@misc{orgprints35474, series = {Leitfaden / Handbuch}, address = {Frick}, title = {Naturnah g{\"a}rtnern - Biologische Vielfalt f{\"o}rdern}, year = {2015}, keywords = {Biologische Vielfalt, Biodiversit{\"a}t, Kindergarten}, abstract = {Das Projekt ?Kinder-Garten im Kindergarten ? Gemeinsam Vielfalt entdecken!? hat schon zahlreiche Fr{\"u}chte getragen. In {\"u}ber 50 Workshops sind viele bunte Beete mit heimischen Wildpflanzen und ?kr{\"a}utern entstanden. Emsige Wildbienen schwirren um neu gebaute, mit den verschiedensten Nisthilfen bef{\"u}llten Insektenh{\"a}user, in Gem{\"u}sehochbeeten wachsen Tomaten, K{\"u}rbis und Co. Der Leitfaden ?Naturnah g{\"a}rtnern ? Biologische Vielfalt f{\"o}rdern? fasst die Ergebnisse der Projektarbeit so zusammen, dass alle Interessierten davon profitieren k{\"o}nnen. Es wird deutlich, dass oftmals einfache Mittel gen{\"u}gen, um wirkungsvoll mehr biologische Vielfalt in das Au{\ss}engel{\"a}nde der Kinderg{\"a}rten, in die Umgebung und auch in das Bewusstsein der Menschen zu bringen. Die vorgestellten Praxisbeispiele machen Mut und regen zur Nachahmung an, sodass hoffentlich immer mehr ?Kinder-G{\"a}rten? entstehen und biologische Vielfalt im Kindergartenalltag immer selbstverst{\"a}ndlicher gelebt wird. Das Projekt ?Kinder-Garten im Kindergarten ? Gemeinsam Vielfalt entdecken!? wird gef{\"o}rdert durch das Bundesamt f{\"u}r Naturschutz (BfN) mit Mitteln des Bundesministeriums f{\"u}r Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB). Weitere Informationen zum Projekt finden Sie unter www.kinder-garten.de.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/35474/} } @misc{orgprints17990, publisher = {L{\"a}ndliches Fortbildungsinstitut {\"O}sterreich}, address = {A-Wien}, editor = {Martin Fischl and Andreas Kranzler and Katharina Hanz and Lukas Weninger}, year = {2010}, title = {Bioherbstanbau 2010: Informationen zu Sorten, Saatgut, Krankheiten, Kulturf{\"u}hrung und Marktsituation}, abstract = {Informationen zu Sorten, Saatgut, Krankheiten, Kulturf{\"u}hrung und Marktsituation Inhatsverzeichnis - Winterweizen ? Sorteneigenschaften und Versuchsergebnisse - Winterdinkel ? Sorteneigenschaften - Winterroggen ? Sorteneigenschaften und Versuchsergebnisse - Wintertriticale ? Sorteneigenschaften und Versuchsergebnisse - Wintergerste ? Sorteneigenschaften und Versuchsergebnisse - Keimlingskrankheitserreger am Saatgut ? Ursache schlechter Feldaufg{\"a}nge und l{\"u}ckiger Best{\"a}nde - Biogetreideernte 2010 ? eine {\"U}bersicht - Was bringt uns Biodiversit{\"a}t? - Literatur/Quellenverzeichnis}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/17990/}, keywords = {Sorten, Saatgut, Pflanzenkrankheiten, Kulturf{\"u}hrung, Getreide, Marktsituation, Biodiversit{\"a}t} } @misc{orgprints28299, year = {2008}, pages = {14--15}, author = {Nadine Ackermann}, title = {Biolandbau und Naturschutz sind ein Paar mit Potential}, volume = {7/08}, journal = {bioaktuell}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/28299/}, abstract = {Bio allein gen{\"u}gt nicht, um die Artenvielfalt langfristig zu erhalten. Viele Kleintiere leben oder {\"u}berwintern in ungenutzten {\"O}kofl{\"a}chen, und nicht im Bioacker. Das FiBL Projekt ?Wildtierfreundlicher Biolandbau? schaut auf verschiedenen Betrieben genau hin, was punkto Naturschutz passiert, wo Verbesserungspotenzial liegt und wie die Bioh{\"o}fe auch einen finanziellen Nutzen daraus ziehen k{\"o}nnen.}, keywords = {Naturschutz, Wildtierfreundlicher Biolandbau, Biodiversit{\"a}t, Artenvielfalt, 25009, Departement f{\"u}r Nutzpflanzenwissenschaften, Funktionelle Agrobiodiversit{\"a}t, Agrar{\"o}kologie} } @misc{orgprints20207, journal = {Mitteilungen der Entomologischen Gesellschaft Basel}, volume = {56}, number = {3}, title = {Leistus fulvibarbis Dejean ? Wiederfund einer verschollenen Laufk{\"a}ferart (Coleoptera, Carabidae) in der Schweiz}, author = {Wendy Altherr and Luka Henryk and Peter Nagel}, year = {2006}, pages = {127--134}, keywords = {Pflanzenschutz und Biodiversit{\"a}t, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Habitatmanagement, Laufk{\"a}fer, Leistus fulvibarbis Dejean, Coleoptera, Carabidae}, abstract = {Leistus fulvibarbis Dejean, 1826, wurde zum ersten Mal seit mehr als 100 Jahren wieder f{\"u}r die Schweiz nachgewiesen. Anhand dieses Wiederfunds in Basel soll auf die Fundumst{\"a}nde eingegangen werden und die Verbreitung und m{\"o}gliche Ausbreitungswege dieser Art diskutiert werden. L. fulvibarbis kommt von Westeuropa {\"u}ber den Mittelmeerraum bis nach Kleinasien vor (Horion, 1941; Turin, 1981) und wird bei Jeannel(1947) als typische Art f{\"u}r ein atlantisches Verbreitungsmuster vorgestellt. In Frankreich ist die Art verbreitet, fehlt aber im Nordosten (Jura und Vogesen) (Deville, 1921; Jeannel, 1941). Im Elsass ist sie bei Callot\& Schott (1993) nicht in der Faunenliste erw{\"a}hnt, sondern nur als alte Meldungen ohne Belege von Bourgeois (ca. 1910) und Scherdlin (ca. 1916) vermerkt, f{\"u}r die keine Best{\"a}tigung durch neue Funde vorliegt.Die Angaben zu den Fundorten weisen auf die Hoheneck in den Vogesen und auf Wacken, heute ein Stadtteil von Strassburg, hin. F{\"u}r Deutschland ist die Art nach K{\"o}hler \& Klausnitzer (1998) f{\"u}r die Gebiete Rheinland, Saarland und Nordrhein gemeldet. Nach Trautner \& Sch{\"u}le (1996) k{\"o}nnte sich die Art in Deutschland in einer Ausbreitung nach Osten befinden. Neu wurde sie auch in Baden-W{\"u}rttemberg nachgewiesen (Schanowski\& Schiel, 2004) und gilt als "in Ausbreitung begriffene Art" (Trautner et al., 2005).}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20207/} } @misc{orgprints17809, doi = {doi:10.1890/070197}, number = {5}, journal = {Frontiers in Ecology and the Environment}, volume = {7}, title = {Ecological cross compliance promotes farmland biodiversity in Switzerland}, publisher = {The Ecological Society of America}, year = {2009}, pages = {247--252}, author = {St{\'e}phanie Aviron and Heike Nitsch and Philippe Jeanneret and Serge Buholzer and Henryk Luka and Lukas Pfiffner and Stefano Pozzi and Beatrice Sch{\"u}pbach and Thomas Walter and Felix Herzog}, keywords = {agri-environmental programs, cross-compliance, farmland-biodiversity, environmental standards, species, conservation, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Saumprojekt}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/17809/}, abstract = {In ecological cross compliance, farmers have to meet environmental standards in order to qualify for area-related direct payments. Because this is a strong financial incentive, cross compliance is a potentially powerful policy instrument. We monitored the effectiveness of cross compliance in promoting biodiversity on grassland and on arable land in Switzerland over 8 years. We observed measurable benefits for flora, butterflies, ground beetles, and spiders, in terms of species numbers and/or community composition. However, populations of threatened species showed no signs of benefit. While cross compliance has been in force in Switzerland for almost a decade, it has only recently been introduced in the neighbouring European Union. We argue that ? provided the environmental standards relating to biodiversity are increased in the future ?common farmland biodiversity could be enhanced at the continental scale under cross compliance. The Swiss example shows that appropriate cross-compliance standards benefit farmland biodiversity at field and farm scales, while the conservation of threatened species needs to be addressed by specific programs, acting at the scale of agricultural landscapes.} } @misc{orgprints37092, editor = {Felix Herzog and Thomas Walter}, series = {Schriftenreihe der FAL}, publisher = {Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-T{\"a}nikon}, title = {Evaluation der {\"O}komassnahmen: Bereich Biodiversit{\"a}t}, author = {St{\'e}phanie Aviron and Franz Bigler and Simon Birrer and Stephan Bosshart and Serge Buholzer and Jacques Derron and Suzanne Dreier and Peter Duelli and Lisa Eggenschwiler and Felix Herzog and Daniela Heynen and Sebastian Hochstetter and Gabriela Hofer and Otto Holzgang and Katja Jacot and Philippe Jeanneret and Dorothea Kampmann and Marc K{\'e}ry and Iris Klaus and David Kleijn and Eva Knop and Lukas Kohli and Andrea K{\"u}hne and Henryk Luka and Barbara Oberholzer and Martin K. Obrist and Lukas Pfiffner and Sarah Pearson and Stefano Pozzi and Olivier Roux and Krin Schneider and Beatrice Sch{\"u}pbach and Martin Spiess and Thomas Walter and Emmanuel Wermeille and Matthias Wolff}, year = {2005}, keywords = {Direktzahlungen, Biodiversit{\"a}t, {\"o}kologische Ausgleichsfl{\"a}chen}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/37092/}, abstract = {1993 f{\"u}hrte der Bund {\"o}kologische Direktzahlungen ein; seit 1999 ist die Erbringung des {\"o}kologischen Leistungsnachweises ({\"O}LN) durch die Landwirtschaftsbetriebe die Voraussetzung zum Bezug von Direktzahlungen. Heute werden 97 \% der landwirtschaftlichen Nutzfl{\"a}che nach den Regeln des {\"O}LN bewirtschaftet. Die wichtigste Massnahme des {\"O}LN, welche einen Einfluss auf die Biodiversit{\"a}t hat, ist, dass die Betriebe 7 \% ihrer landwirtschaftlichen Nutzfl{\"a}che (LN) als {\"o}kologische Ausgleichsfl{\"a}chen ({\"o}AF) auszuweisen haben (bei Spezialkulturen 3,5 \%). Weitere Anforderungen des {\"O}LN (ausgeglichene N{\"a}hrstoffbilanz, geregelte Fruchtfolge, Bodenschutz, gezielter Einsatz von Pflanzenschutzmitteln, tiergerechte Haltung der Nutztiere) k{\"o}nnen ebenfalls einen Einfluss haben, stehen jedoch weniger im Vordergrund.} } @misc{orgprints25002, number = {8}, volume = {3}, journal = {Ecology and Evolution}, year = {2013}, pages = {2634--2646}, author = {Oliver Balmer and Lukas Pfiffner and Johannes Schied and Martin Willareth and Andrea Leimgruber and Henryk Luka and Michael Traugott}, title = {Noncrop flowering plants restore top-down herbivore control in agricultural fields}, keywords = {Biodiversity, Brassica oleracea, cabbage, companion plants, floral subsidies, natural enemies, parasitoids, predators, trophic, interactions wildflower strips, Pflanzenschutz und Bioduversit{\"a}t, Funktionelle Biodiversit{\"a}t}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/25002/}, abstract = {Herbivore populations are regulated by bottom-up control through food availability and quality and by top-down control through natural enemies. Intensive agricultural monocultures provide abundant food to specialized herbivores and at the same time negatively impact natural enemies because monocultures are depauperate in carbohydrate food sources required by many natural enemies. As a consequence, herbivores are released from both types of control. Diversifying intensive cropping systems with flowering plants that provide nutritional resources to natural enemies may enhance top-down control and contribute to natural herbivore regulation. We analyzed how noncrop flowering plants planted as ?companion plants? inside cabbage (Brassica oleracea) fields and as margins along the fields affect the plant?herbivore?parasitoid?predator food web. We combined molecular analyses quantifying parasitism of herbivore eggs and larvae with molecular predator gut content analysis and a comprehensive predator community assessment. Planting cornflowers (Centaurea cynanus), which have been shown to attract and selectively benefit Microplitis mediator, a larval parasitoid of the cabbage moth Mamestra brassicae, between the cabbage heads shifted the balance between trophic levels. Companion plants significantly increased parasitism of herbivores by larval parasitoids and predation on herbivore eggs. They furthermore significantly affected predator species richness. These effects were present despite the different treatments being close relative to the parasitoids? mobility. These findings demonstrate that habitat manipulation can restore top-down herbivore control in intensive crops if the right resources are added. This is important because increased natural control reduces the need for pesticide input in intensive agricultural settings, with cascading positive effects on general biodiversity and the environment. Companion plants thus increase biodiversity both directly, by introducing new habitats and resources for other species, and indirectly by reducing mortality of nontarget species due to pesticides.} } @misc{orgprints20256, journal = {bioaktuell}, volume = {2}, year = {2011}, pages = {8--9}, title = {FiBL berechnet {\"O}kofussabdruck f{\"u}r Lebensmittel}, author = {Markus B{\"a}r}, keywords = {Klimaschutz und Biolandbau, Klima, Lebensmittelproduktion, {\"O}kobilanzierung, Nachhaltigkeit, Biodiversit{\"a}t, Wasserverbrauch}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20256/}, abstract = {Schon der erste Schritt bedeutete einen Meilenstein: Weltweit erstmalig berechnete das FiBL {\"O}sterreich die Klimaauswirkungen einer ganzen Lebensmittellinie. Nun gehen die Supermarktkette Hofer KG und das FiBL zwei Schritte weiter. Auch der Wasserverbrauch und die Auswirkungen auf die Biodiversit{\"a}t werden f{\"u}r alle Produkte der Biolinie ?Zur{\"u}ck zum Ursprung? berechnet und mit einem entsprechenden konventionellen Produkt verglichen.} } @misc{orgprints46008, number = {13}, doi = {https://doi.org/10.34776/afs13-26}, journal = {Agrarforschung Schweiz}, year = {2022}, pages = {26--33}, author = {Danja B{\"a}ttig and Hans Ramseier and Henryk Luka and Felix Herzog and Katja Jacot}, title = {Bl{\"u}hstreifen f{\"u}r Best{\"a}uber: Umfrage zeigt weitgehende Zufriedenheit in der Praxis}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/46008/}, abstract = {Mit einj{\"a}hrigen Bl{\"u}hstreifen m{\"o}chte man die Trachtl{\"u}cke f{\"u}r Bienen und weitere Best{\"a}uber zwischen Ende Mai und Ende Juli verkleinern und nat{\"u}rliche Gegenspieler von landwirtschaftlichen Sch{\"a}dlingen in die Kulturen locken und ern{\"a}hren. F{\"u}r die Etablierung eines optimalen Bl{\"u}hstreifens spielen nebst Mischungsgestaltung und Standorteinfl{\"u}ssen auch die Erfahrungen der Landwirtinnen und Landwirte eine wichtige Rolle. Seit 2015 f{\"u}hren Agroscope, FiBL und HAFL deshalb eine Umfrage in Form eines Fragebogens durch, in welchem die Teilnehmenden Angaben {\"u}ber ihre praktischen Erfahrungen mit Bl{\"u}hstreifen machen. Bis Ende 2020 wurden 299 Fragebogen zu Best{\"a}uberbl{\"u}hstreifen (BBS) eingesendet und ausgewertet. Die Anlage eines BBS erfolgte bei den meisten Befragten mit dem Ziel, Best{\"a}uber und andere N{\"u}tzlinge zu f{\"o}rdern, Sch{\"a}dlinge zu reduzieren und die Attraktivit{\"a}t f{\"u}r Spazierg{\"a}nger zu erh{\"o}hen. Die pers{\"o}nlichen Beobachtungen der Landwirtinnen und Landwirte zeigten ein positives Bild: Die Mehrheit der BBS lief gut auf, verursachte einen vertretbaren Unkrautdruck sowie einen m{\"a}ssigen Pflegeaufwand und wies eine hohe Abundanz an Bl{\"u}ten und Insekten auf. Die meisten Teilnehmenden waren mit ihrem BBS zufrieden und w{\"u}rden erneut einen solchen anlegen. Einzig die tiefe Beratungsquote und die oftmals suboptimale Auswahl der Saatmischung haben Verbesserungspotential.}, keywords = {Biodiversit{\"a}t, Naturschutz, Saatgutmischung, Best{\"a}uber, Pflanzenschutz, Abacus, FiBL5533103} } @misc{orgprints20218, title = {Variation in species richness of plants and diverse groups of invertebrates in three calcareous grasslands of the Swiss Jura mountains}, author = {Bruno Baur and Jasmin Joschi and Bernhard Schmid and Ambros H{\"a}nggi and Daniel Borcard and Josef Stary and Ariane Pedroli-Christen and G. Heinrich Thommen and Henryk Luka and Hans-Peter Rusterholz and Peter Oggier and Stephan Ledergerber and Andreas Erhardt}, pages = {801--833}, year = {1996}, journal = {Revue suisse de Zoologie}, volume = {103}, number = {4}, keywords = {Aciri, Arincue, Biodiversity, Pflanzenschutz und Biodiversit{\"a}t, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Artenvielfalt, Natuschutz}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20218/}, abstract = {Species richness and abundance of vascular plants and several groups of invertebrates (spiders, oribatid mites, diplopods, grasshoppers and bush crickets, ground beetles, butterflies and terrestrial gastropods) were recorded in three calcareous grasslands (Nenzlingen, Movelier and Vicques) in the northwestern Swiss Jura mountains. Species richness varied both between taxonomical groups and between sites (species richness ranges: 96-116 vascular plants, 60-66 spiders, 18 oribatid mites at each site, 1-7 diplopods, 10-16 grasshoppers and bush crickets, 19-21 ground beetles, 32-46 butterflies and 15-21 terrestrial gastropods). Species overlap (number of species that occured at all sites) was relatively large in terrestrial gastropods (59,1\%), butterflies (56,5\%), vascular plants (53,8\%) and gasshoppers (47,1\%), but relatively low in oribatid mites (32,3\%), spiders (25,0\%), ground beetles (18,4\%) and diplopods (12,5\%). Diversity expressed by the Shannon-Wiener index (H') was compared for five groups of invertebrates. Diversity was largest in spiders and ground beetles and lowest in terrestrial gastropods. Different taxonomical groups had their maximum diversity at different sites: each grassland had the highest diversity in a least one groupe. The three sites also varied in the abundance of different invertebrate groups. Most groups had the highest densities in Nenzlingen and the lowest densities in Vicques. All three sites contained a high proportion of species listed in the Red Data Book of Switzerland with values averaging 49,5\% in grasshoppers and buch crickets, 28,9\% in butterflies, 18,9\% in vascular plants, 11,2\% in terrestrial gastropods, and 6,7\% in ground beetles. One spieder species (Oxyptila pullata) and two mite species (Epilohmannia cylindrica minima and Pergalumna myrmophila) were recorded for the first time in Switzerland.} } @misc{orgprints25006, year = {2012}, pages = {688--699}, title = {Revisiting the indicator problem: can three epigean arthropod taxa inform about each other?s biodiversity?}, author = {Jan Beck and Lukas Pfiffner and Liliana Ballesteros-Mejia and Theo Blick and Henryk Luka}, number = {7}, volume = {19}, journal = {Diversity and Distributions}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/25006/}, abstract = {Aim: Conservation studies often investigate the biodiversity of one taxonomic group with the expectation that it reflects biodiversity of other taxa as well. However, previous studies have found that biodiversity patterns are often only weakly correlated across ecologically very different taxa. Using three arthropod taxa that share the same habitat, utilize similar resources and are sampled with identical technique, we investigate the applicability of two levels of biodiversity indication: (1) prediction of biodiversity patterns, and (2) inference of environment?biodiversity relationships. The second aspect is of high relevance to applied conservation management yet mostly neglected, at least in terrestrial systems, when discussing the indicator concept. Location: Northern Switzerland Methods: We used a very large data set of pitfall trap samples from different habitats for three taxonomic groups (Carabidae, Staphylinidae and Araneae). We quantified biodiversity by different metrics of local diversity (species richness, effective number of species) and of pairwise faunal dissimilarities (S{\o}rensen, Bray?Curtis). We investigated the congruence of (1) biodiversity patterns by cross-taxa regressions, and (2) environmental models of biodiversity by comparing fitted coefficients, and resulting extrapolations across the research region. Results: We found positive yet not very strong correlations in biodiversity patterns, while environmental models differed considerably between taxa as well as between diversity metrics. Main conclusions: Inferences of environment?biodiversity relationships can differ between taxonomic groups even if biodiversity patterns alone show significant correlation. This may be either because species indeed respond differently to environmental variation or because of misspecifications inherent in ecological modelling. Both possibilities suggest a need for caution in selecting and applying biodiversity indicators. Furthermore, the choice of diversity metric can strongly affect results, and therefore, decisions about which metric to use in any given situation need to be made carefully.}, keywords = {Biodiversity indicators, generalized dissimilarity modelling, ground beetles, rove beetles, spiders, Switzerland, Biodiversit{\"a}t und Pflanzenschutz, Funktionelle Biodiversit{\"a}t} } @misc{orgprints25007, volume = {58}, journal = {BioControl}, title = {Olfactory attractiveness of flowering plants to the parasitoid Microplitis mediator: potential implications for biological control}, author = {Elodie Belz and Mathias K{\"o}lliker and Oliver Balmer}, year = {2013}, pages = {163--173}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/25007/}, abstract = {In agricultural landscapes, the lack of floral nectar can be a major difficulty for nectar feeding parasitoids. This problem can be reduced by the addition of suitable wildflowers. To date, flowers have mainly been studied in terms of effects on parasitoid fitness, not taking into account the essential role of flower attractiveness for foraging parasitoids. This study experimentally tested the olfactory attractiveness of five wildflowers (bishop?s weed, cornflower, buckwheat, candytuft, and oregano) to the parasitoid Microplitis mediator (Haliday) (Hymenoptera: Braconidae). We conducted choice experiments in a Y-tube olfactometer to test the attractiveness of flowers against air, and relative attractiveness in paired choice tests. Our results showed that all the flowers were highly attractive and that in paired choice tests cornflower and candytuft were equally attractive and more attractive than buckwheat. These results indicate that M. mediator has evolved innate preferences that could be effectively exploited in biological control.}, keywords = {Hymenoptera, Braconidae, Parasitic wasp, Attraction, Flower odor, Floral, Pflanzenschutz und Biodiversit{\"a}t, Biocontrol} } @unpublished{orgprints28779, author = {Regula Benz and Phillip Jucker and Matthias Albrecht and Jean-Daniel Charri{\`e}re and Felix Herzog and Katja Jacot and Matthias Tschumi and Henryk Luka and Lukas Pfiffner and Hans Ramseier and Katja Knauer and Patricia Steinmann and Eva Tschumi and Gabriella Silvestri}, title = {Bl{\"u}hstreifen f{\"u}r Best{\"a}uber und andere N{\"u}tzlinge - Wertvolle Nahrungsquellen im Ackerbau}, year = {2015}, series = {Merkblatt}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/28779/}, abstract = {Das Merkblatt hilft Beratungskr{\"a}ften, Landwirtinnen und Landwirten sowie weiteren landwirtschaftlichen Akteuren bei der Umsetzung der neuen Biodiversit{\"a}tsf{\"o}rderfl{\"a}che Bl{\"u}hstreifen f{\"u}r Best{\"a}uber und andere N{\"u}tzlinge. Das Dokument beschreibt den kulturspezifischen Nutzen der Fl{\"a}chen, deren Anlage, Pflege und Aufhebung. Zudem werden Empfehlungen zur optimalen Umsetzung formuliert, damit die erwartete Leistung der Best{\"a}uber und N{\"u}tzlinge auch langfristig erbracht werden kann.}, keywords = {Biodiversit{\"a}t, Funktionelle Agrobiodiversit{\"a}t, N{\"u}tzlinge, nat{\"u}rliche Best{\"a}ubung, Bl{\"u}hstreifen, Departement f{\"u}r Nutzpflanzenwissenschaften, Agrar{\"o}kologie} } @misc{orgprints36326, title = {Biologische Vielfalt - Vom Samen bis auf den Teller}, author = {Susann Birnbaum and Anja Erhart and Hella Hansen and Susanne Kiener and Daniel Schaarschmidt-Kiener and Gabriele Schulte and Veronika Seiler and Simone Vogel and Kornelia Wirtz-Wolsiffer and Christine Wirth and Jens Witt}, year = {2016}, series = {Leitfaden / Handbuch}, keywords = {Kindergarten, biologische Vielfalt, Biodiversit{\"a}t}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/36326/}, abstract = {Die Brosch{\"u}re wurde im Rahmen des Projekts ?Kinder-Garten im Kindergarten ? Gemeinsam Vielfalt entdecken!? erstellt, das schon die Kleinsten f{\"u}r Natur und Artenschutz begeistern will. Der Leitfaden zeigt die Vielfalt in der Ern{\"a}hrung und gibt Empfehlungen f{\"u}r eine saisonale und regionale K{\"u}che. Die Leserinnen und Leser erfahren, warum es sich lohnt, alte Sorten und Rassen zu essen, anstatt sie zu vergessen. F{\"u}r Kinder ist vor allem eines wichtig: Es muss lecker sein! Der Inhaber des Cateringservices ?Wackelpeter? zum Beispiel schafft es, ein leckeres Mittagessen aus biologischen Zutaten zu kochen, das den Kindern schmeckt und trotzdem bezahlbar bleibt. Zudem f{\"o}rdert er gemeinsam mit seinen ausgesuchten Lieferanten die biologische Vielfalt. Wie er das macht, dar{\"u}ber berichtet er im Interview. Wie Eltern, Erzieherinnen und Erzieher aus Netzwerk-Kinderg{\"a}rten mehr Vielfalt in den Speiseplan und in den Kindergartenalltag bringen, schildern sie in zahlreichen Erfahrungsberichten. Das Projekt ?Kinder-Garten im Kindergarten ? Gemeinsam Vielfalt entdecken!? wird gef{\"o}rdert durch das Bundesamt f{\"u}r Naturschutz (BfN) mit Mitteln des Bundesministeriums f{\"u}r Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB). Weitere Informationen zum Projekt finden Sie unter www.kinder-garten.de.} } @misc{orgprints20204, title = {Mit Vielfalt punkten Jahresbericht 2009}, author = {Simon Birrer and Oliver Balmer and V{\'e}ronique Chevillat and Judith Fischer and Roman Graf and Markus Jenny and Lukas Pfiffner and Christine Rudmann}, year = {2009}, keywords = {Sozio{\"o}konomie, Zukunftsunternehmen Landwirtschaft, Vielfalt, Pflanzenschutz und Biodiversit{\"a}t, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Mit Vielfalt punkten, Naturschutz, Nachhaltigkeitsanalyse, Leitartenkarten, Punktesystem, 25017}, abstract = {Das erste Projektjahr ?Mit Vielfalt punkten? lief vielversprechend. Auf 48 Betrieben wurden die Biodiversit{\"a}t und sozio-{\"o}konomische Werte erhoben. Die H{\"a}lfte aller Betriebsleiter erhielten eine gesamtbetriebliche Beratung, die andere H{\"a}lfte sind unsere Vergleichsbetriebe. Alle Methoden haben sich bew{\"a}hrt und f{\"u}hrten zu keinen gr{\"o}sseren Problemen. Wie erwartet, fanden wir auf den 48 Betrieben zwar eine grosse Artenzahl, doch waren gef{\"a}hrdete und besondere Arten selten. Wir erwarten, dass diese Arten dank den Aufwertungen in den n{\"a}chsten Jahren zunehmen werden. Die im Projekt entwickelten Werkzeuge Punktesystem und Leitartenkarten konnten fertiggestellt werden und finden bei den Anwendern guten Anklang.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20204/} } @unpublished{orgprints32869, year = {2012}, author = {Simon Birrer and Oliver Balmer and V{\'e}ronique Chevillat and Roman Graf and Dominik Hagist and Robert Home and Markus Jenny and Lukas Pfiffner and Judith Zellweger-Fischer}, title = {Mit Vielfalt punkten - Jahresbericht 2012}, keywords = {MVP, Mit Vielfalt punkten, Biodiversit{\"a}t, Naturschutz, FiBL 25017, Departement f{\"u}r Nutzpflanzenwissenschaften, Agrar{\"o}kologie}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/32869/}, abstract = {Im vierten Projektjahr ?Mit Vielfalt punkten? (MVP) lag das Schwergewicht bei der ersten Wiederholung der Bestandsaufnahmen bei den 24 im Jahr 2009 bearbeiteten Betrieben respektive bei den 24 Vergleichsbetrieben sowie bei den Auswertungen. Das Projekt l{\"a}uft weiterhin nach dem vorgesehenen, urspr{\"u}nglichen Zeitplan, es konnten sogar einige nicht vorgesehene Teile (Auswahlwerkzeug Leitarten, weitergehende sozio-{\"o}konomische Analysen) eingef{\"u}gt werden. Erste Auswertungen des umfangreichen Datensatzes zeigen, dass das Punktesystem ein geeignetes Instrument ist, um die Biodiversit{\"a}t auf einem Landwirtschaftsbetrieb abzusch{\"a}tzen. Da die Biodiversit{\"a}t auf einem Betrieb neben anthropogenen auch von zahlreichen nicht vom Bewirtschafter beeinflussbaren Faktoren (v.a. Standortfaktoren) beeinflusst wird, wurden diese in einem stufenweisen Vorgehen {\"u}berpr{\"u}ft und eingesetzt. Wir haben dazu die Punktezahl von 133 Betrieben mit den Vorkommen von Pflanzen, Heuschrecken, Tagfaltern und V{\"o}geln verglichen, wobei wir pro Organismengruppe mehrere verschiedene Masse verwendeten, z.B. Zahl aller vorkommenden Arten, Dichte von Arten gem{\"a}ss Umweltzielen Landwirtschaft (UZL) oder Pr{\"a}senz von Arten der Roten Liste. Insgesamt erhielten wir so 19 Indikatoren, bei 12 davon gab es einen signifikanten Zusammenhang mit dem Punktesystem. Sehr viele signifikante Zusammenh{\"a}nge finden sich bei der Artenzahl und Dichte aller Arten (Pflanzen, Heuschrecken, Tagfalter und V{\"o}gel), nur wenig Zusammenh{\"a}nge hingegen bei den eng gefassten Indikatoren, welche nur die Arten der Roten Liste umfassen. Wir pr{\"u}ften auch, ob andere Masse wie Anteil der {\"o}kologischen Ausgleichsfl{\"a}chen ({\"o}AF), Anteil der {\"o}AF mit Qualit{\"a}t oder Anteil naturnaher Lebensr{\"a}ume die Biodiversit{\"a}t auf dem Hof noch besser erkl{\"a}ren als das Punktesystem. Insgesamt beschrieben dabei die Modelle mit den naturnahen Lebensr{\"a}umen die Varianz der Indikatoren zwischen den Betrieben am besten. Es folgten die Modelle mit den Punktezahlen und die Modelle mit den {\"o}kologischen Ausgleichsfl{\"a}chen mit Qualit{\"a}t. Die naturnahen Lebensr{\"a}ume k{\"o}nnen nur mit grossem Aufwand und durch Fachleute im Feld erhoben werden. Deshalb ist das Punktesystem das verl{\"a}sslichste der einfach zu erfassenden Sch{\"a}tz-Masse f{\"u}r die Biodiversit{\"a}t auf einem Betrieb. Das im MVP-Projekt entwickelte Leitartenset (Artenkarten) weckt zunehmend Aufmerksamkeit bei den offiziellen landwirtschaftlicher Fachstellen. Auf Anfrage von BAFU und BLW soll das aktuelle Set weiterentwickelt und an die aktuellen agrarpolitischen Ziele (vgl. Operationalisierung der UZL-ArtenN) angepasst werden. Alle Betriebe, welche 2009 eine gesamtbetriebliche Beratung erhielten, wurden 2012 von unseren Beratern besucht. Die Landwirte wurden bei der Umsetzung der {\"O}komassnahmen begleitet und unterst{\"u}tzt. Sie erhielten auch Anregungen, weitere Aufwertungen in Betracht zu ziehen. Gleichzeitig erfassten die Berater auch den aktuellen Stand der bisher realisierten Massnahmen. Eine sozio-{\"o}konomischen Analyse eruierte im Rahmen einer qualitativen Auswertung von Interviews die Motivationen der Landwirte, etwas umzusetzen oder den Status quo zu belassen. Ziel war herauszufinden, welches die Schl{\"u}sselfaktoren f{\"u}r eine erfolgreiche Umsetzung sind. Einerseits wird dies durch die wahrgenommene Identit{\"a}t, die Erfahrungen des Landwirts (Erfolg, Misserfolg) und durch direkten Nutzen der Landwirte massgeblich beeinflusst, andererseits spielen subjektiven Normen (Soziales Netz, Verantwortung, Faire Abgeltung der Massnahmen) eine wichtige Rolle. Das Konzept f{\"u}r ein Handbuch f{\"u}r Berater und Landwirte wurde erarbeitet. Im Handbuch werden die Erfahrungen der MVP-Berater einfliessen. Es wird ein umfassendes Werkzeug werden, das die aktuellsten Erkenntnisse aus Forschung, Beratung und Umsetzung enthalten wird. Diverse Arbeiten wurden im Bereich {\"O}ffentlichkeitsarbeit geleistet. Vier Landwirte erhielten pers{\"o}nlich auf sie zugeschnittene Hoftafeln. Mit dem stetigen Ausbau der Internetseiten www.vogelwarte.ch/mvp, www.fibl.org und www.bioaktuell.ch/de/pflanzenbau/biodiversitaet wird auch eine breite {\"O}ffentlichkeit mit Informationen versorgt. Mit diversen Referaten und Publikationen im In- und Ausland wurden Fachkreise, Berater, Landwirte und Auszubildende {\"u}ber die neuesten Erkenntnisse des Projektes informiert. Das Projekt findet in der Schweiz und in Europa zunehmend Interesse bei verschiedensten Akteuren in der Landwirtschaft, Natur- und Umweltschutz.} } @misc{orgprints20869, year = {2012}, title = {Mit Vielfalt punkten Jahresbericht 2011}, author = {Simon Birrer and Oliver Balmer and V{\'e}ronique Chevillat and Roman Graf and Dominik Hagist and Ingrid Jahrl and Markus Jenny and Lukas Pfiffner and Judith Zellweger-Fischer}, keywords = {Pflanzenschutz und Biodiversit{\"a}t, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Mit Vielfalt punkten, Artenvielfalt, Punktesystem, 25017, Nachhaltigkeitsanalyse}, abstract = {Das dritte Projektjahr ?Mit Vielfalt punkten? stand vor allem im Zeichen der Datenaufbereitung und Auswertung. Zwei Publikationen zu den Auswirkungen der gesamtbetrieblichen Beratung und zum Thema Motivation und Beweggr{\"u}nde der Landwirte sind im Druck respektive werden demn{\"a}chst eingereicht. Erste Auswertungen zur Validierung des Punktesystems zeigen, dass ein Zusammenhang zwischen Punkten und Biodiversit{\"a}t auf dem Betrieb besteht. Im Bereich {\"O}ffentlichkeitsarbeit war die Presseorientierung am 19. Mai ein viel beachteter Meilenstein. Das Projekt bekommt zunehmend eine Breitenwirkung auf nationalem Niveau, so dass die beiden beteiligten Landwirtschaftsverb{\"a}nde Bio Suisse und IP-Suisse gewillt sind, die Biodiversit{\"a}t noch st{\"a}rker mit konkreten Vorgaben (Richtlinien und Weisungen) und Anreizen zu f{\"o}rdern. Diese Aktivit{\"a}ten werden auch in der {\"O}ffentlichkeit wahrgenommen und durch PR-Massnahmen von Migros und Coop verst{\"a}rkt.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20869/} } @misc{orgprints20203, title = {Mit Vielfalt punkten Jahresbericht 2010 }, author = {Simon Birrer and Oliver Balmer and V{\'e}ronique Chevillat and Roman Graf and Dominik Hagist and Ingrid Jahrl and Christine Rudmann and Markus Jenny and Lukas Pfiffner}, year = {2010}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20203/}, abstract = {Im zweiten Projektjahr ?Mit Vielfalt punkten? wurden wiederum auf 48 Betrieben Indikatoren f{\"u}r die Biodiversit{\"a}t in der Kulturlandschaft erhoben. Bei der Auswahl der Betriebe wurde 2010 vor allem darauf geachtet, dass die Bandbreite der Betriebe bez{\"u}glich Punktezahl vergr{\"o}ssert wurde. So wurden speziell Betriebe mit geringer oder sehr hoher Punktezahl ausgesucht. Die Feldaufnahmen erfolgten wiederum ohne wesentliche Probleme. Erste Auswertungen von den Aufnahmen 2009 und 2010 sind im Gang und werden demn{\"a}chst zu Publikationen f{\"u}hren.