%0 Generic %F orgprints:5736 %K Particle film technology, Surround, Kaolin, Dysaphis plantaginea, Cacopsylla pyri, Anthonomus pomorum, Hoplocampa testudinea, Dysaphis pyri, Eriophyes pyri, Entomologie Obstbau, Kaolinbehandlungen %T Kaolinbehandlungen gegen Obstschädlinge %U https://orgprints.org/id/eprint/5736/ %X Schädlinge, wie der Gemeine Birnenblattsauger (Cacopsylla pyri) verursachen durch ihre Saugtätigkeit und die extremen Honigtauausscheidungen jährliche Ertragsausfälle. Bisher ist eine Bekämpfung des Gemeinen Birnenblattsauger nur mit dem stark nützlingstoxischen Rotenon möglich. Die Prüfung neuer, nützlingsschonender Mittel ist daher ein wichtiges Anliegen. Mit dem Produkt Surround® WP (Firma Engelhardt), welches in Kalifornien eingesetzt wird, um Sonnenbrand auf den Früchten zu verhindern, steht nun ein interessantes, neues Mittel zur Verfügung. Das Produkt auf der Basis des Tonminerals Kaolin überzieht die Bäume mit einer weissen Schicht, so dass sie für Insekten unattraktiv werden. Die fein vermahlenen Tonteilchen bleiben am Körper der Insekten haften. Vor allem die Verschmutzung der Tarsen ("Füsse") führt dazu, dass sich die Tiere nicht mehr auf den Pflanzen halten können. Da das Produkt Insekten nicht tötet, sondern nur eine repellente Wirkung hat, ist es für Nützlinge unbedenklich. Nach ersten vielversprechenden Ergebnissen als Vorblütebehandlung gegen den Birnenblattsauger, wird auch der Einsatz gegen andere Schädlinge geprüft. %0 Generic %F orgprints:5714 %K Leaf curling plum aphid (Brachycaudus helichrysi), Black cherry aphid (Myzus cerasi), Plum fruit moth (Grapholitha funebrana), Cherry fruit moth (Argyresthia pruniella), Winter moth (Operophthera brumata), Apple blossom weevil (Anthonomus pomorum), Rosy apple aphid (Dysaphis plantaginea), Woolly apple aphid (Eriosoma lanigerum), Pear sucker (Cacopsylla pyri), Pear leaf blister mite (Eriophyes pyri), Orchard pests, Entomologie Obstbau, Schädlingsregulierung Obstbau %T Neue Strategien zur Regulierung von Schädlingen im Obstbau %U https://orgprints.org/id/eprint/5714/ %X Im biologischen Obstbau werden möglichst alle indirekten Methoden zur Regulierung von Schädlingen genutzt (Sortenwahl, funktionelle Biodiversität). Dennoch müssen für den Bioobstproduzenten Möglichkeiten der direkten Regulierung der Schädlinge erarbeitet werden, um bei Schädlingskalamitäten eingreifen zu können. Ungelöste Probleme sind z.B. Kirschenfliege, Birnenblattsauger, diverse Wicklerarten und Blutläuse. Sie verursachen grosse Ertrags- und Qualitätseinbussen. In verschiedenen Projekten werden die Möglichkeiten der direkten Regulierung mit insektiziden und anderen pflanzenschützenden Stoffen geprüft. %0 Generic %A Alföldi, Thomas %D 2022 %F orgprints:45643 %K Apfelanbau, Birnenanbau, Entomologie, Pflanzenschutz, Obstbau, Biofruitnet, Abacus, FiBL2507304 %T Apfelsägewespen (Hoplocampa testudinea) mit Klebebändern fangen - So geht's! %U https://orgprints.org/id/eprint/45643/ %X Die Apfelsägewespe ist eines der Hauptprobleme im ökologischen Apfel- und Birnenanbau. Sie legt ihr Ei an der Basis der blühenden Apfel-/Birnenblüte ab. Die Larve entwickelt sich darin und kann auch zwei oder drei andere Äpfel in der Gruppe befallen. Die Apfelsägewespe wird vom Weiß der Obstblüte angezogen. Es gibt keine biologische Bekämpfung dieses Insekts. Deshalb haben wir vor ein paar Jahren angefangen, weiße Picknickteller aus Plastik zwischen den Bäumen aufzuhängen. Diese Teller sind in Europa nicht mehr erhältlich. Dieses Video zeigt, wie man das CatchIT-Band als Alternative verwenden kann. %0 Generic %A Alföldi, Thomas %A Boutry, Clémence %C CH-Frick %D 2022 %F orgprints:45286 %K Obstbau, Pflanzenschutz, Entomologie, Abacus, FiBL2507304, EU Biofruitnet %T Bio-Pflanzenschutz: Direkte Regulierung der Schwarzen Kirschenblattlaus (Myzus cerasi) %U https://orgprints.org/id/eprint/45286/ %X Die Schwarze Kirschenblattlaus (Myzus cerasi) ist ein bedeutender Schädling in Niederstamm-Kirschenanlagen mit Regenschutzabdeckungen. Der Befall mit der Schwarzen Kirschenbblattlaus führt zu stark verformten, eingerollten und beschädigten Blättern und zur Verschmutzung der Früchte durch Rußtaupilze, wodurch diese unverkäuflich werden. In diesem Video zeigen wir Ihnen, welche Pflanzenschutzmaßnahmen Sie im Herbst und im Frühjahr anwenden können, um die Schwarze Kirschenblattlaus zu regulieren. Im Herbst kann Kaolin appliziert werden, um den Rückflug von geflügelten Blattläusen vom Zwischenwirt zurück auf den Kirschbaum einzudämmen. Im Frühjahr, vor dem Knospenaufbruch, kann Paraffinöl appliziert werden, um auf die Ausgangspopulation an Blattläusen zu reduzieren. Nach der Blüte kann die Anwendung von Pyrethrum+Seife (vor dem Einrollen der Blätter) und Neem helfen, die Blattlauspopulation und somit die Schäden zu begrenzen. %0 Generic %A Alföldi, Thomas %A Boutry, Clémence %C CH-Frick %D 2022 %F orgprints:45298 %K Obstbau, Pflanzenschutz, Entomologie, Abacus, FiBL2507304, EU Biofruitnet %T Schwarze Kirschenblattlaus (Myzus cerasi): Regulierung mit offener Nützlingszucht %U https://orgprints.org/id/eprint/45298/ %X Die Schwarze Kirschenblattlaus (Myzus cerasi) ist ein bedeutender Schädling in Niederstamm-Kirschenanlagen mit Regenschutzabdeckungen und Volleinnetzung. In diesem Video zeigen wir, wie die Schwarze Kirschenblattlaus mittels offener Nützlingszucht indirekt reguliert werden kann. Bei der offenen Nützlingszucht werden Getreide-Blattläuse, welche als Futter für die Nüztlinge dienen, auf Getreide in der Anlage vermehrt. Anschliessend werden die Nützlinge ausgebracht, welche sich frühzeitig in der Saison in der Anlage vermehren sollen. Bewährt haben sich zur Blattlausbekämpfung in Steinobst-Anlagen: Schwebfliegen, Marienkäfer und Schlupfwespen, welche die Blattläuse parasitieren. %0 Conference Paper %A Baumgartner, Fabian %D 2022 %F orgprints:45659 %K Obstbau, Entomologie, Pflanzenschutz, Abacus, FiBL55162 %T Bekämpfungsstrategien von wichtigen Krankheiten und Schädlingen im Industrie- und Brennkirschenanbau %U https://orgprints.org/id/eprint/45659/ %X Bekämpfungsstrategien von wichtigen Krankheiten und Schädlingen im Industrie- und Brennkirschenanbau %0 Conference Paper %A Baumgartner, Fabian %D 2022 %F orgprints:45663 %K Obstbau, Entomologie, Sortenprüfung, Pflanzenschutz, Abacus, FiBL55162 %T Forschungsergebnisse zum biologischen Pflanzenschutz und zur Sortenwahl %U https://orgprints.org/id/eprint/45663/ %X • Versuchsanlage am Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL • Ergebnisse von Pflanzenschutzversuchen -- Direkter Pflanzenschutz (Blattlausregulierung, Bakteriosen usw.) -- Indirekte Massnahmen (Konzept der Etablierung einer Nützlingsfauna) • Ergebnisse der Sortenprüfung und Sortenempfehlungen %0 Conference Paper %A Baumgartner, Fabian %A Friedli, Michael %A Häseli, Andreas %A Boutry, Clémence %A Suard, Thierry %A Mouchet, Jean-Charles %D 2022 %F orgprints:45660 %K Obstbau, Entomologie, Sortenprüfung, Pflanzenschutz, Abacus, FiBL55162 %T Erfahrungsaustausch Biosteinobstanbau %U https://orgprints.org/id/eprint/45660/ %X Erfahrungsaustausch Biosteinobstanbau %0 Generic %A Boutry, Clémence %A Friedli, Michael %A Stefani, Patrick %A Häseli, Andreas %D 2021 %F orgprints:43666 %K Obstbau, Pflanzenschutz, Entomologie, Anbautechnik, Abacus, FiBL55162 %T Feldversuche 2017-2020 zur Regulierung der Schwarzen Kirschenblattlaus (Myzus cerasi) beim Austrieb %U https://orgprints.org/id/eprint/43666/ %X Eine frühzeitige und starke Reduktion der überwinternden Stammmütter ist entscheidend, um die Entwicklung der Blattlauspopulation zu verzögern. Dadurch kann das Risiko von Blattlauskalamitäten und damit Fruchtverunreinigungen und Baumschäden durch Triebdeformationen stark reduziert werden. Unter den günstigen mikroklimatischen Bedingungen und dem eingeschränkten Zugang von Nützlingen in geschlossenen Systemen mit Wetterschutz können sich grosse Blattlauskolonien aus wenigen überlebenden Stammmüttern entwickeln. Die wichtigste Zeitspanne für Behandlungen mit Kontaktmitteln ist daher vor dem Austrieb und Schlupf der Blattläuse bis zu Beginn Einrollen der Blätter durch die Saugtätigkeit der Blattläuse. Danach sind die Blattläuse in den eingerollten Blättern geschützt und können von im Bioanbau zur Verfügung stehenden Kontaktmitteln nicht mehr ausreichend reguliert werden. Von 2017 bis 2020 wurden am FiBL in Frick Versuche mit Paraffinöl beim Austrieb zur Regulierung von M. cerasi in einer gedeckten Bio-Kirschenanlage durchgeführt. Die Versuche haben gezeigt, dass eine bis zwei Behandlungen beim Austrieb mit Paraffinöl die überwinternden Stammmütter um bis zu 100 % reduzieren können. Die Behandlungen kurz vor und kurz nach dem Schlupf der Blattläuse unterschieden sich nicht in ihrer Wirkung. Dies ist darauf zurückzuführen, dass Paraffinöl nicht nur eine ovizide Wirkung, sondern auch eine gute Kontaktwirkung gegen frisch geschlüpfte Blattläuse hat. Wie wichtig eine gute Applikationstechnik mit einer guten Benetzung des gesamten Baumes ist, zeigten die Wirkungsunterschiede im Versuch 2018 zwischen den Jungbäumen und den Altbäumen, bei denen es aufgrund des grossen Baumvolumens deutlich schwieriger ist, den Sprühfilm gleichmässig aufzutragen als bei Jungbäumen. Während bei den jungen Bäumen mit nur einer Behandlung eine nahezu 100%ige Wirkung erzielt werden konnte, war dies bei den alten Bäumen nur mit zwei Behandlungen möglich. Für eine optimale Bedeckung des Mittels empfiehlt es sich ausserdem, wie in den Versuchen angewandt, das Paraffinöl in zwei Durchgängen innerhalb weniger Stunden nach der Trocknung und mit gegenläufiger Fahrtrichtung zu behandeln. Diese Ergebnisse bestätigen die Erfahrungen aus den Praxisbetrieben. %0 Generic %A Bürgel, K. %A Daniel, Claudia %A Wyss, Eric %D 2005 %F orgprints:6056 %K rosy apple aphid, Dysaphis planaginea, Kaolin, Entomologie Obstbau, Apfelblattläuse, organic agriculture, particle film technology, pest control, Surround WP %N 129 (6) %P 311-314 %T Effects of autumn kaolin treatments on the rosy apple aphid Dysaphis planaginea (Pass.) and possible modes of action. %U https://orgprints.org/id/eprint/6056/ %X Autumn applications of the repellent processed-kaolin particle film (Surround ® WP) might be an alternative to the insecticides commonly used in spring to control the rosy apple aphid, Dysaphis plantaginea (Pass.) (Hom., Aphididae). To assess the mode of action and the impact of kaolin on autumn forms of D. plantaginea, trials were conducted in field cages and in open-fields in autumn 2003. Choice and no-choice experiments in field cages showed that winged aphids landed in significantly lower numbers and gave birth to significantly fewer females on kaolin-treated branches compared with the untreated control. In a first open-field trial, single applications at 10 different dates and with two different concentrations of kaolin were conducted after harvest to assess the influence of the kaolin concentration on the autumn forms of D. plantaginea. No differences were found between the different concentrations and spraying dates. In a second open-field trial, single and multiple applications of kaolin were tested at different dates after harvest. Repeated applications of kaolin significantly reduced females in autumn and fundatrices in spring, whereas single kaolin treatments had no significant effect