in Switzerland and the EU concerning GM contamination for the food and feedstuffs sector. Many measures already have been taken. The discussion on how to keep organic production and processing GMO free is still going on, in particular when genetically modified plants are being planted in the EU (questions of coexistence).\r\nProject aims: \r\nKeep organic farming GMO free \r\nMethodology: \r\nLiterature studies, interview of experts, own tests \r\n\r\n"^^ . . . . . . . "Gentechnikfreie Bioproduktion. (PDF)"^^ . . . "fibl-projekt-GVO.pdf"^^ . . . "Gentechnikfreie Bioproduktion. (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #5417 \n\nGentechnikfreie Bioproduktion.\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . "Hafer als Reis des Nordens"^^ . "Unter Anwendung eines hydrothermischen Aufschlussverfahrens im Labormassstab sollen einhundert ausgewählte Sorten, Zuchtstämme und genetische Ressourcen von Nackthafer untersucht werden, nachdem sie zuvor unter Ökobedingungen in Feldversuchsparzellen angebaut wurden. Im Kern der Untersuchung steht die Frage nach der Ausbeute an vermarktbarer Ware unter Berücksichtigung von Sorteneigenschaften, wie Korngröße, Kornsortierung, Stärkeviskosität, Farbe nach Aufschluss, Polierfähigkeit bzw. Poliergrad und nicht zuletzt Ertrag. Die Ergebnisse sollen getreideverarbeitenden Unternehmen Grundlagen an die Hand geben, um die Umsetzung der Produktidee “Hafer als Kochgetreide” vom Rohstoff in ein Handelsprodukt für die moderne Küche in Angriff nehmen zu können. Damit sollen insbesondere ernährungsbewusste Verbraucher angesprochen werden, die ökologische Erzeugung, Regionalität und glutenfreie Ernährung schätzen.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #30006 \n\nHafer als Reis des Nordens\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Breeding, genetics and propagation"@en . " Züchtung und Vermehrung"@de . . "Herkunftsbestimmung von Bioeiern und deren mögliche Differenzierung von konventionellen Eiern mit Hilfe der stabilen Isotope der Bioelemente"^^ . "Die stabilen Isotope bieten eine der wenigen analytischen Möglichkeiten eine Herkunfts-Bestimmung eines Agrarproduktes zu gewährleisten. Die Anwendung basiert auf der Grundlage, dass die Natur spezifische Isotopenverhältnisse der Bioelemente in der Umwelt vorgibt, die sowohl regionale als auch örtliche Differenzierungen ermöglichen. Im Rahmen des Projektes wurde geprüft, ob die Herkunftsbestimmung von Bioeiern mit Hilfe der stabilen Isotope gewährleistet werden kann und eine Differenzierung von konventionellen Eiern möglich ist.\r\nDie Regionalität spiegelt sich dabei in den D/H und 18O/16O Isotopenverhältnissen des Trinkwassers wider und es ist auch in eingeschränkter Form im Wasser des Hühnereies vorhanden. Diese Markierung der Region ist in der konventionellen Landwirtschaft wesentlich stärker ausgeprägt als in der ökologischen Landwirtschaft, der Grund ist in den konstanteren Fütterungsbedingungen (nur Trockenfutter) zu finden.\r\nMit Hilfe der 15N/14N, 34S/32S und 13C/12C Isotopenverhältnisse sind Differenzierungen bis zum Ort der Haltung möglich. Die 15N/14N und 34S/32S Isotopenverhältnisse sind dabei als Boden- und die 13C/12C Isotopenverhältnisse als spezifische Pflanzenparameter anzusehen. Die Kombination aller Isotopenverhältnisse der Bioelemente ermöglicht Legebetriebe selektiv im Rahmen eines Monats zu beschreiben und somit eine Rückverfolgung zu gewährleisten.\r\nIn der Überprüfung der 15N/14N Isotopenverhältnisse konnte eine obere Schranke von 5 ‰ für die konventionelle Tierhaltung nachgewiesen werden. Oberhalb dieser Schranke kann von einer ökologischen Haltung ausgegangen werden. Die ersten Ergebnisse zeigen, dass die Korrelationszahlen der D/H zu 18O/16O Isotopenverhältnisse in der ökologischen Landwirtschaft sehr hohe Werte erreichen können. Diese hohen Korrelationszahlen konnten in der konventionellen Landwirtschaft nicht gefunden werden. Dies kann damit die Differenzierung absichern.\r\nDie stabilen Isotope der Bioelemente bieten somit Möglichkeiten ein Rückverfolgbarkeitssystem auf analytischen Daten zu gewährleisten und konventionelle zu ökologische Eier zu differenzieren."^^ . . . . . "HTML Summary of #6050 \n\nHerkunftsbestimmung von Bioeiern und deren mögliche Differenzierung von konventionellen Eiern mit Hilfe der stabilen Isotope der Bioelemente\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . "Hochqualitative und nährstoffreiche Lebensmittel durch aus Gemüseabfällen gewonnene Biostimulanzien und Biopestiziden"^^ . "Es ist allgemein anerkannt, dass der großflächige Einsatz von persistenten synthetischen Pestiziden in der Landwirtschaft ein großes Risiko für die biologische Vielfalt und die Umwelt darstellt. Darüber hinaus betrachtet die Öffentlichkeit Pestizide als problematisch und strebt pestizidfreie Produkte an. Die Auseinandersetzung mit diesen Bedenken und das Finden eines nachhaltigen Gleichgewichts zwischen \"umweltfreundlicher\" und \"profitabler\" Pflanzenproduktion stellen Herausforderungen für Landwirt*innen dar. Um den Anliegen der Landwirt*innen und Verbraucher*innen gerecht zu werden, müssen innovative Lösungen zur Sicherung der Ernteerträge, zur Minimierung von Nahrungs- und Ernteabfällen sowie zur Erzeugung von Gemüse und Früchten mit gesundheitsfördernden Eigenschaften geschaffen werden. Das Projekt Bio4Food befasst sich mit diesen drei Aspekten und verfolgt dabei eine Strategie der Verwertung von Ernteabfällen. Im Vorhaben werden Pflanzenabfälle für die Herstellung von Extrakten mit biostimulierenden Eigenschaften genutzt, um den Ertrag und die Qualität der Pflanzen zu fördern und deren Gehalt an den gesundheitsfördernden Mineralien: Eisen, Magnesium und Zink zu erhöhen. Die\r\nMarktchancen des Ansatzes werden untersucht, um einen Fahrplan für die Umsetzung in der Pflanzenproduktion und im Pflanzenschutz zu entwickeln. Die Möglichkeit der Wiederverwertung von Abfällen wird auf der Ebene der landwirtschaftlichen Betriebe bis hin zur Nahrungsmittelindustrie bewertet,wobei die Rentabilität des Ansatzes berücksichtigt wird."^^ . . . . . . . "Hochqualitative und nährstoffreiche Lebensmittel durch aus Gemüseabfällen gewonnene Biostimulanzien und Biopestiziden (PDF)"^^ . . . . "Hochqualitative und nährstoffreiche Lebensmittel durch aus Gemüseabfällen gewonnene Biostimulanzien und Biopestiziden (Other format)"^^ . . . . . "HTML Summary of #38677 \n\nHochqualitative und nährstoffreiche Lebensmittel durch aus Gemüseabfällen gewonnene Biostimulanzien und Biopestiziden\n\n" . "text/html" . . . "\"Organics\" in general"@en . " Oekologischer Landbau allg."@de . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Crop husbandry"@en . "Pflanzenbau"@de . . . " Soil"@en . " Boden"@de . . "Identifikation von kritischen Kontrollpunkten und Vorsorgemaßnahmen zur Absicherung der Öko-Integrität (BioKKP) (Verbundvorhaben)"^^ . "Die EU-Öko-Verordnung Nr. 2018/848 (Art. 28 Abs. 1) fordert von allen Unternehmen der Bio-Wertschöpfungskette verhältnismäßige und angemessene Maßnahmen, mit denen Risiken der Kontamination von ökologischen Erzeugnissen durch nicht zugelassene Erzeugnisse/Stoffe vorgebeugt und entsprechend kritische Punkte bei den Verfahrensschritten identifiziert werden. Insbesondere für Landwirte sowie Handels-/Importunternehmen sind diese Vorgaben zur systematischen Absicherung der Öko-Integrität weitgehend neu.\r\nZiel des Projektes ist es für Unternehmen der Bio-Wertschöpfungskette (Landwirtschaft, Verarbeitung und Handel/Import) Leitfäden und Arbeitshilfen zu erstellen, die den Unternehmen bei der Umsetzung dieser Vorgaben Hilfestellung bieten.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #38187 \n\nIdentifikation von kritischen Kontrollpunkten und Vorsorgemaßnahmen zur Absicherung der Öko-Integrität (BioKKP) (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . "\"Organics\" in general"@en . " Oekologischer Landbau allg."@de . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . "Assessment of impacts and risks"@en . "Bewertung von Wirkungen und Risiken"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . . " Markets and trade"@en . " Markt und Handel"@de . . . " Education, extension and communication"@en . " Bildung, Beratung, Kommunikation"@de . . . " Regulation"@en . "Gesetzgebungen"@de . . "Improving quality and safety and reduction of cost in the European organic and “low input” food supply chains. Subproject 5: Development of a framework for the design of “minimum” and “low input” processing strategies, which guarantee food quality and safety."^^ . "There are only a few aspects regulated in the EU regulation 2092/91 regarding the use of additives in organic food. But no other criteria’s are considered. \r\nProject aims:\r\nWork package 5.1 \r\n(i) identify and review the different underlying principles proposed for organic and other “minimum processing” and “low input” food processing \r\n(ii) analyse current approaches and concepts in organic food processing \r\n(iii) identify differences in processing standards/regulations in Europe in order to identify areas for harmonisation and revision and further development \r\n\r\nWork Package 5.2 \r\n(i) To assess the applicability of ozone disinfection for organically grown lettuce in terms of of microbiological safety, sensory, physical and nutritional quality and shelf-life of lettuce.\r\n\r\nIf found to be applicable;\r\n(ii) To optimise ozone treatment in terms of concentration, exposure time, temperature\r\n(iii) To develop procedure for industrial application \r\n\r\nWork package 5.3 \r\n(i) A review comparing the impact of food processing (organic, low input and conventional) on CLA content of dairy products. Based on the review, the impact will also be shown by product analysis of butter (organic and conventional). \r\n(ii) Shelf life analyses to identify differences in product stability of CLA rich and conventional butter, with focus on oxidative stability and sensory quality as well as differences from a holistic view point based on specific complementary methods \r\n(iii) Development and evaluation of novel processing procedures which maintain or increase the CLA content in dairy products (i.e. selecting CLA producing starter cultures or fractionation techniques)\r\n\r\nResults, conclusion, state of the art:\r\nWP 5.1\r\n•\tIdentification and formulation of the underlying principles used to determine organic and low input processing standards are diverse and insufficiently defined\r\n•\tDetermination of differences in organic processing standards and principles between countries and sector bodies\r\nDetermination of differences in expectations/needs between consumer and processor with respect to standards development\r\n\r\nWP 5.2: A code of best practice will be elaborated for disinfection of organically grown lettuce. \r\n\r\nWP 5.3\r\n(i)\tInvestigation of impact of processing on bio-active components as CLA of milk products\r\n(ii)\tEstablishing of methodology to assess oxidative stability of milk fat\r\n(iii)\tProposal for a CLA-enrichment process as a base for future industrial scale up\r\nEstablish scientific basis for nutritional claims\r\n\r\nInvolved organisations, project partners:\r\nUniversity of Kassel, Germany\r\nUniversity of Helsinki, Finland\r\nDanish Research Center for Organic Farming, Technical University of Denmark\r\nTUBİTAK MRC,Food Insititute, TURKEY\r\nALP Agroscope Liebefeld-Posieux Swiss Federal Research Station for Animal Production and Dairy Products\r\nUniversity of Newcastle UK\r\nLiterature:\r\n-Codex Alimentarius (2004): Guidelines for the Production, Processing, Marketing and Labelling of Organically Produced Foods. www.codexalimentarius.net.\r\n-EEC Regulation 207/93 of 29 January 1993 defining the content of Annex VI to Regulation EEC No 2092/91 on organic production of agricultural products and indications referring thereto no agricultural products and foodstuffs and laying down detailed rules for implementing the provisions of Article 5 (4) thereto. Official Journal of European Communities No L 25/5 02.02.1993.\r\n-Hamm, U., Gronefeld, F., Halpin, D. (2004): The European market for organic food: Revised and Updated Analysis. Organic Marketing Initiatives and Rural Development (OMIaRD) series. Volume 5 University of Wales. Aberystwyth.\r\n-Linstone, H.A. and Turoff, M. (eds.) (1975). The Delphi method: techniques and applications. Reading, Mass.: Addison-Wesley.\r\n-Schmid, O., Beck, A. and Kretzschmar , U. (2004), Underlying Principles in Organic and \"low- input food” Processing Literature Survey\r\n-Padel, S., Seymour,C.,Foster, C. (eds.) (2003).Organic Marketing Initiatives and Rural Development. Results of a Delphi Survey. OMIaRD Project. QLK5-2000-01124"^^ . . . . . . "HTML Summary of #4888 \n\nImproving quality and safety and reduction of cost in the European organic and “low input” food supply chains. Subproject 5: Development of a framework for the design of “minimum” and “low input” processing strategies, which guarantee food quality and safety.\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . "Informationshomepage: transgen.ch\r\n"^^ . "Das Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) informiert auf dieser Website über das Thema Gentechnik in Umwelt, Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion.\r\n\r\nAktuell und übersichtlich erfahren Konsumentinnen und Konsumenten auf transgen.ch, was sie schon immer über Gentechnik wissen wollten. Aber auch für Produzenten und für Interessierte, die sich in Alltag und Beruf mit gentechnisch veränderten Pflanzen und Produkten auseinandersetzen müssen, lohnt sich ein Besuch des neuen Internetangebots. Die Website geht speziell auf die Situation und Rechtslage in der Schweiz ein.\r\n\r\n„Wissen, was läuft!“ Das Motto des neuen Internetangebots wird gleich auf der Startseite deutlich, wo aktuelle Meldungen über die Anwendung von Gentechnik in der Umwelt informieren. Das „Produktlexikon“ gibt Auskunft darüber, welche Lebensmittel heutzutage unter Verwendung von gentechnischen Methoden hergestellt werden können und welche gentechnisch veränderten Produkte in der Schweiz bewilligt sind. Das Produktlexikon ist in Zusammenarbeit mit www.transgen.de der Verbraucher Initiative e. V. entstanden. Neben Antworten auf die häufigsten Fragen zur Gentechnik bietet transgen.ch die Möglichkeit, selber Fragen zu stellen und von Experten und Expertinnen beantworten zu lassen.\r\n\r\nDie Website versteht sich als Angebot für Verbraucherinnen und Verbraucher, die sich sachkundig ein eigenes Urteil bilden wollen. Transgen.ch bezieht nicht Position \"für\" oder \"gegen\" die Gentechnik sondern zeigt Positionen und Argumente auf. \r\n\r\nDie Website konnte dank der finanziellen Unterstützung durch das Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft vom FiBL realisiert werden und wird auch zukünftig von Mitarbeitenden des Instituts redaktionell betreut. "^^ . . . . . "HTML Summary of #15085 \n\nInformationshomepage: transgen.ch \n\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . "Innovative and eco-sustainable processing and packaging for safe, high quality and healthy organic berry products"^^ . "Sale of organic foods is one of the fastest growing market segments within the global food industry. However, the number of processed foods made from organic raw materials is still limited. Furthermore, the EU regulatory framework for organic food defines high quality of the products as an important goal of production but evaluation of processing technologies according to the requirements of organic food production is in general lacking. Consumers buy organic food because they believe in the high quality of the product. The most important reasons are health benefits (less pesticide residues and better nutritional quality), taste, and environmentally friendly production. Since organic production in EU competes with both conventional food and global organic production it depends greatly on innovation, novel appropriate technologies and scientific evidence to support the quality. To increase the amount of products commercially available that meet the requirements of organic food production and consumer expectations more research and knowledge is needed focusing on development and adaptation of processing technologies. The focus will be on innovating along the processing chain of organic fresh berries and value added products obtained using organic berries as raw materials but the findings of the project can be extrapolated to other organic plant products.\r\nThe general objective of the project is to identify processing solutions to enhance the safety and overall quality and nutritional value of organic processed berries by adapting traditional processing methods to organic requirements, further developing methods that are not fully implemented and developing new sustainable processing schemes. Technologies to naturally extend the shelf-life of fresh berries and to process berries into added value products will also be considered. The technologies and processing schemes will be adapted to organic products and selected based on their environmental impact. \r\nThe results will be widely disseminated and transferred to relevant stakeholders and in scientific journals, at international conferences and workshops. The main stakeholders for this project are (i) distributers of fresh berries (ii) food producers that use berries as raw material e.g. juice-, yogurt-, and smoothies manufacturers (iii) food producers that use dried fruits in their products (breakfast cereals, yoghurt, ice cream); (iv) entrepreneurs interested in food innovations, (v) retailers (vi) consumer organisations. \r\n"^^ . . . . . . . "Innovative and eco-sustainable processing and packaging for safe, high quality and healthy organic berry products (PDF)"^^ . . . "28568.pdf"^^ . . . "Innovative and eco-sustainable processing and packaging for safe, high quality and healthy organic berry products (Other format)"^^ . . . . . . "lightbox.jpg"^^ . . . "Innovative and eco-sustainable processing and packaging for safe, high quality and healthy organic berry products (Other format)"^^ . . . . . . "preview.jpg"^^ . . . "Innovative and eco-sustainable processing and packaging for safe, high quality and healthy organic berry products (Other format)"^^ . . . . . . "medium.jpg"^^ . . . "Innovative and eco-sustainable processing and packaging for safe, high quality and healthy organic berry products (Other format)"^^ . . . . . . "small.jpg"^^ . . . "Innovative and eco-sustainable processing and packaging for safe, high quality and healthy organic berry products (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #28568 \n\nInnovative and eco-sustainable processing and packaging for safe, high quality and healthy organic berry products\n\n" . "text/html" . . . " Farming Systems"@en . " Betriebswirtschaft / Soziales"@de . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Produce chain management"@en . " Wertschöpfungsketten"@de . . . " Environmental aspects"@en . " Umweltaspekte"@de . . "Innovative Ansätze zum Umgang mit qualitätsbildenden und qualitäts-mindernden Inhaltsstoffen von Lein und dessen Verarbeitungsprodukten mit dem Fokus auf Blausäure (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 19OE074, FKZ 19OE075 und FKZ 19OE013.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: https://orgprints.org/id/saved_search/1765\r\nOb als Leinsaat, Leinschrot oder als Leinöl erfahren Leinprodukte einen steigenden Absatz und der Bedarf nach Rohware nimmt deutlich zu. Neue Technologien und das gesteigerte Interesse der Verbraucher an proteinreichen Lebensmitteln ermöglichen der Industrie, aus Nebenströmen der Rohstoffverarbeitung neue Produkte und funktionelle Lebensmittel zu kreieren. Neben den wertgebenden Inhaltsstoffen der Leinsamen und deren Verarbeitungsprodukten, können Leinsamen für den Menschen deutlich wertmindernde Inhaltsstoffe enthalten, welche im Sinne der Lebensmittelsicherheit minimiert werden müssen. Durch die Entölung der Saat erfahren nicht nur die wertgebenden Inhaltsstoffe des Leins im Presskuchen eine Anreicherung, sondern auch die problematischen. In dem geplanten Vorhaben sollen in der ersten Projektphase die qualitätswirksamen Faktoren entlang der gesamten Wertschöpfungskette dokumentiert und analysiert werden. Auf diese Weise können die Stellschrauben zur Anreicherung wertgebenden und Vermeidung wertmindernden Stoffe identifiziert werden. In der zweiten Phase wird die Blausäure, die als kritische Substanz immer weiter in den Fokus der Öffentlichkeit rückt, durch die Entwicklung von technologischen Prozessen auf der Verarbeitungsebene minimiert. Es werden technologische Verfahren zum Umgang mit der Risikosubstanz entwickelt, welche neben der Minimierung des Blausäuregehaltes gleichzeitig die Erhaltung der wertgebenden Faktoren sicherstellen. In der dritten Projektphase wird die Nutzung von Reststoffen aus dem Leinölverarbeitungsprozess hin zu neuen, funktionellen, proteinreichen Lebensmitteln untersucht.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #37262 \n\nInnovative Ansätze zum Umgang mit qualitätsbildenden und qualitäts-mindernden Inhaltsstoffen von Lein und dessen Verarbeitungsprodukten mit dem Fokus auf Blausäure (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Cereals, pulses and oilseeds"@en . " Getreide, Leguminosen und Ölpflanzen"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . . " Produce chain management"@en . " Wertschöpfungsketten"@de . . "Integrated larvae production for feed in organic egg production\r\n"^^ . "The project objectives are: \r\n\r\n- to develop and demonstrate a robust system to produce a new organic feed supplement consisting of live insect larvae with an ideal amino acid composition. The project provides a sustainable way to meet the requirement from EU for organic farms (100% organic feed by 2012) and improved animal welfare in poultry flocks. \r\n\r\n- to investigate the effect of larvae growth on the microbiology of the manure, including selected pathogens and human zoonotic bacteria to assess the microbiological safety to the system, \r\n\r\n- to investigate a prebiotic effect in the digestive system of poultry, \r\n\r\n- to demonstrate that the integrated ON-farm system is ideal for treating animal manure through composting with larvae and thereby recycle energy, N and P,\r\n\r\n- to investigate the effect of feeding on organic meat and eggs produced with the new feed composition through taste tests and laboratory tests,\r\n\r\n- and to demonstrate the high value of larvae digested manure as greenhouse and garden organic fertilizer product.\r\n"^^ . . . . . . . "Integrated larvae production for feed in organic egg production\r\n (PDF)"^^ . . . . . . . . "BIOCONVAL.pdf"^^ . . . "Integrated larvae production for feed in organic egg production\r\n (Image (JPEG))"^^ . . . . . . "preview.jpg"^^ . . "HTML Summary of #19605 \n\nIntegrated larvae production for feed in organic egg production \n\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Recycling, balancing and resource management"@en . " Wiederverwertung und Ressourcenmanagement"@de . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . "iPOPY - Innovative Public Organic food Procurement for Youth"^^ . "The aim of iPOPY is to study how increased consumption of organic food may be achieved by implementation of relevant strategies and instruments linked to food serving outlets for young people in some European countries. Supply chain management, procedures for certification of serving outlets, stakeholders’ perceptions and participation as well as the potential of organic food in relation to health and obesity risks will be analysed.\r\nFour countries participate in iPOPY: Denmark, Finland, Italy and Norway. The project is coordinated by Bioforsk, Norway. The Research Council of Norway (RCN) funds the norwegian part and contributions from German researchers. Denmark, Finland and Italy have national fundings."^^ . . . . . . . "iPOPY - Innovative Public Organic food Procurement for Youth (PDF)"^^ . . . "iPOPY_Innovative_Public_Organic_food_Procurement_for_Youth.pdf"^^ . . . "iPOPY - Innovative Public Organic food Procurement for Youth (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #11210 \n\niPOPY - Innovative Public Organic food Procurement for Youth\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Regulation"@en . "Gesetzgebungen"@de . . . "Consumer issues"@en . "Verbraucherfragen"@de . . "Kleine Gärten - große Wirkungen: Bildungsmaßnahmen zur Förderung des ökologischen Bewusstseins urbaner Gärtner mit dem Ziel der Ökologisierung städtischer Flächen und der Steigerung des Konsums von Biolebensmitteln"^^ . "Das vorliegende Forschungsvorhaben soll die Zusammenhänge zwischen Wissen um ökologische Bewirtschaftung, deren Umsetzung auf der eigenen Gartenfläche sowie dessen Einfluss auf die Wertschätzung und den Konsum von Bioprodukten klären. Im Forschungsvorhaben sollen zudem Bildungsmaßnahmen erarbeitet werden, die über eine Verbesserung des Wissensstands zur Ökologisierung städtischer Flächen sowie zur Steigerung der Wertschätzung und des Konsums von Biolebensmitteln beitragen. Mit dem vorliegenden Projekt sollen der Kenntnisstand und Wissensbedarf von urbanen Gärtnern hinsichtlich ökologischer Gartenbewirtschaftung, ihre Einstellung gegenüber dem Ökolandbau sowie ihr Verhalten beim Kauf von Bioprodukten ermittelt werden. Unter Berücksichtigung des bestehenden Bildungs- und Beratungsangebots sollen gemeinsam mit urbanen Gärtnern und ihren Vereinen bzw. Initiativen einerseits und Beratern aus der ökologischen Landwirtschaft (Bioland Beratung und Demeter e.V.) andererseits Bildungsmaßnahmen für verschiedene Gruppen von Gärtnern sowie weitere Maßnahmen (z. B. Unterstützung bei der Beschaffung von Betriebsmitteln) entwickelt werden. Diese Maßnahmen sollen urbane Gärtner bei der ökologischen Bewirtschaftung des eigenen Gartens unterstützen, somit zur nachhaltigen Erzeugung gesunder Lebensmittel anregen und damit gleichzeitig die Wertschätzung des Ökolandbaus sowie das Konsumverhalten im Hinblick auf Bioprodukte stärken.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . . . "Kleine Gärten - große Wirkungen: Bildungsmaßnahmen zur Förderung des ökologischen Bewusstseins urbaner Gärtner mit dem Ziel der Ökologisierung städtischer Flächen und der Steigerung des Konsums von Biolebensmitteln (PDF)"^^ . . . "kleingaerten_kurzbeschreibung_l_130813_opws.pdf"^^ . . . "Kleine Gärten - große Wirkungen: Bildungsmaßnahmen zur Förderung des ökologischen Bewusstseins urbaner Gärtner mit dem Ziel der Ökologisierung städtischer Flächen und der Steigerung des Konsums von Biolebensmitteln (Other format)"^^ . . . . . . "lightbox.jpg"^^ . . . "Kleine Gärten - große Wirkungen: Bildungsmaßnahmen zur Förderung des ökologischen Bewusstseins urbaner Gärtner mit dem Ziel der Ökologisierung städtischer Flächen und der Steigerung des Konsums von Biolebensmitteln (Other format)"^^ . . . . . . "preview.jpg"^^ . . . "Kleine Gärten - große Wirkungen: Bildungsmaßnahmen zur Förderung des ökologischen Bewusstseins urbaner Gärtner mit dem Ziel der Ökologisierung städtischer Flächen und der Steigerung des Konsums von Biolebensmitteln (Other format)"^^ . . . . . . "medium.jpg"^^ . . . "Kleine Gärten - große Wirkungen: Bildungsmaßnahmen zur Förderung des ökologischen Bewusstseins urbaner Gärtner mit dem Ziel der Ökologisierung städtischer Flächen und der Steigerung des Konsums von Biolebensmitteln (Other format)"^^ . . . . . . "small.jpg"^^ . . . "Kleine Gärten - große Wirkungen: Bildungsmaßnahmen zur Förderung des ökologischen Bewusstseins urbaner Gärtner mit dem Ziel der Ökologisierung städtischer Flächen und der Steigerung des Konsums von Biolebensmitteln (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #22059 \n\nKleine Gärten - große Wirkungen: Bildungsmaßnahmen zur Förderung des ökologischen Bewusstseins urbaner Gärtner mit dem Ziel der Ökologisierung städtischer Flächen und der Steigerung des Konsums von Biolebensmitteln\n\n" . "text/html" . . . "\"Organics\" in general"@en . " Oekologischer Landbau allg."@de . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Education, extension and communication"@en . " Bildung, Beratung, Kommunikation"@de . . "Öko-Kontrollkompetenz: Strukturierte Analyse der Anforderungen und Entwicklung von branchenweit abgestimmten Aus- und Weiterbildungskonzepten für Öko-Kontrolleure (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 11OE138 und FKZ 11OE152.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved_search/1512. \r\nZiel des Projektes ist es einen branchenweiten Einigungsprozess über Qualifikations- und Kompetenzanforderungen an Öko-Kontrollpersonal sowie über Strategien zur Kompetenzwahrung und Verbesserung anzuregen. Unter Mitwirkung der Akteure des Systems Öko-Kontrolle sollen zudem konkrete und möglichst breit abgestimmte sowie erprobte Konzepte zur Kompetenzverbesserung von Öko-Kontrollpersonal entwickelt werden.\r\nAls Grundlage nachfolgender Konzeptentwicklungen und Abstimmungsprozesse werden in der ersten Projektphase die Erwartungen wichtiger Branchenexperten an eine zukunftsfähige Öko-Kontrolle erhoben und systematisch im Sinne von Zukunftsvisionen dargestellt. Darüber hinaus werden die aktuell gültigen Qualifikationsanforderungen der Gesetzgeber sowie der Kontrollstellen an Öko-Kontrolleure zusammengefasst. Stichprobenartig wird zudem untersucht werden, wie derzeit eingesetzte Öko-Kontrolleure ausgebildet wurden und wie die von Ihnen durchgeführten Kontrollen u.a. durch die Kontrollbehörden bewertet wurden. Die Ergebnisse der empirischen Untersuchungen dieser Projektphase werden im Rahmen von Workshops mit wichtigen Branchenvertretern diskutiert und gemeinsam Strategien für die Weiterentwicklung des Öko-Kontrollsystems sowie die Kompetenzverbesserung des Öko-Kontrollpersonals entwickelt. Es ist vorgesehen mehrere eintägige Workshops einerseits mit Vertretern der derzeit in Deutschland tätigen Öko-Kontrollstellen und andererseits mit den Mitgliedern des Projektbeirates durchzuführen. Der Beirat setzt sich aus Vertretern der Behörden (BLE, LÖK), Öko-Verbände (BÖLW) sowie der Kontrollstellen (KdK und EU-Projekt IRM-Organic) zusammen. Er soll die Sichtweise unterschiedlicher Akteure des Öko-Kontrollsystems in das Projekt einbinden und hat beratende Funktion.