<> "The repository administrator has not yet configured an RDF license."^^ . . . "Produktion mit und ohne Gentechnik – ist ein Nebeneinander möglich? Rahmenbedingungen und Umsetzung der Ko-Existenz. Tagungsband zur gleichnamigen Tagung am 1. September 2004 in Bern"^^ . "Ein grosser Teil der Konsumentinnen und Konsumenten und auch verschiedene Produktionsrichtlinien lehnen die Verwendung von gentechnisch veränderten Organismen und deren Folgeprodukten in der Lebensmittelproduktion ab. Deshalb muss die Wahlfreiheit erhalten und die Produktion ohne Gentechnik weiterhin möglich sein. Diese Themen wurden bei einer Tagung in Bern im September 2004 diskutiert. Im vorliegenden Tagungsband informieren Fachleute aus Verwaltung, Forschung und Praxis über den aktuellen Stand der gesetzlichen Vorgaben und deren Umsetzung bei Lebens- und Futtermitteln sowie beim Saatgut. Ausgehend von den Erfahrungen der Bioproduktion erarbeitete das FiBL Vorschläge für Standards für die Produktion mit Gentechnik und die Produktion ohne Gentechnik. Diese Vorschläge werden ebenfalls dokumentiert. \r\n"^^ . "2004" . . . "Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL), Frick, Schweiz"^^ . . . . . . . . "Karin"^^ . "Nowack"^^ . "Karin Nowack"^^ . . . . . . "Produktion mit und ohne Gentechnik – ist ein Nebeneinander möglich? Rahmenbedingungen und Umsetzung der Ko-Existenz. Tagungsband zur gleichnamigen Tagung am 1. September 2004 in Bern (PDF)"^^ . . . "nowack-2004-gentechnik-oe.pdf"^^ . . . "Produktion mit und ohne Gentechnik – ist ein Nebeneinander möglich? Rahmenbedingungen und Umsetzung der Ko-Existenz. Tagungsband zur gleichnamigen Tagung am 1. September 2004 in Bern (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #2937 \n\nProduktion mit und ohne Gentechnik – ist ein Nebeneinander möglich? Rahmenbedingungen und Umsetzung der Ko-Existenz. Tagungsband zur gleichnamigen Tagung am 1. September 2004 in Bern\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Values, standards and certification"@en . " Richtlinien und Zertifizierung"@de . . "Praktikabilität des Kontrollverfahrens zum GVO-Verbot im Ökologischen Landbau"^^ . "Ziel des im Rahmen des BÖL geförderten Projektes war die Weiterentwicklung des Kontrollverfahrens nach VO (EWG) Nr. 2092/91 (EG-Öko-VO) hinsichtlich der Überprüfung des Einsatzverbotes genetisch veränderter Organismen (GVO) und deren Derivate bei ökologisch erzeugten Produkten.\r\nEs wurde als Kooperation zwischen dem Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) und der Kontrollstelle Gesellschaft für Ressourcenschutz mbH (GfRS) durchgeführt. Methodische Grundlagen des Kontrollverfahrens wurden analysiert, wobei die Schnittstellen zwischen ökologischer und konventioneller Produktion von besonderem Interesse waren.\r\nAls Ergebnis wird eine Kontrollsystematik vorgeschlagen, mit der Kontrollstellen die Einhaltung des GVO-Verbotes überprüfen können. Die Komponenten dieser Kontrollsystematik enthalten eine Interpretation des Anwendungsverbotes von GVO und GVO-Derivaten. Eine Risikoliste enthält Stoffe aus der konventionellen Produktion, die nach EG-Öko-VO wirtschaftende Betriebe einsetzen dürfen und die GVO und/oder GVO-Derivate enthalten oder sein könnten.\r\nBei risikoorientierten Betriebsbegehungen wurden kritische Kontrollpunkte in Erzeugungs-, Verarbeitungs- und Importunternehmen von Lebens- und Futtermitteln identifiziert. Die Kontrollsystematik wurde in einer Musterverfahrensanweisung formuliert. Diese wurde durch eine erweiterte Risikoliste, Listen kritischer Kontrollpunkte für vier Unternehmenstypen, eine Übersicht wichtiger Probenahmevorschriften, Probenahmeformulare und eine Checkliste für Inspektionsbesuche ergänzt.