}, keywords = {Pflanzenschutz und Biodiversit{\"a}t, Mit Vielfalt punkten, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Punktezahl, Artenvielfalt, 25017, Nachhaltigkeitsanalyse} } @unpublished{orgprints32868, title = {Mit Vielfalt punkten ? Bauern beleben die Natur - Jahresbericht 2015}, author = {Simon Birrer and Richard Bircher and V{\'e}ronique Chevillat and Roman Graf and Dominik Hagist and Robert Home and Markus Jenny and Lukas Pfiffner and Sibylle Stoeckli and Beatrice Steinemann and Gilles Weidmann and Judith Zellweger-Fischer}, year = {2015}, keywords = {MVP, Mit Vielfalt punkten, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Naturschutz, 25017, Agrar{\"o}kologie, Departement f{\"u}r Nutzpflanzenwissenschaften}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/32868/}, abstract = {Im Projekt ?Mit Vielfalt punkten ? Bauern beleben die Natur? (MVP) war das Jahr 2015 von Feldarbeiten gepr{\"a}gt. Zum letzten Mal wurden auf 47 Betrieben {\"o}kologische Daten erhoben. Es waren die gleichen Betriebe die schon 2009 und 2012 besucht wurden, und von denen die H{\"a}lfte im ersten Jahr {\"o}kologisch beraten wurde. Die Kontrolle und Verarbeitung der Felddaten zum Vorkommen von Pflanzen, Heuschrecken, Tagfaltern, V{\"o}geln und Lebensr{\"a}umen ist zurzeit im vollen Gange. Die Auswertungen im kommenden Jahr werden zeigen, ob sich die {\"o}kologische Beratung und die von den Landwirten in der Zwischenzeit umgesetzten Massnahmen messbar positiv auf die Biodiversit{\"a}t ausgewirkt haben. Im Projekt-Teil ?Sozio-{\"O}konomie? wurden 16 Landwirtinnen und Landwirte erneut interviewt. Zus{\"a}tzlich wurden Frageb{\"o}gen an 300 weitere Landwirtinnen und Landwirte verschickt. Die Fragen drehten sich um die Einsch{\"a}tzung der Betriebsleitenden gegen{\"u}ber den F{\"o}rdermassnahmen f{\"u}r die Biodiversit{\"a}t und deren Umsetzung auf dem Betrieb. Auch hier werden die Daten zeigen, ob und wie sich dies in den letzten sechs Jahren ver{\"a}ndert hat und ob solche Ver{\"a}nderung auf die gesamtbetriebliche Beratung zur{\"u}ckzuf{\"u}hren sind. Das Handbuch, in dem die Erfahrungen aus dem Projekt breiten landwirtschaftlichen Kreisen zur Verf{\"u}gung gestellt werden, wird im Fr{\"u}hling 2016 ver{\"o}ffentlicht. Dies gilt auch f{\"u}r die erste Version der zum Handbuch geh{\"o}renden Web-Plattform. Laufend werden die Ergebnisse aus dem Projekt ausgewertet und in wissenschaftlichen Publikationen und Medienartikeln pr{\"a}sentiert aber auch an Kursen weiter vermittelt. Eine Presseorientierung im Fr{\"u}hling 2015 stiess auf ein gutes Echo. Insgesamt konnten die im Projekt gesteckten Etappenziele erreicht werden. Wir sind zuversichtlich, dass das Projekt 2016 weitgehend und erfolgreich abgeschlossen werden kann.} } @unpublished{orgprints32866, year = {2016}, title = {Mit Vielfalt punkten ? Bauern beleben die Natur - Jahresbericht 2016}, author = {Simon Birrer and Richard Bircher and V{\'e}ronique Chevillat and Roman Graf and Dominik Hagist and Markus Jenny and Lukas Pfiffner and Sibylle Stoeckli and Beeatrice Steinemann and Gilles Weidmann and Judith Zellweger-Fischer}, abstract = {2016 war das letzte Jahr im Projekt ?Mit Vielfalt punkten? (MVP). Der H{\"o}hepunkt war sicher die Publikation des Handbuches ?Biodiversit{\"a}t auf dem Landwirtschaftsbetrieb?. Dieses Werk liefert Bauernfamilien und Beratenden verst{\"a}ndliche und wertvolle Informationen zur F{\"o}rderung der Biodiversit{\"a}t. Ein grosser Teil des Inhalts beruht auf Erfahrungen aus dem Projekt MVP. Das Handbuch fand in Presse und {\"O}ffentlichkeit eine grosse Beachtung. Die 8500 deutschen B{\"u}cher waren bald ausverkauft und eine zweite Auflage wurde gedruckt. Die Auswertungen derjenigen Betriebe, die 2009 eine gesamtbetriebliche Beratung erfahren haben, zeigt, dass die beratenen Betriebe heute deutlich mehr Biodiversit{\"a}tsf{\"o}rderfl{\"a}chen (BFF) und vor allem mehr BFF der Qualit{\"a}tsstufe II aufweisen als die Vergleichsbetriebe. Auch die Zahl der Arten und Individuen von Pflanzen und Tagfalter sind heute auf den beratenen Betrieben tendenziell h{\"o}her, allerdings ist der Unterschied zu nichtberatenen Betrieben nicht signifikant. Insgesamt hat sich das Projekt MVP als sehr erfolgreich erwiesen, konnten doch alle Ziele erreicht oder gar {\"u}bertroffen werden.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/32866/}, keywords = {Departement f{\"u}r Nutzpflanzenwissenschaften, Agrar{\"o}kologie, MVP, Mit Vielfalt punkten, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Naturschutz, FiBL25017} } @unpublished{orgprints28205, year = {2014}, author = {Simon Birrer and V{\'e}ronique Chevillat and Roman Graf and Dominik Hagist and Robert Home and Markus Jenny and Lukas Pfiffner and Sibylle St{\"o}ckli and Judith Zellweger-Fischer}, title = {Mit Vielfalt punkten ? Bauern beleben die Natur - Jahresbericht 2014}, keywords = {MVP, Mit Vielfalt punkten, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Naturschutz, 25017, Agrar{\"o}kologie, Departement f{\"u}r Nutzpflanzenwissenschaften}, abstract = {Im Jahr 2015 hat das Projekt "Mit Vielfalt punkten ? Bauern beleben die Natur" (kurz MVP) wesentliche Meilensteine erreicht: Zwei Publikationen konnten in renommierten wissenschaftlichen Zeitschriften ver{\"o}ffentlicht werden: In der einen Ver{\"o}ffentlichung (Birrer et al. 2014) haben wir nachgewiesen, dass die Zahl der Punkte aus dem Punktesystem ein gutes Mass f{\"u}r die Biodiversit{\"a}t auf den Betrieben darstellt. Die andere Arbeit (Home et al. 2014) zeigt auf, was die Schweizer Landwirte dazu bewegt, Biodiversit{\"a}tsf{\"o}rdermassnahmen auf ihren Betrieben umzusetzen. Grosse Schritte wurden auch beim "Handbuch" m{\"o}glich. Grundlagen, Vorgehensweisen sowie Massnahmen zur F{\"o}rderung der Biodiversit{\"a}t auf Landwirtschaftsbetrieben werden darin f{\"u}r Praktiker vorgestellt. Eine erste Version des Handbuchs steht kurz vor der Fertigstellung und auch die ersten drei Filme f{\"u}r die dazugeh{\"o}rende Internetseite sind online abrufbar. Selbstverst{\"a}ndlich erhielten die beteiligten Landwirte weiterhin Beratung und es wurden Kurse zur Verbreitung des bestehenden Wissens gegeben. Weiter wurden die Ergebnisse aus dem Projekt in verschiedensten Kan{\"a}len, von Presseberichten bis zu Vortr{\"a}gen an wissenschaftlichen Tagungen weitergeben. Die f{\"u}r das Jahr 2015 vorgesehenen letzten Feldaufnahmen sind bereits gut vorbereitet. Auf den in den Jahren 2009 und 2012 bearbeiteten Betrieben soll nun zum dritten Mal Daten zur Biodiversit{\"a}t sowie sozio-{\"o}konomische Daten erhoben werden. Diese werden zeigen, ob die im Jahr 2009 getroffene Beratung dazu f{\"u}hrte, dass vereinbarten Massnahmen auf den Betrieben umgesetzt wurden und ob davon auch die Biodiversit{\"a}t profitierte.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/28205/} } @unpublished{orgprints24869, title = {Mit Vielfalt punkten ? Jahresbericht 2013}, author = {Simon Birrer and V{\'e}ronique Chevillat and Roman Graf and Dominik Hagist and Robert Home and Markus Jenny and Lukas Pfiffner and Sibylle St{\"o}ckli and Judith Zellweger-Fischer}, year = {2013}, publisher = {Schweizerische Vogelwarte, Sempach \& Forschungsinstitut f{\"u}r biologischen Landbau (FiBL), Frick}, keywords = {MVP, Mit Vielfalt punkten, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Naturschutz, 25017}, abstract = {Im Jahr 2013 wurden im Rahmen des Projektes ?Mit Vielfalt punkten? (MVP) plangem{\"a}ss erstmals keine Feldarbeiten durchgef{\"u}hrt. Deshalb lag der Schwerpunkt bei den Auswertungen und Publikationen. Je eine Publikation ist bereits gedruckt (Jenny et al. 2013) beziehungsweise akzeptiert (Home et al.), zwei weitere Manuskripte sind weit fortgeschritten und k{\"o}nnen demn{\"a}chst in wissenschaftlich renommierten Zeitschriften eingereicht werden. Die Arbeiten zum ?Handbuch? liefen ebenfalls auf Hochtouren. In diesem Handbuch sollen die Erfahrungen aus dem Projekt so aufbereitet werden, dass sie von den Landwirten auf ihren Betrieben umgesetzt werden k{\"o}nnen. Im Jahr 2012 wurden auf den 48 Betrieben erneut Tagfalter, Heuschrecken und V{\"o}gel kartiert. Die H{\"a}lfte dieser Betriebsleiter erhielten 2009 eine gesamtbetriebliche Beratung und sind seither daran, umfangreiche Aufwertungsmassnahmen umzusetzen. Wie erwartet zeigen die Daten noch keinen grossen Unterschied in der Entwicklung der Biodiversit{\"a}t auf den beratenen respektive nicht beratenen Betrieben. Immerhin ist bei den beratenen Betrieben eine leicht st{\"a}rkere Steigung bei der Artenzahl von Tagfaltern und Heuschrecken festzustellen. Auch im Jahr 2014 ist wiederum keine Feldarbeit geplant, das Schwergewicht wird deshalb nochmals auf Auswertungen und Publikationen liegen. Zudem muss die Detailplanung f{\"u}r das letzte Jahr mit Feldarbeit (2015) angegangen werden.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/24869/} } @misc{orgprints20202, series = {FiBL-Kurzbericht}, year = {2008}, title = {Mit Vielfalt punkten: Bauern beleben die Natur}, author = {Simon Birrer and Markus Jenny and Lukas Pfiffner and Oliver Balmer}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20202/}, abstract = {Das Projekt ?Mit Vielfalt punkten - Bauern beleben die Natur? wurde 2008 erfolgreich gestartet. Das Projekt verfolgt zwei Hauptziele: Zum einen wird ein Punktesystem validiert, mit dem die Leistungen von Landwirtschaftbetrieben f{\"u}r die Biodiversit{\"a}t effizient und zuverl{\"a}ssig bewertet werden kann. Zum anderen m{\"o}chte das Projekt aufzeigen, dass mit einer sehr spezifischen gesamtbetrieblichen Beratung diese Naturschutzleistungen signifikant erh{\"o}ht werden k{\"o}nnen. Den Schwerpunkt der Arbeiten im Jahr 2008 bildeten die detaillierte Erarbeitung der anzuwendenden Methoden sowie die Erhebung der ersten Betriebe. Auf zw{\"o}lf Betrieben des Mittellandes (20-47 ha gross, mit 4.4-27.1 Punkten im Punktesystem) wurden s{\"a}mtliche Schritte des Projektes durchgef{\"u}hrt, d.h. nach ersten Gespr{\"a}chen mit den Landwirten wurden die Lebensr{\"a}ume des Betriebes kartiert, die Biodiversit{\"a}t (Pflanzen-, Vogel-, Tagfalter- und Heuschreckenvielfalt) und sozi{\"o}konomische Daten erfasst, das Punktesystem ausgef{\"u}llt, sowie Befragungen zur Motivation der Landwirte durchgef{\"u}hrt. Die H{\"a}lfte der Landwirte wurde unter Einbezug sowohl {\"o}kologischer wie auch betriebswirtschaftlicher Aspekte umfassend beraten, wie sie ihren Betrieb {\"o}kologisch aufbessern k{\"o}nnten. Die verwendeten Methoden haben sich gr{\"o}sstenteils bew{\"a}hrt und mussten nur geringf{\"u}gig angepasst werden. Die Abstimmung zwischen den Projektpartnern funktioniert ebenfalls reibungslos. Bei den Biodiversit{\"a}tsaufnahmen wurden total 471 Pflanzen-, 62 Vogel-, 48 Tagfalter- und 26 Heuschreckenarten festgestellt. In allen vier Gruppen stieg die Artenvielfalt mit zunehmender Punktezahl der Betriebe tendenziell an.}, keywords = {Pflanzenschutz und Biodiversit{\"a}t, Naturschutz und Landwirtschaft, Punktesystem} } @misc{orgprints17889, author = {Theo Blick and Henryk Luka and Lukas Pfiffner and Josef Kiechle}, title = {Spinnen {\"o}kologischer Ausgleichsfl{\"a}chen in den Schweizer Kantonen Aargau und Schaffhausen (Arachnida: Araneae) - mit Anmerkungen zu Phrurolithus nigrinus (Corinnidae)}, year = {2008}, pages = {1--12}, volume = {35}, journal = {Arachnologische Mitteilungen}, publisher = {Arachnologische Gesellschaft e.V.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/17889/}, abstract = {Spiders from ecological compensation areas in the Swiss cantons Aargau and Schaffhausen (Arachnida: Araneae) - with remarks on Phrurolithus nigrinus (Corinnidae). The dpider fauna of open habitats adjacent to arable land was investigated in northern Switzerland. The three habitat types were (1) herbaceous edges of fields (Sa), (2) fallow land sowed with flowers (BB), and (3) grass borders of fields (GS). Four funnel pitfall traps (10 cm diameter) were used to catch spiders in three stripe-types in two geographical regions in two years over 5 weeks in May and June: in total 12 sets of data. Spider species typical for open habitats were dominant, mostly lycosids (6 of 10 most active species). The results were analysed together with environmental factors using a canonical correspondence analysis (CCA) and spiders were compared with carabid beetles (Coeloptera: Carabidae). Geographical region, though not very distant, had the largest influence on both spiders and carabids. The age and type of the habitats had a stronger influence on spiders than on carabids. In spiders a larger part of the total variance was explained by the analysed factors. Finally we discuss briefly a remarkable spider species. A rewiew of all known records of Phrurolithus nigrinus in Switzerland and Germany, together with adjacent regions in France, is given. Its phenology is indicated, its habitat discussed and the overall distribution within Europe is listed. }, keywords = {Arable land, comparison spiders-carabids, fallow land, field margins, France, Germany, remarkable species, Switzerland, Entomologie, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, {\"O}koausgleich, Saumprojekt} } @misc{orgprints20213, author = {Theo Blick and Lukas Pfiffner and Henryk Luka}, title = {Epig{\"a}ische Spinnen auf {\"A}ckern der Nordwest-Schweiz im mitteleurop{\"a}ischen Vergleich (Arachnida: Araneae) }, year = {2000}, pages = {267--276}, volume = {12}, journal = {Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft f{\"u}r allgemeine und angewandte Entomologie}, keywords = {spiders, arable land, Switzerland, Central Europe, zoo-biogeography, Pflanzenschutz und Biodiversit{\"a}t, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Spinnen}, abstract = {Ground-living spiders on arable land in north-westem Switzerland with a Central European comparison (Arachnida: Araneae). The ground-living spider fauna of north-westem Switzerland is analysed in a general view during the years 1993-1998 based on 67 data sets. Two species (Oedothorax apicatus, Pardosa agrestis) dominated c1early. 14 species had representing values of 80 to 100 \%, 9 species from 50 to 80\% and 18 species from 20 to 50 \%. Eperigone trilobata and Pardosa proxima are geographically typical. A total of 131 species and 52'878 adult spiders were included in this analysis. An additional analysis of 47 investigations around Central Europe yielded four species (Oedothorax apicatus, Erigone atra, Erigone dentipalpis, Meioneta rurestris) occurring in all regions abundantly and regularly in the arable fields. Six additional species occur in all regions in the fields - in some investigations or regions less abundant. We found a biogeographic gradient in some species (increasing abundance from Western to Central and Eastem Europe: Pardosa agrestis). Other species are only abundant in some regions - this is caused by present expansion (Eperigone trilobata) or the border of distribution (Dip/ocephalus graecus). ln general the ground-living spider fauna on arable land in Central Europe is characterised by a uniform pattem. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20213/} } @misc{orgprints20215, volume = {71}, journal = {Mitteilungen der Schweizerischen entomologischen Gesellschaft}, pages = {107--110}, year = {1998}, title = {Erstnachweise der Spinnenarten Robertus kuehnae und Lessertia dentichelis f{\"u}r die Schweiz (Araneae: Theridiidae, Linyphiidae) }, author = {Theo Blick and Lukas Pfiffner and Henryk Luka}, keywords = {Pflanzenschutz und Biodiversit{\"a}t, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Araneae, first records, faunistics, Switzerland, Fauna, Spinnen, Naturschutz}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20215/}, abstract = {Im Rahmen zweier Projekte, f{\"u}r die F{\"a}nge im Raum Basel durchgef{\"u}hrt wur?den, konnten zwei Spinnenarten erstmals f{\"u}r die Schweiz nachgewiesen werden. Alle Tiere wurden mit Hilfe von Trichter-Bodenfallen durch die Coautoren gefan? gen. Die Determination erfolgte durch den Erstautor. Beide Belege werden im Naturhistorischen Museum Basel hinterlegt.} } @misc{orgprints20206, year = {1996}, pages = {57--60}, title = {Erstnachweise von Centromerus capucinus und Lepthyphantes insignis f{\"u}r die Schweiz (Arachnida: Araneae: Linyphiidae)}, author = {Theo Blick and Lukas Pfiffner and Henryk Luka}, volume = {12}, journal = {Arachnologische Mitteilungen}, keywords = {Pflanzenschutz und Biodiversit{\"a}t, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Linyphiiden, Bodenfallmethode}, abstract = {Im Rahmen zweier Projekte des Forschungsinstituts f{\"u}r biologischen Landbau im Raum Basel konnten zwei Linyphiiden-Arten erstmals f{\"u}r die Schweiz nachgewiesen werden. Alle diese Tiere wurden mit Hilfe der Bodenfallenmethode gefangen. Die Determination erfolgte durch den Erstautor.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20206/} } @misc{orgprints34500, pages = {39--52}, year = {2018}, title = {Kommentierte Artenliste der K{\"a}fer (Coleoptera) am GEO-Tag der Natur in den Merian G{\"a}rten in Basel 2017}, author = {Matthias Borer and Christoph Germann and Armin Coray and Henryk Luka}, journal = {Mitteilungen der Naturforschenden Gesellschaften beider Basel}, volume = {18}, abstract = {Im Rahmen des 24 Stunden dauernden GEO-Tags der Natur in den Merian G{\"a}rten bei Basel wurden 213 K{\"a}ferarten aus 34 Familien festgestellt. Folgende zw{\"o}lf Arten aus neun Familien werden ausf{\"u}hrlicher besprochen: Anchomenus dorsalis (Carabidae), Lomechusa emarginata (Staphylinidae), Agrilus hyperici (Buprestidae), Aphanisticus elongatus (Buprestidae), Riolus subviolaceus (Elmidae), Langelandia anophthalma (Zopheridae), Sphindus dubius (Sphindidae), Xylographus bostrichoides (Ciidae), Bruchidius imbricornis (Chrysomelidae), Longitarsus scutellaris (Chrysomelidae), Eusomus ovulum (Curculionidae), Dryophthorus corticalis (Dryophthoridae). Neben einem Zweitfund f{\"u}r die Schweiz, wurden auch einige Arten mit sehr zerstreutem und l{\"u}ckenhaftem Verbreitungsmuster f{\"u}r die Schweiz gefunden. Die Artenliste spiegelt die Fachrichtungen der beteiligten Spezialisten und deren Sammel- und Beobachtungsmethode wieder. So repr{\"a}sentiert sie nur partiell das wirkliche Potential des Untersuchungsgebietes und f{\"u}hrt zwangsl{\"a}ufig zu Ungleichgewichten. Dennoch k{\"o}nnen die Merian G{\"a}rten als ?Biodiversit{\"a}ts Insel? im urbanen Raum Basel bezeichnet werden.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/34500/}, keywords = {Coleoptera, K{\"a}fer, Biodiversit{\"a}t, GEO-Tag der Natur, Merian G{\"a}rten Basel, Agrar{\"o}kologie, Artenvielfalt, Coleoptera, beetle, biodiversity, Agroecology} } @misc{orgprints36327, series = {Leitfaden / Handbuch}, author = {Angelika B{\"u}ttner and Ulrich Gebhard and Hella Hansen and Gerald H{\"u}ther and Susanne Hermanowski and Nadja Kasperczyk and Susanne Kiener and Gaby Lindinger and Birgit Pottchull and Daniel Schaarschmidt-Kiener and Julia Schmack and Sabine Wolf and Dorothee Dernbach and Claudia Wei{\ss}bon and Heike Plagge}, title = {Biologische Vielfalt spielend erleben}, year = {2016}, keywords = {Biologische Vielfalt, Biodiversit{\"a}t, Kindergarten}, abstract = {Die Brosch{\"u}re wurde im Rahmen des Projekts ?Kinder-Garten im Kindergarten ? Gemeinsam Vielfalt entdecken!? erstellt, das schon die Kleinsten f{\"u}r Natur und Artenschutz begeistern will. ?Naturerfahrung mit allen Sinnen? ist das Thema des Leitfadens. Die Brosch{\"u}re zeigt aus den verschiedensten Blickwinkeln, dass die Natur alles bietet, was f{\"u}r ganzheitliches Lernen wichtig ist. Wissenschaftler erkl{\"a}ren, warum Naturerfahrungen f{\"u}r die Hirn- und Pers{\"o}nlichkeitsentwicklung des Kindes unverzichtbar sind. Eltern, Erzieherinnen und Erzieher sowie eine Naturgartenplanerin berichten, wie sich die Kinder ver{\"a}ndern, wenn sie mehr Natur erleben d{\"u}rfen. Zahlreiche praktische Beispiele, wie etwa das Herstellen von Samenpralinen und diverse Spielvorschl{\"a}ge mit Naturmaterialien, regen zum Nachahmen an. Es wird deutlich, dass oft ganz einfache Mittel gen{\"u}gen, um wirkungsvoll mehr Bewusstsein f{\"u}r biologische Vielfalt zu schaffen und sie im Kindergartenalltag zu leben. Das Projekt ?Kinder-Garten im Kindergarten ? Gemeinsam Vielfalt entdecken!? wird gef{\"o}rdert durch das Bundesamt f{\"u}r Naturschutz (BfN) mit Mitteln des Bundesministeriums f{\"u}r Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB). Weitere Informationen zum Projekt finden Sie unter www.kinder-garten.de.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/36327/} } @misc{orgprints45555, pages = {40}, year = {2022}, month = {September}, author = {V{\'e}ronique Chevillat}, title = {{\"O}kowiesen im Herbst m{\"a}hen f{\"o}rdert die Blumenvielfalt}, journal = {Schweizer Bauer}, abstract = {Die Anforderungen an extensiv genutzte Wiesen legen die ersten Schnittzeitpunkte f{\"u}r die verschiedenen Zonen fest und die Verpflichtung, die Wiesen mindestens einmal im Jahr zu schneiden. Dass der erste Schnittzeitpunkt die botanische Qualit{\"a}t der Wiesen beeinflusst, ist schon l{\"a}nger bekannt.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/45555/}, keywords = {Naturschutz, Biodiversit{\"a}t, Abacus, FiBL5533103} } @misc{orgprints45164, pages = {30}, year = {2022}, month = {May}, title = {Die {\"O}kowiesen artenreicher gestalten}, author = {V{\'e}ronique Chevillat}, journal = {Schweizer Bauer}, keywords = {Vielfalt, Biodiversit{\"a}t, Abacus, FiBL5533101}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/45164/}, abstract = {Extensiv genutzte Wiesen bilden den am h{\"a}ufigsten angelegten Typ von Biodiversit{\"a}tsf{\"o}rderfl{\"a}chen. Leider ist mehr als ein Drittel dieser Wiesen artenarm und erreicht die Qualit{\"a}tsstufe II nicht. Mit angepasster Bewirtschaftung und allenfalls Neuansaat ist es m{\"o}glich, die Pflanzenvielfalt dieser Wiesen zu steigern} } @misc{orgprints44319, month = {March}, author = {V{\'e}ronique Chevillat}, title = {Ab Mitte M{\"a}rz die ersten Bl{\"u}helemente ans{\"a}en}, pages = {28}, year = {2022}, journal = {Schweizer Bauer}, keywords = {Biodiversit{\"a}t, Naturschutz, Bl{\"u}hstreifen, Abacus, FiBL5533101}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/44319/}, abstract = {Nicht nur Insekten brauchen Blumen, sondern auch wir Menschen. Im Folgenden sind einige Beispiele von Bl{\"u}helementen aufgelistet, die als Biodiversit{\"a}tsf{\"o}rderfl{\"a}chen (BFF) anerkannt und beitragsberechtigt sind. Sie bieten eine Augenweide und eine notwendige Lebensgrundlage f{\"u}r viele Insekten.} } @misc{orgprints42992, year = {2021}, pages = {26}, author = {V{\'e}ronique Chevillat}, title = {Brachen im Winter pflegen und so aufwerten}, month = {October}, journal = {Schweizer Bauer}, keywords = {Biodiversit{\"a}t, Brachen, Pflanzenvielfalt, Abacus, FiBL5533101}, abstract = {Bunt- und Rotationsbrachen geh{\"o}ren zu den artenreichsten Biodiversit{\"a}tsf{\"o}rderfl{\"a}chen auf dem Ackerland. Von Fr{\"u}hling bis Herbst bieten sie zahlreichen Insekten, Schmetterlingen und Wildbienen Pollen und Nektar an. Die Samen sind im Winter bei V{\"o}geln wie dem Distelfink beliebt.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/42992/} } @misc{orgprints42989, journal = {Schweizer Bauer}, month = {June}, title = {Wiesenbewohner beim M{\"a}hen schonen}, author = {V{\'e}ronique Chevillat}, pages = {26}, year = {2021}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/42989/}, abstract = {Bl{\"u}hende {\"O}kowiesen sind besonders wertvolle Lebensr{\"a}ume, die eine grosse Vielfalt kriechender und fliegender Lebewesen beherbergen. Um diesen Tieren die besten {\"U}berlebenschancen zu geben, ist es wichtig, bei der Mahd sorgf{\"a}ltig vorzugehen.}, keywords = {Biodiversit{\"a}t, Blumenwiesen, m{\"a}hen, Abacus, FiBL5533101} } @misc{orgprints42431, pages = {31}, year = {2021}, month = {May}, title = {Wiesenbewohner bei der Mahd schonen}, author = {V{\'e}ronique Chevillat}, journal = {BauernZeitung}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/42431/}, abstract = {Um Lebewesen in {\"O}kowiesen zu sch{\"u}tzen, sollten bestimmte Regeln eingehalten werden.}, keywords = {Naturschutz, Biodiversit{\"a}t, Abacus, FiBL5533101} } @misc{orgprints42983, pages = {24}, year = {2021}, month = {May}, title = {Blumenwiesen anlegen oder aufwerten mit Heublumen}, author = {V{\'e}ronique Chevillat}, journal = {Schweizer Bauer}, keywords = {Biodiversit{\"a}t, Blumenwiesen, Heublumen, Pflanzenvielfalt, Abacus, FiBL5533101}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/42983/}, abstract = {Blumenwiesen sind wertvoll f{\"u}r die Biodiversit{\"a}t und beherbergen zahlreiche kleinere und gr{\"o}ssere Lebewesen. Leider ist die Pflanzenvielfalt vieler extensiver Wiesen gering. Mit Mahdgut {\"u}bertragung oder der ?Heublumensaat?-Methode kann man die botanische Qualit{\"a}t bestehender Wiesen verbessern oder neue, standortangepasste Blumenwiesen anlegen.} } @misc{orgprints40086, journal = {Schweizer Bauer}, title = {Die letzte Gelegenheit, Nistk{\"a}sten zu putzen}, author = {V{\'e}ronique Chevillat}, month = {February}, year = {2021}, pages = {24}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/40086/}, abstract = {Bald fangen die V{\"o}gel an zu br{\"u}ten. In Obstg{\"a}rten, Hecken, Geb{\"a}uden oder an den Hausfassaden k{\"o}nnen k{\"u}nstliche Nistk{\"a}sten das manchmal knappe Angebot nat{\"u}rlicher H{\"o}hlen erg{\"a}nzen.}, keywords = {Biodiversit{\"a}t, Naturschutz, Nistk{\"a}sten, FiBL5533101, Abacus} } @misc{orgprints51678, month = {August}, title = {Biodiversit{\"a}tsf{\"o}rderfl{\"a}chen auf dem Acker: Standortwahl}, author = {V{\'e}ronique Chevillat and Theres Rutz}, pages = {34}, year = {2023}, journal = {Schweizer Bauer}, abstract = {Brachen, S{\"a}ume auf Ackerland und mehrj{\"a}hrige N{\"u}tzlingsstreifen sind wertvolle Elemente f{\"u}r die Biodiversit{\"a}t, aber sehr anspruchsvoll in der Pflege. 2024 werden viele Betriebe zum ersten Mal Acker-Biodiversit{\"a}tsf{\"o}rderfl{\"a}chen (BFF) anlegen m{\"u}ssen, falls sie mehr als 3ha offene Ackerfl{\"a}che besitzen.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/51678/}, keywords = {Biodiversit{\"a}t, F{\"o}rderung, Saum, N{\"u}tzlingsstreifen, Bl{\"u}hstreifen, Abacus, FiBL5533101} } @misc{orgprints39004, journal = {Schweizer Bauer}, year = {2020}, pages = {28}, title = {Heckenpflege: An die Motors{\"a}ge ? fertig ? los!}, author = {V{\'e}ronique Chevillat}, month = {November}, abstract = {Hecken sowie Ufer- und Feldgeh{\"o}lze brauchen regelm{\"a}ssige Pflege, um eine m{\"o}glichst grosse Baumund Strauchvielfalt erhalten zu k{\"o}nnen. Mit regelm{\"a}ssiger Pflege bildet sich eine dichtere Kronenstruktur, in der sich Kleintiere verstecken und V{\"o}gel ihre Nester bauen k{\"o}nnen.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/39004/}, keywords = {Hecke, Biodiversit{\"a}t, Beratung, Abacus, FiBL5533101} } @misc{orgprints39076, month = {October}, title = {Im Winter neue Gew{\"a}sser f{\"u}r Amphibien anlegen}, author = {V{\'e}ronique Chevillat}, pages = {26}, year = {2020}, journal = {Schweizer Bauer}, keywords = {Biodiversit{\"a}t, Tierschutz, Beratung, Abacus, FiBL5533101}, abstract = {Amphibien wie Fr{\"o}sche, Kr{\"o}ten oder Molche sind in der Schweiz gef{\"a}hrdet und stehen auf der Roten Liste. Sie verbringen die meiste Zeit ihres Lebens an Land. Im Fr{\"u}hling suchen sie Gew{\"a}sser, wo sie sich paaren, ihre Eier legen und die n{\"a}chste Generation zeugen k{\"o}nnen. Leider sind Laichgew{\"a}sser Mangelware.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/39076/} } @misc{orgprints39061, year = {2020}, pages = {26}, title = {Wiesenbewohner vor der Mahd sch{\"u}tzen}, author = {V{\'e}ronique Chevillat}, month = {June}, journal = {Schweizer Bauer}, keywords = {Biodiversit{\"a}t, Tierwohl, Tierschutz, Beratung, Abacus, FiBL5533101}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/39061/}, abstract = {Die Mahd von Wiesen stellt f{\"u}r Wildtiere Lebensgefahr dar. Nicht nur Rehkitze und Junghasen sind bedroht, sondern auch Tausende von Insekten. Wenn sie bei der Mahd {\"u}berleben, sind sie pl{\"o}tzlich der prallen Sonne, dem Regen oder Raubtieren ausgesetzt. Daher ist es besonders wichtig, w{\"a}hrend der Mahd R{\"u}ckzugsm{\"o}glichkeiten zu schaffen.} } @misc{orgprints38995, journal = {Schweizer Bauer}, author = {V{\'e}ronique Chevillat}, title = {Vorsicht beim M{\"a}hen von {\"O}kowiesen}, month = {May}, year = {2020}, pages = {24}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/38995/}, abstract = {Es summt und singt in den Blumenwiesen. In ein paar Wochen werden aber schon die meisten davon im Tal gem{\"a}ht. Durch die folgenden Massnahmen k{\"o}nnen Wiesenbewohner wie etwa Heuschrecken geschont werden[.]}, keywords = {Biodiversit{\"a}t, Wiese, Beratung, Abacus, FiBL5533101} } @misc{orgprints38987, pages = {27}, year = {2020}, month = {May}, title = {Traditionelle Blumenwiesen anlegen, die Vielfalt erhalten}, author = {V{\'e}ronique Chevillat}, journal = {BauernZeitung}, keywords = {Biodiversit{\"a}t, Wiese, Abacus, FiBL5533101}, abstract = {Dank dem warmen Fr{\"u}hling sind die Blumenwiesen schon sehr fr{\"u}h am Bl{\"u}hen. Es ist also der richtige Moment, um wertvolle Blumenwiesen mit der ?Heublumensaat?-Methode oder Mahdgut{\"u}bertragung anzulegen oder aufzuwerten. Dabei wird das Schnittgut aus einer artenreichen Spenderwiese der Umgebung auf die aufzuwertende Fl{\"a}che {\"u}bertragen.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/38987/} } @misc{orgprints38993, journal = {Schweizer Bauer}, month = {April}, title = {Jetzt Bl{\"u}helemente ans{\"a}en und profitieren}, author = {V{\'e}ronique Chevillat}, pages = {32}, year = {2020}, keywords = {Beratung, Biodiversit{\"a}t, Abacus, FiBL5533101}, abstract = {Nicht nur Insekten brauchen Blumen, sondern auch wir Menschen. Blumen haben eine positive Wirkung auf unsere Stimmung. Folgend aufgelistet sind einige Beispiele von Bl{\"u}helementen, die man jetzt ans{\"a}en kann und die zudem als Biodiversit{\"a}tsf{\"o}rderfl{\"a}chen anerkannt werden und beitragsberechtigt sind[.]}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/38993/} } @misc{orgprints39066, journal = {Schweizer Bauer}, year = {2020}, pages = {52}, title = {Neue Hecken pflanzen f{\"u}r den Neunt{\"o}ter, Vogel des Jahres}, author = {V{\'e}ronique Chevillat}, month = {February}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/39066/}, abstract = {Mit seiner schwarzen Piratenbindegut erkennbar, kommt der Neunt{\"o}ter erst im Mai von Afrika zur{\"u}ck und f{\"a}ngt an, bei uns zu br{\"u}ten. Um seine Jungen aufziehen zu k{\"o}nnen, braucht er grosse Mengen an Insekten wie Heuschrecken, Grillen und Schmetterlinge. Ab und zu frisst er auch kleine M{\"a}use, Eidechsen und junge V{\"o}gel. Sein Futter findet er auf extensiv bewirtschafteten Weiden und Wiesen.}, keywords = {Biodiversit{\"a}t, Tierschutz, Beratung, Abacus, FiBL5533101, Naturschutz} } @misc{orgprints37162, journal = {Schweizer Bauer}, month = {November}, title = {Heckenpflege: An die Motors{\"a}ge - fertig - los!}, author = {V{\'e}ronique Chevillat}, pages = {28}, year = {2019}, keywords = {Ufergh{\"o}lze, Feldgeh{\"o}lze, Heckenpflege, Biodiversit{\"a}t, Schlegemulcher, Motors{\"a}ge}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/37162/}, abstract = {Im Winter ersetzt das Brummen der Motors{\"a}gen das Zwitschern der V{\"o}gel. Hecken, Ufer- und Feldgeh{\"o}lze brauchen regelm{\"a}ssige Pflege, um eine m{\"o}glichst grosse Baum- und Strauchvielfalt erhalten zu k{\"o}nnen. Mit regelm{\"a}ssiger Pflege bildet sich eine dichtere Kronenstruktur, in dem sich Kleintiere verstecken und V{\"o}gel ihre Nester bauen k{\"o}nnen.} } @misc{orgprints37134, month = {May}, author = {V{\'e}ronique Chevillat}, title = {Wiesenbewohner schonen}, pages = {29}, year = {2019}, journal = {BauernZeitung}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/37134/}, abstract = {Aus Sicht der Heuschrecken heisst die Mahd, mit anzusehen, wie sich der eigene gr{\"u}ne Regenwald innert kurzer Zeit in eine W{\"u}ste verwandelt. Und je effizienter das M{\"a}hwerk, desto schlimmer die Auswirkungen f{\"u}r die kleinen Wiesenbewohner.}, keywords = {Biodiversit{\"a}t, Insekten, V{\"o}gel, Wildtiere, M{\"a}hen} } @misc{orgprints37153, year = {2019}, pages = {30}, title = {Mit Heublumensaat Blumenwiesen anlegen}, author = {V{\'e}ronique Chevillat}, month = {May}, journal = {Schweizer Bauer}, keywords = {Blumenwiesen, Bl{\"u}hstreifen, Biodiversit{\"a}t, Empf{\"a}ngerwiesen}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/37153/}, abstract = {Blumenwiesen sind ein erforderlicher Bestandteil der Biodiversit{\"a}tsf{\"o}rderung im Kulturland. Leider ist jedoch die {\"o}kologische Qualit{\"a}t vieler extensiver Wiesen ungen{\"u}gend. Hier erm{\"o}glicht die Mahdgut{\"u}bertragung oder ?Heublumensaat?, mit tiefen Kosten die botanische und genetische Vielfalt einer Wiese zu verbessern oder eine neue standortangepasste Blumenwiese anzulegen.} } @misc{orgprints37138, year = {2019}, pages = {32}, author = {V{\'e}ronique Chevillat}, title = {Rettung f{\"u}r Insekten}, month = {March}, journal = {BauernZeitung}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/37138/}, abstract = {Die Forschungsberichte sind alarmierend: Insekten sterben massiv aus und V{\"o}gel verschwinden von unseren Kulturlandschaften. Es braucht mehr extensiv bewirtschaftete Fl{\"a}chen und mehr Blumen {\"u}ber das ganze Jahr. Gerade in intensiven Ackerbaugebieten ist es dringend n{\"o}tig, mit bl{\"u}henden Elementen dem negativen Trend entgegenzuwirken.}, keywords = {Biodiversit{\"a}t, Bl{\"u}hstreifen, Insektenschutz, S{\"a}ume, Ackerschonstreifen, Buntbrachen} } @misc{orgprints35039, journal = {Bauernzeitung}, pages = {29}, year = {2018}, month = {August}, author = {V{\'e}ronique Chevillat}, title = {Biodiversit{\"a}t f{\"u}r die Zukunft planen}, keywords = {Pflanzenschutz, Biodiversit{\"a}t, Beratung, Wildtiere, N{\"u}tzlinge, naturnahe Fl{\"a}chen}, abstract = {Nach der Getreideernte kommt die Gelegenheit, sich die Zeit zu nehmen, um die Biodiversit{\"a}t auf dem Betrieb zu {\"u}berdenken. Biete ich gen{\"u}gend wertvolle naturnahe Fl{\"a}chen f{\"u}r Wildtiere, N{\"u}tzlinge und Best{\"a}uber? Finden diese das ganze Jahr {\"u}ber gen{\"u}gend Nahrung, Nist- und Unterschlupfm{\"o}glichkeiten, so dass sie sich dauerhaft ansiedeln k{\"o}nnen und zu wichtigen Helfern bei der Sch{\"a}dlingsbek{\"a}mpfung werden?}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/35039/} } @misc{orgprints35081, author = {V{\'e}ronique Chevillat}, title = {Heublumensaat f{\"u}r traditionelle Wiesenvielfalt}, month = {May}, year = {2018}, pages = {30}, journal = {Schweizer Bauer}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/35081/}, abstract = {Extensive Blumenwiesen sind eine Augenweide und bieten zahlreichen Insekten, Wildbienen und N{\"u}tzlinge ausreichend Pollen und Nektar. F{\"u}r die Anlage oder Aufwertung von Blumenwiesen kann man neben den g{\"a}ngigen Ansaaten mit Handelsmischungen Schnittgut aus einer artenreichen Wiese {\"u}bertragen. Wichtig ist dabei, dass die Standorteigenschaften der Spenderwiese und der Empf{\"a}ngerwiese {\"a}hnlich sind.