on D. plantaginea. None of the kaolin treatments reduced aphids below the economic threshold. In conclusion, kaolin showed promising results to control autumn forms of D. plantaginea. However, with a more detailed forecasting model for the autumnal flight of this aphid, treatments could be conducted more precisely and more effectively, especially in years with exceptional climatic conditions, such as in 2003. (Taken rrom http://www.blackwell-synergy.com/doi/abs/10.1111/j.1439-0418.2005.00968.x) %0 Conference Paper %A Cahenzli, Fabian %A Stöckli, Sibylle %A Daniel, Claudia %D 2021 %F orgprints:42482 %K Pflanzenschutz, Obstbau, Entomologie, Baumwanze, Abacus, FiBL25063 %T Aktuelle Forschung zur Bekämpfung der Marmorierten und der Rotbeinigen Baumwanze %U https://orgprints.org/id/eprint/42482/ %X Aktuelle Forschung zur Bekämpfung der Marmorierten und der Rotbeinigen Baumwanze. %0 Conference Paper %A Cahenzli, Fabian %A Daniel, Claudia %D 2020 %F orgprints:39294 %K Obstbau, Pflanzenschutz, Entomologie, Pflanzenschutzmittel, Abacus, FiBL25063, FiBL25032 %T Aktuelles aus der Forschung über die neuen Schädlinge Kirschessigfliege und Wanzen %U https://orgprints.org/id/eprint/39294/ %X Inhalt Kirschessigfliege - Kulturspezifische Massnahmen - Monitoring Kirschen: Deutlicher Befallsdruck im 2019 - Kaolin & Löschkalk auf Kirschhalb- und Hochstammbäumen - Spritzbelag Kaolin - Exposition im Labor: starker Druck - Anteil befallene Kirschen ca. 1 Woche vor der Ernte - Anteil befallene Kirschen bei der Ernte - Zuckergehalt und Fruchtgewicht - Fazit Schädliche Wanzen im Obstbau - Halyomorpha halys – marmorierte Baumwanze - Kernobst - Monitoring - Räumliche Verteilung - Kulturmassnahmen - Natürliche Gegenspieler - Bio-Insektizide - Pentatoma rufipes– rotbeinige Baumwanze - Bekämpfung %0 Conference Paper %A Cahenzli, Fabian %A Stähli, Nicola %A Egger, Barbara %A Daniel, Claudia %D 2020 %F orgprints:39295 %K Obstbau, Pfalneznschutz. Koalin, Entomologie, Wanzen, Abacus, FiBL25063, FiBL25032 %T Kaolin und Löschkalk in Kirschhalb- und Hochstammbäumen bei starkem Schädlingsdruck durch Drosophila suzukii %U https://orgprints.org/id/eprint/39295/ %X Inhalt - Kulturspezifische Massnahmen - Schädliche Wanzen im Obstbau - Halyomorpha halys – marmorierte Baumwanze - Kernobst - Monitoring - Räumliche Verteilung - Kulturmassnahmen - Natürliche Gegenspieler - Bio-Insektizide - Pentatoma rufipes– rotbeinige Baumwanze - Bekämpfung %0 Conference Paper %A Cahenzli, Fabian %A Steinemann, Beatrice %A Daniel, Claudia %A Pfiffner, Lukas %D 2020 %F orgprints:39297 %K Schädlngskontrolle, Obstbau, Blühstreifen, Biodiversität, Entomologie, Abacus, FiBL25064, Agrarökologie, Funktionelle Agrobiodiversität %T Mehrjährige Blühstreifen zur natürlichen Schädlingskontrolle im Obstbau %U https://orgprints.org/id/eprint/39297/ %X Mehrjährige Blühstreifen zur natürlichen Schädlingskontrolle im Obstbau %0 Generic %A Daniel, Claudia %D 2006 %F orgprints:15105 %K Pflanzenschutz, Schädlinge, Nützlinge, Entomologie Obstbau, Frostspanner, Manschetten %T Wirkung von Plastikmanschetten, als Stammkragen montiert, gegen den Frostspanner (Operophtera brumata) in biologischen Kirschenanlagen %U https://orgprints.org/id/eprint/15105/ %X Fragestellung: Prüfung von und Plastikmanschetten als Klettersperre (möglicher Ersatz für Leimringe) gegen die Weibchen von O. brumata. %0 Book %A Daniel, Claudia %A Haseli, Andi %B FiBL-Merkblatt %C CH Frick %D 2008 %F orgprints:18027 %I Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) %K Entomologie, Biocontrol, Entomologie Obstbau, Kirschenfliege, %T Kirschenfliege %U https://orgprints.org/id/eprint/18027/ %X Die Kirschfruchtfliege ist der wichtigste Schädling im Süsskirschenanbau. Unbehandelte Bäume können vollständig befallen sein. Der Handel toleriert aber höchstens 2 %. In einem vom Landwirtschaftlichen Zentrum Ebenrain BL unterstützten Forschungsprojekt des FiBL wurden neue Methoden zur Regulierung der Kirschenfliege im Bioanbau erarbeitet, die jetzt kurz vor der Praxiseinführung stehen. Das Merkblatt erklärt die Biologie der Fliege und zeigt die neuen Bekämpfungsmassnahmen. %0 Generic %A Daniel, Claudia %A Häseli, Andi %A Wyss, Eric %D 2002 %F orgprints:8502 %K Pflanzenschutz, Entomologie Obstbau, Kirschenfliege: Fallen und Köder, Rantai-Netze, Kulturschutznetze %T Wirkung von Netzen als Ausschlussverfahren gegen die Kirschfruchtfliege Rhagoletis cerasi %U https://orgprints.org/id/eprint/8502/ %X Fragestellung: Prüfung von Rantai-Netzen als Ausschlussverfahren gegen Rhagoletis cerasi in abgedeckten Kirschenanlagen Frage 1: Können die Kirschenfliegen in abgedeckten Anlagen mit Kulturschutznetzen ausgeschlossen werden? Frage 2: Können in diesen geschlossenen Systemen Fliegen, die aus dem Boden unmittelbar unter dem Baum schlüpfen, mit Rebell-Fallen abgefangen werden? %0 Generic %A Daniel, Claudia %A Häseli, Andreas %A Weibel, Franco %D 2001 %F orgprints:2932 %K Entomologie Obstbau, Nützlinge, Schädlinge, Schwefelkalk %T The side effects of lime sulphur on predaceous arthropods, i.e. Typhlodromus pyri, and other leaf occupying arthropods %U https://orgprints.org/id/eprint/2932/ %X Conclusions and further studies The significant reduction of T. pyri and of larvae of predaceous gall midges, the complete loss of mite-diversity and the possible enhancement of P. ulmi and other harmful mites (i.e. C. vitis) are clear disadvantages of lime sulphur. Densities of T. pyri between 0.5 and 1 mite per leaf as mentioned to be necessary for controlling harmful mites (BOURQUIN 1989, FORTMANN 1993, HARZER 1993, KARG 1992, KOHLER ET AL. 1991), were never reached in lime sulphur treatment, while the untreated control always showed densities above this value. On the other hand low densities of predaceous mites are quite normal in intensively sulphur treated, biological orchards and are often replaced by other mite predators, like predatory bugs (Miriadae, Anthocoridae) or the coccinellid beetle Stethorus punctillum (HÄSELI & BOSSHARD 1994). Therefore further studies should include these arthropods, because lime sulphur may also have adverse effects on them (BORIANI 1994, BROWN 1978). Furthermore the lowest application strategy in terms of frequency and concentrations for scab control should be examined to minimise the quantity of applied lime sulphur (ZIMMER 2000). In addition the effects of different application methods, for example by sprayer or overhead irrigation on beneficial arthropod as well as on scab should be studied (KELDERER ET AL. 2000). The side effects of lime sulphur should not be considered separated from other used fungicides, moreover the whole spraying program should be included, because wettable sulphur (MILAIRE ET AL. 1974) and clay powder (HÄSELI & BOSSHARD 1994) also harm arthropods. For agronomic interests but also from the points of view of the registration of lime sulphur and the public image of organic apple growing, the question is: whether lots of preventive applications with copper, sulphur and clay powder have more adverse effects on beneficial arthropods than fewer curative applications of lime sulphur by using an infestion prediction model. Only by further studies under realistic farming conditions it is estimable, whether the use of lime sulphur in organic orchards can be accepted. In the common enthusiasm about this new curative fungicide, we should not forget the important role of beneficial arthropods. In this context the registration without any indication in the EU should be critically discussed. %0 Generic %A Daniel, Claudia %A Linder, Christian %A Wyss, Eric %D 2007 %F orgprints:13124 %I Elsevier %K plant protection, sulphur, mineral oil treatments, pear leaf blister mite Eriophyes pyri, Pflanzenschutz, Schädlinge, Nützlinge, Entomologie Obstbau, Birnenpockenmilbe %N 10 %P 1532-1537 %T Autumn acaricide applications as a new strategy to control the pear leaf blister mite Eriophyes pyri %U https://orgprints.org/id/eprint/13124/ %V 26 %X The pear leaf blister mite Eriophyes pyri (Pagenstecher) causes severe damage to pear leaves and fruits. As mites are well sheltered from exposure to plant protection agents during summer and acaricide efficacy is reduced when temperatures are low in early spring, autumn acaricide applications were evaluated to control mites as they migrate to their hibernation sites. Post-harvest sulphur and mineral oil treatments were applied in September 2003 and mites were monitored in the following spring. Only the sulphur treated trees were virtually free of blisters. Sulphur treatments showed an efficacy of 95.3% (one application) to 99.6% (three applications), whereas, mineral oil treatments only had an efficacy of 12.8% (one application) to 69.6% (three applications). That post harvest sulphur applications could decontaminate heavily infested orchards was possible was confirmed by a large-plot trial in two orchards in 2004/2005. %0 Conference Paper %A Daniel, Claudia %A Linder, Christian %A Wyss, Eric %D 2006 %E Boos, Marcus %F orgprints:7183 %I Fördergemeinschaft Ökologischer Obstbau e.V. (FÖKO), Traubenplatz 5, D-74189 Weinsberg %K Entomologie Obstbau, Birnenpockenmilbe, Herbstapplikation, Schwefel, Birne, sulphur, Eriophyes pyri, Phytoptus pyri, Acari, Eriophydae %P 47-54 %T Herbstapplikationen mit Schwefel – eine neue Möglichkeit zur Bekämpfung der Birnenpockenmilbe Eriophyes pyri %U https://orgprints.org/id/eprint/7183/ %X Trotz ihrer geringen Körpergrösse von nur 0.16 - 0.20mm kann die Birnenpockenmilbe, Eriophyes pyri (Pagenstecher) (Acari: Eriophyidae) starke Schäden an Blättern und Jungfrüchten von Birnen verursachen. Die befruchteten Weibchen überwintern in Kolonien unter den Knospenschuppen und besiedeln schon im zeitigen Frühjahr die sich entfaltenden Blätter (Jeppson et al. 1975). Durch die Einwanderung der Milben ins Blattmesophyll wird die Bildung von Blattpocken ausgelöst (Baillod & Höhn 1991). Geschützt im Inneren der Pocken findet die Eiablage und Juvenilentwicklung statt. Die jungen Adulten der nächsten Generation verlassen die Pocken, um neue Blätter zu besiedeln. Pro Jahr können 2-4 Generationen beobachtet werden (Alford 1992, Bovey et al. 1979, Friedrich & Rode 1996). Bei starkem Befallsdruck werden auch Blütenkelche und Jungfrüchte angegriffen, was zu Deformationen, Berostungen und vorzeitigem Fruchtfall führt (Easterbrook 1996). Im Spätsommer beginnen die Weibchen mit der Rückwanderung zu den Winterverstecken. Durch ihre versteckte Lebensweise im Inneren der Blattpocken sind die Milben sehr gut vor dem Einfluss von Pflanzenschutzmitteln geschützt. Bisher wurden Bekämpfungsmaßnahmen nur im zeitigen Frühjahr durchgeführt, wenn die Milben ihre Winterverstecke verlassen und die jungen Blätter besiedeln (Stadium 51- 53 BBCH, Meier et al. 1994). Zur Wirksamkeit dieser Austriebsspritzungen gibt es mehrere Untersuchungen: Laffi & Ermini (1989) erreichten mit Mineralölapplikationen beim Knospenschwellen Wirkungsgrade von 34% bis 93%. Easterbrook (1996) erwähnt einen Wirkungsgrad von 72-78% bei Schwefelspritzungen im zeitigen Frühjahr, stellt jedoch fest, dass die Wirkung stark von den Temperaturbedingungen abhängig ist. Klett (1965) und Auger et al. (2003) zeigen, dass für eine akarizide Wirkung von Schwefel ein Temperaturminimum von 17°C nötig ist. Weiterhin konnten Auger et al. (2003) nachweisen, dass