TY - BOOK ID - orgprints2937 UR - https://orgprints.org/id/eprint/2937/ ED - Nowack, Karin T3 - FiBL-Report KW - Biogene KW - rechtlicher Schutz KW - Gentechnik und ökologischer Landbau KW - gentechnikfreie Produktion AV - public PB - Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL), Frick, Schweiz Y1 - 2004/// TI - Produktion mit und ohne Gentechnik ? ist ein Nebeneinander möglich? Rahmenbedingungen und Umsetzung der Ko-Existenz. Tagungsband zur gleichnamigen Tagung am 1. September 2004 in Bern N2 - Ein grosser Teil der Konsumentinnen und Konsumenten und auch verschiedene Produktionsrichtlinien lehnen die Verwendung von gentechnisch veränderten Organismen und deren Folgeprodukten in der Lebensmittelproduktion ab. Deshalb muss die Wahlfreiheit erhalten und die Produktion ohne Gentechnik weiterhin möglich sein. Diese Themen wurden bei einer Tagung in Bern im September 2004 diskutiert. Im vorliegenden Tagungsband informieren Fachleute aus Verwaltung, Forschung und Praxis über den aktuellen Stand der gesetzlichen Vorgaben und deren Umsetzung bei Lebens- und Futtermitteln sowie beim Saatgut. Ausgehend von den Erfahrungen der Bioproduktion erarbeitete das FiBL Vorschläge für Standards für die Produktion mit Gentechnik und die Produktion ohne Gentechnik. Diese Vorschläge werden ebenfalls dokumentiert. ER - TY - GEN TI - Praktikabilität des Kontrollverfahrens zum GVO-Verbot im Ökologischen Landbau UR - https://orgprints.org/id/eprint/5066/ ID - orgprints5066 N2 - Ziel des im Rahmen des BÖL geförderten Projektes war die Weiterentwicklung des Kontrollverfahrens nach VO (EWG) Nr. 2092/91 (EG-Öko-VO) hinsichtlich der Überprüfung des Einsatzverbotes genetisch veränderter Organismen (GVO) und deren Derivate bei ökologisch erzeugten Produkten. Es wurde als Kooperation zwischen dem Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) und der Kontrollstelle Gesellschaft für Ressourcenschutz mbH (GfRS) durchgeführt. Methodische Grundlagen des Kontrollverfahrens wurden analysiert, wobei die Schnittstellen zwischen ökologischer und konventioneller Produktion von besonderem Interesse waren. Als Ergebnis wird eine Kontrollsystematik vorgeschlagen, mit der Kontrollstellen die Einhaltung des GVO-Verbotes überprüfen können. Die Komponenten dieser Kontrollsystematik enthalten eine Interpretation des Anwendungsverbotes von GVO und GVO-Derivaten. Eine Risikoliste enthält Stoffe aus der konventionellen Produktion, die nach EG-Öko-VO wirtschaftende Betriebe einsetzen dürfen und die GVO und/oder GVO-Derivate enthalten oder sein könnten. Bei risikoorientierten Betriebsbegehungen wurden kritische Kontrollpunkte in Erzeugungs-, Verarbeitungs- und Importunternehmen von Lebens- und Futtermitteln identifiziert. Die Kontrollsystematik wurde in einer Musterverfahrensanweisung formuliert. Diese wurde durch eine erweiterte Risikoliste, Listen kritischer Kontrollpunkte für vier Unternehmenstypen, eine Übersicht wichtiger Probenahmevorschriften, Probenahmeformulare und eine Checkliste für Inspektionsbesuche ergänzt. Innerhalb des Projektes wurden 65 Produkte (Lebensmittel, Futtermittel, Saatgut) mittels Real-Time PCR auf die Anwesenheit von GVO untersucht. Die quantitativen Analysen ergaben bei konventionellen Futtermitteln Hinweise auf den Einsatz von GVO. Die in ökologisch