%T Bio Weide-Beef® %L orgprints14346 %K Weidemastverfahren, Milchviehhaltung, Bio-Weide-Beef® %X Der FiBL-Beratungsdienst hat ein neues extensives Weidemastverfahren entwickelt. Dabei werden Kreuzungstiere aus der Milchviehhaltung (vornehmlich Limousin x Milchviehrasse) im Sommer auf der Weide und im Winter mit Raufutter auf ein Schlachtgewicht von 290 kg gemästet. Die Tiere werden unter dem Label Bio-Weide-Beef® exklusiv bei einigen Genossenschaften der Migros verkauft. Damit sich diese Produktionsrichtung etablieren konnte, startete das FiBL, unter der Leitung der FG Tierhaltung und Tierzucht ein interdisziplinäres Forschungs- und Umsetzungsprojekt, welches sich mit folgenden Aspekten beschäftigte: - Stärken-Schwächen-Analyse im Vergleich zu anderen Rindfleischproduktionsverfahren - Kaufmotive der Kundschaft von Bio-Weide-Beef® - Wirtschaftlichkeit - Endoparasitenbefall und Strategien, um diesem vorzubeugen - Fleischqualität im Vergleich zu Rindfleisch aus anderen Produktionsrichtungen - Wissenstransfer mittels Merkblättern und Beratungsunterlagen %I Research Institute of Organic Agriculture (FiBL), CH-5070 Frick %X Der FiBL-Beratungsdienst hat ein neues extensives Weidemastverfahren entwickelt. Dabei werden Kreuzungstiere aus der Milchviehhaltung (vornehmlich Limousin x Milchviehrasse) im Sommer auf der Weide und im Winter mit Raufutter auf ein Schlachtgewicht von 290 kg gemästet. Die Tiere werden unter dem Label Bio-Weide-Beef® exklusiv bei einigen Genossenschaften der Migros verkauft. Damit sich diese Produktionsrichtung etablieren konnte, startete das FiBL, unter der Leitung der FG Tierhaltung und Tierzucht ein interdisziplinäres Forschungs- und Umsetzungsprojekt, welches sich mit folgenden Aspekten beschäftigte: - Stärken-Schwächen-Analyse im Vergleich zu anderen Rindfleischproduktionsverfahren - Kaufmotive der Kundschaft von Bio-Weide-Beef® - Wirtschaftlichkeit - Endoparasitenbefall und Strategien, um diesem vorzubeugen - Fleischqualität im Vergleich zu Rindfleisch aus anderen Produktionsrichtungen - Wissenstransfer mittels Merkblättern und Beratungsunterlagen %I Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) %K Beratung, Bildung, Bio Weide-Beef, BWB, Tierzucht %T Bio Weide-Beef® %L orgprints14880 %C CH-Frick %K Bio Weide-Beef, Schweiz, Produktion von Rindfleisch, Beratungsunterlagen, Beratung und Bildung, Tierzucht und Tierhaltung, weitere Projekte, BWB %D 2010 %I Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) %X Die Präsentation umfasst 77 Seiten zu allen Aspekten der Produktion, von der Zucht über die Remontenproduktion und den Stallbau bis hin zur Parasitenkontrolle und Vermarktung. Die Produktion von Rindfleisch gemäss den Anforderungen von Bio Weide-Beef ist in der Schweiz ein Betriebszweig mit grossem Wachstumspotenzial. %L orgprints18024 %T Bio Weide-Beef Präsentation %A Daniel Böhler %A Eric Meili %A Franz Steiner %X Fragestellung Produktionsgrundlage Kenndaten Alter und Lebendgewicht Remonten Masttageszuwachs Alter und Schlachtgewicht Fleischigkeitstaxierung Fleischigkeit Aufzuchtkosten Futtergeld Einfluss Schlachtpreis auf Futtergeld Fazit und Aussichten Ausgestellt Ochsen am Bio-Rindviehtag %K Tierhaltung, Rinder, Betriebswirtschaft, Kosten, Bio-Weidemast, Bio Weide-Beef %D 2018 %L orgprints34894 %A Daniel Böhler %T Erfahrungen mit fleischbetonten Milchrassen in der Weidemast «Betrieb Böhler / Braun» %A Rolf Figi %L orgprints2987 %T Parasitenproblematik