}, keywords = {Blumenwiesen, Biodiversit{\"a}t, Empf{\"a}ngerwiese, N{\"u}tzlingsf{\"o}rderung} } @misc{orgprints35047, year = {2018}, pages = {26}, author = {V{\'e}ronique Chevillat}, title = {Wenn es bl{\"u}ht}, month = {May}, journal = {Bauernzeitung}, abstract = {Naturnahe extensive Blumenwiesen bereiten den Augen viel Freude und bieten zahlreichen Insekten, Wildbienen und N{\"u}tzlingen viel Pollen und Nektar. Wer auf seinem Betrieb Freude an Blumenwiesen hat und neue anlegen m{\"o}chte, oder wer seine bestehende Wiese auf QII Niveau aufwerten m{\"o}chte, kann Ansaaten vornehmen.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/35047/}, keywords = {Blumenwiese, Biodiversit{\"a}t, Ansaat, N{\"u}tzlingsf{\"o}rderung} } @misc{orgprints35063, journal = {Schweizer Bauer}, month = {April}, title = {Bl{\"u}hstreifen helfen beim Pflanzenschutz}, author = {V{\'e}ronique Chevillat}, pages = {32}, year = {2018}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/35063/}, abstract = {Bl{\"u}hstreifen f{\"u}r Best{\"a}uber und andere N{\"u}tzlinge sind massgeschneiderte Elemente f{\"u}r produzierende Gebiete: sie werden f{\"u}r eine Saison ? mindestens 100 Tage ? angelegt und locken die N{\"u}tzlinge durch ihr Futterangebot zu den Kulturen hin. Bl{\"u}hstreifen sind nicht nur sch{\"o}n anzusehen, dank ihnen k{\"o}nnen auch Pflanzenschutzmittel reduziert werden.}, keywords = {Bl{\"u}hstreifen, Pflanzenschutz, Biodiversit{\"a}t, Naturschutz} } @misc{orgprints35041, journal = {Bauernzeitung}, author = {V{\'e}ronique Chevillat}, title = {Bl{\"u}hende Landschaften}, month = {March}, year = {2018}, pages = {29}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/35041/}, abstract = {In Ackerbaugebieten ist es eine grosse Herausforderung, die F{\"o}rderung der Biodiversit{\"a}t und die Produktion unter einem Hut zu bringen. In den meisten Regionen findet man aber hier und da flachgr{\"u}ndige, steinige B{\"o}den, die wenig produktiv sind, oder einen ungeschickten Winkel aufweisen, der das Bewirtschaften mit grossen Maschinen verhindert. Haben Sie sich schon mal {\"u}berlegt, diese Fl{\"a}chen der Natur zu schenken? Denn jetzt ist der richtige Moment, den Schritt zu wagen und anzus{\"a}en.}, keywords = {Biodiversit{\"a}t, Buntbrachen, Agrar{\"o}kologie, Biodiversit{\"a}tsf{\"o}rderfl{\"a}chen} } @misc{orgprints25777, journal = {Schweizer Bauer}, author = {V{\'e}ronique Chevillat}, title = {Biodiversit{\"a}t f{\"o}rdern und Massnahmen erf{\"u}llen}, month = {October}, year = {2013}, pages = {48}, keywords = {Departement f{\"u}r Beratung, Bildung \& Kommunikation, Biodiversit{\"a}t, F{\"o}rdermassnahmen}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/25777/}, abstract = {Ab 1. Januar 2015 m{\"u}ssen Knospe-Betriebe die neuen Biodiversit{\"a}tsrichtlinien erf{\"u}llen und mindestens zw{\"o}lf Massnahmen zur F{\"o}rderung der Biodiversit{\"a}t umsetzen. } } @misc{orgprints25770, pages = { -- }, year = {2011}, title = {Beitr{\"a}ge von V{\'e}ronique Chevillat im Schweizer Bauer 2011}, author = {V{\'e}ronique Chevillat}, journal = {Schweizer Bauer}, keywords = {Departement f{\"u}r Beratung, Bildung und Kommunikation, Artenvielfalt, Biodiversit{\"a}t}, abstract = {{\"O}koausgleich jetzt planen und optimieren. Schweizer Bauer, 26.11.2011, S. 30 Hecken im Winter pflegen, im Fr{\"u}hling Artenvielfalt ernten. Schweizer Bauer, 15.10.2011, S. 32 Strukturreiche und vernetzte Lebensr{\"a}ume f{\"u}r wilde Tiere. Schweizer Bauer, 20.08.2011, S. 26}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/25770/} } @misc{orgprints25769, journal = {Schweizer Bauer}, year = {2010}, pages = { -- }, title = {Beitr{\"a}ge von V{\'e}ronique Chevillat im Schweizer Bauer 2010}, author = {V{\'e}ronique Chevillat}, keywords = {Departement f{\"u}r Beratung, Bildung und Kommunikation, Artenvielfalt, Biodiversit{\"a}t, Natuschutz}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/25769/}, abstract = {Der Standort ist bei der Anlage neuer Hecken wichtig. Schweizer Bauer, 25.09.2010, S. 28 Bei der Mahd Refugien f{\"u}r Kleintiere schaffen. Schweizer Bauer, 22.05.2010, S. 28} } @misc{orgprints25767, journal = {Bauern Zeitung}, year = {2009}, pages = {21}, author = {V{\'e}ronique Chevillat}, title = {Mit neuer Hecke die Artenvielfalt erh{\"o}hen}, month = {March}, keywords = {Departement f{\"u}r Beratung, Bildung \& Kommunikation, Biodiversit{\"a}t, Artenvielfalt}, abstract = {Wie Obstg{\"a}rten und Feldb{\"a}ume sind auch Hecken nicht nur f{\"u}r den Spazierg{\"a}nger beliebte Landschaftselemente. Im Tal sch{\"u}tzen sie B{\"o}den vor Winderosion, w{\"a}hrend sie im Berggebiet steile H{\"a}nge befestigen. Entlang von B{\"a}chen und Drainagen helfen sie die Ufer zu befestigen und sch{\"u}tzen hei starken Regenf{\"a}llen vor Bodenerosion}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/25767/} } @misc{orgprints25768, journal = {Schweizer Bauer}, pages = { -- }, year = {2009}, title = {Beitr{\"a}ge von V{\'e}ronique Chevillat im Schweizer Bauer 2009}, author = {V{\'e}ronique Chevillat}, abstract = {V{\'e}ronique Chevillat und Daniel B{\"o}hler (2009): Grosse Nachfrage nach Knospe-Zuckerr{\"u}benschnitzel. Schweizer Bauer, 03.10.2009, S. 44 V{\'e}ronique Chevillat (2009): Wenn sich der Dschungel in W{\"u}ste verwandelt... Schweizer Bauer, 25.07.2009, S. 24 Christine Rudmann, V{\'e}ronique Chevillat und Ueli Straub (2009): Mit einem Konsens gewinnen alle. Schweizer Bauer, 20.06.2009, S. 11 V{\'e}ronique Chevillat (2009): Bl{\"u}tenreiche {\"O}kowisen jetzt neu anlegen. Schweizer Bauer, 28.03.2009, S. 30}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/25768/}, keywords = {Departement f{\"u}r Beratung, Bildung und Kommunikation, Biodiversit{\"a}t, Naturschutz, Artenvielfalt} } @misc{orgprints25766, journal = {Schweizer Bauer}, title = {Beitr{\"a}ge von V{\'e}ronique Chevillat im Schweizer Bauer 2008}, author = {V{\'e}ronique Chevillat}, pages = { }, year = {2008}, keywords = {Departement f{\"u}r Beratung, Bildung und Kommunikation, Artenvielfalt, Biodiversit{\"a}t, Naturschutz, Agrar{\"o}kologie}, abstract = {Vernetzter Lebensraum f{\"u}r wilde Tiere. Schweizer Bauer, 30.08.2008, S. 28 Neophyten vorbeugen: Brachen kontrollieren. Schweizer Bauer, 03.05.2008, S. 30 Erfolgreiche Ansaat von extensiven Wiesen. Schweizer Bauer, 15.03.2008, S. 48}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/25766/} } @misc{orgprints20591, volume = {3}, journal = {Agrarforschung Schweiz}, number = {2}, author = {V{\'e}ronique Chevillat and Oliver Balmer and Simon Birrer and Verena Doppler and Roman Graf and Markus Jenny and Lukas Pfiffner and Christine Rudmann and Judith Zellweger-Fischer}, title = {Gesamtbetriebliche Beratung steigert Qualit{\"a}t und Quantit{\"a}t von {\"O}koausgleichsfl{\"a}chen}, year = {2012}, pages = {104--111}, keywords = {agriculture, advisory, biodiversity, ecological compensation areas, green box, cross-compliance, Pflanzenschutz und Biodiversit{\"a}t, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, {\"o}kologische Ausgleichsfl{\"a}chen, 25017}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20591/}, abstract = {Der R{\"u}ckgang der Biodiversit{\"a}t im Schweizer Kulturland konnte bisher trotz des im {\"O}kologischen Leistungsnachweis geforderten {\"o}kologischen Ausgleichs nicht aufgehalten werden. Oft erf{\"u}llen die {\"o}kologischen Ausgleichsfl{\"a}chen ({\"o}AF) aufgrund minderwertiger Qualit{\"a}t oder ungeeignetem Standort ihre Rolle zu Gunsten der Biodiversit{\"a}t nicht. Unsere Studie zeigt, dass diese M{\"a}ngel mit einer gesamtbetrieblichen Beratung effizient behoben werden k{\"o}nnen ? sogar auf Landwirtschaftsbetrieben des intensiv bewirtschafteten Schweizer Mittellandes. Mit allen beratenen Betriebsleitern konnten Vereinbarungen geschlossen werden, die den Anteil von {\"o}AF von durchschnittlich 8,9 auf 13,5 \% der landwirtschaftlichen Nutzfl{\"a}che steigen lassen. Insbesondere die Qualit{\"a}t der {\"o}AF nach {\"O}koqualit{\"a}tsverordnung wird von 3,3 auf 8,5 \% der Nutzfl{\"a}che deutlich verbessert. Diese Verbesserungen k{\"o}nnen ohne negative Auswirkungen auf die Produktion und die Betriebswirtschaft erreicht werden. Im Gegenteil steigen die Einnahmen gar um durchschnittlich CHF 3500.? und der gesamtbetriebliche Deckungsbeitrag um CHF 3491.? pro Betrieb.} } @misc{orgprints32870, volume = {8}, journal = {Agrarforschung Schweiz}, number = {6}, title = {Mehr und qualitativ wertvollere Biodiversit{\"a}tsf{\"o}rderfl{\"a}chen dank Beratung}, author = {V{\'e}ronique Chevillat and Sibylle Stoeckli and Simon Birrer and Markus Jenny and Roman Graf and Lukas Pfiffner and Judith Zellweger-Fischer}, pages = {232--239}, year = {2017}, abstract = {Ein Grund f{\"u}r den anhaltenden R{\"u}ckgang der Biodiversit{\"a}t in der Kulturlandschaft ist der Mangel an qualitativ wertvollen Biodiversit{\"a}tsf{\"o}rderfl{\"a}chen (BFF). Sehr viele Landwirtschaftsbetriebe haben das Potenzial, die Qualit{\"a}t ihrer BFF zu erh{\"o}hen. Ein Ansatz, um dieses Potenzial zu nutzen, ist die gesamtbetriebliche Beratung, die nicht nur {\"o}kologische, sondern auch betriebswirtschaftliche Parameter ber{\"u}cksichtigt. Ein Vergleich zwischen beratenen und nicht beratenen Betrieben nach sechs Jahren zeigt, dass beratene Betriebe mehr und qualitativ wertvollere BFF anlegen und pflegen als die Vergleichsgruppe. So erreicht der Anteil BFF bei den beratenen Betrieben 15,1 \% der landwirtschaftlichen Nutzfl{\"a}che (LN) und der Anteil BFF mit Qualit{\"a}tsstufe II 6,1 \% der LN. Bei der Vergleichsgruppe sind es nur 10,7 \% beziehungsweise 2,6 \%. Beratene Betriebe legen auch vielf{\"a}ltigere Typen von BFF und zehnmal mehr wertvolle BFF im Ackerland an. Ausserdem zeigt ein Vergleich der Biodiversit{\"a}tsbeitr{\"a}ge, dass eine Beratung {\"o}konomische Vorteile bringt. Die Kosten f{\"u}r eine gesamtbetriebliche Beratung k{\"o}nnen in wenigen Jahren durch die h{\"o}heren erzielten Beitr{\"a}ge gedeckt werden.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/32870/}, keywords = {MVP, Mit Vielfalt punkten, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Naturschutz, Abacus, FiBL25017, Departement f{\"u}r Nutzpflanzenwissenschaften, Agrar{\"o}kologie} } @misc{orgprints15106, publisher = {FiBL Forschungsinstitut f{\"u}r biologischen Landbau, CH-Frick; BIO SUISSE (Vereinigung Schweizer Biolandbau-Organisationen)}, number = {6}, journal = {bio actualit{\'e}s}, year = {2008}, pages = {6--8}, author = {C. Daniel and H. Dierauer and F. Sch{\"a}rer and H. Ramseier and C. Bovigny and W. Jossi and C. Humphrys}, title = {Colza ? La discipline reine des grandes cultures bio}, keywords = {Planzenschutz: Sch{\"a}dlinge, N{\"u}tzlinge, Entomologie, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Bioraps}, abstract = {La culture du colza est risqu{\'e}e mais int{\'e}ressante: elle permet de r{\'e}aliser une marge brute aussi {\'e}lev{\'e}e qu?avec du bl{\'e}. Et la demande d?huile de colza press{\'e}e {\`a} froid est nettement sup{\'e}rieure {\`a} l?offre. Les temps sont donc favorables pour ceux qui ? bien pr{\'e}par{\'e}s ? d{\'e}sirent s?attaquer {\`a} la ?discipline reine? des grandes cultures biologiques. Depuis 2005, la surface des cultures biologiques de colza a pass{\'e} en Suisse de 5 {\`a} 150 hectares. Une histoire {\`a} succ{\`e}s qui continue: les coop{\'e}ratives Biofarm et PROGANA cherchent de nouveaux producteurs pour couvrir la demande durablement forte d?huile de colza biologique press{\'e}e {\`a} froid. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15106/} } @misc{orgprints15108, author = {C. Daniel and H. Dierauer and F. Sch{\"a}rer and H. Ramseier and C. Bovigny and W. Jossi and C. Humphrys}, title = {Raps ? die K{\"o}nigsdisziplin im Bioackerbau}, pages = {10--12}, year = {2008}, journal = {Bioaktuell}, publisher = {FiBL Forschungsinstitut f{\"u}r biologischen Landbau, CH-Frick; BIO SUISSE (Vereinigung Schweizer Biolandbau-Organisationen)}, number = {6}, abstract = {Der Rapsanbau ist risikobehaftet, aber durchaus interessant: Es l{\"a}sst sich ein {\"a}hnlich hoher Deckungsbeitrag erwirtschaften wie mit Weizen. Und die Nachfrage nach kalt gepresstem Bioraps{\"o}l {\"u}bersteigt das Angebot deutlich. Gute Zeiten f{\"u}r Einsteigerinnen und Einsteiger die sich ? gut vorbereitet ? an die ?K{\"o}nigsdisziplin? des Bioackerbaus wagen wollen. Die Anbaufl{\"a}che von Bioraps in der Schweiz konnte seit dem Jahr 2000 von 5 auf 150 Hektaren gesteigert werden. Eine Erfolgsgeschichte mit Fortsetzung: Die Biofarm Genossenschaft sucht weitere Produzenten, um die anhaltend grosse Nachfrage nach kalt gepresstem Bioraps{\"o}l zu decken.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15108/}, keywords = {Pflanzenschutz: Sch{\"a}dlinge, N{\"u}tzlinge, Entomologie, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Bioraps} } @misc{orgprints21267, volume = {3/2010}, journal = {bioaktuell}, year = {2010}, pages = {11--11}, title = {Kirschenfliege schlau bek{\"a}mpfen}, author = {Claudia Daniel and Andreas H{\"a}seli}, keywords = {Kirschenfliege, Steinobstanbau, Bek{\"a}mpfung, Entomologie, Naturalis-L, Pflanzenschutz und Biodiversit{\"a}t}, abstract = {Der fr{\"u}he Vogel f{\"a}ngt den Wurm... - der clevere Biobauer ist noch fr{\"u}her und bek{\"a}mpft die Fliege: Mit Naturalis-L steht auch im Biolandbau ein geeignetes Mittel gegen die Kirschenfliege zur Verf{\"u}gung. Es sind aber wiederholte Anwendungen n{\"o}tig. Und wer zu sp{\"a}t damit anf{\"a}ngt oder zu fr{\"u}h aufh{\"o}rt, bezahlt Lehrgeld.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/21267/} } @misc{orgprints20264, pages = {228--233}, year = {2008}, author = {Claudia Daniel and Siegfried Keller and Eric Wyss}, editor = {Ralf-Udo Ehlers and J{\"u}rg Enkerli and Itamar Glazer and Miguel Lopez-Ferber and Cezary Tkaczuk}, title = {Susceptibility of Rhagoletis cerasi to entomopathogenic fungi}, series = {IOBC/wprs Bulletin}, volume = {31}, journal = {IOBC wprs Bulletin}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20264/}, abstract = {The effects of six fungus strains (Deuteromycotina: Hyphomycetes) on the mortality of different life stages of the European cherry fruit fly, Rhagoletis cerasi Loew (Diptera: Tephritidae), were assessed in a series of laboratory experiments. All fungus strains were able to cause mycosis to larvae and adults of R. cerasi. However, virulence varied considerably among the strains. Effects on L3-larvae were negligible. In contrary, adults were highly susceptible to fungus infection. Beauveria bassiana and Paecilomyces fumosoroseus caused 90 to 100\% mortality and had a strong influence on fecundity. Metarhizium anisopliae also showed reliable effects. The pathogenicity of Paecilomyces farinosus was low. Higher conidia concentrations lead to higher mortality, whereas B. bassiana was most efficient at low concentrations. Young flies showed lower mortality rates than older flies but, sub-lethal effects on eclosion rate off eggs were greater in young than in older flies.}, keywords = {Rhagoletis cerasi, Beauveria bassiana, Metarhizium, anisopliae, Paecilomyces, fumosoroseus, Paecilomyces farinosus, Pflanzenschutz und Biodiversit{\"a}t, Entomologie Obstbau, Regulierung der Kirschfruchtfliege} } @misc{orgprints25008, year = {2013}, pages = {1049--1061}, author = {Nadine Ditner and Oliver Balmer and Jan Beck and Theo Blick and Peter Nagel and Henryk Luka}, title = {Effects of experimentally planting non-crop flowers into cabbage fields on the abundance and diversity of predators}, number = {4}, volume = {22}, journal = {Biodiversity and Conservation}, keywords = {Araneae, Carabidae, Companion plants, lower strips, Habitat management, Organic farming, Pest control, Biocontrol, Biodiversit{\"a}t und Pflanzenschutz, K{\"a}fer, Habitatmanagement}, abstract = {Flowery field margins and intersowing of crops with flowers are used as management practices to promote arthropod biodiversity as well as biocontrol agents. Positive effects of enhancement (in abundance and species richness) of hymenopteran parasitoids on control of Lepidoptera pests have previously been demonstrated. However, effects on predatory arthropods, which may also serve as pest control agents, remain unclear. In an experimental study in cabbage fields we tested how sown flower strips on field margins and intersowing with cornflower affected the species richness, abundance and community composition of ground beetles and spiders. Furthermore, we investigated whether effects of flower margins are dependent on the distance from the field margins. We found that field margins generally harboured higher species richness, whereas effects on abundance were weaker. Intersown cornflower had positive effects on spider and ground beetle abundance, but affected species richness only weakly. Our results do not provide evidence for effects of distance from the flowery field margins on predator richness or abundance. Species composition was strongly affected by the habitat management actions. We conclude that habitat management practices like flower strips on field margins and intersowing with flowers, which are primarily added to attract and enhance parasitoids for pest control, also benefit biodiversity conservation in spiders and ground beetles. They also positively affect the abundance of these primarily predatory taxa, which adds to the biocontrol potential of non-crop flowering plants.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/25008/} } @misc{orgprints20210, year = {2006}, pages = {133--143}, author = {Heinz Durrer and Henryk Luka}, title = {Laufk{\"a}fer (Carabidae) in der Petite Camargue Alsacienne (PCA/Saint-Louis, Haut-Rhin, Frankreich): Ausgangslage zur Erfolgskontrolle der Renaturierung der Oberen Au}, volume = {9}, journal = {Mitteilungen der Naturforschenden Gesellschaften beider Basel}, abstract = {Im Jahr 2003 sind in der Petite Camargue Alsacienne (Saint-Louis, Haut-Rhin,Frankreich) entlang einem Transsekt durch die Obere Au in 4 Biotopen (Maisfeld, Schilf, Ried, Weide) mit Bodenfallen {\"u}ber 7000 Laufk{\"a}fer gefangen und dabei 67 Arten bestimmt worden. Darunter konnten 4 Rote-Liste-Arten und eine neue Art Cylindera germanica (Deutscher Sandlaufk{\"a}fer)f{\"u}r die PCA nachgewiesen werden. Die verschiedenen Arten wurden in Bezug auf ihre Biotoptyp-Pr{\"a}ferenzen analysiert. Die Verteilung auf die Biotope zeigt die h{\"o}chste Artenzahl mit hoher Individuendichte im Ried mit Ruderalvegetation und in der Weide. Im Schilf finden sich 10 exklusive auf diesen Biotop spezialisierte Sumpfarten. Das Maisfeld zeigt noch das Bild, wie es vor 1?3 Jahren f{\"u}r die ganze bewirtschaftete Region typisch war, mit niedriger Artenvielfalt und wenigen individuenreichen Ubiquisten. Ziel der Aufnahme ist es, durch einen sp{\"a}teren Vergleich die Auswirkungen der Renaturierung von 2004, speziell der Vern{\"a}ssung zu dokumentieren, um unter anderem auch Empfehlungen f{\"u}r die Pflege machen zu k{\"o}nnen.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20210/}, keywords = {Ground beetles, Carabidae, species diversity, habitat preference, conservation management, Pflanzenschutz und Biodiversit{\"a}t, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Artenvielfalt, Habitatmanagement, Laufk{\"a}fer, Rote Liste} } @misc{orgprints21665, volume = { }, journal = {Agronomy for Sustainable Development (published online)}, doi = {DOI 10.1007/s13593-012-0101-1}, title = {Improved field margins highly increase slug activity in Switzerland}, month = {October}, author = {Lisa Eggenschwiler and Bernhard Speiser and Andreas Bosshard and Katja Jacot}, pages = { -- }, year = {2012}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/21665/}, abstract = {Most field margins on arable land in Switzerland are narrow and intensively managed. As a consequence, field margins generally harbour few plant and animal species. To enhance biodiversity in arable landscapes, sown species-rich field margins, so-called improved field margins, were introduced in 2008 as a part of the Swiss agri-environment scheme. Here, we tested whether improved field margins increase slug activity density. Slug activity density in and next to improved field margins was compared to slug activity in and next to conventional field margins. Over a period of 3 years, slugs were sampled in three regions in northern Switzerland in late spring using bait stations. Our results show that improved field margins have higher slug activity density, of +191 \%, than conventional field margins, independently of the region. The predominant slugs were Arion lusitanicus and Deroceras spp. While A. lusitanicus was generally more abundant in field margins than in fields, with intermediate numbers in the adjacent crop margins, Deroceras spp. showed a more even distribution.}, keywords = {Arion lusitanicus, Deroceras spp., Pest slug, Agri-environment scheme, Crop protection, Semi-natural habitat, Ecological infrastructure, Feldrand, Biodiversit{\"a}t, Artenvielfalt} } @misc{orgprints51631, year = {2023}, title = {Wege in die Ern{\"a}hrungszukunft der Schweiz - Leitfaden zu den gr{\"o}ssten Hebeln und politischen Pfaden f{\"u}r ein nachhaltiges Ern{\"a}hrungssystem}, author = {Lukas Fesenfeld and Stefan Mann and Matthias Meier and Thomas Nemecek and Bettina Scharrer and Basil Bornemann and Christine Brombach and Claudio Beretta and Elisabeth B{\"u}rgi and Janina Grabs and Karin Ingold and Philippe Jeanneret and Sol Kislig and Eva Lieberherr and Adrian M{\"u}ller and Stephan Pfister and Christian Schader and Sonja Sch{\"o}nberg and Martijn Sonnevelt and Dominique Barjolle and Pascal Biovin and Thomas Brunner and Sandra Contzen and Ilaria Espa and Magali Est{\`e}ve and J{\'e}r{\'e}mie Rorney and Christian H{\"a}berli and Werner Hediger and Birgit Kopainsky and Bernard Lehmann and Gabriele Mack and Evelyn Markoni and Beat Meier and Fred Paccaud and Sabine Rohrmann and Magdalena Schindler and Christian Nils Schwab and Theresa Tribaldos and Piera Waibel and Julie Z{\"a}hringer}, publisher = {SDSN Schweiz}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/51631/}, abstract = {Aus wissenschaftlicher Sicht ist klar: Unser Ern{\"a}hrungssystem ist nicht nachhaltig. Um unsere Lebens- und Wirtschaftsgrundlagen zu erhalten, braucht es eine Neuausrichtung {\"u}ber die gesamte Wertsch{\"o}pfungskette. Diese ist gleichzeitig ein Schl{\"u}ssel zur Erreichung der Agenda 2030 f{\"u}r nachhaltige Entwicklung. SDSN Schweiz hat das wissenschaftliche Gremium Ern{\"a}hrungszukunft Schweiz initiiert, um einen Wegweiser zu entwickeln. Er soll es der Schweiz erlauben, Chancen rechtzeitig anzupacken und unkontrollierbare Kostenfolgen zu vermeiden. Das wissenschaftliche Gremium hat international wegweisende Pionierarbeit geleistet. In einem interdisziplin{\"a}ren wissenschaftlichen Prozess wurde zum ersten Mal f{\"u}r ein Land ein umfassender Handlungspfad zur Neuausrichtung des Ern{\"a}hrungssystems im Einklang mit den Zielen f{\"u}r nachhaltige Entwicklung ausgearbeitet. Die beteiligten Forschenden schaffen damit eine wichtige Grundlage f{\"u}r die weitere politische Diskussion in der Schweiz und international.}, keywords = {Klima, Agrarpolitik, Ern{\"a}hrungspolitik, Agrar{\"o}kologie, Biodiversit{\"a}t, Nachhaltigkeit, Abacus, FiBL35217} } @misc{orgprints34354, author = {M. et al. Fischer}, title = {Zustand der Biodiversit{\"a}t in der Schweiz 2014 - Die Analyse der Wissenschaft}, year = {2015}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/34354/}, abstract = {Der Bericht gibt einen {\"U}berblick {\"u}ber den Zustand der Biodiversit{\"a}t in der Schweiz im Jahr 2014. Wichtige Institute und wissenschaftsnahe Einrichtungen in der Schweiz, die zum Thema Biodiversit{\"a}t forschen, haben ihre Daten und ihr Wissen zusammengetragen}, keywords = {Biodiversit{\"a}t, Artenvielfalt, {\"O}kosystem, {\"O}kosystemleistungen, F{\"o}rderung} } @misc{orgprints18932, journal = {Food Control}, volume = {21}, title = {Effects of weed management practices on enteric pathogen transfer into lettuce (lactuca sativa var. capitata)}, author = {Meike Fischer-Arndt and Daniel Neuhoff and Lucius Tamm and Ulrich K{\"o}pke}, pages = {1004--1010}, year = {2010}, abstract = {We evaluated the effect of using farmyard manure (FYM) in combination with four weed control techniques on the hygienic quality of lettuce. Treatments with six replications included the application of fresh FYM on the soil combined with hand-hoeing (assumed high-risk) and fresh FYM incorporation combined with plastic mulch (assumed low risk). The experiment was repeated twice per season over two years at Bonn University, Germany. The amounts of enteric bacteria in all treatments were within the acceptable limits. Enterococcus was detected in the majority of the samples in concentrations up to 3.7 log10 CFU/g. The Escherichia coli contents of lettuce ranged between n.d. and 103 CFU/g. There was no consistent effect suggesting a specific risk linked to one of the experimental treatments. We conclude that weeding techniques did not increase the risk of exposure to E. coli when FYM is used for fertility in organic production systems. (c) Elsevier}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/18932/}, keywords = {Farmyard manure, FYM, Hygienic quality, Enteric bacteria, Pflanzenschutz und Biodiversit{\"a}t, Pathologie, Bodenfruchtbarkeit, Beikrautregulierung, QLIF, FiBL 35001} } @misc{orgprints29308, volume = {32}, journal = {HOTSPOT}, title = {Welche landwirtschaftlichen Anbausysteme f{\"o}rdern das Bodenleben?}, author = {Andreas Fliessbach and Paul M{\"a}der and Jochen Mayer and Fritz Oehl and Lukas Pfiffner and Martin Hartmann and Franco Widmer}, pages = {8--9}, year = {2015}, keywords = {Systemvergleich, Langzeitversuche, Departement f{\"u}r Bodenwissenschaften, Bodenqualit{\"a}t und Funktionen, DOK-Versuch, Bodenlebewesen, Biodiversit{\"a}t}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/29308/}, abstract = {In einem weltweit einmaligen Langzeit-Feldexperiment in der N{\"a}he von Basel werden seit 1978 biologische und konventionelle Anbauweisen in einer 7-j{\"a}hrigen Fruchtfolge miteinander verglichen. Die Landbausysteme wirken sich unterschiedlich auf das Bodenleben aus. Vor allem die biologischen Verfahren f{\"o}rdern die Menge, die Aktivit{\"a}t und die Diversit{\"a}t von Bodenlebewesen. Mit der Entwicklung neuer Methoden sind weitere Erkenntnisgewinne m{\"o}glich geworden.} } @misc{orgprints34498, volume = {15}, journal = {LEBBIMUK, Abhandl. Ber. Lebend. Bienenmuseum Kn{\"u}llwald}, title = {N{\"u}tzlinge f{\"o}rdern und nutzen}, author = {Hans-Joachim Fl{\"u}gel and Henryk Luka}, pages = {118--135}, year = {2017}, abstract = {Der Verlust an Biodiversit{\"a}t durch die moderne agroindustrielle Landwirtschaft mit ihrem massiven Pestizideinsatz ist heute ein immer gr{\"o}{\ss}er werdendes Problem. Es gibt deshalb Versuche, den Pestizideinsatz zu reduzieren. Dazu geh{\"o}rt auch die Einbeziehung von wildlebenden Pflanzen, Tieren und sonstigen Organismen in den landwirtschaftlichen Produktionsprozess. Am Beispiel des Kohlanbaus werden die Ergebnisse von Versuchen mit Bl{\"u}hstreifen und Begleitpflanzen zur F{\"o}rderung von N{\"u}tzlingen dargestellt. Daneben werden weitere Hilfsorganismen aus der Klasse der Insekten tabellarisch aufgef{\"u}hrt. Die Ergebnisse zeigen, dass dadurch nicht nur der Ertrag gesichert, sondern auch die Artenvielfalt auf dem Acker erh{\"o}ht werden kann.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/34498/}, keywords = {N{\"u}tzlingsf{\"o}rderung, Naturschutz, Biodiversit{\"a}t, Kohlanbau, Bl{\"u}hstreifen} } @misc{orgprints20253, journal = {bioaktuell}, volume = {6}, pages = {24--24}, year = {2011}, title = {Wir gehen mit anderen Augen {\"u}ber unseren Betrieb}, author = {Jacqueline Forster-Zigerli}, abstract = {Bio Suisse bietet Knospe-Bauernfamilien Unterst{\"u}tzung f{\"u}r die gezielte F{\"o}rderung der Naturvielfalt auf ihren Betrieben. Partner sind das FiBL f{\"u}r die Beratung und die Dokumentation der Biodiversit{\"a}tsleistungen sowie der Schweizer Vogelschutz SVS/BirdLife Schweiz f{\"u}r konkrete Aktionen auf den H{\"o}fen. Ein Augenschein auf dem Lindenhof von Kurt und Rita Huwiler.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20253/}, keywords = {Pflanzenschutz und Biodiversit{\"a}t, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Naturschutz, Artenvielfalt, Naturschutzma{\ss}nahmen} } @misc{orgprints34440, journal = {N\&L Inside}, pages = {30--35}, year = {2018}, title = {Kann Biodiversit{\"a}tsberatung die Einstellung zur Biodiversit{\"a}t von Schweizer Landwirten und Landwirtinnen beeinflussen?}, author = {Vanessa M. Gabel and Robert Home and Simon Birrer and Beatrice Steinemann and Matthias Stolze}, keywords = {Biodiversit{\"a}t, Beratung}, abstract = {Den Landwirten und Landwirtinnen kommt eine Schl{\"u}sselrolle bei der Er?reichung der schweizerischen Biodiversit{\"a}tsschutzziele zu. Aber wie k{\"o}nnen sie motiviert werden, sich mit diesen Zielen zu identifizieren? In einer sozial? wissenschaftlichen Studie untersuchten das Forschungsinstitut f{\"u}r biologischen Landbau FiBL und die Schweizerische Vogelwarte gemeinsam den Einfluss von gezielter Biodiversit{\"a}tsberatung auf die Einstallung und Motivationen von Schweizer Landwirt/innen. Die Er?gebnisse liefern wirkungsvolle Ansatz? punkte f{\"u}r die {\"U}berzeugungsarbeit von Biodiversit{\"a}tsberater/innen.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/34440/} } @misc{orgprints37172, journal = {Schweizer Bauer}, pages = {30}, year = {2019}, month = {April}, author = {Salvador Garibay}, title = {Den Bienen beim Saisonstart helfen}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/37172/}, abstract = {Klima und Umwelt im Fr{\"u}hjahr beeinflussen die Entwicklung der Bienenv{\"o}lker. Deshalb sollten Imker Anfang April alles ben{\"o}tigte Material kontrollieren und griffbereit halten. Grosse, gut ausgewinterte V{\"o}lker k{\"o}nnen sich schnell entwickeln. Der Futtervorrat muss auf jeden Fall im Auge behalten werden.}, keywords = {Bienen, Drohnen, Biodiversit{\"a}t} } @misc{orgprints25527, title = {Esigenze relative all'apicoltura biologica}, author = {Salvador Garibay}, year = {2017}, series = {Promemoria}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/25527/}, abstract = {Il presente promemoria offre una panoramica delle basi giuridiche e delle varie direttive relative all'apicoltura in Svizzera. In esso sono descritti i principali requisiti e le possibilit{\`a} di dichiarazione dei prodotti.}, keywords = {Tierhaltung, Lehrbienenstand, Biodiversit{\"a}t, FiBL} } @misc{orgprints19939, year = {2012}, pages = {85--93}, author = {C{\'e}line E. G{\'e}neau and Felix L. W{\"a}ckers and Henryk Luka and Claudia Daniel and Oliver Balmer}, month = {October}, title = {Selective flowers to enhance biological control of cabbage pests by parasitoids}, doi = {doi:10.1016/j.baae.2011.10.005}, volume = {13}, journal = {Basic and Applied Ecology}, abstract = {Habitat management is an important element in sustainable agriculture and can be used to maximize a range of ecosystem services that support crop production. An important example of such ecosystem services is biological control of pests which can be enhanced by providing arthropod natural enemies with suitable floral resources. The potential risk of this approach, however, is that flowering plants may enhance the fitness of the targeted pests as well. We conducted experiments to identify selective plant species that would improve the longevity and parasitization rate of the parasitoid wasp Microplitis mediator without benefiting its host pest, the cabbage moth Mamestra brassicae. Effects on longevity were also assessed for Diadegma fenestrale, a generalist parasitoid wasp attacking lepidopteran pests. Additionally, we compared the effects of floral and extrafloral nectar, the latter being formed in some plant species and can significantly prolong the duration of nectar availability for natural enemies. Longevity of M. mediator and D. fenestrale as well as parasitization rates of M. mediator were significantly increased by the presence of Fagopyrum esculentum (floral nectar), Centaurea cyanus (floral and extrafloral nectar) and non-flowering Vicia sativa (extrafloral nectar). M. mediator parasitized 202.3 {$\pm$} 29.7 M. brassicae larvae during its lifetime when presented F. esculentum, compared to 14.4 {$\pm$} 3.4 larvae in the absence of floral resources. Extrafloral nectar of C. cyanus and V. sativa was as suitable for M. mediator as floral nectar and significantly increased longevity and parasitization rates. Longevity and fecundity of M. brassicae were not supported by the plant species tested. These results stress the importance of plant screening to achieve plant selectivity and to maximize biological control. F. esculentum, C. cyanus and V. sativa are recommended as selective plant species to enhance parasitoids of M. brassicae. {\copyright} 2011 Gesellschaft f{\"u}r {\"O}kologie. Published by Elsevier GmbH. All rights reserved.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/19939/}, keywords = {Nectar, Extrafloral nectar, Habitat management, Mamestra brassicae, Microplitis mediator, Diadegma fenestrale, Pflanzenschutz und Biodiversit{\"a}t Funktionelle Biodiversit{\"a}t} } @misc{orgprints37080, title = {K{\"a}fer (Coleoptera) im Gebiet des Furkapasses, Kantone Uri und Wallis}, author = {Christoph Germann and Michael Geiser and Henryk Luka and Eva Sprecher and Irene Schatz}, pages = {29--37}, year = {2014}, volume = {8}, journal = {Entomo Helvetica}, keywords = {Biodiversit{\"a}t, Agrar{\"o}kologie, K{\"a}fer, Fauna}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/37080/}, abstract = {In einem zusammenfassenden Beitrag zur K{\"a}ferfauna des Furkapasses (2300?2700 m {\"u}. M.) wurden 111 Arten zusammengetragen. Der Artenreichtum ist hoch im Vergleich mit anderen Studien in {\"a}hnlichen Biotopen in den Schweizer Alpen. Die Funde von Psylliodes schwarzi Weise, 1900, Mycetoporus inaris Luze, 1901 und Cratosilis distinguenda (Baudi, 1859) auf der Alpennordseite sind bemerkenswert.