eine hohe Luftfeuchtigkeit die akarizide Wirkung von Schwefel unterstützt. Im Schweizer Öko-Anbau werden Mineral- oder Rapsölspritzungen bei Knospenaufbruch angewendet, um den Befallsdruck zu senken. Eine ausreichende Kontrolle der Birnenpockenmilbe wird damit jedoch oft nicht erreicht. Schwefel kommt nicht zum Einsatz, da die Temperaturen zu diesem Zeitpunkt oftmals noch sehr niedrig sind. Im Frühjahr 2003 wurde ein Kleinparzellenversuch angelegt,um die Wirkung der herkömmlichen Mineralölspritzungen zu evaluieren. Ausgehend von der Überlegung, dass die Milben ihre schützenden Pocken im Herbst wieder verlassen müssen, um zu den Winterverstecken zu gelangen, wurde im Herbst 2003 ein weiterer Kleinparzellenversuch mit Schwefel, Mineralöl und Kaolin angelegt. Die Behandlungen wurden direkt nach der Ernte durchgeführt, um noch von den milden Temperaturen im September zu profitieren. Zur Verifizierung der Ergebnisse wurde im Herbst 2004 ein Grossparzellenversuch durchgeführt. %0 Generic %A Daniel, Claudia %A Pfammatter, W %A Kehrli, P %A Wyss, Eric %D 2005 %F orgprints:6053 %K European pear sucker, Kaolin, Entomologie Obstbau, Birnenblattsauger, Cacopsylla pyri %N 129 (7) %P 363-367 %T Processed Kaolin as an alternative insecticide against the European pear sucker, Cacopsylla pyri (L.) %U https://orgprints.org/id/eprint/6053/ %X Application of processed kaolin particle film repels insects without lethal effects; hence side effects on beneficial arthropods are low. Processed kaolin may be an alternative to broad-spectrum insecticides used against European pear sucker, Cacopsylla pyri (L.), in organic and conventional pear production. Trials showed that the processed kaolin showed a very high efficacy, and the population of C. pyri was kept under a damaging level over the whole season. In conclusion, kaolin shows promise as an alternative control for C. pyri in organic and orchards of Integreted Pest Management. %0 Generic %A Daniel, Claudia %A Tschabol, Jean-Luc %A Wyss, Eric %D 2005 %F orgprints:6510 %K Entomologie Obstbau, Apfelblütenstecher, Spinosad, Käfer, Insektizid, Nützlinge %N 4 %P 9-12 %T Bekämpfung des Apfelblütenstechers mit Spinosad im biologischen Anbau %U https://orgprints.org/id/eprint/6510/ %V 141 %X Der Apfelblütenstecher kann lokal sehr starke Schäden verursachen. Bisher gab es im biologischen Anbau keine Möglichkeit diesen Schädling zu bekämpfen. Mit dem neuen Wirkstoff Spinosad – einem bakteriellen Fermentationsprodukt – steht nun auch dem biologischen Anbau ein wirksames Produkt zur Apfelblütenstecherbekämpfung zur Verfügung. %0 Generic %A Daniel, Claudia %A Wyss, Eric %D 2010 %F orgprints:16984 %I Blackwell Verlag, GmbH %K Entomologie Obstbau, Kirschenfliege, Beauveria bassiana, biological control, Diptera, field trials, organic agriculture, Tephritidae %P 675-681 %T Field applications of Beauveria bassiana to control the European cherry fruit fly Rhagoletis cerasi %U https://orgprints.org/id/eprint/16984/ %V 134 %X Field experiments with foliar applications of Beauveria bassiana ATCC 74040 (product Naturalis-L) were conducted to control the European cherry fruit fly Rhagoletis cerasi Loew (Diptera: Tephritidae), a major pest of cherries in Europe. Naturalis-L was applied at concentrations of 250 ml per 100 l in 7-day intervals during the flight period of R. cerasi. Flight activity monitored by yellow sticky traps was only slightly affected by treatments. Infection and mycosis of adult cherry fruit flies was shown to be possible under field conditions. Fruit infestation was assessed at harvest. The number of infested fruits was significantly reduced by 65% with foliar applications of Naturalis-L. These results were obtained from five experiments in 2 years with considerably different weather conditions (wet vs. dry) and in different orchards with different flight intensities of R. cerasi (low vs. high) and different cherry varieties (early ripening vs. late ripening). In conclusion, the application of Naturalis-L is a suitable and economically feasible strategy for controlling R. cerasi in organic cherry production. The product Naturalis L is currently registered for cherry fruit fly control in Italy and Switzerland. %0 Generic %A Daniel, Claudia %A Wyss, Eric %D 2009 %F orgprints:16985 %I Blackwell Verlag, GmbH %K Entomologie Obstbau, Kirschenfliege, Beauveria bassiana, Metarhizium anisopliae, Paecilomyces farinosus, Paecilomyces fumosoroseus, Biological control, Tephritidae %P 473-483 %T Susceptibility of different life stages of the European cherry fruit fly, Rhagoletis cerasi, to entomopathogenic fungi %U https://orgprints.org/id/eprint/16985/ %V 133 %X The effects of six fungus isolates on the mortality of different life stages of the European cherry fruit fly, Rhagoletis cerasi (Diptera: Tephritidae), were assessed in a series of laboratory experiments to find an isolate suitable for biological control. In a first step, the effects of fungus treatments on mortality, mycosis and fecundity of adult flies at a concentration of 107 conidia/ml were evaluated. All fungus isolates caused mycosis but virulence varied considerably among the isolates. Beauveria bassiana and Isaria fumosorosea caused 90–100% mortality and had the strongest influence on fecundity. Metarhizium anisopliae also induced high rates of mortality, while the pathogenicity of Isaria farinosa was low. The effects of lower conidia concentrations and the influence of the age of flies were assessed in a second step. Higher conidia concentrations generally resulted in a higher mortality. B. bassiana was most efficient at low concentrations. Young flies showed lower mortality rates than older flies but, sub-lethal effects on eclosion rate of eggs were greater in younger flies. Finally, the effects on L3 larvae were tested: none of the fungus isolates induced mortality in more than 25% of larvae. As L3 larvae and pupae are not susceptible to fungus infection, field control of R. cerasi should be focused on adult flies. %0 Generic %A Daniel, Claudia %A Wyss, Eric %D 2007 %F orgprints:15025 %K Pflanzenschutz, Schädlinge, Nützlinge, Entomologie Obstbau, Kaolinbehandlungen %T Wirkung von Herbstapplikationen mit Kaolin die Mehlige Apfelblattlaus Dysaphis plantaginea in einer Praxisanlage %U https://orgprints.org/id/eprint/15025/ %X Fragestellung: Prüfung von Kaolin gegen die Herbstformen von Dysaphis plantaginea %0 Generic %A Daniel, Claudia %A Wyss, Eric %D 2007 %F orgprints:10679 %K Entomologie Obstbau, Regulierung der Kirschfruchtfliege, Kirschenfliege, Rhagoletis cerasi, Rhagoletis indifferens, Rhagoletis cingulata %T Zum Auftreten der Amerikanischen Kirschfruchtfliege in der Nordwestschweiz und im Tessin %U https://orgprints.org/id/eprint/10679/ %X Eng verwandt mit der Europäischen Kirschfruchtfliege Rhagoletis cerasi sind die beiden amerikanischen Kirschfruchtfliegen R. indifferens und R. cingulata Beide Arten sind morphologisch nicht zu unterscheiden (Foote, 1981). Ein Individuum dieser Artengruppe wurde erstmals in den 80er Jahren im Kanton Tessin in der Schweiz gefangen. Zwischen 1991 und 1993 wurde diese Art dann wiederholt im Süden des Kantons Tessin gefangen (Boller and Mani, 1994). Bisher sind keine grösseren Populationen dieser Art in der Schweiz bekannt (Boller, 2000), was jedoch möglicherweise auf eine zu wenig intensive Überwachung zurückzuführen ist. Ein intensives Überwachungsprogramm im Rheintal (Rheinhessen, Deutschland) konnte zwischen 2002 und 2004 nachweisen, dass diese Art weit verbreitet und etabliert ist (Lampe et al., 2005; Lampe et al., 2006). Die Biologie der beiden amerikanischen Arten ist der Europäischen Kirschenfruchtfliege ähnlich, wobei ihr Flughöhepunkt etwa zwei Wochen später auftritt, die Eier in gelbe Früchte abgelegt werden und auch Sauerkirschen stark befallen werden. %0 Generic %A Daniel, Claudia %A Wyss, Eric %D 2006 %F orgprints:13114 %K particle film technology, Rotenon, Surround® WP, Pflanzenschutz, Schädlinge, Nützlinge, Entomologie Obstbau, Birnenblattsauger %N 15 %P 263-268 %T Vorblütebehandlungen mit Kaolin gegen den Gemeinen Birnenblattsauger (Cacopsylla pyri) %U https://orgprints.org/id/eprint/13114/ %X The European pear sucker Cacopsylla pyri (L.) (Homoptera: Psyllidae) – one of the main pest insects in pear production – is commonly controlled by spraying broad-spectrum insecticides, which may have serious side-effects on beneficial arthropods. Recently, a new approach to fruit pest management has arisen in the form of processed-kaolin particle film technology (product name Surround® WP). The white kaolin particle film repels insects without killing them. Therefore, side effects on beneficial arthropods are expected to be low. This new approach triggered the present study to control C. pyri. In spring 2003 a small-plot field trial was conducted to assess the impact of pre-flowering kaolin treatments on the first generation of C. pyri. Multiple applications of kaolin after the beginning of the flying period of C. pyri were compared with an untreated control and the standard organic insecticide rotenone. Kaolin significantly reduced the number of nymphs compared to the untreated control and showed a higher efficacy than rotenone, with the triple application of kaolin the most effective. Due to the high mobility of the adult C. pyri the effects on the summer population could not be assessed in this small-plot trial. Therefore, a large-plot trial was conducted in 2004. Again, kaolin showed a very high efficacy. At the end of June 2004 few C. pyri were noticed in the kaolin treated plot but, the population density tended to be lower than in the plot treated by a standard IPM strategy (Envidor®, Evisect® S). C. pyri was kept under the economic threshold until harvest. Since kaolin repels insects, its effect on beneficials are low, and therefore might be an alternative control strategy for C. pyri in organic and IPM orchards. %0 Generic %A Daniel, Claudia %A Wyss, Eric %D 2005 %F orgprints:5025 %K Entomologie Obstbau, Birnenblattsauger %T Kaolin gegen den Gemeinen Birnenblattsauger C. pyri %U https://orgprints.org/id/eprint/5025/ %X Durch Vorblüteapplikationen mit Kaolin kann der Gemeine Birnenblattsauger das ganze Jahr unter der Schadensschwelle gehalten werden.Da Kaolin für nützliche Insekten nicht toxisch ist und eine vergleichbar gute Wirkung wie die herkömmlichen Insektizide hat, stellt es eine Alternative für den integrierten und den ökologischen Anbau dar. %0 Generic %A Daniel, Claudia %A Wyss, Eric %D 2005 %F orgprints:8546 %K Pflanzenschutz, Entomologie Obstbau, Kaolinbehandlungen, Apfelblattläuse, Apfelblütenstecher, Apfelsägewespe, %T Wirkung von Frühjahrsapplikationen mit Kaolin gegen Obstschädlinge im Frühjahr Dysaphis plantaginea, Anthonomus pomorum, Hoplocampa testudinea %U https://orgprints.org/id/eprint/8546/ %X Fragestellung: Prüfung von Kaolin gegen im Frühjahr auftretende Obstschädlinge (Dysaphis plantaginea, Anthonomus pomorum, Hoplocampa testudinea) Verfahren: • Kontrolle • Kaolin (Surround 3%; 15l pro Behandlung=1l/Baum) 3 Behandlungen: 30.03.