@misc{orgprints18008, title = {Ecropolis: sensory properties of organic food Organic Sensory Information System (OSIS): Documentation of sensory properties through testing and consumer research for the organic industry (Ecropolis)}, keywords = {Lebensmittelqualit{\"a}t und Gesundheit, Qualit{\"a}t Bioprodukte, ECROPOLIS, Organic taste, Organic Sensory Information System (OSIS)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/18008/}, abstract = {Distributors and promoters of organic food claim superior tastes for their products compared to the conventional alternative. This argument however is still subject to a hard debate and thus deserves more scientific evidence. Since repurchases are dependent on the overall liking of a product, and sensory experiences may have an important impact, knowledge about these dimensions is crucial for producers and marketers of organic food to offer products which meet consumer expectations. The main purpose of this project therefore is to develop the first Organic Sensory Information System (OSIS), a multilingual and centrally based data folder for data deposition along with an interface scheme that serves as a basis for data exchange to the benefit of the organic food market (organic associations, producer, processors, retailer, wholesaler as well as consumers). To this aim, a multidisciplinary and international research approach is necessary which comprises sensory and consumer research linked with standards requirements in different European countries. The extendable data folder will contain descriptions of sensory properties of specific products from six product categories as well as information about underlying production methods which explain the sensory differences between organic and conventional as well as consumer and expectations. The comprehensive sensory evaluations will also result in a preference mapping of sensory quality. The impact of EU legislation and standards of organic farming associations, which define production methods and ingredients, will also be elaborated for OSIS. Qualitative and quantitative consumer research is carried out to develop segment-specific marketing strategies based on OSIS for all stakeholders involved. Comprehensive dissemination and training activities, including the preparation of training materials for all stakeholder groups involved as well as for sale staff, will ensure the broad information of the organic food market. The ECROPLIS project is funded under the Seventh Research Framework Programme (FP7) of the European Union. } } @misc{orgprints14849, title = {Einfluss von Di{\"a}ten aus konventioneller und biologischer Erzeugung auf Gesundheits- und Leistungsparameter von Kaninchen}, keywords = {Lebensmittelqualit{\"a}t, Qualit{\"a}t Bioprodukte, Gesundheit, Kaninchen, Futter, F{\"u}tterungsversuch}, abstract = {Um die Qualit{\"a}t von biologisch- und konventionell produzierten Lebens- und Futtermittel anhand spezifischer N{\"a}hrstoffe zu bestimmen, wurden bereits viele Studien durchgef{\"u}hrt. Viele dieser Studien zeigten einen tendenziell h{\"o}heren Gehalt an gewissen N{\"a}hrstoffen wie z.B. Vitamin C oder bestimmten Polyphenolen in Bio-Lebens- und Bio-Futtermitteln. Was den Zusatznutzen dieses h{\"o}heren Gehaltes f{\"u}r die menschliche Gesundheit betrifft, besteht jedoch kaum Konsens. Das heisst, dass sich die Fachleute {\"u}ber die f{\"u}r die Gesundheit optimale Einnahme von N{\"a}hrstoffen bis heute nicht einig sind. Um die Qualit{\"a}t von Bioprodukten beschreiben zu k{\"o}nnen, werden am FiBL gegenw{\"a}rtig F{\"u}tterungsversuche mit Kaninchen durchgef{\"u}hrt. Neben der Fleischqualit{\"a}t wird auch die Gesundheit der Tiere untersucht. Gemessen werden u.a. die Zahl der Nachkommen, die antioxidative Kapazit{\"a}t des Blutes und die immunologische Fitness der Tiere. Die Resultate von solchen F{\"u}tterungsexperimenten k{\"o}nnen zu einem besseren Verst{\"a}ndnis {\"u}ber die Auswirkungen von verschiedenen Produktionssystemen auf die Produktqualit{\"a}t bzw. auf die Gesundheit der Tiere f{\"u}hren. Obwohl nur Interventionsstudien mit Probanden direkt den Zusammenhang von Ern{\"a}hrung und Gesundheit zeigen k{\"o}nnen, k{\"o}nnen F{\"u}tterungsstudien mit Tieren wertvolle Informationen hierzu geben. Versuchs-Design, Ziele und Hypothesen Im Mai 2006 hat am FiBL ein