@misc{orgprints1895, pages = {11--13}, year = {2001}, title = {Vergleichende Qualit{\"a}tsforschung - Neue Ans{\"a}tze und Impulse t{\"a}ten gut}, author = {Thomas Alf{\"o}ldi and Regula Bickel and Franco Weibel}, number = {117}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/1895/}, abstract = {Eine am FiBL durchgef{\"u}hrte Auswertung neuer Studien im Bereich der vergleichenden Qualit{\"a}tsforschung brachte die Best{\"a}tigung bekannter Befunde und Tendenzen, zeigte aber keine grunds{\"a}tzlich neuen Ans{\"a}tze. F{\"u}r den biologischen Landbau bleibt die Qualit{\"a}tsforschung von zentraler Bedeutung.} } @misc{orgprints1896, title = {Forschung f{\"u}r eine naturgerechte Landwirtschaft}, author = {G{\"u}nther Altner and Eckhard Engert and Christian Ganzert and Ulrich Hamm and J{\"u}rgen Hess and Karlheinz Knickel and Ulrich K{\"o}pke and Angelika Meier-Ploeger and Urs Niggli and Rainer Oppermann and Harald Plachter and Dirk Schubert and Ulrich Stachow and Hartmut Vogtmann and Armin Werner}, year = {2002}, pages = {22--25}, volume = {2/2002}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, number = {123}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/1896/}, abstract = {Eine Wende hin zu einer naturgerechten Landwirtschaft setzt voraus, dass auch in der Agrarforschung neue Akzente gesetzt werden. Eine Denkschrift* bringt auf den Punkt, was sich in Forschung, Lehre und Ausbildung {\"a}ndern muss. Die Langfassung dieser Denkschrift, die in diesem Beitrag zusammengefasst wird, kann beim Bundesamt f{\"u}r Naturschutz, Konstantinstr. 110, D-53179 Bonn, Tel. 0228 - 8491 0, Fax - 8491 200, E-Mail pbox-bfn@bfn.de, bezogen oder im Internet unter www.bfn.de/10/ eingesehen und unterzeichnet werden.}, keywords = {Forschung, {\"o}kologischer Landbau, Forschungsschwerpunkte, Forschungskommunikation} } @misc{orgprints2583, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, number = {129}, publisher = {Stiftung {\"O}kologie \& Landbau}, author = {Jessica Aschemann}, title = {{\"O}ko-Betriebe in Ostdeutschland. Auch die Gro{\ss}en blicken kritisch in die Zukunft}, year = {2004}, pages = {24--25}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/2583/}, abstract = {Welche Auswirkungen werden die Halbzeitbewertung der Agenda 2000 und die EU-Osterweiterung f{\"u}r die gro{\ss}en {\"o}kologisch bewirtschafteten Betriebe in Ostdeutschland haben? Eine Befragung vor Ort zeigt: Die Betriebsleiter/-innen sind skeptisch.}, keywords = {Betriebswirtschaft, Gro{\ss}betriebe, EU-Osterweiterung, Agenda 2000, B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE605} } @misc{orgprints2755, title = {Projekte zur {\"O}ko-Rinderzucht in der Schweiz}, author = {Beat Bapst and Anet Spengler Neff}, year = {2003}, pages = {20}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, number = {128}, publisher = {Stiftung {\"O}kologie \& Landbau}, abstract = {Die Aktivit{\"a}ten am FiBL auf dem Gebiet der Rindviehzucht orientieren sich an den Zuchtzielen des biologischen Landbaus, wie Gesundheit und Langlebigkeit der Tiere sowie standortgerechte Zucht. Mit den einzelnen Projekten wird der Handlungsbedarf auf verschiedenen Ebenen ber{\"u}cksichtigt. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/2755/}, keywords = {Tierzucht und Tierhaltung, Biorinderzucht, Tiergesundheit, Tiergesundheitsf{\"o}rdernde Rahmenbedingungen, Zucht-Tiergesundheit, {\"O}kologischer Gesamtzuchtwert ({\"O}ZW), Biozuchtdatenauswertung} } @misc{orgprints46128, pages = {48--50}, year = {2023}, title = {Ein halbes Jahrhundert im Dienst des {\"O}kolandbau}, author = {Sofia Bartsch}, number = {3}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, keywords = {FiBL, FiBL Geschichte, 50 Jahre FiBL, Abacus, FiBL5533101, Meilensteine}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/46128/}, abstract = {Das Forschungsinstitut f{\"u}r biologischen Landbau (FiBL) kann auf 50 Jahre zur{\"u}ckblicken: Mit der ?Schweizerischen Stiftung zur F{\"o}rderung des biologischen Landbaus? wurde am 1. Februar 1973 der Grundstein gelegt. Sofia Bartsch berichtet, wie sich das Institut seither entwickelt hat, und stellt Veranstaltungen rund um das Jubil{\"a}um vor.} } @misc{orgprints9080, publisher = {Stiftung {\"O}kologie und Landbau}, pages = {44--49}, year = {2004}, author = {Alexander Beck and Otto Schmid}, number = {2/2004}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, volume = {130}, title = {Zusatzsstoffe in {\"o}kologischen Lebensmitteln: Wie k{\"o}nnen die Zulassungsverfahren verbessert werden?}, keywords = {Sozio-{\"O}konomie, Markt- und Konsumentenstudien, Markt, Verarbeitung, Zusatzstoffe, {\"o}kologische Lebensmittel, Zulassungsverfahren, B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE370}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/9080/}, abstract = {Derzeit existieren verschiedene Konzepte f{\"u}r die Zulassung von Zusatzstoffen und technischen Hilfsstoffen f{\"u}r {\"o}kologische Lebensmittel. Ihre Weiterentwicklung im Rahmen der EG-{\"O}ko-Verordnung ist dringend notwendig - eine aktuelle Studie zeigt, wie.} } @misc{orgprints8656, volume = {138}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, number = {2/2006}, title = {{\"O}ko-Verarbeitung: Traditionell? Schonend? Umweltgerecht?}, publisher = {Stiftung {\"O}kologie und Landbau}, author = {Alexander Beck and Ursula Kretzschmar and Otto Schmid}, pages = {41--43}, year = {2006}, abstract = {{\"U}ber die Grundprinzipien der {\"o}kologischen Landwirtschaft findet ein breiter Diskurs in der Gesellschaft statt. Bei der {\"O}ko-Verarbeitung ist jedoch noch unklar, welche Prinzipien ihr zugrunde liegen. Ein EU-Projekt soll Leitlinien f{\"u}r Verarbeiter formulieren.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/8656/}, keywords = {Sozio-{\"O}konomie, Richtlinien, Verarbeitung, {\"o}kologische Landwirtschaft, {\"O}ko-Lebensmittel, {\"o}kologische Lebensmittelverarbeitung, Richtlinien, processing, QLIF, FiBL 35001} } @misc{orgprints17896, title = {Gut f{\"u}r den Boden, gut f{\"u}rs Klima}, volume = {149}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, number = {1}, author = {Alfred Berner and Maike Krauss and Paul M{\"a}der}, year = {2009}, pages = {34--36}, publisher = {Oekom Verlag}, abstract = {Erste Ergebnisse eines Versuchs des Forschungsinstitut f{\"u}r biologischen Landbau (FiBL) zeigen, dass durch reduzierte Bodenbearbeitung im {\"o}kologischen Landbau mehr Kohlenstoff gespeichert und die Ertragssicherheit gesteigert werden kann. Voraussetzung daf{\"u}r ist jedoch eine Optimierung des pfluglosen Systems.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/17896/}, keywords = {Kline, reduzierte Bodenbearbeitung, Kohlenstoff, Ertragssicherheit, Kleegras Umbruch ohne Pflug, Bodenwissenschaften, Strategien zur Ertragsoptimierung, Bio-dyn.Nachhaltigkeitsanalyse, Frick Verusch} } @misc{orgprints23043, pages = {32--34}, year = {2013}, author = {Thomas Bernet}, title = {Entwicklung regionaler Strukturen - Bioexporte f{\"o}rdern lokale M{\"a}rkte}, number = {1/2013}, volume = {165}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, keywords = {Marktanalysen, Bioprodukte, Bioexport, regional, Strukturentwicklung, Fachgruppe International}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/23043/}, abstract = {Weltweit w{\"a}chst die Nachfrage nach Bioprodukten. K{\"o}nnen Exportl{\"a}nder diese Chance nutzen, um auch den inl{\"a}ndischen Markt f{\"u}r Bioprodukte voranzutreiben? Die Erfahrungen aus China und Albanien zeigen positive Tendenzen.} } @misc{orgprints50779, volume = {1/2023}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, title = {Inspirationen und Impulse auf der WiTa}, author = {Vanessa Bibic and Sofia Bartsch}, month = {July}, year = {2023}, pages = {52--53}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/50779/}, abstract = {Die 16. Ausgabe der Wissenschaftstagung {\"O}kologischer Landbau (WiTa) fand nach vier Jahren Corona-Pause von 8. bis 10. M{\"a}rz unter dem Motto ?One Step Ahead ? einen Schritt voraus!? auf dem neuen Campus des Forschungsinstituts f{\"u}r biologischen Landbau (FiBL) statt und regte spannende Diskussionen zu aktuellen, aberauch k{\"u}nftigen Fragen rund um die {\"o}kologische Land- und Lebensmittelwirtschaft an. Am 8. M{\"a}rz begr{\"u}{\ss}te das FiBL {\"u}ber 300 G{\"a}ste zur WiTa, die als bedeutendste Plattform f{\"u}r den Austausch von Forschungsergebnissen der {\"O}kolandwirtschaft im deutschsprachigen Raum gilt. Unter der Tr{\"a}gerschaft der Stiftung {\"O}kologie \& Landbau (S{\"O}L) und des FiBL e.V. findet die Tagung in der Regel alle zwei Jahre an wechselnden Standorten statt. Die 16. Ausgabe wurde vom FiBL Schweiz gemeinsam mit der FiBL Projekte GmbH veranstaltet. In den rund dreieinhalb Tagen fanden sieben Exkursionen statt, au{\ss}erdem konnten die Teilnehmenden 154 Vortr{\"a}gen lauschen, 102 Poster-Pr{\"a}sentationen begutachten und 14 Workshops sowie sechs Science Pitches besuchen.}, keywords = {Wissenschaftstagung, Abacus, FiBL60001, FiBL5533101} } @misc{orgprints6103, title = {Zierpflanzen {\"o}kologisch ? Anbau und Absatz in der Schweiz, Holland und Deutschland}, volume = {1/1999}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, number = {109}, author = {Bettina Billmann and Otto Schmid}, year = {1999}, pages = {30}, publisher = {Stiftung {\"O}kologie \& Landbau, D-Bad D{\"u}rkheim}, keywords = {Zierpflanzen, Zierpflanzenbau, Zierpflanzenanbau, Blumen, Status Quo, Biohortikultur}, abstract = {Die Bedeutung der {\"O}ko-Zierpflanzen ist zwar immer noch gering, doch das Interesse an ihnen w{\"a}chst. Seitdem Anfang 1996 in der Schweiz die erste europ{\"a}ische Tagung zum Thema ?Biologischer Zierpflanzenbau? stattgefunden hat, werden an immer mehr Verkaufsstellen solche Zierpflanzen angeboten. Die Autoren ziehen Bilanz und zeigen auf, was getan werden muss, damit diese Pflanzen den ihnen geb{\"u}hrenden Platz am Markt einnehmen k{\"o}nnen.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6103/} } @misc{orgprints29342, pages = {34--35}, year = {2015}, title = {Die Erbse kommt zur{\"u}ck}, author = {Hansueli Dierauer and Maurice Clerc and Daniel B{\"o}hler and Arncken-Karutz Christine}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, volume = {4/2015}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/29342/}, abstract = {90 Prozent des Eiwei{\ss}es f{\"u}r die Schweizer Tierzucht stammt derzeit aus dem Ausland. Dabei bieten Leguminosen eine echte Alternative zu dieser wenig nachhaltigen Praxis. Das haben Mischkulturversuche in der Schweiz bewiesen.}, keywords = {Eiwei{\ss}pflanzen, Leguminosen, Erbsen, Mischkuturen, Departement f{\"u}r Beratung, Bildung und Kommunikation, Departement f{\"u}r Pflanzenbauwissenschaften, Pflanzenz{\"u}chtung \& Sortenpr{\"u}fung} } @misc{orgprints2727, title = {Indiens Regierung setzt auf Bio-Landbau}, author = {Frank Eyhorn}, year = {2003}, pages = {32--34}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, number = {128}, publisher = {Stiftung {\"O}kologie \& Landbau}, abstract = {Die indische Regierung will die Vorteile der biologischen Wirtschaftsweise nutzen, um die Effizienz und Wertsch{\"o}pfung der Landwirtschaft in den weniger fruchtbaren Gebieten zu steigern. Beauftragt vom indischen Premierminister Vajpayee besuchte im Juli 2003 eine hochkar{\"a}tige Delegation indischer Politiker das Forschungsinstitut f{\"u}r biologischen Landbau (FiBL) und die Schweiz. Das einw{\"o}chige Programm reichte von Besuchen bei verschiedenen Bio-H{\"o}fen, Verarbeitern und H{\"a}ndlern bis zu Arbeitstreffen mit Schweizer Bio-Organisationen und Regierungsstellen.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/2727/}, keywords = {Internationale Zusammenarbeit, Zertifizierungssysteme, Indien, {\"O}kolandbau, } } @misc{orgprints12851, publisher = {Stiftung {\"O}kologie und Landbau}, author = {Maria R. Finckh and Heidi Bouws and Christian Bruns and Bernhard Speiser and Lucius Tamm}, pages = {36--39}, year = {2007}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, volume = {144}, number = {4/2007}, title = {Neue Erkenntnisse zur Ertragsrelevanz der Kraut- und Knollenf{\"a}ule}, keywords = {Pflanzenschutz, Pflanzenkrankheiten, Phytopathologie, Kartoffelanbau, Blight-Mop, EU-Projekt}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/12851/}, abstract = {Zur Kontrolle der Kraut- und Knollenf{\"a}ule (Phytophthora infestans) im {\"o}kologischen Kartoffelanbau wurde in einem EU-Forschungsprojekt ein Systemansatz entwickelt. Ziel war unter anderem, den Einsatz von Kupferfungiziden zu reduzieren.} } @misc{orgprints13031, year = {2008}, pages = {17--19}, author = {Andreas Fliessbach and Heinz Schmid and Urs Niggli}, title = {Die Vorteile des {\"O}ko-Landbaus f{\"u}r das Klima}, publisher = {Stiftung {\"O}kologie und Landbau}, number = {1/2008}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, abstract = {Die Landwirtschaft ist durch die Produktion von Kohlendioxid, Lachgas und Methan mitverantwortlich f{\"u}r die Klimaerw{\"a}rmung. Humusreiche Bio-B{\"o}den k{\"o}nnen das Klima jedoch entlasten.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/13031/}, keywords = {Anbautechnik einj{\"a}hrige Kulturen, Bodenfruchtbarkeit, DOK, Kommunikation, Zeitschriften, {\"O}kologie \& Landbau, Emmission, Klimaerw{\"a}rmung, {\"o}kologischer Landbau} } @misc{orgprints30967, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, volume = {1/2017}, author = {Andreas Fliessbach and Paul M{\"a}der and Helga Willer}, title = {Den Boden besser verstehen}, year = {2017}, pages = {32--33}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/30967/}, abstract = {Bodenfruchtbarkeit ist oberstes Ziel des Biolandbaus. Aber {\"o}konomische Rahmenbedingungen setzen diesem Ideal Grenzen. Das seit 2015 laufende Projekt FertilCrop leistet einen Beitrag zum besseren Verst{\"a}ndnis der Bodenfruchtbarkeit und liefert Instrumente, um diese zu erfassen. Zeit, eine Zwischenbilanz zu ziehen.}, keywords = {Departement f{\"u}r Bodenwissenschaften, Bodenqualit{\"a}t und Bodenfunktionen, Langzeitversuche, Bodenfruchtbarkeit, Departement f{\"u}r Beratung, Bildung und Kommunikation, FertilCrop, FiBL1008401, CORE Organic PLUS} } @misc{orgprints1239, author = {(FiBL) Forschungsinstitut f{\"u}r biologischen Landbau and (S{\"O}L) Stiftung {\"O}kologie \& Landbau}, year = {2004}, pages = {11}, publisher = {{\"O}KOM / Stiftung {\"O}kologie \& Landbau (S{\"O}L)}, title = {{\"O}kologisch bewirtschaftete Fl{\"a}che in den neuen Mitgliedstaaten der EU}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, volume = {3}, number = {2004}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/1239/}, abstract = {Karte mit Zahlen zum {\"o}kologischen Landbau (per 31.12.2003) in den EU-Beitrittstaaten } } @misc{orgprints42834, year = {2021}, pages = {16--19}, title = {Von bedarfsgerecht zu artgerecht}, author = {Barbara Fr{\"u}h}, number = {04}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, abstract = {Der {\"O}kolandbau proklamiert ein hohes Tierwohl. Betrachtet man die Herausforderungen in der F{\"u}tterung aus Sicht der Tiere, wird jedoch deutlich, dass es nicht nur um Bedarfsdeckung und Verf{\"u}gbarkeit hochwertiger biologischer Komponenten geht.