} } @misc{orgprints17890, title = {Leitarten f{\"u}r das Landwirtschaftsgebiet: Erarbeitung von Konzept und Auswahl-Methoden am Beispiel der Schweiz}, journal = {Naturschutz und Landschaftsplanung}, volume = {42}, number = {1}, author = {Roman Graf and Heinz Bolzern-T{\"o}nz and Lukas Pfiffner}, pages = {5--12}, year = {2010}, address = {Stuttgart}, publisher = {Verlag Eugen Ulmer KG}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/17890/}, abstract = {Leitarten werden bei der Definition von Lebensraum-Schutzzielen h{\"a}ufig verwendet und sind auch praktisch, wenn es darum geht, den Effekt von durchgef{\"u}hrten Ma{\ss}nahmen zu messen. In der vorliegenden Publikation werden f{\"u}r die landwirtschaftliche Nutzfl{\"a}che der Schweiz mit den darin eingeschlossenen {\"o}kologischen Ausgleichsfl{\"a}chen 76 weitr{\"a}umig und 39 regional einsetzbare Leitarten definiert. Diese repr{\"a}sentieren in ihrer Gesamtheit die Lebensraumvielfalt des Agrarraums der Schweiz. Damit ein solches Leitartenset auch f{\"u}r andere Regionen erarbeitet werden kann, wird das Auswahlverfahren ausf{\"u}hrlich beschrieben. Medien, welche den Gebrauch der Leitarten in der Praxis erleichtern, werden vorgestellt, unter anderem ein Internet-Tool, mithilfe dessen nach Eingabe der geographischen Daten eines Projektperimeters und der dort vorkommenden Lebensraumelemente ein geeignetes Leitartenset ausgew{\"a}hlt werden kann. }, keywords = {Leitarten, Landwirtschaftsgebiet, Lebensraum-Schutzzielen, Schweiz, {\"o}kologische Ausgleichsfl{\"a}che, Entomologie, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Qualit{\"a}t {\"O}koausgleich } } @misc{orgprints52366, pages = {11}, year = {2023}, title = {Praktische Bienenf{\"o}rderung}, author = {Beat Grossrieder}, number = {3}, journal = {Bioaktuell}, abstract = {Mit bl{\"u}henden Fl{\"a}chen und schlauer M{\"a}htechnik helfen Biobetriebe den Wildbest{\"a}ubern und Honigbienen.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/52366/}, keywords = {Bienen, Honig, Best{\"a}uber, M{\"a}htechnik, Biodiversit{\"a}t, Naturschutz, Abacus, FiBL5533101} } @misc{orgprints34049, title = {Blumen im Kohl: Von der Idee zum Produkt}, author = {Franziska H{\"a}mmerli}, year = {2018}, pages = {6--7}, journal = {Bioaktuell}, number = {9}, keywords = {Sauerkraut, Kohlanbau, Biodiversit{\"a}t, N{\"u}tzlinge}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/34049/}, abstract = {Blumen in den Kohlanbau zu integrieren war die Idee eines FiBL-Forscherteams. Daraus entstanden eine Biodiversit{\"a}tsf{\"o}rderfl{\"a}che und ein Produkt bei Coop.} } @misc{orgprints34051, title = {Ein Kraut der besonderen Art}, author = {Franziska H{\"a}mmerli}, year = {2018}, pages = {9}, journal = {Bioaktuell}, number = {9}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/34051/}, abstract = {In vierter Generation produziert der Betrieb Sch{\"o}ni Biosauerkraut, nun auch mit Kohl aus blumenreichen Feldern.}, keywords = {Biosauerkraut, Kohl, Anbau, Kraut, Blumen, Betrieb Sch{\"o}ni, Gem{\"u}sebau, Biodiversit{\"a}t} } @misc{orgprints33822, title = {Gutes Duo: {\"A}pfel und Blumen}, author = {Franziska H{\"a}mmerli}, year = {2018}, pages = {12--13}, journal = {Bioaktuell}, number = {7}, keywords = {EcoOrchard, Obstbau, Bl{\"u}hstreifen, Obst, Pflanzenschutz, Biodiversit{\"a}t}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/33822/}, abstract = {Schadinsekten werden im Bioobstbau oft mit Bioinsektiziden bek{\"a}mpft. Doch auch Bl{\"u}hstreifen k{\"o}nnen Sch{\"a}dlinge in Schach halten, wie ein Landwirtepaar und ein neues FiBL-Merkblatt zeigen.} } @misc{orgprints33876, year = {2018}, pages = {12}, title = {Vielen Dank f{\"u}r die Blumen}, author = {Franziska H{\"a}mmerli}, number = {1}, journal = {Bioaktuell}, keywords = {Kohl, Sch{\"a}dlinge, Blumen, Pflanzenschutz, Biodiversit{\"a}t}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/33876/}, abstract = {Dank Blumen werden Kohlsch{\"a}dlinge dezimiert. Am besten bl{\"u}ht es nicht nur neben, sondern auch im Feld.} } @misc{orgprints20205, number = {1}, journal = {Agrarforschung}, volume = {3}, pages = {33--36}, year = {1996}, author = {Luka Henryk }, title = {Laufk{\"a}fer: N{\"u}tzlinge und Bioindikatoren in der Landwirtschaft}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20205/}, abstract = {In der allgemeinen und angewandten Entomologie nehmen die Laufk{\"a}fer seit Jahren eine wichtige Stellung ein. Die Vielfalt und Sch{\"o}nheit der K{\"a}fer, ihre N{\"u}tzlichkeit als Sch{\"a}dlingsvertilger und ihre Empfindlichkeit auf Umweltver{\"a}nderungen (Bioindykotion) wecken grosse Aufmerksamkeit unter den Fachleuten der Entomologie, Agronomie und {\"O}kologie.}, keywords = {Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Laufk{\"a}fer, N{\"u}tzlinge, Coleoptera, Bioindikatoren, Pflanzenschutz und Biodiversit{\"a}t} } @unpublished{orgprints51579, year = {2023}, author = {Julia Hochreiter}, title = {Lavendel im M{\"u}hlviertel? eine neue Sonderkultur f{\"u}r die raueren Lagen}, series = {Fact Sheet}, address = {AT-Aigen-Schl{\"a}gel}, keywords = {Biodiversit{\"a}t, Lavendel, M{\"u}hlviertler Granit Lavendel}, abstract = {Im Zuge dieses Lebensmittel Cluster Projektes wurde auf sechs Betrieben im oberen und unteren M{\"u}hlviertel Lavendel von Kr{\"a}uterbauern und Kr{\"a}uterb{\"a}uerinnen angebaut. Diese wurden das Projekt {\"u}ber fachlich begleitet, wodurch die gesamte Produktionskette von Kultivierungsversuchen, Erarbeitung von Ernte- und Aufbereitungstechniken bis hin zur Produktentwicklung erprobt werden konnte.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/51579/} } @misc{orgprints15109, number = {6}, publisher = {FiBL Forschungsinstitut f{\"u}r biologischen Landbau, CH-Frick; BIO SUISSE (Vereinigung Schweizer Biolandbau-Organisationen)}, journal = {Bioaktuell}, pages = {13}, year = {2008}, title = {Bioraps: Erfolg auch in Finnland}, author = {H. Hokkanen and I. Menzler-Hokkanen and C. Daniel}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15109/}, abstract = {In Finnland gibt es schon l{\"a}nger einen nennenswerten Anbau von Bioraps als bei uns. Nach einigen Startschwierigkeiten sind Finnlands Biob{\"a}uerinnen und Biobauern bei einer Anbaufl{\"a}che von gegen 3000 Hektaren angelangt. Lernen k{\"o}nnen wir aus der finnischen Erfahrung vor allem zu den Themen Rapsglanzk{\"a}fer und Untersaaten. Seit etwa 10 Jahren werden in Finnland j{\"a}hrlich 2000?3000 Hektaren Biosommerraps angebaut. Einheimisches kalt gepresstes Bioraps{\"o}l ist nicht nur in Biol{\"a}den, sondern auch in den meisten Superm{\"a}rkten erh{\"a}ltlich. Auch in Finnland {\"u}bersteigt die Nachfrage immer noch das Angebot; die {\"O}lpressen nehmen zurzeit nur noch Bioproduzenten neu unter Vertrag.}, keywords = {Pflanzenschutz: Sch{\"a}dlinge, N{\"u}tzlinge, Entomolgie, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Bioraps} } @misc{orgprints15107, pages = {9}, year = {2008}, author = {H. Hokkanen and I. Menzler-Hokkanen and C. Daniel}, title = {Succ{\`e}s finlandais pour le colza bio}, publisher = {FiBL Forschungsinstitut f{\"u}r biologischen Landbau, CH-Frick; BIO SUISSE (Vereinigung Schweizer Biolandbau-Organisationen)}, number = {6}, journal = {bio actualit{\'e}s}, keywords = {Pflanzenschutz: Sch{\"a}dlinge, N{\"u}tzlinge, Entomologie, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Bioraps}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15107/}, abstract = {En Finlande, la culture biologique du colza est importante depuis plus longtemps que chez nous. Apr{\`e}s un d{\'e}marrage difficile, les agriculteurs biologiques finlandais ont atteint une surface de pr{\`e}s de 3000 hectares de colza. L?exp{\'e}rience finlandaise peut nous {\^e}tre pr{\'e}cieuse surtout dans le domaine de la lutte contre le m{\'e}lig{\`e}the et dans celui des sous-semis (semis de couverture). La Finlande cultive en bio 2000 {\`a} 3000 hectares de colza d?{\'e}t{\'e} depuis pr{\`e}s de 10 ans. L?huile de colza press{\'e}e {\`a} froid du pays ne se vend pas seulement dans les magasins bio, mais aussi dans la plupart des supermarch{\'e}s. Cela n?emp{\^e}che pas la demande de d{\'e}passer l?offre, et les huileries prennent de nouveaux producteurs sous contrat.} } @misc{orgprints25469, pages = {26--36}, year = {2014}, author = {Robert Home and Oliver Balmer and Ingrid Jahrl and Matthias Stolze and Lukas Pfiffner}, title = {Motivations for implementation of ecological compensation areas on Swiss lowland farms}, volume = {34}, journal = {Journal of Rural Studies}, keywords = {Ecological compensation, Farmer motivation, Biodiversity, Persuasion strategies, Direct payments, Agro-environmental program, Sozio{\"o}konomie, Politikfolgenabsch{\"a}tzung, Biodiversit{\"a}t, F{\"o}rderung, Direktzahlungen, 25017}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/25469/}, abstract = {Swiss farmers receive subsidies for reserving ecological compensation areas on their farms with the aim of encouraging biodiversity, but recent studies have found that the existing system of incentives is insufficient to halt biodiversity loss in the Swiss agricultural landscape. An effective targeting of incentives is needed to motivate farmers to implement conservation measures on farmland. The primary aim of this study is to identify the motivations that contribute to the intention of Swiss farmers to engage in conservation on their farms. Fifteen Swiss lowland farmers were interviewed using qualitative interviews and their responses to questions about their attitudes toward nature conservation were categorised and classified according to Ajzen?s (1991) theory of planned behaviour. It was found that the farmers? identities and their experiences with past nature conservation measures combine with their expectations of direct benefits, such as financial incentives, and their trust that the measures will produce the desired outcomes, to form a behavioural attitude. The sampled Swiss farmers display a strong sense of fairness, which drives them to comply with subjective norms, although they feel torn between a societal expectation to conserve nature and a wish to appear productive to their peers. We conclude by recommending that any changes to the policy framework should be undertaken in a consultative process and that Swiss lowland farmers be allowed the flexibility to implement measures that will produce the best conservation outcomes on their farms.} } @misc{orgprints30044, year = {2014}, pages = {4--25}, title = {Agroforstwirtschaft als {\"o}kologisch, {\"o}konomisch und sozial nachhaltige Landnutzungsform: Fallbeispiel Kakaoanbau in Bolivien}, author = {Johanna Jacobi and Monika Schneider and Stephan Rist}, volume = {100}, journal = {Elemente der Naturwissenschaft}, keywords = {Departement f{\"u}r Internationale Zusammenarbeit, Agroforstsysteme, Agroforestry systems, Kakao, Cocoa, Bolivien, Ern{\"a}hrungssicherheit, Klima, Biodiversit{\"a}t}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/30044/}, abstract = {Die Agroforstwirtschaft kann zum Schutz des Bodens, der Biodiversit{\"a}t, zur Ern{\"a}hrungs- und Einkommenssicherheit sowie zur Resilienz gegen{\"u}ber dem Klimawandel beitragen. Kakaobauern in Alto Beni in Bolivien setzen verschiedene Varianten von Agroforstsystemen ein, und viele haben die Bio-Zertifizierung. Um die verschiedenen Anbausysteme zu vergleichen und herauszufinden, was die Rolle der Bio-Zertifizierung ist, wurden f{\"u}r diese Studie Daten in Kakaoparzellen erhoben und Interviews mit Kakaoproduzenten durchgef{\"u}hrt. Neben der Biodiversit{\"a}t waren auch die Kakaoernten und die Einkommen der Familien h{\"o}her, welche ein Agroforstsystem hatten. Die Interviews zeigten, dass die Bio-Zertifizierung die Kakaoproduzenten motivierte, Kooperativen zu gr{\"u}nden, die Wissen und technische Unterst{\"u}tzung zug{\"a}nglich machten, was wiederum die Agroforstwirtschaft f{\"o}rderte. Die Kooperativen boten R{\"u}ckhalt und soziale Netze, Austausch und Wissensvermittlung und sollten daher f{\"u}r eine nachhaltige Entwicklung mehr unterst{\"u}tzt werden.} } @misc{orgprints51637, address = {CH-Lindau}, year = {2023}, author = {Katja Jacot and Stefan Lutter and Hans Ramseier and Fabian Cahenzli and Judith Ladner Callipari and Beatrice Steinemann and Lukas Pfiffner and Anja Gramlich}, title = {Ein- und mehrj{\"a}hrige N{\"u}tzlingsstreifen im Ackerland}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/51637/}, abstract = {Das Merkblatt hat zum Ziel, Beratungskr{\"a}fte, Landwirtinnen und Landwirte sowie weitere landwirtschaftliche Akteure bei der Auswahl der Samenmischung, der Standortwahl, Anlage, Pflege und Aufhebung von ein- und mehrj{\"a}hrigen N{\"u}tzlingsstreifen auf offener Ackerfl{\"a}che zu unterst{\"u}tzen. Ebenfalls wird der Nutzen der N{\"u}tzlingsstreifen f{\"u}r die Kulturen aufgezeigt.}, keywords = {Biodiversit{\"a}t, Naturschutz, Ackerbau, N{\"u}tzlingsstreifen, funktionelle Agribiodiversit{\"a}t} } @misc{orgprints6490, year = {2005}, pages = {237--239}, author = {Ph. Jeanneret and L: Pfiffner and S. Pozzi and Th. Walter}, title = {Impact of low-input meadows on arthropod diversity at habitat and landscape level}, number = {Vol. 9}, journal = {Grassland Science in Europe}, abstract = {In Switzerland, in order to preserve and enhance arthopod diversity in grassland ecosystems (among others), farmers had to convert at least 7 \% of their land to ecological compensation areas ? ECA. Major ECA are low input grassland, traditional orchards, hedges and wild flower strips. In this paper the difference in species assemblages of 3 arthropod groups, namely spiders, carabid beetles and butterflies between intensively managed and low input meadows is stressed by means of multivariate statistics. On one hand, the consequences of these differences are analysed at the habitat level to promote good practices for the arthropod diversity in grassland ecosystems. On the other hand, the contribution of each meadow type to the regional diversity is investigated to widen the analysis at the landscape level. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6490/}, keywords = {agri-environmental scheme, arthropods, biodiversity, low input meadows, multivariate statistics, Funktionelle Biodiversit{\"a}t } } @misc{orgprints2758, number = {3}, journal = {Landscape Ecology}, volume = {18}, year = {2003}, pages = {253--263}, title = {Arthropod reaction to landscape and habitat features in agricultural landscapes}, author = {Philippe Jeanneret and Beatrice Sch{\"u}pbach and Lukas Pfiffner and Th. Walter}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/2758/}, abstract = {Determining explanatory environmental factors that lead to patterns of biodiversity in cultivated landscapes is an important step for the assessment of the impact of landscape changes. In the context of an assessment of the effect of agricultural national extensification programme on biodiversity, field data of 2 regions were collected according to a stratified sampling method. A distribution model of 3 indicator species taxa (butterflies, spiders, and carabid beetles) is related to influencing factors by means of multivariate statistics (CCA, partial CCA). Hypothetical influencing factors are categorised as follows: (1) habitat (habitat type, management techniques) and (2) landscape (habitat heterogeneity, variability, diversity, proportion of natural and semi-natural areas). The correlation models developed for spider, carabid beetle and butterfly assemblages revealed that there are no general rules relating species diversity to habitat and landscape features. The relationship strongly depends on the organism and on the region under study. Therefore, biodiversity response to landscape and habitat changes has to be identified by means of a multi-indicator concept in different landscape situations.}, keywords = {Funktionelle Biodiversit{\"a}t} } @misc{orgprints20208, journal = {Agriculture, Ecosystems and Environment}, volume = {98}, pages = {311--320}, year = {2003}, title = {Quantifying the impact of landscape and habitat features on biodiversity in cultivated landscapes}, author = {Philippe Jeanneret and Beatrice Sch{\"u}pbach and Henryk Luka}, keywords = {Pflanzenschutz und Biodiversit{\"a}t, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Habitatmagement, Naturschutz, extensification programme}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20208/}, abstract = {Determining habitat and landscape features that lead to patterns of biodiversity in cultivated landscapes is an important step for the assessment of the impact of extensification programmes in agriculture. In the context of an assessment of the effect of national extensification programme on biodiversity in agriculture, field data of three regions (7 km2 each) were collected according to a stratified sampling method. A distribution model of three taxa (spiders, carabid beetles, and butterflies) is related to influencing factors by means of multivariate statistics (canonical correspondence analysis (CCA), partial CCA). Hypothetical influencing factors are categorised as follows: (1) habitat (habitat type, plant species richness) and (2) landscape (habitat heterogeneity, variability, diversity, proportion of natural and semi-natural areas). The correlative model developed for the spider assemblages revealed that the most important local habitat factors are those directly influenced by management practices. Landscape variability, heterogeneity and diversity in the surroundings are not significant factors. Carabid beetle assemblages show a positive reaction to landscape features and respond to particular cultivated surroundings. The model developed for butterflies shows that species assemblages are sensitive to landscape features. Surrounding land use in particular, has a major influence. There are no general models relating overall species diversity to landscape diversity. The relationship strongly depends on the organism examined. Therefore, biodiversity response to landscape and habitat changes (e.g. the extensification programme) has to be identified by means of multi-taxon concept. {\copyright} 2003 Elsevier Science B.V. All rights reserved.} } @misc{orgprints2759, journal = {Journal for Nature Conservation}, volume = {11}, number = {3}, author = {Philippe Jeanneret and Beatrice Sch{\"u}pbach and Lukas Pfiffner and F{\'e}lix Herzog and Thomas Walter}, title = {The Swiss agrienvironmental programme and its effects on selected biodiversity indicators}, pages = {213--220}, year = {2003}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/2759/}, abstract = {In Switzerland, parallel to agri-environmental measures which apply directly to the field management, farmers had to convert at least 7\% of their land to ecological compensation areas ? ECA. Major ECA are extensified grassland, traditional orchards, hedges, and wild flower strips. In 2000, the situation shows that farmers practise the agri-environmental scheme all over Switzerland with a total of 120,000 hectares of different types of ECA. The introduction of ECA throughout the country's agricultural area can be seen as a large scale landscape restoration experiment. Its biological effects are evaluated in a monitoring programme. In a case study area of about 6 km2, in 1997, biodiversity indicators (spiders, carabid beetle and butterflies) were recorded following a stratified sampling design. Every field in the area was categorised and digitised. Habitat and landscape features that influence the indicators are analysed as well as the role of the ECA in this context. Hypothetical influencing factors are tested with the Canonical Correspondence Analysis (CCA) and partial CCA, and are categorised as follows: (1) habitat (habitat type, plant species richness); (2) landscape (habitat heterogeneity, variability, diversity, proportion of land use types in classes); and (3) space (geographical coordinates). The correlative models developed for spider and carabid beetle assemblages revealed that the most important factor is the habitat type (directly influenced by management practices). However, for spiders, land use types like ECA and natural areas in the surrounding landscape are significant factors too. The model developed for butterflies shows that species assemblages are sensitive to the habitat type and plant species richness but not to landscape features.}, keywords = {Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Agricultural landscape, arthropod diversity, canonical correspondence analysis, evaluation, restoration scheme} } @misc{orgprints16919, publisher = {Forschungsinstitut f{\"u}r biologischen Landbau und Schweizerische Vogelwarte Sempach}, address = {Frick und Sempach}, year = {2010}, author = {Markus Jenny and Judith Fischer and Lukas Pfiffner and Simon Birrer and Roman Graf}, title = {Leitfaden f{\"u}r die Anwendung des Punktesystems - Biodiversit{\"a}t auf Landwirtschaftsbetrieben}, keywords = {Biodiversit{\"a}t, {\"O}kologie, nat{\"u}rliche Vielfalt, Entomologie, Funktionale Biodiversit{\"a}t, Evaluation Biodiversit{\"a}t,Nachhaltigkeitsanalyse}, abstract = {Das Punktesystem Ein Werkzeug zur Bestimmung und Abgeltung der Biodiversit{\"a}tsleistung von Landwirtschaftbetrieben Im Bereich {\"O}kologie m{\"u}ssen in den kommenden Jahren konkrete und messbare Ziele erreicht werden, um nationalen und internationalen Verpflichtungen sowie den W{\"u}nschen der Konsumenten gerecht zu werden. F{\"u}r die Landwirte ist {\"O}kologie ein wirtschaftlich wichtiges Argument, um Produkte in Zukunft erfolgreicher vermarktet werden k{\"o}nnen. Das FiBL hat zusammen mit der Schweizerischen Vogelwarte im Projekt ?Mit Vielfalt punkten - Bauern beleben die Natur? ein neues Punktesystem entwickelt, das die Leistungen von Landwirten zur F{\"o}rderung der nat{\"u}rlichen Vielfalt bewertet. Das Punktesystem soll Bauern aufzeigen, wo und wie sie ihre Leistung f{\"u}r die Biodiversit{\"a}t verbessern k{\"o}nnen, und der Politik als Instrument dienen, um die landwirtschaftlichen Direktzahlungen vermehrt an quantifizierbare Leistungen f{\"u}r die Biodiversit{\"a}t zu kn{\"u}pfen. Das System orientiert sich am Vorhandensein und der Pflege verschiede?ner Lebensr{\"a}ume f{\"u}r Tiere und Pflanzen - sowohl auf {\"O}koausgleichsfl{\"a}chen als auch im Kulturland -, sowie an deren Qualit{\"a}t und Lage. Es ist so aufgebaut, dass die Punktezahl vom Betriebsleiter selbst erhoben werden kann und erlaubt damit eine Selbstevaluation des Betriebes aus {\"o}kologischer Sicht. Gleichzeitig zeigt es dem Betriebsleiter m{\"o}gliche Handlungsfelder f{\"u}r die Optimierung des Betriebes aus Sicht der Biodiversit{\"a}t auf. Das Punktesystem wird momentan wissenschaftlich validiert, wird aber auch schon in breit in der Praxis eingesetzt. Es wird - begleitet durch das FiBL - von der IG Bioweidebeef sowie zur naturschutzfachlichen Optimierung von Bio-Betrieben im Rahmen des Projektes ?F{\"o}rderung der Biodiversit{\"a}t auf Knospeh{\"o}fen? eingesetzt. Ein fast identisches Punktesystem wird von der IP Suisse - begleitet durch die Schweizerische Vogelwarte - im Rahmen des Migroslabels TerraSuisse eingesetzt.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/16919/} } @misc{orgprints24871, journal = {HOTSPOT}, volume = {28}, title = {Mit Vielfalt punkten - Bauern messen Biodiversit{\"a}t}, author = {Markus Jenny and Sibylle St{\"o}ckli and Simon Birrer and Lukas Pfiffner}, pages = {24}, year = {2013}, abstract = {Da die Artenvielfalt auf einem Landwirtschaftsbetrieb nur mit viel Aufwand direkt messbar ist, wurde im Rahmen eines Projekts ein Bewertungssystem entwickelt, das verschiedene Lebensraumaspekte und Bewirtschaftungsverfahren spezifisch mit Punkten gewichtet. Damit kann die Leistung eines Betriebs zur F{\"o}rderung und Erhaltung der Artenvielfalt indirekt gemessen werden.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/24871/}, keywords = {MVP, Mit Vielfalt punkten, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Naturschutz, Punktesystem, Artenvielfalt, 25017} } @misc{orgprints24870, year = {2013}, pages = {23--30}, author = {Markus Jenny and Judith Zellweger-Fischer and Oliver Balmer and Simon Birrer and Lukas Pfiffner}, title = {The credit point system: an innovative approach to enhance biodiversity on farmland}, journal = {Aspects of Applied Biology }, volume = {118}, keywords = {Biodiversity, agri-environment, credit point system, wildlife friendly farming, label production, advisory, wildtierfreundlicher Biolandbau, Biodiversit{\"a}t, Punktesystem, MVP, Mit Vielfalt punkten, 25017}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/24870/}, abstract = {We developed a credit point system to assess ?wildlife-friendliness? at the farm scale. Farmers can choose and gain points from 32 habitat management options, most of which account for quantity, quality and spatial distribution of ecological compensation areas (options of the Swiss agri-environment scheme). Additionally, points can be scored by specific arable and grassland measures. Farmers are free to decide which measures to implement. We evaluated the credit point system on 133 farms (2009?2011) in the Swiss Lowland Plateau. Occurrence and density of plants, grasshoppers, butterflies and farmland birds were recorded on these farms as biodiversity indicators. The scored points were positively correlated with the majority of biodiversity indicators. IP-Suisse, the Swiss organisation of integrated agricultural production, incorporated the credit point system into their production guidelines in 2009. All its producers have to reach a defined point score until 2013. As a consequence, two thirds of the involved farmers had to increase their ecological performance. This initiative also put pressure on their organic farming colleagues to reform their guidelines in order to fully exploit their high potential of biodiversity. The products from the farms are labelled by a major retailer as wildlife-friendly and are well-received by consumers. Farmers benefit from bonus payments from the retailer and an enhanced public image. Therefore, the credit point system helps to substantially improve farmland biodiversity. Our results provide evidence that wildlife-friendly farming can create a ?win/win situation? for farmers and nature, even in intensively managed regions in the Swiss Lowland Plateau.} } @misc{orgprints13144, volume = {14}, journal = {AgrarForschung}, number = {2}, author = {Werner Jossi and Urs Zihlmann and David Dubois and Lukas Pfiffner}, title = {DOK - Versuch: Anbausystem-Effekte auf die Regenw{\"u}rmer}, year = {2007}, pages = {66--71}, abstract = {Im DOK-Versuch werden seit 1978 zwei biologische und zwei konventionelle Anbauverfahren sowie ein unged{\"u}ngtes Kontrollverfahren miteinander verglichen. Regenwurm-Erhebungen von 2001 bis 2005 haben gezeigt, dass sowohl bei der Biomasse wie bei der Anzahl Regenw{\"u}rmer keine gesicherten Unterschiede zwischen den mit Mist und G{\"u}lle ged{\"u}ngten Verfahren D2, O2 und K2 festzustellen sind. Dabei waren die Werte generell auf einem f{\"u}r Ackerb{\"o}den hohen Niveau. Gegen{\"u}ber fr{\"u}heren Erhebungen konnten mit dem Verzicht regenwurmtoxischer Pflanzenschutzmittel seit 1992 die Regenw{\"u}rmer auch in den konventionellen Verfahren geschont und regeneriert werden. Das rein mineralisch ged{\"u}ngte Verfahren M2 wies gegen{\"u}ber den Hauptverfahren eine 13 \% geringere Regenwurm-Biomasse auf, was mit der fehlenden organischen D{\"u}ngung erkl{\"a}rt wird. Die tiefsten Werte wurden im unged{\"u}ngten Verfahren N festgestellt (minus 25 \%). Sowohl im biologischen als auch im konventionellen Anbau wurden die Regenwurm-Populationen in den ged{\"u}ngten Verfahren am st{\"a}rksten durch die Bodenbearbeitung (Pflug) beeinflusst. Der Anbau von Kleegras f{\"o}rderte die Regenw{\"u}rmer deutlich. Insgesamt wurden in sieben Erhebungen elf verschiedene Regenwurmarten festgestellt.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/13144/}, keywords = {Pflanzenschutz, Sch{\"a}dlinge, N{\"u}tzlinge, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Regenwurm, DOK, Entomologie, Earthworms, arable farming systems, crop rotation} } @misc{orgprints36328, author = {Nadja Kasperczyk and Julia Meier}, title = {Kleine Biog{\"a}rten mit gro{\ss}er Wirkung}, year = {2016}, series = {Leitfaden / Handbuch}, abstract = {Die Brosch{\"u}re wurde im Rahmen des Projekts ?Kleine G{\"a}rten ? gro{\ss}e Wirkungen? erstellt. Im Mittelpunkt steht die Entwicklung von Bildungsma{\ss}nahmen, um das {\"o}kologische Bewusstsein urbaner G{\"a}rtnerinnen und G{\"a}rtner zu f{\"o}rdern. Die Brosch{\"u}re richtet sich als Praxis-Leitfaden vorwiegend an Multiplikatoren der urbanen Gartenszene, wie Verantwortliche aus Kleingartenvereinen und Gemeinschaftsg{\"a}rten sowie aus der Stadt- und Kommunalverwaltung. Sie enth{\"a}lt Leitlinien f{\"u}r den Biogarten, welche die wesentlichen Prinzipien des biologischen G{\"a}rtnerns beschreiben. Wie in der Stadt das biologische G{\"a}rtnern gef{\"o}rdert werden kann, illustriert eine Reihe von Vorschl{\"a}gen f{\"u}r Bildungsangebote und weitere Ma{\ss}nahmen. Jeder Vorschlag wird mit konkreten Praxisbeispielen veranschaulicht. Das Projekt ?Kleine G{\"a}rten ? gro{\ss}e Wirkungen; Bildungsma{\ss}nahmen zur F{\"o}rderung des {\"o}kologischen Bewusstseins urbaner G{\"a}rtner mit dem Ziel der {\"O}kologisierung st{\"a}dtischer Fl{\"a}chen und der Steigerung des Konsums von Biolebensmitteln!? wird gef{\"o}rdert durch das Bundesministerium f{\"u}r Ern{\"a}hrung und Landwirtschaft im Rahmen des Bundesprogramm {\"O}kologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/36328/}, keywords = {Biodiversit{\"a}t, Kleine G{\"a}rten, Bodenfruchtbarkeit, Kleing{\"a}rten, biologisch g{\"a}rtnern, Beratung, Urbane R{\"a}ume} } @misc{orgprints34543, year = {2018}, pages = {4}, title = {Mit den richtigen Blumen N{\"u}tzlinge f{\"o}rdern}, author = {Martin Koller and Henryk Luka}, number = {2}, journal = {Gem{\"u}seblatt}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/34543/}, abstract = {Damit nat{\"u}rlich vorkommende N{\"u}tzlinge, wie zum Beispiel die Schlupfwespen auf einem Gem{\"u}seacker {\"u}berhaupt zur Wirkung kommen k{\"o}nnen, brauchen sie zus{\"a}tzliche Nahrungsquellen, wie Bl{\"u}tenpflanzen mit einfach erreichbarem Nektar. Die Schlupfwespen k{\"o}nnen mit kulturspezifischen, massgeschneiderten Bl{\"u}hstreifenmischungen gef{\"o}rdert werden. Wenn N{\"u}tzlinge gute Ern{\"a}hrungsbedingungen vorfinden, werden ihre Vermehrungsrate und ihr Ausbreitungspotential erh{\"o}ht. Somit k{\"o}nnen sie Sch{\"a}dlinge viel besser reduzieren. Es handelt sich dabei um Wechselwirkungen zwischen Bl{\"u}hstreifen und naturnahen Landschaftselementen wie z.B. Buntbrachen, Hecken oder extensiven Wiesen, die f{\"u}r die N{\"u}tzlinge als {\"U}berwinterungsstandorte oder als R{\"u}ckzugsgebiet nach der Ernte dienen.}, keywords = {Biodiversit{\"a}t, Bl{\"u}hstreifen, N{\"u}tzlingsf{\"o}rderung, BFF, Biodiversit{\"a}tsf{\"o}rderfl{\"a}chen, Funktionell Agrobiodiversit{\"a}t, Kohlanbau, Gem{\"u}sebau} } @misc{orgprints29309, author = {Maike Krauss and Alfred Berner and Andreas Fliessbach and Lukas Pfiffner and Paul M{\"a}der}, title = {Bodenorganismen m{\"o}gen es ruhig}, year = {2015}, pages = {10--11}, journal = {HOTSPOT}, volume = {32}, keywords = {Departement f{\"u}r Bodenwissenschaften, Langzeitversuche, Bodenqualit{\"a}t und Funktionen, Klimawandel und biologischer Landbau, Bodenbearbeitung, reduzierte Bodenbearbeitung, Humus, Biodiversit{\"a}t, Direktsaat, Departement f{\"u}r Nutzpflanzenwissenschaften, Agrar{\"o}kologie}, abstract = {Im Ackerbau sitzt man in Sachen Bodenbearbeitung zwischen zwei St{\"u}hlen. Zum einen bringt eine intensive Bodenbearbeitung zumindest kurzfristig oft agronomische Vorteile, zum anderen birgt sie ein hohes Erosionsrisiko und beeintr{\"a}chtigt das Bodenleben stark. Es gilt, einen Mittelweg zu finden, der eine nachhaltige und bodenschonende Bewirtschaftung erm{\"o}glicht, ohne die momentane landwirtschaftliche Produktivit{\"a}t zu reduzieren.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/29309/} } @misc{orgprints23581, author = {Marianne Kuntz and Alfred Berner and Andreas Gattinger and Johannes Scholberg and Paul M{\"a}der and Lukas Pfiffner}, title = {Influence of reduced tillage on earthworm and microbial communities under organic arable farming}, year = {2013}, pages = {251--260}, volume = {56}, journal = {Pedobiologia - International Journal of Soil Biology}, keywords = {reduced tillage, organic farming, earthworms, microbial biomass, soil fertility, sustainable agriculture, Bodenwissenschaften, reduzierte Bodenbarbeitung, Bodenfruchtbarkeit, Pflanzenschutz und Biodiversit{\"a}t, TILMAN-ORG, reduced soil cultivation, Nachhaltigkeit, Frick Versuch, Frick trial}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/23581/}, abstract = {Although reduced tillage is an agricultural practice reported to decrease soil erosion and external inputs while enhancing soil fertility it has still rarely been adopted by European organic farmers. The objective of this study was to assess the long-term interactive effects of tillage [conventional (CT) versus reduced (RT)] and fertilization [slurry (S) versus composted manure/slurry (MCS)] on earthworms and microbial communities in a clay soil under spelt in an organic 6-year crop rotation. Earthworm populations (species, density and biomass, cocoons) were investigated by handsorting the soil nine years after initial implementation of the treatments. Soil microbial carbon (Cmic) and nitrogen (Nmic) were measured by chloroform-fumigation extraction and a simplified phospholipid fatty acid (PLFA) analysis was used to separate for populations of bacteria, fungi and protozoa. Total earthworm density was significantly increased in RT plots mainly being related to increased numbers of juveniles. Moreover, we found five times more cocoons with RT. Species richness was not affected by the treatments, but tillage treatments have differentially altered populations on species-level. In addition, cluster analysis on community level revealed two distinct groups of plots in relation to tillage treatments. In RT plots Cmic increased in the 0-10 cm and 10-20 cm soil layers, while PLFA concentrations indicative of Gram-negative bacteria, fungi and protozoa only increased in the topsoil. Lower bacteria-to-fungi ratios in the upper soil layer of RT plots indicated a shift to fungalbased decomposition of organic matter whereas a higher Cmic-to-Corg ratio pointed towards enhanced substrate availability. Slurry application decreased microbial biomass and enhanced density of juvenile anecic earthworms but overall fertilization effect was weak and no interactions with tillage were found. In conclusion, tillage is a major driver in altering communities of earthworms and microorganisms in arable soils. The use of reduced tillage provides an approach for eco-intensification by enhancing inherent soil biota functions under organic arable farming.