\r\nBasierend auf den empirischen Analysen und den vorherigen Abstimmungsprozessen werden in der zweiten Projektphase konkrete Konzepte und Maßnahmen zur Kompetenzverbesserung von Öko-Kontrollpersonal entwickelt. Eine in Abstimmung mit den Kontrollstellen und dem Projektbeirat getroffene Auswahl dieser Konzepte soll anschließend praktisch erprobt und evaluiert werden.\r\nDas Projekt wird von der Universität Kassel (Fachgebiet Ökologischer Landbau), der Konferenz der Kontrollstellen sowie dem Forschungsinstitut für Biologischen Landbau als gleichberechtigte Projektpartner durchgeführt. Die Leitung des Projektes übernimmt Prof. Dr. Jürgen Heß von der Universität Kassel – Witzenhausen.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #23510 \n\nÖko-Kontrollkompetenz: Strukturierte Analyse der Anforderungen und Entwicklung von branchenweit abgestimmten Aus- und Weiterbildungskonzepten für Öko-Kontrolleure (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Values, standards and certification"@en . " Richtlinien und Zertifizierung"@de . . . " Education, extension and communication"@en . " Bildung, Beratung, Kommunikation"@de . . "Ökologische Landwirtschafts- und Lebensmittelsysteme als Modelle für nachhaltige Ernährungssysteme in Europa und Nordafrika (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 19OE153, und FKZ 19OE154.\r\nDas Ziel von SysOrg ist es, Interventions- und Einstiegspunkte zu identifizieren, um einen Transformationsprozess zu widerstandsfähigen, nachhaltigen Ernährungssystemen zu ermöglichen und zu ermitteln, wie Wege zur Steigerung des nachhaltigen Verbrauchs und der Lebensmittelproduktion erfolgreich gestaltet werden können. Dazu ist es notwendig, Ernährungssysteme einschließlich der beteiligten Vielzahl von Akteuren besser zu verstehen und kritische Punkte innerhalb des Systems zu identifizieren. Die Hypothese lautet, dass Ernährungssysteme Interventions- und Einstiegspunkte gemein haben, um Transformationsprozesse zu ermöglichen, die übertragbar sind, aber regional angepasst werden müssen. Daher wird folgenden Fragen nachgegangen: \r\n· Welches sind die gemeinsamen Interventions- und Einstiegspunkte des Lebensmittelsystems, um einen Transformationsprozess zu widerstandsfähigen und nachhaltigen Lebensmittelsystemen zu ermöglichen? \r\n· Wie können Wege zur Steigerung des nachhaltigen Verbrauchs und der Lebensmittelproduktion im gesamten System erfolgreich gestaltet werden? \r\n· Was sind die Gründe, Motivationen oder Treiber für die Akteure, sich für eine nachhaltigere Lösung zu entscheiden? \r\n· Was sind die Interventions- und Einstiegspunkte für die Entwicklung, Konsolidierung und Verbreitung zur Erhöhung des ökologischen Anbaus und ökologischer Lebensmittel, der Verringerung der Verschwendung und der Umstellung auf eine nachhaltige Ernährung? \r\n· Was sind kritische Punkte, wenn diese Perspektiven in einem Systemansatz zusammengeführt werden? \r\nDie Untersuchung umfasst die Abbildung (Mapping) und Analyse von fünf Fallgebieten (Kopenhagen, Cilento, Nordhessen, Warschau, Kenitra) aus vier Perspektiven auf transdisziplinäre Weise: \r\n· Systemübergang, \r\n· Umstellung auf eine nachhaltige Ernährung, \r\n· Optimierung der ökologischen Land- und Lebensmittelwirtschaft und\r\n· Verringerung der Abfallmenge. \r\nDiese transnationale multiple Fallstudie wird einen Multi-Stakeholder-Ansatz umfassen. SysOrg zielt darauf ab, verbesserte und lokal angepasste Strategien für die Transformation von Lebensmittelsystemen in ganz Europa und Nordafrika zu entwickeln, die zu nachhaltigen, widerstandsfähigen und ressourceneffizienten Lebensmittelsystemen mit geringen Umweltauswirkungen und hoher soziokultureller Akzeptanz führen."^^ . . . . . "HTML Summary of #39977 \n\nÖkologische Landwirtschafts- und Lebensmittelsysteme als Modelle für nachhaltige Ernährungssysteme in Europa und Nordafrika (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Produce chain management"@en . " Wertschöpfungsketten"@de . . . "Africa"@en . "Afrika"@de . . . "Europe"@en . "Europa"@de . . "Økologiske produksjonsmetoder og melkekvalitet"^^ . "Målet er å skaffe kunnskap om sammenheng mellom engdriftssystemer (botanisk sammensetning) og kvalitetsegenskaper hos melk produsert økologisk og konvensjonelt. Når andelen av økologisk melkeproduksjon øker er det viktig å sikre at økologisk melk og økologiske melkeprodukter har en høy ernæringsmessig og sensorisk kvalitet. Basert på litteraturstudie og at det i Norge generelt er lavere fôrstyrke, større andel belgvekster og større andel usådde arter og urter i eng- og beiteavlinga i økologisk mjølkeproduksjon enn i konvensjonell har vi formulert følgende hypoteser: Økologisk melk som er produsert på grovfôr fra langvarig og urterik eng: - har lavere innhold og andel av n-3 fettsyrer, transvaksensyre (TVA), konjugerte linolsyrer (CLA) - har høyere innhold av vitaminer (tokoferoler, karotenoider) - har lavere innhold av planteøstrogener - er sterkere mot oksidering (mer holdbar) enn økologisk melk produsert på grovfôr fra kortvarig og kløverrik eng. Økologisk melk har høyere innhold og andel av n-3 fettsyrer, TVA, tokoferoler, kartenoider og planteøstrogener men er mer utsatt for oksidering enn konvensjonell melk. "^^ . . . . . . . "Økologiske produksjonsmetoder og melkekvalitet (PDF)"^^ . . . "060220_Prosjektskisse_Fylket.pdf"^^ . . . "Økologiske produksjonsmetoder og melkekvalitet (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #15232 \n\nØkologiske produksjonsmetoder og melkekvalitet\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Pasture and forage crops"@en . " Grünland und Silage"@de . . . " Farming Systems"@en . " Betriebswirtschaft / Soziales"@de . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . "Kommunikation von Regionalität bei Bio-Lebensmitteln in Hochschulmensen"^^ . "Das Vorhaben hat zum Ziel einen Leitfaden zu entwickeln, der Handlungsansätze für die Weiterentwicklung der Kommunikation von bio-regionalen Lebensmitteln in Hochschulmensen bietet. Dafür schafft das Projekt einen Überblick über den Status Quo der Kommunikationsinstrumente in Hochschulmensen für bio-regionale Lebensmittel. Da Glaubwürdigkeit bei der Lebensmittelvermarktung eine große Rolle spielt, sollen ebenfalls die eingesetzten Sicherungssysteme für bio-regionale Lebensmittel in diesem Bereich analysiert und bewertet werden. Erfolgreiche Kommunikationsansätze dienen als Best-Practice-Beispiele und werden mit Fokus auf digitale Konzepte weiterentwickelt.\r\nAls Erhebungsinstrumente dienen qualitative Interviews mit Studierendenwerken sowie Experteninterviews mit Personen aus dem Bereich Wissenschaft und Forschung sowie aus dem Bereich Hochschulverpflegung, um ein möglichst vollständiges Bild des aktuellen Einsatzes von bio-regionalen Lebensmitteln in Hochschulmensen zu erhalten."^^ . . . . . "HTML Summary of #49915 \n\nKommunikation von Regionalität bei Bio-Lebensmitteln in Hochschulmensen\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Research communication and quality"@en . " Forschungskommunikation und -qualität"@de . . . " Produce chain management"@en . " Wertschöpfungsketten"@de . . "Leitfaden zur angepassten Herstellung von Öko-Fleisch- und Wurstwaren ohne bzw. mit reduziertem Einsatz von Pökelstoffen"^^ . "Ziel des Vorhabens ist die Verbesserung der theoretischen Kenntnisse von Praktiker zur Herstellung von Öko-Fleisch- und -Wurstwaren ohne bzw. mit reduziertem Gehalt an Nitritpökelsalz (NPS). Die sichere und technologisch einwandfreie Herstellung von Fleisch- und Wurstwaren mit reduziertem Gehalt bzw. ohne NPS erfordert angepasste Herstellungstechnologien und entsprechendes Fachwissen. Die Einhaltung bestimmter Parameter für einzelne Produktionsschritte ist Voraussetzung für die Produktqualität und -sicherheit. Den Praktikern fehlt oftmals dieses Fachwissen, so dass es ihnen nicht möglich ist, hoch qualitative und sichere Lebensmittel ohne bzw. mit einer verminderten Menge Pökelstoffe zu produzieren. Der geplante Leitfaden gibt technologische Kennzahlen für Verantwortliche in Produktionsfirmen und praktische Hinweise für Anwender im Handwerk. Er soll auch als Informationsgrundlage für die Lebensmittelüberwachung dienen. Der Leitfaden wird auf www.oekolandbau.de und www.fibl.org veröffentlicht. Der Vertrieb einer Druckversion erfolgt zum Selbstkostenpreis durch das FiBL nach der Projektlaufzeit."^^ . . . . . "HTML Summary of #15577 \n\nLeitfaden zur angepassten Herstellung von Öko-Fleisch- und Wurstwaren ohne bzw. mit reduziertem Einsatz von Pökelstoffen\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . "Markergestützte Züchtung auf Adaptationsmerkmale zur Verbesserung des Ertrags und der Ertragsstabilität bei der\r\nSojabohne (Glycine max. L) (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 20EPS009, FKZ 20EPS032, FKZ 20EPS033, FKZ 20EPS034 und FKZ 20EPS035.\r\nZiel der Eiweißpflanzenstrategie des Bundes ist die Ausweitung des Anbaus heimischer Körnerleguminosen, um die Landwirtschaft nachhaltiger zu gestalten und unabhängiger von Eiweißimporten zu werden. Für die Sojabohne als die qualitativ hochwertigste Eiweißpflanze ist das nur möglich, wenn auch Sorten für klimatisch weniger günstige Lagen verfügbar werden. Mit dem Vorhaben soll zum einen der Zuchtgang und damit die Sortenentwicklung mit Hilfe von markergestützter Selektion auf die Adaptationsmerkmale frühe Blüte und Reife sowie Kühletoleranz beschleunigt und der Rohproteingehalt möglichst ohne Ertragseinbußen gesteigert werden. Hierzu werden vorhandene DNA-basierte Markerinformationen genutzt, um aus gezielten Kreuzungen Linien mit vorteilhaften Allelkombinationen zu identifizieren. In mehrortigen und mehrjährigen Feldversuchen werden die mit Markern selektierten Linien auf die genannten Merkmale geprüft, um i) die eingesetzten SNP-Marker zu validieren und \r\nii) das Anbaupotenzial der Zuchtstämme außerhalb der Anbaugunstflächen abzuschätzen.\r\nZum anderen sollen mittels genomweiter Assoziationsstudien am MAS-Sortiment DNA-Sequenzvariationen aufgedeckt werden, die einerseits mit Trockenstress, andererseits mit der Proteinverdaulichkeit (Trypsininhibitoren) in Verbindung stehen. Die identifizierten SNPs sollen anschließend in den\r\nmarkergestützten Zuchtprozess Eingang finden."^^ . . . . . "HTML Summary of #51774 \n\nMarkergestützte Züchtung auf Adaptationsmerkmale zur Verbesserung des Ertrags und der Ertragsstabilität bei der \nSojabohne (Glycine max. L) (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Cereals, pulses and oilseeds"@en . " Getreide, Leguminosen und Ölpflanzen"@de . . . " Breeding, genetics and propagation"@en . " Züchtung und Vermehrung"@de . . "Mastitiskontrolle in Bündener Bergbetrieben"^^ . " \r\nEin Phänomen in Milchkuhherden der alpinen Region ist ein massiver Zellzahlanstieg in der Milch, der auf starke Eutergesundheitsstörungen bzw. auf deutliche Reaktionen des Euters während der Alpsömmerung auf hoch gelegenen Alpen hinweist. Es ist nicht auszuschliessen, dass die Alpung der Kühe eine nicht unerhebliche Belastung der Tiere darstellt. Ob dies durch das karge Futterangebot auf den Alpweiden, den Auftrieb selbst oder durch klimatische Faktoren bedingt ist, konnte bislang nur gemutmasst werden. \r\n\r\nDaher wurde in den Alpsommerzeiten 2000 und 2001 auf 5 Alpen in Graubünden eine intensive Datenerhebung über Gesundheits- Leistungs- und Umweltdaten der Tiere durchgeführt. Erste Ergebnisse weisen darauf hin, dass es durchaus Tiere und auch ganze Alpen gibt, deren Eutergesundheit während der Alpperiode stabil bleibt, während besonders Kühe, die bereits im Tal Eutergesundheitsprobleme aufweisen, auf der Alp starke Zellzahlerhöhungen zeigen. Eutergesundheit beginnt also im Tal. Endgültige Ergebnisse werden im Frühjahr nach Auswertung aller Daten erwartet. Dann wird auch ein Modell zur Verbesserung der Eutergesundheit in Herden mit Alpsömmerung zu erarbeiten sein. Als Teil davon prüft das aktuelle Projekt im Lugnez den Einfluss der Eutergesundheitssanierung der Talbetriebe auf die Milchqualität des lokalen Sömmerungsbetriebes.\r\n\r\nDie Arbeit wurde ermöglicht durch die Unterstützung der Forschungsanstalt für Milchwirtschaft (FAM), durch eine grosszügige private Spende von Frau Dörenkamp, sowie durch Zuwendungen der Soliva-Stiftung, des Kantonalen Landwirtschaftsamtes und des kantonalen Veterinäramtes Graubünden in Chur sowie der LESA in Bever. Allen Genannten sei herzlich gedankt.\r\n\r\n \r\n \r\n "^^ . . . . . . . "Mastitiskontrolle in Bündener Bergbetrieben (PDF)"^^ . . . "Mastitiskontrolle in Bündener Bergbetrieben (Other format)"^^ . . . . . "HTML Summary of #14320 \n\nMastitiskontrolle in Bündener Bergbetrieben\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Dairy cattle"@en . " Milchvieh"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Mikrobiologie und Qualitätserfassungsmethoden"^^ . "Das Projekt untersucht die Qualität von biologischen und konventionellen Lebensmitteln mit dem Ziel wissenschaftlich gesicherte Daten zu darüber erhalten, ob sich Bioprodukte gesundheitlich von konventionellen unterscheiden. Es werden zwei unterschiedliche Forschungsansätze verfolgt:\r\nEinerseits bestehen Hinweise aus Untersuchungen an Äpfeln, welche das FiBL gemeinsam mit der Hochschule Genf durchführte, wonach die natürliche Mikroflora der Apfelschale bei biologisch produzierten Äpfeln vielfältiger und reichhaltiger ist als diejenige von konventionell erzeugten. Auf diese Unterschiede soll näher eingegangen werden. Inwieweit sie auch ernährungsphysiologisch relevant sein können, z.B. im Hinblick auf ihren probiotischen Gesundheitswert, soll nun bei den Äpfeln, aber auch bei weiteren Lebensmitteln überprüft werden.\r\nAndererseits gibt es weltweit verschiedene Labors, welche sogenannte „ganzheitliche Methoden der Qualitätsuntersuchung“ entwickeln und optimieren. Diese Methoden basieren auf Überlegungen, wonach der Gesundheitswert von Lebensmitteln mit der Analyse von Inhaltsstoffen alleine nicht schlüssig bestimmt werden kann. Die Unterschiede zwischen biologisch und konventionell erzeugten Produkten sowie die Frage nach ihrer ernährungsphysiologischer Relevanz bleiben zu erforschen. Mit Ringversuchen sowie Vergleichs- und Literaturstudien soll deshalb die Entwicklung ganzheitlicher Qualitätserfassungsmethoden verfolgt und unter Einbezug von etablierten Standard-Analysemethoden wissenschaftlich begleitet werden. Ziel ist es, die am besten geeignete Methode am FiBL zu etablieren und wissenschaftlich bis zur Serienreife zu entwickeln."^^ . . . . . . . "Mikrobiologie und Qualitätserfassungsmethoden (PDF)"^^ . . . "Literatur-LQ1-1.pdf"^^ . . . "Mikrobiologie und Qualitätserfassungsmethoden (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #5400 \n\nMikrobiologie und Qualitätserfassungsmethoden\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . "Mikrobiologische Qualität von Fleischerzeugnissen aus ökologischer Produktion"^^ . "Gegenwärtig gibt es keine repräsentativen Daten zur mikrobiologischen Sicherheit und Qualität von Ökofleischerzeugnissen wie streichfähiger Rohwurst und vorverpackter Aufschnittware wie Brühwurst und Kochschinken, die im Einzelhandel mit Mindesthaltbarkeiten von 15-30 Tagen angeboten werden. Aufgrund des zunehmenden Marktanteils von Ökofleischerzeugnissen und weitreichender Abweichungen bei der Fleischerzeugung und –verarbeitung, mit teilweisem oder völligem Verzicht auf Nitrit und andere „chemische“ Zusatzstoffe, war es erforderlich, diese Wissenslücke zu füllen.\r\nVon Oktober 2002 - Oktober 2003 untersuchten wir Erzeugnisse, die wir zum einen direkt von sechs kooperierenden Herstellern mit deutschlandweiter Vermarktung und zum anderen aus dem Naturkosthandel bezogen. Die Ergebnisse wurden mit aktuellen Befunden der amtlichen Lebensmittelüberwachung verglichen.\r\nEs zeigte sich, dass Ökofleischerzeugnisse, die nach den Richtlinen anerkannter Verbände wie Demeter und Bioland hergestellt werden, kein erhöhtes Gesundheitsrisiko im Vergleich zu konventionellen Produkten aufweisen. Proben von streichfähiger Rohwurst enthielten weder Salmonellen noch enterohämorrhagische Escherichia coli. Keimzahlen von Listeria monocytogenes waren immer < 10 KBE/g, d.h. innerhalb der tolerierten Grenzen. Enterobacteriaceae sowie Koagulase-positive Staphylokokken wurden bis auf wenige Ausnahmen in gesundheitlich unbedenklichen Keimzahlen gefunden. Isolierte Enterokokken zeigten keine klinisch relevanten Antibiotikaresistenzen. Die Aufschnittwaren enthielten in keinem Fall, weder „frisch“ noch nach Ablauf des Haltbarkeitsdatums, mehr als 100 KBE/g Listeria monocytogenes. Die Keimzahlen der Milchsäurebakterien und Enterobacteriaceae waren ähnlich wie bei konventionellen Produkten. Es werden Vorschläge gemacht, wie die mikrobiologische Qualität der Erzeugnisse weiter verbessert werden kann."^^ . . . . . "HTML Summary of #5607 \n\nMikrobiologische Qualität von Fleischerzeugnissen aus ökologischer Produktion\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . "Mikroflora von Bioprodukten"^^ . "Als Teil unserer Umwelt sind alle Lebensmittel Nischen für komplexe Ökosysteme verschiedener Mikroorganismen. Erstaunlicherweise ist über die Mehrheit der Mitglieder der natürlichen Mikroflora auf Lebensmitteln wenig bekannt, weder über die konkret vorhandenen Spezies und ihre Populationsstruktur, noch über Interaktionen zwischen verschiedenen Spezies oder über ihre Funktion. Über den Einfluss von Produktionsverfahren auf den natürlichen Besatz von Mikroorganismen auf Lebensmitteln ist ebenfalls wenig bekannt. Wir haben für dieses Projekt deshalb folgende Arbeitshypothese verfolgt: Der mikrobielle Besatz von Lebensmitteln wird durch das Produktionsverfahren beeinflusst mit möglichen Konsequenzen für die Qualität der Produkte und deren Ernährungswert. Da der Biolandbau z.B. auf chemisch-synthetischen Pflanzenschutzmitteln verzichtet, sind solche Unterschiede in der Mikroflora von Bio- und IP-Lebensmitteln wahrscheinlich. \r\n\r\nIn einer ersten Phase wurde am Beispiel von biologisch und integriert produzierten Äpfeln die Pilzflora mit klassischen mikrobiologischen Methoden untersucht. Es wurden produktionsbedingte Unterschiede in der Anzahl und Zusammensetzung von Hefe- und Schimmelpilzpopulationen festgestellt, die unsere Arbeitshypothese unterstützen. Bio-Äpfel scheinen dabei eine reichhaltigere Pilzflora zu besizten als IP-Äpfel. \r\n\r\nEs ist bekannt, dass viele Mikroorganismen mit klassischen mikrobiologischen Methoden alleine nicht erfasst werden, weil sie auf künstlichen Nährmedien nicht wachsen können. Deswegen sind kultivierungsunabhängige Diagnostikmethoden, wie sie die DNA-Analytik bietet, zur Charakterisierung von Mikroorganismen von grösster Bedeutung. Zudem ist es so, dass die Bestimmung von einzelnen Mikroorganismengruppen (z.B. Hefen, sterile Schimmelpilze und Bakterien) mit genetischen Methoden zuverlässiger oder gar erst möglich wird. Einmal etabliert, können genetische Methoden auf andere Lebensmittelgruppen übertragen werden. \r\nDas Projekt soll nun die Pilzflora von Äpfeln unter anderem mit DNA-Analytik weiter untersuchen und charakterisieren. Eine interessante Frage dabei ist, ob es „Zeiger-Pilze“ gibt, die für das eine oder andere Anbausystem typisch sind\r\n"^^ . . . . . "HTML Summary of #14562 \n\nMikroflora von Bioprodukten\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . "Milchverarbeitung"^^ . "Die Milch- und Lebensmittelindustrie sucht vermehrt nach Möglichkeiten, Milchkomponenten als technologisch funktionelle Zutat zur Erzielung definierter Produkteigenschaften einzusetzen. Mit Hilfe der Analytik können die Merkmale der Proteine sowie ihre technologischen Eigenschaften besser verstanden werden. Der Kostendruck in der milchverarbeitenden Industrie steigt an. Hersteller von Milchprodukten sind daher immer mehr gezwungen, ein möglichst gutes Preis-Leistungsverhältnis zu erreichen, die Wertschöpfung zu steigern und innovative Produkte auf den Markt zu bringen. Wirtschaftliche Abklärungen und Möglichkeiten zur Verwertung von Nebenprodukten sind daher für die Praxis von grosser Bedeutung. Milch und Milchprodukte leisten als Grundnahrungsmittel einen wesentlichen Beitrag für eine ausgewogene und gesunde Ernährung und stellen eine natürliche Quelle funktioneller Komponenten dar, die in vielen Bereichen genutzt werden können. Neben den bekannten Nährstoffen enthalten Milch und Milchprodukte eine Reihe bioaktiver Komponenten, die ein Potential zur Förderung und Erhaltung der Gesundheit aufweisen. Um ihren Wert zu erhalten und auch deren Bewertung bei Konsumenten und Ernährungsberatung zu erhöhen, müssen diese Produkte so schonend wie möglich verarbeitet werden. Die Entwicklung, Anwendung und Optimierung von Verfahren zur Gewinnung von funktionellen Milchinhaltsstoffen sowie zur Erhaltung, Anreicherung und/oder Bildung bioaktiver Substanzen ist dabei von zentraler Bedeutung. Das technologische, physiologische und methodische Fachwissen ist für unseren Kundenkreis von wachsendem Interesse."^^ . . . . . . . "Milchverarbeitung (PDF)"^^ . . . "Rehberger-2005-Milchverarbeitung.pdf"^^ . . . "Milchverarbeitung (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #5333 \n\nMilchverarbeitung\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . "Modellhafte Anwendung und Prüfung von Managementtools zur Förderung von Tiergesundheit und Verbraucherschutz in der ökologischen Schweinehaltung "^^ . "Unter Einbeziehung der maßgeblichen Akteure in der Schweinefleischproduktion (Berater, Tierarzt, Schlachthofbetreiber, Vermarkter) soll die Effektivität und Effizienz der Anwendung eines webbasierten Managementtools zur kontinuierlichen Erfassung relevanter Produktionsprozesse sowie zur Erreichung vorgegebener Zielgrößen hinsichtlich der Organ- und Schlachtkörper-befundung geprüft werden. In einem Pilotvorhaben soll auf 12 ökologisch wirtschaftenden Betrieben eine kontinuierliche webbasierte Erfassung von Produktionsdaten mittels des Nutriweb-Systems durchgeführt sowie die Steuerungsprozesse analysiert und optimiert werden. Dazu wird auf dem Schlachthof in Fulda sowie auf den Pilot-betrieben in Kooperation mit den Bio-Verbänden Naturland und Bioland das Nutriweb-System etabliert. Ferner sollen mittels einer software-gestützten Sensitivitätsanalyse® die Konfliktbereiche und Handlungsoptionen auf den Betrieben und in vor- und nachgelagerten Bereichen erfasst werden. Durch dieses Tool werden die Prozessabläufe transparent und intersubjektiv nachvollziehbar gemacht. Dadurch wird es möglich, sich zwischen den beteiligten Akteuren auf eine Priorisierung von Maßnahmen zu verständigen, die mit dem geringsten Aufwand die beste Wirkung erwarten lassen. Effektivität und Effizienz der Tools und der durchgeführten Maßnahmen werden wissenschaftlich ausgewertet und die Möglichkeiten zur Übertragung der Ergebnisse auf andere Betriebe geprüft. Aus den Untersuchungen soll abgeleitet werden, welche Strategien sich unter welchen Bedingungen und mittels welcher Aufwendungen als erfolgreich erwiesen haben. \r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖL-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖL-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #16659 \n\nModellhafte Anwendung und Prüfung von Managementtools zur Förderung von Tiergesundheit und Verbraucherschutz in der ökologischen Schweinehaltung \n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Education, extension and communication"@en . " Bildung, Beratung, Kommunikation"@de . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . "Modellvorhaben Gemeinschaftsverpflegung: Aufbau einer regionalen Wertschöpfungskette für die Vorverarbeitung von Biogemüse durch Inklusionsunternehmen"^^ . "Ziel des Vorhabens ist der modellhafte Aufbau einer regionalen Bio-Wertschöpfungskette von der Erzeugung bis zum Einsatz regional erzeugten Gemüses in der Gemeinschaftsverpflegung. Durch die Möglichkeit der Privilegierung von Sozialbetrieben (Inklusionsbetriebe, anerkannte Werkstätten für Menschen mit Behinderung) in der öffentlichen Ausschreibung zur Belieferung von Kantinen soll ein Inklusionsunternehmen als Verarbeitungsbetrieb modellhaft entwickelt und im letzten Projektjahr durch Projektpartner in der Öko-Modellregion Lahn-Dill-Gießen aufgebaut werden. Dazu bedarf es der Entwicklung eines Businessplans."^^ . . . . . "HTML Summary of #49916 \n\nModellvorhaben Gemeinschaftsverpflegung: Aufbau einer regionalen Wertschöpfungskette für die Vorverarbeitung von Biogemüse durch Inklusionsunternehmen\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . . " Produce chain management"@en . " Wertschöpfungsketten"@de . . "Nationales Referenzlabor"^^ . "Gemäss Milchqualitätsverordnung hat der Bund an der ALP ein Nationales Referenzlabor (NRL) für analytische Untersuchungen der Verkehrsmilch und der Milchprodukte zu unterhalten. Das NRL wurde im letzten Arbeitsprogramm aufgebaut und von der EU anerkannt. Die Anerkennung in der milchwirtschaftlichen Praxis basiert auf Forschungsarbeiten und einem bedürfnisorientierten Angebot an Referenzanalytik, Proficiency Testings und Referenzmaterial. Dadurch ist die Sicherstellung der Exportfähigkeit von Milch und Milchprodukten auf der analytisch-technischen Ebene garantiert."^^ . . . . . . . "Nationales Referenzlabor (PDF)"^^ . . . "Berger-2005-Nationales-Referenzlabor.pdf"^^ . . . "Nationales Referenzlabor (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #5421 \n\nNationales Referenzlabor\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . "Netzwerk \"Ökologisches Lebensmittelhandwerk\""^^ . "Ziel des Netzwerks \"Ökologisches Lebensmittelhandwerk\" ist, die handwerkliche Qualitätsproduktion ökologischer Lebensmittel durch Wissenstransfer und Innovationsentwicklung zu fördern und auf diese Weise einen Beitrag zur dauerhaften Ausweitung der Märkte ökologischer Lebensmittel und zur Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele zu leisten. Die weitere Netzwerkarbeit soll zunächst in drei Teilnetzwerken zu spezifischen Themen weitergeführt werden (Weiterbildung, regionale Innovation, Selbstverständnis). Die Ergebnisse werden zusammengeführt, um die Synergieeffekte zwischen den Teilnetzwerken zu nutzen. Mit dem vorliegenden Vorhaben soll der Institutionalisierungsprozess für eine bundesweite Einrichtung für Innovationen & Kooperationen im ökologischen Lebensmittelhandwerk vorbereitet und gefördert werden."^^ . . . . . "HTML Summary of #15701 \n\nNetzwerk \"Ökologisches Lebensmittelhandwerk\"\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . "Neue Strategien zur Reduktion von Erkrankungen auf ökologischen Masthühnerbetrieben unter besonderer Berücksichtigung des Darmmikrobioms"^^ . "Ziel des Projekts ProBioHuhn ist es, einen fundamentalen Beitrag zur Entwicklung neuer Strategien zur Reduktion von Erkrankungen auf ökologischen Masthühnerbetrieben unter besonderer Berücksichtigung des Darmmikrobioms zu leisten.\r\nDies untergliedert sich in folgende Arbeitsziele:\r\n(1) Erweiterung der Kenntnisse zu Erkrankungs- und Therapiehäufigkeiten sowie zur Antibiotika-Resistenzlage in ökologischen Masthühnerbeständen bezüglich dreier verschiedener Masttypen (langsamer wachsende Masthybride, Hähne von Zweinutzungs- und von Legelinien), \r\n(2) Aufklärung über die Zusammenhänge zwischen Masttyp und Darmmikrobiom, Erkrankungsraten und Antibiotika-Resistenzen unter Berücksichtigung von Tieralter, Mastleistung, Haltungsumwelt und Management inkl. Fütterung, u.a. bezüglich Fasergehalten.\r\n(3) Ableitung und Evaluation von innovativen Strategien zur Reduktion von Erkrankungen auf ökologischen Masthühnerbetrieben unter Berücksichtigung betriebsinterner sowie betriebs- und stufenübergreifender Faktoren (Fütterung, Gesundheitsmanagement, Masttypen etc.)"^^ . . . . . "HTML Summary of #45378 \n\nNeue Strategien zur Reduktion von Erkrankungen auf ökologischen Masthühnerbetrieben unter besonderer Berücksichtigung des Darmmikrobioms\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Education, extension and communication"@en . " Bildung, Beratung, Kommunikation"@de . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . "New market perspectives using herbs and berries in organic\r\nmeat products"^^ . "The aim of the project is to extend the range of organic meat products by introducing new interesting flavour variants. The novelty is to utilize herbs and berries for biological preservation and to provide the products with a new and interesting flavour profile and appearance. The project is consumerdriven as MAPP will study how ecological consumers relate to a new preservation technology in the form of berries and herbs. They will also study how the consumers relate to the new products by evaluations and when buying the products. Among Danish berries and herbs, AU-IHP will select and produce the cultivars which are to be screened at DMRI for anti-microbial activity and favourable flavour characteristics in meat products. Furthermore, AU-IHP will optimize cultivation and storage conditions, preserving the desired characteristics after harvest in the best possible way. DMRI will combine the selected berries and herbs to obtain the best result. The work includes an investigation of how berries and herbs should be added to the meat products and it must be clarified how different raw materials and meat processing affect the anti-microbial activity. The results from DMRI will be validated at test productions at the two participating plants. Finally, we will document that the selected berries and herbs can guarantee food safety and favourable eating quality throughout the entire shelf-life. Economic estimates for total production costs will be made."