\r\nInnerhalb des Projektes wurden 65 Produkte (Lebensmittel, Futtermittel, Saatgut) mittels Real-Time PCR auf die Anwesenheit von GVO untersucht. Die quantitativen Analysen ergaben bei konventionellen Futtermitteln Hinweise auf den Einsatz von GVO. Die in ökologisch erzeugten Futtermitteln ermittelten GVO-Anteile waren geringer und deuteten eher auf eine Verunreinigung hin. Ein Nachweis von gentechnisch veränderten Mikroorganismen, zur Frage ob es sich bei einem Stoff um ein GVO-Derivat handelt oder nicht, sollte nicht über ein molekularbiologisches Verfahren durchgeführt werden. Die Ergebnisse des Projektes werden in Form eines Handbuches für die Anwendungspraxis verfügbar gemacht. "^^ . . . . . "HTML Summary of #5066 \n\nPraktikabilität des Kontrollverfahrens zum GVO-Verbot im Ökologischen Landbau\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Regulation"@en . "Gesetzgebungen"@de . . . " Values, standards and certification"@en . " Richtlinien und Zertifizierung"@de . . "Standard für gentechnikfreie Produktion"^^ . "Definition of the problem:\r\nFiBL work shows, that it will not be possible to keep organic farming GMO free, if GMO producers are not bound to avoid contamination of GMO free produce.\r\nIn this project, FiBL proposes a good manufacturing practice (GMP) for GMO free and GMO producers and processors.\r\nProject aims:\r\nKeep organic farming GMO free; Working out and discuss standards/GMPs for production without gmos\r\nMethodology:\r\nLiterature research, Expert interviews, Workshop, Conference\r\nResults: \r\nThree different standards/GMP were worked out from FiBL:\r\nStandard for production with GMO\r\nStandard for production without GMO – observe the law\r\nStandard for production without GMO – as for organic production\r\n"^^ . . . . . "HTML Summary of #5453 \n\nStandard für gentechnikfreie Produktion\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . "Zukunftsmodell Schweiz - eine Landwirtschaft ohne Gentechnik?"^^ . "Wenn die Schweiz darauf verzichtet, genmanipulierte Pflanzen in die Umwelt freizusetzen, so ist dies vor allem auch eine grossartige Marktchance für die Schweizer Landwirtschaft. Denn Gentech-food ist out, in ganz Europa. Die Schweiz könnte dann das liefern, was eine große Mehrheit gerne möchte: naturnahe und gentechfreie Lebensmittel.\r\nDie Frage ist bloß: Kann sich die Schweizer Landwirtschaft einen Verzicht auf Gentechnik leisten? Dieser Frage ist die Studie \"Zukunftsmodell Schweiz - eine Landwirtschaft ohne Gentechnik?\" nachgegangen. Untersucht wurden die sechs Kulturen Kartoffeln, Weizen, Mais, Raps, Salat und Reben.\r\nGentechnische Lösungsansätze und die wichtigen Anbauprobleme der Schweizer Landwirtschaft sind sehr oft nicht deckungsgleich. Die Bekämpfung der problematischsten Schädlinge bei den einzelnen Kulturen steht kaum je auf der Forschungsagenda der Gentechnik.\r\nSo steht bei der Herstellung transgener Pflanzen die Herbizidresistenz an oberster Stelle. In der Schweiz spielt aber bei den sechs untersuchten Kulturen die Unkrautproblematik nur gerade beim Mais eine große Rolle. Für viele Probleme der Schweizer Landwirtschaft – so etwa für die Salatwurzellaus oder die Graufäule bei Reben, für die wichtigsten Rapsschädlinge Rapserdfloh, Rapsglanzkäfer, Rapsstengelrüssler und Kohlschottengallmücke, bei Septoria- und Fusariosen-Schaderregern im Weizenbau, bei der Stengel- und Kolbenfäule im Maisbau oder bei den verschiedenen Mehltauerregern – bestehen keine oder erst vage gentechnische Ansätze.