erzeugten Futtermitteln ermittelten GVO-Anteile waren geringer und deuteten eher auf eine Verunreinigung hin. Ein Nachweis von gentechnisch veränderten Mikroorganismen, zur Frage ob es sich bei einem Stoff um ein GVO-Derivat handelt oder nicht, sollte nicht über ein molekularbiologisches Verfahren durchgeführt werden. Die Ergebnisse des Projektes werden in Form eines Handbuches für die Anwendungspraxis verfügbar gemacht. KW - BÖL KW - BOEL KW - FKZ 02OE072 KW - GVO KW - GVO-Verbot KW - Gentechnik KW - Gentechnikfreiheit KW - gentechnikfreie Produktion KW - Gentechnikverbot KW - Verunreinigungen KW - Prozesskontrolle KW - Kontrollverfahren KW - Zertifizierung KW - Kontrolle KW - GMO-ban KW - GMO KW - ban KW - certification KW - inspection KW - GMO free production AV - none ER - TY - GEN N2 - Definition of the problem: FiBL work shows, that it will not be possible to keep organic farming GMO free, if GMO producers are not bound to avoid contamination of GMO free produce. In this project, FiBL proposes a good manufacturing practice (GMP) for GMO free and GMO producers and processors. Project aims: Keep organic farming GMO free; Working out and discuss standards/GMPs for production without gmos Methodology: Literature research, Expert interviews, Workshop, Conference Results: Three different standards/GMP were worked out from FiBL: Standard for production with GMO Standard for production without GMO ? observe the law Standard for production without GMO ? as for organic production AV - none KW - Good manufacturing practice KW - GMO Production KW - GMO free Production KW - GMO Contamination KW - Biogene KW - Gentechnikfreie Produktion UR - https://orgprints.org/id/eprint/5453/ TI - Standard für gentechnikfreie Produktion ID - orgprints5453 ER - TY - GEN N2 - Wenn die Schweiz darauf verzichtet, genmanipulierte Pflanzen in die Umwelt freizusetzen, so ist dies vor allem auch eine grossartige Marktchance für die Schweizer Landwirtschaft. Denn Gentech-food ist out, in ganz Europa. Die Schweiz könnte dann das liefern, was eine große Mehrheit gerne möchte: naturnahe und gentechfreie Lebensmittel. Die Frage ist bloß: Kann sich die Schweizer Landwirtschaft einen Verzicht auf Gentechnik leisten? Dieser Frage ist die Studie "Zukunftsmodell Schweiz - eine Landwirtschaft ohne Gentechnik?" nachgegangen. Untersucht wurden die sechs Kulturen Kartoffeln, Weizen, Mais, Raps, Salat und Reben. Gentechnische Lösungsansätze und die wichtigen Anbauprobleme der Schweizer Landwirtschaft sind sehr oft nicht deckungsgleich. Die Bekämpfung der problematischsten Schädlinge bei den einzelnen Kulturen steht kaum je auf der Forschungsagenda der Gentechnik. So steht bei der Herstellung transgener Pflanzen die Herbizidresistenz an oberster Stelle. In der Schweiz spielt aber bei den sechs untersuchten Kulturen die Unkrautproblematik nur gerade beim Mais eine große Rolle. Für viele Probleme der Schweizer Landwirtschaft ? so etwa für die Salatwurzellaus oder die Graufäule bei Reben, für die wichtigsten Rapsschädlinge Rapserdfloh, Rapsglanzkäfer, Rapsstengelrüssler und Kohlschottengallmücke, bei Septoria- und Fusariosen-Schaderregern im Weizenbau, bei der Stengel- und Kolbenfäule im Maisbau oder bei den verschiedenen Mehltauerregern ? bestehen keine oder erst vage gentechnische