(Stadium C3), 05.04. (D), 12.04.2005 (D-E) %0 Generic %A Daniel, Claudia %A Wyss, Eric %D 2005 %F orgprints:8543 %K Pflanzenschutz, Entomologie Obstbau, Birnenblattsauger, Surround, %T Wirkung von Surround gegen den Gemeinen Birnenblattsauger (Cacopsylla pyri) im praxisnahen Grossversuch %U https://orgprints.org/id/eprint/8543/ %X Fragestellung: Wirkt vor der Blüte appliziertes Surround auch gegen spätere Generationen des Gemeinen Birnenblattsaugers (Cacopsylla pyri)? Verfahren: (1) Kontrolle (erste unbehandelt, später teilweise Pyrethrum FS 0.05% + Sicid 0.5%) (2) Surround (24kg Surround/800l Wasser; 700l/ha; Fahrgeschwindigkeit 5km/h) %0 Generic %A Daniel, Claudia %A Wyss, Eric %D 2004 %F orgprints:3048 %I Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) & BioSuisse %K Entomologie Obstbau, Birnenpockenmilbe, Bekämpfungsstrategien, Schwefel, Schädling, Phytoptus pyri, phytopte du poirier %N 06 %P 15 %T Du soufre en automne contre le phytopte du poirier %U https://orgprints.org/id/eprint/3048/ %V 2004 %X Le phytopte du poirier est un ravageur qui ne fait que des apparitions très localisées mais où il peut provoquer d’immenses dégâts. Les actuelles stratégies de lutte ne sont pas fiables. Avec des traitements au soufre en automne, le FiBL a trouvé une méthode simple et très efficace pour maîtriser cet acarien. Cette méthode est encore en cours d’homologation. %0 Generic %A Daniel, Claudia %A Wyss, Eric %D 2004 %F orgprints:4868 %K Entomologie Obstbau, Birnenpockenmilbe %T Herbstapplikation verschiedener Akarizide gegen die Birnenpockenmilbe (Phytoptus pyri) %U https://orgprints.org/id/eprint/4868/ %X Herbstapplikation verschiedener Akarizide gegen die Birnenpockenmilbe (Phytoptus pyri) %0 Generic %A Daniel, Claudia %A Wyss, Eric %D 2004 %F orgprints:2984 %I FiBL Forschungsinstitut für biologischen Landbau, BIO SUISSE (Vereinigung Schweizer Biolandbau-Organisationen) %K Entomologie Obstbau, Birnenpockenmilbe, Bekämpfungsstrategien, Schwefel, Schädling, Phytoptus pyri %N 6/04 %P 11 %T Schwefel im Herbst gegen Birnenpockenmilbe %U https://orgprints.org/id/eprint/2984/ %X Die Birnenpockenmilbe ist ein Schädling, der nur sehr lokal auftritt, dort aber massiven Schaden anrichten kann. Die bisherigen Bekämpfungsstrategien waren unzuverlässig. Mit der Anwendung von Schwefel im Herbst hat das FiBL eine einfache und offenbar sehr wirksame Methode gefunden, um die Milbe in Schach zu halten. Die Methode muss noch bewilligt werden. %0 Generic %A Daniel, Claudia %A Wyss, Eric %D 2004 %E Häseli, Andreas %F orgprints:2566 %I Forschungsinstitut für biologischen Landbau, Frick %K Entomologie Obstbau %P 16-23 %T Versuchsergebnisse Bereich Pflanzenschutzentomologie %U https://orgprints.org/id/eprint/2566/ %X Versuchsergebnisse zu den folgenden Schädlingen werden aufgezeigt: - die Mehlige Apfelblattlaus (Dysaphis plantaginea) - die Blutlaus (Eriosoma lanigerum) - den Apfelblütenstecher (Anthonomus pomorum) - den Birnenblattsauger (Cacopsylla pyri) - die Birnenpockenmilbe (Phytoptus pyri) - die Kirschblütenmotte (Argyresthia pruniella) - die Kirschfruchtfliege (Rhagoletis cerasi) - den Pflaumenwickler (Grapholitha funebrana) %0 Generic %A Daniel, Claudia %A Wyss, Eric %D 2004 %F orgprints:4865 %K Entomologie Obstbau, Blutlaus %T Wirkung verschiedener Insektizide gegen die Blutlaus (Eriosoma lanigerum) als Herbstapplikation %U https://orgprints.org/id/eprint/4865/ %X Prüfung verschiedener Insektizide gegen die Blutlaus (Eriosoma lanigerum) als Herbstbehandlung %0 Conference Paper %A Daniel, Claudia %A Wyss, Eric %D 2004 %F orgprints:2580 %K PSSN2 Entomologie Obstbau, Birnenblattsauger, Cacopsylla pyri, insecticide, rotenone, neem, pyrethrin, spinosad, Kaolin, Surround® WP, particle film technology, Entomologie Obstbau %T Wirkung verschiedener Insektizide und Repellentien gegen den Gemeinen Birnenblattsauger (Cacopsylla pyri) %U https://orgprints.org/id/eprint/2580/ %X The efficacy of different insecticides (neem, pyrethrin, spinosad, and rotenone) and a repellent (kaolin) applied with different strategies (single or repeated applications) against the over-wintering pear suckers (Cacopsylla pyri) and nymphs of the first generation was tested in a field trial in Switzerland in spring 2003. Rotenone, the only admitted product in Swiss organic agriculture, showed good effects. But, since Rotenone is toxic for non-target insects we looked for an alternative. The application of spinosad (Audienz) in combination with rape oil (Telmion) as well as the application of pyrethrum showed similar efficacy as rotenone. Neem had no or a very low impact on the pear sucker populations. The repellent kaolin (Surround® WP) showed the best efficacy against the European pear sucker: triple application of kaolin before blossom was most efficient. Since kaolin is not toxic for beneficials this product might be an alternative to rotenone. %0 Generic %A Daniel, Claudia %A Wyss, Eric %D 2004 %F orgprints:4543 %K Entomologie Obstbau, Birnenblattsauger, Cacopsylla pyri, kaolin, Surround® WP, particle film technology %T Wirkung von Surround gegen den Gemeinen Birnenblattsauger (Cacopsylla pyri) im praxisnahen Grossversuch %U https://orgprints.org/id/eprint/4543/ %X Fragestellung: Wirkt vor der Blüte appliziertes Surround auch gegen spätere Generationen des Gemeinen Birnenblattsaugers (Cacopsylla pyri) %0 Generic %A Daniel, Claudia %A Wyss, Eric %D 2004 %F orgprints:5099 %K Entomologie Obstbau, Frostspanner, Leimringe %T Wirkung von synthetischen Fasern und Plastikmanschetten, als Stammkragen montiert, gegen den Frostspanner (Operophtera brumata) in biologischen Kirschenanlagen %U https://orgprints.org/id/eprint/5099/ %X Fragestellung: Prüfung von Fasermaterialien als Stammkragen und Plastikmanschetten als Klettersperre (möglicher Ersatz für Leimringe) gegen die Weibchen von O. brumata. %0 Generic %A Daniel, Claudia %A Wyss, Eric %D 2003 %F orgprints:2602 %K Entomologie Obstbau, Kirschenfliege, Köder, Frutect-Falle, Rebell-Falle, Celaflor-Falle, Ammoniumacetat, Hefe %T Attraktivität verschiedener Köder und Fallen auf die Kirschfruchtfliege Rhagoletis cerasi %U https://orgprints.org/id/eprint/2602/ %X Prüfung verschiedener Köder und Fallen gegen Rhagoletis cerasi. %0 Generic %A Daniel, Claudia %A Wyss, Eric %D 2003 %F orgprints:8529 %K Pflanzenschutz, Entomologie Obstbau, Blutlaus, Insektizide, insecticides, woolly apple aphid, %T Efficacy of different insecticides against the woolly apple aphid (Eriosoma lanigerum) %U https://orgprints.org/id/eprint/8529/ %X Questions: Efficacy of different Insecticides against the woolly apple aphid (Eriosoma lanigerum) %0 Generic %A Daniel, Claudia %A Wyss, Eric %D 2003 %F orgprints:4866 %K Entomologie Obstbau, Birenblattsauger %T Efficacy of Surround® WP against the European pear psyllid (Cacosylla pyri) in large-scale field trials %U https://orgprints.org/id/eprint/4866/ %X Are pre-flowering applications of Surround® WP sufficient to keep the European pear psyllid (Cacopsylla pyri) below the economic threshold for the whole season? %0 Generic %A Daniel, Claudia %A Wyss, Eric %D 2003 %F orgprints:2578 %I FiBL Forschungsinstitut für biologischen Landbau, BIO SUISSE (Vereinigung Schweizer Biolandbau-Organisationen) %K PSSN2 Entomologie Obstbau, Kirschenfliege, Süsskirschen, Leimfallen, Ködersubstanzen, Schädlingsbekämfung, Insektizide, Spinosad, %N 4 %P 12-13 %T Kirschenfliegenegulierung: Da ist der Wurm drin. %U https://orgprints.org/id/eprint/2578/ %X Die Kirschenfliege ist der wichtigste Schädling in der biologischen Kirschenproduktion. Nachdem die letztjährigen Versuche trotz grossen Einsatzes nur ernüchternde Ergebnisse brachten, sollen in diesem Jahr komplett neue Lösungsansätze geprüft werden. Dafür sucht das FiBL noch Versuchsflächen und befallene Kirschen. %0 Generic %A Daniel, Claudia %A Wyss, Eric %D 2003 %F orgprints:7168 %I FiBL Forschungsinstitut für biologischen Landbau, BIO SUISSE (Vereinigung Schweizer Biolandbau-Organisationen) %K PSSN2 Entomologie Obstbau, Kirschenfliege, Süsskirschen, Leimfallen, Ködersubstanzen, Schädlingsbekämfung, Insektizide, Spinosad, la mouche de la cerise, le piège, %N 4 %P 12-13 %T Lutte contre la mouche de la cerise: le ver est dans le fruit %U https://orgprints.org/id/eprint/7168/ %X La mouche de la cerise est le principal ravageur des cultures biologiques de cerises. Malgré de grands efforts, les essais de l’année passée n’ont fourni que des résultats décevants. Cette année, nous allons diriger nos études vers des solutions complètement différentes, pour lesquelles le FiBL cherche encore des surfaces d’essais et des cerises attaquées. %0 Conference Paper %A Daniel, Claudia %A Wyss, Eric %D 2003 %E Freyer, Bernhard %F orgprints:2569 %I Universität für Bodenkultur, Wien - Institut für Ökologischen Landbau %K Entomologie Obstbau, Kirschenfliege, Schädlingsbekämpfung, Rebell-Falle, Frutect-Falle, Spritzmittel, Spinosad-Köder, %P 541-542 %T Neue Wege zur Regulierung der Kirschfruchtfliege Rhagoletis cerasi in der biologischen Süsskirschenproduktion %U https://orgprints.org/id/eprint/2569/ %X Spinosad in der Formulierung Audienz weist nur eine unzureichende Wirkung gegen die Kirschfruchtfliege auf. Auch die Beimischung von Neem erhöht die Wirkung nicht signifikant. Alle momentan verfügbaren Frassköder sind für die Kirschfruchtfliege nur bedingt geeignet und sollten noch einmal unter standardisierten Bedingungen im Labor verglichen werden. Das Verfahren Attract&Kill in der Frutect-Falle funktioniert nicht, über andere Typen einer Bait-Station sollte nachgedacht werden. %0 Generic %A Daniel, Claudia %A Wyss, Eric %D 2003 %F orgprints:2599 %K Entomologie Obstbau, Birnenblattsauger, Insektizide, Neem, Surround, Audienz, Pyrethrum, Rotenon, Applikationstechnik, Karrenspritze, Eiablage, Larven, Blattsauger, Entomologie Obstbau, KaolinbehandlungenBirnenblattlaus, Blattlauskolonien %T Wirkung verschiedener Insektizide gegen den Gemeinen Birnenblattsauger (Psylla pyri) %U https://orgprints.org/id/eprint/2599/ %X Prüfung verschiedener Insektizide gegen den Gemeinen Birnenblattsauger (Psylla pyri). %0 Generic %A Daniel, Claudia %A Wyss, Eric %D 2003 %F orgprints:2600 %K Entomologie Obstbau, Birnenpockenmilbe, Insektizide, Surround, Mineralöl, Applikationstechnik, Karrenspritze, Entomologie Obstbau, Kaolin, Kaolinbehandlungen %T Wirkung verschiedener Insektizide gegen die Birnenpockenmilbe (Phytoptus pyri) %U https://orgprints.org/id/eprint/2600/ %X Wirkung verschiedener Insektizide gegen die Birnenpockenmilbe (Phytoptus pyri). %0 Generic %A Daniel, Claudia %A Wyss, Eric %D 2003 %F orgprints:8528 %K Pflanzenschutz, Entomologie Obstbau, Blutlaus, Insektizide, %T Wirkung verschiedener Insektizide gegen die Blutlaus (Eriosoma lanigerum) %U https://orgprints.org/id/eprint/8528/ %X Fragestellung: Prüfung verschiedener Insektizide gegen die Blutlaus (Eriosoma lanigerum) %0 Generic %A Daniel, Claudia %A Wyss, Eric %D 2003 %F orgprints:2597 %K Entomologie Obstbau, Insektizide, Neem, Spinosad, Pyrethrum, Kirschblütenmotte, Applikationstechnik, Karrenspritze, %T Wirkung verschiedener Insektizide gegen die Kirschblütenmotte (Argyresthia pruniella) %U https://orgprints.org/id/eprint/2597/ %X Prüfung verschiedener Insektizide gegen die Kirschblütenmotte (Argyresthia pruniella). %0 Generic %A Daniel, Claudia %A Wyss, Eric %D 2003 %F orgprints:2603 %K Entomologie Obstbau, Pflanzenschutz, Mittelprüfungen, Pflaumenwickler, Falter, Spinosad, Spritzmittelzusätze, Applikationstechnik, Karrenspritze %T Wirkungserhöhung von Spinosad (Produkt Audienz) durch Spritzmittelzusätze gegen