^^ . . . . . . . "New market perspectives using herbs and berries in organic\r\nmeat products (PDF)"^^ . . . . . . . . . . . "BerryMeat_application.pdf"^^ . . . "New market perspectives using herbs and berries in organic\r\nmeat products (Image (JPEG))"^^ . . . . . . "preview.jpg"^^ . . . "New market perspectives using herbs and berries in organic\r\nmeat products (Indexer Terms)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #19603 \n\nNew market perspectives using herbs and berries in organic \nmeat products\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . "Assessment of impacts and risks"@en . "Bewertung von Wirkungen und Risiken"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . . " Markets and trade"@en . " Markt und Handel"@de . . . "Consumer issues"@en . "Verbraucherfragen"@de . . . "Fruit and berries"@en . "Obst und Beeren"@de . . . "Evaluation of inputs"@en . "Betriebsmittelevaluierung"@de . . "Novel organic solutions securing future growth "^^ . "Currently the Danish organic fruit & berry production area is 502 ha with the main crop being apples at 282 ha. FruitGrowth will address the main barriers identified by the ‘Working Group report, 2009’, by focussing on robust cultivars in apples, new innovative weeding methods and extending the fruit season & thereby product availability for consumers we will introduce new cultivars & technologies in storage. We work on short & long time solutions of the key pests & diseases (codling moth, apple sawfly & apple scab in apples), natural beneficial’s in flower strips, & natural compound to control key pest. FruitGrowth includes research, development, demonstration & dissemination of the results to fruit growers. Outcomes are expected to contribute to a market-driven growth of unique, high value fresh organic apples from local sustainable & profitable production systems, through increasing grower, industry and consumer confidence in Danish grown organic apples. "^^ . . . . . . . "Novel organic solutions securing future growth (PDF)"^^ . . . . . . . . . . . "FruitGrowth.pdf"^^ . . . "Novel organic solutions securing future growth (Image (JPEG))"^^ . . . . . . "preview.jpg"^^ . . . "Novel organic solutions securing future growth (Indexer Terms)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #19607 \n\nNovel organic solutions securing future growth \n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . "Fruit and berries"@en . "Obst und Beeren"@de . . . " Breeding, genetics and propagation"@en . " Züchtung und Vermehrung"@de . . . "Crop health, quality, protection"@en . " Pflanzengesundheit, -qualität, -schutz"@de . . . " Weed management"@en . " Beikrautregulierung"@de . . . "Post harvest management and techniques"@en . " Nacherntemanagement"@de . . "Nützlinge im Vorratsschutz"^^ . "Getreide und verarbeitete Nahrungsmittel werden bei der Lagerung von zahlreichen Vorratsschädlingen befallen. Diese Vorratsschädlinge werden in der konventionellen Lagerhaltung durch den Einsatz von chemisch-synthetischen Mitteln bekämpft. Durch den vorhersehbaren Wegfall von zurzeit noch bewilligten Aktivsubstanzen, aufgrund der veränderten Biozid-Richtlinien in der EU, müssen Einschränkungen in Kauf genommen werden.\r\n\r\nIn der biologischen Lagerhaltung stehen nur beschränkt direkte Bekämpfungsmöglichkeiten zur Verfügung. Dort wird vor allem Wert auf gute Prävention und Hygienemassnahmen gelegt (BIO SUISSE Richtlinien 2006). Bei der Lagerhaltung und der Verarbeitung von Bio-Produkten ist der Einsatz chemisch-synthetischer Mittel auf die Bekämpfung von leeren Räumlichkeiten beschränkt. Bei akutem Befall und in speziellen Einrichtungen, sind diese Massnahmen oftmals nicht ausreichend.\r\n\r\nEine Alternative zu den chemisch-synthetischen Mitteln ist der Einsatz von Nützlingen, welche die Vorratsschädlinge auf natürliche Art und Weise bekämpfen; dies in Analogie zu bereits gemachten Erfahrungen in der Landwirtschaft (z.B. Bekämpfung des Maiszünslers mit Schlupfwespen). Der gezielte Einsatz von Nützlingen in Betrieben der Lebensmittelindustrie ist bis heute nur ansatzweise erprobt.\r\n\r\nIn diesem Projekt sollen verschiedene Einsatzgebiete und somit Objekttypen, wie Verarbeitungs- und Lagerhaltungseinrichtungen, für die Freisetzungsversuche mittels Nützlingen identifiziert und Erfahrungen mit praxistauglichen Freisetzungsstrategien gewonnen werden. Die im Vorfeld aufgestellten Zielvorgaben zu den Faktoren Nützling, Kunde und Umwelt sollten durch die Versuche für jeden Objekttyp geprüft und eingeschätzt werden. Zudem soll ein Zuchtsystem entwickelt werden, welches die Produktion von Nützlingen in den geforderten Mengen, zum erforderlichen Zeitpunkt, in der gewünschten Qualität und zu konkurrenzfähigen Preisen liefern kann."^^ . . . . . "HTML Summary of #15048 \n\nNützlinge im Vorratsschutz\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . "Oekologischer Anbau von Knoblauch – Erweiterung des Sortenspektrum durch Selektion pflanzengenetischer Ressourcen (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 22OE048A und FKZ 22OE048C.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: https://orgprints.org/id/saved_search/1765\r\nKnoblauch wird besonders durch seine bioaktiven Inhaltsstoffe geschätzt, aber zum Großteil importiert. Mit der steigenden Nachfrage nach ökologisch produzierten Produkten und wachsenden Importkosten, wird der regionale Anbau von Knoblauch auf ökologisch bewirtschafteten Flächen immer attraktiver. Eine Grundvoraussetzung dafür ist die Verfügbarkeit von geeigneten Sorten und Pflanzgut.\r\nDas Ziel von ObiVonKnobi ist es, die genetische Knoblauchvielfalt im ökologischen Landbau zu erweitern und die Verfügbarkeit von virusfreiem Pflanzgut zu erhöhen. Durch Analysen von Ertragsparametern und Inhaltsstoffen der IPK Knoblauchsammlung sollen gemeinsam mit ökologischen Anbauern standortgerechte Akzessionen identifiziert, sowie Marker-Merkmals-Assoziationen und Genotyp x Umwelt Interaktionen analysiert werden. Die konkreten Arbeitsziele sind \r\n1)\tDie Selektion von geeigneten Knoblauchherkünften für den ökologischen Anbau durch Untersuchung von agronomischen Merkmalen, Inhaltsstoffen und Geschmackstest. Im 1. Jahr werden 414 Knoblauchherkünfte der IPK Feldgenbank analysiert und daraus 34 unter Einbezug der Anbauer ausgewählt. Diese werden im 2. Jahr auf 4 ökologisch bewirtschafteten Flächen mit unterschiedlichen Bodenqualitäten zur Vermehrung angebaut und erneut evaluiert. 17 besonders geeignete Herkünfte werden vom 3. bis 5. Jahr angebaut, evaluiert und das Potential zur Sortenentwicklung durch finalem Bürgergeschmackstest ermittelt.\r\n2)\tDie Virusfreimachung der selektierten Knoblauchherkünften um die Ertrags- und Vermarktungsfähigkeit zu gewährleisten.\r\n3)\tDie Evaluierung von Schwefeldüngung auf Ertrag, Inhaltsstoffe und Virusvorkommen. Vom 3. bis 5. Jahr werden die 17 ausgewählte Herkünfte parallel mit Schwefelgranulat gedüngt und die Genotyp x Umwelt- Interaktion untersucht.\r\n4)\tZur Identifikation von genetischen Einflüssen werden 414 Knoblauchherkünfte am IPK über 3 Jahre auf Ertrags-, Qualitätsparameter untersucht und Marker-Merkmals-Assoziationen (QTL) analysiert."^^ . . . . . . . . "Oekologischer Anbau von Knoblauch – Erweiterung des Sortenspektrum durch Selektion pflanzengenetischer Ressourcen (Verbundvorhaben) (PDF)"^^ . . . . "Oekologischer Anbau von Knoblauch – Erweiterung des Sortenspektrum durch Selektion pflanzengenetischer Ressourcen (Verbundvorhaben) (Image (PNG))"^^ . . . . "20231010_ObiVonKnobi_Logo.png"^^ . . . "Oekologischer Anbau von Knoblauch – Erweiterung des Sortenspektrum durch Selektion pflanzengenetischer Ressourcen (Verbundvorhaben) (Other format)"^^ . . . . . . "Oekologischer Anbau von Knoblauch – Erweiterung des Sortenspektrum durch Selektion pflanzengenetischer Ressourcen (Verbundvorhaben) (Other format)"^^ . . . . . . "lightbox.jpg"^^ . . . "Oekologischer Anbau von Knoblauch – Erweiterung des Sortenspektrum durch Selektion pflanzengenetischer Ressourcen (Verbundvorhaben) (Other format)"^^ . . . . . . "preview.jpg"^^ . . . "Oekologischer Anbau von Knoblauch – Erweiterung des Sortenspektrum durch Selektion pflanzengenetischer Ressourcen (Verbundvorhaben) (Other format)"^^ . . . . . . "medium.jpg"^^ . . . "Oekologischer Anbau von Knoblauch – Erweiterung des Sortenspektrum durch Selektion pflanzengenetischer Ressourcen (Verbundvorhaben) (Other format)"^^ . . . . . . "small.jpg"^^ . . "HTML Summary of #53070 \n\nOekologischer Anbau von Knoblauch – Erweiterung des Sortenspektrum durch Selektion pflanzengenetischer Ressourcen (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . "\"Organics\" in general"@en . " Oekologischer Landbau allg."@de . . . " Soil quality"@en . " Bodenqualität"@de . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Vegetables"@en . " Gemüse"@de . . . " Biodiversity and ecosystem services"@en . " Biodiversität und Umweltleistungen"@de . . . " Breeding, genetics and propagation"@en . " Züchtung und Vermehrung"@de . . . " Education, extension and communication"@en . " Bildung, Beratung, Kommunikation"@de . . "Optimierung der Ziegenkäsequalität in der ökologisch-handwerklichen Milchverarbeitung unter Berücksichtigung auftretender Milchqualitätsschwankungen (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 21OE031, und FKZ 22OE145.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: https://orgprints.org/id/saved_search/1765\r\nDie Mehrheit der ökologischen Ziegenmilchbetriebe in Deutschland verarbeitet die Milch selbst in Hofkäsereien, dies mit dem Anspruch, eine authentische Käsequalität mit einem hohen Genusswert herzustellen. Das ökonomische Potential der hofeigenen Milchverarbeitung ist nach den aktuellen Auswertungen des KTBL (2021) für diese Betriebe größer als für jene, die Ziegenmilch an die sehr begrenzte Anzahl an Öko-Molkereien in Deutschland liefern. So kann die ökologisch-handwerkliche Ziegenmilchverarbeitung zur Existenzsicherung von überwiegend kleineren Betrieben und einer vielfältigen Landwirtschaft im ländlichen Raum beitragen. Allerdings können Hofkäsereien das Potential der hofeigenen Verarbeitung nur ausschöpfen, wenn sie erfolgreich eine gleichmäßig hohe Käsequalität erzielen und damit die Verbraucherwartungen erfüllen. Erfahrungen aus der handwerklichen Käsereipraxis zeigen jedoch, dass plötzlich starke und manchmal unvorhersehbare Qualitätsschwankungen der Ziegenmilch selbst auf Betrieben mit langjährigen Erfahrungen auftreten, die zu Käsefehlern führen, d.h. zu unerwünschten sensorische Abweichungen vom Qualitätsstandard. Diese hohen wirtschaftliche Verluste durch Qualitätsschwankungen bzw. Fehlproduktionen von 5 bis zu 30 % des Jahresumsatzes einer Käserei insbesondere bei Neueinsteigern gefährden die Existenz von Ziegenkäsereien erheblich. Ziel des Projekts ist es, die Milchqualität, die Verkäsungseigenschaften von Öko-Ziegenmilch sowie die sensorische Qualität von Öko-Ziegenkäse zu erforschen und technologische Maßnahmen (Prozessparameter) zu entwickeln und zu erproben, mit denen sich die handwerkliche Käsetechnologie an Qualitätsschwankungen der Milch anpassen kann. Der Verbundpartner VHM übernimmt in dem Vorhaben die Wissenstransfermaßnahmen mit dem Ziel, die Forschungsergebnisse zielgruppengerecht aufzubereiten und sie im deutschsprachigen Raum in vielfältiger Form bereitzustellen und zu verbreiten."^^ . . . . . "HTML Summary of #45423 \n\nOptimierung der Ziegenkäsequalität in der ökologisch-handwerklichen Milchverarbeitung unter Berücksichtigung auftretender Milchqualitätsschwankungen (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . . " Sheep and goats"@en . " Kleine Wiederkäuer"@de . . "Organic pig production 2014 -without castration "^^ . "Organic pork is a clear alternative to conventional pork because organic pig production, with outdoor access and roughage, is quite different. The low market share (1 %) for organic pork provides a promising development potential. Consumer expectation for a natural product means that a stop for castration could provide new marketing possibilities. A recent pilot study on production of entire males on commercial organic farms indicates that the proportion of organic produced entire male pigs with boar taint is so high that it is a major barrier for a marked orientated growth in organic pig production. In this project we develop a management concept for future organic pig production without castration, with a documented low level of entire male pigs with a high level of skatol and androstenone in back fat and therefore a minimum risk for boar taint. The risk of boar taint can be reduced by feeding the right feeds in the right combination. The best feed rations are selected based on their ability to minimize boar taint and tested for consequences for productivity, nutrient utilization and natural disease resistance. Subsequently the best feeding is combined with the best decisions concerning, pig weight when taken from pasture, group size and grouping strategy and slaughter weight and the concept is tested for the overall effect on skatole and androstenone level in male pig. The consequences for economy and working conditions are demonstrated for farmers and citizens. "^^ . . . . . . . "Organic pig production 2014 -without castration (PDF)"^^ . . . . . . . . . . . "NO_CAST.pdf"^^ . . . "Organic pig production 2014 -without castration (Image (JPEG))"^^ . . . . . . "preview.jpg"^^ . . . "Organic pig production 2014 -without castration (Indexer Terms)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #19614 \n\nOrganic pig production 2014 -without castration \n\n" . "text/html" . . . " Farm economics"@en . " Betriebswirtschaft"@de . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Social aspects"@en . " Soziale Aspekte"@de . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . "Organic Sensory Information System (OSIS): Documentation of sensory properties through testing and consumer research for the organic industry"^^ . "Distributors and promoters of organic food claim superior tastes for their products compared to the conventional alternative. This argument however is still subject to a hard debate and thus deserves more scientific evidence. Since repurchases are dependent on the overall liking of a product, and sensory experiences may have an important impact, knowledge about these dimensions is crucial for producers and marketers of organic food to offer products which meet consumer expectations. The main purpose of this project therefore is to develop the first Organic Sensory Information System (OSIS), a multilingual and centrally based data folder for data deposition along with an interface scheme that serves as a basis for data exchange to the benefit of the organic food market (organic associations, producer, processors, retailer, wholesaler as well as consumers). To this aim, a multidisciplinary and international research approach is necessary which comprises sensory and consumer research linked with standards requirements in different European countries (CH, DE, FR, IT, NL, PL). The extendable data folder will contain descriptions of sensory properties of specific products from six product categories as well as information about underlying production methods which explain the sensory differences between organic and conventional as well as consumer and expectations. The comprehensive sensory evaluations will also result in a preference mapping of sensory quality. The impact of EU legislation and standards of organic farming associations, which define production methods and ingredients, will also be elaborated for OSIS. Qualitative and quantitative consumer research is carried out to develop segment-specific marketing strategies based on OSIS for all stakeholders involved. Comprehensive dissemination and training activities, including the preparation of training materials for all stakeholder groups involved a well as for sale staff, will ensure the broad information of the organic food market."^^ . . . . . "HTML Summary of #15644 \n\nOrganic Sensory Information System (OSIS): Documentation of sensory properties through testing and consumer research for the organic industry\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Regulation"@en . "Gesetzgebungen"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . . "Consumer issues"@en . "Verbraucherfragen"@de . . "Persistente Pestizide im Boden und in Kürbisgewächsen („Altlasten“)"^^ . "Landwirtschaftliche Produktionsflächen können Rückstände von Pflanzenschutzmitteln aus der Gruppe der Organochlorpestizide (OCP) enthalten. Diese Gruppe von Spritzmitteln wurde bis vor ca. 30 Jahren in verschiedenen Bereichen der konventionellen Landwirtschaft zum Teil grossflächig eingesetzt. Wie das bekannte DDT gehört auch Dieldrin zu diesen OCPs. Obschon diese Pflanzenschutzmittel in der Schweiz heute nicht mehr angewendet werden dürfen, finden sich in manchen Böden Rückstände davon. Dies vor allem darum, weil sie im Boden kaum abgebaut werden. Leider sind auch in heute biologisch bewirtschafteten Parzellen solche Verbindungen vorhanden. Kürbisgewächse nehmen besonders gerne OCP auf, da sie in den Wurzeln ein spezielles Enzym besitzen, dass die Verfügbarkeit der OCP’s im Boden verbessert und die Aufnahme fördert. "^^ . . . . . "HTML Summary of #15045 \n\nPersistente Pestizide im Boden und in Kürbisgewächsen („Altlasten“)\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Soil quality"@en . " Bodenqualität"@de . . "Pestizidrückstände im Biowein: Langjährige Untersuchungen am Biowein führen zu Empfehlungen im Umgang mit Pestizidrückständen bei Bioprodukten\r\n"^^ . "Gewisse Rückstände von chemisch-synthetischen Pestiziden sind auch in biologisch produzierten Lebensmitteln zu erwarten und zu akzeptieren. Die Problematik bei diesem Punkt ist jedoch: Die konkrete, akzeptable Menge ist in keinem Gesetzestext festgelegt und daher besteht eine gewisse Rechtsunsicherheit. Der neu vorgelegte Bericht vom Amt für Lebensmittelkontrolle AR AI GL und SH und dem FiBL, der an den Untersuchungen aus den Jahren 2001-2003 im Endprodukt Biowein anschliesst, präsentiert den aktuellen Wissenstand in diesem Themenbereich und führt Empfehlungen für die verschiedenen Interessensgruppen auf.\r\n\r\nPestizidrückstände in Bioware sind grundsätzlich unerwünscht, sowohl von den Konsumentinnen und Konsumenten als auch vom Bioproduzenten selbst. Der vorgelegte Bericht ist der Fragestellung nachgegangen, mögliche Eintragungswege von Pestiziden und Hintergrundkontaminationen festzustellen und zu quantifizieren. Die umfangreichen, stichprobenweise durchgeführten Messungen im Feld unter Berücksichtigung von isolierten Parzellen, Parzellen mit einseitig, zweiseitig und dreiseitig angrenzenden IP-Nachbarn lassen die Schlussfolgerung zu, dass unter den beschriebenen Rahmenbedingungen nicht von einer Hintergrundbelastung ausgegangen und die Umwelt als frei von den gesuchten Pestiziden betrachtet werden darf.\r\n\r\nAuswirkungen von Verunreinigungen im Feld und im Keller\r\n\r\nAnders als die gängige Meinung stellt Abdrift im Feld nur in Einzelfällen eine bedeutende Verunreinigungsquelle dar. Werden nur Trauben von exponierten Reihen verwendet, dann können die Konzentrationen der einzelnen Wirkstoffe im Endprodukt Wein durchaus über einem Wert liegen, der eigentlich vermeidbar wäre. Unter Anwendung einer Guten Landwirtschafts- und Produktionspraxis kann eine Minimierung der Rückstände angestrebt werden. Hier sind ganz klar auch die IP-Produzenten gefordert. Die Rebbaukommissäre aller Kantone wurden über die Resultate der Studie informiert und zur Überwachung der guten landwirtschaftlichen Praxis beim Einsatz der Pestizide aufgefordert. Im Verlaufe des Vinifikationsprozesses reduzieren sich die an den Trauben gemessenen Konzentrationen vieler Fungizide im Durchschnitt um rund die Hälfte.\r\nMassnahmen zur Vermeidung der Rückstände sind im FiBL-Merkblatt „Pestizidrückstände im Bio-Wein: Wie vermeiden?“ nachzulesen.\r\n\r\nKeine Festlegung von Höchstwerten für Rückstände auf Bioprodukten\r\nDer Bericht zeigt eingehend auf, dass die Einführung von Höchstwerten für Bioprodukte aus Sicht der Autoren zwar Rechtssicherheit schaffen würde, aber damit i) neue Risiken für absichtliches Vermischen mit pestizidfreien Chargen geschaffen würden, ii) ein zusätzlicher, unnötiger Analyseboom ausgelöst werden könnte, und iii) auch im revidierten Lebensmittel der Fokus neu auf dem Herstellungsprozess und nicht auf der Kontrolle des Endproduktes liegt. Eine Vorgabe, die von der IFOAM und der Biobranche seit langem gestützt wird.\r\n\r\nVollzugspraxis im Umgang mit Rückständen im Biowein\r\n\r\nDie langjährigen Untersuchungen erlauben dem Vollzug nun ihre Entscheidung auf eine gute Datenbasis abstützen zu können. Nach einer allfälligen Gewährung des rechtlichen Gehörs können individuell-konkrete Massnahmen verfügt werden, damit Mängel in Zukunft behoben werden. Es ist wichtig dass, neben Kellermeister, auch Winzerinnen und Winzer ihre Selbstkontrollunterlagen laufend an neue Situationen in ihrer Produktions- und Verarbeitungspraxis anpassen und vorlegen können.\r\nSelbstkontrollunterlagen beinhalten\r\n- die Rückverfolgbarkeit von Weinchargen auf bestimmte Traubensorten und somit auf die Anbauparzelle zur Einschätzung des Abdriftrisikos durch umliegende IP-Parzellen;\r\n- schriftliche Massnahmen zur Kontaminationsvermeidung im Feld und im Keller;\r\n- Analyseergebnisse von Rückstandsuntersuchungen für die Eigeneinschätzung bei Kelterung in gemischten Betrieben oder bei Verdacht auf übermässige Abdrift;\r\n- Dokumente, die von der BioV oder Labelprogrammen her gefordert sind.\r\n\r\nAbleitung für andere Biolebensmittel\r\n\r\nIn der kantonalen Vollzugspraxis wird ein pragmatischer Lösungsansatz beim Auftreten von Pestizidrückständen in Bioprodukten verfolgt. In die Beurteilung fließt nicht nur die Rückstandsmenge, sondern auch die Vorgeschichte des Lebensmittels (Prozess). Die Qualitätsicherungsstrategie im Bezug auf Vermeidung von Kontaminationen der Labelprogramme Bio Suisse und Demeter entscheiden aufgrund der eigenen individuellen Abklärung, ob die Produkte entsprechend ausgelobt werden können. Diese Abklärungen und Vorgehensweisen sind aber nicht Bestandteil dieses Artikels."^^ . . . . . "HTML Summary of #15046 \n\nPestizidrückstände im Biowein: Langjährige Untersuchungen am Biowein führen zu Empfehlungen im Umgang mit Pestizidrückständen bei Bioprodukten \n\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . "PICKFIBER"^^ . "\r\nPICKFIBER is an international platform of experts on the development, testing and data managing of novel food components based on organic food fibers with specific properties to fight obesity and associated conditions.\r\n\r\n\r\nEstonian University of Life Science is leading WP1 - Compendium of organic vs conventional food. To produce a scientific review report about organic and conventional food quality studies and effects on human health for the scientific advisors of the European Safety Food Authority and innovative agro-food companies.\r\n\r\n\r\nReport „QUALITY OF ORGANIC vs CONVENTIONAL FOOD AND EFFECTS ON HEALTH” will contain six chapters: \r\n1.Quality concept of food\r\n2.Harmful components in food\r\n3.Nutritional value of the organic vs conventional plant products\r\n4.Nutritional value of organic vs conventional animal products\r\n5.Animal experiments\r\n6.The impact of organic food on human health\r\n\r\n\r\nThe report analyses beside nutritional quality of food, also the health effects of pesticide residues, nitrates, mycotoxins and artificial additives and gives overview of animal and human experiments. \r\n\r\n\r\nAuthors: Darja Matt, Ewa Rembialkowska, Anne Luik, Elen Peetsmann, Sirli Pehme\r\n\r\nReport will be available at the end of October 2011.\r\n\r\nPICKFIBER is the subproject of Innovation for Welfare project (co-financed by the ERDF and made possible by the INTERREG IVC programme).\r\n\r\n\r\n"^^ . . . . . "HTML Summary of #19311 \n\nPICKFIBER\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . "Pollenflug, BUWAL"^^ . "State of the Art:\r\nThis project intends to evaluate and test a monitoring system for the general surveillance of GMPs in Switzerland based on pollen-sampling (Bees, technical pollen sampler) in order to assess the current situation and its evolution. \r\nComparable studies were conducted in Germany by the Federal Agency for Nature Conservation (Hofmann et al. 2005: www.bfn.de/08/0802.htm)\r\nand in Austria by the Federal Ministry for Health and Women \r\n(Dolezel et al. 2003: www.bmgf.gv.at/cms/site/bestelliste.htm?channel=CH0295)\r\nDefinition of the problem:\r\nUntil now Switzerland is considered to be “GMP-free” to date. Nevertheless, GMP may already exist in the environment, since several sources for entry exist: Pollen entering from neighbouring countries, GMP contaminated seeds and animal feed, transport of GMP seeds through Switzerland, release from contained systems. \r\nProject aims including target group:\r\nThe project intends to develop and test a monitoring system for the appearance and dissemination of GMPs within Switzerland. \r\nMethodology:\r\nDNA array technology and TaqMan PCR assays with known limits of detection will be developed for a fast and reliable detection of transgenic DNA in pollen mixtures by the KLBS. \r\nIn addition, the method for collecting pollen samples using honeybees or technical pollen samplers will be evaluated by FiBL\r\n"^^ . . . . . "HTML Summary of #5691 \n\nPollenflug, BUWAL\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . "Praktikabilität des Kontrollverfahrens zum GVO-Verbot im Ökologischen Landbau"^^ . "Ziel des im Rahmen des BÖL geförderten Projektes war die Weiterentwicklung des Kontrollverfahrens nach VO (EWG) Nr. 2092/91 (EG-Öko-VO) hinsichtlich der Überprüfung des Einsatzverbotes genetisch veränderter Organismen (GVO) und deren Derivate bei ökologisch erzeugten Produkten.\r\nEs wurde als Kooperation zwischen dem Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) und der Kontrollstelle Gesellschaft für Ressourcenschutz mbH (GfRS) durchgeführt. Methodische Grundlagen des Kontrollverfahrens wurden analysiert, wobei die Schnittstellen zwischen ökologischer und konventioneller Produktion von besonderem Interesse waren.\r\nAls Ergebnis wird eine Kontrollsystematik vorgeschlagen, mit der Kontrollstellen die Einhaltung des GVO-Verbotes überprüfen können. Die Komponenten dieser Kontrollsystematik enthalten eine Interpretation des Anwendungsverbotes von GVO und GVO-Derivaten. Eine Risikoliste enthält Stoffe aus der konventionellen Produktion, die nach EG-Öko-VO wirtschaftende Betriebe einsetzen dürfen und die GVO und/oder GVO-Derivate enthalten oder sein könnten.\r\nBei risikoorientierten Betriebsbegehungen wurden kritische Kontrollpunkte in Erzeugungs-, Verarbeitungs- und Importunternehmen von Lebens- und Futtermitteln identifiziert. Die Kontrollsystematik wurde in einer Musterverfahrensanweisung formuliert. Diese wurde durch eine erweiterte Risikoliste, Listen kritischer Kontrollpunkte für vier Unternehmenstypen, eine Übersicht wichtiger Probenahmevorschriften, Probenahmeformulare und eine Checkliste für Inspektionsbesuche ergänzt.\r\nInnerhalb des Projektes wurden 65 Produkte (Lebensmittel, Futtermittel, Saatgut) mittels Real-Time PCR auf die Anwesenheit von GVO untersucht. Die quantitativen Analysen ergaben bei konventionellen Futtermitteln Hinweise auf den Einsatz von GVO. Die in ökologisch erzeugten Futtermitteln ermittelten GVO-Anteile waren geringer und deuteten eher auf eine Verunreinigung hin. Ein Nachweis von gentechnisch veränderten Mikroorganismen, zur Frage ob es sich bei einem Stoff um ein GVO-Derivat handelt oder nicht, sollte nicht über ein molekularbiologisches Verfahren durchgeführt werden. Die Ergebnisse des Projektes werden in Form eines Handbuches für die Anwendungspraxis verfügbar gemacht. "^^ . . . . . "HTML Summary of #5066 \n\nPraktikabilität des Kontrollverfahrens zum GVO-Verbot im Ökologischen Landbau\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Regulation"@en . "Gesetzgebungen"@de . . . " Values, standards and certification"@en . " Richtlinien und Zertifizierung"@de . . "Praxishandbuch \"Bio-Produkte ohne Gentechnik\""^^ . "Ziel des Vorhabens ist die Erarbeitung einer „Guten fachlichen Praxis für Bioprodukte ohne Gentechnik“. Damit soll Herstellern und Händlern von Bioprodukten Hilfestellung geben werden, die Gefahr eines Eintrages von GVO in ihren Produktionsprozess so weit wie möglich zu vermeiden. Ergänzend soll dargestellt werden, welche ökonomischen Auswirkungen die zu treffenden Maßnahmen für die betroffenen Firmen haben. In einem ersten Schritt wird die aktuelle Situation beschrieben und analysiert, welche Probleme in den Bereichen Verarbeitung und Handel sowie Herstellung von Futtermitteln für die ökologische Tierhaltung existieren. In einem zweiten Schritt werden Methoden zur Schwachstellenanalyse sowie Maßnahmen und Handlungsempfehlungen zur Vermeidung bzw. Minimierung von GVO-Verunreinigungen erarbeitet. Die erarbeiteten Materialien werden Praxistests unterzogen. Die Ergebnisse werden im Praxis-Handbuch \"Bio-Produkte ohne Gentechnik\", auf einer Projekthomepage sowie auf Veranstaltungen und in Fachzeitschriften veröffentlicht."^^ . . . . . "HTML Summary of #6142 \n\nPraxishandbuch \"Bio-Produkte ohne Gentechnik\"\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Education, extension and communication"@en . " Bildung, Beratung, Kommunikation"@de . . . " Values, standards and certification"@en . " Richtlinien und Zertifizierung"@de . . "Problemanalyse und Identifikation des Handlungsbedarfs bei Pflanzenschutzmittel- und Wirkstofffunden in der Bio-Wertschöpfungskette"^^ . "Ziel des Projektes ist es das Thema unzulässiger Pflanzenschutzmittel- und Wirkstofffunde in der Bio-Wertschöpfungskette zu beleuchten. Hierzu werden Problembereiche im Detail analysiert, Informations- und Wissenslücken identifiziert und darauf aufbauend Handlungsempfehlungen abgeleitet.