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/42834/}, keywords = {F{\"u}tterung, Tierern{\"a}hrung, Futtermittel, Tierwohl, 100\%-Biof{\"u}tterung, Abacus, FiBL5533101} } @misc{orgprints12852, publisher = {Stiftung {\"O}kologie und Landbau}, pages = {40--42}, year = {2007}, author = {Barbara Fr{\"u}h}, number = {4/2007}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, volume = {144}, title = {Gruppenhaltung ferkelf{\"u}hrender Sauen in der {\"O}ko-Landwirtschaft}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/12852/}, abstract = {Bio-Schweinefleisch liegt voll im Trend. Insbesondere in Deutschland kann die Nachfrage nach wie vor nicht gedeckt werden. Die {\"o}kologische Schweinehaltung nimmt daher zu und Bio-Betriebe, die bereits Schweine halten, vergr{\"o}{\ss}ern oft ihre Best{\"a}nde; andere Betriebe beginnen mit der Ferkelerzeugung oder der Schweinemast. F{\"u}r diese Betriebe sind Haltungssysteme interessant, die sowohl arbeitswirtschaftlich und {\"o}konomisch sind als auch die Bed{\"u}rfnisse der Tiere durch eine artgerechte Haltung befriedigen. Die Gruppenhaltung ferkelf{\"u}hrender Sauen wird diesen Kriterien gerecht.}, keywords = {Beratung und Bildung, Gruppenhaltung, Schweinehaltung, Sauen, {\"o}kologische Tierhaltung, B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE379} } @misc{orgprints25217, author = {Barbara Fr{\"u}h}, month = {March}, year = {2014}, pages = {15--17}, volume = {2/2014}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, number = {170}, title = {Eiwei{\ss}futtermittel - Wie gro{\ss} ist die Eiwei{\ss}l{\"u}cke und welche Alternativen gibt es? }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/25217/}, abstract = {Mit dem Auslaufen der {\"U}bergangsfrist f{\"u}r konventionelle Komponenten in der Schweine- und Gefl{\"u}gelf{\"u}tterung stellt sich zunehmend die Frage, durch welche diese Komponenten ersetzt und wie die zu geringe Eiwei{\ss}versorgung im Biolandbau gedeckt werden kann. Das Schlagwort ?Eiwei{\ss}l{\"u}cke? pr{\"a}gt die aktuelle Diskussion. Im Folgenden soll diese quantifiziert und alternative Futterquellen aufgezeigt werden. In dem laufenden CORE Organic II Projekt ICOPP , werden in zehn L{\"a}ndern verschiedene alternative Futterquellen und die Futterverf{\"u}gbarkeit in Europa untersucht. F{\"u}r die Ermittlung der verf{\"u}gbaren Futtermengen wurden von den teilnehmenden L{\"a}ndern die {\"O}koanbaufl{\"a}chen sowie die relevanten Tierzahlen und deren g{\"a}ngige F{\"u}tterungspraktiken erhoben. Die ersten Ergebnisse belegen die Eiwei{\ss}l{\"u}cke durch die Gegen{\"u}berstellung der Produktion an Futtermittel-Rohprotein zum Rohprotein-Verbrauch durch die derzeit g{\"a}ngigen F{\"u}tterungspraktiken } } @misc{orgprints44155, year = {2022}, pages = {18--21}, title = {Dynamische Agroforstwirtschaft}, author = {Rosanna Gahler and Joachim Milz and Johanna R{\"u}egg}, volume = {03}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, keywords = {Agroforstwirtschaft, Agroforst, SysCom, Interview, Kakao, FiBL65166, FiBL5533104, Abacus}, abstract = {In den Tropen haben Agroforstsysteme eine lange Tradition. Die syntropische Landwirtschaft oder dynamische Agroforstwirtschaft hat deren Erfahrungen aufgegriffen. Erste Betriebe in Europa versuchen nun, sie in ihre landwirtschaftliche Praxis zu {\"u}bersetzen. Johanna R{\"u}egg hat sich mit Rosanna Gahler und Joachim Milz dar{\"u}ber unterhalten, wie dies gelingen kann.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/44155/} } @misc{orgprints8576, year = {2005}, pages = {35--36}, author = {Salvador Garibay}, publisher = {Stiftung {\"O}kologie und Landbau}, title = {Entscheidend ist die Diversifizierung}, number = {3}, volume = {135}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, keywords = {Internationale Zusammenarbeit, Bildung, Beratung, Forschung, Lateinamerika, biologischer Landbau}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/8576/}, abstract = {In Lateinamerika bringt die biologische Landwirtschaft gute Ergebnisse. Durch die Abkehr von Monokulturen k{\"o}nnen die Kleinbauern ihre Ern{\"a}hrung sichern und dennoch auch f{\"u}r den Export produzieren.} } @misc{orgprints29343, pages = {22}, year = {2015}, title = {Bioboden - gut f{\"u}rs Klima}, author = {Andreas Gattinger and Minou Menzler}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, volume = {4/2015}, keywords = {Departement f{\"u}r Bodenwissenschaften, Klimawandel und biologischer Landbau, Treibhausgasemissionen, Humus}, abstract = {Wie klimawirksam ist welche Art der Bodenbewirtschaftung? Und wie viel Humus entsteht dabei? Wissenschaftler besch{\"a}ftigen sich immer wieder mit diesem Thema. Minou Menzler befragte hierzu den Bodenexperten Andreas Gattinger.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/29343/} } @misc{orgprints29965, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, volume = {2/2016}, title = {Gut beraten in Sachen Nachhaltigkeit}, author = {Sigrid Griese}, pages = {16--17}, year = {2016}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/29965/}, abstract = {Mit dem Blick von au{\ss}en l{\"a}sst sich die eigene Position besser erkennen. Ein neues Beratungskonzept, das die Nachhaltigkeit des gesamten Betriebs unter die Lupe nimmt, ermittelt den Status quo und {\"o}ffnet Wege in die Zukunft.}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 11NA044, Beratungsangebot, {\"O}kolandbau, Wettbewerb, Produktionssteigerung, Nachhaltigkeit, Nachhaltigkeitsberatung, RISE} } @misc{orgprints53160, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, number = {2}, title = {Deutlich mehr Humus in der Bodenoberschicht}, author = {Meike Grosse}, pages = {38--39}, year = {2024}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/53160/}, abstract = {Langzeitversuche sind ideal, um die langfristigen Auswirkungen verschiedener Bewirtschaftungssysteme auf den Boden zu erfassen. Meike Grosse und ihre Kolleg*innen haben die ersten Jahre eines solchen Versuchs zur reduzierten Bodenbearbeitung auf einer Biofl{\"a}che ausgewertet.}, keywords = {Bodenqualit{\"a}t, reduzierte Bodenbearbeitung, Langzeitversuch, Abacus, FiBL5533101, FiBL10062} } @misc{orgprints20319, year = {2011}, pages = {26--27}, title = {Klimaschutz durch kraftfutterreduzierte F{\"u}tterung}, author = {Theresa Hanke and Christian Schader and Silvia Ivemeyer and Christophe Notz}, number = {2/2011}, volume = {158}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, keywords = {Klimaschutz und Biolandbau, Klima, Feed No Food, Kraftfutterreduzierung, Milchviehhaltung, Nachhaltigkeitsanalyse}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20319/}, abstract = {Die Klimafreundlichkeit ist ein entscheidendes Kriterium f{\"u}r die Nachhaltigkeit von Lebensmitteln. Wie das Projekt ?Feed no Food? gezeigt hat, kann eine raufutterbasierte F{\"u}tterung die Treibhausgasbilanz von Biomilch erheblich verbessern.} } @misc{orgprints8577, author = {Andreas H{\"a}seli and Franco Weibel and Lucius Tamm}, year = {2005}, pages = {39--40}, publisher = {Stiftung {\"O}kologie und Landbau}, title = {{\"U}berdachungen helfen erfolgreich gegen Pilzkrankheiten}, volume = {135}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, number = {3}, keywords = {Anbautechnik mehrj{\"a}hrige Kulturen, Bioobstbau, Biokirschenanbau, Pilzkrankheiten, Monilia, Fungizide}, abstract = {Auch im Anbau von Bio-Tafelkirschen ist ein deutlicher Trend zum Anbau von gro{\ss}fruchtigen Sorten in Niederstammanlagen erkennbar. Leider sind die meisten dieser Sorten anf{\"a}llig gegen Krankheiten wie Monilia. {\"U}berdachungen aus Plastikplanen k{\"o}nnen den Befall deutlich reduzieren.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/8577/} } @misc{orgprints9079, year = {2004}, pages = {33--35}, author = {Gabriele Hempfling}, publisher = {Stiftung {\"O}kologie und Landbau}, title = {Presentation von Bio-Produkten: Mit gezielten Ma{\ss}nahmen den Absatz erh{\"o}hen}, number = {3/2004}, volume = {131}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, keywords = {Vermarktung, Superm{\"a}rkte, Lebensmitteleinzelhandel, Markt, PR{\"A}VOBIO, Bio-Produkte, Kaufverhalten, }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/9079/}, abstract = {Wie holen Sie aus Ihrem Bio-Angebot das Beste heraus? Ein Projekt des Bundesprogramms {\"O}kologischer Landbau analysiert die wichtigsten Faktoren, die Kunden bei Bio-Produkten zum Zugreifen bewegen.} } @misc{orgprints22480, volume = {166}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, number = {2/2013}, title = {Ebermast ? eine Herausforderung f{\"u}r den {\"O}kolandbau}, author = {Mirjam Holinger and Barbara Fr{\"u}h}, year = {2013}, pages = {42--44}, keywords = {Ferkelkastration, Tierhaltung, Tiergesundheit, artgerechte Haltung, Ebermast, FairPig}, abstract = {Das Thema Kastration von m{\"a}nnlichen Ferkeln wird immer wieder kontrovers zwischen Landwirten, Tiersch{\"u}tzern und Politikern diskutiert. Die Kastration mit Bet{\"a}ubung und/oder Schmerzmitteln ist nur teilweise eine Verbesserung. Eine f{\"u}r den {\"O}kolandbau interessante und tierfreundlichere Alternative stellt dagegen die Ebermast dar.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/22480/} } @misc{orgprints30380, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, volume = {3/2016}, author = {Robert Home and Matthias Stolze}, title = {Umstellung beginnt im Kopf}, pages = {12--15}, year = {2016}, abstract = {Finanzielle Anreize reichen nicht aus, um Landwirte f{\"u}r den Biolandbau zu gewinnen. Entscheidend sind gute Beratung, famili{\"a}re Unterst{\"u}tzung, Anerkennung aus dem Umfeld und ? ganz wichtig ? der eigene Antrieb.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/30380/}, keywords = {Departement f{\"u}r Sozio{\"o}konomie, Agrarpolitik, Innovation, Umstellung, Beratung} } @misc{orgprints13359, publisher = {Stiftung {\"O}kologie und Landbau}, author = {Beate Huber}, pages = {50--51}, year = {2007}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, volume = {142}, number = {2/2007}, title = {Weniger B{\"u}rokratie beim Import von Bio-Produkten}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/13359/}, abstract = {Die neuen Regelungen der Europ{\"a}ischen Union (EU) f{\"u}r Importe von Bio-Produkten sind am 1. Januar 2007 in Kraft getreten. Sie sehen vor, dass Waren nur dann aus Nicht-EU L{\"a}ndern in die EU importiert werden d{\"u}rfen, wenn sie von einer f{\"u}r Auslandskontrollen zugelassenen Kontrollstelle kontrolliert wurden. Die EU wird verschiedene Listen erarbeiten, in denen die zugelassenen Kontrollstellen aufgef{\"u}hrt sind. Daf{\"u}r gelten jeweils die im Beitrag beschriebenen Kriterien.}, keywords = {Kommunikation, Zeitschriften, {\"O}kologie \& Landbau, Internationale Zusammenarbeit, EU, rechtliche Regelungen, Import, Bio-Produkte, Kontrollstellen} } @misc{orgprints18354, author = {Beate Huber and Rolf M{\"a}der}, title = {Kontrollsysteme m{\"u}ssen sich weiter entwickeln}, year = {2008}, pages = {23--25}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, publisher = {Oekom Verlag}, keywords = {Kontrollsysteme, Zertifizierungssystem, Sicherheit, Glaubw{\"u}rdigkeit, B{\"O}LW, BNN, EOCC}, abstract = {Sicherheit und Glaubw{\"u}rdigkeit sind wichtige Argumente f{\"u}r den Kauf von Bio-Produkten. Aber wie zuverl{\"a}ssig ist das Kontroll- und Zertifizierungssystem vor dem Hintergrund boomen der M{\"a}rkte tats{\"a}chlich? Verschiedene Initiativen des Bio-Sektors zielen darauf ab, auch in Zukunft Betrugsf{\"a}lle m{\"o}glichst auszuschlie{\ss}en.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/18354/} } @misc{orgprints6294, pages = {30--31}, year = {2005}, author = {Silvia Ivemeyer and Peter Klocke and Fritz Heil}, title = {pro-Q-Projekt in der Schweiz. Bestandsbetreuung von Milchviehbetrieben}, publisher = {Stiftung {\"O}kologie und Landbau}, volume = {136, 4/2005}, journal = {{\"O}kologie und Landbau}, abstract = {Mastitis beeinflusst sehr stark die Lebensdauer von Milchk{\"u}hen und die Wirtschaftlichkeit der Milchviehhaltung. Zur Behandlung und Vorbeugung werden h{\"a}ufig Antibiotika eingesetzt.Verbraucher erwarten jedoch, dass in der Tierhaltung im Bio-Landbau auf diese verzichtet wird. Eine Minimierung des Einsatzes chemisch-synthetischer Arzneimittel ist in der Schweizer wie in der EU-Bio-Verordnung vorgeschrieben. Pr{\"a}vention und Komplement{\"a}rmedizin sind den herk{\"o}mmlichen Therapiemethoden, also auch Antibiotika, vorzuziehen. Letztere sind nur im Notfall erlaubt, wenn die anderen Ma{\ss}nahmen nicht greifen. Der pr{\"a}ventive Einsatz von Antibiotika ist verboten. In der Praxis wird dieses Kaskadenmodell nicht auf allen Bio-Betrieben umgesetzt ? viele praktizierende Tier{\"a}rzte sind nicht komplement{\"a}rmedizinisch ausgebildet und behandeln deshalb in erster Linie nach herk{\"o}mmlichen Methoden. Viele Landwirte, die lieber hom{\"o}opathisch behandeln wollen, bilden sich mithilfe von Fachb{\"u}chern und Kursen fort und nehmen die Behandlung ihrer Tiere selbst in die Hand. An diesem Konfliktpunkt setzt das pro-Q-Projekt an, das seit Mitte 2003 am Forschungsinstitut f{\"u}r biologischen Landbau (FiBL), Frick, durchgef{\"u}hrt wird.1 Ziel des Projekts ist die Verminderung des Antibiotikaeinsatzes in der Eutergesundheitskontrolle unter Beibehaltung beziehungsweise Verbesserung der Milchqualit{\"a}t durch ges{\"u}ndere K{\"u}he. Dies soll gemeinsam mit Landwirten und Hoftier{\"a}rzten realisiert werden. Erste Auswertungen der Betriebsentwicklung zeigen, dass meist schon im ersten Jahr leichte Verbesserungen der Eutergesundheitssituation zu verzeichnen sind. Dabei sind bei Betrieben mit schlechter Ausgangslage die Effekte deutlicher als bei denen mit zu Beginn relativ guter Eutergesundheit. Die durchschnittliche Milchleistung stieg gr{\"o}{\ss}tenteils leicht an, die durchschnittliche Nutzungsdauer verl{\"a}ngerte sich in den meisten Betrieben bereits im ersten Jahr und sank nur in wenigen Betrieben aufgrund von Sanierungsma{\ss}nahmen (Klocke et al., 2005).Vergleicht man diese Ergebnisse mit denen des Vorg{\"a}ngerprojekts, sind deutliche Parallelen in der Entwicklung zu sehen. {\"U}berdies werden st{\"a}rkere Effekte im zweiten Projektjahr erwartet (Notz et al., 2005).}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6294/}, keywords = {Mastitis, Pro-Q, Bestandes- und Komplement{\"a}rmedizin } } @misc{orgprints44689, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, number = {1}, author = {Olivia Keller and Philipp Oggiano and Christian Schader}, title = {Viel Luft nach oben}, pages = {42--44}, year = {2023}, keywords = {Ern{\"a}hrungssysteme, Nachhaltigkeit, Supermarkt, Abacus, FiBL5533101}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/44689/}, abstract = {Eine aktuelle Studie attestiert deutschen Superm{\"a}rkten Handlungsbedarf in Sachen {\"o}kologische Nachhaltigkeit. Gleichzeitig zeigt sie, warum Superm{\"a}rkte wichtige Partner sind, wenn unser Ern{\"a}hrungssystem in Richtung Nachhaltigkeit ver{\"a}ndert werden soll.} } @misc{orgprints9605, publisher = {Stiftung {\"O}kologie und Landbau}, pages = {47--49}, year = {2006}, author = {Laurent Kerbage and Gabriela S. Wyss and Jos{\'e} Granado and Franco Weibel and Thomas Alf{\"o}ldi and Urs Niggli}, number = {4/2006}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, volume = {140}, title = {Qualit{\"a}t von Bio-Produkten. Bio - die bessere Alternative?