die 2. Generation des Pflaumenwicklers Grapholita funebrana in biologischen Zwetschgenanlagen %U https://orgprints.org/id/eprint/2603/ %X Fragestellung: Prüfung des Insektizids Audienz in Kombination mit Milchpulver, Rapsöl und Schmierseife gegen die 2. Generation des Pflaumenwicklers Grapholita funebrana in biologischen Zwetschgenanlagen. %0 Generic %A Daniel, Claudia %A Wyss, Eric %D 2002 %F orgprints:8501 %K Pflanzenschutz, Entomologie Obstbau, Kirschenfliege: Fallen und Köder, Spinosad, Nulur, Israelischer Köder, ökologischer Obstanbau, %T Attraktivität verschiedener Köder auf die Kirschfruchtfliege Rhagoletis cerasi in biologischen Kirschenanlagen %U https://orgprints.org/id/eprint/8501/ %X Fragestellung: Prüfung verschiedener Köder in Frutect-Fallen gegen Rhagoletis cerasi in biologischen Kirschenanlagen Verfahren: Spinosad GF120 (Köder), Israelischer Köder, Nulur 1:3, Nulur 1:10, Leere Falle %0 Generic %A Daniel, Claudia %A Wyss, Eric %D 2002 %F orgprints:8499 %K Entomologie Obstbau, Mittelprüfungen, Zwetschgenblattlaus, ökologischer Obstanbau, Insektizide, Neem, Pyrethrum, %T Wirkung verschiedener Insektizide und Insektizidkombinationen gegen die Grüne Zwetschgenblattlaus Brachicaudus helichrysi in biologischen Zwetschgenanlagen %U https://orgprints.org/id/eprint/8499/ %X Fragestellung: Prüfung verschiedener biologischer Insektizide und Insektizidkombinationen gegen die grüne Zwetschgenlaus Brachicaudus helichrysi in biologischen Zwetschgenanlagen Frage 1: Wirksamkeit von Insektizidbehandlungen im Stadium B-C Frage 2: Wirksamkeit von Insektizidbehandlungen im Stadium D-E %0 Generic %A Daniel, Claudia %A Wyss, Eric %D 2002 %F orgprints:8526 %K Pflanzenschutz, Entomologie Obstbau, Kirschenfruchtfliege, Insektizide, Audienz, Neem %T Wirkung verschiedener Insektizide und Insektizidkombinationen gegen die Kirschenfliege Rhagoletis cerasi in biologischen Kirschenanlagen %U https://orgprints.org/id/eprint/8526/ %X Fragestellung: Prüfung verschiedener biologischer Insektizide und Insektizidkombinationen gegen Rhagoletis cerasi in biologischen Kirschenanlagen Frage 1: Verhindert der Spritzbelag von Audienz bei Farbumschlag die Eiablage von R. cerasi ? Frage 2: Erhöht Neem die ovizide Wirkung? %0 Generic %A Daniel, Claudia %A Wyss, Eric %D 2002 %F orgprints:8500 %K Pflanzenschutz, Entomologie Obstbau, Kirschenfliege: Fallen und Köder, insektizidhaltige Köder, Frutect-Fallen, Spinosad, Pyrethrum %T Wirkung verschiedener insektizidhaltiger Köder auf die Kirschenfliege Rhagoletis cerasi in biologischen Kirschenanlagen %U https://orgprints.org/id/eprint/8500/ %X Fragestellung: Prüfung verschiedener insektizidhaltiger Köder in Frutect-Fallen gegen Rhagoletis cerasi in biologischen Kirschenanlagen Frage 1: Wirksamkeit von Spinosad GF 120 gegen die Kirschenfliege Frage 2: Wirksamkeit des israelischen Köders mit 2% bzw.10% Pyrethrum Frage 3: Vergleich der Wirksamkeit der beiden Köder %0 Generic %A Daniel, Claudia %A Wyss, Eric %D 2002 %F orgprints:8498 %K Entomologie Obstbau, Mittelprüfungen, Spinosad (Audienz), ökologischer Obstanbau, Apfelblütenstecher, %T Wirkung von Spinosad (Audienz) gegen den Apfelblütenstecher Anthonomus pomorum in biologischen Apfelanlagen %U https://orgprints.org/id/eprint/8498/ %X Fragestellung: Prüfung des Produktes Audienz (Spinosad) gegen Anthonomus pomorum in biologischen Apfelanlagen Frage 1: Wirksamkeit von Spinosad auf A. pomorum Frage 2: Muss Spinosad ein- oder zweimal appliziert werden, um genügend wirksam zu sein %0 Generic %A Daniel, Claudia %A Wyss, Eric %D 2002 %F orgprints:8527 %K Pflanzenschutz, Entomologie Obstbau, Kirschenfliege, Fallen und Köder, Spinosad, %T Wirkung von Spinosad GF 120 (Köderformulierung) gegen die Kirschenfliege Rhagoletis cerasi in biologischen Kirschenanlagen %U https://orgprints.org/id/eprint/8527/ %X Fragestellung: Prüfung des Insektizides Spinosad GF 120 als Frassköder gegen Rhagoletis cerasi in biologischen Kirschenanlagen %0 Generic %A Daniel, Claudia %A Wyss, Eric %A Linder, Christian %D 2005 %F orgprints:8544 %K Pflanzenschutz, Entomologie Obstbau, Birnenpockenmilbe, Schwefel, Herbstapplikation %T Herbstapplikation von Schwefel gegen die Birnenpockenmilbe (Eriophyes pyri) %U https://orgprints.org/id/eprint/8544/ %X Fragestellung: Herbstapplikation von Schwefel gegen die Birnenpockenmilbe (Eriophyes pyri) Verfahren: • Kontrolle • Schwefel (Thiovit Jet 2%; eine Applikation am 17.09.2004) • Schwefel (Thiovit Jet 2%; zwei Applikationen am 17.09. und 2.10.2004) %0 Generic %A Daniel, Claudia %A Wyss, Eric %A Linder, Christian %D 2004 %F orgprints:6139 %I Revue suisse de viticulture arboriculture horticulture %K sulphur, pear leaf blister mite, Eriophyes pyri, Entomologie Obstbau, Birnenpockenmilbe %P 199-203 %T Applications de soufre en automne: une nouvelle manière de lutter contre l`ériophyide à galles du poirier. %U https://orgprints.org/id/eprint/6139/ %X Autumn applications of sulphur – a new approach to control the pear leaf blister mite Eriophyes pyri. Abstract: The pear leaf blister mite can cause severe damage to pear leaves and young fruits in some regions. Due to hidden living inside leaf blisters, the mites are largely protected against the impact of plant protecting agents. Until now, treatments with mineral oil or rape oil in early spring, during the time when the mites leave their hibernation sites under the bud scales to invade the young leaves and blossoms, are the only possibility to control these mites in Swiss organic fruit growing. The aim of this study was to examine the effects of sulphur, mineral oil and Surround®WP applied after harvest during the time, when the mites leave their blisters and migrate to their hibernation sites. The different treatments were applied shortly after harvest to benefit from the mild temperatures in September. Counting the number of mites after dissection of the buds in laboratory in autumn and spring showed a good efficacy for all treatments. But the visual control in spring during bloom could not verify these results for all treatments. Only the sulphur-treated trees were virtually free of blisters in spring. With a corrected efficacy (Abbott’s formula) of 95% (one application in autumn) or 100% (three applications), respectively, even a cleaning-up of heavily infested orchards is possible. %0 Generic %A Daniel, Claudia %A Wyss, Eric %A Linder, Christian %A Höhn, Heiri %D 2005 %F orgprints:7176 %I Forschungsinstitut für biologischen Landbau, CH-5070 Frick; Bio Suisse, CH- 4053 Basel %K Birnenpockenmilbe, Entomologie Obstbau, Schwefel, soufre, phytopte du poirier %P 7 %T Du soufre contre le phytopte du poirier – Efficacité confirmée %U https://orgprints.org/id/eprint/7176/ %V 7 %X Les essais effectués cette année par le FiBL et par Agroscope Changins et Wädenswil confirment la bonne efficacité du soufre contre le phytopte du poirier. Dans les vergers atteints, il est recommandé de faire un traitement au soufre (à 2 pour-cent) après la récolte des poires. %0 Generic %A Daniel, Claudia %A Wyss, Eric %A Tschabold, Jean-Luc %D 2005 %F orgprints:4567 %I Institute de Recherche en Agriculture Biologique (FiBL) %K anthonome du pommier, Entomologie Obstbau, Apfelblütenstecher %P 8-9 %T Anthonome du pommier: On a enfin trouvé une solution %U https://orgprints.org/id/eprint/4567/ %V 1/105 %X L’anthonome du pommier, qui peut causer localement de gros dégâts, n’avait encore jamais pu être efficacement contré en arboriculture biologique. Un produit efficace est maintenant disponible. %0 Generic %A Daniel, Claudia %A Wyss, Eric %A Tschabold, Jean-Luc %D 2005 %F orgprints:4299 %I Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) %K Entomologie Obstbau, Apfelblütenstecher %P 12-15 %T Apfelblütenstecher: Endlich eine Lösung %U https://orgprints.org/id/eprint/4299/ %V 1/2005 %X Bisher gab es im Bioobstbau keine Möglichkeit, den Apfelblütenstecher zu bekämpfen. Der Schädling kann lokal grosse Schäden anrichten. Mit dem neuen Wirkstoff Spinosad, einem bakteriellen Fermentationsprodukt, steht jetzt ein wirksames Mittel zur Verfügung. %0 Generic %A Daniel, Claudia %D 2020 %F orgprints:39284 %K Kirschen, Obstbau, Pflanzenschutz, Entomologie %T Kirschessigfliege: Präventive Massnahmen haben Priorität %U https://orgprints.org/id/eprint/39284/ %X In allen Kulturen haben präventive Massnahmen gegen die Kirschessigfliege Priorität: eine trockene Kulturführung durch einen angepassten Schnitt, die Reduktion des Unterwuchses und eine angepasste Bewässerung schaffen ein für die Kirschessigfliege unattraktives Mikroklima. %0 Thesis %9 PhD %A Daniel, Claudia %D 2009 %F orgprints:15613 %I Technische Universität München, Freising-Weihenstephan %K Pflanzenschutz, Schädlinge, Nützlinge, Entomologie Obstbau, Kirschenfliege, Rhagoletis cerasi Loew (Diptera: Tephritidae), Regulierung, Kirschfruchtfliege, Schädlingsbekämpfung, entomopathogene Pilze %T Entomopathogenic fungi as a new strategy to control the European cherry fruit fly Rhagoletis cerasi Loew (Diptera: Tephritidae) %U https://orgprints.org/id/eprint/15613/ %X The European cherry fruit fly, Rhagoletis cerasi Loew (Diptera: Tephritidae), is a highly destructive pest of sweet cherries in Europe. Up to 100% of the fruit can be infested. Methods for controlling this pest are limited in organic agriculture as well as in integrated production, as the insecticide currently used (Dimethoate) is being challenged due to problems of ecotoxicity and residues. Alternative methods for cherry fruit fly management are therefore needed. The aim of this thesis was to develop a new control strategy for R. cerasi using entomopathogenic fungi. In a first step, the effects of six fungus isolates on the mortality of different life stages of R. cerasi were assessed in a series of laboratory experiments. All fungus isolates caused mycosis in R. cerasi larvae and adults. These results are the first evidence of the susceptibility of R. cerasi to infection with hyphomycetous fungi. Because the flies for the laboratory experiments were collected from different locations in northwestern Switzerland, susceptibility to entomopathogenic fungi can be assumed for the cherry fruit fly population in the whole region. Although all fungus isolates tested were pathogenic to adults and larvae, virulence varied considerably among fungus isolates and R. cerasi life stages. The effects on L3 larvae were negligible; none of the fungus isolates induced mortality in more than 25% of the larvae. In contrast, adult flies were found to be highly susceptible to all fungus isolates (Metarhizium anisopliae 714, M. anisopliae 786, Isaria fumosorosea 531, I. fumosorosea Apopka 97 and Beauveria bassiana ATCC 74040) except Isaria farinosa 954. The high mortality of 90 to 100% induced by B. bassiana and I. fumosorosea during the pre-oviposition period led to significantly reduced oviposition. Higher conidia concentrations generally led to higher mortality. B. bassiana was the most effective isolate at low concentrations. Young flies showed lower mortality rates than older flies, but effects on egg eclosion rate were greatest young flies treated zero to one day after emergence. A fly-to-fly conidia transmission could not be proven after treatment of flies with a conidia suspension. Soil treatments with entomopathogenic fungi to infect emerging flies were also