\r\nIm Biolandbau und im integrierten Landbau werden Anbauprobleme und Schadorganismen im Gegensatz zur Gentechnik meistens nicht als isolierte Einzelfaktoren bekämpft. Lösungsansätze bestehen aus einem umfassenden System vieler verschiedener Maßnahmen. Dabei spielen die Vorsorge, die Ursachenbehebung, die Förderung von natürlichen Regulationsmechanismen und Nützlingen eine zentrale Rolle. Zu diesen Lösungs- und Forschungsansätzen gehören unter anderem: gute Anbautechnik (z.B. standortgerechter Anbau, Regulierung des Bestandesklimas, vielseitige Fruchtfolgen, Anbaupausen, ausgewogene Düngung, Förderung der Bodenfruchtbarkeit und des krankheitsabwehrenden Potentials des Bodens mit Kompost), (traditionelle) Züchtung resistenter Sorten (bei der auch genetische Diagnosemethoden Fortschritte bringen könnten), Einsatz von umweltverträglichen Pestiziden und Antagonisten (das sind Räuber der Schädlinge; gegen den Maiszünsler sind zum Beispiel die Schlupfwespe Trichogramma, sowie Bacillus thuringiensis- oder Beauveria bassiana-Präparate bekannt).\r\nPrognose- und Frühwarnsysteme versprechen weitere Fortschritte in der Regulierung von Schadorganismen: Kenntnisse über die Biologie und Ausbreitung des Schädlings, die nötigen klimatischen Parameter wie Temperatur, Niederschlag und Luftfeuchtigkeit werden in mathematische Modelle eingespeist. Daraus lässt sich das Infektionsrisiko errechnen, so dass möglichst wenig gespritzt werden muss. In der Schweiz wurden Prognose-Modelle für den Rebbau, den Kernobstbau, den Getreidebau und den Kartoffelbau entwickelt. Sortenmischungen gehören ebenfalls zu den präventiven Methoden, die in allen Anbausystemen angewendet werden. Die Mischung von verschiedenen Sorten kann insgesamt gegenüber Krankheitsbefall resistenter sein, da die Sorten unterschiedlich auf Schaderreger und Umweltbedingungen reagieren. Ein vermutlich großes Potential liegt in der induzierten Resistenz (Anregung der pflanzeneigenen Abwehrfähigkeit gegen Schaderreger), welche sich noch im Forschungsstadium befindet. Die Abwehrbereitschaft kann nicht nur durch durch einen Krankheitserreger ausgelöst, sondern auch durch Substanzen induziert werden, die diesen Angriff nachahmen. Pflanzen können sich somit aktiv gegen Krankheitsbefall wehren. Typischerweise zeigt eine induzierte Pflanze Resistenz gegenüber einer Vielzahl von Pilzen, Bakterien und Viren.\r\n\r\nGentechnische Methoden sind nicht nachhaltig. Sie zementieren eine problematische, auf Monokulturen basierende High-input-Landwirtschaft, welche die bekannten Umweltprobleme mitverursacht (Gewässerverschmutzung, Schädigung der Bodenfruchtbarkeit und Artenverlust). Die Freisetzung von gentechnischen Organismen birgt zudem viele unberechenbare und langfristige Risiken (Auskreuzung von transgenem Pollen, Resistenzdurchbrüche, Schädigung von Nicht-Ziel-Organismen, Antibiotika-Resistenzen, unerwartete Positionseffekte, Allergien etc). Unter ökonomischen und sozialen Kriterien der Nachhaltigkeit fällt ins Gewicht, dass gentechnisch veränderte Pflanzen patentiert werden können, konventionell gezüchtete Pflanzen hingegen nicht. Die durch ein Patent garantierten ausschliesslichen Monopolrechte können für die betroffenen Landwirte und vor allem auch für Länder des Südens zu einer zunehmenden Abhängigkeit und einer Konzentrierung des Saatgut-Weltmarktes auf einige wenige transnationale Life-Science-Konzerne führen.