}, keywords = {Lebensmittelqualit{\"a}t, Bioprodukte, biologisch erzeugte Lebensmittel, Gesundheit, Verbraucherfragen, Konsumentenerwartungen, Ern{\"a}hrung, }, abstract = {Die meistgenannten Erwartungen von Konsumentinnen und Konsumenten an die Qualit{\"a}t von Bioprodukten lassen sich wie folgt zusammenfassen: keine Pestizidr{\"u}ckst{\"a}nde, besserer Geschmack, besser f{\"u}r Gesundheit und Umwelt. Ein {\"U}berblick {\"u}ber die verf{\"u}gbare Fachliteratur zeigt, dass Bioprodukte diese Erwartungen meist erf{\"u}llen. Die Frage, wie sich die gefundenen Unterschiede auf die menschliche Gesundheit auswirken, ist jedoch experimentell noch wenig erforscht.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/9605/} } @misc{orgprints5181, number = {135}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, volume = {3/2005}, year = {2005}, pages = {14--17}, title = {Bio-Landbau als Chance f{\"u}r eine nachhaltige Entwicklung}, author = {Lukas Kilcher}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5181/}, abstract = {Landwirtschaft ist f{\"u}r {\"a}rmere L{\"a}nder oft die wichtigste Einkommensquelle. Die Verbesserung der Lebensqualit{\"a}t und des Einkommens der Landbev{\"o}lkerung in Entwicklungsl{\"a}ndern setzt deshalb eine Verbesserung der Absatzm{\"o}glichkeiten lokaler Agrarerzeugnisse und eine Entwicklung der Subsistenzhin zu einer Marktproduktion voraus. Die gro{\ss}e Herausforderung f{\"u}r die Entwicklungszusammenarbeit ist es, den Bauern Wege f{\"u}r eine Verbesserung ihrer Anbaumethoden aufzuzeigen, damit sie von den Marktchancen profitieren k{\"o}nnen ? ohne ihre wirtschaftliche Situation zu verschlechtern, ohne neue Abh{\"a}ngigkeiten zu schaffen und ohne die nat{\"u}rlichen Ressourcen zu beeintr{\"a}chtigen. Dieser Herausforderung muss sich auch der Bio-Landbau stellen.Wie kann er in {\"a}rmeren L{\"a}ndern zu einer sozial und {\"o}kologisch nachhaltigen Entwicklung beitragen? Welches sind seine Potenziale f{\"u}r die L{\"o}sung des Hunger- und Armutsproblems?}, keywords = {{\"o}kologischer Landbau, nachhaltige Entwicklung, Entwicklungsl{\"a}nder, Internationale Zusammenarbeit, Produktion, Handel } } @misc{orgprints3153, volume = {114}, journal = {Oekologie und Landbau}, number = {2}, title = {Hom{\"o}opathie statt Antibiotika: Feldstudie liefert erste Resultate}, author = {Peter Klocke and Sylvia Garbe and Joerg Spranger and Carl-Christian Merck}, year = {2000}, pages = {40--44}, keywords = {Mastitis; Homeopathy; Herd Health; Brodowin 1; Klinische Mittelpr{\"u}fungen }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/3153/}, abstract = {Nach gut zwei Jahren konnte in Brodowin (Brandenburg) eine gro{\ss} angelegte deutsch-schweizerische Feldstudie abgeschlossen werden. An einer Herde von 350 Milchk{\"u}hen wollten die Tierklinik der FU Berlin und das FiBL testen, ob die Hom{\"o}opathie in der Behandlung von Euterentz{\"u}ndungen eine taugliche Alternative zu den Antibiotika bieten kann. Die Wirksamkeit der in dieser Studie angewendeten Hom{\"o}opathika kann unter den gegebenen Betriebsbedingungen in der Mastitistherapie als sehr wahrscheinlich angesehen werden. Es lassen sich im Vergleich zur Antibiose befriedigende bakteriologische Heilungsraten erzielen, die f{\"u}r die Lieferf{\"a}higkeit der Milch von vorrangigem Interesse sind. Die insgesamt unbefriedigenden vollst{\"a}ndigen Heilerfolge lassen sich durch die Gabe eines hom{\"o}opathischen Prophylaktikums vor dem Trockenstellen und zur Geburt verbessern, insbesondere bei antibiotischer Therapie. Auch die Kombination aus hom{\"o}opathischer und antibiotischer Trockenstellprophylaxe f{\"u}hrt zu weniger Mastitiden in der Folgelaktation. Dieses Ergebnis erscheint auf den ersten Blick aus Sicht der Biolandwirtschaft nicht befriedigend, bietet aber Anlass zur Diskussion. Offenbar ist die hom{\"o}opathische Behandlung allein nicht immer in der Lage, eine latente Mastitis vollst{\"a}ndig auszuheilen. Die Kombination mit der Antibiose f{\"u}hrt m{\"o}glicherweise zu einer gleichzeitigen exogenen und endogenen Beeinflussung der Euterschleimhaut. Somit scheint es notwendig zu sein, in weiteren Forschungsprojekten Alternativen zur exogenen Therapie (statt Antibiose) zu konzipieren. } } @misc{orgprints21857, number = {164}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, volume = {4/2012}, pages = {25--26}, year = {2012}, title = {Tierwohl - Biolandwirte leisten Pionierarbeit}, author = {Peter Klocke and Anet Spengler Neff}, keywords = {Nahrungsmittel, Tierwohl, Landwirtschaft, {\"o}kologische Tierhaltung, Tiergesundheit}, abstract = {Gewinnbringend gesunde Nahrungsmittel zu produzieren und dabei Tierwohl und -gesundheit gleicherma{\ss}en zu ber{\"u}cksichtigen, ist eine gro{\ss}e Herausforderung. Der Biolandbau hat sich hier anspruchsvolle Ziele gesetzt und geht damit der konventionellen Landwirtschaft auf einem schwierigen Weg voran.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/21857/} } @misc{orgprints21867, number = {164}, volume = {4/2012}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, pages = {36--37}, year = {2012}, title = {"Pflanzen bilden Allianzen und kommunizieren untereinander"}, author = {Florianne Koechling and Helga Willer}, abstract = {Florianne Koechlin hat es sich zur Aufgabe gemacht, wissenschaftliche Erkenntnisse f{\"u}r die {\"O}ffentlichkeit zu ?{\"u}bersetzen?. In ihrem neuen Buch geht es um die ? bis heute untersch{\"a}tzte ? Interaktion zwischen Pflanzen. Helga Willer sprach mit der Autorin.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/21867/}, keywords = {{\"O}ffenlichkeit, Pflanzen, Interaktion, Kommunikation und Beratung, Interview, Zeitschriften} } @misc{orgprints40109, author = {Hans-Martin Krause}, title = {Der Biolandbau ist anpassungsf{\"a}hig}, pages = {14--15}, year = {2021}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, number = {03}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/40109/}, abstract = {Schon heute hat der Biolandbau die besseren Strategien, um sich an den Klimawandel anzupassen. Doch Hans-Martin Krause mahnt auch, dass die {\"o}kologische Landwirtschaft noch nicht so weit ist, um die Herausforderungen der Ern{\"a}hrungssicherung der n{\"a}chsten Jahre stemmen zu k{\"o}nnen.}, keywords = {{\"o}kologischer Landbau, Klimawandel, Ern{\"a}hrungssicherung, Abacus, FiBL5533101} } @misc{orgprints43132, author = {Dominika Kundel and Andreas Fliessbach and Joelle Herforth-Rahm{\'e} and Sheila Hofer and Anja Vieweger and Moritz Bigalke}, title = {Kleines Plastik, gro{\ss}e Wirkung?}, pages = {34--36}, year = {2022}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, number = {01}, keywords = {Plastik, Kunststoff, Boden, R{\"u}ckst{\"a}nde, Ackerboden, Abacus, FiBL5533101, FiBL1016003, MINAGRIS}, abstract = {Plastik beherrscht in vielen Bereichen unseren Alltag ? so auch in der Landwirtschaft. Wie viel bereits in unsere {\"A}cker eingetragen wurde und welche Folgen dies f{\"u}r Mensch, Tier und Umwelt hat, ist noch nicht hinreichend bekannt. Ein {\"U}berblick von Dominika Kundel und Kolleg*innen.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/43132/} } @misc{orgprints30517, author = {Katrin Lehmann and Bernadette Oehen}, title = {Ein ganz besonderes Korn}, pages = {40--41}, year = {2016}, volume = {2/2016}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, keywords = {Department f{\"u}r Sozio{\"o}komonie, Technologiefolgenabsch{\"a}tzung, alte Getreidesorten, Emmer, Einkorn, Markt, HealthyMinorCereals}, abstract = {Gesundheitsf{\"o}rdernd, regional, nachhaltig: Alte Getreidesorten erf{\"u}llen viele W{\"u}nsche der Biokunden. Nun m{\"u}ssen Emmer und Einkorn sich nur noch am Markt gegen Weizen und Co. durchsetzen. Wie das gelingen kann, hat eine Forschungsarbeit untersucht.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/30517/} } @misc{orgprints44511, pages = {43--45}, year = {2022}, title = {Die Gretchenfrage beim H{\"u}hnerfutter}, author = {Florian Leiber}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, volume = {04}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/44511/}, abstract = {K{\"o}nnen und wollen wir langfristig GVO-Freiheit im {\"o}kologischen Tierfutter gew{\"a}hrleisten? Florian Leiber beleuchtet die aktuelle Situation um die Zufuhr von Vitamin B2 bei der H{\"u}hnerf{\"u}tterung und zeigt, wie z{\"o}gerlich die Biobranche handelt, wenn es um ein klares Bekenntnis zu GVO-frei hergestellten Vitaminen geht.}, keywords = {Tierf{\"u}tterung, Riboflavin, Vitamin B2, Gefl{\"u}gelf{\"u}tterung, GVO-Freiheit, Abacus, FiBL2505406, Relacs 6.0} } @misc{orgprints52304, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, number = {1}, author = {Florian Leiber and Verena B{\"u}hl}, title = {Mehr Perlen vor die S{\"a}ue}, year = {2024}, pages = {26--27}, abstract = {Auch {\"o}kologisch gehaltenen Nutztieren ist es nur eingeschr{\"a}nkt m{\"o}glich, arttypisches Verhalten auszuleben. Florian Leiber und Verena B{\"u}hl zeigen, wie {\"u}ber die F{\"u}tterung den Tieren Freiheitsgrade zur{\"u}ckgegeben werden k{\"o}nnen.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/52304/}, keywords = {Schweine, Tierern{\"a}hrung, F{\"u}tterung, artgerecht, Tierwohl, Abacus, FiBL50064} } @misc{orgprints4548, title = {Entstehungsgeschichte von {\"O}KOLOGIE\&LANDBAU. Von grau zu gr{\"u}n am Puls der Zeit}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, volume = {150}, number = {2/2009}, author = {Immo L{\"u}nzer and Wanda Schmidt and Helga Willer and Minou Yussefi-Menzler}, pages = {23--25}, year = {2009}, publisher = {Stiftung {\"O}kologie \& Landbau, oekom}, keywords = {Biolandbau, Geschichte, Zeitschrift {\"O}kologie \& Landbau}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/4548/}, abstract = {In diesem Beitrag wird die Geschichte der Zeitschrift {\"O}kologie \& Landbau dargestellt. Die Internationale Vereinigung {\"O}kologischer Landbaubewegungen (International Federation of Organic Agriculture Movements, IFOAM) hatte seit etwa 1972 ein eigenes Sprachrohr, zun{\"a}chst betitelt Circular Letter (Nr. 1 bis 11), sp{\"a}ter IFOAM-Newsletter (Nr. 12 bis 19). Dieser Newsletter erschien in englischer und franz{\"o}sischer Sprache und einfacher Form, getippt und vervielf{\"a}ltigt. Die ersten Ausgaben wurden von Nature \& Progr{\`e}s ver{\"o}ffentlicht und ab dem Jahr 1974 von Anton Pinschof redaktionell betreut. Ende 1976 wur de Dagi Kieffer, Gr{\"u}nderin und heute Stiftungsratsvorsitzende der Stiftung {\"O}kologie \& Landbau (S{\"O}L), gebe ten, dieses Mitteilungsblatt in deutscher Sprache herauszugeben. Die englische und die franz{\"o}sische Version wurden ab diesem Zeitpunkt weiter - hin vom IFOAM-Sekretariat verlegt, ab 1977 {\"u}bernahm das Forschungsinstitut f{\"u}r biologischen Landbau (FiBL) daf{\"u}r die Verantwortung. Im Jahr 1977 betreute die S{\"O}L also gemeinsam mit dem FiBL die Herausgabe des IFOAM-Newsletters in deutscher Sprache unter dem neuen Namen ifoam-Bulletin.} } @misc{orgprints20735, pages = {25--27}, year = {2012}, title = {Reduzierte Bodenbearbeitung - Deutliche Vorteile f{\"u}r Bodenfruchtbarkeit}, author = {Paul M{\"a}der and Alfred Berner and Monila Messmer and Andreas Fliessbach and Maike Krauss and Hansueli Dierauer and Maurice Clerc and Martin Koller and Matthias Meier and Christian Schader}, volume = {2}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, keywords = {Bodenwissenschaften, reduzierte Bodenbearbeitung, Bodenfruchtbarkeit, Kline, Klimaneutraler Acker- und Gem{\"u}sebau, Nachhaltigkeitsanalyse}, abstract = {Eine reduzierte Bodenbearbeitung im Biolandbau bringt deutliche Vorteile in Bezug auf die Bodenfruchtbarkeit sowie teils h{\"o}here Ertr{\"a}ge als beim Einsatz des Pflugs. Das zeigen erste Ergebnisse des FiBL-Forschungsprojekts ?Klimaneutraler Acker- und Gem{\"u}sebau?.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20735/} } @misc{orgprints302, pages = {12--16}, year = {2002}, month = {July}, author = {Paul M{\"a}der and Andreas Fliessbach and David Dubois and Lucie Gunst and Padruot Fried and Urs Niggli}, publisher = {Stiftung Oekologie \& Landbau}, title = {Bodenfruchtbarkeit und biologische Vielfalt im {\"o}kologischen Landbau}, volume = {124}, journal = {Oekologie \& Landbau}, keywords = {biologischer Landbau, Langzeitversuch, Effizienz, Biodiversit{\"a}t, Bodenfruchtbarkeit, DOK}, abstract = {Um die Effektivit{\"a}t landwirtschaftlicher Anbausysteme zu beurteilen, bedarf es eines Verst{\"a}ndnisses der Agrar{\"o}kosysteme. Eine 21-j{\"a}hrige Studie ergab 20 Prozent geringere Ertr{\"a}ge bei {\"o}kologischen Anbausystemen gegen{\"u}ber konventionellen, obgleich der Einsatz von D{\"u}ngemitteln und Energie um 34 bis 53 Prozent und der von Pestiziden um 97 Prozent geringer war. Wahrscheinlich f{\"u}hren die erh{\"o}hte Bodenfruchtbarkeit und die gr{\"o}{\ss}ere biologische Vielfalt in den {\"o}kologischen Versuchsparzellen dazu, dass diese Systeme weniger auf Zufuhr von au{\ss}en angewiesen sind.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/302/} } @misc{orgprints29341, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, volume = {4/2015}, title = {Reduzierte Bodenbearbeitung weiterentwickeln}, author = {Paul M{\"a}der and Andreas Fliessbach and Helga Willer and Maike Krauss}, pages = {26--28}, year = {2015}, keywords = {Boden, Bodenqualit{\"a}t und Funktionen, reduzierte Bodenbarbeitung, TILMAN-ORG, Departement f{\"u}r Bodenwissenschaften, Langzeitversuche, Klimawandel und biologischer Landbau}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/29341/}, abstract = {Gewendeter, ungesch{\"u}tzter Boden ist erosionsanf{\"a}llig. Weltweit ging so schon ein Drittel aller Ackerfl{\"a}chen verloren. Eine reduzierte Bodenbearbeitung wirkt dem entgegen. Es entsteht ein reicheres Bodenleben und bei zus{\"a}tzlicher Gr{\"u}nd{\"u}ngung gibt es sogar ebenso viel Ertrag wie auf konventionellen {\"A}ckern. Das System muss noch verbessert und mehr Biolandwirten nahegebracht werden.} } @misc{orgprints36575, number = {04}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, pages = {32--34}, year = {2019}, title = {Ein Solit{\"a}r wird 40 Jahre alt}, author = {Paul M{\"a}der and Hans-Martin Krause and Andreas Fliessbach}, keywords = {DOK-Versuch, Systemvergleich, Ackerbau, biologisch-dynamisch, organisch-biologisch, konventionell, Bodenwissenschaften, Biodiversit{\"a}t, Klima, FiBL10015}, abstract = {Der weltweit einmalige Langzeitversuch ?DOK?, der die drei Ackerbausysteme biologisch-dynamisch, organisch-biologisch und konventionell vergleicht, feiert Geburtstag. Paul M{\"a}der, Hans-Martin-Krause und Andreas Fliessbach fassen die spannendsten Ergebnisse zu Boden, Artenvielfalt, Klimawirkung, Ertrag und Effizienz aus 40 Jahren DOK zusammen.