Ansätze. Im Biolandbau und im integrierten Landbau werden Anbauprobleme und Schadorganismen im Gegensatz zur Gentechnik meistens nicht als isolierte Einzelfaktoren bekämpft. Lösungsansätze bestehen aus einem umfassenden System vieler verschiedener Maßnahmen. Dabei spielen die Vorsorge, die Ursachenbehebung, die Förderung von natürlichen Regulationsmechanismen und Nützlingen eine zentrale Rolle. Zu diesen Lösungs- und Forschungsansätzen gehören unter anderem: gute Anbautechnik (z.B. standortgerechter Anbau, Regulierung des Bestandesklimas, vielseitige Fruchtfolgen, Anbaupausen, ausgewogene Düngung, Förderung der Bodenfruchtbarkeit und des krankheitsabwehrenden Potentials des Bodens mit Kompost), (traditionelle) Züchtung resistenter Sorten (bei der auch genetische Diagnosemethoden Fortschritte bringen könnten), Einsatz von umweltverträglichen Pestiziden und Antagonisten (das sind Räuber der Schädlinge; gegen den Maiszünsler sind zum Beispiel die Schlupfwespe Trichogramma, sowie Bacillus thuringiensis- oder Beauveria bassiana-Präparate bekannt). Prognose- und Frühwarnsysteme versprechen weitere Fortschritte in der Regulierung von Schadorganismen: Kenntnisse über die Biologie und Ausbreitung des Schädlings, die nötigen klimatischen Parameter wie Temperatur, Niederschlag und Luftfeuchtigkeit werden in mathematische Modelle eingespeist. Daraus lässt sich das Infektionsrisiko errechnen, so dass möglichst wenig gespritzt werden muss. In der Schweiz wurden Prognose-Modelle für den Rebbau, den Kernobstbau, den Getreidebau und den Kartoffelbau entwickelt. Sortenmischungen gehören ebenfalls zu den präventiven Methoden, die in allen Anbausystemen angewendet werden. Die Mischung von verschiedenen Sorten kann insgesamt gegenüber Krankheitsbefall resistenter sein, da die Sorten unterschiedlich auf Schaderreger und Umweltbedingungen reagieren. Ein vermutlich großes Potential liegt in der induzierten Resistenz (Anregung der pflanzeneigenen Abwehrfähigkeit gegen Schaderreger), welche sich noch im Forschungsstadium befindet. Die Abwehrbereitschaft kann nicht nur durch durch einen Krankheitserreger ausgelöst, sondern auch durch Substanzen induziert werden, die diesen Angriff nachahmen. Pflanzen können sich somit aktiv gegen Krankheitsbefall wehren. Typischerweise zeigt eine induzierte Pflanze Resistenz gegenüber einer Vielzahl von Pilzen, Bakterien und Viren. Gentechnische Methoden sind nicht nachhaltig. Sie zementieren eine problematische, auf Monokulturen basierende High-input-Landwirtschaft, welche die bekannten Umweltprobleme mitverursacht (Gewässerverschmutzung, Schädigung der Bodenfruchtbarkeit und Artenverlust). Die Freisetzung von gentechnischen Organismen birgt zudem viele unberechenbare und langfristige Risiken (Auskreuzung von transgenem Pollen, Resistenzdurchbrüche, Schädigung von Nicht-Ziel-Organismen, Antibiotika-Resistenzen, unerwartete Positionseffekte, Allergien etc). Unter ökonomischen und sozialen Kriterien der Nachhaltigkeit fällt ins Gewicht, dass gentechnisch veränderte Pflanzen patentiert werden können, konventionell gezüchtete Pflanzen hingegen nicht. Die durch ein Patent garantierten ausschliesslichen Monopolrechte können für die betroffenen Landwirte und vor allem auch für Länder des Südens zu einer zunehmenden Abhängigkeit und einer