\r\nDer Biolandbau erfüllt die Forderung der Nachhaltigkeit am besten. Die ökologischen Vorteile gegenüber dem konventionellen Landbau wurden mehrfach wissenschaftlich belegt (höhere Bodenfruchtbarkeit und Artenvielfalt, weniger Rückstände). Auf der Ebene von Einzelbetrieben zeigen inzwischen mehrere Studien, dass der Biolandbau unter den derzeitigen Rahmenbedingungen eine gute betriebswirtschaftliche Alternative darstellt. Dank starker Diversifizierung der meisten Biobetriebe werden zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen.\r\nWie diese Studie aufzeigt, liegen trotz vergleichsweise sehr kleinen Mitteln in der Bioforschung für die meisten Schlüsselprobleme des Landbaus Lösungen oder Lösungsansätze vor. Die zahlreichen innovativen und interdisziplinären Forschungsansätze deuten zudem auf ein hohes Problemlösungspotential hin. Eine konsequente Forschungsförderung könnte Potentiale erschließen, die auch volkswirtschaftlich sehr lohnend sind: eine große Chance für die Landwirtschaft und für den Forschungsplatz Schweiz. "^^ . "1999-12" . . . "Blauen Institut"^^ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "Benno"^^ . "Vogel"^^ . "Benno Vogel"^^ . . "Karin"^^ . "Nowack"^^ . "Karin Nowack"^^ . . "Thomas"^^ . "Brunner"^^ . "Thomas Brunner"^^ . . "Barbara"^^ . "Weber"^^ . "Barbara Weber"^^ . . "Lucius"^^ . "Tamm"^^ . "Lucius Tamm"^^ . . "Beatrix"^^ . "Tappeser"^^ . "Beatrix Tappeser"^^ . . "Florianne"^^ . "Köchlin"^^ . "Florianne Köchlin"^^ . . "Claudia"^^ . "Eckelkamp"^^ . "Claudia Eckelkamp"^^ . . . . . . "Zukunftsmodell Schweiz - eine Landwirtschaft ohne Gentechnik? (PDF)"^^ . . . "Studie_Zukunftsmodel_Schweiz.pdf"^^ . . . "Zukunftsmodell Schweiz - eine Landwirtschaft ohne Gentechnik? (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #968 \n\nZukunftsmodell Schweiz - eine Landwirtschaft ohne Gentechnik?\n\n" . "text/html" . . . " Production systems"@en . " Kulturarten"@de . . . " Farm economics"@en . " Betriebswirtschaft"@de . . . "Research methodology and philosophy"@en . " Forschungsmethodik und -philosophie"@de . . . " Social aspects"@en . " Soziale Aspekte"@de . . . " Farming Systems"@en . " Betriebswirtschaft / Soziales"@de . . "Praktikabilität des Kontrollverfahrens zum GVO-Verbot im Ökologischen Landbau"^^ . "Ziel des im Rahmen des BÖL geförderten Projektes war die Weiterentwicklung des Kontrollverfahrens nach VO (EWG) Nr. 2092/91 (EG-Öko-VO) hinsichtlich der Überprüfung des Einsatzverbotes genetisch veränderter Organismen (GVO) und deren Derivate bei ökologisch erzeugten Produkten.\r\n\r\nEs wurde als Kooperation zwischen dem Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) und der Kontrollstelle Gesellschaft für Ressourcenschutz mbH (GfRS) durchgeführt. Methodische Grundlagen des Kontrollverfahrens wurden analysiert, wobei die Schnittstellen zwischen ökologischer und konventioneller Produktion von besonderem Interesse waren.\r\n\r\nAls Ergebnis wird eine Kontrollsystematik vorgeschlagen, mit der Kontrollstellen die Einhaltung des GVO-Verbotes überprüfen können. Die Komponenten dieser Kontrollsystematik enthalten eine Interpretation des Anwendungsverbotes von GVO und GVO-Derivaten. Eine Risikoliste enthält Stoffe aus der konventionellen Produktion, die nach EG-Öko-VO wirtschaftende Betriebe einsetzen dürfen und die GVO und/oder GVO-Derivate enthalten oder sein könnten.