\r\nKonkret werden folgende Ziele verfolgt:\r\n\r\nTeil 1 \r\n• Identifikation von Ursachen unzulässiger Pflanzenschutzmittel (PSM)- und Wirkstofffunde entlang der Bio-Wertschöpfungskette\r\n• Identifikation von PSM-Wirkstoffen mit hohem Kontaminationspotenzial für die Bio-Wertschöpfungskette\r\n• Identifikation potenzieller Kontaminationspfade sowie unvermeidbarer Belastungshöhen bei Nichtanwendung\r\n• Analyse von Daten zu PSM-Anwendungen sowie zur Kontamination von Nicht-Zielregionen (Umweltmonitorings)\r\n\r\nTeil 2 \r\n• Identifikation benötigter Daten zur sachgerechten Beurteilung unzulässiger PSM- und Wirkstofffunde entlang der Wertschöpfungskette\r\n• Stärken/Schwächen-Analyse bestehender Rückstandsdatenbanken\r\n• Ableitung geeigneter Aggregationsformen von Datensammlungen zu unerwünschten PSM- und Wirkstofffunden\r\n\r\nTeil 3\r\n• Status Quo Analyse zum derzeitigen Umgang mit unzulässigen PSM- und Wirkstofffunden in Bio-Lebensmitteln bei Lebensmittelunternehmen und im Rahmen der Bio-Kontrolle\r\n• Bewertung der Vorgehensweise in unterschiedlichen EU + EFTA Ländern und Ableitung von Handlungsempfehlungen\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #37221 \n\nProblemanalyse und Identifikation des Handlungsbedarfs bei Pflanzenschutzmittel- und Wirkstofffunden in der Bio-Wertschöpfungskette\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . "Assessment of impacts and risks"@en . "Bewertung von Wirkungen und Risiken"@de . . . " Air and water emissions"@en . " Emission in Luft und Wasser"@de . . . "Crop health, quality, protection"@en . " Pflanzengesundheit, -qualität, -schutz"@de . . . " Education, extension and communication"@en . " Bildung, Beratung, Kommunikation"@de . . . " Produce chain management"@en . " Wertschöpfungsketten"@de . . . " Regulation"@en . "Gesetzgebungen"@de . . "Prospective du marché des produits biologiques : fidélisation et apprentissage dans le cadre du programme Aliment qualité sécurité (AQS) du ministère de la Recherche"^^ . "Le développement du marché des produits biologiques a fait l’objet d’un certain nombre de travaux, tant en Europe que dans le monde sur les attentes et les comportements des acheteurs. La plupart convergent sur la thèse de la double tendance du marché, validée par les stratégies d’entreprises. Pour certains, la consommation de ces produits est intégrée dans une attitude globale fondée sur des valeurs éthiques (touchant par exemple l’environnement) ; pour d’autres, ces produits appartiennent à un phénomène bien connu de diversification de marché et de niche, plus ou moins durable. Pour les responsables, il est important de bien mesurer et caractériser cette dichotomie, sur des filières bio bien identifiées, afin de prendre les décisions stratégiques et pouvoir mieux fidéliser les consommateurs."^^ . . . . . "HTML Summary of #7303 \n\nProspective du marché des produits biologiques : fidélisation et apprentissage dans le cadre du programme Aliment qualité sécurité (AQS) du ministère de la Recherche\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Markets and trade"@en . " Markt und Handel"@de . . . "Consumer issues"@en . "Verbraucherfragen"@de . . "Qualität, Differenzierung und Authentizität von Schweizer Käse"^^ . "Die Liberalisierung verändert den Käsemarkt und löst eine markante Zunahme des Kostendruckes aus. ALP will der Praxis Grundlagen für die Kostenreduktion liefern. Da im Vergleich mit dem Ausland in der Schweiz ein höherer Milchpreis angestrebt wird, muss sich Schweizer Käse vor allem als Premium-Produkt im Hochpreissegment profilieren. \r\nBei einem Premium-Produkt ist ein hohes Qualitätsniveau Voraussetzung. Der Anteil ungenügender Qualität soll möglichst klein gehalten werden. Das erfordert bei den periodisch auftretenden, kaum vorhersehbaren, betriebsübergreifenden Qualitätsproblemen rasche Lösungen, welche von der Forschung zu erarbeiten und von der Beratung umzusetzen sind.\r\nFür die Differenzierungsstrategie von Schweizer Käse will ALP in Zusammenarbeit mit den Organisationen Argumente entwickeln, die den Schweizer Käse als Premium-Produkt im europäischen Markt von anderen Produkten nachhaltig unterscheiden und für die die Konsumentinnen und Konsumenten bereit sind einen Mehrpreis zu bezahlen. ALP erarbeitet z.B. die Grundlagen, damit die Käsebranche auf das Einsetzen von Zusatzstoffen verzichten kann.\r\nUm der Gefahr entgegenzutreten, dass billige ausländische Imitate als Schweizer Käse verkauft werden, müssen Methoden entwickelt werden, um die Echtheit nachzuweisen.\r\nProdukte aus Randregionen, in der Schweiz betrifft dies v.a. die Alpen, haben ein grosses Potenzial der Differenzierung. Aus diesem Grunde wird ALP erfolgversprechende Technologien der Herstellung von Alpkäse erfassen und dokumentieren. Auch in Randregionen ist ALP ein gefragter Partner!"^^ . . . . . . . "Qualität, Differenzierung und Authentizität von Schweizer Käse (PDF)"^^ . . . "Wechsler-2005-Kaesequalitaet.pdf"^^ . . . "Qualität, Differenzierung und Authentizität von Schweizer Käse (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #5321 \n\nQualität, Differenzierung und Authentizität von Schweizer Käse\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . "Qualitätserhaltendes Handling von Bioobst und Biogemüse im Einzelhandel und bei der Direktvermarktung"^^ . "Für den konventionellen Landbau/Handel wird von Verlusten durch nicht an das Produkt angepasste Prozessführungen von bis zu 32% der Erntemengen ausgegangen; wobei etwa 2/3 davon im Einzelhandel verursacht werden. Für den Naturkosthandel werden noch weit höhere Verderbquoten angenommen. Als Grund dafür wird die geringere Umschlaggeschwindigkeit im Vergleich zu konventionellen Produkten genannt. Außerdem muss aufgrund des Anbauverfahrens (kein Einsatz chemischer Pflanzenschutzmittel) und fehlender Konservierung (bei Südfrüchten) in der Nacherntephase mit einem vermehrten Wachstum von fäulniserregenden Mikroorganismen an der Produktoberfläche gerechnet werden. Ziel des Projektes ist daher die Erarbeitung einer Handlungs- anleitung/eines Leitfadens für die qualitätserhaltende Präsentation und Kurzzeit-Aufbewahrung von Bioobst und -gemüse zur Nutzung vor allem im Einzelhandel und bei der Direktvermarktung."^^ . . . . . "HTML Summary of #5737 \n\nQualitätserhaltendes Handling von Bioobst und Biogemüse im Einzelhandel und bei der Direktvermarktung\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Markets and trade"@en . " Markt und Handel"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . "Qualitätssicherung in der Milchwirtschaft"^^ . "Die Rechtsgrundlagen über die Qualitätssicherung in der Milchwirtschaft bezwecken, die Qualität und Hygiene der Verkehrsmilch und Milchprodukte zu fördern. Sie sind von der EU als äquivalent zur Richtlinie 92/46/EWG anerkannt worden und bilden eine wichtige Voraussetzung, um den Export von Milchprodukten in den Binnenmarkt der EU sicherzustellen.\r\nIm System der Qualitätssicherung in der Milchwirtschaft haben die Milchwirtschaftlichen Inspektions- und Beratungsdienste (MIBD) die Qualität der Verkehrsmilch zu kontrollieren und die Einhaltung der Vorschriften über die Qualitätssicherung in den Betrieben der Milchwirtschaft zu überwachen. \r\nAus dem Projekt werden die erforderlichen Supportfunktionen des ALP bei der Durchführung der Qualitätskontrolle der Verkehrsmilch und der Inspektion der Qualitätssicherung koordiniert und gewährleistet. Ebenso werden wichtige Beiträge zur Weiterentwicklung des Systems der Qualitätssicherung in der Milchwirtschaft geleistet."^^ . . . . . . . "Qualitätssicherung in der Milchwirtschaft (PDF)"^^ . . . "Gerber-2005-Qualitaetssicherung-in-der-Milchwirtschaft.pdf"^^ . . . "Qualitätssicherung in der Milchwirtschaft (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #5337 \n\nQualitätssicherung in der Milchwirtschaft\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . "Qualitätsunterstützung "^^ . "Sicherheit und Qualität der Produkte sind von zentraler Bedeutung für das Vertrauen der Konsumenten in Lebensmittel tierischer Herkunft. Externe Kunden nehmen die Unterstützung von ALP für Qualitätsuntersuchungen von Futtermitteln und Produkten tierischer Herkunft sowie für Praxisberatungen in Anspruch. \r\nDie Auftraggeber von Futtermittelanalytik können sich zusätzlich auch über den Nährwert und die Verwendbarkeit ihrer untersuchten Produkte beraten lassen.\r\nVerschiedene Sortenorganisationen des schweizerischen Käsehandels und andere milchwirtschaftliche Organisationen lassen ihre Produkte im Rahmen der Qualitätssicherung bei ALP untersuchen. Durch Teilnahme am ALP Listerien Monitoring Programm erarbeiten sich die Kunden einen tadellosen Nachweis für die Erfüllung der EU-Hygienerichtlinien. ALP leistet damit einen Beitrag an die Markt- und Exportfähigkeit der milchwirtschaftlichen Betriebe.\r\nFachteams von ALP beraten Betriebe in Notsituationen schnell und kompetent. Dabei wird Fachwissen aus verschiedenen technologischen und analytischen Fachrichtungen eingebracht und vermittelt."^^ . . . . . . . "Qualitätsunterstützung (PDF)"^^ . . . "Imhof-2005-Qualitaetsuntersuchung.pdf"^^ . . . "Qualitätsunterstützung (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #5422 \n\nQualitätsunterstützung \n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . "Qualitätsvergleich von Regenbogenforellen aus konventioneller und ökologisch zertifizierter Aufzucht als Voraussetzung für eine Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von Bioforellen"^^ . "Die Studie umfasste die Untersuchung der Aufzuchtsbedingungen sowie Futterversuche und vergleichende Untersuchungen zur Produktqualität.\r\nEs wurden 2 ökologisch zertifizierte und 3 konventionelle Forellenzuchtbetriebe verglichen. Tagesgänge verschiedener wasserchemischer Parameter an Zu- und Ablauf der Teiche umfassten die Bestimmung von Temperatur, Sauerstoff, pH-Wert, Ammonium-, Nitrit-, Gesamt- und ortho-Phosphatgehalt sowie CSB- und Feststoffgehalt. In zwei Futterversuchen wurden Ökofutter für Forellen mit konventionellen Futtern hinsichtlich Wachstum, Futterverwertung und Proteinausnutzung verglichen.\r\nDie zwei untersuchten ökologischen Futtermittel zeigten im Vergleich ein schlechteres Protein-/Energieverhältnis, das sich in niedrigeren Rohfettgehalten ausdrückte. Zusätzlich wurden futterbedingte Stickstoffexkretionsmuster von Forellen im Tagesgang untersucht. Im Ergebnis zeigte sich, dass die Ökofutter im Vergleich zu den konventionellen Futtern zu einer stärkeren Umweltbelastung und einem geringerem Wachstum bei schlechterer Futterverwertung führten.\r\nDie Qualitätsuntersuchungen der Forellen beinhalteten die Erfassung der biologischen Para-meter, die mikrobiologische und sensorische Beurteilung der Ware, Farb- und Texturmessun-gen, die Bestimmung der chemischen Zusammensetzung einschließlich der Rückstände sowie bildverarbeitende Methoden und die Aufnahme des Aromaprofils.\r\nInsgesamt waren die Produktqualität und der mikrobiologische Status aller untersuchten Forellen sehr gut. In ihrer chemischen Zusammensetzung unterschieden sich die Fische vor allem im Fettgehalt. Alle ermittelten Rückstandsgehalte lagen weit unter den zulässigen Höchstwerten. Ein Zusammenhang zwischen der Aufzuchtsform und der Qualität konnte nicht festgestellt werden. Bei den Projektergebnissen handelt es sich um eine Abschätzung der Situation ausgewählter Forellenzuchtbetriebe, repräsentative Aussagen können aus den Ergebnissen nicht abgeleitet werden."^^ . . . . . "HTML Summary of #5626 \n\nQualitätsvergleich von Regenbogenforellen aus konventioneller und ökologisch zertifizierter Aufzucht als Voraussetzung für eine Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von Bioforellen\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . "Quality analysis of critical control points within the whole food chain and their impact on food quality, safety and health QACCP "^^ . "QACCP is one of the eight transnational research projects that were initated under the ERA-Net project CORE Organic (see www.coreorganic.org). Consumer demand for healthy, safe and high quality food is increasing. Against this background, the demand for organic food has been rapidly growing. But health effects and qualities of organic products need to be assured. The objective of this project is to improve product related quality management in farming and processing. \r\nThe project \"Quality analysis of critical control points within the whole food chain and their impact on food quality, safety and health QACCP\" will investigate the optimization of production and processing of organic food. This will be done in order to improve food safety, as well as quality and health promoting aspects. The work will be undertaken using a chain analysis approach, which addresses the links between “farm to fork” and backwards from “fork to farm”. \r\nThe carrot is used as the model vegetable because it is a common vegetable that is also processed, e.g. for baby food. Therefore the results for carrots will be relevant for other vegetables and organic food. \r\nThe specific objectives are to:\r\n- Identify and define critical and essential product quality parameters useful to optimize organic food quality;\r\n- Compare products from different farming practices (conventional and organic \r\n- Test the performance of the method “Quality Analysis Critical Control Point” (QACCP);\r\n- Test the impact of different processing techniques on product quality and safety;\r\n- Test the impact of organic food on health. "^^ . . . . . "HTML Summary of #18009 \n\nQuality analysis of critical control points within the whole food chain and their impact on food quality, safety and health QACCP \n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . "Quality of lamb meat in organic vs conventional sheep farming."^^ . "The specification of ‘Organic Farming’ on a product gives guarantees on the way is has been produced, but does not give any guarantees on his quality. There is however, an increased consumer demand concerning the products quality in organic farming.\r\nThe aim of this project is to compare the quality of lamb meat produced under an organic system vs a conventional system. The comparison will concern the sensorial and nutritional qualities. Another aim will concern the ability of some methodologies to be used to trace the production system (organic vs conventional) on the product or the animal. \r\nThe experimental design is :\r\n-Comparison of male Limousin house-fed lambs produced under organic (12 lambs) vs conventional (12 lambs) farming. These lambs are fed with concentrate and hay indoors. The feeds are produced under organic vs conventional farming for the organic vs conventional treatments respectively, but the composition of the concentrate is similar as far as raw material is concerned. \r\n -Comparison of male Limousin grass-fed lambs produced under organic (12 lambs) vs conventional (12 lambs) farming. These lambs are fed exclusively grass at pasture. The pastures are fertilized with 100 kg N/ha in the conventional treatment vs no N/ha in the organic treatment. It is likely that the sward and diet composition (proportion of legumes particularly) will be different between the organic and the conventional treatment. \r\nTo study the effect of production system sensu stricto and avoid potential bias, lamb growth rate is maintained at the same level in both systems.\r\n-Measurement of the sensorial quality of the meat (longissimus dorsi) and carcass : \r\nPanellists session for juiciness, tenderness, flavour of chops. \r\nColour of the meat and the fat and its evolution during maturation (spectrocolorimetry, lipid oxidation). Composition of the meat (DM, proteins, lipids, heminic pigment, soluble and insoluble collagen).\r\n-Measurement of the nutritional quality of the meat (longissimus dorsi): \r\nAntioxydant level (Vit E), malonedialdehyde content, Vit B12 level\r\n-Measurement of the traceability of the production system (on different tissues and fluids: perirenal and subcutaneous fat, longissimus dorsi, plasma): \r\nNear infrared spectroscopy, spectrocolorimetry, fluorescence analyses."^^ . . . . . "HTML Summary of #6568 \n\nQuality of lamb meat in organic vs conventional sheep farming.\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . "Räumliche Aspekte der Koexistenz"^^ . "Definition of the problem: \r\nMost of the farmers in Switzerland won’t apply GMO farming. Their organisations support a five-year ban for the marketing of transgenic plants. However, in Switzerland there is no political discussion on co-existence as in the European community and their member states. \r\nProject aims including target group:\r\nIn this study, the spatial aspects of coexistence of transgenic, conventional and organic farming in Switzerland are investigated. \r\nSpecial attention is be devoted to neighbouring producers all along the national boundary. \r\nMethodology:\r\n4 case studies in Switzerland, GIS-Analyses of available data, Literature research\r\nResults, conclusion, state of the art:\r\nIn this study, the spatial aspects of coexistence of transgenic, conventional and organic farming in Switzerland are investigated. It shows that there are only 28 communities of 2848 where all farmers are bound by different labels to produce GMO-free. Most of these communities are situated in high altitude regions. \r\nIn contrast, in arable regions of Switzerland, few farmers produce organic crops. In most of the communities in Switzerland, the simultaneous production with and without transgenic plants will be a huge problem because:\r\n- small scaled agriculture\r\n- System for information flow is lacking\r\n- high number of neighbours\r\nSpecial attention must be devoted to neighbouring producers all along the national boundary. \r\n\r\n\r\n\r\n"^^ . . . . . "HTML Summary of #5458 \n\nRäumliche Aspekte der Koexistenz\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . "Recommendations for improved procedures for securing consumer oriented food safety and quality of certified organic foods from plough to plate (Organic HACCP)\r\n"^^ . "Using consumer concerns as the main criteria of assessment, the objective of the Concerted Action was to provide recommendations to participants on the chain of production, distribution and consumption in regard to improving the safety and quality of certified organic food products."^^ . . . . . "HTML Summary of #14571 \n\nRecommendations for improved procedures for securing consumer oriented food safety and quality of certified organic foods from plough to plate (Organic HACCP) \n\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . "Reduktion der Lagerverluste bei ökologisch erzeugtem Obst und Gemüse durch ein optimiertes Lagerungsmanagement auf Basis von sensorgestützten und adaptiven Modellen zur Prognose der Qualitätsentwicklung und Haltbarkeit"^^ . "Das Projekt ist zweigleisig angelegt. Zum einen sollen Kalibrationsmodelle zur nicht-destruktiven Bestimmung unterschiedlicher Qualitäts- und Haltbarkeitsparameter von ökologisch erzeugtem Obst- und Gemüse mittels Nahinfrarotspektroskopie (NIRS) entwickelt werden. Dazu gehören klassische geschmacksbestimmende Parameter (Zucker, Säure), Kenngrößen für die sensorische Qualität (Fruchtfleischfestigkeit), Inhaltstoffe mit hohem gesundheitlichen Wert (Polyphenole, Antioxidantien) und Kenngrößen, mit denen sich die Haltbarkeit abschätzen lässt (metabolische N-Pools). Die Messungen sollen dabei einerseits mit einem Laborspektrometer sowie einem kompakten Gerät, das später in der Praxis für Vor-Ort-Messungen genutzt werden kann, durchgeführt werden. Der zweite Aspekt ist der Aufbau von flexiblen Sensorsystemen zur Überwachung der Umweltbedingungen im Lager (Temperatur, Luftfeuchte, Luftbewegung, Lageratmosphäre) sowie darauf aufbauend die Entwicklung von intelligenten Steuerungsalgorithmen. Diese Versuche erfolgen dabei zum einen in Versuchslägern an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf und zum anderen in den Lagerräumen der etepetete GmbH, einem StartUp aus München, das ein innovatives Abokisten-System für biologisch erzeugtes Obst und Gemüse betreibt. Abschließend sollen die Erkenntnisse der beiden Projektteile zusammengeführt werden und adaptive Modelle zur Prognose der Qualitätsentwicklung und der Haltbarkeit von ökologisch bzw. nachhaltig erzeugtem Obst und Gemüse entwickelt werden. Die Modelle basieren dabei zum einen auf den mittels NIRS gemessenen Qualitäts- und Haltbarkeitsparametern sowie den während der Lagerung laufend erfassten Umweltbedingungen. Die Prognosemodelle sollen ein intelligentes Lagermanagement ermöglichen, mit dem das bisher vielfach übliche starre \"First In – First Out\"-Prinzip durch ein flexibles \"First Expired – First Out\"-Management ersetzt und durch das die zum Teil erheblichen Verluste bei der Lagerung von Obst und Gemüse reduziert werden können.\r\n\r\nDas Projekt ist in drei Aspekte gegliedert, die in mehreren aufeinander aufbauenden Arbeitspaketen bearbeitet werden sollen. Die erste Teilaufgabe beschäftigt sich mit der Entwicklung von NIRS-Kalibrationsmodellen zur schnellen und nicht-destruktiven Bestimmung von Parametern, die den sensorischen, geschmacklichen bzw. gesundheitlichen Wert von insgesamt vier Obst und Gemüsearten (Erdbeeren, Zucchini, Möhren, Brokkoli) definieren, sowie zur Abschätzung der bisherigen Lagerungsdauer bzw. der weiteren Lagerungsfähigkeit. In der zweiten Teilaufgabe wird ein an das Internet-of-Things (IoT) angelehnter Ansatz verfolgt: Es sollen flexible Sensorsysteme zur Überwachung der Temperatur im Lager sowie des Lagerguts, der relativen Luftfeuchte und der Ethylenkonzentration in der Lageratmosphäre entwickelt und die einzelnen Sensoren miteinander vernetzt werden. Dabei richtet sich der Hauptfokus auf kostengünstige Sensoren, die in größerer Anzahl an verschiedenen Stellen im Lager positioniert werden. Es sollen keine neuen Sensoren entwickelt werden, sondern etablierte Messprinzipien intelligent verknüpft werden. Basierend auf den Messwerten ist die Entwicklung intelligenter und adaptiver Steuerungsalgorithmen zur Optimierung der Haltbarkeit geplant. Die dritte Teilaufgabe baut auf den beiden ersten Teilaufgaben auf bzw. führt deren Erkenntnisse zusammen. Ziel der Teilaufgabe ist die Entwicklung von sensorbasierten Modellen zur Abschätzung der Qualitätsentwicklung. Im Rahmen dieser Teilaufgabe sollen zudem die Kalibriermodelle zur zerstörungsfreien Qualitätsbestimmung sowie die in der zweiten Teilaufgabe entwickelten Sensorsysteme und Steueralgorithmen unter Praxisbedingungen erprobt werden. Die vierte und letzte Teilaufgabe beinhaltet den Wissens- und Technologietransfer.Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #38268 \n\nReduktion der Lagerverluste bei ökologisch erzeugtem Obst und Gemüse durch ein optimiertes Lagerungsmanagement auf Basis von sensorgestützten und adaptiven Modellen zur Prognose der Qualitätsentwicklung und Haltbarkeit\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . "Reformulierungsstrategien für Bio-Lebensmittel (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 19OE041, FKZ 19OE096 und FKZ 19OE136.\r\nRund 47 Prozent der Frauen, 62 Prozent der Männer und 15 Prozent der Kinder in Deutschland sind nach Angaben der Bundesregierung übergewichtig. Doch das sind nicht die einzigen Folgen einer schlechten Ernährung. Diese kann auch zu anderen Krankheiten wie Diabetes oder Herz-Kreislauf-Problemen führen. Das Forschungsprojekt \"ReformBIO - Reformulierungsstrategien für Biolebensmittel\", ein Gemeinschaftsprojekt der Hochschule Bremerhaven, der Georg-August-Universität Göttingen, dem Bundesverband Naturkost Naturwaren e.V. (BNN) und Unternehmen aus der Biobranche, beschäftigt sich mit diesem Problem. Sie haben es sich zum Ziel gemacht, eine sogenannte Reformulierungsstrategie, angepasst auf die Biobranche, zu finden. Das bedeutet, dass eine Strategie entwickelt werden soll, wie Zucker in der Produktion von Bioprodukten reduziert werden kann, ohne dabei geschmackliche und optische Einbuße in Kauf zu nehmen. Dabei haben sich die Projektmitglieder an den Hauptgruppen des Verbraucherministeriums orientiert - Müsli, Fruchtjoghurt, Kleingebäck und Erfrischungsgetränke sollen im Verlauf genauer betrachtet werden. ReformBIO verbindet die Reformulierungsstrategie (Fokus Zuckerreduktion) des BMEL und Anforderungen des Nutri-Scores mit den daraus resultierenden technologischen und sensorischen Lösungsansätzen (Reduktion, Zuckeralternativen, Foodpairing) sowie Konsumentenpräferenzen angepasst an die besonderen Herausforderungen der Bio-Branche.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #45690 \n\nReformulierungsstrategien für Bio-Lebensmittel (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . "\"Organics\" in general"@en . " Oekologischer Landbau allg."@de . . . " Surveys and statistics"@en . " Erhebungen und Statistik"@de . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Crop husbandry"@en . "Pflanzenbau"@de . . . " Biodiversity and ecosystem services"@en . " Biodiversität und Umweltleistungen"@de . . . "Consumer issues"@en . "Verbraucherfragen"@de . . . " Regulation"@en . "Gesetzgebungen"@de . . "Regional-biologische Schulverpflegung - Erstellung einer Broschüre zur Außer-Haus-Verpflegung"^^ . "Gesunde Gemeinschaftsverpflegung an Schulen und Kindertagesstätten mit Lebensmitteln aus regionalen Bioprodukten ist realisierbar, wenn die entsprechenden organisatorischen Rahmenbedingungen beachtet werden. Das haben die 2004-2006 im Bundesprogramm Ökologischer Landbau durchgeführten vier Modellvorhaben zur Außer-Haus-Verpflegung nachgewiesen. Die Ergebnisse aus den Modellvorhaben sollen nun in einer Broschüre zur Außer-Haus-Verpflegung allen relevanten Akteuren zur Verfügung gestellt werden. Aufbauend auf dem Projekt 03OE202 soll in dem vorliegenden Projekt, ausgehend von einem fertigen Manuskript, eine Projekt-Broschüre erstellt werden. Dabei ist eine enge Zusammenarbeit zwischen allen Projektbeteiligten, vor allem mit dem Umweltzentrum Licherode geplant. Bei der Verbreitung der Broschüre wird auf zahlreiche institutionelle Kooperationen zurückgegriffen. Nach Fertigstellung ist eine öffentliche Präsentation vorgesehen."^^ . . . . . "HTML Summary of #16393 \n\nRegional-biologische Schulverpflegung - Erstellung einer Broschüre zur Außer-Haus-Verpflegung\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . "Regionalfenster (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 12NA053, FKZ 12NA057 und FKZ 12NA058.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved_search?savedsearchid=1459. \r\nZiel des Teilprojektes FKZ 12NA053 (Regionalfenster - Erprobung und Evaluierung)ist es, fundierte Aussagen darüber zu treffen, ob der Kennzeichnungsansatz „Regionalfenster“ zur Erhöhung der Transparenz für Verbraucher sowie zu einer nachhaltigen Entwicklung der Herkunftsregion in ökonomischer, ökologischer und soziologischer Hinsicht beitragen kann.\r\nDas Projekt ist in drei inhaltliche Arbeitsblöcke untergliedert: Im Arbeitsblock 1 wird der Ansatz „Regionalfenster“ in fünf unterschiedlichen Regionen praktisch erprobt. Dabei werden unterschiedliche Vertriebswege ebenso berücksichtigt wie unterschiedliche Zielgruppen. Im Arbeitsblock 2 wird die Akzeptanz des Regionalfensters mittels Tiefeninterviews mit Verbrauchern sowie durch verdeckte Beobachtungen am POS evaluiert. Ergänzend werden eine computergestützte Verbraucherbefragung sowie eine telefonische Händlerbefragung durchgeführt. Im Arbeitsblock 3 wird ein Leitfaden „Herkunftssicherung“ erstellt sowie eine Tagung zur regionalen Herkunftssicherung durchgeführt.\r\nZiel des Teilprojektes FKZ 12NA057 (Regionalfenster - Prüf- und Sicherungssystem) ist die Entwicklung eines Prüf- und Sicherungssystems für Regionalprodukte, durch das die Herkunftsangaben verifiziert und von externer Stelle überprüft werden. Weiterhin sollen Gestaltungs- und Informationsmaterialien zur Erprobung des Regionalfensters erstellt werden sowie eine Webseite, auf der die Nutzer sich registrieren können.\r\nDas Projekt ist in vier Module gegliedert. Im Modul 1 erfolgt eine Erhebung des Status quo bestehender Prüf- und Sicherungssysteme im Lebensmittelbereich. Im Modul 2 wird aufbauend auf die im Modul 1 gewonnenen Informationen sowie unter Berücksichtigung des aktuellen Stands der Wissenschaft ein geeignetes Prüf- und Sicherungssystem für die Nutzung des Regionalfensters und zu dessen Absicherung entwickelt. Im Modul 3 wird das erarbeitete Prüf- und Sicherungssystem auf den einzelnen Entwicklungsstufen jeweils einem Praxistest unterzogen, um die praktische Anwendbarkeit sicherzustellen. Im Rahmen von Modul 4 werden die Webseite www.regionalfenster.de erstellt sowie die grafische Gestaltung des Regionalfensters ausgearbeitet und Werbe- und Informationsmaterialien für das Regionalfenster erstellt. \r\nDie Ergebnisse des Projektes werden für den Leitfaden „Herkunftssicherung“ aufbereitet und im Rahmen der Tagung „Herkunftssicherung“ vorgestellt. Zudem werden die Projektergebnisse durch Beiträge in Fachzeitschriften sowie Publikationen auf verschiedenen Internetseiten (z. B. www.regionalfenster.de, www.fibl.org, www.oekolandbau.de) bekannt gemacht.\r\nIm Modul 2 wird eine Dokumentation des Prüf- und Sicherungssystems erstellt. Diese Dokumentation sowie alle damit verbundenen Rechte werden dem BMELV zur Nutzung durch den Trägerverein des Regionalfensters kostenfrei überstellt. Für die Abstimmung der Inhalte des Prüf- und Sicherungssystems sowie der dazugehörigen Dokumentation mit dem Beirat bzw. Trägerverein erfolgt eine Aufbereitung der Zwischenergebnisse. Der Abschlussbericht wird in geeigneter Form auf www.orgprints.org veröffentlicht.\r\n\r\nZiel des Teilprojektes FKZ 12NA058 (Regionalfenster - Evaluierung der Akzeptanz des Regionalfensters bei Verbrauchern und Händlern)ist es, die Akzeptanz des Regionalfensters bei Verbrauchern und Händlern zu evaluieren. Dies erfolgt in vier aufeinander aufbauenden Phasen: Tiefeninterviews mit Verbrauchern, Mystery Shopping in Testgeschäften, computergestützte Verbraucherbefragung in den Testgeschäften sowie telefonische Händlerbefragung. \r\nIn den Tiefeninterviews werden die grafische Darstellung des Regionalfensters und die erstellten Kommunikationsmaterialien bei Verbrauchern getestet und Verbesserungsvorschläge erarbeitet. Mit der Methode des Mystery Shoppings wird in den Testgeschäften überprüft, ob und wie die Kunden Informationen über das Regionalfenster von dem vorher geschulten Personal bekommen. Dadurch werden Schwachstellen der Verkäuferschulung und des eingesetzten Schulungsmaterials identifiziert. Bei der Verbraucherbefragung werden insgesamt 2.000 Personen nach ihrem Kenntnisstand bezüglich des Regionalfensters, ihrer Definition von Regionaltät, ihren Einstellungen zu regionalen Produkten und ihren Kaufmotiven sowie die bekundete Zahlungsbereitschaft für mit dem Regionalfenster gekennzeichnete Produkte befragt. Abschließend werden die teilnehmenden Händler telefonisch zu ihren Erfahrungen mit dem Regionalfenster interviewt und mit den Ergebnissen des Mystery Shoppings in ihren Märkten konfrontiert, um diese gemeinsam zu diskutieren.