Konzentrierung des Saatgut-Weltmarktes auf einige wenige transnationale Life-Science-Konzerne führen. Der Biolandbau erfüllt die Forderung der Nachhaltigkeit am besten. Die ökologischen Vorteile gegenüber dem konventionellen Landbau wurden mehrfach wissenschaftlich belegt (höhere Bodenfruchtbarkeit und Artenvielfalt, weniger Rückstände). Auf der Ebene von Einzelbetrieben zeigen inzwischen mehrere Studien, dass der Biolandbau unter den derzeitigen Rahmenbedingungen eine gute betriebswirtschaftliche Alternative darstellt. Dank starker Diversifizierung der meisten Biobetriebe werden zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen. Wie diese Studie aufzeigt, liegen trotz vergleichsweise sehr kleinen Mitteln in der Bioforschung für die meisten Schlüsselprobleme des Landbaus Lösungen oder Lösungsansätze vor. Die zahlreichen innovativen und interdisziplinären Forschungsansätze deuten zudem auf ein hohes Problemlösungspotential hin. Eine konsequente Forschungsförderung könnte Potentiale erschließen, die auch volkswirtschaftlich sehr lohnend sind: eine große Chance für die Landwirtschaft und für den Forschungsplatz Schweiz. A1 - Brunner, Thomas A1 - Nowack, Karin A1 - Tamm, Lucius A1 - Tappeser, Beatrix A1 - Eckelkamp, Claudia A1 - Weber, Barbara A1 - Köchlin, Florianne A1 - Vogel, Benno Y1 - 1999/12// TI - Zukunftsmodell Schweiz - eine Landwirtschaft ohne Gentechnik? AV - public KW - Gentechnik KW - Nachhaltigkeit KW - nachhaltig KW - Kartoffel KW - Weizen KW - Mais KW - Raps KW - Salat KW - Reben KW - Schadorganismen KW - sozial KW - Biogene KW - Gentechnikfreie Produktion PB - Blauen Institut ID - orgprints968 UR - https://orgprints.org/id/eprint/968/ ER - TY - UNPB KW - BÖL KW - BOEL KW - FKZ 02OE072 KW - GVO KW - GVO-Verbot KW - Gentechnik KW - Gentechnikfreiheit KW - gentechnikfreie Produktion KW - Gentechnikverbot KW - Verunreinigungen KW - Prozesskontrolle KW - Kontrollverfahren KW - Zertifizierung KW - Kontrolle AV - public UR - https://orgprints.org/id/eprint/3257/ ID - orgprints3257 A1 - Jansen, Bärbel A1 - Klempt, Ludger N2 - Ziel des im Rahmen des BÖL geförderten Projektes war die Weiterentwicklung des Kontrollverfahrens nach VO (EWG) Nr. 2092/91 (EG-Öko-VO) hinsichtlich der Überprüfung des Einsatzverbotes genetisch veränderter Organismen (GVO) und deren Derivate bei ökologisch erzeugten Produkten. Es wurde als Kooperation zwischen dem Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) und der Kontrollstelle Gesellschaft für Ressourcenschutz mbH (GfRS) durchgeführt. Methodische Grundlagen des Kontrollverfahrens wurden analysiert, wobei die Schnittstellen zwischen ökologischer und konventioneller Produktion von besonderem Interesse waren. Als Ergebnis wird eine Kontrollsystematik vorgeschlagen, mit der Kontrollstellen die Einhaltung des GVO-Verbotes überprüfen können. Die Komponenten dieser Kontrollsystematik enthalten eine Interpretation des Anwendungsverbotes von GVO und GVO-Derivaten. Eine Risikoliste enthält Stoffe aus der konventionellen Produktion, die nach EG-Öko-VO wirtschaftende Betriebe einsetzen dürfen und die GVO und/oder GVO-Derivate enthalten oder sein könnten. Bei risikoorientierten Betriebsbegehungen wurden kritische Kontrollpunkte in Erzeugungs-, Verarbeitungs- und Importunternehmen von Lebens- und Futtermitteln