in Betrieben mit Bio Weide-Beef®-Produktion unter besonderer Berücksichtigung des Magen-Darmwurm-Befalls %K Veterinärparasitologie, Bio Weide-Beef, Magen-Darmwürmer %D 2002 %X Die vorliegende Semesterarbeit war in ein am FiBL laufendes Forschungsprojekt zur gegenwärtigen Parasitensituation auf Bio-Weide-Beef (BWB)-Betrieben eingebettet. Das Projekt bestand einerseits aus einer Umfrage, in welcher für die Thematik relevante Betriebs- und Managementdaten erhoben wurden, und andererseits aus einer Bestandesanalyse auf der Basis von Kotproben. Die Semesterarbeit befasste sich ausschliesslich mit der Auswertung der in den Fragebögen erhobenen Daten. Das Ziel der Arbeit lag darin, erste Hinweise zur Parasitensituation in der BWB-Produktion zu erhalten und die Haltungsbedingungen im Hinblick auf die MDN-Problematik zu analysieren. In der Umfrage wurden neben allgemeinen Betriebsdaten Detailangaben zur Weideführung, zur Intensität der Flächennutzung, zu aufgetretenen Parasitenproblemen und zu bisher durchgeführten Kontrollmassnahmen erhoben. In einem zweiten Schritt wurde ein Risikoprofil MDN-Befall für BWB-Tiere anhand von Haltungs- und Weidemanagementdaten erstellt, um das Gefährdungspotenzial der Jungtiere abzuschätzen. Mit Hilfe eines Bewertungsschlüssels wurden die Betriebe in fünf Risikoklassen eingeteilt. Diese Risiko-Klassifizierung stützte sich allein auf epidemiologische Überlegungen. Aus der Umfrage ging hervor, dass vor allem Magen-Darm- und Lungenwürmer, aber auch Leberegel in der BWB-Haltung weit verbreitet sind, aber in den meisten untersuchten Betrieben, vor allem aufgrund des von den Tierhaltern praktizierten Weidemanagements, kein gravierendes Problem darstellten. Nur in relativ wenigen Betrieben deutete die durchgeführte Risikoklassifizierung auf ein hohes Gefährdungspotenzial für umfangreiche Infektionen mit MDN hin. Der insgesamt niedrige Einsatz von Entwurmungsmitteln macht deutlich, dass auch im Mittelland eine Aufzucht und Mast von Jungrindern mit einem sehr geringen Einsatz von Anthelminthika möglich ist. Als wichtiges Defizit wurde die vorgängig zu einem Medikamenten-Einsatz meist fehlende Kotdiagnostik aufgezeigt. Die Resultate stellen eine wertvolle Grundlage für die vorzuschlagenden Sanierungsmassnahmen in den identifizierten Problembetrieben dar. Die Ergebnisse der Studie werden darüber hinaus zukünftig als Grundlage für die Beratung neuer BWB-Produzenten dienen können. Längerfristiges Ziel dabei muss sein, den Einsatz von Anthelminthika zukünftig zu minimieren, um so die ökologische Qualität der gewonnenen Produkte weiter zu optimieren. %I ETH Zürich, Institut für Nutztierwissenschaften %X Cette fiche réunit toutes les connaissances et données techniques sur la production en pâturage d'une viande de boeuf biologique de haute valeur. Elle offre en outre au lecteur une aide pour étudier les possibilités de reconversion à l'élevage biologique de sa propre exploitation. %I Institute de recherche de l'agriculture biologique (FiBL) %L orgprints25505 %T Engraissement au pâturage %A Stefan Heller %A Eric Meili %S Fiche technique %D 2001 %C CH-Frick %K production en pâturage, Tierhaltung, extensive Rinderhaltung, Beratung, Weidemast, BWB, Bio Weide-Beef %A Adrian Krebs %L orgprints27787 %T Die verschmähten Biokälber %J bioaktuell %X Auf den Schweizer Biomilchbetrieben werden jährlich 50 000 Kälber geboren, zwei Drittel davon gehen in die Mast, grossmehrheitlich