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/36575/} } @misc{orgprints25186, title = {Was Langzeitversuche f{\"u}r die Biolandbau-Forschung bedeuten}, number = {170}, volume = {2/2014}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, pages = {45--47}, year = {2014}, month = {March}, author = {Paul M{\"a}der and Jochen Mayer}, keywords = {Landzeitversuche, {\"o}kologischer Landbau, DOK-Versuch, Anbausysteme}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/25186/}, abstract = {Langzeitversuche k{\"o}nnen Systemzusammenh{\"a}nge des {\"o}kologischen Landbaus erkl{\"a}ren und erg{\"a}nzen faktorielle Untersuchungen. Welchen Charakter sie besitzen und wie sie zum Kulturdenkmal werden, beschreiben die Leiter des DOK-Langzeitversuchs Paul M{\"a}der und Jochen Mayer. Der Beitrag wurde im April 2014 in der Zeitschrift {\"O}kologie\&Landbau publiziert. Diesem Eprint-Eintrag sind Beitrag als auch erg{\"a}nzende Informationen beigef{\"u}gt.} } @misc{orgprints26494, volume = {171}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, number = {3/2014}, title = {Konsequent {\"o}kologisch: vom Saatgut bis zum Teller}, author = {Monika Messmer}, pages = {34--36}, year = {2014}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/26494/}, abstract = {W{\"a}hrend die EU-{\"O}koverordnung biologisch vermehrtes Saatgut vorschreibt, gibt es bisher nur einzelne private Label-Organisationen, die eine biologische Pflanzenz{\"u}chtung verlangen. Das Europ{\"a}ische Konsortium f{\"u}r {\"o}kologische Pflanzenz{\"u}chtung setzt sich konsequent f{\"u}r {\"o}kologische Pflanzenz{\"u}chtungsprogramme ein und hat ihre Anliegen auf dem EkoSeedForum in Posen vorgestellt.}, keywords = {biologisches Saatgut, Pflanzenz{\"u}chtung, EU-{\"O}koverordnung, EkoSeedForum} } @misc{orgprints28486, volume = {174}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, title = {Was ist uns gute Z{\"u}chtung wert?}, author = {Monika Messmer and Klaus-Peter Wilbois}, pages = {21--23}, year = {2015}, keywords = {Pflanzenz{\"u}chtung, Pflanzensorten}, abstract = {Z{\"u}chter verdienen nur an neuen Pflanzensorten, wenn diese zigtausendfach verkauft und angebaut werden. Deshalb kommen viele Neuentwicklungen von international t{\"a}tigen Saatgutkonzernen. Doch wollen wir ihnen allein die Zukunft unserer Nutzpflanzen {\"u}berlassen?}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/28486/} } @misc{orgprints31939, volume = {3/2017}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, title = {Ein FiBL f{\"u}r Europa}, author = {D{\'o}ra M{\'e}sz{\'a}ros and Gabriel Werchez Peral}, pages = {43}, year = {2017}, keywords = {FiBL Europe}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/31939/}, abstract = {Im Juli er{\"o}ffnet in Br{\"u}ssel das europ{\"a}ische B{\"u}ro des Forschungsinstituts f{\"u}r biologischen Landbau - FiBL Europe. An dessen Spitze steht D{\'o}ra M{\'e}sz{\'a}ros. Gabriel Werchez Peral hat mit ihr {\"u}ber das neue Institut gesprochen.} } @misc{orgprints4860, title = {Organisation des Bio-Sektors Die Bewegung muss mit gemeinsamer Stimme sprechen}, author = {Heidrun Moschitz and Matthias Stolze}, year = {2005}, pages = {21--23}, volume = {134,2/2005}, editor = {Heidrun Moschitz and Matthias Stolze}, journal = {{\"O}kologie und Landbau}, keywords = {Agrarpolitik, CEEOFP,}, abstract = {In den meisten mittelosteurop{\"a}ischen L{\"a}ndern spielte bisher der Staat die entscheidende Rolle bei der Entwicklung des Bio-Sektors. Um M{\"a}rkte und politische Rahmenbedingungen f{\"u}r den {\"O}ko-Landbau weiter voranzubringen, muss sich die Bio-Bewegung st{\"a}rker organisieren.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/4860/} } @misc{orgprints31941, volume = {3/2017}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, author = {Heidrun Moschitz}, title = {Eine neue Beziehung zwischen Stadt und Land?}, year = {2017}, pages = {16--19}, keywords = {Departement f{\"u}r Sozio{\"o}konomie, Agrarsoziologie, Urbane R{\"a}ume, Ern{\"a}hrungssystem, urbane Agrikultur}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/31941/}, abstract = {Sch{\"u}lergarten, Schnippeldisko und Solawi: Kann urbane Agrikultur tats{\"a}chlich unser problembeladenes Ern{\"a}hrungssystem ver{\"a}ndern? Ja, meint Heidrun Moschitz. N{\"a}mlich dann, wenn Verwaltung und Politik die neuen Impulse aus der Gesellschaft aufnehmen und die urbane Agrikultur mit all ihren M{\"o}glichkeiten aktiv gestalten.} } @misc{orgprints34490, number = {04}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, year = {2016}, pages = {29}, author = {Adrian M{\"u}ller}, title = {Das FAO-Modell: Kostenberechnung der Nahrungsmittelproduktion}, keywords = {Kosten, Nahrungsmittelproduktion, Nahrungsmittelabf{\"a}lle}, abstract = {Das den Berechnungen von Nature \& More zugrundeliegende Modell der Weltern{\"a}hrungsorganisation FAO wurde im Rahmen eines Projektes zur Monetarisierung der negativen Effekte der globalen Nahrungsmittelabf{\"a}lle auf verschiedene Nachhaltigkeitsaspekte entwickelt. Dieser Kontext ist unbedingt zu beachten, um die damit berechneten Zahlen einordnen zu k{\"o}nnen.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/34490/} } @misc{orgprints21856, pages = {23--24}, year = {2012}, author = {Adrian M{\"u}ller and Andreas Gattinger}, title = {Klimafreundliche Landwirtschaft - Die besten Ans{\"a}tze kommen aus dem Biolandbau}, number = {164}, volume = {4/2012}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, abstract = {Die Landwirtschaft muss klimafreundlicher werden. Doch einzig auf Einsparm{\"o}glichkeiten zu fokussieren, ist keine L{\"o}sung: Der Landbau muss zuk{\"u}nftig weniger emittieren, fruchtbare B{\"o}den sowie die Biodiversit{\"a}t erhalten und gleichzeitig die Menschheit ern{\"a}hren. Die besten Voraus setzungen hierf{\"u}r hat die {\"O}kolandwirtschaft.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/21856/}, keywords = {Landwirtschaft, Klimafreundlich, Biodiversit{\"a}t, Boden, Bodenwissenschaften, Klima, Sozio{\"o}konomie, Klimawandel} } @misc{orgprints26609, pages = {22--23}, year = {2014}, author = {Gian L. Nicolay}, title = {Am Ende bleibt alles beim Alten}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, volume = {4/2014}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/26609/}, abstract = {Das UN-Jahr der Familienlandwirtschaft soll Hoffnung machen: auf eine gerechtere, nachhaltige Landwirtschaft und weniger Hunger in der Welt. Doch wie viel d{\"u}rfen wir uns von diesem Themenjahr tats{\"a}chlich erwarten? Gian Nicolay meint: Das Jahr der Familien - betriebe wird kaum nachhaltige Spuren hinterlassen.}, keywords = {B{\"a}uerliche Landwirtschaft, Departement f{\"u}r Internationale Zusammenarbeit, Politik- \& Sektorenentwicklung, Familienlandwirtschaft} } @book{orgprints15690, pages = {32--33}, year = {2009}, month = {December}, author = {U. Niggli and A. Flie{\ss}bach and P. Hepperly and N. Scialabba}, publisher = {Food and Agriculture Organization of the United Nations, Rome}, title = {Low Greenhouse Gas Agriculture: Mitigation and Adaptation Potential of Sustainable Farming Systems}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, volume = {141}, keywords = {Organic farming, climate change, adaptation, mitigation, Klima, sustainability assessment}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15690/}, abstract = {Is low greenhouse gas emission (GHG) agriculture possible? Is it, in fact, desirable? In seeking answers to these two basic but extremely relevant questions, this study examines current farming practices, and incorporates scientific databases from longterm field experiments as case studies for low GHG agriculture. Further, the study examines the changes that will be needed for low greenhouse gas agriculture systems to become a reality. It also elucidates the adaptive capacity of agro-ecological farming system approaches, using organic system case studies from the scientific literature. Each year, agriculture emits 10 to 12 percent of the total estimated GHG emissions, some 5.1 to 6.1 Gt CO2 equivalents per year. Smith, et al. (2007) and Bellarby, et al. (2008) have proposed mitigation options for GHG emissions, finding that both farmers and policymakers will face challenges from the GHG-related changes needed in agriculture. Areas for improvement include increased use of no-till cropping, agro-forestry, and integrated crop and animal farming, and decreased use of external inputs in food and agriculture. The techniques offered by organic agriculture are valuable for consideration in these efforts.} } @misc{orgprints10415, number = {1/2007}, volume = {141}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, title = {Eidgenossen bleiben Spitze}, publisher = {Stiftung {\"O}kologie und Landbau}, pages = {22--23}, year = {2007}, author = {Urs Niggli}, keywords = {Schweiz, Bio-Landbau, {\"o}kologischer Landbau, Verb{\"a}nde, Bio Suisse, Richtlinien}, abstract = {Heute arbeiten {\"u}ber 6000 Landwirtschaftsbetriebe in der Schweiz nach den Richtlinien der Bio Suisse. Das sind etwa elf Prozent aller Betriebe.Am st{\"a}rksten ist der Bio-Landbau in der Bergzone verankert; Rekordhalter ist der Kanton Graub{\"u}nden mit einem Bio-Bauern-Anteil von 50,3 Prozent. Erstmals in der 25-j{\"a}hrigen Geschichte der Bio Suisse war die Zahl der Bio-Betriebe im Jahr 2005 leicht r{\"u}ckl{\"a}ufig, w{\"a}hrend die {\"o}kologisch bewirtschaftete Fl{\"a}che zunahm. Der Strukturwandel macht also auch vor dem Bio-Landbau nicht halt (Bio Suisse, 2006).}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/10415/} } @unpublished{orgprints8558, volume = {143, 3/ 2007}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, year = {2007}, author = {Urs Niggli}, title = {Emissionen senken, Kohlenstoff binden: Bio-Landbau ist gefragt}, keywords = {Biologischer Landbau, Klimawandel}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/8558/}, abstract = {Einf{\"u}hrung Von der Landwirtschaft verursachte Treibhausgase sind Methan (CH4), Lachgas (N2O) und Kohlendioxid (CO2).Methan entsteht vor allem aus der Viehhaltung, beim Reisanbau in zeitweise stehendem Wasser und in verdichteten landwirtschaftlichen B{\"o}den. Die Freisetzung von Lachgas wird durch hohe Nitratgehalte sowie verdichtete B{\"o}den beg{\"u}nstigt. Auch beim Kohlendioxid ist der Beitrag der Landwirtschaft erheblich. Schlussfolgerungen Die Schwachpunkte des {\"O}ko-Landbaus aus Sicht des Klimaschutzes k{\"o}nnen behoben werden, wenn die n{\"o}tige Forschung zielstrebig angegangen wird.Arbeiten der Universit{\"a}t Stuttgart-Hohenheim mit der Z{\"u}chtungsfirma KWS haben gezeigt, dass eine z{\"u}chterische Bearbeitung von Kulturpflanzen unter den Bedingungen des Bio-Landbaus wesentliche Produktivit{\"a}tssteigerungen bringen kann (Burger et al., 2007). {\"A}hnliche Produktivit{\"a}tssteigerungen sind in der Tierzucht zu erwarten,wenn die Selektion unter Bio- und Low-Input-Bedingungen angegangen wird. Acker- und Gem{\"u}sebau auf Bio-Betrieben (vor allem in den Tropen und Subtropen) m{\"u}ssen durch Verbesserung der Fruchtfolgen und der Ger{\"a}tetechnik in Richtung Minimalbodenbearbeitung weiterentwickelt werden. Agroforstsysteme, vor allem in den Tropen und Subtropen, verbessern die Nachhaltigkeit weiter.Wo {\"o}kologischer Acker- oder Gem{\"u}sebau und mehrj{\"a}hrige Kulturen kombiniert werden, entsteht ein ?negativer Klimaeffekt?: Es werden deutlich h{\"o}here Mengen an Treibhausgasen gebunden, als verursacht werden. Damit w{\"a}re das Ziel einer klimaschonenden Landwirtschaft erreicht ? aufbauend auf dem {\"o}kologischen Landbau. } } @misc{orgprints11105, title = {Emissionen senken,Kohlenstoff binden: Bio-Landbau ist gefragt}, volume = {143}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, number = {3/2007}, author = {Urs Niggli}, pages = {47--49}, year = {2007}, publisher = {Stiftung {\"O}kologie und Landbau}, keywords = {Kommunikation, Zeitschriften, {\"O}kologie \& Landbau, Klimawandel, Emissionen, Treibhausgasemissionen, {\"O}ko-Landbau}, abstract = {Die Landwirtschaft ist f{\"u}r 15 Prozent, die gesamte Lebensmittelbranche f{\"u}r 20 Prozent der weltweiten Treibhausgasemissionen verantwortlich.Wie kann der Bio-Landbau zur Abschw{\"a}chung des Klimawandels beitragen?}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/11105/} } @misc{orgprints9614, number = {4/2006}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, volume = {140}, title = {{\"O}ko- und Gentechnikforschung. Nur ein gradueller Unterschied?}, publisher = {Stiftung {\"O}kologie und Landbau}, year = {2006}, pages = {28--29}, author = {Urs Niggli}, keywords = {Gentechnik, {\"o}kologischer Landbau, Forschung, Z{\"u}chtung, Forschungsmethoden, Forschungskommunikation}, abstract = {Ganzheitlich versus reduktionistisch - so plakativ lassen sich {\"O}ko- und Gentechnikforschung nicht charakterisieren. Die {\"O}ko-Landbauforschung ist nicht nur ganzheitlich und die molekularbiologische Forschung bis hin zur gentechnischen Ver{\"a}nderung von Organismen ist nicht nur reduktionistisch. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/9614/} } @misc{orgprints6108, title = {Folgen des Wachstums. Verliert der {\"O}ko-Landbau seine Unschuld?}, volume = {133}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, number = {1/ 2005}, author = {Urs Niggli}, year = {2005}, pages = {14--16}, publisher = {Stiftung {\"O}kologie und Landbau}, keywords = {Wachstum, {\"O}ko-Landbau, Markt}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6108/}, abstract = {Das Wachstum des {\"o}kologischen Landbaus hat viele positive Ver{\"a}nderungen gebracht. Doch welchen Tribut fordert der Erfolg? Die kritische Analyse eines bekennenden Pragmatikers.} } @misc{orgprints1156, pages = {9--11}, year = {2002}, author = {Urs Niggli}, publisher = {Stiftung {\"O}kologie \& Landbau, Bad D{\"u}rkheim}, title = {Forschung als Triebfeder f{\"u}r die zuk{\"u}nftige Entwicklung des {\"o}kologischen Landbaus}, number = {123}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, volume = {2/2002}, abstract = {Die Forschung ist eine wesentliche Triebfeder f{\"u}r weitere rasche und substanzielle Fortschritte des {\"o}kologischen Landbaus, mehr und mehr wenden sich ihr auch Forscher in konventionellen Institutionen zu. Echte Bioforschung darf sich aber nicht auf den disziplin{\"a}ren Forschungsansatz beschr{\"a}nken, sie braucht Strukturen, die interdisziplin{\"a}res Arbeiten erm{\"o}glichen.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/1156/}, keywords = {Forschung, {\"o}kologischer Landbau, Geschichte, Forschungskommunikation} } @misc{orgprints17357, title = {Innovationsmotor f{\"u}r zuk{\"u}nftige Landwirtschaft}, number = {3/2010}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, volume = {155}, pages = {21--23}, year = {2010}, author = {Urs Niggli and Alexander Gerber}, address = {M{\"u}nchen, Deutschland}, publisher = {oekom Verlag}, keywords = {{\"O}kolandbau, nachhaltige Landwirtschaft, ressourcenschonend, Nahrungssicherung, Kommunikation, Zeitschriften, {\"O}kologie \& Landbau. Nachhaltigkeitsanalyse }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/17357/}, abstract = {Prinzip des {\"O}kolandbaus ist, Nahrung zu sichern und dabei die Belastbarkeit von {\"O}kosystemen zu ber{\"u}cksichtigen. Die Forschung zum {\"O}kolandbau leistet dazu unverzichtbare Beitr{\"a}ge. Was kann sie konkret f{\"u}r die Entwicklung von Innovationen in der nachhaltigen Landwirtschaft und zur Sicherung der Ern{\"a}hrung beitragen?