\r\n\r\nBei risikoorientierten Betriebsbegehungen wurden kritische Kontrollpunkte in Erzeugungs-, Verarbeitungs- und Importunternehmen von Lebens- und Futtermitteln identifiziert. Die Kontrollsystematik wurde in einer Musterverfahrensanweisung formuliert. Diese wurde durch eine erweiterte Risikoliste, Listen kritischer Kontrollpunkte für vier Unternehmenstypen, eine Übersicht wichtiger Probenahmevorschriften, Probenahmeformulare und eine Checkliste für Inspektionsbesuche ergänzt.\r\n\r\nInnerhalb des Projektes wurden 65 Produkte (Lebensmittel, Futtermittel, Saatgut) mittels Real-Time PCR auf die Anwesenheit von GVO untersucht. Die quantitativen Analysen ergaben bei konventionellen Futtermitteln Hinweise auf den Einsatz von GVO. Die in ökologisch erzeugten Futtermitteln ermittelten GVO-Anteile waren geringer und deuteten eher auf eine Verunreinigung hin. Ein Nachweis von gentechnisch veränderten Mikroorganismen, zur Frage ob es sich bei einem Stoff um ein GVO-Derivat handelt oder nicht, sollte nicht über ein molekularbiologisches Verfahren durchgeführt werden. Die Ergebnisse des Projektes werden in Form eines Handbuches für die Anwendungspraxis verfügbar gemacht."^^ . "2003-12" . . . . . . . . . . . . "Bärbel"^^ . "Jansen"^^ . "Bärbel Jansen"^^ . . "Ludger"^^ . "Klempt"^^ . "Ludger Klempt"^^ . . . . . . "Praktikabilität des Kontrollverfahrens zum GVO-Verbot im Ökologischen Landbau (PDF)"^^ . . . "3257-02OE072-ble-bfr-2003-schlussbericht-gvo-verbot.pdf"^^ . . . "Praktikabilität des Kontrollverfahrens zum GVO-Verbot im Ökologischen Landbau (PDF)"^^ . . . "3257-02OE072-ble-bfr-2003-handbuch-gvo-verbot.pdf"^^ . . . "Praktikabilität des Kontrollverfahrens zum GVO-Verbot im Ökologischen Landbau (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . . "Praktikabilität des Kontrollverfahrens zum GVO-Verbot im Ökologischen Landbau (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #3257 \n\nPraktikabilität des Kontrollverfahrens zum GVO-Verbot im Ökologischen Landbau\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Regulation"@en . "Gesetzgebungen"@de . . . " Values, standards and certification"@en . " Richtlinien und Zertifizierung"@de . . "Produktion mit und ohne Gentechnik: Standards für die Koexistenz und Warenflusstrennung"^^ . "Zusammenfassung\r\n\r\nDas neue Bundesgesetz über die Gentechnik im Ausserhumanbereich (Gentechnikgesetz, GTG, SR 814.91) schreibt vor, dass beim Umgang mit gentechnisch veränderten Organismen die Produktion ohne GVO und die Wahlfreiheit der Konsumentinnen nicht beeinträchtigt werden darf. Es ist festgelegt, dass beim Umgang mit GVO Vermischungen mit nicht veränderten Organismen vermieden werden müssen und dass Spuren von GVO als unbeabsichtigt gelten, wenn die Kennzeichnungspflichtigen nachweisen, dass sie die Warenflüsse sorgfältig erfasst und kontrolliert haben.\r\n\r\nDie vorliegende Studie zeigt in einem ersten Teil auf, welche Massnahmen die gentechnikfreie Produktion, insbesondere der Biolandbau ergreift, um die Warenflüsse zu erfassen und zu kontrollieren.