aber in konventionelle Betriebe. Nun sucht man nach Wegen, um einen grösseren Anteil dieser Tiere im Biokanal zu vermarkten, zum Beispiel als Bio Weide-Beef. Dafür braucht es mehr Milchbetriebe, die bereit sind, die Kälber im eigenen Stall abzutränken. Damit könnte auch der Antibiotikaeinsatz reduziert werden. %V 6 %K Biokälber, Mast, Bio Weide Beef, Departement für Beratung, Bildung und Kommunikation %D 2014 %P 4-5 %X Zartheit ist neben dem intramuskulären Fett eines der wichtigsten Merkmale für den Genusswert von Fleisch. %I ZBV Zürcher Bauernverband %J Zürcher Bauer %L orgprints13130 %A Eric Meili %T Das Alter und die Zartheit von Rindfleisch %P 11 %D 2007 %K Internationale Zusammenarbeit, Zartheit, Bio-Weide-Beef, Weidemast, Munimast, Fleischqualität %D 2005 %K Beratung, Publikationsliste, Bio Weide-Beef, Weidemast %C Frick %X Publikationen 1998-2005 %I Forschungsinstitut für biologischen Landbau Frick %L orgprints2850 %A Eric Meili %T Publikationsliste Eric Meili %P 29 %K veaux, laitieres, bio, vendre, Bio-Weide-Beef %D 2019 %A Eric Meili %L orgprints36962 %T Vendre en bio ses veaux de races laitières %X Après deux ans de préparatifs, les premières bêtes du projet du FiBL «Engraissement au pâturage de bœufs et génisses de races laitières» ont passé à l’abattoir au cours de la première semaine de décembre. Leur viande sera disponible dès janvier 2020 dans quelques supermarchés Aldi. Il y a donc maintenant enfin un créneau commercial pour la commercialisation bio des veaux mâles des races laitières. %N 10 %J Bioactualites %P 4 %D 2013 %K Departement für Beratung, Bildung und Kommunikation, Bio Weide-Beef, BWB, Mastremonten %X In der Produktion von Bioweidebeef gibt es zwei Möglichkeiten für die Ausmast auf 300 Kilo Schlachtgewicht: %J Zürcher Bauer %L orgprints25904 %A Eric Meili %T Biotränker gehören zur Ausmast auf Biobetriebe %P - %D 2013 %K Departement für Beratung, Bildung und Kommunikation, Bio Weide-Beef, Mastremonten %X Mindesttierbesatz: Kritische Grösse für Bio Weide-Beef. Schweizer Bauer, 27.07.2013, S. 24 Biotränker gehören zur Ausmast auf Biobetriebe. Schweizer Bauer, 20.04.2013, S. 30 %J SchweizerBauer %L orgprints25903 %A Eric Meili %T Beiträge von Eric Meili im Schweizer Bauer 2013 %L orgprints25900 %T Beiträge von Eric Meili im Schweizer Bauer 2012 %A Eric Meili %X Bio-Weide-Beef, bewährtes System für die Zukunft. Schweizer Bauer, 22.12.2012, S. 30 Es brennt - was tun? Schweizer Bauer, 10.03.2012, S. 32 Bio Weide-Beef aus Mutterkuhhaltung. Schweizer Bauer, 04.02.2012, S. 26 %J Schweizer Bauer %P - %D 2012 %K Departement für Beratung, Bildung und Kommunikation, Bio Weide-Beef, Mutterkuhhaltung, BWB %K Departement für Beratung, Bildung und Kommunikation, Bio Weide-Beef, BWB, Ausmast %D 2011 %P - %L orgprints25897 %A Eric Meili %T Beiträge von Eric Meili im Schweizer Bauer 2011 %J SchweizerBauer %X Ausmast von Biokühen - das vergessene Potenzial. Schweizer Bauer, 21.12.2011, S. 32 Bio-Weide-Beef: Fleisch aus Gras. Schweizer Bauer, 12.11.2011, S. 44 Bio-Weide-Beef: Die klassische Produktion. Schweizer Bauer, 11.06.2011, S. 28 Schweizer Wasserbüffelmilch aus Bioprodukten ist gesucht. Schweizer Bauer, 29.01.2011, S. 30 %X Die Migros lancierte auf den 1. April 2010 das Weide-Beef Programm neu in den drei grössten Deutschschweizer Migros Genossenschaften. Die Migros plant mittelfristig eine Menge von zusätzlich 50 Tieren zu den heutigen Bio-Weide-Beef-Mengen von 50 