} } @misc{orgprints611, title = {Wie die Forschung in Europa organisiert ist}, author = {Urs Niggli and Helga Willer}, pages = {6--8}, year = {2002}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, publisher = {Stiftung {\"O}kologie \& Landbau (S{\"O}L), Bad D{\"u}rkheim}, number = {123}, keywords = {Forschung, Forschungsstrukturen, Europa, Forschungskommunikation}, abstract = {Die Forschung f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau in Europa ? meist noch unzureichend gef{\"o}rdert ? ist sehr unterschiedlich organisiert. Heute gibt es Bestrebungen, die Aktivit{\"a}ten mehr und mehr zu koordinieren, und der Austausch zwischen den Wissenschaftlern gewinnt an Bedeutung.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/611/} } @misc{orgprints33424, number = {3}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, year = {2018}, pages = {23--25}, author = {Urs Niggli}, title = {Die Nase vorn}, keywords = {{\"O}kolandbau, Forschung, Projekte}, abstract = {Die Anzahl von laufenden Forschungsprojekten und wissenschaftlichen Publikationen zeigt: Deutschland ist der weltweit gr{\"o}{\ss}te Forschungsplatz f{\"u}r den {\"O}kolandbau. Auch das Interesse von Studierenden an Themen des Biolandbaus ist nach wie vor gro{\ss}.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/33424/} } @misc{orgprints31399, volume = {2/2017}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, author = {Urs Niggli}, title = {M{\"a}{\ss}igung als Alleinstellungsmerkmal}, year = {2017}, pages = {12--13}, abstract = {Innovation ist in aller Munde, sie garantiert Prosperit{\"a}t. Auch der {\"O}kolandbau ist innovativ ? sozial, {\"o}kologisch und technologisch. Sein Alleinstellungsmerkmal ist jedoch, dass er Elemente der M{\"a}{\ss}igung enth{\"a}lt. Sie m{\"u}ssen Teil seiner Innovationskultur werden.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/31399/}, keywords = {Innovation, {\"O}kolandbau, Biolandbau} } @misc{orgprints28031, pages = {39--41}, year = {2015}, title = {Biolebensmittel bieten mehr}, author = {Urs Niggli}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, volume = {173}, abstract = {Eine gro{\ss} angelegte Metastudie zeigt: {\"O}koprodukte enthalten deutlich mehr wertvolle Inhaltsstoffe und daf{\"u}r weniger Schwermetalle und Pestizidr{\"u}ckst{\"a}nde als konventionelle. Weitere Untersuchungen m{\"u}ssen jetzt zeigen, ob die Biolebensmittel dadurch auch nachweislich ges{\"u}nder sind.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/28031/}, keywords = {Lebensmittel, {\"O}koprodukte, R{\"u}ckst{\"a}nde, Metastudie} } @misc{orgprints28487, author = {Urs Niggli}, title = {Kontroverse erw{\"u}nscht!}, year = {2015}, pages = {39--41}, volume = {174}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, keywords = {Biolandbau, Weltern{\"a}hrung, Bio 3.0}, abstract = {Kann der Biolandbau die Welt ern{\"a}hren? Bedeutet mehr Produktivit{\"a}t automatisch weniger {\"O}kologie? Sollen auch {\"u}ber Biofeldern Mikrodrohnen kreisen? Die gro{\ss}en Player der deutschsprachigen Bioszene verleihen der Diskussion um Bio 3.0 mit konkreten Szenarien Substanz.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/28487/} } @misc{orgprints22984, title = {Innovation im {\"O}kolandbau: Wohin soll die Reise gehen?}, author = {Urs Niggli}, year = {2013}, pages = {19--21}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, volume = {167}, number = {3/2013}, abstract = {Geldgeber wollen von den Forschenden m{\"o}glichst rasch nicht nur Ergebnisse, sondern auch Wirkungen sehen ? am besten in Form von Innovation auf den Bauernh{\"o}fen oder in der Wertsch{\"o}pfungskette. Diese Ungeduld verleitet auch {\"O}koforschende, viel zu viel zu versprechen. Denn Innovation ist ein komplexer Vorgang und Forschung ist nur eine Komponente davon.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/22984/}, keywords = {Forschung, Innovation F{\"o}rderung, Wissenstransfer} } @misc{orgprints24230, number = {4/2013}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, volume = {168}, year = {2013}, pages = {52--53}, title = {Nichts f{\"u}r Biominimalisten}, author = {Urs Niggli}, abstract = {Zwischen Richtlinien und Prinzipien des {\"o}kologischen Landbaus klafft oft eine L{\"u}cke. Um diese zu schlie{\ss}en, hat das Aktionsnetzwerk f{\"u}r nachhaltigen, {\"o}kologischen Landbau die ?beste {\"o}kologische Praxis? entwickelt. Urs Niggli wei{\ss}, worauf es ankommt.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/24230/}, keywords = {nachhaltiger {\"O}kolandbau, Richtlinien, IFOAM, SOANN-Richtlinien, Aktionsnetzwerk; Nachhaltigkeit} } @misc{orgprints21093, volume = {151}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, number = {3}, title = {Ein wissenschaftliches Fundament f{\"u}r den {\"O}ko-Landbau}, author = {Urs Niggli}, year = {2009}, pages = {52--54}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/21093/}, abstract = {Das Projekt QLIF (Quality Low Input Food) war die bisher gr{\"o}{\ss}te Forschungsinitiative zur {\"o}kologischen Landwirt schaft. Die Ergebnisse best{\"a}tigen die hohe Qualit{\"a}t und Sicherheit von Bio-Produkten und deuten auf positive Gesundheitswirkungen hin. Zudem konnten Empfehlungen f{\"u}r die Verarbeitung und f{\"u}r die Zusammenarbeit in der Wertsch{\"o}pfungskette formuliert werden.}, keywords = {EU-Projekt, Quality Low Input Food, Lebensmittelsicherheit, Lebensmittelqualit{\"a}t, Bioprodukte, QLIF, FiBL 35001} } @misc{orgprints22983, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, volume = {167}, number = {3/2013}, author = {Urs Niggli and Gerold Rahmann}, title = {Forschung: Treibende Kraft f{\"u}r Ver{\"a}nderungen}, year = {2013}, pages = {12--14}, abstract = {Um den {\"O}kolandbau weiter zu verbessern, bedarf es neben der wertvollen Erfahrung der Landwirte solider wissenschaftlicher Grundlagen. Weil die offenen Fragen immer kniffliger werden, braucht die Bioagrarforschung mehr Geld als bisher und eine gute Vernetzung mit anderen Wissenschaftsdisziplinen.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/22983/}, keywords = {Forschung, Wissenstransfer, F{\"o}rderung, Finanzierung, Netzwerk} } @misc{orgprints37815, author = {Urs Niggli and Minou Yussefi-Menzler}, title = {"Ich mache nat{\"u}rlich weiter"}, year = {2020}, pages = {49--50}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, number = {2}, abstract = {Er hat das Forschungsinstitut f{\"u}r biologischen Landbau (FiBL) ma{\ss}geblich gepr{\"a}gt. Nun geht Direktor Urs Niggli in den Ruhestand. Minou Yussefi-Menzler hat sich mit ihm {\"u}ber die Entwicklung des Schweizer Instituts zu einer renommierten Instanz des Biolandbaus w{\"a}hrend seiner Amtszeit unterhalten.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/37815/}, keywords = {FiBL Direktion, Urs Niggli, FiBL Schweiz} } @misc{orgprints8579, publisher = {Stiftung {\"O}kologie und Landbau}, author = {Bernadette Oehen and Karin Nowack Heimgartner}, pages = {50--51}, year = {2005}, volume = {135}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, number = {3}, title = {Standards f{\"u}r die Produktion mit und ohne Agro-Gentechnik}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/8579/}, abstract = {{\"O}ko-Lebensmittel werden ohne Einsatz von Gentechnik hergestellt. Wie l{\"a}sst sich gew{\"a}hrleisten, dass keine GVO in den Erzeugungs- und Verarbeitungsprozess gelangen? In der Schweiz wurden hierzu Vorschl{\"a}ge erarbeitet.}, keywords = {Lebensmittelqualit{\"a}t, Biogene, gentechnikfreie Produktion, GVO-Verunreinigungen, Gentechnik, GVO, Biolebensmittel, Erzeugung, Verarbeitung,} } @misc{orgprints53163, number = {2}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, pages = {46--48}, year = {2024}, title = {Mehr Bio hei{\ss}t mehr Biodiversit{\"a}t}, author = {Lukas Pfiffner}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/53163/}, abstract = {Die Forschung zeigt: {\"O}kologischer Landbau wirkt sich positiv auf die Biodiversit{\"a}t und wichtige {\"O}kosystemleistungen aus - auf den Feldern wie auch regional in der Landschaft. Lukas Pfiffner fasst den aktuellen Wissensstand zusammen und beschreibt, wo noch optimiert werden kann.}, keywords = {Biodiversit{\"a}t, Biolandbau, {\"O}kosystemleistung, Nachhaltigkeit, Abacus, FiBL5533101} } @misc{orgprints17358, year = {2010}, pages = {46--48}, author = {Lukas Pfiffner and Roman Graf}, publisher = {oekom Verlag}, address = {M{\"u}nchen, Deutschland}, title = {Mit Leitarten die Vielfalt f{\"o}rdern}, number = {3/2010}, volume = {155}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, abstract = {Wo Biolandwirtschaft mit gezieltem Naturschutz kombiniert wird, profitiert die Artenvielfalt. Sogannante Leitarten helfen dem Landwirt, die passenden Ma{\ss}nahmen f{\"u}r seine Fl{\"a}chen zu finden. Die Schweiz hat hierf{\"u}r ein Steckbriefset zu ihren wichtigsten Leitarten entwickelt.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/17358/}, keywords = {Biolandbau, Naturschutz, Artenvielfalt, Biodiversit{\"a}t, Leitarten, Entomologie, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, 25017, Nachhaltigkeitsanalyse } } @misc{orgprints2919, publisher = {Stiftung {\"O}kologie \& Landbau}, number = {122}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, year = {2002}, pages = {28--29}, author = {Lukas Pfiffner and Henryk Luka}, title = {Naturnahe Fl{\"a}chen mit Biolandbau kombinieren}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/2919/}, abstract = {Anbausysteme, die die Umwelt nur wenig belasten und die biologische Vielfalt f{\"o}rdern, werden zunehmend im Rahmen von EU-Agrarumweltprogrammen finanziell gef{\"o}rdert. Dass Synergieeffekte bei der Kombination von naturnahen Fl{\"a}chen und Biolandbau m{\"o}glich sind, zeigt eine FiBL-Studie.}, keywords = {Pflanzenschutz Sch{\"a}dlinge N{\"u}tzlinge, Funktionelle Biodiversit{\"a}t} } @misc{orgprints21855, volume = {4/2012}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, number = {164}, author = {Lukas Pfiffner}, title = {Biodiversit{\"a}t - Anpassungsf{\"a}hig dank Vielfalt}, pages = {18--20}, year = {2012}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/21855/}, abstract = {Der {\"O}kolandbau f{\"o}rdert die Biodiversit{\"a}t vorbildlich. Letztlich werden unsere Anbausysteme dadurch anpassungsf{\"a}higer ? in Zeiten des Klimawandels eine wichtige Leistung im Dienste der Gesellschaft.}, keywords = {{\"O}kolandbau, Pflanzenschutz und Biodiversit{\"a}t, Artenvielfalt, Artenschutzprogramme} } @misc{orgprints4862, pages = {51--53}, year = {2005}, author = {Lukas Pfiffner and Henryk Luka and Christian Schlatter}, publisher = {Stiftung {\"O}kologie \& Landbau}, editor = {Lukas Pfiffner and Henryk Luka and Christian Schlatter}, title = {Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Sch{\"a}dlingsregulation gezielt verbessern}, number = {134}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, volume = {2/2005}, abstract = {Mit naturnahen Fl{\"a}chen werden N{\"u}tzlinge als Teil des modernen biologischen Pflanzenschutzes gef{\"o}rdert. Um ihre Effizienz zu steigern, reicht die F{\"o}rderung der generellen Biodiversit{\"a}t nicht aus; eine ma{\ss}geschneiderte,?funktionelle? Biodiversit{\"a}t ist n{\"o}tig.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/4862/}, keywords = {Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Sch{\"a}dlingsregulation} } @misc{orgprints6220, title = {FA European Information System for Organic Markets}, volume = {134,2/2005}, journal = {{\"O}kologie und Landbau}, year = {2005}, pages = {29--30}, author = { Toralf Richter and Annamaria Kovacs}, publisher = {Stiftung {\"O}kologie und Landbau}, editor = { Toralf Richter and Annamaria Kovacs}, keywords = {Organic data collection and processing systems, statistics, data input harmonisation, data output harmonisation, Sozio-{\"O}konomie, Statistik, EISfOM}, abstract = {Problemstellung Der europ{\"a}ische Biomarkt entwickelt sich schnell. Er w{\"a}chst jedes Jahr um ca. 20 \%. Um die F{\"o}rderung des biologischen Landbaus entsprechend einer harmonischen Angebots- und Nachfrageentwicklung ausrichten zu k{\"o}nnen, werden detaillierte Informationen {\"u}ber die Produktion, die Vermarktung und den Konsum von Bioprodukten ben{\"o}tigt. Bisher liegen nur l{\"u}ckenhaft Daten zum Biomarkt in den einzelnen europ{\"a}ischen L{\"a}ndern vor. Eine gezielte und regelm{\"a}ssige Erfassung der wichtigsten Kennziffern nationaler Biom{\"a}rkte existiert quasi bisher nicht. Projektziele Innerhalb eines 3-j{\"a}hrigen Forschungsprojektes sollen nun die Grundlagen f{\"u}r den Aufbau einer europ{\"a}ischen Datenbank gelegt werden, in der regelm{\"a}ssig auf Zuverl{\"a}ssigkeit gepr{\"u}fte Daten {\"u}ber die nationalen Biom{\"a}rkte ver{\"o}ffentlicht werden. Das Projekt beginnt im Herbst 2002 und dauert bis Herbst 2005. Neben dem FiBL sind Projektpartner aus den L{\"a}ndern Deutschland, Grossbritanien, D{\"a}nemark, den Niederlanden, Italien, {\"O}sterreich und Polen beteiligt.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6220/} } @misc{orgprints6218, publisher = {Stiftung {\"O}kologie und Landbau}, editor = { Toralf Richter and Annamaria Kovacs}, pages = {29--30}, year = {2005}, author = { Toralf Richter and Annamaria Kovacs}, volume = {134,2/2005}, journal = {{\"O}kologie und Landbau}, title = {Improving quality and safety and reduction of cost in the European organic and ?low input? food supply chains: Subproject 1: Determining consumer expectations and attitudes towards organic/low input food quality and safety}, keywords = {Consumer behaviour, low input food consumption, organic food consumption, Markt, QLIF, consumer}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6218/}, abstract = {State of the Art: Consumer expectation, attitudes and perception about organic foods have or are currently being studied. The EU-project OMIaRD project has produced the most comprehensive statistics so far on the scope and dimensions of the organic market in Europe and will shortly provide more detailed insights from focus group and laddering interviews with regular and occasional consumers. Data sets are or will be soon available from survey based studies in several EU countries. However, it is currently difficult to compare consumer surveys from different EU-countries because a range of different questionnaires/survey approaches is used. Definition of the problem: Recent scientific studies and information from major retail chains indicate that the attitudes and expectations of consumers towards foods (those expressed in quantitative questionnaire based surveys), may differ from their actual buying behaviour. It has been suggested, that this is due to the higher price, not being offset by a sufficiently high value given to quality and safety benefits (perceived and actual) associated with such foods. On the other hand, the example of baby food market (where up to 80\% of the total retail sales is now ?organic?) shows the great potential for expanding the market for organic and ?low input? foods. The survey methods and questionnaires used were developed and focus on ?quality and safety? characteristics known to be recognised by consumers of conventional foods (e.g. appearance, taste, packaging, microbiological safety and production or trade system