\r\n\r\nAuch ein bestehender Standard für die Produktion mit GVO wird aufgeführt. Um die Lücke zwischen den bestehenden gesetzlichen Regelungen und der Praxis zu schliessen, werden im zweiten Teil des Berichtes drei Standards entwickelt und vorgeschlagen:\r\n\r\n"^^ . "2005" . . . . . . . . "Karin"^^ . "Nowack"^^ . "Karin Nowack"^^ . . . . . . "Produktion mit und ohne Gentechnik: Standards für die Koexistenz und Warenflusstrennung (PDF)"^^ . . . "nowack-2005-standards.pdf"^^ . . . "Produktion mit und ohne Gentechnik: Standards für die Koexistenz und Warenflusstrennung (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #4561 \n\nProduktion mit und ohne Gentechnik: Standards für die Koexistenz und Warenflusstrennung\n\n" . "text/html" . . . " Air and water emissions"@en . " Emission in Luft und Wasser"@de . . . "Biolandbau und Gentechnik - So bleibt der Biolandbau gentechnikfrei"^^ . "In dem Dossier wird erläutert, warum der Biolandbau keine «grüne Gentechnik» einsetzt. Es wird dargestellt, wo eine Kontamination der Bioprodukte möglich ist und welche Massnahmen dagegen ergriffen werden können. Eine Gesamteinschätzung der Situation und ein Glossar vervollkommnen den Ratgeber. "^^ . "2003" . . . "Forschungsinstitut für biologischen Landbau, Frick"^^ . . . . . . . . . . . . . . "Eric"^^ . "Wyss"^^ . "Eric Wyss"^^ . . "Karin"^^ . "Nowack Heimgartner"^^ . "Karin Nowack Heimgartner"^^ . . "Regula"^^ . "Bickel"^^ . "Regula Bickel"^^ . . . . . . "Biolandbau und Gentechnik - So bleibt der Biolandbau gentechnikfrei (PDF)"^^ . . . "Biolandbau und Gentechnik - So bleibt der Biolandbau gentechnikfrei (Other format)"^^ . . . . . "HTML Summary of #2866 \n\nBiolandbau und Gentechnik - So bleibt der Biolandbau gentechnikfrei\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . "Standards für die Produktion mit und ohne Agro-Gentechnik"^^ . "Öko-Lebensmittel werden ohne Einsatz von Gentechnik hergestellt. Wie lässt sich gewährleisten, dass keine GVO in den Erzeugungs- und Verarbeitungsprozess gelangen? In der Schweiz wurden hierzu Vorschläge erarbeitet."^^ . "2005" . . . "135" . "3" . . "Stiftung Ökologie und Landbau"^^ . . . "Ökologie & Landbau"^^ . . . . . . . . . . . "Karin"^^ . "Nowack Heimgartner"^^ . "Karin Nowack Heimgartner"^^ . . "Bernadette"^^ . "Oehen"^^ . "Bernadette Oehen"^^ . . . . . . "Standards für die Produktion mit und ohne Agro-Gentechnik (PDF)"^^ . . . "Oehen-NowackHeimgartner-2005-Oe&L-135-50-51.pdf"^^ . . . "Standards für die Produktion mit und ohne Agro-Gentechnik (PDF)"^^ . . . "oehen-nowack-2005-literatur.pdf"^^ . . . "Standards für die Produktion mit und ohne Agro-Gentechnik (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . . "Standards für die Produktion mit und ohne Agro-Gentechnik (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #8579 \n\nStandards für die Produktion mit und ohne Agro-Gentechnik\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . " Regulation"@en . "Gesetzgebungen"@de . . "Jusqu'à quand restera-t-il des aliments non transgénetiques ?"^^ . "L’Europe entière se demande si les agricultures transgéniques et non trans¬géniques peuvent vivre côte à côte. C’est un débat souvent très théorique, très éloigné du quotidien des agriculteurs. Une étude du FiBL mandatée par le WWF montre ce que l’autorisation des cultures transgéniques signifierait pour les entreprises agricoles suisses. "^^ . "2004" . . "7" . . "bioactualités"^^ . . . . . . . . . . . "Christian"^^ . "Schlatter"^^ . "Christian Schlatter"^^ . . "Bernadette"^^ . "Oehen"^^ . "Bernadette Oehen"^^ . . . . . . "Jusqu'à quand restera-t-il des aliments non transgénetiques ? (PDF)"^^ . . . "oehen-schlatter-2004-aliments-transgeniques.pdf"^^ . . . "Jusqu'à quand restera-t-il des aliments non transgénetiques ? (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #3272 \n\nJusqu'à quand restera-t-il des aliments non transgénetiques ?