Schlachttieren pro Woche. %J St. Galler Bauer %A Eric Meili %L orgprints25895 %T Ausbau von Bio-Weide-Beef %P 22 %D 2010 %K Departement für Beratung, Bildung und Kommunikation, Bio Weide-Beef, BWB %A Eric Meili %L orgprints29814 %T Bio-Weide-Beef - die Migros startet durch %J Thurgauer Bauer %X Die Migros lancierte auf den 1. April 2010 das Weide-Beef-Programm neu in den drei grössten Deutschschweizer Migros-Genossenschaften. %D 2010 %K Departement für Beratung, Bildung und Kommnunikation, Bio Weide-Beef, BWB %P 24 %L orgprints29817 %T Bio-Weide-Beef - Die Migros startet durch %A Eric Meili %J Zürcher Bauer %X Die Migros lancierte auf den 1. April 2010 das Weide-Beef-Programm neu in den drei grössten Deutschschweizer Migros-Genossenschaften. %K Departement für Beratung, Bildung und Kommunikation, Bio-Weide-Beef, BWB, Bio Weide-Beef %D 2010 %P 12 %P - %K Departement für Beratung, Bildung und Kommunikation, Bio Weide-Beef, BWB %D 2010 %X Ackerbaubetrieb mit flexibler Rindviehhaltung kombinieren. BauernZeitung, 20.08.2010, S. 25 (Bio) Weide-Beef - die Migros startet durch. BauernZeitung, 05.03.2010, S. 19 %J BauernZeitung %L orgprints25893 %A Eric Meili %T Beiträge von Eric Meili in der BauernZeitung 2010 %D 2011 %K pâturage bio, Rindermast, Bio Weide-Beef, Tierhaltung %L orgprints25513 %A Eric Meili %A Daniel Böhler %A Franz Steiner %T Boeuf de pâturage bio: Une viande de boeuf de qualité aux perspectives d‘avenir %X La présentation de 43 pages couvre les aspects liés à la production, de l'élevage à la commercialisation en passant par la production de remontes. La production de Beuuf de pâturage bio recèle à l'heure actuelle un important potentiel de croissance. Cette présentation est mise à disposition uniquement sous forme électronique. %J bioaktuell %V 5/2010 %X Die Migros will ihr Bio-Weide-Beef-Programm von 45 auf 90 Tiere pro Woche ausdehnen. Damit steht Biofleischproduzentinnen und -produzenten eine wirtschaftliche Alternative zur Produktion von Knospe-Bankvieh offen. Für Knospe-Bankvieh bestand bisher nur eine beschränkte Nachfrage zu wenig interessanten Preisen. Der Moment ist günstig, ins Bio-Weide-Beef-Programm einzusteigen, sei es zur Produktion von Mastremonten oder von schlachtreifen Bio-Weide-Beef-Tieren. %L orgprints21265 %A Eric Meili %A Hans-Georg Kessler %T Bio-Weide-Beef – mehr Absatz für Biofleisch %K Bio-Weide-Beef, BWB, Migros, Knospe, Mutterkuhhaltung, Mastremonten, Beratung und Bildung %D 2010 %P 10-12 %L orgprints29815 %A Eric Meili %A Hubert Lombard %T Bio Weide-Beef - Die Migros startet durch %J Bündner Bauer %X Die Migros lancierte auf den 1. April 2010 das Weide-Beef-Programm in den drei grössten Deutschschweizer Migros-Genossenschaften neu. %K Departement für Beratung, Bildung und Kommunikation, Bio Weide-Beef, BWB %D 2010 %P 47 %I ETH Zürich, Institut für Nutztierwissenschaften %X Die vorliegende Semesterarbeit ist Bestandteil eines grösseren Projektes des Forschungsinstituts für biologischen Landbau (FiBL) in Frick zur Abklärung der Parasitenproblematik in den Bioweidebeef-(BWB)-Betrieben. Sie beinhaltet die Ergebnisse der Betriebe, die im Verlauf der vorangegangenen Untersuchungen ein unbefriedigendes Ergebnis bezüglich Magen-Darm-Nematoden- und Lungenwurm-Befall erzielt haben. Ein Ziel des biologischen Landbaus ist, den Einsatz von Anthelminthika bei den Weidetieren so weit wie möglich zu reduzieren und die ökologische Qualität der Produktion zu