%D 2001 %P 11-13 %J Ökologie & Landbau %N 117 %X Eine am FiBL durchgeführte Auswertung neuer Studien im Bereich der vergleichenden Qualitätsforschung brachte die Bestätigung bekannter Befunde und Tendenzen, zeigte aber keine grundsätzlich neuen Ansätze. Für den biologischen Landbau bleibt die Qualitätsforschung von zentraler Bedeutung. %L orgprints1895 %A Thomas Alföldi %A Regula Bickel %A Franco Weibel %T Vergleichende Qualitätsforschung - Neue Ansätze und Impulse täten gut %K Forschung, ökologischer Landbau, Forschungsschwerpunkte, Forschungskommunikation %D 2002 %P 22-25 %N 123 %J Ökologie & Landbau %X Eine Wende hin zu einer naturgerechten Landwirtschaft setzt voraus, dass auch in der Agrarforschung neue Akzente gesetzt werden. Eine Denkschrift* bringt auf den Punkt, was sich in Forschung, Lehre und Ausbildung ändern muss. Die Langfassung dieser Denkschrift, die in diesem Beitrag zusammengefasst wird, kann beim Bundesamt für Naturschutz, Konstantinstr. 110, D-53179 Bonn, Tel. 0228 - 8491 0, Fax - 8491 200, E-Mail pbox-bfn@bfn.de, bezogen oder im Internet unter www.bfn.de/10/ eingesehen und unterzeichnet werden. %V 2/2002 %L orgprints1896 %T Forschung für eine naturgerechte Landwirtschaft %A Günther Altner %A Eckhard Engert %A Christian Ganzert %A Ulrich Hamm %A Jürgen Hess %A Karlheinz Knickel %A Ulrich Köpke %A Angelika Meier-Ploeger %A Urs Niggli %A Rainer Oppermann %A Harald Plachter %A Dirk Schubert %A Ulrich Stachow %A Hartmut Vogtmann %A Armin Werner %D 2004 %K Betriebswirtschaft, Großbetriebe, EU-Osterweiterung, Agenda 2000, BÖL, BOEL, FKZ 02OE605 %P 24-25 %L orgprints2583 %A Jessica Aschemann %T Öko-Betriebe in Ostdeutschland. Auch die Großen blicken kritisch in die Zukunft %J Ökologie & Landbau %N 129 %I Stiftung Ökologie & Landbau %X Welche Auswirkungen werden die Halbzeitbewertung der Agenda 2000 und die EU-Osterweiterung für die großen ökologisch bewirtschafteten Betriebe in Ostdeutschland haben? Eine Befragung vor Ort zeigt: Die Betriebsleiter/-innen sind skeptisch. %L orgprints2755 %A Beat Bapst %A Anet Spengler Neff %T Projekte zur Öko-Rinderzucht in der Schweiz %N 128 %J Ökologie & Landbau %X Die Aktivitäten am FiBL auf dem Gebiet der Rindviehzucht orientieren sich an den Zuchtzielen des biologischen Landbaus, wie Gesundheit und Langlebigkeit der Tiere sowie standortgerechte Zucht. Mit den einzelnen Projekten wird der Handlungsbedarf auf verschiedenen Ebenen berücksichtigt. %I Stiftung Ökologie & Landbau %D 2003 %K Tierzucht und Tierhaltung, Biorinderzucht, Tiergesundheit, Tiergesundheitsfördernde Rahmenbedingungen, Zucht-Tiergesundheit, Ökologischer Gesamtzuchtwert (ÖZW), Biozuchtdatenauswertung %P 20 %P 48-50 %D 2023 %K FiBL, FiBL Geschichte, 50 Jahre FiBL, Abacus, FiBL5533101, Meilensteine %X Das Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) kann auf 50 Jahre zurückblicken: Mit der „Schweizerischen Stiftung zur Förderung des biologischen Landbaus“ wurde am 1. Februar 1973 der Grundstein gelegt. Sofia Bartsch berichtet, wie sich das Institut seither entwickelt hat, und stellt Veranstaltungen rund um das Jubiläum vor. %N 3 %J Ökologie & Landbau %T Ein halbes Jahrhundert im Dienst des Ökolandbau %L orgprints46128 %A Sofia Bartsch %K Sozio-Ökonomie, Markt- und Konsumentenstudien, Markt, Verarbeitung, Zusatzstoffe, ökologische Lebensmittel, Zulassungsverfahren, BÖL, BOEL, FKZ 02OE370 %D 2004 %P 44-49 %A Alexander Beck %A Otto Schmid %L orgprints9080 %T Zusatzsstoffe in ökologischen Lebensmitteln: Wie können die Zulassungsverfahren verbessert werden? %J Ökologie & Landbau %N 2/2004 %X Derzeit existieren verschiedene Konzepte für die Zulassung von Zusatzstoffen und technischen Hilfsstoffen für ökologische Lebensmittel. Ihre Weiterentwicklung im Rahmen der EG-Öko-Verordnung ist dringend notwendig - eine aktuelle Studie zeigt, wie. %V 130 %I Stiftung Ökologie und Landbau %T Öko-Verarbeitung: Traditionell? Schonend? Umweltgerecht? %L orgprints8656 %A Alexander Beck %A Ursula Kretzschmar %A Otto Schmid %N 2/2006 %J Ökologie & Landbau %I Stiftung Ökologie und Landbau %X Über die Grundprinzipien der ökologischen Landwirtschaft findet ein breiter Diskurs in der Gesellschaft statt. Bei der Öko-Verarbeitung ist jedoch noch unklar, welche Prinzipien ihr zugrunde liegen. Ein EU-Projekt soll Leitlinien für Verarbeiter formulieren. %V 138 %D 2006 %K Sozio-Ökonomie, Richtlinien, Verarbeitung, ökologische Landwirtschaft, Öko-Lebensmittel, ökologische Lebensmittelverarbeitung, Richtlinien, processing, QLIF, FiBL 35001 %P 41-43 %D 2009 %K Kline, reduzierte Bodenbearbeitung, Kohlenstoff, Ertragssicherheit, Kleegras Umbruch ohne Pflug, Bodenwissenschaften, Strategien zur Ertragsoptimierung, Bio-dyn.Nachhaltigkeitsanalyse, Frick Verusch %P 34-36 %N 1 %J Ökologie & Landbau %I Oekom Verlag %X Erste Ergebnisse eines Versuchs des Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) zeigen, dass durch reduzierte Bodenbearbeitung im ökologischen Landbau mehr Kohlenstoff gespeichert und die Ertragssicherheit gesteigert werden kann. Voraussetzung dafür ist jedoch eine Optimierung des pfluglosen Systems. %V 149 %A Alfred Berner %A Maike Krauss %A Paul Mäder %L orgprints17896 %T Gut für den Boden, gut fürs Klima %D 2013 %K Marktanalysen, Bioprodukte, Bioexport, regional, Strukturentwicklung, Fachgruppe International %P 32-34 %J Ökologie & Landbau %N 1/2013 %V 165 %X Weltweit wächst die Nachfrage nach Bioprodukten. Können Exportländer diese Chance nutzen, um auch den inländischen Markt für Bioprodukte voranzutreiben? Die Erfahrungen aus China und Albanien zeigen positive Tendenzen. %T Entwicklung regionaler Strukturen - Bioexporte fördern lokale Märkte %L orgprints23043 %A Thomas Bernet %X Die 16. Ausgabe der Wissenschaftstagung Ökologischer Landbau (WiTa) fand nach vier Jahren Corona-Pause von 8. bis 10. März unter dem Motto „One Step Ahead – einen Schritt voraus!“ auf dem neuen Campus des Forschungsinstituts für biologischen Landbau (FiBL) statt und regte spannende Diskussionen zu aktuellen, aberauch künftigen Fragen rund um die ökologische Land- und Lebensmittelwirtschaft an. Am 8. März begrüßte das FiBL über 300 Gäste zur WiTa, die als bedeutendste Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen der Ökolandwirtschaft im deutschsprachigen Raum gilt. Unter der Trägerschaft der Stiftung Ökologie & Landbau (SÖL) und des FiBL e.V. findet die Tagung in der Regel alle zwei Jahre an wechselnden Standorten statt. Die 16. Ausgabe wurde vom FiBL Schweiz gemeinsam mit der FiBL Projekte GmbH veranstaltet. In den rund dreieinhalb Tagen fanden sieben Exkursionen statt, außerdem konnten die Teilnehmenden 154 Vorträgen lauschen, 102 Poster-Präsentationen begutachten und 14 Workshops sowie sechs Science Pitches besuchen. %V 1/2023 %J Ökologie & Landbau %T Inspirationen und Impulse auf der WiTa %L orgprints50779 %A Vanessa Bibic %A Sofia Bartsch %P 52-53 %D 2023 %K Wissenschaftstagung, Abacus, FiBL60001, FiBL5533101 %L orgprints6103 %A Bettina Billmann %A Otto Schmid %T Zierpflanzen ökologisch – Anbau und Absatz in der Schweiz, Holland und Deutschland %I Stiftung Ökologie & Landbau, D-Bad Dürkheim %X Die Bedeutung der Öko-Zierpflanzen ist zwar immer noch gering, doch das Interesse an ihnen wächst. Seitdem Anfang 1996 in der Schweiz die erste europäische Tagung zum Thema „Biologischer Zierpflanzenbau“ stattgefunden hat, werden an immer mehr Verkaufsstellen solche Zierpflanzen angeboten. Die Autoren ziehen Bilanz und zeigen auf, was getan werden muss, damit diese Pflanzen den ihnen gebührenden Platz am Markt einnehmen können. %V 1/1999 %N 109 %J Ökologie & Landbau %P 30 %K Zierpflanzen, Zierpflanzenbau, Zierpflanzenanbau, Blumen, Status Quo, Biohortikultur %D 1999 %J Ökologie & Landbau %V 4/2015 %X 90 Prozent des Eiweißes für die Schweizer Tierzucht stammt derzeit aus dem Ausland. Dabei bieten Leguminosen eine echte Alternative zu dieser wenig nachhaltigen Praxis. Das haben Mischkulturversuche in der Schweiz bewiesen. %T Die Erbse kommt zurück %L orgprints29342 %A Hansueli Dierauer %A Maurice Clerc %A Daniel Böhler %A Arncken-Karutz Christine %D 2015 %K Eiweißpflanzen, Leguminosen, Erbsen, Mischkuturen, Departement für Beratung, Bildung und Kommunikation, Departement für Pflanzenbauwissenschaften, Pflanzenzüchtung & Sortenprüfung %P 34-35 %T Indiens Regierung setzt auf Bio-Landbau %L orgprints2727 %A Frank Eyhorn %X Die indische Regierung will die Vorteile der biologischen Wirtschaftsweise nutzen, um die Effizienz und Wertschöpfung der Landwirtschaft in den weniger fruchtbaren Gebieten zu steigern. Beauftragt vom indischen Premierminister Vajpayee besuchte im Juli 2003 eine hochkarätige Delegation indischer Politiker das Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) und die Schweiz. Das einwöchige Programm reichte von Besuchen bei verschiedenen Bio-Höfen, Verarbeitern und Händlern bis zu Arbeitstreffen mit Schweizer Bio-Organisationen und Regierungsstellen. %I Stiftung Ökologie & Landbau %N 128 %J Ökologie & Landbau %P 32-34 %D 2003 %K Internationale Zusammenarbeit, Zertifizierungssysteme, Indien, Ökolandbau, %I Stiftung Ökologie und Landbau %X Zur Kontrolle der Kraut- und Knollenfäule (Phytophthora infestans) im ökologischen Kartoffelanbau wurde in einem EU-Forschungsprojekt ein Systemansatz entwickelt. Ziel war unter anderem, den Einsatz von Kupferfungiziden zu reduzieren. %V 144 %N 4/2007 %J Ökologie & Landbau %T Neue Erkenntnisse zur Ertragsrelevanz der Kraut- und Knollenfäule %L orgprints12851 %A Maria R. Finckh %A Heidi Bouws %A Christian Bruns %A Bernhard Speiser %A Lucius Tamm %P 36-39 %D 2007 %K Pflanzenschutz, Pflanzenkrankheiten, Phytopathologie, Kartoffelanbau, Blight-Mop, EU-Projekt %N 1/2008 %J Ökologie & Landbau %X Die Landwirtschaft ist durch die Produktion von Kohlendioxid, Lachgas und Methan mitverantwortlich für die Klimaerwärmung. Humusreiche Bio-Böden können das Klima jedoch entlasten. %I Stiftung Ökologie und Landbau %T Die Vorteile des Öko-Landbaus für das Klima %L orgprints13031 %A Andreas Fliessbach %A Heinz Schmid %A Urs Niggli %D 2008 %K Anbautechnik einjährige Kulturen, Bodenfruchtbarkeit, DOK, Kommunikation, Zeitschriften, Ökologie & Landbau, Emmission, Klimaerwärmung, ökologischer Landbau %P 17-19 %K Departement für Bodenwissenschaften, Bodenqualität und Bodenfunktionen, Langzeitversuche, Bodenfruchtbarkeit, Departement für Beratung, Bildung und Kommunikation, FertilCrop, FiBL1008401, CORE Organic PLUS %D 2017 %P 32-33 %J Ökologie & Landbau %X Bodenfruchtbarkeit ist oberstes Ziel des Biolandbaus. Aber ökonomische Rahmenbedingungen setzen diesem Ideal Grenzen. Das seit 2015 laufende Projekt FertilCrop leistet einen Beitrag zum besseren Verständnis der Bodenfruchtbarkeit und liefert Instrumente, um diese zu erfassen. Zeit, eine Zwischenbilanz zu ziehen. %V 1/2017 %L orgprints30967 %T Den Boden besser verstehen %A Andreas Fliessbach %A Paul Mäder %A Helga Willer %P 11 %D 2004 %V 3 %X Karte mit Zahlen zum ökologischen Landbau (per 31.12.2003) in den EU-Beitrittstaaten %I ÖKOM / Stiftung Ökologie & Landbau (SÖL) %N 2004 %J Ökologie & Landbau %L orgprints1239 %A (FiBL) Forschungsinstitut für biologischen Landbau %A (SÖL) Stiftung Ökologie & Landbau %T Ökologisch bewirtschaftete Fläche in den neuen Mitgliedstaaten der EU %P 16-19 %D 2021 %K Fütterung, Tierernährung, Futtermittel, Tierwohl, 100%-Biofütterung, Abacus, FiBL5533101 %X Der Ökolandbau proklamiert ein hohes Tierwohl. Betrachtet man die Herausforderungen in der Fütterung aus Sicht der Tiere, wird jedoch deutlich, dass es nicht nur um Bedarfsdeckung und Verfügbarkeit hochwertiger biologischer Komponenten geht. %J Ökologie & Landbau %N 04 %A Barbara Früh %L orgprints42834 %T Von bedarfsgerecht zu artgerecht %V 144 %X Bio-Schweinefleisch liegt voll im Trend. Insbesondere