\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . "Wie lange gibt es noch gentechfreie Lebensmittel?"^^ . "Ganz Europa überlegt, ob eine Landwirtschaft mit und eine ohne gentech¬nisch veränderte Pflanzen nebeneinander existieren können. Dabei entsteht viel Theorie, weit weg vom Alltag der Landwirte. Das FiBL klärte im Auftrag des WWF ab, was der Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen in der Landwirtschaft für die einzelnen Betriebe bedeuten würde. "^^ . "2004" . . "2004" . . "Forschungsinsitut für biologischen Landbau FiBL, Frick"^^ . . . "bioaktuell"^^ . . . . . . . . . . . "Christian"^^ . "Schlatter"^^ . "Christian Schlatter"^^ . . "Bernadette"^^ . "Oehen"^^ . "Bernadette Oehen"^^ . . . . . . "Wie lange gibt es noch gentechfreie Lebensmittel? (PDF)"^^ . . . "oehen-schlatter-2004-gvo.pdf"^^ . . . "Wie lange gibt es noch gentechfreie Lebensmittel? (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #3273 \n\nWie lange gibt es noch gentechfreie Lebensmittel?\n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de . . . "Die Kosten der Koexistenz von gentechnisch veränderten und\r\nbiologischen Kulturen: Fallbeispiele aus Frankreich und der\r\nGrenzregion"^^ . "Coexistence issues have been to a large extent focused on technical measures to\r\navoid the adventitious presence of gm material in non-gm crops. Information about\r\ncosts involved in growing GM, conventional and/or organic crops in the same agricultural\r\nsystem are not available. In this case study, we investigated the coexistence\r\ncosts of gm and non-gm grain maize for the gm maize and the non-gm maize producer.\r\nFrom our simulation results we can conclude that the benefits of gm maize production\r\ncan only cover the potential coexistence and management costs in cases of i)\r\nsmall discard zone distances and ii) in cases with high gm maize adoption rates of\r\n90%."^^ . "2009" . . . . . . . . . . . "Bernadette"^^ . "Oehen"^^ . "Bernadette Oehen"^^ . . "Mathias"^^ . "Stolze"^^ . "Mathias Stolze"^^ . . . . . . "Die Kosten der Koexistenz von gentechnisch veränderten und\r\nbiologischen Kulturen: Fallbeispiele aus Frankreich und der\r\nGrenzregion (PDF)"^^ . . . "Oehen_14501.pdf"^^ . . . "Die Kosten der Koexistenz von gentechnisch veränderten und\r\nbiologischen Kulturen: Fallbeispiele aus Frankreich und der\r\nGrenzregion (Other format)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . "HTML Summary of #14501 \n\nDie Kosten der Koexistenz von gentechnisch veränderten und \nbiologischen Kulturen: Fallbeispiele aus Frankreich und der \nGrenzregion\n\n" . "text/html" . . . " Policy environments and social economy"@en . " Agrarpolitik und Sozioökonomie"@de . . "Gentechnik in der Landwirtschaft - Räumliche Aspekte der Koexistenz in der Schweiz "^^ . "Die im Auftrag des Schweizer WWF erstellte Studie beschäftigt sich mit den räumlichen Aspekten der Ko-Existenz in der Schweiz."^^ . "2004" . . . . . . . . . . . "Christian"^^ . "Schlatter"^^ . "Christian Schlatter"^^ . . "Bernadette"^^ . "Oehen"^^ . "Bernadette Oehen"^^ . . . . . . "Gentechnik in der Landwirtschaft - Räumliche Aspekte der Koexistenz in der Schweiz (PDF)"^^ . . . "Gentechnik in der Landwirtschaft - Räumliche Aspekte der Koexistenz in der Schweiz (Other format)"^^ . . . . . "HTML Summary of #3274 \n\nGentechnik in der Landwirtschaft - Räumliche Aspekte der Koexistenz in der Schweiz \n\n" . "text/html" . . . " Food security, food quality and human health"@en . " Lebensmittelsicherheit und -qualität, Gesundheit"@de .