} } @misc{orgprints51682, year = {2023}, pages = {31}, author = {Cornelia Kupferschmid}, title = {Eine Oase f{\"u}r Kleintiere}, month = {July}, journal = {BauernZeitung}, abstract = {Buntbrachen sind mehrj{\"a}hrige, mit einheimischen Wildkr{\"a}utern anges{\"a}te Fl{\"a}chen oder Streifen auf Ackerland. Durch die sch{\"u}tzende Struktur und das vielf{\"a}ltige Bl{\"u}ten- und Nahrungsangebot bieten sie zahlreichen Tieren einen Lebensraum. Die Fl{\"a}chen dienen Insekten ? darunter N{\"u}tzlinge und Best{\"a}uber ?, V{\"o}geln und Kleintieren als Brutst{\"a}tten, R{\"u}ckzugs- und {\"U}berwinterungsquartiere. Aufgrund ihrer Mehrj{\"a}hrigkeit und der vielf{\"a}ltigen {\"o}kologischen Dienstleistungen geh{\"o}ren Buntbrachen zu den wertvollsten Biodiversit{\"a}tsf{\"o}rderfl{\"a}chen.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/51682/}, keywords = {Biodiversit{\"a}t, F{\"o}rderung, Saum, N{\"u}tzlingsstreifen, Bl{\"u}hstreifen, Abacus, FiBL5533101} } @misc{orgprints17861, title = {The need to breed crop varieties suitable for organic farming, using wheat, tomato and broccoli as examples: A review}, journal = {NJAS - Wageningen Journal of Life Sciences}, volume = {58}, doi = {doi:10.1016/j.njas.2010.04.001}, author = {E. T. Lammerts van Bueren and S.S. Jones and L. Tamm and K.M. Murphy and J. R Myers and C. Leifert and M. Messmer}, pages = {193--205}, year = {2011}, publisher = {Elsevier B.V.}, keywords = {Breeding, Organic farming, Nutrient-use efficiency, Resistance, Quality, Wheat, Tomato, Broccoli, Bodenwissenschaften, Saatgut, Pathologie, Pflanzenschutz und Biodiversit{\"a}t, Pflanzenz{\"u}chtung }, abstract = {It is estimated that more than 95\% of organic production is based on crop varieties that were bred for the conventional high-input sector. Recent studies have shown that such varieties lack important traits required under organic and low-input production conditions. This is primarily due to selection in conventional breeding programmes being carried out in the background of high inorganic fertilizer and crop protection inputs. Also, some of the traits (e.g., semi-dwarf genes) that were introduced to address problems like lodging in cereals in high-input systems were shown to have negative side-effects (reduced resistance to diseases such as Septoria, lower protein content and poorer nutrient-use efficiency) on the performance of varieties under organic and low-input agronomic conditions. This review paper, using wheat, tomato and broccoli as examples, describes (1) the main traits required under low-input conditions, (2) current breeding programmes for organic, low-input agriculture, (3) currently available breeding and/or selection approaches, and (4) the benefits and potential negative side-effects of different breeding methodologies and their relative acceptability under organic farming principles. {\copyright} 2010 Royal Netherlands Society for Agricultural Sciences. Published by Elsevier B.V. All rights reserved.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/17861/} } @unpublished{orgprints20200, series = {Zwischenbericht}, author = {Andreas Lang and Lukas Pfiffner and V{\'e}ronique Chevillat}, title = {Schmetterlingsf{\"o}rderung auf Biogr{\"u}nlandbetrieben}, year = {2008}, keywords = {Pflanzenschutz und Biodiversit{\"a}t, Biolandbau, Schmetterlingsf{\"o}rderung, Wildtierfreundlicher Biolandbau, Artenvielfalt}, abstract = {Im Rahmenprojekt ?Wildtierfreundlicher Biolandbau? startete das FiBL in 2007 das Teilprojekt ?Schmetterlingsf{\"o}rderung in der Landwirtschaft?. In der Startphase wurde auf zwei Modellbetrieben im Jura, in Le Seignolet und Les Cerni{\'e}villers, die Schmetterlingsfauna erfasst (Papilionoidea, Hesperioidea, Zygaenidae). Zur Komplettierung der Artenliste wurden in 2008 zus{\"a}tzliche Aufnahmen der Schmetterlingsfauna auf ausgew{\"a}hlten Fl{\"a}chen der beiden Betriebe durchgef{\"u}hrt. Die Betriebsleiter beider Betriebe wurden weiter beraten und eine Umsetzungskontrolle der vorgeschlagenen Massnahmen auf beiden Betrieben wurde durchgef{\"u}hrt. Insgesamt konnten in 2008 auf beiden Betrieben zusammen 28 Arten festgestellt werden, darunter 12 neue Nachweise im Vergleich zu 2007. Unter diesen Neunachweisen befanden sich vier ?Rote-Liste-Arten?, der Baumweissling (Apatura crataegi), der Braunfleckige Perlmutterfalter (Clossiana selene), der Bergweissling (Pieris bryoniae) und eine Schillerfalter- Art (Apatura sp.), zus{\"a}tzlich wurde das Hufeisenklee-Widderchen (Zygaena transalpina) beobachtet. Getrennt f{\"u}r beide Betriebe wurden f{\"u}r Les Cerni{\'e}villers in 2008 insgesamt 19 Arten nachgewiesen, darunter 7 Neunachweise inklusive zwei neuer Rote-Liste-Arten im Vergleich zu 2007, w{\"a}hrend f{\"u}r Le Seignolet insgesamt 16 Arten, darunter 5 Neunachweise und zwei neue Rote-Liste-Arten beobachtet wurden. Die Gesamtartenzahl (beide Betriebe, Erfassung von 2007 plus 2008) erh{\"o}hte sich damit auf 45 Arten, von denen 8 Arten auf der Roten Liste der Schweiz stehen. Die Zahlen f{\"u}r die Betriebe separat sind: 33 Arten und 4 Rote-Liste-Arten in Les Cerni{\'e}villers und 30 Arten und 5 Rote-Listen-Arten in Le Seignolet. Die Artenliste wurde f{\"u}r beide Betriebe in 2008 erfolgreich komplettiert und zus{\"a}tzliche Arten der Roten Liste nachgewiesen. Von den neu nachgewiesenen Arten werden Vertreter als zus{\"a}tzliche Ziel- und Leitarten f{\"u}r das Projekt vorgeschlagen. Das Artenspektrum der beiden Betriebe ist als hoch zu bezeichnen und es werden vorrangig Massnahmen zum Erhalt und zur F{\"o}rderung abgestufter Waldr{\"a}nder und Niederhecken mit bl{\"u}tenreichen S{\"a}umen in Kombination mit einer extensiven Bewirtschaftung des Gr{\"u}nlandes empfohlen.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20200/} } @misc{orgprints37064, title = {Vorteile des intensiven Weidemanagementes f{\"u}r Vegetation und Tiere}, author = {Florian Leiber and Steffen Werne}, year = {2015}, pages = {12--17}, journal = {Forum f{\"u}r Kleinwiederk{\"a}uer}, volume = {4}, abstract = {Wie intensiv sollte das Management von Kleinwiederk{\"a}uerweiden sein und welche Faktoren sind zu ber{\"u}cksichtigen, um diese Frage zu beantworten? Drei Aspekte, die f{\"u}r ein intensives Weidemanagement sprechen, sollen in diesem Artikel angesprochen und mit Beispielen illustriert werden. Es sind dies einerseits die Gewinnung von Futter mit m{\"o}glichst guter Qualit{\"a}t und hohem Ertrag, andererseits die nachhaltige Pflege der Weide zwecks Erhalt der Grasnarbe und der Biodiversit{\"a}t. Als dritter Aspekt soll die Weidehygiene im Sinne einer m{\"o}glichst geringen Parasitenbelastung beleuchtet werden.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/37064/}, keywords = {Weidemanagement, Kleinwiederk{\"a}uer, Tiergesundheit, Biodiversit{\"a}t, Weidehygiene, Futter} } @misc{orgprints25883, pages = { -- }, year = {2009}, author = {Martin Lichtenhahn}, title = {Beitr{\"a}ge von Martin Lichtenhahn im Schweizer Bauer 2009}, journal = {Schweizer Bauer }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/25883/}, abstract = {Winterg{\"u}rn in der Fruchtfolge. Schweizer Bauer, 29.08.2009, S. 30 Biodiversit{\"a}t in der Direktvermarktung. Schweizer Bauer, 30.05.2009, S. 28 Erregte Gem{\"u}ter der Biogem{\"u}seproduzenten. Schweizer Bauer, 17.01.2009, S. 30}, keywords = {Departement f{\"u}r Beratung, Bildung und Kommunikation, Fruchtfolge, Biodiversit{\"a}t, Vermarktung, Gen{\"u}sebau} } @misc{orgprints31116, author = {St{\'e}phanie Lichtsteiner and Robert Home and Marco Moretti and David Frey and Andreas Fliessbach and Simon Tresch and Christopher Young and Nicole Bauer}, title = {Der {\"o}kologische und soziale Wert von Stadtg{\"a}rten}, pages = {22}, year = {2016}, volume = {33}, journal = {HOTSPOT}, keywords = {Departement f{\"u}r Sozio{\"o}konomie, Urbane R{\"a}ume, Stadtg{\"a}rten, FiBL35116, BetterGardens, Bodenqualit{\"a}t, Biodiversit{\"a}t}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/31116/}, abstract = {Die Wechselwirkungen zwischen G{\"a}rten als Lebensraum f{\"u}r Pflanzen und Tiere, den Bewirtschaftungsweisen der G{\"a}rten sowie dem Wohlbefinden der Gartennutzer und der Stadtbev{\"o}lkerung sind wichtige aktuelle Forschungsfelder, die bislang nur wenig untersucht wurden. Im interund transdisziplin{\"a}ren Forschungsprojekt ?BetterGardens? sollen diese Zusammenh{\"a}nge analysiert und Strategien zur nachhaltigen Bewirtschaftung von Stadtg{\"a}rten erarbeitet werden.} } @misc{orgprints2760, journal = {Mitteilungen der Naturforschenden Gesellschaft beider Basel}, number = {7}, author = {Henryk Luka and Lukas Pfiffner}, title = {Wildenstein - Laufk{\"a}fer (Coleoptera: Carabidae)}, year = {2003}, pages = {257--261}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/2760/}, abstract = {Wildenstein - Laufk{\"a}fer (Coleoptera: Carabidae)}, keywords = {Funktionelle Biodiversit{\"a}t} } @misc{orgprints9172, author = {H. Luka and G. Uehlinger and L. Pfiffner and R. M{\"u}hlethaler and T. Blick}, title = {S{\"a}ume wirken sich positiv auf die Gliedertiere aus}, year = {2006}, pages = {368--373}, journal = {Agrarforschung}, volume = {13}, number = {9}, keywords = {Pflanzenschutz Sch{\"a}dlinge, N{\"u}tzlinge, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Wiesens{\"a}ume, {\"O}koausgleich}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/9172/}, abstract = {Im Rahmen des Teilprojektes ?Wirkung neu angelegter S{\"a}ume auf die Laufk{\"a}fer- und Spinnenfauna? wurden die Auswirkungen der S{\"a}ume auf die Bodenarthropoden, insbesondere Laufk{\"a}fer und Spinnen, untersucht. Im Klettgau (SH) und in Litzibuch (AG) wurden jeweils zwei S{\"a}ume und als Vergleichselemente zwei Buntbrachen und zwei Wegrandstreifen herangezogen. Die ausgew{\"a}hlten Bioindikatoren Laufk{\"a}fer und Spinnen, sowie als Beif{\"a}nge Wanzen und Zikaden, wurden mit Bodenfallen erfasst. An 12 Standorten konnten insgesamt 21?000 Laufk{\"a}fer aus 93 Arten, 11?000 Spinnen aus 100 Arten, 44 Wanzenarten mit 1?691 Individuen sowie 29 Zikadenarten mit 270 Individuen festgestellt werden. Im Vergleich mit den Buntbrachen und mit den Wegrandstreifen nahmen die S{\"a}ume eine mittlere Stellung ein. Die S{\"a}ume boten sowohl den f{\"u}r Brache typischen Arthropodenarten als auch Gr{\"u}nlandspezialisten einen Lebensraum an. Sie stellen eine wertvolle Erg{\"a}nzung zu Buntbrachen und Wiesen dar. Ausserdem tragen sie somit zur Erh{\"o}hung und Erhaltung der Artenvielfalt von Laufk{\"a}fern, Bodenspinnen, Bodenwanzen sowie Zikaden in der Agrarlandschaft bei.} } @misc{orgprints36393, pages = {13--17}, year = {2015}, author = {Henryk Luka}, title = {Biodiversit{\"a}t f{\"o}rdern und nutzen - Sch{\"a}dlingsregulierung im Kohl}, journal = {Biogem{\"u}sefibel 2015}, abstract = {Die Biodiversit{\"a}t ist f{\"u}r das Funktionieren von vielen Prozessen im Naturhaushalt verantwortlich. Es ist m{\"o}glich, diese Funktionen und Prozesse so zu steuern, dass wir sie auch in der Landwirtschaft nutzen k{\"o}nnen. Deswegen wird von Funktioneller Agro-Biodiversit{\"a}t gesprochen, also regulierender {\"O}kosystemdienstleistung ({\"O}SDL), die eine nachhaltige landwirtschaftliche Produktion durch Sch{\"a}dlings- und Krankheitsregulation oder Best{\"a}ubung, sichert. Deswegen stellt Funktionelle Agro-Biodiversit{\"a}t einen wichtigen Teil des modernen biologischen Pflanzenschutzes dar, wobei der N{\"u}tzlingsf{\"o}rderung durch die Anlage naturnaher Fl{\"a}chen (?Wohn-, Ess- und Schlafzimmer? f{\"u}r die N{\"u}tzlinge) eine zentrale Rolle zukommt. Sie bildet die Grundlagen, die Nahrungsproduktion und sauberes Wasser (versorgende {\"O}SDL) sowie Erholung, Ausbildung und kulturelles Erbe (kulturelle {\"O}SDL) was sich in menschlichem Wohlbefinden wiederspiegelt (www.eln-fab.eu).}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/36393/}, keywords = {Biodiversit{\"a}t, Pflanzenschutz, Kohlanbau, Funktionelle Agrobiodiversit{\"a}t} } @misc{orgprints37093, title = {{\"O}kologische Bewertung von Landschaftselementen mit Arthropoden}, series = {Band 4 von Opuscula biogeographica basileensia}, journal = {Band 4 von Opuscula biogeographica basileensia}, year = {2004}, pages = {1--253}, author = {Henryk Luka}, publisher = {Wepf}, address = {CH-Basel}, keywords = {Biodiversit{\"a}t, Naturschutz, Arthropoden, Trinkwasser, {\"O}kologische Bewertung, Landschaftselement, Carabidae, Staphylinidae, Araneae}, abstract = {Von 1996 bis 1998 wurde die epig{\"a}ische Arthropodenfauna von neun Wasserversorgungsanlagen und ihrer Umgebung in der Region Basel (CH) erfasst. Es wurde untersucht, ob die Fl{\"a}chen der Anlagen, die nicht aus naturschutzfachlichen Gr{\"u}nden angelegt worden sind, zur F{\"o}rderung und Erhaltung der naturnahen Artenvielfalt in der Agrarlandschaft beitragen. Ein Bewertungsverfahren f{\"u}r die vergleichende Bewertung einzelner Landschaftselemente eines Landschaftsausschnittes konnte entwickelt werden. Beim Vergleich der Anlagen ergaben sich grosse Unterschiede in der Bewertung der Artgemeinschaften, die auch f{\"u}r die verschiedenen Tiergruppen unterschiedlich aussahen.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/37093/} } @misc{orgprints20211, title = {Einfluss von einges{\"a}ten Wildblumenstreifen auf die epig{\"a}ischen Lautk{\"a}ferrind Spinnen (Carabidaeund Araneae) in der intensiv genutzten Agrarlandschaft "Grosses Moos",Schweiz}, volume = {1}, journal = {Peckiana}, year = {2001}, pages = {45--60}, author = {Henryk Luka and Michael Lutz and Theo Blick and Lukas Pfiffner}, publisher = {Pekiana}, address = {Berlin}, abstract = {Der Einfluss von einges{\"a}ten Wildblumenstreifen (Buntbrachen) auf die Laufk{\"a}fer- und Spinnenfauna der ehemaligen Flachmoorlandschaft und heute intensiv bewirtschafteten Kulturlandschaft "Grosses Moos" (Schweizer Mittelland: Berner Seeland) wurde untersucht. Drei mit einheimischen Wild- und Kulturpflanzen einges{\"a}te Wildblumenstreifen verschiedenen Alters sowie die angrenzenden Getreidekulturen in 15 m (Randbereich) und in 70 bis 100 m (Zentrumsbereich) Entfernung vom Wildblumenstreifen wurden mittels Trichterbodenfallen w{\"a}hrend 10 Fangwochen von Mai bis Juli 1999 beprobt. Von den 123 in 44.161 Individuen nachgewiesenen Laufk{\"a}fer- und Spinnenarten wurden insgesamt 110 in Wildblumenstreifen, 85 in den Randbereichen und 82 Arten in den Zentrumsbereichen der Getreidefl{\"a}chen gefunden. Die Aktivit{\"a}tsdichte der Laufk{\"a}fer und Spinnen in den Wildblumenstreifen waren hingegen am niedrigsten. Viele stenotope Gr{\"u}nlandarten kamen ausschlie{\ss}lich oder vorwiegend in den Wildblumenstreifen vor. Die Artengemeinschaften der Laufk{\"a}fer und Spinnen in den Getreiderandbereichen waren von Wildblumenstreifen positiv beeinflusst und wiesen eine entsprechend h{\"o}here Artenvielfalt auf, als die Zentrumsbereiche der Felder. Wildblumenstreifen stellen f{\"u}r viele Laufk{\"a}fer und Spinnen einen geeigneten Lebensraum dar und tragen dadurch zur N{\"u}tzlingsf{\"o}rderung und Erh{\"o}hung der Artenvielfalt der untersuchten Standorte bei.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20211/}, keywords = {Laufk{\"a}fer, Schweiz, Pflanzenschutz und Biodiversit{\"a}t, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Artenvielfalt, Naturschutz, Wildblumenstreifen} } @misc{orgprints20217, journal = {Mitteilungen der Schweizerischen entomologischen Gesellschaft}, volume = {70}, author = {Henryk Luka and Werner Marggi and Peter Nagel}, title = {Agonum nigrum DEJEAN, 1828, neu f{\"u}r die Schweiz. Ein Beitrag zur Gesamtverbreitung und {\"O}kologie der Art (Coleoptera, Carabidae)}, pages = {311--321}, year = {1997}, abstract = {The species Agonum nigrum DEJEAN, 1828, rare in central Europe, is reported for the first time from Switzerland. A distribution map is provided, based on reviewed specimens from museum collections and on literature data. Agonum nigrum is a Mediterranean species with a core distribution in southern Europe. The Swiss locality is situated on the upper Rhine near Basel in an area of meadows and light forest, which has been strongly shaped by man. The habitat is characterized by regular artificial inundation for ground water supply. The characters distinguishing A. nigrum from the similar Agomun atratum (DUFTSCHMID, 1812) are critically examined, and corrected or supplemented when neccssary.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20217/}, keywords = {Agonum nigrun Dejean, Switzerland nomenclature, distribution, ecology, Laufk{\"a}fer, Naturchutz, Pflanzenschutz und Biodiversit{\"a}t, Faunistik, Taxonomie, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Habitatmanagement} } @misc{orgprints18167, pages = {61--100}, year = {2009}, title = {Checkliste der Kurzfl{\"u}gelk{\"a}fer der Schweiz (Coleoptera: Staphylinidae ohne Pselaphinae)}, author = {Henryk Luka and Peter Nagel and Benedikt Feldmann and Agata Luka and Yves Gonseth}, publisher = {Schweizerischen Entomologischen Gesellschaft}, journal = {Mitteilungen der Schweizerischen entomologischen Gesellschaft}, volume = {82}, keywords = {Staphylinidae, Checklist, Switzerland, faunistics, habitats, phenology, biodiversity, Entomologie, Habitatmanagement, Kurzfl{\"u}gelk{\"a}fer, Biodiversit{\"a}t zum Nutzen des Bauern}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/18167/}, abstract = {Within the context of the project ?Pilot Study for a Red List of Staphylinids of Switzerland (Coleoptera, Staphylinidae)? of the Swiss Federal Office for the Environment (BAFU), the checklist of rove beetles (excluding the subfamily Pselaphinae) in Switzerland is compiled. It accounts for all species that 1) have a record in the database of the Centre Suisse de Cartographie de la Faune, 2) are listed in the unpublished species list compiled by C. Besuchet, and 3) are listed for Switzerland in the catalogue by L{\"o}bl \& Smetana (2004). In all, 1421 staphylinid taxa (1414 species and 7 additional subspecies) (excl. Pselaphinae) have been recorded from Switzerland, among them 1297 monotypical species, 110 polytypical species represented by only one subspecies in Switzerland, and 7 polytypical species represented by two subspecies each.} } @misc{orgprints20212, pages = {18--38}, year = {2000}, title = {Auswirkungen verschiedener Ackerkulturen auf die Laufk{\"a}fer (Coleoptera, Carabidae)}, author = {Henryk Luka and Lukas Pfiffner and Urs Niggli}, number = {1}, volume = {50}, journal = {Mitteilungen der Entomologischen Gesellschaft Basel}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20212/}, abstract = {Carabid populations (species diversity and abundance) in different crops were investigated during the period from April to July 1993 to 1995. The study was carried out on two farms in North-Western Switzerland. Nine fields with winter cereals (4x wheat, 2x spelt, 2x barley, lx rye), three rape fields, five spring cultures (3x maize, lx soybeans, lx potatoes) and an arable meadow were studied. In winter cereals, more carabid species were found than in spring cultures. In barley, we recorded fewer carabid species and individuals, larger numbers of hygrophilaus carabids and a more even population structure than in the other cereals. In rape, we recorded the highest numbers of carabid species and individuals, and very large numbers of Amara similata and A ovat(t. Rape turned out to be an attractive foocl plant for A. similata and A. avata. Pterosticlms melanarius was less abundant in rape than in cereals. In the springcultures, we found less species and individuals than in cereals or rape. but a l{\"u}gher share of xerothermophilous carabid species. There were significant differences in the carabid populations on the two farms, which might be explained by the different farming methods. One farm is managed organically, while the other farm applies integrated production. Among others, organic farms are not allowed to use herbicides. Therefore, the weed flora on organic fields is generally richer than on other fields, and the microclimate on the soil smface can be favourable. From April to June, Poecilus CUJJreus was the most frequent carabid species on both farms. In July, P. cupreus was still the most abundant carabid on the organic farm, while Pterostichus melanarius became the most abundant carabid on the integrated farm. Due to the bigher weed diversity Amara plebeja, A. fami/iaris,Diachmmus germanus and Stenolophus teutonus occurred mostly more abundant on the organic fields.}, keywords = {maize, species, Pflanzenschutz und Biodiversit{\"a}t, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Laufk{\"a}fer, Coleoptera, Carabidae, Entomologie, Ackerbau, Artenvielfalt} } @misc{orgprints20216, author = {Henryk Luka and Lukas Pfiffner and Eric Wyss}, title = {Amara ovata und A. similata (Coleoptera, Carabidae), zwei phytophage Laufk{\"a}ferarten in Rapsfeldern}, pages = {125--131}, year = {1998}, journal = {Mitteilungen der Entomologischen Gesellschaft}, volume = {71}, keywords = {Coleoptera, Carabidae, Amara ovata, Amara similata, Brassicaceae, rape, pest, nourishment, Laufk{\"a}fer, Pflanzenschutz und Biodiversit{\"a}t}, abstract = {Amara ovata und A. similata, zwei im Adultstadium phytophage Laufk{\"a}ferarten, wiesen in Rapskulturen im Vergleich zu Winterweizenfl{\"a}chen und {\"o}kologischen Ausgleichsfl{\"a}chen (Buntbrache und extensiven Wieslandstreifen) in der N{\"a}he von Basel ein mit TRichterfallen gemessene, hohe Aktivit{\"a}tsdichte auf. Handf{\"a}nge und Beobachtungen auf f{\"u}nf anderen Rapsfeldern in der Umgebung von Basel zeigten, dass Amara ovata und A. similata Schoten, Samen und Bl{\"u}ten der Rapskultur fressen. Aufgrund der nahen Verwandtschaft des Rapses mit anderen Brassicaceen nehmen wir an, dass Raps f{\"u}r A. ovata und A. similata eine bevorzugte Nahrungsquelle darstellt. Ob dadurch ein wirtschaftlicher Schaden entsteht, ist zurzeit noch nicht klar. Ein st{\"a}rkerer Befall ist in der N{\"a}he von Gem{\"u}sebaugebieten wahrscheinlich. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20216/} } @misc{orgprints20214, year = {1998}, pages = {99--140}, title = {Die Laufk{\"a}ferfauna (Coleoptera, Carabidae) des Naturschutzgebietes ?Petite Camargue Alsacienne" (Elsass, F)}, author = {Henryk Luka and Barbara Walther and Heinz Durrer}, number = {3}, volume = {48}, journal = {Mitteilungen der Entomologischen Gesellschaft Basel}, keywords = {Pflanzenschutz und Biodiversit{\"a}t, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Laufk{\"a}fer, Coleoptera, Carabidae, Naturschutz, Artenvielfalt}, abstract = {River-meadow landscapes Count among the most endangered landscape elements of central Europe. The present renaturation Programme for the rivermeadow landscapes of the Petite Camargue Alsacienne (F, Alsace, Departement Haut-Rhin) involved a survey on ground beetles (Coleoptera, Carahidae) as representatives of the epigaeic soil fauna. A provisional list of carahid species found at seven survey sites in the Petite Camargue Alsacienne was compiled on the basis of the results of four ecological studies (1991-1996). The results were also analysed with regard to species occurrence, population number and structure, humidity and habitat preferences, and the ocurrence of rare and endangered species. 149 carabid s{\texttt{\char126}}ecies were identified in altoeether 29.952 individuals. This U accounts for {\ensuremath{<}}4\% of all species in the Upper Alsace and 42\% of all known species in the Alsace. Two species, namely Badister meridionalis and Agonum hypocrita, were discovered in the Alsace for the first time, and 14 species were newly found in the Upper Alsace. Species number and population size varied greatly from site to site (I5 to 104 species and 15.57 to 234.29 individuals per 100 trap days). This is partly attributable to differences in the number of trap days (which ranged from 448 at forest sites to 24,990 on the Grand Marais), but also in site quality. 46 hygrophilous species (accounting for 15\% of total activity density), 41 wet species (12\%), 34 xerophilous species (40\%), and 28 euryceous species (33\%) were identified. Field species numbered 88,(accounting for 82\% of total activity density), thus representing the most frequent group in the Petite Camargue Alsacienne. The next group in order of frequency were the marsh species with 43 (12\%), followed by forest species with 18 representatives (6\%).As there is no endangered species register available for Alsatian beetles, we instead based our discussion on a comparison of the occurrence of those species listed in the Swiss Endangered Carabid Species Register (MARGGI, 1994) with the data given in the Catalogue et Atlas des Col\&opteres d'Alsace(CALLO\&T SCHOTT19, 93), the German Endangered Carabid Species Register(TRAUTNEetR a l., 1997), and the Register of Carabid Species Endangered in Baden-W{\"u}rttemberg (D) (TRAUTNE1R9,9 2). Of the 149 carabid species of the Petite Camargue Alsacienne, one, namely Acupaipus exiguus, is presumed extinct in the Swiss Endangered Carabid Species Register ; 5 species, namely Amara tibialis, Leistus terminatus, Agonum viridicupreum, Acupaipus brunnipes, and Pterostichus aterrimus, are classified as threatened with extinction, 5 species as acutely threatened, 7 species as threatened, and 7 species as potentially threatened.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20214/} } @misc{orgprints44597, journal = {Bioaktuell}, number = {4}, title = {Biodiversit{\"a}tsf{\"o}rderung auf dem Pr{\"u}fstand}, author = {Aline L{\"u}scher}, year = {2022}, pages = {12--13}, keywords = {Biodiversit{\"a}t. F{\"o}rdermassnahmen, Daten, Artenvielfalt, Abacus, FiBL5533101}, abstract = {Seine F{\"o}rdermassnahmen f{\"u}r die Artenvielfalt h{\"a}lt jeder Knospe-Betrieb mit dem Biodiversit{\"a}tscheck fest. Erstmals werteten Bio Suisse und FiBL die gesammelten Daten aus.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/44597/} } @misc{orgprints26779, title = {Der Wert des DOK?Versuches unter den Aspekten moderner agrarwissenschaftlicher Forschung}, journal = {Archives of Agronomy and Soil Science}, volume = {42}, doi = {10.1080/03650349709385733}, number = {3-4}, author = {Paul M{\"a}der and Thomas Alf{\"o}ldi and Urs Niggli and Jean?Marc Besson and David Dubois}, year = {1997}, pages = {279--301}, keywords = {Anbausysteme, organischer Landbau, Dauerversuch, Ertrag, Bodeneigenschaften, Energieeffizienz, Biodiversit{\"a}t, Produktequalit{\"a}t, Departement f{\"u}r Bodenwissenschaften, Langzeitversuche, DOK-Versuch}, abstract = {Der grosse Spardruck zwingt die Agrarforschungsinstitutionen weltweit, haush{\"a}lterisch mit ihren Mitteln umzugehen. Die Forschungsschwerpunkte werden deshalb vor allem auf Themengebiete und Versuchsanstellungen gesetzt, in denen Resultate kurzfristig erwartet werden k{\"o}nnen und welche keine teuren Feldversuche ben{\"o}tigen. Ein Hauptziel moderner agrarwissenschaftlicher Forschung ist jedoch die Entwicklung nachhaltiger Produktionssysteme, die sich nur bedingt in kurzfristig angelegten Versuchen abkl{\"a}ren l{\"a}sst. Die Sicherung einer ausreichenden Nahrungsmittelerzeugung von hoher Qualit{\"a}t, ein haush{\"a}lterischer Umgang mit nicht erneuerbaren Ressourcen (D{\"u}ngemittel, Energie) sowie die Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit und einer hohen Biodiversit{\"a}t sind wichtige Zielgr{\"o}ssen nachhaltiger Produktionssysteme. Am Beispiel des DOK-Versuches, in welchem seit 1978 die drei Anbausysteme biologisch-dynamisch, organisch-biologisch und konventionell/integriert miteinander verglichen werden, wird aufgezeigt, wie diese Systeme langfristig obige Zielsetzungen erf{\"u}llen. Der Parzellenversuch wurde auf einer tiefgr{\"u}ndigen L{\"o}ss-Parabraunerde in Therwil (Region Basel, Schweiz) auf einer Fl{\"a}che von 1.5 ha angelegt. Die siebengliedrige Fruchtfolge war f{\"u}r alle Verfahren gleich. D{\"u}ngung und Pflanzenschutz wurden entsprechend den Richtlinien der drei Anbausysteme ausgef{\"u}hrt. Im Durchschnitt von zwei Fruchtfolgeperioden und {\"u}ber alle Kulturen (1978-1991) lagen die Ertr{\"a}ge der beiden {\"o}kologischen Systeme (D und O) rund 20 \% tiefer als im konventionellen System (K). In dieser Zeitperiode erhielten aber die {\"o}kologischen Verfahren 60 \% weniger l{\"o}slichen Stickstoff bzw. 25 \% weniger Gesamtstickstoff, rund 40 \% weniger Phosphor und 50 \% weniger Kalium. Der Verzicht auf mineralische Stickstoffd{\"u}nger f{\"u}hrte in den {\"O}koverfahren {\"u}berdies zu einem 20 bis 30 \% tieferen Energieverbrauch pro Ertragseinheit. Die bodenbiologische Aktivit{\"a}t und Diversit{\"a}t war in den {\"o}kologischen Anbausystemen signifikant erh{\"o}ht. Die langj{\"a}hrig differenzierte Bewirtschaftung f{\"u}hrte zu bedeutsamen Unterschieden bei der Artenvielfalt von Indikatororganismen und in grundlegenden Prozessen im Boden (P-Dynamik, metabolische Effizienz der Bodenmikroorganismen). Sowohl bei den Boden- als auch bei den Qualit{\"a}tsuntersuchungen zeigte sich der DOK-Versuch als {\"a}usserst wertvoll zur Weiterentwicklung von Methoden.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/26779/} } @misc{orgprints302, volume = {124}, journal = {Oekologie \& Landbau}, title = {Bodenfruchtbarkeit und biologische Vielfalt im {\"o}kologischen Landbau}, publisher = {Stiftung Oekologie \& Landbau}, pages = {12--16}, year = {2002}, month = {July}, author = {Paul M{\"a}der and Andreas Fliessbach and David Dubois and Lucie Gunst and Padruot Fried and Urs Niggli}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/302/}, abstract = {Um die Effektivit{\"a}t landwirtschaftlicher Anbausysteme zu beurteilen, bedarf es eines Verst{\"a}ndnisses der Agrar{\"o}kosysteme. Eine 21-j{\"a}hrige Studie ergab 20 Prozent geringere Ertr{\"a}ge bei {\"o}kologischen Anbausystemen gegen{\"u}ber konventionellen, obgleich der Einsatz von D{\"u}ngemitteln und Energie um 34 bis 53 Prozent und der von Pestiziden um 97 Prozent geringer war. Wahrscheinlich f{\"u}hren die erh{\"o}hte Bodenfruchtbarkeit und die gr{\"o}{\ss}ere biologische Vielfalt in den {\"o}kologischen Versuchsparzellen dazu, dass diese Systeme weniger auf Zufuhr von au{\ss}en angewiesen sind.}, keywords = {biologischer Landbau, Langzeitversuch, Effizienz, Biodiversit{\"a}t, Bodenfruchtbarkeit, DOK} } @misc{orgprints36575, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, number = {04}, author = {Paul M{\"a}der and Hans-Martin Krause and Andreas Fliessbach}, title = {Ein Solit{\"a}r wird 40 Jahre alt}, pages = {32--34}, year = {2019}, keywords = {DOK-Versuch, Systemvergleich, Ackerbau, biologisch-dynamisch, organisch-biologisch, konventionell, Bodenwissenschaften, Biodiversit{\"a}t, Klima, FiBL10015}, abstract = {Der weltweit einmalige Langzeitversuch ?DOK?, der die drei Ackerbausysteme biologisch-dynamisch, organisch-biologisch und konventionell vergleicht, feiert Geburtstag. Paul M{\"a}der, Hans-Martin-Krause und Andreas Fliessbach fassen die spannendsten Ergebnisse zu Boden, Artenvielfalt, Klimawirkung, Ertrag und Effizienz aus 40 Jahren DOK zusammen.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/36575/} } @misc{orgprints20209, year = {2010}, pages = {195--202}, author = {Werner Marggi and Henryk Luka and Charles Huber and David W. Wrase and Heinz Durrer}, title = {Harpalus (s. str.) subcylindricus DEJEAN, 1829 (Coleoptera, Carabidae) auch in der Schweiz und im Elsass (F)}, volume = {106}, journal = {Entomologische Bl{\"a}tter}, keywords = {Carabidae, Harpalini, Harpalus,cryptic species, differeiitial dingnosis, distribution, Switzerland, Laufk{\"a}fer, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Pflanzenschutz und Biodiversit{\"a}t, Habitatmanagement, Taxonomie}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20209/}, abstract = {Die eurosibirisch verbreitete Art Harpalus (s. str.) subcylindricus DEJAEN, 1928 wird erstmals in der Schweiz (Nordschweiz, Tessin) und im Esass (Frankreich) nachgewiesen. Sie l{\"a}sst sich nur durch Genitaluntersuchung von der n{\"a}chstverwandten Art Harpalus anxius (DUFTSCHMID, 1812) trennen. Eine Differenzialdiagnose wird dargestellt, die Aedoeagi sind abgebildet, und eine Verbreitungskarte dokumentiert die neuen Funde.} } @misc{orgprints21856, number = {164}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, volume = {4/2012}, year = {2012}, pages = {23--24}, title = {Klimafreundliche Landwirtschaft - Die besten Ans{\"a}tze kommen aus dem Biolandbau}, author = {Adrian M{\"u}ller and Andreas Gattinger}, keywords = {Landwirtschaft, Klimafreundlich, Biodiversit{\"a}t, Boden, Bodenwissenschaften, Klima, Sozio{\"o}konomie, Klimawandel}, abstract = {Die Landwirtschaft muss klimafreundlicher werden. Doch einzig auf Einsparm{\"o}glichkeiten zu fokussieren, ist keine L{\"o}sung: Der Landbau muss zuk{\"u}nftig weniger emittieren, fruchtbare B{\"o}den sowie die Biodiversit{\"a}t erhalten und gleichzeitig die Menschheit ern{\"a}hren. Die besten Voraus setzungen hierf{\"u}r hat die {\"O}kolandwirtschaft.