vom Coop Naturaplan-Fonds finanzierter F{\"u}tterungsversuch mit Kaninchen begonnen. Der Versuch dauert drei Jahre. Die Wahl fiel auf Kaninchen, da diese Nutztiere sind und eine hohe Reproduktionsrate haben: Neben immunologischen Parametern, Verhaltensuntersuchungen und Futterwahlversuchen wird auch die Fleischqualit{\"a}t der Tiere untersucht. Die Hypothesen des Versuches sind: Die Haltung der Kaninchen in Kleingruppen und deren F{\"u}tterung mit artgerechtem Futter f{\"u}hren zu guter Fleischqualit{\"a}t und immunologischer Fitness. Aufzucht und Mast von Kaninchen mit biologisch produziertem Futter erh{\"o}ht die antioxidative Kapazit{\"a}t des Kaninchenblutes. Die Ziele des Versuches sind: - Einsatz von Lignocellulose anstelle von Kokzidiostatika im Kaninchenfutter als Methode um Darmentz{\"u}ndungen (Kokzidienbefall) vorzubeugen, - Untersuchung des Gesundheitszustandes bzw. der Fleischqualit{\"a}t mittels chemischen Standard- bzw. ganzheitlichen Analysemethoden, - Definition von Gesundheits- und Qualit{\"a}tsmarker um den Gesundheitszustand von Kaninchen erfassen zu k{\"o}nnnen. - Evaluation von Gas Discharge Visualisation (GDV) als ganzheitliche Analysenmethode um die innere Qualit{\"a}t des Futters, des Fleisches und des Blutes zu definieren. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/14849/} } @misc{orgprints14850, title = {Ern{\"a}hrungs-Qualit{\"a}ts-Studie von Bioprodukten}, keywords = {Lebensmittelqualit{\"a}t, Gesundheit, Qualit{\"a}t Bioprodukte, Ern{\"a}hrungsstudie}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/14850/}, abstract = {Um eine m{\"o}gliche Auswirkung von Bioprodukten auf das Wohlbefinden und den menschlichen Organismus zu untersuchen, baut die Fachgruppe Lebensmittelqualit{\"a}t und ?sicherheit ein Kompetenznetzwerk mit {\"A}rzten, Ern{\"a}hrungsspezialisten und Wissenschaftlern auf. Ziel dieses Netzwerkes ist die Durchf{\"u}hrung von Ern{\"a}hrungsstudien mit entweder direktem Vergleich von biologisch und konventionell produzierten Lebensmitteln oder dem Einbezug von biologisch produzierten Produkten als Bestandteil einer Studie. } } @misc{orgprints5400, title = {Mikrobiologie und Qualit{\"a}tserfassungsmethoden}, keywords = {Organic farming, organic food, microorganisms, microflora, ITS, PCR, DNA techniques, food quality, quality assessment, holistic methods, Kirlian photography, sensorial tests, human health, Qualit{\"a}t Bioprodukte, Mikrobiologie}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5400/}, abstract = {Das Projekt untersucht die Qualit{\"a}t von biologischen und konventionellen Lebensmitteln mit dem Ziel wissenschaftlich gesicherte Daten zu dar{\"u}ber erhalten, ob sich Bioprodukte gesundheitlich von konventionellen unterscheiden. Es werden zwei unterschiedliche Forschungsans{\"a}tze verfolgt: Einerseits bestehen Hinweise aus Untersuchungen an {\"A}pfeln, welche das FiBL gemeinsam mit der Hochschule Genf durchf{\"u}hrte, wonach die nat{\"u}rliche Mikroflora der Apfelschale bei biologisch produzierten {\"A}pfeln vielf{\"a}ltiger und reichhaltiger ist als diejenige von konventionell erzeugten. Auf diese Unterschiede soll n{\"a}her eingegangen werden. Inwieweit sie auch ern{\"a}hrungsphysiologisch relevant sein k{\"o}nnen, z.B. im Hinblick auf ihren probiotischen Gesundheitswert, soll nun bei den {\"A}pfeln, aber auch bei weiteren Lebensmitteln {\"u}berpr{\"u}ft werden. Andererseits gibt es weltweit verschiedene Labors, welche sogenannte ?ganzheitliche Methoden der Qualit{\"a}tsuntersuchung? entwickeln und optimieren. Diese Methoden basieren auf {\"U}berlegungen, wonach der Gesundheitswert von Lebensmitteln mit der Analyse von Inhaltsstoffen alleine nicht schl{\"u}ssig bestimmt werden kann. Die Unterschiede zwischen biologisch und konventionell erzeugten Produkten sowie die Frage nach ihrer ern{\"a}hrungsphysiologischer Relevanz bleiben zu erforschen. Mit Ringversuchen sowie Vergleichs- und Literaturstudien soll deshalb die Entwicklung ganzheitlicher Qualit{\"a}tserfassungsmethoden verfolgt und unter Einbezug von etablierten Standard-Analysemethoden wissenschaftlich begleitet werden. Ziel ist es, die am besten geeignete Methode am FiBL zu etablieren und wissenschaftlich bis zur Serienreife zu entwickeln.