\r\nDie Ergebnisse der Tiefeninterviews werden während der Projektlaufzeit auf der Internationalen Grünen Woche im Januar 2013 vorgestellt und in einschlägigen Fachmedien kommuniziert. Die Ergebnisse des gesamten Projekts werden in einem Abschlussbericht ausführlich dargestellt und zusätzlich in Fachzeitschriften (wissenschaftlich und praxisnah) und auf Tagungen veröffentlicht. Die weite Streuung der Testregionen innerhalb Deutschlands, die sowohl städtische als auch ländliche Regionen abdecken, erlaubt Implikationen der Einführung des Regionalfensters auf andere Regionen zu übertragen. Daher werden aufbauend auf den Erfahrungen mit der Einführung des Regionalfensters in den fünf Testregionen Verbesserungsvorschläge für die bundesweite Einführung der Kennzeichnung erarbeitet.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . . . "Regionalfenster (Verbundvorhaben) (PDF)"^^ . . . . . . . . . "regionalfenster_AufeinenBlick_120815.pdf"^^ . . . "Regionalfenster (Verbundvorhaben) (Image (JPEG))"^^ . . . . . . "preview.jpg"^^ . . . "Regionalfenster (Verbundvorhaben) (Indexer Terms)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #21237 \n\nRegionalfenster (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Markets and trade"@en . " Markt und Handel"@de . . . " Values, standards and certification"@en . " Richtlinien und Zertifizierung"@de . . "Regionalisierung von Bio-Wertschöpfungsketten durch Diversifizierung von Bezugsquellen für die öffentliche Gemeinschaftsverpflegung (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 22OE108, FKZ 22OE190 und FKZ 22OE191.\r\nDas Projekt RegioVers zielt darauf ab, anhand struktureller Datenerhebungen ein besseres Verständnis von Wertschöpfungsketten im Bereich der öffentlichen Gemeinschaftsverpflegung zu erlangen, und durch eine innovative Strategieentwicklung konkrete regionale Bio-Wertschöpfungsketten und -netzwerke zu initiieren.\r\nRegioVers wird Grundlagen für eine bioregionale Ausrichtung von Ernährungssystemen (Produktion, Verarbeitung, Logistik, Vertrieb und Konsum) mit Fokus auf der öffentlichen Gemeinschaftsverpflegung liefern und entsprechende Umsetzungsansätze initiieren. Ziel ist, eine funktionierende Versorgung der ö GV mit regional erzeugten Biolebensmitteln in Mecklenburg-Vorpommern zu fördern, durch Schaffung bzw. Ausbau regionaler Wertschöpfungsketten für ökologisch produzierte Agrarerzeugnisse, und damit die Versorgung mit regionalen Bioerzeugnissen insgesamt zu verbessern.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #51854 \n\nRegionalisierung von Bio-Wertschöpfungsketten durch Diversifizierung von Bezugsquellen für die öffentliche Gemeinschaftsverpflegung (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Surveys and statistics"@en . " Erhebungen und Statistik"@de . . . " Farm economics"@en . " Betriebswirtschaft"@de . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Systems research and participatory research"@en . " System- und partizipative Forschung"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . . " Social aspects"@en . " Soziale Aspekte"@de . . . " Markets and trade"@en . " Markt und Handel"@de . . . " Networks and ownership"@en . " Netzwerke, Besitzfragen"@de . . . " Research communication and quality"@en . " Forschungskommunikation und -qualität"@de . . . " Produce chain management"@en . " Wertschöpfungsketten"@de . . . "Germany"@en . "Deutschland"@de . . "Restrictive use of antibiotics in organic animal farming – a potential for safer, high quality products with less antibiotic resistant bacteria"^^ . "Spread of antibiotic resistance along the food-chain is a major food safety concern due to the risk of treatment failure of human foodborne infections. Recent reports suggest that the restrictions on use of antibiotics in organic animal farming promote lower levels of antibiotic resistance in organic animal products as compared to conventional products. This is, however, scarcely documented in the EU, particularly for swine. Thus, the organic pig production is probably characterized by significant lower levels of antibiotic resistance and providing the documentation of this very important quality parameter of organic pigs holds the opportunity of exploiting this essential advantage of organic pork in marketing. Therefore, in SafeOrganic it will be documented whether the organic pigs in different European countries does show lower levels of antibiotic resistant bacteria compared to the conventional pigs. Furthermore, there seems to be a widespread routine of slaughtering conventional and organic animals at the same slaughter lines without special hygiene barriers to avoid cross-contamination. An important part of the project is therefore to investigate to which degree antibiotic resistant bacteria from conventional raised animals is transferred to organic meat during processing. Accordingly, SafeOrganic will assess and suggest management options, which can minimize the contact and hence risk of cross-contamination between the organic and the conventional meat products during slaughter. Information on the antibiotic use at farm level is normally not available, which hampers the authority control of imprudent use of antibiotics. Therefore, SafeOrganic will investigate if bacterial antibiotic resistance patterns and genotypes can be used as markers for the consumption of antibiotics in organic animal production. The results obtained in the project will be communicated to end-users enabling the slaughter industry to reduce spread of antibiotic resistant bacteria, and organic animal farmers to market pork meat with very low levels of antibiotic resistant bacteria implying an improved food safety quality compared to pork from conventional farming systems."^^ . . . . . . . "Restrictive use of antibiotics in organic animal farming – a potential for safer, high quality products with less antibiotic resistant bacteria (PDF)"^^ . . . . . . . . . "20404.pdf"^^ . . . "Restrictive use of antibiotics in organic animal farming – a potential for safer, high quality products with less antibiotic resistant bacteria (Image (JPEG))"^^ . . . . . . "preview.jpg"^^ . . . "Restrictive use of antibiotics in organic animal farming – a potential for safer, high quality products with less antibiotic resistant bacteria (Indexer Terms)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #20404 \n\nRestrictive use of antibiotics in organic animal farming – a potential for safer, high quality products with less antibiotic resistant bacteria\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . "Risikobasierte Zertifizierung im ökologischen Landbau: Ableitung verbesserter Strategien auf der Grundlage der Daten großer deutscher Kontrollstellen"^^ . "Die Zielsetzung des Projektes ist es, verbesserte Strategien zur risikoorientierten Kontrolle im ökologischen Landbau zu erarbeiten. Um dieses Ziel zu erreichen, sollen die existierenden Inspektionsdaten großer deutscher Kontrollstellen in einer detaillierten Datenbank zusammengeführt werden. Mit Hilfe dieser detailliert aufgeschlüsselten Datenbank, die Angaben über den einzelnen Inspektionsbesuch und Charakteristika des Inspekteurs, der Kontrollstelle und des kontrollierten Unternehmens sowie Verstöße und Sanktionen enthalten wird, sollen statistische Auswertungen durchgeführt werden, die Hinweise darauf geben, welche Faktoren das Risiko von Verstößen gegen die EG-Rechtsvorschriften für den ökologischen Landbau fördern. Wenn man davon ausgehen muss, dass die einzelnen Kontrollstellen unterschiedlich häufig sanktionieren und Verstöße feststellen, dann können die Ursachen dafür einerseits in der Verschiedenartigkeit ihrer Klientel liegen, andererseits kann dies jedoch auch in unterschiedlichen Strategien und Charakteristika der Kontrollstellen und ihres Kontrollverhaltens (z.B. unterschiedliche Häufigkeit unangekündigter Kontrollen) begründet sein. Die Aufbereitung der Daten in der Datenbank und die statistischen Auswertungen werden in Zusammenarbeit mit den jeweiligen Kontrollstellen durchgeführt. Abschließend wird ein Workshop durchgeführt, auf dem die abgeleiteten Strategien gemeinsam mit Vertretern aller beteiligten Kontrollstellen diskutiert und vor dem Hintergrund der praktischen Erfahrung dieser Kontrollstellen reflektiert und bewertet werden. Das Vorhaben soll dazu beitragen, ein effizienteres Kontrollsystem des ökologischen Landbaus zu etablieren.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #19377 \n\nRisikobasierte Zertifizierung im ökologischen Landbau: Ableitung verbesserter Strategien auf der Grundlage der Daten großer deutscher Kontrollstellen\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Values, standards and certification"@en . " Richtlinien und Zertifizierung"@de . . . " Policy environments and social economy"@en . " Agrarpolitik und Sozioökonomie"@de . . "Risks and Recommendations Regarding Human Pathogens in Organic Vegetable Production Chains"^^ . "PathOrganic assesses risks associated with the consumption of fresh and minimally processed vegetables due to the prevalence of bacterial human pathogens (e.g. Salmonella enterica, pathogenic E.coli, Campylobacter spp., Listeria monocytogenes) in plant produce. The project aims at evaluating whether organic production poses a risk on food safety and at identifying potential sources of pathogen transmission (e.g. animal manure). The project also evaluates whether organic production may reduce the risk of pathogen manifestation.\r\nFrom a European perspective, vegetable-linked outbreaks are not well investigated. In this project we assess the spread and persistence of bacterial pathogens in organic vegetable production taking into consideration regionally different environmental and management factors. A conceptual model describing food chains and pathogen transfer pathways together with novel sampling strategies and specifically adjusted methods provides the basis for large-scale surveys of organic production lines in six European countries. Critical control points will be determined and evaluated and factors suggesting a problem will be analyzed in greenhouse and field experiments. Finally, a quantitative risk assessment model will be elaborated. Recommendations based on the project results will be communicated to end-users, policy makers and the scientific community for improving food safety in organic production.\r\n"^^ . . . . . "HTML Summary of #11524 \n\nRisks and Recommendations Regarding Human Pathogens in Organic Vegetable Production Chains\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . "\"Organics\" in general"@en . " Oekologischer Landbau allg."@de . . . " Vegetables"@en . " Gemüse"@de . . "Roots and Compost, - organic crop production under reduced nutrient availability "^^ . "With plans to phase out manure import from conventional farms, it will become increasingly difficult to secure plant nutrients for organic crops. In the RoCo project we will address this problem through three approaches: 1) study variation in root growth and root hair formation among cultivars of wheat, onion and lettuce, to identify superior cultivars and critical root traits which can be used as breeding objectives for new cultivars for organic farming, 2) study recirculation of urban nutrient sources through composting, to make them good fertilizers and study what make them acceptable for consumers and organic farmers, and 3) with wheat baking quality as example, study whether we can solve some of the quality problems caused by nutrient limitation by the way we use the product rather than by increasing nutrient supply in the field. We will do research within all three main themes and interactions between them, i.e. whether genotypes with superior root traits are better at using nutrients from the composts, and whether some wheat genotypes vary in their ability to utilize compost to achieve god baking quality. We will develop and test improved compost products, and develop bread baking including the use of natural additives to enhance backing quality. Demonstration activities will be related to all parts of the project. Composts will be tested for different wheat types at organic farms and differences in root traits or baking quality will be demonstrated at open field days."^^ . . . . . . . "Roots and Compost, - organic crop production under reduced nutrient availability (PDF)"^^ . . . . . . . . . . . "RoCo.pdf"^^ . . . "Roots and Compost, - organic crop production under reduced nutrient availability (Image (JPEG))"^^ . . . . . . "preview.jpg"^^ . . . "Roots and Compost, - organic crop production under reduced nutrient availability (Indexer Terms)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #19625 \n\nRoots and Compost, - organic crop production under reduced nutrient availability \n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Composting and manuring"@en . " Kompostierung und Düngung"@de . . . " Recycling, balancing and resource management"@en . " Wiederverwertung und Ressourcenmanagement"@de . . . " Nutrient turnover"@en . " Nährstoffumsatz"@de . . . " Breeding, genetics and propagation"@en . " Züchtung und Vermehrung"@de . . . "Farm nutrient management"@en . "Nährstoffmanagement auf dem Betrieb"@de . . . "Evaluation of inputs"@en . "Betriebsmittelevaluierung"@de . . "Saatgut ohne Gentechnik"^^ . "Der Biolandbau schliesst in den Richtlinien weltweit die Züchtung von gentechnisch veränderten Sorten aus. In der Schweiz schliessen heute Saatgutproduzenten erfolgreich GVOs aus bzw. Chargen mit einem positiven GVO-Nachweis gelangen nicht auf den Markt. Trotzdem zeichnen sich folgende Tendenzen ab. \r\n\r\nIn der Saatgutverordnung der Schweiz sind GVO-Verunreinigungen bis zu 0.5% erlaubt. In der EU ist die Regelung noch nicht definitiv, aber es wird sich um eine Lösung in der gleichen Grössenordnung handeln. Beide Richtlinien gelten auch für Biosaatgut. Für die privaten Labelorganisationen sind diese Grenzwerte jedoch inakzeptabel.\r\nNachbau hat innerhalb von Europa unterschiedliche Bedeutung und nimmt auch in der Schweiz eher zu. Es stellt sich die Frage, unter welchen Bedingungen Bioproduzenten ihre Ernte für die Aussaat weiter verwenden dürfen.\r\n\r\nIn den nächsten Jahren ist neben Nord- und Südamerika ein zunehmender GVO-Anbau in der EU und Osteuropa erwarten. Damit könnten bisher gentechnikfreie Zonen, die für die Vermehrung von Biosaatgut bevorzugt ausgewählt werden, schwerer zu finden sein.\r\n\r\nIm Rahmen dieses Projektes sollen die in Europa für den Biolandbau wichtigen Kulturen auf ihre Gefährdung für GVO-Verunreinigungen klassiert werden. Ausgewählte Anbieter diese Kulturen werden befragt, wie sie GVO-Verunreinigungen ausschliessen. Diese Massnahmen werden in ausgewählten Fallbeispielen bewertet und ihr Erfolg überprüft."^^ . . . . . "HTML Summary of #15087 \n\nSaatgut ohne Gentechnik\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . "Safe food production on soils contaminated with organochlorine pesticides"^^ . "State of the Art:\r\nPesticides: The uptake of organochlorine pesticides (OCP) into plants is influenced by several factors/parameters. In a comprehensive literature study of Werkbüro für Boden und Bodenschutz (1998) the results of many field, pot and lysimeter experiments were reviewed. The group of OCP is generally highly persistant in soils and can still be found nowadays after it has already been banned for 20-30 years. Within the group of OCP the stability ascends in the sequence Gamma HCH – Aldrin, Dieldrin, Endrin - Chlordan – DDT, HCB. In the group of the HCH-Isomeres Lindane (Gamma HCH) has the highest mobility. Aldrin is degraded into the epoxid Dieldrin. However, further contamination of groundwater by Dieldrin has not been observed. Both Aldrin and Dieldrin have been applied as insecticides in horticulture, fruit and arable crops.\r\nSoil properties: In general no correlation was found between soil content and crop content of OCP. There was found a very broad range of transfer factors (content crop/content soil), ranging from 0 to 86, but mostly between 0 and 1 (Werkbüro für Boden und Bodenschutz, 1998). A high content of soil organic carbon enhances binding of OCP (Beestman et al., 1969; Gonzalez et al., 2003; Harris and Sans, 1971). No relation was found among the soil parameters cation exchange capacity, iron and clay content and plant uptake (Werkbüro für Boden und Bodenschutz, 1998). \r\nPlant species: The uptake of OCP varies among different plant families. The results of several studies are not consistent. Vegetables from the family of the Cucurbitaceae (e.g. cucumbers, zucchini or pumpkins) accumulate to a much higher degree than root crops such as carrots, radish, or celariac, and sugar beet (Werkbüro für Boden und Bodenschutz, 1998) tomatoe (Gonzalez et al., 2003) and potatoes (Miglioranza et al., 1999). Plants with higher content of lipids or oils (pumpkins, carrots, cress) accumulate such pesticides in a higher amount because of their adipose structures (Mandl and Lindner, 1999; Topp et al., 1986). A transfer depending on the variety was found with carrots (Endrin; Hermanson et al., 1970) and rape (Lindan; Schlosserova, 1994).\r\nDefinition of the problem:\r\nBackground: Organochlorine pesticides (OCP) such as Dieldrin and DDT were applied world wide against pests in horticulture, fruit and arable crops. Although OCP are forbidden since more than twenty years in the European Union (EU), the highly persistent compounds are still detectable in soil. Several crops are known to accumulate OCP in edible parts up to critical levels. For instance Dieldrin is detected in high economic value crops such as cucumbers (Cucurbitaceae) and tomatoes (Solanaceae). Besides plant type and climatic conditions, soil properties, e.g. pH and soil organic carbon content influence the plant’s OCP uptake. In particular in premium food and feed stuff production, such as organic farming according to EU Regulation (EEC) No. 2092/91, consumer expectations in safe, high quality food are extremely high. Since organic farming is prospering – more than 10% of vegetable production is certified organic in Switzerland – the OCP residues in organic food stuff have become a major issue for food control authorities. Enquiries showed that some of the imported food from EU countries such as pumpkin seed and oil was highly contaminated with OCP. Hence, the OCP problem in food stuff is expected to occur EU wide or even world wide.\r\n\r\nPreliminary study: Facing this problem we performed a case study and analysed the OCP content of 15 fields and their grown fruits from the most important Swiss organic cucumber growers. Two out of these 15 field soils revealed Dieldrin leading to surpassing of the tolerance level. It also occurred that the whole crop yield from an OCP contaminated field was rejected by food retailers and the crop had to be ploughed down. The Swiss organic label organisation has the option in their standard now to exclude polluted soils for production of highly OCP accumulating vegetables, but this may severely affect the grower’s economy.\r\n\r\nObjectives: In this project we aim at developing sustainable safe food production on OCP contaminated soils, which is economically and ecologically sound.\r\n\r\nFirst we will perform an in-depth field survey on 50 sites to assess the extent of OCP contamination on Swiss farms. Soils and Cucurbitacea crops will be analysed for OCP. Cucurbitacea are chosen because crops of this family accumulate strongly OCP and thus are suitable as indicator plant.\r\n\r\nSecond, we will develop strategies in bioassays in the glasshouse to lower OCP uptake from the contaminated field soils through immobilisation of OCP by organic carbon addition to the soil and by selection of OCP excluder plant varieties.\r\n\r\nThese experiments are organised as follows:\r\ni) Test system optimization: We will optimize a previously used test system for the immobilisation and exclusion experiments (see below). We will grow cucumbers in OCP contaminated field soils (little, medium, high) and measure OCP in the growing cucumbers in a time course. As an alternative we will use cress as a test plant to shorten the duration of the experiment. 14C-labelled Dieldrin will be used to calculate fluxes in the soil-plant system. Based on the results of these experiments we will decide which soil and crop we will use in the following tests and when the test plant will be harvested for OCP analyses.\r\n\r\nii) Immobilisation of OCP by organic carbon: The aim of these experiments is to immobilise OCP in the soil by the addition of organic carbon to the soil. The hypothesis is that the OCP will be bound by the organic carbon and consequently the bioavailability is expected to be decreased. Organic carbon will be added to the soil in form of compost or as brown coal product (charcoal) at three levels each. The bioavailability of OCP will be assessed by measuring these molecules in the plant shoot.\r\n\r\niii) Exclusion of OCP by crops: The aim of these experiments is to identify plant varieties with a low OCP uptake. Since cucumbers are normally cultivated by grafted plants nowadays, where a robust and vital root stock is inoculated by a desired variety, we will select for OCP excluder root stocks. For cucumbers, root stocks from the groups of Cucurbita moschata x C. maxima, Sicyos angulatus and Cucurbit ficifolia are currently in use, but we will test further ones from the same family. The root stocks and the grafted plants will also be cultivated in contaminated field soils and OCP will be measured in the plant’s tissue. The most promising treatments from the immobilisation and the exclusion experiments will be applied in combination.\r\n\r\nFinally we synthesize the results from the field survey and the glasshouse experiments and, including literature findings, we suggest field evaluations of the elaborated strategies for safe food production on OCP contaminated soils. We already expect after three project years a high degree of applicability of the strategies, since this project bridges basic and applied research and combines different strategies to prevent plant uptake of the harmful OCP.\r\nProject aims including target group:\r\nIn the literature and in practice, several solutions for minimizing the uptake of OCP into plants are proposed. Techniques like the removal of contaminated soils and replacement with clean or ameliorated soils are heavily invasive and costly and therefore applicable only on restricted areas. In this project, the following two strategies are envisaged to exclude OCP uptake by the plant:\r\n\r\n•\tBinding OCP to soil compounds:\r\nA field study carried out in Austria used activated charcoal to reduce the bioavailability of HCB in the soil. Due to the binding of the highly lipophilic HCB onto the carbon surface, it is no longer available for the plant. This methodology reduced the amount of HCB in pumpkin seeds by about 30% (Mandl and Lindner, 1999).\r\n•\tUse of exluder plants\r\nSince tomatoes and cucumbers are very often cultivated by grafted plants, where a robust and vital root stock is occulated by a desired variety, one can select for excluder root stocks. For cucumbers, root stocks from the groups of Cucurbita moschata x C. maxima, Sicyos angulatus and Cucurbit ficifolia are currently in use (Lee, 2003). Also with heavy metal contaminations gentle remediation techniques such as the use of excluder plants were performed (Gupta et al., 2000). \r\nThe target group includes farmers.\r\nMethodology:\r\nThe basic principles of binding and immobilising OCP as well as exclusion of OCP techniques are known and developed to a certain extent with heavy metals. They are hardly applied under practical farm condition with other organic pollutants such as OCP. The innovation of the project is the near to practice testing condition, the use of the grafting technique to exclude OCP by selected root stocks and the combination of binding/immobilising and exclusion to solve the OCP problem situation.\r\nAccordingly, the project is organised in six work packages (figure 1). In WP 1 we will perform an in-depth literature study (WP 1) as a base for a detailed planning of a field survey on OCP (WP 2). The project follows consequently a “fork to field” approach and starts with the field survey, in order to clarify the degree of OCP contamination in Swiss soils and the edible plant parts of grown Cucurbitacea. After the optimization of a previously used test system (WP 3) the two basic strategies are investigated under near farming conditions in the glasshouse (WP 4 and 5). Finally, we synthesis the results from the field survey and the glasshouse experiments and suggest a field evaluation of the developed strategies to solve the OCP problematic in WP 6.\r\nFor all pot experiments in WP 3-5, OCP contaminated field soils will be used as potting ground and cucumbers (Cucumis sativus L. var. Aramon RZ), or alternatively cress (Lepidium sativum L.) will be grown on these soils. Pot size will usually be 5 Liter. Each treatment will have four replicates. \r\nThe following OCP will be measured in soil and plant: Aldrin, alpha-Endosulfan, beta-Endosulfan, Brompropylat, Captafol, Captan, cis-Heptachlorepoxid, Endosulfansulfat, Endrin, Heptachlor, Hexachlorbenzol, Lindan, p,p’-DDD, p,p’-DDE, p,p’-DDT, Pentachloranilin, Quintozen, trans-Heptachlorepoxid with special focus on Dieldrin. The method used for analysis of organochlorine pesticides in soil and plants has been modified from DFG-Multimethode S19 (Anonymous, 1991) and Methode L 00.00-34 (Anonymous, 2001). Soil and plant samples are extracted using a Dionex ASE 200 with acetone : hexan (65:35 v/v) and ethylacetate : cyclohexan (1:1 v/v), respectively. Extracts are subfractionated by silica gel chromatography as described by Metcalfe and Metcalfe (1997). A capillary gas chromatography equipped with a massspectrometer is used for detection of the compounds.\r\nData sets of the field survey (WP 2) will be analysed by multiple regression analyses. Data of WP 3-5 will be analysed by an analysis of variance, followed by a Tukey test.\r\nResults, conclusion, state of the art:\r\nThe project has started in June 2005. So far a monitoring of various agricultural sites with organic and non-organic cucumber production has been carried out. Soil samples of defined areas and cucumber samples for those areas were taken. The analysis for organochlorine pesticides will follow in the next few weeks."^^ . . . . . "HTML Summary of #5414 \n\nSafe food production on soils contaminated with organochlorine pesticides\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . "SafeSalad - Qualität und Sicherheit in der Produktionskette biologisch produzierter Fertigsalate (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 11OE097, FKZ 11OE121.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved_search?savedsearchid=1436. \r\nDie Nachfrage nach organisch produzierten Fertigsalaten mit Haltbarkeits- und Qualitätseigenschaften, die einem konventionell hergestellten Produkt vergleichbar sind, steigen. Allerdings ist die Herstellung sicherer und qualitativ hochwertiger Produkte in einer biologischen Produktionskette komplexer und schwieriger.\r\nDie Nutzung organischer Düngemittel und eine Beregnung mit Oberflächenwasser sind potenzielle Gefahrenquellen für eine Kontamination des Rohmaterials mit Humanpathogenen. Um die gesamte Produktionskette zu erfassen, müssen Untersuchungen in der Feldproduktion, zur Ernte und während Transport, Verarbeitung und Verpackung durchgeführt werden. Dies ist besonders wichtig, weil nur wenig Wissen über die vielfältigen feed-forward und feed-back Prozesse zur Qualitätsentwicklung über die gesamte Produktionskette vorhanden sind.\r\nDie erste Gruppe der Leibniz Universität Hannover (LUH) wird Feldexperimente in einem Produktionsbetrieb durchführen und dort pflanzenbauliche und qualitätsbestimmende Parameter messen. Die Untersuchungen werden an den Kulturen Eissalat, Mangold und Rauke durchgeführt. Angewendet werden unterschiedliche Dünger, Bewässerungsformen und Mulchabdeckungen. Ein zu entwickelndes Modell soll das Risiko der verschiedenen Produktionsverfahren bezüglich der Kontamination des Produktes quantifizieren und Aussagen über die Produktqualität ermöglichen. Die zweite Gruppe der LUH wird Pflanzenmaterial dieser Versuche untersuchen und Material aus Experimenten, die mit einem nicht pathogenen E. coli Stamm behandelt wurden. Gemessen werden die Kontamination der Pflanzen und das Ausmaß der Internalisierung. Diese Daten werden durch Laboruntersuchungen ergänzt. Die Gruppe der Universität Hohenheim wird das Pflanzenmaterial aus den Feldversuchen in einer Produktionslinie im Technikmaßstab verarbeiten. Dabei werden innovative Verfahren wie das Wasserstrahlschneiden eingesetzt, um Wasser einzusparen, Kreuzinfektionen zu vermeiden und die Lagerfähigkeit zu erhöhen. Die Effekte dieser Methoden auf Keimbelastung, sensorische Qualität und weitere wesentliche Qualitätsparameter werden während der Verarbeitung und in der Lagerung überprüft.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #20890 \n\nSafeSalad - Qualität und Sicherheit in der Produktionskette biologisch produzierter Fertigsalate (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Vegetables"@en . " Gemüse"@de . . "Schaffung von Marktanreizen für den heimischen Futterbau über bessere Absatzmöglichkeiten für tierische Öko-Produkte aus regionaler Erzeugung"^^ . "Durch das Wachstum im Bereich der tierischen Öko-Produktion wird der Bedarf an ökologischen Futtermitteln fortlaufend gesteigert. Dem gegenüber steht eine EU-weite Unterversorgung an ökologischen Eiweißfuttermitteln, welche derzeit maßgeblich mit Importprodukten gedeckt wird. Da die EG-Verordnung (Nr. 834/2007 Art. 14) ab dem Januar 2012 eine 100%-Öko-Fütterung im ökologischen Landbau verlangt, wird sich der Bedarf an Öko-Futtermitteln in Deutschland vermehrt erhöhen. Um den damit zu erwartenden weiteren Anstieg an Importen von Öko-Futtermitteln zu vermeiden, muss der heimische Anbau gestärkt werden. Dafür benötigen die deutschen Öko-Landwirte jedoch stärkere Marktanreize, da sie mit Billigimporten konkurrieren müssen.