relation: https://orgprints.org/id/eprint/2937/ title: Produktion mit und ohne Gentechnik – ist ein Nebeneinander möglich? Rahmenbedingungen und Umsetzung der Ko-Existenz. Tagungsband zur gleichnamigen Tagung am 1. September 2004 in Bern subject: Food security, food quality and human health subject: Values, standards and certification description: Ein grosser Teil der Konsumentinnen und Konsumenten und auch verschiedene Produktionsrichtlinien lehnen die Verwendung von gentechnisch veränderten Organismen und deren Folgeprodukten in der Lebensmittelproduktion ab. Deshalb muss die Wahlfreiheit erhalten und die Produktion ohne Gentechnik weiterhin möglich sein. Diese Themen wurden bei einer Tagung in Bern im September 2004 diskutiert. Im vorliegenden Tagungsband informieren Fachleute aus Verwaltung, Forschung und Praxis über den aktuellen Stand der gesetzlichen Vorgaben und deren Umsetzung bei Lebens- und Futtermitteln sowie beim Saatgut. Ausgehend von den Erfahrungen der Bioproduktion erarbeitete das FiBL Vorschläge für Standards für die Produktion mit Gentechnik und die Produktion ohne Gentechnik. Diese Vorschläge werden ebenfalls dokumentiert. publisher: Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL), Frick, Schweiz contributor: Nowack, Karin date: 2004 type: Book type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: en identifier: /id/eprint/2937/1/nowack-2004-gentechnik-oe.pdf identifier: Nowack, Karin (Ed.) (2004) Produktion mit und ohne Gentechnik – ist ein Nebeneinander möglich? Rahmenbedingungen und Umsetzung der Ko-Existenz. Tagungsband zur gleichnamigen Tagung am 1. September 2004 in Bern. [Production with and without genetic engineering - is co-existence possible ? Framework conditions and implementation of co-esitence and separation of flow of goods.] FiBL-Report. Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL), Frick, Schweiz. relation: https://orgprints.org/id/eprint/5066/ title: Praktikabilität des Kontrollverfahrens zum GVO-Verbot im Ökologischen Landbau subject: Food security, food quality and human health subject: Regulation subject: Values, standards and certification description: Ziel des im Rahmen des BÖL geförderten Projektes war die Weiterentwicklung des Kontrollverfahrens nach VO (EWG) Nr. 2092/91 (EG-Öko-VO) hinsichtlich der Überprüfung des Einsatzverbotes genetisch veränderter Organismen (GVO) und deren Derivate bei ökologisch erzeugten Produkten. Es wurde als Kooperation zwischen dem Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) und der Kontrollstelle Gesellschaft für Ressourcenschutz mbH (GfRS) durchgeführt. Methodische Grundlagen des Kontrollverfahrens wurden analysiert, wobei die Schnittstellen zwischen ökologischer und konventioneller Produktion von besonderem Interesse waren. Als Ergebnis wird eine Kontrollsystematik vorgeschlagen, mit der Kontrollstellen die Einhaltung des GVO-Verbotes überprüfen können. Die Komponenten dieser Kontrollsystematik enthalten eine Interpretation des Anwendungsverbotes von GVO und GVO-Derivaten. Eine Risikoliste enthält Stoffe aus der konventionellen Produktion, die nach EG-Öko-VO wirtschaftende Betriebe einsetzen dürfen und die GVO und/oder GVO-Derivate enthalten oder sein könnten. Bei risikoorientierten Betriebsbegehungen wurden kritische Kontrollpunkte in Erzeugungs-, Verarbeitungs- und Importunternehmen von Lebens- und Futtermitteln identifiziert. Die Kontrollsystematik wurde in einer Musterverfahrensanweisung formuliert. Diese wurde durch eine erweiterte Risikoliste, Listen kritischer Kontrollpunkte für vier Unternehmenstypen, eine Übersicht wichtiger Probenahmevorschriften, Probenahmeformulare und eine Checkliste für Inspektionsbesuche ergänzt. Innerhalb des Projektes wurden 65 Produkte (Lebensmittel, Futtermittel, Saatgut) mittels Real-Time PCR auf die Anwesenheit von GVO untersucht. Die quantitativen Analysen ergaben bei konventionellen Futtermitteln Hinweise auf den Einsatz von GVO. Die in ökologisch erzeugten Futtermitteln ermittelten