associated quality benefits such as ?free range?, ?GM-free? and ?fair trade?). Many of these characteristics are also important for organic consumers, and for example surveys have confirmed that consumers buy organic food because they perceive it as ?healthier?, ?tastier?, ?GM-free?, ?animal welfare focused?, and/or ?protective of the environment and biodiversity?. Also, surveys indicated that there are relative differences in the ranking of these characteristics between EU-countries. However, a range of other quality characteristics/parameters, which are thought to influence the buying behaviour of consumers of ?low input? and/or organic foods, have rarely been included in existing questionnaires. Parameters that were often insufficiently covered include proximity of production (imports, country of origin, regional food, locally produced), specific animal welfare standards (e.g. livestock standards prescribing different levels of access to the outside) and/or nutritional benefits associated with different levels of processing of foods (e.g. pasteurisation, homogenisation and/or filtration of milk; use or non-use of specific crop protection strategies). Furthermore, little detailed information is available of the actual evolution of buying behaviour of consumers of organic and ?low input? foods. There is also little quantitative knowledge about the effect of changes in knowledge levels and perceptions of quality and safety benefits on consumer decision making. Project aims including target group: Project aims: - to identify and explain differences and similarities between EU countries with respect to consumers expectations and attitudes concerning the quality and safety of organic and ?low input? foods - to Identify important ?quality and safety? characteristics recognised by consumers of organic and ?low input? foods that are not currently addressed in consumer surveys - to conduct a quantitative European consumer survey about attitudes to organic food - to determine actual consumer buying pattern behaviour through consumer choice tests - to determine potential future trends in consumer buying behaviour through detailed semi-quantitative/structured consumer interviews (consumer narratives). This is also expected - to allow the evolution of consumer buying behaviour to be correlated to changes in knowledge levels and perceptions of consumers about organic and ?low input? foods. - Analysis of implications for future demand Target group: Policy and market actors Methodology: Different methods of quantitative and qualitative consumer surveys are conducted.} } @misc{orgprints4861, title = {Lebensmitteleinzelhandel, Vermarktung von Bio-Produkten in Ungarn,Tschechien und Deutschland}, volume = {134,2/2005}, journal = {{\"O}kologie und Landbau}, pages = {29--30}, year = {2005}, author = { Toralf Richter and Annamaria Kovacs}, publisher = {Stiftung {\"O}kologie und Landbau}, editor = { Toralf Richter and Annamaria Kovacs}, keywords = {Markt, PR{\"A}VOBIO,Bio-M{\"a}rkte, Mitteleuropa, Osteuropa}, abstract = {Der Lebensmitteleinzelhandel spielt eine wichtige Rolle als Motor bei der Entwicklung heimischer Bio-M{\"a}rkte. Mit welchen Strategien verkaufen Konzerne Bio-Produkte in den L{\"a}ndern Mittel- und Osteuropas?}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/4861/} } @misc{orgprints2986, year = {2004}, pages = {17--19}, author = {Toralf Richter}, title = {Trends im Lebensmitteleinzelhandel. Mit Premium-Produkten Wechselk{\"a}ufer gewinnen}, publisher = {Stiftung {\"O}kologie \& Landbau}, number = {131}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/2986/}, abstract = {In den meisten L{\"a}ndern Europas hat sich in den letzten zwei Jahren das Wachstum im Bio-Lebensmittelmarkt deutlich abgeschw{\"a}cht. Warum ist der {\"u}ber Jahre zuverl{\"a}ssige Wachstumsmotor im Bio-Markt ins Stocken geraten? Folgt er einfach den gleichen Konjunkturzyklen wie die Gesamtwirtschaft oder sind wir in Westeuropa mit Bio-Marktanteilen zwischen zwei und vier Prozent bereits an S{\"a}ttigungsgrenzen der Gesellschaft angelangt?}, keywords = {Markt- und Konsumentenstudien, Markt, Bio-Produkte, LEH, Vermarktung} } @misc{orgprints32171, volume = {184}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, number = {4/2017}, title = {Den Nerv getroffen}, author = {Toralf Richter}, pages = {43--45}, year = {2017}, abstract = {Schon lange exportiert die Ukraine Biofuttermittel in gro{\ss}em Stil nach Westeuropa. Doch das allein macht den Biolandbau dieses Landes nicht mehr aus ? in den letzten Jahren hat sich ein Biosektor etabliert, der jung, dynamisch und enthusiastisch ist.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/32171/}, keywords = {Departement f{\"u}r Internationale Zusammenarbeit, Marktentwicklung, Ukraine, Biomarkt, Biofuttermittel} } @misc{orgprints2581, publisher = {Stiftung {\"O}kologie \& Landbau}, number = {129}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, year = {2004}, pages = {30--33}, author = {J{\"u}rn Sanders}, title = {Risiken und Chancen f{\"u}r Europas Bio-Landbau}, keywords = {Sozio{\"o}konomie, Agrarpolitik, WTO, Agrarhandelsliberalisierung}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/2581/}, abstract = {Der Abbau von Handelshemmnissen hat einen bedeutenden Einfluss auf die agrarpolitischen Rahmenbedingen, denen der Bio-Landbau ausgesetzt ist. Es ist absehbar, dass die zuk{\"u}nftigen Rahmenbedingungen zu einem intensiveren Wettbewerb im Bio-Sektor f{\"u}hren werden und es folglich mehr an den Konsumenten und Konsumentinnen liegt, ob sie durch den Kauf regionaler bzw. europ{\"a}ischer Bio-Produkte den Bio-Landbau in der EU unterst{\"u}tzen. F{\"u}r die Wirtschaftlichkeit des Bio-Landbaus in Europa ist es besonders wichtig, dass das Budgetvolumen der Green-Box-Ma{\ss}nahmen nicht beschr{\"a}nkt oder reduziert wird. Sollte sich die H{\"o}he der Direktzahlungen verst{\"a}rkt nach der erbrachten Umweltleistung richten, w{\"u}rden Bio-Betriebe von dieser {\"A}nderung besonders profitieren.} } @misc{orgprints53162, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, number = {2}, title = {?Wir brauchen einen Perspektivwechsel?}, author = {J{\"u}rn Sanders and Leo Fr{\"u}hsch{\"u}tz}, pages = {44--45}, year = {2024}, keywords = {{\"O}kolandbau, {\"O}kosystemleistung, Agrarpolitik, Ern{\"a}hrungspolitik, Abacus, FiBL5533101}, abstract = {Die {\"O}kosystemleistungen des Biolandbaus sind gut belegt. Die Lobby der Agrarindustrie h{\"a}lt gerne Ern{\"a}hrungssicherheit, geringere Bioertr{\"a}ge und hohe Preise f{\"u}r Biolebensmittel dagegen. Zu Unrecht, meint J{\"u}rn Sanders.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/53162/} } @misc{orgprints42835, year = {2021}, pages = {36--37}, author = {Christoph Sandrock and Florian Leiber}, title = {Das gro{\ss}e Krabbeln}, number = {04}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, keywords = {Tierern{\"a}hrung, F{\"u}tterung, Insekten, Eiwei{\ss}, Proteinversorgung, Abacus, FiBL50084}, abstract = {Insekten als Futtermittel eignen sich aufgrund ihres hohen Proteingehalts f{\"u}r die bedarfsgerechte F{\"u}tterung. Christoph Sandrock und Florian Leiber rufen die Biobranche dazu auf, den im Werden begriffenen Markt der Insektenzuchtindustrie f{\"u}r den Sektor zu nutzen und entsprechende Standards zu entwickeln.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/42835/} } @misc{orgprints29958, volume = {2/2016}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, author = {Christian Schader}, title = {Nachhaltigkeit messen und bewerten}, year = {2016}, pages = {12--15}, abstract = {Biobetriebe tragen viel zu einer nachhaltigen Entwicklung bei. Wo sie ihr Potenzial noch nicht aussch{\"o}pfen, k{\"o}nnen Nachhaltigkeitsbewertungen zeigen. Landwirtschaftliche Betriebe, Verb{\"a}nde, Verarbeitungs- und Handelsunternehmen sowie die Politik nutzen diese zunehmend auch als Leistungsnachweis.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/29958/}, keywords = {Departement f{\"u}r Sozio{\"o}konomie, Nachhaltigkeitsbewertung, SMART, Nachhaltigkeitsanalyse} } @misc{orgprints25624, volume = {170}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, number = {2/2014}, title = {Biolandwirtschaft senkt die externen Kosten}, author = {Christian Schader and Adrian Krebs}, pages = {43--44}, year = {2014}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/25624/}, abstract = {Die {\"o}sterreichische Landwirtschaft verursacht j{\"a}hrlich externe Kosten von etwa 1,3 Milliarden Euro. Weil der Biolandbau diese um etwa ein Drittel reduzieren kann, muss er st{\"a}rker gef{\"o}rdert werden. N{\"o}tig sind au{\ss}erdem eine Stickstoff-, Energie- und Pestizidsteuer sowie ein langfristiges politisches Bekenntnis zur {\"O}kolandwirtschaft.}, keywords = {Bildung, Beratung, Sozio{\"o}konomie, Agrarpolitik, {\"O}kolandbauf{\"o}rderung, Steuern} } @misc{orgprints20321, author = {Christian Schader and Matthias Samuel Meier and Paul M{\"a}der}, title = {Sparsamer durch reduzierte Bodenbearbeitung}, year = {2011}, pages = {15--18}, volume = {160}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, number = {4/2011}, keywords = {Bodenwissenschaften, reduzierte Bodenbearbeitung, Sozio{\"o}konomie, Energieverbrauch, Nachhaltigkeitsanalyse }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20321/}, abstract = {Verglichen mit konventionellen Betrieben verbrauchen Bioh{\"o}fe weniger Energie. Bei Gemischtbetrieben macht der Unterschied fast 50 Prozent aus. Aber auch {\"O}kolandwirte k{\"o}nnen noch sparsamer arbeiten: Wer aufs Pfl{\"u}gen verzichtet, senkt den Energieeinsatz um bis zu einem Viertel.} } @misc{orgprints51804, number = {4}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, year = {2023}, pages = {36--37}, title = {Ein unvermeidbares Risiko}, author = {Mirjam Schleiffer and Bernhard Speiser}, keywords = {R{\"u}ckst{\"a}nde, Pflanzenschutzmittel, Pestizidr{\"u}ckstand, Abdrift, Abacus, FiBL5533101}, abstract = {Wie steht es um die Pestizidbelastung der landwirtschaftlichen B{\"o}den in Europa? Und was bedeutet dies f{\"u}r die Biowertsch{\"o}pfungskette? Mirjam Schleiffer und Bernhard Speiser vom Forschungsinstitut f{\"u}r biologischen Landbau FiBL gehen der Sache auf den Grund.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/51804/} } @misc{orgprints17221, author = {Otto Schmid}, pages = {15--17}, year = {2010}, publisher = {Oekom Verlag}, title = {Neue Regeln f{\"u}r Biowein. Suche nach geeigneten Kompromissen}, volume = {154}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, number = {2/2010}, keywords = {Sozio-{\"O}konomie, EG-{\"O}ko-Verordnung, Richtlinien, rechtliche Regelungen, {\"o}kologischer Weinbau, ORWINE}, abstract = {Die Herstellung von {\"O}kowein wird zuk{\"u}nftig europaweit einheitlich geregelt werden ? und zwar bereits ab der Traubenernte 2010. Im Folgenden soll der Stand der Diskussion aufgezeigt und beschrieben werden, wie die Empfehlungen des EU-Forschungsprojekts Orwine in den neuen Regelungen ber{\"u}cksichtigt wurden.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/17221/} } @misc{orgprints17938, publisher = {Oekom Verlag}, address = {M{\"u}nchen, Deutschland}, author = {Otto Schmid}, year = {2009}, pages = {16--19}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, volume = {150}, number = {2/2009}, title = {Bio-Richtlinien f{\"u}r die Zukunft ? Wegweiser statt Vorschriften}, keywords = {organic farming, directives, germany, reviews, biological development, development, Sozio-{\"O}konomie, Richtlinien}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/17938/}, abstract = {Im Hinblick auf die Richtlinien besteht heute ein doppeltes Dilemma: Zum einen geben immer {\"o}fter staatliche Stellen ? anstatt engagierter Bio-Bauern ? die Inhalte der Regeln vor. Einst suchte der {\"o}kologische Landbau die staatliche Anerkennung, nun wird sie von manchen Akteuren kritisch gesehen. Gew{\"u}nscht werden hingegen Konzepte, die den Bauern wieder mehr Eigenverantwortung geben. Wie soll das geschehen? Zum anderen ist die Gesellschaft zwar bereit, den Bio-Landwirten ihre positiven gesellschaftlichen Leistungen zu bezahlen, allerdings sind diese in den Richtlinien nicht immer auf den ersten Blick erkenn- und messbar.} } @misc{orgprints11552, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, volume = {144}, number = {4/2007}, title = {Werte und Richtlinien im Wandel}, publisher = {Stiftung {\"O}kologie und Landbau}, author = {Otto Schmid}, month = {December}, year = {2007}, pages = {14--16}, keywords = {Sozio-{\"O}konomie, Richtlinien, {\"o}kologische Landwirtschaft, {\"O}ko-Lebensmittel, {\"o}kologische Lebensmittelverarbeitung, Richtlinien, Organic Revision}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/11552/}, abstract = {Ethische Grundwerte sind das Fundament des Bio-Landbaus und m{\"u}ssen sich in den Richtlinien widerspiegeln.Wichtig ist, dass in die Richtlinienentwicklung alle Akteure einbezogen werden.} } @misc{orgprints9081, pages = {46--48}, year = {2005}, author = {Otto Schmid}, publisher = {Stiftung {\"O}kologie und Landbau}, title = {Umsetzung der EG-{\"O}ko-Verordnung: Gleichwertigkeit statt Gleichschaltung}, number = {3/2005}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, volume = {135}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/9081/}, abstract = {Die unterschiedliche Umsetzung der EG-{\"O}ko-Verordnung in den L{\"a}ndern der Europ{\"a}ischen Union kann zu Wettbewerbsverzerrungen und Imagesch{\"a}den f{\"u}hren. Aber nicht mehr Vorschriften, sondern eine bessere Kommunikation mit den Akteuren und mehr Transparenz sind gefragt.}, keywords = {Sozio-{\"O}konomie, EG-{\"O}ko-Verordnung, Richtlinien, } } @misc{orgprints21092, volume = {151}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, number = {3}, title = {Grundlagen f{\"u}r eine zuk{\"u}nftige EU-Regelung}, author = {Otto Schmid and Franco Weibel and Markus van der Meer and Dominique L{\'e}vite and Uwe Hofmann}, pages = {44--45}, year = {2009}, keywords = {Sozio-{\"O}konomie, Anbautechnik Sonderkulturen, Weinbau, ORWINE, Richtlinien, rechtliche Regelungen, EU-{\"O}ko-Verordnung}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/21092/}, abstract = {Bio-Wein im Sinne der EU-Gesetzgebung gab es bisher nicht, doch das wird sich mit der Aufnahme der Bio-Weinbereitung in die neue EU-{\"O}ko-Verordnung bald {\"a}ndern. Das EU-Forschungsprojekt ORWINE lieferte hierf{\"u}r wissenschaftliche Grundlagen.} } @misc{orgprints37816, pages = {51}, year = {2020}, title = {"Die Gesellschaft einbeziehen"}, author = {Knut Schmidtke and Minou Yussefi-Menzler}, number = {2}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, keywords = {FiBL Schweiz, Direktion}, abstract = {Professor Dr. Knut Schmidtke {\"u}bernimmt zum 1. April 2020 gemeinsam mit Lucius Tamm und Marc Sch{\"a}rer die Leitung des Forschungsinstituts f{\"u}r biologischen Landbau (FiBL). Zuvor war er 16 Jahre Professor f{\"u}r {\"o}kologischen Landbau und f{\"u}nf Jahre Prorektor an der Hochschule f{\"u}r Technik und Wirtschaft in Dresden.