\r\nDas Ziel des Projektes ist die Verbraucherwahrnehmung und -akzeptanz für tierische Öko-Produkte aus regionaler Erzeugung unter Einbezug von regionalen Futtermitteln zu analysieren und Empfehlungen für das Marketing von tierischen Öko-Produkten, die mit Futtermitteln aus einheimischer Produktion erzeugt wurden, abzuleiten. \r\nLetzendlich soll ein neuer Markt für tierische Öko-Produkte generiert werden, mit dem verstärkte Marktanreize für die heimische Erzeugung von Futtermitteln gegeben werden.\r\nUm die gesetzten Ziele zu erreichen, wird die Zahlungsbereitschaft eines tierischen Öko-Produktes, produziert aus regionalen Futtermitteln, ermittelt. Die Zahlungsbereitschaft gilt als Indikator für die Präferenzen wie auch für die Wahrnehmung der Konsumenten. Nach einem Pretest mit 25 Konsumenten sollen 600 weitere Öko-Konsumenten, welche tierische Lebensmittel in Öko-Qualität einkaufen und konsumieren, befragt werden. Die Verbaucherbefragung besteht aus einem Discrete-Choice-Test und einer computergestützten Befragung. Beim Choice-Test müssen die Probanden eine Auswahlentscheidung zwischen verschiedenen Produktalternativen treffen, welche unterschiedliche Merkmalsbündel (Bsp. unterschiedlicher Preis) beinhalten. Um Hintergründe über die in den Choice-Tests getroffenen Kaufentscheidungen aufdecken zu können, werden die Konsumenten anschließend mithilfe eines computergestützten Fragebogens befragt.\r\nDie Ergebnisse der Studie werden im Rahmen eines Workshops Vertretern von Anbauverbänden und Erzeugergemeinschaften sowie Beratern und Futtermittelherstellern vorgestellt und mit ihnen diskutiert. Damit soll der Austausch der Informationen auf beiden Seiten erfolgen und die Praxisanwendbarkeit der Ergebnisse wird innerhalb der Diskussion direkt überprüft.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #19275 \n\nSchaffung von Marktanreizen für den heimischen Futterbau über bessere Absatzmöglichkeiten für tierische Öko-Produkte aus regionaler Erzeugung\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Markets and trade"@en . " Markt und Handel"@de . . . " Produce chain management"@en . " Wertschöpfungsketten"@de . . "Sensorische Akzeptanz ökologischer Lebensmittel bei Kindern im Alter von 2 bis 7 Jahren - Testmöglichkeiten, Einflussfaktoren und Perspektiven"^^ . "Hauptziel ist die Untersuchung der sensorischen Akzeptanz von ökologischen Lebensmitteln bei Klein- bzw. Vorschulkindern im Zusammenhang mit potentiellen sensorischen Prägungen durch die Ernährung im ersten Lebensjahr. Aufbauend auf die Auswertung der Literatur zum aktuellen Forschungsstand hinsichtlich sensorischer Fragestellungen und zur Situation ökologischer Lebensmittel in der Kinderernährung erfolgt eine Pretest-Entwicklung. Parallel sollen Ernährungsprotokolle von Kindern der DONALD-Studie ausgewertet werden, wobei der Schwerpunkt auf der Ernährung im ersten Lebensjahr und die Lebensmittelauswahl im Kleinkind- bzw. Vorschulalter liegt. Mit den Kindern der Studie werden sensorische Untersuchungen durchgeführt, die dann hinsichtlich der Lebensmittelauswahl und der Präferenzen ausgewertet werden. Es wird untersucht, ob gestillte und mit selbst hergestellter Beikost ernährte Säuglinge im Kleinkind- bzw. Vorschulalter größere Geschmacksvariationen akzeptieren als Kinder, die überwiegend mit kommerzieller Milch und Beikost ernährt wurden."^^ . . . . . "HTML Summary of #15667 \n\nSensorische Akzeptanz ökologischer Lebensmittel bei Kindern im Alter von 2 bis 7 Jahren - Testmöglichkeiten, Einflussfaktoren und Perspektiven\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . "Sicherheit in der Produktionskette"^^ . "Nahrungsmittelbedingte Erkrankungen beim Menschen treten weltweit auf. Im Vordergrund stehen mikrobielle Ursachen. Im Zusammenhang mit der Globalisierung des Handels mit Lebensmitteln gewinnt der Schutz der Konsumenten vor gesundheitlichen Risiken zunehmend an Bedeutung. Diese gesundheitlichen Risiken können anhand der Risikoanalyse erkannt, quantifiziert und durch entsprechende Massnahmen reduziert werden. Die im Rahmenwerk des Codex Alimentarius umschriebene Risikoanalyse ist ein von der Welthandelsorganisation (WTO) anerkanntes und in der Vereinbarung über sanitäre und phytosanitäre Massnahmen (SPS-Abkommen) gefordertes Verfahren zur Sicherstellung der Lebensmittelsicherheit im internationalen Handel. Sie bezweckt gesundheitliche Risiken biologischer, chemischer oder physikalischer Natur, die von einem Lebensmittel ausgehen können, auszuschalten beziehungsweise auf ein akzeptables Niveau zu reduzieren. Die wissenschaftliche Basis für eine Risikoanalyse ist die Risikobeurteilung (risk assessment). Die Risikobeurteilung erlaubt es, Aussagen über die Wahrscheinlichkeit des Eintretens und den Schweregrad eines gesundheitlichen Schadens, der durch eine Gefährdung (z.B. einem spezifischen Erreger oder chemischen Rückstand in einem Lebensmittel) abzuschätzen und gezielte Massnahmen dagegen einzuleiten. Da Rohprodukte tierischer Herkunft, die zum direkten Verzehr bestimmt sind (z.B. Rohmilchkäse, gewisse Fleischwaren) in verschiedenen Ländern generell als Risikoprodukte eingestuft werden, ist für die Sicherstellung eines reibungslosen Exportes dieser Produkte eine wissenschaftlich fundierte Risikobeurteilung von zunehmender Bedeutung. Im weiteren trägt die Risikoanalyse in der ganzen Produktionskette zur Vertrauens- und Imagebildung bei den in- und ausländischen Konsumenten schweizerischer Lebensmittel tierischer Herkunft bei."^^ . . . . . . . "Sicherheit in der Produktionskette (PDF)"^^ . . . "Schaellibaum-2005-Sicherheit-in-der-Produktionskette.pdf"^^ . . . "Sicherheit in der Produktionskette (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #5423 \n\nSicherheit in der Produktionskette\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . "Stable and attractive organic bread based on increased usage of Norwegian grown wheat"^^ . "The project shall lead to increased use of Norwegian wheat in organic bread, and establish a knowledge step-stone needed for contributing to the National goal of 15% organic food consumption. An increasing amount of organic grown wheat is produced in Norway, but it fails to reach the organic market. The bakeries producing organic bread use imported wheat due to unstable quality of the Norwegian wheat. In order to use more Norwegian organic wheat for food there is a need for more stable quality, improved utilisation of quality control, sorting and blending to level out variations, and improved knowledge on how the baking process can be adapted to the flour quality. By creating knowledge on how gluten proteins are built up during the growing season when grown in different organic fertilisers regimes, the project will enable improved recommendations on fertilising and thereby a more stable baking quality. Furthermore, the project will give insight into the quality variation of the wheat produced which enables recommendations on the choice of variety, sorting, and blending, and increased competence at the bakeries on how to handle variation in flour quality by adapting the process. Finally, the largest producers of organic bread use a challenging baking process based on germinated wheat. Despite a high success in sales the quality is unstable. The present project will contribute to a better control over the germination process and thereby a more stable end product quality."^^ . . . . . "HTML Summary of #12960 \n\nStable and attractive organic bread based on increased usage of Norwegian grown wheat\n\n" . "text/html" . . . "Crop health, quality, protection"@en . " Pflanzengesundheit, -qualität, -schutz"@de . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . "Standard für gentechnikfreie Produktion"^^ . "Definition of the problem:\r\nFiBL work shows, that it will not be possible to keep organic farming GMO free, if GMO producers are not bound to avoid contamination of GMO free produce.\r\nIn this project, FiBL proposes a good manufacturing practice (GMP) for GMO free and GMO producers and processors.\r\nProject aims:\r\nKeep organic farming GMO free; Working out and discuss standards/GMPs for production without gmos\r\nMethodology:\r\nLiterature research, Expert interviews, Workshop, Conference\r\nResults: \r\nThree different standards/GMP were worked out from FiBL:\r\nStandard for production with GMO\r\nStandard for production without GMO – observe the law\r\nStandard for production without GMO – as for organic production\r\n"^^ . . . . . "HTML Summary of #5453 \n\nStandard für gentechnikfreie Produktion\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . "Status Quo der Vermarktung ökologischer Ziegenmilchprodukte: Sicherung von mikrobiologischer Qualität und Authentizität am Modell der Region Hessen"^^ . "Ziel des Projektes ist eine Status Quo-Erhebung zu Verarbeitungsparametern von ökologischen Ziegenmilchprodukten. Die Untersuchungen der mikrobiologischen Qualität (Hygienemarker und pathogene Mikroorganismen) von Ziegenkäse erfolgen an konventionell und ökologisch erzeugten Produkten aus Einzelhandelsgeschäften und der Direktvermarktung. Zur Sicherstellung und Nachprüfbarkeit der Authentizität wird ein zuverlässiges molekularbiologisches Verfahren (PCR-RFLP Methodik anhand spezifischer Restriktionsmuster unter Verwendung geeigneter Markergene) zum Nachweis einer Verfälschung von Ziegenkäse durch Kuhmilch erarbeitet. Am Modell der Region Hessen werden die Grundlagen eines Qualitätssicherungssystems ökologischer Ziegenmilchprodukte etabliert."^^ . . . . . "HTML Summary of #5908 \n\nStatus Quo der Vermarktung ökologischer Ziegenmilchprodukte: Sicherung von mikrobiologischer Qualität und Authentizität am Modell der Region Hessen\n\n" . "text/html" . . . " Policy environments and social economy"@en . " Agrarpolitik und Sozioökonomie"@de . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . . " Sheep and goats"@en . " Kleine Wiederkäuer"@de . . "Strategien für die Regulierung von Lagerschädlingen in Vorratsräumen und Fabriken für Produkte aus dem Ökolandbau"^^ . "Der ökologische Landbau arbeitet mit Methoden, die sich gegenüber der konventionellen Lebensmittelproduktion durch höhere Umweltfreundlichkeit auszeichnen. Dies sollte auch für die Methoden gelten, mit welchen Bio-Produkte bei der Lagerung vor Schädlingen geschützt werden. Das Projekt erarbeitet und erprobt biologische Methoden zur Schädlingsbekämpfung für den Vorratsschutz, um diese für potentielle Nutzer bereit zu stellen. Dazu sollen biologische Parameter von Schädlingen und Nützlingen im Labor und unter Anwendungsbedingungen erfasst werden. Um wichtige Parameter der Nutzung (z.B. Freilassungsorte, -zeitpunkte, -mengen) festzulegen, sollen die Bedingungen ermittelt werden, unter denen ökologische Produkte vom Erzeuger (bäuerliches Kleinlager), bei der Verarbeitung (Mühlen, Bäckereien) und im Vertrieb (Ökoläden) gelagert werden. Ziel ist u.a. die Erstellung eines EDV-Expertenprogramms, mit welchem Nutzer Schädlinge identifizieren können und Anweisungen zur biologischen Bekämpfung der Schädlinge (geeignete Gegenspieler, Freilassungszeitpunkte etc.) bekommen. Abgezielt wird auf die Bekämpfung des Kornkäfers Sitophilus granarius, des bedeutendsten Schadkäfers in gelagertem Getreide, mit der parasitische Lagererzwespe (Lariophagus distinguendus). Für die Bekämpfung der Mottenarten Plodia interpunctella (Dörrobstmotte) und Ephestia kuehniella (Mehlmotte), die Schäden in gelagertem Mehl und Getreideprodukten hervorrufen, sollen die parasitischen Wespen Habrobracon hebetor, Venturia canescens und Trichogramma sp. eingesetzt werden."^^ . . . . . "HTML Summary of #5907 \n\nStrategien für die Regulierung von Lagerschädlingen in Vorratsräumen und Fabriken für Produkte aus dem Ökolandbau\n\n" . "text/html" . . . "Crop health, quality, protection"@en . " Pflanzengesundheit, -qualität, -schutz"@de . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . "Post harvest management and techniques"@en . " Nacherntemanagement"@de . . . " Cereals, pulses and oilseeds"@en . " Getreide, Leguminosen und Ölpflanzen"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . "Strategies for enhanced microbial safety of organic fermented sausages and herbal ingredients"^^ . "Produce fermented organic sausages and herbal, fermentation extracts with enhanced microbial safety.\r\n1. Document the quality and microbial safety of organic fermented sausages and perform analyses of production processes with regard to microbial risks. \r\n2. Develop protocols for producing extracts of organically grown herbs with enhanced microbial safety based on fermentation. Focus will be on optimisation of sensory properties and enhanced microbial safety. \r\n3. Identify, select and test key process operations and parameters to improve the microbial safety of organic fermented sausages. \r\n4. Document the microbial quality and survival of pathogenic bacteria in i) extracts of fermented and fresh herbs, and ii) fermented sausages produced by “new” recipe / process. \r\n5. Evaluate sensory properties of herbal extracts and organically produced fermented sausage applying herbal ingredients and key strategies/parameters for high quality products with enhanced microbial safety. \r\n6. Disseminate obtained knowledge between participants in the project, and to stakeholders throughout the organic food chain.\r\n"^^ . . . . . "HTML Summary of #10069 \n\nStrategies for enhanced microbial safety of organic fermented sausages and herbal ingredients\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Food systems"@en . "Weitere"@de . . "Studien zum Transfer von Pyrrolizidinalkaloiden in Nutztieren (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 18NA004, FKZ 18NA005 und FKZ 18NA006.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved_search/1751.\r\nDie zunehmende Ausbreitung von Kreuzkräutern (Senecio spp.) wird in den letzten Jahren mit großer Sorge beobachtet. Kreuzkräuter wie das Jakobskreuzkraut oder das Wasserkreuzkraut enthalten lebertoxische und kanzerogen wirksame Pyrrolizidinalkaloide (PA) und deren N-Oxide (PANO), die in bereits sehr geringen Dosen die Gesundheit von Mensch und Tier schädigen können. Wirtschaftsgrünland und insbesondere extensiv bewirtschaftete Weideflächen sind in bestimmten Regionen Deutschlands häufig mit PA/PANO-haltigen Pflanzen kontaminiert, wodurch es zu einer PA/PANO-Exposition von Tieren während der Weidehaltung oder durch Verfütterung von belasteten Futterkonservaten (Silage, Heu) kommen kann. Durch einen möglichen Transfer von PA/PANO in Lebensmittel tierischen Ursprungs ist der Verbraucher gleichermaßen gefährdet. Der ökologische Landbau ist im Gegensatz zur konventionellen Landwirtschaft von der PA-Problematik in besonderem Maße betroffen, da nur mechanische oder biologische Möglichkeiten zur Bekämpfung dieser Unkräuter bestehen. Zudem ist tiergerechte Haltung auf Weideland und die Nutzung regional erzeugter Futtermittel vorgeschrieben. Die verantwortlichen Behörden in Deutschland und der EU stehen damit vor der Herausforderung, richtige Empfehlungen und Risikomanagementmaßnahmen abzuleiten. Die dafür notwendige Datenbasis zur Gefährdungsbeurteilung für verschiedene Nutztiere sowie zum Transfer in Lebensmittel tierischen Ursprungs ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt jedoch als lückenhaft anzusehen. Somit ist eine verlässliche Risikobewertung von PA/PANO-Gehalten in Futtermitteln momentan kaum möglich. Vor diesem Hintergrund sollen im Rahmen dieses Projekts Fütterungsstudien zur Beurteilung von für Kühe, Schafe und Ziegen schädlichen PA/PANO-Gehalten in Futtermitteln und zur Beurteilung eines Transfers von PA/PANO und möglicher Metaboliten in Lebensmittel tierischen Ursprungs durchgeführt werden.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #36318 \n\nStudien zum Transfer von Pyrrolizidinalkaloiden in Nutztieren (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Production systems"@en . " Nutztiere"@de . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . "Superb and Marketable Meat from Efficient and Robust Animals"^^ . "With the aim to increase the production and market share of organic meat (pork, poultry and young beef), an integrated research and de-velopment effort will take place along the food chain (primary production, product development and market-ing). The hypothesis is that this product segment is presently underdeveloped due to incompatibility between production costs/consumer prices and the experienced quality of the products, and that this incompatibility primarily should be overcome by adding quality in a broad sense to the organic meat products. Among the immaterial qualities are that the animals are healthy as well as robust, are free-ranged, and is more integrated in the land use (relying to a large extent on on-farm resources) than actually present. In the project these qualities are investigated, while at the same time focusing on appearance, new cuts, taste and technological quality of the final product, including consumer perceptions and preferences. Specifically we will investigate how much foraging can contribute to the nutritional needs for pigs and poultry and its interaction with genotype, age at slaughter and product quality, how the quality of the sward and genotype affect product quality in young intact bulls, how the free range impact upon animal robustness, how marketing strategies can be formed complying with consumer perceptions, and how such production strategies support a profitable high-value production along with environmental benefits. This is expected to stimulate to more diversified meat products, a higher total organic meat production and consequently a higher organic share of total meat con-sumption. "^^ . . . . . . . "Superb and Marketable Meat from Efficient and Robust Animals (PDF)"^^ . . . . . . . . . . . "SUMMER.pdf"^^ . . . "Superb and Marketable Meat from Efficient and Robust Animals (Image (JPEG))"^^ . . . . . . "preview.jpg"^^ . . . "Superb and Marketable Meat from Efficient and Robust Animals (Indexer Terms)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #19626 \n\nSuperb and Marketable Meat from Efficient and Robust Animals\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Beef cattle"@en . " Rinder"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Breeding and genetics"@en . " Züchtung und Genetik"@de . . . " Markets and trade"@en . " Markt und Handel"@de . . . " Health and welfare"@en . " Tiergesundheit / artgerechte Haltung"@de . . . "Consumer issues"@en . "Verbraucherfragen"@de . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . . " Poultry"@en . " Geflügel"@de . . "Umfassende Beschreibung, Bewertung und Verbesserung der Lebensmittelqualität von ökologischen Möhren und daraus resultierender Produkte sowie Weiterentwicklung Bildschaffender Untersuchungsmethoden (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 19OE032, FKZ 19OE078, FKZ 19OE079, FKZ 19OE080\r\n\r\nMöhren sind das bedeutsamste Freilandgemüse der Deutschen Landwirtschaft und der Anteil Bio-Möhren ist mit 20 % überdurchschnittlich hoch. Im Handel werden Möhren ganzjährig als Frisch- und Lagerware sowie in Form verarbeiteter Produkte angeboten. Möhrensaft zählt dabei zu den wichtigsten Verarbeitungsprodukten. Übergeordnetes Ziel des Projektes ist es, die Qualität von Bio-Möhren als Frischware sowie verarbeitet zu Möhrensaft umfassend zu beschreiben und zu steigern. Dabei soll der Einfluss der Sorte, des Anbaustandorts und des Verarbeitungsverfahrens auf die Qualität des Endprodukts untersucht werden. Für Konsumenten von Öko-Produkten sind guter Geschmack, Wohlbefinden und Gesundheitswirkung wichtige Kaufmotive. Im Projekt werden die von Verbraucherseite formulierten Qualitätserwartungen durch Anwendung verschiedener sich ergänzender Untersuchungsmethoden berücksichtigt.\r\n\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #37806 \n\nUmfassende Beschreibung, Bewertung und Verbesserung der Lebensmittelqualität von ökologischen Möhren und daraus resultierender Produkte sowie Weiterentwicklung Bildschaffender Untersuchungsmethoden (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . . " Vegetables"@en . " Gemüse"@de . . . " Breeding, genetics and propagation"@en . " Züchtung und Vermehrung"@de . . "Umsetzung von Forschungsergebnissen in der Praxis in der Form von Kulturen, Beratung und Wissenstransfer"^^ . "Schweizer Milchprodukte und insbesondere Käse sollen sich als Premium-Produkte auf dem Markt profilieren. Neben dem Fachwissen braucht es hierzu gute Milchqualität, hochstehende Technologie und geeignete Kulturen (Gärungsorganismen). \r\nDurch den Verkauf von Kulturen kann ALP viele Forschungsergebnisse in der Praxis umsetzen und trägt dadurch zur hohen Qualität und zur Einzigartigkeit von Schweizer Käse wesentlich bei. Durch die Natürlichkeit dieser Kulturen (grösstenteils in Knospe-Qualität) bietet ALP ein erfolgsversprechendes Potenzial für die Differenzierung von Schweizer Käse gegenüber der ausländischen Konkurrenz. \r\nBeim Streben nach Qualitätsführerschaft kommt der Beratung von Käseherstellern und -affineuren eine zentrale Bedeutung zu. Diese Aufgabe wird zu einem wesentlichen Teil von den kantonalen oder regionalen milchwirtschaftlichen Inspektions- und Beratungsdiensten (MIBD) wahrgenommen. Mit der Weiterbildung dieser Berater verfügt ALP über einen Kanal, um Forschungsergebnisse rasch an die Praxis weitergeben zu können. Dabei können auch die Bedürfnisse der Praxis erhoben werden. Die Beratung von ALP dient demnach als Bindeglied zwischen Forschung und Praxis.\r\nDie Käserdiskussionsgruppen sind ein ebenso bewährtes wie zeitgemässes Instrument, um die Forschungsergebnisse von ALP auf direktem Weg der Praxis zugänglich zu machen. Sie müssen mit dem Strukturwandel weiterentwickelt werden.\r\nNeben der Reduktion der Herstellungs- und Reifungskosten ist es entscheidend, den Anteil ungenügender Qualität möglichst klein halten zu können. Das erfordert bei den periodisch auftretenden, kaum vorhersehbaren, betriebsübergreifenden Qualitätsproblemen rasche Lösungen, welche von der Forschung zu erarbeiten und von der Beratung umzusetzen sind. Auch bei Innovationen ist ALP ein gefragter Partner."^^ . . . . . . . "Umsetzung von Forschungsergebnissen in der Praxis in der Form von Kulturen, Beratung und Wissenstransfer (PDF)"^^ . . . "Jakob-2005-Umsetzung-in-die-Praxis.pdf"^^ . . . "Umsetzung von Forschungsergebnissen in der Praxis in der Form von Kulturen, Beratung und Wissenstransfer (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #5332 \n\nUmsetzung von Forschungsergebnissen in der Praxis in der Form von Kulturen, Beratung und Wissenstransfer\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . "Umweltfreundliches Reinigungs- und Hygienemanagement in Lebensmittelbetrieben (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 12NA122, FKZ 12NA124.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved_search/1547\r\nZiel des Vorhabens ist es für Lebensmittel herstellende Unternehmen und vor- und nachgelagerte Unternehmen (Landwirtschaft, Handel) Handlungsanweisungen für - unter Umweltgesichtspunkten- optimierte Strategien zum Reinigungs- und Hygienemanagement zu entwickeln.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #27700 \n\nUmweltfreundliches Reinigungs- und Hygienemanagement in Lebensmittelbetrieben (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . . " Air and water emissions"@en . " Emission in Luft und Wasser"@de . . . " Education, extension and communication"@en . " Bildung, Beratung, Kommunikation"@de . . . " Regulation"@en . "Gesetzgebungen"@de . . "Umweltfreundliches Reinigungs- und Hygienemanagement in Lebensmittelbetrieben (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 12NA122, FKZ 12NA124.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved_search/1547.\r\nFür Lebensmittel verarbeitende sowie für vor- und nachgelagerte Unternehmen (Landwirtschaft, Handel) sollen Handlungsanweisungen für - unter Umweltgesichtspunkten - optimierte Strategien zum Reinigungs- und Hygienemanagement entwickelt werden.\r\n\r\nNach einer intensiven Literaturrecherche nach bereits eingesetzten Strategien im Management von Reinigung und Hygiene werden Experten aus Wissenschaft und Beratung, sowie Verantwortliche in Lebensmittelunternehmen und bei Herstellern von Reinigungs- und Desinfektionsmitteln ausführlich befragt. Strategien, die sich daraus ergeben, werden dann auf ihre Umsetzbarkeit geprüft und mit den Anforderungen von Unternehmen und Behörden abgeglichen. Um die Erfolg versprechenden Strategien unter Praxisbedingungen zu testen, werden exemplarisch Erhebungen in zwei Betriebsstätten kleinerer Unternehmen durchgeführt, die voraussichtlich den Bereich fett- und proteinhaltiger tierischer Lebensmittel (z.B. Fleischprodukte, Speiseeis, Käse) und die Gemüseverarbeitung abdecken. Weiterhin werden „best practice“ Beispielen aus Unternehmen unterschiedlicher Gewerke dargestellt. Anschließend werden vorhandene Reinigungs- und Desinfektionsmittel ausführlich bewertet, und anhand einer entwickelten Kriterienliste eine Handelsprodukteliste erstellt, mit einer Vorausschau auf kommende Mittel und Wirkstoffe. Ein Leitfaden zum umweltfreundlichen Reinigungs- und Hygienemanagement für Lebensmittelbetriebe wird erstellt und veröffentlicht. \r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #27697 \n\nUmweltfreundliches Reinigungs- und Hygienemanagement in Lebensmittelbetrieben (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . . " Air and water emissions"@en . " Emission in Luft und Wasser"@de . . . " Education, extension and communication"@en . " Bildung, Beratung, Kommunikation"@de . . . " Regulation"@en . "Gesetzgebungen"@de . . "Unternehmensworkshop Regionaler Biomarkt: Faire Preise für die Bauern - Wofür zahlen Verbraucher mehr?"^^ . "Die Upländer Bauernmolkerei hat vor 2 Jahren mit großem Erfolg ihre Erzeuger-fair Milch auf den Markt gerbacht. Ziel ist es, den Bauern faire und kostendeckende Erzeugerpreise zu zahlen. Den Kunden wird vermittelt, dass sie damit einen Beitrag zum Schutz ihrer Kulturlandschaft leisten und die heimische Wirtschaft fördern. Zudem wird Ihnen einen nachvollziehbare Herkunft garantiert.\r\nInzwischen sind faire Preise in aller Munde. Einige Unternehmen haben ebenfalls mit einem Erzeuger-fair-Produkt nachgezogen. Hier stellt sich die Frage, wie das Produkt dauerhaft auf dem Markt etabliert werden kann. Weitere Unternehmen überlegen, ob und wie sie ein Erzeugerfair-Produkt auf den Markt bringen können.\r\nAuf dem Biomarkt gibt es zur Zeit eine rasante Entwicklung, die u.a. durch Rohstoff-/Warenknappheit und ein verstärktes Engagement von Lebensmittelketten und Discountern auf dem Biomarkt gekennzeichnet ist. Damit verbunden ist auch eine Differenzierung der Bioprodukte. Dieser Entwicklung soll in dem Workshop Rechnung getragen werden.\r\nUm das Fair-Preis-Konzept weiter zu verbreiten und um gegen die „Billig-Bio-Angebote“ bestehen zu können, wird es verstärkt nötig sein, den Verbrauchern faire Preise zu vermitteln. Mit einer Verknüpfung von „fairen Preisen für die Bauern“ und „Qualität“ kann der „Mehrwert“ für die Verbraucher deutlicher hervorgehoben werden: Reichen hierfür die gesetzlichen Regelungen und Richtlinien der Bioanbauverbande aus oder muss „Qualität“ weiter gefasst werden (z.B. Regionalität oder soziale Standards)?\r\nWenn Verarbeiter und Handel bereit sind, faire Preise zu zahlen und faire Abnahmebedingen garantieren, steigt zum einen die Chance, sich ihren Bedarf an Rohstoffen/Waren zu sichern, um so den wachsenden Biomarkt beliefern zu können. Wenn die Produkte zudem bestimmte Qualitäts- und Regionalitätskriterien erfüllen, kann sich der Handel hiermit von der billigen Bio-Discounter-Ware abheben: Was erwartet der Handel von Erzeugung und Verarbeitung, wenn er bereit ist, faire Preise zu zahlen?\r\nAngesichts der zur Zeit steigenden Lebensmittelpreise ist es wichtig, Kommunikationsstrategien und Marketingmaßnahmen zu entwickeln, wie den Verbrauchern faire Preise vermittelt werden können: Wie können neue Kunden für faire Preise gewonnen und auch längerfristig an diese Produkte gebunden werden? \r\nDie als Vorbereitung für den Workshop durchgeführten Interviews haben ergeben, dass ins-besondere bei den Punkten „Faire Preise und Qualität“ und „Kommunikations- und Marketingstrategien“ ein großer Diskussionsbedarf besteht.\r\n\r\n"^^ . . . . . "HTML Summary of #11209 \n\nUnternehmensworkshop Regionaler Biomarkt: Faire Preise für die Bauern - Wofür zahlen Verbraucher mehr?\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . "Consumer issues"@en . "Verbraucherfragen"@de . . . " Produce chain management"@en . " Wertschöpfungsketten"@de . . "Unterscheiden sich Winterweizen (Triticum aestivum L.) Öko-Sorten von Sorten die unter den Bedingungen des konventionellen Landbaus gezüchtet wurden, hinsichtlich des Gehaltes an sekundären Pflanzenstoffen unter ökologischen Anbaubedingungen"^^ . "Sekundäre Pflanzenstoffe besitzen eine Reihe positiver Wirkungen auf die menschliche Gesundheit. Für die Züchtung, Beratung und für die Praxis werden die sekundären Pflanzenstoffe in der Zukunft ein wichtiges Sortencharakteristikum darstellen. Das Forschungsvorhaben hat folgende Ziele: Lassen sich Unterschiede zwischen ökologisch und konventionell gezüchteten Winterweizensorten in der Zusammensetzung und im Gehalt der sekundären Pflanzenstoffen aufzeigen; wie reagieren die unterschiedlich gezüchteten Sorten auf regionale Unterschiede von Klima und Bodenbeschaffenheit im Hinblick auf die sekundären Pflanzenstoffe? Dazu werden Winterweizenproben aus dem BÖLN-Projekt 2809OE009 untersucht. Im August 2011 werden die Proben von 2010 und 2011 und im August 2012 die Proben aus 2012 zusammengestellt und vom Kooperationspartner (Institut für Ernährungswissenschaften (FSU Jena)) untersucht.