verbessern. Anhand der Ergebnisse der im Jahr 2002 durchgeführten Analysen und der Betriebsstrukturen wurden alternative Kontrollmassnahmen erarbeitet und mit den Tierhaltern diskutiert. Die vorgeschlagenen Massnahmen umfassten das Weidemanagement (Magen-Darm-Nematoden) und die Schluckimpfung (Lungenwürmer). Da die älteren Tiere im Verlauf der ersten Weidesaison eine Immunität gegenüber diesen Parasiten entwickeln, beschränkten sich die Untersuchungen auf Jungtiere unter 12 Monaten. Ziel dieser Semesterarbeit war, die Wirksamkeit der umgesetzten Massnahmen zu überprüfen. Von den 12 kontaktierten Betrieben erklärten sich 10 zu einer erneuten Zusammenarbeit bereit und beteiligten sich am Projekt. Die Betriebsleiter wurden gebeten, drei Serien von Kotproben einzusenden, die anschliessend auf das Vorkommen von Magen-Darm-Nematoden-Eiern und Lungenwurm-Larven untersucht wurden. Die Befunde deuten auf eine eindeutige Abnahme der Eiausscheidung von Magen-Darm-Nematoden gegenüber dem Vorjahr hin. Dank dem durchgeführten Weidemanagement mit altersgemischten Herden oder der Einbeziehung von anderen Tierarten konnte der Parasitendruck wesentlich herabgesetzt werden. In zwei Betrieben, die aus unterschiedlichen Gründen die weidetechnischen Massnahmen nicht oder nur unzureichend umsetzen konnten, trat ein stärkerer Befall mit Magen-Darm-Nematoden bei den Jungtieren auf, der mit Entwurmungsmitteln kontrolliert werden musste. Bei den Lungenwürmern wurde dank der vorgenommenen Vakzinierung ein gutes Ergebnis erzielt und keine Erkrankungen beobachtet. Da eine Übertragung von Infektionen über frisch in die Herde integrierte Remonten erfolgen könnte, wurden Betriebe, die Remonten produzieren, auf ihr Gefährdungspotential untersucht. Die Ergebnisse deuteten gesamthaft auf keine grosse Problematik bezüglich Magen-Darm-Nematoden-Befall bei dieser Tiergruppe hin. Durch Einführung von Massnahmen im Rahmen des Weidemanagements liesse sich die Situation bei einigen Betrieben aber noch verbessern. Die Ergebnisse in den Betrieben, die die empfohlenen Massnahmen umsetzen konnten, zeigen, dass sich auch ohne Einsatz von Entwurmungsmitteln das Infektionsrisiko mit Magen-Darm-Nematoden und Lungenwürmern deutlich reduzieren lässt. Die erzielten Ergebnisse geben entscheidende Hinweise für die Tragfähigkeit von weidetechnischen Kontrollmassnahmen. Um jedoch ein vollständiges Bild möglicher Einflussfaktoren zu erlangen, müssen die empfohlenen Massnahmen über weitere Jahre beobachtet werden. %K Bio Weide-Beef, Veterinärparasitologie, Kontrollmassnahmen, Magen-Darm-Nematoden, Lungenwürmer %D 2004 %L orgprints2988 %T Magen-Darm- und Lungenwurmproblematik der Bio Weide-Beef®-Produktion; Umsetzung von Kontrollmassnahmen %A Fabio Noto %D 2007 %C Frick %K Fleischqualität, Schlachtalter, Bio-Weide-Beef, Markenfleischprogramm %S Abschlussbericht %L orgprints13129 %A M.R.L. Scheeder %T Untersuchungen der Fleischqualität von Bio Weide-Beef im Hinblick auf den Einfluss des Schlachtalters der Tiere und im Vergleich zu High-Quality Beef %X Für die die Untersuchung eines etwaigen Einflusses des Schlachtalters auf die Fleischqualität von Bio Weide-Beef (BWB) und für einen Vergleich mit Premium Rindfleisch wurden Proben vom M. longissimus dorsi (LD) und vom M. pectoralis profundus (PP) von 89 BWB-Tieren im Alter von 23.9 (15.9-29.8) Monaten, die im Rahmen des BWB Markenfleischprogrammes aus der laufenden Produktion geschlachtet