GVO-Anteile waren geringer und deuteten eher auf eine Verunreinigung hin. Ein Nachweis von gentechnisch veränderten Mikroorganismen, zur Frage ob es sich bei einem Stoff um ein GVO-Derivat handelt oder nicht, sollte nicht über ein molekularbiologisches Verfahren durchgeführt werden. Die Ergebnisse des Projektes werden in Form eines Handbuches für die Anwendungspraxis verfügbar gemacht. type: Project description type: NonPeerReviewed identifier: {Project} Praktikabilität des Kontrollverfahrens zum GVO-Verbot im Ökologischen Landbau. [Feasibility of the inspection and certification system concerning the prohibition of the use of GMO in organic agriculture.] Runs 2002 - 2003. Project Leader(s): Broll, Hermann, Bundesinstitut für Risikobewertung, Zentrale Koordinationsstelle für neuartige Lebensmittel und Gentechnik, Thielallee 88-92, 14195 Berlin, Tel: 030-84123639, Email: h.broll@bfr.bund.de . relation: https://orgprints.org/id/eprint/5453/ title: Standard für gentechnikfreie Produktion subject: Food security, food quality and human health description: Definition of the problem: FiBL work shows, that it will not be possible to keep organic farming GMO free, if GMO producers are not bound to avoid contamination of GMO free produce. In this project, FiBL proposes a good manufacturing practice (GMP) for GMO free and GMO producers and processors. Project aims: Keep organic farming GMO free; Working out and discuss standards/GMPs for production without gmos Methodology: Literature research, Expert interviews, Workshop, Conference Results: Three different standards/GMP were worked out from FiBL: Standard for production with GMO Standard for production without GMO – observe the law Standard for production without GMO – as for organic production type: Project description type: NonPeerReviewed identifier: {Project} Standard für gentechnikfreie Produktion. [Good manufacturing practice for GMO/GMO free Production.] Runs 2003 - 2004. Project Leader(s): Nowack, Karin, Research Institute of Organic Agriculture (FiBL), CH-5070 Frick . relation: https://orgprints.org/id/eprint/968/ title: Zukunftsmodell Schweiz - eine Landwirtschaft ohne Gentechnik? creator: Brunner, Thomas creator: Nowack, Karin creator: Tamm, Lucius creator: Tappeser, Beatrix creator: Eckelkamp, Claudia creator: Weber, Barbara creator: Köchlin, Florianne creator: Vogel, Benno subject: Production systems subject: Farm economics subject: Research methodology and philosophy subject: Social aspects subject: Farming Systems description: Wenn die Schweiz darauf verzichtet, genmanipulierte Pflanzen in die Umwelt freizusetzen, so ist dies vor allem auch eine grossartige Marktchance für die Schweizer Landwirtschaft. Denn Gentech-food ist out, in ganz Europa. Die Schweiz könnte dann das liefern, was eine große Mehrheit gerne möchte: naturnahe und gentechfreie Lebensmittel. Die Frage ist bloß: Kann sich die Schweizer Landwirtschaft einen Verzicht auf Gentechnik leisten? Dieser Frage ist die Studie "Zukunftsmodell Schweiz - eine Landwirtschaft ohne Gentechnik?" nachgegangen. Untersucht wurden die sechs Kulturen Kartoffeln, Weizen, Mais, Raps, Salat und Reben. Gentechnische Lösungsansätze und die wichtigen Anbauprobleme der Schweizer Landwirtschaft sind sehr oft nicht deckungsgleich. Die Bekämpfung der problematischsten Schädlinge bei den einzelnen Kulturen steht kaum je auf der Forschungsagenda der Gentechnik. So steht bei der Herstellung transgener Pflanzen die Herbizidresistenz an oberster Stelle. In der Schweiz spielt aber bei den sechs untersuchten Kulturen die Unkrautproblematik nur gerade beim Mais eine große Rolle. Für viele Probleme der Schweizer Landwirtschaft – so etwa für die Salatwurzellaus oder die Graufäule bei Reben, für die wichtigsten Rapsschädlinge Rapserdfloh, Rapsglanzkäfer, Rapsstengelrüssler und Kohlschottengallmücke, bei Septoria- und Fusariosen-Schaderregern im Weizenbau, bei der Stengel- und Kolbenfäule im Maisbau oder bei den verschiedenen Mehltauerregern – bestehen keine