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #19526 \n\nUnterscheiden sich Winterweizen (Triticum aestivum L.) Öko-Sorten von Sorten die unter den Bedingungen des konventionellen Landbaus gezüchtet wurden, hinsichtlich des Gehaltes an sekundären Pflanzenstoffen unter ökologischen Anbaubedingungen\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Cereals, pulses and oilseeds"@en . " Getreide, Leguminosen und Ölpflanzen"@de . . . "Crop health, quality, protection"@en . " Pflanzengesundheit, -qualität, -schutz"@de . . "Untersuchungen zu Verbreitung und Ausbreitungswegen der Chalara-Fäule an Möhren in Produktions- und Aufbereitungsbetrieben in Südwestdeutschland als Grundlage für die Entwicklung von Maßnahmen zur Befallsreduzierung (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 15NA117, FKZ 15NA178.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved_search/1686. \r\nDas geplante Vorhaben dient dem Ziel, die Verbreitung der Erreger der Chalara-Fäule an Möhren auf den Produktionsflächen der beteiligten Betriebe zu erfassen und mögliche Ausbreitungswege während der Aufarbeitung der Möhren zu erkennen sowie ihre Relevanz für die spätere Produktqualität zu bewerten.\r\nDie dabei gewonnenen Erkenntnisse sollen vor dem Hintergrund des verfügbaren Wissens genutzt werden, um wirtschaftlich vertretbare Maßnahmen und Verfahren, auch technischer Art, zu entwickeln.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #32050 \n\nUntersuchungen zu Verbreitung und Ausbreitungswegen der Chalara-Fäule an Möhren in Produktions- und Aufbereitungsbetrieben in Südwestdeutschland als Grundlage für die Entwicklung von Maßnahmen zur Befallsreduzierung (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Vegetables"@en . " Gemüse"@de . . . "Crop health, quality, protection"@en . " Pflanzengesundheit, -qualität, -schutz"@de . . . "Post harvest management and techniques"@en . " Nacherntemanagement"@de . . "Untersuchungen zur exemplarischen Implementierung einer nachhaltigen Ebermast auf der Landwirtschafts-, Schlacht- und Verarbeitungsstufe im ökologischen Landbau (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 11OE076, FKZ 11OE142, FKZ 11OE143, FKZ 11OE144.\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved_search?savedsearchid=1463.\r\nZiel ist die Erarbeitung von Empfehlungen zur Etablierung einer risikominimierten Ebermast im ökologischen Landbau. Dazu werden auf der (i) Landwirtschaftsstufe Herkunftsunterschiede, Fütterungsstrategien und Haltungsvarianten zur Minimierung der Rate von geruchsauffälligen Ebern getestet, auf der (ii) Schlachtstufe Personen zur Detektion und Kategorisierung geruchsauffälliger, aber nicht verworfener Eberschlachtkörper geschult und auf der (iii) Verarbeitungsstufe Rezepturen zur geschmacksneutralen Einspeisung geruchsbelasteter Eber-Schlachtkörperteile in betriebstypische Produkte entwickelt. Das Projekt beginnt im Juli/September 2012 und dauert 3 Jahre. Projektpartner sind 6 Landwirtschaftsbetriebe, 3 fleischverarbeitende Betriebe, 2 Beratungsinstitutionen (Die Ökoberater, LWK Niedersachsen) und 4 Forschungsinstitutionen (Uni Gießen/Projektleitung, Uni Göttingen, HSA Bernburg, Thünen-Institut Trenthorst). Neben der Erfassung einer Fülle von relevanten Kriterien zur Mastleistung, Schlachtkörper- und Fleischqualität sowie Tiergerechtheit und Wirtschaftlichkeit stehen vor allem Untersuchungen zum Ebergeruch u. a. in Form von chemischen Analysen (v. a. Androstenon & Skatol) und sensorischen Verkostungen (Konsumenten-, Expertenpanel) an Frischfleisch und Verarbeitungswaren im Mittelpunkt.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #21352 \n\nUntersuchungen zur exemplarischen Implementierung einer nachhaltigen Ebermast auf der Landwirtschafts-, Schlacht- und Verarbeitungsstufe im ökologischen Landbau (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Feeding and growth"@en . " Fütterung"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . "Verarbeitungseigenschaften und gesundheitliche Qualität von industriell hergestellten Möhrensäften aus ökologisch erzeugten Möhren"^^ . "Die Eignung aus Japan stammender Möhren (Daucus carota L. var. Nutri Red) für ökologischen Anbau und Bio-Saftherstellung nach gewerblichen/industriellen Standardverfahren wurde im Rahmen des Projektes geprüft. Diese Möhren enthalten das gesundheitsfördernde Carotinoid Lycopin, das sonst fast ausschließlich in Tomaten vorkommt. Die Carotinoidgehalte der frischen Möhren (Lycopin, Beta-Carotin, Phytoen, Phytofluen) bleiben während der Saftherstellung nach einem Standardverfahren weitgehend erhalten; cis-Isomere des Lycopins entstehen nicht. Wasserlösliche Inhaltsstoffe mit einem hohen antioxidativen Potential und damit möglicherweise gesundheitsfördernder Wirkung reichern sich im Saft an. Aus ökologisch erzeugten Nutri Red-Möhren kann damit ein ernährungsphysiologisch hochwertiger Bio-Saft erzeugt werden. Aus einem vom Projektpartner Fruchtsaft Bayer & Co. produzierten Direktsaft wurde vom Projektpartner Haus Rabenhorst ein marktfähiger Prototyp entwickelt, der als \"Bio-Lycopin-Möhrensaft\" im Rahmen einer Marktanalyse zur Zeit in Apotheken, Reformhäusern und im Naturkosthandel angeboten wird. Ein erheblicher Anteil der gesundheitsfördernden Carotinoide wird während der Saftherstellung nach Standardverfahren im nicht weiter verwertbaren Pressrückstand angereichert. Untersuchungen im Labormaßstab haben gezeigt, dass zellgewebemodifizierende Enzyme den Carotinoidgehalt der Säfte durch Nutzung der \"Reserven\" im Pressrück-stand erheblich steigern können. Kritisch ist die optimale Durchmischung einer En-zymkombination aus jeweils 10 g Zellulase und Pektinase je kg Möhrenmaische z.B. durch Verdünnung mit vorab hergestelltem Möhrensaft. Neben den mit über 50 % deutlich höheren Carotinoidgehalten wird mir diesem Verfahren gleichzeitig die Saftausbeute um ca. 10 % gesteigert. So erzeugter Saft enthält je kg 70 mg all-trans-Lycopin, 40 mg all-trans-Beta-Carotin und insgesamt 125 mg Carotinoide. Die Verfahrensübertragung in den Pilotmaßstab sollte wiederholt werden."^^ . . . . . "HTML Summary of #5739 \n\nVerarbeitungseigenschaften und gesundheitliche Qualität von industriell hergestellten Möhrensäften aus ökologisch erzeugten Möhren\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . "Vergleichende Qualitätsuntersuchungen von alten und neuen Gemüsesorten zur Entwicklung von Zuchtzielen für den ökologischen Landbau"^^ . "Am Beispiel ausgewählter Gemüsearten (Möhren und Kohl) werden alte und neue Sorten sowie Sorten aus biologisch-dynamischer Selektion auf ihre Qualitätsmerkmale hin verglichen. Eine definierte Sortenanzahl jeden Typs wird zusammen angebaut, die morphologischen Kriterien, Ertrag und Sortierung werden ermittelt. Die Versuche werden auf unterschiedlichen Betrieben parallel durchgeführt, die häufig unterschiedlichen Bodentypen finden in der Analytik Beachtung. Die qualitativen Untersuchungen nach der Ernte umfassen die Bestimmung der Inhaltsstoffe und die sensorische Prüfung. Mittels HPLC werden die Inhaltsstoffe (u.a. Zucker, Vitamingehalt, phenolische Inhaltsstoffe, Glukosinolate und Bitterstoffe) bestimmt, die sowohl den Gesundheitswert als auch den Genusswert von pflanzlichen Lebensmitteln beschreiben. Die Untersuchungsergebnisse werden ausgewertet, die Erarbeitung besonderer Eignungen (z.B. für Verarbeitung, Babynahrung, medizinische Verwendung) findet in gemeinsamer Auswertung mit den durchführenden Züchtern und Instituten sowie dem Arbeitskreis für Ernährungsforschung und Ärzten statt."^^ . . . . . "HTML Summary of #5834 \n\nVergleichende Qualitätsuntersuchungen von alten und neuen Gemüsesorten zur Entwicklung von Zuchtzielen für den ökologischen Landbau\n\n" . "text/html" . . . "Crop health, quality, protection"@en . " Pflanzengesundheit, -qualität, -schutz"@de . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Vegetables"@en . " Gemüse"@de . . . " Soil quality"@en . " Bodenqualität"@de . . "Vitamininnehållet i mjölk från ekologiska och konventionella besättningar\t\t"^^ . "The content of vitamins in milk is important for the human consumer, the calf, the health of the cow, as well as for the quality of the dairy product. There is a lack of knowledge about the vitamin and selenium content in organic milk in Sweden, especially in comparison to conventional milk, although there are studies indicating that there are differences. In this study, 40 herds, 20 organic and 20 conventional, was visited during the autumn 2005 and will be visited during spring 2006, where samples from the bulk tank are taken. The farmers were also instructed to take samples in the period between the visits, and to store the samples frozen until pick-up. The contents of vitamin A and E and selenium in the milk samples will be analysed and differences between farms will be investigated using multivariable mixed linear regression models. Effects of other herd characteristics such as herd size, breed, milk production, as well as effects of season, will also be studied."^^ . . . . . "HTML Summary of #7789 \n\nVitamininnehållet i mjölk från ekologiska och konventionella besättningar\t\t\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . "VORWERTS - Verwendung Oekologischer Rohstoffe aus Mischkultur in regionalen Wertschöpfungsketten als Reallabor"^^ . "Das Forschungsvorhaben VORWERTS untersucht und bewertet die Adoption agrarökologischer Innovation und transformatives Handeln am Beispiel von Weizen-Körnerleguminosen-Mischkultur im Reallabor. Acht regionale Bio-Wertschöpfungsketten, bestehend aus mindestens einem landwirtschaftlichen Betrieb, einer Mühle und Bäckerei, werden partizipativ in den Forschungsprozess eingebunden. \r\nUntersucht wird der Anbau, die Aufbereitung und Trennung, die Verarbeitung sowie die Vermarktung von Weizen-Körnerleguminosen-Gemengen unter Praxisbedingungen. Innerhalb der Praxis werden die agronomische Leistung und Backqualität der Gemenge im Vergleich zu Reinkulturen bewertet. Neben agronomischen Daten und Backqualitäten werden die technischen Parameter der Trennung und Reinigung von Gemengepartnern beurteilt und so Optimierungspotenziale erarbeitet. Auch mögliche phytosanitäre Aspekte in Gemengedruschfrüchten werden untersucht (Mykotoxinanalysen). Eine ökonomische Analyse der Mischkulturen dient der Praxis als Entscheidungsunterstützung. \r\nErfolgsfaktoren für die Zusammenarbeit und das Innovationspotenzial in kleinstrukturierten regionalen Bio-Wertschöpfungsketten werden durch qualitative Methoden untersucht. Der Backweizen aus der Mischkultur wird in zwei Backkampagnen verarbeitet und vermarktet, um Anpassungsbedarfe und Optimierungspotenziale der Verarbeitungsprozesse zu identifizieren. Mit Verkaufstests und Befragungen wird die Akzeptanz in der Vermarktung quantitativ analysiert. \r\nAlle Praxispartner*innen entlang der Wertschöpfungsketten bis zu den Konsument*innen werden im Rahmen des Reallabors partizipativ an der Bewertung und der Optimierung von Korntrennung, Reinigung, Backqualität, Vermahlung, Verarbeitung und Vermarktung mitarbeiten. VORWERTS liefert eine Blaupause für die Durchführung von transdisziplinärer Praxisforschung im Reallabor und erarbeitet konkrete Handlungsempfehlungen zur Anwendung und Verbreitung von Weizen-Körnerleguminosen-Mischkulturen in regionalen Bio-Wertschöpfungsketten."^^ . . . . . "HTML Summary of #50816 \n\nVORWERTS - Verwendung Oekologischer Rohstoffe aus Mischkultur in regionalen Wertschöpfungsketten als Reallabor\n\n" . "text/html" . . . " Crop combinations and interactions"@en . " Fruchtfolge, Zwischensaaten, Mischkultur"@de . . . " Farm economics"@en . " Betriebswirtschaft"@de . . . " Farming Systems"@en . " Betriebswirtschaft / Soziales"@de . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Systems research and participatory research"@en . " System- und partizipative Forschung"@de . . . " Cereals, pulses and oilseeds"@en . " Getreide, Leguminosen und Ölpflanzen"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . . " Technology transfer"@en . " Technologietransfer"@de . . . " Research communication and quality"@en . " Forschungskommunikation und -qualität"@de . . . " Biodiversity and ecosystem services"@en . " Biodiversität und Umweltleistungen"@de . . . "Consumer issues"@en . "Verbraucherfragen"@de . . . " Produce chain management"@en . " Wertschöpfungsketten"@de . . . "Germany"@en . "Deutschland"@de . . "Weiterentwicklung und Nutzungsempfehlungen ausgewählter Methoden zur Unterscheidung von ökologischen und konventionellen Produkten (Verbundvorhaben)"^^ . "Bei dem vorliegenden Projekt handelt es sich um ein Verbundvorhaben, an dem folgende vier Projektpartner beteiligt sind: \r\nFKZ 08OE023 - Max Rubner Institut, Insitut für Sicherheit und Qualität bei Getreide, D-Detmold (Projektleitung: Dr. Georg Langenkämper)\r\nFKZ 08OE044 - Forschungsinstitut für biologischen Landbau Deutschland e.V. (FIBL), D-Frankfurt (Projektleitung: Dr. Robert Hermanowski)\r\nFKZ 08OE225 - Agroisolab GmbH, Labor, D-Jülich (Projektleitung: Sabine Hofem)\r\nFKZ 08OE226 - KWALIS Qualitätsforschung Fulda GmbH, D-Dipperz (Projektleitung: Dr.-Ing. Jürgen Strube). \r\nKoordiniert wird das Projekt durch Dr. Robert Hermanowski (FKZ 08OE044).\r\nAlle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved_search?savedsearchid=1280.\r\n\r\nZiel des Projektes ist, Methoden, die zwischen ökologischen und konventionellen Produkten diskriminieren, zu evaluieren. Die Methoden werden nach Kriterien, wie Anwendungsmöglichkeiten und Aussagesicherheit für Qualitätssicherungssysteme in Unternehmen, für die Anwendung im Kontrollsystem und durch Behörden, bewertet. Erstens werden diskriminierende Methoden in einer Literaturstudie auf ihre Anwendbarkeit und ihre Verlässlichkeit untersucht. Zweitens werden validierte Methoden wie Fluoreszenz-Anregungs-Spektroskopie (FAS) und stabile Isotopenmassenspektrometrie (IRMS) anhand definierter Proben weiterentwickelt. Als Proben werden rohe und verarbeitete Produkte in Abstimmung mit der Ernährungsindustrie für FAS und IRMS ausgewählt. Zusätzlich wird das Potential der Profiling-Techniken Proteomics und Metabolomics an gut definierten Weizenproben des DOK-Feldversuchs ermittelt. Vergleichsuntersuchungen der drei Methoden werden mit Weizen durchgeführt. Die Praxistauglichkeit von IRMS und FAS wird auf mehreren Ebenen geprüft: 1) Anwendbarkeit in hauseigenen Qualitätssicherungssystemen von Ernährungsindustrie und Zertifizierungsstellen, 2) Differenzierbarkeit von Marktproben und 3) ökonomische Machbarkeit.\r\n\r\nDas Projekt umfasst 6 Arbeitsblöcke. AB 2 evaluiert diskriminierende Methoden auf der Basis von Vor- und Nachteilen. In den AB 3 und 4 werden ausgewählte Methoden anhand roher und verarbeiteter Produkte geprüft und verbessert. AB 5 testet die Praxistauglichkeit der IRMS und FAS Methoden. Verbreitung der Ergebnisse und Projektkoordination erfolgt in AB 1 und 6.\r\n\r\nDie Praxistauglichkeit der Methoden für Kontrollstellen und für interne Qualitätssicherungssysteme wird allen Wirtschaftsbeteiligten in einem Workshop in 2011 vorgestellt. Alle Ergebnisse werden für die fibl.org-Zielgruppen aufgearbeitet, auf Workshops präsentiert und in einem gemeinsamen Abschlussbericht am Projektende beschrieben. Die Hauptergebnisse werden in wissenschaftlichen Zeitschriften veröffentlicht.\r\n\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖL-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖL-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #15643 \n\nWeiterentwicklung und Nutzungsempfehlungen ausgewählter Methoden zur Unterscheidung von ökologischen und konventionellen Produkten (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Regulation"@en . "Gesetzgebungen"@de . . . "Consumer issues"@en . "Verbraucherfragen"@de . . . "Assessment of impacts and risks"@en . "Bewertung von Wirkungen und Risiken"@de . . "Wiederentdeckung regionaler Getreide-Landsorten zur nachhaltigen Herstellung von Bio-Lebensmittelspezialitäten (Verbundvorhaben)"^^ . "Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 19OE021, FKZ 19OE133, FKZ 19OE134 und FKZ 19OE135.\r\nBereits seit ca. 10.000 Jahren liefert Getreide einen unverzichtbaren Beitrag zur Welternährung. Insbesondere die Aufnahme von Ballaststoffen aus Weizen- oder Roggenvollkornprodukten ist mit einem reduzierten Risiko für Diabetes Typ 2, kardiovaskuläre Erkrankungen und Dickdarmkrebs sowie mit verbessertem Gewichtsmanagement assoziiert. Aufgrund der in den (sozialen) Medien zunehmend kontrovers geführten Debatte um Weizen-assoziierte Gesundheitsrisiken, verzichten beinahe 20 % der Deutschen teilweise auf Gluten, obwohl von diesen über 80 % keine ärztliche Diagnose einer Unverträglichkeit haben. Viele dieser Verbraucher/innen berichten zudem, dass sie traditionell handwerklich hergestellte Backwaren („naturrein“) besser vertragen als herkömmliches Weißbrot. Die dafür verantwortlichen Inhaltsstoffe wurden allerdings bislang noch nicht eindeutig identifiziert. Die zentrale Hypothese der Debatte legt nahe, dass industriell gefertigte Getreideprodukte im Vergleich zu ökologisch-traditionell gefertigten Getreideprodukten heutzutage mehr immunreaktive und weniger ernährungsphysiologisch positive Inhaltsstoffe enthalten, weil a) sich moderne Weizensorten durch die Züchtung im Vergleich zu ursprünglichen Landsorten in ihrer inhaltsstofflichen Zusammensetzung unterscheiden und b) sich die Verarbeitungsweise vom Korn zu den Produkten verändert hat. Vor diesem Hintergrund ergibt sich als Gesamtziel des Vorhabens die intensivere Nutzung von Landsorten (Weizen, Roggen und Gerste), die unter ökologischen Anbaubedingungen positive agronomische Merkmale aufweisen und für die Herstellung von handwerklichen Bio-Lebensmitteln mit verbesserten technologischen, funktionellen, sensorischen und ernährungsphysiologisch wertvollen Eigenschaften geeignet sind, um den Verbraucherwunsch nach regionalen und gesunden Bio-Spezialitäten zu erfüllen. Mittels speziell entwickelter Kommunikationsstrategien werden die im Vorhaben erarbeiteten Grundlagen jeweils zielgruppengerecht aufbereitet und der gesamten Wertschöpfungskette bekannt gemacht.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #39126 \n\nWiederentdeckung regionaler Getreide-Landsorten zur nachhaltigen Herstellung von Bio-Lebensmittelspezialitäten (Verbundvorhaben)\n\n" . "text/html" . . . " Surveys and statistics"@en . " Erhebungen und Statistik"@de . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Cereals, pulses and oilseeds"@en . " Getreide, Leguminosen und Ölpflanzen"@de . . . " Crop husbandry"@en . "Pflanzenbau"@de . . . " Technology transfer"@en . " Technologietransfer"@de . . . " Research communication and quality"@en . " Forschungskommunikation und -qualität"@de . . . " Biodiversity and ecosystem services"@en . " Biodiversität und Umweltleistungen"@de . . . "Consumer issues"@en . "Verbraucherfragen"@de . . . " Produce chain management"@en . " Wertschöpfungsketten"@de . . . "Germany"@en . "Deutschland"@de . . "Wissensstandsanalyse zu Qualität, Verbraucherschutz und Verarbeitung ökologischer Lebensmittel"^^ . "Das Ziel des Projekts ist es, den Wissensstand zur Qualität und zur Verarbeitung ökologischer Produkte zu erheben. Im Rahmen dieses Vorhabens wird ein Bericht ausgearbeitet, der inen schnellen und fundierten Überblick zum aktuellen Stand des Wissens und eventueller Wissenslücken vermittelt. Die im Rahmen des Projekts angefertigte Literaturdokumentation soll es zudem ermöglichen, wichtige wissenschaftliche Arbeiten im behandelten Themenbereich zu identifizieren.\r\nGrundlage der Wissensstandsanalyse bildet eine Literaturrecherche, bei der überwiegend deutsch- und englischsprachige wissenschaftliche Quellen sowie deutschsprachige Fachliteratur und weitere Veröffentlichungen(wie Projektberichte) betrachtet werden. Im Rahmen eines zweitägigen Workshops werden weitere Experten aus der Ressortforschung, den Bioverbänden und der Praxis einbezogen, um die Ergebnisse der Wissensstandsanalyse zu diskutieren, zu vervollständigen und neuen Forschungsbedarf abzuleiten. Die Ergebnisse der Quellenrecherche werden ausgewertet und in Teilreports aufbereitet, so dass Wissenschaftler, Multiplikatoren, Funktionäre und Mitarbeiter im Bereich der Forschungsförderung die Informationen schnell überblicken und erfassen können.\r\nAngaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212."^^ . . . . . "HTML Summary of #18997 \n\nWissensstandsanalyse zu Qualität, Verbraucherschutz und Verarbeitung ökologischer Lebensmittel\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . "Pökelstoffe in Öko-Fleischwaren"^^ . "Das Projekt „Pökelstoffe in Öko-Fleischwaren“ untersucht die Frage der Verbraucherakzeptanz von Wurstwaren ohne Pökelstoffe (PS) in einem Praxistest und befasst sich mit der Anwendbarkeit von Ersatztechnologien zur Vermeidung oder Reduktion von Pökelstoffen. Ein Verkaufstest mit neu entwickelten Wurstwaren ohne Pökelstoffe wurde in sechs Filialen einer Supermarktkette durchgeführt. Die Wurstsorten wurden jeweils als konventionelle und als ökologische Variante mit und ohne PS angeboten. Nach der Einführungsaktion mit kommunikativer Unterstützung wurde der Abverkauf über zwölf Wochen gemessen. Über den gesamten Untersuchungszeitraum wurde mit den Öko-Sorten ohne PS im Durchschnitt ein Öko-Marktanteil von rund 34 Prozent erreicht. Die Einführung der Öko-Sorten ohne PS hat sich im Untersuchungszeitraum mit zehn Prozent Anteilsplus positiv auf den gesamten Öko-Marktanteil in den sechs Testgeschäften ausgewirkt.\r\nEine im Rahmen einer Befragung von Herstellern von Öko-Wurstwaren durchgeführte Sortimentsanalyse ergab, dass bei diesen zwei Drittel der Öko-Wurstarten ohne und ein Drittel mit PS hergestellt werden. Je nach Produktart stellt sich die Situation in Bezug auf die Nutzung von PS in Abhängigkeit der technologischen Eigenarten und der Verbrauchererwartungen unterschiedlich dar.\r\nIn der Literatur sind Studien und Hinweise auf Technologien zu finden, die ohne PS arbeiten oder die auf einen verminderten Einsatz der PS setzen, ohne dass immer von einer Umrötung der Ware ausgegangen wird. Die Implementierung in die Praxis wird durch Probleme wie z. B. Akzeptanz für diese Ersatztechnologien, technische Anpassungsnotwendigkeiten und Investitionen in die Produktentwicklung sowie strittige Rechtsfragen erschwert. Die Befragung der Praktiker in Hinblick auf ihre Erfahrungen mit Ersatztechnologien war schwierig und erbrachte widersprüchliche Ergebnisse.\r\nIn einem Expertenworkshop wurden die Auswirkungen des Verbotes bzw. der Zulassung von PS auf den Markt für ökologische Fleisch- und Wurstwaren diskutiert und eingeschätzt."^^ . "2006" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "Friedrich-Karl"^^ . "Lücke"^^ . "Friedrich-Karl Lücke"^^ . . "Renate"^^ . "Dylla"^^ . "Renate Dylla"^^ . . "Alexander"^^ . "Beck"^^ . "Alexander Beck"^^ . . "Sandra"^^ . "Wild"^^ . "Sandra Wild"^^ . . "Sven"^^ . "Euen"^^ . "Sven Euen"^^ . . "Bea"^^ . "Marx"^^ . "Bea Marx"^^ . . "Ulrich"^^ . "Hamm"^^ . "Ulrich Hamm"^^ . . . . . "HTML Summary of #14788 \n\nPökelstoffe in Öko-Fleischwaren\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . "Öko-Geschmacks-Siegel – Entwicklung, Implementierung und Kommunikation eines sensorischen Bewertungsmodells für ökologische Lebensmittel"^^ . "Aufgrund der Entwicklungen der letzten Jahrzehnte auf dem Lebensmittelmarkt setzen konventionell hergestellte Lebensmittel den Standard für die sensorischen Produkteigenschaften. Durch den jahrelangen Einsatz von Zusatzstoffen, wie z.B. Aromen und Geschmacksverstärkern ist der Verbraucher an diese Geschmacksmuster gewöhnt. Da es sich hier um erlernte Geschmackseigenschaften handelt, ist der Geschmack ökologisch hergestellter Lebensmittel im Erfahrungsbereich der meisten Verbraucher nicht mehr vorhanden. Beim Verzehr ökologisch hergestellter Lebensmittel nimmt der Verbraucher unbewusst einen Abgleich mit den gewohnten Geschmacksmustern der konventionellen Lebensmittel vor. Da er dabei zwangsläufig eine Abweichung feststellt, führt dies in der Regel zu einer sensorischen Abwertung der ökologischen Lebensmittel. Um die Geschmacksmuster ökolog. Lebensmittel wieder zu erlernen, benötigen die bewertenden Prüfer, die Dozenten und Lehrer im Ausbildungsbereich und die potentiellen Verbraucher Informationen über Geschmacksunterschiede und deren Ursachen. Aus der beschriebenen Situation ergibt sich die Zielstellung dieses Forschungsprojektes, die Optimierung der Bewertungsschemen und die Objektivierung der Produktbewertung."^^ . "2003-12" . . . . . . . . . . "Sylvia"^^ . "Mahnke-Plesker"^^ . "Sylvia Mahnke-Plesker"^^ . . "Kirsten"^^ . "Buchecker"^^ . "Kirsten Buchecker"^^ . . . . . "HTML Summary of #15230 \n\nÖko-Geschmacks-Siegel – Entwicklung, Implementierung und Kommunikation eines sensorischen Bewertungsmodells für ökologische Lebensmittel\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Markets and trade"@en . " Markt und Handel"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . "Modellvorhaben „Verpflegung in Kindertagesstätten mit Bioprodukten“ (Nachhaltige Steigerung des Einsatzes von nach der EU-Verordnung 2092/91 zertifizierten Ökoprodukten in der Außer-Haus-Verpflegung von Kindern und Jugendlichen)"^^ . "Ziel: Erhöhung des Anteils von Bioprodukten in der Kitaverpflegung auf 20% durch Erarbeitung und Anwendung von Arbeitsinstrumenten für die Praxis der verschiedenen Verpflegungssysteme: Öko-Speisenplaner, Beschaffungsleitfaden, Basiszutatenliste.\r\n\r\nHypothesen:\r\n1. Die Einführung von Bioprodukten muß in dem derzeit vorgegebenen Preisrahmen erfolgen, da hier keine/wenig Spielräume bestehen\r\n2. Bioprodukte können bei bestehendem Preisrahmen bis zu einem gewissen Anteil eingeführt werden, wenn der Fleischanteil reduziert, saisongemäß Gemüse und Obst eingekauft und verstärkt Getreidegerichte angeboten werden\r\n3. Den Kindertagesstätten/Lieferanten fehlt es häufig an Know-how, wie Ökoprodukte eingesetzt (pfiffige Rezepte) oder auch kosteneffektiv beschafft werden können\r\n4. Unterschiedliche Strategien müssen für die unterschiedlichen Verpflegungssysteme ausgearbeitet werden (aufgeführt nach Wichtigkeit):\r\n1) Warmverpflegungssystem (eine Fernküche liefert die Speisen warm an, 52%) \r\n2) Frischkostsystem (Kita kocht selber; ist immer weniger der Fall, 22%) \r\n3) Mischsysteme (z.B. TK-Komponenten + selbst zubereiten von Beilagen etc., 16%)\r\n4) Aufbereitungssystem (gekühlte oder tiefgekühlte Menüs werden in der Kita erwärmt, 8%)\r\n\r\nAm einfachsten ist die Einführung von Bioprodukten bei Kitas, die selbst kochen, die drei anderen Verpflegungssysteme sind/werden jedoch immer häufiger aus personal- und kostentechnischen Gründen. Daher müssen auch für diese Varianten Lösungsmöglichkeiten ausgearbeitet werden. \r\n\r\nDas Hauptaugenmerk des Modellvorhabens richtete sich in der Praxis auf die selbst kochenden Kitas der Stadt Hanau. Wichtigste Instrumente für die Umstellung waren hier:\r\n- Rezepte\r\n- Basiszutatenliste\r\n- Schulungen\r\n- Infoaustausch der Beteiligten (Kitaleitungen, Erzieherinnen, Köchinnen)\r\n\r\nEin weiterer Partner, der die Einführung von Bioprodukten erfolgreich gestartet hat, ist die Sodexho Catering & Services GmbH, die als Fernküche Kitas und Schulen beliefert.\r\n\r\nAls Konsequenz aus dem Modellvorhaben erarbeitete die Stadt Hanau zusammen mit dem Modellvorhaben ein Ernährungskonzept, das aus folgenden Bausteinen/Instrumenten besteht:\r\n- Zielformulierungen (Hanauer Ampel)\r\n- Rezepte\r\n- Zentrales Speiseplanungs- und Bestellwesen\r\n- Schulungskonzept\r\n\r\nDas zentrale Speiseplanungs- und Bestellkonzept wird mit dem Ökospeisenplaner umgesetzt werden (Datenbank mit jeweils 30 Rezepten für Sommer und Winter, Basiszutaten mit Preisen; Datenbank rechnet Rohstoffpreise pro Gericht aus und ermöglicht nach Anzahl der Portionen die Bestellmengen auszurechnen).\r\nDies ist für Herbst 2006 geplant, daher liegen noch keine Ergebnisse dazu vor.\r\n\r\nFolgende durch das Modellvorhaben entwickelte Instrumente liegen für die Anwendung in der Praxis vor:\r\n- Handlungsempfehlungen für eine Umstellung des Verpflegungskonzeptes (berücksichtigt auch die Beschaffung der Produkte)\r\n- Rezepte\r\n- Basiszutatenliste\r\n- Ökospeisenplaner"^^ . "2006" . . . . . . . . . . "Torsten"^^ . "Piecha"^^ . "Torsten Piecha"^^ . . "Marion"^^ . "Buley"^^ . "Marion Buley"^^ . . . . . "HTML Summary of #13818 \n\nModellvorhaben „Verpflegung in Kindertagesstätten mit Bioprodukten“ (Nachhaltige Steigerung des Einsatzes von nach der EU-Verordnung 2092/91 zertifizierten Ökoprodukten in der Außer-Haus-Verpflegung von Kindern und Jugendlichen)\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . "Status-Quo Analyse: Anwendung von önologischen Verfahren und Behandlungen beim Weinausbau in Betrieben des ökologischen Weinbaus"^^ . "Mit der vorliegenden Studie wurde der aktuelle Stand der ökologischen Weinverarbeitung erfasst. An der Befragung beteiligten sich 92 Weinbaubetriebe und damit ca., 25% aller ökologisch arbeitenden Weinbaubetriebe aus allen Anbaugebieten in Deutschland. Der Schwerpunkt der Befragung lag auf der Erfassung der in den Betrieben eingesetzten und als notwendig erachteten Zusatz- und Behandlungsstoffe. Die Mehrzahl der eingesetzten Zusatz- und Behandlungsstoffe ist im Anhang VI VO(EG) 2092/91 zugelasen. Nur wenige Zusatz- und Behandlungsstoffe werden für eine qualitätsorientierte ökologische Weinbereitung zusätzlich benötigt. Der Einsatz von Schwefeldioxid oder Sulfit ist unumstritten. Strittig hingegen ist die Höhe des zulässigen Gesamt- SO2 -Wertes. \r\nKritische Zusatz- und Behandlungsstoffe im Sinne der Gentechnikfreiheit von Bio Produkten sowie der Kennzeichnung allergener Behandlungsstoffe wurden in der Studie ermittelt. "^^ . "2007" . . . . . . . "Uwe"^^ . "Hofmann"^^ . "Uwe Hofmann"^^ . . . . . "HTML Summary of #15002 \n\nStatus-Quo Analyse: Anwendung von önologischen Verfahren und Behandlungen beim Weinausbau in Betrieben des ökologischen Weinbaus\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . . "Viticulture"@en . "Weinbau"@de . . "Untersuchungen zur mikrobiologischen Wirksamkeit von Natriumnitrit bei Rohwursterzeugnissen"^^ . "Basierend auf dem Mangel wissenschaftlicher Daten zur mikrobiologischen Wirksamkeit von Natriumnitrit wurden in diesem Projekt Studien mit den Lebensmittelinfektionserregern der Gattungen Escherichia, Listeria und Salmonella im Zeitraum von 01.03.2006 30.04.2008 durchgeführt. \r\nDie mikrobiologische Wirksamkeit von Natriumnitrit gegenüber diesen pathogenen Bakterien wurde unter in-vitro Bedingungen in flüssigen Kulturmedien und an Hand eines realistischen Modells (Challengetests) charakterisiert.