effective. Although the adult emergence rate was not reduced, flies emerging from treated soil showed a mortality of 42 to 83%. The oviposition rate was thus reduced by 29 to 73%, depending on the fungus isolate. In a second step, different field application strategies were considered: soil treatments with entomopathogenic fungi to control emerging adults, the use of auto-inoculative devices for attract-and-kill strategies, and on-plant application as mycoinsecticides. Because the two American cherry fruit fly species Rhagoletis indifferens and Rhagoletis cingulata were introduced in Europe in the 1980s and because the isolates of entomopathogenic fungi selected for R. cerasi might show a different virulence on these species, the field experiments were accompanied by a four-year monitoring campaign for these species. The results of the campaign indicate that the population density of the American species is very low (<0.001%) in commercial sweet cherry orchards in northwestern Switzerland. Soil treatments with biocontrol agents can only be effective if fly migration between differently treated trees is low. In order to examine the general potential of soil treatments, experiments using netting to cover the soil were conducted in two years and in two different orchards. The netting reduced fruit infestation by 91%. In addition, it was shown that the flies move only very short distances (less than 5 m) within orchards. In general, soil treatments areconsidered to be a promising strategy for controlling R. cerasi. The efficacy of soil treatments using different formulations of entomopathogenic fungi was evaluated in semi-field trials. Soil treatments with barley grain-formulated entomopathogenic fungi had no effect on fly emergence rate. However, adult mortality was significantly increased. The oviposition rate was thus reduced by up to 90%. In conclusion, the experiments provide first evidence that control of adult R. cerasi is possible with soil treatments under field conditions in temperate zones. A further development of this control strategy seems worthwhile for fungus isolates tested, B. bassiana and M. anisopliae. However, the results of the one year semi-field experiments do not allow general conclusions. Another approach to bring the flies in contact with entomopathogenic fungi is the use of autoinoculative devices in an attract-and-kill strategy. For an effective attract-and kill strategy, however, highly attractive traps and baits are an essential prerequisite. The attractiveness of baits was therefore evaluated using yellow sticky traps in combination with different baits in field experiments in three years and in five different orchards. Although some baits were able to double the number of captured flies, the response of the flies to the various baits was low overall. More effective baits are needed in order for their application to be economical. On-plant application of mycoinsecticides is another method for exposing the flies to entomopathogenic fungi. Foliar applications of B. bassiana (product Naturalis-L) at seven day intervals significantly reduced the number of infested fruit by 60 to 70%. Flight activity monitored by yellow sticky traps was only slightly affected by treatments. Infection of flies under field conditions was shown to be possible. The results were obtained from five experiments in two years with considerably different weather conditions and in different orchards with different flight intensities of R. cerasi. The other treatments tested (PreFeRal®WG containing I. fumosorosea and extensive application regime of Naturalis-L) were less effective. In order to evaluate a possible repellent effect of formulation additives contained in the oil-based formulation of the product Naturalis-L, laboratory, semi-field and field experiments were conducted using Naturalis-L, additives of Naturalis-L and other oil products. Observations of fly behaviour in the laboratory experiments revealed that oil products had an oviposition deterring effect: flies frequently landed on treated fruit and started their typical oviposition behaviour; however, due to the slippery, oily fruit surface, the flies were not able to penetrate the skin with their ovipositors. The rate of successful oviposition was thus reduced. Under field conditions, however, rape oil products degrade too rapidly to provide good control. For the product Naturalis-L, these results suggest a dual mode of action: (1) some flies are killed due to fungus infection and (2) sub-lethally infected and weakened flies might be overtaxed by the oily film on the fruit surface and therefore unable to oviposit. In conclusion, the application of Naturalis-L (B. bassiana) is a suitable and economically feasible strategy for controlling R. cerasi. Naturalis-L is currently registered for cherry fruit fly control in Italy and Switzerland. For good efficacy, four treatments of 0.25% Naturalis-L with 1000 l water per hectare should be applied at seven to ten day intervals beginning five to ten days after the beginning of the flight period until seven days before harvest. In extensively managed standard trees, R. cerasi management is still difficult, and Naturalis-L applications are not recommended due to possibly insufficient fruit coverage in the upper canopy. Further research is needed to evaluate whether soil treatments with barley grain-formulated fungi could be a viable strategy for controlling R. cerasi in these orchards. %0 Generic %A Daniel, Claudia %A Keller, Siegfried %A Wyss, Eric %D 2008 %E Ehlers, Ralf-Udo %E Enkerli, Jürg %E Glazer, Itamar %E Lopez-Ferber, Miguel %E Tkaczuk, Cezary %F orgprints:20264 %K Rhagoletis cerasi, Beauveria bassiana, Metarhizium, anisopliae, Paecilomyces, fumosoroseus, Paecilomyces farinosus, Pflanzenschutz und Biodiversität, Entomologie Obstbau, Regulierung der Kirschfruchtfliege %P 228-233 %T Susceptibility of Rhagoletis cerasi to entomopathogenic fungi %U https://orgprints.org/id/eprint/20264/ %V 31 %X The effects of six fungus strains (Deuteromycotina: Hyphomycetes) on the mortality of different life stages of the European cherry fruit fly, Rhagoletis cerasi Loew (Diptera: Tephritidae), were assessed in a series of laboratory experiments. All fungus strains were able to cause mycosis to larvae and adults of R. cerasi. However, virulence varied considerably among the strains. Effects on L3-larvae were negligible. In contrary, adults were highly susceptible to fungus infection. Beauveria bassiana and Paecilomyces fumosoroseus caused 90 to 100% mortality and had a strong influence on fecundity. Metarhizium anisopliae also showed reliable effects. The pathogenicity of Paecilomyces farinosus was low. Higher conidia concentrations lead to higher mortality, whereas B. bassiana was most efficient at low concentrations. Young flies showed lower mortality rates than older flies but, sub-lethal effects on eclosion rate off eggs were greater in young than in older flies. %0 Conference Paper %A Friedli, Michael %A Gruppe, Anbautechnik Obstbau %A Gruppe, Pflanzenschutz-Phytopathologie %D 2021 %F orgprints:43672 %K Obstbau, Anbautechnik, Pflanzenschutz, Biocontrol, Entomologie, Abacus, FiBL25065, FiBL55162 %T Anbautechnische Ansätze zur Lösung von aktuellen Herausforderungen im biologischen Obstbau %U https://orgprints.org/id/eprint/43672/ %X Anbautechnische Ansätze zur Lösung von aktuellen Herausforderungen im biologischen Obstbau %0 Conference Paper %A Friedli, Michael %D 2019 %F orgprints:35581 %K Obstbau, Pflanzenschutz, Entomologie, Witterungsschutz %T Biozwetschgenanbau in der Schweiz %U https://orgprints.org/id/eprint/35581/ %X - Herausforderungen im Biozwetschgenanbau - Lösungsansätze %0 Conference Paper %A Friedli, Michael %D 2019 %F orgprints:35582 %K Obstbau, Sortenprüfung, Zwetschgen, Pflanzenschutz, Entomologie, Witterungsschutz %T Biozwetschgensortenprüfung mit und ohne Witterungsschutz %U https://orgprints.org/id/eprint/35582/ %X - Versuchsaufbau - Bisherige Ergebnisse - Ausblick %0 Conference Paper %A Haseli, Andi %A Wyss, Eric %A Weibel, Franco %A Zingg, Daniel %D 2000 %E Boos, Markus %F orgprints:14899 %K Entomologie Obstbau, Pflanzenschutz, Schädlinge, Nützlinge, Blutlaus, ökologischer Apfelanbau %P 45-52 %T Regulierung der Blutlaus (Eriosoma lanigerum) im Biologischen Apfelbau. Erfahrungen aus drei Versuchsjahren mit direkten und indirekten Verfahren %U https://orgprints.org/id/eprint/14899/ %X Einleitung 1997 trat die Blutlaus (Eriosoma /anigerum) in der Schweiz in verschiedenen Bioobstanlagen stark auf. Die Gründe dafür liegen wahrscheinlich in der ungenügenden Parasitisierung der Blutläuse durch die Blutlauszehrwespe. Zwei kalte Winter (1995/96 und 1996/97) aber auch die kühle und nasse Witterung im Mai und Juni 1997 haben die Entwicklung der Zehrwespenpopulationen stark eingeschränkt. Die Schaden waren vielfach enorm und führten nebst Fruchtverschmutzungen zu irreversiblen Trieb- und Knospenschaden, gefolgt von Ernteausfall im Folgejahr, bis zum Absterben ganzer Baume. Die Praktiker begegneten dem Übel mit Mineralölbehandlungen, Entfernung der Kolonien durch Abbürsten bzw. mit einem Hochdruck-Wasserstrahl oder mit viel Geduld für den Aufbau von Nützlingen wie Zehrwespe und Ohrwürmer. Der akuten Lage entsprechend führte das FiBL unter Mitwirkung der Firma Andermatt Biocontrol AG Versuche mit direkten und indirekten Maßnahmen durch. %0 Book %A Haseli, Andi %A Stefani, Patrick %B FiBL-Merkblatt %C CH-Frick %D 2020 %F orgprints:38915 %I Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) %K Anbautechnik mehrjährige Kulturen, Anbautechnik Pflanzenbau, Bioobstbau, Entomologie, Entomologie Obstbau, Abacus, FiBL5533103 %T Pflanzenschutz im Biosteinobstanbau %U https://orgprints.org/id/eprint/38915/ %X Dieses Merkblatt vermittelt die wesentlichsten Informationen für die erfolgreiche biologische Regulierung von Krankheiten und Schädlingen im Anbau von Kirschen, Zwetschgen, Aprikosen und Pfirsichen in der Schweiz. Es erläutert im Detail die Regulierungsmöglichkeiten gegen die wichtigsten Erreger, zeigt auf, wann welche Massnahmen im Kulturjahr fällig sind, und gibt einen Überblick über die verfügbaren Mittel und Methoden. %0 Generic %A Höhn, Heinrich %A Linder, Christian %A Daniel, Claudia %A Wyss, Eric %D 2005 %F orgprints:7181 %K Entomologie Obstbau, Birnenpockenmilbe, Schwefel %N 17 %P 18-19 %T Birnenpockenmilbe: Nacherntebehandlung mit Schwefel %U https://orgprints.org/id/eprint/7181/ %X Die verschiedenen Exakt- und Praxisversuche sowie die ersten Erfahrungen von Praxisanwendungen zeigen, dass mit einer Nacherntebehandlung mit 2% Schwefel (entspricht 32 kg/ha bei einem Baumvolumen von 10 000 m3/ha) eine erfolgreiche Bekämpfungsmöglichkeit gegen Birnpockenmilben vorliegt. Raubmilben werden nach unserer Erfahrung kaum beeinflusst, da sie zu diesem Zeitpunkt bereits weitgehend die Winterquartiere bezogen haben. Auch andere negative Auswirkungen konnten wir bis jetzt nicht feststellen. Unter Berücksichtigung aller bisher bekannten Fakten muss in Zukunft für die Birnpockenmilbenbekämpfung bevorzugt die neu bewilligte Herbstbehandlung mit Schwefel empfohlen werden. %0 Generic %A Kuske, S. %A Daniel, Claudia %A Wyss, Eric %A Sarraquigne, J. %A Jermini, M. %A Conedera, M. %A Grunder, M. %D 2005 %F orgprints:6055 %I IOBC/wprs Bulletin Vol. 28(2) 