oder erst vage gentechnische Ansätze. Im Biolandbau und im integrierten Landbau werden Anbauprobleme und Schadorganismen im Gegensatz zur Gentechnik meistens nicht als isolierte Einzelfaktoren bekämpft. Lösungsansätze bestehen aus einem umfassenden System vieler verschiedener Maßnahmen. Dabei spielen die Vorsorge, die Ursachenbehebung, die Förderung von natürlichen Regulationsmechanismen und Nützlingen eine zentrale Rolle. Zu diesen Lösungs- und Forschungsansätzen gehören unter anderem: gute Anbautechnik (z.B. standortgerechter Anbau, Regulierung des Bestandesklimas, vielseitige Fruchtfolgen, Anbaupausen, ausgewogene Düngung, Förderung der Bodenfruchtbarkeit und des krankheitsabwehrenden Potentials des Bodens mit Kompost), (traditionelle) Züchtung resistenter Sorten (bei der auch genetische Diagnosemethoden Fortschritte bringen könnten), Einsatz von umweltverträglichen Pestiziden und Antagonisten (das sind Räuber der Schädlinge; gegen den Maiszünsler sind zum Beispiel die Schlupfwespe Trichogramma, sowie Bacillus thuringiensis- oder Beauveria bassiana-Präparate bekannt). Prognose- und Frühwarnsysteme versprechen weitere Fortschritte in der Regulierung von Schadorganismen: Kenntnisse über die Biologie und Ausbreitung des Schädlings, die nötigen klimatischen Parameter wie Temperatur, Niederschlag und Luftfeuchtigkeit werden in mathematische Modelle eingespeist. Daraus lässt sich das Infektionsrisiko errechnen, so dass möglichst wenig gespritzt werden muss. In der Schweiz wurden Prognose-Modelle für den Rebbau, den Kernobstbau, den Getreidebau und den Kartoffelbau entwickelt. Sortenmischungen gehören ebenfalls zu den präventiven Methoden, die in allen Anbausystemen angewendet werden. Die Mischung von verschiedenen Sorten kann insgesamt gegenüber Krankheitsbefall resistenter sein, da die Sorten unterschiedlich auf Schaderreger und Umweltbedingungen reagieren. Ein vermutlich großes Potential liegt in der induzierten Resistenz (Anregung der pflanzeneigenen Abwehrfähigkeit gegen Schaderreger), welche sich noch im Forschungsstadium befindet. Die Abwehrbereitschaft kann nicht nur durch durch einen Krankheitserreger ausgelöst, sondern auch durch Substanzen induziert werden, die diesen Angriff nachahmen. Pflanzen können sich somit aktiv gegen Krankheitsbefall wehren. Typischerweise zeigt eine induzierte Pflanze Resistenz gegenüber einer Vielzahl von Pilzen, Bakterien und Viren. Gentechnische Methoden sind nicht nachhaltig. Sie zementieren eine problematische, auf Monokulturen basierende High-input-Landwirtschaft, welche die bekannten Umweltprobleme mitverursacht (Gewässerverschmutzung, Schädigung der Bodenfruchtbarkeit und Artenverlust). Die Freisetzung von gentechnischen Organismen birgt zudem viele unberechenbare und langfristige Risiken (Auskreuzung von transgenem Pollen, Resistenzdurchbrüche, Schädigung von Nicht-Ziel-Organismen, Antibiotika-Resistenzen, unerwartete Positionseffekte, Allergien etc). Unter ökonomischen und sozialen Kriterien der Nachhaltigkeit fällt ins Gewicht, dass gentechnisch veränderte Pflanzen patentiert werden können, konventionell gezüchtete Pflanzen hingegen nicht. Die durch ein Patent garantierten ausschliesslichen Monopolrechte können für die betroffenen Landwirte und vor allem auch für Länder des Südens zu einer zunehmenden Abhängigkeit und einer Konzentrierung des Saatgut-Weltmarktes auf einige wenige transnationale Life-Science-Konzerne führen. Der Biolandbau erfüllt die Forderung der Nachhaltigkeit am besten. Die ökologischen Vorteile gegenüber dem konventionellen Landbau wurden mehrfach wissenschaftlich belegt (höhere Bodenfruchtbarkeit und Artenvielfalt, weniger Rückstände). Auf der Ebene von Einzelbetrieben zeigen inzwischen mehrere Studien, dass der Biolandbau unter den derzeitigen Rahmenbedingungen eine gute betriebswirtschaftliche Alternative darstellt. Dank starker Diversifizierung der meisten Biobetriebe werden zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen. Wie diese Studie aufzeigt, liegen