in Deutschland kann die Nachfrage nach wie vor nicht gedeckt werden. Die ökologische Schweinehaltung nimmt daher zu und Bio-Betriebe, die bereits Schweine halten, vergrößern oft ihre Bestände; andere Betriebe beginnen mit der Ferkelerzeugung oder der Schweinemast. Für diese Betriebe sind Haltungssysteme interessant, die sowohl arbeitswirtschaftlich und ökonomisch sind als auch die Bedürfnisse der Tiere durch eine artgerechte Haltung befriedigen. Die Gruppenhaltung ferkelführender Sauen wird diesen Kriterien gerecht. %I Stiftung Ökologie und Landbau %J Ökologie & Landbau %N 4/2007 %L orgprints12852 %T Gruppenhaltung ferkelführender Sauen in der Öko-Landwirtschaft %A Barbara Früh %P 40-42 %D 2007 %K Beratung und Bildung, Gruppenhaltung, Schweinehaltung, Sauen, ökologische Tierhaltung, BÖL, BOEL, FKZ 03OE379 %L orgprints25217 %T Eiweißfuttermittel - Wie groß ist die Eiweißlücke und welche Alternativen gibt es? %A Barbara Früh %V 2/2014 %X Mit dem Auslaufen der Übergangsfrist für konventionelle Komponenten in der Schweine- und Geflügelfütterung stellt sich zunehmend die Frage, durch welche diese Komponenten ersetzt und wie die zu geringe Eiweißversorgung im Biolandbau gedeckt werden kann. Das Schlagwort „Eiweißlücke“ prägt die aktuelle Diskussion. Im Folgenden soll diese quantifiziert und alternative Futterquellen aufgezeigt werden. In dem laufenden CORE Organic II Projekt ICOPP , werden in zehn Ländern verschiedene alternative Futterquellen und die Futterverfügbarkeit in Europa untersucht. Für die Ermittlung der verfügbaren Futtermengen wurden von den teilnehmenden Ländern die Ökoanbauflächen sowie die relevanten Tierzahlen und deren gängige Fütterungspraktiken erhoben. Die ersten Ergebnisse belegen die Eiweißlücke durch die Gegenüberstellung der Produktion an Futtermittel-Rohprotein zum Rohprotein-Verbrauch durch die derzeit gängigen Fütterungspraktiken %N 170 %J Ökologie & Landbau %P 15-17 %D 2014 %P 18-21 %D 2022 %K Agroforstwirtschaft, Agroforst, SysCom, Interview, Kakao, FiBL65166, FiBL5533104, Abacus %X In den Tropen haben Agroforstsysteme eine lange Tradition. Die syntropische Landwirtschaft oder dynamische Agroforstwirtschaft hat deren Erfahrungen aufgegriffen. Erste Betriebe in Europa versuchen nun, sie in ihre landwirtschaftliche Praxis zu übersetzen. Johanna Rüegg hat sich mit Rosanna Gahler und Joachim Milz darüber unterhalten, wie dies gelingen kann. %V 03 %J Ökologie & Landbau %T Dynamische Agroforstwirtschaft %L orgprints44155 %A Rosanna Gahler %A Joachim Milz %A Johanna Rüegg %L orgprints8576 %A Salvador Garibay %T Entscheidend ist die Diversifizierung %J Ökologie & Landbau %N 3 %I Stiftung Ökologie und Landbau %V 135 %X In Lateinamerika bringt die biologische Landwirtschaft gute Ergebnisse. Durch die Abkehr von Monokulturen können die Kleinbauern ihre Ernährung sichern und dennoch auch für den Export produzieren. %K Internationale Zusammenarbeit, Bildung, Beratung, Forschung, Lateinamerika, biologischer Landbau %D 2005 %P 35-36 %P 22 %K Departement für Bodenwissenschaften, Klimawandel und biologischer Landbau, Treibhausgasemissionen, Humus %D 2015 %V 4/2015 %X Wie klimawirksam ist welche Art der Bodenbewirtschaftung? Und wie viel Humus entsteht dabei? Wissenschaftler beschäftigen sich immer wieder mit diesem Thema. Minou Menzler befragte hierzu den Bodenexperten Andreas Gattinger. %J Ökologie & Landbau %A Andreas Gattinger %A Minou Menzler %L orgprints29343 %T Bioboden - gut fürs Klima %K BÖLN, BOELN, BÖL, BOEL, FKZ 11NA044, Beratungsangebot, Ökolandbau, Wettbewerb, Produktionssteigerung, Nachhaltigkeit, Nachhaltigkeitsberatung, RISE %D 2016 %P 16-17 %L orgprints29965 %A Sigrid Griese %T Gut beraten in Sachen Nachhaltigkeit %J Ökologie & Landbau %X Mit dem Blick von außen lässt sich die eigene Position besser erkennen. Ein neues Beratungskonzept, das die Nachhaltigkeit des gesamten Betriebs unter die Lupe nimmt, ermittelt den Status quo und öffnet Wege in die Zukunft. %V 2/2016 %X Langzeitversuche sind ideal, um die langfristigen Auswirkungen verschiedener Bewirtschaftungssysteme auf den Boden zu erfassen. Meike Grosse und ihre Kolleg*innen haben die ersten Jahre eines solchen Versuchs zur reduzierten Bodenbearbeitung auf einer Biofläche ausgewertet. %J Ökologie & Landbau %N 2 %T Deutlich mehr Humus in der Bodenoberschicht %L orgprints53160 %A Meike Grosse %P 38-39 %K Bodenqualität, reduzierte Bodenbearbeitung, Langzeitversuch, Abacus, FiBL5533101, FiBL10062 %D 2024 %D 2011 %K Klimaschutz und Biolandbau, Klima, Feed No Food, Kraftfutterreduzierung, Milchviehhaltung, Nachhaltigkeitsanalyse %P 26-27 %T Klimaschutz durch kraftfutterreduzierte Fütterung %L orgprints20319 %A Theresa Hanke %A Christian Schader %A Silvia Ivemeyer %A Christophe Notz %N 2/2011 %J Ökologie & Landbau %V 158 %X Die Klimafreundlichkeit ist ein entscheidendes Kriterium für die Nachhaltigkeit von Lebensmitteln. Wie das Projekt „Feed no Food“ gezeigt hat, kann eine raufutterbasierte Fütterung die Treibhausgasbilanz von Biomilch erheblich verbessern. %D 2005 %K Anbautechnik mehrjährige Kulturen, Bioobstbau, Biokirschenanbau, Pilzkrankheiten, Monilia, Fungizide %P 39-40 %J Ökologie & Landbau %N 3 %I Stiftung Ökologie und Landbau %X Auch im Anbau von Bio-Tafelkirschen ist ein deutlicher Trend zum Anbau von großfruchtigen Sorten in Niederstammanlagen erkennbar. Leider sind die meisten dieser Sorten anfällig gegen Krankheiten wie Monilia. Überdachungen aus Plastikplanen können den Befall deutlich reduzieren. %V 135 %L orgprints8577 %T Überdachungen helfen erfolgreich gegen Pilzkrankheiten %A Andreas Häseli %A Franco Weibel %A Lucius Tamm %I Stiftung Ökologie und Landbau %V 131 %X Wie holen Sie aus Ihrem Bio-Angebot das Beste heraus? Ein Projekt des Bundesprogramms Ökologischer Landbau analysiert die wichtigsten Faktoren, die Kunden bei Bio-Produkten zum Zugreifen bewegen. %N 3/2004 %J Ökologie & Landbau %A Gabriele Hempfling %L orgprints9079 %T Presentation von Bio-Produkten: Mit gezielten Maßnahmen den Absatz erhöhen %P 33-35 %D 2004 %K Vermarktung, Supermärkte, Lebensmitteleinzelhandel, Markt, PRÄVOBIO, Bio-Produkte, Kaufverhalten, %P 42-44 %D 2013 %K Ferkelkastration, Tierhaltung, Tiergesundheit, artgerechte Haltung, Ebermast, FairPig %X Das Thema Kastration von männlichen Ferkeln wird immer wieder kontrovers zwischen Landwirten, Tierschützern und Politikern diskutiert. Die Kastration mit Betäubung und/oder Schmerzmitteln ist nur teilweise eine Verbesserung. Eine für den Ökolandbau interessante und tierfreundlichere Alternative stellt dagegen die Ebermast dar. %V 166 %J Ökologie & Landbau %N 2/2013 %L orgprints22480 %A Mirjam Holinger %A Barbara Früh %T Ebermast – eine Herausforderung für den Ökolandbau %P 12-15 %D 2016 %K Departement für Sozioökonomie, Agrarpolitik, Innovation, Umstellung, Beratung %T Umstellung beginnt im Kopf %L orgprints30380 %A Robert Home %A Matthias Stolze %X Finanzielle Anreize reichen nicht aus, um Landwirte für den Biolandbau zu gewinnen. Entscheidend sind gute Beratung, familiäre Unterstützung, Anerkennung aus dem Umfeld und – ganz wichtig – der eigene Antrieb. %V 3/2016 %J Ökologie & Landbau %P 50-51 %K Kommunikation, Zeitschriften, Ökologie & Landbau, Internationale Zusammenarbeit, EU, rechtliche Regelungen, Import, Bio-Produkte, Kontrollstellen %D 2007 %I Stiftung Ökologie und Landbau %X Die neuen Regelungen der Europäischen Union (EU) für Importe von Bio-Produkten sind am 1. Januar 2007 in Kraft getreten. Sie sehen vor, dass Waren nur dann aus Nicht-EU Ländern in die EU importiert werden dürfen, wenn sie von einer für Auslandskontrollen zugelassenen Kontrollstelle kontrolliert wurden. Die EU wird verschiedene Listen erarbeiten, in denen die zugelassenen Kontrollstellen aufgeführt sind. Dafür gelten jeweils die im Beitrag beschriebenen Kriterien. %V 142 %J Ökologie & Landbau %N 2/2007 %A Beate Huber %L orgprints13359 %T Weniger Bürokratie beim Import von Bio-Produkten %P 23-25 %K Kontrollsysteme, Zertifizierungssystem, Sicherheit, Glaubwürdigkeit, BÖLW, BNN, EOCC %D 2008 %T Kontrollsysteme müssen sich weiter entwickeln %L orgprints18354 %A Beate Huber %A Rolf Mäder %I Oekom Verlag %X Sicherheit und Glaubwürdigkeit sind wichtige Argumente für den Kauf von Bio-Produkten. Aber wie zuverlässig ist das Kontroll- und Zertifizierungssystem vor dem Hintergrund boomen der Märkte tatsächlich? Verschiedene Initiativen des Bio-Sektors zielen darauf ab, auch in Zukunft Betrugsfälle möglichst auszuschließen. %J Ökologie & Landbau %K Mastitis, Pro-Q, Bestandes- und Komplementärmedizin %D 2005 %P 30-31 %J Ökologie und Landbau %X Mastitis beeinflusst sehr stark die Lebensdauer von Milchkühen und die Wirtschaftlichkeit der Milchviehhaltung. Zur Behandlung und Vorbeugung werden häufig Antibiotika eingesetzt.Verbraucher erwarten jedoch, dass in der Tierhaltung im Bio-Landbau auf diese verzichtet wird. Eine Minimierung des Einsatzes chemisch-synthetischer Arzneimittel ist in der Schweizer wie in der EU-Bio-Verordnung vorgeschrieben. Prävention und Komplementärmedizin sind den herkömmlichen Therapiemethoden, also auch Antibiotika, vorzuziehen. Letztere sind nur im Notfall erlaubt, wenn die anderen Maßnahmen nicht greifen. Der präventive Einsatz von Antibiotika ist verboten. In der Praxis wird dieses Kaskadenmodell nicht auf allen Bio-Betrieben umgesetzt – viele praktizierende Tierärzte sind nicht komplementärmedizinisch ausgebildet und behandeln deshalb in erster Linie nach herkömmlichen Methoden. Viele Landwirte, die lieber homöopathisch behandeln wollen, bilden sich mithilfe von Fachbüchern und Kursen fort und nehmen die Behandlung ihrer Tiere selbst in die Hand. An diesem Konfliktpunkt setzt das pro-Q-Projekt an, das seit Mitte 2003 am Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL), Frick, durchgeführt wird.1 Ziel des Projekts ist die Verminderung des Antibiotikaeinsatzes in der Eutergesundheitskontrolle unter Beibehaltung beziehungsweise Verbesserung der Milchqualität durch gesündere Kühe. Dies soll gemeinsam mit Landwirten und Hoftierärzten realisiert werden. Erste Auswertungen der Betriebsentwicklung zeigen, dass meist schon im ersten Jahr leichte Verbesserungen der Eutergesundheitssituation zu verzeichnen sind. Dabei sind bei Betrieben mit schlechter Ausgangslage die Effekte deutlicher als bei denen mit zu Beginn relativ guter Eutergesundheit. Die durchschnittliche Milchleistung stieg größtenteils leicht an, die durchschnittliche Nutzungsdauer verlängerte sich in den meisten Betrieben bereits im ersten Jahr und sank nur in wenigen Betrieben aufgrund von Sanierungsmaßnahmen (Klocke et al., 2005).Vergleicht man diese Ergebnisse mit denen des Vorgängerprojekts, sind deutliche Parallelen in der Entwicklung zu sehen. Überdies werden stärkere Effekte im zweiten Projektjahr erwartet (Notz et al., 2005). %V 136, 4/2005 %I Stiftung Ökologie und Landbau %T pro-Q-Projekt in der Schweiz. Bestandsbetreuung von Milchviehbetrieben %L orgprints6294 %A Silvia Ivemeyer %A Peter Klocke %A Fritz Heil %D 2023 %K Ernährungssysteme, Nachhaltigkeit, Supermarkt, Abacus, FiBL5533101 %P 42-44 %L orgprints44689 %T Viel Luft nach oben %A Olivia Keller %A Philipp Oggiano %A Christian Schader %J Ökologie & Landbau %N 1 %X Eine aktuelle Studie attestiert deutschen Supermärkten Handlungsbedarf in Sachen ökologische Nachhaltigkeit. Gleichzeitig zeigt sie, warum Supermärkte wichtige Partner sind, wenn unser Ernährungssystem in Richtung Nachhaltigkeit verändert werden soll. %P 47-49 %K Lebensmittelqualität, Bioprodukte, biologisch erzeugte Lebensmittel, Gesundheit, Verbraucherfragen, Konsumentenerwartungen, Ernährung, %D 2006 %I Stiftung Ökologie und Landbau %X Die meistgenannten Erwartungen von Konsumentinnen und Konsumenten an die Qualität von Bioprodukten lassen sich wie