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/21856/} } @unpublished{orgprints15397, volume = {141}, year = {2009}, pages = {32--33}, title = {Gesellschaftliche Leistungen der biologischen Landwirtschaft}, author = {U. Niggli and O. Schmid and M. Stolze and J. Sanders and C. Schader and A. Flie{\ss}bach and P. M{\"a}der and P. Klocke and G. Wyss and O. Balmer and L. Pfiffner and E. Wyss}, month = {March}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15397/}, abstract = {Zusammenfassuung: In diesem Bericht werden die wissenschaftlichen Ergebnisse nationaler und internationaler Studien zu den gesellschaftlichen Leistungen des Biolandbaus zusammengefasst. Als Referenzen werden dabei sowohl die konventionelle wie auch die integrierte Landwirtschaft herangezogen. Es ist den Autoren bewusst, dass alle Landwirtschaftsmethoden in der Schweiz und im Ausland eine grosse Streubreite aufweisen, da der Einfluss der regionalen sozio{\"o}konomischen Rahmenbedingungen, der Standortfaktoren, der Betriebsleiter und der unterschiedlichen staatlichen und privaten Regulierungen gross ist. Trotzdem ergeben sich f{\"u}r die verschiedenen Landwirtschaftsmethoden klare Unterschiede, die bei den agrarpolitischen Massnahmen ber{\"u}cksichtigt werden m{\"u}ssen. Bez{\"u}glich der positiven Externalit{\"a}ten weist der Biolandbau klare Mehrleistungen in der Biodiversit{\"a}t auf. Dies sowohl auf der Ebene der Genetik, der Arten und besonders auch der Habitate. Deutlich sind die Mehrleistungen des Biolandbaus auch im Bereich des Humusaufbaus, was eine h{\"o}here CO2-Sequestrierung zur Folge hat. Obwohl eine dauerhafte Honorierung der Vermeidung negativer Externalit{\"a}ten im bisherigen Konzept der Weiterentwicklung des Direktzahlungssystems (WDZ) nicht vorgesehen ist, sind hier die Vorteile der biologischen Landwirtschaft betr{\"a}chtlich. Dies betrifft die N{\"a}hrstoff- und Pflanzenschutzmittelverluste in Grund- und Oberfl{\"a}chengew{\"a}sser sowie in andere Umweltkompartimente, der Verbrauch von nicht erneuerbarer Energie, die Emissionen von Klimagasen und die Belastungen mit Tiermedikamenten. Die nationalen und internationalen Studien zeigen auf, dass der Biolandbau sich besonders durch Systemwirkungen auszeichnet: erh{\"o}hte Biodiversit{\"a}t, verbesserter Schutz des Bodens, wirksame Vermeidung von Umweltbelastungen, effiziente Nutzung von nat{\"u}rlichen Ressourcen, geringer Verbrauch nicht erneuerbarer Energie und verbessertes Tierwohl. Dies sind die Effekte von komplexen Response-Massnahmen der Betriebsleiter auf einfach zu kontrollierende Einschr{\"a}nkungen und Verbote. Dadurch entstehen nicht zu untersch{\"a}tzende Zusatzleistungen und Synergien bei der Erreichung der vom Bund definierten Ziele. Um den Mehrleistungen des Biolandbaus gerecht zu werden, schlagen die Autoren zwei neue Massnahmen vor: 1) Biodiversit{\"a}tsbeitrag f{\"u}r Acker, Sonderkulturen und intensive Wiesen und 2) CO2-Sequestrationsbeitr{\"a}ge. Damit sind aber die gesellschaftlich wichtigen Mehrleistungen des Biolandbaus noch nicht abgegolten. Bei der Vermeidung negativer Externalit{\"a}ten werden h{\"o}here umweltschutzrelevante Effekte erzielt. Diese k{\"o}nnen i) durch die Einf{\"u}hrung eines negativen Anreizsystems nach dem Polluter-Pays-Principle (z.B. Stickstoffsteuer, CO2 - Abgabe), ii) durch ein h{\"o}heres Einstiegsniveau bei den Cross-Compliance-Massnahmen f{\"u}r alle Betriebe ({\"O}LNplus) oder iii) durch einen finanziellen Ausgleich f{\"u}r die Mehrleistungen des Biolandbaus abgegolten werden. Die ?F{\"o}rderung des Biolandbaus? als systemorientierte Massnahme macht auch nach dem Grundsatz des effizienten Einsatzes von Steuermitteln Sinn und stellt eine kosteneffektive Massnahme dar. Einerseits k{\"o}nnen damit die deutlich h{\"o}heren positiven Externalit{\"a}ten abgegolten werden, andererseits wird die st{\"a}rkere Vermeidung von negativen Externalit{\"a}ten gen{\"u}gend ber{\"u}cksichtigt. }, keywords = {{\"O}kologischer Landbau, Gesellschaftliche Leistungen, biologischer Landbau, Biodiversit{\"a}t, Klimaschutz, Ressourcenschonung, Nachhaltigkeitsanalyse} } @misc{orgprints37957, author = {Urs Niggli and Judith Riedel and Carsten Br{\"u}hl and Matthias Liess and Ralf Schulz and Rolf Altenburger and Bernward M{\"a}rl{\"a}nder and Wolfgang Bokelmann and J{\"u}rgen He{\ss} and Annette Reineke and B{\"a}rbel Gerowitt}, pages = {1--39}, year = {2020}, volume = {98}, journal = {Berichte {\"u}ber Landwirtschaft}, doi = {https://doi.org/10.12767/buel.v98i1.272}, number = {1}, title = {Pflanzenschutz und Biodiversit{\"a}t in Agrar{\"o}kosystemen}, keywords = {Pflanzenschutz, Biodiversit{\"a}t, Umweltmassnahmen, Agrar{\"o}kologie}, abstract = {Der Wissenschaftliche Beirat des Nationalen Aktionsplan zur nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln (NAP) ber{\"a}t das Bundesministerium f{\"u}r Ern{\"a}hrung und Landwirtschaft (BMEL). Er hat zu den Wirkungen des Pflanzenschutzes auf die Biodiversit{\"a}t in Agrar{\"o}kosystemen Stellung genommen. Die vorliegende Publikation beruht auf dieser Stellungnahme. Pflanzenschutz ist ein ertrags- und qualit{\"a}tssichernder Faktor im Ackerbau und in noch gr{\"o}{\ss}erem Ma{\ss}e in Sonderkulturen. Globale Meta-Analysen und Expertenauswertungen sch{\"a}tzen den potentiellen Ertragsausfall durch Schadorganismen je nach Nutzpflanze zwischen 17 und 40 \% ein. Dieser wird mit direktem chemischen, biologischen oder physikalischen Pflanzenschutz und mit indirekten vorbeugenden, systembezogenen Ma{\ss}nahmen verringert. Unter den vielen Wirkungen von Pflanzenschutzmitteln ist diejenige auf die Biodiversit{\"a}t eine schwer zu fassende. Die derzeitige intensive, betriebswirtschaftlich optimierte und international wettbewerbsf{\"a}hige Landwirtschaft ver{\"a}ndert multikausal die Landschafts- und Lebensr{\"a}ume, reduziert die Vielfalt der nat{\"u}rlichen Habitate und Agrar{\"o}kosysteme, und wirkt sich damit negativ auf die Biodiversit{\"a}t vieler Artengruppen aus. Zudem beeinflusst auch der Klimawandel die Biodiversit{\"a}t in der Agrarlandschaft negativ. Der R{\"u}ckgang der Biodiversit{\"a}t in der Agrarlandschaft ist markant. So haben Schmetterlings- und Vogelpopulationen seit 1990 bzw. 1980 um 50 \% und die Biomasse der fliegenden Insekten seit 1989 um 75 \% abgenommen. Arten- und Individuen-Anzahlen von Ackerwildkr{\"a}utern, Amphibien, Fischen, empfindlichen Wirbellosen in Gew{\"a}ssern, Wildbienen, Schwebfliegen, Laufk{\"a}fern, Marienk{\"a}fern und vielen weiteren Organismengruppen nehmen ab. Von den 14 unmittelbar nutzungsabh{\"a}ngigen Offenland-Biotoptypen sind in Deutschland 80 \% gef{\"a}hrdet. Weitere Lebensr{\"a}ume (Moore, Wald- und Ufers{\"a}ume, Staudenfluren etc.) werden durch die landwirtschaftliche Nutzung in der Umgebung beeintr{\"a}chtigt. Direkte und indirekte Wirkungen von Pflanzenschutzmitteln werden durch eine gro{\ss}e Zahl von wissenschaftlichen Studien in Deutschland und im europ{\"a}ischen Umfeld dokumentiert. Die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln (Insektizide, Fungizide, Herbizide) stellt in dem komplexen Gesamtsystem von Faktoren einen bedeutenden Einflussfaktor mit meistens signifikant negativen in Ausnahmef{\"a}llen jedoch auch positiven Auswirkungen auf die Biodiversit{\"a}t in Agrar{\"o}kosystemen dar. Pflanzenschutzmittel gelangen in und auf Pflanzen, Tiere und B{\"o}den, in die Atmosph{\"a}re sowie in Gew{\"a}sser und Grundwasser; sie entfalten ihre sch{\"a}dlichen Nebenwirkungen in kurzen, aber auch sehr langen Zeitr{\"a}umen. Sie k{\"o}nnen direkte toxische Wirkungen auf Nichtzielorganismen hervorrufen und indirekt Nahrung und Lebensr{\"a}ume einer Vielzahl von Organismen reduzieren. Hinzu kommen kumulative und sequenzielle Wirkungen, da Pflanzenschutzmittel h{\"a}ufig gemeinsam angewandt werden und eine kombinierte Wirkung von Umweltstressoren und Pflanzenschutzmitteln insbesondere bei Anwendung im Freiland relevant wird. Der Wissenschaftliche Beirat NAP schl{\"a}gt daher folgende Ma{\ss}nahmen f{\"u}r einen zukunftsf{\"a}higen Pflanzenschutz vor: 1. Die weitere Entwicklung der Biodiversit{\"a}t soll durch die Einf{\"u}hrung eines repr{\"a}sentativen, umfassenden und auf die Auswirkungen von Pflanzenschutzmitteln ausgerichtetes Langzeit-Biodiversit{\"a}ts-Monitorings standardisiert beurteilt werden. 2. Das Zulassungsverfahren von Pflanzenschutzmitteln soll auf m{\"o}gliche L{\"u}cken bei der Beurteilung von Wirkungen auf die Biodiversit{\"a}t auf der Basis des neusten Wissensstands {\"u}berpr{\"u}ft werden, und diese Erkenntnisse sollen in die Novellierung des europ{\"a}ischen Zulassungsrechtes eingebracht werden. 3. Es sollen positive und negative Anreize f{\"u}r die landwirtschaftliche Praxis geschaffen werden, um die Anwendung von Pflanzenschutzmittel in der Praxis zu reduzieren. Dazu soll auch eine Abgabe auf Pflanzenschutzmitteln gepr{\"u}ft werden, und mittelfristig soll ein wissenschaftlich basiertes System der Internalisierung der Umweltkosten (True Cost Accounting) vorgeschlagen werden. 4. Integrierte Pflanzenschutzverfahren sollen durch Forschung und Beratung weiter gest{\"a}rkt, in der Z{\"u}chtung soll ein Schwerpunkt auf Schaderregertolerante oder -resistente Sorten gelegt wer?den. 5. Die Rahmenbedingungen f{\"u}r den {\"O}kologischen Landbau sollen weiter verbessert werden, um das Ziel der Bundesregierung, seinen Fl{\"a}chenanteil auf 20 \% auszudehnen, m{\"o}glichst schnell zu erreichen. 6. Im Rahmen der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) und der Agrarumweltma{\ss}nahmen (ELER) sollen in deutlich gr{\"o}{\ss}erem Umfang als bisher vielf{\"a}ltige Landschaftselemente, Habitate und in die Produktionsfl{\"a}che integrierte {\"o}kologische Vorzugsfl{\"a}chen und Pufferzonen gef{\"o}rdert werden.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/37957/} } @misc{orgprints53163, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, number = {2}, title = {Mehr Bio hei{\ss}t mehr Biodiversit{\"a}t}, author = {Lukas Pfiffner}, year = {2024}, pages = {46--48}, keywords = {Biodiversit{\"a}t, Biolandbau, {\"O}kosystemleistung, Nachhaltigkeit, Abacus, FiBL5533101}, abstract = {Die Forschung zeigt: {\"O}kologischer Landbau wirkt sich positiv auf die Biodiversit{\"a}t und wichtige {\"O}kosystemleistungen aus - auf den Feldern wie auch regional in der Landschaft. Lukas Pfiffner fasst den aktuellen Wissensstand zusammen und beschreibt, wo noch optimiert werden kann.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/53163/} } @misc{orgprints17892, month = {March}, title = {Freuden und Leiden mit den Brachen}, author = {Lukas Pfiffner}, year = {2008}, journal = {Schweizer Bauer}, abstract = {Brachen stellen im Ackerland hochwertige {\"o}kologische Ausgleichsfl{\"a}chen dar. Sowohl die fl{\"a}chigen Rotationsbrachen wie auch die eher streifig angelegten Buntbrachen vernetzen {\"O}kofl{\"a}chen und bereichern die Landschaft mit grosser Vielfalt einheimischer Wildblumen und Tierarten. In der Vollbl{\"u}te pr{\"a}sentieren sie sich als beste Aush{\"a}ngeschilder f{\"u}r eine naturnahe Schweizer Landwirtschaft. Diverse Untersuchungen belegen, dass Brachen wertvolle Lebensr{\"a}ume f{\"u}r zahlreiche N{\"u}tzlinge, Kleintiere, Brutv{\"o}gel und weitere Wildtiere sind. Sie bieten reichlichen Nahrungsquellen (Pollen, Nektar und S{\"a}mereien) und sind ein wichtiger Zufluchts- und {\"U}berwinterungsort. Studien zeigen, dass Brachen und Wiesenstreifen im Winter {\"u}ber 10-mal mehr Kleintiere beherbergen als Ackerfl{\"a}chen (siehe Grafik). Die dadurch gef{\"o}rderten N{\"u}tzlings-gruppen wie z.B. Flor- und Schwebfliegen, Laufk{\"a}fer und Spinnen helfen Massenvermehrungen von Sch{\"a}dlingen zu reduzieren. Mit zunehmendem Alter der Brachen steigt das Vorkommen der N{\"u}tzlinge, und eine verbesserte nat{\"u}rliche Sch{\"a}dlingsregulation kann die Folge sein.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/17892/}, keywords = {Brachen, N{\"u}tzlingsf{\"o}rderung, Biodiversit{\"a}t, Naturschutz} } @misc{orgprints2757, year = {2004}, title = {Impact of low-input farming systems on earthworm populations in cereal crops - a paired farm approach in NW-Switzerland.}, author = {Lukas Pfiffner}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/2757/}, abstract = {Effects of two different low-input farming systems on earthworms were compared. The study was performed in a 3-year field survey using a paired-farm approach in six different locations in northwestern Switzerland. Earthworms were extracted from soil sampled from 24 winter cereal crops and two herbaceous strips applying a combined method of extracting with a 0.33\% mustard solution and a consecutive handsorting. Differences of earthworm communities were found between and within the farming systems. In 14 of 24 cases, earthworms from organic fields were significantly richer in abundance and biomass than in the low-input integrated crop management farmed plots (ICM=no insecticides, fungicides and growth regulators); whereas the biomass resp. the abundance of ICM fields were significantly higher in four resp. five cases. The number of earthworm species and juveniles were mostly significantly lower in ICM fields. Anecic species such as Lumbricus terrestris (Linnaeus), Nicodrilus longus (Ude) and Nicodrilus nocturnus (Evans) as well as endogeic species such as Nicodrilus caliginosus (Savigny), Allolobophora rosea (Savigny) were, in two of three years, significantly more numerous in the organic fields than in the low-input ICM fields. Using a cluster analysis dissimilarities of earthworm communities were detected between the two farming systems. Multivariate analysis showed that the farming method, the cereal density and the soil potassium content were significant factors altering the earthworm fauna. The late use of the plough in autumn was found to have a major negative effect on earthworm abundance, irrespective of farming system. Farming practices that may considerably influence earthworms between these farming systems are discussed. (submitted to Soil Applied Ecology)}, keywords = {integrated crop management, organic agriculture, sustainable agriculture, arable fields, earthworms, agri-environmental program, soil management, soil fertility, Pflanzenschutz, Sch{\"a}dlinge, N{\"u}tzlinge, Funktionelle Biodiversit{\"a}t} } @misc{orgprints42481, journal = {POMA}, volume = {8}, year = {2021}, pages = {4--7}, title = {Bunte Farbtupfer zwischen den Obstreihen}, author = {Lukas Pfiffner and Fabian Cahenzli}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/42481/}, abstract = {Mehrj{\"a}hrige Bl{\"u}hstreifen helfen bei der Sch{\"a}dlingsregulierung im Bioanbau.}, keywords = {Obstbau, Pflanzenschutz, Sch{\"a}dlingskontrolle, Bl{\"u}hstreifen, Biodiversit{\"a}t, Agrar{\"o}kologie, Abacus, FiBL25064} } @misc{orgprints17908, volume = {1/10}, journal = {bioaktuell}, author = {Lukas Pfiffner and Roman Graf}, title = {Leitartenkarten f{\"u}r mehr Vielfalt im Kulturland}, year = {2010}, pages = {20}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/17908/}, abstract = {115 Tierarten, auf knappem Raum beschrieben, dazu geeignete Massnahmen zu ihrer F{\"o}rderung: Die neuen Leitartenkarten der Vogelwarte und des FiBL sind ein praxistaugliches Hilfsmittel, um naturnahe Fl{\"a}chen im Kulturland zu pr{\"u}fen und gezielt aufzuwerten.}, keywords = {Leitartenkarten, Vielfalt, FiBL, Hilfsmittel, Kulturland, Entomologie, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Wildtierfreundlicher Biolandbau, 25017, Nachhaltigkeitsanalyse } } @misc{orgprints17358, publisher = {oekom Verlag}, address = {M{\"u}nchen, Deutschland}, author = {Lukas Pfiffner and Roman Graf}, year = {2010}, pages = {46--48}, volume = {155}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, number = {3/2010}, title = {Mit Leitarten die Vielfalt f{\"o}rdern}, keywords = {Biolandbau, Naturschutz, Artenvielfalt, Biodiversit{\"a}t, Leitarten, Entomologie, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, 25017, Nachhaltigkeitsanalyse }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/17358/}, abstract = {Wo Biolandwirtschaft mit gezieltem Naturschutz kombiniert wird, profitiert die Artenvielfalt. Sogannante Leitarten helfen dem Landwirt, die passenden Ma{\ss}nahmen f{\"u}r seine Fl{\"a}chen zu finden. Die Schweiz hat hierf{\"u}r ein Steckbriefset zu ihren wichtigsten Leitarten entwickelt.} } @misc{orgprints13142, publisher = {Elsevier}, author = {Lukas Pfiffner and Henryk Luka}, year = {2007}, pages = {184--191}, volume = {37}, journal = {Applied Soil Ecology}, number = {3}, title = {Earthworm populations in two low-input cereal farming systems}, abstract = {Earthworm populations in low-input integrated crop management (ICM: no application of insecticides, fungicides and growth regulators) and organic farming systems were compared. The study was performed as a 3-year field survey using a paired-farm approach in six different locations in northwestern Switzerland. Earthworms were extracted from soils sampled from 24 winter cereal fields using a combined method of extraction by mustard flour solution and handsorting. Earthworm communities differed between these farming systems. Over all sites, the mean biomass, abundance and species richness of earthworms found in the low-input ICM fields were significantly lower than in the organic fields. Adult earthworms in organic fields were 114\% more abundant than in ICM fields, but the frequencies of most species within the respective systems were similar in both farming systems. The numbers of earthworm species and juveniles were higher in organic fields. Five species ? Lumbricus terrestris (L.), Nicodrilus longus (Ude), Nicodrilus nocturnus (Evans), Nicodrilus caliginosus (Sav.) and Allolobophora rosea (Sav.) ? were significantly more numerous in the organic fields than in the ICM fields. Multivariate analysis showed that the farming system explained most of the variance and was found to be the key factor in altering the earthworm fauna. Late ploughing in autumn was found to have a major negative effect on earthworm abundance, irrespective of the farming system. Farming practices that differ between these farming systems and may considerably influence earthworm populations and diversity are discussed. {\copyright} 2007 Elsevier B.V. All rights reserved.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/13142/}, keywords = {Pflanzenschutz, Sch{\"a}dlinge, N{\"u}tzlinge, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Regenwurm, Integrated crop management, Organic agriculture, Sustainable agriculture, Earthworms, Agri-environmental programme, Soil management, Nachhaltigkeitsanalyse} } @misc{orgprints945, publisher = {Urban \& Fischer Verlag}, volume = {4}, journal = {Basic and Applied Ecology}, year = {2003}, pages = {117--127}, author = {Lukas Pfiffner and Henryk Luka}, title = {Effects of low-input farming systems on carabids and epigeal spiders a paired farm approach}, keywords = {integrated crop management ? organic agriculture ? sustainable agriculture ? arable fields ? ground beetles ? araneae ? agri-environmental program ? semi-natural habitats ? arthropod diversity; Funktionelle Biodiversit{\"a}t - Nachhaltigkeitsanalyse }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/945/}, abstract = {We compared the effects of different low-input farming systems on carabids and spiders. The study was performed in a 3-year field survey using a paired-farm approach in six different landscapes units in northwestern Switzerland considering also the nearby semi-natural habitats. Carabids and spiders were sampled in 24 winter cereal crops and 18 semi-natural habitats using five funnel pitfall traps per site. Considering all cereal sites, in low-input ICM fields (= no insecticides, fungicides and growth regulators; ICM: Integrated crop management) 36\% less carabids and 8\% less spider specimens were found. In several cases, carabid populations of organic fields were significantly richer in species and abundance than in the low-input integrated crop management farmed plots. Endangered, stenoceous carabids (e.g. xero-thermophilous) and top-predators were more abundant in the organic fields. Spider communities differed less in mean number of species and abundance between the two low-input agricultural systems. Multivariate analysis showed that farming method and weed abundance were significant factors altering the carabid fauna and weed diversity influence spider fauna. Wolfspiders such as Pardosa agrestis, P. palustris and Trochosa ruricola seem to be enhanced by organic management. Linyphiids (Erigone atra, Oedothorax apicatus) were more abundant in lowinput ICM fields. Several carabid species and wolfspiders which have their main distribution in semi-natural habitats occurred more abundant in organic fields. This indicates that seminatural habitats in combination with organic farming may be an important factor for the conservation and enhancement of the species rich assemblages on agricultural land. } } @misc{orgprints2919, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, number = {122}, publisher = {Stiftung {\"O}kologie \& Landbau}, author = {Lukas Pfiffner and Henryk Luka}, title = {Naturnahe Fl{\"a}chen mit Biolandbau kombinieren}, year = {2002}, pages = {28--29}, abstract = {Anbausysteme, die die Umwelt nur wenig belasten und die biologische Vielfalt f{\"o}rdern, werden zunehmend im Rahmen von EU-Agrarumweltprogrammen finanziell gef{\"o}rdert. Dass Synergieeffekte bei der Kombination von naturnahen Fl{\"a}chen und Biolandbau m{\"o}glich sind, zeigt eine FiBL-Studie.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/2919/}, keywords = {Pflanzenschutz Sch{\"a}dlinge N{\"u}tzlinge, Funktionelle Biodiversit{\"a}t} } @misc{orgprints1955, journal = {Agrarforschung}, volume = {7}, year = {2000}, pages = {200--2005}, title = {Evaluation {\"O}komassnahmen: Biodiversit{\"a}t. Effekte {\"o}kologischer Ausgleichsfl{\"a}chen auf die Laufk{\"a}ferfauna}, author = {Lukas Pfiffner and Henryk Luka and Philippe Jeanneret and Beatrice Sch{\"u}pbach}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/1955/}, abstract = {Haben {\"o}kologische Ausgleichsfl{\"a}chen positive Effekte auf die Laufk{\"a}ferfauna? In zwei unterschiedlich genutzten Landschaften sind wir dieser Frage nachgegangen. Die Ergebnisse des ersten Erhebungsjahres 1997 zeigen, dass die Arten- und Individuenzahlen der Laufk{\"a}fer innerhalb der gleichen Lebensraumtypen stark variieren k{\"o}nnen. Dies kann teils auf die Qualit{\"a}t dieser Elemente sowie auf Standortverh{\"a}ltnisse und Landschaftseinbettung zur{\"u}ckgef{\"u}hrt werden. Im Ackerbaugebiet wurden mit {\"o}kologischen Ausgleichsfl{\"a}chen insbesondere mit Buntbrachen deutlich positive Auswirkungen auf die Laufk{\"a}fer erzielt. Die wenig intensiv und extensiv genutzten Wiesen im Futterbaugebiet hingegen unterschieden sich weniger deutlich von den intensiv genutzten Wiesen und Weiden. Gef{\"a}hrdete Arten (Rote Liste) waren generell sehr selten. }, keywords = {Pflanzenschutz, Sch{\"a}dlinge, N{\"u}tzlinge, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Evaluation, field margin, semi-natural habitat, carabid beetle, indicator, beneficial arthropod, wild flowerstrip, hedge, grassland, low-input habitat, landscape influence, multivariate analysis} } @misc{orgprints13311, volume = {29}, journal = {IOBC/WPRS Bullettin}, year = {2006}, pages = {97--99}, author = {Lukas Pfiffner and Henryk Luka and Christian Schlatter and Martin Lichtenhahn}, title = {Wildflower strips to reduce lepidopteran pests in cabbage crops}, keywords = {Pflanzenschutz: Sch{\"a}dlinge, N{\"u}tzlinge, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Sch{\"a}dlingskontrolle, parasitoids, conservation biocontrol, vegetable, non-crop habitat, natural enemies}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/13311/}, abstract = {Vegetable production systems are highly intensive and the periodic cultivations lead to un-favourable conditions for natural enemies. Using non-crops it is possible to create ecological infra-structure offering suitable food for natural enemies, and shelter from adverse conditions. On four organic farms in Western-Switzerland, we have tested in cabbage crops if wildflower strips are an appropriate tool to reduce lepidopteran pests. Analyses of wildflower strips on parasitism of caterpillars of Pieris rapae and Mamestra brassicae indicated a pest control potential. Grid trial using reared egg batches revealed no significant effect on parasitism of exposed M. brassicae and Plutella xylostella eggs in relation to the distance of the strip.} } @misc{orgprints947, number = {4}, volume = {26}, journal = {International Organisation for Biological and Integrated Control of Noxious Animals and Plants/West Palaearctic Regional Section Bulletin}, year = {2003}, pages = {111--116}, title = {Do sown wildflower strips enhance the parasitism of lepidopteran pests in cabbage crops?}, author = {Lukas Pfiffner and L. Merkelbach and Henryk Luka}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/947/}, abstract = {We investigated the parasitism rates of cabbage lepidopteran pest in relation to presence or absence of adjacent sown, species rich wildflower strips at two sites on farms in the region Grosses Moos, Switzerland. Three treatments have been tested: (1) cabbage adjacent to a wildflower strip, (2) cabbage near to a wildflower strip ({\ensuremath{>}}10 m up to 90 m), and (3 = control) cabbage without wildflower strip or any other semi-natural habitats nearby. Caterpillars and eggs of Mamestra brassicae, Pieris rapae, and Plutella xylostella (only larvae) have been sampled weekly in the unsprayed cabbage crops at 6 dates (cauliflower) and 9 dates (red cabbage). The parasitism rate of each pest species and its stage of development was recorded. Caterpillars of M. brassicae and P. rapae were parasitised at a higher rate in cabbage fields near to the wildflower strip. In contrast, caterpillars of P. xylostella were significantly more parasitised in the field without strip. The parasitism rate of eggs was relatively low in general (14-35\%), but increased in the proximity of the strips. In addition, the diversity and abundance of parasitic wasp families (Hymenoptera parasitica) recorded by sweep net catches were much higher in wildflower strips (up to 3 fold more specimens than in cauliflower; 14-16 families) than in the cabbage crops (7-11 families). In conclusion, data of this on-farm trial indicate that wildflower strips enhance the diversity and abundance of parasitic wasps, and thus may improve parasitism of certain lepidopteran cabbage pests in adjacent fields.}, keywords = {habitat management, biological pest control, on farm biodiversity management, parasitic hymenoptera, Mamestra brassicae, Pieris rapae, Plutella xylostella, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, N{\"u}tzlingsf{\"o}rderung in 1-j{\"a}hrigen Kulturen, Habitatmanagement, ecological engineering} } @misc{orgprints51693, title = {Organic Agriculture and Biodiversity. Impacts of different farming systems on biodiversity}, author = {Lukas Pfiffner and Sibylle St{\"o}ckli}, year = {2023}, series = {Fact sheet}, doi = {10.5281/zenodo.7743951}, abstract = {The factsheet summarises the current state of scientific knowledge about the effects of various production and cultivation systems on biological diversity in farmed landscapes. It devotes particular attention to the biodiversity services rendered by organic farming and to the manifold benefits for agriculture derived from the promotion of biodiversity.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/51693/}, keywords = {Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Pflanzenschutz und Biodiversit{\"a}t, Nachhaltigkeit, Artenvielfalt, {\"O}koausgleich, Abacus, FiBL5533103} } @unpublished{orgprints20189, year = {2007}, title = {Mit Bio bl{\"u}ht die Vielfalt ? wildtierfreundlicher Biolandbau}, author = {L. Pfiffner and N. Ackermann and V. Chevillat and V. Doppler and A. Lang and M. Morgner and C. Schader and D. Schaffner and C. Schlatter}, series = {Zwischenbericht}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20189/}, abstract = {Die geplanten Projektaktivit{\"a}ten in den Modulen 1 bis 3 konnten 2007 gestartet werden: In Teilprojekten 1 und 2 des Moduls 1 ?Forschung? wurden Grundlagen und Methoden erarbeitet: Einerseits wurden die statistischen Kennzahlen zum {\"o}kologischen Ausgleich auf Biobetrieben und {\"O}LN-Betrieben dargestellt und eine vergleichende Analyse auf drei Ebenen (Zonen, Kanton,Bezirk) vorgenommen. Es wurde festgestellt, dass auf Biobetrieben deutlich mehr {\"O}koausgleichsmassnahmen umgesetzt werden sowie die Zone (Berg-/Talgebiet) und die Region die Akzeptanz f{\"u}r einzelne Massnahmen wesentlich beeinflusst. Andererseits wurden gesamtbetriebliche Beurteilungssysteme (Naturpunktesystem; Naturbilanz Berggebiet)entwickelt. Das in Zusammenarbeit mit der Vogelwarte Sempach entwickelte Punktesystem beurteilt die {\"o}kologische Qualit{\"a}t von Landwirtschaftsbetrieben und beschr{\"a}nkt sich auf die Beurteilung von Zust{\"a}nden und Massnahmen in Nutzfl{\"a}chen und naturnahen Fl{\"a}chen. Zurzeit wird diese favorisierte Methode noch evaluiert und sp{\"a}ter auf Betrieben getestet. In einem weiteren Teilprojekt (Modellbetriebe Schmetterlinge) wurden wesentliche Grundlagen und Massnahmen zur F{\"o}rderung von Tagfaltern erarbeitet. Auf zwei Biogr{\"u}nland-Betrieben im Jura nahe Saignel{\'e}gier wurde im Sommer 2007 die Tagfalterfauna erfasst und anschliessend betriebsbezogene Massnahmen zum Schutz und Erhalt der Schmetterlinge abgeleitet und mit den Landwirten diskutiert. Der Ansatz wurde sehr gut von den Landwirten aufgenommen und erwies sich auf Gr{\"u}nlandbetrieben als sehr geeignet. Mit insgesamt 33 Arten auf den beiden Betrieben wurde eine relativ hohe Artenzahl an Schmetterlingen festgestellt, darunter vier Arten der Roten Liste. Insgesamt wurden 19 verschiedene Massnahmen im Bereich Wald und Waldrand,Hecken, Gr{\"u}nland entwickelt und vorgeschlagen. Im Modul 2 ?Beratung? wurden in drei weiteren Regionen Modellbetriebe zur Umsetzung wildtierfreundlicher Bewirtschaftung bearbeitet. Sie wurden gesamtbetrieblich beraten: Auf der Basis einer Ist-Analyse wurden mit den Landwirten m{\"o}gliche Massnahmen diskutiert und festgelegt. Zur Auswahl und Feinsteuerung der Massnahmen wurden Ziel- und Leitarten eingesetzt. In der Region Entlebuch waren es f{\"u}nf und in der Region M{\"u}nsingen zwei Betriebe. Im Unterengadin wurden auf vier Betrieben zus{\"a}tzlich zur gesamtbetrieblichen Beratung drei betriebswirtschaftliche Szenarien (Extensiv - Optimiert ? Intensiv) kalkuliert und den Landwirten f{\"u}r die Entscheidungsfindung zur Verf{\"u}gung gestellt. Die Untersuchung hat gezeigt, dass auf den vier untersuchten Betrieben eine Verbesserung der {\"O}kologie unter Ber{\"u}cksichtigung gesamtbetrieblicher Aspekte m{\"o}glich war. In vielen F{\"a}llen konnten durch {\"o}kologische Aufwertungen betriebswirtschaftliche Vorteile erzielt werden (geringerer Arbeitsaufwand, h{\"o}here Direktzahlungen verbunden mit geringerem Verkaufserl{\"o}s). Im Modul 3 ?{\"O}ffentlichkeitsarbeit? war in der ersten Phase das Ziel, ein Basissortiment an Informationen f{\"u}r die am Projekt beteiligten Landwirte und die Beratung bereitzustellen. Dazu geh{\"o}rten die allgemeine Vorstellung des Projektes, die Gestaltung des Logos, die Erstellung des Flyers und die Informationen im Internet. Speziell f{\"u}r die am Projekt beteiligten Landwirte und die Beratung wurden ein Infoblatt mit den Besonderheiten des Projektes sowie ein Infoordner mit Brosch{\"u}ren zu Einzelthemen zusammengestellt. Drei Feldrandtafeln zum Thema Artenvielfalt im Tal- und Berggebiet und S{\"a}ume wurden erstellt. Sie dienen den Landwirten auf ihren Betrieben zur Information von Laien. F{\"u}r den Tag der Offenen T{\"u}r am FiBL wurde ein Infostand konzipiert,der interessierte Laien angesprochen hatte.}, keywords = {Pflanzenschutz und Biodiversit{\"a}t, Funktionelle Biodiversit{\"a}t und Wildtierfreundlicher Biolandbau, Sozio{\"o}konomie, {\"O}koausgleichsmassnahmen} } @unpublished{orgprints20190, title = {Mit Bio bl{\"u}ht die Vielfalt ? wildtierfreundlicher Biolandbau}, author = {L. Pfiffner and V. Chevillat and N. Ackermann and D. Doppler and A. Lang and C. Schader}, year = {2008}, series = {Zwischenbericht}, abstract = {In Bereich Grundlagen und Methoden wurden einige Arbeiten abgeschlossen. Einerseits wurden die statistischen Kennzahlen zum {\"o}kologischen Ausgleich auf Biobetrieben und {\"O}LN-Betrieben in der Schweiz abschliessend dargestellt und eine vergleichende Analyse auf drei Ebenen (Zonen, Kanton, Bezirk) vorgenommen. Der Vergleich der Umsetzungsraten auf allen Betrieben auf Basis der Landwirtschaftlichen Betriebsstrukturerhebung 2005 ergab, dass {\"O}koausgleichsmassnahmen auf Biobetrieben durchschnittlich um zwei Drittel h{\"a}ufiger umgesetzt werden. Der durchschnittliche Fl{\"a}chenanteil von {\"O}koausgleichsmassnahmen betr{\"a}gt auf Biobetrieben 22,4\%, und auf {\"O}LN-Betrieben 13,1\%. Die gr{\"o}ssten Unterschiede wurden bei ?Extensiven Wiesen?, ?Wenig intensiven Wiesen? und ?Hecken? festgestellt. ?Rotations- und Buntbrachen? wurden h{\"a}ufiger auf {\"O}LN-Betrieben angelegt. Die grossen Umsetzungsunterschiede bei ?Hecken? und ?Hochstamm-Feldobstb{\"a}umen? lassen auf eine grunds{\"a}tzlich andere Einstellung der Biobetriebsleiter zum Naturschutz schliessen und die generell h{\"o}here Umsetzung von {\"O}komassnahmen weist auf h{\"o}here Biodiversit{\"a}tsleistungen von Biobetrieben hin. Die Ergebnisse wurden in der Oktoberausgabe der Zeitschrift ?Agrarforschung? publiziert. Im Weiteren wurde ein in Zusammenarbeit mit der Vogelwarte Sempach entwickeltes Beurteilungssystem fertig entwickelt. Das sogenannte ?Punktesystem? beurteilt die {\"o}kologische Qualit{\"a}t von Landwirtschaftsbetrieben und fokussiert auf die Beurteilung von Zust{\"a}nden und Massnahmen in Nutzfl{\"a}chen und naturnahen Fl{\"a}chen. Eine Literaturstudie zum Thema ?Bioackerbau und Naturschutz? wurde verfasst, um allgemeine Problemfelder im Bioackerbau zu dokumentieren und m{\"o}glichen Handlungsbedarf abzuleiten. Im Modul 2 ?Beratung? wurde in vier Regionen eine Umsetzungskontrolle der vereinbarten Massnahmen auf den Betriebsfl{\"a}chen durchgef{\"u}hrt. Die Betriebe wurden in der Umsetzungwildtierfreundlicher Bewirtschaftung weiter beraten. Im Teilprojekt Schmetterlingsf{\"o}rderung auf Jura-Graslandbetrieben wurde im Rahmen des Monitorings die Ziel-/Leitarten komplettiert. Die zwei Betriebe wiesen mit 30 bzw. 33 Arten und 4 bis 5 Rote Liste Arten eine beachtlich hohe Artenvielfalt auf. Im Unterengadin wurde die Akzeptanz der Betriebsleiter f{\"u}r Naturschutzmassnahmen und ihre Erfahrungen mit dem gesamtbetrieblichen Beratungsansatz in einer qualitativen Befragung untersucht. Die vorgeschlagenen Massnahmen konnten zu einem grossen Teil im Rahmen des Vernetzungsprojekts Ardez vertraglich festgelegt werden. Insgesamt wurden 31.3 ha Gr{\"u}nland,verteilt auf 300 Parzellen unter Vertrag genommen. Der Anteil an der landwirtschaftlichen Nutzfl{\"a}che der einzelnen Betriebe liegt zwischen 19,2 und 55,6\%. Mit diesen Vertr{\"a}gen kann ein Gr{\"u}nland-Nutzungsmosaik erreicht werden, das den Anspr{\"u}chen der Ziel- und Leitarten entspricht. Die Umsetzungskontrolle auf 128 Vertragsparzellen ergab, dass sich die Landwirte schon im ersten Jahr ausnahmslos an die Vertragsbedingungen gehalten haben. Im Modul 3 ?{\"O}ffentlichkeitsarbeit? lag der Schwerpunkt auf der Pressearbeit. Es wurden ein Medientermin organisiert und verschiedene Artikel zu Naturschutz in der Biolandwirtschaft in Fach und Publikumszeitschriften publiziert. Im Zuge des Relaunch von www.fibl.org werden die FiBLInternetseiten {\"u}ber das Projekt {\"u}berarbeitet und ein Internetdossier zum Thema Naturschutz in der Landwirtschaft wird entstehen.