trotz vergleichsweise sehr kleinen Mitteln in der Bioforschung für die meisten Schlüsselprobleme des Landbaus Lösungen oder Lösungsansätze vor. Die zahlreichen innovativen und interdisziplinären Forschungsansätze deuten zudem auf ein hohes Problemlösungspotential hin. Eine konsequente Forschungsförderung könnte Potentiale erschließen, die auch volkswirtschaftlich sehr lohnend sind: eine große Chance für die Landwirtschaft und für den Forschungsplatz Schweiz. publisher: Blauen Institut contributor: Köchlin, Florianne date: 1999-12 type: Report type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: en identifier: /id/eprint/968/1/Studie_Zukunftsmodel_Schweiz.pdf identifier: Brunner, Thomas; Nowack, Karin; Tamm, Lucius; Tappeser, Beatrix; Eckelkamp, Claudia; Weber, Barbara; Köchlin, Florianne and Vogel, Benno (editor): Köchlin, Florianne (Ed.) (1999) Zukunftsmodell Schweiz - eine Landwirtschaft ohne Gentechnik? [A Future Model for Switzerland - Agriculture without GM Crops.] Blauen Institut. relation: https://orgprints.org/id/eprint/3257/ title: Praktikabilität des Kontrollverfahrens zum GVO-Verbot im Ökologischen Landbau creator: Jansen, Bärbel creator: Klempt, Ludger subject: Food security, food quality and human health subject: Regulation subject: Values, standards and certification description: Ziel des im Rahmen des BÖL geförderten Projektes war die Weiterentwicklung des Kontrollverfahrens nach VO (EWG) Nr. 2092/91 (EG-Öko-VO) hinsichtlich der Überprüfung des Einsatzverbotes genetisch veränderter Organismen (GVO) und deren Derivate bei ökologisch erzeugten Produkten. Es wurde als Kooperation zwischen dem Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) und der Kontrollstelle Gesellschaft für Ressourcenschutz mbH (GfRS) durchgeführt. Methodische Grundlagen des Kontrollverfahrens wurden analysiert, wobei die Schnittstellen zwischen ökologischer und konventioneller Produktion von besonderem Interesse waren. Als Ergebnis wird eine Kontrollsystematik vorgeschlagen, mit der Kontrollstellen die Einhaltung des GVO-Verbotes überprüfen können. Die Komponenten dieser Kontrollsystematik enthalten eine Interpretation des Anwendungsverbotes von GVO und GVO-Derivaten. Eine Risikoliste enthält Stoffe aus der konventionellen Produktion, die nach EG-Öko-VO wirtschaftende Betriebe einsetzen dürfen und die GVO und/oder GVO-Derivate enthalten oder sein könnten. Bei risikoorientierten Betriebsbegehungen wurden kritische Kontrollpunkte in Erzeugungs-, Verarbeitungs- und Importunternehmen von Lebens- und Futtermitteln identifiziert. Die Kontrollsystematik wurde in einer Musterverfahrensanweisung formuliert. Diese wurde durch eine erweiterte Risikoliste, Listen kritischer Kontrollpunkte für vier Unternehmenstypen, eine Übersicht wichtiger Probenahmevorschriften, Probenahmeformulare und eine Checkliste für Inspektionsbesuche ergänzt. Innerhalb des Projektes wurden 65 Produkte (Lebensmittel, Futtermittel, Saatgut) mittels Real-Time PCR auf die Anwesenheit von GVO untersucht. Die quantitativen Analysen ergaben bei konventionellen Futtermitteln Hinweise auf den Einsatz von GVO. Die in ökologisch erzeugten Futtermitteln ermittelten GVO-Anteile waren geringer und deuteten eher auf eine Verunreinigung hin. Ein Nachweis von gentechnisch veränderten Mikroorganismen, zur Frage ob es sich bei einem Stoff um ein GVO-Derivat handelt oder nicht, sollte nicht über ein molekularbiologisches Verfahren durchgeführt werden. Die Ergebnisse des Projektes werden in Form eines Handbuches für die Anwendungspraxis verfügbar gemacht. date: 2003-12 type: Report type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/3257/1/3257-02OE072-ble-bfr-2003-schlussbericht-gvo-verbot.pdf format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/3257/2/3257-02OE072-ble-bfr-2003-handbuch-gvo-verbot.pdf identifier: Jansen, Bärbel and Klempt, Ludger (2003) Praktikabilität des Kontrollverfahrens zum GVO-Verbot im Ökologischen Landbau. [Feasibility of the inspection and certification system concerning the prohibition of the use of GMO in organic agriculture.] Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE), Bonn , Geschäftsstelle Bundesprogramm Ökologischer Landbau. relation: https://orgprints.org/id/eprint/4561/ title: Produktion mit und ohne Gentechnik: Standards für die Koexistenz und Warenflusstrennung creator: Nowack, Karin subject: Air and water emissions description: Zusammenfassung Das neue Bundesgesetz über die Gentechnik im Ausserhumanbereich (Gentechnikgesetz, GTG, SR 814.91) schreibt vor, dass beim Umgang mit gentechnisch veränderten Organismen die Produktion ohne GVO und die Wahlfreiheit der Konsumentinnen nicht beeinträchtigt werden darf. Es ist festgelegt, dass beim Umgang mit GVO Vermischungen mit nicht veränderten Organismen vermieden werden müssen und dass Spuren von GVO als unbeabsichtigt gelten, wenn die Kennzeichnungspflichtigen nachweisen, dass sie die Warenflüsse sorgfältig erfasst und kontrolliert haben. Die vorliegende Studie zeigt in einem ersten Teil auf, welche Massnahmen die gentechnikfreie Produktion, insbesondere der Biolandbau ergreift, um die Warenflüsse zu erfassen und zu kontrollieren. Auch ein bestehender Standard für die Produktion mit GVO wird aufgeführt. Um die Lücke zwischen den bestehenden gesetzlichen Regelungen und der Praxis zu schliessen, werden im zweiten Teil des Berichtes drei Standards entwickelt und vorgeschlagen: date: 2005 type: Working paper type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/4561/1/nowack-2005-standards.pdf identifier: Nowack, Karin (2005) Produktion mit und ohne Gentechnik: Standards für die Koexistenz und Warenflusstrennung. [Production with and without genetic engineering: Standards for Co-existance.] Working paper, Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL), Frick, Schweiz . [Unpublished] relation: https://orgprints.org/id/eprint/2866/ title: Biolandbau und Gentechnik - So bleibt der Biolandbau gentechnikfrei creator: Nowack Heimgartner, Karin creator: Bickel, Regula creator: Wyss, Eric subject: Food security, food quality and human health description: In dem Dossier wird erläutert, warum der Biolandbau keine «grüne Gentechnik» einsetzt. Es wird dargestellt, wo eine Kontamination der Bioprodukte möglich ist und welche Massnahmen dagegen ergriffen werden können. Eine Gesamteinschätzung der Situation und ein Glossar vervollkommnen den Ratgeber. publisher: Forschungsinstitut für biologischen Landbau, Frick date: 2003 type: Book type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: en identifier: /id/eprint/2866/1/do-1200-pflanzenzuechtung.pdf identifier: Nowack Heimgartner, Karin; Bickel, Regula and Wyss, Eric (2003) Biolandbau und Gentechnik - So bleibt der Biolandbau gentechnikfrei. [Organic Farming and Genetic Engineering - How organic farming can remain GMO free.] Dossier, no. 3. Forschungsinstitut für biologischen Landbau, Frick. relation: https://orgprints.org/id/eprint/8579/ title: Standards für die Produktion mit und ohne Agro-Gentechnik creator: Oehen, Bernadette creator: Nowack Heimgartner, Karin subject: Food security, food quality and human health subject: Regulation description: Öko-Lebensmittel werden ohne Einsatz von Gentechnik hergestellt. Wie lässt sich gewährleisten, dass keine GVO in den Erzeugungs- und Verarbeitungsprozess gelangen? In der Schweiz wurden hierzu Vorschläge erarbeitet. publisher: Stiftung Ökologie und Landbau date: 2005 type: Journal paper type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/8579/1/Oehen-NowackHeimgartner-2005-Oe%26L-135-50-51.pdf format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/8579/2/oehen-nowack-2005-literatur.pdf identifier: Oehen, Bernadette and Nowack Heimgartner, Karin (2005) Standards für die Produktion mit und ohne Agro-Gentechnik. Ökologie & Landbau, 135 (3), pp. 50-51. relation: https://orgprints.org/id/eprint/3272/ title: Jusqu'à quand restera-t-il des aliments non transgénetiques ? creator: Oehen, Bernadette creator: Schlatter, Christian