wurden, gezogen. Als Vergleichsproben wurden je zehn Entrecôtes (LD) von Irish-Beef und US-Beef eingekauft. Darüber hinaus wurden auf einem Praxisbetrieb zehn Tiere in einem speziellen Verfahren ausgemästet, bei dem, neben Weidegang und/oder freiem Zugang zu Grassilage und Heu, über eine Futterstation im Laufe der Mast steigende Mengen an Kraftfutter (bis 7.7 kg in der Endmast) angeboten wurden. Ziel war, zu prüfen, inwieweit damit unter hiesigen Bedingungen Rindfleisch erzeugt werden kann, das dem US-Beef ähnlich ist (HQ-BWB). Von diesen Tieren wurden ebenfalls LD und PP als Proben gezogen. Das Schlachtkörpergewicht der BWB Tiere lag bei 300.5 kg (249-363 kg); die HQ-BWB Tiere erreichten mit einem Alter von 20.2 (16.3-23.9) Monaten 291 (276-315) kg. Für eine detaillierte Bestimmung der Schlachtkörperzusammensetzung wurde je eine Schlachthälfte der HQ-BWB Tiere nach einer definierten Schnittführung zerlegt. Als Merkmale der Fleischqualität wurden End-pH-Wert, Fleischfarbe, Textur nach Warner-Bratzler und Volodkevich, Kollagengehalt und -löslichkeit sowie die chemische Zusammensetzung einschliesslich Fettgehalt und Fettsäurenzusammensetzung des Fleisches analysiert. Der pH-Wert lag durchwegs im normalen Bereich. In der chemischen Zusammensetzung des BWB Fleisches zeigte sich kein Alterseffekt. Die Fleischfarbe zeigte tendenziell eine Abnahme der Helligkeit im LD und einen intensiveren Rotton im PP mit zunehmendem Alter, wurde aber insgesamt nur sehr geringfügig vom Alter beeinflusst. Auch auf die Fleischtextur und die Bindegewebseigenschaften zeigte sich nur ein sehr geringer Einfluss des Alters. Daraus kann geschlossen werden, dass sich das Alter Tier über den in dieser Untersuchung abgegriffenen Bereich nicht wesentlich auf die gemessenen Merkmale der Fleischqualität auswirkt. Durch die Kraftfutterzulage bei den HQ-BWB Tieren wurden etwas bessere Nettozunahmen aber nur eine leichte Erhöhung des Fettansatzes und des intramuskulären Fettgehaltes erreicht. Im Vergleich zu HQ-BWB, Irish-Beef und US-Beef zeigte das BWB – auf immer noch gutem Niveau – eine etwas weniger gute (zarte) Textur. US-Beef wies den mit Abstand höchsten intramuskulären Fettgehalt aber im Vergleich zu dem Fleisch aus allen andern untersuchten Verfahren mit Grassfütterung auch die ernährungsphysiologisch ungünstigste Fettsäurenzusammensetzung auf. %I ETH Zürich, CH-Zürich %A Stefan Schürmann %L orgprints25957 %T Beiträge von Stefan Schürrmann im Schweizer Bauer 2012 %J Schweizer Bauer %X Arbeitsaufwand mit Bio-Weide-Beef reduzieren. Schweizer Bauer, 22.09.2012, S. 30 Eigenmechanisierung im Nebenerwerbsbetrieb. Schweizer Bauer, 25.8.2012, S. 128 Kostenmanagement in der Biomilchproduktion. Schweizer Bauer, 14.4.2012, S. 30 %K Departement für Beratung, Bildung und Kommunikation, Bio-Weide-Beef, BWB, Landtechnik, Betriebswirtschaft, Milchvieh %D 2012 %P - %P 30 %K Bio-Weide-Beef, F1-Fleischrassen-Kreuzungen, Markt, Heu, Gras, Grassilage %D 2019 %L orgprints37175 %T Bio-Weide-Beef - seit 20 Jahren auf Erfolgskurs %A Franz J. Steiner %X Vor 20 Jahren startete die Migros mit dem Verkauf von Bio-Weide-Beef. Die Initianten des Programms, Produzent Meinrad Steiner, FiBL-Berater Eric Meili und der Vermarkter Linus Silvestri, fanden in Hermann Blaser von der Migros Ostschweiz den Partner für den Verkauf von Bio-Weide-Beef. Nach 6 Tieren pro Woche im Jahre 1999 können jetzt über 100 Tiere pro Woche verkauft werden. %J Schweizer Bauer