2005 %K nematodes, Entomologie Obstbau, biological control, entomopathogenic nematodes, Heterorhabditis bacteriophora, H. indica, Steinernema carpocapsae, S. feltiae, Balaninus nucum, Curculio elephas, Cydia splendana, Rhagoletis cerasi, Kirschenfliege %P 163-167 %T Biocontrol potential of entomopathogenic nematodes against nut and orchard pests %U https://orgprints.org/id/eprint/6055/ %X Semi-field and field experiments were carried out to evaluate the biological control potential of entomopathogenic nematodes (EPNs) against grubs in hazelnut, chestnut and cherry orchards. Mortality of hazelnut weevils in interred containers treated with 2.2x106 infective juveniles (IJ) m-2 of Heterorhabditis bacteriophora was 75.4%. H. indica caused 65.2% and S. feltiae 43.3% pest mortality, but numbers were not significantly different from the untreated control (33.4%). Mortality of the chestnut weevil was slightly increased in S. carpocapsae (2x106 IJ m-2) treated containers (44.6%) compared to untreated control containers (39.2%), but differences were either not significant. Soil applications against the European cherry fruit fly did not lead to any pest control effect and we suggest that there is little potential for EPNs to control this key insect pest of sweet cherries. %0 Generic %A Kuske, Stefan %A Grunder, Jörg %A Daniel, Claudia %A Wyss, Eric %D 2005 %F orgprints:7179 %K Entomologie Obstbau, Kirschenfliege, Kontrollmaßnahmen, Anwendung insektenparasitischer Nematoden %N 16 %P 6-9 %T Kirschenfliege: Wie sie ihre Feinde austrickst %U https://orgprints.org/id/eprint/7179/ %V 114 %X Seit Jahrzehnten wird intensiv nach alternativen Kontrollmassnahmen zur chemischen Bekämpfung der Kirschenfliege gesucht (Boller und Remund 1980). Bis heute leider nur mit bescheidenem Erfolg für die Praxis. Der Einsatz insektenparasitischer Nematoden zur vorbeugenden Bekämpfung der im Boden überwinternden Schädlinge hat jüngst aber neue Hoffnungen geweckt. Wieso sich diese sonst so zuverlässigen Nützlinge an der Kirschenfliege ebenfalls die Zähne ausbeissen, soll im vorliegenden Artikel aufgezeigt werden. %0 Generic %A Schmid, Andi %A Daniel, Claudia %A Weibel, Franco %D 2005 %F orgprints:6135 %I Springer %K leaf sanitation, fruit sanitation, average fruit weight, yield, biomass, Biotica: Fragaria x ananassa Duch.(Rosaceae), Mycosphaerella fragariae Tul., Botrytis cinerea Pers., Biobstbau, Biobeeren, Entomologie Obstbau %N 1 %P 179-194 %T Effect of cultural methods on leaf spot (Mycosphaerella fragariae) and gray mold (Botrytis cinerea) damage in strawberries %U https://orgprints.org/id/eprint/6135/ %V 50 %X Damage of leaf spot, caused by Mycosphaerella fragariae and gray mold also called Botrytis fruit rot, caused by Botrytis cinerea, average fruit weight and yield were evaluated with regard to cultural methods over two years. Leaf spot damage decreased significantly by around 90 % due to leaf sanitation (removal of dead and leaf spot infected leaves in early spring) and by 50 % due to plantation in a one-row-system instead of a two-row-system. When all leaves including the healthy green ones were removed in early spring average fruit weight decreased significantly by 10 %. Fruit sanitation - the third treatment – did not influence any of the measured parameters. Neither leaf sanitation nor fruit sanitation (removal of damaged fruits during harvest) reduced B. cinerea damage significant. Only the combination of a one-row-system, leaf sanitation and fruit sanitation almost halved (not significantly) B. cinerea damage in the first crop year compared to a two-row-system without leaf and fruit sanitation. B. cinerea damage correlated significant positive with the biomass of plants by R2= 0.47. According this study and the cited literature it is suggest for humid Central European conditions to apply a one-row system combined with leaf sanitation in early spring and fruit sanitation during harvest if fruit density is high to reduce the risk of damages in larger dimension caused by M. fragariae and B. cinerea. %0 Generic %A Schmid, Andi %A Daniel, Claudia %A Weibel, Franco %D 2004 %F orgprints:6136 %I IOBC wprs Bulletin %K Fragaria x ananassa Duch.(Rosaceae), leaf spot, Mycosphaerella fragariae Tul., cultural methods, leaf sanitation, fruit weight, yield, Entomologie Obstbau, Bioobstbau, Biobeeren %T Effect of cultural methods on leaf spot (Mycosphaerella fragariae Tul.) incidence in strawberries %U https://orgprints.org/id/eprint/6136/ %X Introduction: Leaf spot caused by Mycosphaerella fragariae Tul. is one of the most common diseases of strawberry. The control of leaf spot mostly relies on the application of protective fungicides (MAAS 1998). In organic agriculture the use of copper products is effective (VUKOVITS 1980) but this has a negative influence on soil fertility.(BERGMANN 1993).Therefore its use in strawberry crops should also be reduced. %0 Conference Paper %A Stöckli, Sibylle %D 2019 %F orgprints:34525 %K Interreg-V InvaProtect, Pflanzenschutz, Schaderreger, Obstbau, Weinbau, Kirschessigfliege, Entomologie %T Interreg-V InvaProtect - Nachhaltiger Pflanzenschutz gegen invasive Schaderreger im Obst- und Weinbau %U https://orgprints.org/id/eprint/34525/ %X Ziele Schutz der Kulturlandschaft am Oberrhein: Nachhaltiger Pflanzenschutz vor invasiven Schaderregern im Obst-und Weinbau am Oberrhein(Schwerpunkt ist die Kirschessigfliege) - Welche Arten treten wo auf? - Wann vermehren sie sich? - Wie sind sie zu bekämpfen? Je nach Region unterschiedliche Erfahrung in der Bekämpfung. Eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit ist unerlässlich, um die angestrebten Ziele zu erreichen. %0 Conference Paper %A Stöckli, Sibylle %A Daniel, Claudia %A Cahenzli, Fabian %D 2019 %F orgprints:34545 %K Pflanzenschutz, Weinbau, Obstbau, Schaderreger, Entomologie, InvaProtect, FiBL20046, Agrarökologie, Mittelprüfung %T Interreg-V Oberrhein: Nachhaltiger Pflanzenschutz gegen invasive Schaderreger im Obst- und Weinbau (InvaProtect) %U https://orgprints.org/id/eprint/34545/ %X 30 Partner aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz gehen im Rahmen von InvaProtect gemeinsam der Frage nach, wie heimische Arten durch geeignete, nachhaltige, integrierte Pflanzenschutzmaßnahmen vor invasiven Schaderregern geschützt werden können. Hierzu müssen die notwendigen Grundlagen für die gesamte Oberrheinregion in den 3 angrenzenden Ländern erarbeitet und umgesetzt werden. Das Projekt, das 2016 begonnen wurde, hat eine Laufzeit von 3 Jahren. InvaProtect verfolgt das übergeordnete Ziel des nachhaltigen Pflanzenschutzes vor invasiven Schaderregern im Obst- und Weinbau am Oberrhein. Schwerpunkt ist die Kirschessigfliege. Dem Projekt kommt eine besondere Bedeutung zu: Die für die Oberrheinregion typischen kleinteiligen Parzellen im Obst- und Weinbau beherbergen mit ihren Saumstrukturen zahlreiche Tier- und Pflanzenarten, bieten aber auch invasiven Schaderregern Nahrung und Unterschlupf. Zudem herrscht hier ein warmes Klima, bei dem sich eingeschleppte Schaderreger, die keine Landesgrenzen kennen, wohlfühlen. Eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit ist unerlässlich, um die angestrebten Ziele zu erreichen. Weitere Projektziele sind, - die Verbreitung und Ausbreitungsdynamik invasiver Schaderreger zu erfassen; - Maßnahmen des Integrierten Pflanzenschutzes weiterzuentwickeln und umzusetzen unter Berücksichtigung des Erhalts und der Förderung des natürlichen Arteninventars in der Natur- und Kulturlandschaft; - die Wirtschaftlichkeit der Erzeugung im Wein- und Obstbau zu sichern. Für die Akteure im Oberrheingebiet soll dafür ein Gesamtkonzept mit konkreten Bekämpfungsempfehlungen auf der Basis von kulturspezifischen, integrierten Maßnahmen erstellt werden. Welche Maßnahmen werden ergriffen? Die Projektpartner entwickeln - ein grenzüberschreitendes Monitoring für invasive Schaderreger wie zum Beispiel die Bläulingszikade, die Maulbeerschildlaus, das Scharka-Virus an Prunus-Arten, sowie für die Vektoren der Reben-Vergilbungs-Krankheit und der viralen Blattrollkrankheit an Rebe; - stellen die Ergebnisse des Monitorings den regionalen Beraterinnen und Beratern sowie landwirtschaftlichen Betrieben im Internet zur Verfügung; - erfassen Parameter der Biologie der Kirschessigfliege, der Epidemiologie und des Verhaltens und deren Anpassung an die verschiedenen Kulturen und Lebensräume, um auf dieser Grundlage eine nachhaltige Kontrolle zu ermöglichen; - entwickeln ein Prognosemodell, das in grenzüberschreitende Geodatendienste und Internetplattformen integriert werden und als wichtige Entscheidungshilfe für Bekämpfungsmaßnahmen dienen soll; - kommunizieren die Erkenntnisse über Internet, Informationsblätter und Fachzeitschriften, auf Tagungen, Ausstellungen, Obst- und Weinbautagungen. %0 Conference Paper %A Stöckli, Sibylle %A Eben, Astrid %A Tolle, Pauline %D 2018 %F orgprints:34547 %K Obstbau, Weinbau, Schaderreger, Wildhabitate, Insektizidresistenz, Entomologie %T Biologie der Kirschessigfliege als Grundlage für Regulierungsentscheidungen %U https://orgprints.org/id/eprint/34547/ %X Allgemein • Zusammenspiel von Temperatur und Feuchte hat während der gesamten Vegetationsperiode großen Einfluss auf die Populationsentwicklung • extreme Trockenheit und Hitze können befallsreduzierend wirken (z. B. 2015, 2018) • regionale und lokale kleinklimatische Unterschiede • Rückzugshabitate (z. B. Hecken) werden bei ungünstiger Witterung nicht verlassen • jährliche Unterschiede der Wetterbedingungen bedeuten jährlich unterschiedlichen Befallsdruck und Befallsverlauf • schnelle Entwicklungsdauer und hohe Generationenzahl/Jahr ermöglichen den Fliegen schnell auf Änderungen der Umweltbedingungen zu reagieren Einfluss von Landschaftsstrukturen Hecken & Wilde Wirtspflanzen • kontinuierlich mehr Fliegen in Wildhabitaten als in Obst- und Rebanlagen • bieten Schutz und Nahrung, daher verbleiben viele Fliegen dort und vermehren sich Vorteile der Wildhabitate für Bekämpfungsstrategien • verstärktes Vorkommen natürlicher Feinde • Vermeidung der Entwicklung von Insektizidresistenz Migration – Markierung/Wiederfang • Methode zeigte, dass ca. 20-30 % der in den Anlagen gefangenen Fliegen aus den markierten Habitaten kam und dass diese Fliegen sich im gesamten Versuchsfeld verbreiteten • in Rebanlagen höhere Fallenfänge heckennah, aber Fruchtbefall und Populationsgröße niedriger (vgl. Vortrag Regulierung Weinbau!) Paarvergleich - Befall • Befallsstärke wird im Obstbau durch Vermehrung innerhalb der Anlagen bestimmt • mehrjähriges Monitoring zeigte, dass D. suzukii überall in der Landschaft verbreitet ist und je nach Wetter beginnt, sich auszubreiten und zu reproduzieren %0 Generic %A Tamm, Lucius %A Häseli, Andreas %A Fuchs, Jacques G. %A Weibel, Franco %A Wyss, Eric %D 2004 %E Bertschinger, L. %E Andersson, J.D. %F orgprints:2992 %I International Society for Horticultural Science. Leuven, Belgium %K apple, cherry, organic, cultivar, scab, brown rot, Bioobstbau, Pflanzenschutzstrategien und Epidemiologie, Pflanzenschutz Pathologie, Entomologie Obstbau %T Organic fruit production in humid climates of Europe: Bottlenecks and new approaches in disease and pest control %U https://orgprints.org/id/eprint/2992/ %X The organic market has grown exponentially in Europe during the last ten years. However, the