subject: Food security, food quality and human health description: L’Europe entière se demande si les agricultures transgéniques et non trans¬géniques peuvent vivre côte à côte. C’est un débat souvent très théorique, très éloigné du quotidien des agriculteurs. Une étude du FiBL mandatée par le WWF montre ce que l’autorisation des cultures transgéniques signifierait pour les entreprises agricoles suisses. date: 2004 type: Journal paper type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: en identifier: /id/eprint/3272/1/oehen-schlatter-2004-aliments-transgeniques.pdf identifier: Oehen, Bernadette and Schlatter, Christian (2004) Jusqu'à quand restera-t-il des aliments non transgénetiques ? [Until when will there be food, genetically non modified.] bioactualités (7), pp. 4-5. relation: https://orgprints.org/id/eprint/3273/ title: Wie lange gibt es noch gentechfreie Lebensmittel? creator: Oehen, Bernadette creator: Schlatter, Christian subject: Food security, food quality and human health description: Ganz Europa überlegt, ob eine Landwirtschaft mit und eine ohne gentech¬nisch veränderte Pflanzen nebeneinander existieren können. Dabei entsteht viel Theorie, weit weg vom Alltag der Landwirte. Das FiBL klärte im Auftrag des WWF ab, was der Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen in der Landwirtschaft für die einzelnen Betriebe bedeuten würde. publisher: Forschungsinsitut für biologischen Landbau FiBL, Frick date: 2004 type: Journal paper type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: en identifier: /id/eprint/3273/1/oehen-schlatter-2004-gvo.pdf identifier: Oehen, Bernadette and Schlatter, Christian (2004) Wie lange gibt es noch gentechfreie Lebensmittel? [For how long more will there be GMO free food ?] bioaktuell, 2004, pp. 8-9. relation: https://orgprints.org/id/eprint/14501/ title: Die Kosten der Koexistenz von gentechnisch veränderten und biologischen Kulturen: Fallbeispiele aus Frankreich und der Grenzregion creator: Oehen, Bernadette creator: Stolze, Dr. Mathias subject: Policy environments and social economy description: Coexistence issues have been to a large extent focused on technical measures to avoid the adventitious presence of gm material in non-gm crops. Information about costs involved in growing GM, conventional and/or organic crops in the same agricultural system are not available. In this case study, we investigated the coexistence costs of gm and non-gm grain maize for the gm maize and the non-gm maize producer. From our simulation results we can conclude that the benefits of gm maize production can only cover the potential coexistence and management costs in cases of i) small discard zone distances and ii) in cases with high gm maize adoption rates of 90%. date: 2009 type: Conference paper, poster, etc. type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/14501/1/Oehen_14501.pdf identifier: Oehen, Bernadette and Stolze, Dr. Mathias (2009) Die Kosten der Koexistenz von gentechnisch veränderten und biologischen Kulturen: Fallbeispiele aus Frankreich und der Grenzregion. Paper at: 10. Wissenschaftstagung Ökologischer Landbau, Zürich, 11.-13. Februar 2009. relation: https://orgprints.org/id/eprint/3274/ title: Gentechnik in der Landwirtschaft - Räumliche Aspekte der Koexistenz in der Schweiz creator: Schlatter, Christian creator: Oehen, Bernadette subject: Food security, food quality and human health description: Die im Auftrag des Schweizer WWF erstellte Studie beschäftigt sich mit den räumlichen Aspekten der Ko-Existenz in der Schweiz. date: 2004 type: Report type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: en identifier: /id/eprint/3274/1/oehen-schlatter-2004-wwf-gvo.pdf identifier: Schlatter, Christian and Oehen, Bernadette (2004) Gentechnik in der Landwirtschaft - Räumliche Aspekte der Koexistenz in der Schweiz. [Genetic engineering and Agriculture - Spatial Aspects of Co-existence in Switzerland.] Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL), Frick .