} } @misc{orgprints14562, title = {Mikroflora von Bioprodukten}, abstract = {Als Teil unserer Umwelt sind alle Lebensmittel Nischen f{\"u}r komplexe {\"O}kosysteme verschiedener Mikroorganismen. Erstaunlicherweise ist {\"u}ber die Mehrheit der Mitglieder der nat{\"u}rlichen Mikroflora auf Lebensmitteln wenig bekannt, weder {\"u}ber die konkret vorhandenen Spezies und ihre Populationsstruktur, noch {\"u}ber Interaktionen zwischen verschiedenen Spezies oder {\"u}ber ihre Funktion. {\"U}ber den Einfluss von Produktionsverfahren auf den nat{\"u}rlichen Besatz von Mikroorganismen auf Lebensmitteln ist ebenfalls wenig bekannt. Wir haben f{\"u}r dieses Projekt deshalb folgende Arbeitshypothese verfolgt: Der mikrobielle Besatz von Lebensmitteln wird durch das Produktionsverfahren beeinflusst mit m{\"o}glichen Konsequenzen f{\"u}r die Qualit{\"a}t der Produkte und deren Ern{\"a}hrungswert. Da der Biolandbau z.B. auf chemisch-synthetischen Pflanzenschutzmitteln verzichtet, sind solche Unterschiede in der Mikroflora von Bio- und IP-Lebensmitteln wahrscheinlich. In einer ersten Phase wurde am Beispiel von biologisch und integriert produzierten {\"A}pfeln die Pilzflora mit klassischen mikrobiologischen Methoden untersucht. Es wurden produktionsbedingte Unterschiede in der Anzahl und Zusammensetzung von Hefe- und Schimmelpilzpopulationen festgestellt, die unsere Arbeitshypothese unterst{\"u}tzen. Bio-{\"A}pfel scheinen dabei eine reichhaltigere Pilzflora zu besizten als IP-{\"A}pfel. Es ist bekannt, dass viele Mikroorganismen mit klassischen mikrobiologischen Methoden alleine nicht erfasst werden, weil sie auf k{\"u}nstlichen N{\"a}hrmedien nicht wachsen k{\"o}nnen. Deswegen sind kultivierungsunabh{\"a}ngige Diagnostikmethoden, wie sie die DNA-Analytik bietet, zur Charakterisierung von Mikroorganismen von gr{\"o}sster Bedeutung. Zudem ist es so, dass die Bestimmung von einzelnen Mikroorganismengruppen (z.B. Hefen, sterile Schimmelpilze und Bakterien) mit genetischen Methoden zuverl{\"a}ssiger oder gar erst m{\"o}glich wird. Einmal etabliert, k{\"o}nnen genetische Methoden auf andere Lebensmittelgruppen {\"u}bertragen werden. Das Projekt soll nun die Pilzflora von {\"A}pfeln unter anderem mit DNA-Analytik weiter untersuchen und charakterisieren. Eine interessante Frage dabei ist, ob es ?Zeiger-Pilze? gibt, die f{\"u}r das eine oder andere Anbausystem typisch sind }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/14562/}, keywords = {Malus domestica Borkh., Apfel, Lagerapfel, Golden Delicious, Bioapfel, biologischer Apfelanbau, integrierter Apfelanbau, Mikroorganismen, Mikroflora, Pilze, Pilzflora, Diversit{\"a}t von Pilzen, Schimmelpilze, Hefen, hefeartige Pilze, Qualit{\"a}t Bioprodukte, Authentizit{\"a}t} } @inproceedings{orgprints13423, year = {2006}, author = {J.D. Granado and G.S. Wyss}, title = {Living on apples - anthropogenic influence on microbial communities of apple fruits}, keywords = {Lebensmittelqualit{\"a}t, Qualit{\"a}t Bioprodukte, Mikrobiologie, food quality, human health, apples}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/13423/}, abstract = {Microbial communities on non-processed foods are complex with unknown effects on food quality and human health. It is generally assumed that the ecology of the microflora associated with apples reflects the environment of the orchard, handling, harvesting, and storage. We performed a comparative field trial to assess how anthropogenic factors, such as organic and conventional farming practices, influence the microbial community of apple fruits. Apples are an economically important crop in Switzerland. In 2004, we harvested apple fruits cv. Golden Delicious of five pairs of organic/ conventional farms at five different locations in Switzerland. We combined classical microbiological methods and genetic tools to characterize the cultivable and uncultivable microflora of apple fruits. Morphologically distinct mold and yeast colonies were recovered from apple fruit surface (epiphytes) or from underneath the skin (endophytes) and recorded on nutrient agar. We also started to develop culture-independent molecular DNA-techniques (e.g. PCR of internal transcribed spacer region, ITS) for species identification and fungal community studies. Several white and red/pink yeasts and yeastlike fungi were the predominant epiphytes. Morphologically different molds formed almost exclusively the endophytic microflora. The yeast-like fungi were more abundantly and more frequently found on organic apple fruits whereas red/pink yeasts prevailed on conventional fruits. We found higher numbers of endophytic molds and more morphological types in organic fruits. These results suggest that the microbial community of apple fruits adapts to the farming practice, a feature which might be useful for authenticity and food quality.