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20190/}, keywords = {Pflanzenschutz und Biodiversit{\"a}t, Funktionelle Biodiversit{\"a}t und Wildtierfreundlicher Biolandbau, Sozio{\"o}konomie, {\"O}koausgleichsmassnahmen, Naturschutz} } @misc{orgprints37173, author = {Lukas Pfiffner}, title = {Bl{\"u}hstreifen in Obstanlagen zur N{\"u}tzlingsf{\"o}rderung}, month = {March}, year = {2019}, pages = {xx}, journal = {Schweizer Bauer}, keywords = {Obstbau, Bl{\"u}hstreifen, Biodiversit{\"a}t, N{\"u}tzlingsf{\"o}rderung}, abstract = {Fr{\"u}hling ist der richtige Zeitpunkt, um mehrj{\"a}hrige Bl{\"u}hstreifen in die Fahrgassen der Bio-Obstanlagen zu s{\"a}en. Die 32 einheimischen Pflanzenarten werten die Anlagen {\"o}kologisch auf. Sie k{\"o}nnen die nat{\"u}rlichen Gegner der Sch{\"a}dlinge so stark f{\"o}rdern, dass die Mehlige Apfelblattlaus unter der Schadensschwelle gehalten wird.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/37173/} } @misc{orgprints33487, title = {Wildbienen f{\"o}rdern ? Ertr{\"a}ge sichern}, author = {Lukas Pfiffner}, pages = {40}, year = {2018}, journal = {Bioaktuell}, number = {4}, abstract = {Je mehr verschiedene Best{\"a}uber eine Bl{\"u}te besuchen, desto besser ist der Samen- und Fruchtansatz.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/33487/}, keywords = {Bienen, Departement f{\"u}r Nutzpflanzenwissenschaften, Agrar{\"o}kologie, Biodiversit{\"a}t} } @misc{orgprints21855, title = {Biodiversit{\"a}t - Anpassungsf{\"a}hig dank Vielfalt}, author = {Lukas Pfiffner}, year = {2012}, pages = {18--20}, volume = {4/2012}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, number = {164}, abstract = {Der {\"O}kolandbau f{\"o}rdert die Biodiversit{\"a}t vorbildlich. Letztlich werden unsere Anbausysteme dadurch anpassungsf{\"a}higer ? in Zeiten des Klimawandels eine wichtige Leistung im Dienste der Gesellschaft.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/21855/}, keywords = {{\"O}kolandbau, Pflanzenschutz und Biodiversit{\"a}t, Artenvielfalt, Artenschutzprogramme} } @misc{orgprints25248, publisher = {Generalitat de Catalunya, Departament d'Agricultura, Ramaderia, Pesca, Alimentaci{\'o} i Medi Natural}, year = {2011}, title = {La agriculture ecol{\'o}gica fomenta la biodiversidad}, author = {Lukas Pfiffner and Oliver Balmer}, abstract = {La agricultura ecol{\'o}gica ofrece claras ventajas en relaci{\'o}n a la biodiversidad en comparaci{\'o}n con la agricultura convencional. Una agricultura menos intensiva y una proporci{\'o}n m{\'a}s alta de {\'a}reas naturales y seminaturales facilitan la supervivencia de plantas y animales aut{\'o}ctonos en las fincas ecol{\'o}gicas y permiten a los agricultores beneficiarse de un ecosistema m{\'a}s diverso, que funciona de forma m{\'a}s sostenible.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/25248/}, keywords = {biodiversidad, agricultura ecol{\'o}gica, Biodiversit{\"a}t, Artenvielfalt, {\"O}kologische Landwirtschaft} } @misc{orgprints25249, author = {Lukas Pfiffner and Oliver Balmer}, title = {L?agricultura ecol{\`o}gica fomenta la biodiversitat}, year = {2011}, series = {fitxa t{\`e}cnica}, publisher = {Generalitat de Catalunya, Department d'Agricultura, Ramaderia, Pesca, Alimentaci{\'o} i Medi natural}, keywords = {L?agricultura ecol{\`o}gica, biodiversitat, Biodiversit{\"a}t, Artenvielfalt, {\"o}kokologische Landwirtschaft}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/25249/}, abstract = {L?agricultura ecol{\`o}gica ofereix clars avantatges en relaci{\'o} a la biodiversitat en comparaci{\'o} amb l?agricultura convencional. Una agricultura menys intensiva i una proporci{\'o} m{\'e}s alta d?{\`a}rees naturals i seminaturals faciliten la superviv{\`e}ncia de plantes i animals aut{\`o}ctons en les finques ecol{\`o}giques i permeten els agricultors de beneficiarse d?un ecosistema m{\'e}s divers, que funciona de forma m{\'e}s sostenible.} } @unpublished{orgprints20192, title = {Mit Bio bl{\"u}ht die Vielfalt ? Wildtierfreundlicher Biolandbau}, author = {Lukas Pfiffner and V{\'e}ronique Chevillat}, year = {2010}, series = {Schlussbericht}, keywords = {Pflanzenschutz und Biodiversit{\"a}t, Funktionelle Biodiversit{\"a}t und Wildtierfreundlicher Biolandbau, {\"O}koausgleichsmassnahmen, Sozio{\"o}konomie, Naturschutz, Punktesystem, Nachhaltigkeitsanalyse }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20192/}, abstract = {Es wurden zahlreiche Grundlagen f{\"u}r eine Weiterentwicklung des Natur- und Landschaftsschutzes auf Landwirtschaftsbetrieben verfasst. Einerseits haben wir eine f{\"u}r Landschafts-Akteure wichtige Studie zur Situation des {\"o}kologischen Ausgleichs auf allen Landwirtschaftsbetrieben in der Schweiz verfasst, die sp{\"a}ter in der Agrarforschung publiziert werden konnte (Schader, Pfiffner et al. 2008). Weiter sind Literatur-Recherchen {\"u}ber die Leistungen und den Entwicklungsbedarf im Biolandbau gemacht worden (Pfiffner 2008) und schlussendlich diverse Beratungstools entwickelt und erstellt worden (Bewertungsmethode Biodiversit{\"a}t, Artenkarten f{\"u}r Ziel- und Leitarten (Graf et al. 2010; Jenny et al. 2010)). Ein zentraler Teil des Projektes war der Aufbau und Pflege eines Netzes von ausgew{\"a}hlten Modellbetrieben im Tal- und Berggebiet der Schweiz. In vier Regionen wurden 13 Biobetriebe in der Umsetzung der {\"o}kologischen Aufwertung gesamtbetrieblich beraten und 3 Jahre lang in der Umsetzung begleitet. Dabei wurden {\"o}kologische wie auch betriebswirtschaftliche und sozio{\"o}konomische Aspekte ber{\"u}cksichtigt. Das Ziel war, dass die Betriebe in der Produktion sowohl im {\"o}kologischen Ausgleich agrar{\"o}kologisch und naturschutzfachlich regional angepasste Zieleverfolgen. Auf der Grundlage von Ziel- und Leitarten wurden die Massnahmen auf dem Betrieb {\"o}kologisch optimiert. In der Region Entlebuch waren es f{\"u}nf und im Raum M{\"u}nsingen und Jura jeweils zwei Betriebe und im Unterengadin (Ardez) vier Betriebe. Je nach Region wurden dabei an unterschiedlichen Aspekten schwerpunktm{\"a}ssig gearbeitet: Jura (Tagfalter-Artenschutz), Ardez (Analyse dreier Betriebsszenarien: extensiv/Naturschutz ? Optimierter Naturschutz - Produktion Intensiv), Entlebuch (Optimierung Gr{\"u}nland, Neuanlage von Hecken, Sanierung von Adlerfarnfl{\"a}chen),M{\"u}nsingen (Aufwertung einer Ackerbau dominierter Landschaft). Der Einsatz des Punktesystems hat gezeigt, dass viele Betriebe in der Bergzone betr{\"a}chtliche Punkte erzielen und mit der Beratung die Aufwertung weiter gezielt gesteigert werden kann. Wir konnten klar feststellen, dass eine geringe Umsetzung von {\"O}komassnahmen h{\"a}ufig das Ergebnis fehlender Beratung war. Wenn eine fachkompetente Beratung angeboten werden kann, ist insbesondere auf Biobetrieben eine hohe Bereitschaft vorhanden, einiges umzusetzen. Obwohl das Punktesystem im Biolandbau fakultativ ist, zeigten viele Biolandwirte/innen reges Interesse daran. Im weiteren konnten die Aktivit{\"a}ten mit den Partnerinstituten in {\"O}sterreich, FiBL {\"O}sterreich in Wien und Tschechien, Bioinstitut in Olomouc ausgedehnt werden (separate Berichte), die 2009 vorerst zu einem Abschluss gebracht wurden. Und neu ist im Jahre 2011 insbesondere in Tschechien eine Weiterf{\"u}hrung der mit diesem Projekt initiierten Naturschutz-Aktivit{\"a}ten vorgesehen. Dies ist sehr erfreulich und zeigt, dass dieses Projekt eine {\"u}ber die nationalen Grenzen hinweggehende Ausstrahlung hatte.} } @unpublished{orgprints20191, series = {Zwischenbericht}, title = {Mit Bio bl{\"u}ht die Vielfalt ? Wildtierfreundlicher Biolandbau}, author = {Lukas Pfiffner and V{\'e}ronique Chevillat}, year = {2009}, keywords = {Pflanzenschutz und Biodiversit{\"a}t, Funktionelle Biodiversit{\"a}t und Wildtierfreundlicher Biolandbau, Naturschutz, Artenvielfalt, Punktesystem, Leitartensystem, Faktenblatt, Feldversuch, Nachhaltigkeitsanalyse }, abstract = {Diverse Grundlagen f{\"u}r eine Natur- und Landschaftsschutz optimierte, landwirtschaftliche Produktion wurden erstellt oder weiterentwickelt: ein Punktesystem Biodiversit{\"a}t, ein Leitartensystem, ein Faktenblatt und ein Feldversuch. Das Netz der Modellbetriebe im Tal- und Berggebiet der Schweiz wurde konsolidiert sowie die Aktivit{\"a}ten mit den Partnerinstituten FiBL {\"O}sterreich in Wien und dem Bioinstitut im tschechischen Olomouc wurden 2009 vorerst zu einem Abschluss gebracht (siehe separate Berichte).Ein Faktenblatt wurde zum Thema ?Biolandbau und Biodiversit{\"a}t? auf Basis umfangreicher Recherchen erstellt (Pfiffner \& Balmer 2009). Dies um die Leistungen des Biolandbaues im Bereich Biodiversit{\"a}t f{\"u}r eine breitere, interessierte {\"O}ffentlichkeit bekannt zu machen. Im Forschungsteil wurde ein Feldversuch auf zwei Bergbetrieben angelegt. Das Ziel ist die Regulierung von Adlerfarn auf wertvollen {\"O}kofl{\"a}chen. Der Adlerfarn breitet sich dort stark aus und reduziert die Vielfalt der Pflanzen drastisch und hemmt sogar die Bodenfruchtbarkeit. Ausserdem ist der Adlerfarn f{\"u}r Tiere und Menschen sehr giftig. Mit einem angepassten Schnittregime soll eine Strategie zur Reduktion des Aderfarns in einem mehrj{\"a}hrigen Versuch getestet werden. In der Umsetzungsebene standen die bisher betreuten Betriebe im Fokus. In den vier Regionen wurden 13 Modellbetriebe in der Umsetzung der {\"o}kologischen Aufwertung weiter begleitet. Diese Betriebe verfolgen in der Produktion und im {\"o}kologischen Ausgleich agrar{\"o}kologisch und naturschutzfachlich regional angepasste Ziele und haben dank innovativer Ans{\"a}tze eine {\"u}berregionale Ausstrahlung. F{\"u}r die Auswahl und Feinsteuerung der Massnahmen wurden Ziel- und Leitarten eingesetzt (Graf et al. 2009). In der Region Entlebuch waren es f{\"u}nf und in der Raum M{\"u}nsingen und im Jura jeweils zwei Betriebe. Im Unterengadin wurden die vier Bio-Betriebe den regionalen Akteuren {\"u}bergeben. In drei Regionen wurden zudem das neu eingef{\"u}hrte Punktesystem (Vogelwarte/ FiBL: Jenny et al. 2009) zur gesamtbetrieblichen Absch{\"a}tzung der Naturschutzleistungen eingesetzt. Die Anzahl Punkte schwankten von 11.8 bis 30 Punkte. Insgesamt wurde mit einem Durchschnitt von 19 Punkten ein recht hoher Wert erreicht (vgl. Tabelle 1). Es hat sich gezeigt, dass die einige Betriebe auch in der Bergzone betr{\"a}chtliche Punkte erzielen ? nicht zuletzt dank der Beratung. Mit mehreren Veranstaltungen und Ver{\"o}ffentlichungen wurden die Leistungen der Modellbetriebe einem breiteren Publikum n{\"a}her gebracht. Insgesamt wurden drei Flurbegehungen organisiert, zwei davon spezifisch f{\"u}r Bauern und eine f{\"u}r ein breiteres Publikum. Es konnten wieder zwei Heckenpflanzaktionen mit Sch{\"u}lern und Lehrlingen organisiert werden. Diese Veranstaltungen stiessen auf grosses Interesse der Teilnehmer und werden n{\"a}chstes Jahr wieder durchgef{\"u}hrt.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20191/} } @misc{orgprints20047, month = {April}, author = {Lukas Pfiffner and Jacqueline Forster}, title = {F{\"u}nfherziger Weltb{\"u}rger}, pages = {4--5}, year = {2011}, volume = {3}, journal = {bioaktuell}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20047/}, abstract = {Pro Natura stellt den Tauwurm (Lumbricus terrestris) aus der Familie der Regenw{\"u}rmer ins Rampenlicht. {\"U}ber das Tier des Jahres 2011 gibt es Bemerkenswertes zu berichten.}, keywords = {Pflanzenschutz, Sch{\"a}dlinge, N{\"u}tzlinge, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Regenwurm} } @misc{orgprints37078, volume = {368}, journal = {Mitteilungen aus der Biologischen Bundesanstalt f{\"u}r Land- und Forstwirtschaft Berlin-Dahlem}, pages = {57--67}, year = {1999}, author = {Lukas Pfiffner and Henryk Luka}, title = {Faunistische Erfolgskontrolle von unterschiedlichen Anbausystemen und naturnahen Fl{\"a}chen im Feldbau - Bedeutung des {\"o}kologischen Landbaus}, keywords = {biodiversity, Fauna, habitats, Habitat, DOK, earthworm, Regenwurmpopulation, Biodiversit{\"a}t, Agrar{\"o}kologie}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/37078/}, abstract = {We conducted investigations about the effects of different farming systems and seminatural habitats on beneficial organisms. On one hand, it was performed in a long-term comparison trial of different farming systems (DOC-trial) and on the other hand also on the farm Ievel. Beneficial artbropods and earthworm populations were mostly investigated in arable fields and also in the adjacent field margins and seminatural habitats. In most cases, carabid populations of organic fields were richer in species and abundance and also the abundances and biomasses of earthworms were greater than in the integrated farmed plots. The spider fauna did not differ so significantly in dependance of tbe farming intensity. Endangered and rare carabid and spider species were generally more abundant in the organic fields. Summerand winter data have sbown that seminatural habitats and field margins play a key role as refugia and overwintering sites for many beneficial artbropods. In conclusion tbe data showed that organic farming in combination with seminatural habitats and field margins are crucial factors for a sustainable conservation and enbancement of the indigenous beneficial fauna on the agriculturalland.} } @misc{orgprints37079, volume = {28}, journal = {Naturschutz und Landschaftsplanung}, number = {5}, author = {Lukas Pfiffner and Henryk Luka}, title = {Laufk{\"a}fer-F{\"o}rderung durch Ausgleichsfl{\"a}chen}, year = {1996}, pages = {145--151}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/37079/}, abstract = {Neben der Extensivierung ist die F{\"o}rderung der Biodiversit{\"a}t ein wichtiges Anliegen der aktuellen Agrarpolitik in der Schweiz. Der Staat f{\"o}rdert mit Direktzahlungen {\"o}kologische Ausgleichsma{\ss}nahmen im landwirtschaftlich genutzten Landschaftsraum, um den R{\"u}ckgang der Pflanzen- und Tierarten zu stoppen. {\"O}kologische Ausgleichsfl{\"a}chen wie extensive Wieslandstreifen, Wildkrautstreifen, Hecken und Feldgeh{\"o}lze sind wesentliche Landschaftselemente, die zur Erhaltung und F{\"o}rderung der Arten- und Strukturvielfalt im Kulturland beitragen. Diese Elemente erf{\"u}llen ebenso im Rahmen der N{\"u}tzlingsf{\"o}rderung wichtige agrar{\"o}kologische Funktionen.}, keywords = {Biodiversit{\"a}t, Agrar{\"o}kologie, Ausgleichsfl{\"a}chen, Agrarpolitik, N{\"u}tzlingsf{\"o}rderung} } @misc{orgprints4862, title = {Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Sch{\"a}dlingsregulation gezielt verbessern}, number = {134}, volume = {2/2005}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, year = {2005}, pages = {51--53}, author = {Lukas Pfiffner and Henryk Luka and Christian Schlatter}, publisher = {Stiftung {\"O}kologie \& Landbau}, editor = {Lukas Pfiffner and Henryk Luka and Christian Schlatter}, keywords = {Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Sch{\"a}dlingsregulation}, abstract = {Mit naturnahen Fl{\"a}chen werden N{\"u}tzlinge als Teil des modernen biologischen Pflanzenschutzes gef{\"o}rdert. Um ihre Effizienz zu steigern, reicht die F{\"o}rderung der generellen Biodiversit{\"a}t nicht aus; eine ma{\ss}geschneiderte,?funktionelle? Biodiversit{\"a}t ist n{\"o}tig.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/4862/} } @unpublished{orgprints20197, series = {Schlussbericht}, year = {2008}, author = {Lukas Pfiffner and Christian Schader and Roman Graf}, title = {Wildtiergerechte Landnutzung im Berggebiet ? F{\"o}rderung der Artenvielfalt auf Unterengadiner Bio-Modellbetrieben}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20197/}, abstract = {Im dritten und letzten Bericht des Projektes ?Wildtiergerechte Landnutzung im Berggebiet ? F{\"o}rderung der Artenvielfalt und der Braunkehlchen auf Unterengadiner Bio-Modellbetrieben?werden die Ergebnisse einer 2008 durchgef{\"u}hrten Befragung der beteiligten Landwirte und der Umsetzungskontrolle auf den vier Betrieben erl{\"a}utert. F{\"u}r Details zu den {\"o}kologischen und betriebs{\"o}konomischen Analysen der vier Modellbetriebe, die in den Vorjahren gemacht wurden, wird auf die jeweiligen Zwischenberichte verwiesen (Pfiffner et al. 2006 und 2007).Zun{\"a}chst werden die Einsch{\"a}tzungen und Grunderfahrungen der involvierten Landwirte/innen dargestellt, die mittels einer qualitativen Befragung gewonnen wurden (Kapitel 2). Darauf folgt die Darstellung der Umsetzungskontrolle, die mittels Stichproben im Sommer 2008 auf Basis der neu abgeschlossenen Vertr{\"a}ge gemacht wurde (Kap. 3). Im Weiteren werden dann Erkenntnisse {\"u}ber den Zielkonflikt zwischen Betriebswirtschaft und Naturschutz zusammengefasst. Der Bericht schliesst mit einer Zusammenfassung und einem kurzen Fazit. Die Aktivit{\"a}ten wurden in enger Zusammenarbeit mit Angelika Abderhalden, die zust{\"a}ndige Person f{\"u}r das neu lancierte Vernetzungsprojekt in der Projektgemeinde, durchgef{\"u}hrt. Das regionale Vernetzungsprojekt wurde zeitgleich mit dem vorliegenden Projekt im Jahre 2007 durchgef{\"u}hrt (ARINAS environment 2007).}, keywords = {Pflanzenschutz und Biodiversit{\"a}t, Funktionelle Biodiversit{\"a}t und Wildtierfreundlicher Biolandbau, Naturschutz, Sozio{\"o}konomie} } @unpublished{orgprints20198, year = {2007}, title = {Wildtiergerechte Landnutzung im Berggebiet ? F{\"o}rderung der Artenvielfalt und Braunkehlchen auf Unterengadiner Bio- Modellbetrieben}, author = {Lukas Pfiffner and Christian Schader and Roman Graf and Petra Schurch}, series = {Zwischenbericht}, keywords = {Pflanzenschutz und Biodiversit{\"a}t, Funktionelle Biodiversit{\"a}t und Wildtiergerechter Biolandbau, Artenvielfalt, Naturschutz, Sozio{\"o}konomie}, abstract = {Der zweite Zwischenbericht des Projektes Wildtiergerechte Landnutzung im Berggebiet ?F{\"o}rderung der Artenvielfalt und der Braunkehlchen auf Unterengadiner Bio-Modellbetrieben konzentriert sich auf die Definition und Analyse der gesamtbetrieblichen Szenarien in {\"o}konomischer und {\"o}kologischer Hinsicht. Zun{\"a}chst werden die Ziele und der Ablauf des Projektes dargestellt (Kapitel 2 und 3). Darauf folgt die Darstellung der Betriebsergebnisse in {\"o}konomischer und {\"o}kologischer Hinsicht (Kap. 4). Der Bericht endet mit Schlussfolgerungen, die wir aus den Ergebnissen unserer bisherigen Analysen ziehen k{\"o}nnen (Kapitel 5).}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20198/} } @unpublished{orgprints20199, series = {Zwischenbericht}, title = {Wildtiergerechte Landnutzung im Berggebiet ? F{\"o}rderung der Artenvielfalt und Braunkehlchen auf Unterengadiner Bio-Modellbetrieben}, author = {Lukas Pfiffner and Christian Schader and Roman Graf and Petra Schurch}, year = {2006}, keywords = {Pflanzenschutz und Biodiversit{\"a}t, Funktionelle Biodiversit{\"a}t und Wildtierfreundlicher Biolandbau, Artenvielfalt, Naturschutz, Sozio{\"o}konomie}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20199/}, abstract = {Die Unterengadiner Kulturlandschaft hat in der Schweiz eine einmalige Stellung was deren Artenvielfalt und Vielfalt an wertvollen Lebensr{\"a}umen betrifft. In den teilweise noch traditionell genutzten Wiesen kommen Pflanzen- und Tierarten vor, die sonst in der Schweiz nur noch an wenigen Standorten zu finden sind. Heutzutage wirtschaften mehr als 80 \% der Unterengadiner Landwirte nach den biologischen Richtlinien. Dieses naturnahe Bewirtschaftungssystem hat ein betr{\"a}chtliches Potential in Kombination mit naturnahen Fl{\"a}chen eine reichhaltige Flora und Fauna zu erhalten. Aber auch die biologisch wirtschaftenden Landwirte stehen zunehmend unter einem {\"o}konomischen Druck. Deshalb ist in Zukunft mit tief greifenden Ver{\"a}nderungen in der Landwirtschaft zu Ungunsten der Landwirte und der Artenvielfalt zu rechnen. Das FiBL und die Schweizerische Vogelwarte lancierten 2006 ein gemeinsames Projekt, das zum Erhalten der Unterengadiner Landwirtschaft und Artenvielfalt in der Kulturlandschaft beitragen soll. Dabei wurden vier Modellbetriebe in Ardez ausgew{\"a}hlt, die {\"o}kologisch sowie betriebswirtschaftlich analysiert und optimiert werden. } } @unpublished{orgprints20193, address = {Frick}, author = {Lukas Pfiffner and Christian Schlatter and Peter Meindl and Andreas Kranzler and Jiri Urban and Alena Malikova}, title = {Mit Bio bl{\"u}ht die Vielfalt - wildtierfreundliche Bioproduktion in Osteuropa und der Schweiz. Bericht 2006. }, year = {2006}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20193/}, abstract = {Die Artenvielfalt an Pflanzen und Wildtieren und die Vielfalt der Landschaften werden zunehmend durch die sich ausbreitende intensive Landwirtschaft bedroht. Zwar gibt es europ{\"a}ische und nationale Agrarumweltprogramme, die dem entgegenwirken wollen. Sie werden aber zu wenig effizient umgesetzt. Ungen{\"u}gendes {\"o}kologisches Fachwissen und zu wenig {\"o}kologisch ausgerichtete Beratung geh{\"o}ren zu den Hauptgr{\"u}nden f{\"u}r die schlechte Umsetzung dieser Programme. Der biologische Landbau geht im Gegensatz zur konventionellen, industriellen Landwirtschaft sehr schonend mit nat{\"u}rlichen Ressourcen um und eignet sich daher besonders zur F{\"o}rderung einer reichhaltigen Kulturlandschaft mit einer grossen Arten- und Lebensraumvielfalt. Biolandbau kombiniert mit Naturschutzmassnahmen kann die artenreiche, vielf{\"a}ltige Landschaft auf hohem Niveau erhalten. In diesem thematischen Kontext konnte dank einer Startfinanzierung 2006 ein Projekt zum Thema ?wildtierfreundliche Bio-Landwirtschaft? gestartet werden. Das FiBL Schweiz soll in Absprache mit den Partnerorganisationen in Tschechien und {\"O}sterreich die fachtechnischen und methodischen Grundlagen erarbeiten (vgl. Projektbeschrieb FiBL Schweiz), um eine effiziente Umsetzung natur- und landschaftsschonender Massnahmen in den Projektgebieten voranzutreiben. Die daraus resultierenden Massnahmen werden den Produzenten in geeigneter Form kommuniziert.Da das FiBL Schweiz mit FiBL {\"O}sterreich und Bioinstitut Tschechien {\"u}ber ein Netz von Partnerinstituten verf{\"u}gt, k{\"o}nnen die erarbeiteten und lagen auch in diesen beiden L{\"a}ndern {\"u}berpr{\"u}ft und angepasst umgesetzt werden (vgl. Abb. 1). Dazu wird in den drei L{\"a}ndern ein Netz von vorbildlichen Modellbetrieben in verschiedenen Regionen aufgebaut. Der rege Austausch von Erfahrungen und Wissen zwischen den drei Instituten und mit den Landwirten der drei L{\"a}nder wird mit gegenseitigen Besuchen intensiv gepflegt.}, keywords = {Naturschutz und Landwirtschaft, Biodiversit{\"a}t } } @misc{orgprints34483, number = {1}, journal = {Agrarforschung Schweiz}, volume = {10}, pages = {36--39}, year = {2019}, title = {Bioforschungstagung 2018: Den Pflanzenschutz neu denken}, author = {Judith Riedel and Simone Meyer and Urs Guyer}, keywords = {Pflanzenschutz, Biodiversit{\"a}t, Biocontrol, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Naturschutz, Nachhaltigkeit, Pflanzenschutz-Pyramide}, abstract = {Der zuk{\"u}nftige Pflanzenschutz muss f{\"u}r eine Post-Pestizid-Landwirtschaft weiterentwickelt werden und ist deshalb prim{\"a}r biologisch. Im Rahmen der nationalen Bioforschungstagung trafen sich am 23. November 2018 Vertreterinnen und Vertreter der Schweizer Bioforschung und -praxis am Forschungsinstitut f{\"u}r biologischen Landbau (FiBL) in Frick und diskutierten dringende Fragen und neue Forschungsergebnisse zum Biopflanzenschutz.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/34483/} } @misc{orgprints51987, pages = {26}, year = {2023}, month = {October}, author = {Theres Rutz}, title = {Biodiversit{\"a}t auf Produktionsfl{\"a}chen f{\"o}rdern}, journal = {Schweizer Bauer}, abstract = {Biodiversit{\"a}tsf{\"o}rderfl{\"a}chen sind meist getrennt von den Produktionsfl{\"a}chen. Sie stellen wertvolle Ersatzlebensr{\"a}ume dar, welche f{\"u}r zahlreiche Arten aufgrund der vielerorts intensiven Nutzung des Kulturlandes {\"u}berlebenswichtig geworden sind. Dennoch reicht der geringe F{\"o}rderfl{\"a}chen-Anteil im Ackerland f{\"u}r viele gef{\"a}hrdete Tiere und Pflanzen nicht aus.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/51987/}, keywords = {Biodiversit{\"a}t, F{\"o}rderung, F{\"o}rderfl{\"a}chen, Naturschutz, Abacus, FiBL5533101} } @misc{orgprints51670, journal = {Schweizer Bauer}, month = {April}, title = {N{\"u}tzlingsstreifen ? die optimale Umsetzung beginnt}, author = {Theres Rutz}, pages = {28}, year = {2023}, keywords = {Biodiversit{\"a}t, F{\"o}rderung, Saum, N{\"u}tzlingsstreifen, Bl{\"u}hstreifen, Abacus, FiBL5533101}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/51670/}, abstract = {Folgende Punkte sind wichtig, damit die fleissigen Helfer in Acker- und Gem{\"u}sekulturen mit N{\"u}tzlingsstreifen gezielt gef{\"o}rdert werden k{\"o}nnen: - Standortwahl - Saatbettvorbereitung - Ansaat - Pflege} } @misc{orgprints51662, journal = {Schweizer Bauer}, month = {February}, author = {Theres Rutz}, title = {Saum auf Ackerfl{\"a}che ? pflegeleicht und multifunktional}, pages = {30}, year = {2023}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/51662/}, abstract = {Viele Betriebe m{\"u}ssen sich aufgrund der Neuerungen in der Direktzahlungsverordnung Gedanken zur optimalen Umsetzung von Biodiversit{\"a}tsf{\"o}rderung im Ackerland machen. Entscheidend f{\"u}r die gew{\"u}nschte Wirkung von Biodiversit{\"a}tsf{\"o}rderfl{\"a}chen (BFF) ist die passende Wahl der Massnahme unter Ber{\"u}cksichtigung der Standortbedingungen.}, keywords = {Biodiversit{\"a}t, F{\"o}rderung, Saum, Bl{\"u}hstreifen, Abacus, FiBL5533101} } @misc{orgprints44635, number = {7}, journal = {Bioaktuell}, year = {2022}, pages = {18--21}, title = {Biodiversit{\"a}tsf{\"o}rderfl{\"a}chen auf Ackerland: Das gilt ab 2024}, author = {Theres Rutz}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/44635/}, abstract = {Mit den k{\"u}nftigen BFF-Regeln stellt der Bund die Weichen f{\"u}r mehr Artenvielfalt im Acker. Damit will er wertvolle N{\"u}tzlinge f{\"o}rdern und gef{\"a}hrdete Arten unterst{\"u}tzen.}, keywords = {Biodiversit{\"a}t, Artenvielfalt, BFF, Gesetz, Abacus, FiBL5533101} } @misc{orgprints51949, author = {J{\"u}rn Sanders and Jan Albus and Anita Frehner and Ulrich Hamm and Robert Hermanowski and J{\"u}rgen He{\ss} and Adrian M{\"u}ller and Sarah Oberl{\"a}nder and Bernadette Oehen and Lukas Pfiffner}, title = {Auf den Punkt gebracht ? gesellschaftliche Leistungen des {\"o}kologischen Landbaus (Verbundvorhaben)}, year = {2023}, keywords = {{\"O}kolandbau, Umweltschutz, Biodiversit{\"a}t, EU-{\"O}ko-Verordnung, B{\"O}L, BOEL, FKZ 19OE121, FKZ 18OE110, FKZ 19OE122, FKZ 19OE123, FKZ 19OE124, FKZ 19OE125, FKZ 19OE127, FKZ 19OE128, Agrarpolitik, agricultural policy , Sozio{\"o}konomie, socio-economics, Klimaanpassung, climate change adaptation, Klimaanpassung, climate change adaptation, {\"O}kologischer Landbau, organic farming, Energie, energy, Modellierung, modeling, Agrobiodiversit{\"a}t, agricultural biodiversity, Abacus, FiBL35249}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/51949/}, abstract = {Der vorliegende dritte Teil des Schlussberichtes zum Forschungsprojekt ?Entwicklung eines leistungsdifferenzierten Honorierungssystems f{\"u}r den Schutz der Umwelt (UG{\"O})? fasst die Ergebnisse des dritten Moduls zusammen, in dem die zentralen wissenschaftlichen Erkenntnisse {\"u}ber die gesellschaftlichen Leistungen des {\"O}kolandbaus zusammengefasst und komprimiert dargestellt werden.} } @misc{orgprints28311, year = {2008}, pages = {7--7}, title = {Bio ist top f{\"u}r Biotope}, author = {Alfred Sch{\"a}deli}, volume = {9/08}, journal = {bioaktuell}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/28311/}, abstract = {Die Biob{\"a}uerinnen und Biobauern sind Artensch{\"u}tzer, sie r{\"a}umen artenreichen Biotopen auf ihren H{\"o}fen {\"u}berdurchschnittlich viel Platz ein. Zu diesem Schluss kommt eine neue Studie des FiBL und des Bundesamtes f{\"u}r Umwelt (BAFU). Auf den Bioh{\"o}fen machen {\"o}kologischen Ausgleichsfl{\"a}chen insgesamt 20 Prozent aus, deutlich mehr als auf den (konventionellen) {\"O}LN-Betrieben mit 13 Prozent.}, keywords = {Artensch{\"u}tzer, Biotope, Ausgleichsfl{\"a}chen, Naturschutz, Biodiversit{\"a}t, Artenvielfalt} } @misc{orgprints22908, year = {2013}, pages = {4--5}, author = {Hans-Jakob Sch{\"a}rer}, title = {Feuerbrand: Bei Gefahr alle Register ziehen}, volume = {2/13}, journal = {bioaktuell}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/22908/}, abstract = {Seit 1989 im Land, unterdessen vor allem in der Ost- und in der Zentralschweiz verbreitet, bedroht der Feuerbrand jedes Jahr die Obstkulturen. Es sieht so aus, als m{\"u}ssten wir mit der Bakterienkrankheit leben. Aber kann man das? Eine Standortbestimmung f{\"u}r den Bioobstbau.}, keywords = {Obstbau, Feuerbrand, Bakterien, Pflanzenschutz und Biodiversit{\"a}t, Pflanzenschutzstrategien und Epidemiologie} } @unpublished{orgprints20201, year = {2007}, title = {Schmetterlingsf{\"o}rderung auf Biogr{\"u}nlandbetrieben}, author = {Christian Schlatter and Andreas Lang and Lukas Pfiffner and V{\'e}ronique Chevillat}, series = {Zwischenbericht}, keywords = {Pflanzenschutz und Biodiversit{\"a}t, Wildtierfreundlicher Biolandbau, Schmetterlingsf{\"o}rderung, Biolandbau, Funktionelle Biodiversit{\"a}t}, abstract = {Im Rahmen des Projektes ?Wildtierfreundlicher Biolandbau? erforscht und unterst{\"u}tzt das Forschungsinstitut f{\"u}r Biologischen Landbau (FiBL) M{\"o}glichkeiten zur F{\"o}rderung der Biodiversit{\"a}t im Agrarraum. Leitgrunds{\"a}tze dieses Projektes sind ein gesamtbetrieblicher Ansatz, die Beteiligung der betreffenden Landwirten vor Ort und eine absolute Freiwilligkeit f{\"u}r die Landwirte bei der Mitarbeit und Umsetzung der vorgeschlagenen Massnahmen. In der Schweiz sind insbesondere die Schmetterlinge stark durch eine intensive Landbewirtschaftung beeintr{\"a}chtigt und gef{\"a}hrdet. Deshalb wurde in 2007 das FiBL-Pilotprojekt ?Schmetterlingsf{\"o}rderung in der Landwirtschaft? gestartet und durchgef{\"u}hrt. Auf zwei Biogr{\"u}nland- Betrieben im Jura nahe Saignel{\'e}gier wurde im Sommer 2007 die Tagfalterfauna erfasst und anschliessend betriebsbezogene Massnahmen zum Schutz und Erhalt der Schmetterlinge abgeleitet, mit den Landwirten diskutiert und Vereinbarungen zur Durchf{\"u}hrung der schmetterlingsfreundlichen Massnahmen geschlossen. Mit insgesamt 33 Arten auf den beiden Betrieben wurde eine relativ hohe Artenzahl an tagaktiven Faltern festgestellt, darunter vier Arten der Roten Liste. Es wurden speziell Arten der Saumgesellschaften wie zum Beispiel Waldrand, Lichtungen und Feldr{\"a}nder festgestellt. Als Leitziel f{\"u}r die regionale Schmetterlingsf{\"o}rderung wurde daher der Erhalt und Schutz bl{\"u}tenreicher S{\"a}ume insbesondere an Waldr{\"a}ndern und generell eine extensive Bewirtschaftung formuliert. Als lokale Zielarten wurden ausgew{\"a}hlt: der Baldrianscheckenfalter, der Waldteufel und das Rotbraune Ochsenauge. Daneben wurden noch vier weitere Leitarten benannt (Sonnenr{\"o}schenbl{\"a}uling, Weissbindiger Mohrenfalter, Dunkler Dickkopffalter und das Schachbrett). Insgesamt wurden 19 verschiedene Massnahmen entwickelt und vorgeschlagen, um die Schmetterlingsfauna auf den Betriebsfl{\"a}chen zu f{\"o}rdern. Diese Massnahmen lassen sich in die Kategorien Wald und Waldrand, Hecken, Gr{\"u}nland sowie Sonstiges einordnen. Hauptziel der Massnahmen ist speziell der {\"U}bergangsbereich Wald zum Gr{\"u}nland, um die dort vorkommenden spezifischen und gef{\"a}hrdeten Arten zu erhalten. Weitere Ziele sind die Schaffung artenreicher Niederhecken sowie bl{\"u}tenreicher Wiesen und Weiden. Die detaillierten agronomischen Berechnungen zeigten, dass die vorgeschlagenen Massnahmen kaum einen Einfluss auf die N{\"a}hrstoffbilanz haben. Im Bereich Futter konnten die Massnahmen so geplant werden, dass sie ebenfalls wenig Einfluss auf dem Rohfutterertrag haben. Ein Vorteil ist, dass Anlage und extensive Bewirtschaftung von Krauts{\"a}umen auf Weiden wenig negativen Einfluss auf das Einkommen der Landwirte hat, da mit der Verlagerung von mobilen Z{\"a}unen flexibel auf landwirtschaftliche Bed{\"u}rfnisse eingegangen werden kann. Finanziell st{\"a}rker ins Gewicht fallen die vorgeschlagenen forstlichen Massnahmen wie Heckenpflege und Rodungen, weshalb f{\"u}r diesen Bereich zus{\"a}tzliche Finanzmittel notwendig w{\"a}ren. Im Rahmen des Pilotprojektes ?Schmetterlingsf{\"o}rderung in der Landwirtschaft? wurden somit im ersten Jahr viel versprechende Massnahmen f{\"u}r Tagfalter entwickelt, welche nun in der Folge in Absprache mit den landwirtschaftlichen Betrieben umgesetzt und in Folgejahren {\"u}berpr{\"u}ft werden soll.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20201/} } @misc{orgprints44304, year = {2022}, pages = {14--15}, author = {Mirjam Schleiffer and David Frey}, title = {Ce que la recherche nous apprend (jardins vivants - S{\'e}rie 1)}, number = {4}, journal = {Gartenfreund}, abstract = {En milieu urbain, les jardins doivent {\^e}tre capables de tout: valoriser l?image de la ville, offrir un biotope au plus grand nombre possible d?esp{\`e}ces animales et v{\'e}g{\'e}tales, proposer aux habitantes et habitants des espaces d?{\'e}change, de r{\'e}cr{\'e}ation et de contact avec la nature. Les jardins peuvent-ils r{\'e}pondre {\`a} toutes ces attentes? Une {\'e}quipe de chercheurs de l?Institut pour l'{\'e}tude de la neige et des avalanches (WSL) et de l?Institut de recherche de l?agriculture biologique (FiBL) ont tent{\'e} de r{\'e}pondre {\`a} la question.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/44304/}, keywords = {jardind, biodiversit{\'e}, sol, Garten, Biodiversit{\"a}t, Boden, Stadtg{\"a}rten, Abacus, FiBL5533101, Better Gardens} } @misc{orgprints44303, author = {Mirjam Schleiffer and David Frey}, title = {Des jardins connect{\'e}s par t{\'e}l{\'e}phone portable (Jardins vivantes - S{\'e}rie 3)}, year = {2022}, pages = {16--17}, journal = {Gartenfreund}, number = {6}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/44303/}, abstract = {Les jardiniers amateurs sont nombreux {\`a} vouloir contribuer {\`a} la biodiversit{\'e} et favoriser la pr{\'e}sence d?esp{\`e}ces animales et v{\'e}g{\'e}tales vivantes en milieu urbain. Cependant, la plupart des jardins sont plus petits que le rayon d?action d?une esp{\`e}ce et n?offrent pas une surface suffisante pour conserver des populations {\`a} long terme. L?application ?Better Gardens? apporte gratuitement une solution {\`a} ce probl{\`e}me.