folgt zusammenfassen: keine Pestizidrückstände, besserer Geschmack, besser für Gesundheit und Umwelt. Ein Überblick über die verfügbare Fachliteratur zeigt, dass Bioprodukte diese Erwartungen meist erfüllen. Die Frage, wie sich die gefundenen Unterschiede auf die menschliche Gesundheit auswirken, ist jedoch experimentell noch wenig erforscht. %V 140 %J Ökologie & Landbau %N 4/2006 %T Qualität von Bio-Produkten. Bio - die bessere Alternative? %L orgprints9605 %A Laurent Kerbage %A Gabriela S. Wyss %A José Granado %A Franco Weibel %A Thomas Alföldi %A Urs Niggli %P 14-17 %D 2005 %K ökologischer Landbau, nachhaltige Entwicklung, Entwicklungsländer, Internationale Zusammenarbeit, Produktion, Handel %X Landwirtschaft ist für ärmere Länder oft die wichtigste Einkommensquelle. Die Verbesserung der Lebensqualität und des Einkommens der Landbevölkerung in Entwicklungsländern setzt deshalb eine Verbesserung der Absatzmöglichkeiten lokaler Agrarerzeugnisse und eine Entwicklung der Subsistenzhin zu einer Marktproduktion voraus. Die große Herausforderung für die Entwicklungszusammenarbeit ist es, den Bauern Wege für eine Verbesserung ihrer Anbaumethoden aufzuzeigen, damit sie von den Marktchancen profitieren können – ohne ihre wirtschaftliche Situation zu verschlechtern, ohne neue Abhängigkeiten zu schaffen und ohne die natürlichen Ressourcen zu beeinträchtigen. Dieser Herausforderung muss sich auch der Bio-Landbau stellen.Wie kann er in ärmeren Ländern zu einer sozial und ökologisch nachhaltigen Entwicklung beitragen? Welches sind seine Potenziale für die Lösung des Hunger- und Armutsproblems? %V 3/2005 %N 135 %J Ökologie & Landbau %L orgprints5181 %A Lukas Kilcher %T Bio-Landbau als Chance für eine nachhaltige Entwicklung %K Mastitis; Homeopathy; Herd Health; Brodowin 1; Klinische Mittelprüfungen %D 2000 %P 40-44 %A Peter Klocke %A Sylvia Garbe %A Joerg Spranger %A Carl-Christian Merck %L orgprints3153 %T Homöopathie statt Antibiotika: Feldstudie liefert erste Resultate %N 2 %J Oekologie und Landbau %V 114 %X Nach gut zwei Jahren konnte in Brodowin (Brandenburg) eine groß angelegte deutsch-schweizerische Feldstudie abgeschlossen werden. An einer Herde von 350 Milchkühen wollten die Tierklinik der FU Berlin und das FiBL testen, ob die Homöopathie in der Behandlung von Euterentzündungen eine taugliche Alternative zu den Antibiotika bieten kann. Die Wirksamkeit der in dieser Studie angewendeten Homöopathika kann unter den gegebenen Betriebsbedingungen in der Mastitistherapie als sehr wahrscheinlich angesehen werden. Es lassen sich im Vergleich zur Antibiose befriedigende bakteriologische Heilungsraten erzielen, die für die Lieferfähigkeit der Milch von vorrangigem Interesse sind. Die insgesamt unbefriedigenden vollständigen Heilerfolge lassen sich durch die Gabe eines homöopathischen Prophylaktikums vor dem Trockenstellen und zur Geburt verbessern, insbesondere bei antibiotischer Therapie. Auch die Kombination aus homöopathischer und antibiotischer Trockenstellprophylaxe führt zu weniger Mastitiden in der Folgelaktation. Dieses Ergebnis erscheint auf den ersten Blick aus Sicht der Biolandwirtschaft nicht befriedigend, bietet aber Anlass zur Diskussion. Offenbar ist die homöopathische Behandlung allein nicht immer in der Lage, eine latente Mastitis vollständig auszuheilen. Die Kombination mit der Antibiose führt möglicherweise zu einer gleichzeitigen exogenen und endogenen Beeinflussung der Euterschleimhaut. Somit scheint es notwendig zu sein, in weiteren Forschungsprojekten Alternativen zur exogenen Therapie (statt Antibiose) zu konzipieren. %P 25-26 %D 2012 %K Nahrungsmittel, Tierwohl, Landwirtschaft, ökologische Tierhaltung, Tiergesundheit %L orgprints21857 %T Tierwohl - Biolandwirte leisten Pionierarbeit %A Peter Klocke %A Anet Spengler Neff %V 4/2012 %X Gewinnbringend gesunde Nahrungsmittel zu produzieren und dabei Tierwohl und -gesundheit gleichermaßen zu berücksichtigen, ist eine große Herausforderung. Der Biolandbau hat sich hier anspruchsvolle Ziele gesetzt und geht damit der konventionellen Landwirtschaft auf einem schwierigen Weg voran. %N 164 %J Ökologie & Landbau %K Öffenlichkeit, Pflanzen, Interaktion, Kommunikation und Beratung, Interview, Zeitschriften %D 2012 %P 36-37 %J Ökologie & Landbau %N 164 %X Florianne Koechlin hat es sich zur Aufgabe gemacht, wissenschaftliche Erkenntnisse für die Öffentlichkeit zu „übersetzen“. In ihrem neuen Buch geht es um die – bis heute unterschätzte – Interaktion zwischen Pflanzen. Helga Willer sprach mit der Autorin. %V 4/2012 %L orgprints21867 %T "Pflanzen bilden Allianzen und kommunizieren untereinander" %A Florianne Koechling %A Helga Willer %A Hans-Martin Krause %L orgprints40109 %T Der Biolandbau ist anpassungsfähig %N 03 %J Ökologie & Landbau %X Schon heute hat der Biolandbau die besseren Strategien, um sich an den Klimawandel anzupassen. Doch Hans-Martin Krause mahnt auch, dass die ökologische Landwirtschaft noch nicht so weit ist, um die Herausforderungen der Ernährungssicherung der nächsten Jahre stemmen zu können. %D 2021 %K ökologischer Landbau, Klimawandel, Ernährungssicherung, Abacus, FiBL5533101 %P 14-15 %X Plastik beherrscht in vielen Bereichen unseren Alltag – so auch in der Landwirtschaft. Wie viel bereits in unsere Äcker eingetragen wurde und welche Folgen dies für Mensch, Tier und Umwelt hat, ist noch nicht hinreichend bekannt. Ein Überblick von Dominika Kundel und Kolleg*innen. %N 01 %J Ökologie & Landbau %L orgprints43132 %A Dominika Kundel %A Andreas Fliessbach %A Joelle Herforth-Rahmé %A Sheila Hofer %A Anja Vieweger %A Moritz Bigalke %T Kleines Plastik, große Wirkung? %P 34-36 %D 2022 %K Plastik, Kunststoff, Boden, Rückstände, Ackerboden, Abacus, FiBL5533101, FiBL1016003, MINAGRIS %P 40-41 %D 2016 %K Department für Sozioökomonie, Technologiefolgenabschätzung, alte Getreidesorten, Emmer, Einkorn, Markt, HealthyMinorCereals %A Katrin Lehmann %A Bernadette Oehen %L orgprints30517 %T Ein ganz besonderes Korn %V 2/2016 %X Gesundheitsfördernd, regional, nachhaltig: Alte Getreidesorten erfüllen viele Wünsche der Biokunden. Nun müssen Emmer und Einkorn sich nur noch am Markt gegen Weizen und Co. durchsetzen. Wie das gelingen kann, hat eine Forschungsarbeit untersucht. %J Ökologie & Landbau %D 2022 %K Tierfütterung, Riboflavin, Vitamin B2, Geflügelfütterung, GVO-Freiheit, Abacus, FiBL2505406, Relacs 6.0 %P 43-45 %T Die Gretchenfrage beim Hühnerfutter %L orgprints44511 %A Florian Leiber %J Ökologie & Landbau %V 04 %X Können und wollen wir langfristig GVO-Freiheit im ökologischen Tierfutter gewährleisten? Florian Leiber beleuchtet die aktuelle Situation um die Zufuhr von Vitamin B2 bei der Hühnerfütterung und zeigt, wie zögerlich die Biobranche handelt, wenn es um ein klares Bekenntnis zu GVO-frei hergestellten Vitaminen geht. %L orgprints52304 %A Florian Leiber %A Verena Bühl %T Mehr Perlen vor die Säue %X Auch ökologisch gehaltenen Nutztieren ist es nur eingeschränkt möglich, arttypisches Verhalten auszuleben. Florian Leiber und Verena Bühl zeigen, wie über die Fütterung den Tieren Freiheitsgrade zurückgegeben werden können. %J Ökologie & Landbau %N 1 %P 26-27 %K Schweine, Tierernährung, Fütterung, artgerecht, Tierwohl, Abacus, FiBL50064 %D 2024 %J Ökologie & Landbau %N 2/2009 %X In diesem Beitrag wird die Geschichte der Zeitschrift Ökologie & Landbau dargestellt. Die Internationale Vereinigung Ökologischer Landbaubewegungen (International Federation of Organic Agriculture Movements, IFOAM) hatte seit etwa 1972 ein eigenes Sprachrohr, zunächst betitelt Circular Letter (Nr. 1 bis 11), später IFOAM-Newsletter (Nr. 12 bis 19). Dieser Newsletter erschien in englischer und französischer Sprache und einfacher Form, getippt und vervielfältigt. Die ersten Ausgaben wurden von Nature & Progrès veröffentlicht und ab dem Jahr 1974 von Anton Pinschof redaktionell betreut. Ende 1976 wur de Dagi Kieffer, Gründerin und heute Stiftungsratsvorsitzende der Stiftung Ökologie & Landbau (SÖL), gebe ten, dieses Mitteilungsblatt in deutscher Sprache herauszugeben. Die englische und die französische Version wurden ab diesem Zeitpunkt weiter - hin vom IFOAM-Sekretariat verlegt, ab 1977 übernahm das Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) dafür die Verantwortung. Im Jahr 1977 betreute die SÖL also gemeinsam mit dem FiBL die Herausgabe des IFOAM-Newsletters in deutscher Sprache unter dem neuen Namen ifoam-Bulletin. %V 150 %I Stiftung Ökologie & Landbau, oekom %A Immo Lünzer %A Wanda Schmidt %A Helga Willer %A Minou Yussefi-Menzler %L orgprints4548 %T Entstehungsgeschichte von ÖKOLOGIE&LANDBAU. Von grau zu grün am Puls der Zeit %D 2009 %K Biolandbau, Geschichte, Zeitschrift Ökologie & Landbau %P 23-25 %X Eine reduzierte Bodenbearbeitung im Biolandbau bringt deutliche Vorteile in Bezug auf die Bodenfruchtbarkeit sowie teils höhere Erträge als beim Einsatz des Pflugs. Das zeigen erste Ergebnisse des FiBL-Forschungsprojekts „Klimaneutraler Acker- und Gemüsebau“. %V 2 %J Ökologie & Landbau %L orgprints20735 %A Paul Mäder %A Alfred Berner %A Monila Messmer %A Andreas Fliessbach %A Maike Krauss %A Hansueli Dierauer %A Maurice Clerc %A Martin Koller %A Matthias Meier %A Christian Schader %T Reduzierte Bodenbearbeitung - Deutliche Vorteile für Bodenfruchtbarkeit %P 25-27 %K Bodenwissenschaften, reduzierte Bodenbearbeitung, Bodenfruchtbarkeit, Kline, Klimaneutraler Acker- und Gemüsebau, Nachhaltigkeitsanalyse %D 2012 %K biologischer Landbau, Langzeitversuch, Effizienz, Biodiversität, Bodenfruchtbarkeit, DOK %D 2002 %P 12-16 %T Bodenfruchtbarkeit und biologische Vielfalt im ökologischen Landbau %L orgprints302 %A Paul Mäder %A Andreas Fliessbach %A David Dubois %A Lucie Gunst %A Padruot Fried %A Urs Niggli %J Oekologie & Landbau %V 124 %X Um die Effektivität landwirtschaftlicher Anbausysteme zu beurteilen, bedarf es eines Verständnisses der Agrarökosysteme. Eine 21-jährige Studie ergab 20 Prozent geringere Erträge bei ökologischen Anbausystemen gegenüber konventionellen, obgleich der Einsatz von Düngemitteln und Energie um 34 bis 53 Prozent und der von Pestiziden um 97 Prozent geringer war. Wahrscheinlich führen die erhöhte Bodenfruchtbarkeit und die größere biologische Vielfalt in den ökologischen Versuchsparzellen dazu, dass diese Systeme weniger auf Zufuhr von außen angewiesen sind. %I Stiftung Oekologie & Landbau %L orgprints29341 %A Paul Mäder %A Andreas Fliessbach %A Helga Willer %A Maike Krauss %T Reduzierte Bodenbearbeitung weiterentwickeln %J Ökologie & Landbau %X Gewendeter, ungeschützter Boden ist erosionsanfällig. Weltweit ging so schon ein Drittel aller Ackerflächen verloren. Eine reduzierte Bodenbearbeitung wirkt dem entgegen. Es entsteht ein reicheres Bodenleben und bei zusätzlicher Gründüngung gibt es sogar ebenso viel Ertrag wie auf konventionellen Äckern. Das System muss noch verbessert und mehr Biolandwirten nahegebracht werden. %V 4/2015 %K Boden, Bodenqualität und Funktionen, reduzierte Bodenbarbeitung, TILMAN-ORG, Departement für Bodenwissenschaften, Langzeitversuche, Klimawandel und biologischer Landbau %D 2015 %P 26-28 %X Der weltweit einmalige Langzeitversuch „DOK“, der die drei Ackerbausysteme biologisch-dynamisch, organisch-biologisch und konventionell vergleicht, feiert Geburtstag. Paul Mäder, Hans-Martin-Krause und Andreas Fliessbach fassen die spannendsten Ergebnisse zu Boden, Artenvielfalt, Klimawirkung, Ertrag und Effizienz aus 40 Jahren DOK zusammen. %N 04 %J Ökologie & Landbau %L orgprints36575 %A Paul Mäder %A Hans-Martin Krause %A Andreas Fliessbach %T Ein Solitär wird 40 Jahre alt %P 32-34 %D 2019 %K DOK-Versuch, Systemvergleich, Ackerbau, biologisch-dynamisch, organisch-biologisch, konventionell, Bodenwissenschaften, Biodiversität, Klima, FiBL10015 %K Landzeitversuche, ökologischer