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/37816/} } @misc{orgprints51803, number = {4}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, pages = {17--18}, year = {2023}, title = {Schwieriger Quereinstieg}, author = {Patricia Schwitter and H{\'e}l{\`e}ne Bougouin}, abstract = {Gem{\"u}seanbauende Kleinstbetriebe gibt es in der Schweiz bereits seit Jahrzehnten, doch neuerdings r{\"u}cken sie mehr und mehr in den Fokus. Nun gilt es, institutionelle Schwierigkeiten zu {\"u}berwinden, damit sich diese Betriebsform noch besser etablieren kann.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/51803/}, keywords = {Gem{\"u}se, Gem{\"u}seanbau, Microfermes, Abacus, FiBL5533101} } @misc{orgprints10416, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, volume = {141}, publisher = {Stiftung {\"O}kologie und Landbau}, title = {Bewegung bei Betriebsmitteln f{\"u}r den {\"O}ko-Landbau?}, author = {Bernhard Speiser}, year = {2007}, pages = {47--48}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/10416/}, abstract = {In der EU-{\"O}ko-Verordnung sind, mit Ausnahme der Pflanzenst{\"a}rkungsmittel, alle als Betriebsmittel zugelassenen Stoffe einzeln aufgef{\"u}hrt.Nicht aufgef{\"u}hrte Stoffe sind verboten. Doch die Landwirtschaft entwickelt sich weiter ? und so kommen st{\"a}ndig neue Betriebsmittel hinzu.Wie wird entschieden, ob sie im {\"o}kologischen Landbau eingesetzt werden d{\"u}rfen oder nicht? Die einer Entscheidung zugrunde liegenden Kriterien sind in Artikel 7 der EU-{\"O}ko Verordnung definiert. Allerdings ist ihre Ausfertigung sehr rudiment{\"a}r, sodass sich die Diskussionen um Neuzulassungen in die L{\"a}nge ziehen und das System zu erstarren droht. Im EU-Projekt ?Organic Inputs Evaluation? wurden deshalb entsprechende Verbesserungsvorschl{\"a}ge erarbeitet (Speiser, 2005), die in die gerade laufende Revision der Verordnung eingeflossen sind.}, keywords = {Pflanzenschutz, Pflanzenkrankheiten, Hilfsstoffe, Organic Inputs, EU-{\"O}ko-Verordnung, EU-Projekt, Organic Inputs Evaluation} } @misc{orgprints8578, title = {Aktueller Projektbericht: Bessere Regelungen f{\"u}r die Zulassung von Betriebsmitteln}, number = {3}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, volume = {135}, pages = {41--42}, year = {2005}, author = {Bernhard Speiser}, publisher = {Stiftung {\"O}kologie und Landbau}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/8578/}, abstract = {Die Zulassung neuer Hilfsstoffe ist derzeit schwierig, das System droht zu erstarren. Im Rahmen des EU-Projektes "Organic Inputs Evaluation" werden Vorschl{\"a}ge zur Verbesserung der heutigen Regelungen auf EU-Ebene erarbeitet.}, keywords = {Pflanzenschutz, Pflanzenkrankheiten, Phytopathologie, Hilfsstoffe, Organic Inputs} } @misc{orgprints8575, title = {Die Auspr{\"a}gung arttypischer Eigenschaften beeinflusst die Gesundheit}, volume = {131}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, number = {3}, author = {Anet Spengler Neff}, pages = {43}, year = {2004}, publisher = {Stiftung {\"O}kologie und Landbau}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/8575/}, abstract = {Bei der Rinderzucht f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau sollte die Konstitution der K{\"u}he besonders stark ber{\"u}cksichtigt und eine Optimierung der Haltungsbedingungen angestrebt werden}, keywords = {Tiergesundheit, Tiergesundheitsf{\"o}rdernde Rahmenbedingungen, Konstitution} } @misc{orgprints21091, volume = {151}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, number = {3}, title = {Alternative tierische Proteine im Fischfutter}, author = {Andreas Stamer}, year = {2009}, pages = {30--32}, abstract = {Fischmehl ist teuer, aber Raubfische brauchen einen Mindestanteil davon in der Nahrung, um ihren Bedarf an essenziellen Fett- und Aminos{\"a}uren decken zu k{\"o}nnen. Sind als Alternative Mehle aus Fliegenlarven geeignet?}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/21091/}, keywords = {Aquakultur, {\"o}kologische Fischproduktion, tierische Proteine, Fischfutter} } @misc{orgprints21090, number = {3}, volume = {151}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, pages = {18--21}, year = {2009}, title = {{\"O}kologische Aquakultur als Alternative}, author = {Andreas Stamer}, keywords = {Aquakultur, Umstellung, {\"o}kologische Fischproduktion}, abstract = {Bio-Aquakultur wird heute zwar weltweit praktiziert, beschr{\"a}nkt sich jedoch nach wie vor auf wenige Arten und Produktionssysteme und macht nur einen Bruchteil der gesamten Aquakultur aus. Eine gro{\ss}fl{\"a}chige Umstellung ist aus Gr{\"u}nden des Umweltschutzes, der Tiergerechtheit, der Einkommenssicherung von Kleinbauern sowie der Erzeugung qualitativ hochwertiger Lebensmittel sinnvoll.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/21090/} } @misc{orgprints40067, title = {Eine Chance f{\"u}r Klima und Landwirtschaft}, author = {Markus Steffens}, pages = {24--25}, year = {2021}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, number = {03}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/40067/}, abstract = {B{\"o}den sind weltweit die gr{\"o}{\ss}ten CO2-Speicher auf dem Land. Sie beinhalten mehr Kohlenstoff als die gesamte Atmosph{\"a}re und oberirdische Biomasse zusammen. Markus Steffens erkl{\"a}rt, wie Klima und Landwirtschaft davon profitieren, wenn der Boden gesund gehalten und Humus aufgebaut wird.}, keywords = {Klima, Boden, Humus, CO2, {\"o}kologische Landwirtschaft, Abacus, FiBL10125} } @misc{orgprints43948, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, number = {02}, author = {Markus Steffens and Maike Krauss and Paul M{\"a}der}, title = {Humusschutz durch {\"O}kolandbau}, year = {2022}, pages = {22--24}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/43948/}, abstract = {Der Mensch bewirtschaftet den Boden zur Nahrungsproduktion seit rund 12 000 Jahren ? seit der industriellen Revolution und der raschen Zunahme der Weltbev{\"o}lkerung zudem immer intensiver. Dass der Boden, insbesondere seine organische Substanz, dadurch Schaden nimmt, ist bekannt. Bieten die Methoden des {\"O}kolandbaus eine L{\"o}sung des Problems?}, keywords = {Boden, Bodenfruchtbarkeit, Humus, Klimawandel, Bodennutzung, Bodenwissenschaften, Abacus, FiBL5533101} } @misc{orgprints2584, pages = {28--29}, year = {2004}, author = {Matthias Stolze}, title = {EU-Osterweiterung. Bio-Bauern m{\"u}ssen sich auf zunehmenden Preisdruck einstellen}, publisher = {Stiftung {\"O}kologie \& Landbau}, number = {129}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, keywords = {Agrarpolitik, Projekt EU-CEEOFP, Direktzahlungen, Beitrittsl{\"a}nder, }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/2584/}, abstract = {Ab Mai 2004 wird die Europ{\"a}ische Union um zehn neue Mitgliedstaaten erweitert. Der Agrarsektor hat besonders in den osteurop{\"a}ischen Beitrittsstaaten gro{\ss}e Bedeutung. Der {\"o}kologische Landbau spielt dabei meist eine untergeordnete Rolle ? noch.} } @misc{orgprints342, title = {Die Halbzeitbewertung der EU: Wie ist der {\"O}ko-Landbau betroffen?}, number = {1/2003}, volume = {125}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau, Jahrbuch {\"O}ko-Landbau 2003}, pages = {111--117}, year = {2003}, author = {Matthias Stolze and J{\"u}rn Sanders}, publisher = {Stiftung {\"O}kologie \& Landbau (S{\"O}L), Bad D{\"u}rkheim}, editor = {Stiftung {\"O}kologie \& Landbau}, keywords = {EU Mid-Term Review, Agricultural Policy, Gemeinsame Agrarpolitik, Agrarpolitik}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/342/}, abstract = {Mit der Halbzeitbewertung der Gemeinsamen Agrarpolitik schl{\"a}gt die EU-Kommission eine grunds{\"a}tzlich richtige Richtung ein. Mit neuen, in sich koh{\"a}renteren Politikmassnahmen versucht die Kommission die bereits in der Agenda 2000 formulierten Ziele (Wettbewerbsf{\"a}higkeit, L{\"a}ndliche Entwicklung, Nachhaltigkeit) effizienter zu erreichen. Da der {\"o}kologische Landbau nicht integrierter Bestandteil der vorgeschlagenen Agrarreform ist, bedarf es eines europ{\"a}ichen Aktionsplanes zur gezielten F{\"o}rderung des {\"O}kolandbaus. } } @misc{orgprints21854, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, volume = {4/2012}, number = {164}, author = {Matthias Stolze and Christian Schader and Matthias Meier and Urs Niggli}, title = {Biobauern leisten mehr}, pages = {12--14}, year = {2012}, abstract = {Lohnt es sich f{\"u}r die Gesellschaft, in den {\"O}kolandbau zu investieren? Unsere Autoren wollten es genau wissen und haben zahlreiche Studien gesichtet. Das Ergebnis: Biobauern belasten die Umwelt weniger und sorgen f{\"u}r mehr Vielfalt. Ein Ansporn, noch besser zu werden.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/21854/}, keywords = {{\"O}kolandbau, Biobauern, Umwelt, Sozio{\"o}konomie, Landwirtschaft und Gesellschaft, Biodiversit{\"a}t, Artenvielfalt, Klimafreundlicher Ackerbau} } @misc{orgprints45969, author = {Lucius Tamm and Joelle Herforth-Rahm{\'e}}, title = {Weniger Abh{\"a}ngigkeit durch Alternativen}, pages = {36--37}, year = {2023}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, number = {02}, keywords = {Betriebsmittel, {\"O}kolandbau, Biolandbau, Pflanzenschutz, Tiergesundheit, RELACS, Abacus, FiBL25054, FiBL5533101}, abstract = {Der Biolandbau kommt bisweilen nicht ohne Zufuhr problematischer Betriebsmittel aus ? ein Widerspruch zur angestrebten nachhaltigen Kreislaufwirtschaft. Das Forschungsprojekt RELACS hat nach Alternativen gesucht, die den Einsatz von umstrittenen Betriebsmitteln reduzieren helfen.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/45969/} } @misc{orgprints32890, year = {2018}, pages = {15--17}, title = {Kupfer: Wo stehen wir heute?}, author = {Lucius Tamm and Hans-Jakob Sch{\"a}rer and Bernhard Speiser}, number = {02/18}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, abstract = {Der Einsatz von Kupfer ist nicht nur im Biolandbau umstritten. Daher werden seit vielen Jahren Alternativen gesucht. Lucius Tamm, Hans-Jakob Sch{\"a}rer und Bernhard Speiser berichten, was bisher erreicht wurde, was heute schon m{\"o}glich ist und was die Zukunft in Sachen Kupferreduktion oder sogar Verzicht darauf bringen wird.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/32890/}, keywords = {Kupfer, Kupferreduktion, Pflanzenschutz, Weinbau, Obstbau, Kartoffeln, Departement f{\"u}r Nutzpflanzenwissenschaften, Betriebsmittel} } @misc{orgprints52259, pages = {34--35}, year = {2024}, title = {Wo gl{\"u}ckliche, gesunde Schweine leben}, author = {Sophie Thanner}, number = {1}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, abstract = {Die Bioschweinehaltung muss sich weiterentwickeln, wenn sie den wachsenden Erwartungen an Tierwohl und Umweltvertr{\"a}glichkeit gerecht werden will. Sophie Thanner stellt Best-Practice-Beispiele vor, die den Weg weisen.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/52259/}, keywords = {Schweinehaltung, Tierhaltung, Schweine, Tierwohl, Umweltvertr{\"a}glichkeit, Abacus, FiBL5533103} } @misc{orgprints4016, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, publisher = {Stiftung {\"O}kologie und Landbau}, number = {117}, author = {Franco Weibel and Regula Bickel and Susanne Leuthold and Thomas Alf{\"o}ldi and Urs Niggli and Ursula Balzer-Graf}, title = {Bio{\"a}pfel - besser und ges{\"u}nder? Eine Vergleichsstudie mit Standard- und Alternativmethoden der Qualit{\"a}tserfassung}, year = {2001}, pages = {25--28}, keywords = {Bioobstbau, Biopr{\"u}fung Kernobstsorten, Qualit{\"a}t, Lebensmittelqualit{\"a}t}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/4016/}, abstract = {Die am FiBL auf drei Jahre angelegte Vergleichsstudie f{\"u}r {\"A}pfel aus integrierter und biologischer Produktion weist nach dem ersten Versuchsjahr signifikante anbaubedingte Unterschiede nach.} } @misc{orgprints38486, title = {Milch und Fleisch regenerativ erzeugen}, author = {Rainer Weisshaidinger and Adrian M{\"u}ller and Richard Petrasek and Rebekka Frick and Simon Moakes and Matthias Stolze}, year = {2020}, pages = {44}, volume = {4}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, abstract = {Die Schweiz importierte 2015 1,16 Millionen und {\"O}sterreich 650 000 Tonnen an Kraftfutter (EZV, 2017; Statistik Austria, 2017). Zudem nahm der Einsatz von Silomais und Ackerkulturen in der Rinderhaltung deutlich zu. Einhergehend mit dieser ?Entkoppelung? von Kreisl{\"a}ufen kommt es zu hohen Bilanz{\"u}bersch{\"u}ssen bei Stickstoff (N) in der Schweiz von 88,7 und in {\"O}sterreich von 47,1 Kilogramm N pro Hektar Landwirtschaftsfl{\"a}che exklusive S{\"o}mmerungsfl{\"a}chen (Stolze et al., 2019). Dies geht einher mit Nitrateintr{\"a}gen ins Grundwasser und mit der {\"U}berschreitung von kritischen Belastungen f{\"u}r N-Eintr{\"a}ge in empfindliche {\"O}kosysteme mit entsprechenden negativen Umweltwirkungen (z. B. Rihm und Achermann, 2016; Dirnb{\"o}ck und Peterseil, 2014). Die Reduktion des N-Eintrags, sowohl {\"u}ber Futter- wie {\"u}ber D{\"u}ngemittel, ist daher der Schl{\"u}ssel zu einer {\"o}kologisch nachhaltigen Landwirtschaft.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/38486/}, keywords = {Fleischproduktion, Milchproduktion, Nitrat, Stickstoff, {\"O}kosystem, Umweltbelastungen, nachhaltige Landwirtschaft, Abacus, FiBL35098} } @misc{orgprints33644, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, number = {3}, author = {Gabriel Werchez Peral and Pierre Hohmann}, title = {Ein Pilz kommt selten allein}, year = {2018}, pages = {32--34}, keywords = {Departement f{\"u}r Nutzpflanzenwissenschaften, Pfanzenz{\"u}chtung, Mykorrhiza, Pflanzenern{\"a}hrung, Bodenstruktur}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/33644/}, abstract = {In einem Gramm Ackerboden stecken Tausende Bakterien- und Pilzarten sowie andere Kleinstlebewesen. Diese beachtliche Vielfalt macht den Boden zum artenreichsten Lebensraum der Erde. Besonders interessant f{\"u}r die Landwirtschaft ist der Mykorrhiza-Pilz.} } @misc{orgprints52137, pages = {50--51}, year = {2024}, title = {Seit 25 Jahren Biozahlen aus aller Welt}, author = {Helga Willer}, number = {1}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/52137/}, abstract = {Im Jahr 2000 erschien zum erstmals das Statistikjahrbuch ?The World of Organic Agriculture?. Ebenso lange werden die Zahlen dieses Gemeinschaftswerks auf der Leitmesse Biofach vorgestellt. Helga Willer berichtet, wie alles begann und wie sich die Datensammlung seither entwickelt hat.}, keywords = {Biolandbau weltweit, statistische Entwicklung, Abacus, FiBL60073, FiBL5533101} } @misc{orgprints9634, publisher = {Stiftung {\"O}kologie und Landbau}, year = {2006}, pages = {55--56}, author = {Helga Willer}, number = {4/2006}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, volume = {140}, title = {Informationssystem EISfOM. Qualit{\"a}t von Marktdaten in Europa verbessern}, keywords = {Kommunikation, Zeitschriften, {\"O}kologie und Landbau, Biolandbau, Europa, EISfOM, Aktionsplan, {\"o}kologischer Landbau, }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/9634/}, abstract = {Der europ{\"a}ische Aktionsplan f{\"u}r Bio-Landbau und -Lebensmittel spricht die Notwendigkeit bessere Marktinformationen an. Empfehlungen, wie die Sammlung und die Aufbereitung von Daten optimiert werden k{\"o}nnen, sind jetzt vom EU-Projekt EISfOM (European Information System for Organic Markets/ Europ{\"a}isches Informationssystem f{\"u}r Biom{\"a}rkte) ver{\"o}ffentlicht worden.