}, keywords = {jardin, biodiversit{\'e}, sol, Better Gardens, Garten, Biodiversit{\"a}t, Boden, Stadtg{\"a}rten, Abacus, FiBL5533101,} } @misc{orgprints44301, year = {2022}, pages = {10--11}, author = {Mirjam Schleiffer and David Frey}, title = {"L{\^a}cher prise pour favoriser la nature" (Jardins vivants - S{\'e}rie 2)}, number = {5}, journal = {Gartenfreund}, keywords = {jardin, biodiversit{\'e}, sol, Abacus, FiBL5533101, Garten, Biodiversit{\"a}t, Boden, Stadtg{\"a}rten, Better Gardens}, abstract = {Quel est le r{\^o}le du jardin pour la nature et comment pouvons nous faire entrer plus de nature dans le jardin gr{\^a}ce {\`a} des mesures simples ? ? C?est ce que nous explique le biologiste David Frey dans cet interview}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/44301/} } @misc{orgprints44299, year = {2022}, pages = {18--19}, title = {"Loslassen f{\"u}r mehr Natur"(Serie: Lebendige G{\"a}rten - Folge 2)}, author = {Mirjam Schleiffer and David Frey}, number = {5}, journal = {Gartenfreund}, abstract = {Welche Rolle der Garten f{\"u}r die Natur spielt, und wie wir mit einfachen Massnahmen mehr Natur in unseren Garten holen k{\"o}nnen ? davon erz{\"a}hlt Biologe David Frey im Interview. In einer vierteiligen Serie in der Zeitschrift Gartenfreund stellen wir ausgew{\"a}hlte Ergebnisse aus der Forschung vor und zeigen auf, wie mit einfachen Tricks und Massnahmen die Biodiversit{\"a}t, Boden- und Aufenthaltsqualit{\"a}t eines Gartens erh{\"o}ht werden kann. Titel der Serieelemente: - Was wir von der Forschung lernen k{\"o}nnen - ? Loslassen f{\"u}r mehr Natur? - Interview mit Biologe David Frey - Mit dem Handy G{\"a}rten vernetzen}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/44299/}, keywords = {Garten, Biodiversit{\"a}t, Boden, Stadtg{\"a}rten, Abacus, FiBL5533101, Better Gardens} } @misc{orgprints44302, journal = {Gartenfreund}, number = {6}, title = {Mit dem Handy G{\"a}rten vernetzen (Serie: Lebendige G{\"a}rten - Folge 3)}, author = {Mirjam Schleiffer and David Frey}, year = {2022}, pages = {10--11}, keywords = {Garten, Biodiversit{\"a}t, Boden, Stadtg{\"a}rten, Abacus, FiBL5533101, Better Gardens}, abstract = {Viele Hobbyg{\"a}rtner*innen m{\"o}chten zur Biodiversit{\"a}t beitragen und in der Stadt lebende Tier- und Pflanzenarten unterst{\"u}tzen. Jedoch sind die meisten G{\"a}rten kleiner als der Aktionsradius einer Art und bieten nicht gen{\"u}gend Fl{\"a}che, um Populationen langfristig zu erhalten. Diesem Problem verschafft die kostenlose Better Gardens-App Abhilfe. In einer vierteiligen Serie in der Zeitschrift Gartenfreund stellen wir ausgew{\"a}hlte Ergebnisse aus der Forschung vor und zeigen auf, wie mit einfachen Tricks und Massnahmen die Biodiversit{\"a}t, Boden- und Aufenthaltsqualit{\"a}t eines Gartens erh{\"o}ht werden kann. Titel der Serieelemente: - Was wir von der Forschung lernen k{\"o}nnen - ? Loslassen f{\"u}r mehr Natur? - Interview mit Biologe David Frey - Mit dem Handy G{\"a}rten vernetzen}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/44302/} } @misc{orgprints44187, pages = {12--13}, year = {2022}, author = {Mirjam Schleiffer and David Frey}, title = {Was wir von der Forschung lernen k{\"o}nnen (Serie: Lebendige G{\"a}rten - Folge 1)}, number = {4}, journal = {Gartenfreund}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/44187/}, abstract = {G{\"a}rten in der Stadt m{\"u}ssen wahre Allesk{\"o}nner sein: Sie sollen das Stadtbild aufwerten, Lebensraum f{\"u}r m{\"o}glichst viele Tier- und Pflanzenarten bieten und den Stadtbewohnerinnen und -bewohnern Raum f{\"u}r Austausch, Erholung und Kontakt mit der Natur bieten. K{\"o}nnen G{\"a}rten allen diesen Anspr{\"u}chen gen{\"u}gen? Dieser Frage ist ein Team von Forschenden der Eidgen{\"o}ssischen Forschungsanstalt f{\"u}r Wald, Schnee und Landschaft (WSL) und dem Forschungsinstitut f{\"u}r biologischen Landbau (FiBL) nachgegangen. In einer vierteiligen Serie in der Zeitschrift Gartenfreund stellen wir ausgew{\"a}hlte Ergebnisse aus der Forschung vor und zeigen auf, wie mit einfachen Tricks und Massnahmen die Biodiversit{\"a}t, Boden- und Aufenthaltsqualit{\"a}t eines Gartens erh{\"o}ht werden kann. Titel der Serieelemente: - Was wir von der Forschung lernen k{\"o}nnen - ? Loslassen f{\"u}r mehr Natur? - Interview mit Biologe David Frey - Mit dem Handy G{\"a}rten vernetzen}, keywords = {Garten, Biodiversit{\"a}t, Boden, Stadtg{\"a}rten, Abacus, FiBL5533101, Better Gardens} } @misc{orgprints43122, year = {2021}, author = {Mirjam Schleiffer and David Frey and Kathrin Huber and Robert Home}, title = {Better Gardens Schl{\"u}sselbotschaften}, publisher = {Forschungsinstitut f{\"u}r biologischen Landbau FiBL, Schweizer Nationalfonds, Eidg. Forschungsanstalt f{\"u}r Wald, Schnee und Landschaft}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/43122/}, abstract = {Die Erkenntnisse aus vier Jahren Forschungsarbeit im Rahmen des Projets "Better Gardens" sind in acht Schl{\"u}sselbotschaften zusammengefasst worden. Die Praxistipps f{\"u}r Hobbyg{\"a}rtner*innen, Familiengartenvereine, {\"o}ffentliche und private Verwaltungen unterst{\"u}tzen die {\"U}bertragung der wissenschaftlichen Erkenntnisse in die Praxis.}, keywords = {Bodenqualit{\"a}t, Biodiversit{\"a}t, st{\"a}dtischer Gartenbau, Abacus, FiBL35195} } @misc{orgprints52040, journal = {Der Z{\"u}rcher Bauer}, number = {15}, title = {Geht mehr Ertrag mit Biodiversit{\"a}t?}, author = {Tim Schmid}, year = {2023}, pages = {11}, keywords = {Streifenanbau, Biodiversit{\"a}t, Anbautechnik, Pflanzenschutz, Abacus, FiBL10197, FiBL5533101}, abstract = {Der Streifenanbau hat das Potenzial, Ertr{\"a}ge zu stabilisieren und gleichzeitig Biodiversit{\"a}t zu erm{\"o}glichen. Besonders f{\"u}r Biobetriebe, die Probleme mit Sch{\"a}dlingen und Krankheiten haben, k{\"o}nnte das System interessant sein. Obwohl in der Schweiz die Felder nicht so gross sind wie im europ{\"a}ischen Umland, kann der Streifenanbau die Landwirtschaft {\"o}kologischer und resilienter machen.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/52040/} } @misc{orgprints35078, year = {2018}, pages = {28}, title = {Gr{\"u}nlandnutzung sanft anpassen}, author = {Stefan Sch{\"u}rmann}, month = {August}, journal = {Schweizer Bauer}, keywords = {Gr{\"u}nland, Biodiversit{\"a}t, Nutzungsintensit{\"a}t, Gr{\"u}nlandnutzung}, abstract = {Die ?Trockenzeit? bringt vielerlei Herausforderungen mit sich, es mangelt an Futter, und viele Tiere werden geschlachtet.Wiesen, die nicht regelm{\"a}ssig mit der Trockenheit Bekanntheit machen und sich entsprechend angepasst haben, m{\"u}ssen nun saniert werden. Die Gr{\"u}nlandnutzung des Betriebes muss ver{\"a}nderten Bedingungen angepasst werden.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/35078/} } @unpublished{orgprints17148, publisher = {Forschungsinstitut f{\"u}r biologischen Landbau (FiBL), CH-Frick}, year = {2010}, month = {May}, author = {Bernhard Speiser and Thomas Amsler and Lucius Tamm}, title = {Versuche 2009 mit neuen Kartoffelsorten f{\"u}r den Biolandbau}, keywords = {Phytopathologie, PSK1, Kartoffelanbau, neue Kartoffelsorten, Eignung, {\"O}ko-Landbau, Pflanzenschutz und Biodiversit{\"a}t}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/17148/}, abstract = {2009 wurden die Sorten Bellini, Celtiane, Jelly, Musica, Salome, Piccolo Star, Antina und Rumba untersucht. Die Pr{\"u}fung umfasste agronomische Aspekte (Eignung f{\"u}r biologischen Anbau, Ertrag) und Qualit{\"a}tsaspekte (im Hinblick auf die Vermarktung als Speisekartoffeln, resp. f{\"u}r die industrielle Verarbeitung). Die Untersuchungen fanden schwergewichtig auf Biobetrieben statt.} } @misc{orgprints22237, author = {Bernhard Speiser and Matthias Stolze and Bernadette Oehen and Cesare Gessler and Franco P. Weibel and Esther Bravin and Adeline Kilchenmann and Albert Widmer and Raffael Charles and Andreas Lang and Christian Stamm and Peter Triloff and Lucius Tamm}, year = {2012}, pages = {21--61}, volume = {33}, journal = {Agronomy for Sustainable Development}, doi = {doi: 10.1007\%2Fs13593-012-0088-7}, number = {1}, title = {Sustainability assessment of GM crops in a Swiss agricultural context}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/22237/}, abstract = {The aim of this study was to provide an ex ante assessment of the sustainability of genetically modified (GM) crops under the agricultural conditions prevailing in Switzerland. The study addressed the gaps in our knowledge relating to (1) the agronomic risks/benefits in production systems under Swiss conditions (at field and rotation/orchard level), (2) the economic and socio-economic impacts associated with altered farming systems, and (3) the agro-ecological risks/benefits of GM crops (at field and rotation/orchard level). The study was based on an inventory of GM crops and traits which may be available in the next decade, and on realistic scenarios of novel agricultural practices associated with the use of GM crops in conventional, integrated, and organic farming systems in Switzerland. The technology impact assessment was conducted using an adapted version of the matrix for ?comparative assessment of risks and benefits for novel agricultural systems? developed for the UK. Parameter settings were based on information from literature sources and expert workshops. In a tiered approach, sustainability criteria were defined, an inventory of potentially available, suitable GM crops was drawn up, and scenarios of baseline and novel farming systems with GM crops were developed and subsequently submitted to economic, socio-economic, and agro-ecological assessments. The project had several system boundaries, which influenced the outcomes. It was limited to the main agricultural crops used for food and feed production and focused on traits that are relevant at the field level and are likely to be commercially available within a decade from the start of the project. The study assumed that there would be no statutory restrictions on growing GM crops in all farming systems and that they would be eligible for direct payments in the same way as non-GM crops. Costs for co-existence measures were explicitly excluded and it was assumed that GM foods could be marketed in the same way as non-GM foods at equal farm gate prices. The following model GM crops were selected for this study: (1) GM maize varieties with herbicide tolerance (HT), and with resistance to the European corn borer (Ostrinia nubilalis) and the corn rootworm (Diabrotica virgifera); (2) HT wheat; (3) GM potato varieties with resistance to late blight (Phytophthora infestans), to the nematode Globodera spp., and to the Colorado beetle (Leptinotarsa decemlineata); (4) HT sugar beet with resistance to ?rhizomania? (beet necrotic yellow vein virus; BNYVV); (5) apples with traditionally bred or GM resistance to scab (Venturia inaequalis), and GM apples with stacked resistance to scab and fire blight (Erwinia amylovora). Scenarios for arable rotations and apple orchards were developed on the basis of the model crops selected. The impact assessments were conducted for the entire model rotations/orchards in order to explore cumulative effects as well as effects that depend on the farming systems (organic, integrated, and conventional). In arable cropping systems, herbicide tolerance had the most significant impact on agronomic practices in integrated and conventional farming systems. HT crops enable altered soil and weed management strategies. While no-till soil management benefited soil conservation, the highly efficient weed control reduced biodiversity. These effects accumulated over time due to the high proportion of HT crops in the integrated and conventional model rotations. In organic production systems, the effects were less pronounced, mainly due to non-use of herbicides. Traits affecting resistance to pests and diseases had a minor impact on the overall performance of the systems, mainly due to the availability of alternative crop protection tools or traditionally bred varieties. The use of GM crops had only a minor effect on the overall profitability of the arable crop rotations. In apple production systems, scab and fire blight resistance had a positive impact on natural resources as well as on local ecology due to the reduced need for spray passages and pesticide use. In integrated apple production, disease resistance increased profitability slightly, whereas in the organic scenario, both scab and fire blight resistance increased the profitability of the systems substantially. In conclusion, the ecological and socio-economic impacts identified in this study were highly context sensitive and were associated mainly with altered production systems rather than with the GM crops per se.}, keywords = {GM, genetically modified crops, sustainable, agronomic risks, agronomic benefits, economic impacts, socio-economic impacts, Sozio-{\"O}konomie, Pfalnzenschutz und Biodiversit{\"a}t, Nachhaltigkeit, Crop management, assessment, Profitability, Swiss agriculture, Transgenic crops, Abacus, FiBL20016} } @misc{orgprints51639, address = {CH-Lindau}, year = {2023}, title = {Mehrj{\"a}hrige N{\"u}tzlingsstreifen f{\"u}r Fahrgassen im Rebberg}, author = {Beatrice Steinemann and Theres Rutz and V{\'e}ronique Chevillat and Katja Jacot and Danja B{\"a}ttig}, keywords = {Biodiversit{\"a}t, funktionelle Agrobiodiversit{\"a}t, Rebbau, Weinbau, N{\"u}tzlingsstreifen, Bl{\"u}hstreifen}, abstract = {Dieses Merkblatt soll, Winzer*innen bei der Anlage und Pflege von N{\"u}tzlingsstreifen in Fahrgassen unterst{\"u}tzen. Das gesammelte Wissen aus den Versuchen und Praxiserfahrungen in {\"u}ber 70 Rebbergparzellen im ganzen Mittelland zwischen 2018 ? 2022 wird hier zusammengefasst.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/51639/} } @misc{orgprints21866, journal = {{\"O}ologie \& Landbau}, volume = {4/2012}, number = {164}, title = {Gesellschaftliche Leistungen des {\"O}kolandbaus}, author = {Matthias Stolze}, pages = {34--35}, year = {2012}, keywords = {Biolanbau, Boden, Luft, Wasser, Klimaschutz, Biodiversit{\"a}t, Sozio{\"o}konomie, Landwirtschaft und Gesellschaft}, abstract = {Der Biolandbau erbringt mehr gesellschaftliche Leistungen als die konventionelle Landwirtschaft: So belasten {\"O}kolandwirte beispielsweise die Umwelt deutlich weniger als ihre konventionell wirtschaftenden Kollegen. Sie schonen Ressourcen wie Boden, Luft und Wasser und schneiden auch beim Klimaschutz besser ab. Dar{\"u}ber hinaus f{\"o}rdern sie eindr{\"u}cklich die Biodiversit{\"a}t. Wenn solche Leistungen k{\"u}nftig mit agrarpolitischen Ma{\ss}nahmen honoriert werden sollen, hat der {\"O}kolandbau die Nase vorn.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/21866/} } @misc{orgprints21854, number = {164}, volume = {4/2012}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, year = {2012}, pages = {12--14}, author = {Matthias Stolze and Christian Schader and Matthias Meier and Urs Niggli}, title = {Biobauern leisten mehr}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/21854/}, abstract = {Lohnt es sich f{\"u}r die Gesellschaft, in den {\"O}kolandbau zu investieren? Unsere Autoren wollten es genau wissen und haben zahlreiche Studien gesichtet. Das Ergebnis: Biobauern belasten die Umwelt weniger und sorgen f{\"u}r mehr Vielfalt. Ein Ansporn, noch besser zu werden.}, keywords = {{\"O}kolandbau, Biobauern, Umwelt, Sozio{\"o}konomie, Landwirtschaft und Gesellschaft, Biodiversit{\"a}t, Artenvielfalt, Klimafreundlicher Ackerbau} } @misc{orgprints20261, author = {Francisco Suter and Andi Schmid and Claudia Daniel and Franco P. Weibel and M. Jenny}, year = {2010}, pages = {261--268}, editor = {R.K. Prange and S.D. Bishop}, publisher = {ISHS}, title = {Organic Highbush Blueberries (Vaccinium corymbosum L.) Production: Long-Term Effect of Cultivation System and pH Regulation on Plant Growth, Yield and Root Distribution and Biomass with Two Cultivars}, volume = {873}, journal = {Acta Horticulturae}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20261/}, abstract = {In recent years, an increasing market for blueberries has developed in Switzerland. Blueberries are well suited for organic production because few disease and insect pests are currently found under Swiss conditions. Soil conditions present the greatest obstacle to blueberry cultivation in that Swiss soils are often too alkaline and have low soil organic matter content. During a nine-year (1998?2006) field experiment on an alkaline soil, we tested the feasibility and plant performance of three peat-free cultivation systems (deep ditch, flat ditch, raised bed) and two acidification methods (sulfur or citric acid versus an untreated control). Cultivars were ?Bluecrop? and ?Reka?. The vegetative growth of the bushes was not significantly affected by the cultivation systems. However, the deep ditch system obtained produced significantlyhigher yields (6.04 kg) compared with the raised bed system (5.13 kg). The yield in the flat ditch system (5.96 kg) was not significantly different from either of the other two systems. Lowering pH levels in the substrate sufficiently (pH{\ensuremath{<}}4.8) was achieved only with sulfur (30 g/plant/y). The acidification treatments affected the shrub development and yields significantly. Compared with the untreated control, shrub volume (+43\%) and accumulated yield (+55\%) were greater in the treatment with application of sulfur. With the citric acid treatment, shrub volume and yield were increased by 12\% and 9\%, respectively. Root growth and biomass showed no differences between the cultivation systems. A flat ditch with pine sawdust combined with acidification by sulfur offers good plant growth and yield performance and is cheaper to install compared with deep ditch. Based on these results, we have recommended this cultivation system with sulfur applications for commercial blueberry production in regions with alkaline soils in Switzerland since 2005.}, keywords = {pine sawdust, sulfur, substrate, raised bed, ditch, Anbautechnik Sonderkulturen, Obst und Beeren, Heidelbeeren, Pflanzenschutz und Biodiversit{\"a}t} } @misc{orgprints18165, publisher = {Springer Verlag GmbH}, address = {D-Berlin, D-Heidelberg}, author = {Barbara Th{\"u}rig and Ana Slaughter and Elaheh Marouf and Matthias Held and Brigitte Mauch-Mani and Lucius Tamm}, year = {2011}, pages = {255--265}, volume = {129}, journal = {European Journal of Plant Pathology}, number = {2}, doi = {DOI: 10.1007/s10658-010-9712-z}, title = {Site-specific field resistance of grapevine to Plasmopara viticola correlates to altered gene expression and was not modulated by the application of organic amendments}, abstract = {The influence of site on resistance of grapevine (cv. Chasselas) to Plasmopara viticola was evaluated. Grapevine leaves from three vineyards in the region of Lake Neuch{\^a}tel (Switzerland) were tested for their susceptibility to P. viticola in the lab in five successive years (2004?2008), and the expression levels of four selected defence-related genes (Glucanase, Lipoxygenase 9, 9-cis epoxycarotenoid dioxygenase, Stilbene synthase) were studied in 1 year. In all 5 years of examination, differences between sites were substantial. In four out of 5 years, plants from site Hauvernier were much less susceptible to P. viticola than plants from site Auvernier. In another year, differences were less pronounced but still significant for one leaf age. Susceptibility of plants from a third site (Concise) varied from year to year. Differences in the genetic background were excluded by microsatellite analysis. Differences in susceptibility were mirrored in the constitutive expression pattern of four defence-related genes, with samples from the Hauterive site clearly separated from samples of the other two sites in redundancy analysis. Furthermore, it was evaluated whether site-specific resistance can be modulated by agronomic practices such as the application of organic amendments. In two commercial vineyards (cv. Pinot noir), soils had either not (control) or yearly (compost) been amended with a compost for the last 9 years. Leaves from plants grown in any of the two treatments did not differ in their susceptibility to P. viticola in both years of examination. Additionally, under controlled conditions, none of 19 different composts amended to the substrate of grapevine seedlings or cuttings affected their susceptibility to P. viticola, but 8 out of 19 composts reduced severity in the control bioassay Arabidopsis thaliana{--}Hyaloperonospora arabidopsidis, indicating that a modulation of site-specific susceptibility of grapevine plants by organic amendments is at the very least, difficult. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/18165/}, keywords = {Compost, Induced systemic resistance, Soil, Terroir, Vitis vinifera, Phytopathologie, Pflanzenschutz und Biodiversit{\"a}t, Resistenzmechanismen Pflanzen, NCCR } } @misc{orgprints6487, journal = {AgrarForschung}, volume = {12}, number = {8}, author = {G. Uehlinger and D. Schaffner and L. Pfiffner}, title = {Verbessern Pflegemassnahmen die Qualit{\"a}t der Brachen?}, pages = {350--355}, year = {2005}, keywords = {Pflanzenschutz: Sch{\"a}dlinge, N{\"u}tzlinge, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, wildflower strip, field margin, management, biodiversity, plant diversity, arable crops, cutting, soil tillage, agri-environmmental scheme}, abstract = {Durch die Zunahme des Grasanteils und des Anteils konkurrenzstarker Kr{\"a}uter werden im Verlauf der sechsj{\"a}hrigen Anlagedauer von Brachen einges{\"a}te Arten oft verdr{\"a}ngt und die Bl{\"u}ten- und Strukturvielfalt nimmt ab. In einem sechsj{\"a}hrigen Versuch mit vier Wiederholungen wurden drei P?egeverfahren getestet. Im Vergleich mit einer unbehandelten Kontrolle erh{\"o}hte ein einmaliger Einsatz von Grubber oder Federzinkenegge oder ein Schnitt die mittlere P?anzenartenzahl nicht signi?kant. Die Zusammensetzung der P?anzenarten ver{\"a}nderte sich aber in Abh{\"a}ngigkeit der Verfahren. Eine integrale Beurteilung der Effekte der P?egeverfahren bis in das 6. Standjahr zeigte auf, dass eine einmalige Bodenbearbeitung im Herbst positive Effekte auf die Qualit{\"a}t von Brachen hat. Erfolgsversprechend ist ein eher fr{\"u}hzeitiger P?egeeingriff, wenn noch gen{\"u}gend anges{\"a}te P?anzenarten vorhanden sind und die Vergrasung noch nicht fortgeschritten ist. Die einzelnen Brachearten reagierten sehr unterschiedlich auf die verschiedenen P?egeverfahren.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6487/} } @misc{orgprints20194, title = {Mit Bio bl{\"u}ht die Vielfalt - wildtierfreundliche Bioproduktion in Osteuropa und der Schweiz}, author = {Jiri Urban and Karolina Dytrtova and Alena Malikovam and Katerina Capounova and Peter Meindl and Lukas Pfiffner}, year = {2007}, publisher = {FiBL Switzerland, FiBL Austria, Bioinstitut Czech Republic}, keywords = { Naturschutz und Landwirtschaft, Biodiversit{\"a}t }, abstract = {Das Projekt ?{\"O}kolandwirte f{\"u}r die Natur ? mit Bio bl{\"u}ht die Vielfalt? hat zum Ziel, die Artenvielfalt und den Landschaftscharakter auf tschechischen Biobetrieben zu erhalten und weiter zu f{\"o}rdern. Es wurde 2007 im Bioinstitut zu einem wichtigen Pilotprojekt mit Signalwirkung. Das Projekt wird sowohl von den Landwirten, f{\"u}r die es prim{\"a}r vorgesehen wurde, als auch von der Staatsverwaltung und der breiten {\"O}ffentlichkeit sehr gut angenommen. Das Landwirtschaftsministerium und das Umweltministerium bewerten die Arbeiten f{\"u}r den Aufbau eines Netzes von Modellbetrieben positiv. Sie werden zuk{\"u}nftig als praktische Beispiele naturschonender Bewirtschaftung der tschechischen Landschaft dienen.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/20194/} } @unpublished{orgprints8628, pages = {284--286}, year = {2005}, author = {T. van Elsen and M. Berg and D. Drenckhahn and F.G. Dunkel and T. Eggers and E. Grave and B. Kaiser and H. Marquart and D. Pilotek and D. Rodi and G. Wicke}, title = {Karlstadter Positionspapier zum Schutz der Ackerwildkr{\"a}uter. Erarbeitet von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der "Tagung zum Schutz der Ackerwildflora" am 25./26.6.2004 in Karlstadt am Main}, number = {9}, journal = {Naturschutz und Landschaftsplanung}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/8628/}, abstract = {Der Erhalt von Ackerwildkr{\"a}utern, die historisch erst mit der Landbewirtschaftung in Mitteleuropa heimisch geworden sind, ist eine Kulturaufgabe, damit auch k{\"u}nftige Generationen die Arten- und Farbenvielfalt in der Kulturlandschaft erleben k{\"o}nnen.}, keywords = {Naturschutz, Landschaftsplanung, Landwirtschaft, Biodiversit{\"a}t, Artenvielfalt, {\"o}kologischer Landbau, Kulturlandschaft, Ackerwildkr{\"a}uter} } @misc{orgprints8620, pages = {18--19}, year = {2005}, title = {Bio-Landbau und Naturschutz sind nicht gegens{\"a}tzlich}, author = {Thomas van Elsen}, number = {1}, journal = {Bio Austria, Fachzeitschrift f{\"u}r Landwirtschaft und {\"O}kologie}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/8620/}, abstract = {Bio-Landbau kann praktizierter Naturschutz sein. Vielf{\"a}ltige Leistungen werden von den Bio-Bauern erbracht, dabei geht es um mehr als nur um ein m{\"o}glichst "naturnahes" Wirtschaften.}, keywords = {biologischer Landbau, Naturschutz, Kulturlandschaft, Artenvielfalt, Biodiversit{\"a}t} } @misc{orgprints8675, volume = {4. Jahrgang}, journal = {prisma: das publik-magazin}, publisher = {Universit{\"a}t Kassel}, number = {5}, title = {Kein Super-GAU f{\"u}r Feldhasen - Naturschutz als Aufgabe einer multifunktionellen Landwirtschaft der Zukunft}, author = {Thomas van Elsen}, year = {2005}, abstract = {Dass sich "kontrolliert biologische" Landbewirtschaftung, die auf Pestizide und leichtl{\"o}sliche Handelsd{\"u}nger vezichtet, vielf{\"a}ltigere Fruchtfolgen und eine standortgebundene Tierhaltung ohne Futtermittelimporte aus {\"U}bersee anstrebt, auch auf die Natur positiv auswirkt, liegt auf der Hand. So zeigt sich auf {\"o}kologisch bewirtschafteten Ackerfl{\"a}chen nicht nur ein reicheres Bodenleben, sondern auch eine deutlich h{\"o}here Artenzahl der oft pauschal als "Unkraut" abqualifizierten Wildkr{\"a}uter. Aber ein "Schwarz-Wei{\ss}-Denken" - die Umstellung auf {\"O}kolandbau l{\"o}st alle Naturschutzprobleme - ist Illusion. Einige Beispiele:}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/8675/}, keywords = {Naturschutz, Landschaftsplanung, Artenvielfalt, Biodiversit{\"a}t, {\"o}kologischer Landbau, Naturschutzberatung} } @misc{orgprints6534, journal = {Bioaktuell}, publisher = {Forschungsinstitut f{\"u}r biologischen Landbau, CH-5070 Frick; Bio Suisse, CH- 4053 Basel}, number = {8/05}, author = {Eric Wyss}, title = {Pflanzenschutz: Biogrunds{\"a}tze bergen enormes Potenzial}, year = {2005}, pages = {12--13}, keywords = {Biocontrol, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, }, abstract = {Der Pflanzenschutz auf Biobetrieben gibt immer wieder Anlass zu heftigen Diskussionen. Soll die Entwicklung nat{\"u}rlicher Spritzmittel weiter vorangetrieben werden? Oder w{\"a}re es besser, voll auf N{\"u}tzlinge zu setzen? Und ist das {\"u}berhaupt m{\"o}glich? In dieser Debatte geht es um die Grunds{\"a}tze des Biolandbaus. Deren Potenzial ist noch lange nicht ausgesch{\"o}pft.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/6534/} } @misc{orgprints16986, title = {Biodiversity in Organic Horticulture ? an Indicator for Sustainability and a Tool for Pest Management}, number = {767}, journal = {XXVII International Horticultural Congress - IHC2006: International Symposium on Sustainability through Integrated and Organic Horticulture}, pages = {75--80}, year = {2008}, author = {Eric Wyss and Lukas Pfiffner}, address = {Seoul, Korea }, publisher = {ISHS}, editor = {R.K. Prange and S.D. Bishop}, keywords = {apple, cabbage, conservation biocontrol, ecosystem services, fauna, flora, functional biodiversity, Entomologie, Funktionelle Biodiversit{\"a}t}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/16986/}, abstract = {Conservation and enhancement of biodiversity are mentioned in the International Federation of Organic Agriculture Movements (IFOAM) standards and in all national guidelines as essential pillars for organic agriculture. Recent reviews show that organic agriculture enhances the number of species and the abundance of many taxa (plants, birds, mammals, earthworms, arthropods, soil microbes), compared with conventional agriculture. Considering the benefits for sustainability, a multi-criteria analysis shows that organic agriculture not only improves biodiversity but also has positive effects on soil (e.g., soil erosion, structure, biological activity), water (e.g., no pesticide residues) and climatic factors (e.g., air pollution). In organic horticulture, floral and faunal biodiversity fulfils important ecosystem services: it (i) reduces soil erosion; (ii) improves pollination of crops; and (iii) is an important component of pest management (i.e., conservation biocontrol). Therefore, conservation biocontrol is incorporated in a phased approach for arthropod pest management in organic horticulture. Together with suitable cultural practices, the enhancement of soil quality, the choice of resistant cultivars and the implementation of functional biodiversity (e.g., incorporation of non-crop habitats such as hedgerows and wild flower strips) help to prevent pest outbreaks. If these indirect measures do not provide sufficient pest control the programme includes deployment of direct measures such as biocontrol agents and approved insecticides, repellents, and pheromones. The biodiversity aspects of sustainability and pest management in organic systems are highlighted by presenting results of recent reviews and case studies in organic horticulture} } @misc{orgprints17807, editor = {R.K. Prange and S.D. Bishop}, publisher = {ISHS}, author = {Eric Wyss and Lukas Pfiffner}, pages = {75--80}, year = {2008}, volume = {767}, journal = {Acta Hort.}, title = {Biodiversity in Organic Horticulture ? an Indicator for Sustainability and a Tool for Pest Management}, abstract = {Conservation and enhancement of biodiversity are mentioned in the International Federation of Organic Agriculture Movements (IFOAM) standards and in all national guidelines as essential pillars for organic agriculture. Recent reviews show that organic agriculture enhances the number of species and the abundance of many taxa (plants, birds, mammals, earthworms, arthropods, soil microbes), compared with conventional agriculture. Considering the benefits for sustainability, a multi-criteria analysis shows that organic agriculture not only improves biodiversity but also has positive effects on soil (e.g., soil erosion, structure, biological activity), water (e.g., no pesticide residues) and climatic factors (e.g., air pollution). In organic horticulture, floral and faunal biodiversity fulfils important ecosystem services: it (i) reduces soil erosion; (ii) improves pollination of crops; and (iii) is an important component of pest management (i.e., conservation biocontrol). Therefore, conservation biocontrol is incorporated in a phased approach for arthropod pest management in organic horticulture. Together with suitable cultural practices, the enhancement of soil quality, the choice of resistant cultivars and the implementation of functional biodiversity (e.g., incorporation of non-crop habitats such as hedgerows and wild flower strips) help to prevent pest outbreaks. If these indirect measures do not provide sufficient pest control the programme includes deployment of direct measures such as biocontrol agents and approved insecticides, repellents, and pheromones. The biodiversity aspects of sustainability and pest management in organic systems are highlighted by presenting results of recent reviews and case studies in organic horticulture.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/17807/}, keywords = {apple, cabbage, conservation biocontrol, ecosystem services, fauna, flora, functional biodiversity, Entomologie Gem{\"u}sebau, Funktionelle Biodiversit{\"a}t, Habitatmanagement, Nachhaltigkeitsanalyse} } @misc{orgprints34295, number = {1}, journal = {{\"O}kologie \& Landbau}, year = {2019}, pages = {26--28}, title = {"Thema kann Landwirte begeistern"}, author = {Minou Yussefi-Menzler and V{\'e}ronique Chevillat}, keywords = {Biodiversit{\"a}t, Naturschutz, Artenvielfalt, Biodiversit{\"a}tsleistungen, Biodiversit{\"a}tsf{\"o}rderfl{\"a}chen, Departement f{\"u}r Beratung, Bildung und Kommunikation}, abstract = {V{\'e}ronique Chevillat unterst{\"u}tzt Bauern seit vielen Jahren dabei, die Artenvielfalt auf ihren Fl{\"a}chen zu steigern. Sie wei{\ss}, dass Ma{\ss}nahmen sich in den Betriebsablauf integrieren und dem Landwirt Spa{\ss} machen m{\"u}ssen, um wirklich Erfolg zu haben. Interview: Minou Yussefi-Menzler}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/34295/} } @misc{orgprints29645, number = {1}, journal = {Agrarforschung Schweiz}, volume = {7}, year = {2016}, pages = {40--47}, author = {J. Zellweger-Fischer and P. Althaus and S. Birrer and M. Jenny and L. Pfiffner and S. St{\"o}ckli}, title = {Biodiversit{\"a}t auf Landwirtschaftsbetrieben mit einem Punktesystem erheben}, keywords = {Departement f{\"u}r Nutzpflanzenwissenschaften, Agrar{\"o}kologie, Biodiversit{\"a}t, Punktesystem, Direktzahulungen f{\"u}r Biodiversit{\"a}tsf{\"o}rderfl{\"a}chen, BFF, Mit Vielfalt Punkten, MVP, FiBL 25017}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/29645/}, abstract = {Die Biodiversit{\"a}t im Kulturland hat in den letzten Jahrzehnten zum Teil drastisch abgenommen. Trotz Direktzahlungen f{\"u}r Biodiversit{\"a}tsf{\"o}rderfl{\"a}chen (BFF), deren Vernetzung und Erh{\"o}hung der {\"o}kologischen Qualit{\"a}t, konnten sich die Best{\"a}nde vieler Tier- und Pflanzenarten des Agrarlandes nicht fl{\"a}chig erholen. Messbar positive Effekte von BFF-Massnahmen wurden meist auf der Feldebene nachgewiesen. Bis dato gab es jedoch kaum eine praktikable Methode, Biodiversit{\"a}t auf der Betriebsebene abzusch{\"a}tzen, obwohl diese die relevante Umsetzungsebene f{\"u}r den Erfolg oder Misserfolg der Massnahmen ist. Um die Leistungen zu Gunsten der Biodiversit{\"a}t auf einem Landwirtschaftsbetrieb abzusch{\"a}tzen, wurde das Punktesystem Biodiversit{\"a}t entwickelt. Auf 133 Betrieben im Schweizer Mittelland haben wir gezeigt, dass die Punktezahlen mit einer Reihe Biodiversit{\"a}tsmassen (Artenzahl und Dichte von Pflanzen, Tagfaltern, Heuschrecken und Brutv{\"o}geln) korreliert, und dass sich diese Punktezahl folglich als Sch{\"a}tzmass f{\"u}r die Biodiversit{\"a}t auf einem Betrieb eignet. In der Zwischenzeit hat die Produzentenvereinigung IP-Suisse eine Richtlinie ?Biodiversit{\"a}t? erlassen. Die Labelbetriebe m{\"u}ssen neu eine Mindestpunktezahl erreichen. Auch Bio Suisse hat in diesem Umfeld ihre Richtlinien angepasst und Biobetriebe m{\"u}ssen nun Massnahmen zur F{\"o}rderung der Biodiversit{\"a}t umsetzen. Wir erwarten von diesen Labeln, dass die zus{\"a}tzlich zu Gunsten der Biodiversit{\"a}t erbrachten Leistungen insgesamt zu einer fl{\"a}chenrelevanten Aufwertung des Schweizer Agrarlands beitragen.} }