Landbau, DOK-Versuch, Anbausysteme %D 2014 %P 45-47 %N 170 %J Ökologie & Landbau %X Langzeitversuche können Systemzusammenhänge des ökologischen Landbaus erklären und ergänzen faktorielle Untersuchungen. Welchen Charakter sie besitzen und wie sie zum Kulturdenkmal werden, beschreiben die Leiter des DOK-Langzeitversuchs Paul Mäder und Jochen Mayer. Der Beitrag wurde im April 2014 in der Zeitschrift Ökologie&Landbau publiziert. Diesem Eprint-Eintrag sind Beitrag als auch ergänzende Informationen beigefügt. %V 2/2014 %T Was Langzeitversuche für die Biolandbau-Forschung bedeuten %L orgprints25186 %A Paul Mäder %A Jochen Mayer %K biologisches Saatgut, Pflanzenzüchtung, EU-Ökoverordnung, EkoSeedForum %D 2014 %P 34-36 %T Konsequent ökologisch: vom Saatgut bis zum Teller %L orgprints26494 %A Monika Messmer %N 3/2014 %J Ökologie & Landbau %X Während die EU-Ökoverordnung biologisch vermehrtes Saatgut vorschreibt, gibt es bisher nur einzelne private Label-Organisationen, die eine biologische Pflanzenzüchtung verlangen. Das Europäische Konsortium für ökologische Pflanzenzüchtung setzt sich konsequent für ökologische Pflanzenzüchtungsprogramme ein und hat ihre Anliegen auf dem EkoSeedForum in Posen vorgestellt. %V 171 %P 21-23 %K Pflanzenzüchtung, Pflanzensorten %D 2015 %L orgprints28486 %T Was ist uns gute Züchtung wert? %A Monika Messmer %A Klaus-Peter Wilbois %X Züchter verdienen nur an neuen Pflanzensorten, wenn diese zigtausendfach verkauft und angebaut werden. Deshalb kommen viele Neuentwicklungen von international tätigen Saatgutkonzernen. Doch wollen wir ihnen allein die Zukunft unserer Nutzpflanzen überlassen? %V 174 %J Ökologie & Landbau %P 43 %K FiBL Europe %D 2017 %X Im Juli eröffnet in Brüssel das europäische Büro des Forschungsinstituts für biologischen Landbau - FiBL Europe. An dessen Spitze steht Dóra Mészáros. Gabriel Werchez Peral hat mit ihr über das neue Institut gesprochen. %V 3/2017 %J Ökologie & Landbau %L orgprints31939 %T Ein FiBL für Europa %A Dóra Mészáros %A Gabriel Werchez Peral %D 2005 %K Agrarpolitik, CEEOFP, %P 21-23 %J Ökologie und Landbau %V 134,2/2005 %X In den meisten mittelosteuropäischen Ländern spielte bisher der Staat die entscheidende Rolle bei der Entwicklung des Bio-Sektors. Um Märkte und politische Rahmenbedingungen für den Öko-Landbau weiter voranzubringen, muss sich die Bio-Bewegung stärker organisieren. %E Heidrun Moschitz %E Matthias Stolze %A Heidrun Moschitz %A Matthias Stolze %L orgprints4860 %T Organisation des Bio-Sektors Die Bewegung muss mit gemeinsamer Stimme sprechen %P 16-19 %K Departement für Sozioökonomie, Agrarsoziologie, Urbane Räume, Ernährungssystem, urbane Agrikultur %D 2017 %X Schülergarten, Schnippeldisko und Solawi: Kann urbane Agrikultur tatsächlich unser problembeladenes Ernährungssystem verändern? Ja, meint Heidrun Moschitz. Nämlich dann, wenn Verwaltung und Politik die neuen Impulse aus der Gesellschaft aufnehmen und die urbane Agrikultur mit all ihren Möglichkeiten aktiv gestalten. %V 3/2017 %J Ökologie & Landbau %L orgprints31941 %A Heidrun Moschitz %T Eine neue Beziehung zwischen Stadt und Land? %P 29 %K Kosten, Nahrungsmittelproduktion, Nahrungsmittelabfälle %D 2016 %L orgprints34490 %A Adrian Müller %T Das FAO-Modell: Kostenberechnung der Nahrungsmittelproduktion %X Das den Berechnungen von Nature & More zugrundeliegende Modell der Welternährungsorganisation FAO wurde im Rahmen eines Projektes zur Monetarisierung der negativen Effekte der globalen Nahrungsmittelabfälle auf verschiedene Nachhaltigkeitsaspekte entwickelt. Dieser Kontext ist unbedingt zu beachten, um die damit berechneten Zahlen einordnen zu können. %N 04 %J Ökologie & Landbau %A Adrian Müller %A Andreas Gattinger %L orgprints21856 %T Klimafreundliche Landwirtschaft - Die besten Ansätze kommen aus dem Biolandbau %N 164 %J Ökologie & Landbau %V 4/2012 %X Die Landwirtschaft muss klimafreundlicher werden. Doch einzig auf Einsparmöglichkeiten zu fokussieren, ist keine Lösung: Der Landbau muss zukünftig weniger emittieren, fruchtbare Böden sowie die Biodiversität erhalten und gleichzeitig die Menschheit ernähren. Die besten Voraus setzungen hierfür hat die Ökolandwirtschaft. %K Landwirtschaft, Klimafreundlich, Biodiversität, Boden, Bodenwissenschaften, Klima, Sozioökonomie, Klimawandel %D 2012 %P 23-24 %P 22-23 %K Bäuerliche Landwirtschaft, Departement für Internationale Zusammenarbeit, Politik- & Sektorenentwicklung, Familienlandwirtschaft %D 2014 %L orgprints26609 %T Am Ende bleibt alles beim Alten %A Gian L. Nicolay %V 4/2014 %X Das UN-Jahr der Familienlandwirtschaft soll Hoffnung machen: auf eine gerechtere, nachhaltige Landwirtschaft und weniger Hunger in der Welt. Doch wie viel dürfen wir uns von diesem Themenjahr tatsächlich erwarten? Gian Nicolay meint: Das Jahr der Familien - betriebe wird kaum nachhaltige Spuren hinterlassen. %J Ökologie & Landbau %K Organic farming, climate change, adaptation, mitigation, Klima, sustainability assessment %D 2009 %P 32-33 %J Ökologie & Landbau %I Food and Agriculture Organization of the United Nations, Rome %X Is low greenhouse gas emission (GHG) agriculture possible? Is it, in fact, desirable? In seeking answers to these two basic but extremely relevant questions, this study examines current farming practices, and incorporates scientific databases from longterm field experiments as case studies for low GHG agriculture. Further, the study examines the changes that will be needed for low greenhouse gas agriculture systems to become a reality. It also elucidates the adaptive capacity of agro-ecological farming system approaches, using organic system case studies from the scientific literature. Each year, agriculture emits 10 to 12 percent of the total estimated GHG emissions, some 5.1 to 6.1 Gt CO2 equivalents per year. Smith, et al. (2007) and Bellarby, et al. (2008) have proposed mitigation options for GHG emissions, finding that both farmers and policymakers will face challenges from the GHG-related changes needed in agriculture. Areas for improvement include increased use of no-till cropping, agro-forestry, and integrated crop and animal farming, and decreased use of external inputs in food and agriculture. The techniques offered by organic agriculture are valuable for consideration in these efforts. %V 141 %T Low Greenhouse Gas Agriculture: Mitigation and Adaptation Potential of Sustainable Farming Systems %L orgprints15690 %A U. Niggli %A A. Fließbach %A P. Hepperly %A N. Scialabba %P 22-23 %D 2007 %K Schweiz, Bio-Landbau, ökologischer Landbau, Verbände, Bio Suisse, Richtlinien %L orgprints10415 %A Urs Niggli %T Eidgenossen bleiben Spitze %V 141 %X Heute arbeiten über 6000 Landwirtschaftsbetriebe in der Schweiz nach den Richtlinien der Bio Suisse. Das sind etwa elf Prozent aller Betriebe.Am stärksten ist der Bio-Landbau in der Bergzone verankert; Rekordhalter ist der Kanton Graubünden mit einem Bio-Bauern-Anteil von 50,3 Prozent. Erstmals in der 25-jährigen Geschichte der Bio Suisse war die Zahl der Bio-Betriebe im Jahr 2005 leicht rückläufig, während die ökologisch bewirtschaftete Fläche zunahm. Der Strukturwandel macht also auch vor dem Bio-Landbau nicht halt (Bio Suisse, 2006). %I Stiftung Ökologie und Landbau %N 1/2007 %J Ökologie & Landbau %L orgprints8558 %A Urs Niggli %T Emissionen senken, Kohlenstoff binden: Bio-Landbau ist gefragt %J Ökologie & Landbau %X Einführung Von der Landwirtschaft verursachte Treibhausgase sind Methan (CH4), Lachgas (N2O) und Kohlendioxid (CO2).Methan entsteht vor allem aus der Viehhaltung, beim Reisanbau in zeitweise stehendem Wasser und in verdichteten landwirtschaftlichen Böden. Die Freisetzung von Lachgas wird durch hohe Nitratgehalte sowie verdichtete Böden begünstigt. Auch beim Kohlendioxid ist der Beitrag der Landwirtschaft erheblich. Schlussfolgerungen Die Schwachpunkte des Öko-Landbaus aus Sicht des Klimaschutzes können behoben werden, wenn die nötige Forschung zielstrebig angegangen wird.Arbeiten der Universität Stuttgart-Hohenheim mit der Züchtungsfirma KWS haben gezeigt, dass eine züchterische Bearbeitung von Kulturpflanzen unter den Bedingungen des Bio-Landbaus wesentliche Produktivitätssteigerungen bringen kann (Burger et al., 2007). Ähnliche Produktivitätssteigerungen sind in der Tierzucht zu erwarten,wenn die Selektion unter Bio- und Low-Input-Bedingungen angegangen wird. Acker- und Gemüsebau auf Bio-Betrieben (vor allem in den Tropen und Subtropen) müssen durch Verbesserung der Fruchtfolgen und der Gerätetechnik in Richtung Minimalbodenbearbeitung weiterentwickelt werden. Agroforstsysteme, vor allem in den Tropen und Subtropen, verbessern die Nachhaltigkeit weiter.Wo ökologischer Acker- oder Gemüsebau und mehrjährige Kulturen kombiniert werden, entsteht ein „negativer Klimaeffekt“: Es werden deutlich höhere Mengen an Treibhausgasen gebunden, als verursacht werden. Damit wäre das Ziel einer klimaschonenden Landwirtschaft erreicht – aufbauend auf dem ökologischen Landbau. %V 143, 3/ 2007 %K Biologischer Landbau, Klimawandel %D 2007 %D 2007 %K Kommunikation, Zeitschriften, Ökologie & Landbau, Klimawandel, Emissionen, Treibhausgasemissionen, Öko-Landbau %P 47-49 %T Emissionen senken,Kohlenstoff binden: Bio-Landbau ist gefragt %L orgprints11105 %A Urs Niggli %N 3/2007 %J Ökologie & Landbau %I Stiftung Ökologie und Landbau %V 143 %X Die Landwirtschaft ist für 15 Prozent, die gesamte Lebensmittelbranche für 20 Prozent der weltweiten Treibhausgasemissionen verantwortlich.Wie kann der Bio-Landbau zur Abschwächung des Klimawandels beitragen? %P 28-29 %D 2006 %K Gentechnik, ökologischer Landbau, Forschung, Züchtung, Forschungsmethoden, Forschungskommunikation %V 140 %X Ganzheitlich versus reduktionistisch - so plakativ lassen sich Öko- und Gentechnikforschung nicht charakterisieren. Die Öko-Landbauforschung ist nicht nur ganzheitlich und die molekularbiologische Forschung bis hin zur gentechnischen Veränderung von Organismen ist nicht nur reduktionistisch. %I Stiftung Ökologie und Landbau %J Ökologie & Landbau %N 4/2006 %L orgprints9614 %T Öko- und Gentechnikforschung. Nur ein gradueller Unterschied? %A Urs Niggli %N 1/ 2005 %J Ökologie & Landbau %I Stiftung Ökologie und Landbau %X Das Wachstum des ökologischen Landbaus hat viele positive Veränderungen gebracht. Doch welchen Tribut fordert der Erfolg? Die kritische Analyse eines bekennenden Pragmatikers. %V 133 %A Urs Niggli %L orgprints6108 %T Folgen des Wachstums. Verliert der Öko-Landbau seine Unschuld? %K Wachstum, Öko-Landbau, Markt %D 2005 %P 14-16 %D 2002 %K Forschung, ökologischer Landbau, Geschichte, Forschungskommunikation %P 9-11 %J Ökologie & Landbau %N 123 %X Die Forschung ist eine wesentliche Triebfeder für weitere rasche und substanzielle Fortschritte des ökologischen Landbaus, mehr und mehr wenden sich ihr auch Forscher in konventionellen Institutionen zu. Echte Bioforschung darf sich aber nicht auf den disziplinären Forschungsansatz beschränken, sie braucht Strukturen, die interdisziplinäres Arbeiten ermöglichen. %V 2/2002 %I Stiftung Ökologie & Landbau, Bad Dürkheim %T Forschung als Triebfeder für die zukünftige Entwicklung des ökologischen Landbaus %L orgprints1156 %A Urs Niggli %X Prinzip des Ökolandbaus ist, Nahrung zu sichern und dabei die Belastbarkeit von Ökosystemen zu berücksichtigen. Die Forschung zum Ökolandbau leistet dazu unverzichtbare Beiträge. Was kann sie konkret für die Entwicklung von Innovationen in der nachhaltigen Landwirtschaft und zur Sicherung der Ernährung beitragen? %V 155 %I oekom Verlag %J Ökologie & Landbau %N 3/2010 %L orgprints17357 %T Innovationsmotor für zukünftige Landwirtschaft %A Urs Niggli %A Alexander Gerber %P 21-23 %D 2010 %K Ökolandbau, nachhaltige Landwirtschaft, ressourcenschonend, Nahrungssicherung, Kommunikation, Zeitschriften, Ökologie & Landbau. Nachhaltigkeitsanalyse %C München, Deutschland %P 6-8 %K Forschung, Forschungsstrukturen, Europa, Forschungskommunikation %D 2002 %I Stiftung Ökologie & Landbau (SÖL), Bad Dürkheim %X Die Forschung für den ökologischen Landbau in Europa – meist noch unzureichend gefördert – ist sehr unterschiedlich organisiert. Heute gibt es Bestrebungen, die Aktivitäten mehr und mehr zu koordinieren, und der Austausch zwischen den Wissenschaftlern gewinnt an Bedeutung. %N 123 %J Ökologie & Landbau %L orgprints611 %A Urs Niggli %A Helga Willer %T Wie die Forschung in Europa organisiert ist %T Die Nase vorn %L orgprints33424 %A Urs Niggli %J Ökologie & Landbau %N 3 %X Die Anzahl von laufenden Forschungsprojekten und wissenschaftlichen Publikationen zeigt: Deutschland ist der weltweit größte Forschungsplatz für den Ökolandbau. Auch das Interesse von Studierenden an Themen des Biolandbaus ist nach wie vor groß. %K Ökolandbau, Forschung, Projekte %D 2018 %P 23-25 %J Ökologie & Landbau %X Innovation ist in aller Munde, sie garantiert Prosperität. Auch der Ökolandbau ist innovativ – sozial, ökologisch und technologisch. Sein Alleinstellungsmerkmal ist jedoch, dass er Elemente der Mäßigung enthält. Sie müssen Teil seiner Innovationskultur werden. %V 2/2017 %L orgprints31399 %A Urs Niggli %T Mäßigung als Alleinstellungsmerkmal %D 2017 %K Innovation, Ökolandbau, Biolandbau %P 12-13 %P 39-41 %K Lebensmittel, Ökoprodukte, Rückstände, Metastudie %D 2015 %V 173 %X Eine groß angelegte Metastudie zeigt: Ökoprodukte enthalten deutlich mehr wertvolle Inhaltsstoffe und dafür weniger Schwermetalle und Pestizidrückstände als konventionelle. Weitere Untersuchungen müssen jetzt zeigen, ob die Biolebensmittel dadurch auch nachweislich gesünder sind. %J Ökologie & Landbau %T Biolebensmittel bieten mehr %L orgprints28031 %A Urs Niggli %L orgprints28487 %A Urs Niggli %T Kontroverse erwünscht! %V 174 %X Kann der Biolandbau die Welt ernähren? Bedeutet mehr Produktivität automatisch weniger Ökologie? Sollen auch über Biofeldern Mikrodrohnen kreisen? Die großen Player der deutschsprachigen Bioszene verleihen der Diskussion um Bio 3.0 mit konkreten Szenarien Substanz. %J Ökologie & Landbau %P 39-41 %D 2015 %K Biolandbau, Welternährung, Bio 3.0 %K Forschung, Innovation Förderung, Wissenstransfer %D 2013 %P 19-21 %L orgprints22984 %A Urs Niggli %T Innovation im Ökolandbau: Wohin soll die Reise gehen? %J Ökologie & Landbau %N 3/2013 %X Geldgeber wollen von den Forschenden möglichst rasch nicht nur Ergebnisse, sondern auch Wirkungen sehen – am besten in Form von Innovation auf den Bauernhöfen oder in der Wertschöpfungskette. Diese Ungeduld verleitet auch Ökoforschende, viel zu viel zu versprechen. Denn Innovation ist ein komplexer Vorgang und Forschung ist nur eine Komponente davon. %V 167 %P 52-53 %K nachhaltiger Ökolandbau, Richtlinien, IFOAM, SOANN-Richtlinien, Aktionsnetzwerk; Nachhaltigkeit %D 2013 %L orgprints24230 %A Urs Niggli %T Nichts für Biominimalisten %V 168 %X Zwischen Richtlinien und Prinzipien des ökologischen Landbaus klafft oft eine Lücke. Um diese zu schließen, hat das Aktionsnetzwerk für nachhaltigen, ökologischen Landbau die „beste ökologische Praxis“ entwickelt. Urs Niggli weiß, worauf es ankommt. %J Ökologie & Landbau %N 4/2013 %D 2009 %K EU-Projekt, Quality Low Input Food, Lebensmittelsicherheit, Lebensmittelqualität, Bioprodukte, QLIF, FiBL 35001 %P 52-54 %L orgprints21093 %T Ein wissenschaftliches Fundament für den Öko-Landbau %A Urs Niggli %J Ökologie & Landbau %N 3 %X Das Projekt QLIF (Quality Low Input Food) war die bisher größte Forschungsinitiative zur ökologischen Landwirt schaft. Die Ergebnisse bestätigen die hohe Qualität und Sicherheit von Bio-Produkten und deuten auf positive Gesundheitswirkungen hin. Zudem konnten Empfehlungen für die Verarbeitung und für die Zusammenarbeit in der Wertschöpfungskette formuliert werden. %V 151 %A Urs Niggli %A Gerold Rahmann %L orgprints22983 %T Forschung: Treibende Kraft für Veränderungen %X Um den Ökolandbau weiter zu verbessern, bedarf es neben der wertvollen Erfahrung der Landwirte solider wissenschaftlicher Grundlagen. Weil die offenen Fragen immer kniffliger werden, braucht die Bioagrarforschung mehr Geld als bisher und eine gute Vernetzung mit anderen Wissenschaftsdisziplinen. %V 167 %J Ökologie & Landbau %N 3/2013 %P 12-14 %D 2013 %K Forschung, Wissenstransfer, Förderung, Finanzierung, Netzwerk %N 2 %J Ökologie & Landbau %X Er hat das Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) maßgeblich geprägt. Nun geht Direktor Urs Niggli in den Ruhestand. Minou Yussefi-Menzler hat sich mit ihm über die Entwicklung des Schweizer Instituts zu einer renommierten Instanz des Biolandbaus während seiner Amtszeit unterhalten. %L orgprints37815 %T "Ich mache natürlich weiter" %A Urs Niggli %A Minou Yussefi-Menzler %K FiBL Direktion, Urs Niggli, FiBL Schweiz %D 2020 %P 49-50 %T Standards für die Produktion mit und ohne Agro-Gentechnik %L orgprints8579 %A Bernadette Oehen %A Karin Nowack Heimgartner %N 3 %J Ökologie & Landbau %I Stiftung Ökologie und Landbau %X Öko-Lebensmittel werden ohne Einsatz von Gentechnik hergestellt. Wie lässt sich gewährleisten, dass keine GVO in den Erzeugungs- und Verarbeitungsprozess gelangen? In der Schweiz wurden hierzu Vorschläge erarbeitet. %V 135 %K Lebensmittelqualität, Biogene, gentechnikfreie Produktion, GVO-Verunreinigungen, Gentechnik, GVO, Biolebensmittel, Erzeugung, Verarbeitung, %D 2005 %P 50-51 %L orgprints53163 %A Lukas Pfiffner %T Mehr Bio heißt mehr Biodiversität %X Die Forschung zeigt: Ökologischer Landbau wirkt sich positiv auf die Biodiversität und wichtige Ökosystemleistungen aus - auf den Feldern wie auch regional in der Landschaft. Lukas Pfiffner fasst den aktuellen Wissensstand zusammen und beschreibt, wo noch optimiert werden kann. %J Ökologie & Landbau %N 2 %P 46-48 %K Biodiversität, Biolandbau, Ökosystemleistung, Nachhaltigkeit, Abacus, FiBL5533101 %D 2024 %P 46-48 %D 2010 %K Biolandbau, Naturschutz, Artenvielfalt, Biodiversität, Leitarten, Entomologie, Funktionelle Biodiversität, 25017, Nachhaltigkeitsanalyse %C München, Deutschland %L orgprints17358 %A Lukas Pfiffner %A Roman Graf %T Mit Leitarten die Vielfalt fördern %X Wo Biolandwirtschaft mit gezieltem Naturschutz kombiniert wird, profitiert die Artenvielfalt. Sogannante Leitarten helfen dem Landwirt, die passenden Maßnahmen für seine Flächen zu finden. Die Schweiz hat hierfür ein Steckbriefset zu ihren wichtigsten Leitarten entwickelt. %V 155 %I oekom Verlag %J Ökologie & Landbau %N 3/2010 %K Pflanzenschutz Schädlinge Nützlinge, Funktionelle Biodiversität %D 2002 %P 28-29 %J Ökologie & Landbau %N 122 %I Stiftung Ökologie & Landbau %X Anbausysteme, die die Umwelt nur wenig belasten und die biologische Vielfalt fördern, werden zunehmend im Rahmen von EU-Agrarumweltprogrammen finanziell gefördert. Dass Synergieeffekte bei der Kombination von naturnahen Flächen und Biolandbau möglich sind, zeigt eine FiBL-Studie. %T Naturnahe Flächen mit Biolandbau kombinieren %L orgprints2919 %A Lukas Pfiffner %A Henryk Luka %P 18-20 %K Ökolandbau, Pflanzenschutz und Biodiversität, Artenvielfalt, Artenschutzprogramme %D 2012 %L orgprints21855 %A Lukas Pfiffner %T Biodiversität - Anpassungsfähig dank Vielfalt %X Der Ökolandbau fördert die Biodiversität vorbildlich. Letztlich werden unsere Anbausysteme dadurch anpassungsfähiger – in Zeiten des Klimawandels eine wichtige Leistung im Dienste der Gesellschaft. %V 4/2012 %N 164 %J Ökologie & Landbau %P 51-53 %D 2005 %K Funktionelle Biodiversität, Schädlingsregulation %V 2/2005 %X Mit naturnahen Flächen werden Nützlinge als Teil des modernen biologischen Pflanzenschutzes gefördert. Um ihre Effizienz zu steigern, reicht die Förderung der generellen Biodiversität nicht aus; eine maßgeschneiderte,„funktionelle“ Biodiversität ist nötig. %I Stiftung Ökologie & Landbau %J Ökologie & Landbau %N 134 %L orgprints4862 %T Funktionelle Biodiversität, Schädlingsregulation gezielt verbessern %A Lukas Pfiffner %A Henryk Luka %A Christian Schlatter %E Lukas Pfiffner %E Henryk Luka %E Christian Schlatter %J Ökologie und Landbau %X Problemstellung Der europäische Biomarkt entwickelt sich schnell. Er wächst jedes Jahr um ca. 20 %. Um die Förderung des biologischen Landbaus entsprechend einer harmonischen Angebots- und Nachfrageentwicklung ausrichten zu können, werden detaillierte Informationen über die Produktion, die Vermarktung und den Konsum von Bioprodukten benötigt. Bisher liegen nur lückenhaft Daten zum Biomarkt in den einzelnen europäischen Ländern vor. Eine gezielte und regelmässige Erfassung der wichtigsten Kennziffern nationaler Biomärkte existiert quasi bisher nicht. Projektziele Innerhalb eines 3-jährigen Forschungsprojektes sollen nun die Grundlagen für den Aufbau einer europäischen Datenbank gelegt werden, in der regelmässig auf Zuverlässigkeit geprüfte Daten über die nationalen Biomärkte veröffentlicht werden. Das Projekt beginnt im Herbst 2002 und dauert bis Herbst 2005. Neben dem FiBL sind Projektpartner aus den Ländern Deutschland, Grossbritanien, Dänemark, den Niederlanden, Italien, Österreich und Polen beteiligt. %V 134,2/2005 %I Stiftung Ökologie und Landbau %E Toralf Richter %E Annamaria Kovacs %T FA European Information System for Organic Markets %L orgprints6220 %A Toralf Richter %A Annamaria Kovacs %D 2005 %K Organic data collection and processing systems, statistics, data input harmonisation, data output harmonisation, Sozio-Ökonomie, Statistik, EISfOM %P 29-30 %K Consumer behaviour, low input food consumption, organic food consumption, Markt, QLIF, consumer %D 2005 %P 29-30 %J Ökologie und Landbau %V 134,2/2005 %X State of the Art: Consumer expectation, attitudes and perception about organic foods have or are currently being studied. The EU-project OMIaRD project has produced the most comprehensive statistics so far on the scope and dimensions of the organic market in Europe and will shortly provide more detailed insights from focus group and laddering interviews with regular and occasional consumers. Data sets are or will be soon available from survey based studies in several EU countries. However, it is currently difficult to compare consumer surveys from different EU-countries because a range of different questionnaires/survey approaches is used. Definition of the problem: Recent scientific studies and information from major retail chains indicate that the attitudes and expectations of consumers towards foods (those expressed in quantitative questionnaire based surveys), may differ from their actual buying behaviour. It has been suggested, that this is due to the higher price, not being offset by a sufficiently high value given to quality and safety benefits (perceived and actual) associated with such foods. On the other hand, the example of baby food market (where up to 80% of the total retail sales is now “organic”) shows the great potential for expanding the market for organic and “low input” foods. The survey methods and questionnaires used were developed and focus on “quality and safety” characteristics known to be recognised by consumers of conventional foods (e.g. appearance, taste, packaging, microbiological safety and production or trade system associated quality benefits such as “free range”, “GM-free” and “fair trade”). Many of these characteristics are also important for organic consumers, and for example surveys have confirmed that consumers buy organic food because they perceive it as ”healthier”, “tastier”, “GM-free”, “animal welfare focused”, and/or “protective of the environment and biodiversity”. Also, surveys indicated that there are relative differences in the ranking of these characteristics between EU-countries. However, a range of