relation: https://orgprints.org/id/eprint/30892/ title: Analyse des Bio-Geflügelmarktes (Verbundvorhaben) subject: Markets and trade subject: Consumer issues subject: Poultry description: Ziel dieses Projektes soll eine Bestimmung der Marktgröße des Bio-Geflügelmarktes sein, über den bislang kaum Marktdaten vorliegen. Zunächst Status-Quo-Ermittlung der Geflügelproduktion. Befragungen. Zur Analyse des Bio-Geflügelmarktes sollen Bio-Geflügelschlachtereien befragt werden, der Verbrauch von Bio-Geflügelfleisch analysiert werden, Konkurrenzprodukte dargestellt werden, Produzenten befragt werden sowie eine umfangreiche Verbraucherbefragung durchgeführt werden. type: Project description type: NonPeerReviewed identifier: {Project} Analyse des Bio-Geflügelmarktes (Verbundvorhaben). [Analysis of the organic poultry market.] Runs 2016 - 2018. Project Leader(s): Schaack, Diana and Hamm, Prof. Ulrich, AMI Agrarmarkt Informations-GmbH, D-Bonn und Universität Kassel, Fachgebiet Agrar- und Lebensmittelmarketing, D-Witzenhausen . relation: https://orgprints.org/id/eprint/33223/ title: Mehr Potenzial für Biogeflügel? creator: Beck, Margit M. creator: Rampold, Christine subject: Markets and trade subject: Poultry description: Der Beitrag beschreibt die Ergebnisse der Schlachtereienbefragung sowie des Expertenworkshops in Göttingen im Rahmen des BÖLN-Projektes "Analyse des Bio-Geflügelmarktes". Zudem werden die private Nachfrage und die Käuferstruktur von Bio-Geflügel auf Basis des GfK-Haushaltspanels analysiert. Außerdem werden die Ergebnisse der Konkurrenzanalyse von Marken- und Premiumprogrammen aufgezeigt. date: 2018 type: Newspaper or magazine article type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/33223/1/DGS_Ausgabe_18_2018.pdf identifier: Beck, Margit M. and Rampold, Christine (2018) Mehr Potenzial für Biogeflügel? DGS Magazin für die Geflügelwirtschaft, 2018 (18), pp. 36-37. relation: https://orgprints.org/id/eprint/32274/ title: Bio-Geflügel: Starkes Wachstum in der Nische creator: Schaack, Diana creator: Beck, Margit M. subject: Markets and trade subject: Poultry subject: Produce chain management description: Bei Bio-Geflügel gab es sowohl auf Produktions- als auch auf Nachfrageseite in den vergangenen Jahren deutliche Steigerungen. Dennoch bewegt sich der Markt auf einem Nischenniveau. Im Rahmen eines BÖLN-Projektes wurden erstmals Produktionsvolumen erfasst, sowie Chancen und Hemmnisse für die Weiterentwicklung ermittelt. date: 2017-07-04 type: Newspaper or magazine article type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/32274/1/DGSM_2017_22_035-037.pdf identifier: Schaack, Diana and Beck, Margit M. (2017) Bio-Geflügel: Starkes Wachstum in der Nische. [Organic poultry: Tremendous growth in a niche.] DGS Magazin, 4 July 2017, 22 (2017), pp. 35-37. relation: https://orgprints.org/id/eprint/32275/ title: Biogeflügel ist eine kleine, aber wachsende Nische creator: Schaack, Diana creator: Beck, Margit M. subject: Markets and trade subject: Poultry description: Die Haushalte in Deutschland kauften 2016 rund 11.300 Tonnen Biogeflügel und damit über zwölf Prozent mehr als noch im Jahr zuvor. Doch die Preisaufschläge zum konventionellen Produkt sind hoch und bremsen die Kauflust bei manchen Kundinnen und Kunden. Der Beitrag gibt einen Überblick über den Status Quo, die Herausforderungen und Hemmnisse des Biogeflügelmarktes. date: 2017-05-03 type: Web product type: NonPeerReviewed identifier: Schaack, Diana and Beck, Margit M. (2017) Biogeflügel ist eine kleine, aber wachsende Nische. [Organic poultry is a small but growing niche.] . Online at https://www.oekolandbau.de/haendler/marketing/sortiment/sortimentsgestaltung/biogefluegel/ , accessed on: 2017. relation: https://orgprints.org/id/eprint/33738/ title: Analyse des Bio-Geflügelmarktes creator: Schaack, Diana creator: Quaing, Henriette creator: Nusch, Tanja creator: Rampold, Christine creator: Beck, Margit M. subject: Markets and trade subject: Consumer issues subject: Poultry description: Der Bio-Geflügelmarkt in Deutschland ist zwar noch eine Nische, hat aber großes Wachstumspotenzial. Im BÖLN-Projekt „Analyse des Bio-Geflügelmarktes“ wurden Schlachtereien, Verarbeiter, Produzenten und Berater nach Hemmnissen und Chancen zur Weiterentwicklung befragt. Auf Produzentenseite gibt es vor allem Unsicherheiten bei der Genehmigung von Stallneu- und Umbauten, außerdem verfügen umstellungswillige Betriebe nicht immer über genügend Ackerfläche für die Fütterung des Geflügels. Bei Puten wird noch an langsam wachsenden, angepassten Zuchtlinien gearbeitet. Chancen für den Ausbau des Bio-Geflügelmarktes bestehen im direkten Kundenkontakt, aber auch im Zusammenschluss der Produzenten zu Erzeugerorganisationen. Dies wird als eine Möglichkeit gesehen, um größere