} } @misc{orgprints2996, year = {2006}, title = {Qualit{\"a}t von Marktdaten zum {\"o}kologischen Landbau verbessern}, author = {Helga Willer}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, volume = {4/2006}, keywords = {Kommunikation, Statistik, EISfOM}, abstract = {Der europ{\"a}ische Aktionsplan f{\"u}r Biolandbau und -Lebensmittel spricht die Notwendigkeit besserer Marktdaten zum biologischen Landbau an. Empfehlungen, wie die Sammlung und Aufbereitung solcher Daten optimiert werden kann, sind jetzt EU-Projekt EISFOM ver{\"o}ffentlicht worden. EISFOM ist die Abk{\"u}rzung f{\"u}r ?European Information System for Organic Markets? ? Europ{\"a}isches Informationssystem f{\"u}r Bio-M{\"a}rkte.?}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/2996/} } @misc{orgprints867, editor = {Stiftung {\"O}kologie \& Landbau}, publisher = {Stiftung {\"O}kologie \& Landbau (S{\"O}L), Bad D{\"u}rkheim}, author = {Helga Willer}, month = {January}, year = {2003}, pages = {83--84}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau, Jahrbuch {\"O}ko-Landbau 2003}, volume = {125}, number = {1/2003}, series = {Jahrbuch {\"O}kolandbau 2003 = Zeitschrift {\"O}KOLOGIE \& LANDBAU}, title = {Vermehrt Forschungsprojekte der EU zum biologischen Landbau}, keywords = {Forschung zum {\"o}kologischen Landbau, Forschungskommunikation}, abstract = {Seit Mitte der neunziger Jahre werden mit dem vierten und f{\"u}nften EU-Rahmenprogramm vermehrt Forschungsprojekte zum {\"o}kologischen Landbau gef{\"o}rdert. In diesem Beitrag werden die wichtigsten Forschungsprojekte zum Oekolandbau, die von der EU zwischen 1995 und 2002 gef{\"o}rdert wurden, vorgestellt. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/867/} } @misc{orgprints1773, year = {2003}, author = {Helga Willer}, publisher = {Stiftung {\"O}kologie \& Landbau, D-Bad D{\"u}rkheim}, title = {Ressortforschung f{\"u}r den {\"O}ko-Landbau}, number = {1/2003}, series = {{\"O}kologie \& Landbau}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau, Jahrbuch {\"O}ko-Landbau 2003}, volume = {125}, keywords = {Forschungsstrukturen, Forschungskommunikation}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/1773/}, abstract = {Die Ressortforschung der Landes- und Bundesministerien hat die Aufgabe, wissenschaftliche Entscheidungshilfen f{\"u}r das jeweilige Ministerium zu erarbeiten. Bislang widmen sich nur wenige Forschungsprojekte dem {\"o}kologischen Landbau. Der Beitrag stellt den derzeitigen Stand der Forschungsaktivit{\"a}ten innerhalb der Ressortforschung dar. } } @misc{orgprints17222, publisher = {Oekom Verlag}, author = {Helga Willer and Uwe Hofmann}, year = {2010}, pages = {12--14}, volume = {154}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, number = {2/2010}, title = {Von den Anf{\"a}ngen bis heute. Bioweinbau in Europa auf dem Vormarsch}, keywords = {{\"o}kologischer Weinbau, Entwicklung, Konsumentennachfrage, alternative Bewirtschaftung, Bioweinbau}, abstract = {Der {\"o}kologische Weinbau kann eine stattliche Entwicklung vorweisen: Waren es zun{\"a}chst die Winzer, die Alternativen suchten und feststellten, dass sich eine naturgem{\"a}{\ss}e Bewirtschaftung auch in der Qualit{\"a}t des Weins widerspiegelt, kommen nun auch immer mehr Konsumenten auf den ?Biogeschmack?.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/17222/} } @unpublished{orgprints2995, volume = {2004}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, number = {3}, author = {Helga Willer and Susanne Lux}, title = {Europ{\"a}ische Konferenz Statistische Informationssysteme zum {\"O}ko-Landbau}, year = {2004}, pages = {36--37}, keywords = {Organic production statistics, organic market statistics, EISFOM, Biostatistik, Infodrehscheibe}, abstract = {Am 26. und 27. April 2004 diskutierten 100 Experten aus ganz Europa in Berlin Ans{\"a}tze zur Verbesserung der Datenverf{\"u}gbarkeit im Bio-Landbau. Neben Experten aus Beh{\"o}rden und Organisationen der Bio-Branche waren auch zahlreiche Fachleute der Europ{\"a}ischen Kommission sowie der europ{\"a}ischen Statistikbeh{\"o}rde Eurostat vertreten. Ziel der ersten europ{\"a}ischen Konferenz {\"u}ber statistische Informationssysteme zum {\"o}kologischen Landbau war es,Vorschl{\"a}ge zusammenzutragen, wie die Erhebung zu Produktions- und Marktdaten im Bio-Landbau in Europa verbessert werden kann. Die Tagung des EU-finanzierten Projekts EISfOM (European Information Systems for Organic Markets) wurde von der ZMP und dem Fachgebiet Agrar- und Lebensmittelmarketing der Universit{\"a}t Kassel organisiert. Es zeigte sich, dass bei den zust{\"a}ndigen Beh{\"o}rden das Interesse an statistischen Daten zum {\"o}kologischen Landbau inzwischen sehr hoch ist, dass aber erheblicher Harmonisierungsbedarf sowohl auf einzelstaatlicher als auch auf EU-Ebene besteht. In Expertenworkshops wurden dazu Vorschl{\"a}ge zu statistischen Erhebungen im Bereich landwirtschaftliche Erzeugung, Buchf{\"u}hrungsergebnisse (Farm Accountancy Data Network (FADN)), Handel,Verbraucher und Politikbewertung er{\"o}rtert.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/2995/} } @misc{orgprints4233, pages = {52--55}, year = {2005}, author = {Helga Willer and Julia Meier and Florian Gerlach}, publisher = {Stiftung {\"O}kologie \& Landbau}, title = {{\"O}ko-Landbau-Forschung in Deutschland}, number = {133}, volume = {1}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, abstract = {Forschung zum {\"o}kologischen Landbau hat in Deutschland eine lange Tradition, die bis in die Zwanzigerjahre des letzten Jahrhunderts zur{\"u}ckreicht. Damals begannen die ersten ? meist biologisch-dynamischen ? Pioniere, auf ihren H{\"o}fen Versuche anzustellen. Das 1950 gegr{\"u}ndete Institut f{\"u}r biologisch-dynamische Forschung (IBDF) war weltweit eines der ersten privaten Forschungsinstitute.Auch der erste Lehrstuhl f{\"u}r {\"o}kologischen Landbau entstand in Deutschland, wo es bis heute mehr einschl{\"a}gige Professuren gibt als in anderen L{\"a}ndern. Mit der Wissenschaftstagung der Stiftung {\"O}kologie \& Landbau (S{\"O}L) wird seit Beginn der Neunzigerjahre regelm{\"a}{\ss}ig der Stand der {\"O}ko-Landbau-Forschung dokumentiert. Ab Mitte der Neunzigerjahre wurden im Rahmen von EU-Projekten die Kontakte zu Forscherkollegen au{\ss}erhalb Deutschlands intensiviert. Auch einige Einrichtungen der Ressortforschung {\"o}ffneten sich dem {\"o}kologischen Landbau. Gro{\ss}en Aufschwung erhielt die {\"O}ko-Landbau-Forschung mit der Forschungsf{\"o}rderung im Rahmen des Bundesprogramms {\"O}kologischer Landbau.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/4233/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, 02OE653, Kommunikation, Forschungskommunikation, Forschungsstrukturen, Forschung zum {\"o}kologischen Landbau} } @misc{orgprints51802, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, number = {4}, author = {Helga Willer and Urs Niggli}, title = {"Es gibt nicht mehr die zwei Welten"}, year = {2023}, pages = {42--44}, keywords = {Forschung, {\"O}kolandbau, Biolandbau, Interview, Abacus, FiBL5533101}, abstract = {Braucht es mehr Forschung f{\"u}r den {\"O}kolandbau auf dem Weg zu ?30 Prozent Bio?? Im Interview mit Helga Willer wirft Urs Niggli einen differenzierten Blick auf die Wissenschaftslandschaft. Dabei wird klar: Eine reine {\"O}kolandbauforschung ist heute nicht mehr zeitgem{\"a}{\ss}.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/51802/} } @misc{orgprints10594, publisher = {Stiftung {\"O}kologie und Landbau}, author = {Helga Willer and Urs Niggli}, year = {2007}, pages = {32--33}, volume = {141}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, number = {1/2007}, title = {Wissen f{\"u}r die Praxis}, abstract = {Dank der Zusammenarbeit von elf europ{\"a}ischen L{\"a}ndern im ERA-NET CORE Organic kam Transparenz in die Bio-Landbauforschung. Wie sieht die Situation in Deutschland, {\"O}sterreich und der Schweiz aus? In Deutschland, {\"O}sterreich und der Schweiz begann die Bio-Landbauforschung fr{\"u}h ? entstanden ist sie durch private Initiative. So wurde etwa in Deutschland im Jahr 1950 das Institut f{\"u}r biologisch-dynamische Forschung gegr{\"u}ndet, in der Schweiz im Jahr 1973 das Forschungsinstitut f{\"u}r biologischen Landbau (FiBL) und in {\"O}sterreich 1980 das Institut f{\"u}r biologischen Landbau und angewandte {\"O}kologie (heute Bio Forschung Austria). In der Schweiz ist das FiBL bis heute der wichtigste Akteur der Bio-Forschung ? in Deutschland und {\"O}sterreich hingegen spielen die Universit{\"a}ten inzwischen eine gro{\ss}e Rolle.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/10594/}, keywords = {Kommunikation, Zeitschriften, {\"O}kologie \& Landbau, {\"o}kologischer Landbau, Bio-Landbauforschung, Bio-Forschung} } @misc{orgprints53161, title = {Biowachstum 2022 - So stark wie nie zuvor}, author = {Helga Willer and Bernhard Schlatter and Jan Tr{\'a}vn{\'i}{\v c}ek}, pages = {40--41}, year = {2024}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, number = {2}, abstract = {Auf der Biofach, der Weltleitmesse f{\"u}r Biolebensmittel, wurde Mitte Februar die 25. Ausgabe des statistischen Jahrbuchs ?Welt des {\"O}kolandbaus? vorgestellt. Helga Willer, Jan Tr{\'a}vn{\'i}{\v c}ek und Bernhard Schlatter berichten, wie sich Bio weltweit bis Ende 2022 entwickelt hat.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/53161/}, keywords = {{\"O}kolandbau, Marktentwicklung, Statistik, Daten, Abacus, FiBL5533101, FiBL60073} } @misc{orgprints38418, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, number = {4}, title = {Biolandbau w{\"a}chst weltweit}, author = {Helga Willer}, year = {2020}, pages = {12--14}, keywords = {Biolandbau, Weltmarkt, Marktentwicklung, Statistik, Abacus, FiBL60073}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/38418/}, abstract = {International ist die {\"O}kolandwirtschaft im Aufw{\"a}rtstrend. Die L{\"a}nder des S{\"u}dens mit einer eher exportorientierten Produktion beliefern die beiden gro{\ss}en M{\"a}rkte in Europa und Nordamerika. In anderen Teilen der Welt wachsen die heimischen M{\"a}rkte.} } @misc{orgprints31400, title = {F{\"o}rden, aufsp{\"u}ren, anwenden}, author = {Helga Willer}, year = {2017}, pages = {15--17}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, number = {2/2017}, keywords = {Forschungskommunikation, TP Organic, Bio 3.0, TIPI, Netzwerk, Innovationen, Departement f{\"u}r Beratung, Bildung und Kommunikation}, abstract = {Austausch {\"u}ber L{\"a}ndergrenzen hinweg f{\"o}rdert neue Ideen und deren Einsatz. Im vergangenen Jahrzehnt sind deshalb in Deutschland, Europa und weltweit eine Reihe von Initiativen entstanden, die sich dem Thema Innovation im Biolandbau widmen. Im folgenden Beitrag stellen wir einige hiervon vor.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/31400/} } @misc{orgprints4552, title = {Aktuelle Studie: Mehr als 31 Millionen {\"O}ko-Hektar weltweit}, number = {2/2006}, volume = {138}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, pages = {52--53}, year = {2006}, author = {Minou Yussefi and Helga Willer}, publisher = {{\"o}kom verlag}, keywords = {Biolandbau weltweit, Statistik}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/4552/}, abstract = {Mehr als 31 Millionen Hektar der landwirtschaftlichen Nutzfl{\"a}che weltweit werden mittlerweile von 623174 Betrieben {\"o}kologisch bewirtschaftet.Hinzu kommen weitere 19,7 Millionen Hektar, auf denen {\"o}kologische Waldwirtschaft und Wildsammlung betrieben wird. Die gr{\"o}{\ss}te Bio-Fl{\"a}che befindet sich mit 12,1 Millionen Hektar in Australien, gefolgt von China (3,5 Millionen Hektar) und Argentinien (2,8 Millionen Hektar). Den vierten Platz im weltweiten Vergleich belegt Italien mit etwa 950000 Hektar, die USA und Brasilien liegen gleichauf mit je knapp 900 000 Hektar. Deutschland folgt auf Platz sieben (fast 800000 Hektar). Der gr{\"o}{\ss}te Teil der globalen Bio-Fl{\"a}che liegt mit 39 Prozent in Ozeanien, gefolgt von Europa (21 Prozent), Lateinamerika (20 Prozent),Asien (13 Prozent),Nordamerika (vier Prozent) und Afrika (drei Prozent).Was den Anteil der Bio-Fl{\"a}che an der gesamten landwirtschaftlichen Nutzfl{\"a}che angeht, so sind die europ{\"a}ischen Alpenl{\"a}nder ? die Schweiz zum Beispiel mit mehr als zehn Prozent ? sowie Skandinavien Spitzenreiter. Deutschland liegt mit 4,5 Prozent im internationalen Vergleich an dreizehnter Stelle. Die meisten Bio-Betriebe befinden sich in Lateinamerika.} } @misc{orgprints9932, author = {Minou Yussefi and Helga Willer}, pages = {52--53}, year = {2006}, publisher = {Stiftung {\"O}kologie und Landbau}, title = {Mehr als 31 Millionen {\"O}ko-Hektar weltweit}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, volume = {138}, number = {2/2006}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/9932/}, abstract = {Mehr als 31 Millionen Hektar der landwirtschaftlichen Nutzfl{\"a}che weltweit werden mittlerweile von 623174 Betrieben {\"o}kologisch bewirtschaftet. Hinzu kommen weitere 19,7 Millionen Hektar, auf denen {\"o}kologische Waldwirtschaft und Wildsammlung betrieben werden. Die gr{\"o}{\ss}te Bio-Fl{\"a}che befindet sich mit 12,1 Millionen Hektar in Australien. Deutschland liegt mit fast 800 000 Hektar an siebenter Stelle. Die International Federation of Organic Agriculture Movements (IFOAM), das Forschungsinstitut f{\"u}r biologischen Landbau (FiBL) und die Stiftung {\"O}kologie \& Landbau (S{\"O}L) haben zum achten Mal die neusten Daten und Fakten zur globalen Entwicklung erhoben.}, keywords = {Kommunikation, Zeitschriften, {\"O}kologie \& Landbau, IFOAM, } } @misc{orgprints31402, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, volume = {2/2017}, title = {Nicht jedes neue Verfahren ist auch wirklich sinnvoll}, author = {Minou Yussefi-Menzler and Regula Bickel}, year = {2017}, pages = {30--31}, abstract = {Es tut sich viel bei der Verarbeitung von Lebensmitteln. Neue Methoden werden erforscht, um Produkte zu verbessern. Doch nicht alles, was machbar ist, bietet sich auch f{\"u}r die Biobranche an. Lebensmittelingenieurin Regula Bickel pl{\"a}diert daf{\"u}r, genau abzuw{\"a}gen, was tats{\"a}chlich gebraucht wird. (Interview: Minou Yussefi-Menzler)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/31402/}, keywords = {Departement f{\"u}r Sozio{\"o}konomie, Verarbeitung, Lebensmittelverarbeitung, Verpackung, Technologiefolgenabsch{\"a}tzung} } @misc{orgprints34295, year = {2019}, pages = {26--28}, title = {"Thema kann Landwirte begeistern"}, author = {Minou Yussefi-Menzler and V{\'e}ronique Chevillat}, number = {1}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, keywords = {Biodiversit{\"a}t, Naturschutz, Artenvielfalt, Biodiversit{\"a}tsleistungen, Biodiversit{\"a}tsf{\"o}rderfl{\"a}chen, Departement f{\"u}r Beratung, Bildung und Kommunikation}, abstract = {V{\'e}ronique Chevillat unterst{\"u}tzt Bauern seit vielen Jahren dabei, die Artenvielfalt auf ihren Fl{\"a}chen zu steigern. Sie wei{\ss}, dass Ma{\ss}nahmen sich in den Betriebsablauf integrieren und dem Landwirt Spa{\ss} machen m{\"u}ssen, um wirklich Erfolg zu haben. Interview: Minou Yussefi-Menzler}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/34295/} }