other quality characteristics/parameters, which are thought to influence the buying behaviour of consumers of “low input” and/or organic foods, have rarely been included in existing questionnaires. Parameters that were often insufficiently covered include proximity of production (imports, country of origin, regional food, locally produced), specific animal welfare standards (e.g. livestock standards prescribing different levels of access to the outside) and/or nutritional benefits associated with different levels of processing of foods (e.g. pasteurisation, homogenisation and/or filtration of milk; use or non-use of specific crop protection strategies). Furthermore, little detailed information is available of the actual evolution of buying behaviour of consumers of organic and “low input” foods. There is also little quantitative knowledge about the effect of changes in knowledge levels and perceptions of quality and safety benefits on consumer decision making. Project aims including target group: Project aims: - to identify and explain differences and similarities between EU countries with respect to consumers expectations and attitudes concerning the quality and safety of organic and “low input” foods - to Identify important “quality and safety” characteristics recognised by consumers of organic and “low input” foods that are not currently addressed in consumer surveys - to conduct a quantitative European consumer survey about attitudes to organic food - to determine actual consumer buying pattern behaviour through consumer choice tests - to determine potential future trends in consumer buying behaviour through detailed semi-quantitative/structured consumer interviews (consumer narratives). This is also expected - to allow the evolution of consumer buying behaviour to be correlated to changes in knowledge levels and perceptions of consumers about organic and “low input” foods. - Analysis of implications for future demand Target group: Policy and market actors Methodology: Different methods of quantitative and qualitative consumer surveys are conducted. %I Stiftung Ökologie und Landbau %E Toralf Richter %E Annamaria Kovacs %A Toralf Richter %A Annamaria Kovacs %L orgprints6218 %T Improving quality and safety and reduction of cost in the European organic and “low input” food supply chains: Subproject 1: Determining consumer expectations and attitudes towards organic/low input food quality and safety %I Stiftung Ökologie und Landbau %V 134,2/2005 %X Der Lebensmitteleinzelhandel spielt eine wichtige Rolle als Motor bei der Entwicklung heimischer Bio-Märkte. Mit welchen Strategien verkaufen Konzerne Bio-Produkte in den Ländern Mittel- und Osteuropas? %J Ökologie und Landbau %T Lebensmitteleinzelhandel, Vermarktung von Bio-Produkten in Ungarn,Tschechien und Deutschland %L orgprints4861 %A Toralf Richter %A Annamaria Kovacs %E Toralf Richter %E Annamaria Kovacs %P 29-30 %D 2005 %K Markt, PRÄVOBIO,Bio-Märkte, Mitteleuropa, Osteuropa %T Trends im Lebensmitteleinzelhandel. Mit Premium-Produkten Wechselkäufer gewinnen %L orgprints2986 %A Toralf Richter %N 131 %J Ökologie & Landbau %X In den meisten Ländern Europas hat sich in den letzten zwei Jahren das Wachstum im Bio-Lebensmittelmarkt deutlich abgeschwächt. Warum ist der über Jahre zuverlässige Wachstumsmotor im Bio-Markt ins Stocken geraten? Folgt er einfach den gleichen Konjunkturzyklen wie die Gesamtwirtschaft oder sind wir in Westeuropa mit Bio-Marktanteilen zwischen zwei und vier Prozent bereits an Sättigungsgrenzen der Gesellschaft angelangt? %I Stiftung Ökologie & Landbau %K Markt- und Konsumentenstudien, Markt, Bio-Produkte, LEH, Vermarktung %D 2004 %P 17-19 %P 43-45 %D 2017 %K Departement für Internationale Zusammenarbeit, Marktentwicklung, Ukraine, Biomarkt, Biofuttermittel %T Den Nerv getroffen %L orgprints32171 %A Toralf Richter %X Schon lange exportiert die Ukraine Biofuttermittel in großem Stil nach Westeuropa. Doch das allein macht den Biolandbau dieses Landes nicht mehr aus – in den letzten Jahren hat sich ein Biosektor etabliert, der jung, dynamisch und enthusiastisch ist. %V 184 %J Ökologie & Landbau %N 4/2017 %N 129 %J Ökologie & Landbau %I Stiftung Ökologie & Landbau %X Der Abbau von Handelshemmnissen hat einen bedeutenden Einfluss auf die agrarpolitischen Rahmenbedingen, denen der Bio-Landbau ausgesetzt ist. Es ist absehbar, dass die zukünftigen Rahmenbedingungen zu einem intensiveren Wettbewerb im Bio-Sektor führen werden und es folglich mehr an den Konsumenten und Konsumentinnen liegt, ob sie durch den Kauf regionaler bzw. europäischer Bio-Produkte den Bio-Landbau in der EU unterstützen. Für die Wirtschaftlichkeit des Bio-Landbaus in Europa ist es besonders wichtig, dass das Budgetvolumen der Green-Box-Maßnahmen nicht beschränkt oder reduziert wird. Sollte sich die Höhe der Direktzahlungen verstärkt nach der erbrachten Umweltleistung richten, würden Bio-Betriebe von dieser Änderung besonders profitieren. %L orgprints2581 %T Risiken und Chancen für Europas Bio-Landbau %A Jürn Sanders %K Sozioökonomie, Agrarpolitik, WTO, Agrarhandelsliberalisierung %D 2004 %P 30-33 %T »Wir brauchen einen Perspektivwechsel« %L orgprints53162 %A Jürn Sanders %A Leo Frühschütz %N 2 %J Ökologie & Landbau %X Die Ökosystemleistungen des Biolandbaus sind gut belegt. Die Lobby der Agrarindustrie hält gerne Ernährungssicherheit, geringere Bioerträge und hohe Preise für Biolebensmittel dagegen. Zu Unrecht, meint Jürn Sanders. %D 2024 %K Ökolandbau, Ökosystemleistung, Agrarpolitik, Ernährungspolitik, Abacus, FiBL5533101 %P 44-45 %X Insekten als Futtermittel eignen sich aufgrund ihres hohen Proteingehalts für die bedarfsgerechte Fütterung. Christoph Sandrock und Florian Leiber rufen die Biobranche dazu auf, den im Werden begriffenen Markt der Insektenzuchtindustrie für den Sektor zu nutzen und entsprechende Standards zu entwickeln. %J Ökologie & Landbau %N 04 %A Christoph Sandrock %A Florian Leiber %L orgprints42835 %T Das große Krabbeln %P 36-37 %D 2021 %K Tierernährung, Fütterung, Insekten, Eiweiß, Proteinversorgung, Abacus, FiBL50084 %A Christian Schader %L orgprints29958 %T Nachhaltigkeit messen und bewerten %V 2/2016 %X Biobetriebe tragen viel zu einer nachhaltigen Entwicklung bei. Wo sie ihr Potenzial noch nicht ausschöpfen, können Nachhaltigkeitsbewertungen zeigen. Landwirtschaftliche Betriebe, Verbände, Verarbeitungs- und Handelsunternehmen sowie die Politik nutzen diese zunehmend auch als Leistungsnachweis. %J Ökologie & Landbau %P 12-15 %K Departement für Sozioökonomie, Nachhaltigkeitsbewertung, SMART, Nachhaltigkeitsanalyse %D 2016 %P 43-44 %D 2014 %K Bildung, Beratung, Sozioökonomie, Agrarpolitik, Ökolandbauförderung, Steuern %L orgprints25624 %A Christian Schader %A Adrian Krebs %T Biolandwirtschaft senkt die externen Kosten %V 170 %X Die österreichische Landwirtschaft verursacht jährlich externe Kosten von etwa 1,3 Milliarden Euro. Weil der Biolandbau diese um etwa ein Drittel reduzieren kann, muss er stärker gefördert werden. Nötig sind außerdem eine Stickstoff-, Energie- und Pestizidsteuer sowie ein langfristiges politisches Bekenntnis zur Ökolandwirtschaft. %N 2/2014 %J Ökologie & Landbau %V 160 %X Verglichen mit konventionellen Betrieben verbrauchen Biohöfe weniger Energie. Bei Gemischtbetrieben macht der Unterschied fast 50 Prozent aus. Aber auch Ökolandwirte können noch sparsamer arbeiten: Wer aufs Pflügen verzichtet, senkt den Energieeinsatz um bis zu einem Viertel. %J Ökologie & Landbau %N 4/2011 %T Sparsamer durch reduzierte Bodenbearbeitung %L orgprints20321 %A Christian Schader %A Matthias Samuel Meier %A Paul Mäder %P 15-18 %D 2011 %K Bodenwissenschaften, reduzierte Bodenbearbeitung, Sozioökonomie, Energieverbrauch, Nachhaltigkeitsanalyse %N 4 %J Ökologie & Landbau %X Wie steht es um die Pestizidbelastung der landwirtschaftlichen Böden in Europa? Und was bedeutet dies für die Biowertschöpfungskette? Mirjam Schleiffer und Bernhard Speiser vom Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL gehen der Sache auf den Grund. %L orgprints51804 %A Mirjam Schleiffer %A Bernhard Speiser %T Ein unvermeidbares Risiko %K Rückstände, Pflanzenschutzmittel, Pestizidrückstand, Abdrift, Abacus, FiBL5533101 %D 2023 %P 36-37 %P 15-17 %D 2010 %K Sozio-Ökonomie, EG-Öko-Verordnung, Richtlinien, rechtliche Regelungen, ökologischer Weinbau, ORWINE %V 154 %X Die Herstellung von Ökowein wird zukünftig europaweit einheitlich geregelt werden – und zwar bereits ab der Traubenernte 2010. Im Folgenden soll der Stand der Diskussion aufgezeigt und beschrieben werden, wie die Empfehlungen des EU-Forschungsprojekts Orwine in den neuen Regelungen berücksichtigt wurden. %I Oekom Verlag %N 2/2010 %J Ökologie & Landbau %L orgprints17221 %T Neue Regeln für Biowein. Suche nach geeigneten Kompromissen %A Otto Schmid %K organic farming, directives, germany, reviews, biological development, development, Sozio-Ökonomie, Richtlinien %C München, Deutschland %D 2009 %P 16-19 %T Bio-Richtlinien für die Zukunft – Wegweiser statt Vorschriften %L orgprints17938 %A Otto Schmid %J Ökologie & Landbau %N 2/2009 %I Oekom Verlag %V 150 %X Im Hinblick auf die Richtlinien besteht heute ein doppeltes Dilemma: Zum einen geben immer öfter staatliche Stellen – anstatt engagierter Bio-Bauern – die Inhalte der Regeln vor. Einst suchte der ökologische Landbau die staatliche Anerkennung, nun wird sie von manchen Akteuren kritisch gesehen. Gewünscht werden hingegen Konzepte, die den Bauern wieder mehr Eigenverantwortung geben. Wie soll das geschehen? Zum anderen ist die Gesellschaft zwar bereit, den Bio-Landwirten ihre positiven gesellschaftlichen Leistungen zu bezahlen, allerdings sind diese in den Richtlinien nicht immer auf den ersten Blick erkenn- und messbar. %D 2007 %K Sozio-Ökonomie, Richtlinien, ökologische Landwirtschaft, Öko-Lebensmittel, ökologische Lebensmittelverarbeitung, Richtlinien, Organic Revision %P 14-16 %A Otto Schmid %L orgprints11552 %T Werte und Richtlinien im Wandel %J Ökologie & Landbau %N 4/2007 %I Stiftung Ökologie und Landbau %X Ethische Grundwerte sind das Fundament des Bio-Landbaus und müssen sich in den Richtlinien widerspiegeln.Wichtig ist, dass in die Richtlinienentwicklung alle Akteure einbezogen werden. %V 144 %V 135 %X Die unterschiedliche Umsetzung der EG-Öko-Verordnung in den Ländern der Europäischen Union kann zu Wettbewerbsverzerrungen und Imageschäden führen. Aber nicht mehr Vorschriften, sondern eine bessere Kommunikation mit den Akteuren und mehr Transparenz sind gefragt. %I Stiftung Ökologie und Landbau %N 3/2005 %J Ökologie & Landbau %L orgprints9081 %T Umsetzung der EG-Öko-Verordnung: Gleichwertigkeit statt Gleichschaltung %A Otto Schmid %P 46-48 %K Sozio-Ökonomie, EG-Öko-Verordnung, Richtlinien, %D 2005 %J Ökologie & Landbau %N 3 %V 151 %X Bio-Wein im Sinne der EU-Gesetzgebung gab es bisher nicht, doch das wird sich mit der Aufnahme der Bio-Weinbereitung in die neue EU-Öko-Verordnung bald ändern. Das EU-Forschungsprojekt ORWINE lieferte hierfür wissenschaftliche Grundlagen. %T Grundlagen für eine zukünftige EU-Regelung %L orgprints21092 %A Otto Schmid %A Franco Weibel %A Markus van der Meer %A Dominique Lévite %A Uwe Hofmann %D 2009 %K Sozio-Ökonomie, Anbautechnik Sonderkulturen, Weinbau, ORWINE, Richtlinien, rechtliche Regelungen, EU-Öko-Verordnung %P 44-45 %N 2 %J Ökologie & Landbau %X Professor Dr. Knut Schmidtke übernimmt zum 1. April 2020 gemeinsam mit Lucius Tamm und Marc Schärer die Leitung des Forschungsinstituts für biologischen Landbau (FiBL). Zuvor war er 16 Jahre Professor für ökologischen Landbau und fünf Jahre Prorektor an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Dresden. %A Knut Schmidtke %A Minou Yussefi-Menzler %L orgprints37816 %T "Die Gesellschaft einbeziehen" %K FiBL