\r\nIn den Challengetests wurden unterschiedliche Nitritkonzentrationen (0, 100, 150 und 200 mg/kg) in einer Standardrezeptur verglichen, um die Frage zu klären, inwieweit der Verzicht auf Nitritpökelsalz bzw. eine Reduzierung des Zusatzes ohne Erhöhung des mikrobiologischen Risikos gerechtfertigt ist.\r\nDie Bräte wurden mit definierten Mengen pathogener Mikroorganismen beimpft. Die Produkte wurden gereift und anschließend bis zum erreichen des Mindesthaltbarkeitsdatum gelagert. An definierten Untersuchungstagen wurden jeweils Dreifachansätze der Chargen quantitativ mit den klassischen horizontalen Verfahren auf die verwendeten Keime untersucht. Der Verlauf der Milchsäurebakterienzahl, Mikrokokkenzahl und Enterobakterienzahl wurde parallel dazu zu den gleichen Messpunkten miterfasst. \r\nIn den Untersuchungen zeigte sich, dass Natriumnitrit nur in Kombination mit einem erniedrigtem pH Wert eine antimikrobielle Wirkung hat. Zum Teil konnte bei einem pH-Wert von 7 sogar eine Stimulation des Wachstums beobachtet werden.\r\nListeria monocytogenes konnte in keinem Produkt vollständig abgetötet werden. Der Keim war stets in Keimdichten größer 102 KbE/g in den Rohwurstwaren nachzuweisen. Im Gegensatz dazu wurden Escherichia coli und Salmonella spp. vor allem in den langgereiften Produkten, bedingt durch die starke Abtrocknung des Produktes, zuverlässig abgetötet. \r\nAuf Grund des Wachstums in den Produkten und seines ubiquitären Vorkommens, vor allem auch in den fleischverarbeitenden Betrieben, geht von Listeria monocytogenes in den hergestellten Rohwurstprodukten die größte Gefahr aus. Eine gründliche Überprüfung der Rohmaterialien, eine ständige Kontrolle der Betriebshygiene sowie ein Zusatz von 100 mg/kg Natriumnitrit werden daher empfohlen."^^ . "2008" . . . . . . . . . . . . . . . . "Wolfgang"^^ . "Rödel"^^ . "Wolfgang Rödel"^^ . . "Manfred"^^ . "Gareis"^^ . "Manfred Gareis"^^ . . "Rainer"^^ . "Scheuer"^^ . "Rainer Scheuer"^^ . . "Jan"^^ . "Kabisch"^^ . "Jan Kabisch"^^ . . . . . "HTML Summary of #14789 \n\nUntersuchungen zur mikrobiologischen Wirksamkeit von Natriumnitrit bei Rohwursterzeugnissen\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . "Charakterisierung von Getreide aus ökologischem und konventionellem Anbau - Anwendung von Protein-Profiling-Techniques und Inhaltsstoffanalysen"^^ . "Ökologisch und konventionell angebauter Weizen aus dem kontrollierten DOK-Feldversuch (Schweiz) wurde umfassend hinsichtlich biochemischer Unterschiede charakterisiert. Dazu wurden die Profiling-Techniken Proteomics und Metabolomics, sowie Analytik von Einzelverbindungen eingesetzt.\r\nMetaboliten-Profile und Analytik von Einzelverbindungen ergaben geringfügige Unterschiede im DOK-Weizen aus unterschiedlichen Anbauvarianten. Statistisch signifikante Abweichungen konnten meist nur für eines von zwei untersuchten Anbaujahren gefunden werden. Abweichungen lagen innerhalb der bekannten Schwankungsbreiten bei Weizen.\r\nBeim Protein-Profiling, durchgeführt mit zweidimensionaler Gel-Elektrophorese, Bildauswertung und Proteinidentifizierung wurden die relativen Gehalte von ca. 1000 Proteinen in Weizen bestimmt. Die Gehalte von 16 Proteinen waren in ökologischem und konventionellem Weizen aus zwei Anbaujahren signifikant verschieden. Diese 16 Proteine bilden eine Signatur, anhand derer die Anbauvarianten des DOK-Weizens unterschieden werden können. In einem nächsten Schritt soll untersucht werden, ob diese Signatur gleichfalls bei ökologischem und konventionellem Weizen gilt, der von verschiedenen Standorten und von verschiedenen Sorten stammt.\r\nVor dem Hintergrund des komplexen Gesamtstoffwechsels von Pflanzen ergeben die relativ wenigen mit verschiedenen Gehalten auftretenden Proteine keinen Hinweis auf Änderungen von Stoffwechselaktivitäten, die für die menschliche Ernährung kritisch wären. Die signifikante Reduzierung des Gesamtproteingehalts ist unter Ernährungsgesichtspunkten eher ungünstig, bei der in Deutschland üblichen Zusammensetzung der Diät aber unbedenklich. Zusammenfassend wird mit Blick auf die Ergebnisse des Protein-Profiling, des Metaboliten-Profiling und der Analytik von Einzelverbindungen gefolgert, dass ökologischer und konventioneller DOK-Weizen hinsichtlich der untersuchten Parameter ernährungsphysiologisch gleich wertvoll ist."^^ . "2007" . . . . . . . . . . . . . "C."^^ . "Zörb"^^ . "C. Zörb"^^ . . "G."^^ . "Langenkämper"^^ . "G. Langenkämper"^^ . . "T."^^ . "Betsche"^^ . "T. Betsche"^^ . . . . . "HTML Summary of #13819 \n\nCharakterisierung von Getreide aus ökologischem und konventionellem Anbau - Anwendung von Protein-Profiling-Techniques und Inhaltsstoffanalysen\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Cereals, pulses and oilseeds"@en . " Getreide, Leguminosen und Ölpflanzen"@de . . "Untersuchungen zur Qualitätsveränderung bei der Verarbeitung und Lagerung von ausgewählten Erzeugnissen aus Bio-Forellen und konventionell erzeugten Forellen als Voraussetzung für die Erstellung einer Handlungshilfe für handwerkliche Forellenzuchtbetriebe"^^ . "Die Aufzucht der Forellen wurde unter standardisierten Bedingungen durchgeführt (Modellversuch). Futterzusammensetzung und Besatzdichte entsprachen ökologischen und konventionellen Zuchtbedingungen. Es wurden verschiedene Ökofutter getestet. Extrudiertes Ökofutter desselben Herstellers schnitt deutlich besser ab als pelletiertes. Die Leistungsvorteile (Wachstum, Futterauswertung, Proteinausnutzung) eines hochwertigen konventionellen Futters hingen von der Pelletgröße ab. \r\nMit 6,0 % Fett waren die geräucherten konventionellen Forellen des Modellversuches deutlicher fetter als die ökologischen (4,5 %). TVB-N- Wert, Redoxpotential, Malondi-aldehyd und Glutathion sowie physikalische Methoden (Farbmessung, elektronische Nase) waren zur Verfolgung von Qualitätsveränderungen bei einer Lagerung bei 2-4 °C ungeeignet. Aufzuchtsbedingte unterschiedliche Gehalte einiger Fettsäuren sind als ernährungsphysiologisch unbedeutend einzustufen. Die mikrobiologische Qualität war gut oder sehr gut. In konventionellen vakuumverpackten Räucherfilets wurden seltener Bakterien und niedrigere Gesamtkeimzahlen gegenüber den ökologisch produzierten gefunden. Die Befunde waren aber nicht geeignet, die sensorische Qualität zu beeinflussen. Diese nahm kontinuierlich ab, war jedoch am Ende der Lagerung noch als durchschnittlich zu bezeichnen und keinesfalls verdorben. In Übereinstimmung mit Ergebnissen des Vorgängerprojektes „Bioforelle“ an rohen Forellen konnten auch in den Räucherforellen weder reproduzierbare Auswirkungen der Produktionsform noch qualitative Unterschiede festgestellt werden.\r\nDurch Besichtigung kleiner bis mittelständischer Räuchereien wurden individuelle Verarbeitungsstrukturen erfasst. Die Auswirkungen der wichtigsten Arbeitsschritte (Salzen, Räuchern) auf die Qualität wurden näher untersucht. Die Kerntemperatur von 60°C wurde in konventionellen Handelsproben nicht immer, bei der untersuchten Bioware zuverlässig erreicht. Die besuchten ökologisch arbeitenden Betriebe waren modern ausgestattet unter Berücksichtigung heutiger Hygienestandards."^^ . "2007" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "Ines"^^ . "Lehmann"^^ . "Ines Lehmann"^^ . . "Carsten"^^ . "Meyer"^^ . "Carsten Meyer"^^ . . "Monika"^^ . "Manthey-Karl"^^ . "Monika Manthey-Karl"^^ . . "Volker"^^ . "Hilge"^^ . "Volker Hilge"^^ . . "Hartmut"^^ . "Rehbein"^^ . "Hartmut Rehbein"^^ . . "Horst"^^ . "Karl"^^ . "Horst Karl"^^ . . "Ute"^^ . "Ostermeyer"^^ . "Ute Ostermeyer"^^ . . . . . "HTML Summary of #14791 \n\nUntersuchungen zur Qualitätsveränderung bei der Verarbeitung und Lagerung von ausgewählten Erzeugnissen aus Bio-Forellen und konventionell erzeugten Forellen als Voraussetzung für die Erstellung einer Handlungshilfe für handwerkliche Forellenzuchtbetriebe\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . "Aquaculture"@en . "Aquakultur"@de . . . " Processing, packaging and transportation"@en . " Verarbeitung, Verpackung, Transport"@de . . "Studie zur Qualität ökologisch erzeugter Lebensmittel unter besonderer Berücksichtigung des gesundheitlichen Verbraucherschutzes "^^ . "400 Hühnereier aus ökologischer und konventioneller Produktion wurden mikrobiologisch untersucht. Weder Salmonella spp. noch Yersinia enterocolitica wurden isoliert. Bei 1 % der konventionell erzeugten Eier und 0,25 % der Ökoeier wurden koagulase-positive Staphylokokken auf der Schale festgestellt. Campylobacter spp. wurde aus einer gepoolten Probe von 3 ökologisch erzeugten Eiern isoliert. Hinsichtlich allgemeiner Qualitätsmerkmale zeigte sich, daß Ökoeier deutlich häufiger Verschmutzungen aufwiesen als Eier aus konventioneller Haltung, dagegen lag die Nachweisrate an Knickeiern in der Käfighaltung deutlich höher. Insgesamt kamen bei 13 % der konventionell erzeugten Eier und bei 12 % der Ökoeier Überschreitungen von gesetzlich nicht festgelegten Richtwerten an Kokzidiostatika vor.\r\nIn 400 Schweinefleischproben wurden weder Salmonella spp., Yersinia enterocolitica noch Campylobacter spp. isoliert. Listeria monocytogenes und koagulase- positive Staphylokokken waren regelmäßig nachzuweisen, lagen jedoch nicht in erhöhten Konzentrationen vor. 53 % der Ökofleischproben wiesen eine erhöhte aerobe, mesophile Gesamtkeimzahl auf, bei den konventionellen Erzeugnissen lag die Rate bei 35,5 %. Auch Enterobacteriaceae waren bei den Ökoprodukten geringgradig häufiger in erhöhten Keimzahlen nachzuweisen als beim konventionellen Fleisch. Die Isolierung shiga-toxinbildender E. coli (STEC) erfolgte in einer Ökoschweinefleischprobe. Zusätzlich wurde die Hälfte der Fleischproben auf das Vorkommen bestimmter Antibiotika hin untersucht. In keiner der 100 ökologischen und in 4 der 100 konventionellen Fleischproben wurden einer oder mehrere dieser Stoffe nachgewiesen. Der gesetzliche Höchstwert von 100 µg/kg wurde nicht überschritten.\r\nDie Prüfung auf Toxoplasma gondii erfolgte bei allen Fleischproben sowie bei 129 ökologisch und 133 konventionell erzeugten Rohwürsten. Ökologisch erzeugte Schweinefleischproben (9 %) bzw. Rohwürste (1,6 %) wiesen im Vergleich zu den konventionell erzeugten Produkten (Schweinefleisch 2,5 %, Rohwurst 0 %) öfter positive Toxoplasma-Antikörpertiter auf.\r\nDie Prüfung von jeweils 124 Rohwürsten aus der ökologischen sowie der konventionellen Produktion auf das Vorkommen von Yersinia enterocolitica und Campylobacter spp. ergab ein negatives Ergebnis."^^ . "2004" . . . . . . . . . . . . . . . . "N."^^ . "Palinsky"^^ . "N. Palinsky"^^ . . "M."^^ . "Ludewig"^^ . "M. Ludewig"^^ . . "K."^^ . "Fehlhaber"^^ . "K. Fehlhaber"^^ . . "H.S."^^ . "Schulzig"^^ . "H.S. Schulzig"^^ . . . . . "HTML Summary of #15216 \n\nStudie zur Qualität ökologisch erzeugter Lebensmittel unter besonderer Berücksichtigung des gesundheitlichen Verbraucherschutzes \n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . "Praxis-Modellvorhaben: Einführung von QM-Systemen zur Sicherstellung von Rückverfolgbarkeit und erlebter Frischequalität in regionalen Ökogemüse-Ketten im LEH und NEH"^^ . "Bereich Dokumentation\r\nAls Ergebnis einer Marktrecherche und Tests verschiedener EDVAckerschlagkarteien wurde die Kooperation mit dem Agrar-Softwarehersteller „Helm- Software” aufgebaut. Zusammen mit Projektbetrieben, die das Programm „MultiPlant” testeten, den Lebensmittelhändlern und Projektpartnern tegut... und Ökoring sowie verschiedenen Öko-Kontrollstellen wurden Vorgaben zur Anpassung des Programms an die Bedingungen des ökologischen Landbaus erarbeitet und im Programm umgesetzt. Wichtige Leistungsparameter sind: effektive Datenerfassung und Auswertung, Chargenkodierung, Schnittstellen zu Öko-Kontrolle, Rückverfolgbarkeitssystemen, Agrar-Förderbehörden. Das neue Programm „MultiPlant Bio” konnte erfolgreich auf dem Markt eingeführt und die weitere Entwicklung sichergestellt werden. Eine telefonische Hotline wurde aufgebaut und ein Schulungskonzept erfolgreich getestet.\r\nDie Ergebnisse der Projektteile wurden in einem Frische-QM-Handbuch zusammengefasst. Darin stehen den Erzeugerbetrieben Arbeitshilfen, Checklisten und eine Anleitung zum Aufbau der betrieblichen Dokumentation unter besonderer Berücksichtigung der Rückverfolgbarkeit zur Verfügung und es enthält den Leitfaden zur Frischeerhaltung entlang der Handelskette von frischem Gemüse.\r\n\r\nBereich Frischemessungen\r\nObst und Gemüse sind nach der Ernte aus den verschiedensten Gründen besonders empfindlich gegenüber Qualitätsverlusten und erreichen den Verbraucher oft nicht in der von ihm gewünschten Qualität. Die Zielstellung des Projekts besteht darin, frischeerhaltende Maßnahmen entlang der gesamten Vermarktungskette zu optimieren, sodass sich regionales Ökogemüse (Kopfsalat, Brokkoli, Salatgurke, Möhre und Speisekartoffel) beim Verbraucher durch einen wahrnehmbaren Mehrwert in der erlebten Frische positioniert. Dazu werden Messreihen, die Temperaturaufzeichnungen sowie zeitliche und örtliche Zuordnungen der einzelnen Prozessabschnitte enthalten, mit ausgewählten Kulturen während der Distribution durchgeführt. Außerdem werden auch Wasserverluste kontrolliert. Über die Ermittlung der Temperatursummen und der Transpirationsraten werden Schwachstellen in den einzelnen Vermarktungsabschnitten identifiziert und Verbesserungen zur Qualitätserhaltung erarbeitet."^^ . "2006" . . . . . . . . . . . . . "Heiko"^^ . "Pohl"^^ . "Heiko Pohl"^^ . . "Katrin"^^ . "Butenuth"^^ . "Katrin Butenuth"^^ . . "Manfred"^^ . "Linke"^^ . "Manfred Linke"^^ . . . . . "HTML Summary of #15169 \n\nPraxis-Modellvorhaben: Einführung von QM-Systemen zur Sicherstellung von Rückverfolgbarkeit und erlebter Frischequalität in regionalen Ökogemüse-Ketten im LEH und NEH\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Values, standards and certification"@en . " Richtlinien und Zertifizierung"@de . . "Befragung der Patienten zur Qualität der Krankenhausverpflegung und zu ihrer Einstellung zu Biokost sowie der Kliniken zum Einsatz von Biokost in ihrer Speiseversorgung"^^ . "Um die Meinung von Krankenhauspatienten zur Qualität ihrer Verpflegung und zu ihrer Einstellung zu Bio-Lebensmitteln zu ermitteln, wurde vom Freiburger Institut für Umweltmedizin und Krankenhausyhgiene eine Umfrage durchgeführt (gefördert durch das Bundesprogramm Ökologischer Landbau). An der Umfrage beteiligten sich 1.500 Patientinnen und Patienten von 25 Akut- und Rehakliniken aus der Umgebung des Universitätsklinikums Freiburg. Auch die Verwaltungen konnten Ihre Meinung äußern.\r\nIm Ergebnis sind die befragten Patienten mit ihrer Essensqualität zufrieden, sie würden aber biologisch erzeugte Lebensmittel durchaus begrüßen, insbesondere da sie diese für gesünder halten als konventionell erzeugte Ware. Auch bezüglich Geschmack, Qualität und Umweltfreundlichkeit wurde die Biokost ausgesprochen positiv bewertet. Von Patienten bevorzugte Bio-Komponenten sind Gemüse, Obst und Salat. Generell wird auf eine gute Krankenverpflegung von Seiten der Patienten ein sehr hoher Wert gelegt. Weitgehende Zustimmung fand auch die Aussage, dass die Ernährungsqualität mit Einfluss auf den Behandlungserfolg hat.\r\nAllerdings stehen die Klinikverwaltungen finanziell sehr unter Druck. Der durchschnittliche Lebensmitteleinsatz für eine komplette Patienten-Tagesverpflegung lag bei 4,90 Euro und für Mehrausgaben wird von Seiten der Küchen kaum Spielraum gesehen.\r\nDie Umfrage zeigt aber, dass Kliniken, die in ihrer Küche trotzdem eine konsequente Strategie für eine sehr gute Verpflegungsqualität, einschließlich der Verwendung von Lebensmitteln in Bioqualität, verfolgen, von ihren Patienten mit einer hohen Zufriedenheit messbar honoriert werden.\r\n"^^ . "2006" . . . . . . . . . . "Armin"^^ . "Schuster"^^ . "Armin Schuster"^^ . . "Matthias"^^ . "Nübling"^^ . "Matthias Nübling"^^ . . . . . "HTML Summary of #15224 \n\nBefragung der Patienten zur Qualität der Krankenhausverpflegung und zu ihrer Einstellung zu Biokost sowie der Kliniken zum Einsatz von Biokost in ihrer Speiseversorgung\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Markets and trade"@en . " Markt und Handel"@de . . "DNR-Bildungsinitiative ökologischer Landbau - Gesunde Ernährung 2006/2007"^^ . "Das Projekt „DNR-Bildungsinitiative Ökologischer Landbau – Gesunde Ernährung 2006/2007“ will die aktuellen Erkenntnisse zum Ökologischen Landbau an die Basis der Umwelt- und Naturschutzgruppen zu bringen. Zwei Ansatzpunkte wurden dabei verfolgt: Zum einen ging es darum, in vier gut vorbereiteten Multiplikatorenschulungen sog. „Bio-Botschafter“ akteurs- und zielgruppenspezifisch für die Stärkung des Ökologischen Landbaus zu gewinnen und zum anderen wurden alle etwa 100 DNR-Mitgliedsorganisationen angehalten, eine vorbereitete „Selbstverpflichtungserklärung“ zur Nutzung von Bio-Kost bei eigenen Veranstaltungen zu unterschreiben.\r\nLetzteres ist bislang von etwa 20% der DNR-Mitglieder erfolgt; weitere Werbeaktionen und Aufrufe zur freiwilligen Unterstützung der Selbstverpflichtungserklärung sollen erfolgen, um das Thema im DNR (und vor allem bei seinen insgesamt 5 Mio. Einzelmitgliedern) aktuell zu halten. Bei den Multiplikatorenschulungen konnten Anfang 2007 insgesamt 75 Mitglieder von Umwelt- und Naturschutzgruppen erreicht und gezielt weitergebildet werden.\r\nDie Seminare wurden mit den Projektpartnern\r\n- Landesbund für Vogelschutz in Bayern (LBV)\r\n- Bund Naturschutz in Bayern (BN)\r\n- BUND LV Sachsen-Anhalt\r\n- Förderverein Schloss Wiesenfelden\r\ndurchgeführt.\r\nEin Seminarleitfaden mit speziell ausgewählten Unterlagen unterstützte die Schulungen,\r\nbei denen es um folgende Themenschwerpunkte ging:\r\n- Bedeutung des Ökologischen Landbaus allgemein und in der Region\r\n- Ernährungsphysiologischer Wert von Bio-Lebensmitteln und nachhaltige Ernährung\r\n- Geschmacksvergleiche\r\n- Öko-Kontrolle und Bio-Zertifizierung entlang der Lebensmittelkette\r\n- Aufbau regionaler Netzwerke\r\n- Einsatzmöglichkeiten von Bio-Botschaftern in der Region\r\nDas Seminarkonzept hat bewusst auf sektorale Vertiefungen verzichtet und stattdessen einen ganzheitlichen und interdisziplinären Ansatz in Form der „Kettenperspektive“ gewählt.\r\nDie positive Resonanz der Seminare und die Bereitschaft vieler Seminarteilnehmer in ihrem eigenen beruflichen und privaten Umwelt als Bio-Botschafter aktiv zu werden, hat die Projektpartner und den DNR motiviert, das Thema „Nachhaltige Ernährung“ weiter zu entwickeln."^^ . "2007" . . . . . . . . . . ""^^ . "Pro Natur GmbH"^^ . " Pro Natur GmbH"^^ . . "Edmund A."^^ . "Spindler"^^ . "Edmund A. Spindler"^^ . . . . . "HTML Summary of #13585 \n\nDNR-Bildungsinitiative ökologischer Landbau - Gesunde Ernährung 2006/2007\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Education, extension and communication"@en . " Bildung, Beratung, Kommunikation"@de . . . " Farm economics"@en . " Betriebswirtschaft"@de . . "Charakterisierung der Mikroflora und Beurteilung der Haltbarkeit verderblicher pflanzlicher Produkte aus ökologischer und konventioneller Erzeugung mit Hilfe neuer Methoden"^^ . "Um festzustellen, wie sich unterschiedliche Anbauformen auf die spezifische Verderbsflora und die Lagerfähigkeit von Möhren und anderen verderblichen Erntegütern auswirken, wurde Erntegut aus definierter Erzeugung der Jahre 2004, 2005 und 2006 bis zu 7 Monaten bei 5°C und 95% rF gelagert. Vier von 42 eingelagerten Möhrenvarianten verdarben durch Pilze, davon zwei ökologische Feldversuchproben, die experimentell mit organischem Stickstoff „überdüngt“ worden waren. Weitere Hinweise auf einen Einfluss der Anbauform auf die Lagerfähigkeit gab es nicht. \r\nDie Fingerprint-Methoden SSCP und ARDRA weisen Unterschiede in der ribosomalen RNA nach und erfassten Unterschiede in der Zusammensetzung der Bakterienflora sowie deren Verschiebung während der Lagerung von Möhren. Deutliche Effekte der Anbauform gab es nicht. ARDRA und SSCP ergaben bei Reinkulturen von Pilzen unterschiedliche DNA Fragmentmuster. Die SSCP-Methode sowie die T-RFLP-Methode, einer Weiterentwicklung der ARDRA, erfasste Unterschiede in der Pilzflora bei Möhrenproben mit sichtbarem pilzlichen Verderb. \r\nPilz-Reinkulturen von verdorbenen Möhren erwiesen sich sowohl morphologisch als auch nach Klonierung und Sequenzierung von rDNA im Wesentlichen als bekannte Erreger von Möhren-Lagerkrankheiten. Kultivierungsunabhängige Methoden (Sequenzierung von DNA Fragmenten aus SSCP-Gelen von Pilzgemeinschaften) ergaben auch Arten (z.B. von Basidiomyceten), die bisher noch nicht im Zusammenhang mit dem Verderb von Möhren beschrieben wurden. Diese Methodik erfasste auch Unterschiede in der Pilzflora verdorbener Zwiebeln, Pastinaken und Tomaten. \r\nKonventionelle mikrobiologische Methoden, Festigkeitsmessungen sowie die Wund Inokulation von Möhren mit Botrytis cinerea bzw. Fusarium sp. ergaben keine eindeutigen Hinweise auf einen Einfluss von Anbauform und Standort. "^^ . "2007" . . . . . . . . . . "Friedrich-Karl"^^ . "Lücke"^^ . "Friedrich-Karl Lücke"^^ . . "Diana"^^ . "Steinhauer"^^ . "Diana Steinhauer"^^ . . . . . "HTML Summary of #14792 \n\nCharakterisierung der Mikroflora und Beurteilung der Haltbarkeit verderblicher pflanzlicher Produkte aus ökologischer und konventioneller Erzeugung mit Hilfe neuer Methoden\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Vegetables"@en . " Gemüse"@de . . "Bestimmung der ernährungsphysiologischen Qualität von Öko-Produkten anhand des antioxidativen Potentials der Lebensmittel"^^ . "Problemstellung: Die Diskussionen über sichere Lebensmittel (u.a. Rückstände von Pestiziden) im letzten Jahrzehnt hat das Verbraucherverhalten verändert. Viele Verbraucher bevorzugen ökologisch erzeugte Lebensmittel. Allerdings gibt es bis heute noch nicht ausreichende wissenschaftliche Daten dazu, ob ökologisch erzeugte Lebensmittel tatsächlich ernährungsphysiologisch hochwertiger sind als konventionell produzierte. Sekundären Pflanzenstoffen aus Obst und Gemüse (Carotinoiden, Polyphenole) kommt im Allgemeinen eine hohe gesundheitliche Bedeutung zu. Die in der Literatur beschriebenen protektiven Effekte auf entzündliche, atherosklerotische und tumorigene Prozesse werden u.a. auf ihr antioxidatives Potenzial zurückgeführt.\r\nZiel der Studie war es daher zu untersuchen, ob sich der Gehalt an Carotinoiden und Polyphenolen und die antioxidative Kapazität in Lebensmitteln aus konventionellem und ökologischem Anbau unterscheidet. Darüber hinaus wurden drei humane Interventionsstudien durchgeführt, die klären sollten, ob die unterschiedlichen Anbauvarianten (ökologisch/konventionell) Einfluss auf die Bioverfügbarkeit der sekundären Pflanzenstoffe und den antioxidativen Status in vivo haben.\r\nMethodik: Im Rahmen des Projektes wurden Äpfel, Karotten und Weizenvollkorn der Erntejahre 2004, 2005 und 2006 aus kontrollierten Anbauversuchen untersucht. Die Gehalte an sekundären Pflanzenstoffen in vitro und in vivo wurden mittels HPLC/DAD/MS quantifiziert. Die antioxidativen Kapazitäten in vivo und in vitro wurden mit drei unterschiedlichen Testsystemen analysiert.\r\nErgebnisse: Die Ergebnisse zeigen, dass die Anbauweise (ökologisch/konventionell) die Bildung von sekundären Pflanzenstoffen und das antioxidatives Potenzial in den untersuchten Lebensmitteln beeinflussen kann. Für die Öko-Produkte kann ein leicht höherer Gehalt und antioxidatives Potenzial bestimmt werden. In den durchgeführten Humanstudien, konnten keine Unterschiede in der Bioverfügbarkeit von Carotinoiden und Polyphenolen zwischen ökologisch und konventionell angebauten Äpfeln bzw. Karotten gezeigt werden.\r\nSchlussfolgerung: Die beobachteten Unterschiede im Gehalt an sekundären Pflanzenstoffen sowie im antioxidativen Potenzial zwischen den Anbauweisen sind klein und besitzen geringe ernährungsphysiologische Relevanz."^^ . "2008" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "B."^^ . "Watzl"^^ . "B. Watzl"^^ . . "A."^^ . "Bub"^^ . "A. Bub"^^ . . "K."^^ . "Briviba"^^ . "K. Briviba"^^ . . "B. A."^^ . "Stracke"^^ . "B. A. Stracke"^^ . . "C. E."^^ . "Rüfer"^^ . "C. E. Rüfer"^^ . . . . . "HTML Summary of #14225 \n\nBestimmung der ernährungsphysiologischen Qualität von Öko-Produkten anhand des antioxidativen Potentials der Lebensmittel\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . "Qualitätssicherung und Verbraucherschutz bei ökologisch erzeugtem Schweinefleisch (BÖL-Projekt Nr. 02OE453)"^^ . "Versuchsbeschreibung/Fragestellung:\r\nAussagen von Schlachtunternehmen deuten darauf hin, dass Schlachtkörper von Schweinen aus ökologischer Erzeugung eine große Variation hinsichtlich der Qualitätskriterien und der pathologisch-anatomischen Organbefunde aufweisen. Ein erhöhtes Ausmaß von pathologisch-anatomischen Schlachtkörper- und Organbefunden läuft dem Anforderungsprofil der an ökologisch erzeugtem Schweinefleisch interessierten Verbraucherklientel zuwider. Auch steht eine große Variation bei den Schlachtkörperqualitäten dem Wunsch des Handels nach einem möglichst einheitlichen Produktsegment entgegen. Derzeit liegen in Deutschland keine fundierten Untersuchungen über die Qualitäten von Schlachtkörpern aus ökologischer Erzeugung vor. Für Handel und Verarbeitung bestehen daher erhebliche Unsicherheiten, die ein maßgebliches Hemmnis für die Ausweitung des Marktsegmentes darstellen.\r\nZiel der Forschungsvorhabens ist es, die derzeit am Schlachthof Fulda für das Unternehmen tegutâ angelieferten Schweine von ca. 20 ökologisch wirtschaftenden Betrieben hinsichtlich der Schlachtkörperqualitäten und der Organbefunde systematisch zu erfassen. Parallel sollen auf den zuliefernden Erzeugerbetrieben Erhebungen zum jeweils praktizierten Tiergesundheitsmanagement durchgeführt werden. Anhand der Erhebungen sollen die spezifischen, für die ökologische Schweinehaltung bestehenden Risikofaktoren hinsichtlich der Tiergesundheit identifiziert werden. \r\n\r\n\r\nvoraussichtliche Veröffentlichung der Ergebnisse: Januar 2004\r\n\r\n\r\n(Laufzeit: 1.10.2002 – 31.12.2003)"^^ . "2002" . . . . . . "Albert"^^ . "Sundrum"^^ . "Albert Sundrum"^^ . . . . . . "Qualitätssicherung und Verbraucherschutz bei ökologisch erzeugtem Schweinefleisch (BÖL-Projekt Nr. 02OE453) (PDF)"^^ . . . "handbuch-kein-Dokument.pdf"^^ . . . "Qualitätssicherung und Verbraucherschutz bei ökologisch erzeugtem Schweinefleisch (BÖL-Projekt Nr. 02OE453) (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #931 \n\nQualitätssicherung und Verbraucherschutz bei ökologisch erzeugtem Schweinefleisch (BÖL-Projekt Nr. 02OE453)\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Surveys and statistics"@en . " Erhebungen und Statistik"@de . . . " Pigs"@en . " Schweine"@de . . "Vergleichende Studie zur Qualität von konventionell und ökologisch erzeugtem Gemüse am Beispiel der Allergenität"^^ . "Die vorliegende Studie untersucht das allergene Potential von Möhren in Abhängigkeit von der Anbauweise. In zwei aufeinander folgenden Vegetationsperioden (2005 und 2006) wurden zwei Möhrensorten, die samenfeste Sorte Rodelika und die F1 Hybridsorte Nerac, auf ökologisch oder konventionell bewirtschafteten Anbauflächen im Kreuzversuch angebaut. Am Erntegut wurden die Expression des allergenen Proteins und die Transkriptionsativität des Hauptallergens Dau c 1.01 und dessen Variante Dau c 1.02 bestimmt. Zusätzlich zu den Hauptallergenen der Möhre wurde das profilinhomologe, im Pflanzenreich weit verbreitete Allergen Dau c 4 mittels ELISA untersucht. Für die Messungen wurden sowohl hochsensitive und spezifische quantitative ELISA als auch auf der reversen Transkriptase basierende quantitative real time PCR Systeme entwickelt und in-house validiert. Die physiologische Bedeutung der Allergenpräsenz in den Proben wurde qualitativ im Westernblot über das Reaktionsprofil von Allergiker-Seren sowie quantitativ in vitro mittels eines Mediatorfreisetzungszelltestes überprüft. \r\nIn beiden Vegetationsperioden ließ sich reproduzierbar ein dominanter Sorteneinfluss beobachten während die Art des Anbaues eine untergeordnete Rolle spielte. Die absoluten Allergengehalte waren jedoch sehr stark vom Anbaujahr bestimmt (Unterschiede um ca. eine Zehnerpotenz in Proben aus 2006 gegenüber 2005). Hinsichtlich des Ernährungszustandes der Pflanzen bestand weder eine Mangelsitation noch auffälliger Pathogenbefall. \r\nMittels quantitativem ELISA war, unabhängig von der Anbauweise, sowohl für das Hauptallergen Dau c 1.01 als auch für das mengenmäßig deutlich geringer repräsentierten Allergen Dau c 1.02 eine Tendenz zu höheren Gehalten in der Sorte Rodelika gegenüber Nerac erkennbar. Eine physiologische Bedeutung dieses Befundes ließ sich aus den Resultaten des Histaminfreisetzungszelltestes jedoch nicht ableiten. Die Gehalte an Dau c 4 wiesen zwischen den Sorten, Anbauweisen und Anbaujahren kaum Unterschiede auf, was mit der Funktion des Möhrenprofilins Dau c 4 am strukturellen Aufbau der Zellwand zusammenhängen könnte.\r\nHinsichtlich der Transkriptionsaktivität für das Hauptallergen Dau c 1.01 ließ sich kein signifikanter, dem ELISA-Ergebnis entsprechender Unterschied zwischen den Sorten Nerac und Rodelika feststellen, da dieses Gen offensichtlich mit konstant hoher Rate transkribiert wird. Demgegenüber war bezüglich der Transkriptionsaktivität für das Gen Dau c 1.02 eine dem quantitativen ELISA ähnliche Tendenz zu beobachten. Dieses real-time PCR System war für die Untersuchung von Marktproben geeignet."^^ . "2006" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "Thomas"^^ . "Holzhauser"^^ . "Thomas Holzhauser"^^ . . "Bärbel"^^ . "Jansen"^^ . "Bärbel Jansen"^^ . . "Lotte"^^ . "Dahl"^^ . "Lotte Dahl"^^ . . "Jutta"^^ . "Zagon"^^ . "Jutta Zagon"^^ . . "Hermann"^^ . "Broll"^^ . "Hermann Broll"^^ . . "Stefan"^^ . "Vieths"^^ . "Stefan Vieths"^^ . . . . . "HTML Summary of #13817 \n\nVergleichende Studie zur Qualität von konventionell und ökologisch erzeugtem Gemüse am Beispiel der Allergenität\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Vegetables"@en . " Gemüse"@de .