} } @misc{orgprints14786, year = {2006}, pages = {31}, author = {Granado Jos{\'e}}, publisher = {Forschungsinstitut f{\"u}r biologischen Landbau (FiBL), CH-Frick}, title = {Examens microbiologiques de qualit{\'e} sur une pomme bio}, journal = {Tagungsband Forum Arbo Bio Romandie 2006}, keywords = {Lebensmittelqualit{\"a}t, Qualit{\"a}t Bioprodukte, Mikrobiologie, Bioobstbau, {\"A}pfel, }, abstract = {Les premiers r{\'e}sultats confirment l?hypoth{\`e}se qu?entre les pommes bio et PI, des diff{\'e}rences conditionn{\'e}es par le mode de production existent, tant en ce qui concerne le nombre que la fr{\'e}quence des moisissures et des levures ; ces diff{\'e}rences pourraient s?av{\'e}rer importantes du point de vue nutritionnel et qualitatif. Ainsi, les pommes biologiques ont pr{\'e}sent{\'e} un plus grand nombre d?endophytes, dont en majeure partie des moisissures. C?est l{\`a} un fait important dans la mesure o{\`u} les consommateurs mangent les pommes avec leur peau et que ces fruits sont stock{\'e}s au frais pendant plusieurs mois. Afin d?en savoir davantage sur les microorganismes trouv{\'e}s sur la pomme, un protocole PCR a {\'e}t{\'e} {\'e}tabli sur la base de la r{\'e}gion ITS de l?ADN, afin d?identifier les moisissures et les levures. Cette m{\'e}thode permet de d{\'e}tecter les microorganismes qui sont capables de se d{\'e}velopper sur la pomme, mais qui ne sont pas cultivables, et qui, de ce fait, passeraient inaper{\c c}us avec les seules techniques microbiologiques (env 90\% des microorganismes!)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/14786/} } @inproceedings{orgprints2751, author = {Otto Schmid}, year = {2004}, title = {French study on Quality and Safety of Organic Food (AFSSA 2003 Evaluation nutritionnelle et sanitaire des aliments issus de l?agriculture biologique)}, keywords = {Sozio{\"o}konomie, Lebensmittelqualit{\"a}t, Qualit{\"a}t Bioprodukte, FQH}, abstract = {The presentations summarises the results of a study on organic farming and food quality published 2003 in France. Agence fran{\c c}aise de s{\'e}curit{\'e} sanitaire des aliments (AFSSA) (2003): Evaluation nutritionnelle et sanitaire des aliments issus de l?agriculture biologique. AFSSA, F-94701 Maisons-Alfort, France These Conclusions of the study are: ? Confirmation of most of the findings in other similar studies ? Interesting findings with regard to health promoting compounds ? More studies are needed (consumption studies) ? Several negative prejudgements about safety of organic food have not been confirmed ? Regarding food safety issues: in some areas more monitoring might be needed ? The system approach of Organic Farming is recognized as a potential model for more sustainable food safety strategies}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/2751/} } @unpublished{orgprints16081, title = {Organic Sensory Information System ? a European project that cares about organic taste at BioFach 2009}, author = {Gabriela Wyss and Kirsten Buchecker and Achim Spiller and Otto Schmid and Elke R{\"o}der}, year = {2009}, abstract = {At the session at BioFach 2009 the following papers were presented: - ECROPOLIS (EU 7FP): Introduction and goals (Gabriela S. Wyss, co-ordinator, FiBL) - Sensory research and organic products (Kirsten Buchecker, WP leader sensory analysis, ttz) - Market potential of organic products through sensory research (Achim Spiller, WP leader market needs and solutions, University of G{\"o}ttingen) - Regulatory framework and effect of taste (Otto Schmid, Co-WP leader market needs and solutions, FiBL) - Experiences in Germany and impact for SME/SME Associations (Elke R{\"o}der, WP leader dissemination and training, BNN)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/16081/}, keywords = {Organic products, sensory research, organic taste, Lebensmittelqualit{\"a}t und Sicherheit, Qualit{\"a}t Bioprodukte, ECROPOLIS, Organic Sensory Information System (OSIS)} }