Schweiz, Direktion %D 2020 %P 51 %D 2023 %K Gemüse, Gemüseanbau, Microfermes, Abacus, FiBL5533101 %P 17-18 %J Ökologie & Landbau %N 4 %X Gemüseanbauende Kleinstbetriebe gibt es in der Schweiz bereits seit Jahrzehnten, doch neuerdings rücken sie mehr und mehr in den Fokus. Nun gilt es, institutionelle Schwierigkeiten zu überwinden, damit sich diese Betriebsform noch besser etablieren kann. %T Schwieriger Quereinstieg %L orgprints51803 %A Patricia Schwitter %A Hélène Bougouin %T Bewegung bei Betriebsmitteln für den Öko-Landbau? %L orgprints10416 %A Bernhard Speiser %J Ökologie & Landbau %I Stiftung Ökologie und Landbau %V 141 %X In der EU-Öko-Verordnung sind, mit Ausnahme der Pflanzenstärkungsmittel, alle als Betriebsmittel zugelassenen Stoffe einzeln aufgeführt.Nicht aufgeführte Stoffe sind verboten. Doch die Landwirtschaft entwickelt sich weiter – und so kommen ständig neue Betriebsmittel hinzu.Wie wird entschieden, ob sie im ökologischen Landbau eingesetzt werden dürfen oder nicht? Die einer Entscheidung zugrunde liegenden Kriterien sind in Artikel 7 der EU-Öko Verordnung definiert. Allerdings ist ihre Ausfertigung sehr rudimentär, sodass sich die Diskussionen um Neuzulassungen in die Länge ziehen und das System zu erstarren droht. Im EU-Projekt „Organic Inputs Evaluation“ wurden deshalb entsprechende Verbesserungsvorschläge erarbeitet (Speiser, 2005), die in die gerade laufende Revision der Verordnung eingeflossen sind. %K Pflanzenschutz, Pflanzenkrankheiten, Hilfsstoffe, Organic Inputs, EU-Öko-Verordnung, EU-Projekt, Organic Inputs Evaluation %D 2007 %P 47-48 %L orgprints8578 %T Aktueller Projektbericht: Bessere Regelungen für die Zulassung von Betriebsmitteln %A Bernhard Speiser %I Stiftung Ökologie und Landbau %V 135 %X Die Zulassung neuer Hilfsstoffe ist derzeit schwierig, das System droht zu erstarren. Im Rahmen des EU-Projektes "Organic Inputs Evaluation" werden Vorschläge zur Verbesserung der heutigen Regelungen auf EU-Ebene erarbeitet. %N 3 %J Ökologie & Landbau %P 41-42 %K Pflanzenschutz, Pflanzenkrankheiten, Phytopathologie, Hilfsstoffe, Organic Inputs %D 2005 %P 43 %D 2004 %K Tiergesundheit, Tiergesundheitsfördernde Rahmenbedingungen, Konstitution %L orgprints8575 %T Die Ausprägung arttypischer Eigenschaften beeinflusst die Gesundheit %A Anet Spengler Neff %V 131 %X Bei der Rinderzucht für den ökologischen Landbau sollte die Konstitution der Kühe besonders stark berücksichtigt und eine Optimierung der Haltungsbedingungen angestrebt werden %I Stiftung Ökologie und Landbau %N 3 %J Ökologie & Landbau %K Aquakultur, ökologische Fischproduktion, tierische Proteine, Fischfutter %D 2009 %P 30-32 %T Alternative tierische Proteine im Fischfutter %L orgprints21091 %A Andreas Stamer %J Ökologie & Landbau %N 3 %V 151 %X Fischmehl ist teuer, aber Raubfische brauchen einen Mindestanteil davon in der Nahrung, um ihren Bedarf an essenziellen Fett- und Aminosäuren decken zu können. Sind als Alternative Mehle aus Fliegenlarven geeignet? %D 2009 %K Aquakultur, Umstellung, ökologische Fischproduktion %P 18-21 %A Andreas Stamer %L orgprints21090 %T Ökologische Aquakultur als Alternative %J Ökologie & Landbau %N 3 %V 151 %X Bio-Aquakultur wird heute zwar weltweit praktiziert, beschränkt sich jedoch nach wie vor auf wenige Arten und Produktionssysteme und macht nur einen Bruchteil der gesamten Aquakultur aus. Eine großflächige Umstellung ist aus Gründen des Umweltschutzes, der Tiergerechtheit, der Einkommenssicherung von Kleinbauern sowie der Erzeugung qualitativ hochwertiger Lebensmittel sinnvoll. %X Böden sind weltweit die größten CO2-Speicher auf dem Land. Sie beinhalten mehr Kohlenstoff als die gesamte Atmosphäre und oberirdische Biomasse zusammen. Markus Steffens erklärt, wie Klima und Landwirtschaft davon profitieren, wenn der Boden gesund gehalten und Humus aufgebaut wird. %J Ökologie & Landbau %N 03 %L orgprints40067 %A Markus Steffens %T Eine Chance für Klima und Landwirtschaft %P 24-25 %D 2021 %K Klima, Boden, Humus, CO2, ökologische Landwirtschaft, Abacus, FiBL10125 %N 02 %J Ökologie & Landbau %X Der Mensch bewirtschaftet den Boden zur Nahrungsproduktion seit rund 12 000 Jahren – seit der industriellen Revolution und der raschen Zunahme der Weltbevölkerung zudem immer intensiver. Dass der Boden, insbesondere seine organische Substanz, dadurch Schaden nimmt, ist bekannt. Bieten die Methoden des Ökolandbaus eine Lösung des Problems? %A Markus Steffens %A Maike Krauss %A Paul Mäder %L orgprints43948 %T Humusschutz durch Ökolandbau %D 2022 %K Boden, Bodenfruchtbarkeit, Humus, Klimawandel, Bodennutzung, Bodenwissenschaften, Abacus, FiBL5533101 %P 22-24 %P 28-29 %K Agrarpolitik, Projekt EU-CEEOFP, Direktzahlungen, Beitrittsländer, %D 2004 %L orgprints2584 %T EU-Osterweiterung. Bio-Bauern müssen sich auf zunehmenden Preisdruck einstellen %A Matthias Stolze %X Ab Mai 2004 wird die Europäische Union um zehn neue Mitgliedstaaten erweitert. Der Agrarsektor hat besonders in den osteuropäischen Beitrittsstaaten große Bedeutung. Der ökologische Landbau spielt dabei meist eine untergeordnete Rolle – noch. %I Stiftung Ökologie & Landbau %J Ökologie & Landbau %N 129 %J Ökologie & Landbau, Jahrbuch Öko-Landbau 2003 %N 1/2003 %X Mit der Halbzeitbewertung der Gemeinsamen Agrarpolitik schlägt die EU-Kommission eine grundsätzlich richtige Richtung ein. Mit neuen, in sich kohärenteren Politikmassnahmen versucht die Kommission die bereits in der Agenda 2000 formulierten Ziele (Wettbewerbsfähigkeit, Ländliche Entwicklung, Nachhaltigkeit) effizienter zu erreichen. Da der ökologische Landbau nicht integrierter Bestandteil der vorgeschlagenen Agrarreform ist, bedarf es eines europäichen Aktionsplanes zur gezielten Förderung des Ökolandbaus. %V 125 %I Stiftung Ökologie & Landbau (SÖL), Bad Dürkheim %E Stiftung Ökologie & Landbau %T Die Halbzeitbewertung der EU: Wie ist der Öko-Landbau betroffen? %L orgprints342 %A Matthias Stolze %A Jürn Sanders %D 2003 %K EU Mid-Term Review, Agricultural Policy, Gemeinsame Agrarpolitik, Agrarpolitik %P 111-117 %T Biobauern leisten mehr %L orgprints21854 %A Matthias Stolze %A Christian Schader %A Matthias Meier %A Urs Niggli %N 164 %J Ökologie & Landbau %V 4/2012 %X Lohnt es sich für die Gesellschaft, in den Ökolandbau zu investieren? Unsere Autoren wollten es genau wissen und haben zahlreiche Studien gesichtet. Das Ergebnis: Biobauern belasten die Umwelt weniger und sorgen für mehr Vielfalt. Ein Ansporn, noch besser zu werden. %K Ökolandbau, Biobauern, Umwelt, Sozioökonomie, Landwirtschaft und Gesellschaft, Biodiversität, Artenvielfalt, Klimafreundlicher Ackerbau %D 2012 %P 12-14 %X Der Biolandbau kommt bisweilen nicht ohne Zufuhr problematischer Betriebsmittel aus – ein Widerspruch zur angestrebten nachhaltigen Kreislaufwirtschaft. Das Forschungsprojekt RELACS hat nach Alternativen gesucht, die den Einsatz von umstrittenen Betriebsmitteln reduzieren helfen. %J Ökologie & Landbau %N 02 %T Weniger Abhängigkeit durch Alternativen %L orgprints45969 %A Lucius Tamm %A Joelle Herforth-Rahmé %P 36-37 %K Betriebsmittel, Ökolandbau, Biolandbau, Pflanzenschutz, Tiergesundheit, RELACS, Abacus, FiBL25054, FiBL5533101 %D 2023 %L orgprints32890 %T Kupfer: Wo stehen wir heute? %A Lucius Tamm %A Hans-Jakob Schärer %A Bernhard Speiser %X Der Einsatz von Kupfer ist nicht nur im Biolandbau umstritten. Daher werden seit vielen Jahren Alternativen gesucht. Lucius Tamm, Hans-Jakob Schärer und Bernhard Speiser berichten, was bisher erreicht wurde, was heute schon möglich ist und was die Zukunft in Sachen Kupferreduktion oder sogar Verzicht darauf bringen wird. %J Ökologie & Landbau %N 02/18 %P 15-17 %D 2018 %K Kupfer, Kupferreduktion, Pflanzenschutz, Weinbau, Obstbau, Kartoffeln, Departement für Nutzpflanzenwissenschaften, Betriebsmittel %P 34-35 %D 2024 %K Schweinehaltung, Tierhaltung, Schweine, Tierwohl, Umweltverträglichkeit, Abacus, FiBL5533103 %T Wo glückliche, gesunde Schweine leben %L orgprints52259 %A Sophie Thanner %X Die Bioschweinehaltung muss sich weiterentwickeln, wenn sie den wachsenden Erwartungen an Tierwohl und Umweltverträglichkeit gerecht werden will. Sophie Thanner stellt Best-Practice-Beispiele vor, die den Weg weisen. %N 1 %J Ökologie & Landbau %A Franco Weibel %A Regula Bickel %A Susanne Leuthold %A Thomas Alföldi %A Urs Niggli %A Ursula Balzer-Graf %L orgprints4016 %T Bioäpfel - besser und gesünder? Eine Vergleichsstudie mit Standard- und Alternativmethoden der Qualitätserfassung %I Stiftung Ökologie und Landbau %X Die am FiBL auf drei Jahre angelegte Vergleichsstudie für Äpfel aus integrierter und biologischer Produktion weist nach dem ersten Versuchsjahr signifikante anbaubedingte Unterschiede nach. %N 117 %J Ökologie & Landbau %P 25-28 %D 2001 %K Bioobstbau, Bioprüfung Kernobstsorten, Qualität, Lebensmittelqualität %L orgprints38486 %A Rainer Weisshaidinger %A Adrian Müller %A Richard Petrasek %A Rebekka Frick %A Simon Moakes %A Matthias Stolze %T Milch und Fleisch regenerativ erzeugen %X Die Schweiz importierte 2015 1,16 Millionen und Österreich 650 000 Tonnen an Kraftfutter (EZV, 2017; Statistik Austria, 2017). Zudem nahm der Einsatz von Silomais und Ackerkulturen in der Rinderhaltung deutlich zu. Einhergehend mit dieser „Entkoppelung“ von Kreisläufen kommt es zu hohen Bilanzüberschüssen bei Stickstoff (N) in der Schweiz von 88,7 und in Österreich von 47,1 Kilogramm N pro Hektar Landwirtschaftsfläche exklusive Sömmerungsflächen (Stolze et al., 2019). Dies geht einher mit Nitrateinträgen ins Grundwasser und mit der Überschreitung von kritischen Belastungen für N-Einträge in empfindliche Ökosysteme mit entsprechenden negativen Umweltwirkungen (z. B. Rihm und Achermann, 2016; Dirnböck und Peterseil, 2014). Die Reduktion des N-Eintrags, sowohl über Futter- wie über Düngemittel, ist daher der Schlüssel zu einer ökologisch nachhaltigen Landwirtschaft. %V 4 %J Ökologie & Landbau %P 44 %D 2020 %K Fleischproduktion, Milchproduktion, Nitrat, Stickstoff, Ökosystem, Umweltbelastungen, nachhaltige Landwirtschaft, Abacus, FiBL35098 %T Ein Pilz kommt selten allein %L orgprints33644 %A Gabriel Werchez Peral %A Pierre Hohmann %N 3 %J Ökologie & Landbau %X In einem Gramm Ackerboden stecken Tausende Bakterien- und Pilzarten sowie andere Kleinstlebewesen. Diese beachtliche Vielfalt macht den Boden zum artenreichsten Lebensraum der Erde. Besonders interessant für die Landwirtschaft ist der Mykorrhiza-Pilz. %K Departement für Nutzpflanzenwissenschaften, Pfanzenzüchtung, Mykorrhiza, Pflanzenernährung, Bodenstruktur %D 2018 %P 32-34 %D 2024 %K Biolandbau weltweit, statistische Entwicklung, Abacus, FiBL60073, FiBL5533101 %P 50-51 %J Ökologie & Landbau %N 1 %X Im Jahr 2000 erschien zum erstmals das Statistikjahrbuch „The World of Organic Agriculture“. Ebenso lange werden die Zahlen dieses Gemeinschaftswerks auf der Leitmesse Biofach vorgestellt. Helga Willer berichtet, wie alles begann und wie sich die Datensammlung seither entwickelt hat. %T Seit 25 Jahren Biozahlen aus aller Welt %L orgprints52137 %A Helga Willer %I Stiftung Ökologie und Landbau %V 140 %X Der europäische Aktionsplan für Bio-Landbau und -Lebensmittel spricht die Notwendigkeit bessere Marktinformationen an. Empfehlungen, wie die Sammlung und die Aufbereitung von Daten optimiert werden können, sind jetzt vom EU-Projekt EISfOM (European Information System for Organic Markets/ Europäisches Informationssystem für Biomärkte) veröffentlicht worden. %N 4/2006 %J Ökologie & Landbau %L orgprints9634 %T Informationssystem EISfOM. Qualität von Marktdaten in Europa verbessern %A Helga Willer %P 55-56 %K Kommunikation, Zeitschriften, Ökologie und Landbau, Biolandbau, Europa, EISfOM, Aktionsplan, ökologischer Landbau, %D 2006 %L orgprints2996 %A Helga Willer %T Qualität von Marktdaten zum ökologischen