identifiziert. Die Kontrollsystematik wurde in einer Musterverfahrensanweisung formuliert. Diese wurde durch eine erweiterte Risikoliste, Listen kritischer Kontrollpunkte für vier Unternehmenstypen, eine Übersicht wichtiger Probenahmevorschriften, Probenahmeformulare und eine Checkliste für Inspektionsbesuche ergänzt. Innerhalb des Projektes wurden 65 Produkte (Lebensmittel, Futtermittel, Saatgut) mittels Real-Time PCR auf die Anwesenheit von GVO untersucht. Die quantitativen Analysen ergaben bei konventionellen Futtermitteln Hinweise auf den Einsatz von GVO. Die in ökologisch erzeugten Futtermitteln ermittelten GVO-Anteile waren geringer und deuteten eher auf eine Verunreinigung hin. Ein Nachweis von gentechnisch veränderten Mikroorganismen, zur Frage ob es sich bei einem Stoff um ein GVO-Derivat handelt oder nicht, sollte nicht über ein molekularbiologisches Verfahren durchgeführt werden. Die Ergebnisse des Projektes werden in Form eines Handbuches für die Anwendungspraxis verfügbar gemacht. TI - Praktikabilität des Kontrollverfahrens zum GVO-Verbot im Ökologischen Landbau Y1 - 2003/12// ER - TY - UNPB A1 - Nowack, Karin N2 - Zusammenfassung Das neue Bundesgesetz über die Gentechnik im Ausserhumanbereich (Gentechnikgesetz, GTG, SR 814.91) schreibt vor, dass beim Umgang mit gentechnisch veränderten Organismen die Produktion ohne GVO und die Wahlfreiheit der Konsumentinnen nicht beeinträchtigt werden darf. Es ist festgelegt, dass beim Umgang mit GVO Vermischungen mit nicht veränderten Organismen vermieden werden müssen und dass Spuren von GVO als unbeabsichtigt gelten, wenn die Kennzeichnungspflichtigen nachweisen, dass sie die Warenflüsse sorgfältig erfasst und kontrolliert haben. Die vorliegende Studie zeigt in einem ersten Teil auf, welche Massnahmen die gentechnikfreie Produktion, insbesondere der Biolandbau ergreift, um die Warenflüsse zu erfassen und zu kontrollieren. Auch ein bestehender Standard für die Produktion mit GVO wird aufgeführt. Um die Lücke zwischen den bestehenden gesetzlichen Regelungen und der Praxis zu schliessen, werden im zweiten Teil des Berichtes drei Standards entwickelt und vorgeschlagen: Y1 - 2005/// TI - Produktion mit und ohne Gentechnik: Standards für die Koexistenz und Warenflusstrennung AV - public KW - Biogene KW - gentechnikfreie Produktion UR - https://orgprints.org/id/eprint/4561/ ID - orgprints4561 ER - TY - BOOK A1 - Nowack Heimgartner, Karin A1 - Bickel, Regula A1 - Wyss, Eric N2 - In dem Dossier wird erläutert, warum der Biolandbau keine «grüne Gentechnik» einsetzt. Es wird dargestellt, wo eine Kontamination der Bioprodukte möglich ist und welche Massnahmen dagegen ergriffen werden können. Eine Gesamteinschätzung der Situation und ein Glossar vervollkommnen den Ratgeber. TI - Biolandbau und Gentechnik - So bleibt der Biolandbau gentechnikfrei Y1 - 2003/// PB - Forschungsinstitut für biologischen Landbau, Frick AV - restricted KW - Lebensmittelqualität KW - Biogene KW - Gentechnikfreie Produktion T3 - Dossier UR - https://orgprints.org/id/eprint/2866/ ID - orgprints2866 ER - TY - GEN ID - orgprints8579 UR - https://orgprints.org/id/eprint/8579/ EP - 51 PB - Stiftung Ökologie und Landbau KW - Lebensmittelqualität KW - Biogene KW - gentechnikfreie Produktion KW - GVO-Verunreinigungen KW - Gentechnik KW - GVO KW - Biolebensmittel KW - Erzeugung KW - Verarbeitung AV - public TI - Standards für die Produktion mit und ohne Agro-Gentechnik Y1 - 2005/// N2 - Öko-Lebensmittel werden ohne Einsatz von Gentechnik hergestellt. Wie lässt sich gewährleisten, dass keine GVO in den Erzeugungs- und Verarbeitungsprozess gelangen? In der Schweiz wurden hierzu Vorschläge erarbeitet. A1 - Oehen, Bernadette A1 - Nowack Heimgartner, Karin SP - 50 ER - TY - GEN UR - https://orgprints.org/id/eprint/3272/ EP - 5 ID - orgprints3272 KW - Biogene KW - GVO-Verunreinigungen KW - Gentechnikfreie Produktion KW - GIS AV - public TI - Jusqu'à quand restera-t-il des aliments non transgénetiques ? Y1 - 2004/// A1 - Oehen, Bernadette A1 - Schlatter, Christian SP - 4 N2 - L?Europe entière se demande si les agricultures transgéniques et non trans¬géniques peuvent vivre côte à côte. C?est un débat souvent très théorique, très éloigné du quotidien des agriculteurs. Une étude du FiBL mandatée par le WWF montre ce que l?autorisation des cultures transgéniques signifierait pour les entreprises agricoles suisses. ER - TY - GEN SP - 8 A1 - Oehen, Bernadette A1 - Schlatter, Christian N2 - Ganz Europa überlegt, ob eine Landwirtschaft mit und eine ohne gentech¬nisch veränderte Pflanzen nebeneinander existieren können. Dabei entsteht viel Theorie, weit weg vom Alltag der Landwirte. Das FiBL klärte im Auftrag des WWF ab, was der Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen in der Landwirtschaft für die einzelnen Betriebe bedeuten würde. Y1 - 2004/// TI - Wie lange gibt es noch gentechfreie Lebensmittel? AV - public KW - Biogene KW - GVO-Verunreinigungen KW - Gentechnikfreie Produktion KW - GIS PB - Forschungsinsitut für biologischen Landbau FiBL, Frick UR - https://orgprints.org/id/eprint/3273/ EP - 9 ID - orgprints3273 ER - TY - CONF KW - Koexistenz KW - gentechnikfreie Produktion KW - Kosten AV - public ID - orgprints14501 UR - https://orgprints.org/id/eprint/14501/ N2 - Coexistence issues have been to a large extent focused on technical measures to avoid the adventitious presence of gm material in non-gm crops. Information about costs involved in growing GM, conventional and/or organic crops in the same agricultural system are not available. In this case study, we investigated the coexistence costs of gm and non-gm grain maize for the gm maize and the non-gm maize producer. From our simulation results we can conclude that the benefits of gm maize production can only cover the potential coexistence and management costs in cases of i) small discard zone distances and ii) in cases with high gm maize adoption rates of 90%. A1 - Oehen, Bernadette A1 - Stolze, Dr. Mathias TI - Die Kosten der Koexistenz von gentechnisch veränderten und biologischen Kulturen: Fallbeispiele aus Frankreich und der Grenzregion Y1 - 2009/// ER - TY - UNPB ID - orgprints3274 UR - https://orgprints.org/id/eprint/3274/ AV - restricted KW - Biogene KW - GVO-Verunreinigungen KW - Gentechnikfreie Produktion KW - Koexistenz KW - GIS Y1 - 2004/// TI - Gentechnik in der Landwirtschaft - Räumliche Aspekte der Koexistenz in der Schweiz A1 - Schlatter, Christian A1 - Oehen, Bernadette N2 - Die im Auftrag des Schweizer WWF erstellte Studie beschäftigt sich mit den räumlichen Aspekten der Ko-Existenz in der Schweiz. ER -