Strukturen des Handels bedienen zu können. Die Preise für Bio-Geflügel sind sowohl auf Erzeuger- als auch auf Verbraucherebene ungefähr dreimal so hoch wie für konventionell erzeugtes Geflügel, zeichnen sich aber durch eine hohe Stabilität aus, wodurch alle Beteiligten langfristig planen können. In manchen Regionen mangelt es an für Bio-Geflügel zugelassenen Schlachthöfen. Mit der erstmaligen Erstellung einer Versorgungsbilanz hat sich für Bio-Geflügelfleisch in Deutschland eine Importrate von rund 5 % herauskristallisiert. Für die Verarbeiter ist die Ganztierverwertung die größte Herausforderung. Nur wenn alle Teile mit Bio-Aufschlägen vermarktet werden können, kann auch das beim Kunden beliebte Brustfleisch zu kostendeckenden Preisen verkauft werden. Für die übrigen Teile, wie Flügel und Beine müssen verstärkt andere Verkaufskanäle gefunden werden. Hier dürfte die Außer-Haus-Vermarktung künftig eine größere Rolle spielen, aber auch die Verarbeitung zu Babynahrung und anderen Convenience-Produkten. Das Gleiche gilt für die Verarbeitung von Bio-Bruderhähnen und -Althennen, bei denen das Angebot größer als die Nachfrage ist. Der Vergleich mit Marken- und Premiumprogrammen im Lebensmitteleinzelhandel zeigt, dass sich beide Produktionswege eher ergänzen als sich Konkurrenz machen, wichtig ist aber eine eindeutige Kennzeichnung zur besseren Unterscheidung der Produkte im Laden. date: 2018 type: Report type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/33738/1/33738-15OE071-ami-schaack-2018-biogefluegelmarkt.pdf identifier: Schaack, Diana; Quaing, Henriette; Nusch, Tanja; Rampold, Christine and Beck, Margit M. (2018) Analyse des Bio-Geflügelmarktes. [Analysis of the organic poultry market.] Agrarmarkt Informations-Gesellschaft mbH, Abteilung Ökologischer Landbau, D-Bonn . relation: https://orgprints.org/id/eprint/35056/ title: Analyse des Bio-Geflügelmarktes creator: Schipmann-Schwarze, Christin creator: Boller, Leonie creator: Hamm, Ulrich subject: Markets and trade subject: Consumer issues subject: Poultry description: Bislang ist der Markt für Produkte aus Öko-Geflügelfleisch eine Nische, bietet aber das Potential, den heutigen Verbraucherwünschen nach tiergerecht produzierten, nachhaltigen und gesunden Produkten entgegenzukommen. Im Teilprojekt 5 des BÖLN-Projektes „Analyse des Bio-Geflügelmarktes“ wurden Verbraucher nach Konsumgewohnheiten, Produktpräferenzen, Einstellungen zu Lebensmitteln, zur Tierhaltung, zu Öko-Geflügelfleisch, zu Medien und zu Preisen befragt. Darüber hinaus wurde ihre Mehrzahlungsbereitschaft für Öko-Geflügel erfasst. Daraus können Hemmnisse und Chancen zur Weiterentwicklung des Öko-Geflügelsektors abgeleitet werden. Die zwei wichtigsten Hemmnisse für das weitere Wachstum sind die Produktverfügbarkeit und die hohen Preisaufschläge. Verbraucher wünschen sich eine größere Produktvielfalt in mehr Verkaufsstellen. Konkrete Produktwünsche beziehen sich größtenteils auf Produkte der Geflügelgattung Huhn. Als konkrete Wünsche wurden vorrangig frische Teilstücke, Wurst und Aufschnitt, aber auch Tiefkühl- und Convenience-Produkte angegeben. Darüber hinaus sollte die Verfügbarkeit dadurch verbessert werden, dass Öko-Geflügelfleischprodukte in allen Geschäftstypen, die Verbraucher regelmäßig aufsuchen, angeboten werden. Dazu gehört der Bioladen ebenso wie der Supermarkt, der Discounter oder der Metzger. Die Ausweitung des Angebots in verschiedenen Geschäftstypen bietet auch die Chance, das Hemmnis des höheren Preises zu minimieren. Discounter und Supermärkte bieten Öko-Geflügelfleischprodukte zum Teil preisgünstiger an als bspw. Bioläden. Darüber hinaus sprechen die unterschiedlichen Geschäftstypen verschiedene Zielgruppen an. Durch eine Ausweitung des Angebots in allen Geschäftstypen wird ein größtmöglicher Anteil der Verbraucher, die grundsätzlich Interesse an und eine Mehrzahlungsbereitschaft für Öko-Geflügelfleisch haben, erreicht. In der vorliegenden Studie haben knapp 80% der Befragten angegeben, dass sie bereit sind, für Öko-Geflügel einen Mehrpreis zu bezahlen. Die durchschnittliche Mehrzahlungsbereitschaft liegt zwar „nur“ bei 106% bezogen auf das konventionelle Vergleichsprodukt, allerdings sind etwa 45% der Befragten bereit, einen 2,5-mal so hohen Preis und mehr zu zahlen, was z. T. den am Markt gängigen Preisaufschlägen entspricht. date: 2019 type: Report type: NonPeerReviewed format: application/pdf language: de identifier: /id/eprint/35056/1/35056-15OE005-uni-kassel-hamm-2019-biogefluegelmarkt.pdf identifier: Schipmann-Schwarze, Christin; Boller, Leonie and Hamm, Ulrich (2019) Analyse des Bio-Geflügelmarktes. [Analysis of the organic poultry market.] Universität Kassel, Fachbereich Ökologische Agrarwissenschaften, FG Agrar- und Lebensmittelmarketing, D-Witzenhausen .