organic fruit industry has shown the lowest growth rates (1-5% market share) compared to other commodities. One major reason is the high production risk due to high disease and pest pressure in humid climates. Key pests and diseases in apple and pear include scab, sooty blotch, and fire blight as well as rosy apple aphid, pear sucker, and codling moth. In cherry, damages due to brown rot (Monilinia) and the cherry fruit fly make organic production almost unfeasible. In an ideal organic system, all possible measures that lead to improved stability of the system must be implemented. In fruit production, such measures include (i) use of resistant varieties (scab), (ii) active promotion of predators (rosy apple aphid), (iii) sanitation (cherry monilinia), (iv) microclimate management (planting density, covering trees), and (v) strengthening the plant self-defence system (e.g. building up of soil fertility, bio-dynamic preparations). At present, most organic orchards have been designed for conventional production and, therefore, lack most stabilising components. In consequence, organic fruit production still depends largely on direct pest and disease control methods. These include traditional pesticides such as copper, sulphur, and lime sulphur, pyrethrin, oil and soap preparations. More recently, new pest control compounds and techniques have been developed including neem products, granulosis virus, and mating disruption. New tools for disease control are less spectacular and focus on the replacement of copper (e.g. with clay powders and resistance inducers). The introduction of new equipment, materials, and Decision Support Systems (DSS) will further improve yield stability. However, other limiting factors such as weed competition, crop load regulation, and conventional market demands need innovative solutions. %0 Generic %A Tschabold, Jean-Luc %A Daniel, Claudia %A Wyss, Eric %D 2003 %F orgprints:8556 %K Pflanzenschutz, Entomologie Obstbau, Mittelprüfungen, Spinosad, Pyrethrum, Apfelblütenstecher, %T Wirkungsnachweis von Spinosad gegen den Apfelblütenstecher (Anthonomus pomorum) %U https://orgprints.org/id/eprint/8556/ %X Fragestellung: Wirkungsnachweis von Spinosad gegen den Apfelblütenstecher (Anthonomus pomorum) %0 Generic %A Wyss, Eric %A Daniel, Claudia %D 2004 %E Schopf, Reinhard %E Vidal, Stefan %F orgprints:6138 %I Journal of applied entomology %K kaolin, Dysaphis plantaginea, apple, Entomologie Obstbau, Kaolin %P 147-149 %T Effects of autumn kaolin and pyrethrin treatments on the spring population of Dysaphis plantaginea in apple orchards. %U https://orgprints.org/id/eprint/6138/ %V 128 (2) %X Abstract: The impact of treatments with the pyrethrin insecticide Pyrethrum FS and the repellent kaolin product Surround WP to control the autumn forms of Dysaphis plantaginea Pass. (Homoptera: Aphididae), a major pest insect on apple, was assessed in one-year field experiments in Switzerland. Single and multiple applications of pyrethrin and kaolin were tested at different dates after apple harvesting in autumn 2002 when sexuales of the rosy apple aphid were present. Repeated applications of Surround WP in autumn significantly reduced the number of females in autumn and, consequently, the number of hatched fundatrices in spring. Single kaolin treatments were less effective. Unexpectedly, neither single nor multiple applications of the contact insecticide Pyrethrum FS had a knock-down effect on females in autumn. However, pyrethrin significantly reduced the number of hatched fundatrices in spring. Neither pesticide completely controlled the rosy apple aphid but with a more detailed analysis of factors influencing the efficacy of autumn treatments a new approach to control this serious pest could be achieved. %0 Generic %A Wyss, Eric %A Daniel, Claudia %D 2003 %F orgprints:2595 %K Entomologie Obstbau, Apfelblattläuse , Insecticides, rosy apple aphid, gynoparae, fundatrices, Entomologie Obstbau, Kaolinbehandlungen, Kaolin, Marienkäfer %T Effects of autumn kaolin, pyrethrin, and ladybird larvae (Adalia bipunctata) applications on the spring populations of the rosy apple aphid (Dysaphis plantaginea) in an experimental apple orchard (cv. Glockenapfel) %U https://orgprints.org/id/eprint/2595/ %X Effects of different strategies (insecticide treatment, physical barrier, biocontrol) to control autumn forms of Dysaphis plantaginea. Question 1: Efficacy of pyrethrum, kaolin, and larvae of A. bipunctata to control Dysaphis plantaginea. Question 2: Date of application and number of applications for a valuable efficacy. %0 Generic %A Wyss, Eric %A Daniel, Claudia %D 2003 %F orgprints:2596 %K Entomologie Obstbau, Apfelblattläuse, Biocontrol, Apfelblattläuse, Marienkäfer, insecticide treatment, physical barrier, biocontrol, application, repeated treatment, kaolin product, single treatment, Surround, repellent, Entomologie Obstbau, Kaolinbehandlungen, Kaolin %T Effects of autumn kaolin, pyrethrin, and ladybird larvae (Adalia bipunctata) applications on the spring populations of the rosy apple aphid (Dysaphis plantaginea) in an on-farm apple orchard (cv. Topaz) %U https://orgprints.org/id/eprint/2596/ %X Effects of different strategies (insecticide treatment, physical barrier, biocontrol) to control autumn forms of Dysaphis plantaginea. Question 1: Efficacy of pyrethrum, kaolin, and larvae of A. bipunctata to control Dysaphis plantaginea. Question 2: Date of application and number of applications for a valuable efficacy. %0 Generic %A Wyss, Eric %A Daniel, Claudia %D 2002 %F orgprints:8503 %K Pflanzenschutz, Entomologie Obstbau, Kirschenblattlaus, Biocontrol, Marienkäfer, Insektizide, %T Wirkung verschiedener Insektizide und Larven des 2-Punkt-Marienkäfers Adalia bipunctata als Vorblütenbehandlungen gegen die Kirschenblattlaus Myzus cerasi in biologischen Kirschenanlagen %U https://orgprints.org/id/eprint/8503/ %X Fragestellung: Prüfung verschiedener biologischer Insektizide und Larven des 2-Punkt-Marienkäfers Adalia bipunctata als Vorblütenbehandlung gegen die Kirschenblattlaus Myzus cerasi in biologischen Kirschenanlagen %0 Generic %A Wyss, Eric %A Daniel, Claudia %D 2002 %F orgprints:8504 %K Pflanzenschutz, Entomologie Obstbau, Insektizide, Spinosad, Zwetschgenanbau, ökologischer Obstanbau, Pflaumenwickler, %T Wirkung von Spinosad (Produkt Audienz) gegen die 2. Generation des Pflaumenwicklers Grapholita funebrana in biologischen Zwetschgenanlagen %U https://orgprints.org/id/eprint/8504/ %X Fragestellung: Prüfung des Insektizids Audienz gegen die 2. Generation des Pflaumenwicklers Grapholita funebrana in biologischen Zwetschgenanlagen %0 Conference Paper %A Wyss, Eric %A Luka, Henryk %A Pfiffner, Lukas %A Schlatter, Christian %A Gabriela, Uehlinger %A Daniel, Claudia %D 2005 %F orgprints:8717 %K apple orchards, Dysaphis plantaginea, biological control, cultural control, environmental management, insecticides, organic farming, pest management, Entomologie, Obstbau %P 33N-36N %T Approaches to pest management in organic agriculture: a case study in European apple orchards %U https://orgprints.org/id/eprint/8717/ %X Although the European organic agriculture movement was founded by Rudolf Steiner and Hans Mueller in the years between 1924 and 1940, it was not until the 1980s that pest management researchers began to develop strategies to control pests in organic systems. Today, insect pest management in organic agriculture involves the adoption of scientificallybased and ecologically sound strategies as specified by international and national organic production standards. These include a ban on synthetic insecticides and, more recently, on genetically modified organisms (GMOs). The first phase of an insect pest management program for organic systems is the adoption of cultural practices including diverse crop rotation, enhancement of soil quality by incorporation of specific cover crops and/or the addition of soil amendments, and choice of resistant varieties that help to prevent pest outbreaks. In the second phase, habitat management (e.g. incorporation of hedgerows and wild flower strips) is implemented to encourage populations of pest antagonists. Third and fourth phases of the program include deployment of direct measures such as biocontrol agents and approved insecticides. However, the strategies for pest prevention implemented in the first two phases often obviate the need for direct control measures. Approaches to pest management in organic systems differ from those in conventional agriculture conceptually in that indirect or preventative measures form the foundation of the system, while direct or reactive control methods are rare and must comply with organic production standards. The range of European research activities that support these concepts is illustrated by a case study of rosy apple aphid (Dysaphis plantaginea) control in organic apple production in Switzerland. %0 Generic %A Wyss, Eric %A Tamm, Lucius %A Siebenwirth, Joachim %A Baumgartner, Stephan %D 2010 %F orgprints:16969 %I TSW Holistic Health & Medicine %K aphid control, apple, homeopathy, Lycopodium clavatum, plant pest model system, nosode, ökologischer Apfelanbau, Entomologie Obstbau %N 10 %P 38-48 %T Homeopathic Preparations to Control the Rosy Apple Aphid (Dysaphis plantaginea Pass.) %U https://orgprints.org/id/eprint/16969/ %X A laboratory model system with the rosy apple aphid (Dysaphis plantaginea Pass.) on apple seedlings was developed to study the effects of homeopathic preparations on this apple pest. The assessment included the substance Lycopodium clavatum and a nosode of the rosy apple aphid. Each preparation was applied on the substrate surface as aqueous solution of granules (6c, 15c, or 30c). Controls were aqueous solutions of placebo granules or pure water. In eight independent, randomized, and blinded experiments under standardized conditions in growth chambers, the development of aphids on treated and untreated apple seedlings was observed over 17 days, each. Six experiments were determined to assess the effects of a strict therapeutic treatment; two experiments were designed to determine the effects of a combined preventative and therapeutic treatment. After application of the preparations, the number of juvenile offspring and the damage on apple seedlings were assessed after 7 and 17 days, respectively. In addition, after 17 days, the seedling weight was measured. In the final evaluation of the six strictly therapeutic trials after 17 days, the number of juvenile offspring was reduced after application of L. clavatum 15c (–17%, p = 0.002) and nosode 6c (–14%, p = 0.02) compared to the pure water control. No significant effects were observed for leaf damage or fresh weight for any application. In the two experiments with combined preventative and therapeutic treatment, no significant effects were observed in any measured parameter. Homeopathic remedies may be effective in plant-pest systems. The magnitude of observed effects seems to be larger than in models with healthy plants, which renders plant-pest systems promising candidates for homeopathic basic research. For successful application in agriculture, however, the effect is not yet sufficient. This calls for further optimization concerning homeopathic remedy selection, potency level, dosage, and application routes.