Landbau verbessern %X Der europäische Aktionsplan für Biolandbau und -Lebensmittel spricht die Notwendigkeit besserer Marktdaten zum biologischen Landbau an. Empfehlungen, wie die Sammlung und Aufbereitung solcher Daten optimiert werden kann, sind jetzt EU-Projekt EISFOM veröffentlicht worden. EISFOM ist die Abkürzung für “European Information System for Organic Markets“ – Europäisches Informationssystem für Bio-Märkte.” %V 4/2006 %J Ökologie & Landbau %K Kommunikation, Statistik, EISfOM %D 2006 %D 2003 %K Forschung zum ökologischen Landbau, Forschungskommunikation %S Jahrbuch Ökolandbau 2003 = Zeitschrift ÖKOLOGIE & LANDBAU %P 83-84 %N 1/2003 %J Ökologie & Landbau, Jahrbuch Öko-Landbau 2003 %V 125 %X Seit Mitte der neunziger Jahre werden mit dem vierten und fünften EU-Rahmenprogramm vermehrt Forschungsprojekte zum ökologischen Landbau gefördert. In diesem Beitrag werden die wichtigsten Forschungsprojekte zum Oekolandbau, die von der EU zwischen 1995 und 2002 gefördert wurden, vorgestellt. %I Stiftung Ökologie & Landbau (SÖL), Bad Dürkheim %E Stiftung Ökologie & Landbau %A Helga Willer %L orgprints867 %T Vermehrt Forschungsprojekte der EU zum biologischen Landbau %I Stiftung Ökologie & Landbau, D-Bad Dürkheim %V 125 %X Die Ressortforschung der Landes- und Bundesministerien hat die Aufgabe, wissenschaftliche Entscheidungshilfen für das jeweilige Ministerium zu erarbeiten. Bislang widmen sich nur wenige Forschungsprojekte dem ökologischen Landbau. Der Beitrag stellt den derzeitigen Stand der Forschungsaktivitäten innerhalb der Ressortforschung dar. %J Ökologie & Landbau, Jahrbuch Öko-Landbau 2003 %N 1/2003 %L orgprints1773 %A Helga Willer %T Ressortforschung für den Öko-Landbau %S Ökologie & Landbau %D 2003 %K Forschungsstrukturen, Forschungskommunikation %A Helga Willer %A Uwe Hofmann %L orgprints17222 %T Von den Anfängen bis heute. Bioweinbau in Europa auf dem Vormarsch %J Ökologie & Landbau %N 2/2010 %I Oekom Verlag %X Der ökologische Weinbau kann eine stattliche Entwicklung vorweisen: Waren es zunächst die Winzer, die Alternativen suchten und feststellten, dass sich eine naturgemäße Bewirtschaftung auch in der Qualität des Weins widerspiegelt, kommen nun auch immer mehr Konsumenten auf den „Biogeschmack“. %V 154 %D 2010 %K ökologischer Weinbau, Entwicklung, Konsumentennachfrage, alternative Bewirtschaftung, Bioweinbau %P 12-14 %J Ökologie & Landbau %N 3 %X Am 26. und 27. April 2004 diskutierten 100 Experten aus ganz Europa in Berlin Ansätze zur Verbesserung der Datenverfügbarkeit im Bio-Landbau. Neben Experten aus Behörden und Organisationen der Bio-Branche waren auch zahlreiche Fachleute der Europäischen Kommission sowie der europäischen Statistikbehörde Eurostat vertreten. Ziel der ersten europäischen Konferenz über statistische Informationssysteme zum ökologischen Landbau war es,Vorschläge zusammenzutragen, wie die Erhebung zu Produktions- und Marktdaten im Bio-Landbau in Europa verbessert werden kann. Die Tagung des EU-finanzierten Projekts EISfOM (European Information Systems for Organic Markets) wurde von der ZMP und dem Fachgebiet Agrar- und Lebensmittelmarketing der Universität Kassel organisiert. Es zeigte sich, dass bei den zuständigen Behörden das Interesse an statistischen Daten zum ökologischen Landbau inzwischen sehr hoch ist, dass aber erheblicher Harmonisierungsbedarf sowohl auf einzelstaatlicher als auch auf EU-Ebene besteht. In Expertenworkshops wurden dazu Vorschläge zu statistischen Erhebungen im Bereich landwirtschaftliche Erzeugung, Buchführungsergebnisse (Farm Accountancy Data Network (FADN)), Handel,Verbraucher und Politikbewertung erörtert. %V 2004 %T Europäische Konferenz Statistische Informationssysteme zum Öko-Landbau %L orgprints2995 %A Helga Willer %A Susanne Lux %K Organic production statistics, organic market statistics, EISFOM, Biostatistik, Infodrehscheibe %D 2004 %P 36-37 %L orgprints4233 %A Helga Willer %A Julia Meier %A Florian Gerlach %T Öko-Landbau-Forschung in Deutschland %J Ökologie & Landbau %N 133 %X Forschung zum ökologischen Landbau hat in Deutschland eine lange Tradition, die bis in die Zwanzigerjahre des letzten Jahrhunderts zurückreicht. Damals begannen die ersten – meist biologisch-dynamischen – Pioniere, auf ihren Höfen Versuche anzustellen. Das 1950 gegründete Institut für biologisch-dynamische Forschung (IBDF) war weltweit eines der ersten privaten Forschungsinstitute.Auch der erste Lehrstuhl für ökologischen Landbau entstand in Deutschland, wo es bis heute mehr einschlägige Professuren gibt als in anderen Ländern. Mit der Wissenschaftstagung der Stiftung Ökologie & Landbau (SÖL) wird seit Beginn der Neunzigerjahre regelmäßig der Stand der Öko-Landbau-Forschung dokumentiert. Ab Mitte der Neunzigerjahre wurden im Rahmen von EU-Projekten die Kontakte zu Forscherkollegen außerhalb Deutschlands intensiviert. Auch einige Einrichtungen der Ressortforschung öffneten sich dem ökologischen Landbau. Großen Aufschwung erhielt die Öko-Landbau-Forschung mit der Forschungsförderung im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau. %V 1 %I Stiftung Ökologie & Landbau %D 2005 %K BÖL, BOEL, 02OE653, Kommunikation, Forschungskommunikation, Forschungsstrukturen, Forschung zum ökologischen Landbau %P 52-55 %L orgprints51802 %A Helga Willer %A Urs Niggli %T "Es gibt nicht mehr die zwei Welten" %X Braucht es mehr Forschung für den Ökolandbau auf dem Weg zu „30 Prozent Bio“? Im Interview mit Helga Willer wirft Urs Niggli einen differenzierten Blick auf die Wissenschaftslandschaft. Dabei wird klar: Eine reine Ökolandbauforschung ist heute nicht mehr zeitgemäß. %J Ökologie & Landbau %N 4 %P 42-44 %K Forschung, Ökolandbau, Biolandbau, Interview, Abacus, FiBL5533101 %D 2023 %D 2007 %K Kommunikation, Zeitschriften, Ökologie & Landbau, ökologischer Landbau, Bio-Landbauforschung, Bio-Forschung %P 32-33 %N 1/2007 %J Ökologie & Landbau %X Dank der Zusammenarbeit von elf europäischen Ländern im ERA-NET CORE Organic kam Transparenz in die Bio-Landbauforschung. Wie sieht die Situation in Deutschland, Österreich und der Schweiz aus? In Deutschland, Österreich und der Schweiz begann die Bio-Landbauforschung früh – entstanden ist sie durch private Initiative. So wurde etwa in Deutschland im Jahr 1950 das Institut für biologisch-dynamische Forschung gegründet, in der Schweiz im Jahr 1973 das Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) und in Österreich 1980 das Institut für biologischen Landbau und angewandte Ökologie (heute Bio Forschung Austria). In der Schweiz ist das FiBL bis heute der wichtigste Akteur der Bio-Forschung – in Deutschland und Österreich hingegen spielen die Universitäten inzwischen eine große Rolle. %V 141 %I Stiftung Ökologie und Landbau %L orgprints10594 %T Wissen für die Praxis %A Helga Willer %A Urs Niggli %X Auf der Biofach, der Weltleitmesse für Biolebensmittel, wurde Mitte Februar die 25. Ausgabe des statistischen Jahrbuchs „Welt des Ökolandbaus“ vorgestellt. Helga Willer, Jan Trávníček und Bernhard Schlatter berichten, wie sich Bio weltweit bis Ende 2022 entwickelt hat. %N 2 %J Ökologie & Landbau %T Biowachstum 2022 - So stark wie nie zuvor %L orgprints53161 %A Helga Willer %A Bernhard Schlatter %A Jan Trávníček %P 40-41 %D 2024 %K Ökolandbau, Marktentwicklung, Statistik, Daten, Abacus, FiBL5533101, FiBL60073 %D 2020 %K Biolandbau, Weltmarkt, Marktentwicklung, Statistik, Abacus, FiBL60073 %P 12-14 %L orgprints38418 %T Biolandbau wächst weltweit %A Helga Willer %N 4 %J Ökologie & Landbau %X International ist die Ökolandwirtschaft im Aufwärtstrend. Die Länder des Südens mit einer eher exportorientierten Produktion beliefern die beiden großen Märkte in Europa und Nordamerika. In anderen Teilen der Welt wachsen die heimischen Märkte. %P 15-17 %K Forschungskommunikation, TP Organic, Bio 3.0, TIPI, Netzwerk, Innovationen, Departement für Beratung, Bildung und Kommunikation %D 2017 %A Helga Willer %L orgprints31400 %T Förden, aufspüren, anwenden %X Austausch über Ländergrenzen hinweg fördert neue Ideen und deren Einsatz. Im vergangenen Jahrzehnt sind deshalb in Deutschland, Europa und weltweit eine Reihe von Initiativen entstanden, die sich dem Thema Innovation im Biolandbau widmen. Im folgenden Beitrag stellen wir einige hiervon vor. %J Ökologie & Landbau %N 2/2017 %P 52-53 %K Biolandbau weltweit, Statistik %D 2006 %A Minou Yussefi %A Helga Willer %L orgprints4552 %T Aktuelle Studie: Mehr als 31 Millionen Öko-Hektar weltweit %I ökom verlag %V 138 %X Mehr als 31 Millionen Hektar der landwirtschaftlichen Nutzfläche weltweit werden mittlerweile von 623174 Betrieben ökologisch bewirtschaftet.Hinzu kommen weitere 19,7 Millionen Hektar, auf denen ökologische Waldwirtschaft und Wildsammlung betrieben wird. Die größte Bio-Fläche befindet sich mit 12,1 Millionen Hektar in Australien, gefolgt von China (3,5 Millionen Hektar) und Argentinien (2,8 Millionen Hektar). Den vierten Platz im weltweiten Vergleich belegt Italien mit etwa 950000 Hektar, die USA und Brasilien liegen gleichauf mit je knapp 900 000 Hektar. Deutschland folgt auf Platz sieben (fast 800000 Hektar). Der größte Teil der globalen Bio-Fläche liegt mit 39 Prozent in Ozeanien, gefolgt von Europa (21 Prozent), Lateinamerika (20 Prozent),Asien (13 Prozent),Nordamerika (vier Prozent) und Afrika (drei Prozent).Was den Anteil der Bio-Fläche an der gesamten landwirtschaftlichen Nutzfläche angeht, so sind die europäischen Alpenländer – die Schweiz zum Beispiel mit mehr als zehn Prozent – sowie Skandinavien Spitzenreiter. Deutschland liegt mit 4,5 Prozent im internationalen Vergleich an dreizehnter Stelle. Die meisten Bio-Betriebe befinden sich in Lateinamerika. %N 2/2006 %J Ökologie & Landbau %P 52-53 %D 2006 %K Kommunikation, Zeitschriften, Ökologie & Landbau, IFOAM, %X Mehr als 31 Millionen Hektar der landwirtschaftlichen Nutzfläche weltweit werden mittlerweile von 623174 Betrieben ökologisch bewirtschaftet. Hinzu kommen weitere 19,7 Millionen Hektar, auf denen ökologische Waldwirtschaft und Wildsammlung betrieben werden. Die größte Bio-Fläche befindet sich mit 12,1 Millionen Hektar in Australien. Deutschland liegt mit fast 800 000 Hektar an siebenter Stelle. Die International Federation of Organic Agriculture Movements (IFOAM), das Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) und die Stiftung Ökologie & Landbau (SÖL) haben zum achten Mal die neusten Daten und Fakten zur globalen Entwicklung erhoben. %V 138 %I Stiftung Ökologie und Landbau %J Ökologie & Landbau %N 2/2006 %A Minou Yussefi %A Helga Willer %L orgprints9932 %T Mehr als 31 Millionen Öko-Hektar weltweit %K Departement für Sozioökonomie, Verarbeitung, Lebensmittelverarbeitung, Verpackung, Technologiefolgenabschätzung %D 2017 %P 30-31 %L orgprints31402 %T Nicht jedes neue Verfahren ist auch wirklich sinnvoll %A Minou Yussefi-Menzler %A Regula Bickel %J Ökologie & Landbau %V 2/2017 %X Es tut sich viel bei der Verarbeitung von Lebensmitteln. Neue Methoden werden erforscht, um Produkte zu verbessern. Doch nicht alles, was machbar ist, bietet sich auch für die Biobranche an. Lebensmittelingenieurin Regula Bickel plädiert dafür, genau abzuwägen, was tatsächlich gebraucht wird. (Interview: Minou Yussefi-Menzler) %D 2019 %K Biodiversität, Naturschutz, Artenvielfalt, Biodiversitätsleistungen, Biodiversitätsförderflächen, Departement für Beratung, Bildung und Kommunikation %P 26-28 %N 1 %J Ökologie & Landbau %X Véronique Chevillat unterstützt Bauern seit vielen Jahren dabei, die Artenvielfalt auf ihren Flächen zu steigern. Sie weiß, dass Maßnahmen sich in den Betriebsablauf integrieren und dem Landwirt Spaß machen müssen, um wirklich Erfolg zu haben. Interview: Minou Yussefi-Menzler %A Minou Yussefi-Menzler %A Véronique Chevillat %L orgprints34295 %T "Thema kann Landwirte begeistern"